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BDSM Inzest

Meine Mutter die Sklavin 3

Ich ging auf mein Zimmer und holte den Zettel aus der Hosentasche um Laura anzurufen.
Es dauerte eine Weile bis jemand ans Telefon ging und ich Lauras Stimme hörte.
„Hallo, ich bin´s! Dein Meister!! Stille am anderen Ende. Ich wollt schon auflegen als Sie sagte,“Ja Herr ich möchte alles erleben!!“
Das sollst du haben sagte ich zu ihr und vereinbarte einen Termin mit ihr. Wir wollten uns am Samstag in der Stadt treffen um zu schauen, ob es Ihr wirklich Ernst war mit unserem Spiel. Ich gab Ihr natürlich noch eine Kleiderordnung mit auf dem Weg und sie versicherte mir, dass Sie die gewünschten Kleider tragen werde.
Die Tage bis Samstag zogen sich unheimlich lang hin und ich konnte es kaum noch aushalten sie endlich zu treffen!
Am Samstag machte ich mich auf zu dem vereinbartem Treffpunkt. Als ich dort ankam, war sie nicht da!! Eine halbe Stunde wartete ich noch und wollte dann schon gehen als ich hinter mir ein leises „Hallo“ hörte! „Tschuldige, dass ich zu spät bin aber ich kam nicht von der Arbeit weg!“ Ich griff von hinten in Ihr Haar und zog es schroff nach hinten! Das kommt mir aber nicht öfter vor, du kleine Schlampe“ sagte ich und zog noch etwas fester an den Haaren!
„Nein Herr, es passiert nicht noch mal!
Ich musterte sie von oben bis unten und musste feststellen das sie die Kleiderordnung von außen eingehalten hatte! Langer schwarzer Ledermantel und Highheels vom aller feinsten!
Ich hatte schon einen Steifen in der Hose bei diesem Anblick und ich sagte “lass uns mal dort um die Ecke gehen!!“ „Ja Herr“ erwiderte sie und kam mit mir mit!
Es war eine Sackgasse und niemand war dort. Blas mir einen! Befahl ich und sie ging sofort in die Hocke um meinen zum Platzen nahe geworden Schwanz aus dem Gefängnis zu befreien!
Ein Paar Wichsschübe und dann nahm sie ihn in den Mund! Sie schob ihr Blasmaul schön langsam über meinen Schwanz bis zum Ende! Ein paar mal musste sie gurgeln weil ich so tief in ihr drin war! Es dauerte auch nicht lange und meine Säfte kamen in mir hoch!
Schluck meine Sklavin, damit nichts daneben geht! Und sie schluckte bis zum letzten Tropfen! Als ich nach unten schaute sah ich das unter Ihr kleine feuchte Pflecken wahren!
Man ist die aber feucht dachte ich und packte meinen Schwanz wieder ein. Komm mit Du kleine Fotze! Den heutigen Tag wirst Du nie vergessen sagte ich und ging! Sie folgte mir und wir gingen in ein Café wo wir erst mal einen Cappuccino tranken. Sie saß mir gegenüber und ich konnte sehen wie sie ihre Beine überschlug. Mach das nicht sagte ich! Du wirst nie wieder Deine Beine überschlagen sondern Deine Beine immer etwas gespreizt halten so das ich Dir immer zwischen Deine Schenkel fassen kann!!
Jawohl mein Herr ich gehorche! Danach ging ich mit meiner Hand erst mal auf Entdeckungstour und streichelte ihre mit Strapsen bedeckten Beinen! Ich fuhr mit meiner Hand immer weiter nach oben bis ich an Ihrer schon triefenden Fotze ankam. Ich strich Ihr sanft über den angeschwollenen Kitzel um dann langsam zwei Finger in Ihrer Möse zu versenken! Dadurch das sie schon triefte war dieses auch ein Kinderspiel und ich wichste sie mit den Fingern. Sie schloss die Augen und fing leicht an zu stöhnen! Ich zog schnell meine Finger aus Ihrer Fotze um sie in den Kitzler zu kneifen und sagte, „hör auf zu stöhnen und las die Augen auf! Ich will in Deinen Augen sehen, wie es Dir kommt! Ohne einen Laut von Dir zu geben!!“ Sie sagte nichts mehr und schaute mir tief in die Augen. Ich steckte dann wieder meine Finger in Ihre Möse und wichste sie erst langsam und dann immer heftiger! Ihre Augen glühten und ich konnte sehen wie es Ihr langsam kam! Als Ihr Orgasmus kam, kam auch grad die Kellnerin um zu kassieren! Sie schaute uns an und ging dann aber wortlos. In der Zwischenzeit wichste ich Laura aber immer weiter. Sie wollte sich zurück ziehen aber ich machte meine Finger in Ihrer Fotze krumm so das sie am Haken hing und nicht weg kam!
Es ist geil zu sehen wie eine Frau ohne einen Wortlaut kommt! Ihre Fotze zuckte und aus den Augen glühte die Geilheit! Toller Anblick!!
Ich holte dann noch mal die Bedienung um zu bezahlen und wir gingen hinaus auf die Straße!
Ich sah noch im Augenwinkel Lauras Stuhlauflage die völlig durchnässt war! Mann hätte bestimmt ein Wasserglas damit füllen können wenn man es ausgewrungen hätte.
Wir schlenderten dann langsam zu Ihrem Auto um in mein Lieblings Pornokino zu fahren. Dort gab es auch eine Abteilung mit Toys die ich mir immer wieder gern anschaute! Nach einen Ausweis hat nie einer gefragt! Liegt vielleicht daran, dass ich schon älter aussehe.
Als wir dort ankamen war sehr viel los dort und es wahren auch zwei Paare da. Das eine so um die 30 das andere so um die 50. Die beiden Frauen sahen sehr geil aus und hatten auch die richtigen Outfits für das Pornokino an. Die junge hatte einen schwarzen Lackmini und eine durchsichtige Bluse an die ihre geilen Titten richtig zur Geltung brachten! Die ältere hatte einen roter Leder Mantel an und man konnte nur ahnen was drunter steckt! Beide natürlich in Highheels!

Wir gingen dann erst mal durch den Laden um ein wenig zu schauen und begaben uns dann ins Kino. Das Kino hat so etwas wie ein Darkroom mit ein wenig Beleuchtung . Man konnte nur Schemen Haft sehen was dort geschah! Des weiteren gab es noch ein Pärchen Kino. Dort dürfen nur Pärchen rein.
Ich sagte zu Laura „ Zieh Deinen Mantel aus und gehe in den Darkroom! Das wird die Prüfung sein ob Du wirklich meine Sklavin sein kannst!“ Sie zog zögerlich den Mantel aus und der Anblick machte mich schon wieder richtig geil! „Was soll ich dort machen?“ Fragte sie mich und ich sagte „ nichts nur still halten! Beug dich über die letzte Sitzreihe und las es geschehen!! Sie tat wie Ihr befohlen und stellte sich etwas Breitbeinig hinter den Sitz und beugte sich etwas vorn über, so das Ihr geiler Arsch schön nach hinten ausgestreckt wurde! Ich ging noch mal zu Ihr und griff noch mal energisch zwischen ihre Beine um zu prüfen ob sie auch Feucht war. Sie war es und wie sie es war! Ihr Saft lief schon an ihren Schenkel´n
runter! Dann verband ich Ihr noch mit einem Tuch die Augen und ging. An der Tür standen nun bestimmt schon 8 oder auch 9 Männer und das ältere Pärchen! Ich konnte erkennen, dass einige sich schon die Schwänze wixten und die Frau sich über die Titten strich! Ich sagte dann zu den Männern“ Sie gehört Euch! Macht mit ihr was Ihr wollt! Alles außer in den Arsch wird sie nicht gefickt! Das ließen sie sich natürlich nicht zweimal sagen und stürzten sich auf Laure! Betatschten ihren ganzen Körper und fingen langsam an sie zu erkunden! Ihr schien es zu gefallen denn sie stöhnte geil auf! Einer der Herren schob ihr gleich seinen Riemen zwischen ihre Mundfotze und der andere rammte ihr seinen Prügel bis zum Anschlag mit voller Wucht in die Möse! Sie schrie vor schmerzen weil es wohl ein sehr großer Hengstschwanz gewesen sein musste entspannte sich dann aber sehr schnell und kam ihm sogar mit geilen Fickbewegungen entgegen! Es dauerte auch nicht lange bis er kam und sich in Ihrer geilen Fotze entlud. Auch der vordere kam langsam zum Abschuss und schoss ihr mehre Ladungen tief in den Rachen! Sie schluckte alles brav runter bis auf den letzten Tropfen und leckte sich dann noch einmal genüsslich über die Lippen! Dann verschwanden die beiden recht schnell.
Dann kamen die anderen Herren an die Reihe und Laura genoss es bis in die letzten Züge. Ein Orgasmus jagte den anderen. Sie schrie wild und hemmungslos ihre Geilheit heraus sehr zum Wohlgefallen des anderen Pärchens was neben mir Stand. Als alle dann abgespritzt hatten war Laura auch Fix und Fertig. Ihre Beine zitterten und überall auf ihrem Körper lief der Sperma!
Ich nahm ihr dann die Augenbinde ab und fragte sie wie es ihr gefallen hat.“Geil mein Herr“ sagte sie nur und ich schickte sie zum Frisch machen! Die ältere Dame fragte mich dann ob wir nicht Lust hätten sie am kommenden Samstag zu besuchen. Es würde eine Party bei Ihnen
statt finden und es würden ein paar Herren und 6 Pärchen kommen! Ich stimmte zu und fragte ob ich noch zwei Frauen mitbringen könnte. Sie grinste nur und sagte „natürlich kannst Du das!“ Sie gab mir eine Karte und verschwand mit ihrem Mann Richtung Ausgang.
Als Laura fertig war und sich wieder gerichtet hatte gab ich ihr einen langen Kuss und sagte“ wir werden noch viel Spaß haben und Du bist jetzt meine kleine Sklavin!“ „Das will ich sein“ antwortete sie und wir gingen dann raus. Zu hause angekommen schaute ich mir die Visitenkarte der Frau an und war angenehm überrascht was ich dort las!
Maidame „O“ stand dort und sie wohnen im Schloss Alba!
Ich hatte schon etwas davon gehört, aber nicht das die Schloßherrin eine so geile Frau ist!

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Fetisch Inzest

Spiel mit der Scham

Vor etwa 10 Jahren, kurz nach meinem Geburtstag entdeckte ich meine zeigefreudige Ader. Die Scham, die einem durchfährt, wenn man bemerkt wie man “heimlich” von einer (oder mehreren) Damen beim Onanieren beobachtet wird macht mich zusätzlich noch geiler als ich meist eh schon bin…

Es geschah in meiner ersten eigenen Wohnung, in die ich alleine als Single der ich damals auch war, gezogen bin.

Die 3-Zimmer-Wohnung lag inmitten des Zentrums einer großen Stadt im Erdgeschoss. Es liefen also ständig viele Leute an meinem Fenster vorbei. Direkt am Fenster hatte ich meinen Schreibtisch positioniert. Darauf meinen PC. Immer wenn ich längere Zeit im Internet surfte, packte ich wie selbstverständlich auch meinen Schwanz aus und schon nach nur kurzer Zeit saß ich schließlich von meiner Geilheit gedrängt splitternackt am PC und wichste meinen Schwanz immer und immer wieder bis kurz vorm Spritzen, hörte immer ganz kurz vorher auf, um mich ständig an der Spitze der Ektase zu halten (was ich heute noch mache).

Vor Geilheit im Hirn völlig umnebelt entschloss ich, meine Vorhänge aufzuziehen um einen perfekten Blick auf alle – vor allem weibliche Passanten – zu erhaschen.

Hier saß ich also. Splitternackt, geistig vor Geilheit nicht mehr in der Lage geradeaus zu denken und wild onanierend vorm PC und nur mit einem guten Meter Abstand zum Fenster. Jedesmal wenn eine junge, attraktive Dame langsam draußen vorbeilief mußte ich mich heftigst beherrschen, um nicht meinen ganzen gesammelten Saft zu verspritzen.

Nach knapp zwei Stunden bemerkte ich – während ich in eine extrem erotische Fetisch-Story aus dem Internet vertieft war – wie sich drei junge Damen draußen positioniert hatten. Sie standen so, dass ich sie nicht gleich sehen konnte, wollten wahrscheinlich von mir unbeobachtet bleiben.

Im aller ersten Moment fiel meine riesige Errektion erstmal vor Scham und Aufregung in sich zusammen. Doch in meinem Kopf verspürte ich ein in mir hochkommendes Gefühl von Zittern welches für mich in genau diesem Moment nur zusätzlich Ansporn war, meinen Schwanz wieder hoch zu wichsen.

Meine Blicke von den Mädchen zur Fetisch-Story hin und her bewegend dauerte es nicht lange und ich war wieder in diesem erhabenen Zustand der Ohnmacht und der Extase.

Eine einzige kleine Bewegung mit meiner Hand an meinem Freudenspender hätte ihn wohl zum Abschuss gebracht.

In meinem Kopf fügten sich Bruchteile von wirren Gedanken zu einem einzigen, deutlichen Gedanken zusammen. Der Gedanke der sich in mir auftat beförderte mich auf die Knie.

Mir war klar, dass die Beobachterinnen so in dieser Lage meine Aktionen nur dann weiter verfolgen können, wenn sie nunmehr ganz nah an mein Fenster treten würden.

Keine Minute später war es dann auch soweit. Die Drei standen direkt an der Scheibe und grinsten dermaßen fies, dass mir der Saft schon in der Spitze meines Schwanzes stand. Ich setzte alles auf eine Karte und suchte geschwind auf meinem PC einen meiner Lieblingsfilmchen. Der Clip zeigte auch 2 Frauen, die einem Mann “anfeuerten” zu Spritzen, während sie ihn am Kaffeetisch beobachteten wie er sich vor deren Augen einen wichste.

Im Kopf nahezu fast wahnsinnig inzwischen, lenkte ich meine Blicke zwischen dem Clip auf meinem Bildschirm und den jungen Damen hin und her.

Plötzlich hielt eine der drei Süßen ein geöffnetes Tempo-Taschentuch an meine Scheibe, worauf mit einem Kajalstift geschrieben stand: “LOS! Spritz ab für uns Du kleine Sau!”

In der allerselben Zehntelsekunde als ich diese Zeile fertig gelesen hatte, entlud sich meine aufgestaute Geilheit. Mein Saft spritzte ohne dass ein Ende in Aussicht war. Als ich dann wieder zur Besinnung kam, sah ich aus meinem Fenster und… oh Schreck… meine Mädels waren weg, aber dafür stand meine eigene Schwester vorm Fenster, die mich besuchen kommen wollte. Sie hatte einen Blick der mir nicht verriet, ob sie sich gerade amusiert oder es ihr peinlich war… Und ich wäre am liebsten im Fußboden versunken….

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Nachhilfe gesucht – Fickmaus gefunden – Teil 3

Seit 8 Wochen hatte ich nun das Fickverhältnis mit Maike. In dieser Zeit hatten wir uns etliche Male getroffen und es miteinander getrieben.
Dabei liebte ich besonders unsere kleinen Spielchen rund um Macht und Dominanz. Genauer gesagt: es waren MEINE Spielchen, denn immer wieder dachte ich mir Situationen oder Spielarten aus, in denen Maike mir zu Willen sein musste.
Regelmäßig war sie dabei zunächst zumindest erstaunt, wenn nicht gar ablehnend, nur um sich dann im weiteren Verlauf umso hemmungsloser und wilder der Lust hinzugeben.

Bislang hatten wir es dabei ausnahmslos bei mir zuhause getrieben, wo ich es problemlos so einrichten konnte, dass wir ungestört waren. Schließlich hatte sie einen Freund und wir waren beide in unserer kleinen Heimatstadt nicht ganz unbekannt. Also galt es vorsichtig zu sein. Dennoch sollte nun einiges anders werden: Ich plante, einen zusätzlichen Reiz in die Sache zu bringen.

Seit Tagen hatte ich ihr nachspioniert; mich erkundigt, wo sie wohnte; sie ausgefragt, was sie wann tat. Ich empfand es als durchaus erregend, mir alle möglichen Details aus ihrem Leben zu besorgen und so langsam aber sicher auch zu intimeren Geheimnissen vorzudringen.

So wusste ich mittlerweile, dass sie einen Freund Anfang 20 hatte: Tom, ein schlanker, junger Mann, Auszubildender in einer örtlichen Bankfiliale und Mittelstürmer des Fußballvereins. Ein Typ, auf den die Mädels standen und der auch sonst recht beliebt und angesehen war. Aber ich hatte auch von Maike erfahren, dass er absolut keine Granate im Bett war: Zwar vögelten die beiden regelmäßig miteinander, doch Tom hatte sich dabei als fantasieloser Langweiler erwiesen, der am liebsten ohne allzu großen Elan und ohne Leidenschaft mit seinem dünnen Schwanz in ihrer Muschi herum stocherte. Statt mit geilem Feuer vögelte er sie lustlos ausschließlich in der Missionarsstellung und ließ sich grundsätzlich zu keinen „außergewöhnlichen“ Aktivitäten bewegen.
Er wohnte in einer kleinen 1-Zimmer-Wohnung, wo sich die beiden regelmäßig trafen.
Ich hatte mir vorgenommen, all diese kleinen Informationen bei passender Gelegenheit für mich zu nutzen.

Maike selbst lebte noch bei ihren Eltern in einem schmucken Reihenhaus am Stadtrand: Vorgarten, Klinkerfassade, 3 Autos vor der Tür. Das typische gutbürgerliche Zuhause einer jungen Abiturientin in geordneten Verhältnissen. Der Vater war Abteilungsleiter eines großen Möbelhauses in der nächstgrößeren Stadt, die Mutter arbeitete als Chefsekretärin bei einer mittelständischen Spedition.

Es war Mittwoch früher Nachmittag, als ich meinen Oberen-Mittelklasse-Kombi in einer Querstraße in der Nähe von Maikes Zuhause parkte. Ich wusste aufgrund eines kurzen SMS-Austauschs, dass sie alleine im Haus war. Also schlenderte ich unauffällig zu dem Eigenheim mit der Nummer 18 und klingelte an der Tür.

Nach wenigen Sekunden öffnete Maike. Sofort drängte ich die total überraschte Süße in den Hausflur zurück und schloss die Tür hinter meinem Rücken. Ein leiser, spitzer Schrei entwich ihrer Kehle, dann hatte sie mich erkannt. Sie trug ein bauchfreies, dünnes Top mit Spaghettiträgern und Hotpants.
„Du meine Güte, hast du mich erschreckt! Was machst du denn hier?“
Ich grinste sie lüstern an und sagte nur: „Ficken!“
Sie riss die Augen auf. „Was? Hier? Im Haus meiner Eltern? Aber… aber wir haben doch bisher immer bei dir…“
Ich machte einen Schritt auf sie zu, langte mit beiden Händen nach ihrem Knackarsch und zog sie unsanft an mich heran.
„Ist mir scheißegal, wo und wie wir es bislang gemacht haben. Ich will dich jetzt und ich will dich hier.“
An ihrem heißen Blick erkannte ich, dass ich gleich den richtigen Ton getroffen hatte, denn sie funkelte mich lüstern an.
„So?“, sagte sie mit einem provozierenden Unterton. „Dann musst du dir schon nehmen, was du willst. Wenn du dich traust…“
Statt einer Antwort krallte ich mich mit beiden Händen in den Ausschnitt ihres Tops. Mit einem einzigen, brutalen Ruck zerriss ich ihr Oberteil von oben bis unten, so dass mir gleich ihre kleinen, prallen Titten entgegen sprangen. Lüstern und dreckig grinsend starrte ich die entblößte kleine Fickmaus an. Die steil aufgerichteten Nippel sowie ihr überraschtes, erregtes Keuchen verrieten mir, dass in Maike bereits die Geilheit hochkochte.
„Was fällt dir ein…“
Weiter ließ ich sie nicht kommen, sondern packte sie, drehte sie um, so dass sie sich an der Wand des Hausflurs abstützen musste und zog ihr mit einem Ruck die Hotpants samt Slip herunter. Dann presste ich mich keuchend an sie und raunte ihr ins Ohr: „Ich nehme mir jetzt, wonach mir ist. Und mir ist danach, dich jetzt und hier zu ficken, du geiles Bückstück.“
Ich wusste genau, wie sehr Maike insgeheim auf diesen Dirty Talk stand. Sie protestierte auch nicht mehr, sondern wartete zitternd vor Erregung darauf, was als nächstes passieren würde.
Ich hatte sie inzwischen mit einer Hand von hinten am Hals gepackt und mir mit der anderen Hand die Hose geöffnet. Mein Schwanz wartete bereits stramm und hart auf seinen Einsatz.
Ich drückte ihr die Eichel zwischen die Pobacken und fragte: „Na? Kannst du ihn schon spüren.“
Sie nickte heftig und keuchte.
„Soll ich dich jetzt damit ficken?“
Wieder zittriges Nicken.
Also packte ich sie an ihren geilen Hüften, stellte sie mir passend in Positur, indem ich ihren Oberkörper nach vorne beugte und ihren Arsch zu mir heranzog und schob ihr ansatzlos meinen Schwanz in die glitschnasse Fotze.
Maike stöhnte laut auf und zuckte am ganzen Körper.
Gleich begann ich sie kräftig zu vögeln und genoss den Anblick des vor mir hin und her ruckenden Jungstuten-Körpers.
Die Kleine atmete schwer und keuchte ihre so unerwartet aufgekommene Lust heraus. Sie drehte leicht ihren Kopf zu mir nach hinten. „Du… du… bist… ein… verdammtes… Dreckschwein…“, wieder stöhnte sie laut auf, „aber… noch… nie… hat… mich… ein… Mann… so… geil… gefickt… wie… du…“
Ich musste wieder grinsen. Das war die Reaktion, die ich erwartet hatte: es war ihr einerseits peinlich und sie schämte sich, aber sie war andererseits einfach zu sehr aufgegeilt, um sich der Vögelei empört zu entziehen.
Stattdessen merkte ich deutlich, dass sie sich mit ihrem geilen Knackarsch meinen Fickstößen entgegen stemmte und sich so ordentlich von mir durchbumsen ließ.
Sie keuchte und stöhnte in den Resten des zerrissenen Tops und gab sich hemmungslos ihrer Lust hin. „Jaaaa… weiter… stoß mich… ich komme gleich schon!!“
Ich merkte, wie sie sich zitternd ihrem Höhepunkt näherte. Gleich würde es in einer gewaltigen Explosion aus ihr herausbrechen. Und richtig, da kam er auch schon: ihr herrlicher Orgasmus! Unter meinen harten Stößen begann sie laut nach ihrem Schöpfer zu schreien und ihre Muschi zuckte rund um meinen harten Fickkolben. Sie wand sich hin und her und verlor jegliche Kontrolle über ihren Körper, so dass ich sie stützend festhalten musste, damit sie mir nicht auf die Fliesen des Eingangsbereichs sank.
Ich zog mich aus ihr zurück und Maike lehnte sich schwer atmend gegen die Flurwand.

In diesem Moment klingelte in unmittelbarer Nähe das Telefon. Auf einem kleinen Telefonbänkchen neben der Garderobe stand in der Ladestation ein mobiles Telefon und schrillte mit einem dieser hässlichen Standard-Klingeltöne.
Maike wankte darauf zu, ließ sich auf die kleine Sitzfläche fallen und hob ab.
„Hallo?“, fragte sie mit zittriger Stimme. Am anderen Ende der Leitung meldete sich jemand und Maike zuckte zusammen. „Oh, hallo Papa, was gibt es denn?“
Es war offensichtlich: Ihr Vater rief soeben an und telefonierte – völlig unwissend – mit seiner nackten und soeben noch durchgefickten Tochter.
Eine überaus reizvolle Situation, die ich auf jeden Fall noch steigern wollte. Also trat ich auf Maike zu und stellte mich mit steil aufgestelltem Schwanz direkt vor sie hin. So hatte sie meinen Hammer keine 20 cm von ihrem Gesicht entfernt.
Sie schaute mich grinsend an und ging auf das Spiel ein. Während sie auf der einen Seite mit ihrem Vater telefonierte, wichste sie mir gleichzeitig meinen Speer. Ich machte mit dem Zeigefinger eine kreisende Bewegung, die sie auffordern sollte, weiter fortzufahren.
Es war überaus reizvoll zu beobachten, wie sich die kleine Fickmaus einerseits bemühte, so normal und unauffällig wie nur möglich mit ihrem Vater zu sprechen, und andererseits ihre Blicke und Gesten deutlich aussagten, dass die Lust erneut in ihr hoch kochte.
Gerade hörte ich, wie sie sagte: „Das ist aber blöd, dass du Ärger mit deinem Chef hast. Was will er denn?“ Es folgte die offensichtliche Erklärung ihre Vaters und da Maike nun eine Redepause hatte und nur zuhörte, nutzte ich die Gelegenheit und drängte ihr meinen Schwanz entgegen. Sie schaute mich stirnrunzelnd an und schüttelte ablehnend den Kopf. Ich aber nickte nur auffordernd, packte sie bei den Haaren und schob ihr unnachgiebig meinen Fickkolben zwischen die Lippen. Es blieb ihr gar nichts anders übrig, als meinen Schwanz mit ihrem Mund möglichst gut zu umschließen, damit nu ja keine verräterischen Geräusche an den Hörer drangen. Das war meine Chance: ich begann sie langsam, aber kontinuierlich in ihren Mund zu ficken, während sie meinen Schwanz fest mit ihren weichen Lippen umschlossen hielt. Ich wusste, dass das nicht lange so gehen konnte, dass sie bald wieder etwas würde sagen müssen, aber vorerst quittierte sie die Aussagen ihres Vaters am anderen Ende nur mit zustimmenden „Hm-hm“-Geräuschen.
Es war ein geiles Gefühl, die Tochter heimlich in ihr Fickmaul zu stoßen, während gleichzeitig ihr Vater – ohne die geringste Ahnung zu haben, was da parallel vor sich ging – mit ihr telefonierte.
Plötzlich zog sie sich von mir zurück und sagte hastig in den Hörer: „Das kann ich gut verstehen. Ich wäre sicher an deiner Stelle auch enttäuscht.“ Es ging anscheinend immer noch um den Ärger mit dem Chef und ihr Vater hatte eine Antwort erwartet.
Ich grinste Maike wieder an, ließ mich auf die Knie sinken und drückte ihr langsam die Schenkel auseinander. Dann vergrub ich meinen Kopf in ihrem Schoß und ließ suchend meine Zunge über ihr Allerheiligstes kreisen. Ich musste schmunzelnd daran denken, dass die kleine Maus für derlei Zärtlichkeiten überaus empfänglich war und so machte ich mich daran, sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Schon nach wenigen Sekunden konnte ich bemerken, wie sich ihr Becken in offensichtlicher Geilheit zu bewegen begann, während Maike eine Etage höher weiterhin versuchte, möglichst unauffällig dem Gespräch mit ihrem Vater zu folgen. Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und legte ihren Kitzler frei. Dann begann ich sanft an ihrem Perlchen zu saugen und es zu lecken.
Der Reiz war zu groß: sie konnte es nicht mehr verhindern, aufzustöhnen. „Ooooh“, machte sie und fuhr gedankenschnell fort: „sowas aber auch!“ Für Ihren Vater musste es sich anhören, als würde sich seine Tochter über das Verhalten seines Chefs empören, aber ich wusste es besser.
Jetzt wollte ich auf´s Ganze gehen: die Sitzbank, auf der sie sich befand, war nicht sehr hoch und als ich mich vor sie hinkniete, war mein Schwanz genau in Höhe ihrer süßen Fotze. Ich packte sie an den Knöcheln ihrer Füße, spreizte ihre Beine weit auseinander und drängte mit meinem Fickhammer in ihre Muschi. Sie riss die Augen weit auf, als meine Eichel zwischen ihren klatschnassen Schamlippen verschwand und als ich ihr meinen steifen Speer tiefer und tiefer in die Möse drückte, biss sie sich in den Rücken ihres Zeigefingers, um nicht laut aufzustöhnen. Ich presste mich bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte und – ja, ich genoss auch den leicht panischen Ausdruck in ihren Augen, der verriet, dass sie sich nicht sicher war, ob und wie lange sie das Geheimnis noch weiter vor den Ohren ihres Vaters bewahren konnte.
Es stachelte mich sogar noch an und so begann ich nun die Kleine tief und ausgiebig zu ficken. Mein voll gespannter Schwanz fuhr in seiner ganzen Länge in ihr hin und her und sie – angetrieben von ihrer eigenen Geilheit – erwiderte meine Stöße mit ihrem Becken.
Ich verzichtete zwar darauf, sie wild zu rammeln, weil ich dann die Geräusche der eventuell ruckenden Sitzbank nicht hätte verhindern können. Aber ich bumste die Süße doch so intensiv wie nur irgend möglich.
Maike schloss immer wieder die Augen und genoss einerseits meinen in ihrer Muschi hin und her fahrenden Lustprügel. Andererseits schaffte sie es die Unterhaltung mit ihrem Vater so geschickt fortzusetzen, dass Daddy keinen Verdacht schöpfte.
Dann aber plötzlich hielt sie mit der freien Hand die Sprechmuschel des Mobiltelefons zu und zischte leise: „Nicht… hör auf… ich komme gleich. Ich kann es kaum noch kontrollieren.“
Ich grinste diabolisch. „Gut. Ich spritze nämlich auch gleich ab.“ Und mit diesen Worten setzte ich meine Fickattacke fort.
Sie nahm den Hörer erneut ans Ohr und unterhielt sich weiter mit ihrem Vater. Aber ihr wild zuckendes Becken und ihr flehender Blick sagten mir, dass sie unausweichlich auf ihren nächsten Orgasmus zutrieb.
Schließlich musste sie aufhören zu reden: zu groß wurde die Gefahr, dass sie ihrem Vater laut ins Ohr stöhnen würde. Stattdessen hielt sie wieder den Hörer zu, atmete hechelnd durch die Nase und ließ die Welle ihrer Lust über sich zusammenbrechen. Sie zuckte wie wild, verdrehte die Augen und versuchte doch verzweifelt, die Geräuschkulisse so gering wie möglich zu halten. Es gelang ihr, nicht laut aufzustöhnen; lediglich zitternde Atemstöße entrangen sich ihrer auf und nieder bebenden Brust.
„Hallo?“ konnte ich leise eine Stimme aus dem Telefon hören. „Hallo, Schatz? Bist du noch da?“
Maike rang nach Luft und strebte danach ihren stoßweisen Atem zu beruhigen.
„Maike, melde dich doch!“ Die Stimme des Vaters klang schon etwas besorgter.
Ich ließ Gnade walten und kontrollierte meine Fickbewegungen, wurde langsamer und sanfter und ließ so ihren Höhepunkt gezielt ausklingen. Meinen Schwanz aber ließ ich bewusst noch in ihrem Fickloch stecken.
„Ja“, sagte Maike schließlich mit belegter Stimme, „ja, Papa, ich bin hier.“ Sie räusperte sich. „Ich war nur so aufgebracht über deinen Chef, dass ich nichts sagen konnte.“
„Dass dich das aber so mitnimmt, hätte ich gar nicht gedacht“, hörte ich ihren Vater sagen.
„Ich bin halt bei sowas schnell erre… äh, ich meine, aufgeregt.“
Ich konnte nicht anders, ich musste wieder grinsen. Dann begann ich erneut mit meinen Fickbewegungen, diesmal jedoch wieder etwas fordernder.
Maike wurde sofort bewusst, was das in Kürze bedeuten würde.
„Du, Papa“, sagte sie hektisch, „ich muss Schluss machen. Ich glaube, da ist jemand unten am Eingang. Ich schau mal schnell nach.“
Aufgrund der Doppeldeutigkeit dieser Aussage hätte ich am liebsten laut aufgelacht.
„Ist gut“, antwortete der Vater, „ich bin aber auch in knapp 30 Minuten zuhause. Bis gleich.“
„Ja ja, bis gleich“, antwortete Maike abwesend und legte auf.
Kaum war die Verbindung unterbrochen, legte ich endlich ungehemmt los. Ich fand wieder meinen geliebten Fickrhythmus und bohrte meinen Schwanz mit Leidenschaft in ihre enge Fotze.
„Du.. elender… alter… Bock“, brachte Maike keuchend hervor, „wenn nun mein Vater… was gemerkt hätte…“
„Dann wäre dir sicher eine passende Ausrede eingefallen“, schnitt ich ihr das Wort ab.
„Und jetzt halt still. Ich will dich endlich zu Ende ficken.“
Empört sah sie mich an und zischte: „Perverser Sack.“
Ihre Worte sollten mir sagen, dass ich aufhören sollte, aber ihr Unterleib schrie das Gegenteil. Befreit von dem Zwang, die Entdeckung durch ihren Vater verhindern zu müssen, hatte sich ihr Becken entspannt und folgte wild stoßend dem Rhythmus meiner Bumserei.
„Perverser, alter Sack“, wiederholte sie noch einmal. Aber sie schloss dabei ihre Augen und fuhr fort: „Fick mich! Fick mich weiter!!“
„Soll ich dich noch einmal durchnehmen?“, fragte ich scheinheilig und packte nach ihren wippenden Titten.
„Jaaa… jaaa…. mach´s mir… Feste… Mach´s mir hart…“
„Willst du meine geile Stute sein?“
„Jaaa… deine Stute… deine Hure… dein williges Bückstück… nur mach weiter … JAAAA!
Ich spürte einen gewaltigen Orgasmus in mir aufsteigen und ich legte noch einmal sämtliche Energien in die Intensität meiner Stöße.
„Ich komme…JETZT!!!“, stieß ich hervor.
„Jaaaa“, schrie Maike, „spritz mich voll!!!
Im letzten Moment zog ich meinen zuckenden Speer aus ihrer Fotze und stellte mich über ihren mir bereitwillig dargebotenen Körper. Mit einem gewaltigen Schwall spritzte meine Ficksahne in einem ersten Stoß über ihre Brüste. Ein halbes Dutzend Male pulsierte mein Schwanz und verteilte die weiße Pracht auch noch über ihr Gesicht, ihren Bauch und ihre Schenkel.
Maike lag quer auf der Telefonbank, atmete schwer und war halb weggetreten.
Ich zog mich schnell wieder an, ließ meine Fickmaus wie ein benutztes Werkzeug einfach liegen und beobachtete mehrere Minuten, wie sie weiter regungslos verharrte.
Dann ging ich ohne ein weiteres Wort und verließ das Haus. Draußen trat ich auf den Gehweg und ging am Eigenheim der Familie vorbei, als in diesem Moment ein schwarzer Audi in die Straße einbog. Ich zog mein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von Maikes Anschluss.
Nach zweimaligem Läuten meldete sich die zitternde Stimme Maikes.
„Ja?“
„Ich wollte dir nur sagen: dein Vater stellt gerade sein Auto vor eurem Haus ab. Schönen Tag noch.“
Das letzte, was ich hörte, war ein spitzer Aufschrei, dann war die Leitung tot. Vor meinem inneren Auge konnte ich Maike sehen, die verzweifelt versuchte, die Reste ihrer Kleidung aufzusammeln und dann nackt in ihrem Zimmer zu verschwinden, bevor ihr Vater die Haustür aufschloss.
Mit der Kleinen würde ich auch in Zukunft noch eine Menge Spaß haben.

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Inzest

Die Schwester in der Wanne

Claudia hatte gerade das warme Wasser abgedreht und es sich in ihrer großen Wanne so richtig bequem gemacht, als sie vom Klingeln ihres Handys aufgeschreckt wurde. Für einen Moment ärgerte sie sich, dass sie es überhaupt mit ins Bad genommen hatte. Aber sie war später noch mit einer Freundin verabredet und hatte sich vorsichtshalber einen Alarm gestellt.

Als sie einen kurzen, informativen Blick auf das Display warf, verrauchte ihr Ärger aber wieder, als sie die Nummer von Dennis sah. Ihr kleiner Bruder durfte sie eigentlich fast immer stören. Mit einem Grinsen nahm sie den Anruf an.

„Hallo, Brüderchen.”, sagte sie, wohlwissen dass es den 19jährigen tierisch ärgerte, wenn seine große Schwester ihn so nannte.

„Verdammt, du sollst mich doch nicht so nennen.”, schallte es ihr auch sofort entgegen.

„Ah, tut mir leid. Ich konnte nicht wiederstehen. Was gibt es denn?”

„Ich wollte mich nur kurz wegen Muttis Geburtstag nächste Woche melden … sag mal, warum hallt das denn so bei dir?”

„Ach, ich liege gerade in der Badewanne…”, meinte Claudia wie nebenbei, aber sie wusste genau, welche Reaktion dies bei Dennis auslösen würde.

„Was, echt jetzt? Woah, sowas darfst du mir doch nicht sagen….”

Claudia lachte in sich hinein. Sie konnte sich gut vorstellen, wie bei ihrem versauten Bruder gerade das Kopfkino ansprang.

Auf der anderen Seite der Leitung machte die Fantasie von Dennis Überstunden. Nur zu gut konnte er sich seine große Schwester vorstellen, wie sie nackt in ihrer Wanne lag und sich das Wasser um ihre tollen Kurven schmiegte. Claudia hatte einfach eine tolle Figur, schlank, aber nicht zu dünn und mit tollen, langen Beinen. Außerdem hatte sie ein ziemlich aufregendes Tattoo, das sich von ihrer linken Schulter über ihren gesamten Oberkörper bis zu ihrem linken Oberschenkel schlängelte, eine Mischung aus Blumenranken, mystischen Symbolen und einer blau-violetten Schlange. Einfach irre. Dazu ihre langen, dunkelroten Locken und die wasserblauen Augen ergaben für den Noch-Teenager eine hervorragende Wichsvorlage. Vor allem, seit er Claudia wie in xgerman.net website vor ein paar Monaten während ihres Urlaubes zu Hause in der Dusche überrascht hatte. Seitdem ließ ihn der Anblick nicht mehr los und dieses Luder von einer Schwester ließ keine Gelegenheit aus, ihn damit fertigzumachen.

„Geht bei dir schon wieder die Fantasie mit dir durch?”, hörte er seine Schwester fragen. „Ich wette, dein Schwanz ist schon ganz hart.”

„Knochenhart, Schwesterchen.”, bestätigte Dennis ohne Scham.

„He, du sollst mich doch nicht so nennen!”, protestierte Claudia, mit einem deutlichen Lachen in der Stimme.

„Wieso nicht?”, fragte ihr Bruder unschuldig. „Nur weil du fünf Jahre älter bist?”

„Genau deswegen. Und weil ich dir sonst nicht erzähle, wie geil ich gerade bin.”

Das zeigte Wirkung, Dennis bettelte geradezu, mehr erzählt zu bekommen.

„Na schön, aber erst mal ziehst du deine Hose aus. Ich hoffe, du bist allein zu Hause?”

„Bin ich, Mama ist zum Einkaufen und du wirst es nicht glauben, aber ich bin bereits vollkommen nackt.”

Das stimmte sogar. Dennis hatte gerade geduscht und beschlossen, sie noch vor dem Anziehen anzurufen. Irgendwie hatte er es im Gefühl gehabt, dass es wieder ein geiles Telefonat mit seiner Schwester werden würde.

In ihrer Badewanne stellte sich Claudia gerade vor, wie ihr Bruder nackt auf seinem Bett lag und sein steifer Schwanz gerade zur Decke zeigte. Der Gedanke machte sie unheimlich scharf und sofort begann sie sich selbst zu streicheln. Leider hatte sie dafür nur eine Hand zu Verfügung. Ich muss mir unbedingt endlich ein Headset zulegen, dachte sie.

Laut erzählte Claudia: „Ich knete gerade meine linke Brust. Der Nippel ist schon ganz hart. Uh, tut das gut. Und jetzt lasse ich meine Hand langsam über den Bauch nach unter wandern.”

Die Bilder vor Dennis Augen waren messerscharf. Die festen Titten seiner Schwester und wie ihre Hand über ihren straffen Bauch glitt, direkt in ihr Paradies, das bestimmt glatt rasiert war.

„Meine Hand hat meinen Schamhügel erreicht. Ich bin von heute Morgen frisch rasiert, kein Härchen ist zu spüren. Und jetzt … ah jaaa, endlich bin ich bei meiner Muschi angelangt.” Claudia seufzte übertrieben, obwohl ihr schon nach einem Stöhnen zumute war. „Komm, erzähl mir auch, wie du dich anfässt.”, verlangte sie von ihrem Bruder. „Du bist bestimmt schon fleißig am Wichsen!”

Natürlich war er das. „Meine Hand liegt fest um meinen Schaft. Mein Glied ist steinhart und ich spüre die Adern in ihm pochen. Dein Stöhnen macht mich tierisch an und der Gedanke an deinen nackten Körper bringt mich fast zum Spritzen, also muss ich mich sehr langsam wichsen.”

„Ich zum Glück nicht. Meine Finger wühlen wie wild in meiner heißen Fotze und reiben kräftig über den Kitzler. Heiße Lust jagt durch meinen Körper und ich schiebe jetzt zwei Finger in mein Loch und ficke mich damit selbst. Oh jaa, fühlt sich das gut an…”

„Woran denkst du?”, stöhnte Dennis. „Los, sag es, du versautes Luder!”

„An deinen Schwanz! Ich denke an deinen harten, geilen Schwanz und wie du ihn dir wichst!” Claudia schrie jetzt fast, sie war ganz dicht vor ihrem Höhepunkt und musste aufpassen, dass ihr nicht das Handy ins Wasser fiel. Dann wäre alles umsonst gewesen.

„Du machst mich so geil, Claudia! Ich komme gleich, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und wichse mich jetzt schnell und fest!”

Die Tatsache, dass ihr Bruder sie beim Namen nannte, zeigte, wie erregt Dennis wirklich war. Doch auch Claudia war vollkommen in ihrer Lust versunken.

„Sag mir wenn du spritzt, Dennis! Ich bin auch fast soweit … ich ficke mich mit drei Fingern … oh gott, ich komme… ja, ja, jaaaaa aaaahhh.”

Claudia brüllte ihren Orgasmus regelrecht ins Telefon. Sie war noch nie leise beim Sex gewesen und schon gar nicht, seit sie eine eigene Wohnung hatte.

Dennis stand dem in Nichts nach. „Ja, ich komme auch … ich spritzt … jaaaaaaaaa!”

Vor ihrem geistigen Auge sah Claudia ihren Bruder heftig kommen, wie sein Schwanz Sperma nach draußen schleuderte. Dicke, weiße Fontänen, die auf ihn und das Bett niederregneten und der Gedanke verstärkte ihren eigenen Höhepunkt noch einmal.

Danach herrschte Ruhe. Die beiden Geschwister mussten erst einmal Luft holen.

„Bist du noch dran?”, fragte Claudia schließlich.

„Ja, bin ich.” Dennis klang furchtbar erschöpft.

Claudia grinste zufrieden vor sich hin. Sie liebte es, mit ihrem Bruder zu telefonieren und sich dabei zum Höhepunkt zu bringen. Sie machten das jetzt schon eine ganze Weile, seit sich Claudia von ihrem Freund getrennt hatte. Wie es angefangen hatte, wusste sie nicht mehr genau. Aber es machte sie unheimlich an, sich mit ihm gegenseitig hochzuschaukeln und dann zu hören, wie er kam und dabei selbst einen Höhepunkt zu erleben. Zumal sie ihren Bruder selten sah, seit sie von zu Hause ausgezogen war. Aber sonst wären sie sich nie so nah gekommen, zumindest über das Telefon. Sie fragte sich, ob Dennis seiner Freundin davon erzählt hatte. Sie glaubte es zwar nicht, aber Diana (so hieß das Mädel) sollte ziemlich aufgeschlossen sein. Sie war gespannt, sie bald kennen zu lernen.

Womit sie sich an dem eigentlichen Grund für den Anruf ihres Bruders erinnerte. „Sag mal, du hast doch vorhin von Muttis Geburtstag gesprochen. Ist dir eigentlich bewusst, dass wir uns da das erste Mal sehen, seit…”

„Seit wir Telefonsex habe? Ja, da hab ich schon drüber nachgedacht. Aber ganz ehrlich, ich freu mich drauf. Sehr sogar.”

Claudia konnte die Aufregung in Dennis’ Stimme hören. Sie lächelte wieder.

„Ja, Brüderchen, ich mich auch. Ich mich auch…”

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Hochzeitstag

Wie jedes Jahr ist die Zeit vor unserem Hochzeitstag ein ganz besondere. Ich werde von meinem Mann in besonderer Art und Weise verwöhnt. Wir sind verliebt wie am ersten Tag unserer Beziehung. Dieser Hochzeitstag sollte unser 15. werden und was ganz besonderes. Mein Mann macht da immer eine der tollsten Überraschungen draus. So haben wir schon frühzeitig eine Unterbringung für unsere beiden Kinder gesucht und gefunden, dass wir den Tag in ungestörter Ruhe verbringen können.

Do so oft kommt es anders als man denkt.

Seit fast zwei Jahren bin ich Teamleiterin in einem Werbestudio. Ich habe lange und hart dafür arbeiten müssen, um als Frau in eine solche Stellung aufsteigen zu können. Oft habe ich auch länger gearbeitet nur um zu beweisen, dass eine Frau diese Stellung ausfüllen kann.

