Stefan verbrachte einen unruhigen Nachmittag. Er versuchte, wenigstens die Hausaufgaben zu erledigen. Allerdings war er sehr unkonzentriert. Immer wieder musste er an die Nacktaufnahmen denken, die inzwischen mindestens Björn, Marcel und Tom hatten. Jeder könnte diese Bilder weiterverteilen. Und bald schon würden sehr viel mehr Bilder von seinem bevorstehenden Auftritt als Stripper vor fremden schwulen jungen Männern dazukommen. Die Verbreitung wäre nicht mehr kontrollierbar.
Diese Gedanken erfüllten Stefan einerseits mit Angst, andererseits fand er es sehr erregend. Immer wieder bekam er Erektionen. Sein an diesem Tag mehrfach gereiztes, aber nicht befriedigtes Glied verlangte nach Aufmerksamkeit. Aber Stefan traute sich nicht, selbst für Erleichterung zu sorgen. Aus irgendeinem Grund wagte er nicht, Marcels Anordnungen zu brechen. Dabei war Stefan für Marcel in der Tat nur ein Sexspielzeug, zurzeit das liebste, wie Marcel vor wenigen Stunden selbst gesagt hatte. Auch dieser Gedanke war für Stefan erniedrigend und erregend zugleich. Das alles war sehr verwirrend für einen 18jährigen und bis vor kurzem noch sehr verklemmten Jungen, der noch vor zweieinhalb Wochen einen großen Bogen um jede Gruppendusche gemacht hatte.
Auch das Einschlafen war nicht leicht mit einer pochenden Erektion, aber irgendwie schaffte es Stefan dann doch. Am nächsten Morgen wollte die Morgenlatte kaum vergehen und Stefan musste sich sehr zusammenreißen, um nicht doch noch selbst Hand anzulegen. Stefan versuchte, sich so gut wie möglich von seinem Zustand und dem bevorstehenden Abend abzulenken. Seiner Mutter erzählte er von einer tollen Party mit guten Freunden aus seiner Klasse. Auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach, zumindest dass er auf eine Party ging stimmte.
Irgendwie schaffte es Stefan tatsächlich bis zum Abend ohne zu wichsen durchzuhalten. Seine Mutter wünschte ihm viel Spaß auf der Party. Sie selbst ging noch einmal aus dem Haus, um sich als Aushilfskellnerin noch etwas zu verdienen. Stefan war es ganz recht, sturmfreie Bude zu haben. Er ging noch einmal unter die Dusche, schließlich wollte er sauber sein, wenn ihn bald mehrere Fremde sehr genau aus der Nähe anschauen würden. Als er sich sauber fühlte und sich einigermaßen zurechtgemacht hatte, ging er nackt in sein Zimmer. Er hatte sich halbwegs abgelenkt und sein Glied war tatsächlich gerade schlaff.
Stefan öffnete die Tasche, die ihm Marcel mitgegeben hatte. Bislang hatte er versucht, die Klamotten zu ignorieren, die ihm Marcel eingepackt hatte, schließlich wollte er so wenig wie möglich an den bevorstehenden Abend denken. Aber nun war es Zeit zum Anziehen. Ganz oben lag eine Art Slip, wie Stefan feststellte. Eigentlich war es nur ein schwarzer, fast transparenter Beutel mit Schnüren dran. Stefan fand das Teil auf den ersten Blick pervers, aber wie heimtückisch es wirklich war, merkte er auf den ersten Blick noch nicht. Zumindest war klar, wie man es anzieht.
Als Stefan das schwarze Nichts übergestreift und seine Geschlechtsteile in dem halbtransparenten Beutel verstaut hatte, bemerkte er bereits, dass seine Genitalien nicht mehr locker nach unten baumelten, wie er das von normaler Unterwäsche gewohnt war. Der Beutel zog Stefans Männlichkeit nach vorne und oben. Aber noch sah Stefan darin kein Problem.
Als nächstes zog er eine sehr dünne und sehr leichte Boxershorts aus blau glänzendem Stoff aus der Tasche. Sie hatte kein Innenfutter und war sehr weit, normalerweise ideal, um darin unauffällig die Männlichkeit zu verstecken. Als er diese übergestreift hatte, fiel Stefan auf, was für eine unanständige Beule sich darunter abzeichnete. Durch den heimtückischen Beutel konnte Stefans Schwanz nicht einfach ins Hosenbein rutschen, wie er es gewohnt war. Langsam dämmerte Stefan, welche Funktion diese Unterwäsche erfüllte.
Es folgten ein schwarzes Netzunterhemd und ein enges dunkelblaues T-Shirt aus anschmiegsam flexiblem Stoff, das Stefans schlanken und leicht athletischen Oberkörper sehr stark betonte.
Das gemeinste Kleidungsstück sah zunächst aus wie eine ganz normale, ausgewaschene und verschlissene Jeans. Als Stefan die Hose aus der Tasche nahm, fühlte er bereits, dass der Stoff extrem dünn war. Dann bemerkte er, dass es sich um eine Art Stretchmaterial handelte. Über Stefans Waden glitt die Hose noch recht locker, doch schon an den Oberschenkeln schmiegte sich das Material hauteng an und zeichnete genau die Kontur von Stefans Beinmuskulatur nach.
Der tückische Beutel, der Stefans Geschlechtsteile positionierte, machte die Erniedrigung perfekt. Die dünne Boxershorts konnte nicht verhindern, dass das dünne Stretchmaterial sich genau an Stefans Geschlechtsteile anschmiegte. Die Jeans wölbte sich in einer unübersehbaren Beule, wie Stefan ernüchtert feststellen musste. Sogar die Konturen von Penis und Hoden zeichneten sich ganz deutlich ab.
Abgerundet wurde das Outfit von einer Jeansjacke, die ähnlich verschlissen wie die Hose war. Stefan fand einen Notizzettel am Jackenknopf: ‘Offenlassen, damit man deinen geilen Oberkörper besser sieht!’ hatte Marcel geschrieben. Stefan hätte diesen Wunsch ohnehin fast schon erraten können.
In voller Montur betrachtete sich Stefan im Spiegel. Es sah wirklich peinlich aus, aber irgendwie auch sehr geil, wie alles, was Marcel mit ihm machte. Als Stefan bei diesem Anblick einen Steifen bekam, bemerkte er abermals die Tücke des kleinen schwarzen Stoffbeutels in seiner Hose. Das wachsende Glied konnte nicht ins Hosenbein oder nach schräg oben zum Hosenbund ausweichen. Es gab nur eine freie Richtung: Dem Betrachter entgegen.
Stefan erschrak beim Anblick, der sich im Spiegel bot. Die Jeans wölbte sich zu einem absolut unübersehbaren Zelt, in dessen Mitte die Schwanzspitze sich extrem deutlich in den dünnen Stoff der Hose drückte. Schnell versuchte er, sich mit seinem Mathebuch abzulenken. Eins war klar: Er durfte auf keinen Fall unterwegs einen Steifen bekommen. Nicht ganz einfach für einen 18jährigen, der den zweiten Tag nicht gewichst hatte und auf dem Weg zu einem sexuell anregenden Abend war. Nach einer Weile war Stefan wieder erschlafft und fühlte sich halbwegs fähig, das Haus zu verlassen.
Stefan beeilte sich, schnell durchs Treppenhaus zu kommen. In diesen Klamotten wollte er nun wirklich nicht von den Nachbarn gesehen werden. Auf dem Weg zur Bushaltestelle hatte er das Gefühl, von allen Leuten angestarrt zu werden. Sicher schauten nicht alle hin, aber man hat eben dieses Gefühl, wenn man weiß, dass man etwas Peinliches an sich hat. Mit jedem Schritt hatte Stefan das Gefühl, der Beutel würde Schwanz und Eier weiter nach vorn drücken, um die Beule zu vergrößern. Auch das war sicher nur ein Gefühl, aber Stefan fühlte sich ziemlich erniedrigt, so herumlaufen zu müssen.
Auch als Stefan endlich in den Bus stieg, nahm die Qual kein Ende. Schaute der Busfahrer wirklich auf die Monatskarte, oder begaffte er Stefans gut erkennbare Geschlechtsorgane in der Hose? Kicherten die beiden Mädchen über etwas völlig anderes, oder machten sie sich über Stefan lustig? Schauten die beiden alten Damen wegen seines Aufzugs so streng? Und geilte sich dieser schmierige Typ vielleicht sogar an Stefans Anblick auf?
Fragen über Fragen schossen durch Stefans Kopf, bis er schließlich eine freie Sitzbank fand und zum Fenster durchrutschte. So fühlte er sich halbwegs vor neugierigen Blicken geschützt. Den ersten Teil der Reise überstand er dann ganz gut. Nun musste er in der Stadtmitte umsteigen, um zu Tom zu gelangen. Als Stefan sich der Tür näherte, hörte er die beiden älteren Damen: “Siehst du, was ich meine?” – “Oh ja, schrecklich! Dass seine Eltern ihn so rumlaufen lassen.” – “Der arme Junge braucht doch mal ‘ne neue Hose.” – “Ja, man sieht schon seine…seine…na die ganzen Einzelteile die er da so hat.”
Stefan wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Zu allem Überfluss stand jetzt auch noch der schmierige Typ hinter ihm und flüsterte in Stefans Ohr: “Ich find das gut, dass man deine ‘Einzelteile’ sieht. Kannst mir ruhig noch mehr zeigen.” Die Sekunden, bis sich die Tür öffnete, schienen Stefan unendlich. Er hastete aus dem Bus und versuchte, so schnell wie möglich von den anderen Fahrgästen wegzukommen. Nach einer Runde um den Häuserblock kehrte Stefan zur Station zurück, um seinen Anschluss nicht zu verpassen.
Die Fahrgäste aus dem anderen Bus waren weg, dafür erblickte Stefan zu seiner Überraschung Marcel. Dieser kam ihm breit grinsend entgegen. “Klasse, genau so hab’ ich mir das vorgestellt. Dieser Spezial-Slip ist ja echt sein Geld wert. Man erkennt sogar aus 10 Meter Entfernung deine beiden Eier und den Schwanz.”
Stefan lächelte leicht gequält zurück. “Seit wann fährst du denn mit dem Bus? Warum fährst du nicht mit deinem BMW?” fragte Stefan.
Marcel grinste über das ganze Gesicht: “Ich kann mir doch nicht entgehen lassen, wie die Leute auf der Straße auf dein neues geiles Outfit reagieren. Allerdings ist es nicht schön, wie du dich hier in dunklen Ecken rumtreibst.” bemerkte Marcel. “Du wirst dich doch nicht etwa schämen, nur weil so viele fremde Leute deinen Schwanz sehen können, oder?” fragte Marcel mit ironischem Gesichtsausdruck. “Wenn das so wäre, müssten wir nämlich noch etwas Aufwärmtraining machen, damit du nachher bei Tom nicht so verklemmt bist.”
Stefan suchte nach einer guten Ausrede. Marcel hatte natürlich richtig erkannt, dass Stefan sich in dem neuen Outfit nicht so ganz wohl fühlte. Aber ein ‘Aufwärmtraining’ konnte bei Marcel nichts Gutes bedeuten, weshalb Stefan das möglichst vermeiden wollte. Nur leider fiel im keine gute Ausrede ein.
“Ich hab’ da noch ein schönes Geschenk für dich.” meinte Marcel plötzlich mit zuckersüßem Unterton in der Stimme. Dann kramte er aus seiner Tasche einen kleinen Kopfhörer. “Du hast hoffentlich dein Handy dabei, damit wir deine neue Freisprecheinrichtung ausprobieren können.” grinste Marcel. “Dann können wir in Kontakt bleiben ohne, dass ich in deiner Nähe stehen muss, wenn du dich blamierst.”
Stefan zog brav sein Handy aus der Jackentasche, obwohl er schon ahnte, dass dieses hübsche Geschenk mit einer bösen Absicht verbunden war. Marcel hängte den kleinen Ohrhörer in Stefans Ohr und zog das Kabel durch das Knopfloch von Stefans Jeansjacke. “Schön drauf achten, dass das kleine Micro hier frei bleibt.” erklärte Marcel und stöpselte die Freisprecheinrichtung am Handy an, bevor er es in Stefans Innentasche gleiten ließ. “Wenn ich anrufe, einfach das Gespräch annehmen und so tun, als ob du Musik hörst. Kapiert?”
“Ja, ja, schon klar.” bestätigte Stefan widerwillig.
“Fein, dann gehen wir jetzt getrennt zurück zum Busbahnhof, wo es schön hell ist und viele Leute sind, die dich bewundern können.” triumphierte Marcel und marschierte los. Stefan folgte mit einigem Abstand. Als Stefan wieder im Licht der gut beleuchteten Station war, spürte er den Vibrationsalarm des Handys in seiner Jacke. Er griff kurz in die Jacke, um das Gespräch anzunehmen. Natürlich war es Marcel.
“Hey Stefan, schau mal da drüben beim Cola-Automat. Da sind so viele nette Leute. Du solltest dir unbedingt noch ‘ne Cola kaufen, bevor wir zu Tom fahren!” ordnete Marcel an und Stefan hörte ein leichtes Kichern. Er schaute zum Getränkeautomaten am anderen Ende der Station. Dort lagerte eine Gruppe von Jugendlichen, die zwei Bierkästen mit sich rumschleppten. Die Kästen waren schon ziemlich leer, entsprechend laut und ausgelassen ging es dort zu.
Stefan machte sich auf den Weg. Marcels Anweisung zu widersprechen traute er sich ohnehin nicht. Auf dem Weg hörte er wieder Marcels Stimme im Ohrhörer: “Am besten, du nimmst einen 5 Euro Schein und fragst die netten Leute nach Wechselgeld für ‘ne Cola. Nein, noch besser, für ‘ne Apfelschorle, das wirkt noch blöder.”
Stefan näherte sich der ausgelassenen Gruppe. Es waren auch mehrere Mädchen dabei, die nicht minder derb als die Jungs mitgröhlten. Er nahm seinen Mut zusammen, wühlte einen Geldschein aus der Tasche und fragte einen der Jungs, der halbwegs sympathisch aussah, wie befohlen nach Wechselgeld. Leider musste Stefan nun erfahren, dass sympathisch aussehen nicht immer auch nett sein bedeutet. Der angesprochene lachte erstmal laut los.
“‘Ne Apfelschorle – was willst denn du hier, du Weichei. Musst du nicht schon im Bett liegen, um die Zeit?” tönte er los und die ganze Meute lachte.
Dann plärrte eins der Mädchen los: “Aber Mama hat dem Weichei ein Höschen angezogen, wo man die beiden Eierchen genau sieht.” und zeigte mit dem Finger auf die deutlich sichtbare Kontur von Stefans Geschlechtsorganen. Das Lachen wurde lauter und ausgelassener. “Und sein kleines Pipi kann man auch sehen.” fügte sie spöttisch hinzu.
“Tja, unsere Weiber sind halt echte Hengste gewöhnt.” kommentierte der zuerst angesprochene. Dann rülpste er laut, während Stefan vor der lachenden Meute rot anlief. Schließlich riss der Typ Stefan die 5 Euro aus der Hand und warf ihm eine 1 Euro Münze vor die Füße.
“Da fehlt aber noch was!” meuterte Stefan.
“Das reicht für ‘ne Apfelschorle, Blödmann!” schnauzte der Angesprochene zurück.
“Aber…” wollte Stefan streiten.
“Nix aber” fiel ihm der andere ins Wort. “Rest is’ Wechselgebühr. Nu’ zieh ab, Weichei.”
Als Stefan die Münze aufhob, hörte er Marcels Stimme im Ohrhörer: “20 Euro Bonus, wenn du jetzt ‘n Rohr kriegst.”
Stefan spürte, wie er noch roter wurde. Vor dieser angetrunkenen Meute auch noch ein Ständer, das wäre wirklich demütigend. Aber auch erregend, musste sich Stefan im nächsten Gedanken selbst eingestehen. Während Stefan zum Getränkeautomaten ging, redete Marcel weiter auf ihn ein: “Denk doch mal an mein schönes Sexspielzeug. Du hast gestern ganz nackt auf meinem Bett gelegen und mir deine ganz freie Eichel brav entgegengestreckt, damit ich es bei dir anbringen kann. Erinnere dich an das Gefühl, wie es sich an deiner Eichel festgesaugt hat?”
Marcels Worte erreichten die gewünschte Wirkung. Stefan hatte das geile Erlebnis wieder vor Augen, als er die Münze in den Automaten warf. Er spürte, wie sein Glied größer wurde. Es war für Stefan eigentlich normal, dass seine kurze Vorhaut schon in dieser Phase Teile der Eichel freigab. Doch die ungewohnte Unterwäsche verstärkte das Gefühl an der Eichel zusätzlich und die Erektion beschleunigte sich sogar. Bis der Automat die Flasche auswarf, fing Stefans Glied bereits an, die Hose nach vorne anzuheben und der weiche Stoff bot wenig Widerstand.
Stefan bückte sich nach seiner Apfelschorle. Als er sich wieder aufrichtete, hatte das Zelt in seiner Hose fast volle Größe erreicht. “Wow, ich wusste, du magst das.” spottete Marcel über Handy. “Siehst echt pervers aus.”
Sekunden später hörte Stefan von links einen der Jungs laut gröhlen: “Guckt mal, Weichei hat ‘nen Harten.” Die ganze Gruppe brach in schallendes Gelächter aus. Auch andere Passanten schauten angesichts der lauten Werbung genauer hin.
“Boah, das is’ was für meine Homepage.” bemerkte einer der Jungs und zückte ein Handy.
“Ja klar, Tobe, deine ‘peinliche Fotos’ Sammlung, genau, geil, mach, los.” feuerte ihn der Kerl an, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte.
Als Tobe näherkam sah Stefan, dass es ein Foto-Handy war, welches der Kerl da auf ihn richtete. “Schön mitspielen!” kommandierte Marcel über den Kopfhörer, als Stefan das erste Auslösegeräusch vom Handy hörte. Die Gruppe tobte.
“Ein Depp mit Riesenbeule vorm Cola-Automat. Wenn das nicht peinlich ist.” lachte Tobe und machte noch drei Bilder, bevor er das Handy mit zufriedenem Grinsen einsteckte. Dann packte er Stefan bei den Schultern und schaute ihm direkt ins Gesicht. Eigentlich sah er ja ziemlich gut aus, dieser Tobe mit seinen braunen Locken und dem vom Alkohol leicht getrübten Blick aus seinen dunklen Augen. Doch Stefan wusste, dass er hier keine Freunde finden würde.
“Haste kapiert, Blödmann? Ich mach’ das ins Internet. Voll öffentlich, kann dann echt jeder sehen. Gefällt dir das, Penner?” fragte Tobe und lachte hämisch. Noch während Stefan nach einer Antwort suchte, platzte allerdings Marcel in die Szene. Irgendwie hatte der sich auch eine Bierflasche organisiert und klopfte Tobe kumpelhaft auf die Schulter.
“Ey, cool, du hast Bilder von dem Blödmann mit dem Zelt gemacht?” quatschte Marcel nun den etwas verdutzten Tobe an. “Der is’ bei mir auf der Schule. Gib mir mal die Addi von deiner Homepage, dann kriegste jede Menge Besucher.” warb Marcel nun.
Tobi lachte kurz auf und wandte sich noch einmal an Stefan: “Haste gehört, deine ganze Schule sieht das. Wird bestimmt voll lustig.” Dann warf Tobe seinen Arm um Marcels Schulter und die beiden marschierten wie alte Kumpels zurück zum Bierkasten. Marcel trennte die Telefonverbindung, damit Stefan nicht hören konnte, was die beiden besprachen. Fast hatte Stefan etwas Mitleid mit Tobi, weil dieser nicht wissen konnte, dass Marcel ihn höchstens als Spielzeug in einem großen Spiel sah. Als ebenbürtigen Kumpel würde Marcel einen wie Tobi bestimmt nicht betrachten, auch wenn es aus kalter Berechnung im Augenblick so aussah.
Stefan wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als ein Mädchen aus der Gruppe rief: “He, Weichei, lass mal von Nahem sehen, dein Zelt.” Stefan fühlte sich durch das selbstbewusste Mädchen eher verunsichert. Also blieb er erstmal stehen, zumal er nicht erkennen konnte, was Marcel von ihm erwartete.
“Menno, Frank, der will’s mir nicht zeigen.” nörgelte das Mädchen in Richtung des Jungen, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte. Dieser stand auf und ging auf Stefan zu, während die anderen grinsten. Frank legte den Arm um Stefans Schulter und griff dann sehr fest zu, um Stefan zu zeigen, wer der Stärkere war.
“Hast du was mit den Ohren?” fragte Frank barsch. “Meine Braut will dich sehen.”
Stefan wollte lieber keinen Streit mit dem offenbar recht muskulösen Frank und entschuldigte sich: “Hab’ ich echt nicht gehört, tut mir leid. Natürlich darf deine Braut es sehen, wenn es dir auch recht ist.” Frank schaute zufrieden und schob Stefan auf die angetrunkene und ziemlich schrill aufgemachte junge Dame zu. “Noch mal Glück gehabt, Weichei.” raunte er Stefan zu.
Kaum stand Stefan vor Franks Freundin, griff eine Hand mit langen grellpinken Fingernägeln nach Stefans Eichel, die sich in dieser unanständigen Beule so deutlich abzeichnete. Durch den Stoff der Hose drückte sie an Stefans steifem Penis herum, während Stefan um sich herum Gelächter hörte. Es war Stefan sehr unangenehm, öffentlich von einem fremden Mädchen am steifen Penis angefasst zu werden, aber seine Erektion ließ nicht nach.
“Weichei ist ganz schön hart.” kommentierte das Mädchen leicht lallend. “Natürlich nicht so hart wie du, mein Zuchtbulle.” schmeichelte sie dann in Franks Richtung, der Stefan zufrieden angrinste. Dann tastete Franks Freundin nach Stefans Hoden und begann daran herum zu drücken. In einem Schutzreflex wollte Stefan sein Becken zurückziehen, doch Franks Hand griff kraftvoll an Stefans Hintern und schob das Becken wieder in Position.
Während seine Freundin Stefans Eier drückte knetete Frank hart und ungeniert Stefans Pobacken. Das Herumgedrücke an den Hoden fand Stefan sehr unangenehm. “Seine Eier sind echt weicher als deine.” kommentierte das Mädchen gegenüber Frank. Nach einer Weile ging Stefans Erektion zurück. “Und jetzt kriegt er ‘nen Schlaffi. Vielleicht isser schwul.” wurde Stefan weiter gedemütigt.
“Jedenfalls isser als Mann höchstens drittklassig.” kommentierte Frank. “Komm, nimm’ deinen Lieblingshengst.” forderte Frank und ließ Stefan los. Dann beugte sich Frank über seine Freundin und deutete wilde Fickbewegungen an. Stefan sah zu, dass er Abstand gewinnt, zumal es Zeit für den Bus wurde. Auf seinem Weg sah er, dass Marcel sich auch von Tobi verabschiedet hatte und auf dem Weg zum Bus war.
“Gerade noch pünktlich.” kommentierte Marcel mit breitem Grinsen. “Wir wollen den armen Tom doch nicht warten lassen. Ich hoffe, du bist jetzt ausreichend enthemmt, dass du dich im Bus nicht versteckst.” verdeutlichte Marcel seine Erwartung für die Busfahrt.
Stefan bemerkte wieder, wie die Blicke einiger Passanten zwischen seine Beine glitten. Er war zwar nicht mehr steif, aber sein Schwanz war immer noch deutlich vergrößert und durch die heimtückische Kleidung sehr gut sichtbar. Doch Stefan hatte nicht mehr das Bedürfnis, sich zu verstecken. Er genoss es, das Interesse auf sich zu ziehen. Marcels ‘Aufwärmtraining’ hatte wohl gewirkt. Stefan war selbst verwundert, wie mühelos Marcel ihn manipulieren konnte.
Kurz darauf fuhr der Bus vor. Beim Einsteigen hielt Stefan ohne eine Aufforderung von Marcel die Monatskarte lässig neben die Hüfte, damit der Busfahrer gar nicht übersehen konnte, was in Stefans Hose los war. Stefan beobachtete, wie auch dieser Busfahrer seine Augen bald von der Karte auf Stefans Geschlechtsteil gleiten ließ und genoss es. Dann betrat er den Fahrgastraum und hörte Marcel flüstern: “Gut gemacht.”
Stefan wusste, wo sein Platz war. Die Bank beim hinteren Ausstieg, wo Koffer und Kinderwagen abgestellt werden können. Dort gab es keine Rückenlehne vom Vordersitz, die etwas verdecken konnte. Stefan rutschte auch nicht zum Fenster durch, sondern blieb am Gang sitzen und öffnete bereitwillig seine Beine, um sich den Blicken der anderen Fahrgäste auszuliefern.
Marcel hatte sich weiter vorne längs in eine Bank gefläzt, so dass er Stefan unauffällig im Auge behalten konnte. Cool und arrogant schien es ihm nichts auszumachen, dass andere Fahrgäste an seinen Füßen vorbeibalancieren mussten und er zwei Plätze belegte. Es war aber auch nicht sonderlich voll im Bus, weshalb sich niemand offen beschwerte.
Stefan bemerkte noch einige neugierige Blicke auf seinen Schambereich, aber als alle einen Platz hatten wurde es eher ruhig im Bus. Und sonderlich voll war es um die Zeit nicht mehr. An der nächsten Haltestelle passierte gar nichts und Stefan ging davon aus, dass bis zur Party nichts Besonderes mehr passieren würde. Auch Marcel lag eher gelangweilt in seiner Bank, bis zu Tom waren es noch etliche Stationen. Doch der Zufall sorgte noch einmal für Abwechslung.
Eine Station weiter stieg ein asiatisch aussehender Junge zu, so etwa 20 Jahre alt, schätzte Stefan. Als der Asiat Stefan erblickte, blieben seine Augen unübersehbar zwischen Stefans Beinen hängen. Er grinste und ging langsam vorbei, während er Stefans Intimbereich weiter fest mit den Augen fixierte.
Zunächst ging der Fremde an Stefan vorbei, tat dann so, als ob ihm die hinteren Bänke nicht gefielen. Er kehrte um und musterte Stefan erneut im Vorbeigehen. Dann betrachtete er lustlos die vorderen Bänke. Stefan spürte sein Handy vibrieren und nahm unauffällig das Gespräch an. Natürlich war es Marcel: “He Stefan, da is einer geil auf dich. Lächle doch mal lieb und lass uns sehen, was passiert.”
Als der Unbekannte noch einmal umdrehte und grinsend in Stefans Schritt starrte, spreizte Stefan die Beine noch weiter und lächelte so freundlich er nur konnte. Er blickte dem asiatischen Spanner direkt in sein ausgesprochen hübsches und sympathisches Gesicht. Sofort wurde auch dessen Grinsen freundlicher und er ging direkt auf Stefan zu.
“Entschuldigung, ist Platz noch frei?” fragte der Spanner sehr freundlich in gebrochenem, aber gut verständlichem Deutsch. Eigentlich war mehr als der halbe Bus frei, aber Stefan spielte gerne mit. Er rutschte sofort zum Fenster durch und deutete mit einladender Geste auf den nun freien Platz neben sich: “Ja, bitte setz’ dich doch.”
Dann zog Stefan sein Bein auf der Fensterseite etwas hoch und stellte den Fuß auf eine kleine Kante an der Buswand. Das andere Bein streckte er lässig aus. Dadurch konnte Stefan sein Becken leicht in Richtung seines neuen Sitznachbarn drehen und ihm einen guten Blick auf die Konturen seiner Geschlechtsorgane bieten. Der Sitznachbar reagierte sofort und betrachtete ganz ungeniert mit dreckigem Grinsen die zur Schau gestellten Objekte.
“Du hast groß Schwanz. Ich kann genau sehen.” kommentierte der Spanner nun leise, aber klar und deutlich die Darbietung. Da niemand in der Nähe saß, konnte er davon ausgehen, dass es niemand hört. Niemand außer Stefan – und Marcel über das Mikro der Freisprechanlage. Aber das konnte der junge Asiat natürlich nicht wissen.
Im Kopfhörer hörte Stefan ein Glucksen und sah aus dem Augenwinkel, wie Marcel mit letzter Kraft einen Lachkrampf unterdrückte.
“Ich kann auch sehen dein Hoden. Sehen beide genau wo sind und wie groß. Jeder kann sehen von weit.” redete Stefans Sitznachbar ruhig und grinsend auf den verlegen zurücklächelnden Stefan ein. Stefan war baff, wie ungeniert der Typ über seine Spannerei sprach und genoss es gleichzeitig, dass er so viel Interesse für sich wecken konnte.
“Dein Geschlecht so groß, du kannst nicht verstecken. Das muss sein peinlich. Jeder kann anschauen und du kannst nicht verhindern. Jeder sehen, wenn du wirst geil. Geschlecht bei japanische Männer viel mehr praktisch. Ich kann sein geil und haben steif immer und keiner kann sehen. Keiner weiß, wann ich steif.” verkündete der Japaner nun stolz dem immer mehr überraschten Stefan.
“Oh Mann, Wahnsinn!” meldete sich Marcel über Kopfhörer. “He, Stefan, der Typ geilt sich grad voll an deinem großen Schwanz auf und will doch hören, dass sein kleiner Japse-Schwanz besser ist. Muss ein Minderwertigkeitskomplex sein. Mach’ ihm den Spaß und spiel mit. Das wird bestimmt lustig für uns.”
Stefan ahnte, dass Marcel mit “lustig für uns” vor allem Spaß für sich selbst meinte. Aber ihn faszinierte die Situation ja auch. Der Japaner brachte seine Gedanken so umwerfend direkt auf den Punkt.
“Ja, da bist du mir echt überlegen. Ich bin da voll hilflos, wenn die Leute meinen Schwanz anschauen wollen. Und wenn er steif wird ist das echt peinlich für mich. Alle wissen sofort, wann ich geil bin.” feuerte Stefan seinen Nachbarn an. Über Handy hörte er Marcel kichern.
Mit leuchtenden Augen schaute der Jung-Japaner Stefan an: “Schau mal! Ich haben steif von anschauen dein Schwanz, aber du nix kannst sehen bei mir.” Dabei spreizte er seine Beine. In dieser schweren Jeans hätte wohl auch Stefan seinen Ständer verbergen können. Und von dem Ständer des Japaners war wirklich noch nicht mal was zu erahnen. Stefan wusste nur durch die offene Erzählung, dass sein Nachbar gerade eine Erektion hatte. Und dass der Anblick von Stefans Schwanzkonturen der Grund dieser Erektion war.
Bei diesem Gedanken fühlte sich Stefan noch stärker zur Schau gestellt. Außerdem hatte der Japaner beim Spreizen der Beine Stefans Bein mehrfach berührt und sich daran gerieben. Stefan fühlte nun, wie das Unvermeidliche geschah.
Dem neugierigen Sitznachbarn blieb die neue Situation natürlich nicht verborgen: “Dein Schwanz noch mehr dick geworden. Du jetzt kriegen steif?” fragte er ungeniert und mit erwartungsvollem Blick.
“Na ja, es fängt gerade so an. Ich muss jetzt mal an was anderes denken, um das Schlimmste zu verhindern.” bestätigte Stefan.
“Nicht kämpfen dagegen. Du nicht kannst verhindern. Junge in dein Alter hat nicht Kontrolle über sein Schwanz. Müssen immer denken an Sex und kriegen steif. Ich genau sehen wie dein Schwanz werden noch mehr groß. Das sehr peinlich für dich. Jeder in ganze Bus wird sehen können.” machte der Japaner die pikante Situation noch bewusster für Stefan. So verhinderte er, dass Stefan sich in Gedanken ablenken konnte.
Stefan konnte sich nicht gegen die sanfte und leise Stimme des Japaners wehren, die unaufhaltsam in seinen Verstand eindrang und seine Vorstellungen dominierte. Stefan fand den Gedanken immer stärker erregend, dass sein Sitznachbar und vielleicht noch mehr Leute im Bus seine Erektion würden sehen können. Sein Penis hatte volle Länge erreicht, die halbfreie Eichel rieb sich am ungewohnten Stoff der Unterwäsche und dann begann der Penis, die dünne Hose anzuheben.
“Ja, so sein gut. Du haben schönes Gefühl wenn kriegen steif. Du wollen das. Du brauchen das.” feuerte der Japaner Stefan weiter an. “Ich alles genau sehen. Sehr peinlich, du kannst nicht kontrollieren, du ganz hilflos. Haben Schwanz hart sein gut für dich. Immer denken an Sex, dann werden ganz hart. Alle können sehen. Ich werde denken an dein groß Schwanz wenn machen mich selbst glücklich später daheim. Du nicht kannst verhindern. Du denken darüber nach, dann werden noch mehr hart.”
Augenblicke später klappte der Japaner seine eigenen Beine wieder zusammen. “Du machen Beine mehr breit. Dann noch besser sehen.” forderte der scheinbar unersättliche Spanner. Stefan gehorchte, während das Zelt in seiner Hose wuchs. “Machen noch mehr breit!” gierte der Japaner. Stefan spreizte seine Beine so weit es ging. Sein Schwanz hatte nun volle Größe erreicht und wurde durch die Unterwäsche in dieser besonders peinlichen “Zeltposition” fixiert. Der weiche, anschmiegsame Stoff der Hose legte sich eng an die freie Eichel und bildete perfekt deren Kontur nach.
“Ooooh, jaaaa, ich sehen sogar dein Eichel. Jeder in Bus kann sehen dein Eichel. Das sehr peinlich. Du kannst nicht verhindern. Du jetzt wissen, dass mein Geschlecht besser?” begeisterte sich der japanische Spanner und machte Stefan die Peinlichkeit seiner Lage noch mehr bewusst.
Der Bus näherte sich wieder einer Haltestelle. Stefans Sitznachbar reckte den Kopf. “Da Leute einsteigen. Schön lassen Beine breit, damit viel peinlich!” verlangte er kurzerhand von Stefan. Marcel kämpfte gegen den nächsten Lachkrampf. Stefan gehorchte brav, zumal er es inzwischen sehr erregend fand, so auf dem Präsentierteller zu sitzen. Mit seinen leisen Worten hatte der Japaner Stefan so weit manipuliert.
Insgesamt vier Fahrgäste stiegen in den Bus. Ein Mann mittleren Alters setzte sich gleich vorne hin. Stefan war ganz froh, sich nicht vor diesem Typen präsentieren zu müssen. Es folgte eine Frau, die sichtlich empört, aber auch deutlich und intensiv zwischen Stefans Beine starrte und dann ebenfalls einen Platz in sicherer Entfernung wählte. Stefan fühlte, wie er rot anlief. Sein Schwanz war durch das peinliche Gefühl stahlhart.
“Sie gesehen alles!” verdeutlichte der perverse Sitznachbar Stefan die Lage. “Sehr peinlich, Frau wissen du haben steif und genau gesehen wie groß. Frau wissen, wie dein Eichel aussehen. Und Frau haben gesehen dein Hoden. Denken darüber nach, dann noch mehr hart werden!” forderte er frech.
Unmittelbar darauf folgten noch zwei Punks in Stefans Alter. Kaum hatte die Frau den Gang freigemacht, waren sie auf dem Weg zur Rückbank. Sie waren leicht angetrunken und wollten offenbar unbeobachtet auf der Rückbank noch etwas mehr trinken. Möglicherweise hätten sie in ihrer Zielstrebigkeit gar nichts bemerkt, aber Stefans Sitznachbar musste ‘zufällig’ husten – und so geriet Stefan doch noch in den Blick der beiden.
“Was ‘ne Latte.” kommentierte der eine und Stefan bemerkte, wie noch mehr Leute auf ihn schauten.
“Wahrscheinlich hat ihn die Freundin net draufgelassen.” witzelte der andere Punk. Beide lachten und verzogen sich dann mit ihren Bierflaschen zur Rückbank.
Der Japaner grinste und zog einen kleinen Notizblock und einen Stift aus der Jacke. “Leider ich muss raus nächste Station. Wenn du wollen mehr reden wie peinlich dein groß Schwanz, dann schreiben E-Mail.” erklärte er und steckte Stefan einen Zettel zu, auf den er zuvor seine Adresse geschrieben hatte.
Category: Inzest
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Eine Familie Zum Ficken
Diese Geschichte wurde von unbekannt geschrieben
Wir , das sind Petra, Marion, mein Bruder Peter und ich Michael sowie unsere Mutter 33 Jahre und Vater 34 Jahre.
Über unser Alter darf sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Wir alle waren auf den Weg in die Ferien nach Holland an die Küste, wo wir ein Haus gemietet hatten.
Alle waren zu glücklich denn es war warm und die Sonne schien. Unser Haus war direkt am FKK-Strand und das Wetter war klasse. Als wir ankamen packten wir schnell unsere Sachen in den Schrank und gingen an den Strand. Ich glaube keiner ahnte was in den nächsten Wochen alles passieren sollte.
Nun gut, der erste Tag ging zu Ende und wir verschwanden alle auf unsere Zimmer. Die Eltern hatten ein eigenes, ebenso die Mädchen und wir Jungs. Da es recht warm im Zimmer war, schlief ich mit meinem Bruder nackt im Bett. Wir kannten uns ja und so war dies nicht weiter tragisch. Wir lagen so nebeneinander und ich sah, dass mein Bruder einen richtig schönen Ständer hatte. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz auch hart. “He Du bist geil was?” “Nein” sagte ich und rieb meinen Schwanz. “Ach Bruderherz stell dich nicht so an, ich sehe es doch.” “Red keinen Mist, das ist die wärme.”
Aus dem Zimmer unsere Schwestern hörten wir ein leises jauchzen. “Ah die geilen Weiber machen bestimmt Sex.” “Mmh, kann sein” antwortete ich. “Komm lass uns ein wenig wichsen.” sagte mein Bruder und rieb immer schneller seinen Schwanz. “Wer am weitesten spritzt hat gewonnen.” “Oh ja dann mal los.” Wir wichsten um die Wette und ich nahm auch den Schwanz meines Bruders in die Hand und er auch meinen. “Schneller, mach schon ich komme gleich” und im selben Moment spritzten wir los. “Jahh ohh jahh das ist gut.” Danach schliefen wir ein. Am anderen morgen standen unsere Schwestern im Raum und riefen “Aufstehen.” Mit dicken Augen standen wir auf. Nach dem Frühstück gingen wir zum Strand. Wir breiteten unsere Decken aus und legten uns nackt hin. Unsere Eltern lagen einige Meter weiter.
Unsere Schwestern hatten kaum Haare zwischen den Beinen, was ich gut sehen konnte, da diese mit leicht gespreizten Beinen vor mir saßen. “Na Bruder, kriegst Du einen steifen?” fragte Marion. “Brüder sind alles Schweine” entgegnete ihr Petra, meine andere Schwester und spreizte die Beine noch mehr. Oh Mann, sie glänzte ganz feucht in der kleinen Ritze. Mein Schwanz stand kerzengrade ab und einige Tropfen kamen raus. “Los Bruder spritz ab, damit wir Ruhe haben.” Marion packte mir an den Schwanz und rieb. Zwei mal rauf und runter und ich spritzte ab, wobei einige Tropfen meines Spermas auf Ihrer Pussy landeten. Auch mein Bruder wurde von meiner Schwester schön gemolken und spritzte auch kurz nach mir.
