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Fetisch Hardcore

Tutorin

Sie hiess Anna und war meine Tutorin in einem Geschichts-Tutorium. Sie war ein Paar Jahre jünger
als ich und hatte auch nicht wirklich Ahnung, anscheinend hatte sie die Stelle nur wegen ihres guten
Aussehens bekommen. Sie war schlank und hatte ein hübsches Gesicht und ordentlich Holz vor der
Hütte. Ihr Po war schön geformt und meist trug sie enge Hosen oder kurze Röcke und machte uns
damit alle verrückt.

Eines Tages ging ich wieder zum Tutorium und freute mich. Der Stoff war zwar langweilig, weil ich
alles schon wusste, aber Annas Anblick würde es wettmachen. Es war ein heisser Sommertag und es
war Nachmittags und brühend warm. Anna kam in einem sehr kurzen Rock herein. Es war mehr ein
breiter Gürtel als ein Rock. Als sie dann von der Tür in ihren Highheels zur Tafel ging, ruhten alle
männlichen Augen im Raum auf ihren Hüften, die hin und her schaukelten. Auch ich grinste bei
diesem Anblick in mich hinein.

Sie stellte kurz das Thema des heutigen Tages vor,
Literaturrecherche. Langweilig. Doch dann setzte sie sich ans Pult und schlug ihre Beine
übereinander. Ihr Rock war so kurz, sie schien nur aus Bein zu bestehen. Was für ein Anblick!
Sie legte mit dem Thema los und ich hörte nicht zu. Stattdessen musterte ich sie von unten bis oben.

Ich sah mir ihre Schuhe an. Es waren hochhackige Sandalen mit mindestens 10 Zentimeter Absatz.
Wie sie darin wohl laufen konnte? In den Sandalen sah ich ihre Füsse. Sie hatte gepflegte
Zehennägel und hatte sie mit rotem Nagellack angemalt. Das sah schick aus. Darüber folgten ihre
Beine. Sie musste sie rasiert haben, so glatt schienen sie zu sein.

Wo sie sich wohl noch rasiert
hatte? Ich grinste. Über den langen Beinen folgte dann der kurze schwarze Rock. Darüber Trug sie
ein enganliegendes Shirt, man konnte ihren flachen Bauch erkennen und ich konnte auch sehen,
dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste bewegten sich im Rythmus des Atems und jedesmal, wenn sie
die Arme bewegte, um jemanden dran zu nehmen.

Schliesslich sah ich ihr ins Gesicht. Sie sah mich
böse an, anscheinend hatte sie gemerkt, dass ich nicht ganz bei der Sache war. Ich blickte ihr tief
und lang in die Augen, sie fing an, rot zu werden und stotterte und sah schliesslich weg und erzählte
weiter irgendwas über unsere Bibliothek. Ich sah durch ihr Shirt, dass ihre Brustwarzen hart wurden
und sich aufstellten.

Sie warf mir kurze, verlegene Blicke zu. Ich setzte mich breitbeinig hin, damit
sie unterm Tisch sehen konnte, was sich mittlerweile bei mir aufgestellt hatte. Sie sah es und ihr
Blick blieb an dem hängen, was ich zwischen meinen Beinen in meiner Hose hatte. Sie wurde jetzt
noch nervöser und redete nur noch wirres Zeug über Literaturrecherche.
Immer wieder musste sie auf ihre Notizen gucken, um nicht vollkommen aus dem Konzept zu
kommen. Sie stand auf und verteilte uns Zettel, die wir lesen sollten.

Als sie zu mir kam, beugte sie
sich extraweit herunter und nahm sich Zeit, damit ich in ihren Ausschnitt gucken konnte, was ich
auch tat. Schliesslich lebt man nur einmal. Sie grinste mich an und setzte sich wieder hin und schlug
wieder ihre Beine übereinander. Sie tat es so langsam, dass ich kurz sehen konnte, was unter ihrem
Rock war: sie hatte nichts drunter! Ich blickte mich um. Alle anderen lasen. Mir fiel nicht ein,
irgendwas zu lesen! Ich blickte sie grinsend an und setzte mich noch breitbeiniger hin.

Sie blickte ausgiebig unter den Tisch und leckte sich ihre Lippen. Minutenlang machten wir uns so gegenseitig
mit Blicken verrückt. Schliesslich sagte sie, dass wir gehen könnten, es sei Hausaufgabe den Rest
des Textes zu lesen. Die Zeit war noch lange nicht um, also schien sie es anscheinend nicht mehr
auszuhalten. Ich grinste in mich hinein, da ich es geschafft hatte, eine Frau derart zu verführen.

Alle packten ein und ich lies mir Zeit. Schliesslich wollte ich der letzte mit ihr im Raum sein.
Schliesslich waren alle gegangen und nur noch sie stand vorne und packte ihre Sachen zusammen.
Sie nahm ihre Tasche und wollte an mir vorbei aus dem Raum. Ich hielt sie am Arm fest und fragte,
wo sie hin will. Sie hatte einen hochroten Kopf und stotterte irgendwas von einem Freund und
davon dass sie gehen müsse, bevor sie noch was dummes tun würde.

Ich nahm ihre Taille und setzte sie auf einen der Tische und drückte ihre Beine auseinander und
stellte mich zwischen sie. Ihr Gesicht war jetzt vor meinem, sie blickte mich überrascht an und
versuchte, mich von sich weg zu drücken. Ich fragte sie, was an dem denn dumm sei sie antwortete,
sie wisse es nicht, aber sie wolle ihren Freund nicht betrügen, nur weil es bei ihnen im Moment
nicht so gut liefe.

Ich schnappte mir meinen Rucksack und suchte darin nach dem Schal, den ich dort im Frühjahr
irgendwo verstaut hatte. Schliesslich fand ich gleich zwei meiner Seidenschals im Fach ganz vorne.
Ich nahm den einen und band ihr damit ihre Hände auf den Rücken, damit sie mich nicht weiter
wegdrücken konnte. Sie lies es mit sich machen, ohne zu protestieren.

Mit dem anderen Schal verband ich ihr ihre Augen und schubste sie dann nach hinten auf den Tisch.
Ich spreizte ihre Beine noch etwas auseinander und zog ihren Rock ein stück hoch. Ich konnte
erkennen, wie feucht sie war, denn der Rock hatte einen weissen Streifen bekommen, dort wo sie
gesessen hatte und grinste. Ihre Muschi war ebenso glatt rasiert, wie ihre Beine. Ich streichelte die
Innenseite ihrer Schenkel immer wieder herauf und herab, streichelte vielleicht kurz mal über ihre
Möse, dann aber wieder die Schenkel.

Sie stöhnte leise und schien es zu geniessen. Nachdem ich
eine Weile die Innenseite ihrer Schenkel gestreichelt hatte, war sie so verrückt, dass sie mir ihren
Unterleib entgegen streckte und „Mach es mir endlich!“ sagte.
Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel, die sie weit spreizte. So, dass meine Daumen ihre Spalte
streicheln konnten, was sie auch taten. Ich begann mit sanftem streicheln, was sie mir mit stöhnen
quittierte. Ich streichelte ihre Schamlippen herauf und herunter. Schliesslich legte ich den einen
Daumen auf ihren Kitzler und begann, diesen ganz langsam zu streicheln.

Den anderen Daumen schob ich in Richtung Eingang. Ich streichelte ihr Loch zuerst von aussen, dann schob ich langsam
meinen Daumen hinein. Es war so schön feucht und eng. Ich zog den Daumen heraus und leckte ihn
ab, weil ich sie schmecken wollte. Hm… sie war lecker! Dann schob ich ihr den Zeigefinger schön
tief bis zum anschlag herein und streichelte mit der anderen Hand immernoch ihren Kitzler und
legte einen Zahn zu. Ich stiess mit dem Zeigefinger zu, als würde ich sie ficken und genoss die Enge
und die Feuchtigkeit. Wie viele Finger da wohl noch rein passen würden? Ich probierte es aus und
schob ihr meinen Mittelfinger ebenfalls in die Möse. Sie war richtig schön eng und feucht, so
feucht, dass ich sehen konnte, wie es aus ihr heraus und ihre Arschritze herab auf den Tisch lief.

Ich legte nochmal einen Zahn zu und schob ebenfalls den Ringfinger in ihr feuchtes Loch, was sie
mir mit einem lauten stöhnen dankte. Meine Finger fickten sie ganz schnell und mein Daumen
besorgte es ihrem Kitzler ebenfalls schön schnell. Sie lag gefesselt und mit verbundenen Augen vor
mir und stöhnte ihre Geilheit aus sich heraus. Ihre warme, enge Muschi wurde so feucht, dass sie
immer mehr auslief. Schliesslich rief Anna laut „Oh Gott!“, ihre Beine begannen zu zittern und ihr
Körper bäumte sich vor mir auf. Meine Finger besorgten es ihr jetzt extra schnell und extra hart.

Mit einem lauten „AAAAAHHH!“ kam sie schliesslich. Ich zog meine Finger heraus und leckte sie
alle ab. Ich genoss den Anblick vor mir. Sie zitterte und zuckte am ganzen Körper und wimmerte
leise.
Ich ging um den Tisch herum, zog meine Hose aus und stellte mich vor ihr Gesicht. Dann nahm ich
ihr die Augenbinde ab. Als sie mein bestes Stück erblickte, schnappte sie sogleich mit dem Mund
danach und fing an, ihn genüsslich stöhnend zu blasen. Ich hob ihren Kopf an und drückte meinen
Prügel immer tiefer in ihren Rachen. Sie nahm ihn willfährig in sich auf und schien ganz gierig
danach zu sein. Ich zog ihr dabei ihr Shirt nach oben.

Dann zog ich kurz meinen Schwanz aus ihr
heraus und sie setzte sich gedankengegenwärtig auf. Ich löste auch ihre Handfessel und zog ihr das
Shirt aus und warf es in die Ecke. Sie legte sich wieder hin und streichelte meinen Ständer. Dabei
leckte und massierte sie meine Eier. Ihre Zunge wanderte von meinen Eiern über den Schaft zur
Eichel und wieder zurück. Während ich das stöhnend genoss, knetete ich ihre Brüste und spielte
mit den Brustwarzen.

Schliesslich trat ich von ihrem Gesicht zurück und ging wieder um den Tisch
herum. Ich half ihr auf und wir küssten uns. Ich zog ihr ihren Rock aus und warf ihn ebenfalls in die
Ecke. Dann drehte ich sie herum und beugte sie wieder über den Tisch und drückte meinen
Schwanz zwischen ihre Beine. Sie griff ihn sich sogleich und führte ihn in ihre Fotze und ich
begann, sie zu ficken. Während des Fickens streichelte sie mit einer Hand ihren Kitzler und mit der
anderen meine Eier. Ich stöhnte vor Geilheit. Es fühlte sich so geil an, in ihrer feuchten, engen und
warmen Möse zu sein.

Es war die Erfüllung aller Wünsche die ich hatte, seit ich sie am beginn des
Semesters kennen gelernt hatte. Ich stiess weiter zu und genoss es, wie meine Hüfte gegen ihren
Hintern klatschten. Der Anblick vor mir war Megageil. Ihr Hintern war aus dieser Sicht richtig
scharf. Ihr Rücken sah auch so geil aus. Und ihr hübsches Gesicht, das extatisch verzerrt und
erschöpft zu mir blickte. Ich fickte sie noch schneller, weil ich gar nicht anders konnte. Auch, wenn
ich dann bald kommen würde.
Ihre Finger kneteten meine Eier und es fühlte sich so geil an. Sie blickte mich an und stöhnte auf
„Ich komme nochmal!“.
Da konnte auch ich nicht mehr an mich halten und sagte „Ich spritze auch gleich ab!“. „Oh ja!“,
stöhnte sie.

Ich fickte sie noch schneller und noch härter. Sie bäumte sich unter mir auf und sackte
in sich zusammen und kam mit einem lauten Stöhnen auf meinen Schwanz. Ich drückte ihn noch
ein Paar mal tief in sie hinein und kam dann auch und spritzte alles tief in sie hinein, mit einem
ebenso lauten Stöhnen. Keuchend lag sie vor mir auf dem Tisch und ich lies ihn noch in ihr, bis ich
fertig gekommen war. Es fühlte sich so geil an, wenn er in ihr zuckte.
Schliesslich zog ich ihn heraus, hab ihrem Hintern einen Klaps und ging um den Tisch herum. Sie
leckte ihn schön sauber. Danach stand sie auf und wir küssten uns.
Wir suchten unsere Klamotten zusammen und zogen uns an. Sie wischte das Sperma, was aus ihr
heraus lief mit ihrem Rock ab, bevor sie ihn sich anzog. „Das nehme ich als Überraschung für
meinen Freund mit!“ sagte sie dabei grinsend. Zum Abschied umarmte ich sie und wir küssten uns
nochmal. „Bis nächste Woche!“ versprachen wir uns beide.
In den Wochen darauf wiederholten wir „unser“ Tutorium. Irgendwann hat es auch ihr Freund
gemerkt und sich getrennt. Seitdem treffen wir uns auch so ab und zu.

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Der Aushilfsstripper

„Ja, hallo?”, meldete sich Sven auf seinem Handy.

„Hallo Bruderherz. Wie geht es dir?”, erkundigte sich Sonja, seine Schwester.

„Wofür wirfst du mich so früh aus dem Bett?”, fragte Sven gereizt.

„Früh …? Es ist nach zehn Uhr.”

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„Man, ich bin erst gegen drei ins Bett gekommen”, berichtete Sven verschlafen. „Was gibt es denn?”

„Du müsstest mir einen Gefallen tun”, klärte Sonja ihn auf.

„Ich muss gar nichts”, erwiderte Sven sogleich.

„OK. Es wäre schön, wenn du mir aus der Klemme helfen würdest.”

Als ihr Bruder nichts erwiderte, fuhr sie fort. „Ich schmeiße heute Abend eine kleine Party für ein paar Freundinnen … Und ich hatte etwas Besonderes vorbereitet und das klappt jetzt nicht.”

„Und was habe ich damit zu tun?”, wollte Sven wissen.

„Du kennst doch Vanessa?”, fragte Sonja.

„Deine geile Freundin mit den langen blonden Haaren?”

„Genau die”, bestätigte seine Schwester. „Vanessa hat heute Geburtstag und wird 23. Ich schmeiße eine Party für sie und ein paar unserer Freundinnen.”

„Aha”, zeigte sich Sven wenig interessiert.

„Als besondere Überraschung für Vanessa und die anderen Mädels hatte ich einen Stripper engagiert”, gab Sonja zu verstehen.

„Einen was?”, fragte ihr Bruder ungläubig.

„Einen männlichen Stripper. Von einer Agentur.”

„Wer steht denn auf so einen Scheiß”, zeigte sich Sven eher skeptisch.

„Aber nackte Weiber in einer Stripteasebar ansehen geht für Männer in Ordnung, oder?”, rechtfertigte Sonja sich.

„Da gehe ich nicht hin.”

„Wie dem auch sei … Der Typ hat plötzlich abgesagt. Angeblich ist er krank oder was weiß ich”, berichtete Sonja.

„Tja, Pech für euch. Dann müsst ihr wohl etwas weniger Aufregendes unternehmen”, stellte Sven fest.

„Ich wollte dich fragen, ob du nicht seinen Platz einnehmen könntest.”

Sven richtete sich in seinem Bett auf und starrte das Handy ungläubig an. „Spinnst du jetzt total? Warum sollte ich das machen wollen?”

„Weil du mein Lieblingsbruder bist?”, erwiderte seine Schwester.

„Und zudem noch dein Einziger. Schwaches Argument.”

„Und weil du mir noch einen Gefallen schuldig bist”, ergänzte Sonja.

„Warum?”, zeigte sich Sven uneinsichtig.

„Wer hat dir denn Sarah vorgestellt?”

„Na und?”, sagte Sven.

„Du konntest doch bei ihr landen, oder etwa nicht?”, hinterfragte seine Schwester.

„Ja, aber nur einmal”, gab Sven zu.

„Also verdankst du mir etwas”, behauptete Sonja bestimmt.

„So groß war der Gefallen nicht, dass ich mich deswegen vor deinen Freundinnen ausziehen würde.”

„Wenn du mir dieses Mal hilfst, gebe ich dir was für deinen Wagen dazu”, bot Sonja an.

Svens Auto hatte schon bessere Tage gesehen und wenn er ihn über den TÜV bekommen wollte, musste er wohl oder übel an die 500 Euro investieren. Geld, das er nicht hatte. „Wie viel?”

„Einhundert?”, bot Sonja an.

„Zu wenig”, erwiderte ihr Bruder. „Was hat denn der echte Stripper verlangt?”

„Etwas mehr. Aber der ist ja auch ein Profi”, beantwortete Sonja die Frage.

„Wie viel also?”, blieb Sven hartnäckig.

„Also gut. Ich biete dir 150″, erklärte seine Schwester nach kurzer Überlegung.

Sven dachte nach. Etwas Geld hatte er selber und durch eine in Aussicht gestellte Gelegenheitsarbeit könnte er noch etwas dazu verdienen. Und 150 Euro waren nicht zu verachten. „Und was müsste ich dafür machen?”

„Du machst es also?”, fragte Sonja nach.

„Erzähl erst einmal, was du dir so vorstellst.”

„Wir wollen einen lockeren Abend unter Frauen verbringen. Der Stripper soll dann das

i-Tüpfelchen sein”, erklärte Sonja.

„Und?”, zeigte sich Sven nicht restlos aufgeklärt.

„Ich stelle mir vor, dass du dich irgendwie verkleidest. Vielleicht als Polizist oder so … Dann gesellst du dich zu uns und baggerst Vanessa an. Lass dir halt was einfallen.”

„Muss ich mich ausziehen?”, fragte Sven nach.

„Hast du schon mal von einem Stripper gehört, der die Klamotten anbehält?”, fragte Sonja irritiert.

„Wie viel ausziehen?”

„Bis auf die Unterhose”, konkretisierte Sonja. „Ich gebe es ja nicht gerne zu, aber du hast einen einigermaßen akzeptablen Körper. Vielleicht gefällt der den Mädels ja.”

„Du wolltest sicherlich sagen, dass ich einen sehr durchtrainierten und geilen Körper habe, oder?”, fragte Sven und konnte sich gut vorstellen, wie seine Schwester in dem Moment die Augen verdrehte.

„Du siehst nicht vollkommen scheiße aus, OK?”, blieb Sonja hartnäckig.

„Wieso kommst du überhaupt auf mich?”

„Du hast so was doch schon mal gemacht, oder?”, erwiderte Sonja.

„Ja, aber das war im Karneval und nur zum Spaß. Außerdem waren wir ja auch zu viert”, erklärte ihr Bruder.

„Du bist doch sicher Manns genug um das alleine zu schaffen, oder?”

„Wann soll das denn abgehen?”, fragte Sven nach.

„Du machst es also? Ganz sicher?”

„Dir ist bewusst, dass du dann zusätzlich in meiner Schuld stehst”, gab er zu verstehen.

„Ich kann mich ja mal irgendwann revanchieren”, erklärte Sonja. „Aber bevor du mich falsch verstehst … Ich werde nicht vor deinen Freunden strippen, klar?”

„Das habe ich doch gar nicht verlangt. Also wann soll die Party steigen?”

„Sei heute Abend gegen neun Uhr da. Ich lege einen Schlüssel unter die Fußmatte. Dann kannst du dich rein schleichen”, erklärte seine Schwester. „Du kannst dich in meinem Schlafzimmer umziehen. Wir werden alle im Wohnzimmer sitzen. Gegen halb zehn hole ich dich dann ab.”

„OK”, kommentierte Sven.

„Und sei ja pünktlich”, ermahnte Sonja ihn. „Und gib dir bitte Mühe.”

Kurz vor neun am Abend holte Sven den Schlüssel unter der Fußmatte hervor und schloss die Wohnungstür seiner Schwester auf. Als er den Flur betrat, vernahm er das Stimmengewirr von grölenden und feiernden Frauen. Er schlich sich den Flur entlang und warf einen kurzen Blick durch die angelehnte Wohnzimmertür. Sein Blick erfasste insgesamt fünf Frauen. Eine davon war seine Schwester.

Er begab sich in Sonjas Schlafzimmer und stellte seine Sporttasche auf das Bett. Er setzte sich und blickte sich im Raum um. Seine Schwester Sonja war 23, demzufolge drei Jahre älter als er. Ihr Verhältnis zueinander hatte sich im Laufe der Jahre zum Guten entwickelt. Zumindest stellte es sich wesentlich besser dar, nachdem sie das gemeinsame Elternhaus verlassen und eigene Wohnungen bezogen hatten.

Sonja lebte alleine und so weit Sven wusste hatte sie zurzeit keinen festen Freund. Er nahm an, dass sie hin und wieder einen Typen mit nach Hause brachte, aber er hatte sich über dieses Thema noch nicht den Kopf zerbrochen. Er selber war überzeugter Single und genoss es, wann immer sich die Gelegenheit ergab, dem weiblichen Geschlecht hinterher zu laufen. Mehrere Frauen bescheinigten ihm ein gutes Aussehen und das war sicherlich ein Grund für seine Schwester ihn um diesen besonderen Gefallen zu bitten.
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Er war dem Grunde nach ein lockerer Typ und diese besondere Aktion passte zu ihm. Seinen Körper hielt er durch regelmäßigen Sport fit und machte in unregelmäßigen Abständen Krafttraining. Alles in allem traute er sich zu, den Freundinnen seiner Schwester ordentlich einzuheizen. Er zog sich seine Sachen bis auf den Slip aus und öffnete die Sporttasche. Er hatte sich zuvor von einem Kumpel ein Polizistenkostüm ausgeliehen, das dieser beim letzten Karneval getragen hatte.

Zu der Ausstattung gehörten ein Plastikschlagstock und eine Schirmmütze. In einer Ecke seines Schlafzimmers hatte er Handschellen entdeckt, und obwohl er nicht mehr sagen konnte, woher er sie hatte, vervollständigten sie seine Verkleidung. Sven sprühte sich mit Deo und Parfüm ein und zog sein Kostüm an.

Kurz bevor er fertig war, kam seine Schwester ins Schlafzimmer. „Da bist du ja.”

„Habe ich doch gesagt”, gab Sven zu verstehen. „Und … Wie läuft es?”

„Echt super”, bestätigte seine Schwester. „Die Stimmung ist richtig gut.”

Sven erkannte an ihrer Stimme, dass Sonja angeheitert war. „Bist du schon besoffen?”

„Nein, natürlich nicht”, verneinte Sonja. „Wir haben nur schon ein paar Flaschen Wein intus.”

„Hast du einen Kassettenrekorder? Ich habe eine Kassette mitgebracht, die du anmachen kannst, wenn es losgeht.”

„Im Wohnzimmer steht einer”, erklärte Sonja und nahm die Kassette entgegen.

„Wer weiß eigentlich, dass ein Stripper auftreten soll?”, fragte ihr Bruder.

„Nur Carmen und ich. Für die anderen wird es eine große Überraschung werden”, gab Sonja zu verstehen. „Pass auf … Ich gehe wieder zurück und mache in fünf Minuten die Kassette an. Wenn du die Musik hörst, kommst du dann zu uns. Und sei gefälligst überzeugend.”

Ohne eine Bestätigung ihres Bruders abzuwarten, verließ sie das Schlafzimmer und ließ Sven alleine. Dieser setzte sich die Schirmmütze auf und spürte Nervosität in seinen Eingeweiden aufkommen. Die Aktion kam ihm nun doch nicht so locker und einfach vor, wie er angenommen hatte. Aber er würde es schon schaffen. Er brauchte das Geld und so schlimm würde es nicht werden.

Sonja war in der Zwischenzeit zu ihren Freundinnen zurückgekehrt. Rebecca füllte gerade erneut die Gläser der Anwesenden und Vanessa war die Erste, die einen weiteren großen Schluck der roten Flüssigkeit zu sich nahm. Neben ihr saßen Carmen und Manuela, zwei Freundinnen von Sonja. Alle fünf Freundinnen hatten ausgiebig alkoholische Getränke zu sich genommen und waren in entsprechender Stimmung.

Sonja hatte darauf hingewirkt, dass viel getrunken wurde, da sie annahm, dass ihre Freundinnen auf den großen Auftritt offener reagieren würden, wenn sie enthemmt genug waren. Sie selber war ebenfalls nervös und fragte sich, ob alles klappen würde. Sie begab sich zu der Musikanlage und beendete das laufende Lied. Vanessa protestierte sogleich, doch Sonja legte in aller Ruhe die Kassette ihres Bruders ein. Sie startete die Wiedergabe und erklärte: „Und jetzt kommt die große Überraschung des Abends.”

Drei ihrer Freundinnen sahen sie irritiert an. Carmen grinste vor sich hin, da sie als Einzige eingeweiht war. Aus den Boxen ertönten Klänge, die so gar nicht zu den bisherigen Musiktiteln passten. Es ertönten mehrere Alarmsignale und Sirenen und die anwesenden Frauen sahen sich irritiert um. Als sich die Tür zum Wohnzimmer öffnete, wanderten alle Blicke auf die Person, die in ihrer Polizistenuniform den Raum betrat.

Sonja blickte nervös zu ihrem Bruder, da sie nicht wusste, wie sich Sven machen würde. Ihre Freundinnen wussten offenbar nicht so recht, wie sie den Auftritt des Mannes interpretieren sollten und sahen entsprechend irritiert aus. Rebecca und Manuela erkannten ihn und begannen zu johlen und miteinander zu tuscheln. Sonja trat hervor und wandte sich an Vanessa. „Liebe Vanessa … Da du Geburtstag hast, haben wir uns für dich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Hier ist dein spezielles Geschenk für den Abend.”

Wie auf Kommando begab sich Sven zur Couchlandschaft und baute sich vor die verdutzte Vanessa auf. Sie wirkte überrumpelt, schien aber nicht abgeneigt zu sein, sich auf das kleine Abenteuer einzulassen. Sven streckte seine Hand nach ihr aus und Vanessa erhob sich von ihrem Platz. Sie trug ein knallrotes Kleid, das ihr bis knapp über die Knie ging. Ein großer Ausschnitt vervollständigte das attraktive Outfit der jungen Frau.

Svens Blick richtete sich auf Vanessas Ausschnitt, der absolut einladend aussah. Diese Frau war nett anzusehen und es bereitete ihm großen Spaß seine Vorstellung an dieser Frau auszuprobieren. „Junge Frau … Es gab Beschwerden über sie. Uns wurde berichtet, dass sie ihren Geburtstag nicht ausgelassen genug feiern. Sie werden verpflichtet, Party zu machen und richtig Spaß zu haben.”

„Ich werde mein Bestes geben, Herr Wachtmeister”, erwiderte Vanessa grinsend und ließ sich von dem Polizisten aus der Sitzecke ziehen.

Sonja hatte in der Zwischenzeit einen Stuhl in den Raum gestellt, zu dem Sven sein Opfer führte. Vanessa setzte sich auf diesen und schlug lässig ein Bein über das andere. Ihre Beine waren braun gebrannt und mehr als ansehnlich. Mit auf den Knien verschränkten Händen verfolgte Vanessa anschließend, wie der männliche Stripper sich vor ihr aufbaute und erklärte: „Sie werden verurteilt, sich eine geile Show anzusehen. Zuwiderhandlungen werden unter Strafe nicht unter zwei Jahren Gefängnis gestellt.”

„Ich werde tun, was sie von mir verlangen”, erklärte Vanessa grinsend. Sie realisierte die neugierigen Blicke ihrer Freundinnen, die sich mittlerweile um das ungleiche Paar versammelt hatten. In einem Abstand von knapp eineinhalb Metern standen die anderen Frauen im Halbkreis um den Stuhl und beobachteten den Fortgang der Dinge. Die Musik dröhnte aus den Lautsprechern und war bestens geeignet für die anstehende Stripteasenummer.

Sven warf seiner Schwester einen kurzen Blick zu und erkannte ihren zufriedenen Gesichtsausdruck. Dann brachte er sich in Pose und baute sich vor Vanessa auf. Mit rhythmischen Tanzbewegungen, von denen er hoffte, dass sie nicht albern, sondern sexy aussahen, begann er sich zu bewegen. Sein Becken wackelte von links nach rechts und von vorne nach hinten.

Er nahm die Handschellen von seinem Gürtel ab und öffnete eine der Schellen. Er legte sie Vanessa um das linke Handgelenk und ließ die Schelle zuschnappen. Kurz darauf war auch das andere Handgelenk gefangen genommen worden, sodass die Verhaftete halbwegs gefesselt vor ihm saß. Die anderen Frauen jubelten und feuerten den jungen Mann an. Sonja zeigte sich begeistert und unterstützte ihren Bruder bei dessen Vorstellung.

Hin und wieder kommentierte eine der Freundinnen Svens Bewegungen, ansonsten füllten Jubelschreie und Anfeuerungsrufe den Raum. Sven griff sich an seine Schirmmütze und zog sie sich vom Kopf. Anschließend setzte er sie Vanessa auf deren blondierten Kopf. Seine Gefangene lächelte und blickte an dem vor ihr tanzenden Mann hoch.

Sven trat einen Schritt zurück und weitete seine Tanzbewegungen aus. Er drehte sich um 180 Grad und streckte Vanessa seinen knackigen Hintern entgegen. Sven näherte sich ihr auf diese Weise und als er in Reichweite war, legte Vanessa ihre gefesselten Hände auf beide Arschbacken. Ihre Freundinnen johlten und schrien auf, was Vanessa zu einem Klaps auf das Hinterteil des Ordnungshüters animierte.

Der Aushilfsstripper drehte sich um und zog den Gummiknüppel von seinem Gürtel. Er nahm eine drohende Position mit erhobener Hand ein, worauf Vanessa mit einem gespielt geängstigten Gesichtsausdruck reagierte. Sven überlegte, was er mit dem Gummiknüppel anfangen könnte und hatte dann eine Idee.

Er führte den Gummiknüppel an seinem ausgestreckten Arm auf Vanessas Ausschnitt zu und schob die Spitze des Teils andeutungsweise zwischen die Brustansätze. Vanessa reagierte cool und wehrte sich nicht. Sven ließ den harten Kolben an ihrem Kleid hinuntergleiten und erreichte das untere Ende des Kleides, das sich über die verschränkten Beine Vanessas spannte.

Er positionierte den Knüppel in ihrem Schoß, woraufhin Vanessa ein Bein herab nahm, sodass beide Beine parallel zueinander auf dem Boden standen. Als Sven den Knüppel unter das Kleid schob, ließ Vanessa ihn gewähren und lächelte cool. Ihre Freundinnen feuerten Sven an und forderten ihn auf, es dem Luder zu zeigen oder sie ordentlich ran zu nehmen.

