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Inzest Reife Frauen

Mama dachte,Sie wäre ungestört und allei

Ich bin chris,heute 28 jahre alt und endlich glücklich verheiratet!
Nur ein Kind fehlt uns noch zum grossen glück ,denn seit geraumer Zeit versuchens Wir mehrmals täglich
doch bisher hat es nicht sein sollen!
Unser Sexleben ist absolut spitze-und warum das so ist muss wohl an meiner ersten Erfahrung
mit Frauen liegen,denn ich hatte beim ersten mal die wohl beste einfühung in dass Reich
der geilheit,versautheit und Tabulosen sexpraktiken !
Ich verlor von da an alle Hemmungen und weiss wie ich mich austoben kann und jede Frau es genoss,was ich so
alles mit ihnen praktizierte!
Und genau den Abend den ich da erelbt hatte ,will ich nun mal aufschreiben ,denn bissher
war es mein Geheimnis!
Ich kam mit 15 aus der Schule und begann meine Lehre als Maler!
Zum selben Zeitpunkt hatte ich meine erste richtige Freundin,aber ausser küssen und gegenseitiges wichsen
hatte ich bisher noch nichts erlebt!
Ich hab zwar schon mit 11 meine esrsten Pornofilme gesehen,und das schien mir immer mehr zu gefallen sodass
ich mit den Jahren schon eine ganze Sammlung besass und immer wenn ich allein zuhaus war
meinen Schwanz stundenlang zu den Filmen wichste und im Wohnzimmer spritze ich das erste mal
dann auch die erste Ladung Sperma raus,was mich irgendwie total geil machte,weil Mama immer
genau da sass wo ich absahnte!
irgendwann sah ich den ersten Inzest Porno-wusste ja nicht was dass heisst und so sah ich wie
sich eine Total heisse ältere Dame an Ihren Sohn verging und irgenwie machte mich dass so geil wie nie zuvor!
So kam der Gedanke immer intensiever,was wäre wenn Ich Mama so erleben würde ,wie die im Film ,die Ihren Sohn
total geil rannahm!
Somit begann ich meiner Mutter hin und wieder beim Baden durchs schlüsselloch zu zusehen!
Anfangs riskierte ich nur kurz einen Blick ,aber es wurde immer intensiever und stärker wurde der drang nach Ihr
bis ich irgendwann meinen schwanz beim beobachten wichste und er immer nur wenn ich sie sah so hart wurde wie sonnst
nie!
Mama war kleiner als ich,hatte kurze gestylte Haare,und ne gute ausstrahlung-jedoch als ich Ihrem geilen Riesen titten
zum ersten mal sah und wie sie mit ihnen spielte war es um mich geschehen!
Mein Vater hatte einen unfall und lag seit Monaten im koma!
In der Zeit Trank Mutter immer Alkohol und schlief im wohnzimmer ein!
Hin und wieder bat sie mich ,ihre Füsse und ihren Rücken mit creme einzumassieren-dass tat ich schon als kleiner Junge
immer und ich könne dass soooooo gut!
an einem Freitag abend wollte ich mit meiner Freundinn auf ne Feier gehen und leider stritten wir uns auf der Party so
sehr,dass ich früh Heimfuhr!
vergass absolut (vor leuter Zorn auf meine Freundin,)darauf,ein paar Bier und dazu einige liköre getrunken zu haben ,
und muss sagen ich hatte einen kleinen sitzen,aber es passierte beim Mofafahren nichts!
als ich daheim ankam,war von aussen kein Licht mehr zu sehen-so stellte ich dass mofa vorher schon ab damit ich mutti nicht
wecken würde und schlich mich leise die EInfahrt entlang und sah beim Wohnzimmer Fenster das Fernsehrlicht!
schlich mich ans fenster und Traute meinen Augen nicht!
Meine Mutter sah sich meinen InzestPorno an und schob sich dabei irgendwas unten rein!
ich sah nur unscharf wegen den Vorhängen ,aber in sekunden hatte ich ne Beule in der Hose!
ich beschloss einfach leise rein zu gehen und legte meine latte nach oben und mein Gürtel klemmte meinen Schwanz ein-dass müsste
gut gehen!
ich ging an die schiebetür und klopfte-sagte Mama ich bin zuhause und riss die Tür auf!
meine Mutter griff nur nach ner decke und deckte sich so gut es ging schnell zu,aber der Film lief noch und so sagte sie unerschrocken
was tust du denn schon hier-mit dir hab ich noch nicht gerechnet-aber mein sohnemann,ich hab mir deine Filme angesehen und dazu getrunken
und wie auch du es mir selber gemacht-hoff das schreckt dich nicht chris!?
ich grinste kurz,ach Mama dass ist doch ganz normal-ich mach dass jeden Tag wenn du nicht zu hause bist!
warum sollst du dass dann auch du nicht machen sollen,mutti!?

schon gut mein sohn,du verstehst es ja e von selber-jetzt wirst du langsam erwachsen!
ja klar mutti-ich geh aber jetzt ins Bett-und würd mir den Film gern mitnehmen ins Zimmer!
tu dass chris-hast wohl noch was vor sagte sie mit lallender stimme……aber eins muss ich wissen mein junge…..
was denn mutti!?
warum nimmst du dir diesen Film mit-denn da treiben es alte frauen wie ich mit jungen kerlen wie du sooo bist!??
sag bloss das macht dich geil ??
ich merke wie ich rot werde,und vor lauter aufregen lässt der Gürtel meinen schwanz abrutschen und mutti sieht meine beule und schenkt sich
noch wein nach…wie mann sieht erregt dich also schon der gadanke an reife mütter die junge kerle zeigen was sie alles können!
ich werde aufgebracht und pfauch sie an….dass ist meine sache-und meine Film-gute Nacht-und gehe richtung Zimmer!
sie sagt mir nach-brauchst doch nicht gleich laut werden-ich dreh mich um und sag entschuldigung als sie ihre Decke weggelegt Hatte
und in grünen Dessous und strapse vor mir sass und ich ein wenig ihre haarige möse dazu sah in der ein grosser schwarzer Dildo steckte
-lass uns doch gemeinsam den Film ansehen-ich bin auch noch nicht fertig mit meiner geilheit!
aber Mama ,dass ist doch pervers oder?
quatsch ,pervers ist doch erst richtig geil und wenn du niemanden was sagst und ich auch nicht,dann isst dass kein problem!
hm..wenn ich ehrlich bin,träum ich davon schon lange ,mama!
was meinst du?
ich hab dich oft beim baden beobachtet und so stellte ich mir vor wie ich deine brüste angreifen darf!
hast du denn dabei auch mal onaniert?
ehrlich gesagt ,immer stottere ich so raus,als mutti nur sagt-dass ehrt mich dass ein hübscher kerl wie du mich als wichsvorlage hernimmt!
setz dich hin und starte den film und denk dir nichts dabei -darfst ruhig auch mama dabei zusehen wie ichs mir mache !
ehrlich?
klar mein geiler junge-ich hab damit kein problem-aber ich würde gern sehen,wie du deinen jungen schwanz dabei streichelst!
ich soll vor dir meinen schwanz rausholen?
oh ja ,sofort und auf der stelle-mal sehen ob du mehr hast als dein vater !
zeig mami endlich deinen stengel!
ich hol meinen schwanz durch den reisverschluss raus und während dessen zieht meine beschwippste sex mutter die beine hoch und ich sehe
ihre nasse gefüllte muschi mit nem riesen nägerdildo gefüllt vor mir-und kann nicht mehr wegsehen-und wichs langsam meinen onehin
schon harten schwanz dabei sodass er richtig anschwillt und mutti sagt:
sieh einer an-dein Lümmel ist ja spitze-grösser als der deines Vaters und vor allem schön Dick mit ner schönen grossen EIchel-
der gefällt Mama aber prima!hast du denn den schönen schwanz schon wem gezeigt?
nur meiner freundin,aber ehrlich gesagt die hat ihn auch nur unter der Decke berührt!
Armer Junge-also hattest du noch nie sex?
nein mama!
hast du denn schon eine muschi gespührt und Titten berührt!?
einmal hab ich kurz ihre muschi und ihre brüste angefasst-aber die waren so klein und die muschi war glatt!
und was gefällt dir besser ?so wie mami oder so wie deine freundin?
ehrlich gesagt find ich dich sehr heiss mama-und deine dessous sind richtig geil und auch der plastiknägerschwanz sieht in deinem loch total
geil aus!
dass dacht ich mir -dass dir dass gefällt!schau mal wie lang der schwarze dildo ist-was da so alles reingeht in mamas fotze
ich staune als mama sich den riesenschwanz langsam aus ihrer möse ziehtund ein schwarzes loch da zusehen ist …
mama setzt sich auf ,nimmt nen riesenschluck rotwein und geht genau neben mich her ,greift mir in die Haare und sagt :mama sitzt sich
zu dir ,trink ein glas mit mein junge -weisst du dass ich auf dich jetzt geil bin chris!?
ich würd gern deinen schönen Prügel anfassen-darf ich?
ich trink auf ex das glas wein und bevor ich austrank legte meine Mutter ihre Hand an meinen schwanz-ich stöhnte-und mutter sagte gleich
:wow der fühlt sich ja geil an-gefällt dir dass wenn Mama dir den schwanz anfässt,hm?
dass fühlt sich wahnsinnig geil an ,mama-xrem geil!ich weiss du geiler junger mann-warte mal ab-was ich mit dir alles mache-ich werd dir
alles zeigen was du wissen musst über sex-mama ist total geil auf deinen schwanz-ich werd ihn dir mal richtig hat wichsen -den schönen prügel
richtig hart machen-dass liebt mama-und sie wichst mir den dödl gekonnt ab-und ich stöhne dabei richtig -und genisse den anblick-als mama meine hand nimmt-
und und weiter mir den schwanz wichst und dabeiihre riesigen tittenfreilegt und meine hand auf sie legt-du wolltest mamas brüste –
hier leg los und greif schön zu-ich liebe es wenn wer meine euter knetet–pack nur zu du geiler tittenliebhaber-schaukelt mir sie durch
ein geiles gefühl diese riesendinger zu kneten-leck mama schön die nippel ab-du geile sau-tauch zwischen die euter ab-dass macht mich geil-
plötzlich küssen wir uns mit der zunge,sie wichst meinen prügel und ich spiel mit ihren monstertitten-mama stöhnt leise-wahnsinn
bin ich geil auf meinen sohn und seinen prügel-zieht meine vorhaut zurück und er steht so geil dabei ab-das mama mich auf die couch schmeisst
den schwanz so haltet und vor mir knieend ihn zwischen ihre euter den prügel steckt-tittenfick ist angesagt junge-bevor ich ihn dir blase
mama fickt meinen schwanz so geil mit ihren titten ab-hat so den geilen ausdruck in den augen dabei und schwärmt von meinem schwanz
endlich ein schwanz der mir gefällt-mich geil macht-ich will ihn jetzt für dich richtig lutschen und blasen-sieh nur zu-das wird dir
gefallen mein junge-ja blas ihn mir du geile sau-und mama legt los leckt eier und eichel mit der zunge-leckt den schwanz ab von
oben bis unten geil ab-nimmt meine eier in die hände und massiert sie und steckt sich den lümmel in ihr geiles maul-langsam geht sie immer weiter
richtung schaft de prügels und sieht mir tief in die augen-wie geil ist dass mama bitte-sie zieht in kurz raus und meint-schwanzgeil und mega geil
ist dass -der ist super gross-und schwupp zieht sie sich ihn wieder rein-ihre lippwn umklammern ihn und saugen an ihm-und sie begintt
auf und ab zu gleiten-zwinkert mich an-ich sag nur-dass ist wahnsinn das gefühl-den schwanz gelutscht zu bekommen-und dass von meiner mutter
-de geilste frau auf erden-bläst mir den schwanz an–sie lacht kurz-nimmt ihn in beide hände und sagt ic will ihn dir jetzt mundficken-sotss
ihn mir in den rachen-los-fick deine mutter in ihr blasemaul-und ich stoss ihn rein-sie massiert mir die eier-und schmatzt schneller
fick ,fick fick ….säufts kurz auf-fick ihn mir ganz rein und zwar so schnell du kannst-los-ich nehm sie am kopf und fick los-immer schneller
bis ich echt ganz andocke und richtig in muttis mund ficke…ihr kommen die tränen-spucke läuft richtig an ihrem kinn runter
als sie ihn mir wichst und beginnt den schwanz mit ner technik zu bearbeiten dass ich nur mehr stöhne-mama wird dir jetzt dein erstes sperma rausblasen
denn dann leckst du mama die möse und kannst mich richtig in den arsch ficken-denn da kommst du ned sofort-und lernst wie mann
rictig fickt-komm junge-gib mutti dein sperma-ich will dass du mir alles ins gesicht spritzt-wichs mich dann geil voll-ok-ma-wie du willst-
sie bläst ihn so geil dass ich nach paar minuten meinen saft hochsteigen spühre-laut stöhn :ja du saugst ihn mir so geil-hol dir meinen
saft mutti-blas mir alles aus meiner stange hoch-oh ja oh ja-vorsicht-ich sprotz gleich ab-und sie sagt gib mama alles ab-wichs mir
den heissen focksaft in mein gesicht du geiler sohn-gibs mama-und sie streckt ihre zunge noch raus und mir kommts so xtrem-
wichs acht riesen fontäne in mamas maul-gesicht-haare und augen-whrend sie nur mehr mehr mehr schreit und dabei so geil abgeht und mir
nachm letzten schuss-den schwanz angreift und mir an der eichel noch lutscht,während der saft übers kinn zu den tiiten hinabrinnt und ich nur noch schrei-
saug mir den letzten tropfen raus du geile schlampe-………….
oh ja mein junge-mama will ab heut deine schlampe sein-und jetzt will mama von ihrem geilen sohn geleckt werden und mit der hand richti gefistet werden

leck mich-einfach drauf los und ich weiss dich ein-meine möse brauchts richtig-keine angst -gibs mir richtig-leck mich du dreckstück!
ich lege los wie di feuerwehr und mama stöhnt-genau so-ja du geiler lecker-besorgs der fotze-los leck den kitzler und spuck mir ins loch rein und fang an mir di hand
reinzuschieben–rotz mich voll-ich machs meinen eutern dabei–oh ja -leck den kitzler und endlich ja-1finger-2finger-wie geil-drei finger und der 4te finger
sind in mamas grotte-ich stoss zu und mama stöhnt-ja dass ist gut-wo bleibt funf mein sohn-ich will die faust spühren-und ich sieb ihr die faust
in ihre nasse riesenluke worauf sie wimmert und schreit-stoss zu fick meine kloake mit der ganzen hand-schneller-kitzler leck ich dabei
geil ab,meine hand ist am dampfhammerficken-als sie sich den schwarzen schwanz ins arschloch dazu steckt undabgeht-so hat mich noch
nie wer gepflügt-ich glaub ich ddreh durch-sie greift nach meinem schwanz und wichst ihn debei-und nach zwei minuten xtremster dampfhammerfickerei steht er wieder u
sie sagt nur sooooo vor geilheit-bitte ich will deinen schönen grossen jungen schwanz im arsch haben-lass die hand in der möse-
stell dich vor mich und komm ins arschloch rein-was für ein anblick-ihre möse richtig ausgeleihert und nass sieht mich so hungrig an ich schieb ihr dier
hand wieder reinund setz ihr meinen schwanz ans arschloch an-ja stopf mir deine eichel ins rosettenloch-und beginnt ihre euter vor mir zu schütteln-
fick mami in den arsch -gib mami deinen kolben-und ich steck ihn ihr rein und stoss ihr alles ins arschloch rein-bis zu deneiern tief rein und fast ganz raus-lass ich ihn gleitenund
fick sie so scheller werden in xtase-sie lutscht am dildo-massiert die brüsteund stöhnt so wild -und wird vn meiner hand in die möse und meinem prügel wie
ne maschiene im takt durchgefickt gute 8 minuten hält sie es durch springt mit einem satz mitm oberkörper auf-mama kommt jetzt
hand raus-ich spritz auf deinen schwanz -und sie spritzt tatsächlich unter schnellster eigener kitzlereibung so richtig mösensaft
raus was total geil aussieht-gib mama den schwanz ins gesicht-das tu ich und sie saugt ihn kurz-schmeisst mich am boden und setzt sich auf meinen schwanz drasuf-schiebt sich ihn in den arsch und fickt wie wild den lümmel geil
ab-dein rohr sprengt mamas arschloch auf-ich dreh ab-bums ihn mir rein und ich beweg mein gesass so schnell auf und ab.-dass es soooo heiss am schwanz und rosettenloch wird-dass mutti nochmal abspritzt-
dadurch ein gefühl entsteht dass ich mama alles ganz tief ins arschloch abspritze und es richtig noch hochficke-bis mein rohr schlapper wird ,mama mich sofort aufzieht und mir den total roten
geschwollen schwanz sauber ablutscht unddass noch gute zehn minuten soo richtig geil-bis ich mama küsse und sie mich bittet heut bei
ihr zu schlafen-sie sei heute glücklich gfickt worden-und ich soll immer kommen wann ich will-mama isst da für mich!

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Die Schwester

1. Wie alles begann
Eigentlich, wenn ich ehrlich bin, weiß ich heute nicht einmal so ganz genau, wie damals alles begann. Es muss wohl einfach mit der beginnenden Pubertät zusammengehangen haben.
Jedenfalls kam ich mit 15 Jahren so langsam in das Alter, wo der weibliche Körper doch ein bisschen mehr zu sein schien, als nur die Grundlage für ein paar schmutzige Witze. Klar, unter uns Jungen, in der Clique fühlten wir uns erst dann als richtige ‘Männer’, wenn unsere Sprüche so richtig pervers wurden. Dabei waren wir doch noch alle grün hinter den Ohren. Wenn uns damals eine erfahrene Frau gehört hätte, und aus unseren Sprüchen ein Angebot abgeleitet hätte, wir wären wahrscheinlich vor Schamesröte in den Boden gesunken.
Was wussten wir denn schon? Wir plapperten doch nur das nach, was wir von anderen irgendwo gehört hatten. Doch irgendwie stellten sich bei mir auch die ersten Gefühle ein. Wenn ich den Gesprächen meiner Kumpels lauschte, dann stellte ich mir manches mal wirklich vor, die Dinge, die sie in ihren obszönen Witzen und Sprüchen beschrieben, mit einem Mädchen zu tun. Dabei wurde mir immer ganz warm um die Lenden, ich bekam einen Steifen und hörte das Blut förmlich in meinen Schläfen pochen.
Nun damals lebten wir, meine Eltern und wir Kinder noch in einem kleinen Dorf in Hessen. Ich hatte zwei jüngere Schwestern, beide waren adoptiert, denn nach meiner Geburt konnte meine Mutter keine Kinder mehr bekommen, und so hatten meine Eltern einfach zwei Kinder adoptiert.
Katrin, die ältere der beiden, war auf den Tag genau ein halbes Jahr jünger als ich, Rosa, die jüngste, war eineinhalb Jahre jünger. Rosa war ein richtig verzogenes kleines Nesthäkchen. Aber dazu erzähle ich ein anderes mal mehr.
Aber mit Katrin verstand ich mich sehr gut. Sie war sozusagen meine Lieblingsschwester. Wir unternahmen viel gemeinsam, gingen in die selbe Klasse und hatten den gleichen Freundeskreis.
So war es auch in diesem Sommer, wie immer unternahmen wir alles mögliche gemeinsam. So fuhren wir an einem heißen Sommertag gemeinsam in den Wald.
Wir spielten gerne im Wald. Hier gab es viel zu entdecken, es war angenehm kühl und als Kinder vom Lande liebten wir das Abenteuerspiel in der Natur. Wir fuhren mit unseren Fahrrädern über ein paar Trampelpfade durch den dichten Wald zu einer kleinen Lichtung, an deren Rand wir gerne spielten.
Dort stand ein alter morscher Hochsitz, der wohl schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde, denn unter dem Gewicht eines Erwachsenen wäre er sicherlich zusammengebrochen. Wir hatten diesen Hochsitz in unserer kindlichen Abenteuerlust zu unserer ‘Burg’ erkoren, und das obere des Hochsitzes im Laufe der Zeit wie eine Baumbude immer weiter ausgebaut und hergerichtet.
Auf der Lichtung angekommen versteckten wir unsere Fahrräder im hohen Farn und erklommen unsere ‘Burg’. Doch was mussten wir sehen als wir oben auf dem Hochsitz ankamen? Irgendjemand hatte unser kleines Versteck wohl ausfindig gemacht und sich einen Spaß daraus gemacht alles zu zerstören, was wir so mühevoll wieder hergerichtet hatten. Die aus Ästen gebastelten Stühle und der kleine Tisch waren zerstört, unsere ‘Regale’ in denen wir ein paar Vorräte angesammelt hatten, die wir zum Teil aus Mutters Vorratskeller geklaut hatten, waren zertreten, die Vorräte, die aus einigen Dosen Obst bestanden, waren allesamt geöffnet und verzehrt worden. Wir waren total wütend über so viel Zerstörungswut.
Katrin war den Tränen nahe. »Wer tut denn so etwas?« fragte sie.
Ich zuckte mit den Achseln und meinte nur, es wären wohl ein paar der großen Jungs gewesen, die als Clique gerne unser Dorf unsicher machten.
»Ob die wohl auch unser Geheimversteck entdeckt haben?« fragte Katrin und kletterte sogleich auf das Dach des Hochstandes.
Oberhalb des Hochstandes, der an eine alte Eiche angelehnt gebaut worden war, befand sich in einem hohlen Ast unser Geheimversteck. Hier hatten wir, wie viele Kinder es tun, Dinge deponiert, die wir für ganz besonders toll oder geheimnisvoll hielten, die aber im Grunde genommen wertloser Tand waren.
Nach kurzer Zeit kam Katrin mit hochrotem Kopf zurück.
»Was ist los?« fragte ich sie. »Haben die das Versteck auch geplündert?«
»Nein.« erwiderte Katrin. »Die Goldsteine lagen noch unten im Astloch. Aber sieh mal was ich noch gefunden habe!«
Mit den Goldsteinen meinte Katrin ein paar kleine Stücke Pyrit, die wir an einem nahen Bachlauf gefunden hatten, und die wir ganz stolz unser Gold nannten, obwohl uns mein Vater schon darüber aufgeklärt hatte, dass dies kein Gold und somit vollkommen wertlos sei. Für uns Kinder war es dennoch unser Gold.
Katrin hielt mir einen Stapel zerfledderter Hefte hin, und ich konnte nicht sofort erkennen, um was es sich dabei handelte.
»Schau doch mal!« sagte sie erneut. »Was ich gefunden habe!«
Sie setzte sich zu mir auf den Boden des Hochsitzes und reichte mir einige der Hefte. Nun erkannte ich, um was es sich dabei handelte. Es war ein ganzer Stapel Pornohefte!
Ich hob erstaunt die Augenbrauen und brachte nur eine erstauntes »Uii« über die Lippen, starrte ein Weilchen auf die Hefte in Katrins Arm und sagte dann: »Zeig mal!«
Katrin grinste mich an und fragte: »Hast du dir so was schon mal angesehen? Ihr Jungens redet doch dauernd über so was!«
»Hmmm, nee.« erwiderte ich. »Wir klopfen doch nur Sprüche. Gesehen hab ich so was noch nicht. Du etwa?«
»Ja, aber nicht in so Heften.« antwortete Katrin mir.
Mir fiel der Unterkiefer herunter und ich muss wohl ziemlich blöd dreingeschaut haben, denn meine kleine Schwester lachte lauthals.
»Natürlich nicht in solchen Heften!« schob sie schnell ein.
»Ja aber wo denn dann?« Ich verstand nun gar nichts mehr.
»Bei Papa und Mama. Die habe ich mal erwischt, als ich von der Schule eher nach Hause kam. Da saß Mama auf dem Küchentisch und Papa hat da an ihr rumgemacht. Ich habe sie durch das Küchenfenster beobachtet, und die haben mich nicht bemerkt!«
Ich merkte wie ich einen dicken Kloß im Hals bekam und meine Stimme klang etwas wackelig, als ich sie fragte: »Und wie fandest du das?«
Katrin wurde etwas verlegen und tappte nervös von einem Bein auf das andere.
»Aufregend!« stammelte sie mir entgegen.
Ich bemerkte wie sich bei mir in der Hose nun tatsächlich etwas tat. Genau das worüber wir Jungens immer nur gesprochen hatten. Ich bekam einen Steifen. Das Blut kochte in meinen Adern und pochte an meine Schläfen. Dabei starrte ich die ganze Zeit meine Schwester an, die das noch nervöser machte. Ob sie das wohl auch so anmacht, schoss es mir durch den Kopf, oder weshalb hampelt sie so nervös herum?
»Sollen wir uns die Hefte mal ansehen?« fragte Katrin, und riss mich damit aus meiner Gedankenwelt.
Ich war schon ziemlich erregt. Alleine durch die Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Aber warum nicht? Damit würde ich den anderen Jungen meiner Clique einiges voraus haben, denn die hatten so was bestimmt noch nicht gesehen.
»Na klar, lass mal sehen.« antwortete ich und setzte mich auf den Boden des Hochsitzes.
Katrin setzte sich neben mich und gemeinsam schlugen wir das erste Heft auf. Überall waren Bilder von Pimmeln und Fotzen, Frauen, die sich in allen Stellungen von teilweise mehreren Männern ficken ließen.
Ich war ziemlich erregt und auch Katrin erging es nicht besser. Da wir Schulter an Schulter saßen um beide gleichzeitig in das Heft schauen zu können merkte ich wie sie vor Erregung zitterte, denn kalt konnte ihr bei diesen Temperaturen wahrlich nicht sein. Beim Umblättern der Seiten zitterte ihre Hand so stark, dass sie mehrere Anläufe brauchte, bis sie die Seite umgeschlagen hatte.
Gerade als wir die zweite Seite betrachtet hatten und uns die nächste Seite vornehmen wollten, hörten wir aus dem Wald plötzlich ein lautes Lachen. Wir beide erschraken heftig.
»Da kommt einer!« stammelte Katrin mit belegter Stimme, die nun deutlich ihre Erregung verriet.
Wir lauschten noch einen Moment und hörten in der Ferne Stimmen.
»Da kommen wirklich welche, scheinbar direkt hierher.«
Ich nahm mein Fernglas, das ich im Wald immer dabei hatte, und suchte die Gegend ab, aus der ich die Stimmen vermutet hatte. Durch den Wald kamen wirklich zwei Personen, aber sie waren noch zu weit weg, um sie durch die Bäume erkennen zu können.
»Und wenn das nun die sind, die hier alles kaputt gemacht haben?« fragte Katrin ängstlich. »Komm, lass uns verschwinden!«
»Ja, ist wohl besser.« antwortete ich und drehte mich um, um den Hochstand herunterzuklettern.
Dabei fiel mein Blick auf die Pornohefte, die noch immer verstreut am Boden des Hochsitzes lagen.
»Oh, Shit. Die Hefte! Die merken doch sofort, dass wir hier waren.« fiel es mir ein.
»Ja stimmt, ich bringe sie zurück.« antwortete Katrin, sammelte schnell die Hefte ein und ehe ich etwas erwidern konnte hangelte sie sich schon auf das Dach des Hochsitzes.
Ich stand bereits auf der Leiter und konnte von dort unter Katrins Sommerkleid gucken. Ich tat es wohl einfach aus Neugier und meine Erregung war wohl noch immer nicht ganz verschwunden. Ich konnte die Beine heraufblicken und konnte bis zu ihrem Badeanzug blicken, den sie unter ihrem Kleid trug.
Aber bevor ich weiter irgendwelchen Gedanken nachhängen konnte, war Katrin auch schon wieder zurück und ein erneutes schallendes Lachen, das jetzt schon deutlich näher war, ermahnte uns schnell zu verduften, denn schließlich wussten wir ja noch nicht genau, wer da eigentlich durch den Wald spazierte.
Als ich von der Leiter sprang und um die Wegbiegung schielte konnte ich einen der großen Jungen aus der elften Klasse erkennen. Schnell duckte ich mich wieder hinter das hohe Gras der Lichtung.
»Mensch, die kommen direkt hier her.« flüsterte ich Katrin zu.
»Wie viele sind es denn?« fragte sie.
»Weiß nicht genau, habe nur einen gesehen. Die anderen waren noch verdeckt vom Gras.« antwortete ich. »Der eine ist der Schläger aus der 11b.« warf ich noch ein.
»Mit den Fahrrädern können wir nicht abhauen.« meinte Katrin. »Dann sehen die uns, und außerdem müssten wir ja an denen vorbei! Ich habe eine Idee!« flüsterte sie mir leise zu und zog mich sogleich hinter sich her mitten durch das meterhohe vertrocknete Gras mitten auf die Lichtung zu.
Mitten auf der Lichtung war eine Futterstelle mit einer niedrigen Krippe unter der wir uns versteckten.
»Hier sehen die uns nicht.« raunte mir Katrin ins Ohr und lächelte mich verschmitzt an.
»Was ist so komisch?« fragte ich sie als ich ihr Lächeln bemerkte.
»Überraschung!!« sagte sie, wie ich fand recht laut, denn ich hatte immer noch Angst entdeckt zu werden, und zauberte dabei eines der Pornohefte hervor.
»Wo…?« schreckte ich zusammen.
»Psst, nicht so laut!« flüsterte Katrin. »Wenn eines fehlt, das merken die doch gar nicht!«
»Lass mal sehen, zeig mal!« forderte ich meine Schwester auf, mich auch einen Blick in das Heft werfen zu lassen.
Doch die Stimmen vom Hochsitz unterbrachen uns. Ich zückte mein Fernglas und schaute zum Hochstand hinüber. Der Typ aus der elften Klasse war zusammen mit einem Mädchen, das ich nicht kannte, auf den Hochstand geklettert.
»Die sind auch nur zu zweit.« unterrichtete ich meine Schwester.
»Ja, das sehe ich auch ohne Fernglas.« erwiderte sie. »Aber was machen die da?«
»Die knutschen!«
»Lass mich auch mal gucken.« bat mich meine Schwester.
Nun ging aber der Typ langsam richtig zur Sache und ich wollte nur ungern das Fernglas hergeben. Also klappte ich es ganz auseinander und schaute mit meinem rechten Auge durch die linke Seite des Fernglases und hielt es dabei so, dass Katrin mit dem linken Auge durch die rechte Seite sehen konnte. Sie kroch ganz dicht an mich heran, und gemeinsam beobachteten wir das Pärchen auf dem Hochsitz. Die gingen ganz schön zur Sache, rissen sich förmlich die Kleider vom Leib. Der Typ knetete dabei den Busen seiner Partnerin.
»Ich glaub, die machen es gleich.« flüsterte Katrin ganz leise.
»Hmmm.« erwiderte ich nur, denn mich machte dieser Anblick schon richtig an.
Die beiden Turteltäubchen hatten uns also nicht entdeckt und auch unsere Fahrräder in ihrem Versteck nicht gesehen und fühlen sich unbeobachtet. Wir genossen unseren Ausblick und rückten noch ein bisschen enger zusammen um gemeinsam besser durch das Fernglas blicken zu können.
Die beiden auf dem Hochsitz wurden immer wilder. Soweit wir das erkennen konnten, denn der untere Teil des Hochsitzes war von unserer Position aus durch einige Bretter verdeckt, waren die beiden nun vollkommen nackt. Immer hektischer wurden die Bewegungen der beiden auf dem Hochsitz.
Plötzlich stellte sich das Mädchen breitbeinig auf die Sitzbank auf dem Hochsitz, schaute dabei in unsere Richtung. Der Typ, der nun mit dem Rücken zu uns stand, machte sich an ihrer Muschi zu schaffen. Wenn das Mädchen uns nun entdecken würde, schoss es mir durch den Kopf. Aber die beiden waren viel zu sehr mit sich beschäftigt um auf Ihre Umgebung noch großartig zu achten.
»Was machen die da eigentlich?« fragte ich Katrin.
»Er leckt ihre Scheide.« antwortete meine Schwester. »Das habe ich bei Papa und Mama auch schon gesehen!«
Das Stöhnen des Mädchens war bis zu uns herüber zu hören. Nach einer Weile tauschten sie die Positionen.
»Jetzt leckt sie seinen Pimmel!« kommentierte meine Schwester flüsterleise.
»Du hast bei Papa und Mama aber genau hingesehen.« erwiderte ich, und ich spürte wie meine Schwester lächelte, denn noch immer starrten wir beide gemeinsam Wange an Wange durch das Fernglas.
Plötzlich sprang der Typ von der Sitzfläche drehte seine Freundin so, dass sie ihm den Rücken zuwandte, und drang in sie ein. Sie stöhnte dabei wollüstig auf.
»Mensch, Georg!« stammelte meine Schwester. »Der fickt sie!«
»Hmm.« erwiderte ich nur, denn ich war durch diesen Anblick so erregt, dass ich nicht nur eine Latte, sondern ein richtiges Brett in meinen Shorts hatte, und darauf war nicht gut zu liegen.
Die beiden auf dem Hochsitz bewegten sich immer heftiger und der wackelige, morsche Hochsitz wackelte bedrohlich. Nachdem sie eine Weile so gefickt hatten, und die Bewegungen immer heftiger wurden, unterbrachen sie ihr Treiben. Das Mädchen kniete sich vor den Typen und sie war noch nicht ganz unten, da spritzte er ihr seinen Saft ins Gesicht.
Von Katrin hörte ich nur einen leisen Seufzer, und ich schaute kurz zu ihr herüber. Sie hatte ihre Hand unter ihren Bauch zwischen ihre Beine geschoben und masturbierte. Meine kleine 14jährige Schwester befummelte sich. Das war zu viel für mich, ich merkte wie sich in meiner Hose eine warme Flüssigkeit ausbreitete. Auch Katrin, die natürlich bemerkt hatte, dass ich nicht mehr durchs Fernglas schaute, lief knallrot an. Da mir die Angelegenheit selber etwas peinlich war, obwohl meine Schwester den Fleck ja nicht sehen konnte, denn ich lag ja drauf, schaute ich schnell wieder durchs Fernglas.
»Der fickt sie ja in den Arsch.« hauchte ich nur noch heraus, denn sofort hatte ich wieder eine Latte.
Ich merkte nur wie Katrin nickte.
Vom Hochsitz kamen spitze Schreie herüber, die beiden dort hatten wirklich Spaß. Das Treiben dort ging noch eine Weile weiter, und ich wurde immer geiler. Nach dem Arschfick hatten die beiden dort drüben wohl genug, denn plötzlich hatten sie es sehr eilig, zogen sich wieder an und waren so schnell verschwunden wie sie hergekommen waren.
Ich war noch immer ganz geil und traute mich wegen des Flecks in meiner Hose gar nicht aufzustehen. So starrten wir beide noch immer durch das Fernglas auf den längst leeren Hochsitz.
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2. Auf der Lichtung
»Duuu….« sagte meine Schwester etwas fragend. »Fandest du das auch so aufregend?«
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und verdrängte die peinlichen Gedanken, die mir durch den Kopf gingen.
»Ja.« sagte ich. »Sehr aufregend!« Dabei drehte ich mich um, so dass der nasse Fleck auf meiner Hose deutlich zu erkennen war.
Katrin schaute lächelnd auf meine Shorts. »Du hast ja deinen Samen in deine Hose gespritzt.«
»Ja, ist einfach so passiert.« erwiderte ich.
»Und fandest du das auch schön?« hakte Katrin nach.
Ich nickte nur.
»Mein Badeanzug ist auch ganz nass, nur bei mir sieht man das nicht so. Mädchen sein hat auch Vorteile!« grinste Katrin.
Mir pochte das Blut in den Adern, ich hatte das Gefühl die Welt um mich herum würde zerfließen. Alles wurde immer verschwommener, ich nahm eigentlich nur noch eines richtig war, meine kleine Schwester.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, verdrängte das schlechte Gewissen etwas verbotenes zu tun und hauchte: »Zeig mal!«
Katrin zog ihr Sommerkleid hoch, und legte meine Hand zwischen ihre Beine, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Tatsächlich, zwischen ihren Beinen war der Badanzug klitschnass.
Mich machte das wahnsinnig vor Lust. Ich bekam einen Ständer, der meine Shorts mächtig ausbeulte, und die Enge in meiner Hose tat bereits ein bisschen weh. So als könnte Katrin meine Gedanken lesen, fasste sie mir in den Schritt und öffnete meine Hose.
»Ich will auch fühlen!« verlieh sie ihrem Bedürfnis Nachdruck.
Mein Pimmel, der sich schon in der Hose den Weg aus der Umklammerung des Bündchens meiner Unterhose entwunden hatte, wippte ins Freie. Neugierig streichelte Katrin meine Eichel und ich verging vor Wollust. Meine Hand knetete ihre Schamlippen durch den Badeanzug hindurch.
Aber nun wollte ich mehr. Ich wollte Ihre Haut spüren. Ich glitt mit meiner Hand durch den Beinausschnitt und schob meine Finger zwischen Ihre Beine.
Plötzlich zuckte Katrin zusammen, stöhnte und bäumte sich auf, und ich merkte wie ihr eine warme Flüssigkeit aus der Scheide lief.
»Musst du Pippi?« fragte ich etwas unwissend.
Sie schüttelte nur den Kopf und biss sich auf die Unterlippe, während sie durch die Nase heftig ein und ausatmete.
»Küss mich!« forderte ich sie auf, und rückte noch näher an sie heran.
Sie tat es.
Immer inniger wurden ihre Küsse, immer keuchender ging ihr Atem.
»Georg…« hauchte sie. »Beweg deine Hand noch mehr. Schneller, das ist sooo toollll!«
Ich rubbelte mit meiner Hand zwischen ihren Beinen auf und ab, ohne genau zu wissen was ich da eigentlich genau tat. Katrin schob ihren Unterkörper meiner Hand entgegen, und aus ihrer Scheide lief immer mehr von diesem Saft, der einen eigentümlichen Geruch verbreitete. Und auch Katrin streichelte meine Eichel immer fordernder.
Plötzlich ging ein Ruck durch Katrin. Ihr ganzer Körper zuckte als hätte er einen elektrischen Schlag bekommen, und zwischen heftigen Atemstößen quiekte meine kleine Schwester mehrmals laut auf.
Mit hochrotem Kopf grinste sie mich an, streichelte meinen Pimmel nun noch etwas mehr und sagte zu mir: »Ich will jetzt sehen, wie dein Samen kommt!«
Sie hob dabei ihren Kopf, um meinen Pimmel besser sehen zu können. Das war zu viel für mich, ich hatte jedwede Beherrschung verloren. Augenblicklich stieg der Saft nach oben und ich verteilte ihn wild spritzend auf Ihrem Kleid.
Dann sackte ich keuchend in mich zusammen und auch Katrin ließ sich neben mich niedersinken!
Nach einer Weile, die ich nur an die Decke des Unterschlupfes geschaut hatte, bemerkte ich, dass Katrin mich anschaute, und drehte mich zu ihr um.
Sie lächelte mich etwas verlegen an. »Georg, ich fand’s schön!«
In mir krochen indes Schuldgefühle hoch. »Aber das hätten wir eigentlich nicht tun dürfen. Du bist doch meine Schwester.«
»Pah!« erwiderte Katrin. »Na und? Wir erzählen es ja keinem. Und wer verbietet uns das eigentlich, mit welchem Recht? Warum dürfen wir das nicht? Meinst du wir kommen ins Gefängnis, wenn man uns erwischt?«
»Nein, das nicht. Aber es ist verboten.« versuchte ich zu argumentieren. »Außerdem, wenn Geschwister Kinder machen, gibt das doofe Kinder, hat Papa mal gesagt!«
Katrin lachte. »Dafür dass du mein großer Bruder bist, bist du ganz schön leichtgläubig. Außerdem bin ich ja eigentlich gar nicht deine richtige Schwester, ich bin doch adoptiert.«
Darauf wusste ich nichts mehr zu sagen. Und zu welchen komplizierten Entwicklungen das noch alles führen sollte, das ahnte ich damals noch gar nicht.
»Und was machen wir nun?« fragte ich Katrin.
»Wir tun so als sei nichts gewesen.« antwortete sie. »Nur bist du jetzt eben auch mein erster richtiger Freund. Das ist unser kleines Geheimnis!«
»Und was machen wir damit?« Ich deutete auf das Pornoheft, auf dem wir die ganze Zeit gelegen hatten.
»Nehmen wir mit.« antwortete meine Schwester. »Ich weiß ein gutes Versteck. Aber wir sollten nun erst mal zum Baden fahren, sonst merkt Mama nachher noch etwas, bei den vielen Flecken in unseren Klamotten.«
»Wie? Willst du etwa mit Klamotten baden?« fragte ich etwas erstaunt.
»Na klar!« kam die prompte Antwort. »Wie willst du denn sonst die Klamotten sauber kriegen? Ich habe ja einen Badanzug an. Du musst dann eben in deiner Shorts ins Wasser.«
Nun ja, was lieb mir anderes übrig, denn in der Sommerhitze roch die Hose doch sehr nach trocknendem Sperma, und so konnte ich schließlich nicht nach Hause kommen.
So krochen wir aus unserem Unterschlupf hervor, holten unsere Fahrräder aus dem Versteck und fuhren zu einem nahegelegenen stillen Waldsee.
Hier war selbst im Sommer an den heißesten Tagen nichts los. Dazu war der See, der durch einen kleinen Bach gespeist wurde, viel zu weit von befestigten Wegen entfernt und außerdem viel zu klein. Bei mehr als 200 Leuten, die an einem normalen Badesee eigentlich immer zu finden sind, hätte man hier schon Schlange gestanden.
Am See angekommen watete Katrin mitsamt ihren Klamotten einfach so ins Wasser, nur ihre Sandaletten hatte sie am Ufer zurückgelassen. Ich tat es ihr nach. Was hätte ich auch sonst tun sollen? Badezeug hatte ich ja nicht dabei.
Nachdem wir eine Weile im Wasser herumgetollt hatten. meinte Katrin: »Eigentlich wollten wir ja unsere Klamotten waschen!«
»Na, dann tun wir das doch.« schlug ich vor.
Als Katrin ihr Kleid ausziehen wollte gab ich ihr zu verstehen, dass sie das nicht tun solle und begann damit, ihr das Kleid am Körper durch sanftes Massieren zu waschen. Zunächst ihren Bauch, den ich vorhin bespritzt hatte, dann ihre zarten entstehenden Brüste, die damals nur aus ein paar kleinen Erhebungen bestanden, schließlich glitt ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und massierte wieder Ihre Scheide.
»So wird das aber nichts mit dem Waschen.« stöhnte sie grinsend in mein Ohr.
»Soll ich aufhören?«
»Nein, mach weiter!« verlangte sie nach mehr. »Waschen können wir immer noch.«
Dabei glitt ihre Hand zwischen meine Beine und massierte mein schon wieder erregiertes Geschlechtsteil.
»Du bist aber unersättlich!« grinste sie mich verschmitzt an.
»Bist du denn besser?« gab ich zur Antwort, und um wie eine Bestätigung zu verlangen steckte ich einen Finger in ihre Scheide.
Erschrocken zuckte Katrin zurück. Sofort bekam ich wieder ein schlechtes Gewissen und merkte wie ich rot anlief.
»Entschuldigung!« stotterte ich.
»Nee, ist schon gut.« erwiderte meine kleine Schwester. »Habe mich nur irgendwie erschrocken.«
»Komm, lass uns die Klamotten waschen.« warf ich beschwichtigend ein.
»M..M..« verneinte Katrin mit schüttelndem Kopf und rückte wieder an mich heran. »Ich will deinen Finger spüren so wie in den Pornoheften. Denen macht es ja auch scheinbar Spaß!«
Langsam und diesmal etwas behutsamer schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, massierte ein wenig ihre Schamlippen und ihren Kitzler und ließ dann vorsichtig einen Finger zwischen ihren Lippen verschwinden. Vorsichtig bewegte ich ihn raus und rein. Und obwohl wir noch immer im Teich saßen, und uns das kühle Wasser umspülte, merkte ich wie sich Wärme um meine Hand ausbreitete.
Katrin begann nach einiger Zeit sich im Rhythmus meiner Hand zu bewegen. Ihr Atem schwang immer deutlicher in diesem Rhythmus mit und wurde immer lauter.
Plötzlich schmiss sie ihren Kopf nach hinten, so dass ihre langen blonden Locken ins Wasser hingen und schrie und stöhnte laut auf. Dann sackte sie in sich zusammen, und lehnte sich an mich.
Langsam zog ich meine Hand zurück und begann sie zärtlich zu waschen. Nachdem wir unsere Klamotten gewaschen hatten, zogen wir sie so nass wie sie waren wieder an, schwangen uns auf unsere Fahrräder und fuhren langsam nach Hause.
Inzwischen war es schon reichlich spät geworden, und als wir zu Hause auf die Hofeinfahrt fuhren, kam uns unsere Mutter schon entgegen.
»Wo um alles in der Welt habt ihr bloß gesteckt?« rief sie uns entgegen.
Ich schaute etwas betreten zu Boden, aber Katrin, die etwasschlagfertiger war als ich entgegnete: »Im Wald schwimmen!«
»Mit Klamotten?« fragte meine Mutter mit kritischem Blick.
»Na ja, nicht so ganz.« antwortete ich schnell. »Wir waren am See, und da bin ich halt ins Wasser gefallen. Das hat wohl so komisch ausgesehen, dass Katrin laut lachen musste, und da hab ich sie auch ins Wasser geworfen!«
Ich merkte wie mir diese Lüge überhaupt nichts ausmachte, und Katrin nickte bejahend.
»Kinder, Kinder!« sagte meine Mutter nur kopfschüttelnd und entließ uns ins Haus.
Schnell verschwanden wir in unsere Zimmer und zogen uns trockene Sachen an.
Bis zum Abendbrot war noch ein bisschen Zeit und so setzte ich mich aufs Bett und ließ die vergangenen Stunden an mir Revue passieren.
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3. Das schlechte Gewissen
Nach einiger Zeit rüttelte mich ein Klopfen aus meinen Gedanken.
»Ja!« rief ich.
Es war meine Mutter, die durch die Tür schaute. »Darf ich kurz reinkommen?« fragte sie mich.
»Na, klar warum nicht?« kam prompt meine Antwort.
Meine Mutter war immer ein sehr umsichtiger Typ, die wusste, wann ihre Kinder auch mal ihre Ruhe brauchten. So platzte sie nie irgendwo einfach so rein.
»Hör mal, Georg, ich muss mal mit dir reden…« begann sie, und bei diesem Satzanfang meldete sich mein schlechtes Gewissen wieder.
Meine Gedanken überschlugen sich. Hatte sie etwas gemerkt? Hatte Katrin vielleicht irgendwas erzählt? Ich hatte einfach nur Angst, Angst mich zu verraten, Angst mich in etwas hineinreißen zu lassen.
Daher antwortete ich nur mit einem etwas verschüchterten: »Ja?«
»Ich habe eben schon mit Katrin gesprochen…« fuhr sie weiter fort.
Vor meinen Augen begann sich alles zu drehen, und wenn ich nicht schon auf dem Bett gesessen hätte, ich wäre wahrscheinlich einfach umgekippt.
»Es geht nicht, dass ihr beiden den ganzen Nachmittag weg seid, und das schon seit dem Mittagessen, und ich weiß nicht mal im entferntesten, wo ihr steckt. Ihr kriecht irgendwo durch die Wälder, und wenn euch mal was passiert, was ist dann? Wo soll ich euch dann suchen? Ihr wisst genau, dass man in den Wäldern immer wieder alte Munition findet, das kann gefährlich sein. Spielt bloß nie mit so etwas rum! Und du weißt auch, dass sich in den Wäldern auch mal ganz andere Typen rumtreiben, und ich möchte gar nicht daran denken, was euch passieren könnte, wenn die euch mal über den Weg laufen.«
Ich atmete auf, ein riesiger Koloss fiel mir vom Herzen. Puh, dachte ich, wenn es mehr nicht ist.
»Ich möchte, dass ihr mir in Zukunft vorher sagt, wo ihr euch in etwa aufhalten werdet. Nur für alle Fälle und damit ich ein bisschen beruhigt bin. Ist das ok?«
Ich nickte nur, und als meine Mutter sich aufmachte, das Zimmer zu verlassen, schob ich noch schnell ein »Ok, Mum!« hinterher.
Dann ließ ich mich mit lauten Aufatmen auf meinem Bett nach hinten fallen. Ich begann ein bisschen zu grübeln, über das, was heute passiert war. Wie war es eigentlich dazu gekommen? Was hatten wir getan? Würde nicht der Tag kommen, an dem wir das alles einmal bitter bereuen würden? Was wäre, wenn wir erwischt worden wären? Hatte uns vielleicht irgend jemand beobachtet, vielleicht der Förster, den mein Vater gut kannte, und der würde meinem Vater erzählen, was er gesehen hatte?
Ja, aber Katrin hatte es ja auch gewollt, sagte eine innere Stimme zu mir. Aber durfte ich das zulassen? Nun, was passiert war, war passiert. Rückgängig ließ sich das jetzt auch nicht mehr machen.
Aber wie sollte es weitergehen? Ich hatte ein bisschen Angst vor mir selbst. Ich brauchte jemanden zum Reden, und doch konnte ich mich niemandem anvertrauen. Das was heute passiert war, konnte ich unmöglich jemandem erzählen. Meine Angst vor den Konsequenzen einer Beichte war noch viel größer, als die Angst vor dem, was als nächstes passieren würde, wenn ich die Situation nicht bereinigte.
Ich fragte mich, was Katrin jetzt wohl gerade machte. Ob sie auch diese Gedanken hatte? Wie sich jetzt wohl fühlte? Hoffentlich ging es ihr jetzt nicht schlecht. Hoffentlich gab sie mir nicht die Schuld.
Mir wurde klar, dass ich Angst hatte meine Schwester zu verlieren. Ich befürchtete, sie würde mich irgendwann von sich stoßen. Würde sie mich vielleicht einmal dafür hassen?
Umso mehr ich mich gedanklich mit den Geschehnissen des Nachmittags auseinander setzte, um so klarer wurde mir eine Tatsache bewusst, ich hatte mich in meine eigene Schwester verliebt! In dem Moment als mir das klar wurde, dachte ich wieder an den Satz, den Katrin heute Nachmittag gesagt hatte, sie sei ja nicht meine richtige Schwester. War das eine Entschuldigung oder gar eine Erklärung?
»Essen!« riss mich der Ruf meiner Mutter aus meinen Gedanken.
Ich ging nach unten zum Abendessen, obwohl ich keinen richtigen Appetit hatte. Katrin saß schon am Tisch, und als ich herein kam, schaute sie beschämt zu Boden. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Beim Abendessen bekam ich kaum einen Happen runter.
Nach dem Abendessen erklärte ich meiner Mutter, ich sei müde, und wolle ins Bett. Sie akzeptierte das und ich verschwand in meinem Zimmer. Unruhig lag ich in meinem Zimmer und meine Gedanken spielten in meinem Kopf Flipper. Tausend Sachen gingen mir durch den Kopf. Unruhig wälzte ich mich hin und her.
So gegen elf hörte ich, wie unten der Fernseher ausgeschaltet wurde, und meine Mutter ins Bett ging. Mein Vater war für einige Wochen in Japan, so dass meine Mutter immer recht früh zu Bett ging.
Es war bereits eine ganze Weile still im Haus geworden, als jemand ganz vorsichtig meine Zimmertür öffnete. Es war Katrin!
Ich stellte mich schlafend, als ich leise ihre Stimme vernahm. »Georg, schläfst du schon?«
Ich hoffte sie würde wieder gehen.
Doch Katrin kam an mein Bett geschlichen und stieß mich an. Ich tat noch immer so, als schliefe ich und rollte mich knurrend auf die Seite. Doch Katrin ging nicht, sondern kroch zu mir unter die Bettdecke. Sie kuschelte sich ganz eng an mich, und begann mich zärtlich zu streicheln und meinen Rücken zu küssen.
»Ich weiß, dass du nicht schläfst.« begann sie.
Ich spürte ihren Körper an meinem. Durch ihr dünnes Sommernachthemd konnte ich jede Erhebung ihres Körpers in meinem Rücken spüren.
»Wenn du jetzt nicht reden willst, dann musst du das auch nicht.« fuhr sie fort. »Aber ich brauche jetzt jemanden, der mir zuhört!«
Mir lief es kalt den Rücken herunter.
»Georg ich weiß, dass wir heute etwas total verbotenes gemacht haben. Aber es hat mir total Spaß gemacht! Ich habe jetzt zwar ein schlechtes Gewissen, aber trotzdem bereue ich nicht was passiert ist.«
Ich hörte nur zu, und wunderte mich über meine kleine Schwester. Wir waren noch so jung, und doch schon so erwachsen. Mich erschrak diese Erkenntnis ein wenig.
»Georg, und ich weiß, dass es auch dir gefallen hat. Wir beide haben nun ein kleines Geheimnis, wie ein echtes Liebespaar. Aber unser Geheimnis ist noch viel besser. Wir sind ein Liebespaar und das darf wirklich nie jemand erfahren! Versprichst du mir, egal was passiert, du wirst das nie jemandem erzählen?«
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, tausend Gefühle stürzten auf mich herein. Ihr seid doch noch Kinder, hörte ich eine innere Stimme, die wie die meiner Mutter klang. Waren wir das wirklich noch? Was war heute mit uns passiert? Langsam begriff ich, das es viel mehr war, als ein erotisches Erlebnis mit meiner kleinen Schwester. Die Ausmaße konnte ich damals allerdings noch nicht ermessen, das kam erst viel später und soll hier nicht erzählt werden.
»Georg, bitte verspreche mir das!« vernahm ich die leise aber etwas weinerliche Stimme meiner Schwester. »Bitte, bitte, bitte!«
Ich drehte mich langsam zu ihr um und hatte selber Tränen in den Augen. Ein dicker Kloß in meinem Hals verhinderte eine klare Antwort und so nickte ich nur mit einem krächzenden Laut der Bestätigung. Erleichtert schlang Katrin ihre Arme um mich, und drückte sich ganz eng an mich.
»Ich habe dich lieb!« säuselte sie weinend in mein Ohr.
Gemeinsam streichelten wir uns zärtlich schluchzend in den Schlaf.
Am nächsten Morgen riss mich der Ruf meiner Mutter aus dem Schlaf. Wo war Katrin, schoss es mir durch den Kopf, doch ich war allein in meinem Zimmer.
Was für ein Traum, dachte ich, doch als ich aufstand trat ich auf etwas weiches. Es waren Katrins Pantoffeln, die noch immer vor meinem Bett standen, und mir wurde schlagartig klar, ich hatte nicht geträumt.
Ich versuchte erst einmal einen klaren Kopf zu bekommen und ging unter die kalte Dusche. Anschließend zog ich mich an, und ging hinunter zum Frühstück.
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4. Der nächste Tag
Meine Mutter, Katrin und meine kleine Schwester Rosa saßen bereits am Frühstückstisch.
»Na, gut geschlafen?« fragte meine Mutter.
Ich blickte etwas verstohlen zu Katrin und antwortete mit einem zögerlichen: »Ja, geht so!«
Nach dem Frühstück wollte meine Mutter wissen, was wir denn so für den Tag geplant hätten. Noch waren Sommerferien, und wir hatten den ganzen Tag frei.
»Ich wollte mit Katrin ins Freibad.« antwortete ich schnell, und erst später wurde mir bewusst warum ich das gesagt hatte.
»Und du?« fragte meine Mutter Rosa. »Willst du mit ins Freibad?«
Bloß nicht, schoss es mir durch den Kopf, ich wollte Rosa auf keinen Fall dabei haben. Die war immer so zickig.
»Nee, ich wollte für das Sommerkonzert noch ein bisschen Geige üben!« säuselte Rosa.
»Nee, ich wollte für das Sommerkonzert noch ein bisschen Geige üben!« äffte Katrin Rosa nach und ich untermalte das mit einem schrecklichen akustischen Gequieke, das eine Geige darstellen sollte.
Wir beide, Katrin und ich, mochten unsere jüngste Schwester nicht sonderlich. Im Gegensatz zu uns hatte sie fast keine Freunde, auch nicht in der Schule, wollte immer nur überall die Beste sein. Sie war eben eine echte Streberin, meinten wir.
»Schluss jetzt!« fuhr meine Mutter dazwischen. »Hört auf zu streiten!«
Wir ließen von Rosa ab, und wandten uns wieder unserem Frühstück zu.
»Georg, wie hast du dir den eigentlich deinen Geburtstag vorgestellt? Immerhin hast du in vier Wochen Geburtstag. Willst du deinen 16. Geburtstag mit ein paar Freunden feiern? Oder was hast du dir gedacht?«
Ich musste zugeben, dass ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Ich versprach, mir darüber ein paar Gedanken zu machen und meiner Mutter am Abend einen Vorschlag zu unterbreiten.
Dann ging ich in mein Zimmer, packte ein paar Sachen zum Schwimmen ein, und ging wieder nach unten. Katrin wartete bereits auf mich. Aus Rosas Zimmer vernahm ich das Quietschen ihrer Geige.
»Wo bleibst du denn?« fragte mich Katrin ungeduldig.
»Mutter hat mir noch ein bisschen Verpflegung eingepackt, dann brauchen wir heute Mittag nicht nach Hause!«
»Oh gut, das ist mir sehr recht! Wir haben ja noch einiges vor heute!« grinste mich meine Schwester an. Ich muss wohl etwas dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn meine Schwester lachte nur: »Nun komm schon endlich!«
Und mit diesen Worten schwang sie sich auf ihr Fahrrad und fuhr los. Immer noch etwas verdattert fuhr ich hinterher.
Wir hatten einige Kilometer bis zum Freibad zu fahren, und ich nutzte die Gelegenheit, hinter meiner Schwester her zu fahren und sie ein bisschen zu beobachten. Ich genoss den Anblick. Es machte mich sogar ein bisschen an, wie sich ihre Beine im immer gleichen Takt der Pedale bewegten, wie dabei ihr Po auf dem Sattel des eigentlich viel zu großen Fahrrades hin und her rutschte und sich der schmale Rennsattel tief zwischen ihre Beine in die Jeans-Shorts quetschte. Ihre wehenden Locken, die ihr über die Schultern fielen, ließen sie dabei noch anmutiger aussehen.
»Wie ein wichsender Engel!« kam es mir über die Lippen, und ich war mir zunächst gar nicht bewusst, dass ich so laut gesprochen hatte.
Aber ich fuhr direkt hinter Katrin her, und sie zumindest einen Teil meiner Worte verstanden.
»Wer wichst?« fragte sie.
Ich lief rot an. »Ähm nichts, ist schon gut!« sagte ich schnell.
»Komm schon!« forderte sie. »An was hast du gerade gedacht?«
Ich errötete ein bisschen. »Ich habe dich nur beobachtet, mehr nicht!«
Ich sah ein Funkeln in den Augen meiner Schwester, und wusste in diesem Moment, dass sie wohl mehr verstanden hatte als sie zunächst zugab, denn wie auf ein Kommando stand sie in den Pedalen, beugte sich über den Lenker nach vorne und rieb ihre Scham an der Sattelspitze.
»Katrin!« rief ich. »Wenn dich jemand sieht!«
»Ist doch keiner hier.« kam die Antwort während wir durch einen kleinen Wald fuhren.
Plötzlich bog Katrin nach links ab.
»Hey, wo willst du denn hin?« fragte ich. »Zum Freibad geht es aber nach rechts.«
Aber Katrin fuhr einfach weiter, ohne sich nach mir umzusehen. Ich rief nochmals hinter Katrin her, aber sie war schon um die nächste Wegbiegung verschwunden. Was blieb mir anderes übrig? Ich fuhr hinterher. Als ich um die nächste Ecke bog sah ich ein paar Meter weiter nur Katrins Fahrrad stehen. Von Katrin war nichts zu sehen. Ich hielt neben ihrem Fahrrad an und schaute mich um. Von Katrin war nichts zu sehen.
»Katrin!« rief ich. »Wo bist du?« Ich schaute mich ein bisschen um, konnte sie aber nirgendwo entdecken. »Katrin?« rief ich erneut.
»Hier!« kam die Antwort, ein Stückchen weiter den Abhang hinab aus dem Wald.
»Wo?« rief ich erneut, denn ich konnte sie im hohen Farn nicht entdecken.
»Hier, komm her!« rief sie einfach nur, zeigte sich aber nicht.
Was sollte das, fragte ich mich, stellte aber dennoch mein Fahrrad am Wegesrand neben Katrins Fahrrad ab und kletterte den Hang hinab. Im dichten Farn versuchte ich Katrin irgendwo ausfindig zu machen.
Plötzlich erklang ihre Stimme zu meiner rechten: »Heiß, ganz heiß!«
Ich schob noch ein paar Farnblätter beiseite, dann sah ich sie. Katrin hatte ein paar Farnblätter plattgedrückt und lag nackt auf dem Bauch, ihre Klamotten unter sich als Ersatz für eine Decke.
»Komm her!« forderte sie mich auf, mich zu ihr zu legen.
»Waas? Jetzt? Hier?« Ich war doch etwas überrascht. Was war bloß in meine Schwester gefahren?
»Na ja, wenn du willst, können wir das auch gleich im Freibad in aller Öffentlichkeit machen und lassen unsere Freunde zusehen!« antwortete Katrin.
Der Gedanke daran machte mich zwar unheimlich an und trieb mir das Blut in die Lenden, aber getan hätte ich das sicherlich nicht. So gehorchte ich meiner Schwester, war ja auch ein sehr verlockendes Angebot.
Ich hatte meine Klamotten noch nicht ganz abgelegt, da zog sie mich zu sich hinab.
»Los Georg, ich will noch mal deine Finger spüren!«
Mit diesen Worten dirigierte sie meine Hand zwischen ihre Beine. Ein heißer und feuchter Garten Eden empfing mich.
»Ich wusste gar nicht, dass dich Fahrradfahren so anmacht.« schmunzelte ich ihr ins Ohr.
»Ich habe gestern Abend noch ein bisschen in unserer neuen Lektüre geblättert und ich glaube, ich habe das, was dich richtig anmachen wird. Mach einfach was ich dir sage.« antwortete meine Schwester.
Behende steig sie über mich, und hockte sich so, dass ich direkt auf ihre junge und zarte Muschi schaute. Dieser Anblick, ihre zarten, unschuldigen Lippen, der weiche Flaum, der spärlich darum wuchs, machten mich unheimlich an. Ich bekam eine Wahnsinnserektion.
Doch Katrin beugte sich zu meinem besten Stück herunter und begann es zärtlich mit ihren Lippen zu bearbeiten. Zunächst nur mit der Zungenspitze zärtlich meine Eichel, dann immer gieriger. Schließlich saugte und nuckelte sie an meinem Schwanz, als gelte es in Rekordzeit ein Rieseneis zu verschlingen. Immer wilder und fordernder wurde sie dabei. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Vor lauter Erregung weitete sich Muschi, und ich sah wie sich ihre kleinen Schamlippen den Weg nach außen bahnten.
Ich konnte dieser Pracht nicht widerstehen und begann ebenfalls an ihrer Fotze zu lecken. Sanftes Stöhnen verriet mir dabei, wie sehr Katrin dies gefiel. Je intensiver ich wurde, umso intensiver vernahm ich auch das Klopfen ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer geiler wurde meine kleine Schwester, immer mehr Mösensaft produzierte ihre junge Fotze und je mehr das wurde, umso verrückter wurde ich nach dem leicht salzigen, aber dennoch nicht unangenehmen Geschmack ihrer Scheide.
Um sie noch inniger auslecken zu können nahm ich meine Hände zu Hilfe, um ihre Vagina ein bisschen auseinander zu ziehen. Das glänzende rosige Fleisch ihrer Lusthöhle geilte mich noch mehr auf, und so dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass es mir gleich unheimlich stark kommen würde. Ich wollte Katrin noch warnen, aber ich explodierte so heftig, dass ich nur noch japsen konnte. Ich schoss meinen Saft hervor, als gelte es damit jemanden zu erschießen. Ich merkte wie ich in Katrins Mund kam.
Katrin schien aber genau das zu wollen, denn sie schrak nicht etwa zurück, sondern kümmerte sich noch intensiver um mein bestes Stück. Schon wenige Sekunden später kam ich ein zweites Mal.
Das hatte ich selbst bei meinen wildesten Selbstbefriedigungsfantasien noch nicht erreicht. Ich spritze meinen Saft nur so hervor, als gäbe es kein morgen mehr. Die Gefühle überwältigten mich!
Katrin hatte es dieses Mal aber gespürt, dass ich kommen würde, und sich schnell ein bisschen zurückgezogen. Ich spritzte ihr die volle Ladung ins Gesicht und auf ihre zarte, junge und knospende Brust.
Dann sackte ich in mich zusammen, und mein Schwanz schmolz dahin. Zu weiteren Taten war er erst mal nicht mehr fähig.
Katrin drehte sich zu mir um, und grinste mich verschmitzt an. Sie verteilte mein Sperma auf ihrem ganzen Körper.
»Ich möchte wenigstens einen Teil von dir heute immer bei mir haben.« lächelte sie mich an.
Wir zogen uns wieder an, gingen zu unseren Fahrrädern zurück und fuhren zum Freibad.
Als wir durch die Kasse waren zog ich Katrin mit mir Richtung Umkleidekabinen. In unserem kleinen Dorffreibad gab es keine nach Geschlechtern getrennte Umkleiden, sondern man hatte in einer großen Halle einfach nur mehrere Reihen Kabinen aufgestellt, die jeder zum Umkleiden benutzen konnte. Ich zog Katrin hinter mir her in eine abgelegene Ecke der Halle und drängte sie in eine Kabine.
»Oha!« sagte Katrin. »Habe ich meinen Schatz eben doch noch nicht ganz zufrieden gestellt?« Dabei lächelte sie zuckersüß, so wie kleine Schwestern immer lächeln, wenn sie irgendetwas aushecken.
»Ich will dir zuschauen beim Umziehen.« hauchte ich mit zittriger Stimme.
»Ich muss aber erst aufs Klo.« warf Katrin ein.
»Nein, ich will dich sehen!« entgegnete ich und schloss die Tür zur Kabine. »Bitte bleib hier!« drängte ich meine Schwester.
»Aber ich muss!« widersprach Katrin.
Ich stellte mich vor die Tür. Etwas widerwillig begann Katrin sich auszuziehen. Ich lächelte und schaute ihr dabei genüsslich zu. Als sie sich all ihrer Klamotten entledigt hatte nahm ich sie in den Arm, setzte mich auf die kleine Bank in der Umkleide und nahm sie auf meinen Schoß, bevor sie ihren Badeanzug anziehen konnte.
Katrin zappelte etwas auf meinem Schoß herum. »Ich muss Pippi, Georg!« versuchte sie mich davon zu überzeugen, sie loszulassen.
Ich nahm sie noch fester in den Arm. »Ich weiß!« erwiderte ich und ließ dabei meine Hand zwischen Beine gleiten.
»Was machst du?« Katrin begann am ganzen Körper zu zittern.
Ich lächelte. »Du musst doch pinkeln. Na los, dann mach!« forderte ich sie auf.
Dabei spürte ich ihre Erregung, aber meine Schwester zierte sich.
Ich bearbeitete ihre Spalte noch ein bisschen intensiver mit meinen Fingern. Katrin begann immer stärker zu zittern, und dann spürte ich es. Ein warmer Schwall ihres Sektes floss über meine Hand, erst nur zögerlich, dann immer mehr. Schließlich konnte sie nicht mehr an sich halten und pinkelte hemmungslos in meinen Schoß. Ich genoss es dabei ihren Orgasmus zu spüren.
Als sie auch den letzten Tropfen aus sich herausgequetscht hatte, zogen wir uns an, und gingen schwimmen.
Wir trafen ein paar Freunde und verlebten einen lustigen Nachmittag, wie es bei Teens dieses Alters übrig war.
Erst ein paar Tage später, wiederholten wir unsere Spielchen, mal im Wald, mal im Freibad, mal heimlich des Nachts in meinem oder Katrins Zimmer.
Für meinen Geburtstag hatte ich mich zu einer kleinen Party bei uns zu Hause entschlossen.
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5. Der Geburtstag I
Seit unserem Erlebnis im Schwimmbad, hatten wir noch einige weitere feuchte Abenteuer erlebt, aber keines war so intensiv gewesen. Unsere Beziehung plätscherte ein wenig dahin, und es fehlte ein bisschen der Kick.
Nun aber rückte mein Geburtstag immer näher. Wie für einen Jungen in meinem Alter wurde ich natürlich schon von Neugier zerfressen und versuchte irgendwie herauszufinden, was ich denn zum Geburtstag bekommen würde. Aber weder meiner Mutter noch meinen Geschwistern war irgendetwas zu entlocken. Allseits erntete ich nur ein wissendes Lächeln.
Nur mein Vater war mal wieder eine Enttäuschung. Einige Tage vor meinem Geburtstag ließ er in einem Telefongespräch verlauten, dass sein Projekt in Japan noch nicht abgeschlossen sei, und er deshalb zu meinem Geburtstag nicht zurück sein konnte. Na ja, was sollte es? Er war sowieso nie da, wenn man ihn mal gebraucht hätte.
Mein Vater arbeitete als leitender Ingenieur bei einer großen Baufirma, die international Großprojekte abwickelte. So kam es, dass er sich in aller Herren Länder herumtrieb und eigentlich nie zu Hause war. Dafür lebten wir aber von seinem Geld sehr gut. Man konnte uns durchaus als wohlhabend bezeichnen. Nun, dann würden wir also mal wieder eine Familienfeier ohne meinen Vater verbringen.
Das war aber auch schon das einzige was ich von meinem kommenden Geburtstag wusste. Aber morgen würde es so weit sein, und so schlief ich mit einer gewissen Vorfreude ein.
Es war noch dunkel als ich durch ein leichtes Schütteln geweckt wurde.
»Georg, Georg.« vernahm ich die leise Stimme meiner Schwester Katrin.
»Hmmm…« antwortete ich etwas schlaftrunken. »Was ist los?« Ich war etwas irritiert ob der nächtlichen Störung.
»Psst.« hauchte sie mir ins Ohr. »Ich wollte nur die erste sein, die dir gratuliert. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!«
Ihren Glückwunsch bekräftigte Katrin sogleich mit einem innigen Kuss. Küssen konnte sie wirklich gut, denn ich war gleich darauf hellwach. Zärtlich begann ich Katrin zu streicheln und mir wurde schnell klar, dass Katrin nackt war. Als ich mit meinen Fingern über ihren Rücken fuhr, bemerkte ich ihr Zittern.
»Ist dir kalt?« fragte ich leise.
Statt einer Antwort, bekam ich noch einen zärtlichen Kuss, dann kroch Katrin unter meine Decke. Ich spürte ihren Körper, und plötzlich bekam ich richten Heißhunger. Ihre zarte Haut, ihre knospenden Brüste zu spüren, das raubte mir regelrecht den Verstand. Katrin streichelte mich, zog mir dabei meinen Schlafanzug aus, und massierte meinen Schwanz zu einer beachtlichen Größe. Ich spürte förmlich ihr Lächeln, als sie merkte wie bei mir etwas immer härter und größer wurde.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes glitschiges an meinem besten Stück. Ich erschrak ein wenig.
Doch Katrin beruhigte mich ein wenig. »Ist nur ein bisschen Bodymilk.« flüsterte sie mir ins Ohr.
Ihre Stimme, das leichte Vibrato der Aufregung, das in diesen Worten mitklang, das alles machte mich noch mehr an.
Sanft cremte sie meinen Penis ein, und massierte ihn dabei ein, und ich merkte wie sich langsam eine wohlige Wärme um meine Körpermitte ausbreitete. So musste es sich anfühlen in einer Frau zu sein, dachte ich.
»Na?« fragte Katrin. »Gefällt dir das?«
Ich nickte stumm und genoss unter leisem Stöhnen die Massage ihrer zarten Hände an meinem pochenden Geschlechtsteil. Zum ersten Mal dachte ich daran, wie es wohl sein würde mit Katrin zu schlafen, es richtig mit ihr zu treiben. Alleine diese Vorstellung beraubte mich fast meiner Sinne.
Beinahe hätte ich mich auf sie geworfen und mich über sie hergemacht, aber ich traute mich nicht, dazu war ich dann doch ein bisschen zu ängstlich. Die meiste Angst hatte ich, dass Katrin mir das vielleicht nie verzeihen würde, und ich sie damit für immer verlieren würde.
Katrin schien das zu spüren. Ihre Bewegungen verlangsamten sich ein bisschen.
»Ich weiß was du möchtest.« sagte sie plötzlich, und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
Ich hatte das Gefühl mein Kopf müsste im Dunkeln leuchten, so stark spürte ich das Pochen in den Schläfen.
»Georg, ich möchte das aber noch nicht. Jetzt noch nicht.« flüsterte sie leise.
Ich gebe zu, eine gewisse Enttäuschung machte sich breit. Aber Katrin wusste, mir diese Enttäuschung zu nehmen. Vorsichtig legte sie sich auf mich, verteilte ein bisschen der Creme zwischen ihren Schenkeln und klemmte meinen Penis mit sanftem Druck ein. Ich konnte ihre warme und feuchte Muschi spüren. Aber Katrin klemmte die Beine so zusammen, dass ich nicht in sie eindringen konnte. Doch das Gefühl, das ich verspürte, war einfach irre. Ich spürte wie sich mein Penis in einer warmen und feuchten Spalte bewegte. Mit der Kraft ihrer Schenkel massierte sie meinen Schwanz fordernd und doch zugleich zärtlich. Sie bewegte sich so, als wollte sie mich tatsächlich ficken.
Immer fordernder wurden ihre Bewegungen, und liebevoll stöhnte sie mir dabei ins Ohr: »Komm Georg, zeig’s mir. Ich möchte dich spüren. Spritz deinen Samen zwischen meine Beine!«
Für mich war das damals zu viel. Ich konnte nicht an mich halten. Ein wahnsinniger Erguss durchschüttelte meinen Körper. Ich spürte wie sich mein Saft zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ich war total geschafft, einen solchen Höhepunkt hatte ich vorher noch nie erlebt. Jedes Wichsen war im Vergleich dagegen gar nichts.
»Na, hat dir das gefallen, Geburtstagskind?« fragte Katrin leise.
»Du bist eine tolle Schwester.« antwortete ich.
»Georg, du bist mein Schatz. Nie soll jemand zwischen uns stehen!« entgegnete meine Schwester.
Über die Tragweite dieses Satzes war ich mir damals nicht im Klaren, und das ist auch noch einige weitere Stories wert. Aber jetzt war ich erst mal total fertig, und das sanfte liebkosende Streicheln meiner Schwester ließ mich schnell in ihren Armen einschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich alleine im Bett auf. Unten hörte ich geschäftiges Treiben. Mutter bereitete wohl gerade das Geburtstagsfrühstück. Als mir die letzte Nacht wieder einfiel dachte ich zunächst an einen Traum, doch die Bodymilk auf meinem Nachttisch und ein paar deutliche Flecken auf meinem Bettlaken belehrten mich eines Besseren.
»Das konnte ja noch ein toller Geburtstag werden.« sagte ich mir und stand auf.
Und das wurde er auch.
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6. Der Geburtstag II
Meine Mutter hatte sich richtig Mühe mit dem Geburtstagsfrühstück gegeben. Ein nett gedeckter Tisch, ein paar frische Blumen aus dem Garten, und ein hölzerner Ring mit 16 Kerzen standen auf dem Tisch. Knusprige Brötchen schimmerten golden im Brotkorb und auf dem Tisch standen mehrere Sorten edler Honig.
Ich liebe Honig über alles, am liebsten die würzigeren Sorten, wie Australischer Manuka-Honig, Tiroler Tannenhonig oder Französischer Thymianhonig.
Meine beiden Schwestern und meine Mutter saßen bereits am Tisch und begrüßten mich mit einem fröhlichen »Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!«
Selbst meine Schwester Rosa war heute mal ausgesprochen nett und freundlich, was eigentlich selten genug vorkam. Nun, vielleicht lag das aber auch in ihrer Vergangenheit begründet.
Rosa war im Gegensatz zu Katrin nicht schon als Baby von meinen Eltern adoptiert worden, sondern sie war bereits sechs als sie in unsere Familie kam. Mein Vater hatte zu der Zeit in Indien zu tun gehabt, und ich habe ja bereits schon erzählt, dass meine Mutter keine Kinder mehr bekommen konnte. Als mein Vater damals aus Indien zurückkam erzählte er meiner Mutter von dem vielen Elend, das er dort gesehen hatte. So kam es, dass meine Eltern eine kleine indische Weise adoptierten, Rosa eben. Vielleicht lag es daran, dass Rosa erst so spät zu uns gekommen war, und sie nicht von klein auf mit mir und Katrin aufgewachsen war. Vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, dass sie ein ganz andrer Typ war als wir beiden. Aber so richtig gut kamen wir mit ihr einfach nicht klar.
Aber es gab eben auch Tage, da konnte Rosa richtig fröhlich und nett sein. Und heute war eben so ein Tag. Glücklicherweise fiel der auch noch mit meinem Geburtstag zusammen.
Wir frühstückten in fröhlicher und ausgelassener Runde, machten einige Späße und neckten uns gegenseitig ein bisschen. Besonders Katrin hatte es auf mich abgesehen. Sie hatte einige kleine, aber gemeine Wortspiele auf Lager, und spielte vor allem mit der Zahl sechzehn, die sie mal geschickt als Glückszahl, dann wieder als böses Omen in ihre Wortspiele einbaute.
Ich konnte mich überhaupt nicht von ihr losreißen, ich hing an ihren Lippen, und sog jedes Wort in mir auf. Ja, ich bewunderte sie regelrecht für ihren Wortwitz und ihre Schlagfertigkeit. Nein, ich bewunderte sie nicht nur, ich betete sie an, wie ein 16jähriger Junge eben seine große Liebe anbetet.
Rosa und Mutter lachten viel über Katrins Witze, und während wir uns so weiter neckten, zwischendurch mal wieder ein paar Happen von unseren Brötchen aßen, spürte ich plötzlich einen Fuß an meinem Bein. Meine Mutter und Rosa saßen jeweils an einem Kopfende des Tisches, Katrin und ich saßen uns gegenüber an den Längsseiten des Esszimmertisches. Es konnte nur Katrin sein, die unter dem Tisch mit ihren Füßen langsam mein Bein streichelte.
Ich wurde etwas verlegen. Was war, wenn die anderen etwas merkten? Meine Mutter bemerkte meine Verlegenheit. Bekam ich jetzt etwa eine rote Birne?
»Na, Sohnemann, sind wir Weiber dir zu frech?« fragte sie spöttisch. »Oder sind wir etwa peinlich?«
Nun bemerkte ich wie mir tatsächlich das Blut in den Kopf stieg.
»Nein, nein!« gab ich schnell zur Antwort.
Sofort wurden wieder Witze gemacht, nun über meinen roten Kopf. Die Farbe steigerte sich noch, wie man mir zu verstehen gab. Das lag aber nicht etwa daran, dass mir die Sprüche etwas ausmachten, sondern vielmehr daran, dass Katrin unterm Tisch mit ihren Füßen nicht mehr nur meine Beine streichelte. Ein Bein hatte sie unter dem Tisch auf meinen Stuhl gelegt und massierte mit ihren Zehen sanft meinen Schritt. Oh Mann, was für ein Gefühl.
Am Frühstückstisch, die eigene Schwester macht sich an meiner Hose zu schaffen, und die Mutter und Schwester sitzen daneben und merkten nichts. Mich machte das total an. Zu meinem roten Kopf kam nun noch ein Kloß im Hals dazu, den ich so deutlich spürte, dass ich meinte, man müsste ihn von außen sehen. Hoffentlich war ich nicht gleich dran einen Witz zu erzählen, ich würde keinen Ton herausbekommen.
Aber gerade diese Angst erwischt zu werden, dieses Bewusstsein, etwas vollkommen verbotenes zu tun, machte mich noch mehr an. Und es reizte mich irgendwie, es forderte mich regelrecht heraus. Katrins Grinsen, ihr süßes schelmisches Grinsen, das sie mir zuwarf, das versteckte heimliche Zwinkern zwischen zwei Lachern, und vor allem ihr Fuß zwischen meinen Beinen, dessen Zehenspitzen nun mit sanftem Nachdruck meine immer härter werdende Latte massierten, machten mir Mut.
Vorsichtig rutschte ich aus meinen Pantoffeln und suchte mir mit meinen Füßen unter dem Tisch den Weg auf die andere Seite. Ich versuchte Katrin zu spüren und fuhr mit meinem rechten Fuß auf der Außenseite ihres linken Schenkel entlang. Aha, falsche Seite, dachte ich mir, und machte mich unter dem Tisch auf die Suche nach ihrem anderen Bein, peinlich darauf bedacht, bloß nicht zu weit nach links oder rechts zu kommen, denn ich wollte auf keinen Fall mit den Beinen meiner Mutter oder meiner Schwester Rosa in Berührung kommen. Immer weiter wagte sich mein Fuß nach vorne, denn ich konnte Katrins anderes Bein nicht ertasten. Fast schon hatte ich das Gefühl, meine Zehen würden auf der anderen Seite des Tisches wieder auftauchen, da bemerkte ich Katrins Hand.
Vorsichtig hatte sie eine Hand vom Tisch genommen, sich meinen suchenden Fuß geschnappt um ihm nun den Weg zu weisen. Mir stockte der Atem, als Katrin meinen Fuß zwischen ihre Beine schob. Sie hatte ihn geradewegs vor ihre Scheide gestellt, und ich bemerkte sofort, dass sie unter ihrem Sommerkleid keine Unterhose trug.
Meine Zehen untersuchten das vor ihnen liegende Terrain. Eine weiche und feuchte Spalte lag vor ihnen, und ich konnte nicht widerstehen und erhöhte den Druck ein wenig. Vorsichtig massierte ich mit meinem Fuß Katrins Schamlippen, aus denen eine angenehme feuchte Wärme strömte. Ich bemerkte wie Katrin sich auf ihrem Stuhl langsam im Takt meiner Bewegungen bewegte. Ich genoss diesen Anblick.
Immer fordernder wurde meine Massage. Ich wollte Katrins Bemühungen ihre sexuelle Anspannung zu verbergen sehen. Ich genoss es diese Macht auszuüben. Ich wusste, eine heftige Bewegung mit meinem großen Zeh hätte genügt, und Katrin hätte vor Vergnügen laut aufgequiekt. Katrin hatte längst aufgehört mich zu massieren, dazu war sie gar nicht mehr in der Lage. Ich spürte, wie sie immer tiefer unter den Tisch rutschte, sich mir immer mehr entgegenstreckte und sich dabei immer mehr zusammenreißen musste, so lässig wie möglich zu wirken.
Ich spürte aber auch, wie sie ihre Beine immer weiter öffnete, und mir so immer mehr Platz für meine Massage bot. Was war das für ein geiles Gefühl.
Plötzlich stupste mich meine Mutter an. »Hey Georg, du lachst ja gar nicht mehr mit. Wo bist du mit deinen Gedanken?«
Ich dachte nun platzt mein Schädel. Blitzschnell setzte ich mich wieder ordentlich auf meinen Stuhl. Dabei verließ ich Katrin so ruckartig, dass diese kurz aufschrie und mich böse anfunkelte.
»Setz dich ordentlich hin, dann tritt dir auch niemand vors Schienenbein!« ermahnte meine Mutter sie.
Ich atmete tief durch, schaute zu Katrin herüber, aber die lächelte bereits wieder.
»Georg, willst du denn gar nicht deine Geschenke sehen?« warf sie schnell ein.
Die Situation hatte sich wieder entspannt. Keiner hatte was bemerkt. Mein Puls ging auch wieder normal, und meine Gesichtsfarbe hatte sich wieder normalisiert.
»Ja, genau!« sagte meine Mutter. »Bist gar nicht neugierig?«
»Doch, doch!« gab ich zur Antwort und machte mich auf ins Wohnzimmer, gefolgt vom Rest der Familie, um dem üblichen Ritual des Geschenkeauspackens zu frönen.
Meine Mutter hatte einen kleinen Tisch am Rand des Wohnzimmers nett dekoriert. Verschiedene Geschenke lagen verpackt auf dem Tisch.
Ich machte mich ans Auspacken. Eine etwa einen Meter lange Rolle, verpackt in ein exotisches Geschenkpapier zog meine besondere Aufmerksamkeit auf sich. Fragend schaute ich meine Mutter an, doch diese zuckte nur mit den Schultern.
»Ist von Papa, kam gestern per Kurierpost. Mehr weiß ich auch nicht, habe ja nicht hineingesehen.« antwortete sie nur.
Also packte ich es aus. Die Pappröhre enthielt ein kunstvoll gearbeitetes Katana, ein japanisches Samuraischwert.
Ich hörte meine Mutter nur ein leises »Du meine Güte!« raunen, doch ich war total fasziniert.
Ich machte seit einigen Jahren zusammen mit Katrin Kampfsport. Dreimal die Woche fuhren wir nah der Schule nach Limburg, was nicht weit von uns entfernt war. Dort betrieb ein alter koreanischer Großmeister eine Kampfsportschule. Nicht der übliche Hau-Drauf-Schuppen, sondern ganz im klassischen Stil. Sport und Erziehung des Geistes als Einheit. Gerade deswegen war diese Schule, vor allem auch bei den Eltern der dort trainierenden Schüler so beliebt.
Von unserem Trainer, den wir alle nur ehrfurchtsvoll ‘Meister Kim’ nannten hatten wir auch eine Menge über die asiatische Geschichte und deren Bräuche gelernt. So erkannte ich auch mit sechzehn Jahren bereits, dass es sich bei dem Katana-Schwert, das mein Vater mir nun geschickt hatte, nicht um eine billige Kopie handelte, die man in jedem Waffenladen um die Ecke nachgeschmissen bekam. Das Schwert musste ein Vermögen gekostet haben.
Ehrfurchtsvoll betrachtete ich das gute Stück, zog es aus der Scheide, betrachtete die Klinge im Sonnenlicht des Sommers, und packte es noch ehrfurchtsvoller wieder ein.
Meine Mutter schüttelte immer noch den Kopf darüber, wie mein Vater seinem gerade 16 Jahre alten Sohn ein solches Geschenk machen konnte.
Welche Bedeutung dieses Schwert später noch einmal haben würde, konnte ich damals noch nicht ahnen.
Ich musste meiner Mutter versprechen, dieses Schwert nur zur Dekoration in meinem Zimmer aufzustellen, und es niemals ohne ihr Einverständnis aus der Scheide zu nehmen. Sie hatte eine Heidenangst, ich könnte mit der langen scharfen Klinge etwas anrichten. Ich stimmte unter der Bedingung zu, es nach den Ferien wenigstens einmal meinem Meister zeigen zu dürfen.
»Na gut, ich bringe euch ja sowieso immer zum Training. Dann kannst du es mitnehmen, ich bin ja dabei.« stimmte meine Mutter zu.
Von meiner Schwester Rosa bekam ich einige Schallplatten mit moderner Musik. Ich war ein bisschen erstaunt, welch guten Geschmack sie bei der Auswahl bewiesen hatte, denn Rosa war als Geigenspielerin eher der klassischen Musik zugetan.
Besonders überrascht war ich aber über das Geschenk von Katrin. Wie sich schnell herausstellte, war das Geschenk nicht von Katrin alleine, sondern sie hatte es zusammen mit meiner Mutter ausgesucht. Es war ein Anzug.
Zunächst war ich etwas sprachlos. Was sollte ich mit einem Anzug? Sah das bei einem 16jährigen nicht etwas lächerlich aus? Doch als ich die dazugehörige Geburtstagskarte genauer in Augenschein nahm, wurde mir schnell klar, was das zu bedeuten hatte. Dem Anzug lag ein Gutschein für einen Tanzkurs bei.
Katrin grinste mich an. »Damit wir beide nicht immer nur aufeinander einprügeln!« bemerkte sie in Anspielung auf den gemeinsam betriebenen Kampfsport.
Ich lächelte, begriff ich doch, dass Katrin es wieder einmal geschickt verstanden hatte, ein paar Stunden mehr mit mir zu organisieren.
In den letzten Wochen, nach unseren ersten erotischen Erlebnissen, war uns irgendwann in den Sinn gekommen, dass man unser Treiben bemerken könnte, oder zumindest Verdacht schöpfen könnte, wenn wir beide uns so viel zusammen rumtrieben. So kam uns die Idee, so viel Zeit wie möglich auch offiziell miteinander zu verbringen, zum Beispiel durch gemeinsame Vereinstätigkeit. Dann würde es bestimmt auch keinem auffallen, wenn wir in unserer Freizeit zusammen hingen. Die Leute, und vor allem die Verwandtschaft wäre dann den Anblick von den beiden unzertrennlichen Geschwistern eh schon gewohnt.
Nun, wenn Katrin meinte, es müsste eben ein Tanzkurs sein, der uns noch näher zusammenbringt, dann sollte es eben so sein. Hauptsache wir waren zusammen.
Ich bedankte mich artig bei meiner Mutter für den schicken Anzug und gab einen kleinen Kuss auf die Wange.
»Krieg ich denn auch einen?« fragte Katrin verschmitzt.
Ich lief ein bisschen rot an.
Doch meine Mutter die Katrins Hintergedanken ja nicht kannte, lächelte nur und lästerte ein wenig: »Georg, wie soll das denn bloß beim Tanzkurs mit den Mädchen klappen, wenn du schon rot anläufst, wenn dich deine Schwester um ein Küsschen bittet? Sie ist doch deine Schwester!«
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Liebevoll nahm ich Katrin in den Arm und drückte ihr einen dicken Kuss vor den Augen meiner Mutter auf ihre zarten Lippen.
Ich spürte, wie sehr Katrin diesen kurzen Moment genoss, den meine Mutter nur mit der Bemerkung quittierte: »Na, war das so schlimm?«
Nun gab ich schlagfertig zur Antwort: »Och nöö, für meine Schwester küsst sie eigentlich ganz gut!«
Von meiner Mutter erntete ich ein Lächeln, von meiner Schwester, die diesmal rot anlief, bekam ich einen heftigen Stoß in die Seite.
Der Nachmittag verlief eigentlich wie der übliche Geburtstag eines Sechzehnjährigen. Einige Freunde aus der Schule und aus der Sportschule kamen und brachten ein paar Kleinigkeiten mit, um sich im Gegenzug dafür von meiner Mutter mit Kuchen oder Pommes vollstopfen zu lassen, je nachdem zu welcher Zeit sie erschienen, oder wie lange sie blieben.
Am frühen Abend, so gegen 9 Uhr, waren wir wieder als Familie unter uns. Rosa verabschiedete sich beizeiten ins Bett. Sie hatte es für ihre Verhältnisse heute schon außergewöhnlich lange in geselliger Runde ausgehalten, und war sogar zum einen oder anderen Spaß aufgelegt gewesen. Aber auch Katrin verabschiedete sich kurze Zeit später in ihr Zimmer mit der Bemerkung es sei ein anstrengender Tag gewesen.
So saß ich noch eine Weile mit meiner Mutter im Wohnzimmer, und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Da mein Vater ja sehr selten zu Hause war, hatte meine Mutter ganz gerne jemanden zum Reden, und so unterhielten wir uns eigentlich eher wie zwei Erwachsene als wie Mutter und Sohn.
Es muss so etwa 11 Uhr gewesen sein, als auch meine Mutter ihr Gähnen nicht mehr unterdrücken konnte, und so machte ich mich auf in mein Zimmer und meine Mutter verschwand im Schlafzimmer, das sich im Erdgeschoss befand.
Nach dem üblichen abendlichen Gang ins Bad betrat ich mein Zimmer und erschrak. Im ganzen Zimmer machte sich ein schwerer harzig süßer Geruch breit. Ich tastete nach dem Lichtschalter, den ich im Dunkeln nicht sofort fand und überlegte, was da so roch.
Da vernahm ich Katrins Stimme aus dem Dunkeln: »Lass das Licht aus!«
Und mir wurde klar, dass es im Zimmer nach Honig roch.
»Was…?« brachte ich nur hervor, denn ich wurde sofort von Katrin unterbrochen.
»Noch eine kleine Geburtstagsüberraschung.« säuselte sie leise. »Mach die Tür zu und komm her!«
Ich gehorchte, und als ich die Tür hinter mir zugemacht hatte stand ich wirklich in tiefschwarzem Dunkel.
»Ich habe deine Jalousien schon geschlossen!« kam Katrin meiner Frage zuvor.
»Ich sehe überhaupt nichts, es ist stockduster!« erwiderte ich.
»Das soll ja auch so sein.« erwiderte Katrin leise. »Los zieh dich aus!« forderte sie leise, aber mit scharfem Unterton.
Ich gehorchte abermals, denn ich wusste überhaupt nicht, was ich sonst hätte tun sollen. Als ich mich all meiner Klamotten entledigt hatte, gab ich mit einem leisen »Fertig!« zu verstehen, dass ich nun weitere Anweisungen erwartete.
»Komm her!« befahl Katrin.
»Aber wohin? Ich sehe doch nichts!« protestierte ich.
»Lass dir was einfallen, aber kein Licht!« bekam ich nur zur Antwort, dann blieb Katrin stumm.
Da stand ich nun im dunklen Zimmer und überlegte was denn zu tun sei. Je konzentrierter ich nachdachte, umso ruhiger wurde ich. Ich horchte in das dunkle Zimmer hinein, und dann konnte ich Katrin plötzlich hören. Nicht etwa weil sie was gesagt hätte, nein ich hörte ihr Atmen, hörte regelrecht wie sich mit jedem Atemzug ihre Brust hob und senkte, hörte wie sich ihre Lungen aufblähten und wieder zusammenfielen.
Langsam gefiel mir dieses Spiel und ich begann noch mehr auf meine Umgebung zu achten. Ich spürte, dass der honigartige Duft seine Quelle irgendwo direkt vor mir hatte, er kam genau aus der Richtung aus der ich Katrins Atem vernahm.
Langsam ging ich mit den Händen vorantastend in den dunklen Raum. Als ich mit dem Fuß gegen Katrin stieß hockte ich mich auf den Boden um zu ertasten wo sie genau lag. Die ersten paar Tastversuche gingen ins Leere, denn ich hatte mich ihr vom Kopf her genähert. Doch dann spürte ich ihren heißen Atem, ertastete ihr Gesicht. Langsam tastete ich mich weiter, ihren Hals hinab. Meine Hände suchten ihren kleinen, aber zarten, festen Busen, und sie zuckten sogleich zurück, als ich in eine klebrige Masse fasste. Unwillkürlich steckte ich meine Finger in den Mund und schmeckte Honig.
Hmm lecker, dachte ich, wie verführerisch. Zärtlich gab ich Katrin einen Kuss, tastete mich mit meinen Lippen ihren Hals hinab bis zu ihrer Brust. Vorsichtig begann ich den Honig von ihr zu lecken. Dabei wurden Katrins Nippel immer härter. Was für eine Wonne, von dieser zarten Mädchenbrust den süßen Honig zu lutschen. Immer intensiver saugte ich an ihren Nippeln. Immer abwechselnd mal rechts mal links. Keine Seite sollte zu kurz kommen, beide Seiten wollten vom klebrigen Blütensaft befreit werden. Ich konnte gar nicht mehr aufhören an Katrin zu saugen und zu lutschen, und Katrin genoss meine Gier deutlich hörbar. Langsam bekam ich schon Angst, meine Mutter oder Rosa würden uns hören, aber es blieb ansonsten still im Haus. Wir waren ungestört.
Plötzlich nahm Katrin meinen Kopf in die Hand und flüsterte: »Du hast noch eine wichtige Stelle vergessen…«
Mehr brauchte sie nicht zu sagen, denn ich wusste sofort, was gemeint war. Sanft streichelte ich mit meiner Zunge über ihren Bauch, bearbeitete ein bisschen ihren Bauchnabel und leckte mich tiefer, bis in ihren Schritt. Hier empfing mich ein wahrer Honigsee, der mir auch den letzten Verstand raubte. Wie ein Besessener, wie ein dem Verhungern naher, saugte, leckte und lutschte ich ihr den Honig aus ihrer klebrigen Scheide. Das war wirklich die süßeste Versuchung, die ich bis dahin erlebt hatte.
Während ich mich so eifrig mit Katrins Honigtöpfchen beschäftigte, merkte ich plötzlich wie sie meinem Penis mit Honig bestrich, und nun ihrerseits damit begann ihn wieder abzulecken.
Immer wilder wurde unsere Leckorgie. Immer tiefer kroch ich zwischen Katrins Beine, füllte zwischendurch etwas Honig nach, strich sanft ihren Kitzler ein, um ihn gleich wieder sauber zu lecken. Der würzige Honig, gemischt mit einer Prise ihres salzigen Scheidensaftes war eine echte Delikatesse. Wie Besessene nuckelten wir uns zum Höhepunkt.
Katrin schlang meinen Saft zusammen mit einer frischen Ladung Honig herunter. Das machte mich so an, dass mein Penis überhaupt nicht schlapp wurde. Immer wilder saugten wir uns aneinander fest. Ich krallte mich ich Katrins Po fest, denn sie war so angetörnt, dass sie sich vor Wonne immer wieder hin und her warf. Unter meinem festen Griff war sie mir nun hoffnungslos ausgeliefert. Ich spürte wie immer mehr ihres Körpersaftes aus ihrer Scheide floss, was mich immer wilder machte. Katrins Atem ging immer schwerer, und man spürte, wie schwer es ihr fiel, sich nicht schreiend von der angestauten Anspannung zu befreien. Stattdessen lieferte sie mir ihren zuckenden Leib einfach aus und ließ sich in wilden Zuckungen und Krämpfen von ihrem Körper beherrschen. Sie war nicht einmal mehr in der Lage sich um meinen Körper zu kümmern, sondern japste nur noch nach Luft, die sie mit leisem Pfeifen zwischen ihren Zähnen auspresste.
Hin und wieder vernahm ich nur ein leises »Georg, bitte nicht, hör auf!«, doch ich konnte nicht.
Plötzlich bemerkte ich, wie Katrin nach einigen heftigen Schüttelkrämpfen immer schlaffer wurde. Ich hielt inne, ließ von ihr ab und stieß Katrin an. Doch sie reagierte nicht. Ich horchte auf ihren Atem, den ich ganz flach vernahm. Ihr Körper jedoch war total schlaff. Ich bekam einen Schreck, meine Schwester war besinnungslos. Immer wieder stieß ich sie an, rüttelte sie und gab ihr ein paar leichte Ohrfeigen. Langsam merkte ich wie wieder Leben in ihren Körper kam.
»Alles in Ordnung?« fragte ich.
Katrin begann zu schluchzen und weinte plötzlich los. Ich war etwas betreten, doch Katrin zog mich zu sich, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich.
»Schatz, ich liebe dich!« flüsterte sie mir ins Ohr.
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. »Ja Schatz, ich dich auch!« antwortete ich.
»Lass uns jetzt schlafen, sonst merkt wirklich noch jemand was!«
Mit diesen Worten stand Katrin auf, um sogleich wieder vor mir zusammenzusacken. Ihre Beine versagten den Dienst, und so trug ich meine Schwester in ihr Bett, verabschiedete mich mit einem zärtlichen Kuss und ging selber schlafen.
Während ich noch ein bisschen über unsere Beziehung nachdachte, und mich fragte, wie es eigentlich mit uns weitergehen sollte, schlief ich ein.
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7. Wieder im Wald
Nach dem aufregenden Erlebnis der letzten Nacht hatte ich geschlafen wie ein Murmeltier, so geschafft war ich von unseren Honigspielen. Katrin war es bestimmt nicht besser ergangen, denn ich wurde erst wach, als meine Mutter mich in meinem Bett rüttelte.
»Hey aufstehen, du Faulpelz! Was seid ihr denn für Schlafmützen?«
»Wieso wir?« fragte ich noch etwas schlaftrunken.
»Katrin schläft auch noch.« antwortete meine Mutter. »Und die grummelt nur, ich solle sie in Ruhe lassen. Du kannst ja versuchen, ob du sie aus dem Bett bekommst. Ich mach dann noch mal ein bisschen Frühstück her. Mittagessen fällt heute aus, ist sowieso schon 11 Uhr, da können wir auch ein ausgiebiges Frühstück machen. Erst recht bei der Hitze. Außerdem ist Rosa bis heute Nachmittag bei den Proben für ihr Violinkonzert, da können wir auch gut heute Abend warm essen, wenn es wieder kühler ist.«
Nach diesen Worten ging meine Mutter wieder nach unten, um das versprochene lange Frühstück herzurichten.
Ich machte mich auf, um Katrin aus dem Bett zu schmeißen. Sie lag zusammengekauert in ihrem Bett, ganz in sich zusammengerollt, mit dem Gesicht zur Wand.
Ich sprach sie leise an: »Hey Schlafmütze, aufstehen!«
Als sie meine Stimme erkannte, drehte sie sich langsam zu mir um. Aus ihrem verschlafen zerknitterten Gesicht entstand langsam ein zartes Lächeln. Ich hockte mich neben ihr Bett und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
»Los, komm. Aufstehen!« wiederholte ich.
»Mir tut alles weh.« antwortete Katrin. »Gestern Abend, das hat mich so mitgenommen, das war total anstrengend. Ich bin noch immer ganz geschafft.«
»Hat es dir nicht gefallen?« fragte ich etwas irritiert.
»Doch, sehr. Gerade deshalb war es wohl so anstrengend. Ich würde sagen, dass ich mehr als einen Höhepunkt hatte. Ich kann mich an einige Sachen überhaupt nicht mehr erinnern. Aber lass uns nachher darüber sprechen.«
Mit diesen Worten stieg sie aus dem Bett. Mir war das eigentlich ganz recht, denn da sich die Ferien dem Ende zuneigten, und ich der kommenden Schulsaison mit gemischten Gefühlen entgegenblickte, wollte ich eigentlich wissen, wie es mit uns beiden weitergehen sollte.
So frühstückten wir zunächst einmal ausgiebig. Nach dem Essen halfen wir meiner Mutter noch ein bisschen beim Aufräumen, dann verabschiedeten wir uns.
Der Tag war wirklich furchtbar heiß. Die Sonne wollte wohl noch einmal mit aller Kraft den Kindern zum Ferienende eine Freude machen. So fuhren wir mit den Rädern in den Wald, genau zu der Lichtung, auf der vor wenigen Wochen alles begonnen hatte.
Wir versteckten unsere Fahrräder wieder wie immer im hohen Farn, und erklommen den alten Hochstand. Die ganze Fahrt hier hin hatten wir geschwiegen. Irgendwie lag etwas in der Luft, das ahnten wir beide.
Oben angekommen ließen wir uns auf die alte Holzbank fallen, und schauten eine ganze Weile schweigend über die Lichtung. Heute war es wirklich unerträglich heiß. Selbst im Wald war es um diese Zeit relativ still, obwohl es hier noch angenehm kühl war. Scheinbar hielt selbst die Tierwelt eine Siesta.
Während wir so schweigend ins Leere starrten, spürte ich plötzlich Katrins Hand auf meiner. Katrin sah mich fragend an, und bat mich, sich bei mir anlehnen zu dürfen. Ich nickte nur stumm, und so saßen wir noch eine ganze Weile aneinandergelehnt und beobachteten die Landschaft, in der sich nach wie vor nichts regte. Außer dem Zirpen der einen oder anderen Grille vernahm ich nur Katrins Atem als einziges Geräusch. Keine Vögel, kein Knacken im Unterholz.
»Du wolltest mit mir reden.« ergriff ich schließlich das Wort.
Dabei sah ich Katrin an, um ihre Reaktion zu beobachten. Ich schaute lange in ihr Gesicht, und ich sah regelrecht wie sie überlegte, wie sie versuchte den richtigen Dreh für einen Satzanfang zu bekommen. Langsam begannen ihre Lippen zu zittern, Wasser sammelte sich in ihren Augen.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen, denn ich war selbst viel zu ergriffen von diesem Anblick. Ich wartete einfach bis Katrin sich einigermaßen gefasst hatte. Das dauerte allerdings eine ganze Weile.
»Ich habe Angst!« sagte sie plötzlich, und mein etwas überraschter fragender Blick rang ihr ein Lächeln ab. »Nein, nicht was du denkst, davor habe ich keine Angst. Aber gestern Abend ist mir etwas klar geworden. Ich glaube, ich habe mich wirklich das erste Mal richtig in einen Jungen verliebt. Und das ist ausgerechnet mein Bruder.«
Ich wusste nicht so recht, was ich erwidern sollte. Irgendwie war mir ein bisschen unwohl in meiner Haut.
»Ich spreche nicht von verknallt sein, so wie die anderen Mädels aus der Clique, wenn sie einen Jungen ansehen, den sie super süß finden.« fuhr sie fort. »Was ich gestern Abend erlebt habe, das war wunderbar. Und ich glaube ich möchte so etwas nie mit jemand anderem erleben!«
»Aber das kannst du doch heute noch gar nicht wissen.« erwiderte ich. »Eines Tages kommt so ein supersüßer Typ, der viel besser aussieht und dir vielleicht auch noch viel mehr bieten kann, und dann hast du mich ganz schnell vergessen.«
Katrin sah mich etwas böse an. »Du glaubst nicht an Liebe?« begann sie etwas vorwurfsvoll. »Oder warst du nur einfach neugierig wie ich so bin?«
»Um Gottes willen, nein!« erwiderte ich schnell. »Du weißt, dass es nicht so war. Das zwischen uns hat sich einfach so ergeben. Ich glaube, da hat keiner was geplant. Aber ich habe immer noch Zweifel, ob das richtig war. Ich habe immer noch ein bisschen Angst vor den Konsequenzen, wenn wir auffliegen.«
»Ja glaubst du ich nicht?« fragte Katrin. »Aber das ist ja gerade das, was mich so fertig macht. Ich weiß genau, es darf nicht sein. Ich weiß genau was wir machen sehen alle anderen als falsch an oder sogar als Verbrechen. Ich habe Angst, wenn Mutter das erfährt. Sie würde mich vielleicht in ein Erziehungsheim stecken, schließlich bin ich ja nicht ihre richtige Tochter. Ich habe Angst, Angst und nochmals Angst. Genau wie du. Aber trotzdem kann ich nicht anders. Ich möchte immer ganz nahe bei dir sein, möchte dich immer in meiner Nähe haben. Kannst du das nicht verstehen?«
Katrin sah mich an und erwartete eine Antwort. Doch ich konnte nichts sagen. Ein dicker Kloß steckte in meinem Hals, und die Tränen liefen mir übers Gesicht. Sie hatte genau das gesagt, was ich empfand.
»Aber warum sind wir bloß Geschwister? Das macht alles so kompliziert.« gab ich unter Tränen zu bedenken.
»Du bist nicht mein Bruder!« schrie Katrin mich schon fast verzweifelt an. »Nur auf dem Papier. Und das haben wir uns beide nicht ausgesucht. Du kannst nichts dafür, ich kann nichts dafür, und für unsere Gefühle können wir auch nichts. Aber für mich sind meine Gefühle wichtiger als ein Stück Papier.«
Ich war etwas ratlos, denn obwohl Katrin die jüngere von uns beiden war, war sie mir in diesem Punkt weit überlegen. Sie fand immer die besseren Worte und konnte immer besser argumentieren als ich.
Ich ergab mich meinem Schicksal und nahm sie in den Arm, wischte mir die Tränen ab, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Ich musste es jetzt einfach tun, ich konnte nicht anders, und eine Stimme in mir drin sagte mir, das sie recht hatte. Ich begann sie noch inniger zu küssen als bisher. Ich war nicht nur aufgeregt wie sonst immer. Vielleicht lag es daran, dass wir eine gewisse Schallmauer durchbrochen hatten. Mit gerade einmal 16 Jahren sprachen zwar die meisten schon von Liebe, aber ob sie wirklich wussten, was das war? Ich war mir sicher es seit heute zu wissen. Für Katrin würde ich alles tun. Und ich wusste irgendwie, sie empfand genauso.
Dieses Gefühl etwas genau zu wissen, es aber dennoch nicht begreifen zu können ist schwer zu beschreiben. Aber wer so etwas schon mal erlebt hat, der wird wissen, was ich meine. Ich fühlte mich unheimlich gut. Ich war glücklich, wirklich unbeschreiblich glücklich.
Immer gieriger küsste ich Katrin dabei und ließ meinen Glücksgefühlen freien Lauf. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Immer intensiver streichelten wir uns, küssten uns immer heftiger und inniger. Unsere Zungen begannen ein fast endloses Spiel miteinander. Mal mehr in ihrem Mund, mal mehr in meinem. Mal steigerten wir das Tempo so sehr, das wir mit den Zähnen aneinander schlugen. Dann zuckten wir ein Stückchen zurück und nahmen einen neuen Anlauf. Mal biss ich im Getümmel Katrin auf die Zunge, mal sie mir. Aber wir waren so ineinander versunken, es störte uns nicht.
Zärtlich fuhr ich Katrin durch ihre blonden Locken. Ich mochte ihr Haar, das wie eine lockige Mähne bis weit über ihre Schultern hinabhing und fast bis zu ihrem Po reichte. Zärtlich durchkämmte ich mit meinen Fingern ihre Haare und schaute ihr in ihre leuchtend grünen Augen, die mich immer so faszinierten. Ich hatte mich schon des öfteren gefragt, wer von ihren Eltern ihr wohl diese Augen vererbt hatte. Denn bei uns hatte mein Vater auch so grüne Augen, aber ich hatte sie nicht geerbt, ich hatte die blauen Augen meiner Mutter. Ob es bei ihr wohl auch die Augen ihrer richtigen Mutter waren?
Ich genoss es ihr beim Streicheln in die Augen zu sehen. Ich sah ihr gerne in die Augen und versuchte so ihre Stimmung genau zuerkennen. Und jetzt funkelten ihre Augen glücklich, da war ich mir sicher.
Schließlich waren wir ganz außer Atem von unserer leidenschaftlichen Knutscherei, so dass wir uns einen Moment Pause gönnten.
»Eine Frage habe ich aber noch an dich…« begann ich ein Gespräch.
Katrin sah mich besorgt fragend an.
»Nein, nichts dramatisches.« versprach ich. »Aber mich würde interessieren, woher du immer die sexy Ideen hast, mit denen du mich immer so anmachst?«
»Von hier.« sprach Katrin grinsend und schielte Richtung Decke des Hochstandes.
Ich verstand nicht sofort und muss wohl etwas dumm geschaut haben.
»Du erinnerst dich an das Heft, das wir von hier mitgenommen haben?« fragte sie.
Bei mir fiel nun auch der Groschen und ich lachte als ich antwortete: »So eine bist du also!« Aber ich schob noch schnell ein »Dass du das Heft noch hast!« hinterher, als ich bemerkte wie sich ihre Stirn in Falten legte.
»Ja, aber so langsam gehen mir die Ideen aus, denn das Heft haben wir fast schon komplett in die Tat umgesetzt. Nur miteinander geschlafen haben wir nicht miteinander.«
Ich war jetzt total baff ob dieser Offenheit von Katrin. »Ja willst du das denn?« fragte ich etwas überrascht, denn so schön die Erlebnisse mit Katrin bislang auch waren, ich hätte mich nie getraut, sie darum zu bitten mit mir zu schlafen.
Dazu war ich doch viel zu sehr mit dem Gedanken vertraut, dass sie ja meine Schwester ist. Spaß hätte es vielleicht gemacht, aber ich wäre wahrscheinlich total verkrampft gewesen.
Katrin überlegte eine Weile, bevor sie antwortete: »Nein, jetzt noch nicht!«
Mir war nicht klar, was diese Antwort zu bedeuten hatte, aber ich traute mich heute auch nicht sie danach zu fragen. Stattdessen fragte ich sie, was wir denn in Zukunft machten, wenn uns die Ideen ausgingen.
»Wir holen uns neue Ideen.« kam ihre prompte Antwort, und schon kletterte sie auf das Dach des Hochsitzes um nach den Heften zu sehen, die wir vor ein paar Wochen hier gefunden hatten.
Kurze Zeit kam sie zurück mit einem ganzen Stapel Hefte, der mir noch größer schien als beim letzten Mal.
»Wie viele Hefte sind denn da oben?« fragte ich etwas erstaunt.
»Das sind jetzt alle!«
Und mit diesen Worten setzte Katrin sich neben mich und schlug das erste Heft auf.
Wir sahen uns aber nicht nur einfach die Bilder an, Katrin begann plötzlich den Text, der immer neben den Bildern stand, vorzulesen. Ich fand die Sprache zwar teilweise ziemlich doof, weil dort immer nur von Ficken, Fotze, Schwanz und so harten Worte die Rede war, aber dennoch machte es mich an, wie Katrin die Texte vorlas. An Katrins Stimme merkte man auch ihre Erregung. Schon bald hatten wir das erste Heft durch und waren beide ziemlich angetörnt.
Katrin legte das Heft beiseite und schaute mich an. »Jetzt bist du dran mit lesen.« Dabei zog sie einfach ein Heft aus dem Stapel und gab es mir.
Es war ein ziemlich hartes Heft, in dem der Mann die Frau ziemlich hart ran nahm und demütigte. Er fesselte die Frau auf einem Brett und befriedigte sie mit allem was er in die Finger kriegen konnte. Die Frau versuchte sich immer wieder zu befreien, aber alles wehren half nichts. Obwohl ich das ganze doch etwas hart fand, spürte ich meine Erregung, und um so weiter ich las, um so mehr Probleme machte mir meine Stimme.
»Gefällt dir das?« fragte Katrin mich und nahm mir das Heft aus der Hand.
Ich schluckte ein paar mal, um meine Stimme wieder in Schwung zu bringen, brachte aber nur ein krächzendes »Na ja!« heraus.
Katrin grinste. »Ich finde es ein bisschen heftig, aber auf die sanftere Tour könnte mir das schon gefallen.«
Ich sah das Funkeln in ihren Augen und wusste, dass sie es ernst meinte.
»Nun lass dich nicht erst bitten!« spornte sie mich an. »Wir können ja mal ein kleines Fesselspielchen probieren.«
Ich überlegte wie ich das hier anstellen sollte. Utensilien hatte ich ja keine, so was trägt man ja nicht immer mit sich herum, schon gar nicht als Jugendlicher.
Katrin bemerkte meine Ratlosigkeit. »Denk doch einfach mal an ein paar abgewandelte Indianerspielchen.« schlug sie vor.
Ich begriff. Behende war ich den Hochstand herabgeklettert, hatte im Unterholz ein paar biegsame Äste gesammelt und rupfte auf der Lichtung noch ein bisschen von dem hohen trockenen Gras. In Gedanken malte ich mir dabei aus, wie ich Katrin damit wohl am besten fesseln konnte.
Schwer bepackt mit allerlei Gestrüpp kraxelte ich den Hochsitz wieder hinauf. Katrin entfing mich mit ihrem tiefgründigen Lächeln, von dem ich immer noch nicht so ganz genau wusste, was sich dahinter verbarg. War es einfach nur ein Lächeln, war’s lasziv, spöttisch? Egal, es war schön!
»Na, was hat mein Häuptling mir denn heute mitgebracht?« fragte sie und eröffnete damit das Spiel.
»Was hat denn meine Indianerin heute für mich zubereitet?« erwiderte ich, und drehte damit den Spieß um.
»Ähm, nichts!« antwortete Katrin, die tatsächlich etwas überrascht war.
»Wie? Nichts? Ich bin den ganzen Tag auf dem Kriegspfad, und wenn ich zum Tippi zurückkehre, dann hat meine Indianerin nichts für mich!« spielte ich das Spiel geschickt weiter.
Nun hatte auch Katrin begriffen auf was ich hinaus wollte. Betreten blickte sie auf den Boden.
»Verzeih, mein Häuptling, dass ich dir eine so schlechte Frau bin, aber ich habe wirklich nichts. Ich…«
»Ich will deine Ausreden nicht hören.« unterbrach ich sie. »Unartige Frauen werden bestraft.«
Nun lächelte Katrin noch etwas mehr, das Spiel schien ihr zu gefallen.
»Und wie will mein Häuptling mich bestrafen?« fragte sie bewusst Ahnungslosigkeit spielend.
Dabei wusste sie allerdings wirklich nicht, was ich noch vorhatte. Ich befahl ihr, sich auf den Ausgucksitz zu setzen, und links und rechts die Seitenpfosten anzufassen. Nun saß sie mit weit ausgebreiteten Armen vor mir. Mit einigen mitgebrachten biegsamen Ästen und dem trockenen hohen Graß fesselte ich ihre Hände an die Seitenpfosten, so dass sie sich nicht mehr von alleine befreien konnte. Dann zog ich Katrin ihren Slip mit einem Ruck aus, indem ich ihn einfach unter ihrem Sommerkleid wegriss. Anschließend drückte ich ihre Beine auseinander und fesselte ihre Beine links und rechts am Hochsitz. Nun war Katrin vollkommen hilflos. Ihr wurde das in diesem Moment wohl bewusst, denn ich sah ein bisschen Angst in ihren Augen.
»Aber bitte nicht so wild.« bat sie mich ein wenig ängstlich.
»Rede mich gefälligst mit Häuptling an!« fuhr ich sie an, und gab ihr mit einem kleinen Stock einen vorsichtigen Klaps auf ihren Schenkel.
Katrins Angst verschwand nicht, denn sie wusste nicht mehr, was sie davon halten sollte. Ich genoss diesen Anblick und grinste breit.
»Bitte Georg, treib’s nicht zu wild.« bat sie mich noch einmal.
»Wenn du mich nicht Häuptling nennst, dann sollst du gar nicht mehr sprechen.« fiel ich ihr ins Wort.
Schnell bastelte ich aus einem Ast und dem Rest von dem Gras einen Knebel, der eher an eine Pferdetrense erinnerte. Als Katrin etwas erwidern wollte, schob ich ihr den Knebel in den Mund. Nun wehrte sie sich tatsächlich, und ich spürte wie sie echte Angst hatte. Aber mich machte das total an, und da ich der stärkere war, überwand ich bald ihren Widerstand.
Ich war erstaunt, wie gut meine Fesseln hielten, denn Katrin wehrte sich inzwischen recht heftig, und versuchte allmählich in aufkommender Panik sich zu befreien. Der Knebel verhinderte ein lautes Schreien, man hörte nur gutturales Gurgeln. Ich war inzwischen total aufgegeilt von dieser Situation. Ich hatte einen Steifen, der schmerzhaft in meiner Shorts noch nach ein bisschen mehr Platz suchte. Katrin wurde immer wilder, Tränen liefen ihr über das Gesicht, und ich begriff, dass sie wirklich panische Angst hatte.
»Hey, Katrin, ganz ruhig.« redete ich auf sie ein, und streichelte sie sanft, um ihr ein bisschen die Angst zu nehmen.
Das entkrampfte sie ein bisschen, aber so richtig beruhigt war sie noch nicht, und so nahm ich einen Ast, an dem noch ein paar Blätter hingen, und begann damit langsam und zärtlich ihre Schenkel zu streicheln. Mit jedem Auf und Ab strich ich ein bisschen weiter unter ihr Kleid. Ich merkte wie sie sich immer weiter entspannte.
Dann begann ich, während ich mit der einen Hand weiterstreichelte, mit der anderen ihr Kleid aufzuknöpfen. Sofort verspannte sich Katrin wieder ein bisschen. Ich versuchte sie mit ein paar netten Worten zu beruhigen. Schon nach kurzer Zeit saß Katrin durch die Fesseln bedingt breitbeinig und nackt vor mir. Ich fand diesen Anblick äußerst erregend, und streichelte sie weiter mit den Blättern des kleines Astes.
Als Katrin merkte, dass ich scheinbar auch weiterhin sanft bleiben wollte, entspannte sie sich deutlich, und nach einiger Zeit begann ihre Scheide feucht zu glänzen.
Da legte ich den Ast beiseite, hockte mich vor sie, und begann sie zärtlich zu lecken. Schon nach kurzer Zeit atmete Katrin heftig durch die Nase, denn der Knebel machte ihr das Atmen durch den Mund schwer. Immer feuchter wurde es zwischen ihren Beinen, immer mehr Saft strömte mir entgegen. Mich machte das wie schon gestern Abend total an. Immer intensiver bearbeitete meine Zunge ihre Schamlippen, ihren Kitzler und drang zwischendurch immer wieder so tief ich konnte in sie ein. Katrin zerfloss nun regelrecht vor mir. Ihr Unterleib zuckte wild und einen Moment überlegte ich, ob ich sie vielleicht ficken sollte. Aber ich verwarf den Gedanken, sie hatte ja gesagt, sie wolle noch nicht.
Nachdem Katrin spürbar gekommen war, nahm ich ihr den Knebel aus dem Mund, stellte mich direkt vor sie, und hielt ihr meinen Penis direkt vors Gesicht.
»Lecken!« befahl ich, und Katrin gehorchte willig.
Ich war aber so erregt, dass ich schon nach kurzem tief in ihren Rachen spritze. Ausweichen konnte sie mir ja nicht.
Nachdem ich fürs erste befriedigt war, band ich Katrin wieder los. Die Fesseln hatten inzwischen einige Spuren hinterlassen, und ich wollte heute Abend von Mutter keine unliebsamen Fragen gestellt bekommen.
Nachdem ich Katrin befreit hatte hockte ich mich vor sie hin und sah sie fragend an. »Du hattest wirklich Angst?«
»Ja, ich dachte du verlierst die Beherrschung und rastest gleich aus, so wie du mich angesehen hast!« kam ihre Antwort.
»Hätte ich auch beinahe.« gab ich zu. »Aber ich wollte dich nicht verlieren, und das hätte ich dann bestimmt.« gab ich schuldbewusst zu. »Gerade dein dich wehren und zappeln hätte mir beinahe den letzten Verstand geraubt.«
Katrin ließ sich zu mir auf den Boden herab und hockte sich zu mir auf den Schoß und schlang dabei ihre Beine um meine Hüften. Bei mir wuchs sofort wieder etwas zu beachtlicher Größe, als ich begriff, wie dicht sich ihre Vagina vor meinem Penis befand.
»Danke, dass du es nicht getan hast.« erwiderte Katrin und begann sanft meinen Penis zu bearbeiten.
Immer wieder streichelte sie mit meinem Penis über ihre Vagina. Nur herein ließ sie mich nicht. Ich ließ sie gewähren. Mit ihrer Hand bearbeitete sie mein gutes Stück dabei heftig, so dass ich schon nach kurzer Zeit erneut abspritzte, direkt auf ihre Schamlippen. Katrin rückte ein Stück von mir weg, und verteilte mein Sperma unter wollüstigem Streicheln auf und in ihrer Vagina. Was für ein Anblick, aber ich war fürs erste geschafft.
»Lass uns baden fahren.« schlug ich vor.
Katrin nickte zustimmend und wir fuhren erneut zu dem kleinen See im Wald.

