Categories
Hardcore

Der Archivar

Wir waren gerade 2 Jahre verheiratet als mein Mann ein lukratives Angebot von unserer Firma bekam. Es war „unsere” Firma, weil wir beide dort arbeiteten und uns auch dort kennen und lieben gelernt hatten. Das Angebot bedeutet ein Beförderung, mehr Geld, aber auch daß wir in eine andere Filiale in einer anderen Stadt umziehen mußten. Wir diskutierten die Sache ausgiebig und entschieden uns, dass Sven, mein Mann, das Angebot annehmen würde. Leider bedeutet das auch, dass ich meinen Job als Sekretärin verlieren würde. In der anderen Filiale war leider keine Stelle als Sekretärin frei. Ich kündigte und nahm mir die Zeit, die nach der neuen Wohnung zu suchen und dann den Umzug zu organisieren. Wir lebten uns schnell ein. Sven musste durch seinen neuen Job mehr und mehr arbeiten, wodurch nach einiger Zeit unser Beziehung etwas litt. Speziell uns Sexualleben hatte sich erheblich reduziert. Sven war nach der Arbeit müde und ausgelaugt, was es ihm unmöglich machte, meine Bedürfnisse vollauf zu befriedigen, zumal ich noch auf Jobsuche war und den ganzen zu meiner freien Verfügung hatte.

Schließlich fand ich einen neuen Job als Sekretärin in einem mittelständischen Unternehmen. Mein Chef war ein netter älterer Mann, der meine Vorliebe für feine, eng geschnittene Kostüme und hohe Schuhe kaum wahrzunehmen schien. Mein Körper präsentiert sich darin durchaus ansehnlich. Ich bin recht groß und habe schlanke, ziemlich lange Beine. Bei Schuhen mit hohen Absätzen, wie ich sie bevorzugt trage, rage ich deutlich über 1.80 m. Ich bevorzuge Röcke, die etwas über den Knien enden, so dass man viel aber nicht zu viel von meinen Beinen und dem Nylon der sie umhüllenden Strümpfe sehen kann. Strumpfhosen trag ich selten. Ich mag das Gefühl Strümpfe, halterlos oder an Strapsen befestigt, zu tragen und ohne dass jemand ahnt, dass sich unter meinem Rock keine biedere Strumpfhose verbirgt, sondern was viel heißeres. Der Schnitt der meisten meiner Kostüme betont meine festen Po, die recht schmale Taille, und vor allem mein großen Brüste die einen DD-cup benötigen, um ihre noch feste Fülle zu bändigen. Sven liebte meine Körper und besonders meine Brüste. Er konnte es oft nicht lassen, nachdem er mich ordentlich zu ein-zwei Orgasmen gebumst hatte, seinen zum Bersten erigierten Schwanz zwischen sie zu schieben, um sich dann wild rammelnd auf das pralle Fleisch und mein Gesicht zu ergießen. Jedenfalls mit der richtigen Bluse und der richtigen Kostümjacke lassen sich äußerst ansprechende und tiefe Dekolletés zaubern. Meine männlichen Kollegen inklusive meines Chefs äugten zwar ab und an verstohlen, aber meine strengen im Nacken zusammengebundenen schwarzen Haare, meine professioneller Gesichtsausdruck und die hinter den Gläsern meiner eleganten Brille kühl glitzernden stahlblauen Augen ließen sie scheinbar nicht mehr wagen. Einen Kollegen fand ich zwar ganz süß und auch recht anziehend, aber ich war und wollte treu sein, trotz der manchmal arg brennenden Lust, wenn Sven mal wieder eine sehr harte Woche hatte.

Die Vernachlässigung meiner ehelichen Bedürfnisse hatte schließlich eine neue Pausengewohnheit zur Folge. Immer öfter schlich ich mich mittags auf die Damentoilette, schloss mich in die einzige Kabine ein und holte meinen kleinen Gummifreund heraus. Eilig schob ich mir dann den Rock hoch, entledigte mich des Slips und ließ mich auf der Klobrille nieder. Ich spreizte die Beine soweit es eben in der Kabine ging, lehnt mich gegen den Klodeckel und begann mich zu streicheln. Schnell fingen die aufgestauten Säfte meiner ausgehungerten Möse zu fließen an. Dann kam die Zeit meines Freundes. Stattliche 25 cm lang und 6 cm dick lag er gut in der Hand. Bedächtig führte ich mir den Freudenspender in meine erregte Möse ein, während die Finger der anderen Hand weiter über meinen Kitzler kreisten. Ich werde immer sehr nass, was die Verwendung eines Gleitmittels unnötig macht. Meist kommt es mir innerhalb von fünf Minuten, wenn ich mich derart bearbeite. Manchmal bin noch so aufgekratzt, daß ich es mir ein zweites Mal besorgen muss.

Zum Orgasmus zu kommen, hatte mir noch nie Probleme gemacht. Seit ich mit dreizehn anfing, mich intensiver mit meinem Geschlecht und meinem erblühenden Körper zu beschäftigen, habe ich es mir schon mit allen erdenklichen Gegenständen selbst gemacht. Klassiker wie Gurken, Karotten, Bananen, Maiskolben, Kerzen, Spraydosen, aber auch ein drahtloses Telefon, ein Gymnastikkeule, der Schaltknüppel meines ersten Autos, der Griff eines Tennisschlägers steckten schon tief in meiner saftigen Fotze, als es mir kam.

Damit brachte ich mich mehr recht als schlecht über die Runde. Sven´s harter Schwanz wäre mir lieber gewesen, doch seine harte Wochen begannen sich zu häufen und dadurch auch meine Besuch auf der Damentoilette. Die Kollegen merkt nichts oder ließ sich nichts anmerken. Sie waren ja alle auch sehr nett. Der einzige unsympathische Mensch in der Firma war der Archivar. Er arbeitete im Keller des Gebäudes, wo er allein über sein Archiv herrschte. Er war ein äußerst grobschlächtiger und häßlicher Mensch, der sich zudem noch durch Unfreundlichkeit hervor tat. Wenn ich zu ihm kam, um irgend etwas zu archivieren oder aus dem Archiv zu holen, hockt er meist seltsam kauernd trotz seiner beachtlichen Größe hinter seinem mit Dokumenten übersäten Schreibtisch. Dann sah er mich genervt an und verzog sein schiefes Gesicht mit der riesigen Nase, um mir zu zeigen, wie wenig er mich leiden konnte. Eigentlich konnte er niemanden leiden. Sein mürrisches Gehabe und sein Gegrummel, wenn ich etwas von ihm wollte, ging mir ziemlich auf die Nerven. Freundlichkeit war ein Fremdwort für ihn. Er war ein ekliger alter Mann. Er mochte Ende 30 sein, wirkt aber wesentlich älter, was neben seinem groben körperlichen Erscheinung, noch durch sein ungepflegtes Äußeres und die völlig geschmacklosen Kleider begünstigt wurde. Er roch immer ungewaschen und nach Zigaretten. Aber ich sollte diesen Mann von einer ganz anderen Seite kennenlernen.

An jenem besagten Tag hatte ich mich gerade für eine kleine Pausensession auf die Toilette zurückgezogen und begann die dicke Gummieichel meines ständigen Begleiters in meine vor aufgestauter Geilheit schon safttriefende Möse einzuführen (Sven hatte es mir schon seit fast 2 Wochen nicht mehr richtig besorgt), als mein Mobiltelefon klingelt. Fluchend und widerwillig legte ich den Phallus beiseite und suchte in meiner Handtasche nach dem Telefon.

„Hallo Frau Lang, hören Sie, ich brauche dringend eine paar Zahlen aus einer alten Statistik, um das Geschäft hier erfolgreich abschließen zu können. Der Kunde besteht leider darauf”

Es war mein Chef, der sich gerade auf Dienstreise befand.

„Um welche Statistik handelt es sich denn?”

Ich versuchte krampfhaft meine Stimme möglichst neutral zu halten, um meinen Ärger über die Unterbrechung zu verbergen.

„Gehen Sie ins Archiv und fragen Sie nach der P12 Akte von 2000. Dort müßte sich die gewünschte Statistik finden lassen. Danke. Rufen Sie mich an, sobald Sie die Daten haben.”

„Werde ich sofort erledigen. Auf Wiedersehen.”

„Auf Wiederhören.”

Warum ausgerechnet jetzt, fragte ich mich. Meine Stimmung war nicht gerade die Beste, als ich schnell Dildo und Slip in meiner Handtasche verstaute, den Rock glatt zog und die Toilette verließ. Jetzt musste ich auch noch zu diesem widerlichen Archivar. So schnell es die hohen Absätze und der enge Rock erlaubten begab ich mich in den Keller zum Archiv.

„Hallo, ich brauche die Akte P12, aber schnell.” Herrschte ich den Archivar bei meinem Eintreten. Er sollte nun meinen Zorn abgekommen. Er blickte auf, sah mich fragend an, bewegt sich aber nicht.

Du blödes Arschloch, dich werde ich schon zum Reagieren bringen, dachte ich mir, stürmte an seinen Schreibtisch, stützte meine beiden Hände so dicht nebeneinander auf, daß meine von den Oberarmen zusammengepresst Brüste direkt vor seinen riesigen Nase fast aus der tief ausgeschnitten Bluse quollen. Herausfordernd blickte ich ihn an. Sein Blick hing allerdings zwischen meinen Brüsten, wie ich zu meiner Genugtuung feststellt.

„Sind Sie schwerhörig? Na los, worauf warten Sie. Wird´s bald, die P12 Akte von 2000 brauche ich” Mit einem Ruck löst er sich von meinem imposanten Ausschnitt, sprang auf und verschwand mit hastig Schritten zwischen den Regalreihen des Archivs. Als er nach einer Minute mit der gewünschten Akte zurückkam, lehnte ich laszive an seinem Schreibtisch und beschenkte ihn mit dem Anblick meiner langen, von feinem schwarzen Nylon schimmernden Beine. Und wieder landet sein Blick genau, wo ich es wollte und wandert meine ganze üppige Weiblichkeit aufsaugend langsam nach oben, wo er schließlich meinem spöttischen Augen begegnete. Von so einem Luxusweib wie mir kannst du nur träumen, Arschloch. Verschämt und ertappt wendet er den Blick ab.

„Aehm, hier ist die Akte.” Stammelte er und reicht mir das Dokument, wobei er sich bemühte, mich nicht anzusehen. Das machte mir Spaß, diesen debilen Idioten ein bißchen zu provozieren. Mein Ärger über die unliebsame Unterbrechung durch meinen Chef war schon fast verraucht. Um es diesem Grobian noch mal so richtig zu geben, ließ ich auf dem Weg zur Tür die Akte auf den Boden fallen.

„Huch, so ein Missgeschick.” Kommentierte ich ganz Unschuld den Fall der Akte und beugte mich die Beine nur leicht angewinkelt tief herab, um die Akte wieder an mich zu nehmen. Ich wusste, dass durch diese Art des Bücken mein wohl geformter Arsch in seiner vollen Pracht zu bewundern war und zudem mein Rock so weit nach oben rutscht, daß die Spitzenränder meiner Strümpfe deutlich zu sehen waren. Ich konnte seine bohrenden Blicke förmlich spüren. Zufrieden richtete ich wieder auf und ging zu Tür.

„Auf Wiedersehen!” flötete ich mit einer ordentlichen Portion Spott und Verachtung in der Stimme. Was dann geschah, hatte ich nicht erwartet. Ich griff gerade zur Türklinke, als er sich mir nähert, um mich mit seinen großen Pranken von hinten zu packen und zu sich um zu drehte.

„Hey, was soll das” entrüstet ich mich in seines Gesicht, das einen leicht irren, geilen Ausdruck angenommen hatte.

„Du geiles Miststück, was fällt dir ein, hier so rum zu kokettieren. Mir deinen prallen Arsch und dein dicken Titten so schamlos zu präsentieren.”

„Was fällt Ihnen ein. Lassen Sie mich los. Ich…” Weiter konnte ich meiner Empörung nicht Ausdruck verleihen, weil er mir mit seiner linken Hand den Mund zu hielt, während er mich mit seinem massigen Körper gegen die Wand drängte. Mein Herz raste vor Panik. Ich war gefangen. Sofort versuchte er, mit der rechten Hand zwischen meine fest zusammengepressten Beine zu kommen. Sein Gestank umhüllte mich und raubte mir fast den Atem. Mit roher Gewalt schaffte er es schließlich meine Beine ein wenig auseinander zu bekommen und schließlich den Rock hoch schiebend zu meiner Möse vorzudringen. Ich wand mich, versuchte mich zu befreien, was aber mir aber nicht gelang. Vor Angst zitternd beobachtete ich sein verzerrtes Gesicht, wie sich die Flügel seiner riesigen Nase von der Anstrengung blähten. Ich fühlte mit Schrecken, wie seinen dicken Finger meinen Schamlippen berührten, die seinem Angriff schutzlos ausgeliefert waren, da ich ja leider in der Eile auf der Toilette meinen Slip nicht angezogen hatte.

„Strümpfe tragen und kein Höschen unterm Rock. So eine kleine geile Sau bist du! Und dann ist die fein rasierte Muschi auch noch klitschnass.” Hauchte er mir heiser ins Ohr. Ich verfluchte mich innerlich. So ein blöder Zufall. Klar mußte er denken, dass ich nur darauf gewartet habe, dass er mich mit seinen dreckigen Griffeln betatscht, dass ich es darauf angelegt hatte, von ihm befingert zu werden. Er hatte meine noch leicht angeschwollenen Kitzler gefunden und begann ihn mit zwei Fingern grob zu reiben und massieren.

„Ja, ja, immer kühl und abweisend tun, aber unter dem Designerkostümchen mit heißen Spitzenstrümpfen und nackter Fotze rumlaufen. Du arrogante Schlampe. Dir werde ich geben, was du brauchst.” In seiner gepressten Stimme schwangen Aggression und Erregung, Wut und Begehren. Sein säuerlicher Atem geschwängert von Zigarettenrauch und zu viel Kaffee wehte mir ins Gesicht. In meiner Panik hatte ich gar nicht gemerkt, daß ich nicht mehr versuchte, meine Beine zusammen zu pressen, dass ich seine Pranke zwischen meine Beinen akzeptierte. Schlimmer noch, ich spürte, wie sein grober Umgang mit meiner zarten Spalte überraschend Wirkung zeigte, wie er die Klitoris zum Anschwellen brachte, wie meine Säfte zu fließen begannen, wie sich mein Atmen beruhigte.

„Das gefällt dir, was. Unser hochnäsiges Luxusweibchen bekommt es wohl daheim nicht richtig besorgt.”

Seine rauhe, lieblose Stimulation weckten meine so arg vernachlässigte Libido, brachten die vorhin entfachte Erregung mit ungebremster Wucht zurück. Ja, er hatte recht dieser ekelhafte Mensch. Mir gefiel es, wie sein Hand zwischen meinen Beinen wühlte. Zu lange war es her, daß ein Höhepunkt meine Körper geschüttelt hatte, meine loderndes Begehren befriedigte worden war. Ich brauchte Sex, am besten ein bis zwei mal täglich. Zwei Wochen waren da eine lange Zeit. Ohne Vorwarnung schob er zwei Finger tief in mein nasses Loch. Ich konnte nicht mehr anders. Ich spreizte meine Beine weiter, um seiner Pranke mehr Platz zu machen. Er quittierte das mit einem breiten, verächtlichen Grinsen, dass sein hässliches Gesicht noch mehr entstellte.

„Na dann kann ich ja vielleicht meine Hand von deinem Mund nehmen. Was denkst du?” Ich war noch zu verwirrt, um ihn sofort zu verstehen. Seine Finger stießen in einem trägen Rhythmus in meine geschwollene Möse, drückte dabei mit den Fingerspitzen immer fest gegen die Oberseite meines jetzt sehr feuchten Kanals. Ich nickte ihm kaum merklich zu. Dieses dreckige Schwein hatte mich. Er schien genau zu wissen, wie er mich aufgeilen konnte. Sein Grinsen wurde noch breiter. Er nahm seine Pranke von meinem Mund.

„Du Schwein. Du hässlicher, stinkender, alter Mann.” Zischte ich ihn mit zusammengepreßten Lippen an, während ich meine Hüften seinen Fingern entgegen stieß. Er lachte nur leise und diabolisch. Seine freie Hand machte sich sogleich an meiner Kostümjacke und, nachdem diese aufbekommen hatte, an meiner Bluse zu schaffen.

„Was für schöne große Titten” Ich fing an, leise zu stöhnen. Er wurde schneller, stieß härter und tiefer in mich, rieb immer wieder mit dem Handballen meine angeschwollene Clit. Mit roher Kraft riß er meinen Seiden-BH entzwei, den er völlig zerfetzt weg warf. Grob packte er das prächtiger Fleisch, drückte, presste, massierte, walkte es zog an den steil und hart aufragen Warzen. Nie hatte mich jemand so rau und lieblos angefasst. Meine Fotzensaft floß in Strömen.

„Ja, lass dich gehen. Lass es Dir kommen. Das willst du doch, oder. Sag mir das du es willst. Komm.”

Hasserfüllt funkelte ich ihn an, während er sich hinab beugte, um an meinen Brustwarzen zu saugen. Ein kurzer scharfer Schmerz ließ mich aufschreien. Seine fauligen Zähne gruben sich in meine empfindlichen Knospen.

„Na, komm sag es.” Säuselte er mit heuchlerisch süßer Stimme, während sich einen dritten Finger zu den beiden Eindringlingen gesellte. Mein Gott, dachte ich, so gut hat mich noch keiner mit den Fingern gefickt. Mein Möse glühte, pulsierte. Der Bereich, wo sein Fingerspitzen immer wieder kräftig massierten, fühlte sich seltsam heiß und angeschwollen an. Er war zu gut. Er hatte mich. Ich gab auf.

„Ja, mach´s mir, laß es mir kommen, du dreckiges, stinkendes Schwein.” Er lachte wieder dieses kalte, gehässige Lachen. Ich fühlte wie es in meinem Inneren anschwoll, wie die kommende Erlösung sich ankündigt. Ich stöhnt laut. Gab mich meiner Wollust hin. Dann kam es mir. Und es kam mir wie nie zuvor. Heftig durchzuckte mich die Wellen der Ekstase. Mein ganzer Körper vibrierte, zuckte unkontrolliert, während er mich festhielt und weiter seinen Fingern hart und schnell bearbeitete. Meine Möse krampfte sich rhythmisch um die Eindringlinge. Das war ein gewaltiger Orgasmus. Dann geschah etwas, was mir vorher noch nie passiert war. Meine zuckende Fotze fing an zu spritzen. Ich spürte wie in Schüben Flüssigkeit aus mir heraus spritzte, an meinen Schenkel hinab lief, leise plätschernd zu Boden tropfte. Ich konnte nicht anders. Ich ließ es kommen. Als er plötzlich ruckartig seine Finger aus meiner Höhle zog, spritzte ein kräftiger Schwall dieses orgasmischen Saftes heraus auf den blanken Betonboden. Erschöpft und zitternd sank an der Wand entlang zu Boden. Schwer atmend schaute ich auf und beobachtete den Archivar, der mich interessiert und amüsierte betrachtete. Dann begann er, seinen Gürtel zu öffnen. Mir war die mächtige Beule, die seine Hose im Schreit weit wölbte, gar nicht aufgefallen. Als er Knopf und Reißverschluss der Hose öffnete, sprang der Verursacher der Beule heraus. Staunend blickte ich auf den größten Schwanz, den ich je in meinem Leben gesehen hatte. Vielleicht 25 cm lang, von wulstigen blauen Adern durchzogen und fast so dick wie mein Unterarm. Die violett glänzende, Mandarinen große Eichel schien mich herausfordernd anzufunkeln. Als er sich seiner speckigen Hose entledigt hatte, kam er auf mich zu.

„So meine Süße, jetzt wird gefickt” Mit diesem Monster, niemals. Er wird mich zerreißen, schoß es mir durch den Kopf. Die abebbende Lust macht wieder panischer Angst Platz. Ich versuchte auf zu stehen, um zur Tür zu gelangen, um dieser diabolischen Monstrosität zu entkommen. Aber er packte mich. Ich wand mich, versuchte mich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Wir fielen zu Boden.

„Nein, geh weg von mir. Bleib mir vom Leib mit diesem Monster.” Schrie ich. Wieder erstickte eine Hand meine Schreie. Den anderen Arm um meine Taille brachte er mich in eine hockende Position. Ob seiner gewaltigen Kraft kam ich mir vor wie ein Spielzeugpuppe. Ich spürte wie seine Schwanz gegen meine Schenkel klatschte. Er war stahlhart. Der Schaft war zwischen seinem wabbeligen Bauch und meinem Arrsch eingeklemmt.

„Was soll das, Schlampe? Wohl noch nie von einem richtigen Mann gevögelt worden. Du wirst ihn noch lieben, du kleine Edelhure” Niemals. Einfach zu groß. Er wird mich zerreißen. Meine Gedanken kamen wie mein Atem stoßweise. Mit den Knien hielte er meine Beine gespreizt, ließ seine Hüfte nach hinten schnell, daß die ganze Länge des Schaftes sich durch meine geöffnet Schamlippen pflügte. Dann einen kurzen Moment nichts bis die fette Eichel meine dick geschwollenen Lippen teilte, sie gnadenlos vordrängend immer weiter auseinander zog. Niemals würde er in mich hineinpassen. Aber nach kräftigem Drücken geschah es. Mit einem scharfen Schmerz passierte die Eichel den Eingang meiner bis zum Zerreißen gedehnten Möse. Ich war noch so naß, daß er recht leicht tiefer in meine arme Muschi eindringen konnte. Der anfängliche Schmerz verging sehr schnell. Nie zuvor habe ich mich so voll, so geweitet, so ausgefüllt gefühlt, wie in diesem Moment. Mein Angst wich der Verwunderung. Dieses Monsterschwanz steckte tief in meiner Fotze! Meine Mösenlippen spannten sich so weit gedehnt wie nie zuvor um den übergroßen Eindringling. Er ließ mir nicht viel Zeit die Empfindung und Verwunderung auszukosten.

„So, geile Sau, jetzt kriegst du es mal richtig besorgt.” Versprach er und fing seinen Schwengel in mir zu bewegen. Zuerst gemächlich, aber bald von seiner Leidenschaft übermannt stieß er seinen Kolben immer schneller und härter in meine leckende Möse. So intensiv und vollständig wurde meine gesamter Fotzenkanal noch nie gereizt. Jeden seiner Stöße fühlte ich mit einer nie gekannte Intensität. Zum ersten Mal wurde die Gesamtheit meiner Möse stimuliert, wurden alle ihre Nervenenden zum Singen gebracht, blieb kein Quadratmillimeter ausgespart und unbeachtet. Das war zu viel, das konnte nicht gut gehen. Er hatte mich noch nicht mal zwei Minuten gestoßen, da explodierte ich bereits, kam erneut mit einer unglaublichen, Orkanartigen Heftigkeit. Schrie meinen Höhepunkt heraus, während es schon wieder aus meiner Möse heraus spritzte und an meinen Schenkel hinab lief.

„Ja, Schlampe, laß es dir kommen. Spritzte meinen Schwanz mit deinem Fotzensaft voll.” Hechelte er mir schwer atmend ins Ohr. Unbeeindruckt von meinem Orgasmus fickte er weiter. Packte meine Taille mit beiden Pranken und hämmerte seinem knochenharte Mast gnadenlos in meine weiches Fleisch. Immer härter und schneller wurde sein Drängen. Meine Orgasmus war kaum vorbei, als es mir schon wieder kam. So kurz nacheinander und auch noch heftig war es mir noch nie gekommen. Sein Schweißgestank vermischte sich mit dem Duft meines Muschisaftes. Als es mir kurze Zeit später zum dritten Mal kam, brüllte auch er laut auf.

„Ich spritz dich voll, Schlaa AAAHHHHH:” Noch von meinem eigenen Höhepunkt zuckend, pumpte er Strahl und um Strahl in meine überquellende Fotze. Nie zuvor hatte ich fühlen können, wie ein Mann in mir ejakulierte. Was dann kam, war auch neu für mich. Schwer schnaufend stoppte er sein wildes Gerammel. Ich wartet selbst noch gezeichnet von meinen heftigen Orgasmen, daß er schlaff wurde und sich aus mir zurückzog, aber sein Riesenschwanz blieb hart, büßte keine Deut seiner Größer und Härte ein. Bevor ich noch groß darüber nachdenken konnte, fing er schon wieder an, mich zu ficken. Bei jedem Stoß beförderte er einen Teil der enormen Menge an Sperma aus meiner Möse, wonach es träge meine Schenkel hinunter lief.

„Aber du bist doch gerade gekommen, oder?” Presste ich mühsam hervor, als er sein Ding weiter wie ein Besessener in mich stieß.

„Klar, Schätzchen. Ein … naturgeiles Weib wie du, … braucht eben einen … richtigen Mann.” Stammelt er keuchend zwischen seinen harten Stößen. Ich hielt ihm meine Arsch hin und stöhnte vor Lust. So hatte mich noch keine Mann gefickt. Er hatte recht.

„Ja, du Schwein, besorg´s mir richtig mit deinem Monsterpimmel. Zeig mir, wie man richtiges Weib befriedigt. – Oh Gott, hör nicht auf, ich komme schon wieder!”

Seine Pranke packte meine schwere Brust, grub sich in das zitternde Fleisch, quetschten die vorstehenden Nippel. Ohne Zärtlichkeit, wild und roh, trieb er es mit mir, degradierte meinen sinnlichen Körper zu hörigen Fleisch seiner Lust. Und ich konnte einfach nicht anders als wie eine Wahnsinnig zu stöhnen und wieder und wieder zu kommen, geschüttelt von der ursprünglichen Gewalt der Orgasmen. Meine Fotze spritzte, besudelt den Boden zwischen meinen Saft getränkten Beine, tränkten seinen gnadenlosen Pfahl, der zum Zentrum meiner Existenz geworden war. Der Rausch dauerte 20 Minuten. 20 Minuten, die mich für immer verändern sollten. Dieser hässliche Mensch gab mir, was ich brauchte, zeigte mir, wer ich wirklich war, ein vor unersättlicher vor Wollust berstendes Weib, das von einem großen, mächtigen Schwanz gefickt werden mußte, um wahre Befriedigung zu erfahren.

Beide Pranken schlossen sich beinahe schmerzhaft um meine prallen, angeschwollenen Hügel, die Finger tief in das empfindliche Gewebe gekrallt, ergoss er sich röhrend mit einem letzten kräftigen, tiefen Stoß. Ich wurde nochmals gebührend besamt. Wir waren schweißgebadet. Der Raum roch nach Sex und Schweiß. Mit schwerem pfeifenden Atemzügen sank er über mir zusammen, glitt zu Seite und kroch zur nahen Wand, um sich mit Kopf dagegen gelehnt auszuruhen. Ebenfalls schnaufend lag ich auf dem kalten Boden und versuchte zu begreifen, was gerade geschehen war. Wir schauten uns an. Nur unser Atem war zu hören. Welch ein a****lischer Rausch. Sein Schwanz stand noch immer, ragte Saft glänzend, die Nille mit Sperma und Fotzensaft verschmiert in die Höhe, als wolle er mich mit seiner Überlegenheit verhöhnen. Er grinst breit als meinen verwunderten Blick bemerkte.

„Ja Süße, du bringst das Beste hervor in mir.” Sein hässliches Gesicht verzog zu einem spöttischen Lächeln.

„Ach ja, du findest also diese schweren, festen Brüste geil?” Wieder zu Kräften gekommen, stand ich langsam auf, stellte mich auf mit meinen hohen Schuhen vor den kauernden, klobigen Körper und sah ihn herausfordernd von oben herab an.

„Es macht dich also an, mit deinem Monsterding meine süße, kleine Möse zu dehnen und vollzuspritzen. Es mir wie ein Tier von hinten zu besorgen!” Sein Sperma sickert aus meinem durchgefickte, offenen Loch, tropfte zu Boden oder lief träge meine Beine hinunter, wo es sich am Spitzenrand der Strümpfe sammelte. Dieses dreckige Schwein, hatte mich zu seiner willenlosen Fickpuppe gemacht. Und ich hatte es auch noch geliebt, hatte nicht genug von seinem überproportionalen Schwanz bekommen können.

„Dir macht es wohl Spaß, dich zwischen meinen langen Beinen zu vergnügen, mich an meiner schmalen Taille zu packen, um deine stinkendes Stange zwischen die herrlich runden, festen Arschbacken zu pressen, bis mir die Fotze fast platzt.” Während ich in so in einer merkwürdigen Rage auf Ihn einredet, massierte ich mir mit einer Hand meine Titten und mit anderen mit meinen zu riesigen Ausmaßen angewachsenen Kitzler. Die fettigen Haare klebten ihm im Schweiß glänzend Gesicht, das von einem dümmlichen Grinsen noch mehr verunstaltet wurde. Ich war wie von Sinnen, stellte mich breitbeinig über den Liegende.

„Sie dir an, was du gemacht hast. Völlig verklebt mit deinem schleimigen Saft, rot und geschwollen von deiner rücksichtslosen Fickerei. Was fällt dir ein, mir einfach deinen Pferdepimmel rein zu stecken, mich einfach so zu multiplen Orgasmen zu stoßen, bis ich fast wahnsinnig werde, vor Lust und Ekstase.” Wütend bückte ich mich, packte seinen noch immer stahlharten Schwanz, ging mit weit gespreizten Beinen in die Hocke, dirigierte in zum meinem hungrigen Schlund und ließ mich genüsslich von diesem herrlichen Fickgerät aufspießen. Ein Regal diente mir als Halt. Sein Schwanz hatte mich erst vor ein paar Minuten verlassen, aber ich merkte bereits, wie sehr ich seine alles ausfüllende Größe vermisst hatte. Ich ritt die ganzen Länge des Pfahles, ging so weit hoch, dass ich die Nille an meinen Fotzenlippen spürte, um ihn mir dann wieder bis zur Wurzel hinein zu rammen.

„Ich kriege dich schon klein…” Aber erst mal war ich wieder dran. Diesmal ließ ich seinen Mast heraus gleiten und spritzte ihm die aus meiner orgasmisch zuckende Möse spritzenden Saft direkt in die grinsende Visage. Mit genüsslich verzogener Fratze leckte er sich mein Ejakulat von den Lippen. Mit Inbrunst genoss ich es, diesen Riesenschwengel ganz zu meiner Verfügung zu haben. Ich fickte ihn, ritt ihn, genoss es, ihn mir genauso einzuverleiben wie es meiner ekstatischen Fotze am besten gefiel: Hart und tief, die ganze Länge auskostend. Immer wieder erfüllte die Schreie meiner höchsten Ekstase das Archivs, bespritzte ich ihn mit meinen Fotzensaft, bis er von oben bis unten durchnässt war. Ich konnte gar nicht genug kriegen.

„Na, wie gefällt Dir das, Hengst. Zuschauen, wie dein Pimmel von meiner Möse ordentlich geritten wird, wie sich ihr Lippen straff um deinen dicken Kolben dehnen, er von ihrem Saft glänzt, sie wild spritzt, wenn es ihr kommt. Sie mag es nämlich Riesenschwänze zu ficken. Oh,jaaahhh” Zum vierten Mal seit ich ihn ritt, explodierte ich. Ein Krampf stach in meiner rechten Wade. Der Schmerz ließ nach, als ich mich auf die Knie sank. Meine Säfte liefen am jetzt tief in mir steckenden Schwanz herab. Er packte zu, ergriff meine prallen Bälle, presste sie, bearbeitete sie, wanderte mit seinen gierigen Pranken, über meinen vor Erregung glühenden Körper, potenzierte meine Lust.

„Mein Gott, du bist die absolut geilste Frau, die ich je gefickt habe. So wild hatte es noch keine mit mir getrieben. Du bist unersättlich. Die Einzige, die bisher meinem Schwanz gewachsen ist.” Besessen rammt ich mir den göttlichen Phallus wieder und wieder bis zum Anschlag rein. Sein Hände waren überall. Meine Gedanken tobten. Komme, komme, komm schon wieder, so geil, so unerträglich geil. Der Orgasmus war so heftig, daß ich glaubte zu zerspringen. Er wollte gar nicht mehr enden. Stieg und viel in Wellen. Er riß mich aus meiner Lust vernebelten Trance.

„Geh runter, laß mich auf deine wunderbaren Titten spritzen” Mit seiner ganzen rohen Kraft hob er mich von seinem Schwanz, glitt erstaunlich elegant unter mir hervor, umklammert sein pralles Gerät und fing an große weiße Fontänen auf meine Brüste, das Gesicht, meinen ganzen Oberkörper regnen zu lassen. Ich kniete mich ergeben vor ihm, hielte ihm meine Brüste hin, damit sein Samen sie segne. Dann wurde er schlaff. Endlich.

Fünf Minuten lagen wir auf dem Boden nebeneinander, ruhten uns vom Geschehenen aus. Keiner sprach. Wir sahen uns nicht an. Wir wussten, was die letzte drei viertel Stunde bedeutete. Schließlich stand er auf, ging zu seinem Schreibtisch und gab mir ein Handtuch. Ich säubert mich, so gut es ging an deinem kleinen Waschbecken in der Ecke, zog mich an und verließ das Archiv, ordentlich und adrett, als sei nichts geschehen.

Am nächsten Tag zog ich morgens schon gar kein Höschen an. Nach der Mittagspause ging ich mit Vorwand ein wichtiges Dokument holen zu müssen, hinunter ins Archiv. Ich trat ein, schloss die Tür hinter mir ab, stellte mich vor den reglos am Schreibtisch sitzenden Archivar und schob langsam meinen Rock nach oben. Gruß- und wortlos lächelte er mich kurz an, öffnete sein Hose und holte seinen bereits steifen Pferdeschwanz heraus. Ich starrte den dicken Mast begierig an und ging die Hüften wiegend langsam zu ihm. Nachdem ich mich der Jacke, der Bluse und des BH´s entledigte, stand ich breitbeinig vor ihn. Für ein paar Sekunden sahen wir uns in die Augen. Dann schwang ich mich über ihn, packte seinen Schwanz und plazierte die pralle violette schimmernde Eichel an den Eingang meiner bereits klatschnassen Möse. Nahezu widerstandslos glitt seine fetter Knüppel in meinen noch vom Vortag gut gedehnten Kanal. Eine Minute später kam es mir bereits zum ersten Mal. Er packte grob meine Brüste, saugte und biß die Warzen, und bezeichnete mich mit heiserer Stimme, als geil Schlampe, läufige Hündin, schwanzgeile Nymphomanin. Beim zweiten Mal ejakulierte ich wieder. Wir trieben es wie Tiere, berauscht von einer ursprünglicher Lust. Ich ritt ihn bis es ihm das erste Mal kam und er mir die Fotze voll pumpte. Da hatte ich schon vier Vorsprung. Immer noch hart rammte er mir seinen monströsen Schwanz von hinten rein, erst stehend am Schreibtisch abgestützt, dann nachdem ich zwei mal mächtig abgespritzt hatte, kniend auf dem harten Betonboden. Das dritte Mal kam er zwischen meine Titten gepreßte, die er völlig mit seinem Saft besudelte. Etwa ein halbe Stunde und 14 Orgsamen später verließ ich das Archiv korrekt gekleidet und völlig befriedigt.

Seitdem habe ich kein Problem mehr damit, daß die Karriere meines Mannes den Großteil seiner Kraft absorbiert. Fast täglich gehe ich ins Archiv, schließe die Tür hinter mir ab und lächle dem wartenden Archivar zu. Es gibt immer irgendwas aus dem Archiv, was gerade gebraucht wird.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 10)

Gertruds Neugierde war erwacht. Seit der zärtlichen Entjungferung durch ihren großen Bruder und dem herrlichen Doppelfick in dem stickigen Beobachtungszimmer neben dem bizarren Studio von Tante Luise bedrängte sie ihre hübsche Cousine, ihr die Geheimnisse des Lustzimmers mit dem Einwegspiegel zu erklären. Die Gerätschaften, die dort an den Wänden hingen, interessierten das junge Mädchen ungemein.
„Wir müssen ganz leise sein“, flüsterte Maria und zog die Cousine hinter sich her. „Mutti mag es nicht, wenn ich hier unten herumstöbere. Das hier ist ihr Refugium. Hier bedienen nur sie oder die jungen Mädchen aus der Umgebung die Kunden. Ich darf hier eigentlich nicht hinein.“
Damit drehte sie den großen Schlüssel im Schloß, den sie aus Mutters Nachtkästchen gemopst hatte. Die schwere Tür schwang unangenehm quietschend auf und die beiden lüsternden Mädchen traten in den unheimlichen Raum, an dessen Wänden die Gegenstände drapiert waren, die Gertruds Neugierde geweckt hatten.
„Sieht ja geil aus“, kommentierte Gertrud, als sie die penisförmigen Peitschenstiele betastete, die ihr vergangene Woche bei der Rudelbumserei mit Vati und Volkmar aufgefallen waren. „Was macht man damit?“ wollte sie wissen und nahm einen dicken Stengel von der Wand, dessen Ausmaße sie beeindruckten. Der schwarze, geflochtene Stiel der Lederpeitsche erinnerte verblüffend an einen mächtigen Pimmel mit einem übergroßen Eichelkopf.
„Den stecken sich die geilen Weiber in die Fotzen“, sagte Maria ordinär. „Gib mal her, ich zeig’s dir.“
Sie legte sich auf die harte Liege in der Zimmermitte und zog sich das knappe Höschen aus. Ihre rasierte Spalte schimmerte schon verräterisch feucht im harten Licht der grellen Glühbirne.
Gertrud trat interessiert näher und betrachtete ungeniert die rasierte, nackte Fotze der Cousine, wie sie sich zwischen den gespreizten Schenkeln darbot. Die ausgeprägten Wülste der großen Schamlippen glänzten vor lustvoller Nässe, und als Maria sich zwischen die Beine griff und das dicke, geile Lippenpaar auseinanderspreizte, konnte Gertrud die rosigen, schon dunkel pigmentierten kleinen Lippchen sehen, an deren oberen Vereinigungspunkt die fleischige Haube des Kitzlers saß. Der geile Knopf der lüsternden Cousine schwoll deutlich an und schob sich aus seiner Umhüllung. Spontan beugte sich das blonde Mädchen über den nackten Unterleib der Geschlechtsgenossin und küßte sie schmatzend auf die feuchte Möse.
„Oohh“, stöhnte Maria wollüstig auf und wölbte den weichen Venushügel dem zärtlichen Mund der Cousine entgegen. „Das ist schön. Leck mich ein bißchen. Ich mag deine geile Zunge.“
Gertrud teilte liebevoll das zuckende Lippenpaar und legte den puckernden Kitzler frei. Die großen Schamlippen der geilen Freundin stoppelten schon wieder leicht, eine gründliche Rasur war mal wieder angesagt.
„Wenn ich deine Fotze so lecke“, flüsterte Gertrud, „wird mir selber ganz heiß zwischen meinen Beinen.“
„Dann zieh dich aus und leg’ dich zu mir“, meinte Maria. „Ich zeige dir, was man mit den dicken Stengeln machen kann, die da an den Wänden hängen.“
Gertrud bibberte vor geiler Aufregung, als sie sich ihr Höschen herunterzerrte und sich zu Maria auf die harte Liege legte. Die erfahrene Cousine bettete Gertrud so, daß sich die halbnackten jungen Mädchen bequem gegenseitig die feuchten Spalten bedienen konnten. Die flinken Zungen spalteten das Geschlecht der Freundin und durchfurchten die zuckenden Pfläumchen.
„Wenn du mich so geil leckst, komme ich bestimmt bald“, keuchte Gertrud und nahm Marias steifen Kitzler zwischen die nassen Lippen.
„Du mußt lernen, nicht so schnell zu kommen“, sagte Maria sanft und strich mit den Fingern über das aufgeregt puckernde, blondgelockte Geschlechtsorgan Gertruds. „Genieße die Geilheit, laß sie sich allmählich steigern. Wenn du so schnell kommst, hast du nicht soviel davon. Ich bin gerne lange geil. Stundenlang.“ Die kleine Freundin winselte leise und genoß die Zärtlichkeiten der routiniert leckenden Cousine.
„Aber es ist doch so herrlich, wenn’s mir kommt“, keuchte sie und krümmte sich unter einem kleinen Orgasmus zusammen.
Maria lächelte wissend und lutschte sanft am zuckenden Lustknopf der Gesinnungsgenossin, die zuckend ihre kleine, blonde Fotze an ihren Lippen wetze.
„“Ich kann doch gleich wieder“, japste Gertrud. „Ein Orgasmus haut mich nicht um.“
„Du bist eine richtig versaute, geile Fotze“, sagte Maria. „Ich liebe dich, Cousinchen. Ich glaube, dein Vater und dein Bruder haben dir nicht nur dein Häutchen zerstoßen. Sie haben dich zur geilen Furie gefickt.“
„Kann schon sein“, schnaufte das erhitzte Mädchen. „Jetzt will ich wissen, was man mit dem Zeugs hier bei einer Frau alles machen kann.“
Sie legte sich neben Maria und spreizte unanständig weit die Schenkel. Dabei knetete sie unter der leichten Bluse ihre kleinen Brüste mit der einen Hand, mit der anderen streichelte sie gierig die wollüstig weit gespaltenen Schamlippen Marias, die sich nun über das Mädchen beugte und die schwarze Lederpeitsche ergriff.
„Sei aber vorsichtig“, japste Gertrud, „mein Fötzchen ist noch nicht soweit aufgefickt wie deines.“
„Na hör mal“, protestierte die Cousine, „bloß weil ich ein paar Schwänze mehr drin gehabt habe, ist mein Loch doch noch nicht ausgeleiert.“
Gertrud wand sich unter den zarten Versuchen Marias, den Knauf der Peitsche in den nassen, verlangenden Geschlechtskanal zu schieben.
„So habe ich das auch nicht gemeint“, entschuldigte sie sich. „Aber schließlich habe ich erst zweimal richtig gefickt.“
„Ach so“, erwiderte Maria lakonisch und sah aufgegeilt zu, wie das dicke Ende des Peitschenstiels die kleine, rosige Fotze der Cousine spaltete. Die weichen Schamlippen schmiegten sich an das geflochtene Leder, als Maria den übergroßen, eichelähnlichen Kopf hinein- und herausgleiten ließ. Gertrud stöhnte haltlos und wühlte zwischen Marias nassen, weit gespaltenen Schamlippen herum.
„Das ist ja irre geil“, wimmerte sie und versuchte, der geilen Cousine die ganze Hand in die schleimige Spalte zu stoßen.
„Langsam, Mädchen“, sagte Maria sachlich. „Ich habe schließlich keine Kuhfotze. Du mußt mich erst weiten. Schön sanft drehen und drücken, dann bekommst du deine ganze Hand in meine nasse Muschi. Nicht so brutal stoßen. Zärtlich, kleine, geile Freundin.“
„Ich bin so geil“, keuchte Gertrud und drückte ihren hitzigen Unterleib dem eingedrungenen Lederficker entgegen. „Fick’ mich, Liebling, Geliebte, fick’ meine geile Spalte.“
Maria mußte ob des Ungestüms der jüngeren Freundin lächeln. Es war schön, daß sich Gertrud so hemmungslos gehen lassen konnte. Liebevoll schob sie den Peitschenstiel in der sehnsüchtig gespaltenen Fotze der Cousine ein und aus. Der angeschwollene Kitzler lockte zu weiteren Zärtlichkeiten, so beugte Maria sich herunter und streichelte den rosigen, strammen Kopf mit der Zungenspitze.
„Mir kommt’s schon wieder“, schrie Gertrud schrill auf. „Meine kleine Fotze explodiert gleich. Leck’ mich, Fick’ mich, stoß’ mich. Ich komme, ich komme!“
Maria hatte Mühe, den Zungenkontakt mit der auf- und niederschnellenden Fotze der kleinen Freundin aufrecht zu erhalten. Gertruds Finger gruben sich hart in Marias Spalte, aber zwischenzeitlich war das erfahrene Loch des schwarzhaarigen Mädchens so geschmeidig, daß die fiebrige, nervöse Hand fast mühelos in die gierige Spalte glitt.
Gertrud stöhnte und wimmerte. Ihre gespaltene Weiblichkeit zuckte und umklammerte den Peitschenstiel.
„Fick’ mich jetzt richtig geil mit deiner ganzen Hand, geliebte Cousine“, forderte Maria sie auf.
In ihrer nassen Pussi vibrierte es vor aufgestauter Wollust. Bei aller Gier nach langer, lustvoller Reizung und sich allmählich aufbauender Erregung, jetzt war sie so geil, daß sie ebenfalls kommen wollte. Während Gertrud noch unter ihrem zweiten Orgasmus stöhnte und sich den in ihr steckenden Lederficker ruckartig in ihr zuckendes Fötzchen rammte, drückte Maria ihren nackten Unterleib mit der aufgegeilten Pflaume heftig gegen die schmale Hand der Freundin, die ihre stoppelige, geile Fotze so wundervoll ausfüllte. Ihre dunklen Augen weiteten sich, als die ersten Wellen der explodierenden Geilheit sie wollüstig durchfluteten. Die feuchten Lippen des Mädchens öffneten sich und das hübsche Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der puren Geilheit. Unkontrolliert zuckte der nackte Unterleib und preßte sich gegen die aufgeregt fickende Hand Gertruds in ihrer weit aufgespaltenen, schleimnassen Liebesöffnung. Die nackten, wulstigen Schamlippen Marias schmiegten sich eng und naß an Gertruds Handgelenk, und tief im Inneren der jungen Frau krampften sich harte Kontraktionen um die wühlenden Finger der Geliebten.
Maria lutschte wie besessen an Gertruds Fötzchen und schraubte sich die kleine Hand stöhnend in den Unterleib. Beide Mädchen waren wie von Sinnen. Ihre Orgasmen verschmolzen zu einem Gewitter der Lust, die Fotzen zuckten minutenlang und beide Spalten verströmten lustvollen Saft. Schwesterlich leckten sich die Freundinnen die schleimübertrömten Pfläumchen sauber.
Als sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, blickte Maria die kleine, keuchende Cousine lächelnd an.
„Ich glaube, du wirst einmal eine herrlich geile Frau“, sagte sie und küßte Gertrud heftig auf den Mund.
„Was heißt hier werden“, grinste Gertrud und drapierte sich unanständig breitbeinig hin. „Ich bin eine geile Frau. Jetzt geht die Fickerei doch erst richtig los!“
Maria lächelte kehlig und streichelte liebevoll das puckende Fötzchen des blonden Mädchens, aus dem noch immer in hellen Strömen der klare Saft der Lust quoll.
„Du hast recht“, sagte sie. „Jetzt fängt das Leben erst richtig an.“