Wir schauten uns zu unseren Eltern um. Ob die was gemerkt hatten? Vater und Mutter grinsten nur etwas, sonst keine Reaktion. Der Rest des Tages war ohne nennenswerte Ereignisse. So gegen 16:00 Uhr ging ich ins Haus. Ich stellte mich unter die Dusche und träumte vor mich hin. Plötzlich ging die Duschtür auf und meine Mutter stand vor mir. Ich erschrak und schaute meine Mutter an. “Na, na nicht erschrecken mein Sohn. Oh, was sehe ich. Du hast aber einen schönen Schwanz mit deinen 15 Jahren und so schön steif ist er auch.” Ich merkte wie ich im Gesicht rot wurde. “Du brauchst nicht rot werden” sagte meine Mutter und griff meinen Schwanz. Langsam rieb Sie die Vorhaut vor und zurück. Ich merkte wie mein Schwanz immer größer und härter wurde. Meine Mutter stellte sich dabei so hin, dass ich ihre rasierte Fotze sehen konnte, wo es jetzt schon heraus tropfte. “Komm mein Sohn fick mich, ich brauch es jetzt.” sagte meine Mutter und ihre Stimme hatte einen seltsamen Klang.
“Aber wenn Vater oder die anderen Geschwister kommen?”, warf ich ein. “Das macht nichts, oder wusstest du nicht, das dein Vater auch mit deinen Schwestern fickt?” “Äh nein.” Antwortete ich ihr verwundert. “Also nun fick mich endlich.” Das lies ich mir nicht zwei mal sagen und jetzt verlor ich alle Hemmungen und ging zu meiner Mutter hin. Sie bückte sich etwas nach vorne und ich rammte meiner Mutter meinen Schwanz voll in die nasse Fotze. “Jahh jahh so ist es gut. Was ein klasse Schwanz in deinem alter. Weiter und tiefer, komm mach schon. Jahh, ahh, sooo gut ist das.” Ich merkte wie es mir kam und ich pumpte alles in meine Mutter rein.
Es war so viel, dass ein Teil wieder aus der Fotze heraus lief. “Na das war doch gut oder” fragte meine Mutter? “Ja äh” stotterte ich. “Na dann bis nachher. Heute geht es erst richtig los mein Sohn.” “Was denn?” fragte ich neugierig. “Lass dich überraschen.” Antwortete Mutter mir mit einem geheimnisvollen Blick.
Der Abend ging zuneige und meine Mutter sagte zu uns Kindern: “So, zieht euch jetzt alle aus und kommt zu uns in das Schlafzimmer.” Wir gingen also nach oben und zogen uns aus. Dann gingen wir alle zu unseren Eltern ins Schlafzimmer. Mein Vater lag auf dem Bett und Mutter hatte sich über ihn gebeugt. Sie hatte seinen riesigen Schwanz im Mund. “Kommt rein.” röchelte Vater. Mutters Fotze tropfte vor Geilheit. “Komm Michael leck meine Möse und ihr anderen legt euch hin.” Ich sah die Haarlose Möse meiner Schwester Petra, die ganz feucht schimmerte. Auch Marion war wohl geil, denn Sie tropfte auch schon. Mein Bruder hatte einen stehen und mein Vater wichste ihm gerade seinen Prügel. “So ist es gut mein Sohn.” meinte er. Meine kleine Schwester setzte sich mit der Pussy über Vaters Gesicht, der leckte genugtuend daran. Ich fickte gerade meine Mutter und mein Bruder löste sich von Vater und stellte sich hinter Petra. Jetzt fickte er meine Schwester in den Arsch, was Ihr wohl gefiel, denn Sie stöhnte lauthals los.
“Ich will jetzt meine kleine Schwester ficken.” sagte ich. So zog ich meinen Schwanz aus Mutter heraus. Mein Bruder zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und nahm meinen Platz bei Mutter ein. Ganz nass und hart schob ich meiner Schwester den Riemen rein. “Jahh, jaaahhh, gut ist das.” Ich stieß mit aller Macht zu. “Komm Bruder fester, ich brauch das.” Mit einem Auge sah ich meinen Vater, der gerade von meiner Schwester geritten wurde und meinen Bruder, der meine Mutter fickte.
“Jaaahhh”, stöhnte meine Mutter “weiter so.” Wir fickten alle gegenseitig mit jedem und mit allen die ganze Nacht durch.
Von jetzt an weiß ich wie geil meine Familie ist. Wir machen es immer miteinander, wann wir wollen. Ich brauche keine Freundin, denn meine Schwestern können es besser.
Lust auf junges Fleisch
Hille war eine knapp 1,60 m große, 59jährige, noch sehr gut aussehende Blondine mit kurzen Haren, blauen Augen, Titten, die jeden Bh sprengten, und einem von oben bis unten drallen, aber nicht übermäßig gepolsterten Körper.
Wieder einmal fühlte sie sich einsam. Sie lag auf ihrem Bett und hatte das immer stärker werdende Verlangen, ordentlich durchgefickt zu werden. Und welcher Schwanz ihr dabei vorschwebte, da gab es für sie keinen Zweifel: es war der von Sven, ihrem Enkel!.
Seit sie ihn nur mit einer Badehose bekleidet im Schwimmbad gesehen und die große Beule darin bemerkt hatte, ging ihr Sven einfach nicht mehr aus dem Sinn. Sie musste ihn einfach haben, auch wenn es eigentlich verboten war!
Hille schob sich ihr schwarzes Seidenkleid nach oben, zog ihr linkes Bein stark an und begann mit ihren Fingern ihre immer feuchter werdende Spalte zu reiben. Ein Höschen hatte sie heute morgen gar nicht erst angezogen. Im großen Spiegel am Fußende ihres Bettes sah sie ihre immer noch glatten und schlanken Beine in den schwarzen Seidensprümpfen und die schwarzen Spitzenstrapse, die ihren gerundeten Unterleib und die hellblonden spärlichen Schamhaare kontrastreich umrahmten.
Dann streckte sie den anderen Arm aus und griff nach dem Telefon auf dem nachttisch. Sie wählte Svens Nummer, denn sie wusste, dass er zu dieser Tageszeit allein zu Hause war.
“Hallo, Sven, hier ist Hille, deine Oma.” flötete sie in den Hörer. “Hast du nicht Lust, gleich bei mir vorbei zu schauen? Ich bereite dir auch eine leckere Mahlzeit zu.”
Sven sagte gerne zu, da er ohnehin in den Ferien nichts weiter vorhatte und schon immer gern zu Hille gegangen war, die er sehr liebte. Also stellte Hille zufrieden grinsend das Telefon wieder ab und bereitete sich auf Svens Ankunft vor. Sie zog ihr Kleid aus, so dass sie nur noch die schwarzen Strümpfe, Strapse und Schuhe und eine dazu passende schwarze Büstenhebe aus Spitze trug, aus der ihre wirklich riesigen und dennoch relativ festen Euter förmlich hervorquollen. Die rosigen Warzenhöfe und die ebensolchen Nippel waren schon vor lauter Vorfreude hart geworden und krönten die Ballons.
Als Sven nach 15 Minuten an ihrer Wohnungstür klingelte, öffnete sie ihm in dieser Aufmachung. Da sie sich aber zunächst hinter der Tür versteckt hatte, sah er sie erst in voller Pracht, als die Wohnungstür schon wieder geschlossen war. Sven bekam Stielaugen und wurde knallrot. Er konnte aber seinen Blick einfach nicht von seiner oma, diesem Prachtexemplar von Vollweib, abwenden.

Und Hille hatte absolut nichts dagegen, dass er sie so anstarrte. Im Gegenteil, sie wurde dadurch noch erregter, besonders, als sie sah, dass ihr Anblick an Sven nicht spurlos vorüber gegangen war und sich eine große Beule in seiner Hose zeigte.
“Hallo, Sven.” lächelte sie ihn an. “Gefällt dir, was du siehst?”
“J-j-ja!” stotterte der Junge verlegen. “Du bist so – so – so weiblich!”
“Hast du denn schon einmal eine nackte Frau gesehen?” fragte sie weiter.
“Na ja, auf Bildern und im Fernsehen schon, aber noch keine lebendige.”
Und er hob kurz seine Augen, die er schamhaft gesenkt hatte, und warf einen schnellen Blick auf ihr spärliches blondes Fotzenhaar, das ihn offenbar besonders anzog. Dabei wuchs die Beule in seiner Hose sogar noch weiter an. Hille sah ostentativ auf diese Stelle und lächelte noch auffordernder.
“Ich sehe, ich gefalle dir wirklich.” sagte sie mit einem vor Geilheit heiseren Unterton in der Stimme.
Sie trat auf Sven zu und legte ihre Hand auf seinen Hosenstall.
“Dies ist die wunderbarste Bestätigung für deine Worte.” flüsterte sie ihm ins Ohr.
Sie begann an seinem Hosenbund herumzunesteln, und bald hatte sie die Hose und seinen Slip herunter geschoben. Sie nahm seinen Schwanz, der sich ihr schon fast vollkommen steif entgegen reckte, in die Hand.
“Zieh dich ganz aus, mein Junge.” forderte Hille ihn nun auf, und Sven gehorchte, ohne zu überlegen.
Zu wild und überwältigend waren die Gefühle, die auf ihn einstürmten. Im Nu hatte er die Hosen abgeschüttelt und sein T-Shirt über den Kopf gezogen, während Hille weiterhin seinen Schwanz massierte. Und dann wurden Svens Gefühle noch unkontrollierbarer, denn nun kniete sich Hille vor ihn hin und stülpte ihre weichen roten Lippen über seine dunkelrote Eichel.
Sven zitterte vor Lust, als er die Berührung dieser wollüstigen Lippen an seinem übersensiblen Nillenkopf und ihre Zungenspitze am Bändchen seiner Eichel spürte. Er stemmte die Hände in die Hüften und schob sein Becken nach vorn, um mehr von diesen wunderbaren Liebkosungen zu ergattern.
“Gefällt es dir, mein Liebling?” säuselte Hille, nachdem sie die Eichel wieder aus ihrem Mund hatte gleiten lassen und zu ihm hochschaute.
“Oooooooohhhhhh jaaaaaahhhhhhh!” stöhnte Sven durch seine zusammengebissenen Zähne. “es ist wunderbar! So etwas Tolles habe ich noch nie erlebt.”
“Dann wollen wir die Sache mal steigern.” sagte Hille, stand auf und nahm ihn mit ins Schlafzimmer.
Dort setzte sie sich auf ihr Bett und wies Sven an, sich vor sie zu stellen und seinen Stab zwishen ihre Euter zu stecken. Dazu hob sie mit beiden Händen ihre riesigen Fleischbälle an und presste sie fest zusammen. Dann forderte sie Sven auf, nun mit seinem dazwischen eingeklemmten Ständer zuzustoßen. Das tat er auch nur zu gerne. Er spürte an seinem Schwanz die glatte und weiche, aber auch sehr feste Haut der Titten, die seinen Steifen wunderbar massierten.
Hille verdrehte vor Lust ihre Augen, denn natürlich sendeten die Nerven an ihren Milchkugeln starke Reize in ihre Fotze. Also wollte sie nun mehr. Sie ließ ihre Euter los, die mit Wucht nach unten wippten, und wies Sven an, sich aufs Bett zu legen. Dann kroch sie in 69er Position über ihn, nahm seinen Steifen wieder in den Mund und presste ihm ihre immer nasser werdende Fotze aufs Gesicht.
Sven brauchte keine Anweisungen, er wusste sofort, was sie von ihm wollte, und gerne erwiderte er die Liebkosungen, die sie seinem Schwanz zuteil werden ließ. Wieder legte sie ihre Euter links und rechts neben seinen Liebespfahl, und jedesmal, wenn er mit seiner Eichel ganz nach oben kam, verschwand sie zwischen Hilles saugenden Lippen, und sie knabberte vorsichtig mit den Zähnen daran herum.
Das konnte Sven natürlich nicht ewig aushalten, und so dauerte es nicht lange, bis er urplötzlich ohne Warnung abspritzte. Hille war zwar etwas überrascht, reagierte aber blitzschnell und saugte das ganze Sperma aus Svens Stange heraus. Und auch als er zu spritzen aufgehört hatte, saugte sie wie wild weiter an der Eichel, so dass auf Grund der jugendlichen Spannkraft des Jungen sein Schwanz gar nicht erst völlig schlapp wurde.
Als sie zufrieden feststellte, dass er weiterhin einsatzfähig war, kletterte sie von ihm herunter, legte sich neben ihm auf den Rücken und bat ihn, sich zwischen ihre Schenkel zu knien, die sie weit spreizte und dann bis an ihre Euter hochzog. Sven starrte gebannt auf Hilles Möse, die durch ihre Geilheit und Svens Zunge schon so nass war, dass sie weit aufklaffte und der Mösensaft reichlich herausquoll.
“Steck ihn mir jetzt bitte rein, Liebling!” bat sie Sven und schaute hinunter auf seinen steil nach oben ragenden Schwanz. “Oder soll ich es lieber selber machen?”
“Nein, nein!” antwortete Sven schnell. “Das mach ich schon.”
Und er nahm seine Kanone in die Hand, dirigierte die Eichel zu Hilles Tropfsteinhöhle und drückte vorsichtig seine feuchte Eichel, die aus der zurückgezogenen Vorhaut herausschaute, zwischen ihre Fotzenlippen.
“Bitte, warte nicht, stoß zu, ich brauche das jetzt, los, steck ihn rein!” flehte ihn Hille nun an, die es wirklich nicht mehr erwarten konnte, endlich Svens Dicken in ihrem Loch zu spüren.
Sie griff um ihn herum, packte seine Arschbacken und stieß sich seine Latte auf diese Weise selbst tief in ihren Mösenkanal. Es klatschte richtig laut, als Svens Sack auf ihre prallen Arschbacken auftraf. Dann konnte Hille aber Svens Arschbacken wieder loslassen, denn er hatte ganz von selbst ihre Fotze mit kräftigen, tiefen und harten Stößen zu ficken begonnen. Das Klatschen seines Sacks auf ihre Arschbacken wiederholte sich im Takt seiner Stöße.
Als Sven sich nun noch weiter hinunter beugte, um Hille zu küssen, wurden ihre Oberschenkel ganz tief auf die Matratze gedrückt, und ihre Fotze öffnete sich noch weiter. Nun konnte man die schmatzenden Geräusche, die sie bei jedem Stoß machte, noch lauter hören.
“Stopp mal, Sven!” sagte sie nach einer Weile. “Wir wollen mal die Stellung wechseln.”
Sven drückte sich mit dem Armen von ihr hoch, zog seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und sah sie erwartungsvoll an.
“Wie willst du es denn jetzt haben?”
“Von hinten!” sagte Hille, drehte sich herum und ging auf alle Viere, so dass sie nun dem großen Spiegel am Fußende zugewandt war.
Ihre Riesentitten baumelten aus der Büstenhebe bis zu ihren Ellenbogen herab. Sven kniete sich hinter sie, schob mit den Knien ihre Oberschenkel noch weiter auseinander, zog ihren Arsch noch ein wenig näher an sich heran und stieß ihr dann erneut seine Rute ins Fickloch. Das quittierte Hille mit einem lang gezogenen Stöhnen und einer ruckartigen Bewegung nach hinten, um sich Svens Stab noch tiefer einzuverleiben. Das führte aber auch dazu, dass ihre Euter wie wild zu schaukeln begannen.
“Oh Mann, Oma! Das ist ja vielleicht geil!” rief Sven. “Ich kann gleichzeitig hier direkt vormir sehen, wie dein Loch meinen Stab verschlingt, und im Spiegel sehe ich, wie deine Brüste dazu im Takt schaukeln.”
Hille sah hoch und musste zugeben, dass der Anblick ihrer riesigen schweren Titten, wie sie heftig hin und her baumelten, wirklich äußerst erregendwar. Das trieb ihr den Saaft noch stärker in die Möse, und bald überkam sie ein heftiger Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern ließ und ihre Fotze zum rhythmischen Zusammenziehen brachte.
Das wiederum gab Sven den Rest, und er stieß ein letztes Mal ganz tief in Hilles Möse hinein und verharrte dann bewegungslos. Er zog ihre Hüften so fest wie möglich an sich heran und schoss ihr dann seine zweite, nicht minder große Spermaladung in ihren Fickkanal.
“Oh, Liebling, das ist wunderbar!” stöhnte Hille begeistert und ließ sich dann nach vorne aufs Bett fallen. “Hat es dir auch gefallen?”
“Oh ja!” gab Sven zu. “Das ist das Tollste, was ich je erlebt habe.”
“Hoffentlich hast du noch lange Ferien!” lächelte Hille vielsagend in den Spiegel.
“Oh ja, noch 5 Wochen!” grinste Sven übers ganze Gesicht in den Spiegel zurück.
Von Der Familie Gefickt
Diese Geschichte wurde von unbekannt geschrieben
Meine Familie war schon immer sehr freizügig gewesen. So kam es auch, das sowohl ich (17) als auch meine Mutter (34) und mein Vater (35) öfters mal nackt durchs Haus liefen. Vielleicht lag es auch daran, das sie versuchten noch ein Kind zu kriegen und sie ihre gegenseitige Nacktheit geil machte. Ich war für mein Alter sehr weit entwickelt und hatte einen ca. 20cm großen Schwanz. Eines Tages saß ich auf Toilette und war dabei mir einen zu keulen. Meine Eltern und ich wollten zu meinem Opa (53) und Oma (51) fahren und hatten es eigentlich sehr eilig. Ich dachte mir, das krieg ich noch schnell vorher hin. Ich war also schon mittendrin als plötzlich meine Mutter hereinplatzte. Sie wollte anscheinend noch eben schnell duschen, denn sie hatte ein Handtuch über der Schulter und hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Ich war extrem erschrocken und sie ebenso. Sie blickte an mir herunter zu meinem Schwanz. Dann sagte sie: “Tut mir leid wenn ich hier so reinplatze, aber ich muss dringend noch eben duschen, ich hoffe es stört dich nicht?” Ich brachte nur ein leises “Nein”, heraus. “Keine Angst – mach ruhig weiter! Ich gucke dir schon nichts weg!”, sagte sie. Dann ging sie rüber zur Dusche und zog sich aus. Sie hatte wunderschöne große Brüste und eine dicht mit hellbraunem Haar behaarte Fotze. Ich hatte leider nicht lange Zeit zum gucken, denn sie war binnen zwei Sekunden in der Dusche verschwunden. Ich machte weiter und dachte dabei an sie.
Nach ca. 5 Minuten stellte sie das Wasser ab und stieg wieder aus der Dusche. Sie blickte zu mir rüber und sagte: “Du bist ja immer noch nicht fertig! Wir wollen gleich los!” Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater kam herein. “Schatz brauchst du noch l… Was geht denn hier vor?”, sagte er. Die Situation muss komisch ausgesehen haben. Ich saß mit einer Riesenlatte auf dem Klo während meine Mutter nackt vor mir stand. “Oh entschuldigt – stör ich?”, sagte er höhnisch. “Haha witzig. Was glaubst du denn, was wir hier machen?”, sagte meine Mutter. “Keine Ahnung! Aber wie auch immer, wir müssen jetzt los! Also Junior kriegst du es alleine hin oder soll deine Mutter dir eben zur Hand gehen?”, sagte er zu mir. “Was hast du gesagt? Du spinnst wohl! Glaubst du ich besorg es meinem eigenen Sohn?”, sagte sie entgeistert. “Also gut macht was ihr wollt, aber in zehn Minuten fahren wir!”, sagte er und schloss die Tür hinter sich.
“Also Junge, sieh zu das du fertig wirst!”, sagte meine Mutter zu mir und trocknete sich weiter ab. Ich gab mein bestes und nach ca. zwei Minuten war es soweit. Ich spritzte tierisch ab, bestimmt eine halbe Minute lang. Als ich wieder zu mir kam, stand meine Mutter vor mir mit ihrem Höschen in der Hand. Es war voll mit meinem Sperma. “Na super! Gut gemacht!”, sagte sie und schmiss es in die Wäschetonne. “Egal jetzt wir haben keine Zeit mehr. Zieh dich an!”, sagte sie. Dann zog sie sich ihr ziemlich kurz geschnittenes Kleid an, ohne Höschen! Ich zog mich ebenfalls wieder an und wir fuhren los.
Bei meinen Großeltern angekommen gab es erst mal ein Kaffeekränzchen. Es wurde über alles mögliche geplaudert. Mein Vater arbeitete bei meinem Opa in der Firma und so hatten sie sich immer was zu erzählen. Nach einiger Zeit setzten wir uns dann ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß mir und meinem Opa genau gegenüber. Sie hatte anscheinend vergessen, dass sie kein Höschen trug. Durch das sitzen war ihr sowieso schon kurzer Rock noch etwas hoch gerutscht und ich konnte zwischen ihren Beinen hindurch direkt auf ihre behaarte Fotze blicken. Ich drehte mich um und schaute zu meinem Opa rüber. Er hatte dies ebenfalls gesehen und warf immer wieder mal einen verstohlenen Blick dorthin. Meine Mutter merkte davon zuerst nichts. Ich tat natürlich so als wäre alles in Ordnung und schaute nur ab und zu mal kurz rüber. Irgendwann jedoch ertappte meine Mutter meinen Opa dabei, wie er ihr zwischen die Beine schaute. Ich sah, das sich ihre Blicke trafen. Meine Mutter warf ihm einen kurzen bösen Blick zu und schaute dann wieder weg. Sie schlug ihre Beine übereinander so das man nichts mehr sehen konnte.
Einige Stunden später beschlossen wir ins Bett zu gehen. Da es bei meinen Großeltern nur ein Gästezimmer mit einem breiten Bett gibt, schliefen wir wie eh und je alle drei zusammen im Bett. Meine Mutter zog ihr kompliziert zu öffnendes Kleid aus, unter dem sie nichts drunter trug. Mein Vater und ich zogen uns ebenfalls bis auf die Unterwäsche aus. Mein Vater fragte verwundert: “Warum hast du denn heute kein Höschen an?” Sie überlegte kurz und sagte dann: “Weil es heute so heiß war, da dachte ich, da brauche ich es nicht!” Natürlich kannten nur meine Mutter und ich den wahren Grund. “Oh, mir fällt ein, dass ich mein Handy im Wohnzimmer hab liegen lassen. Holst du es mir eben Schatz?”, sagte mein Vater. “Ich bin schon ausgezogen. Meinst du ich quetsche mich jetzt noch mal in das Kleid rein?”, sagte meine Mutter. “Es sind deine Eltern! Meinst du ich laufe hier halb nackt durchs Haus?”, entgegnete er ihr.
“Also gut ich hole es”, sagte sie und verschwand aus dem Zimmer so nackt wie sie war. Einige Minuten später klopfte es an der Tür. Mein Vater sagte herein und mein Opa stand in der Tür. Er hatte einen Fernseher im Arm. “Ich schließe euch den noch eben an, damit es euch hier abends nicht so langweilig wird,” sagte er. “Oh super, danke”, sagte mein Vater. Er war gerade zwei Minuten zugange, als meine Mutter mit dem Handy wiederkam. Geschockt blickte sie drein, als sie meinen Opa sah. Er drehte sich um und blickte mit großen Augen an ihr herunter. “Oh, das tut mir leid!”, sagte er. “Nicht so schlimm”, sagte meine Mutter und huschte so schnell sie konnte zu uns ins Bett. Da es sehr heiß war, benutzten wir keine Decke und so konnte sie sich nicht wirklich vor ihm verstecken.
Mein Opa war nach fünf Minuten fertig, wünschte uns eine gute Nacht und verlies das Zimmer. Mein Vater schaltete die Kanäle durch. Da plötzlich hielt er an, weil ein Pornofilm lief. “Schalt weiter! Unser Junge ist mit hier!”, sagte meine Mutter. “Na und? Er ist alt genug, das hast du doch heute gesehen.” sagte er. Meine Mutter sagte nichts mehr. Nach einigen Minuten des Schauens merkten wir, das es ein Inzestporno war. Auf dem Bildschirm war ein Sohn zu sehen, der seine eigene Mutter vögelte. “Ha ihr Schlampen seit doch alle gleich! Wenn ihr ‘nen Schwanz seht, dann schaltet sich euer Gehirn aus”, sagte mein Vater. “Du spinnst wohl! Ich würde es nie mit meinem Sohn machen! Verstehe nicht, wie eine Frau so etwas überhaupt machen kann! Stell dir mal vor er schwängert sie jetzt!”, sagte sie. “Du würdest es auch mit deinem Sohn machen, wenn sich die richtige Gelegenheit ergeben würde!”, entgegnete er ihr. “Nie im Leben! Wie kannst du so etwas von mir denken?”, sagte sie.
“Also gut, wenn du meinst”, sagte mein Vater. Nach einigen Minuten fing er an meine Mutter zu küssen. Erst auf den Mund und dann langsam an ihrem Hals runter. Sie stöhnte leicht auf und flüsterte: “Nicht jetzt, unser Sohn liegt neben uns.” Aber mein Vater machte weiter. Er küsste sie und griff ihr zwischen die Beine. Meine Mutter wehrte sich anfangs noch und sagte: “Hör auf! Der Junge wacht noch auf!” Doch er machte weiter und war jetzt schon mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken. Sie wurde langsam auch heiß und griff nach seinem Schwanz. Doch er nahm ihre Hand weg und sagte: “Nein fass mich nicht an! Wenn du einen Schwanz willst, dann nimm den!”, sagte er und deutete zu mir rüber. “Oh, hör auf mit deinen Späßen! Ich bin geil! Mach weiter da unten!” stöhnte sie. Er leckte sie noch ein bisschen weiter und sie wurde immer geiler. Dann hörte er plötzlich auf und sagte: “Ich mache erst weiter, wenn du seinen Schwanz in die Hand nimmst!”
“Hör auf mit solchen Sachen und mach weiter!”, sagte sie. “Erst wenn du ihm einen keulst!”, sagte er. “Also gut, wenn du unbedingt willst, dann mache ich es! Aber leck mich jetzt weiter!” sagte sie und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie fing an mir sanft einen zu keulen. Ich hörte wie meine Mutter immer geiler wurde und aufstöhnte. Sie wurde richtig laut und ich hoffte, das sie meine Großeltern nicht aufwecken würde.
Einige Minuten später hörte mein Vater wieder auf. Sie sagte: “Ohhh was ist, mach schon weiter! Bitte! Du machst das so geil!” “Blas ihm einen oder ich höre auf!” sagte er. “Du spinnst wohl, das kannst du nicht von mir verlangen!”, wimmerte sie. “Tu es, oder ich mache nicht weiter!”, sagte er. Nach einem Moment des Überlegens sagte sie: “Also gut du geiler Bock!
Wenn´s dich heiß macht!” und lehnte sich zu mir rüber. Dann nahm sie meinen Schwanz ganz sanft in den Mund und fing an mir einen zu blasen. Ganz sanft glitten ihre Lippen auf meinem Schwanz auf und ab. Immer wieder hoch und runter. Es war ein unglaubliches Gefühl. Irgendwann nahm mein Vater meine Hand und führte sie an die Fotze meiner Mutter. Sie merkte davon nichts. Er fing an, sie mit meiner Hand zu befriedigen. Dies ging so einige Minuten, als ich merkte, das er seine Hand wegnahm. Ich machte alleine weiter und führte meine Hand immer wieder rein und raus in ihre behaarte Fotze. Sie wurde immer geiler und geiler und blies immer heftiger. Mein Vater streichelte sie nur noch und küsste sie am Hals. Nach einer Weile flüsterte er ihr ins Ohr: “Fick ihn!” Plötzlich hörte sie auf zu blasen und sagte: “Nein bitte nicht! Das geht zu weit!” Währenddessen bearbeitete ich ihre Fotze weiter mit meinen Fingern. Dann schob ich ihr meine ganze Hand rein. Sie stöhnte auf. “Ohhh Jahhh!!! Tiefer!!! Mach’s mir!!! Dann fing sie wieder an mir einen zu keulen. Mein Vater schob sie immer näher zu mir rüber. Mein Schwanz war schon auf der Höhe ihrer Fotze und ich spürte ihre Schamhaare an meiner Eichel. Da schob mein Vater sie sanft noch ein Stück und flüsterte ihr ins Ohr: “Bitte fick ihn! Hab keine Hemmungen. Da ist doch nichts dabei – außerdem erfährt es doch niemand! Tu es für mich!”. Sie keulte weiter und mein Schwanz berührte jetzt schon ihre Schamlippen. “Ohhh nein, ich kann nicht! Was ist wenn mein Vater herein kommt? Oohhhah! Außerdem haben wir keine Verhütungsmittel… Ahhhahh!!!”
“Mir egal! Dann musst du ihn eben vorher rausziehen! Da passiert schon nichts! Mach dir nicht so viele Gedanken! Tu es jetzt!!!” “Also gut! Aber nur kurz! Wenn du kommst, dann sagst du Bescheid Junge!”, sagte sie. Dann stellte sie sich über mich und setzte meinen Schwanz an ihre Fotze. Sie lies sich herunter und mein Schwanz glitt in sie hinein. Sie fing an mich zu ficken. Auf und ab bewegte sie ihren Arsch. Immer wieder und immer schneller. Mein Vater kniete hinter ihr und streichelte ihre Brüste und küsste sie am Hals. Wir fickten und fickten wie die wilden Tiere. “Mutter und Sohn beim Paarungsakt! Ist das geil anzusehen!”, flüsterte mein Vater. “Ohhh Jahhh!!! Ohhh, ich hoffe es gefällt dir, du geiler Bock! Ohhh jaah, fester!”, stöhnte sie. Wir vögelten noch ein paar Minuten und ich war kurz vorm kommen, da hörte ich meine Mutter stöhnen: “Ohhh jaahh, ich komme!!! Jaahh, mach weiter!! Fester!!! Jahhh!”. “Ich komme auch!”, rief ich.
Da hörte ich meinen Vater wie er zu ihr sagte: “Lass ihn in dir kommen! Komm! Lass dich gehen! Lass ihn bitte in dir kommen! Ich will sein Sperma aus deiner Fotze laufen sehen! Komm Junge! Spritz ab! Gib ihr dein Sperma! Jaaaaaa!”. “Ohhh… nein!!! Das darf nicht sein! Oohhh!!! Bitte nicht! Oohhh jaahhh! Jjajahhha!!! Besorg’s mir!!! Jahhh mach’s mir! Komm!!! Komm Junge!!!”, stöhnte sie.
Und ich kam wie ein Stier. Ich spritzte und spritzte tief in der Fotze meiner Mutter. Sie ritt mich immer weiter und saugte meinen Schwanz förmlich mit ihrer Fotze aus. Als sie wieder zu sich kam, wimmerte sie: “Oh nein! Was haben wir getan! Das kann nicht sein! Oh Nein!” Plötzlich stand mein Opa in der Tür. “Ich habe alles gesehen ihr Schweine! Wie konntest du das nur tun du Schlampe!” brüllte er. Dann schrie er meinen Vater an: “Ich schmeiße dich aus der Firma du geiler Bock!” “Nein, bitte tu das nicht Papa! Ich tue alles was du willst, aber schmeiß ihn nicht raus, bitte!” schrie meine Mutter. “Ach ja, du tust alles was ich will, nur für diesen Verlierer?”, brüllte er. “Dann will ich mal sehen wie weit es mit deiner Liebe her ist!”, sagte er.
Plötzlich sagte er: “Blas mir einen du Schlampe!”. Ohne zu zögern ging meine Mutter zu meinem Opa rüber und öffnete seine Hose. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und blies so gut sie konnte. Mein Vater und ich blickten geschockt drein aber wir konnten nichts machen – er hatte uns in der Hand. “Ohh jahh, du machst das gut! Was hab ich mir da für eine Schlampe großgezogen?” stöhnte er. Nach einer Weile sagte er: “Dreh dich um und lehn dich an den Tisch! Jetzt kannst du mal einen richtigen Schwanz ficken!” Er hatte wirklich einen ziemlich großen Schwanz, geschätzt 25cm. Sie weinte: “Bitte nicht das auch noch! Ich blas dir auch einen bis zum Schluss! Bitte!” “Dreh dich um hab ich gesagt! Oder willst du, das deine Mutter auch noch von der Sache hier erfährt?”, brüllte er. “Also gut aber bitte zieh ihn vorher raus!
Komm nicht in mir, bitte!”, sagte sie und beugte sich vor, so das er sie von hinten nehmen konnte. Er verschenkte keine Zeit und schob ihr sein Riesending sofort in die Fotze. Erst ging er nur ein paar Zentimeter rein, weil er auch ziemlich dick war. Meine Mutter stöhnte. Dann, mit einem heftigen Ruck sank sein Schwanz bis zum Anschlag in ihre behaarte Fotze. Meine Mutter stand breitbeinig vorgebeugt am Tisch, während mein Opa es ihr von hinten besorgte. Er fickte sie immer heftiger und sie stöhnte immer wieder auf. Ich wusste nicht ob es ihr gefiel oder ob es vor Schmerzen war.
Doch irgendwann hörte ich ein leises: “Jahh!” aus ihrem Mund. Als mein Opa etwas außer Atem gekommen war und eine kleine Pause machte, sahen wir, wie sie ihren Arsch zurückbewegte und ihn zurückfickte. Sie fickte und stöhnte, wie eine Kuh kurz vorm besamen. Dann plötzlich stöhnte er auf und rief: “Ohhh jahhh, ich komme!!!”
“Jaahhh, komm Papa!!! Spritz es mir rein!!! Jahhh!!! Gib mir deinen Saft!!! Jahhh.” Und er kam und kam in meiner Mutter. Immer wieder schob er seinen Schwanz in sie hinein. Das Sperma quoll nur so aus ihrer Fotze hervor und lief an ihren Beinen herunter. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und sagte: “Also gut! Ich werde über die Sache Schweigen!” Dann zog er sich an und verlies das Zimmer.
Mein Vater sagte: “Danke mein Schatz, das du das für mich getan hast!” Meine Eltern und ich schliefen von da an gemeinsam im Bett und meine Mutter konnte ständig zwischen zwei Schwänzen wählen.