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8. Beim Training
Nach dem Fesselspielchen auf dem Hochsitz fuhren wir erneut zu dem kleinen Waldsee. Wir waren hier wieder ganz alleine. Wir stellten unsere Fahrräder an einen Baum, entledigten uns der Klamotten und sprangen in das kühle Nass. Nachdem wir uns ein bisschen abgekühlt hatten, suchte ich noch einmal das Gespräch mit Katrin.
»Du Katrin, wir müssen aber noch über ein paar Dinge reden.« begann ich. »Wie hast du dir das mit uns eigentlich weiter vorgestellt? Hast du dir darüber schon mal Gedanken gemacht? In der nächsten Woche beginnt die Schule wieder, und da können wir nicht mehr so viel Freizeit miteinander verbringen, wie jetzt in den Ferien. Das würde dann auffallen, wenn wir plötzlich keine Zeit mehr für unsere Freunde hätten. Aber wir können auch nicht öffentlich so miteinander turteln wie es andere Paare tun.«
»Damit werden wir leben müssen.« entgegnete Katrin. »Aber ich weiß dich ja praktisch immer in meiner Nähe. Wir gehen in die gleiche Klasse, machen den gleichen Sport und demnächst gehen wir auch noch gemeinsam tanzen. Uns wird nichts anderes übrigbleiben, als hin und wieder mal die eine oder andere Gelegenheit zu nutzen, wenn sie sich ergibt.«
Wie viele Möglichkeiten das sein würden, und wie prickelnd das noch werden würde, ahnte ich damals noch nicht.
»Oder willst du die Beziehung etwa beenden?« fragte Katrin.
»Nein.« antwortet ich schnell. »Will ich nicht!«
Aber ich glaube heute, ich konnte damals überhaupt keine andere Antwort geben, denn ich war viel zu verliebt.
»Aber bitte, einen Gefallen musst du mir tun.« bat Katrin mich. »Wenn jemand etwas merkt, dann darf auf keinen Fall einer von uns irgendwas zugeben. Das gäbe ein Riesentheater, und ich möchte nicht wissen, was das für Folgen hätte. Besonders wenn unsere Eltern uns vielleicht mal irgendwie doch überraschen sollten, dann darfst du nie zugeben, dass vorher schon mal was passiert ist, einverstanden?«
Ich kannte Katrins Angst, von unseren Eltern verstoßen zu werden und in ein Heim gesteckt zu werden, und so stimmte ich zu.
»Du bist ein Schatz!« nahm Katrin mich in den Arm.
Für diesen Tag hatten wir genug erlebt. Wir zogen unsere Kleider wieder an und fuhren nach Hause, denn bald musste es Abendbrot geben, und meine Mutter hatte uns ja warmes Essen versprochen.
Zum Abendessen hatte meine Mutter wirklich wieder alle ihre Kochkünste ausgekramt und es gab eine phantastisches italienisches Essen. Nicht zu schwer zu verdauen, das wäre bei diesem Wetter auch nicht das passende gewesen, aber doch lecker und sättigend.
Nachdem wir das Essen verputzt hatten, sprachen wir noch ein bisschen über dies oder das. Wir genossen die abendliche Stimmung und setzten uns noch ein bisschen auf die Terrasse, denn inzwischen war es draußen angenehm kühl. Ein bisschen trauerten wir den zu Ende gehenden Sommerferien nach, denn in zwei Tagen begann wieder die Schule, und damit der Ernst des Lebens, wie die Erwachsenen immer zu sagen pflegten. Aber ein bisschen freute ich mich auch, denn dann ging auch das Training wieder los.
Auch Katrin freute sich auf das Karate-Training, denn wir mochten diesen Sport beide sehr. Aber in den großen Ferien machte unser Meister die Schule immer zu und fuhr in seine alte Heimat. Er meinte auch in seinem Alter lerne man nie aus.
Ich erinnerte meine Mutter an ihr Versprechen, das Katana-Schwert mitnehmen zu dürfen.
Nachdem wir uns noch eine ganze Weile so unterhalten hatten kam auch Rosa endlich nach Hause. Sie war den ganzen Tag wegen des Geigenkonzertes unterwegs gewesen. In solchen Dingen war Rosa eine Besessene, eine absolute Perfektionistin. Sie erzählte noch ein bisschen von ihren Proben und wie gut sie mit den einzelnen Stücken voran kamen.
Mich interessierte das eigentlich nicht sonderlich, und ich fühlte mich ein bisschen gelangweilt, so dass ich begann Katrin ein bisschen zu necken.
Zum Glück war der Tag für Rosa so anstrengend gewesen, dass sie sich beizeiten verabschiedete.
Wir quatschten noch ein Weilchen über dies und das, dann verabschiedeten auch wir uns von meiner Mutter und wollten schlafen gehen.
Als wir die Treppe hochkamen hörten wir Rosa noch im Badezimmer, und so gingen wir jeder in sein Zimmer ohne das noch viel passiert wäre. Ein flüchtiger Blick, ein »Gute Nacht« und ein schelmisches, listiges Grinsen war alles, was wir uns noch schenkten.
Zwei Tage später war es dann so weit. Der Alltag hatte uns wieder. Zum Glück bestand der erste Schultag nur darin, uns die neuen Klassenräume zuzuweisen, uns den einen oder anderen Lehrer vorzustellen, den Stundenplan zu überreichen und uns mit schweren Büchern zu beladen. Dann waren wir fürs erste entlassen.
Auf dem Heimweg begleiteten uns ein paar Kumpels aus der Nachbarschaft, die während der Ferien verreist waren. Wir tauschten uns ein bisschen aus, wie denn so unsere Ferien verlaufen waren, und Katrin und ich logen, dass sich die Balken bogen. Ich war erstaunt, wie gut das funktionierte, und wie gut sich unsere Geschichten jeweils ergänzten.
Am Nachmittag fuhr uns unsere Mutter dann zum Karate-Training, und ich durfte wie versprochen das Katana-Schwert mitnehmen. Aber meine Mutter ließ mich mit dem Ding nicht aus den Augen. In der Schule angekommen zeigte ich ‘Meister Kim’ das Schwert und fragte ihn, was er davon halte. Meister Kim nahm das Katana in Augenschein, untersuchte es ganz genau mit kritisch prüfendem Blick, ging schließlich ein paar Schritte von uns weg, und vollführte vor unseren Augen ein paar Übungen mit einer solchen Geschwindigkeit, wie das nur ein Asiate konnte. Ich bemerkte wie meiner Mutter beeindruckt der Kiefer herunterfiel.
»Wow, was für ein edles Stück!« gab er mir das Schwert zurück.
»Ist das denn so viel wert?« fragte ich skeptisch.
»Was meinst du denn wie viel so etwas wert ist?« fragte er lächelnd.
»500 Mark?« antwortete ich schnell, nur um eine Antwort zu geben.
Ich merkte aber sofort, dass das die falsche Antwort war, denn er zog verächtlich die Brauen hoch.
»Pah, mein Junge. Ich dachte, ich hätte euch etwas beigebracht. Der Wert eines solchen Gegenstandes ist nicht in Mark, Dollar oder Yen zu bewerten. Ein Katana ist in Asien so viel wie hier ein Familienwappen. Es ist das höchste Gut, das eine Familie besitzt. Eine Entehrung des Katanas, zum Beispiel durch Diebstahl, bedeutet die Entehrung der gesamten Familie. Dafür starben in Asien früher Menschen. Und eines ist auch gewiss, wenn du den Wert wissen willst, den dein Vater ausgegeben hat, um ein solches Katana überhaupt von einem Schmied zu bekommen, dann sind das« Dabei deutete er auf das Schwert, das ich immer noch in den Händen hielt. »mindestens 15000 Mark gewesen! Dies ist eines der besten Schwerter, die ich je gesehen habe. Kein billiges Nachmachprodukt aus Taiwan oder den USA, das man in jedem Hinterhof-Waffenladen kaufen kann, das hier ist echte Kunst! Ich hoffe, mein Junge, du weißt das eines Tages zu schätzen!«
Ich nickte und gab nur ein schüchternes »Jawohl, Meister!« zur Antwort und gab das Schwert meiner Mutter zurück.
Die betrachtete es nun auch mit etwas anderen Augen, wie ich sofort bemerkte, verabschiedete sich aber dann.
»Ich hole euch in zwei Stunden nach dem Training wieder ab.«
»Nun, dann lasst uns endlich anfangen!« forderte der Meister uns auf.
Es wurde ein hartes Training nach sechs Wochen Pause, und der Meister schimpfte mal wieder mit uns, dass wir so faul wären, und nicht ein einziges Mal zu Hause trainieret hätten während der gesamten Ferienzeit. Dabei grinste er aber immer mit seiner freundlich asiatischen Art, denn so ernst wie er viele Dinge sagte, meinte er sie gar nicht. Er kannte halt seine Pappenheimer!
Am Ende des Trainings war es so üblich, dass der Meister uns eine Geschichte erzählte. Das hatte sich so eingebürgert, und alle Trainingsteilnehmer nahmen an dieser kleinen ‘Märchenstunde’ eigentlich immer teil. Das war halt seine Art, uns den asiatischen Lebensstil ein bisschen näher zu bringen und darüberhinaus konnte der Meister wirklich gut erzählen. Ich hatte ja auch schon erwähnt, dass es sich hier nicht um eine der üblichen Klopperbuden handelte, sondern dass diese Sportschule weit mehr war. Und so begann der Meister seiner Erzählung.
Es war einmal vor langer Zeit, als es noch Drachen auf dieser Welt gab. Damals lebte in den japanischen Tiefebenen ein stolzer Samurai, der berühmt für seine Kampfkunst war, und schon viele Drachen bezwungen hatte. Dieser Samurai hatte einen Sohn namens Djio.
Als Djio das Alter erreicht hatte, bald ein Mann zu werden, schmiedete ihm sein Vater, der viel von seiner Kunst verstand, ein Schwert, so wie es sich für einen guten Samurai gehörte. Doch Djio missachtete das Geschenk seines Vaters, denn er wusste den Wert des Schwertes nicht zu schätzen.
Stattdessen gab sich Djio lieber dem Genuss und den schönen Künsten hin. Auch die Kampfkunst, die ihm sein Vater gelehrt hatte vernachlässigte er. Aber Djio war ein sehr gebildeter junger Mann, der am Hofe des Kaisers ein hohes Ansehen genoss, da er auf alle Fragen des Lebens immer eine gescheite Antwort wusste. Djio hatte ein Auge auf die Tochter des Kaisers, die schöne Kai-jin geworfen, und bat nach einigem Werben, den Kaiser um die Hand seiner schönen Tochter.
Doch der Kaiser war ein listiger Mann, der immer von allen profitieren wollte, und so stimmte er der Vermählung der beiden zu, wenn Djio ihm zuvor den bösen Drachen Gijing vom Halse schaffen würde, der immer wieder über das Land herfiel und es verwüstete. Djio, der sehr von sich überzeugt war, willigte ein, denn er begehrte Kai-jin sehr und glaubte fest daran, den Drachen überlisten zu können.
So zog er aus, den Drachen zu suchen, und sich in einem geistigem Wettkampf mit ihm zu messen. Mit dem nötigsten ausgestattet und mit dem Schwert seines Vaters bewaffnet, machte er sich auf die Suche.
Nach wochenlanger Suche, dem Aufgeben nahe, fand er den Drachen in einer tiefen Schlucht zwischen den Bergen. Der Drache versperrte Djio den Weg, und fragte nach seinem Begehr. Djio forderte den Drachen zu einem Wettkampf. Der Drache lachte laut, und fragte Djio, wie er denn gegen ihn, den Drachen, bestehen wolle, denn er sei doch nur ein Mensch. Djio antwortete, dass er den Drachen mit seinem Geist überwinden wolle, denn er sei ein sehr kluger Mensch.
Der Drache stimmte lachend zu, denn Drachen rätseln gerne und sind sehr gebildet, und so forderte der Drache ihn zu einem Wettkampf heraus. Bei einem Sieg des Drachen wäre Djio verloren, bei Djios Sieg hätte ihm der Drache auf ewig gehorchen müssen und bei einem Unentschieden bestand der Drache auf eine Entscheidung im Kampf.
Der Drache stellte sein erstes Rätsel und fragte Djio: ‘Es fällt und es fließt, es zerstört und es spendet Leben, es hat keine Farbe und ist dennoch blau, und trotz es keine Farbe hat ist es nicht unsichtbar. Was ist das?’
Djio überlegte eine Weile dann antwortete er: ‘Wasser.’
Nun war es an ihm, dem Drachen eine Frage zu stellen. Dabei wollte er es dem Drachen nicht so einfach machen, denn er wollte ja gewinnen.
Und so fragte er den Drachen: ‘Seine Farbe ist Metall und doch rot, es vernichtet den einen und beschützt den anderen…’
Noch bevor Djio zu Ende gesprochen hatte, bäumte sich der Drache vor Lachen laut auf, und antwortete: ‘Das ist einfach, es ist ein Schwert.’
Doch Djio zog sein Schwert, rammte es dem Drachen von unten in den Bauch und sagte: ‘Und es tötet Drachen!’
Der Drache hätte ihm bis zum Ende zuhören sollen, das erkannte der Drache nun auch als er starb, und Djio wusste nun endlich den Wert des Schwertes zu schätzen.
»Na?« fragte uns der Meister. »Was habt ihr aus dieser Geschichte gelernt?«
»Den anderen ausreden lassen.« antwortete Katrin.
Doch der Meister grinste mich an und meinte zu mir: »Na Georg, was meinst du?«
»Ich glaube, man sollte die Geschenke seines Vaters achten. Besonders dann, wenn man im Leben noch etwas erreichen will.« gab ich kleinlaut zu, denn ich hatte verstanden, warum er uns ausgerechnet diese Geschichte erzählt hatte.
Nach dieser Geschichte zogen wir uns um und machten uns auf den Heimweg.
Da meine Mutter heute Abend noch Rosa zur Generalprobe für das Konzert begleitete, konnte sie uns nicht vom Training abholen, und so machten wir uns mit dem Bus auf den Heimweg. Auf dem Weg zur Bushaltestelle fiel uns aber auf, dass wir beide unsere Geldbörse vergessen hatten, und so beschlossen wir am Ufer der Lahn entlang zu Fuß nach Hause zu gehen und nicht schwarz zu fahren.
Nach einem guten Stück des Weges meinte Katrin zu mir: »Georg, was meinst du, ob diese Geschichte heute wirklich eine alte japanische Sage gewesen ist?«
»Ich glaube nicht.« erwiderte ich. »Ich glaube, die hat Meister Kim sich ausgedacht, um mir eine Lehre zu erteilen. Deshalb auch die Ähnlichkeit mit den Namen, Djio und Geo (so wurde ich von einigen Kumpels genannt) und Kai-Jin und Katrin. Das war bestimmt kein Zufall.«
»Aber ich bin doch nicht die große Liebe, die du begehrst!« stellte Katrin fest.
Ich sah sie etwas erstaunt an. »Doch bist du! Natürlich bist du das!«
Katrin lachte nun ein bisschen: »So meinte ich das nicht. Das kann ja der Meister nicht wissen!«
Nun lachte ich auch. »Ja, stimmt. Vielleicht wollte er mich nur nicht in Verlegenheit bringen, wenn er den Namen eines anderen Mädchen genommen hätte. Dann hätte es doch gleich wieder Getuschel gegeben.«
Plötzlich, wir hatten Limburg schon ein gutes Stück hinter uns gelassen, nahm Katrin meine Hand und gab mir einen Kuss.
»Danke, mein Samurai, dass du mich noch immer begehrst!«
»Immer zu Ihren Diensten Prinzessin Kai-jin.« antwortete ich.
Da blieb Katrin unvermittelt stehen, griff mir zwischen die Beine und flüsterte in mein Ohr: »Mama sagt zwar immer, ich soll nicht immer das Messer ablecken, aber ein Samuraischwert würde ich doch gerne mal probieren.«
»Dann darf aber ich auch in der Höhle nach dem Drachen suchen.« erwiderte ich mit schelmischem Grinsen, und schon waren wir im hohen Ufergras verschwunden um japanische Sagen zu ergründen.
Meine Zunge suchte ausgiebig einen Drachen in Katrins Höhle, die vor lauter Salzwasser regelrecht überschwappte, und Katrin lernte eher einen spukenden Drachen als ein Samuraischwert kennen, wie sie später sagte. Obwohl der Härtegrad passen würde.
Seit diesem Abend nenne ich meinen Schatz eigentlich immer nur noch Kai-jin und sie mich Geo, was sie aber wie unser Meister Djio ausspricht.
Wir kamen an diesem Abend ziemlich spät nach Hause, und ernteten ein paar böse Blicke meiner Mutter. Aber sie konnte uns nicht lange böse sein, denn sie hatte auch eine Überraschung für uns. Vater würde übermorgen für einige Wochen überraschend nach Hause kommen.
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9. Vaters Rückkehr
Sehnlichst erwarteten wir das Ende der Schulstunde herbei, für heute unsere letzte. Kai-jin (so nannte ich Katrin nach dem letzten Training) schielte schon dauernd aus dem Fenster, denn heute würde Vater aus Japan zurückkommen. Und wir waren gespannt, ob er uns von der Schule abholen würde.
»Der ist bestimmt noch mit Mutter beschäftigt.« raunte ich grinsend Kai-jin zu, die in der Schule neben mir saß, denn wir gingen ja in die selbe Klasse.
Sie lachte und meinte nur: »Die haben noch die ganze Nacht zum Vögeln!«
Kai-jin hatte recht behalten, denn gerade als sie dies sagte, sah ich Vater mit dem Wagen um die Ecke biegen. In diesem Moment schellte es auch schon zum Ende der Stunde.
Wir sprangen auf und zwängten uns in einer großen Traube nach draußen. Vater erkannte uns auch in der großen Menge sofort und man sah ihm seine Freude, seine Kinder endlich mal wieder zu sehen, deutlich an. Ich freute mich auch, aber ich muss zugeben, meine Freude hielt sich ein bisschen in Grenzen. Das lag sicherlich auch daran, dass mein Vater nur immer ein paar wenige Wochen im Jahr zu Hause war. Sein Beruf ließ leider nichts anderes zu. Aber da baut man als Kind nicht so eine ausgeprägte Beziehung zu seinem Vater auf. Kai-jin freute sich noch ein bisschen mehr, meinte ich zumindest, und ich merkte, wie ich regelrecht ein bisschen eifersüchtig wurde, als sie sich Vater so um den Hals warf.
»Na, meine Großen?« begrüßte uns mein Vater. »Wie geht’s euch denn?«
Nach ein bisschen Smalltalk lud uns mein Vater noch zu einem Eis ein, und so fuhren wir zusammen zur Eisdiele. Während wir zwei Riesenportionen Erdbeereis verputzten erzählte uns mein Vater ein bisschen über Japan und seine Erlebnisse dort. Ich fand das meiste ziemlich belanglos. Etwas amüsiert bemerkte er, dass ich Katrin die meiste Zeit mit Kai-jin und sie mich mit Djio ansprach. Er wollte wissen, wie wir denn darauf gekommen waren, aber das behielten wir für uns.
Als wir endlich zu Hause ankamen, erwartete uns Mutter schon mit Kaffee und Kuchen, nur Rosa fehlte mal wieder. Sie war noch bei einer Freundin zum Geige üben gefahren. Na ja, morgen Abend war ja auch ihr großer Auftritt.
So saßen wir den ganzen Nachmittag auf der Terrasse und lauschten den Erzählungen meines Vaters.
Am Abend kam dann Rosa noch dazu, und während meine Mutter sich um das Abendessen kümmerte, begann mein Vater mit seinen Erzählungen weitestgehend wieder von vorn, denn auch Rosa wollte natürlich wissen, wie es ihm denn so ergangen war.
Langsam langweilte mich die Sache wirklich, und so verabschiedete ich mich auf mein Zimmer. Die Schule forderte schließlich auch noch ihren Tribut. Kai-jin begleitete mich, denn schließlich hatte sie das gleiche zu erledigen wie ich, und gemeinsam lernt es sich halt besser.
Während wir an unseren Englisch-Vokabeln saßen, meinte Kai-jin plötzlich: »Was meinst du Djio, ob Papa Mama heute Abend wohl so richtig durchfickt?«
»Was?« Ich war etwas konsterniert, und überlegte kurz, wo Katrin eigentlich ihre Gedanken hatte. »Ich denke doch.« gab ich zur Antwort. »Aber warum willst du das wissen?«
»Nicht wissen, ich würde das gerne sehen!« grinste Katrin mich an.
»Kai-jin, du bist eine kleine perverse Sau!«
Aber auch ich musste grinsen, bei dem Gedanken daran, meine Eltern beim Poppen zu beobachten.
»Wir können ja zusehen.« schlug ich vor.
Nun war es an Katrin überrascht zu gucken.
»Und wie willst du das machen?« fragte sie etwas überrascht.
»Du erinnerst dich an das Periskop, das Papa mal vor ein paar Jahren mit mir gebastelt hat um mir zu zeigen, wie das bei U-Booten funktioniert?« fragte ich Katrin. »Das müsste von deinem Balkon aus auch funktionieren!«
Das breite Grinsen auf Katrins Gesicht verriet, dass sie die Idee gut fand, und so einigten wir uns darauf, einen ‘Kinoabend’ der besonderen Art auf ihrem Balkon zu verbringen.
Da wir uns nun sowieso nicht mehr konzentrieren konnten, gaben wir das Vokabellernen auf und halfen meiner Mutter beim Abendessen.
Nach dem Abendessen spielten wir Müdigkeit vor und verschwanden beizeiten auf unseren Zimmern. Rosa war in dieser Beziehung ja sowieso ein grundsolider Mensch und da ja morgen das Konzert war, war sie sowieso schon um 9 Uhr im Bett verschwunden.
Dann lag ich wach und aufgeregt im Bett und wartete auf das Zeichen von Katrin.
Zunächst kam aber um kurz nach 10 noch mein Vater vorbei, um zu sehen, ob seine Kinder denn auch schon alle schliefen. Ich stellte mich erfolgreich schlafend und auch bei Katrin musste das geklappt haben, denn kurze Zeit später hörte ich ihn bereits wieder die Treppe hinuntergehen.
Es dauerte nicht lange und meine Zimmertür ging auf und Katrin schlich herein. »Hey Djio, die sind gerade ins Schlafzimmer gegangen. Komm!«
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Vorsichtig entnahm ich dem Bettkasten das Periskop und gemeinsam mit Katrin schlich in ihr Zimmer. Wenn mein Vater auch nur jemals geahnt hätte, wofür sein Sohn das Periskop einmal gebrauchen würde, er hätte es bestimmt nie gebaut.
Doch jetzt bewährte sich die Ingenieurskunst meines Vaters. Nicht nur dass uns dar Periskop einen wirklich super Anblick bot, es war auch noch so gebaut, dass zwei Leute gleichzeitig hindurchsehen konnten. Meine Eltern schliefen immer bei offenem Fenster solange es die Außentemperaturen erlaubten, so dass wir einen wirklich guten Ausblick hatten.
Als wir mit unseren Beobachtungen begannen, lagen Vater und Mutter bereits nackt auf dem Ehebett. Nach anfänglichem intensivem Streicheln rutschte meine Mutter langsam an meinem Vater hinab.
»Mann, hat die geile Titten!« raunte ich leise und bekam dafür einen Knuff in die Seite.
»Hey, du sollst dir nur Ideen holen Djio. Für alles andere bin ich da!« ermahnte mich Katrin, um gleich im Anschluss selber festzustellen: »Papa ist ja unten total rasiert!«
Mein Vater hatte einen beindruckenden Lustbolzen, der durch die Rasur noch monumentaler wirkte. Aber meiner Mutter schien die Größe nichts auszumachen. Sie blies diesen Ständer mit einer Ausgiebigkeit und Wonne, die ich nie für möglich gehalten hätte. Schon gar nicht bei meiner Mutter. Ich staunte, dass sie diesen Masten überhaupt ganz in den Mund bekam. Meinem Vater schien das wirklich gut zu gefallen, denn er lag leicht zuckend auf dem Bett.
»Gleich kommt es ihm!« stellte Katrin leise fest. »Ob Mama Sperma wohl auch so gerne mag wie ich?«
Ich konnte darauf nichts sagen, denn meine Eltern so zu beobachten machte mich richtig geil, und ich hatte inzwischen auch einen richtigen Hammer in der Schlafanzughose, der ein deutliches Zelt bildete.
Aus dem Schlafzimmer unter uns vernahmen wir inzwischen deutliches Stöhnen und man sah, wie mein Vater kam. Meine Mutter schluckte alles, was er ihr in die Kehle jagte, herunter und blies in unverändertem Tempo weiter. Der Schwanz meines Vaters wurde überhaupt nicht richtig schlaff. Es dauerte nicht lange, da fing mein Vater wieder lauter an zu stöhnen.
Dieses Mal ließ meine Mutter aber rechtzeitig von ihm ab, wandte sich ihrem Nachtisch zu, den wir mit dem Periskop nicht erblicken sollten, und kam mit einem riesigen Dildo in der Hand in unser Blickfeld zurück. Dann hockte sie sich vor meinen Vater, so das wir im Periskop deutlich ihren geilen Arsch und ihre glänzende Möse sehen konnten. Durch das Periskop erschien mir der Dildo mindestens so groß wie mein Unterarm.
Mein Vater hatte diesen Dildo inzwischen übernommen und rammte ihn ohne große Umwege meiner Mutter mit Wucht zwischen die Beine, zog ihn wieder ein Stück heraus und rammte wieder. Bei jedem Rammen stieß meine Mutter einen kleinen Spitzen schrei aus.
Ich merkte wie sich bei mir immer mehr Blut in der Körpermitte ansammelte und meinen Luststab immer strammer werden ließ.
Plötzlich stand mein Vater auf, so dass er direkt hinter Mutter stand, die auf dem Bett vor ihm hockte. Mit genau dem gleichen Schwung, wie er eben den Dildo in ihre Möse gerammt hatte, schob er nun seinen Schwanz in ihren Arsch. Nun war von meiner Mutter schon deutlich mehr zu hören als nur ein kurzer Schrei. Sie bäumte sich richtig unter diesem gewaltigen Stoß auf.
Das veranlasste meinen Vater aber nur noch fester zu rammeln. Mit einem Wahnsinnstempo fickte er meiner Mutter den Arsch, während er mit dem Monsterdildo ihre Muschi bearbeitete. Den keuchenden Atem meiner Mutter hörte man bis zu uns.
Ich brauchte allmählich dringend eine Entspannung und fing langsam an mich selber zu massieren.
Doch Katrin, die das sofort bemerkte zog meine Hand weg und flüsterte nur: »Heb dir die Energie für mich auf!«
Vor freudiger Erregung hätte ich beinahe das Periskop losgelassen und in die Hose gespritzt.
»Was?« fragte ich Katrin.
»Pssst, nicht so laut.« herrschte Katrin mich an. »Ich will noch ein bisschen zusehen, das macht mich so an!«
So schauten wir wieder gemeinsam durch das Periskop. Ich warf jedoch erst noch einen schnellen Blick auf Katrin und stellte fest, dass sie ihre Hand tief in ihrem Schritt vergraben hatte.
Aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kam das Stöhnen immer lauter. Mein Vater fickte meine Mutter immer wilder, und sie krallte vor Verzückung ihre Finger fest in das Bettzeug.
Dann bäumte sich mein Vater plötzlich mit festen Stößen auf und ich hörte die Stimme meiner Mutter, die in die Nacht herausschrie: »Ja, du geiler Bock, pump meinen Arsch voll! Zeig’s mir!«
Das war nun wohl auch für Katrin zu viel. Sie gab mir zu verstehen, dass sie genug gesehen hatte.
Wir beide waren jetzt total geil.
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10. Ein Fehler
Der a****lische Fick, den meine Eltern da gerade hingelegt hatten, hatte uns total heiß gemacht. Ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken, ich war total aufgeputscht und Katrin ging es nicht besser. Noch immer hatte sie eine Hand zwischen ihren Beinen vergraben und starrte mich mit glasigen Augen leise stöhnend an.
»Komm Djio, ich will auch.« hauchte sie mir entgegen. »Jetzt, sofort!« fügte sie hinzu und zog mich in ihr Zimmer zurück.
Unser Verstand war nicht mehr zu gebrauchen, wir überlegten nicht mehr, keiner fragte sich mehr, was wir da eigentlich taten, keiner dachte in diesem Moment an irgendwelche Konsequenzen. Wir waren so total geil, wir wurden nur noch von Gefühlen geleitet.
Katrin zog mich ganz eng an sich, mein Penis presste sich gegen ihren Bauch. Sie riss mir meine Klamotten vom Leib und ich zog ihr das Nachthemd aus. Da stand sie nun nackt vor mir. Beide zitterten wir vor totaler Erregung am ganzen Körper. Katrin zog mich zu ihrem Bett, auf das sie sich rücklings fallen ließ.
»Los, ich will jetzt!« Ihre Worte waren kaum zu verstehen, so zitterte ihre Stimme vor Erregung.
Ich brachte schon überhaupt keinen Laut mehr heraus. Wie ein Blitz schoss mir nur noch ein Gedanke durch den Kopf, als ich Katrin vor mir liegen sah und diese ihre Beine öffnete. Diese niedliche kleine Fotze, die ich schon so oft in den letzten Wochen geleckt und gestreichelt hatte, wollte ich nur noch ficken.
Ich ließ mich auf Katrin herab, suchte den Eingang und dirigierte meinen aufgeregt zuckenden Schwanz mit der Hand an die richtige Stelle. Als Katrin spürte, was da auf sie zukam, wollte sie etwas sagen. Doch zum einen brachte sie vor lauter Erregung kein verständliches Wort heraus, zum anderen ließ ich sie auch gar nicht mehr zu Wort kommen.
Tollpatschig und unvorsichtig, aber von höchster Erregung getrieben drang ich mit voller Wucht in sie ein. Ein gewaltiger erster Stoß, ein zweiter ein dritter. Katrins schmerzverzerrtes Gesicht nahm ich gar nicht mehr war. Ich spürte nur noch die Enge des feuchten Tunnels, die mich umschloss. Ihr Strampeln und Winden machte mich nur noch wilder und noch einmal stieß ich zu, um mich dann in einer wahnsinnigen Explosion in ihr zu ergießen. Eine Explosion, die meinen ganzen Körper erzittern ließ. Ich spürte wie mein Saft aus mir herausschoss und in Katrins enge Scheide flutete. Noch zwei, drei weitere Stöße, dann sackte ich erschöpft zusammen.
Katrin atmete heftig zischend durch die Zähne und biss sich dabei auf ihre Unterlippe. Blut rann aus ihren Mundwinkeln, ihr Gesicht war schmerzverzerrt, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Als meine Anspannung nachließ stieß sie mich unsanft fort.
Das blanke Entsetzen stand ihr im Gesicht, das konnte ich selbst im Halbdunkeln gut erkennen. Und schlagartig wurde mir etwas bewusst, ich hatte einen schrecklichen Fehler gemacht. Ich wollte sie beruhigen, ihre Tränen trocknen, sie um Verzeihung bitten, mich entschuldigen, doch nichts passierte. Ich war wie gelähmt, nur Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Katrin zog sich in eine Ecke des Bettes zurück, winkelte die Beine an und rollte sich ganz ein.
»Kai-jin…« sprach ich sie verunsichert an.
Doch statt einer Antwort bekam ich nur Schluchzen und Heulen zur Antwort. Ich zog mich ein bisschen zurück und wollte sie noch einmal ansprechen. Da sah ich im Halbdunkeln den großen Fleck auf dem Bett. Blut, schoss es mir durch den Kopf. Panik stieg in mir auf.
»Kai-jin…« versuchte ich es noch mal und näherte mich vorsichtig meiner Schwester.
Ein heftiger Tritt traf mich, mein Magen verkrampfte sich nach diesem schweren Treffer.
»Verschwinde, hau ab!« Ich hatte das Gefühl, Katrin brüllte mich an.
Noch mehr Panik befiehl mich. Was war, wenn uns jemand hörte? Wie ein geprügelter Hund verließ ich Katrins Zimmer.
Ich schlich mich in mein Zimmer und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Was hatte ich getan? Um Gottes willen, was hatte ich da bloß angerichtet? Wieder überfiel mich Panik.
Schnell zog ich mich an und schlich aus dem Haus. Hier hielt ich es nicht mehr aus. Tränen liefen mir über das Gesicht. Blindlings schnappte ich mir mein Fahrrad und fuhr einfach drauf los, in die immer dunkler werdende Nacht. Nach einigen Kilometern war ich vollkommen außer Atem. Ich schaute mich um. Wo war ich?
Ich war auf der Lichtung angelangt, auf der alles begonnen hatte. Ich starrte auf den Hochsitz. Wie ein riesiges Monster kam er mir vor. Ein Monster, das mich nun auslachte.
Wut stieg in mir auf. Wütend bearbeitete ich den wackeligen Hochsitz, als könnte das an meiner Situation etwas ändern. Ich war total verzweifelt. Was würde Katrin meinen Eltern erzählen, was würden sie mit mir machen? Aber sie war ja selber Schuld, wollte ich mir einreden. Warum hatte sie mich so geil gemacht? Erfolglos.
Immer noch drosch und trat ich auf den Hochsitz ein. Aber er widerstand meinen Wutausbrüchen, was meine Raserei nur noch mehr steigerte.
Ich kletterte auf den Hochsitz, holte die Pornohefte aus dem Versteck und steckte sie voller Zorn an. Mit einer gewissen Genugtuung sah ich auf das lodernde Feuer. Beinahe hätte der gesamte Hochsitz Feuer gefangen, aber ich trampelte das Feuer noch im letzten Moment aus.
Das hatte mich ein bisschen beruhigt und so fuhr ich immer noch sehr nachdenklich zurück.
Leise schlich ich mich wieder nach oben, lauschte an Katrins Tür und hörte sie leise weinen. Sofort kam mein schlechtes Gewissen zurück.
Ich ging in mein Zimmer und grübelte die ganze Nacht weiter, wie es wohl weitergehen würde. Ich überlegte mir Ausreden, die ich meinen Eltern sagen wollte, ich überlegte mir, wie es wohl wäre, wenn ich einfach davonliefe. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf, die mir einfach keine Ruhe ließen. Nur eines war mir inzwischen klar. Wir hatten einen riesigen Fehler gemacht.
Erst in den frühen Morgenstunden schlief ich unruhig ein.
Das Brummen meines Weckers riss mich aus dem Schlaf. Doch ich traute mich nicht aus dem Zimmer. Ich horchte zunächst was im Haus los war. Keine ungewöhnlichen Geräusche. So schlich ich ins Bad, wusch mich und ging nach unten zum Frühstück. Hunger hatte ich keinen.
Mein Vater saß alleine am Frühstückstisch.
»Wo ist Mama?« fragte ich.
»Bei Katrin!« gab mein Vater nur kurz zur Antwort, und bevor er mehr sagen konnte, merkte ich, wie mir das eben verzehrte halbe Brötchen im Halse stecken blieb.
Mein Magen drehte sich, mir wurde schwindelig und ich musste mich übergeben. Schnell rannte ich zur Toilette.
Als ich zurückkam, kamen auch Katrin und Mutter gerade die Treppe hinunter. Katrin würdigte mich keines Blickes. Meine Hände begannen zu zittern.
Ich sah nur wie meine Mutter sie in den Arm nahm und hörte die Stimme meiner Mutter: »In deinem Alter ist das vollkommen normal. Und am Anfang ist das immer erschreckend, aber du wirst eben langsam eine Frau. Das kommt jetzt alle vier Wochen wieder!«
Ganz langsam atmete ich tief durch. Katrin hatte also nichts gesagt. Ich war ihr so dankbar, mein schlechtes Gewissen bereinigte das aber nicht.
Ich würgte noch ein paar Bissen herunter, dann gingen wir zur Schule. Ich wollte mit Katrin reden, wollte wissen, was sie meiner Mutter gesagt hatte, doch Katrin schwieg eisern. Sie schaute mich nicht einmal richtig an und ging immer auf der anderen Seite des Weges. Ich fühlte mich schlecht.
Der Schultag glitt an mir vollkommen vorbei. Was an diesem Tag passierte weiß ich nicht mehr. Alle Versuche mit Katrin zu reden schlugen fehl. Immer wieder fragte ich mich, was ich da bloß angerichtet hatte.
Die Tage glitten zäh dahin, Woche für Woche verstrich, und mein Leben normalisierte sich ganz langsam wieder.
Nur Katrins Regel, die blieb aus. Schließlich ging meine Mutter mit ihr zum Arzt. Aber Katrin bestand darauf alleine untersucht zu werden. Sie wollte niemanden dabei haben. Schließlich verschrieb der Arzt ihr die Pille, damit sich ihre Regel einstellen würde. Das waren noch einmal Stunden der Angst, aber nichts passierte.
Ganz allmählich normalisierte sich auch unser Zusammenleben wieder, aber Katrin war noch immer sehr reserviert.
Ich wollte irgendwie wieder etwas gut machen und umgarnte meine Schwester wo es nur ging. Zugeteilte Hausarbeit nahm ich ihr wo es eben ging ab. Ich buhlte um ihre Gunst, bis Katrin mir zu verstehen gab, ich sollte das nicht tun.
So gingen die Monate ins Land, Katrin war noch einige Male bei ihrer Frauenärztin und jedes Mal befiel mich eine wahnsinnige Angst.
Schließlich kam die Weihnachtszeit. Lange überlegte ich, was ich zu Weihnachten schenken sollte. Nur für Katrin sollte es was besonderes sein. Ich wusste von ihrem Faible für teure, damenhafte Kleidung. Sie kleidete sich gerne wie meine Mutter, elegant mit Mantel und Kleid. So überredete ich meine Mutter, ihr zu Weihnachten einen eleganten Mantel zu schenken, und gab dafür mein gesamtes Erspartes her. Meine Mutter wunderte sich ein bisschen darüber, aber ich belog sie und sagte, ich hätte noch genug Geld übrig und könne mir das leisten.
Mit Katrin verstand ich mich inzwischen wieder recht gut, aber unser Verhältnis war noch ein bisschen kühl. Die Orte, die wir im Sommer so gerne heimlich besuchten, um unserer heimlichen Lust zu frönen mieden wir, und nicht nur wegen des nahenden Winters.
So rückte Weihnachten immer näher. Meinen Vater hatte es inzwischen beruflich nach Brasilien verschlagen, und Weihnachten würde er nur zu den Feiertagen zu Hause sein, da er ein Staudammprojekt im Amazonas Urwald leitete.
So halfen wir meiner Mutter bei den Weihnachtsvorbereitungen wo es nur ging.
Kurz vor den Feiertagen stellte sich der Winter mit heftigen Schneefällen ein, und es sah alles nach einer romantischen weißen Weihnacht aus.
Und es sollte eine ganz besondere Weihnacht werden.
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11. Weihnachten
Die Weihnachtsvorbereitungen waren abgeschlossen, mein Vater war am Morgen zurückgekehrt. Gemeinsam hatten wir den Baum geschmückt. Katrin war ausgelassen und fröhlich und auch zu mir ausgesprochen freundlich.
Den Vorfall vor einigen Monaten hatte ich noch immer nicht vergessen, das würde wohl so schnell auch nicht passieren, aber Katrin und ich wir gingen inzwischen wieder recht normal miteinander um.
Zum Abend saßen wir in gemütlicher Runde zusammen, Rosa, die inzwischen durch ihren Erfolg beim Konzert eine richtige Karriere als Solistin mit der Geige begonnen hatte, gab von ihren Künsten einiges zum besten, und nach einem kleinen Essen ging es zur Bescherung.
Mein Vater hatte uns allerlei Überraschungen aus Brasilien mitgebracht, von meiner Mutter bekamen Katrin und ich einen weiteren Tanzkurs, den wir in der Zwischenzeit recht erfolgreich absolviert hatten. Rosa verschenkte wie immer ein paar Schallplatten und bewies abermals einen erstaunlich guten Geschmack.
Als Katrin das Geschenk von mir auspackte, an dem sich wie gesagt auch meine Mutter beteiligt hatte, leuchteten ihre Augen. Ich hatte also ihren Geschmack voll getroffen. Sofort probierte sie den Mantel an, der ihr zu ihrem Winterkleid und den Wollstrümpfen, die sie trug, wirklich gut passte. Mich machte es sehr glücklich, die Freude im Gesicht meiner Schwester zu sehen.
Doch eine noch viel größere Überraschung war das Geschenk meiner Schwester. Ich hatte schon während des ersten Tanzkurses meine Liebe für den Tango entdeckt, was mein Vater seit seinem Brasilienaufenthalt gut verstehen konnte. Katrin hatte sich mit meinem Vater zusammengetan, weiß der Himmel, wie sie das organisiert hatte, und sich selbst und mir einen speziellen Tanzkurs nur fürs Tangotanzen geschenkt. Zum ersten Mal wich sie mir nicht aus, sondern schenkte mir nun auch noch etwas, wo sie mehr Zeit mit mir verbrachte. Ich war glücklich.
So verbrachten wir noch eine Weile in familiärer Atmosphäre, als es draußen wieder zu schneien begann. Da bat Katrin meine Eltern, mit mir noch ein bisschen die weiße Weihnacht genießen zu dürfen. Meine Eltern erlaubten schließlich nach langem Quengeln von Katrin, dass wir noch nach draußen durften, schließlich war ja Weihnachten.
Ich hatte dem Treiben überrascht, aber unbeteiligt zugesehen, denn ich wusste überhaupt nicht, was das zu bedeuten hatte.
»Los, zieh dir was warmes an!« stieß Katrin mich grinsend an.
»Der ist ja jetzt schon festgefroren!« lästerte mein Vater.
Doch ich zog mich an und begleitete meine Schwester.
Als wir außerhalb unserer kleinen Ortschaft durch die verschneiten Wälder liefen hielt Katrin plötzlich an. Bisher war sie immer ein paar Schritte vor mir gegangen. Sie drehte sich zu mir um, und ich sah ihr tränenüberströmtes Gesicht.
Ich wollte etwas sagen, doch Katrin gab mir einen Umschlag in die Hand. Nun war ich wirklich überrascht. Was kam denn jetzt?
»Ein kleines Weihnachtsgeschenk.« sagte Katrin schluchzend.
Etwas verunsichert öffnete ich den Umschlag. Darin lag eine Karte, auf der ein Drache abgebildet war. Auf der Rückseite standen folgende Zeilen:
Ich spreche mit dir –
doch ich hülle mich in tiefes Schweigen.
Ich sehe dich an –
doch ich verschließe die Augen vor der
bitteren Wahrheit.
Ich lächle dir zu –
doch Tränen strömen über mein Gesicht.
Ich will dir verzeihen –
doch ich wende mich von dir ab.
Ich weiß auch ich habe einen Fehler gemacht –
denn ich liebe dich!
(Kai-jin)
Tränen schossen mir ins Gesicht. Ich wollte etwas sagen, aber ich brachte kein Wort heraus. Lange schaute ich Katrin in ihre ebenfalls verweinten Augen, ich weiß nicht wie lange dieser Moment gedauert hat, mir kam er ewig vor, dann fielen wir uns in die Arme. Ein langer inniger Kuss folgte.
Nachdem wir uns ein bisschen beruhigt hatten, lösten wir uns voneinander und gingen noch ein gutes Stück durch den Wald.
»Djio…« begann sie, nachdem wir eine Weile stumm Arm in Arm durch den Wald gegangen waren. »Wir sind beide ganz schön dumm gewesen. Verzeihst du mir?«
Ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte und antworte nur: »Ja, und du?«
Katrin nickte nur und zog mich zu einer nahegelegenen Parkbank. »Ich möchte, dass du jetzt und hier mit mir schläfst!«
Ich war entsetzt. »Das kann ich nicht!«
»Doch, du kannst. Und du willst auch, ich weiß es!«
»Es ist doch viel zu kalt.« versuchte ich mich herauszureden.
Aber Katrin ließ keine Ausrede zu. Sie presste mich auf die Parkbank, setzte sich auf meinen Schoß und nestelte meine Hose auf. Ich versuchte mich ein bisschen zu wehren, denn ich hatte Angst, Angst vor meiner Schwester, Angst vor den Konsequenzen. Katrin schlang ihren Mantel um uns beide herum, und ich spürte, dass sie unter ihrem Wollrock nur die langen Wollstrümpfe trug, sonst nichts. Ich konnte ihr nicht wiederstehen.
Innig küssend drang ich ganz vorsichtig in sie ein.
»Heute fangen wir noch einmal ganz von vorne an.« flüsterte mir Katrin ins Ohr und begann sich ganz langsam auf mir zu bewegen.
Ich spürte die Hitze, die ihr Unterleib ausstrahlte, die wohlig weiche Wärme, die mich empfing und meinen Penis sanft massierte.
Ich konnte es nicht fassen, das musste ein Traum sein. Aber es war keiner. Ganz langsam wichen meine Ängste und Skrupel und ich begann mich ebenfalls im Rhythmus ihres Körpers zu bewegen. Katrins Bewegungen wurden immer hastiger, ich spürte wie sich ihre Muskeln mehr und mehr zusammenzogen. Gemeinsam kamen wir, mitten im Winter auf einer Parkbank im Wald.
Ein Weilchen blieben wir noch so sitzen, und mir schossen tausend Fragen durch den Kopf. Es gab so viel zu bereden.
Doch bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, begann Katrin: »Djio, bitte sag nichts, jetzt nicht. Hör mir bitte erst zu.«
Nun kamen schlagartig noch mehr Fragen in mir hoch. Aber heute wollte ich mich einmal wirklich zusammenreißen, und nur das tun, was Katrin von mir verlangte, und so schwieg ich.
»Ich möchte, dass wir über das Vergangene nicht mehr reden. Du weißt, dass es ein Fehler war, ich weiß es. Ich möchte keinen Schuldigen suchen, ich will es einfach vergessen.«
»Meinst du das geht?« fragte ich nur etwas skeptisch.
Katrin schüttelte den Kopf. »Nein, ich glaube nicht. Aber lass es uns wenigstens probieren. Ich weiß, es war nicht ganz fair, wie ich mich verhalten habe, ich habe nur meinen Schmerz gefühlt. Dir wird es wahrscheinlich nicht viel besser gegangen sein. Also lass uns das Thema jetzt endlich beenden, bitte!«
Was sollte ich tun? Ich konnte ihr heute keine Bitte ausschlagen, und so stimmte ich zu.
»Eine Bitte habe ich noch.« brachte Katrin nach einiger Zeit zögernd hervor.
»Ja?« Ich war gespannt, was da noch kommen würde.
»Du weißt, dass ich meinen Namen Katrin erst seit meiner Adoption habe. Ich weiß zwar nicht, wie ich eigentlich heißen sollte, aber ich mag den Namen Katrin nicht. Als Zeichen unserer Freundschaft möchte ich, dass du mich in Zukunft nie wieder Katrin nennst. Es reicht, wenn unsere Eltern das tun.«
»Was?« fragte ich. »Wie denn dann?«
»Kai-jin!«
Ich dachte, ich hätte mich verhört. Das klang doch fast genauso, und ich hatte sie sowieso schon sehr häufig so genannt, jedenfalls bis zu dem Zwischenfall vor ein paar Monaten. Aber ich traute mich heute nicht, sie danach zu fragen. Ich wollte heute überhaupt nichts tun, was meine Situation in irgendeiner Weise verändert hätte. Und so stimmte ich nickend zu.
»Ich will es hören!« forderte mich Katrin auf.
»Jawohl Kai-jin!« gab ich pflichtbewusst zur Antwort.
»Gut, dann lass uns jetzt wieder nach Hause gehen.«
Arm in Arm gingen wir zurück, bis kurz vor die ersten Häuser, ab da liefen wir nur nebeneinander her.
Der Rest des Abends glitt nur so an mir vorbei. Ich weiß nicht mehr was sonst noch passierte, denn ich war einfach glücklich. Ich hatte tausend Gedanken, tausend Fragen, doch an diesem Abend wurde keine mehr beantwortet.
Ich schlief genauso beschissen wie gut drei Monate zuvor, doch diesmal war ich glücklich. Die ganze Nacht rumorten die Gedanken in meinem Schädel, doch ich war glücklich. Die Fragen, die sich mir stellten, konnte ich heute nicht mehr beantworten. Vielleicht würde ich es nie können.
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12. Kai-jins Geburtstag
Weihnachten lag nun auch schon wieder gut zwei Monate zurück, und wir steuerten auf Kai-jins Geburtstag zu. Nach dem tollen Heiligabend-Erlebnis, habe ich lange mit mir gerungen, denn so manche Frage brannte mir noch lange unter den Nägeln, aber Kai-jin hatte mich gebeten keine Frage zu stellen. Ich muss zugeben, dass mir das sehr schwer gefallen ist, noch heute würde ich gerne über das eine oder andere reden, aber da Kai-jin sich dazu nie geäußert hat, habe ich es auch nie getan.
Manches mal, wenn wir ganz unter uns waren und Arm in Arm ein bisschen schmusten, dann musste ich mir schon ganz schön auf die Zunge beißen um nicht doch zu fragen. Aber vielleicht war es gut so, dass ich es nie getan habe. Vieles wird sicherlich immer ein Rätsel bleiben, aber braucht nicht jede Beziehung auch ein kleines Geheimnis?
Und noch etwas habe ich beherzigt. Nie wieder habe ich meine Schwester Katrin genannt. Anfangs versuchte meine Mutter mich hin und wieder dazu zu bringen meine Schwester doch bitte mit dem richtigen Namen anzusprechen, aber ich blieb standhaft. Ich gebe zu, manches mal hätte ich mich versehentlich schon fast verplappert, aber im letzten Moment gelang es mir dann doch immer, sie mit Kai-jin anzusprechen, was sie jedes Mal, wenn Kai-jin einen dieser Fast-Patzer bemerkte, mit einem süßen Lächeln honorierte.
Seit Weihnachten hatten wir nicht mehr miteinander geschlafen. Entweder hatte sich nicht die Gelegenheit dazu geboten, aber wahrscheinlicher war wohl, dass wir auch nach dem letzten sehr angenehmen Erlebnis noch eine ganze Weile brauchten, um wirklich wieder zueinander zu finden.
Dafür war aber unsere Freundschaft deutlich gewachsen. Wir verbrachten noch mehr Zeit miteinander, lernten viel gemeinsam für die Schule, und neben dreimal die Woche Training beim Meister gingen wir nun auch noch zweimal die Woche zum Tanzen.
Wenn es uns eben möglich war, gingen wir die gut fünf Kilometer nach Limburg zu Fuß, wir wollten nicht, dass meine Mutter uns fährt. Wir genossen einfach nur den gemeinsamen Spaziergang, sonst passierte dabei aber nichts.
Ein paar mal waren wir von Leuten aus der Nachbarschaft gesehen worden, wie wir Arm in Arm an der Lahn entlang schlenderten, aber wir gaben darauf nicht viel.
Einmal machte sogar meine Mutter uns gegenüber eine Bemerkung, so nach dem Motto, wir benähmen uns wie ein Liebespaar, ob sie sich etwa Sorgen machen müsste. Wir verneinten beide heftig, und damit war meine Mutter zum Glück beruhigt. Gegenüber Nachbarn und Bekannten erzählte sie gerne von der tollen geschwisterlichen Beziehung, die wir beide hatten, was uns den Freiraum gab, manche Dinge auszuleben, die man sonst sicherlich argwöhnisch beäugt hätte. Selbst die gelegentlichen Küsse, die ich Kai-jin hin und wieder sogar im Beisein meiner Mutter gab, quittierte sie nach einiger Zeit nur noch mit einem Lächeln.
Und noch etwas ganz bedeutendes war passiert. Vielleicht etwas früh, vielleicht sogar etwas schmerzhaft, vielleicht haben wir es auch damals gar nicht so verstanden, aber eines war nun wirklich ganz gewiss, unsere Kindheit war vorbei.
Erst Jahre später, jetzt wo ich über so vieles nachdenke, und mir alles von der Seele schreibe, wird mir das vielleicht erst bewusst, aber es war tatsächlich so, mit 16 war unsere Kindheit endgültig vorbei. Dazu trugen sicherlich noch andere Ereignisse bei, aber die will ich hier noch nicht erzählen. Alles immer schön der Reihe nach!
Nun wie bereits erwähnt steuerten wir auf Kai-jins sechzehnten Geburtstag zu. Leider lag dieser Tag mitten in der Woche, es würde also direkt an ihrem Geburtstag keine Party geben. Aber Kai-jin hatte sowieso keine Lust auf eine tolle Party, denn Karneval war gerade vorbei, und der wurde bei uns in der Gegend sowieso immer recht heftig gefeiert, und so stand zu befürchten, dass bei einer Party nicht viele erschienen wären, da ihnen der Karneval noch in den Knochen steckte.
So hatte sich meine Schwester für ein gemütliches Kaffeetrinken am Nachmittag entschieden. Dazu hatten wir nur eine Handvoll gute Freunde aus dem Sport, vom Tanzen und aus der Schule eingeladen. Mein Vater war mal wieder irgendwo im Dschungel von Brasilien unterwegs und konnte zum Geburtstag seiner Tochter nicht erscheinen. Dieses Mal ließ er aber nicht mal von sich hören. Die Enttäuschung darüber war groß, auch bei meiner Mutter.
Der Geburtstag selbst war ein ruhiger Tag. Sehr kalt und klar, ein echter Winter-Februarmorgen eben. Morgens gratulierte zunächst einmal die ganze Familie, überreichte ein paar kleine Präsente, dann gab es Frühstück und dann ging es erst mal zur Schule. Auch hier die üblichen Prozeduren. Gratulationen von Lehrern und Schülern, ein Geburtstagsständchen in der Klasse, was ich nebenbei gesagt ziemlich doof und kitschig fand, und die obligatorische Hausaufgabenbefreiung für das Geburtstagskind.
Am Nachmittag kamen dann die ersten Freunde und Mutter tischte Kaffee und Kuchen auf. Es wurde ein recht ausgelassener Nachmittag. Aber schon bald bildeten sich die ersten Cliquen. Meist saßen die Jungen in einer Gruppe zusammen und die Mädels in einer weiteren Gruppe.
Selbst meiner Mutter fiel das auf, und sie meinte,wir sollten die Runden doch mal mit einem Spielchen ein bissen auflockern. Zu Anfang fanden das einige ziemlich blöd, aber als wir auf die Idee kamen, eine Runde Flaschendrehen zu spielen, waren dann doch alle geneigt mitzumachen.
Also setzten wir uns in einer großen Runde auf den Fußboden des Partykellers und spielten drauflos. Meine Mutter merkte schnell, dass wir sie als Störfaktor empfanden und zog sich in die Küche zurück, um das Abendessen zuzubereiten. So begannen wir also unser Spiel.
Zunächst fingen wir mit kleinen Gemeinheiten an. So ließ ich eines meiner Opfer ein rohes Ei trinken, Tim, ein Trainingskamerad, verlangte von Rosa einen Kuss, den sie ihm zu meinem Erstaunen auch bereitwillig gewährte und Benjamin, ein Kollege vom Tanzen, der ein bisschen älter war, wollte endlich genau wissen, ob seine Tanzpartnerin Christiane immer einen BH trug.
Damit hatten wir nun endlich alle richtig Spaß an der Sache, selbst Rosa, meine sonst so ruhige Schwester dachte sich immer wieder neue kleine erotische Spielchen aus, um die Atmosphäre ein bisschen anzuheizen. Knisternde Spannung lag in der Luft, und wie bei Jugendlichen und Teenagern in diesem Alter so üblich, überwog die Neugier, so dass wir immer neue Sachen ausprobierten.
Tim der schon 17 war, war besonders neugierig auf Rosa, die in unserer Runde die jüngste war. Er hatte mir schon mehrfach zu verstehen gegeben, dass er Rosa besonders attraktiv fand. Das konnte ich gut verstehen, denn ihre indische Abstammung verlieh ihr in dieser Runde die Rolle der Exotin. Erstaunt war ich nur, wie die gerade mal 14 Jahre alte Rosa dieses Spielchen mitmachte.
Robert, ein weiterer Trainingskamerad, wollte Kai-jin einen auswischen und verlangte, dass Kai-jin dem nächsten Jungen, auf den die Flasche zeigen würde, für fünf Minuten in den Abstellraum folgen musste, und alles mitmachen, was dieser verlangte. Sein roter Kopf verriet eindeutig, was er dabei für Hintergedanken hatte. Man sah ihm förmlich an, wie sehr er darauf hoffte, dass ihn die Flasche traf. Und er hatte tatsächlich das Glück, dass die Flasche bei ihm stehen blieb. Ein Raunen und Grinsen ging durch die Reihen. Keiner rechnete damit, dass nun viel passieren würde, aber Kai-jin stand auf, nahm ihn bei der Hand, und gemeinsam verließen sie den Partykeller.
Die gingen tatsächlich in den Abstellraum, wie von Robert gefordert. Ich konnte es nicht fassen, dass Kai-jin da mitmachte. Ich spürte Eifersucht in mir aufsteigen. Wie gerne wäre ich derjenige gewesen, der mit Kai-jin in der dunklen Abstellkammer verschwunden wäre. Was machten die da jetzt bloß?
In Gedanken versunken hörte ich nur den spöttischen Ruf von Rosa. »Da müsst ihr jetzt fünf Minuten bleiben. Ich schaue auf die Uhr.«
Was besseres als dass die gewissenhafte Rosa darauf aufpasste, dass die fünf Minuten eingehalten werden, konnte Robert eigentlich nicht passieren, denn so waren er mit Kai-jin garantiert ungestört.
Für mich begannen quälende Minuten. Immer wieder fragte ich mich, was dort wohl nun passieren würde. Würden sie sich küssen? Vielleicht sogar mehr? Ach was, versuchte ich mir einzureden. Gleich geht die Tür auf, und einer von beiden verlässt den Raum.
Doch nichts passierte. Die Tür blieb fest verschlossen.
»Was die da wohl treiben?« durchbrach Tim nach einiger Zeit die Stille. »Soll ich mal lauschen?«
Doch Rosa hielt ihn zurück, legte ihren Arm um Tim, an dem sie offensichtlich Gefallen fand, und hielt ihn so davon ab, meine Schwester und Robert in der Abstellkammer zu belauschen.
Ich horchte auf jedes Geräusch, das ich vernahm, suchte nach Lauten, die ich irgendwie mit Robert und meiner Schwester in Verbindung bringen konnte. Doch nichts war zu hören.
Alle Partygäste starrten gespannt auf die Tür zum Abstellraum. Keiner sagte auch nur ein Wort. Nur das gleichmäßige Atmen der verschiedenen Leute war zu vernehmen. Benjamin und Christiane nahmen die Situation zum Anlass eine wilde Knutscherei zu beginnen, und auch Rosa kuschelte sich immer enger an Tim.
Wie konnten die das jetzt nur tun? Ich wurde nervös, mir wurde heiß, mir wurde kalt. Was hätte ich jetzt darum gegeben durch Wände sehen zu können. Was stellte Robert dort bloß mit meiner Schwester an? Ich kochte vor Wut. Doch ich konnte nichts tun, wollte ich nicht der totale Spielverderber sein.
Die Zeit verrann nicht, sie floss langsam träge und zähflüssig wie dicker Sirup dahin.
Ich konnte nicht anders. »Rosa, wie lange noch?« fragte ich meine andere Schwester.
»Noch eine Minute.« raunte sie mir zu.
Wieder Schweigen, eine endlose Minute.
Dann endlich die Erlösung. »Die Zeit ist um!« schrie Rosa Richtung Tür.
Es dauerte noch mal einen Moment, dann wurde die Tür endlich geöffnet. Entsetzt starrte ich Robert und Kai-jin an. Ihre Klamotten waren total zersaust. Kai-jins Haare zerwühlt. Blinzelnd kamen die beiden aus dem dunklen Raum. Pfiffe gellten durch den Raum. Gelächter brach aus. Sprüche fielen, und Robert grinste stolz. Kai-jin lehnte sich an seine Schulter und gab ihm einen Kuss. Ja, sie tat es wirklich, sie gab Robert einen Kuss, hier vor allen Leuten auf der Party.
Ich schäumte vor Wut. Aber was konnte ich mir schon anmerken lassen? Ich fühlte mich gequält, gefoltert. Meine Stimmung war längst weit unter dem Nullpunkt. Was für eine Scheiß-Party!
Die anderen sahen das wohl nicht so. Gelächter, ein Spruch folgte auf den nächsten. Nur ich, ich hatte die Schnauze voll.
Plötzlich klopfte mir jemand auf die Schulter, es war Robert.
»Deine Schwester küsst fantastisch!«
Ich schlug zu. Schnell, hart, brutal und blindlings!
Robert sackte schreiend zusammen. Stille im Raum, alle starrten mich an.
»Spinnst du!« schrie Katrin mich an.
»Du Schlampe!« zischte ich ihr wütend entgegen und rannte aus dem Partykeller.
»Was war das denn jetzt?« hörte ich Robert sagen, der sich langsam wieder aufrichtete.
Mehr sah ich nicht mehr, dann fiel die Tür hinter mir zu und ich verschwand in meinem Zimmer. Noch immer war ich furchtbar wütend.
Ich saß auf meinem Bett, lauschte den Geräuschen im Keller und war frustriert. So ein Scheiß-Tag!
Am Essen nahm ich nicht teil. Sollten die sich da unten doch vergnügen, ich hatte die Schnauze voll.
Als es dunkel wurde, hörte ich, wie sich die Gäste verabschiedeten. Doch ich blieb in meinem Zimmer, schmollte und ging schließlich hungrig wie ich war mit knurrendem Magen schlafen.
Aber ich konnte nicht so recht einschlafen. Ich lag im Bett und fragte mich, was Kai-jin und Robert wohl in diesen fünf Minuten angestellt hatten, als es plötzlich leise an meiner Zimmertür klopfte.
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13. Ein Gespräch am Abend
Noch einmal klopfte es an meiner Tür. Das wird Kai-jin sein, sie will sich entschuldigen, dachte ich mir.
»Ja, komm rein.« rief ich!
Doch es war meine Mutter, die mein Zimmer betrat. Was wollte die denn, fragte ich mich.
»Na, Sohnemann!« begann sie streng. »Ich glaube ich muss mal mit dir reden!«
Was hatte das zu bedeuten, fragte ich mich, sagte aber nichts und schaute meine Mutter nur fragend an.
»Was du da heute gemacht hast, geht nicht…« begann sie.
»Woher weißt du…« unterbrach ich sie.
»Rosa hat es mir erzählt!« fuhr meine Mutter fort, während ich nur ‘die Petze’ dachte. »Aber das tut auch eigentlich nichts zur Sache. Ich weiß, dass du Katrin sehr magst, aber bitte vergiss nicht, sie ist deine Schwester, nicht dein Eigentum, nicht deine Freundin. Sie ist bloß deine Schwester. Und sie ist nun mal langsam in dem Alter, wo man sich für andere Jungen interessiert. Da kannst du nicht einfach hingehen und den Aufpasser und Moralapostel spielen und ihr das verbieten. Wenn hier einer was erlaubt oder verbietet, dann bin ich das!«
Die Worte waren hart und streng. Aber was wusste meine Mutter denn schon, die hatte doch überhaupt keine Ahnung was in mir vorging.
»Hast du mich verstanden?« fragte sie mit dem weiterhin strengen Ton in ihrer Stimme.
Ich nickte stumm. Was sollte ich auch sonst tun? Ich konnte gar nicht anders. Hätte ich ihr etwa erzählen sollen, dass ich eifersüchtig war? Nein, das ging nicht.
»Hast du mich verstanden?« fragte meine Mutter abermals mit einem scharfen Unterton in der Stimme.
»Jaaa!« gab ich genervt zur Antwort.
»Gut, dann gehst du jetzt zu Katrin und entschuldigst dich. Ich gehe in der Zeit mit Rosa noch ein bisschen spazieren. Und wenn ich wieder da bin, dann habt ihr euch hoffentlich ausgesprochen und es herrscht wieder Friede!«
Ich zögerte einen Moment, doch dann stand ich auf, und ging zu Kai-jins Zimmer. Noch einmal blickte ich zurück und sah meine Mutter, wie sie mit Rosa die Treppe hinunterging. Vielleicht hatte sie ja recht, vielleicht war es wirklich an mir, mich zu entschuldigen.
So klopfte ich vorsichtig an Kai-jins Zimmertür und trat ein. Sie saß auf dem Bett, nur ihre Nachtischlame brannte. Um diese Uhrzeit war es für gewöhnlich schon dunkel, und so tauchte die kleine Lampe das Zimmer in ein angenehmes diffuses Licht.
»Hallo.« begrüßte ich meine Schwester kleinlaut. »Entschuldigung.« presste ich leise hervor.
Kai-jin grinste. »Du Blödmann!« schimpfte sie leise lachend. »Hast du wirklich gedacht, ich mache mit Robert wirklich etwas in der Kammer?«
»Ja, aber ihr habt doch…« erwiderte ich, mich noch gut an die zerwühlten Klamotten erinnernd.
Nun lachte Kai-jin lauthals los. »Ja, was meinst du denn, was alle erwartet haben? Das wollten doch alle sehen. Also haben wir uns entsprechend zurechtgemacht, damit die anderen glauben, es sei etwas passiert. Vor allem Robert wollte sich nicht die Blöße geben, einfach nur so wieder aus dem Raum zu kommen. Also habe ich das Spiel mitgemacht.«
Nun stand ich wie ein Blödmann da. Wie ein begossener Pudel stand ich mitten in Kai-jins Zimmer und starrte sie an.
»Los, nun komm schon her. Setz dich zu mir und steh da nicht so rum!« forderte sie mich auf.
Nun musste auch ich lachen.
»Du bist ganz schön eifersüchtig gewesen, was?« fragte sie mich.
Ich nickte. »Ja, und wie!«
»Du musst mir schon vertrauen.« gab Kai-jin zu bedenken. »Wir beide können ja nicht ewig ohne Freunde bleiben, das fällt irgendwann auf.«
Entsetzt rutschte ich ein Stückchen von Kai-jin fort. »Was sagst du da?« fragte ich erstaunt.
»Genau, was ich gerade gesagt habe. Sieh mal, du bist attraktiv, ich sehe nicht schlecht aus. Wenn wir immer ohne Freunde bleiben, und immer nur zusammen sind, dann fällt das nachher jemand auf. Und was dann?«
»Ja, aber wie hast du dir das denn gedacht?« Ich war schon wieder ein bisschen eifersüchtig.
»Ganz einfach. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, dann suchen wir uns einfach mal einen Freund oder eine Freundin und tun so, als hätten wir eine Beziehung.«
»Ja, aber das machen die doch nie mit!« gab ich zu bedenken.
»Die sollen ja auch nicht wissen, was gespielt wird. Wir müssen halt so tun, als meinten wir es ernst.« erwiderte meine Schwester.
»Das geht nicht!« protestierte ich. »Was ist, wenn dein Freund mit dir schlafen will? Oder meine Freundin mit mir?«
»Dann tun wir das eben einfach. Was ist denn schon dabei? Wir tun das doch in Wirklichkeit für uns!«
»Das kann ich nicht!« protestierte ich abermals.
Doch wie so oft schon, Kai-jin konnte einfach besser argumentieren als ich.
»Denk dabei einfach an mich, dann geht das schon!« grinste sie.
Mir war überhaupt nicht nach Lachen zumute. Wollte sich Kai-jin etwa von mir trennen? Wollte sie mir nur schonend beibringen, dass es aus war?
»Hey Geo!« riss sie mich aus meinen Gedanken. »Aber eines musst du mir versprechen. Wenn du ein Mädchen kennen lernst, und du merkst, dass du mich vergisst, dann sag mir das früh genug. Ich will mir keine falschen Hoffnungen machen!«
Da war es wieder, der Gedanke, Kai-jin bereite sich auf die Trennung vor. Ich schaute meiner Schwester in die leuchtend grünen Augen. Ich versuchte darin zu lesen, doch das, was ich zu finden geglaubt hatte, konnte ich nicht entdecken. Ihr schien es ernst zu sein.
»Und? Habt ihr euch ausgesprochen?« riss mich meine Mutter aus den Gedanken, als sie von unten die Treppe heraufrief.
»Wir sind noch dabei!« antwortete Kai-jin schnell. »Alles ok!«
»Aber nicht mehr so lange.« antwortete meine Mutter. »Morgen ist Schule.«
Und wir hörten, wie sie im Schlafzimmer verschwand. Auch Rosa ging an Kai-jins Zimmertür vorbei in ihr Zimmer. Dann war Ruhe im Haus.
»Du glaubst mir nicht!« sagte Kai-jin plötzlich zu mir gewandt.
Ich zuckte mit den Schultern. Ich wusste es wirklich nicht.
»Ach komm.« sagte sie. »Ich liebe dich doch. Lass uns miteinander schlafen!«
»Jetzt? Hier?« Ich war überrascht.
»Ja, wir haben schon so lange nicht mehr. Und das wäre ein tolles Geburtstagsgeschenk!«
Wie zur Bestätigung ihres Vorhabens sprang Kai-jin aus dem Bett, zog sich aus und schlüpfte unter die Decke. Ich war etwas ängstlich. Was war, wenn Mutter jetzt doch noch ins Zimmer kam? Was war, wenn Rosa etwas bemerkte? Ich schielte aus dem Fenster und sah kein Licht aus Mutters Schlafzimmer in den Garten fallen. Also war sie wohl schon schlafen gegangen.
»Nun komm schon.« ermunterte mich Kai-jin und zog mich zu sich ins Bett.
Ich spürte ihren Körper, merkte wie sich ihr kleiner Po mir entgegendrückte und ich konnte ihr nicht widerstehen. Sanft streichelte ich ihren Rücken, glitt mit meinen Fingern über ihre Taille und genoss das Gefühl der samtig weichen Haut unter meinen Händen. Zärtlich vergrub ich mein Gesicht ihn ihren dufteten Locken.
Mein Penis drückte heftig zwischen Kai-jins Beine, die mich mit ihren Schenkeln sanft massierte. Immer mehr streckte sie mir ihren Po entgegen, damit mein Penis besser ihre Vagina erreichte. Ich spürte ihr Verlangen, und ganz sanft drang ich so liegend in sie ein. Feuchte Wärme empfing mich. Eng umschlossen ihre zarten Lippen meinen Schwanz und mit sanften rhythmischen Bewegungen massierte sie mich.
Ich griff um sie herum, um von vorne ihren Kitzler zu bearbeiten. Das veranlasste meine Schwester sich mir noch weiter entgegen zu strecken. Ich spürte einen Widerstand und Kai-jin bat mich leise nicht tiefer zu stoßen. Vorsichtig zog ich mich ein Stück zurück und stieß langsam wieder vor, bis ich erneut diesen Widerstand spürte. So trieben wir es eine ganze Weile, langsam aber gleichmäßig weiter.
Kai-jins Körper begann immer mehr zu zittern und zu beben. Sie genoss diese gleichmäßige ruhige Bewegung. Leicht wimmernd begann sie zu keuchen, immer bemüht, dabei bloß nicht zu laut zu werden. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Arm, den ich um ihre Hüfte geschlungen hatte. So konnte ich sie besser führen und dirigieren.
Als Kai-jin merkte, dass sie mir weh tat, krallte sie sich in ihre Bettdecke, um gleich darauf heftig zu kommen. Das verriet ihr japsender Atem deutlich. Ich ließ mich nicht lange bitten, und genoss es, mich in ihrer engen Scheide zu ergießen.
Eine ganze Weile noch blieb ich neben Kai-jin liegen, dann meinte sie, dass es wohl besser wäre, wenn ich in meinem eigenen Bett schliefe.
So ging ich glücklich in mein Zimmer. Robert war vergessen.
Der nächste Tag, war eigentlich ein ganz normaler Schultag, bis wir Mittags nach Hause kamen.
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14. Ein Nachmittag
Der nächste Tag, war wie gesagt, eigentlich ein ganz normaler Schultag. Direkt nach der Schule gingen wir, wie jeden Freitag, von der Schule aus zum Training. Das handhabten wir für gewöhnlich immer so, denn dann brauchten wir den Weg nach Limburg nicht doppelt zu machen.
Nach dem wieder sehr anstrengenden Training, unser Meister hatte uns mal wieder persönlich über die Matten gescheucht, machten wir uns mit dem Bus auf den Heimweg. Uns war es einfach zu kalt, um die fünf Kilometer zu Fuß zu gehen. Wir setzten uns im Bus ganz nach hinten, dort waren wir um diese Uhrzeit meist ungestört, denn wir hatten es nicht gerne, wenn uns jemand im Rücken saß, und eventuell unsere Gespräche belauschte.
Kai-jin roch angenehm nach Schweiß. Ich mochte das, wenn sie nach dem Sport ordentlich durchgeschwitzt war. Mädchen riechen ganz anders als Jungen, viel süßlicher. Kai-jin ging in den Wintermonaten immer erst zu Hause unter die Dusche, denn ihre langen Haare bekam sie nach dem Training so schlecht trocken, und auf dem Heimweg hätte sie sich sonst den Tod geholt.
Zu Hause angekommen stand Rosas Fahrrad auf der Hofeinfahrt. Im Vorderrad war eine gewaltige Acht. Was war da bloß passiert?
»Komm schnell, wir sehen mal nach!« sagte Kai-jin.
Doch im Haus war niemand. Stattdessen lag ein Zettel auf dem Küchentisch nur mit einer kurzen Notiz versehen: »Rosa hat sich den Arm gebrochen, sieht schlimm aus, sind im Krankenhaus, kann spät werden, macht euch Abendbrot. Mama.«
»Was da wohl passiert ist? Scheint wirklich was schlimmes zu sein!« bemerkte ich zu Katrin, als ich den Zettel gelesen hatte.
»Woher willst du das wissen?«
»Na ja, zum einen sieh dir mal das Fahrrad an, zum anderen haben wir es gerade mal halb 4. Wenn Mutter aber schreibt, wir sollen uns selber ums Abendbrot kümmern, dann muss es schon sehr ernst sein.«
»Stimmt.« erwiderte Kai-jin. »Bis 19:00Uhr zum Abendessen haben wir noch ein Weilchen. Hoffentlich kommen sie nicht vorher zurück!«
»Kai-jin, was soll das denn jetzt? Du bist doch nicht etwa froh darüber, das Rosa etwas passiert ist?« fragte ich ein weinig entsetzt.
»Nein.« erwiderte sie bissig. »Aber es schön, dass Rosa auch mal für etwas zu gebrauchen ist. Sie hat uns soeben einen Nachmittag für uns verschafft. Ich gehe jetzt jedenfalls erst mal ein Bad nehmen. Kommst du mit?«
Mit diesen Worten verließ sie die Küche und ließ mich ziemlich dumm aus der Wäsche guckend dort zurück. Ich war jetzt erst recht etwas entsetzt über Kai-jin. Sie schien die Möglichkeit, dass wirklich ernsthaft etwas passiert sein könnte, überhaupt nicht in Betracht zu ziehen. Aber wahrscheinlich machte ich mir mal wieder viel zu viel Gedanken.
»Was ist nun? Kommst du nun mit baden?« Kai-jin, die splitterfasernackt in der Küche stand, riss mich gründlich aus meinen Gedanken.
»Wow! So würde ich dich gerne öfter sehen!« gab ich grinsend zu verstehen.
»Du solltest deine Zeit nicht mit Gedanken verschwenden. Oder möchtest du, dass ich mich in der Wanne alleine vergnügen muss?«
»Das will ich sehen!« gab ich grinsend zur Antwort und folgte Kai-jin ins Bad.
»So, so, dich macht das also an, wenn du kleine Mädchen beim Masturbieren beobachten kannst.« feixte Kai-jin, setzte sich auf den Rand der Wanne, spreizte langsam die Beine und lächelte mich dabei unschuldig unter ihrem Pony hervorschauend an.
Dieses kleine Luder! Die wusste wirklich, wie man einen Jungen um den Verstand bringt.
»Na, will mein Schatz mal ein bisschen kosten?«
Fordernd fuhr sie mit ihrem Finger vorsichtig über ihre Scheide. Ich fragte mich langsam, wo Kai-jin denn das schon wieder her hatte. Ihr Ideenreichtum war mindestens genauso atemberaubend wie ihre Schönheit.
Ich konnte nicht widerstehen und schmiss mich regelrecht vor ihr auf die Knie. Meine Zunge konnte es gar nicht erwarten ihren salzigen Saft zu kosten. Immer intensiver bearbeitete ich ihren anschwellenden Kitzler. Ich wusste wie sehr Kai-jin diese Leckspielchen genoss.
Plötzlich schüttelte es Kai-jin durch, aber nicht der Orgasmus, den ich erwartet hatte, war die Ursache, sondern Katrin konnte nicht mehr anhalten und urinierte mir direkt ins Gesicht. Ich schreckte zurück und wusste nicht so recht was ich davon halten sollte.
»Entschuldigung!« sagte sie grinsend. »War keine Absicht!«
»Lügnerin!« tadelte ich sie ebenfalls lächelnd und konnte dennoch nicht widerstehen sie erneut zu lecken.
Nach einigen intensiven Zungenspielen begann sie nun wirklich vor Erregung zu zittern. Aus dem leisen Keuchen wurde erst ein lautes Stöhnen und schließlich ein vergnügtes Quieken. Dann kam Kai-jin auf dem Wannenrand sitzend direkt vor meinen Augen und wäre dabei beinahe in die Wanne geplumpst.
»Jetzt bist du aber erst mal dran.« forderte sie mich auf, mich nun endlich meiner Klamotten zu entledigen.
Ich ließ mich zweimal bitten. Unter sanften Küssen dirigierte sie mich nun auf den Wannenrand, kniete sich vor mich und begann ihrerseits mit einem aufregenden Zungenspiel.
Erst umkreiste sie zärtlich meine Eichel, dann begann sie mit ihren Lippen meine Eichel zu massieren. Ihre Zunge pochte dabei wie ein Trommelfeuer auf die Spitze meines Schwanzes. Immer tiefer verschwand mein Schaft in ihrem Mund, immer heftiger wurden ihre Attacken, doch ich wollte auf keinen Fall jetzt schon kommen. Ich wollte mir meine Energie noch aufsparen.
Kai-jin merkte, das ich total verkrampfte und ließ von mir ab.
»Hey, Geo, locker lassen.« versuchte sie mich aufzulockern.
Ich schüttelte den Kopf. »Ich weiß nicht, ob ich das Spiel lange durchhalte. Bei deinem Tempo.«
Kai-jin grinste wieder mit dem ihr so eigenen tiefsinnigen Lächeln. »Heute bin ich mal dran, dich total fertig zu machen. Also lass dich gehen!« Sprach’s und nahm sofort wieder meinen Schwanz unter ihr Zungentrommelfeuer.
Und noch während ich daran dachte, wer mich denn ins Bett tragen würde, merkte ich wie es mir gewaltig kam. Mit ein paar kräftigen Stößen schoss ich mir meine erste Ladung in ihren Mund. Kaijin schluckte, nein sie gierte mein Sperma regelrecht herunter und leckte dann eifrig meinen Schwanz sauber.
»Na, wollen doch mal sehen, wie schnell du wieder kannst. Los komm, fick mich!«
Wir befanden uns in einem Rausch. Wenn unsere Körper das mutgemacht hätten, dann hätten wir Ewigkeiten so weitermachen können. Aber ich konnte dem verlockenden Angebot tatsächlich nicht widerstehen, und so zog ich Kai-jin, immer noch auf der Wanne sitzend, rücklings auf meinen Schoß. Vorsichtig zog ich Kai-jin immer tiefer auf meinen Schaft. Obwohl sie total nass war, war sie doch immer noch so eng, dass ich nicht einfach mit roher Gewalt zustoßen konnte. Ich genoss diese heiße Enge, die mich wie ein zärtlicher Schraubstock weich, aber unerbittlich umschloss. Ich spürte die Kontraktion jedes einzelnen Muskels, und genoss dieses Muskelspiel ihres durchtrainierten Körpers.
Mit ein bisschen Öl, das ich auf dem Regal neben der Wanne angelte, rieb ich dabei ihren Körper und ihre zarten, entstehenden Brüste ein. Dabei betrachtete ich erregt ihren glänzenden Körper im gegenüberliegenden Spiegel. Ich verteilte das Öl über ihren Bauch, massierte ihre Schenkel und ölte auch ihren Kitzler, der mir mein Fingerspiel mit kräftigem Erblühen dankte. Kai-jin ritt mich nun immer wilder und schließlich sackte sie laut stöhnend auf mir zusammen. Ich konnte so schnell noch nicht wieder, und so beschlossen wir, es uns endlich in der Wanne gemütlich zu machen.
Aber Kai-jin war wie von Sinnen. Durch das warme Schaumbad erregt, begann sie sofort von neuem ihr Verführungsspiel, und es dauerte nicht lange und wir schoben eine wilde Nummer im warmen Badewasser. Die Erfahrung des warmen Wassers, was unsere empfindlichsten Stellen dabei sanft umspülte, genossen wir. Diesmal gelang es auch mir wieder, mich in Kai-jin zu ergießen.
Doch nun hatte Kai-jin auch meinen Verstand ausgehebelt. Wir überlegten nicht mehr, wir dachten nicht mehr, wir redeten nicht mehr, unser Verstand bestand nur noch aus einem einzigen Wort, das riesengroß in unserem sonst leeren Schädel immer wieder durch unsere Nervenbahnen zuckte: FICKEN!
Und wir taten es, hemmungslos, gierig, rücksichtslos, a****lisch, so als könnten wir nichts anderes als nur fickend zu vegetieren.
Die Symptome unserer Körper, die um eine Pause baten, ignorierten wir, die Schmerzen unserer Muskeln spürten wir nicht, das Ziehen, in den Lenden, das mir längst verriet, dass in meinen Eiern Ebbe war, ignorierte ich einfach. Kai-jin merkte die wunde und schmerzende Vagina nicht. Bei uns war einfach eine Sicherung durchgebrannt, die uns weiter auf Hochtouren laufen ließ, bis schließlich das ganze System versagte. Plötzlich gehorchten uns unsere Muskeln nicht mehr. Krämpfe schüttelten uns beide und brachten uns mit schmerzender Brutalität zurück auf den Boden der Tatsachen.
Fast bewegungsunfähig reinigten wir das Bad und zogen uns ein paar leichte Trainingsklamotten an, mehr ertrugen unsere Körper nicht mehr. Jeder Schritt bereitete uns Qualen, alles schmerzte. Mir ging es dabei nicht besser als Kai-jin.
Wir bereiteten uns ein paar Schnitten uns kuschelten uns auf das Sofa, um noch ein bisschen fern zu sehen, während wir auf die Rückkehr von Mutter und Rosa warteten.
Als sie zurückkamen bemerkten wir das gar nicht, denn wir waren auf dem Sofa eingeschlafen.
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15. Schreckliche Rosa
Nach dem herrlichen, aber sehr anstrengenden Nachmittag waren Kai-jin und ich auf dem großen Sofa eingeschlafen. Meine Mutter weckte uns schließlich, als es draußen bereits stock duster war.
»Hallo ihr beiden!« stieß sie uns liebevoll an, und wir erwachten. Meine Mutter war alleine.
»Wo ist Rosa?« fragte ich noch etwas schlaftrunken.
»Und was ist eigentlich passiert?« schloss sich Kai-jin meiner Frage an.
»Rosa muss heute noch im Krankenhaus bleiben. Morgen können wir sie hoffentlich wieder abholen.«
Und dann erzählte meine Mutter was passiert war. Rosa war mit dem Fahrrad vom Geigenunterricht zurückgekommen und dabei hatte sie wohl nicht auf den Weg geachtet. Ein Stück hinter unserem Haus ging ein kleiner Pfad lang, der mit einigen Betonringen für Autos gesperrt worden war. Rosa war in voller Fahrt vor einen dieser Ringe gerauscht und hatte sich in hohem Bogen vom Fahrrad verabschiedet. Dabei habe sie sich ihren rechten Arm mehrfach gebrochen. Aber Rosa habe nur Angst um ihre Geige gehabt, denn bei dem Sturz war ihr Geigenkoffer zu Bruch gegangen. So habe sie sich mit dem kaputten Fahrrad und dem gebrochenen Arm bis nach Hause geschleppt. Erst da sei ihr richtig bewusst geworden, was passiert war. Meine Mutter sei dann mit ihr ins Krankenhaus gefahren, und dort hätte man einen komplizierten Mehrfachbruch im Unterarm und einen Bruch im Oberarm festgestellt. Rosa sei bis eben gerade operiert worden, denn mit einem normalen Gips wäre der Bruch nicht zu heilen gewesen. Man hätte den Unterarm mit einigen Schrauben zusammenflicken müssen. Nun müsste sie erst mal sechs bis acht Wochen einen Gips tragen, dann würde man weitersehen wie lange die Schrauben noch drin bleiben müssten.
»Ach du Schreck! Was macht Rosa bloß so lange ohne Geige?« gab Kai-jin zu bedenken, und ich muss zugeben, so ganz konnte ich meine Freude nicht verhehlen, nun für eine ganze Weile das nachmittägliche Geigengequieke nicht mehr ertragen zu müssen.
Wie sehr ich mir Rosas Geigespielen noch zurücksehnen würde ahnte ich da noch nicht.
Meine Mutter äußerte noch ihre Angst, dass bei Rosa alles wieder ordentlich verheile, und sie nach der Genesung wieder Geige spielen könne.
So ein bisschen verstand ich meine Mutter ja, denn ihre Geige bedeutete Rosa alles.
So gingen wir schließlich nach längerer Unterhaltung endlich schlafen.
Doch schon als ich vom Sofa aufstand merkte ich ein Ziehen im ganzen Körper. Ein kräftiger Muskelkater kündigte sich an. An Kai-jins Bewegungen merkte man, dass es ihr nicht besser ging, eher im Gegenteil. Mit etwas schmerzverzerrtem Gesicht quälte sie sich vom Sofa auf. Meine Mutter schaute uns etwas besorgt an.
»Habt ihr es heute Nachmittag wieder so wild getrieben?« fragte sie, und meinte natürlich das Training bei Meister Kim.
Kai-jin antwortete mit ihrer ihr eigenen schlagfertigen Gelassenheit: »Ja, Geo hat mich heute Nachmittag ganz schön rangenommen!« Dabei grinste sie mich dabei schelmisch an. Das Funkeln in ihren tiefgrünen Augen verriet mir, an was sie dabei dachte.
Ich wurde rot und sah schnell zu, dass ich in mein Bett kam.
Am nächsten Morgen dachte ich, ich käme ohne fremde Hilfe nicht aus dem Bett. Einen Rollstuhl hätte ich gut gebrauchen können. In meiner Lendengegend brannte ein Feuer, aber kein leidenschaftliches, sondern ein sehr schmerzhaftes. Meine Eier fühlten sich an, als herrsche dort ein Unterdruck und ich spürte trotz meiner Sportlichkeit Muskelkater in Körperpartien, von denen ich nie gedacht hätte, dass dort Muskelkater überhaupt möglich ist.
Kai-jin ging es nicht besser. Als sie die Treppe zum Frühstücken herunterkam, konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Sie sah aus, wie eine 90jährige, die man nach einem Marathonlauf die Treppe herunterjagte. Leicht gekrümmt hangelte sie sich mit beiden Händen am Geländer festkrallend die Treppe herunter. Bei jedem Schritt verzog sie schmerzhaft das Gesicht, doch als sie mich grinsend am Küchentisch sitzen sah, musste auch sie lächeln.
»Ihr seid ja selber schuld.« ermahnte uns meine Mutter. »Ihr könnt ja nie genug bekommen und müsst immer gleich übertreiben.«
»Och…« erwiderte ich. »Ich fand es trotzdem ganz schön!« Ich schaute dabei Kai-jin in die Augen.
»Ja, bei Gelegenheit machen wir das mal wieder!« bestätigte sie.
Dann widmeten wir uns endlich dem Frühstück.
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir zu Rosa, durften sie jedoch noch nicht wieder mitnehmen, sie sollte zur Beobachtung noch bis Montag in der Klinik bleiben. Die Ärzte hatten ihren Arm in ein Metallgespann gelegt, das außen an ihrem Arm entlang lief, dann noch einen Gips drum herum gepackt, und sie wollten sicher gehen, dass es mit dieser Konstruktion keine Komplikationen gab. Außerdem hatten sie Angst, dass Rosa sich eine Gehirnerschütterung zugezogen haben könnte.
So bleiben wir ein Weilchen bei Rosa und fuhren schließlich unverrichteter Dinge wieder nach Hause. Ich war froh als wir endlich wieder zu Hause waren, denn das dauernde Rumgejammere und Gezicke von Rosa ging mir schon im Krankenhaus ziemlich auf den Geist, zumal ich mich an diesem Tag nun wahrlich nicht so toll fühlte. Das konnte ja heiter werden. Rosa mindestens acht Wochen ohne Geige, dauernd jammernd und rumzickend. Aber es kam noch viel schlimmer.
Am Montag kam Rosa dann nach Hause, und der Terror begann. Rosa die mit diesem Arm unmöglich Geige spielen konnte, wollte dauernd, dass wir uns um sie kümmerten. War sie sonst eher ein Einzelgänger, so verkehrte sich ihr Verhalten nun genau ins Gegenteil. Wir bekamen schon Probleme unsere Hausaufgaben zu erledigen. Dauernd kam Rosa unter irgendeinem Vorwand in unsere Zimmer, wollte sich irgendeine Schallplatte ausleihen, oder quatschte uns die Ohren voll. Bei allem was wir unternahmen wollte sie dabei sein. Selbst zum Training begleitete sie uns neuerdings, wenn auch nur, um uns dabei zuzusehen. Nun rächte sich ihr Einzelgänger-Verhalten, das sie normalerweise an den Tag legte, denn Freunde hatte sie eigentlich keine. Außer der Schule kannte Rosa eigentlich nur eines, ihre Geige, und die konnte sie nun nicht spielen. So war Rosa nicht nur total nervig, sondern auch extrem leicht reizbar und suchte scheinbar dauernd Streit. Sie wusste einfach nichts mit sich anzufangen.
Aber das Problem daran war nicht nur Rosas ewige Nörgelei, sondern sie beraubte uns mit ihrer permanenten Anwesenheit auch selbst jeder Privatsphäre. Das war vor allem für Kai-jin und mich schwierig, da wir überhaupt keine ungestörte Minute mehr miteinander verbringen konnten. Nicht einmal einen zärtlichen Kuss oder eine liebevolle Streicheleinheit war mehr drin, denn jederzeit mussten wir mit dem Auftauchen von Rosa rechnen.
Als wir mal wieder vom Training im Bus auf dem Weg nach Hause waren, und dabei an einigen Schaufenstern vorbeikamen, in denen bereits die kommende Sommermode ausgestellt war, konnte ich nicht wiederstehen, und neckte Kai-jin ein bisschen mit den sexy Klamotten, die die Schaufensterpuppen trugen. Da Rosa heute im Bus einige Reihen vor uns saß, ein anderer Platz war nicht mehr frei, konnte ich mir das erlauben, ohne Angst haben zu müssen, Rosas große Ohren würden mal wieder neugierig jedes Wort erlauschen.
»Die Puppe sieht ja echt sexy aus!« sagte ich zu Kai-jin, und zeigte dabei auf eine Schaufensterpuppe, die einen wirklich exotischen Badeanzug trug. Alleine dieser Anblick machte mich richtig an. »Den würde ich gerne mal an dir sehen.« flüsterte ich zu Kai-jin. »Und dann im Wasser mal ganz zärtlich nachsehen, was sich unter der netten Verpackung verbirgt.«
»Oh Mann, was sind wir blöd!« antwortete Kai-jin nur, und ich schaute sie etwas verdattert an, denn ich wusste nicht was sie meinte?
Kai-jin lächelte und fragte: »Was meinst du Geo, was ist der einzige Ort, wohin Rosa uns mit ihrem Gipsarm nicht folgen kann?« Sie schaute sich dabei den Badeanzug an.
Ich begriff sofort und beide mussten wir laut lachen. Wie konnten wir nur so einfallslos gewesen sein?
An der nächsten Bushaltestelle sprang ich auf, und gab Kai-jin zu verstehen, ich käme einen Bus später nach, sie solle auf jeden Fall mit Rosa nach Hause fahren. Schnell schlich ich aus dem Bus, denn ich wollte nicht, dass Rosa bemerkte, wie ich ausstieg.
Ich lief die paar Hundert Meter zu dem Geschäft zurück, und suchte mir eine Verkäuferin. Als ich sie nach dem Badeanzug in Größe 168 fragte musterte sie mich ein bisschen seltsam.
»Nein, der ist nicht für mich. Ich will den verschenken!« gab ich zur Antwort.
»Na mein Junge, da hast du aber in deinem Alter schon eine ganz schön heiße Freundin!« meinte die Verkäuferin, eine junge Frau Anfang 20.
Wie ich das hasste, wenn mich jeder ‘mein Junge’ nannte. Ich war doch nicht ihr Sohn, Neffe oder sonst was. Etwas grantig gab ich ihr zu verstehen, dass der Badeanzug für meine Schwester sei, die hätte sich den halt gewünscht, und sie hätte bald Geburtstag. Immerhin war nicht alles gelogen, für meine Schwester sollte er ja wirklich sein.
Die Verkäuferin schien mir das zu glauben, denn sie fragte mich, ob meine Mama mir denn auch genug Geld mitgegeben hätte, damit ich den Badeanzug auch bezahlen könne. Mich brachte das zwar total auf die Palme, aber ich machte das Spielchen mit, kramte alles Geld zusammen, zum Glück hatte es heute Taschengeld gegeben, und bezahlte den Badeanzug.
Dann verließ ich das Geschäft und wartete auf den nächsten Bus. Während ich so dasaß stellte ich mir den Badeanzug an Kai-jins Körper vor. Das tiefe aber kräftige Grün würde einen sehr schönen Kontrast zu Kai-jins blonden Haaren geben und gut zu ihren tief grünen Augen passen. Mit den weißen Pünktchen sah der Badeanzug auf den ersten Blick vielleicht ein bisschen bieder aus, aber der tiefe Ausschnitt würde Kai-jins junge knospende Brust noch ein bisschen mehr betonen. Die hohen Beinausschnitte würden ihre langen Beine endlos wirken lassen und die raffiniert geschnürte Rückenpartie würde das Auspacken richtig interessant machen. Ich freute mich schon auf das gemeinsame Schwimmen.
Mit dem nächsten Bus fuhr ich nach Hause.
Beim Abendessen verließ ich kurz unter einem Vorwand den Tisch und schlich mich in Kai-jins Zimmer. Den Badeanzug versteckte ich unter ihrem Kopfkissen. Ich war gespannt auf ihre Reaktion, denn auch Kai-jin wusste nicht genau, warum ich so plötzlich aus dem Bus ausgestiegen war.
Es wurde schließlich spät und höchste Zeit ins Bett zu gehen. Noch lange lag ich wach im Bett und hörte auf jedes Geräusch im Haus. Doch alles blieb still. Ich war ein bisschen enttäuscht. Hatte Kai-jin den Badeanzug etwa nicht bemerkt? Schade eigentlich.
Schließlich schlief ich ein.
Ich weiß nicht genau wie lange ich geschlafen hatte, aber plötzlich wurde ich durch ziemlich unsanftes Schütteln geweckt. Draußen war es stockduster und mein Radiowecker zeigte 2 Uhr nachts an.
»Hmmm, was ist los?« knurrte ich.
»Ich dachte du willst vielleicht schon mal ein bisschen Auspacken üben!« flüsterte Kai-jin leise und krabbelte unter meine Bettdecke.
Ich spürte sofort, dass sie den Badeanzug trug und war sofort hellwach. Wie lange schon hatte ich einen solchen Zeitpunkt endlich mal wieder herbeigesehnt. In meiner Pyjamahose bildete sich ein deutliches Zelt, als ich zärtlich über den leicht rauen Nylonstoff des Badeanzugs strich. Unter zärtlichem Streicheln befreite mich Kai-jin aus meinem Schlafanzug und schmiegte sich eng an meinen Körper. Ich genoss das Gefühl der Kunstfaser gemischt mit einigen Partien freier Haut auf meiner Haut. Wie zwei sich liebende Schlangen schmusten wir küssend miteinander. Ich konnte von diesem Gefühl gar nicht genug bekommen.
Schließlich drehte ich mich auf den Rücken und zog Kai-jin auf mich. Sie rieb sich an meinem Körper und machte mich immer geiler. Mal spürte ich durch das tiefe Dekolleté ihre Haut, mal wieder nur das Nylongewebe. Ihre zarten aber dennoch sportlich kräftigen Beine mit der den Frauen so eigentümlichen zarten Haut umschlangen mich mal kräftig fordernd, mal liebkosten sie mich zärtlich. Ich spürte wie der Stoff über meine Eichel rieb, rau und dennoch sanft.
Ich wollte nun mehr von Kai-jin und versuchte ihr den Badeanzug auszuziehen, doch sie wehrte immer wieder ab. Immer wilder wurde ich dabei, aber sie ließ mich einfach nicht ran.
»Los, komm Geo, fick mich!« sagte sie plötzlich, und als wollte sie mir das letzte bisschen Verstand rauben, spornte sie mich noch einmal an: »Los, zeig deiner kleinen Schwester deinen harten Schwanz. Lass ihn mich spüren!«
Wieder wollte ich ihr den Badeanzug vom Körper reißen, doch wieder wehrte Kai-jin ab. Langsam verstand ich.
Vorsichtig schob ich den Badeanzug zwischen ihren Beinen zur Seite und Katrin quittierte dies mit einem leisen: »Na endlich!«
Dann setzte sie sich vorsichtig auf meinen hammerharten Schwanz. Ich spürte ein bisschen wie der Badeanzug an meinem Schaft entlangrieb. Mit meinen Händen glitt ich unter den Anzug und begann ihre zarten Brüste zu massieren, streichelte ihre Taille und Hüften und ließ meine Nägel über ihren Rücken gleiten. Dabei genoss ich Kai-jins langsame Auf- und Abbewegungen auf meinem Schwanz.
Wir waren so gierig, so ausgehungert nach Wochen der Enthaltsamkeit, zu der Rosa uns gezwungen hatte, dass wir keiner großen Stimulation bedurften. Der Strudel der sexuellen Ekstase erfasste uns sofort und riss uns mit sich. Äußerst darauf bedacht bloß keinen zu wecken oder gar Aufsehen zu erregen erhöhte unsere Lautlosigkeit die Anspannung noch. Wild spritzend und zuckend ergoss ich mich in meiner Schwester, die dies ihrerseits mit heftigen Kontraktionen ihrer Vaginamuskeln dankend quittierte.
»Nun ist der Badeanzug richtig eingeweiht.« flüsterte Kai-jin in mein Ohr.
Ich war nun richtig heiß, richtig wach. Ich wollte mehr, doch Kai-jin verweigerte sich.
»Morgen gehen wir schwimmen, da gibt es mehr. Jetzt ist das zu riskant.«.
So musste ich wohl oder übel noch ein paar Stunden Geduld haben.
Der Tag wurde lang. Am Morgen beim Frühstück erzählten wir, wir hätten uns mit einigen Freunden direkt nach der Schule im Schwimmbad verabredet, und ernteten von Rosa dafür ein ziemlich langes Gesicht. Auch meine Mutter war nicht so begeistert, dass wir zum Mittagessen nicht zu Hause sein würden, aber ich glaube, sie merkte allmählich, wie sehr Rosa unsere Nerven strapazierte, und so willigte sie schließlich ein.
Die Schulstunden wurden zu einer endlosen Qual. Alle paar Minuten schaute ich auf die Uhr, aber die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Immer wieder betrachtete ich meine Schwester und versuchte zu ergründen, was sie gerade dachte. Ich malte sie mir aus, fragte mich, ob sie ihren neuen Badeanzug vielleicht schon trug. Überlegte, wie wir es nachher im Schwimmbad treiben würden, und war mit den Gedanken überhaupt nicht beim Thema. Zum Glück fiel das meinen Lehrern nicht auf, und ich wurde nicht aufgerufen. Das hätte auch peinlich werden können, denn das Zelt in meiner Hose war nicht zu übersehen. So hätte ich wirklich nur sehr ungern vorne an der Tafel gestanden.
