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Meine Freundin macht mich zum Cuckold Teil 2

So hab mal wieder meine Phantasie benutzt um noch einen Teil zu schreiben, hoffe es gefällt euch genauso gut wie der erste Teil 😉

Nachdem Murat gegangen war und ich sie wieder sauber geleckt hatte, ging Franzi in die Dusche. Sie sagte nichts über das was geschehen war, doch irgendwie war das auch nicht notwendig… Ich hoffte nur das das nun kein Dauerzustand wurde. Als sie fertig geduscht hatte, ging ich auch in die Dusche, ich dachte das meine gedanken vielleicht klarer werden wenn ich mich etwas entspanne. Da war ich nun in der Dusche, wusch mich sauber, dachte aber ich hätte die Türklingel gehört, da ich aber grad eingeseift war, musste ich mich erst absprühen bevor ich meine Bademantel anziehen konnte. Als das dann endlich erledigt war ging ich aus dem Bad, nur mit dem Bademantel bekleidet. Leider musste ich schnell feststellen das ich das Klingeln schon richtig gehört hatte und das Murat schon wieder da war, und diesmal hatte er zwei Freunde mit gebracht, beide waren wohl ungefähr so alte wie er selbst. Naja und alle drei waren wohl auch genau so gut bestückt wie er, woher ich das wusste? Alle drei waren schon nackt, genau so wie Franzi auch. Sie war umringt von den dreien, Murat’s Schwanz in ihrem mund, während sie den anderen beiden einen runterholte. “Ahh da bist du ja, wir dachten schon du lässt dir das entgehen…” sagte Murat breit grinsend, während Franzi kein Zeichen von sich gab, ob sie überhaupt bemerkt hatte das ich im Raum war. Die anderen beiden lachten nur und einer von ihnen griff nach unten und knetete Franzi’s Titten mit einer Hand. “Ey, sind übrigens Ali und Omar! Sie waren gleich dabei als ich ihnen vorschlug deine Alte zu knallen.” Ich wurde knallrot, wie konnte Franzi mir das antun? Vor allem, warum bließ sie deren schwänze so bereitwillig? Sie sagte immer sie möge das nicht, zumindest hat sie es zu mir gesagt… Ich konnte recht deutlich sehen das Franzi geil war, ihre nippel waren hart und die Lippen ihrer Muschi glänzten feucht. Ali packte sie nun und legte sie aufs Sofa “Wird Zeit das wir die Schlampe mal so richtig rannehmen!” sagte er und stieß auch schon sein heftig pochenden Schwanz in ihre Votze. “Oja!! Fick mich hart!!” rief Franzi laut und stöhnte geil, auch Ali gefiel es sehr “Gott so eine enge Hurenfotze! Mit was hat dich den dein Freund gevögelt? Fühlst dich ja noch wie ne Jungfrau an…” stöhnte Ali laut. Ich wurde rot wie eine Tomate und trotz der Erniedrigung wurde mein Schwanz steinhart. “Ey du! Zieh dich auch aus! Es ist unhöflich angezogen zu sein während wir alle nackt sind…” Sagte Omar zu mir und als ich Franzi’s nicken sah, tat ich das auch, gefolgt von schallendem Gelächter. “Was ist des den für ein stummelchen?” Sagte Murat beinah Fassungslos, denn obwohl mein Schwanz jetzt nicht riesig war, war er auch nicht winzig, aber verglichen mit den drei Schwänzen, die gerade um meine Freundin versammelt waren, war er ein Streichholz. “Jetzt kann ich verstehen wie sie noch so eng sein kann…” Murmelte Ali, während Franzi unter ihm plötzlich laut stöhnte und zitterte, als sie schon ihren ersten Orgasmus hatte. “Die ist ja gar nichts gewöhnt, kommt schon nach ein paar minuten..” Lachte Omar, mit einem überlegen lächeln in Richtung meines Schwanzes, der aufgrund des geilen anblicks und dem stöhnen meiner Freundin schon beinah schmerzhaft hart war und zuckte. Murat stopfte sein Schwanz wieder in Franzi’s Mund und er musste sie nicht mal auffordern daran zu lutschen, sie tat es von ganz allein. “Hmm ich will nicht nur mit der hand verwöhnt werden, also bist du jetzt gefragt!” sagte Omar und Peitschte mir mit seinem Riesenschawnz ins Gesicht und schob ihn mir als ich protestieren wollte in den Mund. Er fing an in mein Maul zu stossen während meine Freundin uns gegenüber laut stöhnte und wirklich hart gevögelt wurde. Ich konnte mich gar nicht wehren vor lauter Geilheit und Verwirrung, also tat ich das einzige das etwas bringen würde, ich fing an Omar’s Schwanz zu Blasen, dann würde er vielleicht Franzi nachher nicht so lange Ficken… Omar lachte nur “Die kleine Schwuchtel scheint auf Schwänze zu stehen, und blasen kann er auch noch gut haha!” In dem Moment stöhnte Ali Laut auf und leerte seine dicken Eier, pumpte sie voll mit seinem Sperma, und der länge seines stöhnens nach, war es eine ziehmlich große menge Sperma… Omar zog seinen Schwanz aus meinem Mund “Gut hast du das gemacht.” Sagte er zu mir und lief mit stahlhartem Schwanz rüber u meiner Freundin und nahm Ali’s Platz ein, stieß sein Rohr auch tief in ihr Muschi und das demütigenste… Sie kam schon wieder, sie stöhnte laut und ich war fast dazu verleitet mir einen runterzuholen, aber Ali sagte nur 2Das lässt du schön bleiben, Du darfst erst kommen wenn wir hier fertig sind und jetzt lutsch meinen Schwanz sauber!” Er hielt mir seinen spermaverschmierten Kolben vors Gesicht und ich began gehorsam das Sperma wegzulecken. Auch Omar lies sich darüber aus wie eng Franzi doch sei doch merkte er an “Wenn wir hier heute fertig sind, war sie die längste Zeit eng!” Die anderen beiden lachten während ich ein wenig verwirrt noch die letzten Spermareste von Ali’s Schwanz entfernte. Erst asl ich sah das Franzi anfing auf Omar zu reiten, und wie sich dann Murat hinter ihr platzierte dämmerte es mir, doch sie schien es zu wollen “Ja kommt ihr geilen Türkenhengste, fickt mich!!” schrie Franzi in extase. Dann begann Murat damit seinen Schwanz von hinten, nicht in ihren Arsch, sondern auch noch in ihre Pussy zu quetschen! Ihr Stöhnen war ein wenig von schmerz durchzogen, doch es schien sie sehr geil zu machen, denn sie stieß ihr becken nach hinten, um mehr von beiden Schwänzen in sich zu bekommen. Murat und Omar stöhnten laut und treiben ihre Schwänze immer und immer wieder bis zum Anschlag in Franzi’s sehr weit gedehnte Votze. Sie taten das sicher eine halbe stunde lang, bis schliesslich beide fast gleichzeitig in ihr abspritzten. Während dieser Zeit hatte Franzi sicher 6 oder sieben Orgasmen und war völlig ausser sich vor Geilheit! Mittlereweile war ich schon so geil, nur vom zuschauen, das ich dachte ich spritz jeden moment ab. Dennoch musste ich mich zuerst noch um Murat’s und Omar’s Schwänze kümmern bevor ich meinen Schwanz berühren durfte, währenddessen lag Franzi breitbeinig auf dem Sofa, ihre Scheide weit geöffnet und weiß vor lauter Sperma, sie atmete laut und in kurzen zügen, sie wirkte ziehmlich erschöpft. Als ich damit fertig war Omar’s und Murat’s Schwänze zu säubern grinsten sich die drei gegenseitig an “Da du so eine geile kleine Schlampe warst, darfst du sie jetzt auch noch ficken.” sagte Murat mit breitem grinsen zu mir. Eigentlich hätte ich mich darüber aufregen müssen, schliesslich war Franzi ja meine Freundin, aber ich war so geil das ich nur noch ficken wollte. Ich lief also zu Franzi rüber und wollte gerade meinen Schwanz in ihr Votze schieben als ich sie hörte. “Schatz… Zieh dir doch bitte ein Kondom an… Du weißt doch das ich es nicht mag wenn DU in mir kommst…” sagte Franzi. Ich war den tränen nahe und das lachen der drei türken hinter mir machte das auch nicht erträglicher. Also ging ich mir ein Kondom holen und streifte es mir über, ich war so geil das ich aufpassen musste nicht aufgrund des Kondom anziehen allein kommen würde. Als ich dann endlich bereit war positionierte ich mich wieder an ihrer Möse. “Komm schatz, bring mich noch einmal zum Orgasmus!” rief Franzi. Das lies mich nur schwer schlucken, ich schaffte es nur selten sie überhaupt zum kommen zu bringen aber mit meiner jetztigen Erregtheit sah ich keine chance das auch nur ansatzweise zu schafen. Trotzdem, ich wollte jetzt ficken! Also stieß ich in sie, doch die Übberraschung war groß, ich drang komplett wiederstandslos in ihre Votze ein!? “Bist du drin schatz?” fragte Franzi, was neues gelächter bei den drei jungs hinter mir auslöste. Ich wurde knallrot, fing aber dennoch an schnell und hart in sie zu stoßen, doch es lies sie komplett kalt, kein einziges stöhnen und nichts… Ich hingegen war nach ca. 10 stössen, in wahrscheinlich genau so vielen sekunden fertig, ich spritzte ab in das Kondom, Franzi sah mich Fassungslos an “Bist du etwa schon fertig?” sagte sie “Was für ein versager haha kommt nach ein paar sekunden haha!” Hörte ich einen der jungs hinter mir sagen. Ich war am Boden zerstört, glücklicherweise Hörte ich wie die jungs aufstanden und sich anzogen. “Also bis bald ihr Schlampen!” sagten die drei beinah im Chor bevor sie gingen. Ich zog meine schlaffen schwanz aus Franzi’s pussy “Das war doch geil, oder nicht schatz?” fragte sie mich mit einem breiten grinsen. “Ich… Ich bin mir nicht sicher ob das so weitergehen kann Franzi…” sagte ich “Ach komm schon, ich hab doch gesehen wie geil es dich gemacht hat, allein wie schnell du gekommen bist… Achja, du solltest mich noch sauberlecken…” Ich konnte nichts mehr machen, sie hatte recht, es machte mich unheimlich scharf sie so zu sehen, also machte ich mich an die arbeit…

Hoffe sie hat euch so gut gefallen wie der erste Teil, bin natürlich offen für Vorschläge und auch lob is gern gehört ;P

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Der Hausmeister

Heute Abend soll ich Oliver, meinen besten Freund seit dem Kindergarten, besuchen und ich weiß nicht, ob ich hingehen soll. In den letzten Monaten hatten wir nur noch sporadisch Kontakt, aber letzte Woche haben wir uns getroffen und gestern war ich bei ihm zum Kaffee eingeladen. Dabei hat er mir Dinge erzählt und ich habe Dinge gesehen, die ich mir nie vorstellen konnte, vor allem nicht bei jemanden den ich kenne.
Aber jetzt weiß ich, was los ist und vor allem was passieren wird. Aber was will ich? Wie soll ich mich verhalten? Dabei fing alles so harmlos an.

Oliver und ich sind jetzt 23 Jahre alt. Wie gesagt, wir gingen in die gleiche Klasse, machten unseren Realschulabschluss zusammen und fingen zusammen eine Ausbildung als Bürokaufmann an. Wir waren zusammen in der Berufsschule. Mit 19 hatten wir ausgelernt und seitdem den Kontakt etwas verloren. Oliver zog noch während der Ausbildung aus. Er fand eine Wohnung in einem größeren Mietshaus mit 36 Wohnungen. Ich wohnte immer noch bei meinen Eltern. Oliver war schon immer der &#034erwachsenere&#034 von uns gewesen. Seit ich 16 geworden bin, hat sich mein Aussehen kaum verändert. Ich muss immer noch meinen Personalausweis zeigen, wenn ich Alkohol kaufen will. Oliver hat schon damals zu mir gesagt:&#034 Stefan, du siehst nicht nur aus wie ein Muttersöhnchen, du bist auch einer.&#034 Und er hatte Recht.
Letzten Sonntag rief er mich an, ob ich Zeit hätte. Er lud mich in seine Wohnung ein. Da ich nichts Besseres vorhatte sagte ich zu und besuchte ihn. Oliver wirkte sehr nervös und aufgeregt. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und er brachte uns etwas zu trinken. &#034Stefan, du hast doch immer noch keine Freundin&#034, begann er dann ohne Einleitung ein Gespräch. &#034Ja, das stimmt&#034, antwortete ich vorsichtig. &#034Warum fragst du?&#034
&#034Ich muss dir eine Geschichte erzählen&#034, fuhr er fort ohne meine Frage zu beantworten. &#034Vor drei Wochen trug ich mein Fahrrad die Kellertreppe hinunter. Plötzlich rutschte es mir aus der Hand. Das Rad ratschte an der Wand entlang und hinterließ eine lange Schramme im Mauerwerk. Außerdem wurden drei Stufen durch die Pedale beschädigt. Und natürlich hörte unser Hausmeister den Krach und war direkt da. Kennst du unseren Hausmeister, Herr Weber&#034, fragte mich Oliver. Ich verneinte und er erzählte weiter.
&#034Er beschimpfte mich direkt als Schwächling. Ich könnte noch nicht mal ein Fahrrad halten.&#034 Dann besah er sich den Schaden und sagte zu mir:&#034 Das wird nicht billig. Ich muss eine Firma beauftragen. Das kostet bestimmt 400 Euro. Die Rechnung lasse ich zu dir schicken.&#034
Oliver erzählte weiter, dass er seit geraumer Zeit finanzielle Probleme hat. Deshalb konnte er das Geld unmöglich zahlen. Er redete auf Herrn Weber ein, ob er nicht mal ein Auge zudrücken könnte. Dies verneinte er rigoros. (Herr Weber wäre ein Rentner von 68 Jahren. Er wäre nur 1,65 cm groß, recht dick, mit Halbglatze und eine echte Plage. Immer wieder hätte er Oliver gesagt, er muss leiser sein oder die Treppe besser putzen und sein Fahrrad in den Keller räumen.) Dann fragte Oliver, ob es nicht auch billiger zu machen wäre. Herr Weber erklärte, dass er es natürlich reparieren könnte, schließlich wäre er ein hervorragender Handwerker, aber warum sollte er das für Oliver tun. Oliver hätte weiter auf ihn eingeredet und gebettelt. Schließlich sagte Herr Weber zu Oliver es gäbe noch eine Lösung. Er soll heute Abend zu ihm kommen.
Jetzt erzählte Oliver nicht mehr weiter. Nervös trank er einen Schluck und sah mich an. Mir kam alle sehr komisch vor und ich war gespannt wie es weiter geht.
&#034Stefan ich werde dir jetzt ein paar Zeilen vorlesen. Die hat Herr Weber geschrieben und ich muss dir alles genau vorlesen. Anschließend zeige ich dir eine DVD. Bitte hör mir bis zum Ende zu und sieh dir die DVD an bitte, ja? flehte er mich regelrecht an.&#034 &#034Ja, ok. Wenn du möchtest mache ich das&#034, versuchte ich ihn zu beruhigen.
Oliver zog einen Zettel aus der Hosentasche und begann zu lesen: „Herr Weber reparierte die von mir verursachten Schäden. Natürlich wollte ich für meine Fehler bestraft werden. Herr Weber übernahm diese schwere Aufgabe mit viel Verantwortung. Bei meiner Bestrafung wurde mir klar, dass ich diesen Mann verfallen bin. Ich habe mich in Herr Weber verliebt und ihn gebeten mich sexuell zu befriedigen. Auch dies hat er sehr verantwortungsbewusst übernommen. Ab sofort bin ich das Eigentum von Herrn Weber und sehr glücklich&#034. Oliver ist knallrot geworden und ich hätte mich beinahe verschluckt. Ohne mich anzusehen stand er auf und startete den DVD Player. &#034Bitte frag mich nichts und schau dir den Film an&#034, sagte Oliver leise zu mir. Also sah ich zum Fernseher und der Film begann. Oliver und Herr Weber waren zu sehen. &#034So Oliver, ich werde alles reparieren. Den Preis den du zahlen musst, sind 20 Schläge mit dem Rohrstock. Bist du einverstanden.&#034 Oliver sah schaute total überrascht, damit schien er nicht gerechnet zu haben. &#034Entscheide dich schnell&#034, drängte Herr Weber und schaute in streng an. Oliver nickte leicht. Dies genügte Herrn Weber nicht. Schließlich antwortete Oliver klar und deutlich: &#034Ja Herr Weber bitte bestrafen sie mich mit 20 Rohrstockhieben&#034.
‘&#034So soll es sein&#034, sagte Herr Weber. &#034Zuerst werde ich deine kleinen Bäckchen vorwärmen. Zieh dich nackt aus und verschränke die Arme hinter deinem Rücken&#034, kamen die nächsten Anweisungen. Als Oliver zögerte schrie in Herr Weber an und schnell zog er sich aus und stand nackt im Wohnzimmer. &#034Geh in die Küche. Auf dem Tisch liegen der Rohrstock und mein Penisring. Bring mir beides her&#034, befahl er streng. Weber hat eine harte, befehlsgewohnte Stimme und Oliver ging aus dem Raum, um kurz darauf mit beidem zurückzukommen. &#034Ich strafe immer nackt mit Penisring.&#034 Der Hausmeister zog sich zuerst die blaue Arbeitslatzhose aus. Dann das Ober- und Unterhemd. Jetzt sah man seinen dicken Bauch erst richtig. Er war total behaart. Auch auf dem Rücken hatte er einen richtigen Pelz. Er trug eine lange, weiße Unterhose, in der seine Beule gut zu sehen war. Ebenso gut konnte man den großen, gelben Urinfleck sehen. Schließlich zog er auch die Unterhose aus und stand, bis auf die Socken, nackt im Wohnzimmer. &#034Wenn du nicht liegen bleibst oder schreist, zählen die Schläge nicht und wir fangen nochmal von vorne an, ist das klar?&#034 fragte er Oliver. Oliver nickte und beobachtete Weber weiter. Jetzt zog er sich den Penisring an. Der Penisring war relativ groß, trotzdem bekam er den einen Hoden kaum durch. Auch beim zweiten hatte er Probleme. Schließlich zog er noch den dicken und wirklich langen Penis durch den Ring. Jetzt stand Penis und Hoden deutlich vor seinem Körper und sein Schwanz versteifte sich schon leicht. Er setzte sich auf die Couch und winkte Oliver zu sich und zog ihn über seinen Schoß. Sofort begann er mit der flachen Hand den Hintern von Oliver zu versohlen. Nach kurzer Zeit begann Oliver zu stöhnen und zu zappeln, aber der Hausmeister hatte alles im Griff. Obwohl Oliver deutlich größer war, hielt ihn Weber scheinbar mühelos fest und schlug immer kräftiger auf Olivers Hintern ein. Nach ein paar Minuten hörte man zwischen den Schlägen Oliver weinen. Er vergrub sein Gesicht in der Couch, aber schluchzte immer mal wieder auf. Es dauerte bestimmt 10 Minuten bis Herr Weber mit dem Versohlen aufhörte. Oliver stand langsam auf und man konnte seinen total roten Hintern sehen und auch sein verheultes Gesicht. Auch Weber stand auf und jetzt sah man seine riesige Erektion. So einen riesigen Penis hatte ich noch nie gesehen. Auch Oliver sah trotz seiner Schmerzen den Penis bewundernd an. &#034So jetzt leg dich über die Sessellehne&#034, sagte Herr Weber knapp. Oliver legte sich über und Weber holte den Rohrstock. &#034Dreh dein Gesicht auf meine Seite und denk dran mein Kleiner: Nicht schreien und brav liegen bleiben&#034, erklärte Herr Weber fast zärtlich.
Jetzt bekam ich eine Erektion. Ich konnte es nicht vermeiden. Der große, junge Mann, mit leuchtend rotem Hintern legt sich über die Sessellehne und schaut den alten, starken, viel kleineren Mann flehend und bewundernd an. Der &#034Chef&#034 nimmt den langen, daumendicken Rohrstock in die Hand und stellt sich mit seiner riesigen Erektion in die richtige Schlagposition.
Dann schlug Herr Weber zu. Der harte Schlag muss sehr wehgetan haben, denn Oliver sprang auf und schrie gleichzeitig. &#034Bitte, Herr Weber aufhören. Ich halte das auf keinem Fall aus&#034, bettelte er. &#034Ganz ruhig, mein Liebling&#034, redete Weber auf Oliver ein. &#034Ich werde dich festbinden und knebeln, sonst müssen wir immer wieder von vorne anfangen&#034. Ohne eine Antwort abzuwarten holte er Stricke und einen Knebel in Penisform aus dem Wohnzimmerschrank. Jetzt fing Oliver bitterlich an zu heulen. Herr Weber ließ sich nicht erweichen. Er nahm Oliver an die Hand und führte ihn zum Sessel zurück. Er drückte ihn über die Lehne und fesselte seine Arme und Beine. Dann führte er den Penisknebel in den Mund von Oliver ein und band ihn an seinem Hinterkopf fest. Jetzt stellte er sich wieder in Position und schlug wieder sehr hart zu. Der Knebel unterdrückte den Schrei und die Fesseln hielten. &#034Eins&#034, zählte Weber laut und schlug erneut zu. Es bildeten sich sofort rote Striemen auf Olivers Po und mir verging die Erektion wieder. Hier gab es keine Lust, sondern nur noch Schmerz. Allerdings schien der Schwanz von Weber noch weiter zu wachsen. Nach dem zehnten Hieb stellte Weber den Rohrstock zur Seite. Er nahm Oliver den Knebel ab. Sofort bettelte Oliver um Gnade. &#034Bitte Herr Weber nicht mehr schlagen. Ich halte das nicht mehr aus. Bitte, bitte aufhören&#034, bettelte er weiter und heulte wie ein kleines Kind dabei. Weber streichelte seinen Kopf und versuchte ihn zu beruhigen. &#034Ist ja gut mein Schatz. Der Papa ist doch da. Du wirst jetzt immer artig sein und wirst tun was der Papa sagt&#034, redete er immer wieder auf ihn ein. Schließlich hörte Oliver auf zu heulen.
&#034Möchtest du dich bedanken, mein Kleiner&#034, fragte Herr Weber. Oliver lag immer noch gefesselt über der Sessellehne. Weber stand daneben und seine Eichel war nur wenige Zentimeter von Olivers Mund entfernt. Oliver sah ergeben zu ihm auf und nickte heftig. &#034Dann mach den Mund schön auf&#034, sagte Weber und drückte seinen Penis in Olivers Mund. Sofort saugte Oliver an dem harten und langen Penis. Nach einiger Zeit begann Weber den Penis tiefer in Olivers Mund zu drücken. Oliver würgte, aber das schien Weber nicht zu stören. Er ließ ihn immer nur kurz verschnaufen und drückte wieder seinen Penis tief in Olivers Mund. Da Oliver noch immer gefesselt war, musste er alles über sich ergehen lassen. Nachdem der Penis von Weber fast komplett in Olivers Mund war, musste Oliver sich übergeben. Aber auch das schreckte Weber nicht ab. Nach einer kurzen Pause verschwand der Penis wieder in Olivers Mund. Jetzt konnte seinen Penis komplett einführen. Schließlich zog Weber seinen Penis zurück, wichste kräftig und spritze in Olivers Mund. Wie selbstverständlich schluckte Oliver das Sperma von Weber und leckte den Penis richtig sauber. Dann löste Weber die Fesseln und befahl Oliver sich auf die Couch zu setzen. Oliver setzte sich vorsichtig hin. Das Hinsetzten tat ihm sehr weh. Weber ging kurz aus dem Raum und kam mit zwei Tuben zurück.
&#034Leg dich wieder über meinen Schoß&#034, befahl er Oliver und er tat es sofort. Er begann die Striemen mit einer Salbe oder Creme einzureiben. Dann wechselte er die Tube und begann den Anus von Oliver einzucremen. Zuerst schien er den Anus nur einzucremen, bis er mit seinem kompletten Mittelfinger eindrang und Oliver regelrecht fickte.
Herr Weber stand auf und sagte zu Oliver er soll sich auf den Rücken legen. Sobald Weber stand sah man, dass er wieder eine große Erektion hatte.
Oliver legte sich auf den Rücken. Der Hausmeister drückte seine Beine nach oben und fingerte den Anus von Oliver erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mir drei Fingern. Oliver sah ihn dabei unterwürfig an. Er machte genau was Weber sagte. Ob es ihm gefiel oder er nur unter Zwang handelte konnte ich nicht erkennen. Auf alle Fälle achtetet er genau darauf alles so zu tun, wie Weber es wollte.
Dann setzte Herr Weber den Penis an Olivers After und versuchte einzudringen. Es gelang ihm nicht sofort und er zog den Penis zurück. Dann nahm er Olivers Hand, spuckte kräftig hinein und sagte ihm er soll seine Fotze nass machen. Intensiv schmierte Oliver seinen Anus ein und Herr Weber versuchte erneut sein Glück. Diesmal drang der Penis ein paar Zentimeter ein. Der Schließmuskel war überwunden. Oliver schaute bewundernd zu Herrn Weber auf, um gleich darauf das Gesicht schmerzerfüllt zu verzerren. Weber war jetzt komplett in ihm.
Jetzt wurde ich richtig geil. Ich hatte eine Hammerlatte und spürte bereits ersten Vorsamen an meinem Penis.
Weber fickte jetzt kräftig in Oliver. Oliver stöhnte und warf seinen Kopf von einer Seite auf die andere. Allerdings schien es nicht mehr vor Schmerz zu sein. Dann legte sich Herr Weber komplett auf Oliver, stieß noch ein paarmal kräftig zu, um dann mit einem lauten Röhren zu kommen. Er verharrte kurz auf Oliver und zog sich dann zurück. Sein Penis war verdreckt und aus Oliver lief Sperma und tropfte auf die Couch. Herr Weber setzte sich auf die Couch und verschnaufte erst einmal. Dann endete der Film.
Ich drehte mich zu Oliver um und er traute sich zuerst nicht mich anzusehen. Er war natürlich rot und alles war im sehr peinlich.
Dann begann Oliver wieder zu reden. &#034Das geschah vor drei Wochen und seit dieser Zeit schlafe ich täglich mit Herrn Weber. Er sagt mir was ich zu tun habe und ich gehorche&#034. &#034Schlägt er dich immer wieder&#034, frage ich Oliver. &#034Nein, das war nur beim ersten Mal. Allerdings würde er es sofort wieder tun. Aber ich tue alles um das zu vermeiden. Nicht wegen der Schmerzen, ich möchte ihn einfach nicht verärgern. Ich schäme mich zwar vor dir Stefan, aber ich bin in diesen Mann verliebt. Er hat mir die Augen geöffnet und meinen Körper seiner Bestimmung zugeführt&#034, erzählt er mit bewundernder Stimme. &#034Aber du warst doch früher nicht schwul. Du standst doch immer auf Mädchen, vor allem auf welche mit dicken Titten&#034, redete ich weiter auf ihn ein.
&#034Das ist vorbei&#034, antwortete mir Oliver. &#034Herr Weber ist so stark und kräftig, ich möchte nur noch ihm gefallen und von ihm begehrt werden. Wahrscheinlich war ich schon immer so und hatte es nur nicht gewusst. Ich weiß, gerade am Anfang hat er mich gezwungen und geschlagen, aber nach unserem ersten Mal musste ich immer wieder zu ihm gehen. Er hat mich auch innerhalb kürzester Zeit total verändert. Du weiß,t dass ich mich früher immer vor allem geekelt habe. Jetzt weiß ich, dass ich noch nie richtig verliebt war. Es gibt keinen Ekel mehr zwischen mir und Herrn Weber. Ihm ist völlig egal, ob ich mir einen Einlauf gemacht habe oder nicht. Er fickt mich immer. Er sagt immer es ist doch alles natürlich. Sein Penis schmeckt am Anfang immer stark nach Urin. Du hast doch bestimmt den gelben Fleck an seiner Unterhose gesehen. So sieht seine Unterwäsche immer aus. Das stört mich überhaupt nicht mehr. Auch sein Speichel ist völlig normal für mich geworden. Wir küssen uns oft minutenlang und ich nehme dabei alles auf, was er mir gibt&#034, erzählte er mir bewundernd weiter.
&#034Ich freue mich für dich, dass du so verliebt bist und es dir gut geht. Aber warum hast du mir das alles gezeigt und erzählt?&#034, fragte ich ihn schließlich. &#034Herr Weber möchte meine Freunde kennen lernen. Allerdings muss ich vorher ehrlich sagen und zeigen, wie ich jetzt lebe. Herr Weber möchte das so. Willst du nächsten Samstag zum Kaffee zu uns kommen?&#034, fragte Oliver und sah mich erwartungsvoll an. Ich konnte ihm noch nie etwas abschlagen und sagte zu. Was sollte schon passieren.
Gestern war es dann soweit gewesen. Ich ging zum Kaffee zu ihnen. Wir trafen uns bei Herrn Weber in der Wohnung. Das ganze Treffen sollte mir zeigen, wie die Beziehung zwischen den beiden war. Herr Weber (Oliver musste immer noch Herr Weber zu ihm sagen und ihn siezen; auch mich duzte er während ich weiter sie zu ihm sagte) erklärte mir sehr deutlich, was er in diese Beziehung einbringt und was Oliver. Herr Weber erzählte, dass Oliver den Kuchen gebacken hat, dass er viel zu tun hat, da er jetzt beide Wohnungen putzen und aufräumen musste. Auch das tägliche Kochen übernahm Oliver. Herr Weber war Hausmeister und brachte vor allem Sperma in die Beziehung ein. Er erzählte mir wirklich, dass auf seine Ernährung und körperliche Belastung achtet, da Oliver regelrecht süchtig nach seinem Sperma ist. Plötzlich fragte er mich, wie mir der Film gefallen hätte. Ich verschluckte mich fast und konnte nur kurz antworten, dass er sehr interessant gewesen wäre. Dann sprachen wir nur noch über den Film. Während er mir die Szenen beschrieb und weitere Details erzählte wurde ich immer geiler. Ich konnte mich der sexuellen Ausstrahlung von Herrn Weber nicht entziehen. Immer wieder dachte ich an seinen behaarten Körper, den dicken Bauch, den großen Penis und was er damit anstellen kann. Dann sagte er mir auf den Kopf zu, dass ich eine Erektion hätte und mal aufstehen und zu ihm kommen solle. Ich stand auf ging zu ihm. Er öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit der Unterhose herunter. Sofort hatte er meinen Penis in der Hand, drückte ihn und rieb meinen Eichelschlitz über seinen Zeigefinger, um meinem Vorsamen abstreifen. Alles ging so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte. Damit hatte ich nie gerechnet. &#034Wusste ich es doch&#034, sagte er triumphierend. &#034Du wirst geil, wenn du an harte Schwänze denkst&#034, leckte seinen Zeigefinger ab, sah mich an und sagte: &#034und du schmeckst wie eine Süßigkeit&#034. Schnell zog ich mich an und wollte gehen, aber Herr Weber stellte sich mir in den Weg. Morgen kommt mein Kumpel zu Besuch. Seine Freundin hat ihn verlassen und er ist sehr einsam. Komm vorbei und tröste ihn. Er wird gut zu dir sein&#034, sagte er zu mir, sah mich eindringlich an und lies mich schließlich gehen. Ich fuhr nach Hause und war völlig von der Rolle. Was war nur los mit mir? Und vor allem, sollte ich morgen zu Herrn Weber gehen?