Einige Wochen später war meine Mutter schwanger
Die Geile Nachbarin
Die Geile Nachbarin
So, der Umzug war geschafft. Erschöpft ließ ich mich auf die letzten Kartons fallen und rauchte erst mal eine. Endlich hatte ich sie, meine erste eigene Wohnung. Ich war 22 und fand das es wirklich an der Zeit war auf eigenen Beinen zu stehen. Als ich so da saß und rauchte hörte ich es an der Tür klingeln. Ich erschrak bei dem durchdringenden Ton und überlegte, wer das wohl sein konnte. Es klingelte ein zweites Mal und ich beeilte mich die Tür zu öffnen. Vor mir stand eine schlanke Frau mit langen blonden Haaren. Sie musste so ca. Mitte 40 sein und hielt einen in Alufolie gepackten Teller in der Hand. „Hallo“, sagte ich leicht verwirrt. Wer war sie und noch viel wichtiger, was wollte sie von mir? „Hallo, ich bin Margit Haak und wohne auch hier auf dieser Etage. Ich hab gesehen, dass du heute hier eingezogen bist, und da ich noch etwas Kuchen da hatte, dachte ich, ich bring ihn dir als kleines Begrüßungsgeschenk“, sagte sie und lächelte mich nett an. Bei dem Wort Kuchen zauberte sich gleich ein Lächeln auf mein Gesicht. Während des ganzen Umzuges war ich nicht dazu gekommen etwas zu essen und ich war auch zu kaputt um mir heute noch etwas zu kochen. Da ich recht höflich erzogen war, bat ich sie hinein. Sie nahm die Einladung gern an und so gingen wir in mein noch recht provisorisches Wohnzimmer. Schnell schob ich ein paar Sachen vom Sofa herunter und zog den Couchtisch heran. Sie stellte den Teller ab und setzte sich. „Möchten sie einen Kaffee? Die Kaffeemaschine ist zum Glück schon ausgepackt!“ Sie nickte lächelnd: „Aber lass doch das dumme Sie weg, ich bin Margit“ Leicht verwundert schaute ich sie an. „Ok Margit, ich heiße Thomas.“ Schnell verschwand ich in der Küche, setzte Kaffee auf und kam mit Bechern, Zucker, Milch und kleinen Tellern für den Kuchen zurück.Margit befreite den Teller sorgfältig von der Alufolie und wir unterhielten uns ein wenig. Sie erzählte mir von den anderen Hausbewohnern und ihren Eigenarten. Nun hatte ich zum ersten Mal Zeit sie genauer zu betrachten. Sie sah trotz ihres Alters verdammt gut aus. Das zarte, nur wenig faltige, Gesicht war dezent geschminkt. Sie trug einen knielangen Rock, der einen Blick auf ihre schlanken und festen Beine freigab. Doch noch viel mehr Anziehungskraft hatte ihre Bluse auf mich. Sie war aus einem schwarzen, fast durchsichtigen Stoff und ziemlich weit aufgeknöpft. Die Spitze ihres dunkelroten BH´s schaute ein wenig hervor und lockte meine Blicke immer wieder an. Hoffentlich merkte Margit nichts davon! Aus der Küche drang ein gurgelndes Geräusch zu uns. „Oh, ich glaube der Kaffee ist fertig, einen Moment bitte, ich hol ihn schnell“, sagte ich und war etwas erleichtert über diese Ablenkung. Ich füllte den Kaffee in eine Thermoskanne um und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.Als ich gerade durch die Tür kam, stockte mir der Atem. Margit saß nur noch in Unterwäsche bekleidet auf meinem Sofa. Ich hätte vor Schreck fast die Kanne fallen lassen, fasste mich erst im letzten Moment. Sie sah noch besser aus, als ich erwartet hatte. Ihr Busen war groß und hing trotz des BH´s ein klein wenig herunter. Die Haut an ihrem Bauch war aber noch immer straff, anscheinend trieb sie sehr viel Sport. Auch ihre Beine sahen toll aus, lang und schlank lagen sie auf dem Sofa. „Willst du dort Wurzeln schlagen, oder kommst du doch noch zu mir herüber!“ Ihre Stimme riss mich unsanft aus meinen Gedanken. Ich musste wohl einen hochroten Kopf haben, jedenfalls war mir unheimlich warm. Ich stammelte etwas vor mich hin, was ich selbst nicht verstand, ging dann aber auf das Sofa zu. Ich versuchte die Fassung zu behalten: „Möchtest Du Zucker oder Milch in deinen Kaffee?“ Sie grinste ein wenig: „Am liebsten möchte ich einen knackigen, jungen Mann, so wie du es bist!“Schon umfasste ihre Hand meinen Arm und zog mich herunter. Ich konnte gerade noch den Kaffee abstellen, bevor sie mich zu einem ersten Kuss zu sich zog. Ihre Lippen waren sehr weich und hinterließen einen süßlichen Geschmack bei mir. Leicht fordernd suchte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund und spielte dort mit meiner. Diese Frau verstand es Männer verrückt zu machen, aber irgendwie schämte ich mich noch ein wenig, traute mich nicht ihren tollen Körper zu berühren. „Dir ist doch sicherlich ganz warm“, sagte sie und begann damit mir das Shirt über den Kopf zu ziehen. Danach machte sie sich ohne großes Zögern an meiner Hose zu schaffen und zog sie gleich samt Unterhose aus. Durch ihren Anblick und den Kuss schon reichlich angetörnt, sprang ihr mein Schwanz auch gleich entgegen. Sie betrachtete ihn liebevoll und umschloss ihn mit der Hand, während sie mich wieder küsste. Diesmal war der Kuss aber schon leidenschaftlicher als vorher und ihre Hand verwöhnte mich gekonnt.Nun konnte auch ich meine Hände nicht mehr bei mir behalten. Zu verlockend präsentierte sie mir ihren Körper. Erst zögernd sanft, dann etwas bestimmter umfasste ich ihren schweren Busen und streichelte ihn durch die zarte Spitze. „Mhhh, jaaaa, das tut gut! Komm bearbeite meine Titten richtig. Zwirbel mir meine Nippel richtig hart“, hörte ich Margit stöhnen. Mit ihrer freien Hand griff sie nach hinten und öffnete ihren BH. Nur zu gern kam ich ihrer Aufforderung nach und zwirbelte einen Nippel mit meinen Fingern, während ich meine Zunge heftig um den anderen kreisen ließ. Mein Schwanz wuchs immer mehr unter ihrer Hand und ich stöhnte immer wieder auf. Meine freie Hand wanderte langsam an ihrem Bauch herunter, bis ich zu ihrem Slip gelang. Sanft strich ich darüber und bemerkte schnell die feuchte Stelle. Anscheinend machte sie das ganze auch sehr an. Ich zerrte leicht an ihrem Slip und sie verstand was ich wollte. Schnell hob sie ihren Po an, damit ich den Slip herunterziehen konnte.Nun hatte meine Hand freien Zugang zu ihrer heißen Spalte. Sie war ein bisschen rasiert und die Haare, die noch da waren, waren kurz gestutzt. Sofort bahnte sich mein Finger einen Weg zwischen die dicken Lippen und streichelte die Spalte entlang. Sie war noch feuchter als ich dachte und als ich an ihrem Kitzler ankam stöhnte sie laut und heftig. Das feuerte mich regelrecht an und ich rieb mal zart und mal heftig an ihm. „Oh ja Thomas, du machst mich so geil, komm und besorge es mir richtig, ich will deinen Schwanz!“ Ihre Art mit mir zu reden brachte mich noch mehr auf Touren. Noch nie hatte eine Frau beim Sex so mit mir gesprochen. Aber noch wollte ich sie nicht ficken, ich wollte sie erst noch viel geiler machen. Schnell entzog ich mich ihren Händen und kniete mich zwischen ihre Beine. Eins legte ich über die Rückenlehne des Sofas, das andere ließ ich seitlich herab hängen, um mir so richtig viel Platz zu verschaffen. Bevor sie sich auch nur irgendwie bewegen konnte, war mein Kopf schon zwischen den Beinen verschwunden.Ich leckte ihren Kitzler, als ob mein Leben davon abhing. Der salzige Geschmack ihres Safts machte mich tierisch an und schon bald verschwand meine Zunge in ihrem Loch um sie lecken. Immer tiefer drang ich so in sie ein und hörte sie dabei laut Stöhnen und wimmern. Nach ein paar Minuten dieser intensiven Behandlung war sie dann soweit. Mit einem lauten Schrei kam sie heftig und drückte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zusammen. „Ja Thomas, komm, ja, nun nimm mich endlich, fick mich durch!“ Da war auch bei mir der Moment angekommen, an dem ich die Einladung nicht mehr ausschlagen konnte. Ich kniete mich hin, hob ihren Po ein wenig an und stieß meinen harten Speer gleich tief und hart in sie. Ich fickte sie wie wahnsinnig und knetete dabei ihren Po durch. Immer wieder feuerte sie mich mit ihren Worten an und als ich dann einen Finger in ihren Anus gleiten ließ, kam sie zum zweiten Mal. Dieses Mal sogar noch intensiver als vorher. Ihre Muskeln schlossen sich hart um meinen Schwanz und schienen ihn gar nicht mehr freigeben zu wollen. Nun war auch ich soweit und spritzte ihr meine Sahne tief in die Muschi.Als wir danach noch ein wenig kuschelnd auf dem Sofa lagen, beschlossen wir, dass das garantiert nicht unser letztes Abenteuer war. Auch wenn ich heute ab und an eine Beziehung zu einem gleichaltrigen Mädel habe, den geilsten Sex hab ich noch immer mit erfahrenen Frauen, die genau wissen was sie wollen!
A.d.A.: alle hier vorgestellten Personen sind frei erfunden. Die Handlung ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat niemals stattgefunden. Die Personen sind alle für ihr Verhalten verantwortungsfähig und die Leser hoffentlich auch 😉
Seit mein Mann vor zwei Jahren verschwunden war, hatte sich meine Schwiegermutter (59) bei mir einquartiert. Ich musste ja irgendwie zu Geld kommen und sie war bereit, unsere Einliegerwohnung im Keller zu beziehen und mir nicht nur finanziell sondern auch im Haushalt zur Hand zu gehen. Damals wusste ich (40) leider noch nicht, was sie damit bezweckt hatte und auf was das hinauslaufen sollte. Mein Sohn (18) war jedoch begeistert und hatte endlich jemand, mit dem er auch mal was anstellen konnte. Hildegard, meine Schwiegermutter, schien jeden Blödsinn mitzumachen und manchmal war ich schon in Sorge, ob das gut gehen sollte.
Unten, in der Einliegerwohnung, hatten wir auch unsere Waschküche und ich war meistens unten, wenn Benny, mein Sohn, in der Schule war und Hildegard unterwegs. Irgendwie war es mir peinlich, ‘schmutzige Wäsche’ zu waschen, auch wenn das nur mit den Worten zu tun hatte. Ab und an nutzte ich dann auch die Gelegenheit dazu, bei ihr in der kleinen 2-Zimmer-Wohnung aufzuwischen und nach dem Rechten zu sehen. Und da sie schon zwei Jahre bei uns wohnte, war mir niemals etwas aufgefallen, was irgendwie unnormal hätte erscheinen können. So dachte ich immer, es sei alles in bester Ordnung. Wenn Benny aus der Schule kam, war ich froh, wenn er zu Hildegard hinunter ging und dort seine Hausaufgaben machte. So dachte ich wenigstens. Bis eines Tages bei mir das Telefon klingelte, jemand wollte Hildegard sprechen und ich ging hinunter, um Hildegard ans Telefon zu holen. Als ich die Tür aufmachte, verschlug es mir den Atem. Hildegard saß neben Benny, beide waren splitternackt und während Benny ihr Vokabeln aufsagte, war sie dabei, ihm seinen doch recht ansehnlichen Schwanz zu wichsen. Ich war erst einmal so fassungslos, dass ich gar nichts sagen konnten. Endlich brachte ich heraus, dass jemand oben am Telefon nach ihr fragte. Hildegard stand einfach auf und sagte “Ich zieh mir nur schnell was über” und lief dann nach oben. Ich wandte mich ab, Benny schien überhaupt nicht bewusst zu sein, in was für einer kompromittierenden Situation ich ihn erwischt hatte und ich ging in die Waschküche, wo ich erst ziellos herumkramte und dann überkamen es mich. Ich musste heulen.
Ich hörte gar nicht, wie Hildegard wieder herunter kam. “Was ist los mit Dir?”, fragte sie mich, als wäre überhaupt nichts geschehen.
“Na hör mal”, entgegnete ich ihr aufgebracht. “Du vernascht meinen Sohn und fragst mich, was mit mir los ist?”
“Na und? Er braucht es nunmal. Du kümmerst Dich ja nicht darum”. Hildegard stand breitbeinig vor mir und hatte ihre Arme in die Hüften gestämmt. Dass ihr Morgenmantel offenstand und sie mir ihre splitternackte Fotze und ihre Hängetitten entgegen streckte, schien ihr offenbar nichts auszumachen.
“Ich kümmere mich nur darum, dass Benny auch gut lernen kann”.
“Ach, und deswegen fasst Du ihm an den Schwanz?!” Ich war regelrecht außer mir. Und langsam dämmerte mir auch, warum. In mir fraß sich langsam die Eifersucht auf meine Schwiegermutter durch.
“Nun dreh mal nicht am Rad, Beate”, versuchte mich meine Schwiegermutter zu beruhigen. “Erstens ist nichts i*****les daran. Schließlich bin ich nicht verwandt mit ihm. Und wenn dann nur in zweiter Linie. Das zählt nicht mehr. Außerdem wäre das vor allem Deine Aufgabe, ihm den nötigen selischen Rückhalt zu geben”.
Ungläubig sah ich Hildegard an und fragte mich, was sie damit sagen wollte. “Und das wäre?”
“Du siehst doch selbst, dass er oft mit einer Mordslatte in der Hose herum läuft. Wie soll er sich denn da noch auf die Schule und seinen Lernstoff konzentrieren können. Was meinst Du, warum er lieber bei mir lernt?”
Langsam begriff ich, wie der Hase laufen sollte. “Du meinst also, wenn ich ihm, als seine Mutter, öfters einen runterholen würde, dann könnte er sich besser konzentrieren?” Ich war fassungslos, dass meine Schwiegermutter so etwas überhaupt in Erwägung fasste.
“Ich sehe, Du verstehst”. Hildegard hockte sich neben Benny und streichelte wieder seine Schenkel und seinen Schwanz, der vor Geilheit zuckend wippte. “Komm her, Kindchen. Und leiste uns Gesellschaft”, forderte mich Hildegard auf. “Dann kannst Du es ja selbst mal probieren und spüren, wie beruhigend das für Deinen Sohn ist”.
Ich war fassungslos, aber irgend etwas an dem Schwanz von meinem Sohn zog mich magisch an. Also hockte ich mich an die andere Seite von Benny, der konzentriert zu lernen schien.
“Du musst natürlich auch aufpassen, dass Du ihn nicht zu sehr erregst und er plötzlich losspritzen muss. Das wäre für seine Konzentration und Lernfähigkeit nicht förderlich”.
Hildegard nahm meine Hand und legte sie auf Bennys Schwanz. Automatisch schlossen sich meine Finger um seinen Schwanz und ich begann langsam zu wichsen.
“Oh, Mom, Du machst das prima”, stöhnte mein Sohn leist.
“Schön langsam wichsen und wenn Du spürst, dass er gleich kommt, dann machst Du eine Pause. Je länger seine Erregung und Geilheit aufrecht erhalten bleibt, um so besser ist seine Lernfähigkeit”.
“Mama, lass mich bitte spritzen”, bettelte Benny.
“Nein, Du wirst Dich schön benehmen. Wir wollen doch nicht Deine Mutti erschrecken. Oder?”
Hildegard hielt mir die Hand fest und deutete mir an, einen Moment zu warten.
Ich selber wurde immer geiler. Mein Höschen war schon längst nass und ich dachte, ich müsste mir selbst gleich an die Fotze greifen, um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Und je öfter Hildegard mich stoppen musste, meinen Sohn nicht spritzen zu lassen, um so geiler wurde ich und um so mehr sehnte ich mich danach, ihn endlich spritzen zu sehen. Und während ich mich damit abmühen musste, meinen Sohn zu geilen, lernte Hildegard mit ihm Latei-Vokabeln. Benny musste sich arg konzentrieren, weil er wohl selbst liebend gerne seine Mutter vollspritzen wollte. Irgendwann beschloss ich, jetzt oder nie und beugte mich über seinen Schwanz, den ich mir ganz tief in die Kehle presste und da konnte mein Sohn nicht mehr anders, er musste abspritzen.
Eine Stunde später kam mein Sohn in die Küche. Ich war, nach dem Vorfall im Wohnzimmer, in die Küche geeilt und habe mir eiskaltes Wasser aus dem Wasserhahn ins Gesicht gekippt. Ich brauchte dringend eine Abkühlung. War ich denn irre geworden? Hatte ich da nicht eben meinem Sohn gestattet, mir Sperma direkt in meine Kehle zu spritzen? Ich erschrak, als Benny neben mir auftauchte.
“Mama, was ist los?”, fragte mich Benny. “Hat es Dir nicht gefallen?”
Ich war perplex. Logisch, es hatte mir so sehr gefallen, dass ich selbst nicht mehr Herr meiner Sinne war. Wenn auch nur noch eine weitere Kleinigkeit dazu gekommen wäre, hätte ich vermutlich meinen Sohn angeschrien, er soll mir endlich meine triefende Fotze ficken! Sollte ich jetzt lügen.
“Doch, Benny. Sehr sogar”. Ich nahm Benny versöhnend in den Arm und er glitt sofort ein Stück herunter und griff mir an meine Euter.
“Nicht, Benny. Sonst weiß ich nicht mehr, was ich tue!”, versuchte ich ihn zu bremsen.
“Du kannst Dich wirklich mal gehen lassen!”, hörte ich hinter mir die Stimme von Hildegard. “Du bist ja nun wirklich mehr als verklemmt und so wie ich das sehe, kannst Du Deine eigenen Vorbehalte nicht mal mehr objektiv begründen”.
Was immer Hildegard damit sagen wollte, aber sie hatte Recht.
“Benny, willst Du nochmal spritzen? Dann spritz Deiner Oma in die Fotze!”
Benny löste sich tatsächlich von mir und ich drehte mich mit ihm um und sah, wie Hildegard sich splitterfasernackt auf den Küchentisch hockte und ihre Schenkel spreizte.
“Ja, schau Dir das nur an, wie geil das ist, wenn man nicht so verklemmt ist, wie Du!”
Ich wollte protestieren und schnappte nach Luft, um mich lautstark zu äußern, da sah ich wie sich Benny zwischen ihre Schenkel stellte und vor ihr seinen Schwanz hart zu wichsen begann.
“Komm Du auch her”, befahl mir Hildegard. “Und hilf Deinem Benny endlich, damit er wieder einen schön harten Schwanz bekommt”.
Wie in Trance ging ich auf Benny und Hildegard zu und nahm den Schwanz meines Sohnes abermals in die Hand. Hitze stieg wieder in mein Gesicht, und von meinem Unterleib aus, der schon wieder trief nass war, stiegen Flammen der reinen sexuellen Gier empor, als ich spürte, wie Bennys Schwanz in meiner Hand hart wurde.
“Nun schieb ihn mir schon rein. Das wirst Du doch wohl können, oder?” Hildegards Frage war offensichtlich an mich gerichtet und ich tat genau das. Ich zog Bennys Vorhaut ganz zurück und begann seine pralle Eichel an Hildegards Fotzenlappen zu reiben. Sie stöhnte tierisch läufig auf, als die beiden sich berührten. Dann schob ich Bennys Eichel zwischen die Fotzenlappen, die ich mit der anderen Hand auseinander gedrückt hatte. Schleim und glänzende Flüssigkeit lief Hildegard aus der Fotze und ich wusste, sie hatten heute schon einmal miteinander gefickt. Ich glaube, genau darauf hatte sie es angelegt, dass ich das mitbekam.
Mutter und Sohn
Ich bemerkte schon früh mein Verlangen nach Muschis: an Ihnen zu riechen, sie zu streicheln und vor allem sie zu küssen…
Ich weiß noch als ich noch klein war und die Nachbarstochter solange genervt habe, bis sie ihre Beine vor mir spreizte und mich an ihrer Muschi riechen lies. sie war etwas Älter als ich trotzdem war uns nicht wirklich bewusst was wir taten- Ich roch an ihrer Muschi, fasst immer, und es ging weiter als sie älter wurde, wurde es auch immer intimer. Sie zog sich auch eines Tages aus bevor sie Ihre Beine spreizte…ich roch an Ihr und traute mich auch sie zu küssen und sie lies mich machen, bis wir eines Tages gestört wurden!
Ihre Mutter stand plötzlich in der Tür als ich gerade wieder zwischen Ihren Beinen war, wir durften uns eine Zeit lang nicht sehen, aber meine Lust nach dem Duft von Muschis und nach dem Gefühl der Haut auf meinem Gesicht war einfach da…
Als ich Älter wurde, inzwischen war das Mädchen mit Ihren Eltern weggezogen, begann ich mir die benutzte Unterwäsche meiner Mutter aus dem Kleiderkorb zu stehlen und roch daran obwohl es irgendwie nach Urin und Schweiß roch fand ich es nur toll das zu machen. Ich habe sooft in Ihre Wäsche gewichst und mir dabei vorgestellt sie wäre es selbst…
Meine Mutter sah in mir wohl auch meinen Vater wieder, den sie wohl mehr als alles andere geliebt hatte. Sie hörte es gerne wenn ich Ihr sagte das ich sie liebte und schmuste auch oft mit mir, dabei nahm sie öfter meinen Penis in die Hand. Denn auch sie roch es gerne! sie sagte mir damals immer: es wäre nur um rauszufinden ob ich mich waschen müsste oder nicht.
Je älter ich wurde desto (un)unschuldiger wurde ich auch gerade mit meiner Mutter wollte ich es unbedingt tun ich hielt mich zuerst für Pervers, denn ich stellte mir immer wieder vor wie sie mich dazu brachte Ihre Muschi zu lecken und sich dafür sogar auf mein Gesicht saß und ich stellte mir vorallem vor wie ich meine Zunge in ihr Loch steckte um sie richtig schmecken zu können.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus! als sie von Ihrer Putzstelle kam, lag ich Nackt unter einer Decke auf dem Sofa und fing an zu wichsen, erst zaghaft denn schließlich war sie ja meine Mutter, doch ich wurde mutiger…
Sie sah mich an und fragte was ich da mache, ich zog die Decke weg, nahm Ihre Hand und legte sie auf meinen Schwanz und sagte Ihr, dass ich sie unbedingt lecken und ficken wollte, sie lies Ihre Hand auf meinem Penis sagte aber NEIN! egal wie oft ich sie fragte… Ich ging irgendwann wieder zurück in mein Zimmer und sagte zu Ihr: “dann hör auch auf mir immer an den Schwanz zu greifen wenn Du nicht willst!!” Ich habe mich geschämt.

Auch wenn wir meistens so taten als wäre das nie passiert bin ich immer geiler bei dem Gedanken geworden ihr die Muschi lecken zu dürfen. Vorallem hat sie mir auch oft Signale gesendet die ich, weil ich noch so Jung war, nicht wirklich verstanden habe:-(
Eines Abends, ich musste immer durch Ihr Zimmer, wenn ich zur Toilette musste, sah ich wie ihr Nachthemd hochgerutscht war, und sie breitbeinig auf dem Bett lag, ich sah Ihre Muschi und dachte wenn ich sie jetzt einfach lecke dann würde sie nichts mehr machen können, denn auch wenn ich die Signale nicht direkt wahrnahm so habe ich doch bemerkt das sie auch wollte.
Ich ging vom Klo erst wieder in mein Bett und wollte mir einen auf diesen Blick runterholen als ich mich dazu entschloss es zu tun!!!
Ich erinnerte mich an das Nachbarmädchen, dass ich mich auch machen lies, als ich erstmal dran war, und ich ging zu Ihrem Bett, Nackt.
Ich kniete mich neben sie auf den Boden und fing an, an Ihrer Muschi zu riechen, ich dachte zwar das ist wie eine Vergewaltugung aber ich war entschlossen auch das zu tun! denn ich wollte es unbedingt, aber ich habe mich zuerst nicht getraut. Ich fing an zu wichsen(Neben Ihr als sie schlief, nicht das erste mal) und streichelte mit einem Finger Ihre Fotze erst nur ganz zaghaft, denn ich hatte ja Angst das sie wach wird, bevor ich dran war. ´Dann traute ich mich nochmal an ihr zu riechen und küsste sie auch, sie schlief weiter. Ich leckte sie ein bischen(endlich) und dann dachte ich, es wäre besser wenn ich Ihr zuerst meinen Schwanz reinstecke aber dann würde sie bestimmt wach werden, ich streichelte sanft Ihre Brüste und hörte sie leicht Schnarchen. Und dann entschloss ich mich Ihr meinen Schwanz in den geöffneten Mund zu stecken, wenn sie ihn erstmal blasen würde(müsste)würde sie schon nachgeben und ich hätte auch ein Druckmittel!
Also stellte ich mich vor Ihren Mund, Ihr Mund war sogar auf der richtigen Höhe, und tat es! Ich rieb ihn erst an Ihren Lippen, ganz zart, und steckte ihn einfach rein. Ich hielt Ihren Kopf, Gottseidank, fest denn als sie wach wurde wehrte sie sich, sie biss mir sogar richtig fest auf den Schwanz aber nicht in die Eichel, dass war Heiss, er war zu tief in Ihrem Mund, sie konnte sich durch Bisse nicht wehren! Ich sagte zu Ihr, sie soll mir jetzt endlich einen Blasen!!!
und sie machte es dann auch! Ich hielt Ihren Kopf fest, solange bis ich fertig war, und habe ihr befohlen es einfach zu Schlucken, ich lies Ihr auch keine Wahl!
Ich lies sie irgendwann wieder los und wollte endlich zwischen Ihre Beine als sie Anfing mich zu schlagen und zu bespucken und natürlich auch zu verschreien…
Ich redete auf sie ein, griff ihr an die Brüste, hielt dann Ihre Arme fest und warf mich auf sie! natürlich versuchte ich sie zu beruhigen, irgendwann war sie ruhig! Sie sagte zwar ich soll sie nicht zwingen und bettelte mich fast an, aber ich sagte zu ihr: “dann machst Du es aber nicht obwahl Du es doch auch willst, ausserdem will ich Dich auch eigentlich nur Lecken! Sie war ruhig und lies locker, ich fragte sie: “darf ich dich lecken?” sie nickte nur also schob ich ihr nachthemd hoch soweit das ich auch Ihre Brüste sah und fing an mich von Oben nach unten zu küssen, ich war ganz zärtlich und sie streichelte mir sogar den Kopf. sie fragt mich ob ich sie auch richtig küssen will und ich küsste sie. Wir küssten uns ein paar mal und ich streichelte Ihre Beine, Ihre Brüste und natürlich auch Ihre Muschi. Ich fingerte sie, als ich mich dann endlich von Ihrem Mund lossagte und mich auf den Weg nach unten machte, sie spreizte Ihre Beine vor mir, wie das Nachbarmädchen, und ich sah wieder Ihre Fotze Sie war eigentlich rasiert aber es waren auch ein paar Haare dran, sie war Feucht… ich hatte eine Feuchte Muschi noch nie geküsst geschweige denn geleckt und traute mich erst nicht, machte es dann aber trotzdem. Ich steckte meine Zunge in ihr Loch, leckte immer wieder durch Ihre Ritze und saugte an Ihren Scharmlippen. Ich habe mein Gesicht daran gerieben und wollte gar nicht mehr aufhören, sie ist zwar nicht gekommen, weil ich damals noch Ihren Kitzler etwas ausser acht lies, aber sie hat mich einfach machen lassen:-)
Sie sagte dann, dass es jetzt erst mal reicht, aber ganz lieb.. ich küsste wieder mit Ihr und wir umarmten uns.
Ich wollte sie noch weiter Lecken, dass sagte ich Ihr auch. sie sagte aber nur: “Du brauchst doch dann nicht zu fragen, sei nur zärtlich und lass Dir Zeit…aber Du kannst doch auch was anderes machen…
Ich fragte natürlich ob sie jetzt Ficken will und sie sagte dafür gilt dasselbe wie für das lecken! Als ich das dann verstanden habe, haben wir uns angelacht, sie spreizte dann wieder Ihre Beine und streichelte mit Ihrer Hand über mein Gesicht.
Ich versuchte in sie zu kommen aber es war nicht so einfach, sogar mein Ständer ging weg, obwohl ich es mir schon solange gewünscht hatte. sie beruhigte mich und nahm in in die Hand, küsste mich und sagte das sie mich liebt, sie fing auch an Ihn zu blAsen bis er wieder hart war! dann setzte sie sich auf mich und fickte mit mir.
Es ging nicht lange aber als ich in Ihr kam, habe ich gehofft sie nimmt die Pille nicht und wird Schwanger, denn dann würde sie das andauernd machen!
Ich konnte bald wieder und schaffte es diesmal sogar in der Missionarsstellung ich fickte meine Mama schon wieder
Guten Abend liebe sexgeschichtenx.pornofickenx.com-Lesefreunde. Mein Name ist Joona und stehe kurz vor dem halben Jahrhundert und habe eine wundervolle Frau vor einigen Jahren geheiratet, ihr Name ist Marikit, sie ist 35 Jahre alt, schlank, und hat einen knackigen süßen festen Po. Mit ihren kleinen Titten sieht sie einfach zum Anbeißen aus. Gemeinsam leben wir mit Ellen in unserem großen Haus, sie stammt aus Ghana und ist ebenfalls 35 Jahre alt, ihr seht sie in meiner Galerie.
Heute muss ich euch davon berichten was nun schon sehr lange zurück liegt. Ich hatte Ellen und Marikit vor einiger Zeit erzählt, das es mir auf der Seele brannte und ich nicht mehr ruhig schlafen konnte.
Aber nun zu meiner Geschichte.
Kurz bevor ich meine Frau kennen lernte, vor ca. 8 Jahren war ich auf Urlaub, bei meinen Eltern, quasi Landgang. Ich hatte Endlich mal wieder Jahresurlaub von der See, denn mein alter Job bei der Marine war nicht immer leicht, als Schiffsführer auf einer Fregatte der deutschen Marine war es nicht mehr so leicht wie es vielleicht früher war. Als Berufsoffizier schon gar nicht. Zu der Zeit war ich Kapitän eines Schiffes und mein Erster Offizier musste mich in der Zeit vertreten, er war zu diesem Zeitpunkt Korvettenkapitän was beim Heer den Dienstgrad des Major gleicht. Also nicht ganz unerfahren und wir waren beide schon seit Jahren auf einem Schiff zusammen im Dienst und vertrauten uns beiden blind. Ich konnte also in Ruhe meinen vierwöchigen Urlaub antreten und ging von Bord.
Von unserem Marinestützpunkt ließ ich mich zum Bahnhof bringen und bestieg den Zug in Richtung Lüneburger Heide, ich wollte meine Eltern besuchen und kam dort nach einigen Stunden an. Meine Eltern, die ich seit ca. 5 Jahren nicht gesehen hatte begrüßten mich überschwänglich und baten mich ins Haus. Ich hatte noch immer meine Uniform an und meine Mutter war verdammt stolz mich so zu sehen. Sie gab mir einen lieben Kuss, so wie es eine Mutter tut die ihren Sohn nach langen wieder sieht. Im Kopf dachte ich in diesem Moment an das Lied von Freddy Quinn „Junge fahr nie wieder“ uns beiden rannen die Tränen über die Wangen und ich zog ein Fotoalbum aus meiner Reisetasche und legte dieses auf den Küchentisch mit der Bitte „dieses ist meine Geschichte, Mam ihr beide ward immer bei mir“ Es waren Bilder von der See, die mich begleiteten wo immer ich war. Abends saßen wir zusammen im Wohnzimmer und ich merkte meine Eltern wollten nun doch schlafen gehen, sie waren geschafft von diesem Tag, ihren Sohn nach so vielen Jahren wieder zu sehen. So verabschiedete ich meine Eltern, die nun ins Bett gingen und ich blieb noch etwas vor dem Fernseher sitzen. Doch dachte ich mir „Joona, geh doch mal runter ins Dorf und schau mal was sich hier verändert hat, vielleicht auf ein Bier in die alte Kneipe an der Ecke der Kirche“. Ich zog mich nicht um sondern zog meine Uniformjacke über, nahm meine Mütze und steckte mir den Haustürschlüssel meines Vaters ein. So verließ ich das Haus.
Ich schlenderte durch den Ort, der Hauptstraße entlang. Es war dunkel und die Straßenlaternen boten genügend Licht um ausreichend Sicht zu haben. So betrat ich das alte Lokal und setzte mich an die Theke. Eine junge Dame, ich schätzte sie auf ca. 20 Jahre, stand dahinter und ich bestellte ein Bier. Neben mir saßen einige älter Herren, die die junge Frau ständig an flirteten aber schlimmer waren die jungen Bengels, die sie ständig versuchten anzubaggern. Einer der älteren Herren erkannte mich und wir fingen an uns zu unterhalten. Ich fragte ihn warum die Gäste die junge Dame hinter dem Tresen nicht in Ruhe ließen, worauf er mir sagte „Joona, sie ist das Kind von Sabine, du weißt schon die kleine rothaarige mit den Locken, sie muss in deinem Alter sein, das Kind hier hat keinen Vater und die Kerle versuchen ständig sie anzumachen“. Ich fragte die junge Frau nach ihrem Namen und sie sagte zu mir „warum möchten sie das wissen?“ Worauf ich ihr zur Antwort gab, „ich möchte die Person mit Vornamen kennen, die mein Bier zapft“. Sie lächelte und nannte ihren Namen „Petra“.
Wir unterhielten uns und so erfuhr ich, dass sie ihren Vater nie kennen gelernt hatte und sie dessen eigentlich sehr traurig war. Ich hakte jedoch nicht weiter nach, da ich nicht aufdringlich erscheinen wollte, schließlich saß ich als Offizier der deutschen Marine in diesem Glasbiergeschäft und wollte nur etwas Unterhaltung. So verlief der erste Abend nicht spektakulär und ich machte mich, nach ca. 2 Stunden wieder auf den Heimweg. Auch die folgenden Tage waren nicht der Hit, wenn ich das so im Nachhinein betrachte. Doch sollte sich dieses in der darauf folgenden Woche ändern. Ich traf die junge Frau zufällig in der Stadt beim shoppen und sie erkannte mich erst im zweiten Blick, schließlich trug ich keine Uniform und war im sogenannten Räuberzivil, in Jeans und Hemd, unterwegs.
Petra, lächelte mich an und lud mich auf einen Kaffee ein, so begann unsere kleine Unterhaltung und wir unterhielten uns im Eiscafe.

Es war ein schöner Sommertag mit ca. 28°C Grad im Schatten, leichter Wind aus ostnordost (wie ich auf See zu sagen pflege) sie schaute mich an und ich gab ihr etwas Konversation in Sachen Seefahrt und Navigation. Zu diesem Zeitpunkt schien Petra schwer beeindruckt zu sein und ich fragte sie ob sie einen Freund hätte, doch auf diese Antwort war ich nicht gefasst „Männer sind Schweine, sie haben meine Mutter sitzen lassen und ich will von denen nichts wissen“. Ich fragte sie wie sie mich denn sieht, worauf sie mir antwortete „Joona, dich könnte ich mir als Papa vorstellen. Ich grinste sie an und meinte „vom Alter, stimmt, könnte ich dein Vater sein, aber es gibt doch sicherlich einen jungen Mann den du magst“, sie schaute mich an und sagte „ja den gibt es der sitzt mir gerade gegenüber“. Ich schaute sie mit großen Augen an und zeigte mit meinem Zeigefinger auf mich, Petra grinste mich an und lächelte.
Ich fühlte mich geschmeichelt und wusste kein Wort darauf zu sagte, sie nahm mir die Antwort ab.
„Joona, bitte lass uns noch etwas bummeln gehen, ich brauche noch Unterwäsche“ so bezahlte ich unsere Getränke und wir gingen in verschiedene Boutiquen, die Verkäuferinnen schauten uns an und dachten lächelten uns an, „so ein ungleiches Paar“, dachten sie mit Sicherheit.
Petra verschwand mit einigen schicken sexy Kleidungsstücken in der Umkleidungskabine und bat mich nach wenigen Minuten zu sich. Sie lugte durch den Vorhang der Kabine und bat mich leise, „Joona, schau mal“.
Sie trug ein Nichts von BH, er war ein schwarz-weißer Heber mit Verzierungen, dazu ein passender String, ihre Brustwarzen langen frei und ich merkte, dass sich mein Matrose in der Hose regte und auf Halbmast stand, als ich das sah. Petra sah, dass mir das gefiel und zog sich um. Wieder rief sie nach mir. Sie trug eine weiße Corsage die ihre Brustwarzen frei ließen und dazu einen weißen String der in der Mitte ihres Schrittes einen Schlitz hatte, dieses zeigte sie mir und ich hatte somit den vollen Einblick auf ihr Fötzchen. Sie zog mich kurz an sich und gab mir einen Kuss und sagte „den muss ich haben“. Einige anderen Wäschestücke probierte sie noch an und wir verließen den Laden. Gemeinsam fuhren wir mit ihrem PKW zu ihr nach Hause, denn ich brauche auf See kein Auto und war mit dem Bus in die Stadt gefahren. Sie wohnte noch bei ihrer Mutter, die ich aus Jugendzeiten kannte da diese mit mir zur Schule ging und wir viel Zeit miteinander verbrachten.
Sie schloss die Haustür auf und fiel mir um den Hals mit den Worten „Joona, ich hab so was noch nie gemacht und wir kennen uns nicht mal richtig“ Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss, ihre Zungenspitze drang in meinen Mund ein und suchte den Kontakt zu meiner. Ich spürte ihre rechte Hand auf meinem Po die mich dich an sie heran zog und auch ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen. Ich legte sie auf ihren knackigen festen Po und hob sie an. Petra quickte auf als sie den Boden unter sich verlor und drückte ihre Lippen fest auf meine. Gemeinsam spielten unsere Zungen, wie im Duell zweier Degenfechter. Sie bot mich sie herab zu lassen und ihr zu folgen, gemeinsam gingen wir in ihr großes Zimmer und schlossen die Tür. Petra schlang ihre Arme um meinen Hals und bat mich „Joona, ich möchte mit dir schlafen“, ich sagte ihr „ich müsste vorher erst mal duschen ich bin total durch bei dem Wetter“ und schaute mir dabei kurz unter meine Achseln. Petra nahm meine Hand und führte mich ins Bad.