Endlich war auch die letzte Schulstunde geschafft und wir machten uns auf den Weg ins Hallenbad. Natürlich hatten wir uns mit niemanden verabredet. Im Hallenbad war so gut wie nichts los. Das sahen wir schon von außen durch die Scheiben als wir am Bad vorbei Richtung Eingang marschierten. Es war ja auch Mittagszeit, außer ein paar alten Herrschaften, denen die Rente alle Freiheiten gab, hatte um diese Tageszeit sowieso niemand genügend Freizeit sich im Bad zu tummeln.
Und wie das meist so ist, kommen die Leute eigentlich erst ab gewissen Außentemperaturen auf die Idee schwimmen zu gehen. Im Frühjahr hielt sich die Zahl der begeisterten Wasserratten wie überall, so auch bei uns ziemlich in Grenzen.
Als wir das Bad betraten, mussten wir bei der Schwimmmeisterin ein Ticket lösen, denn nicht einmal der Schalter am Eingang war besetzt. Nur eine Putze zog einsam mit dem Wischer ihre Bahnen durch die einzelnen Kabinen, ansonsten war das Bad leer. Als sie in einer der Duschen verschwand, um dort nach dem rechten zu sehen, nutzten wir die Chance gemeinsam in einer Kabine zu verschwinden.
Ich setzte mich auf die Bank und gab Kai-jin zu verstehen, dass ich ihr gerne beim Umziehen zusehen würde. Ich war einfach zu neugierig, und wollte wissen, ob sie den Badeanzug schon anhatte.
Kai-jin machte mir den Spaß und legte einen tollen Strip in der engen Kabine hin. Langsam streifte sie ihren dicken Pullover über ihren Kopf, zog ihr T-Shirt aus und entblößte damit ihren Oberkörper. Sie trug also den Badeanzug noch nicht. Sie öffnete den Knoten in ihren Haaren und ließ ihre langen Locken über ihren zarten entstehenden Busen fallen. Ein erotischer Anblick, die Haare verdeckten einen guten Teil ihrer zarten Knospen, ließen aber dennoch einen Blick zu, der genug verriet um äußerst erotisierend zu wirken.
Langsam knöpfte Kai-jin ihre Jeanshose auf, öffnete ihre Schuhe, stieg aus diesen und ließ die Jeans an sich heruntergleiten. Grazil entstieg sie der Hose und bückte sich, um ihre Socken auszuziehen. Dabei drehte sie sich geschickt so, dass ich kaum einen Blick auf ihren Körper werfen konnte. Langsam richtete sie sich wieder auf, glitt dabei mit den Händen an ihren Beinen entlang, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und massierte sanft ihren Venushügel. Elegant ließ sie dabei ihre Hüften kreisen wie eine Tänzerin.
Immer sinniger wurde dabei das Spiel ihrer Hände auf ihrer Haut. Immer mehr streckte sie ihren Unterleib mir entgegen, bog sich dabei nach hinten und ließ ihre Hände auf ihrem Bauch tanzen. Massierte ihre Brüste, um sich sogleich schwungvoll nach vorne zu werfen. Ihre Haare schlugen mir entgegen, und ich vernahm den wohligen Duft ihrer blonden Locken. Ihre Hände glitten an ihrem Körper hinab, bahnten sich einen Weg unter ihren Schlüpfer. Stöhnend vergrub sie ihre Hände in ihrem Schritt. Durch den Stoff des weißen Schlüpfers konnte man gut erkennen, was ihre Hände dort in der Körpermitte taten, ohne dass man es wirklich sehen konnte. Ihr ganzer Körper strahlte eine Erotik aus, die sie wie eine Aura umgab. Wenn es eine Göttin des Sex gab, dann hatte ich sie in diesem Moment vor mir. Ich betete sie an, ich verzehrte mich nach diesem Mädchen. Sie war so wunderschön.
Ihre grünen Augen funkelten mich an. »Na Geo, willst du deine Klamotten etwa anbehalten?«
Nein, wollte ich natürlich nicht, und so entledigte auch ich mich meiner Straßenkleidung. Ich versuchte erst gar nicht mich dabei so kunstvoll zu bewegen wie Kai-jin, ich hätte es sowieso nicht gekonnt. Schließlich stand ich mit steifem Schwanz nackend vor Kai-jin.
»So können wir aber nicht ins Wasser gehen!« flüsterte sie und nahm meinen Penis zärtlich in ihre Hand.
Sie streifte ihr Höschen ab und setzte sich auf meinen Schoß. Ich spürte wie meine Eichel von unten gegen ihre Vagina drückte, ich spürte ihren feucht warmen Saft über meinen Schwanz laufen. Kai-jin zerfloss regelrecht vor Geilheit auf mir. Mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte rieb sie ihre Klitoris auf meinem Schwanz zu ihrer ganzen rot-rosanen Pracht. Ihre Lippen öffneten sich wie die Flügel eines Schmetterlings im Frühjahr. Ich spürte, wie sich mir immer weiter öffnete, und doch verhinderten ihre Bewegungen ein Eindringen.
Als ich es fast nicht mehr aushielt flüsterte ich Kaijin keuchend in ihr Ohr: »Schatz, wenn du mich jetzt nicht gleich reinlässt, dann spritze ich hier die ganze Kabine voll.«
Sie lächelte, stand auf, drehte mir den Rücken zu, streckte mir ihren zarten Po entgegen, so dass ihre Schamlippen sich deutlich zwischen ihren Schenkeln hervorquetschten und antwortete mit dem ihr so eigenen erregten Vibrato in ihrer Stimme: »Na, dann mal immer rein in die gute Stube!«
Ich stand auf, zog meine Schwester zu mir ran und presste ihr meinen Schaft in die glänzende Spalte. Was für ein Gefühl. Sofort begannen ihre trainierten Muskeln mich zu melken. Man merkte deutlich, dass Kai-jin viel Sport betrieb, denn für ihr Alter konnte sie ihre Muskeln verdammt gut kontrollieren. Immer gieriger massierten ihre Vaginalmuskeln meinen steifen Schwanz und hielten mich so fest, dass mir kaum noch Bewegungsspielraum blieb.
Es war so furchtbar eng, und doch so geil in dieser Höhle der Lust, dass ich schon nach wenigen Stößen meinen Saft kräftig in sie pumpte. Ich spürte wie sich der Saft an meinem Penis vorbeidrückte und ihr aus der engen Scheide floss. Ich nahm den Geruch von Sperma und Mösensaft, der uns an den Beinen herunterlief, wahr und bekam noch gleich einen weiteren Abgang unter heftigem Keuchen.
Langsam hob sie ihren Oberkörper und entzog sich mir damit.
»Hey Geo, nun lass uns aber erst mal duschen und ins Wasser gehen. Sonst fragt sich nachher noch einer, warum wir für das Umziehen so lange brauchen.«
Kai-jin hatte mal wieder recht, wenn wir hier ewig zubrachten, würde sich die Schwimmmeisterin bestimmt fragen, wo wir denn so lange bleiben, und würde vielleicht nach dem Rechten sehen. Also zogen wir uns an, ich half Kai-jin bei der Rückenschnürung ihres neuen Badeanzugs, denn die war wirklich kompliziert, und wir gingen unter die Duschen.
In der Herrendusche stand die dicke Putze und musterte mich von oben bis unten als ich hereinkam. Ich fand das ein bisschen blöd und sah schnell zu, dass ich ins Wasser kam.
Ich hatte zur Abkühlung schon eine Bahn zurückgelegt, als auch Kai-jin aus der Dusche kam. Was für ein Anblick! Mit Wasser benetzt wurde der dunkelgrüne Badeanzug fast durchsichtig. Als stände sie nackt vor einem und man würde sie durch eine grüne Sonnenbrille betrachten. Ihre dunklen Brustwarzen zeichneten sich deutlich sichtbar ab, und selbst ihr blondes, flaumiges Schenkeldreieck war durch den Badeanzug zu sehen.
Zwei alte Damen, die im Bad ihre Bahnen zogen, wandten ihren Blick beschämt ab, ein alter Herr konnte dagegen seinen Blick überhaupt nicht von meiner Schwester wenden. Als er mich bemerkte, wie ich ihn beobachtete, wurde er rot, tauchte schnell unter und machte sich davon.
Ich schwamm zu Kai-jin, die am Rande des Beckens stand. »Na Kleine, hast du mal an dir heruntergeschaut?« fragte ich sie mit verschmitztem Lächeln.
Hatte sie scheinbar noch nicht, denn als sie es nun tat, lief sie plötzlich rot an und sprang ins Wasser.
»Was hast du mir denn da geschenkt? Da kann jeder alles sehen!« raunte sie mir entsetzt zu.
Ich grinste nur: »Ist doch ein netter Anblick.«
»Pah!« sagte sie und schon wurde ich unter Wasser getaucht.
Unter Wasser konnte man noch mehr Einzelheiten erkennen. Ich hielt ein bisschen die Luft an, sprudelte sie langsam unter Wasser aus, und bedeckte Kai-jin mit diesen prickelnden Küssen. Sie strampelte ein bisschen, ließ es sich aber dennoch gefallen.
Als ich wieder auftauchte blickte ich ihr direkt in die grünen Augen, und am liebsten hätte ich sie geküsst, aber das ging auch hier nicht. So schwammen wir ein Stück gemeinsam durch das Becken.
»Weißt du Kai-jin«, begann ich eine Unterhaltung, »was ich am meisten bei uns beiden vermisse bzw. was mich am meisten stört?«
Meine Schwester lächelte mich wissend an. »Am liebsten würdest du aller Welt sagen, wie sehr du mich liebst!«
Ich konnte nur nicken.
»Das wird vielleicht nie gehen. Aber vielleicht doch!« erwiderte sie.
»Wie soll das denn gehen?« fragte ich verdutzt.
»Wir könnten doch später einfach mal an einen Ort gehen, wo uns keiner kennt. Dann weiß ja auch keiner, dass wir Geschwister sind.«
Ich grinste, aber zugleich wurde mir die Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens deutlich. Es war eben nur ein Traum, der sich nie erfüllen würde.
Schließlich verschwanden auch die alten Herrschaften und wir waren alleine im Schwimmbad. Nur die Schwimmmeisterin saß in ihrem Büro. Plötzlich stand sie auf und kam auf uns zu.
»Hallo ihr beiden!« sprach sie uns an.
»Ja?« fragten wir etwas verdutzt.
»Ich müsste mich im Keller mal um die Filteranlagen kümmern, aber ich darf euch hier oben nicht alleine lassen ohne Aufsicht. Wie lange wollt ihr denn noch bleiben?«
»Wieso? Wollen Sie denn schließen?« fragte ich.
»Ja, ich würde das Schwimmbad dann schließen!« antwortete sie und schaute uns erwartungsvoll an.
Kai-jin begann aber ihren beleidigten Schmollmund aufzusetzen, mit dem sie alle Herzen erweichen konnte und entgegnete: »Die Putze kann ja kontrollieren, ob wir keinen Blödsinn machen.«
Die Schwimmmeisterin lächelte: »Darum geht es doch gar nicht. Aber euch könnte was passieren, und deshalb muss ein Schwimmmeister anwesend sein. Wenn ihr jetzt bald Schluss macht, dann komme ich heute etwas eher nach Hause. Könnt ihr mir den Gefallen nicht tun?«
Nun begann Kai-jin zu feilschen, und sie schaffte es tatsächlich, die Schwimmmeisterin davon zu überzeugen, dass wir noch bleiben durften. Sie schloss das Schwimmbad und hängte ein Sc***d an die Tür, dass heute wegen Wartungsarbeiten geschlossen sei. Dann ermahnte sie uns noch einmal, wir sollten ja keinen Blödsinn machen und verschwand im Keller. Wir mussten ihr allerdings versprechen, in anderthalb Stunden, wenn das Schwimmbad sowieso schließen würde, fertig angezogen an der Tür auf sie zu warten. Sie wollte dann nicht noch extra auf uns warten müssen.
Ich konnte unser Glück gar nicht fassen. Wir hatten ein ganzes Schwimmbad für uns alleine und niemand konnte herein und uns stören.
Wir warteten eine Weile, aber die Schwimmmeisterin blieb tatsächlich verschwunden, es war totenstill. Wer schon einmal in einem fast leeren Schwimmbad gewesen ist, der kennt das vielleicht. Jedes Geräusch schallt dann in der großen Halle als hätte man es tausendfach verstärkt.
Nun ja, im leise sein hatten wir ja schon eine gewisse Übung, und es spornte mich eigentlich immer zusätzlich an, wenn wir Sex miteinander hatten, aber uns niemand hören durfte, und wir wollten auf keinen Fall mit lautem Geschrei die Schwimmmeisterin aus dem Keller locken.
»Und was machen wir jetzt?« fragte Kai-jin mich und setzte dabei ein Unschuldslächeln auf, als könne sie kein Wässerchen trüben.
Ich grinste, holte tief Luft und tauchte ab. Ich glitt an Ihrem Körper hinab, drängte meinen Kopf zwischen ihre Beine und stieß die Luft langsam sprudelnd aus. Als meine Lungen leer waren tauchte ich auf.
Kaijin lag zurückgelehnt am Beckenrand und genoss diese Luftmassage sichtlich. Ihren Kopf hatte sie auf dem Rand des Beckens liegen, um ihr Halt zu geben, ihr Körper hing im Wasser und ließ sich abermals vom mir umsprudeln.
Ich drückte unter Wasser mein Gesicht auf ihre Scheide und presste die Luft langsam durch ihren Badeanzug aus. Dort sammelte sie sich und stieg in langsam dahinkriechenden Blasen nach oben, bahnte sich einen Weg aus dem tiefen Ausschnitt zwischen ihren Brüsten und drang blubbernd an die Oberfläche.
Kai-jin gefiel diese Art der Massage offensichtlich, denn sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine Liebkosungen schwer atmend.
Schließlich war ich von dem vielen Tauchen ziemlich außer Atem und brauchte eine Pause. So schwammen wir in den Nichtschwimmerbereich, in dem wir bequem im Wasser sitzen konnten.
»Nun bin ich aber mal an der Reihe, dich zu verwöhnen.« sprach Kai-jin und befreite mein bestes Stück aus der engen Badehose.
Sanft massierte sie ihn unter Wasser zur vollen Größe, holte tief Luft und begann mir tauchend einen zu blasen. Ich war erstaunt, wie lange sie es dabei unter Wasser aushielt. Nach einer Weile kam sie japsend nach oben, holte aber sofort wieder Luft und tauchte wieder ab. Dieses Spielchen trieb sie eine ganze Weile, und jedes Mal, wenn sie auftauchte, ließ meine Erregung ein klein wenig nach, nur um dann um so intensiver beim nächsten Tauchgang gesteigert zu werden. So schaukelten wir uns gemeinsam bis zu meinem Höhepunkt. Den Samen ließen wir einfach im Wasser zu Boden sinken.
Nun war auch Kai-jin ziemlich geschafft. »Ich glaube ich brauche erst mal eine Dusche um mich wieder in Form zu bringen!« sprach sie, kletterte aus dem Becken und verschwand in der Herrendusche.
Ich wusste was das zu bedeuten hatte und ging hinterher. Hier würde uns heute niemand stören, und selbst die Schwimmmeisterin würde uns hier wohl zuletzt suchen, wenn sie eher aus dem Keller wieder hochkommen würde.
Die Duschenräume boten ein paar Duschen am Ende des Raumes, die hinter einer kleinen Wand verborgen waren, und als Sichtschutz für die Leute dienen sollten, die sich nicht getrauten im offenen Duschraum ihren ganzen Körper zu waschen. Hierhin zogen wir uns zurück.
Praktisch an diesen kleinen Verschlägen war auch die kleine gemauerte Steinbank. Kai-jin schob mich auf die Steinbank und stellte sich vor mich in Position. Wie schon zu beginn beim Umziehen legte sie wieder grazil tanzend einen Strip auf die Fliesen und ließ sich dabei das Wasser auf den Körper prasseln. Der harte Wasserstrahl massierte ihre zarten Brüste, so dass sich ihre Nippel steil nach oben richteten.
Als sie sich ihres Badeanzugs entledigt hatte, stellte sie die Düse der Dusche so ein, dass sie meine Körpermitte traf. Meine Badehose war schnell vom Körper und ich ließ meinen Schwanz von dem harten Strahl wieder zu voller Größe massieren. Kai-jin schaute mir dabei genüsslich zu und verwöhnte sich unterdessen mit der Hand.
Als sich meine Pracht wieder voll entfaltet hatte, stellte sie die Dusche auf sanftes Plätschern ein, forderte mich auf aufzustehen, und zog mich zu sich unter die Dusche. Ich spürte die Bewegungen ihres Körpers, der sich an meinem rieb. Eng umschlungen schmusten wir ein Weilchen, immer wieder nach Luft schnappend, unter der Dusche. Dann schlang sie ihre Arme um mich, zog sich an mir hoch und ließ sich ganz sanft wieder heruntergleiten. Dabei nahm sie meinen Penis tief in sich auf. Ich spürte wieder diesen Widerstand, den ich schon mal gespürt hatte, und Kai-jin zog sich wieder an mir hoch.
Um ihr das Ganze etwas einfacher zu machen, drückte ich sie dabei rücklings an die Wand. Wir hatten es noch nie im Stehen getrieben, und ich wunderte mich selbst, wie schnell wir beide vollkommen außer Atem waren. Ich merkte wie die Kraft aus meinen Beinen wich und auch Kai-jin zunehmend Schwierigkeiten bekam, sich an mir wieder hochzuziehen. Aber ich merkte auch, wie in mir der Saft emporstieg und auch Kai-jin lief es kräftig zwischen ihren Schenkeln hinaus.
Plötzlich wurde sie von einem heftigen Zittern ergriffen, konnte sich nicht mehr halten und sackte tief auf mir zusammen. Ich merkte wie ich im Innern eine Barriere überwand. Als das geschah bäumte sich meine Schwester noch einmal kurz auf, sackte aber sogleich unter heftigem Stöhnen wieder zusammen. Die Kraft hatte sie verlassen.
Ich ließ mich auf die Steinbank gleiten, denn auch ich konnte nicht mehr stehen. Kai-jins Beine um meine Hüften geklammert bleiben wir noch eine Weile sitzen, bis sich unsere Gemüter ein wenig beruhigt hatten.
Dann wuschen wir uns gegenseitig und spendeten uns noch ein paar Streicheleinheiten. Zu mehr waren wir nicht mehr fähig. Zu sehr hatten wir uns verausgabt.
Nach dem Duschen zogen wir uns an, und warteten im Eingangsbereich auf die Schwimmmeisterin, die kurz darauf aus dem Keller kam. Sie bedankte sich für unser Verständnis, und freute sich, dass wir so artig gewesen waren.
Grinsend verließen wir das Schwimmbad und fuhren mit dem nächsten Bus nach Hause.
Meine Mutter war etwas erzürnt über unsere späte Rückkehr, aber als wir ihr versprachen, nach dem Abendessen unsere Hausaufgaben auf jeden Fall noch ordentlich zu erledigen, war sie ein bisschen beruhigt.
Von da an gingen wir jede Woche einmal nach der Schule schwimmen um uns Rosa zu entziehen.
Aber die Zeit rückte näher, dass Rosa ihren Gips abgenommen bekommen sollte.
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16. Horrorgeige
Die Zeit war gekommen, und Rosa sollte nach zehn Wochen nun endlich ihren Gips und die Schrauben verlieren. Rosa war total rappelig, endlich wieder Geige spielen, meinte sie.
Gemeinsam fuhren wir ins Krankenhaus, um dem großen Moment beizuwohnen. Was ich dort aber sah, als der Gips und das Gestell entfernt wurden, ließ mir fast das Frühstück wieder hochkommen. Rosas Arm sah aus wie der von Frankenstein. Er war nicht nur blass, sondern regelrecht weiß, an einigen Stellen hatte sich die Haut abgelöst und der ganze Arm roch irgendwie süßlich säuerlich.
Der Arzt beteuerte zwar, nach so langer Zeit wäre das vollkommen normal, aber gerade bei Rosa, die ja ansonsten einen recht dunklen Teint hatte, sah dieser Arm ziemlich eklig aus. Rosa, die sich auf diesen großen Moment sehr gefreut hatte, war ebenfalls ziemlich schnell enttäuscht, denn ohne Hilfe konnte sie ihren Arm überhaupt nicht bewegen.
Ihre besorgte Frage, ob sie denn auch bald wieder Geige spielen könne, quittierte der Arzt nur mit einem Lächeln und dem Hinweis, sie solle erst mal die Reha abwarten. Das könne noch ein Weilchen dauern, bis der Arm wieder gebrauchstüchtig wäre. Und mit dem Geigespielen müsste sie wohl noch ein halbes Jahr warten. Ich sah Rosa sofort an, dass das für sie vollkommen inakzeptabel war.
Schon auf dem Heimweg versuchte Rosa mit dem Arm allerlei Bewegungen zu vollführen, die ihr aber nicht so recht gelangen, und so sahen ihre Verrenkungen doch reichlich bescheuert aus. Der Arzt hatte ihr ein paar Tipps gegeben, wie sie die Beweglichkeit des Arms trainieren sollte. Aber am nächsten Tag musste sie sowieso zur Krankengymnastin zum Training. Doch schon am Abend verkroch sich Rosa in ihrem Zimmer. Mal hörte man sie fluchen, mal hörte man sie weinen. Rosa war ungeduldig und wollte die Beweglichkeit ihres Arms herbeizwingen. Das ging aber nicht so einfach.
Schon nach wenigen Tagen hatte Rosa dank ihres eisernen Willen schon wieder so viel Beweglichkeit erlangt, dass sie erste Übungen auf der Geige absolvierte. Oh, was ein Graus. Es hörte sich an, als hätte sie noch nie in ihrem Leben eine Geige in den Händen gehalten. Es fehlte einfach die Koordination.
Die Krankengymnastin hatte zu Rosa ebenfalls von mindestens einem halben Jahr Reha gesprochen, bevor sie ihre Karriere als Geigerin fortsetzen könne, aber Rosa wollte unbedingt zu den Herbstkonzerten wieder topfit sein und ihre Solos spielen können. Welch ein Horror für uns.
Rosa hatte nichts anderes mehr im Kopf als Geige, Geige und nochmals Geige. Wenn wir aus der Schule kamen und unser Mittagessen verputzt hatten, dann hatte Rosa ihre Hausaufgaben bereits erledigt und begann meist sofort mit ihren Übungen. Immer wieder dieselben Tonfolgen. Wenn es nicht gut klang, und es klang meistens nicht gut, dann wurde das so oft wiederholt bis Rosa zufrieden war. Da konnte es auch schon mal passieren, dass sie eine Tonfolge eine halbe Stunde lang immer wieder übte. Selbst von meiner Mutter ließ sie sich nicht davon überzeugen, mit dem Geige üben wenigstens so lange zu warten, bis wir mit unseren Schularbeiten fertig waren. Sie ging sogar in den Keller, um uns nicht zu stören, aber das Gequieke der Geige war trotzdem zu hören.
Nur wenn sie mit Mutter zur Reha fuhr, dann hatten wir unsere Ruhe. Diese zwei Stunden entschädigten allerdings für vieles.
Dreimal die Woche musste Rosa zur Bewegungstherapie, und jedes Mal fuhr meine Mutter sie dort hin, blieb bei ihr und kam mit ihr wieder zurück. Manchmal fuhren die beiden auch noch ein bisschen Einkaufen. Meine Mutter tat das wohl vor allem, um uns ein bisschen Ruhe zu gönnen, denn sie merkte wie sehr Rosas Eifer unsere Nerven strapazierte.
Wir genossen diese Zeit. Meistens taten wir dabei aber nicht unbedingt etwas für die Schule, sondern nutzen die Zeit für das eine oder andere amouröse Abenteuer.
Heute war mal wieder so ein Tag, und Mutter war mit Rosa zur Bewegungstherapie gefahren. Anschließend wollten sie noch einen Stadtbummel machen, es konnte also ein Weilchen dauern, bis die beiden zurückkamen. Wir rechneten frühestens zum Abendbrot mit der Rückkehr.
Dafür hatte meine Mutter uns aber auch ein bisschen Arbeit zugeteilt, damit wir, wie sie es sagte, ‘nicht den ganzen Nachmittag nur rumgammelten’. Ich hatte die Aufgabe den Rasen zu mähen, Kai-jin war mit der Wäsche dran.
Ich beeilte mich mit der Arbeit, denn ich hatte mir eigentlich was anderes vorgenommen, und dachte schon, während ich den brummenden Rasenmäher durch den Vorgarten schob, daran, was ich gleich mit Kai-jin anstellen würde. Vielleicht würden wir es einfach nur in einem unserer Zimmer treiben, vielleicht mal wieder ein Bad nehmen. Nachdem ich mit dem Vorgarten fertig war, wurde noch schnell hinter dem Haus gemäht, der Rasenmäher gereinigt und weggeräumt. Dann machte ich mich auf die Suche nach Kai-jin.
Sie war noch im Keller damit beschäftigt Wäsche auf- und abzuhängen. Sie bemerkte mich nicht sofort, und so blieb ich in der offenen Tür zum Waschkeller stehen und beobachtete sie ein Weilchen. Kai-jin trug, eine enge Jeans, die ihre tolle Figur besonders gut betonte, und es war eine Freude ihr zuzusehen wie sie sich bewegte. Als sie sich den nächsten Korb vornahm, bemerkte sie mich.
»Du könntest mir ja mal helfen, dann sind wir schneller fertig mit unserer Arbeit!« forderte sie mich auf, ihr zu helfen.
»Och, nö. Ich bin ja schon fertig, außerdem sehe ich dir gerne zu!« erwiderte ich.
»Macho!« lästerte sie.
»Nein, so war das nicht gemeint.« erwiderte ich. »Ich sehe dir halt gerne zu, wie du dich bewegst, du bist einfach schön anzuschauen. Noch besser wäre natürlich ein bisschen aufreizendere Kleidung!« Ich konnte ein leichtes Lachen nicht unterdrücken.
»Ich sag’s ja, Macho. Am liebsten die Frau nackt vor sich rumspringen sehen.« Kai-jin konnte das Spotten mal wieder nicht lassen.
»Das wäre mal eine nette Idee!« stieg ich in das Spielchen ein. »Mach doch!«
Und sie tat es tatsächlich, nachdem sie mir das Versprechen abgenommen hatte, dass ich ihr dann helfen würde. Sie streifte ihre Jeans vom Körper, schmiss ihren Pullover in die Ecke und entledigte sich ihrer Unterwäsche. Da stand sie nun vor mir, splitterfasernackt. Ich schluckte ein paar mal bei diesem Anblick. Sie war so schön, mir verschlug es immer noch den Atem, auch nach alledem, was wir schon erlebt hatten.
Als sie ein Tischtuch aus dem Korb nahm und mich fragte, ob ich ihr denn nicht endlich helfen wolle, trat ich hinter sie, und berührte sie dabei zärtlich.
Lächelnd drehte sie ihren Kopf. »Du sollst das Tischtuch halten, nicht mich!«
»Du bist aber schöner!«
Ich konnte nicht widerstehen und strich ihr sanft über ihre Brüste. Waren sie größer geworden? Ich glaubte ja, aber Kai-jin entwickelte sich ja auch noch. Kai-jin hielt das Tischtuch fest, damit es nicht auf den Boden fiel, und genoss meine Berührung.
»Hm, schön. Mach weiter.« stöhnte sie leise.
Ich begann damit ihre Brüste mit der einen Hand leicht zu massieren, mit der anderen Hand umfasste ich ihren Körper und drückte sie an mich. Kai-jin streckte mir genüsslich den Po entgegen, und rieb ihn mit kreisenden Bewegungen an meinem Körper. Immer fordernder wurde meine Massage. Ich fragte mich, was mich eigentlich davon abhielt, meine Schwester hier zu vernaschen und kam zu dem Schluss, dass eigentlich nichts dagegensprach.
Kai-jin musste den gleichen Gedanken gehabt haben, denn sie ließ das Tischtuch einfach los, so dass es zu Boden fiel, drehte sich zu mir um und nestelte an meiner Hose. Es dauerte nicht lange, dann stand auch ich nackt im Waschkeller.
Nun bequem war es hier nicht gerade, aber auch das hatte seinen Reiz. Kai-jin kniete sich plötzlich auf den Boden vor mich, wobei sie meine Klamotten als Knieschoner gebrauchte. Schnell umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und ohne langes Federlesen begann sie mir einen zu blasen. Ich genoss die Atmosphäre des etwas feuchten, muffigen Waschkellers, der zugleich den Duft von Sauberkeit und Waschmittel wie auch von Schmutzwäsche und Schweiß verströmte. Diese Gerüche und die Situation gaben dem ganzen eine Atmosphäre von Verruchtheit. Die hellen Neonröhren strahlten ein kaltes klinisches Licht aus. Eine prickelnde Situation. Mein bestes Stück schwoll zu stattlicher Größe an und ich freute mich schon innerlich darauf, Kai-jin gleich eine Ladung in den Rachen zu jagen.
Doch Kai-jin stand wieder auf, bevor ich so weit war. Ihr schmerzten die Knie von dem harten Fliesenboden, daran konnten auch meine Klamotten auch nicht viel ändern.
»Ich muss noch eine Maschine Wäsche anstellen!« sagte sie, drehte sich um und ging Richtung Waschmaschine.
Ich dachte, ich hätte nicht richtig gehört, das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Doch Kai-jin begann tatsächlich damit, Wäsche in die Maschine zu stopfen. Da stand ich nun mit meiner Geilheit und meiner Schwester fiel nichts besseres ein, als Wäsche in die Maschine zu füllen. Allerdings tat sie das mit einer solchen Gelassenheit und war dabei sehr darauf bedacht, sich mir immer von ihrer besten Seite zu zeigen. Sie bückte sich nicht vor der Maschine, sondern stellte sich breitbeinig davor.
»Du kleines Luder!« scherzte ich und umfasste von hinten ihre Hüften.
Langsam schob ich meinen Penis zwischen ihre Beine und suchte die Spalte, nach der ich mich so sehnte. Kai-jin quittierte dies mit wohligem Stöhnen und schob sich mir entgegen, legte aber zugleich ihren Oberkörper auf die Waschmaschine. Eine tolle Position wie ich fand, denn so konnte ich tief in sie eindringen.
In langsamen rhythmischen Stößen begann ich sie zu ficken. Zunächst langsam und vorsichtig, ein Stück hinein, wieder heraus, und dann beim nächsten Mal ein bisschen tiefer. So steigerten wir langsam die Intensität der Gefühle und damit auch unser Tempo. Schon nach wenigen Minuten lag Kai-jin laut quiekend und stöhnend über der Waschmaschine und ich rammelte ihr wild spritzend meinen Schwanz in die Spalte.
Nach diesem kurzen aber gewaltigen Fick verwöhnte ich sie noch ein bisschen mit zärtlicher Hand.
»Sag mal Geo, fehlt dir nicht irgendetwas?« fragte sie mich plötzlich.
Ich wusste nicht, was sie meinte und schaute sie nur fragend an.
»Je länger wir es nun miteinander treiben, umso doller werden unsere Fickereien, aber was ich allmählich vermisse, ist die Zeit für Zärtlichkeiten. Dafür haben wir überhaupt keine Zeit mehr.«
Ich wurde ein bisschen nachdenklich und wusste darauf eigentlich nicht so recht was ich sagen sollte, denn irgendwie hatte sie ja recht. Aber wie sollten wir das anstellen? Bis zu den Ferien war es noch ein bisschen hin, und in der normalen Schulwoche bot sich leider wenig Zeit für uns und schließlich waren wir ja kein ganz normales Liebespaar.
»Das kommt bestimmt auch wieder!« versuchte ich sie zu vertrösten. »Die Ferien kommen ja bald, und das werden dieses Jahr bestimmt ganz besondere Ferien.«
Ich grinste sie dabei verschmitzt an, hatte ich doch eindeutige Hintergedanken. Wie recht ich behalten sollte, obwohl ich mir das bestimmt ganz anders vorgestellt hatte.
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17. Die Ferien nahen
Nach unserem kleinen Abenteuer im Waschkeller war ich wirklich ein bisschen nachdenklich geworden. Wir waren noch so jung, und unsere Beziehung war doch schon so sehr Alltag. Sicherlich, wir erlebten immer wieder neue aufregende Abenteuer, aber Kai-jins Bemerkung hatte mich doch ein wenig ins Grübeln gebracht. Konnte das schon alles sein? Klar war, wir beide wollten sicherlich mehr, aber wir durften ja schließlich nicht, das machte die Sache so schwierig.
So gingen die Wochen ins Land, Rosa wurde immer besessener in ihrem Geigenspiel. Ich hatte das Gefühl, um so mehr sie übte, um so schwerer fiel es ihr, die alte Form zurückzubekommen und um so versessener übte sie um genau das Ziel zu erreichen. Die Stimmung zu Hause wurde immer gereizter und auch meiner Mutter zerrten die ständigen Kabbeleien stark an den Nerven.
Nur mein Vater war aus allem fein raus. Seit Weihnachten war er nicht mehr zu Hause gewesen. Sein Projekt in Brasilien war zwar längst abgeschlossen, aber er hatte sich sogleich in ein neues Projekt zusammen mit einem New Yorker Architekturbüro gestürzt. Irgendein großartiges Renovierungsprojekt hatte er am Telefon erzählt. Das wäre eben mal eine ganz besondere Herausforderung für ihn. Für ihn war alles immer viel wichtiger und toller als seine Familie.
Man merkte wie sehr meine Mutter das wurmte, dass sie immer mit aller Verantwortung alleine blieb. Gerade solche Situationen, wie die derzeitige, die nervende Rosa, die genervten Kinder und sie selbst genervt machten ihr zu schaffen.
Eines Morgens kurz vor den Ferien beim Frühstück hatte meine Mutter dann eine Überraschung für uns.
Sie erzählte, sie habe am Vorabend noch mit Vater telefoniert und lange mit ihm gesprochen. Darüber, dass er so wenig zu Hause sei, dass seine Kinder so wenig von ihm hätten und darüber was hier in letzter Zeit so los sei. Und so sei sie mit ihm übereingekommen, das Kai-jin und ich ihn in den Sommerferien besuchen sollten. Sie bleibe dann mit Rosa zu Hause, so dass Rosa sich voll auf ihre Geige konzentrieren könne, und auf niemanden mehr Rücksicht zu nehmen hätte.
Ich war baff, erstaunt und überrascht. Ich sollte mit Kai-jin für sechs Wochen in die Toskana fahren, zu meinem Vater. Aber was sollten wir denn da die ganze Zeit ohne Freunde und Bekannte? Meine Mutter sagte noch, dass mein Vater für uns zwar praktisch keine Zeit hätte, aber er habe eine nette Familie kennen gelernt, wo er selber schon gelegentlich gewohnt habe, dort würde er uns unterbringen. Und genug zu erleben gäbe es dort auch.
Einerseits wollte ich nicht so ganz, denn was sollte ich in Italien? Ich konnte die Sprache nicht, kannte dort niemanden und wusste nicht, was ich die ganzen sechs Wochen dort anstellen sollte, denn ich befürchtete von irgendeiner fremden italienischen Mama den ganzen Tag umtüddelt zu werden, und somit auch keine Zeit zu finden, mich in Ruhe mit Kai-jin zu beschäftigen.
Kai-jin sah das ganze wesentlich gelassener und man sah ihr ihre Freude auch deutlich an.
So war die Sache schnell beschlossen. Wir würden also in die Toskana reisen, die Ferien konnten kommen!
Die Zeit verging wie im Fluge.
Einige Reisevorbereitungen waren zu treffen, besonders schwierig gestaltete sich dabei die Anreise. Meine Mutter wollte uns auf Grund unserer beschränkten Italienischkenntnisse nicht in Italien umsteigen lassen. Bei der langen Fahrt war aber klar, dass wir auf jeden Fall mit dem Nachtzug fahren mussten. Schließlich einigten wir uns darauf, dass mein Vater uns in Livorno am Bahnhof abholen sollte. Das war nicht sehr weit von dem Dorf entfernt, in dem wir wohnen würden. Dann ergab sich nämlich eine Zugverbindung, die allen Wünschen gerecht wurde. Nur in Deutschland mussten wir dreimal umsteigen um von Limburg aus über Frankfurt nach Mannheim und von dort nach Karlsruhe zum Nachtzug zu kommen.
Unsere Koffer, die meine Mutter auch noch mit allerlei neuen Sommerklamotten gefüllt hatte, schickte sie schon einige Tage vorher auf die Reise. So brauchten wir selber nicht so schwer zu schleppen.
Ich freute mich inzwischen riesig auf die Sommerferien. Zum einen würde ich endlich mal meinen Vater wiedersehen, zum anderen endlich mal raus aus der etwas biederen hessischen Umgebung, und im Stillen hoffte ich natürlich auf viele einsame Stunden mit Kai-jin.
Nun war es endlich so weit, der letzte Schultag war gekommen. Ich konnte es kaum noch erwarten, dass es endlich Nachmittag wurde, denn um kurz nach 5 ging der Zug nach Frankfurt, und damit hieß es endlich die Kleinstadtenge für sechs Wochen hinter uns zu lassen.
Kai-jin war mindestens genauso aufgeregt wie ich, denn sie rannte dauernd wie ein aufgescheuchtes Huhn durch das Haus, fragte jeden, ob sie noch was vergessen habe. Dabei waren unsere Koffer ja schon lange unterwegs, und sie schaute alle paar Minuten hektisch zur Uhr, wie lange es denn noch dauern würde, bis es endlich losging.
Um kurz nach 5 fuhr meine Mutter uns dann endlich, nachdem wir uns von Rosa ordentlich verabschiedet hatten, zum Bahnhof. Wir mussten ihr versprechen uns im Urlaub gut zu benehmen, sie wollte später keine Klagen hören und ermahnte uns noch mal, uns heute Nacht im Schlafwagen bloß zu vertragen. Meine Mutter machte sich immer Sorgen um Dinge, die gar keine Probleme bereiteten. Aber woher sollte sie das auch wissen!
Wir verabschiedeten uns noch mit einem Küsschen von Mutter und stiegen in den Zug. Es war eine typische Regionalbahn, ein bisschen heruntergekommen, etwas schmutzig und schäbig und mit jeder Menge Graffitis vollgekritzelt. Nicht unbedingt ein Platz zum Wohlfühlen. Die Bahn war wegen des Feierabendverkehrs relativ voll, und da wir auf der Strecke nach Frankfurt sowieso damit rechnen mussten, dem einen oder anderen bekannten Gesicht zu begegnen, blieben wir auf der ersten Hälfte der Strecke ganz brav im Zug sitzen.
Etwa ab Bad Camberg war der Zug dann deutlich leerer, dafür war der Zug auf dem Gegengleis, der aus Frankfurt kam, um so voller. Nach Frankfurt wollten um diese Uhrzeit wesentlich weniger Leute, als aus Frankfurt raus. Ich nutzte diese Gelegenheit, rutschte ein Stück näher an Kai-jin und legte meinen Arm um sie.
»Na Schatz, nun sind wir endlich mal ein bisschen alleine, ganz für uns und keiner kennt uns. Ist das nicht ein tolles Gefühl?« fragte ich Kai-jin.
Sie schaute mir in die Augen und ich sah eine kleine Last von ihr fallen.
Tief durchatmend sagte sie: »Ja, endlich raus aus dem Gefängnis unserer Heimat, zumindest bis nach Italien. Endlich einmal ein Paar sein dürfen.«
»Sollen wir das machen? Wie ein Leibespaar auf Reisen?« fragte ich, und Kai-jin nickte bestätigend und gab mir einen innigen Kuss.
Ich genoss es, in dem immer noch recht gut gefüllten Abteil von meiner Schwester einen Kuss zu bekommen und dabei von mehreren Leuten beobachtet zu werden, die uns für ein junges Liebespaar hielten.
Ein Mann mittleren Alters, der uns schräg gegenüber saß, lächelte uns an, deutete auf unsere Rucksäcke und fragte: »Na, erster gemeinsamer Liebesurlaub?«
»Ja!« bestätigten wir beide gleichzeitig nickend.
»Darf man fragen wo es hingehen soll?« fragte er neugierig.
»Nach Italien!« antwortete Kai-jin.
»Oh!« Er war scheinbar etwas überrascht. »Darf man fragen wie alt ihr seid, dass ihr schon gemeinsam nach Italien fahrt?«
Er hatte uns wohl mit der Einschätzung unseres Alters zunächst richtig eingeschätzt und glaubte jetzt aber, er habe sich vertan. Man sah richtig, wie seine grauen Zellen arbeiteten, denn seiner Meinung nach mussten wir älter sein als er zunächst angenommen hatte, wenn wir schon gemeinsam nach Italien fuhren.
Wir machten bei diesem Spielchen mit.
»Ich bin 18 und mein Freund 19!« platzte Kai-jin heraus.
Ich dachte, das würde der nie glauben, denn immerhin hatte sie uns gerade gut 2 Jahre älter gemacht.
Doch der Mann lächelte nur und antwortete: »Oh, sorry, da habe ich mich aber gründlich verschätzt. Ich hätte euch auf höchstens 16 geschätzt!«
»Ja, da haben wir uns aber gut gehalten, nicht wahr!« Kai-jins Schlagfertigkeit war manches Mal bewundernswert.
Er nickte nur. »Trotzdem, finde ich das gut, dass ihr gemeinsam in den Urlaub fahrt. Zu meiner Zeit wäre das überhaupt nicht möglich gewesen. Ich finde es gut, dass junge Leute in dieser Beziehung mehr Freiheiten haben.«
Wir unterhielten uns dann noch über das eine oder andere. Kurz vor Frankfurt stieg er dann aus.
»Siehst du,« sagte Kai-jin als wir alleine waren, »wir kommen als Paar doch gut an.«
»Aber du hast uns ein bisschen alt gemacht oder?« fragte ich etwas verunsichert.
»Na und? Macht doch Spaß.« antwortete sie nur.
Dann fuhr der Zug auch schon in Frankfurt ein, und Hand in Hand, wie ein echtes Paar schlenderten wir durch den Bahnhof zum nächsten Gleis, um unseren Anschlusszug nach Mannheim zu bekommen. Der eine oder andere neugierige Blick folgte uns dabei. Was die Leute wohl bei unserem Anblick dachten?
Der Zug von Frankfurt nach Mannheim war zum Glück nicht mehr so ein Bummelzug wie der von Limburg aus, sondern ein Intercity, in dem wir reservierte Plätze hatten. Meine Mutter hatte darauf bestanden, dass wir in allen Zügen Plätze reservieren sollten.
Wir stiegen ein und machten uns auf die Suche nach unserem Abteil. Als wir es endlich gefunden hatten, bekamen wir einen Schreck. Zwei ältere Nonnen saßen bereits in dem Abteil, auch sie hatten dort zwei Plätze reserviert und waren auf dem Weg nach München. Na toll, dachte ich noch, zwei Anstandswauwaus. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Eigentlich wollte ich doch die Zweisamkeit mit Kai-jin ein bisschen genießen, aber unter den Augen der Nonnen trauten wir uns dann doch nicht so richtig. Dazu waren wir dann doch ein bisschen zu feige.
Also harrten wir die gut 30minütige Fahrt bis Mannheim ganz artig und schweigend auf unseren Sitzen aus. Ich glaube es war die verkrampfteste halbe Stunde, die ich je erlebt habe. Endlich in Mannheim angekommen wollte ich nur noch raus aus dem Zug. Ich fand die Fahrt nach Mannheim irgendwie beklemmend.
In Mannheim stand der nächste Intercity schon auf dem gegenüberliegenden Gleis bereit, und wieder suchten wir uns unser Abteil. Aber diesmal hatten wir wieder Pech. Unsere reservierten Plätze lagen in einem Großraumwagen an einem Vierertisch. Ein Platz war bereits mit einer älteren Dame besetzt.
Eigentlich hatte ich mich ja auf die Zugfahrt gefreut, wollte ich doch mit Kai-jin so richtig die Zweisamkeit genießen. Na ja, bis nach Karlsruhe waren es ja nur noch rund 20 Minuten, und dann hatten wir erst mal eine halbe Stunde Aufenthalt. Dann ging es in den Schlafwagen und hier hatten wir ein Schlafwagenabteil für uns. Darauf freute ich mich am meisten. Wenn unsere Mutter das geahnt hätte, sie hätte uns nie zusammen in Urlaub fahren lassen.
Die alte Dame war zwar ganz nett, ging uns nach kurzer Zeit aber schon gewaltig auf die Nerven, so dass wir froh waren, sie nur eine kurze Strecke begleiten zu müssen.
In Karlsruhe angekommen wollte Kai-jin unbedingt noch zu einem Kiosk. Dort kaufte sie eine Flasche Sekt, was mich in doppelter Hinsicht etwas verwunderte. Zum einen war ich erstaunt, dass wir in unserem Alter so problemlos eine Flasche Sekt bekamen, zum anderen war ich etwas verwundert und fragte mich, aus welchem Grund Kai-jin eine Flasche Sekt kaufte.
Aber sie grinste mich nur an und sagte beim Verlassen des Geschäftes: »Wir haben immerhin etwas zu feiern!«
Nun war ich wirklich überrascht und auch neugierig. »Was denn?« fragte ich erstaunt.
»Warte es ab. Nur eine Kleinigkeit vielleicht schon mal vorab, sozusagen als Appetithappen.«
Kai-jins Augen verrieten, dass sie wieder etwas im Sc***de führte, und ich platzte fast vor Neugier. Aber ich musste mich gedulden, denn sie rückte nicht mit der Sprache raus.
Auf dem Weg zum passenden Bahngleis bog Kai-jin plötzlich ab, in den Gang mit den Schließfächern, nahm meine Hand und führte sie unter ihr Sommerkleid. Ich spürte es sofort. Sie trug keine Unterwäsche. Sofort schob sie meine Hand wieder weg und trat auf den Gang hinaus.
Meine grauen Zellen begannen zu arbeiten. Wann konnte sich Kai-jin sich ihrer Unterwäsche entledigt haben? Hatte sie etwa schon zu Hause keine Unterwäsche angehabt? So musste es sein, denn bisher war sie nicht von meiner Seite gewichen. Oh, dieses kleine Luder, das konnte ja noch eine aufregende Nacht werden.
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18. Eine Zugfahrt
Der Schlafwagen war komfortabler als ich dachte. Nun ja, meine Mutter hatte wohl aus Besorgnis, wir könnten irgendwelche Not erleiden, ein Schlafabteil der ersten Klasse für uns gebucht. Der Schaffner war sehr freundlich und benahm sich eigentlich eher wie ein Hotelpage als wie ein normaler Schaffner. Nicht dieser übliche ‘Ihre Fahrausweise bitte’-Schmarrn, den man sonst so üblicherweise bei Zugfahrten zu hören bekommt. Schon beim Einstieg kontrollierte er unsere Fahrkarten. Er meinte, dann bräuchte er uns nachher nicht mehr zu stören.
Mir war das sehr recht, denn die Einladung, die ich eben noch unten im Bahnhof erhalten hatte, wollte ich beizeiten annehmen, und dabei auf keinen Fall gestört werden.
Wir machten es uns im Abteil gemütlich, verstauten unsere Rucksäcke und schon kurze Zeit später fuhr der Zug Richtung Toskana.
»Und was hast du mit dem Sekt vor?« fragte ich neugierig.
»Nun mal immer mit der Ruhe!«
Kai-jin verstand es mal wieder, die Spannung für mich ins Unerträgliche zu steigern. So hielt sie mich erst einmal mit allerlei Kleinigkeiten von meinem ersten stürmischen Vorhaben ab. Ich spürte, dass sie jetzt nicht für eine schnelle Nummer zu haben ist, und so ließ ich von meinem Vorhaben ab. Stattdessen schlug ich vor zunächst erst mal etwas zu essen, und so machten wir uns auf die Suche nach dem Speisewagen.
Wie in Zügen so üblich, war der Speisewagen in gediegenem Ambiente eingerichtet, etwas eng, in einem Zug nicht anders machbar, aber ganz nett. Die Küche bot einige Leckereien. Passend zum Ziel Italien gab es einige italienische Gerichte. Wir wählten uns etwas aus und speisten erst mal in Ruhe zu Abend. Die Enge im Speisewagen fand ich ganz anheimelnd und konnte es nicht lassen, hin und wieder eine Hand vom Tisch zu nehmen, und Kai-jin sanft über ihre Beine zu streicheln. Doch meine Schwester lächelte mich nur geheimnisvoll an und riet mir ich solle lieber erst mal aufessen. Kai-jins Charme überzeugte mich mal wieder, und so aß ich erst mal meinen Teller leer.
Nach dem Essen redeten wir noch ein Weilchen über dies und das. Kai-jin verstand es dabei, das Thema immer geschickt bei irgendwelchen Belanglosigkeiten zu halten. Dann endlich machten wir uns wieder auf in unser Abteil.
Kai-jin verriegelte die Tür, denn ab jetzt wollte sie, dass wir ungestört blieben. Lächelnd ließ sie sich auf ihr Bett fallen und hielt mir ihre Hand entgegen, als Aufforderung zu ihr zu kommen.
»Geo«, begann sie, »weißt du was heute für ein Tag ist?«
Ich schüttelte den Kopf, denn ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.
»Heute vor einem Jahr in den Sommerferien waren wir im Wald auf dem Hochstand…«
Nun war mir klar, was sie meinte. Wie schnell doch ein Jahr vergeht.
»Und das möchtest du feiern?« fragte ich in Anspielung auf die Flasche Sekt.
»Ja, später. Jetzt habe ich aber erst mal Hunger!« grinste sie mich an.
»Du hast doch gerade erst gegessen!« lästerte ich, und bevor Kai-jin etwas sagen konnte, gab ich ihr schnell einen Kuss.
Ihre Lippen schmeckten süß, ihre Zunge strahlte in meinem Mund eine unbändige Leidenschaft aus, und ich spürte, wie in meiner Hose etwas zu seiner vollen Größe wuchs. Auch Kai-jin blieb das nicht verborgen.
»Na, wird es da unten zu eng?« fragte sie spitzbübisch und legte provozierend Hand an meine enge Hose.
Ich war verrückt nach diesem Mädchen. Ihre duftenden blonden Locken, die wie ein Fächer ausgebreitet um ihren Kopf lagen, ihre zarte wohlgeformte Nase und die tiefgrünen Augen, die von ein paar schmalen blonden Augenbrauen gerahmt wurden, das war Sinnlichkeit.
Zärtlich kuschelnd und schmusend befreite Kai-jin mich aus meiner Hose. Ich mochte das Gefühl ihrer zarten Hände auf meiner Haut und ließ auch sie nicht zu kurz kommen. Langsam schob ich meine Hände unter ihr Kleid. Streichelte ihren Körper, ihre schlanken aber kräftig sportlichen Beine und suchte mit trommelnden Fingerspitzen vorsichtig ihre Körpermitte. Ein heißer Garten der Lust empfing mich. Kai-jin war mindestens genauso gierig wie ich, denn die lief regelrecht aus. Nur hatte sie es bisher gut verborgen.
»Ich will dich jetzt sofort, aber ganz zärtlich!«
Mit diesen Worten setzte sie sich auf mich und schob sich langsam auf meinen Penis. Ganz langsam, so als machten wir es in Zeitlupe, schob sie ihr Becken meiner Latte immer mehr entgegen. Ich versank in sanft-fleischiger Wollust. Gerne hätte ich mich wilder in ihr bewegt, aber jetzt bestimmte Kai-jin das Tempo.
Langsam hob sie sich von mir, bis ich fast aus ihr herausglitt, um sich dann sogleich wieder ganz langsam auf mich niedersinken zu lassen. Das Gefühl ihrer sanft zupackenden Schamlippen, die doch so unerbittlich fordernd waren, dieses Gefühl der Enge, Gefühle die mich in einem Strudel davon rissen und das langsame Auf und Ab von Kai-jins Körper raubten mir den Verstand.
Ich wollte mehr, ich konnte gar nicht genug von meiner Schwester bekommen. Die Gefühle, die mich durchströmten, waren so göttlich, ich hätte sie ewig genießen können. Aber das hält bekanntlich kein Mann so lange durch und ich natürlich auch nicht. Mit einem Gefühl als würde es meinen Körper zerreißen ergoss ich mich in Kai-jin. Es packte mich so heftig, dass ich einen Schrei der Verzückung und der Ekstase nicht unterdrücken konnte.
Schnell hielt Kai-jin mir den Mund zu.
»Nicht so laut, sonst zieht noch jemand vor Schreck die Notbremse!« lästerte Kai-jin lächelnd. »Was ist nun? Trinken wir ein Schlückchen?« fragte sie und schon machte sie sich an der Flasche zu schaffen.
Der Korken flog und genüsslich tranken wir beide direkt aus der Flasche.
Das prickelnde Getränk tat gut und verfehlte seine Wirkung nicht. Einerseits belebte der Sekt unsere Sinne, eine Eigenschaft, die ich bis heute an Sekt so liebe, andererseits enthemmte er uns ziemlich. Schon nach kurzer Zeit tollten wir kichernd durch die Betten. Auf uns hatte Alkohol eben noch eine deutlich stärkere Wirkung als auf einen Erwachsenen.
Es dauerte nicht lang und wir alberten beide nackt durch das Abteil. Bespritzten uns gegenseitig mit Sekt oder setzten dem jeweils anderen die Flasche an den Hals. Es dauerte nicht lange, und wir hatten die Flasche restlos geleert.
Inzwischen war ich aber durch unsere neckischen Spielchen wieder ganz schön angetörnt und der Sekt verfehlte auch bei Kai-jin seine Wirkung nicht.
Kai-jin kicherte dauernd albern herum, machte irgendwelche Witze und sprach dabei schon reichlich undeutlich. Gerade als sie einer ihrer eigenen Witze vor Lachen durchschüttelte und sie sich rücklings auf das Bett fallen ließ konnte ich nicht wiederstehen. Ich fasste ihr geradewegs zwischen die Beine!
»Ups!« kicherte Kai-jin. »Da gibt’s keinen Sekt!«
»Schade eigentlich.« erwiderte ich, und massierte dabei langsam ihre Schamlippen. »Aber ich würde trotzdem gerne mal kosten!«
Dabei steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann sie zärtlich zu lecken. Kai-jin kicherte albern wie ein kleines Mädchen, das man das erste Mal berührte. Ihr Körper zuckte dabei vergnügt unter meiner Zungenmassage. Ich genoss den süßlich salzigen Geschmack ihres Saftes, massierte ihre Schamlippen, spitzelte mit meiner Zunge über ihren Kitzler und drang oral in sie ein, so weit ihre Enge und die Länge meiner Zunge das zuließen.
Langsam wandelte sich Kai-jins Gekicher in lustvolles stöhnen. Verschmust und innig schlangen sich unsere Körper umeinander und plötzlich spürte ich Kai-jins Zunge an meinem Schwanz. Sie leckte und lutschte, kreiste mit ihrer Zunge um meine Eichel, nahm ihn mal zärtlich wie ein Eis am Stil, mal knabberte sie zärtlich an ihm. Mich brachte das Ruckzuck auf Touren. Die Wirkung des Alkohols gepaart mit der angeheizten erotischen Atmosphäre riss uns in einem Strudel erotischer Ekstase.
Wir kuschelten, wir vögelten, knutschten, wichsten, leckten, streichelten, fummelten. Total enthemmt gaben wir uns immer wieder unseren Gefühlen hin während der Zug mit gleichmäßigem Poltern Richtung Toskana rumpelte.
Als ich wach wurde, war es bereits wieder hell. An einige Details konnte ich mich nicht mehr erinnern, nur das Rumpeln des Zuges machte mir schnell klar, wo ich war. Kaijin lag zusammengerollt auf dem Bett und hielt die Bettdecke fest umklammert. Ein schneller Blick zur Uhr und ich wusste, dass es Zeit wurde sich ein bisschen frisch zu machen, denn so wie es hier aussah, konnten wir das Abteil nicht zurücklassen.
Aber erst einmal musste ich meine Blase entleeren und mich ein bisschen frisch machen. Also verschwand ich in dem kleinen Bad, das zu unserem Abteil gehörte. Nach ein paar Minuten als ich wieder aus dem Bad kam, war auch Kai-jin wach und saß auf dem Bett.
»Willkommen in Italien!« begrüßte ich sie.
»Oh Mann, ich glaub ich habe einen Kater.« murmelte sie und raufte dabei ihre blonden Locken.
»Ja, ich bin dein Schmusekater!« alberte ich ihr lächelnd zu und gab ihr einen zärtlichen Kuss. »Du bist ja auch mein süßes Kätzchen!«
»Ja, ja, ich weiß, ich bin deine Lieblingsmuschi!« entgegnete Kai-jin mit der ihr eigenen Schlagfertigkeit und stand auf, um sich frisch zu machen, denn wir wollten noch ein bisschen frühstücken, und so zerzaust wollten wir meinem Vater dann doch nicht unter die Augen treten.
Nun konnte der Urlaub richtig losgehen. Der Einstand war ja schon sehr schön gewesen.
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19. Der Kuss
Nach der anstrengenden Nacht brachten auch ein paar frische Klamotten und eine ordentliche Wäsche uns nicht so ganz auf Vordermann. Zu deutliche Spuren hatten die nächtlichen Eskapaden hinterlassen. Aber was sollte es? Dann hatten wir halt nicht gut geschlafen im Zug, das war ja eine gute Entschuldigung.
Mit quietschenden Bremsen kam der Zug im Bahnhof von Livorno zum Stehen. Wir zwängten uns aus dem Zug. Warme, frische Luft empfing uns, und auch ich bemerkte, dass ich einen leichten Kater hatte. Eben noch im Zug war mir das gar nicht so aufgefallen, aber hier draußen spürte ich das doch deutlich. Musste an der Luft liegen. Ein Blick zu Kai-jin verriet mir, dass es ihr ähnlich ging.
Etwas gequält blinzelte in die helle südliche Sommersonne und versuchte unseren Vater auf dem Bahnsteig auszumachen, als seine Stimme hinter uns erklang: »Na, wen sucht ihr denn?«
Es folgte die übliche Begrüßung, nachdem wir uns so lange nicht gesehen hatten. Mein Vater bemerkte vor allem, dass wir nach seinem Dafürhalten ziemlich schlecht aussähen.
»Die lange Zugfahrt war wohl sehr anstrengend?« fragte er besorgt.
Doch ich musste grinsen als ich an die vergangene Nacht dachte. »Ja, das war sie!« bestätigte ich seine Vermutung.
Wir hielten uns in Livorno nicht mehr länger auf. Mein Vater meinte, wir hätten noch Zeit genug, die Stadt in den nächsten Wochen zu besichtigen, und da es bereits kurz vor 10 war, machten wir uns auf den Weg nach Massa Marittima, ein Städtchen tief in der Toskana, denn von Livorno aus brauchten wir gute eineinhalb Stunden, wenn wir uns die Gegend ein bisschen ansehen und nicht nur durch die Landschaft heizen wollten.
Mein Vater nutzte die Fahrt uns zu allen möglichen Dörfern, durch die wir fuhren, und zu jeder weitern Kleinigkeit eine kleine Geschichte zu erzählen. Mich schläferte das Gerede meines Vaters ziemlich schnell ein, denn in der letzten Nacht hatten wir ja nicht so viel Schlaf bekommen, und ich musste mir alle Mühe geben, wach zu bleiben, denn mein Vater wäre sicherlich enttäuscht gewesen, wenn ich neben ihm eingeschlafen wäre. Kai-jin sah das scheinbar etwas gelassener, denn schon nach wenigen Kilometern war sie auf der Rückbank eingeschlafen.
Endlich kamen wir auf einem Hof einige Kilometer außerhalb von Massa Marittima an. Das Gelände war riesig. Einige langsam zerfallende Gebäude zeugten von einer besseren Zeit, als dieser Gutshof noch eine gewisse Bedeutung gehabt haben musste.
Mein Vater hatte auf der Fahrt erzählt, dass der Hof nur noch als eine Art Pension diente und von einer älteren Frau und ihrer Tochter bewohnt wurde, aber sie würden sich rührend um ihre Gäste kümmern und besonders die gute Küche der Ratellis, so hießen die Besitzer, wäre berühmt. Als Bauernhof diente er schon lange nicht mehr. Was man den Gebäuden auch deutlich ansah. Nur das Haupthaus war in erstaunlich gutem Zustand und wirkte schon fast wie ein Schloss. Ich fragte mich, wie viele Gäste dort wohl untergebracht waren, so riesig wie das ganze war.
Aber mein Vater beantwortete diese Frage schon mit seinen nächsten Worten: »Momentan seid ihr die einzigen Gäste. Viel ist hier sowieso nicht los, aber wenn es geht, dann nehme ich euch mit, wenn ich unterwegs bin. Natürlich nur, wenn ihr wollt!«
Er erzählte noch, das er eigentlich nie hier sei, sondern mit der Kollegin aus New York dauernd unterwegs sei. In Italien sei immer alles sehr kompliziert und die Behörden seien teilweise noch schlimmer als in Deutschland. Das würde gerade für ausländische Firmen einiges verkomplizieren. Manchmal bliebe er auch einige Tage weg, wir müssten dann eben alleine was unternehmen. Aber das traute er uns zu, wir seien ja schließlich schon groß und könnten auf uns alleine aufpassen.
Na ja, mein Vater war schon immer etwas komisch gewesen, wenn es um seine Kinder ging. Also wunderte mich dies auch nicht sonderlich.
Auf dem Hof wurden wir von einer älteren Italienerin freudig begrüßt. Ich verstand zwar fast kein Wort, denn sie verfiel vom Deutschen, das sie eigentlich erstaunlich gut sprach, immer wieder in ihr schnell gesprochenes Italienisch. Aber sie freute sich scheinbar wirklich, ein paar junge Leute als Gäste in ihrem Haus begrüßen zu dürfen.
Plötzlich bemerkte ich eine junge Frau, die um einiges älter war als wir. Ich schätzte sie auf 18 bis 19 Jahre. Sie saß fast reglos auf einer Bank vor dem Haus. Ich glaubte nur erkennen zu können, dass sie unseren Gesprächen lauschte, aber sie schaute vollkommen unbeteiligt in den Himmel. Das verwirrte mich ziemlich. Zugleich war ich von diesem Anblick total fasziniert. Sie schien mir relativ klein zu sein, obwohl das bei sitzenden Personen schwer zu beurteilen ist, aber ich schätzte sie auf etwa 1,50 Meter. Eine typische Italienerin, mit prächtiger schwarzer Mähne, die sie scheinbar kaum bändigen konnte und unheimlich zarten Gesichtszügen wie bei einer Barbiepuppe, deren Perfektion nur von einer für sie viel zu großen Nase zerstört wurden.
Diese Frau machte mich neugierig, aber ich traute mich auch nicht zu fragen, wer das war. So gingen wir, immer noch dem Redeschwall Frau Ratellis lauschend, auf das Haus und damit auf die Person auf der Bank zu.
Da mein Vater neben Frau Ratelli ging, und Kai-jin und ich ihnen folgten, nutzte ich die Gelegenheit Kai-jin mit einem Seitenhieb auf die Frau auf der Bank aufmerksam zu machen. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr, dass das wohl die Tochter von Frau Ratelli sein könnte. Kai-jin zuckte nur mit den Achseln. Sie hatte ja im Auto geschlafen und von unserer Unterhaltung nicht viel mitbekommen.
An der Bank angekommen drehte sich Frau Ratelli zu uns um und stellte uns ihre Tochter Theresa vor. Die stand nun endlich von ihrer Bank auf und streckte uns zur Begrüßung die Hand entgegen. Dabei schaute sie aber immer noch ins nirgendwo.
Ich war ziemlich verwirrt. Komische Person, dachte ich, ist scheinbar ziemlich eingebildet.
Doch Theresa lächelte uns an und sagte: »Ich merke schon, euer Vater hat euch nichts gesagt, und meine Mutter hat es im Eifer des Gefechtes wohl auch vergessen. Ich bin blind!«
Ich lief rot an. Wie peinlich, darauf hätte ich bei ihrem Verhalten vielleicht auch von alleine kommen können. Aber noch etwas anderes haute mich wirklich um, es war die Stimme von Theresa, die so gar nicht zu dieser zarten Person passen wollte. Noch nie hatte ich bei einer Frau eine solche Stimme live erlebt. Sie klang als hätte sie gerade eine Kiste dicke Havannas geraucht und dazu zwei Flaschen Whiskey getrunken. Ich war total hin und weg.
Theresa lächelte, sie schien zu spüren was vor sich ging. Vorsichtig suchte sie meine Hand, die ich ihr entgegen streckte und betastete sie, anstatt mir die Hand zu geben.
Ich hatte keinen Ton gesagt, und doch sprach sie mich an: »Du musst Georg sein!«. Dann tastete sie sich an meinen Armen empor und mit einem kurzen »Darf ich?« tastete sie meinen Oberkörper entlang und befühlte mein Gesicht.
Ich hatte das schon mal in Filmen gesehen, dass Blinde so ihr Gegenüber kennen lernten, aber ich war erstaunt und erregt. Das neugierige sanfte Fühlen ihrer Fingerspitzen war eine eigentümliche Erfahrung und es machte mich ein bisschen an.
Dann war Kai-jin an der Reihe, sich Theresa vorzustellen.
Anschließend gingen wir ins Haus, und ich war erstaunt, wie zielsicher Theresa hier bewegte. Man bemerkte überhaupt nicht, dass sie ja nicht sehen konnte, wo sie hinlief.
Frau Ratelli lud uns erst mal auf einen Espresso ein und servierte zusammen mit Theresa ein paar Brote und Salate. Dabei sprachen wir über dies und das, und vor allem Kai-jin und ich mussten alles mögliche über uns erzählen.
Die vorhin noch so redselige Frau Ratelli war im Beisein ihrer Tochter eine erstaunlich gute Zuhörerin, und so gaben Kai-jin und ich die eine oder andere Story zum besten. Ratellis hatten auch in Deutschland gelebt, das erfuhren wir im Laufe des Nachmittags, als mein Vater sich auf sein Zimmer zurückgezogen hatte. Er musste noch ein paar Pläne für den nächsten Tag bearbeiten. Nachdem Herr Ratelli bei einem Unfall in Deutschland ums Leben gekommen war, zogen Mutter und Tochter in die Heimat zurück. Mit einer blinden Tochter glaubte Frau Ratelli in Italien besser zurecht zu kommen. Theresa war seit ihrer Geburt blind. Aber dass sie bis zu ihrem zehnten Lebensjahr in Deutschland gelebt hatte, erklärte ihre sehr guten Deutschkenntnisse.
So glitt der Nachmittag mit allerlei Geschichten und Erzählungen dahin, und Therasa kam mir inzwischen lange nicht mehr so kühl und arrogant vor, wie noch am Anfang als ich sie nur auf der Bank hatte sitzen sehen. Mir war das regelrecht etwas peinlich, dass ich sie so schnell aufgrund eines Blickes verurteilt hatte.
Mit meiner Vermutung über ihr Alter hatte ich übrigens genau richtig gelegen, denn Theresa war vor gut einem Monat 19 geworden. Auch ihre Größe hatte ich richtig eingeschätzt. Sie war höchstens 1,50 Meter groß, und damit erheblich kleiner als Kai-jin oder ich, obwohl wir wesentlich jünger waren.
Zum Abend hin verabschiedete sich ihre Mutter aus der fröhlichen Runde um für uns etwas zum Abendessen zuzubereiten. Sie meinte, wir hätten nach dem Tag bestimmt ordentlich Hunger.
Theresa blieb noch bei uns und so erfuhren wir, das sie nach dem Sommer nach Florenz gehen wollte, um dort zu studieren. Dort gäbe es auch für Blinde entsprechende Möglichkeiten. Deutschland vermisste Theresa eigentlich nicht, nur hier war eben nicht so viel los, die Gegend war dazu einfach ein bisschen zu ländlich. Aber gelegentlich ging sie mit einigen andern Jugendlichen aus der Umgebung abends nach Massa Marittima. Sie bot uns an, uns mal mitzunehmen, dann könnten wir auch mal was erleben. Unsere Bedenken, dass wir vielleicht für ihre Clique etwas zu jung seien, schlug sie schnell aus. Sie sah darin kein Problem.
Nachdem wir uns noch über allerlei Belanglosigkeiten unterhalten hatten, gesellte sich auch endlich wieder mein Vater zu uns. Er hatte seine Unterlagen scheinbar zu Ende bearbeitet. Nach einigem Hin und Her über dies und das, gestand er uns allerdings, dass er am Morgen von seiner Kollegin abgeholt würde, um 4 Uhr in der Früh. Er müsste dann für einige Tage nach Rom und er könne uns nicht mitnehmen. Er meinte zwar, dass ihm das leid täte, aber irgendwie glaubte ich das nicht so ganz. Auch wenn mein Vater uns zwar nach hier eingeladen hatte, so hatte ich doch trotzdem das Gefühl, er war irgendwie immer auf der Flucht vor uns.
Dann war endlich das Abendessen angerichtet. Wie wir inzwischen erfahren hatten gab es bei Ratellis im Sommer meist abends erst was warmes zu essen, da es mittags meist zu warm war, um vernünftig essen zu können.
Theresa half beim Eindecken und Servieren, und ich war wiederum erstaunt, wie behende sie sich im Raum bewegte. Zu Beginn streckte sie nur ein paar mal tastend die Hand aus, bis sie sich gemerkt hatte, wo wir saßen, dann steuerte sie zielsicher zwischen Geschirrschrank und uns hin und her, ohne einen von uns über den Haufen zu rennen.
Nach dem Abendessen lud Theresa uns noch auf einen Wein ein, und mein Vater stimmte zu, dass auch wir einen Wein mittrinken durften. Er meinte wir wären ja schließlich im Urlaub, da dürften wir das. Zuerst wollte ich ablehnen, denn ich wollte nicht schon wieder einen Abend mit Alkohol im Blut beenden und auch Kai-jin verzog ein bisschen das Gesicht, aber wir konnten ja schließlich schlecht erzählen, dass wir im Zug eine Flasche Sekt geköpft hatten, und so stimmten wir zu.
Mein Vater verabschiedete sich allerdings recht früh aus der Runde, denn er musste ja am nächsten Morgen früh raus. Er ermahnte uns noch einmal in den nächsten Tagen artig zu sein, und ihm keine Schande zu machen. Am Morgen, wenn wir aufstünden, würde er ja schon in Rom sein, und so ging er auf sein Zimmer.
Aber auch wir waren von der letzten Nacht noch etwas mitgenommen, und so verabschiedeten wir uns beizeiten ebenfalls auf unsere Zimmer, die in einem separaten Flügel des Hauses etwas abseits lagen.
Auf dem dunklen Flur nahm ich Kai-jin in den Arm.
»Ich liebe dich!« gestand ich ihr.
»Ja, ich dich auch. Aber lass uns heute Nacht erst mal ein bisschen ausschlafen!« murmelte Kai-jin und verabschiedete sich mit einem Kuss von mir.
Also ging auch ich auf mein Zimmer. Schade eigentlich, dass Kai-jin heute zu müde war, aber ich hatte auch ein bisschen Angst, dass mein Vater vielleicht noch nach uns sehen würde, und so war das vielleicht gar nicht verkehrt, dass wir heute mal in unseren eigenen Betten schliefen.
Ich schlief allerdings nicht besonders gut. Die Reise, die viele Aufregung und dann auch noch die ungewohnte Umgebung, ließen mich nicht besonders gut schlafen. So circa alle 30 Minuten wurde ich wieder wach, schaute kurz auf die Uhr, und fragte mich, ob die Nacht nicht endlich herumsein könnte.
Als ich wieder wach wurde und mich nur dunkel an irgendeinen Traum erinnern konnte, der irgendetwas mit Sex zu tun gehabt hatte, denn das spürte ich zwischen meinen Beinen deutlich, da vernahm ich ein Auto, das draußen auf den Hof fuhr. Ein Blick auf die Uhr verreit mir, dass es kurz vor 4 Uhr in der Früh war. Das musste also Papas Kollegin sein, die ihn abholen wollte.
Ich hörte einen Moment auf die Geräusche im Haus, konnte aber zunächst nichts vernehmen. Ich versuchte mich noch einmal an den Traum zu erinnern, aber ich konnte es nicht. Manchmal passiert einem so etwas, man weiß ganz genau, das man geträumt hat, aber wenn man versucht sich zu erinnern, dann fällt einem absolut nicht mehr ein, was man geträumt hat.
Dann vernahm ich unten im Haus Schritte. Das musste mein Vater sein. Nun war ich doch neugierig und schlich zum Fenster.
Auf dem Hof stand ein Geländewagen, in dem eine blonde Frau am Steuer saß. So weit ich ihr Gesicht erkennen konnte, sah sie ganz nett aus. Sie hatte die Fahrzeuginnenbeleuchtung eingeschaltet und blätterte in einigen Unterlagen, die sie scheinbar auf dem Schoß liegen hatte. Genau konnte ich das nicht erkennen. Zwischenzeitlich blickte sie immer mal wieder zur Tür des Hauses. Sie schien auf meinen Vater zu warten.
Dann hörte ich unten im Haus wieder Schritte, und die Haustür wurde geöffnet. Mein Vater kam, wie ich jetzt im frühen Dämmerlicht erkennen konnte, aus der Haustür, ebenfalls mit seinem Aktenkoffer bewaffnet, und ging auf den Wagen zu. Er legte den Koffer und seine Jacke auf den Rücksitz und stieg auf der Beifahrerseite ein. Die Frau lächelte ihn an und packte ebenfalls ihre Sachen zusammen.
Als sie sich umdrehte, um ihren Koffer nach hinten zu packen, sah ich wie mein Vater sie in den Arm nahm und ihr einen Kuss gab. Nicht nur einen flüchtigen Begrüßungskuss, sondern einen richtig langen, innigen Kuss.
Die Frau wehrte ihn aber ab, legte ihren Koffer nach hinten und schaute etwas verunsichert zum Haus. Ich duckte mich noch etwas weiter hinter den Vorhang, denn ich wollte ja schließlich nicht entdeckt werden. Ich sah aber, wie mein Vater auf sie einredete, denn ich konnte sehen, wie sich sein Mund bewegte.
Da drehte die Frau sich wieder zu meinem Vater um, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Nein, die küssten sich nicht, die knutschten wild im Auto herum. Als mein Vater plötzlich begann ihre Brüste durch ihr Kleid hindurch zu massieren, schob sie ihn aber wieder weg. Dann startete sie den Wagen und fuhren davon.
Ich starrte noch eine ganze Weile fassungslos aus dem Fenster. Das was ich gerade gesehen hatte, musste ich erst mal irgendwie verarbeiten. Mein Vater ging also fremd. Selbst eigentlich nicht gerade prüde, schockte mich diese Erkenntnis trotzdem irgendwie, und ich wusste nicht, wie ich darüber denken sollte.
Als ich gerade wieder zum Bett schleichen wollte, merkte ich wie die Zimmertür vorsichtig geöffnet wurde.
Es war Kai-jins Stimme, die ich vernahm: »Geo, schläfst du?«
Sie kam ins Zimmer und sah mich nicht sofort und erschrak daher heftig, als ich sie vom Fenster aus ansprach. »Nein, ich konnte nicht schlafen und da habe ich ein bisschen aus dem Fenster gesehen!« gab ich zur Antwort.
Kai-jin kam auf mich zu, kuschelte sich zärtlich an mich und antwortete: »Dann hast du es also auch gesehen?«
»Ja.« gab ich nur zu. »Irgendwie hab ich es geahnt! Er ist fast nie zu Hause, mit Mama hat er sich auch immer öfter gestritten!«
»Hmm!« bestätigte Kai-jin meine Worte nur. Irgendwie fehlten ihr scheinbar die Worte und ich bemerkte ein heftiges Gähnen von ihr.
»Komm, lass uns noch ein bisschen schlafen.« sagte ich ihr und nahm sie bei der Hand mit zum Bett.
Gemeinsam krochen wir unter meine Bettdecke und kuschelten uns schweigend aneinander. Nach ein paar Streicheleinheiten schliefen wir ein, denn die Müdigkeit überwältigte uns schließlich doch.
Aus dem Schlaf wurde ich erst durch Theresas Stimme gerissen.
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20. Eine Radtour
Theresas Stimme an meiner Tür und ein heftiges Klopfen rissen mich aus dem Schlaf.
»Hey, Georg, wollt ihr gar nicht aufstehen heute?« vernahm ich ihre Stimme. Und bevor ich reagieren konnte hörte ich sie erneut rufen. »Georg, bist du wach?«
Leise wurde die Tür geöffnet.
Schlagartig wurde mir klar, dass Kai-jin immer noch neben mir im Bett lag. Auch sie war durch Theresas Rufen aufgewacht und drehte sich leise stöhnend verschlafen zu mir um. Bevor sie etwas sagen konnte hielt ich ihr schnell den Mund zu, und signalisierte ihr, bloß still zu sein.
»Georg!« vernahm ich wieder Theresa, die jetzt in der offenen Tür stand.
Schnell setzte ich mich auf die Bettkante. »Hey, ich hab nichts an!« herrschte ich sie an, denn ich wollte sie so schnell wie möglich los werden.
»Na und? Hast du Angst, ich gucke dir was weg?« fragte sie schnippisch und deutete dabei auf ihre Augen.
Mir war das peinlich, denn ich wusste ja genau, dass sie blind war.
»Nein, aber trotzdem. Ich mag das nicht!« redete ich mich schnell heraus.
Theresa grinste mich nur an, und machte Anstalten zu gehen. Noch einmal drehte sie sich um, und ich hatte fast das Gefühl sie musterte mich. Erst jetzt wurde mir klar, sie horchte in den Raum hinein. Das Blut schoss mir in den Kopf, als auch mir bewusst wurde, dass man Kai-jins leises Atmen hören konnte. Das glaubte ich jedenfalls.
»Na gut, dann gehe ich jetzt deine Schwester wecken!« antwortete Theresa stattdessen und verließ mein Zimmer.
Die Tür ließ sie aber offen stehen. Also hatte sie doch nichts bemerkt.
Ich hörte das Klopfen an Kai-jins Tür und die Rufe von Theresa: »Hallo Katrin, aufwachen!«
Schnell stand Kai-jin auf und schlich auf Zehenspitzen in den Flur. Schräg gegenüber meinem Zimmer befand sich das Bad, das wir uns gemeinsam teilen sollten. Als Theresa wieder an Kai-jins Tür klopfte, nutze Kai-jin die Gelegenheit, die Badezimmertür leise zu öffnen, um sie gleich darauf mit einem hörbaren Knall wieder zuzuschlagen.
»Ich bin hier!« vernahm ich ihre Stimme über den Flur.
Ich war inzwischen aufgestanden und stand in der offenen Zimmertür, denn ich wollte mir das Schauspiel nicht entgehen lassen.
Theresa drehte sich um. »Oh, ich habe dich gar nicht gehört!« sagte sie mit breitem Grinsen auf dem Gesicht.
Mir war nicht ganz klar, wie ich das Grinsen deuten sollte, es wirkte so tiefgründig. Aber vielleicht lag das auch daran, dass Theresa die Leute, mit denen sie sprach, eigentlich nie ansah. Wie sollte sie aber auch.
»Wenn du immer so lange schläfst, dann verpasst du nachher noch das Beste vom Tag!« sagte sie zu Kai-jin, während sie den Flur wieder herunterkam.
Auf meiner Höhe drehte sie sich plötzlich zu mir um, und ich hatte das Gefühl ihr Blick würde mich durchbohren, obwohl das natürlich vollkommen unmöglich war.
»Das gilt natürlich auch für dich!« sagte sie zu mir gewandt, und bevor ich in irgendeiner Form reagieren konnte, war sie schon wieder die Treppe hinunter verschwunden.
Wie hatte sie mich nur bemerkt? Woher wusste sie, dass ich in der Tür stand? Waren Blinde in ihren sonstigen Wahrnehmungen uns Sehenden soweit überlegen oder war Theresa vielleicht nicht ganz blind? Irgendwie war sie mir unheimlich. Ich beschloss mich anzuziehen und ging anschließend nach unten um noch ein bisschen was vom Frühstück mitzubekommen.
Frau Ratelli fragte uns, ob wir denn schon wüssten, was wir heute unternehmen würden. Wir verneinten, denn woher sollten wir das auch wissen. Wir kannten hier ja noch nichts, unser Vater hatte uns mal wieder uns selbst überlassen, und unser Italienisch, welches praktisch nicht vorhanden war, reichte höchstens für eine nette Begrüßung. Frau Ratelli schlug vor, dass wir die Gegend doch einfach ein bisschen mit dem Fahrrad erkunden sollten. Sie hatte extra für Feriengäste immer ein paar Fahrräder in der Scheune.
Ich nahm diesen Vorschlag dankend an, denn so konnte ich erst einmal ein bisschen Abstand von Theresa gewinnen. Nach dem Vorfall vor dem Frühstück war sie mir inzwischen doch ziemlich unheimlich, und mich beschlich wieder das unsympathische Gefühl, das ich schon ganz zu Beginn hatte, als ich sie gestern das erste Mal gesehen hatte. Auch Kai-jin fand den Vorschlag gut.
Frau Ratelli schlug vor, für uns ein Picknick zuzubereiten, dann bräuchten wir erst zum Abendessen wieder zurück sein. Auch diese Idee nahmen wir danken an.
Nach einigen Vorbereitungen und nachdem ich die Fahrräder in der Scheune in Augenschein genommen hatte, die sich als gerade noch fahrtaugliche alte Klappräder entpuppten, konnte es endlich losgehen. Da das Anwesen der Ratellis auf einem kleinen Berghügel lag, von dem man aus nach Massa Marittima blicken konnte, beschlossen wir unsere erste Entdeckungsfahrt um den Ort herum durch die Hügel zu machen. Auf die Hektik einer Stadt hatten wir heute beide keine Lust; und so ging es durch die sanften Hügel der Toskana rund um Massa Marittima.
Nachdem wir den Hof der Ratellis schon ein gutes Stück hinter uns gelassen hatte, bremste ich ein bisschen mein Tempo.
»Na endlich.« spottete Kai-jin. »Ich dachte schon, du willst die Italienrundfahrt mit einem Klapprad gewinnen!«
»Nein, ich wollte nur schnell von diesem Hof weg, und vor allem von dieser Theresa.« erwiderte ich wahrheitsgemäß.
»Ja, unheimlich diese Frau, nicht wahr?« bestätigte Kai-jin meine Gedanken. »Wie eine Hexe!«
»Ich glaube nicht an Märchen.« erwiderte ich. »Aber ich glaube, Theresa tischt uns in manchen Dingen welche auf!«
»Meinst du, die ist gar nicht blind?« fragte Kai-jin. »Das wäre schlimm, denn dann hätte sie uns heute morgen gesehen, und würde wahrscheinlich alles verraten. Aber daran gedacht habe ich auch schon. Nur warum hat sie uns dann nicht verpetzt? Nee, ich glaube, die ist wirklich komplett blind, und verhält sich eben deshalb manchmal anders als wir. Wir kennen so etwas nur nicht.«
Nachdem wir noch ein Weilchen gefahren waren, beschlossen wir auf einer Anhöhe zu pausieren. Eine kleine Holzhütte, die wohl so eine Art Wetterhütte war, lud zum Pausieren geradezu ein. Wir machten uns über das Picknick her, das Frau Ratelli uns eingepackt hatte und unterhielten uns über dies und das.
Ich spürte, wie wir eigentlich beide nach dem richtigen Dreh suchten, um von unserem belanglosem Gelaber das Thema geschickt auf das zu lenken, was uns derzeit eigentlich am meisten beschäftigte. Wir wollten uns, aber irgendwie bekamen wir den Dreh heute nicht.
Plötzlich kam mir eine Idee. Ich stand von der kleinen Bank, die aus grobem Holz gezimmert vor der Hütte stand auf, und ging in den Weinberg, der direkt am Wegesrand lang. Mit einem großen Tuff Weintrauben kam ich zurück.
»Na, noch etwas Nachtisch gefällig?« fragte ich meine Schwester.
»Schmecken die denn?« fragte Kai-jin skeptisch.
»Ja, ich habe schon welche probiert. Sind lecker!«
»Dann will ich auch!« antwortete Kai-jin und streckte ihre Hand nach den Trauben aus.
Ich zog die Trauben jedoch weg, zupfte eine ab und hielt sie ihr vor den Mund. Kai-jin verstand und nahm mir die Traube vorsichtig mit ihren Lippen aus der Hand. Ich setzte mich neben sie auf die Bank und fütterte ihr auf diese Art zunächst einige Trauben. Dann nahm ich selbst eine Traube in den Mund, hielt sie vorsichtig zwischen meinen Zähnen und bot sie meiner Schwester auf diese Art an. Kai-jin lächelte mich an, gab mir einen zärtlichen Kuss und angelte mit ihrer Zunge die Traube zärtlich aus meinem Mund. Sie hatte dabei sichtlich Mühe, denn der Zungenkuss war lang und intensiv.
Nun war ich an der Reihe, ihr eine Traube aus dem Mund zu entlocken, aber Kai-jin schluckte die Traube im letzten Moment herunter und ich ging leer aus.
»Du schummelst ja, du Lump!« bemerkte ich scherzhaft und steckte ihr zur Revanche eine Traube in den Ausschnitt.
Kai-jin reagierte jedoch ganz cool. »Los, rausholen!« spornte sie mich an, und gerade als ich ihr in den Ausschnitt fassen wollte, schlug sie mir auf die Finger. »Doch nicht mit den Fingern, du Grabscher. Mit der Zunge!«
Was blieb mir anderes übrig. Vorsichtig knabberte ich mit den Zähnen einen Knopf nach dem anderen ihres Sommerkleides frei und machte mich auf die Suche nach der Weintraube. Kai-jin gefiel diese Behandlung, denn sie lehnte sich weit zurück, bis ihre Schultern an der Wand der Hütte anlagen und fast vor mir lag. Ich fand die Traube auf dem Ansatz ihrer immer deutlicher werdenden Brüste und lutschte sie förmlich dort weg.
Nun kam Kai-jin in Stimmung. Sie nahm selber zwei Trauben, eine davon biss sie in zwei Hälften und steckte je eine Hälfte auf einen ihrer Nippel, die andere legte sie auf ihren Bauchnabel. Zärtlich bearbeitete ich ihren Körper, glitt von der einen Brust zu nächsten, um dort zärtlich die Traubenhälften aufzulesen und ihren Busen von dem herablaufenden Traubensaft zu reinigen. Unter zärtlichem Küssen glitt ich zu ihrem Bauchnabel hinab, um auch dort die Weintraube zu verputzen.
Doch Kai-jin hatte bereits nachgelegt, zwei weitere Traubenhälften lagen bereits kurz oberhalb des Ansatzes ihres Slips. Ihr Sommerkleid hatte ich inzwischen komplett aufgeknöpft, und es hing nur noch über ihren Schultern und war vorne komplett offen. Der Anblick ihres zarten und doch kräftig sportlichen Körpers machte mich schon wieder rasend. Er war so schön, so perfekt. Diese zarte samtene Haut, ihr angenehmer Geruch betäubten meine Sinne.
Und immer wieder legte Kai-jin Traubenhälften nach, verteilte sie auf ihren Schenkeln, auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten. Ich konnte es nicht lassen, bei den küssenden Wandertouren auf ihrem Körper auch ihren Venushügel das eine oder andere Mal mit einzubeziehen, obwohl hier keine Weintrauben lagen.
Plötzlich steckte sich Kai-jin eine Weintraube unter ihren Slip und grinste mich verschmitzt an. Auch hier nahm ich meine Hände nicht zu Hilfe, sondern knabberte am Bündchen ihres Slips, bis ich es mit den Zähnen zu fassen bekam und zog ihr vorsichtig den Slip aus. Dann knabberte ich sanft die Weintraube zwischen ihren Beinen weg.
Kai-jin nahm eine weitere Weintraube, schob mich ein Stückchen von sich weg und spreizte langsam ihre Beine. Sie nahm die Weintraube und fuhr sich mit dieser lasziv zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Als die Weintraube unübersehbar feucht glänzte, hielt sie sie mir entgegen. Begierig aß ich ihr aus der Hand. Dieses Spiel wiederholte sie einige Male und ich konnte meinen Blick von dem goldenen Dreieck zwischen ihren Beinen überhaupt nicht mehr abwenden, so geil machte mich dieses Spielchen.
Plötzlich nahm meine Schwester eine ganze Hand voll Weintrauben, hielt die Hand über ihren Bauch und zerdrückte die Trauben. Der Traubensaft tropfte aus ihrer Hand auf ihren Bauch und lief langsam in Richtung Vagina davon. Ich folgte dem Traubensaft mit meiner Zunge, bis ich ihren Kitzler erreichte. Kai-jin hatte schon wieder ein paar Trauben in der Hand und zerdrückte sie nun direkt über ihrem Kitzler. Ich schmeckte diese geile Mischung aus ihrem etwas salzigen Saft und dem fruchtigen Aroma der Trauben, und es machte mich total geil. Wie ein Besessener lutschte ich zwischen ihren Beinen herum, knabberte zärtlich an ihren Schamlippen und saugte an Ihrem Kitzler.
Kai-jin quittierte dies mit wohligem Stöhnen und begann plötzlich hektisch an meiner Shorts zu fingern. Sie würde gleich kommen, das spürte ich genau, und sie wollte mich dabei in sich spüren. Aber ich war inzwischen selbst so geil, dass ich auch nur noch das eine wollte. Hier auf der Bank, in der freien Natur vor der Hütte, und ich genoss den nervenkitzelnden Gedanken, dass auf dem schmalen Weg gleich jemand um die Ecke biegen könnte.
»Los, komm. Fick mich endlich!« stöhnte sie laut.
Was für eine Einladung! Ich rammte meinen Schwanz regelrecht in sie. Ein heißer Vulkan empfing mich. Eng umschlossen ihre Muskeln meinen Schwanz und bearbeiteten ihn mit kräftig fordernden Bewegungen. Ich stieß zu, immer wieder, immer heftiger und ich merkte wie in mir der Saft aufstieg. Meine Eier verkrampften sich. Das schmatzende Geräusch, das unsere heftigen Bewegungen verursachten und das wilde Keuchen und Stöhnen Kai-jins, gaben mir den Rest. Mit voller Wucht pumpte ich meinen Saft zwischen ihre Beine. Ich spürte mein Sperma in ihrer engen Muschi, wie es sich seinen Platz suchte und dabei auch nach außen drängte. Sein typischer Geruch stieg mir in die Nase, vermischt mit Kai-jins intimen Geruch eine appetitliche Mischung.
Noch nie war ich so schnell gekommen, aber anders als sonst schlaffte ich nicht ab, sondern mich machte das ganze nur noch wilder. Kai-jins heftiger Orgasmus, den sie in die Weinberge hinausschrie, machte mich noch wilder und ich rammelte sie regelrecht wie ein Karnickel, gerade so, als hätte ich eben gerade keinen Orgasmus gehabt, und könne es gar nicht mehr erwarten nun endlich zu kommen.
Kai-jins Schreie verebbten und mündeten in ein hemmungsloses Wimmern. Dabei schlang sie ihre Beine jedoch so kräftig um meinen Körper, dass ich mich nur noch minimal mit heftigen kleinen Stößen in ihr bewegen konnte. Sie hielt mit ihren Händen meine Hüften umklammert und grub dabei ihre Nägel tief in meine Nierengegend, so dass es schmerzte. Dabei dirigierte sie mich immer hektischer vor und zurück. Wie von Sinnen, des klaren Denkens längst nicht mehr fähig trieben wir uns so minutenlang zum nächsten Höhepunkt, der plötzlich uns explosionsartig über uns beide gleichzeitig hereinbrach.
Wie ein Vulkan nach heftiger Eruption sackten auch wir nach diesem gewaltigen Fick in uns zusammen.
Nachdem wir ein Weilchen gebraucht hatten um unsere normalen Körperfunktionen wieder unter Kontrolle zu bringen, erhoben wir uns langsam. Ich hatte damit so meine Probleme, denn meine Unterschenkel waren durch das lange Knien regelrecht abgestorben, und Kai-jin musste mir erst mal wieder auf die Beine helfen. So standen wir einen Augenblick voreinander, hielten uns gegenseitig fest und grinsten uns an, ohne ein Wort zu sagen.
»WOW!« sagte Kai-jin nach einer Weile nur, und ich sah wie ihr dabei ein Schauer über den Rücken lief.
Mehr Worte waren aber auch gar nicht nötig. Wir zogen uns wortlos wieder an, packten unsere Picknickreste ein und machten uns Arm in Arm, die Fahrräder neben uns herschiebend auf den Heimweg. Erst die letzten Kilometer fuhren wir wieder, und es brach bereits die Dämmerung herein, als wir wieder auf den Hof der Ratellis fuhren.
Dort erwartete uns bereits Theresa, die mal wieder auf der Bank vor dem Haus saß. Sie grinste freundlich als sie uns bemerkte und begrüßte uns.
»Na, hattet ihr einen schönen Tag?«
Wir bestätigten beide, der Tag sei wunderbar gewesen und erzählten ihr, was wir so alles gesehen hatten. Nur ein paar wichtige Details, die ließen wir natürlich aus.
»Habt ihr nicht Lust, heute Abend mal richtig was zu unternehmen?« fragte sie plötzlich.
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21. Im Bistro
Wir waren etwas verdutzt. »Was denn unternehmen?« fragten wir beide wie aus einem Mund.
»Na ja, ich dachte wir gehen heute Abend zusammen ein bisschen aus. Dorthin wo sich die jungen Leute treffen. Oder wollt ihr hier die ganzen Abende in idyllischer Ruhe verbringen?«
Ich fragte mich, wie wir denn von hier wegkommen sollten, denn Ratellis besaßen kein Auto, also konnte uns Frau Ratelli auch nicht in die Stadt bringen, und Theresa konnte ja wohl kaum mit uns Fahrrad fahren.
Aber Theresa beantwortete meine Frage grinsend. »Luigi holt uns ab. Das ist einer aus unserer Clique, den werdet ihr dann ja kennen lernen. Also was haltet ihr davon?« fragte Theresa noch einmal nach.
Warum eigentlich nicht, wer weiß was wir noch so alles geboten bekommen würden, und so stimmte ich zu. Auch Kai-jin schien nicht abgeneigt, und stimmte ebenfalls zu.
Dann rief Frau Ratelli uns auch schon zum Essen. Nach dem Essen gingen wir auf unsere Zimmer, um uns für den Abend ein bisschen herzurichten. Ich überlegte noch, welches T-Shirt ich denn nun zu der Jeans anziehen sollte, als es an meiner Tür klopfte und Kai-jin das Zimmer betrat.
Mir verschlug es fast den Atem, als ich sie so sah. Sie hatte sich richtig nett zurechtgemacht. Nicht etwa aufgedonnert, so etwas mochten wir beide nicht, aber sie war wirklich ein sehr netter Anblick. Sie trug ein kurzes weißes, und vor allem sehr eng anliegendes Kleid, das ihre langen aber sportlichen Beine so richtig gut zur Geltung brachte. Unter dem Kleid zeichnete sich eine phantastische Figur ab, und ihr zarter Busen wirkte durch das Kleid ein bisschen fraulicher als er eigentlich war. Dass sie keinen BH trug, war mehr als deutlich zu sehen. Dazu trug sie einfach nur ein paar lederne Schnürsandaletten. Ihre Haare trug sie wie eine Mähne offen und absichtlich ein bisschen zerzaust.
Um einen Kontrapunkt zu Kai-jins weißem Outfit zu setzen entschied ich mich für ein knallgrünes T-Shirt. Dazu einfach ein paar Mokassins, die waren bequem und man konnte damit auch tanzen, denn wer wusste schon, was der Abend noch so bringen würde.
So ausstaffiert gingen wir hinunter, um nach Theresa Ausschau zu halten. Auch sie war wahrlich ein netter Anblick. Passend zu ihrer schwarzen Mähne hatte sie sich für einen knappen Minirock entschieden, der ihre sehr schlanken Beine so richtig zur Geltung brachte. Unterstützt wurde dies durch die hochhackigen Schuhe, die sie dazu trug. Eine weinrote elegant geschnittene Bluse passte dazu perfekt und ließ sie ganz wie die Dame von Welt erscheinen. Mir wurde eigentlich jetzt erst bewusst, wie toll Theresa wirklich aussah, obwohl sie für meinen Geschmack ein bisschen zu dünn war. Ein paar Rundungen gehörten zu einer Frau, vor allem in ihrem Alter, schon dazu. Aber zu ihrer Größe von nur etwa 1,50 Meter passte diese Figur ganz vorzüglich.
In diesem Moment hörte ich ein Auto auf den Hof fahren.
»Das ist Luigi!« sagte Theresa und öffnete die Tür.
Ein typischer italienischer Sunnyboy stieg aus einem großen Geländewagen und kam auf das Haus zu. Dunkle Haare, dunkle Augen, dunkler Teint. Einen hübschen Freund hatte Theresa da, auch wenn er verglichen mit mir vielleicht ein bisschen klein war.
Nach einer kurzen Begrüßung, in der wir von Theresa gegenseitig vorgestellt wurden, denn Luigi sprach kein deutsch, schnappte sich Luigi Theresa kurzerhand und trug sie zum Auto. Schwer war an ihr auch sicherlich nicht zu tragen, und Theresa brauchte sich so nicht erst den Weg zum Auto zu ertasten. Sonst eigentlich immer auf ihre Selbständigkeit bedacht ließ sie sich jetzt diesen Umgang ohne Murren gefallen.
Und so fuhren wir in die Stadt. Luigi und Theresa hatten sich eine Weile auf italienisch unterhalten und scheinbar darüber diskutiert, wo wir denn hingehen sollten, denn Theresa fragte nun uns, was uns denn lieber wäre, ein nettes Bistro mit kleiner Tanzfläche oder eine richtig große Diskothek. Wir entschieden uns für das Bistro, denn so hätten wir bessere Gelegenheiten, die Leute hier ein bisschen näher kennen zu lernen.
So fuhren wir in Richtung Altstadt, wo sich viele Cafés und Bistros aneinander reihten. Luigi stellte den Wagen ab, half Theresa aus dem Auto und steuerte auf ein etwas größeres Bistro auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu, aus dem moderne Musik ertönte. Mich wunderte wie sicher sich Theresa auf dem für sie eigentlich unbekannten Terrain bewegte. Sie schien sich ganz auf Luigi zu verlassen, der einen Arm um ihre Hüfte gelegt hatte.
Vor dem Lokal wurden wir von einigen Italienern begrüßt, sie schienen zu Luigis Freundeskreis zu gehören, denn einige der jungen Leute musste Luigi auch Theresa vorstellen. Auch wir wurden mit der den Italienern üblichen Herzlichkeit empfangen und einige der Anwesenden sprachen sogar ein bisschen Deutsch, so dass eine einigermaßen gute Verständigung möglich war.
Besonderes Aufsehen bei den Jungen erregte natürlich Kai-jin, obwohl sie größer als die meisten der anwesenden Kerle war. Das schien aber die wenigsten zu stören. Na ja, sie war ja auch ein Mädel, das sich blicken lassen konnte. Mir gefiel das und ich war richtig stolz auf meine Kai-jin, andererseits wurmte es mich auch, denn gerne hätte ich allen zu verstehen gegeben, dass Kai-jin mein Mädchen war. Aber genau das war ja nicht möglich.
Andererseits interessierten sich auch durchaus einige Italienerinnen für mich, denn obwohl ich vermutlich der jüngste war, so war auch ich für mein Alter ziemlich groß und bedingt durch den vielen Sport doch von sehr ansehnlicher Figur. Und ein strohblonder Jüngling ist eben mal was anderes als ein kleiner schwarzhaariger Italiener.
Nachdem wir uns einen kleinen Tisch gesucht hatten, um den wir uns alle herumzwängten, versuchten wir uns in einer Unterhaltung, was uns allerdings ziemlich schwer fiel. Zum einen war die Musik hier drinnen noch lauter, als ich von außen zunächst vermutet hatte, zum anderen musste Theresa meist übersetzen. Das verkomplizierte das Ganze ziemlich.