Sven schob den Knüppel weit unter das Kleid, bis er einen Widerstand spürte. Der Schlagstock hatte Vanessas Schoß erreicht und verharrte nun in der Position.

„Strafe muss sein”, rief Sonja dazwischen und Carmen forderte: „Zeigen Sie keine Gnade, Herr Wachtmeister.”

Dieser bewegte den Gummiknüppel leicht hin und her und zog ihn nach einer Weile unter dem Kleid hervor.

Sven warf den Schlagstock zu Boden und griff sich an die Knopfleiste seines Hemdes. Als er den obersten Knopf aufknöpfte, jubelten die Frauen. Nach und nach folgten die restlichen Knöpfe, bis er sich das Hemd geöffnet hatte. Darunter trat der gut gebaute Oberkörper mit der leichten Behaarung an der Brust zum Vorschein.

Sven näherte sich dem Stuhl und rückte nahe an Vanessa heran. Er setzte sich ansatzweise auf ihre Oberschenkel und brachte seinen Oberkörper in die Nähe ihres Gesichts. Er legte die Seiten des geöffneten Hemdes um Vanessas Kopf und zog sich kurz darauf zurück. Sven drehte sich um die eigene Achse und zog sich ganz langsam das Hemd aus. Nachdem es nicht mehr seinen Körper bedeckte, drehte er sich in Richtung seines Opfers und warf es der jungen Frau zu.

Vanessa fing das Hemd mit ihren behandschellten Händen auf und führte es an ihre Nase. Sie tat so, als ob sie den Polizistenschweiß schnuppern würde, und behielt das Hemd in ihren Händen. Sven tanzte weiter zur mitgebrachten Musik und langsam aber sicher fielen ihm die Bewegungen immer leichter. Die anderen Frauen, Sonja eingeschlossen, forderten ihn zum Ausziehen seiner Hose auf, doch er gab mit einer Handbewegung zu verstehen, dass er anders im Sinn hatte.

Er fasste sich in seine Hosentasche und brachte ein kleines Plastikfläschchen zum Vorschein. Er schraubte den Verschluss ab und drehte das Fläschchen auf den Kopf. Ein paar Tropfen des Massageöls fielen auf seine Brust, was die anwesenden Frauen zu erneutem Johlen und Anfeuerungsrufen verleitete. Der Polizist hielt das Utensil Vanessa hin, die es sogleich in Empfang nahm.

Sven kniete sich vor den Stuhl und streckte seinen Oberkörper heraus. Vanessa drehte erwartungsgemäß das Fläschchen um und träufelte mehrere Tropfen der schmierigen Flüssigkeit auf Svens Brust. Sie stellte es auf dem Boden ab und brachte ihre Hände an den Oberkörper des halb nackten Polizisten. Kurz darauf verteilten die Handflächen das Öl quer über Svens Oberkörper, begleitet von lauter Musik und frenetischen Jubelschreien der Zuschauerinnen. Eine Minute später erhob sich Sven und stellte sich gut einen Meter vom Stuhl entfernt breitbeinig hin. Ein Griff an seinen Gürtel ließ die Anwesenden erahnen, dass er sich weiter entkleiden würde, was die Stimmung zusätzlich anheizte. www.szaab.com

Nachdem der Gürtel geöffnet war, folgte der Reißverschluss und die dunkle Stoffhose fiel zu Boden. Als sie um seine Knöchel hing, tänzelte Sven noch eine Weile auf der Stelle, dann versuchte er sich von dem Beinkleid zu befreien. Nachdem er sich Schuhe und Socken ausgezogen hatte, trat er aus der am Boden liegenden Hose heraus und präsentierte sich Vanessa mit einem knallengen schwarzen Slip bekleidet, an dessen Vorderseite die Ausbuchtung das Vorhandensein eines männlichen Prachtexemplar versprach.

Während Vanessa fasziniert auf Svens Schritt starrte, klatschten ihre Freundinnen Beifall und forderten sogleich, dass sich der Polizist weiter ausziehen sollte. Sven tanzte auf der Stelle und drehte sich mehrmals im Kreis. Er bewegte sich mit seinem Gesäß voran auf den Stuhl zu und spürte kurz darauf erwartungsgemäß die Hände des Geburtstagskindes auf den beiden Backen.

Vanessa packte ordentlich zu und massierte Sven die Hinterfront. Sven kam noch näher und setzte sich rücklings auf Vanessas Oberschenkel. Da er nicht zu schwer für sie sein wollte, fing er sein Gewicht mit seinen strammen Waden ab. Vanessa legte ihm die Arme um den Körper, was Sven wegen der angelegten Handschellen merkwürdig vorkam. Vanessa musste die Handschellen geöffnet haben, was ihre Bewegungsfreiheit erklären würde.

Das Geburtstagskind legte ihre Hände auf Svens Brust, wobei an einem Handgelenk die Handschellen herab baumelten. Sie führte ihre Hände auf und ab und streichelte Svens gesamten Oberkörper. Manuela beugte sich unerwartet herab und hob das Fläschchen mit dem Massageöl auf. Sie öffnete es und träufelte mehrere Tropfen auf Svens Oberkörper.
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Vanessa verteilte dieses im nächsten Moment auf der nackten Haut und stieß immer wieder mit ihren Fingerspitzen an den Bund von Svens Slip. Plötzlich schob Vanessa ihre rechte Hand unter den Stoff und umfasste Svens Penis. Sven war vollkommen überrascht und verlor seine Anspannung in den Beinen, weshalb er sich auf die Beine der zierlichen Vanessa setzte.

Diese beließ ihre Hand in seiner Unterhose und umspielte den Penis mit ihren Fingern. Die Freundinnen um sie herum grölten und artikulierten aufmunternde und überraschte Laute. Als Sven in das Gesicht seiner Schwester blickte, erkannte er eine Mischung aus Entsetzen und Neugierde. Er versuchte aufzustehen, wurde aber von Vanessas linker Hand auf seinem Bauch zurückgehalten. Ihre rechte Hand hielt ohnehin noch sein bestes Stück fest.

Die Verhaftete flüsterte ihm ins Ohr, dass sie ihn einer Leibesvisitation unterziehen müsste und er sich nicht wehren sollte. Sven dachte über das Angebot nach und da ihm Vanessas Annäherung zusagte, entschied er sich, sitzen zu bleiben. Über mögliche Konsequenzen wegen dieser Entscheidung machte er sich keine Gedanken. Er dachte nicht daran, was seine Schwester dazu sagen würde und wollte das Ganze auf sich zukommen lassen.

Vanessas Bemühungen hatten Früchte getragen und Svens Penis wachsen lassen. Ihr Fingerspiel hatte ihn erregt und die Tatsache, dass ihre Finger durch das Öl glitschig waren, begünstigte die Wirkung auf sein bestes Stück. Er realisierte, dass Vanessa mit der anderen Hand an seinem Slip zog und kurz darauf stand seine steife Lanze unverhüllt im Raum.

Die Freundinnen johlten und gaben überraschte Äußerungen von sich, als sie den harten Schwanz erblickten, um den sich die Hand ihrer Freundin gelegt hatte. Inzwischen war sie dazu übergegangen ihm regelrecht einen runterzuholen. Sven überlegte fieberhaft, ob er das Ganze unterbinden sollte, da dies deutlich über die Vorstellung seiner Schwester hinaus ging. Er sah zu Sonja herüber und blickte in ein amüsiertes Gesicht. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und schüttelte den Kopf. Sven bemerkte ihr schelmisches Grinsen, das ihre Zustimmung zu dem Geschehen bestätigte. www.szaab.com

Seine Schwester schien den Vorgang zu tolerieren und Sven war bereit, sich allen Eventualitäten zu stellen. Rebecca trat auf den Stuhl zu und fasste an den Slip. Mit beiden Händen gelang es ihr, Sven das verbliebene Kleidungsstück vom Körper zu streifen. Sven begünstigte den Vorgang, indem er kurz den Hintern anhob. Wenig später saß er entblößt auf Vanessa, die ihre Bewegungsfreiheit nutzte und ihn mit einer Hand wichste und mit der anderen Hand seine Eier massierte.

Es fühlte sich geil an und die Tatsache, dass vier weitere Frauen, seine Schwester eingeschlossen, zusahen, steigerte seine Erregungen zusätzlich. Vanessa bearbeitete ihn eine halbe Minute lang und ließ dann von ihm ab. Etwas enttäuscht stellte Sven fest, dass die Handarbeit beendet war und nach kurzem Zögern erhob er sich von seinem gemütlichen Platz.

Er stellte sich vor den Stuhl und musterte seinen erigierten Penis. Er drehte sich um die eigene Achse, um sich dem gesamten Publikum zu zeigen. Alle klatschten Beifall und auch Vanessa schrie ihm aufmunternde und frivole Dinge zu. Sven wollte das Ganze nicht beenden und spielte seine Rolle weiter. „Das war jetzt Widerstand gegen die Staatsgewalt. Sie haben einen Polizisten im Dienst angegriffen und müssen jetzt mit den Konsequenzen rechnen.”

„Welche Strafe erwartet sie denn?”, wollte Manuela wissen.

„Ja, genau. Womit wird sie denn bestraft?”, fragte Rebecca lautstark. Sven überlegte kurz und erwiderte: „Solch ein Vergehen wird mit vollständigem Verlust der Kleidung bestraft.”

„Muss ich mich jetzt ausziehen, Herr Wachtmeister?”, fragte Vanessa gespielt entsetzt. Sven nahm an, dass sie keine Probleme mit der Umsetzung des Befehls hatte. „Die Strafe ist sofort zu vollstrecken.”

„Dann muss ich mich wohl fügen”, erklärte Vanessa und erhob sich von ihrem Platz.

Sie fasste sich an ihr rotes Kleid und zog es sich in einer fließenden Bewegung über den Kopf. Zum Vorschein kam eine schwarze Dessouskombination, die den schlanken Körper der Frau vorteilhaft betonte.

„Darf der Polizist so lange für uns tanzen?”, schrie eine stark angetrunkene Carmen in die Menge.”

„Ja, komm mal rüber zu uns”, forderte auch Rebecca.

Sven drehte sich in Richtung der Freundinnen und streckte ihnen demonstrativ seinen harten Ständer entgegen. Carmen machte einen Schritt auf ihn zu und hatte im nächsten Augenblick ihre linke Hand um seinen Penis gelegt. Mit der anderen hielt sie ihr Glas fest. Sven registrierte zufrieden, dass nicht nur Vanessa ihn als Sexsymbol interpretierte. Carmen bewegte ihre Hand ein paar Mal hin und her, was Sven erfreut zur Kenntnis nahm.

Es tat gut, die Reibungen an seinem besten Stück zu spüren. Neben Carmen stand im nächsten Moment Rebecca, die auf seinen Schritt starrte. „Lass mich auch mal”, forderte sie Carmen auf, die widerwillig ihre Hand vom Stab des Strippers nahm. Rebecca brachte stattdessen ihre Hand in Anschlag und begann Svens Kolben zu bearbeiten.

Sven richtete seinen Blick auf die Frau neben Rebecca. Sonja stand sprachlos neben ihrer Freundin und blickte auf die Erregung ihres Bruders hinab. Sie schien überrascht zu sein, wozu sich das besondere Geschenk für Vanessa entwickelt hatte. Sven zuckte mit den Schultern und deutete an, dass er keinen Einfluss auf den Verlauf der Dinge nehmen konnte. www.szaab.com

Vanessa tauchte hinter ihm auf und presste ihren nackten Körper an Svens Rückfront. Sie fragte: „Kann ich jetzt endlich mein Geburtstagsgeschenk zurückhaben?”

Sven spürte ihre weichen Brüste an seinem Körper und drehte sich zu ihr um. Rebecca hatte ihre Hand von seinem Stab genommen, der nunmehr gegen Vanessas entblößten Unterleib stieß. Die nackte Frau vor ihm drückte sich an ihn und fixierte seine Augen.

Sven blickte auf ihre voluminöse Oberweite hinab und vermutete sogleich, dass die Titten seiner Gespielin nicht aus Originalbauteilen bestanden. In jedem Fall waren die beiden Dinger nett anzusehen.

„Herr Wachtmeister … Habe ich denn jetzt meine Strafe bekommen?”, fragte Vanessa mit säuselnden Worten. Sven musterte sie und sagte: „Ich denke schon.”

„Finden sie nicht, dass ich noch härter bestraft werden müsste? Immerhin habe ich mich ja an einem Polizisten vergriffen?”

„Welche Strafe kommt denn da noch infrage?”, zeigte sich Sven offen für Vieles.

Vanessa grinste ihn an und begab sich in die Hocke. Sven folgte ihren Bewegungen und erkannte, dass sich ihr Kopf jetzt auf Höhe seines Schwanzes befand. Kurz darauf hatte Vanessa ihren Mund geöffnet und verfrachtete Svens Kolben in ihren Mundraum.
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Die Freundinnen schrien lautstark und feuerten Vanessa an. Alle Vier versammelten sich um das nackte Paar und auch Sonja wollte sich die Show nicht entgehen lassen. Mit einer Flasche Wein in der Hand blickte sie auf den Intimbereich ihres Bruders hinab, der nun heftig von Vanessa in Anspruch genommen wurde. Vanessa blies ihn zärtlich und rieb hin und wieder an seinem Stab. Sven spürte seine Erregung zunehmen und er befürchtete, bald zum Ende zu kommen.

„Lass uns auch mal”, forderte Carmen, woraufhin Vanessa von Sven abließ und ein Stück von ihm abrückte. Bevor Sven reagieren konnte, hatte sich Carmen auf ihre Knie begeben und ihr Glas auf den Boden gestellt. Im nächsten Moment schlossen sich ihre feuchten Lippen um Svens Männlichkeit und er konnte ihre Zunge an seiner Lanze spüren.

Hinter ihm presste sich ein weiterer Frauenkörper an ihn und als er den Kopf drehte erkannte er Rebecca, die ihre Hände um ihn legte. Sie schob diese in seinen Schoß und erreichte seinen Hodensack, mit dem sie zärtlich zu spielen begann. Vanessa hatte sich auf den Stuhl gesetzt und saß dort mit weit gespreizten Schenkeln. Als Sven zu ihr herüber sah, schob sie gerade ihre Hände in ihren Schoß und begann sich demonstrativ die eigene Muschi zu streicheln.

Ihr Venushügel war kahl und er konnte den Weg ihres Mittelfingers verfolgen, der tief zwischen die Schamlippen wanderte. Sie begann sich zu befriedigen und warf dem Stripper lüsterne Blicke zu. Sven bekam augenblicklich Lust sie nach allen Regeln der Kunst zu vögeln. Doch momentan bereitete ihm Carmen mehr als geile Gefühle und auch Rebecca tat alles dafür, dass er bald einen schönen Moment erleben würde. Carmen ließ von ihm ab und forderte Sonja und Manuela auf sich ebenfalls zu beteiligen. „Los versucht es auch mal.”

Manuela zögerte, schien aber nicht gänzlich abgeneigt zu sein. Sonja hingegen hatte nicht vor sich mitreißen zu lassen und erklärte „Nein. Zugucken genügt mir.”

„Jetzt zier dich nicht und komm her”, forderte Rebecca, die mittlerweile Svens Eier losgelassen hatte.”

„Spinnst du? Er ist mein Bruder”, erklärte Sonja.

„Du hast deinen Bruder als Stripper bestellt?”, fragten Carmen und Vanessa gleichzeitig.

In der Tat war Sven den beiden zuvor nie begegnet und offenbar wussten nur Rebecca und Manuela, dass er Sonjas Bruder war.

„Ich wusste ja nicht, dass es so weit gehen würde”, versuchte sich Sonja zu rechtfertigen.

„Während ihr euch streitet, mache ich mal was”, erklärte Manuela und begab sich kniend vor Sven auf den Boden. Sie folgte dem Beispiel von Carmen und begann Svens Schwanz oral zu bedienen.

Sven war gespannt auf Sonja Reaktion. Sollte sie sich überreden lassen ihn intim zu berühren? Sonja wirkte ratlos und Sven vermutete, dass sie ihre in die Wege geleitete Aktion bereute. Jetzt erhob sich Vanessa von ihrem Stuhl und ging auf die anderen zu. Sie zog Sven zur Seite, wodurch Svens Penis aus Manuelas Mund rutschte. Diese beschwerte sich kurz, griff aber nicht ein. www.szaab.com

„Du bist doch mein Geburtstagsgeschenk, oder?”, fragte Vanessa energisch. „Also will ich auch etwas von dir haben.”

Sie führte Sven zum Stuhl und stieß ihn auf die Sitzfläche. Sven wehrte sich nicht und fand sich sitzend auf dem Stuhl wieder. Vanessa kletterte auf seine Oberschenkel und hatte sich ihm frontal zugewandt. Sie hob ihren Hintern an, um diesen im nächsten Augenblick zu senken.

Sven spürte ihre Hand an seinem Penis und bevor er sich versah, hatte sie sich auf seinen Prügel gesetzt und ihn mit ihrer Muschi umschlungen. Sven stöhnte lustvoll auf, während die Freundinnen der Glücklichen den Vorgang kommentierten.

„Ja, fick ihn”, schrie Rebecca.

„Besorg es ihr richtig”, forderte Manuela.

Sonja und Carmen stellten sich wie die anderen beiden um den Stuhl und blickten auf das fickende Paar hinunter. Während Vanessa zu hüpfen begann, blickte Sven in Sonjas Gesicht und erkannte darin eine Mischung aus Unsicherheit und Erregung. Er nahm an, dass es Sonja keineswegs kaltlassen konnte, ihren Bruder beim Sex zu beobachten. Er wusste nicht, ob sie sich mit einem schlechten Gewissen plagte und ob sie die Aktion irgendwann unterbinden würde.

Vanessa ritt energisch auf seinem Schwanz und begleitete den Akt mit lautstarken Lustseufzern. Sven hatte seine Hände auf ihre Titten gelegt und massierte die leicht hüpfenden Bälle vorsichtig. Mit jeder Bewegung seiner Partnerin wurde er geiler und es konnte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es ihm kommen würde. Ihre Freundinnen standen im Halbkreis um sie herum und feuerten das Paar weiterhin frenetisch an.

Sven realisierte, dass sich Carmen hinter Manuela gestellt hatte und ihr mit beiden Händen unter deren Bluse die Brüste streichelte. Manuela schien dies zu gefallen und sie wehrte sich nicht. Rebecca und Sonja widmeten ihre Aufmerksamkeit nun abwechselnd dem fickenden Paar und den beiden Freundinnen, die sich langsam näherkamen.

Manuela drehte sich um, was dazu führte, dass Carmen ihre Hände aus ihrer Bluse nehmen musste. Kurz darauf tauschten beide einen innigen Zungenkuss aus und Sven fragte sich spontan, ob die beiden lesbisch veranlagt waren. Er sah zu Sonja herüber, da er wissen wollte ob sie alleine oder mit Rebecca Ähnliches im Sinn hatte. Doch seine Schwester stand nur stumm in der Nähe und starrte ungläubig auf ihren fickenden Bruder.

Vanessa erhöhte das Tempo ihres Ritts und artikulierte ihre Freude an dem Fick lautstark. Sie bewegte ihr Becken energisch auf und ab und versetzte ihrem Partner weitere reizvolle Schübe auf dem Weg zur Erlösung. Nach weiteren vier oder fünf Reitbewegungen hielt es Sven nicht mehr aus und ließ sich auf seinen Höhepunkt ein.

Vanessa ritt noch immer auf ihm und forcierte ihre Bewegungen nochmals. Svens Sperma verließ seinen Hodensack und bahnte sich den Weg durch die Samenstränge in die Freiheit, schoss in die feuchte Höhle der nackten Partnerin und verteilte sich durch die stetigen Reitbewegungen im gesamten Scheidenraum. Weitere Salven der klebrigen Flüssigkeit ergossen sich in die heiße Höhle und bereiteten dem Spender unglaublich geile Empfindungen.

Vanessa war selber zu ihrem ersehnten Höhepunkt geritten, denn sie artikulierte lautstarke Stöhnlaute und bewegte ihren zitternden Körper ruckartig und aufbäumend. Sven vergrub seinen Kopf in Vanessas Brüste und schrie seine ausklingenden Gefühle heraus. Seine Gespielin bewegte sich rhythmisch auf ihm und entlockte ihm weitere Gefühlsregungen. Schließlich hielt sie in ihrer Bewegung inne und blieb regungslos auf ihm sitzen.

Mit beiden Händen stützte sie sich auf Svens Knien ab. An einem Handgelenk baumelten die Handschellen. Sie warf Sven einen schelmischen Blick zu und meinte: „So ein geiles Geschenk habe ich noch nie zum Geburtstag bekommen.”

„War mir ein Vergnügen”, war das Erste, das Sven einfiel. Vanessa rutschte von ihm herab und verließ eilig das Wohnzimmer.

Sven nahm an, dass sie die Spuren seines Spermaausflusses im Bad entfernen wollte. Er blieb sitzen und blickte sich um. Die vier Freundinnen standen nebeneinander und grinsten ihn an.

„Gut gemacht, Herr Polizist”, lobte Rebecca und Carmen ergänzte: „Ich hoffe, du besuchst mich bei meiner Geburtstagsparty ebenfalls.”

„Aber ich habe vor dir Geburtstag, also bin ich als Nächste dran”, meldete sich Manuela zu Wort.

Alle vier waren noch anständig gekleidet und man konnte nicht erkennen, in wieweit sie durch die Ereignisse erregt wurden. Die Blicke der Geschwister trafen sich und Sonja formte mit den Lippen das Wort ‘Danke’. Sie lächelte ihn an und erhob ihre Flasche auf ihn. Sie trank einen großen Schluck und blickte auf ihren nackten Bruder herab.

Sven horchte in sich hinein und stellte fest, dass er befriedigt war. Er suchte nach Reue oder schlechtem Gewissen, doch er wurde nicht fündig. Dass er sich im Beisein seiner Schwester und deren Freundinnen derart hatte gehen lassen, machte ihm nicht zu schaffen. Er glaubte nicht, dass sich das Erlebte auf das Verhältnis zu seiner Schwester negativ auswirken würde. Auf jeden Fall hatte sich sein Einsatz gelohnt, denn er hatte soeben das geilste Sexerlebnis seines bisherigen Lebens hinter sich gebracht.

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Hardcore Inzest

Nachbars Tochter schafft als Escort (Teil 2)

Wir kuschelten und schmusten ein wenig, redeten ein paar Takte, waren dabei aber noch vorsichtig und dabei waren meine Hände langsam auf der Wanderschaft über alle schönen Orte ihres Körpers. Langsam und zärtlich streichelte ich über ihre Haut und ihr Haar, bis allmählich wieder „Stimmung“ in mir aufkam. Meine Hände wurden aktiver, suchender und zupackender, kneteten, massierten, rotierten, kniffen, drehten und zogen, forschten, bohrten, rubbelten und kreisten. Das brachte auch Anikas Atem wieder in Schwung und sie ließ mich gewähren.

Eine Hand wanderte zu meinem Schwanz, der vom Erlebnis ihrer Erregung schon wiederbelebt war, sie rieb und wichste ihn, doch das war mir noch zu früh. Also wanderte ich mit meinen Lippen nach unten, verwöhnte ihre Brüste, leckte ihren Nabel und schließlich ihre Leisten und dann ihre Schamlippen. Das lies sie langsam entspannt zurück sinken und sie ließ mich bei gespreizten Beinen ausgiebig mit ihrer süßen kleinen Teenymuschi spielen.

Schnell fand ich heraus, dass sie lieber zarte, flatternde und kreisende Zungenberührungen an ihrem Kitzler mag als kräftige Auf und Abbewegungen. So spielte ich mit ihr und ihrer Lust. Nach knapp 10 Minuten war sie so weit, dass sie kommen wollte, aber ich ließ sie nicht. Immer wenn ihr Orgasmus sich näherte, begann ich ihre Scheide zu lecken und mit der Zunge darin zu bohren, um dann wieder zu ihrem knospigen geschwollenen Kitzler zurück zu kehren, der sich mir gierig entgegen reckte.

Ich verzögerte ihren Orgasmus für weitere 10 Minuten und ihr Atem ging dabei schnell und immer aufgeregter. Schließlich wirkte ihr Stöhnen schon fast flehend, doch ich ließ sie noch einige Momente warten, bis ich sie kommen lies. Sie kam mit kräftigen Krämpfen in Bauch, Po und Beinen, sie zuckte und stieß ihr Becken meiner Zunge entgegen. Ich hielt sie so gut es ging fest und leckte immer weiter. Auch als sie mit leichtem Druck gegen meine Stirn schob leckte ich weiter und sie zuckte immer weiter, wobei ihr stöhnende Schrei entglitten, die den Gipfel ihrer Lust bei einem anhaltenden multiplen Orgasmus kennzeichneten.

Als sie dann zusammenbrach und gänzlich erschlaffte, ließ ich von ihr ab und trat den Rückweg über Leisten, Nabel, Brüste bis zu ihrem Mund an. Sie sog mich gierig an und küsste mich leidenschaftlich, während ich meinen Ständer an ihrem Bauch rieb. Dann rollte ich mich rum und zog sie auf meinen Bauch, was auch einen Tausch der Aktivrollen kennzeichnete.

Anika „verstand“ und begann sich an mir herunter zu arbeiten, bis sie schließlich bei meinem Schwanz landete, den sie gleich mit der Zunge auf seiner ganzen Länge bearbeitete. „Es macht Dich an mich so zu lecken“, „Es macht mich an, Deine Erregung und Deinen Orgasmus zu erleben, das ist einfach geil!“

Und schon verschwand mein Schwanz in ihrem Mund, wo sie ihn zugleich mit ihrer Zunge und ihren Lippen umspielte. Meine Hand in ihren Haaren vergraben dirigierte ich sie so, wie es mich optimal anturnt und einen schönen knüppelharten Ständer verschafft. Da ich sie in dieser Runde schön ficken wollte, genoss ich die Wärme und Zärtlichkeit ihres Mundes nur für ein paar Minuten und entzog ihn ihr dann, um sie zu mir zu ziehen und leidenschaftlich zu knutschen.

„Komm setzt Dich auf mich, reite meinen Schwanz!“ und so spreizte sie ihre Beine über mir und setzte meine Eichel behutsam an ihren Muschieingang. Dann ließ sie sich langsam herabsinken und meinen Schwanz in sich hinein gleiten. Sie war noch so nass, dass es ohne Probleme klappte und so konnte die Bewegung ungehindert weiter gehen. Anfangs lies ich sie ihren Rhythmus gehen, damit sie sich an mein dickes Ding in ihrer engen (wirklich engen) Muschi gewöhnen konnte. Dabei griff ich mit einer Hand nach ihren festen Brüsten, die sich so herrlich zu mir herunter streckten und mit der andern nach ihrem geilen Arsch, den ich ebenso knetete.

Um etwas mehr Tiefe zu bekommen, griff ich mit beiden Händen nach ihren Hüften und drückte sie tief auf meinen Schanz runter. „Ahhh, das ist geil, ganz tief in Dir“. Zugleich stieß ich von unten dagegen und konnte mich so gänzlich in ihr versenken. Bald schon stand mir der Sinn nach einem Wechsel und so forderte ich sie auf „Dreh Dich um, reite mich andersrum.“ Sie brachte es fertig, sich auf meinem Schwanz zu drehen und dann ihren geilen Hintern vor meinen Augen rhythmisch auf und ab zu bewegen. Um dann noch einen besseren Blick auf ihre süße Muschi zu bekommen, drückte ich gegen ihren Rücken und so beugte sie sich weiter nach vorn.

„Bück Dich ganz runter, ich will Deine ganze Muschi sehen, wie mein Schwanz in sie eindringt“ und so verwöhnte sie mich. So ein geiler Anblick, diese schöne rasierte, glänzende, rosa Muschi mit meinem dicken Schwanz darin, wie sie sich bei jeder Aufwärtsbewegung leicht nach außen stülpt, das machte mich total an. Daher wurde es wieder Zeit für einen Stellungswechsel. Ich kniete mich hinter sie, drang kräftig ein und begann dann in langen und kräftigen Stößen zu ficken. Dabei hielt ich sie zunächst an ihren Hüften fest, dann an ihren Armen, die ich ihr auf den Rücken zog um sie mit dem Gesicht tiefer auf die Matratze zu bringen. So konnte ich sie rammeln, wobei jeder Stoß laut klatschte und meine Eier gegen ihren Kitzler schlugen.

Anika wurde immer lauter und ich konnte erkennen, dass sie bald kommen würde. Nun griff ich in ihre Haare, bündelte sie und zog damit ihren Kopf kräftig hoch, während ich ihren Rück weiter runter drückte. Schließlich begann ich ihr Klapse auf ihren wundervollen Arsch zu verpassen, erst nur leicht und als ihr das zu gefallen schien immer etwas fester, zugleich zog ich auch ihren Kopf immer weiter zurück und so wurde ihr Stöhnen immer lauter. Als ich ihr mehrere kräftige Schläge auf ihren Arsch verpasste, kam sie plötzlich wie ein Vulkan. Sie schrie förmlich los, stöhnte lautstark und zuckte am ganzen Körper, dabei spürte ich wie ihre Muschi sich um meinen Schwanz pulsierend krampfte. Ich stieß weiter, bis sie schließlich flehte „Halt, …. bitte …. nicht weiter, …. ich kann nicht mehr!“

Also lies ich von ihr ab und ließ sie nach vorn aufs Bett fallen, wo sie eine Weile schnaubte. Ich drehte sie um auf den Rücken, um sie in ihrer Erregung besser sehen zu könne und gab ihr ein paar Minuten sich zu beruhigen. Dann rückte ich zwischen ihre Beine, setzte meine Eichel wieder an ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. Sie begleitete das mit einem Stöhnen, nahm mich aber in sich auf. So steigerte ich meine Erregung allmählich wieder mit langen tiefen und langsamen Stößen, die aber allmählich kraftvoller wurden.

Ich legte mir ihre Beine auf die Schultern und beugte mich über sie, was mich noch tiefer und ungehinderter in sie brachte. Bald wollte ich noch tiefer in sie hinein und bog ihr daher die Beine ganz neben ihren Körper hoch, wobei ich selbst mich darauf aufstütze. So konnte ich sie nach aller Leidenschaft hämmern und dabei ihre ganze Tiefe voll genießen. So wuchs meine Geilheit stetig an und küsste ich sie wild, leckte über ihre Nippel und zog sie immer enger an mich.