Gemeinsam entkleideten wir uns und ließen Wasser in die große Eckbadewanne ein und stiegen hinein. Mein Schwanz stand schon die ganze Zeit und Petra sah das schon als wir beide noch nicht in der Wanne waren, doch sie hielt sich zurück. Nun gab es kein halten mehr, sie schwang sich auf meinen Schoß und schob sich meinen Schwanz in ihre Möse. Diese 20-jährige Frau ritt mich wie der Teufel, als wenn seine Großmutter hinter ihm her wäre, sie wusste was sie tat. >Ja ich könnte ihr Vater sein stieß es durch meinen Kopf<, hatte ich doch auch mit ihrer Mutter gefickt, doch wollte ich ihr dieses in dem Moment nicht sagen. Sie bat mich sie von hinten zu ficken und wir wechselten die Stellung. Mein Schwanz drang ohne jegliches Hindernis in ihre kleine enge Fotze ein und sie kam mir bei jedem Stoß entgegen. Sie sagte zu mir „los fick mich mein geiler Schwanzträger, ich wurde noch nie in der Wanne gefickt“. Ich ließ sie zappeln und zog meinen Schwanz aus ihrer jungen Möse und rieb meine Schwanzspitze durch ihre Scharmlippen über ihren Damm zur Rosette, dort verharrte ich einen Moment und drang wieder tief ihn ihre Fotze ein. „Ja“ schrie sie „gibs mir, deiner kleinen Nutte, fick mich“. Wieder zog ich meinen Schwanz aus ihr und bat sie sich umzudrehen, sie lag nun auf dem Rücken in der Wanne und stütze sich auf dem Wannenboden ab, ihr Kopf lag auf der oberen Kante der Wanne und meine Hände hielten ihre Hüften fest umschlossen wobei ihren Unterschenkel auf meinen Schultern lagen, so fickten bis uns beiden fast schwarz vor Augen wurde. Gemeinsam kamen wir zum Höhepunkt und sie krallte ihre Fingerspitzen in meinen Rücken. Als ich mich in ihr entlud und meinen Samen in ihre Fotze gab, umarmte sie mich zärtlich mit den Worten „das war schön“. Wir beide trieben es noch die nächsten beiden Wochen miteinander, bis uns ihre Mutter beim Sex erwischte, als wir danach in Petras Bett lagen und kuschelten, sie schmieg sich an mich und sagte mir wie sehr sie mich vermissen würde, wenn ich wieder weg wäre auf See und meinen Job machen würde. Da kam ihre Mutter ins Petras Zimmer. Oh nun brach die Hölle an, sie sah uns beide nackt auf dem Bett liegen und schrie ihre Tochter an „ Wie kannst du nur, das ist Joona, er“ sie fing an zu stammelte, sie brachte kein Ton mehr raus und brach in Tränen aus. Sabine setzte sich auf die Kante des Bettes und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie weinte bitterlich. Petra und ich wussten nicht was los ist und baten ihre Mutter darum uns zu sagen was los ist. Dabei legte ich meine Hand auf Sabines Schulter und bat sie sich umzudrehen. Petras Mutter löste ihre Hände von ihrem Gesicht und drehte sich zu uns. Sie ergriff meine Hand und sagte zu mir „Joona, du darfst das nicht tun, ihr beide dürft das nicht“. Petra und ich verstanden nichts von dem Sabine sprach und schauten uns an. Wieder ergriff Petras Mutter weinend das Wort und sagte „Joona sie ist deine Tochter. Ich habe es dir nie gesagt, als du auf See warst konnte ich das nicht mehr und wenn du deine Eltern besucht hast, habe ich mich nie getraut, auch habe ich mich deinen Eltern nie anvertraut. Die Peinlichkeit stand in meinem Gesicht, Petra und ich schauten uns an. Ich bin zur Marine gegangen um aus diesem Leben von einem Bauernhof Abstand zu bekommen und habe dort lange Zeit verbracht, nach 20 Jahren Seefahrt meine Tochter kennen gelernt und sie unwissentlich gefickt, aber auch Petra wusste von nichts. Nun fing auch Sabines Tochter an zu weinen und ich wusste nicht wie ich verhalten soll, ich ließ Petra nicht los, ganz im Gegenteil ich hielt sie fest im Arm, jedoch jetzt mit anderen Augen, es war Liebe, Liebe die ein Vater empfindet wenn er seine verlorene Tochter findet. Ja meine Tochter schaute mich an und lächelte mit den Worten „Paps mit dir hab ich gefickt, sch…ße war das schön“. Ich musste jedoch wieder auf See, weitere Jahre verblieb ich dort ohne dass ich in meine Heimat kam, doch blieben wir immer in Kontakt, auch über das Skype schrieben wir uns und sahen uns, oder besser sehen uns. Gemeinsam haben wir drei einen Weg gefunden und sehen uns regelmäßig denn bis Hamburg ist es nicht weit. Meine Frau Marikit, Ellen und meine drei Kinder die ich von den beiden Frauen habe, haben Sabine und meine Tochter Petra kennen gelernt und die drei k**s finden es super, dass sie eine große Schwester haben. Inzwischen studiert Petra hier in Hamburg und wir beide haben ein ganz normales Verhältnis. Gerne denken wir an die Zeit. Wir nehmen uns gerne in den Arm und lachen darüber, aber wir lassen unsere Zungenspitzen beim Begrüßungskuss nie aus dem Spiel, es ist unser Zeichen, dass unsere Zungenspitzen sich berühren. Jedes Mal werde ich überrascht, wenn ich nach Hause komme, sowie heute Nachmittag. Da lagen meine Frau und Petra gemeinsam mit meiner Nachbarstochter Anja im Bett und hatten geilen Sex. Ich entkleidete mich und fragte Marikit wo die k**is sind, sie sagte mir, dass sie mit Ellen einkaufen sind und erst in zwei Stunden wieder da sind. Die Frauen hatten es so mit Ellen vereinbart, damit meine Frau mit den beiden Frauen Sex haben kann. Anja bat mich „Joona, ich habe noch nie einen Vater mit seiner Tochter ficken sehen, Petra schaute Anja an und griff ihr an die Fotze, „dich wird er ficken“. Aber zuerst begrüßte ich die drei Damen mit einem Kuss und ließ Anja und Marikit sehen, dass Petra und ich uns einen Zungenkuss gaben. Meine Hand glitt über den Po meiner Tochter die sich mir gurrend hingab und weiterhin Anjas Möse fingerte. Marikit machte sich an meinem Schwanz zu schaffen und stülpte ihre Lippen darüber. Sie lutschte ihn, dass mir hören und sehen verging. Anja blieb nun auch nicht untätig und fing an Petra zu fingern jedoch in den Po mit den Worten „du schwanzgeile Fotze bekommst heute noch Joonas Schwanz in deinen Arsch“. Ich nahm Petra in den Arm und ließ meine linke Hand über ihren Busen gleiten und nahm ihren Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen um sie zu zwirbeln. Jedoch entließ meine Frau nun meinem Schwanz aus ihrem Mund und legte sich einladen vor mich mit gespreizten Beinen. Ihre nasse Fotze lag nun offen vor mir, ihre Schamlippen luden mich quasi ein sie zu ficken und ich setzte meinen Schwanz an ihre Möse an. Petra umfasste meinen Fickspeer mit ihrer Hand und führte ihn zur Lustgrotte meiner Frau. Anschließend stellte sich meine Tochter mit gespreizten Beinen über Marikit und vor mein Gesicht und bat mich darum ihr einen Kuss auf ihr Fötzchen zu geben. Ich bat meine Frau darum, dass sie mich reitet, so hatte ich die Gelegenheit, Anja und Petra abwechselt zu lecken. So wechselten wir die Stellung und meine Frau ritt auf meinem Schwanz und hob schon nach wenigen Minuten ab. Ein Orgasmus durchzuckte sie der nicht enden wollte. Sie hielt sich an Anjas Titten fest während ich Petra leckte. Wir wollten es nie wieder tun, doch Petra und Marikit wechselten sich ab, nun stülpte sich meine liebe Tochter sich meinen Schwanz über ihre Ficklippen, sie führte ihn sich stöhnend ein mit den Worten „Sünde, wir dürfen nicht“ und Anja drücke auf ihre Schultern, so dass sie sich schneller auf meinem Schwanz nieder ließ. Tief in ihr steckte der Schwanz des Vater in der Tochter. Meine Frau lag neben mir und hielt meinen Kopf in ihren Armen. Mit einem Kuss sagte sie zu mir „Joona du ist mir einer, aber du darfst das“. Aber nun stieg Petra wieder von meinem Schwanz sie wollte nicht auf meinem Schwanz kommen, Anja sollte es ihr besorgen, doch war es meine Frau die sie griff und sie anfing zu lecken. Anja bat mich sie von hinten zu nehmen was ich auch tat und trat hier sie. Petra kroch indes unter meine Nachbartochter und schaute wie mein Schwanz in Anjas Fotze glitt. Meine Frau holte sich Gleitcreme aus der Schublade und cremte sich die Hände ein und umspielte anschließend Petras Schamlippen, langsam drangen ihre Finger in sie ein, bis die gesamte Mittelhand in ihrer Fotze steckte. Langsam merkte ich, dass meine Samentanks am überkochen waren und musste kurz meinen Schwanz aus unserem Nachbarfötzchen ziehen, doch Anja bat mich „komm Joona, spritz alles rein und ich entlud meinen Saft in unserer Nachbartochter, leicht erschlafft zog ich ihn aus ihrer Möse und hielt ihn meiner Tochter vors Gesicht, sie lutschte ihn ab und genoss es dass meine Frau sie fistete, aber das sah ich erst jetzt, dass Marikits gesamte Hand in Petras Fotze steckte. Petra und ich haben uns geschworen es nie wieder mit einander zu treiben, ob wir das durchhalten wissen wir noch nicht. Ich hoffe inständig, ihr seid nicht enttäuscht von mir. Ich habe lange mit mir kämpfen müssen.
Mein Name ist Lis. Ich bin 33 Jahre alt und sehe noch recht gut aus. Braune Augen, braune Haare 65 Kilo bei 173cm Größe. Ich möchte Euch berichten, was ich soeben in meinem Urlaub mit meinen Schwiegereltern erlebt habe. Mein Mann Rolf und ich sind zusammen mit Georg, meinem Schwiegervater (63 Jahre) und Katrin (58), meiner Schwiegermutter in Urlaub fahren. Ein Camping Urlaub in Schweden sollte es werden, aber es kam anders. Ich hasse Rolfs Schwiegervater der dicklich, dicklippig unsympathisch daherkommt. Immer schaut er mich lüstern an, was meinem Mann Spaß bereitet. “Er ist geil auf dich” sagt er dann. Dieser Spaß rührt aus Zeiten, als ich Rolf fragte, was für einen Schwanz sein Vater hätte. Einmal habe ich auch aus Spaß gesagt, dass ich mich einmal gerne von ihm und seinen Vater ficken lassen würde. Seitdem spielt er mit dieser Fantasy, die ich hasse. Wir fuhren also zu viert mit einem Wohnwagen gen Norden. An der dänischen Küste mußten wir übernachten, weil wir die Fähre verpasst hatten. Der nächste Campingplatz wurde angefahren. Wunderschön in den Dünen aber beim Rangieren bricht die Achse des Wohnwagens! Das bedeutet einige Tage hier bis es repariert ist. Am anderen Moregen sehen wir, dass es ein FKK Platz ist! “Na und!” sagt mein Mann Rolf, “du wolltest doch schon immr mal den Schwanz deines Schwiegervaters sehen oder?” “Ja, aber ich habe keine Lust, ihm meine frisch und diesmal extrem rasierte Möse vorzuführen” antworte ich. Egal antwortet er fände es spannend. Wir müssen uns alle ausziehen sagt der Platzverwalter. Der Schwanz von Georg meinem Schwiegervater ist wirklich imposant, aber ich gebe es vor Rolf nicht zu. Rolfs Eichel schaut halb heraus! Auch er schaut mich ungeniert an und mustert mich. Dabei scheint sein enorm langer Prügel etwas anzuschwellen. Dicke Hühnereier lagern in seinem Sack. “Na, beeindruckt” fragt mich Rolf. “Quatsch” antworte ich und gehe. Rolf folgt mir in den Wohnwagen und sagt. “Was meinst du wie groß er qwird wenn er steif ist??” Als mein Mann zur Werkstatt fährt kommt Georg sofort zu mir und fragt, ob ich von seiner Sonnencreme möchte. Er ölt sich dabei ein und benötigt besonders lang für seinen Schwanz, den er immer wieder und wieder einölt bis er erotisch glänzt. Auch ich öle mich ein aber nur oben herum. “Warte ich mach denen Rücken” sagt er und schon ölen seine Wichshände die eben noch auf seinem Schwanz waren auf meinem Rücken! Er ölt mich bis an die Kante der Arschbacken ein. Dann gehe ich in den Wohnwagen und öle den Rest ein. Nachdem wir alles aufgebaut haben legen Katrin und Georg sich zum Mittagsschlaf hin. Ich sitze noch am Tisch draußen, als ich Katrin stöhnen höre. Meine Schwiegereltern ficken! Bei offener Wohnwagentür! Vorsichtig schiel ich hinein. Ich sehe nur Rolfs Arsch auf und ab stoßen. Katrin stöhnt, er schnauft ungeniert. Wollen die dass ich sie höre? Der ganze Wagen wackelt! Der kann ganz schön lange denke ich. Ein schmatzen der Körper ist zu hören. Vorsichtig schiele ich ein wenig weiter hinein. Nun sehe ich den enormen Steifen meines Schwigervaters. Fast doppelt so dick und 50% länger als der meines Mannes! Ich spüre wie das Blut in meine Schamlippen schießt. Ich schäme mich dafür. Jetzt wechseln sie die Stellung, er fickt sie von hinten. Deutlich kann man nun die Ausmaße seines Hammers sehen. Da kommt der Platzwart und will unsere Ausweißnummern notieren. Ich muß in den Wohnwagen. Vorsichtig klopfe in an und gehe verschämt rein. Dann gehe ich in die Hocke, um die Papiere zu suchen. Georg hört langsam auf zu ficken, stellt sich ungeniert neben mich und fragt mich, was ich suche. Dabei steht sein Schwanz direkt vor meinem Mund. Ich rieche sein Sperma schon. Die Eier tanzen in seinem Sack und wollen endlich abspritzen. Der Ärmste denke ich. Die Ausweise sage ich. Ein Tropfen Vorschuß hängt an seinem Schwanz herunter. “Ich weiß wo sie sind sagt Katrin und schiebt sich hinter Rolf in die anere Ecke des engen Wohnwagens. Dabei stößt sie Rolf so an dass seine Eichel direkt an meinen Mund stößt. Auf meinen Lippen befindet sich nun sein Sperma! Vorsichtig lecke ich es heimlich ab und probiere den salzig fischigen Geschmack meines Schwiegervaters! Sehr männlich schmeckt er. Katrin verläßt den Wohnwagen, um den Platzwart die Papiere zu bringen. Da spüre ich eine Hand in meinen Haaren , die meinen Kopf zu seinem Schwanz drücken. “Los nimm ihn!” “Nein!” ich wehre mich. Nun nimmt er beide Hände. Immer wieder reibt seine Eichel über meine Lippen. “Los blas!” Sein Fuß schiebt sich von unten an meine Möse er spürt meine Nässe. “Du bist doch auch geil” “Aber nicht auf Dich” antworte ich. Da höre ich draußen Rolf , meinen Mann kommen. Gott sei danke denke ich, doch er kommt nicht rein sondern diskutiert draußen mit Katrin und den Pltzwart über die Reparatur! Mein Schwiegervater hält mir nun die Nase zu damit ich den Mund öffnen muß! Langsam schiebt er mir seinen Schwiegervaterschwanz in den Mund diese geile alte Sau. Schmeckt gar nicht so schlecht und die Vorstellung dass mein Mann draußen ist, reizt mich irgendwie. Jetzt werde ich aktiv . Er hat mich. Ich wichse mit der einen Hand, mit der anderen kraule ich die Eier des alten geilen Sacks. Und muß den Mund soweit wie möglich öffnen und ersticke fast dabei. Sein Zeh versucht in meine Möse einzudringen, was auch fast gelingt. “Los, stell dich hin” befiehlt er mir. Ich stelle mich hin und er drückt mich aufs Bett. “Los, spreiz deine Beine Schwiegertochter” die Tür nach draußen ist immer noch offen…Er faßt meine Fußfesseln und zieht mich andie Bettkannte. Dann spreizt er meine Beine und stellt sich dazwischen! “Nein, dass bitte nicht” flehe ich ihn an. Bitte nicht ficken. “Ich blase dir auch immer einen!” Da spüre ich seine Eichel an meinen Schamlippen, draußen sehe ich durch die Gardinen meinen Mann, da stößt sein Ungeheuer in mich . Ich stöhne laut auf. Er ist enorm groß und schmerzt ein wenig. “Na, wie ist er?” Größer als Rolfs?” “Viel größer” antworte ich. Bitte hör auf, doch meine Nässe läßt ihn immer geiler werden. Er drückt ihn mir beim Dritten Ansturm bis an meinen Muttermund und hat immer noch ein Stück draußen! Dann fickt mich mein Schwiegervater wie ein Beserker. Ich muß mir Mühe geben mein Stöhnen und Schnaufen zu unterdrücken. Wann kommst du ruft Katrin. “Ich komme sofort” ruft Georg seiner Frau zu. Da spüre ich wie ich komme! Das erste Mal beim Sex! das törnt meinen Schwiegervater so an, dass der sofort losspritzt. Unmengen an Sperma schießen in meine Möse. Ich spüre wie es aus mir literweise herausläuft. Dann zieht er ihn raus und ich muß ihn sauberlecken. Ich reinige mich grob und gehe zu meinem Mann nach draußen. Georg hat noch einen Steifen und muß sich verstecken. Rolf sieht meine stark geschwollenen Möse und fragt mich leise was war. “Was schon” antworte ich, “deine Phantasie ist Realität geworden.” Rolf bekommt einen Steifen und wir gehen zu den Gemeinschaftsduschen. In der Dusche angekommen habe ich mir ersteinmal das gesamte Sperma aus der Möse gewaschen. Mein Mann Rolf wollt unbedingt von mir wissen, was passiert war,also berichtete ich ihm was sein Vater mir angetan hatte. Ich bat Rolf, dass er mir seinen Vater künftig vom Halse halten möge. “Du hast ihm wirklich einen geblasen?” “Ja!” antwortete ich. “Und dann hat er mich noch kurz rangenommen.” “Was heißt rangenommen?” “Na was wohl; er hat mich gefickt!” “Und, hat er einen größeren als ich?” fragte Rolf. “Ja, etwas log ich”. Aber es war eklig mit ihm.” “Während ich draußen vor der offenen Wohnwagentür stand, hast du drinnen mit meinem Vater gefickt?” “Moment, er hat mich einfach aufs Bett geworfen und mir seinen Hammer reingedrückt. Aber nur ganz kurz.”
Ich sehe wie Rolf bei meinen Erklärungen einen Steifen bekommt. “Na, erregt dich die Vorstellung, dass dein Vatern mich gefickt hat?” “Ja” antwortet Rolf und ich wichse ihn sanft. Seine Schwanz ist viel kleiner als der seines Vaters aber das verrate ich ihm nicht. Rolf steckt mir nun seinen Steifen in die Möse und fickt mich im Stehen. Er kommt sofort und ich muß mich erneut waschen. Dann bitte ich ihn endlich einen anderen Wohnwagen für seine Eltern zu organisieren, damit wir endlich wieder unter uns sind. Als wir zum Wohnwagen zurück gehen sitzt mein ekliger Schwiegervater schon wieder exponiert auf seinem Campingstuhl und zeigt stolz was er zu bieten hat. Unwillkürlich muß ich wieder hinschauen und er weiß und genießt das. Beim Sprechen greift er sich nebenbei an den Schwanz und wichst die Vorhaut zweimal hoch und wieder runter so dass seine Eichel schließlich frei liegt.Er bittet mich ihm ein Bier zu holen, was ich auch mache. Rolf setzt sich gegenüber von seinem Vater an den Tisch. Als ich das Bier für die beiden bringe sehe ich, dass Georg, mein Schwiegervater einen Halbsteifen im Schoß hat den mein Mann Rolf nicht sehen kann! Meine Augen liegen wie hypnotisiert auf seinen enorm dicken Schwanz. Als ich das Bier einschenke, spüre ich seine dicken, schweißigen Finger auf meinem, da FKK Camping, nackten Arsch. Schnell entziehe ich mich und will mich setzen, da zieht er mich flugs auf seinen Schoß! Meine Möse liegt direkt auf seinem Schwanz! Ich spüre seine dicke Eichel an meinen Schamlippen reiben. Als ich aufstehen will zieht er mich wieder zurück. Immer wieder so dass ich ihn dadurch indirekt mit meiner Fotze massiere was ihn zum Stehen bringt. Das alles vor Rolfs Augen, der dass für einen Scherz seines Vaters hält. Beim fünften zurückziehen hebt er mich so hoch, dass seine Latte direkt vor meinem Möseneingang drückt. “Halt still”, flüstert er mir leise ins Ohr und drückt mich an der Hüfte nach vorn, so dass seine Latte bis zur Hälfte in meine Möse rutscht! Vor Rolf und den vorbeigehenden Passanten lasse ich mir nichts anmerken und Georg verwickelt Rolf schnell in ein Gespräch. Dabei zieht er seinen Schwanz wiedwer langsam heraus und wieder rein. Ganz langsam, immer wieder bis er ganz tief in mir steckt. Ich süre seinen Puls. Als Katrin meine Schwiegermutter aus dem Wohnwagen kommt kneife ich schnell die Beine zusammen, so dass sie nicht erkennen kann. “Na, habt ihr Spaß hier draußen?” “Ich wollte nur sagen, dass wir ab morgen einen eigenen Wohnwagen hier in der Nähe haben, so dass ihr eure Ruhe vor uns habt!” “Ach ihr wollt doch gar nicht eure Ruhe haben oder?” fragt uns mein Schwiegervater lächelnd. “Nein”, antworte ich ironisch, “natürlich nicht”. “Wir lieben es zu viert in dem schwitzigen Wohnwagen mit euch zu schlafen.” “Ich ja nur noch eine Nacht” sagt Karin und bittet mich beim Weggehen ihr beim Abwasch zu helfen. Als sie aus Sichtweite ist steh ich auf und der nasse Schwanz meines Schwiegervaters rutscht aus meiner Möse. “Aber kochen wird bei uns erledigt” ruft Georg mir hinterher, wir haben ab morgen 4 Herdplatten. “Du wolltest doch die erste Woche kochen, oder?”
“Ja natürlich” antworte ich und gehe. Beim Abwaschen fragt mich Katrin, ob mich die Grabscherei ihres Mannes sehr nerven würde, sie hätte ihn auch schon gebeten, etwas weniger zu tatschen. “Ne, ist schon o.k. lüge ich. Der Platzwart erscheint und schließt das Fernsehkabel an den Wohnwagen. “Wozu im Urlaub Fernsehen”? sage ich. “Ich brauche kein Fernsehen”. Da kommt Georg zu mir und sagt. “Wenn du das dänische Pay TV kennen würdest, würdest du dass nicht sagen. Ich habe es für euch und uns bestellt.”” So, was gibt es denn da was ich noch nicht kenne?” frage ich.” “Komm rein” sagt er und Rolf klärt noch die Kosten der Anlage mit dem Platzwart. Drinne schaltet mein Schwiegervater den Fernsehen ein und als erstes erscheint ein hardcore Pornokanal.”Paß mal auf” sagt und schaltet um. Dort fickt eine junge Frau mit einem recht alten Mann und ein Opa fotografiert sie dabei. “Na, sowas schon mal gesehen?”Die Härte und Energie mit der die beiden im Fernsehen ficken überrascht mich selbst. Dann schaltet er weiter. Nun wird eine Frau von einem Schäferhund besprungen und scheint es offensichtlich zu genießen.”Na, wie gefällt dir das?”Ich bin ehrlich schockiert und erregt von der Szenerie. Als Katrin und mein Mann Rolf den Wagen betreten schaltet er schnell auf einen Spielfilmkanal um. “Sport, Spielfilme, Erotik, alles könnt ihr euch hier ansehen” prahlt er.
Nach dem Abendbrot freue ich mich, dass es die letze Nacht in der schwülen Enge zu viert ist. Wir bauen die Betten und legen uns geschafft vom Tag schon nach einem Glas Rotwein hin. Es ist so heiß dass wir alle nackt schlafen. Meine Schwiegereltern am einen Ende des Wohnwagens wir am anderen. Ich am Gang und ich sehe wie auch Georg sich an den Gang legt. Mitten in der Nacht, mein Unterarm hängt über der Bettkannte, fühle ich etwas in der Hand. Aus Reflex fasse ich zu und spüre einen Schwanz! Als ich losprusten will hält mir mein Schwiegervater den Mund zu. Katrin und Rolf schlafen. Er führt meine Hand zurück zu seiner Latte. Mann der will schon wieder denke ich. Kann der denn immer? O.K. denke ich, ich wichse ihm schnell einen und dann habe ich meine Ruhe! Ich drehe mich auf die Seite, schiele nach meinem Mann und Katrin, Georg hat izwischen meine Hand losgelassen, und massiere nun mit einer Hand seine Eier und mit der anderen seinen Steifen Riesenschwiegervaterschwanz der immer größer wird! Nach einiger Zeit des Wichsens reicht es ihm anscheinend nicht mehr, denn er reißt brutal an Kopf und Haaren, um meinen Kopf auf seinen Schwanz zu stülpen. Da Rolf durch die Bewegung aufzuwachen droht gebe ich nach. Langsam öffne ich den Mund soweit ich kann und nehme seine Schwanz in den Mund. Es gefällt mir sogar ein bischen soviel Macht über ihn zu haben. Nungreift er mir zwischen die Beine. Sein Mittelfinger dringt ein, Ring und Zeigefinger massieren meine Schamlippen und sein dicker daumen meine Klitoris. Virtuos, denke ich und öffne nach kurzer Gegenwehr leicht die Beine damit er besser ran kommt. Nach einiger Zeit entzieht er sich meinem Mund und drückt mich auf den Rücken. Er winkelt ein Bein von mir stark ab und steigt zu mir und Rolfs ins Ehebett! Durch das laute Knarren dreht sich Rolf nun im Schlaf zu uns um. Würde er die Augen öffnen, könnte der seinen nackten Vater mit steifen Schwanz zwischen den weit gespreizten Beinen seiner eigenen Frau! liegen sehen. Doch die Augen bleiben geschloßen. “Nein, dass bitte nicht” flehe ich meinen Schwiegervater an da Rolf und Katrin bestimmt wach werden würden, doch mein Schwiegervater ist so geil auf mich das er sich auf mich stürzt wie ein Beserker. Während er an meinen Titten saugt, preßt er mit aller Gewalt seinen Schwanz in meine nasse Möse dass ich laut Aufstöhnen muß! Dann fickt er mich in kräftigen gleichmäßigen Stößen, jedesmal bis an den Muttermund das mein Kopf rhythmisch an die Wand schlägt. Auch Rolfs Körper schaukelt im Ficktakt seines Vaters doch er wird nicht wach! Nun will er mich von hinten ficken. Mittlerweile bereitwillig spreize ich meine Beine und lasse mich doggy style von meinem Schwiegervater ficken. So kommt er noch tiefer und er fühlt sich noch dicker an. Ich spüre wie ich komme. Meine Hände und Zehen verkrampfen sich. Mein Bauch strahlt diese Wärme aus und meine Fotze glüht. Ich spüre dass er und ich gleich kommen werden, zusammen?
Da spritzt er auch schon seinen Schwiegervatersamen in mich. Ich komme wie verrückt und darf es nich hinausschreien. Durch unser unterdrücktes Stöhnen drehen sich Katrin und Rolf wieder im Schlaf um. Georg hält mt seinen Stößen inne aber sein Schwanz spritzt immer noch rhythmisch in mir weiter! Wahnsinn! Sein Sperma fließt mir an den Beinen hinunter. Ich nehme ien Handtuch um es abzutupfen. Dann zieht er sich mit einem lauten Fropf aus mir zurück und legt sich wortlos in sein Bett. Auch ich schlafe sofort ein.
Am anderen Morgen sehe ich noch das ganze Sperma an mir, dass Rolfs Vater in mir verspritzt hat und welches ich in der Nacht nicht gesehen hatte. Wie Brandblasen bis an die waden. “Du hast aber einen Sonnenbrand” sagt Rolf zu mir. “Schau mal. Überall. Da, da und dort!”
Nach dem Frühstück widmet sich Rolf wieder dem kaputten Wohnwagen und ich helfe meinen Schwiegereltern beim Umzug in ihren Wohnwagen der ca 100 Meter entfernt steht. Natürlich läst Georg keine Sekunde ohne Katrin ungenutzt um mich z betatschen. Selbst wenn seine Frau draußen vor der Tür und wir drinnen sind, grabscht er mit beiden Händen von hinten meinen Arsch, walkt ihn durch und reibt seinen Schwanz dabei an mir. Als ich beim Bettenmachen auf dem Bett hocke, spüre ich plötzlich seine Zunge an meiner Möse, während ich durchs offene aber mit Gardinen verhandene Fenster mit seiner Frau spreche. Immer wieder leckt er mit seiner rauen alten Schwiegervaterzunge durch meine junge geile Möse. Jetzt steckt er sie so tief wie möglich hinein und bumst mich mit seiner Zunge! Es fällt mir schwer die Konversation mit seiner Frau Katrin im gleichen Tonfall fortzuführen. Da kommt sie plötzlich rein. Schnell entfernt sich Georg und hat Mühe seine Latte vor seiner Frau zu verbergen. “Ach jetzt weiß ich warum du hier bist, bei den Aussichten!” dabei zeigt sie auf meinen nackten Arsch der meine Möse nach hinten in ihre Richtung durchdrückt. ” Laß dass lieber Liss, mein Mann ist ein dirty old man und mein Lieber gegessen wird zuhause klar?” Als wir nahezu alles rübergetragen hatten und eine Weile nicht bei meinem Mann war fragte er mich wo ich solange gewesen sei. “Bei deinem Vater” antwortete ich. “Und, was habt ihr gemacht?” Er hat einen Porno im TV eingeschaltet und wir haben ihn uns zusammen angesehen!” “Was? ihr habt euch einen Porno zusammen angesehen?” “Ja, mit alten Männern und jungen Frauen. Die gingen ganz schön zur Sache sage ich dir.” “Und, hat es dich erregt” Dabei faßt Rolf mir zwischen die Beine. “Ein bischen. Mehr hat mich dein Vater erregt.” “Wieso? Was hat er gemacht?” “Er hat sich dabei einen runtergeholt.” “Was, vor deinen Augen?” “ja, er hat mich sogar mit seinem Sperma angespritzt, schau hier die Flecken!” “Und, hast du es dir auch gemacht?” “Nein” lüge ich ihm vor. “Beschreibe mir seinen Schwanz!” “Rolf er ist so dick und sehr groß mit glänzender Eichel. Eier so dick wie Hühnereier und immer in Bewegung!” “Und Unmengen an Sperma hatte der Arme geladen. Wohl lange nicht abgespritzt. “Hat er dich angegrabscht?” “Kaum”, lüge ich. “Was heißt das?” “Ich hab ihn immer wieder wegstoßen und gesagt, dass ich gehe wenn er nicht aufhört damit!” “Womit?” “Er hat versucht mir an die Möse zu gehen, immer wieder.” “so wie ich jetzt?” “Ja, genau!” “War er auch drin?” “Ja, kurz.” “Ich will dich jetzt ficken Liss!” Dan warf er sich über mich und spritzte in 20 Sekunden in mir ab…
“Gut dass sie nun einen eigenen Wohnwagen haben” sagt Rolf danach zu mir. “ja”, erwidere ich, “aber vor heute abend graut mir schon. Ich muß alleine bei ihm Kochen, während Katrin ihr workout macht und du die Ersatzteile aus der Stadt holst!” “Zieh die Schürze an, damit du nicht so nackt bist” sagt Rolf. “Das muß ich sowieso aber idass sieht doch noch viel geiler aus überleg doch mal nackt unter der Schürze und was für ein Anblick das von hinten ist…

“Was soll ich machen, wenn er versucht mich zu ficken?” “Wenn du Bock hast fick doch mit ihm, wir sind doch in Urlaub!” “Wie bitte” “War nur ein Scherz, ich komme einfach so schnell wie möglch wieder o.k.? “Ja, bitte!” “Er ist so widerlich geil.” Stunden später. Ich muß zu meinem Schwiegervater gehen, um das Abendessen zu kochen. Ich ziehe die Schürze an und beginne die Zwiebeln zu Schälen. Georg kommt herein und schließt erst die Fenster und dann die Tür. Dann stellt er sich hinter mir auf und nimmt sich ein Stück Zwiebel in seine rechte Hand und schmiert seine Hände damit ein. Ehe ich verstehe ist seine Hand unter meiner Schürze und greift sich meine Möse. Mit der anderen Hand dreht er das Radio lauter. Ich schreie laut auf denn diese Zwiebelhand brennt wie Feuer auf meinen Schamlippen! Nach einigen Minuten Schreiens spüre ich eine unglaubliche Geilheit in mir aufsteigen. Ich drücke meinen Schwiegervater auf den Boden und reite auf ihm. Sein Riesenschwanz schmatzt in meiner Zwiebelfotze und stachelt auch seine Durchblutung an. Ich schreie meine Lust raus als ich komme. Immer wieder. Ein, zwei,dreimal. Dann fickt er mich im Stehen von hinten. Als wir alle Stellungen durch haben kommt Rolf durch die Tür und sieht, wie ich auf seinem Vater sitze und ihn ficke! Seine Augen weiten sich… So schnell wie ich es noch nie bei Rolf gesehen habe bekam er einen Steifen, als er mich auf seinen Vater reiten sah. Ein Windzug kühlt unsere schweißnassen Körper.
“Gefällt dir was du siehst?” frage ich meinen Mann, während ich seinen Vater weiter ficke.
“Du siehst doch, dass es ihm gefällt, oder?” sagt mein Schwiegervater unter mir. “Dein Vater fickt mich schon fast eine Stunde lang Rolf!” Rolf schließt fassungslos die Tür hinter sich. Er sieht, wie der bestimmt doppelt so große Schwanz seines Vaters in der Möse seiner Frau ein und gleitet.
“Los, sag ihm, dass ich es dir ordentlich besorge!”
“Oh, ja sein Schwanz ist viel größer als deiner Rolf daher spüre ich viel mehr bei ihm. Er kann dank Viagra auch viel länger als du!” Georg ruft seinen Sohn zu uns heran. “Schau genau zu wie man eine Frau fickt!” Langsam schiebt er mir seine Rieseneichel in den Möseneingang. Meine Schamlippen müssen sich dabei extrem weiten. Sein Schwanz ist eingecremt mit meinem Saft. Dann nötigt er Rolf mir die Möse aufzuhalten damit er besser reinkommt.”Los, nimm meinen Steifen und stecke ihn deiner Frau in die Möse!” Zögerlich nimmt Rolf den immer noch Steifen Schwanz seines Vaters in die Hand, reibt damit über meine Schamlippen und steckt ihn schließlich in meine Möse. Dann fickt mich Georg weiter. Ich stöhne ungeniert vor meinem Mann unter den Stößen seines Vaters!
“Los” sagt Georg zu Rolf, “geh an die Schublade dort und hol den Fotoapparat heraus. Mach ein paar anständig scharfe Fotos vor mir und deiner Frau, die ich meinen Freunden zeigen kann.” Zuerst finde ich die Idee überhaupt nicht gut aber dann reizt mich der Gedanke irgendwie, dass mich mein Mann fotografiert, während ich mit seinem Vater ficke. Da ich einige seiner Kumpel kenne habe ich leichte Hemmungen aber dann entspanne ich mich sehr schnell. “Mach Fotos von ihrem Gesicht wenn sie stöhnt und schreit” befiehlt Georg. “Und die Möse in Großaufnahme bitte.” Rolf gehorcht mit einer Riesenlatte im Schritt. “Es gefällt ihm” flüstert Georg mir ins Ohr. “Achtung ich spritze ihr jetzt die Ladung ins Gesicht sagt er und Rolf fotografiert wie Georgs Sperma in Schüben in mein Gesicht auf Augen, Nase, Mund und Haare spritzt! Dann nimmt er auch noch auf, wie ich den Schwanz seines Vaters sauber lecke.
“So,” sagt er. “Rolf bringt den Film zum Entwickeln und Du kochst jetzt endlich weiter.” Wir gehorchen. Werde ich hier zur Sexsklavin abgerichtet oder was geht hier eigentlich vor, frage ich mich langsam. Während Georg in der Dusche ist kommt Katrin , meine Schwiegermutter, in den Wohnwagen. “Mmmh, riecht das lecker, gibt es Fisch?” “Nein, Bolognese” antworte ich “der Geruch kommt vom Strand. ” Dabei wische ich mir die letzten Spermaflecken aus dem Gesicht.
“Du” sagt Katrin, “ich mach mir ein wenig Sorgen um ein Muttermal bei Georg, kannst du es dir gleich vielleicht einmal anschauen?” Du bist doch Krankenschwester und kennst dich ein bischen damit aus?” “Klar, wo ist es denn bei ihm?” frage ich. “Hier”, höre ich Georg wie er schnaufend die Treppe in den Wohnwagen steigt und weil es ein FKK Campingplatz ist auf seinen nackten Schwiegervaterschwanz zeigt.
“Ja, da,” sagt Katrin bedauernd zu mir. Ich gehe unter den Augen seiner Frau vor Georg in die Hocke, so dass mein Gesicht dicht vor seinem Schwanz ist. “Du kannst ihn ruhig anfassen” sagt Georg. “Brauch ich nicht” sage ich der sieht nicht gefährlich aus,” sage ich. “Auf der Rückseite ist auch noch einer” sagt Katrin und da Georg extra keinerlei anstalten macht seinen Schwanz anzuheben, nehme ich ihn in die Hand und halte ihn hoch , um die Unterseite anzuschauen. Ich spüre wie sein Schwanz unter meinen Fingern sofort beginnt anzuschwellen. Unter den Augen seiner Frau. “Reiß dich zusammen Georg!” schimpft Katrin mit ihm. “Entschuldige Liss” sagt Katrin. “Kein Problem” sage ich, der sieht auch harmlos aus.”
“Und was ist mit dem dritten fragt Georg Katrin.?” “Den lassen wir heute besser” sagt sie mit Blick auf seinen Halbsteifen.”Wieso, frage ich wo ist denn noch einer?” “Wenn wir schon mal dabei sind!”
“Der ist von innen an der Vorhaut” sagt Georg. “Du brauchst das nicht machen” sagt Katrin zu mir. “Das macht mir nichts aus” sage ich und schließe meine Finger um seinen Schwanz und ziehe wie beim Wichsen seine Vorhaut zurück. Sein Schwanz wächst kontinuierlich! “Ah ja” sage ich. “jetzt sehe ich ihn. Geht der durch?” Nein sagt Katrin . Ich schiebe die Vorhaut wieder zurück, nein tatsächlich er geht nicht durch. Nun ziehe ich sie wieder zurück. Nun hat er durch die Behandlung seiner Schwiegertochter einen vollen Steifen. “Georg nun beherrsch dich doch einmal “schimpft Katrin mit ihm. “Ach, das kenne ich doch aus dem Krankenhaus. Beim Waschen bekommen viele Männer einen Steifen.” “Aber diese Rötung hier macht mir Sorgen sage ich zu Katrin.” “Ja, was ist das?” fragt sie mich. “Eine Allergie würde ich sagen.” Kannst du mir das Solventol Gel aus unserem Wohnwagen schnell holen?” frage ich sie. Katrin, die uns nur ungern so alleine läßt eilt flugs, um das Gel zu holen. Sobald sie raus ist wichse ich meinen Schwiegervater dermaßen dass er faßt explodiert!. “Du darfst nicht kommen” sage ich, “sie würde es riechen!” “Ich kann es nicht aufhalten” fleht er mich an. Von weitem sehe ich wie Katrin schnellen Schrittes auf unsren Wohnwagen zukommt. “Sie kommt” sage ich und wichse immer schneller. “Hör bitte auf” fleht er mich an aber ich kraule nun auch seine Eier durch. Als ich spüre, dass er kommt, stülpe ich meinen Mund über seinen Schwanz und sammle ersteinmal die gesamte Ladung in meinem Mund. Just in dem Augenblick als Katirn den Wohnwagen betritt ziehe ich meinen Mund vom Schwanz ihres Mannes und gehe zu ihr.
“In der Packungsbeilage steht dreimal täglich” sagt sie in Gedanken zu mir. Ich muss lauthals das Sperma meines Schwiegervaters runterschlucken bevor ich ihr antworten kann. “Was war dass den?” fragt sie mich. “Ich hab nur gerade was getrunken” antworte ich ihr. Ich zeig es euch einmal dann dann wißt ihr wie man es auftragen muß. Ich spritze mir das Gel in die Hand und schließe meine Finger um seinen immer noch steifen Schwanz.”Es ist wichtig, es kräftig einzumassieren” sage ich und nehme meine zweite Hand zu Hilfe. “Am besten auch den Sack mit einreiben” sage ich und fülle noch einmal eine Hand mit Gel die ich zum Sack führe. Er hat einen 1a Steifen bekommen. “Das könntest du auch immer machen” sagt er zu mir. “das könnte die so passen ” antwortet seine Frau, während ich meine Augen lassiv nach oben in sein Gesicht schweifen lasse. Mein Mund ist leicht geöffnet und der Anblick muß ziemlich geil sein, da betritt mein Mann Rolf den Wohnwagen und bleibt mit offenem Mund in der Türe stehen. “Es ist nicht so wie du denkst” sage ich “ich behandele nur die Allergie deines Vaters.” Rolf hat Mühe seinen steif werdenden Schwanz zu verbergen. “Wir sind auch fertig sage ich und verlasse mit Katrin den Wohnwagen. “Na super” sagt Georg und was soll ich jetzt damit machen?” “Abkühlen lassen” sage ich.
Draußen klagt Katrin mir ihr Leid dass ihr Mann sexuell unersättlich ist ewig kann und immer nur an Sex denkt. Sie will wissen ob Rolf auch so sei. “Nein, gar nicht” sage ich. “Eher das Gegenteil” ich würde gerne öfters und länger als er will und kann. “Dann sollten wir vielleicht tauschen” sagt Katrin im Spaß und wir beide müssen laut lachen. “Was ich da gerade bei deinem Mann gesehen habe ist ja wirklich imposant” sage ich frech. “Ja,” sagt Katrin,” sein Schwanz ist riesig. Nicht alle Frauen könnten so einen aufnehmen” sagt sie. “Ich könnte mir nicht vorstellen so ein Monstrum in mir zu haben ” lüge ich.” Der ist ja so dick wie mein Unterarm!” “Nach den ersten Kinder geht es” sagt Katrin. “Ich habe ja noch keine Kinder” sage ich.
“Na, worüber unterhaltet ihr euch denn?” fragt Rolf der aus dem Wohnwagen kommt. “Frauensachen” sagt Katrin und von innen höre ich Georg rufen: “Dann kann es nur Sex sein stimmst’s?” Ich steh auf und stelle mich in die Wohnwagentür. “Also, wenn du es genau wissen willst , wir haben uns über die Ausmaße deines Penis unterhalten und ich habe zu Katrin gesagt, dass ich mir nicht vorstellen könnte mir so einen dicken Schwanz hineinstecken zu lassen. Das würde nie passen. Ich bin zu eng.” Wette du bist nicht zu eng” sagt Georg. Katrin und Georg betreten nun mit mir den Wohnwagen. Lass die dummen Sprüche sagt Katrin zu ihrem Mann. Ich habe Höllenqualen in der ersten Zeit mit dir ausgestanden, erinnerst du dich nicht?” “Du warst ja auch extrem trocken” sagt Georg,” das ist Liss nicht oder Paul?” “Nein,” antwortet der einsilbig.