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ungehorsam

Ich saß wieder einmal auf meinem Zimmer und hatte Hausarrest, weil ich zu spät nach Hause gekommen bin.

Letzte Woche bin ich Volljährig geworden und habe seit dem viel gefeiert.

Mit 18 wird man doch wohl mal länger als bis 0.00 Uhr unterwegs sein dürfen. Naja egal, die Woche zu Hause werden meine Ellis eh nicht durchziehen, wie immer.

Heute ist Samstag und alle ziehen los, nur ich nicht. Selbst meine Eltern wollen zu einer Party irgendwo außerhalb.

Letze Woche habe ich dazu die Einladungen gesehen, scheint eine Art Maskenball zu sein und da es 3 Einladungen waren habe ich mir einfach mal eine genommen.

Alle paar Wochen fahren Sie zu irgendwelchen Feiern und nehmen mich nie mit, obwohl die 3. Einladung ja offensichtlich für mich gedacht ist. Wenn es nach Ihnen geht würden Sie mich wohl am liebsten ins Kloster stecken.

Meine Mutter kommt grad nochmal rein und sagt ich soll ja nichts anstellen und im Haus bleiben, Sie hat bereits ihr Kostüm an, erinnert mich irgendwie an die Eisprinzessin, nur ist der Rock viel kürzer. Sie sieht gut aus, ich ärgere mich das ich nicht auch sexy verkleiden und mit darf.

Mein Dad kommt dazu und verabschiedet sich, er hat einen Anzug an und eine Teufelsmaske dazu, irgendwie furchteinflößend.

Beide sehen echt gut aus und ich habe die guten Gene wohl geerbt. Mit meinen 172cm, den langen blonden Haaren, meinen festen runden Titten und meinem Knackpo falle ich immer auf.

In Sachen Sex habe ich noch nicht ganz so viel erlebt, irgendwie finde ich nix besonderes an den Jungs in meinem Alter, ich mag eher etwas reifere.

Gut ich hab Tommy mal einen geblasen, aber das war nur so und weil ich ziemlich voll war. Mein erstes mal hatte ich vor ein paar Monaten mit Jens, meinem Fahrlehrer, bei einer Überlandfahrt.

War echt schön, nur leider ist er jetzt nach München gegangen und meinen Führerschein für Auto und Motorrad habe ich jetzt ja.

Ich würde gern mehr Erfahrungen sammeln, aber Jens ist weit weg und sonst gefällt mir kaum einer, alle noch zu unreif und außerdem möchte ich ja nicht als Schlampe gelten, wenn ich mit meinem Umfeld vögle.

Meine Eltern fahren grade los und ich frage mich als was ich wohl gegangen wäre, wenn Sie mich mit genommen hätten.

Eine schwarze Maske wie bei Catwomen habe ich noch, sie bedeckt das halbe Gesicht.

Ja genau als Catwomen, ich mag enge schwarze Sachen und sexy wäre das auch.

Ich habe Lust mir ein Kostüm zusammen zu stellen und durchsuche meinen Kleiderschrank. Die Maske, eine schwarze Lederkorsage mit langen Ärmeln, meine enge Kunstlederhose und die neuen kniehohen Stiefel mit hohem Absatz. Das sieht zusammen echt verdammt sexy aus, ich wäre bestimmt ein Hingucker auf dem Fest, denke ich mir bei dem Anblick im Spiegel.

Das Korsett ist tief ausgeschnitten und meine prallen Äpfel werden gut betont. Die Hose ist so eng das sich sogar meine Schamlippen abzeichnen und mein Arsch super aussieht.

Warum eigentlich nicht, ich habe doch eine Einladung und erkennen würde mich auch niemand.

Ich ziehe mir noch meinen Ledermantel über und gehe runter zu meiner Honda Fireblade. Noch die Adresse ins Navi und los geht’s.

Nach 1 Std fahr bin ich da, ein abgelegenes Grundstück im Wald mit einer langen Auffahrt und einer riesigen Villa am Ende.

Ich Parke am Rand zwischen den Büschen und gehe zum Eingang wo auch andere kostümierte Gäste rein gehen. Zeige meine Einladung und gebe meinen Mantel ab.

Es geht in einen abgedunkelten Saal mit vielen Sitzecken und Bars an der Seite, einige Leute sind hier trinken reden und tanzen.

Ich merke wie sich einige zu mir umdrehen und mir zuprosten oder nur bewundernd schauen, sogar die Frauen.

An einer Bar lasse ich mir ein Glas Champagner geben und sehe mich weiter um. Einige Kostüme hier sind sehr sexy, eben lief sogar eine Frau nur in Strapsen und ohne Slip an mir vorbei, Sie hat mich angelächelt und meinen Po gestreichelt.

Ob hier alle so freizügig sind? Ich setzte mich in eine Sofaecke und möchte noch etwas beobachten. Mir fallen einige auf die Strapse tragen, extrem kurze Röcke und auch Männer in Chaps und Strings.

Ein Mann mit zwei jungen Frauen setzen sich zu mir in die Ecke. Er ist als Cowboy und die Frauen als Squaw und Dirne verkleidet. Sie lächeln mir kurz zu und fangen dann an alle drei rumzuknutschen und sich gegenseitig zu streicheln. Und zwar nicht nur im Gesicht, auch am Busen, Po und sogar zwischen den Beinen.

Alles geschieht wie selbstverständlich und es scheint auch keinen zu stören. Ich schaue weiter zu und merke das es mir sehr gefällt.

Als der Cowboy der Dirne rechts ins Kleid an den Busen geht und mit der linken Hand der Squaw unter den Rock in das Höschen greift, spüre ich wie sich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen breit macht.

Die Dirne gleitet runter zwischen die Beine des Cowboys und macht seine Hose auf, während er die Squaw küsst und ihr zwei Finger in ihre freigelegte Muschi schiebt.

Mein Herz klopft immer schneller, ich schaue weiter zu und merke das ich selber meine Muschi streichle die sich dich das dünne Kunstleder deutlich abzeichnet. Die Dirne lutscht inzwischen eifrig den Schwanz des Cowboys der immer noch die Indianermuschi zum fließen bringt, und nebenbei gesagt meine auch.

Da ich kein Slip drunter trage merke ich wie sich meine feuchte Geilheit langsam weiter ausbreitet.

Die Dirne nimmt den ziemlich großen Schwanz bis zum Ansatz in den Mund was ich sehr bewundere, da ich das nicht kann.

Der Cowboy hat inzwischen seine ganze Hand in der Squawmuschi und ich höre sie stöhnen. Auch am Nebentisch höre ich lustvolles Schreien was von einer Nonne stammt die auf allen Vieren auf dem Tisch kniet und von einem großen schwarzen Gladiator quasi gepfählt wird.

Gegenüber sind drei Männer dabei den mittleren in den Mund und Arsch zu ficken, neben ihnen sitzt eine Domina mit gespreizten Beinen und lässt sich von ihrer angeketteten Sklavin oral verwöhnen.

Überall sind jetzt Paare und Gruppen dabei es zu treiben und der Raum ist von einem lustvollen Stöhnen erfüllt.

Ich spreize meine Beine etwas weiter und reibe meine Klit durch die Hose. Der Cowboy liegt inzwischen auf der Couch und lässt sich von der Dirne reiten während die Squaw breitbeinig über seinem Gesicht hockt. Das ganze Treiben macht mich unwahrscheinlich geil. Plötzlich steht ein großer als Vampir verkleideter Mann vor mir und hält mir seinen Schwanz vor die Nase. Zuerst will ich zurückweichen doch dann siegt meine Lust und ich gehe vor ihm auf die Knie.

Vorsichtig nehme ich den halbsteifen Schwanz in die Hand und lecke die Eichel.

Schnell wächst er zu einer stattlichen Größe und ich lutsche ihn vorsichtig. Ich spüre jede Ader mit meiner Zunge und sauge lustvoll an dem harten Rohr.

So lang und dick wie er ist bekomme ich ihn nicht ganz in den Mund, merke wie er ans Zäpfchen stößt und versuche den Brechreiz zu beherrschen.

Hier hocke ich nun trotz Hausarrest und habe den langen Schwanz eines Unbekannten im Mund. Der Gedanke lässt mich wohlig erschauern, meine Nippel sind steinhart und der Lustsaft läuft schon meine Beine runter.

Mein Vampir scheint es sehr zu genießen und streichelt meinen Kopf mit beiden Händen.

Ich merke wie er fester zupackt und weiter in meinen Mund drängt, ich versuche mich weg zu drücken, aber er ist zu stark. Stoßend schiebt er seinen Schwengel langsam weiter in mich, am Zäpfchen und den Mandeln vorbei bis in den Rachen. Der Brechreiz und die Luftnot lassen mich panisch werden, ich versuche seinem Griff zu entkommen aber er lässt es nicht zu. Er krallt sich in meine blonde Mähne und stößt immer stärker in meinen Mund.

Nach ein paar Stößen verschwindet meine Angst und ich entspanne mich und geniesse es benutzt zu werden.

Nie hätte ich gedacht das es so geil ist einen Schwanz tief im Rachen zu spüren. Nach einigen heftigen Stössen spüre ich das pulsieren des Ständers und schon drückt er sich tief in mich und spritzt mir seinen Saft tief in den Rachen. Ich spüre das Sperma wie es warm in meinen Magen rutscht.

Er lässt zieht sich langsam aus meinem Mund zurück und ich Athme tief durch, mein ganzer Körper scheint zu beben. Er beugt sich zu mir runter küsst mich, streichelt mir übers Gesicht und lächelt.

Dann dreht er sich um und geht zur Bar.

Ich merke wie verschwitzt ich bin und fürchte das mein Makeup verlaufen ist, also dränge ich mich vorbei am Cowboy der die Squaw grade in den Hintern fickt während diese die Muschi der Dirne leckt.

Ich gehe durch eine Tür und hoffe eine Toilette zu finden. Nach ein paar verschlossenen werde ich fündig. Neben zwei wild knutschenden und fummelnden Mädels prüfe ich mich im Spiegel. Zum Glück sieht noch alles gut aus, ist ja wasserfest. Nach dem pinkeln und trocknen meiner willigen Lustgrotte gehe ich weiter.

Bei den vielen Türen und Gängen habe ich etwas die Orientierung verloren und beschließe mich weiter umzuschauen. Am Ende des Gangs geht eine Treppe nach unten. Hier scheint es kühler zu sein und auch das Gemäuer wirkt älter. Von der Neugier gepackt gehe ich weiter runter. Hier brennen Fackeln in einem großen Raum wo altertümliche Foltergeräte stehen.

Ich stehe vor einem Andreaskreuz das aufgebockt vor mir liegt und an allen vier Enden Lederfesseln hat, als mich der (un)bekannte Vampir anspricht. Er hat mich schon gesucht sagt er und reicht mir ein neues Glas Champus.

Ich lächle und trinke. Etwas verlegen stehe ich da und Frage mich ob diese Partys immer so sind auf die meine Eltern so gehen.

Er kommt langsam auf mich zu und streichelt mein Gesicht, küsst mich und drängt mit seiner Zunge in meinen Mund. Seine Hände wandern forschend über meine Brüste bis zum Po den er im Takt seiner Zunge massiert. Ich spüre wieder meinen ganzen Körper kribbeln und merke wie die Lust durch meine Spalte pocht. Er hebt mich auf das Kreuz und entkleidet meine Brust, lutscht an meinen Nippeln und beißt leicht hinein.

Mein Atmen beschleunigt sich während er tiefer gleitet und beginnt meine Hose zu öffnen.

Er zieht sie gekonnt über meinen Hintern und über die Stiefel nach unten.

Jetzt sitze ich dort mit leicht gespreizten Beinen und weiß das er meine feuchte rasierte Muschi betrachtet.

Scheint als ob Du Dich freust mich wieder zu sehen, grinst er.

Während er die Korsage öffnet küsst er meinen Hals, nun bin ich nackt bis auf die Stiefel und freue mich zu sehen das mein Anblick seinen Schwengel wieder hart gemacht hat.

Leg dich zurück und geniesse meine Gastfreundschaft, sagt er während er beginnt meine Beine an das Andreaskreuz zu schnallen.

Ohne mir Gedanken zu machen lege ich mich hin und lasse mich fesseln, der Gedanke ausgeliefert zu sein erregt mich weiter.

Er bewegt sich zum Kopfende und hält mit seinen Schwanz hin.

Ich drehe den Kopf und lasse ihn in meinen Mund gleiten. Er stößt ihn auf Anhieb tief in meinen Rachen, der Brechreiz ist nicht mehr so stark und wird von meiner Lust verdrängt. Er knieft in meine Nippel und reibt mit der anderen Hand meine Klit. Ich spüre wie mein Saft schon aus mir läuft und bäume mich leicht auf vor Verlangen nach mehr.

Du willst mehr wie mir scheint, nun ich werde dir mehr geben, mehr als du vielleicht willst, sagt er mit teuflischem Grinsen und drückt meinen Kopf fest an sein Becken.

Ich spüre wie mir die Luft knapp wird und die Angst vor dem was jetzt kommen kann in mir aufsteigt.

Er hält mich weiter fest wie im Schraubstock, seinen Schwanz tief im Hals, ich würge und versuche zu Husten, aber es hilft nichts. Die Luft wird immer knapper, ich glaube in Ohnmacht zu fallen.

Endlich lässt er mich los und ich schnappe keuchend nach Luft.

Als Herr des Hauses habe ich noch andere Pflichten, aber ich sehe später nach dir. Bis dahin werde ich für deine Unterhaltung sorgen, sagt er lachend zu mir und geht.

Ich liege keuchend hier, gefesselt, nackt, ausgeliefert und habe Angst.

Niemand weiß wo ich bin, ich ärgere mich über mich selbst, dass ich so einfach in Gefahr geraten bin, wovor meine Eltern mich immer wieder gewarnt haben.

Ich höre Schritte näher kommen, mehrere Damenschuhe glaube ich und Kettenrasseln.

Zwei Frauen kommen in den Raum, die Domina und die Sklavin die ich vorhin gesehen habe.

Na meine kleine Hübsche, der Herr sagt wir sollen mit dir spielen, sagt sie lächelnd und streichelt mit der Peitsche zwischen meinen Beinen entlang.

Ich bitte sie mich loszumachen, aber sie sagt nur, dass das Spiel hier anders läuft als ich es will.

Die Sklavin hockt sich zwischen meine Schenkel und leckt die Schamlippen am Rand.

Ihre Zunge ist flink und tut gut, als sie an meinem Kitzler saugt fange ich an mich wieder etwas zu entspannen.

Die Lust ist wieder da und stöhne leicht.

Plötzlich knallt es und ich spüre Schmerzen auf meiner Brust, ich sehe die Domina neben mir zu einem weiteren Schlag mit der Peitsche ausholen. Diesmal trifft sie direkt auf den Nippel, der Schmerz durchzieht meinen Körper und ich schreie auf.

Langsam klingt er ab und ich spüre die wohlige Massage von Zunge und Finger an meinem Loch. Wieder ein Hieb mit der Peitsche, der Schmerz und die Lust mischen sich zu einem wahnsinnig intensiven Gefühl. Mit jedem Hieb wird es stärker und die Finger bewegen sich fordernder.

Beim nächsten Hieb krampft sich mein ganzer Körper zusammen als ob ich explodiere, ich schreie laut und spüre wie ich von einem gewaltigen Orgasmus überrollt werde.

Ich zucke und sehe wie der Saft aus meiner Muschi spritzt, direkt ins Gesicht meiner Verbündeten. Jede Faser meines Körpers scheint elektrisiert.

Das ist erst der Anfang, sagt die Dom und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.

Das Devote Mädchen steht jetzt da und hat einen großen Dildo umgeschnallt.

Ich weiß nicht ob ich mich freuen oder fürchten soll.

Das war der stärkste Orgasmus den ich je erlebt habe, und doch scheint mein Körper nach noch mehr zu verlangen.

Sie streift mit dem Schaft zwischen meine Schamlippen, ich spüre die glatte Reibung an der Klit.

Ich ziehe an den Fesseln und warte auf das Eindringen. Mehr als Finger oder eine Paar normale Schwänze hat meine Pussy noch nicht gesehen.

Die künstliche Eichel drängt an meine Fotze, drückt immer tiefer, unnachgiebig weiter.

Ich spüre jeden Millimeter der Dehnung und damit auch das Wachsen meiner Lust.

Immer tiefer dringt sie in mich ein, immer schneller und härter werden die Bewegungen. Wellen der Lust durchströmen mich, wieder saust die Peitsche nieder und beschert mir eine schmerzvolle Steigerung der Lust.

Bis zum Anschlag steckt sie in mir, ich spüre wie ich mich weite und entspanne.

Mein Stöhnen hallt durch den Raum, gemischt mit dem Klatschen unserer Körper und unterbrochen von dem Knallen der Peitsche.

Die Wellen der Lust werden stärker und ich sehne mich nach mehr.

Schnell und hart fickt sie mein Loch, ebenso hart kommen die Schläge. Ich genieße beides, lasse mich treiben.

Und wieder spüre ich die Anspannung meines Körpers, ein weiter Orgasmus nähert sich mit der Gewalt eines Güterzugs.

Ich höre Spitze Lustvolle Schreie und mir wird bewußt, dass das mein Echo ist.

Kurz vor der Explosion meiner Gefühle hört sie auf. Verwirrt schaue ich mich um, der Dildo tropft nass von meinem Saft und scheint mich anzugrinsen. Weiter, flehe ich.