Da ich nicht in ihrer Muschi kommen wollte, kletterte ich über sie, kniete mich über ihre Brust und ließ sie so meinen Schwanz schön wichsen, während ich ihre Titten knetete.
„Willst Du noch so eine schöne Ladung in Dein Gesicht habe?“
„Ja, … spritz mich noch mal schön voll“
„Du magst meine Saft in Deinem Gesicht, hee“
„Ja, das macht mich total an, … komm spritz … spritz mir alles ins Gesicht“
Das war´s, was mir schließlich den Rest gab und mich zum explodieren brachte. Mehrere dicke Spermastrahlen schossen über ihr Gesicht und ihre Haar, dann verteilten sie sich auf ihren Wangen und ihrem Mund, den sie schließlich öffnete, um die letzten Tropfen rein zu wichsen und ihn dann sauber zu lutschen. Damit verlängerte sich mein Orgasmus noch eine Weile und ich konnte den Anblick ihres vollgespritzten Gesichts dabei wunderbar genießen.

Als es zuviel wurde beugte ich mich runter, leckte ihr wieder die Augen sauber und begann sie zu küssen, diesmal noch leidenschaftlicher als beim ersten mal, wobei sie mir zwischenzeitlich mein Sperma vom Gesicht leckte und schluckte. Schließlich sank ich erschöpft neben sie und musste mich ausruhen. Anika bleib noch länger bei mir liegen, ging dann aber doch ins Bad und unter die Dusche, wo ich ihr etwas später Gesellschaft leistete.

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Hardcore Reife Frauen

Bekannte aus dem Ort in der Sauna getroffen

Es ist zwar noch Sommer, aber es war zu kühl für den FKK See, aber ich war geil ohne Ende und wollte meinen Schwanz zeigen, wie immer am liebsten hart und steif.
Ich gehe immer in einen Kur- und Erholungsort im Odenwald, weil man dort erstens meine Vorlieben, die reiferen und dicken Damen antrifft und eben auch schon sehr oft Frauen aus der eigenen Umgebung. So habe ich schon 2 Frauen aus meinem Ort dort getroffen und auch schon meine Ex-Vermieterin. Die Story ist hier auch zu lesen. Wie in meinen anderen Storys schon geschrieben, macht es mich tierisch geil, wenn man mir auf die Latte schaut. Ich bekomme eine harte und steife Latte und wenn Frauen nicht wegschauen, zeige ich ihnen den auch. So haben mich beide Frauen aus meinem Ort auch mit stark angeschwollenem Teil, aber nicht mit voll hartem und abstehendem Schwanz. Soweit kam es leider nicht. Ich finde es dann immer super geil und bekomme dabei auch eine dicke Hose, wenn man die Damen dann im Alltag im Ort wieder trifft und sie und ich wissen ganz genau, dass sie mein Rohr gesehen hat.
In dieser Therme gibt es zwei kleine Aroma- Dampfsaunen. Die sind so klein, dass nur 4 Personen rein passen und wenn man reingeht hat die Person die bereits sitz, den Schwanz schon direkt vor den Augen baumeln oder der, der sitz hat alles genau auf Augenhöhe und verstecken kann man nix, weil man in der Dampfsauna ja kein Handtuch dabei hat. Im letzten Winterhabe ich die kleinen Saunen für mich entdeckt, weil sie meinem Tun, den Schwanz zu zeigen sehr entgegen kommen und hatte auch bereits ein paar schöne Situationen.
Heute möchte ich aber erzählen, wie ich Frau Becker aus meine Ort dort getroffen habe. Sie ist mit meiner Mutter im Gesangverein. Mit ihrem Sohn bin ich in die Schule gegangen und sie wird so 65 Jahre sein. Sie aber noch jünger aus, ist mollige und hat gewaltige Titten und bei großen Titten hört bei mir jeglicher Verstand auf zu arbeiten. Sie hat aber nicht nur große, sondern gigantische Euter. Ich habe sie zwar bis dahin nicht gesehen, aber solche riesigen Dinger bei einer Frau in dem Alter, da müssen die ja hängen.
Ich also rein in eine der beiden Saunen die leer war. Durch verschiedene kleinere Schwanzzeigeaktionen vorher und meine eh schon große Geilheit, war mein Schwanz ständig geschwollen, dick und lang. Man konnte deutlich seine Größe und Dicke sehen. Ich schätze in dem Zustand baumelt er mit 18 x 4 cm rum. Durch die Scheibe in der Tür habe ich draußen eine mollige, ältere Frau mit einem tollen Hinterteil und mächtigen Brüsten gesehen. Ich fand die Frau fantastisch und habe im Stillen gehofft dass sie in die Sauna kommt, in der ich sitze und hab schon mal schon den Schwanz ein wenig fester gewichst. Leider ist die Frau aber vorbeigelaufen was sehr schade war, denn es war genau mein Opfertyp. Als dann doch die Tür der Sauna aufging war ich ganz überrascht und hab meinen fast steifen Schwanz schnell aus der Hand gleiten lassen. Es kam wohl jemand aus der anderen Richtung. Als ich aufsah, sah ich die Frau die vorher an der Tür verbeiging und mir so gut gefallen hatte. Was für ein Glück dachte ich, schon bereit der geilen Tussi mein Rohr zu zeigen, denn wenn die mir jetzt gegenübersitz, fährt er sein volle 20 cm aus. Das war mir klar und mal schauen wie sie reagiert. Da man in der Dampfsauna ja kein Handtuch mit hat, standen Sie nun splitternackt und in aller Schönheit Ihres Körpers vor mir. Blank rasiert war sie leider nicht, aber sie muss sie mindestens gekürzt haben, denn die Lippen war zu sehen. Mein Herz pochte vor Aufregung und mein Prügel dankte den herrlichen Anblick sofort mit einem weiteren anschwellen. Er lag jetzt schon lang, dick und fast ganz hart zwischen meinen Beinen auf der Bank. Sie hat „Hallo“ gesagt und setzte sich versetzt mir gegenüber. Als sie da saß, schauten wir uns an und ich bin im ersten Monet bald im Boden versunken. Ich finde es zwar super geil bekannten Frauen mein Rohr zu zeigen, aber das muss man noch vorsichtiger angehen als bei Fremden. Bei Fremden zeigt man seine steife und harte Latte und wenn es nicht ankommt, geht man und alles ist gut. Bei Bekannten muss, die Betonung auf MUSS, es aber so aussehen als wenn es peinlich ist und man nichts dazu kann. Es kann nicht wie Absicht aussehen. Deshalb habe ich vor Schreck erst mal schnell die Beine geschlossen, denn vor mir saß Frau Becker aus dem gleichen Ort. Ich habe sie Euch ja bereits beschrieben. Wir erkannten uns so zu sagen Gleichzeitig. Ich hatte ihr bis dahin ja noch nicht ins Gesicht geschaut. Sie lachte und sagte Hallo Achim, was für ein Zufall. Hallo Frau Becker, hab Sie gar nicht gleich erkannt war meine Antwort.
Wir wechselten ein paar Worte, ich war aber nur selten in der Lage ihr in die Augen zu sehen weil ich nur auf den Körper und die gigantischen Titten fixiert war. Sie muss wohl bemerkt haben, dass mein Schwanz schon etwas angeschwollen war und hat immer mal wieder den Blick vorbeischweifen lassen. Das machte mich geil und regte mich schon zu mehr an, so dass mein Schwanz, der bisher auf der Sitzbank lag, langsam an Höhe gewann und von der Bank abhob. Meine Güte, ich sitze hier vor diesen geilen riesigen Titten und mein Schwanz steht pochend und zuckend von mir ab. Zu meinem Vorteil hatte ich kein Handtuch dabei mit dem ich ihn hätte abdecken können und ich tat erst mal so als wäre es mir peinlich und drehte mich etwas seitlich weg. Was wird sie wohl denkt, wenn sie das sieht dachte ich nur. Wie mach ich jetzt weiter, damit sie mein voll hartes und steifes Rohr zu sehen bekommt, als ich sah, dass sie immer öfter und länger in Richtung meines Schwanzes schaute. So habe ich mich entschlossen mich wieder in die andere Richtung zu drehen, so dass sie sehen konnte wie mein harter steifer Schwanz abstand. Sie hat auch dann immer noch geschaut und hat ihn hart und steif gesehen. Ich hatte an diesem Tag einen Eichelring an, der sich herrlich fest unter dem Eichelkranz um meinen Schwanz schloss und die Eichel besonders dick werden ließ. Meine Vorhaut war bereits ein ganzes Stück zurück gerutscht und die Schwanzspitze mit ihrem Loch schaute herrlich zu ihr rüber. Ich muss noch einen drauflegen, dachte ich, denn sie ließ den Blick immer öfter an meinem Teil vorbeigleiten und verweilte auch Momente auf der harten dicken Latte. O dachte ich und weiter. Aus der aufrechten Sitzposition schob ich mein Becken nach vorne an den Rand der Bank und legte meinen Oberkörper nach hinten an die Lehne. Jetzt ist mein Schwanz und meine Eier voll und ganz, völlig frei ohne durch ein Bein verdeckt zu sein für Sie zu sehen. Durch diese Sitzposition stand er jetzt auch hoch in die Luft und nicht mehr nur gerade nach vorne. Ich dachte mir, wenn Sie jetzt wegschaut, wird es Ihr zu viel und ich werde aus der Sauna rausgehen. Wenn Sie aber weiterhin auf mein Teil schaut, wird er knüppelhart, noch ein Stück mehr als jetzt, auch wenn das eigentlich nicht geht, aber es fühlt sich dann immer so an. Alleine dass ich völlig nackt, alles zeigend vor Ihr saß, machte mich bis auf höchste Ebenen geil. Durch das umsetzten und dadurch dass mein Rohr vollkommen nach oben stand, schob sich die Vorhaut komplett zurück und ich konnte sehen, wie der Eichelring zum Vorschein kam. Als ich sah, wie Sie wieder auf ihn schaute. Sie muss den Ring jetzt auch sehen. Meine Güte ich konnte mein Glück mal wieder kaum fassen. Egal was jetzt noch kommt, alleine die Vorstellung, wenn ich Frau Becker das nächste Mal wieder im Ort sehe und daran denke was ihr bis jetzt schon gezeigt habe, macht mich Hammergeil. Ich schaute Ihr in die Augen und wartete ob Sie mich anschauen wird, wenn der Blick von meinen harten und zuckendem Schwanz weggeht. Sie hat hoch gesehen und mir in die Augen, hat gelächelt und dann wieder weggeschaut. OK, scheint sie ja nicht zu stören dachte ich. Ich öffnete meine Beine noch etwas und berührte dabei versehentlich leicht Ihr Bein. Sie hat es nicht weggezogen, also ließ ich mein Bein so stehen, dass ich Ihres berührte. Es war so herrlich geil und es kamen die ersten Tropfen Geilsaft auf meiner Eichel zum Vorschein. So saß ich eine Weile da, stierte auf ihre Titten, mein Schwanz zuckte und pumpte vor ihren Augen, denn sie schaute immer wieder mein hartes Rohr an. Der Saft lief jetzt schon seitlich an meine Schwanzschaft runter. Sie beugte sich plötzlich etwas vor, schaute sich mein hartes Rohr näher an und fragte mich, was denn da an meinem Schwanz wäre. Wow, sie sprach vom Schwanz und nicht wie ich vielleicht erwartet hätte vom Penis. Ich nahm diese Möglichkeit, mehr zu zeigen, auf wie ein trockner Schwamm das Wasser. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und riss mir die Vorhaut zurück bin zum Anschlag. Endlich das Gefühl am Schwanz und eine Wichsbewegung zu spüren, ließ mich ganz ungewollt ein kurz aufstöhnen. Da schaute sie mich mit großen Augen an und lachte. Na Achim, schon so geil? Das ist ja wohl nicht zu übersehen, oder Frau Becker. Nein, wirklich nicht, ein tolles und großes gerät hast Du da, gefällt mir wirklich gut und erzählst Du mir jetzt was das an Deinem Schwanz ist. Ich zog die Vorhaut wieder zurück (wenn ich das noch 2 x mache, spritz ich ab dachte ich) und dadurch kam wieder ein Schwall Saft gelaufen und Frau Becker grinste nur noch und genoss es anscheinend. Ich sagte dann, dass es ein Eichelring ist und er einen wohligen Druck auf meinen Schwanz ausübt und bewegte leicht meine Hand weiter. So so meinte Sie nur, beugte sich noch ganz vor und war zum Verzweifeln nahe an meinen Schwanz um es sich genauer anzusehen. Da habe ich noch mal schön losgelegt und die Latte gewichst. Die Eichel war knalle dich und nass glänzenden von dem vielen Geilsaft der aus meine Kolben lief. Sie stand auf, sagte noch mal: Ein toller Schwanz, hat mir Freude gemacht den zu sehen und sagte Tschüss. Ich stand auch auf, dachte nicht an meine abstehende Latte und berührte so ihren Arm und dann ihren fetten Arsch mit meinem harten abstehenden Schwanz. Jetzt passierte was, wo ich selbst nicht mit gerechnet habe. Ich war unheimlich geil und mein Schwanz wollte spritzen und dann war es das jetzt. Mit zuckenden Stößen schoss mir das Sperma aus dem Schwanz. Die ganze Situation hat mich so aufgegeilt, dass die paar Wichsbewegungen gereicht haben, dass ich bei der Berührung nun abrotzte. Als sie sich umdrehte um die Tür zu schließen, hat sie gesehen wie mir der Saft aus dem Schwanz schoss. Ich stand da, ohne dass ich ihn berührte und mein Rohr pumpte ihr den Saft einfach so entgegen. Sie machte riesige Augen und sah zu wie ich abspritze. Sie muss die 2 letzten Schuss auf alle Fälle gesehen haben. Sie schloss die Tür und ich nahm mein Schwanz in die Hand und wichste wie wild die letzten Zuckungen noch mit. Ich verließ die Sauna und ging zur Dusche und habe sie leider nicht mehr gesehen. Ich freue mich heute schon auf die nächste Begegnung mit Frau Becker im Ort und weiss jetzt schon, dass ich eine große Beule bekommen werde.

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Hardcore

Pornotraum 10: Eine saftige Überraschung

Nach der spektakulären Episode mit Jaqueline schaffte ich es noch irgendwie mich nach Hause zu schleppen, aber das war auch so ziemlich das letzte, was ich an diesem Tag zustande bekam. Für den Moment schien es mir tatsächlich erst mal genug der sexuellen Abenteuer. Ich wollte nur noch essen, duschen und möglichst früh ins Bett, meine Gedanken über die vergangenen Erlebnisse ordnen und Kraft sammeln für alles, was zweifellos noch kommen würde, doch zuerst musste ich für meine Eltern noch irgend eine Erklärung abgeben, wo ich die vergangenen zwei Tage gesteckt hatte
Gott sei dank war meine Familie in dieser Hinsicht locker drauf. Ich konnte kommen und gehen wie ich wollte, immerhin war ich volljährig. Was ich so tat interessierte sie allerdings schon, und ob meine Eltern auf die Enthüllung, dass ihr einziger Sohn in Pornos mitspielte, ebenso locker reagiert hätten, wagte ich zu bezweifeln. Deswegen beließ ich es bei “Ich war mit Freunden unterwegs – ich habe bei ihnen übernachtet – es war lustig”, und redete mir dabei ein, dass ich damit noch nicht einmal richtig gelogen hatte.
Den Rest des Abends verbrachte ich in angenehmer Erschöpfung, ohne jede weitere geistige oder körperliche Anstrengung. Ich glaube sogar, es war das erste mal, seit ich die Masturbation für mich entdeckt hatte (also seit ziemlich langer Zeit), dass ich einen Abend zu Hause verbrachte und nicht das Bedürfnis verspürte mir einen runter zu holen, so in jeder Hinsicht befriedigt war ich von meinen Erlebnissen als frischgebackener Pornodarsteller in einer Welt voll endlosem, wildem, freien Sex mit unzähligen willigen, schönen Frauen. Mein getreuer Schwanz schien mir den Weg in eine vielversprechende Zukunft abenteuerlicher (und bezahlter!) Fickerei zu weisen, und ich war wie umgeben von einer bunt schillernden Seifenblase wohliger Wärme, die mich gegen jedes Eindringen der grauen, althergebrachten Wirklichkeit in meine neue, sexuell erfüllte Existenz schützte.

Am nächsten Tag allerdings schlug diese Wirklichkeit hart zurück. Kaum aus meinen süßen Träumen erwacht, haderte ich auch schon mit mir, ob und wie ich Jaquelines Ratschlag befolgen und Kitty anrufen sollte. Nun, es waren Ferien und ich hatte Zeit, also verbrachte ich bestimmt mehrere Stunden damit, das Für und Wider abzuwägen und mir schließlich, in gehirnzermarternder Feinarbeit, die richtigen Worte zurecht zu legen – bestimmt, aber nicht arrogant, gefühlvoll, aber nicht peinlich – um sie von meinem ernsthaften Interesse an ihr als Mensch und von einem privaten, natürlich ganz unverbindlichen Treffen zu überzeugen. Es kam mir verdammt noch mal schwerer vor als mein gerade einmal eine gute Woche zurückliegender Gang zum Porno-Casting (auch wenn mich da meine Erinnerung vielleicht täuschte), und brachte mich dazu, vor Aufregung schier die Wände hochzugehen.
Endlich glaubte ich die perfekte Mischung gefunden zu haben, doch als ich dann, zweifelnd und nervös, tatsächlich anrief, wobei mir fast noch einmal das Herz in die Hose gerutscht wäre, erreichte ich, nach ewig langen Sekunden nervenzerfetzender Anspannung, nur ihre Mailbox, auf die ich ihr einen solchen Gefühlserguss natürlich nicht sprechen wollte. Also legte ich auf. Zehn Minuten später versuchte ich es erneut, mit dem selben Ergebnis. Zehn Minuten später dann das gleiche Spiel wieder. Und noch ein viertes mal.
Ich versuchte es bis weit in den Nachmittag hinein noch mehrere male, doch das Schicksal schien gegen mich zu sein, und irgendwann gab ich auf. Ich redete mir ein, dass sich mir noch viele Gelegenheiten bieten würden, dass es nun auf ein paar Stunden oder Tage, bis wir beide uns ganz “privat” näher kennen lernen würden, auch nicht mehr ankam, und schließlich glaubte ich sogar fast daran.

Ich beschloss daher Kitty und ihre Pornowelt für eine Weile sich selbst zu überlassen, und mich in meinem althergebrachten Umfeld zurückzumelden. Für später war ich auf die Geburtstagsparty meines Freundes Steffen eingeladen, und obwohl ich hoffte, dort auf andere Gedanken zu kommen, schien mir der Weg dorthin auf einmal ähnlich weit wie der, der mich zum Porno gebracht hatte. Welche Veränderung war in dieser kurzen Zeit, in der so viel geschehen war, mit mir vorgegangen? Hatte ich mich vielleicht von meinen alten Freunden entfernt? War der Wandel in meinem Innern und all der Sex, den ich plötzlich hatte, irgendwie an meinem Verhalten zu bemerken? Und würden meine Schulkameraden, so ich es denn wagen sollte jemandem meine Porno-Abenteuer anzuvertrauen, jemals verstehen können, was ich erlebt hatte? All diese Gedanken gingen mir im Kopf herum, als ich mich auf den Weg machte, und fast fühlte ich mich als Verräter, weil ich plötzlich Geheimnisse und Erfahrungen mit mir herumtrug, die mit nichts in ihrer Welt vergleichbar schienen.
Doch wahrscheinlich grübelte ich mal wieder zu viel. Steffen und ich kannten uns praktisch seit dem Sandkasten, wir gingen auf die gleiche Schule, und wir waren, obwohl ziemlich unterschiedlich, gute Freunde. Er kam aus etwas wohlhabenderen Kreisen im Villenviertel, also nicht, wie zum Beispiel ich, aus den halbdörflichen äußersten Vororten der Großstadt, war aber deswegen keineswegs arrogant, und er wusste, wie man feiert. Seine Anwalts-Eltern verbrachten die Sommer meist in Südfrankreich, was ihm Gelegenheit gab große Partys zu schmeißen, zu denen praktisch die gesamte Jahrgangsstufe und auch sonst noch einige Leute eingeladen waren, und die dazu neigten, ziemlich wild zu werden (wenn sie natürlich immer noch Meilen von dem entfernt waren, was zum Beispiel Jaqueline unter einem amüsanten Nachmittag verstand).
Tatsächlich schien es auch diesmal wieder für alle ein lustiger Abend zu werden, nur ich geriet schon gleich zu Beginn in Verlegenheit. Denn Steffen hatte mich kaum begrüßt und mir, im Kreise einiger anderer Leute, das erste Bier in die Hand gedrückt, als er schon die erwartete, unvermeidliche Frage stellte, die so schwer zu beantworten war.
“Und, wie waren deine Ferien bisher?”
Ich wusste immer noch nicht, was ich darauf sagen sollte! Hier, vor den Augen und Ohren aller Welt, war nun wirklich nicht die richtige Zeit und der richtige Ort, um meinen Freunden zu erzählen, dass ich das getan hatte, wovon die meisten von ihnen mehr oder weniger heimlich träumten. Wie hätte ich anfangen, und wo hätte ich aufhören sollen? Hätten sie mir überhaupt geglaubt? Ich entschied mich also, es bei einem schiefen Grinsen und einem Schulterzucken zu belassen. “Ach, ganz okay soweit…”
“Bist du immer noch unten wegen Silke? Du guckst so grummelig…” Tatsächlich hatte ich, wahrscheinlich zum ersten mal seit Ende unserer Beziehung, den ganzen Tag noch nicht an meine Ex gedacht, doch Steffen hatte meine Affäre von Anfang an mit großem Interesse verfolgt (ich glaube, er hatte vor allem Silke mit großem Interesse verfolgt), und er konnte das Thema einfach nicht ruhen lassen. “Alter, ich hab dir gleich gesagt, die Schlampe bringt nur Ärger!” Oh ja, das hatte er, wie so ziemlich jeder andere auch. “Geiles Fahrgestell, klar, tolle Titten, auch wahr, und natürlich dieser “Ich saug dir die Murmeln durch die Leitung und spiel damit Ping-Pong”-Blick, aber so Weiber sind zum knallen da, nicht zum verknallen! Ich meine, ich weiß natürlich, dass einer wie du nicht gerade Dutzende so geile Weiber abkriegt, und wie fickrig du warst, dass du mal an sie ran durftest, aber eigentlich hätte dir klar sein sollen, dass sie noch andere Stecher nebenher hat!”
In Gedanken wusste ich nicht, ob ich ihn lieber ausgelacht oder ihm eine reingehauen hätte – was sollte das heißen, ich kriege keine geilen Weiber ab? Aber ich hielt die Klappe, auch wenn ich Steffens Belehrungen betreffend Silke nun wirklich nicht nötig hatte. Doch so war er nun mal, und er meinte es nicht böse. Blond, sportlich, gut aussehend und auch nicht geizig mit dem Geld hielt er sich für einen Spezialist in Sachen Frauen, und er bildete sich ziemlich viel auf seine Aufreißerkünste ein. Und ich musste zugeben, obwohl seine groß angekündigten Aktionen a la “Seht ihr die Schlampe da vorne an der Theke? Die mach ich mir jetzt klar!” genau so oft im für uns Zuschauer sehr unterhaltsamen Desaster endeten wie mit einem Erfolg, zumindest bis vor kurzem war er auf jeden Fall der erfahrenste Stecher in meiner Clique gewesen.
Außerdem war er immer verdammt gut über alles und jeden informiert, und jetzt, da er das Thema angeschnitten hatte, musste ich natürlich nachfragen (Okay, ich gebe zu, auch ich konnte es einfach nicht lassen…). “Hast du denn noch mal was von Silke gehört?”
Steffen schüttelte den Kopf. “Nö…, nicht seitdem sie diesen Karate-Lehrer, der für ungefähr zwei Wochen ihr halbfester Macker war, auch abgeschossen hat. Aber Alter, du bist ja immer noch nicht über sie weg!” Für ihn gab es bei so was natürlich nur eine Lösung. “Du musst dringend mal wieder vögeln!”
Wenn du wüßtest…, dachte ich bei mir, doch hielt ich mich so gut es ging zurück. Doch ganz unkommentiert konnte ich seine Empfehlung dann natürlich nicht stehen lassen. “Ich habe gevögelt!”, sagte ich, so bescheiden wie möglich, und einzig die Wirkung, die die Erwähnung von Silkes Namen nach wie vor auf mich hatte, hinderte mich daran bei meinen nächsten Worten breit zu grinsen. “Gerade gestern erst!”
Steffen schlug mir anerkennend (und irgendwie auch ein wenig herablassend) auf die Schulter. “Oh, klasse, erzähl mir mehr…”

Das Eintreffen von ein paar anderen Gästen rettete mich davor, auf die Schnelle irgend eine Geschichte erfinden zu müssen, um den Pornohintergrund meines Abenteuers zu verschleiern, und für ein paar Stunden amüsierte ich mich ganz hervorragend (und ganz unsexuell) mit meinen alten Freunden. Irgendwann allerdings landete ich mit dem mittlerweile ziemlich angesoffenen Steffen und unserem gemeinsamen Kumpel Jonas in ein paar Gartenstühlen auf der Wiese, und Steffen tat das, was er meistens tat, wenn er angetrunken und unter Männern war, er versuchte alle mit Geschichten über seine Abenteuer zu beeindrucken, während wir anderen mehr damit beschäftigt waren, ein paar tanzende Mädchen auf der Terrasse zu beobachten.
“Hatte einer von euch mittlerweile mal eine anal? Ich denke ich hab Yvonne bald soweit. Wenn sie das nächste mal angeschickert ist, dann ist sie fällig, dann bekommt sie es schön in den Arsch besorgt. Vielleicht noch heute Nacht! Sie zickt ja sonst immer rum, aber ich hab noch einen Geburtstagswunsch frei, und wenn sie einen im Tee hat, dann sagt sie vielleicht ja zu ´nem geilen Arschf… Oh, Hallo, Süße, ich habe ihnen gerade erzählt, wie wir letzte Woche auf diesem Konzert waren!”
Steffen erwies sich selbst in seinem jetzigen Zustand noch als überraschend geistesgegenwärtig, als das ahnungslose Ziel seiner analen Pläne plötzlich direkt neben ihm stand. Dank der lauten Musik und Yvonnes ebenfalls nicht unbeträchtlichen Pegelstandes kam er mit seinem rasanten Themenwechsel sogar davon. “Oh ja, Schatz, das war echt genial!”
Yvonne war schon seit fast einem Jahr Steffens feste Freundin, und wenn ihn das auch nicht von der Jagd abhielt, wenn sie gerade wegsah, war er in ihrer Gegenwart immer ganz der wohlerzogene junge Mann. Sie war allerdings auch ein scharfes Geschoss, an dem es festzuhalten lohnte. Ihre sorgfältig gepflegtes Luxuszicken-Image war nicht so mein Ding, aber ich muss zugeben, dass der Anblick dieser wohlgerundeten, und wie üblich ziemlich aufgedonnerten Blondine im knappen rosa Kleidchen meinen seit ungewohnt langer Zeit untätigen Schweif hungrig zum Zucken brachte.
Sie ließ sich etwas unsicher auf Steffens Schoß sinken und legte den nackten Arm um seine Schulter, während er ihr breit grinsend den zu zwei Drittel entblößten, sonnenbankbraunen Oberschenkel streichelte. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie es wohl wäre die scharfe Yvonne selbst in den Po (und auch sonst wohin) zu ficken. Meine Augen wanderten über ihre samtigen Schenkel und den tiefen, gut ausgefüllten Ausschnitt ihres Kleides, in dem sich bei jeder ihrer Bewegungen Erregendes abspielte. Als sie ihrem Freund dann mit sinnlichen rosa Lippen lüstern ins Ohr nuschelte, wobei ihr glattes blondes Haar verführerisch über ihr schlampenhaftes Gesicht hing, war sie gerade laut genug, dass wir anderen alles hören konnten. “Kommst du nachher mal mit hoch? Ich hab da noch ein besonderes Geschenk für dich, und ich wette, deine Gäste kommen auch mal ein bisschen ohne dich aus!”
“Was heißt hier nachher!” Steffen zwinkerte mir siegesgewiss zu. “Sorry Leute, mir ist gerade eingefallen, dass ich ganz dringend mein Geburtstagsüberraschung auspacken muss. Amüsiert euch gut, ich bin bald wieder da – so in zwei oder drei Stunden!”
“Eher in zwei oder drei Minuten.”, frotzelte ich, wissend, das Steffen gutmütig genug war, um darauf einzugehen.
“Oh nein, ich werde meinem Schatzi hier so viel von meiner Zeit schenken, wie sie nur will!”, grinste er, und als Yvonne ihn dann hoch und hinter sich her ins Haus zog, klebte nicht nur seine Hand, sondern auch unsere Blicke an ihrem wackelnden Klassearsch.
“Da kommt man doch auf Gedanken…”, murmelte ich halb zu mir selbst. Und was für Gedanken!
“Die trägt bestimmt kein Höschen.” Jonas, dem wohl ähnliche Einfälle kamen wie mir, schluckte schwer, und ich konnte es ihm nachfühlen. Auch ihn kannte ich seit dem Kindergarten. Still, bescheiden und unscheinbar war er in allem so ziemlich das genaue Gegenteil von Steffen, während ich zwischen beiden ungefähr in der Mitte stand. Wenn andere über Sex redeten wirkte er immer etwas verlegen, und auch jetzt wurde er rot, so als fühlte er sich bei seinen unzüchtigen Gedanken ertappt.
Wir redeten daher erst mal eine Weile über Nebensächlichkeiten, bis mir auf der anderen Seite der Terrasse ein fremdes Mädchen auffiel, dass sich etwas bemüht mit einigen meiner Klassenkameradinnen zu unterhalten schien. Obwohl sie, da war ich mir ziemlich sicher, älter war als die meisten hier, und sich auch mit Aussehen und Figur keineswegs zu verstecken brauchte, schien sie sehr zurückhaltend, und nicht so, als würde sie wirklich hier hingehören.
Ich machte Jonas auf die Fremde aufmerksam, und gerade in diesem Moment sah sie zu uns hinüber. Sie winkte Jonas beiläufig zu, und jetzt war meine Neugierde erst recht geweckt. “Wer ist das?”
Er zuckte die Schultern. “Das ist meine Cousine Victoria. Sie übernachtet zur Zeit bei meinen Eltern. Sie ist in der Stadt um ´ne Wohnung zu suchen, weil sie im Herbst zu studieren anfängt. Sie kennt hier sonst keinen, deswegen hab ich sie gefragt ob sie mitkommen will.”
Aufmerksam beobachtete ich ihre Körpersprache. “Sie macht nicht gerade den Eindruck, als würde sie sich wahnsinnig amüsieren.”
Jonas wusste, dass ich recht hatte, und schien unangenehm berührt. “Sie hat wohl Stress mit ihrem Freund. Ich dachte zuerst, ich tu ihr einen Gefallen sie herzubringen, aber mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.”
Ich versuchte jetzt möglichst unschuldig zu klingen. “Vielleicht geh ich mal zu ihr rüber. Mal sehen wie´s ihr so geht…”
“Tu das. Ich muss auf jeden Fall erst mal pissen…”