Kai-jin gestikulierte die ganze Zeit mit Luigi herum. Was die an dem Typen bloß fand? Argwöhnisch betrachtete ich die beiden immer wieder, denn sie saßen mir in der Runde gegenüber. Ich hatte inzwischen kapiert, dass Theresa und Luigi eben nur Freunde waren und kein Paar. Also würde Theresa sicherlich nicht eifersüchtig reagieren, wenn Luigi andere Mädchen anbaggerte. Für meinen Geschmack flirteten die beiden ein bisschen zu offensichtlich. Leider verstand ich nicht ein einziges Wort von dem was die beiden sprachen, dazu war die Entfernung zwischen uns bei dieser Lautstärke dann doch zu groß, und Theresa übersetzte alles mögliche, nur die Worte von Luigi nicht.
Kai-jin hatte eine weitere Italienerin neben sich sitzen, die ich keinem anderen Typen zuordnen konnte, und ich hatte das Gefühl, sie übersetzte die Worte von Luigi. Um so länger das Gespräch dauerte, um so eifersüchtiger wurde ich. Aber was sollte ich tun?
Mir blieb nichts anderes als die Rolle des Zuschauers. Es schmerzte, das Glänzen in Kai-jins Augen zusehen, wenn sie mit Luigi sprach, sie zu beobachten, wie sie jedes Wort von seinen Lippen aufsog, und es doch nicht verstand. Ihr helles Lachen, ihre Gestik, die mindestens so ausladend war wie die einer typischen Italienerin, versuchte sie doch mit Händen und Füßen die mangelnden italienischen Sprachkenntnisse auszugleichen, ließen mich vor Eifersucht kochen.
Plötzlich sprang Kai-jin auf, nahm Luigis Hand und wollte ihn zur Tanzfläche ziehen, doch Luigi sträubte sich heftig. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
»Der kann nicht tanzen, der trampelt nur alles platt!« spottete Theresa auf italienisch und auf deutsch und erntete dafür einen Knuff von Luigi.
Er machte aber auch keine Anstalten das Gegenteil zu beweisen, sondern blieb weiterhin stocksteif sitzen. Nun konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Denn Kai-jin blickte etwas hilflos in die Runde und versuchte einen der anderen dazu zu bringen, mit ihr zu tanzen, doch niemand wollte. Da sie sich aber auch nicht die Blöße geben wollte, sich nun unverrichteter Dinge wieder setzen zu müssen, forderte sie mich auf, mit ihr zu tanzen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Irgendwie wollte ich wohl auch unbewusst allen beweisen, wer denn der Richtige für Kai-jin war. Gerade als wir die kleine Tanzfläche betraten, legte der DJ die neusten Platten von Yello auf, die damals wirklich ein echter Hammer waren. Wer die Gruppe kennt, der weiß sicherlich, dass da einige Stücke dabei sind, die sich auch im klassischen Sinne wunderbar tanzen ließen.
Und genau das taten wir auch. Tanzen war ja auch eines unserer großen gemeinsamen Hobbys. Zu den modernen Synthesizerklängen legten wir mal einen Fox, mal einen Cha-Cha aufs Parkett. So sehr ich das Tanzen mit Kai-jin liebte, um so viel mehr genoss ich es jetzt. Wir waren schon nach dem ersten Tanz der Blickfang des gesamten Lokals. Wir fegten über die Tanzfläche, mal lasziv langsam und lässig, mal sportlich, mal nüchtern und geradlinig.
Ich genoss die Berührungen von Kai-jins Körper, spürte die Hitze ihres Körpers durch ihr dünnes Sommerkleid, bewunderte das Spiel ihrer blonden Locken in dem Schein der bunten Scheinwerfer bei jeder Drehung.
Mehr und mehr versanken wir beide in unsere eigene Welt, vergaßen das Geschehen um uns herum und tanzten als gäbe es nur uns beide auf dieser Welt. Wir tanzten so, als würden wir nie wieder Gelegenheit dazu bekommen. Die Tanzfläche gehörte uns längst ganz alleine, doch wir nahmen das gar nicht richtig wahr. Es war auch nicht unsere Absicht, bewusst eine große Show abzuziehen, wir waren einfach nur in unserem Element.
Der DJ verstand es, mit immer geschickten Wechseln der Platten uns auf der Tanzfläche zu halten. Irgendwie traf er immer unseren Geschmack. Dann legte er eine Platte auf, von der ich bis heute nicht weiß, um welche Musikgruppe es sich dabei handelte. Einerseits klang das Stück modern, es hätte gut und gerne von Yello stammen können, andererseits war es genau das, was unserer Tanzerei die Krone aufsetzte, es war ein Tango.
Nun war es um uns geschehen. Ich riss Kai-jin regelrecht an mich, spürte ihren Körper wie sonst nur, wenn wir ganz unter uns waren. Jede Sehne, jeder Muskel unserer Körper glitt im Takt der Musik dahin.
Tango ist ein äußerst erotischer Tanz, wenn man ihn beherrscht, und das nicht nur für die Tanzenden, sondern auch für die Zuschauer, und wir sparten nicht mit Erotik.
Kai-jin bog sich in meinen Armen, bei jedem Schritt glitt sie regelrecht an meinem Körper entlang. Meine Arme streichelten ihren Körper, sie schlang ihre Beine in eindeutigen Posen um meinen Körper, sprang in meinen Schoß, ließ sich von mir herumwirbeln und warf sich mir sogleich wieder an den Hals. Wir tanzten den Tango der 20er Jahre, der damals wegen seiner Anrüchigkeit in vielen Ländern verboten war, und wir tanzten ihn mit einer Hingabe wie noch nie zuvor.
Dann war das Stück zu Ende. Stille, Totenstille, denn der DJ hatte keine weitere Platte aufgelegt. Bruchteile von Sekunden Totenstille, die mir wir wie eine Ewigkeit vorkamen und plötzlich tosender Applaus, Gejohle und Pfiffe der Anerkennung. Der Bann war gebrochen. Von allen Seiten wurden wir bedrängt. Und obwohl ich nicht viel verstand, so begriff ich doch schnell, plötzlich wollte jeder mit uns tanzen.
Der DJ spielte wieder seine normale Musik und wir tanzten mit so ziemlich jedem im Lokal. Jeder wollte mal mit uns tanzen, Kai-jin wurde von italienischen Sunnyboys regelrecht bedrängt, die alle einem Tanz mit ihr entgegenschmachteten, und die Mädels bedrängten mich.
Nach einer weiteren knappen Stunde, ich war schon ziemlich außer Atem vom vielen Tanzen, fiel mir auf, dass Theresa ganz alleine an dem Tisch saß, an dem wir eben noch in so großer Runde gesessen hatten. Niemand hatte sie zum Tanzen aufgefordert.
Warum eigentlich nicht, dachte ich mir, und plötzlich betrachtete ich sie nicht mehr mit diesem skeptisch reservierendem Blick, denn nun tat sie mir ein bisschen leid. Immer waren alle darum bemüht, ihr ein möglichst normales Leben zu bieten, obwohl das natürlich nicht wirklich möglich war, und jetzt waren wir wieder an einem dieser Punkte, an denen deutlich wurde, dass sie eben doch nicht ganz dazugehörte, denn jeder andere im Lokal tanzte inzwischen selbst oder beobachtete andere dabei. Theresa, die einfach nur vor sich hin sinnierte beachtete keiner mehr.
Ich ging zu ihr an den Tisch, sprach sie an, damit sie wusste, wer ich war, denn die laute Umgebung machte es ihr schwer, die Leute zu erkennen, die auf sie zutraten, und fragte sie, ob sie nicht mit mir tanzen wolle.
Das Lächeln, das sie mir schenkte, haute mich fast um. All meine Skepsis, meine Abneigung ihr gegenüber war verschwunden, so viel Wärme und Dankbarkeit lag in diesem Lächeln, das selbst ihre Augen glänzen ließ. Einen Moment lang fiel mir der alte Spruch wieder ein, die Augen eines Menschen seien der Spiegel seiner Seele, und ich fragte mich, ob das auch für Blinde gelte.
Gemeinsam gingen wir auf die Tanzfläche und ich hielt Theresa eng an meiner Seite, damit sie die Stufen zur Tanzfläche hinab nicht hinschlug. Zunächst noch etwas verkrampft und unsicher wagten wir langsamen wiegenden Schrittes einen kleinen Tanz. Doch erstaunlich schnell stellte sich Theresa auf mich ein, und überließ mir das Führen.
Beim nächsten Stück, das um einiges schneller war, wollte sie wieder gehen, doch ich hielt sie zurück, zog sie ganz eng an mich, und wir begannen erneut zu tanzen. Schon nach wenigen Schritten hatte sich Theresa nicht nur mit der Situation abgefunden, sondern ließ sich voll darauf ein. Ganz eng schmiegte sie sich an mich, so als wolle sie mit meinem Körper geradezu verschmelzen. Jeden meiner Schritte, jede meiner Drehungen spürte sie so schon im Ansatz und konnte darauf reagieren. Wir tanzten, als hätten wir nie etwas anderes getan. In mir begann es zu kribbeln, und ich spürte auf einmal ein Verlangen, das weit mehr war, als die Lust zu tanzen.
Wie zur Bestätigung lehnte sich Theresa noch enger an mich, schmiegte ihren Kopf an meine Brust. Ich roch ihr duftendes Haar, in das ich mein Gesicht vergrub. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, sanft begann ich sie während des Tanzens zu streicheln. Mir war einfach danach und ich konnte nicht widerstehen. Und Theresa quittierte dies dankbar, indem ihr klammernder Griff noch enger wurde.
Erst als Kai-jin und Luigi uns auf der Tanzfläche anrempelten wurde mir wieder klar, wo ich eigentlich war, und ich registrierte zu meinem Entsetzen, dass ich eine mächtige Beule in der Hose trug. Ich bekam nicht mehr einen Schritt vernünftig vor den anderen und wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Was Theresa wohl dachte? Die musste das doch längst bemerkt haben, sie war doch sonst auch so feinsinnig.
Doch sie ließ sich überhaupt nichts anmerken und fragte ganz ruhig, ob wir uns vielleicht wieder hinsetzen sollten. Mein kleiner Freund hatte sich, ob dieses Schreckens ganz schnell wieder zurückgezogen und so traute ich mich, die Umklammerung zu lösen und begleitete Theresa auf ihren Platz, nicht ohne nochmals einen prüfenden Blick auf die Tanzfläche zu werfen. Doch meine kleine Peinlichkeit schien niemand bemerkt zu haben.
Zu der inzwischen recht ruhigen Musik hatten sich einige Paare gebildet, die wahrlich mit etwas anderem beschäftigt waren, als damit andere Paare zu beobachten. Auch Kai-jin und Luigi hatten sich wieder gefunden, und mich durchfuhr ein stechender Schmerz als ich die beiden so auf der Tanzfläche sah.
Schnell drehte ich mich wieder um und ging mit Theresa zu den Tischen. Vorsichtig führte ich sie zwischen den Stühlen hindurch, doch ich war nicht vorsichtig genug. Plötzlich knickte Theresa um. Geistesgegenwärtig umfasste ich ihren Körper und riss sie an mich. Ich war etwas erstaunt, wie leicht sie war, kannte ich bisher doch nur Kai-jin, und die war alleine schon auf Grund ihrer Größe um einiges schwerer. Theresa wog höchstens 40 Kilo, und so riss ich sie ziemlich heftig an mich. Sie prallte regelrecht vor meinen Körper.
Mir war meine Grobheit etwas peinlich, doch Theresa hielt sich weiter an mir fest, hob ihren Kopf zu mir und eh ich mich versah drückte sie mir einen Kuss auf den Mund. Ich erschrak. Das konnte doch nicht sein, das war nicht nur ein Dankbarkeits-Küsschen, das war ein richtiger Kuss. Meine Gedanken überschlugen sich und wurden in meinem Kopf durcheinander gewirbelt wie in einer Wäscheschleuder.
Theresa war fünf Jahre älter, trotzdem schien sie an mir etwas zu finden. Und was war mit Kai-jin? Was würde die sagen, wenn ich hier mit Theresa herummachte? Aber die war ja mit Luigi beschäftigt. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber ich war nicht in der Lage auch nur einen einzigen davon in Ruhe zu Ende zu denken; und so ließ ich geschehen was auch immer passieren mochte.
Ich zog Theresa noch enger an mich, erwiderte ihren Kuss, und schon bald standen wir, vollkommen in uns versunken, knutschend auf der Empore oberhalb der Tanzfläche zwischen den Bistro-Tischen und vergaßen die Welt um uns herum. Ich genoss das Spiel unserer Zungen, spürte den zarten warmen Körper Theresas, der so zerbrechlich schien, und doch war sie so wild und temperamentvoll wie ich es bisher nicht erlebt hatte.
Wie auch? Meine Erfahrungen beschränkten sich bisher auf meine Schwester. Theresa aber war ganz anders. Sie war fordernder, abgeklärter und trotz ihrer scheinbaren Zerbrechlichkeit auch ein bisschen brutaler. Sie hielt mich so fest umklammert, dass ihre langen Nägel durch mein T-Shirt hindurch sich tief und schmerzhaft in meinen Rücken bohrten.
In meiner Jeans wurde es wieder bedrohlich eng, und ich wusste mit einem mal, dass ich sie haben wollte. Ich wollte diese Frau, egal ob sie viel älter war als ich, egal ob sie nun blind war und egal was andere dazu wohl sagen würden, ich platzte vor a****lischem Verlangen. Es hatte wenig mit echten Gefühlen zu tun und erst recht nichts mit Liebe, es war einfach nur unbändiges sexuelles Verlangen, das mich befiel.
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22. Sternenhimmel
Theresa ließ in ihrer Umklammerung überhaupt nicht mehr locker, doch ich brauchte einen Moment Ruhe, um wenigstens ein paar klare Gedanken zu fassen, sonst würde ich hier im Bistro noch über sie herfallen.
»Moment, Theresa. Nicht so schnell!« bat ich sie um eine kleine Verschnaufpause. »Nicht hier!«
Theresa hielt inne, zog mich aber sogleich noch enger an sich.
»Bitte Georg, lass mich jetzt nicht allein, bitte hör nicht auf!«
Ihr Verlangen und Bitten war nicht nur von Lust geprägt, sondern in ihren Worten schwang eine tiefe Unsicherheit mit. Zärtlich nahm ich sie wieder in den Arm und flüsterte ihr zu, dass ich gerne mit ihr ganz alleine an einem stillen Ort wäre, wo uns nicht hundert Leute zusehen würden.
»Ja, du hast recht!« erwiderte sie. »Das wäre vielleicht etwas besser.«
Ich hatte mich in der Zwischenzeit suchenden Blickes nach Kai-jin und Luigi umgesehen, konnte sie aber zunächst von der Empore aus nicht entdecken. Nach einer Weile sah ich sie auf der anderen Seite der Tanzfläche. Auch sie standen eng umschlungen und knutschend in einer dunklen Ecke, weshalb ich sie nicht sofort gesehen hatte.
»Was hältst du davon, wenn wir zurückfahren?« fragte ich Theresa.
»Und dann?« fragte sie etwas verunsichert.
»So wie es aussieht, wären Luigi und Kai-jin auch lieber alleine woanders, und auf dem Weg zurück können die uns ja irgendwo absetzen und wir gehen dann noch ein bisschen spazieren!«
Ich hatte mal wieder ganz vergessen, dass Theresa das Laufen auf fremden Terrain nicht gerade leicht fiel, vor allem auf den hier meist unbefestigten Wegen. Doch sie lächelte nur, zog mich zu sich heran und gab mir einen zärtlichen Kuss.
Ich dirigierte sie auf einen Stuhl, und versprach ihr, gleich zurück zu sein. Dann machte ich mich auf den Weg zu Luigi und Kai-jin. Die beiden waren so miteinander beschäftigt, dass sie mich nicht mal bemerkten, als ich direkt neben ihnen stand. Ich war immer noch ein bisschen eifersüchtig. Aber war das nicht ein bisschen ungerecht, einerseits wollte ich meinen Spaß, andererseits wollte ich ihn Kai-jin nicht gönnen, schoss es mir durch den Kopf.
Als ich die beiden ansprach zuckte Kai-jin heftig zusammen und lief so rot an, dass man es selbst hier im Halbdunkeln gut erkennen konnte. Ihr war die Situation sichtlich peinlich.
»Theresa und ich wollen eigentlich irgendwo hin, wo es etwas ruhiger ist.« sagte ich nur zu Kai-jin und zwinkerte ihr dabei zu.
»Was?« fragte sie erstaunt, und begann sofort wissend zu lächeln. »Du und Theresa?«
Sie war also die ganze Zeit so mit Luigi beschäftigt gewesen, dass sie nicht bemerkt hatte, was zwischen mir und Theresa gelaufen war.
»Ist die nicht ein bisschen alt für dich?« lästerte Kai-jin, und ich empfand ihre Stimme ein bisschen zu schnippisch. War sie etwa eifersüchtig?
»Und ist der da nicht ein bisschen klein für dich?« fragte ich und deutete mit dem Kopf Richtung Luigi, der von unser Unterhaltung zum Glück nicht ein Wort verstand.
Eine Weile standen wir so voreinander und keiner wusste so recht, wie er die Situation nun bereinigen sollte, geschweige denn, was er nun sinnvolles sagen sollte. Es lag so eine komische Anspannung in der Luft, die sowohl in die eine, wie auch in die andere Richtung kippen konnte. Entweder explodierten wir gleich in einen heftigen Streit oder es trat das genaue Gegenteil ein. Jeder von uns schien das zu wissen und jeder von uns hatte wohl Angst den ersten Schritt zu tun, weil er befürchtete es könnte der falsche sein.
Luigi, der die angespannte Situation bemerkte, wollte die Situation irgendwie retten und schaute sich deshalb nach Theresa um. Als er sie alleine auf der Empore sitzen sah, deutete er auf sie und gab uns zu verstehen, dass wir doch besser zu ihr gehen sollten.
Damit war die Anspannung gebrochen und bevor Luigi Kai-jin einfach mit sich zog drehte sie sich noch einmal schnell zu mir um und raunte mir ins Ohr: »Warum eigentlich nicht? Lass uns einfach mal was anderes ausprobieren.«
Und bevor ich etwas erwidern konnte war sie quer über die Tanzfläche auf dem Weg zur Empore. Ich folgte den beiden. Bei Theresa angelangt, wechselten Theresa und Luigi ein paar Worte in schnellem Italienisch, von denen ich überhaupt nichts verstand. Ich bemerkte nur, dass Luigi immer wieder zu mir herübersah, also musste es wohl um mich gehen. Ich warf einen Blick auf Kai-jin, die fast direkt neben mir stand, aber sie reagierte nicht auf mich, und ich hatte das Gefühl, sie tat es bewusst.
Plötzlich winkte Theresa mich zu sich heran.
»Luigi ist einverstanden, er bringt uns zurück und lässt uns an der Wegkreuzung zu unserem Hof raus, dann können wir noch etwas spazieren gehen. Er fragt nur, ob er wohl mit deiner Schwester noch irgendwohin fahren darf.«
Ich war etwas verdutzt, dass er mich um Erlaubnis bat, aber ich kannte eben damals die italienischen Gepflogenheiten nicht. Für ihn war das selbstverständlich, mich als den älteren Bruder um Erlaubnis zu fragen. Mir war das inzwischen sowieso relativ egal, und so stimmte ich zu.
So gingen wir alle gemeinsam zum Wagen, nur führte ich diesmal Theresa und Kai-jin ging an Luigis Seite. Keiner sprach ein Wort. Auch auf der ganzen Fahrt wurde kein einziges Wort gesprochen. Artig wie die Messdiener saßen wir, jeder auf seinem Platz im Auto, bis wir an der Wegbiegung ankamen, die zu Ratellis Haus führte.
Dort hielt Luigi an und ich stieg mit Theresa aus. Kai-jin fragte nicht mal was nun los sei, sondern blieb einfach sitzen und fuhr mit Luigi fort. Irgendwie war die Situation etwas seltsam, und ich wusste nicht, wie es nun weitergehen sollte. Ich nahm Theresa in den Arm, um sie auf dem holperigen Weg besser führen zu können.
Nachdem wir ein paar Meter gelaufen waren, hielt Theresa abrupt inne.
»Ich möchte nicht nach Hause, führ mich durch die Nacht!« bat sie mich.
Nun, ich konnte ihr diesen Gefallen ja schlecht ausschlagen, obwohl ich immer noch nicht genau wusste, was sie denn nun vorhatte und wie der Abend enden würde. Ein paar Meter weiter war ein Gatter, das eine Wiese vom Weg trennte, und ich hatte eine Idee. Ich führte Theresa zum Gatter und bat sie, ihre Schuhe auszuziehen, denn mit den hohen Absätzen machte sie in dem unwegsamen Gelände eine mehr als unglückliche Figur. Theresa folgte meiner Bitte, und ich führte sie auf das trockene, kurze Gras. Nach gut 100 Metern, die wir schweigend nebeneinander gegangen waren blieb Theresa stehen lauschte einen Moment in die Nacht und setzte sich.
»Dieser Platz ist gut!« sagte sie nur, so als hätte sie genau diese Stelle gesucht.
Ich setzte mich zu ihr und nahm sie in den Arm. Doch Theresa drehte sich so, dass ihr Kopf in meinem Schoß lag, so als wolle sie den Himmel beobachten.
»Beschreib mir den Himmel.« forderte sie mich auf. »Erzähl mir was du siehst!«
Was sollte ich tun? Also beschrieb ich ihr den Himmel.
»Ich sehe einen tief dunklen Himmel, und viele Sterne, aber keinen Mond.«
»Wie sehen Sterne aus?« fragte sie.
Wie sollte ich einer Blinden, die noch nie in ihrem Leben etwas gesehen hatte die Sterne beschreiben? Ich merkte wie schwer mir das fiel, aber ich versuchte es.
»Es sind viele kleine und etwas größere helle Punkte am Himmel verstreut, mal dicht beieinander mal weit auseinander, geradeso als hatte jemand helle Farbe auf einem dunklen Untergrund ziellos verspritzt. Manche Farbspritzer ergeben Figuren wenn man genau hinsieht, andere scheinen überhaupt keinen Zusammenhang zu ergeben!«
»Welche Figuren siehst du?« fragte Theresa neugierig, und der rauchige Klang ihrer Stimme versetzte mich allmählich in eine melancholische Stimmung.
Da ich außer dem großen Wagen eigentlich keine Sternbilder kannte, legte ich mich rücklings auf die Wiese, Theresas Kopf immer noch in meinem Schoß, nahm ich ihre Hand und zeigte nach und nach auf verschiedene Sternenformationen aus denen ich meinte irgendwelche Tiere erkennen zu können und beschrieb sie ihr.
Theresa war in der Zwischenzeit etwas höher gerutscht, so dass wir fast nebeneinander auf der Wiese lagen und plötzlich merkte ich wie sie mit der anderen Hand, denn ihren einen Arm hielt ich noch immer und benutzte ihn wie ein Zeigestock, um ihr zu verdeutlichen, wo ich denn etwas gesehen hatte, mich langsam zu streicheln begann.
Bei mir begann sich wieder etwas zu regen, und um von der Situation ein bisschen abzulenken forderte ich sie auf, mir doch mal die Nacht aus ihrer Sicht zu beschreiben. Zugleich fiel mir auf, dass das eine ziemlich blöde Formulierung war, denn Theresa konnte ja nichts sehen, doch sie lächelte nur. Sie hatte sich längst an solche Formulierungen gewöhnt.
»Schließ deine Augen!« befahl sie mir, und wie, um mich kontrollieren zu wollen, fühlte sie mein Gesicht ab.
Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich die zärtliche Berührung ihrer warmen Hände auf meinem Gesicht spürte.
»Nicht öffnen!« wiederholte sie noch einmal ihre Bitte. »Ich möchte, dass du mal versuchst dich in meine Lage zu versetzen.«
Ich versuchte es, schloss die Augen und konzentrierte mich auf die Umgebung. Ich wusste aber nicht auf was ich mich konzentrieren sollte, und so kam mir die Nacht nur unendlich grau und leer vor. Ich horchte in die Nacht hinein und versuchte sie nur mit den Ohren wahrzunehmen. Es war schwer, aber nach einiger Zeit hörte ich ein paar Geräusche mehr als nur unserer beider Atem.
»Ich höre ein Auto!« sagte ich stolz.
Theresa kicherte. »Ja, das ist der Fiat von Luca Pamona. Der wohnt ein paar Kilometer von hier, drüben auf dem anderen Hügel auf dem alten Hof.«
Nun nahm Theresa meine Hand und zeigte mit ihr in die Richtung, die sie meinte, damit ich mich orientieren konnte.
»Nicht hinsehen!« befahl sie gleich noch einmal.
Sie musste an meinen Muskelzuckungen gemerkt haben, dass ich schon wieder im Begriff war, von meinen Augen gebrauch zu machen. Für mich war das ja auch eine Selbstverständlichkeit.
»Nun ist er angekommen, er hat den Motor abgestellt. Da, jetzt hat er die Tür zugeschlagen.«
Ich war beeindruckt was man alles nur mit seinen Ohren wahrnehmen konnte, wenn man sich konzentrierte. Ich erfuhr die Welt ganz neu. Ich nahm Geräusche wahr, auf die ich sonst niemals geachtet hätte, und nach einer Weile glaubte ich meine Umgebung nur durch die Geräusche erkennen zu können. Theresa gab mir dabei immer wieder Hilfestellungen. Sie wies mich auf Geräusche hin, die ich noch immer überhörte, wie das leise Rascheln von Mäusen im Gras, die sich durch leises Piepen verrieten. Den Streit zweier Katzen auf dem Hof der Ratellis und das Surren kleiner Insekten in unserer Nähe.
Plötzlich stand Theresa auf, forderte mich aber auf, liegen zu bleiben und auf jeden Fall die Augen geschlossen zu halten. Ich tat ihr den Gefallen, denn ich wollte kein Spielverderber sein. Sie konnte es zwar sowieso nicht kontrollieren, ob ich mogelte, aber so unfair wollte ich nicht sein.
Ich hörte das Rascheln ihrer Kleidung und fragte mich, was sie wohl gerade tat. Ich hätte ja hinsehen können, aber irgendwie war es erregend und ein bisschen furchteinflößend nicht genau zu wissen, was da gerade vor einem passierte und so hielt ich meine Augen weiterhin geschlossen.
»Na, Georg, was mache ich gerade?« fragte sie flüsternd, und ihre rauchige Stimme klang dabei noch ein bisschen erotischer als sonst.
»Ich weiß nicht genau!« gab ich wahrheitsgemäß zur Antwort, denn ich hörte nur das Rascheln ihrer Kleidung, das mir verriet, dass sie sich bewegte.
Als ich das leise ‘Zipp’ eines Reißverschlusses hörte, wurde mir schlagartig bewusst, was Theresa gerade tat und ich musste grinsen.
»Du ziehst die aus!« bekannte ich stolz meine Erkenntnis.
»Augen zu!« entgegnete Theresa leise, so als wüsste sie genau, welches Verlangen mich beschlich, ihren Körper zu betrachten.
Mir trieb es das Blut in die Körpermitte und in meiner Hose wurde es wieder furchtbar eng, aber ich hielt mich an Ihre Wünsche und öffnete meine Augen nicht.
Ich spürte wie Theresa sich neben mich hockte, denn ihr Atem, der nun deutlich lauter ging, war spürbar zu vernehmen. Ich wollte sie berühren, doch sie wehrte meine Hände geschickt ab, so als spürte sie genau aus welcher Richtung sie gerade kamen. Wenn ich meine Augen weiterhin geschlossen hielt, dann war das ein ungleiches Spiel, denn Theresa war mir mit ihren geschärften Sinnen weit überlegen. Sie begann an meiner Jeans herumzunesteln und befreite mich nach und nach auch vom Rest meiner Kleidung. Da lag ich nun, splitterfasernackt auf der Wiese, mit geschlossenen Augen und harrte der Dinge, die da kommen würden.
Plötzlich spürte ich, wie Theresa sich auf mich legte, ich spürte den Haarflaum zwischen ihren Beinen, der meine pochende Eichel berührte, spürte, wie sich ihre kleinen harten Brustwarzen in meinen Oberkörper bohrten. Ihr Haar fiel mir kitzelnd ins Gesicht und ihre Hände streichelten sanft meine Taille, genau dort, wo ich besonders empfindlich war.
Da war es wieder, diese unbändige a****lische Verlangen. Ich wollte diese Frau, jetzt und sofort. Ich versuchte mich mit meinem Unterkörper ihr entgegen zu schieben, doch Theresa entzog sich mir. Ich versuchte sie mit meinen Händen zu erreichen, doch sie entzog sich mir wiederum.
Ich begann schon etwas zu zweifeln, und fragte mich, ob sie mich vielleicht auf den Arm nehmen wollte, als Theresa plötzlich sagte: »Georg, bitte vorsichtig!«
Ich verstand sofort und konnte es dennoch nicht glauben. Sie war noch Jungfrau und sie hatte Angst vorm ersten Mal. Das konnte doch nicht sein. In dem Alter, und sie war immer noch Jungfrau? Aber ich wagte nicht, etwas zu sagen. Stattdessen zog ich Theresa zärtlich zu mir heran und begann sie langsam zu streicheln. Ich bemühte mich meine Gier ein bisschen unter Kontrolle zu bekommen.
Ich glitt an ihrem Körper hinab, küsste sie leidenschaftlich, um sie ein bisschen abzulenken und massierte mit zarten Händen ihren ganzen Körper.
Er war so zart und so dünn, so als könnte ich ihn ohne weiteres zerbrechen.
Ich strich über ihren flachen Bauch glitt über ihre Schenkel und suchte die Innenseite ihrer Beine. Ich fühlte ihre Schamhaare, von denen sie weitaus mehr besaß als Kai-jin und wühlte mich sanft durch sie hindurch. Feuchte Wärme schlug mir entgegen. Zärtlich massierten meine Finger ihre empfindlichen Stellen, und Theresa begann rhythmisch zu zucken. Ihr gefiel meine Behandlung offensichtlich.
Noch immer lag sie auf mir, so dass ich gut mit beiden Händen um ihren zarten Po herumgreifen konnte. Immer intensiver bearbeiteten meine Hände ihren Körper, strichen ihr mal über den Rücken, mal über die Hüften, kraulten mal ihren Nacken, und kneteten Sekunden später wieder ihre Schamlippen. Theresa begann immer stärker zu zittern. Ihre Erregung steigerte sich immer mehr, aber ich spürte auch Angst.
»Wir müssen nicht!« versuchte ich sie zu beschwichtigen.
Doch Theresa richtete sich am ganzen Körper zitternd unvermittelt auf und setzte sich mit aller Kraft auf meinen Ständer. Sie spießte sich selbst auf. Ich spürte ihre Enge, spürte kurz einen Wiederstand, der dann nachließ und in diesem Moment begann sie kläglich zu wimmern. Nein, sie schrie regelrecht, und ihre sowieso schon enge Muschi verkrampfte sich so stark, dass sie mir fast das Blut abdrückte. Selbst mich schmerzte diese Enge etwas. Doch Theresa ließ nicht locker. Sie wollte ihre Chance nicht verpassen. Vor Schmerzen wimmernd schob sie sich mir mit aller Macht entgegen. Sie schrie, sie wand sich auf mir und doch nahm sie mich immer tiefer. Drei, vier heftige Stöße, dann war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr anhalten und ergoss mich heftig in ihrem engen Körper.
Wir sackten zusammen, Theresa noch immer auf mir liegend. Es roch nach Sperma und nach Blut. Ich bekam ein schlechtes Gewissen und konnte meine Augen nicht mehr geschlossen halten. Ich betrachtete Theresa, wie sie auf mir lag, ihr Atem ging heftig und ihr Körper zitterte noch immer.
»War es schlimm?« fragte ich etwas besorgt.
»Nein!« antwortete sie bestimmt. »Es war wunderbar, ein wunderbarer Schmerz!« Und wie zur Bestätigung begann sie sich erneut auf mir zu bewegen.
Ich wollte noch etwas sagen, ließ es aber bleiben. Mit langsamem rhythmischem Auf und Ab fickte Theresa meinen Penis wieder zu seiner vollen Größe, und mir wurde wieder ihre unheimliche Enge bewusst. Sie schlang die Arme um meinen Hals und warf sich herum. Ohne aus ihr herauszugleiten, lag sie plötzlich unten, und ich auf ihr drauf.
Nun konnte ich das Tempo bestimmen. Immer wilder wurden meine Stöße, immer tiefer. Ich wollte ganz tief in diesem Vulkan versinken und so bohrte ich mich immer tiefer in Theresa. Sie jammerte erneut vor Schmerzen, hielt mich aber dennoch so an den Hüften umklammert, dass ich mich ihr gar nicht entziehen konnte. Immer schneller wurde unsere Ritt. Mein Hoden schlug gegen ihr Hinterteil das sie mir lustvoll entgegenstreckte. Ihr Lustgarten produzierte inzwischen so viel Flüssigkeit, dass ich trotz ihrer Enge keine Probleme hatte, mich in ihr zu bewegen. Ich spürte die immer stärker werdenden Kontraktionen ihrer Muskulatur.
Hektisch und wild warf sie ihren Oberkörper hin und her, stieß dabei gutturale Laute aus, die eine Mischung aus Wimmern, Stöhnen und heftigem Atmen waren und kam mit mächtigem Aufbäumen erneut. Doch auch ich wollte auf meine Kosten kommen und so ließ ich nicht nach, sondern steigerte das Tempo noch einmal. Theresas Orgasmus wurde immer stärker, und schließlich explodierte auch ich ein zweites Mal.
Beide sackten wir erschöpft zusammen. Unser Atem ging heftig und schnell, und wir brauchten einen Moment, bevor wir uns wieder gesammelt hatten.
Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte, und so betrachtete ich Theresa nur still. Mir brannten so viele Fragen unter den Nägeln.
Theresa übernahm aber die Beantwortung vieler Fragen von ganz alleine, als sie plötzlich anfing zu erzählen.
»Du bist wirklich der erste Junge mit dem ich je geschlafen habe. Bisher hat sich für mich noch keiner wirklich interessiert. Liegt wohl daran, dass ich blind bin. Alle wollen mir zwar immer ein möglichst normales Leben ermöglichen, aber bei gewissen Dingen hört es dann doch auf. Und so traut sich eben niemand näher an mich ran.«
»Du hattest noch nie einen Freund?« fragte ich erstaunt.
»Doch Freunde habe ich viele, zum Beispiel Luigi, aber der würde eben nie mit mir ins Bett gehen.«
»Warum nicht?« entgegnete ich.
»Wahrscheinlich empfindet er es als unanständig, vielleicht glaubt er, er würde mich dann ausnutzen, vielleicht hat er Angst vor den Konsequenzen?«
»Welche Konsequenzen?« Ich war ein bisschen erschrocken.
»Na kannst du dir vorstellen, deinen Eltern erklären zu müssen, dass deine Freundin blind ist?«
Ich musste lachen, denn in diesem Moment fiel mir Kai-jin ein. Wenn Theresa wüsste… Was bedeutete da schon Blindheit?
»Ja klar, kann ich mir das vorstellen, ich hätte damit kein Problem!« erwiderte ich. »Du bist doch deshalb nicht lebensunfähig oder blöd, und hässlich bist du nun wirklich nicht.«
»Oh danke.« Theresa lächelte.
»Aber warum ausgerechnet ich?« fragte ich.
»Weil du nie mein richtiger Freund sein wirst. Das weißt du und du wusstest es von Anfang an, und ich hatte gehofft, das nimmt dir die Angst vor mir.«
»Ich habe keine Angst vor dir.« sagte ich und ich wusste in dem Moment, dass ich log.
Auch Theresa schien es zu spüren, denn sie lachte spöttisch.
»Und hat es dir denn gefallen?«
Die typische Frage, die man immer stellt, und die einem jedes Mal so unheimlich blöd vorkommt. Aber ich dachte dabei wirklich etwas besorgt an ihr schmerzvolles Wimmern, und war nicht sicher, ob ich nicht zu heftig gewesen war.
»Ja, es war toll. Rin unheimliches Gefühl.«
»Hat es denn nicht weh getan?« fragte ich immer noch etwas besorgt.
»Doch, und wie! Aber dieser Schmerz ist phantastisch, einfach toll!«
Mir lief erneut ein Schauer über den Rücken, Theresa machte mir wirklich Angst. Sie mochte den Schmerz? Das war mir unheimlich.
»Sex ist doch nicht dazu da Schmerzen zu bereiten, er sollte Spaß machen.« protestierte ich.
Doch Theresa lachte nur. »Auch Schmerzen können Spaß machen und schön sein!« widersprach sie mir.
»Aber anstatt zu quatschen sollten wir lieber noch einmal ficken.« meinte sie und wie um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen drückte sie mich zurück aufs Gras und begann mich zu streicheln.
Ich war entsetzt; ich war doch keine Maschine, bei der man nur einen Schalter betätigen musste, auf dem groß ‘Ficken’ stand, und dann konnte es los gehen. Erst jetzt wurde mir die große Kluft zwischen uns bewusst. Es war nicht ihre Blindheit, es war nicht der Altersunterschied, es war die Art und Weise, wie Theresa an die Sache heranging. Für sie war Sex scheinbar nur dazu da, ihr Schmerzen zu bereiten, Schmerzen die sie zu lieben schien. Mir machte das nicht nur Angst, mir war das sogar zuwider.
Theresa machte jedoch keine Anstalten, von ihrem Vorhaben abzulassen. Als sie merkte, dass sich bei mir nichts regte, fauchte sie mich an, ich solle mich nicht so anstellen. Immer fordernder bearbeitete sie meinen Körper und als das nichts half, begann sie mir einen zu blasen. Ich überlegte kurz ob ich einfach aufstehen und sie hier zurücklassen sollte. Mir kam das zu fies vor, ich wollte so gemein nicht sein. Stattdessen beschloss ich, Theresa mal eine andere Art von Sex zu zeigen.
»Jetzt bin ich aber mal dran!« sagte ich und mit sanftem Druck schob ich sie von mir herunter und drückte sie auf die Wiese.
Widerwillig ließ sie es sich gefallen. Ich bedeckte ihren ganzen Körper mit zärtlichen Küssen, streichelte sie sanft und massierte ihre kleinen Brüste, arbeitete mich langsam zu ihrem Dreieck der Lust vor und begann auch hier zunächst mit einem zärtlichen Spiel.
Doch ich hatte nicht das Gefühl, dass es Theresa gefiel, so viel Mühe ich mir auch gab. Sie ließ es zwar mit sich geschehen, brachte mir dabei aber nicht das Gefühl entgegen, es mache ihr Spaß. Wenigstens brachte mich dieses Vorspiel wieder etwas in Stimmung.
Ich drehte Theresa auf die Seite und legte mich hinter sie und zog sie ganz eng an mich heran. Ich spürte ihren kleinen Po, der sich in meinen Schoß drückte. Mit einer Hand fasste ich um sie herum und konnte sie so gut stimulieren. Das endlich schien ihr zu Gefallen. Immer intensiver drückte sie sich mir entgegen. Immer tiefer versenkte ich meine Finger zwischen ihren Lippen, erst einen, dann zwei, schließlich zwängte ich drei Finger in ihr enges Loch und massierte sie von innen mit langsam kreisenden Bewegungen.
Nachdem ich sie eine Weile so verwöhnt hatte, schien sie jedoch schon wieder genug von der sanften Tour zu haben und versuchte sich mir zu entwinden. Dabei rutschte ich mit meiner Hand aus ihr heraus und strich ihr über den Po. Dabei kam mir eine Idee, und ich presste Theresa wieder zurück in die seitliche Position. Meiner Kraft konnte sie nichts entgegensetzen und so ließ sie mich fühlbar wiederwillig weitermachen.
Doch diesmal bearbeitete ich nicht nur ihre Vagina sondern drückte mit meinem Daumen zugleich sanft auf ihren Anus. Theresa verkrampfte sofort. Es gab also etwas, vor dem auch sie Angst hatte. Jetzt war mein Jagdinstinkt erst recht geweckt. Ich hielt sie noch fester umklammert und verstärkte den Druck meiner Hand.
»Georg bitte nicht, nicht so!« bat sie mich.
»Warum nicht?« entgegnete ich ohne von ihrem Hinterteil abzulassen.
Sie schwieg. Warum auch immer, und ich machte weiter. Bohrte meinen Daumen in ihren After und bearbeitet zugleich ihre Vagina mit den Fingern. Langsam entkrampfte Theresa sich. Als ich das spürte führte ich meinen inzwischen wieder hart gewordenen Schwanz an ihr hinteres Loch und presste ihn sanft aber ohne Unterlass hinein. Zischend presste Theresa die Luft zwischen ihren Zähnen hindurch. Noch einmal versuchte sie zu protestieren, aber zwischen ihrem Wimmern ging dieser Protest unter.
Als ich in ihr drin war, wartete ich einen Moment, bevor ich anfing mich in ihr zu bewegen. Parallel dazu bewegte ich meine Finger in ihrer Scheide. Ihr Wimmern wurde immer lauter, ihr Atem ging immer heftiger und plötzlich schrie sie, wie ich noch nie eine Frau habe schreien gehört. Ich hatte das Gefühl, sie würde gar nicht wieder aufhören. Ein wahnsinniger Orgasmus schüttelte sie durch, der überhaupt nicht enden wollte. Ihre Schreie mussten kilometerweit in der Stille der Nacht zu hören gewesen sein, aber mich störte das jetzt nicht. Ich trieb sie so lange auf einer Welle der Lust, bis ich sie eingeholt hatte und mich ihn ihrem Arsch ergoss.
Wir blieben noch einen Moment so liegen, dann entwand sich Theresa mir endgültig. Sie wandte sich von mir ab und blieb zusammengekauert auf der Wiese sitzen. Einige Minuten schwiegen wir uns an, dann sprach die mich plötzlich vorwurfsvoll an.
»Du bist ein Schuft!«
»Ich, wieso?« fragte ich verdattert.
»Erst tust du so, als würde es dir mit mir nicht gefallen, und dann machst du so was!«
»Was habe ich denn getan?« fragte ich scheinheilig.
»Du hast mich benutzt, gefickt wie ein Stück Dreck!« Wut klang in ihrer Stimme.
»Na und?« erwiderte ich. »Glaubst du, du warst vorher besser!« Ich war erstaunt über mich selbst, wie ruhig und abgeklärt meine Stimme in diesem Moment klang. »Glaubst du etwa, ich bin nur der dumme Junge aus Deutschland, der mal eben hier vorbeikommt um das mit dir zu tun was andere nicht wollen? Und anschließend? Du hast deinen Spaß gehabt und ich darf wieder gehen? Du willst Schmerzen, also muss ich dir welche zufügen, du willst ficken, also muss ich dich ficken, aber ich als Person bin dir vollkommen egal! Wer behandelt hier wen wie ein Stück Dreck?«
Ich war wütend, richtig wütend!
»Wie du mir, so ich dir! Und so wie es sich anhörte hat es dir sehr wohl Spaß gemacht!«
Ich wartete auf eine Antwort, doch Theresa schwieg eine ganze Weile.
»Entschuldigung!« bracht sie schließlich leise hervor.
»Wofür?« fragte ich neugierig.
»Dass ich dich so behandelt habe. Ich dachte Männern macht das nichts aus, ich dachte die mögen das!«
Ich wollte gerade eine böse Bemerkung erwidern, überlegte es mir jedoch im letzten Moment. Stattdessen nahm ich Theresa in den Arm.
»Ach was, vergiss es einfach!«
Wir zogen uns wieder an und machten uns auf den Weg nach Hause. Am Haus angekommen trennten wir uns.
Im Zimmer lag ich noch eine ganze Weile wach und versuchte über den vergangenen Abend nachzudenken. Aber ich war zu müde um noch einen klaren Gedanken fassen zu können und so schlief ich ermattet ein.
Am nächsten Morgen weckte mich das Kitzeln langer Haare im Gesicht und ich öffnete blinzelnd die Augen. Als ich erkannte wer da in meinem Bett lag erschrak ich.
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23. Auf dem Hügel
Blinzelnd öffnete ich die Augen, und mit noch etwas verschwommenem Blick sah ich in die Augen meiner Schwester. Ich erschrak. Ihre Augen waren rotgeweint und lagen tief in ihren Höhlen, die von dunklen Rändern eingefasst waren. Wenn ich es nicht selbst gesehen hätte, ich hätte nie geglaubt, dass sich die Augen eines Menschen in so kurzer Zeit so stark verändern konnten. Verschwunden war das fröhliche Leuchten, das sonst so strahlende Grün wirkte matt.
Ich schaute auf den Radiowecker um zu wissen, wie spät es bereits war und war erstaunt, als ich dort die Ziffern 03:25 Uhr sah. Das konnte nicht sein, denn dann war es ja noch mitten in der Nacht. Ich schaute zum Fenster und konnte durch die geschlossenen Vorhänge keinen einzigen Lichtschimmer entdecken. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Zimmerbeleuchtung brannte. Hatte ich sie angelassen? Und was machte Kai-jin um diese Zeit in meinem Bett? Und überhaupt, wie sah sie eigentlich aus?
Dies alles spielte sich innerhalb von Sekundenbruchteilen ab, aber ich brauchte eine Weile, diese Informationen alle zu verarbeiten. Schließlich hatte sie mich gerade aus dem tiefsten Schlaf geholt.
»Was ist passiert?« fragte ich immer noch entsetzt darüber, wie Kai-jin aussah.
Doch sie begann nur zu weinen und flehte mit weinerlicher Stimme: »Darf ich hier bleiben?«
Was sollte ich tun? Ich konnte sie doch in diesem Zustand nicht einfach wegschicken. Aber was war, wenn man uns so hier fand? Schließlich waren wir erst gestern knapp der Entdeckung entgangen. Aber nach den Erlebnissen der letzten Nacht war mir das egal. Was sollte schon passieren? Theresa konnte uns so finden, aber was wollte sie dann machen? Etwa zu ihrer Mutter laufen um uns zu verpetzen: »Hallo Mama, ich habe unsere Gäste gerade im Bett erwischt, aber sprich sie bitte nicht darauf an, denn sonst könnte es sein, dass Georg dir erzählt wie pervers ich selber bin.« Oder sie ging zu unserem Vater, wenn er am Wochenende zurückkam; »Hallo Herr Leuchters, ich habe ihre Kinder zusammen im Bett erwischt…« Ich brauchte die Gedanken gar nicht zu Ende denken. Ich war sicher, sie würde nichts sagen.
»Was ist nun? Darf ich bei dir bleiben? Bitte!« flehte Kai-jin.
»Ja, aber nun erzähl doch bitte erst mal was passiert ist.« drängte ich sie, denn ich wollte wissen, wer oder was sie in diesen jämmerlichen Zustand versetzt hatte.
Doch meine Schwester stand auf, schaltete die Zimmerbeleuchtung aus, und begann sich ihrer Kleider zu entledigen. Ich wusste nun überhaupt nicht, was das zu bedeuten hatte, sie musste sich doch vor mir nicht verstecken. Wieso schaltete sie das Licht aus bevor sie mit dem Entkleiden begann? Sie legte doch sonst keinen Wert darauf.
Meine Besorgnis stieg und noch einmal hakte ich nach: »Nun sag schon, was ist passiert.«
Doch ich bekam keine Antwort. Stattdessen weinte Kai-jin weiter vor sich hin und kuschelte sich eng an mich. In dieser Nacht war schon so viel passiert, was ich nicht so recht begreifen konnte, und es schien nicht besser zu werden.
So gab ich auf, und um meine Schwester wenigstens ein bisschen zu trösten, nahm ich sie zärtlich in den Arm, kuschelte mich an sie und wischte ihr vorsichtig im Dunkeln über ihr feuchtes Gesicht. Ich genoss einfach das Gefühl ihres warmen weichen Körpers an meiner Seite. Es war ein schönes Gefühl, ohne sexuelle Hintergedanken mit ihr hier zu liegen und sich einfach nur eng aneinander zu schmiegen.
Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf und gerne hätte ich Kai-jin mit Fragen gelöchert, aber ihr war eben nicht nach reden zu Mute, und so beließ ich es. Sie brauchte einfach nur meine Nähe, und das war das wenigste, was ich tun konnte.
Ich spürte, wie sie sich nach und nach beruhigte, und ihr Atem immer flacher wurde. Sie schlief in meinen Armen ein, und so verfiel auch ich irgendwann in einen unruhigen Schlaf, aus dem ich ein paar mal kurz erwachte und immer spürte ich meine Schwester neben mir. Ihr langsamer flacher Atem verriet mir, dass sie schlief, und so schlief auch ich wieder ein.
Nach unruhigem Schlaf erwachte ich am Morgen, und diesmal war es wirklich morgens, denn ich konnte die Sonne durch die Vorhänge meines Fensters sehen. Ein Blick auf den Radiowecker verriet mir, dass es kurz nach sieben war.
Kai-jin lag noch immer zusammengerollt neben mir. Die Decke hatte sie ein wenig beiseite gestrampelt, auch sie hatte wohl nicht ganz so ruhig geschlafen, wie ich in der Nacht zunächst noch angenommen hatte. Ich betrachtete sie sorgfältig, und stellte mit Schrecken fest, dass ihr Körper mit zahlreichen blauen Flecken übersät war. Hatte sie eine Unfall gehabt? Was war mit Luigi? Wie war sie zurückgekommen und vor allem wann?
So als hätte sie meine Gedanken bemerkt oder als hätte ich laut gesprochen drehte sich Kai-jin zu mir um und öffnete blinzelnd die Augen.
»Guten Morgen, Kleines!« begrüßte ich sie liebevoll.
Sie sah immer noch schrecklich aus. So als hätte sie ein tagelanges Gelage hinter sich. Sie bemühte sich jedoch ein Lächeln hervorzubringen. Als sie aber bemerkte, wie ich ihren geschundenen Körper betrachtete, zog sie schnell die Decke zu sich heran.
»Was ist passiert?« versuchte ich erneut mehr in Erfahrung zu bringen. Ich hatte die zahlreichen blauen Flecken auf ihren sonst so makellosen Beinen entdeckt. »Hattet ihr einen Unfall?« fragte ich, nur um etwas zu sagen, obwohl ich wusste, das etwas anderes passiert sein musste.
Endlich brach Kai-jin ihr Schweigen, und mit Tränen in den Augen erzählte sie, eng an mich gekuschelt, die Erlebnisse der letzten Nacht. Nachdem sie Theresa und mich an der Wegbiegung abgesetzt hatten, waren sie noch ein Weilchen durch die Landschaft gefahren, und Kai-jin hatte die Situation ausgenutzt, Luigi richtig heiß zu machen. Auf einem abgelegenen Seitenweg habe er dann angehalten, und eigentlich hätte die Nacht richtig schön werden sollen, doch Luigi sei sehr grob gewesen und viel zu hektisch. Das hatte Kai-jin so sehr gestört, dass sie schließlich die Lust verloren habe. Doch Luigi sei da schon nicht mehr zu bremsen gewesen. Sie habe sich schließlich nicht mehr anders zu helfen gewusst, als sich mit ein paar Tricks aus der Sportschule zu wehren. Da sei Luigi vollkommen ausgerastet, habe sie zunächst verprügelt und übelst beschimpft und dann versucht über die herzufallen. Als sie sich weiterhin wehrte, habe er sie noch brutaler geschlagen. Nachdem Luigi sich abreagiert hatte, sei er dann in sein Auto gestiegen und davon gefahren. Sie habe erst nach fast drei Stunden den Hof der Ratellis wiedergefunden und habe Angst gehabt alleine in ihrem Zimmer zu übernachten.
Die letzten Worte hatte Kai-jin kaum noch verständlich über die Lippen gebracht, so stark heulte und schluchzte sie bereits wieder.
In mir stieg unbändige Wut auf. Wilde Gedanken kreisten in meinem Schädel, und ich hörte mich selbst nur leise murmeln: »Ich bringe ihn um! Ich mache den kalt!«
Doch Kai-jin versuchte meine Emotionen zu bremsen, sie rüttelte mich flehentlich: »Nein, Geo.« bat sie mich. »Das wirst du nicht tun, du tust gar nichts der gleichen! Bitte, lass das! So was darfst du nicht mal denken!«
Ich brauchte eine ganze Weile, bevor ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, und auch wenn ich mich gegenüber meiner Schwester so gab, als wäre ich wieder ganz ruhig, so gärte in mir doch der Wunsch nach Rache. Ich musste an die letzte Nacht mit Theresa denken, und wurde den Verdacht nicht los, dass das ganze vielleicht ein abgekarrtes Spiel gewesen war. Ich erzählte meiner Schwester jedoch noch nichts von meinen Erlebnissen mit Theresa, das wollte ich ihr jetzt nicht antun.
Ich schlug vor, dass wir uns zunächst erst mal etwas frisch machten, und niemandem etwas erzählten. Mein Vater würde sowieso frühestens in fünf Tagen wieder hier sein, und zu Theresa oder Frau Ratelli wollte ich auf keinen Fall gehen.
Kai-jin war immer noch sehr verstört und wollte nicht mal alleine ins Bad gehen. Die letzte Nacht musste für sie wirklich schrecklich gewesen sein. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie ins Bad zu begleiten. Ich blieb die ganze Zeit auf der Toilette sitzen, während sie sich duschte und auch sie verließ das Bad nicht, als ich unter die Dusche ging.
Anschließend gingen wir in ihr Zimmer und suchten ein paar Sachen zum Anziehen, die zwar luftig waren, denn es würde bestimmt wieder heiß werden, die aber lang genug waren, ihre blauen Flecken zu überdecken.
Wir waren gerade fertig und wollten nachsehen ob das Frühstück fertig war, da hörten wir Theresa die Treppe heraufkommen. Noch einmal bat ich Kai-jin flüsternd sich nichts anmerken zu lassen.
Theresa begrüßte uns gewohnt freundlich, und ließ sich überhaupt nichts anmerken. Sie war nur etwas verwundert, dass wir heute schon so früh auf den Beinen waren. Als wir an ihr vorbeigingen, denn ich hatte wahrlich keine große Lust ihr heute viel Aufmerksamkeit zu schenken, versuchte sie nur kurz, mich festzuhalten. Scheinbar wollte sie etwas von mir. Aber mir war jegliche Lust an Theresa vergangen und so wehrte ich sie nur unwirsch ab und fauchte sie an, sie solle mich in Ruhe lassen. Die Überraschung in ihrem Gesicht war nicht gespielt, das erkannte ich. Dennoch ließ ich sie einfach auf dem Treppenabsatz stehen und folgte meiner Schwester in die große Küche.
Ich hatte nach der anstrengenden Nacht einen Bärenhunger und konnte gar nicht genug von dem frischen Brot und dem leckeren Käse bekommen. Kai-jin hatte keinen großen Appetit und mümmelte verloren an einem halben Brötchen herum.
Frau Ratelli fiel das sofort auf, und als sie Kai-jin genauer betrachtet hatte, fragte sie besorgt: »Kindchen, was ist denn mit dir passiert? War der Abend in der Stadt so anstrengend oder habt ihr etwa Alkohol getrunken?«
Meine Schwester schaffte es, sich ein Lächeln abzuringen und meinte nur sie hätte nach der letzten anstrengenden Nacht sehr schlecht geschlafen. Mehr verriet sie nicht.
Ich beobachtete währenddessen Theresa und versuchte aus ihrem Gesicht irgendeine Reaktion abzulesen. Aber sie lächelte nur genauso vieldeutig wie ihre Mutter, was leider keine Rückschlüsse darauf zuließ, ob sie bereits etwas von der vergangenen Nacht wusste. Immerhin bestand ja die Möglichkeit, dass sie bereits mit Luigi telefoniert hatte.
Nach dem Essen meinte Frau Ratelli dann, sie wolle heute noch zum Einkaufen, und Theresa könnte doch Luigi fragen, ob er nicht fahren könnte, dann bräuchte sie die Einkäufe nicht mit dem Fahrrad zu machen, und außerdem könnten wir dann ja mitfahren und uns den Ort mal bei Tage ansehen. Kai-jin hätte vor Schreck beinahe ihr Brötchen fallen lassen und schaute mich entsetzt an.
Ich behauptete, dass wir keine Lust hätten in die Stadt zu gehen, wir wollten stattdessen lieber noch einmal mit dem Fahrrad die Gegend erkunden. Frau Ratelli zuckte nur ratlos mit den Schultern, so als wolle sie sagen, man könne der Jugend wohl heute gar nichts mehr recht machen. Nur Theresa schaute ziemlich überrascht drein, so als hätte sie von Kai-jin eigentlich einen Jubelschrei erwartet, und nicht diese unterkühlte Abneigung.
Nach dem Frühstück machten wir uns so schnell es ging, ohne aber in aufsehenerregende Hektik zu verfallen vom Hof. Dabei fuhren wir aber gar nicht weit, sondern nur bis zum gegenüberliegenden Hügel etwa zwei Kilometer von Ratellis Hof entfernt. Wir wollten einfach nur nicht dort sein. Das war alles.
Wir setzten uns auf eine Wiese und beobachteten den Hof der Ratellis, denn wir waren gespannt, ob Luigi sich dort hin trauen würde, oder ob er Angst hatte Kai-jin oder mir zu begegnen. Nachdem wir etwa eine Stunde lang aneinandergelehnt und schweigend den Hof beobachtet hatten, sahen wir Frau Ratelli mit dem Fahrrad Richtung Stadt fahren.
»Siehst du!« sagte ich zu Kai-jin. »Er traut sich nicht mal hierher!«
»So ein Feigling!« schimpfte sie leise.
»Vielleicht hat er Angst, oder es ist ihm furchtbar peinlich, dass ihm so etwas passiert ist. Wahrscheinlich hat er einfach nur ein schlechtes Gewissen, und weiß nun nicht, was er tun soll.« warf ich ein.
»Hoffentlich leidet er wenigstens ein bisschen unter seinem schlechten Gewissen.« gab Kai-jin seufzend zur Antwort.
»War es denn wirklich so schlimm?« fragte ich etwas besorgt.
»Die Schläge? Natürlich! Der hat einen ganz schönen Hau. Gott sei Dank hat er mich nicht im Gesicht getroffen, dann hätte ich heute wohl ein gewaltiges Veilchen und das wäre beim Frühstück wirklich schwierig zu erklären gewesen.«
Sie musste sogar ein klein wenig Lächeln, als sie diese Worte sprach, und mir wurde richtig warm ums Herz als ich ihr Lächeln sah. Das machte mir Hoffnung, das Kai-jin nicht ewig an diesem Vorfall zu knabbern haben würde.
»Nein, ich meinte eigentlich nicht die Schläge!« korrigierte ich meine Frage ein bisschen. »Ich meinte das, was er anschließend mit dir gemacht hat?« umschrieb ich vorsichtig das etwas heikle Thema.
»Danach ist er einfach abgehauen, mehr war da nicht!«
»Wirklich nicht?« fragte ich noch einmal besorgt nach.
»Nein, wirklich nicht. Keine Sorge! Ich glaube das hätte auch gar nicht mehr geklappt!« und wieder lächelte Kai-jin.
Wieso? Nun war ich etwas erstaunt. Wieso sollte er dazu nicht mehr in der Lage gewesen sein, fragte ich mich. Man las doch immer wieder von Männern, die in einem Wutanfall eine Frau vergewaltigt hatten.
»Ich habe mich doch gewehrt, und ihm dabei wohl einige Male ziemlich kräftig an seine empfindlichste Stelle getreten. Als er nämlich von mir abgelassen hat, hatte er enorme Schwierigkeiten noch aufrecht zu gehen!«
Nun musste Kai-jin sogar lachen. Ich war glücklich darüber, dass sie das schon wieder konnte, obwohl sie sich ihren Bauch hielt und schmerzhaft das Gesicht verzog. Luigi musste wirklich ganz schön zugeschlagen haben. Na, der würde was erleben, wenn er mir über den Weg lief. Aber das sagte ich nicht laut, denn ich wollte diese Gedanken mit niemanden teilen, auch nicht mit Kai-jin.
Wir mussten lange schweigend auf dem Hügel nebeneinander gesessen haben, denn irgendwann sahen wir Frau Ratelli mit dem Fahrrad aus der Stadt zurückkommen. Ich weiß nicht mehr genau über was ich dieser Zeit alles nachgedacht habe. Vieles ist mir durch den Kopf gegangen, vieles sieht man heute, Jahre später, als Erwachsener vielleicht auch etwas anders; und ich muss ein bisschen lächeln, wenn ich daran denke, wie schrecklich erwachsen und alt ich mich an diesem Tag gefühlt habe. Und so machten auch wir uns wieder auf zum Hof, vielleicht konnten wir Frau Ratelli ja bei irgendetwas zur Hand gehen. Es war an der Zeit sich ein wenig abzulenken.
Als wir in die große Küche kamen wirbelte Frau Ratelli schon wieder emsig in der Küche umher, und Theresa saß auf einem Stuhl an der der Tür gegenüberliegenden Wand. Wäre sie nicht blind gewesen, ich hätte geschworen, ihre Augen hätten mich forschend durchbohrt. Es lag eine gewisse Spannung in der Luft, die nur auf eine Entladung zu warten schien.
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24. Kaltes klares Wasser
Als Frau Ratelli uns bemerkte fragte sie uns, wie denn unser Tag gewesen sei, aber man merkte ihr an, dass ihr Interesse viel mehr Kai-jin galt, auf deren Armen sich die ersten blauen Flecken deutlich abzuzeichnen begannen. Hatte sie am Morgen nur einfach etwas mitgenommen ausgesehen, so erkannte man nun deutlich, dass mehr gewesen sein musste als nur eine lange Nacht in der Disco. Aber sie schüttelte nur leicht den Kopf und verlor kein Wort darüber. Stattdessen fragte sie uns, ob wir ihr nicht beim Zubereiten des Abendessens behilflich sein wollten. Wir nahmen das Angebot dankend an, bot es uns doch die Möglichkeit uns irgendwie zu beschäftigen und nicht nur wie die Ölgötzen in der Küche herumzustehen.
Frau Ratelli erzählte, dass sie etwas verärgert über Luigi wäre, der am Telefon behauptet hätte, er hätte heute überhaupt keine Zeit, den sie dann aber mit ein paar Kumpels in der Stadt gesehen hatte. Wir enthielten uns jeden Kommentars, wir wollten nicht noch mehr Neugierde wecken, als schon bereits vorhanden war. Ich fragte mich, ob Theresa inzwischen wusste was vorgefallen war.
Dann erzählte Frau Ratelli von ihrer Schwester, die in der Altstadt wohne, und bei der sie noch auf einen Espresso vorbeigeschaut habe. So erfuhren wir, dass ihre Schwester eine kleine Fleischerei betrieb, und auf dem jährlichen Altstadt-Sommerfest, das am nächsten Wochenende wieder stattfand einen Imbissstand bewirtete. Sie hatte Frau Ratelli um Hilfe gebeten, da sie irgendetwas mit ihrem Rücken hatte, und nicht den ganzen Tag in der Imbissbude stehen konnte.
Frau Ratelli meinte, das Fest wäre bestimmt auch für uns ganz interessant, und außerdem würde unser Vater ja auch zum Wochenende zurück sein, dann könnten wir ja endlich mal etwas gemeinsam unternehmen. Wir sprachen noch ein bisschen über dies und das, vermieden aber Gesprächsthemen die irgendwie zum gestrigen Abend zurückführen konnten.
Während des Abendessens beobachtete ich Theresa ganz genau, denn vorhin in der Küche hatte sie sich sehr still verhalten. Ich war neugierig, was sie von Luigi erfahren hatte, und ob er überhaupt etwas gesagt hatte. Doch Theresa ließ sich überhaupt nichts anmerken, sie tat eher so, als wären ihr vollkommen gleichgültig. War sie etwa eingeschnappt, weil ich sie am Morgen so brüsk zurückgewiesen hatte?
Nach dem Essen kamen ein paar italienische Freunde von Ratellis zu Besuch, und da wir bei dem schnellen und hektischem italienischem Palaver nichts wirklich verstanden, verabschiedeten wir uns, und zogen uns in den Flügel des Hauses zurück, in dem unsere Zimmer lagen.
Bevor wie jedoch gingen bat Kai-jin Frau Ratelli und Theresa uns morgen nicht zu wecken, denn wir wollten mal so richtig lange ausschlafen. Mir hatte sie zwar von dieser Idee nichts erzählt, aber da ich schon immer ein notorischer Morgenmuffel gewesen bin, sagte ich nichts Gegenteiliges sondern nickte nur zustimmend. Dann verschwanden wir in Richtung unserer Zimmer.
Auf dem Flur vor meiner Zimmertür hielt Kai-jin inne und fragte mich: »Willst du nicht heute Nacht bei mir schlafen?«
»Meinst du wir können das riskieren?« fragte ich etwas besorgt, man könnte unser Geheimnis vielleicht entdecken.
Doch meine Schwester lächelte nur verschmitzt, so wie immer wenn sie etwas ausheckt, ging zur Korridortür zurück und verschloss diese von innen. Ich hatte gar nicht bemerkt das hier überhaupt ein Schlüssel steckte, und wunderte mich auf welche Kleinigkeiten Kai-jin immer achtete.
»Und was machst du, wenn uns morgen einer fragt, warum wir hier abgeschlossen haben?« fragte ich meine Schwester etwas beunruhigt.
Doch sie zuckte nur mit den Schultern: »Dies ist der Gästetrakt, wir können doch auch mal ungestört sein wollen. Oder hast du wieder Lust darauf Theresa morgen früh in deinem Zimmer stehen zu haben?«
Nein, das hatte ich ganz bestimmt nicht, und so folgte ich Kai-jin, die mich an einer Hand hinter sich herzog in ihr Zimmer.
»Und nun?« fragte ich, nicht ganz ohne Hintergedanken, blieb dabei aber einfach mitten im Raum stehen, als hätte ich wirklich von nichts eine Ahnung.
»Nun machen wir uns einen schönen italienischen Abend.« lächelte mich Kai-jin tiefgründig an. »Was hältst du von einem schönen Bad?«
»Tolle Idee!« entgegnete ich sofort, denn ich dachte dabei an die riesige Badewanne die sich in dem Bad auf unserer Etage befand.
Diese Wanne hätte sich sicherlich gut in einer altrömischen Villa gemacht, so ausladend war die. Da würde das Baden zu zweit sicherlich Spaß machen. Also ging ich ins Bad uns ließ das Wasser einlaufen. Das konnte eine Weile dauern und so ging ich wieder zurück in Kai-jins Zimmer um nach ihr zu sehen.
Ich war überrascht als ich Kai-jin vor dem großen Spiegel stehen sah, der an den Türen des Kleiderschrankes angebracht war. Sie war splitternackt und verwöhnte sich mit sanft streichelnden Bewegungen.
»Soll ich das nicht besser machen?« fragte ich lächelnd, denn sofort hatte mich die Lust gepackt.
Es war einfach faszinierend, diesen perfekten Körper zu betrachten. Sportlich schlank, nicht zu dünn, und vor allem wirklich schön!
»Nein, jetzt nicht.« erwiderte Kai-jin. »Du darfst zusehen!«
Zusehen? Nun war ich wirklich überrascht. Was trieb meine Schwester da wieder für ein Spielchen? Aber ich wollte auch kein Spielverderber sein, und so machte ich es mir auf dem Bett bequem und schaute ihr dabei zu, wie sie sich selbst verwöhnte.
Ihr jugendlicher Körper war einfach eine Augenweide. Ihre zarten Mädchenhände glitten über ihr schmalen, fast etwas knochig wirkenden Schultern, spielten an ihren sich entwickelnden Brüsten, deren volle Pracht noch lange nicht entwickelt war. Noch zierten kleine kecke Nippel die von rosigen kleinen Vorhöfen umgeben waren ihre Brust. Kai-jin nahm eine Locke ihrer langen Haare und kitzelte damit zärtlich ihre Nippel, die sich der sanften Berührung gierig entgegenstreckten.
Das schöne an einem Spiegel war, dass man einen Menschen wirklich von allen Seiten gleichzeitig betrachten konnte. Während die eine Hand weiter mit dem Haarpinsel die Brüste verwöhnte, wanderte die andere Hand über ihren flachen Bauch und massierte sanft den kleinen, wohl geformten Bauchnabel.
Langsam wanderte die Hand fast zögerlich tiefer und kraulte verspielt mit dem sprießenden Flaum auf ihrem Venushügel. Was für ein himmlischer Anblick, so müssten Engel sein, dachte ich mir, während Kai-jin langsam ihre Position ein bisschen veränderte, um mit der Hand bequem zwischen ihre Beine zu gelangen. Der umfassende Anblick, den der Spiegel dabei bot, ließ mich langsam ziemlich ungeduldig und nervös werden.
Zärtlich massierte Kai-jin ihre Schamlippen, die wie zwei kleine Kissen den Eingang zu ihrem Tempel der Lust versperrten. Die ganze Zeit über beobachtete sie mich mit ihren funkelnden grünen Augen. Leises lustvolles Atmen verriet ihre Erregung und die Art ihres Lächelns verriet mir, dass sie es genoss so mit mir zu spielen. Ich bemühte mich ganz den coolen zu spielen und flegelte mich gelassen auf dem Bett herum, obwohl meine sommerliche Shorts verriet, dass ich keineswegs wirklich cool war.
Mit leicht geöffnetem Mund sah ich mich mit gierig starrenden Augen selbst im Spiegel, den Moment erwartend in dem ihre Finger endlich die Barriere der kleinen Kissen durchbrechen würden.
Doch Kai-jin hielt plötzlich inne, drehte sich zu mir um, als wäre nichts gewesen und sagte nur: »Das Wasser!«
Oh, Gott, das hatte ich ja ganz vergessen. Hektisch sprang ich aus dem Bett und rannte ins Bad. Bloß keine Überschwemmung hier oben, bloß das nicht! Glück gehabt, ich war gerade noch rechtzeitig gekommen. Die Wanne war bis zum äußersten Rand gefüllt aber noch nicht übergelaufen.
Als ich in die Wanne fasste um den Stöpsel zu erreichen, damit ich ein wenig Wasser ablassen konnte, bekam ich einen Schreck. Das Wasser war eiskalt.
Kai-jin sah schon an meiner Bewegung und an meinem Zucken, was passiert war und lachte: »Na, dann wird das aber ein sehr erfrischendes Bad!«
»Wie? Du willst doch nicht etwa da rein?« entgegnete ich. »Fühl doch mal!«
»Klar!« erwiderte meine Schwester nur und stieg vorsichtig in die Wanne.
Langsam hockte sie sich hin und durch das klare Wasser konnte man erkennen, wie sich ihre Haut bei dem Versuch eine Gänsehaut zu bilden leicht kräuselte.
»Los, komm schon. Stell dich nicht so an!« forderte sie mich auf, es ihr nach zu tun.
Was sollte ich tun, wie eine Mimose am Wannenrand stehen bleiben und über das kalte Wasser jammern? Also biss ich die Zähne zusammen und kletterte ebenfalls in die Wanne. Sie war groß genug, um uns beiden genügend Platz zu bieten.
Meine eben noch so prächtige Männlichkeit zog sich schockiert ob dieser Kältetherapie ganz zurück, und Kai-jin, die das sofort bemerkte, spöttelte grinsend: »Na, haben wir die Lust verloren?«
»Bähbähbäh!« äffte ich Kai-jin nach, denn ich war ein bisschen verärgert über ihren Spott und das Wasser war wirklich bitterkalt.
»Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob wir dich nicht wieder erwecken können!« erwiderte Kai-jin, und schlug dabei die Beine über den Wannenrand.
So saß sie nun extrem breitbeinig vor mir, und das kalte klare Wasser ließ einen tiefen Blick zu. Trotz der Kälte spürte ich sofort wieder Regungen in meiner Körpermitte, denn Kai-jin setzte ihr Verwöhnspiel nahezu nahtlos dort fort, wo sie es eben im Zimmer unterbrochen hatte.
Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte verspielt mit ihre Schamlippen. Langsam glitten ihre Finger über ihren Venushügel und schließlich verschwand ein Finger in ihrer Spalte. Sofort ging ein Zittern durch ihren Körper, aber ich war mir nicht sicher, ob es an der Kälte oder an ihrer Erregung lag.
Doch auch mich erregte dieses Spiel trotz er Kälte zunehmend. Langsam schob ich meine Beine unter Kai-jin, so dass sie auf meinen Schienbeinen saß und langsam rückten wir beide aufeinander zu. Dabei starrte sie mir so herausfordernd in die Augen, dass ich meinen Blick einfach nicht von diesen grünen Augen abwenden konnte.
Immer näher rückten wir aufeinander zu, ich spürte ihren leicht keuchenden Atem wie einen sanften, warmen Windhauch in meinem Gesicht. Hypnotisiert wie von einer Schlange zog ich sie ganz zu mir ran und spürte wie ich dabei in sie eindrang. Weich und warm empfing sie mich. Was für ein Kontrast zu dem eiskalten Badewasser. Ganz langsam begannen wir uns wiegend aufeinander zu bewegen.
Wer schon einmal in richtig kaltem Wasser gewesen ist, kennt sicherlich das Gefühl, dass das Wasser mit jeder hektischen Bewegung kälter zu werden scheint, und so bewegten wir uns nur ganz langsam. Außerdem wollten wir die Wanne nicht durch heftige Bewegungen zum Überschwappen bringen. Noch immer starrte mir Kai-jin stumm in die Augen, nur ihr Atem ging immer schneller. Ich wollte sie küssen, wollte mich diesem Blick entreißen, doch sie wich mir aus und ließ keinen Kuss zu.
»Sieh mich an!« befahl sie leise und ich gehorchte, während wir langsam weiterfickten.
Das Zittern ihres Körpers wurde immer stärker, ihr Atem ging in ein stakkatohaftes Keuchen über und längst schwappte Wasser aus der Wanne. Endlich beugte sie sich ganz zu mir, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ich spürte wie wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten. Was für ein Gefühl, warme Körperflüssigkeiten breiteten sich zwischen uns aus und küssend genossen wir unsere Zweisamkeit.
»Mir ist kalt!« kommentierte Kai-jin das Aufdrehen des Wasserhahns und wir ließen warmes Wasser in die Wanne nachlaufen.
Wir machten es uns in der Wanne bequem und kuschelten uns bei langsam steigender Temperatur, die das um uns strömende Wasser verbreitete, schweigend aneinander. Zärtlich und liebevoll streichelte ich Kai-jins Körper und bedachte dabei besonders die blauen Flecken auf ihren Armen mit zärtlicher Aufmerksamkeit.
Erst als unsere Hände total aufgequollen und schrumpelig geworden waren, stiegen wir aus der Wanne und trockneten und gegenseitig ab.
Nackt wie wir waren kletterten wir in Kai-jins Bett und machten es uns bequem. Liebevoll schmusend und streichelnd, denn nach weiteren wilden Spielchen war uns nicht zumute, schliefen wir ein. So ein ausgedehntes Bad muss eben nicht immer belebend sein.
Irgendwann in der Nacht, die Uhrzeit weiß ich nicht mehr, wachte ich auf, und da ich nicht sofort wieder einschlief, kam ich ein bisschen ins Grübeln. Ich dachte an die zurückliegenden Tage, es war ja einiges passiert, aber Kai-jin ruhiger, flacher Atem, sie einfach wie selbstverständlich hier neben mir liegen zu haben, das machte mich einfach glücklich. Was würde ich darum geben, dieses Glücksgefühl immer erleben zu dürfen? Ich überlegte mir die wildesten und abenteuerlichsten Ideen, wie wir es anstellen konnten, für immer ein Paar sein zu können.
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25. Ein Feuer entfacht
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wurde es gerade hell. Es musste also noch sehr früh sein, aber wir waren ja auch schon sehr zeitig zu Bett gegangen. Kai-jin war bereits wach und saß in einem Rattanstuhl, der in ihrem Zimmer stand. Sie hatte noch immer nichts an, und schaute zu mir herüber. Das freundlich warme Lächeln, das sie mir zuwarf, war das schönste was einem an einem solchen morgen widerfahren konnte.
»Na Kleine, wie hast du denn geschlafen?« fragte ich sie.
»Wunderbar.« entgegnete sie und ihr Lächeln wurde noch ein Stückchen zauberhafter. »Und du?«
Ich lächelte nur genüsslich und warf ihr einen Luftkuss zu. »Wenn ich dich so sehe, dann wüsste ich sogar, wie sich diese Nacht perfekt abrunden ließe!« spielte ich auf meine Hintergedanken an.
»Ich auch!« sagte Kai-jin mit immer noch zuckersüßem Lächeln. »Du könntest mir einen Bademantel holen!«
Mir fiel alles aus dem Gesicht! Ich war total sprachlos und muss ziemlich blöd dreingeschaut haben, denn Kai-jin brach in schallendes Gelächter aus. Ihre glockenhelle Stimmer schallte glucksend zu mir herüber und ich fühlte mich mächtig auf den Arm genommen.
»Schau nicht so belämmert, das war ein Scherz!«
Und wie zur Versöhnung stand sie auf und kam auf mich zu. Direkt vor mir blieb sie stehen, so dass ich direkt auf ihre Scham blickte. Ich konnte nicht widerstehen und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen, nahm den Duft ihres Körpers auf und ließ meine Zunge wie eine Schlange suchend kreisen. Welch ein Aroma! Salzig und doch jugendlich frisch!
Ich kostete zunächst vorsichtig wie an einer verbotenen Frucht naschend, dann gierig wie ein Verhungernder. Ich spürte ihre Hände, die sich in meine Schultern krallten, die nach Halt suchten. Ihre Nägel schmerzten.
Sie sank auf mir nieder, nahm mich sofort in sich auf, und in wilden Küssen flossen wir dahin, vergaßen jede Beherrschung. Wie bei einem Rodeo ritt sie auf mir. Ich spürte ihre Enge, ihre Geilheit und wollte mich immer enger mit ihr verbinden. Wonne und Glücksgefühle durchströmten mich, ich hatte das Gefühl, ich müsste vor Lust in sie kriechen. Doch es war nur ein Augenblick, wild und a****lisch. Heftig durchfuhr uns der Höhepunkt. Ein Quickie, der uns trotzdem alles abverlangt hatte.
Schweißgebadet blieben wir noch eine Weile auf der Bettkante sitzen, keuchten beide als hätten wir gerade einen Marathon absolviert.
Nach einer ausgiebigen Dusche fühlten wir uns wieder besser und machten uns auf zum Frühstück.
Es wurde ein langweiliger Tag. Überhaupt waren die nächsten Tage nicht sonderlich aufregend. Aber des Nachts waren wir nun ungestört. Es wurden keine Fragen gestellt. Theresa ging uns total aus dem Weg. Hatte sie mit Luigi gesprochen? Oder nicht? Egal, was spielte das für eine Rolle. Wir hatten uns, wir hatten unsere Ruhe.
Doch das Wochenende rückte näher, und damit auch die unvermeidliche Rückkehr unseres Vaters. Da er sein Zimmer auf dem gleichen Trakt hatte wie wir, würde damit auch unsere Zweisamkeit gestört werden. Plötzlich empfand ich meinen Vater als störend, ich war gar nicht so erfreut über seine Rückkehr.
Aber hatte er uns auch noch so oft versetzt, diesmal kam er pünktlich, zusammen mit seiner ‘Kollegin’, wie er sie uns gegenüber nannte. Dauernd hockte er mit ihr zusammen. Den ganzen Tag saßen sie irgendwo auf der Terrasse oder auf einer der vielen Bänke unter einem der Bäume. Sie hatten immer irgendetwas zu besprechen, angeblich berufliches, doch jedes mal wenn ich in ihre Nähe kam und sie mich bemerkten, senkten sie die Stimmen oder schienen plötzlich das Thema zu wechseln.
Mein Vater wurde mir immer fremder, und nahezu stündlich steigerte sich mein Zorn auf ihn, und noch viel mehr auf seine Kollegin. Nicht nur dass mein Vater nie Zeit für uns hatte, wenn wir ihn vielleicht mal gebraucht hätten, jetzt verdarb er mir auch noch meinen Spaß, und dann turtelte er auch noch ziemlich offensichtlich mit dieser Frau.
Da kam uns das Stadtfest als Ablenkung eigentlich ganz gelegen, und wie wir versprochen hatten, halfen wir Frau Ratelli auf dem Imbissstand ihrer Schwester. Während Kai-jin die meiste Zeit hinter den Leuten herräumte und die Bistro-Tische putzte, stand ich die meiste Zeit hinter dem Grill. Das waren die einzigen Jobs, die wir ohne große Sprachprobleme bewältigen konnten, und wir hatten unsere Hilfe ja zugesagt. Den ersten Abend brachten wir gut über die Runde, auch wenn ich mich anschließend wie ein Stück Rauchfleisch fühlte und Kai-jin taten von der vielen Lauferei die Füße so weh, dass sie ebenfalls heil froh war, als endlich Feierabend war, aber Frau Ratelli hatte uns gewarnt, der morgige Sonntag würde noch viel schlimmer! Na, das konnte ja heiter werden. Auf was hatten wir uns da bloß eingelassen.
Während das Stadtfest für diesen Abend seinen Ausklang nahm, machten wir uns alleine auf den Weg zu Ratellis Hof, denn die Erwachsenen saßen noch bei feucht-fröhlicher Runde zusammen, und das konnte dauern. Die ganze Woche über hatte ich mich auf diesen Abend gefreut, denn endlich hatte ich meine Kai-jin wieder für ein paar Stunden für mich. Zumindest so lange bis auch mein Vater vom Stadtfest heimkehren würde.
Aber wir beide waren so geschafft von dem anstrengenden Arbeitstag, dass wir froh waren als wir endlich die Fahrräder in der Scheune abstellen konnten. Wir waren einfach viel zu geschafft um uns noch irgendwelchem Verlangen hinzugeben. Nein, wir verspürten überhaupt keines, so gerädert waren wir.
Der nächste Tag wurde tatsächlich noch hektischer und anstrengender als tags zuvor. Schon am frühen Nachmittag musste ich den Grill auf höchster Stufe feuern, um dem Andrang noch gerecht zu werden, und Kai-jin schaffte es kaum die Tische sauber zu halten. Dauernd wurde sie von Italienern aufgehalten, die natürlich an ihrem äußeren Erscheinungsbild Gefallen fanden, und die immer wieder einen Vorwand suchten, sie in ein Gespräch zu verwickeln. Nur Kai-jin verstand viel zu wenig Italienisch, um auf solche Gespräche einzugehen.
Der späte Nachmittag war bereits angebrochen, als auch mein Vater sich mit seiner ‘Kollegin’ blicken ließ. Ich schäumte innerlich vor Wut als ich die beiden sah. Alleine dieser Blick, den sie ihm zuwarf. So schmachtend, das war doch nicht mehr kollegial, und der Blick meines Vaters, wenn er mit ihr sprach. So sah er ja nicht mal unsere Mutter an.
Der Nachmittag wurde immer später und der Abend nahte herbei und mein Vater hatte es sich mit seiner Kollegin an einem der Bistrotische gemütlich gemacht. Je länger ich das Geturtel der beiden mit ansehen musste, umso wütender wurde ich. Ich hasste diese Frau, ich hasste sie für die Art, wie sie meinen Vater ansah, ich hasste ihr Lächeln, ich hasste alles an ihr!
Aber mindestens genauso viel Hass empfand ich für meinen Vater. Ich empfand sein Verhalten einfach unverantwortlich und unmoralisch. Nie im Leben hätte ich damals über mein eigenes moralisches Handeln nachgedacht. Nie wäre mir zu diesem Zeitpunkt in den Sinn gekommen, mein Verhalten mal kritisch zu hinterfragen.
Der Abend war bereits hereingebrochen, als eine ganze Horde junger Italiener bei uns am Stand auftauchte, unter ihnen auch Luigi. Sie schienen alle ordentlich was getrunken zu haben, denn sie machten mit schlechtem Benehmen und entsprechender Lautstärke doch ziemlich schnell unangenehm auf sich aufmerksam. Immer wieder pfiffen sie meiner Schwester hinterher und riefen irgendetwas auf italienisch, was ich aber nicht verstand.
Kai-jin gab sich Mühe sich nichts anmerken zu lassen und ignorierte den Haufen so gut es ging. Doch genau das schien die Jungs noch stärker anzuspornen. Immer wieder stellten sie Kai-jin nach und versuchten sie zu bedrängen.
Ich schaute einige Male zu meinem Vater herüber, denn irgendwie erwartete ich von ihm ein Eingreifen. Doch nichts dergleichen geschah. Mein Vater hatte nur Augen für seine ‘Kollegin’ und bekam scheinbar überhaupt nicht mit, was um ihn herum geschah. In mir stieg immer mehr Frust und Wut auf, und wenn Frau Ratelli mich nicht immer wieder erinnert hätte, das Fleisch auf dem Grill nicht zu vergessen, dann hätten die Gäste an unserem Stand wohl nur noch Holzkohle zu essen bekommen.
Ich hoffte darauf, dass sich die Situation von alleine wieder entschärfen würde, aber mit jedem Fünkchen Hoffnung, das ich noch besaß, trat eigentlich genau das Gegenteil ein. Die Stimmung der jungen Italiener wurde immer aufgeheizter. Und je mehr sie meine Schwester belästigten, umso weniger schien sich, zumindest meiner Meinung nach, mein Vater für die Angelegenheit zu interessieren.
In mir wuchs meine Wut zu einem kaum mehr zu beherrschenden Dämon. Jeder Blick der Italiener, jede Bewegung in Kai-jins Richtung, und ihre hilfesuchenden Blicke steigerten meine Wut. Zu beschreiben was genau in mir vorging ist irgendwie unmöglich, aber irgendwann, wie es in solchen Situationen eigentlich immer so ist, eskaliert eine solche Situation.
In Gedanken schon lange nur noch bei meiner Kai-jin, sah ich plötzlich einen der Italiener hinter Kai-jin hergehen. Sie schien ihn nicht sofort zu bemerken, sonst hätte sie wahrscheinlich längst selbst reagiert. Kurz bevor sie bei mir vorbeikam fasste der wohl angetrunkene Italiener meiner völlig überraschten Schwester von hinten an die Schulter, und als sie sich zu ihm umdrehte packte er ihr mit einem spöttischen Grinsen an ihren entstehenden Busen und machte dabei ein Geräusch als würde er eine alte Hupe betätigen.
Das war zu viel. Ich weiß heute nicht mehr genau was im einzelnen passiert ist, und vieles weiß ich sowieso nur aus Erzählung. Ich packte mir den erst besten Gegenstand, den ich in die Hand bekam. Dass es der Schürhaken für den großen Grill war, das erfuhr ich selbst erst später, und ich schlug zu. Völlig in Rage, jede Beherrschung verloren schlug ich zu, immer wieder. Mein Blick war von blinder Wut getrübt, und nur ganz entfernt nahm ich wildes Geschrei wahr. Doch das stachelte mich eher noch an, als mich zurückzuschrecken. Dabei waren es die entsetzten Schreie italienischer Mütter.
Doch ich sah nur den verhassten Feind vor mir, trieb ihn durch die Menge und schlug zu, wann immer ich meinte ihn erwischen zu können. Er flüchtete geradewegs zu seinen Freunden, und ausgerechnet Luigi war es, der sich getraute sich mir in den Weg zu stellen.
Wenn ich zu diesem Zeitpunkt in meiner wilden Raserei nichts um mich herum mehr registrierte, eines sah ich genau vor mir. Es war Luigis Gesicht. Wieder schlug ich zu und mit einer tiefen inneren Genugtuung sah ich in seinem Gesicht das blanke Entsetzen. Ich dachte an Kai-jin, nur an Kai-jin, und daran das diese Jungen bezahlen sollten, für was auch immer. Und so schlug ich immer wieder zu.
Der Geruch von Blut stieg in meiner Nase hoch. Es war mein eigenes, denn auch ich musste einstecken. Doch das stachelte mich noch mehr an, und so schlug ich noch erbarmungsloser zu. Ich spürte den harten Schlag, wenn ich einen Tisch oder einen Stuhl traf und Sekundenbruchteile später spürte ich mit Genugtuung, wenn mein Schlag nicht so hart aufschlug, wenn ich den Körper eines Gegners getroffen hatte.
Ich vernahm den schrillen sirenenartigen Lärm italienischer Frauenstimmen, sah wie sie mir auswichen, sich niemand in meine Nähe traute, alle flüchteten, als sei ein Tyrannosaurus in ihre Mitte gefallen und habe gerade mit seiner Jagd begonnen. Und ich genoss dieses endlose Gefühl der Macht, ich ließ allen meinen Frustrationen freien Lauf, steigerte mich in meinem Hass gegen die italienischen Jungen maßlos hinein und selbst die Wut über meinen Vater, der hier vor aller Öffentlichkeit kundtat, wie viel er von seiner ‘Kollegin’ hielt, projizierte ich in diese Auseinandersetzung.
Luigi hatte längst die Flucht ergriffen doch ich setzte in meiner Wut immer wieder hinter ihm her, versuchte ihn zu stellen, in eine Ecke zu drängen und schlug dabei immer und immer wieder auf ihn ein. Mein Blickfeld war das eines wilden Tieres, wie mit Scheuklappen versehen sah ich mit verschwommenen Blick nur das Opfer, das es zu töten galt.
Ein harter Griff an meiner Schulter und ein wuchtiger Schlag mitten ins Gesicht holten mich abrupt in die Realität zurück. Es war mein eigener Vater, der furchtbar wütend auf mich einschimpfte. Ich brauchte eine Weile, bis seine Worte zu mir vordrangen. Doch eigentlich hörte ich gar nicht genau hin, denn auf Ihn war ich ja mindestens ebenso sauer, wie auf die italienischen Jungen, denn hätte er sich mal ein bisschen um seine Kinder gekümmert, dann wäre es gar nicht so weit gekommen.
Vor allen Leuten hielt er mir eine Standpauke, garniert mit der einen und anderen Ohrfeige. Und in mir stieg wieder die Wut. Ich schaute meinem Vater in die Augen, versuchte ihn zu erforschen und wartete auf den richtigen Moment, ich merkte ich würde es tun, ich würde ihn genauso angreifen wie ich es eben bereits getan hatte, ich merkte wie wieder alles um mich langsam zu rotieren begann, nur noch meinen Vater sah ich, die Stimmen, das aufgeregte Wirrwarr begannen wieder zu verschwimmen, das Blut pochte in meinen Schläfen. Patsch, eine weiter Ohrfeige traf mich und mein Kopf folg schmerzhaft zur Seite. Doch ich reagierte überhaupt nicht, ich hörte auch nicht auf das was mein Vater sagte, ich nahm es gar nicht wahr, ich sah nur wie sich sein Mund bewegte, hörte seine Stimme, ohne seine Worte zu vernehmen und wartete auf die passende Gelegenheit.
Und sie kam, der Moment wo mein Vater seinen Blick einen Moment von mir abwandte, er versuchte sich wohl einen Überblick über seine Umgebung zu verschaffen, ich sah nur die Gelegenheit, für einen Sekundenbruchteil wusste ich, nur eines, jetzt, jetzt musste ich es tun, doch eine nur all zu vertraute Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
Ich hörte noch Kai-jins entsetztes »Nein!«, dann traf mich ein heftiger Schlag und es wurde dunkel.
Als ich wieder zu mir kam, saß ich am Rand des Dorfes, an den Wagen meines Vaters gelehnt und um mich herum standen mein Vater, seine Kollegin und Kai-jin.
Mein Vater blickte immer noch furchtbar böse drein, und fauchte mich an: »Wenn du das noch einmal versuchst, dann schlag ich dich vor allen Leuten tot!«
Kai-jin starrte mich nur entsetzt an, und heulte wie das letzte Häufchen Elend. Und Vaters Kollegin starrte nur in den leeren Raum.
»Du gehst jetzt mit deiner Schwester zum Haus der Ratellis.« fauchte mein Vater weiter. »Dort packt ihr eure Sachen. Ich gehe zurück ins Dorf und versuche zu retten was eigentlich nicht mehr zu retten ist. Und wenn ich nachher auf den Hof komme, dann habt ihr gepackt, ihr reist morgen früh ab, denn hier bleiben könnt ihr nicht.« Und mit einem nachdrücklichen »Hast du mich verstanden?«, das keine, aber auch wirklich überhaupt keine Diskussion zu ließ drehte er sich um, ohne eine Antwort von mir abzuwarten, nahm seine Kollegin bei der Hand und ging zurück zum Dorffest, bzw. dorthin wo es vor einer halben Stunden noch stattgefunden hatte.
Mein Vater war gerade hinter der nächsten Ecke verschwunden, da schmiss sich Kai-jin mir förmlich an den Hals, schluchzend stammelte sie mir ins Ohr: »Danke Geo, danke, dass du das für mich getan hast!«
Und während ich mich eigentlich noch fragte, was ich denn nun genau getan hatte, säuselte sie mir mit ihrer unnachahmlichen Stimme, die mir immer wieder einen Schauer über den Rücken laufen ließ leise »Ich liebe dich Geo!« ins Ohr, und ich wusste in diesem Moment zumindest eines ganz genau. Egal was ich getan hatte, ich würde es sofort wieder tun, wenn dies die Belohnung würde. Und wie um mich zu bestätigen, drückte mir Kai-jin einen innigen Kuss auf die Lippen.
Ich war etwas erschrocken, denn wir waren hier ja nicht gerade an einem einsamen Ort, und so empfahl ich, dass es wohl besser wäre, wenn wir uns auf den Weg machen würden. Doch Kai-jin schien ihre Umgebung nun ebenso egal, wie sie mir vorhin gewesen war, und so schlang sie einen Arm um meine Hüfte und gemeinsam schlenderten wir in Richtung des Hofes der Ratellis.
Nachdem wir den Ort eine Weile hinter uns gelassen hatten, und bislang nur schweigend Arm in Arm die Straße hinabgeschlendert waren, fragte ich Kai-jin was eigentlich genau passiert sei, denn an viele Dinge konnte ich mich nicht erinnern, so wütend war ich gewesen. Sie erzählte mir, dass ich einen meiner gefürchteten Wutanfälle bekommen hatte, und mit dem Schürhaken des großen Grills Luigi und einen anderen Italiener krankenhausreif geschlagen hatte. Keiner hätte sich getraut dazwischen zu gehen, erst Vater habe mit seinem Eingreifen mein Tun unterbrochen.
Mir schauderte es. Weniger wegen meines Handelns, sondern vielmehr darüber wie Kai-jin davon erzählte. Sie berichtete von meinem Aussetzer nicht als habe ich etwas schlimmes getan, sondern eher so, als habe ich gerade tausende Menschenleben gerettet. Ich glaube damals wurde mir zum ersten Male ansatzweise klar, in welch einer Situation wir beide steckten. Mir wurde plötzlich klar, dass ich für Kai-jin über Leichen gehen würde, und was noch viel schlimmer war, ihr würde es gefallen. Mir machte diese Erkenntnis Angst und zugleich beeindruckte sie mich auch.
Ich nahm mir vor in Zukunft einen klaren Kopf zu behalten und so schlenderten wir weiter, bis wir auf dem Hof der Ratellis eintrafen.
Dort angekommen begannen wir unsere Sachen zu packen, denn ich wusste in diesem Moment, dass mein Vater recht hatte, wir konnten unmöglich hier bleiben. Wer weiß was sonst noch passiert wäre. Vielleicht hätten sich Luigis Freunde zur Rache berufen gefühlt. So stopfte ich meine Klamotten lustlos in meinen Koffer und machte mich auf die Standpauke gefasst, die mein Vater mir nachher sicherlich noch einmal halten würde, und überlegte mir, wie ich denn meiner Mutter erklären sollte, was hier vorgefallen war.
Es dauerte auch nicht lange, da hörten wir, wie mein Vater auf den Hof gefahren kam. Ich nahm mir fest vor mich zusammenzureißen und über mich ergehen zu lassen, was nun unweigerlich kommen musste.
Mein Vater kam in mein Zimmer, blieb aber in der offenen Tür eine Weile stehen. Er wartete wohl auf eine Entschuldigung meinerseits oder ähnliches. Doch ich schwieg und sah einfach an ihm vorbei, wenn ich überhaupt in seine Richtung sah. Das ging eine ganze Weile so, und ich bemerkte wie Kai-jin und seine Kollegin im Flur hinter meinem Vater standen. Jeder schien gespannt zu warten was nun passieren würde.
»Meinst du nicht, du bist mir eine Erklärung schuldig?« brüllte mein Vater schließlich wütend in meine Richtung.
Ich hatte mir fest vorgenommen, nicht die Beherrschung zu verlieren und ich gab mir größte Mühe auch meine Stimme fest klingen zu lassen.
»Nein ich glaube nicht, dass ich dir eine Erklärung schuldig bin!«
Ich betonte besonders das ‘Dir’ um es bewusst wie eine Provokation klingen zu lassen und starrte an meinem Vater vorbei, suchte Kai-jins Blick.
Mein Vater bemerkte, dass ich seinem Blick auswich und drehte sich um, und schubste Kai-jin unsanft ins Zimmer.
»Vielleicht kannst du mir ja erklären was da heute los war?« zischte er meine Schwester an.
Mir missfiel die Art und Weise, wie er mit Kai-jin umsprang. Aber ich wollte ja cool bleiben.
Umso mehr überraschte mich Kai-jins Reaktion. Sie grinste meinem Vater regelrecht ins Gesicht und antwortete mit deutlich hörbarem Stolz in ihrer Stimme: »Mein Bruder hat auf mich aufgepasst! Toll, nicht wahr!«
Mir blieb die Spucke weg, und mein Vater wurde blass vor Wut.
»Das nennst ihr aufpassen? Er hätte die beiden Italiener beinahe erschlagen! Wegen so einer Lappalie! Seid ihr beiden noch ganz normal?«
Mein Vater schäumte nun endgültig vor Wut, er machte uns Vorhaltungen, beschimpfte uns als Idioten, bescheuerte Schwachköpfe und was ihm sonst noch so alles einfiel in seiner Wut. Nachdem er sich ein bisschen beruhigt hatte, fragte er uns noch einmal was wir dazu zu sagen hätten.
Diesmal war es Kai-jin die antwortete. Sie kam auf mich zu, nahm mich demonstrativ in den Arm, lehnte sich an meine Schulter und grinste meinen Vater frech an.
»Ich fand meinen großen Bruder heute echt Klasse, der kümmert sich so lieb um mich!«
Ich konnte meinem Vater förmlich ansehen, wie sehr er sich zusammennehmen musste, nicht selber auszurasten.
»Ihr reist morgen früh ab.« schleuderte er uns entgegen, und drehte sich wütend um.
»Ja, dann bist du uns endlich wieder los und kannst weiter deine Sekretärin ficken!« rief Kai-jin ihm hinterher.
Mein Vater drehte sich nicht einmal mehr um, wortlos schmiss er die Tür zu und brüllte in den Flur: »Ihr reist ab!«
Ich war sprachlos. In was für eine Situation waren wir da eigentlich geraten? Aber irgendwie war mir das jetzt ziemlich egal, denn was mich in diesem Moment glücklich machte, das war Kai-jin an meiner Seite, die voll zu mir gehalten hatte. Mit einem dicken Kuss verabschiedete sie sich zum Kofferpacken. Na gut, dann würden wir eben morgen abreisen.