Seit einigen Monaten arbeiten wir an einem Neuen Projekt. Das ganze Team hat viel Herzblut und Schweiß in diesen Auftrag gesteckt und wir sind mit dem Ergebnis äußerst zu frieden. Die Präsentation sollte in zwei Wochen hier in unserem Büro stattfinden und alles war dafür vorbereitet. Doch in letzter Minute hat sich unsere Auftraggeber um entschieden, er besteht auf einer Präsentation in seinem Firmensitz, ausgerechnet London und noch dazu über unseren Hochzeitstag. Ich weiß nicht, wie ich es meinem Mann sagen soll. Entsprechend enttäuscht verlasse ich an diesem Abend mein Büro.

Zu Hause angekommen, hat mein Mann schon meinen geknickten Blick erkannt. Ich habe ihm dann versucht zu erklären, wieso und weshalb das nicht anders geht. Er war äußerst verständnisvoll aber auch enttäuscht, scheinbar hatte er sich schon etwas Besonderes ausgedacht. Er meinte, wir können diesen Tag ja auch ein anderes Mal nachholen. Es wäre unserer erster runter Hochzeitstag, den wir nicht direkt feiern. Der ganze Abend verlief recht ruhig, wir haben wenig erzählt, unsere Stimmung war wohl doch etwas getrübt.

Dann kam der Tag, an dem ich fahren musste. Ich habe mich gegen einen Flug entschieden, da ich unter enormer Flugangst leide, so nutze ich die Möglichkeit einer direkten Verbindung mit dem TGV von Frankfurt nach London, nach Frankfurt fahre ich mit dem ICE. Für den TGV hat meine Firma ein Schlafabteil gebucht, da die Reise über / Stunden dauert, und ich so etwas ausgeruhter in London ankomme.

Schon den Abend vorher habe ich meine ganzen Sachen gepackt und bereitgestellt, die letzte Nacht für die nächsten 4 Tage wollte ich mit meinem Mann verbringen. Mit einer romantischen CD und vielen Kerzen überrascht er mich im Badezimmer. Das Kerzenlicht hüllt den Raum in ein warmes diffuses Licht, die Spiegelungen auf der Wasseroberfläche des eingelassenen Bades erzeugen Spiegelungen und Reflektionen, die auf den Wänden zu tanzen scheinen.

Er umarmt mich und wir küssen uns leidenschaftlich, unsere Zungen spielen miteinander und unsere Arme halten uns am jeweils andern fest, als gäbe es kein Morgen mehr. Gegenseitig entreißen wir uns die Kleidung, bis wir ganz nackt in unserem Bad stehen. Sanft streicht mein Mann über meine Brüste, meinen Bauch, er fasst mir zwischen die Beine und ertastet meine Knospe. Ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper. Schnell lassen wir uns in das warme Wasser gleiten. Zum Glück, dass wir und damals beim Hausbau für eine große freistehende Wanne entschieden haben, so haben wir ausreichend Platz.

Während ich mich schön ausgestreckt habe, kniet sich mein Mann über meine Beine, er lässt die duftende Badelotion in seine Handfläche topfen und verteilt sie gleich darauf auf meiner Haut. Ein unglaubliche entspannendes Gefühl, dass sich in meinem Körper ausbreitet. Über meinen Hals, meine Arme lässt er seine Hände gleiten, dann massiert er meine Brüste, immer wieder nimmt er neue Lotion, ganz weich und empfindlich wird meine Haut, meine Brustwarzen beginnen sich dank der Stimulation aufzustellen. Immer intensiver kümmert er sich ausschließlich um sie, lässt erst seine Finger, dann seine Zunge um Sie kreisen.

Ich habe nunmehr meine Hand um sein bestes Stück gelegt, noch ist er schlaff, doch die Wichsenden Bewegungen lassen ihn schnell zu gewohnter Größe heranwachsen. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen immer wilder und das Wasser schwappt bereits über den Wannenrand. Nun setzt sich mein Mann an das Ende der Wanne und winkelt deine Beine an. Ich setze mich dazwischen, ich kann seinen harten Schwanz an meinem Po spüren. Von hinten massiert er mir nun meine Brüste und fährt immer wieder tiefer und lässt seine Hand über meine Lippen gleiten. Mittlerweile sing auch die schon so angeschwollen, dass sie sich öffnen und auch meine Knospe steht heraus, immer wieder durchzuckt mich ein intensiver schlag, wenn seine Finger darüber gleiten. Ich bin extrem erregt und quittiere diese seine Berührungen mit einem Stöhnen. Ich gehe in die Hocke und mein Mann dirigiert mich auf seinen Schwanz, ganz langsam lasse ich mich auf ihm nieder, bis er in seiner ganzen Länge in meiner Pussy steckt. Ich massiere meine Knospe, während mein Po in kreisenden Bewegungen seinen Schwanz stimuliert. Mein Mann massiert meine Brüste, er kneift mir in meine Warzen, was meine Erregung ins unermessliche steigert. Ich stehe hoch, stütze mich auf dem Wannenrand ab und präsentiere meinem Mann meinen Po. Schnell ist er hinter mir und dringt mit seinem Schwanz in meine Pussy ein. Immer kürzer werden die Zuckungen, die meinen Körper durchlaufen, immer schneller die Stöße meines Mannes.

Als er seinen Saft in meinen Pussy spritzt, erlebe ich meinen Orgasmus. Meine Pussy zieht sich zusammen und hält den Schwanz meines Mannes umklammert, sie presst den letzten Tropfen seines Spermas heraus.

Entspannt aber auch erledigt fallen wir diesen Abend ins Bett.

Am nächsten Morgen nehme ich meine Sachen und mein Mann bringt mich zum Bahnhof. Mit einer wilden Knutscherei verabschieden wir uns und er gibt mir noch ein kleines Geschenk, das ich aber erst während der Fahrt öffnen darf. Winkend bleibt er auf dem Bahnsteig zurück. Ich habe nun knapp 5 Stunden bis nach Frankfurt.

In der Ersten Klasse nehme ich platz, ich bin alleine, also nehme ich das Geschenk und öffne es. Mir bleibt fast der Atem stehen, schnell mache ich den Deckel wieder herunter und schaue mich um, ob mich niemand sieht, doch es ist keiner in der Nähe, also öffne ich den Deckel wieder. Mein Blick fällt auf ein Paar japanische Liebeskugeln, golden glänzend. Mit dabei ein Umschlag. Ich öffne ihn. „Für meine geliebte, mögen dich die Kugeln über die Zeit meiner Abwesenheit hinwegtrösten und dich mit Freude und Geilheit erfüllen. Ich wäre froh, mir Vorzustellen, dass du sie dir umgehend einführst und dich, wann immer es geht durch sie in Erregung versetzen lassen kannst.”

Ein Lächeln erhellt mein Gesicht, will ich ihm doch seinen Wunsch erfüllen. Ich habe schön öfter Liebeskugeln getragen, nachdem eine Freundin mir erzählte, dass sie damit ihre Beckenbodenmuskeln und ihre Vaginalmuskeln trainiert, was zu besserem Sex für beide führte. Auch ich habe festgestellt, dass man einen Mann durchaus so reizen kann. Ich schaffe es, meine Pussy rhythmisch kontrahieren zu lassen, dass es kaum einer Bewegung bedarf um den meinen Mann zum Orgasmus zu bringen.

So nehme ich die Kugeln und gehe zur Toilette. Alleine der Gedanke hat mich so erregt, dass ich so feucht bin, und sie ohne große Schwierigkeiten durch meine Lippen in meine Pussy einführe. Die Vibrokugel in ihrem Innern versetzt mich in Erregung.

Die zwei Stunden vergehen schnell, ich habe nochmals meine Unterlagen durchgesehen. In Frankfurt habe ich noch eine Stunde Aufenthalt, bevor mein Zug nach London fährt, so gehe ich in ein Cafe und vertreibe mit die Zeit mit Kaffee und Kuchen. Das Wissen um die Kugeln und meine Anstrengungen so normal wie möglich zu gehen, müssen schon eigenartig aussehen. Nach 40 Minuten Steht der Zug zum Einsteigen bereit. Ich nehmen meinen Koffer und gehe auf den Bahnsteig. Ein Schaffner hilft mir, den Koffer in den Zug zu heben, er fragt nach meiner Fahrkarte. Ein eigenartiges Lächeln erfüllt sein Gesicht. Er nimmt meinen Koffer und geleitet mich zu meinem Abteil. War schon die erste Klasse des ICE sehr komfortabel, so waren diese Abteile der reiner Luxus. Da ich schön öfter mit dem TGV unterwegs war, kannte ich diese Abteile, sie hatten einen eigenen kleinen Sanitärraum und nur ein bis zwei Betten. Selbstverständlich habe ich ein einzelnes Abteil gebucht. Um so erschrockener war ich, als Zwei Namen an der Belegungsliste standen. Ich fragte den Schaffner, doch der meinte, dass alles in Ordnung sei.

Reichlich verärgert öffne ich die Tür zum Abteil und erlebe eine unglaubliche Überraschung. Die Vorhänge sind zugezogen, auf der Ablage steht ein Kühler mit einer Flasche Sekt und leise spielt die Musik. Ich schließe die Tür und stelle meinen Koffer ab. Ich schaue mich um, doch ich kann niemanden weiter erkennen. Etwas geschafft lasse ich mich auf den Sitz nieder.

Wenig Später höre ich die Durchsage und spüre wie sich der Zug in Bewegung setzt. Noch immer bin ich alleine im Abteil, weiß nicht, wer dieses Arrangement getroffen hat. Ich verlasse mein Abteil und suche den Schaffner. Als ich ihm davon erzähle lächelt er, doch versichert er mir, von nichts zu wissen, so mache ich mich zurück.

Ich öffne die Tür und gehe hinein, es hat sich was verändert, ich weiß aber nicht was. Kaum dass ich die Tür geschlossen habe umfasst mich ein Arm, erschrocken will ich aufschreien, doch sofort presst sich ein Mund auf meine Lippen.

Mein Mann!

Ich falle ihm in die Arme. Wie Ewigkeiten getrennte benehmen wir uns, erkunden sich unsere Münder. Nach Minuten der stummen Inbrunst lösen wir uns.

„Ich konnte dich einfach nicht alleine fahren lassen”

Ich falle ihm um den Hals, dass wir ins stolpern kommen und hinten über auf die Liege fallen. Wie wilde Tiere reißen wir uns die Kleider vom Leib, bis wir nur noch mit Unterwäsche bekleidet nebeneinander liegen.

„Wenn jemand hereinkommt??”

„Wir werden bis London garantiert nicht gestört, das habe ich mit dem Schaffner geklärt”

Er greift hinter meinen Rücken und öffnet meinen BH. Meine Brüste springen Ihm förmlich ins Gesicht. Sofort hat er meine Nippel in den Mund genommen und saugt an Ihnen, dass sie schnell hart werden. Ich rutsche nach unten und ziehe ihm den Slip aus. Sein harter Schwanz springt mir entgegen. Ich öffne meinen Mund und stülpe meine Lippen über seinen Schaft und entlocke ihm ein Stöhnen. Ich massiere seine Eier und wichse seinen Schwanz zusätzlich mit meiner Hand.

Nun drehe ich mich, drücke ihm meine Pussy ins Gesicht. Er schiebt meinen String zur Seite. Zum Vorschein kommt die Kette an den Liebeskugeln. Er zieht mir den String aus und leckt über meine Spalte, mit deinen Fingern massiert er meine Knospe. Er leckt immer tiefer, bis über meine Rosette. Die Berührung lässt mich zusammenzucken. Ich habe immer noch seinen Schwanz in meinem Mund als ich spüre, wie er mir einen Finger gegen meine Rosette drückt und versucht in mich einzudringen. Ich halte inne, versuche mich zu entspannen, dann ist er in mich eingedrungen, ganz langsam dringt er immer tiefer in mich ein. Ich stöhne in seinen Schwanz.

Nun drückt er mich von sich herunter. Mit weit gespreizten Beinen und nach vorne gebeugt knie ich auf der Liege, hinter mir richtet er sich auf, sodann spüre ich etwas Kühles auf meinem Po und wie der Finger wieder in mich eindringt.

Ich erlebe, wie mein Mann seinen Schwanz an meinem Po ansetzt, sachte aber stetig drückt er gegen meine Rosette. Ich versuche mich zu entspannen, dass er leichter in mich eindringen kann. Seine Eichel durchdringt meine Rosette, immer tiefer drückt er seinen Schwanz ich fühle, wie nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, sein Schwanz die Kugeln in meiner Pussy anstößt. Immer tiefer dringt er in mich vor, bis er ganz in mir steckt. Er lässt mir Zeit, bevor er mit leuchten Stößen meinen Arsch fickt. Ich massiere meine Knospe, die Kugeln in mir tun ihr übriges und treiben mich in den ersten Höhepunkt, Mein Mann hält inne und wartet, bis ich mich etwas erholt habe, dann setzt er sein Bemühen fort, immer schneller fickt er mich in den Arsch. Als ich spüre, wie er verkrampft überrollt mich der zweite Orgasmus und ich spüre wie der heiße Saft meines Mannes meinen Arsch überflutet. Schub um Schub spritzt er mir sein Sperma in den Arsch. Erledigt aber glücklich falle ich nach vorne auf die Liege. Mein Rosette steht noch offen und ich kann empfinden, wie das Sperma aus mir heraus läuft.

Eng umschlungen liegen wir nebeneinander und schauen uns in die Augen. Wir haben noch 5 Stunden bis London

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Anal Erstes Mal Inzest

Die Freundin meines Sohnes

Die Freundin meines Sohnes
Oh mein Gott, irgendwie war es doch wirklich schlimm, welche Gedanken
sich bereits beim ersten Mal in meinen Gehirn sich zu bilden begonnen
hatten, als ich die Freundin meines jüngsten Sohnes ein wenig näher
betrachtet hatte.

Freundin – na ja, das war schon gewissermaßen sehr relativ, sie als
solche zu bezeichnen, denn die Art und Weise wie sie sich die beiden
mit einander abgaben, wie sie gerade mal knutschen, aber sich wohl kaum
mehr zu wagen getrauten … die deutete schon recht deutlich auf die
eher platonische denn die andere sexuell orientierte Freundschaft hin.

Nur – was sollte es denn all das, unser Peter war ja auch gerade erst
mal achtzehn geworden, und auch wenn ich niemals nachgefragt hatte,
aber es konnte unter keinen Umständen sein, dass sie überhaupt älter
war als er, wohl realistisch eher jünger als unser Sohn.

Wie ich im Laufe der Zeit so erfahren hatte, ging sie in eine Klasse
unter ihm … und Peter war nicht gerade der eifrigste Schüler gewesen
und hatte eine Ehrenrunde eingezogen… Es lag also durchaus die
Vermutung nahe, nein sogar die nicht direkt offenkundig bewiesene
Realität, dass Sophie – so hatte sie sich dann bei Gelegenheit
vorgestellt – etwa bis zu zwei Jahre jünger war als unser Peter.

Was war es dann, was mich an ihr so faszinierte, um vielleicht eine
neutrale Darstellung der Situation wiederzugeben. Sie wirkte einerseits
körperlich vollreif – großartig ausgebildete feste und kräftig
knospende Brüste, nach denen ich vom ersten Tag an gelechzt hatte, sie
zumindest sanft zu berühren, lieber aber noch gefühlvoll und dann immer
wilder zu kneten oder aber in meinen heißen Mund zu saugen. Sie wackeln
und wiegen zu sehen im Rhythmus meiner heftigen Stöße, mit denen ich
zwischen ihre Beine einzudringen und sie in meinen Tagträumen zu ficken
gedachte. Und auf der anderen Seite – da wirkte sie, nein: da war sei
einfach immer noch so unreif, so gar noch nicht unter Kontrolle ihres
wirklich geilen und wunderschönen schlanken Körpers … sie strahlte
diese gewisse Neugierde, Angst und Unerfahrenheit zugleich aus. Ich
hätte wohl alles darauf gewettet, dass sie noch Jungfrau war,
vermutlich auch sonst noch nicht viel Erfahrung hatte … kein Wunder
bei ihrer Jugend.

Ihre kurzen Leibchen, den Bauch und den Nabel immer frei lassend … das
war schon ein gewaltiger Anreiz, dem ich immer mehr ausgeliefert war.
Ich konnte es einfach nicht mehr verhindern, immer mehr und immer
tiefer gehende Einblicke bei ihr zu wünschen … und so sehr ich mich
auch bemühte, zu vermeiden, dass diese groteske Vorliebe nach außen hin
sichtbar werden würde …

Es war einfach schwer – wie konnte ich denn überhaupt meine stets
stärker werdende Erregung verbergen, wenn ich mich in ihrer Nähe
befand. Meine Frau schöpfte interessanterweise überhaupt keinen
Verdacht … und wenn ich so ganz besonders geil war und sie es
bemerkte, dann nützte sie diese Situation immer zu ihren Gunsten aus.
Nein, das wäre jetzt gemein, dies als quasi schamlos zu beschreiben –
ich denke sehr wohl: sie nutzte die Gelegenheiten zu unseren Gunsten
aus, denn es war immer wieder toll, mit ihr hemmungslosen Sex zu
treiben.

Und dennoch … es passierte immer häufiger, dass ich in Bilderfetzen
nicht meine wunderbare und reife Frau sich stöhnend unter mir winden
sah, wenn ich in sie eindrang und mich genussvoll brüllend in ihr
ergoss, sondern es mischte sich immer öfter dieses jungendliche ebene
Gesicht von Sophie dazwischen. Es waren ihre von mir noch niemals
entblößten gesehenen jugendlichen Brüste, die unter den wilden Stößen
wippten, wenn ich meine Frau penetrierte …

Es ging schon immer mehr in eine fast krankhafte Richtung hin, dass ich
in stets länger anhaltenden Traumzuständen mit Sophie schlief … und
nicht mit meiner Frau.

Was war nur mit mir geschehen, fragte ich mich immer öfters. Sollte ich
jemanden aufsuchen, egal ob Psychologe oder aber nur Freund, der auch
einen pubertierenden Sohn hatte, der ein hübsches Mädchen nach dem
anderen nach Hause brachte … und dann nichts mit ihnen tat, außer
eben harmlos lachen, DVDs anschauen, Händchen halten, Küsschen geben…
Oder taten sie doch mehr und ich bekam es eben einfach nicht mit …
ich musste schlucken bei dem Verdacht, der manchmal mein Gemüt
bewölkte, auf dass es mir siedend heiß den Rücken herab rieselte.

Meine Frau hatte weitaus mehr Vertrauensstellung zu unserem Sohn und sie
konnte mir insoferne bei einer halb ernst gemeinten Anfrage versichern,
dass die beiden noch nicht so weit wären … wie sie aber auch betonte,
glaubte sie, dass der entscheidende Kick von unserem Sohn noch nicht
ausgegangen war. “Die Kleine …” so meinte sie tiefsinnig, “…die
wäre wohl schon reif dazu” Ich hatte mich ein wenig von ihr abgewendet,
denn wenn sie mir bei diesen Worten in die Augen gesehen hätte, dann
wäre dieses gierige hemmungslose Funkeln und Blitzen wohl kaum noch zu
verbergen gewesen!

Irgendwie war es verrückt, denn was sollte es mich denn betreffen – aber
ich fühlte mich förmlich erleichtert, mehr oder weniger eindeutig
erfahren zu haben, dass Sophie noch Jungfrau war. Und selbst wenn es
nicht stimmt, da ja meine Frau klarerweise nicht direkt gefragt hatte
… aber ihre Aussage beruhigte mich ein wenig. Und zugleich machte sie
mich auf der anderen Seite immer nervöser, setzte mich unter Druck,
unter Zeitdruck – ganz so als hätte ich nur noch eine limitierte Anzahl
an Tagen zur Verfügung, eine entsprechende Handlung zu setzen.

Zu handeln? Was denn tun, was sollte ich alter Depp denn mit einem
derart jungen Mädchen überhaupt anfangen, geschweige denn … außerdem
war ich meiner Frau in all den Ehejahren nie untreu gewesen und hatte
diesem Faktum weder nachgetrauert noch hatte ich den Eindruck, dass sie
fremd gegangen wäre.

Also kurzum – was war mit mir seit einiger Zeit auf einmal los? Midlife
crisis schon Ende der Dreißig … lächerlich tat ich die instinktiv
wohl gar nicht so falsche Mutmaßung innerlich ab, versuchte ich wie ein
Bröselchen vom Tisch meiner wirren Gedanken zu wischen, aber dennoch:
verdrängen ließ sich diese dumpfe Gefühl nicht … und erst recht nicht
dieses innere und pochende Begehren.

Ich hatte schon wieder dieses andere Gefühl – nein: schlecht war es
nicht, es war so diese dumpfe Gewissheit, dass ich hier am
Schicksalsberg wandelte und auf einem gefährlichen Scheideweg meine
Schritte gelenkt hatte. Abseits des üblichen Weges, den ich sonst
beschritt und eigentlich gehen sollte?

War es Schicksal oder aber Notwendigkeit – die einfachen und
entscheidenden Fragen und Kleinigkeiten im Leben … Frühling, die
Bäume schossen, die Blätter fingen an zu sprießen, die Sänfte fingen an
zu steigen … es war zu sehen, zu fühlen zu riechen, nicht nur in der
freien Natur allerorts zu spüren. Und meine Frau?

Eine Woche lang hatte sie diesmal ganz besonders arge Kopfschmerzen und
Krämpfe verbunden mit ihrer Regel beklagt und dann … dann rief die
Firma und sie musste eine ganze Woche lang extrem dringend in einer
Bankfiliale als Controller einspringen: nach London um genau zu sein,
also weitab vom Schuss und fern jeglicher Möglichkeit, auf die gewohnte
sexuelle und gemeinsame Befriedigung zu kommen. Schmarren … und das
bei diesem wunderbaren Frühlingswetter, wo überall Liebespaare förmlich
aus dem Boden zu sprießen schienen und nicht nur die Bäume
ausschlugen…

Auch bei Peter und Sophie hatte ich immer mehr den gewissen Eindruck,
dass es wohl nur noch eine Frage von kurzer Zeit wäre, bis sich Peter
danach fühlen würde, den nächsten Schritt zu setzen und nicht mehr nur
Händchen halten würde sondern das Händchen und dann sonstiges auch wo
anders hin platzieren wollte. Ich stöhnte dabei auf, als mir die Bilder
vor Augen abliefen, wie sich seine Hand auf ihren Oberschenkel legen
würde und weiter nach oben wanderte …

Sah ich in meinem Sohn wirklich so etwa wie einen Konkurrenten, fragte
ich mich gelegentlich … aber das war doch einfach lächerlich, das …
das entbehrte doch aller Basis, das war doch unsinnig, das war doch …
aber einen tollen geilen Busen hatte die Kleine schon !

Ich hatte schon ziemlich tief durchatmen müssen, als ich die Tür auf das
schüchtern erscheinende Klingeln hin geöffnet hatte – und Sophie vor
der Tür stand. Ein netter kurzer Minirock, der ihre gebräunten langen
Beine so sehr zur Betonung brachte, dass ich meine Schwellung zwischen
den Beinen rasant anwachsen spürte. Die Freuden des Frühlings, die
Kürze der Röcke, die Durchsichtigkeit der T-Shirts, fort mit den
Vermummungen des Winters …

“Hallo, Herr … Sommer”, meinte sie schüchtern und so verführerisch auf
mich wirkend zugleich: ihren wunderbaren Busen zwar hinter einem
T-Shirt verbergend, aber ich konnte doch bestens erkennen, dass sie nur
einen ganz zarten BH darunter trug, auch wenn der Ansatz der Bündchen
durch ihre langen und so wunderschönen tiefschwarzen Haare gut verdeckt
war.

Wie liebend gerne hätte ich mich vor ihr niedergekniet und meine vor
Aufregung feuchten Hände an ihrem Leibchen hoch geschoben, den
Bauchnabel entlang ihre zarten Rippen hinauf, den schlanken Oberkörper
und dann … an ihren Nippeln drehen, an ihren dunklen Vorhöfen spielen
und endlich … sie fest umschließen, kneten und …

“Hallo Sophie …” – ein ehrlich erfreutes Lächeln war über mein Gesicht
gehuscht … Und bereitwillig öffnete ich ihr die Tür, um sie
einzulassen.

“Peter ist noch nicht da …”, meinte ich alsbald, während sie aus ihren
Sandalen geschlüpft war, fein säuberlich gefärbte rote Zehennägel
offenbarend, ein ganz sanfter aber erotischer Duft nach leichtem
Fußschweiß stieg auf – sicherlich waren ihre Füße zwar frisch
gewaschen, aber vom Fußweg her ein wenig erhitzt und dadurch leicht
verschwitzt geworden.

“Oh …”, tat Sophie überrascht, machte aber keineswegs Anstalten,
deswegen wieder gehen zu wollen. “Kann ich … hier warten …”, meinte
sie sodann, indem sie eine halbe Pirouette auf ihren Zehenspitzen und
dem kühlenden Fliesenboden vollführte.

“Aber sicherlich, gerne … natürlich”, bot ich ihr bereitwillig an und
freute mich innerlich, wobei ich mich zugleich fragte, warum ich so
erfreut war. Wie von selbst schien ich mir aber diese innere Frage zu
klären, indem ich ihr einen Vorschlag unterbreitete: “Wenn du willst –
du kannst in seinem Zimmer warten … du kannst aber auch ins
Schwimmbad springen … es ist ja ohnehin schon so heiß heute, oder?”

Sophie schien kurz zu überlegen und ich glaubte fast, ihre Gedanken
lesen zu können, warum sie nicht sofort begeistert ihre Zustimmung gab,
in die erfrischenden Fluten unseres solargeheizten Hallenbades zu
tauchen und vielleicht auch einige Runden im damit verbundenen deutlich
frischeren Freibad zu schwimmen. Hatte sie die Regel, schoss mir
instinktiv in den Kopf oder aber … hatte sie keinen Badeanzug mit,
sodass sie nicht sehr schnell meinem Vorschlag zustimmte.

Ihre zögerliche Antwort gab schon den für mich recht klaren Hinweis,
dass ich mit meiner zweiten Vermutung wohl am richtigsten lag. “Ich
habe aber … keinen …” hatte sie begonnen und dann den Satz
abgebrochen, wobei sie ein wenig rot geworden war. Diese feine zarte
Röte – wie gut stand sie ihr doch, wie sehr deutete sie noch auf
Unschuld, Unerfahrenheit, Jugend hin!

Gerne nahm ich den mir zugeworfenen Ball auf und setzte fragend fort
“… keinen Bikini mit …?” – und Sophie lief jetzt erst recht rot an
und nickte mir erleichtert und bejahend zu.

“Kein Problem”, lächelte ich sie an und bot ihr alsbald zwei mögliche
und sehr nahe liegende Lösungen an.

“Also ich glaube … meine Frau hat eine recht ähnliche Figur wie du …
Sie ist zwar auf längerer Dienstreise, würde dir aber sicherlich was
borgen. Oder … warum nicht in BH und Slip – schaut doch ohnehin fast
so aus wie ein Bikini.”

Dass keiner hinschauen würde, was ich normalerweise auch angehängt
hätte, das hatte ich in diesem Satz gar nicht eingeflochten, denn es
hätte bei Gott nicht gestimmt. Ganz im Gegenteil, ich brannte förmlich,
ihre Körperformen so unverhüllt wie nur erdenklich zu sehen.

Dieses junge Mädchen schien angebissen zu haben und lächelte mich an,
indem sie mit einem Schwung ihre langen Haare wiederum nach hinten
warf, ihren festen Busen dadurch weiter offenbarend und in mein
direktes Blickfeld bringend. Es fiel mir nicht gerade leicht, ihr in
die Augen zu sehen, und nicht meinen begehrenden Blick weiter nach
unten wandern zu lassen, zwischen diese traumhaften Mulden ihres
Oberkörpers oder erst recht noch tiefer … hin zu ihrer Scham und den
strammen Schenkeln.

“Gute Idee …”, lächelte sie mich jetzt wiederum gefasster an und
lenkte ihre Schritte in Richtung wohl bekanntes Hallenbad.

“Ich … muss noch was tun …”, meinte ich fast zögerlich, so gerne ich
sie begleitet hätte – aber das wäre wohl komisch erschienen, wenn ich
das angeboten hätte, auch wenn es mir so sehr auf der Zunge lag, den
Vorschlag zu unterbreiten.

“Ich …”, schoss mir eine Idee ein, die mich ein wenig diabolisch
grinsen ließ. “Ich richte aber uns beiden gerne eine große Limonade
her, so richtig erfrischend … vielleicht mit einem kleinen Schuss
…”. Ich sah sie erneut an und sie hörte mir so hellhörig und
unschuldig wirkend zu, dass ich mein erneutes hormonell bedingtes
Stöhnen nur mit großer Mühe unterdrücken konnte.

“Mit einem kleinen Schuss … Wodka … was meinst du?” – stellte ich
sie fast ein wenig auf die Probe, wie sehr sie trotz ihrer jugendlichen
Jahre dieser Versuchung von Alkohol widerstehen könnte oder aber nicht.

Wiederum lief das junge Mädchen schon wieder rot an … wie wunderbar
färbten sich doch ihre Wangen schon alleine bei solchen Banalitäten,
sagte ich mir und frohlockte umso mehr, als sie lächelnd und mit einem
kleinen Augenzwinkern zustimmte. “Ich darf zwar noch nicht …”, dann
schien sie das ewige Spielchen des Lockens und Verlockens zu treiben,
“… aber wenn Sie mich nicht verraten …” und weg war sie hinter der
Tür zum Bad verschwunden.

Durch das milchige Glas sah ich ihren wunderbaren Körper noch einige
begehrliche Sekunden lang nach, ehe ich in die Küche eilte.

Kaum dort angekommen, klingelte auch schon das Telefon.

Peter war dran und meinte, dass er sich ziemlich verspäten wird, weil er
noch dringend nachsitzen muss und sich auf die morgige Schularbeit
vorbereiten muss … ich solle das Sophie ausrichten, dass es wohl noch
zwei Stunden dauern wird, tut mir leid, hatte er noch gemeint. Er klang
wirklich irgendwie in Stress oder aber verärgert, dass er seine
Freundin nicht erreichen oder aber auch nicht gleich treffen konnte.

“Nicht so tragisch”, meinte ich und log instinktiv sofort weiter,
“…sie ist ohnehin heute nicht oder noch nicht gekommen, also lass dir
ruhig Zeit. Die Schularbeit und eine ordentliche Note darauf … das
weißt du doch, das ist mehr als dringend notwendig.”

Ich griff zur Zitronenpresse, teilte eine Handvoll saftig gelber
Zitronen mit gezielten Schnitten eines scharfen Messers und quetschte
den Saft mit kräftigen Drehbewegungen aus … ein erfrischender Duft
stieg in meine Nase.

Eine leichte Verdünnung des scharf säuerlichen Getränks mit perlendem
Sodawasser, dann goss ich einen zaghaften Schluck Wodka dazu und
kostete. Immer noch ein wenig zu sauer, aber vom Alkohol konnte man
kaum etwas schmecken oder aber erahnen.

Ich leerte einen kräftigen Schuss nach und sondierte vorsichtig erneut
… ein wenig Zucker dazu und nochmals viel Wodka. Immer noch war das
nach meinem Dafürhalten kaum zu merken, nicht heraus zu schmecken …
aber wenn Sophie es nicht gewohnt wäre, dann … Was hatte ich
eigentlich geplant, gehofft und erwartet, schoss mir wiederum einem
schlechten Gewissen gleich durch den Kopf, als ich den Krug Limonade
mit zwei Trinkgläsern und Strohhalmen sowie einem kleinen Schirmchen,
auf dem Cocktailkirschen und ein kleines Feigenstückchen aufgespießt
war, ins Schwimmbad trug.

Sophie hatte ihren Minirock und das T-Shirt fein säuberlich auf einem
Liegestuhl zusammengelegt und planschte vergnügt im Wasser. Leichte
Eifersucht kam in mir auf – wie gerne hätte ich doch mit jenen Wellen
und Wogen tauschen mögen, die ihren wohlproportionierten Körper an
allen Stellen umschmeicheln konnten und durften. Sich an ihm
anschmiegten, anpressten, ihn massierten und wie auf breiten Armen
tragen konnten.

Sophie war ein wenig am Rücken geschwommen, kräftige Fußbewegungen
anstellend und auch wenn ihr Unterkörper einige Zentimeter unter dem
leicht schäumenden Wasser vor direkten Blicken recht gut verborgen war,
so konnte ich doch sofort jenes schwarze auf den Kopf gestellte Dreieck
ausmachen, das zwischen ihren Beinen wie ein Hinweissc***d prangte: Als
Wegweiser für meine Gedanken und wieder stark anschwellende Begierde.

Als sie mich sah, schien sie sich ihrer halben Nacktheit wiederum
bewusst zu werden, drehte sich rasch um und schwamm in leichten
Kraulbewegungen zum Beckenrand herzu. Ich reichte ihr bereitwillig das
ihr zugedachte Glas Limonade und gierig sog sie am Strohhalm und leerte
fast das halbe Glas auf einmal, sehr zu meiner innerlichen Freude.

“Mmmmh”, lächelte sie mich schüchtern und höflich wirkend an, “…
schmeckt wirklich köstlich.” Und dann blickte sie wiederum tief in
meine Augen und mein Herz drohte zu schmelzen ob ihres säuselnden Tones
“… und da ist wirklich Alkohol drinnen …”

“Ganz ganz wenig, ein klitzekleiner Schuss gerade mal …”, log ich
immer professioneller und hatte ihr das Glas aus der Hand genommen,
füllte es auf und stellte es auf den kleinen Tisch nebenan, sodass sie
vom Wasserrand ohne weiteres hingreifen konnte. Hatte sie den feinen
Hauch der winzigen Berührung gespürt, fragte ich mich, wie ich ihren
kleinen Finger den Bruchteil einer Sekunde lang gestreichelt hatte.
Fühlte sie die Aura meines Begehrens genau so wie ich … oder aber war
sie einfach unschuldig in jeglicher Bedeutung des Wortes zurück in die
Fluten abgetaucht.

“Ich … muss noch was fertig stellen”, meinte ich fast ein wenig mit
Selbstmitleid, während ich wiederum meinen Rückzug antrat.

“Schade … bei einem so wunderbaren Tag noch arbeiten zu müssen”,
meinte sie und hatte sich bereits wieder in kräftigen Bewegungen vom
Rand abgestoßen und tauchte den Grund entlang so weit, dass sie erst
wieder am Übergang zum Freibecken aus dem Wasser lugte. Die Haare
schüttelte, die in einem langen schwarzen Bogen sich um ihre Schultern
legten, dann schwamm sie durch die Glasabteilung nach draußen, wo das
warme Wasser einen feinen Nebel im Vorgarten gebildet hatte.

Ich glaube, ich habe schon noch einen Bericht fertig geschrieben, aber
es fiel ganz schwer, mich zu konzentrieren und nicht stets an dieses
blutjunge und so reif wirkende Mädchen zu denken, das da draußen halb
nackt im Pool sich räkelte und hoffentlich immer mehr von dem süßen
alkoholischen Getränk in sich hinein süffelte.

Eine halbe Flasche Wodka … war das nicht doch zu viel gewesen, schalt
ich mich gelegentlich. Ich ging nochmals in die Küche, um das zu
überprüfen: ja – tatsächlich, fast genau ein viertel Liter von diesem
mild wirkenden vierzig prozentigen Gesöff war in den Krug verteilt
worden.

Ich sah auf die Uhr – noch gut eineinhalb Stunden, dann erst würde Peter
nach Hause kommen, sagte ich mir. Mit mir selbst und meinem Gewissen,
zumindest aber den Gedanken kämpfend, ging ich zwischen Küche und Büro
einige Male auf und ab, dann hatte ich mich entschieden und lenkte
meine Schritte erneut ins Hallenbad hinein, um wohl je nach Gelegenheit
erneut eine Frage zu stellen, ein Gespräch zu beginnen, weitere
Einblicke erheischen zu können … auf ihre durch die Nässe schon fast
durchsichtige Unterwäsche, ihre jugendlichen und doch so weiblichen
Formen…

Mein erster Blick fiel auf das Glas und den Krug. Ich konnte es kaum
glauben – der Krug war leer, nur noch einige kleine restliche
Eiswürfelchen schwammen am Boden und auch das letzte Glas war fast
geleert … meine kleine Sophie, wie muss es dir wohl gemundet haben,
grinste ich tief in mich hinein.

Sie hatte mich wiederum erst später bemerkt, immer noch am Rücken
liegend und quasi toter Mann oder aber tote Frau spielend … denn sie
lag flach auf der Wasseroberfläche, sodass die fleischfarbene
Unterwäsche den ersten Eindruck erweckte, als wäre sie schon
splitternackt.

Der schwarz sich abzeichnende Bereich ihrer gekrausten Schamhaare …
schon lange hatte ich keines dieser kleinen Härchen mehr auf meinen
Lippen gespürt, da ja meine Frau es vorzog, sich zu rasieren.

Auch ich hatte es immer lieber, keine Haare aus dem Mund fingern zu
müssen … aber bei diesem junge Mädchen da sehnte ich mich förmlich
danach, dieses schon seit Jahren nicht mehr erlebte wiederum … was
war nur los mit mir, versuchte ich mich noch in letzten Versuchen zu
schelten, das Gewissen doch obsiegen zu lassen.

Ein wenig kraftlos wirkte ihre Handbewegung, wie sie mir zuwinkte und
wenn ich mich nicht sehr täuschte – oder aber wollte ich das genau so
empfinden – dann stammelte sie in ihrer Sprache ganz so als hätte sie
eine schwere Zunge.

“Komme Sie auch … herein?”

Ich hatte gar nicht geantwortet, wohl nicht einmal eine Sekunde lang
überlegt, schon waren Hose und Hemd von meinem Körper gerissen, zu
einem Knäuel geknüllt auf einen der Liegestühle geworfen und mit einem
Hechtsprung warf ich mich, ebenfalls nur in meinem Slip bekleidet, ins
Wasser.

Ich konnte unter Wasser genau erkennen, dass sie jetzt nicht mehr am
Rücken lag, sondern mit leichten Tretbewegungen darauf wartete, dass
ich neben ihr auftauchen würde.

Prustend schoss ich einen halben Meter neben ihr aus dem Wasser und
schüttelte das leicht nach Chlor duftende Wasser aus meinen Haaren.

“Wirklich herrlich erfrischend …”, lächelte ich die Freundin meines
Sohnes an und beobachtete sie genauer aus den Augenwinkeln heraus.

Sie wirkte älter und reifer … ihre Lippen so wunderbar gezeichnet von
einer natürlichen Röte, ihre dunklen Augen und ihre rabenschwarzen
Haare, erst recht durch die Nässe noch üppiger und voller wirkend, als
sie so schon waren.

Sie grinste mich an, wohl überlegte sie, was sie sagen solle, auf dass
das Gespräch nicht gänzlich zum Stocken kommen würde, aber schon hatte
ich die Initiative übernommen und begann, langsam abzutauchen, fast nur
noch Mund und Nase von meinem Kopf über dem Wasser hervorlugen lassend.

“Ich bin der Hai …”, grinste ich sie an und prustete kleine
Wasserfontänen mit meinem Mund weg, auf dass ich möglichst gefährlich
wirken möge.

“Der weiße Hai …” und ich machte Anstalten, als würde ich mich jetzt
im Spaß auf sie stürzen wollen, um sie zu beißen und unter Wasser zu
ziehen.

Sophie quietschte, sie lachte, sie strampelte und spritzte mir mit
kräftigen Armbewegungen einen Wasserschwall in die Augen, auf dass ich
untertauchen musste. Ich sah und hörte, wie sie mit kräftigen
Schwimmbewegungen vor mir floh und ich eilte ihr nach, teils über
Wasser in kräftigen Delphinbewegungen, um dabei erst recht laut zu sein
und den wilden brüllenden Hai zu spielen, der auch kräftig im Wasser
plantschte und seinerseits Fontänen verschoss … dann wieder unter
Wasser, um schnell die Lage zu beurteilen.

Es war ein leichtes, sie einzuholen, aber ich wollte sie im Spiel
zappeln lassen, immer nur ganz feine Berührungen mit meinen Fingern,
mal an der Hand, mal am Bein, mal am Oberschenkel, dann kurz am Po
ansetzend, als würde ich dort zubeißen (und ob ich das wollte !!) …

Und immer hörte ich dieses spielerische Lachen und Brüllen des jungen
Mädchens, das wohl noch nicht im geringsten ahnte, wie sehr mich diese
spielerische Jagd nach ihr, nach meiner Beute, aufgeilte.

Ich tauchte auf und schüttelte erneut mein Haar auf dass die Tropfen wie
im Bogen von mir sprangen. Nicht weit von mir entfernt, lachte mich
Sophie an – sie schien vom Herumtollen im Wasser, oder aber war es doch
schon die Wirkung des köstlichen Fruchtsaftes, bereits ein wenig
ermüdet zu sein. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich in die Ecke des
Schwimmbades zurückziehen wollte, um sich ein wenig auszurasten.
Vielleicht hatte sie jetzt auch von dem kindlich anmutenden Spiel
genug.

Ich breitete meine Hände aus, dadurch symbolisierend, dass ich ihr den
Weg in jedem Fall abschneiden würde, soferne sie jetzt flüchten wollte
und sie wich vor mir zurück, lachend und brüllend zugleich … genau in
die Ecke des Bades, genau dorthin, wo der Tisch mit dem restlich
verbliebenen Getränk stand.

Sophie lachte, sie lächelte, aber ihre Augen flackerten ein wenig
ängstlich fast … auch wenn es von mir nur ein Spiel war. Ein Spiel?
War es wirklich ein Spiel, fragte ich mich … als ich halb tauchend,
halb schwimmend zu ihr herzu schoss und sie so in die Ecke gedrängt
hatte, dass sie sich bereits mit dem Rücken an beiden Wänden angedrückt
hatte.

“Hab ich dich …” lächelte ich sie an und versuchte dabei ganz
gefährlich und möglichst haiähnlich dreinzublicken, den Mund aufreißen
und die Zähne fletschen, als ob ich sie in den Hals oder aber die mir
gezeigte Schulter beißen würde.

War es wirklich noch ein Spiel … sie wusste es wohl auch genau so
wenig wie ich, als ich mit einer kräftigen Sprungbewegung so nahe vor
ihr auftauchte, dass sich unsere Körper fast schon berühren mussten. So
nahe, dass ich ihren Atem fühlte, der längst diese feine Ausdünstung
nach Alkohol, nach Wodka in sich aufgenommen hatte. So nahe, dass ich
das untrügliche Gefühl hatte, ich spürte ihre hitzige Abstrahlung,
ihren jugendlich dampfenden Körper, den Duft von Jugend, Hitze und
Unschuld …

Was hatte ich gedacht, was hatte ich erwartet – ich kann mich nicht mehr
erinnern, es war und es ging wie im Traum, so einfach und so langsam
zugleich, wie in Zeitlupe.

Ich weiß nicht, ob sie überhaupt noch die Zeit hatte, ein Nein zu sagen
oder aber zu formulieren, oder aber welche Art und Weise des Protestes
auch immer ihr zur Verfügung gestanden wäre … und ob ihr Nein das
spielerische gewesen wäre, oder aber ob sie schon längst erkannt hatte,
dass ich etwas ganz anders wollte, als weißer Hai mit ihr spielen.

Und auch wenn sie hätte aufschreien wollen – es war niemand im Haus,
weit und breit wäre nach außen hin auch kein Laut zu vernehmen gewesen
und … ihr Lippen, die waren schon versiegelt worden … von meinen.

Ganz vorsichtig und behutsam, zärtlich hatte ich mich an sie heran
gedrückt, ihren Mund mit meinen Lippen verschlossen … ich sah, dass
sie ihre Augen nur kurz entsetzt aufgerissen hatte, dann schloss sie
die Augen und ich hatte den Eindruck, als würde sie sich fallen lassen,
genau so wenig darüber nachdenken wollen wie ich, was hier mit uns zu
geschehen drohte. Was wir gerade dabei waren, Verbotenes zu tun …

Ein vorsichtiges, ein sanftes Fühlen von Lippe und Zunge des jeweils
anderen, ein behutsames Abtasten, dann ein immer noch zaghaftes aber
schon forscheres Weiterdringen und Erkundigen des jeweils anderen …
und als würde ein Ruck durch unseren Körper gehen, ein fast
hemmungsloses Aneinanderpressen und Eindringen der Zungen. Ein
spielerischer Kampf, ein Schlängeln der weichen warmen Zunge, feine
zärtliche Bisse in Lippen und Wange … ein Mischen von Speichel und
heißem Atem jeweils in den anderen hineingehaucht.

Immer wilder und heftiger presste sich Sophie mir entgegen, während ich
sie in die Ecke des Schwimmbades gedrängt hatte und meine stählerne
Erregung so an ihren Schenkel andrückte, dass sie eindeutig fühlen
musste, was da gegen sie pochte.

Sie reagierte nicht abweisend, nur noch erregter und erhitzter – ihre
Zunge schnellte wie eine bissige Schlange nach vor und kämpfte in
meinem Mundraum, sie stöhnte und brüllte unterdrückte Schreie in mich
hinein, als sie merkte, dass meine Finger an ihrem Rücken hoch
gewandert waren und am kleinen Häkchen des BH zu nesteln begannen.