Ich wusste nicht, ob ich ein wenig beleidigt sein sollte, weil selbst Jonas mich für so harmlos hielt, dass er mir bedenkenlos seine Cousine anvertrauen konnte, oder ob er tatsächlich so gutgläubig war, dass er mir keinerlei weitergehende Absichten unterstelle. Alexander Ehrmann, eine sexuelle Bedrohung? Natürlich nicht!
Unter normalen Umständen hätte er damit sogar recht gehabt. Ich hielt mich, trotz meiner explodierten erotischen Erfahrung, nicht für den Typ Mann, der innerhalb von fünf Minuten eine Frau aufreißen konnte. Doch der Gedanke, dass die scharfe Yvonne es vielleicht gerade in diesem Moment von Steffen in den Hintereingang verpasst bekam und dabei so vergnügt quietschte wie eine meiner Pornofreundinnen, machte mich mächtig geil, und diese Victoria war nun wirklich nichts, an dem man einfach vorbeischauen konnte. Ich entschloss mich, einfach mal Hallo zu sagen, und einen Versuch zu wagen.
“Hi.”
“Hi.”
“Ich bin Alex.”
“Victoria.”
Zugegeben, das war jetzt nicht gerade der perfekte Beginn… Sie schien mich ziemlich unbeeindruckt zu mustern, doch aus der Nähe betrachtet fand ich Jonas´ Cousine sogar noch interessanter als von weitem, und so wollte ich jetzt keineswegs aufgeben.
“Ich habe mich gerade mit Jonas unterhalten…”
“Ja, klar, dass habe ich gesehen. Ich habe auch gesehen, wie du mich angeschaut hast…”
Als ob sie mir das, bei ihrem Körperbau, hätte übel nehmen können! Sie war schlank und langbeinig in engen Jeans und T-Shirt, mit einer selbstbewussten, anmutigen Haltung, wie man sie bei Schulmädchen nur selten sah, etwa einen Kopf kleiner als ich, und gar nicht mal sehr viel älter. Ihr ernster Ausdruck ließ sie jedoch reifer wirken als es ihr nach Jahren zustand, und passte nicht wirklich zu ihren sehr hübschen, mädchenhaften Zügen. Sie hatte langes, dunkelblondes, leicht gelocktes Haar, das ihr Gesicht auf reizende Weise umrahmte, hohe Wangenknochen, schmale, aber schön geschwungene Lippen, und ihre blau-grauen Augen waren sanft und ausdrucksvoll, sahen mich im Moment aber noch ein wenig misstrauisch an. Ihr Po war deutlich weniger ausladend als Yvonnes, aber unzweifelhaft knackig und ebenso rund, und ihre kleinen Brüste zeichneten sich hoch und stolz unter der Kleidung ab.
Das Lächeln, dass sie mir, nach langen Sekunden des Abwägens, nun schenkte, war eher mild als warm. “Von dir habe ich schon gehört. Du bist der arme, nette Alexander Ehrmann. Wahrscheinlich hat Jonas dir gesagt, geh doch mal rüber zu meiner Cousine, die braucht ein wenig Zuspruch… Ganz harmlos natürlich… Von jemanden der ebenfalls verarscht worden ist.”
“Erzählt das eigentlich jeder überall rum?” Mittlerweile war ich gar nicht mehr überrascht, aber immer noch ein wenig getroffen.
Jetzt blickte sie fast mitleidig. “Ich bin erst seit gestern hier, aber ich habe stark den Eindruck, dass deine Sybille oder Silke oder wie auch immer einen ziemlichen Eindruck bei allen Kerlen in zwanzig Kilometer Umkreis hinterlassen hat. Selbst bei denen, mit denen sie es nicht getrieben hat.”
Nun, ich zumindest bildete mir ein auch einen gewissen Eindruck bei ihr hinterlassen zu haben. All diese Orgasmen waren garantiert nicht vorgetäuscht gewesen, und der Gedanke daran erlaubte mir, ein wenig selbstbewusster zu werden. “Mag ja sein, aber was hat das mit dir zu tun?”
“Gar nichts.” Victoria verzog den Mund zu einem bitteren Grinsen. “Ich will nur nicht auch noch von dir das Ohr vollgejammert bekommen. Ich will auch nicht, dass mir jemand sagt, das ganz bestimmt alles gut wird. Ich habe im Moment einfach keinen Bock auf Softie-Geschwalle oder Verständnis!”
“So schlimm?” Das kam mir irgendwie bekannt vor, und fast hätte ich mir meine Belustigung anmerken lassen.
Sie verdrehte die Augen. “Noch viel schlimmer! Mein seit gestern offiziell Ex-Freund, ich nenne ihn ab jetzt nur noch Scheißkerl 3, hat mir am Telefon eröffnet, dass er lieber mit meiner bis vor kurzem noch zweitbesten Freundin zusammen sein möchte als mit mir, und dass ich schuld daran bin, weil ich, Zitat, “nicht weiß, was ich an ihr habe” …Arschloch!”
Sie führte die Sache für eine Weile weiter aus, und jetzt musste ich doch grinsen. “Also dafür hab´ ich gar kein Verständnis!”
Endlich erwiderte Victoria mein Lächeln mit echter Sympathie, und plötzlich entdeckte ich einen neckischen Zug um ihren Mund, der mir sehr gut gefiel. “Dann bist du vielleicht doch nicht so verständnisvoll, wie Jonas meint.”
Ich zuckte die Schultern. “Ich habe nur selbst auch die Schnauze voll davon, dass alle Leute Mitleid mit mir haben. Und ich hab mich entschlossen, was dagegen zu unternehmen. Seit kurzem sorge ich selbst für meinen Spaß!”
Victoria lachte, und für einen kurzen Moment berührte ihre Schulter meinen Körper. “Ich glaube, ich weiß, was du meinst…” Sie machte eine säuerliche Miene. “Aber hast du keine Angst, dass du davon ´nen Tennisarm bekommst?”
Bedeutete diese Anspielung etwa, dass sie auch schon sexuelle Gedanken hatte? “Nein, ich meine, man muss halt ein bisschen suchen, dann findet man auch was.” Allmählich begann mir unser Gespräch immer mehr Spaß zu machen.
“Ach was…” Wie beiläufig strich sie sich eine Haarlocke aus dem Gesicht, und ich glaubte einen kleinen Funken in ihren nun voll auf mich konzentrierten Augen zu sehen.
Unterdessen hatten wir uns, ohne es wirklich zu bemerken, ein wenig von den anderen Gästen abgesetzt und spazierten nun dicht beieinander über die leicht abschüssige Wiese in eine ruhigere Ecke. Manchmal streiften sich dabei leicht unsere Arme und keiner schien daran interessiert, das zu verhindern. “Und wie geht das mit dem Suchen, nach dem eigenen Spaß?”, fragte sie, nachdem wir eine Weile über dies und das geredet hatten, wobei es ihr mühelos gelungen war, mich immer weiter in ihren Bann zu ziehen.
Während ich mir bereits vorstellte, wie sich ihre Lippen wohl auf meinen anfühlen würden, versuchte ich meine gesammelten philosophischen Erkenntnisse der letzten Zeit zusammenzufassen. “Erst mal muss man wissen, was man eigentlich will.”
“Okay…” Sie sah zu mir auf, und für einen Moment überlegte ich, ob das wohl der richtige Zeitpunkt war, um nach ihrer Hand zu greifen.
“Dann muss man wissen, wie man dran kommt.”
“Ja…” Welche Farbe hatte wohl ihre Unterwäsche? “…weiter?”
“Und dann tut man es einfach.” Jetzt nahm ich ihre Hand, und sie ließ es geschehen.
“Ist das der einfachste oder der schwerste Schritt?”, fragte sie dann. Sie sah mich nicht an, doch ich spürte ihre Finger tastend in den meinen.
Ich zuckte die Schultern. “Eigentlich ist es ganz einfach. Man muss sich nur trauen.” Wie gut sich ihre Wärme so dicht bei mir anfühlte! “Das habe ich aber auch erst neulich gelernt.”
“Vielleicht sollte ich die Alex-Methode dann auch mal ausprobieren.”
Wir waren jetzt weit genug von den anderen entfernt, um fast ganz für uns zu sein. Ich wusste nicht, ob noch irgend jemand zu uns her sah, und wenn, dann war es mir egal, als ich mich zu ihr hinbeugte. Wir küssten uns, zuerst nur ganz leicht, so als ob wir das wortlose Einverständnis des anderen spüren wollten. Und Victoria war einverstanden, dass fühlte ich ganz deutlich.

Der Garten war tatsächlich groß genug, dass wir hinter ein paar Bäumen verschwinden konnten, um endlich allein zu sein. Sogar die Musik war hier viel leiser, und ich wusste, dass man, wenn man noch ein paar Schritte weiterging, einen ziemlich beeindruckenden Blick über die einem zu Füßen liegende Stadt hatte.
Victoria war dann auch tatsächlich ein bisschen beeindruckt. Es war Hochsommer, und immer noch nicht ganz dunkel, aber die Aussicht war dennoch nicht zu verachten. “Wenn´s erst richtig Nacht ist und unten alle Lichter an sind, dann sieht´s noch viel besser aus!”, sagte ich, und legte ihr den Arm um die Schulter. Victoria schien immer noch nichts dagegen zu haben.
Doch wenn sie jetzt auch vielleicht in Kuschelstimmung war, so richtig angeheizt, um gleich zur Sache zu kommen, war sie noch nicht. “Ich hoffe, du willst mir jetzt nicht den Sternenhimmel zeigen. Mein erstes Mal mit Scheißkerl 1 hat so angefangen. Damit und mit ´ner billigen Flasche Rotwein. Und Scheißkerl 1 hat dann die selbe Masche auch noch bei meiner jüngeren Schwester abgezogen… Keine zwei Wochen später.”
Allerdings klang sie jetzt eher amüsiert als verbittert, und deswegen fragte ich weiter nach, während ich mich näher an sie drückte. “Und was war mit Scheißkerl 2?”.
“Der hat Bikini-Fotos von mir ins Internet gestellt. Mit der Bildunterschrift: “Ficky – Eine von meinen Nutten”.” Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter. “Dafür habe ich ihm tatsächlich eine rein gehauen… Ach ja, und nur nebenbei: Vicky habe ich als Spitzname schon immer gehasst.”
Das ließ ich unkommentiert, und führte sie stattdessen noch ein Stück weiter. Es gab da, dicht bei den Bäumen, eine Art Gartenhaus, wo Steffen und ich bereits als Kinder gespielt hatten, und wo wir uns nun, die Rücken an die Wand gelehnt, die Gesichter dem Tal und der Stadt zugewandt, im immer noch warmen Gras niederließen.
“Schade…”, sagte ich, als ich mich ihr zuwandte und ihr vorsichtig das Haar aus dem Gesicht strich.
“Was?” Sie blickte mich jetzt erwartungsvoll an.
“Na, dass ich jetzt keine billige Flasche Rotwein dabei habe.”
Victoria grinste, und ihre Hand legte sich als unmissverständliche Ermutigung ziemlich weit oben auf meinen Oberschenkel. Wo ich zuvor nur vage Erwartung und Vorfreude in meinen Lenden gespürt hatte, begann sich die süße Erregung nun auch physisch aufzubauen, sprich, ich war auf dem besten Weg einen mörderischen Ständer zu bekommen.
“Vielleicht bist du ja gar nicht so harmlos, wie Jonas meint.”, flüsterte sie, ihr Gesicht nun ganz nah an meinem, und ich bewunderte die Farbe ihrer Augen, die Form ihrer Ohren, das leichte Beben ihrer Nasenflügel.
Sanft fuhr ich mit dem Finger ihre Kinnlinie entlang. “Das zu beurteilen überlasse ich dir!”
“Ich hab auch fest vor, es heraus zu finden.” Ihre Hand wanderte weiter, in immer interessantere Bereiche. “Und wenn du irgendwelchen Scheiß machst, dann schrei ich einfach ganz laut…”
“Definiere “irgendwelchen Scheiß”?”
“Naja… Wenn du jetzt zum Beispiel einfach aufstehst und gehst…” Und damit beugte sie sich herüber und küsste mich, zuerst sanft, dann als ich ihr immer weiter entgegenkam, immer wilder und mit vollem Zungeneinsatz.
Während all das geschah, konnte ein kleiner Teil meines Bewusstseins nicht anders als sich darüber zu wundern, wie schnell das plötzlich alles gegangen war, so ganz entgegen meiner bisherigen Erfahrung. Mit meiner ersten Freundin Lena war es ein langsames, beiderseitiges Herantasten gewesen, Silke hatte eindeutig mich aufgerissen, nicht umgekehrt, und die Pornogirls waren eben Pornogirls… Und nun das! War das mit den Frauen in freier Wildbahn etwa wirklich so leicht, und mir war durch meine Schüchternheit bisher einfach nur viel entgangen? War mir durch meinen Pornojob plötzlich eine Art Magie gegeben? Oder hatte ich heute einfach nur Glück?
Victoria schwang ein schlankes Bein herum und setzte sich auf mich, so dass wir uns, Körper an Körper, weiter in die Augen sehen konnten. Ich spürte deutlich die Hitze ihres Unterleibs ganz dicht an meinem, der ebenfalls vor ungeduldiger Lust zu glühen schien. Selbstbewusst griff sie nach meiner Hand und legte sie auf ihre Brust, die ich sanft durch den Stoff ihres T-Shirts streichelte. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, und sie stieß ein fast unhörbares Seufzen aus, als ich ein ganz kleines bisschen fester zudrückte. Die Finger meiner anderen Hand wanderten unter ihr Shirt, um noch dichter an ihre festen kleinen Titten heranzukommen und strichen dabei über die glatte Haut ihres flachen Bauches, langsam und genüsslich immer höher ihrem Ziel entgegen.
Als ich dann beide Hände an ihren Titten hatte, unterbrach Victoria unseren jüngsten Kuss und kicherte. “Du gehst aber ran! Jonas hat gesagt, du seist der nette und harmlose von seinen Freunden… Vor Steffen sollte ich mich in acht nehmen, hat er gemeint…”
“Jonas weiß auch nicht alles!”, grinste ich, und fasste ihr sanft ins Genick. Ich begann mich langsam ihren Hals entlang zu küssen, bis hinab zum Kragen ihres Shirts. Genießerisch aufseufzend legte sie den Kopf zurück.
Schnell streifte ich ihr Shirt hinauf und befreite ihre Brüste von ihrem niedlichen weißen Spitzen-BH, der , so hübsch er auch war, doch nur im Weg war. Mein Mund senkte sich auf ihre schönen kleinen Kuppeln hinab und küssten sie, zuerst die rechte, dann die linke. Gierig züngelte ich an ihren steil aufstehenden Nippeln herum, und als ich zärtlich zubiss, zog sie laut die Luft ein.
Die Zeit für große Worte war nun eindeutig vorbei. “Ich will dich jetzt in mir spüren.”, stieß sie ächzend hervor und griff mir feste in den Schritt, was meine Ungeduld ins unermessliche steigerte.
“Warte, ich hab ein Kondom dabei.” Ich begann in meiner Hosentasche herumzufummeln. Ich war schon seit Jahren praktisch immer vorbereitet, war aber, von meinem ersten Treffen mit Silke abgesehen, nur selten in eine Situation geraten, wo es sich als wirklich nützlich erwiesen hatte. Jetzt aber kam es mir gelegen, zumal ich durch den ganzen ungeschützten Pornosex natürlich eine beträchtliche Verantwortung trug.
Auch Victoria war anscheinend von der vorausplanenden Sorte, denn während ich noch suchte hielt sie mir schon eins unter die Nase. “Ich hab auch eins. Aber nicht schlecht, dass noch ein zweites da ist. Falls du zu früh kommst oder so…”
Ich grinste und küsste sie noch mal feste auf den Mund. “Keine Sorge, ich weiß, was ich tue!”
“Ja, ja, das sagen sie alle!”, kicherte sie, und knabberte an meinem Hals herum.
Sie zog sich nun das T-Shirt ganz über den Kopf, und legte sich neben mich ins Gras. Hastig öffnete ich die Knöpfe ihrer Hose. Neugierig schob ich meine Finger ins warme, geheimnisvolle Dunkel hinein und strich über den bereits völlig feuchten Stoff ihres Höschens. Victoria seufzte dankbar auf, als ich weiter nachforschte, was sich dahinter befand. “Du scheinst´s ja wirklich nötig zu haben!”, stellte ich fest, und ließ meine Zunge von ihrem Bauchnabel aus abwärts wandern.
Victoria versuchte erst gar nicht, mir da zu widersprechen. “Ach Gott ja! Ich brauche jetzt unbedingt ´nen Kerl, der den ganzen Frust aus mir rausfickt!” Freudig räkelte sie sich unter meiner zungenfertigen Zuneigung, die mittlerweile den oberen Rand ihres Slips erreicht hatte, und ihre nächsten Worte überraschten mich dann doch ein wenig mit ihrer Direktheit. “Ich will heute bitte, bitte keinen schlappen, harmlosen Sex! Wenn du eine Weile lang der feste Deckhengst eurer Schulschlampe warst, dann bist du vielleicht genau der richtige, damit ich mal richtig versaut sein kann!”
Ich wunderte mich, wie vulgär die zu Anfangs so distanziert und ernsthaft wirkende Viktoria plötzlich klang. Frauen waren, wenn ihre Geilheit erst mal geweckt war, doch immer wieder erstaunlich, eine dieser Tatsachen, die diese Welt so wunderbar machten!
Um ihr zu beweisen, dass sie bei mir am richtigen war, ließ ich meine Fingerspitzen energisch über ihrem Kitzler kreisen, bis sie in lustvoller Anspannung das Becken vom Boden hob und dankbar nach Luft schnappte.
“Jetzt zieh endlich dieses Ding aus!”, sagte ich dann, nachdem ich von ihr abgelassen hatte, und sie richtete sich halb auf und zog ihre Schuhe aus, um sich dann kichernd aus ihrer engen Jeans zu kämpfen. “Röcke sind viel praktischer!”, bemerkte ich, meiner eigenen Erfahrung mit Jaqueline eingedenk, und half ihr so gut ich konnte. Ungeduldig streifte ich ihr auch noch den Slip hinab, und sie zeigte gleich, dass sie eine eine Frau von Welt war – ihre einladende Scham war bis auf einen schmalen Streifen weicher Härchen frei rasiert und wartete nur auf die Zuneigung eines Mannes.
Victoria landete etwas unsanft auf dem Boden, als ich ungeduldig mein Gesicht zwischen ihre Schenkel drückte und meine Zunge ohne falsche Zurückhaltung über ihre von Nektar glitschigen Schamlippen wandern ließ. Meine Hände fassten sie fest am Po und hoben ihren Unterkörper leicht an, während sie ein halb belustigtes, halb erschrockenes Quietschen zu unterdrücken versuchte. Dann vergrub sie ihre Finger in meinem Haar und presste mich fester gegen sich.
“Oh Gott, wenn uns jemand erwischt!”, seufzte sie mit einem Anflug von lustumschlungener Angst in der Stimme, während ich nun mit vollem Einsatz an ihr herumschleckte.
“Ja! Wär´ das nicht geil?”, nuschelte ich als Antwort zu ihr hinauf, und dachte dabei an meine heiße Nummer mit Jaqueline, die mich, anfängliche Unsicherheit mal außen vor gelassen, auf den verdorbenen Geschmack gebracht hatte. Ein Teil von mir verlor fast den Verstand, als ich mir vorstellte wie all meine Freunde mir beim Ficken zusahen… Natürlich war immer noch genug Vernunft vorhanden, um zu wissen, dass das in der Praxis keine gute Idee war, aber allein der Gedanke ließ meinen Unterleib vor angestauter Energie vibrieren.
Ich musste nun ganz dringend meine eingesperrte, nach Sex bettelnde Erektion freilassen, bevor ich vielleicht noch ernsthafte Schäden davontrug. Doch während ich mich nun ihren schlanken Leib von ihrer Pussy aus aufwärts küsste, kam Victoria mir zuvor. Ihre warmen, geschickten Hand fummelten mir mit überraschender Geschwindigkeit den Ständer aus der Hose, was ich mit einem dankbaren Keuchen beantwortete.
Victoria betrachtete meinen Schwanz mit hungrigen Augen und leckte sich die Lippen, während sie gleichzeitig damit anfing meine Härte zu massieren. “Endlich mal wieder ein schöner großer Hammer!” Sie zwinkerte mir zu. “Scheißkerl 3 war in dieser Hinsicht nicht so unbedingt gesegnet..”
Weibliche Bewunderung ließ mich immer noch weiter anschwellen, und ich strich ihr übers Haar, während sie weiter meinen nun zu voller Pracht aufgepumpten Schwanz streichelte. “Wie hast du es dann so lange mit ihm ausgehalten?”, fragte ich dann, während ich mich auszog, das Kondom auspackte und es überzog.
Sie, die mir aufmerksam bei allem zusah, kicherte, und zum ersten mal an diesem Abend schien sie tatsächlich rot zu werden. “Ein verliebtes Mädchen sieht über so einiges hinweg. Sogar über einen kleinen Schwanz.” Und mit diesen Worten stieg sie auf mich, setzte meine Eichel an ihrer Öffnung an, und ließ sich langsam auf mich hinabsinken. “Oh Gott, wie dumm ich war!”, stöhnte sie, die Arme um meinen Hals geschlungen, und auch ich ächzte genüsslich, als mich ihre frische junge Pussy fest umfasstes.
Ihr Inneres erwies sich als seidenweich, eng und feucht, und anders als meine professionellen Spielgefährtinnen zögerte sie zunächst leicht, sich ganz auf mich fallen zu lassen. Doch mit den Händen an ihrem herrlich festen kleinen Po führte ich sie vorsichtig immer tiefer, bis ich ganz in ihr war. Unsere Zungen umspielten einander, und dann begann sie sich leicht auf mir zu bewegen.
Aufmaunzend vergrub sie ihr Gesicht an meiner Schulter. “Oh, das ist so schön!”
Meine Hand strich über die glatte, warme Haut ihres Rückens. “Ja, vor allem bei der Aussicht! Man kann sich glatt dran gewöhnen.”
“Du tust gerade so, als hättest du jeden Tag Sex im Freien.” Sie lachte leise, und ihre Zunge kitzelte meine Wange, während ihre sanft kreisenden Hüften zu prüfen schienen, welche Gefühle ich ihr mit meiner in ihr aufragenden Männlichkeit schenken konnte.
Nein, nicht jeden Tag… Nur gestern erst. Doch das behielt ich für mich, um mich stattdessen weiter auf unsere Zweisamkeit zu konzentrieren. Kühn griff ich ihr an die Titten. “Eigentlich habe ich die hier gemeint!”, flüsterte ich ihr zu, und kniff ihr in die Nippel, was sie lustvoll zusammenzucken ließ.
Eine Zeit lang ritt sie mich, dabei zunehmend aktiver werdend, und mir leicht und süß ins Ohr stöhnend. Das war schön, doch sie selbst hatte mir gesagt, dass sie keinen harmlosen Sex wollte, und nach einer Weile hielt ich den Augenblick für gekommen, ihr ein bisschen mehr zu bieten. Ich fasste sie fest um den schmalen Leib und erhob mich halb, um sie mit dem Rücken auf dem Boden abzulegen. Wir befanden uns nun in der Missionarsstellung, und ich nutzte meine neu gewonnene Kontrolle aus, um sie eine Nummer heftiger zu stoßen. Ihre langen Beine schlangen sich schon bald um meine pumpenden Hüften, so als wollten sie mich noch tiefer in sich hineindrücken.
Während wir uns so liebten, vergaßen wir die Welt um uns herum immer mehr und versenkten uns ganz in den Körper des Partners. “Komm, Alex, zeig mir, wie tief du kommst!”, seufzte sie, und ich beschloss daraufhin ihr eine richtige Portion Pornosex zu verpassen, bog ihre Beine zurück und stieß noch härter.
Doch das schien Victoria immer noch nicht genug zu sein. “Machs mir jetzt von hinten!”, hauchte sie mir irgendwann im bettelnden Ton ins Ohr. “Ich will heute richtig versaut sein! Ich glaube, nachdem ich mir von Scheißkerl 3 soviel gefallen lassen musste, hab´ ich mir das verdient!”
Da wollte ich ihr nicht widersprechen. Gesagt, getan, zog ich mich aus ihr zurück. Flink wie eine Katze rollte sie auf alle viere herum, und setzte meinen Kolben an, und dann drang ich auch schon wieder mit flüssigem Rhythmus in sie ein.
Ich pumpte sie jetzt in einem flotten, filmreifen Takt, und sie biss sich auf die Faust, um ihre Schreie zu dämpfen. Auch mir zog es mittlerweile auf herzzerreißende Weise in den Eiern, doch wenn ich durch meine Porno-Ficks eins gelernt hatte, dann mich zurückzuhalten. Schließlich kam sie, wortlos wimmernd vor Genuss, das Gesicht in den Händen vergrabend und sich am ganzen Leib aufbäumend. Ich stieß noch einmal hart zu, was ihr ein einziges kurzes Aufjauchzen der Lust entlockte, dann hielt ich meinen Schwanz ganz tief drin in ihrem zuckenden Innern, schlang meinen Arm um ihren bebenden Leib und zog sie zu mir herauf, um sie zu küssen.
Sie miaute leise, dankbar für meine Liebe, die Augen geschlossen, die Flanken vor Anspannung bebend, und mit einem kleinen, glücklichen Lächeln auf den Lippen. “Das hab´ ich gebraucht.”, seufzte sie dann, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war. “Einen echten Schwanz! Einfach nur mal ficken, ohne die ganze Gefühls-Scheiße.”
So war das also, wenn man als Mann nur auf seinen Penis reduziert wurde! Doch zweifellos hatte ich eine gute Tat getan, und gut gelaunt gab ich ihr einen langer Kuss. “Mann, jetzt komme ich mir aber richtig benutzt vor!”, sagte ich dann lachend.
“Wart´s ab!” Victoria bewegte sich bereits wieder leicht gegen meinen harten Ständer, “Wir sind ja noch nicht fertig!”
Sie entließ mich nun aus ihrem Inneren, und ich ächzte überrascht auf, als sie sich umdrehte, mir mit spitzen Fingern das Kondom vom Schaft streifte. “Du hast mir geholfen, und jetzt helfe ich dir!”, verkündete sie, bevor sie meinen Schwanz tief in den Mund nahm.
“Wow!”, stieß ich hervor, und kämpfte gegen den mir mittlerweile anerzogenen Pornodrang, sie zu packen und ihr meine Latte einfach ohne Rücksicht auf Verluste bis zum Anschlag in den Hals zu stoßen, doch besiegte ich diesen Impuls, ließ mich auf den Boden sinken und genoss einfach nur völlig passiv ihre orale Zuwendung. Zugegeben, ich hatte mittlerweile Frauen gehabt, die mehr Tricks beherrschten als Victoria, aber was ihr an schmutzigen Erfahrungen fehlte, machte sie durch neugierigen Eifer wieder gut, und ermutigend strich ich ihr über den leicht auf und ab bewegenden Kopf, während sie mich zärtlich, feucht und mit viel sanfter Zunge verwöhnte.