Das Eis der Werra schmolz in der milden Märzsonne dahin und in den schlichten Waldungen des geschwungenen Ufers zwischen Thüringer Wald und der Rhön sproß zaghaft erstes Grün. Volkmar, Maria und Gertrud gingen Arm in Arm spazieren und erfreuten sich am Erwachen der Natur in diesen ersten Frühlingstagen.
Tante Luise hatte aus bestens unterrichteten Kreisen ihrer Kundschaft erfahren, daß die deutsche Heeresleitung schon an den höchsten Stellen davon überzeugt war, daß kein ‘Endsieg’ mehr zu erringen war. Man bereitete sich ohne Wissen des Führers in Berlin klammheimlich auf die zu erwartende Kapitulation vor. Nur im Führerbunker hielt man noch stur an der Generalmobilisierung fest und bot alles, was eine Waffe tragen konnte, gegen den übermächtigen Feind auf.
In der Abgeschiedenheit der herrschaftlichen Villa des Berthold von Tratten war davon nichts zu spüren. Fast friedlich vergingen die lauen Tage, und die lüsternen Verwandten ergingen sich im Luxus des Edelpuffs von Tante Luise, wo die Führungsspitzen des Deutschen Reiches ihre Herrenmenschenmentalität aus sich herausvögelten.
„Ich hätte gute Lust, dich gleich hier zu vernaschen“, sagte Maria und drückte ihren prallen Busen gegen Volkmars Ellenbogen. Die Frühlingsgefühle ließen auch ihr die Säfte steigen und machten ihr einen großen, nassen Fleck ins Höschen.
„Aber nur, wenn ich mitmachen darf“, meldete sich Gertrud. „Ohne mich wird nicht mehr gefickt. Ich bin jetzt eine richtige Frau.“
Volkmar blickte seine beiden reizenden Geliebten lächelnd an. Die hübschen Gesichter waren von der wärmenden Märzsonne gerötet und die beiden jugendfrischen Augenpaare blitzten verführerisch. Gertruds lockiges, blondes Haar flatterte in einer warmen Brise, und Marias schwarze, störrische Haarmähne wogte um ein blasses, angespanntes Gesicht, in dem die dunklen Augen vor verhaltener Liebeslust förmlich glühten.
„kommt, wir gehen zurück ins Haus“, meinte der junge Mann. „Hier draußen ist es mir noch zu kalt und zu feucht, um euch im Gras zu verführen.“
„Uns brauchst du nicht erst zu verführen“, lachte Gertrud und streichelte Volkmars beachtliche Beule in der engen Hose. „Mein heißes Fötzchen ist allzeit bereit für dich. Und ich denke, Maria geht es ähnlich.“
„So kann man es ausdrücken“, gluckste die lüsternde Cousine. „Ich bin geil wie eine Kurtisane, deren Liebhaber sie ein Jahr lang nicht bestiegen hat.“
„Na, na“, tadelte Volkmar seine geilen Freundinnen, „was für Töne von wohlerzogenen jungen Damen.“
„Wenn das Herz voll ist“, zitierte Maria den berühmten Dichter und wandelte den Spruch nach eigenen Gusto ab, „geht das Fötzchen über. Ich bin wohlerzogen, aber ich bin auch ein lebenslustiges Mädchen. Und das Mädchen ist ziemlich geil auf deinen langen, dicken Schwanz, lieber Cousin.“
Das Trio hatte die prunkvolle Villa erreicht und wollte soeben in das gemeinsame Zimmer schleichen, als Tante Luise nach Volkmar rief.
„Geht schon voraus“, sagte Volkmar, „ich komme nach, sobald ich kann.“
Die beiden geilen Nymphchen huschten lautlos in ihr Zimmer und beschäftigten sich ausgiebig und liebevoll miteinander, während Volkmar dem Ruf seiner Tante nachkam.
„Setz’ dich einen Moment zu mir“, sagte die blasse, schwarzgekleidete Frau, die ausgestreckt auf dem üppigen Polster ruhte, „ich möchte dir etwas zeigen.“
Folgsam nahm der großgewachsene Neffe Platz und starrte auf die überquellenden Brüste seiner Tante, die von einer straffen Seidenkorsage zusammengepreßt aus dem Ausschnitt quollen. Seit dem prachtvollen Fick in dem schwülen, kleinen Beobachtungszimmer war die geile Tante hinter ihm her. Vater bumste seine Schwester zwar oft und ausgiebig durch, aber der jugendliche Elan und die unermüdliche Potenz des jungen Neffen lockten die erfahrene Frau ungemein. So suchte und fand sie immer wieder Gelegenheiten, den Jungen zu verführen.
Volkmar ahnte, was die Tante ihm zeigen wollte. Ihm war jetzt zwar nicht nach einem Fick mit ihr zumute, zumal zwei junge, heiße Mädchen auf seinen zuckenden Schwanz warteten, aber immerhin war Luise seine Tante und ihrer aller großzügige Gastgeberin. So schickte er sich daran, daß er erst das Tantchen bürsten mußte, bevor er die Cousine und seine Schwester vögeln durfte.
Routiniert und mit Akribie erledigte der junge Mann seine Aufgabe und ließ eine üppig vollgespritzte und hochzufriedene Tante im Schlafgemach zurück.
Dann eilte er zu seinen beiden reizenden Geliebten, die sicher schon sehnsüchtig auf ihn warteten.
Vor der Tür zum Schlafzimmer, das die drei ‘Kinder’ bewohnten, stutzte er und lauschte an der schweren Eichentür. Von drinnen erklangen eindeutige Geräusche wie Seufzen und wollüstiges Stöhnen. Volkmar kniete sich nieder und preßte ein Auge an das große Schlüsselloch. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ seinen eben abgespritzten Schwanz wieder anschwellen. Auf dem breiten Bett, in dem offiziell die beiden jungen Mädchen schliefen, lag sein Vater auf dem Rücken. Über ihm die erhitzten, vor unersättlicher Geilheit glühenden Leiber der beiden nackten Mädchen. Gertrud ritt den hochsteifen Pimmel des Vaters mit ihrem erst kürzlich entjungferten Fötzchen. Maria hockte mit gespreizten Schenkeln über dem verschwitzten Gesicht des älteren Mannes. Ihre unanständig aufgespreizte, sauber rasierte Spalte lappte über des Vaters Mund, und dessen breite Zunge durchfurchte energisch den schleimigen, geröteten Schlitz der wimmernden Nichte. Maria wetzte ihre Fotze über dem stoppeligen Kinn des schnaufenden Onkels, der seine vergnügt auf seinem Schwanz hüpfende Tochter mit kräftigen Stößen von unten her in das schmatzende Löchlein bearbeitete.
Volkmar platzte in das geile Geschehen, als er energisch die schwere Tür öffnete und eintrat. Die nackten Mädchen und der fickende Vater hielten einen winzigen Moment erschrocken inne.
„Die Gelegenheit war zu günstig, um sie zu verpassen“, entschuldigte sich Maria. „Deine Unterhaltung mit Mutti hat uns zu lange gedauert. Und der Onkel war gerade greifbar. Er wollte eigentlich den kaputten Fensterladen reparieren.“
Volkmar schluckte trocken. Sein alter Herr war schon ein verdammt geiler Bock. Der ließ auch keine Gelegenheit aus, sein kleines Töchterchen oder die reizende Nichte zu vernaschen.
„Steh’ nicht so ‘rum“, forderte Gertrud den Bruder auf. „Zieh’ dich aus und bums’ deine Cousine kräftig durch.“
„Gute Idee“, räumte Volkmar leicht verlegen ein. Dann stieg er aus seinen unbequemen Hosen. Sein wieder stramm erigierter Schwanz war noch ganz naß von Tantchens Mösensaft.
Karl blickte zwischen Marias weichen Schenkeln hervor und fragte trocken: „Hast du meine geliebte Schwester auch ordentlich bedient?“
„Ich denke, Tantchen war zufrieden“, sagte Volkmar mit leichtem Trotz in der Stimme. Dann wandte er sich seiner atemlos aufgegeilten Cousine zu, die von Vaters Gesicht abstieg und sich liebevoll und gekonnt seiner zuckenden Stange widmete.
„Du bist noch ganz verschmiert von Muttis Mösenschleim und deinem Sperma“, stellte Maria erregt fest und schleckte lüsternd den restlichen Saft von Luises durchgefickter Lustgrotte und den am Schwanz klebenden Samen ab.
Auf dem bequemen Bett stöhnte Gertrud leise unter den harten, väterlichen Stößen in ihre weit aufgefickte Spalte. Karl hatte die kleine Tochter kurzerhand auf den Rücken gedreht, die Knie bis zu den geröteten Brüstchen hochgedrückt und ihr die zitternden Schenkel weit gespreizt. Das rote, sichtbar geile Tochterfötzchen schimmerte schleimig und zuckte ununterbrochen.
„Steck’ ihn wieder rein“, bettelte Gertrud und spreizte mit beiden Händen selbst die blondhaarigen, weichen Schamlippen auseinander.
Der Vater ließ sich nicht lange bitten und schob seinen klopfenden Riemen genüßlich tief in die Möse seiner Tochter. Das war das engste Fötzchen, das er je bestiegen hatte. Das es seiner Tochter gehörte, erhöhte den Reiz ins Unermeßliche. Luise hatte recht. Dieses prickeln war beim Inzest stets vorhanden. Der Reiz des Ungewöhnlichen, Verbotenen verlor sich beim Geschlechtsverkehr zwischen Blutsverwandten nie.
Volkmar und Maria legten sich neben das fickende Pärchen auf das breite Bett der Mädchen. Maria zog die Knie an und spreizte die hübschen, langen Beine. Ihre vollen Brüste bebten vor Erregung, die prallen Brustwarzen krönten die herrlichen Sahnehügel. Onkels Zunge hatte das geile Mädchen tief innerlich aufgewühlt. Ihre rasierte, geöffnete Schamspalte war so gierig wie schon lange nicht mehr. Es pochte und brannte tief in ihr und sie stöhnte brünstig auf, als der Cousin seinen langen, stramm geäderten, dicken Schwanz genußvoll tief in ihren heißen Leib gleiten ließ.
Eine ganze Weile war es fast still im Kinderschlafzimmer. Nur das leise Schmatzen der gefickten Fotzen und der heiße Atem der Liebenden war zu hören.
„Wollen wir mal tauschen?“ wisperte Gertrud fast zaghaft in die entstandene Stille hinein.
„Kein Problem“, knurrte Karl und zog einfach seinen verschmierten Schwanz mit einem hörbaren Schmatzen aus der Fotze der Tochter.
„Mach’ mal Platz, Sohnemann“, feixte er Volkmar an, der stöhnend versuchte, nicht zu früh abzuspritzen.
„Ja, laß’ mal deinen Vater ‘ran“, bettelte Maria und schob den schnaufenden Cousin energisch von sich.
„Du kannst ja deine Schwester weiter bumsen.“
Gertrud lag unanständig breitbeinig auf dem Rücken und scheuerte verzweifelt ihre verwaiste, sehnsüchtig zuckende, vom väterlichen Schwanz weit aufgefickte Spalte mit beiden Händen, bis endlich der brüderliche Schwanz die Leere ihres schwänzeverschlingenden Geschlechtsorgans füllte. Wollig schnurrend genoß das junge Mädchen den prallen Phallus in ihrem bebenden Leib. Sie liebte alle beide, den Vater und den großen Bruder, und es war ein Vergnügen, die beiden dicken, geilen Schwänze hintereinander in sich zu spüren. Sie hob die Beine an und umklammerte den stoßenden Bruder mit ihren weichen Schenkeln. Neben ihr fickte der Vater seine stöhnende Nichte nach Strich und Faden durch. Marias erhitztes, gerötetes Gesicht spiegelte die maßlose Lust wieder, die ihr der stoßende Schwanz des Onkels bereitete.
Gertrud spürte, wie tief aus ihrem vollgefickten Unterleib die Entladung hochstieg. Wild hob sie ihr Becken den heftiger werdenden Stößen Volkmars entgegen. Jetzt wollte sie endlich seinen Samen in sich, in der sehnsüchtig zuckenden Fotze haben. Seither hatten die Männer ihre geile Soße entweder auf ihren Bauch oder in ihren Mund geschossen. Heute wollte sie den begehrten Saft in sich haben. Ihre Periode war erst vor zwei Tagen zu Ende gegangen, heute konnte sie einen satten Schuß riskieren.
„Bleib’ in mir, wenn’s dir kommt“, keuchte sie und preßte den Bruder hart an sich. „Ich will deinen Samen in mir haben.“
Karl und Maria schrien neben ihnen. Maria wuchtete ihren Unterleib hoch und kam mit einem wilden Aufschrei zum Orgasmus. Karl quollen fast die Augen aus dem Kopf. Er wollte heute sein geiles Töchterchen besamen, deshalb kämpfte er verzweifelt mit den Gefühlen, die ihn drängten, Marias pumpendes, bebendes Fötzchen vollzuspritzen. Die heiße Punze der Nichte zuckte und molk hart an seinem Riemen, aber irgendwie schaffte es der Mann, seinen hervordrängenden Erguß dennoch zurückzuhalten.
Volkmar stieß noch ein paarmal tief in den weichen Leib der kleinen Schwester und verspritzte dann stöhnend seinen heißen Lebenssaft in den sehnsuchtsvoll entgegengewölbten Spalt.
„Ich spüre, wie du spritzt“, flüsterte Gertrud zärtlich und preßte ihr junges Fötzchen fest gegen den pulsierenden Penis in ihrer heißen Muschi. „Es ist ganz heiß in mir.“
Volkmar ließ seinen erschlaffenden Pimmel aus der schwesterlichen Fickhöhle flutschen und sah zu, wie das ausgeweitete, geile Löchlein sich langsam und pulsierend zusammenzog.
Karl rutschte hastig zu seiner glücklich lächelnden Tochter hinüber, drückte den schnaufenden Sohn zur Seite und warf sich einfach über sie. Kurz bevor sein Schwanz sich spritzend entladen konnte, versenkte er ihn tief in Gertruds willig geöffneter Spalte. Die Säfte von Vater und Bruder vereinigten sich in Gertruds Leib. Das Mädchen spürte selig, wie das väterliche Glied seinen heißen Samen zuckend in sie verströmte. Sie saugte mit aller Kraft ihrer jugendlichen Scheide den geliebten, geilen Schleim in sich hinein. Sie hätte weinen können vor Glück. Endlich hatte sie beider Männer Samen in sich vereint.
Maria lag grinsend neben dem überglücklichen Cousinchen und sah entzückt zu, wie das weiße Samengemisch der beiden Männer aus der roten, durchgefickten Spalte quoll. Sie beugte sich über den immer noch bebenden Unterleib der Gespielin und schlürfte geräuschvoll den begehrten Saft aus der bibbernden Jungmädchenspalte. Mit vollem Mund küßte sie die heftig atmende Freundin und teilte den Samen ihrer Beschäler schwesterlich mit der geliebten Cousine.
Die beiden Männer verdrückten sich klammheimlich. Die Mädels vermißten sie nun auch nicht sonderlich, hatte sich doch schon jede an der Fotze der anderen festgesaugt und sah neuen Freuden entgegen.

Der Rest ist schnell erzählt: Nach Ende des Krieges im Mai 1945 übernahmen die Russen die hochherrschaftliche Villa in genau dem Zustand und derselben Funktion, die sie unter den Nazis innegehabt hatte. Der russische Geheimdienst war bestens informiert gewesen über die Machenschaften, aber auch über die exklusive Qualität der Damen dieses Etablissements. Auch russische Militärs wußte einen gepflegten Puff für die oberen Chargen ihrer Offiziere zu schätzen. Und Luise und ihre dienstbaren jungen Dämchen war es ziemlich egal, an welchem Mann ein geiler Schwanz hing. Eine geile Fotze kennt keine Nationalitäten!
Karl galt von nun an als der Hausdiener und Butler, und Volkmar wurde als Luises persönlicher Kammerdiener den neuen Herren vorgestellt. Gertrud und Maria wurden kurzerhand zu Geschwistern gemacht. Das Luise plötzlich zwei Töchter hatte, wurde großzügig und augenzwinkernd als Falschmeldung eines Agenten deklariert.
Das Leben im hause der Madame von Stratten ging weiter wie all die Jahre zuvor. Nur die Fabrikationsmarken der dicken Autos, die vor der Villa parkten und die Sprache, die nun guttural und rau in den intimen Zimmern bei der lustvollen Beschäftigung der Damen und Herren ertönte, hatten gewechselt. Statt geschmuggelten Cognac gab es jetzt geschmuggelten Wodka. Statt schmalzigen Walzern und schluchzenden Geigen ertönten nun schmissige Krakowjaks und derbe, klirrende Balalaikaklänge aus den großen Trichtern der Grammophone. Und statt konfisziertem Schinken fuhren die Mädchen jetzt bei den üppigen Banketten eben Krimsekt und echten Kaviar auf.
Volkmar ‘bediente’ die Damen des Hauses in jeder Beziehung vorzüglich, und auch deren hübschen, jungen Töchter erwies er in vielen intimen Stunden, einzeln oder gemeinsam, seine Referenz. Bruder Karl, der ‘Hausdiener’ genoß ungewöhnliche Rechte bei den noch jungen Damen des Hauses, die er pflichteifrigst wahrnahm. Sowohl bei der vornehmen Herrin, wie auch bei den lüsternen, allzeit bereiten, wunderschönen Töchtern. Luise, Gertrud und Maria genossen die Vorteile des Hauses, allzeit eine reiche Auswahl an Liebhabern zu haben, mit vollen Mösen. Trotzdem vernachlässigten sie ihre beider inzestiösen Beschäler in keinster Weise. Volkmar hatten drei wunderschöne, willige Geliebte, die jederzeit zu einem zärtlichen Téte à Téte bereit waren.
Wohl dem, der verwandte Seelen um sich hat!

Categories
Anal Gruppen Hardcore

Kira 3

Es dauerte nicht lange und ich hatte schon wieder Lust. Es hatte fantastisch geklappt und mir einen ordentlichen Kick gegeben, ganz zu schweigen von den fantastischen Orgasmen. Ich schwelgte zwischen Geilheit und noch mehr Geilheit, die sich breit machte, weil der letzte Typ so pervers war. In meinem Kopf sponnen sich hunderte Fantasien, was ich als nächstes alles anstellen könnte. Mit meinem Body und Alter konnte ich jegliches Abenteuer erleben. Was machte mich am meisten an, was wollte ich unbedingt noch erleben? Es ging ziemlich in die Richtung der letzten beiden Erlebnisse, die Versuchung war natürlich groß, dass er noch heftiger sein musste, vielleicht noch mehr Männer oder einen noch fetteren oder perverseren Typen.

Es übermannte mich, es mussten mehr Männer werden und es bitzelte alles in mir bei dem Gedanken, noch mehr ausgeliefert zu sein und noch heftiger benutzt zu werden, ganz zu zerfließen in den Pranken der notgeilsten Typen. Huh!! Ich musste erst einmal durchatmen, mir wurde ganz heiß und ich wusste, ich könnte es jederzeit veranlassen, dass das mit mir passierte. Es ließ mich für Nächte nicht mehr schlafen und es war seit dem ersten Gedanken daran schon so gut wie geschehen. In meiner masochistischen Ader ließ ich mir fast eine Woche Zeit, die Umsetzung heimlich noch in Frage zu stellen, aber ich war fällig wie reifes Obst, seit dem ersten Gedanken daran war ich eine willige Gangbang-Nutte. Ich wollte benutzt werden, ich wollte es ausreizen und mich tatsächlich ohne Tabus eine Gruppe Männer ausliefern. Am meisten machten mich die fetten und perversen an, also musste ich gezielt eine solche perverse Gruppe aussuchen., die mich dann in allen Positionen und Löchern ein paar Stunden durchficken durften, ich wollte ihr willenloses geiles Fickfleisch werden, ein kleines geiles Luder, das es für Geld machte, alles für Geld mit sich machen ließ. Wenn jeder 10 Euro zahlen würde, hätte ich sogar 100 Euro verdient. 10 Männer sollten es schon sein, damit es auch richtig nahtlos abging und ich nicht nur 20 Minuten gefickt würde. Ich suchte viel, fast 2 Tage durchstöberte ich Profile, bis ich auf einen Verein auf dem Land stieß – lauter affige Kerle ca. zwischen 35 und 55 mit Bierbäuchen und ungepflegtem Äußeren. Als ich sie sah, verkrampfte ich mich fast, ich wusste, die würden mich ficken, ich war auf der Stelle nass und aufgeregt.

Von denen hatte sicherlich seit Jahren keiner mehr einen Fick mit einer ansatzweise gutaussehenden Frau gehabt, außer sie waren im Puff, was ich einigen von ihnen sogar zugetraut hätte. Manche sahen aber nur dumm aus. In ihrem Gemeinschaftsprofil stehen nennen sie als Zielgruppe junge Frauen oder Nutten, die sich ein Taschengeld dazuverdienen möchten und sich für einen Gangbang zur Verfügung stellten. Ich musste mich berühren. Ich war total nass und heiß. Ich malte mir aus, wie sie über mich herfallen würden, wie sie ihren ausgehungerten Sexualtrieb an mir auslebten und mich zum Ficken benutzten. Ich rieb mich und steckte mir einen Vibrator rein. Ich stellte meinen Status auf „geil“, schon kamen die ersten virtuellen Angebote für online Rollenspiele. Ich war richtig heiß, ich konnte es kaum aushalten und stellte meinen Status auf „fickbar“. Die Pop-Ups schnellten am Bildschirm auf. Noch ehe ich mich versah, hatte ich willkürlich 5 oder 6 Leuten meine Adresse geben, während ich mich weiterrieb. Ich hatte allen geschrieben, dass sie sofort kommen könnten. Womit ich nicht rechnete: Einer wohnte nur drei Straßen weiter und klingelte nach 5 Minuten an der Türe. Ich hatte nur ein Shirt an, sonst nichts. Mein Herz pochte und ich ging zur Türe, um zu öffnen. Ich umarmte ihn und küsste ihn. Er war ganz gut aussehend, normal gebaut und hatte sofort eine Latte.

Er merkte an meinen Zungenküssen augenblicklich, was Sache ist. Während er mit einem Finger feststellte, dass ich furchtbar nass war, flüsterte ich ihm ins Ohr, unter heißem Stöhnen: „Ich bin dein Fickstück, behandele mich schlecht. Benutz mich, halt mich, schlag mich, machs mir als Bestrafung für meine Geilheit so hart du kannst.“ „Du kleines Fickluder!“, antwortete er. „Ja, ich bin deine Ficknutte, du kannst alle meine Löcher benutzen.“ Er zwang mich auf die Knie und spritze in meinen Hals, während ich kaum noch Luft bekam und ganz schön am Würgen war. Aber es war saugeil, er hatte viel reingespritzt, mein ganzer Mund war mehrfach voll, ich musste immer schnell schlucken, weil immer mehr kam. Er zog seine Hose hoch und verschwand wieder durch die Tür, aber ich war noch immer ungefickt.

Der zweite kam aber schon die Treppe hoch. Dabei hielt ihn der erste auf und erklärte ihm meine Bedürfnisse, was ich ziemlich nett fand: „Die ist total geil, ein echtes Luder!“ Der andere kam auch schon ziemlich selbstbewusst an. Ich empfing ihn mit den Worten: „Du hast auf der Treppe das Wesentliche schon erfahren oder?“ „Nein“, antwortete er frech, „was denn?“ Dabei packte er mich am Hals und erkundete beide untere Löcher. „Schöne enge Fotze, du Schweinchen!“ „Ja“, antwortete ich süß. Schon kam der nächste die Treppe hoch, und noch einer. jetzt gings richtig zur Sache. Sei steckten mir ihre Schwänze in alle Löcher, ich lutschte wie wild und wurde mal da mal dorthin gedreht, gedehnt, gespreizt, immer die Schwänze in die Löcher fickend. Ich zerfloss vor Lust. Den mittlerweile fünf Typen machte es auch ziemlich Spaß. Heftig wurde es, als ich merkte, dass ich einem des Öfteren beim Einkaufen begegnete, fast regelmäßig und er besonders heftig mich anging, mich beschimpfte und hart fickte, die anderen noch anfeuerte. Beim Einkaufen kam er mir immer sehr ruhig und zurückhaltend vor, jetzt zerrte er meine Haare nach hinten und forderte einen auf, einen zweiten Schwanz in meinen Hintern zu ficken.

Ich stöhnte, es war krass, aber geil. Ich konnte es kaum glauben, dass ich so etwas tat und dass es so geschah, sie knallten mich alle nacheinenader vorne knallhart durch, ich machte alles willig und völlig aufgegeilt mir, ich kam schon zum dritten mal und stöhnte es heraus, dann befahlen sie mir, mich hinzuknien. Ich ging auf meine Knie und einer nach dem anderen spritze mir aufs Gesicht. Ich versuchte jeden dabei lustgeil und unterwürfig weiblich anzusehen und genoss das Spritzen, die jeweils warme Soße auf meinem Gesicht und in meinem Mund, ich war total spermageil und lutschte es, gurgelte es, spielte damit bis ich alles nach und nach schürfte und schluckte. Sie beachteten mich danach kaum, zogen sich an und gingen, nur der mir bekannte Typ grinste mir zu, bevor er die Türe hinter sich schloss.

Categories
Hardcore Lesben

Campingplatz Nacht mit zwei Girls Teil 1.

Urlaub kann doch so schön sein…

Ich war vor 2 Wochen alleine in Dänemark auf Röme und hatte mich abends auf den Campinglatz gestellt. Es war noch Hauptsaison und sehr voll.
Der Platzwart gab mir ein Platz zwischen den ganzen Zelten wo es schon mal lauter werden kann, aber für eine Nacht wird’s schon gehen dachte ich…

ich saß draußen vorm Wohnwagen und las ein Buch als ein Mädchen so um die 19 zu mir kam und fragte ob ich vielleicht ein Messer für sie hätte, logo hatte ich das und sie ging zurück zu Ihrer Freundin und schon ein recht altes Zelt.
Die beiden sahen schon echt klasse aus stellte ich fest, ich versuchte dann mein Buch weiter zu lesen aber immer wieder mußte ich zu denen rüber sehen. Die beiden hatten sehr kurze Hosen an und ein Top mit dünnen Trägern wobei beide wohl recht Große Brüste zu haben scheinen. Schon sehr nett anzusehen…grins
Nach einer Weile kann Sie wieder zurück und gab mir das Messer zurück und Sie meinte das wohl heute Nacht noch ein Unwetter kommen soll, hoffentlich hält das Zelt das wir mithaben…
Ok meinte ich und sagte wenn es schlimm wird habe ich noch Schlafplätze frei. Das fand Sie nett und ging zu Ihrer Freundin zurück. Dabei schaute ich ihr hinterher, denn ihr runder Po war mega heiß.
Ich ging dann erst mal zum Pizza Laden und aß was leckeres, dabei mußte ich immer wieder an die heißen Girls denken.
Als ich später aus dem Lokal kam waren dunkle Wolken aufgezogen und es Donnerte schon in der Ferne, na hatte die eine wohl recht gehabt mit dem Unwetter dachte ich. Als ich am Wohnwagen an kam waren die beiden verschwunden und das Zelt war zu, schade dachte ich.
Dann fing es an zu Regnen und ich ging rein, und etwas später ging ich zu Bett und las noch mein Buch weiter. Dabei merkte ich wie das Unwetter immer näher kam, es Regnete jetzt schon sehr Doll und ein Blitz nach dem anderen…
Plötzlich hörte ich Stimmen und dann klopfen an der Tür, ich machte auf und draußen standen die beiden mit nassen Haaren und fragten ob sie bei mir das Unwetter abwarten dürfen. Na klar kommt schnell rein, sagte ich und sie setzen sich in die Rund Ecke.
Ich holte erst mal 2 Handtücher und sie trockneten ihre Haare und Arme sowie Beine ab.
Das sehr sehr sexy aus und sie rochen auch nach tollen Parfüm.
Die eine grinste ihre Freundin an und da bemerkte ich erst das ich nur in Unterhose vor ihnen stand oh wie peinlich dachte ich noch und sagte ich zieh mir erst mal schnell was an… kannst gerne so bleiben meinte die eine und lachte…

Categories
Hardcore

Jugenderlebnis

Jugenderlebnis

Das folgende Erlebnis hatte ich vor mehr als 30 Jahre am Karnevalswochenende, aber noch heute denke ich mit Freunde daran.

Es war Karnevalssamstag, im Nachbarort war der Maskenball angesagt. Wir, meine damalige Freundin und ich haben uns für den Besuch dieser Veranstaltung vorbereitet. Anette hatte noch eine Freundin, Lizzi eingeladen. Es war geplant, dass Lizzi bei Anette übernachten sollte und ich den Heimweg über den Berg antrete.

Erst einmal hatten wir Drei viel Spaß auf dem Maskenball, haben getanzt und uns gut unterhalten. Da ich Lizzi an diesem Abend erst kennen gelernt habe, waren mein Interessen an Ihr verständlicherweise recht groß. So habe ich, nach Meinung von Anette, zu oft mit Lizzi getanzt. Ich konnte aber die Wogen glätten und habe beide in die Sektbar eingeladen. Dabei fühlte ich mich wie Hahn im Korb, denn Lizzi hatte keine männliche Begleitung und so bin ich eingesprungen. Mehrfach saßen beide Mädels auf meinen Knien, die eine links, die andere recht und ich hatte die besten Einblicke in Kostüme.

Anette hatte eine griffige “Rubensfigur” und schöne große Titten, welche schon leicht der Schwerkraft folgen. Ihre Nippel sind eher flach und von einem hellen Warzenhof eingerahmt. Sie liegen gut in der Hand und bei entsprechender Behandlung recken sich Ihre Nippel aufregend hervor. Lizzi ist, soweit ich es beurteilen konnte, figürlich eher das Gegenteil von Anette. Sie ist klein und zierlich. Ihre Brüste sind nicht mehr als eine gute Handvoll, aber was ich bisher von ihren Nippeln erspähen konnte war sensationell. Unter dem ärmellosen Kostüm trug sie keinen BH und über den Armausschnitt habe ich einen kurzen Blick auf große dicke Nippel.

Ich habe beide Mädels mit meinen Armen umfasst und eher absichtlich als zufällig den unteren Rand der Brüste gestreichelt. Anette fährt darauf immer ab und wird richtig geil, was durch ihre anschwellenden Nippel in Erscheinung tritt. Lizzi ließt sich diese Behandlung durch mich ebenfalls gefallen und rutschte, auf meinen Oberschenkel sitzend, noch ein wenig näher an mich heran. Nach dem zweiten oder dritten Glas Sekt mutiger geworden, schob ich meine Finger in Ihren Ärmelausschnitt und berührte vorsichtig ihre linke Brustwarze. Bei Anette habe ich meine Hand in gleicher weise positioniert, der direkte Hautkontakt war aber durch den BH nicht möglich. Beide Mädels ist das Blut in den Schoß geschossen, den auf meinen Oberschenkel wurde es ungewöhnlich heiß. Anette fing an mit mir zu Knutschen und drängte Ihre Zunge in meinen Mund. Dies ist das untrügliche Zeichen das wir bald nach Hause müssen. Lizzi hingegen lehnte sich an meine Schulter und nippte an ihrem Sektglas.

Da es bereits nach Mitternacht war und die ersten Gäste die Veranstaltung verließen, schlossen wir uns einer kleinen Gruppe an machten uns auch auf den Heimweg. Nach und nach verabschiedeten sich auf dem Weg durchs Dorf die Leute der Gruppe. Auch wir hatten das Haus von Anettes Eltern erreicht und ich wollte mich auch von den Mädels verabschieden. Anette wollte aber noch einen Gutenachtfick und massierte mein bestes Stück durch die Hose. Das ich bei dieser Behandlung nicht Nein sagen kann ist klar.

Da Lizzi im gleichen Zimmer wie Anette schlafen sollte, meldete ich meine Bedenken an. Diese wurden aber von Anette mit der Bemerkung “Lass mich nur machen” zurückgewiesen.

Wir sind dann alle drei leise in Anettes Zimmer gegangen. Lizzi hat sich ins Bad verzogen und kam kurze Zeit später im Longshirt in Zimmer zurück. Das Licht hatten wir nicht angeschaltet, da der Mond und eine nahe Straßenlaterne das Zimmer durch das Fenster genug erhellte. Zwischenzeitlich hat sich auch Anette für die Nacht umgezogen und auf einem schmalen Klappbett, welches mitten im Raum aufgestellt war gemütlich gemacht. Nachdem Lizzi sich in Anettes Bett eingerollte hatte zog ich mich aus und schlupfte zu Anette ins Bett.

Mein Schwanz hatte durch die erregende Situation seine Härte nicht verloren und Anette quittiere das mit einem zufriedene Grunzen.

Meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt welches sie als Nachthemd trug und massierten ihre Brüste. Da auf dem schmalen Bett für große Turnübungen kein Platz ist, rutschte ich unter Anette und sie bedeckte mich mit Ihrem Körper. Dabei spreizte sie die Beine und mit einer geschickten Bewegung ihres Hinterns saugte sie meinen Schwanz in sich auf.

Dies war ihre Lieblingsstellung denn mit wenigen Bewegungen kam sie schnell zum Orgasmus. Da sie durch den Abend sowieso schon auf Touren war, dauerte es nur kurze Zeit, bis sie Ihren Mund fest auf meinen presste um Ihre Höhepunkt zu dämpfen.

Auch ich liebe diese Stellung, da ich so lange durchhalten kann und mich an den multiplen Orgasmen erfreuen kann. Manchmal, wenn Anette richtig ausgepowert ist, saugt sie mich mit dem Mund leer.

Anette hatte also ihren ersten Orgasmus gehabt und lag tief atmend auf mir. Zwischen ihren Atemgeräuschen hörte ich ein Schmatzen. Schnell hielt ich Anette die Hand auf den Mund und sie hielt die Luft an. Beide hörten wir schnelle, schmatzende Geräusche und ein zartes Stöhnen.

Anette richtete sich auf und schaute zu Ihrem Bett. Auch ich drehte meinen Kopf, konnte jedoch nur die Bettdecke sehen, welche sich heftig bewegte. “Lizzi – alles OK?” fragte Anette. Jetzt hörte das Geräusch auf und ein zögerliches “J.. jaa” war zu hören. “Was machst Du?” fragte Anette weiter. “Dumme Frage! Meinst Du wenn ihr fickt kann ich schlafen?”

“Willst Du mitmachen?”

Ich weis nicht was Anette in diesem Moment durch den Kopf ging und nach der Diskussion vorhin auf dem Maskenball überraschte mich ihre Antwort um so mehr. Eine Menage à trois war nie Thema unsere Gespräche über unsere Phantasien und Wünsche gewesen.

Es lag eine gespannte erotische Stille im Raum. Jeder dachte wohl an die sich ergebenden Möglichkeiten des Angebotes von Anette nach – ich für meinen Teil habe dies jedenfalls getan. “Können wir zu Dir in mein Bett kommen?” fragte Anette jetzt.

Anettes Bett ist ohne Umrandung und gut 1,50 m breit. Es steht mit dem Kopfende zur Wand unter der Dachschräge und ist von beiden Seiten zugänglich.

Anette hatte sich zwischenzeitlich erhoben und ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Ihre hellen Brüste leuchteten im Mondlicht und die Warzenhöfe haben sich zusammengezogen und Ihre Farbe verdunkelt. Ein untrügliches Zeichen Ihrer Geilheit.
“Zieh dich aus.” sagte sie nun bestimmt zu Lizzi, die regungslos in der Mitte des großen Bettes saß.
“Ich kann nicht, ich verhüte nicht” war die zögerliche Antwort, eher auf die erste Frage. Die ganze Situation war bei Lizzi noch nicht vollständig im Hirn angekommen.
“Das macht nichts, Rob kann gut fingern und ist ein begnadeter Lecker.” Dieses Kompliment überraschte mich jetzt, denn immer wenn ich Anette so richtig das Honigtöpfchen ausschlecken wollte, drückte Sie meinen Kopf weg und bestieg mich zu einem Ritt.

Lizzi kreuzte die Arme, fasste an den Saum ihres Nachthemdes und mit einer fließenden Bewegung zog sie es über den Kopf. Dabei kniete sie in der Mitte des Bettes. Was ich zu sehen bekam brachte meinen inzwischen abgeschlafften Schwanz wieder auf Vordermann. Lizzis Brüstchen waren nur Erhebungen, diese waren aber von bleistiftdicken und ca. 1 cm langen Nippel gekrönt. Ihre Muschi war nur dünn behaart, fast wie rasiert und die geschwollenen Schamlippen bildeten ein tiefes Tal an dessen Beginn eine kleine Erhebung in eine grottenartigen Bucht zu sehen war, was sich später herausstellte Ihr Lustknubbel war.

Anette hatte sich inzwischen auch ihr T-Shirt ausgezogen und ist zu Lizzi auf das Bett geklettert. “Nun komm schon! Ich will Dich jetzt in mir spüren!” raunte Sie zu mir. Ich lag immer noch zugedeckt auf dem Gästebett und baute ein Zelt. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehe und legte mich zwischen die Mädels auf das große Bett. Beide schmiegten sich an mich. Ich legte, wie schon in der Sektbar meine Arme um beide und begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Beide schnurrten wie Katzen. Anette hatte sich zwischenzeitlich meines Rohres ermächtigt und wichste mich mit sanften Bewegungen.
“Wenn Du willst, darfst du ihn blasen. Aber nicht spritzen lassen.” sagte Anette zu Lizzi. Diese löste sich aus meinem Arm und kniete sich über mich um im nächsten Moment ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen. Ich nutze die Gelegenheit meine Hand über ihren Hintern bist zu Ihrer Spalte gleiten zu lassen. Als ich mit meinen Finger ihre Lippen teilte wurde meine Hand regelrecht überschwemmt. Ich bewegte meine Hand weiter in Richtung ihres Kitzlers und als ich diesen erreichte zog sie die Luft scharf ein. Dabei hat sie meinen Schwanz fast verschluckt.

Anette war in der Zwischenzeit auch nicht untätig. Durch meine Brustmassage wieder aufgegeilt hat sie ihren harten Nippel in meinen Mund gesteckt, damit ich auf diesem etwas herumknabbern konnte. Gleichzeitig hat sie, wohl mehr zur Kontrolle damit Lizzi mich nicht zum Spritzen bringt, meinen Sack weiter massiert.

Jetzt umfasste sie den Schaft meines Schwanzes und setzt sich in ihrer gewohnten Art auf mich drauf. Dabei schob sie mit ihrem Körper Lizzi zur Seite. “Setz Dich auf sein Gesicht.” Bestimmte Sie zu Lizzi.

Lizzi drehte sich nun weiter mit ihrem Hintern in Richtung meines Kopfes und hob ein Bein über mich. Ich wurde vom geilen Duft ihrer nassen Muschi umgeben. Leider konnte ich keine Details dieser Lustgrotte erkennen, denn die schwache Beleuchtung reichte dafür nicht aus. Ein weiteres Aufrichten war bedingt durch die Dachschräge für Lizzi nicht möglich. Um ach für mich eine bequemere Lage zu bekommen drehte ich mich um 90° und lag nun ausgestreckt über die Breite des Bettes. Mein Kopf als auch meine Füße ragte über das Bett hinaus.

Anette hat diese Drehung mitgemacht ohne sich auch nur einen Zentimeter von meinem Schwanz zu erheben. Lizzi war aufgestanden und stand etwas unentschlossen neben meinem Kopf. “Komm her” sagte ich zu ihr und streckte meine Arme nach ihr aus. Ich packte ihren Po und zog sie über meinen Kopf. Sie spreizte die Beine und ging in die Hocke bis ihre jetzt offene Muschi sich über meinem Mund befand. Ich ließ meine Zunge über Ihren Lustknubbel tanzen. Durch diese Behandlung erregt drückte sie ihre Schamlippen fest auf meine Mund zu einem perfekten Kuss. Ich bohrte meine Zunge tief in sie und erkundete die Strukturen ihrer Muschi.

Währenddessen wurde ich immer heftiger durch Anette beritten. Mein Schwanz war dick und prall mit Blut gefüllt und Anette genoss das Gefühl des ausgefühlt Sein, wie sie es mir einmal beschrieben hat. Lange hielt ich diese doppelte Behandlung nicht aus und explodierte ohne Vorwarnung mit mehrer heftigen Eruptionen. Dabei habe ich Lizzis Muschi angesaugt. Auch sie überkam ein heftiger Orgasmus, bei dem sie mein Gesicht und meinen Hals mit Ihren Säften überschwemmte. Anette ließ sich erschöpft zur Seite fallen und beobachtete, wie sie mir später sagte den Orgasmus von Lizzi. Die habe ihre Säfte regelrecht verspritzt erzählte sie.

Auch Lizzi legte sich erschöpft auf das Bett. Nach kurzer Verschnaufpause sagte Anette im Befehlston zu Lissi: “Leck ihn sauber!”. Als ob sie nur darauf gewartet hätte begann sie mit der Zunge zuerst meinen Sack und dann meinen Schwanz wie ein Hund zu lecken. Die Schleim und Spermareste verschwanden in ihrem Mund.

Offensichtlich hatte Anette Gefallen an der devoten Haltung von Lizzi und in ihr ein williges Opfer gefunden. Jedenfalls sagte sie nach kurzer Zeit “Leck auch meine Muschi sauber!” zu Lizzi. Diese kletterte über mich und wartete bis Anette ihre Beine öffnete und ihre voll gespritzte Fotze darbot. Wie eine verdurstende machte sie sich über das schleimige Gemisch her. Dabei kniete sie und strecke ihren wunderbaren Arsch in die Höhe. Dieses Angebot wollte ich mir nicht entgehen lassen. Mit meinen Fingern teilte ich wieder ihre schleimige Furche und bohrte erst einen, dann zwei und drei Finger in sie. Mit schnellen Bewegungen fickte ich sie mit den Fingern zu einem weiteren Orgasmus.

Wir waren alle geschafft. Auch ich fühlte mich nicht mehr im Stande den Weg nach Hause anzutreten. So kuschelten wir uns zusammen in das Bett und schliefen sofort ein.

Am nächsten Morgen, es war schon hell, wurde ich durch leise Stimmen wach. Ich fröstelte weil ich nicht mehr unter der Decke lag.
“Los, blas ihn steif!” raunte Anette zu Lizzi. Beide Mädels knieten neben mir auf dem Bett. Im Halbschlaf sah ich wie sich Lizzi nach unten beugte und spürte wie sie meinen schlaffen Schwanz einsaugte. Dies tat sie mit einer Heftigkeit, dass mir die Luft wegblieb.
“Boaah, was mach Ihr mit mir!” waren meine ersten Worte an diesem Morgen.
“Ich will einen Guten-Morgen-Fick und Lizzi soll Dich steif blasen. Sie ist für heute unsere Dienerin und wird auch Dir Deine Wünsche erfüllen.” kommentierte Anette das Geschehen.
“Was habt Ihr denn ausgeheckt? Und welche Rolle spiele ich dabei?”
“Du hast keine Rolle. Du hast Uns heute Nacht verwöhnt und darfst Dich ausruhen.”
“Ausruhen nennst Du das, wenn mir hier das Blut aus dem Körper in den Schwanz gesaugt wird?”
“Was beschwert Du Dich? Du hast doch immer gesagt ich soll die mal wach blasen. Jetzt sei still und leck mir die Muschi. Lizzi war ganz begeistert von Deinem Mundwerk.”

Mit diesen Worten stand Anette auf, stellte sich über meine Kopf und setzte sich mit Blickrichtung auf Lizzi auf meine Gesicht. Im ersten Moment bekam ich keine Luft mehr, aber als ich mit meiner Zunge ihre Lippen teilte und weiter in ihr Loch bohrte, erhob sie ihren Hintern und begann mit ihren bekannten Bewegungen, ganz so, als ob meine Zunge mein Schwanz wäre, den sie in sich aufnehmen will.

Lizzi war inzwischen auch nicht untätig geblieben. Mit einer Hand wichste sie mich während ihre Zunge einen Trommelwirbel auf meiner Eichel spielte. Anette erzählte mir später, dass in Lizzis zierlicher Hand mein geschwollener Schwanz gewaltig ausgesehen hat.
“Bring ihn zum spritzen!” befahl Anette. Lizzi intensivierte daraufhin noch einmal ihr saugen. “Ich will sehen wie er spritz!” Hörte ich jetzt nur noch gedämpft, denn Anette hatte ihre Beine fester an meinen Kopf und ihre Muschi in Erwartung ihres Orgasmus fester auf mein Gesicht gedrückt.

Eine solche Behandlung ließ mich sofort explodieren und die beiden Mädels erfreuten sich an meinen Fontänen. Beide leckten die Pfützen von meinem Bauch.

Da Anettes Eltern bereits vor einiger Zeit das Haus verlassen hatten, beschlossen wir unser Frühstück in Anettes Zimmer einzunehmen. Lizzi sollte uns die Speisen und Getränke darreichen uns sollte als Belohnung von uns gefüttert werden.

Ich duschte während die Damen die Zutaten für das Frühstück von unten aus der Küche holten. Es gab Käse, Marmelade, Honig, Joghurt, Trauben, Apfel, Tomate und Gurke. Dazu Kaffe, Milch, Brötchen und Orangensaft. Ein perfektes Frühstück also.

Während Lizzi begann die Brötchen, Obst und Tomaten aufzuschneiden duschte auch Anette. Als sie jedoch zur Gurke greifen wollte sagte ich “Stopp, die lass mal ganz!”. Sie grinste mich an und sagte “Au Ja!”.

Bei den Äpfeln hatte das Kerngehäuse entfernt und dann in dünne Scheiben geschnitten. Eine dieser gelochten Scheibe hängte sie nun über ihre steife Brustwarze und kam so auf mich zu.
“Möchte der Herr vielleicht an einem Apfelscheibchen knabbern?” und streckte mit Ihre Brust entgegen. “Nichts lieber als das.” entgegnete ich ihr und nahm dabei die Scheibe mit den Zähnen auf. Ich ließ sie ganz in meinem Mund verschwinden und nutzte die Gelegenheit auf ihrer Warze zu knabbern.
“Oh, ihr habt schon ohne mich angefangen.” bemerkte Anette die im gleichen Moment zur Tür herein kam.
“Lizzi hat mich nur die Äpfel probieren lassen, ob die schon richtig reif sind. Ich muss sage, richtig knackig. Probier selbst.” Lizzi hatte sich inzwischen eine weitere Apfelscheibe auf die Brustwarze gehängt und drehte sich zu Annette um. Diese nahm das Angebot ebenfalls an, biss aber nur ein Stück der Scheibe ab, um dann mit einem zweiten Biss die Brustwarze samt Apfel in den Mund zu nehmen. Lizzi quiekte laut bei dieser Behandlung.
“Wow, das ist das erste Mal das eine Frau meine Brust in den Mund nimmt. Das fühlt sich ganz anders an als bisher.”

Ich hatte die Kaffeetassen inzwischen gefüllt und wir genossen den Muntermacher. Gleichzeitig beschloss Anette, das Lizzi unser Frühstückstisch ist.
“Oh fein, ich möchte Joghurt mit Honig aus dem Bauchnabel.” sagte ich. Anette löffelte etwas Joghurt in den Bauchnabel. Als die kalte Masse Lizzis Bauch berührte zog sie scharf die Luft ein. Als nächstes nahm sie mit einem Löffel etwas Honig und ließ diesen in feinen Fäden vom Löffel über den Joghurt laufen. Mit immer größer werdenden Kreisen verteilte sie den Honig auf dem Bauch und zum Schluss zog sie eine feine Spur zu Lizzis Muschi.
“Bitte schön, für Dich” bot sie mit ihre Arbeit an.
Ich beugte mich über Lizzi und tauchte meine Zunge in den Joghurt und saugte die Pfütze auf. Die Honigspur leckte ich mit schnellen Zungenschlägen auf. Als ich mich ihrer Scham näherte öffnete sie bereitwillig ihre Beine und der geile Duft ihrer immer noch feuchten Fotze strömte mir entgegen. Ich ließ meine Zunge in der kleinen Grotte um den Kitzler kreisen. Diese Behandlung ließ ihre Säfte wieder fließen.
“Ich möchte ein Brötchen mit Deinem Muschisaft, Käse und Tomate” sagte ich.
“Kommt sofort!”. Lizzi kniete sich vor uns hin, spreizte die Beine und hielt eine Brötchenhälfte unter ihre Muschi. Mit flinken Fingern bearbeitete Sie ihren Lustknubbel und spritzte einige Tropfen auf das Brötchen. Danach legte Sie ein Käsescheibe und zwei Tomatenviertel darauf. Zu Krönung griff sie sich mit zwei Fingern in die Fotze und ließ den Schleim zwischen ihren Fingern über die Tomaten laufen. “Lass es die schmecken mein geiler Lecker” mit diesen Worten reichte sie mit das Brötchen. Ich muss Euch sagen, es hat geschmeckt.

Anette wollte Erdbeermarmelade auf das Brötchen haben. Diese sollte aber mit dem Nippel aufgetragen werden. Auch dies wurde prompt von unserer Dienerin erledigt. Anette hat dann sehr zur Freude von Lizzi die Reste der Marmelade von ihren Nippeln geschleckt.

Als Dessert wurden Trauben gereicht. Lizzi hat sich diese in ihre Spalte eingeklemmt und wir durften diese dann mit der Zunge herausholen. Bei den letzten Trauben hatte sie schon echte Schwierigkeiten, da diese ob der Nässe nicht mehr zwischen ihren Schamlippen bleiben wollten.

Nachdem wir uns gestärkt hatten blieb nur noch die Gurke übrig. „Was machen wir denn damit“ fragte Anette.
„Da ich ja Lizzi nicht ficken darf, habe ich mir gedacht, dass vielleicht eine Gurke das Richtige für Lizzi ist“. Lizzi hatte sich inzwischen die Gurke genommen und wichste sie langsam wie einen Schwanz.
„Nicht so schnell meine Liebe.“ sagte ich und nahm ihr die Gurke wieder aus der Hand, „die musst Du dir erst verdienen.“
„Was soll ich den machen? Soll ich Deinen Schwanz blasen?“
„Nein, das soll ja Anette und mir gefallen. Wir haben ja heute Nacht gehört, dass Du Dich sehr schön selbst Befriedigen kannst. Wir haben das ja nur gehört und wollen das jetzt mal sehen. Außerdem hat Anette mir erzählt, dass Du richtig abspritzt wenn Du kommst. Das will ich auch mal sehn. Als streng’ Dich an.“
Lizzi schluckte, nachdem sie sich meinen Wunsch angehört hatte. „Ich hab noch nie vor jemandem masturbiert. Ich glaub ich kann das nicht.“
„Stell’ Dir vor Du bist allein. An was denkst Du denn wenn Du es Dir selbst machst? Erzähl uns mal Deine Phantasien“ bemerkte Anette.

„Mmm… „ begann Lizzi „ich Arbeite doch in der Nähe der US Kaserne. Von meinem Bürofenster aus kann ich die Wohngebäude sehen. Ja also vor einiger Zeit musste ich noch spät was erledigen und als ich aus dem Fenster gesehen habe, da ging in einem Zimmer das Licht an. Da stand so ein schwarzer Soldat und hat sich umgezogen. Also was soll ich Euch sagen, der hat seine Unterhose ausgezogen und sich zu seinem Schrank umgedreht. Mmm … also da hab ich seinen schlaffen Schwanz gesehen.“ Lizzi hatte sich inzwischen auf die Kante des Bettes gesetzt und angefangen ihre Muschi zu streicheln. Anette und ich saßen immer noch auf dem Boden zwischen den Frühstücksresten und beobachteten Lizzi.
„Und?“ fragte Anette „war der schwarze Schwanz sehenswert?“
„Aber ja! Das war so ein Gerät.“ Lizzi zeigte die vermeintliche Länge von ca. 20 cm mit ihren Händen. „Seit dem stelle ich mir vor wie groß der ist, wenn der steif wird und dabei reibe ich mir so die Pussy. Zufrieden?“
„Nein, nein“ sagte ich, „wir haben ja gar nichts von deiner Muschi gesehen. Mach mal die Beine breit und zieh Deine geile Fotze richtig auseinander. Ich will Dein rosa Loch sehen, in das ich meine Zunge gebohrt habe.“
„Ja und erzähl uns was Du mit dem Schwanz und dem Typ alles machen willst.“ Nahm Anette den Faden auf um Lizzi noch weiter aufzugeilen.

Lizzi setzte sich nun weiter vorne auf die Bettkante und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Mit dem Mittelfinger der anderen Hand vollführten Sie kreisende Bewegungen um ihren Kitzler. Stockend erzählte sie weiter „ich stelle mir vor … das er mich in die Arme nimmt … und fasse seinen Schwanz mit beiden Händen … hmmm … und wichse bis er richtig hart ist … „ Lizzi fingerte sich unterdessen immer schneller „und dann hebt er mich einfach hoch und schiebt mir sein Supergerät mit einem Stoß in die Pussy…“
Anette hatte inzwischen die Gurke genommen und abgeleckt.
„Ich sitze auf seinen Händen … habe die Beine um ihn geschlungen … und er stößt mich richtig hart!“
„Etwa so?“ fragte Anette und schob dabei die Gurke in die saftige Fotze von Lizzi.
„Aahh… „ stöhnte Lizzi und ließ sich auf das Bett fallen. Anette zog die Gurke wieder ein Stück zurück und stieß erneut zu. Lizzi quittierte die Behandlung mit heftigen Atemstößen.
„Hör auf, das tut weeeeh!“ Sofort beendete Anette die Behandlung.
„Lizzi soll es selbst versuchen.“

Lizzi blieb für einen Moment regungslos mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen. Ihre saftige Fotze sah richtig einladend aus mit den geschwollenen Schamlippen. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß und leckte sie langsam vom Damm zur Kitzler. Dies brachte wieder Leben in sie.
„Hey, Lizzi soll uns verwöhnen und nicht umgekehrt.“ beschwerte sich Anette.
„Ich musste sie doch wieder beleben, nachdem Du sie mit der Gurke fast umgebracht hast.“ erwiderte ich „Was haltet ihr davon, wenn wir den Umzug heute Mittag fahren lassen, und in die Therme zum schwimmen gehen. Heute ist bestimmt nicht viel los.“

„Ich habe aber keinen Badeanzug dabei.“ meldete sich Lizzi wieder zu Wort und richtet sich dabei wieder auf.
„Na wieder wach?“ fragte Anette. „Ich kann nicht mit Euch schwimmen gehen ohne Badeanzug und bist wir den geholt haben sind zwei Stunden vergangen.“
„Dann lass uns doch ins Saunaland fahren,“ schlug ich vor. Bei dem Gedanke mit den beiden geilen Schnecken im Arm dort durch die Saunalandschaft zu wandeln, ließ mit das Blut wieder in den Schwanz steigen. „da ist FKK und wir können auch schwimmen. Lizzi, Du bist doch schon 18?“
„Ja, schon seit zwei Monaten … aber Anette mit diesem Busch“ dabei zeigte Lizzi auf Anettes wilde Fotzenfrisur „dass sieht nicht gerade gepflegt aus. Was meinst Du dazu Rob?“ Jetzt hatte ich den Schwarzen Peter wieder bekommen. „Ihr seht beide aufregend aus. Bei Anette sucht Mann den Schatz und Du präsentierst Deine Reize.“ Antwortete ich möglichst diplomatisch, was aber nicht meine Stärke ist.

„Komm mal mit in Bad.“ Lizzi ergriff Anette bei der Hand und zog sie in Richtung Badezimmer. „Räum schon mal auf hier.“ rief mit Anette über die Schulter zu.

Nach einer guten Stunde, es war bereits ein Uhr, erreichten wir das Saunaland. Ich war überrascht, wie groß die Anlage war. Ich hatte bisher immer nur aus Erzählungen von hier gehört, und das manchmal „Spontanorgien“ mit Rudelbumsen sich hier ereignet haben sollen. Das wollte ich den Mädels aber nicht erzählen.

Ich spendierte den Eintritt für uns alle, was damals schon eine mittlere Investition darstellte, aber no risk no fun. Die Umkleiden und Duschen waren noch nach Geschlechter getrennt und ich wartete ziemlich lange auf die Damen. Jetzt konnte ich endlich die neue Frisur von Anette bewundern. Lizzi hatte die buschigen Haare oberhalb von Anettes Spalte stark gekürzt und dafür die Schamlippen rasiert. Diese Aktion haben die Beiden erst hier in der Dusche erledigt wie ich später erfuhr. „Wow tolle Frisur, lass’ mal fühlen“ sagte ich zu Anette und hielt ihr meine Hand entgegen. Anette und Lizzi kamen lächelnd auf mich zu und Anette lief direkt auf meine Hand zu. „Fühlt sich geil an und Du bist es auch“ flüsterte ich Anette ins Ohr, als ich die schleimige Feuchte ihrer Muschi an meinen Fingern spürte. „Ja und ich brauch dringend einen Fick!“ Ich nahm beide an die Hände und wir erkundeten erst einmal die Örtlichkeit.

An diesem Karnevalssonntag war die Zahl der Besucher im Saunaland sehr überschaubar. Wir konnten also unser begonnenes Spiel weiter fortsetzen.

Bei einem Saunabesuch brauche ich im ersten Gang viel Hitze. Ich trennte mich von den beiden Mädels und besuchte die 90° Sauna. Dort war außer mir nur noch ein älterer Herr (aus meiner damaligen 20jährigen Sicht alles über 40). Nach gut 20 Minuten Sauna und Abkühlung machte ich mich auf die Suche nach Anette und Lizzi. Ich fand sie im Außenbereich in einer Finsauna und beide lachten und giggelten. “Was ist denn mit Euch los?” fragte ich.
“Erzähl ich Dir später, wir müssen jetzt raus hier.” Was sie dort erlebt haben, hat mit Anette so erzählt.