Ich weiß nicht, ob sie ein Nein oder aber Nicht zum Ausdruck hatte
bringen wollen, ich hätte es in meiner Erhitzung wohl ohnehin kaum
gelten lassen oder aber wahr haben wollen.

Dieser feine Ruck, der durch ihren Körper ging, als hätte ich einen
Pfeil abgeschossen, da das Gummibändchen sich gelöst hatte und ihr BH
nur noch von ihrem wunderbaren Busen und meinem Andrücken des
Oberkörpers gehalten wurde.

Ein leicht aufkeimender Protest, ein fein formuliertes Nein, das aber
sofort von meinen Lippen umschlossen wurde und gleich wieder zum
Stillschweigen verurteilt wurde, ein Protest, der kein wirklicher war
… eine Schüchternheit, die sich immer mehr legte, so wie sie sich in
meine Arme zurückfallen ließ, in die Ecke des Bades von mir gedrängt,
umgeben von Fliesenwand und harter männlicher Geilheit, von vorne
pochend.

Sophie sagte nichts, aber sie zitterte, wie sie merkte, dass meine Hand
ihren Oberschenkel berührte und meine Finger eindeutig auf ein
erstrebtes Ziel hinzuwandern schien.

Sie riss die Augen auf, sie schien aus meiner Umklammerung sich befreien
zu wollen, ein spitzer erschrockener Schrei, als sie fühlte, wie meine
Finger am Gummiband ihres Slips nestelten.

“Nein … nicht …” – ja, ich hörte es, auch wenn sie kaum reden
konnte, so sehr wie meine Zunge in ihren Mund eingedrungen war, so sehr
ich in meinen Gedanken wünschte, dort meine Erregung ein- und austanzen
zu lassen. Zwischen diesen heißen Lippen meine Männlichkeit zu
versenken, nicht nur meine heiße Zunge.

Ich antwortete nicht, ich widersprach ihr nicht – aber ich änderte auch
nichts an meinem Verhalten.

Die Finger hatten das Gummiband schon langsam und vorsichtig angehoben –
ich spürte ihr erregtes Zittern, sie stöhnte in mich hinein, sie schien
sich winden zu wollen, doch war sie eingeklemmt wie in einem riesigen
Schraubstock, gebildet aus Fliesenwänden und männlicher auf sie
eindrückender Geilheit.

Längst war ihr BH verrutscht, längst spürte ich ihre feinen und doch so
harten Nippel in meine Brust drücken, ein Gefühl der Geilheit
verbreitend – noch mehr mich erregend, noch mehr daran arbeitend, dass
meine harte Männlichkeit sich längst schon aus dem kleinen Slip
gezwängt hatte.

Doch schien sie gar nicht um ihren längst schon verlorenen und
verrutschten BH kämpfen zu wollen … dieses Terrain war schon
aufgegeben. Die letzte Bastion einer Bekleidung war noch zu verteidigen
und doch hatten meine Fingerkuppen schon ihre wunderbar krausen Haare
erreicht, die Spitze ihres ungetrimmten Busches eingenommen, den Sturm
auf tiefer liegende Gefilde erst beginnend.

Sie schrie kurz auf, sie sträubte sich heftiger unter Wasser – aber so
eng an meinen Körper herangedrängt, dass sie sich kaum bewegen konnte.
Sie schrie auf, als ich mit einem absichtlichen kräftigen Ruch die ganz
Hand unter ihr Höschen geschoben hatte. Nicht mehr zaghaft, langsam und
vorsichtig, sondern ihr zeigen wollend, was ich wollte, was ich mit ihr
tun würde, mit oder ohne ihre Zustimmung. Das alles in eine feste
Handbewegung gelegt .. sie zitterte, sie schrie kurz auf, wie gesagt
… und dennoch schien sie unentschlossen zu sein, wie weit sie
überhaupt zulassen würde, was ich vielleicht von ihr alles haben
wollte.

Ihre Scham, ihre Weiblichkeit, ihr traumhaft bewaldeter Hügel, ihre
beiden anderen Lippen – mit festem Griff, aber dennoch unendlicher
Zärtlichkeit, die ich auf meine Fingerkuppen legte, hielt ich sie so im
Wasser in der Schwebe.

Ich fühlte so unbeschreiblich traumhaft, wie genau mein Mittelfinger
entlang ihres Längsschlitzes immer noch unbeweglich nur auf ein Signal
zu warten schien, sich vorsichtig zu bewegen, behutsam diese wunderbare
Spalte zu teilen, zu fühlen, wie innerlich nass sie schon sein möge,
die Nässe von außen her total ignorierend.

Mein Mund hatte sich von ihren Lippen gelöst, ein kurzes ängstliches
Flackern ihrer Augen hatte sich in den meinen widergespiegelt … dann
hatte sich unser Blick getrennt, als meine Lippen sie zärtlich küssten.
Am Kinn, am Hals, in ihrer Mulde, weiter herabstiegen ihren
begehrlichen Weg.

Ihre Rundungen erreichten, den feinen Ansatz ihrer Brüste, die
wasserumschwappte Mulde zwischen ihrem festen Busen, der sich weißlich
vom restlich brauen Körper abhob.

Schon hatte die Zunge die Streichel- und Liebekoseeinheiten meiner
Lippen verstärkt, ein Hauch von Berührung, Lippe und dann Zuge, nur auf
der Spitze tanzend – sie brüllte auf, sie stöhnte als ich ihren festen
Nippel so zärtlich zu verwöhnen begann.

Mit der Zunge umspielte ich den harten Nippel ihrer rechten Brust,
umkreiste ihn, schob ihn vorsichtig herum, leckte ihn, um ihn alsdann
auch mit meinen Lippen zu umschließen … immer noch mit umkreisender
Zunge sog ich mehr von ihrem wunderbar geformten Busen in mich hinein.
In meinen Mund, in meine Mundhöhle, knabberte und biss an ihr, während
ich zugleich saugte und sie massierte …

Sie hätte schreien können, sie hätte brüllen können, dass ich von ihr
lassen solle – sie tat es nicht. Doch auch wenn sie es getan hätte …
ich glaube nicht, dass ich in meiner Lust, in meiner Steigerung, in
meiner wilden Geilheit noch überhaupt zu stoppen oder hemmen gewesen
wäre.

Hatte sie je solche Berührungen von meinem Sohn schon genossen, fragte
ich mich groteskerweise, während ich genüsslich mit Zunge, Lippen und
Zähne ihre weiblichen Formen erforschte, knetete und liebkoste.

Wann war ihr aufgefallen, dass zur gleichen Zeit meine in ihrem Slip
steckenden Finger sich leicht zu bewegen begonnen hatten, ihr eine
feine und sanfte flächige Massage zu geben, noch gar nicht im
Bestreben, ihren länglichen Schlitz zu öffnen, ihr Löchlein zu suchen
… nein: ihr meine Erregung weiterzugeben, sie ebenso aufzugeilen, sie
fühlen zu lassen, wie sehr ich nach ihr brannte.

Schon seit Wochen, nein Monaten unterdrückt – und jetzt erst recht
lichterloh entflammt, ein Flächenbrand werdend, wenn sie mich nicht
endlich hemmen und einbremsen könne … nur wie ?

Ich ließ von ihrem Busen ab, mit meiner Hand aber erst recht zwischen
ihren Beinen, ihrer Scham spielend und küsste sie erneut auf den Mund,
feinfühlig und zärtlich ihre Lippen fühlend, wie sie erzitterten vor
Geilheit, Ängstlichkeit und Neugierde … mit ihrer Hemmung und
moralischen Frage wohl kämpfend, was sie mit dem Vater ihres Freundes
denn hier im Bad gerade machte …

Ihre Augen schienen hunderte Fragen formuliert zu haben, aber keine
einzige davon wurde in Worte geformt, kein einziges Wort auch nur kam
über ihre Lippen, sie musste die Geilheit in meinen Augen, den Wunsch,
das Begehren ebenso gesehen und gefühlt haben, wie ich ihre
Verunsicherung, gepaart mit Neugierde und erotischer Wissbegier.

Die breite Liege, fast einem hochgestellten Bett gleichend … von allem
Anfang an war mir schon klar gewesen, wohin der Weg nur führen könne,
als ich sie zur Ausstiegsleiter halb hingetragen, halb hingedrängt
hatte.

Der BH hing nur noch an einem Bügel über ihrer Schulter, die blanken
Brüste schon längst offenbarend.

Sophie war sich dieser Blöße genauso bewusst, wie der Tatsache, dass ihr
Slip zwar noch zwischen ihren Schenkeln hing, aber bereits total
verrutscht war, sodass ihr bewaldeter Venushügel dunkel im Wasser
schillerte.

“Komm …”, ich hatte Sophie zur Leiter hingedrängt, und ein wenig
unbeholfen und mit zitternden Knien, als würde sie Neuland betreten,
kletterte sie vor mir, aber dicht von mir gefolgt, die Metallstufen
hinauf.

Ihre geilen und prallen Pobacken, die so nahe vor meinem Gesicht auf-
und abtanzten, sich rhythmisch bewegten, ich konnte nur stöhnen, wie
geil sie mich anregten, sie zu erfassen, sie zu kneten, in sie zu
beißen, mein Glied dazwischen zu reiben, mit dem Penis dort hinein zu
… konnte es überhaupt noch eine Steigerung geben, Lust aufzubauen,
Lust bereiten zu wollen.

“Komm …”, auf dem nassen Fliesenboden angekommen drängte ich sie
weiter, teils an der Hand führend, teils halb umarmend hin zu Liege.

Ob sie wusste, was kommen würde … ob sie mir zutraute, es mir ihr
treiben zu wollen, Sophie – die junge Freundin meines Sohnes.

War das überhaupt vorstellbar?

Ich hatte sie vorsichtig und geradezu liebevoll zu dieser breiten Liege
hin bugsiert und drückte sie sanft nach unten, auf dass sie immer noch
stark verunsichert jetzt auf der Kante der breiten Liege saß.

Nur kurz war ich vor ihr gestanden – aber ich konnte ihren fast entsetzt
wirkenden Augen so eindeutig ansehen, dass sie Angst hatte, nicht
wusste, was ihr geschehen würde, was sie tun solle, was überhaupt …
denn ihr Blick war nur kurz auf mein erregt aus dem Slip
hervorstehendes Glied gefallen.

In all seiner Dicke und erregten Länge lugte meine gerötete Eichel bis
zum Bauchnabel hervor, somit eine Größe darstellend, die sie vielleicht
noch nie aus dieser Nähe, wenn auch noch teils unter dem Slip
verborgen, gesehen hatte.

Hatte sie erwartet, dass ich jetzt, so wie sie vor mir saß, dieses
meinen erregten Schwanz auf ihre Lippen platzieren würde, um mich von
ihrem Mund und Lippen verwöhnen zu lassen. Hatte sie das schon mit
meinem Sohn getrieben … oder anderen Jugendlichen, oder aber …

So sehr ich mich danach sehnte, ihren Mund, ihre Lippen, ja ihren Rachen
auf diese intime Art und Weise erkunden zu wollen, so sehr wollte ich
aber vor allem diese junge offenbar recht unerfahrene Mädchen
verwöhnen, ihr sämtliche Liebe und Geilheit zukommen lassen, auf dass
sie alle ihre Hemmungen verlieren möge.

Ich kniete mich vor ihr nieder, ihre wohlgeformten langen Beine leicht
aber bestimmt auseinander zwängend, den an ihrem Oberkörper baumelnden
BH mit einer schnellen Handbewegung von ihr abnehmend.

“Komm … lass dich … fallen”, meinte ich zu ihr und hatte sie sanft
zurück gedrückt, auf dass sie mit ihrem Rücken auf der Liege zu rasten
kam.

Mit immer noch schreckhaft aufgerissenen Augen, sprachlos hinterfragend
wie weit ich wohl gehen würde, wusste sie nicht, was sie mit ihren
Händen anfangen solle, als ich mich auf sie gelegt hatte, ihren Busen
mit meinem muskulösen Oberkörper platt drückend.

Sie schien mit sich zu kämpfen, ob sie die Hände auf meinen Körper legen
sollte, um mich zu drücken, weg zu schieben, oder aber auf sich selbst
hin zu pressen, zu kratzen … und quasi taten- und wehrlos entschied
sie sich, nichts zu unternehmen. Kraftlos und untätig lagen ihre Hände
entlang ihres Körpers, als würde sie stramm zu liegen versuchen … Was
für ein typisch prägnantes Zeichen der Verkrampfung, die ich noch lösen
müsste, eher überhaupt an weiteres zu denke wäre …

Und auch sonst: jegliche Fragen oder aber Proteste, die sie gestellt
hätte, sie wären erstickt geworden durch meine Lippen, die sich an ihre
hefteten, durch meine Zunge, die nach der ihren in ihrer Mundhöhle
suchte, sie fand, sich mit ihr paarte und genoss, dass sie nicht nur
zurückzuckte, sondern auch offensiv wurde. Sodann in mich eindrang, in
meinen Mund, an meinen Zähnen fühlte, offensiv in meine Lippen biss,
aber ebenso zärtlich wie ich …

Sophie erschauderte, als ich meinen Körper nach unten zu schieben
begann, eine heiße und feuchte Spur meiner Lippen und heißen Küsse und
leckenden Zunge auf ihrem nackten Oberkörper hinterließ.

Eine jede ihrer wunderbaren Brüste verwöhnte, hinein biss, ganz sanft
und erotisch, auf dass ich ihr erregtes aber dennoch unterdrücktes
Stöhnen genoss … dann meine Zunge in die Kuhle ihres Bauchnabels
drückte, mit dem Kinn schon den Slip fühlend, der ihre Scham ach nur
noch so mangelhaft bedecken konnte.

Weitere feine Küsse, sanfte Leckbewegungen, ein Antippen auf ihrem
Unterleib … meinen Oberkörper immer mehr zwischen ihre Schenkel
pressend, darauf achtend, dass sie nachgab, den anfänglichen Widerstand
immer mehr aufgab, ihre Beine zu öffnen.

Sie schrie auf, entsetzt, aber immer noch unterdrückt und so wunderbar
schüchtern wirkend, als sie spürte, wie meine Finger sich im Gummiband
ihres Slips verhakt hatten, darunter sich verkrallten und an ihrem
letzten kleinen Kleidungsstück zu ziehen und zerren begannen.

Ich hörte zwar ihr ängstliches “Nein … bitte nicht …” – doch meinte
sie es wirklich ernst, denn ihr Körper sprach ganz anders als ihr
kurzer mündlicher Einwand. Ihre Hände zeigten keinerlei Anstalt, sich
zu wehren, ihre Beine hatte sie schon längst vor mir zur Genüge
gespreizt, der ich mit genießerischem Stöhnen ihren Slip gepackt hatte
und langsam und so genussvoll ihre langen gebräunten Schenkel entlang
hinunterzog.

“Nein nicht …”, nochmals der verbale Versuch, das Abrutschen ihres
Slips zu stoppen, der schon ihre Kniekehle passiert hatte.

“Das … dürfen Sie … nicht” – wie schwer schien es ihr doch, das zu
formulieren, und wie anders reagiert doch ihr Körper, auf dem einzelne
Wasserperlen zu zittern schienen oder aber wurden sie von innen her
durch ihre Hitze zum Sieden gebracht.

“Hab keine Angst … ich tu dir nichts …” – wie konnte ich dies nur
sagen, fragte ich mich zugleich, wo ich doch alles nur erdenkliche mit
diesem jungen Ding tun wollte, nur eben sicherlich nicht mit
körperlicher Gewalt, und wo ich mir doch sagte, dass ich sofort von ihr
ablassen würde, wenn sie sich nur wirklich dagegen wehren würde.

Nicht nur sanfte, vorsichtige und zarte verbale Einwürfe einbringen
würde, die mich durch den immer eindeutigeren Beweis ihrer
Unerfahrenheit und Unschuld eher nur noch mehr aufgeilten und
anstachelten, denn hemmen und bremsen konnten.

Mit einem nicht ausgesprochenen Triumphschrei über meinen Lippen
streifte ich ihren nassen Slip über die Knöchel ab … Sophie: dieses
junge Mädchen, die Freundin meines Sohnes – sie lag splitternackt vor
mir.

Den Kopf auf der Liege geringfügig angehoben, als würde sie vorsichtig
beobachten wollen, was ich alles mit ihr anzustellen plante … den
Oberkörper durch ihre Arme ein wenig gehoben, als ob sie dadurch besser
flüchten könne … gerötet und heftig atmend, dennoch so unterdrückt
wirkend.

“Hab keine Angst …”, versuchte ich sie mit weiteren honigsüßen Worten
zu beruhigen, während längst schon mein Blick, meine Geilheit sich auf
ihre gekrausten Haare konzentriert hatten, den dunkelrot und erhaben
sich abzeichnenden Schlitz konzentriert hatte. Wie sie ihre
Weiblichkeit so nahe vor meinen Augen, meinen gierigen Lippen und
meiner dürstenden Zunge sich mir wie auf dem Präsentierteller darbot.

“Ich will dir helfen…” – was auch immer ich damit wohl meinte, während
meine Hand ihren jugendlichen zarten Oberschenkel prüfend und vor
Geilheit zitternd hinaufwanderte. Entlang der so feinfühlig weichen
Innenseite streichelte.

“Was … nein…”, ihr erneuter Einwand, verbunden mit einem sanften
Zittern, ein wenig Kälte durch die Nässe des langes Bades. Vor allem
aber Angst, was wohl passieren würde … das strahlten ihre Augen aus,
die sich mit meinen erneut trafen, dann aber vor dem Blick auswichen,
den Kopf wieder leicht zurück in den Nacken sinken ließ.

“Nur … streicheln, ganz sanft …” meinte ich beruhigend, ihren
Einspruch nicht berücksichtigend, während mein Finger genießerisch
schon fast sein Ziel erreicht hatte. Eher sprach ich für mich … meine
Geilheit, meine Erotik in sie überfließen zu lassen, auf dass sie
angesteckt werden solle.

Ich hatte ihren geschwollenen und so eindeutig abstehenden Kitzler
erreicht und begann, diesen ganz sanft und zart nur mit meiner
Fingerkuppe zu massieren, kaum fühlbar und doch so intensiv.

“Nein … bitte nicht”, sagte Sophie vorsichtig und zaghaft – aber in
ihrer Stimme war keine Kraft, die dieser Aussage Glaubhaftigkeit hätte
zukommen lassen. Eher schien ein kurz entspannendes Zittern – einem
Schauer gleich – durch ihren Oberkörper zu laufen, durch ihren Kopf,
den sie ein wenig weiter in die Liege zurücksinken ließ, als ob sie
sich entspannen würde.

Ich vernahm noch irgendwie ein letztes fein gehauchtes “Nein …”, aber
das klang jetzt auch schon so, als wäre es ihrerseits nur noch ein
reines Lippenbekenntnis, nicht im geringsten ernst gemeint, sondern
immer mehr ihrer Lust und ihrem Körper folgend als dem Verstand, der ja
förmlich ein Nein herausschreien und vehement protestieren musste.

Dieses junge Mädchen machte auch keinen Versuch, etwas gegen mein
sanftes Streicheln und die gefühlvollen Berührungen an ihren intimsten
Stellen zu unternehmen.

Ja fast im Gegenteil – ich glaubte alsbald, ein leichtes Seufzen
wahrgenommen zu haben, das über ihre offen stehenden und immer noch
unglaublich wirkende Lippen kam.

Für mich war es Ansporn genug, weiter zu machen. Mein Schwanz, immer
noch halb im Slip verborgen, fühlte sich steinhart an, als ob ich damit
den Fliesenboden aufmeißeln könnte, wenn ich weiter so dagegen
andrückte.

Ich wagte kaum zu glauben, geschweige denn näher nachzudenken, was ich
hier machte: Die blutjunge Freundin meines Sohnes streicheln, sie
leicht fingern … die klare Absicht, ihr einen Orgasmus zu bereiten,
sie hemmungslos zu machen, gefügig auf all das, was noch kommen möge.

Schon ließ ich vorsichtig, fein fühlend und prüfend, genießerisch meinen
Zeigefinger durch ihren Schlitz gleiten … oh Gott – wie geil: er war
nass, aber eindeutig nicht dieses dünne Gefühl vom Badewasser, sondern
diese kräftig duftende und schmierige, öligere und dickere Konsistenz
von ihren eigenen Säften … aus der Tiefe ihrer Scheide herausgetreten

Ich konnte gar nicht anders, ganz vorsichtig, ganz feinfühlige
Kreisbewegungen um ihr im Schamhaar so verborgen wirkendes Löchlein –
ein sanftes Eindringen in ihr Mösenloch, nur mit der Fingerkuppe
probierend.

Sie schrie auf, als wäre sie durch meinen Finger elektrisiert worden …
so extrem feucht, ja schleimig und eng wirkte ihre Öffnung auf mich, so
heiß schien es aus ihr zu dampfen.

“Streichelt Peter dich nie da unten?” fragte ich das junge Mädchen und
sah ihr tief in die Augen, die sie ob der intimen Frage entsetzt
aufgerissen hatte. Eine Tomate würde gegen sie verblassen, so rasch zog
sie eine dunkelrote Farbe auf und hüstelte verlegen an einer Antwort
herum. “Ein bisschen … nein … nicht so”, antwortete Sophie leise
und steigerte die Rötung auf ihren Wangen, dann schüttelte sie leicht
den Kopf, fast unmerklich.

Es galt mir als Signal, dass ich unbedingt nachfassen müsste, ich sah es
als riesige Chance, ich konnte kaum noch klar denken … vermutlich
zeigte auch in mir der Genuss von Wodka – in der Küche aus der Flasche
getrunken – seine Wirkung. Oder aber, genau so möglich, weil bereits
erhebliche Mengen von Blut abgezogen waren, um diese gewaltige Erektion
aufbauen zu können, die sich ungeniert aus meiner Hose zu wölben
begann.

“Hat dich mein Sohn schon mal zu einem Orgasmus gebracht?”, bohrte ich
weiter genüsslich in sie hinein und hing an ihren Lippen, die ein
weitere zögerliche Antwort zu formen begannen, ein wenig überlegten,
dann kam ein hastiges. “Nein … nicht so richtig”, war ihre so
erregende Antwort, zwar zögerlich aber sie schien vollkommen ehrlich
gemeint zu sein.

Dann stöhnte sie lauter, fast erleichtert, zugleich aber auch irgendwie
als wäre es ein Hinweis, dass sie danach lechzte, diese sagenumwobenen
Gefühle selbst kennen zu lernen. Zumindest wollte ich ihre Aussage so
und nicht anders interpretieren, nicht anders verstehen als die
Freigabe ihres Körpers … endlich das zu spüren, was so manche ihrer
Mitschülerinnen wohl prahlenderweise, ob gelogen oder ehrlich sei
dahingestellt, schon gefühlt hatten.

Zusätzlich war mein Ehrgeiz erst recht geweckt worden – ich wollte
dieses junge Mädchen unbedingt zum Orgasmus bringen, ihr schöne Gefühle
bereiten, ihr am eigenen Leib fühlen lassen, wie schön Sex mit einem
Mann sein konnte.

Ich ließ mit dem Finger von ihrer Pussy ab, leckte prüfend und
genießerisch daran – köstliche Säfte in mich schlürfend, dann rutschte
ich rasch nach unten, den Kopf zwischen ihre geöffneten Oberschenkel
verbergend.

“Was machen Sie da? … … nein … nicht…”

Aber ich reagierte nicht im geringsten auf ihren zarten Einwand, sondern
drückte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ich besseren,
fast schon ungehemmten Zugang zu ihrer duftenden Scheide hatte. Schon
längst, nur noch eine Fingerlänge von ihrer glänzenden behaarten Lippen
entfernt, konnte ich sie schon riechen – ihre zarten feinen, unschuldig
und ängstlich anmutenden Düfte noch fein vermischt mit der Chlorierung
unseres Badewassers.

Ich kann kaum beschreiben, wie geil ich darauf war, die Kleine endlich
lecken zu können, ihren zart geäußerten Widerstand langsam brechen
würde, sie derart aufzugeilen, dass sie bereit wäre, alles mit mir
machen zu wollen … es selbst zu wollen.

Egal wer sie war, egal wie jung sie war … mein Ziel stand schon längst
fest.

Ich konnte nicht anders, ich wollte nichts anderes – dieser geile
Anblick ihrer teils wild wuchernden Schamdreiecks, die schon leicht
klaffende schleimig wirkende Längsfurche … ich konnte nicht anders,
als meinen Kopf zwischen ihre zitternden Beine sinken zu lassen, meine
Zunge ausfahren lassen und diese geschwollene Klitoris ganz sanft zu
berühren.

Erneut schrie Sophie auf wie elektrisiert und stöhnte: “Oh, nein! …
Gott, … nein ..” und ließ sich auf ihren Rücken in die Liege
zurücksinken. Wie wunderbar wand sich ihr strammer jugendlicher Körper
unter meiner Zunge und wie geil machte es mich erst recht, als ihr
Unterleib leicht zu zucken und zu vibrieren schien.

“Oh mein Gott”, stöhnte sie immer wieder, manchmal gut hörbar, dann
wiederum fast schüchtern zwischen ihren zusammengepressten Lippen
herausgedrückt, als würde sie sich ihrer Laute und gelebten Gefühle
schämen.

Für mich bedeutete all dies nur noch mehr gesteigerter Ansporn, sie
weiter zu verwöhnen, dieses junge Mädchen zu befriedigen, in den
wunderbaren Säften ihres Schlitzes förmlich zu baden, meine Lippen,
meinen Mund damit zu benetzen und sie zu riechen, spüren, fühlen …

Ein Rotieren mit Lippen, Zunge und feinsten Bissen in ihre wülstig
geschwollenen Schamlippen, ein permanentes Auf und Ab meines Kopfes
zwischen ihrem Schoß. Härchen, die in meinen Mund kamen, wollte ich gar
nicht mit einem störenden Finger entfernen – ich schluckte sie einfach,
denn meine Finger hatte ich auf ihrem Busen verkrallt und knetete ihre
festen Formen, spielte mit ihren Nippeln, zwirbelte sie zwischen meinen
Fingern, zog sanft aber bestimmt an ihnen an … um sie auch dort zu
erregen.

Hatte sie vor kurzem noch schüchtern gestöhnt, sich ihre Gefühle eher
kaum zu äußern getraut, so schien sie ihre Hemmung desto mehr ablegen
zu können, je mehr meine Zunge in und über ihren Öffnungen tanzte, sie
immer weiter öffnete, auskostete, leckte, mit Lippen verschloss. Ich
genoss ihre Nässe, wie sie meine Lippen verschmierten … meine Nase,
mit der ich ihre Klitoris massierte, während ich die Zunge einem feinen
Bohrer gleichend in ihre Öffnung presste und sie auf diese Art und
Weise zu ficken begann … sanfte und immer festere Stoßbewegungen mit
diesem Minipenis versuchend.

Ich spürte und genoss es, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit war, ich
rotierte und leckte ihren Kitzler noch fester und schließlich war es
endlich soweit, dass sie auch aktiv wurde und eingriff:

Sophie packte meinen Kopf, riss an den Haaren und drückte mich dadurch
noch fester in ihren nass duftenden Schoß. “Oh!, Oh! … Oh, mein Gott,
… ahh …ooohhhh, … ooooohhhh!” schrie sie enthemmt und ich war
froh, dass die Verbindungstür in den Garten hinaus verschlossen war, so
brüllte dieses junge Mädchen.

Ihr Unterleib zuckte und vibrierte nach außen hin sichtbar. Ihre
kontrahierende Scheide warf einem kleinen Krater gleich noch mehr
duftende Säfte aus. Ich hielt sie fest und presste sie in die Liege, um
ihren Kitzler weiter und fester, noch intensiver und geiler lecken zu
können.

Ihr Gebrüll ging in eine zuckendes Stöhnen und dann in ein sanftes und
permanentes Wimmern über. Ich konnte und wollte von ihr nicht ablassen,
ganz im Gegenteil ich leckte weiter und schob nun noch meinen
Mittelfinger vorsichtig prüfend in ihr schlüpfrig enges Loch.

Wiederum reagierte sie darauf, als hätte ich gerade dort an ihrer
intimsten weiblichen Stelle ein blankes Stromkabel angelegt.

Vorsichtig bewegte ich meinen Finger in ihrer Pussy hin und her, eher
prüfend und fühlend … denn sie war so unglaublich eng, so erregend
eng.

Ob sie leicht gar noch … warum nicht ?

Dieses feine, vorsichtige und zum Lecken begleitenden Fingern schien für
meine kleine Sophie schon wieder genug gewesen zu sein, um zum zweiten
Mal zu kommen.

Sie richtete sich auf der Liege kurz hoch, ihre Brüste zitterten so
wunderbar, als sie ihren Oberkörper aufgebäumt hatte und schrie erneut:
“Ooohhh, oooh,… oh mein Gott …”

Ich sah es, ich fühlte es, ich roch und genoss es unsagbar, wie ihre
Scheide zu zucken und vibrieren begann … ich merkte es so wunderbar
auf meiner unaufhörlich leckenden und tanzenden Zunge.

Ich steckte nun einen zweiten Finger in ihre nasse enge Scheide, und
führte kreisende Bewegungen in ihrer feuchten Grotte durch und Sophies
Orgasmus schien nur von ihrem nächsten abgelöst zu werden. Sie atmete
stoßweise und heftig, sie schien zu wimmern und zu zittern zugleich Sie
kam und kam, als würde ihr Orgasmus nicht mehr enden wollen. Ich war so
begeistert und angeregt von der Leidenschaftsfähigkeit dieses jungen
Mädchens und so geil darauf, dass ich sie in einen solchen Zustand
versetzen konnte, dass ich mich selbst wie in einem unkontrollierbaren
Rauschzustand fühlte. So wie ihre junge zuckende Scheide einfach nicht
genug bekommen konnte, so ging es auch mit mir: ich leckte weiter,
fingerte sie weiter und sie kam erneut und immer wieder.

Dann ließ ich ein wenig von ihr ab, zog meine Finger aus ihrem
oberflächlich leicht geöffneten Eingang und beobachtete genüsslich, wie
der Saft aus ihrem Eingang lief.

Meine junge Freundin atmete schwer und öffnete schließlich wiederum ihre
bislang zumeist geschlossenen Augen. Sie lag mit gespreizten Beinen da,
stützte sich jetzt auf ihren Ellenbogen ab und schien etwas zu mir
sagen zu wollen, der ich interessiert zwischen ihre blutroten
Schamlippen abgetaucht war und mit den Fingern ganz behutsam ihre
Lippen auseinander zog, um noch tiefer mit meiner heißen Zunge in sie
lecken zu können.

Ich wusste es, nicht nur dass ich es erahnte hatte, was sie mir sagen
hätte wollen – ich sah es auch, ohne Mediziner zu sein. Diese wunderbar
erscheinende feine weißliche Verdickung, weiter innen an ihrem Eingang
zur Scheide … “Ich habe noch nicht …”, fing sie zitternd und
unsicher an, die Augen geschlossen habend … und ich glaube,
spätestens jetzt wäre mein Slip geplatzt, wenn ich ihn nicht schon
längst zuvor von mir abgestreift hätte.

“Ich bin noch …” – sie konnte den Satz kaum fortsetzen, sie schien
sich zu schämen, es kam nicht nur dem mir ohnedies bekannten Geständnis
gleich, es war wohl auch wie eine Warnung, vorsichtig zu sein.

Zumindest wollte ich es so und nicht anders verstehen “… ich bin noch
… Jungfrau …”.

Noch heute klingt dieser gehauchte, sich schämende Satz in meinen Ohren,
noch heute sehe ich sie vor mir liegen, nackt, wunderschön, zitternd
… ängstlich und doch so neugierig geil, dass ich wohl niemals anders
reagieren könnte als wie sofort und instinktiv

“… hab keine Angst …”

Als ich mich kurz erhoben hatte, halb hockend, um mich über sie hin zu
legen, da fiel ihr Blick auf meinen erregt, dick und steil abstehenden
Penis … einen feinen Spermafaden der Vorfreude von der dicklichen
Eichel ziehend. Mir war nicht entfallen, wie sehr sie darauf gestarrt
hatte, fast unglaublich wirkend, ein wenig Angst sprach aus ihrem
fragenden Blick … aber was sie wirklich sagen oder fragen hätte
wollen, kam nicht über ihre Lippen.

Ich schien es zu erahnen … und wenn es ihr erster Schwanz war … dann
war sie wohl von Länge und auch Dicke beeindruckt, um nicht eher zu
sagen: ängstlich berührt.

“Hab keine Angst …” flüsterte ich ihr erneut zu, fast ein wenig heiser
ob der Erregung.

Was für ein reizender Anblick voller noch unschuldiger Geilheit, schoss
mir durch den Kopf, in der knappen Sekunde da ich sie splitternackt vor
mir auf der Couch liegen sah, ehe ich mich vorsichtig auf sie hinauf
legte … und sie mit meinem Körper, nass vor Hitze und Schweiß,
zudeckte.

“Langsam, langsam”, sprach ich mir genau so zu wie auch für das
zitternde junge Ding als Trost gedacht, während ich zärtlich über ihre
glühend heiße Wange streichelte, die Augen betrachtend, in denen sich
der Ansatz von ersten Tränentropfen abzeichnete. Meine Hand wanderte
ihren gespannt wirkenden Körper herab, die Mulde des Halses fühlend,
dann bemächtigte ich mich wieder ihrer festen und so strammen Brust.

Mit dem Daumen fuhr ich über ihre erregten Warzen, deren zunehmende
Härte ich so sensitiv nachspürte auf dass ich den Nippel unbedingt
rollen und mit ihm spielen musste..

Ich umfing ihre ganze Brust mit der Hand und das Gefühl der hart durch
seine Handfläche reibenden Warze ließ auch meine Erregung nochmals
steigen, auch wenn ich dies gar nicht mehr für möglich erachtet hatte.

“Hab keine Angst …” sprach ich ihr zu, während ich mich aufrichtete
und zwischen ihre geöffneten Beine hin hockte.

Sanft ergriff ich Sophies Beine, hob und winkelte sie ein wenig an und
drückte sie sodann im Schenkelbereich möglichst weit auseinander. In
dieser traumhaften Stellung klafften ihre bereits so nass gewordenen
Schamlippen wie von allein ganz weit auseinander. Ihre dunkelroten
Schamlippen waren so erwartungsvoll und so empfangsbereit
aufgeschwollen, ihr Kitzler stach einem winzigen Fingerstummel
gleichend so aberwitzig hervor. Wann immer eine Jungfrau ihre
Bereitschaft signalisierte, genommen zu werden, dann dieses blutjunge
Mädchen hier. Denn mit in ihrem ganzen Körpergehabe signalisierte sie
und bettelte förmlich darum, endlich gepflückt zu werden. Endlich
defloriert.

Ich setzte vorsichtig, genussvoll an … schon viele Jahre her, ein
Mädchen defloriert zu haben. Ohne merklichen Widerstand versank meine
dickliche Eichel in ihrem Liebeskanal, ein wenig weiter noch, dann
spürten wir beide die Barriere. Ich konnte es ihren Augen ansehen, dass
Sophie wohl ebenso gespannt war, wie dieses feine Häutchen, das sich
meinem noch zaghaft feinen Pochen entgegen stemmen wollte. Mit kleine,
etwas heftigeren Bewegungen aus der Hüfte heraus gefedert, klopfte ich
immer wieder dagegen an … behutsam auf Sophies Reaktion und Zuckungen
zu achten.

Sehr zu meinem Leidwesen und Verwunderung, schien sie ein wenig
Schmerzen zu haben, so ungewohnt gedehnt zu werden, zugleich aber waren
es nicht nur Signale des Schmerzens sondern immer wieder mit Lust
gepaart.

Mein Speer glänzte von ihren eigenen intimsten Säften, als ich ihn
wieder aus ihrem Scheideneingang zurückgezogen hatte, und dann erneut
in sie eindrang … ein wenig fester anpochend, immer weiter in sie
vordringend … den Druck erhöhend.

Ich fühlte in ihr und mit ihr, wie ich erneut an dieser letzten Barriere
anstand – dieser unzulängliche Wächter ihrer bereits resignierenden
Jungfernschaft. Ein Gefühl, als würde sich ein feiner Stoff vor mir
spannen, an der Spitze meines Speeres, dessen Eichel feinfühlig sich
durch das winzig offenbarte Löchlein einschleichen wollte. Diese
Spannung, der feine Druck, ein fester Widerstand, ein wenig nachgebend,
das heiße Gefühl, als würde zarteste Seide in ihr reißen, ein feines
Nachdrücken … dieser spitze schmerzhafte Schreie von Sophie, dann
schienen alle Widerstände auf ein Mal überwunden zu sein und langsam,
aber beharrlich versankt ich weiter in sie hinein. In diese frisch
gepflückte Frucht …

In meine Sophie … meine ehemals virginale Sophie … meine junge
kleine zur Frau gemachten Freundin meines Sohnes.

“Ich bin in dir … ganz in dir …” stöhnen meinen heißen Lippen und
ich warte auf dass sie sich an meine stramme Männlichkeit gewöhnen
möge. Ich bin verankert in dir, Sophie, ich spüre deine mich
umzuckende, umschmeichelnde Weiblichkeit, deine samten ausgekleidete
allerfeinste Innenhaut umarmt und liebkost den nun längst willkommenen
ersten Eindringling.

Wir sind am Ziel meiner geheimen Träume – unserer vielleicht sogar
gemeinsamen Träume? Ich sehe deine Tränen, wie einige wenige deine
erröteten Wangen herab kullern als untrügliche Zeugen für diese so
süßlich brutal zwischen deinen Beinen zerrissenen Schmerz. Heiß und
fast lautlos vergossene Tränen, die nun immer mehr zu Zeugen unser
beider höchster Lust und Freude werden. Ich spüre, wie du – meine
kleine Sophie – zugleich weinen, lachen und schreien möchtest –
überbordende Gefühle und dennoch unbeschreiblich zugleich.

Wie eng, wie heiß sie war … und dennoch schlüpfrig, wie ich es für
eine Jungfrau nicht erwartet hatte. Kein Handschuh, kein Kondom hätte
fester oder enger anliegen können – war mein instinktives Gefühl. Einer
zweiten Hautschicht gleich schien sich ihre junge Vagina um meinen
harten Prügel gewölbt zu haben.

Sophie zitterte, sie schrie noch einmal auf … als ich mich behutsam
auf ihr zurecht gerückt hatte … noch längst nicht in der Absicht,
mich in ihrer gerade erst fast brutal aufgestoßenen Enge zu bewegen.

Nein. Zuwarten – die ängstlichen Augen, fast ungläubig aufgerissen sehen
sie mich an, als wollten sie nicht glauben, was soeben hier gemeinsam
vollendet wurde.

Ihr feines vorher noch ängstlich wirkendes Krallen ihrer Nägel in meinem
Rücken – es lässt nach, so wie sie sich jetzt fallen lässt, sich
hingibt dessen, was noch kommen mag … wenn ich mich endlich in ihr zu
bewegen beginnen werde, ihr jenes noch nie selbst gespürte Gefühl geben
will, gestoßen, gefickt, gevögelt, gebumst zu werden … wie auch immer
es die kichernden Mädchen und ihre Freundinnen in der Schulpause sich
zuflüstern mögen: oh ja – ich will und werde dies alles mit dir noch
machen.

Und dennoch nein … noch nicht … noch warte ich zu, noch gebe ich
Sophie alle Zeit dieser Welt, das Pulsieren meines harten Stabes zum
ersten Mal in ihrer nicht mehr jungfräulichen Scheide zu spüren, die
Enge, diese lustvolle Enge zu genießen … ehe ich mich in ihr bewegen
werde …

Sie lächelt mich an … ich fühle es immer mehr, wie sie sich entspannt,
wie das enge und ängstliche innere Umklammern meines in ihrem Fleisch
steckenden Pflocks langsam nachlässt. Wie in gleichem Ausmaß eine
fühlbar sanfte Entspannung durch ihren ganzen Körper geht … wie sie
fast in dieser Liege zu versinken scheint.

Vorsichtig begann ich, mich in ihr zu bewegen, sie sanft zu ficken,
genießerisch langsam meinen Speer zurück ziehend und wieder in ihrer
Scheide versenkend.

Zunächst schrie sie noch bei jedem Stoß, eine Kombination aus Schmerz,
immer noch Angst und Ungläubigkeit zugleich, doch dann ging dieses
feine Gebrüll und sanft unterdrückte Weinen immer mehr in lustvolles
Stöhnen und heftigeres Röcheln über, so dass ich mich nun auch
kräftiger zuzustoßen wagte. Begeistert heftiger und fester zustieß.

Vorsichtig und fast schamhaft, als solle sie mich nicht dabei bemerken,
betrachtete ich vorsichtig meinen glänzenden Schaft, fast unmerklich
einen Finger an diese Glitschigkeit anlegend, die in ihr pendelnd ein-
und ausfuhr.

Ich bemerkte wohl diese feine Rötung, ein blässliches Rot … als
untrügliches weiteres Zeichen ihrer ehemals intakten Jungfräulichkeit
… Vorsichtig führte ich den Finger als weitere Probe an meine Lippen
heran. Unverkennbar, sowohl Geruch als auch dieser metallische
Geschmack … ihr Blut, ihre Jungfräulichkeit geopfert auf meinem
aufgestachelten Altar.

Das feine Schaukeln ihres Busens, getrieben von meinen immer noch
vorsichtigen Stößen, hinein in diesen engen und saugenden so wunderbar
meine Männlichkeit massierenden Muskelschlauch.

Jede einzelne Bewegung meines jetzt immer kräftiger in diese eben erst
aufgebrochene Feige treibenden Schwanzes entging nicht dem Takt ihrer
im gleichen Rhythmus wippenden Brüste und ein jedes Auf und Ab meines
Pfahles, die schmatzenden Geräusche der Bewegung … das alles ließ
meine junge Gespielin immer mehr und lauter stöhnen. Immer
genussvoller. Schon längst waren nur noch in Ausnahmefällen fein spitze
Schmerzensschreie von ihren Lippen zu vernehmen – fast nur noch tiefes
gutturales Stöhnen, beginnendes Röhren, ein Zittern in der Stimme, eine
Geilheit verbreitend, die sich mit meiner messen konnte …

Der Anblick meines von ihr her zart rötlich gefärbten Pflockes, der ihre
Schamlippen zur Seite drängt, wenn ich mich erneut in sie hineinpfähle
– nie werde ich dieses Bild vergessen.

Der Duft der jung aufgebrochenen Frucht, die danach zu trachten scheint,
den ungewohnten kräftigen Eindringling noch länger zurückhalten zu
wollen, wenn ich mich aus ihr zurück ziehe und dabei die nun doppelt
geröteten Schamlippen geil ein weiteres Stück mit heraus ziehe – nie
werde ich diesen wunderbaren Geruch aus meinem Gedächtnis streichen
können.

Der Anblick der sich weit zur Seite drängenden Schamlippen, wenn ich
tief in ihre Spalte einfahre – nie werde ich dieses geile Bild
vergessen können.

Wie sehr sie mich umklammerte, mich anzugreifen getraute, vorsichtig
aber getrieben von schierer Geilheit ihre Nägel in meinen Rücken
krallte und stöhnte, schrie, brüllte … es genoss, hemmungslos
genommen zu werden, sich förmlich um meinen Kolben zu stülpen schien.

Nicht genug bekommen konnte, von dem ewigen Rein- Rausspiel, dem ewigen
Hin und Her zwischen Mann und soeben zur Frau gewordenem jungen
Mädchen.

Ebenso wenig genug kriegen konnte wie ich, von diesem Gefühl, in ihrer
engen und heißen Scheide zu tanzen, selbst mit genüsslichem Stöhnen
fühlen konnte, wie sich ihr enger Muskelschlauch förmlich in Wellen
auf- und ab zu bewegen begann, ganz als ob mein Schwanz von ihr
gemolken werden wollte.

Dieses Vibrieren und Zittern, dieses unkontrollierbare Zucken ihres
intimsten Muskelschlauches verbunden mit Röcheln und Brüllen,
tierischem Gestöhne aus orgiastischen Paarungen …

Und wie sie kam … und wie sie brüllte … und wie ich es genoss.

Ich hatte nicht darüber nachdacht, ob heute ein gefährlicher Tag wäre,
ihr ein Kind zu machen … das alles waren keine Wertigkeiten, die
zählen konnten im Vergleich dazu, wenn man ein derart junges geiles
Mädchen entjungfern und sodann hemmungslos und bis zur
Besinnungslosigkeit ficken kann. Mit ein paar letzten und besonders
kräftigen und tiefen Stößen bockte ich mich brüllend in ihrer klaffende
Scheide, als ob ich ihr all meinen Samen bis ins Hirn spritzen wolle,
so schrie ich dabei meinerseits meine ungezügelte Lust lauthals heraus.

Ich brach auf ihrem zitternden, verschwitzten Körper zusammen, keuchend
und stammelnd wie sie … Tränen in ihren Augen, die sie ein wenig
verschämt mit der Hand zur Seite wischte.

Was hatte sie erwartet? Ein zur Seite Rollen wie in schlechten Romanen
oder nach langen Ehejahren ?