“Wenn sie nass genug ist kann sie meinen Schwanz aufnehmen wette!” “Du sollst nicht so von unseren Kindern reden” sagt Katrin. “Ihr seid doch damit angefangen und mit dreißig ist man glaube ich sehr erwachsen!” “Ich würde es gerne mal ausprobieren ob es klappt, wie ist es mit dir Schwiegertochter?” “Hast du genug Mut?” “Lass das bitte Georg” bittet Katrin. “Wenn ihr gewinnt und es nicht klappt erlasse ich euch die gesamten 10.000 Euro, die ihr uns schuldet, wenn es klappt bekommt ihr die Möglichkeit, dass Katrin die Schulden bei mir “abarbeiten” darf. “Was heißt das?” frage ich. “Na ja, kleine Sachen für mich erledigen und so.” “Ne, dass will ich glaub ich nicht” antworte ich spielend. “Warum nicht?” sagt Rolf, “ich finde die Idee gar nicht so schlecht, da wären wir alle Schulden schnell los.” “Aber nur einmal kurz reinstecken” sage ich. “Wie bitte, sagt Katrin. “Du willst dir den Schwanz von meinem Mann reinstecken lassen nur um eine Wette zu gewinnen?” “Du junge hübsche Frau und der alte geile Sack dort.” “Wenn ihr vorsichtshalber dabei bleibt damit alles korrekt abläuft” sage ich. “Es muss aber reell ablaufen” sagt Georg. Ich muss sie soweit geil machen dürfen dass sie auch nass genug ist O.K.?” “O.K.” sage ich. Katrin schüttelt nur mit ihrem Kopf. “Du darfst ihn aber nur einmal bis an den Muttermund reinstecken, wenn es denn klappt und wieder rausziehen und du darfst auf keinen Fall in mir abspritzen!” Georg wichst nun ungeniert seinen Steifen und auch meine Hand ist in meinen Schoß gewandert. “Gut, dann leg dich an die Bettkante und spreize deine Beine für deinen Schwiegervater” sagt Georg lüstern. Langsam setze ich mich auf die Bettkannte und spreitze meine Beine unter den Augen meines Schwiegervaters.”Wichs ihn steif” befiehlt er mir. Ich blicke fragend zu Katrin und beginne ihn zu massieren. Rolf massiert auch seinen Schwanz! Unter den Augen seiner Frau und meines Mannes wichse ich meinen Schwiegervater und er legt seine Pranken in meinen Schoß. Jetzt steckt er einen Finger so tief wie es geht in meine Möse.”Aua, dass tut weh” sage ich. Er zieht damit den Mösensaft an den Eingang, um ihn kraftig einzumasieren. Ich presse einen dicken Tropfen Voschußsperma aus seiner Eichel. Eifersüchtig schaut Katrin mir zu. Nun sollen Katrin und Rolf meine Beine spreizen und halten wie in einem gynäkologischen Stuhl, damit Georg am entspanntesten hineinkommen kann! Eine absurde Situation geht es mir durch den Kopf, mein mann und meine Schwiegermutter spreizen mir die Beine, damit mich mein Schwiegervater bequem ficken kann. Die Situation törnt mich aber ungemein an! Die drei starren gebannt auf meine Möse als Georg seine Eiche ansetzt. Ich sehe das Rolf gleich abspritzt und Katrin am liebsten intervenieren würde, um ihren mann davin abzuhalten seine Schwiegertochter zu ficken. Eine Frau die dreißig Jahre jünger ist als er! Georg seift seine Eichel samt Schwanz gründlich ein um besser penetrieren zu können. Ich spüre, wie sich zuerst meine großen und dann meine kleinen Schamlippen weit spreizen müssen , um seine enorme Eichel aufzunehmen. Aber es geht! “Gut so oder lieber aufhören” fragt er mich. “Gut so” antworte ich. Nun ist seine Eichel ganz in mir eingedrungen. Sie hat die Schamlippen mit hineingezogen, so dass er den Scxhwanz noch einmal kurz herauszieht. Nun sind meine Schamlippen so stark durchblutet das sie steif sind und nicht mehr mit hineingezogen werden!Nun spüre ich den autoritären Druck des Schwiegervaterscgwanzes in meiner Möse und ich muß vor Erregung und Ausgefülltsein laut Aufstöhnen. Halb ist er schon in mir! “Oh Gott” sage ich zu Rolf. “Dein Vater ist sooo groß!”
“Weiter oder aufhören?” fragt Georg mich.
“Weiter bitte,” flehe ich Georg an. “Stecke mir deinen Prügel so tief wie möglich rein du alter geiler Sack. Ich seh doch wie es dich antörnt dass dein Sohn und deine Frau zusehen müssen. Loß!”
Katrin hält sich erschrocken die Hand vor ihren Mund und Rolf spritz sein Sperma aufs Bett! Nun fickt er mich in kurzen Stößen und nähert sich meinem Muttermund.”Oh Gott er is durch und am Muttermund” rufe ich lauthals als ich seine Eichel dort spüre. Nun beginnt er mit minimalen Stößen mich enfach zu ficken. Er lenkt Katrin dabei mit einem Gespräch ab. “So, dass wars” sagt er. “Nein, flehe ich, bitte noch nicht aufhören! Hättest du etwas dagegen, wenn mich dein Mann noch en bischen ficken würde” bitte ich Katrin. “Was sagt Rolf denn dazu ” fragt sie schulterzuckend in Rolfs Richtung dem der Anblick sichtlich Spaß macht. “Kein Problem” sagt er wichsend. Das ist das Startsignal für Georg. Jetzt beginnt er mich mit kräftigen Stößen hart ranzunehmen. Genau wie ich es mag. Tief und rhythmisch. “Ja gut so, fick dich aus in deiner Schwiegertochter, zeig ihr wo der Hammer hängt. Stoß dich ordentlich aus in mir. Ich will dich spüren du alter, perverser, geiler Schwiegervater du. Oh, ja gut so nochmal so einen kräftigen Stoß, oh, ja! Das wolltest du dich immer schon oder?”
“Wißt ihr eigentlich, dass er mich am Polterabend gezwungen hat, ihm einen runterzuholen? Ihm und seinen Bruder! Und das er auf unserer Hochzeit, als sie mich als Braut entführt haben, im Hotelzimmer die anderen Männer in die Hotelbar geschickt hat um mir andie Wäsche zu gehen? Er hat meine Muschi so lange gerieben bis mein Höschen klitsch nass war. dann hat er es mir ausgerissen und in seine Hosentasche gesteckt! “Ja, und es hat die gefallen du Schlampe” sagt Georg oder? “Ja, aber den Rest meiner Hochzeit mußte ich mit allen Männern tanzen und dass ohne Höschen nur mit Strapsen und Strümpfen. Es war so erniedrigend.”
“Ach deswegen wollte er immer dass du dich bei den Spielen auf seinen Schoß setzt ” sagt Rolf erstaunt. “Ja, aber der Blowjob auf der Damentoilette war widerlich: An meiner Hochzeit mußte ich das Sperma meines neuen Schwiegervaters trinken! Das wäre Tradition meinte er.”So du Biest” schimpft er. “Du willst mich also hier verraten? Na warte ich werde es dir schon zeigen. Los auf alle Viere!” Ich gehorche und er steckt mir seinen Schwanz von hinten rein ich stöhne vor Schmerz laut auf denn so ist er noch dicker und länger! Katrin feuert nun ihren Mann an. Mach weiter Georg mach weiter, sie kommt gleich! Er hämmert wie ein Bekloppter und ich spüre, dass ich tatsächlch gleich komme. Ich stöhne und Grunze immer lauter und auch Georgs Schwanz scheint kurz vorm abspriztzen zu sein.Ich komme und schrei es heraus. Los spritz mich voll ich will deinen Schwiegervatersamen in mir spüren du Sau. Besame deine Schwiegertochter! “Oh Katrin dein Mann spritzt mich voll oh ja. Es ist so geil. Als das Sperma aus mir läuft will ich noch nicht aufhören und lege mich französisch auf Gerog um seine Latte sauber und hoch zu lecken.
“Dass war nicht abgesprochen” sagt Katrin, als sie sieht , wie eifrg ihr Mann meine Dose ausleckt, und ich geil werde. Als er steif steht setze ich mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen Schwanz, spreize seine Beine und führe meinen nassen Mittelfinger tief in seinen Arsch ein. “Na, hat Katrin die auch schon mal eine Prostatamassage verpaßt “?frage ich ihn. “Nein” stöhnte er und ich spüre wie er bald wieder abspritzt. “Na dann schaut mal genau zu was dann passiert sage ich und erhebe mich von seinem Schwanz als er abspritzt. Bis an die Decke gehen die Spritzer jetzt lenke ich sie auf Katrins Gesicht und meinen Bauch erst nach einer Minute hört er auf und seine Prostata ist leer. Dann schlecke ich ihn sauber und steige vom Bett. “Na, Rolf, hat die die Vorstellung gefallen?” frage ich meinen mann. Da spritzt er auch schon im hhen Bogen sein Sperma bis auf den Arsch seiner Mutter! die dabei erschrickt. Im Rausgehen sehe ich, wie sie es abstreift und daran riecht, um es mit dem Geruch ihres Mannes zu vergleichen, ob sie es auch probieren wird?
Ein Schicksalshafter Samstag
An diesem schicksalshaften Samstag wurde Werner wach, weil Sara sich enger an ihn schmiegte. Ihre langen blonden Haare kitzelten ihn am Hals. Noch im Halbschlaf erinnerte er sich daran, wie sie bei der Geburt vor 18 Jahren nur 2250 Gramm wog. Sie war jetzt auch nur 1,50 gross und mit knapp 40 kg auch sehr zierlich. Immer noch im Halbschlaf bemerkte er, wie Sara ihren linken Arm auf seinen Oberkörper und ihren linken Oberschenkel auf seine Lenden legte. Dann bemerkte er seinen harten Morgenprügel, der jetzt unter ihrem Schenkel war.
Mann, war das peinlich für Werner. Er versuchte sich zur anderen Seite zu drehen, vorsichtig, damit Sara nicht wach wurde. Aber sie veränderte schon wieder ihre Stellung und nahm ihren schlanken Oberschenkel von Werners Bauch. Sie streckte sich langsam. Dabei drückte sie für ein paar Sekunden ihr Schambein gegen Werners Hüften.
“Dappi, biste wach?” flüsterte sie.
Keienr wusste mehr genau wann und warum, aber Werner hatte diesen Spitznamen weg.
“Soll ich da jetzt mit ‘Nein’ drauf antworten? Doofe Frage!”
So ca. ein bis zwei mal die Woche schlüpfte Sara in Werners Bett. Das hatte sie schon immer mal gemacht, und irgendwie war es sehr natürlich für beide manchmal zusammen aufzuwachen.
“An was denkst Du gerade?” neckte sie in.
Er seufzte. “An Susanne”. Der Gedanke an den grauenvollen Unfall vor 10 Jahren liess seinen Harten sofort weich werden. Sara schmiegte sich noch enger an ihn und es sah so aus, als ob sie ihren Körper mit seinem zu verschmelzen versuchte. Sie seuftzte tief.
“Ich muss auch oft an sie denken.” Werner drehte sich zu ihr und sie lagen einfach nur so da. Erst nach einer langen Pause sprach er.
“Ich werde immer für Dich da sein” versicherte er ihr.
“Danke” flüsterte sie, ihr Gesicht nur Zentimeter entfernt von seinem. Plötzlich entfernte Sara sich und sah Werner tief in die Augen.
“Und Du wirst nie wieder heiraten!” sie sah ihn bittend und verzweifelt an.
“Versprochen ist versprochen.” Sagte er, und er dachte, ‘aber nur so lange wie Sara nicht verheiratet ist’. Als ob sie seine Gedanken lessen konnte kam die prompte und sehr trotzig gehaltene Antwort.
“Ich werde auch nie heiraten!”
“Warum das denn nicht, mein Schatz?” Er streichelte ihr über die Wange, die jetzt leicht rot glühte. “Du bist intelligent, hast viele Hobbies und Freunde, und siehst dazu auch noch sehr hübsch aus.” Sie zog einen Schmollmund.
“Ach was!…..ich sehe doch was Jungs wollen…..und die stieren immer auf Monis und Julias Ausschnitt und Hintern.”
Es stimmte, die zwei waren Saras beste Klassenkameradinnen und wirklich sehr gut gebaut. Werner sah sie manchmal, wenn Sara sie mal nach Hause brachte. Die beiden waren wirklich heiss, und sie wussten, welchen Effekt sie auf Jungs machten. Und es war auch kein Geheimnis in ihrem kleinen Stadtteil, dass die beiden schon etliche Lover gehabt haben müssen. Auch unter Erwachsenen sprach sich so etwas herum.
“Kein Schwein interessiert sich für mich!” Saras Worte holten ihn ein.
‘Na’, dachte Werner, ‘es sollen sich ja auch keine Schweine sondern nette Jungs für Dich interessieren’, aber bevor er antworten konnte, feuerte Sara schon ihre nächste Salve.
“Und beide kriegen was sie wollen. Die haben alle so viel Spass, und ich nicht!” Werner war schon wieder auf der Palme. ‘Warum soll Sara sich irgendwelchen geilen Jünglingen hingeben? Spass haben, ja, aber natürlich mit dem richtigen Mann….so wie er und Susanne…’ wieder war es Saras Worte, die ihn in die Gegenwart zurückholten.
“Weil ich nix hab!” Sie war den Tränen nahe. Werner streichelte über ihren schmalen Rücken und sah auf das was sie meinte. Der Pajama war offen genug, dass es Saras kleine Brustansätze sehen konnte. Sie konnte nur A-Grösse Körbchen tragen. In Gedanken versunken liess er seine Hand ihren Rücken runter gleiten. Sara packte seine Hand und presste sie auf ihren festen Hintern.
“Fühl mal…da ist nix was Jungs interessiert!” und jetzt weinte sie wirklich. Eine grosse Träne ran über ihre Backe. Schnell zog er die Hand zurück, und brachte ein bischen Distanz zwischen ihr und ihm. Sein Prügel würde ein bischen hart, und das war ihm so peinlich.
“Ich will nur Dich heiraten!” platzte sie heraus. Aus dem Mund einer 6-jährigen hörte sich das süss an, aber das Sara das im Gynmasiastinnenalter sagte schockte Werner.
Plötzlich schmiegte sie sich wieder eng an ihn, und jetzt war es unvermeidlich, dass sein harter Prügel gegen ihren Bauch drückte.
“Dappi, Du magst mich, oder? So wie ich bin?” flehte sie.
“Aber natürlich mag ich Dich…ich liebe Dich…..aber…..” Er versuchte sich aus der Umarmung herauszuschälen, aber Sara benuzte alle ihre vier Gliedmassen um ihn nicht entkommen zu lassen. Ihre Augen waren feurig.
“Ich sehe was Du im Internet ansiehst.”

Werner wurde von einem Schock in den nächsten geworfen. Das konnte nicht sein! Er machte immer den Browser aus wenn er fertig war Pornobilder anzusehen, und damit wurde die Browsing-History austomatisch gelöscht. Es sei den, Sara hatte die Einstellungen geändert. Er wollte gerade anfangen mit ihr kräftig zu schimpfen, aber ihr kleiner Körper fing an zu zittern. Er bekam fast keine Luft, so eng schmiegte sie sich an ihn, und er brachte es einfach nicht über’s Herz ihr wehr zu tun. Sie hatte ihren Kopf feste an seine Schulter gedrückt. Er schlief immer ohne Pajamaoberteil.
“Du magst schlanke Girls.” Sara presste ihre Hüften an seinen Bauch, und das brachte Werners Hartholz mächtig in Bedrängniss. Er war jetzt so hart wie selten. Und Sara MUSSTE das einfach merken.
“Du magst Girls mit kleinen Busen.” Ihre harten kleinen Nippelchen pressten gegen seine Brust.
“Du magst Schmollmünder.” Sie hatte wirklich seine Pornolinks durchstöbert. Werner wusste nicht, was er antworten sollte. Es war wahr, dass es Petite Girls mochte, und dass er manchmal beim ansehen der Bilder an Sara dachte.
Sie reckte ihr Gesichtnach oben und drückte gleichzeitig seinen Kopf mit ihrer Hand nach vorne und unten, sodas sich ihre Lippen trafen. In Werners Kopf explodierte was. Ihre Lippen ware so weich und feucht. Die unerfahrenen Zärtlichkeit der Berührung liess ihn sich daran erinnern wie das damals mit Susanne angefangen hatte. Sie waren beide 18 gewesen. Wie in Trance erwiderte er Saras Kuss, jetzt, zig Jahre später.
Auf einmal war es Werner klar, dass seine verbotenen Träume der letzten Monate Wirklichkeit zu werden drohten. Und das einzige was er dagegen machen könnte wäre, Sara wegzustossen. Aber er wusste glasklar dass ein furchtbares Ende nehmen würde.
Sie hatte sich in den letzten Minuten mit ihrem Bekenntnis so weit vorgewagt, und ihm mit ihren Worten und Taten gesagt wie Ernst es ihr war. Wenn er sie jetzt verstiess, wusste er nicht, was sie aus Verzweiflung imstande war.
Es gab nichts, was er daran machen konnte. So liess er die Wogen der noch so jungen Liebe über sich hereinbrechen. Sara war Feuer und Flamme, aber noch so unerfahren. Werner merkte dass als es im Laufe des ewig langen Kusses einmal mit der Zunge vorpreschte. Sara hielt erschrocken inne, sodass Werner es sein lies. Aber Sara wollte es wirklich, da es Momente später ihre Zunge war, die seine Lippen zu teilen versuchte. Werner gab nach und zeigte ihr, wie ein französicher Kuss geht. Sara lernte schnell und ihre Zungen liebkosten sich. Auch streichelten sie sich in ihrer Umarmung. Werners Hand ruht auf ihrem Po, und Sara hatte ihre Hände in seinen Haarern vergraben.
Als sie endlich atemlos voneinander liessen, schnappten beide nach Luft. Saras Gesicht strahlte. Langsam löste sie sich aus der Umarmung, setzte sie sich auf und entblöste sich. Aber nachdem sie das Pajamaoberteil über den Kopf gestreift hatte sah sie ihm nicht in die Augen vor Scham. Werner starrte wie gebannt auf ihre kleinen Brüste mit den Kischkerngrossen Warzen und den 5-Mark-Stück grossen Vorhöfen. Sie atmete tief. Als sie Momente später den Blick hob wusste Werner, dass er sie in seine Arme nehmen musste. Also reckte er beide Arme hoch und sie liess sich auf ihn sinken. Ihre warmen festen Brüste taten Werner so gut. Er lag jetzt auf dem Rücken und Sara direkt auf ihm.
“Ich lass Dich alles tun, was die Männer auf den Bildern mit den Girls machen!” flüsterte sie.
Das erschrak Werner doch sehr, denn er sah viele Bilder, und auf manchen waren die Girls in Positionen zu sehen, die selbst er nicht mit Susanne ausprobiert hatte. Und Susanne und Werner waren wirklich sexbegeistert gewesen.
“Nein, machen wir es andersrum…ich mache alles mit, was Du tun willst.” Sara gab ihm einen dicken Schmatz auf die Backe. “Ich liebe Dich!”
Sie rutschte seinen Körper entlang runter und fasste in den Bund seiner Boxershorts.
“Hintern hoch!” Er gehorchte und mit einen beherzten Ruck schob sie die Hose runter. Da lag er nun, sein Knüppel, in ganzer Pracht. Jetzt wäre es an Werner gewesen beschämt zu sein, denn er war nicht besonders gross, zumindest nicht so gross, wie bei den Kerlen in den Pornos. Aber Susanne hatte ihn immer bewundert und Werner versichert, dass er gross genug war.
Der Gedanke an Susanne lies ihn sentimental werden, sodass Sara ausrief.
“Ist was? Magst Du nicht?” Werner sah nach unten und sein bestes Stück war dabei kleiner zu werden.
“Nimm ihn in die Hand” flüsterte er, und er beeilte sich an etwas anderes zu denken. In seinem Kopfkino waren jetzt Bilder von kleinen Blondinen, die sich mit gespreizten Beinen von Männern verwöhnen liessen. Das, und Saras kleinen Hände tat seine Wirkung. Erst zärtlich und dann immer schneller fuhr ihre Hand an seinem Schaft hoch und runter. Als ob sie fühlen würde, dass er so zu schnell kommen wurde, hielt sie inne. Werner schnappte nach Luft als sie ihren volllippigen Mund zu einem Kuss formte.
“Soll ich?” Sara strahlte Werner an, und er wusste was sei meinte. Sie presste ihre Lippen auf seine hochrote Eichel.
“Ja” hauchte er. Sofort öffnete sie ihren Mund und lies sein Glied in ihren warmen Mund gleiten. Teils war es Instinkt, und teils Werners gehauchte Töne der Wollust, die Sara zeigten, was sie amchen musste. Immer dreister leckte und suagte sie an seinem Luststab.
Da sie zwischen seinen Beinen kniete konnte er nicht genau sehen, was sie mit ihrer anderen Hand tat, aber sie war zwischen ihren Beinen.
“Lass mich mal.” Bettelte er.
“Was denn?” sagte sie nachdem sie seinen Prügel aus dem Mund poppen lies, dass er auf seinen Bauch platschte.
“An Deiner Muschi lecken.” Werner war erstaunt, dass es Sara gegenüber solche Worte gebrauchte, aber sie nahm es sehr natürlich.
Ohne zu zögern stand sie auf und stiegt mit ihren zierlichen Beinen aus ihrem Pajama. Sie hatte einen wirklich schönen kleinen Busch mit blondem Pflaum.
“Lass mal sehen!” Werner dirigierte sie schnell in eine 69er Position.
Als sie ihre Schenkel öffnete und über ihn stieg sah er dass sie ganz nass war. Nachdem sie niedergekniet hatte, griff er auf ihren wunderbar knackigen Po und beeilte sich, sie in Stellung zu bringen. Sie machte auch sofort weiter seinen Pfahl zu liebkosen, Als er endlich das Kopfkissen zurecht hatte, fing Werner mit den zärtlichesten Liebkosungen an, die er zustande bringen konnte. Er wollte gleich in die Vollen und sie komplet auslecken, aber er musste es bei ihr langsam anfangen lassen.
Jede Berührung ihrer Schamlippen durch seine Nase, Lippen oder Zunge lies sie aufstöhnen. Jedes spreizen ihrer festen Pobacken mit seinen Huanden entlockte ihr einen Ton der Wollust.
Und so waren sie die längste Zeit beschäftigt sich gegenseitig zu verwöhnen. Sie liessen sich durch die lustvollen Töne des anderen leiten,bis Werner merkte, dass es ihm kam. Sara konnte davon nichts wissen.
“Stop mal, Schatzi, ich komme gleich!!” Sie gehorchte. Er hingegen fuhr mit doppelter Geschwindigkeit fort, ihre feuchte und süsse Muschi zu liebkosen. Ihr Geschmack machte ihn fast wahnsinnig. So süss und voll! Sie wusste was er wollte, und sie war dem Höhepunkt auch nah, Als sie immer lauter stöhnte und ihr Becken feste auf sein Gesicht presste, wusste Werner dass es bald soweit sein würde.
So gut er es konnte, mit Sara’s nassem, triefendem Dreieck in seinem Gesicht sagte er
“Jetzt, Schatz, blass ihn hart und tief!!”
Sie gehorchte, und nahm seinen Prügel tief in ihren Mund und liess ihre Zunge über die Eichel schnellen, während ihre Hand den Schaft auf und ab sauste. Da sie schon Bilder davon gesehen hatte, wusste sie was kam. Er schoss seinen Saft tief in ihren Mund, während sie sich verkrampfte und unter lautem Gestöhne ihren ersten Orgasmus erlebte. Ihre Muschi presste hart gegen Werners Gesicht und er genoss den schweren Moschusgeruch ihrer Liebesgrotte. Ihre Schenkel zitterten und öffneten und schlossen sich rhythmisch während er seine Zunge tief in sie hineischob.
Da sie nicht auf einen solchen grossen Schuss von Werner vorbereitet war, verschluckte sie sich fast und liess die Hauptmenge des Liebessaftes an seinem Pfahl herunterlaufen, über ihre kleine Hand, in seine Schamhaare. Als die Wogen der beiden verebbt waren, stieg sie von Werner herunter. Sie lief wortlos zum Schrank und Werner bewunderte ihren schmalen Hintern. Im Morgenlicht sah er dass die Nässe an ihren Schenkeln herunterlief. Sie zog ein Handtuch aus der Schublade, und Werner zog die Luft ein, als sie sich vorbeugte und er ihre wunderschöne Grotte sah.
“So klebrig.” Sie drehte sich herum und versuchte seinen Saft von ihren Fingern zu wischen. Dann fuhr sie mit dem Handtuch über ihr Kinn. Als sie nach unten griff um ihre Nässe die auf dem Pflaum glitzerte wegzuwischen reif Werner gerade noch rechtzeitig.
“Nicht!…Stop!” sie hielt inne.
“Warum?” fragte sie unschuldig.
“Da ist doch mein Saft dran…wenn der an Deine Spalte kommt….” Nach einer Schrecksekunde lachte sie herzhaft und mädchenhaft. Sie hob einen Zeigefinger und dozierte
“Das wollen wir aber nicht, Madame!” Sie hüpfte wieder ins Bett und gab Werner einen Kuss auf die Nasenspitze. Es drückte ihre Lippen auf die seinen und jetzt öffnete sie sofort willig den Mund und die beiden genossen einen salzigen Zungekuss.
Als sie den Kuss zärtlich lösten, nahm Sara sich Werners schlappen Schwanz an. Sie hob ihn hoch und putzte seinen Saft weg, so gut es ging.
“Iss schon gut…ich dusche gleich.” Werner zog sie neben sich und sie genossen die Morgensonne. Sie lag in seinen Armen und beide flüsterten Zärtlichkeiten.
“Ich liebe Dich”
“Das tat sooooo gut”
“Moni meint immer Männersaft ist zu schrecklich, aber mir schmeckts”
“Das Du sowas magst….”
“Warum nicht, ich hab schon schlimmeres gegessen“
“Du schmeckst auch gut”.
Wie um seine Behauptung mit Taten zu unterlegen, legte sich Werner nochmal in eine seitliche 96er Stellung, Sara hob willig ihr Bein und liess sich sauber lecken. Als Gegenleistung verwöhnte sie Werners schlappen Schwanz auch noch einmal mit ihrer Zunge.
Als sie beide damit fertig waren, stand Werner auf und ging zum Fenster.
“Und jetzt?” sagte er mit dem Rücken zu Sara gewandt, aus dem Fenster schauend. Er hörte wie das Bett qietschte, und sie sich hinter ihn stellte. Sie spielte mit seinen Brustwarzen und sagte kein Wort.
Sie wusste sehr wohl, dass diese Frage daruf gedeutet war, wie ihre gemeinsame Zukunft als Liebespärchen aussehen sollte.
Als er sich endlich zu ihr umdrehte antwortete sie fröhlich “Frühstück, was sonst?” und rannte aus dem Zimmer.
Studentenleben 01 Der Einzug
Die Tür des weißen Transporters wurde geschlossen. „Pass auf Dich auf, meine Kleine“ sagte Yvonne zu ihrer Tochter. „Mama….bitte…..ich bin doch nicht aus der Welt. So weit ist Hannover ja nun auch nicht von zu Hause entfernt. Und außerdem passen die Kerbers ja auf mich auf.“ Janine gab ihrer Stiefmutter einen Kuss auf die Wange und nahm ihren Vater in den Arm. Janine´s Eltern hatten sich scheiden lassen, als sie 4 Jahre alt war. Veronika hatte ihr kleines Herz damals im Sturm erobert. Es war für Janine daher völlig natürlich, Mama zu Veronika zu sagen. Mittlerweile waren die beiden mehr als Mutter und Tochter; sie waren beste Freundinnen. Klaus Wenzel hatte in den letzten Stunden sehr wenig gesprochen. Seine kleine Maus zog nun aus dem elterlichen Nest, um in Hannover zu studieren. Er musste sich beherrschen, um nicht doch noch zu heulen anzufangen. Dann stiegen er und seine zweite Frau Yvonne in den Miettransporter und fuhren los.
Janine stand noch kurz am Bordstein und winkte ihren Eltern nach. Dann fuhr der Transporter um die Kurve und verschwand. Janine bekam einen Kloß im Hals und irgendwie sah sie plötzlich alles etwas verschwommen. Sie rieb sich die Augen und musste ein wenig lachen, als sie sich die feuchten Finger ansah. „Nein, ich werde nicht weinen. Ich hab´s ja so gewollt.“ dachte sie. Als sie sich umdrehte, stand Veronika Kerber hinter ihr. Die Frau des Hauses war 49 Jahre alt, ungefähr 170cm groß und eine mütterliche Frau. Sie hatte ein paar Kilos zu viel auf den Hüften, ohne aber dabei zu dick zu wirken. Ihre üppigen Brüste passten zu ihr und betonten die weiblichen Formen. Janine sah zu ihr hinüber und als Veronika Kerber ihre feuchten Augen sah, schloss sie Janine herzlich in ihre Arme. „Na, ist es so schlimm, erwachsen zu werden?“ fragte sie die junge Frau in ihren Armen, die nun hemmungslos weinte. Janine nickte nur und zog Veronika Kerber noch ein wenig fester an sich.
Zwei Wochen später hatte sich Janine schon in ihr neues Leben eingelebt. Nicht zuletzt aufgrund der liebevollen Unterstützung von Familie Kerber. Neben Veronika Kerber lebten in dem großzügigen Einfamilienhaus am Stadtrand von Hannover auch noch ihr Mann Werner sowie der gemeinsame Sohn Raphael. Janine hatte eine kleine Wohnung über der Doppelgarage der Famile Kerber bezogen. So hatte sie ihr eigenes kleines Reich, musste aber auf Familienanschluss nicht ganz verzichten. Ihr Vater hatte damals die Wohnung besorgt, denn Werner Kerber war ein alter Studienfreund von Klaus Wenzel. Und als Klaus Wenzel hörte, dass Janine in Hannover studieren wollte, bot er die kleine Wohnung über der Garage der Familie den Wenzels an.
Jetzt stand Janine in dem kleinen Badezimmer ihrer Wohnung. Das war das einzige Manko ihrer Studentenbude: das Bad lag nicht unter dem Dach der großen Doppelgarage, sondern im Erdgeschoss hinter der Treppe. So musste Janine zunächst immer erst nach unten gehen, um sich zu waschen, zu Duschen oder um auf die Toilette zu gehen. Eigentlich nicht schlimm, aber zum Einen war der Bereich der Treppe und der Zugang zum Bad nicht geheizt und zum Anderen gab es keine Wand zwischen dem Aufgang zu ihrer Wohnung und der Garage. Janine versuchte es also zu vermeiden ins Bad zu gehen, wenn die Kerbers nach Hause kamen oder wenn jemand die Garage betrat. Jetzt aber war sie in eine solche Situation geraten. Sie wollte sich für einen Discoabend fertig machen und sich mit ihrer Freundin Betty (ihr richtiger Name war Elisabeth) in der City treffen. Sie war nur in Unterwäsche und mit einem Handtuch umhüllt ins Bad gegangen und wollte sich Duschen und die Haare waschen. Doch bevor sie aus dem Bad kommen konnte, hörte sie plötzlich das elektrische Garagentor. „So ein Mist!“ dachte sie „Die Kerbers sind ja schon wieder da!“ Es musste gegen 22 Uhr sein. Viel zu früh. Die Kerbers wollten ins Kino hatte Veronika doch gesagt. Janine legte das Ohr an die dünne Badezimmertür und hörte wie zwei Autotüren ins Schloss fielen. Dann gab es einige seltsame Brummgeräusche, stöhnen und sie hörte Veronika sagen „…mein Gott Werner, wie kann man sich nur so betrinken….“ Janine kicherte. Sie stellte sich vor, wie die resolute Veronika Kerber ihren Mann stützte und dieser mit weichen Knien aus dem Auto stieg. „Und sei bitte leise. Janine muss ja nicht unbedingt mitbekommen, wie betrunken du bist.“ „Binnich ja garnicht….hhmmpf…“ hörte Janine die dunkle Stimme von Werner Kerber. Sie schien etwas schwerer als normal zu klingen. Er hat wirklich mehr als nur einen kleinen Schwips, dachte Janine. „…außerdem kann uns unsere kleine Untermieterin doch auch noch hhhmpff….Geslllsch….hhmpf…Gesellschaft leisten. Das süsse Dings….“ Lallte Werner Kerber. „Werner, bitte…..sie hört dich doch.“ raunte Veronika ihrem Mann zu. „Blödsinn…sie is doch wech…hmpf….wechgefahrn zu dieser Betty. Hat sie gesagt. Hihi…wollen wir mal gucken was unsere süße kleine Untermieterin so im Wäscheschrank versteckt?“ Janine traute ihren Ohren kaum und wurde ein wenig rot. Wusste ihr Vermieter etwas von dem, was sie dort verbarg? Na, sie würde es schon herausfinden. „Werner, du bist unmöglich.“ Kicherte Veronika Kerber. „Komm, lass uns ins Haus gehen. Ich habe noch was vor mit dir“ der letzte Satz klang ganz schön verführerisch, dachte Janine. Dann hörte Janine ein schmatzendes Geräusch und leichtes stöhnen bevor sich die Außentür der Garage schloss. Sie waren gegangen. Vorsichtig schlich sie sich aus dem Bad, schaute aus dem Fenster und der Seitentür und sah, wie Veronika ihren Mann stützte und beide im Haus verschwanden. Sie mochte die Beiden wirklich sehr. Beide waren nicht nur nett. Es war mehr. Janine fühlte sich zu beiden sehr hingezogen.
Gegen vier Uhr morgens kam Janine nach Hause. Da sie noch kein Auto hatte, fuhr sie mit ihrem Motorroller zur Uni oder in die Stadt. Da sie niemanden wecken wollte, schob sie den Roller die Auffahrt hoch. Das Haus der Kerbers lag am Ende einer Sackgasse auf einem fast schon parkähnlichen Grundstück. Es war vor fremden Blicken geschützt hinter einer 2m hohen Mauer. Die Garage lag zwar einige Meter vom Haus entfernt, aber das Schlafzimmer der Kerbers lag in diese Richtung und Janine wollte einfach vermeiden, dass die beiden vom lauten Auspuff ihres Rollers aufwachten. Sie öffnete das eine der beiden Garagentore und schob ihren Roller hinein. In der Garage stand der Audi der Kerbers sowie die Fahrräder der Familie. Janine durfte den roller hier abstellen, was natürlich sehr praktisch war. Als sie nach oben in ihre Wohnung wollte, stieß die mit dem Fuß gegen ein Schlüsselbund. Nanu? Dachte Janine und hob es auf. Sie erkannte den Bund von Werner Kerber und nahm ihn an sich. Am nächsten Tag wollte sie ihn dem Vermieter wieder zurückgeben.
Gegen 9 Uhr morgens hörte sie ein dumpfes Geräusch und einen unterdrückten Fluch. Sie stand auf und ging die Treppe ein paar Stufen hinab um zu sehen, was dort unten in der Garage los war. Werner Kerber kroch auf allen vieren in der Garage umher und hatte sich den Kopf an der kleinen Werkbank gestoßen. Janine hielt sich die Hand vor den Mund und unterdrückte ein Kichern, als sie ihren Vermieter auf dem Boden kriechend sah. Werner Kerber sah sich um und erblickte Janine. Sie trug Boxershorts und ein T-Shirt als Schlafanzug. Ihre kleinen Brüste zeichneten sich zart am dünnen Stoff des T-Shirts mit dem Harvard-Logo ab. Die Boxershorts waren ihr im Schlaf etwas hochgerutscht, so das man die Konturen ihrer blanken Muschi erkennen konnte. Werner Kerber hatte den Mund geöffnet und schaute nur von den kleinen Brüsten hinunter zu den Shorts und ließ den Blick wieder aufwärts gleiten. Janine bemerkte den Blick und errötete etwas. Sie zupfte an ihrem Shirt und an den Shorts und fragte: „Suchst Du was, Werner?“ „Ja, ich…also…ich suche meinen Schlüssel. Hast Du ihn vielleicht gesehen?“ „Ja, der lag gestern abend auf dem Garagenboden neben dem Audi“ Erst jetzt bemerkte sie, dass der Wagen nicht in der Garage war. „Gott sei Dank!“ stöhnte Werner Kerber auf. „Ich hatte schon angst, dass ich ihn gestern Abend verloren hätte. Da hängt ja auch der Hauptschlüssel der Firma dran. Niht auszudenken, wenn der weg wäre…“ Werner Kerber rieb sich den Hinterkopf „Autsch….“ Als er sich seine Finger ansah, entdeckte er Blut. Janine sah es auch. „Ach du scheiße!“ entfuhr es ihr. „Komm schnell nach oben, Werner. Ich kann die Wunde versorgen“. Werner folgte ihr nach oben in die kleine Wohnung. Dabei hatte er einen perfekten Ausblick auf den kleinen Po seiner Untermieterin, als diese vor ihm die Treppe hinauf ging. Die Shorts waren definitiv etwas zu klein, denn der Baumwollstoff zog sich immer wieder zwischen ihre Pobacken. Zu gerne hätte er zugegriffen.