Wir sind nach draußen in diese Außensauna mit dem großen Fenster gegangen und haben uns auf die oberste Stufe gelegt. Nach kurzer Zeit kam dann ein Mann Anfang bis Mitte dreißig mit beginnender Glatze und ordentlichem Bierbauch zu uns. Der kann seinen Schwanz nur noch vor dem Spiegel sehen. Er setzte sich uns gegenüber auf die mittlere Stufe und grinste ziemlich doof. Ich habe Lizzi zugeflüstert: “Los den bringen wir jetzt auf Touren.” Wir haben uns dann ausgestreckt und Lizzi hat ein Bein von der Stufe hängen lassen. Der Kerl schaute uns ganz ungeniert auf die Muschies. Da hab ich angefangen meine Brüste zu kneten und Lizzi ließ Ihre Finger durch Ihre Spalte gleiten. Das zeigte natürlich Wirkung bei dem Lustmolch. Er hat sich unruhig immer mehr aufgesetzt um einen noch besseren Einblick zu bekommen. Lizzi hat sich daraufhin hingesetzt und die Beine aufgeklappt. “Du willst spannen? Na dann zeig mal ob Du auch spritzen kannst!” sagte Lizzi zu dem Kerl. Der Typ bekam einen hochroten Kopf ist aufgestanden und raus gerannt. Sein Pimmel war schon steif, aber der war so klein, daß der in meine Faust verschwunden wäre und du häst die Spitze nicht mehr gesehen. Als Lizzi und ich das gesehen haben, haben wir uns angeschaut und mußten einfach nur lachen.

Wir waren in der Zwischenzeit zu den Kaltduschen gegangen und beide Mädchen begannen sich abzukühlen. Dabei haben sich die Nippel wieder geil aufgestellt. Ich mußte einfach bei beiden an den Nippel drehen, was mit einem wohligen Grunzen beantwortet wurde. Alle drei waren wir wegen der kurzen Nacht doch etwas müde und so zogen wir uns in einen Ruheraum zurück. Ich habe mich auf einer Liege in eine Decke gewickelt und war sofort weg.

Ich kann nicht mehr sagen wie lange ich geschlafen habe, aber geweckt wurde ich durch Anettes Hände welche meine Eier und meinen Schwanz kneteten. Als ich die Augen öffnete stand Lizzi breitbeinig über der Liege und hielt mir ihre saftige Fotze vor die Nase. “Leck mich!” war die kurze Aufforderung, welche ich mit einem schnellen Zungenschlag durch ihre Spalte und um ihren Kitzler beantwortete. Die war zu viel für sie, die ganze Körperspannung brach zusammen und Lizzi setze sich mit einem tiefen Seufzer auf mein Gesicht. Dabei drückte sie ihre Fotze auf meinen Mund. Ich bekam keine Luft mehr und hob sie von mir runter.
“Ihr seid mir ja ein paar geile Weiber. Was haltet ihr davon wenn wir und zur Abkühlung ein wenig schwimmen gehen?”
“Wir haben doch keine Badeanzüge dabei.” bemerkte Lizzi.
“Hier in der Sauna gibt es ein kleines Becken, da gehen wir hin.” sagte ich.

Wir verließen den Ruheraum und gingen eine Etage tiefen in den großen Saunabereich. Hier gab es mehrere Saunen und Dampfbäder welche sich um ein ovales Schwimmbecken in der Mitte des Raumes aufreihten. Auf den ersten Blick waren wir alleine. Ich nahm mein umgebundenes Handtuch ab und hängte es über einen der vielen Handtuchständer und ließ mich in das brusttiefe Wasser gleiten.
“Anette komm ins Wasser. Lizzi soll noch einmal für uns am Rand strippen.” rief ich den Mädels zu. Anette ließ ihr Handtuch einfach fallen und setzte sich breitbeinig auf den Rand
“Komm her und koste an meiner Muschi.” sagte sie zu mir und winkte mit dem Zeigefinger mich heran. Ich schwamm langsam auf sie zu und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkel. Sie war naß wie ein Schwamm und verströmte einen Duft der meinen Schwanz steif werden ließ.
“Als Du geschlafen hast, hat mich Lizzi geleckt. Davon bin ich ganz naß geworden. Bin ich jetzt lesbisch?”
“Wenn Du von mir nichts mehr wissen willst, dann würde ich sagen Ja, aber sonst ein bißchen bi schadet nie.” mit diesen Worten tauchte ich meine Zunge wieder in ihre Fotze. Anette rutsche über den Beckenrand ins Wasser und griff sofort nach meinem Schwanz.
“Lizzi loß geh zur Treppe und wichs Dich mit dem Treppengeländer!” befahl sie zu ihrer Geschlechtsgenossin. Diese vollführt tanzende Schritte entlang des Beckenrandes. Dabei öffnete sie das umgebundene Handtuch und ließ es langsam zu Boden gleiten. An der Treppe angekommen strichen ihre Hände über das Geländer und untersuchten die Oberfläche des etwa 5 cm dicken gebogenen Rohres, welches in der Mitte der Treppe als Handlauf angebracht war. Jetzt schwang sie ein Bein darüber und rutschte langsam auf dem kalten Edelstahl auf und ab. Dabei sahen wir deutlich wie sich ihre Schamlippen um das Rohr legten. Anette hatte sich inzwischen umgedreht und sich meinen Schwanz zwischen die Pobacken geklemmt, dabei berührte meine Eichel gerade eben ihre langen äußeren Schamlippen. Als sie jetzt die Aktion von Lizzi sah, machte sie die gleichen Bewegungen wie Lizzi. Diese war inzwischen nicht mehr in dieser Welt. Sie rutschte immer heftiger auf dem Geländer auf und ab und stöhnte dabei heftig. Plötzlich wurde das Schauspiel von Applaus unterbrochen. In einer der Türen stand ein junger Bademeister und klatsche in die Hände.

Wir waren erst einmal geschockt. Lizzi hat sich sofort ins Wasser fallen lassen und strecke nur noch ihre hochrotem Kopf aus dem Wasser. Anette und ich standen immer noch im Wasser, hatten aber unsere Fickbewegungen eingestellt. Der Bademeister ging auf das Becken zu und blieb am Rand stehen.
“Eigentlich muß ich Euch rauswerfen, aber ihr seid zurzeit die einzigen Gäste und wenn Ihr Euch ruhig verhaltet, damit mein Kollege nichts mitbekommt schau ich Euch gerne weiter zu.” Deutlich war die Beule in der blauen Sporthose zu sehen. Anette war die erste die wieder die Sprache fand.
“Lizzi, hilf unserem Freund doch mal bei seinem Problem!” rief sie ihr zu. Lizzi schaute etwas verunsichert zu Anette rüber. “Du sollst ihm helfen! Wichs ihm seinen Schwanz, blas ihn, laß ihn spritzen! Mensch los … nun mach schon! Das ist Deine Chance.” Endlich verstand Lizzi und erhob sich. Dabei strecke sie ihre kleinen Brüstchen mit den gewaltigen Nippeln aufgeregt nach vorne. Langsam ging sie zum Beckenrand auf dem unser junger Freund regungslos mit offenem Mund stand und offenbar versuchte die soeben gesprochenen Worte zu verstehen. Lizzi hatte ihre Arme ausgestreckt und versuchte von unten mit der Hand in die Sporthose zu greifen. Mit den Fingerspitzen konnte sie geraden den Saum der Hose ergreifen und zog diese mit einem kräftigen Ruck nach unten. Der angeschwollene Schwanz des jungen Bademeisters schnelle nach oben und blieb wackelnd in der horizontalen stehen. Lizzi ging die Stufen der Treppe nach oben und ein kurzes Stück auf dem Beckenrand entlang bis sie ihr Opfer erreicht hatte.
“Wie heißt Du?” sprach sie den Jungen an.
“Fr.. Frank” antwortete dieser, immer noch nicht begreifend was mit ihm geschah.
“Ich bin Lizzi und Du hast einen tollen Schwanz” mit diesen Worten kniete sich Lizzi vor Frank und saugte sein Glied ein. Jetzt begann sie Frank auch noch zu wichsen und der arme hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben. Es dauerte keine zwei Minuten und Lizzi hielt für einen Moment inne, entließ den Schwanz aus ihrem Mund und wichste langsam weiter. Frank spritze seinen Samen in zwei drei Schüben ins Wasser, wo sich die Fäden zu Klumpen zusammenzogen.

“Wow, Du hast aber einen guten Druck auf der Leitung gehabt. An Deinem ersten Schuß habe ich mich fast verschluckt” kommentierte Lizzi die Situation. Frank der heftig atmend immer noch am Beckenrand stand nickte nur stumm und setzte sich jetzt hin. Lizzi nutzte diesen Augenblick und stellte sich über ihn. “Bitte leck meine Muschi. Ich bin total geil und brauche das jetzt.” sagte sie halblaut zu Frank.

Anette und ich haben die Aktion aus dem Wasser heraus beobachtet und uns gegenseitig befingert. Anette hielt es jetzt nicht mehr aus, drehte sich zu mir um, hing sich an meinen Hals und schlang die Beine um meine Hüfte. Durch eine kurze auf-ab Bewegung ihrer Hüfte drang ich in sie ein.
“Fick mich!” flüsterte Sie mir zu und begann dabei mich mit ihrem Unterleib zu stoßen. Ich begann die Bewegung zu erwidern und aufgegeilt durch das erlebte kamen wir beide schnell zum Orgasmus. Anette klammerte sich dabei mit Beinen und Armen fest an mich und ich hatte Mühe im Wasser stehen zu bleiben. Wir lösten uns voneinander und schauten uns nach Lizzi und Frank um.

Frank lag inzwischen auf dem Beckenrand und Lizzi saß kniend über seinem Kopf und saugte heftig an seinem Schwanz während Franks Bewegungen seine Zungenfertigkeit in Lizzis Fotze erahnen ließ. Dabei massierte er mit seinen Händen ihren Pobacken. Anette und ich verließen das Becken, trockneten uns ab und legten uns auf zwei Liegen in der Nähe der beiden Liebenden um das Schauspiel weiter zu beobachten. Nach einer Weile stoppte Lizzi ihre Bewegungen mit dem Kopf und hielt nur noch die Eichel von Franks zuckendem Schwanz mit dem Mund fest. Jetzt erhob sich Lizzi und Frank blieb erschöpft am Boden liegen. Das Lizzi mehrere ihrer feuchten Abgänge hatte konnten wir an Franks nassem Hals und Kinn erkennen.

Auch Frank kam wieder zu sich und sprang plötzlich auf. Rasch zog er sich seine Hose, welche auf dem Beckenrand lag an und verschwand in einer Nische um von dort mit einem Gummischieber wieder aufzutauchen. Genau in diesem Moment kam ein weiterer älterer Bademeister durch die Tür und schaute sich um. Frank war dabei imaginäre Wasserpfützen in einen Gully zu schieben. Der ältere Bademeister verschwand wieder aus der Halle. “Das war knapp!” sagte Frank zu uns “um 16 Uhr macht er immer seine Runde und wenn der mich hier mit Euch erwischt hätte – au weija! Aber vielen Dank für das Erlebnis mit Euch!” Mit diesen Worten verschwand Frank wieder in der Nische und kam auch nicht mehr hervor.

“Schade, der ist echt süß” kommentierte Lizzi den Abgang von Frank “den muß ich wiedersehen.”

“Mädels, was haltet ihr davon wenn wir uns nach Hause begeben und uns für die Party heute abend fertig machen. Außerdem hab’ ich Hunger.”
“Och nö, auf Party hab ich keine Lust heute Abend” antwortete Anette “nicht nach so einem geilen Nachmittag. Laß uns zum Italiener gehen was Essen und da überlegen wir, was Lizzi noch für uns tun kann.” Anette wendete sich bei diesen Worten Lizzi zu und grinste diese an. Lizzi lächelte ebenfalls verführerisch und beide drehten sich um und gingen Richtung Duschen. Dabei ließen sie die umgebundenen Handtücher fallen und wackelten mit ihren Ärschen.

Nach dem Saunabesuch hatten wir alle Hunger und so beschlossen wir zu unserem Stamm-Italiener zum Essen zu gehen. Es war inzwischen 18:00 Uhr geworden. An diesem Karnevalssonntag war im Restaurant nicht viel los. Außer uns Dreien saßen noch zwei weitere Pärchen an den Tischen.

Wir bestellten – wie immer – einen großen gemischten Vorspeisenteller und danach für jeden eine Pizza. Dazu einen halben Liter Fras**ti und jede Menge Wasser. Während des Essens sprachen wir über unsere Pläne für diesen Abend. Unser ursprünglicher Plan auf eine private Karnevalsfete zu gehen hatten wir inzwischen fallen gelassen. Vielmehr sollte der Abend mit weiteren sexuellen Ausschweifungen fortgeführt werden.

Es wurden verschiedene Vorschläge diskutiert, unter anderem Pornokino und Striptease-Bar. Die Mädels fanden dieses Vergnügen jedoch zu einseitig. Schließlich kam Anette mit dem Vorschlag in einen Pärchen-Club, heute sagt man dazu Swinger-Club, zu gehen. “Wo gibt es denn hier so etwas in der Nähe?” fragte ich. “Weis ich auch nicht, wen können wir den fragen?” antwortete Anette. Lizzi schaltete sich jetzt ein “Da hinten ist doch eine Tankstelle. Dort gibt es bestimmt diese Kontaktmagazine – hol mal!”

Ich habe also zwischen Vorspeise und Pizza an der Tankstelle eine “Happy Weekend” geholt. 20 DM mußte ich dafür hinlegen, eine stolze Investition, aber mit der Aussicht auf einen weiteren geilen Abend habe ich den Betrag gezahlt. Im Restaurant zurück, haben mir die Mädels erst einmal das Heftchen aus der Hand gerissen und durchgeblättert. “Oh, boah, HiHi, Mensch gugg ma’ hier, hab’ ich ja noch nie gesehn” waren die Kommentare der Beiden. Als Francesco mit den Pizzen ankam habe sie es gar nicht mitbekommen und Francesco hat sich königlich amüsiert und mir mit einem breiten Grinsen für heute Abend noch viel Spaß gewünscht.

Nach dem Essen sind wir dann erst einmal zu Anette gefahren. Unterwegs haben die Beiden eine Adresse eines Pärchenclubs gefunden. “Das sind doch mindesten 120 km von hier, da sind wir bestimmt 1 1/2 Stunden unterwegs und das gleiche wieder zurück” bemerkte ich. “Na und, ist Dir DAS der Abend mit uns nicht Wert? Außerdem ist morgen Rosenmontag und wir haben alle bis Donnerstag frei.” erwiderte Anette. Damit war ich aller Argumente beraubt.
Ich setzte die Mädels bei Anette ab und fuhr ebenfalls nach Hause um mich mit frischen Sachen auszustatten. Eine so lange Abwesenheit war ursprünglich nicht geplant. Nach einer 3/4 Stunde war ich wieder vor dem Haus von Anettes Eltern angekommen, Anette schaute aus dem Fenster und rief “Wir kommen runter!”

Die Fahrt zum Club verlief sehr kurzweilig. Anette und Lizzi lasen die Kontaktanzeige aus dem “Happy Weekend” vor und kommentierten entsprechend. Gegen 22:00 Uhr, nachdem ich mich zweimal verfahren hatte erreichten wir den Pärchen-Club “Sun Valley”. Der Eingang war verschlossen und wir mußten klingeln. Uns wurde von einer grell geschminkten Mitvierzigerin die Tür geöffnet und wir wurden freundlich begrüßt. Lizzi mußte ihren Ausweis als Beweis ihrer Volljährigkeit zeigen. “Das kenn’ ich schon.” bemerkte sie gelassen. Anschließend wurde uns die Umkleiden, Duschen und der Weg zur Bar erklärt.

In Unkenntnis der Gepflogenheiten habe ich mir zu Hause eine Boxershort und ein Ärmelloses T-Shirt als Bekleidung für den Club ausgesucht, was Erotischeres hatte ich auch nicht. Meine Mädels hingegen haben sich wunderbar auf den Besuch vorbereitet. Anette hat das schwarze Mieder angezogen welches sie für ihr schulterfreies Tanzkleid gekauft hat. Die Schalen des Büstenhalters hat sie nach innen geklappt. Dadurch wurden ihre üppigen Brüste angehoben und man hatte freien Blick auf die Brustwarzen. Die Strumpfbänder hatte sie abgemacht und trug nur noch einen kleinen schwarzen Slip, der an den Seiten nur durch ein schmales Band zusammen gehalten wurde. Das Teil hatte ich noch nie an ihr gesehen. Insgesamt bildete ihre helle Haut zu den schwarzen Dessous einen reizenden Kontrast.

Lizzi hat in ihrem Wochenendgepäck ebenfalls einen sexy Spitzenslip und darüber ein weißes transparentes Negligé. Bei entsprechender Beleuchtung konnte man ihre dunklen Warzenhöfe mit den bleistiftdicken Nippeln sehen. Ich fragte ob Frauen immer für alle Eventualitäten vorbereitet sind und solche Kleidung im Gepäck haben, durfte aber später erfahren, daß Anette dieses Nachthemdchen als Teeny getragen hat. Als ich die Beiden so sah, ging mit das Messer in der Hose auf. Beide Mädels hakten sich bei mir unter und wir gingen in die Bar.

Die Bar war entsprechend mir einem halbrunden Tresen eingerichtet. Davor standen einige Barhocker. In den Ecken und entlang der Wände waren gepolsterte Bänke mit kleinen Tischen. An jedem Tisch standen ein oder zwei Sessel. Wir waren nicht die einzigen Gäste. An einem dieser Tische saß ein Pärchen, auf dem Tisch standen Cocktails. Am Rande des Tresens saß ein “älterer Herr” und hinter der Bar stand die Empfangsdame. Die Beiden waren die Betreiber des Clubs wie sich später herausstellte.

“Hallo, ich bin Gabi und das ist Klaus” sprach und die Bardame an und zeigte dabei auf den Herrn an der Bar. “Was darf ich Euch als Willkommens-Drink anbiete? Einen Cocktail vielleicht?” “Ja”, sagte Anette “ich möchte einen ‘Beach-Boy’ wenn Sie haben. Du auch Lizzi?”
Lizzi nickte nur und schaute sich unsicher im Raum um. “Ich hätte gerne eine Cola.” sagte ich zu Gabi.
“Ihr seit neu hier” bemerkte Klaus “ich erklär Euch erst einmal die Räumlichkeiten. Also wir haben hier im Erdgeschoß die Bar und die Umkleiden mit den Duschen, im ersten Stock gibt es einen Spiegelsaal, das Arztzimmer und unsere große Spielwiese. Im Keller haben wir noch das Verließ. Es gibt in jedem Raum noch entsprechendes Spielzeug. Bei uns gilt das Motto: ‘Alles kann nichts muß, ein STOP beendet jede Aktion’. Achtet bitte auf Sauberkeit und Hygiene, Kondome gibt es hier an der Bar.”

Wir haben uns an die Bar gesetzt und erst einmal unsere Drinks genommen. Doris sprach uns an “Ihr seid sehr früh gekommen, die meisten Gäste kommen erst zwischen 11 und 12.” “Wie lange ist denn geöffnet?” fragte ich. “Kommt darauf an wie unsere Gäste drauf sind. In der Regel gehen die meisten zwischen 4 und 5 Uhr nach Hause.” Ohje dachte ich, worauf hab ich mich da denn eingelassen. “Komm’ laß uns einmal durch die Räume gehen” Meldete sich Lizzi jetzt zu Wort. “Ja” antwortete Anette “ich bin auch schon neugierig was es hier für Spielzeug gib!”

So gingen wir in den ersten Stock und schauten in den Spiegelsaal. Hier waren an den Wänden und auch auf Boden und Decke Spiegel angebracht. Dazwischen standen Schaumstoffpodeste mit weißem Bettlaken überzogen. Der Raum war sehr hell und wirke unendlich groß. Der Clou war ein Acrylwürfel von etwa 50 cm Kantenlänge mit einem diagonalen Spiegel. “Zieh Dein Slip aus und setzt Dich einmal darauf.” sagte ich zu Anette. Die schaute mich erst erstaunt an, verstand dann aber und setzte sich breitbeinig über den Würfel. “Das sieht ja klasse aus” bemerkte Lizzi. “Ich will auch mal sehen. Setzt Du dich jetzt hin.” sagte Anette zu mir. “Ich zog also meine Shorts aus und setzte mich auf den Würfel” “Hmm…” bemerkte Lizzi skeptisch “wenn Du und Er steht sieht das besser aus. So schlapp und eingequetscht ist das nicht e-r-o-t-i-s-c-h.” Anette bestätigte durch Kopfnicken.

Wir schauten in den Raum der als Spielwiese bezeichnet wurde. Hier war außer einer großen roten Liegefläche nichts Besonderes zu sehen. Der ganze Raum sah durch rote und gelbe Beleuchtung und den mit Brokat bespannten Wänden sehr warm und gemütlich aus. Als nächstes kamen wir in das Arztzimmer. Hier stand ein Gyn-Stuhl und beide Mädchen meinten, das erinnert mich aber zu sehr an den Frauenarzt und drehte sich wieder um.

“Komm’ wir gehen jetzt in den Keller.” sagte Anette und ging mit Lizzi in Richtung Treppe. Ich folgte den Beiden und schaute mir dabei die erotischen Zeichnungen an den Wänden im Flur und entlang der Treppe an. Dort waren Paaren und Gruppen in unterschiedlichen Stellungen und bei verschiedenen sexuellen Praktiken abgebildet. Die Bilder sahen aus, als ob der Zeichner seine Motive hier gefunden hat. Auf einem Bild war der Spiegelwürfel zu erkennen auf dem ein Paar gerade fickte. Im Spiegel hat der Künstler den Schwanz in der Fotze abgebildet.

Der Keller war im Gegensatz zu den beiden oberen Etagen nur spärlich ausgeleuchtet. Hier gab es nur einen großen Raum der durch eine mit Steinen ummauerte dicke Holztür zu betreten war. Innen brannte in einer Eisenschale ein Feuer aus glühenden Kohlen, was sich bei näherer Betrachtung als Beleuchtungseffekt herausstellte. Ebenso waren die Fackeln an der Wand elektrisch betrieben. Zwischen den Fackeln hingen Ketten mit Gelenkfesseln. In der Mitte des Raumes war ein Gestell mir diversen Ketten und Nieten beschlagenen Lederriemen.

“Hier bleiben wir.” sagte Anette mit einem Leuchten in den Augen. “Los mein Schatz, zieh dich aus und stell Dich mal hier hin!” sagte sie zu mir und zeigte auf ein großes Andreaskreuz an der Schmalseite des Raumes. Ich zog mir Shorts und Shirt aus und stellte mich davor. Beide Mädels banden mir zuerst die Arme und dann die Füße an den entsprechenden Schellen auf dem Kreuz fest. Anette grinste mich an und griff mir dabei an die Eier. “Na, das sieht ja nicht so gut aus bei Dir. Wie willst Du mich denn mit SO einem schlappen Schwanz ficken? Da müssen wir doch was dran tun.” Sie ging zu dem Gestell und betrachtet die Ketten und Lederriemen. “Lizzi komm mal her und zieh Dich aus.” Lizzi bekam von Anette ein Halsband mit Ketten und weiteren Riemen angelegt. Die Hände wurden mit Handfesseln auf den Rücken gebunden. Zwei Ketten zog sie links und rechts an den Schamlippen vorbei durch ihre Beine und befestigte sie auf dem Rücken an Riemen mit Schnallen. Durch entsprechenden Zug wurden die Schamlippen aufgezogen und der Lustknubbel kam zum Vorschein. Bei Lizzi wurde dadurch die Bucht um ihren Kitzler besonders hervorgehoben.

“So meine Liebe jetzt will ich sehen wie Du den Schwanz hier schön hart machst”. Durch beobachten der Ankleideaktion war mein Schwanz aus seinem Schlaf erwacht. Jetzt kam Lizzi auf mich zu, stellte sich auf Zehenspitzen vor mich hin und klemmte meinen halbschlaffen Schwanz zwischen Ihre Beine. Dabei berührte Ihr Kitzler meine Eichel und Ihr entfuhr ein tiefer Seufzer. “Du sollst Dich hier nicht selbst Befriedigen, sondern den Schwanz hier für mich vorbereiten” fuhr Anette, welche die Aktion aus der Nähe beobachtet hat, Lizzi an. Dabei griff sie die Kette vor der Brust und zog Lizzis Kopf nach unten. “Blas den Schwanz!” Lizzi streckte die Zunge aus, löffelte sich meinen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. “Tiefer, fick Ihn richtig mit dem Mund!” Lizzi stand gebückt vor mir und bewegte ihren Oberkörper vor und zurück um meinen Schwanz bis in Ihren Rachen in sich aufzunehmen. “Mach die Beine breit, ich will sehen ob Du schon wieder naß bist!” Anette hatte auf einem Sideboard einen Vibrator gefunden und hielt diesen jetzt an Lizzis Muschi. Lizzi stöhnte laut auf und stieß sich meinem Schwanz so tief in den Rachen, daß sie fast keine Luft bekam. Anette begann unterdessen Lizzi Fotze mit dem Vib zu ficken. Die ganze Situation war zu viel für mich und ich kam ohne Vorwarnung mit kräftigen Schüben in Lizzis Mund. Diese war so überrascht, daß sie alles herunterschluckte. Dabei bekam sie selbst einen Megaorgasmus und überschwemmte Anettes Hand, welche unermüdlich den Vibrator mit schnellen Stößen in Lizzis Fotze stieß. Jetzt versagten Lizzis Beine und sie ließ sich erschöpft auf den Boden zu meinen Füßen fallen. Anette stand über ihr und hielt den nassen Luststab in der rechten Hand. Ihre linke Hand stecke in ihrem Höschen und sie masturbierte heftig.

Anette trat auf mich zu und stellte sich mit dem Rücken zu mir über meine immer noch stahlharten Knüppel. Sie griff zwischen Ihren Beinen durch, zog ihren Slip zur Seite und führte sich mein Schwanz in ihre heiße Fotze ein. Ich versuchte sie so gut ich konnte zu stoßen, was aber nicht nötig war, da Anette die Arbeit übernommen hatte und ich ihr Lustobjekt war. Nach kurzer Zeit bekam auch sie einen heftigen Orgasmus und mußte sich mit Ihren Händen auf den Knien abstützen. So verharrte sie einen Moment mit meinem Schwanz in ihrer Fotze vor mir, bis mein inzwischen abgeschlaffter Schwanz aus ihr herausrutschte. Lizzi war inzwischen aufgestanden und stand mit zittrigen Beinen an die Wand gelehnt. An der Innenseite Ihrer Schenkel lief ihr Lustsaft herunter.

Anette befreite mich von den Hand- und Fußfessel und ich entkettete anschließend Lizzi. Dabei fuhr ich mit zwei Fingern durch ihre Spalte und leckte genüßlich meine Finger ab. “Das war das erste Mal daß ich geschluckt habe” flüsterte Lizzi mir zu “ich möchte von Dir auch gefickt werden.” Anette hatte unsere Kleidungsstücke aufgehoben und war zu uns gekommen. “Das war schon mal gut. Ich brauch aber jetzt erst mal was zu Trinken.”

Nackt gingen wir nach oben unter die Dusche und danach in die Bar. Anette hatte auf ihr nasses Höschen verzichtet und auch ich habe nur noch meine Boxershorts angezogen. In der Bar war jetzt mehr los. Am Tresen standen eine Gruppe Männer und Frauen auf den Barhockern. Ich glaube der Eine ließ seine Finger in der Fotze einer Frau verschwinden während ein Anderer der gleichen Frau die Brüste knetete. Eine weitere Gruppe von zwei Männern und zwei Frauen saß an einem der Tische wobei eine Frau sich auf den Schoß eines Mannes gesetzt hat und offensichtlich sich mit dessen Schwanz in ihrer Fotze vergnügte. Alle Anwesenden waren mehr oder weniger erotisch bekleidet. Die Frauen trugen Dessous oder Korsage, teilweise schauten die Brustwarzen hervor. Die Männer hatten nur sehr knappe Slips an, einer trug eine Art Turnanzug der sein Gemächt besonders betonte.

Als wir den Raum betraten zogen wir erst einmal alle Blicke auf uns. Wir gingen zum Tresen und bestellten etwas zu trinken. Die Gruppe neben uns erhob sich und verließ den Raum in Richtung Obergeschoß. “Habt ihr Euch schon umgesehen?” wurden wir von dem Mittdreißiger angesprochen, der mit seiner Frau auf dem Sessel saß. “Ja, ” sagte ich “wir sind nur zu früh gekommen, da war in den Räumen noch nichts los.” “Dafür geht jetzt richtig die Post ab.” antwortete der Mann “Die Gruppe eben, die sind jetzt auf der Spielwiese und toben sich richtig aus.’Jeder fickt Jede’ spielen die jetzt. Wenn ihr Lust habt, könnt Ihr mitmachen, die freuen sich immer über neue Gäste.” “Wir müssen uns erst einmal erholen.” schaltete Anette sich jetzt in das Gespräch ein. “Gut, meine Frau und ich wir gehen jetzt in den Spiegelsaal, ich bin übrigens Michael und das ist Beatrix.” Auch wir stellten uns kurz vor. Die Beiden erhoben sich und als Beatrix aufgestanden war konnten wir deutlich die schleimigen Spuren am halbsteifen Schwanz von Michael sehen. Das schien den Beiden aber überhaupt nicht peinlich zu sein.

“Ich weiß nicht ob ich vor allen anderen so ficken kann.” sagte Anette nachdenklich. “Warum, ich schau Euch doch auch dabei zu?” fragte Lizzi “Dich kenn’ ich ja auch aber all die fremden – ich will jedenfalls keinen fremden Schwanz in mir haben!” antwortete Anette bestimmt. “Ich wäre froh wenn ich endlich einen heißen harten Männerschwanz in mit spüren könnte.” bemerkte Lizzi halblaut und schaute dabei Anette an. “OK OK. Du darfst Ihn mal ausprobieren. Hier gibt es ja auch Kondome zum verhüten.” antwortete Anette. Ich schaute nur verwirrt zwischen beiden Mädels hin und her und verstand nicht. Wir blieben noch einige Zeit an der Bar sitzen und überlegten wo wir hingehen sollten. “Ich möchte noch einmal in den Spiegelsaal” sagte Lizzi. “Ja, das war aufregend, da kann man vor allen Seiten was sehen. Und Lizzi stellt sich auf den Würfel und zeigt uns Ihre Muschi.” beschloß Anette.

Wir gingen also in das obere Stockwerk in den Spiegelsaal. Dort lagen Michael und Beatrix in Missionarstellung auf eine der Podeste. Sie ließen sich aber durch uns nicht stören. “Kommt nur rein” sagte Beatrix, die unser Erscheinen bemerkte. Anette wollte sich umdrehen um den Raum wieder zu verlassen, ich schob sie aber weiter hinein und schloß die Tür hinter mir. Ich griff Lizzi an die Hüften und hob sie auf den Plexiglaswürfel. “Fang an!” sagte ich nur.

Lizzi begann auf der kleinen Fläche zu tanzen und öffnete dabei die Bänder mit den das Negligé am Hals zusammengebunden war. Danach streifte sie den Hauch von Stoff über ihren Kopf. Mit den flachen Händen strich sie nun über ihre Brustspitzen wobei sich ihre Nippel wieder versteiften. Mit weiteren fließenden Bewegungen schob sie den kleinen Slip über ihren Po, ließ ihn auf ihre Füße rutschen und schob in mit den Füßen über den Rand ihrer Tanzfläche. Inzwischen hatten sich auch Beatrix und Michael zu uns gestellt und genossen die Show. Anette bat mich sie von ihrer Korsage zu befreien war ich gerne tat. Nachdem ich die vielen Haken gelöst hatte nutzte ich die Gelegenheit mit meinen Händen wieder ihre Unterbrust zu streicheln. Sie schmiegte sich dabei an mich und bearbeitete meinen harten Schwanz durch die Hose.

Lizzi hatte sich inzwischen hingekniet und spaltete ihre Möse mit Mittel- und Ringfinger. Durch den Spiegel im Glaskasten konnte ich sehen, daß sie dabei immer den Mittelfinger einführte und mit dem Ringfinger ihre Rosette berührte. Natürlich war sie wieder tropfnaß. Dieses ungenierte Masturbieren bleibe auch bei uns Zuschauern nicht ohne Folgen. Anette hatte meine Prügel in der Hand und wichste mich langsam. Auch Beatrix und Michael streichelten sich. Lizzi saß jetzt auf der Kante und schob sich drei Finger in ihre Fotze ihre Schamlippen waren dick angeschwollen. “Du darfst Sie jetzt ficken, hier ist ein Kondom.” flüsterte Anette mir zu und rollte dabei die Gummitüte über meinen Schwanz. Ich war völlig überrascht und blieb stehen. Anette schob mich zu dem Würfel hin auf dem Lizzi mit weit gespreizten Beinen sich uns darbot. Ich mußte stark in die Hocke gehen um meinen Schwanz in Höhe ihre Pussy zu plazieren. Lizzi faßte um meine Hüften und zog unsere beiden Körper zueinander. Als ich in sie eingedrungen war verhielten wir um die Hitze des Anderen auszukosten. Ich schob meine Hände unter Lizzi Po und hob sie hoch. Sie umklammerte meine Hals mit ihren Armen und meine Hüften mit ihren Beinen. So begann ich das Leichtgewicht auf meinen Händen stehend zu ficken. Nach kurzer Zeit raunte Lizzi “Legt Dich hin.” Ich ließ sie also von mir heruntergleiten und legte mich auf ein Schaumstoffpodest. Lizzi schwang sich sofort über mich pfählte sich mit meinem Schwanz. Ein tiefes gutturales Stöhnen kam aus ihrem Hals und wurde bei jeder ihrer weiteren Bewegungen auf mir immer lauter und lauter. Sie schrie bei jedem Stoß den sie gegen mein Becken machte ihre Lust heraus.

Anette saß neben meinem Kopf und beobachtete das eindringen meines Prügels in Lizzi aus der Nähe. Auch Beatrix und Michael liebten sich jetzt in Hündchenstellung mit Blick auf uns auf dem andern Podest. Die Geräusche aus dem Spiegelzimmer lockten noch weitere Zuschauer an die sich nach und nach um uns herum versammelten. Lizzi bekam von alle dem nichts mit und hüpfte, begleitet von Lustschreien, wild auf mir auf und ab. Auch ich näherte mich meinem Orgasmus und unterstützte die Bewegung der reitenden Lizzi, bis wir im gemeinsamen Höhepunkt verharrten. Lizzi brach danach zusammen und lag erschöpft und heftig atmend auf meiner Brust. Anette streichelte voller Mitleid über ihrem Kopf. “Das … war … gut … Danke.” schnauft Lizzi.

Von unseren Zuschauern haben wir in den letzte Minuten nichts mitbekommen. Erst jetzt sah ich, dass die Umstehenden selbst in Aktion waren. Da wurden Schwänze geblasen, Mösen gefingert und gefickt. Lizzi war immer noch nicht fähig sich zu erheben. Ich rollte mich mit Ihr zur Seite. Dabei rutschte mein schlaffer Schwanz aus dem Kondom heraus welches in ihre Muschi hängen blieb. Vorsichtig zog ich es heraus und verknotete es. Lizzi lag wie tot auf dem Rücken, hatte die Beine geöffnet und jeder der Umstehenden konnte ihre wundervolle Möse bewundern. Erst als Anette ihre Wangen tätschelte erwachte Sie aus ihrer Ohnmacht. Wir stützten Sie auf dem Weg in die Bar, wo sie sich in einen Sessel fallen ließ. Gabi mixte uns allen einen Muntermacher “ohne Alkohol” wie sie mir gegenüber betonte. Dieser Cocktail brachte auch Lizzi in die reale Welt zurück.

Wir blieben noch bis kurz nach 4 Uhr im Club und haben uns mit den anderen Gästen unterhalten. Einige unsere Zuschauer machten Lizzi Komplimente zu ihrem Aussehen und ihrer Ungehemmtheit. Ich wurde mit Cola und Kaffee am Einschlafen gehindert. Auf der Rückfahrt erzählten mir Anette und Lizzi von ihren Eindrücken aus dem Club und wir beschlossen dort noch einmal hinzufahren, zumal es laut Erzählungen der andern Gäste noch einen großen Außenbereich gibt.

Als wir bei Anette gegen 6 Uhr angekommen sind, haben wir uns alle drei in das große Bett gekuschelt. Zu weiteren sexuellen Tätigkeiten waren wir jedoch nicht mehr fähig – ich zumindest und Lizzi – Anette ist wohl heute etwas zu kurz gekommen. Sie hat mir aber noch vor dem Einschlafen zugeflüstert, daß sie mit mir etwas ausprobieren möchte, was sie in der Happy Weekend gesehen hat.

Es war so gegen 13 Uhr als ich dringend zur Toilette mußte. Anette lag nicht mehr im Bett und stolperte ich schlaftrunken zum Bad. Hier saß Anette bereits auf Toilette und ich wollte mich gerade umdrehen, als sie sagte “Komm ruhig rein”

Ich erwachte so gegen 13 Uhr als ich dringend zur Toilette musste. Anette lag nicht mehr neben mir im Bett und so stolperte ich schlaftrunken zum Bad. Hier saß Anette bereits auf Toilette und ich wollte mich gerade umdrehen, als sie sagte “Komm ruhig rein.” Es plätscherte lange und stark als sie urinierte. “Du … ich hab da in dem Heft gesehen wie ein Mann eine Frau auf die Muschi gepisst hat … das will ich mal ausprobieren.” sagte sie verschämt. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf, spreizte die Beine und lehnte sich auf der Toilette sitzend zurück. “Komm probier mal, Du musst doch jetzt dringend.” Ich stellte mich vor sie hin, holte meinen Freund aus der Hose, zielte und ließ es vorsichtig laufen. Die ersten Tropfen trafen die Klobrille aber dann sprudelte ich genau auf Anettes Spalte. Ich zog meine Vorhaut zurück um besser zu zielen und konnte so meinen Strahl über ihre Muschi lenken. Anette schloss ihre Augen und genoss, wie sie später sagte meinen heißen Strahl. Die letzten Tropfen trafen dann noch ihren Bauch. “Mmm. ” meinte Anette “das war heiß. Komm lass uns zusammen duschen.”

Nach dem Duschen schauten wir nach Lizzi. Diese schlief immer noch tief und fest. Ich nahm mir das Happy Weekend, setzte mich in den Sessel und blätterte das Heft durch. Die Bildgeschichten überflog ich, bis ich zu der Geschichte “Analexesse” oder so ähnlich kam. Jetzt schaltete sich Anette, die mich die ganze Zeit beobachtet hatte ein, und sagte “Das ist die Geschichte die ich meine. Hier pisst der Typ gerade die Tussi an und da leckt er ihr das Arschloch.” Sie blätterte zwei Seiten weiter und meinte “und hier schiebt er ihr seinen dicken Prügel ins Loch. Meinst Du dass das geht? Ich hab mir bisher nur ein Zäpfchen reingesteckt und die sind ja nicht so dick!” “Überleg doch mal was für eine Wurst Du da rausdrückst, die ist doch viel dicker als so ein Zäpfchen.” sagte ich. “Ja, und hart ist die auch manchmal. Wenn ich mir so ein Zäpfchen reinschiebe, dann ist schon ein angenehmes Gefühl und ich lass meinen Finger dann gerne einen Moment in meinem Loch.” erzählte Anette. “Ich will das mal ausprobieren, fang mal mit Deinem Finger an.” Sie hob ihr Shirt hoch, stellte sich mit dem Rücken vor mich hin und beugte ihren Oberkörper weit herunter. Dadurch öffnete sich ihre Pobacken und ich hatte freien Blick auf ihre rasierten Schamlippen und ihr Poloch. Ich streckte meine Zunge weit raus und berührte vorsichtig ihre Rosette. Anette zog scharf die Luft ein. “Uuuh, mach weiter!” Ich drückte meine Zunge fester gegen ihren Schließmuskel und spürte wie der Widerstand nachließ. Mit der Zunge schob ich etwas Speichel in das kleine Löchlein. Ich betrachtete mein Werk. dabei sah ich einen kleinen schleimigen Tropfen der sich zwischen ihren Schamlippen gebildet hatte. Diesen nahm ich mit meinem Zeigefinger auf und verschmierte ihn auf der Rosette. Gleichzeitig drückte ich mit drehenden Bewegungen meinen Zeigefinger in das Loch. Als mein Zeigefinger bis zum zweiten Gelenk eingedrungen war hielt ich inne. Ich empfand einen Angenehmen Druck um meinen Finger, der nach kurzer Zeit nachließ. Anette übte ihren Schließmuskel zu entspannen.
“Nimm mal was dickeres.” grummelte Anette von unten. Ich schaute mich nach etwas brauchbarem um und sah auf dem Schreibtisch eine Figur in Form eine Raupe oder eines Wurmes welche aus lauter transparenten Kugeln bestand. Am Schwanzende wurden die Kugeln immer kleiner. Ich stecke das Ende in meinen Mund und befeuchtete es mit meinem Speichel. Dann setze ich die kleine Kugel an Anettes Poloch an. Die Kugeln schlupften eine nach der Anderen in das Loch hinein.
“Waaaas iiiist dassss?” fragte Anette. “Willi Wurm.” sagte ich nur. “Den hab ich auch schon in meiner Muschi gehabt!” kam die Antwort von unten. Ich schob also Willi Wurm vorsichtig in Anettes Poloch ein und aus. Sie quittierte meine Bewegung mit wohligem Stöhnen.
“Ich kann nicht mehr. Hör mal auf” sagte sie kurz darauf. Sie setzte sich auf meinen Schoß und lehne sich erschöpft an mich an.
“Was haben wir den hier?” fragte sie nach einigen Augenblicken der Erholung und griff durch ihre Beine nach meinem Schwanz. “Ist mein Schatz etwas scharf auf Arschficken?” “Mmm” brummte ich nur. Anette hatte inzwischen meinen Schwanz vor ihre Muschi gedrückt und bewegte sich vor und zurück.

“Ach, seit ihr schon wieder am ficken” hörten wir jetzt aus Richtung von Anettes Bett. Lizzi war aufgewacht und schaute zu uns rüber.
“Ja und wir brauchen das Bett. Wir probieren gerade Anal.” antwortete Anette.
“Echt? Wie ist es denn?” fragte Lizzi begeistert.
“Im stehen war es zu anstrengend, wir müssen das im Liegen probieren.”
“Wartet auf mich, ich muss nur kurz aufs Klo.”

Anette legte sich seitlich auf ihr Bett, zog die Beine an und strecke mir ihren Hintern entgegen. “Gib mir noch mal ‘Willi Wurm’.” Sie steckte sich das Plastikteil in den Mund und lutschte die Kugeln nass. Dann griff sie zwischen ihren Beine hindurch und führte sich den Plastikwurm in ihren After ein. In wenigen Sekunden waren die 4 Kugeln bis zur dicksten in ihr verschwunden. Langsam zog sie die letzte Kugel wieder raus und sobald sich ihr Schließmuskel wieder um die nächste Engstelle gelegt hat drückte sie wieder zurück. “Hmm.. das ich noch nicht früher auf die Idee gekommen bin ist schade.” murmelte Anette halblaut.

“Was hast Du da?” fragte Lizzi jetzt, die inzwischen ihre Morgentoilette beendet hatte. Ihre kurzen Haare standen nass und wild vom Kopf ab. Offensichtlich hatte sie geduscht und vorsorglich schon auf jegliches Kleidungsstück verzichtet. Als ich sie so sah, hätte ich sie am liebsten sofort durchgevögelt. Lizzi schien sich ihre erotischen Ausstrahlung in diesem Moment nicht bewusst zu sein. Sie interessierte sich viel mehr für das Spielzeug von Anette.

Anette drehte sich zu Lizzi um und sagte: “Leg Dich hier hin, ich zeig es Dir.”
Lizzi legte sich nun ebenfalls jedoch auf ihre rechte Seite neben Anette auf das Bett und schaute diese erwartungsvoll an. Als Anette nun mit Willi Wurm sich ihrem Schritt näherte, hob sie ihr linkes Bein hoch an. Ich hatte auf meinem Sessel eine wunderbare Aussicht auf die beiden Mösen. Anette drückte nun die kleine Kugel des Spielzeuges gegen den Schließmuskel.
“Entspann dich, denk es ist ein Zäpfchen.” raunte sie zu Lizzi. Schon waren die erste und die zweite Kugel verschwunden. Anette drückte weiter und als die dritte Kugel in Lizzi verschwunden war atmete Lizzi heftig aus.
“Hör auf, ich muss mich erst daran gewöhnen.” Gleichzeitig streichelte sie vorsichtig über ihre Schamlippen.
“Das kann ich doch übernehmen.” meldete ich mich jetzt.
“Nein, nein, damit muss Lizzi jetzt alleine zu Recht kommen. Ich brauch Dich jetzt erst einmal hier drin!” sagte Anette bestimmt und öffnete wie Lizzi ihre Beine.

Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widersprechen und zog Anette zur Bettkante. Ich selbst kniete davor und hatte genau die Richtige Höhe um sanft aber bestimmt in sie einzudringen. Anette war inzwischen so erregt, das sie nach drei, vier Stößen eine Orgasmus hatte. Sie stoppte meine Bewegung mit der Hand und nach kurzem Verschnaufen sagte sie “So und jetzt das andere Loch.” Das war auch für mich eine Herausforderung. Ich versuchte in ihr Poloch einzudringen aber in der momentanen Position gelang mir das nicht. “Knie Dich mal hin und zieh Dein Hintern auseinander.” gab ich ihr die Anweisung. Anette drehte sich auf ihre Knie und streckte den Hintern in die Höhe. Dabei umfasste sie mit den Händen ihre Pobacken und zog diese auseinander. Was für ein Anblick! Ich leckte, bevor ich mich hinter sie auf das Bett kniete, erst einmal ganz langsam über beide Löcher. Jetzt hatte ich genug Gleitmittel und setzte meine Eichel an ihren Schließmuskel an. Nach kurzem Druck war diese dann in ihr verschwunden. Was für ein Gefühl, als ob eine Faust sich immer fester um meinen Schwanz legte. Ich war bestrebt den Rückweg anzutreten, aber Anette rief “Weiter, schieb weiter rein … so … jaaah .. aaahh.” Ich war fast zur Hälfte in sie eingedrungen. Der Druck auf die Eichel ließ nach, bzw. hatte sich nach hinten um den unempfindlicheren Schaft verlagert. Ich zog ein Stück zurück, um dann wieder zuzustoßen. “Ooaah… weiter … hör bloß nicht auf … hoch.” schnaufte Anette. Wir hatten unseren Rhythmus gefunden und ich fickte sie langsam mit kurzen Stößen in das enge Loch. Anette hatte inzwischen die Hände von Ihren Pobacken genommen und massierte Ihren Lustknubbel. Dieser intensivem Enge konnte ich nicht länger widerstehe und überschwemmte Anettes Darm mit meinem Saft. Auch Anette war wie sie mir später erzählte mehrfach gekommen. Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen.

“Ich hab Hunger.” meldete sich Anette. “Ich auch” bestätigte Lizzi. Wir zogen uns etwas über und gingen nach Unten. Anettes Eltern waren über Karneval in Urlaub gefahren, so konnten wir uns ungehemmt im Haus bewegen. Es ist schon aufregend wenn die Mädels nur mit Longshirt bekleidet zwischen Küche und Esszimmer umhereilen um ein Essen zu bereiten. Anette zum Beispiel bückte sich um aus eine der unteren Schubladen des Schrankes Geschirr zu holen. Dabei hatte ich die besten Aussichten auf ihr Schatzkästchen. Nach etwa einer halben Stunde hatten die Damen ein leckeres und kräftiges Essen gezaubert. Unser geiles Frühstück vom Sonntag wollten wir nicht wiederholen, dafür hatten wir pikante Gespräche über unser Erlebtes der zurückliegenden Tage – oder waren es Stunden? Samstag Maskenball mit erstem gemeinsamen ficken, Sonntag frivoles Frühstück und anschließend Sauna, in der Nacht Clubbesuch und heute Morgen Analerfahrungen. Wir waren uns einig, den Rest des Rosenmontags im Bett ohne große Aktivitäten zu verbringen.
“Vielleicht ein wenig knutschen, fummeln, lecken, blasen und ficken.” bemerkte Anette schelmisch. Gemeinsam räumten wir den Tisch ab und erledigten den Abwasch. Dabei konnte ich mich nicht zurückhalten meine Finger durch Lizzis Spalte zu ziehen, als diese die Teller in die Spülmaschine einräumte. Sie quittierte die Behandlung mit einem spitzen Schrei. Nachdem wir die Küche wieder in ihren ursprünglichen Zustand gebracht hatten verzogen wir uns wieder ins Bett.

Ich saß zwischen den Beiden und wir schauten uns die Umzüge im Fernsehen an. Beide Mädels lagen in meinen Armen. Ich nutzte die Gelegenheit und streichelte ihre Brüste.
“Was gefällt Dir besser, meine dicken Möpse oder die Schneewitchentittchen von Lizzi?” fragte Anette plötzlich.
“Beide haben ihren Reiz! Deinen Möpse kann man schön kneten und knuddeln. Bei Lizzi gefällt mir, dass ich ihre Tittchen mit einer Hand abdecken kann und der Nippel dabei zwischen meinen Fingern ist. Überhaut sind ihre Nippel die größten die ich bisher gesehen habe.” Während ich redete habe ich natürlich des gesagte mit meinen Händen unterstrichen.
“Mit Dir ist auch der Tittenfick immer ein besonderes Erlebnis.” Anette griemelte und kuschelte sich weiter an mich an. Lizzi richtete sich interessiert auf
“Wie Tittenfick?”
“Na ganz einfach. Ich drücke meine Möpse zusammen und Rob steckt seinen heißen Schwanz dazwischen und wenn er mich dann noch besamt, wachsen meine Möpse noch weiter.” Lizzi legte sich frustriert zurück.
“Dafür kann ich meine Nippel in den Schwanz stecken!” ereiferte sich Lizzi kurz darauf.
“Wie das jetzt?”
“Na ganz einfach. Ich klappe den Schlitz von der Eichel auf und stecke meinen harten Nippel da rein.”
“Glaub ich nich! Zeig mal.”

Ich wurde also wieder zum Versuchsobjekt für die lüsternen Gedanken der Mädels, aber mir hat es Spaß gemacht. Lizzi zog also ihr Shirt aus uns klappte den Bund meiner Shorts herunter. Mein Schwanz hatte sich durch die Gespräche angesprochen gefühlt, jedenfalls stand er betriebsbereit zu Verfügung. Ich rutschte auf dem Bett nach unten und Lizzi legte meine Eichel frei. Mit zwei Fingern zog sie den Schlitz auseinander und drang mit der Zungenspitze ein um meine ‘Vorfreude’ aufzuschlecken. “Naschkatze” sagte ich nur. Dann griff sie mit der anderen Hand ihre Brustwarze und drückte sie in das Ende meiner Harnröhre. Sie ließ beide Hände los und Ihr Nippel steckte tatsächlich etwa ein Zentimeter tief in mir.
“Super” kommentierte Anette die Aktion. “Was fühlst Du?” fragte sie mich.
“Ein leichter Druck aber es sieht gut aus.” Lizzi hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet und streichelte zart über die Unterseite meines Gliedes.
“Ich will jetzt aber auch mal Euren Tittenfick sehen.”