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BDSM Inzest

Auf Knien bitten

Unruhig laufe ich im Garten hin und her. Bald müsste er doch nach Hause kommen. Ausgerechnet heute ist meine Mutter mit dem Auto weg. Heute wo ich es doch gebraucht hätte. Wie soll ich nur zu ihm kommen ?
Wieder laufe ich den Gartenweg hinauf, lausche in die Stille nach dem Geräusch eines Motors der sich nähert. Ich gehe zurück in das Haus. Warum ist warten nur immer so schrecklich. Wie soll ich ihn fragen ? Was werde ich sagen ? Tausend fragen gehen mir durch den Kopf. Das Auto meines Stiefvaters. Oh man, wie wird er es verstehen wenn ich da nach frage ? Das Auto kostet mehr als ich in einem Jahr verdiene. Was soll ich sagen ? Was muss ich sagen das er in mir leiht ?
Ein Geräusch unterbricht meine Gedanken. Ich höre das Garagentor hochfahren, dann das dumpfe brummen des AMG´s meines Stiefvaters. Diese Auto ist sein ganzer Stolz, nie wird er in mir geben. Und bestimmt nicht, um damit zu meinem Freund zu fahren. Er weiß wie sehr er auf das Auto steht. Oft genug haben die beiden damit eine kleine Tour gemacht.
Die Haustür fällt zu, ich höre Schritte die näher kommen. Unruhig stehe ich mitten im Raum. Hastig springe ich von einem auf das andere Bein. Ich will mich setzten, doch da steht er vor mir. Elegant gekleidet wie immer. Sein sportlicher Körper ist in einen perfekt sitzenden Anzug gehüllt. Sein Held und Schlips sitzen perfekt. Seine Hosenbeine tänzeln auf den Schuhen. Ich spüre seine Präsenz im Raum auch ohne das er etwas sagt. Sein Parfum verströmt eine Geruch von Dominanz und Charisma. Es ist perfekt auf seine Typ abgestimmt. Nichts an ihm ist zufällig, alles was er macht ist Perfekt. Seine Augen fixieren mich, sie scheinen meine Gedanken zu lesen. Ich stehe regungslos vor ihm, nicht in der Lage ihn anzusprechen.
„Hallo Judith,“ sagt er liebevoll zu mir. „Hallo,“ erwidere ich verdattert. Geschmeidig bewegt er sich an mir vorbei. Ich gehe holpernd hinter im her. Er geht in den Salon und setzt sich in einen der schweren Ledersessel. Lächelnd schaut er mich an. Ich stehe hilflos im Raum und schaue zu ihm. „Judith,“ spricht er mich leise an, „was kann ich für dich tun ?“ Sprachlos, Hilflos, Hoffnungslos, so stehe ich vor ihm. Sein lächeln nötigt mich, ich spüre wie ich rot werde. „Ich will … nein, muss heute zu meinem Freund fahren.“ Hastig und zitternd bringe ich die Worte über meine Lippen. „Na, dann gute Fahrt,“ erwidert er lächelnd. „Ja, aber Mutter ist mit dem Auto weg.“ „Ja, das weiß ich.“ „Na dann weißt du auch das ich kein Auto habe um zu meinem Freund zu fahren.“ Er nickt nur bestätigend. „Ich wollte dich fragen ob du mir deinen Wagen leihen kannst ?“ „Du fragst mich ? Ich vermute du möchtest mich bitten, dir meine Auto zu leihen ?“ „Bitten ?“ Frage ich verunsichert. „Ja bitten,“ bestätigt er lächelnd. „Deine Mutter hat auch etwas Zeit gebraucht.“ „Zeit ?“ „Ja, sie musste auch erst verstehen, das man vieles leichter haben kann wenn man nur nett darum bittet.“ Ich bin verwirrt, aber versuche es mit bitten. „Würdest du mir ‘bitte’, dein Auto leihen ?“ Mit durchdringendem Blick schaut er mich an. „Oh, ich glaube bitten, das musst du noch üben.“ „Was soll ich den tun ? Ich habe doch bitte gesagt.“ „Ja, das hast du. Aber ich bin nicht von deiner Ernsthaftigkeit überzeugt.“ „Was soll ich den machen ?“ Frage ich ihn schüchtern. „Soll ich auf Knien bitten?“ Lange schaue ich ihn an. „Das mit dem knien ist schon mal sehr nützlich.“ „Was ?“ frage ich verdutzt. „Du willst das ich auf meinen Knien vor dir bitte ?“ „Ich will nicht zu meinem Freund.“ Erwidert er nur kurz. Beschämt schließe ich meine Augen. Was macht er hier mit mir.
Nach kurzer Überlegung sinke ich langsam auf meine Knie. „Kann ich bitte dein Auto haben ?“ Langsam kommen mir die Worte über die Lippen. „Ist es sehr wichtig ?“ Fragt er mich jetzt. „Ja, sehr. Sonst würde ich das hier nicht machen.“ „Oh ja, das glaube ich dir gerne. Aber weißt du,“ sagt er mit einer schweren Betonung in seiner Stimme. „So eine Bitte, die will wohl formuliert werden.“ „Was habe ich den falsch gesagt ?“ Langsam steht er auf und schreitet auf mich zu. Noch immer Knie ich im Raum und er steht jetzt direkt vor mir. „Langsam legt er eine Hand auf meinen Kopf. Ich spüre eine Unbehagen in mir aufkommen. Seine Hand hält mich unten, und er kommt noch etwas näher an mich heran. Ich schaue jetzt direkt auf seine Hose. „Ein bitte,“ fängt er langsam an zu sprechen. „Will mit …“ Während er seine Worte spricht beginnt er direkt vor meinen Augen seine Hose zu öffnen. Mir verschlägt es den Atem. „ … will mit Lippen und Zunge wohl formuliert werden,“ fährt er in seiner Ausführung fort. Meine Augen erblicken seinen Schwanz, den er jetzt aus seiner Hose hängen lässt. Ich hebe meinen Blick und schaue zu ihm auf. „Judith,“ sagt er wieder sanft. „Du überlegst jetzt wie wichtig dir die fahrt zu deinem Freund ist. Und wenn du es weißt, dann formulierst du mit Lippen und Zunge deine Bitte.“ Noch immer schauen wir uns an. Ich bin mit der Situation komplett überfordert. Er will das ich ihm eine Blase. Obwohl ich den Schwanz vor meinen Augen sehe, brauche ich sehr lange um es zu verstehen.
Wie wichtig ist mir die fahrt ? Wie wichtig ? Ich frage mich immer wider. Langsam senke ich meine Blick. Sein Schwanz ist direkt vor meinem Mund. „Ich .. Ich habe noch nie geschluckt.“ Sage ich langsam. Ich weiß nicht warum, aber ich habe das Gefühl das er das von mir erwartet. „Judith,“ sagt er wieder leise zu mir. „Richtig bitten, das muss man lernen. Da ist es ganz normal das du da was zum ersten mal machen musst.“ Was verlangt er da von mir. Soll ich nicht besser auf stehen und gehen. Dann fahre ich halt nicht zu meinem Freund. Ich überlege lange was ich will, doch dann öffne ich meine Lippen und beuge mich leicht nach vorn. Sein Schwanz fährt zwischen meine Lippen und meine Zunge empfängt seine Eichel. „Gut so,“ sagt er wieder sanft zu mir. Seine Hand streichelt sanft meinen Kopf. Immer tiefer lasse ich ihn in meinen Mund. Sein Schwanz wächst zur vollen Größe an, und ich habe Mühe ihn ganz auf zunehmen. Meine Zunge umfährt seinen Schwanz. Meine Lippen massieren seinen Schaft. Immer schneller lasse ich meinen Kopf vor und zurück fahren. „Ach Judith,“ sagt er leicht lachend zu mir, „ du bist ganz die Mama. Die hat auch am Anfang gedacht das es eine gute Bitte schnell formuliert ist.“ Seine Worte sind noch nicht ganz verklungen, da stößt er mir seine Schwanz tief in die Kehle. Schreckhaft weiche ich zurück. Ich muss husten und ein Würgereiz macht sich breit. In meinen Augen sammeln sich Tränen. „So Judith, das kommt wenn man zu gierig ist.“ Ich schaue ihn schüchtern an, während ich wieder meine Lippen über seinen Schwanz stülpe. Ich lutsche und sauge jetzt langsam an seinem Schwanz. Er beginnt zu stöhnen und seine Hand streichelt weiter meinen Kopf. Ich wage es nicht ihn zu hastig zu Blasen und lutsche vorsichtig weiter. Sein Schwanz wird noch etwas dicker und ich hoffe das er gleich kommt. Ich schiebe ihn mir so tief wie möglich in den Mund um nicht zu viel seines Spermas zu schmecken. Ich schaue wieder zu ihm auf und er hat den Kopf leicht in den Nacken geleckt. Sein stöhnen wird jetzt lauter und grunzender. Ich schmecke einen anderen Geschmack, das müssen die ersten Tropfen sein. Noch tiefer schiebe ich ihn in meinen Mund. Mein Blick ist nach oben gerichtete, dann plötzlich senkt er seinen Kopf und schaut mich an. Ein lächeln ist zu sehen, dann spüre ich seine Hand die meinen Kopf zurück zieht. Seine Eichelwulst stößt an meine Lippen. Ich versuche ihn wieder tiefer in meinem Mund zu bekommen, doch er hält mich zurück. Sein Blick ist starr auf mich gerichtete, und ich gebe auf. Meine Zunge fährt über seine Eichel und dann schmecke ich den Geschmack seines Spermas. Mein Mund fühlt sich mit seinem Saft und ich schaffe es nicht es zu schlucken. Zu groß ist der widerstand in meinem Kopf. Ich spüre wie sich weiter Sperma in meinem Mund ergießt. Meine ganze Zunge ist damit bedeckt. Ich schaue ihn noch immer an. Er drückt meinen Kopf leicht in den Nacken und zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Er sieht den See aus Sperma der auf meiner Zunge ruht. Ich bin starr vor Anspannung, und hoffe das es ihm genügt. Er lächelt weiter, und schaut zu mir hinab. Sein andere Hand fährt in seine Tasche und holt den Sender für sein Auto hervor. „Jetzt sagst du noch fein bitte, und machst noch sauber, dann bekommst du den Wagen.“ Ich fasse es nicht, er will es wirklich. Ich überwinde mich und schließe meinen Mund. Ich brauche mehrere Versuche, doch dann schaffe ich es sein Sperma zu schlucken. Ich schüttle mich vor dem Geschmack und dem wissen was jetzt in meinem Körper ist. „Aufmachen,“ höre ich von ihm, und ich folge seinen Worten. In meinen offenen Mund schiebt er wieder seinen Schwanz, den ich mit meiner Zunge und Lippen sauber lutsche. „Also Judith, nach der lieben bitte werde ich dir natürlich meine Auto leihen. Wenn du sonst noch was brauchst, dann kannst du mich jederzeit darum bitten.“ Ich schaue ihn mit trockenen Augen an. Sein Schwanz steckt noch immer in meinem Mund.
Ich stehe wieder zurecht gemacht vor ihm und nehme mir den Sender. Er hält mich am Arm und schaut mir tief in die Augen. „Eins noch,“ sagt er mit bissiger Stimme zu mir. Wenn du mit dem Auto etwas machst, für das du nicht bitte gesagt hast, dann zieht das Strafe nach sich. Und die hat was mit einer Rute und einem Po zu tun. Dann lässt er mich los und dreht sich um. Ich schreite schnell aus dem Haus und steige in das Auto.