Ich glaube, es war ihr gar nicht bewusst, was vielleicht überhaupt noch
auf sie zukommen würde, als ich mich kurz aus ihrer sanften
Umklammerung befreit hatte und sie sanft dazu drängte, sich umzudrehen
… auf allen vier vor mir auf dem Liegestuhl zu knien.

Oh ja – doggy style – sich in Hündchenstellung vor mir hin zu kauern,
ihre geilen knackigen Arsch mir zu präsentieren.

Ich rückte das junge Mädchen ein wenig weiter zurück, auf dass sie ihre
so wunderbaren geilen prallen Pobacken mir derart verlockend
entgegenstreckte, dass ich mich ganz extrem zurückhalten musste, sie
nicht sofort wild zu packen und sie erneut hemmungslos zu ficken,
besinnungslos … bis zum Umfallen. Auch wenn ich gerade erst in ihr
abgespritzt hatte, als wäre es mein erstes und letztes Mal zugleich in
diesem Leben gewesen …

“Oh ja … gut so …”, lobte ich sie, während ich sie mir zurecht
rückte, den Rücken ein wenig hineindrückte, den Po noch praller nach
oben strecken ließ, ihre Beine ein wenig mehr spreizte.

Sie hatte den Kopf auf die Matratze des Liegestuhls sinken lassen,
zwischen ihre Hände, sie schien sich zu erholen vom ersten gewaltigen
Fick ihres Lebens, vielleicht war ihr schwindlig, ein wenig schlecht
vom vielen Alkohol, den sie so unwissentlich aber maßlos zu sich
genommen hatte … sie atmete tief und heftig, keuchte fast und stöhnte
auf.

Nicht erschreckt – fast so als hätte sie erwartet, dass ich ihr
duftendes schäumendes Löchlein vorsichtig fingern würde, vorsichtig
fühlen wo ich gerade noch meinen so erregten Speer hatte genüsslich
ein- und ausfahren lassen. Wo ich sie ausgeschäumt hatte, genüsslich
bis zum Exzess.

Sophie zitterte ein wenig, als sie meine Finger spürte, dennoch schien
sie es irgendwie nicht zu wagen, sich umzudrehen, um zu sehen, was ich
hinter ihrem Rücken jetzt machen würde. Sie musste merken, wie nahe ich
schon wieder an sie herangerückt war, wie ich abschätzte, dass ich sie
in dieser Höhe und Stellung gut nehmen könnte …

Der Duft – dieser unvergleichliche Duft, ein einmaliges Erlebnis. Die
wunderbare Mischung aus Erregung, ihren Säften gemischt mit meinen und
vor allem … dieser feine Hauch von Blut, die verlorene Unschuld, nur
noch feine blässlich rosa Abzeichen formende schäumende Tropfen, die
aus ihrer von mir deflorierten Scheide langsam tropften.

Ich konnte gar nicht anders … ich musste einfach herabtauchen,
zwischen diese beiden wunderbaren festen prallen Pobacken, ihre junge
zitternde Weiblichkeit aus aller nächster Nähe betrachten, einen Hauch
von Kuss auf ihre stark duftenden und dunkelrot geschwollenen und von
unserem Tun gekorierten Schamlippen platzieren.

Langsame genussvolle Bewegungen meiner flachgedrückten Zunge und meine
saugenden Lippen, die unsere gemeinsamen Säfte ein wenig auskosteten
und dadurch ihre triefenden Schamlippen immer mehr zu öffnen begannen.

Als meine rauhe Zunge mit vibrierenden Zuckungen über ihre heiß
aufgefickten und rot gespaltenen Schamlippen streichelte, brüllte
Sophie erregt auf – sie schien es nicht glauben zu können, dass ich
unsere vermischten Säfte kosten wollte … ihr feines zartes Blut zu
mir nehmen mit ihren Sekreten und meinem Samen gemischt.

Ich aber schluckte nicht, wie sie vielleicht vermutet hatte, sondern
behielt diese duftenden Schleimklumpen in meinem Mund, denn ich legte
meine beiden Hände geradezu zärtlich aber dennoch mit erregtem
Nachdruck auf ihre Pobacken, und schob dadurch ihren festen Muskel
auseinander.

Aus allernächster Nähe hatte ich den besten und beeindruckendsten Blick
auf ihre so unschuldig wirkende Rosette, diese feinen unscheinbar
gerunzelten Ränder, der aufgeworfene Muskelkranz.

Ich konnte und wollte gar nicht anders, als diesen sanften so schwülstig
dumpfen Geruch in mich aufsagen, den sie von dort verbreitete … dort
ebenso feine Schweißperlen zeigend vom vorangegangen Fick.

Ich musste und ich wollte genüsslich an Sophies Rosette lecken, leicht
daran knabbern an diesen zart gerunzelten Rändern … meine
Zungenspitze zu einem winzigen Bohrer zu formen um unsere gemeinsam im
Mund gesammelten Liebessäfte dort hinten hinein zu träufeln. Meine
heiße junge Gespielin auch dort zu benässen, zu drücken, zu lecken,
ganz fein, fast nicht merkbar in sie auch hinten einzudringen !

Ich machte sie nass, meine geile junge Freundin – dort hinten, wo wohl
erst recht noch nie jemand auch nur seinen Finger hatte anlegen können
… wenn nicht sie selbst bei ganz anderen Gelegenheiten als jetzt
angedacht war.

Fast ungläubig wirkte ihr Blick, den sie vorsichtig zweifelnd, immer
noch heftig atmend über ihre Schulter zurück warf – sie schien nicht
richtig verstehen zu wollen oder aber können, was ich da plante. War
sie so unschuldig naiv in dieser Beziehung, dass sie wirklich nicht
wusste, was ich da vermutlich von ihr wollte ? Erahnte sie es, als sie
den Kopf wieder zwischen den Schultern absenken ließ – oh meine Sophie,
wie geil du wirkst, erneut wie ein Opferlamm.

Es geilte mich auf und erregte mich unbeschreiblich – mein eben noch in
ihr abgespritztes Glied wuchs wieder und nahm meine Erregung in sich
bereitwillig auf, zu alter Geilheit und Steife zurückgekehrt. Jetzt
näherte sich mein Finger ihren wunderbaren prallen Backen und erneut
tauchte ich zielgerichtet und treffsicher hinab zwischen ihre
wunderbare Pofalte … und es geilte mich auf, dass die Freundin meines
Sohnes in ihrer Unschuld und Naivität noch immer nicht zu erahnen
schien, was das Vorspiel zum eigentlichen Ziel haben würde.

Alsbald spürte sie jedoch meine Fingerkuppe an ihrer geschrumpelten Haut
um ihren Tabueingang herum behutsam rotieren und sondieren, bis ich
mich entschloss meine Fingerkuppe mitten auf und direkt über ihrer so
manierlich einladenden verschlossenen Rosette zu platzieren.

Erst jetzt und damit erstmalig zuckte Sophie instinktiv erschreckt auf,
aber auch jetzt wirkte all dies immer noch zugleich vollkommen
ahnungslos und unschuldig in einer Art und Weise, die mich bis ins
unendliche zu reizen schien.

Bis jetzt hatte diese junge unschuldige Ding kaum auf meine Aktionen
reagiert sondern alles nur gewähren dulden lassen, was ich in meiner
ausgelebten Phantasie an ihrem jungen Körper austollen konnte und
wollte.

“Nein … nicht …”; meinte sie ein wenig verlegen, “… Herr Sommer”
und ich wahrte den Anschein, indem ich den Finger zurückzog und im
Gegenzug mein wiederum zur vollen Steife geschwollenes Glied zwischen
ihren Schamlippen platzierte.

Sie schrie auf, als ich sie erneut zu penetrieren begann – diesmal ganz
ohne Vorspiel, das aber nicht wirklich nötig erschien, so sehr tropfte
es beständig aus ihrer Scheide. Wie geil war es, meine Finger in ihren
Po zu verkrallen, mit ihren Arschbacken zu spielen, sie auseinander zu
zwängen und wieder zu pressen und sie dabei regelrecht nach Strich und
Faden zu ficken, durchzubumsen, wie sie es bis vor kurzem wohl nicht
für möglich gehalten hatte, dass das mit ihr passieren würde.

Ich hatte zuvor so intensiv und heftig in ihr abgespritzt, dass ich
nicht befürchten musste, erneut in Sophie zu kommen, so sehr sich ihre
Scheidenmuskeln auch abzumühen schienen, mir gleichermaßen einen
erneuten Orgasmus zu entlocken. Ein Orgasmus, von dem sie erneut
geschüttelt wurde … sie zitterte, sie wankte ein wenig instabil auf
all ihren Vieren.

Welch traumhafter Anblick, aber beobachten zu können, dass ihr
Polöchlein ein ganz klein wenig sich der Bewegung angeschlossen hatte,
mitzugehen, wenn ich ihren Muskel auseinander zog und dann genüsslich
wieder zusammenpresste.

Sophie schien nichts dabei zu erahnen, was ich wiederum plante, wenn ich
meinen Penis so weit aus ihrem duftend schmatzenden Loch zurück zog und
diese schmierige Härte einige wenige Male zwischen ihren Pobacken auf-
und ab bewegte, um dann erst recht wieder hart und genießerisch
grunzend mich in ihre Scheide zu pfählen. Längst glänzten ihre
Pobacken, als ob sie eingerieben worden wäre von meinem Samenerguss und
ihren eigenen Säften …

Ein winziger Pool hatte sich gebildet, es hatte für mich den Anschein,
als würde dieser feine Strahlenkranz ihrer Rosette einen winzigen Damm
bilden, von dem das kleine schmierige Rinnsal zurückgehalten wurde.

Ich fickte sie mit aller Kraft und voller brüllenden Genuss, ohne ihr
Stöhnen und fast schon wimmerndes Röcheln übertönen zu können, ich
fickte sie vor allem, um sie abzulenken. Nur kurz hatte sie wohl das
feine Andrücken meines Zeigefingers gemerkt, als ich wiederum ihre
Pobacken ganz genüsslich weit auseinander zog – und ohne wirklich
großen Probleme konnte ich meinen Finger in das zwischenzeitlich
geweitete Loch stecken.

Es hatte den Anschein, als hätte sie diesen erneuten Angriff nur mit
Verzögerung mitbekommen, so sehr war sie von ihren Orgasmen abgelenkt,
es war als hätte ich den Schließmuskel überlisten können und als würde
dieser sich ganz wütend jetzt auf meinen Finger stürzen wollen, wo er
die Hinterlist erst erkannt hatte.

Fast wütend schloss sich ihr Muskel um meinen Finger, als könnte er ihn
einer Zange oder einem Maul gleichend abbeißen und endlich wieder
verjagen … aber beharrlich beließ ich meinen Finger bis zum Anschlag
in ihrem engen und ach so heißen Hintereingang. Ich hatte den Eindruck,
dass sich ihr leicht gedehnter Schließmuskel fast dankbar wiederum
beruhigte, als auch ich meinen Finger nicht weiter bewegte oder noch
tiefer in sie zu dringen versuchte.

“Nein … bitte nicht …”, meinte sie erneut – und wiederum sprach
echte Angst aus ihren Augen, als sie verstanden hatte, was ich mit
meinem anderen Finger anstellte. Zwar streichelte ich ihre Klitoris,
ihre feuchten dampfenden Schlitz, während ich sie beständig fickte,
aber immer wieder streifte ich diese duftende Feuchtigkeit, zu Schaum
gefickten Samen und ihre Säfte an dem in ihr hinten steckenden Finger
ab, um ihn zu schmieren.

Ihr Schließmuskel schien sich schon an meinen Finger gewöhnt zu haben,
der bis zum Anschlag in ihr steckte … und ich fühlte über ihn auf
geilste und unbeschreibliche Art und Weise durch ihre enge Membran
hindurch, wie ich ihre immer noch jungfräuliche enge Scheide fickte.

Vorsichtig hatte ich begonnen, den Finger in ihr zu bewegen – ganz
feinfühlig leichte Kreisbewegungen einmassieren, dabei zu trachten,
immer wieder ein wenig der duftenden Feuchtigkeit zu erheischen und sie
zu hinein zu reiben.

“Nein … nicht dort …” meinte sie erneut – diese unschuldigen Augen,
dieses Leuchten, dieses Flackern … aber so recht konnte ich ihr das
alles nicht abnehmen. Nein: das wollte ich ihr nicht abnehmen.

“Hab keine … Angst” – schon wieder diese vorsichtigen Worte von mir.
Und wenn sie sich nur zurückerinnern würde, wie ich die gleichen Worte
nur vor wenigen Minuten verwendet hatte, dann wüsste sie wohl, wie das
gemeint war …

Ihr Muskelring schien sich an die beständig dehnende Massage bereits ein
wenig gewöhnt zu haben, zumindest protestierte er nicht sofort, als ich
vorsichtig versuchte, meinen Finger wieder aus ihrem Poloch heraus zu
ziehen. Zwar hatte er sich einem Handschuh gleich um mich herumgestülpt
und schien mich nicht frei geben zu wollen, aber mit einem feinen Plopp
gelang es doch.

Sophie schrie auf – wiederum blickte sie erschreckt und ängstlich über
ihre Schultern zurück, was ich jetzt plante, als ich zugleich auch
meinen Schwanz aus ihrer heißen Scheide gezogen hatte.

Wiederum streifte ich die zähen Schleimfäden über ihrem Po ab, diesmal
aber weit offenkundiger mit den Fingern die Latte absteifend und in
ihren noch ein wenig offen stehenden Hintereingang stopfend.

Die anderen Finger hatten sich ganz ungeniert und kräftig an der Nässe
ihrer tropfenden Scheide bedient, und einer tropfenden Kanne gleich
platzierte ich die feuchten Finger über ihrem Hintereingang.

Sie schrie auf, erneut dieses entsetzte “Nein … so nicht”, als ich
ganz aufgegeilt begonnen hatte, diese zähen Schleimfäden in sie zu
stopfen. In ein Loch, über dem fast ein “exit only” wie in Stein
gemeißelt zu sein schien … in ihren intimsten Bereich, den sie noch
niemals auf diese Art und Weise als erotisch bedacht hatte.

Ihr Körper aber verriet sie, widersprach ihren verbalen Protesten …
mit Hartnäckigkeit und sanften weitenden Massagen war es mir ganz
leicht gelungen, sie so weit zu dehnen, dass ich mit den Fingerkuppen
von zwei bis drei Fingern immer mehr Flüssigkeit in sie einarbeiten
konnte.

Sie brüllte auf – sie schien keine Ahnung zu haben, wodurch das
Aufklatschen verursacht worden war, als ich mich so zielgerecht über
ihr Loch gebeugt hatte und kräftig Speichel in sie tropfen ließ.

Sophie hielt es nicht für möglich, dass es mein Daumen war, der an ihrem
Hintereingang platziert war und den ich genüsslich in ihr versenkte,
den spürbaren aber dennoch erlahmenden Widerstand ihrer Schließmuskels
schon leichter überwindend, tiefer hinabsinkend in die Enge und Hitze
ihres Darmes.

“Nein … nicht dort …” fast kam es einem Weinen gleich, einem
entsetzten Umblicken, wie sie mitbekam, dass ich ihre beiden Löcher
gestopft hatte – vorne mit meinem immer noch hart geschwollenen Penis
und hinten mit meinem Daumen.

“Es wird … unendlich … geil für dich …”, stöhnte ich ihr zu – aber
ich glaube, ich konnte sie nicht recht überzeugen davon, über ihre
diesbezügliche mentale Blockade hinweg zu kommen. “Nein nicht … das
…geht dort nicht …”, meinte sie wenig überzeugend, mit diesem
Argument mich überreden zu können und sie wandte den Blick nicht ab von
mir.

“Entspann dich nur …” – ich konnte und wollte nicht viel länger
warten, die Geilheit in mir schien wohl nach außen hin sichtbare Funken
zu schlagen, mir war so unbeschreiblich heiß, Schweiß floss in Strömen
an Brust und Rücken herab.

“Keine Angst …” und dennoch zitterte sie erst recht, als sie sehen
konnte, wie ich meinen tropfen Penis zwischen ihren Pobacken angesetzt
hatte.

“Nein … nein … bitte nicht …”, jetzt schrie sie fast in einer Art
von Hysterie, denn sie fühlte, wie ich versuchte, die Eichel an Stelle
meines zurückgezogenen Daumens zu platzieren. Sie verkrampfte, sie
schrie, sie zwickte und quetschte mich … es schien keine Möglichkeit
zu geben, auf diese Art und Weise in sie einzudringen.

“Entspann dich … es wird ganz … schön …” – ob sie mir das
überhaupt noch glauben wollte, ob sie mir traute … aber ein wenig
hatte sie sich schon wieder beruhigt, als ich den Penis wieder in ihre
Scheide tauchte.

Ganz kurz nur, nur um erneut Feuchtigkeit auf meinen Spitze aufzunehmen,
erneut zwischen ihre Backen einzutauchen, wiederum ihre Backen weit zu
spreizen … es schien nicht zu gehen … verdammt noch mal, wie eng
sie nur war!

Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, ihren Kopf hinunter auf dass
sie nicht mehr auf allen vieren kniete, sondern mit ihrem Oberkörper
auf der Liege lag, ihren Po schob ich ein wenig mehr über die Kante
zurück und drückte sie nieder.

Sie wehrte sich nicht dagegen, aber sie schrie auf in einem Ton, den ich
noch nicht gehört hatte, wie ich ihre Hände nach hinten gezogen hatte.

“Komm spreize deine Arschbacken …” Sie zitterte, sie schluchzte …
sie brüllte immer wieder auf, obwohl ich sie gar nirgendwo berührte
aber langsam wie in Zeitlupe waren ihre Hände zurück gewandert. Ich
hieß ihre Finger willkommen, verkrallte ihre Nägel in ihren festen
Pobacken und schaffte ihr erneut an. “Komm … spreize deinen …
geilen Arsch …” Ich kann es kaum beschreiben, fast hätte ich
abspritzen können, so unendlich erotisch war der Anblick, wie sie ihre
eigenen Muskelberge auseinander zog, wie sie diesen feinen Strich, der
die beiden Hemisphären mir so deutlich präsentierte, wie ich ihn noch
nie gesehen hatte. In der Mitte, einer geröteten Zielscheibe gleich,
das Ziel meiner Begierde prangend … leicht geöffnet, leicht zuckend
… einfach geil.

“Oh ja … bleib so …” – es war so unbeschreiblich geil, wie sie auf
mich wartete. Konnte es wirklich sein, dass sie jetzt bereit war, auch
hinten gefickt zu werden … ich torkelte fast, so sehr musste mein
Blut in die pochende Erregung abgezogen worden sein, so sehr war ich
nur noch von dem einen besessen, sie auch dort zu füllen.

Sie ahnte wohl jetzt, warum ich so tief in ihre Scheide eingetaucht war,
warum ich meinen Spieß in ihr förmlich zu drehen schien, auf dass ich
möglichst alle Feuchtigkeit um ihn herumschmieren würde.

Sophie stöhnte auf, aber ich hatte sie wiederum wissentlich davor
abgelenkt, was ich mit ihrer Rosette tun wollte, indem ich erneut
fester in ihre Pussy eindrang und mich in ihrer kochend heißen und
immer noch so traumhaft engen Scheide auf- und ab bewegte.

Meinen Blick jedoch – den konnte ich nicht mehr abwenden von ihrem so
lustvoll noch verschlossenen Hintereingang, der mit absoluter
Sicherheit noch nie betreten worden war … wohl nicht einmal in ihren
Gedanken. Und ich kann es kaum in Worte fassen, wie sehr mich dies
erregte, dieses junge Mädchen an einem Nachmittag gleich zwei Mal auf
die wunderbarste und geilste Art und Weise zu entjungfern.

Sophie meine junge Gespielin schrie auf … aber voller Geilheit … und
sie erregte mich noch mehr, als sie dann endlich spürte, wie ich erneut
meine Eichel auf ihrem immer noch leicht offen stehenden Arschloch
ansetzte.

“Oh ja … entspann dich … gut so …”, lobte ich das zitternde
Mädchen, das jetzt erst recht ihre Backen auseinander zu reißen schien,
je mehr ich Druck auf ihren Muskel ausübte.

Millimeterweise, ganz langsam, unvergleichlich langsam – kaum messbar
schien sich meine Eichel vorerst an ihrem Löchlein platt zu drücken,
dann ein wenig in ihr Loch eindringen zu können. Dann war es, als würde
eine Unendlichkeit vergehen, in der ich spürte, wie ich mich in ihr
breit zu machen schien, ihren Muskel zu überwinden begann …

“Oh mein Gott …”, sie schrie auf, eher erschrocken, denn aus Schmerz –
das konnte ich ihrer Stimmlage schon aller bestens anhören, als ich mit
einem feinen und weithin hörbaren Plopp in sie hineinrutschte. Ein
wenig nur, nicht sonderlich weit mit meiner strammen Länge, aber
fühlbar so tief, dass mein gesamte so formbare Eichel in ihr
verschwunden war. Sie zitterte, sie brüllte, sie weint ein wenig …
wohl aus Schrecken, aus Schande, aus Unglaublichkeit, was ich mit ihr
anstellte, kaum aus Schmerz, denn ihr Muskel rebelliert kaum auf den
ungewohnten Eindringling.

“Nein nicht … es brennt …”, meinte sie und sah mich flehentlich an.

Ich zeigte Gnade – ich wollte ihr ja unter keinen Umständen wirklich
Schmerzen bereiten. Erneut das Rein- Raus Spielchen in ihrer glucksend
nassen Scheide, erneut dieser platzierter Speichelvolltreffer aus
meinem Mund, sanfte Massagen mit meinem Daumen, ehe ich diesen wieder
ersetzte durch mein triefend nasses Glied. Sie stöhnte … und es ging
bereits viel leichter und auch ein wenig weiter und tiefer, ehe ich
wieder ihr Zucken und ihre Verkrampfung fühlte, auf dass ich mich
erneut zurück zog, um das gleiche Prozedere zu wiederholen.

Es war geil, unbeschreiblich geil, bei einem jeden Versuch ein wenig
weit in sie einzudringen, beständig zu sehen, wie sie geweitet wurde,
wie ihr Loch immer länger und aufnahmebereiter offen stehen blieb,
während ich es verwöhnte, liebkoste, mit Spucke auffüllte und sodann
wiederum mein geschwollenes Glied hinein versenkte.

“Oh ja … gut so … bleib ruhig …”, sprach ich dem schluchzenden
jungen Mädchen zu, das sich nur anfangs dagegen gesträubt hatte, auch
anal von mir entjungfert zu werden. “Oh ja … oh ja … oh mein Gott
…” konnte ich nur stöhnen, “… du bist so eng und … heiß und …
geil …” Sie musste es selber fühlen, wie tief ich schon in ihr
eingedrungen war, wie sehr ich sie schon gedehnt und geweitet hatte.
Sie musste es erahnen, dass ich schlussendlich ganz in sie hinein
gedrungen war, als sie die feinen Stoppeln meiner in der letzten Woche
nicht rasierten Schamhaare fühlte, wie ich sie in ihre Pobacken
piekste.

“Oh Sophie …” ich konnte sie nur loben, fast hätte ich weinen müssen
und können vor unglaublicher Geilheit, dass sie es mir erlaubte, auch
Analsex mit ihr zu haben. “Ich bin in dir … ganz drinnen … ganz
tief …” – sie schrie auf, sie brüllte und erstmals seit langer Zeit
verspürte ich wieder kurz dieses beißende Gefühl ihrer Schließmuskels,
diese Ungläubigkeit, als hätte sie erst jetzt so richtig verstanden,
dass ich meine ganze Länge auch in ihrem Arsch versenkt hatte.

Sie schluchzte … sie vibrierte, sie lachte und sie stöhnte. Ein
Gemisch aus noch niemals gefühlten Dehnungen an Stellen, die sich
niemals für möglich erachtet hatte, das Bewusstsein, heute bereits
mehrfach alle nur erdenklichen Grenzen gesprengt zu haben.

Sich zu bewegen jenseits des Limes der Geilheit … was konnte einen
dort nur noch erwarten. Gefickt zu werden vom Vater ihres Freundes, oh
nein: nicht nur gefickt, sondern entjungfert, doppelt defloriert,
vaginal und auch anal … jenseits aller nur erdenklichen
Vorstellbarkeit.

Ich weiß nicht, was ihr durch den Kopf ging, aber ich merkte wohl ihre
Zuckungen und Wellenbewegungen, die ihren Körper jetzt überall zu
durchfluten schienen – und noch immer hatte ich mich nicht in ihr
bewegt, nur ihr unglaubliche Enge und Hitze, ihre doppelte verlorene
Jungfernschaft genossen.

Sie stöhnte und brüllte, aber auch ich genoss es, als ich mich wiederum
vorsichtig auf ihrem Analtrakt zurückzog, die ganze Länge herausholte,
so wunderbar beobachtete, wie ich von innen her wiederum ihren
Schließmuskel wölbte, ein erneutes Plopp, dann pfählte ich meinen
dampfen heißen Speer wiederum in ihre Scheide, stieß fest zu, einige
Male auf und ab, nur um mich sodann erneut über ihrem bereitwillig
offen stehenden Hintereingang zu platzieren.

… Ich denke, Sophie hatte gar keine Vorstellung, was mit ihr geschah –
besser gesagt was ich in meiner grenzenlosen Geilheit mit ihr an diesem
geilen Nachmittag alles anstellte.

Analsex mit meiner Frau – ja den gab es schon: zwar selten aber dennoch
wohl öfters als in den üblichen Ehen, da war ich mir schon gewiss …
aber niemals hatte ich mich so in ihr und mit ihr ausgetobt, wie wir
beide es hier erstmalig miteinander trieben.

Das war schon lange nicht mehr ein normales und vorsichtiges Eindringen,
das war ein hemmungsloses Pfählen, einmal vorne, dann wieder hinten,
dadurch ein wenig Zeit gewinnend auf dass ich nicht erneut abspritzen
wollte.

Die unglaubliche Betrachtung, wie ihre beiden Löcher erwartungsvoll und
fast überrascht wirkend immer noch offen blieben, auch wenn ich schon
längst das jeweils andere Loch wieder kräftig füllte und meine heftigen
Stoßbewegungen in ihrem jeweils offen stehen Lock begeistert
mitverfolgen konnte … ihr gähnend aufklaffendes gerötetes Poloch
genauso wie ihre schmatzende tropfende Scheide.

Ich konnte nicht anders, als mich in ihr auszutoben, mich ihrem Brüllen,
ihrem Stöhnen, ihrem Grunzen und teils auch Wimmern anzuschließen …
mich in ihr zu verlieren, in einem geilen Rhythmus, der keines ihrer
Löcher verschonen konnte.

Sophie hatte nicht einmal den Hauch eines Protestes angestellt – sie
musste doch irgendwie erahnen können, was ich jetzt noch von ihr wollte
… oder aber doch nicht, war sie schon fast in Ohnmacht gefallen und
röchelte von Orgasmen geschüttelt nur noch so vor sich hin?

Ihr gerötetes, offen stehendes Poloch … glitzernd von Sperma, ihren
eigenen Säften, Spucke … duftend, der prägnante Geruch von Analsex
… ein erstmalig fast grotesk wirkendes Bedauern in mir, dass ich sie
nicht gleichzeitig vorne und hinten in ihre willigen und immer noch
fast jungfräulich engen Öffnungen stoßen konnte.

Meine ersten beiden Finger waren in ihr fast ansatzlos verschwunden …
ich spürte auf geilste Art und Weise durch ihre hauchdünne enge Membran
hindurch, wie ich einem Kolben gleich mit meinem fast schon schmerzend
angeschwollenen Schwanz in ihrer Scheide ein und ausfuhr.

Hatte ich ein “Oh ja …” gehört oder war das selbst von meinen Lippen
entfahren, in aller nur erdenklichen Geilheit, als ich einen weiteren
Finger dazu gesellt hatte, der ihr Poloch weitete und kontinuierlich zu
stoßen begonnen hatte.

Wie fein fühlte ich ihren leichten Widerstand am Kraterrand zum
bisherigen Tabueingang, wie geil fühlte es sich erst an, als ich alle
Finger, den Daumen inklusive zu einem Bohrer, einem Meißel gleich
geformt hatte, den ich mit feinen aber festen Stößen an ihr hinten
ansetzte.

Fisting … ja – manchmal schon mit meiner Frau getan, aber hier und
jetzt und mit einem so jungen Mädchen, das gerade erst ihre
Jungfräulichkeit vorne und hinten verloren hatte. Fisting in ihren
knackigen Arsch, der sich immer mehr öffnete, ja förmlich danach schrie
… ich konnte es kaum glauben, zu sehen und zu fühlen, wie weit meine
Finger schon in ihr verschwanden, wenn ich zu stieß. Und immer fester
und weiter, immer tiefer, sie öffnend, immer tiefer … oh mein Gott,
mich in ihr versenkte.

Fisting in den Po einer Frau – nein, das hatte ich noch nie getan, mich
auch noch nie danach gefühlt und dennoch: hier mit Sophie, oh meine
liebe kleine geile Sophie … dieses Fisting, das war nicht mehr von
dieser Welt.

Sie zitterte, fast brach sie schon zusammen, fast fiel sie immer noch so
hündchenhaft und unterwürfig vor mir liegend und hockend, um … sie
schrie, sie brüllte, sie tobte ihre Leidenschaft genau so aus, wie ich
meine Geilheit an ihrem jugendlichen Körper, der danach schrie, danach
verlangte, ja mehr noch wollte, als ich fast geben konnte.

“Oh ja … fester … fester …” – ich traute meinen Ohren kaum, wie
sehr sie mich anzufeuern schien, es ihr noch fester zu besorgen, ich
konnte meinen Augen kaum glauben, wie weit ich mit meiner Faust in sie
eindrang, wie ich sie schon direkt spalten musste … immer noch nicht
genug, immer noch angefeuert von ihr, immer noch ging es weiter … die
ganze Faust … schon fast der Unterarmansatz.

Und ihr wiederholter Orgasmus war so hart, so heftig, fast brutal
wirkend … in Wellen durchschoss es ihren jugendlichen zitternden
Körper, vorne wie hinten, auf dass ich fast den Eindruck hatte, sie
wollte sowohl meinen Arm zerdrücken als auch meinen Penis abquetschen.

Als ich beim hemmungslosen Fisting mit dem Uhrband an ihr anstreifte,
schien es mich wie ein Keulenschlag zu treffen, wie sehr ich mich an
ihr enthemmt haben musste, wie sehr Sophie auch immer noch danach
schrie … ich konnte nicht mehr. Ich konnte nur noch eines,
abspritzen, in ihr vorne, dann meine Faust aus ihrem verwüstet
scheinenden Hintereingang zu ziehen und dieses zuckende gähnende offen
stehende Loche mit meiner duftenden Sahne zu garnieren.

….

Zwei Tage später war auch meine Frau wieder von der Dienstreise zurück
gekehrt – und Peter und seine Freundin waren zum Essen erschienen, ein
entzückendes Kleidchen, das ihre von mir so geschundenen Formen dezent
verdeckte, die Erinnerungen aber sofort wieder hoch kommen ließen.

Es war fast ein wenig peinlich – aber ich glaube, man merkte uns nicht
an, was geschehen war.

Sophies Gang war auffällig anders, als ich sonst ihren beschwingten Gang
gewohnt war … als wäre sie auf rohen Eiern unterwegs, zugleich mit
steifen Beinen, fast einem Stelzengeher gleichend. Und als sie sich auf
den Sessel setzte, da wirkte sie ein wenig gequält, als könne sie nicht
gut und schon gar nicht gerade sitzen.

Meiner Frau war das natürlich auch sofort aufgefallen und sie stellte
ganz unschuldig die Frage, was denn mir ihr los sei.

Dass “meine” Sophie daraufhin rot wurde, mochte anfangs noch die
versammelte Tischrunde verwundert haben, aber sie hatte wohl auch schon
zu Hause eine ähnliche Ausrede parat haben müssen, so spontan und
ehrlich kam diese über ihre roten Lippen.

“Ich habe … vom Radfahren her … einen ganz riesigen Muskelkater und
habe mich auch dabei ein wenig aufgewetzt auf … na ja … delikaten
Stellen – Sie wissen schon … wo ich meine …”.

Es fiel mir schwer, nicht hell aufzulachen und die soeben eingelöffelte
Suppe übern den Tisch hinweg zu prusten ob der Situationssc***derung.
Instinktiv war mir auch die quasi Ausrede Nummer eins der Defloration –
der medizinisch diagnostizierte Fahrradunfall eingefallen und ich
grinste tief in mich hinein.

Als Sophies prüfender und vorsichtig fragender Blick mich traf, lächelte
ich sie erfreut an, aber im Gegensatz zu ihr, die wiederum eine rote
Farbe der Tomate gleichend aufzog, änderte sich meine Gesichtsfarbe
ganz sicherlich nicht. Wie denn auch … wo doch mein gesamtes Blut
schon längst anderswohin abgezogen worden war

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Auf dem Balkon 2

ich packe sie und bremse ihre ungezügelte Lust etwas. Ziehe sie an den Haaren zu mir herunter um ihr meine Zunge heftig in den Mund zu stossen. Ihre Antwort kommt umgehend: sie öffnet ihre Lippen und stöhnt leise auf. Meine Zunge fickt sie heftig in den Mund, so wie sie gerade meinen Schwanz geritten hat.

Während unserer heissen Knutscherei kann sie natürlich ihren geilen kleinen Knackarsch nicht ruhig lassen, mit kreisenden Bewegungen massiert ihr nasses glitschiges Fötzchen meinen harten Prügel. Fühlt sich gut an, meine geile kleine Schlampe!

Plötzlich hört man ein Feuerzeug schnippen. Ich hebe meinen Kopf und lasse meinen Blick in die Richtung des Klickens schweifen: Der Nachbar rechts über uns steht an der Balkonbrüstung und raucht. Sein Blick geht geradeaus, er schaut nach rechts, nach links und dann – wie zu erwarten – schräg nach unten zu uns. Er grinst und nickt. Meine Sexy Maus hat bei dem Geräusch des Feuerzeugs innegehalten und mich ängstlich angesehen. Nun beruhigt sie sich und lächelt ebenfalls den Nachbarn an. Sie beginnt wieder ganz langsam, ihr Becken auf mir zu bewegen. Sie wirft nochmals einen Blick zum Nachbarn hoch und bemerkt, wie er interessiert ihrem Tun zusieht. Sie schaut mich fragend an und als ich nicke, macht sie weiter. Sie stellt ihre Beine seitlich auf den Boden und beginnt mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen. Gleichzeitig get ihr Blick imer wieder nach oben, um zu sehen, ob der Nachbar noch interessiert zuschaut. Oh ja, das tut er! Er hat sich sogar noch etwas vorgebeugt und die Ellbogen auf das Geländer gestützt.

Die Süsse scheint das noch etwas schärfer zu machen als sie sowieso schon ist: Mutig zieht sie ihr Top etwas nach unten, so dass Ihre dicken Euter jetzt freiliegen. Ich packe ihre linke Brust und zwirble ihren Nippel, was ihr ein leises Stöhnen und ein Innehalten auf meinem Schwanz entlockt. Eine leichte Röte zieht sich von Ihren Brüsten über den Hals bis zu ihrem schon etwas erhitzt wirkenden Gesicht hoch.

Der Nachbar oben hat sich wieder aufgerichtet, unser Tun scheint ihn doch etwas anzuregen. Er drückt sein Becken fest ans Geländer, fährt dann mit der Hand über den noch in seiner Hose verborgenen Schwanz. Meine Süsse hat währenddessen geniesserisch die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. So reitet sie langsam vor sich hin, beugt sich etwas vor, damit ich beide Nippel zwirbeln kann. Das ist wohl dann doch etwas zuviel für den Nachbarn: er öffnet seinen Reissverschluss an der Hose, holt seinen schon ziemlich angeschwollenenn Schwanz heraus und fängt an, sich zu wichsen. dabei schaut er gebannt zu, wie meine geile kleine Schlampe sich erhebt, sich umdreht und mich mit dem Rücken zu mir wieder besteigt. Er kann kaum glauben, was er sieht: Die dicken, leicht hängenden Titten von vorne! Seine Hand am Schwanz wird immer schneller.
Sexy Maus schaut ihn direkt an, nimmt ihre Titten selbst in die Hand und stimuliert ihre Zitzen. Dabei bewegt sie ihr Becken immer heftiger hin und her. Mein Gefühl sagt mir, dass sie die Situation sehr geniesst. Sie wirft einen Blick über ihre Schulter um zu sehen, ob mir das gefällt, so geritten zu werden. Ich lächle sie an und nicke.

Sie steht auf, dreht sich um, natürlich in Richtung Nachbar, und geht zwischen meinen Beinen auf die Knie. Nicht ohne nochmal einen Blick nach oben geworfen zu haben, nimmt sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und fängt an, ihn ganz tief zu blasen. Ich sehe den Nachbar, der mittlerweile schon etwas verzweifelt seinen Schwanz wichst. Seine Gesichtsfarbe hat von blass bis normal schon zu hellrot gewechselt. Er schaut zu, was die Kleine da so wolllüstig tut. Sie nimmt den Schwanz aus dem Mund und fährt damit über ihre harten Nippel, schlägt ihn leicht dagegen und lässt ihn wieder im Mund verschwinden. Ihre Zunge kreist um meine Eichel, verweilt an der Naht, sie leckt ihn von unten nach oben ab, bis er vor Nässe glänzt. Immer wieder wirft sie verstohlene Blicke nach oben. Von dort hört man mittlerweile ab und zu ein unterdrücktes Stöhnen. Die Hose des Nachbarn ist inzwischen ganz offen und heruntergerutscht. Einen Slip hatte er anscheinend nicht an. Er spuckt kurz in seine Handfläche und wichst heftig weiter. Sein Blick ist völlig gebannt.

Sexy Maus hat nun genug vom Blasen und stellt sich breitbeinig über mich. Mein Finger gleitet durch ihre angefickte nasse Spalte. Ich stecke ihr zwei Finger in ihr glitschiges Fötzchen.

Mmmmhhhh, es ist eine wahre Freude, sie so auslaufen zu sehen. Sie schaut mich an, während ich ihr drei, dann vier Finger reinschiebe. Sie beugt ihre Knie etwas, damit sie meine Hand noch tiefer aufnehmen kann.
Dem Nachbarn entringt sich ein ersticktes Keuchen, er hat es jetzt vermutlich geschafft. Sein Becken zuckt rhythmisch vor und zurück. Seine Augen sind geschlossen und die Hand an seinem Schwanz ist zur Ruhe gekommen. Er öffnet die Augen, sieht zu uns herunter, grinst etwas schief und zieht sich die Hose wieder hoch. Langsam geht er wieder in seine Wohnung und schliesst die Balkontüre hinter sich…

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Mein Zwillingsbruder

Es war schon gegen vier. Ich saß mit meinem Bruder in der Kellerbar auf der Ledercouch. Ganz allein waren wir zurückgeblieben. Die Eltern hatten sich schon gegen zehn verabschiedet. Von den jungen Leuten waren bis auf den harten Kern nach zwölf die meisten gegangen. Nun saßen wir allein. Ich stöhnte nachdenklich auf: “Achtzehn, sind wir und erwachsen. Stell dir vor, wir können ab heute tun, was wir wollen.”
“Nicht alles was wir wollen”, gab er zurück. “Manchmal gehören dazu zwei.”
Ich wusste sofort, was er meinte. Seine Freundin hatte ihn noch nicht herangelassen, weil sie die Pille nicht vertrug und nicht darauf vertraute, dass er genügend aufpassen würde. Plötzlich überraschte er mich mit der Frage: “Hast du schon mal mit einem Jungen?”
Viele Sekunden dauerte es, bis ich ihm eine vage Antwort gab. Die ließ er nicht gelten. Er schimpfte mit mir, weil ich angeblich kein Vertrauen mehr zu ihm hatte. Er endete: “Ich wollte doch nur wissen, ob du schon mit jemand in der Kiste gewesen bist.”
“Nein” kreischte ich auf, “aber ich möchte es unbedingt endlich erleben…und du auch”. Mit diesen Worten zog ich mir ohne Umstände das Top über den Kopf. Meine vollen runden Brüste räkelten sich in Freiheit. Ich konnte beinahe zusehen, wie sich die Brustwarzen unter den Männeraugen grösser machten. Ich feuchtete meine Fingerspitzen an und drehte an einer, zog sie in die Länge und ließ sie wieder zurückschnippen. “Pass auf”, flüsterte ich, “dir fallen bald die Augen raus und in den Mund fliegen dir gebratene Tauben.”
Ich war momentan entschlossen, das durchzuziehen, was ich nun begonnen hatte. Ich starrte auf seine Hose und flehte förmlich: “Lass ihn schon heraus.”
Außer in seiner Hose regte sich nichts an ihm. Ich trieb es auf die Spitze und stieg aus meinen Jeans. Nun hatte ich nur noch den schwarzen Tanga am Leib. Bruderherz schien überfordert. Der wusste nicht, wohin mit seinen Augen und Händen. Eine seiner fahrigen Hände holte ich mir schließlich an meine Brust. Auf einmal sprang er an. Er beugte sich über mich und verwöhnte meine Brustwarzen mit Zunge und Lippen, als hätte er es schon tausendmal getan. Ich äußerte mich wohl ähnlich und bekam zur Antwort: “Alles von Papas heimlicher Pornosammlung angelesen.”
Ganz himmlisch wurde mir. Die ersten Lippen eines Mannes saugten sich wundervoll fest und seine Zunge umspielte meine erogene Zone. In meinen Schenkeln begann es heftig zu ziehen und in der Pussy unwiderstehlich zu jucken. Am liebsten hätte ich mich dort mit eigenen Fingern abreagiert. Zu dieser Freude kam ich ganz überraschend. Mein Bruder hatte mir das Höschen abgestreift und war dabei, selbst aus seinen Sachen zu steigen. Während er sich auszog, wisperte er: “Zeigst du mir, wie du es dir machst, wenn du ganz allein in deinem Zimmer leise wimmerst und plötzlich mal aufschreist?”
Den Gefallen wollte ich ihm gern tun. Ich gab ihm aber ein Zeichen, mir auch eine kleine Show zu bieten. Eine ganze Weile masturbierten wir jeder für sich und jeder für die Sinne des anderen. An seinen strahlenden Augen hatte ich große Genugtuung und hintergründig auch ein wundervolles Versprechen. Die Hand an meiner Muschi wurde immer fleißiger. Ich drückte und rieb, zwirbelte den Kitzler und schlich mich mit der anderen Hand sogar von den Brüsten zum Po. Ein wenig drehte ich mich zur Seite, um ihm zu zeigen, was ich da hinten trieb. “Du bist ja ein ganz wildes Mäuschen”, bewunderte er meine Lüsternheit und vielleicht auch meine Verderbtheit. Sicher war es der Alkohol der ganzen Nacht, der mich so locker und Tabu los machte. Ganz schnell wurde ich richtig wild, weil ich es mir noch nie besorgt hatte, wenn neben mir ein Kerl mit so einem schönen Schniedel stand. Wohl oder übel musste ich noch zusehen, wie er ihn selbst verwöhnte. Das hatte allerdings bald ein Ende. Ich kam heftig und holte mir zum Nachtisch sein gutes Stück zwischen die Lippen. Wir waren beide zu unerfahren, um das richtig auszukosten. Viel zu schnell zog er sich zurück und spritzte auf meine Brüste.
Sein französischer Beitrag war von größerem Erfolg gekrönt. Ganz nach vorn zog mich mein Bruder auf der Couch. Die Beine musste ich selbst hoch und breit halten, damit er volle Bewegungsfreiheit hatte. Lange dauerte es, bis er alle Details meiner süßen Schnecke betrachtet hatte. Dann brachte mich sein erster Kuss bald aus der Fassung. Zum Zeichen, wie ich mehr von ihm wollte, spreizte ich selbst die Schamlippen weit auf. Herrlich, wie er die Innenseiten küsste und mit der Zungenspitze den Spalt weitete. Als er überzeugt war, das alles schön schlüpfrig war, stieß er mir den Daumen in die Scheide und reizte dazu mit dem Mund meinen hochsensiblen Kitzler. Ich wusste, wie schnell ich bei dieser Übung zu einem Höhepunkt kommen konnte.
Ein Glück, dass er mich wenigstens so ausgiebig mündlich verwöhnte. Am Ende waren wir beide zu feige, eine richtige Nummer zu schieben. Nur zu einem Stoß in meinen Po war er zu überreden. Natürlich nicht nur zu einem!