Plötzlich, gerade als es am schönsten war und ich schon mit dem Gedanken spielte es, nach einer höflichen Vorwarnung natürlich, einfach kommen zu lassen, meldete sich mein Handy in der Hosentasche. Victoria ließ erschrocken von mir ab und sah zu mir auf. “Da dudelt was in deiner Hose!”, sagte sie dann, eher belustigt als verärgert. Mir dagegen war die Unterbrechung schon ein wenig peinlich, und als ich das Handy hervorholte und auf´s Display sah, wandelte sich dieses Gefühl in Erschrecken. Es war Kitty, die mich anrief.
Das brachte mich jetzt völlig aus dem Konzept. Es war zum verrückt werden! Ausgerechnet jetzt, wo ich tatsächlich seit Stunden kaum mehr an sie gedacht hatte! “Oh Shit!”, stieß ich hervor. So etwas hatte mir gerade noch gefehlt. Was sollte ich tun? “Es ist… Es ist meine Chefin. Von meinem… Ferienjob. Entschuldigung, aber da muss ich wirklich rangehen!”
Victoria zog überrascht die Augenbrauen hoch. “Die ruft aber zu merkwürdigen Zeiten an!”
Wahrscheinlich wäre es die richtige Entscheidung gewesen, dass Handy auszuschalten und Kitty am nächsten Tag zurückzurufen. Doch wenn ich einen Ständer hatte funktionierte anscheinend nur die Hälfte meiner Gehirnzellen, und sobald Kittys Name im Spiel war, reduzierte sich diese Zahl noch mal um 50%. Ich ging also dran, völlig planlos was ich sagen sollte, was Kitty von mir wollte, und was Victoria in diesem Moment gerade dachte. “Sorry, aber das dauert nur einen Moment…”
Ich ignorierte Victorias erstaunten Blick so gut ich konnte, und ich hatte kaum “Hallo”, gesagt, als Kitty auch schon in bekannter Weise lossprudelte. “Hi Alex! Sorry, dass ich vorher nicht zurückrufen konnte, aber ich hatte alle Hände voll zu tun. Du willst bestimmt wissen wie es mit der Fickerei weitergeht, du ungeduldiger, kleiner, geiler….”
Ich spürte einen plötzlichen Druck in der Magengegend, nicht zuletzt weil Victoria sich, nach einem kurzen, enttäuschten Aufstöhnen, an meine Seite schmiegte und mit einer Hand immer noch sanft meinen Harten massierte. Ich konnte nur hoffen, dass sie dadurch zu abgelenkt war, um richtig mithören zu können, und unterbrach Kittys Wortschwall. “Du, äh…, sei mir nicht böse, aber irgendwie ist das gerade gar kein guter Zeitpunkt!”
Sie lachte, und fuhr im selben, gutgelaunten Ton fort. “Okay, dann fasse ich mich halt kurz: Morgen, 16 Uhr, die Adresse habe ich dir mit dem Drehbuch gemailt… Noch Fragen?”
Nun, das war kurz. “Ja… Äh… Nein… Also ich…” Den ganzen Tag über hatte ich sehnlichst nichts anderes versucht als sie zu erreichen, und trotz meiner merkwürdigen Situation wollte ich nun, da sie tatsächlich mit mir sprach, doch nicht, dass sie auflegte. Gerade aber klang sie so, als stünde sie kurz davor…
Kitty fiel mittlerweile selbst auf, dass irgend etwas nicht stimmte. “Warum so nervös?”, fragte sie, und mir fiel absolut nichts ein, was ich daraufhin hätte sagen können. Mein sekundenlanges Schweigen schien ihr dann allerdings die Erleuchtung zu bringen. Als sie fortfuhr, sprach sie fast schon im verschwörerischen Flüsterton. “Sag mal, hängt dir zufällig gerade irgend eine Tussi an der Angel? Vielleicht sogar ganz wörtlich gesprochen?”
Ich beließ es bei einem knappen, unverfänglichen “Ja”. Vielleicht hörte Kitty auch mein kleines Aufjapsen, als Victoria, mittlerweile wohl leicht gelangweilt, aber ganz offensichtlich und wunderbarerweise nicht böse auf mich, die Eichel meines Schwanzes mit kleinen Küssen zu bedecken begann.
“Mhm, das bringt mich auf Gedanken.” Kitty wusste nun, woher der Wind wehte, und natürlich war klar, das daraufhin sofort ihre perverse Fantasie zu arbeiten beginnen musste. “Nachdem du deine erste Prüfung so überragend gemeistert hast, ist es jetzt vielleicht Zeit für die zweite…”
Ich war erstaunt. Vo mir wusste sie das nicht! “Woher…”
Meine Gesprächspartnerin lachte. “Du weißt doch, Jaqueline kann einfach nicht ihre Klappe halten! Ich freue mich aber trotzdem auf die Fotos.” Sie schien für eine Sekunde zu überlegen. “Okay, hier noch schnell die zweite Aufgabe, weil du mich gerade auf die Idee gebracht hast: Ich will, dass du der kleinen Schlampe, die du da bei dir hast, deinen Saft ins Gesicht spritzt!”
Die ahnungslose Victoria arbeitete sich unterdessen mit der Zunge die Unterseite meines Schaftes herab, und ich konnte nur hoffen, dass sie mein deutliches Aufzucken als Reaktion auf ihre Bemühungen verstand. “Wie bitte?”, zischte ich fassungslos ins Handy, “Wie soll das denn bitte schön gehen?” Bei all meiner Pornobesessenheit wusste ich immer noch, das man so was einfach nicht einfach so tat.
“Worüber redet ihr?”, fragte Victoria dazwischen, was von mir nur mit einem ratlosen Kopfschütteln beantwortet werden konnte. Mit einem kleinen Schulterzucken wandte sie sich daraufhin meinen Eiern zu, und Gott sei dank konnte sie nicht hören, was Kitty als nächstes sagte.
“Wie das gehen soll? Also Anfängern empfehle ich meist auf die Nasenspitze zu zielen, da trifft man immer irgendwas. Viele Jungs peilen zunächst mal Oberkante Unterlippe an, und wundern sich dann, wenn sie nur die Kinnspitze streifen. Du hast allerdings ganz schön Druck auf den Eiern, also zielst du vielleicht doch besser in den Mund… du willst ihr ja schließlich nicht direkt ins Auge spritzen, da stehen die meisten Mädels nicht so drauf. Allerdings könnte sie sich dann natürlich dran verschlucken…”
Je länger sie über dieses Thema redete, um so mehr kitzelte es mir in den Eiern, zumal diese gerade von Victoria sanft massiert wurden. Es fiel mir aber auch partout kein Weg ein, aus dieser verqueren Situation hinauszukommen! “Nein ich meine… Wie fange ich das überhaupt an?”, fragte ich, verzweifelt bemüht, möglichst unschuldig zu klingen, verzweifelt bemüht, eine Fluchtmöglichkeit zu finden, und verzweifelt bemüht, eine plötzliche Explosion meines Schwanzes zu vermeiden.
“Ach so…” Kitty behielt immer noch den selben Vortragston bei. “Da gibt es zwei gute Möglichkeiten: der Überraschungsangriff – “Sorry, Süße, ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten!”, oder du fragst ganz lieb – “Schatzi, darf ich dir bitte, bitte, dein süßes Gesicht vollwichsen?”!”
Mit prickelnden Eiern versuchte ich einen Rückzieher zu machen, “Also ich finde, das geht jetzt ein bisschen weit…”
Kitty ließ mich gar nicht erst zu Wort kommen. “Ach Quatsch! Du willst es doch auch! Und denk dran! Ich will ein Foto sehen!” Ich ächzte empört auf. “Bitte, bitte! Nur für mich!” Sie schien schon wieder auflegen zu wollen, doch dann fiel ihr noch etwas ein. “Ach ja, und muss ich dich an die Sache mit dem ungeschützten Sex erinnern? Wenn du da gerade ohne Tüte lümmelst, musst du vorm nächsten Dreh noch mal zum Onkel Doktor!”
Nun war´s aber genug! “Das, äh…, ist kein Problem.”
Sie lachte wieder. “Dann also bis morgen! Ich werde wahrscheinlich da sein. Du weiß doch… Ich sehe dir gerne beim Ficken zu!” Damit legte sie endlich auf und ich konnte endlich durchatmen. Dieses Gespräch war verdammt noch mal anstrengender gewesen als der ganze vorangegangene Sex, und der Inhalt hatte sich immer noch nicht ganz durch mein Hirn vorgearbeitet!
Victoria sah unterdessen mit großen Augen zu mir auf. “Stress im Job?”, fragte sie und gönnte mir so zumindest die Erleichterung, dass sie tatsächlich nichts vom Inhalt meines Telefongesprächs mitbekommen hatte.
“Ach ja… Geht so.”, sagte ich und versuchte ein schiefes Grinsen. Dann zog ich Victoria zu mir hinauf und küsste sie. Sie kam mir ohne jedes zögern entgegen, wegen der mir so unangenehmen Unterbrechung ganz offensichtlich kein bisschen böse auf mich, und schnell verlor ich mich wieder in unseren Zärtlichkeiten.
Ich beschloss, Kitty und ihre schrägen Ideen erst mal von mir weg zu schieben und mich auf die Frau zu konzentrieren, die hier bei mir war, und die wirklich besseres verdiente. Ich würde die Sache einfach weiter geschehen zu lassen, und dann zu sehen, was sich ergab. Ganz sicher würde ich Victoria nichts aufzwingen. Da sollte Kitty doch verdammt noch mal sehen, wo sie blieb! Und wenn wir uns das nächste mal sahen, dann würden wir auch noch mal ein ernstes Wörtchen über diese drei Prüfungen reden müssen!

Victoria und ich küssten uns für eine ganze Weile, wobei sich mein harter Schwanz immer wieder auf interessante Weise an ihrem Körper rieb. “Das war wirklich schön, wie du mich eben gefickt hast!”, schnurrte sie mir zu, und weckte so in mir neue Bedürfnisse.
“Das ist doch schon wieder ´ne Weile her…”, sagte ich, und strich ihr mit den Fingern durch die feuchte Muschi. “Komm her, dann schieb ich ihn dir noch mal rein!”
Sie lachte, und für einen Moment schien sie sich mir spielerisch entwinden zu wollen. Neckish strichen ihre Finger über meinen Ständer. “Das sagst du jetzt, nachdem ich das Kondom irgendwo in die Landschaft gefeuert habe…”
“Umweltsau!” Ein Kuss auf ihre Schulter, während zwei meiner Finger sachte in ihr nasses Inneres glitten. “Und dabei hatte ich noch nicht mal reingespritzt.”
Victoria erbebte und griff mir fest an die Eier. “Gott sei dank ist noch eins da!”, sagte sie dann, glitzernde Vorfreude im Blick.
“Du hast gehofft, heute Abend jemanden zu treffen, gib´s zu!” Allmählich begann ich sie nachdrücklicher zu fingern, und zwang sie so zum Geständnis.
“Nein… Ja… So halb.” Sie erzitterte sanft unter meiner Zuwendung. “Wenn Scheißkerl 3 heute Abend vögelt, dann ist´s doch nur gerecht, wenn ich mir auch jemanden suche.”
Und wie gerecht das war! Unsere Lippen trafen sich wieder, dann fischte ich nach meiner Hose, um den Gummi hervorzuholen. Victoria nahm ihn mir mit leuchtenden Augen ab, und in Rekordzeit hatte sie ihn mir über die harte Latte gezogen.
Wir fickten nun also weiter, diesmal in der Löffelchen-Position, unsere Körper so dicht aneinander geschmiegt wie es nur ging, und nach nicht all zu langer Zeit hatte sie tatsächlich noch einen zweiten, kleineren Orgasmus. Schließlich aber wollte auch ich meinen Teil. “Pass auf, gleich passiert´s!”, keuchte ich in ihr Ohr, und stieß nun kürzer, ruckhafter, während ich spürte, wie sich in mir immer mehr Druck aufbaute.
“Du kannst mir auch in den Mund spritzen, wenn du willst. Mein Ex durfte das auch.”, sagte Victoria da plötzlich. Sie klang fast schüchtern, und ich konnte mein Glück kaum fassen. Vielleicht musste ich gar nicht soviel dazu tun, um Kittys Aufgabe zu erfüllen! Ich hatte bisher nicht gewagt, das ernsthaft in Erwägung zu ziehen, aber nun…
Dankbar küsste ich Victoria auf die Wange. “Das ist süß von dir! Natürlich will ich!”
Ich zog mich also aus ihr hinaus und kniete mich vor sie. Sie lächelte lieblich zu mir auf, als sie das Kondom herabzog, sich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen schob und zärtlich zu blasen begann.
So süß sie dabei auch war, plötzlich spürte ich wieder einen leichten Zweifel, und zuerst wollte es mir nicht richtig gelingen, mich fallen zu lassen. Ich wusste immer noch nicht, ob das, was ich vorhatte, nicht vielleicht ein oder zwei Schritte zu weit ging. Doch Victoria hatte mich selbst dazu eingeladen in ihren Mund zu kommen, und Unfälle passierten eben… Wie sie wohl mit meinem Sperma im Gesicht aussehen würde, wie sie gucken würde?
Ich blickte auf ihr hübsches Gesicht hinab, auf ihre ausdrucksvollen, fest zu mir herauf gerichteten Augen, die tatsächlich vor Vorfreude zu leuchten schienen, und mein Atem stockte. Wundervolle, versaute Bilder tauchten in meinem Kopf auf. Gott wie ich es liebte, auf schöne Frauen abzuspritzen! Ich hatte mir das noch nie so eingestanden, aber seit ich in Pornos fickte, und es praktisch regelmäßig tat, konnte ich es nicht mehr verleugnen. Mein Sperma auf dem Gesicht einer schönen Frau war der geilste Anblick, den ich kannte, und ich wollte sie alle so sehen, alle, alle, alle!
Ich griff Victoria ins Haar und begann ihre Bewegungen zu verstärken, nur ganz leicht, ohne dass sie würgen musste oder so, gerade genug, um mich wahnsinnig zu machen… Ein richtig schöner Orgasmus stand da gerade an, und plötzlich war alles ganz klar. Ich wusste, dass ich es tun würde, und wie ich es tun würde. Irgendwo in meinem Innern protestierte immer noch der nette Alex, doch als der Punkt ohne Wiederkehr näherrückte, warf ich ihn ins Verließ, schloss ab und warf den Schlüssel weg. Das alles hier war einfach so… so… so… geil!
Und dann war ich plötzlich da, und dann war ich darüber hinaus. Ich sog scharf die Luft ein, als irgend wo in mir der Damm brach und der Orgasmus durchschlug. Die Zeit schien sich endlos zu dehnen, ich spürte den in meiner Leitung hinaufschießenden druckvoll-heißen Erguss, und erneut widerstand ich dem Impuls mich tiefer in sie hinein zu drängen. Gerade meine Eichel steckte zwischen ihren Lippen, als ich losspritzte, und die ersten Salven tief in ihrem Mund explodierten.
“Achtung, hier kommt´s!” , keuchte ich, doch Warnung hin oder her, es war, wie ich vermutet hatte. Victoria wurde von der Wucht meiner Ejakulation völlig überrascht, und nach zwei oder drei umfangreichen Spermastößen entließ sie meinen spritzenden Schweif aus ihrem Mund. Ihre Augen blickten erschrocken, sie hatte sich allerdings so gut unter Kontrolle, dass sie nur das allerkleinste Würgen von sich gab, während ihr mein Saft in einem dicken Schwall über die Unterlippe quoll und ihr Kinn hinab triefte.
Ich griff nach meinem pumpenden Hammer und richtete ihn auf Victorias Gesicht (auf die Nasenspitze, so wie von Kitty empfohlen). Eine lange weiße Perlenschnur schoss hervor und legte sich quer über die Mitte ihres Gesichts, vom Kinn bis hinauf zur Stirn, so dass sie reflexhaft die Augen zukniff. Eine zweite schwere Schliere landete auf ihrer Wange und fiel von dort auf ihre nackte Schulter herab, mehr dicke weiße Sahne bedeckte ihr Kinn und ihre Oberlippe… Und dann hatte die sich blitzartig von ihrem Schrecken erholende Victoria meinen Schwanz auch schon wieder in den Mund genommen, wo ich genießerisch seufzend den Rest meines Ergusses ablud.
Doch noch war mein Erfolg nicht ganz vollendet, und es kam alles auf die Sekunden an, in denen Victoria die Augen geschlossen hielt. Mein Herz klopfte immer noch heftig vom gerade abklingenden Orgasmus, als ich das immer noch neben mir liegende Handy ergriff und einen einzelnen schnellen Schnappschuss machte. Ich hoffte, dass er ausreichen würde. Das Licht war angesichts der fortgeschrittenen Dämmerung keineswegs optimal, und ich traute mich nicht nachzuprüfen, was ich da eigentlich geknipst hatte, aber vielleicht würde das Ergebnis Kitty ja als Beweis reichen. Gleichzeitig schwor ich mir, dass niemand sonst das Foto zu sehen bekommen würde, und das ich es, sobald es seine Schuldigkeit getan hatte, sofort löschen würde. Immerhin war ich kein totaler Schurke!
Ich ließ das Handy hinter mich fallen, gerade als Victoria sich prüfend mit den Fingern über die Lider strich und vorsichtig die Augen aufschlug. Für einen Moment befürchtete ich, dass sie mir sofort ansehen würde, was ich schlimmes getan hatte, doch war mein Gesicht bereits von meinem Höhepunkt her so erhitzt, wie es nur sein konnte, und auch für das Zittern meiner Lenden gab es eine viel naheliegendere Erklärung.
Victoria spuckte einmal neben sich ins Gras, weniger angeekelt als vielmehr erstaunt. “So viel!”, stieß schwer atmend hervor, während ihr mein Sperma immer noch zäh am Kinn hing. Sie sah tatsächlich umwerfend aus, so schön, so überrrascht, so versaut und so unschuldig!
“Du wolltest doch heute so richtig versaut sein!”, sagte ich und versuchte irgendwie meine Nervosität zurückzudrängen und ein Lächeln zustande zu bringen. Doch Victoria war selbst viel zu aufgeregt, um mein Verhalten merkwürdig zu finden.
“Ich musste sogar schlucken! Das hab ich bei Jan nie gemacht!”
Jan war wohl Scheißkerl 3, und anscheinend hatte das eben erlebte Victoria so verwirrt, dass sie den über seinen Namen gelegten Bann selbst gebrochen hatte. Ich konnte stolz auch mich sein.
“Ich hoffe, du…, du bist mir nicht böse?”, fragte ich dann, und für einen Moment fühlte ich mich wirklich schuldig. Doch Victoria schien bereit, mir zumindest das Anspritzen zu verzeihen. “Nein, warum denn… Ich hab doch gesagt, dass du es darfst. Ich hatte ja keine Ahnung! Hm, schmeckt interessant…” Sie strich sich mit den Fingern übers Gesicht, ratlos, was sie nun machen sollte, und plötzlich musste sie laut lachen.
Allmählich hatte ich mich wieder einigermaßen gefasst, und ich beschloss ein Gentleman zu sein. Zumindest das war ich ihr schuldig. Ich zog also ein Taschentuch hervor und begann ihr sanft meinen Erguss von der Haut zu streichen. Es war genug, dass ich noch ein zweites brauchte. Dann küsste ich sie. Zuerst auf die Wange, dann auf die Lippen. Sie erwiderte meinen Kuss, und für eine Weile lagen wir dicht aneinander gekuschelt beieinander, nackt, befriedigt und frei im Freien, bewunderten die Aussicht ins Tal und lauschten dem Atem des jeweils anderen.

Nach einer Weile zogen wir uns wieder an. Schweigend, aber erfüllt vom warmen Gefühl eines gerade erlebten guten Ficks gingen wir zurück in Richtung Terrasse. Die Party war immer noch in vollem Gange und es schien nicht so, als sei unsere lange Abwesenheit besonders aufgefallen.
Gerade als wir näher ans Licht kamen, musste ich Victoria noch einmal zurückhalten. “Verzeihung, aber du hast da noch was unterm Ohr!”, flüsterte ich ihr zu, und erschrocken riss sie den Mund auf. Doch dann strich sie den ihren Hals herab führenden Sahnestriemen einfach vorsichtig mit der Hand fort, die sie dann, mit einem bösen kleinen Lächeln, an meiner Hose abstreifte. “Du erlaubst doch?”, grinste sie, und natürlich blieb mir gar nichts anderes übrig, als sie daraufhin noch mal zu küssen.
Wir hatten nicht vor, unser Zusammensein an die große Glocke zu hängen, also versuchten wir möglichst unbeeindruckt zu wirken, als wir wieder unter Menschen waren. Fast als erstes sah ich Steffen, der mir das “Daumen hoch”-Zeichen gab. Zuerst glaubte ich mit leichtem Erschrecken, er meinte damit mich und Victoria, doch dann wurde mir klar, dass er mir seinen Erfolg mit Yvonne verkünden wollte, und ich nickte anerkennend in seine Richtung. Auch er schien an diesem Abend auf seine Kosten gekommen zu sein.

Der Rest der Party verging sehr lustig, aber ohne weitere Sex-Zwischenfälle. Victoria und ich tauschten immer wieder kleine Blicke, doch taten wir so, als seien wir nur oberflächlich miteinander bekannt. Erst als es für sie Zeit wurde, sich zu verabschieden, nahm sie mich zur Seite. “Das war echt schön mit dir!”, sagte sie, mit süßem Lächeln, und griff nach meiner Hand.
“Sollen wir vielleicht morgen Abend was zusammen machen?”, fragte ich.
“Du meinst, sollen wir noch mal ficken?” Ihre Finger verschränkten sich in meine und sie lächelte mich an. “Klar, warum nicht!” Plötzlich kehrte ein Stück ihrer alten Ernsthaftigkeit zurück. “Aber glaub ja nicht, das da was festes draus werden kann. Du bist nett, und ich hatte vorhin viel Spaß, aber…”, sie suchte nach Worten, “…was ich im Moment brauche, das ist einfach ein wenig Ablenkung von meinem restlichen Leben. Und übermorgen fahre ich schon wieder nach Hause…”
Ich gab ihr einen kleinen Abschiedskuss auf den Mund, mit dem ich mein volles Verständnis für das ausdrückte, was sie gesagt hatte. Sie konnte ja nicht ahnen, wie recht mir das alles war…

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Fetisch Hardcore Inzest

Dom erzieht zum Cuckold

Wie so oft im Leben können kleine Entscheidungen eine große Wirkung haben. Meine Frau Juliana, eine wunderschöne Rubensdame und ich Marc, ein ganz normaler Typ, sind seit vielen Jahren ein Paar. Es lief von Anfang an mit uns super. Es gab zwar auch mal Streit, aber dieser stärkte die Beziehung nur. Leider schlief das Sexleben mit der Zeit ein. Zuerst hatten wir den Sex den frisch Verliebte nunmal haben. Danach folgte eine Phase des Experimentieres. Hier waren die Rollen klar verteilt. Juliana kannte bis auf Oral- und Vaginalsex nicht mehr bzw. hatte nie mehr ausprobiert. Ich war bereits mit allen Wassern gewaschen und taste mich langsam heran und versuchte die ein oder andere Neigung mit ihr auszuleben und zu testen. Meine Frau war unerwartet offen für das und das meiste war für sie kein Problem. Manche Dinge wie Facesitting machte sie mir zu Liebe, hatte keine Probleme das in unser Sexspiel einzubauen, andere Dinge wie Natursekt spenden oder Fusserotik machten ihr richtig Spaß.

Trotzdem schlief das Sexleben irgendwann ein. Immer weniger hatte meine Frau lust mit mir zu schlafen. Es war nicht so das ich sie nicht ficken durfte, im Gegenteil. Oft bot sie sich mir an das ich sie ficken dürfte, sie aber nicht versprechen konnte das sie einen Orgasmus haben würde. Am Anfang war das für mich noch ok, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich einfach nicht mehr. Es war mehr als unbefriedigend für mich meine Frau lustlos und unbefriedigt zu sehen. So begann ich mehr und mehr zu wichsen. So viel das ich manchmal sogar nicht mehr auf meine Frau Lust hatte, wenn sie gerade einen Moment der Geilheit mir gegenüber hatte. Ich wichste lieber und lebte in Gedanken immer mehr und mehr meine devoten Neigungen aus. Meistens besuchte ich einen Sexchat und ein paar Sexportale und wichste während ich mit anderen Männern über meine Frau und meine Neigungen schrieb oder wichste zu Bildern und Videos von Cuckoldpaaren.

Nach all den Chats und Recherchen wurde mir immer mehr und mehr klar das ich wohl Cuckoldneigungen hatte. Ich hatte all die Wünsche die ein Cuckold so hat und in vielen Internetseiten hierzu niedergeschrieben sind, auch an mir gesprürt und gefunden. Diese Wünche waren auch da wenn ich nicht geil war, sondern in ganz normalen Alltagssituationen. So wünschte ich mir zum Beispiel, wenn meine Frau wieder mal Überstunden machen musste, das ihr Chef sie fickte und zwar blank. Mir war klar ich würde gerne ein richtiger Cuckold sein, nur hatte da meine Frau logischerweise etwas mitzureden. So wollte ich mich nun Stück für Stück herantasten. Zuerst bestellte ich mir in einem Onlineversandhandel einen Peniskäfig aus Metall. Als dieser ankam, zog ich ihn gleich an und zeigte ihn meiner Frau. Juloana lachte laut los und fragte mich was das den sei. Ich kam mir richtig doof vor und gefühlt hatte ich noch nie so ein peinliches Gefühl gehabt. Nach einem kurzen Verschnaufer erklärte ich meiner Frau den Sinn und Zweck eines Peniskäfig. Sie zuckte daraufhin nur mit den Schultern, meinte aber das man es ja mal probieren könnte. Wir nutzten den Peniskäfig zuerst ganz selten und nur für wenige Minuten vor dem Sex. Meine Frau giefel diese Spielerei aber immer mehr, weshalb sich auch die Zeiten steigerten in denen ich den Peniskäfig tragen sollte und später auch musste.

Juliana merkte mehr und mehr das sie es liebte das Gefühl über meinen Orgasmus zu haben und auch ihre neutrale bis sehr leicht devote Ader am Anfang der beziehung drehte sich im Sexuellen immer mehr ins dominante. Auch bemerkte sie das ich, sobald ich den Peniskäfig trug, mehr für sie und vor allem widerspruchsloser tat. Sie nutzte das zwar nicht komplett aus, allerdings fand sie schon gefallen daran plötzlich einen willigen Dauerfussmassierer zu haben der auch im Haushalt mittlerweile mehr machte als zuvor. Gab es von meiner Seite doch mal Widerworte, wusste meine Frau mich sofort zu bestrafen. So leckte sie meine Eier oder den freiligenden Teil der Eichel während mein Penis im Käfig steckte. Dadurch das sich der Penis nicht ausbreiten konnte, konnte er im Penisköfig nur soviel anschwellen wie dieser es Platzmässig zuließ, was nicht viel war. Jede Errektion verursachte so Schmerzen die mal mehr mal weniger stark waren. Auch Schläge auf meinen Penis mit der Hand oder Dem Fuss gehörten zur Bestrafung. Meine Frau und ich waren zwar keine SMler, allerdings machte uns das beide, jeder in seiner Rolle, geil.

Der Sex wurde seit dem noch weniger, viel weniger. Hatten wir am Anfang unserer Beziehung täglich und manchmal mehrmals täglich Sex, später dann nur noch alle paar Tage, so hatten wir nur noch alle paar Wochen oder gar Monate Sex. Zwar wollte ich durch das tragen des Peniskäfig, da ich nicht mehr oft wichsen konnte, wieder mehr Sex, aber meine Frau wurde immer lustloser zumindest was den vaginalen Verkehr betraf. Oral liebte sie es verwöhnt zu werden, wollte das auch oft von mir während ich nach ihrem Orgasmus nicht zum abspritzen kommen durfte und statt dessen fast literweise an Lusttropfen verlor. Durch Zufall erfuhr ich durch meine Frau dann das sie bei mir nur sehr sehr selten einen vaginalen Orgasmus habe und ich ein viel besserer Lecker sei. Juliana meinte zwar dass das nichts mit ihrer Unlust zu tun habe, doch welche Frau will viel Sex wenn sie nicht kommt?! Sie wllte einfach nur nett sein und mir nicht damit weh tun das ich sie nicht zum kommen bringe mit meinem gerade noch so Durchschnittspenis. Meine Cuckoldneigungen und damit fantasien machten mich zudem auch nicht zu einem besseren Liebhaber. Ich spritzte mittlerweile zum Teil nach wenigen Stößen in ihr ab und des öfteren wurde mein Penis auch nicht mehr richtig Steif oder verlore während dem Sex an Standfestigkeit sobald ich nicht mehr daran dachte das es ein anderer ist der sie gerade fickte.

Mein schnelles abspritzen war für meine Frau kein Problem. Ich glaube ihr die Aussage auch da sie ja so nicht ewig lang sich ficken lassen muste mit der Gewissheit nicht selbst zu kommen. Lediglich am Anfang wunderte sie sich warum mein Schwanz während dem Sex schlapp machte. Immer wieder fragte sie mich ob es an ihr läge, ob sie mir nicht mehr gefalen würde. Ich besänftige sie immer und sagte ihr das sie die geilste Frau auf der Welt sei. Wie gerne hätte ich ihr von meinen Cuckoldneigungen erzählt. Ich lebte mich aber weiterhin ohne ihr Wissen darüber im Internet aus. Wir machten immer wieder mal geile Fotos. Egal ob Zuhause oder in der Öffentlichkeit. Diese Fotos und manchmal auch Videos duefte ich dann, nachdem das Gesicht unkenntlich gemacht worden ist, ins Internet stellen. Ich liebte es die geilen und oft auch perverseb Kommentare der Männer zu lesen. Meine Frau fand es auch interessant was die Männer von ihr hielten, mehr aber auch nicht. Da sie aber wusste das es mich ziemlich erregte was die Männer dort schrieben, war sie auch immer wieder bereit neues Material bereitszustellen. Nach Jahren dieses Zustandes ohne weitere Entwicklung musste sich dann aber doch etwas ändern.

Ich wollte mein Glück versuchen und versuchte meiner Frau Juliana langem und schonend in einem Gespräch, wo wir beide etwas geil waren, meine Neigungen zu beichten. Zumindest die Grundneigung ohne ins Detail zu gehen was da noch alles möglich sei. So beichtete ich ihr erstmal nur das ich es gerne sehen würde wenn sie mit einem anderen Mann vor mir Sex hätte. Ich erwähnte Extra nichts von einem Swingerclub, wie es einige empfohlen haben, da meine Frau, wenn sie Fremdsex haben und machen wollen würde, das sicher nicht in einer Gruppe als erstes Mal tun möchte wo sie noch von anderen fremden Menschen beobachtet werden würde. Als ich Anfang etwas herumzudrucksen ermutigte mich meine Frau zum weiterreden. Mein Wunsch war ok für sie, sie bat mich aber darum zu akzeptieren das sie es derzeit nicht ausprobieren wollen würde. Auf die Frage ob sie es überhaupt mal testen wollen würde, antwortete sie klar und doch so unklar mit einem “vermutlich ja, aber sicher erst in ein paar Jahren”. Ich war zwar erleichtert ihr zumindest vom Fremdsexwunsch erzählt zu haben, auch das Juliana es gewohnt locker und ohne negative Gefühle aufnahm, trotzdem klingen ein “vielleicht” und “in ein paar Jahren” nicht nach der Antwort wie ich sie gerne gehabt hätte. Sich hier zu streiten oder sie gar zu zwingen würde sowieso nichts bringen. Ich möchte ja nicht das sie es nur mir zu Liebe macht und eigentlich gar kein Interesse daran hat. Ich möchte das sie es testen möchte, möchte sehen wie sie es genießt.

Immer wieder einmal fragte ich meine Frau nach dem Gespräch ob sie es nun einmal probieren möchte oder machte eindeutige Anspielungen. Ihr Standpunkt wollte sich derzeit aber leider einfach nicht verändern. Was sich veränderte war hingegen ihre dominante Art. Mittlerweile musste ich Nylonstrumpfhosen tragen, sowohl in der Wohnung als auch unter einer Jeans in der Öffentlichkeit wie z.B. auf der Arbeit. Ich hatte wzar schon immer latent ein Faible für Damenwäsche, aber diese Aktionen ließen in mir immer mehr den Wünsche n Richtung Damenwäscheträger aufkommen. Mehr und mehr wurde meine devote Art gefüttert und somit die dominate Art meiner Frau gestärkt. Uns beiden gefiel diese Rollenverteilung sowie dessen Entwicklung abseits des Alltags. Besonders toll war es zu wissen das meine Frau davon wusste wenn ich mit andern Männern über sie chattete und mir darauf einen runterholte. Nicht jede Frau wäre dem gegenüber so tolerant. Leider konnte ich ihr meine erweiterte Neigung für Damenwäsche nicht beichten. Mir war das einfach noch zu peinlich, auch wenn meine Frau ja ab und an wollte das ich Nylonstrumpfhosen oder Strapse trug. Da ich nicht einfach so Frauenwäsche für mich kaufen konnte, meine Frau würde sie entdecken, musste ich auf die wenigen Momente warten in denen es möglich war sich komplett wie eine Frau zu kleiden.