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Erstes Mal Inzest

Geliebte Schwiegermutter

Seit Jahren habe ich bereits ein Auge auf meine Schwiegermutter geworfen. Ich finde sie extrem hübsch, obwohl meine Frau ihr verdammt ähnlich sieht, hat meine Schwiegermutter das gewisse etwas. Ich kann es nicht genau sagen, ob es ihr Blick ist oder die Gestik, ich weiß es nicht. Auch Ihr Körperbau wirkt auf mich extrem erregend. Sie treibt viel Sport und ernährt sich sehr bewusst. Kein Gramm Fett zuviel, einfach sehr ästhetisch, so wie eine Kunstturnerin. Kurz gesagt: Sie wirkt mit ihren 48 Jahren wie ein Rehkitz.

Meine Frau (29) und ich (36) sind seit 8 Jahren verheiratet. Der Altersunterschied war bislang kein großes Problem zwischen uns. Jedoch entwickelten sich daraus immer mehr Spannungen, wenn es um das Thema Kinder ging. Anfänglich fühlte sich meine Frau noch zu jung um als Mutter durchs Leben zu gehen. Beruflich war sie gerade dabei eine Karriere bei einer Versicherng zu machen. Als sie dann recht weit oben ankam, war sie in der Firma unentbehrlich und nun glaubt sie bereits zu alt zu sein.

Das Thema blieb meinen Schwiegereltern auch nicht verborgen. Immer öfter fragten sie nach Nachwuchs. Wieso, weshalb, warum denn noch keine Enkel da wären. Irgendwann sprach ich im Vertrauen mit meiner Schwiegermutter darüber und erzählte ihr dann, dass das Thema Kinder, soweit gekommen ist, dass meine Frau schon gar keine Lust mehr auf Sex hatte, da sie immer vermutete, dass ich nur zum Babymachen mit Ihr ins Bett gehen würde. Auch Sie erzählte mir auf einmal von Ihrem Sexleben. Das sie meine Frau bereits mit 19 bekam, empfand sie als großartig, auch wenn meine Frau ein „Urlaubsversehen“ mit meinem Schwiegervater war. Aber sie hat es bis heute nicht bereut. Nach der Geburt hätte sich mein Schwiegervater allerdings einer Vasektomie unterzogen, da sie keine Pille vertragen würde und sie keine Kinder mehr wollten, wäre dies damals eine akzeptable Lösung gewesen. Nun stellte sich jedoch heraus, nachdem mein Schwiegervater nun bereits über 50 ist, dass er immer mehr Potenzprobleme bekäm, was allerdings nicht zwangsläufig mit der OP zusammenhängen würde. Auf mein Nachfragen hin, erzählte sie mir dann auch, dass die beiden auch immer weniger Sex miteinander hätten und ihr das ganz schön fehlen würde.

Seit dieser Unterhaltung verstehen wir zwei uns wie ein Geschwisterpaar. Jedesmal wenn mein Schwiegervater mal wieder in einer geselligen Runde prahlt, was er doch für ein toller Liebhaber wäre, verdrehen wir zwei nur die Augen und fangen an zu grinsen. Jedoch bewirkte diese Unterhaltung auch eine Reaktion in mir, die immer mehr Begehrlichkeiten sexueller Art in Richtung meiner Schwiegermutter gingen. So lag ich öfters abends im Bett und meine Gedanken kreisten darum, wie ich diese Frau erobern könnte. Ihren nackten Körper zentimeterweise erkunde und sie in die Höhen der Leidenschaft entführe. Erstrecht erregte mich der Gedanke, dass sie keine Pille nimmt und sie mit 48 noch immer im Stande wäre Kinder zu bekommen. Selbst wenn ich sie tagsüber traf, erwischte ich mich dabei, dass ich sie mir mit einem schönen runden Schwangerschaftsbauch vorstellte und wie ihre Milchdrüsen in ihren kleinen Twiggybrüste anschwollen.

Im Laufe der folgenden Wochen entwickelte sich eine magische Beziehung zwischen uns. Immer öfter sprachen wir über unsere intimsten Dinge. Wer wann mal wieder Sex hatte, wie er war, ob sie einen Orgasmus hatte usw. Sie erzählte mir auch, dass sie noch immer ihre Regel hatte und sie auch noch keinerlei „Hitze“ verspürte.
Sie erzählte mir alles, als wenn ich ihre beste Freundin wäre. Irgendwie knisterte es zwischen uns.
Im August kam mir dann der Zufall zur Hilfe. Wir vier waren alle übers Wochenende zu einer Geburtstagsfeier bei Freunden in ein Hotel, ca. 180km entfernt, eingeladen. Es war ein herrliches Landhotel. Das Wetter war sehr heiß und so wurde das Fest im Biergarten unter dicken Kastanien ausgerichtet. Meine Schwiegermutter hatte ein leichtes seidenes Sommerkleid an, dass ihren festen Körper sanft umspielte. Auf einen BH hatte sie verzichtet, da sie fand, dass man unter einem Kleid mit Spaghettiträgern keinen tragen könne und sie ja wohl noch keine Hängebrüste hätte. Um mich aus dem Fettnapf zu befreien, sagte ich ihr, dass sie phantastisch aussieht und fügte noch bei, dass sie zum Anknabbern wäre.
Das Fest war sehr kurzweilig. Das Buffet war hervorragend. Die übrigen Gäste waren sehr nett und alle waren recht ausgelassen. Es wurde viel getanzt und ich lies mir nicht die Gelegenheit entgehen, meine Schwiegermutter öfters auf die Tanzfläche zu entführen. Die einzigen die wegen der Hitze vom Tanzen nicht begeistert waren, waren mein Schwiegervater und seine Tochter, meine Frau. Beide waren in eine Diskussion über den Sinn oder Unsinn von Lebensversicherungen vertieft. Dabei achteten sie auch nicht darauf, dass sie Unmengen an Weißwein tranken, was natürlich nicht ohne Wirkung blieb. Irgendwann am späten Abend saßen wir wieder zusammen. Die meisten Gäste waren bereits gegangen. Mein Schwiegervater versuchte noch einen Rest vom Buffet zu essen, bekam jedoch einen schweren Schluckauf, der eindeutig darauf hinwies, dass er dringend ins Bett musste. Also schnappte ich Ihn um die Brust und folgte meiner Schwiegermutter zu deren Zimmer und legten ihn ins Bett. Noch während wir ihm die Schuhe auszogen, schnarchte er bereits wie ein Dampfhammer.
Nachdem er versorgt war, gingen wir zurück zu meiner Frau. Jedoch war sie wohl in der zwischenzeit ebenfalls ins Bett gegangen. Meine Schwiegermutter und ich tranken noch unsere Gläser leer, verabschiedeten uns und wollten auf unsere Zimmer. Allerdings hatten die zwei Volleulen in ihrem Suff die Zimmertüren von Ihnen abgeschlossen. Wir standen also im Flur. Selbst permanentes Klopfen half nichts. Auch der Versuch der Hoteldame die Türen zu öffnen funktionierte nicht, da der Schlüssel von Innen steckte und als die Zimmernachbarn um Ruhe baten, haben wir es aufgegeben. Die Wirtin schlug nun vor, dass es noch ein freies Doppelzimmer gäbe, das sie uns zur Verfügung stellen könne. Wir schauten uns an, zuckten mit den Schultern und scherzten, dass es schlimmeres gäbe. Also folgten wir ihr und diskutierten nur wenig später noch darüber welche Bettseite wer nimmt.
Während meine Schwiegermutter sich im Bad wusch, zog ich mir meinen Anzug aus und als sie danach nur im Hotelbademantel zurück ins Schalfzimmer kam huschte ich unter die Dusche und machte mich frisch.
Als ich danach ins Zimmer zurück kam, lag meine Schwiegermutter auf der Seite unter der dünnen Decke und ihre Silhouette zeichnete sich durch das Mondlicht scharf auf der Matratze ab. Sie musste fast nackt sein, denn mir fiel auf, dass der Bademantel neben auf einem Stuhl abgelegt war Ich legte mich ebenfalls ins Bett und betrachtete sie ausgiebig. Nach einer Weile, sagte ich leise, dass ich mir den Ausgang des Abends anders vorgestellt hätte.
Ob es mir unangenehm wäre, mit ihr im Bett zu liegen?
Aber nein, eher das Gegenteil, entgegnete ich süffisant.
Ach, will da jemand mit mir flirten?
Mit einer so hübschen Frau, die dazu noch halbnackt in meinem Bett liegt würde ich noch mehr tun als nur zu flirten.
Nimm mal nicht den Mund zu voll. Was willst du denn mit so einer Alten?
Da fallen mir einige Dinge ein, vorausgesetzt die „Alte“ bekommt keinen Herzinfarkt.
Auf diesen Satz drehte sie sich plötzlich um und mit einer fließenden Bewegung versetzte sie mir einen Schlag auf meine Körpermitte. Da ich nicht damit rechnete und alles so schnell ging krümmte ich mich schwer getroffen zusammen und rang nach Luft.
Oh, das wollte ich nicht. entschuldigte sie sich erschrocken. Dabei richtete sie sich im Bett auf und ihre Decke rutschte bis zu ihren Hüften abwärts. Zum ersten Mal sah ich ihre nackten Brüste. Zart und fest, gerade einmal eine handvoll standen sie von ihrem Körper ab. Ihre Nippel, die sich dunkel von der hellen Haut abhoben, ragten frech Richtung Zimmerdecke empor. Das Mondlich, dass durchs Fenster schien spiegelte sich leicht auf ihrer straffen Haut. Ich starrte sie an und konnte und wollte meinen Blick nicht abwenden, zu schön, zu perfekt war ihr Oberkörper.
Du hast wunderschöne Brüste, entfuhr es mir leise. Erst jetzt merkte sie, dass sie nackt vor mir saß und bedeckte verlegen ihren Busen.
Spinn nicht rum. Die sind für euch Männer doch viel zu klein.
Ok, dann bin ich kein Mann, sie sind perfekt. Du bist perfekt. und während ich das sagte, streckte ich meine Hand aus und strich wie hypnotisiert zärtlich über ihre rechte Brust.
Eh, Was tus du?
Ich schaute ihr in die Augen, lächelte und antwortete „Nichts was du nicht auch willst.“ Dabei streichelte ich ihr mit dem Daumen sanft über ihre Brustwarze.
Sie legte Ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und säufste leise.
Ohne ein Antwort von Ihr abzuwarten, rutschte ich im Bett etwas höher und küsste sanft ihre Brust. Liebevoll spielte meine Zunge mit ihrem Nippel. Ich spürte, dass sie es wollte. Ihr Brustkorb hob sich mir entgegen und ihr Atem ging schneller. Ich drückte sie sanft zurück auf ihr Kissen und fing an, ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Spätestens jetzt war auch sie dazu bereit auf mein Liebesspiel einzugehen. Ihre Hände fuhren durch mein Haar und dirigierten mir den Weg. Am Bauch angekommen umkreiste ich mit meiner Zunge ihren Nabel. Meine linke Hand strich sanft ihren Körper entlang abwärts. Als ich unterhalb der Decke die Innenseite ihrer Schenkel kraulte bekam sie schlagartig eine Gänsehaut und fing an zu zittern. Ich küsste mich tiefer. Als ich ihr kleine Küsse kurz unterhalb ihres Höschenbundes auf Ihren Venushügel setzte, zuckte ihr gesamter Körper wie unter Strom zusammen.
„Nein, hör auf, das geht nicht“ doch als sie das sagte, drückte sie mir kurz meinen Kopf fest auf ihr Schambein und ihre Hüften kamen mir entgegen. Danach sank sie zurück auf die Matratze. Ich kam hoch und schaute sie verwundert an. Sie lag auf dem Rücken, die Decke über den Knien, das rechte Bein leicht angewinkelt. Sie hatte noch immer ihre Augen geschlossen. Zweifel kam in mir hoch, was hatte ich getan? Durfte ich so weit gehen? Diese Fragen wurden schnell beantwortet. „Küss mich“ mit diesen Worten fiel sie mir um den Hals, zog mich zu ihr und drückte mir ihre Lippen auf den Mund. Unsere Zungen fanden sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Ich lag halb über ihr und zum ersten Mal spürte ich ihre zarte weiche Haut an meinem Körper. Wir umarmten uns und rollten uns wild küssend im Bett umher. Meine Hände erforschten ihren Rücken, glitten abwärts bis zu ihrem Slip. Mit sanftem Druck knetete ich ihren zierlichen Po und fuhr sanft unter den Hosenbund.
Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie behutsam mit. Sie lag nun auf mir. Ihr Beine waren gespreitzt und ich nutze die Gelegenheit und strich behutsam durch ihren Poritz bis hin zu ihrem Heiligtum. Nun gab es kein Vertun mehr. Sie wollte es und wie sie es wollte. Ihre kleine Spalte war bereits unglaublich feucht. Als ich sie dort berührte, rieb sie ihr Becken rhytmisch an meinem Schwanz, der immer noch in meiner Unterhose verstaut war und mächtig im Takt meines Pulsschlags zuckte. Langsam fuhr ich mit meinem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen hindurch bis ich ihre Lustperle erreichte. Behutsam umkreiste ich diese, woraufhin sie sich völlig fallen lies. Ihr schwerer Atem an meinem Ohr signalisierte mir, dass es ihr endlos gefiel. Sie lag ganz friedlich auf mir und genoß das Spiel meiner Finger. Ich hielt sie voller Zärtlichkeit im Arm und streichelte sie. Nach einer Weile richtete sie sich auf, ihre Hände lagen auf meiner Brust und mit einem fragenden Blick schaute sie mir tief in die Augen.
„Warum tun wir das? Wir sind beide verheiratet?“
„Vielleicht weil wir beide etwas für einander empfinden? Seit Jahren begehre ich dich. Ich träume Nachts von dir . Ich kann an nichts anderes mehr denken.“
„Es geht mir ebenfalls so. Du hast eine ganz andere Art als mein Mann. Du bist so gefühlvoll. Nicht so ein Hackklotz wie dein Schwiegervater. Allein wie du mich beim Tanzen vorhin im Arm gehalten hast, war so zärtlich. Ich fühlte mich so geborgen. Ich möchte mehr davon. Wie lange habe ich mich nach Zärtlichkeit gesehnt.“ Und mit diesen Worten schwang sie sich von mir runter, legte sich neben mich und entledigte sich ihres letzten Kleidungsstückes. Ich drehte mich zu ihr und erblickte eine wunderschöne Frau, die in meinen Augen einen perfekten Körper hatte. Kein einziges Gramm zuviel, sanfte Rundungen. Ihr flacher Bauch ging in einer harmonischen Kurve in ihren unbehaarten Venushügel über. Ihre mädchenhaften Brüste standen frech und fest empor. Ein war gewordener Traum. Ich beugte mich zu ihr, strich ihr mit meiner Hand durchs Haar und küsste sie zärtlich auf den Mund. Langsam glitt ich tiefer, nahm eine Brustwarze zwischen meine Lippen und spielte mit meiner Zunge an ihr herum. Meine Hand streichelte ihren bebenden Bauch. Langsam strich ich mit meinen Fingern abwärts, bis ich ihre Scham erreichte. Ich hielt ihr Intimstes in meiner Hand und massierte gefühlvoll ihre Schamlippen. Küsse bedeckten ihren Körper bis ich schließlich, meiner Hand folgend, meinen Mund zärtlich auf ihre Spalte drückte und mit meiner Zunge in ihre kleine Möse eindrang. Da wir nun fast in der 69-Stellung lagen, begann sie meinen Schwanz aus der Unterhose zu befreien. Ich hob meinen Unterkörper leicht an, sodass ich ihr die Sache erleichterte. Hart und dick stand mein Freund vor ihrem Gesicht. Zaghaft nahm sie meinen Schwanz in ihre kleine Hand und begann ihn zärtlich zu massieren. Während sie das tat, erhöhte ich den Druck auf ihren Po und drückte mir ihre feuchte Spalte fest auf meinen Mund. Ihr Liebessaft floß in Strömen und ich genoß jeden einzelnen Tropfen davon. Sie wollte mir nun in nichts nachstehen, hielt meinen Penis fest umschlossen, zog meine Vorhaut weit zurück und begann mir kleine Küsse auf meine Eichel zu setzen bevor sie sie mit ihrer Zunge umkreiste.
Die ersten Vorboten meines Saftes nahm sie mit der Zungenspitze auf bis sie schließlich meine Schwanzspitze komplett mit ihren Lippen umschloss. Sie machte das ganze dermaßen gefühlvoll, dass ich Angst hatte ihr bereits jetzt meine Sahne in den Mund zu spritzen. Ich löste mich aus der Stellung, kroch abwärts, ließ mich zwischen Ihren gespreitzten Beinen nieder, teilte leicht ihre Schamlippen mit meinen Fingern und vergrub meine Zunge wieder in ihrer Spalte. Mit langen Zügen, am Hintereingang beginnend, durchfuhr ich ihren gesamten Schlitz bis ich schließlich ihren Kitzler mit langsam kreisendem Spiel stimulierte. Ihr unkontrolliertes Zucken und ihr gepresster Atem deuteten einen bevorstehenden Orgasmus an. Immer wilder wurde ihr Stöhnen. Ihre Hände drückten mich fester auf ihre Scham, Ihr Becken bebte mir entgegen, doch ich wollte nicht, dass sie durch meine Zunge zu ihrem Höhepunkt kommt. Ich wollte das wir uns richtig lieben uns vereinen und ich sie mit meinem Samen befülle. Ich unterbrach meine Behandlung und richtete mich auf. Sie schaute mich aus verklärten Augen an, in denen noch ein wenig Zweifel abzulesen war. Ich kam nochmals zu ihr hoch, gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, nickte ihr aufmunternd zu und setzte meine Penisspitze an ihrem Eingang an.
Drei-, viermal durchfuhr ich ihre Spalte. Jedesmal wenn ich ihren Lustpunkt berührte durchzuckte es sie wie ein Stromschlag, bis ich schließlich langsam in meiner Schwiegermutter versank. Mit langsamen kontrollierten Stößen drang ich vorsichtig in sie ein. Ich wollte jeden einzelnen Zentimeter ihres Lustkanals geniesen, aus dem vor ca. 30 Jahren meine Frau geboren wurde. Behutsam drang ich tiefer, bis meine Eichel ihren Muttermund errichte. Ein gepresster Seufzer kam aus ihrem Mund, den ich mit einem leidenschaftlichen Kuss erstickte. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und ich begann rhytmisch meinen Kolben in ihrer Grotte zu bewegen. Wir schauten uns tief in die Augen. Endlich konnte ich diese traumhafte Frau in die Glückseeligkeit entführen. Wahre Liebe, innigste Vertrautheit und unendliches Glück durchströmte uns. Mein Schwanz wurde fest von ihrer Scheide umschlossen. Mit gleichmäßigen Stößen fuhr ich in meiner Schwiegermutter ein und aus. Sie drückte mir ihr Becken entgegen, sodass wir schnell einen gleichen Takt fanden. Wir wollten, dass dieser Augenblick niemals endet und so ließ wir uns Zeit, unterbrach des öfteren unsere Bewegung, nahmen uns zärtlich in die Arme, küssten uns liebevoll und ohne das sich unser Körper trennten, rollte ich sie langsam über mich. Tief in ihr steckend saß sie auf mir. Meine Eichel presste sich hart auf ihren Muttermund. Wenn ich jetzt losspritze, dachte ich noch, entlade ich mich direkt in ihre Gebärmutter, als sie anfing mich zu reiten. Mit dem Kopf im nacken und mit durchgedrücktem Rücken hob und senkte sich ihr Körper und mein Schwanz spießte sie förmlich auf. Ich sah, wie mein Kolben in ihrer engen Muschi ein und ausfuhr, glänzend von ihrem Liebessaft. Der herrlichen Blick auf ihren Körper, der sich impulsartig zusammenzog und wieder entspannte. Ihr Stöhnen, jedesmal wenn mein Schwanz in voller Länge in ihr steckte. Ihr festen Brüste die im Takt ihrer Stöße mithüpften, all das brachte mich an den Rand meines Höhepunktes. Aber auch für meine Schwiegermutter war der Lustgipfel erreicht. Immer unkontrollierter verkrampften sich ihre Beckenmuskeln. Für mich das Zeichen ebenfalls das Tempo zu erhöhen. Ich umfasst ihr Hüften und stieß meinen Schwengel immer schneller in ihre zuckende Muschi, dabei schauten wir uns tief in die Augen und als sie von Krämpfen durchgeschüttelt wurde und sie ihren Höhepunkt mit stumpfen Schreien genoß, drückte ich sie fest auf meinen Schoß und pumpte ihr meine Ladung in mehreren Schüben tief in ihre Möse direkt vor ihren Muttermund, der sich bereitwillig öffnete und meinen Saft

förmlich in ihr Innerstes transportierte. Langsam ebbten die Wellen der Lust ab und meine Schwiegermutter sank ermattet in meine Arme. Noch immer in ihr steckend, merkte ich wie mein Sperma sich langsam den Weg nach draußen bahnte und als sich mein Schwanz aus ihr löste, quoll mein Saft aus ihr und tropfte auf mich nieder. Meine Schwiegermutter lag friedlich und entspannt auf mir. Ihr Körper fühlte sich noch zarter an, als vorher. Schweiß überzog ihren Rücken und ich kramte vorsichtig nach der Decke und legte sie behutsam über uns. Zärtlich strich ich ihr über den Po und gönnte ihr ein wenig Ruhe. Wir sprachen kein Wort. Wir genossen den Augenblick. Endloser Frieden und Geborgenheit. Unser Atem wurde langsam wieder normal. Sie schien zu schlummern bis sie mir nach einer Weile ein leises Danke in mein Ohr flüsterte.
„Danke wofür?“
„Für den schönen Tag und besonders für diese Nacht.“
„Ich habe mich schon lange danach gesehnt, dich in meinen Armen zu halten. Nicht einfach als Schwiegermutter, sondern als Frau.“
„Wie soll es weiter gehen? Vielleicht hast du mich gerade geschwängert. Du weißt ich verhüte nicht.“
„Wir werden es sehen. Hast du Angst?“
„Ich weiß nicht. Im Moment noch nicht.“
„Wann hattest du deine letzte Regel?“
„Vor neun Tagen.“
„Dann leider eher nicht.“
„Ich glaube auch nicht wirklich dran. Aber wieso leider?“
„Ich könnte mir keine bessere Mutter vorstellen. Immerhin hab ich ja mit dir als Mutter bereits Erfahrung.“
Darauf hin musste sie lächeln und wir küssten uns zärtlich und schliefen dann beide eng umschlungen ein.
Als es Tag wurde lag sie noch immer in meinen Armen, friedlich wie der Morgen selbst. Ich löste mich von ihr und ging leise ins Bad. Als ich zurück kam um mich anzuziehen wurde sie wach. Sie lächelte mich an, schwang die Decke zur Seite und stieg nackt aus dem Bett. Noch immer tropften Spermareste aus ihrer Scheide.
„Na da hast du ja was angestellt.“ tadelte sie mich. „Dann werde ich wohl mal duschen gehen.“
Beim Vorbeigehen faßte sie mir an mein bestes Stück, bückte sich und drückte mir einen dicken Kuss auf die Spitze.
„Mach weiter so.“ zwinkerte sie mir dann zu und verschwand unter der Dusche. Seit diesem Augenblick wusste ich, dass es nicht das letzte Mal war.

Einige Monate später trennte ich mich von meiner Frau. In erster Linie nicht wegen ihrer Mutter, mehr wegen ihres beruflichen Engagement. Immer mehr Arbeit, immer mehr Stress. Ob sie in der Firma nebenbei eine Affaire hatte, ich weiß es nicht und interessierte mich auch nicht mehr. Wir lebten uns einfach auseinander. Trotzdem hielt ich weiterhin Kontakt zu ihr und vor allem zu ihrer Mutter. Wir sind nun ein heimliches Paar. Meine (Ex)Schwiegermuuter ist zwar noch mit meinem
(Ex)Schwiegervater zusammen, aber ein schlechtes Gewissen haben wir deswegen nicht, da er in den ersten Jahren seiner Ehe auch schon mal des öfteren nebenraus ging.

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Hardcore Inzest

Die Träumerin (1-Teil)

Es ist Abend, die Dunkelheit bricht herrein.
Das Licht der Straßenlaternen ist längst an gegangen.
Das ganze Haus ist still, nur aus dem Badezimmer kommen Geräusche.
Die Dusche läuft. Vor dem Fenstern rascheln die Blätter.

Doch dies nimmt Marieanne nur unbewusst war.
Ihre langen blonden Haare kleben ihr auf den wohl geformten Brüsten.
Wie in Trance streicht Marieanne eine Haarsträhne von ihren zarten rosafarbenden Brustwarzen.
Bei dieser Berührung erschaudert ihr gesamter Körper.
Eine Gänsehaut überzieht ihre großen Brüste. Die zarten Nippel werden hart.
Dabei stößt Marieanne einen leisen Seuftzer aus.

Wie gerne würde sie sich jetzt ihrer Lust hin geben.
Oft hat sie sich schon vorgestellt, wie es wäre einfach hinaus zu gehen und einen Mann zu suchen, einfach irgendeinen Mann.
Den sie dann mit zu sich nimmt, der sie es ihr ordentlich besorgt & am nächsten Morgen verschwindet.

Doch ihre gute katholische Erziehung lässt diesen Wunsch nach belanglosem Sex einfach nicht zu.
Außerdem ist Marieanne verheiratet. Seit 5Monaten schon.
Doch ihr Mann ist kaum zu hause.
Wie gern würde sie jetzt von starken Händen gepackt und ins Schlafzimmer getragen werden.
Statt dessen muss sie sich damit begnügen kalt zu duschen.
Wehmütig steigt Marieanne aus der Dusche und trocknet ihre olivfarbende Haut
mit einem weichem Handtuch ab.
Dabei gleitet sie sehr langsam mit ihm über ihre Brüste & die Beide.
Der Blick in dem Spiegel sagt ihr das es sich gelohnt hat zu duschen.
Alle Behaarung ist perfekt entfernt.
“Doch niemand ist hier um diese Perfektion aus zu nutzen”, denkt sie zornig und streift ein Nachthemd über.

Als sie in dem großem Bett liegt wünscht sie sich einen Mann,
der ihr das gibt was wie braucht & schlummert ein…

“Na du geile Hure?” hörte sie eine dunkle männliche Stimme.
Wie Schreck reißt Marieanne ihre Augen auf.
Doch alles ist dunkel.
Sie sieht die zwei Männer nicht sich direkt links und rechts von ihr befinden
& ihre harten Prügel für sie wichsten.
Nur die schweren Atemgeräusche und die Wichs-Bewegung lässt sie erahnen das sie nicht alleine ist.

“Wer ist hier? Wo bin ich?” ruft sie und richtet sich auf.
Doch anstatt einer Antwort wird sie von starken Händen nach unten gedrückt.
Seidene Tücher werden um ihre Hand und Fußgelenke gebunden.
Sie kann sich kaum bewegen.
“Bitte.. lassen Sie das. Ich bin verheiratet.. Mein Mann wird jeden Moment da sein!”,
fleht Marieanne.
Ihr Körper verkrampft vor Angst, doch tief in ihr brodelt die Lust.
Doch noch überwiegt ihre Angst vor dem was kommen wird.
Sie windet sich und fleht die Männer an sie doch los zu lassen.
Auch Geld hatte sie ihnen schon angeboten, doch es kam keine Reaktion.

“Komm du geile Schlampe, öffne deinen Blasmund mal” raunzt eine Stimme direkt neben ihrem Ohr.
Große Hände halten ihr Gesicht zur Seite und drücken gegen ihre Wangen.
Marieanne hat keine Wahl, sie öffnet zaghaft ihre vollen Lippen.
Der Mann schiebt langsam seinen Schwanz in ihren Mund.
Sie bemerkt, das die Eichel sehr groß und dick ist.
Was sie nicht sieht, ist das die Schwanzeichel dazu auch noch rot ist
& der Rest des Schwanzes ebenfalls so dick ist wie die Eichel selbst.
Erst als der Mann ihr den Schwanz immer tiefer in ihren Blasmund schiebt,
begreift sie wie groß der Schwanz ist & wie geil dieser Mann auf sie ist.

Während Marieanne dem einen Mann den Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt,
fängt der andere Mann an, ihre Oberschenkel mit den Lippen zu liebkosen.
Er streichelt über ihre langen Beine.
Dabei wandern seine Finger immer weiter zwischen die Schenkel.
Obwohl Marieanne versucht ihre Beine zusammen zu drücken, wandert ein Mittelfinger
des Mannes weiter bis zu ihrer Spalte.
Unglaublich langsam streichelt der Mittelfinger ihre ganze Spalte entlang.
Immer wieder hoch und runter wandert er, bis er immer tiefer anfängt zwischen ihre Muschilippen zu gleiten.

“Mein Gott was geschieht bloß mit mir?”, denkt Marieanne “Hier sind zwei Männer die meine hilflose Lage ausnutzen, niemand hilft mir..und doch..” ihre Gedanken
werden durch einen Luftzug an ihrem Venushügel gestörrt.
Eine Zunge streichelt sanft über ihn.
Immer fordender bahnt die nasse Zunge ihren Weg über Marieannes Spalte.
Dabei wird ihre Möse von innen schon ganz feucht und heiß.
Der Mann leckt über ihren Kitzler, saugt und lutscht an ihm.

“Und wie schmeckt die Fickhure?!” fragt der andere Mann
“Ausgezeichnet. Ich lecke ihre Möse sauber, danach ist ihr Fickloch dran..” antwortete der Andere lachend und vergrub sein Gesicht wieder in ihrer Fotze.

Marieannes Gesicht war schon klitschnass vom Blasen, als der Mann seinen
Schwanz aus ihrem Blasmund raus holte. Seine Hände massierten kräftig ihre dicken Brüste.
“Das gefällt dir was?!”
“Sag schon das es dir gefäll! Gib es zu, du willst das wir weiter machen
und es dir einmal so richtig besorgen” rief der Mann neben ihr.

“Ja”, flüsterte Marieanne, ihr ganzer Körper zuckte immer heftiger.
“Sag es, laut” sprach der Mann.
“JA, ich will das ihr es mir richtig besorgt, los nehmt mich, alle beide, ich brauche es!” schrie Marieanne herraus als ein gewaltiger Orgasmus über sie kam.

Schweiß gebadet und mit einem Schrei erwacht Marieanne in ihrem Ehebett.
“Es war ein Traum”, dachte sie.
Es war eine dunkle tiefe Nacht, die noch nicht vorbei war.
In der Hoffnung ihren Traum fortsetzen zu können,
legte sie ihren Kopf wieder auf ihr Kissen und schlief ein..

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Familienfotze – Mama`s Taxi

Die Geschichte passierte so im Sommer des vorletzten Jahres. Mitten in der Nacht klingelte mich das Telefon aus dem Bett. Mein Sohn Stefan war dran und wollte abgeholt werden. Im Rausch hatte er seine Freunde verloren. Er war jetzt in einer Rosenheimer Disco und kam nicht mehr nach Hause.
Folgenden Wortlaut bekam ich in stark lallender Aussprache zu hören:
„Mama, gut, dass du dran bist, hol mich ab, sofort, ich komm nicht mehr heim.“
Selbstverständlich fahre ich auch um 3 Uhr morgens los für meine Kinder. Ich zog mir schnell ein Sommerkleid über, das noch im Bad hing und fuhr los. Er erwartete mich schon auf dem großen Parkplatz und sprang sofort zu mir ins Auto. Ich hatte noch nicht mal „Hallo“ gesagt da packte er schon meinen Kopf und küsste mich. Seine Zunge bohrte sich in meinen Mund, sein alkoholgeschwängert Atem war nicht grad angenehm und mit seinen Händen holte er meine Titten raus und knetete sie abwechselnd hart. Ich war überrascht, schockiert, so öffentlich in unserer Umgebung hatte er das noch nie gemacht. Ich schob ihn von mir weg.
„Sag mal spinnst du, wenn uns hier jemand sieht. Die könnten uns kennen!“
„ist doch egal, ich spiel hier doch nur mit ein paar Brüsten rum, wer soll da im dunkeln schon erkennen, dass es die meiner verfickten Mutter sind.“
„Schatz, sei nicht böse wir haben doch vereinbart es hier, in unserer Umgebung, nicht öffentlich zu zeigen, dass wir zusammen vögeln. Zuhause verschaffe ich dir Erleichterung, versprochen.“
„ Pah, ich will dich jetzt und hier ficken, ich bin richtig geil, hier fühl mal.“
Er packte meine Hand und drückte sie in seinen Schritt. Ich spürte seinen harten Schwanz durch den Jeansstoff, er war wirklich knochenhart. Nur gut, dass sein Schwanz mehr nach seinem Großvater kommt und nicht nach dem seines Vaters, schoss es mir durch den Kopf. Mein Ärger verflog langsam, ich lächelte ihn an und hauchte ein „Zuhause im Stall“ in sein Ohr während ich ein paar Mal über seine prachtvolle Latte strich.
Er stieß mich weg.
„Dann fahr endlich los, feige Spielverderberin und zwar ein bisschen schneller wie sonst.“
Ich seufzte und fuhr wortlos los. Ich kann es nicht haben wenn mir jemand beleidigt ist und hatte ein schlechtes Gewissen aber es gibt immer Regeln im Leben an die man sich halten sollte und gerade bei solch gefährlichen und sogar strafbaren Handlungen.
Wir waren noch nicht lange unterwegs da meinte er
„Mama, ich muss pissen, fahr da vorne in den Parkplatz!“ Der „Parkplatz“ an dieser Stelle ist mehr eine Haltebucht. Er ist zwar von der Strasse durch einen Grünstreifen getrennt, direkt angrenzend geht es in einen kleinen Wald und es können sicherlich auch drei Autos dort stehen bleiben aber er ist gut einsehbar. Ich habe schon ein paar Mal mit ihm in einem Wald in der Nähe gefickt aber immer gut versteckt und ich konnte mir denken was er vorhatte.
„Kannst du es nicht bis zu Hause verdrücken?“ fragte ich leicht angesäuert.
„Nein!“
„Aber du gehst nur pinkeln und wir fahren sofort wieder weiter!“
„Jaaaaaaaha“ war die genervte Antwort.
Ich hielt an stellte den Wagen ab und machte das Licht aus.
Er stieg sofort aus und stellt sich hinter Wagen um zu pinkeln. Ich beobachtete ihn kurz im Spiegel und legte dann meinen Kopf zurück und schloss kurz die Augen. Eigentlich hatte ich heute keine Lust mehr zu ficken, bin einfach zu müde, sinnierte ich so vor mich hin. Aber ich wusste auch, dass ich keine Chance hatte. In diesem Zustand lies er sich nie abweisen und war erst zufrieden wenn er gespritzt hatte. Also werde ich für ihn jetzt dann noch die Beine breit machen müssen. Genau in dem Moment als mir dieser Gedanke durch den Kopf ging riss Stefan die Fahrertür auf packt mich an meinen Haaren und zog mich aus dem Auto. Ich war völlig perplex und so überrascht, dass ich zu keiner Reaktion fähig war. Er drückt mein Gesicht so fest auf die warme Motorhaube das ich nicht mal mehr was sagen konnte. Mit seiner flachen Hand stütze er sich geradezu auf meiner rechten Backe ab. Durch den Druck wurden mein Lippen nach vorne gedrückt und mein Kiefer schmerzte. Trotzdem versuchte ich was zu sagen aber es verließen nur unerkennbare Laute meinen zusammengedrückten Mund. Ich versuchte seine Hände mit den meinen weg zu schlagen das einzige Ergebnis davon war, dass es noch schmerzhafter wurde. Ich versuchte auch ihn zu treten.
„Halt still, ich fick dich jetzt so oder so in deinen geilen Arsch. Je weniger du dich wehrst, um so schneller bin ich fertig! Oder, besser wehr dich ein bisschen Schlampe!“ Mit der freien Hand schob er mein Kleid nach oben und klatschte mehrmals auf meine Arschbacken. Dann drehte er mich auf den Rücken, seine Hand verschloss sofort wieder meine Mund und er drückte mich wieder fest auf die Motorhaube. Er fasste in meinen Ausschnitt und zog mit solcher Kraft daran, dass die Träger aus dem dünnen Stoff ausrissen und meine Titten freilagen. Sein harter Schwanz drückte, nur durch meinen Slip getrennt, gegen meine Fotze. Ich schloss die Augen und wer mich kennt weiß, dass ich nicht mehr wollte, dass er aufhört, ganz im Gegenteil ich wünschte mir sogar, dass er weitermachte. Meine Gegenwehr war nur noch spielerisch und mein Fotze bereits nass. Er merkte das sofort, lächelte, nahm seine Hand von meinem Mund und sagte
„Wußte ich es doch, ich muss dich nur richtig anfassen und du wirst geil, du geile Muttersau stehst drauf vergewaltigt zu werden. Keine Angst ich mache weiter und hör erst auf wenn ich dir meinen Saft in dein verficktes Arschloch gespritzt habe.“
Ängstlich, (ein bisschen wahre Angst aufgrund des Ortes an dem wir uns befanden und etwas gespielte Angst) blickte ich ihn an und dieser Blick steigerte seine Geilheit nur noch. Er schlug auf meine Titten, presste und quetschte sie, zwischendurch zog er immer wieder meine Nippel lang. Ein heißes, geiles aufstöhnen kam über seine Lippen allein diese Töne brachten auch mich dazu lauter und hemmungsloser zu stöhnen. Er drehte mich wieder auf den Bauch, zog mir Kleid und Slip aus und warf es achtlos auf die Strasse, griff mit eine Hand an meine recht Titte und mit der anderen positionierte er seinen Schwanz an meinem Fotzenloch. Mit einem heftigen Stoss drang er sofort in seiner ganzen Länge in mich ein, wohliger Schmerz und Geilheit vermischten sich in mir zu unbändigem Verlangen. Meine Haut quietschte bei seinen Stößen auf dem warmen Blech. Meine Titten fingen an zu brennen. Durch den Druck und seinen starken Bewegungen wetzten meine Brüste und meine Nippel immer wieder über das trockene und heiße Blech. Ich nahm erst gar nicht wahr, dass sich zwei Autos näherten. Mir wurde es erst bewusst als Stefan laut sagte:
„Soll ich sie anhalten, stell dir vor zwei Autos voll junger, betrunkener und perversgeilen Jungs denen ich dich Nutte anbiete oder vielleicht sehen die ja, dass wir ficken und kommen von selber her und einer nachdem anderen fickt dir deine Löcher durch. Die hatten sicher noch nie so eine alte schwanzgeile Ficksau wie dich. Das wär doch was für dich. Zehn Männer die dich, mitten auf der Strasse, besinnungslos ficken.“ Während er das sagte, packte er meine Hüften fester und stieß er langsam aber hart und jedes Mal in ganzer Länge in mein Hurenloch. Die Vorstellung die würde das wirklich tun und seine kräftigen Stöße brachten mich schon in die Nähe meines Orgasmus.
„Sie werfen dich auf den Boden und reißen dir deine Löcher richtig auf.“ Meinen Blick auf die Strasse geheftet sah ich das erste Auto an uns vorbeifahren. Der Beifahrer zündete sich gerade eine Zigarette an und sah, gott sei es gedankt, nicht zu uns herüber. Aber die Person die auf dem Rücksitz saß hat uns vermutlich gesehen. Als der zweite Wagen vorbeifuhr hatte ich die Augen geschlossen. Vermutlich in der Hoffnung wenn ich sie nicht sehe, sehen sie mich auch nicht. Stefan fickte zwischenzeitlich langsam und sanft und als ich meine Augen öffnete sah ich wie er den Fahrzeugen hinterher sah. Ich versuchte seinem Blick zu folgen konnte aber nur den hellen roten Schein der Bremslichter erkennen und kurz Zeit später quietschten Reifen.
„Geil sie drehen um und kommen zurück. Mach dich drauf gefasst, dass du gleich mehrfach gefickt wirst, du geile Sau!“ grunzte er lachend.
„Neiiiiiiin, bitte hör auf, wenn die uns kennen, biiiiiiiiitte, daheim darfst du alles machen aber jetzt hör auf! Sofort! Wir müssen hier weg.“ Er hörte aber nicht auf trotz größtmöglicher Gegenwehr von mir packte er mich an den Haaren zog meinen Kopf nach oben. In den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass jetzt Scheinwerfer wieder auf uns zu kamen und uns bereits leicht anstrahlten. Er drehte meinen Kopf nach links und drückte mich wieder brutal auf die Motorhaube. Ich konnte jetzt nur noch sehen, dass wir gerade voll beleuchtet waren. Stefan zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und ich hatte doch glatt kurz die Hoffnung, dass er aufhören würde. Aber da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Er hielt mich weiterhin fest.
„Mama, sie sind jetzt genau neben uns, jeder sieht dich geile, nackte Schlampe wie du auf meinen harten Schwanz wartest!“ Langsam schob er sich wieder rein. Ich stöhnte ungewollt laut auf, die Situation war einfach zu geil, ich wehrte mich nicht mehr. Ich schloss wieder meine Augen. Langsam zogen die Motorengeräusche an uns vorbei. Wieder wurden wir in rotes Licht getaucht. Die Autos drehten wieder.
„Ist das nicht geil, wir können deinen Kopf in einen Sack stecken und dann könne dich alle ficken ohne dich zu erkennen.“ Ich sagte nichts mehr stöhnte nur leise vor mich hin. Die Autos kamen wieder näher und jetzt waren wir sogar noch besser ausgeleuchtet als vorher. Nur jetzt kamen zusätzliche Geräusche hinzu. Ein lautes Grölen, klatschen und anfeuern war aus den PKW`s jetzt zu hören.
„Fick sie, Fick sie, Fick sie, ………“
Stefan klatschte auf meinen Arsch, festhalten brauchte er mich jetzt nicht mehr, ich wollte meinen Kopf gar nicht mehr bewegen.
„Fick sie in den Arsch, Fick sie in den Arsch……………………..“ schallte es wie im Chor von der Strasse her.
„Mach ich gleich“ sagte Stefan nur so laut, dass ich es hören konnte.
„Nein, nicht“ war meine Antwort aber schon spürte ich seine harte Eichel an meiner Rosette.
„Bitte, Schatz nicht!“ Ich versuchte dagegenzuhalten, dicht zu halten.
„Oh, doch!“
Ein gewaltiger Stoß und er war komplett in mir. Ich schrie laut auf und richtete mich automatisch auf. Stefan drückte mich sofort wieder nach unten. Und sagte in Richtung unserer Zuschauer
„AAAAAAAAAH ihr Arschloch ist so eng wollt ihr sie auch mal ficken. Kommt her jeder darf mal drüber steigen!“
„NEEEEEIN“, stöhnte ich, „nein nicht, hör jetzt auf, bitte du weißt nicht was du tust, hör auuuuuuuf!“ Mein ungeschmiertes und brutal durchstossenes Arschloch brannte wie Feuer. Ich stöhnte nicht vor Lust, zumindest nicht nur, es war der punktuelle Schmerz meiner Arschfotze der mich zum jammern brachte. Trotz allem produzierte meine Fotze fleißig ihre Säfte.
„Na los kommt schon her, das ist nur ne Nutte!“
Das grölen wurde wieder lauter. Aber ich hörte keine Türen. Ich hoffte, dass sie sich nicht trauen würden. Hoffte, dass alles gleich vorbei sein wird. Stefan fasste mir zwischenzeitlich an mein Fotze und bearbeitet meine Clit was mich wieder zum stöhnen brachte. Dann kam für mich die erste Erlösung. Ich hörte Reifen quietschen und die Autos fuhren weiter. Ich war erleichtert und doch auch irgendwie enttäuscht. Mein Peiniger merkte, dass meine Körperspannung nachließ und ich mich entspannte sofort packte er mich an den Haaren und zog kräftig meinen Kopf zurück und fickte mich immer wilder. Jeder Stoß drückte mich gegen das Auto.
„Schade, dass sie sich nicht getraut haben. Ich hätte es gern gesehen wie sie dich nach mir bestiegen hätten. Wie sie meine Hurenmutter der Reihe nach besamt hätten und dir schwanzgeilen Nutte hätte es auch gefallen. Ich kenn dich doch. Hauptsache in deinen Löchern befindet sich ein Schwanz. Ficken kannst du Schlampe wirklich gut. Jetzt bekommst du spermasüchtige Sau gleich was dir am liebsten ist. Frische Ficksahne! Ohja du geile Sau ich spritz dir alles in dein Arschloch, du Arschfickhure“
Und wenige Fickstöße später wusste ich dass es endlich vorbei war, ich spürte sein verräterische zucken und beschleunigte die Sache noch indem ich ihm entgegenfickte. Er brüllte seinen Orgasmus in den Nachthimmel und ich sank vor dem Auto auf die Knie. Erst jetzt nahm ich den Schmerz in meinem Oberschenkeln und Waden wahr. Stefan verstand das als Aufforderung, drehte meinen Kopf und schob mir seinen noch harten Schwanz in den Mund. Automatisch lutschte ich seinen kleiner werdenden Lümmel sauber. Als er zufrieden war warf er mich zu Boden.
„Du dumme Fotze lass dir das eine Lehre sein, wenn ich ficken will, dann will ich dich ficken und kein nein mehr hören. Wenn ich nochmal ein nein höre wirst du es bereuen und jetzt fahr mich heim, ich bin müde!“
Ich rappelte mich auf
„wo ist mein Kleid?“
„Scheiß drauf, du fährst nackt!“
„Aber, wenn …..“
„Sag mal hast du irgendetwas an dem Wort nackt nicht verstanden oder ist das wieder ein nein!“
Ich gab klein bei, sagte nichts mehr und setzte mich in unseren Wagen. Stefan kam kurz nach mir ins Auto als er seine Hose grad schloss sagte er
„Halt, für die erneute Widerrede wirst du jetzt noch mal aussteigen, dich vor dem Auto ins Licht legen und dich mit weitgespreizten Beinen wixen bist du kommst und wehe du hörst vorher auf!“ Ehe ich reagieren konnte hatte er den Autoschlüssel in der Hand.
„Hopp, hopp jetzt sofort und wenn du dich beeilst sieht dich vielleicht keiner!“
Wieder kam ein aber über mein Lippen. Ich hatte es noch gar nicht ganz ausgesprochen, da spürte ich schon den ersten von 5 Schlägen auf meine überreizten Nippel und Titten. Mit tränen in den Augen tat ich was er verlangte. Ich legte mich vor dem Auto in den Dreck. Spreizte meine Beine und hob meinen Po an. Ich spannte meinen Unterleib an und bewegte die Hand an meiner Fotze so schnell ich konnte. Langsam begann es mir Spass zu machen und ich drückte meinen Rücken komplett durch. Ich wollte, dass Stefan genau sehen kann wie ich es mir besorge. Dass ich es fast mitten auf der Strasse tat war mir mittlerweile egal. Nein das stimmt eigentlich nicht es erregte mich und innerlich hoffte ich sogar etwas, dass jemand vorbeikommen würde. Die Situation erregte mich mehr als das vorherige Arschficken. Ich spürte seine Blicke auf meiner Fotze und ging von der Kitzlermassage dazu über mich mit drei Fingern in meinem Loch zu befriedigen. Meine Geilheit ging mit mir durch jetzt war ich es, die vor Geilheit keine Grenze mehr kannte. Ich stöhnte laut und hemmungslos in die Nacht hinein. Mit der anderen Hand bearbeitete ich jetzt meine Titten. Ich zog an meinen Nippeln und drückte dann wieder fest meine Brüste zusammen. Abwechselnd bearbeitete ich meine Titten und meine pitschnasse, vor Erregung zuckende Möse. Ich schloss meine Augen und in meinem Kopf entstand das Bild, dass eine Horde junger Männer wichsend über mir steht und als ich mir vorstellte wie sie alle gleichzeitig zu spritzen beginnen, ihr Sperma auf meinen Körper klatscht, kam es mir heftig und laut. Ich genoss, immer noch mein Fotze bearbeitend die Nachbeben und dann sank mein Arsch auf den kalten Teer. Stefan war zwischenzeitlich, von mir unbemerkt, wieder ausgestiegen und kniete zwischen meinen Beinen. Er hatte seinen wieder voll ausgefahrenen Schwanz in der Hand und setzte ihn, wichsend an meiner Fotze an. Einen kurzen Moment wartete er noch und dann rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die schmatzende Fotze. Jetzt gings richtig mit mir durch. Mir war es egal wo wir waren und wer wir waren. Ich bettelte ihn stöhnend an.
„Jaaaaa mein Liebster, fick die geile Fotze deiner Mutter. Fick mich mit deinem dicken Schwanz. Reiss mir meine Hurenfotze richtig auf. Ich bin deine schwanzgeile Nutte, deine willenlose Sklavin. Hör nicht auf, Hör nicht auuuuuuuf, fick mich fiiiiiiiiiick!“
„Du geile Drecksau, so kenn ich dich. Du dreckige, kleine Nutte bist doch nur zum ficken gut. Ich besam dir gleich die Mutterfotze. Du bist das geilste Fickstück das ich kenne.“
Er hielt Wort, es dauerte nur noch kurz bis er in meiner Fotze abspritzte. Er „beleidigte“ mich noch die ganze Zeit während er mich wie wild fickte und auch ich kam nochmal als der erste Schub Sperma in meiner Fotze sein Ziel fand.
Nach Luft ringend lag er auf mir auch ich bekam kaum Luft und brauchte ein paar Minuten um wieder zu Atem zu kommen. Wir küssten uns und standen dann langsam und engumschlungen auf. Er brachte mich zur Fahrertür, legte vorsorglich sein Shirt auf den Sitz und setzte mich hinein. Langsam beruhigte ich mich wieder mein Körper hört auf zu zucken und zu zittern. Er küsste mich nochmal und stieg dann auch ein.
„Das war richtig geil mein Schatz“ sagte ich zu ihm als ich anfuhr. Er streichelte über meine Oberschenkel, meine Bauch, meine Brust und meinte nur
„Geil, ist es mit dir verdorbenen Ficksau immer!“. Ich blickte in sein glücklich lächelndes Gesicht und nickte.
„Hast du eigentlich bemerkt, dass noch mindestens 5 Autos vorbeikamen, Mum? Drei davon als du es dir selbst besorgt hast und alle haben dich gesehen.“
„ Oh Gott, nein ich habe nichts mehr bemerkt. Scheisse, wenn mich jemand erkannt hat.“
„Keine Angst, nicht mal ich konnte dein Gesicht erkennen.“
Das beruhigte mich nicht.
Innerlich verfluchte ich meinen Körper und meinen Geist dafür, dass beide, wenn ich richtig geil werde, jede Art von Zurückhaltung und Kontrolle über Bord werfen. Ich fasste den Entschluss mich besser kontrollieren zu wollen. Und wie es mit guten Vorsätzen oft so ist funktionierte auch dieser nicht. Kaum werde ich geil schaltet mein Hirn ab und meine Fotze übernimmt. Es fühlt sich wirklich so an als würde der Verstand zwischen meine Schamlippen wandern.
Zuhause angekommen, es wurde schon langsam hell, schlichen wir schnell ins Haus. Das von meinem Fotzensaft und seinem Sperma getränkte Shirt warf ich in die Wäsche. Stefan legte sich sofort ins Bett und ich duschte noch. Dabei fiel mir auf, dass der harte Teer einige Spuren an meinem Körper hinterlassen hatte. Mein Rücken, meine Ellenbogen, meine Knie, meine Fersen und meine Arschbacken waren aufgeschürft und rot. Mein Titten, mit den immer noch abstehenden Nippeln waren ebenfalls stark gerötet. Ich desinfizierte die offenen Stellen. Cremte danach noch liebevoll meine Muschi ein. Ganz automatisch spannten sich mein Pobacken an und mein Unterleib drückte sich gegen meine Hand. Ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken.
Trotzdem dem erneuten aufblitzen von Erregung zog ich mir meinen seiden Bademantel über und ging wieder nach unten. Ich schaute nochmal in Stefans Zimmer und fand ihn dort nackt schlafend vor. Ich küsste ihn auf Mund, Brust und Bauch. Dabei fiel mir sein immer noch spermaverschmierter Schwanz auf. Kopfschüttelnd und leise vor mich hin schimpfend über die Jugend und dass sie sich nicht mal nach dem Sex den Schwanz waschen, nahm ich ihn in den Mund und säuberte ihn. Er zuckte ein paar mal kurz in meinem Mund und dann war er wieder blitzeblank. Alles muss man ihnen lernen oder man macht es besser gleich selbst .
Ich ging nicht mehr zu meinem Mann ins Bett sondern blieb gleich auf. Ich machte erst etwas sauber im Haus und dann das Frühstück. Da mich mein Mann eh nur selten bei Licht nackt sieht blieben auch die verräterischen Spuren vor ihm verborgen.
….
Bis bald Eure Anna

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Mona und die Sünde

Religionsethik hieß das Seminar, und Prof. Haberkamp war ein sehr gestrenger Lehrer. Er referierte über das Verlangen nach Reinheit und Unberührtheit, das seiner Meinung nach zur Wahl eines kirchlichen Berufes unbedingt dazugehörte, und wir Studenten saßen da und lauschten seinen Ausführungen über die Verwerflichkeit sexueller Handlungen an anderen Personen und auch – ja, vor allem auch an sich selbst.
Die biblische Geschichte von Onan trifft die Geschichte ja nicht so ganz, auch wenn die Selbstbefriedigung weithin Onanie genannt wird. Onan vollzog zwar den Geschlechtsverkehr mit der Witwe seines Bruders, unterbrach ihn aber vor seinem Höhepunkt und ließ seinen Samen in den Wüstensand fließen – etwas, was heutzutage alle Pornodarsteller auch machen müssen, damit die Zuschauer den Eindruck der Echtheit der gezeigten Handlung haben. Allerdings ist es meist nicht der Wüstensand, auf den der Samenstrahl gerichtet wird, sondern der Mund der Partnerin, und die schließt dann die Augen, denkt an das Geld, das sie verdient mit diesem Film und schluckt das Zeug runter.
Durch die massenweise Verbreitung solcher Szenen sehen sich auch sogenannte „anständige Frauen“, also Ehefrauen und Mütter, gezwungen, den Schwanz ihrer Partner ordentlich auszusaugen, die Männer wollen es so erleben, und es fühlt sich ja auch ganz toll an, dem Kitzeln einer Zunge nachzugeben und in das heiße, feuchte Mundloch hineinzuspritzen. Zum Ausgleich haben sich die Frauen angewöhnt, ihre Männer dazu zu bringen, dass sie solange die heißen, anschwellenden Mösen lecken, bis die Frauen zucken und stöhnen und ihren Saft den Männern in den Mund fließen lassen. Und die Männer haben gelernt, diesen leicht salzigen Geschmack zu lieben.
Aber darum ging es nicht im Seminar Prof. Haberkamps, sondern um das Verlangen nach Reinheit, das Menschen im Dienste der Kirche in sich spüren sollten. Natürlich betrifft dieses Verlangen in erster Linie Priester, aber auch Religionspädagoginnen und Religionspädagogen, und als Student dieser Wissenschaft saß ich im Seminar und lauschte. Natürlich ist es im Priesterberuf schwierig, diese Reinheit zu bewahren, dachte ich mir, und ich dachte auch an die Frauen, wie sie zur Beichte gingen, geduckt und mit roten Ohren, und wie sie dann herauskamen aus dem Beichtstuhl, eine Kerze anzündeten, ihre Vaterunser beteten und dann nachher in der Konditorei zusammensaßen und flüsterten und lachten und sich wahrscheinlich vorstellten, wie der Pfarrer in der Sakristei seinen Schwanz rieb und die Sünden seiner Schäfchen herausschüttelte.
Rechts von mir im Hörsaal saß Mona und schaute andauernd zu mir herüber. Wahrscheinlich erriet sie meine Gedanken. Mona war eine kleine, eher unscheinbare, dunkelhaarige Studentin, aber mit unwahrscheinlich großen, ausdrucksstarken Augen ausgestattet. Haberkamp gab uns noch eine Aufgabe, die wir bis zur nächsten Woche zu erledigen hatten – nämlich einen Aufsatz über die Verwerflichkeit sexueller Handlungen an sich selbst zu schreiben, dann wünschte er uns eine schöne Woche und verließ den Raum. Auch wir packten unsere Sachen zusammen und gingen. Mona schaute, dass sie neben mir ging, als wir und durch die Türe drängten, und da blieb sie zunächst auch.
„Peter, kommst du noch mit auf eine Cola, ich möchte was reden mit dir!“ sagte sie. Ich hatte gerade Zeit, also kam ich mit in das kleine Espresso, wo wir Studenten oft nach Vorlesungen und Prüfungen saßen und redeten. Einige Tische waren frei, es war die Zeit, in der die Frühstücksgäste nicht mehr und die Mittaggäste noch nicht im Lokal waren. Lisi, die ältere, blonde Serviererin brachte uns zwei Flaschen Cola.
„Was gibt’s, Mona, was willst du mit mir reden?“ frage ich sie. Sie zögerte, wurde ein wenig rot m Gesicht und auf den Ohren, und dann fragte sie: „Peter, sag, wie ist das eigentlich mit der Selbstbefriedigung bei euch Männern?“ Diese Frage überraschte mich, zuerst war ich sprachlos, dann sagte ich: „Na, wahrscheinlich auch so wie bei euch Frauen!“ – „Wie’s bei mir ist, weiß ich, bei anderen Frauen wird es auch so sein, aber ich will wissen, wie es bei euch Männern ist! Oder, die Frage ist vielleicht besser, wie ist’s bei dir?“

Wie sollte ich das einer Frau erklären? „Na, ich mach’s mir halt!“ Mona hatte mit dieser Antwort nicht genug, sie wollte es genauer wissen. Ich fragte: „Hast du noch nie gesehen, wie ein Mann es sich selbst macht?“ – „Nein!“ war die kurze Antwort. „Wieso denn nicht?“ – „Na, du weißt ja, der Wunsch nach Reinheit!“ sagte sie.
„Also, ich knöpf mir die Hose auf…“ begann ich. Mona wollte wissen: „Zuerst interessiert mich, was du denkst dabei. Stellst du dir da bestimmte Frauen vor oder bestimmte Situationen oder bestimmte Gefühle?“ – „Na ja, eigentlich was von allem“ sagte ich. „Hast du dir mich auch schon einmal vorgestellt?“ – Ich begann, mich überfordert zu fühlen. Ich hatte mir Mona noch nicht vorgestellt dabei – oder nein, eigentlich hab ich mir schon mal vorgestellt, ihr in die Augen zu sehen, während ich meinen Schwanz rieb. Monas intensive Augen, daran kam wohl kaum ein Mann vorbei.
Ein lautes Rudel Studentinnen nahm am Nachbartisch Platz, unser Gespräch war nicht mehr ungestört. „Willst du einmal dabei sein?“ fragte ich Mona. Ihre Augen blitzten auf. „Ja, Peter, wenn du das machst für mich?“ „Na ja, im Dienste der Wissenschaft…“ „Jetzt gleich?“ fragte sie mich. „Was. Hier im Lokal?“ – „Nein, natürlich bei mir daheim, Dummerchen!“

Mona zahlte auch für mich die Cola, mir war’s recht. Dann gingen wir in Monas Bude – das war eigentlich eine teure Zwei-Zimmer-Wohnung nahe bei der Uni. Mona hatte einen reichen Papa, der für sie sorgte. Wir gingen die Treppen hoch, sie öffnete die Türe, wir traten in das Vorzimmer und ich wollte sie küssen. Mona entwand sich meinen Armen und sagte: „Nichts da, Peter. Wir sprechen nur über die Hausaufgabe!“ – „Aber…“ – „Nichts aber. Du onanierst, und ich bin dabei und schau dir zu, so war das abgemacht!“ Mir schien es nicht so fix abgemacht zu sein, aber ich wollte nicht kneifen, also fragte ich: „Und wo…?“ Mona überlegte, dann sagte sie: „Nicht in meinem Bett, das gehört nur mir! Aber hier auf dem Tisch?“ – Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mona räumte ihren Laptop und ein paar Bücher von der Tischplatte, breitete ein Leintuch drüber und legte einen Kopfpolster bereit. Sie holte eine Küchenrolle aus ihrer Küche, stellte sie auf den Tisch und sah mich erwartungsvoll an. „Zieh dich aus, Peter, oder willst du dein Gewand lieber anbehalten beim Wichsen?“ – „Ääääh…“- mir fehlten die Worte.

„Na, wie machst du es denn immer?“ – „Na, wenn’s schnell gehen soll, so im Klo auf der Uni, natürlich im Gewand. Aber daheim…“ – „Fühl dich wie daheim, Peter!“ sagte sie. Ich zog mich aus, fühlte mich wie bei einer ärztlichen Untersuchung. „Leg dich auf den Tisch!“ befahl Mona, als ich nackt war. Ich gehorchte.
„Dein Penis ist schon halb erigiert!“ stellte Mona fest. „Dann nimm ihn doch in die Hand und reib ihn ein bisschen, damit er ganz steif wird.“ Ich hatte es versucht, aber Mona antwortete: „Nein, das tust du selbst. Ich bin nur Beobachterin, vergiss einfach, dass ich da bin!“ Also streichelte ich meinen treuesten Anhänger, wie ich ihn manchmal nenne, und spürte, wie das Blut hineinströmte und ihn füllte. „Woran denkst du jetzt?“ wollte Mona wissen. „Daran, dass ich auf deinem Esszimmertisch liege und mich wichsen soll!“ antwortete ich. Mona sagte: „Nein, Peter, so gehst das nicht! Wenn du daheim in deinem Bett wärst und die einen schönen Höhepunkt machen wolltest, woran würdest du jetzt denken?“
Ich schaute auf Monas Lippen, da hatte ich eine Idee. „Ich würde mir vorstellen, dass du jetzt nackt bei mir im Bett liegst und mich küsst, und dass das deine Hand ist, die meinen Schwanz streichelt…“ Mona beugte sich vor und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. „meine Zunge spielt mit deiner Zunge, meine Hand reibt deinen Schwanz…“ sagte sie träumerisch. „Küss mich!“ sagte ich, und sie antwortete: „Nein. Peter, das war nicht die Aufgabe. Es geht um die Lust, die du dir selbst bereitest.“ „Na gut!“ maulte ich, schloss die Augen und stellte mir vor, wie sich Mona mit kleinen Küssen an meinem Körper entlang hinabtastet und dann meinen Schwanz in den Mund nimmt und mit ihrer Zunge meine Eichel umspielt.

„Woran denkst du jetzt?“ unterbrach Moni meine Gedanken. „Daran, dass du an meinem Schwanz saugst und ich mich zurückhalten muss, damit ich nicht in deinen Mund spritze – aber ich will dich vorher noch so richtig fest und ordentlich durchficken, du kleines Luder!“ „Oh!“ rief sie aus, ich schaute ihr ins Gesicht und bettelte: „Komm, zieh dich auch aus und leg dich zu mir, ich ficke dich, bis du Sterne siehst!“ – „Nein, Peter, das ist nicht die Aufgabe! Aber du kannst es dir ja vorstellen beim Wichsen!“ – „Dann schau mir wenigstens in die Augen dabei, Mona!“ – „Na gut, und du sagt mir immer, was du dir gerade vorstellst!“

Mona saß auf einem Sessel neben dem Tisch, auf dem ich wichste. Ich drehte mich zur Seite, damit ich ihr besser in die Augen schauen konnte. „Gut, Moni. Ich stell mir jetzt vor, dass du mit dem Gesicht wieder zu mir heraufkommst und mich küsst und dabei neben mir liegst und dich windest und die Beine spreizt, und ich greife dir auf deine Muschi, reib deinen Kitzler und steck dann meine Finger hinein und suche den Punkt, wo deine Möse ganz sensibel ist. Ich fick dich mit den Fingern, bis du schreist vor Lust!“ „Oh, Peter, du bist so geil!“ hauchte Moni. Ich versuchte es noch einmal: „Willst du nicht auch…?“ – „Peter, denk an die Aufgabe! Aber sag mir weiter, was du mit mir machen möchtest!“ – „Ich möchte dir die Möse lecken, bis du kommst und kommst und kommst und deinen Mösensaft in meinen Mund spritzt, und du krallst deine Finger in meinen Haaren fest!“ Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Mona mit ihren Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse hindurch zu spielen begann. Sie hatte ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Zunge spielte damit, und sie hauchte: „Du weiter, Peter – was denkst du jetzt?“ „Ich stell mir vor, wie du mein Gesicht zu deinem hochziehst und mir die Zunge in den Mund schiebst, während ich den Schwanz in deine Möse schiebe und dich ficke, ganz fest, ganz fest, ganz fest – oooooohhhhh!!!“ Ich konnte meine Lust nicht mehr steuern, ich musste einfach abspritzen, so geil war ich. „Ohhh!“ sagte Mona, „Das ist aber viel, was du da spritzt!“ und sie starrte auf meinen Schwanz, der immer noch pulsierte und tropfen weißen Spermas herauspresste. Mona bekam wieder einen sachlichen Gesichtsausdruck und reichte mir zwei Blätter von der Küchenrolle. „Ejaculatio praecox – wisch dich ab!“ sagte sie. Ich protestierte: „Wieso – ich war ja ohnehin drinnen!“ – „Ja, aber nicht lange genug! Wenn du eine richtige Frau fickst, dann musst du das mindestens eine Stunde lang durchhalten, sonst hat sie keinen Spaß dabei!“ Jetzt sagte ich „Oh!“ – ich hatte zwar schon mit einigen Frauen das Vergnügen gehabt, und es hatte ihnen auch immer Spaß gemacht – aber eine ganze Stunde… Ich zog mich wieder an, Mona schien mich plötzlich ganz eilig aus der Wohnung draußen haben zu wollen. „Geh jetzt, bitte, ich muss noch lernen!“ Also trollte ich mich, setzte mich noch auf ein Glas Bier in die Studentenkneipe und wunderte mich über die Frauen.
Am nächsten Morgen gab es die langweilige Katechetik-Vorlesung, aber auch das musste sein. Ich setzte mich in die letzte Reihe. Mona kam direkt auf mich zu, setzte sich neben mich. „Wie geht’s dir, Peter?“ fragte sie mich. „Danke der Nachfrage, Mona. Ich hab gut geschlafen!“ – „Ich auch, aber vorher hab ich mich noch ordentlich vibriert!“ – „Du hast waaas?“ – „Na, selbst hab ich mir Lust bereitet, mit meinem Vibrator, und das gleich vier mal hintereinander!“ Ich kannte mich nicht mehr aus. „Na ja, wir Frauen können’s halt öfter!“ lachte sie.
Frau Prof. Timmel war eine graue, alte Jungfrau, und sie konnte stinklangweilig vortragen. Ich stellte mir Mona vor, wie sie mit ihrem Vibrator spielte und ein übers andere mal zu quieken begann, wenn es ihr kam. Prof. Timmel hatte wohl noch nie einen Orgasmus erlebt, weder alleine noch zu zweit.

„Hast du heute nachmittag Zeit, so um zwei Uhr?“ fragte mich Mona nach der Vorlesung. „Muss ich noch einmal… ?“ fragte ich vorsichtig. „Nein!“ lachte Mona, diesmal hab ich eine Überraschung für dich!“
Um zwei Uhr stand ich vor ihrer Türe, sie öffnete, zog mich hinein und küsste mich heftig unter Einsatz ihrer Zunge. Dabei zog sie mich ins Wohnzimmer. Kaffee und Kuchen standen auf dem Tisch, und dabei war Ingrid, eine blonde, bebrillte Studentin aus dem Kurs von Prof. Haberkamp. Ich reichte ihr die Hand. Mona sagte: „Ich möchte gerne mit dir „in realitas“ das tun, was du dir gestern vorgestellt hast, und Ingrid möchte uns zuschauen dabei. Ingrid sah die Fragezeichen in meinen Augen und sagte: „Nun ja, es geht auch um die Aufgabe bei Prof. Haberkamp. Aber keine Angst, ich störe euch nicht!“ – „Nein, Ingrid wird nur dabei sitzen und sich vibrieren!“ ergänzte Mona. „Aber zuerst gibt’s Kaffee und Kuchen.“ Wir redeten über das studium und die hohen Anforderungen, Ingrid erzählte, dass sie nervös sei, weil sie noch nie einem Paar zugesehen hatte in der Wirklichkeit, aber auch sie brauchte Ideen für die Aufgabe, die Prof. Haberkamp uns gestellt hatte.
Im Schlafzimmer war das Bett bereits abgedeckt, daneben stand ein Lehnstuhl mit einem Badetuch abgedeckt, am Beistelltisch lag ein lilafarbener Vibrator und eine Stoppuhr. Wir entkleideten uns alle drei. Ingrid sagte: „Lasst euch nur ja nicht stören von mir! Fertig – und – los!“ Sie startetet die Stopuhr, setzte sich in ihren Lehnsessel und begann, sich die Brüste zu streicheln, während Mona und ich einander zu ertasten begannen mit den Händen, den Augen, den Zungen, der ganzen Haut. Mona war eine ganz tolle Geliebte, stellte ich fest, wir fickten wie die Hasen und als ob es kein Morgen mehr gäbe. Was genau da alles passiert ist – ich kann mich nicht mehr erinnern, es war einfach zu geil, und dass Ingrid immer wieder stöhnte und schrie stachelte uns nur noch mehr an. Ich weiß nur, dass am Ende ich den Mund voller Mösensaft hatte und Mona den Mund voller Sperma, und dann küssten wir einander und mischten die Flüssigkeiten mit unseren Zungen ordentlich durch, und auch Ingrid gab sich noch einen letzten Orgasmus mit dem lila Dildo, im Stehen neben dem Bett. Dann drückte sie auf die Stoppuhr und stellte fest: „Eine Stunde, sieben Minuten und zweiunddreißig Sekunden!“ „Diese Prüfung hast du bestanden, Peter!“ lachte Mona mich an.