Nicht so schnell, das war nur das Vorspiel, sagt die Dom spöttisch.

Eine große Gestalt tritt in den Raum. Ich kann nichts genaues erkennen, nur das sie groß, dunkel und muskulös scheint.

Als er näher kommt erkenne ich einen schwarzen Hünen, über 2 Meter und breit wie ein Schrank. Nur mit Lendenschutz bekleidet tritt er neben mich.

Ich bin hier um Dich zu bestrafen, grollt er.

Ich schaue ihn nur an und weiß nicht was ich denken oder fühlen soll.

Die Sklavin kniet vor ihm, befreit ihn von dem einzigen Kleidungsstück.

Darunter kommt ein gigantischer Schwanz zum Vorschein. Selbst schlaff reicht er fast bis zu den Knien.

Ich staune und verspüre ebenso Angst wie auch Lust.

Die Dom ist dabei die Fesseln zu lösen und führt mich zu einem anderen Gerät. Es hat Ähnlichkeiten mit einem Bock, nur mit Fesseln eben. Ich lege mich nach ihrer Anweisung auf den Bauch und spüre wie sie meine Stiefel am Boden und meine Arme weit vor mir ausgestreckt gefesselt werden.

Der Bock ist leicht schräg, sodass mein Po jetzt höher liegt als der Kopf.

Der Hüne und das hübsche Mädel kommen auch rüber und gleich sinkt sie auf die Knie und leckt seinen Schaft.

Selbst im Schlaffen Zustand gelingt es ihr kaum ihn in den Mund zu nehmen. So dick und lang wie ein Arm.

Die Dom kniet sich zu ihr hin und leckt die andere Seite des Prügels.

Ich sehe ihn wachsen und kann nicht fassen das es sowas gibt, sowas großes, angsteinflößendes, sowas geiles.

Jetzt ragt der Schwanz stolz, mächtig und feucht glänzend hoch und der Hüne kommt zu mir, stellt sich hinter mich.

Ich kann ihn nicht sehen, nur spüren, die großen Hände auf meinem Arsch. Spüre die harte große Eichel an meinen Schamlippen drücken. Er umfasst mein Becken und drückt sich an mich, und stückchenweise in mich.

Der Eingang in mein Loch dehnt sich, spannt sich. Zum Glück bin ich noch klatschnass, das hilft. Trotzdem schmerzt jeder Millimeter mehr. Ich bin zum zerreißen gespannt, keuche vor Lust. Jede Bewegung ist unheimlich intensiv und lustvoll.

Unaufhaltsam schiebt er sich in mich, dehnt mich, foltert mich, verwöhnt mich.

Er fickt mich jetzt stärker, ich spüre die Eichel am Muttermund, die Schmerzen wandeln sich in Lust. Endlich bin ich weit genug gedehnt, schnell bewegt er sich, wie eine Maschine, immer noch etwas tiefer.

Ich keuche, schreie, genieße.

Er spuckt auf meinen Arsch, massiert mein Poloch, dringt mit seinem dicken Finger ein, während der Schwanz mich zum platzen ausfüllt.

Neue Wellen der Lust kommen hinzu, sein Finger aktiviert etwas neues in mir. Diese Geilheit ist unbeschreiblich. Ich spüre wie sich die Spannung aufbaut, die mich zu explodieren bringt. Zwei Finger dehnen meinen Arsch und der Kolben maltretiert meine Muschi bis aufs äußerste. Ich keuche vor Lust, Schmerz und Anstrengung. Mein Körper beginnt zu zucken und ich zu schreien.

Wellen von Orgasmen brechen über mich herein. Schreiend zucke ich zusammen und genieße diese Extase der Lust.

Der Hüne fickt unaufhaltsam weiter, drückt immer mehr seiner Hand in meinen Hintern.

Ich liege da, gefesselt, ausgeliefert, benutzt und spüre die Wellen des Orgasmus abebben.

Der Druck am Arsch erhöht sich weiter, stark drückt er nach vorne.

Ich spüre bereits den nächsten Orgasmus kommen, als er sich plötzlich zurückzieht.

Weder Hand noch Schwanz sind mehr da. Doch dann spüre ich die glitschige Dampframme, tropfend von Fotzensaft an meinem Anus.

Oh Gott, rufe ich, während er schon dabei ist mich zu pfählen.

Der Schmerz steigert sich unermesslich, ich Schreie wie besessen. Mit einem Ruck gleitet er in mich, ich falle fast in Ohnmacht.

Als ob ich innerlich zerrissen werde, fühlt es sich an, doch langsam ebbt der Schmerz ab.

Jede kleine Bewegung geht wie ein Stromschlag durch mich. Wieder fängt er an sein langes Ding zurück zu ziehen und wieder vor zu stoßen. Immer schneller, das Kribbeln wird stärker, breitet sich aus, mischt sich mit dem Schmerz. Vor Lust schreiend, fickt er mich weiter, schneller, härter.

Diesmal kommt der Orgasmus schneller, wie ein Schlag, er haut mich um.

Mein Schreien ist nur noch ein Wimmern, Speichel tropft mir aus dem Mund. Ich kralle mich in die Fesseln und fühle die letzten Wellen des Orgasmus in mir.

Ich spüre sein pulsieren, höre sein Schnaufen und fühle wie er meinen Darm mit Sperma füllt. Beim rausziehen tropft sein Phallus immer noch, dabei kleckert es aus den Löchern.

Nun ich hoffe Du hast etwas über Gehorsam gelernt, sagt eine neue Stimme vor mir.

Ich kann durch meine tränenden Augen noch nichts sehen. Langsam wird das Bild klarer, ein Mann im dunklen Anzug, mit Teufelsmaske…
mein Vater!

Ich werde es nie wieder dulden, dass du dich nicht an unsere Regeln hälst, tust du es wirst du auch belohnt, sagt er und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund.

Lutsch, meine kleine Schlampe! Ein normal großer Schwanz kann eine Wohltat sein.

Gierig sauge und lecke ich am Prügel meines Herren. Zeige was ich gelernt habe und nehm ihn bis zum Anschlag.

Er hält meinen Kopf und fickt mich hart. Dann stöhnt er auf und spritzt mir alles in den Mund. Ich lasse das Sperma langsam und genussvoll auf der Zunge zergehen, köstlich.

Meine Fesseln werden gelöst, ich falle auf die Knie. Meine Mutter kommt mit meinen Sachen und hilft mir hoch.

Sie führt mich zur Dusche und hilft mir beim Waschen und Abtrocknen, cremt meine Wunden Öffnungen ein.

Du hast es dir so ausgesucht, sagt sie nur.

Durch den Seiteneingang verlassen wir die Villa und fahren nach Haus.

Als ich im Bett liege kommt mein Vater noch ins Zimmer.

Schatz ich liebe Dich, sagt er, streichelt meinen Kopf und hält mir seinen Schwanz hin.

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Der MItfahrer, Teil 5

Hier jetzt der 5.Teil von: der Mitfahrer

Ich unter der Dusche. Sabine am Waschbecken. Sie wusch sich ihr Gesicht und putzte ihre Zähne. Sie drehte sich zur mir um, lächelte mir zu und sagte: „Beeile Dich, sonst kommt der Zimmerservice heute nicht mehr“. Das – kommt – sprach sie etwas zweideutig aus. Außerdem lächelte sie mich an und strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ihre eine Hand strich über ihre Schamlippen. Ich konnte sehen das sie sich leicht öffneten. Sie war feucht, so feucht das ich es aus der Dusche sehen konnte. Sie kam auf mich zu und drückte ihre Brüste fest auf die Glasscheibe der Duschabtrennung. „Beeil Dich,“ sagte sie noch einmal, „sonst verpasst Du vielleicht etwas.“ Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen. Leicht klopfte er ans Glas. Sie ging, und ich beeilte mich fertig zu werden. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich zurück ins Schlafzimmer.
Hier lag sie auf dem Bett, Beine leicht gespreizt. Ihre rechte Hand lag auf ihren Schamlippen. „Komm her,“ sagte sie. Ich ging ans Bett. Mit einem Handgriff zog sie das Handtuch von meinem Körper. Sie sah mich an und lächelte. „Es steht alles zum besten, wie ich sehe,“ sprach sie und griff nach meinem Schwanz. Tätschelnd strich sie über ihn. Dann ließ sie ihn los, sah mich an und flüsterte mir zu „wo bleibt das versprochene Frühstück? Ich habe jetzt einen wirklichen Bärenhunger. Immerhin bin ich meinen Ehelichen Verpflichtungen heute Morgen schon nachgekommen.“ Ich lächelte sie an, „Kommt sofort, einen kleinen Moment Geduld. Kann ich mein Handtuch bekommen?“ denn ich war ja nackt. „Nein mein geiler Hengst, Du musst das Frühstück nackt zu bereite und vor allem nackt servieren,“ stellte sie lächelnd fest.
Ich ging also nackt in die Küche. Ich bereitete Kaffee zu, Rührei, Speck, Honig, Marmelade und Toast. Zwischendrin tauchte Sabine auf. „Na, was macht der Küchenchef denn hier. Das sieht ja hier alles zum anbeißen aus,“ und griff mir an die Eier. Sie ging wieder und ich überlegte was noch fehlen könnte. Sekt, das wäre es. Nachdem alles zusammen hatte, ging ich mit einem großen Tablett ins Schlafzimmer. Ich stellte alles aufs Bett und küsste meine Frau erst einmal richtig. Danach frühstückten wir erst einmal ausgiebig.
Nachdem Frühstück legten wir uns beide auf´s Bett und sahen uns an. Wir küssten uns und hatten noch einmal Sex. Nicht so einen wilden wie letzte Nacht. Nein er war anders. Manche würden sagen wir hatten „Blümchen Sex“. Aber er war sehr intensiv und total befriedigend. Weiter werde ich darüber nichts erzählen. Ein Gentleman genießt und schweigt. Auf jeden Fall verbrachten wir den Rest des Sonntags im Bett.
Am Dienstag musste ich wieder für zwei Tage in den Süden der Republik. Ohne Mitfahrer. Nach diesem Wochenende fiel mir die Fahrt alleine nicht schwer. Am Freitag Mittag fuhr ich wieder Zurück, nach Hause. Eine Stunde bevor ich zu Hause ankommen würde, rief ich Sabine an, dass ich jetzt bald da wäre. Sie meinte nur das sie dann auch alles für einen netten Abend alles vorbereitet hat.
Zu Hause angekommen rief ich „Ich bin da“. „Super, ich bin in der Küche,“ rief sie zurück. Ich ging in die Küche. Hier war sie wirbeln. Sie drehte sich zu mir um und lächelte. Sie stand in einem enganliegendem Schwarzen Rock und einer weißen ebenso enganliegenden Bluse vor mir. Schwarze Pumps an den Füßen. Die Bluse lies tief blicken . „Kommen noch Gäste?“ fragte ich etwas irritiert, denn ich befürchtete, das ich irgend etwas vergessen hatte. „Nein, ich habe mir gedacht zum Start ins Wochenende könnte man es sich etwas gemütlich machen.“ war ihre Antwort. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Begrüßungskuss. Danach sagte sie, „Ich muss da unten an den Schrank.“ Und schob mich etwas zu Seite. Sie hockte sich hin. Direkt vor mir, griff in meinen Schritt und fing an meinen Schwanz leicht zu drücken. „Na, ist der kleine erschöpft von der Fahrt? Dann muss ich ihn wohl etwas aufheitern.“ mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss von meiner Hose nach unten und griff hinein. Zielsicher fand sie meinen Schwanz und beförderte ihn mit meinen Eiern nach draußen. „Nicht, Sabine. Ich habe mich noch nicht frisch gemacht. Er wird wahrscheinlich nicht besonders riechen,“ stöhnte ich. Aber es war schon zu spät. Sie steckte ihn in den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanz. Sie verzog leicht das Gesicht, aber fing langsam an den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich wurde schlagartig geil. Meine Frau vor mir, auf den Knien und meinen Schwanz blasend. Welcher Mann träumt nicht von dieser Situation? Mein Schwanz wuchs nicht langsam, nein er explodierte förmlich. Er war steinhart. Wir genossen beide diese Situation. Sabine entließ jetzt meinen Schwanz aus ihrem Mund und kam nach oben. Ihr Mund näherte sich dem meinen. Sie küsste mich unsere Zungen trafen sich auf halben Weg. Jetzt bekam ich auch etwas von dem Geschmack meines Schwanzes ab. Ich schmeckte eine Mischung aus Pisse, Spuke und den Speichel meiner Frau. Ich hatte befürchtet das es ein strenger Geschmack sein würde, aber das war es nicht. Der Geschmack törnte mich noch weiter an. Sabine war auch geil. Ich spürte ihr körperliche Hitze auf meinem Körper. Sie zog mich zum Küchentisch, auf den setzte sie sich. Sie öffnete ihre Schenkel. „Leck mich. Ich will das Du mich jetzt leckst. Auf die Knie!“ schnauzte sie mich an. Ich ging auf die Knie. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander und legte sie auf meine Schultern. Jetzt zog sie mich mit ihren Beinen nähe an sich heran. Ihr Rock rutschte nach oben und gab den Blick auf ihre Fotze frei. Sie trug keinen Slip. Ihre Spalte glänzte feucht. „Du darfst mich nur mit deiner Zunge berühren,“ gab sie mir Anweisung. Meine Zunge näherte sich ihrer Spalte und drang vorsichtig ein. Meine Zunge war auf der suche nach ihrem Kitzler. Er fand ihn. Sie stöhnte. Ihre Säfte liefen nur so. Feucht konnte man ihre Fotze nicht nennen, sie war nass. Meine Zunge glitt immer wieder rauf und runter. Der Geschmack und der Geruch törnten mich an. Mein Schwanz fing an lange Fäden Vorsaft zu produzieren. Ich durfte sie mit meinen Händen nicht berühren, aber mich. Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sabine schrie mich an ,“Fick mich. Fick mich, ich will dich jetzt. Lass alles an. Ich will das Du mich im Anzug nimmst.“ Sie zog meinen Kopf nach oben und stand auf. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch. „Nimm mich. Nimm mich, von hinten. Los stecke deinen Schwanz in meine Fotze,“ flehte sie. Ich schob ihren Rock weiter nach oben. Sie wackelte auffordernd mit ihrem geilen, festen Arsch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand um ihn besser in ihr feuchtes Loch zu stecken. Ich fand die Lusthöhle und steckte ihn langsam hinein. „Ja. Steck ihn tief rein. Fick mich hart und fest, ich will spüren das Du mich willst. Ich tat es. Mein Schwanz glitt nicht mehr vorsichtig in sie, sondern ich rammelte sie richtig durch. „Ja, genauso. Jaa…, so ist gut,“ schrie sie. Ich fickte sie hart und fest. Mir lief der Schweiß nur so am Körper herunter, denn ich hatte noch meinen kompletten Anzug an. „Fick mich jetzt von vorn,“ kam die neue Anweisung. Ich zog meinen Schwanz aus ihre triefenden Fotze. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Ich riss ihr die Bluse von ihren Brüsten, so das sie frei lagen. „Ich will deine Titten sehen, wenn ich dich ficke. Ich will sehen wie sie im Takt meiner Fickbewegungen sich vor und zurück bewegen,“ mit diesen Worten steckte ich meinen Schwanz in ihr Fickloch. Sie stöhnte auf. Meine Hände griffen an ihre Brüste und hielten sich daran fest. Ich fickte sie jetzt wie ein Tier. Sabine wand sich unter meinen Händen, aber ich lies sie nicht los. Sie gehörte jetzt mir. Ein stopp, gab es nicht mehr. Sie kam. Sie schrie ihren Abgang nach draußen. „Jaaaaaa…,so, jetzt langsamer. Langsam. Vorsichtig,“ stöhnte sie. Ihr Körper wurde immer noch vom Orgasmus geschüttelt. Jetzt war ich dran. „Ich komme gleich,“ wisperte ich. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer jetzt schwimmenden Fotze, und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen. Sie rutschte vom Tisch und hockte sich vor mich hin. „Spritze es mir auf meinen Titten,“ sagte sie. Sie hatte es noch nicht einmal zu ende gesagt, da spritzte ich auch schon los. Auf ihre Titten. Von dort prallte es durch den Schwung ab und verteilte sich auf meiner Anzugjacke und ihrer Bluse. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich atmete schwer. Der Schweiß lief in strömen. Sabine nahm meinen Schwanz in die Hand und säuberte ihn, indem sie ihn ableckte. Immer wenn ihre Zunge meine Nille berührte liefen heiße Schauer durch meinen Körper. Sabine kam aus der Hocke hoch und grinste mich an, „Ich habe noch ein bisschen für Dich aufgehoben. Etwas vom guten Stoff ist auch für Dich.“ Mit diesen Worten Küste sie mich und verteilte damit der Rest meines Liebessaft in meinem Mund. Ich schluckte alles brav herunter.
„So sagte Sabine, jetzt ist auch unser Essen fertig. Wenn Du dich ausziehst, geht es gleich los,“ zwinkerte sie mir zu. „Ich gehe mich nur eben duschen,“ sagte ich und wollte ins Bad gehen. „Nein,“ fauchte sie mich an, „ausziehen habe ich gesagt. Ich will Dich nackt sehen. Deinen Körpergeruch riechen, und vor allem will ich sehen wenn Du wieder einen steifen Schwanz hast. Damit ich dich dafür ein bisschen bestrafen kann.“ Ich zog mich unter den Blicken meiner Frau langsam aus. Als ich nackt und vor allem völlig verschwitzt war, ging ich zu ihr. Ich riss ihr die Kleider buchstäblich vom Leib. „Und ich will sehen, wenn deine Fotze feucht und glitschig ist,“ mit diesen Worten griff ich ihr an ihre Fotze. Außerdem Küste ich ihre Brust, m die Reste des noch nicht getrockneten Spermas ab zu lecken. Mein Sperma schmeckte mir gut, es war lecker. Das durfte ich ihr nur noch nicht sagen, sonst müsste ich ihr von Ben erzählen. Ach ja Ben, ich dankte ihm innerlich für seinen Tipp, den er mir gegeben hat.
Wir aßen gut gelaunt unser Mahl. Dazu einen Rotwein. Wir kamen wieder in Hochstimmung. Auf ein mal spürte ich ihren einen Fuß an meinem Schwanz. Der reagiert sofort freudig auf diese Berührung. Meine Hand…., jetzt reicht es. Alles muss ich hier nicht verraten. Denkt euch doch euren Teil selber. Kopfkino kann auch sehr erotisch sein.

So das war der 5.Teil. Ich denke er wird beim nächsten mal wieder Ben im Auto als Mitfahrer haben, um so auch die „andere Seite“ des Sex kennen zu lernen. Ich hoffe ihr hatten Spas beim lesen. Und denkt dran „Wer die Hände in den Schoß legt, muss lange noch nicht untätig sein“.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Vielleicht kommt dann noch eine Fortsetzung.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

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Marlenes Job

Tiefschwarz ist die Nacht, warmer Wind gleitet sanft durch die in weiches Licht getauchte Strasse vor meinem Fenster. Entspannte Musik dringt aus den Boxen während ich mich auf meine Arbeitsschicht vorbereite. Es ist Donnerstag, einer dieser seltenen schönen Spätsommerabende der mich an die Urlaube im Süden erinnert wo der Himmel in der Dämmerung grün leuchtet und der Sand noch immer an den Füssen haftet. Genauso ein Abend ist es, nur das die dunklen Wolken am Horizont dem Licht des Mondes jede Kraft nehmen.

Die Espressomaschine reibt sonor den Kaffee, der heisse Dampf des dünnen Strahls der langsam das Glas füllt erreicht meine Nase und lässt mich tief einatmen. Ich bin sehr entspannt, nehme den Kaffee und beginne mein Ritual um mich vorzubereiten für mein zweites Dasein.

Das Licht im Raum ist schummrig, das Licht meines Spiegels erhellt das Notwendige. Routiniert und mit neuen Facetten versehen ist mein Make Up bald fertig. Meinen Kopf drehend betrachte ich das Ergebnis und lecke mir kurz mit der Zunge über die Lippen… zufrieden stehe ich auf, gehe in mein Schlafzimmer und suche mir die Kleidung für meine Nacht heraus…

„hmmm“… soll es elegant, feminin, sexy werden, überlege ich. Ich schaue mich im Schrank um, ziehe ein Stück nach dem anderen heraus und halte es mir vor den Körper. Nach einiger Zeit schlüpfe ich in einen Strapsbody, schlüpfe in die Nylons, klebe meine Silikonis an und betrachte mich im Spiegel… „nicht schlecht“ murmle ich und ziehe die Träger über meine Schultern, positioniere meine Brüste die durch das Chiffon erkennbar sind und wende mich den Strapsen zu die ich befestige.

Ich schlängle mich ein wenig in meine Wäsche, stelle mich vor den Spiegel und prüfe mich in dem ich mich ein paar mal drehe. „Gut“ sage ich und schlüpfe in meine schwarzen Heels. Ich gehe in das Wohnzimmer, setze mich und trinke meinen Kaffee fertig.

Sehr wohl fühle ich mich gerade in meiner sexy Wäsche, stehe wieder auf und gehe ins Badezimmer, kontrolliere mein Make-Up, richte die Haare und trage Parfum auf.

Ich ziehe heute mal ein Lederkleid an, eng anliegend, vor allem um die Taille, gerade so lang das die Strapse nur zu erahnen sind. Wunderbar fühlt sich das Leder an, weich und kühl, es unterstreicht meine Formen, unterstütz die Fülle meiner Brüste.

Na das müsste doch ganz gut funktionieren… noch ein letzter Blick in den Spiegel, nehme ich mein Handtäschchen, packe ein paar wichtige Utensilien ein und verlasse meine Wohnung. Im Treppenhaus schallen meine Absätze während ich nach unten gehe. Im Vorbeigehen bei meinem Nachbarn unter mir merke ich wie er durch das Guckloch sieht. Ich grinse in Richtung Tür.

Direkt vor dem Haus steht mein Auto und fahre los. Es ist wenig los auf den Strassen heute Abend, die Uhr zeigt 23 30 und es ist noch immer warm. Bei einer Ampel muss ich halten. Ein Wagen hält neben mir, zwei ältere Männer im Wagen und unterhalten sich angeregt. Ich schaue kurz zu ihnen rüber und die Ampel schaltet auf Grün.

„Ich freue mich auf heute Abend, es wird schön werden, es wird heiss werden“ so und ähnlich sind meine Gedanken auf der Fahrt zum Strassenstrich meiner Wahl im Rotlichtviertel meiner Ecke.

In einer Seitenstrasse parke ich meinen Wagen, steige aus und bringe nochmal mein Outfit in Ordnung. So gehe ich nun einen Block weiter, begrüsse ein paar Mädels, tausche ein paar Küsschen aus und stelle mich an meine Laterne. Ich mag diesen besondern Ort da er soviel dieser alten Klischees beinhaltet. Eben diese Laternen, das schummrige rote Licht das aus den Fenster der Bars und Zimmer der Strasse scheint, die anderen Mädchen die auf ihre Freier warten und das hin und wieder laute Gestöhne aus einem der Zimmer… manchmal wackelt auch eines der Autos ein wenig das bei dem kleinen Park für Männer mit wenig Zeit einen idealen Platz bietet, für den kleinen Snack zwischendurch sozusagen.

Gerade ist aber nicht viel los. Hin und wieder fährt ein Auto vorbei, manche Fahrer schauen sich die Mädels an, manche nehmen einfach nur eine Abkürzung.

Ich gehe zu Mara, einer schon etwas älteren Hure und rauche mit ihr eine Zigarette. Mara ist schon lange auf dem Strich, kümmert sich um die Anfängerinnen und steht immer bereit wenn jemand ein Problem hat. Manchmal habe ich den Eindruck das dieser Ort irgendwie in der Vergangenheit haften blieb. Aber gerade das mag ich an dieser kleinen Strasse mit all ihren charmanten Eigenheiten.

Mara und ich reden ein wenig, lästern dabei ein wenig über andere Huren und haben unseren Spass. So vergeht eine halbe Stunde und nach gefühlten vier Zigaretten hält neben uns. Mara sieht hinein und meint „hab Spass“ und stöckelt weg.

Langsam gehe ich mit einem Lächeln auf den rotgeschminkten Lippen zu dem Wagen. Das Fenster fährt nach unten und ich lehne mich entspannt auf dir Türe. Drinnen sitzt ein Mittfünfziger im schicken Anzug, er sieht aus als kommt er von einem langen Arbeitstag im Büro und braucht noch ein wenig Entspannung bevor er zu seiner sich in der Menopause befindlichen, nicht mehr allzu schlanken Ehefrau, nach Hause fährt.