Anette zog sich jetzt auch ihr Shirt über den Kopf und legte ich flach auf das Bett. Ich beugte mich über sie und wollte gerade ihren Busen mit meiner Zunge anfeuchten, als Anette meinen Kopf festhielt. “Das soll Lizzi machen. Außerdem darf sie auch deinen Schwanz schön nass machen.” Lizzi kam freudig dieser Aufforderung nach und leckte Anettes Brüsten vom Berg zum Tal und wieder auf den Berg hinauf. Ich hatte mich inzwischen über Anettes Bauch gesetzt und beobachte die Aktion. Dann drehte Lizzi ihrem Kopf zu mir und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Dabei ließe sie Ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Als sie sich von mir löste zog sich eine schleimigen Faden von meiner Schwanzspitze zu ihrem Mund. Sichtlich zufrieden wartete sie jetzt auf weitere Aktionen unsererseits. Anette presste ihre Hügel zusammen und ich schob ganz langsam meinen Wanderstab dazwischen bis die Spitze der Eichel am anderen Ende der Schlucht kurz auftauchte um sofort wieder den Rückweg anzutreten. Diese wiederholte ich mit schneller werdenden Bewegungen.
“Das ist … super, besonders … wenn bei mir …Betriebsunterbrechung ist.” keuchte Anette die meinen Stößen entgegen ging.
“Ich glaube aber nicht, dass ich Dich auch besamen kann. So viel Kondition habe ich nach den beiden Nächten dann doch nicht!” bemerkte ich.
“Schade” antwortete Anette “ich hätte mich gerne eingecremt.”
“Da weiß ich einen Trick!” meldete Lizzi sich jetzt zu Wort. “Da ihr ja vorhin mein Poloch bearbeitet habt, ist jetzt Rob dran. Beug Dich mal nach vorne.” Ich stützte mich mit meine Armen also neben dem Kopf von Anette auf das Bett auf während Lizzi mit ihrer Hand über meinen Rücken Stich. Mit einem Finger teilte sie meine Pobacken und legte ihre Fingerkuppe auf meine Rosette. Mit einer schnellen Drehung ihrer Hand hatte ihr Fingen den Widerstand meines Schließmuskel überwunden.
“Fick weiter” forderte Lizzi. Ich bewegte mich vorsichtig und konzentrierte mich dabei auf das Gefühl in meinem Hintern. Lizzi hielt ihren Finger aber nicht ruhig sonder strich mit drehenden Bewegungen mit ihrer Fingerkuppe über meine Prostata. Das brachte mich unwahrscheinlich auf Touren ich stand kurz vor einer Explosion und verkündete dies auch. “Ja komm!” war die lüsterne Aufforderung von Anette. Ich hielt mich nicht mehr zurück und sorgte für eine Überschwemmung im Tal. Mein Druck war so gewaltig, dass obwohl Anette den Ausgang zusammendrückte mein Samen aus diesem Spalt quoll. Anette ließ ihre Brüste los und betrachte sich die Überschwemmung. In diesem Moment drückte Lizzi noch mal auf meine Drüse und weiterer Spritzer löste sich aus meinem Schwanz. Dieser traf Anette auf den Mund. “Boah das ist aber viel.” war ihr Kommentar “Was hat Du gemacht Lizzi?”

“Das hab in einem Ratgeber für Potenzschwäche gelesen, den ich bei meinen Eltern gefunden habe.” antwortete Lizzi stolz. “Was war das denn für ein Gefühl?” Ich hatte mich noch nicht erholt und meinte nur “Später”. “Lizzi komm, Du kannst Dich auch eincremen.” Anette hatte ihre Hände in meinem Saft gebadet und hielt diese Lizzi entgegen. Die beugte sich zu Anette und ließ sich die Hügelchen massieren. “Hmm das ist gut so von Frauenhand. Vielleicht wachsen sie ja noch!” Beide fingen laut an zu lachen. Ich hatte es mir inzwischen bequem gemacht und beobachtet die Zwei.
“Erwartet heute nichts mehr von mir.”
“Ja Männer, kaum haben sie mal was geleistet schon machen sie schlapp” lästerte Anette jetzt. Ich gab darauf keine Antwort denn ich war nach Aussagen von Lizzi und Anette bereits eingeschlafen.

Angeblich hätten Lizzi mich noch mal hochgeblasen und Anette hätte mich geritten – aber das habe ich nicht geglaubt.

Am Dienstag wurde ich zu meiner gewohnten Zeit um 6 Uhr wach. Beide Grazien schliefen noch tief und fest. Ich stand auf, ging in die Küche und machte Kaffee. Als ich später mit drei Tassen Kaffee in Anettes Zimmer zurückkam erwartete mich eine Überraschung. Beide knieten auf dem Bett und strecken mir einladend ihre nackten Hintern entgegen.

“Guten Morgen Du Hengst.” wieherten Beide im Chor und wackelten dabei mit ihren Ärschen. Ich stellte das Tablett ab, trat an das Bett und versenkte je einen Mittelfinger in den Spalten meiner Stuten. Da beide Fotzen schon gut geschmiert waren, begann ich Beide mit dem Finger zu ficken. Meine Hände wurden regelrecht überflutet. Nach kurzer Zeit ließ erst Lizzi und dann auch Anette aufs Bett fallen. “Das war ein guter Start in den Tag das will ich öfter.” meinte Lizzi und drückte mir eine Kuss auf den Mund. Auch Anette war jetzt aufgestanden und gab mir einen Guten-Morgen-Kuss wobei sie gleichzeitig meinen Schwanz massierte.

Bei der Tasse Kaffee erklärten mir die Beiden, dass heute für mich ein Verwöhntag sei und sie mich konditionell wieder aufbauen wollten.

Nach dem Frühstück fuhren wir nach Wiesbaden zum Bummeln und einkaufen. Lizzi wollte sich einen neuen Bikini kaufen, damit wir später ins Thermalbad gehen konnten. So bummelten wir durch die Warenhäuser und suchten nach einem Bikini für Lizzi, leider ohne Erfolg. Schließlich schlug ich vor in das Dessous Geschäft zu gehen wo Anette seinerzeit ihre Korsage für das Tanzkleid gekauft hat. “Ich brauch keinen BH ich brauch nen Badeanzug” meinte Lizzi nur abwertend. “Komm, fragen kostet nix.” Wir betraten also das besagte Geschäft und wurden von einer nobel gekleideten Dame begrüßt. “Ja natürlich haben wir auch Bademoden. Außerhalb der Saison stehen die hier hinten. Kommen Sie bitte mit.” Wir folgten der Dame und wurden durch eine Tür in einen zweiten Verkaufsraum geführt. Die Dessous und Mieder die hier auf den Ständern hingen waren bei Weitem das schärfste, was ich bis dahin gesehen hatte. Nicht die übliche Baumwollspitze aus dem Kaufhaus, Samt und Seide war zu sehen, aber auch Lederkorsagen. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Die Mädels wurden zu einem Ständer mit Bademoden geführt. “Einteiler oder Bikini” fragte die Verkäuferin und reichte Lizzi das gewünschte. “Wenn Sie einmal anprobieren möchten, wir haben hier keine Kabine, ich gehe aber davon aus, dass sie der Herr” dabei schaute sie in meine Richtung “nicht stört.” “Aber nein, ganz im Gegenteil.” antworte Lizzi und begann sich auszuziehen. “Ich sehe gerade, sie sind oben nicht so stark gebaut. Ich gebe ihnen ein kleineres Körbchen, einen Moment bitte” Die Verkäuferin reichte Lizzi ein anderes Model, dunkelblau mit weißen Punkten, das saß perfekt. “Du siehst toll aus.” lobte Anette “ich wünschte ich könnte das tragen, aber bei meiner Oberweite sieht das immer so gequetscht aus. “Probieren Sie doch mal diesen Einteiler hier an, der hat einen hohen Beinausschnitt und ist seitlich raffiniert geschnitten, dass er von hinten wie ein Zweiteiler aussieht.” Mit diesen Worten reichte sie Anette das gleiche Modell wie der Bikini als Einteiler. Auch Anette zog sich jetzt ungeniert aus und die Dame blickte unsicher zwischen mir und Anette hin und her. “Der gefällt mir, den nehme ich. Dann gehen wir als Pärchen ins Thermalbad.” Anette lächelte Lizzi dabei an.
“Haben Sie schon einmal daran gedacht mit einem Push-up ihre Oberweite etwas hervorzuheben?” wand sich jetzt die Verkäuferin an Lizzi. “Sieht das nicht so ausgestopft aus? Ich trage auf der Arbeit immer einen festen BH und trotzdem grinst mich jeder wegen meiner hervorstehenden Nippel an.” “Dann ist ein Push-up genau das richtige. Ich habe hier ein Model Champagner farbig, der fällt unter einer weißen Bluse nicht auf.” Lizzi hatte sich den Bikini inzwischen ausgezogen und lief fast nackt durch den gut beheizten Verkaufsraum und probierte verschieden Modelle an.

Anette stand vor einem Ständer mit Lederkorsage und betrachtete sich einzelne Modelle. “Schwitzt man darunter nicht wenn man das länger trägt?” fragte sie die Verkäuferin. “Aber nein, ” erwiderte diese “sehen Sie ich trage selbst Lederkorsage” dabei öffnete sie ihre Bluse und präsentierte ihre Lederbekleidung. Diese bestand aus einem cremfarbigen Korsett und einem ockerfarbigen Lederrock. Ihre Bluse hatte die gleiche Farbe wie die Korsage. Als sie sich umdrehte, sah ich, dass ihre Brüste unbedeckt waren! “Leder ist eine Naturprodukt und atmet, unter Latex findet kein Feuchtigkeitsaustausch der Haut statt.” erklärte sie fachkundig, dabei lief sie mit offener Bluse und blanken Brüsten durch den Raum zu einem Ständer mit Latexwäsche. “Nein Danke, Gummi möchte ich nicht, aber dieses Lederkorset hier gefällt mir.” sagte Anette. “Aber gerne, darf ich Ihnen die Besonderheiten kurz erklären? Sehen sie hier sind verdeckte Reisverschlüsse eingearbeitet, damit können sie die Brustschalen je nach Bedarf entfernen. Es bleiben dann nur dezente Halbschalen die Ihre vollen Brüste schön hervorheben. Ich trage übrigens das gleiche Modell” dabei öffnete sie die Bluse weiter und präsentierte sich im Profil. Anette nickte zustimmend. “Ich hätte gerne das Schwarze” “Wenn sie einmal anprobieren möchten?” Anette schälte sich aus dem Badeanzug und ließ sich die Lederkorsage umlegen. Nachdem alle Hacken geschlossen waren kam sie auf mich zu und drehte sich vor mir um. “Na, wie gefalle ich Dir?” “So gut, dass ich gleich über Dich herfallen werde!” Anette hatte außer dieser schwarzen Lederkorsage nur noch weiße Söckchen an. Ihr getrimmtes Dreieck, stellt die, nur durch einen streifen Haut unterbrochene, Fortsetzung der Korsage dar. Es wirkte wie eine Einladung. “Fühl mal” Anette kam auf mich zu und ich ließ meine Finge durch ihre Spalte gleiten und leckte danach meine Finger ab. Unsere Bedienung beobachtete die Szene und trat unruhig von einem Bein auf das Andere.

Lizzi hatte mittlerweile eine Push-up’s anprobiert und sich zwei Teile ausgesucht. Das eine war der schlichte champagnafarbige BH, der Andere hatte eine schwarze Spitze auf fliederfarbigem Grund. “Gibt es hierzu ein passendes Höschen?” Die Verkäuferin wendete sich zu Lizzi um “aber ja doch, es gibt verschiedene Modelle” Sie ging zu einem Regal und holte zielsicher drei Schachteln heraus. “Ich empfehle ihnen dieses Sports-Modell.” Lizzi wechselte ihren Slip gegen das angebotene Höschen und Push-up. So bekleidet trat zwischen den Wäscheständern hervor. “Du siehst sexy aus.” lobte ich die Auswahl der Dessous. Die Shorts waren wie ein Minirock geschnitten und der untere Rand bedeckte gerade eben den Schritt. Die schwarze Spitze betonte die Hüfte und der fliederfarbige Stoff scheint dezent darunter hervor. Auch Anette war begeistert. “So können wir uns im Club sehen lassen” meine Anette. “Jetzt müssen wir nur noch Rob besser anziehen.” “Für den Herren kann ich ihnen auch etwas zeigen” meldete sich unsere Verkäuferin und verschwand hinter einem Vorhang. Sie kam mit einer Schublade voller Minislip zurück und stellte diese auf einen Tisch. “Diese hier betonen phantasievoll Ihr Geschlecht, das ist für uns Frauen anregender als nackte Tatsachen.” bemerkte sie und errötete leicht.” Anette und Lizzi holten jede einige Exemplare aus der Schublade und begutachteten sie. “Hier, zieh die einmal an” Anette gab mir einen dunkelgrauen Slip der nur aus einem breiten Gummibund und einem Stoffdreieck welches in einem schmalen Band auslief.

“Ich kann das jetzt nicht anprobieren … ich bin nicht entspannt.” wollte ich abwehren. “Wie schön” sagte Lizzi “dann bekommen wir Drei ja auch was zu sehen!” Alle drei Weiber standen um mich herum und beobachteten mich beim Ausziehen. Ich versuchte meine Erektion zu verbergen aber Anette herrschte mich an “Stell Dich nicht so an! Du hast uns allen auf die Titten geschaut und mir an die Muschi gefasst, jetzt sind wir dann!” Auch unsere Fachverkäuferin nickte zustimmend. Also zog ich mich komplett aus und probierte den für mich ausgesuchten Slip an. Ich hatte Mühe meine Erektion durch das Dreieck zu verdecken. “Nein, das ist nicht gut” sagte die Bedienung und verschwand wieder hinter dem Vorhang. “Hier habe ich einen Herren-Body aus Stretch-Material. Steigen Sie bitte erst in die Beinlöcher und ziehen Sie dann die Träger über die Schultern. Sie können dann Ihr Glied nach oben auf den Bauch legen – wenn ich Ihnen einmal helfen darf.” schon war sie bei mir und schob meinen halbsteifen Schwanz durch den Stoff in die angegebene Position. Sie legte dabei ihre Handfläche vollständig um meinen Schwanz. Der Kontakt war sichtlich länger als Notwendig. Das diese Behandlung mich noch weiter erregte war klar. Es lag eine unglaubliche erotische Spannung im Raum.

“Moment bitte ich muss nur mal eben die Eingangstüre abschließen, es ist jetzt gleich Mittagspause.” mit diesen Worten verschwand unsere Bedienung durch die Tür zum ersten Verkaufsraum.

“Wenn Sie erlauben, mache ich es mir in meiner Mittagspause auch etwas bequemer” mir diesen Worte betrat sie wieder den Raum und zog dabei ihre Bluse vollständig aus. “Ich heiße übrigens Sonja.” Dabei öffnete Sie den seitlichen Reißverschluss des Lederrockes und stieg elegant aus diesem aus. Das Lederkorsett endete wie bei Anette oberhalb der Scham. An den schlanken Beinen trug sie halterlose Strümpfe und sonst nichts! Ihre Scham war vollständig kahl und Ihre Schamlippen zeichneten sich dunkel im Schnittpunkt ihrer Schenkel ab. Mit knisternden Geräuschen kam sie auf uns zu.

“Wie gefällt Ihnen der Einteiler?” richtet Sonja Ihre Frage an Lizzi und Anette. “mir gefällt besonders das anschmiegsame Material und die damit verbundene Formgebung.” Dabei strich sie mit der Hand wieder über meinen eingeklemmten Schwanz. Ich stand immer noch fassungslos da und rührte mich nicht. “Ja Sonja, sie haben recht” fand als erste Anette die Sprache wieder “ich finde nur etwas mehr Bewegungsfreiheit würde hier besser stehen.” Mit diesen Worten griff sie in den Beinausschnitt und zog diesen über Sack und Schwanz. So befreit stand nun mein Glied im rechten Winkel von meinem Körper ab. “Sonja, probieren Sie selbst” bot mich Anette unserer neuen Mitspielerin an. Diese trat und seitlich vor mich und umfasste meinen steifen Schwanz mit ihrer Faust und begann mit zarten Wichsbewegungen. “Jaah, das fühlt sich gut an” seufzte Sonja und drückte Ihre Brust leicht gegen meine. Auch ich entspannte mich etwas und bewegte meine Hand in Richtung ihrer Scham. Sie stellte ihr Bein etwas weiter seitlich und ermöglichte mir so den Zugriff auf ihre Möse. Meine Finger wurden regelrecht von der heißen schleimigen Fotze aufgesaugt. “Ja so liebe ich meine Arbeit besonders” kommentierte Sonja meine Fingerübungen.

Auch Anette stellt sich jetzt zu mir, ergriff meine andere Hand und führte diese zu ihrer Muschi die, wie ich bereits vorhin feststellen durfte, auch überlief. Diesen vielfältigen Reizen nach der Vorgeschichte hielt ich nicht lange stand und nach kurzer Zeit entlud ich mich kräftigen Schüben. Sonja ließ mich los und betrachtete meinen zuckenden Schwanz. “Schade, ich hätte Dich gerne noch in mir gespürt” murmelte sie halblaut. “Das kannst Du auch, Rob schlafft nämlich nicht so schnell ab, wenn er seine Sahne versprüht hat.” antwortete darauf Anette. Ihre frivole Sprache war immer ein Zeichen, das sie sehr geil war. Sonja setzte mich schnell auf dem Stuhl auf dem unsere Kleidung lag und schwang sich auf meinen Schoß. Mit schnellem Griff hatte sie sich meinen Schwanz eingeführt und begann mit langsamen Bewegungen sich auf mir zu Vergnügen. Dabei kreiste sie mit Ihrem Becken massierte ihr Innerstes mit meinem Schwanz. Leider erschlaffte ich immer mehr und schließlich rutschte ich aus ihrem heißen Loch. “Danke” hauchte Sonja und drückte mir einen Kuss auf den Mund.
Lizzi hatte die ganze Zeit unser Tun still beobachtet, sich jedoch der neuen Dessous entledigt, “um diese nicht nass zu machen”, wie sie erklärte, als wir sie ob ihrer Nacktheit fragend ansahen. Wir begannen uns wieder anzuziehen und legten die ausgesuchten Kleidungsstücke zusammen. Nachdem wir uns wieder hergerichtet hatten gingen wir gemeinsam zur Kasse zum bezahlen. Anette und Lizzi bezahlte jede Ihren Badeanzug und Dessous. Als ich nun an der Reihe war den Herren-Body zu bezahlen sagte Sonja “Den schenke ich Dir, als Dank für die Mittagspause.”

Nach diesem Erlebnis steuerten wir erst einmal ein bekanntes Schnellrestaurant an, um danach ins Thermalbad zu fahren. Natürlich waren meine beiden Mädels aufgeheizt und erzählten von ihren Plänen im Schwimmbad und vor allem in der Sauna. “Ich dachte ich soll mich heute erholen.” erinnerte ich an ihr Versprechen von heute Morgen. “Wir werden Dich gleich nicht beanspruchen” tröstete mich Anette “nur immer ein bisschen aufheizen.” “Bis Dein Saft in den Eiern kocht.” viel jetzt Lizzi frivol ein “um Dich danach wieder abzukühlen.” “Und heute Abend haben wir noch eine Überraschung für Dich …” sagte jetzt Anette lächelnd “… aber mehr wird nicht verraten.” vervollständigte Lizzi.

Im Thermalbad war es viel voller als an Karnevalssonntag und wir mussten uns züchtig benehmen. Ich erfreute mich jedoch an den neidischen Blicken als ich mit beiden Grazien in den Armen, in Partnerlook Badebekleidung, durch das Bad ging. Wir erfrischten uns erst einmal im Außenbecken des Schwimmbades. Bei Lufttemperaturen um den Gefrierpunkt fühlte sich das Thermalwasser heiß an. Dies heizte auch die Lust meiner Mädels auf und so wurde ich immer wieder von ihren Beinen umklammert und sie rieben dabei ihre Muschi an meinem Schwanz. Danach gingen wir in das Saunaland. Lizzi schaute sich interessiert nach dem jungen Bademeister um, leider ohne Erfolg. “Der war so süß, den würde ich gerne noch einmal vernaschen.” bemerkte sie verschämt. Während ich wieder in die heiße Finnsauna ging, besuchten die Mädels wieder die große Außensauna. Leider ging es heute dort sehr gesittet zu. Es seien überwiegend Kurgäste dort gewesen, nichts aufregendes, wie Anette später berichtete.

Wir trafen uns dann im Whirlpool nach unseren Saunagängen wieder. Neben uns saßen noch zwei weitere Frauen – in Badeanzügen – in dem kleinen Becken. Als ich nun mein umgebundenes Handtuch abnahm und nackt in das Becken stieg schauten beide verschämt zur Seite. Dass dann auch noch diese frivolen Mädchen mit ihren rasierten Schamlippen nackt ins Becken stiegen war zu viel und sie verließen den Whirlpool. “Das ist bestimmt ein Zuhälter mit seinen Huren” hörte ich die eine noch sagen. Wir verteilten uns großzügig im runden Becken, ich steckte meine Beine aus und ließ mich bis zum Hals ins warme Wasser rutschen. Anette und Lizzi streckten sich auch aus. Ich konnte mich nicht zurückhalten und streichelte ihre Beine und arbeitete mich nach und nach an den Innenseiten nach oben. Leider konnte ich die Schatzkästchen der Beiden ohne Lageveränderung nicht erreichen. Anette Fuß tastete sich von unten an meinen Sack und ihre Zehen begannen meiner Eier zu massieren. Diese Behandlung war so erregend, dass mein kleiner Freund seinen Kopf frech aus dem Wasser streckte und ich mich wieder aufrecht hinsetzen musste. Lizzi nutze dies aus um mit ihrer Fußsohle meinen steifen Schwanz zu massieren. Wenn ich den beiden nicht Einhalt geboten hätte, währe ich gekommen. Die Mädels erhoben sich, gewährten mir dabei einen Blick auf ihre Muschis und verließen den Whirlpool in Richtung Ruheraum. Nachdem ich mich beruhigt hatte folgte ich den beiden.

Als ich den Raum betrat waren zwei weitere Liegen noch belegt. Anette und Lizzi lagen in Decken eingehüllt ausgestreckt auf zwei zusammenstehenden Liegen. Ich legte mich neben Sie und rollte mich ebenfalls in die Decke ein. Nach kurzer Zeit war ich selig eingeschlafen. Ich habe wohl 15 bis 20 Minuten geschlafen als ich von Anette geweckt wurde. “Komm, wir gehen in das Dampfbad. Da kann man nicht so gut sehen und wir können Dich ein wenig verwöhnen.”

Damals war diese “Türkische Sauna” noch ziemlich unbekannt und wir waren in den Raum alleine. In der Mitte eines runden Raumes stand ein Porzelanbrunnen aus dem aus Öffnungen in Bodennähe Dampf ausströmte. Dieser stieg zur Decke auf, kühlte ab und kondensierte an den Wänden, wodurch die Sitzbänke entlang der Wand immer nass sind. Wenn man steht ist des im Bereich des Kopfes und der Schulter fast unerträglich heiß, sobald man sich setzt ist es von der Temperatur sehr angenehm. Der ganze Raum ist mit Dampf gefüllt und man sieht nur schemenhaft.

Wir setzten und also auf die runde Kunststoff Bank und ließen den Dampf auf uns hernieder strömen. Nach kurzer Zeit waren unsere Körper nass und ich strich mit meinen Händen über Anettes Rücken. “Das ist angenehm, mach bitte weiter.” Ich folgte der Aufforderung und strich auch über Schultern und Oberarme. “Ich auch bitte.” meldete sich Lizzi und streckte mir ihre Brüste entgegen. Ich strich also das Wasser am Hals beginnend über Schulter und Oberarme und in einer zweiten Bewegung vom Hals über ihre Brüste zum Bauch. Währenddessen hatte sich Anette umgedreht und strich mir das Wasser von Schulter und Rücken. Als sie an meinen Hüften angekommen war, trat sie näher heran und ließ ihre Hände nach vorne zu meinem Schwanz wandern und massierte diesen sanft. Mein kleiner Freund erwachte aus seinem Schlaf und steckte sich um die Welt zu erkunden. Lizzi, die das beobachtet hatte stellte sich auf Zehenspitzen und klemmte meine Eichel zwischen ihre Schenkel. “Schön so verwöhnt zu werden.” bemerkte ich zufrieden und griff mit einer Hand nach hinten um meine Finger in Anettes Spalte zu versenken. Lizzi hatte sich jetzt so über mein hartes Rohr geschoben, dass ihre Schamlippen sich darum legten. Sie bewegte ihr Becken ganz langsam vor und zurück. Ich war kurz davor zu explodieren und sagte dies auch. Kaum hatte ich das ausgesprochen beendeten Beide die Sonderbehandlung. Lizzi griff sich einen Schlauch und kühlte mich ab. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte war nun Anette dran sich in gleicher Weise mit mir zu vergnügen. Dies wiederholte sich noch zwei, drei Mal wobei die die Zeit bis zur drohenden Explosion immer kürzer wurde. So aufgegeilt verließen wir das Dampfbad und duschten uns ausgiebig.

Auf der Rückfahrt erzählte Anette wie beide den Abend mit mir geplant hatten. ” Wir haben für Dich eine kleine Show vorbereitet, bei der du als Zuschauer auch mitwirken darfst.”

Bei Anette angekommen durfte ich es mir im Sessel gemütlich machen. Jeans und Pulli zog ich vorsorglich aus. Die Mädels verschwanden im Bad. Nach reichlichen 20 Minuten kam erst Anette und dann Lizzi durch die Tür. Anette war grell geschminkt und trug das Lederkorsett welches wir am Vormittag gekauft hatten. Dazu hatte sie ihren Schwarzen Lederrock mit den Druckknöpfen angezogen. Lizzi war ähnlich bekleidet, sie hatte nur eine weiße Bluse angezogen, die Bluse war, da sie aus Anettes Kleiderschrank kam und somit deutlich zu groß war, vor dem Bauch mit einem Knoten zusammengebunden. Anette legte Musik auf und begann dazu zu tanzen. Lizzi folgte ihr und beide begannen sich auszuziehen. Anette hatte unter dem Lederrock ein weißes Höschen an, welches sie direkt vor mir stehend auszog. Dabei verströmte sie einen geilen Duft. Ich baute schon wieder ein Zelt in der Hose und begann meinen Schwanz zu wichsen. Lizzi trat sofort hinzu und übernahm dies für mich, während Anette sich aus der Korsage schälte. “Ich möchte, dass Du uns beide jetzt abwechselnd von hinten fickst” überraschte mich Anette jetzt. “Lizzi!” nickte sie Ihrer Freundin zu. Lizzi stülpte jetzt ihren Mund über meinen hoch aufgerichteten Schwanz und saugte in ihrer besonderen Art daran. Anette öffnete inzwischen eine Kondomverpackung. “Wo hast Du die denn her?” fragte ich “Besorgt, heute in Wiesbaden.”
Anette reichte Lizzi die Gummitüte und diese rollte es mit schnellen Bewegungen ihrer Hände über. Anette hatte sich inzwischen auf das Bett gekniet und strecke ihr Hinterteil einladend in die Höhe. Ich stellte mich hinter sie der geiler Duft ihrer Fotze stieg mir in die Nase. Ich musste erst einmal ihr Hongitöpfchen ausschlecken. “Komm jetzt endlich in mich rein!” verlangte sie ungeduldig. Ich stich mit meinem ‘Gummischwanz’ durch ihre Schamlippen und stieß zu. “Aaaarrg … mehr … fester.” forderte Anette und ich erfüllte Ihr den Wunsch. Lizzi war auch auf das Bett gekommen und strecke ihren Hintern in gleicher weise nach oben. Ich ließ meine Finger in ihrer nassen Fotze verschwinden.

Nach einigen Minuten positionierte ich meinen Schwanz an Lizzis Muschi und stieß zu. Ihre Fotze war enger als Anette, aber nicht minder geschmiert, wie ich jetzt im direkten Vergleich feststellen konnte. Auch Lizzi forderte mich zu mehr Intensivität auf. Diese Enge brachte mich fast zum Kommen und ich musste pausieren. Diese Erholungsphase nutzte ich um beide Mädels mit meinen Fingern zu befriedigen was mir offensichtlich gelang. Ich wechselte dann wieder zu Anette und auch hier stand ich wieder kurz vor dem Schuss. “Ich komm gleich” sagte ich und zog meinen Schwanz aus Anette. “Du darfst bei Lizzi kommen, und danach – ohne Gummi – noch einmal mein Poloch verwöhnen.” “OK, so wie Ihr zwei mich den ganzen Tag am kochen gehalten habt, sollte das schon geh’n!” Ich versenkte mein Gerät wieder mit heftigen Stößen in Lizzi, die jeden Stoß mit einem Jappsen Keuchen bestätigte. Es dauerte auch nicht lange und ich füllte das Kondom mit meinem Saft. Anette beobachtete unser ficken aus nächster Nähe. Dabei fingerte sie sich wie wild. Sofort nach dem ich gekommen war, griff sie meinen Schwanz, zog das Kondom runter und dirigierte mich zu ihrem Hintern. “Jetzt ich, ich hab schon alles vorbereitet” und wie sie vorbereitet war. Ihr Poloch war durch ihre Fotzensäfte geschmiert und ich war mit einem Stoß tief in Ihr. Mich umfing wieder diese Enge und nach einer kurzen Pause begann ich Anette zu stoßen. Ich wurde immer schnelle und heftiger denn ich hatte mein Pulver noch nicht alles Verschossen. Ich kam noch einmal in Anettes Darm!

Alle Drei lagen wir danach noch in Anettes Bett und ließen die letzen 3 1/2 Tage Revue passieren. Lizzi schwärmte noch einmal von Frank, dem Bademeister und dass sie versuchen will ihn wieder zu sehen. Anette fand Gefallen an ihrer dominanten Seite, die sie auch nach diesem Wochenende weiter auslebte, was schließlich zu unserer Trennung geführt hat.

Und ich? Für mich war es der erste und letzte Dreier, Partnertausch oder Gruppensex. Ich denke nur von Zeit zu Zeit an dieses Wochenende und habe, damit die Erinnerungen nicht ganz verblassen, diese hier niedergeschrieben. Ein kleiner Teil ist beim Schreiben meiner Phantasie entsprungen, das wesentliche hat sich aber so ereignet.

Categories
Hardcore

Eine leidenschaftliche Affäre Teil 2 – Das er

Nachdem ich ihre wunderschönen Äpfel bestaunen durfte und mich einigermaßen beruhigt hatte, sollte unsere kleine Cam-Session noch weitergehen. Ich saß wieder vor meinem Tablet und sie hatte ihren BH, ganz zu meiner Freude, nicht wieder angezogen. Sie wollte natürlich wissen wie ich ihr gefalle und ich antwortet natürlich in den besten Tönen. Eigentlich dachte ich, dass an dieser Stelle schon Schluss wäre, aber wir unterhielten uns weiter über alle möglichen, heißen Themen die uns im Kopf rumschwirrten. Sie war auch ganz neugierig ob ich es mir auch selbst besorgt hätte nach der ersten Runde. Allein diese Frage lies mich zum Schluss kommen, dass Anja ein sehr tiefes und dreckiges Wasser sein könnte. Offen sprach sie über regelmäßige Selbstbefriedigung, in Ermangelung an Männern und ich ganz offen über das, was mir in meiner Beziehung fehlt. Noch nie habe ich so schnell mit einer Frau, so offen über das Thema Sex reden können und das war sicher auch der Grund dafür, dass ich immer neugieriger wurde.Während des Gesprächs lies sie immer wieder die Hände über ihren Körper wandern, was meinen Augen natürlich nicht verborgen blieb. Nach einiger Zeit fragte ich dann sehr direkt nach einer weiteren Runde und dass ich sie gerne noch intimer sehen wollte. Zu meinem Erstaunen gab es keinerlei Abwehrhaltung und so willigte sie ein mir eine weitere Freude zu bereiten. „Lehn dich zurück und schau mir zu“… gesagt getan =)Sie saß immer noch auf der Couch und öffnete ihre bis dahin angewinkelten Beine ein wenig. Mit beiden Händen streichelte sie ganz sanft ihr brüste und spielte an ihren Brustwarzen. Diese waren offensichtlich schön hart und sahen absolut hinreißend aus. Ihre rechte Hand wanderte jetzt langsam bis zu ihrem Slip… sie fuhr über den glänzenden Stoff und übte leichten Druck auf ihre Pussy aus. Mit langsamen und kreisenden Bewegungen, brachte sie sich immer mehr in Fahrt, während ihre linke Hand ihre Brüste abwechselnd massierte. Sie nahm ihren Zeigefinger in den Mund, lutschte verführerisch an ihm und verrieb anschließend den Speichel auf den hart aufgerichteten Knospen. Nach einiger Zeit störte der Stoff ihres Slips offensichtlich und mit einer schnellen Bewegung war ihre Hand unter ihrem Slip verschwunden. Die direkte Berührung ihrer Finger auf ihren Lippen zeigte seine Wirkung und jetzt spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte… Deutlich war die Bewegung ihrer Hand unter dem Stoff ersichtlich… ein hinreißender Anblick. Ihr Atem ging nun schneller und es kam immer wieder ein leichter Seufzer auf ihrem Mund.Zur Bewegung ihrer Hand, bewegte sie nun auch ihre Becken leicht kreisend. Man spürte förmlich, dass sie sich jetzt geil machen will und das tat sie in einer äußerst aufregenden Weise. Plötzlich zieht sie ihre Hand zurück, greift mit beiden Händen ihren Slip und zieht ihn langsam und genüsslich über ihre tollen Beine. Zunächst bleibt sie gehockt sitzen aber zwischen den Beinen zeichnet sich schon ihre glänzende Pflaume ab. Sie verharrt kurz, doch dann siegt die Geilheit und der Drang sich zum Höhepunkt zu bringen. Wieder spreizt sie ihre Beine weit aus einander und jetzt habe ich freie Sicht auf ihre Pussy. Ich sehe richtig wie feucht sie bereits ist, und wie ihre Lippen schön glänzen. Sie verliert nun keine Zeit und beginnt sich wieder zu massieren. Ganz leicht dringen zwei Finger zwischen die Lippen, den Kitzler in der Mitte und bewegen sich auf und ab. Aus dem anfänglichen Seufzen wird nun ein stöhnen… ihr Atem geht immer schneller und sie knetet ihre kleinen süßen Äpfel immer härter. Dann hält sie es nicht mehr aus und in einer fließenden Bewegung steckt sie beide Finger in ihr heißes Loch. Jetzt gibt es kein halten mehr und so stößt sie die Finger tief hinein, holt sie glänzend wieder heraus und spielt an ihrem Kitzler rum. Anschließend dringt sie wieder in die heiße Grotte ein und geilt sich immer weiter auf. Gerne würde ich jetzt fühlen was in ihr vor geht oder besser noch… direkt bei ihr sein. Und die Lust gemeinsam teilen. Diesen Gedanken verwische ich jedoch schnell… wir machen ja nur Camsex, denke ich =)Während ich kurz abschweife, besorgt sie es sich immer heftiger und ihr stöhnen ist einem heißen und tiefen Atmen gewichen. Ihr Bauch krampft sich leicht zusammen. Es ist deutlich zu erkennen, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten wird und so kommt es dann auch. Immer heftiger fingert sie sich selbst und ihre linke Hand hat sie nun am Kitzler. Sie stöhnt noch einmal laut auf, schiebt sich die Finger noch einmal tief rein und dann ist nur noch ein tiefer laut aus ihrer Kehle zu hören. Der Bauch krampft sich noch weiter zusammen und ein gut sichtbares Zittern durchfährt ihren Körper. Der Orgasmus schüttelt ihren ganzen Körper und ich kann gut sehen wie sie sich ihm voll und ganz hingibt. Sie lässt die beiden Finger noch einige Zeit in der nassen Grotte und steckt sie immer wieder leicht hinein. Die linke Hand wandert wieder hoch zu ihren Brüsten und den steifen Nippeln sie sie jetzt sanft massiert.Langsam klingt ihr Höhepunkt ab, ihr Atem wird leichter und mit einem tiefen Seufzer verlassen die beiden Finger ihre Lippen.Sprach- und Fassungslos sitze ich vor meinem Tablet. Hat sie das wirklich gerade gemacht, fährt es mir durch den Kopf aber mein Körper hat schon lange reagiert und mein Teil steht wie eine Eins. Jedoch bin ich noch viel zu geflasht von dem was ich gerade gesehen habe, und so habe ich nicht Hand angelegt… und das ist absolut untypisch für mich =)Nachdem wir beide wieder einigermaßen zur Besinnung gekommen sind, schreiben wir darüber wie wir das gerade erlebte sehen und einschätzen. Für sie war es das absolut erste Mal, dass sie so etwas gemacht hat und für mich, war es die geilste Show die ich je gesehen habe. In diesem Moment bekommen wir beide das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.An dieser Stelle sei erwähnt, dass wir später die „Auswertung“ ,wie wir es immer genannt haben, als festen Bestandteil nach unseren Treffen immer durchgeführt haben. In dieser Nacht hatte ich einen sehr unruhigen Schlaf, da ich mir immer wieder die Frage stellte, wo das alles eigentlich noch hinführen soll. Da wir uns bislang nicht auf körperlicher Ebene näher gekommen waren, konnte ich die Tragweite aber nicht einschätzen und sah das Ganze ziemlich locker. Nach dem Camdate tauschten wir jetzt immer häufiger Mails aus und da die Bedingungen auf meiner Seite nicht viel mehr zuließen als diesen Austausch, war ich schon völlig zufrieden damit mein „Hobby“ ganz offen mit jemanden teilen zu können. Dazu kam, dass wir uns eine ganz Zeit lang nicht mehr auf der Arbeit sahen und so verlief das Ganze noch recht harmlos. Was allerdings nicht so harmlos war, waren die Themen. Es wurde immer intimer und ich erzählte ihr, dass ich gerne erotische Geschichten lese und gelegentlich auch mal selbst schreibe. So kam es, dass wir uns kleine und heiße Stories einfielen ließen und ich jedes Mal gespannt war wieder etwas von ihr in die Finger zu bekommen.So ging es dann einige Wochen und ich vetrieb mir nach der Arbeit häufiger mit Anja die Zeit, als mit meiner eigenen Frau. Normalerweise hätte ich da schon sehen müssen, dass es um unsere Beziehung (was den Sex anbelangt) nicht wirklich gut bestellt ist. Wie bereits erwähnt war ich mehr oder weniger frisch verheiratet und so standen unsere Flitterwochen an. In dieser Zeit nahm ich dann meinen Mut zusammen und sprach das Thema Sex an… dafür gab’s dann mehr oder weniger gleich eine Watschen =( Die 2 Wochen verliefen trotzdessen harmonisch und wir kamen auf unsere Kosten. Eigentlich sollte hier schluss sein noch weiter über meine Affäre berichten zu können aber für alle treuen Seelen da draußen… ich muss euch leider enttäuschen.Kurz nachdem ich aus dem Urlaub zurück war, hatte ich auch schon wieder Post von Anja. Wir fingen genau da wieder an, wo wir vor ca. 2 Wochen aufgehört hatten und ei der Themenwahl unserer Gespräche waren wir meist nach 5 Sätzen beim Sex.Auch war sie jetzt von sich aus bereit mir das ein oder andere Bild zukommen zu lassen und an irgendeinem Punkt kam ich nicht mehr drumrum sie nach einem Date zu fragen. Ich wollte ihren schönen Körper unbedingt live sehen und nun warf auch sie ihre Bedenken über Board.Sie stelle jedoch Regeln auf, da sie nur so weit gehen wollte, als dass ich ihren Körper sehen darf – mehr nicht! Trotzdem wollte ich diese Chance nutzen und hatte immer noch vor Augen, das letzte Tabu (obwohl schon so ziemlich alles gebrochen war) nicht zu brechen.Sie zu diesem Zeitpunkt selbst nicht sicher ob sie es überhaupt machen würde und so sagte ich ihr, dass sie keine Unterwäsche tragen solle. Wenn dass der Fall ist, wäre dies der Beweis, dass ich sie unverhüllt sehen dürfe. Diese fordernde Art kannte ich selbst noch nicht von mir aber zu meinem Erstaunen wehrte sie diese Erwartung nicht ab. Ich war so heiß auf sie, dass ich ehrlich behaupten kann nicht mehr mit dem Kopf gedacht zu haben. Das führte nun dazu, dass ich sogar die Rahmenbedinungen aufstellte. Schwanzgesteuert ist wohl der richtige Ausdruck dafür =)Typisch Mann könnte man jetzt auch sagen aber glaubt mir… Anja ging es in diesem Augenblick auch nur um das Eine, also vergessen wir mal diese ganzen Klischees.Was jetzt noch wichtig war… der Treffpunkt. Zu ihr nach Hause… niemals… bei mir zu Hause… vergesst es… was bleibt da noch übrig? Hier kommt jetzt der nächste Punkt zum tragen, der die ganzen zukünftigen Erfahrungen möglich machen sollte. Sie war nämlich des öfteren allein auf Arbeit, bzw. ging später nach Hause und so saß sie allein im Büro. Die Örtlichkeit war dann zufällig in der nähe meines Arbeitsplatzes und so kamen wir zum Schluss, dass wir uns bei ihr auf der Arbeit treffen.Ich weiß noch wie mir die Pumpe ging. Wir hatten uns die ganze Zeit nicht live gesehen und nur geschrieben. Und jetzt fahre ich zu dieser Frau und werde sie gleich nackt sehen? Das wird nicht wirklich passieren dachte ich mir. Mit dieser Einstellung ging ich dann in ihr Büro… sie öffnete die Tür, grinste über beide Ohren und begrüßte mich mit ihrer immer freundlichen Art. Es war ein warmer Tag und so hatte sie nur eine dünne Bluse und eine leichte Hose an. Dazu Pumps die ihren kleinen süßen Hintern beim gehen schön zu Geltung brachte. Wir setzen uns und fingen ein ziemlich belangloses Gespräch über die Arbeit an. Während dieses Gespräches versuchte ich immer wieder einen Blick durch ihre Bluse zu werfen. Hatte sie wirklich nichts unter? Ich dachte an unsere Vereinbarung und redete mir immer wieder ein, dass wir mit Sicherheit nichts das machen würden, worüber wir gesprochen haben.Dann… sie drehte sich plötzlich zu Seite, traute ich meinen Augen nicht. Zwischen zwei Knöpfen ihrer Bluse bildete sich ein kleiner Spalt durch den man durchsehen konnte und der vermutete BH war nicht vorhanden. Stattdessen sah ich einen hübschen, kleinen Hügel und ab diesem Zeitpunkt war ich nur noch fixiert. Ständig starrte ich nur auf ihre Bluse und setzte mich so hin, dass ich immer wieder einen Blick erhaschen konnte. Ihr fiel das scheinbar gar nicht so wirklich auf und wir redeten auch weiterhin über belanglose Themen. Zusätzlich wich sie meinem Blick aus und so saßen wir beide wie schüchterne Jugendliche bei ihrer ersten Verabredung nebeneinander.Nun war es an mir mehr aus dieser Situation zu machen. Ich wartete bis sie mir in die Augen sah und erwiderte den Blick mit einem frechen Grinsen. Sie war verunsichert und nach einiger Zeit fragte sie mich ob alles ok sei? Diese Frage beantwortet ich nur mit den Worten „du hast ja wirklich nichts unter“. Wieder verunsichert, schaute sie in eine andere Richtung und wirkte plötzlich sehr schüchtern was aber nur dazu führte, dass ich jetzt die Kontrolle über die Situation haben wollte. Dieses Zieren und schüchtern wirken, stellte dich später als ein besondere Vorliebe heraus und ich kann gar nicht beschreiben wie ich darauf angesprungen bin. Nach einigen Augenblicken hatte sie sich jedoch gefangen und ihren Lippen entkam ein „gefällt’s dir“.Natürlich gefiel es mir und ich fragte auch direkt ob sie auch auf ihr Höschen verzichtet hat. Hier war sie erneut verunsichert und lies die Frage mit einem grinsen und wieder schüchternem Blick offen.Das war jetzt zu viel des Guten und so fragte ich direkt heraus ob ich mir das mal ansehen dürfte. Sie überlegte nur kurz und dann gab sie mir zu verstehen, dass wir in einen anderen Raum gehen müssten. Dort ließen wir die Rollos herab, schlossen die Tür und standen uns nun gegenüber. In diesem Moment musste ich stark an mich halten ihr die Klamotten nicht direkt vom Leib zu reißen und in meiner Hose war es tierisch eng.„Oh man… ich fasse das alles nicht“ sprach sie und ich konnte sie nur noch angrinsen. Jetzt war ich derjenige dem die Worte fehlten und so verzichtete ich drauf etwas dazu zu sagen.Das brauchte ich aber auch nicht und so fing sie an den ersten Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Als er offen war sagte sie „aber nur gucken, nicht anfassen“. Ich gab ihr natürlich mein Einverständnis und sie drehte mir den Rücken zu. Das war alles so unfassbar, ich kam mir vor wie in einem guten Film in dem es gleich zur Sache ging =)Ganz langsam, Knopf für Knopf öffnete sie die Bluse und machte diesen Augenblick zu einem der längsten die ich je erlebt habe. Nun streifte sie die Bluse langsam ab und ihr wunderschöner Rücken kam zum Vorschein. Ein wirklich schöner Rücken… die Wirbelsäule zeichnet sich leicht ab, und ein wunderbares Hautbild rundete das Ganze ab. Die zarten Schultern über die ihr langes, blondes Haar fiel, glänzten leicht im Sonnenschein der durch die ritzen des Rollos fiel. Ich war wie gefangen und brachte nur noch den Wunsch heraus „dreh dich um“. Sie tat es und hielt ihr beiden Hände schützend vor ihre Brüste. Was beim Rücken angefangen hatte, setzte sich vorne fort. Auch ohne ihr süßen Äpfel sehen zu können, brachte mich der Anblick um den Verstand.„Hände weg… bitte“… und auch diesem Wunsch kam sie nach und darunter kamen zwei wirklich tolle Exemplare zum Vorschein. Sie findet sie zu klein aber ich bin der Meinung, dass sie einfach zu ihrem Körper passen und sich perfekt in dieses, fast schon gemalte Bild, einfügen. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und standen schön ab. Als ich sie darauf Ansprach schaute sie wieder etwas schüchtern und wies darauf hin, dass die Situation nicht dazu beiträgt, dass es anders ist.„Darf ich den Rest auch sehen?“ Auch diese Frage war schnell beantwortet und sie drehte mir wieder den Rücken zu und meinte „aber nur mein Hinterteil und nicht anfassen“ Sie fing an ihre Hose leicht runterzuziehen und noch bevor der Ansatz ihrer Pobacken zu sehen war, hörte sich auf… „oder möchtest du das machen?“ „Gerne, wenn ich darf“… gesagt, getan und schon begann ich langsam die Hose herunter zu streifen. Sie hatte Wort gehalten und kein Höschen darunter an. Langsam kam ihr Po zum Vorschein und mit einem leichten, letzten Ruck hatte ich ihr Hinterteil komplett freigelegt.Mir entfuhr nur noch ein „Hammer“… „dein Arsch ist wirklich geil“ diesen Satz kommentierter sie lediglich mit einem kleinen Seufzer der mir zu verstehen gab „wenn du meinst“. Ich trat ein Stück zurück um das Meisterwerk zu begutachten. Ich liebe die Silhouette von Frauen aus dieser Perspektive. Und hier hatte ich wirklich ein besonderes Exemplar vor meinen Augen. Ich Po war klein, süß und rund und ich konnte dünne, blonde Härchen auf den Backen erkennen. Beim genauen Hinsehen konnte ich sogar erahnen wo ihre Lippen sich abzeichneten und am liebsten hätte ich sie gefragt ob sie sich nach vorne beugen kann. Das wäre dann der nächste Anblick auf den ich stehe =)„Genug gesehen?“ fragte sie mich und so offen wie wir jetzt waren wollte ich natürlich von vorne auch noch einen Blick auf die werfen. „Aber nur ganz kurz“ entfuhr es ihr. Sie drehte sich um und stand nun fast komplett nackt vor mir, die Hose bis kurz vor die Knie heruntergezogen. Ich konnte noch sehen, dass sie komplett rasiert ist und der Anblick ihrer beiden geschlossenen Lippen zog mich sofort in ihren Bann. Das war es dann aber auch und mit einem Ruck zog sie die Hose wieder hoch und beeilte sich auch die Bluse wieder anzuziehen.Meine Hose platzte fast und ich war mir sicher, dass sie einen kurzen, verstohlenen Blick darauf geworfen hat. Dann war der Zauber vorbei aber er hallte noch lange nach. Völlig überfordert bedankte ich mich für diesen speziellen Moment und brauchte ein wenig Zeit um wieder klar denken zu können.Die Worte dir wir wechselten drehten sich nur noch darum, dass wir uns schon früher hätten kennenlernen sollen und dass wir beide einander sehr sympathisch fanden.Mit einem komischen Gefühl in der Magengegend verabschiedeten wir uns voneinander. Als ich Abends in meine Mails schaute, hatte ich schon Post. Anja klagte darüber wie komisch das alles war und dass sie sich wie ein Teenager gefühlt habe, der nicht weiß was er mit so einer Situation anfangen soll. Hier konnte ich nur zustimmen und im Laufe des Gesprächs gestand sie ein, dass sie gerne mehr gemacht hätte als mich nur zugucken zu lassen… hier entstand nun das erste Mal der Wunsch auf beiden Seiten zu einem Treffen das keine Fragen mehr offen lässt.

Bevor wir uns dann tatsächlich getroffen haben, haben wir noch einen aufregenden Chat gehabt. Hier lässt Anja dann ihren Gedanken freien Lauf, was wie ich finde, absolut lesenswert ist. Daher gibt’s im nächsten Teil Auszüge aus dem Chat, der glücklicherweise noch übrig geblieben ist.

Categories
BDSM Fetisch Hardcore

Die männliche Latexfrau und die Lesbierin

Die Verwandlung
George näherte sich der Rezeption. Er war aufgeregt und nervös zugleich.
Seine beste Arbeitskollegin Patricia hatte ihn zu einer Kostümparty eingeladen, und er hatte ihre Einladung voller Freude angenommen. Patricia war eine attraktive Frau. Sie sah phantastisch aus mit ihren schulterlangen blonden Haaren, den sinnlichen Lippen und der schönen Figur. Patricia hatte allerdings nicht verraten, worum es wirklich ging. Sie hatte nur gesagt, dass sie das Kostüm besorgen würde, welches für ihn bestimmt war. Und er sollte sie in dem luxuriösesten Hotel der Stadt treffen.
Das klang zwar alles sehr seltsam, aber George hatte es akzeptiert.
Seit über einem Jahr hatte er versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen oder sie gar einzuladen, doch es hatte nie geklappt. Ihre plötzliche Einladung hatte ihn verblüfft, ebenso die spannenden Anweisungen. George war trotzdem froh endlich ein Date mit ihr zu haben.
An der Rezeption stand eine große brünette Frau. Laut Namenssc***d hieß sie Marcy.
George sprach sie an: „Äh, ich bitte um Entschuldigung. Mein Name ist George Thompson, und ich soll hier eine Freundin treffen, um für eine Party vorbereitet zu werden. Ihr Name ist Patricia Hastings.“
Die Brünette schaute ihn mit unverhülltem Interesse an und lächelte. Dann sagte sie: „Oh ja. Frau Hastings hat mir alles über die Party und ihnen erzählt. Sie musste noch einmal fort um etwas zu besorgen. Sie beauftragte mich ihnen den Schlüssel zu ihrer Suite und einen Umschlag mit einigen Anweisungen zu geben.“ Mit jenen Worten holte sie aus einer Schublade einen Umschlag heraus und überreichte ihn mitsamt dem Schlüssel. „Es ist Zimmer 537, fünfte Etage, rechte Seite vom Aufzug.“ Sie schaute George mit einem blinzelnden Auge an, als ob sie alles wüsste. Dann fügte sie hinzu: „Sie befahl mir zu betonen, dass sie den Anweisungen des Briefs strikt folgen sollen. Ich wünsche ihnen viel Spaß.“
„Danke“, sagte George, verwirrt wie noch nie.

Die Suite war kostspielig. George sah Eichenmöbel, ein riesiges Bett, Ledersessel und eine großzügige Bar mit Kristallgläsern. Vom Balkon aus hatte man eine gute Aussicht auf die Stadt und den sich hindurch schlängelnden Fluss.
George setzte sich in einen großen und bequemen Sessel und öffnete den Umschlag.
Er las:

„Lieber George,
ich habe schon seit geraumer Zeit ein Auge auf dich geworfen. Als ich erfahren hatte, dass du Zaza, den weiblichen Imitator in ‚Ein Käfig voller Narren’, gespielt hast, war meine Entscheidung getroffen.“

George ließ die letzten Monate vor seinem geistigen Auge Revue passieren. Er war Mitglied einer Amateurtheatergruppe, die das Stück für eine AIDS- Stiftung aufgeführt hatte. Ihm hatte jener Part gefallen, bei dem er in der Kleidung einer Frau auftreten musste. Diese Rolle war, zu seiner eigenen Überraschung, sexuell erregend gewesen. Er hatte sich allerdings auch Sorgen gemacht, dass man ihm im Büro als Tunte hänseln würde. Aus jenem Grund hatte er seine Freizeittätigkeit vor den anderen verheimlicht. Und nun war er überrascht, dass Patricia die Vorführung gesehen hatte.