Zwei Wochen später sagte Prof. Haberkamp im Seminar: „Ich habe mir ihre Hausaufgaben angesehen – sehr anregend muss ich sagen. Die meisten von ihnen haben über die Verlockung der Sünde geschrieben und wie gut es ist, ihr zu widerstehen. Nur Peter und Mona – sie haben geschrieben, dass Sex mit einem Partner noch viel schöner sein kann als man es sich beim Onanieren vorstellen kann. Sie sind beide nicht verheiratet, sie dürfen als gar nicht wissen, wie sich Sex mit einem Partner oder einer Partnerin anfühlt. Haben sie vielleicht sogar miteinander…?“ Mona sagte nichts, ich auch nicht, aber unsere roten Ohren dürften dem Professor Schuldeingeständnis genug gewesen sein. „Sie beide haben die Prüfung nicht bestanden, und ich bitte sie, sich ein anderes Arbeitsgebiet auszuwählen. Alle anderen haben bestanden!“ Großer Jubel war im Hörsaal, nur Mona und ich schauten traurig drein, auch als wir Ingrid gratulierten und den anderen Kollegen und Kolleginnen auch. Aber wir nahmen uns Haberkamps Worte zu Herzen, suchten uns andere Lebensaufgaben und wurden glücklich mit ihnen…

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Inzest Reife Frauen

Glory Hole Fun

Neulich war ich mal wieder unterwegs um mir ein paar heiße Dessous und etwas Sexspielzeug zu kaufen. Leider habe ich aber nichts passendes für mich gefunden, in den Dessous fühlte ich mich nicht wirklich wohl und das Spielzeug hat mich auch nicht so wirklich angemacht. Ich beschloß dann eben mal wieder in die Kinolandschaft des Ladens zu gehen, vielleicht ergibt sich ja ein geiles Stelldichein dachte ich mir. Zunächst streifte ich durch die verschiedenen Kinos, da es schon später Abend war waren auch schon einige Herren anwesend. Wobei mir die meisten den Eindruck machten das sie sich nochmal schnell, bevor sie nachhause gehen, im Pornokino einen runter holen wollten. Mittlerweile zog ich eine Schlange von geilen Wichsern hinter mir her. Ich beschloß mich in eine der Videokabinen zu setzten. Ich schloß die Tür und schaute mir einen Film an in dem ein junges Girl von einem stark gebauten Schwarzen gefickt wird. Der Film machte mich richtig an ich vergaß mich völlig und öffnete meine Bluse, ich holte meine prallen Titten aus dem BH und leckte an meinen Nippeln. Nach einer weile zog ich meinen Mini hoch und spielte an meiner schon sehr feuchten Pussy, Gott sei Dank trage ich ja nie was drunter. Mein geiles Spiel sorgte in den beiden Nachbarkabinen für einige Aufregung, schließlich faste sich einer der Herren ein Herz und schob mir seinen prallen Schwanz durch das Loch in der Trennwand zu mir. Während ich weiter an meiner Pussy spielte griff ich mit der anderen Hand nach seiner prallen Latte. Er stöhnte gleich laut auf. Das Teil war nicht wirklich außergewöhnlich eher guter Durchschnitt in Größe und Umfang dennoch tat ich ihm den gefallen und begann ihn zu wichsen. Er stöhnte noch lauter als wolle er den anderen Herren zu verstehen geben, hey Jungs mich bearbeitet die geile MILF gerade. Er sagte dann ich könne ihn ruhig etwas fester anpacken er würde das mögen. Also zog ich auch noch seine dicken Eier zu mir rüber und knetete dieses schön durch. Nach einer weile stülpte ich dann meine Lippen über seinen Schwanz und begann kräftig an ihm zu saugen. Immer wieder habe ich ihn meine Zähne spüren lassen und ihm den Schwanz richtig fest gedrückt. Diese Behandlung hat er nicht mehr lange ausgehalten, unter lauten Stöhnen spritzte er mir eine beachtlich Ladung auf meine Titten. Von ihm kam nur ein kurzes danke und er war weg. Während ich mir das Sperma noch auf den Titten verrieb waren schon die nächsten zwei Schwänze durch die Löcher zu mir gekommen. Diesmal waren es zwei echte Prachtexemplare, der eine ca. 25 cm lang schön dick mit einem Piercing in der Eichel. Der zweite gute 30 cm schwarz und auch sehr dick. Mir tropfte der Saft nur so aus der Pussy beim Anblick dieser beiden geilen Riemen. Ich kniete mich zwischen die beiden und saugte sie abwechselnd. Beide Herren begannen mit leichten Fickbewegungen wenn sie meine Lippen an ihren Riemen spürten. Nach einer weile drehte ich dem gepiercten Schwanz meinen Arsch zu und schob ihn mir schön langsam in meine nasse Pussy, der Junge schrei auf ahhhhh bist du geil. Zu dem schwarzen Riemen beugte ich mich herunter und lutschte ihn weiter ausgiebig. Es war ein sehr geiles Gefühl den gepiercten Schwanz in mir zu spüren. Der Ring reitzte mich zusätzlich. Dazu dann noch dieses geile schwarze Teil in meinem Mund es dauerte nicht lange und ich klappte in der Kabine zusammen. Der Orgasmus der mich hier packte zog mir einfach die Beine weg. Ich rappelte mich wieder auf und lies mich nun von dem Schwarzen Schwanz ficken. Gott war der mächtig. Jeder Stoß füllte mich fast völlig aus. An meinem gepiercten Freund saugte ich natürlich gierig weiter. Nach einer weile begann der Schwanz in meinem Mund zu zucken und pumpte mir sein geiles Sperma tief in den Rachen. Ich verschwendete keinen Tropfen. Der Kerl warf mir noch seine Visitenkarte in die Kabine und ging. Während mich der Schwarze Hengst immer noch ausdauernd fickte, ging schon der nächste in die andere Kabine. Ein etwas älterer Herr ich denke so Mitte 50, er genoß mein geiles treiben und wichste sich seinen Schwanz. Es dauerte aber nicht sehr lange und er stand auf und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Dann ging er auch schon wieder. An den schnelleren Stößen und dem lauteren Stöhnen meines geilen schwarzen Hengstes merkte ich das auch er nun bald kommen musste. Ich kniete mich vor ihn hin mit weit geöffnetem Mund und ahhhhhhh was für eine Riesen Ladung. Auch der schwarze Herr gab mir seine Karte bevor er ging. Als ich mich gerade setzte kamen schon die nächsten beiden Schwänze durch die Löcher. Diesmal waren es zwei junge Burschen höchsten 20 jahre alt. Ihre Schwänze hatten eine Mittler Größe. Ich kniete mich wieder zwischen die beiden und begann ihrer Riemen zu wichsen den einen mir der rechten den Anderen mit der linken Hand. Die Jungs stöhnte laut auf. Es dauerte auch keine Minute und die beiden spritzten mir ziemlich gleichzeitig auf die Titten. Die zwei bedankten sich und verschwanden. Ich setzte mich und rieb mir das geile Sperma in die Haut. Scheinbar hatte ich den ersten Ansturm abgearbeitet denn es kam niemand mehr. Ich wollte gerade gehen da setzte sich wieder jemand in eine der Kabinen. Wieder war es ein junger Bursche von etwa 20 Jahren. Auch er zog sich sofort seine Hose aus und steckte seinen Schwanz durch das Loch. Ich begann ihn sofort in Form zu bringen. Sein Stöhnen locke einen weiteren Herren an den da war auch wieder ein zweiter Schwanz in dem anderen Loch. Abwechselnd saugte und wichste ich die Beiden Riemen. Als ich so am Blasen war bemerkte ich das Jemand die Tür der Kabine öffnen wollte. Noch ehe ich mich versag drehte die Person von außen das Schloß auf und Zack war ich den drei Herren die vor der Kabine wartete „ausgeliefert“. Ich schlug vor das wir doch in einen Kinosaal gehen sollten. Hier könnte ich dann alle fünf Herren oral verwöhnen. Gesagt getan wir gingen in einen Saal ich kniete mich vor die Leinwand und die fünf Herren gruppierten sich um mich herum. Abwechselnd wichste und blies ich die Herren. Bis schließlich und endlich einer nach dem anderen geil in mein Gesicht und auf meine Titten gespritzt hatte. Nach dieser geilen Sache zog ich mich schnell an und bin sehr Glücklich nach Hause.

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Erstes Mal Inzest

Das Glück im Birnbaum 10

Hi. Für alle die eine Wochenendüberraschung haben möchten, und damit
spreche ich besonders die Partnerinnen einiger Leser an, die auch
mitlesen. Hier etwas ganz liebes. Nur für euch Mädchen.
Lydia Am Freitag gingen Lydia und Werner alleine nach Hause. Claudia
hatte ja noch Chor. Werners Eltern waren auf dem Feld und so waren die
beiden alleine auf dem Hof.
Zunächst laberten sie etwas, dann schmusten sie miteinander.
Schließlich kam Lydia auf die Idee, verstecken zu spielen. Werner,
nicht gerade begeistert davon, gab notgedrungen nach.
,,Aber nicht im Haus. Da gibt es zu viele Verstecke.”
Lydia nickte und Werner fing an zu zählen.
Lydia verschwand in die Scheune und Werner begann kurz danach seine
Suche. Deutlich hatte er ihre Schritte gehört. Sie mußte in Richtung
der Birnbäume gegangen sein. Das sie sich kurz darauf ihre Schuhe
ausgezogen hatte, um ungehört in die Scheune zu kommen, das konnte er
ja nicht ahnen.
Und so suchte er in den Kronen der Bäume und hinter jeden Stamm. Und
während Lydia in der Scheune ihr Kleid auszog, mußte Werner erkennen,
daß Lydia nicht in den Obstbäumen sein konnte. Dabei war er sich
seiner so sicher. Schließlich hatte er doch sehr deutlich ihre
Schritte in dieser Richtung gehört. Er schaute sich um, aber er konnte
sie nirgends entdecken.
Doch halt!
Was lag denn da im Gras?
Werner ging zu diesem Gegenstand und erkannte, daß es ein Schuh von
Lydia war. Er hob ihn auf. Komisch, er hatte ihn nicht gesehen, als er
in Richtung der Bäume gelaufen war. Er hatte aber auch nicht darauf
geachtet.
Das Aas! Sie mußte gemerkt haben, daß ihre Schuhe zu laut waren um
sich ungehört verstecken zu können. Lächelnd streckte er sich und
suchte nach dem zweiten Schuh. Und richtig! Fast an der Scheune
liegend sah er den zweiten.
Mit ihren Schuhen in der Hand betrat er leise die Scheune. An das
Halbdunkel gewöhnten sich seine Augen sehr schnell. Zunächst blickte
er sich, an der Scheunentüre stehend, um. Die Sonnenstrahlen, welche
durch die Fenster und Lucken drangen, erhellten die Spinnweben. Staub
flirrte in der Luft. Der Geruch des Strohs und des Heus lag in der
Luft. Auf den ersten Blick hin konnte er nichts von ihr sehen.
Systematisch ging er nun vor. Er sah in jede Box, hob den Deckel von
jeder Truhe an und schaute in jeden Winkel. Dann aber mußte er sich
eingestehen, daß sie hier unten nicht sein konnte. Und überhaupt, was
war das da gerade gewesen? Hatte es da oben im Stroh nicht
geraschelt?
Natürlich hätte es auch die Katze sein können. Sie war sehr oft oben
im Heu. Aber vielleicht war es diesmal eine größere Muschi. Lydia
hätte sich ohne weiteres dort oben verstecken können. Das hätte er ja
auch gemacht. Aber gerade das, woran man am ehesten denkt, verleitet
den Sucher oben als erstes nachzusehen. Wenn man sich aber unten
versteckt, kann man ungehindert nach draußen laufen, während der
andere oben im Heu sucht.
Er ließ ihre Schuhe fallen und kletterte langsam hinauf. Erneut
raschelte es im Stroh. Er schien auf der richtigen Spur zu sein. Als
er oben war blickte er sich um. Und richtig. Hinten in der Ecke,
verborgen von einem Heuhaufen, sah er einen blauen Fuß.
Einen Blauen???
Werner stutzte. Keines der Mädchen hatte heute etwas Blaues an gehabt.
Claudia hatte das rote Kleid und ein rotes Höschen angehabt.
Wahrscheinlich auch den roten BH dazu. Und Lydia schon überhaupt
nicht. Das wußte er nur zu gut. Sie hatte eine weiße Bluse und einen
schwarzer Rock an. Darunter einen weißen BH und ein weißes Höschen.
Und beide Mädchen trugen heute weiße Kniestrümpfe. Also war nichts
Blaues an ihnen gewesen.
Aber dort hinten war eindeutig ein blauer Fuß.
Ein Außerirdischer???
Innerlich über sich selbst lachend, starrte er dennoch entgeistert auf
diesen Fuß und konnte sich nicht denken, zu wem er gehören könnte.
Und nun bewegte sich dieser Fuß etwas.
Langsam kam Werner näher.
Jetzt kam ein weiterer Fuß hinzu. Ebenfalls blau.
Doch nun erkannte er auch, daß es sich um Nylonstrümpfe oder eine
Strumpfhose handeln mußte.
Aber dennoch konnte es keines seiner Mädchen sein. Die Farbe stimmte
nicht. Und zumindest bei Claudia war er sich sicher, daß sie keine
blauen Nylons oder Strumpfhosen hatte. Dazu kannte er ihre Wäsche zu
genau.
Er kam langsam näher.
Er sah nun zwei Füße und die dazugehörigen Waden. Kurz darauf die
Knie. Als er die Oberschenkel sah, wußte er, daß es sich um Strümpfe
handeln mußte. Er sah daß diese Strümpfe dicht bei einem Höschen, fast
schon im Schritt dieser Person, endeten. Fasziniert starrte er auf
diese Beine. Hätte er sie wegen der Form angesehen, er hätte sofort
gewußt, wer dort lag. Statt dessen starrte er nur auf die Blauen
Strümpfe.
Er sah ein dünnes, fast durchsichtiges blaues Höschen mir Spitze am
Bein. Dann sah er sie plötzlich ganz.
Lydia!
Sie hatte sich etwas vorgebeugt um zu sehen wo er denn nur bliebe.
Jetzt sah er, daß sie die blaue Korsage angezogen hatte, welche Beate
ihnen im Fenster des Sexshops und an sich selbst gezeigt hatte. Sie
legte sich wieder ins Heu und er kam näher. Ihr rotes Haar lag
ausgebreitet unter ihr. Es bildete so einen sehr erotischen Kontrast
zu der blauen Wäsche.
,,Da bist du ja endlich.”, flüsterte sie, ,,Komm zu mir.”
Sie streckte ihre Arme zu ihm hin. Werner kam zu ihr und kniete sich
neben sie hin. Lydia umarmte ihn und küßte ihn mit äußerster Hingabe.
,,Hast du meine Spur gefunden?”, flüsterte sie.
,,Ja.”
Erneut küßte sie ihn und öffnete dabei seine Hose.
,,Zieh dich aus, mein Schatz.”
Langsam erhob sich Werner und zog sich auch aus. Lydia half ihm dabei,
während sie ihn allerdings meistens küßte. Seine Beine, seine Brust,
seinen Rücken.
Schließlich war er nackt und sie legten sich nebeneinander ins Heu.
Lydias Kopf auf seinem Arm gebetet.
Sie schob ein Bein auf seine Hüfte und Werner streichelte sanft über
ihren bestrumpften Oberschenkel. Während seine Hand ihm die Reize des
Nylons übermittelte, genoß sie seine Sanftheit sichtlich und hörbar.
Lydia schnurrte wie ein kleines Kätzchen.
Dann aber zog sie seine Hand auf ihre Korsage mitten auf ihre Brüste.
Sie legte sich auf den Rücken und überließ es Werner den Reißverschluß
an ihrer Korsage zu finden. Dies dauerte zwar etwas, da er mehr auf
den Inhalt der Korsage fixiert war, als auf den einfachen Zugang dazu.
Aber dann fand er doch den Zipp. Langsam zog er daran und öffnete so
das blaue erotische Gewand. Sofort sprangen Lydias Brüste aus ihrem
engen Gefängnis. Als er zum Ende des Reißverschlusses kam, klaffte die
Korsage ganz auf, fiel rechts und links eben sie und gab Lydias
Oberkörper seinen gierigen Blicken frei. Vorsichtig näherte er seinen
Mund ihren Brüsten. Lydia schaute im dabei zu und strich ihm zärtlich
über sein Haar. Als seine Zunge ihre Brustwarze berührte, jagte ihr
ein Schauer über den Rücken. Sofort richteten sich ihre Brustwarzen
auf. Mit seinen Händen streichelte er mal die eine, mal die andere
Brust. Lydia rieb ihre Beine aneinander. So sehr erregte sie sein tun.
Und das Geräusch des Nylons hob die Stimmung nur noch mehr.
Es knisterte.
Sex lag in der Luft.
Werner streichelte nun ständig über ihren Körper. Schon leckte er
über ihren Bauch. Doch dann drehte er sie auf den Rücken. Er zog
langsam die Träger der Korsage aus ihren Armen und legte diese dann
neben Lydia ins Heu. Dann strich er über ihren Rücken. Sanft, nur mit
seinen Fingerspitzen. Lydia hatte durch seine Zärtlichkeiten eine
Gänsehaut bekommen. Und die spürte Werner unter seinen Fingerspitzen.
,,Ist dir kalt?”, fragte er leise.
Lydia schüttelte den Kopf.
,,Nein, nein. Du bist das.”, flüsterte sie, ,,Das ist so schön. Du bist
so zärtlich zu mir.”
Sie schaute ihm in die Augen und er küßte sie. Und während ihre Zungen
miteinander spielten streichelte er weiterhin über ihren Rücken. Das
erregte Lydia so sehr, das sie in krumm machte und stöhnte.
,,So schön?”
Sie nickte.
Nach langer Zeit des Streichelns gelangte er an den Bund ihres
Höschens. Vorsichtig strich er nun darüber hinweg. Erneut nur mit den
Fingerspitzen. Das dünne Material erregte ihn, so wie Lydia seine
Fingerarbeit erregte. Mal preßte er leicht ihre Pobacken, was sie
sichtlich genoß. Als er an ihre Beine kam und dort wieder über ihre
Strümpfe strich, schmerzte sein Schwanz schon. Lydia spreizte ihre
Beine so weit es ging und bei einer Aufwärtsbewegung, längs der
Innenseite ihrer Oberschenkel, stieß er an den nassen Zwickel ihres
Höschens.
Überrascht, aber nicht überrascht über ihre Nässe, schaute er sie an.
Lydia nickte nur glücklich. Er beugte sich über ihren Po und zog ihr
das Höschen bis zum Anfang ihrer Beine herab und entblößte nur die
geilen Halbkugeln ihres Pos. Dann leckte er mit seiner Zungenspitze
über ihre Backen. Lydia zitterte stärker. Sie stöhnte nun auch öfter
vor Erregung. Als Werner ihr leicht in ihren Po biß, jaulte sie
förmlich vor Geilheit auf. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und
zitterte. Schließlich machte nicht nur Werner sie geil. Sie lag nackt
im Stroh. Und an ihren Brüsten und an ihrer Scheide spielte das Heu
bei jeder ihrer Bewegung.
Werner war mit seiner Zunge wieder auf dem Rückweg über ihrem Rücken
zu ihrem Kopf. Aber eine Hand hatte den Weg zwischen ihren Arschbacken
hin zu ihrer Muschi gefunden. Und diese strich nun äußerst sanft über
ihre geschwollenen Schamlippen. Die Nässe ihrer Scheide verhalf seinem
Finger Einlaß in ihr Heiligtum. Doch nicht einen, sondern zwei Finger
hatte er ihr hineingesteckt. Lydia stockte der Atem. Das war ein irres
Gefühl. Aber, als hätte Werner ein inneres Radar, als Lydia kurz vor
ihrem Orgasmus stand, zog er seine Finger aus ihrer Scheide. Er legte
sich neben sie ins Heu, strich ihr über den Kopf und schaute ihr in
ihr erwartungsvolles Gesicht.
Und dann machte er das, wonach er sich schon so lange gesehnt hatte,
aber komischerweise bisher noch nie gemacht hatte. Ja noch nicht
einmal daran gedacht hatte er.
Er spielte mit ihrer feuerroten Mähne!
Er strich über ihre langen samtenen Locken, führte sie an sein
Gesicht, roch an ihnen, küßte sie.
Lydia schaute ihm fasziniert zu, wie er ihre Haare liebkoste. Und es
erregte sie sehr, als sie sah, mit welcher Hingabe er dies tat.
Vor noch nicht langer Zeit, wäre er morgen mit blauen Augen
herumgelaufen. Aber nun sah sie zu, wie er in ihrem Haaren herumfuhr.
Sie schloß ihre Augen und genoß dieses Spiel.
,,Die gefallen dir wohl.”, flüsterte sie.
,,Oh ja.”
Lydia küßte ihn.
,,Alles an dir gefällt mit. Du bist so hübsch.”, hauchte er ihr zu,
fest in ihre Augen blickend.
Lydias Augen wurden feucht. Doch Werner küßte die Nässe fort.
Er schob seinen Arm unter ihren Kopf und Lydia rückte ganz nah zu ihm
hin. Während sie sich küßten, wanderte nun ihre Hand über seine Brust,
streichelten seine Brustwarzen. Lydia hob den Kopf und küßte seine
Warzen. Ihre Hand hatte ihrem Mund platz gemacht und wanderte nun
streichelnd über seinen Bauch hinweg zu seinem Pfahl, der heiß und
steif ihre Hand erwartete. Sie schloß ihre Hand um das heiße Teil und
wichste sehr langsam einige Male, dann löste sie ihren Griff und die
Hand kam wieder nach oben. Sie streichelte sein Gesicht, fuhr durch
seine Haare, küßte ihn sehr leidenschaftlich.
,,Machst du es mir mit dem Mund?”, flüsterte sie ihm leise bittend ins
Ohr.
Er küßte sie, nickte und während sie sich auf den Rücken legte fuhr er
küssend über ihre Brüste zum Bauch hin und gelangte schließlich an ihr
Höschen. Sehr langsam strichen die Fingernägel über ihren Venushügel.
Hin und wieder glitten seine Finger zwischen ihre Schenkel und fuhren
über ihr nasses Höschen über ihren Schlitz. Längst hatte Lydia ihre
Augen geschlossen und genoß jede seiner Berührungen. Aber erst nach
einer langen Zeitspanne, faßte er mit beiden Händen in den Bund ihres
Höschens. Lydia wußte was nun folgen würde. Also hob sie ihren Po hoch
und er zog ihr sehr langsam das dünne Höschen herab. Kaum war ihre
Scheide freigelegt, küßte er sie dort. Dann zog er ihr das Höschen
ganz aus. Als er es in Händen hielt, war es so, als hätte er es aus
dem Wasser gefischt. So naß war es.
Glücklich sah Lydia ihm zu, wie er es in sein Gesicht drückte um ihren
Geruch in sich aufzunehmen. Er legte es ab, beugte sich, ihre
Oberschenkel streichelnd, zu ihrer Scheide herab und ließ seiner Zunge
freien Lauf. Als sie gegen Lydias Schamlippen stieß, spreizte sie
bereitwillig ihre Beine noch weiter. Sofort drang seine Zunge nach und
leckte über ihr rosiges Fleisch. Lydias Scheide schien in diesem
Moment auszulaufen. Und er leckte all die Herrlichkeit auf. Und schon
wieder schien Werners Radar Alarm zu schlagen. Nur wenige Sekunden
mehr und Lydia wäre erlöst gewesen. Aber Werner hörte mit seiner
Zungenmassage auf und kam wieder zu ihr herauf. Eigentlich hätte Lydia
sauer auf ihn sein müssen, weil er erneut so kurz vor ihrem Orgasmus
aufgehört hatte. Aber sie hatte auch gemerkt, daß sich der Pegel ihrer
Erregung dadurch immer höher schraubte. Und so kam sie langsam auf den
Geschmack.
Sie küßte Werner, um dann ihrerseits seinen Schwanz mit ihrem Mund zu
verwöhnen. Sie leckte sehr langsam über seine Eichel, küßte sie und
saugte an ihr. Immer mehr von ihm ließ sie in ihren Mund ein. Sie
saugte, als käme aus ihm die letzte Flüssigkeit auf dieser Welt
heraus.
Aber da sie bei Claudia genau zugeschaut und auch sehr gut aufgepaßt
hatte, konnte sie seinen kommenden Orgasmus ebenfalls früh genug
spüren.
Wie du mir, so ich dir, dachte sie und ließ seinen Schwanz aus ihrem
Mund gleiten. Er zuckte noch einige Sekunden lang, dann stand er ruhig
und erhoben in der Luft. Werner glaubte, seine Eier würden platzen. So
hatte noch keine von seinen Mädchen gesaugt. Und nun beugte sie sich
mit ihrem Gesicht über seines und saugte seine Zunge in ihren Mund
hinein. Sie lag quer auf ihm und küßte ihn wie noch nie zuvor. Werner
umschlang ihren Körper als sie sich während des Kusses auf seinen
Bauch setzte, ihre Knie rechts und links von seiner Hüfte spürend.
Ihre Haare fielen rechts und links von seinem Kopf wie ein brennender
Vorhang herab und er wühlte regelrecht in dieser Pracht, während ihre
Zungen drohten sich zu verknoten. Während sie sich küßten streichelte
er ihren Kopf, ihr Gesicht, ihren Rücken. Und als sie sich etwas
aufrichtete, leckte er über ihre Brüste, knabberte an ihren
Brustwarzen. Lydia warf ihren Kopf zurück. Ihre Scheide näßte Werners
Bauch, überflutete ihn. Sehr langsam rutschte sie auf dieser Nässe
über ihn hinweg, immer tiefer, ihre Hände rechts und links von seinem
Kopf ins Heu gestützt. Schon spürte sie seine Eichel an ihrem Po. Sie
blickte Werner glücklich an, als sie ihren Po etwas erhob, ein
Stückchen nach unten glitt und sich sehr langsam auf seinen Schwanz
setzte. Sie spürte, wie sein Schwanz ihre dicken nassen Schamlippen
teilte und langsam in sie eindrang.
Jetzt, dachte sie, jetzt werde ich zur Frau.
Sie schloß ihre Augen und gab sich ganz dem Gefühl an ihrer Scheide
hin.
Sie ließ sich immer tiefer auf ihn herab. Schon steckte er zur Hälfte
in ihr und verbreitete in ihr ein Gefühl, welches sie weder
beschreiben noch erklären konnte.
Werner sah sie mit glasigen Augen an. Er spürte den engen Kanal um
seinen Schwanz. Er brannte, glühte, verbrannte ihn.
Lydia hob sich etwas um dann langsam wieder herabzugleiten. Immer
wieder und wieder. Sie spürte seinen Unterleib, wie er gegen ihren
hochsensiblen Kitzler stieß. Das ließ sie sehr schnell kommen. Sie
schrie, nein, sie brüllte ihren Orgasmus heraus. Aber sie hörte nicht
auf mit ihrem Ritt. Sie war zu erregt. Instinktiv wußte sie, daß sie
heute noch sehr oft kommen mußte, damit sie voll und ganz befriedigt
wäre. Immer und immer wieder hob und senkte sie ihren Po. Werner
erwachte aus seiner Starre und stieß im Gegentakt von unten her. Die
Stöße seines Unterleibs gegen ihren Kitzler wurden härten und brachte
sie um den Verstand. Schon baute sich ein neuer Orgasmus auf, von dem
sie wußte, das er um längen stärker sein würde, als der erste. Und sie
wußte auch, das dieser nicht ihr letzter sein würde.
Sie ließ ihren Oberkörper auf seinen gleiten.
Er umfaßte sie und streichelte ihren Rücken, küßte ihr Gesicht,
während er nun die Fickarbeit alleine leistete. Er bestimmte nun das
Tempo und stieß, mal sehr langsam, dann mal hektisch schnell in sie
hinein.
,,Ja, fick mich mein Schatz, fick mich. Mach mich zur Frau”, stöhnte
sie in sein Ohr.
Werner nickte. Kaum auf seine Stöße konzentriert, dachte er nur daran,
es so lange wie möglich zurückzuhalten. Zu sehr genoß er die Hitze und
Enge ihrer Scheide. Zu sehr erlebte er den Akt mit ihr mit all seinen
Nerven. Und Lydia genoß es von ihm immer und immer wieder aufgespießt
zu werden. Schon tastete sie nach ihrem Höschen um es sich in ihrem
Mund zu stopfen. Es wurde höchste Zeit. Erneut erklomm sie den Gipfel
eines Orgasmus. Und der würde heftiger werden als der vorherige.
Wesentlich heftiger!
Sie fand es nicht. Im letzten Augenblick verbissen sich ihre Zähne in
Werners Hals. Dann wurde sie von einem Schüttelfrost, einem Beben,
einem Zittern durchschüttelt, was sie noch nie erlebt hatte. Beinahe
wäre sie von Werner geglitten, hätte er sie nicht so fest umarmt.
Werner stieß viermal lang und kräftig in ihre Scheide, dann kam auch
er. Allerdings war es ganz anders als sonnst.
Er spritzte nicht ab!
Er hatte einen Orgasmus, aber er spritzte nicht!
Es war so, als ob der geistige, vom körperlichen Orgasmus getrennt war
und er erkannte, daß er weiterrammeln mußte, damit er abspritzen
konnte. Also stieß er weiter.
In Lydia baute sich ein erneuter Orgasmus auf und dieser, als er kam,
bescherte Werner einen weiteren blutigen Fleck am Hals, dich bei dem
ersten. Und als sie sich in seinen Hals verbiß, sprudelte sein Sperma
in sie hinein. Längst lief es schon aus ihrer Scheide heraus, doch
Werner stieß weiterhin in sie und es strömte noch immer aus ihm
heraus.
Schließlich blieben sie ermattet aufeinander liegen. Lydia schaute ihn
glücklich an.
,,Danke.”
,,Wieso?”
,,Du hast mich zur Frau gemacht.”
,,Und? Hat es weh getan?”
Erstaunt sah sie ihn an.
,,Nein Schatz! Ich hab nichts gemerkt.”, flüsterte sie. Und sichtlich
verlegen hauchte sie:
,,Ich war viel zu geil auf dich und deinen schönen Schwanz. Und was du
damit gemacht hast.”
,,Nichts?!?”, fragte er leise und stieß fest von unten stoßend in sie
hinein.
Lydia schloß ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und biß sich
auf ihre Unterlippe, diesen festen Stoß in ihre Muschi genießend.
,,Doch.”, hauchte sie.
,,Aha.”
,,Du bist so lieb zu mir. So zärtlich.”
Nun fielen ihr wieder ihre Schandtaten ein. Das sie dieses Glück doch
gar nicht verdient hätte. Tränen drangen nun aus ihren Augen und sie
legte ihren Kopf neben seinen, schob ihre Arme unter seinen Kopf und
umarmte ihn, daß ihm fast die Luft fortblieb.
Als ihre Tränen die Stellen seines Halses trafen, in die sie gebissen
hatten, schmerzte es. Werner war klar, daß diese Stellen bestimmt
schlimm aussehen müßten. Doch das war ihm egal. Er tröstete dieses
weinende Mädchen in seinen Armen, streichelte über ihren Rücken und
flüsterte mit ihr. Als dies aber alles nicht fruchtete, fing er an,
ganz sanft, aber stetig, erneut in sie zu stoßen. Wenige Sekunden
später verstummte ihr weinen und wurde von raschem und hektischem Atem
abgelöst. Geschmiert von ihrem Mösensaft, seinem Sperma und ihrem
Blut, flutschte er nur so in ihr ein und aus. Sie erhob sich und
bockte nun wieder mit. Werners Hände spielten mit ihren Brüsten.
Diesmal ließ ihr Orgasmus sehr lange auf sich warten. Lydia konnte
aber so die Gefühle in ihrem Unterleib um so mehr spüren und genießen.
Und so kam sie erst nach einer Weile erneut. Diesmal war ihr Orgasmus
nicht so stark wie die vorherigen. Aber er war anders. Tiefer,
seliger. Sie schwamm in ihn hinein.
Dann blieb sie auf ihm liegen. Ruhig und befriedigt.
Voll und ganz befriedigt.
Sie knutschten sehr lange. Durch ihre Bewegungen blieb Werners Schwanz
in ihr steif. Aber niemand bockte mehr. Sie genossen einfach das
Gefühl miteinander verschmolzen zu sein.
Und so flog die Zeit dahin.
Gegen nachmittag fand Claudia die beiden schlafend auf dem Heuboden.
Natürlich sah sie gleich, daß Werners Schwanz in Lydias Scheide
steckte. Sie lag ja noch immer auf Werner. Also schlich zurück ins
Haus und kam mit einer Decke zu den beiden zurück. Diese breitete sie
über sie aus. Als sie gehen wollte sah sie die blaue Korsage im Heu
liegen.
Ah, damit hat sie ihn verführt, dachte sie schmunzelnd und verließ
sie.
Wenig später erwachten die beiden. Die Wärme der Decke, des Heus und
der Sonne, sie schien nun durch das Fenster auf die beiden und
verkündete, das es schon nach vier sein mußte, hatte sie erwachen
lassen. Lydia schaute ihn an.
,,Was ist Schatz?”
,,Noch mal. Bitte, bitte, noch mal.”, flüsterte sie.
,,Aber leise. Claudia ist zu Hause.”
Er blickte auf die Decke.
,,Ich weiß.”
,,Darf ich von hinten?”
,,Im meinen Po?”, fragte sie erschrocken.
,,Nein.”
,,Dann komm.”
Sie erhob sich und kniete sich auf allen vieren neben ihn. Er kniete
sich hinter sie und schob ohne Anstrengung seinen Schwanz in ihre
Muschi. Er beugte sich nach vorne und raffte ihre Haare zusammen. Wie
Zügel hielt er sie in seinen Händen, während er langsam und doch
kraftvoll in sie stieß. Es dauerte auch nicht lange und Lydia kam.
,,Gibst du mir deine Sahne?”
,,Bin doch dabei.”
,,Nein, ich hab Hunger.”
Werner verstand. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide heraus und
während er sich legte, kam Lydia über ihn. Als sie fast neben ihm war,
dirigierte er sie so, das ihre Scheide auf seinem Mund zu liegen kam.
Zitternd nahm Lydia seinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn in
ihren Mund. Und während sie von ihm geleckt wurde, blies sie seinen
Schwanz.
Diesmal war er schneller. Er schoß das letzte Stück seiner
Lebensgeister in ihren Mund und Lydia saugte sie glücklich in sich
hinein.
Sekunden später stand Claudia neben ihnen.
,,Mama kommt nach Haus.”
Dann war sie wieder fort.
Die beiden erhoben sich und erschraken. Ihre Unterleiber waren
blutverkrustet. Stellen auf ihren Gesichtern ebenfalls. Besonders die
Münder der beiden. So konnten sie sich doch nirgends blicken lassen.
Nackt stiegen sie die Leiter herab. Zum Glück gab es in der Scheune
einen Wasseranschluß. Also wuschen sie sich gegenseitig das Blut ab.
Dann gingen sie wieder nach oben, trockneten sich mittels
Taschentüchern ab und zogen sich an. Lydia ließ die blaue Reizwäsche
in einer Ecke des Heubodens verschwinden und fertig waren sie. Unten
zog sie noch ihre Schuhe an und dann gingen sie zum Haus.
Hier begrüßten sie Werners Mutter, wie auch Claudia. Diese tat so, als
ob sie die beiden noch nicht gesehen hätte.
Zunächst setzten sie sich zu ihnen. Doch einige Minuten später schlug
Claudia vor, zu den Pferden zu gehen. Und so besorgten sie sich einige
Karotten aus der Küche und liefen zur Weide.
Aber weit kamen sie nicht.
,,Gebt mit die Karotten.”, sagte Claudia.
,,Wieso?”
,,Weil du doch noch nicht gekommen bist.”
Lydia wußte gleich was sie meinte. Werner hatte seine Sahne in ihren
Mund gespritzt, aber noch bevor sie kommen konnte, hatte Claudia bei
ihnen gestanden und sie gewarnt.
Nickend gaben sie Claudia die Karotten und diese lief hinunter in die
Senke zu den Pferden.
Ohne lange zu fragen kniete sich Werner vor Lydia hin. Sie hob ihren
Rock hoch und er leckte schon über ihr Höschen. Mit beiden Händen zog
er es ihr herunter und seine Zunge fand ihren Honigtopf. Seine Hände
auf ihrem Po gelegt, preßte er ihre Scheide fest an seinen Mund. Seine
Zungenspitze trällerte über ihren Kitzler. Ihr Saft floß über sein
Kinn. Als ihre Beine zitterten, wußte er, daß sie bald soweit war. Mit
einer schnellen Bewegung rutschte seine Hand zwischen ihren etwas
gespreizten Beinen hindurch zur Mitte ihres Pos. Dort preßte er auf
ihren Po, sodaß ihre Scheide gegen seinen Mund gedrückt wurde. Dann
beugte er seinen Mittelfinger etwas und drang langsam, aber stetig, in
ihren After ein. Lydia griff in seine Haare und krallte sich fest.
Zwar schmerzte es, aber Werner ließ sich nicht beirren. Er fuhr mit
seiner freien Hand um ihr Bein herum um dann zwischen ihren Beinen mit
seinem Finger tief in ihre Scheide zu stoßen. Als Lydia kann, beugte
sie sich tief über Werners Kopf hinweg. Dann versagten ihre Beine. Sie
fiel auf Werner und er, von ihrem Gewicht fast erdrückt, fiel auf den
Rücken, Lydia auf ihn. Nur der Finger in ihrem Arsch hatte seine
Stellung halten können. Und so hockte sie nun über ihm, ihr Bauch auf
seinem Gesicht und er stieß noch mal seinen Finger tief in ihren
Arsch.
Dann sank sie neben ihm ins Gras.
Es dauerte eine ganze Weile, in deren Zeit sich die beiden an einer
Hand haltend, ihren Kopf auf seinem anderen Arm liegend, nebeneinander
lagen und glücklich in den Himmel blickten. Sahen, wie einzelne weiße
Wolken sich in ihr Gesichtsfeld schoben um dann wieder den Blick auf
ein strahlendes Blau freizugeben. Keiner sprach. Jeder wußte, wie
glücklich der andere in diesem Augenblick war. Jedes Wort hätte diese
Idylle zerstört.
Plötzlich tauchte ein strahlendes Gesicht in ihr Blickfeld auf.
Claudia!
,,Das war ja eine irre Nummer vorhin.”
,,Hast du etwa gelauscht?”, fragte Lydia sanft und drohte mit ihrem
Zeigefinger.
,,Gelauscht? Ihr ward doch so leise. Nein zugeschaut.”
Sie lächelte.
Lydia hob ihre Hand und Claudia ergriff sie. Lydia zog sie zu sich
herab und Claudia legte sich in ihren Arm. Lydia küßte ihren Kopf.
Claudia schaute sie an und bekam einen langen zärtlichen Kuß.
Am abend fragte Claudia ihn, wer die bessere von ihnen wäre.
,,Das kann ich nicht sagen. Du bist enger. Dafür hat sie mehr Brust.
Ihre Haare sind länger, dafür kannst du so lieb ,,Bitte” sagen. Du bist
beim bumsen etwas wilder, sie ist sanfter.”
,,Und was ist schöner für dich?”
,,Beides. Wenn ich es wild will, dann nehme ich dich, will ich es
sanft, dann sie.”, lachte er.
,,Ach ja?”
Und in dieser Nacht erfuhr er, wie sanft sein kleines Schwesterchen
beim Fick sein konnte.
Sanft.
Sehr sanft!
Der Samstag verlief wie immer.
Sie frühstückten und ritten danach zu Lydias und von da zum Einkaufen.
Zu ihrer Überraschung wollte Lydia alleine auf Florian zu ihren Eltern
zurückreiten, während die beiden nach Hause ritten.
,,Wir kommen dich abholen.”, rief Claudia noch zu ihr.
,,Aber laß noch was für mich drin.”, rief sie zurück.
,,Was sie damit wohl gemeint hat?”, fragte Claudia, sich ahnungslos
stellend.
,,Weiß nicht?”, säuselte Werner und faßte von hinten um sie herum und
an ihre Scheide.
,,Was soll das denn?”, fragte sie gestellt erschrocken und schlug ihm
leicht auf die Finger.
,,Weiß nicht?”
Aber er machte keine Anstalten aufzuhören. Im Gegenteil. Forsch drang
er an ihren Schritt. Ihr Höschen mehr zur Seite schiebend als darunter
zu gleiten fanden seine Finger ihre Höhle und stieß dort ein und aus.
Claudia griff, sichtlich erregt nach hinten und massierte durch seine
Hose hindurch seinen steifen Schwanz. Schließlich fummelte sie so
lange an seiner Hose herum, bis das sie diese offen hatte. Sie faßte
hinein und kam mit seinem Schwanz in ihrer Hand wieder heraus. Sie
erhob sich etwas, was ihr nicht sehr gut gelang. Und so half ihr
Werner, indem er mit seinen Händen unter ihren Arsch faßte. Er hob sie
an seinen Schoß und sie stopfte sich seinen Schwanz in ihre Scheide.
Dann beugte sie sich nach vorne, umfaßte den Hals des Pferdes.
Die Gangart des Pferdes bescherte ihnen nach kurzer Zeit einen geilen
Abgang. Werner ließ Claudia bis in Sichtweite ihres Hofes aufgespießt
vor seinem Schoß liegen. Erst hier rutschte sie von ihm fort und
richtete ihr Höschen. Allerdings zu spät. Etwas von Werners Sahne war
schon aufs Fell getropft.
Lydias Eltern waren sichtlich erstaunt als ihre Tochter alleine kam.
Nicht das sie an einen Streit unter den dreien gedacht hätten. Aber
die Tatsache, das ihre Tochter alleine auf dem Rücken eines Pferdes
daherkam, das verschlug ihnen nun doch die Sprache.
Lydias Vater half ihr herab und sie brachte den Einkauf in die Küche.
Sie lief hinauf und holte etwas aus ihrem Zimmer. Das versteckte sie
in dem Korb und verabschiedete sich von ihrer Mutter. Ihr Vater
brachte Florian an die Bank, auf der sich Lydia schon gestellt hatte.
Sie stieg auf und ritt zur Kreuzung. Sehr oft redete sie dabei mir
Florian und streichelte ihn. Und er schien dies zu genießen.
Da sie auf dem Ritt keinerlei anderweitige Vergnügungen hatte, war sie
vor den beiden an der Kreuzung. Und als es ihr zu lange dauerte, ritt
sie ihnen entgegen.
Schon von weitem sah sie die beiden. Und als sie nah genug waren,
sagte Claudia:
,,Etwas hab ich dir noch drin gelassen.”
,,Wo wart ihr denn?”
Und als Claudia ihr erzählte, daß sie es auf dem Rücken des Pferdes
getrieben hatten, staunte Lydia.
,,Aber ich hab dir noch was in seinem Säckchen gelassen. Du wirst schon
nicht zu kurz kommen.”
Kurze Zeit später saßen die drei nackt auf ihrer Decke am See. Lydia
hatte sich völlig unbefangen als erste von ihnen ausgezogen.
Wenn man bedenkt wie verlegen sie bei ihrem ersten Treffen mit den
dreien am See gewesen war, dann war sie heute wie ausgewechselt.
Nicht so Werner.
Kannten seine Finger, seine Zunge und sein Schwanz mittlerweile nun
beide Mösen in und auswendig, so schienen seine Augen
eigenartigerweise dies noch nicht zu kennen.
Denn als die beiden Mädchen vor ihm saßen, wieder im Schneidersitz,
und er ihre geöffneten Schlitze sah, erhob sich sofort sein Schwanz.
Sie hatten sich sehr gut nachrasiert und ihre blanken feuchten Mösen
glitzerten in der Sonne.
Was danach folgte, konnte man sich schon denken.
An diesem Abend kamen sie sehr früh zurück. Lydia mußte noch nicht
nach hause, und so kam sie mit zu ihnen
Sie spielten noch etwas verstecken, wobei die Mädchen, wenn Werner sie
suchen mußte und eines fand, sehr oft ihre Höschen hervorblitzen
ließen. Werner hatte daraufhin dann auch immer gleich einen Finger in
einem Schlitz. Aber zu einem Orgasmus kam keiner der dreien.
Doch schließlich sagte Claudia enttäuscht:
,,Wir müssen. Sonst kommt Lydia zu spät nach Hause.”

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Erstes Mal Inzest

alleine mit der versuchung

Alleinerziehend
geklaut von adlerswald ausm internet
Seit 10 Jahren bin ich allein erziehend. Damals hatte mich meine Frau verlassen, weil sie auf dem Trip war, sich selbst verwirklichen zu müssen, und hinterließ mir unsere 8 jährige Tochter Chantal, die ich allein aufziehen musste. Ich will mich nicht damit aufhalten zu berichten, wie schwierig dieses Unterfangen auf dem Hintergrund war, dass ich arbeiten musste und daher Schwierigkeiten hatte, Kindererziehung und Beruf miteinander in Einklang zu bringen. Besonders während der Pubertät von Chantal gestaltete sich das Zusammenleben äußerst problematisch, weil meine Tochter das Temperament meiner Frau vererbt bekommen hatte, das sich besonders im Bett zu einem ausbrechenden Vulkan entwickelte. Insofern war es eine Herkulesaufgabe in der Erziehung, ihr beizubringen, dass Männer nur das Eine im Kopf haben und wenn sie es genossen haben, ihrer Wege gehen.

Zwischen Chantal und mir hatte sich ein vertrauensvolles Miteinander entwickelt, in dem ich mich bemühte, ihr all das zu vermitteln, was eine Frau hinsichtlich des anderen Geschlechts wissen musste. Sie dankte dies mir mit Offenheit und Anhänglichkeit, die mir, das muss ich gestehen, sehr schmeichelte. Besonders innig und vertraut waren die Sonntagvormittage, an denen Chantal zu mir ins Bett huschte und wir bei einem ausgiebigen Bettfrühstück über alles sprachen, was uns die Woche über beschäftigt hatte. Bei diesen Gelegenheiten erlebte ich auch entzückt, wie Chantal im Laufe der Jahre vom Mädchen zu einer jungen attraktiven Frau heranwuchs, deren Gedanken und Sehnsüchte immer mehr auf das Wesen Mann fixiert waren.

Chantals 18. Geburtstag war ein Sonntag und daher hatte ich unser gemeinsames Frühstück besonders sorgfältig hergerichtet.

Gegen 9 Uhr huschte sie zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Guten Morgen Paps! Hast du auch so prächtig geschlafen wie ich?”.

Ich gab meinem Engel einen Kuss und brummelte träge, weil noch die nächtliche Bettschwere in mir war: „Es ging so! Ich habe ziemlich wild geträumt”.

Ihr Lachen war gurrend, als sie, mich anstrahlend, antwortete: „Hi, hi, Paps! Du bist mir einer! Kein Wunder! Du hattest ja schon lange keine Frau mehr, mit der du deinen männlichen Trieb zum Schweigen bringen konntest”.

Das Thema war mir erstens unangenehm und zweitens freute ich mich schon wie ein Schneekönig auf ihr Gesicht, wenn ich ihr als Geburtstagsgeschenk Fahrzeugpapiere und Autoschlüssel für den kleinen Wagen überreichte, den ich ihr gekauft hatte.

Daher wechselte ich das Thema und sagte: „Sternchen, alles Liebe zum Geburtstag! Stelle dich mal vor das Bett und schließe die Augen.”.

Obwohl sie etwas verwundert murmelte,” warum denn das?”, sprang sie wie ein junges Reh aus dem Bett und stellte sich, mir zugewandt, mit zugekniffenen Augen in den Raum.

Es war ein aufregendes Bild, das sich meinen Augen bot. Durch die große Schlafzimmertüre, die nach draußen auf einen kleinen Balkon ging, schien die Sonne und machte Chantals Nachthemd fast durchsichtig. Die Konturen ihres schlanken Körpers mit der Wespentallie und dem süßen Knackpo erregten mich ziemlich heftig, was dadurch sicht- und spürbar wurde, dass in meinem Nachtshort eine gewaltige Erektion hochwuchs. Ich versank in ein bewunderndes Schweigen, aus dem ich erst gerissen wurde, als Chantal neugierig drängte.

„Paps, dauert das noch lange?”.

Ich sprang aus dem Bett und fuhr den kleinen Teewagen, den ich als Geschenktisch dekoriert hatte, vor sie. Auf ihm lagen die Papiere, der Schlüssel und ein 30 cm großes Modell ihres Autos.

„Jetzt Augen auf, Sternchen!” flüsterte ich, hinter ihr stehend, in Chantals Ohr.

Die Reaktion war ein Jubelschrei. Chantal drehte sich um, warf beide Arme um meinen Hals und küsste, während sie ihren Körper fest an mich drückte, mein Gesicht wie eine Ertrinkende. Meine Tochter roch betäubend wie ein Orchideengarten und ihr Körper, dessen kleine spitzen Brüte unter dem dünnen Nachthemd sich gegen meine Brust pressten, erzeugten in mir begehrliche Gefühle, die zu haben, einem Vater schlecht zu Gesicht standen. Ich löste mich von ihr erschreckt und verwirrt zugleich.

„Sternchen, ich bin glücklich, dass ich das Richtige getroffen habe. Es ist unglaublich schwer, ein Geschenk zu finden, das man seiner Tochter, die jetzt mit ihrer Volljährigkeit eine junge aufregende Frau ist, das passende Geschenk macht”.

Chantal gab mir darauf keine Antwort, sondern starrte mich an, als sei ich ein Gespenst.

„Paps! Du bist lüstern!” rief sie erstickt, wobei sie auf meine Shorts stierte, aus deren Eingriff mein eregierter Penis heraus ragte.

Peinlich berührt, stopfte ich mein Lustorgan wieder in die Hose und murmelte entschuldigend: „Tut mir leid, Sternchen! Bei Männern passiert das eben manchmal, wenn sie lange keine Frau hatten. Da habt ihr Frauen es einfacher. Bei euch wird nur der Slip nass”.

Um den Anblick meiner männlichen Erregung zu verbergen, machte ich einen Satz zurück ins Bett und deckte mich mit dem Bett zu.

Chantal kroch neben mich und sah mich mit feurigen Augen an.

Ihr Tonfall war vibrierend und nachdenklich: „Paps, ich dachte immer ihr Männer bekommt eine Erektion nur, wenn euch der Anblick einer Frau erregt. Errege ich dich als Frau?”.

Chantals Finger kraulten in meinen Brusthaaren und machten das Chaos in meinen Shorts komplett. Meine Gedanken flogen, weil ich mich schämte, dass mich Chantals Körper in diesen Zustand versetzt hatte.

„Ach, Sternchen „ seufzte ich, sie an mich drückend, „das ist schwierig zu erklären. Du bist meine Tochter und dennoch sehe ich dich mit den Augen eines Mannes. Dein entzückender Körper erregt mich einerseits, aber andererseits ist mir im Kopf bewusst, dass dieser Körper für mich tabu sein muss”.

Chantals Blick wurde flackernd. Ihre kraulenden Finger strichen abwärts zu meinem Bauch. Ich spürte, dass mein Schwanz zu kleckern begann.

„Ich bin furchtbar nass im Schritt und das kommt nur daher, weil ich dich auch erregend finde. Wußtest du eigentlich, dass ich oft nachts von dir träume und das nicht nur als züchtige Tochter, sondern auch als Frau, die nach deiner Liebe hungert?” sagte sie leise stockend.

Dieses Geständnis stürzte mich in Fassungslosigkeit, die ich nur zu beantworten wusste, indem ich stammelte: „Sternchen, ich liebe dich doch! Du bist mein Ein und Alles! Aber meine Liebe zu dir darf nicht so weit gehen, dass ich dich als Frau begehre”.

Kaum hatte ich das aus mir heraus gequetscht, durchfuhr mich ein feuriger Schauer. Chantals Finger spielten mit meinem harten Schwanz!

Sie kicherte: „Paps, du bist ein Lügner! Dein Kleiner da unten spricht eine völlig andere Sprache! Du willst mich als Frau und wenn du anderes sagst, ist es bodenlos geschwindelt!”.

Mich packte Entsetzen, weil sie zielsicher meine Gedanken erkannt hatte. Ich sprang aus dem Bett, um diesen Fingern zu entgehen, die in mir das Unaussprechliche und Verbotene drängend erzeugten.

Doch damit bereinigte ich die Situation nicht. Chantals Blick fraß sich an meinem Schwanz fest, den sie im Zuge ihres Streichelns aus dem Schlitz gepuhlt hatte.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so vor ihr stand. Auf jeden Fall war ich wie gelähmt und sah, wie die ersten Lusttropfen Fäden ziehend zu Boden fielen.

Chantal begann lockend, einen Schmollmund ziehend, zu gurren: „Paps, das ist jetzt kein schöner Geburtstag mehr! Du hast dich von mir entfernt und das tut entsetzlich weh und macht traurig. Ich möchte deinen Kleinen Mann streicheln und dir so zeigen, wie sehr ich dich liebe! Bitte erfülle mir meinen Geburtstagswunsch!”.

Oh, mein Sternchen wusste genau, wie sie mich überreden konnte, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte! Dieser Schmollmund und die zuckersüße bettelnde Tonfall, ließen meinen Widerstand wie Butter in der Sonne dahin schmelzen. Ich kroch zurück unter die Decke und machte einen letzten verzweifelten Versuch, Chantal von ihrem Wunsch abzubringen.

Ich verlegte mich auf die Rolle des gestrengen Vaters und sagte mit Nachdruck: „Chantal, sei vernünftig! Das, was du tun willst, ist zwischen Vater und Tochter verboten! Wenn es rauskommt, bist du von allen verachtet und ich lande im Gefängnis! Das sollten wir uns nicht antun!”.

Ich hätte wissen müssen, dass diese Drohung bei ihr nicht verfing. Ihre Finger spielten wieder mit meinem Lustprügel, während sie drängend und bettelnd flüsterte: „Paps, hier ist niemand, der sich darüber aufregen könnte. Wir sind allein und es wird auch niemand erfahren! Ich streichle dich und dann ist es gut!”.

Die Wollust in meinem Gemächt tobte bereits so, dass ich nicht mehr zurück konnte.

„Nur streicheln! Nicht mehr! Und nur heute, weil dein Geburtstag ist!” schnaufte ich geschüttelt von Lustwellen, die durch meinen Unterkörper zogen.

Chantal jubelte: „Fein! Danke, Paps!”.

Ehe ich es mich versah, hatte sie die Decke zurückgeschlagen und meine Shorts herunter gezogen.

„Mache deine Beine breit! Dann wird es besonders schön für dich, liebster Paps!” gurrte sie kehlig und begann, meine Vorhaut rhythmisch auf der Eichel zu reiben.

Ich lag da und starrte auf meinen Wonneprügel, den ihre schlanken Finger in unausprechlich schöner Weise verwöhnten. Dabei bot sie, so vornüber gebeugt, einen berauschenden Einblick in ihr Nachthemd. Ihre schneeweißen Brüste hingen wie reife Äpfel nach unten und ihre Warzen waren hart wie kleine Knospen erblüht. Trotz der in mir tobenden Lust, packte mich Neugier.

„Das machst du aber nicht zum ersten Mal!” stöhnte ich geschüttelt von Lustgefühlen.

In Chantals Gesicht zeigte sich Schmunzeln, während sie mit ihrem Zeigefinger mein Bändchen rubbelte.

„Nein! Das Vergnügen habe ich mir schon oft gegönnt! Aber noch nie habe ich dabei so viel Zuneigung zu einem Mann empfunden” piepste sie und dann stieß ich einen grunzenden Überraschungsschrei aus, weil sich ihr warmer Mund über meine Eichel stülpte.

Ich rauschte in Ekstase ab wie eine Rakete. Ihre Zungenspitze liebkoste kreisend unterhalb der Eichel die Wulst und beglückte mich jedes Mal, wenn ich stöhnend zuckte, mit einem Tremolo auf dem Bändchen . Mit drängendem Pulsieren machte sich mein Abschuß bemerkbar, den ich nur zurück halten konnte, indem ich wie besessen klemmte.

Als meine Kraft zum Klemmen schwand, stöhnte ich verzweifelt: „Vorsicht! Es kommt!”.

Es war eine Art von Erleichterung, gemischt mit brüllendem Verlangen, meinen Samen abzuschießen, als Chantal meinen Lusstab aus dem Mund entließ, um mir zu antworten.

„Lasse es kommen! Ich bin rasend gespannt, wie mein Paps schmeckt! Männer schmecken sehr unterschiedlich, wenn sie spritzen!” sagte sie lächelnd, einen feurigen Blick versprühend.

Ich keuchte völlig überrascht, weil ich mir das von meinem Sternchen nicht vorstellen konnte: „Du hast Männer auch schon mit dem Mund gemolken?”.

Sie kicherte: „Aber Paps! Das gehört doch dazu! Wer „a” sagt, muss auch „b” sagen!”.

Dann verschwand mein Schwanz, der sich inzwischen so beruhigt hatte, dass das Abschußdrängen nicht mehr zu spüren war, in ihrem süßen Mund. Ihr Kopf flog auf und ab, während die Zunge meine Eichel liebkoste. Am Tempo und der Intensität merkte ich, dass sie mich fertig machen wollte. Lächel, und das war nun wirklich keine Kunst! Ich wurde zu bebendem Lustfleisch, das stöhnend und keuchend um Erlösung kämpfte. Vor meinen aufgerissenen Augen drehten sich bunte Kreise, die ich immer sah, wenn der Sturz in die Hölle verzehrender Lust bevor stand. Chantal quetschte zart mit einer freien Hand meine Eier und begleitete dies mit saugendem Züngeln an meinem Nillenbändchen. Das gab mir den Rest. Ich brüllte meine Lust aus mir heraus, während mein Schwanz zuckend den Mannesschleim in ihren Rachen spritzte. Als die Spasmen abgeklungen waren und der Stab meiner Männlichkeit zum Pimmel zusammen geschnurrt war, entließ Chantal meinen Samenspender mit hörbarem Schmatzen aus ihrem Mund.

Sie richtete sich auf und murmelte mit vollem Mund: „ Paps, du schmeckst himmlisch! Du kannst machen, was du willst, aber ich werde dich noch oft abmelken müssen”.

Dann schluckte sie sichtbar und die Augen verdrehend meinen Spermienschleim. Mein Sternchen sah dabei einfach entzückend aus.

Zwischen meinen Schenkeln kniend, schob Chantal ihr Nachthemd hoch und ließ sich mit begehrlichem Seufzen auf mich fallen. Ihr Zungenkuss schmeckte nach meinem Sperma und während ihre Zunge in meiner Mundhöhle wühlte, schlängelte sie sich auf mir, ihre Haut an meiner reibend. Obwohl ich ausgespritzt war, scheuchten Lustwellen die Gier in meine Gedanken. Ihre kleinen festen Brüste, deren harte Knospen meine Brustwarzen massierten, und ihr drahtiges Haarvlies an ihrem Unterleib, das meinen nassen Schwengel wie eine Nudel hin und her schob, ließen mich nicht in meine Rolle als Vater zurückkehren. Mein Schwanz wuchs erneut und ließ ihre Möse spüren, dass sie ein Mann begehrte. Doch ich getraute mich nicht, meine Nille zwischen ihre kleinen Lippen in das Loch zu zwängen, weil ich erstens nicht wußte, ob sie noch Jungfrau war und zweitens, weil ich panische Angst davor hatte, ich könne sie schwängern. So genoss ich ihre brünstige Massage meines wachsenden Lümmels.

Plötzlich richtete sich Chantal keuchend auf, riss sich das Nachthemd über den Kopf und vom Körper und warf sich auf den Rücken, wobei sie mit bebender Stimme bettelte: „Paps, nur ein ganz kleines Bisschen streicheln! Ich brauche das jetzt!”.

Ich wurde innerlich zum Tier und hatte Mühe dieses nieder zu kämpfen. Da lag eine berückend schöne und junge Frau mit geöffnetem Schoß und bebenden Brüsten vor mir und war zur Hingabe als Weib bereit! Besonders ihr Haarmuff, der mit dunklen wolligen Haaren die Spalte überwucherte und schleimig nass glänzte, war Versuchung pur, mich auf sie zu stürzen und meinen Samenspender in ihre Lustgrotte zu drücken. Der Gedanke, dass dies meine Tochter war, brachte mich schlagartig zurück in die Gegenwart. Ich hatte zugelassen, dass sie mich bis zum Höhepunkt streichelte, und da wäre es grausam gewesen, wenn ich ihr Gleiches verweigert hätte. Zumal einfaches Streicheln und Liebkosen für mich nicht im Bereich des Verbotenen lag, auch wenn man dabei wilde geschlechtliche Lust erzeugte.

„Also gut! Streicheln und nicht mehr! Sternchen!” seufzte ich und begann durch ihre Haarpracht zu kraulen.

Sie stöhnte hechelnd und piepste mit kläglich zerbrechlicher Stimme: „Weiter innen! Nicht nur außen!”.

Meine Finger waren nass, als ich ihre Kerbe wie eine reife Frucht öffnete, und sanft die Läppchen erkundete. Ihr Kitzler stand als dicker Knubbel aus einer Hautfalte heraus und war völlig verschleimt. Ich tippte mit den Fingerspitzen dagegen und entfachte damit einen brodelnden Vulkan.

„Mache es mir, du geiler Bock! Gib es deiner wollüstigen Sau! Reisse mir die Fotze auf und zeige mir dass dich die Geilheit fast zerreisst!” schrie Chantal, den Kopf wild hin und her werfend.

Ich erschrak und starrte entsetzt auf ihren gierig windenden Körper. Das war nicht mehr mein süßes, unschuldiges Sternchen! Dies war ein Weib, das einer läufigen Hündin gleich, nach Besamung und Orgasmus gierte! Und so behandelte ich sie nun auch.

Mit brennendem Blick erkundete ich mit den Fingerspitzen ihre Spalte, die für mich einen Hauch von Unschuld ausstrahlte. Chantals Möse war zwar fraulich reif, wich aber dennoch von der Lustspalte ihrer Mutter fundamental ab. Ihr Loch, aus dem der Saft ihres Begehrens lief, war wenig geöffnet und von einer dicken Wulst eingeschlossen, bei deren Betrachtung sofort die Vorstellung hoch stieg, wie lustvoll es sein muss, wenn ein Schwanz, von diesem eng umschlossen, in die weibliche Grotte einfährt. Die Läppchen oberhalb waren klein und fleischig und ihr Kitzler am oberen Ende der Spalte zeigte sich als ausgesprochen großer Knubbel, der wie eine kleine Eichel aussah. Mein Bewundern hatte ein Ende, als Chantal sich wie eine Furie wand, die Beine auseinander riss und kreischend forderte, ich solle sie endlich fertig machen. Mein Reiben rund um ihren Lustknopf begleitete sie mit brünstigem Hecheln, das zeigte, wie heftig sie kämpfte, in die süße Hölle eines Orgasmus zu stürzen. Jedes Mal, wenn ich bemerkte, dass sie kurz vor dem Punkt des „no return” war, wechselte mein Finger zur Wulst ihres Mösenlloches über und massierte diese kreisend, was Chantal fast zum Wahnsinn trieb. Mich erfasste das unerklärliche Gefühl von Freude mit einem Schuss Sadismus gewürzt, zu sehen, wie mein Sternchen in die Gefilde der Ekstase abrauschte.

„Du Sau, quäle mich nicht und lasse mich endlich kommen!” kreischte Chantal heulend auf, als ich ihr zum fünften Mal ihren Orgasmus verweigert hatte.

Meine Bemerkung „Pst, pst, Paps weiß, was sein Sternchen braucht” beantwortete Chantal mit einem unflätigen Fluch.

Erst als ich merkte, dass Chantal keine Kraft zum Kämpfen mehr hatte und wie totes Fleisch röchelnd da lag, war der Moment da, ihren Gierschreien nachzugeben. Ich rubbelte ihren Lustknopf, um ihr den Rest zu geben.

Chantal bäumte sich auf und brüllte mit rotem Kopf und verzerrten Gesichtszügen: „Steck den Finger in mich! Ficke mich damit!”.

Nur kurz zögerte ich, weil ein Fingerfick eigentlich über die Grenzen der Liebkosung hinaus ging, die ich mir als Vater gesetzt hatte. Doch meine Tochter rührte mich zutiefst, so dass ich zwei Finger in sie bohrte und in ihrer Liebeshöhle krabbelte. Die Reaktion ließ mich erschreckt zusammen zucken.

Chantal brüllte wie entfesselt: „jaaaaa! Jaaaaa!” und wurde von Spasmen geschüttelt.

Es war ein inniger und wunderbarer Augenblick für mich, meinen Liebling zu sehen, wie er mit aufgerissenen Augen, in denen sich Tränen des Glücks zeigten, das Abklingen des Höhepunktes genoss.

„Oh Paps, das war grausam schön!” seufzte sie schließlich und warf sich mit wilden Küssen über mich, die überhaupt nichts mehr von einer Tochter an sich hatten.

Die Wirkung bei mir blieb daher nicht aus. Mein Schwanz füllte sich, trotz des Abschusses vorher, erneut mit Blut und hob den Nillenkopf.

Nachdem Chantal zur Ruhe gekommen war, konnte ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen.

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Du bist wie deine Mutter! Züchtig, ja manchmal verklemmt, wenn man miteinander über dass Vögeln spricht. Im Lustrausch selbst bist du dann aber gefräßig wie ein wildes Tier und unflätig versaut wie ein Bierkutscher! Ein aufregender Widerspruch für einen Mann!” sagte ich leise, sie über ihr entspanntes Gesicht streichelnd.

Chantal lächelte hintergründig und antwortete: „Solche Widersprüche habe ich noch viele. Du musst nur endlich deinen Penis bei mir dazu benutzen, wozu er da ist”.

Da war meine Hemmung wieder! Ich durfte mein eigen Fleisch und Blut nicht ficken!

„Sternchen, das darf nicht sein!” stöhnte ich leise und versuchte mich von ihr zu lösen, weil sie sich mit ihrem Haarbusch auf meinem Penis rieb.

Chantal schnellte in den Schneidersitz und saß hoch aufgerichtet neben mir. In ihrem Gesicht zeigte sich Entschlossenheit, während ihre hübschen Brüste bebend zitterten. Ihr Muff zwischen den weißen Schenkeln klaffte auf und ließ das zarte Rot ihrer nassen Spalte leuchten.

Mit funkelnden Augen stieß sie hervor: „Paps, du redest einfach dummes Zeug! In uns ist seit vielen Jahren tiefe Liebe und Verstehen, die jetzt, nachdem ich erwachsen bin, nach Vollendung verlangt, indem wir miteinander schlafen. Schon die Bibel lehrt, dass Gott, wenn die Liebe über Mann und Weib kommt, wohlgefällig sieht, dass diese sich miteinander im Liebesrausch verschmelzen, obwohl es Vater und Tochter sind”.

Ich war verblüfft und neugierig zugleich, wie meine Tochter auf diesen Gedanken kam.

Daher fragte ich: „Wie kommst du denn auf solch eine abstruse Idee?”.

„Das ist keine abstruse Idee! Die Schöpfungsgeschichte berichtet darüber!” gab sie im Brustton der Überzeugung zurück.

Meine Verblüffung wuchs, denn ich kannte die Schöpfungsgeschichte nur in der Weise, dass Gott Eva aus einer Rippe von Adam schuf und sie ihm dann zum Weib gab. Dies wendete ich dann auch ein und erntete ein mitleidiges Lächeln meiner Tochter.

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Meine geile Schwiegermutter, Ihre Freundin und Ich

es war ein sonniger Herbstmorgen, ich saß am Computer und trank gemütlich Kaffee, da klingelte das Telefon. Hallo Schwiegermama, wie geht es Dir? Gut gut sagte Sie, Du ich hab jetzt nicht lang Zeit, hättest Du Lust (ich unterbrach) ja klar auf Deine süße Muschi immer!! Du geiler Bock sagte Schwiegermama, nein Du musst mir einen Gefallen tun, kannst Du deinen Foto mitbringen? Komm einfach so um 12:00 Uhr vorbei dann sage ich Dir um was es geht, tschüss.
So jetzt war ich neugierig, vielleicht darf ich ja erotische Bilder von Ihr machen und vielleicht bekomme ich auch mehr, in meiner Hose regte sich was, ich war so richtig geil! Aber es sollte anders kommen.

Es war Mittag und ich machte mich auf den Weg zu Schwiegermama, angekommen Küsschen links, Küsschen rechts, meine Hand war schon auf Ihrem süßen kleinen Po. Finger weg jetzt wird erst mal zu Mittag gegessen Du wirst schon noch zum schuss kommen. Geil aber auch zufrieden setzte ich mich an den Mittagstisch, aber jetzt sag mal was ich für Dich tun kann? Heute Mittag kommt eine Freundin von mir, Sie möchte erotische Bilder in Dessous für Ihren Mann, aber wenn Du mich fragst ist Sie scharf ohne Ende! Das bin ich auch, ich hoffe wir haben spass. Ist Sie auch so ein geiles Luder wie Du? Ich weiss es wirklich nicht, aber ich habe Ihr erzählt das Du von mir super Bilder in Dessous gemacht hast uns Sie war sofort neugierig. Natürlich habe ich nicht erzählt das Du mich gefickt hast!

Wir waren mit dem Essen fertig, hast Du was gegen einen kleinen Nachtisch fragte ich meine Schwiegermama, ich habe Appetit auf Dein Fötzchen. Oh ja gern, Du weisst ja wie sehr ich es liebe von Dir geleckt zu werden. Aber gefickt wird nicht, vielleicht brauchst Du deine Manneskraft heute noch für zwei Frauen. Schwiegermama hob Ihren Rock und Ihr rasiertes Fötzchen war durch Ihren Slip zu sehen. Sie legte sich auf das Sofa und spreitzt die Schenkel mein Gesicht verschwand in Ihrem Schoß. Du bist ja schon richtig geil, Deine Fotze ist ja schon offen und nass, hmmm Du, in dem Moment klingelte es an der Tür!

Mist sagte ich, immer wenns am schönsten ist. Mit meiner Zunge leckte ich mir über meine Lippen, Schwiegermama Deine Fotze schmeckt geil! Mein Schwanz war hart und schmerzte so eingesperrt in meiner Hose als die Feundin von Schwiegermama (Inge) die Wohnung betrat. Inge war eine zierliche Frau so um die 60 Jahre alt, kleine Brüste und einen runden Arsch.

Nach der Begrüßung setzten wir uns ins Wohnzimmer und Schwiegermama holte die Fotos die ich von Ihr gemacht hatte aus dem Schrank. Inge schaute die Bilder neugierig an, sexy sagte Sie ja so Fotos hätte ich auch gern von mir, sehr erotisch. Warte Inge ich habe noch mehr, Schwiegermama holte noch mehr Bilder und zwar sehr gewagte. Inge schluckte und bekam einen roten Kopf, wer hat die Bilder gemacht, auch Dein Schwiegersohn? Ja klar sagte Schwiegermama, sei nicht so prüde Inge, meine Schwiegersohn hat schon mehr Muschis gesehen. Wir können uns ja erst mal zusammen in Dessous fotografieren lassen sagte Inge! Gute Idee ziehen wir uns um.

Ich wartete im Wohnzimmer, war immer noch geil, sehr geil!
Schwiegermama kam zuerst, Sie hatte sexy rote Dessous an! Sie zwinkerte mir zu und streichelte über Ihre scharfe Muschi! Dann kam Inge in scharzen Dessous, wow sagte ich Ihr zwei seht ja scharf aus. Schwiegermama begann ohne Worte an zu posen, Sie zeigte sich sexy und drückte Ihre Titten zusammen das die Nippel zu sehen waren. Das machst Du gut, Du weiss wie man einen Mann geil macht, komm zeig mir Deinen scharfen Arsch. Inge hatte einen roten Kopf aber Sie begann sich schüchtern zu bewegen.
Ja Ihr zwei zeigt mir was Ihr habt, Schwiegermama lege mal eine Hand auf Inges Tittchen und Du Inge Deine Hand in Schwiegermamas Slip. Ihr macht mich ganz schön scharf, dabei knöpfte ich meine Hose auf und stand im Slip da. Schwiegermama grinste als Sie meinen steifen Schwanz im Slip sah, Inge schaute eher geschockt! Hat er nicht einen geilen Schwanz sagte meine Schwiegermama, ja ich denke schon antwortete Inge.

Kommt Ihr Zwei wir machen noch ein paar Fotos im Schlafzimmer, legt Euch aufs Bett und zeig mir mal was! Schwiegermama zog den BH aus und streckte Ihre Titten richtung Inge, spiel ein bisschen mit meinen Nippeln. Inge faste vorsichtig zu und beugte sich vor und leckte an den Nippeln von meiner scharfen Schwiegermutter, ich ging ganz nah ran und schoss ein paar Nahaufnahmen. Schwiegermama gar nicht schüchtern zog mir dabei den Slip aus, mein Schwanz wippte vor den zwei Ladys auf und ab. Jetzt stehe ich nackt vor Euch, nun möchte ich aber auch das Ihr mir Eure Fötzchen zeigt, sagte ich. Schwiegermama zögerte nicht und zog Ihren Slip aus, dann öffnete Sie langsam Ihre Schenkel! Ich sah Ihre offene rasierte Fotze und konnte mich kaum mehr beherrschen.

Inge sah auf meine Schwiegermutter und dann auf meinen steifen Schwanz, Sie war noch schüchtern aber auch geil. Wieder machte ich ein paar Fotos, Schwiegermama öffnete provokativ mit den Fingern Ihr Fötzchen und spielte mit Ihrem Kitzler. Ich widmete mich Inge zu, komm zieh Deinen Slip aus ich bin neugierig auf Deine Muschi. Inge schau Dir meinen Schwanz an, der steht für Dich! Ich möchte Dich lecken und ficken, ich bin so geil auf Dich, darf ich? Inge nickte nur und ich öffnete Ihren Büstenhalter, dabei zog Inge Ihren Slip aus. Wow Inge Deine Muschi ist schön, Deine Lippen sind ganz dick geschwollen. Ich spielte mit Inges Tittchen und Ihre Nippel wurden groß und hart, Schwiegermama hörte auf mit Ihrem Fötzchen zu spielen und kümmerte sich um meinen Schwanz.

Ich begann Inges Fötzchen zu lecken, sanft fuhr meine Zunge durch Ihre feuchte Spalte. Ihr Becken kreiste, Inge stöhnte leise fick mich, ja fick mich mit deiner Zunge! Meine Schwiegermama leckte meinen Schwanz und meine Eier. Stopp sagte ich, oder möchtest Du das ich schon abspritze! Schwiegermama lächelte mich an und sagte, nein ich möchte das Du mich fickst. Ich hörte auf Inges Fotze zu lecken und küsste meine Schwiegermutter, hmmm schmeckt gut, bitte fick mich von hinten und ich lecke Inge die Fotze. So kniete sich Schwiegermama vor mich hin und begann damit Inge zu lecken, ich schaute ein oder zwei Minuten zu was mich noch geiler machte. Mein Schwanz flutschte in Schwiegermamas nasse Fotze und es dauerte nicht sehr lange bis ich stönend abspritzte.

Erschöpft lag ich da und schaute dem treiben zu, Schwiegermama leckte immer noch fleißig Inge und wichste dabei Ihre Fotze. Schwiegermama stöhnte, ich hätte nie gedacht das es mit einer Frau so geil sein kann, oh ja ich komme gleich, oh ja Inge Deine Fotze schmeckt so gut! Schwiegermama rollte zur seite und wir lagen alle erschöpft da.

Nach einer weile rutschte Inge zu mir rüber und sagte gar nicht mehr schüchtern “ wann fickst Du mich endlich” dabei nahm Sie meinen schlaffen Schwanz in die Hand und wichste solange bis er wieder stand. Schwiegermama schaute zu und sagte, ich habe dir doch gesagt das Du noch zum schuss kommst. Jetzt kniete Inge vor mich hin und ich fickte Sie und schaute dabei zu wie Sie die Fotze meiner geilen Schwiegermutter leckte!

Es war nicht das letzte mal das wir drei es miteinander trieben.

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Stieftochter Geschwängert

Jetzt ist alles ruhig und friedlich. Die Aufregung und die Dramatik der letzten Monate liegt hinter mir, und so habe ich jetzt die Zeit euch von dem zu erzählen, was alle so in Aufregung versetzt hat.
Ich bin ein ganz normaler Mann mit Mitte dreizig. Vor etwa vier Jahren lernte ich meine Frau Susanne kennen. Sie war ein paar Jahre älter und brachte eine teeny Tochter mit. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die ich ihrem damaligen alter zuschreibe, verstanden auch wir uns sehr gut. Ihr Name ist Julia, und sie ist ein unternehmungslustiges, aufgewecktes Mädchen, das es immer wieder Schaft sich in so manche missliche Lage zu bringen. Und genau diese Eigenschaft sollte alles was passierte auslösen. Aber fangen wir vorne an.
Im letzten Jahr, es war Spätsommer, hatte sich Julia in einer Fahrschule angemeldet. Da sie bald achtzehn sein würde, wollte sie schnell den Führerschein. Sie hatte ein paar Fahrstunde, und überredete Susanne sie auf einem einsamen Weg fahren zu lassen. Es kam was kommen musste, Julia verlor die Kontrolle und das Auto mit den beiden landete auf dem Dach. Susanne hat sich dabei am Rücken verletzt und Julia hat starke Prellungen und Stauchungen erlitten. Ich eilte in das Krankenhaus, und war voller Wut und Ärger. Wenn ich Julia erwische sagte ich mir immer wieder und stürmte die Treppen hinauf. Mit schnellen Schritten überquerte ich den Flur und in einem Fenster zum Seitenflügel konnte ich Julia sitzen sehen. Ich blieb stehen und beobachtet sie. Sie war nicht stark verletzt, aber sie schien innerlich gebrochen zu sein. Ich erkannte das es nichts nützen würde sie anzuschreien. Was sie jetzt brauchte war Halt und Verständnis. Ich schritt also langsamer um die Ecke und ging auf sie zu. Ihr Kopf drehte sich zu mir und ihr Blick ging hilfesuchend auf und ab. Ich war bei ihr und Kniete neben ihr als sie mir weinend um den Hals viel. Ich hielt sie fest und sie weinte lange und Markerschütternd. Ein Arzt beobachtet uns und gab mir Zeichen. Ich verstand aber erst was er wollte als er mit einer Spritze neben uns stand. „Ihre Frau schläft zur Zeit,“ sagte er mit ruhiger Stimme. „Ich schlage vor sie bringen zu erst ihre Tochter nach Hause und besuchen dann ihre Frau.“ Ohne auf meine Worte zu achten, reinigte er eine stelle am Arm von Julia und setzte ihr die Spritze. Ihr flehendes Weinen verstummte langsam und eine schwere lang in ihrem Blick. Behutsam stütze ich sie und der Arzt holte eine Rollstuhl. Dann gab er mir noch ein paar Tabletten, die ich ihr geben sollte wenn sie wieder so Panisch wird. Ich brauchte Julia zu meinem Auto, und fuhr mit ihr nach Hause. Sie war nun eingeschlafen und so trug ich sie in das Haus. Mein anschließender Besuch im Krankenhaus war recht Kurz, da meine Frau noch immer schlief. Die Ärzte sagten mir, das sie wieder vollständig genese, sie aber einige Zeit liegen müsse. So fuhr ich also nach Hause und legte mich Schlafen.
Die nächsten Tage verliefen noch etwas stressig, aber nach einiger Zeit hatte sich eine Routine eingestellt. Erst Arbeiten, dann ins das Krankenhaus und dann war der Tag auch schon zu ende. Julia hatte sich wieder gefangen und übernahm die Arbeit, die im Haus zu erledigen war. Ihr Geburtstag wurde im Krankenhaus gefeiert und ihren Führerschein hat sie mittlerweile auch. Da die Tage immer kälter wurden haben wir uns Abends meistens den Kamin entflammt und uns unter einer grossen Decke zum Fernsehen niedergelassen. Zwischen Julia und mir entstand in der Zeit ein Verbindung, die wir beide nicht beschreiben konnten, aber wir fühlten es beide. Uns verband mehr als nur die Vater Tochter Beziehung, wir lebten fast in einer Beziehung. Jeder konnte sich auf den anderen verlassen. Es war auch bald normal das wir in unserer Nachtwäsche unter der Decke lagen, oder wir das Bad betraten während der andere gerade Duschte oder sich umzog. Sexuell sind wir aber nie geworden bis … ja bis zu einem verhängnisvollem Abend.
Vor uns lag ein winterliches Wochenende und wir beschlossen in eine Videothek zu fahren, da im TV nichts lief was uns interessierte. Wir gingen die Regale auf und ab, immer auf der Suche nach dem Film. Julia schaute mich schelmisch an. „Was ?“ Fragte ich sie und sie schaute zu einer Holztür. „Ich war da noch nie drin,“ meinte sie mit einer Neugierde in der Stimme. „Du meinst den achtzehner Bereich ?“ „Ja.“ Ich überlegte kurz und hatte kein Problem damit dort hinein zu gehen. Also nahm ich sie am Arm und ging durch die Tür. Die Tür schloss sich hinter uns und Julia schaute sich hektisch um. Sie hatte eine leichte Rotfärbung im Gesicht, die sie verbergen wollte. Ich ging einige Schritte von ihr Weg und schaute mir die Cover an. Ich spürte das sich in meiner Hose was bewegte, immerhin hatte ich schon einige Zeit keinen Sex mehr gehabt. Nach ein paar Minuten kam Julia zu mir und hakte sich bei mir ein. „Wollen wir einen mitnehmen ?“ Fragte sie mich leise und schüchtern. „Warum nicht,“ erwiderte ich. Julia zog eine Steckkarten aus ihre Tasche und gab sie mir. „Den bitte.“ hörte ich sie sagen, dann verschwand sie durch die Tür. Schmunzelnd ging ich zur Theke. Die Bedienung zeigte mir regungslos den Titel und verschwand dann wieder.
Wieder zu Hause war sie total aufgedreht. Nichts konnte ihr schnell genug gehen. Den Kamin an, die Chips auf den Tisch und eine Bier für mich (das meistens sie Trinkt) daneben. Ich war derweilen im Bad und Duschte mich. Kaum hatte ich die Dusche verlassen sprang auch schon Julia unter die Dusche. Ich betrachtete ihren nackten Körper, den ich schon einige male gesehen hatte. Aber durch die Cover der Pornos aufgeheizt, spürte ich jetzt ein zucken in meinen Lenden. Schnell zog ich meine Shorts und Shirt an und verschwand aus dem Bad. Kurze Zeit später war auch Julia in ein Langshirt gehüllt bei mir. Sie starten den Porno und krabbelte unter die Decke. Ich hatte echte Problem bei dem Film und bekam einen gewaltigen Ständer. Ich schaue immer wieder zu Julia, die gebannt auf den Fernseher stierte. Ich spürte das sie schneller Atmete und eine unglaubliche Wärme ging von ihr aus. Zum ersten mal fühlte ich mich von ihr angezogen. Ich hatte meine Geilheit die letzten Wochen unterdrückt, aber jetzt wollte alles raus. Immer wieder schaute ich sie an. Unsere Körper lagen nah bei einander. Ich berührte mit meinem Arm sanft ihre Hüfte. Irgendwann konnte ich eine rhythmisches auf und ab spüren. Mein Blick ging zur Decke, die sich langsam hob und senkte. „Ich muss ins Bad,“ sagte ich heiser und wollte aufstehen. Wichsen, ging es mir durch den Kopf. Ich muss wichsen. Julia schaute mich lange an. Unsere Blicke klebten aneinander. Ich schluck die Decke etwas zurück und wollte aufstehen. Aber ich sah wie sie ihr Shirt nach oben gezogen hatte und ihre Hand ihre nasse Spalte massierte. Der Anblick dieser glatt rasierten jungen Muschi raubte mir die Sinne. Der Geruch von süßer Geilheit lag in der Luft, den ich wie ein Süchtiger tief einsog. „Julia ich …“ stammelte ich hilflos. Sie bäumte sich auf und zog ihr Shirt aus. Dann lag sie Nackt vor mir. Die Brüste fest und ihre Knospen steil vor Erregung. Alles an ihr war wundervoll und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich zog meine Shorts aus und wichste meinen Schwanz hier vor Julia. Ich spürte meine aufgestaute Geilheit in jeder Faser meines Körpers. Julia legte ein Bein weiter nach innen, und so konnte ich direkt in ihre Schoß schauen. Ihr Blick war glasig und ihr Mund wisperte und hauchte vor Geilheit. Mein Verstand setzte jetzt ganz aus und ich beugte mich über sie. Meine Lippen berührten Zart die ihren. Wir verschmolzen in einen tiefen Kuss, bei dem ich mein Becken nach vorn schob. Ich zuckte als ich ihre Nässe an meiner Eichel spürte, immer tiefer drückte ich mein Becken ihr entgegen. Dann drang ich in sie ein. Sie war unglaublich eng und sagenhaft warm. Noch nie hatte ich eine Frau so intensiv gespürt. Langsam schob ich mich in sie. Jeder Zentimeter brachte mir unglaublich Lust. Auch Julia stöhnte auf. Ihre Finger noch immer zwischen uns massierten weiter ihre Perle. Eng zog ich sie an mich heran, dann begann ich sie zart zu nehmen. Vor und zurück stieß ich meinen Schwanz in ihre Lusthöhle. Immer tiefer schien ich bei jedem stoß in sie einzudringen. Sie keuchte und stöhnte immer lauter. Ihre Muschi wurde immer enger und dann kam sie zu einem langen Orgasmus der sie erst sanft dann heftig schüttelte. Mein Schwanz wurde tief in sie gesaugt und ich spürte auch meinen Orgasmus kommen. Ich spürte Julia wie sie mich leicht nach oben drückte. Ihren Druck folgend schaute ich sie an. Ihr Blick war wieder klar und ich hörte das sie meinen Namen sagte. Sie schüttelte den Kopf, dann stieß ich noch einmal tief in ihre junge enge Muschi und kam in vielen Schüben zum Orgasmus. Ich konnte mich kaum halten, so raubte er mir die Kraft. Es dauerte gefühlte Minuten bis ich meinen ganzen Saft in Julia gegeben hatte. Glücklich kam ich auf ihrer Brust zu liegen. Japsend nach Luft schmiegte ich mich an sie. In einem Gefühl der Glückseligkeit. Auch Julia lag jetzt ganz ruhig unter mir. Unser Leiber waren noch eng verschlungen, und von unseren Säften verschmiert. Julia forderte mich auf Duschen zu gehen. Ich stand auf und wollte sie umarmen, aber sie stieß mich sanft weg. Auf meine Frage was sie habe, sagte sie mir das sie keine Pille nehmen würde.
Wir haben nicht wider mit einander Geschlafen. Wir haben auch weiterhin eine gute Beziehung zueinander, aber einen Porno haben wir nicht mehr geschaut. Etwa sechs Wochen später kam meine Frau aus der Klinik. Kaum eine Woche später stand Julia vor uns und berichtete weinend von einem Jungen, den sie vor ein paar Wochen kennen gelernt habe. Dieser Junge wäre ihre große Liebe gewesen, aber jetzt sei er Weg und sie sei Schwanger. Meine Frau schnaufte vor Zorn und Entrüstung. Sie machte ihr Vorwürfe das sie an allem schuld sei, und ihr Leben noch ganz zerstören würde. Ich wollte eingreifen, Julia beschützen, aber Julia fixierte mich flehend es nicht zu tun. Es dauerte einige Wochen bis sich Susanne mit der Situation abgefunden hatte. Als sie mich fragte wie ich darüber denke, sagte ich ihr das wir für das Kind immer da sein würden. Den wir lieben uns, wir lieben Julia und wir lieben auch ihr Kind. Susanne und ich hatten in der Nacht herrlichen Sex, aber so schön wie mit Julia war es nie wieder.