Diese Nomente waren meistens wenn Juliana mit ihrer Mutter, welche nur wenige Häuser von uns weg wohnte, ihre Verwandten besuchte. Ich schnappte mir hier aber nicht die Wäsche von meiner Frau, sondern ging in die Wohnung meiner Schwiegermutter und zog deren Wäsche an. Meistens saß ich mit einem String, Nylonstrümpfen, Bluse und hochhackigen Sandaletten auf ihrer Couch und wichste mir auf einen ihrer getragenen Slips einen. Da ich durch Zufall wusste wo meine Schiegermutter ihren Vibrator aufbewahrte, schnappte ich mir diese auch ab und zu und schob ihn mir tief in den Mund. Zwar kam ich mir nach diesen Aktionen immer sehr schäbig vor, aber es war allemal besser als meine Frau zu betrügen oder gar zu verlassen. Überhaupt veränderte sich meine Sexuelität in sofern das es mir reichte an getragenen Heels, Nylons oder Slips zu riechen und zu lecken um zum Orgasmus zu kommen. Hätte ich die Wahl zwischen Sex oder frisch getragenen Heels gehabt, wäre die Wahl klar auf die Heels gefallen. Sofern sich eine Möglichkeit bot roch, leckte und besamte ich nicht nur die Schuhe meiner Schwiegermutter, sondern auch von Tante, Cousinnen und anderen Bekannten aus dem Freundeskreis. Der größte Wunsch, das meine Frau durch einen anderen Mann einesn Orgasmus hat und sie diesem Mann auch einen Orgasmus bescherrt, konnte so zumindest ine Zaum gehalten werden.

Hätte es nicht die ein oder andere Ersatzbefriedigung gegeben, hätte sich das sicher früher oder später negativ auf die Beziehung zu meiner Frau ausgewirkt…

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Hardcore Voyeur

Der Typ vom See

Wenn es warm ist gehen wir öfter baden zu einem See in unserer Nähe.
Es ist dort nicht überfüllt und es gibt einige ruhigere Ecken und FKK ist dort üblich.
In diesem Sommer gab es aber doch etwas störendes… ein Typ der sich irgendwie in mich verguckt haben muss. Jedes Mal wenn wir dort waren, war er auch in der Nähe und kam auch jedesmal näher…
Mir war er nicht sympatisch und seine Blicke störten mich mehr und mehr.
Mein Freund stört sowas nicht – im Gegenteil, es erregt in sogar.
Als wir an einem späten Samstag Nachmittag ankamen, dauerte es nicht lange und er gesellte sich wieder in unserer Nähe – nicht weit unter uns.
Mein Freund bemerkte ihn nun doch, wie er da lag und mich anstarrte…
Naja, es waren nur noch weinge Leute dort und ich wehrte mich nicht besonders, als mein Freund diese Situation auszunutzen begann.
Er drehte sich zu mir und begann zärtlich zu werden – er wollte ihm zeigen das ich ihm gehöre …
Da ich dem Typ keine Show bieten wollte, drehte ich mich um, merkte aber kurz darauf das es ein Fehler sein sollte… Ich spürte wie sein Schwanz hart wurde…
Da er schon fest den Arm um mich gelegt hatte gab es kein Entrinnen und einen Aufstand… wie peinlich…
Die harte Spitze rieb schon zwischen meinen Pobacken… und der Fremde starrte gebannt…
Da der Druck grösser wurde und der Hintereingang jetzt die Krönung gewesen wäre, half ich kurz für die richtige Richtung.
Bestimmend drückte er ihn immer tiefer in mich hinein und fand schnell seinen Rythmus.
Es dauerte nicht lange und er spritzte seine Ladung tief in mich hinein und verharrte.
Als der Schwanz dann kleiner wurde und aus mir heraus flutschte, lief mir die fette Ladung an der Arschbacke runter. Und – diese geifernden Blicke hingen noch an meinem verschmiertem Loch…
Ich stand dann auf um mich im See zu säubern… dann war der Typ verschwunden.
Am nächsten Tag sind wir wieder hin, ich aber schon eher – mein Freund wollte später folgen.
Kaum war ich da und zog mich aus, wieder dieser Typ – furchtbar
Es hatte nix genützt, wahrscheinlich noch das Gegenteil…
Bis jetzt sah ihn ihn nur wenn er was getragen hatte , oder plötzlich schon da war.
Jetzt lag er nicht auf dem Bauch oder verklemmt auf der Seite, aber richtig alles sehen konnte ich auch nicht – ich wollte ihn ja auch ignorieren, aber etwas neugierig war ich nun doch.
Ich legte mich etwas schräger damit ich ihn noch etwas sehen konnte…
Es war nicht so viele Leute da, also ging ich aufs Ganze – ich winkelte die Beine an und offnete die Schenkel. Ich spürte mit dem seichten Wind wie sich meine Muschi etwas öffnete. Er lag trotzdem regungslos nur so da und starrte mir zwischen die Beine.
Ich richtete etwas meinen Oberkörper auf, stütze mich mit den Ellenbogen ab… und schaute ihn an. Er zögerte kurz, nahm seinen Arm beiseite und streckte seinen Unterleib vor…
Sein Schwanz war ziemlich gross – lang und auch dick. Wie ein Besenstiel ragte mir das Teil entgegen. Die Eichel glänzte in der Sonne und er schien keinen Sack zu haben, es waren zwei große harte Nüsse am Ende.
Ich war irritiert… das war schon ein Argument, aber nee – mein Freund müsste auch bald kommen…
Ich verwarf alle sonderbaren Ideen und stand auf und ging ins Wasser um mich etwas abzukühlen.
Er könnte mir jetzt so eh nicht folgen…
Da es dort etwas steiler war, erreichte man den Zaun zu Schwimmerbereich sehe schnell.. er war nicht sehr hoch… und schwupps war man drüber.
Ich traute meinen Augen nicht – der kam tatsächlich hinterher – mutig mit der Latte…
Ich blieb am Zaun und wartete was da so kommen würde…
Ich hatte da mit meinem Freund es schon einige Male getrieben… ganz vorsichtig, aber man steht wie vor einer Bühne…
Der Typ stellte sich neben mich, sagte kein Wort. Das Wasser war klar und nicht tief – Sein Schwanz war noch steinhart und die Eichel schaute heraus.
Er drehte sich hinter mich, hielt sich am Zaun fest… ich in seinen Armen. Über meinen Po die harte Stange. Instinktiv stellte ich mich unten auf das Gitter um höher zu sein und griff mir seinen Stab und steckte ihn mir rein…
er fing sofort an… nicht zärtlich, eher etwas härter…
Ich klammerte mich am Gitter fest, meine im Rythmus schaukelnden Titten könnten uns verraten auf dieser Bühne… Es fühlte sich an als wenn mich alle anstarren würden.
Das war aber auch ganz schnell vorbei – keine harten Stöße mehr… er umklammerte mich und drückte ihn so tief wie möglich in mich. Er stöhnte und ich spürte wie er sich verkrampfte – es wurde warm in meinem Bauch…
Dann drehte er sich wortlos weg, ging zu seiner Decke und zog sich an – ich blieb noch etwas im Wasser um mich von seinen Hinterlassenschaften zu entledigen.
Gerade rechtzeitig – mein Freund kam gerade…
Er zögerte nicht und kam gleich zu mir ins Wasser, wir küssten uns und dann drehte er mich zum Gitter. Ich spürte gleich sein hartgewordenen Schwanz…
Er war nicht sehr gesprächig, nur das er weiß was ich will wenn ich hier am Gitter stehe…
und ob ich auch den komischen Typ gesehen hätte.. heute hätte er sogar gelächelt …

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BDSM Hardcore

Gedemütigt und bewußtlos gefickt

Es war Freitagnachmittag. Ich, Sabrina, bin gerade von der Arbeit heimgekommen. Ich wohne in einer Wohnsiedlung im 2. Stock, unter mir ist ein neuer Mieter eingezogen. Ich habe ihn aber noch nicht kennengelernt. Ich schließe gerade meine Wohnung auf als ich lautes Gestöhne von der Wohnung unter mir höre, mein neuer Nachbar. Ich überlegte, was ich tun sollte. Am Ende siegte aber meine Neugier und auch ein bisschen meine Geilheit

Ich gehe in den Garten raus um vom Fenster aus eine gute Sicht ins Innere der Wohnung zu haben. Und tatsächlich, ein muskulöser, braunhaariger Mann fickte eine sportliche Schwarzhaarige. Meine Lust stieg und ich merkte wie ich feucht wurde. Der Mann fickte sie immer schneller und härter und schlug ihr immer wieder auf den Arsch, sodass sie aufschrie. Dann wechselten sie die Stellung. Sie kniete sich auf das Sofa, das Gesicht in meine Richtung und er kam von hinten. Als er in sie eindrang stöhnte sie laut auf und er beschleunigte das Tempo. Ich konnte mittlerweile nicht anders, als mir einen Finger reinzustecken. Meine Fotze war triefend nass und mega geil. Dann schaute mich die Frau auf einmal an, direkt in die Augen. Ich erschrak, aber sie machte einfach weiter. Es schien sie sogar noch geiler zu machen. Noch ein paar heftige Stöße und die beiden kamen. Er spritzte ihr alles auf den geilen Knackarsch und sie verschmierte es lustvoll, leckte sich die Finger. Dann verschwanden sie in einem anderen Zimmer. Ich schaute immer noch in die Wohnung, hatte aber ein ganz anderes Bild vor Augen 😉 Ich rieb heftig meinen Kitzler und schob mir meine 4 Finger immer schneller in die Muschi. Schließlich kam ich und konnte ein lautes Stöhnen einfach nicht mehr unterdrücken. In diesem Moment fasste mich eine Hand und hielt mir den Mund zu. Ich bin total erschrocken und mir wurden die Augen verbunden. Ich wurde in irgendeine Richtung geschubst. Eine Tür wurde aufgeschlossen und ich wurde unsanft auf einen Stuhl getreten. Zunächst wurde ich mit den Händen hinterm Rücken am Stuhl gefesselt, die Beine weit gespreizt. Dann nahm man mir die Augenbinde ab. Ich traute meinen Augen nicht, als ich die beiden von gerade eben sah.

„Na? Hat dir unser Fick gefallen“, sagte der Mann. „Ich bin Mark, aber du wirst mich Meister nennen“ Dann stellte sich die Frau als Kate vor: “Wir werden dich jetzt für dein Verhalten bestrafen und du wirst dich für alles und immer bedanken.“ Sie kam näher und zeriss meine komplette Kleidung. Ich war ihnen hilflos und nackt ausgeliefert. Mark, äh mein Meister, kam zu mir und steckte mir gleich seinen Riesenschwanz in den Mund. Ich musste fast würgen. Kate leckte mir währenddessen geil die nasse Fotze und ich war kurz davor zu kommen. Das merkte auch mein Meister. „Du darfst nicht kommen, du dreckiges Miststück“. Ich unterdrückte meinen Orgasmus krampfhaft und hoffte bald auf die Erlösung. Endlich spritzte mein Meister ab und ich schluckte alles willig. Dann verschwanden beide und ich war für einige Minuten allein.

Als sie wiederkamen, hatten sie einen Koffer in der Hand. Kate nahm ihn und baute tatsächlich eine Fickmaschine auf. An ihr waren drei Dildos befestigt. Sie stellte alles richtig ein und einige Sekunden später schob sie mir den ersten Schwanz in den Arsch. Ich stöhnte auf, woraufhin mich mein Meister mit 30 Peitschenhieben bestrafte. Sie schob mir einen zweiten Schwanz in den Arsch und ich unterdrückte einen Schrei. Den dritten Dildo steckte sie mir in die Muschi. „Danke, Kate und mein Meister”, sagte ich. Sie stellte die Fickmaschine auf die zweite Stufe ein, ich stöhnte lustvoll, womit ich mit weiteren Peitschenhieben bestraft wurde. Dann holte sie einen Vibrator für meinen Kitzler heraus. Sie band ihn fest, sodass ich den Maschinen wehrlos ausgeliefert war. Sie stellte alle Maschinen auf höchste Stufe und ich wurde richtig hart rangenommen. Als Überwachung stellten sie eine Kamera auf, die das Bild auf ihren Computer übertragen sollte. Ich kam bereits meinem ersten Orgasmus entgegen, als die beiden verschwanden und mich allein ließen. Ich schaute auf die Uhr, die an der Wand hing, es war 16 Uhr. Die Maschinen fickten mich aufeinmal langsamer. Kate musste also eine Fernbedienung haben. Dann wurde alles wieder auf die höchste Stufe gestellt, was mich laut aufschreien ließ. Ich zuckte heftig als ich zu meinem ersten Orgasmus kam. Ich hoffte auf das Stoppen der Maschinen…falsch gehofft. Ich wand mich vor Erregung. Es war unangehm, fast schon schmerzhaft.

Ich hatte mich gerade von meinem ersten Orgasmus erholt, da war auch schon der zweite in Aussicht. Ich wollte mich dem Ficken entziehen, aber das machte es nur noch schlimmer. Mit immer lauter werdendem Schrei kam ich erneut und es schüttelte mich durch. Dann trat mein Meister ein. Er sagte nichts, schob mir lediglich seinen Prügel in den Mund. Willig lutschte ich ihn, leckte seine Eier und verwöhnte ihn bis er kurz vorm Abspritzen war. Dann entzog er sich meiner Behandlung und ich wünschte, das auch tun zu können. Er lachte nur als ich ihn um die Befreiung der Maschinen flehte. Stattdessen holte er Kate rein und schubste sie auf das Sofa. Willig spreizte sie die Beine und streckte ihm die nasse Möse entgegen. Aber er wollte sie leiden lassen, er setzte sie mir gegenüber und band sie ebenfalls an einem Stuhl fest. Er schloss an die Maschine drei weitere Dildos an, die auch sie jetzt hart durchfickten. Wir schauten uns an und stöhnten beide immer lauter. Es machte mich rasend sie leiden zu sehen, obwohl ich selber leiden musste. Mein Meister verschwand und kam kurz darauf mit einem weiteren Mann wieder. „Das ist mein Assistent. Ihr werdet ihn Hengst nennen und er hat die gleichen Rechte wie ich. Er wird jetzt dich verwöhnen“, er zeigte auf mich. „Und ich kümmere mich um dich, Kate.“ Beide Männer holten sich die Fernbedienung und stellten zunächst die Maschinen runter. Uns wurden die Schwänze in den Mund gesteckt und ich blies meinem Hengst einen heftig. Er schrie mich an: “Na los du mieses Dreckstück. Du bist so billig und wertlos. Schneller! Härter! Tu was ich sage du Hure“. Noch nie war ich so erniedrigt und gedemütigt worden, aber das machte mich immer geiler.

Mein Hengst befahl mir jetzt zu kommen und ich bemühte mich. Er nahm den Schwanz aus meinen Mund. „Danke, mein Hengst.“, sagte ich. „Sehr schön. Dafür bekommst du eine Belohnung“, sagte er. Er stellte die Maschinen zwei Stufen höher und ich musste immer und immer wieder aufschreien: “Danke, mein Hengst, danke, danke. Für diesen geilen Fick. Stell es bitte höher, ich will dein Sklave sein, erniedrige mich, schlag mich, benutz mich. Und fick mich bis ich bewusstlos bin“. Ich schrie immer lauter und ich kam einem Orgasmus immer näher. Ich hatte Mühe nicht umzufallen und schließlich stellte mein Hengst die Fickmaschine ganz aus. Er ging einige Schritte zurück und lachte. Ich flehte ihn an, die Fickmaschine wieder anzustellen. Aber er lachte nur. „Bitte, bitte, mein Hengst. Ich bin so geil. Ich will so richtig durchgefickt werden. Bitte, stell die Maschine an. Ich brauche das. Ich bin so billig, ich bin so wertlos. Du hast recht, also bitte lass mich endlich zum Orgasmus kommen.“ Aber all das half einfach nichts. Stattdessen zwang er mich Kate und meinem Meister zuzusehen, was mich nur noch mehr in Fahrt brachte. Kate stöhnte und schrie vor Lust und saugte meinem Meister nur so den Saft aus den Eiern. Willig schluckte sie alles. Doch auch er stellte die Maschine aus. „Ihr seid nicht hier, damit eure Bedürfnisse gestillt werden. Ihr dient uns nur zum Ficken und nicht um auf eure Kosten zu kommen. Wie er schon sagte: Ihr seid nichts weiter, als ein bisschen Stück Dreck!“. Mit diesen Worten verschwanden die beiden. Ich und Kate schauten uns in die Augen. Ich wollte gerade etwas sagen, als sie den Kopf schüttelte, um mir zu zeigen, dass ich nicht reden darf

Wir saßen gute 20 Minuten so da. Die Maschinen waren noch in unseren Löchern, aber sie waren auf Stufe 0. Endlich kamen mein Hengst und mein Meister wieder. Zuerst banden sie mich los, dann Kate. Sie brachten uns ins Schlafzimmer, wo wir uns gegenseitig verwöhnen sollten. Ich leckte Kate, küsste sie, knetete ihre Brüste und fingerte sie hart. Dann war ich dran. Sie gab mir einen geilen Zungenkuss, was den Saft aus meiner Möse nur so rauslaufen ließ. Sie ging tiefer, leckte meine Nippel, die steif waren und knetete sie. Dann ging sie ganz abwärts und verwöhnte meinen Kitzler gekonnt mit ihrer Zunge. Sie steckte mir drei Finger rein, woraufhin ich lustvoll stöhnte. Wir vergaßen uns ganz und waren fast nicht mehr zu stoppen, als die beiden Männer uns Peitschenhiebe versetzten. Wir sollten also stoppen. Sie befahlen uns, uns hinzuknien, weil sie uns im Doggystyle ficken wollten. Mein Hengst steckte mir seinen Schwanz in die Fotze. Ich keuchte und stöhnte. Auch Kate war auf Hochtouren. Ich kam so richtig in Fahrt und streckte meinem Hengst immer mehr die Fotze entgegen. Kurz vor meinem Höhepunkt zog er seinen gewaltigen Prügel aber wieder heraus und steckte ihn kurz darauf in mein enges Arschloch. Ich war so geil. Immer schneller und härter fickte er mich, was mich aufschreien ließ. „Danke, mein Hengst. Danke!“ Immer wieder bedankte ich mich für den geilen Fick und als Belohnung verwöhnte er meinen Kitzler bis ich zuckend kam und schrie. Auch Kate war kurz davor zu kommen, denn sie atmete immer schneller und schrie schließlich laut auf, was mich zusammenzucken ließ. „Bitte, mein Hengst. Spritz mir alles in mein geiles Fickloch. Die ganze Ladung“, bat ich ihn. „Gute Idee“, sagte mein Hengst. Nur noch ein paar Stöße und er und mein Meister ergossen sich in unseren Ärschen. „Darf ich eure riesen Ladung bitte von Kate auslecken, mein Meister?“, fragte ich. Er bejahte und so schleckten wir uns gegenseitig das Sperma aus dem Arsch.

„So“, sagte mein Meister. „Ihr werdet jetzt nackt durch das Treppenhaus laufen und euch oben duschen. Ihr dürft euch nicht fingern, nicht lecken oder anders verwöhnen. Und glaub mir, ihr werdet kontrolliert. Danach zieht ihr diese Dessous an.“ Er zeigte auf zwei rote Korsagen, mit High Heels, Strümpfen und Strapsen. „Wie ihr seht gibt es keinen Slip, damit wir euch immer rannehmen können. Ihr müsst dann einen Strip üben, den ihr dann uns vorführt. Wenn er gut ist, werden wir euch richtig geil ficken. Wenn er aber schlecht ist, werdet ihr härter bestraft als vorhin. Und ihr werdet es gut machen, denn dann werdet ihr von jeweils vier Schwänzen gefickt, ihr Nutten. Ihr habt eine halbe Stunde Zeit, also beeilt euch und seid pünktlich wieder zurück!“
-Fortsetzung folgt-

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Meine Sexbeichte – Teil 5

Ich war von dem Spiel sofort hin und weg, verlor alle Hemmungen und nutzte den Umstand, dass die Semesterferien begonnen hatten und mein Freund arbeiten musste, bis zum Anschlag aus. Wieviele Männer ich alleine in der ersten Woche befriedigt habe, will ich gar nicht wissen. Ich war tagsüber allein zu Hause, hatte keine Verpflichtungen und Spaß daran, mich meinen Schlampenfantasien hinzugeben. Mein Kopfkino startete an manchen Tagen, wenn ich morgens (auf High Heels für den Extrakick) den Computer startete , und endete erst, wenn ich eingeschlafen war – lange nach meinem Freund, der morgens früh raus musste und schon schlief, während ich noch mindestens zwei “Freier” hatte.

War ich abnormal? Eine Nymphomanin? War das schon krankhaft? Schlimmer noch, betrog ich meinen Freund, oder zählte das nicht? Ich blendete aufkommende negative Gedanken aus, so gut es ging.

An einem Freitag eskalierte schließlich alles. Ich hatte ich bei schönstem Spätsommerwetter meinen Freund und ein befreundetes Pärchen zur Feierabendzeit in der Stadt getroffen. Wir saßen bis Einbruch der Dunkelheit in einem Biergarten und tranken viel zu viel. Als wir endlich nach Hause kamen, war mein Freund, der mir im Taxi noch an die Wäsche gegangen war, schon jenseits von Gut und Böse. Ich kam aus dem Bad, doch er war schon auf der Couch eingeschlafen. Schade für ihn, ich hatte mir im Bad extra Halterlose angezogen und auf dem Weg zurück im Flur die Sneaker gegen hochhackige Pantoletten getauscht. So stand ich jetzt im Wohnzimmer vor ihm, mit leicht hochgerutschtem Rock und offenen Haaren – und er schnarchte.

Was mich dann ritt, weiß ich nicht. Meine Erinnerungen sind ohnehin verschwommen. Das Kopfkino machte sich selbstständig, ließ sich nicht stoppen, verschwamm mit der Realität und ist bis heute unauflöslich mit den Bildfetzen der sich schon längst verselbständigenden Fantasien verschmolzen. Wo endet die Realität, wo beginnt die Fiktion? Was ist wirklich geschehen und was habe ich vielleicht nur geträumt? Mein “Zuhälter” war nicht online, damit nahm das Schicksal seinen Lauf. Ich war zu betrunken, um auch nur darüber nachzudenken, dass ich natürlich nicht mehr Autofahren durfte; ich tat es einfach.

Ich fuhr mehrere Runden um den Straßenstrich und geilte mich an der Szenerie auf: Frauen, die mindestens so freizügig wie ich gekleidet waren, und Männer, die nur das eine wollten. Ich spielte mit dem Gedanken, anzuhalten und auszusteigen. Ich spielte in dem Sinne, dass ich wusste, es würde nicht passieren. Stattdessen fuhr ich wieder auf den Parkplatz, wo ich bereits beim ersten Mal gestanden hatte.

Wiederum war ich nicht alleine. Ein Kombi stand hinter einem Unterstand für Einkaufswagen und es war unübersehbar, was dort vor sich ging. Ich fingerte mich und dachte an Schweinereien, die ich noch nachmittags mit meinen “Freiern” veranstaltet hatte. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf meinen Orgasmus, der mit einer gewaltigen Bugwelle anrollte.

Ich hörte ein Geräusch. Ich blinzelte. Eine Blondine in hohen Stiefeln ging an meinem Auto vorbei. Noch im gleich Moment wurde ich endgültig aus meinen Träumen und die Beifahrertür aufgerissen. Ein Mann brüllte mich an: “Verdammter Spanner, ich polier die die Fresse!”

Ich kreischte vor Schreck. Verdammt! Ich hatte vergessen, die Türen zu verriegeln. “Es tut mir leid! Es tut mir leid!” Mehr brachte ich nicht hervor, starrte ins Halbdunkel, startete den Motor. Nur weg hier! Aber die Tür war auf und blieb auf. Ich legte den Rückwärtsgang ein, doch es war zu spät. Der Mann stieg einfach ein.

Er sagte nichts mehr; vielleicht war er genauso überrascht wie ich. Mit einer Frau hatte er bestimmt nicht gerechnet. “Es tut mir leid”, wiederholte ich mich, “ich wollte sie nicht stören”. Er grinste mich an und musterte mich, dann sagte er: “Na das ist ja mal eine nette Überraschung. Ich hab Dich hier noch nie gesehen, noch Anfängerin?”
“Es ist nicht so wie sie denken…”
“Nein, natürlich nicht”, unterbrach er mich und betrachtete dreckig grinsend die Spitze meiner Strümpfe. Ich versuchte, meinen Rock herunter zu ziehen, was selbstredend total sinnlos war. Natürlich sah ich aus wie eine Prostituierte, ich hatte es ja selbst darauf angelegt.
“Ich geb Dir 30 Euro für Blasen und Ficken.”
Spästestens an der Stelle hätte ich alles versuchen müssen, ihn aus dem Auto zu bekommen, aber stattdessen sagte ich nur: “Ich habe aber keine Kondome dabei.”
“Das macht nichts, ich habe welche. Also los, ab auf die Rückbank, Kleines!”

Ich musterte ihn. Etwa doppelt so alt wie ich, lichte Haare, aber gepflegte Erscheinung und gut gekleidet. Nicht der Typ Mann, auf den ich normalerweise fliege, aber irgendwie doch gutaussehend. Wortlos machte ich den Motor aus, öffnete die Tür, stieg vorne aus und hinten wieder ein. Es dauerte keine fünf Sekunden, bis ich eine Hand unter meinem Rock hatte. Zwei Finger schoben sich unter meinen Slip.

“Na komm, zieh dich aus und lutsch meinen Schwanz!”

Ich knöpfte meine Bluse auf und beugte mich zu ihm rüber. Er hatte bereits sein Hose geöffnet, griff mir in die Haare und zog mich herunter. Ich lies mir von ihm seinen Schwanz in den Mund schieben und schloss die Augen. Es lief fast wie in den Rollenspielen. Ich presste meine Lippen auf den halbsteifen Penis und lutschte an der Eichel, spielte mit meiner Zunge an der Unterseite und produzierte ein paar schmatzende Geräusche. Es gab nur einen gewaltigen Unterschied. Dieser Schwanz schmeckte nach etwas.

Ich lutschte einen Schwanz, der vor wenigen Minuten noch in einem Kondom in einer echten Prostituierten ejakuliert hatte. Der unverwechselbare Geschmack nach Sperma, Gummi und Desinfiziermittel ließ daran keinen Zweifel. Gleichzeitig wurde ich am ganzen Körper begrabscht.

“Zieh Dich aus, aber lass die Strümpfe an.”

Ich richtete mich auf, striff meine Bluse ab, griff nach hinten, öffnete den BH und sah ihm dabei zu, wie er ein Kondom überzog. Als ich meinen Rock ausziehen wollte, griff er mein linkes Bein und zog es hoch. Mein Becken rutschte ihm entgegen, ich kippte auf den Rücken, kam breitbeinig, mit angewinkelten Beinen vor ihm zu Liegen. Er schob meinen Slip an die Seite und drückte mir seinen Schwanz ohne Vorspiel zwischen die Schamlippen.

“So. Feucht. Das hab ich mir doch gedacht!”

Ich sagte nichts, legte meine Beine auf seine Schultern und ließ mich auf der Rückbank nageln. Er nahm mich hart und egoistisch, minutenlang.

“Knie dich hin, ich will dich von hinten ficken!”

Ich tat was er verlangte, ließ mich mit schnellen, harten, gierigen Stößen von hinten bumsen und stöhnte dabei durch die Zähne. Es dauerte nicht mehr allzu lange und er spritzte grunzend in das Kondom, während er seine Hände in meinen Po krallte.

“Das hast du gut gemacht, Kleines, hier sind deine 30 Euro”, sagte er und wir zogen uns wieder an. Wir machten anschließend noch etwas Smalltalk und er gab mir seine Telefonnummer, dann stieg er aus.

Am nächsten Morgen wachte ich völlig verkatert auf. Verschwommen setzte sich der Vorabend langsam wieder zusammen – der Biergarten, das Taxi, mein schnarchender Freund… Ich hatte einen Filmriss. Und ich hatte von Sex geträumt, oder doch gechattet? Ich weiß es nicht mehr, die Bildfetzen ergeben keinen Zusammenhang, konstruieren keine realistische Erinnerung, nur Kopfkino vom Feinsten.

Ich drehte mich um und sah meinem Freund in die Augen, der wohl irgendwann den Weg von der Couch ins Bett gefunden hatte.