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Im Sexkino mit Mutter, Teil 03

Sie waren kaum zu Hause, da lagen sie sich schon wieder in den Armen.
»Oh Mama, ich liebe dich so, du bist so toll…« brachte Klaus zwischen ihren Küssen hervor.
»Ich liebe dich auch, mein Junge… Mein Geliebter!«
Klaus war unheimlich stolz auf diese Bezeichnung: er war nun der Geliebte seiner Mutter! Seine Lust auf ihren Körper war trotz den häufigen Ergüssen immer noch ungesättigt, und im Vollgefühl seiner neuen Rolle knetete er beim Küssen ihre beiden Brüste. Anne stöhnte laut auf.
»Komm, Schatz, wir gehen ins Schlafzimmer und legen uns aufs Bett, ja?«
Klaus jubelte: mit seiner Mutter ging er ins Bett! Schon der Satz machte ihn völlig heiß.
»Ich wollte immer schon mit dir ins Bett gehen.« erzählte er ihr, als sie Hand in Hand den Flur entlang zum Schlafzimmer der Eltern gingen.
Scherzhaft griff ihm Anne an die Hose, die natürlich wieder voll ausgebeult war.
»Das habe ich in der letzten Zeit aber deutlich gemerkt, Kind!«
Im elterlichen Schlafzimmer angekommen, pellte sich Klaus sofort aus seinen Klamotten.
»Schau doch: bin ich ein Kind?«
Sein Prügel, der doch schon einen beachtlichen Umfang und Länge hatte, stand wie eine Kerze von seinem Bauch ab.
Anne lachte und meinte: »Nein, Liebling, du bist schon ein richtiger Mann!«
Und wie sie Lust verspürte, sein männliches Teil anzufassen und zu reiben! Hastig knöpfte sie ihr Sommerkleid auf und ließ es einfach auf den Boden fallen. Da sie darunter nichts anhatte, stand sie sofort splitternackt vor ihrem Sohn.
Klaus nahm seinen Ständer in die Hand und preßte die Eichel gegen ihr Schamhaar, rieb es in ihrem Dreieck hin und her. Mit der anderen Hand griff er ihr zwischen die Beine, so daß sie gezwungen war, sie leicht zu spreizen, um ihm Einlaß zu gewähren. Das wiederum nutzte er sofort aus, um seinen Penis dazwischen zu stecken. So kam seine Eichel, die er freigelegt hatte, mit ihrem Kitzler in Berührung. Vorsichtig wiegte sie ihren Unterkörper, um diese zarte Berührung ihrer Geschlechtsteile besser zu spüren.
»Komm ins Bett.« flüsterte sie ihm zu.
Mit sanfter Gewalt zog sie ihn aufs Ehebett. Klaus war sprachlos: anstatt sich wie üblich neben ihn zu legen, plazierte sie sich rücklings in die Mitte des Bettes, spreizte weit ihre Schenkel und hieß ihn, sich vor ihr zu knien. Sie wollte ihren Sohn, wollte jetzt alles von ihm, und alles übrige war ihr egal. Sie liebte ihn und wollte ihn ganz, und im Augenblick wollte sie besonders seinen Schwanz.
»Kannst du alles gut sehen, Liebling?«
Der nickte und streichelte fasziniert ihre Oberschenkel, bis er wieder an ihrer Spalte angekommen war, sein Ziel von Anfang an. Sie war total feucht, eine geile, nasse Fotze hatte sie, ihr Kitzler stand aufrecht und erregt da und wollte, nein mußte gewichst werden.
Das tat Klaus denn auch. Er schob seine Vorhaut zurück und ließ seine Eichel wieder mit ihrer Klit spielen, preßte sie dagegen, so daß Spitze gegen Spitze stieß. Seine Mutter seufzte wieder tief, als sie den Schwanz ihres Sohnes da unten verspürte, wo sie normalerweise nur ihre Finger hatte.
»Mhm, tut das gut…«
Klaus rechte Hand beschäftigte sich ausgiebig mit ihren Titten während dieses geilen Spiels. Ihren Kopf hatte sie auf ein Kissen gelegt, um besser sehen zu können, was zwischen ihren Beinen passierte. Seine blanke Eichel, die mit ihrem Kitzler ein Liebesspiel veranstaltete, faszinierte sie.
»Mama, schau mal, dein Ding hier…« Er meinte ihren Kitzler. »…sieht eigentlich genauso aus wie meine Nille, nur kleiner!«
Wie einer, der einen Edelstein entdeckt hatte, hielt er die beiden Geschlechtsteile nebeneinander, um sie besser vergleichen zu können.
»Ja, mein Liebling, du hast recht.« Wie in Trance fuhr sie mit dem Zeigefinger, den sie vorher befeuchtet hatte, über die Eichel ihres Sohnes. »Du bist so schön, so männlich. Willst du mein Liebhaber sein?«
Gemeinsam spielten ihre Finger auf der Schwanzkuppe und ihrer Klitoris herum, streichelten sich gegenseitig zärtlich, abwartend, aber voller Erregung und innerer Spannung.
»Willst du mein Liebhaber sein?« fragte sie wieder, packte den Schaft ihres Jungen und hielt ihn fest, als habe sie Angst, er könnte ihr entwischen.
Klaus nickte heftig und rief: »Ja! Ich liebe dich, Mama…«
Seine Finger fuhren über die blanke, feuchte Oberfläche ihrer Klit, die Klaus immer mehr wie ein kleiner Penis vorkam. Seine Mutter hatte inzwischen seinen Schwanz nach unten gezogen, so daß seine Kuppe zwischen ihren Schamlippen zu liegen kam. Heftig rieb er sie an ihrer Spalte entlang, wie ein paar Stunden zuvor im Wald.
Sie war genauso feucht wie vorhin, war jetzt aber bereit, viel weiter zu gehen. Wenn ein Mann sein Gehirn zwischen den Beinen hängen hat, wie man sagt, so hatte sie es jetzt ebenfalls zwischen ihren Beinen geklemmt, und zwar an die Stelle ihrer Muschi. Sein Penis berührte die empfindlichen Nerven an ihrer Vagina, und nur diese Berührung zählte, nichts sonst. Im Gegenteil, das es der Schwanz ihres eigenen Sohnes war, machte sie um so verrückter. Ich muß verrückt geworden sein, dachte sie deshalb die ganze Zeit über, seit sich mit ihrem Sohn ‘eingelassen’ hatte, aber dieser Gedanke erschien ihr immer schöner, immer aufregender, und ihr wurde richtig leicht ums Herz.
Eine Zeitlang spielte sein Schwanz an ihrer Muschi herum, verrieb ihre Feuchtigkeit, preßte sich ab und zu gegen ihren Kitzler, als wollte er ihn küssen.
»Ich küsse dich.« sagte Klaus daher, wenn er an ihre Klitoris stieß.
Er hatte mittlerweile die Führung über seinen Schwanz in die eigene Hand genommen, sie knetete wieder seinen prallen Sack, gefüllt mit dem Samen, den er ihr am liebsten sofort zwischen die Schenkel gespritzt hätte. Immer wenn sich ihre Geschlechtsteile ‘küßten’, küßten sich unsere beiden Verliebten auch wirklich auf die Lippen.
Doch einmal dauerte der Kuß sehr viel länger. Leidenschaftlich spielten ihre Zungen miteinander, fickten schon die Mundhöhle des anderen, da klemmte Anne ihre Beine über den Hintern ihres Jungen. Ihre Scheide bewegte sich dadurch nach oben, so daß Klaus Schwanz nun exakt vor ihrem Eingang stand. Voller Verlangen seufzte sie laut auf, als sie diese günstige Position an sich spürte und zögerte keinen Moment: mit den Beinen preßte sie den Unterleib ihres Sohnes gegen ihren Körper. Wie mit einem Zauberschlüssel versehen fand er Einlaß in ihre inneren Schamlippen, die sich sofort willig auseinander falteten, um ihn hineinzulassen.
Klaus hatte jetzt endlich mitbekommen, was vor sich ging, und preßte ebenfalls seinen Unterkörper stärker nach vorne. Immer tiefer sank er in ihre Scheide ein, die Eichel war schon vollkommen in ihr drin.
»Wow!« rief er, löste sich von ihren Lippen und besah sich den Vorgang, wie er in seine Mutter eindrang, mit großen Augen.
Noch nie zuvor hatte er mit einem Mädchen geschlafen, und nun verlor er endlich seine Unschuld – und das bei seiner eigenen Mutter! Eine tiefe Befriedigung erfüllte ihn.
»Sieh mal, Mama, sieh doch mal…«
Gemeinsam betrachteten sie das Schauspiel, wie er sie nahm.
»Weiter.« flüsterte sie, als sie merkte, daß er zögerte, seinen Schwanz noch weiter in sie hinein zu schieben. »Weiter, bis es nicht mehr geht, bis du ganz bei mir bist!«
Und als braver Sohn er gehorchte ihr natürlich, bis schließlich sein ganzes Gerät in ihr verschwunden war. Anne preßte ihn noch weiter hinein, als wollte sie ihn mit Haut und Haar verzehren. Da Klaus Schwanz eine beachtliche Länge hatte, schlug er am Ende ihrer Höhle an. Glücklich stieß sie einen lauten Seufzer aus.
»Ja, Liebling, ich spüre dich. Mein Schatz, mein Geliebter, ich spüre dich so gut…«
Ihr Sohn lachte sie an. Ganz langsam und sachte zunächst fing er an, sie zu ficken.
Ohne daß es ihm jemand beigebracht hätte, wie man fickt, stieß er im richtigen Tempo, mit der richtigen Kraft immer wieder in ihre Muschi hinein. Schon nach ein paar Minuten waren beide verschwitzt und keuchten voller Erregung.
Seine Mutter rief immer wieder: »Ja!«, wenn er hinten bei ihr anstieß. Ihre Fingernägel krallten sich fast schmerzhaft in seinen Rücken.
Es dauerte nicht lange, da kam sie zu ihrem Orgasmus. Er deutete sich durch ein Zittern an, das an ihrem Unterleib anfing und in den ganzen Körper überging. Wie bei einem Schmerzanfall wand sie sich hin und her, krallte sich wie eine Ertrinkende an ihrem Sohn fest und schrie ihre Lust laut hinaus. Klaus hatte sie noch nie so erlebt. Aber das war alles so geil und stimulierend, daß er nicht mehr lange benötigte, um selbst an seinen Höhepunkt zu kommen.
Während seine Mutter noch schrie und seufzte und in ihrem Orgasmus aufging, spritzte er endlich seine Ladung in sie hinein, bei jedem Stoß in ihre Fotze einen neuen Erguss seines Samens, als wollte er ihr gleich eine ganze Horde Kinder machen.
»Ich komme in dir!« rief er bei jeder Entladung, und sie quittierte es mit einem glücklichen »Ja!«
»Ich komme in dir!«
»Ja! Gut! Weiter!«
Schuß für Schuß lud er seinen Saft in ihr ab, bis er sein Pulver verschossen hatte und nur noch dünne Samenfäden aus ihm liefen.
Die beiden beruhigten sich ein wenig, wobei jedoch ihre Körper weiterhin zitterten und Klaus seinen immer noch steifen Penis in ihrer Scheide stecken ließ. Doch die größte Spannung war vorüber, und er fiel auf ihren Oberkörper. Sofort küßten sie sich erst einmal sanft, preßten ihre verschwitzten Leiber und Köpfe aneinander und erholen sich langsam, aber stetig von ihrer heftigen Erregung. Auch als Klaus Glied etwas an Größe verlor, ließ er es in ihrer Muschi ruhen, dafür war das Gefühl einfach noch immer überwältigend.
»Jetzt haben wir uns zum ersten Mal geliebt.« flüsterte Anne in sein Ohr.
Ihre Beine waren immer noch um seinen Körper geklammert. Klaus gab nur ein zufriedenes Grunzen zurück.
»Bleib noch ein bißchen in mir, du fühlst dich so wunderbar an.«
Zum Zeichen seiner Zustimmung machte er noch eine Bewegung mit seinem Schwanz. Sie schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen.
»Dein ganzer Samen ist jetzt in mir.« fuhr sie fort. »Welch ein Gefühl, deinen Samen in mir zu haben, Liebling!«
Er hatte sie in der Tat vollgepumpt bis über den Rand mit seinem jungen Sperma. Hätte sie keine Schutzmaßnahmen getroffen, so wäre sie vielleicht von ihrem eigenen Sohn schwanger geworden! Diese Vorstellung löste in ihr nicht etwa Abscheu aus, sondern nur ein leises Lachen.
»Stell dir vor, mein Junge, du würdest mich schwängern… Wäre das nicht verrückt?«
Interessanterweise führte diese Vorstellung bei Klaus dazu, daß sich sein halb abgeschlaffter Penis wieder versteifte. Seine Mutter schwängern – was eine geile Idee! Mit langsamen Stößen fing er an, sie erneut zu ficken. Dankbar nahm sie die Stöße auf, bewegte sich im Rhythmus mit ihrem Sohn.
»Willst du mich schwängern, Klaus?« keuchte sie ihm ins Ohr.
»Ja, Mama, ich will dir ein Kind machen.«
Die Worte beflügelten beide wieder auf äußerste, und als ob sie nicht gerade eben ihren Orgasmus gehabt hätten, war der nächste schon im Anmarsch.
»Willst du ein Kind von mir, Mama?« rief er immer wieder.
»Ja, Liebling. Ja, mach mir ein Kind, liebe mich, nimm mich…«
Sie wurde vor Erregung fast wahnsinnig. Was genau sie sagte, war ihr nicht einmal richtig bewußt. Sie wußte nur, daß es sie unglaublich erregte.
»Darf ich dich jeden Tag ficken, Mama?«
»Ja, Liebling, fick mich, fick mich doch härter, jeden Tag, immer länger, immer mehr! Doch bitte, bitte, fick mich!«
Ihr Keuchen artete schnell zu einem Stöhnen aus, die Stöße ihres Sprößlings wurden immer schneller und heftiger, als wollte er mit letzter Kraft seinen ganzen Schwanz in ihr versenken. Jeden seiner Stöße nahm sie mit ihrem Becken auf und gab ihn wie eine Feder zurück. So fickten und schwangen sie hin und her, bis auch ihr zweiter Höhepunkt kam und sich nahezu gleichzeitig in unterdrückten Schreien und Stöhnen austobte. Klaus hatte noch Sperma genug für sie, doch war es schon wesentlich weniger geworden. Aber alles, was er verspritzte, landete in ihrem Körper, wo es freudig aufgenommen wurde.
Endlich, nach diesem zweiten Erguß zog er seinen schnell schrumpfenden Penis aus ihrer Scheide. Erschöpft ließ er sich neben sie auf das Bett fallen. Beide wurden erst einmal sehr ruhig und erholten sich von der Anstrengung der letzten Stunde. Zweimal war er in ihr gekommen, endlich hatte er das gekriegt, was er sich immer gewünscht hatte.
Mutter und Sohn sahen sich noch einmal zärtlich an, küßten sich kurz auf den Mund, und schliefen erschöpft ein.
Mitten in der Nacht wachte Klaus auf. Seine Mutter, die neben ihm lag, schlief noch fest. Beide waren sie nackt. Super, dachte er, ich schlafe jetzt schon in ihrem Bett. Und ich habe sie wirklich gefickt! Er konnte es kaum glauben. Neben ihm lag wirklich seine Mutter, sie war nackt, und sie hatte zweimal einen Orgasmus gehabt, als er sie gefickt hatte. Das alles war kein Traum – es war Wirklichkeit!
Bei solchen Gedanken war sein Schwanz schnell wieder hart geworden. Geistesabwesend begann er ihn zu wichsen. Er zog die Bettdecke zurück, um ihn anzuschauen. Es war eine ziemlich warme Frühsommernacht, und er hatte sowieso die ganze Zeit über geschwitzt. Auch seine Mutter hätte er gerne nackt gesehen, aber er wollte sie nicht aufwecken. Schließlich würde er viel Zeit haben, mit ihr zu schlafen. Aber er hätte sie gerne berührt, während er sich befriedigte.
Schnell entschlossen schlüpfte er unter ihre Decke. Sie lag seitlich ihm abgewandt und atmete ruhig und gleichmäßig. Sie schien tief zu schlafen. Ihre Beine waren angewinkelt, so dass der Hintern gut zur Geltung kam. Vorsichtig ließ er seine Hand darüber streichen. Es war ein wunderbares Gefühl. Vorhin, als sie Geschlechtsverkehr hatten, konnte er sich gar nicht um ihren ganzen Körper kümmern, und insbesondere ihr Hintern war gar nicht in sein Blickfeld gekommen. Nun bemerkte er, wie breit und voll ihr Becken war, wie schön rund und zart sich ihre Hinterbacken anfühlten, jeder Zentimeter weibliches sinnliches Fleisch.
Klaus zog seine Vorhaut zurück und berührte mit seiner Eichel ihren Po, strich mit seiner Schwanzspitze über ihre tolle Rundung, bis sie schließlich in ihrer Pospalte angekommen war. Sie schien überhaupt nichts von den Aktionen ihres Sohnes zu merken, sondern hielt weiter ihren Schlaf der Gerechten.
Klaus hingegen war fasziniert von dieser Spalte, die er gestern gar nicht bemerkt hatte. Er drückte nun den ganzen Schaft seines harten Penis mitsamt den Hoden an diese warme Einbuchtung, wo er sich sofort wohl fühlte. Ob er eines Tages auch sie hier ficken würde? Ob das geil war? Keine Ahnung, jedenfalls war ein feiner Ort, seinen Schwanz zu plazieren.
Sachte begann er ihn an ihrem Hintern zu reiben. Derweil glitt seine rechte Hand tiefer, um zwischen die Schenkel zu gelangen. Ihre Beine waren allerdings zusammengepreßt, so daß die Hand nicht dahin dringen konnte, wo sie hinwollte. Aber sein Mittelfinger fand schon seinen Weg zu ihrer Muschispalte, zumindest zu ihrem Ansatz. Hier war es noch wärmer und feuchter als an ihrem Hintern, und zu gerne hätte er seinen Schwanz dahinein gepreßt. Aber auch so war es spannend und geil. Sein Glied war immer noch zwischen ihren Backen geklemmt und rieb sich an ihnen, während sein Mittelfinger zumindest teilweise an ihrer Scheide fummelte. Von alledem aber bekam sie gar nichts mit, auch wenn sie gelegentlich etwas heftiger atmete oder wie ein Kätzchen schnurrte.
So vergingen vielleicht zehn Minuten, in denen nichts anderes geschah als das sanften Reiben seines Penis an ihrem Körper. Jedoch waren es zehn wirklich geile Minuten, die ihn total erregten, schließlich war es seine Mutter, an deren Hintern er sich aufgeilte, es war ihr superschöner Arsch, den er anfaßte. Und schon spürte er, wie es ihm kam – einfach durch das ständige Reiben seiner Vorhaut. Es war ein schöner, sanfter Orgasmus. Sein Sperma spritzte nicht in Fontänen aus ihm heraus, sondern entlud sich in Schüben einfach an ihrem Hintern, floß ihre Spalte entlang und auf das Bett.
Klaus atmetet schwer, als er merkte, wie sein warmer Samen am Körper seiner Mutter herunterlief. Es war ein Gefühl wie im siebten Himmel, leicht auf einer Wolke schwebend. Es schien ihm, als dauerte sein Orgasmus viel länger als sonst beim Abspritzen, auch wenn er schon längst alles abgeladen hatte.
Er nahm seinen Finger aus der Spalte zwischen den Schenkel und klammerte sich ganz an ihren Körper, sein Penis immer noch an der Stelle, wo er abgespritzt hatte. Zufrieden legte er seinen Arm um sie und schlief wieder ein.
Anne wachte ziemlich früh am nächsten Morgen auf und bemerkte als erstes, daß ihr Sohn sich an sie geklammert hatte. Eine Zeitlang lag sie ruhig da und genoß das Gefühl seiner Nähe, seines jungen Körpers, der sich an den ihren preßte, nahm auch auf einmal ein Ziehen an ihrem Hintern wahr. Ihr Junge hatte offenbar seine Morgenlatte, und diese drückte gegen ihren Körper.
Sie mußte lächeln, als ihr das klar wurde, aber es war ihr im Gegenteil überhaupt nicht unangenehm. Seit gestern schien die angespannte und geladene Stimmung, die zwischen ihnen seit Wochen geherrscht hatte, eben seit der Zeit seines 18. Geburtstages, gelöst und aufgehoben. Sie hatten endlich das getan, was die ganze Zeit über in der Luft gelegen hatte und was sie insgeheim auch immer gewollt hatte, jedoch zu feige gewesen war, sich das einzugestehen.
Warum sollte ihr kleiner Liebling nicht auch ihr Liebhaber sein? Sie räkelte sich wohlig bei dem Gedanken an seinen steifen Schwanz hinter ihr, nahm seine Hand, die auf ihrem Bauch lag und legte sie auf ihre Brust.
Diese Aktionen weckten schließlich auch ihren Sohn auf. Seufzend drückte er ihre Brust und gab ihr einen Kuß auf den Hals.
»Hallo, Mama.« krächzte er.
Sie drehte sich um und gab ihm den Kuß zurück. So lagen sie einige Zeit Arm in Arm umschlungen auf dem Bett und streichelten sich. Doch Klaus gab sich einen Ruck, der Druck in seiner Blase wurde zu stark.
»Ich muß mal dringend…« löste sich von ihr und ging ins Bad.
Sie folgte ihm, da sie das gleiche Bedürfnis hatte.
Er sah keinen Grund, die Badezimmertür zu verschließen, und so stand sie neben ihm, während er pinkelte.
»Früher habe ich immer deinen Spatz gehalten, wenn du gepinkelt hast.« lachte sie.
»Den kannst du jetzt auch wieder halten, Mama.« sagte er, nahm ihre Hand und legte sie um seinen Pint.
Als er mit dem Wasserlassen fertig war, wurde der auch flugs wieder steif.
»Das geht aber schnell mit dir, Junge! Warte, ich mache dich noch sauber.«
Mit einem Stück Toilettenpapier wischte sie die restlichen Tropfen von seiner Eichel. Sein Schwanz, den sie so umsorgte, stand kerzengerade in der Luft.
»Nicht abziehen, ich muß auch noch.«
Mit seinem Ständer in der Hand stand er vor ihr und schaute ihr zu, wie ihr gelber Strahl in das Becken schoß. Der Anblick erregte ihn so sehr, daß er zu wichsen anfing. Sie machte sich ebenfalls sauber und betrachtete seine Erektion, die er vor ihr aufgebaut hatte.
»Ein schönes Glied hast du!«
Er wichste weiter vor ihren Augen.
»Schiebe doch mal deine Vorhaut zurück und halte es still.«
Er tat, wie sie ihn anwies und präsentierte ihr den steifen Pint mit seiner nackten Eichel ein paar Zentimeter vor ihrem Kopf.
»Komm doch mal her.« wisperte sie mit heiserer Stimme.
Als er auch dies tat, so daß er fast an ihr Gesicht stieß, streckte sie plötzlich ihre Zunge heraus und leckte die Eichel wie eine Eiskugel.
»Hm, das schmeckt gut.« machte sie zwischendurch.
Klaus atmete schwer und betrachtete seine Mutter, wie sie jedes Eckchen seiner Eichel mit ihrer Zunge abtastete, besonders beschäftigt war sie mit seinem Loch, in das sie mit ihrer Zunge eindringen wollte – so sah es zumindest aus – und dann mit dem kleinen Einschnitt, das von dem Loch hinunter lief bis zum Ansatz der Vorhaut. Von allen Seiten besah sie sich sein Stück, das prall und erwartungsvoll vor ihrem Mund stand, kein Stückchen blieb von ihrer Zunge verschont. Ihre Hand tätschelte das Hinterteil ihres Jungen und zog ihn so noch näher heran, so daß sie nun seinen ganzen Schaft ablecken konnte bis hinunter zu seinen Hoden, denen sie sich ebenso ausgiebig widmete wie seiner Eichel. Klaus Hand lag auf ihren Haar und streichelte es sanft, während sie sein Geschlechtsteil erkundete.
Auf einmal machte sie sich von ihm los und stand auf. »Komm, mein Schatz, wir gehen wieder ins Bett, da möchte ich doch mein erstes Frühstück von dir haben…«
Klaus wußte nicht genau, was sie meinte. Aber wie jeder brave Junge gehorchte er ihr. Mit seinem steifen Schwanz lief er den Flur entlang, folgte ihr ins elterliche Schlafzimmer.
»Leg dich hin, deine Mutter will dich jetzt ein bißchen verwöhnen!«
Gesagt, getan. Und so lag er da mit seiner Erektion, während seine Mutter, nackt wie er, vor ihm zwischen seinen gespreizten Beinen kniete und ihn eingehend betrachtete.
»Du bist ein schöner Mann geworden, jeder Zentimeter ein Mann…«
Mit beiden Händen fuhr sie seinen athletischen Körper von den Schultern bis zur Hüfte hinunter, ließ seinen pochenden Steifen alleine stehen und fuhr fort, seine Schenkel zu liebkosen. Kreisförmig kamen ihre Hände seinem Geschlechtsteil näher, kneteten ein wenig seine Hinterbacken, die er vom Bett hochhob und schoben sich dann in die Beuge seiner Lenden.
Das Gefühl, von seiner Mutter auf diese Art zu verwöhnt zu werden, war unbeschreiblich – und es war unbeschreiblich sexy. In der Mitte all ihrer Bemühungen stand sein junger Schwanz wie eine Kerze in der Luft und gierte auf ihre Hand oder ihre Möse, aber er wurde von ihr nur umspielt, als ob er gar keine Rolle spielte.
Anne fuhr fort, zärtliche und schmeichelnde Worte zu ihm zu sagen, so dass er am Ende selbst ganz in sich verliebt wurde und seine Brustwarzen liebkoste. Mittlerweile hatte sie unten seinen prall gefüllten Sack erreicht und knetete ihn mit einer Hand durch.
»Hast du wieder genug Samen für mich?« fragte sie ihn schelmisch.
Aber er konnte nur zustimmend murmeln. Eine Zeitlang noch betrachtete sie sein männliches Glied, das vor Erregung ihr entgegenwachsen zu schien. Endlich beugte sie ihren Kopf darüber und nahm es in den Mund. Klaus johlte vor Freude auf. Seine Mutter blies ihm einen, was ein geiles Gefühl! Sie ließ ihn tief in ihre Mundhöhle und saugte ihn aus vollem Halse, also wollte sie sein Sperma aus ihm saugen.
Klaus rief: »Aaah!«, überrascht von dem geilen Gefühl, das ihm diese Spezialbehandlung bereitete.
Es war, als steckte sein Penis in ihrer Scheide. Anne ließ den Pint wieder heraus und leckte ihn die ganze Länge ab, leckte auch seine Hoden und steckte ihn wieder in den Mund, nicht bevor sie allerdings seine Vorhaut zurückgezogen hatte. So war seine Eichel in direktem Kontakt zu ihrer Mundhöhle und ihrer Zunge, die sich gierig um den Schaft herum schloß und ihn ableckte.
Er hatte seine Hände inzwischen an ihren Kopf gelegt und streichelte ihre Wangen, hinter denen sich nun sein steifer Schwanz verbarg. Was ein toller Anblick, dachte er, fast in Trance: das Gesicht seiner Mutter zwischen seinen Schenkeln, und den ganzen Schaft seines Penis in ihrem Mund! Dahinter ihre großen Brüste, die zum Bett hin hingen, weiter hinten die Rundungen ihres schönen Arsches… Wäre ein zweiter Mann hier gewesen, so hätte er sie wunderbar von hinten ficken können. Wow, dachte Klaus, wenn es hier Spiegel gäbe, könnte ich auch noch ihre Fotze sehen, wie sie sie herausstreckt!
Der Gedanke an die Muschi seiner Mutter und das unbeschreibliche Gefühl, das sie seinem Schwanz zufügte, ließ ihn immer erregter werden. Er konnte geradezu die Sekunden zählen, bis es ihm kommen würde.
»Ich komme gleich, Mama. Ich komme gleich…« stöhnte er, um sie zu warnen.
Seine Warnung hatte offenbar Erfolg, denn sofort nahm sie seinen Penis aus ihrem Mund und hielt ihn ruhig in der Hand.
»Noch nicht, Liebling, noch nicht. Laß dir Zeit!«
Endlos lange schien es zu dauern, bis die Hitzewallung in seinem Körper wieder zurückging. Er hatte keinen Orgasmus gehabt, oder vielleicht doch einen, ohne abzuspritzen. Auf jeden Fall war er wie ein Flitzebogen gespannt, konnte aber aus irgendeinem Grunde nicht ejakulieren.
Anne lächelte ihn lieb an. »So ist es gut! Ich möchte doch nicht deinen Samen vergeuden…«
Mit diesen Worten robbte sie über seinen Unterleib und ließ ihre Scheide über seinem Glied ruhen. Schnell nahm sie ihn in die Hand und fand den Eingang bei sich, und so war sein Schwanz endlich wieder da, wo er eigentlich hingehörte: in ihre Muschi. Langsam ließ sie sich nach unten gleiten, so daß sein Schwanz immer tiefer in sie eindrang, in diesen heißen Kanal, den er seit einem Tag ficken durfte. Klaus stöhnte auf, als er ihre Scheidewand berührte, was ihr ebenfalls einen tiefen und lauten Seufzer entlockte.
»Ist das gut so?« brachte sie keuchend hervor.
Ihr Sohn konnte nur ein undeutliches »Ja!« murmeln, so sehr war er damit beschäftigt, die Nahtstelle zwischen ihnen beiden zu betrachten, jene heiße Stelle, wo sein Schwanz in ihre Scheide hineinragte und immer wieder sichtbar wurde, wenn sie ihren Körper nach oben hievte.
Geschmeidig ritt sie auf ihrem Jungen, ließ ihn alle Tonlagen ihrer Liebe durchmachen.
»Wahnsinn!« rief er immer wieder, wenn sie gerade auf dem unteren Punkt war, wo sein Schwanz völlig in ihrem Körper verschwand.
Anne beugte sich über seinen Oberkörper und nahm seine Brustwarzen in den Mund. Das hatte noch niemand getan, und so war Klaus überrascht, wie schön dieses Gefühl sein konnte. Seine Hände, die bislang ihre Hüften gepackt hatten, glitten hoch und kneteten ihre herunterhängenden Brüste durch, während sie ihn leckte.
»Mama, küsse mich bitte, küsse mich doch!«
Er hatte plötzlich ungeheure Lust, ihre Zunge in seinem Mund zu spüren, mehr noch als an seinen Brustnippeln. Wie auf Kommando ließ sie diese los und schob ihre Zunge in seine Mundhöhle, wo seine Zunge schon bereits auf sie wartete. Während sie mit ihren Zungen spielten, fuhr sie fort, ihn zu ficken, und sehr bald hatte sich der Rhythmus ihres Kusses dem Rhythmus ihrer Geschlechtsorgane angepaßt. So bewegten sie sich eine ganze Zeitlang in einem sanften, geschmeidigen, aber immer schneller und wilder werdenden Tempo, bis Anne merkte, wie ihr Sohn unruhiger unter ihr wurde. Offensichtlich war er seinem Orgasmus nahe.
Sie löste sich von seinem Mund und flüsterte erregt: »Willst du deine Mutter vollspritzen? Sag es mir!«
»Ja, Mama, ich komme gleich. Ich will alles in dich reinspritzen!«
»Deinen ganzen Samen nur für mich?«
Ihre Stimme wurde heiser. Sie fühlte ebenfalls eine Welle der Hitze in sich aufsteigen. Sie wollte zusammen mit ihrem Sohn kommen.
»Ja!«
Er konnte vor Erregung kaum noch reden, bäumte seinen Körper unter ihr auf, als wolle er ihr entfliehen, klammerte seine Hände um ihren Körper, zog sie damit aber an sich und stöhnte wie ein Verwundeter, nein, wie ein Verliebter, der kurz vor dem Höhepunkt war.
»Mach mir ein Kind, Klaus.« rief Anne, nun völlig außer sich.
Worte, die sie sicher sonst nicht verwendet haben würde, aber jetzt, nahe ihrem Klimax, genau das waren, was sie aufs schärfste anmachte. Und endlich spürte sie den warmen Strahl seines Spermas in ihrer Vagina, hörte ihren Sohn laut stöhnen und kam im selben Moment, wie er seinen Samen in sie pumpte. Mit spitzer Stimme schrie sie auf, als würde sie aufgespießt. Aber es war nur die Lust, die pure, geile Lust, die sie unendlich erregte. Und es war der Gedanke daran, daß unter ihr ihr eigener Sohn lag und gerade im Begriff war, sein Sperma in sie zu entladen.
Bald hatte er seine Ladung verschossen, während sie immer noch am Zittern und Beben war und auf seinem Körper saß. Sein Sperma kam ihre Scheide herausgelaufen und sammelte sich im Schamhaar der beiden. Doch noch immer ließ sie seinen Schwengel in ihr, zwar war er nicht mehr so hart wie zuvor, aber trotzdem groß genug, daß sie ihn noch gut fühlen konnte. Zärtlich küßten sie sich auf den Mund.
»Wenn wir so weitermachen, kommen wir nie mehr aus dem Bett hinaus…«
Fünf Minuten in Stille waren vergangen, und sie lagen inzwischen befriedigt nebeneinander im Bett, schwitzend und beide voll mit seinem jungen Samen. Klaus hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt und gab ihr einen liebevollen Kuß.
»Nie hätte ich gedacht, daß wir beide einmal das hier alles tun würden!« Anne kicherte. »Und daß es dabei so wunderschön sein würde, daß ich überhaupt nicht genug davon bekommen kann!« Sie schaute ihren nackten Sohn neben sich an. »Das ist aber auch kein Wunder bei einem so hübschen Kerl wie du!«
Sie merkte, daß bei solchen Worten sein schlaffer Schwanz wieder anzuschwellen begann. Auch sie verspürte wieder ein Ziehen zwischen ihren Beinen. Konnte das möglich sein? Schon wieder Lust auf Sex? Sie spreizte ihre Schenkel und legte einen abgewinkelt auf sein Bein. Auf diese Weise konnte ihre heiße Spalte sich ein wenig abkühlen. Ihr Sohn streichelte den Schenkel auf seinem Körper.
»Du siehst auch so toll aus, Mama!« brachte er hervor. Eingehend betrachtete er die nackte Frau neben ihm, die seine Mutter war. »Machen wir es jeden Tag zusammen?«
Sie schauten sich in die Augen.
»Wenn du willst und es passend ist, warum nicht? Wir sind doch bereits ein Liebespaar.« Und wieder küßten sie sich. »Aber ich habe eine Bitte, bevor wir frühstücken. Ich möchte mich vor deinen Augen jetzt befriedigen. Magst du das? Willst du zuschauen?«
Ein verrückter Wunsch war durch Annes Kopf gewandert.
Klaus nickte und streichelte weiter ihren Oberschenkel. Seine linke Hand spielte mit ihrem Ohr.
»Ja.« wisperte er in ihr Ohr. »Ich möchte sehen, wie du es dir machst…«
Und Anne begann, ihre Klitoris zu streicheln, während sie das wieder aufgerichtete Glied ihres Jungen in die Hand nahm, ohne es allerdings zu wichsen. Mutter und Sohn sahen sich in die Augen, während sie es sich machte. Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Unter Stöhnen und Keuchen küßte sie Klaus, bis sie endlich ganz und gar befriedigt war.
»So, und nun können wir Kaffee trinken!«

Anne zog sich einen dünnen Bademantel über und ging in die Küche. Es war mittlerweile hell geworden, und die Sonne schien genauso zu strahlen wie am gestrigen Tag. Nackt wie er war und mit einer vollen Erektion ging er ins Bad und duschte sich erst einmal.
»Kann ich ohne Kleider frühstücken?« fragte er nach seiner Morgenwäsche.
Er fand den Gedanken, nackt mit seiner Mutter am Kaffeetisch zu sitzen, total erregend.
»Wenn du magst. Aber leg bitte ein Handtuch darunter, ich will den guten Bezug nicht verderben.«
Klaus setzte sich hin und sah sie in ihrem Morgenmantel, der allerdings heute besonders nachlässig zugeschnürt war und mehr von ihrem Körper freigab als verdeckte.
Das Frühstück verlief sehr gesprächig und unglaublich entspannt, viel entspannter als die Wochen zuvor, als der Sex zwischen ihnen zwar in der Luft gelegen hatte, nie jedoch zum Ausbruch gekommen war. Wie oft sahen sie sich verliebt in die Augen! Und wie schnell hatte Klaus wieder einen Ständer, wenn er bemerkte, wie ihn seine Mutter anschaute und er öfter einen Blick in den Ausschnitt ihres Morgenmantels werfen konnte, wo ihre Brüste kaum verdeckt zu sehen waren. Seine Mutter gab sich kaum Mühe, sie zu verdecken, sondern ließ den Mantel recht weit offen, so daß er einen guten Einblick hatte.
»Du bist ja schon wieder steif!« meinte sie anerkennend. »Vielleicht sollte ich doch lieber meinen Bademantel zumachen!«
»Nein, Mama, das wäre wirklich gemein! Wo du doch so toll aussiehst!«
Sie beugte sich zu ihm und küßte ihn auf den Mund. Er nahm die Gelegenheit wahr, seine Hand in ihren Ausschnitt zu stecken und ihre Brustwarzen zu streicheln, während sie sich küßten. Eine Weile war es ruhig, als sie sich zurücklehnte und wieder ihren Kaffee trank. Sie lächelte nur wissend.
Da kam Klaus eine Idee. Anstatt unschlüssig mit seinem steifen Schwanz auf dem Stuhl zu sitzen, ließ er lieber den Kaffeelöffel unter den Tisch fallen.
»Na, wo ist er denn?«
Halb belustigt, halb ernst lehnte er sich erst unter den Tisch, sah den Löffel zwar sofort, tat aber so, als müsse er ihn lange suchen. Schließlich kroch er unter den Tisch.
Der Blick hier unter dem Kaffeetisch war äußerst reizend. Denn seine Mutter hatte auch nicht allzu viel getan, ihre Schenkel zu bedecken, und so hatte er einen sehr einladenden Blick in die Tiefe ihres Schritts. Ihre Scheide war zwar nicht zu sehen, da sie ihre Beine zusammengepreßt hatte, aber erahnen ließ sich doch einiges. Daneben waren auch ihre hübschen Beine zu sehen, ihre zierlichen Füße mit den lackierten Nägeln interessierten ihn ebenfalls. Ungeniert streichelte er ihre Waden bis hinauf zum Knie. Sein Penis wurde durch diese Aktion natürlich noch größer und härter, als er sowieso schon war.
»Was machst du denn da unten?«
Anne war etwas irritiert, genoß jedoch die Liebkosung ihres Sohnes durchaus. Ihr schwante schon, was er vorhatte.
Und in der Tat. Seine Hände machten bei den Knien nicht Halt, sondern wanderten ihre Schenkel empor. Unwillkürlich spreizte sie Anne etwas. Sie empfand die Situation sehr prickelnd, schließlich saßen sie am Frühstückstisch und ihr Sohn erkundete frech ihren Unterleib. Die Teile ihres Bademantels fielen zur Seite und gaben den Blick auf ihre Scham völlig frei. Klaus hatte auch schon seinen Finger an ihren äußeren Schamlippen, die er liebevoll massierte. So nahe hatte er die Vagina seiner Mutter noch nicht gesehen. Sie öffnete die Schenkel weiter. Ihre Klitoris war groß angeschwollen und stach gut vom Schamhaar ab. Klaus massierte auch sie. Schließlich schob er seinen Zeigefinger in ihre Muschi, was sie zu einem heftigen Aufstöhnen verleitete.
»Küsse mich da, Liebling, bitte küsse mich da!«
Darum mußte sie nicht zweimal bitten. Schnell hatte er seinen Mund an ihrer Scheide und küßte ihren Muttermund. Welch ein tolles Gefühl, die Schamlippen seiner Mutter zu küssen! Anschließend beschäftigte er sich intensiv mit ihrem Kitzler, ein Organ, das er hervorragend saugend konnte, so ähnlich wie ein kleiner Penis. Klaus hätte auch einmal gerne den Penis eines anderen Jungen gesaugt, aber das wagte er nun niemandem zu erzählen – auch nicht seiner Mutter. Hier hatte er zwar keinen Penis, aber ein ähnliches Glied, wenn es auch klein war. Dafür war es um so geiler.
Anne streichelte das Haar ihres Jungen, während er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gesteckt hatte und sie mit der Zunge fickte. Sie atmete schwer. Gelegentlich schaute ihr Sohn zu ihr hoch, und sie schauten sich verliebt an.
»Wunderschön machst du das, mein Liebling!«
Ebenso geil war es, ihm dabei zuzusehen, wie er es ihr machte, wie er ihre Muschi von oben nach unten leckte, ihren Kitzler saugte und ihre Schenkel streichelte und ableckte. Den Bademantel hatte sie jetzt völlig geöffnet, so daß auch ihre Brüste frei waren. Ihre Brustwarzen massierte sie aufgeregt, während ihr Junge sie unten lutschte.
So kam sie endlich wieder zu einem Orgasmus – hier am Kaffeetisch! Das war auf jeden Fall das erste Mal, daß sie in der Küche Sex gehabt hatte – und dies dazu mit ihrem Jungen! Als sie am Zittern und Wimmern war, nahm sie seinen Kopf fest in beide Hände und deutete ihm an, mit seiner Zunge aufzuhören.
»Klaus, nicht mehr! Es ist zu viel, es ist zu viel!«
Er sah zu ihr hoch. Immer noch hatte sie ihre Hände um die Brüste gelegt, die Schenkel weit gespreizt, um seinen Kopf zwischen sie aufzunehmen. Sie schob ihren Stuhl zurück, so daß er unter dem Tisch hervorkriechen konnte. Da stand er nun mit seinem erigierten Ständer und blickte sie mit lüsternen Augen an.
»Komm, Liebling, setze dich auf meinen Schoß.«
Was er auch tat. Lange umarmten und küßten sie sich, verschmolzen ihre Zungen ineinander, während sein Ständer an ihrem Bauchnabel streifte. Doch im Augenblick war die Umarmung wichtiger als ihn zum Abgang zu bringen, das fühlte er deutlich.
Nach einigen Minuten Schmusen spürte auch sie eine wachsende Erregung, zumal ihr Junge immer noch unbefriedigt war. Sie nahm seine Hand und zog ihn ins Schlafzimmer.
»Mein schöner Junge!« murmelte sie, während sie seine Hoden in die Hand nahm und leicht drückte. »Schon wieder voller Samen für seine Mutter?«
Sie lachten, und Klaus nickte eifrig.
»Und den willst du deiner Mama abgeben, um sie zu schwängern?«
Klaus nickte weiter und brachte seine Hand zwischen ihre Beine.
»Dann komm doch.« flüsterte sie, legte sich rücklings aufs Bett und winkelte ihre Knie an, so daß ihre Schenkel weit gespreizt waren und ihr Geschlecht, das vor Feuchtigkeit glänzte, gut zu sehen war. Und vor allem war es überdies fickbereit.
Klaus ließ sich nicht lange bitten, legte sich auf seine Mutter und wuchtete seinen Schwanz in ihre Vagina. Sofort begann er sie mit wilden Stößen zu ficken.
»Ich fick dich, Mama!« rief er in Ekstase.
»Ja!« rief sie stöhnend zurück.
Und immer wieder: »Ich fick dich!«
Bis er endlich in ihr kam und sein ganzes Sperma in ihren Bauch schoß. Nicht lange darauf hatte auch sie einen weiteren Orgasmus.
Nackt und erschöpft ruhten sie sich erst einmal aus. Noch zweimal machten sie es an diesem Tag.
Am nächsten Morgen war es Anne, die als erste aufwachte und ihren nackten Sohn neben ihr streichelte. Am Abend zuvor hatte er sie vor dem Schlafengehen noch einmal gefickt, und jetzt, wo sie ihn in der Morgensonne sah, erinnerte sie sich lustvoll daran. Zärtlich streichelte sie seinen Oberkörper und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Wie ein junges Mädchen mit ihrem ersten Geliebten fühlte sie sich, frisch verliebt und voller Lust auf ihren Sohn.
Langsam wachte auch er auf und gab ihre Küsse zurück. Nicht viel später waren sie wieder ineinander verschlungen und hatten ihren ersten gemeinsamen Orgasmus an diesem Tag.