Wir reden ein wenig, er fragt nach meinen Preisen, ich sage sie ihm und da er nicht viel Zeit hat schlage ich ihm vor einzusteigen und die paar Meter zu dem Parkplatz am Park zu fahren. Er ist damit einverstanden, ich steige ein und wir fahren die 50 Meter, halten an. Er holt das Geld heraus und gibt es mir, ich stecke es in mein Täschchen und drehe die Musik etwas lauter.

Er wirkt wirklich gestresst und ich drücke seine Sitzverstellung ein wenig nach hinten. Er atmet tief durch und ich sage ihm er soll einfach die Augen schliessen und geniessen. Seine Augen sind nun zu und ich fasse ihm direkt in seinen Schritt, spüre seinen noch schlaffen Schwanz und beginne leicht zu massieren. Ich schaue ihn dabei an und er atmet tief durch. Dann öffne ich langsam seine Hose und lasse meine Hand hineingleiten, schiebe die Shorts beiseite und umfasse seinen nun etwas größer werden Schwanz.

Ich schaue ihn an während ich nun seinen Schwanz aus der Hose hole und ihn leicht wichse und ihm seine Eier massiere. Nun beginnt er zu wachsen und härter zu werden und ich freue mich auf diesen kleinen Prachtkerl. So ein kleiner Blowjob ist der ideale Einstieg in eine heisse Nacht, ohne Stress, in einem schönen Auto.

Dann nehme ich ein Kondom aus meinem Täschchen, öffne die Verpackung und lege es auf die Eichel, dann beuge ich mich nach unten und streife ihm das Kondom mit meinem Mund langsam und mit ein wenig Hilfe meiner Hände über seinen wirklich schönen Schwanz. Er ist nicht all zu groß, hat aber eine große Eichel die in einem satten dunkelrot im Licht schimmert. Das Kondom ist nun fertig abgerollt und ich nehme seinen Schwanz in die Hand und seine Eichel in den Mund, leicht beisse ich hinein, vernehme ein leichtes Stöhnen und lasse ihn tiefer in meinen Mund. Ich spüre die leichten Bewegungen meines Freiers und umfasse den Schaft, drücke fester zu. Seine Eichel scheint weiter zu wachsen und ich sauge ihn genüsslich ein.

Er nimmt nun meinen Hinterkopf und drückt ihn leicht auf seinen Harten, mir gefällt das und meine Zunge schlängelt sich um seinen Schwanz, massiert seine Eichel und ich merke auch langsam wie es mich geil macht. Meine Kopfbewegungen werden immer schneller, sein Stöhnen lauter und schon nach kurzer Zeit entlädt er sich in meinem Mund, er atmet ein paar mal tief durch und lächelt mich an. Ich sauge noch ein wenig weiter und entlasse ihn dann aus meinem Mund. Er schnauft ein wenig und ich massiere ihm die letzten Tropfen aus seinem langsam weicher werdendem Schwanz.

Ich lächle ihn an, hole ein Tissue aus meiner Tasche, ziehe ihm das Gummi herunter und wische den Rest seines Spermas ab. Dann sage ich ihm das ich noch ein wenig warten möchte da meine Klit ein wenig gewachsen ist. Wir reden noch ein wenig und nach ein paar Minuten steige ich aus. Ich beuge mich kurz zum Fenster hinab, hauche ihm einen Kuss zu und zufrieden und mit einem Lächeln fährt er los.

Ich schaue ihm kurz nach, entsorge die Reste und gehe zu meiner Laterne zurück. Es ist ein wenig mehr los, einige Männer schauen sich die Mädchen an, hin und wieder geht einer mit auf eines der Zimmer. Es scheint noch ein schöner Abend zu werden, denke ich mir.

Ein anderes Mädchen fragt mich ob ich Lust für einen Dreier habe den einer ihrer Freier will, aber nachdem ich mir den Typ so angesehen haben lehne ich ab. Ich mag diese Dicken einfach nicht, was soll ich machen? Ich kann nicht aus meiner Haut und lasse auch nicht jeden in meine… 🙂

Mara kommt noch mal kurz vorbei, wir reden ein wenig, dann kommt ein Opa zu ihr und die beiden gehen in eines der Häuser. Ich rufe ihr nach… „bis morgen“, sie winkt ohne zu mir zu sehen und die beiden verschwinden im Hauseingang.

Ich schaue mich um, es ist wirklich nicht viel los heute Abend. Eigentlich will ich aber schon noch mehr Geld verdienen, freunde mich aber auch mit dem Gedanken an bald Feierabend zu machen. Was mich aber doch ein wenig nervt da ich ein wenig geil bin.

Aber es gibt solche Abende, aber es gibt auch die anderen. So stöckle ich ein wenig zwischen den Bars herum, spreche mit Männern die vorbeigehen, flirte ein wenig… und entscheide mich noch eine halbe Stunde zu warten.

Inzwischen sind nur noch ein paar Mädchen auf dem Strich, da kommt ein Mann auf mich zu. So um die vierzig, schlank, eher apart als attraktiv, aber er macht einen netten Eindruck. Er spricht mich an, ich frage ihn wie ich ihn glücklich machen kann, er druckst ein wenig herum sagt aber dann das er mich vögeln will. Ich lächle ihn an und nenne ihm den Preis… er überlegt kurz und nickt.

Wir gehen in eines der Häuser, der Portier gibt mir einen Schlüssel und ich gehe voran, ihn hinter mir an der Hand haltend, in den ersten Stock. Ich schliesse die Tür auf, er geht hinein. Ich sage zu ihm… „setz dich aufs Bett“, schliesse die Türe und sperre sie ab.

Ich setze mich auf den Stuhl vor dem Bett und rede ein wenig mit ihm, was er so macht, woher er kommt und solche Fragen. Sein Name ist Alex, er wohnt in der Stadt, ist Single und mag Mädchen wie mich. Ich lächle ihn an, ziehen ihn hoch und öffne sein Hemd, er umfasst meine Hüften, lässt seine Hände über meinen Arsch gleiten. Ich streife Alex sein Hemd ab und öffne seinen Gürtel. Ich schaue kurz nach unten und sehe die Wölbung in seiner Hose.

Langsam öffne ich seinen Reissverschluss und ziehe ihm die Hose nach unten. Ich lächle ihn an und sage ihm er soll seine Shorts ausziehen. Dann gehe ich zwei Schritte zurück und schon steht er nackt da. Sein Teil ist nett, ich gehe zu ihm hin und greife nach seinem Schwanz. Er fühlt sich gut an, ein wenig reibe ich ihm seinen Harten und sage ihm er soll sich auf das Bett setzen. Alex lässt sich hinfallen, lehnt sich auf seine Ellbogen während ich mich umdrehe und ihn bitte mein den Verschluss meines Kleides aufzumachen. Alex zieht am Reissverschluss und ich streife das enge Lederkleid ab. Es fällt langsam auf den Boden.

Alex ist ein wenig überrascht weil ich keinen String anhabe. Seine Hände berühren meine Arsch, was mir gefällt. Dann schiebt er mir seine Hand in meine Poritze und berührt leicht mein Löchlein. Ich stöhne ganz leise und drehe mich zu ihm um. Ich stehe vor ihm, lächle ihn an, dann zieht er mich zu sich hinab.

Ich spüre seinen harten Schwanz auf meinem Bauch und bewege mein Becken ein wenig. Er grinst mich an… dann küsst er meinen Hals um umfasst meinen Arsch und beginnt ihn zu kneten, zieht meine Backen auseinander und spielt mit seinen Fingern an meiner Muschi. Ich stöhne leicht und er sagt mit das er da schnell rein will.

Lächelnd richte ich mich auf, wichse seinen Schwanz und hole aus dem Nachttisch ein Kondom. Ich setze mich auf seine Oberschenkel und verpasse seinem Harten die notwendige Gummierung. Alex knetet meine Titten ein wenig.

Dann frage ich ihn wie er mich denn ficken will… Alex überlegt kurz und sagt mir ich soll mich auf den Rücken legen. Langsam tauschen wir die Plätze und ich liege nun vor ih, die Beine leicht gespreizt und bitte ihn das er meine Möse eincremt. Was er auch macht, langsam lässt er die Gleitcreme auf mein Loch tropfen, verreibt es und beginnt mich ein bisschen zu fingern. Ich stöhne auf und schiebe ihm mein Becken entgegen. Alex beginnt mich ein wenig mit dem Finger zu ficken und verteilt dabei das Gleitmittel in mir… ich lächle ihn an.

Er zieht seinen Finger aus mir, packt mich an den Hüften und zieht mich zu sich heran. Ich sehe wie er seinen Schwanz mit dem Gleitmittel einreibt und öffne meine Beine schön weit. Ich greife mir seinen Schwanz und wichse ihn ein wenig. Dann greift er sich seinen Harten und zieht ihn mir ein paar mal durch die Furche was mich zum Stöhnen bringt.

Ich bin schon gespannt wie gut er es mir macht. Meistens ist es ja so das die Freier wenig oder gar keine Erfahrung haben, aber Alex scheint ein kleiner Könner zu sein. Dann setzt er an meiner Möse an und steckt seine Eichel langsam in mich. Ich spüre diesen kleinen wonnigen Schmerz der signalisiert das es gleich wunderbar werden wird. Seine Eichel steckt nun ihn mir und ich drücke ihm mein Becken entgegen. Er versteht das genau und drückt mir seinen Schwanz langsam ganz in mich hinein. Ich stöhne laut und mache meine Beine breiter auseinander. Kurz bleibt er in mir stecken, ich wickle meine Beine um seinen Arsch und er beginnt mich zu ficken. Langsam, jeder Zentimeter auskostend zieht er ihn bis zur Eichel raus um dann wieder mit stärker werdendem Druck tief in mich einzutauchen.

Ich merke wie mein Schwanz immer härter wird und spüre diesen schönen Schwanz in mir. Alex fickt nun ein wenig fester, seine Eier klatschen mir auf den Hintern und dieses wunderschön warme Gefühl macht sich in meiner Muschi breit. Ich spüre die Reibung, fühle wie er mich ausfüllt und steige in seinen Fickrhythmus ein. Alex wird schneller und ich fühle mich nun wirklich gut. Immer wieder stösst er in mich hinein, ich spüre seine Eichel die jeden Centimeter meines Lochs ausfüllt.

Dann hält er kurz inne und legt sich ganz auf mich. Meine Hände gleiten über seinen Rücken und er macht weiter, bewegt sich schneller und ich flüstere ihm ins Ohr… „Komm in mir“, er fickt mich nun immer härter, ich merke wie ich langsam auch soweit bin. Sein Stöhnen wird mehr und lauter, ich schliesse die Augen und plötzlich entlädt er sich mit einem unglaublichen Stoss in mir.

Meine Nägel kratzen auf seinem Rücken und ich komme auch, entlade ich auf meinem Body, ich stöhne laut meinen Höhepunkt hinaus, während Alex mich immer langsamer werdend, weiter fickt. Ich knete seinen Arsch, presse ihn gegen meinen und stöhne ihm ins Ohr. Er pumpt seinen letzten Tropfen raus und bleibt dann noch ein wenig auf mir liegen, sein noch harter Schwanz in mir.

Ich streichle seinen Rücken und fühle mich gut.

Nach einigen Minuten richtet er sich leicht auf und zieht seinen Schwanz aus meiner Muschi, auch eine Gefühl was ich mag. Wir liegen nebeneinander, reden noch ein wenig und ich nehme ihm das Kondom von seinem Schwanz, reinige ihn und wische ihm das Sperma weg.

Ich schaue an mir nach unten und sehe meinen Saft auf dem Body, ein Finger streift die Zeichen meines Wohlfühlseins ab und ich lecke es von meinem Finger während Alex aufsteht und beginnt sich anzuziehen.

Dann trockne ich die Reste ab, stehe auf und schlüpfe in mein Kleid, Alex schliesst es und ich verabschiede ihn mit einem Kuss auf die Wange. Ich schliesse die Türe und setze mich vor den Spiegel, bringe mein Make Up in Ordnung, richte die Haare und spüre noch mein heissgeficktes Loch.

Ich denke mir der Abend hat sich gelohnt, zwei nette Freier, gutes Geld verdient und letztendlich wieder mal gut rangenommen worden von einem Mann der weiss wie man ein Schwanzmädchen hernimmt…

Fertig hergerichtet verlasse ich das Zimmer, gehe nach unten, geben den Schlüssen ab und verlasse das Haus. Draussen angekommen steht Mara doch noch da, wir beschliessen noch was trinken zu gehen und verlassen diesen sündigen Ort der Lust…

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Der Unbekannte

Ich habe seit längerem eine Beziehung und Liebe meinen Freund wirklich sehr.
Allerdings ist unser Sexleben in letzter Zeit zu kurz gekommen. Also fragten wir uns wie wir es mal wieder intressanter machen könnten.
Nach kurzer Überlegung einigten wir uns darauf das jeder von uns sich was überlegt das wir vorher noch nicht gemacht hatten und der Partner muss da auf jeden Fall mitmachen.

Wir entschieden dass mein Freund sich zuerst was ausdenkt. Gesagt getan. Letztes Wochenende war es dann soweit. Ich fragte ihm was er machen will. Aber er sagte nur, mit einem Grinsen im Gesicht, dass ich das erst abends erfuhre. Die Spannung in mir wuchs.

Dann war es soweit, wir gingen ins Schlafzimmer. Ich sollte mich ausziehn und auf Bett legen. Er fesselte mich dann an den Bettpfosten fest und verband mir die Augen. Allerdings war das nichts neues und ich war gespannt was da noch käme. Ich hörte wie er das Zimmer verlies und wie sich die Wohnungstür öffnet. Mir wurde ganz anders als ich leise die Stimme von meinem Freund und noch eine weitere hörte, die ich allerdings nicht zuordnen konnte.

Die Schlafzimmertür ging wieder auf und ich hörte wie jemdand herein kam. Mein Freund sagte das wir &#034Besuch&#034 hätten. Ich würde ihn zwar kennen aber er würde mir nie sagen wer es ist. Bevor ich noch überlegen konnte wer das sein könnte spürte ich schon insgesamt 4 Hände. Zwei streichelten mir über die Brust und die andern beiden fingen bei den Beinen an. Mein Schwanz war schon längst hart und ich musste schon leicht Stöhnen. Ich hörte das beide sich auszogen. Mir wurden die Beine gespreizt und jemand leckte mir die Eier ab. Er nahm sie auch in den Mund und zog daran. Ich zuckte dabei immer kurz zusammen und wollte mir rauswinden. Ich fand das so geil weil nichts mehr gesprochen wurde und ich nicht wusste wer mich da grade &#034bearbeitete&#034.

Während ich noch die Zunge zwischen meinen Beinen spürte hat der andere den Vibrator genommen den wir unter unserem Bett hatten. Er macht ihn an und Streichelt mit ihm von meiner Brust runter richtung Schwanz. Dann hörten beide plötzlich auf. Noch bevor ich wieder durchatmen konnte merkte ich den Vibrator an meinem Po. Mit einem leichten Druck spürte ich ihn an meinen Loch. Ganz langsam wurde er Stück für Stück reingesteckt. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis er endlich ganz drinn war und ich damit gefickt wurde. Ich stöhnte nur noch und merkte wie es mir schon langsam kam, obwohl niemand an meinem Schwanz war. Wo war eigentlich die zweite Person, dacht ich mir so als ich eine Steife Latte ohne Vorwahnung in den Mund geschoben bekam. Ich wurde davon so schnell in den Mund gefickt dass ich nicht festellen konnte ob es mein Freund war. Ich schmeckte den Vorsaft und merkte wie der Vibrator rausgezogen und durch einen Schwanz ersetzt wurde. Gleichzeitig in den Mund und Arsch gefickt, ich dacht gar nicht mehr daran wer davon mein Freund ist, es war einfach nur geil. Noch immer kümmerte sich keiner um meinen Schwanz, was aber auch egal war. Ich merkte das ich auch so kurz vorm Orgasmus war.

Auf einmal hörte ich ein erstes leises Stöhnen. Beide waren eher bemüht leise zu sein, ich sollte je nicht merken wer mein Freund ist. Dann merkte ich wie es einer nicht mehr aushalten konnte und mir die gesamte Ladung in den Mund spritzte. Es war eine Menge und ich entschloss mich es zu Schlucken. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und es spritzte auf einmal aus mir heraus als ob es das erste Mal gewesen wäre. Erst dann merkte ich eine Hand an meinem Schwanz die ihn wichste und über die feuchte Eichel glitt. Ein zweites Stöhnen war zu höhren und die nächste Ladung schoss in meinen Arsch. Ich wurde so lange weiter gefickt bis sein Schwanz nicht mehr konnte. Noch immer wichste mich jemand. Ich wurde vom zweiten festgehalten da ich versuchte mit weg zu drehen. Aber es half nichts, nach ein paar Minuten kam ich ein zweites mal.

Beide verliessen das Zimmer und nach einiger Zeit kam nur mein Freund herein der mich säuberte und mich befreite. Ich sah ihn an und sagt nur das er sich auf einiges gefasst machen kann wenn ich jetzte drann bin. Wir lächelten uns nur an.

Seit der Zeit trau ich keinem unserer Freunde in die Augen zu sehn, da ich nicht weiss ob vielleicht derjenige welche darunter ist….

Aber das Zahl ich meinem Freund doppelt heim….

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Neue Freunde – Teil 2

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In den folgenden Tagen und Wochen hatte Paul ziemlich viel um die Ohren. Er kam nicht mal dazu, seine mails von seinem Profil auf der gay-Seite abzurufen. Als er wieder einen Büro-Tag eingelegt hatte und das Tagesgeschäft etwas ruhiger wurde, loggte er sich auch der Seite ein. Fünf Mails waren angekommen. Darunter auch zwei von Rainer. Zuerst sah er sich die anderen Mails an. Das ging schnell, da ihn keiner der Typen näher interessierte. Dann kam er zu Rainers mails. In der ersten Mail bedankte er sich für den geilen Nachmittag und bestätigte nochmal, dass er ihn gerne wiedersehen wolle. Mail Nummer zwei enthielt Fotos. Eines von Rainer, wie er nackt und mit hartem Schwanz vor einem Spiegel stand. Und ein weiteres. Das Bild war wohl ein Screenshot aus einem Clip. Man erkannte Rainer, wie er bei einer Frau zwischen den Schenkeln lag und eindeutig ihre Muschi mit der Zunge verwöhnte. Die Frau war nicht superschlank, sondern etwas kräftiger. Sie hatte tolle Hüften und richtig geile, runde Titten. Prall und drall mit dunklen Warzen und steil aufgerichteten Nippeln. Wow, wenn das seine Frau war, dann war er jetzt noch geiler auf die versauten Filmchen mit ihr. Die dritte Mail war die Frage: „Wann hast Du Zeit? Ich hätte wieder Lust auf dich und deinen Schwanz. Und auf deine Titten“ Obwohl Paul alleine war, stieg ihm die Röte ins Gesicht. Mit nervösen Fingern tippte er seine Antwort in den Rechner:

„Hallo Rainer, bitte entschuldige, dass ich mich erst jetzt bei Dir melde. Da ich in letzter Zeit sehr viel zu tun hatte, konnte ich Dir nicht vorher antworten. Aber ich habe mich total gefreut, als ich deine Mails gesehen habe. Die Bilder sind der Hammer. Ist das deine Frau? Wie heißt sie eigentlich? Auf jeden Fall ein steiler Zahn. Ich habe meinen Terminkalender durchgeschaut. Wie wäre es nächsten Freitag? Da könnte ich zu Dir kommen. Freue mich auf Deine Antwort. Paul“

Paul klickte auf SENDEN und die Mail war raus. Vor lauter Geilheit schaute er sich wieder ein paar Videos an. Geile Schwulen-Pornos. Herrlich. Und dann sah er sich einige Clips mit Männern in Damenwäsche an. Paul merkte, wie er einen Steifen bekam. Es ist ein saugeiler Anblick, wenn ein steifer Schwanz in einem engen, transparenten String steckt. Er stand auf und ging zum Wäschekorb. Zögernd hob er den Deckel. Da lag die gesamte Wäsche der Familie, die seine Frau noch waschen wollte. Vorsichtig und etwas befremdlich griff er in die Wäsche. Ziemlich weit oben lag ein schwarzer Slip seiner Frau. Etwas transparent und mit Pink abgesetzt. Paul sah sich um. So ein Blödsinn, schließlich war er alleine im Haus. Er ging ins Schlafzimmer, zog sich aus und bemerkte, dass sein Schwanz schon wieder härter wurde. Dann zog er sich den Slip über. Das Gefühl war unbeschreiblich. Er tat etwas verbotenes, etwas, das kein normaler Mann tun würde. Sein Schwanz wurde noch härter. Verdammt……verdammt geil. Er presste seinen Schwanz in den Slip. Das Gefühl des dünnen Stoffs auf der Haut seines Schwanzes war so geil. Dann zog er sich die Trainingshose wieder über und ging zurück ins Büro. Auf dem Bildschirm wurde ein neuer Posteingang gemeldet. Pauls Herz machte einen Sprung. Rainer hatte schon geantwortet:

„Paul! Schön, dass es dir gefallen hat. Ich fand´s auch geil. Du hast einen heissen Body, den ich gerne noch öfter verwöhnen würde. Nächster Freitag ist ok. So ab 15 Uhr? Ich werde uns ein paar geile Filmchen bereitlegen. Dann können wir gemeinsam wichsen und uns aufgeilen bevor es dann auf das Lotterbett geht. Meine Frau heisst übrigens Erika. Geile Grüße, Rainer“

Im Anhang war ein Bild. Paul öffnete das Bild und blickte auf ein reifes Pärchen: Rainer und Erika. Das Foto war wohl ein paar Jahre alt, aber Rainer war sehr deutlich zu erkennen. Das Bild war an einem Bootsanleger irgendwo im Süden aufgenommen. Rainer und Erika standen vor einer Yacht. Er mit weißen Shorts und einem Polohemd, stramm über seinen Bauch gezogen. In der Hose zeichnete sich eindeutig sein harter Schwanz ab. Dieser geile Bock, dachte Paul und grinste breit. Neben Rainer stand eine Frau, ungefähr gleich groß, mit dunkelroten, nackenlangen Haaren mit Seitenscheitel, einer schicken Sonnenbrille in den Haaren und einem hellen Sommerkleid mit großen Blumen darauf. Das Kleid betonte ihre weibliche Figur und hob die großen Brüste hervor. Paul vergrößerte das Bild. Die Frau hatte eine umwerfende Ausstrahlung, ein super sympathisches Lächeln und tolle Augen. Paul schob das Bild weiter runter und sah ihr auf die Möpse. Geil, dachte Paul. Absolut geile Titten. Perfekt rund und prall. Ihre harten Nippel zeichneten sich ab und so wie es aussah, trug sie keinen BH. Sofort kam Paul die Frage in den Sinn, ob sie denn wohl auch keinen Slip trug. Er konnte nicht anders und packte seinen Schwanz aus. Es dauerte nur Sekunden und schon spritzte Paul ab. Sein Blick lag während der ganzen Zeit auf dem Bild des Ehepaares. Ob er diese geile Alte irgendwann mal kennenlernen durfte? Oder gar ficken?

Dann kam der Freitag. Paul machte sich früh morgens auf den Weg und besuchte einige seiner Kunden. Der Tag war durchaus erfolgreich. Aber schon in der Mittagspause war Paul die Geilheit deutlich anzusehen. Er nahm sich sein Tablet und klickte sich zum wohl hundertsten Mal durch die Mails von Rainer. Immer wieder sah er sich die Bilder an und spürte, wie seine Erregung wuchs. Dann machte er sich auf den Weg.