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Erstes Mal Hardcore

Meine erste Benutzung

Also… mein erstes Mal, oder besser gesagt meine erste Benutzung…
Wie bei vielen jungen Mädchen nicht gerade berauschend.
Ich muss jetzt erstmal zu meiner Person kommen: ich wuchs eher ländlich auf, was kein Nachteil sein muss. Vieles ist dort noch normal und natürlich.
Viel Zeit verbrachte ich auf einem Hof in unserer Nähe. Die Leute waren nett und ich hatte viel Spass mit den Tieren. Es war noch so ein Hof wie es ihn heute kaum noch gibt – mit einem Hahn auf einem Misthaufen und die Sau im Morast…
Da sich die meisten Tiere recht frei bewegen konnten, bekam ich auch recht früh mit was es mit Männlein und Weiblein auf sich hat, aber eben natürlich und es war nichts besonderes wenn der Hahn auf seine Hennen sprang oder der Kater auf seine Katze sprang.
Ich durfte auch dabei sein, wenn der Bauer den Hengst zur Stute brachte, der war ziemlich wild und gross und der Bauer band die Stute am Zaun fest, damit er sie nicht verletzt.
Die Stute wurde unruhig als er aufspringen wollte. Sein Penis war plötzlich riesengross, bedrohlich.
Er biss in ihrem Hals und sprang auf… Es ging alles recht schnell – er stieg runter und als sein noch halbgrosser Penis rausflutschte, platschte es förmlich aus ihr raus.
Da ich etwas erschrocken war, erklärte der Bauer mir aber, das er sie nur gebissen hatte, weil sie nicht wollte und ich sollte mal bei den anderen Tieren schauen…
Und es stimmte, dem flüchtenden Huhn wurden die Feder ausgerissen – dem braven Huhn passiert nix. Der Hahn springt kurz rauf und wenn er fertig ist, ist alles prima.
Nur das bei dem Hund war ziemlich anders, beängstigend wie der Rüde in seiner Hündin knotete – aber auch nicht schlecht, dann würde sie nicht versuchen vorher abzuhauen.
Der Bauer erklärte auch das es wichtig ist, das alle regelmäßig besprungen werden, sonst dauert es nicht lange und man kann sie nicht mehr gebrauchen.
Ich war ja etwas neugierig und er beantwortete auch immer meine fragen, manchmal nicht direkt… aber immerhin.
Ja, bei Menschen ist es sehr ähnlich und auch auf meine Befürchtungen das ich bald auch nicht mehr zu gebrauchen sein würde, konnte er mich schon beruhigen… wenn ich etwas älter sein würde dann würde ich es schon merken un dann würde man mich auch bespringen, das hätte aber noch Zeit…
Sowas hat man immer im Hinterkopf und weiß nicht ob man es verpasst.
Zuhause hat sich auch einiges geändert. Meine Mom hatte einen Neuen… der jetzt bei uns wohnte.
Er war ganz nett, aber sein Gehabe… wie ein Platzhirsch bei seiner Herde…
Oft saß er in seinen weiten Shorts da… die Beine etwas auseinander.. dann konnte man seinen Penis sehen… der wurde dann schnell länger und dicker…
dann ging er meist zu meiner Mom wenn sie in der Küche stand oder so, er presste seinen Unterleib an ihren Po und rieb, bis sie ihren Widerstand aufgab und mit den Worten – aber nur kurz – mit ihm im Schlafzimmer verschwand. Es dauerte meist nicht lange bis sie wieder raus kamen – er mit stolzer Brust und sie verschwand schnell im Bad.
Ich hatte mir nicht viel dabei gedacht, aber einmal wollte er mich wohl neugierig machen…
Mom war bei uns an den Schränken zugange… er beobachtete sie und schaute immer demonstrativ zu mir rüber. Seine Short hatte eine gewaltige Beule… er stand auf und ging zu ihr und legte von hinter die Arme um sie – nicht jetzt…. – dann drückte er fest seine Beule an ihren Po und begann mit seinen Bewegungen.
Sie drehte sich schnell um und nahm ihm am Arm, und dann ins Schlafzimmer…
Die Tür hatte er etwas aufgelassen,
Einen Blick wollte ich doch riskieren… was und wie… sie stand gebeugt vor dem Bett, den Rock hoch und den Slip etwas runtergezogen, und stütze sich mit den Armen ab. Er stand dahinter und hielt sich an ihrer Hüfte fest und tat das was die anderen auch so machten.
Er bemerkte mich und drehte sich etwas zur Seite, damit ich richtig sehen konnte wie sein Penis in Mom steckte. Er fing aber gleich an zu stöhnen steckte ihn tief rein, sein Hintern krampfte sich zusammen..
Sie blieben noch kurz stehen, Mom stecke sich ein Tuch zwischen ihre Beine und fertig…
Er war wieder gut gelaunt und alles war okay.
Er dachte wohl ich würde was dazu fragen oder wissen wollen oder so… aber nee – war im Grunde nix besonderes – Mom hatte sich kurz bespringen lassen und fertig.
Wenn er aber was getrunken hatte, wollte Mom nicht. Er war dann auch recht grob und auch Sprüche wie- du hast dein Loch nicht nur zum pissen und so – es änderte am Ende aber nix, höchsten blaue Flecken dazu…
Das nun hierzu, was mich viel geprägt hat und ich denke meine Einstellung ist auch ganz natürlich geworden…
Dann war der Tag gekommen… ich war alllein zu Hause…
der Paketzusteller kam wie sehr oft zu uns. Er war immer nett und sogar etwas frech, obwohl er ziemlich viel älter als ich war. Seine Sprüche waren oft auch eher anzüglich…
Er kam an diesem Morgen und brachte ein grosses Paket. Es war Sommer und ich war bei dem warmen Wetter luftig gekleidet… Nur ein dünnes weites Sommerkleidchen und einen kleinen Slip…
Ich unterschrieb und wollte das Paket nehmen.. es war zu schwer. Er bot mir sofort seine Hilfe an.
Beide gebeugt über dem Paket… und ich mit diesem Kleid – ich stand praktisch nackt vor ihm und er starrte weiter wie gelähmt… wir stellte es auf einem kleinen Tisch und ich wollte schauen, wo es wohl herkommen würde…da spürte ich ihn auf einmal hinter mir…
seine Arme um mich geschlungen und etwas hartes was sich zwischen meine Pobacken drängte….
Es durchschlug mich wie ein Blitz… jetzt ist es soweit… ich konnte garnicht denken – ich funktionierte nur.
Ich drehte mich um Sofa und legte mich über die Rückenlehne und zog mir den Slip runter…
Alles war wie im Nebel… er fummelte an mir rum und dann spürte ich wie er mit aller Gewalt seinen Penis in mich drückte. Es tat fürchterlich weh und ich wusste jetzt warum die ein oder andere nicht wollte…
Es dauerte nicht sehr lange… und als er seinen Unterleb gegen meinen Po presste, spürte ich wie etwas warmes in mich spritzte. Kurz darauf zog er ihn raus, richtete seine Kleidung und verschwand.
Ich bin auch nicht zimperlich… denn jetzt bin ich auch eine die sich nicht beissen lassen möchte… und mein Loch ist nicht nur zum pissen da – und … es lohnt sich immer schön brav zu sein…

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Ich finde sie… Teil 1

Sie war aus dem Internet, sie ist wundervoll, hat einen astreinen Body und ich wünschte mir nichts mehr, als mal mit ihr zu spielen…. Sie nur mal kennenzulernen, wäre schon ein tolles Erlebniss…
Ja, jeder denkt: ‘du willst sie vögeln!’ – ehrlich gesagt, nö, so bin ich nicht..

Sie schickte mir Bilder von ihr. Das Gesicht immer verpixelt. Selten eine Muschi, immer einfach ein toller Body. Mal waren die Zähne, der Mund, zu sehen, wenn sie grad eine Schwanz blies. Das war aber auch das höchste der Gefühle, ausser natürlich der unglaublich Body, den diese Frau hat.
Sie ist mitte 40 und wohnt ein paar Dörfer von mir entfernt. Seit einigen Jahren haben wir Kontakt, schreiben uns immer wieder mal ne Mail. Sie ist verheiratet, ich bin auch in einer Beziehung, aber seit drei vier Jahren, ‘mögen’ wir uns und stehen in Kontakt…
Vor ein paar Monaten kam dann ne Mail: Wenn Du mich findest und mich ansprichst, darfst Du einen ganzen Tag lang mit mir machen was Du willst

ok….
Ich bin jetzt nicht der, der gleich in den Zug rennt, ein paar Minuten ins nächste Dorf fährt und bei jedem Haus mal klingelt… ich dachte, halt einfach mal die Augen offen, du fährst ja jeden Tag zur Arbeit bei dem Dorf vorbei..
Eines Samstages aber, sah ich mir ihre Bilder wieder an und dachte mir, JETZT ist es soweit, ich will die Frau haben!
Nach drei Jahren Kontakt, wollte ich sie sehen…
Ich ging unter die Dusche, rasierte meine Zone blitzblank, zog mich an, schrieb ihr noch ne Mail (ich komme jetzt in Dein Dorf) und ging auf den Zug.
Nach 10 Minuten war ich dann da und wusste ehrlich gesagt nicht, was ich hier jetzt will…
Ich ging mal ins Einkaufszentrum, holte mir eine Dose Bier, setzte mich draussen auf eine Bank und schaute mir die Leute an. Keine sah irgendwie aus wie ‘Tina’.
Ich wusste, Sie hat kurze Haare, und einen tollen Body.. das war alles…
Nachdem ich das Bier aus hatte, kam ich mir irgendwie blöd vor. ‘Was tust Du hier Junge’…
Ich ging an den Kiosk, kaufte mir Zigaretten und sagte mir, jetzt gehst Du nach Hause Du Spinner.
Ich lief trotzdem noch durch das Dorf, um mich ein wenig umzuschauen – PÄNG ….
Da lief eine Frau, schlank, schön, kurze, dunkle Haare, eine Brille auf, ca im geschätzen Alter. Ich ging auf sie zu und sagte: ‘hi Tina, ich bins, der Marcel’
Sie schaute mich an und erwiderte: ‘Marcel wer?’ ‘ na ich, aus dem Internet, wir kenne uns schon lange, Dein Versprechen und so?’
Ich versuchte ihr zu erklären, sie sah mich jedoch immer entgeisterter an und beschimpfte mich eine dumme Sau, bevor sie weglief…
Na toll, dachte ich, geh nach Hause Du dummer Hund!
Ich entfernte mich von der Frau, entschuldigte mich in aller Form und ging zum Bahnhof. Ich glaube sogar meine Arschbacken waren rot vor Scham…
Als ich so am Bahnhof stand, eine rauchte und auf meine Verbindung wartete, sah ich aus dem Kiosk eine unglaublich Frau rauslaufen. DAS WAR SIE!
Da war ich mir zu 100% sicher! Trotz dem Schreck in meinen Knochen von vorhin, ging ich schnurstracks auf sie zu und sprach sie an. Ich sagte, ‘hey! ich habe Dich gefunden!’
Sie sah mich an, ihr wunderschönes Gesicht färbte sich rot… hinter ihr eine Stimme:’Schatzi, wer ist das?’
Boah, da stand ihr Mann…. noch eine Niederlage, so eine Scheisse! Nocheinmal sprach ich eine Entschuldigung aus und verschwand auf den Zug der gerade einlief.
Ich sass im Zug und hatte das Gefühl, jeder hat die peinlich Story mitgekriegt und beobachtet mich.
Ab nach Hause, genug Peinlichkeiten für einen Tag.
Am nächsten Tag, ging ich wieder auf ‘unsere Internetseite’
Da war eine Nachricht ‘hey Süsser, Du hast mich gefunden’
Ich wurde gleich wieder blass ‘hä?’
‘Ich konnte doch nicht mit Dir in die Büsche gehen, wenn mein Mann dabei steht! Meine Versprechung halte ich ein, wie wäre es Samstag? Sag mir wo und wann, dann werden wir uns treffen und mal schauen was draus wird’
Mir wurde heiss und kalt… Ich überlegte mich in der Nähe einen Treffpunkt – eine Bar – und hoffte dass bald Samstag wird.
Samstags war ich dann also in dieser Bar, eine Stunde zu früh natürlich…
Dann ging die Türe auf und da kam sie… WOW…
Sie erkannte mich auch sofort wieder, drei Küsschen auf die Backe, dann nahm sie Platz. Die Frau hatte eine Ausstrahlung, ich wurde richtig verlegen.
Zum Glück fing sie mit dem Plaudern an. Über dies und das, schön treffen wir uns endtlich usw. Ich wurde immer lockerer, konnte immer mehr das Geplauder geniessen. Wurde ein immer tollerer Abend, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
Irgendwann sagte sie ‘mich würde jetzt schon noch intressieren ob das auf deinen Bildern wirklich dein Schwanz ist’.
Vom Smalltalk wurde es jetzt doch noch ernster. Na was soll ich sagen? ‘natürlich, denkst Du ich brüste mich mit fremden Schwänzen?’
‘Dann lass uns gehen’ war ihre Antwort. Wir setzten uns in ihren Wagen und hielten bald darauf vor einem Hotel. ‘Ein Doppelzimmer bitte’. Zack-waren wir oben.
Da standen wir dann, in dem Zimmer….
Sie kam zu mir, wir küssten uns. Wir liessen unsere Zungen spielen, es war toll! Entlich konnte ich sie riechen! Sie roch so gut! Ich strich ihr übers Haar, über das Gesicht, hielt sie an ihrer Taille und packte sie schlussentlich an ihrem wundervollen Hintern.
Ihren Körper zu ergreiffen war ein wundervolles Gefühl.
Als wir uns aneinander drückten, bemerkte sie, dass ich schon einen riesigen Ständer in der Hose hatte…
Sie ging in die Knie, öffnete meine Jeans und ‘befreite’ ihn.
‘Du hast wirklich nicht übertrieben, er ist gross und stark’
Darauf hin nahm sie ihn in den Mund. Erst nur die Eichel, sie lutschte sie ganz zärtlich. Ich verging schon fast vor lauter Geilheit.
Sie zog ganz langsam die Vorhaut vor und zurück und jedesmal war ich tiefer in ihrem Mund. Das war so unverschämt geil, dass ich nach kurzer Zeit ihren Kopf nahm und ihr meinen Schwanz immer tiefer in den Mund steckte.
Keine zehn Stösse später explodierte ich und spritzte ihr eine volle Ladung wohl direkt in die Kehle… die Wahl zwischen Schlucken und ausspeihen war damit wohl erledigt 😉
Sie stand auf ‘das ging aber nicht sehr lange’
Ein bisschen verlegen entgegnete ich ‘wart nur, der Abend ist noch jung’
Wir küssten uns, machten die Hotelbar mal auf, dann ging sie unter die Dusche.
Ich sass auf dem Bett und genoss immer noch den hammer Orgasmus, den mir diese tolle Frau beschehrte.
Dann stand sie da, nackt wie Gott sie schuf und entlich durfte ich ihren traumhaften Body mal live betrachten.
Wahnsinn wie die Frau aussah! Ich stand auf, meiner Kleider inzwischen auch entledigt, nahm sie in die Arme, roch an ihrem Hals.
Klar, dass sich schon wieder etwas regte zwischen meinen Beinen…
‘ich geh auch noch kurz unter die Dusche, wartest Du auf mich Süsse?’
‘Aber klar doch, ich muss doch noch erfahren, was dein Grosser so kann’
Als ich aus der Dusche zurück kam, lag sie auf dem Bett, ihre traumhafte Muschi mir entgegen gestreckt und meinte: ‘komm schon, du geiler Bock, meine Löcher sind gewaschen, bereit und geil, das ist nun Dein Part!’

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Hardcore Inzest

Dom erzieht zum Cuckold 2

Eines Abends lernte ich bei einem Chat Franz kennen. Franz war Ende Fünfzig und dominant. Er interessierte sich sehr für meine Neigungen, meine Frau und mich. Er selbst gab auch einiges von sich Preis und schickte mir auch ein Bild von sich via E-Mail. Franz hatte Bauch, trug Glatze und hatte einen eher unterdurchschnittlichen aber dafür dicken Penis. Er arbeitete als Psychologe und konnte sich von daher gut in Menschen hineinversetzen und sie führen sowie beeinflussen. Stolz erzählte er mir das es ihm bereits mehrmals gelang Paare, wo die Frau nicht wollte, in Richtung Cuckolding zu bewegen. Ich hielt erstmal von den Aussagen nicht viel. Gefühlt hat jeder Mann, der meine Frau interessant fand, schon ein Cuckoldpaar gehabt oder die Frau zum Fremdsex gebracht. Wie dem auch sei, der Chat mit Franz war lang und intensiv. Man merkte sofort das eine gewisse Chemie da war trotz des Altersunterschiedes. Die sexuellen Neigungen, wen auch in umgekehrter Form, verbinden eben allein schon aufgrund des Gesprächsthemas.

Nach dem Chat verabredeten wir uns noch zu weiteren Chats bzw. chatten miteinander wenn man sich gerade online sah. Franz hatte mittlerweile das ein oder andere Bild von uns gesehen. Besonders gefiel ihm das ich bereits in Nylons und Peniskäfig von meiner Frau ab und an dominiert werde. Auch das meine Frau Juliana von sich immer wieder mal geile Bilder machen lässt und somit zeigt das sie nicht ganz verklemmt ist, gefiel ihm. Auf mollige Schönheiten wie meine Frau fuhr er zu dem sowieso ziemlich ab. Mit den dünnen Frauen anderer konnte er nie etwas anfangen. Seiner Meinung nach ist eine Frau erst eine richtige Frau wenn sie etwas zum anpacken hat. Das hatte meine Juliana zu genüge. Nach den Chats mit Franz über meine Frau und mich, ertappte ich mich immer wieder wie ich ein Bild meiner Frau und eines von Franz öffnete, nebeneinander schob und darauf wichste. Die Vorstellung das sein beleibterer, älterer Körper auf meiner beleibten, jungen Frau lag, machte mich einfach nur geil und brachte mich bereits nach kurzem wichsen zum abspritzen. Dabei bleib es jedoch nicht. Immer öfters stellte ich mir vor wie ich den Schwanz von Franz kniend in Damenwäsche blase. Zuerst waren es nur Gedanken von anblasen, das änderte sich dann bis zum blasen inklusive der Ejakulation in meinem Mund. Ich weiß nicht was Franz an sich hatte. Beim Gedanken an einen jungen Mann, nur testweise, verging mir jegliche Erektion und Geilheit. So war für mich zumindest klar das ich nicht schwul, sondern maximal bi war.

Anonym wie das Internet so ist, erzählte ich Franz dann auch mal diese Gedanken. Direkt im Anschluss an meine Frage, meinte er dass das eine gute Einstellung sei. Sollte ich schließlich jemals ein Cuckold werden, würde ich mit Sicherheit auch Schwänze verwöhnen müssen. Einige Wochen später fragte mich Franz etwas, was mich ziemlich in einen Gewissenskonflikt brachte. Er wollte sich mit mir treffen, gerne auch mit meiner Frau zusammen, aber er wusste ja das es da derzeit von ihrer Seite aus keine Möglichkeit bzw. Interesse gab. Ich wusste das mir meine Frau, für ein Treffen mit Franz von dem sie übrigens nichts wusste, keine Zustimmung geben würde. Da ich mich ja aber nicht mit einer Frau treffen wollte, sondern mit Franz der an einem öffentlichen Ort ein wenig in Real mit mir plaudern wollte, stimmte ich dem Treffen dann zu. Franz und ich wohnten ungefähr in der gleichen Ecke, von daher war auch keine längere Fahrt oder Abwesenheit erforderlich. So stimmte ich Franz Vorschlag zu, verabredeten uns, klärten den Treffpunkt und Uhrzeit und ich sagte mir, was ja keine richtige Lüge war, das ich mich mit einem Bekannten treffen würde.

Je näher das Treffen kam, umso nervöser wurde ich. Ich hatte mich zwar bereits mit Personen aus dem Internet getroffen, aber alle ohne sexuellen Hintergrund und nur zu Themen wie Sport und Hobby. Als ich dann mit dem Bus zum Treffpunkt fuhr, war meine Anspannung auf dem Höhepunkt. Letzten Endes wusste ich ja nicht was mich erwarten würde. Die Bushaltestelle des Treffpunks kam, ich stieg aus und lief noch ein paar Meter zum Ziel. Da sah ich Franz schon warten. Wir schauten uns an, grinsten leicht und gaben uns die Hand. Es gab zum Glück nicht diese unangenehme Stille wenn man nicht weiß was man sagen soll, sondern wir legten direkt los. Nicht mit sexuellen Themen, erstmal Smalltalk a la wie der Weg war etc. Trotz seines Alters und seines Berufs war Franz nicht unangenehm in seiner Art. Es machte Spaß sich mit ihm zu unterhalten, besonders als wir dann anfingen über sexuelle Themen zu reden die wir bis dato nur in Chats miteinander besprochen hatten. Trotz alle dem kam vor allem in Sachen Cuckolding immer wieder ein peinliches Gefühl in mir hoch. In Real viel es mir deutlich schwerer einem anderen fremden Mann meine Neigung zu offenbaren bzw. darüber zu reden. Schließlich ist es ja so der ein Mann normalerweise nicht mal möchte das seine Partnerin gemustert wird.

Nach ein bisschen laufen und reden, kehrten wir noch ein wo wir uns noch etwas intensiver über meine Neigungen, in einer ruhigeren Ecke, unterhielten. Franze fragte mich wie ich mir mein Leben als Cuckold wünschen würde, wenn ich alles frei wählen könnte. Ich erzählte es ihm ohne lange nachdenken zu müssen, erwähnte aber auch dass das nur mein jetziger Wunsch wäre und ich letzten Endes alles tun und machen würde was meine Frau Juliana und ihrer Bull von mir wünschen würden. So erwähnte ich das es mein Wunsch wäre devot in Damenwäsche und Keusch gehalten den beiden zur Verfügung zu stehen, ihnen beiden beim Sex behilflich sein und natürlich zuschauen möchte. Auch das ich deren beider Geschlechtsteile vom Lustsaft des jeweils anderen mit meinem Mund säubern wollen würde erwähnte ich. Mir wäre es einfach nur wichtig das die beiden Spaß hätten, das beide ihren Orgasmus bekommen würden und das sie mich durch die ein oder andere Sache erniedrigen wollen würden. Franz hörte gespannt zu und sah sofort an mir das es mir ernst war und ich diese Wünsche wirklich tief in mir hatte. Also fragte mich Franz und die Antwort kannte er als Psychologe sicher bereits vorab, was ich davon halten würde wenn er mich bei dem Vorhaben unterstützen würde ein devoter Cuckold zu werden. Natürlich spiele meine Frau hier die wichtigste Rolle, da ohne Frau kein Cuckold möglich sei, aber für den Anfang würde es reichen wenn ich von ihm gecoacht werden würde. Ich wusste zwar nicht wie er das anstellen wollen würde ohne das meine Frau direkt involviert werden würde, aber ich stimmte zu. Was hatte ich zu verlieren, es ging ja erstmal nur um mich und meine Frau Juliana wurde außen vor gelassen. Wie und was wollte Franz aber heute noch nicht klären, es war auch schon relativ spät am Abend. So verabschiedeten wir uns und verschoben alles weitere zur Klärung auf den nächsten Chat.

Wie es der Zufall so wollte, wollte meine Frau abends noch oral verwöhnt werden. Ich durfte mir dabei einen wichsen. Während ich Juliana mit meiner Zunge an und in ihrer feuchten Spalte verwöhnte musste ich immer an Franz denken und das er gerade in meine Frau gespritzt hatte. Juliana kam heftig zum Orgasmus. Sie fragte mich dabei direkt im Anschluss was das heute gewesen sei. Ich habe schon immer sehr gut geleckt, aber das heute sei nochmal eine Stufe geiler gewesen. Ich lächelte meine Frau an und sagte ihr das ich als ihr Leckdiener einfach nur versucht habe mein bestes zu geben. Von meiner Fantasie dabei erzählte ich ihr nichts obwohl sie es sicher nicht schlimm gefunden hätte. Ich wollte aber das weitere Vorgehen mit Franz nicht gefährden und sie in irgendeiner Wiese misstrauisch machen. Wir schauten danach noch ein paar Minuten TV ehe Juliana einschlief. Ich selbst konnte die Ganze nicht richtig schlafen, mich beschäftigte zu sehr das Treffen mit Franz. Lange grübelte ich bis in die Nacht und fragte mich wie und was franz anstellen möchte um meinen Cuckoldwunsch zu erfüllen und was er davon haben werde.

Am nächsten Morgen, es war Wochenende und meine Frau traf sich bereits früh morgens für den ganzen Tag mit einer Freundin, ging ich an den Rechner, sah Franz online und begann zu chatten…

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Hardcore Inzest

Dom erzieht zum Cuckold 3

Neugierig wie ich war, fragte ich Franz direkt als erstes was er denn nun alles so anstellen wolle um mich meinem Traum ein Cuckold zu werden näher zu bringen. Franze meinte daraufhin nur das ich ihn mal bei sich zu Hause besuchen solle. Er war ungebunden und von daher war das für ihn der Ideale Treffpunkt um das Ganze zu starten. Als mich Franz fragte ob das Treffen noch heute stattfinden könne, zögerte ich keinen Moment. Meine Frau Juliana war ja sowieso nicht zu Hause. So machte ich mich gleich in Richtung Franz seiner Wohnung auf. Nach knapp 30 Minuten kam ich bei ihm an und freundlich und nett wie schon beim gestrigen Treffen empfing er mich. Er zeigte mir kurz seine geräumige Wohnung und setzten uns in sein Wohnzimmer wo die kleine Führung endete. Der Wohnung merkte man einen etwas behobeneren Standard an ohne prollig oder altbacken zu wirken. Allgemein war die Wohnung durch die dunklen Möbel und die Vorhänge eher etwas düster als freundlich hell. Ich setzte mich auf seine Couch und nahm dankend das Angebot an als er mich fragte ob ich ein Glas Wasser wolle.

Franz setzte sich neben mich auf die Couch und fragte mich dann ob ich wirklich bereit sei und es wirklich wolle mit dem Cuckolding, ohne wenn und aber. Ich sagte ja, betonte aber trotzdem nochmal das meine Frau zu keinem Treffen mit ihm oder anderen Männern bereit sei. Franz nickte nur wissend von unseren bisherigen Gesprächen und meinte das alles auch erstmal mit mir beginnen müsste. Ich gab mein Ok. Franz grinste wieder, stand auf und verließ kurz das Wohnzimmer. Er kam mit einem Paket wieder, gab es mir und meinte das der Inhalt darin für mich sei. Gespannt öffnete ich das Paket und staunte nicht schlecht als ich die Artikel darin sah. Es befanden sich darin eine Perücke mit dunklen langen Haaren, ein schwarzes Kleid welches nur knapp über den Schritt ging, schwarze Strapse inklusive Strapshalter, einen schwarzen Slip und schwarze Pumps. Es war klar was Franz damit bezwecken wollte. Ich sollte Damenwäsche tragen. Nicht allein für mich und nur fürs wichsen, sondern dieses mal für eine andere Person in deren Beisein. Von Makeup wollte Franz noch absehen, da ich ja auch noch nach Hause musste und das schminken doch eine zeitintensivere Prozedur wäre welche wir derzeit noch nicht brächten. Die beiden Wörter “noch nicht” deuteten aber daraufhin das ich wohl irgendwann in der Zukunft auch geschminkt sein werde.

Franz wollte das ich die Damenwäsche jetzt sofort anzog. Ich schluckte kurz, zu peinlich war mir das im Moment noch gewesen. Langsam zog ich mich komplett nackt aus und genauso langem zig ich mir die Damenwäsche auch an. Während dem anziehen bekam ich eine Erektion. Ich wollte diese verbergen in dem ich mich etwas wegdrehte, das bemerkte Franz und sagte mir das ich ruhig so stehen bleiben soll. Ich zog mir dann, mittlerweile mit einem vollerigiertem Glied, weiter an bis ich komplett in Damenwäsche vor Franz stand. Franz wollte das ich mich zweimal um die eigene Achse drehte um mich vollständig zu begutachten. Er befand das mir das sehr gut stehen würde, meinte aber das noch eine Kleinigkeit fehlte. In einer Wohnzimmerschrankschubblade kramte er daraufhin etwas herum und zog ein kleines Päckchen hervor welches er mir überreichte. Ich musste kurz laut los lachen als ich das Päckchen auspackte und das dort befindliche herauszog. Franz hatte mir nicht nur Damenwäsche besorgt, sondern auch einen Peniskäfig. Dieser war, im Gegensatz zu dem den ich ab und an bei meiner Frau tragen musste, nicht aus Metall sondern aus Kunststoff. Auch hatte mein Penis in diesem Peniskäfig quasi gar keine Möglichkeit mehr sich auszubreiten, so eng und fest lag dieser an. Natürlich sollte ich den Peniskäfig nur bei Franz tragen, sofern ich nicht schon den meiner Frau anhatte. Es sei wichtig für mich das ich mich daran gewöhne in Damenwäsche und mit Peniskäfig einem dominanten Mann zu gehorchen. Das ginge nicht von heute auf morgen, sondern muss nach und nach trainiert werden.

Ich fragte mich zwar kurz wo mir das beim Cuckolding weiterhelfen solle, da meine Frau mich ja selbst ab und an in Nylons und Peniskäfig dominiert, aber ich wollte Franz dann doch einfach machen lassen. Durch meine Erektion war ich nicht in der Lage den Peniskäfig sofort anzuziehen, also setzte ich mich erstmal wieder auf die Couch und fragte Franz nun wie es weitergeht. Ich solle nicht so ungeduldig, er wisse schon was er tue sprach er darauf zu mir. Wir würden uns jetzt immer wieder bei ihm treffen, ich ziehe die Damenwäsche und den Peniskäfig an und dann machen wir alles was man als normale Person auch tun würde. Es solle bei mir ein Gewöhungseffekt entstehen. Das tragen dieser Utensilien solle für mich etwas ganz normales und nichts besonderes mehr werden. Nachdem wir noch ein wenig über dies und das geredet hatten, war meine Erektion komplett abgeklungen und ich konnte den Peniskäfig anziehen. Ich musste mich hier beeilen, den ich merkte das ich schon wieder erregt wurde, allein durch das anziehen des Peniskäfigs. Ich schaffte das dann auch, nichtsdestotrotz versuchte mein Penis steif zu werden. Das versuchte anschwellen des Penis tat extrem weh. So sehr das ich Franz fast schon anbettelte den Peniskäfig zu öffnen. Dieser schüttelte aber nur mit den Kopf und sagte das ich mich auch daran gewöhnen solle. Ich biss die Zähne zusammen und in der Tat, nach wenigen Minuten verging die Erektion und bis auf den ein oder anderen Lusttropfen, welchen ich im Slip verlor, kam es zu keinen weiteren ungewollten Handlungen meines Körpers.

Es vergingen so einige duzend treffen und es kam wirklich so wie Franz es gewollt hatte. Es kehrte für mich eine gewisse Normalität in das Ganze ein. Kaum besuchte ich Franz, zog ich sofort die bereits bereitgelegten Utensilien an und wir verbrachten die Stunden wie gute Kumpels miteinander. D.h. wir schauten zusammen TV, spielten Karten und sprachen über Gott und die Welt. Natürlich war aber auch immer meine Neigung ein Thema und Franz wollte so viel wie möglich über das sexuelle Wesen meiner Frau erfahren. Viel mehr als bei den früheren Chats konnte ich ihm kaum erzählen, aber das schien ich zu reichen um sich ein tieferes Bild machen zu können. Eines Tages, es sollte für mich wieder ein normales Treffen mit Franz werden, kam es doch anders als erwartet. Ich zog mich bei franz wie gewohnt um, sollte aber noch zusätzlich eine Augenbinde tragen und mir die Hände am Rücken an einem Stuhl zusammenbinden lassen- Es kam mir zwar merkwürdig vor, aber ich ließ Franz gewähren. Schutzlos saß ich nun in Damenwäsche und mit Peniskäfig auf dem Stuhl und ich konnte nichts sehen und mich auch nicht bewegen. Ich hörte Schritte auf mich zu kommen und als die Schritte endeten fragte mich Franz ob ich bereit sei. Ich wollte fragen für was, doch bevor ich es konnte, schob Franz mir seinen erigierten Schwanz in meinen geöffneten Mund. Mich durchzuckte einen Moment lang ein Blitz und mir lief es eiskalt den Rücken herunter.