Er las weiter:

„Ich empfinde dich als attraktiv und, wie du unmissverständlich klar gemacht hast, sehr anziehend. Ich habe dich in jener Theateraufführung gesehen. Mir hatte es sehr gut gefallen, und ich war sichtlich erregt, da du unter einem weiblichen Deckmantel aufgetreten bist. Du musst wissen, dass ich bisexuell bin und mich zumeist mit anderen Frauen treffe. Ich war beeindruckt, wie weiblich du in der Rolle der Zaza ausgesehen hattest. Du hast dich sehr überzeugend als Frau dargestellt, weder übertrieben, noch wie eine Tunte.
An jenem Abend hatte ich beschlossen mit dir ausgehen zu wollen, mit dir als Frau, nicht als Mann. Ich habe ein weibliches Kostüm zusammengestellt, und ich möchte dass du es auf der heutigen Party trägst. Es wird dich vollkommen verkleiden, sodass dich niemand erkennen kann. Allerdings darfst du nur jenes Kostüm tragen, das ich für dich ausgewählt habe. Die Gründe erkläre ich dir später.
Ein Teil deines Outfits findest du in der Kiste neben dem Bett. Der Rest befindet sich in der Garderobe. Ziehe bitte zuerst die Gegenstände aus der Kiste an, dann die Sachen aus dem Schrank. Ich werde um 18 Uhr wieder bei dir sein.
Bis dahin, Patricia.“

George legte den Brief zur Seite. Sein Herz hämmerte vor Aufregung. Neben dem Bett stand tatsächlich eine dunkelblaue Kiste. Als er sie öffnete erschrak er, denn er sah den Kopf einer Frau, einschließlich ihrer schulterlangen roten Haare. Ihre blauen Augen starrten ihn mit einem leblosen Blick an!
George beruhigte sich wieder und nahm den Kopf vorsichtig aus der Kiste heraus. Es war eine sehr detailgetreue bemalte Latexmaske, welche auf einem Schaumstoffperückenkopf aufgesetzt worden war. Die dazu passende dunkelrote Perücke war nur über das glatte Gummi gezogen. Das Gummi der Maske war ungefähr 3 Millimeter dick. An bestimmten Stellen, wie den sehr gut geformten Ohren oder den Wangenknochen, war das Gummi noch dicker. Das Gesicht war glatt, mit einem dezenten Make-up, welches zu der roten Perücke passte. Die Lippen waren dunkelrot, und die Augen hatten sogar künstliche lange Augenwimpern, sowie einen hellblauen Lidschatten. Die Augenbrauen glichen echten gepflegten und gezupften dünnen Augenbrauen, welche einen schönen Bogen bildeten.
Unter der Maske lagen in der Kiste ein Paar ellenbogenlange Latexhandschuhe, welche die Form von Frauenhänden hatten, einschließlich langer dunkelroter künstlicher Fingernägel. George bemerkte, dass die Fingernägel mit Nagellack angemalt worden waren. Die Farbe passte wie erwartet zu dem Make-up und der Perücke.
Nachdem George die Handschuhe und die Maske zur Seite gelegt hatte, sah er in der Kiste ein bizarres Korsett. Innen schien es aus dem gleichen Material wie ein Taucheranzug zu bestehen. Außen war es jedoch blass, eher fleischfarben. Das Korsett sah auf dem ersten Blick wie echte Haut aus und war so geformt, dass es einem weiblichen Körper glich. Eigentlich war es kein Korsett, sondern die Nachbildung eines weiblichen Oberkörpers. Unten sah George eine Art Slip. Darauf waren eine Vagina und echt aussehende Schamlippen nachgebildet. Oben waren echt aussehende und sich auch so anfühlende Brüste angeklebt. Das Teil hatte einen versteckenden Reißverschluss, etwas seitlich auf dem Rücken angebracht, damit er vom BH- träger oder dem Träger eines Kleids verdeckt werden konnte.
Die Details des Korsetts waren unglaublich. George sah rötlich schimmernde Schamhaare, sowie einen echt aussehenden Bauchnabel. Die Brustwarzen sahen nicht übertrieben groß aus und hatten genauso wie die Brüste die richtige Größe, nicht zu klein und nicht zu groß.
Das Korsett hatte aber auch noch kurze Beinansätze. Oberschenkel, Hüften und Gesäß waren weiblich ausgepolstert. Im Taillenbereich waren Korsettstäbe zu fühlen, welche aus Federstahl zu sein schienen. Der Träger des Korsett- Oberteils würde also eine schöne schmale weibliche Taille bekommen. George ahnte, dass er in dem Teil eher eine Sanduhrfigur haben würde.

George hob eine der Brüste mit den Fingerspitzen an. Es waren Silikonbrüste, schwer und von natürlicher Bewegung. Als George sich das Oberteil von innen anschaute, sah er eine Gummiröhre für seinen Penis. Er würde direkt hinter der künstlichen Vagina gefangen sein.
George stöhnte, weil ihm klar wurde dass er in dem Teil trotzdem Sex mit einem anderen Mann haben könnte, obwohl es von außen ausgesprochen weiblich aussah.

Außer dem weiblichen Torso- Korsett lagen in der Kiste noch ein schwarzer Satin- Spitzen- BH, ein dazu passender Satin- Spitzen- Slip, ein glatter schwarzer Strumpfhaltergürtel, dunkle Naht- Nylons und schwarze Lackleder- Stiefelletten mit 10 Zentimeter hohen Absätzen.

Im Schrank hingen ein glänzendes schwarzes Lackkleid mit Stehkragen und rückwärtigem Reißverschluss. Das Kleid hatte lange Ärmel und eng sitzende Manschetten. Die glatte und feucht- glänzende Optik des Kleids passte sehr gut zu den Lackleder- Stiefelletten. Der hohe Kragen des Kleids war so entworfen worden, damit man ihn vorne mittels zweier kleiner Edelstahlschnallen zumachen konnte. Neben dem Kleid hing ein 20 Zentimeter breiter Lackleder- Gürtel mit sechs Edelstahl- Ösen.

George schluckte ein paar Mal. Dann schaute er auf seine Armbanduhr. Es war höchste Zeit. Patricia würde in 40 Minuten zurück kommen. Ziemlich aufgeregt, aber auch fasziniert, zog er schnell seine Kleidung aus und die neuen Sachen an.

Er hatte seinen Körper für die Rolle der Zaza rasiert, und freute sich, da der Latextorso sich ganz angenehm auf seiner glatten Haut anfühlte. Er war nun dankbar, dass er seinen Körper auch noch nach dem Schauspiel vollkommen glatt behalten hatte. Er schritt in das Torso- Korsett hinein und hatte leichte Mühe das Ding hoch zu ziehen. Es war auch gar nicht so leicht seinen Penis in die dafür vorgesehene Röhre zu stecken. Es war schon anstrengend, das Teil bis ganz nach oben zu ziehen. Die Korsett- Taille war fast 15 Zentimeter schmaler als seine eigene Taille. Aber immerhin wurde so sein kleiner Bauch versteckt. Die weichen und realistischen Brüste, die enge Taille, die Polsterungen an Hüften und Gesäß, all das gab ihm die erstaunlichen und sehr sexy aussehenden Maße von 100- 75- 110.

Er betrachtete sich im Spiegel. Die weiche und dennoch unnachgiebige Latexhülle sah ziemlich echt aus. Man konnte nicht einmal erkennen wo das integrierte Korsett anfing oder aufhörte. Es war fast unsichtbar, genauso wie die Auspolsterungen. Wo der Spiegel vorher einen gut gebauten und schlanken Mann widergespiegelt hatte, sah man nun ohne jeden Zweifel eine weibliche Erscheinung, mit allen weiblichen Attributen.

George zog die Spitzenunterwäsche an. Er zupfte solange an dem BH herum, bis seine Silikonbrüste perfekt saßen. Das Abbild im Spiegel war überwältigend. Die unechten Brustwarzen drückten sich ein wenig durch den dünnen Stoff des BHs durch; Wie bei einer echten Frau. Das gab seiner neuen weiblichen Figur einen aufgeregten Touch. Sogar die Abdrücke der künstlichen Schamlippen sahen nun auf dem Satinslip täuschend echt aus. Dann legte er sich den Strumpfhaltergürtel um seine schlanke Taille um. Er setzte sich auf das Bett und rollte sich die schwarzen Naht- Nylons über seine glatten Beine hoch. Er achtete sorgfältig darauf, dass die Naht hinten senkrecht nach oben führte. Anschließend befestigte er die Nylons an den Strumpfhaltern. Er stand auf und zog die Halter nach, damit die Strümpfe faltenfrei anlagen. Dabei dachte er lächelnd: ‚Gut, dass ich bereits Erfahrung in diesen Dingen sammeln konnte.’

Als er sich wieder im Spiegel betrachtete, sah er die Figur einer jungen aber auch ziemlich großen Frau.
Danach zog er sich die Stiefelletten an. Aufgrund der Nylonstrümpfe glitten seine Füße fast von alleine in die hochhackigen Schuhe hinein. Die knöchellangen High- Heels passten perfekt.

Nach den wochenlangen Proben für das Theaterstück konnte er auf hohen Absätzen genauso gut und sicher gehen wie mit seinen flachen Herrenschuhen.

Dann waren die weiblichen Handhandschuhe an der Reihe. Um sie leichter anziehen zu können, waren sie innen bereits mit Talkum eingepudert. Die Handschuhe waren allerdings sehr eng, und so brauchte George viel Zeit um sie anzuziehen. Die Handschuhe reichten fast bis zu den Ellenbogen. Er legte seine Hände auf seine Hüften und drehte sich vor dem Spiegel um die eigene Achse herum. Die Handschuhe waren glatt und flexibel, fühlten sich aber überraschenderweise dünn an. Sie schienen unheimlich realistisch zu sein!

Er nahm die rotbraune Perücke von der Maske herunter. Auf dem Hinterkopf der perfekt geformten Latexmaske war ein Reißverschluss angebracht. George öffnete die Maske und schaute sich das Innenleben an. Er sah, dass die Iris der künstlichen Augen aus durchsichtigem Plastik bestanden. Außerdem waren innen an der Nase kurze Atemschläuche angebracht. Eigentlich sah alles perfekt und äußerst lebensecht aus. George kämmte sein Kopfhaar nach hinten und setzte anschließend die Maske an seinem Kinn an. Dann zog er die Maske noch mehr auseinander und zog sie sich über den Kopf. Er benutzte die künstlichen Ohren als Griffe und zog die Maske so lange zurecht, bis die Atemschläuche in seinen Nasenöffnungen steckten, und die Augen perfekt saßen. Anfangs war das Gefühl in seiner Nase ziemlich unangenehm, aber er gewöhnte sich schnell daran. Auch das Atmen ging relativ problemlos. Die Maske mit dem weiblichen Gesicht passte sehr gut und war innen angenehm glatt. George zog hinten die Ränder zusammen und schloss den Reißverschluss. Dadurch legte sich die Maske fest an seinem Gesicht und Hals an. Der Hals war somit ebenfalls verdeckt. Außerdem überlappte das lange Hals- Teil den oberen Rand des Korsett- Torsos. George musste mit seinen Latexfingern an den Gummilippen herumfingern, bis seine eigenen Lippen noch besser in den dafür vorgesehenen Vertiefungen saßen. Es fühlte sich fast so an, als ob er an einem Babyschnuller nuckeln würde.
Er schaute mit kritischem Blick in den Spiegel und konnte die perfekte Verwandlung kaum glauben. Eine glatzköpfige Frau starrte ihn an. Sie hatte einem sinnlichen Schmollmund und einen ungerührten Ausdruck in ihren Augen.
George nahm die Perücke und zog sie über seinen Latexkopf. Die schulterlangen Locken fielen links und rechts von seinem Gesicht herunter. Nun war seine Umwandlung vollständig. Wäre da nicht die Latexüberlappung an den Schultern zu sehen, man könnte glauben es wäre echt. Auch die hautfarbigen Handschuhe mit den langen Fingernägeln trugen ihren Teil dazu bei. Georges Hände waren zweifellos nicht mehr männlich.

Dann ging er mit vielen kleinen Schritten, ganz wie eine Frau, zum Schrank. Er nahm das Lackkleid vom Bügel und öffnete den Reißverschluss. Dann schritt er vorsichtig in das Kleid hinein und zog es bis zu den ausgepolsterten Hüften hoch. Er führte seine weiblichen Latexhände in die Ärmel hinein und konnte das Kleid bis über die Schultern ziehen. Anschließend verrenkte er sich, damit er den Rückenreißverschluss schließen konnte. Das Lackkleid saß perfekt. Der Stehkragen und die langen Ärmel verdeckten die Enden der Handschuhe, als auch die Latexüberlappungen an den Schultern. Als er die Schnallen am Hals schließen wollte, hatte er ein paar Probleme mit den langen künstlichen Fingernägeln. Mit dem breiten Gürtel ging es auch nicht so leicht voran, da er nicht so weit nach unten schauen konnte. Er musste sich dafür extra vor dem Spiegel stellen.
Das Kleid war unten etwas eng, fast wie ein Humpelkleid. Zum Glück endete das Kleid eine Handbreit über seinen Knien. Die glänzenden dunklen Nahtnylons und die hochhackigen Stiefelletten ließen seine Beine nicht nur weiblich aussehen, sondern zwangen ihn auch anders zu stehen. Sein weiblich aussehendes Gesäß kam viel besser zur Geltung. George war froh, dass die Linsen seiner Maske nicht beschlugen. Er nahm an, dass sie irgendwie behandelt worden waren.
Er lächelte, und die unglaublich flexiblen Lippen der Maske lächelten ebenfalls. Er öffnete seinen Mund zu einem angedeuteten ‚O’, als wenn er flirten oder gar küssen wollte. Der Maskenmund tat es ebenfalls.
„Das erinnert mich an etwas“, sagte er leise zu sich selber. Dabei schaute er erstaunt in das Gesicht seines Spiegelbilds, denn das künstliche Frauengesicht hatte sich zu seinen Worten bewegt.
George versank vollkommen in seine neue weibliche Rolle und ging mit schnellen, aber definitiv weiblichen Schritten und mit provozierendem Hüftschwung zum Schrank, um eine Schachtel Filterzigaretten aus der Innentasche seines Sakkos zu holen.
Danach stellte er sich wieder vor den Spiegel, und betrachtete sein Spiegelbild, während er sich eine Zigarette aus der Schachtel heraus nahm. Dann steckte er die Zigarette zwischen seine vollen roten Lippen, und zündete sie mit einem Streichholz an. Seine in dem Damen- Latexhandschuh steckende Hand sah anmutig aus, als er die Zigarette von den Latex- Lippen entfernte. Die Latex- Frau in dem Spiegel blies den Zigarettenqualm weiblich anmutend aus.
Georges Kleidung war so angenehm zu tragen und gleichzeitig derart einengend, dass es sich wie ein exotisches Bondage- Kostüm anfühlte. George war unglaublich erregt und fühlte sich gleichzeitig sehr sexy! Er fühlte wie sein Penis in der künstlichen Vagina seines engen Gummi- Frauentorso- Korsetts anschwoll.

Da hörte er, wie hinter ihm die Zimmertür aufgeschlossen wurde. Er drehte sich herum, und sah Patricia, welche mit einem großen Koffer herein kam. Sie starrte ihn für einen Moment schweigend an. Dann grinste sie vergnügt und stellte den Koffer ab. Sie trat sofort näher an ihm heran, um ihn von Kopf bis Fuß zu untersuchen. George stolzierte mit schwingenden Hüften vor ihr herum und nahm dabei einen weiteren Zug von der Zigarette.
Patricia nahm ihn lächelnd die Zigarette aus der Hand und nahm ebenfalls einen tiefen Zug. Danach schob sie die Zigarette ganz sanft zwischen seine Latexlippen. Sie trat zurück, verschränkte ihre Arme, und musste wieder grinsen.
„Phantastisch“, sagte sie schließlich. „Du siehst einfach unglaublich aus, Schatz. Wie gefällt dir dein Outfit, welches ich für dich ausgewählt habe?“
George legte eine Latexhand auf die Hüften und drehte sich wieder zum Spiegel herum. Während er in den Spiegel schaute, sagte er: „Es ist unglaublich.“ Dabei betrachtete er sein Gummigesicht, welches die gleichen Worte von sich gegeben hatte. „Das muss ein Vermögen gekostet haben. Wo, um Himmels Willen, hast du nur all diese Sachen bekommen?“
Patricia näherte sich und legte ihren Arm um seine zierliche Taille. Sie schaute ebenfalls in den Spiegel und antwortete: „Ich habe eine Freundin, die für eine kleine Firma arbeitet, welche sich auf Latex- Fetischkleidung für Frauen spezialisiert hat. Die Sachen, die sie entwerfen sind echt geil. In jener Firma werden aber auch noch wildere Sonderaufträge hergestellt. Meine Freundin hatte in den letzten Jahren viele schöne weibliche Masken hergestellt, aber nie zum Verkauf angeboten. Als ich sie vor ungefähr zwei Monaten in ihrer Wohnung besucht hatte, kam ich auf die Idee dass sie mir eine dieser Masken für die heutige Party anfertigen könnte.“ Patricia schaute auf die Uhr und fügte hinzu: „Da wir gerade davon reden. Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit, bis die Party beginnt. Komm’, setze dich auf die Couch und rauche deine Zigarette auf, während ich mich umziehe.“

George ging zur Couch und setzte sich damenhaft, also mit geschlossenen Beinen, hin. Dann legte er langsam die Beine übereinander und genoss das Gefühl als auch das Geräusch, als die Nylonstrümpfe aneinander rieben. Er legte die Zigarette auf einen Glasaschenbecher ab und schaute zu, wie Patricia sich für die Party umzog.

Patricia öffnete den Rückenreißverschluss ihres blauen Leinenkleides und zog es über ihre Hüften herunter. Sie trug darunter einen schwarzen Spitzen- BH und einen dazu passenden Slip, sowie einen Strumpfhaltergürtel und Nylons, welche Georges Unterwäsche glich.
Als sie nur noch mit der Unterwäsche bekleidet vor George stand, wurde ihm klar, dass Patricias zarter und kurvenreicher Körper das Modell für sein Torso- Korsett gewesen war! Ihre Rundungen und jene vollen Brüste passten ohne jeden Zweifel zu jener Figur, die nun auch die seine war. Auch die Hüften und das Gesäß waren fast mit jenen ausgepolsterten Rundungen identisch, welche unter Georges Lack- Kleid verborgen waren.
Patricia zog ihr schulterlanges blondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen, und sicherte ihn mit einem breiten Gummiband. Dann wuchtete sie den großen Koffer auf das Bett und öffnete ihn. Sie nahm einen Nylonstrumpf heraus, der sich beim Auseinanderziehen als Haarnetz entpuppte. Dadurch wurde ihr blondes Haar samt Pferdeschwanz eng an den Kopf gedrückt. Patricia stellte sich vor den Spiegel und schob die restlichen Haarsträhnen darunter.
Dann holte sie die nächsten Teile aus ihrem Koffer heraus. Es waren eine Latexmaske und eine Perücke. Die Maske als auch die Perücke waren mit jenen identisch, welche George trug!
Patricia öffnete den Reißverschluss, der auf dem Hinterkopf angebracht war, und zog sich die Maske über den Kopf. Dann schloss sie den Reißverschluss und schaute George an. Ihre Latex- Damengesichts- Maske hatte den gleichen Gesichtsausdruck wie seine. Die Maske verhüllte ebenfalls den Hals und reichte bis zu den Schultern.
Dann zog sie sich ein Paar hautfarbige Latexhandschuhe an. Daran waren, wie von George erwartet, ebenfalls lange künstliche Fingernägel angeklebt. Anschließend setzte sich Patricia die rotbraune Perücke auf. Sie zog solange daran herum, bis die schulterlangen Locken perfekt saßen.
Patricia legte ihre Latexhände auf die Hüften und drehte sich vor George einmal um die eigene Achse. Dabei lächelten ihre roten Latexlippen. Patricia sagte: „Komm’ zu mir.“
Es war irgendwie unheimlich, als ihre Stimme von den Lippen eines unbekannten Latexgesichtes kam.

George kam ihrer Bitte nach und erhob sich. Sein Penis füllte die enge Gummiröhre des weiblichen Gummitorsos komplett aus. Es tat schon fast weh.
Patricia legte ihre Arme um seinen Hals und presste die Lippen ihrer Maske gegen die seinen. Es folgte ein langer und leidenschaftlicher Kuss.
Georges fühlte sich unter der Gummimaske wohl. Seine Maskenlippen übertrugen das Gefühl des Kusses fast so gut, als würde er keine Maske tragen. Er erhöhte sogar den Druck seiner Lippen auf Patricias Latexmund und öffnete etwas seinen Mund. Patricias Zunge drang in seinen Mund ein und George stöhnte nur so vor Leidenschaft. Dabei dachte er sich: ‚Meine Augen sind geöffnet, während sie mich küsst. Ich sehe, wie die Augen ihrer Maske in die Augen meiner Maske starren. Ich frage mich, ob sie unter ihrer Maske das gleiche fühlt wie ich.’
Nach ein paar Momenten zog sie sich sanft zurück und sagte: „Puh, Schatz, das reicht für den Augenblick. Wir sind schon spät dran.“
Sie ging zum Bett und holte ein Lack- Kleid aus ihrem Koffer heraus. Jenes Kleid war eine Kopie von Georges Kleid. Patricia zog es schnell an und drehte sich um. Dabei machte sie eine Geste und murmelte unter ihrer Maske: „Bist du so nett und schließt mein Kleid, Schatz? Wir müssen langsam losgehen.“
George schloss den Reißverschluss.
Nachdem das getan war, nahm Patricia seine Hand und führte ihn zum Spiegel. Dort sagte sie: „Sieh nur!“
Er konnte nicht seinen Augen trauen. George sah im Spiegel zwei Frauen, die fast identisch aussahen. Aber nicht nur das. Sie sahen auch äußerst verführerisch aus! Erst beim zweiten Blick sah er die kleinen Unterschiede. Er war etwas größer als Patricia. Seine Brüste und Hüften schienen ebenfalls einen Hauch größer zu sein. Aber der Rest war gleich. Die beiden Spiegelbilder hatten die gleichen schönen Gesichter, blaue Augen und rotes Haar. Sogar die Farbe der Lippen und der Fingernägel waren identisch und passten perfekt zur Haarfarbe. Dann schaute George weiter nach unten und entdeckte, dass sogar die Kleidung identisch war.
„Unglaublich, nicht wahr?“, sagte Patricia, als ob sie seine Gedanken lesen konnte. Sie schaute ihn mit ihren blauen Augen an und fügte mit einer sehr verführerisch klingenden Stimme hinzu: „Und meiner Meinung nach sehr sexy.“ Patricia beugte sich nach vorne und berührte mit ihren Latexfingern Georges Latexlippen. Sie strich sanft darüber und sagte: „Lasst uns jetzt gehen.“

Während sie George zur Tür führte, sagte sie: „Ich freue mich auf eine Nacht des intensivsten Vergnügens.“
George folgte ihr. Nachdem er das Zimmer verlassen hatte, fühlte er eine verzückte Mischung aus Angst, sexueller Erregung und Erwartung. Dabei dachte er: ‚Ich auch, mein Schatz, ich auch!’
Girl- Party

Patricia schlug vor mit ihrem Auto zur Party zu fahren. Ihr metallicrotes Cabrio stand in der Tiefgarage des Hotels. Während die beiden ‚Frauen’ mit dem Aufzug nach unten fuhren, hatte George hatte unter seiner exotischen weiblichen Kleidung leichte Hemmungen. Da er aber unter der sexy erscheinenden Latexhaut komplett versiegelt war, gab es kein äußeres Anzeichen seiner Nervosität. Er stand zwar sehr selbstsicher auf seinen hohen Absätzen, doch die Beine zitterten etwas.

Der Aufzug hielt eine Etage tiefer wieder an. Die Tür öffnete sich, und zwei gut aussehende junge Männer traten sichtlich erstaunt ein.
„Guten Abend, die Damen“, sagte der größere von den beiden Herren. Der Mann hatte blondes Haar, einen gepflegten Schnurbart und tiefblaue Augen.
Patricia antwortete ganz locker: „Hallo!“
George erstarrte vor Schreck. Er hatte sich noch keine Gedanken darüber gemacht, wie es in der Öffentlichkeit weiter gehen würde. Er stand fast unbeweglich neben Patricia und nickte schweigend.
Der zweite Mann, etwas kleiner aber dafür sehr muskulös und mit gekräuseltem fast schulterlangem Haaren, lächelte ebenfalls die beiden Schönheiten an. „Sind sie Schwestern?“, fragte er höflich. „Wenn nicht, sind sie garantiert bei der Geburt getrennt worden.“
George versuchte seine Lippen so zu bewegen, wie er es bei dem Theaterstück gelernt hatte, und antwortete mit einer tiefen, aber weiblich klingenden Stimme: „Eigentlich sind das Kostüme, Jungs. Wir sind Freundinnen und gehen zu einer Kostüm- Party.“
Die beiden Männer schauten sich an und schienen den gleichen Gedanken zu haben, denn der blonde Mann sagte: „Wenn sie Begleitung suchen, wären wir erfreut zwei derart attraktive Damen begleiten zu dürfen.“
„Nein, Danke, Süßer“, sagte Patricia und hob eine Hand abwehrend ab. Dabei lächelten die sinnlichen Latexlippen ihrer Maske. „Das ist eine reine Mädchen- Party. Ich befürchte, dass ihr nicht die richtige Erscheinung habt, um dazu gehören zu dürfen.“
George staunte nicht schlecht. Patricias unverschämte Antwort amüsiert ihn. Er stieß vergnügt seinen Ellenbogen sanft in ihre Seite.

Der Aufzug hielt im Parterre. Als die beiden Männer hinaus gingen, sagte einer von ihnen: „Falls ihnen die Party nicht gefallen sollte, und sie es sich anders überlegen… Mein Freund und ich gehen jetzt zum Hotelrestaurant. Den Rest des Abends werden wir an der Hotelbar verbringen. Wir wären sehr erfreut, wenn sie sich uns anschließen würden.“

Während sich die Fahrstuhltür langsam schloss, winkte George dem blonden Mann mit seiner Latexhand zu und musste kichern. George schlüpfte langsam in seine weibliche Rolle hinein. Er fragte sich sogar, wie es sich anfühlen würde mit einem Mann im Bett zu landen. Verkleidet wie er war, erregte ihn der Gedanke. George überlegte, wie lange er seine weibliche Maskerade mit einem männlichen Geliebten aufrecht halten könnte. Das war zwar irgendwie ein gefährlicher Gedanke, aber George genoss ihn sichtlich.

Die Fahrt zur Party verlief ohne Probleme, wenn man davon absah, dass zwei hinreißende Frauen in einem roten Cabrio die Blicke der Passanten auf sich zogen.
Nach 15 Minuten waren sie am Ziel. Die Party wurde von der örtlichen Schwulen- und Frauengruppe veranstaltet.
Nachdem Patricia den Wagen geparkt hatte, fühlte George einen Hauch von Nervosität. Er musste die beste weibliche Rolle seines Lebens spielen um als echte Frau durchzugehen, denn der Einlass war nur für Frauen erlaubt.
Patricia schien seine Unruhe zu spüren. Sie drehte sich zu ihm um und ihr schönes Latexgesicht strahlte ihn an, als wäre es ihr eigenes Gesicht. Sie nahm Georges Latexhand und streichelte sie sanft. Dann sagte sie: „Keine Angst, dieser Abend wird echt heiß werden. Ich habe einigen meiner Freundinnen gesagt, dass meine Zwillingsschwester eigentlich ein hübscher Mann ist, der hin und wieder als Drag- Queen ausgeht. Sie werden verstehen, was für ein Genuss du dabei hast, wenn du als Frau erscheinst. Du brauchst dir also keine Sorgen machen, Süße. Du siehst gut aus, du bist perfekt, du wirst deinen Spaß haben.“
George war total überrascht. Er fragte: „Deine Freundinnen haben nichts dagegen? Ich meine… also mir würde es nicht gefallen, wenn sich jemand in eine derartige Party heimlich einschleicht.“
Patricia schüttelte ihren Kopf. „Meine Freundinnen werden keinen Ärger machen. Sie werden sogar deine Maskerade als mein weiblicher Zwilling unglaublich lustig empfinden. Sie sind genauso gespannt wie ich, ob die anderen Gäste Gefalle an dir finden. Und sie werden sprachlos sein, wenn sie sehen wie schön und weiblich du aussiehst. Ich habe sie darum gebeten nichts zu verraten. Verhalte dich einfach natürlich und weiblich, so wie du es im Fahrstuhl getan hast. Die beiden Jungs hatten nichts bemerkt. Bleib cool, und niemand wird es bemerken. So wie du aussiehst, werden nicht einmal meine Freundinnen glauben, dass du keine Frau bist.“
Jene Worte schienen George zu beruhigen. Er holte tief Luft und schlüpfte in seine weibliche Rolle. Die beiden hatten beschlossen, dass er ‚Cheri’ heißen sollte, während seine Zwillingsschwester Patricia an dem Abend als ‚Teri’ auftrat. George nahm sich vor für den Rest der Nacht einfach nur eine Frau zu sein.

‚Teri’ zeigte den am Eingang stehenden Frauen ihre Eintrittskarten. Die beiden Frauen waren als Südstaaten-Schönheiten verkleidet. Sie trugen kunstvolle Lockenperücken und voluminöse Kleider mit Unmengen von Unterröcken.
„Ich wünsche euch einen schönen Abend“, sagte einer der beiden Frauen und gab ‚Teri’ und ‚Cheri’ ein Kürbiskopf- Stempelzeichen auf deren Latexhänden. „Wenn ihr vom Tanzen müde seid, kommt doch zu uns. Dann können wir gemeinsam entspannen.“ Dabei blinzelte sie ‚Cheri’ zu und hielt deren Hand länger fest als nötig. Dann fügte sie hinzu: „Dann könnten wir uns näher kennen lernen.“
George lief aufgrund des offensichtlich intimen Angebots hinter dem Latexgesicht von ‚Cheri’ rot an. ‚Teri’ flüsterte in ihr Ohr: „Ich hätte erwähnen sollen, dass die meisten der hier anwesenden Frauen Lesbierinnen und auf Partnersuche sind. Du wirst sehr wahrscheinlich heute Abend viel mehr Frauen näher kennen lernen, als du es als Mann jemals könntest.“

Die beiden Latex- Ladies gingen durch das Foyer und betraten den Hauptraum. Der Saal war mit orangefarbigen und schwarzen Kreppluftschlangen, sowie diversen Halloween- Sachen dekoriert. Eine vierköpfige Frauencombo, als Heavy- Metall- Band aus den 70ern verkleidet, spielte Tanzmusik.
Über 100 mehr oder weniger verrückt kostümierte Frauen tanzten im Takt der Musik. George sah Katzen-, Clowns-, Polizei-, Cowgirls- und andere typische Halloween- Figuren.
Eine Frau trug sogar die gepuderte Perücke eines englischen Rechtsanwaltes, sowie einen großen weißen unechten Schnurrbart und eine Anwaltsrobe. Ihre Robe reichte bis zu den Knien. Darunter sah man grobmaschige Netzstrümpfe. Die Frau tanzte mit roten Lackleder- Schnürschuhen, welche unglaubliche 8 Zentimeter dicke Plateausohlen und 18 Zentimeter hohe Absätze hatten. Die männliche Verkleidung mit den weiblichen Schuhen sah genauso verrückt aus wie die Kostüme jener Frauen, welche sich als Mann verkleidet hatten. George sah sogar als Nonnen verkleidete Frauen.

‚Cheri’ musste einfach vor Freude lächeln. Dann nahm ‚Teri’ ihre Hand und führte sie zu dem ‚Rechtsanwalt’.
„Lorna“, sagte ‚Teri’ und tippte der tanzenden Frau auf die Schulter. Die ‚Rechtsanwältin’ hielt inne und schaute sich um.
„Das ist meine Freundin ‚Cheri’… Cheri, das ist Lorna. Sie ist eine der Top- Anwältinnen der Stadt.“
„Patti!“, kreischte Lorna vor Freude. „Und was für prachtvolle Kostüme die Mädchen tragen! Wenn es nicht deine Stimme gewesen wäre, ich hätte dich niemals erkannt!“
Bei näherer Betrachtung konnte ‚Cheri’ erkennen, dass der ‚Rechtsanwalt’ Lorna trotz männlicher Perücke und Schnurbart vollkommen weiblich geschminkt war. Das fügte dem Kostüm ein Touch exotischem Charme hinzu.
„Ich freue mich dich kennen zu lernen“, sagte ‚Cheri’ und umarmte Lorna auf weibliche Art und Weise. Dabei gab sie ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Lorna gab ‚Cherie’ ebenfalls einen flüchtigen Begrüßungskuss und legte anschließend einen Arm um ‚Teris’ Taille. Sie schaute die beiden Latex- Frauen mit lüsternen Blicken an. Dann sagte sie: „Ihr seht zum Anknabbern aus. Ich meine das natürlich im übertragenen Sinn. Das sind echt sexy aussehende Kostüme, nicht wahr, Patti?“
‚Teri’ macht mit der Hand eine verneinende Geste und sagte: „Heute Nacht bin ich nicht Patti, Schatz. Ich bin Teri… Wir sind Cheri und Teri.“ Mit jenen Worten legte sie einen Arm um Cheris arg reduzierte Taille. „Wir sind die doppelten Gummizwillinge! Wenn dich Gummi erregt, werden wir deinen Spaß verdoppeln!“
Lorna kicherte über das Wortspiel und erwiderte schelmisch grinsend: „Ihr dürft mein Vergnügen jederzeit verdoppeln. Ihr beide seid hier die heißest aussehenden Frauen!“
Cheri schaute sich staunend um und sagte mit verstellte, und sexy klingender Stimme: „Was für eine wunderbare Party! Und dann noch all die tollen Kostüme! Ich bin so froh, dass Teri mich her gebracht hat!“
Lorna schaute sich ebenfalls um und musste grinsen. Dabei sah man, dass ihre Lippen trotz aufgeklebtem Schnurbart dunkelrot glänzten. Sie sagte: „Das stimmt. Wir haben fast 400 Eintrittskarten verkauft. Ich schätze, die Hälfte unserer Gäste ist bereits eingetroffen, und der Einlass hat erst vor 40 Minuten begonnen!“ Dann nahm sie die Latexpuppen an die Hände und sagte: „Kommt, Mädels, lasst uns tanzen!“

Cheri, Teri ihre als Rechtsanwalt verkleidete Freundin tanzten zu der Musik. Die schwarzen Lackkleider glänzten um die Wette, die Rechtsanwaltsrobe flatterte wie wild, und die hohen Absätze der drei Damen klackerten im Takt. Innerhalb weniger Minuten schlossen sich ihnen zwei weitere Frauen an und so tanzten sie im Kreis. Eine der tanzenden Frauen war als Groucho Marx verkleidet, einschließlich Staubmantel, ausgebeulten gestreiften Hosen und einem schwarzen dicken Schnurrbart und riesiger schwarzer Augenbrauen. Die andere war eine sexy aussehende Hexe mit angeklebter übergroßer Hakennase und einem grün- schwarzen Make-up. Sie trug ein offenherziges schwarzes Lycra- Minikleid mit einem äußerst freizügigen Dekolleté. Am Saum waren grüne Fransen angenäht, welche bis zu den schwarzen Stiefeln mit ultra- hohen Absätzen reichten. Sie hatte nicht nur ihr Gesicht geschminkt, sondern den ganzen Körper grün- schwarz angemalt. Ihre Brüste und die Hände waren giftgrün. Die künstlichen Fingernägel waren schwarz lackiert und fast sieben Zentimeter lang.

Lorna umarmte die beiden Neulinge und rief: „Linda und Pamela! Darf ich vorstellen? Cheri und Teri, die Gummi- Zwillinge!“
Die Hexe umarmte Cheri. Dabei fuhren ihre Hände über das ganze Kostüm. „Du siehst sehr sexy aus“, sagte sie und schaute Cheri verführerisch an. Dann schaute sie Teri an und fragte: „Und wer ist wer?“
Cheri kicherte und drückte die Hände ihrer neuen Freundin zusammen. „Manchmal wissen wir es selber nicht“, sagte sie mit einem breiten Latex- Lächeln.
Linda, die Hexe, streichelte sanft über Cheris Latexwangen. „Das sind sicherlich sehr erotische Kostüme“, sagte sie grinsend. „Ist es nicht zu warm darunter?“
Cheri schüttelte den Kopf, sodass ihre langen Locken ins Gesicht fielen. „Nicht wirklich“, sagte sie. „Überraschenderweise sogar ganz angenehm. Die klimatisierte Luft ist natürlich von Vorteil. Aber als du erschienen bist, ist meine Körpertemperatur doch etwas angestiegen. Dein Outfit ist jedenfalls auch ziemlich forsch. Sag Mal, bist du eine gute oder böse Hexe?“
Linda lachte, da ihr die Frage von ‚Der Zauberer von Oz’ bekannt vorkam. Sie sagte: „Wenn ich böse bin, dann bin ich sehr, sehr böse.“ Dabei blinzelte sie mit einem Auge und legte zärtlich ihre Hand auf Cheris Hüfte. „Aber wenn ich gut bin, sagen meine Geliebten dass ich phantastisch bin! Wie dem auch sei, das kannst nur du herausfinden. Gehe heute Nacht nicht fort, ohne mir deine Telefonnummer zu geben.“

Die fünf Frauen plauderten noch mehrere Minuten miteinander. Dann entschuldigten sich Cheri und Teri, weil sie etwas trinken wollten.
Nachdem sie ihre Getränke bestellt hatten, neigte sich Teri ganz nah an Cheri heran und sagte: „Nicht schlecht, bis jetzt. Du bist noch keine 20 Minuten hier, und stehst schon auf der Speisekarte einiger Frauen.“
Cheri saugte durch einen Strohhalm einen Schluck Wodka- Tonic. Dann fragte sie leise: „Du hast gehört was Linda zu mir gesagt hat? Das war doch ein guter Einstand?“
Teri kam noch näher heran und strich liebevoll ihre Latexlippen über Cheris Latexlippen. Dann flüsterte sie: „Vergiss nicht, wer dich aufs Parkett geführt hat, Süße. Du bist heute Nacht auf Diät, meine liebe Freundin! Du darfst dir zwar die Speisekarte ansehen, aber vergesse nicht dass ich das Hauptgericht bin.“
Cheri gab Patricia einen Kuss. Anschließend sagte sie: „Keine Angst, mein Schatz. Aber der Anblick dieses wunderbaren Buffets gibt mir einen enormen Appetit! Ich sehne mich danach von dir vernascht zu werden.“

Die beiden Gummifrauen hielten ihre Cocktails in den Händen und gingen mit den Hüften im Takt der Musik schwingend durch die anderen Tänzerinnen hindurch. Teri zeigte plötzlich auf eine Frau, die ein dunkelrotes Teufels- Lack- Kostüm trug. Es war sogar ein entsprechender Schwanz daran befestigt. Die Frau trug eine glänzende rote Latexmaske mit Hörnern und äußerst hochhackige rote Plateauschuhe. Die High- Heels waren vorne und hinten schwarz angemalt, sodass sie wie Hufe aussahen. Die Teufelsfrau hatte passend zu ihrem Kostüm ihre unbedeckten Hautpartien ebenfalls knallrot angemalt. Augen und Lippen waren dunkel gefärbt. Sie hatte sich außerdem die längsten künstlichen Wimpern angeklebt, die Cheri jemals gesehen hatte.
„Das ist Janine Stevens“, sagte Teri leise. „Sie arbeitet bei uns in der Firma! Ich habe sie noch nie so vollkommen wild gekleidet gesehen!“
Cheri schaute zu der scharlachrot verkleideten Frau hinüber und erkannte sie erst auf dem dritten Blick. Im Büro trug Janine stets biedere Kleidung, das blonde Haar zurück gekämmt und eine große Brille. Cheri war entzückt. Hätte Teri nichts gesagt, Cheri hätte niemals die rote Teufelsfrau mit ihren exotischen High- Heels mit der etwas zurückhaltenden Steuerfachgehilfin aus der Buchhaltung in Verbindung gebracht!
Da näherte sich Cheri aus einer plötzlichen Laune heraus dem herumwirbelnden roten Kobold und tippte der Teufelsfrau auf die Schulter. Die rote Teufelsfrau drehte sich um und versuchte die vor ihr stehende Latexfrau zu erkennen. „Tolles Kostüm“, sagte Cheri. „Wo hast du es anfertigen lassen?“
Janine lächelte und fragte: „Gefällt es dir?“ Dabei schaute sie kurz an sich herunter. „Ich habe dieses Kostüm aus diversen Sachen zusammengestellt, die ich in einem Fetisch- Geschäft gekauft habe. Es verändert die eigene Persönlichkeit. Normalerweise ziehe ich nicht solche auffälligen Sachen an, aber heute Nacht will ich voll aus mir herausgehen!“
Cheri lächelte und nickte. Sie sagte: „Du siehst wirklich phantastisch aus.“ Dabei klopfte sie dem roten Teufel auf dem ausgeprägten Gesäß. „Äußerst sexy! Du gefällst mir!“
Dann tanzte Cheri wieder an Teris Seite und sagte froh gelaunt: „Sie hatte keine Ahnung, wer ich war. Ich habe mit ihr schon bei drei Projekten zusammen gearbeitet, und sie hat mich nicht einmal an der Stimme erkannt.“
Teri lächelte. „Es ist nicht immer so, wie man meint, Schatz. Du darfst natürlich nicht vergessen, dass sie ziemlich kurzsichtig ist. Aber keine Sorge, dich kann man in deinem Kostüm nie erkennen.“

Der Rest des Abends wurde mit Plaudereien, Betrachtungen exotisch kostümierter Frauen, ‚Gummi- Küssen’, diversen Umarmungen, Begrüßungen und kurzen weiblich orientierten Gesprächen verbracht. Ab und zu gingen die beiden Latexfrauen nach draußen, um dort mit anderen Raucherinnen eine Zigarette zu genießen. Auch dort kam man schnell mit anderen Frauen ins Gespräch und befühlte, betrachtete, betastete gegenseitig die Kostüme.
Es schien, als ob jede neu eintreffende Frau verlockender angezogen war als die vorherige.

Cheri tanzte und führte so manches weibliches Gespräch. Sie machte so viele neue Bekanntschaften wie noch nie in ihrem Leben. Sie ging voll in ihrer neuen Rolle auf. So kam es, dass sie immer wieder darum gebeten wurde ihre Telefonnummer zu verraten.
Natürlich hatte sie keine Ahnung, was sie einer dieser Frauen sagen würde, wenn sie Georges Telefonnummer anrufen und nach ‚Cheri’ fragen würden. Außerdem waren die Frauen hinter der Latex- Schönheit Cheri her, nicht hinter dem Mann George.

Nach ein paar fröhlichen Stunden gingen Cheri und Teri zum Damenbereich, um sich zu erleichtern und das Erscheinungsbild eventuell zu korrigieren.
Als Cheri aus der Toilettenkabine heraus kam, war Teri wie vom Erdboden verschluckt. Sie schaute sich mit wachsender Besorgnis um, konnte aber nirgends ihren Zwilling entdecken. Nach ungefähr 20 Minuten, Cheri hatte inzwischen die Tanzfläche umrundet, sah sie Linda, die grün angemalte Hexe bei der Band stehen.
„Bitte entschuldige, Linda“, sagte sie von der Seite, „hast du meine Latex- Schwester gesehen? Ich scheine sie aus den Augen verloren zu haben.“
Die Hexe Lind drehte sich lächelnd um. Ihre exotische Schminke glitzerte nur so. „Hallo, Cheri… du bist doch Cheri, oder? Ich habe Teri auch schon eine Weile nicht mehr gesehen. Wir können ja zusammen nach ihr suchen.“
Und so gingen zwei Frauen, Hand- in Hand, durch die kostümierte Menge.
Cheri war irritiert. Irgendetwas an Linda schien sich verändert zu haben. War es das Make-up oder die Stimme? Irgendeine Kleinigkeit stimmte nicht. Linda schien nicht die gleiche Frau wie am Anfang der Party gewesen zu sein. Cheri fragte sich, wie viele Cocktails sie getrunken hatte, und zweifelte ihr eigenes Denkvermögen an. Plötzlich zeigte Linda auf eine Frau und sagte: „Schau nur! Dort ist sie ja!“ Sie winkte einer auf der anderen Seite des Saals stehenden Frau zu. Dort stand eine vertraute Person in einem schwarzen Lackkleid und rauchte eine Zigarette. Dabei bewegte sie ihre High- Heels zum Takt der Musik.
Linda gab Cheri einen sanften Klaps auf das Gesäß und sagte: „Geh schon, Süße, und fange sie ein. Wir sehen uns später.“

Cheri wühlte sich im Zickzack durch die Menge. Sie grübelte immer noch über Linda, und was anders an ihr gewesen war. ‚Habe ich wirklich so viel getrunken?’, fragte sie sich in Gedanken. ‚Irgendetwas am Gesicht oder der Stimme war anders, nicht vertraut.’
Teri drehte sich um und sah Cheri, welche fast die Tanzfläche hinter sich gebracht hatte. Als Cheri vor ihr stand, nahm sie den Arm ihres Zwillings und sagte: „Gehen wir, Schatz. Ich habe Kopfschmerzen. Ich muss dieser lauten Musik entkommen. Wir fahren zum Hotel zurück.“
Cheri, welche etwas beschwipst aber auch sehr geil war, nickte schnell. Und so gingen die beiden Latex- Schönheiten nach draußen und stiegen in Teris Cabrio ein.

Die Fahrt zum Hotel verlief genauso Reibungslos wie die Hinfahrt zur Party. Nun waren allerdings die Straßen viel leerer und niemand schien Notiz von den beiden Latexfrauen zu nehmen. Es war kurz nach Mitternacht, als sie den Wagen in der Hotel- Tiefgarage verließen und den Aufzug betraten.

Kaum hatten sie das Hotelzimmer betreten, packte Teri ihre Latexfreundin Cheri, und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Danach drehte sie Cheri um, öffnete den langen Rückenreißverschluss und zog ihr das Lack- Kleid aus. Teri stieß ihre Freundin auf das Bett, legte das Kleid zur Seite und schaltete die Raumbeleuchtung auf Dämmerlicht um. Cheri schaute kurz in den Spiegel, konnte aber in dem Dämmerlicht nicht mehr die Nähte des Gummitorsos erkennen. Nur die lange ‚Falte’ im Rücken, unter der der Reißverschluss des Latexteils verborgen war, konnte die Tatsache preisgeben dass Cheri nur äußerlich eine Frau war.
Die beiden Frauen machten es sich auf dem Bett bequem. Sie trugen immer noch Unterwäsche, Nylonstrümpfe und Schuhe.
Als sie sich küssten, umschlängelten sich deren Zungen. Cheri fühlte ihre sexuelle Erregung. Sie hob einen Arm und wollte den Reißverschluss ihrer Maske erreichen, aber Teri stoppte sie sanft und sagte: „Bleibe bitte so wie du jetzt bist. Ich habe mich den ganzen Abend in dieses Gesicht verliebt und möchte nicht, dass du es verdirbst. Gewährst du mit die Bitte?“
Cheri nickte und küsste ihren Zwilling.
Teri fuhr mit ihrer Hand sanft unter Cheris seidigen Slip und führte ihre Fingerspitzen zwischen die Lippen von Cheris Latex-Vagina. Der Druck erregte den bereits steinharten Penis, der unter dem Gummi des Frauentorsos versteckt war, noch stärker. Die rhythmische Massage erregte Cheri fürchterlich. Sie konnte die Wellen des Vergnügens kaum noch aushalten. Nach weiteren und heftigeren Reizungen war es schließlich so weit. Cheri verkrampfte sich und wurde von einem nicht enden wollenden Orgasmus durchgeschüttelt. Sie lag fast apathisch neben ihrem Latex- Zwilling und ihr Körper zuckte und bebte voller Leidenschaft.

Sobald ihr Orgasmus abgeklungen war, zog Cheri Teris Slip herunter, um ihre rosafarbene Rose der Leidenschaft freizulegen. Sie spreizte mit ihren Latexfingern sanft das weiche Gewebe von Teris Scheide und begann es zu küssen und mit der Zunge zu erkunden.
Als sie die leicht angeschwollene Klitoris entdeckte, leckte Cheri methodisch daran und erregte Teri, bis ihre Beine erzitterten und begann leise Schreie der Ekstase von sich zu geben. In jenen Moment hatte Teri ihren Höhepunkt erreicht. Sie drückte ihren Rücken durch und stöhnte ihren Orgasmus heraus.

Die beiden Frauen lagen hinterher eng umschlungen auf dem Bett. Nur das gleichmäßige leise Zischen, welches beim Ein- und Ausatmen durch die Nasenschläuche entstand, war zu hören.
Schließlich hob Teri ihren Oberkörper an und stützte sich auf den Ellenbogen ab. Dann fischte sie zwei Zigaretten aus der auf dem Nachttisch liegenden Schachtel und zündete sie an. Sie drückte eine Zigarette zwischen Cheris dunkelrote Latexlippen, und nahm einen tiefen Zug von ihrer eigenen Zigarette.
Nachdem Teri den Rauch ausgeblasen hatte, sagte sie: „Das war phantastisch. Ich habe mich darauf gefreut, seitdem ich dich heute Abend gesehen hatte.“
Cheri seufzte und nahm ebenfalls einen tiefen Zug von ihrer Zigarette. Sie schaute ihren Latex- Zwilling an. Nun war sie sich gewiss, dass doch etwas anders war. „Ich habe mich auch darauf gefreut, Patricia… Oder sollte ich Linda sagen? Aber eigentlich hatte ich erwartet, dass es mit jemand anderem geschehen würde.“
‚Teri’ sagte: „Verdammt!“ Sie drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus. Dann zog sie die Perücke von ihrem Latexkopf herunter, öffnete den Reißverschluss der Maske und zog sie von ihrem Kopf herunter. Ihr Gesicht war gerötet und etwas verschwitzt. „Ich hatte gehofft dass ich dich noch etwas länger betrügen könnte.“ Sie lächelte. Auf ihrem Gesicht waren noch die Abdrücke der Maske zu sehen. Die kurzen Haare standen kreuz und quer vom Kopf ab. Linda nahm ein Taschentuch und wischte sich den Schweißfilm vom Gesicht. Sie hatte zwar das Make-up von ihrem Gesicht und Körper abgewischt, bevor sie das ‚Teri’- Kostüm angezogen hatte. Doch Cheri sah noch Spuren der grünen Schminke, die zu dem Hexenkostüm gehörte.
Linda schmiss die Maske zur Seite und schaute zum Schrank. Dann rief sie: „Du kannst jetzt ruhig herauskommen, Patti!“
Die Tür öffnete sich und Patricia, sie trug Lindas Hexenkostüm, kam fröhlich grinsend aus dem Schrank heraus. Sie sagte: „Hallo Schätzchen.“ Dann setzte sie sich neben Cheri auf das Bett und küsste sanft die Latex- Lippen. „Süßes oder Schabernack. Ich machte den Schabernack und hoffte dass Linda Süßes bekommen sollte.“

Da nahm George seine eigene Perücke und die Latexmaske ab. Er schaute die beiden Frauen an, welche neben ihm auf dem Bett saßen. Er sagte mit einem Lächeln: „Ich hätte wissen sollen dass du, Patricia, etwas in der Art im Auge hattest. Du hattest nämlich im Laufe des Abends gesagt, dass die Dinge nicht immer so sind, wie sie auf dem ersten Blick erscheinen.“
„Ich hoffe, dass du nicht sauer auf uns bist, George“, sagte Linda, und streichelte sanft seine Wange. „Patricia hatte mir von ihrer geplanten Maskerade erzählt, und ich war sofort von ihrem Plan begeistert gewesen. Aber dann sah ich dich in deiner unglaublich sexy aussehenden Verkleidung. Und da hatte ich diesen Plan ausgeheckt.“ Sie drehte sich zu Patricia um und fügte lächelnd hinzu: „Patricia ist eine alte Freundin von mir und… meine Geliebte. Sie war zuerst wenig begeistert von meinem Plan. Sie sagte dass sie andere Pläne mit dir hatte. Aber ich sagte ihr dass es keinen Grund gäbe dass es dir heute Nacht nicht gefallen sollte… mit uns beiden. Und da hatte sie zugestimmt.“ Linda neigte sich nach vorne und gab George einen sanften Kuss auf die Lippen. Danach sagte sie: „Ich musste es einfach wissen, ob du eine ebenso gute lesbische Liebhaberin bist, wie dein Auftreten als Latexfrau. Meine Leidenschaft und Erregung waren echt. Ich war doppelt erregt, denn mir war bewusst dass ich mit einer Frau Liebe mache, die eigentlich ein Mann ist. Und ein sehr attraktiver Mann. Das muss ich hinzufügen.“
Patricia nahm Georges Hand und fragte besorgt: „Du bist mir doch nicht böse, oder, Schatz? Schließlich war es ja kein böser Schabernack.“
George lächelte und schüttelte den Kopf. Er sagte: „Wie könnte ich euch böse sein? Dank euch hatte ich einen herrlichen Abend als eine wunderschön verkleidete Frau gehabt. Ich hatte das vertrauliche und intime Zusammentreffen mit so vielen schönen Frauen genossen. Ich durfte als Frau mit Frauen tanzen und feiern. Und eine Frau war schöner als die andere. Und als Höhepunkt des Abends durfte ich auch noch mit einer Frau wunderbaren Sex machen. Da kann man nicht böse sein, wirklich nicht.“ Er seufzte und schaute die beiden verführerischen Bettnachbarinnen an. Dann sagte er mit einem Lächeln: „Okay. Das war sicherlich ein seltsames und angenehmes Ende eines seltsamen und angenehmen Abends.“
Die beiden Frauen grinsten sich an.
„Wer sagt, dass es das Ende ist?“, sagte Patti und kicherte. „Setzt eure Masken und Perücken auf, zieht eure Lackkleider an, Mädels! Wir drei Damen gehen runter zur Hotelbar. Mal sehen, ob die beiden niedlichen Typen, die wir im Aufzug trafen, dort immer noch auf uns warten. Wäre ja möglich“, sie grinste schelmisch, „dass sie sich für uns interessieren. Dann könnten wir zu Fünft…“

Ende

Categories
Hardcore

Verficktes Mittelalter! 01

Im Jahre 1286 nach Christus starb der schottische König Alexander der Dritte. Er hinterließ keine Erben, verschaffte jedoch vor seinem Tod seiner Enkelin Margarete die Thronfolge. Da Margarete noch zu jung für den Thron war, folgte eine provisorische Regierung. Margarete starb jedoch bereits 1290. Daraufhin unterstützte der englische König Edward I, der auch im Volksmund wegen seiner Größe Edward Longshanks genannt wurde, mit Erfolg seinen Vasallen John Balliol gegen 13 andere Bewerber um die ungeklärte Thronfolge. Da nach dem „Vertrag von York” England und Schottland territorial und politisch getrennt waren, versuchte Edward damit sich als Oberherr über Schottland zu setzen, mit König John als Vasallen.