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Das erste mal allein mit Jana

Das erste mal allein mit Jana

Nachdem ich bei meinem zukünftigen Mann Gerd eingezogen bin, dauerte es nicht sehr lange, bis er dann seine Dienstreise angetreten hat.

Jana, meine neue Schwiegertochter habe ich seit meinem Einzug eigentlich gar nicht gesehen.

Doch mit Rosa und Anne habe ich mich schon ein wenig angefreundet. Und sie haben mir einiges über Janchen erzählt und verraten. In ihren Augen ist sie einfach nur ein ungezogenes freches Biest, das ihrem Vater voll auf der Nase herum tanzt und die Angestellten schikaniert mit unsinnigen Befehlen und Verboten. Außerdem nörgelt sie an allem und jeden herum und beleidigt sie beide aufs übelste. Nur die lange Freundschaft mit Gerd halten Rosa noch hier im Haus und Anne benötigt das Geld.

Freitagmorgen.

Durch Babygeschrei angelockt, schleiche ich zu dem Zimmer meiner Schwiegertochter. Ich öffne leise die Tür. Die kleine weint in ihrem Bettchen und Jana scheint es nicht zu bemerken.

Ich schalte das Licht ein und sehe mich verdutzt um.

Janas Bett ist gar nicht benutzt worden.

Vorsichtig nehme ich das Baby und gehe in die Küche um es neu zu wickeln und um ihr ein Fläschen zu geben.

`Aber wo ist Jana? Ach ja, sie sagte was von ner Fete irgendwo im Industriegebiet. Aber wir haben gleich sechs Uhr und sie ist immer noch nicht zurück. Ich höre die Haustür, und ich gehe dort hin.

Doch dort kommen nur Rosa und Anne, um ihren Dienst anzutreten.

„Hallo Rosa, könntest du dich weiter um Annes Baby kümmern? Ich habe es heute Morgen weinend vorgefunden und habe es neu gewickelt und ihr ein Fläschen gegeben.“

„Selbstverständlich Miss. Ich werde es gleich mit in die Küche nehmen und mich dort um sie kümmern.“

„ Danke.“

Ich gehe zurück zum Garten und schaue mich noch mal den schönen Morgen an. Es Klingelt und ich gehe zur Tür.

Dort stehen Jana und ein älterer Herr. Ich schaue ihn an und er sagt.

„Entschuldigung, aber ihre Tochter hatte kein Geld um die Taxifahrt zu bezahlen. Es ist doch ihre Tochter? Ich wurde schon öfter von solchen Damen belogen und blieb auf meinen Kosten zurück, weil sie plötzlich verschwunden sind.“

Also bezahlte ich das Taxi und drehe mich zu Janchen um die etwas unsicher auf den Beinen ist.

Ich schließe die Tür.

„Was hast du mir zu sagen?“

„Nichts!“

„Warum kümmerst du dich nicht um deine Tochter?“

„Geht dich nichts an!“

Ich schnappe mir ein Ohr und zerre sie daran in den Speiseraum. Dort ziehe ich sie auf den Tisch und rufe in die Küche.

Rosa und Anne sind sofort zur Stelle.

„Rosa bring mir bitte eine Leine, damit ich dieses verdorbene Biest hier an den Tisch binden kann, und ihr zeigen kann, wer hier im Haus das verbriefte Recht hat zu bestimmen, wo es lang geht. Und so wie jetzt, wird es nicht gehen.“

Rosa kommt sofort mit einer Wäscheleine zurück, und gemeinsam binden wir Janchen mit dem Oberkörper und ihren Armen an den Tisch.

„Na warte Schätzchen, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du die nächsten zwei Wochen auf keine Fete mehr gehen, weil du nämlich nicht mehr wirst sitzen können. Ab sofort wirst du dich bei mir an und wieder abmelden, und du wirst ein neues Benehmen an den Tag legen. Du wirst dich um dein Kind Kümmern und du wirst hier im Haushalt lernen, was es heißt, nicht nur eine Tochter, sondern auch eine liebe Tochter die Befehlen absolut gehorcht. Ist das Klar?“

„leck mich!“ schreit sie mich an.

„Anne gehe doch bitte mal in den Garten. Der Gärtner war gestern hier und hat hinten am Zaun noch die abgeschnittenen Zweige liegen lassen. Bitte bringe mir doch bitte einige von den Weidenästen.“

„Sehr gerne Miss.“

Sagt sie und läuft mit leuchtenden Augen in den Garten.

Kurz darauf ist sie zurück und bringt mir drei schöne und schon von allen Ästchen befreite Weidengerten mit und legt sie mir andächtig und mit gesenkten Augen in meine Hände.

Na, sie scheint sich mit diesen Dingen wohl auszukennen. Ich lasse eine der Gerten durch die Luft pfeifen und sehe, wie Janchen zusammen zuckt.

Ich stelle mich hinter Janas Hintern und hebe ihren sehr kurzen Rock über den Arsch. Und nun fängt Janchen an zu begreifen und tritt nach mir.

„Rosa, Anne, helft mir, damit ich ihr die Beine an den Tischbeinen Fesseln kann.“

Rufe ich in die Küche, und sofort sind beide bei mir. Zu Dritt können wir die Beine bewegungslos bändigen. Als das geschafft ist, gehe ich in die Küche und hole mir eine Schere. Damit zerschneide ich Janchens Slip und lege ihren Hintern frei, der gleich die Rute zu spüren bekommt. Janchen zappelt, aber sagt immer noch nichts.

Im Augenwinkel sehe ich Anne, wie sie sich über die Lippen leckt, und verstohlen eine Hand zwischen ihren Beinen hat. Rosa dagegen schaut auf den sich windenden Hintern von Jana. Und sie grinst.

Ich stelle mich schräg hinter Janchens Hintern und lasse die Rute auf ihren unversehrten Arsch knallen.

Swwwwwitschhhhh………

Janas Hinter zuckt nach links und rechts, während sich schon eine rötlich Strieme auf ihren unerfahrenen Hintern bemerkbar macht.

Swwwwwitschhhhh………

Wieder schlage ich auf den Arsch meiner Schwiegertochter, diesem Biest.

Swwwwwitschhhhh………

Und ich bemerke, wie ihr Fötzchen sich an der Tischkante reibt.

Sofort lasse ich dir Rute zu Boden fallen, nehme mir die restliche Schnur und fädele sie durch einen Ring an ihren Lippchen und befestige die Schnur nun auch wieder an dem Tischbein. Genau so verfahre ich auch mit dem anderen Lippchen.

Oh, es sieht herrlich aus mit dem nun offenen Fötzchen. Und wenn sie nun der Meinung ist, sie weiter an der Tischkante zu reiben, bitte schön, jetzt darf sie es.

Ich drehe mich um und Anne kniet vor mir und hält mir die Rute hin. Braves Mädchen.

Swwwwwitschhhhh………

Wieder auf den Arsch der ungezogenen Göre. Doch diesmal schreit Janchen ihren Schmerz hinaus, weil sie sich nun gar nicht mehr bewegen kann, und sie somit den ganzen Schmerz ertragen muss.

Und damit Janchens Tochter nichts von dem Geschrei mit bekommt, stecke ich ihr den eigenen Slip, den sie seit gestern getragen hat in ihren Mund und befestige ihn mit einer Schnur.

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Sechs Schläge auf den Po meiner Schwiegertochter und sie schreit in den Knebel und ihre Tränen laufen ohne Pause.

Rosa hat ihre Hände gefaltet und schaut dankbar zur Decke. Anne hat eine Hand zwischen ihren Beinen und reibt sich das Fötzchen und lächelt mich an.

Ich sehe sie streng an und sie wir sofort rot im Gesicht. Ich gehe zu ihr und drück ihren Oberkörper hinunter. Dann hole ich die Rute du sie bekommt einen festen Schlag auf ihren fetten Hintern.

Sie zuckt nur kurz zusammen und bleibt aber stehen. Ich lege die Rute wieder auf den Tisch und halte ihr meine Hand hin, welche sie sofort küsst.

Janchens Hintern sieht sehr gut aus mit den Striemen darauf. Ich lege Die Gerte zur Seite und schaue mir das Biest noch einmal genau an.

„So Kleines, du wirst nun bis zum Mittag hier liegen bleiben und über deine Verfehlungen nachdenken können. Und jedes Mal wenn ich oder die zwei anderen Anwesenden Leute hier vorbei kommen, werden ich, oder Sie, dir einen festen Schlag auf deinen Hurenarsch geben. Und damit du nicht siehst, wer gerade vorbei kommt, und du es auch nicht hören sollst, bekommst du jetzt Ohrenstopfen, und ein Tuch über deine Augen. Dann hast du Zeit über dein bisheriges Leben nach zu denken und dir bewusst machen, das Widerworte nur zu Schmerz führen werden.“

Damit stecke ich ihr die Ohrstöpsel in die Ohren und lege ein Küchentuch über ihren Kopf.

Ich hebe die Gerte vom Tisch und überreiche sie Rosa.

Fragend sieht sie mich an und ich bedeute ihr, mit der Rute auf den Arsch von Janchen zu schlagen.

Da lächelt sie nur und holt aus und schlägt sachte zu. Sie schaut zu mir und ich schüttel mit dem Kopf.

Da schlägt sie noch einmal zu und diesmal hört man die Rute durch die Luft zischen.

Swwwwwitschhhhh………

Jaaaaa so wird das was mit einer Strafe für Jana.

Ich übergebe die Peitsche dem Mädchen, und sie fackelt nicht lange, holt aus und schlägt sofort mit der richtigen Durchzugskraft zu, so dass Janchen wieder in ihren Fesseln zu zucken beginnt.

Ich deute den beiden an, sich zurück zu ziehen um ihre Arbeit zu machen, und gehe selber in den Garten. Ich schaue mich um und sehe den kleinen Schuppen hinten versteckt stehen. Na und da kommen mir einige dumme Gedanken, wie man genau diesen Schuppen als Strafschuppen herrichten kann.

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Erstes Mal Inzest

Mein jüngerer Bruder und ich

Guten Tag,

mein Name ist Laura und ich bin 17 Jahre alt. Das wovon ich erzählte begann vor etwa einem halben Jahr.

Ich habe noch zwei geschwister. Eine größere Schwester, die nicht mehr zu Hause lebt und einen etwas jüngeren Bruder, der mit mir zusammen bei meinen Eltern wohnt.
Insgesamt würde ich unsere Familie als absolut durchschnittlich-bürgerlich bezeichnen. Was die freizügigkeit angeht, so sind wir weder zu offen, noch verklemmt. Das Thema sexualität wird eigentlich nicht thematisiert, aber es ist ganz normal wenn meine Mutter zu Hause mal im Bikini rumläuft. Auch ich habe damit überhaupt kein Problem.

Zu mir:
Ich habe gerade die Realschule abgeschlossen und mache nun mein Fachabi. Ich hab eine eher zierliche statur: Ich bin ca. 168 groß, bin sehr schlank und habe dementsprechend auch nur kleine Brüste (B-Cup). Meine Haare sind kurz und wasserstoffblond gefärbt.

Mein Bruder (Timo) bewohnt das Zimmer neben meinem. An einem recht warmen Herbsttag am Wochenende bin ich wie gewohnt gegen früher Mittag aufgewacht. In meinem schlaf-Outfit habe ich mich dann in richtung Bad begeben, um auf die Toilette zu gehen und zähne zu putzen. Für gewöhnlich trage ich zum Schlafen nur ein kurzes T-shirt und einen tanga. Diesmal war es ein weißes t-shirt und ein babyblauer string-tanga. Da das t-shirt sehr kurz war reichte es nicht über meine Hüften hinaus.
Als ich die Bad-Tür öffnete stellte ich fest, dass bereits mein Bruder in Boxershorts vor dem Waschbecken stand und seine Zähne putzte. Auf die obligatorische Frage hin, ob ich störe, antwortete er ohne zu kucken mit “nein”. Ich stellte mich neben ihn um mir Zahnpasta auf die Zahnbürste zu tun. Da bemerkte ich wie er mich von unten nach oben musterte.
Wie immer setzte ich mich dann zum Zähneputzen im Schneidersitz auf die Kommode. Über den Spiegel konnte ich erkennen, dass Timo des öfteren zu mir herüber schielte und sich auch einmal kurz in den Schritt fasste. Ich bemerkte eine kaum zu erkennende leichte Erhebung in seinen Shorts. Es muss ihm gefallen haben, wie ich auf der Kommode saß. Wahrscheinlich hatte er über den Spiegel recht freie Sicht auf meinen Schritt. Durch den relativ durchsichtigen Tanga konnte er bestimmt auch ein wenig von meiner Schambehaarung (ein streifen) sehen – und vielleicht auch einen Abdruck von meiner Muschi. Mir gefiel der Gedanke, dass es ihm gefällt.
Ich war mit dem Zähneputzen schneller fertig und sagte ihm, dass ich noch duschen müsse… Er sagte “mach ruhig”. Da ich noch meine Socken an hatte stellte ich mich provokant mit dem Rücken zum Spiegel und bückte mich tief nach unten, um meine Socken auszuziehen. Ich denke, nein ich hoffe und glaube, dass er mich über den Spiegel beobachtet hat. Durch den knappen Tanga und das kurze T-shirt hatte er sehr gute Sicht auf meinen Hintern und meine Muschi.

Ohne auf Timo zu achten zog ich dann noch mein t-shirt und meinen Tanga aus, warf alles auf den Boden und ging in die Dusche. Eine Zeit, nachdem ich das Wasser angestellt hatte hörte ich komischer weiße zwei kurze, unterdrückte stöhn-artige geräusche. Kurz darauf ging die Tür auf- und zu und Timo verließ das Bad. – Wie immer habe ich dann in die Dusche gepinkelt. Dass mache ich sehr gerne. Ich mag es wenn der warme Pisse-Strahl mein Bein hinunter läuft. Auch lass ich etwas über meine Hand fließen und verteile es auf meinen Brüsten. Ich bin ja sowieso in der Dusche denke ich mir dabei immer. Ich verrate das niemandem, glaube aber, dass es eigentlich jeder so macht.
Ich dachte nicht weiter über das gehörte nach, duschte fertig und trocknete mich ab. – Ich zog mein t-shirt noch einmal an und den Tanga. Als ich den Tanga nach oben zog und sich die Schnur in meinem Hintern bequem machte merkte ich an meiner Muschi, dass am vorderen Teil des Tangas etwas feucht war. Ich zog ihn etwas nach unten und merkte das etwas sehr glitschiges in meinem Slip war. Ich streichte mit dem Finger darüber und schlagartig war mir klar, was das war.. Sperma! Mein Bruder dachte wohl nicht, dass ich den Slip noch einmal anziehe … es wäre ihm sonst bestimmt unendlich peinlich gewesen entdeckt zu werden. Mein Bruder hat es wohl vor lauter geilheit nicht mehr ausgehalten und einfach auf meinen Slip gespritzt während ich noch in der Dusche war … daher auch die Geräusche… Ich war entsetzt, erstaunt und auf eine gewisse weiße geschmeichelt auch. Mein Bruder muss mich offensichtlich ziemlich attraktiv finden..
Ich ging ohne höschen in mein Zimmer, um mir einen neuen Tanga zu holen. Während ich hinüber ging und meinen schmutzigen string in der Hand hielt fand ich immer mehr gefallen daran, dass MEIN Bruder in MEINEN Tanga spritzt und sich vorher befriedigt hat. So beschloss ich, den vollgespritzten Tanga noch einmal anzuziehen. Am anfang war es etwas komisch und merkwürdig, sein noch feuchtes Sperma an meiner Muschi zu spüren. Ein wenig aufgegeilt und aufgeregt ging ich runter zum Mittagessen. Mein Bruder vehielt sich absolut unauffällig, so dass ich mir sicher bin, dass er sich auf der sicheren Seite fühlt. Ich empfand es als erregend, ihn so ganz gewöhlich dasitzen zu sehen und zu wissen, dass er gerade erst im Band stand, seinen Pimmel in der Hand hatte, ihn rieb und dann auf meinen Tanga spritzte.

Nach dem Mittagessen ging ich zusammen mit meinem Bruder ins Wohnzimmer, um ein wenig Fernseh zu kucken. Wie für einen faulen Samstag gewöhnlich hatte ich eine kurze Stoffhose und ein T-shirt an. Da es so warm war verzichtete ich auf meinen BH. Meine Mutter offensichtlich auch, denn beim Essen konnte man sehen, dass sie steife Nippel hatte. Das hat meine Mutter aber noch nie gestört…

Ich legte mich also zu meinem Bruder auf die Couch. Mit dem Hintergedanken ihn ein wenig zu reizen legte ich mich mit angewinkelten Beinen auf die Seite und streckte ihm meinen Po entgegen. Um auch sicher zu gehen, dass man Tanga ein wenig aus der Hose heraus lugt, griff ich mir kurz und unauffällig an den Po und zog den Tanga nach oben. “So muss er ihn bestimmt sehen” dachte ich mir. Es war immernoch der selbe String in den er eben rein gewichst hat. Ich bewegte mich etwas unruhig, so als ob ich eine bequeme Position suchte, um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Dies schien auch zu funktionieren. Er blickte kurz zu mir herüber. Ich sah ganz eindeutig, dass er beim sich Abwenden auf meinen Hintern blickte. “er muss ihn gesehen haben” freute ich mich erregt. Dies bestätigte sich auch. Plötzlich begann er mich öfter anzusprechen, obwohl er sonst eher schweigsamm ist, um die gelegenheit zu Nutzen einen Blick auf meinen Hintern zu gewinnen. Ich glaube auch den Anflug eines leichten lächelns erkannt zu haben. Da ich immernoch keinen BH an hatte mussten sich auch meine vor erregung steif-gewordenen Nippel abgezeichnet haben, denn er huschte mit seinen Blicken immer wieder über meine kleinen Brüste, was mir besonders gefiel, da ich dachte Jungs stehen immer auf große Busen.

Irgendwann sagte er dann, dass er hoch in sein Zimmer gehe. Ich dachte mir sofort, dass er nur nach oben geht um sich noch einmal zu befriedigen. Als er auf stand, bemerkte ich eine wirklich große Beule in seiner Jogginghose. Die ist mir als er noch lag überhaupt nicht aufgefallen! Erschrocken von mir selbst, dass ich ihm so auf seinen Penis schaute blickte ich ihm ins Gesicht und fragte mich, ob er bemerkt hatte, dass ich an seiner “heiklen” Stelle inne gehalten hatte. Er ging nach oben. Kurz danach ich. Bei seiner Tür hielt ich kurz und lauschte ein wenig. Ich musste mich sehr konzentrieren um etwas zu hören. Ich hörte ein sehr sanftes und gleichmäßiges Atmen. Dazu vernahm ich ein leises ziemlich schnelles reiben an einem Stoff. Mir kam sofort der Gedanke “das ist die Bettdecke”. Er liegt wohl gerade in seinem Bett und holt sich einen runter! Ganz offensichtlich. Mir war auch sofort klar, dass er bestimmt an mich in dem String-Tanga dachte. Das machte mich richtig an. Ich ging in das Zimmer, zog mich aus und machte es mir selbst…

Es verging etwa eine Woche, da kam mir plötzlich ein Gedanke… Ich ging ins Bad und sah in den Wäschekorb nach meiner gebrauchten Unterwäsche. Ich fand einen schwarzen slip und einen braunen Tanga. Auf dem schwarzen Slip waren ganz eindeutig eingetrocknete Spermareste zu sehen! Er muss es also wieder getan haben! Jetzt wusste ich, dass er wohl einen kleinen unterwäsche-fetisch hat und mich wohl auch geil findet.
Ab da an dachte ich mir, dass ich es ausnutze und ihn mal richtig aufgeile. Ich fand den Gedanken geil, dass mein Bruder seinen Schwanz in der Hand hat und an mich denkt bis er zum Orgasmus kommt. Ich zog also ein knappes Kleid und einen weißen, fast durchsichtigen, Tanga an. der String war so eng, dass er sich ein bisschen in meine Muschi zog. Ich ging zu ihm ins Wohnzimmer. Diesmal saßen wir gegenüber.
Ich setzte mich so hin, dass mein Kleid ein wenig hoch rutschte, so dass viel von meinem Schenkel und manchmal auch von meinem String zu sehen war. Er sah sofort immer öfter zu mir hinüber. Er dachte wohl, dass es mir nicht auf fiel, aber da hat er sich getäuscht. Ich beugte mich zu ihm hinüber, lehnte mich weiter über den Tisch und holte die Fernbedienung. Aufgrund des luftigen Schnittes meines Kleides muss er freie Sicht auf meine Brüste gehabt haben. Ich ließ mir bewusst zeit – blickt plötzlich nach oben um ihn anzusehen, und sah dass er mir wortwörtlich auf die Titten starrte. Er bemerkte, dass ich es bemerkte und wurde sofort rot. Ich fragte ihn provokant, wieso er denn so rot werde. Er sagte “weiß nicht”. Ich sagte: “Ich schon! Du hast auf meine Brüste geglotzt, dass hab ich genau gesehen.” Dabei fuhr ich mir sanft mit den Händen über meine Brüste. “Haben sie dir gefallen, willst du sie nochmals sehen?”. Er wurde noch viel röter, zögerte und haspelte: “jj jah wen w wenn du möchtest.” Ich zog mein Kleid etwas nach unten um zeigte ihm meine Brüste. Meine Nippel sind bereits steif geworden und zusammen mit meinem kleinen Warzenvorhof muss das ein herrlicher Anblick gewesen sein.
Ich zog mein Kleid wieder hoch und setzte mich hin ohne ein wort zu sagen. Auch Timo schwieg. Dabei öffnete ich leicht meine Beine. Er hatte freie Sicht auf meinen fast durchsichtigen Tanga. Er sah zu mir hinüber und ihm war anzumerken, dass er stark mit seinem Gewissen zu kämpfen hatte. Ich öffnete meine Beine etwas weiter, sie waren nun leicht gespreizt. Eine weile blieb ich so, bis ich mich wieder hin legte.

Ich überlegte ein bisschen wie es nun weiter gehen könnte. Dann kam mir die Idee:
“Timo, ich will ihn sehen”. “Was willst du sehen” entgegnete Timo irritiert. “Na du weißt schon, dass was für meine schmutzige unterwäsche verantwortlich ist.” Er wurde sichtlich rot, miemte aber trotzdem den unschuldigen: “Häh? Was meinst? Und wie kommst du jetzt auf einmal auf deine Unterwäsche?”. “Von dem blauen Tanga aus dem Bad neulich, der als ich aus der Dusche kam voller Sperma war, und du warst der einzige der auch da war.” Er wurde noch röter und veruschte zu beschwichtigen: “aber das war nur einmal, es überkam mich einfach”. Ich entgegnete ihm, dass ich es doch nicht schlimm finde, er aber nicht so tun brauche als ob ich nichts wüsste. Ich fragte: “Wie es überkam dich dann einfach? Mir war die kleine Beule in deiner Hose schon aufgefallen, genau wie jetzt gerade auch!”. Er schaute zu sich nach unten und sah es auch. Er schien sich aber wieder etwas gefangen zu haben, denn er war wieder in der Lage ordentlich zu sprechen: “Darf ich ganz ehrlich sein?” “Ja aber gerne doch” und grinste dabei. “Ich sah dich zunächst neben mir stehen. Ich blickte deine Beine nach oben. Deine perfekte Haut… Und da sah ich dann auch schon etwas von deinem Tanga. Deine harten Nippel bemerkte ich auch sogleich. Dann hast du dich ja auf die Kommode gesetzt und ich konnte dir ganz genau zwischen die Beine sehen. Du hast einen Strich rassiert. Ich habe auch ein bisschen was von deiner Muschi gesehn.” Ich merkte wie es ihn erregte, wie er die geschichte ncoh einmal rekapitulierte. Er versuchte es zu unterdrücken. “Dann hast du dich ja nach unten gebeugt um deine Socken auszuziehen. Dein geiler Arsch hat mich richtig angemacht. Das schmale Band deines Tangas genügte nicht einmal um dein Arschloch zu verdecken! Der Tanga verschwand förmlich in deiner Muschi und ich mein Schwanz wurde richtig groß und hart und den rest weißt du ja.”

Ich nickte ab und zeigte ansonsten wenig regung. Ich wiederholte meine Frage: “Kann ich ihn sehen? Hol ihn mal raus”. Er sagte: “Ich kann dir doch jetzt nicht einfach meinen Schwanz zeigen!”. “Doch! Hol ihn raus”. Er zögerte etwas, stand dann aber doch auf und zog seine Jogginghose nach unten. Er trug eine schwarze boxershort. Es war kein Penisabdruck zu erkennen. Er blickte mich fragend an. Durch meine blick signalisierte ich, dass er weiter machen sollte. Als er seine Boxershort auszog sah er mich die ganze zeit an. Er machte es langsam und genussvoll. Da war er! Er zog sein T-shirt ein wenig nach oben, so dass ich ihn perfekt sehen konnte. Er war überhaupt nicht steif, sonder hing ganz schlaff da. Er war völlig unrassiert. Wahrscheinlich ist er vor lauter aufregung wieder zusammen geschrumpft. Ich schaute mir ihn eine zeit lang an. Auf einmal begann sich sein Penis etwas aufzurichten. Er fragte: “Und genug gesehen?”. Ich sagte: “Ja, aber ich würde es auch gern mal sehen wie du das mit meinem Tanga machst. Wollen wir nach oben gehen?” Ganz verdutzt sagte er schlicht ja”. Ich lief die Treppe vor ihm nach oben, damit er mir unter den Rock sehen kann. Ich habe extra langsam getan und mit meinem Po gewackelt. Er sollte richtig geil werden. Ich schlug vor, in sein Zimmer zu gehen. Er entgegnete jedoch: “Ich würde das lieber mal in deinem Zimmer machen” und blickte schüchtern drein. “Gerne!”. Wir gingen in mein Zimmer und ich warf mich aufs Bett. Er blieb wartend im Raum stehen. “Was ist los?” “Und nun?” “Zieh doch noch einmal deine Hose aus, aber ganz” Er folgte meinen anweisungen und zog sich nackt aus. Sein Penis wurde sofort wieder steif. Er sagte dann: “Ich brauch noch einen Tanga von dir!” Er hat wohl alle Hemmungen verloren. Ich zeigte auf die Schublade mit meiner Unterwäsche und sagte: “Bedien dich”. Er ging zur Schublade, beugte sich nach vorne und durchforstete meine Unterwäsche. Ich konnte seinen Schwanz zwischen seinen Beinen baumeln sehen. Er kam mit einem schwarzen spitzen-string zurück und sagte “der ist es”. Sein Schwanz stand bereits wieder wie eine Eins. Er blieb etwas vor mir stehen. Sein Penis war nun genau auf augehöhe. Ich sagte in bestimmendem ton: “Jetzt zeig schon”. Er: “Hier und jetzt und vor dir?”. “Ja, ich will dir zusehen. Ich will genau sehen wie du auf meinem Tanga kommst”. Ich weiß nicht ob ich das kann etgegnete er. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und bewegte sie leicht auf und ab. Mir gefiel das sehr, ich wurde ein wenig feucht.
Er begann nun leicht zu stöhnen: “Zieh bitte dein Kleid aus. Ich wollte dich schon immer nur im Tanga sehen”. Ich tat was er verlangte und zog mein Kleid aus. Nur im Tanga saß ich halb sitzten halb liegend auf dem Bett und genoss das Schauspiel. Ich spreizte meine Beine und streichelte meine Brüste. Er wichste seinen Schwanz immer schneller und stöhnte lauter. Er rieb meinen Tanga an seinem Schwanz und an seinen Eiern. “Mir kommts gleich” schrie er fast. “Ich will es genau sehen. Mach es auf meinen Tanga.” ” er kniete sich neben mich auf das Bett, damit ich ganz nah bei seinem Schwanz war. Er breitete meinen Tanga neben sich aus und hob seinen Schwanz darüber. Mit einem Schrei und einem Schwall spritzte er direkt auf die Stelle an der sich die Muschi befindet. Es kam ordentlich viel heraus. Er stöhnte immernoch ein wenig. Ich grinste und war geil. Es war wunderschön, zu sehen wie mein Bruder sich neben mir befriedigt und auf meinem Tanga kommt. sein stöhnen und seine Geilheit erfassten mich sofort. “Wie fandest du es” fragte er. Ich sagte nichts, stand auf, zog meinen String herunter, nahm mir den, auf dem er gerade gekommen war und zog ihn an.

Wieder spürte ich sein sperma an meiner Muschi, nur diesmal war es noch warm…

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Erstes Mal Inzest

Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 4

Als ich die Haustür nach mir geschlossen hatte, nach meinem Ausflug mit Theo und ich das Licht im Flur eingeschaltet hatte, stand Basti vor mir. Er schaute mich mit großen Augen an und half mir aus dem Mantel. Darunter hatte ich ja nur die Korsage und die halterlosen Strümpfe an, wie Basti es sich ja gewünscht und vorgeschlagen hatte. Als ich mich aber im Flurspiegel betrachtete, bekam ich einen Schreck. Überall auf meinem Körper hatte ich getrocknete Spermaspuren, die zum größten Teil schon eingetrocknet waren.

Als ich Basti ansah, meinte er: „Hallo mein Schatz. Du scheinst ja ohne mich viel erlebt zu haben. Untreue Ehefrauen sollte man ja eigentlich den Hintern versohlen“, dabei grinste er mich aber an, „komm mit ins Schlafzimmer. Bin schon ganz gespannt auf deine Beichte, mal sehen wie streng ich mit dir sein muss.“
„Ich würde aber erst gerne unter die Dusche gehen.“
„Das können wir hinterher noch gemeinsam machen.“
Er zog mich mit ins Schlafzimmer und setzte sich auf unser Bett. Als ich mich neben ihn gesetzt hatte, zog er mich tatsächlich über seine Oberschenkel und klatschte mir mit der flachen Hand drei leichte Schläge auf meinen Hintern. Zwei Schläge auf die linke- und einen auf die rechte Arschbacke.
„He! Was soll das!“

Doch da spürte ich schon seine andere Hand an meiner Pussy, wie sie mit meinem Kitzler spielte. Dabei lief mir noch der Saft von Theo aus meiner Muschi. Mit der anderen Hand zog mir Basti die Arschbacken auseinander, das ich seine Blicke förmlich auf meiner Pussy spüren konnte. Dann klatschten wieder einige Schläge auf meine Arschbacken, aber jetzt erregten mich diese Schläge.

„Komm, erzähl mir alles. Wie oft hat dich Theo mit seinem Pferdeschwanz gefickt. Sein Saft läuft ja immer noch aus deiner Fotze heraus.“
„Zweimal auf einen Parkplatz vor den Augen einiger Spanner und einmal vor zehn Minuten unten an der Bushaltestelle. Ah, was machst du nur mit mir, ich werde schon wieder geil.“
„Und? Wie oft ist es dir dabei gekommen? Du geiles Luder.“

Dabei klatschten mir wieder einige Schläge auf meinen Hintern, dann zuckte ich zusammen. Drei leichte Schläge auf meine Pussy fühlten sich wie Stromschläge an. Das war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Im Nu hatten sich meine Brustwarzen versteift und aufgerichtet. Basti schob mich auf das Bett, das ich in der Hundestellung ihm meinen Hintern präsentierte. Er schob mir seinen Schwanz einmal bis zum Anschlag in meine Pussy um ihn dann anschließend an meinem Anus anzusetzen. Mit gleichmäßigem Druck zwängte er sich meinen Arsch. Dabei massierte er mir mit der einen Hand meinen Kitzler und mit der anderen eine Brustwarze.

„Wahnsinn! Dein Anblick hat mich so geil gemacht. Du musst mir noch erzählen, wieso du so viel Sperma auf deinen Körper kleben hast. Da wäre ich gerne dabei gewesen.“
„Theo hat mich den Spannern ausgeliefert, sie durften sich auf mich entleeren. Einem Spanner musste ich sogar den Schwanz wichsen. Der Spanner war Baudezernent Hofmann, ich habe ihn aber erst erkannt, wie er schon einen Finger in meiner Pussy hatte und er mich mit Namen angesprochen hat.“
„Du hast den Hofmann gewichst? Seine Frau Miriam müsste doch in deinem Alter sein. Die soll ja sehr eingebildet sein. Nicht das der sich jetzt schon nach einer anderen umsieht.“
„Da brauchst du aber keine Angst haben, ich bleibe bei dir, das verspreche ich dir. Ah ja, fick mich Basti! Ja, das ist so schön. Ah, ich komme schon wieder.“
„Ja, komm mein Schatz, mir kommt es auch schon. Dein Arsch ist so herrlich eng.“

Es war der Wahnsinn. Ich war schon wieder im siebenten Himmel. Gleichzeitig spürte ich, wie Basti in mir kam und abspritzte. Dabei legte ich mich flach auf unser Bett, drehte meinen Kopf zu Basti um und küsste ihn leidenschaftlich.

Engumschlungen bleiben wir noch einige Zeit liegen, bevor wir zusammen duschen gingen. Anschließend schlief ich erschöpft in Bastis Arme ein. Nicht ohne ihm vorher zu sagen, wie sehr ich ihn liebe und immer lieben werde.

Die nächsten zwei Wochen verliefen ohne nennenswerte Ereignisse. Außer, dass ich erstmalig meine Kostüme im Unterricht trug. Aber nur an Tagen, an denen ich in den Klassenräumen theoretischen Unterricht und Regelkunde unterrichtete. Nicht nur meine Schüler schauten mich mit großen Augen an, auch die Kollegen machten mir Komplimente, wie gut mir das stehen würde. Basti wollte jeden Abend von mir verwöhnt werden, was ich auch gerne machte. Wenn ich ihm dann noch neue Details von meinem Ausflug mit Theo erzählte, machte ihn das noch geiler. Es erregte ihn ungemein, das mir wildfremde Kerle beim ficken zugesehen hatten und mich anschließend anspritzen durften.

Ich war damit sehr glücklich, denn so konnte ich die in mir schlummernden Triebe und Wünsche ausleben, ohne ihn hintergehen zu müssen, wie es meine Mutter mit ihren Männern gemacht hatte. Dass es ihn obendrein erregte, kam mir und unserem Sexleben zu gute. Ich fühlte mich als richtiges Glückskind. Auf meinem sechsundzwanzigsten Geburtstag gingen wir abends, nach dem Basti von der Arbeit gekommen war, schick aus und in einem guten Restaurant etwas essen. Dabei erzählte ich ihm, dass ich meine Volleyballmannschaft zum kommenden Samstag zu einer kleinen Geburtstagsparty eingeladen hatte.

„Oh man, das wird aber eine anstrengende Aufgabe für mich werden“, meinte Basti, „so viele junge hübsche Hühner um mich herum.“
„Wieso wird das denn anstrengend für dich?“
„Immer wenn ich sie sehe, denke ich daran, wie ich ihnen beim Duschen zugesehen habe. Das macht mich dann immer wieder geil. Das wirst du hinterher schon merken, mein Schatz.“

Ich musste herzhaft lachen, über sein süßes Geständnis und meinte nur: „Da freue ich mich jetzt schon drauf. Mal sehen, ob du hinterher noch in der Lage bist, mich richtig zu vernaschen.“
„Wieso denn nicht? Was sollte denn dagegen sprechen.“
„Na, es gibt alkoholische Getränke, der Abend ist sehr lang und außerdem: lass dich einfach überraschen.“
„Da freue ich mich jetzt schon drauf, lass uns beeilen, das wir nach Hause kommen.“
Basti sagte das mit so einem verschmitzten Gesicht, dass ich schon wieder lachen musste. Wir bezahlten und beeilten uns und fuhren nach Hause. Die Nacht war noch sehr lang für uns!

Zu meiner Geburtstagsparty sind alle aus meiner Volleyballmannschaft erschienen. Abends um sechs trudelten die ersten bei uns ein, dies waren Donata, Jasmin und Jessica. Basti reichte ihnen als Willkommensdrink ein Glas Sekt mit etwas Hibiskus Sirup darin. Kaum hatten sie ihre Gläser erhalten, da erschienen Nadine, Saskia und Yvonne. Basti kam richtig in stress, alle mit Getränken zu versorgen. Als letztes erschienen Melanie und Veronice, ihre französische Mutter und afrikanischen Vater sieht und hört man. Wobei ich ihre deutsche Aussprache mit dem französischen Dialekt sehr süß finde. Ihre stets gute Laune ist für alle ansteckend, besonders wenn wir mal ein Spiel verloren haben.

Basti und ich hatten für die Party ein Raclette vorbereitet. Auf unseren Esstisch hatten wir zwei Geräte aufgestellt, die wir mit zehn Personen alle gut erreichen konnten. Das Essen war sehr gemütlich und dabei entwickelten sich einige schöne Unterhaltungen. Auch Basti, der zwischen unseren beiden Lesben Jasmin und Jessica saß, führte mit ihnen eine angeregte Unterhaltung. Dabei wer er aber sehr aufmerksam und versorgte meine Mädels immer wieder mit neuen Getränken. Wobei jetzt alle nur noch leckeres frischgezapftes Bier tranken. Basti hatte sich dafür extra bei einem Bekannten eine Zapfanlage ausgeliehen.

Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer und verteilten uns auf unserer großen Wohnlandschaft. Basti sorgte für etwas Hintergrundmusik, so dass man sich noch gut unterhalten konnte, ohne sich anschreien zu müssen. Dabei packte ich den Präsentkorb aus, den mir die Mädels geschenkt hatten. Zu den vielen selbstgemachten Sachen wie Liköre und verschiedene Marmeladen lag darin auch noch ein etwa dreißig Zentimeter langes Päckchen, welches ich jetzt auspackte.

Ich staunte nicht schlecht, als ich auf einmal einen Gummischwanz von 24 X 6 Zentimeter in der Hand hatte. Ich schaute meine Mädels erstaunt und fragend an. So, das sich Yvonne genötigt fühlte und mir folgende Erklärung dazu gab: „Als du letztens einmal erzählt hast, dass dein Basti demnächst mal für längere Zeit in die USA musst, dachten wir, das du dann so ein Spielzeug gebrauchen kannst.“
Das war mal wieder typisch für Yvonne, das konnte auch nur ihre Idee gewesen sein. Ich war ihnen wegen dieser Anspielung aber nicht böse, sondern meinte nur ironisch dazu: „Das ist ja ganz lieb von euch, aber gab es keinen mit Batterien, das ich mich nicht so quälen muss.“

Meine Bemerkung zu ihrem Geschenk versetzte alle in eine ausgelassene Stimmung und wir lachten noch viel an diesem Abend. Gegen Mitternacht verabschiedete sich der größte Teil der Mädchen, nur Jasmin, Jessica, Veronice und Yvonne blieben noch. Kaum waren die ersten Mädels weg, setzte sich Yvonne auf Bastis Schoß und meinte: „Jetzt gehen wir zu dem gemütlichen Teil über. Jetzt setzen wir deine Fantasien in die Realität um. Bitte, du darfst mich ausziehen und dir meine Tattoos genau aus der Nähe betrachten.“

Yvonne hatte Bastis Hände ergriffen und führte sie zu ihrem Busen. Basti schaute mich erschrocken an, als ich ihm aber zustimmend zunickte, begann er Yvonnes Brüste zu massieren. Dann knöpfte er ihre rote Bluse auf, um sie ihr auszuziehen. Darunter kam ein roter BH zum Vorschein.
„Der Verschluss ist vorne“, flüsterte Yvonne meinem Mann zu.

Während er Yvonnes Brüste weiter massierte und ihr dann den BH auszog, standen die anderen drei Mädels auf und begannen vor Basti und Yvonne zu strippen. Basti wusste nicht mehr, wo er zuerst hinsehen sollte. Vor lauter Aufregung hatte er einen hochroten Kopf bekommen. Hoffentlich waren an anderer Stelle noch genug Blutreserven vorhanden, dass er auch seinem Mann stehen konnte.

Während Basti an dem Ring, der an Yvonnes rechter Brustwarze befestigt war, zog und spielte, zog sich Yvonne ihren roten Rock selber aus. Ich staunte nicht schlecht, als ich dabei mit bekam, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Alle vier Mädels hatten jetzt nur noch halterlose Strümpfe und Pumps an. Außerdem waren auch alle vier frisch rasiert und hatten alle einen totalen Kahlschlag zwischen den Beinen.

Jasmins und Jessicas Schamhügel zierte jetzt auch ein Schmetterlingstattoo. Man konnte deutlich sehen, dass sie erst frisch gestochen wurden, denn die Rötung der Haut war noch nicht ganz weg. Ich wusste, dass sie am letzten Wochenende mit Theo bei Heinz in Hamburg gewesen sind. Sie hatten deswegen beim letzten Auswärtsspiel unserer Mannschaft gefehlt.

Jessica stellte sich hinter Bastis Sessel und legte ihm ihren großen Busen von hinten her auf seinen Kopf, wenn er hoch schaute, konnte er die erregten Nippel von ihr sehen. Jessica hatte wirklich den größten Busen, den ich je in Natura gesehen habe. Die Männer bekamen immer Stielaugen, wen sich Jessica beim Volleyballspielen mit ihrem riesigen wogenden Busen nach einem Ball hechtete. Dann ging jedes Mal ein Raunen durch die Sporthalle. Jetzt aber führte sie ihre Brüste links und rechts an Bastis Kopf herunter. Dann knöpfte sie Ihm sein Hemd auf, derweil stand Yvonne von seinem Schoß auf, um ihm die Jeans auszuziehen.

Nur wenige Augenblicke später hatten sie meinen Mann ganz ausgezogen und ihn nackend auf den Teppich vor dem Kamin gelegt. Sein Schwanz stand steil aufgerichtet in die Höhe. Yvonne griff sich ihn, setzte sich in Positur darüber und führte in sich ein. Dabei schauten sich die beide intensiv in die Augen. Dabei konnte man deutlich sehen, das Basti sein Glück kaum fassen konnte, das sein Schwanz jetzt in die bis dahin unerreichbare Yvonne steckte und sie sich auf seinen Schwanz fickte. Dabei massierte sie selbst ihre Brustwarzen und ritt meinen Mann in zügigem Tempo.

Veronice kletterte von hinten über Basti Kopf und presste ihm ihre Pussy auf seinem Mund. Er spitzte die Lippen und saugte an ihrem Kitzler. Dann schleckte er ihr durch die sich öffnenden Schamlippen. Derweil knieten sich Jasmin und Jessica rechts und links neben die drei, ergriffen die jeweilige Hand von Basti und führten sie zwischen ihre Beine. Mein Mann versorgte vier Frauen gleichzeitig. In den Beiden hatte er mindestens zwei Finger eingeführt und fickte sie so. Veronice schleckte er schmatzend die Pussy aus, währen sich Yvonne weiter auf seinem harten Schwanz fickte.

Ich war glücklich, dass die Mädels meinen Wunsch erfüllten und meinen Mann verwöhnten. Die Überraschung für meinen Mann war gelungen. Aber zu sehen, wie sie ihn verwöhnten hatte mich auch geil gemacht, ich hatte mich zwischenzeitlich bis auf meine halterlosen Strümpfe ausgezogen, mir meinen neuen Gummischwanz genommen und fickte mich damit selbst.

Im Uhrzeigersinn wechselten die Mädchen ihre Positionen. Jasmin ritt jetzt auf Bastis Schwanz und Jessica ließ sich die Pussy ausschlecken. Deutlich konnte ich auch sehen, dass er Yvonne vier Finger in ihre Spalte schob und mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Jasmin und Jessica begannen sich dabei zu küssen. Veronice ließ sich den Kitzler massieren und begann, wie die anderen auch, lustvoll zu stöhnen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann vier Frauen gleichzeitig so viel Freude und Lust bereiten kann.

Ich trieb mir meinen Dildo immer heftiger in mein geiles Loch und fickte mich damit richtig hart durch. Wieder wechselten die Mädels ihre Positionen und Veronice fickte sich auf Bastis Schwanz. Als Basti an Yvonnes Kitzler saugte, kam es ihr auf seinem Mund. Sie musste unheimlich auslaufen dabei, denn Bastis ganzes Gesicht war mit ihrem geilen Schleim verschmiert. Dabei schleckte er einfach weiter an ihrer triefenden und schmatzenden Pussy. Auch Veronice kam es auf Bastis Schwanz. Ihr Körper zuckte in Ektase, als sie bei ihrem wilden Ritt auch noch ihren Kitzler massierte.

Als die Orgasmen von Veronice und Yvonne abgeklungen waren, wechselten sie wieder die Position. Wobei Veronice und Yvonne zu mir auf die Couch kamen. Jasmin setzte sich mit ihrer Pussy auf Bastis Mund und lies sich ihre Pussy auslecken. Derweil kletterte Jessica als Vierte Frau auf seinen immer noch steil aufstehenden Schwanz und ritt ihn im zügigen Galopp. Dabei schwappte ihr riesiger Busen auf und ab. Da Basti ja jetzt seine Hände frei hatte, ergriff er sich den wogenden Busen von Jessica und knetete ihn genussvoll durch. Dabei zwickte er ihre harten Brustwarzen.

Dann Schob er Basti Jasmin von sich herunter und legte sie neben sich auf den Boden. Dann dirigierte er Jessica so, dass sie sich rücklinks auf Jasmin legte. Dann begann er in der Missionarsstellung die beiden abwechselnd zu ficken. Während er Jasmin fickte, massierte und Fingerfickte er Jessica. Kurz darauf machte er es genau andersherum. So brachte er beide nacheinander zu ihren Höhepunkten. Dann stieg er über beide hinweg und legte seinen Schwanz zwischen Jessicas dicken Titten. Er quetschte ihre Milchberge zusammen und fickte sie so.

Derweil hatte mir Veronice den Dildo aus der Hand genommen und fickte mich jetzt damit. Yvonne nahm meine Nippel abwechselnd in den Mund und saugte daran wie ein kleines Kind. Als ich sah, wie Basti auf Jessicas Titten spritzte kam es mir auch gewaltig. Veronice und Yvonne machten aber weiter und hielten mich so auf Wolke sieben. Auch war ich unheimlich stolz auf Basti, hatte er doch tatsächlich alle vier Frau zu einem Orgasmus gebracht.

Als Basti dann von Jessica herunter stieg, stand sein Schwanz immer noch einsatzbereit vor ihm hoch. Er kam zu uns zur Couch, kniete sich zwischen Yvonnes Beine und schob ihr sein verschmierten Schwanz in ihre Pussy und begann sie direkt neben mir zu ficken. Dann beugte er sich zu mir herüber und küsste mich.

„Danke mein Schatz! Das werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Fünf geile Fotzen und ich als einziger Schwanzträger. Danke!“
„Ich musste mich einfach mal für deine Großzügigkeit revanchieren. Aber ab Morgen gehörst du wieder nur mir!“
„Schade! An diesen genussvollen Zustand hätte ich mich gewöhnen können.“
„Das glaube ich dir sofort.“

„Los Basti, noch ist es ja nicht vorbei“, meinte da Yvonne, „zeig mir, wie geil du auf mich bist. Fick mich jetzt ordentlich durch.“
„Ja, das stimmt. Ich bin schon lange geil auf dich. Hier, jetzt gebe ich es dir richtig.“
Massiv hämmerte Basti ihr seinen Schwanz in ihre geile und weit offene Pussy hinein. Dabei spornte Yvonne meinen Mann immer wieder an. Veronice fickte mich im gleichen Tempo mit dem Dildo.

„Wo soll ich dir meinen Saft hin spritzen, du geiles Luder?“
„Ich möchte es in mir spüren. Spritz es mir in mein geiles Loch. Ja, komm mein geiler Bock.“
„Ja, ah. Ich komme! Da hast du es, ich spritze dich voll. Ah!“
„Ja! Spritz es mir rein! Ah, ist das geil, mir kommt es auch. Ah, ist das gut!“

Yvonne zog meinen Mann zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Mir war es auch schon wieder gekommen. Der Gummischwanz war wirklich gut. Aber als ich die beiden so knutschen sah, spürte ich doch den ersten Stachel der Eifersucht. Aber ich unterdrückte erfolgreich das aufkommende Gefühl, denn ich wollte diesen bisher schönen Abend nicht kaputt machen.
Als Basti mich dann anschaute, spürte er meine Beklemmung und entzog sich Yvonne und kam zu mir und nahm mich in seine Arme und küsste mich dann auch leidenschaftlich. Sofort ging es mir wieder besser.

Während ich mit meinem Mann schmuste und knutschte, zogen sich die vier Mädels zurück. Sie nahmen ihre Sachen, gingen noch einmal in unser Bad und ließen uns dein alleine zurück. Basti trug mich hoch in unser Schlafzimmer und legte mich dort in unser Bett. Arm in Arm schliefen wir dann beide glücklich ein.

9. Letzte Vorbereitungen

Vierzehn Tage vor dem ersten Advent kam Samstagnachmittag Theo zu uns nach Hause. Er hatte eine Fotoausrüstung dabei und wollte einige Fotos von mir machen. Die Fotos sollten dann den Teilnehmern der Versteigerung als Entscheidungshilfe dienen. Zu diesem Termin hatte mir Theo noch einige extra Anweisungen gegeben. Wenn Basti zusehen wollte, musste er es sich gefallen lassen, dass ich ihn in einem Sessel nackt anbinden sollte. So das er sich nicht alleine befreien konnte, aber trotzdem seinen Schwanz wichsen konnte. Basti hatte dem aber nur widerwillig zugestimmt, aber er wollte gerne dabei sein und zusehen.

Außerdem sollte ich meine Rasierutensilien bereitstellen, denn Theo wollte mir eine neue Intimfrisur verpassen. Deshalb hatte ich mich auch seit dem Parkplatzfick mit Theo, wie von ihm gewünscht, nicht mehr rasiert. Eine Woche lang hat es wie verrückt gepikst, vor allem, wenn ich einen Slip angezogen habe. Also bin ich in der ganzen Woche im Kostüm zur Arbeit gegangen und habe dann auf einen Slip verzichtet. An diesen Tagen konnte ich es kaum erwarten, das Basti es abends von der Arbeit nach Hause kam.

Wie von Theo gewünscht, öffnete ich ihm nackt die Tür. Er drückte die Tür so weit auf, dass ich mich nicht dahinter verbergen konnte. Ich hatte aber Glück, denn die Straße war, zumindest soweit wie ich sie einsehen konnte, Menschenleer. Er begrüßte mich mit einem intensiven Zungenkuss, erst dann schloss er die Haustür hinter sich. Nachdem er seine Jacke an der Garderobe aufgehängt hatte, gingen wir zusammen in unser Wohnzimmer. Ich hatte eine große Decke auf dem Boden ausgebreitet. Direkt an deren Ende saß Basti breitbeinig und gefesselt in seinem Sessel.

Ich hatte ein langes Seil dazu benutzt. Ich habe seinen Oberkörper an der Rückenlehne des Sessels festgebunden. Die Seilenden habe ich dann über die Rückenlehne und dann unter dem Sessel durchgezogen. So konnte ich dann seine Füße an den vorderen Sesselbeinen festbinden. An die Knoten würde er alleine nie herankommen.

Auf den Couchtisch, den ich etwas an die Seite geschoben hatte, lagen Langhaarschneider und ein Nassrasierer bereit. Genauso wie ein Waschlappen und ein Handtuch und eine Schüssel, mit lauwarmen Wasser. Ich legte mich mit den Beinen in Richtung Basti auf die Decke. Theo kniete sich neben mir, spielte mit einer Brustwarze und legte mir die andere Hand zwischen meine Beine. Sofort schob er mir einen Finger in meine Pussy und fickte mich damit leicht.

Als ich Basti anschaute, konnte ich deutlich seine Eifersucht im Gesicht sehen. Aber trotzdem regte sich sein Schwanz und richtete sich auf. Aus seinen Beteuerungen heraus wusste ich, dass er gerne zusieht, wie ich von Theo gefickt und benutzt werde. Dann beugte sich Theo herunter und saugte abwechseln an meinen Brustwarzen, das ich vor Lust aufstöhnen musste. Mittlerweile hatte ich auch schon drei Finger in meiner Spalte und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Ich verdrehte die Augen vor Lust und genoss die Behandlung von Theo.

„Komm Manu, knie dich mal hin“, meinte Theo zu mir, „ich werde dir zuerst deine Schamlippen und dein Poloch ausrasieren. Das sollte Basti dann wiederholen, bevor die Versteigerung ansteht.“
„Wie ich ihn kenne, wird er diese Aufgabe sehr gerne übernehmen, stimmt’s mein Schatz?“
„Natürlich, bei solchen wichtigen Arbeiten bin ich doch immer gerne hilfsbereit.“

Theo sprühte etwas Rasierschaum auf meine Pussy und verteilte es dann mit einer Hand zwischen meinen Beinen. Dann nahm er den Nassrasierer und rasierte die meine äußeren Schamlippen, den Damm zwischen Pussy und After und die komplette Arschspalte. Den Vorgang wiederholte er dann noch einmal, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Er wusch mir den restlichen Schaum ab und trocknete mich dann ab. Anschließend überprüfte er die Rasur mit seiner Zunge. Aber auch mein Kitzler kam nicht zu kurz, er nahm in zwischen seinen Lippen und saugte daran. Ich genoss diese Behandlung des eigentlich fremden Mannes vor den Augen von Basti.

„Jetzt kommt dein Schamhügel an die Reihe. Hier ist können wir noch etwas gestalten, aber das Tattoo sollte schon komplett zu sehen sein. Wir können einen Schmalen Balken stehen lassen, oder einen Pfeil, der auf dein Schmuckkästchen zeigt oder ein Herzchen stehen lassen.“
„Ich würde mir ein Pfeil wünschen“, meinte Basti, „damit der Schmetterling als Blickfang erhalten bleibt.“
„Das ist ein guter Vorschlag. Was meinst du Manu.“
„Ich bin einverstanden, wenn ihr euch doch schon einig seid.

Dann legte ich mich auf den Rücken und Theo schnitt die Konturen von meiner Scham zu einem spitzen Pfeil, der auf meine Spalte zeigte. Am oberen Ende war dieser Pfeil etwa vier Zentimeter breit. Dann kamen wieder der Rasierschaum und der Nassrasierer zum Einsatz. So war auch mein Tattoo wieder komplett sichtbar. Auch hier arbeitete Theo sehr gründlich und brauchte den Nassrasierer zweimal, bis er auch hier mit dem Ergebnis zufrieden war.

Dann holte Theo seinen Fotoapparat aus seiner mitgebrachten Fototasche heraus und machte einige Nahaufnahmen von meiner Pussy, dazu hatte ich mich breitbeinig auf die Couch gesetzt. Anschließend machte er einige Fotos von meinem Kopf und Gesicht. Einmal trug ich die Haare offen, dann band ich sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, anschließen habe ich mir zwei Jungmädchenzöpfe geflochten. Mit meinen Zöpfen machte er die meisten Fotos von mir, dazu musste ich auch immer neue Positionen für die Kamera einnehmen.

Zum Abschluss machte er dann noch einige Fotos von mir, wie ich es mir mit dem geschenkten Dildo selber gemacht habe. Dabei hat mich Theo immer wieder obszön angefeuert. Aber ihn hat es auch unheimlich geil gemacht, denn er hatte eine riesige Beule in seiner Hose. Aber ich selber war auch geil, denn mir war es bisher noch nicht gekommen. Basti massierte sich schon die ganze Zeit über seinen steifen Schwanz, aber nur so, dass er nicht abspritzen musste.

Nachdem Theo seine Kamera wieder verstaut hatte, zog er sich geschwind aus und legte sich mit den Füßen zu Basti auf die Decke. Ich kletterte in der 69. Position über ihn, ergriff seinen Schwanz, legte seine Eichel mit einer Hand frei und lies meine Zunge um die Wulst herum tanzen. Dann stülpte ich meinen Mund komplett über seine Eichel und saugte mich daran fest. Mit einer Hand wichste ich ihn und mit der anderen kraulte und massierte ich seine Eier dabei. Gleichzeitig saugte sich Theo an meinem Kitzler fest und fickte mich mit drei Fingern in meine geile Spalte.

„So“, meinte Theo dann, „jetzt zeig deinem Mann einmal, wie du dich vor Zuschauern auf meinem Schwanz auf dem Parkplatz bei Lüdenscheid gefickt hast.“
„Ja Theo, ich bin wieder so geil, ich brauche jetzt deinen Schwanz.“
„Wie auf dem Parkplatz, du warst so Schwanzgeil, dass dir die Zuschauer vor dem Auto ganz egal waren.“

Ich stieg über Theos Schwanz und führte ihn mir selber ein. Dabei schaute ich Basti an, der mich offenem Mund anstarrte und sich seinen Schwanz genussvoll wichste. Es machte ihn offenbar sehr geil, dass Theo jetzt hier vor seinen Augen die Szene von damals nachspielte. Dann lies ich mich rücklings auf Theo herabsinken. Theo ergriff von hinten meine Brüste und massierte sie gefühlvoll. Langsam fickte ich mich auf Theos harten und großen dicken Schwanz.

Basti schaute die ganze Zeit wie gebannt dabei zu und wichste sich seinen Schwanz. Ich richtete mich auf, ordnete meine Beine anders, so dass ich mich nach vorne beugen konnte. Ich schaffte es tatsächlich und nahm Bastis Schwanz in den Mund, währen ich mich weiter auf Theos Schwanz fickte.
Während ich meinem Mann den Schwanz blies und auf Theo ritt, öffnete ich die Knoten an Bastis gefesselten Füßen. Ich hoffte, dass sich Basti jetzt selbst befreien könnte.

Einen Augenblick lang behielt ich meine Position noch ein, denn stieg ich von Theo herunter und drehte mich um. Ihm zugewandt, setzte ich mich wieder auf seinen Schwanz. Theo ergriff sofort meine Brüste, reckte sich hoch und saugte an meinen steifen Nippeln. Es war immer wieder ein tolles Gefühl, so einen Prachtschwanz in sein Schmuckkästchen zu haben. Ich war so dankbar gegenüber Basti, dass er mir diese Spiele mit Theo auch erlaubte und gönnte.

Plötzlich spürte ich Hände an meinem Hintern und wie ein angefeuchteter Finger in meinem Po eindrang. Nach und nach wurde ich so von Basti vorbereitet, das ich seinen Schwanz in meinen Arsch aufnehmen könnte. Dann war es soweit, langsam bohrte er mir seinen harten Schwanz in meine Hintertür hinein. Für Basti und mich war das ein Premiere, das er mich zusammen mit Theo im Sandwich fickte. Ich hatte zwar schon einen Sandwichfick mit Theo und meinem ehemaligen Schülern Marco erlebt, aber das mit meinen beiden Männern war für mich etwas Besonderes.

Ich spürte tief in mir, wie sich die beiden Schwänze, nur getrennt durch dünne Häutchen, sich aneinander rieben. Schnell hatten wir auch gemeinsam ein Rhythmus gefunden, dass die Schwänze immer gleichzeitig in mich eindrangen. Ich wurde von meinem Mann und meinem Liebhaber gleichzeitig richtig geil und hart gefickt. Während Theo weiterhin mit meinen Brüsten schmuste und daran saugte, knutschte ich leidenschaftlich mit meinem Mann. Dabei kam ich zu einem tollen Höhepunkt, mehrere Wellen dieses tollen Hochgefühls rollten durch meinen Körper.

„Ah, das ist der Wahnsinn, das ist so geil, von zwei so tollen Männern vernascht zu werden.“
„Das Kompliment müssen wir dir sofort zurückgebe“, meinte Basti, „du bist die beste Frau, die es auf der Welt gibt. Und das Beste daran ist, dass du meine Frau bist. Ich liebe dich so sehr.“
„Ich kann mich da nur deinem Mann anschließen, du bist einfach eine tolle Frau.“

Ich fühlte mich sehr geschmeichelt. Welche Frau hört so etwas nicht gerne. Erst jetzt spürte ich, dass auch Basti gekommen war, denn sein schrumpfender Schwanz rutschte aus meinem Po heraus. Sein Saft lief mir aus meinem Poloch heraus an und an meinem linken Bein herunter. Basti nahm das Handtuch und säuberte mich etwas. Dann meinte er zu mir: „Komm leg dich mal auf den Schreibtisch, ich möchte einmal sehen, wie dich Theo richtig hart fickt und dir seinen geilen Hengstschwanz bis zum Anschlag in deine geile Fotze hämmert.“

Ich ließ mich von ihm zum Schreibtisch führen und legte mich darauf. Basti nahm meine Beine und spreizte sie für Theo. Der stellte sich zwischen meine Beine und seine Schwanzspitze berührte meinen Kitzler. Basti ergriff seinen Riemen, rieb ihn durch meine geile Spalte und schob ihn mir dann hinein. Jetzt legte sich Theo meine Beine über die Schulter und begann mich richtig hart zu ficken. Basti stieg zu mir auf den Schreibtisch und schob mir seinen wieder halbsteifen Schwanz in den Mund.

So intensiv habe ich Theos Schwanz noch nie in mir gespürt. Immer wieder stieß er an meine Gebärmutter an, was am Anfang etwas schmerzhaft war, sich dann aber in ein tolles Gefühl umwandelte. Langsam öffnete ich mich ganz für Theos riesigen Schwanz. Dabei leckte ich Bastis Schwanz wieder ganz steif, während er meine Brüste und Nippel verwöhnte. Als ich auf meinen nächsten Orgasmus zutrieb, stöhnte ich laut auf und wichste ab da nur noch Bastis Schwanz.

„Ja, das ist so gut! Komm und spritz es in mich rein. Ich will deinen Saft in meiner Pussy haben.“
„Ja, ich komme auch gleich. Ah ja! Jetzt kommt es mir. Ja, ich komme!“
„Ah, ist das geil! Ja, ich komme auch! Das ist der Wahnsinn. Das ist so gut!“

Während die Wellen von meinem Orgasmus durch meinen Körper flossen, wichste sich Basti jetzt seinen Schwanz selber und spritzte mir seinen Saft auf meine Brüste. Theo hatte mir seine ganze Ladung in meine Pussy gespritzt. Danach schmusten beide Männer mit mir und Basti küsste mich leidenschaftlich. Ich war total geschafft.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 2)

Die Luft im total überfüllten Bunker war stickig. Zu viele Menschen hatten verängstigt Schutz vor dem tödlichen Bombenhagel gesucht, der seit Tagen immer häufiger auf die Stadt niederging. Die Abstände zwischen den einzelnen Alarmen wurden von Tag zu Tag kürzer. Kaum, dass genügend Zeit blieb, das Notwendigste zu erledigen, auf die Toilette zu gehen oder sich selbst zu waschen, da heulten schon wieder die Sirenen und trieben die verzweifelten Menschen in die Schutzräume. Zivilposten achteten darauf, dass Nachts alle Lichter gelöscht und die vorgeschriebenen Verdunkelungen an den Fenstern absolut dicht waren.
Gertrud klammerte sich an ihren größeren Bruder, der ihr schützend, in brüderlicher Fürsorge den Arm um die krampfhaft zitternden Schultern gelegt hatte.
„Du brauchst keine Furcht zu haben, Schwesterchen“, murmelte Volkmar beruhigend und drückte den etwas mageren, zitternden Körper der jüngeren Schwester unter einer schmuddeligen, rauen Wolldecke fest an sich.
Das spärliche Licht einer einzelnen Kerze erhellte die furchterfüllten Gesichter der vielen Schutzsuchenden, die ins staubige Halbdunkel starrten. Von der rissigen Kellerdecke, die unter den Explosionen der Fliegerbomben bebte, rieselte Kalk. Es knackte bedrohlich im Gebälk, als ganz in der Nähe eine Bombe einschlug und ein Haus zerfetzte.
„Ich habe Angst“, bibberte Gertrud, „bitte, Volkmar, halte mich ganz fest.“
Der kleine Körper schlotterte wie im Fieber. Volkmar nahm die laue Wärme des Körpers seiner jüngeren Schwester überdeutlich bewusst wahr. Sie war zwar erst fünfzehn, fast sechzehn Jahre alt, aber allmählich wurde sie doch zur Frau. Volkmar spürte deutlich die noch spitzen Rundungen ihrer kleinen, sprießenden Brüste an seiner schützenden Hand und roch den erregenden weiblichen Geruch ihres jungen, verschwitzten Körpers. Schnuppernd steckte er seine Nase in ihre wirren, hellblonden Haare. Wenn sie doch nur ein paar Jahre älter wäre, dann könnten Gertrud und er…
Nachts, wenn Gertrud schon schlief, spürte er ihre warme Nähe neben sich. Dann richtete sich sein Penis häufig spontan und fast schmerzhaft auf und klopfte lüstern gegen die dünne Schlafanzughose. In seinen dicken Hoden brannte sehnsüchtig und verlangend die Lust. Aber er beherrschte sich. Immerhin war das junge Mädchen, das ruhig atmend neben ihm lag, seine Schwester! Und trotzdem plagte ihn die erwachte Geilheit arg, wenn er ihre sanften Bewegungen registriete, wie sie sich sacht umdrehte und ihn an atmete. Dann drückte er energisch seinen begehrlich pulsierenden Schaft nach unten zwischen seine Beine und versuchte, trotz des heißen Verlangens, seine Schwester zu berühren, einzuschlafen.
Das junge Mädchen zitterte vor panischer Angst und pinkelte sich haltlos in Höschen. Der warme, aus dem zitternden Mädchenkörper strömende Urin, floss über ihre bebenden, mageren Schenkel auf die verschmutzte, raue Wolldecke. Auf der die umklammerten Geschwister saßen, als ein ohrenbetäubendes Krachen den kleinen, stauberfüllten Schutzraum erschütterte. Die einsame Kerze flackerte und erlosch. Frauen kreischten, die Männer fluchten, und ein verängstigtes Baby brüllte lauthals los.
„Volkmar, Volkmar, ich habe Angst“, schrie Gertrud und klammerte sich heftig bebend an den älteren Bruder.
Trotz der prekären Lage spürte Volkmar überdeutlich die kleinen, weichen Brüste seiner Schwester. Seine Eichel prickelte, in seinen Eiern brodelte der Liebessaft und drängte ihn, seine Schwester fester an sich zu drücken. Dann roch er den beißenden Geruch ihres Urins. Seine Schwester Gertrud musste sich in ihrer Furcht bepisst haben. Beruhigend und vorsichtig tastete der Bruder unter der schützenden Wolldecke nach Gertruds nassem Höschen und drückte entschlossen die flache Hand fest unterhalb des bebenden Bauches auf die weiche, strullernde Punze.
„Ich habe mich voll gepuscht“, sagte Gertrud kleinlaut. Sie spürte Volkmars heiße, nervös zitternde Finger auf ihrem erwachenden weiblichen Geschlecht und genoss, trotz der wahnwitzigen Situation, den festen Druck seiner männlich rauen Finger zwischen ihren zitternden Beinchen. Willig spreizte sie instinktiv die Schenkel ein wenig mehr und drückte den weichen, noch unbehaarten Venushügel und das vom Urin nasse Fötzchen in noch völlig unschuldiger Geilheit in Volkmars beschützende, warme Handfläche. Sie vergaß dabei total, dass sie sich soeben ins Höschen gepinkelt hatte. Ihre kindlich unschuldigen, noch fest geschlossenen, in mädchenhafter Lust zusammenzuckenden Schamlippen genossen das versteckte lüsternde Fingerspiel des älteren Bruders, und der kleine, erregend klopfende Knopf, ganz oben in ihrer kindlichen Muschi schwoll, lustvoll pulsierend, an.
Dann hatte irgendjemand ein Streichholz gefunden und steckte den Kerzenstummel wieder an. Von der Decke war ein großes Stück herausgebrochen und lag mitten im Raum auf dem Boden. Dicke, kalkige Staubschwaden nahmen den panisch zitternden Leidensgefährten den Atem.
Volkmar drückte seine kleine Schwester noch fester an sich und murmelte beruhigende Worte. Gertrud empfand seinen Schutz, den festen Druck an ihrer Schulter, seinen Schweißgeruch und seine Wärme als wohltuend. Die schützende Hand zwischen ihren nackten Schenkeln bewegte sich sachte und massierte die wohlig bebenden, jetzt nicht mehr nur vom Urin nassen Schamlippen. Gertrud fand das zwar sehr erregend, aber ihre panische Angst ließ sie trotzdem haltlos schlottern, und ihre Zähne schlugen klappernd aufeinander.
„Sei ganz ruhig“, sagte Volkmar leise in ihre verschwitzten Haare, „ganz ruhig.“
Dabei massierte er, selbst ziemlich erregt, das ausgepisste, weiche schwesterliche Fötzchen, das sich willig in seine Hand drängte. Gertrud beruhigte sich allmählich und konzentrierte sich auf das schöne Gefühl in ihrem erwachenden Unterleib. Niemand achtete in diesem unbeschreiblichen Chaos auf das eng umschlungene Geschwisterpaar, das in der dreckigen Kellerecke hockte. Wer hätte auch ahnen sollen, was unter der alles verbergenden Wolldecke geschah? Wen hätte es in dieser irrwitzigen Situation überhaupt interessiert?
Der Brocken aus der Kellertreppe hatte einen älteren Mann am Bein verletzt. Volkmar drehte fürsorglich Gertruds entsetztes Gesicht weg von diesem Anblick.Das zitternde Mädchen preßte ihr verstaubtes, tränennasses Gesicht in Volkmars feuchte Achselhöhle und atmete den beißenden Schweißgeruch des großen Bruders begierig ein. Er bedeutete für sie Schutz und Geborgenheit. Und es erregte sie angenehm, was seine forschenden Finger da zwischen ihren unschuldig gespreizten, vollgepissten, neckten Schenkeln an ihrer noch völlig unerfahrenen, nunmehr dennoch wollüstig bebenden Mädchenfötzchen anstellten.
Mit ihren knapp sechzehn Jahren hatte Gertrud in den vergangenen zwei Jahren seit dem Einsetzen ihrer Pubertät, wenig Gelegenheit gehabt, sich mit dem für sie so verwirrend anderen Geschlecht abzugeben. Eigentlich war Volkmar der einzige Junge im passenden Alter, dem sie bisher etwas näher gekommen war. Die anderen Kinder in ihrer Umgebung waren entweder beim Bund Deutscher Mädchen, der Hitlerjugend, oder, wenn sie schon eine Waffe tragen konnten, eingezogen worden. Oder sie hatten sich sogar freiwillig und stolz zur Wehrmacht gemeldet. Die verbleibenden anderen Jungens waren entweder für Gertrud zu jung, oder sie war ihnen zu jung. Ihr Bruder hatte einen leichten Klumpfuß, einen kleinen Geburtsfehler, und war daher von der Wehrmacht verschont geblieben. Er war der einzige in Frage kommende junge Mann, dem sich Gertruds erwachendes, sexuelles Interesse zuwenden konnte. Seine deutlichen Zärtlichkeiten, so wie jetzt, da er liebevoll ihre verpinkelte und aufgeregt zuckende Punze streichelte, wertete sie dennoch mehr als brüderliche Fürsorge und weniger als verbotene Sexualität unter Blutsverwandten; war ihr doch auch gar nicht klar, was Blutschande eigentlich bedeutete. Gertrud atmete tief den vertrauten Schweißgeruch Volkmars ein. Der verletzte Mann auf dem Boden hatte aufgehört zu schreien. Vielleicht war er ohnmächtig geworden. Das Baby brüllt allerdings unvermindert weiter und die hysterischen Frauen waren in heftiges Schluchzen verfallen. Knackend bog sich die geborstene Kellerdecke unter der last des Schutts.
Volkmar und Gertrud hatten ein sehr herzliches Verhältnis zueinander. Gertrud war nicht nur seine jüngere Schwester, sondern eben auch das einzige Mädchen im interessanten Alter, das seine Behinderung ignorierte. Die kleine Schwester kannte ihren Bruder Volkmar eben nicht anders, als mit jenem etwas verdreht gewachsenen Fuß.
In manchen Nächten hatte Gertrud registriert, dass Volkmar sie seltsam anschaute. Sie hatte sich dann schlafend gestellt und bemerkt, dass er zwischen seinen Schenkeln herum fummelte. Manchmal hatte sie sich umgedreht und unter den Augenlidern beobachtet, wie der Bruder an seinem ‘Ding’ spielte, das fast furchterregend groß von seinem Unterleib abstand. Sie hatte sich beherrschen müssen, um nicht schneller zu atmen. Irgendwie erregte sie der Anblick des erigierten Penis, den der Bruder oftmals fest zwischen seine Schenkel klemmte. Aber einmal hatte er lange den dicken Schaft massiert, bis plötzlich etwas weißes aus der dicken, geröteten Spitze herausgekommen war. Volkmar hatte den eigenartigen Saft mit der Hand aufgefangen und ihn dann heimlich unters Laken geschmiert. Dann war der lange Stengel zusammengefallen und Volkmar war friedlich und offenbar erleichtert eingeschlafen. Zwischen Gertruds Beinchen hatte es heiß gepuckert, dort, wo diese weichen Lippenpaare waren, wo manchmal ein harter, heißer Knopf erwuchs, der sich so herrlich anfühlte, wenn das junge Mädchen ihn zögernd, aber wie einem drängenden Zwang folgend, berührte. Gertrud bekam dann richtige Hitzewallungen.
Und jetzt spielten Volkmars neugierige Finger in der stickigen Verzweiflung des Luftschutzkellers beruhigend, liebevoll und lustvoll an der heißen, schwesterlichen Fotze.
War es die wahnwitzige Situation, die alle Hemmungen und Konventionen unsinnig werden ließ und den Menschen zurückwarf auf seine elementarsten Begierden und Bedürfnisse?
Volkmar verscheuchte kopfschüttelnd die tiefsinnigen Gedanken und konzentrierte sich auf die nasse Wärme zwischen den weichen Schenkeln der zitternden Schwester. Sein beachtlicher Schwanz erhob sich schon ziemlich frech.
Von draußen hämmerte jemand mit dem Gewehrkolben gegen die verriegelte Kellertüre.
‘Wir sind nicht verschüttet!’, dachte Gertrud. Diese Erkenntnis drang wie von ganz weit weg dumpf in ihr, von der aufsteigenden Sinneslust wohlig benebeltes Bewußtsein. Während die Menschen in panischer Flucht aus dem staubigen Keller drängten, genoß das unschuldige Kind die für sie ziemlich neuen, erregenden Gefühle in ihrer jungfräulichen Spalte, bis Volkmar seine nassen Finger unauffällig wegnahm und sich erhob.
Gertrud rann nicht nur Urin die Beine hinunter, als sie, fest an den älteren Bruder geklammert, aus dem Luftschutzkeller torkelte und sich den Staub aus den Lungen hustete. Verstörte, schreiende Menschen drängten hinter ihnen in wilder Panik auf die Straße und schubsten die beiden Geschwister rücksichtslos zur Seite. Zwei Sanitäter trugen den Mann, dem ein Stück der Decke auf das Bein gefallen war, vorbei. Sein Gesicht war grau vom Staub und vor Schmerzen.
Volkmar drehte seiner jüngeren Schwester wieder das Gesicht weg und preßte ihre kleine Nase in die dumpfe Wärme seiner verschwitzten Achselhöhle. Sein aufgerichteter Schwanz pochte unruhig, aber angenehm in der engen Hose.
Die beiden Geschwister gingen, die schmutzige Decke umgehängt und eng aneinander gepreßt, die krachenden Treppen zu ihrer Wohnung hoch. Von den rissigen Wänden blätterte in großen Stücken die alte Ölfarbe. Es roch nicht gut im Treppenhaus.
Dass ihr Vater nicht im Keller gewesen war, verwunderte die Geschwister nicht. Er blieb in letzter Zeit immer in der verdunkelten Wohnung.
„Wenn ich schon verrecke“, sagte er stets, „weil eine Bombe mir den Arsch wegfetzt, dann soll es wenigstens schnell gehen. Ich will nicht in einem überfüllten Luftschutzkeller verschüttet werden und abkratzen.“ Der Vater lag halb entkleidet, mit aus der Hose heraushängendem, nassen Schwanz, heftig nach Luft ringend und japsend, in einer Pfütze aus ein wenig Sperma und kaltem Kaffee auf dem Küchenboden.
Volkmar wußte, was das zu bedeuten hatte. Offenbar hatte der Vater sich endlich mal wieder gehörig ausgefickt und zu dem auch noch einen asthmatischen Anfall bekommen. Woher der Kaffee kam, blieb ihm jedoch unverständlich, bis er dann auf dem Küchentisch die umgefallene Tasse sah. Vaters Asthma war in letzter Zeit immer schlimmer geworden. Und wenn er sich aufregte, bekam er fast keine Luft mehr.
Volkmar rutschte auf einer schleimigen Pfütze unter der Küchentüre aus und schlug lang hin. Er rappelte sich hastig auf, untersuchte kurz den Grund seines unverhofften Ausrutschers und verzog grinsend das Gesicht.
„Von dir?“ fragte er, aber der atemlose Mann auf dem Küchenboden schüttelte den Kopf.
„Von Gerbmart“, keuchte er. „Die geile Schneider war hier, als der Luftalarm kam. Ich hab sie gevögelt und die alte Sau, der Gerbmart, hat uns überrascht und den Spannemann gemacht. Er hat sich dabei einen runtergeholt und seine Soße einfach da auf den Boden gespritzt.“
Der schwer atmende Mann wies mit seiner spitz gewordenen Nase auf die Türe. Er war ganz blaß im Gesicht und seine Augen blickten stumpf. Der Asthmaanfall nahm ihn böse mit. Wenigstens hatte er schön kräftig einen in der geilen Fotze der Schneider wegstecken können.
In ihrer kleinen Familie wurde ziemlich offen über alles geredet. Auch über sexuelle Dinge. Vater erzählte Volkmar immer ganz stolz, wenn er wieder mal eine Frau gebumst hatte. Das war nicht oft der Fall gewesen in den letzten sechs, sieben Monaten, seit Nacht für Nacht die Sirenen heulten.
Volkmar erhob sich und wischte sich angewidert die schleimigen Hände an der dreckigen Hose ab. Gertrud mußte trotz ihrer Hosenpinkelei im Luftschutzkeller schon wieder pissen und verzog sich hastig aufs Klo, während ihr Bruder dem Vater aufhalf und ihn auf einen Stuhl setzte.
Gertruds beschmutztes Höschen war im Schritt ganz nass und klebrig. Neben gelbem Urin war der Zwickel auch mit klarem Schleim aus ihrer Muschi verschmiert. Offenbar hatte ihr die Angst im Bunker, Volkmars erregender Schweißgeruch und seine geilen Fingerspiele unter der Decke an ihren zarten Schamlippchen den Saft aus der noch fast völlig unerfahrenen Backfisch-Fut getrieben.
Gertrud pinkelte strullernd, die rosigen, blanken Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander gezogen, in die geborstene Schüssel und sah interessiert zu, wie der gelbe Urinstrahl aus ihrer, noch von keinem Manne benutzten, von Volkmars versteckten Zärtlichkeiten noch immer aufgeregt pochende Möse schoß. Außer dem Urin triefte noch klarer Schleim aus dem größeren Löchlein unterhalb des Pißloches. Gertrud wußte schon längst, daß der Urin nicht direkt aus der Muschi kam, sondern aus einer winzigen Öffnung direkt hinter dem zweiten, zarteren Flügelpärchen, das sie sehen konnte, wenn sie neugierig ihre haarlosen, dickeren Schamlippen aufspreizte. Unterhalb des Knöpfchens, das sie so erregte, wenn sie es berührte, kam die Pisse heraus!
In einem Spiegel hatte sie sich schon öfter interessiert untersucht. Dazu spreizte sie, auf dem Bett liegend, die nackten Schenkel weit auf und hielt sich einen Handspiegel dazwischen, um ihre aufgeregte Muschi ganz genau zu betrachten. Unter dem Pinkellöchlein pulsierte eine weiche Öffnung, die aber von einem Häutchen verschlossen war, das etwas weh tat, wenn Gertrud es berührte. Aber warum ein Mädchen dieses zweite, größere Loch da unten hatte? Ihr unschuldiger, junger Körper sehnte sich instinktiv danach, von einem Mann berührt zu werden. Und endlich hatte Volkmar sie angefaßt, hatte ihr das Pfläumchen herrlich erregend massiert.
Noch immer durchpulsten Gertrud wonnige Schauer, wenn sie jetzt den geschwollenen, kleinen Knopf drückte, der zwischen ihren aufgespreizten Schamlippen dort unten zuckte. Gertrud spielte sehnsüchtig mit ihrem Fötzchen, spreizte die Lippchen und bewegte sie auf und zu, daß es aussah, als würde der kleine, rote Mund da unten um etwas betteln.
Gertrud lehnte die heiße Stirn gegen das kalte Wasserrohr der Klospülung und zuckte mit den Innenmuskeln ihres jungfräulichen Geschlechts, als hitzige Wogen von ihrem Unterleib aufstiegen und ihren Atem fliegen ließen. Ihre Finger streichelten wild den Kitzler und massierten etwas unbeholfen das ganze, erregt zuckende, sehr feucht gewordene Möschen.
Zu gerne hätte sie vorhin in der verdunkelten Küche dem Vater zugesehen, wie er die geile, fette Schneider gebürstet hatte. Manchmal hatte sie schon am Schlüsselloch des ehemals elterlichen Schlafzimmers gehangen, wenn Vater eine seine seltenen weiblichen Bekanntschaften durchgezogen hatte. Man konnte ja nicht viel sehen. Nur ein paar weit gespreizte Weiberschenkel und einen hüpfenden, haarigen Männerarsch. Manchmal auch eine satte Garnitur wabbernder Titten. Den Rest hatte Gertrud sich selbst zusammen fantasiert.
Sie würde ihren Bruder befragen müssen, nahm sie sich vor. Zu ihm hatte sie großes Vertrauen.
Vater erzählte Volkmar offen, auch in Anwesenheit Gertruds, von seinen sexuellen Aktivitäten, und er ging dabei ganz selbstverständlich davon aus, daß die kleine Tochter noch nicht wußte, wovon er sprach. Dem war auch beinahe so. Gertrud hatte so gut wie keine Straßenaufklärung genossen. In der entscheidenden Zeit ihrer Pubertät gab es kaum Gelegenheiten, auf die Straße zu gehen. Und im Luftschutzbunker hatten ihre gleichaltrigen Kameradinnen und Kameraden bestimmt andere Sorgen, als sich um Gertruds sexuelle Bildung zu kümmern. Das unerfahrene, junge Mädchen wußte von Brigitta, einer etwas älteren Freundin, daß sie schon mit einem ihrer Vettern gevögelt hatte, aber das war auch schon fast alles.
Gertrud wußte ungefähr, was Vögeln war, und sie hatte schon oft beim Waschen Volkmars Schwanz gesehen, wie er schön dick zwischen seinen Schenkeln herunterbaumelte. Sie wußte auch, daß Männer einen Steifen bekamen, wenn sie mit einer bereitwilligen Frau ficken wollten. Volkmar hatte des nachts oft einen Ständer. Bei ihrem Vater hatte sie das auch einmal kurz gesehen, als er eine fette Schlampe im Schlafzimmer bumste. Er hatte seinen steifen Schwanz zwischen die fülligen, bereitwillig gespreizten Schenkel der nackten Frau geführt. Mehr war nicht zu erkennen gewesen. Und hinterher, nach einer wilden Stoßerei, war der väterliche Pimmel ganz naß und schleimig und schlapp gewesen.
Es wurde Zeit, daß das junge, erwachende Mädchen mehr über die Sexualität zwischen Mann und Frau erfuhr! Volkmar mußte ihr liebevoller Lehrer sein. Er klärte sie bestimmt auf, wenn sie ihn darum bat.
Bisher war Gertrud für ihn immer nur die jüngere, kleine Schwester gewesen, die er liebevoll beschützte.
‘Die erwachende Frau, das neugierige, sexuelle Wesen in mir sieht er einfach noch nicht’, dachte sie. ‘Vielleicht müßte ich ihn einfach mal drauf stoßen?’