Franz meinte das ich nun bereit für den nächsten Schritt sei und das heißt einen Schwanz zu verwöhnen. Während er das detaillierter ausführte, stieß er langsam und sanft in meinen Mund. Ich ließ ihn ohne Gegenwehr, die gefesselt ja sowieso nur sehr gering gewesen wäre, gewähren. Der dicke, aber nicht sonderlich große Schwanz von Franz schmeckte nach Penis. Nicht unangenehm, aber schon so dass man wusste das er nicht vor 1 Stunde duschen gewesen war. Auch merkte ich bereits den Geschmack von Lusttropfen in meinen Mund. Unverhofft zog Franz dann seinen Schwanz aus meinem Mund und ich hörte wie er sich wichste. Sekunden später merkte ich wie heißes Sperma auf mein Gesicht und meine Kleidung klatschte. Franz hatte sein Sperma auf mich entleert. Als er fertig gespritzt hatte, nahm er mir die Augenbinde ab und zeigte mir mein Gesicht und meinen Körper im Spiegel den er vor mich hielt. Es war ein unwirklicher Anblick mich von fremden Sperma angespritzt zu sehen. Aber dieser Anblick schaffte es dann doch mich wieder schmerzhaft zu erregen. Frantz bemerkte das und meinte das es genau so sein müsse mit mir. Er band mich vom Stuhl los und gab mir Reinigungstücher. Ich reinigte mich provisorisch, ehe ich mich im Bad kurz frisch machte. Viel mehr redeten wir nicht mehr über dieses Erlebnis. Jeder sah dem anderen an das er wisse wie er das einzuschätzen habe.

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Erstes Mal Hardcore

Nach meinem ersten Mal

Wie schon berichtet, war das erste Mal für mich, sicher wie für viele andere nicht so toll…
aber jetzt war ich so weit und wie es mir prophezeit wurde – es würden mich noch viele besteigen.
Es dauerte einige Tage bis ich das Unangenehme etwas verdrängt hatte – und dann begann die Suche.
Wie sollte ich jemand dazu bringen, hatte vorher ja auch keiner getan…
Es blieb beinahe nur der Paketbote, er machte in zwar ziemlich rar – stellte die Sendungen so ab, oder kam bewußt dann wenn meine Eltern mit Sicherheit da waren. Dann lauerte Ich ihn mal auf, er wollte mir zwar aus dem Weg gehen, aber ich war zu entschlossen…
Ich ließ ihn keine Wahl, er sollte daselbe nochmal mit mir machen… nur noch einmal und ich würde niemanden etwas verraten…
Ich knetete sanft seine sichtbare Beule und beugte mich dabei etwas nach vor…so konnte er sehen das ich garnicht drunter hatte… er ließ sich fast willenlos in die Fahrradecke drängen. Seine Hose hatte ich schon geöffnet und in meiner Hand schwoll sein Schwanz schnell an – ich drehte mich um und rieb diese pralle Eichel zwischen meinen Pobacken, bis es nicht mehr anders ging und er ihn druckvoll einführte. Schnell hatte er ihn ganz drin und seine prallen Eier drückten an meinen Schamlippen. Ich war erstaunt, die erwarteten Schmerzen blieben aus und je mehr ich mich entspannte, desto angenehmer wurde es.
Es wurde sogar mehr als nur angenehm – da brach er aber schon stöhnend über mir zusammen und entleerte sich… Schade.
Ich hatte ihm versprochen, nur noch das eine Mal… er kam aber trotzdem nicht mehr wieder…
Da war es wieder das Problem… man müsste mich doch… aber wer …
Ich konnte wohl kaum jemanden von den Erwachsenen ansprechen… wie auch… etwa so: Könnten Sie mich mal eben ficken, oder auf der Straße einfach den Rock hoch heben. Die Jungs in meinen Alter sind noch eher Kinder – für die Älteren bin ich nur die Kleine.
Ich hatte es mit Gleichaltrigen versucht, bei dem Einen bin ich bis zum öffnen der Hose gekommen, als ich ihn anfassen wollte, spritze er schon los – und der war noch nicht einmal richtig hart.
Der Andere war da schon etwas weiter… aber als er ihn reinstecken wollte, kam es ihm auch gleich.
Also musste ich die Älteren versuchen… frech angezogen, geschminkt…
Aber der Erste hatte so einen Kleinen… ich bemerkt ihn kaum und im nächsten Moment war es schon vorbei und der Nächste dann war die Krönung… er wollte nicht wie in meiner Stellung, er drehte mich auf den Rücken, zwängte sich zwischen meinen Schenkeln. Er wollte wohl ganz toll sein – schlabberte mich permanent ab und knetete grob meine Titten. Immer hatte ich seine Zunge im Mund. Schön war das nicht und ich ließ es ihm auch spüren – ich tat nix, lag einfach nur da – wir tot.
Er ließ sich dadurch aber nicht beirren – aber nach dem dritten Abspritzen warf ich ihn runter. Mal muß auch genug sein.
Zuhause entspannte sich die Situation nicht wirklich. Der Freund von meiner Mom war arbeitslos geworden und trank auch immer öfter.
Mom konnte das überhaupt nicht leiden und ließ es ihm mehr und mehr spüren.
Er war jetzt aber den ganzen Tag zu Hause und wollte mich provozieren und naja…
Er ließ dann Mal zufällig einen Pornofilm liegen um zu sehen wie ich reagiere, oder wie das eine Mal wo er sein Handtuch vergessen hatte..
Ich sollte ihm eins bringen… er stand noch unter der Dusche… ich wollte es hinlegen, sollte es ihm aber gleich geben.
Er drehte sich und nahm das Handtuch, warf es sich über den Kopf… die Dusche war erhöht und sein halbsteifen Schwanz baumelte vor meiner Nase – stark pochend wurde er lang und dick und ragte mir entgegen – dann drehte er sich schnell weg.
Heute weiß ich, er hätte mir sonst wahrscheinlich ins Gesicht gespritzt…
Naja, mit Mom hatte er öfter Streit, wenn er ankam und wollte… immer öfter blieb es bei Nein, oder nach kurzer Zeit waren sie wieder da. Mom am meckern und er genervt.
Aber auch das wurde seltener. Meist ging Mom eher ins Bett und er blieb noch etwas auf…
Zufällig bekam ich mal mit das er sich dann Pornos anschaute und dann wollte ich schon wissen was er machte…
Er machte dann alles aus und ging ins Bett.
Die Türen waren nie zu und die Räume nicht wirklich dunkel… Er rüttelte etwas an Mom, sie schlief – meist recht fest.
Er robbte zu ihr rüber und legte sich hinter ihr, dann fummelte er ihr vorsichtig den Slip runter und fummelte mit seinen Fingern… Ich konnte seine steifen Schwanz sehen… er robbte noch näher und schob ihn ihr rein – ganz langsam, ganz vorsichtig – nicht lange… er zuckte und krampfte sehr schnell und dann zog er ihn vorsichtig raus, zog den slip hoch und drehte sich um.
Eigentlich auch ganz praktisch – Selbstbedienung – ein glücklicher Kerl… was will man mehr.
Sie stritten sich aber immer öfter und selbst das verging ihm auch, der arme Kerl – im Grunde war er doch ganz nett.
Dann kam der besondere Abend… er angetrunken vorm Fernseher, Mom schon im Bett…
Es war warm und ich hatte kaum was an… Er hatte nach den Geräuschen wieder einen Porno geschaut.
Er erschrack als ich den Raum betrat….aber ich sagte nur macht nix, ist ja nix schlimmes…
und ging wieder ins Bett.
Es dauerte ewig bis sich die Tür öffnete, ich wußte er würde kommen – und wenn Mom nicht… geht ja auch nicht…
Also ließ ich ihm im Glauben, ich würde tief und fest schlafen…
Ich lag auf der Seite, praktisch ohne Decke, knapper weiter Slip….
ich spürte vorsichtig seine Hände auf meiner Hüfte, den Schenkeln und dann fuhr seine Hand in meinen Slip.
Er streichelte sanft meine Pobacken und tastete sich dazwischen. Er wurde mutiger und ein Finger drückte sich in meine Muschi, dann ein zweiter. Er wühlte in mir und dann legte er sich zu mir. Hastig öffnete er seine Hose er dirigirte seinen Schwanz rein, es ging nur etwas vornean… und dann wurde es warm und glitschig…. ich bewegte mich nicht….er zögerte…. dann drückte er ihn hinein, ohne Wiederstand bis zum Anschlag – vorsichtig bewegte er ihn hin und her und kurz darauf spritze er mir wieder seine Gene rein.
Hektisch zog er ihn dann raus und er wischte mich mit irgendwas sauber, sein Ärmel oder so und zog mir wieder den Slip hoch und verschwand.
Naja, ich brauchte nicht suchen, ich wurde öfter mal bestiegen.. was sollte es.
Nach dem ersten Mal ging er mir erstmal aus dem Weg, aber bei Mom konnte er nicht landen, also kam er wieder zu mir.
Ich merkte wie er sicherer wurde, mit welcher Selbstverständlichkeit er mir den Slip runterzog und bald war es nicht mehr nur der nasse Finger sondern seine flinke Zunge. Es erregte ihn auch zusätzlich wenn ich mal etwas stöhnte und ihm meinen Arsch entgegen streckte…
Irgendwann hatte der Spass dann ein Ende: Ich sah wie der Lichtschein grösser wurde, ein heftiges Gemurmel…Mom stand in der Tür.
Er sprang auf und verließ schnell den Raum – was sollte es aber zu erklären geben – er sprang mit seiner Latte aus meinem Bett, wo mein nackter Arsch rausschaute…
Mom sprach mich darauf nicht an, er zog am nächsten Tag aus
waren wohl zuviel Spermaspuren auf meinem Laken…

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Hardcore Voyeur

Morgenmuffel auf Touren

Ich hoff es gefällt euch…

Wie jeden Morgen klingelt der Wecker sehr früh ( was für einen Morgenmuffel, wie mich, nicht einfach ist 😉 ).
Und wie jeden Arbeitstag steh ich trotz frühen Klingelns auch an diesem heissen Juli Tag wieder zu spät auf. Kurz um: ich musste wieder stressen so dass ich am morgen früh schon enorm genervt war.
Also stieg ich nach kurzer Morgendusche ins Auto und fuhr los.

Mein Arbeitsweg dauert ca. 25 Minuten und führt durch verschiedene Dörfer und Wälder.

Da ich schon spät dran bin, fahre ich dementsprechend zu schnell, was eigentlich nicht meiner Natur entspricht.

Ich biege an einer kleinen Kreuzung, am Waldrand, links ab, als plötzlich ein Fahrradfahrer meine Vorfahrt nimmt. Ja, er war ja im Recht, aber dieser Mistkerl hat mich doch gleich beschimpft… „Dumme Kuh“ war das letzte dass ich von ihm gehört habe. Dieser Idiot hat mich so wütend gemacht, dass ich ihm etwas sagen wollte.
Also fuhr ich einen grossen Bogen bei der Kreuzung und fuhr diesem Deppen von Fahrradfahrer nach.
Das ich zur Arbeit fahren sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt so was von egal.
Als ich ihn eingeholt habe überholte ich ihn und fuhr bei der nächsten Strassen Aushebung rechts ran. Er war schon fast da, also stieg ich schnell aus und stellte mich neben mein Auto. Als er fast bei mir war, rief ich ihm; „ Du kleiner Pisser, halt an!“, mit solch einer Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet (nahm ich mal an, an seinem Gesichtsausdruck). Aber seine Mimik verändert sich schlagartig, so dass ich jetzt die jene war, die erschrocken reinschaut.
In Bruchteilen von Sekunden hüpft er von seinem Fahrrad hinunter, so dass es auf den Boden knallte, kam zu mir und drückte mich mit voller Wucht gegen mein Auto.
„Wie war das? Kleiner Pisser??“, schrie er mich an. Immer noch sprachlos von den letzten Sekunden konnte ich nicht reagieren. Aber dennoch spürte ich eine klare Erregung in seiner Hose, da er mich immer noch auf das Auto drückt, und mit Händen und Körper fixiert.
Langsam habe ich mich erholt von dem Schock, ich brach immerhin ein „ Entschuldige“, heraus.
„Weisst du, mit deinem „Entschuldigung“ kann ich nichts anfangen. Denn ich will dir jetzt mal zeigen dass ich kein kleiner Pisser bin, aber das spürst du auch schon, oder?“
Seine Gerede macht mich richtig geil, so dass ich ihm zwischen die Beine fasse. Jetzt ist er wieder sprachlos, und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Er fasst an meinem Busen, kneten sie ein wenig durch, durch die Bluse, und packt sie ein wenig später aus. Mit beiden Händen massiert und knetet er gleichzeitig, während ich ihm immer noch an der Hose rumfummle (sein Schwanz ist immer noch eingepackt).
„Hast du Kondome“, riss er mich aus meiner Trance. Ich musste kurz überlegen, „Ja, es hat welche in der Mittelkonsole“. Er liess von mir ab, machte die Fahrertür auf. Nach einigen Sekunden war er wieder vor mir, schaute mich mit einem breiten Grinsen an, und sagte: „So du kleine Fotze, es kann weiter gehen“. Was hat er da gerade gesagt? „kleine Fotze?“ Na warte… Ich ging in die Hocke, und holte seinen halbharten Schwanz hinaus und fing ihn ganz hart und wild an zu wichsen. Ich glaube es war etwas zu hart, denn er riss mich am Arm hoch und drückte mich wieder gegen mein Auto.

Ich musste schmunzeln, denn ich konnte ihm ein wenig Kontra geben.
„Ich spüre seinen Atem an meinem Hals, und wie er ohne Vorwarnung zwei Finger in mich steckte. „Oh, da ist jemand schon ganz Nass, hat es dich so geil gemacht, du kleine Schlampe?“, das hat es tatsächlich! Aber ich gab ihm keine Antwort.
Ich fing an seinen Schwanz zu wichsen und es war mir nicht mehr so wohl dabei… „Scheisse, wird deine Ficklatte noch grösser?“, fragte ich ihn entsetz. Er fing lauthals an zu lachen, und fingerte mich viel schneller und tiefer. „Ja, du hattest unrecht mit kleiner Pisser“ lachte er mich an.

Piiiiiep,Piiiiiiep einen SMS störte unsere Geilheit gerade aufs übelste.
„Scheisse, weisst du wie viel Uhr es ist?“ fragte er mich und im gleichen Moment schob er noch einen Finger in mich hinein. „Nein, aber schon kurz nach Sieben Uhr müsste es sein“.
„Na dann sollten wir keine Zeit verplempern, ich muss arbeiten gehen“ sagte er. Und da wurde mir gerade etwas bewusst, ich komme zu spät zur Arbeit. Aber egal, Ficken geht vor 😉

„Bist du bereit?“ fragte er mich. Ich fing an zu lachen, „willst du mich verarschen du kleiner Pisser, zuerst packst du mich hier im Wald, und am Schluss fragst du mich ganz brav, ob ich bereit sei? Fick mich doch endlich mit deinem geilen grossen Fickprügel“

Diese Aussage hatte ihn komplett aus der Fassung gebracht. Er sagte; „na gut, du willige kleine Sau du, ich wird es dir jetzt so heftig besorgen, so dass du mich nie vergessen wirst“.

Gesagt, getan. Er drehte mich um, befahl mir meine Hände aufs Autodach zu legen und die Beine zu spreizen. Ich gehorchte natürlich, da ich es kaum erwarten konnte, dass er mich endlich durchfickt.

Gleich von Anfang an sparte er nicht mit tiefen, harten Stössen. Sein grosser Kolben füllte meine ganze Fotze aus, so dass ich sehr schnell gekommen war, aber ohne mit der Wimpern zu zucken, fickte er mich einfach weiter (eine kurze Verschnaufens Pause hätte ich schon gebraucht). Er stiess wie ein Irrer zu, so dass ich vor Geilheit nur noch schrie. Die Schreie machten ihn noch geiler, und sein Schwanz wurde noch grösser in mir, dachte ich jedenfalls 😉

„Du scheiss Weib, du kleine gierige Fotze, du bringst mich um den Verstand mit deinen dicken Titten, ich will sie dir vollspritzen“, stöhnte er, bevor das er mich fast auf den Boden schmiss, Gummi wegzog und mir die Titten vollspritze.

Es war herrlich im zuzusehen, wie geil ich ihn doch gemacht habe. Es tat meiner Seele gut 😉

Er zog seine Hose etwas hoch, kramte ein Taschentuch hervor und wischte das Sperma ab meinen Titten. Und half mir sogar meine dicken Euter wieder zu versorgen.
Seinen, noch etwas, steifen Kolben packte er wieder ein.
„Wie heisst du eigentlich?“, fragte er mit einem Grinsen. Wir stellten uns einander vor und fingen an zu lachen.
Leider hatten wir keine Zeit, mehr für „Smalltalk“, wir tauschten schnell Telefonnummer und verabschiedeten uns mit einem innigen, fordernden Zungenkuss.

Etwa 10 Minuten später war ich auf der Arbeit. Sagte den anderen schnell ein „Sorry“ und sass lächelnd und zufrieden auf meinen Bürostuhl. Noch ein kurzer Blick auf mein Handy… „Hallo geile Sau, heute Abend Wiederholung bei mir zu Hause?“ las ich. „20 Uhr, ich freue mich auf dich“ war meine Antwort….

Ich wäre euch um positive, negative Kritik oder Verbesserungsvorschläge dankbar. Ist mein erster Versuch

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Fetisch Hardcore Voyeur

Alter Schulfreund

Für meine Freundin Carmen und mich war Wifesharing nie ein Thema. Letztes Jahr war sie auf einem Klassentreffen. Ich habe sie gegen 23 Uhr abgeholt. Tom, ein ehemaliger Klassenkamerad und ein gemeinsamer Freund hatte zu viel getrunken. Da er nicht mehr fahren konnte, boten wir Tom an bei uns zu übernachten. Meine Freundin bereitete die Couch als Schlafplatz vor. Wir tranken noch einige Bier und redeten über alte Zeiten. Irgendwann gestand Tom, er sei schon damals scharf auf Carmen gewesen. Carmen sah in erstaunt an und fragte Tom warum er nie was gesagt habe. Sie habe ihn damals auch gemocht aber sich nie getraut was zu sagen. Beide waren mittlerweile ziemlich betrunken. Plötzlich umarmten sie sich und fingen an sich zu küssen. Ich wollte oder konnte in dem Moment nichts dagegen tun. Ich verließ das Wohnzimmer und begann die Küche aufzuräumen. Aber nach ca. 10 Minuten stieg die Eifersucht in mir hoch. Ich wollte so etwas nicht. Also ging ich wieder ins Wohnzimmer um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Ich traute meinen Augen nicht: Carmen hatte bereits seinen Schwanz in der Hand. Und Tom hatte ihren Rock hochgeschoben. Ihren Slip hatte sie bereits ausgezogen. Ich stand an der Tür und konnte mich nicht rühren. Ich spürte wie mein Schwanz bei dem Anblick hart wurde. Toms Hand massierte ihre Muschi und sie stöhnte lustvoll auf. Meine Freundin sah mich an. Aber von mir kam keine Reaktion. Also machte sie weiter. Inzwischen konnte ich den zu voller Größe gewachsenen Schwanz von Tom sehen. Carmen legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Langsam drang Tom in sie ein. Ich stand immer noch an der Tür ohne etwas zu tun. Meine Freundin hatte ziemlich schnell einen Orgasmus und auch Tom kam schnell und spritze sein Sperma in sie rein. Nach einigen Minuten stand Carmen auf und kam zu mir. Sie küsste mich und sagte „Danke“. Dann ging Carmen duschen. Als sie zu mir ins Bett kam hatten wir beide richtig geilen Sex. Am Morgen bereitete ich den Frühstückstisch zu. Carmen kam zu mir und bat mich um Verzeihung für das was am Abend passiert war. Wir frühstückten zu dritt. Tom wagte kaum mich anzusehen. Nach dem Frühstück fuhr ich Tom zu seinem Auto. Später fragte Carmen mich ob es mich wirklich geil macht sie beim ficken zu beobachten. Ich konnte es nicht erklären. Das ist jetzt über ein Jahr her und die beiden hatten keinen Kontakt mehr. Letztes Wochenende hat Carmen Tom aber zu Ihrem Geburtstag eingeladen. Nach dem die letzten Gäste gegangen waren saßen wir noch mit Tom zusammen. Carmen bot Tom an wieder bei uns zu übernachten. Sie zog mich in die Küche, küsste mich leidenschaftlich und fragte ob sie alleine mit Tom im Schlafzimmer übernachten dürfe. Ich weiß nicht warum, aber ich sagte ok. Die beiden waren dann die ganze Nacht alleine im Schlafzimmer und fickten wie verrückt. Ich musste im Wohnzimmer schlafen, stand aber zwischendurch an der verschlossenen Tür und horchte. Dabei holte ich mir einen runter. Tom fuhr am Morgen sehr früh weg und Carmen kam zu mir. Sie hatte nur ein kurzes Nachthemd an legte sich zu mir. Meine Hände schoben das Nachthemd hoch und ich sah wie Toms Sperma langsam aus der Muschi lief. Mein Schwanz wurde bei dem Anblick hart und ich wollte meine Freundin jetzt auch mal wieder ficken. Aber Carmen wies mich ab. Sie holte mir eine runter und erzählte dabei über die Nacht mit Tom. Gestern hat sie das erste mal wieder mit mir geschlafen. Es war schön wie immer. Wir haben lange über das Geschehene gesprochen. Tom war für sie ein toller Stecher, aber lieben tut sie nur mich. Wir lachten weil wir das erlebte beide ziemlich seltsam fanden. Und für mich war es erstaunlicherweise sehr erregend. Wenn meine Freundin mal wieder Lust auf Tom hat, ich erlaube es ihr.In den letzten beiden Tagen haben wir uns beide oft über die Geschehnisse mit Tom unterhalten. Carmen kann noch nicht verstehen was mich daran erregt wenn sie Sex mit einem anderen Mann hat. Ich kann es meiner Freundin aber nicht plausibel erklären. Vorletzten Abend haben wir fantastischen Sex gehabt. Danach haben wir fast die ganze Nacht über unsere Gefühle, Gedanken, Sehnsüchte und Träume geredet. So offen haben wir noch nie miteinander geredet. Eines ist uns jetzt beiden klar: Liebe und Sex können wir gut voneinander trennen. Und Carmen sagte mir, dass Tom einfach nur ein Zufall war. Ja, er war ihr sympathisch und sie kannten sich von früher. Der Alkohol hat beim ersten mal auch dazu beigetragen. Sie konnte aber immer noch nicht richtig verstehen warum ICH das zuließ. Ich erklärte meiner Freundin meine Gefühle wenn sie mit jemand anderen schläft. Mein bestes Stück wird bei dem Gedanken schon hart und wenn sie es dann tut würde ich am liebsten heulen. Aber Masochismus ist das sicherlich nicht. Ich würde mich auch nicht als Cuckolder bezeichnen. Es macht mich einfach nur geil. Genauer konnte ich es Carmen nicht erklären. Dann redeten wir darüber was den anderen noch erregt. Carmen wünschte sich einmal mit verbundenen Augen und gefesselt auf einem Bett zu liegen, zu spüren wie jemand kommt, sie intim berührt um dann richtig genommen zu werden. Werde mal sehen wie wir diesen Wunsch erfüllen können. Ich gestand ihr hingegen meine Vorliebe für Frauen in Röcken und hellen Strumpfhosen. Darüber musste Carmen echt lachen. Sie wollte sich schon immer so kleiden und dachte es gefiele mir überhaupt nicht. Dann bat sie mich wegzugucken. Ich hörte wie sie an den Kleiderschrank ging. Nach einigen Minuten legte sie sich wieder aufs Bett. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte eine knielangen Rock mit sehr langen Schlitz an, dazu eine feine und helle Strumpfhose, eng anliegende Stiefel, sowie eine knappe Bluse. Mir verschlug es die Sprache. Sicherlich wusste ich, das meine Freundin trotz Ihres Alters von 38 Jahren eine geile Figur hat (immer noch Größe 36), aber so sexy habe ich sie noch nie gesehen. Meine Hand war sofort unter Ihrem Rock. Aber Carmen schob sie liebevoll zurück. Freitag Abend werden wir mal wieder in eine Disco gehen, sagte sie. Und sie wollte genau dieses Outfit tragen. Mal sehen was sich so ergibt. Diese Nacht musste ich die Finger von meiner Freundin lassen. Gestern Abend waren wir dann seit über 8 Jahren das erste mal wieder in einer Disco. Ich bemerkte schnell, wie Carmen die Blicke der Männer auf sich zog. Wir setzten uns erst mal an die Bar. Keine 5 Minuten später setzte sich ein etwas 25 jähriger Typ neben Carmen. Die beiden kamen schnell ins Gespräch und gingen dann Tanzen. In mir stieg schon ein wenig Eifersucht. Die beiden unterhielten sich an der Bar noch den ganzen Abend sehr gut miteinander. Ich wurde von meiner Freundin kaum noch beachtet. Als Carmen raus ging um eine zu rauchen, ging ich hinterher. Sie erzählte mir, dass sie Manuel ganz nett findet. Er sei zwar erst 23, aber er war ihr sympathisch. Ich hingegen war müde und wollte nach Hause. Carmen fragte ob Manuel mitkommen solle. In diesem Moment kam er auch schon aus der Tür, meine Freundin nahm in an die Hand und wir gingen ohne weiteren Kommentar zu unserem Auto. Unterwegs hielt ich kurz an. Ich wollte noch einmal alleine mit Carmen reden. Wir stiegen beide aus und gingen ein wenig vom Auto weg. Manuel wartete im Fahrzeug. „Was soll das alles?“ fragte ich meine Freundin. Carmen küsste mich nur und bat mir an immer noch NEIN sagen zu können. Ich dürfe als 2. Möglichkeit natürlich auch mit dabei sein. Ich entschied mich für die 2. Möglichkeit und wir fuhren weiter. Zuhause angekommen gingen wir erst mal ins Wohnzimmer. Carmen wollte noch tanzen und legte eine Kuschelrock-CD ein. Dann tanzte sie ein Lied mit mir. Super ENGtanz sage ich nur. Dann wollte sie mit Manuel tanzen. Ich sollte das Licht aus machen. Nach 2 oder 3 Liedern die sie mit Manuel tanzte fingen die beiden an sich zu küssen. Ich bemerkte wie seine Hand unter Carmens Bluse verschwand. Kurze Zeit später glitt seine Hand unter Carmens Rock. Bei der leisen Musik konnte ich das Stöhnen meiner Freundin deutlich hören. Im Dämmerlicht erkannte ich wie Manuel ihren Rock immer höher schob. Dann sah ich, dass Carmen unter ihrer Strumpfhose keinen Slip trug. Manuel hatte bereits ein kleines Loch in die Strumpfhose gerissen und seinen Finger in Carmens Muschi. Meine Freundin hatte währenddessen seine Hose geöffnet und fingerte darin herum. Dann flüsterte sie Manuel etwas ins Ohr und zog ihn ins Schlafzimmer. Beim verlassen des Wohnzimmers gab sie mir noch das Zeichen mitzukommen. Meine Schwanz war in diesem Moment schon fast am Platzen. Ich setzte ich mich auf einen Stuhl. Carmen und Manuel legten sich auf das Bett. Das Licht blieb auf meinen Wunsch an. Carmen begann langsam Manuels Hose abzustreifen. Ich sah einen Penis der um einiges größer als meiner war. Carmen hatte den Rock bereits ausgezogen. Manuels Finger bearbeiteten schon wieder Carmens Schamlippen. Ich war bei dem Anblick trotz eigenem Handbetrieb kurz vorm abspritzen. Dann begann er sie mit der Zunge zum Orgasmus zu lecken. Dabei habe ich mich selbst befriedigt und war gekommen. Carmen streifte Manuel ein Kondom über. Nun drang sein Prachtstück in die Scheide meiner Freundin ein. Da ich selber schon gekommen war, fand ich diesen Anblick nicht mehr so erregend. Aber ich konnte ja jetzt nicht STOP rufen. Ich stand auf und Verlies das Schlafzimmer. Man konnte hören, dass Carmen zwei mal einen Orgasmus hatte. Dann kam meine Freundin heraus und ging ins Bad. Ich ging hinterher um mit Carmen zu reden. Sie wollte wissen warum ich vorzeitig gegangen bin. Ich erklärte Carmen meinen frühen Orgasmus. Ich sagte Carmen, dass mein Wunsch ihr beim Sex zuzusehen in dem Moment vorbei war. Meine Freundin schwärmte hingegen von Manuels riesigen Penis. Manuel blieb noch die ganze Nacht. Wir haben zu dritt im Bett geschlafen. Allerdings lag er eng gekuschelt an ihrer Seite. Ich habe immer einen sehr festen Schlaf. Neben mir kann ein Radiowecker in voller Lautstärke angehen – ich bemerke es nicht. Das weiss Carmen genau. Heute Morgen war es aber anders. Im Halbschlaf habe ich mitbekommen, wie die beiden sich küssten. Ich wurde hellwach, stellte mich jedoch weiter schlafend. Ich sah, wie die beiden dabei waren noch einmal miteinander zu schlafen. Diesmal jedoch ohne Kondom. Beide hatten zeitgleich eine Orgasmus. Der Gedanke, dass Carmen Scheide voll fremden Sperma war machte mich geil. Ich begann meine Hand anzulegen um es mir selbst zu machen. Manuel stand auf um zu duschen. Carmen bemerkte nun das ich wach war. Ich sagte ihr, dass ich alles mitbekommen habe. Carmen küsste mich und fragte ob es mir denn auch gefallen habe. Sie kuschelte sich an mich und bemerkte sofort meine Erregung. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich konnte sehen wie Manuels Sperma aus meiner Freundin lief. Jetzt wollte ich es Carmen auch besorgen. Aber sie wies mich lieb aber bestimmend ab. Wenigstens holte sie mir noch einen runter. Manuel war den ganzen Tag bei uns. Erst gegen 20 Uhr ist er gegangen. Carmen und er haben den Tag über noch 3 oder 4 mal miteinander geschlafen. Heute Abend durfte ich endlich wieder mit meiner Freundin schlafen. Carmen ist im Moment scheinbar sexsüchtig. Gibt sicherlich schlimmere Frauenleiden.