In der kleinen Wohnung bot Janine Werner an sich auf den Sessel zu setzen, während sie im Schlafzimmer ihren kleinen Schuhkarton mit Medikamenten durchsuchte. Werner sah sich in dem gemütlich eingerichteten Raum um. Er war seit Janine´s Einzug nur einmal kurz hier gewesen, als sie Veronika und ihn zu einem Glas Sekt eingeladen hatte. „Du hast es Dir aber richtig gemütlich gemacht, Janine“ rief er ihr zu. „Ja, danke.“ Meinte Janine, als sie zurück kam. In ihren Händen hielt sie ein Tuch und eine Wundsalbe. „Jetzt musst Du ganz tapfer sein, Werner.“ sagte sie scherzend. Sie stellte sich hinter ihren Vermieter und tupfte vorsichtig das Blut von Hinterkopf. Es sah schlimmer aus, als es war. Dann gab sie ein wenig von dieser Salbe auf die winzige Wunde. Werner zog zischend die Luft zwischen seinen Zähnen ein und kniff die Augen zusammen, als er die Salbe auf der Wunde spürte. Janine lachte. „Haha, du bist wie Papa….ganz schön wehleidig. Ich glaube das werde ich Veronika sagen….haha…“ Dann saßen sie sich gegenüber. Werner auf dem Sessel der Cochgarnitur und Janine auf dem breiten Sofa. Sie hatte noch immer dieses verdammt sexy Outfit an. Werners Augen mussten sich stark zurückhalten, um die hübsche Studentin nicht zu verschlingen. Janine zog nun ein Bein auf das Sofa und verschränkte den Fuß unter dem andern Bein. Dadurch spreizte sie ihre leicht gebräunten, schlanken Beine und Werner erhaschte einen Blick auf ihre Scham. Sah er richtig? War sie dort unten tatsächlich rasiert? Er hatte es sich schon gedacht, als er auf ihre engen Boxershorts auf der Treppe geschaut hatte. Aber das schien der Beweis zu sein. Janine bemerkte seinen Blick. Zuerst wollte sie sofort die Beine wieder sittsam auf dem Boden platzieren. Aber der Gedanke daran, was jetzt wohl im Kopf ihres Vermieters vorging, hinderte sie daran. Sie lächelte in sich hinein und fragte: „Wo ist eigentlich Veronika?“ „Äähm…Fußball…sie ist mit Raphael zum Fußball. Er hat heute ein Turnier. Und da ist Veronika mitgefahren“ stammelte er, die Augen noch immer auf die Schenkel und Shorts seiner Untermieterin fixiert. „Ach…hab gar nicht gehört, wie die beiden losgefahren sind.“ Meinte Janine nur. „Gestern Abend habe ich euch gehört“ kicherte sie. „Oh!“ entfuhr es Werner, der schlagartig seinen Blick vom Anblick der nur knapp verdeckten Muschi abwendete und Janine nun in die Augen sah. „Du…du hast uns gestern…ähm…also…gehört?“ Janine lachte auf „Haha…ja klar. Man, Du hattest ja ganz gut was getankt….“ „Werner grinste verlegen „Ja, das stimmt wohl……ich hoffe, ich habe nicht zu viel dummes Zeug erzählt.“ „Du wolltest zu mir rauf kommen und schauen was in meinem Wäscheschrank versteckt ist“ kicherte Janine. „Das soll ich gesagt haben?“ fragte Werner scheinheilig. „Hast Du…..“ antwortete Janine verführerisch. „Und? Möchtest Du es noch immer wissen?“ Sie stand auf und ging zu Werner rüber. Langsam beugte sie sich vor und ergriff seine Hand. Werner beobachtete, wie die kleinen Brustwarzen sich an dem T-Shirt rieben, als Janine sich ein wenig nach vorne beugte. „Ich glaube schon….“ war alles, was der 51jährige Geschäftsmann hervor brachte. Wie ein Opferlamm folgte er seiner Henkerin. Zumindest fühlte es sich so für ihn an.
Eigentlich war die Wohnung ein einziger großer Raum. An der Giebelwand führte die Treppe herauf und war durch die einzige Tür von der Garage getrennt. Sobald man die Tür öffnete, stand man im Wohnbereich. Die Küche war ziemlich mittig angeordnet und bildete die Trennwand zum kleineren Schlafbereich der kleinen Wohnung. Janine zog also ihren Vermieter hinter sich her, an der Küchenzeile vorbei in den Schlafbereich. Werner folgte ihr. Er war genau wie seine Frau, kein Kind von Traurigkeit und war einem kleinen Abenteuer gegenüber immer offen. Und auch Veronika war, auch wenn man es ihr eigentlich nicht ansah, eine sexuell sehr offene und experimentierfreudige Lady. Und die Beiden gönnten sich gegenseitig durchaus mal das ein oder andere kleine Abenteuer. Jetzt war also Werner am Zuge. Allerdings hatte ihn die direkte Anmache der jungen Studentin doch zunächst etwas überrascht. Als sie vor dem niedrigen Futon-Bett von Janine standen und sich die junge Frau zu ihm umdrehte, zog er sie aber an sich und seine Hände fuhren über ihren kleinen runden Po. Sanft krallte er sich in die Apfelbacken. Janine kicherte und schob ihn weg, als er sie küssen wollte. „Nicht so gierig, mein Lieber. Wir haben doch Zeit. Und außerdem…..“ sie drehte sich von ihm weg und öffnete eine Schublade ihres Kleiderschranks. „Voila…Das Wäschefach deiner Untermieterin. Das wolltest Du doch erforschen, oder?“ Werner grinste und trat näher. Janine stand nun neben der geöffneten Schublade und drückte ihren Po gegen den Schrank. Werner stand so dicht vor ihr, so das Janine sein teures Rasierwasser riechen konnte. Sie spürte, wie sich sein Körper sanft gegen sie presste. Er war ein sehr sportlicher Mann, spielte Tennis und ging ins Fitness-Studio. Janine spürte, dass er kein Gramm Fett zu viel auf den Rippen hatte. Mit zwei Fingern griff er in das Wäschefach und angelte einen schwarzen Spitzenstring heraus. Er schaute sich das winzige Stück Stoff an, drehte es vor seinen Augen und ließ es dann auf den Boden fallen. Dann griff er nochmals in die Schublade. Es folgte ein lila BH der mit schwarzer Spitze abgesetzt war. Er merkte, wie er langsam immer erregter wurde. Und auch Janine spürte seine wachsende Erregung. Nicht nur sein Atem wurde etwas schneller. Auch schien er nun sein Becken leicht nach vorne zu schieben und eine leichte Wölbung presste sich gegen den Bund ihrer Boxershorts. Werner wurde immer geiler. Er fand noch einen Strapsgürtel, diverse Nylons und weitere aufreizende Strings, Slips und BH´s in der Schublade. Dazu dieser unnachahmliche Nachtgeruch der jungen Frau direkt vor ihm. Als er zum letzten Mal in die Schublade griff, ertasteten seine Finger keinen Stoff mehr. Anstelle eines zarten Gewebes, fühlte er nun einen länglichen Plastikkörper. Werner grinste, als er den Vibrator aus der Schublade holte. Er hielt das pink-farbene Toy direkt vor Janine´s Gesicht. Sie schaute ihm mit ihren grünen Augen direkt ins Gesicht und schob langsam ihre vollen Lippen über die Spitze des Vibrators. Langsam begann sie, ihr Becken kreisen zu lassen. Werner spürte, wie sich der dünne Stoff ihrer Shorts an seiner Jeans rieb. Dann fingerte sie am Reißverschluss seiner Hose herum. Ihre schlanken Finger bahnten sich den Weg in die mittlerweile voll ausgefüllte Jeans und umschlossen seinen harten Schwanz als er ihr entgegen sprang. Während der ganzen Zeit hielt Werner den Vibrator in der Hand und Janine gab dem kleinen Plastik-Freudenspender einen Blow-Job und schaute ihn dabei direkt in die Augen. Sie machte ihn sowas von geil. Er griff nach ihrem kleinen geilen Arsch und hob sie einfach hoch. Vorsichtig wie eine Porzellanpuppe legte er sie auf den Futon und zog sich sein Sweatshirt aus, während sie nun den Gürtel seiner Jeans öffnete. Schnell entledigte er sich seiner Klamotten und kniete nun nackt neben dieser kleinen geilen Maus. Seine Finger glitten über den Bund ihrer Boxershorts und zog sie unendlich langsam nach unten. Als der Bund über ihren Venushügel glitt, sah er dass sie eine leichte Gänsehaut bekam. Und er registrierte ihre rasierte Scham und grinste. Eine kleine Rose war dort tätowiert. Als er die Shorts nun über ihre Beine zog und auf den Boden fallen ließ, sah er die glänzenden Schamlippen zwischen ihren Schenkeln. Werner nahm ein Bein in seine Hände und begann ihren Fuß zu küssen. Seine Lippen wanderten ihr Bein hinauf und als er die kleine Rose mit seinen Lippen berührte, erschauerte Janine und stöhnte leicht auf während sich ihr Rücken leicht durchbog. Jetzt wollte er ihren ganzen Körper bewundern. Er griff ihr unter den Nacken und half ihr, sich aufzurichten. Als hätte sie seine Gedanken erraten, zog sich Janine ihr T-Shirt über den Kopf und schüttelte ihre braunen, schulterlangen Haare. Werner nahm ihr süßes Gesicht in seine großen Hände und küsste sie sanft. Sofort suchte ihre Zunge sich den Weg zwischen seine Lippen. Beide Zungen führten nun einen Liebestanz auf, umkreisten sich und erforschten den Mund des anderen. Janine legte sich zurückauf die Kissen und zog Werner mit sich herunter. Er griff nach ihren kleinen Brüsten und spürte die harten, hervorstehenden Nippel unter seinen Fingern. Sanft ließ er die Finger über die dunkel braunen Brustwarzen kreisen und hörte ihr wohliges Stöhnen. Er wollte diesen jungen Körper genießen, wollte jeden Zentimeter erforschen und ihr die größte Lust bereiten. Seine Lippen wanderten über ihren Hals zum Schlüsselbein. Seine Zunge spürte nun die kleine Erhebung ihrer Brüste. Vorsichtig folgte er der Form und erreichte die harten Nippel. Janine grub ihre Hände in seine Haare. Sie spürte, dass sie nun im Mittelpunkt stand. Sie musste sich nicht beweisen oder ihm zeigen, wie gut sie mit seinem Schwanz umgehen konnte. Die Jungs mit denen sie zuvor das ein oder andere Sexabenteuer hatte, waren ganz anders. Sie wollten ihren Spaß und mehr nicht. Janine war danach meistens unbefriedigt. Werner war anders. Viel zärtlicher und vor allem stand Janine bei ihm im Mittelpunkt des Liebesspiels. Ja, so wollte sie Sex genießen. Zumindest heute. Mit geschlossenen Augen spürte sie, wie er sich an ihrem erregten Körper entlang nach unten schob. Sanft schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel und drückte sie vorsichtig auseinander. Sie folgte dem Druck und spürte, wie sich Werner zwischen die nun weit geöffneten Beine schob. Er küsste die Innenseite ihrer Schenkel. Seine Zunge glitt über die empfindliche Haut und als er sich der Außenseite ihrer Schamlippen näherte, entfuhr ihr ein Stöhnen. Sie vergrub ihre Fingernägel in seinen Haaren und versuchte ihn zum Zentrum ihrer Lust zu führen. Doch Werner wollte sie weiter aufgeilen. Er roch den einmaligen Duft ihrer feuchten Muschi, konnte sich dabei kaum beherrschen. Aber er wollte, dass Janine jede Berührung genoss. Und auch er wollte diesen zarten Körper so lange wie möglich genießen. Werner spürte, wie Janine ihre Schenkel über seine Schultern schob, ihn fast zwischen ihren Beinen fixierte. Wie er es genoss.
Seine Hände glitten zwischen die Schenkel und sanft berührte er die aufblühende Muschi seiner Untermieterin. Janine stöhnte wieder auf und ihr Becken hob sich ihm entgegen. Mit beiden Daumen teilte er nun die Schamlippen. Oh, was für ein Anblick, dachte Werner. Das zarte rosa Fleisch glänzte vor Feuchtigkeit und dieser einmalige Geruch drang wieder in seine Nase. Auch er stöhnte nun auf und spürte, wie sein Schwanz sich hart und fast schmerzhaft gegen das Laken presste. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können. Seine Zunge glitt nun über die geöffnete Muschi hinweg. Er schmeckte ihren Saft und automatisch drang seine Zungenspitze sanft in die junge Muschi. Janine spürte, wie er sanft in sie eindrang und wie die Zunge sich tief in ihr bewegte. Dazu rieb er mit dem Daumen über ihre empfindliche kleine Klit. Ihre Liebesperle war schon immer sehr empfindlich und erregbar gewesen. Sie konnte nicht mehr und stöhnte, ja sie Schrie fast ihre Geilheit heraus. Ihre Finger krallten sich nun rief in Werners Kopfhaut. Dann packte sie seine Schultern. Er sollte noch tiefer in sie eindringen und seine so wunderbar geschickte Zunge dort ihr Werk tun lassen. Rote Striemen zogen sich über Werners Schultern als Janine ihre schlangen Finger mit den weißen Nagelspitzen über seine Haut zog. Der süße Schmerz machte auch ihn wilder. Er spürte nun, wie die Geilheit auch über Janine gekommen war. Werner richtete sich auf, befreite sich von den schlanken Schenkeln auf und griff nach seinem heißen Speer, der nun zu voller Größe aufgerichtet und hart wie Granit von seinem durchtrainierten Körper ab stand. Seine starke Faust umschloss den Schaft und die dunkle Eichel trat noch mehr hervor. Janine sah seinen harten Schwanz und wollte ihn unbedingt in sich spüren. Sie spreizte ihre zarten Schenkel weit auseinander. Werner rückte etwas näher und dann spürte Janine, wie er die dicke Eichel zwischen die nassen Schamlippen presste. „AAHHHH…“ Janine Schrie auf, als Werner in sie eindrang. Ihre Schamlippen umschlossen die dicke Eichel und gaben sie nicht mehr frei. Ihre Finger krallten sich nun fordernd in seine Pobacken und ihr Becken drängte sich ihm entgegen. Als Werner tief in sie eindrang, stöhnte er laut auf. Mit geschlossenen Augen begann er, Janine jetzt zu ficken. Sein muskulöser Körper war angespannt und erregt. Er packte ihre Hüften und fand seinen Rhythmus. Während sein Becken nach vorne schnellte, zogen seine kräftigen Hände den Körper des jungen Mädchens zu sich heran. Janine nahm das Tempo auf. Ja, er sollte sie nun ficken. Sie wollte seinen Schwanz so tief wie möglich in sich spüren. Als Werner merkte, dass Janine seinen Rhythmus übernommen hatte, griff er zu ihren kleinen Titten mit diesen geilen Nippeln. Er presste, drückte und spielte mit ihnen, während er sie mit seinem harten Schwanz fickte. Janine bäumte sich auf, als Werner in ihre harten Nippel biss. „AAAHH…jja….jaa….so ist es gut…mmmh…jjaaa komm…fick mich….“ Entfuhr es ihr. Sie sah ihn an und erkannte, dass er gleich kommen würde. Sie schlang ihre schenkel fest um seine Hüften. Sie wollte nicht, dass er seinen kostbaren Samen verschenkte. Sie wollte ihn für sich haben. Nur für sich. Dann schloss Werner die Augen und stöhnte laut auf. Sein Körper spannte sich an und erzitterte leicht. Auch Janine nahm alles um sich wie in Trance war. Ihr Becken zuckte und sie spürte wie ein gewaltiger Orgasmus sie überrollte. Beide Liebenden stöhnten, schrien und riefen ihre Lust aus sich heraus. Mit einem gewaltigen Orgasmus entlud Werner sein Sperma in Janines zuckender Muschi. Zwei, drei dicke Ladungen seiner Ficksahne schoss er ab. Dann flutschte sein harter Schwanz aus der nassen Möse. Er packte ihn und als er ihn wieder in die junge Frau schieben wollte, spritzte eine weitere Ladung aus der dunklen Eichel. Das weiße Sperma landete auf der kleinen tätowierten Rose. Was für ein geiler Anblick. Werner bewegte seine Hand am Schwanz und eine letzte kleinere Ladung klatschte auf das Bild unter der Haut.

Auch Janine war heftig gekommen. Das heiße Sperma ihres Liebhabers floss nun aus ihrer nassen Spalte und sie spürte, wie das kleine Rinnsal sich den Weg zwischen ihre Pobacken suchte. Was für ein Fick, dachte sie. Kein Vergleich mit den Hau-Ruck-Ficks die sie von ihren Ex-Freunden kannte. Sie zog Werner an sich heran und küsste ihn. „Mhh…das war schön…“ hauchte sie ihm ins Ohr. Werner grinste breit. „Ja, das stimmt. Ich hoffe, es hat dir gefallen, es mit einem so alten Sack wie mir zu treiben“ meinte Werner lächelnd mit einer Portion Selbstironie. Janine grinste frech. „Das hat es, mein Lieber. Und ich denke, das sollten wir mal wiederholen…..“ Ihre Hand glitt zu der kleinen Rose. Mit dem Zeigefinger fuhr sie durch das Sperma. Die lächelte Werner an und leckte die feuchte Fingerspitze ab. Das Sperma glänzte auf ihrer Zunge, als sie Werner küsste und die Zunge nun mit seiner spielte. Er schmeckte sein eigenes Sperma und es erregte ihn. Dann nahm er sie sanft in seine Arme. Janine schloss die Augen und schlief sofort ein. Werner zog sanft die Decke über sich und Janine und innerhalb von Sekunden war auch er eingeschlafen.
Studentenleben 02-Veronika
Seit ihrem Erlebnis mit Werner war Janine verrückt nach dem Sex mit ihm. Immer wieder ließ sie sich etwas für ihren Vermieter einfallen, um ihn zu verführen. Auch die etwas ungünstige Situation mit dem Badezimmer im Erdgeschoss der Garage, versuchte sie für sich zu nutzen. So kam sie wenn Werner nach Hause kam und seinen Wagen in die Garage fuhr, leicht bekleidet oder nur mit einem Handtuch um ihren schlanken Körper gewickelt, aus dem Bad. Wenn er es einrichten konnte, verbrachten sie dann ein wenig Zeit in ihrer kleinen Wohnung über der Garage miteinander. Aber das ging natürlich nicht immer. Schließlich war Werner ja mit Veronika verheiratet. Und als Hausfrau war Veronika oft zu Hause. Da wäre es aufgefallen, wenn er so lange in der Garage bleiben würde, anstatt zu ihr ins Haus zu kommen.
An einem wunderschönen Tag um Mai kam Janine mit ihrem Motorroller nach Hause. Sie trug knackige Jeans, Pumps, ein weites T-Shirt mit einem großen Aufdruck und ihre Lederjacke, die sie immer auf dem Roller trug. Ihr Vater hatte sie ihr geschenkt. Es war seine alte Motorradjacke und Janine liebte diese alte, abgewetzte Jacke. Zwar war sie ihr viel zu groß, aber irgendwie sah sie einfach cool aus. Sie stellte den Roller neben der Seitentür zur Garage ab und nahm den schwarzen Integralhelm ab. Ihre braunen Haare waren mittlerweile gewaschen und fielen ihr in leichten Wellen bis kurz über die Schultern. Als sie in ihrer Tasche nach dem Schlüssel suchte, hörte sie hinter sich eine Stimme: „Hallo Janine. Na, ist die Uni schon vorbei?“ Es war Veronika Kerber, ihre Vermieterin. Sie kam näher und die beiden Frauen begrüßten sich mit einem Küsschen auf die Wange. Janine und Veronika verstanden sich ausgezeichnet. Und Veronika war so etwas wie eine Ersatzmutter für die junge Studentin geworden. Janine hatte oft Heimweh und Veronika tröstete sie dann oft. Naja, manchmal suchte Janine auch Trost bei ihrem Mann. Heute aber war sie guter Dinge. „Ja, mein Professor ist krank. Da hätte ich mir die Fahrt zur Uni echt schenken können.“ Bemerkte Janine. Veronika lachte und wollte eigentlich gerade gehen, als Janine vorschlug, gemeinsam einen Kaffee zu trinken. „Ja gerne. Aber hast Du denn nichts Besseres vor?“ meinte Veronika Kerber. Janine verneinte und meinte, sie würde Kaffee aufsetzen. „Außerdem habe ich zwei Stücke Erdbeerkuchen mitgebracht“ lockte Janine ihre Vermieterin. „Oh, na das klingt ja verführerisch. Dann bereite ich mal die Terrasse vor.“ Sagte Veronika Kerber und ging in Richtung der Terrasse. Janine sah ihr nach und schmunzelte.
Eine viertel Stunde später kam Janine mit einer Thermoskanne Kaffee und einem Teller mit zwei herrlichen Stücken Kuchen auf die Terasse. Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen Rock anstelle der Jeans. An den Füßen hatte sie die Pumps gegen bequemere Flip-Flops getauscht. Sie stellte Kaffee und Kuchen auf den Gartentisch und lümmelte sich in die gemütlichen Lounge-Möbel. Es war einer der ersten, richtigen Sommertage in dem Jahr und sie genoss jeden Sonnenstrahl auf ihrer zarten Haut.
Fast wäre sie ein wenig eingenickt, als Veronika Kerber auf die Terasse kam. Auch sie hate sich umgezogen und ihre Gartenkleidung gegen ein luftigeres Baumwollkleid getauscht. Ihre rundlichen Formen wurden durch das Kleid noch betont und Janine schaute einmel mehr bewundernd auf ihre üppige Oberweite. Veronika Kerber war gewiss nicht dick. Gut, sie hatte ein paar Kilos zu viel auf den Rippen und das wusste sie auch. Aber diese Kilos rundeten ihren Körper ab und gaben ihm diese besonders frauliche Note. Und ihre Brüste waren schön rund aber nicht zu groß. Es war alles in allem einfach ein toller Anblick, wie sie so da stand. Veronika Kerber stellte zwei Tassen auf den Tisch, sowie Löffel, Zucker und Milch. Janine nahm die Thermoskanne und goss Kaffee in die Tassen. Dann sprachen die beiden Frauen über das Studium von Janine, über ihre Eltern und über Gott und die Welt. Es war richtig gemütlich, dachte Janine. Allerdings war sie auch ein wenig erregt. Werner war schon seit einigen Tagen nicht mehr bei ihr gewesen und so fühlte sie sich etwas unbefriedigt.
Als Veronika Kerber sich etwas zurücklehnte und ihre Beine übereinander schlug, rutschte ihr der leichte Stoff ihres Kleides den Schenkel hinauf. Ein leichter Luftzug erfasste den Stoff und schlug ihn etwas hoch. „Huch!“ schreckte Veronika hoch. Sie drückte den Stoff herunter und stellte beide Füße auf den Boden. Janine sah gerade in diesem Moment zu ihr herüber und als der Stoff nach oben wehte, schaute sie direkt unter das Kleid. Was war das denn, dachte sie. Unter dem Kleid sah sie, das Veronika Kerber kein Hösschen trug. Und wenn sie es richtig sah, war dort ein schmaler Streifen getrimmten Schamhaares zu sehen. Janine grinste leicht, als ihre Vermieterin den Stoff ihres Kleides nach unten Kämpfte. Sie musste lachen und als Veronika, der die Situation etwas unangenehm war sie so lachen sah, konnte auch sie sich ein Lachen nicht verkneifen.
Als sie fertig waren, half Janine das Geschirr ins Haus zu bringen. Es war ein etwas älteres Haus und war ziemlich groß. In Janines Augen war es schon fast eine Villa. Veronika Kerber hatte das große Haus mit dem riesigen Grundstück von ihren Eltern geerbt und war nach einer gründlichen Renovierung mit ihrer Familie hier eingezogen. Die beiden Frauen gingen durch das riesige Wohnzimmer zur der offenen Küche und stellten das Geschirr in den Geschirrspüler. Als Veronika sich über den Korb des Geschirrspülers beugte, schob sie ihren Hintern etwas zurück. Dabei berührte sie Janines Bein. Normaler Weise hätte Janine einen Schritt zurück gemacht. Und auch Veronika hätte eigentlich reagieren müssen. Aber es dauerte eine Sekunde zu lange bis sie sagte: „Oh, bitte entschuldige“ Dabei schaute sie über ihre Schulter und Janine sah so ein gewisses Lächeln in ihren Augen blitzen. Janine schaute zurück, lächelte und meinte: „Kein Problem. Tat ja nicht weh“ Sie zwinkerte der deutlich älteren Frau zu. Gleichzeitig dachte sie, was das sollte.
Sie setzten sich wieder in die Lounge-Ecke der Terrasse und Veronika öffnete eine Flasche Prosecco. „Ich hoffe, du magst Prosecco“ meinte sie mit einer verführerischen Stimme und ließ sich neben Janine in die Polster gleiten. Dabei rutschte wieder ihr Kleid über den Oberschenkel. „Klar. Der macht so schön locker.“ Meinte Janine und sah Veronika in die rehbraunen Augen, als sie das Glas ansetzte. Allerdings setzte sie das Glas etwas zu schwungvoll an und Prosecco schwappte ihr aus dem Glas und rann über ihre Mundwinkel den Hals hinab. Noch ehe Janine reagieren konnte, spürte sie, wie Veronika plötzlich über ihr war und ihren Mund auf Janines Hals presste. Sie sog ein wenig an der zarten Haut der jungen Studentin und leckte dann die Spur den Proseccos vom Hals aufwärts zu den Mundwinkeln. Erstaunt riss Janine die Augen auf, ließ Veronika aber gewähren. Die Zunge ihrer Vermieterin berührte nun leicht ihren Mundwinkel und Janine spürte ein leichtes kitzeln. Dann war plötzlich Veronikas Hand an ihrem Hinterkopf und Janine spürte, wie Veronika ihren Kopf zu sich drehte. Ihre Lippen ertasteten die von Janine. Sanft drang Veronikas Zunge in Janines Mund. Die Zungen der beiden Frauen erforschten sich gegenseitig. Was für ein Gefühl. Janine hatte bis dahin noch nie eine Frau auf diese Art geküsst. Aber in ihrer Phantasie war der Sex mit anderen Frauen stets ein wichtiger und vor allem geiler Teil gewesen. Dann spürte sie, wie Veronikas Hand sich unter ihr T-Shirt schob. Mit fester Hand aber trotzdem sanft massierte die reife Frau nun ihre jugendliche Brust. Veronika drückte sie nun langsam zurück auf die Polster der Loungemöbel und glitt über sie. „Veronika…bitte….ich…“ Veronika legte ihr einen Finger auf die Lippen „Pssssst…..sag nichts meine Kleine. Genieße es. Ich weiß, was du magst. Glaube mir. Es wird dir gefallen.“ Dann küssten sie sich und Janine entspannte ein wenig. Ihre Arme schlangen sich um Veronikas Hals und es war ein unglaubliches Gefühl, den wohlgeformten Körper zu spüren. Ihre üppigen Brüste, die sich gegen ihre kleinen Titten pressten und ihre erfahrenen Hände auf ihrer Haut zu spüren. Wie von Zauberhand geleitet, gingen nun auch Janines Finger auf Wanderschaft. Beide Frauen begannen sich nun zu entkleiden. Noch ehe Janine begriffen hatte, was hier gerade passierte, lagen beide Frauen nackt auf den weichen Polstern. Sie konnte den Blick nicht von Veronikas Körper wenden. Immer wieder schaute sie zu den üppigen Brüsten mit den großen Brustwarzen. Veronika war nun über ihr. Janine ergriff die üppigen baumelden Brüste und massierte sie sanft. Was für ein geiles Gefühl. So groß und schwer und trotzdem so zart. Janine küsste die Nippel und saugte ein wenig an den Nippeln. Sofort reagierte Veronika. Sie presste ihre Titten zusammen und drückte sie gegen Janines Lippen. Veronika stöhnte laut auf. Dann entzog sich Veronika ihren Küssen und drängte sich zwischen Janines Schenkel. Sie packte sie fest an den Oberschenkeln und drückte sie weit nach oben und auseinander. Janine stöhnte auf. Was hatte Veronika vor? Sie war plötzlich so fordernd. Nicht mehr so sanft. Sie sah Veronikas Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Dann spürte sie, wie die Vermieterin ihre feuchten Schamlippen mit ihrer erfahrenen Zunge teilte und in ihre Muschi eindrang. „AAhhh…“ Janine stöhnte laut auf. Sie griff zwischen ihre Beine und fühlte Veronikas Haare unter ihren Fingern. Dann schob sich ein Finger tief in ihre heisse Muschi und Veronika begann sie fordernd zu ficken mit dem Finger. Ja, das mochte Janine. Sie genoss es und auch als ein zweiter Finger sich in ihre kleine enge Muschi bohrte, war sie noch immer so geil. Veronika verwöhnte sie nun mit beiden Händen und mit ihrer Zunge. Während zwei Finger ihre Lust nach einem Schwanz befriedigten, wechselten sich die Zunge und die finger der anderen Hand damit ab, Janines kleine zarte Klit zu verwöhnen. Veronikas Mund saugte an der erregten Perle und ihre Zunge leckte schnell darüber. Dann wieder gab Ceronika ihr kleine Schläge mit ihren Fingern auf die Klit. Das erregte Janine besonders. Sie stieß kleine spitze Schreie aus. Dann flutschten die zwei Finger aus ihrer triefend nassen Muschi. Ein kleine Schwall Muschisaft spitzte zwischen ihren Schamlippen heraus, begleitet von einem wohligen Stöhnen. Veronika verteilte den Saft mit den beiden nassen Fingern bis hinunter zu Janines Pobacken. Sie ließ ihre Finger zwischen die Apfelbäckchen gleiten und war plötzlich an ihrem Anus. Janine zuckte zusammen und verkrampfte, als Veronika den Liebessaft über die zarte Haut ihrer Rosette verteilte. „Entspann dich, Kleine“ flüsterte Veronika in ihr Ohr. Dann spürte sie, wie ein Finger den Eingang zu ihrem Po fand und sich fordernd nach vorne schob. „N..nein…Veronika…bitte…“ Veronika zog den Finger zurück. „Schon gut meine Kleine…schon gut.“ Janine entspannte augenblicklich. Und als die erfahrenen Finger von Veronika wieder in ihrer Muschi verschwanden, um sie dort bis zum Orgasmus zu bringen, stöhnte Janine laut auf. Gerade als Veronika wieder ihre Lippen über die Klit gleiten ließ, erlebte Janine ihren ersten Orgasmus unter den Händen einer Frau. Ihr Becken zuckte und ein Schauer erfasste ihren jungen Körper. Sie fühlte, wie sie förmlich auslief, als Veronika ihre Klit mit der Zunge bearbeitete und sie mit zwei Fingern fickte. Janine stöhnte nochmal laut auf und drückte beim Orgasmus ihr Kreuz durch. Sie spürte ein wahres Feuerwerk. Dann sackte sie erschöpft in die Kissen zurück.
Veronika schob sich sanft über den schlanken Körper unter ihr. Dieses junge Ding war der Inbegriff von Erotik für sie. Schon als sie Janine das erste Mal gesehen hatte, wollte sie diese junge Frau berühren und ihre zarte Haut spüren. Sanft lächelte sie Janine an. Ichr Gesicht war bedeckt mit dem Liebessaft aus Janines kleiner Muschi. Sie nahm das perfekte Gesicht der jungen Frau in ihre Hände und küsste sie sanft. Speichel und der Saft aus Janines Muschi mischten sich zu diesem einzigartigen Geschmack, der nur entsteht, wenn sich zwei Frauen lieben. Dann glitt Veronikas voller weiblicher Körper über Janine hinweg. Janine spürte, wie die großen Brüste über ihren Körper und dann ihr Gesicht glitten. Sieließ ihre Zunge über den wohlig runden Körper gleiten. Der Bauchnabel glitt vorbei. Ihre Hände lagen auf dem Rücken der Frau, die ihr gerade einen Orgasmus bereitet hatte. Dann spürte sie den runden Po unter den Fingern. Gleichzeitig wusste sie, dass es nun an ihr war, Veronika zu befriedigen. Sie spürte einen weichen Flaum auf ihrem Gesicht und roch diesen besonderen Duft einer feuchten Muschi. Veronika setzte sich auf und drückte dabei ihre geöffneten, prallen Schamlippen auf Janines Mund. Janine legte ihre Hände auf die runden Hüften und als Veronika langsam ihr Becken vor und zurück schob, begann sie sanft die Muschi zu verwöhnen. Was für ein Gefühl, dachte Janine als ihre Zunge tief in die Muschi von Veronika Kerber eindrang und die Frau unter ihren Berührungen erzitterte. Janine hörte sie aufstöhnen und plötzlich rieb sich Veronika immer schneller an Janines Gesicht und presste ihre nasse Muschi fest auf ihren Mund. Sie bekam kaum noch Luft als Veronika plötzlich ihr Becken hob und sich zwischen die Beine Griff. Direkt vor Janines Augen begann sie sich selbst mit ihren Fingern zu befriedigen. Und dann geschah es. Veronika stöhnte lauf auf, sie zog die dunkelroten Schamlippen auseinander und ein regelrechter Strahl schoss ihr aus der nassen Muschi und ergoss sich über Janines Gesicht. Und noch ein Schub dieses Saftes spritzte aus Veronika heraus. Janine reagierte zu spät und bekam es nicht nur ins Gesicht, sondern bekam unfreiwillig auch etwas in den Mund. Im ersten Moment ekelte sie sich, weil sie Angst hatte, dass es sich im Veronikas Urin handeln könnte. Aber dann schmeckte sie diesen unverwechselbaren Geschmack des weiblichen Orgasmus. Sie spürte, wie der Liebessaft ihre Zunge umschmeichelte und ließ ihn genüsslich die Kehle hinab rinnen. Sie sah zu, wie Veronika ihre Schamlippen mit den Fingern verwöhnte und begann ihr dabei zu helfen. „Mhhh…jaaa….das machst du gut. Leck mich sauber Janine. Deine Zunge zu spüren ist so geil…jjaaa…jaaa…sehr gut Kleine. Mmmmhhh….gut so“ lobte Veronika ihre Gespielin begleitet von einem leichten Stöhnen.
Dann stieg Veronika von ihr herunter. Sie setzte sich neben die junge Frau und die Beiden küssten sich liebevoll. Ihre Hände streichelten jeweils den Körper der anderen. Es war ein wunderbares Gefühl, sich gegenseitig zu erkunden. „Werner hat recht: Du bist ein echter kleiner Vulkan.“ Meinte Veronika beiläufig, als sie gerade die noch immer harten Brustwarzen von Janine mit ihren Fingerspitzen reizte. Janine zuckte zusammen „W…was hast du da gesagt?“ ihr Gesicht wurde noch eine Spur roter als es durch ihre Geilheit ohnehin schon war. Veronika grinste sie verschmitzt an. „Du hast mich glaube ich sehr gut verstanden. Oder glaubst Du wirklich, Deine kleinen Fickereien mit Werner sind mir verborgen geblieben. Er hat es mir natürlich erzählt. Wir sind nicht Eifersüchtig. Bei uns kommt jeder auf seine Kosten.“ Janine wollte sich etwas zurückziehen, aber Veronika hielt sie fest. „Entspann dich, Süße. Es ist ok. Ich werde Dir keine Szene machen. Als mir Werner von euern Treffen erzählt hat, wollte ich natürlich auch etwas vom Kuchen abhaben. Und das habe ich jetzt gehabt.“ Veronika lachte etwas. Janine schmunzelte. Sie fühlte sich plötzlich sehr wohl und kuschelte sich an die üppigen Formen ihrer Vermieterin.
der Besuch 4
Als ich aus dem Wasser kam erwartete mich Sarah bereits mit einer kalten Cola. Ich setzte mich neben sie und trank die Cola in einem Zug halb leer. Danach legten wir uns auf den Bauch die Gesichter einander zugewandt und unterhielten uns während die Sonne uns langsam trocknete.
Dabei erfuhr ich, dass sie mit ihrer Mutter in der gleichen Straße wohnte wie Tante Renate und sie sich daher kannten. Ich fragte sie woher sie so gut Deutsch sprechen kann, denn sowohl Sarah als auch ihre Mutter sprachen beide sehr gut deutsch, fast ohne Akzent. Sie erklärte mir, dass ihre Mom es wichtig fand, dass sie beide die Landessprache sprechen können, wenn sie denn schon hier lebten, was bei den meisten Amerikanern eigentlich nicht der Fall ist. Die meisten leben hier 4 oder 5 Jahre und können nur „Bitte“, „Danke“ und „Guten Tag“ sagen. Sarah hingegen hatte sogar Deutsch in der Schule.
Außerdem stellte sich heraus dass sie in einem Mädchen Soccer-Team spielte. „Super ich spiele auch gerne Fußball“ sagte ich „Wollen wir ein bischen kicken? Ich hab nen Ball dabei“ „Super gerne“ sagte sie lächelnd.
Ich kramte den Gummiball aus Tante Renates Tasche und wir suchten uns einen freien Platz wo wir den Ball hin und her kicken konnten. Sarah konnte wirklich gut mit dem Ball umgehen, sie bewegte sich und schoss wie ein Junge, nur sah sie um Welten besser aus.
Wir spielten eine ganze Weile, bis plötzlich, als Sarah sich gerade den Ball zurechtgelegt hatte, ein blödes Arschloch daherkam, wir hatten ihn beide nicht bemerkt und Sarah grob wegstieß „Go home Ami, du Niggerfotze“ rief er und schnappte sich den Ball.
Sie stürzte hin und schlug hart auf den Boden auf. Mit Schrecken sah ich sie fallen, zuerst war ich wie gelähmt, doch als sie sich umdrehte und hinsetzte sah ich wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Auf einmal war ich voller Wut „du blöder gemeiner Blödmann“ schrie ich und rannte auf das Arschloch (ich weiß nicht wie ich ihn sonst nennen soll, Arschloch find ich am passendsten) zu.
Er war ein paar Jahre älter als wir und auch entsprechend größer und kräftiger, also fing er mich seiner rechten Hand an meinem Hals ab. Zum Glück war der Bademeister in der Nähe und hat das Ganze mit angesehen, sonst hätte ich wohl eine gehörige Tracht Prügel bezogen, aber er ging dazwischen und das Arschloch wurde des Bades verwiesen.
Sarah saß auf ihrem hübschen Hintern und ein paar Tränen kullerten über ihre Wangen, wohl eher vom Schreck als vor Angst vor na ja, eben vor dem Arschloch.
Ich ging zu ihr rüber und kniete mich neben sie, sie hielt ihr Knie welches leicht blutete, denn sie war auf einen Stein aufgeschlagen.
Ich legte sanft meinen Arm um sie und drückte sie leicht an mich, wow, wow, ich spürte sie ganz warm, es war das erste Mal das ich sie so richtig berührte und irgendwie lief ein warmes Gefühl durch meinen Körper, unbeschreiblich.
Sie legte kurz den Kopf an meine Schulter, schniefte noch ein- zweimal und hörte dann auf zu weinen. Sie reckte etwas ihren Kopf nach oben und gab mir einen sanften Kuss auf den Hals, unterhalb von meinem Ohr. Und wieder fuhr mir das Gefühl durch den Körper, ich wusste nicht was es war, aber noch nie hatte sich etwas so gut angefühlt.
Nachdem ich sie noch 1-2 Minuten gehalten hatte half ich ihr aufzustehen und wir gingen zurück zu unserem Liegeplatz. Sarah war mittlerweile wieder guter Laune und erzählte ihrer Mom und Tante Renate wie heldenhaft ich mich verhalten hätte, wobei ich fand das sie das ganze etwas übertrieb. Ich stand etwas verlegen daneben während Sarah die Geschichte erzählte und die beiden Frauen mich und sie abwechselnd ansahen.
Als sie fertig war lächelte mich Tante Renate ganz lieb an und sagte „Du Tim, das hast du echt toll gemacht, klasse“ sie war voller Stolz auf mich.
Amara hingegen sprang auf und küsste mich im ganzen Gesicht ab, dann drückte sie mich an sich, wobei ich ihre warmen weichen Brüste deutlich spüren konnte. „Oh danke Tim,“ dann wieder Küsse, ich war ganz verlegen, schließlich hatte ich nicht viel getan, wenn der Bademeister nicht gewesen wäre, läge ich wahrscheinlich platt wie ne Flunder auf dem Bolzplatz.