Doch Balliol erhob sich 1296 mit französischer Unterstützung gegen England. Edward schlug ihn noch im selben Jahr in der Schlacht bei Dunbar.

Daraufhin eroberte und besetzt Edward Schottland und ließ es nun durch Statthalter regieren.

Der König hatte nur einen legitimen Sohn. Um die Erbfolge seines Geschlechts zu erhalten, erwarb er für seinen Sohn die Hand der Tochter seines Rivalen: Die französische Prinzessin Isabella.

Und hier beginnt die Geschichte.

#

1.

England im Jahre 1296.

London; Westminster Abbey

Das Läuten der großen Glocken der Westminster Kirche hallte durch ganz London. Im inneren Kirchenschiff war der Klang nur gedämpft zu hören. Die Hallen wurden jedoch von lautem Chorgesang erfüllt. Vor dem Altar stand der Sohn des Königs und hielt die zierliche Hand eines hübschen Mädchens. Sie trug ein prunkvolles, weißes Hochzeitskleid, das ihren schlanken Körper anregend betonte. Über ihre gelockte braune Haarpracht und ihr hübsches Gesicht fiel einen hauchdünnen Schleier, der ihr liebliches Antlitz nur verstärkte. Isabella blickte gerade hinauf zu dem jungen Mann, der in diesem Moment ihr Ehemann wurde. Doch Prinz Edward blickte seine junge Gemahlin nicht an. Er hielt ihre Hand und starrte geradeaus zu dem gerade sprechenden Bischof.

König Edward Longshanks stand etwas hinter dem jungen Brautpaar und war mit sich zufrieden. Trotz des Krieges mit Frankreich hatte er die französische Prinzessin Isabella erobert. Bald würde er auch die Gascogne für England zurückgewinnen. Die Gedanken des englischen Königs wanderten zu seinem Feldzug in Frankreich. Er musste schon recht bald wieder aufbrechen. Jedoch wollte er vorher seinen Sohn vermählt und seine Schwiegertochter schwanger sehen.

In dem Moment bemerkte Longshanks, wie sein Sohn den Kopf drehte und einen jungen Mann in der Menge der Höflinge sehnsüchtig anblickte. Der König drehte sich halb zu dem für ihn fremden Mann um und sah ein Lächeln auf dessen Lippen, die Augen auf seinen Sohn gerichtet.

Longshanks wusste, dass sein Sohn Männern den Frauen vorzog und dies war ein tiefer Dorn in seinen Augen.

#

Die Festlichkeiten nach der Trauung waren ausschweifend. Essen und Trinken gab es in Hülle und Fülle. Alle wichtigen Adligen waren geladen und ließen es sich auf den Kosten des Königshauses gut gehen. Später am Abend zog sich das Brautpaar auf ihr Gemach zurück. Der König blickte den beiden unglücklichen, jungen Leuten nach und runzelte die Stirn. Er würde bald nach dem Rechten sehen müssen.

Seufzend winkte er einen Diener herbei und ließ sich Wein nachschenken. Gegen Mitternacht verließ Edward die Festgesellschaft, die immer noch ohne erkennbares Ende ausgelassen feierte.

Der König ging ohne Umschweife zu dem Schlafgemach seines Sohnes. Vor der Tür hockten zwei gelangweilte Wachposten der Königlichen Garde.

Der König trat zu den Männern und betrachtete die sich eilig erhebenden Ritter. Missbilligend runzelte er die Stirn.

„Und, schon lautes Keuchen und Stöhnen der Braut gehört?”, fragte er.

Die Ritter schüttelten ihre Köpfe.
beste Deutsch Website Live-Cam : www.szaab.com
„Keinen Ton, mein König.”

Longshanks schnaubte, stieß die große Tür auf und trat ohne Umschweife ein. Die immer noch mit dem Hochzeitskleid bekleidete Braut erhob sich vom Bettrand und blickte den König erschrocken an. Der Prinz stand vor dem Fenster und drehte sich nun zu seinem Vater um. Er war bleich und die Angst vor dem König war ihm deutlich anzusehen.

„Was geht hier vor?”, fragte Longshanks laut.

„Sir?”, fragte sein Sohn und tat unwissend. Dies machte den König umso wütender.

„Wieso ist das Weib nicht nackt? Und wieso fickst du sie nicht?”, schrie er.

„Vater… ich”, begann sein Sohn, doch Edward war zu aufgebracht. Er war mit einem Schritt bei seinem Sohn und schlug ihm hart mit der flachen Hand ins Gesicht, so dass dieser zurücktaumelte, dabei das Gleichgewicht verlor und ganz unköniglich auf dem Hintern landete.

„Wieso ist ausgerechnet mein Sohn eine verweichlichte Schwuchtel?”, schrie Longshanks ihn an und drehte sich zu den beiden Rittern um, die im Türrahmen standen und versuchten eine unbewegte Miene zur Schau zu stellen.

„Geleitet die Prinzessin in mein Gemach.”

„Jawohl, Sir.”

Die Ritter kamen eilig auf das entsetzt schauende Mädchen zu.

„Warum, Sir?”, piepste sie, doch der König stürmte ohne auf sie zu achten aus dem Raum. Die Ritter führten das verunsicherte Mädchen zu dem großen königlichen Schlafgemach. Vor der geöffneten Tür standen zwei Wachposten. Eilig übergaben die beiden Ritter die junge Prinzessin und machten, dass sie fort kamen.

„Geht rein, Herrin”, bat einer der Wachen. Die Prinzessin hob ihr Kinn etwas an und stolzierte dann in das Gemach. Ein Feuer brannte im Kamin und füllte den großen Raum wenigstens mit etwas Wärme. Der König ließ sich gerade von einer Dienstmagd aus der prachtvollen Festkleidung helfen. Isabella trat weiter in das Gemach und sah zwei große, schwarze Doggen, die nahe beim Kamin lagen. Ein Tier hob kurz den Kopf und musterte Isabella, doch sie schien recht uninteressant und so senkte sich der Kopf alsbald wieder.

„Das reicht, verschwinde”, sagte der König gerade zu der Magd, die daraufhin flüchtig knickste und eilig aus dem Raum huschte. Hinter ihr wurden die Türflügel geschlossen. Isabella warf einen kurzen Blick zurück auf die geschlossene Tür und schaute dann wieder den König an. Ihr Herz pochte wild in ihrer Brust, doch sie wollte sich ihre Angst und Nervosität nicht ansehen lassen und so stand sie aufrecht und kühn mitten im Raum.

Der König, nur noch in ein seidenes Untergewand gehüllt, drehte sich zu ihr herum. Er war ein groß gewachsener Mann im fortgeschrittenen Alter, mit harten Gesichtszügen, ergrauendem Haar und einem sichtbaren Bauchansatz.

Eine Zeitlang betrachtete er Isabella nur. Die junge Frau faste ihren ganzen Mut und fragte:

„Ihr wolltet mich sprechen, mein König?”

Zuerst schien der König nicht antworten zu wollen, doch dann verzog er säuerlich den Mund.

„Ich brauche einen Erben. Sollte ich nicht mehr herrschen könne, dann soll meine Blutlinie nicht aussterben.”

„Aber Euer Sohn?”

„Weib! Tu nicht so, als ob du die Wahrheit nicht schon längst erkannt hättest. Er wird England nie regieren können, jedenfalls nicht so, wie ich es will! Und er wird dir ebenfalls keinen Erben schenken. Daher werde ich diese Aufgabe übernehmen.”

„Wie bitte?!”, keuchte Isabella entsetzt.

„Ich werde dich schwängern. Vorher werde ich nicht nach Frankreich zurückkehren”, sagte der König ruhig.

„Aber… mein König!”

„Sei still und nun runter mit dem Fetzen.”

Die Prinzessin starrte ihren Schwiegervater ungläubig an und reagierte nicht.

„Wird es bald!”, schrie da der König plötzlich, so dass das Mädchen erschrocken zusammen zuckte.

„Es… es ist nicht richtig, mein König”, stammelte sie verlegen. Edward starrte sie durchdringlich an, dann trat er vor und packte mit beiden Händen den Saum ihres schönen Kleides am Ausschnitt und riss hart an dem Stoff. Isabella schrie erschrocken auf und im selben Moment zerriss das Kleid und gab die Sicht auf ihre vollen, ansehnlichen Brüste und den straffen, flachen Bauch frei. Das Mädchen wollte ihre Blöße verdecken, doch der König schlug ihre Hände beiseite und umfasste dann je eine Brust mit einer Hand. Er knetete Isabellas Brüste und rieb über ihre Brustwarzen, bis sie sich hart gegen seine Handflächen pressten. Isabella wandte den Kopf zur Seite und starrte mit hochroten Wangen auf die Feuerstelle.

„Immerhin hast du schon Titten”, murmelte der König und zerrte an ihrem Kleid.

„Zeig mir deine dreckige Fotze”, befahl er unwirsch, als der Stoff nicht weiter nachgab.
beste Deutsch Website Live-Cam : www.szaab.com
„Mein König! Bei der Ehre meiner Familie, bitte nicht”, flehte das Mädchen leicht zitternd und presste den Stoff ihres eingerissenen Hochzeitkleides gegen ihren entblößten Oberkörper.

Da lachte der König auf, doch es war kein fröhliches Lachen.

„Deine Familie”, zischte er, packte den Saum seines Unterhemds und zog es über seinen Kopf. Nackt stand er vor dem Mädchen und ließ das Kleidungsstück achtlos fallen. Isabella drehte den Kopf und betrachtete den Körper des Königs beschämt, aber neugierig. Trotz seines sichtbaren Alters hatte der König noch eine recht ansehnliche Statur. Die Jahre des Krieges und der Übung im Waffenkampf hatten ihn gehärtet. Zwar hatte er einen Bauchansatz, aber seine Oberarme und Schenkel waren noch kräftig. Er hatte eine dichte Brustbehaarung und sein bereits steinharter Schwanz ragte aus einem kleinen Wald von Schamhaaren hervor. Die Augen der Prinzessin wurden größer, als sie den steifen Schwanz erblickt. Sie hatte noch nie einen erigierten Penis gesehen und so erschrak sie wegen der Länge und Dicke des Schwanzes. Der König war zum Leidwesen des Mädchens auch recht ansehnlich bestückt. Edward bemerkte die zum Teil entsetzten, zum Teil neugierigen Blicke von Isabella und schnaubte.

„Deine Familie und Ehre”, wiederholte er verächtlich, packte seinen Schwanz und rieb ihn ungeniert.

„Weißt du, was ich damit mache?”, fragte er und in seinen Augen blitzte es gehässig auf. Isabella konnte gerade noch dem Verlangen vor diesem grausamen Mann zurückzuweichen widerstehen. Sie rührte sich nicht.

„Antworte!”, schrie da der König und hastig schüttelte die junge Frau zur Antwort den Kopf, wobei sie krampfhaft versuchte ihre aufrechte, stolze Haltung beizubehalten.

„Ich werde es dir zeigen”, sagte Edward und richtete seinen harten Schwanz auf sie.

„Ich pisse auf deine Familie, deine Ehre und die Franzosen!”, rief er lachend und genau das tat er dann auch. Er begann die Prinzessin anzupissen. Der Strahl traf genau auf den nun vom Kleid wieder verdeckten Bauch. Isabella nahm hastig ihre Hände vom Kleid, so dass der Stoff wieder hinab hing und ihre Brüste und den Bauchansatz freigab. Edward richtete den Strahl direkt auf diese Stelle. Isabella stand wie zur Salzsäule erstarrt und ließ sich von ihrem Schwiegervater vollpinkeln.

Der Stoff ihres Kleids sog sich voll und klebte an Isabellas Haut. Ihr Stolz und Widerstand schwanden, je länger der König seine Blase auf ihr entleerte.

Nachdem der Pissestrahl versiegt war, ließ der König seinen tropfenden Schwanz los und trat einen Schritt zurück. Die Prinzessin stand mit gesenktem Kopf und hochroten Wangen vor ihm.

„Und jetzt runter mit dem Fetzen, oder ich schlage dich grün und blau. Und glaube mir, ich habe das Recht dazu.”

Die Prinzessin nickte schwach und zog das Kleid von ihren Schultern und drückte den nassen Stoff über ihre Taille. Das schöne Kleid rutschte über ihren runden Arsch, ihre Beine hinab und blieb zu ihren Füßen in der Pissepfütze liegen. Nun stand das Mädchen nackt vor dem König. Einen kurzen Moment betrachtete Edward den makellosen, jungen Frauenkörper; ihre vollen Brüste und die schlanke Taille, die in den wohlgeformten, knackigen Arsch und die straffen Schenkel überging. Als der Blick des Königs auf ihre unbehaarte Möse fiel, zuckte sein Schwanz kräftig.

„Komm her”, befahl er schließlich und so trat das Mädchen dicht vor ihn. Longshanks überragte es um gut eineinhalb Köpfe.

„Auf die Knie”, murrte er. Isabella schluckte den angesammelten Speichel hinab und Widerwillen stieg in ihr auf, doch sie hatte zu viel Angst vor dem König. Und so ging sie vor ihm auf die Knie und fand sich direkt vor dem harten, langen Schwanz des Mannes wieder. Sofort stieg ihr der herbe Schwanzgeruch in die Nase, der ihren Körper erschaudern ließ. Nur konnte sie nicht sagen, was dieser Geruch in ihr auslöste. Ekel oder doch Erregung? Oder beides? Sie betrachtete den dicken Schwanz nun neugieriger; seine dunklere Hautfarbe, die gut sichtbaren Adern, die sich über den langen Schaft zogen und die breite Schwanzspitze mit der rötlichen Eichel.

Der König griff mit seinen Händen in Isabellas lange, gelockte Haarpracht und zog ihren Kopf zu seinem Glied. Der dicke Schwanz rieb Isabella über die Wange. Sie spürte die warme Schwanzspitze, die einen feuchten Streifen auf ihrer Haut hinterließ. Edward zog sein Becken etwas zurück und drückte seine Eichel gegen die vollen, weichen Lippen des Mädchens. Zuerst presste sie die Lippen zusammen, doch der Griff auf ihrem Hinterkopf verstärkte sich und so gab sie auf. Sofort zwängte sich die dicke Eichel zwischen ihre Lippen und drang in ihre Mundhöhle. Sie spürte das warme, leicht zuckende Glied, wie es sich über ihre Zunge schob. Seltsamerweise siegte die Neugierde über die Scham und so begann sie vorsichtig mit ihrer Zunge die Unterseite des harten Stabs zu lecken. Der herbe Geschmack und die Härte des Schwanzes ließen ein unbekanntes, erregtes Kribbeln in ihrem Bauch entstehen und zwischen ihren Schenkel breitete sich langsam eine warme Nässe aus. Immer mutiger erkundete das Mädchen den Schwanz in ihrem Mund. Ihre Zunge leckte den ganzen, langen Stamm entlang, wobei sie spielerisch den Erhebungen der dicken Adern folgte. Sie ließ ihre Zungenspitze über die breite Eichel schlecken und schmeckte den Vorerguss des Mannes.

Edward ließ sie gewähren. Er betrachtete das Mädchen, wie sie ihren ersten Schwanz mit ihrer Zunge erkundete. Ihre vollen Lippen pressten sich dabei um seinen harten Kolben und immer eifriger begann sie ihn in ihrer wunderbar feuchtwarmen Mundfotze zu lutschen. Schließlich trat Edward jedoch einen Schritt zur Seite, wobei sein von ihrem Speichel nass glänzender Schwanz aus Isabellas Mund glitt. Das Mädchen schaute mit geröteten Wangen verlegen zu ihrem neuen Herrn auf.

„Französinnen, lutschgeil seid ihr doch alle”, sagte Edward abfällig und trat etwas zur Seite.

„Geh zum Bett und hock dich, deinen Arsch zu mir gewandt, drauf, meine lutschgeile Hure”, befahl er schroff.

Isabella nickte ergeben. Sie erhob sich und ging zum breiten Bett des Königs, welches mit vielen Tierfellen bedeckt war. Dort angekommen hockte sie sich auf alle Vieren auf das Bettende und streckte damit dem König ihren Arsch entgegen. Edward trat hinter sie und betrachtete den ansehnlichen Frauenarsch. Zwischen den Schenkeln des Mädchens konnte er die zusammengepressten, unbehaarten Schamlippen sehen. Zu seiner gehässigen Befriedigung glänzten sie bereits feucht und ein dünnes Rinnsal von Isabellas Saft floss an ihrem linken Innenschenkel hinab.

Der König begrabschte Isabellas Arschbacken und brummte etwas Unverständliches.
beste Deutsch Website Live-Cam : www.szaab.com
„Wie bitte, mein König?”, fragte das Mädchen ängstlich nach.

Sie bekam einen klatschenden Schlag auf ihre rechte Arschbacke und keuchte leise auf.

„Du sollst deine Beine etwas spreizen, du kleine Hure.”

Hastig gehorchte Isabella. Sie drückte ihre Knie etwas auseinander.

„Nun drück deinen Arsch mehr zu mir”, forderte der König das unwissende Mädchen auf, die es eilig tat. So hatte der König einen herrlichen Blick auf Isabellas feuchte Fotze. Er packte mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine und strich mit seinen Fingern über die Schamlippen und durch die kleine Fickspalte. Daraufhin seufzte Isabella überrascht auf.

„Du Metze, das gefällt dir, was?”, murrte der König, beugte sich von hinten über das Mädchen und drückte ihren Oberkörper mit einer Hand hart auf das Bett, so dass Isabella automatisch ihre Knie weiter nach außen schob und ihr Arsch dadurch noch besser zur Geltung kam. Sie lag nun mit hoch emporgerecktem Arsch am Fuße des Bettes und ihre Fotze war nun vollends zu sehen. Die Arschbacken der Prinzessin hatten sich etwas geteilt und gaben nun sogar die Sicht auf ihr kleines Arschloch frei. Isabella hatte ihr Gesicht zur Seite gedreht, ihre Wange drückte gegen ein weiches Tierfell und sie schaute mit bangem, aber auch neugierigem Blick gegen die seitliche Zimmerwand. Sie spürte den Körper des Königs auf sich und wurde seinem Atem gewahr, der nach Wein und Braten roch.

„Du bist doch meine kleine, Franzosenhure, hm?”, fragte Edward zischend nahe an Isabellas Ohr.

„Ja… mein König”, hauchte Isabella demütig.

„Ja, was?”, fragte er nach und schlug ihr mit der flachen Hand auf ihre linke Arschbacke. Es klatschte. Isabella keuchte auf und sagte hastig:

„Ich bin Ihre Hure! Ich bin Ihre dreckige, kleine Franzosenhure!”

Der König richtete sich wieder auf und betrachtete zufrieden sein Werk.

In dem Moment klopfte es laut mehrmals an die große Tür und eine gedämpfte Stimme drang von außen in den Raum.

„Mein König! Eine wichtige Kunde!”

Edward seufzte und sagte laut:

„Kommt rein!”

Bei diesen Worten machte das Mädchen Anstalten sich hastig aufzurichten, doch die scharfen Worte des Königs hielten sie zurück.

„Du bleibst genau so liegen, kleine Hurenprinzessin.”

Isabella schluckte schwer und biss sich auf die Unterlippe. Sie starrte aus dem einzigen Fenster im Raum zur rechten Seite des Bettes, während genau hinter ihr gerade die große Tür geöffnet wurde und vier Männer eintraten. Isabellas Wangen glühten vor Demütigung und Scham, doch durch ihren Bauch zuckten bei dem Gedanken, dass die Diener nun ihr erregtes Geschlecht begaffen konnten, verstörende Lustblitze. Die Männer traten in den Raum und blieben erstaunt stehen, als sie den zu ihnen ausgestreckten, nackten Arsch der Prinzessin und ihre feuchte Edelfotze erblickten.

„Nun, wieso stört ihr zu so später Stunde?”, fragte der König barsch. Die Männer wandten hastig den Blick von Isabellas Geschlecht und verneigten sich vor ihrem König, wobei sie darauf achteten nicht auf die Nacktheit seiner Majestät zu starren.

„Bedauerlicherweise schlechte Nachrichten, mein König. Eine Gruppe von schottischen Rebellen hat den Tag der Vermählung und die allgemeine Festlichkeit in der Stadt genutzt und sich in London eingeschlichen. Sie haben John, den Sohn und Erben von König John, befreit!”

„Verdammte Scheiße!”, schnauzte Longshanks wütend und boxte dem Überbringer der schlechten Nachricht hart die Faust in den Magen. Der Mann stöhnte gepeinigt auf und klappte zusammen. Edward betrachtete den sich auf dem Boden krümmenden und nach Luft schnappenden Mann ungerührt und drehte sich dann zu den anderen Männern um. Unter ihnen war Sir Gerald, einer seiner persönlichen Berater.

„Wenn der Bengel nach Schottland entkommt, kann er dort meine Position empfindlich schwächen. Oder mit der Unterstützung dieses verfickten Franzosenpacks sogar eine Rebellion anzetteln. Geht, jagt diesen kleinen Bastard und bringt mir den Jungen zurück. Tot oder lebendig, ist mir egal.”

„Wie Ihr wünscht, mein König”, sagte Gerald ergeben, verneigte sich und gab den anderen beiden Männern ein Handzeichen. Diese bückten sich hastig nach dem am Boden liegenden und hoben den stöhnenden Mann hoch. Zusammen verließen sie den Raum, warfen vorher jedoch noch gierige Blicke auf die Möse der Prinzessin. Mit einem dumpfen Knall fiel die Tür hinter ihnen wieder ins Schloss.

Missmutig drehte sich der König zum Bett herum. Er trat näher zu Isabella und sah, dass ihre Fotze mittlerweile richtig auslief. Ihre Schamlippen waren klatschnass und ein beständiges Rinnsal ihres Saftes floss an ihren Innenschenkeln herunter, die ebenfalls bereits feucht glänzten. Verächtlich zischte er:

„Das macht dich geil, wenn dir meine Männer auf dein gieriges Fickloch starrten, wie?”

„Nein, mein König! Natürlich nicht”, flüsterte Isabella verstört.

Mit einem verächtlichen Schnaufen trat der König an das Bett heran. Isabella lag immer noch mit dem Kopf und Oberkörper auf den Fellen und blickte Edward über die Schulter hinweg ängstlich und dennoch furchtbar erregt an.

„Zieh deine Arschbacken auseinander”, murrte der König und wichste dabei seinen harten Schwanz. Das Mädchen zögerte kurz, doch dann gehorchte es. Sie umfasste mit ihren zarten Händen ihre Arschbacken und zog sie etwas auseinander.

„Mehr!”, befahl Edward und drückte gleichzeitig sein Becken etwas vor. Genüsslich rieb er seine Schwanzspitze über die glatte, weiche Haut ihrer straffen Arschbacken.
beste Deutsch Website Live-Cam : www.szaab.com
Isabella zuckte bei der Berührung kurz zusammen, dann zog sie ihre Arschbacken soweit es ging auseinander. Edward ließ sich Zeit. Langsam glitt seine Eichel die Arschritze des Mädchens hinab und strich mehrmals über ihr kleines Arschloch. Isabella zuckte daraufhin deutlich zusammen und keuchte auf. Edward beachtete sie nicht, sondern erkundete nun ihre kleine, nasse Fotze. Er ließ sein Glied über ihre Schamlippen und immer wieder durch ihre Fickspalte wandern.

Schließlich hielt er es nicht mehr aus, er wollte sie endlich ficken. Als er wieder Isabellas kleines Fotzenloch unter seiner Eichel spürte, drückte er seinen Schwanz hart nach vorne. Mit einem schmatzenden Laut und überraschten, lauten Stöhnen seitens Isabellas, bohrte sich die Schwanzspitze langsam in die jungfräuliche Braut. Sie war herrlich eng. Edward seufzte zufrieden auf und drückte seinen Pimmel tiefer in das sich unter ihm keuchend windende Mädchen.

Sein Schwanz war gerade mal ein paar Zentimeter eingedrungen, da spürte Edward einen Widerstand. Ohne zu zögern stieß er sein Becken hart vor und machte Isabella zur Frau. Die Prinzessin schrie kurz überrascht auf, doch der Schrei wurde zu einem lauten Stöhnen, als der König seinen dicken Schwanz nun mit jedem Stoß immer kräftiger in ihr kleines, sich weitendes Loch bockte. Bei jedem Stoß fickte sich der lange Stab tiefer in Isabellas Fotzengang. Das Mädchen lag auf dem Bett, keuchte und spürte jedes Stückchen, das sich der harte Schwanz tiefer in sie fickte. Es dauerte nicht lange und die Eichel presste sich gegen ihren Muttermund. Edward hielt inne und genoss das Gefühl, wie sich die enge, warme Mädchenfotze um seinen alten Schwanz schmiegte. Er blickte hinab und betrachtete seinen mit Adern durchzogenen Stamm, der in der stark geweiteten Möse verschwand. Langsam zog er seinen nass glänzenden Schwanz aus dem Mädchen, nur um ihn dann nach einer kurzen Wartezeit wieder kräftig in sie hinein zu stoßen. Isabella schrie kurz auf, als sich die gesamte Länge des Pimmels durch ihre, sich wieder schließende, enge Möse fickte. Dies wiederholte der König wieder und wieder und wieder. Isabelle lag laut stöhnend auf dem Bett, ließ ihren Sabber einfach aus ihrem geöffneten Mund laufen und krallte ihre Finger in die Felle, während der König sie durchfickte. Es dauerte auch nicht allzu lange, da riss sie nach einem kräftigen Fickstoß die Augen auf und keuchte besonders inbrünstig, während ihr Unterleib mehrmals zuckte. Ihre kleine, geweitete Möse presste etwas Fotzensaft zwischen dem dicken Schaft und den sich an ihn schmiegenden Schamlippen hervor und spritzte es gegen Edward Schenkel. Der König grunzte belustigt und bumste das wieder langsam zu sich kommende Mädchen einfach mit schnellen, immer härter werdenden Bockstößen weiter.

Ganz plötzlich rammte Edward seinen Schwanz bis zum Anschlag in Isabellas gerötete Fotze. Seine Eichel presste sich schmerzhaft gegen den Muttermund des Mädchens, so dass sie etwas mit ihrem Arsch nach vorne flüchten wollte. Doch der König hielt sie an ihrer Taille eisern bei sich. Edward keuchte auf und Isabella spürte, wie den Schwanz tief in ihr wild zu zucken begann. Und dann spuckte die zuckende Schwanzspitze Schub um Schub Sperma gegen den empfangsbereiten Muttermund der jungen Braut. Das Mädchen biss sich auf die Unterlippe, schloss die Augen und ließ sich von ihrem Schwiegervater befruchten.

Schwer atmend und verschwitzt lag die Prinzessin auf dem Bett und spürte den Samen des Mannes tief in sich. Ihre kleine, geweitete Muschi pochte wild und Isabella musste mehrmals schlucken, um über den Speichel in ihrem Mund Herr zu werden.

Sobald der Schwanz aufgehört hatte zu zucken und zu spucken, zog Edward sich aus Isabella zurück. Mit einem gut hörbaren Schmatzen rutschte der erschlaffende Schwanz aus der engen Möse. Das Mädchen spürte, wie ein kleiner Schwall aus Sperma und ihrem Saft ihm folgte und über ihre Schenkel hinab floss.

Noch ehe Isabella es unterdrücken konnte, gab sie einen enttäuschten Laut von sich. Verlegen hob sie den Kopf etwas und blickte den König über die Schulter an.

Edward umrundete das Bett und legte sich dann genau vor das Mädchen auf die Felle.

„Komm her und leck meinen Schwanz sauber. Du lutschst doch so gerne”, befahl Edward und spreizte die Beine.

„Gerne, mein König”, sagte Isabella demütig, kabbelte zwischen die Beine des alten Mannes und hockte sich dort auf die Knie. Dann beugte sie sich vor und begann ohne zu zögern den mit Sperma und ihrem Saft verschmierten schlaffen Schwanz ausgiebig mit ihrer Zunge zu säubern. Neugierig leckte sie einen dicken Samentropfen ab und kostete ihn. Es war das erste Mal, dass sie den Samen eines Mannes schmeckte und es erregte sie ungemein.

Während Isabella den Schwanz ausgiebig säuberte, flossen weiterhin Sperma und ihr Saft aus ihrem gefickten Fotzenloch und ihre Schenkel hinab. Kurze Zeit später glänzte Edwards Schwanz nur noch von Isabellas Speichel. Verlegen hob das Mädchen den Kopf und blickte den König fragend an. Dabei wichste sie das bereits wieder steife Glied langsam.

„Setz dich auf meinen Schwanz und reite mich, bis ich dir wieder meinen Samen tief in deine Fotze spritze.”

„Ja, mein König”, sagte die Prinzessin gehorsam. Sie krabbelte neben ihn und schwang ihr linkes Bein über den alten Mann. Somit hockte sie nun direkt auf seinem Becken. Anschließend verlagerte das Mädchen ihr Gewicht auf ihre Knie und stemmte ihr Becken etwas in die Höhe. Erregt seufzend umfasste sie den harten Schwanz, der auf Edwards Bauch lag, mit ihrer zierlichen Hand und richtete den langen Schaft auf, so dass er kerzengerade empor ragte. Langsam senkte Isabella nun ihr Becken wieder und kurz darauf teilte die breite Eichel des Königs die mit Sperma und Saft verschmierten Schamlippen der jungen Braut. Die Schwanzspitze ihres Schwiegervaters drückte diesmal nur ganz kurz gegen Isabellas enges Fotzenloch, dann drang sie mit einem Schmatzen langsam in den jungen Frauenleib ein. Die Prinzessin stöhnte ungeniert auf und drückte ihr Becken immer eifriger auf den dicken Königsschwanz, bis die Eichel des Glieds wieder gegen ihren Muttermund stieß. Der Pimmel war erneut komplett in sie eingedrungen.

Isabella stöhnte zufrieden und lächelte den König stolz an. Dieser betrachtete sie lüstern und auch etwas neugierig.

„Das gefällt meiner kleinen Franzosenhure, wie?”

„Ja… mein König, ich mag das Gefühl ihres… Schwanz, ganz tief in mir”, gestand das Mädchen ehrlich und begann langsam auf dem König zu reiten. Immer schneller bewegte sie ihren knackigen Arsch auf und ab und immer geschmeidiger fickte der Schwanz des Königs in sie. Isabella stöhnte genüsslich und stützte ihre Hände auf der breiten Brust des alten Mannes ab und begann ihre Fotze immer schneller und schneller auf dem dicken Schwanz aufzuspießen.

„Ja! Ja! Ja!”, stöhnte sie fast schreiend und kurz darauf kam es ihr. Edward betrachtete fasziniert das verschwitzte, zuckende Mädchen, das breitbeinig auf ihm saß und seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihrer engen Fotze stecken hatte. Sein Pimmel wurde von Isabellas kontrahierender Scheidenmuskulatur kräftig massiert, und das war selbst für Edward Longshanks zu viel. Er murmelte ein paar Worte, packte Isabellas schlanke Taille mit beiden Händen und drückte den willenlos, zuckenden Leib des Mädchens auf sein Becken. Als er spürte, wie sich seine Eichel gegen ihren Muttermund presste, grinste er. Kurz darauf verdrehte er die Augen und keuchte leise auf. Im gleichen Augenblick begann sein Schwanz erneut mehrere kräftige Samenschübe in die Gebärmutter seiner Schwiegertochter zu pumpen.

Schwer atmend kam Isabella langsam etwas zu sich. Sie spürte die neue Samenladung des Mannes tief in ihrem Leib und legte ihren Oberkörper auf den des Königs. Ihre Brüste drückten sich gegen die dichte Brustbehaarung. Einen Moment war es still, nur der beschleunigte Atem des Mädchens war zu hören.

Schließlich sagte der König ruhig:

„Ich bumse dich heute die ganze Nacht lang und spritze dir immer wieder in deine dreckige, kleine Fotze. Und du wirst nun jeden Abend ohne Widerwillen deine Beine für meinen Schwanz breit machen, bis ich dich geschwängert habe.”

„Wie mein König verlangt”, seufzte Isabella willig.

Categories
Fetisch Hardcore

Meine neue dralle Nachbarin

Ich zog 2007 in eine andere Stadt, hatte dort einen neuen Job angenommen. Als kölsche Frohnatur nun nach Bayern, da war ich schon gespannt, ob man mit den Bayern klar kommt. Meine Partnerin wollte nachkommen und sich hier einen Job suchen, sobald ich mich hier einglebt hatte, solange soll es erstmal eine Wochenend-Partnerschaft sein. Als ich ca. 4 Wochen in der neuen Wohnung in der Altstadt wohnte, fiel mir morgens eine Frau …. genau nach meinem Geschmack …. im Treppenhaus auf. Ich stehe auf die etwas dralleren Ladys und dieser Po, der vor mir di Treppe hinunterwackelte, war einfach perfekt. Als ich noch auf den Po starrte, drehte sie sich um “oh, mein neuer Nachbar, ich bin Lady Karin …. und Du?” “Bin der paul” antwortete ich kurz und bündig “…bin ja neu hier, wohnst Du schon länger hier, Karin?” Sie schaute mich relativ ernst an “Habe ich Dir erlaubt, mich zu duzen, Männer dürfen mich nicht duzen … klar? Merk Dir dass und wir könnten gute Nachbarn werden.” “Okay, Lady Karin.” antworte ich wieder sehr kurz.

Dann trennen sich unsere Wege. Das war schon sehr forsch, wie sie reagierte. Aber irgendwie faszinierte mich diese Frau … und nicht nur ihr Po.

Abends zu Hause von der Arbeit hatte ich die Begegnung fast vergessen, da klingelte es an der Tür. *ich kenne doch niemand hier und Clara (meine Freundin) kommt erst am Wochenende, wer kann dies denn nur sein?*. Ich gehe zur Tür öffne und meine Nachbarin steht vor mir, nun kam mir die Szene von heut früh wieder in den Hinterkopf. Als ich noch überlege, was sie wohl will, reagiert sie schon “ich brauch einen Mann, der mal kurz was anpackt, komm mal mit!”. Ich schloß meine Tür und dackelte hinter ihr her, während ich überlegte *wieso lass ich mich kommandieren, sie hat nicht mal gefragt, ob ich Zeit habe?* Aber ich gehe ihr weiterhin hinterher, immer mal wieder den Blick auf ihren Po und da es nun die Treppe rauf geht, ist er genau in Sichtweite. 😉 Sie scheint meinen Blick zu spüren, dreht sich um “gefällt dir, was Du siehst? Meine Frau sagt immer ich hätte einen geilen Arsch” “Deine Frau?” Sie bleibt kurz stehen, schut mir ernst in die Augen “Ihre Frau …. und Du wirst Verena auch, wie mich siezen …. sie ist Lady Verena für dich, klar?” “Entschuldigen Sie bitte. Ja, es ist klar!” Nun dackel ich weiter hinter ihr her, oben angekommen, zeigt sie mit dem Finger in eine Richtung “dort ist das Wohnzimmer, mach es dir bequem, ich komme gleich. Magst einen Kaffee?” “Gern, Lady Karin!” “Aha, er lernt dazu” “Lady Karin, darf ich kurz neugierig sein, sie sagten eben *meine Frau*, heißt es, dass Sie lesbisch sind?” “Nein, ich bin bi, aber Verena ist lesbisch, ich darf mir aber ab und an einen Schwanz gönnen” Sie redet sehr offen über Sex, dass gefällt mir. “Du hast mir eben auf den Arsch gestarrt, nun aber mal emanzipiert *dann zeig auch mal, was Du hast, will ja auch mal bei Dir gaffen” Ich zögere ein wenig “… muß ich mich wiederholen, lass die Hose runter, zeig ihn mir” Ich beginne dezent, den Gürtel zu öffnen, zieh die Hose aus ….. “Unterhose auch, aber schnell” Ich gehorche, zieh sofort auch die Unterhose runter, was sie sofort kommentiert “gehorchen kannst Du ja, gefällt mir, aber dein Schwänzchen ist echt niedlich” und lacht laut. Nun merke ich, es ist noch jemand in der Wohnung, ich höre Schritte. Dann steht eine schlanke Frau in der Tür “das ist Lady Verena …. Verena, dass ist unser neuer Nachbar paul” Verena lacht lauthals “Du meinst wohl Nachbarin, bei dem Schwänzlein?” und lacht ebenfalls laut. Ich werd knallrot, Verena hakt noch ein “er weiß es auch, wird schon knallrot und schämt sich” ich versuche zu kontern “Bisher hat sich noch keine beschwert”. Sie greift zum Telefon “ich rufe John mal an, mein Schatz” und schaut dabei fragend zu Karin. “Oh, gute Idee, dann wird er sehen, was ein Schwanz ist” Ich versuche aus der Nummer raus zu kommen “Sie sagten doch, sie brauchen jemand, der was anpackt?” “Ja, aber warum nicht ein wenig Spaß vorweg?” antwortet sie. *Spaß ….. ja, auf meine Kosten* denke ich nur, dann höre ich Verena telefonieren, sie telefoniert so laut, dass ich es mit bekam “John, wir haben eine Freundin *dabei lacht sie laut* zu Besuch, magst nicht vorbeikommen?” … dann höre ich noch ein “Ok, bis gleich” Karin schaut zu ihr “kommt er nun?” “Klar Schatz, weißt doch, ich gönn Dir gern einen Schwanz und pauls ist ja sogut wie keiner” Beide lachen laut, Karin reicht mir den Kaffee “Hier dein Kaffee … paul” *wieso laufe ich nicht weg* schießt es mir durch den Kopf. Aber irgendwie gefällt mir auch die dominante Art der beiden, ich war schon immer geil, wenn ich was von dom-dev Spielchen mit bekam. Nun klingelte es an der Tür “paul geh mach auf” “Moment ich zieh mich grad an” “Nix anzeiehen, mach direkt auf” ich dackel zur Tür … öffne, ein Typ, fast zwei Meter groß steht vor mir, schaut mir auf den Schwanz, faßt ihn kurz an “Du bist also ihre neue Freundin?” “Ich bin paul” antworte ich und aus dem Hintergrund ruft Karin “paula”. John lacht, schubst mich leicht zur Seite und geht hinein, umarmt Verena und geht dann innnig auf Karin zu, packt ihr an den Arsch “der ist einfach der Hit, freu mich auf dich Karin” “Hast schon mal paula angeschaut?” “Klar, ist aber echt niedlich der Kleine” “paul komm mal her, ich zeig Dir mal einen Schwanz, nimm in meinem Sessel Platz” Dann zu John gewendet “komm stell dich neben den Sessel, damit paula direkt deinen Schwanz in Augenhöhe hat” Ich sitze im Sessel, john stellt sich daneben, Karin öffnet seine Hose, zieht sie ihm aus, dann die Unterhose und zum Vorschein kommt ein Schwanz der mindestens 20 cm im schlaffen Zustand hat. Ich schaue wohl erstaunt, denn Kain kommentiert “paul, du schaust so erstaunt, siehst Du zum ersten Mal einen richtigen Schwanz?” in dem Moment kommt Verena mit einer Kamera ums Eck “dass muss ich einfach dokumentieren” Karin nimmt meine Hand und legt Johns Schwanz hinein “spiel ein wenig mit ihm” Ich wichs ihn ein wenig und er bekommt schnell einen Steifen, was Verena nun kommentiert “er ist bi” und zu John “… und wie es scheint hat paula keine Erfahrung mit Schwänzen” “Geil” kommentiert John “…. darf ich ihn einführen?” “Klar” antwortet Karin. “Moment ….” antworte ich “nix Moment, Du hast einen kleinen, aber seitdem Du Johns Schwanz in der Hand hälst, wird auch der Kleine steif …… also gefällt es dir ….. nimm Johns Schwanz in den Mund und blas ihm einen, wie es Dir auch gefallen würde …. eigentlich muß doch jeder Mann super blasen können, weil er ja weiß, wie es ihm gefällt … oder liege ich falsch?” “Weiß ich nicht, hatte noch nie einen Schwanz ….” “SUPER” ruft Karin “…. einer Entjungferung beiwohnen, nun aber in deinen Mund und blasen, paula” Auch wenn ich weder bi noch schwul bin, tue ich es aus Demut ……

Categories
Fetisch Hardcore

Meine neue dralle Nachbarin … Teil 3

John zieht den Schwanz aus mir “mach ihn sauber” und mit den Woten schubstr mich Karin weg vom lecken ihrer Fotze. Ich nehm die Feuchttücher, säubere Johns Schwanz, dann nehm ich ihn in den Mund blase ihn ein wenig “genug, du geile Sau, jetzt gehört er mir” und zu Verena “würdest paula ein wenig mit dem Vibrator verwöhnen, dass er schön im Anus gedehnt bleibt, Schatz?” “Klar, das Ferkel war ja echt analgeil, darf er auch mich ein wenig lecken?” und sie schaut dabei zu Karin “…. er ist ja fast ein Mädchen” und Karin lacht und nickt. “Na dann komm her, paula.” Dabei präsentiert mir Verena nun ihre buschige Möse, ich mag es eher rasiert, was sie scheinbar sofort merkt und kommentiert “zickst nun rum wegen den paar Häärchen?” und nun meldet sich Karin stöhnend “paul leck sie, sie ist knallhart, sonst bekommt Blondie beim nächsten Besuch die Bilder” und lacht dabei. Ich lecke sie intensiv, auch wenn mich die Haare stören, nun höre ich John stöhnen “ich komme” “geiiiiillllll” schreit Karin. Und John scheint zu explodieren ….. Verena schubst mich kurz weg “schau es dir mal an, aber geh auf allen 4en zu den beiden” “Miststück” kommt es wieder von Karin. “komm leck mir meine Fotze ein wenig aus, ich hab Dir ja Sperma versprochen” … ich robbe zu ihrer Fotzes, aus der Johns Sperma quillt, es muß eine Mega-Ladung gewesen sein, so viel wie da raus kommt, John lacht ein wenig …. fast hähmisch. Ich lecke etwas zögerlich, was Karin sofort bemerkt, sie packt mich am Hinterkopf “schön tief lecken, ich will nochmal kommen und auch das ganze Sperma auslecken” Ich tue, wie befohlen, als sie schreiend kommt, lecke ich das Sperma von John noch weg. Dann stößt sie mich weg “Wie heißt Blondie denn real?” “Susanne” antworte ich ihr. “Ist es bei euch eine WE-Beziehung?” “Ja” “… und wann kommt sie wieder her?” “am nächsten Freitag” antworte ich kurz. “Ok, dann laden wir euch hierher zum Kaffee ein, wir machen das schon dezent, aber wenn Verena sie vernaschen mag, dann läßt sie nicht locker …… und sie kann ein Sturkopf sein, also am Besten gehorchen ….. aber dass klappt ja ganz gut bei Dir ….. mir gefällt deine devote Art sehr und auch, dass Du es gern draller magst. Das mögen nicht alle.” Sie redete nun sehr freundlich und offen mit mir, nun fühlte ich mich nicht mehr nur als Sklave ihrer Lust sondern wieder als Mensch … und als wenn sie Gedanken lesen könnte “…. ich kann auch nett sein” mit den Weorten umarmte und drückte sie mich. “Nun mach dich vom Acker, mag keine spermaverschmierten Typen” “Wo ist Euer Bad?” “Zum einen nicht *euer* sondern *ihr Bad* und zum anderen wirst du genau so, wie du nun bist, die Wohnung verlassen und kannst dich zu Haus waschen” “Wie ich bin? ich bin nackt???” “Ja, es ist nur eine Etage und sowohl du als auch ich haben auf der Etage nur einen Nachbarn. Also ciao.” mit den Worten drückt sie mir die Klamotten in die Hand und buchsiert mich zur Tür “… wenn ich dich brauche, werde ich Dich herbei rufen, klar? Und du gehorchst dann wieder schön. Wurdest heute echt das erste Mal gefickt?” “von einem Kerl ja, meine Freundin hat einen StrapOn” “geile Sache, den werde ich dir auch mal reinschieben, hab nämlich auch einen. So, nun hau ab hier” sie öffnet die Tür, stößt mich raus und schließt hiter mir die Tür. Was war da heute alles passiert, bin ich wirklich devot … habe ich überhaupt noch eine Möglichkeit mich zu wehren, schließlich hat Verena die Fortos …………….

Categories
Erstes Mal Hardcore Inzest

MutterTriebe

Es begann alles an dem Tag vor unserer Abreise in den Urlaub, wir hatten in Schweden ein Idyllisches Haus an einem See mit Sandsrand Gemietet, wir waren vor ein paar Jahren schon einmal dort! und man konnte dort ungestört Nackt Baden. Wir wollten am nächsten Morgen sehr früh Losfahren! , also hatten wir , da heißt mein (Vater Bernd 38j. meine Mutter Ute 33j. und ich Andreas 15j. ) alle Hände voll zutun um das Auto zu Packen und alle Vorbereitungen für die bevorstehende Abreise zu treffen, als alles geschafft war haben wir noch etwas zu Abend gegessen und wollte bevor wir zu Bett gingen noch Duschen, meine Mama sagte zu mir gehe du zuerst in die Dusche ich muss noch ein Paar Sachen zusammen suchen, also ging ich in das Bad, zog mich aus und fing an mich zu Duschen.

Als ich in der Dusche stand und mich einseifte dachte ich an meine Mutter und stellte sie mir Nackt vor, bei diesem Gedanken bekam ich unweigerlich einen Harten und fing an ihn zu Wichsen, der Gedanke an meine Nackte Mutter bescherte mir eine Riesen Erektion und brachte meinen Schwanz fast zum Bersten, ein Intensives Kribbeln zog sich von den Hoden bis in die Spitze meiner Eichel, das Kribbeln wurde fast unerträglich, meine Hodensack zog sich zusammen, mein Schließmuskel fing an zu Pumpen und ich Spritzte mit mehreren Schüben alles aus mir heraus.

In dem Moment als ich Abspritzte kam meine Mutter in das Bad und meine ganze Ladung Sperma Spritzte gegen ihre Beine, mir war die Situation total Peinlich und dachte ich würde vor Scham im Boden versinken, wie angewurzelt stand meine Mutter vor mir und starrte mit Gebanntem Blick fast eine Minute lang auf meinen Steifen Schwanz der immer noch zuckte und aus der Eichel Tropfte noch immer Sperma heraus.

Ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich um wischte sich mit ein paar Kleenex mein Sperma von den Beinen und ging aus dem Bad. Ich Duschte mich fertig, zog meinen Pyjama an und ging in das Wohnzimmer um noch etwas Fern zu Sehen, meine Mutter saß auf der Couch, ich setzte mich neben sie und nach einer weile bemerkte ich wie sie mir Heimlich auf die Beule in meiner Hose Starrte. Ich überlegte warum sie das tat, wohlmöglich hat die Größe von meinem Schwanz sie so in den Bann gezogen und hat sie neugierig gemacht?. Meine Mutter hat mich schon oft Nackt gesehen und wusste das mein Lümmel ziemlich groß war, aber noch nie mit einem zur vollen Größe Erregiertem Schwanz, der sie obendrein auch noch Anspritzte.

Ich war mit meinen 15 Jahren schon recht gut bestückt! mein Schwanz maß im Erregiertem zustand vom Ansatz bis zur Spitze 24 cm und hat einen Durchmesser von 6 cm Ich muss sagen an meinem Jugendlichen Körper sehen meine Genitalien schon etwas Monströs aus, trotz allem würde mich mancher Erwachsene Mann um meine Penisgröße beneiden. Von alle dem was heute Abend passiert war hat mein Vater nichts Mitbekommen. Als meine Eltern dann auch fertig Geduscht waren gingen wir zu Bett aber ich konnte in dieser Nacht nicht Schlafen, ich musste ständig darüber Nachdenken wieso meine Mutter mich so ansah.

Um 3 Uhr Früh Klingele der Wecker, wir standen auf, machen uns Reisefertig und Fuhren los unserem Urlaubsziel entgegen. Als wir an unserem Ziel ankamen war es schon zu spät um noch etwas zu Unternehmen und gingen alsbald ins Bett. An unserem ersten Morgen im Ferienhaus Richteten wir uns erst einmal gemütlich ein. Wären meine Mutter uns was zu Essen machte Luden mein Vater und ich noch die Restlichen Sachen aus dem Auto, um anschließend etwas zu Essen, nach dem Essen räumten wir gemeinsam den Tisch ab und beschlossen Baden zu gehen. Wir zogen unsere Badesachen an, nahmen Decken und Badetücher und gingen zum See der nur 50 Meter vom Haus entfernt war, wir breiteten unsere Decken aus und Legten uns erst einmal Hin.

Nach einer weile Fingen meine Eltern an sich Auszuziehen und forderten mich auf es ihnen gleich zu tun, ich zögerte noch etwas und lies dann auch meine Badehose fallen denn Schließlich wollte ich ja auch Nahtlos Braun werden. Ich drehte mich auf den Bauch und Schaute mir aus dem Augenwinkel meine Nackte Mutter an, sie war sehr Schön, hatte feste steil nach oben gerichtete Brüste, einen flachen Bauch, einen wohlgeformter Knackigen Po und schöne Beine, dadurch dass sie ihre Beine Angewinkelt hatte konnte ich ihre Rasierte Pussy sehen, ihre Schamlippen waren regelrecht Aufgeklafft als wäre es absicht.

Meine Mutter merkte das ich sie Beobachtete und sah auch das dieser Anblick bei mir nicht ohne Wirkung blieb, ich bekam Augenblicklich einen Steifen und brauchte dringend Abkühlung deshalb ging so schnell ich konnte ins Wasser.

Ich merkte nicht das meine Mutter hinter mir her kam erst als sie mich ohne Vorwarnung Untertauchte, wir Schwammen und Alberten im Wasser herum bis wir außer Atem waren, bei dieser Gelegenheit als wir uns im Wasser Gegenüber Standen fragte ich sie wieso sie mir seit dem Abend im Bad als sie mich Erwischte ständig auf die Hose Starrte.