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Geiler Fetisch bei Mutti im Schlafzimmer, Teil 3

Als die Mutter ein Stück mit ihrem Zeigefinger im Popoloch des Jungen steckt, schiebt er seinen Unterkörper dem Finger seiner Mutter ganz langsam entgegen. Dabei gibt der Junge ein leises Stöhnen ab. Es ist aber kein Schmerz sondern Luststöhnen. Der halbe Finger der Mutter steckt schon im Popoloch des Jungen. „Oh Mutti du tust mir so gut.“ Als der Junge das sagte drückte er sein Popoloch noch weiter auf den Zeigefinger seiner Mutter. Die Mutter war im Augenblick ein wenig geschockt denn ihr Zeigefinger steckt faßt ganz im Popoloch ihres Sohnes. Doch dann hatte sie sich wieder gefangen. „Das gefällt dir wohl mein kleines Ferkel.“ „Ja Mutti, nicht aufhören.“ Der Junge bekam einen ausgewachsenen steifen Schwanz. Er stöhnte jetzt stärker so das die Mutter merkte was mit ihrem xx-jährigen Sohn los war. Er war geil und pervers, und fickte sich in ungeahnt Höhen. Die Mutter hatte auch ihren geilen Körper voller Gefühle. Sie lies darum ihren Kleinen gewähren. Sie hielt dem Jungen also ihren Zeigefinger hin, das er sich sein Popoloch damit ficken konnte. Der Junge sauigelte richtig mit dem Zeigefinger seiner Mutter. Die Mutter wollte ihrem Jungen die schönsten Gefühle bereiten. Sie begann nun selbst die Rosette mit ihrem Zeigefinger zu ficken. Ganz langsam schob sie ihren geilen Finger hin und her. „Das gefällt dir, ja, meine kleine Sau. Das tut gut wenn Mutti dir das Popoloch schön fickt.“ Als der Junge das merkte und hörte war er Glücklich. „Mutti, ich habe so liederliche Gedanken.“ „Was denn, sag es deiner Mutter. Hab keine Angst du kannst mir alles sagen.“ „Mutti du tust mir so gut ich habe schöne Gefühle in meinem Popoloch. Ich habe in letzter Zeit mehrmals so geile schöne Träume gehabt.“ „Was war denn an den Träumen so geil?“ „Ja Mutti weißt du, sie handelten immer von dir oder von der schönen Frau Linden von gegenüber.“ „Was haben wir denn in deinen Träumen gemacht, das sie dir so gut gefallen haben?“ „Mutti es ging immer um die Miederwäsche von dir, oder von der Frau Linden.“ „Das ist ja sehr interessant. Erzähl mir doch einmal einen von den schönen geilen Träumen mit meiner Miederwäsche.“ „Ja Mutti, das war so: Ich war mit dir in der Stadt in einem Miederwarengeschäft. Du wolltest dir einen neuen Hüfthalter kaufen. Du trugst einen weiten Rock mit einem Petticoat. Die Verkäuferin sagte das ich deinen Rock hochheben sollte. Es ging um die Größe des Hüfthalters. Dann sollte ich das Wäschesc***d an deinem Hüfthalter suchen. Dabei bin ich an all die schönen Sachen unter deinem Petticoat gekommen. An die Nylonstümpfe an die Strumpfhalter. Ich hatte eine gewaltige Latte in meinem Schlafanzug. Im Traum habe ich meinen harten Schwanz an deinen Nylon bestrumpften Beinen gerieben. Dann war ich im Zentrum an deinem weißen Spitzenhöschen, es war so warm und es hat so gut gerochen. Ich konnte mich nicht mehr halten dann ist mein Schwanz explodiert. Meine Schlafanzughose war Morgens steif wie ein Brett. Das war so schön Mutti.“ Durch die Erzählung, und die Behandlung seiner Rosette, hatte der Junge mittlerweile einen stahlharten Schwanz bekommen. Vorsichtig ging er mit seiner rechten Hand an seinen harten Schwanz. Der wollte gewichst werden. Die Mutter beugte sich nach hinten um etwas von dem Frisiertisch zu nehmen. „Hier meine kleine Wäschesau, da hast du das getragene Nylonhöschen deiner Mutti.“ Die Mutter hatte dem Jungen ihr Nylonhöschen gegeben, was sie den ganzen Tag getragen hatte. „Oh Mutti ist das gut, ich liebe dich. Darf ich mit deinem Nylonhöschen sauigeln?“ Als der Junge das geil, perverse Mutti Nylonhöschen in der Hand hatte, begann sein Schwanz zu pochen und zu wippen. Dem Jungen zog sich das Wasser im Mund zusammen vor lauter Geilheit. Die Mutter wußte natürlich wie es dem Jungen zu Mute war. In der Schublade hatte die Mutter auch noch ihr Sexspielzeug. Das waren Dildos und Vibratoren aller Größen. Die Mutter wurde selbst geil und entschloß sich jetzt mit dem Jungen zusammen große Schweinerei zu machen. Sie nahm einen Mittleren Dildo aus der Schublade. Der Junge war mit dem Nylonhöschen seiner Mutti beschäftigt. Auf die Spitze des Dildos kam eine genügende Menge Gleitcreme. „Mutti nimmt den Finger einmal aus deinem Popoloch.“ „Ja Mutti mach aber bitte gleich weiter damit.“ „Ja du kleine verwichste Wäschesau.“ Als sie das sagte zog sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand aus dem Popoloch ihres xx-jährigen Sohnes. Sie führte sich den Finger der ein ganz Weile in dem Arschloch des Jungen gesteckt hatte an ihre Nase um daran zu riechen. Der Finger war leicht braun und hatte einen süßlich geilen Geruch. Vor lauter Geilheit steckte sich die Mutter den Finger in ihren rot geschminkten Mund. Sie leckte alles ab. Der Fotzensaft lief der Mutter schon die Schenkel herunter. Jetzt nahm sie den Dildo. „Entspann dich, meine kleine perverse Wäschesau.“ Sie setzte den Dildo mit der Spitze an die schon geschmeidige Rosette ihres Sohnes. Ganz vorsichtig drückte die nun den Dildo in das kleine enge Popoloch des xx-jährigen Jungen. „Ja, ahhhhhh, tut das gut, Mutti mach weiter, du machst mit die schönsten Gefühle. Stecke ihn tiefer rein.“ Die Mutter wußte wie man k*****n Jungs das Popoloch ficken mußte. Sie hatte in der Vergangenheit schon mehrmals k****e Jungs aus der Nachbarschaft verführt. Sie war jetzt überglücklich auch ihrem eigenen Sohn diese Wonnen zu bereiten. Während der Junge an dem geilen Nylonhöschen seiner Mutter leckte und roch, bohrte sie sein enges Arschloch mit einem Dildo auf. Die Spitze war noch nicht ganz in der Rosette verschwunden. Das geilste Gefühl ist ja, wenn die Rosette ausgeweitet wird. Und wenn das noch von der eigenen Mutter gemacht wird ist die Geilheit nicht zu übertreffen. Für die Mutter des xx-jährigen Frank war es auch ein schönes Gefühl den Widerstand der Arsch Rosette mit einem geilen Dildo zu spüren. „Spies mich auf Mutti, ja ist das geil, mach immer weiter so.“ Die Mutter merkte schon das der Junge gleich noch einen größeren Dildo brauchte. Noch ein kleines Stück und die volle Dicke des Dildos würde im Popoloch des xx-jährigen stecken. Der Widerstand der engen Arsch Rosette war gebrochen, nun konnte die Mutti mit dem Dildo das gierige Popoloch ihres Sohnes ficken. Die Gleitcreme hatte alles schön geschmeidig gemacht. Die Mutter dachte das ihr Sohn die besten Voraussetzungen für eine geile Anal Dehnung hatte. Ein geschmeidiges mit viel Gefühl ausgestattetes Arschloch. Solche Anal Dehnungen machte die Mutter sehr gerne, besonders an so k*****n Jungs. Der Junge merkte das er gleich spritzen würde. Auch ein noch so vorsichtiges wichsen konnte den Abgang nicht weiter hinauszögern. Dafür waren die Situation in der der Junge mit seiner Mutter war viel zu geil. „Mutti fick mich hart, ich komme gleich. Oh, dein Höschen ist so gut. Das Gefühl im Arsch ist so geil.“ Die Mutter fickte das stramme Arschloch des xx-jährigen Jungen jetzt etwas schneller. Sie merkte das Frank gleich abspritzen würde. „Mutti, ich koooooooommme. Ahhhhhh, Ahh, Ahhhhhh.“ Die Mutter steckte den Dildo so tief es ging in das Arschloch ihres Sohnes. Sie spürte das zusammen krampfen der Arsch Rosette. In gleichem Rhythmus pumpte der Schwanz des Jungen eine gewaltige Sperma Ladung in das Bett seiner Mutter. Das geile Nylonhöschen hatte er sich halb in den Mund gesteckt, so geil war er. Als das pumpen nachließ zog die Mutter den Dildo mit einem Ruck aus dem Hintern des Jungen. „War das schön mein kleines Höschen – Wäsche – Schwein?“ „Ja Mutti, es war das schönste was ich erlebt habe.“ Der Junge erhob sich vom Bett und umarmte seine geile Mutter. Sie gaben sich gegenseitig leidenschaftliche Küsse. Dabei drückte er gegen die Spitzen Körbchen des geilen weißen Büstenhalters seiner Mutter. „Du bist meine kleine Wäschesau. Du hast einen ganz empfindliches Popoloch.“ „Mutti was ist das was wir jetzt gemacht haben?“ „Wir haben Sauerei oder Schweinerei gemacht, oder wir haben gesauigelt.“ „Mutti das ist schön, machen wir das jetzt noch weiter?“ „Wir können das so lange und so oft machen wie wir wollen.“ „Mutti, zeigst du mir deine Miederwäsche?“ „Möchtest du sie so gerne sehen?“ „Ja Mutti, von deiner Miederwäsche habe ich schon so oft geträumt. Wenn du es mir erlaubst, dann möchte ich mit deiner Damenunterwäsche Schweinigeln.“ „Mutti erlaubt dir alles, denn wenn man Schweinigelt dann darf man alles was man machen möchte.“

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Im Sexkino mit Mutter, Teil 02

Am nächsten Morgen kam Anne in das Zimmer ihres Jungen und ließ die Rollläden hoch. Klaus blinzelte und räkelte sich im Bett. Nach dem Betthupferl seiner Mutter war er sofort tief und zufrieden eingeschlafen. Sie kam an sein Bett, setzte sich auf die Bettkante und küßte ihn wach.
»Na, mein kleiner Prinz? Gut geschlafen?«
»Und wie, Mama! So gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen!«
Er grinste sie an, und sie lächelte ein wenig beschämt und vorwurfsvoll zurück. Er umarmte sie und küßte sie innig auf den Mund. Mit Freude bemerkte er, wie sein Schwanz wieder in voller Größe aus dem Schlitz seines Pyjamas herausguckte und ihm das Aufwachen versüßte.
»Schau mal!«
Schnell schlug er die Bettdecke zurück und präsentierte ihr sein steifes Glied, das in voller Größe aus seiner Hose lugte.
Sie schaute es interessiert an, streichelte aber nur seinen Haarschopf.
»Nimmst du es bitte in die Hand?« flüsterte er ihr zu.
Ohne zu zögern nahm sie den Schwanz und massierte leicht seine Vorhaut.
»Jetzt schon? Vor der Schule?« fragte sie etwas verwundert.
»Ja.« drängelte er. »Ich brauche das so dringend. Du kannst es schnell machen, ja?«
Heftig atmend knöpfte er seine Jacke auf und zog sie aus, genauso wie die Hose. Splitternackt lag er jetzt er auf dem Bett, während die Mutter seinen Schwanz hielt. Sinnig blickten beide auf das Werk ihrer Hand, als sie ihn wieder erst langsam, dann immer schneller masturbierte. Während sie ihn wichste, hatte er seine rechte Hand auf ihrem Schenkel unter ihrem Rock.
Von nun an wurden die Zärtlichkeiten seiner Mutter zur täglichen Gewohnheit – zumindest unter der Woche, wenn der Vater nicht zu Hause war.
Überhaupt waren sie zärtlicher miteinander geworden. Wenn sie von der Arbeit nach Hause kam, war es oft der Fall, daß sie sich erst einmal fünf Minuten umarmten und küßten, wobei sie jedes Mal den Ständer ihres Sohnes an ihrem Unterleib spürte. Oder sie setzten sich auf einen Kaffee auf das Sofa, erzählten vom Tag und küßten sich zwischendurch leidenschaftlich.
Manchmal wurde Klaus dabei so aufgeregt, daß er unbedingt von ihr sofort befriedigt werden wollte. Wenn Zeit genug war, tat Anne ihm den Gefallen. Er legte sich dann seitlich auf die Couch, den Kopf auf ihrer entgegengesetzten Schulter, sein Oberkörper damit an ihren gepreßt. Die Hose hatte er heruntergezogen und sie sein T-Shirt ausgezogen, damit er es nicht mit seinem Samen verschmutzte.
Oft streichelte sie ihren Sohn erst einmal lang und breit, bevor sie sich an seinem Schwanz zu schaffen machte. Immer wieder blickten sie sich zärtlich in die Augen, küßten sich, oder er legte einfach seinen Kopf an ihren Hals, zwischen ihre Brüste, und ließ sich von ihr verwöhnen. Er genoß diese Minuten, die sich manchmal bis zu einer Stunde ausdehnen konnten.
Auch er streichelte dabei seine Mutter, wo es nur ging. Aber die Brüste waren tabu, außer, wenn er gerade seinen Orgasmus hatte, durfte er sie dabei drücken. Sonst mochte sie das nicht – noch nicht. An wirklichen Sex mit ihrem Sohn wollte sie nicht einmal denken; obwohl sie des Nachts, während sie sich gelegentlich masturbierte, meist an ihn dachte, es sich vorstellte, wie er sie bestieg und es ihr machte.
Auch beim Sex mit ihrem Mann dachte sie jetzt öfter an ihren Sohn. Beispielsweise wenn er seinen Schwanz in sie steckte, stellte sie sich einfach vor, dies sei der Schwanz ihres Sohnes… Mit solchen Gedanken kam sie regelmäßig schneller zum Höhepunkt und hielt ihn zudem länger. Eine Tatsache, die sogar ihrem Mann auffiel, der sich daraufhin Gedanken machte, ob sie wohl unter der Woche einen Geliebten habe. So ganz unrecht hatte er in der Tat nicht!
Die Doktorspiele von Anne und Klaus fanden auch gelegentlich beim Fernsehen statt. Denn Klaus saß jetzt immer eng an seine Mutter gepreßt auf dem Sofa, während sie einen Film zusammen ansahen. Sie streichelte meistens seinen Schopf oder gab ihm einen Kuß auf die Wange. Wenn ihn die Küsse erregten, war er inzwischen so mutig geworden, seine Hose zu öffnen und sein steifes Glied unter der Unterhose zu streicheln.
Anfangs hatte Anne das eher kritisch betrachtet und ihm einen ärgerlichen Blick zugeworfen, aber auch hier konnte er sie allmählich überzeugen, und so sahen sie sich nur schelmisch und gespielt empört an, wenn er es sich selbst neben ihr machte. Bei solcher Gelegenheit übernahm sie oft das Streicheln oder hielt einfach den Penis ihres Sohnes ruhig in der Hand.
Wenn der Film vorbei war, machte sie den Apparat und das Licht aus, zog ihren Jungen ganz aus, streichelte ihn ausführlich am ganzen Körper und wichste ihn unter vielen zärtlichen Küssen bis zum Abspritzen.
Mittlerweile war es Frühsommer geworden und das Wetter zeigte sich von seiner strahlendsten Seite. Da Klaus Vater über das Wochenende an seinem Arbeitsplatz bleiben mußte (Anne fragte sich insgeheim, ob er da nicht vielleicht heimlich eine Geliebte hatte?), hatten Mutter und Sohn für den Samstag eine Wanderung ins nahegelegene Bergland ausgemacht.
Bei einer herrlichen Morgensonne hatte Anne ihren Sohn aufgeweckt. Inzwischen wußte sie ganz genau, wie sie ihn wachmachen mußte: sie setzte sich auf seine Bettkante, schob ihre Hand unter die Bettdecke, wo sie sein steifes Glied entweder direkt zu fassen bekam, weil es aus dem Hosenschlitz herausgewachsen war, oder sie langte in die Öffnung seines Pyjamas und packte das beste Stück ihres Sohnes, streichelte seine Hoden und den Schaft. Schon die Berührung ihrer Hand an dieser empfindlichen Stelle erzeugte einen wohligen Schauer in ihm. Und ihr Guten-Morgen-Kuss, der darauf folgte, erst recht.
Während sie den Schwanz ihres Sohnes langsam und sachte zu reiben begann, küßten sie sich intensiv und er durfte an ihren Schenkeln herumfingern. Wenn er dabei nicht zu weit ging, hatte sie überhaupt nichts dagegen, die zärtlichen Hände ihres Sohnes an ihren Beinen zu spüren, wie er sie auch abends, beim Fernsehen, dort tätscheln durfte. Doch es war ihm nicht erlaubt – noch nicht, dachte Anne – bis zu ihrem Höschen vorzudringen; kurz davor mußte er schon Halt machen.
Aber das wußte er, obwohl seine Finger immer wieder in die verbotene Region vordringen wollten – gerade morgens, wenn er durch ihr Rubbeln erregt wurde und sich noch gar nicht unter Kontrolle hatte.
Wenn er ihr zuraunte: »Mama, ich komme gleich!«, zog sie die Bettdecke zurück, damit sein Samen unbehelligt auf seinen Bauch spritzen konnte.
Klaus hatte neuerdings ein Handtuch neben seinem Bett liegen, mit dem sie ihn anschließend abtrocknete. Heimlich hatte sie sogar einen Tropfen seines Spermas in den Mund genommen und mit Erschütterung bemerkt, wie erregend sie das fand.
Nach diesem morgendlichen Erguß ging es erst einmal ans Frühstück.
Die Sachen waren schnell gepackt, und so konnte es losgehen. Anne hatte sich ein hellblaues Sommerkleid angezogen, darunter nur einen knappen Slip, aber keinen Büstenhalter. Schließlich war es heiß und sie wollten sowieso nur in den Wald; und da kam es nun wirklich nicht so genau darauf an.
Klaus hatte seine kurzen Jeans angezogen, so daß seine Mutter immer wieder seine muskulösen Beine bewundern konnte. Sehr viel häufiger als früher sah sie ihn an, seinen gutgewachsenen jugendlichen Körper, sein knackiges Hinterteil, und, wenn er bei ihrem Petting nackt vor ihr lag, die geraden und kräftigen Beine mit seinem herrlichen Schwanz dazwischen.
»Gut gebaut bist du.« lobte sie ihn im Auto und strich ihm über das Knie. »Wirklich gut gebaut!«
Klaus grinste sie an. »Und nicht nur an den Beinen, Mama!«
Sie lächelte versonnen und antwortete: »Und nicht nur da!«
Worauf sie ganz schnell an seine Hose griff und den Inhalt kurz drückte. Ein bisschen rot wurde sie immer noch dabei, obwohl sie ihn doch jeden Abend und Morgen befriedigte.
Vor ein paar Tagen, als er morgens nackt vor ihr im Bett lag, hatte er sie gefragt: »Gefalle ich dir?«
Und sie hatte ihn statt einer Antwort heftig geküßt.
Der Waldspaziergang war sehr angenehm und erfrischend. Wie ein frischverliebtes Paar wanderten sie Hand in Hand die Wege entlang. Nur wenn Leute vorbeikamen, lösten sie sich voneinander (Anne war es dann doch irgendwie peinlich), fanden sich aber gleich wieder zusammen, sobald die Luft wieder rein war. Und wenn das Gelände uneinsehbar war, umarmten sie sich und küßten sich leidenschaftlich.
Von Zeit zu Zeit durfte ihr Sohn ihren Hintern grabschen, was er sehr gerne tat. Anne gab es ihm regelmäßig zurück, denn den Hintern ihres Jungen fand sie ebenfalls außerordentlich reizvoll. Auch die Sonne meinte es gut mit ihnen.
Da kam ihrem Sohn eine Idee. »Wollten wir nicht ein Picknick machen?«
Das Waldstück zu ihrer Linken schien nämlich besonders dicht und buschig zu sein, eine Neupflanzung wohl, und er hätte ganz gerne ein Plätzchen gehabt, wo er mit seiner Mutter alleine sein konnte. Denn die vielen Zärtlichkeiten auf dem Weg hatten seine Hose mehr und mehr ausgebeult, und er spürte ein heftiges Ziehen um seine Lenden herum. Irgendwie mußte er sich erleichtern, und er hätte das gerne von ihr gehabt.
Anne schaute ihn argwöhnisch von der Seite her an. »Ja, schon. Du meinst, hier wäre es richtig?« Sie blickte zweifelnd auf das dichte Waldstück, in dem sie sich befanden. »Eine Wiese wäre vielleicht besser.«
»Oder eine Lichtung hier im Wald! Da sind wir doch auf jeden Fall geschützter!« Verschmitzt schaute er ihr in die Augen.
Seine Mutter schwante zwar etwas, ließ ihm aber seinen Willen und nickte. »Wenn du meinst… Dann führe mich doch mal zu deiner Lichtung!«
Klaus nahm sie bei der Hand und führte sie vom Weg ab ins Unterholz – nicht ohne sich vorher genauestens umgeschaut zu haben, ob sie auch unbeobachtet waren. Doch kein Mensch war weit und breit. Der Weg durch die Schonung war beschwerlich, da das Gestrüpp sehr dicht gewachsen war. Anne fluchte, weil ihr Kleid des öfteren an den Zweigen hängen blieb.
Immer tiefer kamen sie ins Gehölz – bis Klaus endlich in der Tat eine Lichtung ausfindig gemacht hatte. Das Gelände war ideal geschützt – unbemerkt konnte es niemand einsehen. Es wuchs sogar etwas Gras, einige alte Baumstümpfe waren übrig geblieben, so daß man so etwas wie Stuhl und Tisch hatte.
»Und? Wie findest du das? Ist das nicht wie im Paradies?« fragte er stolz über seine Entdeckung.
Seine Mutter nickte beifällig und blickte sich um. »Hier ist es in Ordnung. Du hast die Decke im Rucksack?«
Gemeinsam richteten sie ein Lager her, die Lebensmittel packten sie auf einen Baumstumpf. Zum Glück war die Lichtung groß genug, daß auch die Sonne einfallen konnte und es daher richtig heiß war. Sie setzten sich auf die Decke und küßten sich erst einmal voller Inbrunst.
Sie merkte, daß sie ohne seine körperliche Nähe völlig unruhig geworden war. Wie konnte man in den eigenen Sohn verliebt sein, fragte sie sich. Aber da gab es gar nicht so viel zu bedenken, sie mußte ihn einfach nur bei sich haben, ihn fühlen, ihn betasten, ihn auch befriedigen.
Vorsichtig faßte sie ihn vorne an die Hose und merkte, wie steif und groß sein Geschlecht darin lag. Klaus seufzte bei jedem Druck ihrer Hand leise. Beherzt griff er ihr unter das Sommerkleid, während er seine Zunge in ihrem Mund hatte, und strich mit der rechten Hand an ihrem Bein hoch. Anne war von dieser Berührung wie elektrisiert, sie hatte sich den ganzen Spaziergang über etwas in dieser Art gewünscht, ohne genau zu wissen, daß es genau dieses war, was ihr fehlte. Geistesabwesend öffnete sie seinen Hosenschlitz und ließ ihre Hand hineingleiten. Endlich hatte sie seinen Pint aus dem Reißverschluß heraus und ließ ihn an die frische Luft. Klaus war inzwischen bei ihrem Höschen angekommen und knetete an ihrem Hintern herum.
Sie hielt einen Moment ein, blickte nach unten auf das steife Glied ihres Sohnes, das sie gierig pochend anblickte und die Hand ihres Jungen, die unter ihrem Rock vergraben war.
»Meinst du, wir können die Sachen ausziehen hier im Wald?« fragte sie zaghaft.
Klaus nickte. »Hier sind wir wirklich ganz allein, kein Mensch ist weit und breit! Glaub mir, da kommt keiner her!«
Und schon hatte er seinen Hosenknopf geöffnet und Hose wie Slip die Beine heruntergezogen. Mutter und Sohn blickten sich verschwörerisch an. Ob das so alles richtig ist, fragte sie sich immer wieder. Aber richtig denken konnte sie sowieso nicht mehr. Daher knöpfte sie einfach ihr Kleid auf, ließ es über die Schultern fallen und blickte Klaus verliebt in die Augen. Nur ihr Höschen behielt sie noch an, während ihr Sohn schon splitternackt auf der Decke lag.
Zärtlich packte sie wieder den Schwanz ihres Jungen. »Du darfst auch meine Brüste streicheln, wenn du magst…« flüsterte sie ihm zu.
Erregt blickte er sie an, blickte auf ihre Brüste, die groß und verführerisch in der Sonne glänzten. Das war das erste Mal, daß er ihre Brüste anschauen und anfassen durfte, denn wenn er von ihr masturbiert wurde, war das äußerste, was erlaubt war, dass er sie über der Bluse kneten durfte, und auch nur dann, wenn er seine Ejakulation hatte. Und meistens trug sie dazu noch einen Büstenhalter.
Nur einmal war er mit der Hand unter ihr Kleid geglitten und hatte ein Stück ihres Busens erhascht, als er gerade dabei war, seinen Samen zu entladen. Und nun durfte er die reifen Früchte seiner Mutter ganz ohne Probleme anpacken – was er auch sofort tat. Wer wußte schon, wann er dazu wieder Gelegenheit hatte!
»Mann, sind die schön…« rief er bewundernd aus.
Während seine Mutter seine Hoden knetete und seinen steifen Penis, beschäftigte er sich mit ihren Bällen, betastete jeden Zentimeter, wog sie in den Händen und spielte vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger mit ihren Brustwarzen.
»Da hast du als Baby immer daran gesaugt, und es war immer ein wunderschönes Gefühl, dich so zu spüren.«
Währenddessen hatte sie seine Vorhaut nach unten geschoben und kreiste mit dem Daumen auf seiner nackten Eichel. Klaus jaulte glücklich auf. Sie nahm die freie Hand und bot ihrem Sohn eine Brust dar, schaute ihn auffordernd an.
»Darf ich?« fragte er vorsichtig.
Sie nickte. Ihr Daumen grub sich in seine Samenöffnung.
Endlich hatte er seinen Mut zusammengenommen und leckte vorsichtig mit seiner Zunge an ihrem Nippel. Sie waren steif, so daß er sie wie ein Eis am Stil lecken konnte. Schließlich nahm er sie ganz in den Mund und saugte an ihnen, als ob noch Milch herauskommen könnte. Seine Mutter stöhnte leise auf. Erschrocken ließ er ihre Brustwarze los und sah sie an.
»Ist was? Habe ich dir weh getan?«
»Nein, mein Dummerchen, du hast mir im Gegenteil sehr gut getan.« Sie lächelte ihn an, ließ sein Glied los und umarmte ihn. »Komm, küsse mich, Klaus, mein lieber Junge…«
Glücklich lagen sie sich in den Armen, küßten sich leidenschaftlich auf französische Art, während ihre Brüste sich an seine preßten und sein Schwanz sich an ihren Oberschenkel schmiegte. Ihren Slip hatte sie immer noch an.
Nach fünf Minuten heißer und zärtlicher Küsse lösten sie sich wieder voneinander, völlig verschwitzt im Eifer des Liebesgefechts. Anne legte sich auf rücklings die Decke, Klaus seitlich neben sie, seine Hand auf ihrem Oberkörper kreisend.
»Meinst du nicht, wir sollten jetzt ein bißchen Pause machen und die Brote auspacken?«
Klaus wirkte enttäuscht, nahm ihre Hand und führte ihn an seinen pochenden Ständer. »Kannst du nicht vorher…?«
Sie schauten sich an, die Frau lächelte.
»So ein böser Junge, immer ist es das gleiche mit dir! Komm leg dich auf den Rücken…«
Klaus tat, wie ihm geheißen, sie richtete sich auf, um ihn zuerst langsam, dann aber immer schneller, zu befriedigen. Ihr Sohn nahm wieder ihre Brust in den Mund und saugte an ihr aus Leibeskräften. Immer schneller schob sie die Vorhaut hin und her, preßte den Kopf, der an ihrer Brust lag, an sich und streichelte den Schopf ihres Sohnes. Sie spürte, wie Klaus zu zittern begann und wußte, daß es ihm gleich kommen würde – zu oft hatte sie ihm schon gemacht, so daß sie genau wußte, wann er bereit war.
»Aaaah.« kam es aus ihm heraus, als er endlich abspritzte.
Seinen Kopf hielt er jetzt zwischen ihren Brüsten und wimmerte bei jeder Ladung, die aus ihm geschossen kam, laut auf. Anne betrachtete genau die Samenfontänen ihres Jungen, stellte sich bei jedem Schuß vor, er ginge in ihren Körper. Eine Vorstellung, die sie immer häufiger hatte, wenn sie ihn nackt in ihren Armen hielt und ihn masturbierte. Beruhigend flüsterte sie ihm Koseworte ins Ohr. Die Menge an Samen ließ nach, bis nur noch ein dünner Faden aus ihm kam. Auch Klaus beruhigte sich wieder, kam wieder aus der Trance in die Wirklichkeit zurück.
Glücklich blickte er sie an: »Mann, war das toll!«. Ein Spruch, der höchste Anerkennung ausdrückte.
Ein erneuter zärtlicher Kuß beendete die Sitzung, und Klaus wischte erst mal seinen Schwanz und die Hand seiner Mutter mit dem Taschentuch ab.
»Zeit fürs Picknick!«
»Du wirst es jetzt brauchen, kleiner Schlingel!«
Zärtlich tätschelte sie ihm die Wange und packte erst einmal die guten Sachen aus. Beide schwitzten sie, als hätten sie einen Marathon-Lauf hinter sich.
»Anstrengend, das!« kicherte sie.
Sie fühlte sich jetzt so gelöst, so zufrieden wie schon seit ein paar Wochen nicht mehr. Lange Zeit hatte sie enorme Schwierigkeiten damit, ihren Jungen zu wichsen. Es schien ihr nicht richtig zu sein. Sie war doch keine Hure, kein Flittchen, das mit jedem Schwanz in die Koje stieg! Und dazu noch ihr Sohn!
Doch jetzt, als sie beide nackt in der Sonne lagen – zumindest beinahe nackt, was sie betraf – als er an ihren Brüsten gesaugt hatte, fühlte sie sich wesentlich lockerer. Er wurde mehr und mehr ihr Geliebter, das spürte sie. Sie brauchte ihn, und sie erfreute sich an seinem jugendlichen, gut gebauten Körper, und sie liebte ihn jetzt auch als Mann. Vor dem letzten Schritt scheute sie noch zurück. Sie wußte allerdings, daß er es wollte – genau wie sie eigentlich. Wer aber wußte, was noch passieren würde bei einem so schönen Wetter, im Monat der Liebe?
Während des Essens sprachen sie über das Erlebte.
»Das ist so toll mit dir, Mama. Machen wir das immer miteinander?«
Er schaute sie mit großen Augen an, blickte aber sogleich auf ihre Brüste, die ihn richtig anlachten. Sein Glied, das die Zeit über schlaff an ihm herabgehangen hatte, richtete sich träge auf. Seine Mutter bemerkte das natürlich sofort.
»Du bist ja richtig verliebt in mich. Kann das sein?«
Klaus wurde rot und faßte statt einer Antwort nur an ihre linke Brust, während er sein Brot kaute.
»Das gefällt dir wohl?«
Stumm nickte ihr Sohn.
»Mit gefällt es auch so, wie es ist. Wir sind uns so viel näher gekommen, findest du nicht auch?«
Und wieder nickte Klaus, während er mit ihrer Brustwarze spielte. Sein Penis war inzwischen gut angewachsen und stand sichtbar von der Bauchdecke ab.
»Und dein kleiner Mann ist auch wieder da!«
Beide schauten sie interessiert auf seinen Ständer. Klaus gefiel es außerordentlich, sich so vor seiner Mutter zu präsentieren, ihm gefiel es, wenn sie mit eigenen Augen sehen konnte, wie erregt er war, schon wenn er bloß ihre Beine anstarrte, ihren Hintern, oder, wie im Augenblick, ihre nackten Brüste. Stolz schob er die Vorhaut zurück, um ihr seine nackte Eichel zu zeigen.
Anne lachte. »Ein schönes Glied hast du da, mein Liebling. Ach, du bist überhaupt ein hübscher Kerl, du!«
Sie lachten sich verliebt an. Sein Glied stand jetzt wieder wie eine Eins.
»Du bist auch so schön, Mama. Du bist so wunderschön. Weißt du, was ich so gerne tun würde?«
Anne blickte ihn fragend an.
»Ich würde dich auch so gerne hier streicheln.« Klaus deutete nach unten, zwischen ihre Beine. »Wie schon einmal. Wow, das war so geil!«
Langsam begann er seinen Schwanz zu reiben. Das Picknick war für ihn jetzt beendet, seine Mutter war schon eine ganze Weile fertig mit dem Essen.
»Ich würde dich so gerne ganz ohne Kleider sehen…«
Seine Bewegung an seiner Vorhaut wurde ein wenig schneller. Anne blickte ihren Sohn an, der ihr gegenüber auf der Decke im Schneidersitz saß und vor ihren Augen onanierte. Sie konnte es einfach nicht lassen, zu ihm hinüber zu fassen und seinen prallen Sack in die Hand zu nehmen.
»Ja, wenn du meinst! Warum hast du mir das denn nicht schon früher gesagt?«
Klaus schaute verwundert auf. Sie ließ seine Hoden los, richtete sich auf und zog ihr Höschen herunter.
»So, mein Schatz, nun habe ich gar nichts mehr am Leib. Ich nehme an, du willst das alles ganz genau betrachten, nicht wahr?«
Klaus jubelte, als sie sich ebenfalls im Schneidersitz niederließ und ihm vollen Einblick zwischen ihre Schenkel gewährte.
»Wow!« machte er nur. Sein Schwanz schien noch um einen Zentimeter zu wachsen.
»Da bist du mal herausgekrochen.« sagte sie, während sie auf ihre Scheide deutete.
Sie wußte nicht, was über sie gekommen war, daß nun alle Hemmungen wie bei einem Zauberspruch verschwunden waren. Mit der linken Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander, so daß das rosa Fleisch ihrer Vagina zum Vorschein kam.
»Hab keine Scheu, mein Schatz, du darfst mich da ruhig anfassen…«
Klaus schaute abwechselnd mal auf ihre Fotze, mal auf ihre Augen. Doch diese leuchteten glücklich und durchaus einladend, sie schien es zu genießen, sich vor ihrem Sohn so zu präsentieren. Dieser ließ seinen Schwanz los und fuhr mit dem Zeigefinger in ihre Spalte, die fühlbar naß war, wie damals, als er im Kino seine Finger darin hatte. Klaus schluckte. Damit hatte er nun nicht gerechnet.
»Ja, das ist gut, Junge.« seufzte sie, als sie den Finger ihres Sohnes in ihrer Vulva spürte.
Sie nahm den verwaisten Schwanz ihres Sohnes wieder in die Hand und fuhr fort, ihn langsam weiter zu wichsen. Klaus tastete ihre ganze Spalte von oben bis unten ab, streichelte auch die Finger, die sie für ihn offen hielten.
Vor allem ihr Kitzler hatte es ihm besonders angetan. Er war schon ganz geschwollen und ließ sich gut zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen. Sie stöhnte leise auf, als er mit ihm spielte. Ihr Atem kam laut und heiß aus ihrem geöffneten Mund, und immer wieder wimmerte sie zufrieden voller Erregung.
»Küsse mich, Liebling.« hauchte sie, und zog Klaus näher zu sich heran. »Aber lass mich nicht los!«
Voller Leidenschaft knutschten sie sich regelrecht ab, während ihre Finger weiterhin das Geschlechtsteil des anderen untersuchten und verwöhnten. Klaus hatte seinen Schneidersitz aufgelöst und saß jetzt mit ausgestreckten Beinen vor ihr, währenddessen sie ihre Schenkel jetzt über die seinen legte, damit sie für ihre Umarmung näher beisammen sein konnten. Ganz nahe waren sich auf diese Weise jetzt auch ihre Geschlechtsorgane, so dass jeder die Aktionen des anderen am Handrücken spüren konnte. Klaus hatte inzwischen seinen Mittelfinger in ihre Muschi gesteckt und erkundete mit ihm ihren feuchten Kanal aufs genaueste, den er vor ein paar Wochen nur kurz kennen gelernt hatte.
Anne nahm es dankbar an und wurde davon so erregt, daß ihre Schenkel zu zittern anfingen. Die ganze Zeit über dachte sie nur an eines: den Schwanz ihres Sohnes statt seinem Finger da drin zu haben!
Dieser Illusion gab sie sich hin und wurde immer erregter, wichste dadurch auch ihren Sohn heftiger und ruckartiger. Auch Klaus fickte sie immer schneller mit seinem Finger. Er hatte herausgefunden, daß auch prima zwei oder drei Finger in seine Mutter paßten. Eng und schwitzend saßen sie sich gegenüber, hatten mit dem Küssen aufgehört und beobachteten zusammen nur das Spiel, das sich zwischen ihren Beinen ereignete.
Endlich kam Anne zu ihrem Orgasmus. Mit einem unterdrückten Schrei löste sich ihre Spannung auf, durchflutete in wellenförmigen Stößen ihren gereizten Körper und ließ sich hemmungslos vor ihrem eigenen Sohn gehen. Ihr Kopf schlug wie in Trance auf seine Schultern auf, ihr ganzer Körper zuckte und bebte, als ob sie den nächsten Augenblick in Ohnmacht fallen wollte. Doch sie war voll da, wichste den Schwanz ihres Sprößlings weiter, fand sogar noch Zeit, seine Hand, die sich an ihr zu schaffen machte, zu greifen, damit er in seinen Bewegungen langsamer würde. Es wäre sonst nicht mehr auszuhalten gewesen.
»Liebling, Liebling.« rief sie immer wieder, während ihr Höhepunkt andauerte und in weicheren, sanfteren Strömen durch ihren Körper floß, im Epizentrum ihr Schoß, in dem immer noch Klaus Finger steckten, nun aber fast bewegungslos, nur noch im Genuß dieser wunderschönen Stelle seiner Mutter, die er von jetzt an, so oft er wollte, bekommen wollte.
Sie spornte ihn an: »Liebling, kommst du auch? Kommst du, Liebling?«
Allein der Gedanke, jeden Tag zwischen ihre Beine fassen zu dürfen, machte ihn so geil, daß er ebenfalls seinen Höhepunkt kommen spürte.
»Mama!« keuchte er. »Bist du geil, Mama, bist du geil. Ja, Mama, gleich…«
Sie hatte seine Hoden fest im Griff und fühlte seine Entladung schon im vorhinein. Die Spitze seinen Schwanzes richtete sie auf ihren Körper – sie wollte jetzt seinen Saft haben, wie er auf sie spritzte, zwischen ihre Beine. Den Samen ihres Kindes, den sie so oft in der letzten Zeit an den Händen gehabt hatte, wollte sie ganz für sich, kein Tropfen durfte entkommen und alles müßte an ihr herunterlaufen!
Und Klaus spritzte ab. Eine Ladung nach der anderen landete auf ihrem Bauchnabel, lief die Schamhaare hinunter und zwischen ihre Beine, genau da, wo sie hinsollte.
»Mama!« rief er immer wieder. »Ich spritz dich voll. Wow, ich spritz dich voll. Du bist so geil, Mann.«
Sein Daumen empfing den Samen, der an die Scheide seiner Mutter lief, und verteilte ihn auf ihren Kitzler, rieb ihn förmlich damit ein, verteilte ihn weiter nach unten, in ihre Fotze.
Anne war noch immer auf ihrem Höhepunkt, der nur nicht mehr ganz so heftig war, aber immer noch zitterte sie am ganzen Körper, ein Bündel voller Geilheit und Glück. Ihren Buben pumpte sie unentwegt weiter leer, bis kein Tropfen mehr seines Saftes zum Vorschein kam.
Erschöpft ließen sie ihre Unterleiber los und umarmten sich wortlos. Zu viel war passiert, als daß sie es in Worte hätten fassen können. Nur langsam fanden sie wieder in die Wirklichkeit zurück, legten sich hin und preßten ihre schweißnassen Körper zusammen, umarmten sich wieder und fanden kein Ende mit dem Küssen.
Zwischen ihren Beinen klebte der Schleim des Jungen, der sich durch die Umklammerung auf ihre beiden Leiber verteilte. Ganz unbewußt öffnete sie ihre Beine und schlang sie um den Körper ihres Sohnes. Auf diese Weise konnte sich sein noch nicht ganz schlaffer Pimmel direkt zwischen ihre Beine schmiegen. Klaus war im siebten Himmel: endlich fühlte er so richtig die Muschi seiner Mutter mit seinem Schwanz, als ob er sie gerade gefickt hätte. Und wie er das wollte! Wie gerne er seinen Schwanz in ihr gehabt hätte, wo noch eben seine Finger waren…
Die Liebkosung mit seiner Mutter und das Gefühl ihrer Muschi brachte Klaus recht bald wieder in Form, so daß sein jugendliches Glied wieder anzuschwellen begann. Zwar erst halbsteif, aber doch steif genug, schmiegte es an ihre Unterseite an.
Die Küsse seiner Mutter schienen dringender zu werden, als sie den Schwanz ihres Sohnes an ihrem Körper wahrnahm. Nun ragte seine Eichel direkt zwischen ihre Schamlippen hinein, die noch von seinem Samen feucht waren. Aber vielleicht war auch seine Mutter wieder feucht geworden, als sie seinen Annäherungsversuch bemerkte. Sanft schob er seinen Penis an ihrer Spalte entlang, als ob er auf der Suche nach dem Eingang wäre. Sie schien es zu genießen, tat nichts dafür, aber auch nichts dagegen.
Sanft wiegten sie sich auf der Decke, beide nun sehr ruhig geworden, küßten sich die ganze Zeit über auf die Lippen oder ließen ihre Zungen miteinander spielen, spürten bloß ihre Körper und die wachsende Erregung.
Auf einmal machte sich Anne sanft los, gegen die Umklammerung ihres Sohnes, der seinen Platz zwischen ihren Beinen nicht preisgeben wollte.
»Das geht nicht, kleiner Mann. Das können wir nicht tun…« flüsterte sie ihm unter Küssen ins Ohr. »Wir dürfen das nicht tun, hörst du?«
Seine Eichel drückte weiterhin an ihre Spalte, wollte sie einfach nicht loslassen. Doch Anne machte sich frei, zog auch ihren Unterkörper von seinem zurück. Klaus Augen protestierten, aber er sagte nichts. Er schien nur traurig zu sein, daß er sie nicht ganz haben konnte, so wie er es sich immer in seinen Träumen gewünscht hatte.
»Du bist schon wieder rollig, mein Liebling?«
Klaus nickte.
»So schnell schon wieder?«
Lasziv sah er sie an.
»Dagegen gibt es doch ein bewährtes Mittel!«
Triumphierend nahm sie den nun harten Schwanz in die Hand und onanierte ihn. Klaus legte sich zurück, ließ sich von seiner Mutter wichsen, wie er es in der letzten Zeit immer getan hatte und schloß die Augen. Seine Hände suchten den Einschnitt zwischen ihren Schenkeln, den sie ihm willig darbot.
So befriedigten sie sich beide ein zweites Mal, nur dauerte es diesmal länger, bis Klaus kam – es war immerhin schon sein drittes Mal, seit sie auf der Decke im Wald saßen. Endlich packten sie ihre Sachen ein und zogen sich wieder an. Beide waren sie völlig verschwitzt.
»Zu Hause geht es erst mal unter die Dusche, mein kleines Schweinchen!« bemerkte Anne in strengem Ton.
Schließlich war sie immer noch die Mutter, ob sie nun mit ihrem Sohn schlief oder nicht. Nur eine Bitte hatte Klaus noch: ob sie nicht ohne ihr Höschen weitergehen konnte, er fände es so toll, wenn sie nichts unter ihrem Kleid trug. Schmunzelnd erfüllte sie ihm diese Bitte. Nun war sie unter ihrem Sommerkleid völlig nackt, ein Zustand, den sie bisher nicht erlebt hatte.
Auf dem Nachhauseweg mußte sie dann auf Klaus Bitten auch des öfteren dieses Kleid anheben, weil er so gerne ihren Hintern sehen wollte. Und wenn gerade die Luft rein war, tat sie ihm diesen Gefallen: Sie stellte sich etwas abseits vors Gebüsch, drehte sich um und präsentierte dem Jungen ihr Hinterteil.
»Gefällt er dir?«
»Und wie! Du hast den geilsten Hintern in der ganzen Welt!« bekam sie die sehr männliche Antwort.
Gierig tastete er ihren nackten Arsch in seiner ganzen Pracht ab. Er war wirklich knackig rund, eine Wonne für jeden Mann. Genauso fühlte sich Klaus, als er dabei gerne seine Hand zwischen ihre Beine schieben wollte. Doch sie preßte ihre Schenkel zusammen.
»Hier nicht, Junge! Bist du von Sinnen? Wenn du willst, darfst du mich noch zu Hause streicheln.«
Nur im Auto, auf dem Parkplatz, durfte er noch einmal kurz seine Finger in ihre Möse stecken, da sie alleine waren und kein anderes Fahrzeug auf dem Platz stand. Anne schürzte ihren Rock hoch und zeigte ihrem Sohn ihr begehrtes Teil. Im Nu hatte er seine Hand daran und seine Zunge in ihrem Mund.
Doch alles Hin und Her half nichts: nach einigen Minuten wilder Küsse brach Anne die Sitzung ab und fuhr los. Klaus mußte sich mit einer schmerzhaften Beule in der Hose zurechtfinden. Auch während der Fahrt war der Griff an ihre Schenkel verboten.