Kurze Zeit später kam er bei Rainer an. Leicht nervös aber auch mit einer gewissen erotischen Anspannung stieg Paul aus seinem Auto. Rainer hatte ihn schon entdeckt und stand in der Tür. Der Mollige Kerl stand mit breitem Grinsen da und Paul erkannte sofort, dass Rainer wohl spitz auf ihn war. Er wurde leicht rot und lächelte ihn an als er das Haus betrat. Rainer nahm ihm die Jacke ab und hängte sie an die Garderobe. Dann gingen die beiden ins Wohnzimmer, wo Rainer in der großzügigen Sofalandschaft Platz nahm. „Komm, setz dich zu mir“ sagte er lächelnd und Paul machte es sich bequem. „Es hat mich sehr gefreut, dass du so viel Spaß beim letzten Mal hattest. Und natürlich dass du nochmal herkommen wolltest.“ Meinte Rainer und seine Hand legte sich wie selbstverständlich auf Pauls Oberschenkel. Sie quatschten eine Weile über das erste Treffen und über einiges Belanglose. Dann fasste sich Rainer ein Herz und fragte: „Sag mal, Du hast letztes Mal was von Deinen Filmen erzählt. Jetzt bin ich doch mal gespannt….“ Rainer lächelte. „Ja, vor ein paar Jahren habe ich so eine Pornoplattform im Internet entdeckt. Das fand ich voll geil und ich dachte, warum nicht mal selber ausprobieren. Erika war erst etwas irritiert. Aber da sie ja auch recht offen ist, stimmte sie zu, dass ich uns beim Sex filmen durfte. Die ersten Versuche waren eine Katastrophe. Man sah nur meinen Arsch. Also eher etwas abtörnend. Aber mit etwas Übung wurde es immer besser. Später haben wir dann auch mal einen Dreier und Gruppensex mit befreundeten Paaren gefilmt. Soll ich Dir mal ein paar Filmchen zeigen?“ Rainer grinste und kannte die Antwort natürlich schon. Paul nickte nur und Rainer stand auf. Er nahm die Fernbedienung und eine kabellose Tastatur. Der Kerl war technisch auf dem Neuesten Stand, dachte Paul. Auf einem externen Laufwerk hatte Rainer seine Filme gespeichert und konnte direkt über den Fernseher darauf zugreifen. Wie praktisch, dachte Paul. Dann klickte sich Rainer durch die Ordner und Dateien. Er saß jetzt direkt neben Paul und dieser spürte die direkte Nähe von Rainer. Ein wohliger Schauer lief ihm über den Rücken. Dann begann die Filmvorführung.

Sofort ging es zur Sache. Rainer und Erika standen in einem Schlafzimmer und Rainer entkleidete seine Frau. Als er sie aus dem Kleid schälte, stand sie nur noch in BH, Slip und Strapsen da. Die Beiden ließen sich von der Kamera nicht stören und agierten total natürlich vor ihr. Das Ehepaar zeigte alles. Von Erikas weit gespreizten Beinen und geschwollenen Schamlippen bis zu Rainers Schwanz, der sich gefühlvoll in Erikas Arsch schob. Es gab Oralsex ohne Ende, einen Tittenfick und zum Schluss einen fetten Abgang von Rainer. Er spritzte sein zähes Sperma über den erregten Körper von Erika und in ihr Gesicht. Erika verschmierte die Ficksahne auf ihren geilen Titten, leckte es sich von den Fingern und Rainer küsste es ihr von den Wangen. Während der ganzen Vorführung knetete Paul seine Beule in der Hose. Es war so geil das Paar beim Sex zu beobachten und völlig anders als wenn man sich einen Porno mit unbekannten Schauspielern ansah. Mit offenem Mund schaute er auf den Fernseher. Dann spürte er, dass Rainer ihm regelrecht auf die Pelle kroch. Plötzlich spürte er Rainers Lippen am Hals. Paul war noch nie von einem Mann geküsst worden. Aber das Gefühl der Lippen an seinem Hals war geil. Er drehte sich leicht zu Rainer und der ließ seine Zunge über Pauls Lippen gleiten. Noch bevor Paul etwas sagen konnte, packte ihn Paul im Nacken und zog ihn zu sich ran. Rainers Zunge drang in seinen Mund und sie küssten sich. Ein Stromschlag durchfuhr Pauls Lenden und er spürte, wie er noch härter wurde.

Im nächsten Film sah Paul, wie Erika von einem deutlich jüngeren Typen, so Mitte 20 und braungebrannt, gefickt wurde. Rainer schien die Kamera zu führen. Er nahm ihr lustverzerrtes Gesicht in Nahaufnahme auf, zoomte den harten Schwanz des Jungen heran und filmte, wie das dicke Teil sich ich eine nasse Fotze bohrte. Rainer schob Pauls Hand von der Beule und übernahm selber den Job. Seine Hand schob sich in Pauls Hose. Mit geschickten Fingern holte er den steifen Riemen heraus. Gerade als Rainer auch in die Handlung auf dem Bildschirm eingriff, begann er Pauls Schwanz zu blasen. Paul war super geil, ließ alles geschehen und genoss es.

Geschickt packte Rainer zu und ließ Pauls freigelegte Eichel in seinem Mund verschwinden. Genüsslich saugte er an der prallen Eichel und Paul musste aufstöhnen „Ahh…..man das ist geil“ stieß er hervor als auf dem Bildschirm Rainer jetzt auch den Schwanz des jungen Mannes blies. Paul sah mit Begeisterung, dass Erikas Fotze klatschnass war und der Mösenschleim nur so aus ihr herauslief. „Zieh dich aus!“ sagte Rainer plötzlich zu ihm. Paul grinste und stand auf. Rainer saß breitbeinig aber immer noch bekleidet auf dem Sofa. Paul zog sich aus und stand kurze Zeit später nackt vor Rainer. Der hatte deinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sanft seinen halbsteifen Pimmel. „Blas ihn mir, Paul“ forderte Rainer ihn auf. Nackt ging er vor Rainer auf die Knie und begann die Eier des älteren Mannes zu massieren. Dabei schob er sich seinen Schwanz in den Mund und lutschte und saugte daran. Der Geschmack war der Hammer. Der rasierte Schwanz füllte langsam seinen Mund aus. Herrlich. Rainer drückte seinen Hinterkopf runter und grunzte dabei wohlig. Aus den Augenwinkeln sah Paul, dass Rainer auf dem Bildschirm gerade begann, den jungen burschen zu ficken. Der kniete wie ein Hündchen vor ihm und Rainer schob ihm seinen Schwanz in das Arschloch. Der Bursche stöhnte und wichste dabei seinen Schwanz. Was für ein Anblick. Pauls Schwanz reagierte sofort und versteifte noch mehr. So wollte er auch mal gefickt werden! Paul richtete sich auf und entließ den steifen Schwanz aus seinem Mund. Rainer sah zu ihm und grinste. Dann richtete sich Rainer auf und griff Paul an die Brust. Seine kleinen Titten genossen den festen Griff und das Spiel an den Brustwarzen. „Du hast Titten wie ein junges Mädchen“ raunte Rainer ihm ins Ohr. „Ja ich weiß. Ich mag es nicht“ gab Paul zu. „Das ist doch klasse. Und da du so schön rasiert bist, fühlt es sich auch wie Mädchentitten an“ grinste Rainer. Dann stand er auf. „Komm mit….“ Wies er Paul an. Dieser folgte dem immer noch bekleideten Mann ins Obergeschoss. Sein steifer Schwanz stand hart aus der Hose heraus. Er führte ihn ins Bad. Rainer öffnete die Duschkabine und nahm den Schlauch aus der Halterung. Oben war kein Duschkopf angebracht, sondern ein schwarzer Aufsatz, geformt wie ein Vibrator. „Hier, spül dir mal die Fotze aus…..“ gab Rainer ich die klare Anweisung. Paul stieg in die Dusche. „Aber bitte ordentlich.“ Ergänzte Rainer und verlies das Bad.

Brav folgte Paul der Anweisung und stellte sich eine angenehme Temperatur an dieser seltsamen Dusche ein. Dann drückte er sich das Teil gegen die Rosette. Kurz darauf war er gereinigt. Paul grinste als er dachte, dass PO-rentiefe Reinheit jetzt eine völlig neue Bedeutung hatte. Er zog sich die Dusche wieder aus dem Po und ließ das restliche Wasser aus dem Arsch laufen. Dann trocknete er sich ab. In diesem Moment kam Rainer wieder ins Bad. Er grinste Paul an „Na, wie wars? Schön?“ fragte er Paul grinste und nickte nur. „Hier….zieh das an und dann komm ins Schlafzimmer“ Rainer legte ein Bündel Wäsche auf den Wannenrand und ging. Paul trat an die Wanne und zuckte zurück, als er sich die Wäsche ansah. Es war ein schwarzer Slip, leicht transparent, und ein passender BH. Er sollte das anziehen? Oh Mann! Aber sein Schwanz reagierte wie immer schneller als sein Hirn und richtete sich leicht auf. Ohne weiter darüber nachzudenken zog Paul den Slip an. Im Gegensatz zudem Slip seiner Frau hatte er hier mehr Platz. Ob er wohl Erika gehörte? Dann zog er sich den BH über. Seine kleinen Titten füllten den BH zwar nicht aus, aber es war ein geiles Gefühl. Dann ging er über den Flur zum Schlafzimmer. Dort lag Rainer bereits auf dem Bett. Komplett entkleidet bis auf einen glänzenden schwarzen String-Tanga stützte er seinen Kopf auf einer Hand auf und beobachtete Paul als er das Zimmer betrat. Rainer grinste und Paul wurde mal wieder rot. Schüchtern trat er ans Bett „Wie gefällt es dir?“ fragte er Rainer. „Sehr geil. So kommen deine Titten noch viel besser zur Geltung“ sagte Rainer mit einer belegten Stimme. Er setzte sich auf und streckte seine Hand aus.

Er griff nach Pauls Titten, streichelte die Nippel durch den zarten Stoff. „Leg dich hin“ sagte er und Paul kroch zu ihm aufs Bett. Wie Rainer ihm gesagt hatte, legte sich Paul auf den Rücken. Zuerst kümmerte sich Rainer um Pauls Nippel. Er zupfte und zwirbelte die Nippel durch den BH. Dabei spürte Paul wie sich nicht nur die Nippel aufrichteten. Auch sein Schwanz zeigte, dass ihm die Bearbeitung gefiel. Blut schoss ihm in die Schwellkörper und seine Männlichkeit versteifte sich zusehends. Er atmete schwer, als Rainers Finger über das kleine Stoffdreieck des Slips glitten. Was für ein geiles Gefühl. Paul schob seine Hand über das Laken und berührte Rainers fette Beule in dem glänzenden Slip. Vorsichtig massierte er den erwachenden Schwanz durch den Stoff. Dann schob er seine Finger in den Slip und streichelte Rainers glattrasierten Schwanz. Paul drehte sich etwas und beugte sich über Rainers Schwanz. Lustvoll nahm er das geile Ding in den Mund. Mit geschickter Zunge bearbeitete er den Schwanz, der in seinem Mund immer härter und größer wurde. Sein Kopf ging vor und zurück. Rainer packte seinen Hinterkopf und drückte seinen Riemen tief ins Fickmaul. Was für ein geiles Gefühl!

„Du bist echt ´ne kleine Schlampe!“ stöhnte Rainer, als er immer und immer wieder seinen Schwanz in Puls Mund rammte. Plötzlich stieß Rainer ihn von sich. Paul schaute ihn überrascht an. „Dreh Dich um!“ forderte Rainer ihn unmissverständlich auf. Paul ahnte, was nun geschehen würde. Seine „Jungfräulichkeit“ würde in wenigen Sekunden Geschichte sein! Brav kniete sich Paul auf alle viere und präsentierte seinen Po. Rainer griff nach einer Tube Gleitmittel, die auf dem Nachtschrank stand. Er positionierte sich hinter Paul und schob den dünnen Faden des String zur Seite. Pauls Fotze lag nun frei und Rainer trug großzügig das Gleitmittel auf. Paul stöhnte auf, als Rainer mit zwei Fingern das Zeug auch tief in seinem Loch verteilte. Langsam begann er Pauls Loch zu ficken. Es war das erste Mal, dass Paul einen fremden Finger in sich spürte. Es war so geil! Als Rainer sanft die Prostata berührte, begann Pauls Schwanz zu lecken. Vorsaft leckte in Strömen aus dem immer noch halbsteifen Schwanz. Und Paul stöhnte vor Lust. „Oh man…bitte…fick mich Rainer….komm….mach´s mir“ stöhnte Paul vor Lust. Das ließ sich der reife Kerl nicht zweimal sagen. Rainer griff nach seinem Schwanz, wichste noch zwei- dreimal und setzte dann die pralle Eichel an das geweitete Loch. „Jaaaa…..jetzt fick ich Dich, du geiles Stück!“ entfuhr es Rainer und sein Schwanz drang in die enge Pofotze ein. Ein Ziehen zzuckte durch Pauls Unterleib. Aber es hielt sich in Grenzen. Er versuchte zu entspannen, als Rainer ihn immer wieder langsam fickte. Es klatschte, als Rainer immer wieder tief zustieß. Pauls Schwanz schwang unter ihm hin und her. Das machte ihn so geil, dass er wieder steinhart wurde. Rainer griff um seine Hüfte und packte seinen Pimmel während er ihn wie wild von hinten vögelte. Das war zu viel für Paul. Er bäumte sich auf, sein Arsch zog sich zusammen und dann kam er so gewaltig wie noch nie! Ein unendlicher Strom Sperma schoss aus seinem Schwanz während Rainer ihn wichste und gleichzeitig zustieß! Es spritzte aus ihm heraus, landete auf dem Laken. „jjjaaa…oh meinGott….JJAAAA…..ist das geil! Fick mich…..oh jaaa…Rainer….stoß mich…..!“ stöhnte Paul und Rainer stieß zu! Sein Arsch drohte zu platzen!

Rainer zog seinen Schwanz aus dem engen Loch. Dann packte er Paul an der Hüfte und drehte ihm mit Schwung um. Paul lag nun in der Spermapfütze und spürte die klebrige Flüssigkeit unter sich. Dann packte Rainer seinen Kopf und drang mit seinem Schwanz ohne Vorwarnung in Pauls Fickmaul ein! Es dauerte nicht lange. Nur zwei bis drei heftige Stöße, dann spritzte auch er. Die ersten zwei Schübe in Pauls Mund. Er konnte sich vor Überraschung nicht wehren. Das wollte er eigentlich nicht! Dann zog Rainer den Schwanz zurück und spritzte ihm wichsend die nächste Ladung ins Gesicht. Nase, Mund, Kinn – Überall flog die zähe Ficksahne hin und bekleckerte Paul. Rainer grunzte und stöhnte bei jedem Schub aus seiner Schwanzspitze. Dann war alles raus und Rainer sackte erschöpft neben Paul zusammen. Schwer atmend lagen sie nebeneinander.

„mmmhhh…..das war ja der Hammer!“ gab Paul zu. Rainer grinste „Schön, wenn es dir gefallen hat. Deine Arschfotze ist aber auch so geil eng…….das ist echt super. Da muss ich noch viel öfter mal ran.“ Sagte er erschöpft. „Hat´s dir denn gefallen, dass ich Dir Erikas Unterwäsche gegeben habe?“ fragte Rainer. Paul grinste ihn an. „Ich hatte mir schon gedacht, dass es wohl ihre Sachen waren. Ich find´s extrem geil mit Frauenklamotten an“ sagte er und strich über den Stoff. „Freut mich“ sgate Rainer, beugte sich vor und küsste Paul unvermittelt auf den Mund. Er schmeckte noch sein Sperma in Pauls Mund und genoss es. „Dann geh dich mal schnell duschen. Erika müsste bald nach Hause kommen….“ Rainer grinste und Paul zuckte zusammen. „OK….“ Sagte er schnell und verschwand im Bad. Rainer stand auf und ging an den Schreibtisch, der in einer Ecke des Zimmers stand. Dort klappte er den Laptop auf und der Bildschirm erwachte. Auf einem in vier Felder unterteilten Bildschirm war das Zimmer zu sehen. Rainer klickte ein paar Mal und stoppte sämtliche Aufnahmen. Er hatte vier kleine Cams im Zimmer platziert. Diese garantierten immer einen optimalen Aufnahmewinkel. Und das, was er von sich und Paul gerade aufgenommen hatte, war mit Sicherheit ziemlich geiles Videomaterial. Das würde auch Erika gefallen. Und wenn alles gut laufen würde, könnten sie schon bald zu dritt Spaß haben. Im Bad wurde die Dusche gerade abgestellt und er hörte die Schiebetür der Dusche. Schnell fuhr er den Rechner herunter und klappte ihn zu. Dann ging er ins Bad um sich ebenfalls zu waschen.

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele &#034likes&#034.

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Der erste Dreier mit Joda Luke (User)

Wir haben an einem Dienstag im November 2013 ein Treffen mit Joda, den wir schon sehr lange, aber leider nur virtuell kennen, ausgemacht.
Ich habe Joda in meinem neuen Netzanzug die Tür geöffnet und hatte extra meine Ballerinas angezogen weil Joda auf Ballerinas steht.

Wir sind dann direkt ins Wohnzimmer gegangen wo mein Herr schon auf der Couch saß und auf uns gewartet hat. Joda fing direkt an an mir zuspielen mal die Titten dann die Beine und natürlich auch mein Loch.

Joda habe ich natürlich auch den Schwanz gewichst und der stand extrem schnell und wurde echt groß 😉

Joda zog sich aus und nahm mein Fuß und fing an seinen harten großen Schwanz an meinem Fuß zu reiben bis ich das dann von alleine gemacht habe. Ich liebe es meinen Fuß an Schwänzen zu reiben. Als mein Herr mich dann anfing zu befummeln wurde ich wieder so richtig geil. Von zwei Männern befummelt zu werden (der Gedanke daran macht mich schon wieder ganz kribbelig) ist so was von mega geil! Während Joda seine Zunge an meinem Kitzler spielen ließ begann mein Herr seinen Schwanz zu wichsen, was mir besonders gefallen hat und ich konnte nicht anders und musste an ihm spielen.

Als ich anfing ihm den Schwanz zu blasen fing mein Herr an sich aus zu ziehen. Joda leckte mir meine Füße und biss vorsichtig hinein (was ruhig was fester hätte sein können, grins)

Jetzt wollte ich aber erstmal gefickt werden. Es war höchste zeit denn ich hatte einen Tag vorher zu letzt Sex und das war viel zu lange her.
Joda zog sich das Gummi über, ich lehnte mich an die Couch und er steckte mir seinen harten Schwanz in mein nasses loch. Und fing an mich hart von hinten zu ficken. Und ich muss sagen bis auf meinen Herrn und unser Frank damals und jetzt Joda hat es noch keiner geschafft mich so durch zu nehmen. Ich bekam von ihm leichte Schläge auf meinen Arsch ( die auch ruhig was fester hätten sein können weil ich steh da voll drauf).

Ich legte mich mit dem Rücken auf die Couch und Joda begann erneut mir seinen harten Schwanz fest in mein Loch zu stecken. Oh man das war so richtig geil mein Herr machte natürlich davon Bilder und befummelte mich dabei. Ich muss sagen das war einfach nur GEIL.

Ich zog mich dann ganz aus weil der Anzug störte dann doch etwas und bearbeitete Jodas Schwanz mit meinen Füßen. Hatte mir extra noch meine roten High Heels angezogen. Weil Joda sehen wollte wie ich mich damit selber ficke was ich dann auch tat. Ich musste mich zurückhalten nicht laut los zu schreien. Ich stand auf weil mein Herr wollte das Joda mich wieder von hinten fickt.Ich lehnte mich wieder über die Couch und Joda steckte mir seinen harten Schwanz wieder in meine nasse Fotze und fing an mich noch härter zu ficken.

Joda sagte mir dann das ich den Schwanz von meinem Herrn blasen soll. Ich nahm ihn ganz in den Mund während Joda mich immer fester von hinten durch fickte, bis zum Anschlag hatte ich den Schwanz von meinem Herrn in meinem Mund und es war so geil. Einen Schwanz im Mund und einen im meinem Loch. Ich liebe es hart durch gefick zu werden. Ich konnte nicht anders und ich habe auch nicht gezählt wie oft ich gekommen bin aber es war so geil von zwei Männern befummelt und gefickt zu werden.

Als Joda mit mir fertig war legte ich mich wieder mit dem rücken auf die Couch, Joda wichste und mein Herr fingerte mich so feste und hart bis ich abspritzte, danach fingerte Joda mich so hart und feste das ich nochmals abgespritzt habe. Zu guter letzt standen beide vor mir und fingen an sich selber zu wichsen ich half ab und zu dabei, bis beide mir ihre volle Ladung Sperma auf meine Titten gespritzt haben.

Ich muss sagen das müssen wir wiederholen das war so Geil.
Ich liebe es einfach von zwei Männern gefickt, befummelt, gefingert zu werden.

Ich bin eine kleine große Schlampe und ich bin stolz darauf.

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Ein kleiner Rückblick oder Zeitsprünge d

Seit zwei Jahren treibe ich mich nun hier im Nager herum. Mal nur sporadisch und manchmal umso intensiver. Viel hat sich seit dem Tag, als ich hinter das Geheimnis meines Mannes kam verändert. ICH habe mich verändert. Viele Menschen lernte ich per Chat hier kennen. Mit einigen schrieb ich mehr. Heiß und erotisch. Andere bekamen gerade mal einen schönen Tag als Antwort. Wenn überhaupt. Lange wusste ich nicht was ich will oder wer ich bin. Oft stand auch meine Ehe vor dem Aus.

Heute gewähre ich Euch mit mir einen Blick zurück. Was wurde aus dem grauen Mäuschen? Die Frau, die unsicher vor dem Spiegel stand und zum zehnten Mal ihr Outfit überprüfte. Die Frau deren Wortwahl ständig gewählt, ganz brav war. So unschuldig. So rein und kristallklar.

Diese Frau sitzt gerade vor ihrem Laptop. Den Kaffee nervös in beiden Händen, denn ich habe vor einigen Tagen das rauchen wieder aufgegeben. Die Kopfhörer auf dem Kopf und es dröhnt Rammstein in meine Ohren. Stumm singe ich den Text mit:„Sie will es und so ist es fein, so war es und so wird es immer sein.Sie will es und so ist es Brauch, was sie will bekommt sie auch! Oh wie sehr mag ich Musik, die mir aus der Seele spricht. Texte mit denen ich mich identifizieren kann.

Meine Gedanken schweifen ab. Immer weiter zurück. Zurück vor ca. anderthalb Jahren.

Den Koffer hinter mir her ziehend steige ich aus dem Zug. Mein Blick geht suchen den Bahnsteig entlang. Und da sehe ich ihn auch schon auf mich zukommen. Ganz am andere Ende. Schnell zücke ich mein Handy und rufen meinen Mann an. Wie versprochen teile ich ihm mit, das ich gut angekommen bin. Während des Gesprächs bleibt er vor mir stehen und lächelt mich an. Ich beende das Gespräch mit den Worten „Ok ich rufe an, wenn ich im Hotel bin. Ich liebe Dich auch!“. Während ich mein Handy in der Jackentasche verschwinden lasse, betrachte ich den Mann, der vor mir. Wir sprechen miteinander. Was genau, das weiß ich heute nicht mehr. Ich weiß nur das es wundervoll ist, ihn endlich Live zu sehen. Ich umarme ihn spontan und drücke ihm zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange.

Zusammen laufen wir die Treppen hoch, durch den Bahnhof hinaus in die Nacht. Ich liebe dieses Stadt jetzt schon. Sie hat einen gewissen Charme. Hat mich verzaubert und völlig in ihren Bann gezogen. Und das schon in der Dunkelheit. Wir bleiben vor dem Bahnhof stehen, wechseln noch ein paar Worte und verabreden uns im Hotel.

Gerade hab ich noch seine Sms gelesen mit den Worten „Du hast mich jetzt schon umgehauen“! Da sitzt er auch schon neben mir auf dem Hotel-Bett, nimmt mich in den Arm und flüstert zärtlich in mein Ohr:“Ich glaub das brauchst DU jetzt!“ Und er hat so Recht. Die Fahrt war lang, anstrengend. Während seine Hand über meinen Nacken streichelt, wird mir bewusst, das meine Ehe kurz vor dem Aus steht. Zuviel löst dieser andere Mann in mir aus. Gibt mir soviel. Drei Tage bleiben uns zusammen. Entweder ist das, das Ende meiner Ehe oder der Beginn einer wundervollen…Ja was? Affäre? Die Gefühle erleben eine Achterbahnfahrt.

Hemmungslos kann ich mich ihm hingeben. Erlebe wahnsinnigen Sex. ..

Ach es ist sinnlos. Mit keinen Worten kann ich beschreiben, was ich in diesen Tagen erlebt habe. All die Worte dieser Welt reichen nicht aus um das nur einen Hauch rüber zu bringen. Aber ich glaub das will ich gar nicht. All das, was in den drei Tagen passiert ist geht nur mich, meinen Mann und meinen besten Freund etwas an. Denn genau das ist er für mich geworden. Wir haben uns für unseren Partner entschieden und die Freundschaft gewählt.