Nachdem wir uns alle beruhigt hatten lagen wir noch gemeinsam auf unseren Badetüchern und unterhielten uns. Es war schon später Nachmittag als Amara vorschlug „Möchtet ihr beiden gerne zu uns zum Abendessen kommen? Wir machen ein Bar-B-Q, ein paar Hamburger und German Bratwurst bei uns zu Hause heute Abend?“ „Oh ja gerne“ rief ich „sicher doch, du machst die besten Hamburger Amara“ sagte Tante Renate. „Ok klasse, kommt dann lasst uns gehen“
Wir packten unsere Sachen zusammen und gingen direkt raus zu den Autos, es war immer noch warm und unsere Badesachen waren mittlerweile trocken. Also fuhren wir in Bikini, Badeanzug und Badehose direkt zu Amaras und Sarahs Haus.

Es war ein sehr großzügiges Haus mit 5 Zimmern, Küche, Bad und einem großen Garten.
Wir gingen direkt durch in den Garten wo ich Amara half den Grill in Gang zu bringen, während Sarah und Tante Renate in der Küche kalte Getränke machten.
„Ich bin dir wirklich sehr dankbar dass du Sarah heute geholfen hast Tim, das war wirklich sehr sehr nett von dir“ „Danke Amara, aber so wild wars ja gar nicht“ „Du bist ein echt lieber Junge und ich glaube Sarah mag dich sehr gerne“ „Wirklich? Ich mag sie nämlich auch sehr gerne“ erwiderte ich. „Das freut mich sehr“ sagte sie „Wie gerne magst du sie denn?“ „Naja..“ ich blickte etwas verschämt und mit rotem Kopf zu Boden „Eben sehr gerne, im Schwimmbad hat sie mich umarmt und ein ganz warmes Gefühl ist durch meinen Körper gewandert, besser kann ich es nicht ausdrücken“
„Oh ich versteh schon das ist echt toll Tim, komm schütt noch etwas von der Holzkohle auf den Grill, ich geh mal kurz rein solange, ich möchte kurz mit deiner Tante reden“
Ich war noch dabei weitere Holzkohlestücke auf den Grill zu schütten als Sarah neben mich trat. „Hi Tim“ „Hi“ „Meine Mom hat mich rausgeschickt, kann ich was helfen?“ „Nein geht schon, danke“ ich setzte die Kohlen ab und wir betrachteten beide das Feuer.
Nach einer Weile kamen beide zu uns raus, Tante Renate hatte eine Platte mit Bratwürsten und Amara ne Platte mit Hamburgern. Nachdem wir gegessen hatten, meinte Amara „Ich hab mit Renate gesprochen, wir haben beide schon etwas getrunken, wieso bleibt ihr nicht hier über nacht und sie war einverstanden, was denkt ihr?“
„Oh ja das wär super“ rief Sarah „Ja sicher gerne“ sagte ich.
„Aber vorher geht ihr beide noch duschen, das Chlorwasser und die Sonne ist nicht gut für die Haut“ Ich ging zuerst und als ich fertig war ging Sarah unter die Dusche und kam, als sie fertig war, mit einem rosaroten Frotteebademantel aus dem Bad.
Tante Renate und Amara erwarteten uns im Wohnzimmer. Es lagen weiche Decken auf dem Boden, ich müsste lügen, aber es waren bestimmt 15 – 20, ich weiss noch wie ich dachte: wie viele Decken haben die denn? Dann sagte Amara „Ihr wart sehr lange in der Sonne, ihr solltet euch besser mit Aftersun einreiben“ „Wie gegenseitig?“ fragte ich etwas verwirrt „Ja sicher, deine Tante hat mir erzählt du machst das sehr gut“ „Ok gerne „antwortete ich etwas verwirrt.
Sarah lächelte mich an „du machst das bestimmt super“ und legte ihren Bademantel ab, darunter war sie splitternackt, dann legte sie sich auf den Bauch. Meine Tante und Amara saßen jeweils in einem Sessel und sahen uns zu. „Hier hast du die Lotion“ sagte Amara und reichte mir die Flasche.
Ich schwang mein Bein über Sarah, so dass ich auf ihrem wunderhübschen Po saß und spritze etwas Afterlotion auf ihren Rücken. Sie zuckte etwas zusammen und fing an zu kichern. Langsam und ganz zart fing ich an die Creme in ihren Rücken einzumassieren. „Vielleicht solltest du dich auch ausziehen“ meinte Tante Renate „so wie bei mir gestern“ „Aber das geht doch nicht“ antworte ich und sah mich um, zuerst meine Tante anblickend, die lächelte nickend und dann Amara, auch sie nickte und gab mir somit ihr ok.
„Du Sarah“ „Ja Tim? » « Deine Mom und Renate möchten gerne dass ich mich ausziehe um dich einzureiben » « Super Idee, mach doch » antwortete sie.
Also stand ich kurz auf und zog mir meine Kleider aus. „Habt ihr was dagegen wenn wir uns auch einreiben?“ fragte Amara „Nein natürlich nicht“ antworteten wir beide fast gleichzeitig und kicherten aufgrund der Übereinstimmung. „Ok cool, komm leg dich hin Renate“ sagte Sarahs Mom.
Meine Tante zog sich auch nackend aus, ebenso wie Amara, und legte sich rechts neben Sarah, ca. 1, 50 entfernt, sodass wir alle genug Platz hatten. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinsehen sollte, die drei schönsten Frauen um mich rum und alle drei nackt .Vorsichtig setzte ich mich nackig auf Sarahs Oberschenkel und spritzte noch etwas Lotion auf ihren Rücken.
Das gleiche machte Amara mit meiner Tante und wir fingen beide an die unter uns liegenden einzureiben.
Ab und zu blickte ich nach nebenan und sah Amara zu wie sie Tante Renate einreibte, dabei schwangen ihre Brüste vor und zurück, was für ein Anblick, wow.
Langsam richtete sich mein Penis auf und war nach kurzer Zeit auf Halbmast
„Soll ich deinen Po auch einreiben Sarah“ „Hmm, ja bitte Tim“ sie räkelte sich unter mir, Also rutschte ich etwas weiter nach unten und saß dann mit halbsteifem Glied auf ihren Kniekehlen.
Amara sah lächelnd zu mir rüber und machte das gleiche bei Tante Renate.
Da sie anscheinend nichts dagegen hatte widmete ich mich dem Po ihrer Tochter. Ich spritzte etwas von der Creme auf beide Backen und fing an sie langsam einzumassieren.
„Ist das gut Sarah?“ fragte Amara ihre Tochter „Oh ja mom, Tim macht das super“
Nachdem ich mit den Backen fertig war spritzte ich noch etwas von der Lotion in ihre Pospalte, da ich von Tante Renate gelernt hatte, dass man sich darum auch kümmern soll.
Vorsichtig strich ich mit meinem Finger die Furche entlang und massierte sie sanft an ihrem Anus. Sie reckte noch etwas den Po nach oben und ich berührte dabei den Ausgang ihrer Muschi wenn ich mit dem Finger unten ankam.
Amara war mittlerweile auch beim Po meiner Tante angekommen und rieb ausgiebig ihr Poloch, während Tante Renate ihre Hände unter ihrem Kopf verschränkt hatte und uns beiden zusah. „Hmm Tim ich möchte gerne das du mich jetzt von vorne einreibst“ sagte Sarah leise. „Wirklich?“ „Ja klar, wenn ich es sage“ „Ok na gut“ ich hob mein Becken von ihren Beinen, damit sie sich umdrehen konnte.
Ihre kleinen Brüste standen steil nach oben ab als ich die Lotion auf sie spritzte. Langsam fing ich an sie einzureiben. Wow, was war das für ein Gefühl ihre kleinen festen Mädchenbrüste zu reiben, unbeschreiblich, so weich und fest zugleich. Ihre Nippel wurden ganz hart dabei. Sie stöhnte kurz auf . „Ist alles ok?“ fragte ich sie „Oh ja Tim du machst das herrlich“
Ich blickte nach rechts auf die Seite und sah wie Tante Renate ihre Beine gespreizt hatte, Amara kniete zwischen ihren Beinen und rieb mit zwei Fingern langsam durch ihre Pospalte nach unten. Dort angekommen tauchte sie die Finger leicht in die Möse von Renate, rieb kurz ihren Kitzler und fuhr mit den Fingern wieder zurück nach oben.
Mittlerweile brauchte Amara bei meiner Tante keine Lotion mehr, die Pofurche war ganz feucht von ihrem Mösensaft. Sanft lies sie die Finger immer etwas tiefer in die feuchte Muschi eintauchen und bewegte sie dann hin und her oder vor und zurück. Dann rieb sie wieder den Kitzler von Tante Renate. Diese war nun so richtig aufgegeilt und ihr Becken hob und senkte sich, folgte den Fingern von Amara.
Mein Penis war ganz hart mittlerweile und stand hoch aufgerichtet ab.
Auch Sarah sah was die beiden Frauen veranstalteten und sagte ganz leise zu mir „Ich möchte dass du mir auch die Muschi streichelst Tim , machst du das bitte?“ „Ja gerne Sarah“ Ich rutschte von ihren Beinen und kniete mich zwischen diese. Sarah spreizte sie noch etwas damit ich zwischen ihren Beinen knien konnte.
Dann betrachtete ich ihren Schambereich. Sie hatte einen ziemlich großen Venushügel, der gekrönt war von einigen wenigen schwarzen Schamhaaren. Ihre Schamlippen waren sehr klein, sowohl die inneren wie auch die äußeren. Und sie waren etwas dunkler als ihre Hautfarbe. Dagegen war ihre Muschi innen hellrosa und sehr nass wie ich erkennen konnte als ich vorsichtig ihre Schamlippen teilte.
Da ich nicht genau wusste wie ich das machen sollte rieb ich langsam und vorsichtig ihre Schamlippen. „Mach ich das richtig so, ist das gut? Fragte ich sie leise „Hmmm ja, himmlisch“
Dann fiel mir ein das Tante Renate gesagt hatte der kleine Knubbel oberhalb sei sehr empfindlich und ich fing an den Kitzler zu reiben. Dann wieder die Schamlippen, und das ganze tat ich sehr sanft und vorsichtig, ich wollte ihr auf keinen Fall wehtun, ich wollte unbedingt dass es ihr genauso gefällt und gut tut wie Tante Renate.
Sarah schien es zu gefallen, denn sie stöhnte immer wieder mal auf während meiner Behandlung. Amara und Tante Renate hörten es und sahen zu uns rüber, aber sie störten uns nicht, sondern lächelten eher zufrieden.
In der Annahme bestärkte dass ich nichts falsch mache rieb ich weiter Sarahs Kitzler und ihre Schamlippen , was zur Folge hatte dass sie immer feuchter wurde. Bis sie auf einmal verkrampfte, sie stöhnte ganz laut, ihr Becken zuckte auf und ab und sie spritzte eine Menge Flüssigkeit aus ihrer Muschi ab, direkt auf meine Hand.
Zuerst war ich erschrocken und dachte ich hätte was falsch gemacht, aber dann seufzte sie entspannt und räkelte sich vor meinen Augen, sie fühlte sich also pudelwohl.
Dann entspannte sie sich und ihr Becken sank nach unten. Meine Hand war pitschepatschenass und auch die Decken auf denen Sarah lag waren klatschnass, so als hätte sie draufgepinkelt. Ich hatte ja schon gesehen bei Tante Renate das etwas an Flüssigkeit bei einer Frau da unten rauskommen kann, aber bei Sarah war es sehr viel.
Sarah lag auf dem Rücken und atmete schwer während sie sich von ihrem Orgasmus erholte.
Ich hob meine nasse Hand und roch daran, was für ein schöner Duft. „Du Sarah du hast meine Hand ganz nass gemacht“ „Oh wirklich, entschuldige Tim“ sagte sie etwas betrübt „Aber nein, nein so meinte ich das nicht. Ich finde das toll, dein Muschisaft riecht so toll, ich glaube ich hab noch nie was derartiges gerochen“ Ich führte meine nasse Hand wieder an meine Nase, schloss die Augen und sog tief ihren Duft ein. Nach einer Weile öffnete ich wieder die Augen und sah dass Sarah mich ganz lieb anschaute.
„Was ist denn?“ fragte ich sie „Du bist so nett und lieb Tim, magst du mein Boyfriend sein? Ich weiß normalerweise solltest du mich das fragen, aber ich weiß auch du bist etwas schüchtern mit Mädchen und ich glaube ich hab mich in dich verliebt, also willst du?“
„Oh Sarah, du willst mich als deinen Freund wirklich? Aber ich bin doch ein Hanswurst. „Doch ich will dich und nur dich, bitte sag ja“ „Aber natürlich sag ich ja“ Ich beugte mich nach unten, dann zögerte ich, ich hatte meine Hände rechts und links von ihr abgestützt und sah ihr von oben in die Augen, während sie immer noch mit gespreizten Beinen unter mir lag, mein Penis ragte steil nach oben, über ihrem Bauch. „Und darf ich dich jetzt küssen, wo du meine Freundin bist?“ „Aber sicher du dummer“ Sie nahm mich ihm Nacken und zog mich zu sich runter. Mein Steifer kam auf ihrem Bauch zu liegen und ihre Schamhaare kitzelten an meinen Hoden während sie mir einen zärtlichen Kuss gab. Ich drückte meine Lippen ebenfalls auf ihre und plötzlich teilte ihre Zunge meine Lippen und umspielte langsam die meine.
Ich erwiderte mit meiner Zunge und bald küssten wir uns innig wobei wir zärtlich mit unseren Zungen spielten, dabei rieb sie sanft über meinen Rücken.
Wir knutschten bestimmt 10 Minuten miteinander, die Welt um uns herum war vergessen. Als wir plötzlich ein lautes Stöhnen hörten, UUUuhhhhahhhhh Jaaahhhaaaa… Ich blickte nach rechts, ebenso Sarah und wir sahen beide noch wie Tante Renate wild zuckend das Becken hob und senkte. Dann streichelte Amara noch zärtlich ein paar mal ihre Möse während sie sich beruhigte. Amara hob ihre nassen Finger und leckte sie genüsslich ab.
Sie sah zu uns rüber und direkt in meine Augen.
„Das hast du wirklich gut gemacht Tim“ sagte Amara und lächelte mich an „Du warst wirklich sehr zärtlich zu Sarah, ich hab euch beobachtet“ „Oh ja mom das war er wirklich, es war viel schöner als wenn ich es mir selbst mache“ „Das freut mich für dich Sarah“ sie lächelte ihre Tochter ganz lieb an „Ach ja und Tim ist jetzt mein boyfriend“ erwiderte Sarah frech „ich hab ihn gefragt und er hat ja gesagt“ „Oh wirklich, super, ich könnte mir keinen besseren vorstellen für dich Sarah das freut mich“ „“Aber du weißt doch was du mir versprochen hast wenn ich meinen ersten boyfriend habe den ich wirklich liebe?“ „Ja ich weiß noch Sarah, liebst du ihn denn wirklich?“ „Oh ja mom wie verrückt“ erwiderte Sarah und zur Bestätigung drückte sie mir einen dicken fetten Schmatzer auf die Lippen.
„Na dann bin ich damit einverstanden, wie ich es versprochen habe“ sagte Amara. Ich sah Sarah fragend an, doch sie lächelte nur geheimnisvoll.
„War es schön für dich Renate sagte währenddessen Amara zu meiner Tante?“ „Und wie, es war absolut klasse, du hast begnadete Hände“ „Dein Neffe und meine Tochter sind jetzt Freund und Freundin, hast du was dagegen?“ „Aber nein wie könnte ich“ entgegnete Tante Renate lachend “ ich find das super, genau wie du.“ „Erlaubst du mir dass ich ihnen kurz helfe Renate?“ „Aber ja doch klar“
Amara löste sich von Tante Renate und kam zu uns. „Komm Tim richte dich mal auf, knie dich bitte hin“ Ich löste mich von Sarah und erhob mich langsam, mein Penis der die ganze Zeit steif auf ihrem Bauch gelegen hatte zog einen durchsichtigen Faden Precum nach oben, wodurch meine Eichel und ihr Bauch durch einen dünnen Faden durchsichtiger Flüssigkeit verbunden wurde. Es hatte sich außerdem eine kleine Pfütze Precum auf Sarahs Bauch gebildet, welches jetzt zäh in ihren Nabel floss.
Amara kniete sich von hinten an mich, wobei ich ihre Brüste an meinem Rücken fühlte, sie strahlten eine unglaubliche Hitze aus, und ihre steifen Nippel konnte ich auch deutlich spüren.
Außerdem drückte sie ihren Venushügel von hinten an meinen Po, ihre Schamhaare kitzelten leicht meine Pobacken.
Sie flüsterte mir leise ins Ohr: „Weißt du mein Schatz scheint dich wirklich zu lieben und ich mag dich auch sehr gerne Tim. Aber sie hat noch nie einen steifen Penis in Natura gesehen, jetzt ist das erste mal und ich möchte dass sie es genießt, bist du damit einverstanden?“ Sie sprach so leise das Sarah es nicht hören konnte und ich wollte nichts sagen das zu laut gewesen wäre, also nickte ich nur.
Amara verstand. „Renate, kniest du dich bitte hinter meine Tochter und stützt sie ab?“ „Ja klar gerne“ meine Tante kniete sich hinter Sarah so wie Amara hinter mir und stützte sie von hinten. Amara stützte ihr Kinn auf meiner rechten Schulter ab und sah ihrer Tochter in die Augen.
Von hinten fasste sie unter meinen Armen hindurch vorsichtig meinen Steifen an. „Du wolltest doch schon lange mal einen steifen Penis sehen Sarah, weißt du noch das du mir das gesagt hast? „Ja Mom“ obwohl sie immer so aufgeschlossen tat bisher schien es ihr etwas peinlich, so direkt auf ihre Wünsch angesprochen zu werden, vielleicht war es auch weil ihre Mom ihre geheimen Wünsche offenbart hatte, auf jeden Fall wurde sie verlegen und ihre Gesichtsfarbe etwas dunkler. Sie wurde wohl rot im Gesicht, wobei man es bei ihr nicht so sah wie bei mir.
Langsam fuhr Amara mit ihren Fingern meinen Schaft hoch und runter, nur drei, viermal. Es war ein Gefühl als ob eine Feder meinen Schaft streichelt so sanft war sie. „Siehst du Sarah das ist der Penis eines Mannes wenn er hart wird, oder der Schaft“ Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und legte meine Eichel komplett frei, diese war vom Precum schon ganz nass
„Und das ist die Eichel, langsam verrieb sie mit ihrem Zeigefinger meine Nässe auf der Eichel, was so geil war dass noch zwei drei mehr Tropfen rausquellten . Sie zeigte mit der Fingerspitze an meiner Eichel darauf „Das was da an Flüssigkeit rauskommt nennt man Liebestropfen oder Precum, das ist dazu da dass der Mann besser in die Scheide eindringen kann, einfach damit es besser flutscht“ sie lachte „Verstehe Mom“ Sarah wirkte sehr konzentriert und wollte sich nichts entgehen lassen, sie starrte auf meinen Steifen und sog die Erklärungen ihrer Mom förmlich auf.
„Das da unten sind die Hoden“ sie drückte sie leicht und streichelte sie sanft, „Da wird das Sperma produziert, sie sind die Samenfabrik
Während der Erklärung war Tante Renate dazu übergegangen Sarahs Nacken zu streicheln.
Da sie anscheinend nichts dagegen hatte waren ihre Hände nach unten gewandert und während ihre Mutter meine Hoden streichelte, streichelte Renate Sarahs Brüste.
Amara fing nun langsam an meine Vorhaut hoch und runterzuschieben, immer ganz sanft über die Eichel, vor und zurück, was noch mehr Liebestropfen zum Vorschein brachte.
„Schau genau hin, siehst du wie sein Penis das Precum produziert, das heißt es gefällt ihm gut was ich mache
„Stimmts Tim?“ hauchte sie mir ins Ohr, wieder nickte ich nur.
Amaras rechte Hand wurde langsam schneller, während ihre linke wieder meine Hoden umfasste und langsam streichelte. Ich fing an mein Becken zu bewegen, der wichsenden Hand entgegen und wieder zurück, wo mein Po an Amaras Schamhaare stieß, welche wie es mir schien immer wärmer und feuchter wurden.
Ihre Hand steigerte noch mal das Tempo und mein Penis fühlte sich so toll an, irgendwie als ob es nicht nur eine Hand wäre sondern viele. Amara hatte so eine Technik drauf, dass sie während die meinen Schaft auf und abfuhr zusätzlich noch mit den Fingern ganz sanft dagegen klopfte.
Sarah war sehr neugierig, sie hatte sich mittlerweile aufgerichtet und Tante Renate musste nachrücken, sie wollte alles von ganz nahem sehen.
Amara wichste mich weiter, dann beugte sie sich etwas nach vorne und spuckte auf meine Eichel während sie ihre Hand wie einen Trichter aufhielt.
Ihr Speichel traf ins schwarze und mit dem zusätzlichen Reibemittel wichste sie mich noch etwas schneller. Ich fing an zu schwitzen und der Schweiß rann mir langsam den Po runter.
Mein Penis wurde noch etwas härter und fing langsam an zu zucken, ich spürte wie mir der Saft hochstieg. Amara spürte es auch „Vorsicht mein Schatz er spritzt gleich“ warnte sie ihre Tochter, aber Sarah wich nicht zurück sondern kam eher noch näher heran um alles genau sehen zu können.
„Ohh, ohh, ohh. Uhhhhaaa jeeeeetzt“ rief ich und spritzte unkontrolliert ab. Amara versuchte noch es irgendwie zu steuern, aber die ersten beiden Spermaschübe spritzten hoch ab und landeten auf Sarahs Haaransatz und ihrem Gesicht, die nächsten beiden auf ihren Brüsten. Nachdem Amara meinen Penis nach unten gedrückt hatte noch mal zwei kleinere Spritzer auf Sarahs Bauch.
„Uhh ohh das tut mir leid mein Schatz, sorry“ „Aber warum denn Mom?“ lachte Sarah das war so cool“ Ich blickte nach unten auf Sarah, ein Spermaklumpen hatte sie in den Haaren getroffen kurz oberhalb ihrer Stirn, der kroch jetzt langsam über ihre hübsche Stirn nach unten Richtung Nase. Dann hatte sie einen Spritzer direkt auf die Nase bekommen und einen auf der rechten Wange. Der auf der Nase war schneller und kroch schnell nach unten, blieb kurz an der Nase hängen und tropfte dann auf ihre Oberlippe.
Sarah fuhr ihre Zunge aus und leckte ihn ab, wobei er sich langsam nach unten auf ihre Zunge zog. Sie machte ein Gesicht dabei und lies den Spermaklumpen in ihrem Mund hin und herwandern wie jemand der einen teuren Wein kostet, dann schluckte sie es runter.
Sowohl Amara als auch ich sahen ihr gebannt zu, aber sie verzog keine Miene, sondern ein zufriedenes Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Hm das war aber lecker“ „Wirklich? Du magst den Geschmack?“ fragte ihre Mutter und wischte den Spermatropfen von ihrer Stirn bevor er ihre Nase erreichte und lutschte ihn von ihrem Finger. „Hmm, Hmmm ja das schmeckt wirklich gut Tim, du hast einen ausgezeichneten Samen“ „Stimmt ich durfte ihn auch schon mal kosten gestern“ sagte Tante Renate. Und wir fingen an zu lachen.
Immer noch an Renate angelehnt verrieb Sarah das Sperma welches ich auf ihre Brüste und den Bauch abgespritzt hatte auf ihrer braunen Haut. Alle drei sahen wir ihr dabei zu und fühlten uns klasse.
„Nun hatten wir alle nen Orgasmus außer dir Amara“ sagte plötzlich Tante Renate. „Aber das macht doch nichts, ich bin so glücklich für Sarah und Tim“ dabei streichelte sie sanft meinen erschlaffenden Penis.
„Nein, nein das geht gar nicht, bitte leg dich hin“ sagte Renate bestimmend.
„Ok, na gut“ Amara löste sich von mir und legte sich neben uns auf ihrem Rücken ausgestreckt hin. Wir alle drei betrachteten ihren Körper wie sie so dalag, ihre Brüste waren rechts und links etwas zur Seite gerutscht und ihre Beine waren soweit gespreizt dass wir ihren schönen schwarzen Busch und die darunter liegenden Schamlippen sehen konnten. Sie waren ebenfalls sehr dunkel genau wie bei Sarah und ebenso glatt, sie hatte kein Härchen an ihren Schamlippen. Nur oberhalb hatte sie einen wunderschönen Busch mit dunklen gekräuselten Haaren. Ihre äußeren Schamlippen waren sehr groß und wie es schien geschwollen.
Tante Renate legte sich zwischen ihre gespreizten Beine und Sarah setzte sich rechts daneben und ich links.
Ganz langsam streichelte Tante Renate Amaras Schamlippen, es hatte sich zwischen ihnen ein Spalt gebildet in dem es hellrosa und feucht glänzte.
Sie zog die Schamlippen mit zwei Fingern etwas auseinander, sodass wir direkt in die Möse von Amara sehen konnten. Es war ein unbeschreiblicher Anblick. Sie hatte ein leuchtendes rosa Loch zwischen ihren Beinen das unablässig Flüssigkeit absonderte, es lief praktisch konstant aus ihr raus und gleichzeitig schien sich die Möse mal zu weiten und dann wieder zusammen zu ziehen, wie ein Fisch wenn er aus dem Wasser rausgeholt wird und nach Luft schnappt.
„Oh wow Mom, was machst du denn da mit deiner Muschi? Kann ich das auch, das sieht so schön aus“ sagte Sarah „Ich weiß nicht, vielleicht“ erwiderte Amara.
Tante Renate fing an sie ganz leicht in der Möse zu streicheln. Ab und zu steckte sie ihren Finger in das rosa Fleisch und wir konnten sehen wie es sich um den Finger schloss und wieder aufging. Dann rieb sie sanft Amaras Kitzler was diese mit leichtem Stöhnen quittierte.
„Möchtet ihr beide auch mal?“ fragte uns Tante Renate. Amara hob den Kopf, „wirklich? Sollen wir das machen?“ „Ach komm lass sie doch Amara, ist besser wenn sie es von uns lernen und wir dabei sind, oder?“ „Ja sicher, du hast ja recht“ entgegnete sie.
Amara lies den Kopf wieder sinken und schloss die Augen. „Na wer will zuerst?“ fragte Tante Renate. Ich sah Sarah an und sie verstand, dass ich mich noch nicht so recht traute „Ok dann ich, „Vorsicht Mom“ sagte sie frech und legte sich auf den Oberschenkel von ihrer Mutter.
Dann fuhr sie mit ihrem Finger langsam die feuchte Spalte von Amara auf und ab, während sie alles genau beobachtete.
Sie steckte sogar ab und zu ihren Zeigefinger bis zur ersten Kuppe in ihrer Mutter Möse.
Nach einer Weile sagte sie zu mir „Du Tim das fühlt sich echt schön an, magst du nicht auch mal?“ „Ja sicher gerne“ Sarah zog sich etwas zurück, lag aber immer noch auf dem Oberschenkel ihrer Mutter und konnte alles genau sehen.
Ich legte mich derweil auf den anderen Oberschenkel und fuhr mit meinem Zeigefinger langsam die Konturen von Sarahs Moms Schamlippen nach.
Ich sah wie ihr inneres zuckte, daraufhin blickte ich zu Sarah und die lächelte mich an, dann formte sie mit ihren Lippen die Wörter „Mach nur“
Ganz langsam steckte ich meinen Mittelfinger in Amaras Möse. Und immer wenn ich ein bischen weiter vordrang, schloss sich ihr Vaginamuskel und ich fühlte fast wie ihre Möse versuchte meinen Finger hineinzuziehen.
„Schieb ihn weiter rein“ sagte Sarah und ich tat es, ich schob meinen Finger noch ein Glied weiter rein und das Gefühl war ohnegleichen. Ihre Muschi sog an meinem Finger wie ein kleiner Mund. „Oh wow, das ist so schön warm und glitschig“ sagte ich. Sarah rutschte wieder etwas näher „Oh lass mich bitte auch mal“ also zog ich meinen Finger langsam aus der feuchten Höhle. Während Sarah nun ihren Finger weiter reinschob, roch ich an dem meinen, ein klasse Duft, fast so schön wie bei Sarah stieg mir in die Nase.
„Ihr könnt auch beide mal zusammen einen Finger reinstecken“ hörte ich plötzlich Tante Renate sagen. Ich hatte sie vollkommen vergessen, aber sie saß noch immer zwischen Amaras gespreizten Beinen, jetzt allerdings im Schneidersitz auf Höhe von ihren Knöcheln und streichelte sanft ihre Muschi während sie uns zusah.
„Mmmhh, oh ja steckt mir noch einen Finger rein“ sagte Amara zur Bestätigung. Also berührte ich Sarahs Finger der immer noch langsam bei ihrer Mutter rein- und rausglitt, mit dem meinen. Zusammen bewegten wir nun unsere Finger in der Möse von Sarahs Mom rein und raus.
„Vergiss mir den Kitzler nicht Tim“ riet mir Tante Renate. Ich blickte kurz hin und sah wie auch bei ihr zwei Finger ihrer Hand in der Möse verschwanden. Ich nickte als Bestätigung und fing an mit dem Daumen der anderen Hand langsam über Amaras Klitoris zu streichen.
Es dauerte nicht lange und sie fing an wohlige Geräusche von sich zu geben. Ihr Becken zuckte immer mehr, was Sarah und mich weiter anstachelte schneller zu werden. Wir fuhren gemeinsam immer schneller in die feuchte Möse ihrer Mom, jetzt mittlerweile soweit dass wir mit unseren Händen anschlugen. Man war das ein Gefühl mit dem Finger meiner Freundin in der Muschi ihrer Mutter rumzustochern. Einfach Geil !!
Natürlich vergaß ich auch nicht ihren Kitzler weiter zu reiben. Dann plötzlich zuckte ihr Becken unkontrolliert auf und ab und Sarah sagte „ Du Tim ich glaube sie kommt gleich“ „Oh wow wirklich“ entgegnete ich und sah genau auf ihre Muschi, welche auch anfing unsere Finger noch mehr zu umklammern. Sarah rückte noch etwas näher und sah genau hin.
Dann geschah es, Amara fing an zu stöhnen, mit ziemlich dunkler Stimme und sehr laut, dann spritze sie ab, es war wie ein warmer Regen auf unseren Gesichtern, viele kleine Tropfen spritzen auf Sarahs und mein Gesicht.
Sie liefen mir die Stirn und die Wangen runter und ich fing einiges mit meiner Zunge auf. Wow echt geil.
Und während wir noch mit dem Sprühregen von vorne benetzt wurden, hörte ich plötzlich von hinten ebenfalls ein Stöhnen und sowohl Sarah als auch ich wurden auch von hinten bespritzt.
Tante Renate hatte sich ebenfalls zum Orgasmus gebracht und verteilte nun ihre Spritzer von hinten auf unseren Rücken und den Hinterkopf.
Langsam ließen wir unsere Finger aus Amaras Muschi rausgleiten. Ich sah etwas irritiert nach der Seite und erhaschte Sarahs Blick. Ihr Gesicht war ganz nass, genauso wie meins wohl ausgesehen hat, und sie lächelte mich so lieb an. Ich rutschte auf dem Oberschenkel ihrer Mom näher zu ihr und gab ihr einen Kuss, den sie erwiderte.
Wir erhoben uns von Amaras Beinen und Sarah krabbelte zu mir und nahm mich in die Arme, ich strich sanft durch ihr nasses Haar und sie durch meins, und sie schmiegte sich an mich während ich mit meiner Zunge in ihrem Mund versank.
„Wow das war echt geil“ sagte Tante Renate „Oh ja wirklich“ bestätigte Amara. Währendessen war ich noch immer am schmusen mit Sarah. „Na Kinder lasst gut sein, morgen ist auch noch ein Tag“ sagte Renate
Nur widerwillig löste ich mich von Sarah. Kann es denn noch einen schöneren Tag geben? dachte ich.
„Kommt lasst uns schlafen, es ist schon spät“ sagte auch Amara. „Ihr könnt ja noch ein bischen kuscheln, ihr zwei Turteltäubchen“
Also legten wir uns hin, wobei ich von hinten an Sarah kuschelte und Renate an Amara.
Beide Pärchen lagen etwa 1,5 Meter auseinander, und beide hatten wir sowohl trockene als auch nasse Stellen auf denen wir lagen. Nach nur wenigen Minuten schlief ich ein.
Martin hatte das Schlafzimmer verlassen. Er wusch sich kurz im Bad dann kam er zurück, um sich anzuziehen, denn er musste in einer halben Stunde an seinem Arbeitsplatz erscheinen.
Ida lag nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, ihre reifen Rundungen gefielen ihm. Ihre großen Brüste hingen rechts und links ein wenig zur Seite, ihre großen Warzen schauten zu ihm herüber. Ida hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt und genoss die anerkennenden Blicke ihres Mannes auf ihrem nackten Körper. Jetzt schaute Martin ihr zwischen die Beine. Weit gespreizt, blank rasiert und mit offener Fickspalte, aus der Martins Samen langsam heraussickerte bot sie sich ihm dar. Ja, sie beide hatten gerade ihren Morgenfick beendet. Leider war Martin, wie im letzten halben Jahr zur Gewohnheit geworden, sehr schnell gekommen. Ida hatte kaum Zeit gehabt sich an seinem dicken steifen Bolzen zu reiben, da ejakulierte er seine Ladung schon in sie hinein.
Früher war Martin immer ein sehr ausdauernder Liebhaber gewesen. Zusammen mit ihren Freunden Vicky und Tom pflegten sie seit über 30 Jahren ein sehr vertrautes und intensives Sexleben zu viert, bei dem Martin seine Steherqualitäten auch dann bewiesen hatte, wenn er es Ida und Vicky nacheinander besorgte. Ungefähr seit einem halben Jahr hatte seine Fähigkeit seinen Schwanz lange steif zu halten sehr nachgelassen. Martin war immer noch jeden Tag mehrmals geil, besonders morgens, aber sein Schwanz bot Ida nicht mehr das was sie brauchte. Sie hatte ihn schon mehrmals gebeten einen Arzt zu konsolidieren, aber noch war er zu eitel dazu. Ihre Bemerkung, dass sie sich einen Hausfreund zulegen würde, tat er mit einem spöttischen Lächeln ab.
Jeden morgen befummelten sie sich gegenseitig, bis Martins Schwanz die nötige Einführsteife hatte, dann steckte er ihr seinen sehr stattlichen Schwanz in die feuchte Möse. Auch wenn er schnell abspritzte, seine dicken Hoden produzierten nach wie vor eine große Portion Sperma, mit der er sie abfüllte.
So lag sie nun mit offener Fotze, aus der seine Samenspende heraus lief, allein auf dem Bett. Die Schlafzimmertür hatte er wie immer nur angelehnt und sie hörte, wie er Schuhe und Jacke anzog und dann die Haustür ins Schloss fallen.
Auch wenn jetzt, mittlerweile seit zwei Wochen, täglich das gleiche Ritual folgte, war Ida doch nach wie vor vor Erregung sehr nervös und konnte es kaum erwarten ihre Hausfreunde zu empfangen.
Schon nahm sie die kleinen trippelnden gedämpften Schritte auf der Treppe wahr. Nur wenige Sekunden später wurde die Schlafzimmertür aufgestoßen und mit einem Sprung, einem freudigen Jaulen und mit wedelndem Schwanz stand Fido, der hübsche Jack-Russel-Terrier von Martins Neffen Jan auf dem Bett zwischen ihren Schenkeln. Sofort spürte sie die kalte Hundeschnauze an ihrem heißen Fickfleisch. Gierig leckte der Hund ihr Martins Samen aus der Spalte, überall war seine flinke Zunge, vom Poloch bis hoch zum Kitzler, alles streifte er mit seiner rauen Zunge. Ida stöhnte auf und streichelte dem Hund liebevoll über den Kopf. Ihre kleinen Nippel waren jetzt knüppelhart und stachen aus den braunen Höfen ihrer Brustwarzen hervor.
Idas Erregung nahm noch zu, als sie nun schwere Schritte auf der Treppe hörte. Ihr Blick wanderte vom fotzenleckenden Terrier zur Schlafzimmertür. Dort stand noch etwas verschlafen mit strubbeligen Haaren und nur mit einem T-Shirt bekleidet Jan.

Jan (40), seine Frau Mahati (36 aus Thailand) und Fido (ihr dreijähriger Jack-Russel) waren vor sechs Wochen in die Einliegerwohnung eingezogen. Beide hatten sie ihre Arbeitsstellen als Krankenpfleger gewechselt und waren jeder in einem anderen Schichtdienst am hiesigen Klinikum beschäftigt. Sie waren noch auf der Suche nach einer passenden Wohnung und Martin hatte ihnen die Einliegerwohnung vorrübergehend zur Verfügung gestellt.
Jan, fast zwei Meter groß, athletische Figur, strubbeliger mittelblonder Lockenkopf, wie seine Frau, kein Haar am Körper, schaute einen Augenblick mit einem frechen Grinsen Fido zu, dabei kraulte er seinen dicken runden Hoden der nackt zwischen seinen Beinen baumelte über dem sich sein schlanker langer Schwanz langsam erhob. Jan schaute in das vor Lust verzerrte Gesicht seiner 60jährigen Tante. Sanft tätschelte er Fido die Flanke als er an das Bett trat. Der Hund hob aber nur kurz den Kopf und musterte mit heraushängender Zunge den Schwanz und den Hoden seines Herrchens, um sich dann aber wieder der nassen Spalte seiner Vermieterin zuzuwenden.
Jan kniete hinter Idas Kopf, die voller Erwartung ihren Mund weit öffnete, Jan schob ihr seinen leicht angesteiften Schwanz in den Mund. Sein dicker blankrasierter Hoden lag dabei auf Idas Nase. Ida spürte die raue porige Haut von Jans Eichel an ihrem Gaumen, mit ihrer Nase liebkoste sie die weiche sanfte Haut zwischen Jans Hoden und seinem Anus.