Sie antwortete ich dachte du hättest es nicht Bemerkt aber seit ich dein Riesen Ding gesehen habe kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen und muss immerzu an deinen Großen Schwanz denke, mit Sehnsüchtigem Gesichtsausdruck umarmte sie mich, drückte mich fest an sich und sagte ich liebe dich mein Sohn. In diesem Moment Spielten meine Gefühle verrück, mein Schwanz Begann sich zu versteifte und fuhr Blitzschnell zwischen den Beinen meiner Mutter Empor, meine Eichel Berührte ihre Schamlippen und sie Stöhnte leise auf. Sichtlich verlege wand sich meine Mutter von mir ab und ging zurück an den Strand.

Als ich meine Gefühle wieder im Griff hatte und meine Erregung soweit abgekühlt war ging ich auch zurück, trocknete mich ab und legte mich zu meinen Eltern, ich wollte etwas ausruhen und bin Eingeschlafen. Als ich wieder wach wurde bemerkte ich das meine Mutter ihren Kopf zu mir Gedreht hatte, mir auf den Schwanz Schaute und mit ihrer rechten Hand unter leisem Stöhnen ihre Muschie Streichelte.

Ich stellte mich Schlafend um die Geschehnisse noch eine weile zu beobachten was aber nicht lange dauern sollte denn mein Vater bekam ihr Gestöhne auch mit, drehte sich um und fragte meine Mutter was machst du denn da Ute? Schaust unserem Sohn auf den Schwanz und Wichst dir dabei die Pflaume!

Vater : Bist wohl Scharf auf unseren Sohn?

Mutter : Ja, ich habe Gefühle für ihn die eine Mutter zu ihrem Sohn niemals haben dürfte und schau dir doch mal seine schönen Großen Schwanz an! da kann eine Frau schon mal ins Schwärmen geraten!

Bei diesen Worten Bekam ich einen Harten und zwar so sehr das es weh tat, aber nicht nur ich! mein Vater hatte Plötzlich auch eine Mächtige Latte, der Gedanke das meine Mutter mit mir Ihren Sohn Sex haben wollte schien meinen Vater ganz schön Aufzugeilen.

Vater : Wenn du so Scharf auf deinen Sohn bist dann Fick ihn doch!

Mutter: Aber Bernd das geht doch nicht er ist doch unser Sohn!

Vater : Wen kümmert das schon, bleibt doch in der Familie!

Ich tat so als wäre ich grade erst Aufgewacht und machte mich mit einem Lauten Gähnen Bemerkbar. Mein Vater Schaute zu mir und sagte ich so zu ihnen rüber kommen.

Nach einer Weile sagte er zu meiner Mutter: „Knie dich hin!“. Sie tat war er sagte und kniete sich hin. Dann sagte er zu mir: „Knie dich hinter sie und halte ihr deinen Schwanz an ihre Fotze und bewege dich keinen Millimeter mehr!“. Ich traute meinen Ohren nicht aber tat was er sagte. Dann sagte er zu ihr: „Wenn du deinen Sohn ficken willst, dann bewegst du deinen Arsch jetzt nach hinten. Wenn nicht, dann steh einfach auf und geh.

Sie blickte ihn an und sagte: ich kann ihn nicht Ficken du weist doch das ich sei 6 Wochen nicht mehr Verhüte weil wir noch ein Kind haben wollen, was ist wenn er mich Schwängert?

Darauf sagte mein Vater das ist dann dein Problem du musst mit dem Dicken Bauch durch die Gegend Laufen, ich hab kein Problem damit.

Die Worte meines Vaters und ihre eigene Geilheit lies sie wohl all ihre bedenken über Bord werfen, denn nach einem Moment des Zögerns merkte ich, wie sie ihren Po langsam nach hinten bewegte und ihre Fotze! meinem Schwanz immer näher kam, meine Mutter wollte es! Sie wollte es so sehr das sie alle Risiken von ihrem eigenen Sohn Geschwängert zu werden in Kauf mahn.

Als meine Eichel ihre Fotze Berührte Stöhnte sie laut auf und drückte so fest gegen meinen Schwanz das ich fast umgekippt wäre.

nach einem Moment des Zögerns merkte ich, wie sie ihren Po langsam nach hinten bewegte und ihre Fotze! meinem Schwanz immer näher kam, meine Mutter wollte es! Sie wollte es so sehr das sie alle Risiken von ihrem eigenen Sohn Geschwängert zu werden in Kauf mahn.

Als meine Eichel ihre Fotze Berührte Stöhnte sie laut auf und drückte so fest gegen meinen Schwanz das ich fast umgekippt wäre.

Sie griff mit beiden Händen um ihre Oberschenkel herum und zog ihre Schamlippen weit Auseinander, entgegen der Anweisung meines Vaters mich nicht zu bewegen, fasste ich meiner Mutter an die Hüfte um mich festzuhalten und drückte ihr meinen Schwanz fest gegen ihren Scheideneingang.

Meine Mutter Stöhnte auf und Sagte mit einem Langgezogenem Jaaaaaa gib mir deinen Schwanz Steck in mir Rein!

Millimeter um Millimeter bahnte sich meine dicke Eichel den weg in ihr Heißes Loch, als meine Eichel die Enge ihres Scheideneinganges überwunden hatte drang ich fast mühelos in sie ein bis ich mit meiner Schwanzspitze an ihren Muttermund stieß, in diesem Moment Stöhnten wir gemeinsam auf und Verharrten Regungslos, die Gefühle die ich empfand konnte nicht beschreiben, ich Wünschte mir so sehr das dieser Moment Niemals enden würde. Durch die Worte meines Vaters wurde ich in die Realität zurückgeholt, er stand neben uns, wichste seinen Steifen Schwanz und sagte mit erregter Stimme los fang an und Fick sie endlich!

Ich fing an meinen Schwanz ziemlich unkontrolliert in meiner Mutter vor und zurück zu bewegen, da griff sie zwischen ihren Beinen hindurch packte mir an die Schwanzwurzel und sagte nicht so Hecktisch mein Liebling schön langsam und Bewegte dabei mit ihrer Hand meinen Schwanz langsam rein und raus.

Als ich meinen Rhythmus gefunden hatte Fickte ich meine Mutter mit langen, gleichmäßigen und Tiefen Stößen und stieß bei jedem Stoß an ihren Muttermund das musste sie Wahnsinnig machen denn ihr Stöhnen wurde immer lauter, stieß dabei unverständliche laute aus und warf sich mir bei jedem Stoß regelrecht entgegen.

Wir Fickten etwa 5 Minuten in diesen tempo und Stöhnten um die Wette als ich merkte dass sich in meinen Eiern ein Gewaltiger Orgasmus zusammenbraute, ein ziehen ging durch meine Lenden, durch meinen Unterlaib zog sich ein Wahnsinniges Kribbeln bis in die Spitze meines Schwanzes, meine Stöße wurden immer Schneller und mein Aftermuskel fing regelrecht an zu Pumpen und ich rief OHHH MUTTI MIR KOMMT ES, ICH KANN ES NICHT MEHR HALTE! Plötzlich fing sie an am ganze Körper zu Zittern, ihre Fotzenmuskeln fingen an Unkontrolliert zu Zucken und sie fing laut an zu Schreien! OOHHH JAAAA MEIN SOHN! KOMM IN MIR! SPRITZ ALLES IN MICH REIN! SPRITZ DEINER MUTTI DIE FOTZE VOLL! MACH MIR EIN BABY! mein Schwanz Bäumte sich in ihr auf und ich Pumpte ihr mit mehreren Gewaltigen Schüben mein ganzes Sperma in sie Hinein.

Im gleichen Moment sah ich das auch mein Vater Abspritzte und seine Ladung in Hohem Bogen auf Muters Rücken Klatschte. Ich Legte mich erschöpf mit meinen Oberkörper auf ihren Rücken, umfasste sie mit meinen Armen und streichelte ihre Brüste.

Wir blieben noch eine ganze weile in diese Position, bis mein mittlerweile abgeschlaffter Schwanz mit einem Flupp, gefolgt von einem Schwall meines Spermas aus ihr heraus rutschte, mit meiner Mutter in der Mitte legten wir uns auf unsere Decke und Kuschelten uns eng Aneinander. Mein Vater und ich fingen an sie am ganzen Körper Zärtlich zu Streicheln, unter unseren Berührungen schloss sie ihre Augen, räkelte sich wohlig hin und her und Stöhnte leise.

Nach einer weile hob sie ihren Oberkörper drehte sich zu mir und fragte ob mir die Situation wohl unangenehm wäre. Ich antwortete ihr oh nein Mama ich habe mir in meiner Phantasie schon oft vorgestellt mit dir zu Schlafen und das sich Heute mein Sehsüchtigster Wunsch Erfüllte, worauf sie sagte es war Himmlisch als dein Schwanz in mir war und als es dir Kam Spürte ich wie jeden Strahl deines Heisen Spermas gegen meinen Muttermund Spritzte ich spürte es so sehr, das ich fast Ohnmächtig wurde und solch Intensive Glücksgefühle hatte wie ich sie noch bei keinem anderen Mann empfand.

Voller Stolz darüber das ich meine Mutter Glücklich mache konnte Lächelte ich zu ihr auf und sagte ich hab dich Lieb, sie sagte ich Liebe dich auch und Hauchte mir einen zarten Kuss auf meine Lippen.

Mutter Drehte sich zu meinem Vater und sagte nun zu dir mein Liebling, wie stehst du zu dem was Heute passiert ist? Und was ist wenn er mich Heute Geschwängert hat?

Vater antwortete! Ich habe dir doch schon gesagt dass ich mit der Situation klar komme und damit kein Problem habe, außerdem hat sich Heute auch ein Heimlicher Wunsch für mich Erfüllt. Mutter fragte ihn wieso?

Ach weißt du! ich habe mir schon oft in meiner Fantasie vorgestellt, das einen Fremder Mann mit einem Dicken Schwanz dich Fickt und seine Sperma in dich Spritzt, während ich euch dabei zusehe, schon allein der Gedanke daran dass ich dir anschließend deine Fremdbesamte Fotze Lecke hat mich schon immer sehr geil gemacht.

Meine Mutter sagte zu ihm ich muss dir auch etwas Gestehen, ich bin schon seit einiger Zeit scharf auf unseren Sohn und bin Total Verknallt in ihn, schon alleine die Vorstellung mit meinem Sohn zu Ficken bringt mich um den Verstand. Da war aber immer noch mein Gewissen das das zu mir NEIN sagte und mich in die Realität zurück holte, aber als ich ihn vorgestern unter der Dusche beim Wichsen ertappt, ich kam grade herein als er Abspritzte, ich sah wie sein Steifen Schwanz in seiner hand zuckte und wahre Fontäne seines Spermas aus seinem Schwanz Spritzten, in diesem Moment begann ein Feuer in mir aufzulodern das so sehr Brannte, dass ich an nichts anderes mehr denken kann als mit ihm zu Ficken und das er mich Schwängert.

Mein Vater sagte zu Mutter ich denke wir beide wollen noch ein Kind miteinander haben!

Ja schon antwortete meine Mutter, aber ich wünsche mir so sehr ein Kind von meinem Sohn.

Du sagtest doch selber das du kein Problem damit hättest wenn unser Sohn mich Schwängert, worauf er sagte du weißt genau das ich dich Liebe und dir keinen Wunsch abschlagen kann, wenn du dir also so Sicher bist das du von unsrem Sohn ein Kind haben willst dann soll es so sein, aber wie willst du sicherstellen dass du nicht schon von mir Schwanger bist.

Sie sagte ich bin ganz sicher dass ich nicht von dir Schwanger bin, ich habe nämlich bis gestern meine Periode gehabt und Andreas ist der erste der seitdem sein Sperma In mich Gespritzt hat. Mit diesen Worten war das Gespräch meiner Eltern zu Ende.

Meine Mutter kam nun zu mir, schaute mich an und fragte was ich von der Idee ihr ein Baby zu mache halten würde, ich gab ihr zu antwort das ich furchtbar Stolz währe der Vater ihres Kindes zu werden und das ich sie so sehr liebte dass ich alles für sie tun würde.

Sie Strahlte mich vor Freude an, nahm meinen Kopf in ihre Hände und Küsste mich voller Leidenschaft auf den Mund, ihr Kuss Erregte mich so sehr das ich sofort einen Steifen bekam, Als meine Mutter meinen Steifen sah, schwang sie ihr linkes Bein über mich, griff mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch nahm meinem Schwanz, führte meine Eichel an ihre Pussy und lies sich langsam auf meinem Schwanz nieder bis sie mit ihren Pobacken auf meinen Eiern saß.

Mit langsamen Bewegungen fing sie an auf meinem Schwanz zu Reiten.

Ich lag nur so da. brauchte überhaupt nichts zu machen, sie stützte sich mit ihren Händen auf meinem Brustkorb ab, und Ritt auf meinem Schwanz mit langsamen Bewegungen auf und ab, sie hatte dabei ihre Augen geschlossen und Stöhnte dabei Genießerisch.

Das was meine Mutter da mit mir machte war der helle Wahnsinn, sie Ließ Meinen Schwanz immer wieder fast ganz aus sich heraus gleiten, um ihn anschließend wieder mit ihrem heißen Loch zu Verschlingen.

Categories
Fetisch Hardcore

Kira 4

Spätestens jetzt fing ich an süchtig zu werden. Natürlich war es mir peinlich, dass ich jemanden aus meinem Ort ausgewählt und gefickt hatte, und ich überlegte sogar, meine Einkaufsgewohnheiten zu ändern, aber dann dachte ich mir, dass ich mich ja für nichts verstecken müsste, und dem jungen Herrn mit Sicherheit taktvoll und freundlich, auch in Zukunft, begegnen könnte. Die nächtlichen Rollenspiele wurden nun umso aufregender, je mehr mir klar wurde, dass ich das alles tatsächlich erleben konnte. Ich hörte besser zu, um zu verstehen, was die Jungs anmachte. Was mir anscheinend sehr zugute kam, war mein Äußeres.

Ich schien den Wunschvorstellungen der Typen mit meinen schönen Möpsen, meinem jungen, schlanken Body, meinen langen, schönen Beinen, meinem Schmollmund, meinem festen, schönen Arsch und meinen engen, kleinen Löchern voll zu entsprechen. An einem guten Abend, einer guten Nacht bekam ich bis zu 40 Tributes. Dafür verschickte ich aber mich auch als Bild, wie es von den wichsenden Herrn gewünscht wurde. Einer meinte, vor allem meine Schamlippen wären so geil, so schön dick, ohne viele Falten und dass es so eng aussah. Er meinte, dass er innerhalb von 20 Sekunden gekommen war, nachdem er mein Bild sah. Mich machte das natürlich auch immer an, wenn mir die Typen so etwas schrieben, mir Komplimente machten, mir ihre Ergebnisse schickten und wenn ich ihren Bilderwünschen entgegenkam, das machte mich besonders heiß. Ich wollte noch zwei, drei Tage Ideen sammeln, dann sollte wieder etwas Richtiges passieren. Mich machten einige Rollenspiele besonders heiß, die Titel könnten lauten: Allein im Wald; billige Dorfbitch; die einzige Frau auf dem Boot; nach Schließung im Billardclub; gefesselt im Keller; in der Umkleide; unschuldig als Hexe verhaftet. Das letzte war so sadistisch, dass ich mir das real nicht vorstellen konnte, allein die Fantasie dazu ließ mich aber dreimal kommen. Der Typ hatte einfach Spaß an Fantasien, bei denen er Frauen Schmerzen zufügen konnte, ja es war unrealistisch, aber auch so krass und geil, dass ich immer sofort seine Mails als erstes lesen musste und mich sofort beim Lesen reiben und berühren musste, so machte es mich an. Ich fragte mich, ob der Typ für ein Treffen taugte, dabei war schon längst klar, dass ich ihn treffen musste. Ich wartete nur noch, wann er endlich wieder online war und perverse, abgefahrene, kranke, absolut geile Dinge schrieb. Er war ein von Staat und Kirche Beauftragter, der vor Ort mit allen Befugnissen ausgestattet war, um herauszufinden, wer eine Hexe war.

Tatsächlich war er ein Lustmolch und suchte sich in jedem Ort, bevor er weiterzog, die schönsten Frauen und Jungfrauen, um sie dann verhaften zu lassen und in seinem Kerker zu foltern und als Sexgegenstände zu benutzen. Ich war in dem Geschehen die junge Arika, ich hatte lange rote Haare, war noch jungfräulich und schüchtern, gerade eine Frau geworden. Ich bemerkte seine Gier nach meinem Körper schon und war deswegen auch schnell erregt. Sobald er in den Raum kam und mich ansah errötete ich zutiefst. Dann wurden die Geschichten aber immer schauerlich, vor allem, wie sie dann gefoltert wurde. Aber ich spürte auch, wie sehr er das brauchte und wie gut es ihm tat, mit mir zu schreiben. Und mich machte es total geil, immer wieder zu erfahren, was alles mit dieser Arika gemacht wurde. Ich war verknallt in dem Typen und wollte, dass er es mit mir treibt. Ich vertraute darauf, dass er mich nicht verletzten würde und die Grenzen einhalten würde, und schlug ihm ein tabuloses Rollenspiel in der Wirklichkeit vor.

Als er als Ort den Keller seines Ferienhauses im Wald vorschlug, musste ich schlucken, aber ich wollte zu allem ja sagen und tat das auch. Ich zog mich ganz normal an und fuhr zu der angegebenen Adresse in einen ca. 65 km entfernten Wald. Es war wirklich abgelegen, aber auch idyllisch. Ich war ganz ausgeglichen, fast routiniert, und zugleich unbeschreiblich geil, was das Kommende anging. Ich hoffte, dass die Schmerzen in Grenzen blieben, dass er ein Sadist war und ich ihm gesagt hatte, dass ich S/M gut finde und mich in der masochistischen Rolle ganz wiederfände, legte Nahe, dass es zur Sache gehen könnte. Wir hatten kein Codewort ausgemacht; entweder ich spielte die Rolle oder nicht – und jetzt gleich würde er der notgeile Bevollmächtigte sein und ich Arika. Und er war kompromisslos und brutal. Ich hing und wurde gespreizt, dass es kaum zu ertragen war, er quälte mich an allen Stellen meines Körpers, unterwarf mein Fleisch ganz und gar seiner rüden. unersättlichen Lust und vögelte mich in jeder sich vorstellbaren gefesselten Position.

Er hatte meinen Körper an jeder Stelle bis zu einem gerade noch erträgliche Maß bearbeitet. Und ich hatte geschrien, was das Schlimme war, fast immer vor Lust. Ich hätte nicht gedacht, wie mein Körper auf eine so sadistische Behandlung reagieren würde, aber es war wahnsinnig, wie ich mich fügen konnte und in welcher Weise ich fast ständig kam. Nach drei, vier Tagen spürte ich noch immer die lustvollen Geschehnisse.

Categories
Hardcore

Mein Urlaub per Anhalter

Hi, ich bin Nina, arbeite als Hotelfachfrau in einem schon etwas gehobenerem Hotel und stehe kurz vor meinem Urlaub. Den muss ich leider allein machen, weil ich zurzeit solo bin und deshalb erst gar nicht wollte.

Meine Freundin hat mich aber jetzt eingeladen, ich solle doch nach Portugal kommen, Unterkunft und Essen wären frei, nur anreisen müsste ich.

Hab mich riesig gefreut über die Einladung, denn ich hab sie schon bestimmt zwei Jahre nicht mehr gesehen, telefoniert haben wir oft, aber nun sollte ich sie besuchen. Ich malte mir schon aus wie wir zusammen jede Menge unternehmen würden.

Wie sie wohl jetzt aussah, ich hatte mich kaum verändert, mit meinen 24 Jahren war ich ja noch in der Blüte der Jugend, sah gut aus, war so 172 groß, wog noch immer nur 58 Kg, hatte kleine neckige Titten, mit süßen Nippeln, einen kleinen geilen Arsch wie mir mein Ex immer sagte, und ficken könnte ich wie der Teufel. Lachh . Tabus kannte ich fast keine.

Ja, jetzt musste ich nur noch nach Portugal kommen, aber wie?

Am nächsten Tag nach der Nachricht, ging ich zum Reisebüro und wollte mir einen Flug buchen. Die Beraterin meinte nur, das würde so kurzfristig wohl Schwierigkeiten machen, aber sie wolle mal nachsehen. Sie tippte dies und das in den PC und schüttelte immer wieder den Kopf. „Nichts mehr frei”, war immer ihre Antwort. Sie machte sich schon Mühe, aber immer das Gleiche, außer wenn ich eine Pauschalreise buchen würde, da wäre zu dem Zeitpunkt noch was frei, aber halt nicht grad billig.

Als sie mir den Preis sagte, schüttelte ich den Kopf, ” Nein das kann ich mir nicht leisten”, waren meine Worte. Auch mit der Bahn war es sauteuer, ich war schon frustriert, aber was soll’s, dann eben nicht. Wäre schon toll gewesen, Urlaub in der Sonne und das für Umsonst, außer der Fahrt, aber das war mir zu teuer.

Ich ging traurig nach Hause und rief am Abend direkt meine Freundin an, aber die meinte nur, das die Einladung stehe und ich – egal wie – kommen sollte, sie würde das Zimmer für mich frei halten. Na, das war schon wieder etwas beruhigender, aber ich wusste noch immer nicht, wie ich dahin kommen sollte.

Ich fuhr dann noch mit dem Bus zu meinen Eltern, denen ich von meinem Pech erzählen wollte und da standen doch auf der AB-Auffahrt einige Anhalter, die mitgenommen werden wollten, sie hatten Sc***der in der Hand, wo ihr Ziel drauf stand und da waren Ziele bei, die sehr weit weg waren.

Das konnte ich doch auch, war zwar gefährlich, wie man immer hörte, aber ich konnte mir ja ein Pärchen aussuchen mit denen ich fuhr. Mein Plan stand fest, ich würde trampen.

Das erzählte ich aber meinen Eltern nicht, aber mein Plan war gefasst, ich packte einen Tag vor meiner Abreise eine Sporttasche mit dem Wichtigsten was man brauchte und das war ja nicht so viel.

Die Nacht schlief ich nicht so doll, war doch aufgeregt, aber am Morgen war ich topfit und machte mich bereit. Ich zog mich schick an, nicht zu aufreizend, aber auch nicht im Trainingsanzug. Ich hatte mir einen Mini angezogen, nicht zu kurz, ein Top und eine kurze Jacke drüber. Dazu ein paar Ballerinas, denn es war Sommer und sehr schön.

Als ich fertig war, sah ich mich im Spiegel an und war zufrieden, ich sah schick aus, so dass auch eine Frau keine Angst haben musste, dass ich ihren Mann verführte.

Auf geht’s, ich packte die Tasche und ging zur Autobahn. Ich hatte mir ein Sc***d gemacht wo mein Reiseziel Portugal darauf stand. An der Auffahrt blieb ich dann mal stehen und schaute mir die Autos mit ihren Insassen an. Da hielt ein Brummi, ließ das Fenster runter und meinte, ich soll einsteigen, er führe nach Portugal, aber er war unrasiert und wie er mich schon ansah, der zog mich jetzt schon aus mit den Augen. “Nein danke!” rief ich ihm zu und er fuhr dann mit sich selbst redend weiter.

Es vergingen fast zwei Stunden, die, die anhielten, waren meistens Männer, die allein waren und sich sicher was zum Ficken mitnehmen wollten. Aber das wollte ich ja nicht. Dann kam ein Wohnmobil mit einem Pärchen, es hielt an und meinte, dass sie nach Portugal fahren würden und dort ihren Urlaub machen wollten. Wenn ich Lust hätte mit ihnen zu fahren, würden sie sich freuen, und man könnte sich mit Dreien ja mehr unterhalten als sie allein. Wenn es mich nicht stören würde, dass ich es mir hinten im Wohnmobil gemütlich machen müsste, außer wenn sie sich auch mal ausruhen müssten.

Nein, ich hatte nichts dagegen, die beiden waren mir sofort sympathisch und waren auch so etwa in meinem Alter, höchstens fünf Jahre älter. Ich packte meine Tasche hinten ins Mobil und begrüßte beide noch mal.

„Wir fahren mal los, will hier kein Hindernis sein”, meinte der Mann und fuhr los, “wir halten auf dem nächsten Rastplatz, dann können wir uns ja mal beschnuppern”, meinte er lachend.

10 Km weiter bog er dann auf den Rastplatz, hielt an und dann kamen die beiden nach hinten.

„Ja, wo wir ja jetzt so lang in dem Mobil zusammen sind, wollen wir uns doch sicher duzen”, meinte sie dann.

„Ja klar, ich bin die Nina”, entfuhr es mir.

„Und ich bin die Susi und mein Mann ist der Micha.”

Wir schüttelten uns die Hände und er meinte dann noch, dass wir die Brüderschaft ja heut Abend nachholen könnten, wenn keiner mehr fahren müsste.

Micha ging dann wieder ans Steuer und fuhr weiter, wir zwei Damen setzten uns nach hinten auf die Sitzecke und plauderten noch über dieses und jenes, wie sie fahren wollten und wo wir alle schlafen würden. Es war schon ein großes Mobil, mit einer Liegewiese im hinteren Teil und vorne war die Küche, das Bad gegenüber und dann noch der Koven, der über dem Fahrerhaus war, wo ich wohl schlafen sollte. Wir verstanden uns sehr gut und wenn das die ganze Reise so anhielt, war es die richtige Entscheidung zu trampen.

Es ging zügig voran und meistens waren wir zwei Frauen hinten drin und plauderten und Micha fuhr. Als es dann dunkel wurde, meinte Micha, dass wir auf den nächsten Parkplatz führen um dort zu Übernachten, er wäre von der Fahrerei schon etwas müde.

Na, der nächste Parkplatz war ein Rasthof, er fuhr auf einen Platz der etwas geschützt lag und dann hielt er an.

„So, jetzt noch was essen und dann in die Federn”, meinte er und wir stimmten zu.

Susi machte eine Dose mit Suppe auf und kochte sie, ich deckte den Tisch und als wir gemütlich das Abendbrot zu uns nahmen, schauten wir uns an und mussten alle lächeln. Ich war froh ein nettes Pärchen gefunden zu haben, das mich mitnimmt und die zwei waren sicher froh noch einen Passagier zu haben, mit dem sie sich auch mal über andere Sachen unterhalten konnten, als ihre eigenen Geschichten.

Als wir dann fertig waren, wurde noch schnell abgeräumt und dann ging’s in die Heia.

Die beiden machten sich im Bad fertig und ich wartete solange, bis sie im Bett hinten lagen.

Ich wusch mich schnell und machte mich auf zu meinem Schlafplatz.

Wir sagten uns noch gute Nacht und dann wurde es ruhig. Ich war auch sehr müde und schlief in meinem Koven, der recht eng war, aber schnell ein.

Es mussten so zwei Stunden vergangen sein, da wurde ich wach, ein gleichmäßiges Quietschen und ein leises Stöhnen waren zu hören, was war das? Ich horchte gespannt und dann wurde mir klar, die beiden fickten grad und ich musste zuhören. Er musste sie schön gleichmäßig stoßen, denn die Geräusche waren immer im gleichen Abstand und ihr Stöhnen wurde auch etwas lauter. Ich spitzte meine Ohren, wollte alles hören und bemerkte gar nicht, dass sich eine Hand von mir an meinen Titten zu schaffen machte.

„Ja, ja, fick fester, du geiler Fickhengst”, hörte ich dann, wie sie ihm leise so kleine schlimme Worte ins Ohr flüsterte. Ich knetete meine Titten dabei und ich wurde geil. Er erhöhte das Tempo und fickte sie nun schneller und härter, wie ich so hörte. Ich richtete mich etwas auf und konnte nun auch sehen wie er sie rammelte, zwar nur im Mondlicht, aber genug um alles zu erkennen. „Komm lass mich nach oben, ich will dich reiten”, hörte ich dann und sah wie er sich neben sie legte und sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Pfahl setzte und ihn sich langsam einverleibte. Sie knetete dabei ihre Titten und warf den Kopf in den Nacken und dann legte sie los, sie ritt ihn in einem wilden Galopp. Meine Finger waren schon nicht mehr an den Titten, sie hatten meine triefende Spalte gefunden und rieben den Kitzler wie wild. Ich schaute genau zu wie sie es trieben und ich besorgte es mir dabei. Sie ritt immer schneller, bald würde sie kommen und ich auch, ich rubbelte mir die Fotze, dass es nur so schmatzte. Ein Ziehen ging durch meinen Unterleib und dann kam ich, dabei stieß ich mir zwei Finger in meine Spalte und ließ es kommen.

Susi hechelte nur noch und Micha fickte sie von unten in die geile Fickspalte. Sie schrie dann fast, unterdrückte das aber, indem sie sich eine Hand in den Mund stopfte und darauf biss.

Bei mir zuckte es noch eine Weile und die zwei versuchten auch recht ruhig zu sein um mich nicht zu wecken, nahm ich mal an, aber das ich ihren Fick mitbekommen hatte, dachten sie sicher nicht.

Es wurde dann wieder ruhig, ich hatte zwar auch einen Abgang gehabt, aber ich war noch immer geil und streichelte mich noch weiter, ließ meine Hand zwischen meine Schenkel gleiten und drückte dann die Beine zusammen, so fest es ging, und rubbelte mir die Lustspalte. Ich war pitschnass, versuchte, dass man mein Atmen nicht hörte und jubelte mir meine Bohne. Es war himmlisch, ich spürte wie sich in mir ein Orgasmus anbahnte und erhöhte das Tempo. Ohh, man war das geil, ich brauchte nicht mehr lange, mit einer Hand knetete ich mir die Nippel, drehte sie, dass es fast schmerzte und mit der anderen Hand rieb ich mir den Kelch der Lust. Ich war kurz davor, rieb so fest es ging und spürte wie er kam, plötzlich stand Susi vor meinem Bett und meinte, ob ich Schmerzen hätte und ich konnte nicht mehr aufhören, gerade kam es mir, ich musste weiter machen, ich konnte nicht anders und Susi verstand, sie glitt mit ihren Fingern genau dorthin, wo meine Hand war und ersetzte sie durch ihre. Was sollte ich machen, ich war mitten im Kommen, ich hätte für nichts auf der Welt aufgehört und jetzt war ihre Hand da und setzte das Spiel fort. Ich kam und kam und Susi wusste genau, was sie zu tun hatte, sie rubbelte mir den Kitzler und ich genoß es, ließ diese Wellen über mich gleiten und lag da wie frisch gefickt, langsam ließ ich es abklingen und streckte dann alle Viere von mir.

Ich schaute nach Susi, aber sie war schon wieder weg. Ich versuchte dann wieder einzuschlafen, was mir nicht gut gelang, aber nach bestimmt zwei Stunden klappte es und am anderen Morgen viel mir die Situation wieder ein, oh Gott, war das peinlich. Ich machte mir Gedanken, was sie wohl sagen würde und was ich dazu sagen sollte.

Als ich endlich richtig wach war und mir genug Kopfschmerzen deswegen gemacht hatte, klapperte das Geschirr und es roch nach Kaffee.

Ich stand auf und sah Susi, dabei bekam ich einen roten Kopf und sie sah mich lächelnd an.

Dann winkte sie mir zu, dass ich doch mal kommen sollte. Ich ging mit hochrotem Kopf zu ihr und wollte mich entschuldigen. Sie legte mir einen Finger auf dem Mund und flüsterte mir zu. „Nina, du brauchst nichts zu sagen, ist doch voll normal und ich glaub, du hast uns zu geschaut wie wir fickten, oder „? Ich nickte nur. Sie nahm mich in den Arm und meinte dann, das es doch OK sei und wenn ich Lust hätte, könnte ich ruhig runter kommen und mitmachen, sie wären da sehr offen und es würde bestimmt in den 3 oder 4 Tagen bis wir angekommen wären, eine Menge Spaß machen. Sie hätte schon mit Micha geredet und er sähe das genauso. Also wenn du es möchtest, mach einfach mit, wir brauchen es jeden Tag, also mach dich auf einiges gefasst.

Da stand ich nun, dachte, ich bekomm einen Anschiss und dann das. Was sollte ich machen, sie waren mir sehr sympathisch und gefielen mir auch, aber damit hatte ich nicht gerechnet.

Sollte ich die nächste Nacht mitficken, ich überlegte und wurde aus meinen Gedanken gerissen, weil Micha rein kam und mir einen guten Morgen wünschte. Er verlor kein Wort über die Sache und ich war schon erleichtert. Ich schaute mir die zwei genau an und der Gedanke mit ihnen jede Nacht zu ficken, gefiel mir immer besser, so brauchte ich mir nicht selber einen zu rubbeln und konnte so auch von dem Schwanz Michas profitieren.

Ich musste lächeln und Susi fragte, was denn sei, woran ich den gedacht hätte, ob es was unanständiges gewesen sei, aber ich schüttelte nur den Kopf und meinte das nichts besonderes sei.

Wir alberten dann noch rum und dann, nachdem wir uns alle fertig gemacht hatten, ging es weiter. Diesmal fuhr zuerst Nina und Micha und ich saßen erstmal hinten drin. Er schaute mich genau an, sah mir auf meine Brust und dann gingen seine Augen tiefer, begutachteten mich im Ganzen und ich nehme mal an, dass ihm gefiel was er sah.

Dabei schaute ich ihn mir auch an und entschied mich heut Abend mit ihnen zu ficken, warum nicht.

Nach zwei Stunden wechselten Susi und Micha und Susi kam zu mir nach hinten. Na wie geht es dir, hast du auch den Führerschein für so ein Mobil und ich nickte und meinte „Ja, den hab ich”. Susi rief dann zu Micha, dass ich auch den Lappen hätte und ich könnte auch mal fahren wenn ich wollte, was er wohlwollend mit einem, ja sicher, beantwortete.

Sie schaute mich jetzt an und ich konnte mir denken, was sie jetzt dachte, aber ich konnte doch nicht einfach sagen, dass ich gern mit ihnen ficken würde.

„Und, was meinst du, könntest du es dir vorstellen mit uns”, fragte sie mich dann grad heraus.

Ich bekam eine Tomate als Kopf, so rot muß sie gewesen sein und nickte nur, aber ohne sie anzuschauen. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und hob ihn hoch und schaute mir in die Augen. „Warum wirst du rot, ich sagte doch, wenn du es möchtest Ok, wenn nicht, auch. Aber wie ich sehe möchtest du gern und so werden wir heute Abend nicht erst dein Bett oben machen, sondern du kannst direkt bei uns liegen, es ist ja Platz genug. Du wirst sehen, es wird supergeil und sie gab mir einen Kuß und drückte mir ihre Zunge tief in meinen Mund, ich hatte erst einmal mit einer Frau, aber es gefiel mir und ich erwiderte ihren Kuss. „Heeeee, und ich”, kam von Micha, “ich bekomm nichts.” Susi ging hin und gab ihm auch einen Kuss und rieb mit ihrer Hand über seinen Schwanz. Dann flüsterte sie ihm wohl ins Ohr, das er heut Nacht zwei Löcher zu stopfen hätte und sofort nahmen seine Gesichtszüge ein Lachen an. Er wusste Bescheid und freute sich sicher, dass er diesen Abend mit zwei heißen, geilen Fickstuten verbringen konnte.

Der Tag verging schnell, wir wechselten uns beim Fahren immer ab, so kam auch keine Langeweile auf. Als Mittag war, hatte Susi schon etwas gekocht, während ich fuhr. Sie rief dann, dass ich den nächsten Parkplatz raus müsse und wir dann essen könnten. Na, ich raus, ich hatte auch Hunger und freute mich auf das Essen. Als wir dann standen, quetschte ich mich auf den Sitz in der Ecke der Eckgarnitur, Micha neben mich und Susi stellte noch alles auf den Tisch. Wir speisten genießerisch und redeten über dies und jenes, dann spürte ich plötzlich Michas Hand auf meinem Bein, ich hatte ja meinen Mini an, der schon viel zeigte, aber nicht alles. Ich schaute ihn an, und spürte wie er die Hand langsam bewegte. Susi nahm alles wahr, aber ließ es geschehen, was sollte ich tun. Seine Hand glitt nun immer weiter hoch, sie merkte wohl keinen richtigen Widerstand, sie glitt immer höher, ich wurde dabei auch heiß, ich öffnete etwas meine Schenkel, ließ ihn gewähren, öffnete ihm mein Paradies. Ich spürte seine Hand kurz vor meinem String, spreizte die Schenkel noch etwas weiter und erwartete seine Finger an meiner jetzt schon glühenden Ritze. Er schaute zu Susi und nickte ihr zu und zog seine Hand zurück. Ich kauerte in der Ecke und wartete auf den Augenblick, wenn er mir was in meine Zuckerdose schieben würde, ich war geil, ich hätte jetzt alles mitgemacht, ich war pitschnass, atmetet stoßweise und schaute ihn fragend an. „Ich wollte nur mal sehen, ob du bereit bist für den Abend”, meinte er nur.

„Bereit? Ich bin total geil, ich will jetzt ficken, komm, rammle mich durch, bitteeeeee.”

Aber doch nicht jetzt, wir müssen noch weiter, sonst kommen wir ja nie an, meinte er nur und klemmte sich hinter das Steuer, ich hätte heulen können, ich war rattenscharf, geil, hungrig auf einen Schwanz.
www.bouzebala.net
Susi kam zu mir und nahm meine Hand und zog mich mit sich zu der Liegewiese. Ich schaute sie an und dann wusste ich, was sie vorhatte, sie wollte mir das geben was ich jetzt unbedingt brauchte, mir war es jetzt egal, ich war so aufgeheizt das ich sie machen ließ. Micha fuhr und Susi legte meine Titten frei, streichelte sie ganz zart, leckte über die Nippel und knetete die kleinen süßen Dinger so gekonnt, das ich schon wieder am Auslaufen war. Eine Hand strich über den Bauch, ganz langsam und ihr Mund vollführte an meinem Busen, was ich noch nie erlebt hatte, sie machte mich so heiß damit, dass ich fast verging vor Lust. Dann kniete sie sich neben mich, hob meinen Po an und streifte mir den Mini ab, nun lag ich vor ihr, nur im String und der war nass. Sie kniete sich dann zwischen meine Beine, drückte mir die Schenkel auseinander und beugte sich herab. Ihr Mund küsste meinen Bauchnabel, stieß mit der Zunge leicht hinein und packte mich mit beiden Händen am Becken. Ihr Mund glitt nun tiefer, hinterließ eine feuchte Spur bis hin zum String. Den zog sie mir nun aus, packte ihn an den Seiten und zog ihn runter, was ich ihr erleichterte indem ich meinen Po anhob. Ich war so geil, ich hätte jetzt alles mit mir machen lassen und Susi küsste jetzt meine triefende Fickmaus, sie leckte über die Schamlippen, teilte sie mit der Zunge und ließ sie dann ganz langsam über mein Knöpfchen gleiten, ich bockte richtig, so scharf machte sie das. Jetzt legte sie sich direkt vor meinen Schlitz und drückte mir ihren Mund feste auf mein Paradies, ich konnte nur noch stöhnen, drückte ihren Kopf fester in meinen Liebeskelch. Susi saugte und leckte wie eine Lehrmeisterin, sie wusste genau wie und wo man lecken und saugen musste, ich spürte, wie es mir kam, ich hob mein Becken und flehte Susi an, das sie weiter mache, denn ich würde jetzt kommen. Sie saugte fester und dann kam es mir, ich bäumte mich auf, knetete meine Titten dabei und ließ die Welle der Lust über mich gleiten, ich kam und kam und Susi fickte mich mit ihrer Zunge in mein Loch. Meine Schenkel lagen auf ihren Schultern und langsam ebbte es ab, aber dann kam der Hammer, sie schob mir doch ohne Vorwarnung einen Finger in meine Rosette, die ja vom überlaufenden Muschisaft gut geschmiert war, aber darauf war ich nun nicht gefasst gewesen.

Ich erschrak, aber das ich dadurch wieder schlagartig geil wurde, konnte ich kaum fassen, ich sprudelte wieder meinen Saft aus der Spalte und da Susi ja noch vor mir lag, saugte sie sich sofort an meinem Kitzler wieder fest. Ich war noch an den Folgen des ersten Abganges beschäftigt, da kündigte sich schlagartig der nächste an. Das ich durch die Penetration meines Hinterns plötzlich wieder so geil wurde, konnte ich kaum verstehen, aber es war so. Susi saugte wieder fester und fickte mich in Po und Fotze mit den Fingern, ich hätte schreien können, so geil war das. Ich presste ihren Kopf jetzt sehr fest in meinen Schoß, wollte sie in mir spüren und sie fickte mich wie eine Göttin. Ich warf meinen Kopf hin und her, und flüsterte ihr zu. „Bitttteeeeeeeeeeeee, Susi”.

Sie hatte es gehört und wusste Bescheid, ich kam schon wieder, sie rammelte mich mit ihren Fingern hart durch, jetzt hatte ich zwei im Arsch und fand es supergeil. Ich kam, es war wie ein Erdbeben, ich wurde durchgeschüttelt und krallte mich am Bett fest.

Als es langsam abklang, kam Susi zu mir hoch und küsste mich und meine Tränen, ich war so Happy, ich war schön gefickt worden, auch wenn es kein Schwanz war, aber ich war total geschafft.

Susi stand dann auf und rief zu Micha, “Du kannst dich freuen, Schatz, Nina ist ein Naturtalent, sie wird viel Spaß mit uns haben und wir mit ihr, sie fickt supergeil”.

„Na, das kann ja heiter werden”, kam von Micha, und die beiden lachten.

Ich lag noch fertig da, hatte aber alles mit bekommen und lächelte auch vor mich hin.
www.bouzebala.net
Was würde das noch alles geben, ging mir so durch den Kopf und dann stand ich mit wackeligen Beinen auf und machte mich etwas frisch.

Susi kam und gab mir noch einen Kuss, den ich gern erwiderte, ich würde sie sicher diese Nacht auch lecken und dabei den Schwanz spüren von Micha. Oh je, das würde eine verfickte Reise werden, da könnte ich meiner Freundin viel erzählen.

Jetzt war Susi am fahren und ich saß neben ihr, ruhte mich was aus, von dem geilen Fick mit Susi. Micha lag jetzt etwas auf dem Bett, ich beobachtete ihn ein wenig. Seine Hand lag ruhig auf seinem Schoß und ein Arm hatte er unterm Kopf. Dann rief er uns zu “Na wie war’s, ihr zwei heißen, geilen Weiber, ich musste alles mit anhören, ihr gemeinen Luder.” Susi lachte und meinte dann nur, dass es wundervoll war meine Muschi zu lecken und mich zu ficken, bis es mir kam. Ich sah, wie er dabei seinen Schwanz knetete.

Ich sah Susi wieder an und musste an das denken, was sie eben mit mir gemacht hatte, dann schaute ich wieder zu Micha. Ich erschrak, er hatte doch verdammt seinen Schwanz aus der Hose geholt und wedelte nun mit ihm herum. Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden, das war vielleicht ein Schwanz, er war lang, die Eichel dick und prall, und der Umfang bestimmt, wenn nicht noch mehr. Mir lief der Saft im Mund zusammen, ich schluckte, so einen Dicken hatte ich noch nicht gesehen. Ich schaute Susi an, die alles mitbekommen hatte, weil sie es im Rückspiegel mit ansehen konnte.

Sie lächelte und meinte ob ich Micha vielleicht eine Freude machen wolle, wenn ja, dann soll ich zu ihm gehen, sie würde solang weiterfahren.

Ich war wie in Trance, ich war von eben noch Happy und hatte mir, weil ich zu faul war, erst gar keinen neuen Slip angezogen, ich war unterm Mini nackt., Was hatte Susi gemeint, ich solle ihm eine Freude machen, meinte sie etwa, ich solle ihn ficken, während sie fuhr.

Einen Schwanz hatte ich ja noch nicht und dann so einen Dicken. Ich schaute Susi an und fragte sie, ob sie es ernst gemeint hätte mit der Freude machen.

Sie nickte nur. Ich stand langsam auf, ging zu Micha und der nicht faul, zog sich schnell ganz aus, sein Schwanz wippte auf und nieder und ich stand da und schaute ihm zu.

„Komm meine Maus, ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst”, meinte er zu mir.

Meine Scheu zeigte sich, indem ich einen knallroten Kopf bekam

Ich packte zögernd nach seinem Schwanz und drückte ihn, erschrak, das er noch dicker wurde und dann meinte Micha, das ich ihn ruhig mal blasen könne, oder ob ich so was nicht könne.

Na was dachten die von mir, das ich eine verklemmte, unerfahrene Fickmaus wäre. Ich nahm allen Mut zusammen und kniete mich neben ihn und griff mir seinen Schwanz, beugte mich herab und stülpte meine Lippen über die pralle Eichel, man war der dick, aber ich ließ mir nichts anmerken, ich lutschte ihm die Stange und schob mein Fickmaul über den Riemen so weit es ging, dann wichste ich noch den Stamm und so lutschte ich weiter. Er führte meinen Kopf dann, stieß mir seinen Prengel immer schneller in den Mund und ich saugte wie eine Wilde. „Jaaa, das machst du toll, du bist klasse, komm ich will dich jetzt ficken”. Ich ließ von ihm ab, zog mich zögernd aus, meine Arme verdeckten dann meine Brust und meine Fotze und dann packte er mich und zog mich zu sich hin, platzierte mich rittlings auf sich, so das ich kniend über ihn kam und sein Schwengel genau vor meiner Spalte lag. Er packte den Schaft und rieb mir die Eichel durch den Spalt, ich war sowieso schon heiß vom Lutschen, aber das war die Höhe, ich spürte wie er seinen Schwanz immer wieder durch meine Fickspalte rieb und dann als ich nicht damit rechnete, stieß er mir seinen Rüssel voll in mein Schmuckkästchen. Ich hielt die Luft an, konnte es nicht fassen, er steckte bis zum Anschlag in mir, dieser Schuft hatte mich aufgespießt wie ein Stück Fleisch.

Langsam bekam ich wieder Luft, er knetete meine Titten und ich bewegte langsam meinen Arsch auf und ab, jetzt hatte ich ihn drin und es gefiel mir, ich fing an ihn zu reiten, immer schneller, dabei stütze ich mich auf seiner Brust ab. Ich trieb mir seinen Hammer immer wieder bis zu den Eiern rein und es gefiel ihm, er stieß noch von unten nach. Meine Fotze dübelte sich immer härter und schneller auf den Hammer und ich hechelte nach Luft, dann zog sich bei mir alles zusammen, ich warf meinen Kopf nach hinten und ließ es kommen, der Abgang riss mich fast vom Schwanz, so stark war er und ich fiel neben ihn, sein Schwanz glitt heraus und als ich neben ihm lag, kniete er sich dann zwischen meine Schenkel und dübelte mir seinen Prügel wieder in die Spalte, ich war noch am Zucken vom Abgang, da hatte ich schon wieder diesen dicken Riemen in mir und der fickte mich ans Bett fest.

Meine Beine umklammerten seinen Hintern und zogen ihn so noch tiefer in mich, ich war nicht mehr ich. Ich schrie es einfach raus, ich ließ mich total gehen “Jaaaaaaaaaa, fick mich du Deckhengst, gib es mir, zeig es mir, fick mich du geiler Bock.” Ich war erschrocken von mir selbst, dass ich so ausrastete, ich war total geil und wurde richtig durchgefickt. Mir kam es megamäßig, ich schrie es nochmals heraus und Micha rammelte mich wie ein Wahnsinniger durch. Ich sah Sterne vor den Augen und ließ alles geschehen, ich war ausgelaugt, fertig, lag nur noch da. Micha zog seinen Schwanz raus, was hatte er vor? Er drehte mich einfach rum, hob meinen Hintern an und dübelte mir dieses Monster wieder in die Fotze, ich kniete mich vor ihn und ließ ihn einfach ficken, er rammelte mich durch bis ich wieder dieses Ziehen bekam, er hatte mich wieder soweit, ich war wieder kurz vorm Abheben, dieser Fickhengst rammelte mich ja tot. Mir kam es schon wieder, was wollte er, wollte er, dass ich ihn anbettete aufzuhören. Nein das würde ich nicht. Er hielt inne als ich voll im Abgang war, ich zitterte am ganzen Körper.

Da, was machte er da, er drückte mir zwei Finger in den Arsch und fickte los, ich war zu schwach mich zu wehren und ließ ihn, dabei schmierte er mir irgend etwas in den Arsch, es flutschte wie geschmiert, was hatte er gemacht?. Ich nahm an, dass er mich mit Gleitcreme voll gesaut hatte und jetzt wollte der Deckhengst meinen unschuldigen Arsch auch noch ficken, ob ich das aushielt.

Er fickte mich mit den Fingern und dann schob er mir zu allem Übermut seinen Hammer wieder in die Fotze, ich wurde Stereo gefickt und wurde schon wieder geil, dieser Hund wusste, wie er mich heiß bekam. Ich war schon fast wieder soweit, das es mir kam, da zog er seinen Schwanz raus und dübelte ihn aber sofort in meinen Arsch hinein, ich schrie laut auf, aber der Druck, den ich nun Rektal verspürte, setzte meinen Unterleib sofort in Flammen, ich wurde so geil, dass ich ihn flehend ansah, mich doch nun richtig in den Arsch zu ficken.

Er packte mein Becken und dann ging es los, er rammte mir den Fickknochen vorsichtig bis zum Anschlag rein und dann ging es erst langsam los und dann immer schneller, ich wurde aufgespießt wie ein Fleischhappen.
www.bouzebala.net
Er klatschte mir mit einer Hand auf den Arsch und meinte, dass ich meinen Arsch bewegen sollte, sonst würde er mich solang ficken bis ich ohnmächtig werde. Vor lauter Geilheit ließ ich meinen Arsch rotieren und er fickte sich total in mir aus.

Ein Gefühl der Vollkommenheit machte sich in mir breit und ich spürte, dass ich diesen Schwanz bald zum Spucken bringen würde, ich klemmte meine Rosette noch enger zusammen und melkte ihn so, dass er es in diesem engen Loch nicht lange konnte.

Er röchelte auch bald und ich spürte wie er zuckte, und das mitten hinein in meinen wohl letzten Abgang heute. Mir kam es so mächtig, dass ich zusammen klappte, er fiel mit mir und fickte mich einfach weiter, aber dann kam er. Ich war total fertig und er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und robbte nach vorn und drückte mir seinen Kolben in meinen Mund, dass ich ihn saugen sollte. Ich konnte nicht mehr, ließ ihn gewähren und saugte ihn. Dabei wichste er seinen Schaft und drückte ihn mir tief in den Schlund.

Dann spürte ich, wie es ihm kam, ich konnte gar nicht alles schlucken, der Saft lief mir an den Backen runter.

Mit beiden Händen packte er meinen Kopf und fickte sich den Schwanz mit meinem Mund, ich war total durchgefickt, nicht mehr fähig irgendetwas zu tun. Als er mich im Mund und im Gesicht voll gespritzt hatte zog er sich zurück und ging zu Susi.

Ich lag wie tot da, konnte mich kaum bewegen, war gefickt worden bis zur Erschöpfung. Ich konnte nicht mehr, machte die Augen zu und war nach wenigen Sekunden weg, eingeschlafen.

Ich wurde erst wieder wach als sich Susi neben mich legte und mich sanft streichelte.

„He, Schatzi, wach werden, es ist schon Abend, du verschläfst ja sonst den ganzen Tag.”

Ich bekam fast die Augen nicht auf, so kaputt war ich von dem Fick meines Lebens. Langsam nahm ich auch wahr, dass Micha auch schon im Bett war und sich an Susi schmiegte.

„Nina, wir wollten schön was ficken, wenn du keine Lust hast, kannst du ja nur etwas zuschauen, OK?”

Ich nickte nur, mir tat noch alles weh von der Rammelei. Susi lag auf dem Bauch und Micha hing auf ihr und schob ihr den Schwanz von hinten in ihre Spalte, ich hörte es schmatzen, wenn er immer wieder zustieß und sie rammelte. Ich dachte ich hätte genug gehabt an dem Tag, aber zusehen wenn zwei ficken, wer konnte das schon ohne Gefühle zu bekommen und so ging es mir auch.

Ich sah ihnen zu, wie er sie immer wieder von hinten stieß und dann packte er ihr Becken und zog sie hoch, dass sie vor ihm kniete. Sie war sozusagen direkt vor mir, ich sah ihr in die Augen und konnte sehen wie es ihr gefiel. Plötzlich riss sie den Mund auf, er hatte das Loch gewechselt und fickte sie jetzt in den Arsch.