Wochenlang haben mein Mann und ich gekämpft. Um unsere Ehe, um unsere Liebe um das was uns so wichtig war. Freundschaften gingen kaputt, weil wir keine Zeit mehr fanden die Freundschaft zu pflegen. Aber die wichtigen und wahren Freunde sind geblieben. Unsere Entwicklung ging weiter.

Wir fingen an uns mit anderen Pärchen zu treffen. Denn uns war klar, das wir keine Alleingänge mehr wollten. Dafür fehlte das Vertrauen. Wir wollten es langsam angehen lassen. Aber es lief so langsam das wir frustriert nach jedem Treffen in unserem eigenen Bett landeten. Versteht mich nicht falsch. Den Sex den wir dann hatten war…heiß. Aber wir wollten doch so gerne dem Reiz nach fremder Haut nachgeben. Wir zweifelten schon an uns, wollten die Suche nach einem anderen Paar aufgeben, als wir Olli und Ivi kennenlernten.

Ein halbes Jahr kennen wir die zwei nun. Treffen uns regelmäßig wenn auch leider viel zu wenig, aber genießen jeden Moment mit ihnen. Wir sind sicherer und unser Vertrauen in den Partner wächst mit jedem mal. Wir können nun dem Reiz nach fremder Haut nachgehen ohne Eifersucht zu spüren. Gut die zwei waren auch ein 6er im Lotto.

Zeitsprung zurück:Ich schrieb mit meinem besten Freund. Er half mir mein Selbstbewusstsein zu finden. Und machte mich irgendwie zu dem, was ich heute bin. Nie werde ich folgendes vergessen:

An irgendeinem Tag schrieben wir wieder miteinander. Was genau, ich weiß es nicht. Seine Worte waren: Los sag mir was Du willst!“ Aus irgendeinem Grund konnte ich nicht das schreiben, was er lesen wollte. Ich konnte die Scheu nicht überwinden. Er drängte mich weiter:“Los sag es mir!“ „Was willst Du, das ich mit Dir tue!“. Er war so fordernd und trotzdem so einfühlsam. Irgendwann platzte ich, warf alle Zweifel über Bord, sprang über meine Schatten und schrieb (innerlich schrie ich es hinaus). „Ich will das Du mich fickst!“.

Ich glaub ich bin rot angelaufen wie eine Tomate. Aber irgendwie gefiel es mir. Vorallem weil es ihm so gefiel. Das grinsen sah ich bildlich vor mir. Unser Kopfkino ging weiter. Zeile um Zeile schrieben wir. Meine Finger konnten nicht schnell genug über die Tastatur gleiten. Er fragte, ob ich das schon mal zu meinem Mann gesagt hätte? Völlig entrüsten fragte ich ob er noch alle Tassen im Schrank hat. DAS würde meinem Mann sicher nicht gefallen. Seine Frau. Die solche Worte von sich gibt? Im Leben nicht. Mein bester Freund ermutigte mich aber weiter. Was soll ich sagen? Irgendwann hab ich es dann probiert. Die Stimmung passte. Wir hatten gigantischen Sex miteinander und kurz vorm Höhepunkt schrie, das er mich bitte hart ficken soll. Eine kurze Sekunde schaute mein Mann mich etwas verwirrt an. Doch dann sah, spürte und hörte ich wie sehr ihn das erregte.

Zeitsprung in den Sommer 2013: Wir waren längst mit dem Frühstück fertig. Meine Familie hatte sich verabschiedet und wir saßen zusammen draußen auf der Terrasse. Ich stelle meine Kaffeetasse langsam ab, schiebe den Stuhl zurück und fange an den Tisch abzuräumen. Bewusst bewege ich mich aufreizend, flirte mit Dir und genieße Deinen Blick der mich bei jeder Bewegung beobachtet. Nachdem wir den Tisch draußen abgeräumt haben, schließe ich die Türe und fange an das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Provozierend bücke ich mich dabei, so das Du gar nicht anders kannst, als mir auf den Arsch zu starren. Ich sehe Dich nicht, aber ich höre Dein leises seufzen. Ich richte mich auf, schließe die Spülmaschine und lehne mich dagegen. Unsere Blicke treffen sich. Mein Verlangen ist so groß nach Dir. Du ahnst ja nicht wie sehr ich Dich will.

Greife ich nach Deinem Hosenbund und ziehe Dich zu mir rüber? Oder ergreife ich Deine Hand? Ich weiß es heute nicht mehr, aber das spielt auch keine Rolle. Ich ziehe Dich zu mir. Deine Arme umschlingen mich. Ich streichle Deinen Rücken, deinen Po. Körper reiben sich aneinander und unser stöhnen erklingt in der Küche. Ich weiß nicht wie lange wir so dort stehen. Minuten? Stunden? Irgendwann nehme ich deine Hand und ziehe dich hinter mir her in Richtung Badezimmer. Eng umschlungen bleiben wir im Schlafzimmer stehen. Ich schlüpfe aus meinen Ballerinas während Du Dich von hinten an mich schmiegst. Dein Becken reibt an meinem Po und ich spüre deutlich deine Härte. Meine Arme greifen nach hinten um deinen Hals. Das nimmst DU als Einladung und ziehst mir mein Shirt über den Kopf aus. Es landet achtlos auf dem Boden.

Ich löse mich von Dir und laufe ins Bad. Dort schiebe ich den Duschvorhang an die Seite und lasse das Badewasser einlaufen. Als ich mich umdrehe, zurück zu Dir ins Schlafzimmer will, stehst Du schon im Türrahmen. Dein Blick ist so voller Lust und Verlangen nach mir. Ich gehe auf die Knie, öffne Deine Hose und schiebe sie nach unten. Meine Hand wandert zärtlich über deinen Schwanz. Als ich ihn fordernd in meinen Mund nehme, greifst Du in mein Haar. Du weißt wie sehr ich das mag. Ganz sachte bewegst Du meinen Kopf langsam zu deinem Becken, ziehst mich wieder zurück. Oh wie sehr genieße ich es deinen Schwanz in meinem Mund zu haben. Ihn mit meiner Zunge zu necken, kleine Kreise um Deine Eichel zu fahren.

Ich stehe auf, drehe mich um und laufe zur Badewanne. Ich höre Dein enttäuschtes stöhnen. Doch Zeit zum schmollen gebe ich Dir nicht. Ich helfe Dir aus deinen Klamotten und führe Dich zur Wanne. Nur zu gerne kletterst Du in das warme Wasser. Entspannt lehnst Du Dich zurück. Ich kniee mich vor die Wanne und streichle zärtlich deinen Körper. Du setzt Dich kurz auf um mich leidenschaftlich zu küssen. Deine Lippen finden meine und unsere Zungen führen einen heißen Tanz auf. Du lehnst Dich wieder zurück, schließt Deine Augen und genießt einfach nur. Ich lausche deinem seufzen, lasse meine Hand über deinen Körper gleiten. Jeden cm streichle ich sanft, bis ich mich selber nicht mehr beherrschen kann. Ich muss mich einfach deiner Härte widmen. Meine Hand umschließt deinen Schaft. Langsam bewege ich die Hand vor und zurück, greife mal fest zu, dann wieder sehr sanft.

Ich weiß wonach Du verlangst. Ich nehme meinen Mut zusammen, tauche meine rechte Hand ins Wasser. Zuerst streichle ich sanft die Beine, wandere zu deinen Pobacken. Ich genieße es so sehr, dennoch habe ich Angst. Wovor? Ich weiß es nicht. Was falsch zu machen oder Dir weh zu tun? Du spürst meine Unsicherheit. Ganz sachte greifst Du nach meiner Hand, führst sie zu Deinem Po. Ermutigt lasse ich meine Finger über dein Poloch gleiten. Immer wieder versuche ich meinen Finger sanft einzuführen, aber immer wieder verlässt mich der Mut. Doch das lässt Du nicht zu. Bestimmend hilfst Du mir in deinen Po einzudringen. Als ich dein stöhnen der Lust höre…Oh diese Musik in meinen Ohren.

Nun werde ich mutig. Die eine Hand massiert deinen Schwanz, der groß und hart in meiner Hand liegt. Die andere Hand massiert deinen Po, mein Finger dringt immer wieder in dich ein. Dein seufzen ist längst ein lautes stöhnen geworden, immer wieder passt Du Dich meinen Bewegungen an. Bis Du schließlich einen himmlischen Orgasmus erlebst. Ich genieße dabei jeden Seufzer, das stöhnen und jedes zucken in deinem Körper. Ich öffne meine Augen und schaue Dich an, beobachte Dich. Als auch Du deine Augen öffnest bringst Du kaum ein Wort hervor. Du beugst Dich nur zu mir vor und küsst mich leidenschaftlich.

Zeitsprung zurück…vor einigen Tagen

Irgendwie bin ich müde. Die Nacht war durch den Husten viel zu kurz. Chris, mein Mann verordnet mir Sofa-Ruhe. Ganz brav lasse ich mich auf unser Sofa fallen. Eingemummelt in einer dicken Joggingjacke, Hose, dicke Kuschelsocken, mit roter Nase fühle ich mich alles andere als erotisch. Dennoch spüre ich die Lust und das Verlangen nach ihm.

Chris kuschelt sich zu mir unter die Decke und nimmt mich in seinen Arm. Er weiß wie sehr ich genau diese Kleinigkeit jetzt brauche. Während Harry Potter die Flucht ergreift und durch Zufall den fahrenden Ritter anhält, streicheln meine Hände über Chris seine Brust. Zärtlich, wie ein junges, frisch verliebtes Paar küssen wir uns. Doch heute haben wir anscheinend keine Zeit, oder sind einfach nur zu geil aufeinander.
Ruck Zuck reißen wir uns die Klamotten vom Körper. Nackt liegen wir nebeneinander. Hände die über die nackte Haut fahren. Lippen die zueinander finden und zu einem heißen, leidenschaftlichen Kuss verschmelzen. Zungen die sich finden und einen erotischen Tanz miteinander aufführen. Mein seufzen wird zu einem stöhnen, als Chris zwischen meinen Beinen verschwindet.

Er weiß genau was ich gerade will und brauche und das sage ich ihm auch leise. Er dringt fordernd mit den Fingern in mein Lustloch ein. Seine Lippen wandern über meinen Venushügel, bis seine Zunge durch meine nasse Spalte wandert. Ich winde mich auf dem Sofa, seufze, stöhne und auch meine Hände gehen auf Wanderschaft.

Sie wandern zu meinen Brüsten, kneten sie fordernd und streife sanft die Konturen meiner steifen Nippel nach. Streichelnd lasse ich meine Hände runter wandern. Über meinen Bauch zu meinem Venushügel. Zärtlich streichle ich über Chris seine Hand. Seine Finger immer noch tief in mir. Oh ich genieße es so sehr mich selber zu streicheln, während er mich mit seinen Fingern und seiner Zunge um den Verstand bringt. Eine Hand wandert zu meinem Po.

Einfühlsam, zärtlich berührt er mich. Ich hebe mein Becken etwas an um ihm zu zeigen, das ich genau das jetzt brauche. Ganz behutsam dringt er mit dem Finger in meinen Arsch und ich seufze laut auf. Meine Hände greifen nach meinen Brüsten und kneten sie fordernd. Ich bin so voller Lust und Verlangen, das ich schon wieder klitschnass bin. Doch das stört mich nicht. Im Gegenteil. Ich lasse meine Finger durch meine Spalte fahren und berühre dabei Chris seine Finger. Ich will ihn so sehr.

Als wenn er meine Gedanken lesen könnte, reagiert er auch schon. Er legt sich auf mich und dringt hart, steif und fordernd in mich ein. Meine Hände streicheln über seinen Rücken zu seinem Po. Kurz kratzen meine Nägel über seine Pobacken und wir verschmelzen wieder zu einem innigen Kuss.

Wir wechseln die Stellung. Chris zieht mich über sich. Rittlings sitze ich auf seinem Schoss beuge mich zu ihm runter. Meine Zunge sucht seine. Wild, feucht küssen wir uns, während meine Hand seinen Schwanz umfasst. Ich führe ihn nur kurz in mein feuchtes Loch und entziehe mich ihm wieder. Langsam führe ich seinen Schwanz an meinen Arsch. Ganz sachte führe ich ihn in mein Poloch. Als er langsam in mich eindringt beobachte ich Chris.

Mit geschlossenen Augen, einem leisen stöhnen genießt er es, wie sein Schwanz immer tiefer in meinen Arsch dringt. Ich setze mich auf und spüre ihn ganz tief und fest. Langsam fange ich an ihn zu ficken, während meine Hände meine Brüste kneten. Ich bewege mich auf und ab. Mal schnell und dann wieder ganz langsam bis ich die Geilheit kaum noch ertrage. Ich lasse meinen Finger zu meiner Lustgöttin wandern. Ich dringe in mich ein, spüre nicht nur wie nass ich bin, sondern auch Chris seinen Härte in meinem süßen Arsch. Chris seinen Schwanz in meinem Arsch, meine Finger in und an meinem Lustloch lassen mich alles vergessen. Wild und hemmungslos ficke ich uns beide um den Verstand, so das wir einen gigantischen Orgasmus mit einender erleben….

Es ist der 1.Weihnachtstag. Hier schläft noch alles außer mir. Nebenbei habe ich ein wenig mit Olli geschrieben. Ich fühle mich frei, glücklich beseelt und so beschwingt. Laute Musik dringt über Kopfhörer in meine Ohren. Während ich ein wenig in mich gehe, genieße ich meinen Kaffee. Ich greife nach meinen Zigaretten. Ja ihr lest richtig. Ich habe es nicht geschafft mit dem Rauchen aufzuhören. Aber das belastet mich gerade nicht. Ich nehme eine Zigarette aus der Schachtel und stecke sie zwischen meine Lippen. Ich zünde sie an und nehme einen tiefen Zug.

Die Gedanken kreisen. Wer bin ich denn nun? Was ist aus der grauen Maus, der braven Hausfrau geworden? Die Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag mitten ins Gesicht. Aber es tut nicht weh. Im Gegenteil.

Heute bin ich eine Frau die ihre Lust ausleben möchte. Mit genügend Selbstbewusstsein. Ich weiß wie sehr ich Männer um den Verstand bringen kann und verdammt ich genieße es. Ich bin ein Lust- und Miststück. Ich bin eine Jägerin. Ich spiele mit meiner Beute, bevor ich sie „erlege“. Es gibt so vieles was ich noch ausprobieren möchte. Nein WILL. Ich bringe die Männer um ihren Verstand. Weil ich es kann und will.

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Die Kolonie der fünf Rassen 2.Teil

Kapitel 4.) Ankunftstag aus Sicht von Suki Yamamoto!

Ich stand in der Halle und war fasziniert von den anderen Rassen und wie die anderen 150 hörte ich auch das einige schon zu ihren Arbeitsplätzen mussten, deswegen war mein Name einer der ersten der Aufgerufen wurden.
Ich bekam meine Chipkarte und das Handbuch einschließlich Lageplan mit der Bemerkung das ich bitte umgehend zu den Gewächshäusern mit den dazugehörigen Laboren gehen sollte.
Ich fand sie sehr schnell und betrat den Hof mit fremd aussehenden Fahrzeugen die man aber eindeutig als Agrarfahrzeuge identifizieren konnte.ich betrat ein Gebäude das an den Gewächshäusern angeschlossen war und erkannte eine Tür mit der Aufschrift Besprechungsraum.ich klopfte und hörte ein&#034Kommen sie rein&#034.
Ich sah in der Mitte des Raumes einen großen Tisch mit.Um den Tisch verteilt sah ich jeweils ein Mitglied jeder Rasse. Guten Tag ich bin Suki Yamamoto!
Guten Tag Suki Yamamoto und willkommen in unserer Kolonie. Entschuldigen Sie das wir sie gleich angefordert haben aber es geht um wichtige Entscheidungen. Und als Spezialistin wie für ihren mitgebrachten Mais wollen sie sicher an Entscheidungen teilhaben.
Da jedes Handbuch etwas anders war weil ein Teil speziell für seinen Aufgabenbereich einen nicht unerheblichen Abschnitt enthält.So auch in meinem den ich leider noch nicht lesen konnte was ich auch anführte.Das Wissen wir und es sind im Moment,noch keine Probleme die eine Lösung nötig haben die ich nicht so mit bewältigen könnte wurde mir gesagt. Es geht um den Standort der Feldfrüchte,in dem als mein Kollege das erwähnte entstand ein Hologramm des Planeten in der Mitte des Tisches.Ein blinkender Punkt zeigte den Standort der Kolonie.Er vergrößerte sich durch heranzoomen.Und bald konnte ich jedes Detail unserer Kolonie erkennen.Das Hologramm fuhr weiter in eine flache Ebene .Hier sollte eine gute Gegend sein für unsere Felder.Ich besah mir die Gegend und auch darüber hinaus!
Und etwas störte mich! Ich fragte ob ich mir mal den oberen Rand des Gebiets ansehen konnte was man mir zeigte und jetzt wusste ich was mich störte.Dort lag sehr viel Geröll und auf meinem kleinen Monitor der vor mir stand zoomte ich noch näher ran.Ja da stimmt was nicht murmelte ich vor mir her.Bitte fahren sie weiter hoch in das Tal hinein bitte.Das Hologramm fuhr ein enges aber tiefes Tal lang .Ich hörte ersten Widerstand was ich den in dieser langweiligen gegen suchte.Ich bat um einen moment Geduld auch mein Kollege gegenüber ein Hazweioner sah ich an das er skeptisches Interesse zeigte und bemerkte das er auch mehr sehen will.Das enge Tal wurde breiter aber mann konnte im Detail jetzt nicht sehen was ich ahnte.So bat ich etwas mehr in die totale zu gehen.Ja etwas mehr noch,noch etwas mehr,ja noch mehr bitte dirigierte ich. Stopp das reicht sehen sie das fragte ich in die Runde.Was sollen wir sehen?
Was sie sehen sollen?Sehen sie sich das Tal an es sieht aus wie ein halbierter Trichter und das enge Tal oberhalb ihres favorisierten Standortes ist der Ausfluss des Trichters!Jeder Tropfen Wasser der im Tal zu viel ist, wird das enge Tal herunterschießen und die Felder überfluten.
Die Gespräche dauerten noch weiter vier Stunden.Ich war erschöpft,aber mit dem Ergebnis zufrieden.Man einigte sich darauf das 10 Kilometer weiter ein weiterer guter Standort wäre und man dort die Felder einrichten wollte außer einigen Feldfruchtarten die einen hohen Wasseranspruch hatten,diese sollten in der nähe des Tals angebaut werden mit dem ansinnen das man sich den rytmuss das Wasser anpassen musste. Dies traf auch auf unseren Reis zu.
Die Sitzung wurde geschlossen als sich mir der Hazweioner anschloss.Ich bin Derk bemerkte er.Ich habe ihren Namen bei der Besprechung gehört Derk.Mich nennt man Suki,ich weiß und sie sind auch meine zugeteilte Partnerin.Ahh das ist mir neu sagte ich.
Wenn ich eine Bemerkung machen darf Suki,sie sehen sehr müde aus.Ja bin ich auch,und möchte mich gleich hinlegen.Dürfte ich sie einladen in einer unserer Kantinen,bitte sagen sie nicht gleich nein!Sie sollen etwas aus meiner Heimat probieren,ich verspreche ihnen danach werden sie sich frisch wie ein junger Morgen fühlen.
!Ich war eigentlich viel zu kaputt um noch was trinken zugehen aber irgendwie machte er mich neugierig und ich stimmte zu und wenn ich nicht so müde wäre dann …..!
Und tatsächlich das was mir Derk anbot,eine Art Tee war wirklich der reinste Muntermacher.Unser Kaffee sah dagegen alt aus.Bei dem Gedanken vermisste ich trotzdem jetzt schon einen guten Kaffee der leider nicht zu unseren mitgebrachten Nutzpflanzen zählte.Ich war schon immer mehr für Kaffee, obwohl das Teetrinken in meiner Heimat eine große Tradition hatte.
Was meinst du dazu Suki?
Ich wurde durch meinen Namen aus meinen leicht melancholischen Gedanken gerissen.Ähh entschuldige Derk,könntest du deine Frage nochmal wiederholen.Der Maloktee,ob er schmeckt,er ist vielen etwas zu streng?
Ja, durchaus!Er erinnert mich entfernt an etwas das bei uns Eukalyptus heißt.Hat euer Eukalyptus auch eine aphrodisierende Wirkung fragte Derk als nächstes.Nein der Maloktee etwa?War meine Gegenfrage.
Ja durchaus das hätte ich dir gleich sagen sollen aber du musst mir glauben mir ging es wirklich nur um seine belebende Wirkung!Du solltest aber in 2 bis 3 Stunden auf deinem Zimmer sein denn dann kommt deine Müdigkeit mit verstärkter Wucht wieder.
Na gut was hältst du davon wenn wir die Zeit gemeinsam nutzen und du mit mir aufs Zimmer kommst? Danke Suki aber das möchte ich nicht so denkst du doch wenn die Wirkung vorüber ist das ich dich mit dem Trank manipuliert hätte.
Da kann ich dich beruhigen Derk,wenn ich nicht so Müde gewesen wäre hätte ich dich auch ohne deinen Trank aufgefordert mich zu begleiten!Was ist nun hast du Lust auf einen Fick,ich könnte jetzt einen vertragen.
Wir standen auf und Derk kam mir noch größer vor.Er überragte mich um mehr als 2 Köpfe.Ich selbst war für eine japanische Frau recht groß mit 1.75 aber der Hazweioner überragte mich bei weitem und schätzte das er so 2,20 groß war.
Als wir bei meinem Zimmer ankamen, sah ich das mein Gepäck angekommen war.Ich war damals erstaunt das wir soviel mitnehmen durften.Ich öffnete einen der Koffer und fand schnell was ich suchte.Ich bat Derk um etwas zeit da ich mich frisch machen wollte.Neben den Toilettenutensilien nahm ich auch ein fast transparentes Negligee mit ins Badezimmer.Ich war jetzt richtig heiß und beeilte mich.Auf der Erde habe ich nicht umsonst diese Filme gedreht.Denn ich war sexuell schon immer sehr aktiv und wollte immer mehr und immer größer,das Geld war nur eine Dreingabe.Da ich wusste was die Hazweioner zwischen den Beinen haben sollen war ich schon sehr neugierig.Man konnte bei ihrer Art von Kleidung das Gewisse etwas nicht mal erahnen.
Ich war fertig und ging aus dem Bad und hatte bewusst das Licht angelassen,da der Wohnraum etwas dunkler war blieb ich einige Sekunden im Türrahmen stehen.Ich merkte am Gesicht von Derk das ich die Wirkung erzielte die ich mit dem Auftritt provozierte.
Ich ging nun auf Derk zu und löste die Schlaufe die sein Kleidungsstück zusammen hielt das mich an einen Judoanzug erinnerte nur das es etwas länger war und er keine Hose trug.
Und es machte Boom in meinem Kopf,was ein gewaltiges Teil!Ich fasste ihn an und gleichzeitig kam er mir mit dem Mund entgegen.Wir küssten uns und ich schmeckte noch immer den Tee in seinem Mund als sich unsere Zungen im Mund einen wilden Tanz hingaben.
Ich hatte seinen Penis in der Hand und konnte ihn nicht umfassen,dabei war er noch nicht mal ausgefahren.Ich kniete mich vor ihm um seinen Schwanz zu blasen aber als ich ihn vor mir sah wurde mir die Tatsache bewusst das ich diese riesen Teil nicht blasen konnte.Statt dessen nahm ich nur seine Nille in den Mund.Eigentlich war es aus seiner Sicht nichts anderes als das ich seine Schwanzspitze nur küsste.Ich leckte um seine Nille herum und fuhr mit einer Hand runter und schob einen Finger in mein Loch,zog ihn wieder heraus und begann mit dem nassen Finger meine Klitoris zu reizen
Jetzt spürte ich wie meine Finger die um sein Gemäch lagen immer weiter auseinander gedrückt wurden.Sein Penis wuchs und richtete sich auf.Ich nahm nun beide Hände und wichste seinen Schwanz.Es traten nun dicke mächtige Adern hervor und ich meinte zu sehen das sie pulsierten.Meine Finger gaben mir recht den sie fühlten etwas ,ganz so als würden sie auf der Halsschlagader eines Hochleistungssportlers liegen der gerade unter voller Belastung stand.
Als Derk so mit seinem ausgefahren Lustschwengel vor mir stand das jetzt seine volle größe erreicht zu haben schien und es waren ungelogen bestimmt 35 cm und dabei etwas dicker als eine Coladose war. Ich froh das meine Lust mich dazu getrieben hatte mir größer und immer dickere Gegenstände einzuverleiben. Natürlich hatte ich Männer aber die waren immer nur der Anfang für mich denn danach ging es erst los und ich onanierte vor ihnen und begann mich mit riesigen Dildos zu penetrieren.Für einige war es eine geile Show und sie machten das mit,am Anfang! Was gut war den es gibt kein besser Gleitmittel als Sperma andere waren zu Macho und kamen sich anscheinend unzureichend vor und ich sah sie nie wieder.Aber am Ende war ich doch irgendwann wieder alleine also versuchte ich alleine zu bleiben.Der letzte Kerl meinte die Show die du da abreißt sollte ich ins Netz stellen dafür würden viele verdammt gut zahlen.
Jetzt hatte ich dieses gigantische Teil vor mir und ich hoffte das ich danach das erste mal keine Dildos mehr brauchte.
Ich schaute hoch zu Derk,der hatte seinen Kopf zu mir heruntergeneigt aber die Augen geschlossen,zuerst dachte ich er würde so meine Wichserei genießen aber ich sah schnell das er sich konzentrierte.
So fragte ich ihn was er da machte.Ich,wir wurden geschult nicht unsere Kontrolle zu verlieren.
Das möchte ich aber!Nein das willst du nicht antwortete er.Doch vertrau mir ich kann was wegstecken und blinzelte dabei mit einem Auge.Mit den Worten,&#034wie du willst und ich hoffe du bereust es nicht&#034 ging eine Verwandlung mit Gerk vor!
Ich kann euch sagen das ich ein Fan von alten Serien bin die eine ist über hundert Jahre alt und daher weis ich was Jadzia Dax manchmal beim Sex mit Worf mitmachte aber ich bereute es nicht.
Ich konnte eine Veränderung im Gesicht von Derk erkennen.Und dann auch hören!Steh auf Weib, kam es im Befehlston der mich sofort dazu veranlasste aufzustehen .Er packte mich unter den Achseln und hob mich auf seine Schultern als wäre ich aus Papier.Ich saß auf seinen Schultern mit der Muschi vor seinem Mund und er fing an mich zu lecken.Aber das beschreibt es nicht richtig es war eher so als wenn sich ein hungriger Wolf an seiner Beute labt.Er saugte,biss und schleckte meine Muschi und es war geil!Ich genoss diese a****lische Behandlung .Auf einmal flog ich durch den Raum landete unsanft auf dem Bett und bevor ich mich orientieren konnte und erfassen was passiert war kam Derk über mich.
Er zog meine Beine auseinander und ich konnte nun seine Lust und gier in seinem Gesicht erkennen.Er schob mir seinen mächtigen Phallus in meine Muschi,Zum Glück war ich klatschnass und ich konnte dieses eindringen in mich nicht nur ertragen, sondern auch genießen.Er fickte mich so wild und hart das mir ganz anders wurde dabei hatte ich das Gefühl das sein Schwanz an größe nochmal etwas zulegte. Ich bekam einen Orgasmus durch einen richtigen Schwanz!Das erste mal seit meinem sexuellen Erwachen.Ich mekte wie meine Muschi nasser und nasser wurde.
Derk hob mich an und drehte mich ohne seinen Schwanz herauszuziehen wie ein Brathähnchen am Spieß um so das ich auf allen Vieren vor ihm kniete.Ich bemerkte das obwohl ich nasser und nasser wurde das Bett aber immer noch ziemlich trocken war.Er fickte mich nun von hinten und drang noch tiefer in mich ein.Meine Muschi merkte das ihre Grenze erneut überschritten wurde wie schon so oft in meinem sexuellen Leben doch das erste Mal nicht durch mich selbst, sondern durch einen echten Schwanz.Ich kam mir genommen vor aber ich liebte es, obwohl ich eigentlich immer die aktive und fordernde war.Meine Muschi fühlte sich so eng an mit diesem riesen Schwanz in mir und genau das war es was ich immer gesucht habe. Genommen zu werden und an meine Grenze gebracht zu werden bei der ich wusste bis hier hin geht es aber nicht weiter.
Derk fickte mich, nein er rammte mich zum nächsten Orgasmus aber nein nicht jetzt mach weiter flehte ich innerlich als Derk einen weiteren Orgasmus verhinderte und seinen Schwanz aus mir heraus zog gefolgt von einem Schwall meines Muschisaftes.
Er drehte mich abermals um und ich lag wieder auf dem Rücken jedoch zog er mich zur Bettkante und stand gleichzeitig auf, mit der Aufforderung ich soll so liegen bleiben.Er begann etwas am Boden zu treten und ich bemerkte das sich das Bett hochpumpte. Als meine Muschi die Höhe genau vor seinem Schwanz erreichte dachte ich noch die Planer der Kolonie haben auch an alles gedacht, bevor ich mit einem langgezogen Aahhhja schreiend sein erneutes eindringen begrüßte.Dabei fing er an knetete meine Brüste saugte an ihnen und biss mich sogar.Derk beobachtete mich anscheinend wie ich ihn,um im Gesicht des jeweilig anderen jede noch so kleine Gefühlsregung mit zubekommen.Während er in meinem Gesicht wahrscheinlich nur pure Lust zusehen bekam war sein Gesichtsausdruck vielschichtiger.Ich lass in seinem Gesicht alle niederen Gesichtsausdrücke neben der Geilheit sah ich pure Gier,Besitzanspruch und das er egal was passiert erst von mir ablassen würde wenn er gekommen ist. Er fickte mich jetzt zum nächsten Orgasmus,meine Fotze war nur noch Lust und begrüßte jeden stoß von Derk,ich sah an mir runter und konnte sehen wie sich mein Leib aufwölbte bei jedem eindringen.Jetzt konnte ich einen anderen Ausdruck in seinem Gesicht sehen, erstaunen blitze kurz auf und dann Triumph und er kam mit einem röhrenden Gebrüll und ergoss sich in mir.Ich merkte wie ich überflutet wurde als er in mich pumpte bekam ich einen weiteren Orgasmus .Er ließ sich auf mich fallen und umklammerte mich als wenn er mich nie mehr loslassen wollte das sagen sollte du bist mein und ich hörte schon meine Rippen knacken.Da bäumte er sich noch mal auf und stieß mich noch 3-4 mal bevor er seinen Schwanz herauszog der nun frei und immer noch pumpend in der Luft zuckte. Ich schaute voller Zufriedenheit an die Decke und dachte was ein fick als sich etwas Warmes und nasses über mich ergoß.Ich war zu schlapp und so voller innerer Befriedigung und wohltuender Mattigkeit das ich mich nicht wehren wollte und konnte und nicht mal versuchte auszuweichen.Aber so schnell wie dieser Schwall kam war er auch wieder weg.Ich schaute wie sich sein Brustkorb hob und senkte.Sein Gesichtsausdruck noch von Lust und Gier auf Sex geprägt wurde weicher und man sah jetzt den weichenden Gefühlen platz machend für das Gefühl der befriedigung.Er setzte sich neben mich während ich müder und müder wurde.Ich hörte ihn sagen das es im Leid tut das er mich markierte.Was meinst du damit brummelte ich schon dösend vor mir her.
Na das was als letztes passierte,Ah das anpinkeln meinst du? Ja das ist etwas aus unserer Urvergangenheit und geht mit dem Orgasmus einher und selbst unter Wasser kann ein anderer Hazweioner es wahrnehmen.Diese Antwort hörte ich nur noch wie durch Watte und schlief zu tiefst befriedigt ein!