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Im Sexkino mit Mutter

Da hatte sie nun den Schlammassel: zusammen mit vielleicht 20 Männern saß sie in einem dunklen, miefigen Raum, sah sich Dutzende wild kopulierender Paare auf der Leinwand an, mußte eine Geräuschkulisse ununterbrochener Brunftschreie ertragen und zudem die geilen Blicke der Männer mit hochrotem Kopf. Zu allem Überfluß saß ihr eigener Sohn neben ihr, der die Situation anschauend als gar nicht so unangenehm empfand.
Und dabei war er der Anlaß für diese Tortur. An seinem 18. Geburtstag hatte er sich von ihr gewünscht, mit ihr zusammen in ein Sexkino zu gehen. Er wolle das einfach auch einmal sehen, und schließlich sei sie seine Mutter und habe auch die Pflicht, seine sexuelle Erziehung zu fördern.
Und da sie eine gute Beziehung zueinander hatten und sie ihm sowieso keinen Wunsch abschlagen konnte, willigte sie – allerdings nach langem Zögern und Disput – schließlich ein. Sie hätte ihm das Kino bezahlt, hätte draußen auf ihn gewartet – aber nein, er wollte unbedingt mit ihr da hinein.
Und da war sie nun. In ihren 45 Jahren hatte sie so etwas noch nicht erlebt. Sie waren extra dafür in eine andere Stadt gefahren. Am Ende hätten sie noch einen Nachbarn oder Geschäftskollegen getroffen – oder ihren eigenen Ehemann! Diese Peinlichkeit wollte sie sich nun wirklich ersparen.
Jetzt saß sie also in der Falle, und die einzige Erleichterung, die sie empfand, war, dass ihr Sohn sich offenbar ganz wohl fühlte. Sie hatte noch nie zuvor Pornofilme gesehen und war daher einigermaßen schockiert, was alles gezeigt wurde. Ebenfalls geschockt war sie von der Tatsache, daß die meisten Besucher sich ganz ungeniert vor allen anderen befriedigten. Auch die Anwesenheit einer Frau schien sie dabei kaum zu stören, eher noch anzutörnen.
Wenn sie schräg nach vorne schaute, konnte sie den riesigen Schwanz eines gutaussehenden Mannes bewundern, der wie eine Eins dastand und den er nun schon seit einer Stunde genüßlich langsam mit der rechten Hand massierte. Daß der das brauchte, kam ihr in den Sinn. Hatte der keine Freundin, die ihm das besorgen konnte? Aber wer wollte die Männer schon verstehen?
Wenn sie auch eine ganze Zeit brauchte, um ihren ersten Schock zu überwinden, so fand sie wenigstens an den wenigen gut aussehenden Männern, die im Kino waren, ihren Gefallen. Der junge Mann vor ihr sagte ihr sogar außerordentlich gut zu, und sie hätte gar nichts dagegen gehabt, ihm seinen Rüssel zu streicheln. Der Gedanke erregte sie richtig, und so betrachtete sie auch den Pornofilm, der auf der Leinwand geboten wurde, mit ein wenig mehr Interesse. Wahrscheinlich mußte man einfach in der Stimmung sein, sich so etwas anzuschauen. Und Männer schienen ständig in dieser Stimmung zu sein.
So wie ihr Sohn. Zwar war er ebenfalls das erste Mal in einem Pornokino, wenn sie ihm das glauben durfte, aber er hätte zu gerne auch seinen Pimmel gerieben. Geil fand er diese Vorstellung geradezu. Daß er die ganze Zeit über steif wie eine Banane in seiner Hose lag, machte ihm den Verzicht nicht leichter. Aber schließlich saß seine Mutter neben ihm – und vor ihr wagte er es nicht, sich einen herunterzuholen. Obwohl er es unheimlich gerne getan hätte.
Am geilsten wäre ihm erschienen, wenn sie selbst seinen Steifen in die Hand nähme – eine Vorstellung, die ihn bei seinen allnächtlichen Wichsübungen immer öfter reizte. Schließlich war sie eine gut aussehende Frau, auf die viele Männer scharf waren. Vielleicht wollte er sie deshalb unbedingt in einem Sexkino haben? Das einzige, was er sich traute, war, seine Hand dezent auf seine Hose zu legen, um wenigstens die Umrisse seines Harten zu spüren.
Anne, seine Mutter, hatte das aus den Augenwinkeln heraus gesehen, sagte aber nichts. Es war ihr schon klar, daß der Junge sich gerne befriedigt hätte. Aber er mußte selbst wissen, was er tun wollte – sie würde ihm da nicht hineinreden. Wenn sie schon mit ihm ein Sexkino besuchte, wäre ihr das auch nicht weiter schlimm erschienen.
Plötzlich kam ein ziemlich junger Mann in den Raum. Anne betrachtete ihn eingehend. Vom Alter her hätte er Klaus Bruder sein können. Er hatte eine leichte Lederjacke an und modische Jeans, in denen sein Knackarsch gut zur Geltung kam. Ein hübscher Kerl, durchfuhr es ihr. Erst im zweiten Moment kam ihr der Gedanke, daß er ja ihr Sohn sein könnte, so jung wie er war!
Der Mann, der seine Augen erst an die Dunkelheit gewöhnen mußte, kam in ihre Reihe, bewegte sich auf sie zu und setzte sich direkt auf den Platz neben ihr. Anne wurde es heiß. Gab es nicht Platz genug in diesem Kino – ein ehemaliges ‘normales’ Kino, das nun, auf dem Weg ins Altenteil, noch eine Zeit als Sexkino diente, bevor der Block abgerissen würde.
Auch Klaus sah überrascht zu dem Jungen herüber. Ob der sich wohl an seine Mutter heranmachen wollte? Absurd, das!
Der Typ lümmelte sich wie James Dean in den verschlissenen Sessel und hatte sofort seine Hand auf seiner Hose liegen.
Anne starrte an die Leinwand, bekam aber nichts mit, sondern legte ihre ganze Konzentration auf die schlecht einsehbare Stelle rechts neben ihr.
Der Bursche begann, an seiner Hose langsam herumzureiben, als wollte er seinen Schwanz erst auf Touren bringen.
Anne stockte der Atem. Das war eine wirklich neue Erfahrung: einen jungen Mann neben ihr sitzen zu haben, der sich ungeniert stimulierte. Das verrückteste daran fand sie, daß es sie sogar reizte. Sie schwankte ständig zwischen Abscheu und Bewunderung. Sollte sie sein Verhalten mißbilligen, war das einfach obszön, was er tat – oder war nicht einfach auch scharf und ungeheuer reizvoll? Immerhin hatte sich kein alter Sack neben sie gesetzt. Das war doch ein Vorteil. Und anscheinend gefiel sie dem jungen Mann, sonst hätte er kaum diesen Platz gewählt. Jedenfalls war sie richtig gespannt, wie dieses Spiel weitergehen würde.
Fünf Minuten lang blieb die Situation unverändert. Klaus fand es ebenso aufregend wie seine Mutter. Wäre sie nicht da gewesen, hätte er sicherlich seinen Schwanz herausgeholt und ihn vor dem Typ gewichst. Einen gut aussehenden Jungen fand er immer schon reizvoll, wenn er auch im allgemeinen doch mehr auf Frauen stand.
Endlich schien der Bursche sich genügend aufgegeilt zu haben und öffnete seinen Reißverschluß. Eine Unterhose hatte er wohl nicht an, und so sprang sein mächtiges Organ wie ein Flitzebogen aus den engen Jeans – froh, sich endlich ausbreiten zu können.
Anne und ihr Sohn wandten wie auf Kommando gleichzeitig ihre Augen auf das steife Geschlechtsteil des Jungen. Ein richtiges Meisterwerk von Schwanz! Das Ding hatte sicher seine zwanzig Zentimeter und einen riesigen Umfang. Seine Vorhaut bedeckte die große Eichel, und nur sein Loch schaute aus der Hautdecke hervor.
Der Junge war sich des Eindrucks bewußt, den er auf seine Nachbarn machte und faßte seinen Schwanz nur an der Wurzel an, um ihn nach vorne zu drücken, damit man ihn noch deutlicher sehen konnte.
Tatsächlich konnte Anne ihre Augen nicht von diesem herrlichen Gerät abwenden. Für einen kurzen Moment, als sie ihren Kopf doch wieder Richtung Leinwand zwängte, sah sie dem Burschen in die Augen. Denn er hatte immer abwechselnd auf seinen Schwanz geblickt, der ihm offenbar selber gut gefiel, und auf sie, als wollte er ihr damit sagen: der ist für dich, wenn du willst. Anne merkte, daß er schöne Augen hatte – Augen, in die sie sich hätte verlieben können. Wenn nur die Situation eine andere gewesen und sie nicht verheiratet wäre! Und doch spürte sie ein angenehmes Ziehen und Kribbeln zwischen ihren Beinen, die sie unbewußt leicht geöffnet hatte, als wollte ihre Muschi diesem wundervollen Riemen neben ihr sagen: komm, stoß mich doch, mach es mir!
Eine Zeitlang präsentierte der Typ nur seinen Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück, um ihr auch seine Eichel zu zeigen. Dann begann er sie mit dem Zeigefinger zu reiben, bis er endlich seinen Harten in die Hand nahm und ihn vor ihren Augen wichste.
Anne spürte, wie sich Schweiß auf ihrer Stirn bildete, unter ihren Achselhöhlen, zwischen ihren Beinen. Sie hätte kaum sagen können, ob sie vor Erregung oder Verwirrung überall feucht wurde. Und ihr Sohn neben ihr wurde ebenfalls immer nervöser, rieb sich immer auffälliger seine Hose. Ob er ebenfalls Interesse an dem fleischigen Penis gefunden hatte? Anne hätte es kaum verwundert, aber es beschäftigte sie auch nicht sehr im Augenblick.
Nach einigen Minuten, in denen der Junge sich befriedigte und in denen Anne immer wieder auf sein Gerät starren mußte, da es sie wie magisch anzog, legte er auf einmal seine Hand auf ihren Oberschenkel, dezent allerdings: in Kniehöhe.
Klaus Mutter hatte für den Anlaß ihres Ausflugs einen taillierten Rock angezogen, der bis kurz vor die Knie ging und einen Teil ihrer gut gebauten Beine zum Vorschein brachte, darunter trug sie schwarze Strümpfe, insgesamt also eine Pracht für jeden Mann gleich welchen Alters. Und auf ihrem rechten Knie lag jetzt die Hand des Jungen. Anne war alarmiert: was sollte sie nun tun? Einen Skandal riskieren und dem Burschen eine Ohrfeige geben? Wer weiß, ob er vielleicht aggressiv würde? Ihn gewähren lassen, was sie insgeheim gar nicht so schlecht gefunden hätte, aber ihres Sohnes wegen völlig unmöglich war? Sie entschloß sich, die Hand zu nehmen und sie sanft, aber bestimmt weg zu bugsieren.
Doch der Junge faßte ihre Berührung offenbar anders auf, denn er drehte sie einfach um und umklammerte die ihre. So sah es wie ein frisch verliebtes Paar aus, das Händchen hielt.
Widerstrebend, aber ohne Kraft, ließ sie seine Berührung gewähren. Er drückte ihre Finger sanft, sie drückte zurück und wußte im gleichen Moment, daß er damit gewonnen hatte.
Ihr Sohn blickte wie erstarrt auf die Leinwand und schien das alles nicht zu bemerken. So fand seine Mutter immer mehr Gefallen an der Berührung mit dem fremden Mann, eine Berührung, die ihr durch Mark und Bein ging.
Mit sanfter Gewalt zog der ihre Hand zu sich hin, zu seinem steifen Gerät. Das war doch nicht möglich! Und doch ließ Anne ihn gewähren! Sie war wie in Trance, als ob sämtliche Barrieren gebrochen seien und sie nur noch diesem Jungen zu folgen habe, als ob er eine magische Gewalt über sie besaß. Was ist nur mit mir los, fragte sie sich in dem Moment, als sie endlich seinen Schwanz in die Hand bekam, ich bin wie verhext. Was tue ich? Ich fasse seinen Ständer an, diesen wunderbaren, großen Ständer…
Der Junge hielt ihre Hand nur noch leicht umklammert, denn sie wollte gar nicht weg von diesem Ding. Sie streichelte seine Eichel, die er ihr nackt präsentierte, fuhr den dicken Schaft hinunter, bis zu seiner Wurzel, an der er seine andere Hand hatte und die er nun für sie frei machte, packte ihn kräftiger und schob langsam und sachte seine Vorhaut vor und zurück.
Der Junge und die Frau blickten sich an, blickten dann gemeinsam auf seinen Schwanz, den sie nun wichste, und wieder in die Augen. Wie auf Kommando trafen sich ihre Lippen und sie küßten sich, was das Zeug hielt.
Klaus hatte inzwischen mitbekommen, was neben ihm abging: seine Mutter wichste den Jungen nebenan! Unglaublich, das! Und nun küßten sie sich auch noch. Wow! Wie gerne hätte er sie jetzt so geküßt, wie gerne würde er sich jetzt von ihr befriedigen lassen… Warum nicht?
Er fand endlich den Mut, seine Hose zu öffnen und holte nun seinen gut gebauten Schwanz heraus, der allerdings nicht mit dem des anderen Jungen konkurrieren konnte. Aber ein Prachtstück war er auch – dank den vielen Vitaminen und Mineralien, die er von seiner Mutter bekommen hatte.
Nun war nicht mehr die Leinwand interessant, sondern nur noch das Liebesspiel seiner Mutter. Klaus wichste, was das Zeug hielt, aber auf keinen Fall wollte er abspritzen, sondern er wollte, daß seine Mutter ihn zum Spritzen brachte. Jetzt, wo alles so weit gediehen war, mußte auch das gehen!
Anne hatte sich mittlerweile von dem Burschen gelöst und saß wieder auf ihrem Kinosessel, seinen Schwanz immer noch in der Hand. Der Junge hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben und packte jetzt ihre kräftigen Oberschenkel, immer höher hinauf… Anne ließ ihn gewähren. Er konnte alles mit ihr tun, sie war wie verhext und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Aus den Augenwinkeln sah sie, wie ihr Sohn links von ihr sein Glied in der Hand hielt und zu ihr sehnsuchtsvoll herübersah. Mm, auch er hatte endlich Mut gefasst! Was ein schönes Stück ihr Sohn da vorzuweisen hatte, fuhr es ihr durch den Kopf. Auch nicht zu verachten, obwohl der Schwanz, den sie gerade rieb, um einiges größer war.
Mutter und Sohn sahen sich in die Augen. Sie lächelten, und besonders Klaus blickte recht lasziv drein, wenn er da mit ansah, was seine Mutter tat und was sie mit sich machen ließ. Daß ein anderer Mann sie vor seinen Augen unter den Rock griff, war schon ein dickes Ding! Aber es war total geil. Er nahm ihre Hand, die sie auf ihrem Rock liegen hatte und zog sie zu sich hinüber.
»Mach es mir.« flüsterte er ihr zu.
Nur einen kurzen Moment zögerte sie und gab ihm dann ein ebenso leises »Ja!« zurück.
Der Schwanz ihres Sohnes lag angenehm in ihrer Hand. So rieb sie nun die beiden Schwänze der Jungen: rechts, das große Gerät des Fremden und links den Penis ihres eigenen Sohnes! Daß so etwas einmal passieren würde, hätte sie sich nicht in den wildesten Momenten ausdenken können – aber nun geschah es tatsächlich!
Und nicht genug: als sie das Ding ihres Jungen in der Hand hatte, beugte sie sich ebenfalls zu ihm herüber und küßte ihn auf den Mund. Er öffnete ihn leicht und stieß seine Zunge zu ihr hinein. So, als hätten sie ein ganzes Leben darauf gewartet, küßten sie sich leidenschaftlich mit offenen Mündern und ließen ihre Zungen ihr geiles Spiel miteinander treiben.
Der Typ rechts von ihr sah schon seine Felle wegschwimmen und lehnte sich zu ihr herüber. Anne ließ ihren Sohn los und küßte den anderen Jungen. Sie ließ sich geradewegs in den Sessel zurückfallen und von den beiden jungen Männern verwöhnen, während sie deren Schwänze fest in der Hand hielt und kräftig rieb. Der Bursche hatte seine Hand endlich bis an den Anfang ihres Oberschenkels gebracht und fummelte am Saum ihres Höschens.
Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatte sie heute keine Strumpfhosen angezogen, sondern halterlose Strümpfe – was sie nur sehr selten tat. Aber der Anlaß schien ihr einfach richtig: zu einem Sexkino gehörten halterlose Strümpfe.
Und dieser Umstand kam dem Typen zugute, denn so konnte er sich unter ihr Höschen tasten und seinen Finger an ihrer Muschi reiben. Sie war so feucht wie schon lange nicht mehr. Schließlich hatte sie auch noch nie zwei Schwänze in der Hand gehalten und dies noch in aller Öffentlichkeit!
Von links spürte sie die Hand ihres Sohnes, die er ebenfalls auf ihren Oberschenkel gelegt hatte und langsam im Begriff war, sie in Richtung ihrer Scham nach oben zu schieben. Dieser Bengel, dachte sie einen Moment, dann aber fiel ihr ein, daß sie gerade sein Glied wichste – warum also sollte er nicht auch ihr Geschlecht anfassen dürfen?
Sie spreizte die Beine leicht, damit die beiden leichter an ihre intimste Stelle herankommen konnten. Der Fremde hatte tatsächlich zwei Finger in ihre Muschi gesteckt und fickte sie damit. Bei jedem Stoß seiner Hand stöhnte sie leise auf. Auch ihr Sohn war mittlerweile an ihrem Slip angekommen und erkundete mit den Fingern des anderen Jungen zusammen die Scheide seiner Mutter.
Wie naß sie war! Bereit, von ihnen genommen zu werden… Was ein Gedanke!
Klaus nahm sich vor, noch öfter seine Finger zwischen ihren Beinen zu haben – nicht nur heute. Der andere Junge spielte inzwischen mit ihrem Kitzler, so daß ihr Sohn jetzt selbst ein oder zwei Finger in sie hineinstecken konnte. Anne stöhnte auf. Ihre Bewegungen an den beiden Schwänzen wurden schneller und intensiver. Dabei knutschte sie wieder mit dem anderen Typ.
Plötzlich zuckte sie rhythmisch, wobei ihr Stöhnen im Mund des Fremden unterging. Klaus vermutete, daß sie ihren Orgasmus hätte. Ganz deutlich spürte er, wie ihre Fotze noch glitschiger wurde als sie sowieso schon war. Ihre Schenkel zitterten. Was eine tolle Gegend für die Finger, dachte er. Und während seine Mutter ihren Höhepunkt hatte, spritzte auch er ab. Es war ihm völlig gleichgültig, was und wen er alles damit naß machte – ein Teil spritzte auch auf ihre Strümpfe.
Seine Mutter fühlte, wie sein Samen ihre Hand herunterlief. In dem Taumel, in dem sie schon war, empfand sie nur noch unglaubliche Freude bei dem Gedanken, daß auch ihr Sohn zeitgleich mit ihr gekommen war.
Sie löste sich von dem Steifen ihres Nachbarn und umarmte Klaus. Sie küßten sich noch einmal voller Leidenschaft, während sie weiterhin seinen Schwanz hielt, aus dem immer noch ein wenig Samen herausspritzte, vielmehr einfach aus der Eichel lief.
Als der Typ neben ihr merkte, daß sie sich nicht mehr um ihn kümmerte, begann er sich sofort wie wild zu befriedigen, so daß er wenige Minuten später ebenfalls in hohem Bogen abspritzte.
Doch Klaus und seine Mutter merkten davon wenig. Sie umarmten sich leidenschaftlich, wobei der Junge immer noch seine Hand zwischen ihren Beinen hatte und sie weiterhin den Schaft seines Schwanzes hielt. Nur ganz sanft rieben sie sich gegenseitig an ihren Geschlechtsteilen. Die Zeit schien wie stillzustehen, und auch die gaffenden Männer um sie herum störten sie keinen Deut. Sie waren ineinander verliebt und hatten zum ersten Mal Sex miteinander gehabt und sich wie wahnsinnig gegenseitig befriedigt – allein das zählte.
Erst nach geraumer Zeit, als der Taumel vorüber war, lösten sie sich und kamen wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie bemerkte, daß der junge Mann neben ihr verschwunden war.
Anne holte ein paar Taschentücher aus ihrer Tasche, womit sie sich den Samen ihres Sohnes von den Strümpfen und Händen abwischte. Ebenso wischte sie sacht das Glied ihres Sohnes ab, das immer noch aus der Hose hing, aber jetzt schlapp und zufrieden war und keine Anstalten machte, sich erneut aufzurichten.
Als sie mit der Reinigung fertig war, steckte sie es vorsichtig wieder in die Hose. Klaus ließ alles mit sich geschehen und war sich immer noch nicht sicher, ob er das alles auch wirklich erlebt hatte oder ob es nur ein Traum gewesen war. Um das zu testen, legte er noch einmal seine Hand auf die Beine seiner Mutter und schob sie ein Stück unter ihren Rock. Doch sie hielt sie resolut fest.
»Das ist jetzt vorbei.« flüsterte sie ihm zu.
Seufzend ließ Klaus von ihrem Schenkel ab. Was ein gutes Gefühl, sie dort zu berühren!
Schnell waren sie aus dem Kino und saßen wieder im Parkhaus in ihrem Auto. Fast waren sie dorthin gerannt und hatten kein Wort miteinander gewechselt. Die Welt außerhalb des Kinos schien die ganze Situation in ein völlig anderes Licht zu tauchen, und schon kamen Anne wirkliche Gewissensbisse darüber, was sie mit ihrem eigenen Sohn getan hatte.
»Du weißt, daß das erste und letzte Mal war, daß wir so etwas getan haben?« fragte sie ihn streng.
Das war keine Frage, sondern eine Anweisung. Klaus schaute sie fassungslos an.
»Ja.« stotterte er.
So gerne hätte er jetzt ihre Schenkel gestreichelt, die ihn verführerisch an seiner Seite anlachten. Seine Mutter bemerkte seinen Blick.
»Ich bin deine Mutter, Klaus! Und ich möchte nicht, daß sich das wiederholt. Es war sehr schön, aber es wird nie wieder stattfinden, ja?«
Klaus nickte widerwillig mit dem Kopf.
»Und bitte kein einziges Wort darüber zu niemanden, verstehen wir uns?«
Wieder sein Nicken.
Anne lächelte ihn jetzt an. »Komm, mein Schatz, gib mir einen Kuß. Du mußt einfach wissen, daß ich deine Mutter bin und nicht deine Geliebte.«
Verstohlen küßten sie sich im Wagen – auf den Mund, aber mit geschlossenen Lippen.
Jenes ‘Ereignis’ war nun schon eine ganze Woche her. Es regte Klaus Phantasien ungemein an, wenn er im Bett lag und vor dem Schlafengehen onanierte. Immer wieder brachte er sich das Gefühl seiner Finger in Erinnerung, als er sie in der Scheide seiner Mutter gesteckt hatte. Er brauchte eigentlich nur an diesen Augenblick zu denken, und schon spritzte mit aller Kraft sein Saft aus seinem Schwanz.
Es war Montag, der Kinobesuch lag also genau eine Woche zurück. Klaus Vater war in den frühen Morgenstunden wie üblich zur Arbeit gefahren, die 300 Kilometer weit weg lag. So würde er wie gehabt erst Freitagabend wieder zu Hause erscheinen. Das ging nun schon ein halbes Jahr so und würde wohl noch ein oder zwei Jahre so andauern.
Wie konnte er seine Mutter nur wieder ein wenig heißmachen, so heiß wie sie damals war? Schließlich hatte es auch im Kino einige Zeit gedauert, bis sie aufgetaut war – dann aber war sie um so mehr losgegangen! Jetzt, wo er jeden Abend mit ihr alleine war, sollte sich doch eine Chance ergeben! Wie gerne hätte er zum Beispiel bei ihr im Ehebett geschlafen – so wäre vielleicht eine unschuldige Berührung viel einfacher zu bewerkstelligen. Aber konnte er es wagen, sie darum zu fragen?
Während er beim Wichsen war, überlegte er sich genüßlich die einzelnen Möglichkeiten, seine Mutter wieder ‘herumzukriegen’, so wie er sie ja schon einmal herumgekriegt hatte – wenn auch nur für kurze Zeit. Dafür aber um so intensiver! Das einzige, was sich seitdem Positives mit ihr geändert hatte, war, daß sie sich viel öfter küßten – wenn auch nicht in der geilen Variante von Liebhabern, aber immerhin doch sehr oft auf den Mund. Meistens fanden diese Küsse morgens beim Aufstehen oder abends vor dem Zubettgehen statt.
So lag er also halbnackt in seinem Bett, den Oberkörper frei und die Pyjamahose nach unten gezogen, und massierte sich bei solchen Gedanken seinen Schwanz. Es war schon dunkel. Seine Mutter hatte er noch gar nicht gesehen, so daß er durchaus damit rechnen konnte, daß sie jeden Moment in sein Zimmer kommen könnte, um ihn den üblichen Gute-Nacht-Kuß zu geben.
Und das geschah denn auch plötzlich. Langsam öffnete sich die Tür, und Anne stand im Nachthemd im Halbdunkel der Türöffnung.
»Schläfst du schon?« wisperte sie in den Raum.
Klaus, der zunächst einmal mit dem Reiben aufgehört hatte, wartete einen Moment und begann wieder, als er ihre Stimme hörte. Warum sollte sie ihn nicht ‘erwischen’, wenn er sich einen herunterholte und dabei an sie dachte?
»Nein.« gab er etwas lauter zurück.
Seine Rechte wand sich sanft um den Schaft seines Pfahls, ließ sie aber ohne Bewegung einfach da ruhen. Mit rotem Kopf stellte er sich vor, das könnte auch ihre Hand sein…
Anne näherte sich dem Bett ihres Sohnes und setzte sich auf die Kante.
»Ich hoffe, ich habe dich nicht beim Einschlafen gestört.«
Klaus grinste und bewegte ganz leicht seinen Pint unter der Bettdecke.
»Nein, aber bei etwas anderem!« gab er frech zurück.
Seine Mutter zuckte einen Augenblick zusammen und fragte erst mal: »Wie bitte?« Sofort wußte sie, was er meinte, stellte sich aber noch dumm.
»Jeden Abend liege ich hier und hoffe, daß du mich mal wieder so streichelst wie letzte Woche…«
Klaus war selbst überrascht über seine Unverfrorenheit. Hoffentlich kam das gut an!
Anne lachte nervös. »Ach so! Aber ich dachte, dieses Thema sei für uns erledigt. Hatten wir nicht eine Verabredung getroffen?«
Trotzdem hatte sie ihre Hand auf dem Haarschopf ihres Jungen und streichelte ihn zärtlich. Die Vorstellung, daß er unter der Bettdecke gerade sein Glied in der Hand hielt, fand sie trotz allen Verabredungen doch außerordentlich prickelnd. Sie hüstelte.
»Wobei habe ich dich denn unterbrochen?«
Klaus nahm allen Mut zusammen und schlug die Bettdecke zurück. Selbst im Halbdunkel konnte man gut seinen steifen Penis erkennen, den er in der rechten Hand hielt, wobei er die Vorhaut zurückgezogen hatte. Ein wirkliches prächtiges Exemplar hatte er aufzuweisen, ein pralles, dickes Stück, das sich in Erwartung der Blicke seiner Mutter präsentierte. Stolz betrachtete Klaus sein Geschlechtsteil, schob die Hand nach unten, so daß auch sie einen ungetrübte Sicht darauf hatte.
Trotz ihrer Verärgerung schaute Anne sich ihn doch länger als schicklich an. Dieses Teil hatte sie vor einer Woche noch in einem schummrigen Kino masturbiert, fuhr es ihr durch den Kopf. Was für eine Schande, wenn das jemand herausfände! Welch ein schönes Gefühl aber auch! Sie war nahe daran, es wieder in die Hand zu nehmen. Aber sie durfte dieses Spiel einfach nicht weiterspielen! Es war nicht nur pervers, sondern auf die Dauer auch gefährlich – denn wer könnte schon sagen, wohin das letztlich führen sollte?
»Klaus, bitte zieh die Decke wieder darüber!«
Doch der dachte gar nicht daran.
»Willst du mir heute keinen Kuß geben?« bettelte er statt dessen.
Beinahe gegen ihren Willen beugte sie sich zu ihm hinunter. Klaus lag immer noch nackt auf dem Laken und zeigte ihr weiterhin seinen steifen Pint. Mit der Linken, die er frei hatte, faßte er sie am Hinterkopf, während sie sich küßten. Unablässig streichelte sie seinen Schopf.
Doch diesmal war alles anders. Frech öffnete ihr Sohn seine Lippen während des Kusses und versuchte, mit der Zunge zwischen ihre Lippen zu gelangen. Verwundert öffnete sie ihren Mund, um ihren Sohn einzulassen – sie hatte gar nicht mit einem solchen erotischen Angriff gerechnet. Sie wußte nicht recht, wie ihr geschah, doch spielte sie das alte geile Spiel der Zungen mit ihrem Sohn ohne weiteres mit. Sie erschauerte, als er sein Organ fest in ihre Mundhöhle preßte, als wollte er ganz woanders bei ihr eindringen. Ihre Zungen spielten miteinander, rollten sich umeinander, streichelten sich…
Während dieses französischen Kusses hatte Klaus wieder seine Handarbeit aufgenommen. Seine Mutter registrierte es zwar, fühlte sich jedoch viel zu schwach, um dagegen zu protestieren. Obendrein fühlte sie sich viel zu wohl bei dem langen, feinen Zungenkuß, die sie austauschten, als daß sie den Willen aufgebracht hätte, sich von ihm loszureißen.
Da ihre Position auf Dauer ungemütlich wurde, streckte sie sich neben ihm Sohn auf dem Bett aus, ihre Münder immer noch in einem heftigen Zungenkuß vereint. Jetzt lag sie schon mit Klaus im Bett, fuhr es ihr durch den Kopf – eine Ungeheuerlichkeit! Doch ihre Hand tastete sich sanft auf seine haarlose Brust, streichelte seine erigierten Brustwarzen und spürte zugleich die Bewegung seines rechten Arms, wie er sich in ihrem Beisein einen herunterholte. Auch zwischen ihren Schenkeln begann es angenehm zu jucken, und am liebsten hätte sie ihre Hand zwischen sie gelegt. Oder die Hand ihres Jungen?
Der umarmte mit der freien Hand ihre Hüfte, als sie neben ihm lag. Sie fuhren ohne zu stoppen fort, sich zu küssen. Gelegentlich fing Klaus an zu stöhnen, was offenbar damit zusammenhing, daß er wohl bald kommen wollte. Es war so geil! Die eigene Mutter zu knutschen und sich dabei einen wichsen! Wenn nur sie seinen Schwanz in die Hand nehmen würde!
Doch Klaus mußte gar nicht so lange warten. Durch den heißen Kuß mit ihrem Sohn ermuntert und wohl nicht mehr ganz unter Kontrolle, streichelte Anne den nackten Körper ihres Sohnes vom Brustkorb abwärts zu seinen Schenkeln. Sie konnte spüren, wie sein ganzer Körper unter den rhythmischen Bewegungen seiner Hand erbebte, wie er voller jugendlicher Geilheit zitterte und mit den Beinen zappelte. Fast unbewußt führte sie ihre Hand vom linken Oberschenkel hin zu seinen Hoden und nahm den prallgefüllten Sack in die Hand.
Klaus stöhnte auf und unterbrach ihren Zungenkuß einen Moment.
»Ja, Mama…« keuchte er. »Ja doch. Mhm, ist das gut!«
Anne öffnete ihre Augen und blickte nach unten, wo Klaus sein steifes Geschlechtsteil wichste. Es war lange her, als sie ihn das letzte Mal nackt gesehen hatte, und im Kino die Woche zuvor hatte sie ja lediglich sein Glied in der Hand gehabt. Ein hübscher Bursche war er geworden, mit einem athletischen, schlanken, durchtrainierten Körper – und mit einem herrlichen männlichen Schwanz! Was ein wundervoller Liebhaber er sein musste!
»Ist das gut so?« flüsterte sie.
Sie sahen sich in die Augen. Er war jetzt die reine Lust, der reine Schwanz, sonst nichts. Und hier neben ihm lag seine aufregende Mutter, in die er schon immer verliebt war… Seine Hand, die die ganze Zeit über auf ihrer Hüfte gelegen hatte, rutschte zu ihrem Hintern hinunter und packte ihn kräftig.
Anne jaulte leise auf, empfand aber die Berührung ihres Sohnes an dieser ungewohnten Stelle als sehr angenehm. Klaus knetete ihren Hintern im gleichen Rhythmus, wie er sich befriedigte, und diese gleichartige Bewegung empfand sie beinahe so, als wäre er bereits in ihr. Eigenartigerweise erschrak sie nicht einmal bei solchen Gedanken. Bin ich schon so verdorben, fragte sie sich verwundert.
Aber im gleichen Augenblick wanderte ihre Hand hoch zu dem Penisschaft ihres Jungen, den er immer noch fleißig bearbeitete. Sie war so erregt von dem Gedanken, ihren Sohn jetzt zu befriedigen – genau wie die Woche zuvor, als sie dies das erste Mal tat.
Während ihr Sohn freiwillig seine Hand von seinem Steifen wegnahm, damit seine Mutter ihn packen konnte, küßten sie sich erneut. Zunehmend erregte sie diese Situation ebenfalls. Obwohl es doch ihr Sohn war, auf den sie immer mehr Lust bekam, dessen Schwanz sie nun in der Hand hielt und den sie jetzt nach allen Regeln der Kunst befriedigte.
Und wie sich küßten! Als wären sie schon seit Jahren Liebhaber und schliefen miteinander! Und doch fühlte sie ein eigenartiges Ziehen in ihrem Unterleib, während sie den Penis ihres Sohnes bearbeitete. War das in Ordnung? Anne wußte es nicht, wußte nur, wie schön es war, von ihrem Sohn auf diese Art geküßt zu werden und wie aufregend, sein hartes Geschlechtsteil in der Hand zu halten.
»Ist das gut so?« flüsterte sie in einer Kußpause.
Klaus stöhnte glücklich. »Ja!« machte er. »Das ist einfach super, du kannst das so gut…«
Seine Hand hielt ihren Hintern fest und streichelte seine Rundungen, versuchte aber auch, tiefer zu gelangen, zwischen ihre Beine. Sie hatte gar nichts dagegen, in diesem Moment dachte sie einfach nicht mehr nach, was sie denn hier eigentlich taten, sondern sie hätte fast alles getan mit ihm, fast alles…. Und so ermunterte sie ihn geradezu, sich zwischen ihren Schenkeln schaffen zu machen. Derweilen onanierte sie weiter seinen gutgebauten Prügel, streichelte seinen Kopf mit der anderen Hand und genoß wieder seine Zunge in ihrem Mund.
Plötzlich merkte sie, wie er wild zu zucken anfing, wie sein Schwanz unter ihrem heftigen Reiben sich noch einmal aufplusterte. Sie spürte, daß er gleich abspritzen würde und sie freute sich schon auf den Anblick seiner Ejakulation.
»Aaaah!« rief Klaus.
Seine Hand grub sich tief in die Region zwischen ihre Beine, in der Mitte zwischen Hintern und Muschi, seine andere löste sich von seinen Hoden und faßte ihr an die rechte Brust. Gleichzeitig kam er: in hohem Bogen kam sein Samen herausgeschossen und landete irgendwo – auf seinem Bauch, seinen Schultern, seinem Arm, der zu seiner Mutter hinüberreichte, landete auch auf ihrem Handrücken, ihrem Unterarm… Fontäne für Fontäne spritzte er ab, als wolle er sich ein für allemal entleeren, als hätte er sein ganzes Sperma für seine Mutter aufgehoben.
Anne hatte sich von seinem Mund gelöst und schaute seinem Orgasmus fasziniert zu. Wie gerne hätte sie ebenfalls sich selbst befriedigt beim Anblick dieses hübschen Jungen, den sie gerade befriedigte! Sie spürte, wie ihre Vagina feucht war und geradezu nach einer Behandlung drängte. Aber die Tatsache, daß hier ihr eigenes Kind vor ihr lag, hielt sie doch noch davon ab. Das konnte sie doch nun wirklich nicht mit ihm tun!
Langsam wurde Klaus ruhiger. Sein Samen war verschossen und bildete nur einen dünnen Schleim, der sich in die Hand seiner Mutter ergoß. Liebevoll verteilte sie ihn auf seiner Eichel, den immer noch steifen Penisschaft entlang, so daß er überall an seinem Geschlechtsorgan naß vor Sperma war.
»Schau, wie du alles naß gemacht hast.« flüsterte sie in einem belustigten Tonfall.
Immer wieder streichelte sie sein Glied, das sich nun träge, aber immer noch groß, längs seines Bauchs gelegt hatte und bis zum Nabel reichte, nahm seine Hoden und drückte sie leicht, als wollte sie noch ein paar Tropfen mehr aus ihm herausmelken, streichelte seine männlichen Oberschenkel, seinen Bauch bis hoch zu den Brustwarzen – alles, was sie mit ihrer Hand erwischen konnte, liebkoste sie und verteilte dadurch seinen abgespritzten Samen auf seinem ganzen Körper.
»Ja.« machte Klaus nur und schaute sie verliebt an. »Das war so gut, so gut, wie ich es mir selbst gar nicht machen kann!«
Seine Hand knetete nun wieder ihren Hintern sanft durch und ruhte schließlich auf ihrer Taille. Eine Weile lagen sie auf dem Bett still da, genossen Klaus Befriedigung, küßten sich immer wieder zärtlich auf die Lippen, jedoch ohne die Spiele mit der Zunge.
Endlich erhob sich Anne und holte ein Handtuch vom Badezimmer.
»So, dich machen wir jetzt schön sauber – und mich auch!« Sie wischte das schon angeklebte Sperma von sich und dem Körper ihres Jungen ab. »Was für ein hübscher Kerl du doch geworden bist!« sagte sie immer wieder, voller Bewunderung und Zärtlichkeit.
Sie sah ihn beinahe wie einen Liebhaber an, einen jungen knackigen, den sie in die Liebe einweisen mußte. War das schlimm für eine Mutter?
»Mama?« raunte Klaus, als sie mit dem Abtrocknen fertig war, das er wortlos über sich hatte ergehen lassen. »Machen wir das morgen wieder?«
»Du Schlingel, du.« lachte sie, während sie seinen noch halbsteifen Penis abwischte. »Du kannst wohl nie genug bekommen? Aber wenn du willst – warum nicht?«
Jauchzend nahm ihr Sohn sie in den Arm und küßte sie lange und innig. Ihre Hand lag dabei auf dem Geschlechtsteil ihres Sohnes.
Anne löschte das Licht und verschwand ins eheliche Schlafzimmer.
Wie in Trance zog sie ihr Höschen unter dem Nachthemd aus und fingerte sich an ihrer nassen Fotze. Die Bettdecke hatte sie zurückgezogen und ihre Beine angewinkelt, so daß ihr Unterkörper nackt war.
Sie führte sich das eben Erlebte vor Augen, den gutgewachsenen Körper ihres Sohnes und sein erigierter Schwanz. Sie erinnerte sich auch dem Erlebnis vor einer Woche, in jenem unseligen Sexkino, in dem alles begann und wo Klaus seine Finger in ihr gehabt hatte. Diese Phantasien brachten sie recht schnell zu einem Orgasmus. Stöhnend ließ sie sich auf ihn ein, kam in eine wunderbare Wolke, auf der ihr unbekleideter Sohn mit einem Riesenständer saß und sie erwartete.

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In der Dunkelheit mit meiner Schwester

Wieder waren wir allein zu Hause, die Eltern zum Kegeln ausgegangen, einmal monatlich das große Treffen mit Freunden, das zu dem meist feucht fröhlich endete. Ich saß in meinem Zimmer und langweilte mich. Es war dunkel draußen, ein feuchter Novembertag mit der abendlichen Geräuschkulisse der Großstadt. Das Fernsehen hatte auch nichts zu bieten. Aus einem Gefühl von Verspieltheit und Versonnenheit löschte ich alle Lichter und ließ die halbmatte Atmosphäre im Zimmer auf mich wirken. Ich hatte etwas Lust. Wohlig, aber nicht übermäßig geil, wanderte meine Hand in den Schritt und ich rieb mich. Immerhin war meine zwei Jahre jüngere Schwester Sabrina noch in der Wohnung, da verbot es sich um 20.30 Uhr schon alle „Schleusen“ zu öffnen. Gedacht und eingesehen, als Sabrina plötzlich ins Zimmer trat. Sie langweilte sich auch.

„Huch, alles so dunkel hier? Was ist los?“ –„Nichts, mir war so, denke nach und find es gemütlich so.“ Sie kam näher, stand erst etwas unschlüssig im Raum und setzte sich dann aber links neben mir auf die aufgeräumte Jugendliege. „Ich habe alles für die Schule fertig und kann meine Clique nicht erreichen, … und lesen will ich auch nicht. Hast Du was vor?
Ich betrachtete meine Schwester im Halbdunkel des Raumes. Lediglich die knappe Straßenbeleuchtung erhellte etwas die Situation. Ihre Silhouette zeichnete sich deutlich ab. Mittellanges Haar, ihr zierliches Gesicht, die mädchenhaft schlanke Figur, ihre kleinen, noch wachsenden Brüsten, die sich aber schon gut in ihrer Kleidung abhoben. Die Situation hatte was prickelndes, knisterndes. Schon oft haben wir mit der beginnenden und dann laufenden Pubertät kurze, knappe Berührungsspiele regelrecht gesucht, teilweise in Kabbeleien verpackt, ein versehentlicher, flüchtiger Griff mal hier, mal dort, stets mit dem gespielten Aufschrei der Empörung. Jetzt saß sie aber ganz ruhig neben mir und es kribbelte.
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„Hast Du einen Freund?“ fragte ich meine 18 jährige Schwester unvermittelt. Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Im Moment nicht, warum?“–„Ach, nur so, bin auch gerade solo. Ich könnte was warmes Weiches vertragen.“ Es war absolut ruhig. Mein erregter Herzschlag schien mir das lauteste. In meiner Hose schwoll es langsam an. Die ganze Situation war hochgradig erotisch. Ich wusste das Sabrina schon sexuelle Kontakte hatte, nur nicht wie oft und wie. Langsam schob sich meine linke Hand in ihre Richtung. Die Fingerspitzen berührten zart ihren Po. „Wann hast Du denn das letzte Mal geküsst?“, versuchte ich das Schweigen zu brechen. „Puhh, vor einem halben Jahr, und Du?“–„Ist länger bei mir her. Irgendwie kam ich mit Kirsten nicht klar.“–„Habt ihr miteinander geschlafen?“, fragte sie jetzt überraschend. Ich bemerkte auch bei ihr eine körperliche Anspannung. Frivoles lag in der Luft. Ich zögerte mit der Antwort: „Ja. Und Du?“. Ich wusste, dass sie bereits verhütete.

Inzwischen hatte ich meine Hand sanft auf ihren Rücken gelegt. Sie hatte offensichtlich nichts dagegen. Ich merkte lediglich, wie sie sich ihre Haltung einwenig versteifte. „Ich hab es mit Thorsten schon probiert. Es war aber mit ihm nicht toll. Ich dachte es kommt besser“. Auch Sabrina schien die Situation zu erregen. Meine Hand hatte den offenen Hals erreicht. Ich rutschte näher an sie heran, jeder ihrer Reaktionen genau beobachtend. Wir verstummten wieder. Beide schienen wir etwas zu merken, was nicht ganz erlaubt ist. Nähe war eingetreten und erregendes. Worte hätten uns jetzt wachgerüttelt und wir wären bewusst auseinander gesprungen. Im Dunkel des Zimmers neigte ich meinen Kopf zu ihr. Mit einigem Zögern gab ich ihr einen flüchtigen Kuss auf die rechte Wange. Sie saß still und zitterte etwas. Ich wurde mutiger und drückte sanft, aber bestimmt ihren Hals in meine Richtung. Langsam, zuerst kaum merklich, drehte sie ihr Gesicht zu mir. Ich küsste sie erneut und anhaltender auf die Wange, ihrem Mund näher, bis sich schließlich unsere Lippen berührten. In meiner Hose schwoll es weiter an. Ich fing selbst an vor Erregung zu zittern. Ohne lange zu zögern, drückte ich meine Zunge gegen ihre Lippen, die sich ganz langsam öffneten. Unsere Zungen kamen sich entgegen und begannen sich erst schüchtern, dann heftiger, dann geradezu leidenschaftlich zu umspielen. Das Eis war gebrochen. Mit einem leisen Stöhnen legte sie den Kopf zurück. Ich legte meinen linken Arm um ihre Schulter, drückte sie an mich und wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Lippen, Zungen, unsere Münder arbeiteten, flossen in einander, die Zungen konnten nicht tief genug in den Mund des anderen gelangen. Wir vibrierten beide vor Erregung. Ich legte auch meinen rechten Arm über ihren Oberkörper und umarmte sie ganz. Nicht einmal unterbrachen wir den Kuss. Langsam zog ich meine rechte Hand wieder zurück, bis sie auf ihrer linken Brust liegen blieb und ich sie mit sanftem Druck über ihrer Bluse streichelte.Sie bäumte sich auf. „Nein, nicht“, presste sie zwischen unserem Kuss hervor. Mit der ihrer linken Hand versuchte sie meinen Arm wegzudrücken. Doch ich blieb fest und entschieden und erhörte die Intensität meines Streichelns. Gewissen und Erregung hielten sich für Sekunden die Waage.