Ich wurde wieder geil, rieb mir die Spalte, ich war ja noch nackt, deswegen konnte mir Susi direkt in die Fotze schauen und dann zog sie mich plötzlich an den Füßen zu sich, sie wollte mir die Lustmuschel noch mal lecken.
www.bouzebala.net
Ich legte mich vor sie, genau so, dass sie mit dem Mund mir die Spalte verwöhnen konnte.

Sie teilte meine Lippen mit einer Hand und drang dann mit der Zunge in meine Muschel, leckte mir den Kitzler ganz sanft und sie wurde dabei fast brutal in den Arsch dabei gefickt. Bei jedem Stoß drückte sich ihr Mund fester in meine auslaufende Spalte, sie lutschte mir den Kitzler wie ich es mochte, ich spürte, dass noch Leben in mir steckte, genoß ihre Zunge, ihren Mund, der mich total geil machte.

Micha prügelte seinen Schwanz immer schneller und fester in Susis Spalte, er fickte sie richtig durch und sie fing an, sich ihm entgegen zu werfen, ließ sich mit seinem Spieß rammeln und sie war soweit, dass es ihr kam. Ich war durch ihre Behandlung auch nicht mehr fern vom Höhepunkt, was ich gar nicht glauben konnte, das ich schon wieder fähig war, einen zu bekommen.

Susi zappelte an seinem Rohr und dann kam sie, sie schrie es raus und viel glatt auf das Bett.

Michas Schwanz glitt aus ihr raus und ich hatte noch keinen, es war kurz davor, ich befingerte mich selbst und rubbelte mir den Kitzler. Als Micha das sah, kam er zu mir.

„Los leg dich hin, den Rest bekommst du von mir”, meinte er und ich rollte mich auf Bett, spreizte meine Beine und dann kam er über mich. Er versenkte seinen Bolzen mit einem Ruck in mir, schon das einfahren hätte fast gereicht für mich, aber dann legte er los und fickte mich wieder halb bewusstlos, bis auch er kam und mir wieder alles über den Leib jagte, wobei ich noch mal riesig kam.

Na, wir hatten jetzt alle genug und wir lagen eng zusammen im Bett. Dass ich ab heute bei ihnen schlafen würde, war wohl klar.

Ich war schnell weg, dabei spürte ich, wie mich Susi umarmte und dicht neben mir einschlief.

Morgens war ich mal wieder die letzte, die aufwachte.

„Hi Nina, na geht’s wieder, du Arme, Micha hat dich ja gestern richtig fertig gemacht, ich dachte schon du nippelst ab”, lachte sie.

„Das kannst du wohl sagen, ich dachte auch, ich hätte es hinter mir, so hat mich noch keiner gefickt”.

Wir lachten beide los.

Wir schauten zu Micha und der meinte, dass wir weiter müssten, sonst kämen wir ja nie an.

Ich sollte zuerst fahren, weil ich ja am längsten geschlafen hätte.

Na gut, als wir gefrühstückt hatten und alle fertig waren, klemmte ich mich hinters Steuer und fuhr los. Wir waren schon kurz vor der französischen Küste und konnten das Meer schon riechen, als Susi meinte, wir könnten doch einen kleinen Abstecher machen ans Meer und mal baden gehen.

Das war eine klasse Idee, fanden auch Micha und ich, also los, wir machten die Route aus und düsten zum Meer. Wir freuten uns darauf und alberten rum, Susi und Micha balgten hinten auf dem Bett rum und ich fuhr pfeifend in Richtung Meer.

Es dauerte fast 90 min, dann waren wir da, ich parkte das Mobil ein und ab ging’s zum Meer. Wir hatten alle unsere Badesachen mitgenommen und liefen zum Wasser. Aber wir mussten uns erst umziehen, was wir aus Dusseligkeit vergessen hatten. Da waren ein par Sträucher, na, die reichten doch, meinte Micha und zog sich um.

Wir hatten da schon eher was Schwierigkeiten, aber was soll’s, ich zog meinen Slip einfach aus und die Hose vom Bikini an, das klappte ja mit dem Mini klasse, dann das Oberteil, Micha pfiff als er uns so beschäftigt sah und lachte dann.

Als wir endlich fertig waren ging’s ab ins Meer, es war herrlich erfrischend, wir spritzten uns gegenseitig nass und hatten jede Menge Spaß. Die Zeit verging wie im Fluge, es wurde schon langsam dunkel als wir uns wieder zum Mobil aufmachten. Wir waren noch pitschnass, hatten die Handtücher vergessen, und liefen dann die letzten Meter um endlich trocken zu werden. Im Mobil zogen wir uns erst mal aus, jetzt kannten wir uns alle nackt und keiner brauchte mehr Hemmungen zu haben. Als wir alle nackt da standen meinte Susi, dass wir uns ja eigentlich gegenseitig abtrocknen könnten, was wir dann auch taten. Susi mich, ich Micha und Micha Susi. Da wir ja sowieso nicht mehr weiter fuhren und dort übernachten wollten, ließen wir uns sehr viel Zeit dabei.

Susi rieb mir erst den Rücken trocken, während ich Michas Hintern rubbelte und der machte sich an Susi zu schaffen. Ich spürte, wie sie mich sehr behutsam mit dem Tuch trocknete, sie ließ auch dabei ihre Hand über meinen Po gleiten, fuhr durch meine Ritze bis runter zu meinen Schenkeln. Na, wo das enden würde, konnte ich mir denken, ich wurde von ihrer Behandlung erregt, wurde heiß und Micha flüsterte Susi was ins Ohr, was ich aber nicht verstand. Sie nickte nur und dann gingen wir alle zusammen zum Bett. Die zwei stellten sich vor mich und fingen dann beide an mich zu befingern.

„Hee, was wollt ihr mit mir machen?”, fragte ich sie

„Nina, lass dich überraschen, lass alles geschehen, es wird dir gefallen”.

Ich nickte nur, denn was sollte ich schon machen, ich wollte es doch auch, aber was sie dann mit mir machten, das werde ich nie vergessen, es war der ultimative Abgang, so was hatte ich noch nie und werde ich wahrscheinlich niemals wieder erleben. Es war die Hölle, ich möchte es nicht in meiner Erinnerung fehlen lassen.

Ich sollte mich hinlegen und beide legten sich neben mich, so war ich in der Mitte und dann ging’s los. Susi verband mir die Augen und meinte, dass ich es so alles viel intensiver erleben würde.

Ich warf noch ein, dass ich noch von gestern ziemlich fertig sei, aber das nahmen beide mit einem Lächeln hin und meinten, dass das was ich jetzt erleben würde, das noch toppte.
www.bouzebala.net
„Bitte, ich möchte noch nicht sterben”, sagte ich mit fröhlicher Stimme, so das keiner meinte, ich meine es ernst. Wir lachten und dann ging’s los, Beide streichelten mich, leckten mir die Brüste, die Nippel, ich war sehr unruhig dabei und deshalb meinte Micha, dass ich ein wenig gezügelt werden müsste. Was ich zuerst nicht ganz verstand, aber als ich die Fesseln um meine Unterarme spürte, wusste ich, was er meinte, sie fixierten mich auf dem Bett, meine Arme waren nachdem sie mich an den Bettenden angebunden hatten, schön gespreizt.

„He, ihr seid gemein, wie soll ich mich wehren”, meinte ich nur und sie setzten ihr Spiel fort, rubbelten mir die Nippel, kniffen mir hinein, nur, dass ich dort meinen Zünder hatte, wussten sie beide nicht, ich wurde schlagartig geil, hechelte, ließ mein Becken rotieren und sie reizten mich immer mehr, indem sie mich immer weiter streichelten und mir die Nippel rubbelten. Ich wollte schon schreien, so geil war ich, da meinte Susi nur, dass ich zu laut wäre und sie das unterbinden müssten, was sollten denn die Leute denken.

Wie wollten sie denn das machen, ging es mir durch den Kopf, aber da ich nichts sehen konnte, spürte ich nur, wie mir Micha mit zwei Fingern die Backen fest drückte, so dass ich gezwungen war, den Mund auf zu machen. Plopp, machte es nur und schon hatte ich diesen Knebel im Mund, den Susi direkt hinter meinen Kopf mit den Feststellbändern fest machte, so dass ich ihn nicht raus bekam.

Ich wurde jetzt wild, ich wehrte mich mit den Beinen, aber das hätte ich besser nicht getan. Mit zwei weiteren Bändern war ich ruck zuck dort auch fixiert und ich konnte meine Beine, die weit gespreizt waren, nicht mehr groß bewegen. Die Situation machte mich richtig geil.

Ich wusste ja, dass mir nichts passierte und konnte mich so ganz auf das Spiel einlassen, aber es war mir doch etwas ungeheuer. Was hatten sie mit mir vor. Als ich nun so dalag, Beine und Armen weit gespreizt, machten sie weiter, sie ließen keinen Zentimeter von mir aus und bedeckten mich komplett mit ihren Liebkosungen. Ich verging vor Lust, so ein Gefühl des ausgeliefert sein, machte mich noch heißer und ich ließ meinen Arsch kreisen und als mir dann Susi, noch mit ihrer Zunge sanft die Fotze leckte spürte ich wie es in mir aufstieg. Es würde ein Riesenabgang sein, auf den ich mich schon konzentrierte. Alles in mir machte sich bereit um die Erlösung zu empfangen. Plötzlich nichts mehr, ich zog an den Fesseln, wollte mir diese Erlösung verschaffen, aber konnte nicht, ich schrie in den Knebel, aber nichts, ich hätte heulen können, mein Unterleib zog sich zusammen, er wollte kommen und konnte nicht.

Ich ließ mich zusammen sacken, fühlte mich geschändet, warum quälten sie mich so, ich verstand sie nicht. Als ich schon aufgegeben hatte und der Orgasmus wieder in weiter Ferne war, fingen sie wieder an mich aufzugeilen, oh wie gemein waren sie. Ich war in Windeseile wieder auf dem Siedepunkt, wieder dieses Gefühl, was sie mir durch lecken, saugen und streicheln verschafften, ich spürte wieder, dass es mir kam. Ich genoß das Gefühl, sie würden ja nicht noch einmal so was Abscheuliches mit mir machen. Nein, sie ließen mich endlich kommen, mein Körper vibrierte nur noch, so kurz war ich vor der Erlösung und wieder passierte nichts mehr. Sie hörten einfach auf. Ich heulte los und versuchte durch Zusammenziehen meiner Spalte mir das zu verschaffen, was sie mir nicht gönnten, aber ich schaffte es nicht, ich fiel aus schwindelerregender Höhe in ein Loch tief im Boden, ich konnte meine Gefühle nicht mehr beherrschen, ich schluchzte los, heulte wie ein Schlosshund und ergab mich dem Schicksal.

Ich versuchte noch meine Fotze aneinander zu reiben, aber meine Schenkel waren zu weit gespreizt. Was würden sie noch machen diese grausamen Menschen, ich wurde langsam ruhiger, hatte mich schon fast aufgegeben, als sie mir mit den Fingern plötzlich die Spalte öffneten und mir was hinein schoben, ich lief ja aus so geil war ich. Es konnte nur ein Dildo sein, den sie mir mit Fickbewegungen immer wieder rein stießen. Mein Zustand war sofort wieder auf der höchsten Stufe, ich hoffte nur noch, dass sie mich endlich kommen ließen. Dann zogen sie den Dildo raus und drückten ihn mir in den Arsch. Ich wollte schreien so geil war das, aber dieser blöde Knebel ließ meine Stimme ersticken und ich bekam nichts raus. Susi machte weiter an meinem Oberkörper, sie verwöhnte mir die Titten, ließ meine Nippel unter ihrer Zunge leiden und Micha fickte mir den Arsch mit dem Ding, bis er sich dann zwischen meine Schenkel begab und mir seinen dicken Schwanz in meine Fotze dübelte. Ich war so heiß und geil, dass ich es nun bestimmt schaffen würde und wenn er mich fickte wollte, er bestimmt seine Soße in oder auf mich spritzen würde. Er fickte wie ein Uhrwerk, Susi rubbelte mir die Titten und knutschte mit Micha rum.

Ja, jetzt würde ich kommen, ich spürte wie es hochstieg, ich stieß meinen Unterleib ihm entgegen und freute mich wie ein Kind, dass ich endlich kommen durfte.

Ich riss an den Bändern ich wollte frei sein dabei und geilte mich so noch mehr auf. Dann, ich spürte wie der Abgang kam, plötzlich entzog er sich mir, ich war leer unten drin, nur im Arsch steckte noch der Dildo. Ich versuchte mit dem Unterleib seinem Schwanz zu folgen, dann schob er mir die Eichel wieder rein und ich dachte schon, jetzt klappt es, dann wieder entzog er sich meiner hungrigen Fotze, ich zog an allen Bändern und wollte sie zerreißen, aber nichts ging. Dann kam wieder die Eichel die nur kurz in mich fickte um sich dann schnell wieder zu entziehen, er machte mich verrückt, ich schrie ihn an, aber nichts geschah, er dübelte nur immer die Eichelspitze in meine hungrige Spalte. Die Bänder hinderten mich seinem Schwanz zu folgen, es war hoffnungslos, ich gab auf. Mir liefen jetzt die Tränen in Massen an den Backen runter, ich heulte wie ein Schlosshund, schrie in den Knebel und ließ mein Becken rotieren, ich wollte endlich kommen. Ich war fertig, geschafft, hatte nicht mehr die Kraft mich groß zu wehren, da erlöste mich Susi vom Knebel. Ich schluchzte los, warum sie mich so quälten und ließ den Gefühlen freien Lauf. „Bittttttttttttttttttteeeeeeeee, lasst mich doch kommen, ich gehe sonst kaputt, ihr gemeinen Hunde, bitttteeeeeeeeeee, ich flehe euch an, fickt mich endlich, ich werde sonst verrückt, ich mach alles was ihr wollt, aber bitttttteeeeeeeeeeeeeee, lasst mich endlich kommen.”

Ich sah noch immer nichts, aber ich hörte wie sie tuschelten und lachten.

„Na gut, wo du so schön bettelst, werde ich dich jetzt ficken, aber dazu werden wir dich auf den Bauch legen, wieder anbinden, und dich so von hinten ficken.”

„Egal wie, nur bitteeeeeeeeeeeee, fick mich, ich geh sonst vor die Hunde, du gemeiner Kerl.”

Sie banden mich los, drehten mich auf den Bauch und ich hob meinen Arsch schon von selbst, ich wollte gefickt werden. Die Bänder waren schnell wieder befestigt und es konnte losgehen.

Susi legte sich mit gespreizten Beinen vor mich, so dass ich ihr dabei die Spalte lecken konnte und Micha kniete sich hinter mich und rieb mir mit der Hand durch den Spalt, dass ich aufzuckte, so empfindlich war da alles und so geil. Ich spürte, wie er mir seinen dicken Rammelspecht durch die Lippen zog und mir über den Kitzler strich und dann plötzlich mit einem Stoß diese dicke Rübe mit einem Zug in mein Schmuckdöschen trieb. Ich jaulte auf, konnte es nicht fassen und drückte bei den ersten Stößen meinen Mund in Susis Fotze und saugte und leckte ihre Lustspalte. Ich empfing die Stöße mit Genugtuung, ließ meinen Arsch rotieren und drückte meine Zunge dabei immer tiefer in Susi. Er fickte wieder wie ein Gott, alles stimmte, ich ließ es mir machen und wurde immer geiler, wollte jetzt kommen und arbeitete wie eine Wilde unter ihm. Ja, ich ließ mir jetzt nichts anmerken, mir stieg die Geilheit immer höher und ich spürte schon nahen was mich bestimmt um den Verstand bringen würde. Das würde mein geilster Abgang sein und ich war bereit, ihn zu empfangen.
beste Deutsch Website sex : www.bouzebala.net
Meine Zunge fickte Susi immer schneller und Micha rammte mir seinen Hammerschwanz jedes Mal bis an die Eier rein. Jetzt konnte er kommen, ich erwartete ihn und Susi bockte unter meiner Behandlung wie ein Pferd auf. Sie kam, drückte meinen Kopf fester in ihr Fickloch und kam immer fester, was mich beflügelte und ich genau spürte, dass es jetzt zu spät war abzubrechen. Ich riss an den Fesseln, wollte endlich frei sein, aber sie saßen fest und ich versuchte es vergebens Es kam, überrollte mich wie eine Lawine. Ich schrie es raus, alles in mir zuckte, ich heulte dabei und Micha rammelte mich fast brutal in meine Fotze, bis auch er nicht mehr zurückhalten konnte und ich spürte, wie er mir alles in meine hungrige Muschi jagte. Jeden Strahl empfing ich mit Genuss, spürte, wenn der Strahl mein Inneres traf, und wieder kam ich, und wie, es war ein Multiorgasmus, der mich für die Qualen der beiden voll entschädigte. Ich fiel zusammen, war total ausgelaugt, konnte mich kaum bewegen. Sein Schwanz glitt aus mir, die Erlösung, die ich erfahren hatte bei diesem geilen Fick, war schon überdimensional. Die Tränen liefen noch immer und Susi küsste sie mir weg und fragte ob es denn so schlimm gewesen sei. Sie band mich dann los und half mir beim Umdrehen. Ich sah den beiden ins Gesicht und wusste dass ich hier zwei Freunde gefunden hatte, die mich sicher auch in ihr Herz geschlossen hatten.

„Ich dachte ich würde sterben, als ihr mir verweigert habt was mir zustand und das dann mehrmals. Ich glaube, ich hätte es nicht nochmals ausgehalten, ich wäre verrückt geworden dabei. Ihr glaubt nicht, was ich empfunden hab dabei, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich euch erwürgt, ich glaube, in so einer extremen Situation weiß man gar nicht was man tut. Es war so gesehen das Geilste was mir je passiert ist und ich werd es bestimmt nicht vergessen.”

Sie umarmte mich und wir küssten uns, dann kam Micha noch zu uns und er drückte mich auch, dabei kamen mir wieder die Tränen.

„Och schau Susi, die Kleine möchte es noch mal, sie will ja alles machen was wir wollen”, meinte dann Micha, aber ich schüttelte den Kopf.

„Heut nicht mehr”, meinte ich verlegen”, aber ich mach alles was ihr wollt, nur nicht heut, ich geh sonst kaputt”.

„Na, dann aber Morgen”, meinten beide und wir mussten alle lachen.

Ich schlief die Nacht wie eine Tote, morgens erzählten mir die beiden, dass sie noch mal richtig schön gefickt hätten, aber ich wäre nicht wach geworden dabei.

Wir fuhren dann weiter nachdem wir gut gefrühstückt hatten und kamen dann nach fünf Stunden Fahrt bei meiner Freundin an.

Der Empfang war schon toll, wir hatten uns ja schon so lang nicht mehr gesehen.

Ich stellte dann noch Susi und Micha vor und bedankte mich bei ihnen für die tolle Fahrt, dabei schmunzelten wir uns an und in den Augen der beiden konnte man lesen, dass sie es auch genossen hatten.

Susi nahm mich bei Seite und fragte ob ich denn, wenn sie wieder nach Hause führen, wieder mit wollte, es wäre doch toll gewesen und sie würden sich freuen.

Ich nickte nur und freute mich schon jetzt auf den Trip nach Hause.

Ich ging noch zu Micha, gab ihm einen Kuß und meinte dann, bis in 14 Tagen, ich komm wieder mit und ich will hoffen, dass es genauso spannend wird wie die Hinfahrt, und dann muß ich ja auch noch was erfüllen, dass ihr mit mir machen könnt was ihr wollt.

Ein Lächeln ging über sein Gesicht und er meinte dann, dass er sich freue und sie würden sich bestimmt was einfallen lassen für die Heimfahrt, was ihm noch einen zusätzlichen Glanz in die Augen trieb.

Ich wusste nun, dass die Beiden bestimmt wieder was mit mir anstellen würden und ich würde es genießen, würde mich von beiden ficken und benutzen lassen, bis ich wieder total fertig sein würde. Nur, was sie mit mir anstellen würden, weil ich ihnen dieses Versprechen gegeben hatte, das wusste ich noch nicht, aber würde es bestimmt erfahren.

Wir küssten uns noch mal zum Abschied und dann waren sie weg.

Jetzt kam meine Freundin dran, was sollte ich ihr alles erzählen, ich wusste es nicht, dieses Abenteuer würde ich lieber nicht erzählen glaub ich.

Was soll ich sagen, ich freu mich wenn’s wieder Heim geht, lachhh, und bin grad erst da.

Hoffe es hat gefallen und die Fehler dürft ihr wieder behalten.

Categories
Hardcore

Eine leidenschaftliche Affäre Teil 3 – Chat N

Hallo liebe Freunde und Freundinnen des Hamsters…
hier nun Teil 3 meiner Geschichte und Auszüge aus einem unserer Chats.
Das Ganze passierte direkt nach der Szene in ihrem Büro 🙂

Viel Spaß beim lesen

Peter: ich denke du warst ganz klar bei Verstand 🙂
Peter: außerdem ist es dann leichter dich zu verwöhnen
Peter: können wir beide ja froh sein dass ich nicht bei dir bin… sonst hättest du schon nichts mehr an
Peter: würdest vielleicht schon vor mit knien
Peter: oder ich vor dir 😉
Peter: deine nippel sind hart aufgerichtet
Anja: aha…wir fangen also an 🙂
Peter: weiß nicht 🙂
Anja: wenn dann würde ich vor dir knien 🙂
Peter: und was machst du da?
Peter: (wasntme)
Anja: deine hose ganz langsam öffnen
Anja: deine shorts langsam runterziehen
Peter: ja?
Anja: ihn von unten nach oben mit meiner zunge verwöhnen
Peter: so ist es gut… und heute ganz ohne hände bitte 😉
Anja: ganz ohne? aha
Peter: jepp
Anja: deine eier mit meiner zunge massieren
Anja: langsam den kopf hochnehmen
Anja: meinen mund leicht öffnen
Anja: und ihn mit meinen lippen umspielen
Anja: und ganz langsam in meinen mund eindringen lassen
Peter: das machst du gut baby
Anja: ihn immer tiefer in meinen mund eindringen lassen…bis zum anschlag
Peter: geile vorstellung
Peter: blas ihn schön tief
Peter: verwöhn dich nebenbei
Peter: die hände haste ja frei
Peter: ich helfe dir dabei ihn schön weit rein zu nehmen
Anja: wie selbstlos von dir 🙂
Anja: ich lasse ihn langsam wieder aus meinem mund gleiten….
Anja: und ihn dann wieder tief eindringen
Anja: dein becken bewegt sich mit
Anja: die bewegungen werden schneller
Anja: du nimmst meine haare fest in deine hand und drückst meinen kopf in deine richtung
Anja: ich blase ihn jetzt schnell und tief
Anja: du guckst auf mich runter und der anblick, deinen penis in meinem mund zu sehen, macht dich noch mehr an
Anja: du bewegst meinen kopf schneller und härter
Anja: dein penis wird immer härter in meinem mnd
Anja: er fängt an zu pulsieren
Anja: du merkst die reibung meiner lippen um deinen penis immer intensiver
Peter: ich hoffe du hast deine pussy inzwischen schon feucht gemacht?
Peter: deinen mund fülle ich heute nämlich nicht 😉
Anja: warum das nicht?
Peter: heute hebe ich mir den schluss auf um es dir richtig zu besorgen
Anja: dazu wirst du keine zeit haben, da du mir gleich per webcam zuschaust 🙂
Peter: ok… dann machen wir doch bei deinem mund weiter 🙂
Anja: wir müssen nicht 🙂
Peter: oh doch.. bitte… nicht aufhören
Peter: wer mit solche Hingabe dabei ist, den soll man nicht stören
Anja: während ich deinen penis tief und eng in meinem mund bewege, wandert meine hand unter meinen slip
Anja: ich bin schon feucht, weil deine erregung mich selbst so erregt hat
Anja: ich massiere meinen kitzler
Anja: ich lasse meine finger weiter wandern und sie in mein loch eindringen….erst einen, dann zwei finger
Anja: immer wieder lasse ich sie eindringen….erst langsam, dann immer stärker
Anja: sie werden immer feuchter
Anja: gleichzeitig besorge ich es dir weiter….immer fester und schneller
Anja: meine finger bewegen sich wieder zu meinem kitzler
Anja: er ist nun super feucht
Anja: ich lasse meine finger spielen
Peter: ich kann mir richtig vorstellen wie es zwischen deinen beinen glänzt
Anja: du schaust mir zu und es erregt dich noch mehr
Anja: du möchtest nicht mehr tatenlos sein und ziehst mich auf die couch
Anja: ich setze mich neben dich und nimm ihn weider tief in den mund
Anja: du lässt deine finger über meinen rücken über meinen po wandern
Anja: du dringst von hinten mit deinen fingern in mein loch ein
Anja: ich zucke zusammen
Anja: ich spüre sie ganz tief in mir
Anja: du dringst nun hemmungslos mit ihnen in mir ein
Anja: dabei schaust du mir zu wie ich dir immer noch einen blase
Anja: du lässt deine finger nun zu meinem kitzler wandern
Anja: ich stöhne auf und atme schwerer
Anja: das törnt dich noch mehr an
Anja: du fängst auch an immer flacher zu atmen und besorgst es mir nun richtig mit deinen fingern
Anja: ich stöhne immer lauter und mein atem wird immer schneller
Anja: es steigt in dir auf, weil du merkst, dass ich kurz davor bin zu kommen
Anja: dein penis ist nun richtig steif und hart
Anja: du presst ihn immer stärker in meinen mund
Anja: ich fange an zu stöhnen mit deinem penis in meinem mund
Anja: und nun merke ich, dass du dabei bist mit mir zu kommen und sich dein sperma in meinem mund breit macht
Anja: du drückst mit deiner anderen hand meinen kopf noch einmal ganz fest an dich heran, damit ich ihn richtig schön tief nehme
Anja: mein atem wird wieder langsamer….mein stöhnen weniger…du massierst meinen kitzler langsam weiter bis du ihn los lässt
Anja: ich lasse ihn langsam aus meinen mund gleiten
Peter: wow… das nenn ich mal ne eile fantasie =)
Anja: und schlucke deinen saft 🙂
Peter: oh ja 🙂
Anja: fertig 🙂
Peter: hammer!!!! besser gehts nicht
Anja: und dann gehe ich zähne putzen (rofl)
Peter: |-(
Peter: du bist wirklich unglaublich
Anja: zufrieden?
Peter: mehr als das… befriedigt 🙂
Anja: ich wollte dich nicht so untätig in meiner geschichte lassen 🙂
Peter: ich finde die vorstellung geil, dass wir beide zusammen kommen
Anja: ich auch….außerdem find ich es sehr erregend, wenn man es sich gegenseitig macht
Peter: jepp… das kann ich nur bestätigen
Peter: wollen wir das jetzt auch in echt machen? mein kleiner freund ist immer noch bereit 🙂
Peter: mit dem unterschied das wir es uns selbst besorgen (chuckle)

Hier endet nun der erste Auszug aus unseren Chats… ich denke, dass Weitere folgen werden.

Bis bald!

Categories
Hardcore Inzest

Die Lehrerin Teil 4

Auch Schlag 2 und Schlag 3 nahm sie aufschreiend hin. Dann hatte ich es
geschafft. Schlag 4 traf teilweise einen der vorherigen Striemen. Das hielt sie nicht
aus, entsetzt fuhr sie hoch und preßte schreiend die Hände auf den Po. „Tja, das
war’s dann wohl,” sagte ich gelassen. „Bitte entschuldigen Sie,” jammerte Erika
laut. „Es hat so weh getan, ich geb’ mir jetzt mehr Mühe.” „Wir hatten eine klare
Abmachung,” sagte ich. „Du kannst deinen Schulrausschmiß nur dadurch
abwenden, daß du die Abmachung einhältst.” „Aber ich kann doch keinen Schüler
in so etwas einweihen,” schluchzte sie entsetzt. „Bis jetzt darfst du ihn noch selbst
aussuchen, wenn du weiter Zicken machst suche ich ihn dir aus. Ach so, alles ist
hinfällig wenn derjenige den du wählst ablehnt. Du mußt ihn also mit allen Mitteln
überreden. Und ich will bei eurer Unterhaltung zuhören.” Wir sprachen ab, daß sie
das Gespräch direkt neben der Tür zur Gerätekammer führen würden, damit ich
von der Gerätekammer aus zuhören konnte. Ich schickte sie ohne Schlüpfer nach
hause und verlangte daß sie morgen ebenfalls so in die Schule kommen sollte. Es
war lustig ihre Nervosität zu beobachten. In der großen Pause sollte das Gespräch
stattfinden. Tatsächlich, sie hatte sich Volker, einen kräftigen schwarzhaarigen
Jungen ausgesucht. „Also, was willst du von mir,” fragte Volker sie. Mit
stockender Stimme antwortete sie, „Ich möchte… ehh.. ich dachte.. ich meine ich
wollte dich fragen…” „Ja was denn nun,” fragte er ungeduldig. „Ob du mir 12 Stück
mit dem Rohrstock auf den nackten Po überziehst,” keuchte sie voller Scham.
Volker schwieg erst einmal verblüfft, dann sagte er, „willst du mich veräppeln?”
„Nein ich meine es ernst,” schluchzte Erika. „Und wie kannst du mir das
beweisen?” Ich konnte förmlich spüren wie Erika verzweifelt nachdachte. Dann
hörte ich wieder Volker, „also ich glaub dir nicht.” Hastig keuchte sie, „ich hab
keinen Schlüpfer unter dem Kleid, das ist doch ein Beweis.” „Wenn es stimmt
schon,” sagte er lässig. Das Aufschluchzen von Erika und das zischende Einatmen
von Volker ließ mich vermuten, daß sie ihm gerade bewies kein Höschen
anzuhaben. Wieder hörte ich Volker, „OK ich tue es, aber nur zu meinen
Bedingungen.” Man konnte Erikas Angst förmlich riechen als sie fragte, „wie sind
die denn?” „Du wirst die Schläge gefesselt hinnehmen, ein Freund meiner Wahl
darf dabei sein, und wir dürfen dich anschließend haben.” „Bist du verrückt,”
keuchte Erika entsetzt. „Dann laß es,” sagte er kühl. Ich hörte Schritte als er in
Richtung Tür ging und dann die schluchzende Antwort von Erika, „OK, ich bin
einverstanden. Nach dem Unterricht hier in der Klasse.” „Wir sind da,” hörte ich
Volker. Dann klappte die Tür. Ich kam raus und sah die völlig aufgelöste Erika.
„Beruhige dich, trockne deine Augen ab, und sei pünktlich hier. Und erkläre Ihnen,
daß ich dabei sein will und euch zusehen werde.” Beate ging und der Schulbetrieb
ging weiter. Ich war den ganzen Tag ziemlich aufgeregt und wartete nervös auf das
Schulende. Endlich war es soweit und ich ging in das abgemachte Klassenzimmer.
Als ich den Raum betrat, fand ich das erwartete Bild. Erika lag auf einer Schulbank
Arme und Hände an den Bankbeinen gefesselt. Ihr Rock war noch unten. Die
beiden Jungs standen da und sahen mich an. Irgendwie war das eine seltsame
Situation. Erika schluchzte leise. Volker sah zu mir und sagte, „darf ich sie bitten
ihr das Kleid hochzuschlagen?” Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich das
Gefühl Spott in seiner Stimme zu hören.
Ich mußte das Heft in die Hand nehmen. Ich sagte also, „Hey, ich bin nicht eure
Dienstmagd sondern nur eine Zuschauerin.” Dennoch tat ich es, denn ich fand es
selbst erregend das Mädchen vor den beiden Jungs zu entblößen. Ich schob das
Kleid bis zu den Schultern hoch. Ihr nackter weißer Arsch mit den Striemen vom
Vortag lachte die Jungs an. Natürlich kniff Erika die Bäckchen zusammen, aber das
Schamhaar war trotzdem zu sehen. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Po, der
sich sofort mit einer Gänsehaut überzog. Plötzlich sagte Volker, „würden sie sich
dann bitte mit dem Bauch über die Schulbank die ihr genau gegenübersteht, legen.”
Ich guckte Volker fassungslos an und sagte empört, „Hast du nicht mehr alle im
Christbaum.” Volker blieb höflich, „sie sehen das falsch Brigitte. Ich darf sie doch
Brigitte nennen. Immerhin haben sie eine Schülerin erpreßt. Und unter 2 Zeugen
haben sie das Mädchen entblößt. Sie sollten nachdenken ob es nicht doch besser ist
etwas umgänglicher zu werden.” Irgendwie konnte ich das nicht glauben. Aber er
hatte natürlich Recht. Ich holte Luft um ihm zu antworten aber er fuhr fort. „Sagen
sie bitte nichts, tun sie es oder lassen sie es. Wir haben kein Problem damit sie
anzuzeigen und wir werden jedes Wort als unwiderrufliche Ablehnung auffassen.”
Das Entsetzen schnürte mir den Hals zu, noch nicht mal verhandeln ließ er zu. Ich
sollte einfach gehorchen. Ich tat es. Ich legte mich mit klammen Gefühl über die
Schulbank. Sofort stand der andere Junge neben mir und fesselte Hand- und
Fußgelenke an die Beine der Bank. Dann trat er hinter mich. Wieder hörte ich
Volker, „Ich glaube wir sollten jetzt auch du zu dir sagen Brigitte. Im Gegensatz
dazu solltest du uns siezen. Hinter dir steht Martin, er wartet darauf, daß du ihn
höflichst bittest dich zu entblößen. Im Gegensatz zu Erika, die nur den Rohrstock
bekommt, haben wir für dich eine prächtige Lederpeitsche besorgt.
Aber nun los, sag deinen Spruch.” Das war nicht möglich was ich da hörte, wenn
ich daran dachte welche Spuren der Rohrstock auf Erikas Hintern hinterlassen
hatte, wagte ich mir nicht vorzustellen wie meiner nach der Peitsche aussehen
würde. „Hört mal Jungs,” keuchte ich, „wir sollten darüber reden.” Wieder
unterbrach mich Volker, „Wenn du nicht sofort gehorchst und Martin höflichst
bittest dich zu entblößen, zu peitschen und dann natürlich zu ficken, dann werden
es schon 24 sein die du bekommst.” Gebrochen stammelte ich, „bitte liebster
Martin machen sie meinen Hintern nackt geben sie mir 12 Stück mit der Peitsche
und ficken mich anschließend in meine Votze.” Ich hörte es klatschen, sah wie
Erika mir gegenüber die Augen aufriß und aufbrüllte, dann spürte ich wie mein
Rock hoch geschoben wurde und mir Slip und Strumpfhose herunter gezogen
wurden. Jetzt zeigte ich meinen nackten Hintern ebenfalls. Erika kriegte den
zweiten und kreischte wild auf.
Dann ein greller Schmerz als mir das erste Mal die Peitsche übergezogen wurde.
Bis wir unsere 12 hatten verging meinem Gefühl nach eine ellenlange Zeit. Ich
starb mehrfach in dieser Zeit und weiß bis heute noch nicht wie ich das aushalten
konnte. Als es vorbei war, waren wir beide ein schluchzendes Stück Fleisch und zu
keiner Gegenwehr mehr fähig.
Ich sah das Erika losgebunden wurde und sich willig auf den Rücken legen ließ. Ich
konnte zusehen wie sie von Volker bestiegen wurde. Dann spürte ich wie Martin
meine Fesseln löste und mich ebenfalls auf den Rücken drehte. Willenlos ließ ich
mir die Füße spreizen. Dann war er in mir und begann mich zu ficken. „Beweg
deinen Arsch mit,” keuchte er, „oder es gibt wieder Prügel.” Gehorsam begann ich
mitzuficken. Martin war ziemlich ausdauernd, ich spürte bereits aufkommende
Gefühle, wie Funken und Schleier und war bestimmt auch schon naß als er endlich
in mir abspritzte. Ich spürte jeden Strahl seines Samens. Als er fertig war drehte er
mich sofort wieder um und fesselte mich erneut. Erika stand, mittlerweile völlig
nackt, im Raum.
Fasziniert mußte ich zusehen wie sie jetzt von beiden beschmußt, geküßt und
befummelt wurde. Volker rieb ihr dabei heftig zwischen den Beinen, bis sie
plötzlich aufröchelte als es ihr kam. Volker flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie sah kurz
zu mir, sah ihn an und keuchte „OK, ich bin einverstanden.”
Volker bog sie runter und sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Martin trat
hinter sie und begann sie gleichzeitig von hinten zu ficken. Nach einiger Zeit
spritzte Martin keuchend ab. Etwas später röchelte Volker auf und keuchte, „denk
dran schlucken wenn es gelten soll.” Als Erika sich wieder aufrichtet sah ich sie
noch mit Übelkeit kämpfen. Sie hatte alles geschluckt was ihr Volker hinein
gespritzt hatte. Die beiden Jungs zogen sich fertig an, lachten fröhlich und gingen.
Ich war immer noch gefesselt als Erika näher kam. „Mach mich los Erika,” sagte
ich. „Ich denke gar nicht dran,” sagte sie. „Wenn ich artig mitspiele und alles
schlucke darf ich dich haben hat mir Volker gesagt. Jetzt bist du in meiner Hand.”
„Was hast du vor,” schluchzte ich verzweifelt. „Erstmal wirst du dich mit deiner
Zunge entschuldigen. Aber so lieb das ich genieße.” Sie schob sich auf die
Schulbank, so daß ihre vollgespritzte Votze direkt vor meinem Gesicht war.
Etwas Ekel kam in mir hoch, schließlich war sie gerade zweimal vollgespritzt
worden. Aber dann steckte ich meine Zunge raus und begann sie gehorsam zu
lecken. Ich leckte sie bis es ihr kam. Der ganze Sabber in ihr quoll dabei in meinen
Mund. Ich mußte mit aller Gewalt meinen Brechreiz unterdrücken.
„Und jetzt kannst du wählen,” sagte Erika. „Entweder nochmals 36 mit der
Peitsche,” ich konnte einen entsetzten Aufschrei bei dieser Drohung nicht
unterdrücken. Ich war bei 12 fast gestorben, 36 würde ich bestimmt nicht
überleben. Erika fuhr unbeeindruckt fort, „oder du wirst jetzt den Hausmeister
anrufen, ihn herbitten, damit er dich in dieser Situation findest und ihm dafür das er
dich freimacht einen Pofick anbieten. Das kannst du ja mit Angst vor
Schwangerschaft begründen.” Erika holte das Telefon her. „Soll ich wählen,” fragte
sie. „Ja,” röchelte ich resigniert.
Sie wählte und hielt mir den Hörer hin. „Bitte können sie mal in Klassenraum 17
kommen,” fragte ich nervös. „Ich komme,” sagte er und legte auf. Erika
verschwand in der Kammer um uns zu beobachten. Strumpfhose und Schlüpfer
lagen deutlich sichtbar am Boden. Den Rock hatte Erika wieder herunter gezogen.
Schließlich betrat Herr Grandel den Raum. Verblüfft blieb er stehen und sah auf
das Bild. Ich jammerte sofort, „bitte machen sie mich los.”
Grinsend kam er näher und sagte spöttisch, „so wie es aussieht sind sie unter dem
Rock nackt.” „Bitte machen sie mich los,” jammerte ich wieder. Ich heulte auf als
er ohne zu zögern meinen Rock hochzog und meinen Po entblößte. „Geil,” stöhnte
er. „Sie sind ja gerade abgefickt worden.” Ich wimmerte voller Scham als er meine
Pobacken aufzog und meine Votze und das Poloch ungeniert untersuchte. „Eine
von euch Lehrervotzen wollte ich schon immer mal vors Rohr kriegen,” sagte er.
„Ich mach sie los wenn ich sie ficken darf,” keuchte er. Ich dachte an Erikas Befehl
und sagte, „aber nur in den Po, ich will nicht schwanger werden.” Er lachte und
sagte, „du bist schon in die Votze gefickt worden, also erzähl mir keinen Märchen,
aber dein Arsch ist mir sowieso lieber.” Ich spürte plötzlich etwas fest gegen meine
Porosette drücken, der Schmerz nahm zu und während ich keuchend aufschrie
bohrte er sich in meinen After. Ich hatte das Gefühl von einem Pflock aufgespießt
zu werden. Der Schwanz nahm kein Ende und er bohrte ihn genußvoll grunzend bis
zur Wurzel rein. Dann fing er an, ihn raus und rein zu ziehen. Es dauerte viele
Minuten bis er endlich spritzte. Ich fühlte mich endlos gedemütigt von dem
häßlichen dicken alten Bock in den Arsch gefickt zu werden. Endlich zog er ihn
raus. Er klatschte mir 4 mal kräftig auf die verstriemten Backen was mich wieder
schmerzerfüllt aufheulen ließ ehe er mich endlich losband. Zutiefst gedemütigt und
seelisch zerbrochen wankte ich nach Hause.
Am nächsten Tag meldete ich mich krank. Diese Demütigung mußte ich erst mal
verdauen. 10 Tage ging es gut, bis ich erneut Post bekam. Mir wurde mitgeteilt,
morgen wollten mich 3 Schüler besuchen. Ich sollte diesen Besuch begrüßen und
sie auffordern notfalls einfach herein zu kommen. Hier im Schlafzimmer sollten
überall Bilder mit gefesselten Frauen herum liegen und ich sollte auch diverse
Rohrstöcke und Peitschen herum liegen lassen. An den Bettpfosten sollte ich
Lederriemen zum Fesseln befestigen. Wenn die Jungs kämen, sollte ich mich tief
schlafend stellen. Diesen Eindruck sollte ich auch noch dadurch untermauern, daß
ich ein Schlafmittel sichtbar auf dem Tisch legen sollte. Ich sollte die Jungs
dadurch animieren, mich heimlich zu begaffen und auch zulassen das sie mich
fesseln würden um anschließend härter mit mir umzugehen. Mittlerweile war ich
viel zu stark gebrochen um etwas dagegen einzuwenden. Der Anruf kam und ich
spielte meinen abgesprochenen Text ab. Ich bereitete alles wie befohlen vor und
wartete nun mir klopfenden Herzen auf den Besuch der drei……

Categories
Hardcore

Der Stress, das Ferienhaus und die Sauna

dies ist die erste Geschichte dieser Art an der ich mich versuche. Also seid gnädig, aber ehrlich und kommentiert fleißig.
Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit, ich habe mir jedoch erlaubt hier und da etwas gestalterische Freiheit walten zu lassen.

Lange Rede kurzer Sinn, viel Spaß beim lesen…

Der Sommerurlaub steht an und ich finde dass ich mir den auch richtig verdient habe. Mit meiner Freundin Anne soll es auf eine Nordseeinsel gehen. Ein schönes Ferienhaus wurde bereits gebucht und der Abfahrtstermin rückte immer näher. Doch es gibt ein Haken daran, neben meiner Freundin sollen auch weitere Familienmitglieder die Urlaubstage mit uns im Haus verbringen. Ich bin also ein wenig zwiegespalten was die nächsten vierzehn Tage so alles mit sich bringen: Erholung, schönes Wetter, Zeit mit der Familie, Kultur, etc. Aber bleibt auch genügend Zeit für Zweisamkeit???

Nachdem der letzte Arbeitstag mal wieder mit drei Überstunden geendet hat, raus aus dem Büro und nun ist endlich Urlaub angesagt. Gott sei Dank sind wir nicht die Einzigen die Urlaub haben und so reihen wir uns mitsamt den anderen Urlauber auf der Autobahn in den Stau ein. Kurzum die Anreise war beschwerlich. Da half es auch nicht viel, dass die Hand meiner Beifahrerin immer wieder den Weg zwischen meine Beine fand. Es ist ja nicht so das mich dies nicht angetörnt hätte, normalerweise wäre dies das Signal für mich gewesen das nächste ruhige Plätzchen aufzusuchen, aber ich war noch so angespannt vom letzten Arbeitstag, dem Stau und dem Zeitpunkt der immer näher rückte um den Schlüssel des Hauses abzuholen, ich konnte mich einfach nicht für die sexuellen Gelüste meiner Begleitung erwärmen. Die Stimmung war also etwas gedrückt und die Fahrt kam einem unheimlich lang vor.

Endlich im Haus angekommen ließ die Verwandtschaft auch nicht mehr lange auf sich warten. Nun konnte ich dem Beisein meiner Familie etwas abgewinnen, denn deren Autos waren voll mit Grillgut. Nach dem Essen wollte ich nur noch ins Bett und schlafen. Auch meine Freundin sprang sofort freudestrahlend auf und folgte mir in unser Zimmer. Doch wenig später merkte ich dass die Beweggründe das Bett aufzusuchen etwas differieren. Während sie immer noch ziemlich geil war, bin ich einfach nur hundemüde. Mit geübtem Griff faste sie nach meinem Schwanz und versuchte mich für ihre Idee zu gewinnen: FICKEN!!! Doch die letzten Tage in der Firma waren so anstrengend und kräfteraubend das ich einschlief und nicht mehr mitbekam wie sie sich notgedrungen mit den Fingern selbst zur sexuellen Befriedigung manövrierte.

Mit ein wenig schlechtem Gewissen wachte ich am nächsten Tag auf. Ich hatte lange geschlafen, dafür war die Familien bereits am Frühstückstisch der bereits reichlich bestückt war, so dass ich mich nur noch ran setzten musste und essen. Der ausgiebige Schlaf hat mich sehr entspannt und ich hatte endlich wieder Auge für meine Freundin. Es tat mir leid dass ich die vergangenen Tage zu wenig Zeit für sie hatte. Denn auch ich merkte jetzt dass ein wenig Nähe mir auch sehr gut getan hätte.
Während des Frühstücks wurden die Pläne des Tages besprochen. Die Familie einigte sich darauf einen Ausflug zur nächsten Stadt zu unternehmen. Ich hatte darauf keine Lust, nicht schon wieder Auto fahren. Ich wollte den Ferienort unter die Lupe nehmen und auch die häusliche Sauna ausprobieren. Da ich wusste das Anne sehr gern ein Saunabad nimmt, erhoffte ich mir das ich sie dafür begeistern kann und sich vielleicht die Gelegenheit ergibt das gestrige Geschehnis/Versäumnis wieder gut machen zu können. Doch sie schien immer noch beleidigt zu sein und entschied sich mit den anderen den Ausflug zu machen.
Tja, es sieht wohl so aus als müsste ich den ersten Vormittag alleine verbringen. Durch den Ort zu gehen war mir allein auch zu blöd, also wärmte ich schon mal die Sauna vor. Nachdem die anderen mit den Autos davon fuhren trank ich meinen letzten Schluck Kaffee aus und bereitete meinen ersten Saunagang vor. Die Sauna war nun schon gut aufgewärmt und so zog ich mich aus um mich auf die Holzbank legen zu können.

Die Hitze lies mich locker werden und so merkte ich zunächst gar nicht wie meine Hand langsam den Weg nach unter fand. Allmählig fing ich an meine Eier zu kraulen und mit der anderen Hand meinen Schwanz zu wichsen. Ich musste an Anne denken und wie schön ich es fände wenn sie jetzt mit mir in der Saune wäre. Die Wärme umschloss nun meinen Prängel komplett und breitete sich von da auf meinen ganzen Körper aus. Mir wurde heiß und mein Schwanz pochte nun unaufhörlich in meiner Hand und erreichte bald seine volle Größe. So mit mir selbst beschäftigt entging mir zunächst das Anne vor der Sauna stand und mich durch die Glastür beobachtete. Erst als Sie die Tür öffnete und ich einen kühlen Luftzug auf meiner Haut verspürte registrierte ich das Anne nun in ihrer vollen Pracht vor mir stand. Eine wenig überrumpelt bearbeitete ich mein bestes Stück weiter und ließ mit meine Hand die Vorhaut immer wieder über meine feuchte Eichel gleiten.
„Eigentliche müsste ich dich zappeln lassen, aber ich kann nicht länger nur zusehen und muss dir zur Hand gehen“ sagte Anne zu mir. Sie ging auf mich zu und nimmt mir die Wichsarbeit ab. Sie weiß genau wie sie meinen Penis anzufassen hat. Die Art wie sie mit ihren zarten Fingern meinen Schwanz und über meine glänzend Eichel reibt lässt immer mehr Blut in mein Glied fließen. Meine Hände sind nun frei um sich ihren geilen Brüsten und harten Nippeln widmen zu können. Ihre Nippel sind immer sehr schnell erregt und hart. Ein geiles Gefühl und toller Anblick!!!
„Es wird ziemlich heiß hier“ sagte Anne und ich bring nur noch ein: „Ohhhh jaaa“ heraus. Als ich Annes Blick auf das Thermometer folgte und sah das sie wohl das Klima der Sauna meint, schlug ich vor doch unter die Dusche zu gehen um für ein wenig Abkühlung zu sorgen. Wir gingen also aus der Sauna und zur Dusche. Doch dies veranlasste Anne nicht dazu von meinem Schwanz abzulassen. Unaufhörlich bearbeitete sie mir ihre Hand meinen harten Riemen. Ich freute mich darauf uns gegenseitig einzuseifen, doch Anne kam mir zuvor indem sie sich in der Dusch vor mich kniete und begann mich an meinen Innenschenkeln zu küssen. Immer näher kam sie dann in die Region meiner Hoden bis sie dann anfing meine Eier zu liebkosen. Ich genoss es sehr und war darauf bedacht ihre prallen Titten nicht zu vernachlässigen. Nur allzu gern knetete ich mit vollen Händen ihre geilen Brüste. Doch als Anne dann anfing meine Eichel zu küssen um dann schließlich meinen harten Schwanz vollkommen in ihren Mund zu nehmen war es um mich gesehen. Ich konnte nicht mehr klar denken, es war einfach nur zu geil. Ich gab Anne zu verstehen dass ich bald kommen würde und sie signalisierte mir, dass sie bereit war alles Sperma in sich aufzunehmen. In kurzen aber heftigen Schüben entlud ich meinen Saft in ihrem Mund. Sie schluckte alles genüsslich und sie schien sehr zufrieden zu sein.

Aber ich war noch nicht zufrieden, denn ich wollte unbedingt ihre geile Fotze spüren, die in der Zwischenzeit schon eine beachtliche Menge Feuchtigkeit gebildet hatte. Wir duschten uns Gegenseitig ab und da fiel auch Anne auf das meine Latte nicht daran dachte deutlich kleiner zu werden. „Da hat wohl jemand noch nicht genug?“ fragte Anne und als Antwort trug ich sie zu der Bank vor der Sauna. Ich palzierte ein frisches Handtuch auf die Bank und legte Anne behutsam auf den Rücken. Nun lag sie da mit Ihrer feuchten Möse. Dieser Anblick wirkte so anziehend auf mich, dass ich sofort ihre Beine spreizen musste um meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zu stecken. Mit den Fingern spreizte ich ihre Pussy und konnte sehen wie triefend nass ihr Loch tatsächlich war. WOW, was für ein betörender Anblick. Mit wahnsinnigen Genuss fing ich an ihre Fotze zu lecken. Erst außen an den Lippen und schließlich an ihrem Kitzler. Bei jeder Berührung ihrer erregten Clit durchfuhr sie ein zucken. Es war großartig.
Mein Schwanz muss nun ihre enge Muschi spüren, er verlangt regelrecht danach. So wanderte ich mit meinem Mund langsam höher. Über ihren Bauchnabel. Küsste, knabberte, leckte und saugte an Ihren Brüsten. Um schließlich ihre sinnlichen Mund zu küssen.
Unterdessen suchte mein harter Schwanz den Eingang zu ihrem Fickloch und fand zwischen ihren nassen Schamlippen den richtigen Weg. Stück für stück gleitet mein Ding in ihr Loch. Oh man, ich könnt platzen vor Geilheit. Anne scheint es dabei ganz ähnlich zu gehen, denn sie streckt mir ihre Muschi immer weiter entgegen. Ich lass sie ein wenig zappeln und nehme meinen Schwanz etwas aus ihr raus. Aber nur um darauf hin tiefer und weiter in sie einzudringen, meinen Stab tief in sie zu penetrieren.
Anscheinend hab ich genau den richtigen Punkt bei Anne getroffen und sie steht kurz vor ihrem Orgasmus. Und auch ich kann nicht länger an mich halten. Ich schieße das verbliebene Sperma in Annes Muschi und sie quittiert es mit einem heftigen Orgasmus. Unsere Geschlechtsteile zuckten um die Wette und wir sangen langsam zusammen auf die Liege.