Kapitel 5)Ingar Borg am dritten Tag nach ihrer Ankunft!
Wie alle der 150 war ich am ankunfts Tag platt vor staunen über den neuen Planeten,die anderen Rassen und der rest der neuen Sachen die ich kennenlernte!Ich war schon immer sehr neugierig auf alles fremde.So musste ich unbedingt das Essen der anderen Rassen probieren oder deren Getränke. Da ich selbst für eine Schwedin sehr groß war tauschte ich mit einer Hazweionerin ein Kleidungstück.Ich fand ihre Anzüge urgemütlich und ich musste nur den Saum etwas umnähen.Sie hatte dafür ein leichtes Sommerkleid von mir bekommen das mir bis an die Knie reichte und bei ihr zu einem nicht zu kurzen Mini wurde.
Ich war ein derjenigen die am Ankunftstag ebenfalls sofort zum Einsatz musste!Da ich mich mit Maschienen auskannte wurde in da zugerufen um ein Tunnelbohrer zu warten der ausgefallen war.Obwohl meine Anwesenheit nicht unbedingt von Nöten war.Ich konnte mich mit den neuen Maschinen ja noch nicht beschäftigen doch gerade darum hielt der Projektleiter es für sehr lehrreich.
Dabei erfuhr ich etwas das mich etwas ängstigte.Als ich erfuhr warum hier gegraben wurde,nämlich um ein Tunnelsystem anzulegen das mehrere Bunker mit einander verbindet!Auf meine Frage warum wir Bunker brauchen sagte der Projektleiter,er war übrigens ein Sauraner,das wir uns vor zwei Gefahren schützen müssen und ich deshalb auch militärische Dienste leisten müsste wie 75 andere der 150.Die zwei Gefahren waren zum einen eine 6.Rasse die sehr aggressiv Planeten kolonisiert ob bewohnt oder unbewohnt.Dies aber ein fast unmöglicher Zufall wäre wenn sie auf unsere Kolonie stießen bei der gewaltigen größe des Weltalls.
Die andere Gefahr war aber umso wahrscheinlicher wäre!Das eine der Rassen die hier an der Kolonie beteiligt ist im Angesicht der nahen Katastrophe versuchen auf die Kolonie zukommen um zu überleben.Was verständlich wäre aber auf keinen Fall passieren darf und wir diese Kolonie und ihr Ziel unter allen Umständen beschützen müssten.
Und schon am nächsten Tag musste ich in einem Flugkörper üben.Kurz vorher stellte man mir meinen Flügelmann vor.Ein Bihermite mit dem Namen Twarf der nach dem wir uns unterhalten hatten eine Bemerkung machte die mich noch mehr ängstigte.&#034 Ich habe das Gefühl das ich bald auf meine eigenen Leute schießen muss!&#034 Warum denkst du das fragte ich und er antwortete das als wir zur Kolonie starteten die Supernova den Planeten unmittelbar bedrohte und sie eigentlich auf den letzten Drücker hierher geflogen seihen.Und noch während meiner Anwesenheit auf meinem Planeten diskutiert wurde die Kolonie zu übernehmen.
Ich brachte meinen Übungsflug erfolgreich zu Ende,es wahr erstaunlich wie einfach das Gerät zu steuern war.Auf der Erde hätte man es wahrscheinlich am besten mit einem Jagdbomber vergleichen können obwohl er für den Weltraum konzipiert war.Man dachte steil rechts hoch und sofort flog der Jagdbomber so wie du es gedacht hattest.So war es mit allem.Du schaust auf einen anderen unserer Flugobjekte und dachtest an &#034Ziel angreifen&#034 und es tat es,natürlich nur zur Übung mit unscharfer Munition.Durch meinen letzten Befehl&#034Zurück zur Kolonie und landen&#034war ich nun offiziell Raumpilotin.
Und schon am nächsten den dritten Tag in der Kolonie,es war gerade Vormittag und ich wollte mich mit einem Sauraner treffen und freute mich auf meinen ersten,naja ihr könnt euch ja denken was,gab es Alarm den nur ich hören konnte und meine Staffelkameraden.
Im Briefing erfuhren wir das ein Trägerraumschiff mit Begleitschiff in unser neues Sonnensystem eingedrungen ist ohne sich anzumelden oder den Grund ihres Auftauchens zu nennen.So wurde uns befohlen sie abzufangen aber Befehle abzuwarten wie zu handeln wäre.
Im Hangar sah ich das erstmal Twarf mit einem sehr traurigen Blick nickte er mir zu und stieg in seinen Jagdbomber.Als wir im Raum waren setzte sich Twarf an meine rechte Flügelseite und raßten den Eindringlingen entgegen.Nach endlos erscheinenden 40 Minuten drosselte die Antriebe und gingen auf Standartangriffsgeschwindigkeit.Ich wollte einen Planeten kolonisieren und helfen das etwas von unserer Rasse überlebt aber nicht in einen Krieg ziehen!Doch jetzt war ich hier und es ging so schnell das nicht viel Zeit war um darüber zu grübeln.Ich sah zu Twarf der mich ansprach&#034Ingar hörst du mich?Ja klar und deutlich.
Ich habe Angst!Ich auch Twarf,ich auch!Ja aber ich habe mehr Angst vor dem danach ob ich damit zurecht komme meine eigenen Leute zu töten die nur überleben wollen.Twarf wenn es los geht dann halte mir bitte nur den Rücken frei so kannst du dich vielleicht etwas heraus halten,klar?Danke Ingar.
Der Rottenführer ein alter Hase im Militärdienst wie man mir sagte, machte uns darauf aufmerksam das der Raumträger die Jäger starten lief und kurz darauf kam auch der Befehl zur Verteidigung!Wir raßten aufeinander zu und lösten unserer Formation erst als wir durch die gegnerischen Linien stießen.Es war ein heilloses durcheinander und Glück das ich in den ersten Sekunden nicht abgeschossen wurde.So langsam konnte ich mich orientieren.Ich zog meine Maschine hoch,ging über sie und mit einer halben Rolle schoß ich im Steilflug auf die beiden zu.Ich hatte kaum an &#034Ziele angreifen gedacht&#034spuckte meine Maschine den Tod aus und traff beide Gleichzeitig.Ich zog nach recht und machte eine enge Kurve und mein Blick fiel auf eine Feindmaschiene die gerade dabei war sich hinter einen Staffelkameraden zu setzen.Schon dachte ich Ziel angreifen,hörte ein kurzes Summen als sich meine Waffensysteme auf das neue Ziel aufschalteten und in einem Stakkato losfeuerten.Der feindliche Jäger blitze kurz auf bevor sich seine Trümmer im Weltall verstreuten.
Dann bekam ich und die Hälfte der Staffel den Befehl gegen den Träger vorzugehen.Wir sammelten uns und flogen in Formation auf dieses riesige Raumschiff zu. Dann erfolgte der Befehl&#034Angriff ausführen und die Formation löste sich auf. Dies war gerade geschehen als Twarf mich warnte.Ich zog sofort nach rechts als ich ein Schwarm Geschosse an meiner linken vorbei Zischen sah und Blitze mich knapp verfehlten.Nun riß ich die Maschine hoch was ein Fehler war denn nun manövrierte ich meine Maschine in die direkte Abschussposition für meinen Gegner als dieser aufblitze und Twarf durch seine Trümmer stieß.Ich sagte zu Twarf&#034Ohh Mann ohman,danke Twarf danke!
Als wir uns wieder unserem eigentlichen Ziel zuwenden wollten sah ich nur noch einen grellen Blitz wo vorher die Position des Feindträgers war .Auch die Jäger waren nicht mehr da und das Begleitschiff des zerstörten Trägers drehte ab.Ab nach Hause hörte ich von unserem Staffelführer&#034Wenn das die letzten ihrer Art sind, sollten wir es nicht sein die sie Ausrotten das wäre ein zu schlechter Anfang für unsere Kolonie.
Auf dem Rückflug sagte niemand etwas,zu tief saßen die schrecklichen Eindrücke der Schlacht in uns fest.
Beim abschließenden Briefing protestierte ich dafür das zukünftig keine Piloten mehr gegen die eigene Rasse geschickt werden.Twarf nickte mir dankbar zu aber ob es was gebracht hat wird die Zukunft zeigen.Wir haben den rest des Tages sowie die folgenden 2 Tage frei bekommen von allen Pflichten!
Es war erst Nachmittag aber ich hatte das gefühl das der Tag schon zu lange dauerte.Ich wollte nach 2 weiteren unendlich langen Stunden nach Twarf sehen und ging zu seinem Quartier.Ich betätigte den Summer und kurz drauf öffnete sich die Tür und ich trat ein. Etwas Überrascht sah ich eine Sauranerin im Bett mit Twarf liegen und da sie knallrot war wusste ich das ich gestört hatte. Entschuldige Twarf ich wollte nur nach dir sehen.Warte Ingar,darf ich dir meine Partnerin Tara von der Gruppe der Lonks vorstellen.Sie ist vorbei gekommen um mich etwas aufzumuntern.Das sehe ich sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.Tara das Ist Ingar Borg.Möchtest du nicht bei uns bleiben,ja gerne ich könnte auch etwas Aufmunterung gebrauchen.
Dann lege dich zu uns.Ich nahm die Einladung an und legte mich zu den beiden. Sie drucksten nicht lange rum und fingen an mich zu streicheln.Sechs Hände die mich liebkosten das war mal was.Ich holte schnell auf was den Erregungsgrad anbelangte.Ich spürte inzwischen etwas warmes feuchtes das über meinen Bauch und meine Brüste strich. Als Twarf seine Position veränderte und sich neben mich kniete konnte ich sehen wie die Sauranerin mich mit ihrer langen Zunge leckte. Dabei konnte sie ihre Zunge um meine Brustwarzen wickeln und ich geriet in Wallung,sie bemerkte meine Erregung und arbeitete sich runter zu meinem Bauch.Ich zollte nun Twarf etwas Aufmerksamkeit und sah wie er seinen Schwanz zusammen rollte der mindesten 40 cm hatte zu einem 20cm dicken Phallus.Ich fing an und blies ihm sein bestes Stück als ich auf einmal aufzuckend die Zunge von Tara zu spüren bekam die sich in meine Muschi bohrte.Mal rührte ihre Zunge in mir oder sie fickte mich mit der Zunge um anschließend ihre lange Zunge durch meine Schamlippen zu schlängeln und meinen Kitzler zu verzaubern.
Tara wollte nun das ich mich hinkniete was sie ebenfalls tat so knieten wir Hintern an Hintern als ich ihren Stummelschwanz an meiner Pforte spürte.Und nicht nur an auch in meiner Pforte und ich fühlte das der Stummelschwanz hierfür gar nicht so stummelig war.Oh Tara ja nicht aufhören,besorge es meiner Muschi.Twarf stellte sich über uns und schob mir seinen Schwanz in den Hintern.Ihn zu spüren war eine fantastische geile Erfahrung.Mal verdickte er seinen Schwanz um ihn dann heraus zu ziehen und ihn in langer schmaler Form wieder einzuführen und die Innenwände zu erkunden.Und ich spürte ihn dabei so tief das ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
Dann wechselte er und Tara kam in den Genuss,fickte mich aber weiter.Dann kam es Tara und ich hatte solche Töne noch nie gehört sie waren überirdisch.Dabei bearbeitete sie mich immer heftiger so das es auch mir schnell kam, meine Säfte flossen mir die Schenkel herunter und ich wimmerte nach mehr.Twarf war jetzt aber soweit und grunzte seine Lust und Geilheit heraus. Legt euch nebeneinander ich spritze euch an!
So lagen wir nebeneinander als uns die dünnen Spritzer am Körper trafen.Sein Orgasmus dauerte bestimmt 5 Minuten und er samte uns komplett ein.Als er sich beruhigte sagte er&#034So ihr zwei geilen Wesen das war die erste Runde, bereit für Runde zwei…..

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Eine Fantasie (Vielleicht wird sie mal wahr)

Eine Fantasie, die hoffentlich mal wirklich wird:
Da ich gerne Nackt bin und auch mal gerne Nackt im Garten Arbeiten würde, aber bei mir leider auf dem Grundstück nicht die Möglichkeit (Leider nur Mieter) habe klappt es vielleicht bei euch.
Ich komme zu euch und ihr seit schon Nackt und Rasiert (Ich liebe Rasierte Schwänze), ziehe ich mich aus und wir gehen zusammen in den Garten. Da setzen wir uns an den Tisch und trinken etwas zusammen. Als ich sehe wie ihr an euren schon halb steifen Schwänzen spielt, fängt bei mir auch schon was an zu wachsen. Wir stellen uns vor und ich setze mich erst mal hin. Mein Schwanz wird langsam auch immer größer.
Einer von euch kommt zu mir, nimmt meinen Schwanz und fängt an ihn langsam zu Wichsen. Dann kommt einer und stellt sich so hin, das sein Schwanz vor meinem Gesicht ist. Ich nehme ihn in die Hand und fange an ihn zu Wichsen. Der der meinen Schwanz wichst, beugt sich runter und fängt an meinen Schwanz zu Blasen. Was ich dann auch mit dem Schwanz in meiner Hand mache.
Nach einer Weile, als mein Schwanz steht, hören wir auf und einer nimmt mich am Schwanz und zeigt mir wo das Werkzeug ist. Ich fange an und schneide erst mal die Hecke, während ihr auf der Terrasse weiter mit euren Schwänzen spielt.
Irgend wann kommt ihr zu mir und einer nimmt meinen Schwanz und wichst ihn ganz langsam und geht dann runter und fängt an ihn zu Blasen. Der andere kommt und spielt an meiner Ritze. Er steckt mir erst einen Finger in meinen Arsch und als ich mich ein bisschen endspannt habe, steckt er mir einen zweiten rein. Nach einer Weile spüre ich dann seine steifen Schwanz an meiner Ritze. Ganz langsam versucht er einzudringen. Als er dann drinnen ist fängt er an mich zuficken. Nach einer Weile, legt sich der Bläser auf den Rücken und ich soll mich anders herum darüber legen. Der unter mir nimmt wieder meinen Schwanz und fängt wieder an zu Blasen, während der andere sich hinter mich Kniet und mich wieder fickt. Ich soll den unter mir liegenden dann Blasen.
Es ist schon Geil geblasen und gefickt zu werden und einen Schwanz im Mund zuhaben.
Als es dem Ficker dann kommt, zieht er seinen Schwanz raus und spritzt mir alles auf den Rücken. Der andere unter mir kommt fast gleichzeitig mit ihm. In dem selben Augenblick spritze ich auch schon ab und dem Bläser alles in den Mund.
Dann steht ihr auf und geht wieder zur Terrasse zurück. Und ich muss so wie ich bin weiter Arbeiten.
Als ich später dann anfange das Unkraut weg zumachen kommt ihr wieder zu mir.
Da ich auf allen vieren bin macht sich der Bläser gleich daran und steckt mir gleich wieder einen Finger in den Arsch. Der andere nimmt meinen Schwanz und wichst ihn wieder. Dann legt er sich unter mich und fängt an meinen Schwanz zu Blasen. Ich nehme seinen in den Mund und fange an den Schwanz zu Blasen. Als ich den Schwanz des anderen an meinem Arsch spüre, endspanne ich mich um ihn gleich rein zulassen. Nach einer weile unterbrechen wir unser Spiel und wechseln die Stellung. Der eine legt sich auf den Rücken und hält seinen Schwanz so das ich mich drauf setzen kann. Als ich ihn Drinnen habe, drückt der andere mich nach vorn und ich fühle einen zweiten Schwanz an meinem Arsch. Der erste hört auf, damit der andere seinen Schwanz auch reinstecken kann. Zuerst tut es ein bisschen weh, aber als ich mich endspanne, geht es dann leichter. Beide warten einen kurzen Augenblick und fangen dann an mich zu Ficken. Da ist ein richtig Geiles Gefühl zwei Schwänze im Arsch zu haben.
Was ich nicht bemerkt habe, ist das noch jemand zu Besuch kam. Er stellt sich dann mit seinem Rasierten Schwanz vor mich und ich nehme ihn in dem Mund und fange an ihn zu Blasen. Geil zwei Schwänze im Arsch und einen im Mund. Das ist so Geil, das ich abspritze ohne das einer meinen Schwanz angefasst hat. Auf ein mal hören alle auf und ich soll mich hin legen. Dann Knien sich alle hin, ich nehme je einen Schwanz in die Hand und den anderen in den Mund und Blase ihn weiter. Die beiden die ich wichse, spritzen mir alles auf meinen Schwanz. Als der andere kurz davor ist zu kommen, kommt er zwischen meine Beine und spritzt mir seinen Saft auf meinen Schwanz.
Dann nehmt ihr eure Schwänze in die Hand und Pist mir auf meinen Schwanz und spült mir den ganzen Saft wieder runter. Das ist so ein Geiles Gefühl, das ich gleich nochmal abspritzen muss.
Dann steht ihr auf und last mich einfach liegen und geht wieder auf die Terrasse. Als ich mich wieder erholt habe, soll ich weiter das Unkraut weg machen.
Nach eine Weile ruft ihr mich zur Terrasse und ich kann eine Pause machen und erst mal was Trinken.
Bevor ich dann gehe, gehe ich erst mal unter den Tisch und Blase eure Schwänze bis sie wieder schön stehen. Dann stehe ich auf und gehe weiter Arbeiten.
Später kommt ihr dann noch mal zu mir und einer nimmt meinen Schwanz und Bläst ihn, während ich abwechselnd die anderen Schwänze Blase. Als unsere Schwänze stehen, kniet sich einer vor mich hin und ich soll ihn Ficken. Der zweite kniet sich hinter mich und steckt mir seinen Schwanz in den Arsch. Der dritte stellt sich so hin, das ich seinen Schwanz Blasen kann. Ein Geiles Gefühl zu Ficken, Gefickt zu werden und einen Schwanz zu Blasen.
Nach einer ganzen Weile soll ich mich wieder auf den Rücken legen und ihr kniet neben mir und einer zwischen meinen Beinen. Ihr Wichst eure Schwänze weiter und spritzt mir wieder alles auf meinen Schwanz.
Dann stehen wir auf und gehen zusammen auf die Terrasse und trinken was. Irgend wann sagt einer, last und eine Runde Schwimmen. Als wir im Wasser sind, nehmt ihr mich in die Mitte und wascht mir den ganzen Saft und die Pisse ab. Meinen Schwanz behandelt ihr besonders Intensiv bis ich ein letztes mal abspritze.
Dann gehen wir noch was Trinken.
Als ich dann los will, nehme ich eure Schwänze und Blase sie nochmal bis sie wieder schön stehen. Dann ziehe ich mich an und will gehen. Aber einer macht meine Hose auf und holt meinen Schwanz raus und Bläst ihn bis er richtig steht. Dann packt er ihn wieder ein und ich verabschiede mich mit einem Steifen in meiner Hose.
Mal sehen ob diese Fantasie mal Wirklichkeit wird.