Ich bemerkte, wie ihre Abwehr nachließ und ich setzte sofort nach. Die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse waren schon frühzeitig aufgegangen. Ein weiterer Knopf und ich schob meine rechte Hand in ihre Kleidung. Sie trug keinen BH. Im nu füllte meine rechte Hand ihre kleine Brust aus, die ich im Wonnegefühl der nackten Haut weich knetete. Ihre Nippel standen fest ab, ein leichtes vibrieren durchfloss ihre Brust. Sie war hochgradig erregt. „Oh, jaaa streichel mich, das ist gut“, stöhnte sie flüsternd in mein Ohr, als wir Luft schnappend den Zungenkuss unterbrachen, um dann erneut in einen heftigeren überzugleiten. Es zogen sich einige erregende Minuten hin. Ich spielte mit ihren weichen Rundungen, genoss das Zungespiel, zwirbelte ihre Nippel, massierte sanft und mal fester ihren ganzen Busen. Mein Penis drückte in der engen Jeans wie verrückt. Um Verkrampfungen zu umgehen, wechselten wir geringfügig unsere Stellung, blieben aber sitzen. Ich zog meine Hand zurück und legte sie während des Küssens auf ihren rechten Oberschenkel. Meine Schwester wand sich in meinem Arm, erregt zitternd, leise stöhnend, die Lust genießend.
Wieder langsam, sehr langsam glitt meine Hand nach oben zum Rocksaum. Zuerst schien Sabrina es kaum zu bemerken. Meine Geilheit machte mich schier schwindlig. Schließlich verschwand die Hand unterm Rock, aber erst als mit einer leisen Berührung meine Fingerkuppen ihren Slip erreichten, reagierte sie wieder. Das schien nun wirklich zu viel. Sie unterbrach den Kuss. „Nein, nein, wir dürfen das nicht, das geht zu weit …“–„Komm, lass mich“, stöhnte ich zurück, schwer atmend, ungeduldig, erregt, unfähig zu denken. Es begann fast ein kleiner Ringkampf. Ich drückte meinen Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schenkel, spürte die noch spärliche Schambehhaarung und ihre kleine Spalte. Sie presste die Schenkel abwehrend zusammen und versuchte meinen Arm wegzudrücken. „Hör auf!“, zischte sie. Ich drehte den Kopf und küsste sie erneut mit großer Erregung und drückte meine Hand nur noch heftiger zwischen ihre Schenkel. Ihr Widerstand brach nach ein, zwei Minuten erneut zusammen. Die Dämme brachen endgültig. Sie öffnete, erst leicht, dann ganz, ihre Beine. Ich konnte die Hand voll auf ihre junge Fotze legen und sie eingehend fühlen. Meine Erregung kannte keine Grenzen mehr, auch Sabrina stöhnte deutlich lauter auf und begann nach kurzer Zeit ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Ich fühlte ihre ganze Feuchtigkeit durch das Höschen. Sie immer noch küssend schob ich zwei Finger am Slip vorbei, direkt in ihre kleine Spalte. Sie schwamm. Meine Schwester bäumte sich auf. „Aaaah, aaaaaah jaaa, weiter, mach schon weiter, komm. Mach es.“ Fast wie von allein flutschte mein Mittelfinger in ihre Scheide. Ich fühlte ihre heiße Höhle, den feuchtweichen Kanal, wie er meine Finger umschloss. Ihre immer heftigeren rhythmischen Beckenbewegungen erzeugten fast automatisch eine Fickbewegung. Mein Zeigefinger suchte ihren Kitzler und massierte die Umgebung mit kreisenden Bewegungen. Sie presste sich förmlich an mich an mich, legte ihren rechten Arm um meinen Oberkörper, bäumte und rieb sich an mir, stöhnte laut, presste ihre Schenkel und öffnete sie wieder. „Aaaaah, aaah, ja, aaaah, weiter, ja, aaaaah, aaaah“. Sabrina war außer sich. Mein Schwanz presste sich in der Jeans bis fast an die Schmerzgrenze. Ich wollte weitergehen. Ich löste mich von unserem letzten Kuss, zog meine Hand zurück und glitt im Dunkel des Zimmers vor ihr auf den Teppich, drückte sanft ihre Schenkel weit auseinander, bis ihr angefeuchteter Slip, matt weiß, zum „Anbeißen“ dicht vor mir war. Ohne lange zu zögern presste ich meinen Mund auf den Stoff, atmete ihren markanten Mösenduft ein, schmeckte sie. Meine Zunge tastete noch über den Stoff ihre schmale Furche, drückte den Stoff einwenig hinein. Meine Schwester stöhnte erneut auf. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und durchwühlte meine Haare. Die Dunkelheit ließ die letzte Verlegenheit schwinden. Worte hätten jetzt nur gestört, stattdessen wildes, stoßweises Atmen. Ich fühlte ihr weiches Schamhaar, von denen einzelne Härchen aus dem Slip ragten. Mit meiner rechten Hand nestelte ich an dem Höschenbund herum. Mein Finger glitten immer wieder daran vorbei, über ihre Schamlippen, die, von ihren Fotzensaft weich, geschmeidig einluden. Ihr Stöhnen ging phasenweise in ein Wimmern über, ihr rhythmischer Schoß drückte sich mir entgegen. Mit beiden Händen griff ich ihren Slip oben an und zog ihn bestimmt mit einem Ruck nach unten. Zerrte ihn förmlich unter ihren Hintern durch und ließ ihn über die Beine abgleiten. In völliger Geilheit drückte ich mein Gesicht in ihre nun offene Herrlichkeit. Meine Zunge schnellte hervor, verschwand tief in ihren Mösenkanal, vermischte sich mit ihrem Lustsaft. Ich saugte ihre Schamlippen, hielt sie mit meinem Lippen fest und ließ meine Zunge zu ihrem Kitzler gleiten. Meine Schwester zuckte ekstatisch zusammen, klemmte meinen Kopf kurze Zeit zwischen ihre Schenkel, ließ ihn wieder frei. „Aaahh, aah, oh, Du Sau, jaaaaaaa, jaaaaa, aaaahhh“. Sie war einem Orgasmus nahe. Ich drückte meinen Mund noch stärker auf ihre Fotze, mit der sie jetzt leicht kreisende Bewegungen vollführte. Ich hielt es nicht mehr aus. Knieend, zog ich mit beiden Händen den Reisverschluß meiner Jeans herunter, griff in die Hose, hebelte etwas umständlich meinen steifen Schwanz heraus, der in voller Pracht sofort nach vorne stand. In ihrer Geilheit und der Dunkelheit schien sie es gar nicht zu bemerken. Ich stöhnte laut mit, zog mich über ihre Oberschenkel stützend nach oben und drückte mit meinem Oberkörper ihren Körper halbschräg auf die Liege nach hinten. Ich lag fast über ihr, suchte mit meinem Lippen ihren Mund, küsste sie mit leidenschaftlichen Zungenspiel. Meine Hüfte begannen sich in rhythmischen Fickbewegungen an ihr zu reiben. Geilheit pur. In ihrer Verzückung schlang sie beide Arme um meinen Hals und drückte mich unkontrolliert an sich. Auch ihre Hüften pressten sich in Wellen gegen die meinen. Ich rutschte schwer atmend höher und merkte wie mein steinhartes Glied zwischen ihren Schenkeln reibend an ihre Fotze stieß. Ihre Beine standen in offener V-Stellung, mein Gewicht dazwischen. Sie lud mich geradezu ein. Mit der rechten Hand führte ich meinen Schwanz in ihre Furche, pflügte zwei, drei Mal zwischen Schamlippen durch, nahm ihre ganze Nässe mit. Sie schaute schreckhaft auf, merkte, sagte nichts, ich sah in ihre Augen. Der heftige geile Atem nahm uns jede Sprachfähigkeit. Mit einem entschlossenen Ruck presste ich meinen Schwanz in ihre Scheide, versenkte ihn voll und stöhnte in unerreichter Wollust auf. Ihre Fotze empfing mich heißfeucht und eng. Einen Augenblick hielten wir inne, um dann mit einem Feuerwerk an rhythmischen Fickbewegungen loszulegen. Mit wilden Gefühlen zog ich meinen Schwanz fast raus und stieß wieder zu. Ich fickte sie mit heftigen Hüftbewegungen anhaltend drei, vier Minuten, zog zurück, stieß zu. Ich merkte, wie sie mitging. Uns schien alles egal. „Aaaaah, jaaa, haaaahhhh, jaaaaa, iiaaaaah!“. Plötzlich bäumte sich Sabrina mit einem spitzen Schrei auf, ihre Schenkel, ihre Hüften zuckten ruckartig. Sie hatte einen nicht enden wollenden heftigen Orgasmus, wand sich unter mir, krallte sich förmlich in meine Arme. Ich stieß weiter immer heftiger zu und spürte, wie sich mein Saft sammelte. Jede Windung ihres engen Fötzchen schien ich zu spüren. Heiß und feucht war sie. Mit einer ungeahnten Urgewalt, explosionsartig, überflutete mich auch mein Höhepunkt. „Aaaaaaaaaaaah, jaaaa“, ich stöhnte auf, ließ mich fallen, presste mich auf sie und ließ mein Sperma in ihre süße Möse schießen. Nochmal und nochmal, wühlte förmlich zwischen ihren Beinen mit einer unbeschreiblich wohligen Lust. Schwer atmend blieben wir scheinbar minutenlang aufeinander liegen, unfähig einer Bewegung. Allmählich kehrte unser Bewusstsein zurück. Langsam lösten wir uns, wie aus einer Verkrampfung. Es war noch immer dunkel im Zimmer. „Oh man, war das irre“, rutschte es mir raus. „Hu, wir hätten es nicht tun dürfen. Das war nicht richtig.“, ließ sich meine Schwester fast flüsternd vernehmen. „Hat es Dir nicht gefallen?“–„Doch, schon, aber, aber … ich weiß nicht?“ Langsam wuchs die Verlegenheit. Sie stand auf ließ den Rock fallen, angelte ihr Höschen vom Boden und verließ erstmal das Zimmer. Ich drehte mich auf den Rücken, starrte zur Decke und versuchte mir erstmal der Vorgänge bewusst zu werden. Noch immer fühlte ich diese wohlige Lust in mir und wie sie langsam abklang.

An den nächsten Tagen trauten wir uns kaum anzusehen, geschweige denn miteinander zusprechen. Jeder für sich trafen wir uns mit Freunden, gingen zum Sport, es konnte alles gar nicht lang genug dauern. Wir gingen uns schlicht aus dem Weg. Aber es gab keine Panik oder böse Blicke oder gar Wut. Dafür war die Erfahrung wohl zu eindrücklich. Wir mussten es verarbeiten.
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Zwei Wochen später ergab sich eine erneute Gelegenheit. Unsere Eltern verabschiedeten sich zum Firmenball, aufgeputzt, aufgeregt, besonders meine Mutter, und im zeitlichen Ablauf geradezu endlos. Beide beschäftigten wir uns in unseren Zimmern. Wieder war es Abend, dunkel und ziemlich still, hin und wieder ein kurzes Geräusch von der Straße. Ich saß am Schreibtisch, mehr gelangweilt, als mit ernsthaften Arbeitsabsichten. Ein idealer Nährboden für Lustgefühle. Allmählich schlug mein Herz heftiger. Es war geil mit ihr neulich und sie ist da. Soll ich …? Nach verlegenen 5-10 Minuten erhob ich mich, ging über den Flur zu ihrem Zimmer. Die Tür war angelehnt, mattes Licht und sie las ein Buch. Ich trat ein. „Na, interessantes Buch?“ Sabrina ließ fast schreckhaft das Buch fallen. „Was willst Du? Nein, nicht noch mal“, stieß sie entschieden vor, wohl ahnend. „Langsam, langsam, sei nicht doch so streng. Hat es Dir nicht auch Spaß gemacht“ knüpfte ich an. Wir nahmen das Gespräch auf, als ob es keine 14 Tage gegeben hätte. „Schooon“, antwortete sie gedehnt, „aber wir dürfen das nicht, geh bitte.“ Reichlich verunsichert stand ich im Raum. „Ich fand Dich toll.“, entfuhr es mir leise, „Lass uns Reden oder … oder spielen“. – „Was?“
Ich setzte nach: „Hast Du schon mal was von Darkrooms gehört?“ Ich wartete ihre Antwort gar nicht ab und schaltete das Licht aus. Da der Raum keine Vorhänge hatte, sondern eine dichte Jalousie, die heruntergezogen war, war der Raum augenblicklich völlig dunkel. Nicht ein Lichtstrahl drang von der Straße herein. Nichts war zu sehen. „Was soll das? Mach das Licht an“, hörte ich meine Schwester erbost zischen. „Bleib ruhig, keine Angst, alles ok.“, beruhigte ich sie, „Kein Licht, keine Verlegenheit.“ – „Du spinnst“. Trotzdem stand sie wohl auf, hörte ich, und näherte sich mir. Sehen konnte ich rein gar nichts. Ganz langsam streckte ich beide Arme aus, bis ich sie sanft berührte. Sabrina stand vor mir. Sanfter, aber leicht erregter Atem war zu vernehmen. Ich streichelte sie über die Arme abwärts, über ihren Bauch, griff dann zu ihrem Haar. Es kribbelte und knisterte wieder. Und es regte sich meiner Hose. Noch stand sie gleich einer Salzsäule. Meine Geilheit wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich trat einen Schritt näher und fühlte ihre Körperwärme schon. Meine Arme umfassten sie und meine Hände glitten zartfühlend am Rücken herab bis zum Po, den ich kurz mit einem festeren Druck presste. Sie zitterte. Raum und Position auch in völliger Dunkelheit kennend, trat ich hinter sie, drückte sie sanft an mich. Meine Hände begannen auf der sanftesten Art ihre kleinen Brüste über dem Stoff zu umspielen. Sie stöhnte auf, kaum hörbar, und ich merkte einen leichten anlehnenden Druck in meine Richtung. Meine Erregung konnte ich nicht mehr verbergen. Ich presste ihr meine Hüfte, meinen harten Schwanz, entgegen und rieb mich mit leicht kreisenden Bewegungen. „Komm, Du geiles Stück, Du willst es …“ Ihr stöhnen wurde lauter. Sie wand sich in meinen Armen und mir rückwärts zugewandt, spürte ich ihre Hände an meinen Beinen, wie sie zunehmend fester streichelten und rieben. Ermuntert knöpfte ich ihre Bluse auf, überwand ihren BH und fingerte an ihren Brustwarzen. Sie versteiften sich spürbar, durch ihre ganze Brust war ein leichtes Zittern zu spüren. Sie war geil. Ich stöhnte auf vor Lust. Nur Gefühl und nichts zu sehen, alles schien die Lust nur noch zu steigern. Nach wie vor wortlos drehte Sabrina sich plötzlich in meinem Arm und ich spürte, wie sie sich an mir herab bewegte, offenbar niederkniete. Sanft tastend erlebte ich ihre Hände an meinem Schwanz, wie sie fast nervös am Reißverschluß nestelten, ihn herunterzog, ihre Hand eingriff und sanft anpackte. Sie knetete ihn beständig. „Ja, mach weiter, jaaaa aaaah.“ Ich fühlte, wie sie den Gürtel öffnete, meine Hose rutschte, meine Unterhose mitziehend. Befreit schwang mein steif pressendes Rohr mit einem Satz vor. Einen Moment blieb es still, mein Atem war zu hören, kein Wort. Ihre Nase rieb meinen Schwanz lang und ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge. Sie roch, rieb, spielte mit der Wange, mit den Lippen. Mit meinen Händen ertastete ich ihren Kopf, wühlte in den Haaren. „Nimm ihn in den Mund, blas ihn, mach!“, stöhnte ich gepresst hervor, meine Geilheit kaum zügelnd. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel. Ich drückte sanft nach und fickte sie langsam in den Mund. Es war kaum auszuhalten. Ich wurde zunehmend unkontrolliert heftiger. Röchelnd nahm sie meinen Schwanz auf bis in die Kehle, zog ihn raus, setzte neu an. Sie stöhnte auf. Ihre Hände griffen fest meine Arschbacken und bestimmten den Takt mit. Minutenlang genoss ich das Spiel in allen Variationen. Die absolute Dunkelheit enthemmte uns fast vollständig. Grob fasste ich ihren Kopf und zwang sie meinen steinharten Schwanz weiter aufzunehmen. „Du tust mir weh … mmmpfh … nicht so hart“, hörte ich sie wimmern. Sie hustete. Ich ließ etwas nach. Noch eben schien ich abspritzen zu wollen, jetzt dämmte sich das Gefühl, nur meine Geilheit war allgegenwärtig. „Komm, ich muss dich ficken. Komm hoch. Komm …“ mit den letzten Worten zog ich sie hoch, drehte sie abrupt um. Ich wollte sie von hinten ficken. In der Dunkelheit ertastete ich einen Tisch, zwang sie in eine vorgebeugte Haltung, tastete nach dem Knopf ihrer Jeans, zwängte sie zerrend nach unten. „Bist Du verrückt? Was soll das?“ hörte ich sie beschwerdemäßig. „Komm, Sabrina, Du willst es doch auch.“ Ich verlor vor Geilheit zunehmend die Beherrschung. Sie versuchte sich aufzurichten, ich drückte sie zurück. Die Jeans in Wadenhöhe machten sie fast unbeweglich. Ihren Slip ertastend, steckte ich meine Hand von hinten zwischen ihre Beine und wühlte los. „Jaaa, … aaaaahh, aaaaah“, stöhnte sie auf. Ich zwängte ihren Slip zur Seite und drückte meinen gestreckt wippenden Schwanz in ihre Furche. Sie war heiß und feucht, nass. Ich spürte ihre Schamlippen, glitt über den Kitzler und zurück. Mit der rechten Hand lenkte ich meinen geilen Lustschwengel in ihrer Fotzenspalte auf und ab, suchte den Eingang. Ich presste nach und drang in sie erneut ein. Sie war eng. Jede Bewegung ließ mich ihren Lustkanal so intensiv spüren. Ich fasste ihre Arschbacken und fickte los. Ich stöhnte, röchelte, war wie von Sinnen. In ihren Fotzensaft glitt mein Schwanz immer schneller rein und raus, stieß ich zu, genoss ich die volle Lust ihres Körpers. „Ja, jaaa, aaaaah, mmhh.“ Auch meiner Schwester schien es zu gefallen. Sabrina ließ sich flach auf die Tischplatte fallen. Nichts war zu sehen, nur die Geräusche unserer Geilheit und das unbeschreibliche Gefühl, sie zu ficken. Weiter nachstoßend beugte ich mich über ihren Rücken, tastete seitlich nach ihren weichen Brüsten, um sie mit beiden Händen zu streicheln. Dann plötzlich, fast unerwartet kam es mir. Mit einem tiefen Stöhnen drückte ich meinen Penis tief hinein, verharrte und schoss mein Sperma in sie hinein, viermal, fünf, sechsmal. Ich fühlte ihren Arsch, rotierte und wühlte mit meiner Hüfte und drückte und drückte. Schwer atmend sank ich auf ihren Rücken: „Oh man, war das geil.“

Auch sie atmete noch schwer, wand sich ein wenig in ihrer eingeklemmten Lage. Aber es war noch nicht vorbei. „Bleib so liegen.“, stieß ich aus, sank auf die Knie und drückte meinen Kopf in ihren Pospalte. Meine Zunge tastete sich über die Rosette herunter zwischen ihre Schenkel. Ich schmeckte ihren Fotzensaft mit dem langsam zurückfließenden Sperma. Sie schwamm. Schamlippen, Flüssigkeit, ihre ganze Vagina war eine bewegte, weiche, warme Einheit. Mal stieß meine Zunge in ihre Scheide, mal spielte sie mit ihrer Klitoris. Meine Schwester begann mit heftigen rhythmischen Bewegungen in ihrer Hüfte. „Ja, weiter, weiter, mach’s, mir kommts gleich … geil, du Bock, ohhh …. ohhh …aaaaaaaaaaaaah.“ Sie stöhnte laut ihren stark fühlbaren Orgasmus heraus. Mein Gesicht immer noch in ihrer Arschspalte vergraben, zuckte, krampfte, wand sie sich aufs heftigste. Mit meiner Zunge hielt ich Kontakt und ich genoss die Hitze und Unmengen an Fotzensaft nass an meinem Gesicht. Ihr Orgasmus wollte schier kein Ende nehmen, bis ihr Stöhnen allmählich in ein stilles, aber unruhiges atmen überging. Noch einige Minute verharrten wir in dieser Stellung.

Ich erhob mich schwerfällig. Keiner dachte daran das Licht an zu machen. Auch Sabrina richtete sich auf. Ich hörte das Rascheln ihrer Kleidung. Sie zog die Jeans offenbar ganz aus. „Wi…, wir hab…, haben es drauf, man, wie find ich dich scharf“, flüsterte ich ziemlich zaghaft daher, um irgendetwas zu sagen. Sie schwieg noch. „Bin ich schlapp“ ergänzte ich und bewegte mich langsam in Richtung ihrer Liege, „Wir lassen das Licht noch aus, ok?“ – „Ja, bitte“, kam ihr leiser Ton zurück. „Ich wusste ja gar nicht, das du so abgefahren sein kannst.“, hörte ich sie sagen. Ihre Stimme kam näher. Sie ging an mir vorüber und setzte sich links neben mir auf die Liege. Ich bemerkte das Einsinken der Matratze, ihren Geruch, den Schweiß und Intimflair. Ich streckte meine Hand aus, berührte zärtlich ihre Schulter, ihren Hals, ihre Haare. Langsam legte sich ihr Kopf meine linke Schulter. „Das können wir doch niemanden erzählen, wie geil das ist. Du machst mich verrückt. Aber wir dürfen nicht…“, meine Schwester kämpfte mit der Gewissensschwelle zwischen dem Erlebten und Erlernten. „Komm, hör auf“, entgegnete ich, „So lange Du verhütest, kann erstmal gar nichts passieren und wir haben doch beide Spaß, laß uns später weitersehen, wir mögen uns, is doch mehr.“ Sie lachte kurz auf. „Ja, ja, Männer! Nie verlegen.“ Ich lachte mit und die Verlegenheit löste sich etwas. Schon vertrauter, streichelte ich ihren Halsansatz deutlich intensiver. „Wollen wir uns hinlegen?“ fragte ich. „Mmmmh, … ja“ kam es zurück. Meine Schwester, bis auf die Bluse nackt, hob ihre meine Beine an mir vorbei und streckte sich aus. Ich stand auf, zog meine Hose aus, alles andere, bis auf mein T-Shirt und legte mich neben ihr.

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Inzest

Geiler Fetisch bei Mutti im Schlafzimmer

Ralf, xx Jahre alt, lag in seinem Zimmer auf dem Bett und dachte über etwas nach was er heute Mittag auf dem Weg nach Hause gesehen hatte: Eine Nachbarin hing ihre Wäsche auf die Leine, es war ihre geile Miederunterwäsche. Er überlegte was er hatte erkennen können. Da war zuerst ein weißer Petticoat, mehrere weiße Hüfthalter und dazu gehörige superspitze feste Büstenhalter. Als er so darüber nachdachte bekam er einen Steifen in der Hose. Am liebsten hätte er die Nachbarin gefragt ob er ihr bei der Wäsche helfen könne, nur um sie einmal anzufassen zu dürfen. Er wurde immer geiler. Dann in seiner Geilheit fiel ihm die Unterwäsche seiner Mutter ein. Zu seinem Glück war er im Moment alleine zu Hause so das er ungestört seine Geilheit ausleben konnte. Sein Schwanz war so steif das er ihn aus der Hose stehen lies. So aufgegeilt ging er in das Schlafzimmer seiner Mutti. Er wußte das in einer Ecke ein Wäschekorb stand, dort hinein legte seine Mutter ihre getragene Miederunterwäsche. Er war ganz aufgeregt und hatte einen roten Kopf. Ralf kniete sich vor den Wäschekorb jetzt mußte er nur noch den Deckel abheben. Was er jetzt tun wollte das war pervers. Der Junge schaute nach unten und sah seinen steil nach oben stehenden Schwanz der noch nie so groß war. Langsam nahm er den Deckel von dem Wäschekorb. Als er in den Wäschekorb sah glaubte er in ein Paradies zu blicken. Dort lag die abgelegte weiße Miederunterwäsche seiner schönen Mutti. Er genoß den Duft von Schweiß, Parfüm und Frau. Der Korb war voll mit Büstenhaltern, Hüfthaltern, Miederhöschen, durchsichtigen Nylonhöschen und einem Petticoat. Er wollte alles auf einmal, so steckte er seinen Kopf tief in den Korb so das er mit seinem Gesicht die Miederunterwäsche seiner Mutti berührte. Es war wie bei einem Süchtigen, er konnte nicht genug bekommen von dem wunderbaren Duft. Nach einiger Zeit tauchte er wieder aus dem Wäscheparadies auf. Jetzt wollte er sich die einzelnen geilen Miederwäscheteile vornehmen. Ralf wußte gar nicht was er sich zuerst nehmen sollte. Er faßte in den Korb, da lag ein Büstenhalterverschluß mit drei Hacken. Der Junge zog daran und hatte den ganzen Büstenhalter in der Hand. Jetzt merkte er das sein Schwanz noch größer wurde. Er hatte einen superspitzen weißen Büstenhalter mit festen Körbchen seiner Mutti heraus gezogen. Es war ein Playtex Zauberkreuz Büstenhalter „Größe 85 Cup E „Superspitz“. Das erste mal das Ralf einen Büstenhalter seiner Mutti in der Hand hatte. Dabei war er hochgeil, so geil wie nie. Er wußte das er gleich mit dem Büstenhalter sauigeln würde. Sein Schwanz fing an zu pochen, und er wippte vor Geilheit. Er brauchte jetzt dringend eine Erleichterung, aber zuerst wollte er noch mit dem geilen Büstenhalter der Mutti spielen. Ralf machte es sich bequem, er legte sich mit dem geilen Büstenhalter auf das Bett seiner Mutti. Er küßte den Büstenhalter am Verschluß, dann kam er zu den spitzen festen Körbchen, da wo Muttis Titten drin sind wenn sie den Büstenhalter trägt. Ralf stülpte sich die Körbchen über sein Gesicht und saugte den geilen Duft der Mutti in sich hinein. Jetzt fielen ihm wieder die Miederhöschen ein die er im Wäschekorb gesehen hatte. Das war etwas ganz intimes von seiner Mutti. Er war so geil das er sich ein Miederhöschen holte. Mit wippendem pochenden steil hoch stehenden Schwanz ging der Junge zum Wäschekorb. Er brauchte nicht lange zu suchen. Ralf nahm sich ein weißes durchsichtiges Miederhöschen mit sechs Strumpfhaltern von seiner Mutti. Der Junge ging zurück zum Bett um weiter mit Muttis der gebrauchten Miederwäsche zu spielen. Er stülpte sich ein Körbchen des Playtex-Büstenhalters über seinen steilen Schwanz. Jetzt nahm er das Miederhöschen und küßte es überall ab. Dabei merkte er das zwei Stellen besonders gut duftete. Es war da wo die Mutti-Fotze an das Miederhöschen kommt und da wo das Mutti-Poloch daran kommt. In dem Höschen war noch eine Menge eingetrockneter Fotzensaft der Mutti. Ralf brauchte gar nicht an seinem Schwanz zu wichsen, er fickte mit langsamen Bewegungen den Büstenhalter und roch dabei am geilen Miederhöschen. Es konnte nicht mehr lange dauern und sein Schwanz würde abspritzen. Frau Huber, 36 Jahre, Mutter von Ralf, xx Jahre, kam vorzeitig aus der Stadt von Einkäufen zurück. Ihr erster Weg war ins Schlafzimmer wo sie sich umziehen wollte. Als sie sich der Schlafzimmertür näherte hörte sie ein Stöhnen aus dem Zimmer. Das konnte sie sich zuerst nicht erklären. Um sich zu vergewissern öffnete sie ganz leise die Schlafzimmertür einen kleinen Spalt um herein sehen zu können. Was sie da zusehen bekam schockierte sie zuerst. Der Deckel des Wäschekorbes in dem sie ihre gebrauchte Miederwäsche ablegte war abgenommen. Auf ihrem Bett lag ihr xx jähriger Sohn Ralf und hatte sich einen Büstenhalter über dem zum platzen steifen Schwanz gestülpt den er mit leichten Bewegungen fickte. In der einen Hand hatte der Junge ein weißes Miederhöschen mit Strapsen das er sich ins Gesicht an die Nase hielt um daran riechen zu können. Der Junge war offensichtlich hochgeil und würde bald abspritzen. Ein eigenartiges Gefühl ging durch den Körper der Mutter. Es fing an ihr zu gefallen, die Mutti wurde geil und sie faste den Entschluß zusammen mit ihrem Sohn Schweinerei zu machen. Sie wollte aber warten bis der Junge seinen Orgasmus hatte. Ihr Sohn war also ein Muttiwäsche-Fetischist. Ralf merkte das er gleich spritzen würde, er wollte sein Sperma auf das geile Miederhöschen spritzen. Der Junge nahm den Büstenhalter von seinem Schwanz, das Miederhöschen legte er neben sich aufs Bett, so konnte er das Miederhöschen seiner Mutti am besten besamen. Jetzt spielte er weiter mit dem Playtex-Büstenhalter. Er küßte die spitzen Körbchen, mit einer Hand wichste er seinen zum platzen steifen Schwanz. Plötzlich begann sein Schwanz zu explodieren, ein scharfer Spermastrahl nach dem andern klatschte auf die Spitzenverzierung des Miederhöschens. Unter lautem Stöhnen hatte der Junge seinen schönsten Orgasmus. Hätte er seinen Schwanz nicht auf das Miederhöschen gerichtet so wäre das Sperma bis an die Wand geschossen. Ralf merkte nicht das seine geile Mutti durch den Türspalt seinem perversen Treiben mit nasser Mutti-Fotze zusah. Der Mutti gingen geile Gedanken durch den Kopf: Schweinerei mit ihrem xx jährigem Sohn, er durfte alles, ficken, in die Fotze in den Po, der Mutti in den Mund und ins Gesicht spritzen, und vor allen Dingen durfte er sich an der Miederwäsche der Mutti aufgeilen. Frau Huber ging jetzt zurück in die Küche um dann erneut ins Schlafzimmer zu gehen, allerdings so das Ralf sie kommen hörte. Ralf hatte sich ein bißchen vom dem gewaltigem Orgasmus erholt und legte die Miederwäscheteile der Mutti zurück in den Wäschekorb, den Büstenhalter und das besamte Miederhöschen. Er hörte jetzt das seine Mutter zurück war, sie rief seinen Namen und war vor der Schlafzimmertür. Er antwortete denn er hatte schnell alles in den Wäschekorb gelegt, aber der Deckel war schief oben drauf und das Bett war auch noch zerwühlt.

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Erstes Mal Inzest

Die japanische Austausch Schülerin

Ganz sanft öffnete sie mit ihren filigranen langen Fingern meiner Hose sie zog meinen Slip herunter und griff mit einer Hand an meinen harten schon tropfenden Schwanz. Dann legte sie ihren Kopf auf meinem Schoß und führte mit ihrer Hand meinen harten Schwanz in ihren leicht geöffneten Mund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel während ihre schlanke Hand mit ihren langen zärtlichen Fingern meinen schafft langsam hoch und runter glitt.

Ich fing an ihr Haar zu streicheln während sie kontinuierlich mit meiner Eichel im Mund meinen Schwanz wichste. Ich spürte wie meine Anspannung und Aggressivität die ich vom Job mit nach Hause brachte langsam von mir viel. Nach ein paar Minuten spürte ich wie meine Eier mein Sperma loswerden wollte. Ich fing an laut zu stöhnen doch Miasu machte mit ihrem Tempo weiter bis ich ihr meine volle Ladung Sperma in den Mund spritzte.

Miasu hob ihren Kopf mit meinem Sperma im Mund von meinem Schoß Löste Ihrer Hand von meinem Schwanz und kniete sich so vor mich her dass sie mit dem Gesicht und ihren Brüsten zu mir schaute. Sie hob ihren Kopf, blickte mir in die Augen und öffnete ihren Mund. Mit ihrer Zunge spielte sie kurz mit meinem sperrma und dann schluckte sie alles runter.

Vollkommen ruhig und entspannt schaute ich sie an, und fragte sie warum sie das getan hätte, sie sagte: nur ein entspannter und ruhiger Mann ist ein guter Mann, der seine Familie ernähren kann. Mit einem großen Lächeln sagte ich zurück: du bist aber nicht meine Frau. Sie erwiderte: So Lange sie nicht da ist werde ich für dich sorgen. Sie stand auf und ging in die Küche. Diesen Abend habe ich sie nicht mehr gesehen.

5:30 Uhr und der Wecker klingelt. Müde trage ich mich in das Bad dusche mich putze mir die Zähne und ziehe mich langsam an. Mit langsamen Schritten ging ich in die Küche dort steht schon Miasu nur mit einem fast durchsichtigen T-Shirt bekleidet am Herd und kocht mir mein Mittagessen für den Tag. Dein Frühstück und der Kaffee steht bereits auf dem Tisch lächelt sie mich an. Ich setzte mich an den Tisch probierte meinen heißen Kaffee und er schmeckt wunderbar. Es gibt Pfannkuchen.

Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen wie sie ihr T-Shirt ausziehen und auf einen Stuhl legte. Dann rutschte sie unter den Küchentisch zwischen meine Beine, öffnete meine Hose holte meinen Schwanz heraus und fing ab ihn zu blasen.

Ich es nicht heraus, dass ich an den Haaren zog sie und am Tisch hervor und drückte sie mit dem Oberkörper auf den Tisch. Dann packe ich meinen Schwanz öffnete ihre Beine so dass ich einfach an ihre Fotze ran kam. Sie werde sich nicht oder versuchte mich abzuhalten im Gegenteil sie dies alles zu. Mit einem kräftigen Stoß habe ich meinen Schwanz in ihre kleine enge und richtig Tropf nasse Pussy versenkt.

Miasu stöhnte gleichauf als mein Schwanz tief in dir versank. Du willst mir etwas Gutes tun dann lass dich jetzt ab ficken. Sprach ich dir ins Ohr während ich immer härter in ihr Loch stieß. Sie stöhnte nur: ja bitte nimm dir das was du brauchst Bin für dich da. Mit meinem festen Griff in ihrem Haar stieß ich immer härter in sie herein und immer schneller und riss ihr dabei fast die Haare vom Kopf. Ihr Becken war so schmal das es mir vorkam wäre ich ein Riese hinterher. Da haut war so zart dass ich Angst hatte ihren ganzen Körper mit blauen Flecken zu übersehen.

Plötzlich spürte ich wie ich nicht mehr halten konnte und spritzte ihr meine gesamte Ladung Sperma in ihre kleine enge Fotze. Trotz dass ich abstürzte finde ich sie weiter und genoss in jede Minute india. Der Saft quoll aus ihrem Loch heraus und sie versuchte mit der Hand zwischen ihren Beinen jeden Tropfen zu fangen.

Nachdem ich mein Schwanz aus dir raus gezogen hatte drehte sie sich um kniete sich vor mir her und legten meinen Schwanz sauber. Als wir damit fertig war sagte sie den Saft der auf ihrer Hand getropft war genüsslich auf und schluckte alles mit einem Papst runter. Du musst jetzt zur Arbeit ich hoffe es geht dir jetzt besser sagte sie zu mir und lächelte mich an während sie noch vor mir auf den Knien saß.

Ja, ja es geht mir jetzt sehr gut danke dafür. Ich schaute sie an lächelte und zog meine Hose wieder an. Sie schaute mich von unten herab an und sagte wenn du wiederkommst bin ich da, ich werde auf dich warten sowie sich gehört. Ich zog mir das Sakko über und verlässt das Haus.

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BDSM Fetisch Inzest

Die etwas andere Radtour

Letztens an einem sehr heißen Tag waren meine Freundin und ich mit dem Rad unterwegs. Wir machen öfters solche Touren mit dem Mountainbike, doch dann gebe ich den Takt und die Route vor. Dieses Mal war es anders. Sie hatte sich um alles gekümmert und wartete nun darauf, dass ich mich fürs Biken zurecht machte. Brasch wies sie mich an, was ich anziehen sollte und verbat mir Unterwäsche zu tragen. Sie zeigte mir, dass sie selbst auch keine trug. Das törnte mich enorm an und ich konnte spüren, wie mein Schwanz hart wurde beim Anblick ihrer schweren, hängenden Möpse. Sie fielen aus ihrem engen Shirt, als sie es hochzog und baumelten eine Weile so herum. Ihre Aufforderungen mich weiter anzuziehen brachten mich in die Realität zurück. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie sich ein Vibro-Ei in ihre Fotze eingeführt hatte und sie schon ganz heiß darauf sei endlich rauszugehen. Im Nu waren wir bereit loszufahren. Ich hatte keine Ahnung wohin und sie blieb verschwiegen und erzählte mir nichts. Es war ein Gefühl des Ausgeliefertseins und es gefiel mir, denn normalerweise bin ich immer der offensive Part. Ahnungslos gab ich mich ihrer Führung hin und wir fuhren bis zum Bahnhof mit dem Rad und stiegen dort in einen Zug ein. Dort im Abteil angekommen befahl sie mir ihr in die Hose zu fassen und das Ei herauszuholen. Zwar war das Fahrradabteil außer uns leer, doch ist es von allen Seiten einsehbar und es bestand jederzeit die Möglichkeit, dass jemand das Abteil durchqueren musste. Ich zögerte einen Moment und blickte mich nach allen Seiten um, bevor ich tat, wie mir geheißen. Ich steckte meine Hand in ihre sehr enge Short und spürte ihren Schweiß. Die Hose klebte an ihren üppigen, strammen Schenkeln, die ich so liebte und an ihrem weichen, weiblichen Bauch. Wieder durchfloss meinen Schwanz sofort eine Zuckung und er wurde hart. Ich tastete in dem engen Raum nun nach der Schnur, um das Ei herauszuziehen. Als ich sie gefunden habe, kam schon ein Mann ins Abteil, der uns begierig anschaute. Meine Freundin fing sofort an zu stöhnen und schrie lauthals ich solle genau so weiter machen. Zu dem Mann sagte sie, er solle nicht so glotzen. Der Mann ging schnell weiter und passierte ohne weiteren Blick das Abteil. Ich zog das Ei heraus, sah sie an und präsentierte ihr meine Beute. So habe ich sie noch nie erlebt, sonst schüchtern und voller Scham und nun so bestimmt und energisch. Das gefiel mir und so fiel es mich leicht mich in die Rolle des Untergebenen zu fügen. Sie befahl mir das Ei nun selbst einzufügen. Also tat ich was sie sagte. Schon war die Zugfahrt um und wir mussten aussteigen. Das heißt die Reise wurde nun auf dem Rad fortgesetzt. Ich hatte das Ei im Arsch und spürte den Druck während des Radelns. Es war ein schönes Gefühl dort penetriert zu werden und wenn meine Freundin neben mir fuhr, zwickte sie mir in meinen Nippel und erregte mich damit zusehends. Wir fuhren bergauf, bergab, bis sie plötzlich die Fahrt unterbrach und gefunden hatte, wonach sie scheinbar die ganze Zeit aus war. Eine Kuhweide. Wir heilten an und ich wusste was kommt. Ein lang ersehnter Traum sollte also endlich in Erfüllung gehen. Meine Freundin machte mir deutlich, dass sie nun nur noch als Herrin angesprochen werden möchte und ich sie nur ansehen dürfe, wenn sie es mir erlaube. Beim Anblick der Weide mit den Kuhfladen und den Kühen, dem Geruch und den Phantasien, die in mir aufstiegen, wurde mein Schwanz knallhart. Ich konnte spüren, wie sie das Vibro-Ei anschaltete und es mich stimulierte. Meine Herrin befahl mir mich hinzuknien und meine Augen zu schließen. Ich war gespannt auf die nächsten Schritte meiner Herrin. Ich konnte spüren, wie sie mir ein Halsband umlegte und mich auf die Kuhweide führte. Angst mischte sich mit Erregung und Neugier. “Steh auf Sklave!”. Eine Hand packte mich beherzt am Kopf und drückte mich an etwas Großes heran. Als ich meine Augen öffnete, stand direkt vor mir eine Kuh, die ihren breiten Arsch in meine Richtung streckte. Der Schwanz wurde angehoben und ich konnte ihren After fast berühren. Verschmiert, verkrustet – wie ich mir das Arschloch einer Kuh vorgestellt hatte. “Leck mit deiner Zunge daran!”, wurde ich angewiesen. Als ich nicht sofort tat, was meine Herrin verlangte, drückte sie mir das gesamte Gesicht in die Kehrseite der Kuh. Sie drehte an meinen Nippeln herum, sodass ich meine Geilheit wieder bekam und langsam, behutsam anfing zu lecken. Ich wurde immer schneller und energischer und drückte meine Zunge irgendwann komplett in das Arschloch der Kuh. “Braver Sklave!”, lobte sie mich. “Zieh dich jetzt aus.”, und ich tat es. Dann durfte ich mich setzen. Meine Herrin zog mir eine enge Latexmaske auf, die lediglich eine große Mundöffnung und zwei kleinere Nasenöffnungen besaß. Dann wurde ich auf den Boden gelegt. Ich hörte meine Umgebung nur noch gedämpft durch das Latex. Sehen konnte ich auch nichts. Ich war meiner Herrin völlig ausgeliefert. Ich lag auf einer öffentlich zugänglichen Weide mitten am Tag, splitterfasernackt und hatte einen Ständer. Doch darüber dachte ich nicht nach. Ich war in Gedanken bei dem, was mich nun erwarten würde. “Maul auf!”, und bevor ich meinen Mund noch richtig öffnen konnte, schob sie mir einen Löffel mit matschiger, warmer Kuhscheiße in den Mund. Sie schrie mich an, ich solle mich nicht so haben und mir zeigen, wie schön ich darauf herum kauen könne. Wieder einen Finger an meinen Nippeln erlaubte sie mir mich anzufassen. Ich rieb meinen Schwanz, um mich geil zu halten und es funktionierte. Ich konnte mich völlig gehen lassen und als sie mir befahl zu schlucken tat ich dies. Ich sperrte meinen Mund weit auf, um meine Leistung zu präsentieren und um nach mehr zu verlangen. Wieder stopfte sie mir einen Löffel voll Kuhscheiße in den Mund. Diesmal fiel es mir schwerer. Ich musste würgen und hatte schon Probleme beim Kauen. Die Scheiße war zwischen meinen Zähnen und auf den gesamten Geschmacksknospen meiner Zunge. Ich drückte die Scheiße mit der Zunge aus meinem Mund heraus. Meine Herrin ließ dies nicht zu und schob sie wieder in meinen Mund. Sie verschloss den Mund mit Tape und hielt mir die Nase zu. “Friss oder du bekommst keine Luft! Ich lass nicht los, bevor du geschluckt hast.”. Also schluckte ich schnell alles herunter. Danach hustete ich und würgte ich und krümmte mich vor Ekel. Als dies vorüber war spürte ich die Geilheit wieder durchkommen. “Gut gemacht du Scheiße fressende Hure!”, lobte sie mich. Als Belohnung durfte ich den Geschmack von Scheiße nachspülen mit ihrer Pisse. Dann sollte ich mich wie ein Tier auf alle Viere stellen. Sie positionierte mich vor einem Kuhfladen und zog mir die Maske ab. Dann befahl sie mir wie ein Tier zu fressen und mein Gesicht hinein zu tauchen. Es kostete mich Überwindung, doch ich war zu geil, um mich nicht diesem Gefühl hinzugeben. Ich fraß wie ein Tier und tauchte mein Gesicht tief in die Scheiße hinein. Mein Schwanz pochte und war so prall, dass ich am liebsten sofort abgespritzt hätte. Dann nahm meine Herrin mich mit zu einer weiteren Kuh, die gerade ihren Schwanz hob. Sie drückte mich mit aller Kraft gegen das Loch, als die Kuh anfing mich anzupissen. “Maul auf!”, forderte sie mich auf “Trink alles”. Die Pisse spritzte mit voller Wucht in mein geöffnetes Maul und drückte sich den Rachen entlang, bis ich schluckte. Mein ganzes Gesicht war nun mit der Pisse der Kuh vollgespritzt und säuberte mein Gesicht von der Scheiße, in die ich zuvor mein Gesicht gedrückt hatte. Als die Kuh fertig war zu pissen, kam die Scheiße. Meine Herrin befahl mir wieder mein Maul zu öffnen und ich spürte, wie die warme dickflüssige Brühe meinen Mund rasant füllte und an den Mundwinkeln meinen Mund verließ. Ein herrliches Gefühl von einer Kuh angeschissen zu werden. In dem Moment konnte ich nicht anders, als meinem Bedürfnis des Wichsens nachzugehen und so dem Druck auf meinem Schwanz Abhilfe zu verschaffen. Ich schluckte die Scheiße in meinem Mund herunter und verdrehte die Augen. Auf dem Höhepunkt meiner Ekstase angelangt konnte ich endlich abspritzen. Ein Orgasmus, der sich endlos anfühlte. Ich zuckte und zuckte, aus meinem Schwanz quoll Sperma heraus und es schien nicht aufzuhören. Endlich hatte ich die Befriedigung. An einem Brunnen konnte ich mich waschen und das Vibro-Ei, das ich fast vergessen hätte, aus meinem Arsch ziehen. Danach fuhren meine Freundin und ich noch eine kleine Tour und kehrten gegen Abend wieder nach Hause zurück. Das Beste ist allerdings, dass sie alles auf Video aufgezeichnet hat und ich noch einige Male den Orgasmus fast identisch wiederholen konnte.