Jan und Mahati waren regelrechte Werbeträger für haarlose Körper. Martin, Ida, Tom und Vicky hatte der Anblick dieser beiden nackten Menschen, als sie vor wenigen Wochen gemeinsam bei Vicky und Tom sauniert hatten, davon überzeugt, zukünftig zumindest auf Schamhaare zu verzichten. Mahati hatte ihnen dann angeboten sie alle zu rasieren, da sie als Krankenschwester darin die meiste Übung habe. Auch wenn dies ebenso zu den Aufgaben von Jan in seinem Job gehörte, waren es doch meist die weiblichen Kolleginnen, die die Rasur im Krankenhaus vornahmen, insbesondere bei den weiblichen Patientinnen. Die makellose braune Haut von Mahati und ihr kindlicher Körper mit den kaum ausgeprägten Brüsten, gekrönt mit dunkelbraunen fast schwarzen Warzen und Nippeln und dem Kleinmädchen- Fotzenschlitz hatten Tom und Martin sehr erregt, so dass sie beim Rasieren ihre Schwänze nicht zur Seite legen mussten, denn sie standen wie zwei Bolzen vom Körper ab. Mahati und Jan hatte das aber nicht gestört, sie grinsten nur frech. Aber auch bei den beiden Frauen blieben die zarten kundigen Hände von Mahati während der Intimrasur nicht ohne Wirkung. Auch dass Jan, obwohl er sich an der Rasur nicht beteiligte so dicht dabei stand und ihnen direkt auf die feuchten Schlitze starrte und dabei sein langes Rohr etwas ausfuhr, hatten Ida und Vicky sehr neugierig gemacht.
Für Ida hatte sich diese Neugier vor zwei Wochen in geilen realen Sex verwandelt. Wiedereinmal lag sie nach dem Morgenfick unbefriedigt mit offener Spalte auf dem Bett, als plötzlich Fido zwischen ihren Schenkeln stand. Erschrocken bedeckte sie ihren nackten Schlitz mit den Händen. Als Fido sie aber so winselnd bettelnd und vor Erwartung mit seinem Schwanz wedelnd ansah, nahm sie ihre schützenden Hände weg. Fido kam mit seiner Schnauze ganz nah an ihr samenverklebtes Fickloch und schnüffelte. Ida sah wie er seine raue Hundezunge lang herausstreckte, um einen ersten Geschmackstest zu machen. Als er dann noch näher herankam und damit begann mit flinker Zunge alles wegzulecken, entspannte sie sich langsam, auch wenn sie Zweifel hatte, ob ein Hund die richtige Art von Hausfreund war, genoss sie das wilde Lecken an ihrer empfindlichen Schnecke. Sie ließ sich gehen, stöhnte und knetete voller Erregung ihre Brüste, so bemerkte sie Jan, der eigentlich nur nach seinem Hund sehen wollte, erst als dieser mit steifer Rute neben ihrem Kopf stand.
Für Schamgefühl war nun kein Platz mehr, Ida war erregt und wollte den Schwanz ihres Neffen haben.
Wie heute auch, kniete er hinter ihrem Kopf und ließ sich seinen Riemen von Ida steif lutschen.
Jan zieht seine lange steife Fickmaschine aus Idas Mundfotze. Er gesellt sich zu Fido, dessen Platz er jetzt einnimmt, dann bittet er Ida sich auf alle viere zu stellen. Von hinten greift er ihr an die Hüften und fädelt seine lange Eichel geschickt in ihr Fotzenloch, dann stößt er kräftig und ausdauernd in ihren Schlitz. Von hinten grapscht er Idas baumelnde Titten, etwa was seine schlanke thailändische Kindfrau ihm nicht bieten kann.
Ida spürt wie Jans Schwanz noch stärker in ihrem Loch anschwillt und wie laut und geil er stöhnt. Mit einem Blick in den Schrankspiegel wird ihr klar, was ihn so hoch bringt. Hinter Jan, steht Fido auf Jans Unterschenkeln. So kann er von hinten die schweren Eierglocken seines Herrchens lecken, während dieser die Tante fickt.
Jan fickt Ida zu zwei Höhepunkten und diese lässt ihrer Lust freien Lauf und schreit sie laut heraus. Als sie nach einigen weiteren harten Stößen von Jan an diesem Morgen das zweit Mal die Fotze mit Samen vollgepumpt bekommt, wünscht sie sich, dass es so wie die letzten beiden Wochen immer weiter gehen soll. Aber was macht sie nur, wenn Jans Schicht wechselt? Seit zwei Wochen ging es nun schon gut.
Auf die Frage, ob Jan ihr Fido nicht schenken könne, erklärte ihr Jan, dass er Fido als Liebhaber für Mahati gekauft hatte, als ihre Arbeitsschichten immer öfters auseinanderlagen und sie immer seltener Zeit für gemeinsamen Sex hatten. Vor zwei Wochen sei Fido dann aber die Treppe raufgestürmt, anscheinend hatte Martin die Tür zum Treppenhaus offen gelassen. Jan bot ihr an, wenn er zu hause sei, könne sie jederzeit auf ihn und Fido zurückgreifen. Er machte ihr Komplimente und gestand ihr, dass er sie sehr sexy fand. Er könne auch Mahati fragen, ob sie ihr Fido zur Verfügund stellen würde, wenn er nicht da ist, oder ob Mahati Interesse habe seine Position bei Ida einzunehmen.
Ida war erstaunt und erregt über diese offenherzigen Angebote und war erstaunt, dass Mahati auch Interesse am Sex mit einer Frau hatte. Aber, wenn schon einen Hund, warum dann nicht auch ein Naschkätzchen in Form einer netten Freundin bzw. angeheirateten Nichte.
Weitere zwei Wochen bekam Ida jeden Morgen nach dem Fick mit ihrem Mann Besuch von ihrem vier- und ihrem zweibeinigen Hausfreunden, denn Jan gefiel Idas reife Fickfleisch so sehr, dass er seine Schichten immer wieder tauschte.
Eines Morgens aber stand plötzlich Martin neben dem Bett als Fido ihre Möse leckte und sie Jans Schwanz im Mund hatte.
Martin, war erschrocken, verstört und erregt. Jan zog mit schüchternen Blick seinen Schwanz aus Idas Mundfotze und diese schlug erschrocken die Hände vor das Gesicht. Martin setzte sich aufs Bett neben den immer noch die Fotze leckenden Fido.
Etwas niedergeschlagen erklärte er, dass er Ida doch nur mal erschrecken wollte, in dem er Fido die Chance gegeben hatte, sie nackt auf dem Bett vorzufinden. Auf die Frage von Jan, wie er denn auf die Idee gekommen sei, gab Martin zu, dass er Mahati und Fido heimlich beobachtet hatte. Als er gesehen hatte wie zielstrebig und geschickt der Hund eine Fotze leckte, war ihm die Idee gekommen, morgens die Tür zum Treppenhaus aufzulassen, um auch Ida diesen Genuss zu bieten. Dass dabei aber auch gleich noch der Neffe zum Hausfreund wurde, hatte er nicht geplant gehabt, schließlich wolle er auch weiterhin Sex mit seiner Frau haben, auch wenn er wusste, dass er sie schon lange nicht mehr richtig befriedigt hatte.
Jan sah die betrübten Gesichter von Tante und Onkel und macht den Vorschlag jetzt auch noch Mahati einzuweihen und zukünftig den Sex mit allen Hausbewohnern unter einander zu genießen. Wenn es Fido auf Dauer zu viel werde, könne man ja noch einen Kollegen von ihm einstellen.
Oh ja, das kam bei Ida und bei Martin gut an. Martin äußerte dann noch den Wunsch, dass sie dann Familienrollenspiele machen könnten. Mahati solle dabei ein kleines unschuldiges Schulmädchen spielen, er sei der Lehrer und Jan und Ida, seien die Mutter und der Bruder der kleinen Göre. Ida fügte dann lachend hinzu, dass sich seine Potenz ja dann ggf. steigern würde, wenn er solche Schulmädchen-Fantasien ausleben könne. Jan fügte hinzu, dass Martin sich auch mal die Eier von Fido lecken lassen sollte, ggf. würde auch das seinen Schlappmann auf Touren bringen.
Martin erklärte, dass seine Eier eigentlich Idas Naschbällchen seien, aber wenn sie es erlauben würde, dann hätte er nichts gegen Fidos flinke Zunge einzuwenden. Er hatte sich ja schließlich von deren Wirkung schon bei Mahati und Ida überzeugen können.
Ida nahm ihren Mann in den Arm küsste ihn und zog an seinem Schwanz. Dabei erklärte sie ihm, dass sie ihm nun, da er sie mit Jan und Fido überrascht habe, so etwas nicht abschlagen könne. Jan sah, wie Martins Riemen in Idas Hand langsam steifer wurde und wollte sich mit Fido diskret zurückziehen. Doch Martin winkte ab, und erklärte ihm, dass seine Möhre nicht mehr richtig steif würde und er gerne noch was bleiben könne.
Ida fragte ihn, ob er denn einen Steifen bekommen habe, als er Mahati und Fido belauscht habe. Etwas verlegen gab Martin zu, dass ihn dieses Schauspiel sehr erregt habe, auch weil Mahati so einen kindhaften Körper habe. Ida wollte es aber nun genauer wissen und fragte erneut nach, ob er dabei einen richtig steifen Schwanz bekommen habe und ob er ihn bis zum abspritzen gewichst habe. Martin gestand, dass er ungefähr eine viertel Stunde lang gespannt und gewichst habe und dabei eine Mordslatte hatte, so wie früher. Da er dabei auf der Terrasse vor Mahatis und Jans Schlafzimmerfenster gestanden hatte, hatte er im hohen Bogen in den Garten gespritzt.
Jan meinte, dass höre sich doch noch nicht nach einem hoffnungslosen Fall an. Er schlug dann vor, dass Martin und Ida heute abend, wenn Mahati von der Arbeit nach Hause kam, zu ihnen zum Abendbrot erscheinen sollten. Man könne dann alles gemeinsam besprechen. Sie brauchten auch keine Angst vor Mahatis Reaktion zuhaben, er würde die Gesprächsführung am Tisch übernehmen und alles entsprechend einfädeln.
Ida und Martin freuten sich über diese Wendung und Jan rief ihnen im Herausgehen zu, sie sollten sich bitte sexy kleiden, wenn sie zum Abendbrot zu ihnen runterkämen. Fido trappelte schwanzwedelnd hinter Jan die Treppe herab, als wisse er, dass er bald mehr zum Lecken bekommen würde.
Meine Tochter zieht öfter sehr sexy Kleidung an. Ich sehe sie oft in Minikleidern und das sie Strapse trägt weiß ich auch. Ihre Tops sind sehr kurz und knapp und ihre Brüste zeichnen sich sehr schön ab. Der Stoff spannt sich richtig wie bei einem Zelt das eigentlich bei diesem Anblick sich in meiner Hose aufrichten sollte.
Meine Frau und ich sind zu hause und Kathrin ist auch daheim. Sie trägt heute auch wieder einen engen und sehr kurzen Stoff-Mini in Schwarz. Sie ist Barfüßig, was ich auch sehr geil finde. Ihre Fußnägel sind lackiert und sie trägt an fast jedem Zeh einen Ring. Manchmal Wichs ich auf ihre Füße weil es mich so ungemein anturnt. Na Gut, an diesem Tag jedenfalls war es sehr warm und sie saß auf dem Sessel im Wohnzimmer. Ich hatte die Balkontür auf um mal zwischendurch Luft zu schnappen und kam an ihrem Platz vorbei. Ich sah ihre schönen Füße und dann bemerkte ich ihre kleine Muschi. Ich konnte in ihren Rock sehen weil ihre Beine so angewinkelt waren. Ihre Schamlippen lagen eng aneinander und sie war wieder so schön rasiert. In meiner Hose regte sich was und ein drücken auf meinem Schwanz war unausweichlich. Sie sah zu mir hoch und ich schaute schnell weg. Im Augenwinkel bemerkte ich aber das sie mich anlächelte und ich schaute noch mal zu ihr herüber um ihr lächeln zu erwidern. Seitdem hoffte ich nur das es bald Abend wird und meine Frau zur Arbeit muss.
Kathrin blieb den ganzen Tag zu Hause und egal wo ich war, sie kam öfter bei mir an oder ging an mir vorbei und machte eindeutige Zeichen. Egal wohin sie sich setzte, ich konnte immer ihre Votze sehen, was mich ehrlich immer mehr anmachte. Dabei schaute sie auch noch wie eine unschuldige Göre.
Die Zeit verging einfach nicht und ich musste immerzu an Kathrin denken bis sie auf mich zu kam und mich im beisein von ihrer Mutter fragte ob ich nicht Lust hätte mit ihr Spazieren zu gehen. Ich glaube ich wurde rot und ein wenig verlegen, aber ich brachte stotternd ein Ja zustande und hoffte das meine Frau nichts bemerkt hat. Ich zog mich also an und Kathrin hüpfte nur in offene Sandalen die unter der Garderobe standen. Wir verabschiedeten uns und schlossen hinter uns die Tür. Das wir meine Frau nicht gefragt haben, hat uns im nachhinein Leid getan. Wir sind einfach gegangen und haben keine Rücksicht auf sie genommen.
Wir fuhren mit dem Auto und kamen an einem Waldstück an das uns sehr gefiel. Wir hielten an und ich suchten einen Parkplatz. So wie Kathrin es gesehen hat, gab es hier wohl nicht sehr viele Spaziergänger und so machten wir uns auf den Weg. Sie bemerkte schon nach 5 Metern wie die Warme Brise ihre Beine kitzelte und wohl auch mehr, denn sie hatte ja keinen Slip an.
Sie hakte sich bei mir ein und nach ca. 40 Metern fand sie das wir genug gegangen sind und setzte sich auf eine Parkbank die hier hingestellt worden war. Sie war ein wenig dreckig , aber das machte ihr nichts. Sie setzte sich und hat gleich ihre Beine ein spalt offen gelassen und weil ich vor ihr Stand konnte ich ihr wieder in den Rock starren. Sie machte mich total wild. Ich setzte mich neben sie und sie legte ein Bein über meines und gab mir einen Kuß auf die Wange. Ich umarmte sie und wir begannen uns leidenschaftlich zu Küssen. Meine Hand verschwand gleich unter ihrem Rock und ich fühlte ihre weiche Haut und den feuchten Schlitz. Ich vergrub meine Finger darin und verteilte ihre nässe auf ihre Muschi. Sie stöhnte schon leicht und unsere Zungen trafen sich zu einem sexy Spiel.
Ich kniete mich vor ihr nieder und zog ihr ihre Schuhe aus. Ihre Füsse waren hinreissend schön und das erregte mich. Ich öffnete meine Hose und kniete mich ordentlich hin um mir einen zu wichsen. Sie spreizte ihre Bein und schob vorher den Rock höher. Ich sah ihre nasse Votze und roch sie förmlich. Ihre Finger drückte sie in ihren Spalt und zeigten mir ihr rosa Fleisch. Ich nahm ihre Füße und hielt sie vor meinen Schwanz. Sie mochte es wenn ich wegen ihrer Füße wichse. Ich rieb mehrmals meinen Schwanz darauf und ließ ihre Zehen über meine Eichel kreisen. Mein Schwanz pochte stark und musste erlöst werden. Sie fickte ihre enge Möse und bei diesem Anblick wichste ich ihr auf die Füße. Das sie das ebenfalls geil fand bemerkte ich an ihrem aufstöhnen, als ich ihre Füße einsamte.
Sie spürte ein Kratzen auf Iher Haut und es raschelte wenn sie sich bewegst. Langsam öffnest sie die Augen. Der Boden auf dem sie nackt liegt war mit Stroh bedeckt. Rechts und links waren Bretterwände, die auf halber Höhe des Raumes in Gitter übergingen.
Wo zum Henker bin ich. Alles an was sie sich erinnerte war, dass sie abends die Party verlassen hast und zum Wagen ging und dann an nichts mehr. Der Hinterkopf tut ihr auf einmal unglaublich weh. Sie fährst sich mit den Fingern durch die Haare. Sie waren hinten seltsam verkrustet. Als sie ihre Hand betrachtete wusstest sie auch mit was. Blut.
Entsetzt starrst sie auf ihre Hand. Sie lagst im Stroh. Wo war sie. Langsam richtet sie sich auf und siehst sich um. Jetzt erkennst sie auch wo sie war. Sie stehst in einem Pferdestall. Besser gesagt in einer Box mit Spiegel an der Decke und an der Wand. Der Versuch die Tür zu öffnen scheiterte kläglich. Ein schweres Vorhängeschloss hing am Riegel. Sie lässt die Hände vom Griff abrutschen. Was sollte sie hier? Wer hat sie hier her gebracht? Diese Fragen gehen ihr durch den Kopf. Ihr Magen knurrt plötzlich sehr laut. Da bemerkst sie erst ihren Hunger und ihren Durst. Ihr Blick fiel auf den Futtertrog, aus dem ein paar herrliche, saubere rote Äpfel zu ihr schimmerten. Dann siehst sie den Wasserspender. Es war der übliche Wasserspender für Pferde, wie man ihn in so gut wie jeder Box findet. Sie nimmst sich einen Apfel aus dem Trog und riebst ihn noch einmal mit den Händen ab bevor sie herzhaft rein beißt. Der Apfel schmeckte sauer aber war immerhin erfrischend und stillte den Hunger ein wenig.
“Na schmeckt es?”
Sie fuhrst herum. Vor dem Gitter steht jemand in einer roten, englischen Reiterkluft. Sie erkennst ihn, ihren Exfreund. Erinnerungen kamen in ihr hoch.
Sie hatten sich geliebt. Zumindest so lange bis ich meine sadistische Ader raushängen lies und anfing sie zu schlagen. Am Anfang nur in Form von SM Spielchen. Da war es noch nicht schlimm. Da war es noch Spiel und Erotik. Es war etwas Neues und sie hatte mitgespielt. Doch dann versuchte er es auch in ihrem Privatleben. Irgendwann hatte es ihr gereicht und sie hatte sich von ihm getrennt.
Er hatte es sehr gut aufgenommen. Merkwürdig gut. Und sie hatte gehofft ihn nie wieder sehen zu müssen. Doch nun stand er da vor dem Gitter.
“Wie ich sehe bist du gerade am Essen. Darum will ich auch nicht lange stören und dir nur einen langen angenehmen Aufenthalt wünschen.” Säuselte er genüsslich.

“Du krankes Arschloch! Lass mich sofort hier raus!” Sie stieß diesen Satz durch Deine Zähne hervor.
“Aber, aber. Solch heftige Worte aus einem noch so schönen Mund.”
“WAS DENKST DU DIR WER DU EIGENTLICH BIST DU SCHWEIN! Denkst du, du kannst mich auf eine solch idiotische Weise zurückgewinnen?”
“Ich will dich nicht zurückgewinnen. Denn ich besitze dich ja bereits. Meine Stute.” “Deine WAS?”
“Stute. Das ist es was du jetzt bist. Oder besser was du sein wirst, wenn du nicht artig das machst, was ich von dir will.” Er säuselte die Sätze immer noch. Doch jetzt holte er eine schwarze Reitpeitsche hervor und strich damit über die Gitterstäbe. “Du bist doch verrückt! Ich werde zur Polizei gehen!”
“Wie denn? Wie willst du denn deinen Stall verlassen? Egal. Wir sehen uns dann morgen… ich wünsche dir eine gute Nacht… oh… bevor ich es vergesse. Falls du ein natürliches Bedürfnis verspürst… solltest du in die Ecke gehen. Willst du mir nicht vielleicht noch was Nettes sagen bevor ich gehe?”
“Bastard!”
Seine Miene verfinsterte sich und er stapfte zur Tür des Stalles und löschte das Licht. Erst jetzt wurde ihr der erst Deiner Lage komplett bewusst. Ein Schnauben neben ihr verriet, dass sich Pferde in den Boxen neben ihr befinden mussten. Langsam sank sie wieder ins Stroh und fing an zu weinen.
Der nächste Morgen.
Ein kalter Wasserstrahl weckte sie unsanft aus ihrem ohnehin unruhigen Schlaf.
“Aufstehen!” Wieder war es dieser Bastard. “Es wird Zeit für dein Frühstück!”
“Mein Frühstück?”
“Ja! Ein wunderbarer Eiweißdrink für meine liebe Stute.” “Hör auf mich so zu nennen!”
“Das werde ich nicht und nun komm her. Es sei denn du willst heute kein Frühstück.” Er hielt ihr ein Glas mit einer milchig weißen Flüssigkeit hin. Langsam stehst sie auf und nimmst das Glas aus seiner Hand. Sie riechst daran. Der Drink roch nach Vanille. Sie nimmst einen kurzen Schluck. Es schmeckte nach Vanille und nach irgendetwas anderem. Sie konnte es nicht genau zuordnen nach was es schmeckte, aber es schmeckte in Kombination mit Vanille gar nicht mal so schlecht. Sie war durstiger als sie gedacht hatte. Wenigstens musstest sie diesen abscheulichen Wasserspender noch nicht benutzen. Sie nimmst einen weiteren kräftigen Schluck.
“Gar nicht mal so schlecht? Was ist das für ein Zeug?”
“Ich nenne es La spezial de Stallion.”
Sie verschluckt sich als sie das hörst.
“Sag dass das nicht das ist, was ich denke das es ist!” Zischte sie wütend.
“Der Samen von unserem besten Zuchthengst vermengt mit einem Schuss Vanillearoma.”
Ihr Körper wurde auf einmal von einem heftigen Würgekrampf gebeutelt als sie sich geräuschvoll übergibst.
“Was für eine Verschwendung. Aber du hast ja noch ein halbes Glas übrig. Übrigens… du solltest das besser trinken. Nur ein freundschaftlicher Rat. Es ist besser für deine Figur… glaube mir ruhig.”
Mit einer schnellen Bewegung schüttetest sie den Restlichen Inhalt des Glases in Richtung Tür. Einige Tropfen landen in seinem Gesicht. Angewidert drehe er sich um.
“So eine Verschwendung. Morgen wirst du es trinken. Mit Sicherheit.”
“NIEMALS DU KRANKS SCHWEIN!”
“Oh doch. Du wirst mich sogar darum anflehen!” Ein sadistisches Lächeln huscht über sein Gesicht als er den Stall wieder verlassen hat. Sobald er draußen war lief sie zum Wasserspender und spült sich erst einmal den Mund mit Wasser aus. Dieses Arschloch.
Den Rest des Tages über geschah nichts. Nur am Abend fühlt sich ihre Vagina auf einmal so seltsam an. Sie blicktest an sich herab. Konnte aber keine Veränderung erkennen. Wieso auch. Das Licht wurde gelöscht und Dunkelheit umhüllte sie wieder. Eine seltsam pochende Hitze ging von ihrem Geschlechtsorganen aus. Langsam begann sie sich geistesabwesend zu fingern. Ein Stöhnen entkam ihrem Mund. Dann ein Gähnen und im nächsten Moment war sie auch schon eingeschlafen. Jedoch nicht ihre Schamlippen. Wäre das Licht an gewesen, hätte man gesehen wie sich ein pulsieren durch die Schamlippen bewegt und sie langsam anfängt größer zu werden. Das rosige Fleisch wird dunkel und faltig. Irgendwie sieht es aus wie Leder. Langsam beginnt die neue Fotze sich schmatzend zu öffnen und zu schließen. Pulsierend beginnen neue Muskelpartien darin, an den Fingern zu saugen, die noch immer in ihr stecken. Ein Orgasmus rollt durch den Körper der Schlafenden, als die neue Fotze langsam zur Ruhe kommt.
Am nächsten Morgen
Ein Pfiff weckt sie dieses Mal. Müde zieht sie ohne es zu realisieren ihre Finger schmatzend aus ihrer Fotze und steht langsam auf.
“Eine Schöne Pferdevagina hast du da.”
Ihr entfährt ein lauter Schrei als sie an sich herabblickte und die riesigen, schwarzen und lederigen Schamlippen zwischen ihren Beinen entdeckte.
“OH MEIN GOTT!”
“Du hättest gestern deinen Drink trinken sollen. Weist du ein guter Freund von mir hat durch Zufall ein nettes Mittelchen entdeckt. Die Wirkung siehst du gerade an dir selbst schön eindrucksvoll.”
“Du mieses dreckiges…”
“Aber, aber. So spricht man doch nicht mit dem Mann, der das Gegenmittel bereitstellt.” Wieder halte ich die ein Glas hin.
“Niemals!”
“Dann wirst du morgen wohl oder übel mit anderen Veränderungen aufwachen.” Ein unschuldiges Lächeln erstrahlt auf seinem Gesicht.
Widerwillig greifst sie nach dem Glas und beginnt langsam das Zeug hinunterzuwürgen. Der Ekel steht ihr ins Gesicht geschrieben und sie hält sich dabei die Nase zu.
“Na schmeckt denn der Bananensirup?”
Wieder verschluckdt du dich.
“Bananensirup?” sie ist ganz durcheinander.
“Wer sagt denn, dass sich in dem Drink das Heilmittel befand? Dieses Mal war es nur reiner Bananensirup. Ich hab das…” Er lächelte: “Heilmittel dieses mal nicht hinzu gegeben. Der Pferdesamen ist teuer und deshalb bekommst du nur etwas wenn du auch schön artig bist. Und gestern hast du so böse Dinge zu mir gesagt und auch noch meinen teuren Anzug versaut.” Ein teuflisches Lächeln huscht über sein Gesicht.
Sie beißt sich auf die Unterlippe um zu verhindern, dass sie ihn mit noch unflätigeren Ausdrücken segnet.
“Und um zu garantieren, dass du morgen auch deine Pferdewichse kriegst musst du auch heute etwas für mich tun.”
“Und das wäre?” Presst sie wütend hervor.
“Als du aufgewacht bist steckten deine Finger so schön tief in deiner Pferdevagina. Machs noch mal. Besorg es dir!”
“Du… DU!”
“Ah, ah, aha.”
Langsam setzt sie sich wieder in das Heu und machst ihre Beine breit. Sie kannte dieses Spiel. Sie hattest es schon oft machen müssen. Langsam steckte sie zwei Finger in die Öffnung, als diese Schmatzend auf und zuschlug. Langsam beginnst sie zu masturbieren. Es ist ungewohnt, aber es fühlte sich so was von großartig an. Ein lautes stöhnen entkommt ihrem Mund. Schmatzend saugt die Pferdeanatomie an den Fingern. Ein lang gestreckter Orgasmus lässt ihre Vaginalsäfte aus der Pferdefotze fließen und sie fällt rücklings zuckend in das Stroh.
“So ist es brav. Hast du fein gemacht. Braves Mädchen.” Er deute dabei grinsend auf eine Videokamera, die außerhalb des Stalls hängt. Langsam ziehst sie sich an einem Gitterstab hoch. Sie atmet heftig und stoßweise. Wenn Blicke töten könnten hätte jetzt sein letztes Stündchen geschlagen.
“So ich muss dann mal wieder. Bin schon gespannt, was du morgen neues zu bieten hast. Bis bald meine Stute.”
Kaum war er draußen brachst sie wieder weinend zusammen. Zu allem Überfluss rochst sie jetzt wie eine rossige Stute. Ein Schnauben in der Box neben ihr lies sie aufblicken. In der anderen Box steht ein Hengst der nun tief ihren Duft inhaliert. Schnell drehst sie sich um, als sie sieht, wie sich etwas zwischen seinen Hinterbeinen hervor schiebt.
Langsam geht sie zu dem Futtertrog und nimmt sich einen Apfel. Den ganzen Tag musste sie nun das Schnauben, Wiehern und Stampfen des Hengstes neben ihr ertragen. Zusätzlich kam das Kribbeln in ihren Beinen, dass sich anfühlte, wie als wären sie eingeschlafen. Bis zum Abend zeigten sich auch die nächsten Stufen ihrer Verwandlung. Ihre Beine wirkten seltsam deformiert, aber noch nicht unmenschlich und ihr Hintern schwoll langsam an. Endlich wurde das Licht gelöscht. Wieder schlief sie fast sofort ein als das Licht aus war. Und wieder begann ihr Körper sich zu verändern. Ihre Füße streckten sich in die Länge und die Zehen zogen sich in den wachsenden Fußballen zurück. Langsam wurde dieser von der dunklen Hornmasse umschlossen, bis je ein schwarzer Pferdehuf an Stelle ihrer Füße sitzt.
Ihre Vagina wird wie von unsichtbaren Händen nach hinten gezogen und positioniert sich genau unter ihrer Rosette, die nun ebenfalls groß, schwarz und lederig wird. Langsam beginnen Ihre Pobacken sich aufzublähen bis sie groß und Rund hervortreten. Stolz sitzen ihre Vagina und ihr After frei und gut einsichtig dazwischen. Ein Schweifansatz beginnt erst als Beule dann als kurze Fleischige Wurst sich aus ihrem Steißbein zu entwickeln. Schwarze Haare schießen hervor. Stoppen aber bei einer Länge von etwa zwanzig Zentimetern. Ihre Augen öffnen sich leicht und wie in Trance steht sie auf. Sobald sie steht schließen sich ihre Augen jedoch sofort wieder und sie schläft nun im Stand weiter.
Am nächsten Morgen.
Dieses Mal wurde sie nicht geweckt. Langsam streckte sie sich und entspannte sich. Noch bevor sie reagieren konnte hob sich der kurze Schweif und ein Strahl Pisse schoss aus ihr heraus und tränkte das Stroh. Dicht gefolgt von einem dampfenden Haufen Pferdeäpfel.
“Bravo! Bravissimo!” Sven stand wieder vor der Tür. Feixend.
Weinend brach Lisa zusammen. So gut das eben mit Pferdebeinen eben geht. Sie knickte eher zur Seite weg und lag dann weinend im Stroh.
“Och hat meine Stute jetzt eingesehen, dass es besser ist mir zu gehorchen? Steh auf jetzt! SOFORT!”
Langsam richtete sich Lisa wieder auf indem sie sich an den Gitterstäben hochzog. Klappernd fanden ihr Hufe wieder Halt.
“Und nun ohne weitere Umschweife.” Er hielt ihr wieder das Glas hin. Wieder trank sie angeekelt diese Brühe. Dieses mal roch es einfach nur nach Sperma und schmeckte einfach widerlich.
“Ich dachte mir zur Belohnung erhältst du heute mal die Gewissheit um was es sich handelt.”
“Warum tust du mir das an?” Stieß sie unter einer Mixtur aus Weinen und Würgen hervor.
“Du wolltest meine Führsorge ja nicht freiwillig, also muss ich dich zu deinem Glück zwingen. Niemand erteilt mir einen Korb. Aber nun zu deiner heutigen Aufgabe. Er öffnete eine kleine Luke in der Verbretterung der Stalltür, die ihr bis dato nicht aufgefallen war. Dahinter kam seine Lendengegend zum Vorschein, die er nun frei machte.
“Du bläst mir jetzt einen und schön brav schlucken.”
Angewidert kam sie seiner Aufforderung nach. Wie gerne hätte sie jetzt einfach zugebissen. Aber was wäre dann aus ihr geworden. Er würde sie sicher sich verwandeln lassen, bis sie wirklich nur noch ein Tier ist. Ohne Vorwarnung Spritze er sein Sperma in ihren Mund. Erschrocken und angeekelt spuckte sie es aus. Ohne ein weiteres Wort verlies er den Stall. Diesen Tag passierte nichts weiter und auch die Nacht verlief ruhig. Außer dass es für sie ungewohnt war im Stehen zu schlafen. Diesen Morgen wurde sie wieder durch einen kalten Wasserstrahl geweckt.
“DREH DICH RUM!” Kam sein Befehl. Sie gehorchte. “SCHWEIF AUF SEITE!” Wie durch ein Wunder gehorchte ihr neuer Körperteil ihrem Willen und ihr Schweif schwang zur Seite. Sie jappste nach Luft als der kalte Wasserstrahl ihre Genitalien traf.
“Die Pferdewichse säufst du! Aber meinen edlen Samen spuckst du auf den Boden! Heute gibt es nichts für dich!” Wütend stapfte er aus dem Stall.
“NEIN BITTE!” Hatte sie gerade gebettelt? Sie wollte kein Pferd werden. Aber auch nicht ihm gehorchen. Aber wenn sie ihm nicht gehorchte würde sie zu einem Pferd werden.
Diese Nacht konnte sie kaum ein Auge zutun. Das Ziehen an ihren Ohren und ihrem Schweif war einfach zu groß Ihre Ohren wanderten zunächst langsam nach oben auf den Kopf, wobei sie immer größer und spitzer wurden. Zeitgleich spürte sie wie die Haare ihres Schweifs ihr von hinten gegen ihre ehemaligen Fußsohlen schlug. Langsam drehte sie ihre Ohren in alle Richtungen. Tränen standen in ihren Augen aber das schlimmste sollte noch kommen. Ihre Finger wurden plötzlich unbeweglich und steif. Sie spürte, wie sie langsam in ihre, immer dicker und dicker werdenden Handflächen, gezogen wurden bis sich auch dort die harten, klobigen Pferdehufe gebildet hatte. Jedoch nur der Huf und einige Zentimeter ihres Armes. Sie wollte sich nach Gewohnheit ihre Tränen aus ihren Augen wischen. Stattdessen spürte sie nur die harten Hufe auf ihrem Gesicht. Langsam stoppte die Verwandlung und sie konnte endlich einschlafen.
Sie erwachte als die Tür zu ihrer Box geöffnet wurde. Sven stand auf einmal vor ihr und schwang seine Reitpeitsche. Er schlug mehrmals nach ihr bis sie in einer Ecke stand. Sich wehren war sinnlos. Langsam holte er ein halfterähnliches Gebilde hervor und legte es ihr an.
Er zog sie aus dem Raum und führte sie den Gang entlang. Ihre Hufe waren weit auf dem Betonboden zu hören. Endlich erreichten sie einen Raum in dem ein seltsames Gestell stand. Dort wurde sie angebunden. Nun stand sie da. Ohne Hände war eine Flucht unmöglich.
“Ich bin noch immer etwas verstimmt und weil du ja gestern deine Aufgabe nicht erfüllt hattest…”
“Bitte! Ich will nicht zu einem Gaul wer…” Ein Peitschenhieb über ihren Hintern brachte sie zum Schweigen.
“Du redest nur wenn du gefragt wirst! Wo war ich? Ach ja. Trotzdem habe ich in meiner überaus großmütigen Güte beschlossen, dass du dein Mittel habe sollst. Aber nicht auf dem Oralen Weg.”
Ihr schwante schlimmes als er nach draußen Ging und erneut Hufe zu hören waren. Es war der Hengst aus der Nachbarbox den er nun hereinführte. Er führte ihn zu ihr hin.
“Nein bitte nicht!” Wieder wurde sie geschlagen.
“Das werde ich dir noch austreiben.”
Der Hengst war in der Zwischenzeit kaum noch zu halten. Und sein Penis stand steif unter ihm. Langsam führte er ihn hinter sie, ergriff ihr Halfter und zog sie nach unten. Sie schloss die Augen als sie plötzlich das Gewicht des Hengstes auf sich spürte. Tränen liefen über ihre Wangen. Etwas war an ihrer Vaginalöffnung. Plötzlich stieß der Hengst vorwärts. Sie stöhnte laut auf und das Entsetzen stand in ihr Gesicht geschrieben. Doch weniger, weil der Hengst nun auf und in ihr war, sondern weil sie es regelrecht genoss. Sie stöhnte wieder. Eben so schnell wie es begonnen hatte endete es auch wieder und der Hengst stieg von ihr ab.
Sie fühlte sich schmutzig und voll. Samen lief an ihrer Vagina herab. Er führte sie zurück in ihre Box und ging einfach, nachdem er die Tür verschlossen hatte.
Das Trinken war mittlerweile ebenso erniedrigend wie alles andere auch. Konnte sie vorher noch mit ihrer Hand den Schalter auslösen musste sie es nun mit ihrer Nase machen. Drei Tage waren nun vergangen in denen alles zu seiner Zufriedenheit verlief. Sie bekam ihr Sperma und er seine perversen Phantasien befriedigt. Wie so oft vorher in den letzten Tagen hob sie mehr unbewusst als bewusst den Schweif und lies es einfach laufen. Es stank mittlerweile nach Pferd in ihrer kleinen Box. Sie stank nach Pferd.
Einige der Äpfel in ihrem Trog begannen bereits zu faulen und das Stroh war schon seit langem nicht mehr frisch. “Sie dir nur an was du für eine Sauerei gemacht hast. Soll ich deinen Stall nicht einmal ausmisten?”
“Ja”
“Kopf vor!” Plötzlich war seine stimme wieder anders. So beherrschend. Angst stieg in ihr hoch. Hatte sie etwas Falsches gesagt? Sie streckte ihren Kopf vor und er legte das Halfter an. Er band sie an einer Öse an der Wand fest und begann damit den Stall auszumisten.
Frisches Stroh und frische Äpfel erwarteten sie als er sie wortlos zurück in die Box führte.
Am nächsten Morgen gab es wie erwartet keinen Drink für sie. Stattdessen fuhr er sie an was ihr einfiele ihm Befehle zu erteilen. Wieder stapfte er nach draußen. Und wieder begann das bange warten auf die Veränderungen. Diese Nacht waren ihre Arme fällig und auch ihre Brüste. Obwohl sie ziemlich schnell wusste wohin sie verschwunden waren. Zwei prächtige Pferdeeuter hingen direkt über ihrer Beckenregion. Ihre Arme krachten förmlich als sie sich streckten und verwandelten. Sie fiel vorne über als ihr Brustkorb begann sich auszudehnen. Ihr Hals wurde ebenfalls länger und dicker. Unwillkürlich steckte sie ihren Kopf in den Futtertrog und begann zu fressen. Das einzig menschliche war jetzt nur noch ihr Gesicht dass etwas deplaziert an dem Stutenkörper saß und ihre noch menschliche, fellfreie Haut.
Am nächsten Morgen
Dieses Mal kam er mit einem Sattel. “Es wird Zeit dich zuzureiten. Das teure Sperma jetzt noch zu deiner Rettung auf dich zu verwenden wäre eine Verschwendung. Also lassen wir die Natur von nun an ihren Lauf nehmen.” “Bastard.” Wortlos sattelte er sie und führte sie in einen kleinen uneinsichtigen Innenhof. Der Sattel störte sie beim Atmen und war überhaupt eine Last. Noch schlimmer aber wurde es als er sich noch zusätzlich oben drauf setzte und die Reitpeitsche tanzen lies. Geschunden und ausgelaugt führte er sie zurück in den Stall. Diese Nacht blieb das Licht an. Er hatte einen Spiegel in der Box platziert. Langsam musste Lisa mit ansehen, wie sich ihr Mund nach vorne Stülpte. Die Nase wurde breiter und flacher. Beide verschmolzen langsam zu der unmissverständlichen Schnauze eines Pferdes. Ihre Zunge war bereits verwandelt und hing lang und voller Sabber aus ihrem noch unfertigen Maul heraus. Ihre Augen wurden langsam größer und größer. Sie wurden dunkel und begannen an die Seiten des Kopfes zu wandern. Zeitgleich begannen nun hellbraune Haare auf ihrem gesamten Körper zu wachsen. Eine Mähne brach auf ihrem Halsrücken hervor. Langsam wurden auch ihre Gedankengänge immer simpler bis nur noch ein Gedanke übrig war. Futter. Ihre Verwandlung war nun komplett. Während sie an einem Ballen Heu fraß, den er ihr da gelassen hatte, hob sie ihren Schwanz und Ein strahl Pferdepisse schoss aus ihr hervor und auf den Boden. Zum ersten Mal machte es ihr nichts aus. Denn zum ersten Mal war sie nun eine echte Stute.