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NACHTS

Netzfund, Autor unbekannt

Endlich Feierabend. Mir macht es nichts aus, lange zu arbeiten, ich arbeite gerne nachts. Nur den Weg nach Hause würde ich mir gerne ersparen. Aber das bringt Schichtdienst nun mal mit sich. Ein Auto kann ich mir nicht leisten, also muss ich wie immer alleine durch das nächtliche Industriegebiet zur U-Bahn gehen. Andererseits mag ich es aber auch durch die nächtlichen Strassen zu gehen. Ich war eben schon immer ein Geschöpf der Nacht.
So gehe ich auch diesmal durch die leeren, aber immerhin hell beleuchteten Strassen. Nur selten begegnen mir um diese Zeit noch Menschen. Aber als ich um eine Ecke biege, sehe ich in einiger Entfernung zwei Personen auf mich zukommen. Wie immer durchfährt mich erst einmal ein gewisser Schock. Fest nehme ich das Tränengas in meiner Tasche in die Hand. Der zweite Blick ist schon beruhigender. Offensichtlich ist es ein Paar. Beide sind dunkel gekleidet. Er trägt einen langen schwarzen Ledermantel. Auch sie ist in ein Lederkleid gehüllt. Aber irgend etwas stört mich noch an der Erscheinung. Sie hält den Kopf leicht gesenkt und stöckelt irgendwie unbeholfen neben ihm her. Plötzlich wird es mir klar: sie trägt eine Augenmaske und kann nichts sehen! Deshalb der unbeholfene Gang. Und da ist noch was: von ihrem Hals hängt eine Leine, an der sie von ihm geführt wird.
Vor meinem inneren Auge überschlagen sich die Bilder. Dieser Anblick trifft mein Innerstes an einem ganz geheimen Ort. Einem Ort, der von dieser Welt, die ich nun ausschnittsweise vor mir sehe, fasziniert ist. Einem Ort, der sich insgeheim nach dieser Welt sehnt. An diesem Ort sind meine geheimsten Wünsche, Phantasien und Sehnsüchte abgespeichert. Aber meist verschließe ich diesen Ort, will ihn selbst nicht wahrhaben, weiß nicht damit umzugehen. Und doch sauge ich insgeheim jedes Fitzelchen Information auf. Das Fernsehen bietet meist nicht viel und wenn dann sehr oberflächlich oder niveaulos. Ausgerechnet auf Arte konnte ich den einzigen niveauvollen Film zu diesem Thema sehen. Ein japanischer Film, der mich seit dem immer wieder beschäftigt. Dort konnte ich zum ersten Mal tiefer in dieses Spiel aus Macht und Unterwerfung einblicken. Ein paar Romane, die sich ansatzweise mit diesem Thema beschäftigten, habe ich auch gefunden. Insgeheim weiß ich, dass ich mich nach Hingabe und Unterwerfung sehne. Aber bisher waren meine Sehnsüchte unerfüllt geblieben. Wohl ein Grund, warum meine bisherigen Beziehungen immer relativ unerfüllt geblieben waren und nicht allzu lange andauerten. Noch nie habe ich den Mut gefunden, über meine Gefühle mit jemandem zu sprechen. Nur in meiner Phantasie lebe diese Welt, von der ich aber noch kaum etwas weiß.
Und nun komme ich plötzlich mit dieser Welt, die mich schon längst in ihrem Bann gezogen hat, in Berührung. Direkt auf mich zu kommen zwei Menschen, die anscheinend meine Träume tatsächlich ausleben! Ich gerate in leichte Panik. Was soll ich nun tun? Am liebsten würde ich umkehren oder die Strassenseite wechseln. Andererseits hängen meine Blicke an den beiden. Mit Schrecken nehme ich wahr, dass auch ich entdeckt wurde. Er fixiert mich mit einem Blick, der bis auf den Boden meiner Seele durchzudringen scheint. Noch nie habe ich so etwas erlebt. Ein heftiger Schauer durchfährt meinen ganzen Körper. Jetzt traue ich mich erst recht nicht mehr, reiß aus zu nehmen. Statt dessen, senke ich den Blick und gehe zögerlich weiter. Ich spüre seinen Blick immer noch auf mir. Am liebsten würde ich mich in Luft auflösen! Wir kommen uns immer näher. Ich wage es nicht, meinen Blick anzuheben. Ich will nur noch einfach an den beiden vorbeigehen dürfen. Jetzt kann ich deutlich ihre Schritte hören. In mir tobt ein Sturm. Jetzt sind wir fast auf einer Höhe. Ich zittere am ganzen Körper und frage mich mit einem mal, warum eigentlich. Ich kann es mir nicht erklären und gebe mich dann einfach diesem Gefühl hin. Dann ist es soweit, uns trennen nur noch wenige Schritte. Plötzlich ein halblautes, aber doch sehr bestimmtes &#034Stop!&#034. Unwillkürlich bleibe ich stehen, obwohl ich gar nicht weiß, ob dieser Befehl überhaupt mir galt. Noch immer wage ich es nicht, den Blick zu heben. Mein Herz rast bis zum Hals. Auch die beiden bleiben stehen. Es vergehen ein paar Sekunden mit erdrückendem Schweigen. Dann eine Regung von ihm. Er kommt auf mich zu. Ich bin nun vollends in Panik, weiß nicht, was ich machen soll und bleibe deshalb einfach stehen, den Blick weiterhin nach unten. Dann seine Hand an meinem Kinn. Ich zucke zusammen. Langsam hebt er mein Kinn hoch, zwingt mich, ihn anzusehen.
Ich blicke in dunkle Augen, die mich warmherzig ansehen. &#034Wen haben wir denn da?&#034 sagt er mit einer tiefen, angenehmen Stimme. Damit habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet! Ich verliere mich in diesen Augen und kann mit einem Mal meine Tränen nicht zurückhalten. Ohne meinen Einfluss kullern dicke Tränen über meine Wangen. &#034Aber wer wird denn hier…?&#034 kommt wieder diese wahnsinnige Stimme. Mehr höre ich nicht, da ich hemmungslos zu weinen beginne. Ehe ich mich versehe, werde ich von diesem völlig fremden Mann in die Arme genommen und weine mich an seiner Schulter aus. Zärtlich streicht er mir über meinen Kopf und Rücken. Nach einer Weile wird mir diese surreale Situation bewusst. Drei Menschen auf der nächtlichen Strasse. Eine davon abseits stehend, mit verbundenen Augen und einem Halsband samt Leine an. Ein weinendes etwas – ich – in dem Armen eines mir völlig unbekannten Mannes. Meine Tränen versiegen. Verlegen spähe ich nach der anderen Frau. Sie sieht ja nichts, was mag sie wohl denken? Ich kann ihren Gesichtsausdruck nicht recht deuten. Wieder seine Hand an meinem Kinn. &#034Geht es wieder?&#034 Ich bin immer noch nicht fähig zu sprechen, nicke nur kurz mit dem Kopf. &#034Na, in diesem Zustand können wir dich wohl kaum hier alleine lassen. Wo wolltest du denn gerade hin?&#034 Nach einigen Schluckversuchen bekomme ich gerade noch ein gequetschtes &#034Zur U-Bahn&#034 hinaus. &#034Na sieh mal einer an, du kannst ja sogar sprechen. Was mache ich denn jetzt mit dir, sollen wir dich nach Hause bringen?&#034 Wieder ganz widersprüchliche Gefühle in mir. Ich kann mich doch nicht von einem fremden Mann – auch wenn er in weiblicher Begleitung war – einfach nach Hause bringen lassen. `Steige nie zu einem fremden Mann ins Auto!` schießt mir die Warnung meiner Mutter aus Kindertagen in den Kopf. Und doch bin ich auch dankbar für das Angebot. Bei dem Gedanken jetzt einfach in die U-Bahn zu steigen, kommt mir das kalte Grausen. Viel eher sehne ich mich nach einem beschützenden Auto. Nicht nur nach dem Auto, sondern auch nach diesem Mann, in dessen Armen ich mir so unheimlich wohl und behütet vorgekommen war und der gleichzeitig eine enorme Autorität ausstrahlt. Er muß meinen inneren Kampf spüren. &#034Du brauchst keine Angst zu haben, dir wird schon nichts geschehen. Möchtest du bei dir zu Hause jemanden anrufen?&#034 Ich bin dankbar, dass er mein Dilemma erkennt. Aber wen soll ich denn anrufen, da ist doch niemand, der auf mich wartet! Ich schüttle also den Kopf. &#034Hast du einen Anrufbeantworter?&#034 &#034Ja, wieso?&#034 Er kramt in seiner Tasche, holt seinen Geldbeutel heraus und entnimmt diesem seinen Personalausweis. &#034Hier hast du meine Daten. Sprich sie dir auf deinen Anrufbeantworter. Hast du ein Handy?&#034 Ich wühle in meiner Tasche und ziehe mein Handy raus. Ich wähle meine eigene Nummer und lese alle Daten des Ausweises vor. Dabei erfahre ich auch seinen Namen. Henry. Ein außergewöhnlicher Name für einen Deutschen, aber er passt zu ihm.
&#034Kommst du jetzt mit uns?&#034 Jetzt habe ich seine Daten. Wenn ich nun auf Nimmerwiedersehen verschwinden würde, wäre seine Identität bekannt. Das gibt mir irgendwie Sicherheit. Alleine die Tatsache, dass er mir mit diesem Schritt aus meinem Dilemma helfen will, läßt mich Vertrauen fassen. Ich beende also meinen innerlichen Kampf und nicke. &#034Gut, warte einen Moment.&#034 Er wendet sich zum ersten Mal wieder der anderen Frau zu und zieht sie an ihrer Leine ein Stück beiseite. Er flüstert ihr etwas zu. Sie nickt nur hin und wieder oder schüttelt den Kopf. Dann kommen beide wieder zu mir. &#034Na komm und keine Angst!&#034 Ich folge den beiden mit kleinem Abstand. In nicht allzu weiter Entfernung bleiben sie an einem Auto stehen. Er lässt sie hinten einsteigen und öffnet mir die Beifahrertür. Ich nehme Platz. Er setzt sich hinters Steuer. &#034Wo wohnst du?&#034 Ich nenne meine Adresse. Er nickt und fährt los. Schweigend fahren wir. Ich blicke starr gerade aus. Langsam versuche ich wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Was war da gerade mit mir geschehen? Wie konnte ich mich so gehen lassen? Warum bin ich nicht einfach weitergegangen, als der Stop-Befehl kam? Statt eines klaren Kopfes nimmt meine Verwirrung über mich selbst eher zu. Zu meinem Erstaunen nehme ich auch noch wahr, dass mich die Geschehnisse auch noch unheimlich anregen. Völlig verwirrt bleibe ich regungslos sitzen, den Blick auf die Strasse gerichtet, ohne wahrzunehmen, wohin es eigentlich geht. Der Wagen hält an. Zum ersten Mal nehme ich richtig die Umgebung wahr. Leichte Panik, das ist nicht meine Adresse! Dann eine beruhigende Hand auf meinem Schenkel &#034Keine Panik!&#034 Woher weiß er das? &#034Ich muss noch unsere Begleitung abliefern. Danach fahre ich dich dann nach Hause. Ist das OK für dich?&#034 Ich bin meines inneren Kampfes leid und nicke nur noch ergeben. Aufmunternd wird daraufhin meine Hand gedrückt. Er verläßt den Wagen und holt unsere &#034Begleitung&#034 von hinten. An der Leine führt er sie zu einem Einfamilienhaus und klingelt. Nach einer Weile öffnet sich die Türe und die Frau verschwindet darin. `Abliefern` hatte er gesagt. So spricht man von einer Ware. Was dies wohl bedeuten mochte? Aber ich habe jetzt keine Lust, weiter darüber nachzudenken, ich bin mit meinen eigenen Gefühlen mehr als beschäftigt.
Er kommt wieder zum Wagen zurück, setzt sich hinein und fährt weiter. Das Schweigen bedrückt mich zunehmend. Endlich kommen wir an meiner Haustüre an. Er parkt den Wagen, steigt aus und öffnet mir meine Tür. Ich steige aus. Was jetzt? Jetzt wäre wohl ein Dankeschön und eine Verabschiedung von mir angebracht. Aber ich bringe kein Wort heraus. Wieder einmal betrachte ich eingehend den unter mir liegenden Fußweg. Und wieder hebt er mein Kinn mit der Hand an. Ah, diese Augen! Ich könnte darin versinken! Und dann kommt dieser Satz aus meinem Mund. Einen Satz der sich aus meinen verwirrten Gefühlen nach oben kämpfte, der alles in meinem Leben verändern sollte. &#034Bringen Sie mich bitte noch in meine Wohnung? Ich kann jetzt nicht alleine da hin.&#034 Sehe ich ein kurzes Aufflackern in diesen wunderbaren Augen? Er schiebt mich in Richtung Eingangstüre. Ich sperre auf und gehe hinein. Wird er mir folgen? Mir wird fast schwindelig. Doch, er kommt hinter mir her. Ich gehe ins erste Stockwerk und zu meiner Wohnungstüre und sperre auch diese auf. Als wir beide in meine Wohnung getreten waren, schließe ich die Türe. Mein Herz klopft erneut bis zum Hals. Mir ist noch immer schwindelig. Was tue ich da? Es war doch sonst nicht meine Art, mir wildfremde Männer mit nach Hause zu nehmen. Ich schwanke leicht. Da werde ich auf einmal auf seine Arme genommen. Mit ein paar schnellen Blicken orientiert er sich in meiner Wohnung und trägt mich in mein Bett. Dort legt er mich sanft ab und setzt sich neben mich, wie man dies bei einem kranken Kind tut.
Was hat er nun mit mir vor? Ich weiß nicht, ob ich mich ängstlich, geborgen oder erregt fühlen soll. Wahrscheinlich von allem ein wenig.
Meine Gedanken werden jäh unterbrochen: &#034Also was ist mit dir los?&#034 Die Stimme klingt gar nicht mehr so sanft, auch seine Augen haben einen ganz anderen Ausdruck. Erschreckt kann ich keinen klaren Gedanken fassen. &#034Ich… ich …..&#034 bringe ich nur heraus. Ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll. Plötzlich ist mir die ganze Situation unendlich peinlich. Warum habe ich ihn nur hier hoch gebeten? &#034Was hast du dir gedacht, als du uns beide da auf der Strasse gesehen hast?&#034 Ich bleibe stumm, versuche mir eine Antwort zurechtzulegen. &#034Antworte!&#034 – &#034Ich, ich sah Euch beide dort und stellte plötzlich fest, was los war und dann… dann…&#034 – &#034Weiter!&#034 – &#034dann sah ich plötzlich meine geheimsten Phantasien vor mir.&#034 Jetzt ist es raus. Ich schließe meine Augen und lehne mich in die Kissen zurück. Was denkt er jetzt von mir? Ich traue mich nicht, die Augen wieder zu öffnen. Dann seine Hand, die mir sanft über den Kopf streichelt. &#034Und das hat dir einen ganz schönen Schock versetzt, oder?&#034 Seine Stimme ist wieder ganz sanft. Unglaublich, wie diese Stimme von so hart zu so sanft wechseln konnte. Ich öffne meine Augen, blicke in die seinen. Zum ersten Mal kann ich diesen Blick ertragen. &#034Ja&#034 sage ich diesmal ganz bestimmt, &#034das hat mich ziemlich schockiert.&#034
&#034Versuche jetzt zu schlafen, ich muss weiter.&#034 Sagt er, gibt mir einen Kuss auf die Stirn und verläßt ohne sich noch einmal umzudrehen meine Wohnung.
Völlig verdattert bleibe ich erst einmal liegen, rappele mich dann hoch und mache mich fürs Bett fertig. Anschließend falle ich in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Nächster Morgen. Ich wache auf, bin noch nicht ganz wach. Plötzlich die Erinnerung an gestern. Schlagartig bin ich wirklich wach. Die Ereignisse laufen nochmals vor mir ab. Noch immer kann ich nicht ganz nachvollziehen, was da eigentlich alles passiert ist. Aber er ist weg. Einfach gegangen. Was hatte ich mir erwartet?
Ich gehe unter die Dusche. Meine Handgriffe sind die eines Roboters, denn gedanklich bin ich ganz wo anders – gedanklich bin ich bei IHM! Mich lässt das Erlebnis nicht mehr los. Immer klarer wird mir, dass ich gestern in eine Welt hineingeschnuppert habe, die die Antwort auf mein bisher unerfülltes Sexualleben sein könnte. Aber nicht nur auf dieses. Wie sehr sehnte ich mich danach, mich starken Händen anzuvertrauen, mich ihnen auszuliefern, mich ihnen als Spielzeug zur Verfügung zu stellen, mich ganz einem anderem Willen unterzuordnen. Das wird mir mit einem Mal bewusst. Dies habe ich viele Jahre ganz tief in mir verschlossen. Aber ich werde mir auch des Risikos bewusst. Ein enormes Vertrauen ist wohl nötig, um sich derartig einem Menschen hingeben zu können. Lange lasse ich das heiße Wasser auf mich herabregnen. Soll ich es wagen, einen Schritt in diese Richtung zu gehen? Aber wie? Würde ich dazu den Mut aufbringen? Andererseits wird mir aber klar, dass ich in einer &#034normalen&#034 Beziehung nie richtige Erfüllung finden könnte. Warum habe ich IHN gestern einfach gehen lassen? Ihm könnte ich dieses Vertrauen entgegenbringen. Ich war immer Stolz auf meine Menschenkenntnis gewesen und bei ihm hatte ich einfach ein gutes Gefühl. Aber er ist weg.
Ich steige aus der Dusche. Erstmal muß ich meine Gedanken verarbeiten, bevor ich überlegen kann, was ich machen soll. Ich ziehe mich an. Es ist Samstag, das Wochenende liegt vor mir. Ich habe nichts großartiges vor. Erstmal muß ich aber zum Einkaufen gehen, wenn ich nicht die nächsten zwei Tage hungrig verbringen möchte. Ich gehe also zum nächsten Supermarkt und decke mich ein. Wieder zu Hause angekommen leere ich den Briefkasten aus. Wie immer sehe ich gleich am Briefkasten die Post durch. Ein verschlossener weißer Umschlag ohne Anschrift und Absender fällt mir sofort auf. Ein Schauer breitet sich von meiner Magengegend über meinen ganzen Körper aus. Voller Vorahnungen packe ich meine Einkäufe und stürme in meine Wohnung. Dort setze ich mich auf die Couch und halte den Umschlag in den Händen. Ich atme tief und laut durch und beginne mit zittrigen Bewegungen den Umschlag aufzureißen. Ich weiß nicht was mir lieber ist: eine clever verpackte Werbung oder eine Nachricht von IHM! Aber nach Werbung sieht es nicht aus. Im Umschlag steckt ein einfacher weißer Bogen, in der Mitte einmal geknickt. Ich öffne das Papier und lese:
Wenn du deine Träume wahr werden lassen möchtest, wenn du in die Welt von Dominanz und Unterwerfung eintauchen möchtest, dann komme heute abend um 20 Uhr zu mir. Ich erwarte dich!
Henry
Mehr steht da nicht, außer nochmals seine Adresse, die ich schon von seinem Personalausweis kenne.
Ich schließe meine Augen. Ich brauche nicht lange nachzudenken. Die Antwort, ob ich gehen würde hatte ich mir schon unter der Dusche gegeben.
Den Tag verbringe ich mehr in Trance als bewusst. Als es langsam Abend wird, steigert sich meine Nervosität immer mehr. Verzweifelt stehe ich vor meinem Kleiderschrank. Was soll ich nur anziehen? Ich wähle schließlich schwarze Unterwäsche aus Spitze. Dazu einen Strapsgürtel und schwarze Strümpfe. Darüber ziehe ich ein langes schwarzes Kleid, dass meine weiblichen Kurven umschmeichelt. Schwarze, mittelhohe Pumps vervollständigen mein Outfit. So ganz wohl fühle ich mich nicht. In letzter Zeit habe ich meist Hosen getragen. Zwar mag ich Kleider gerne, aber im Berufsleben werden diese immer seltener. Und die Figur für knappe Miniröcke habe ich auch nicht.
Jetzt bin ich ausgehbereit. Allerdings ist es noch viel zu früh! Also wandere ich wie ein eingesperrtes Raubtier in meiner Wohnung umher. Was würde mich erwarten? Ich habe keine Ahnung. Was wenn mein erster Eindruck doch falsch gewesen ist? Wenn ich an einen Perversen geraten bin? Ich kenne ihn doch eigentlich gar nicht. Wie so oft, schaltet sich nun auch mein Kopf ein und trägt einen Kampf mit meinem Bauch aus. Schließlich ringe ich mich zu einem Minimum an Sicherheit durch. Ich rufe meine Freundin Martina an. &#034Du, ich habe heute quasi so eine Art Blind-Date und da man ja heutzutage nicht weiß, an wen man so alles gerät würde ich dir gerne Bescheid geben, damit es jemand weiß.&#034 &#034Du? Ein Blind-Date? Hätte ich dir überhaupt nicht zugetraut! Und du weißt gar nichts über ihn?&#034 &#034Doch, wir haben uns schon kurz gesehen, hatten aber nicht viel Zeit, also haben wir uns für heute nochmals verabredet.&#034 &#034So, so.&#034 &#034Kann ich dir seine Daten geben? Ich melde mich dann morgen bei dir, ob alles glatt gegangen ist.&#034 &#034Na das will ich aber auch hoffen! Also rück sie raus, ich schreibe sie mir auf.&#034 Es fällt mir gar nicht leicht, so ungezwungen mit Martina zu sprechen. Aber die ganze Wahrheit kann ich ihr auch nicht anvertrauen. Ich gebe ihr Henrys Adresse. &#034Alles klar, dann viel Spaß mit Deinem Henry!&#034
Jetzt fühle ich mich ein wenig erleichtert. Meine Anspannung ist aber trotzdem noch groß genug. Mittlerweile ist es Zeit aufzubrechen. Zur Feier des Tages gönne ich mir ein Taxi. Ich lasse mich in die Rücksitze fallen und nenne dem Fahrer die Adresse. Von der Fahrt bekomme ich nicht viel mit. Nach viel zu kurzer Zeit sind wir schon da. Ich bezahle. &#034Ein Date?&#034 meint der Fahrer grinsend. Mit einem gepresstem Lächeln bekomme ich ein &#034Ja&#034 raus.
Jetzt stehe ich also vor seinem Haus. Ein kleines Einfamilienhaus in einer netten Wohngegend. Das Haus wirkt in dem halbverwilderten Garten irgendwie gemütlich. Warm scheint aus einem der Fenster auf der Seite das Licht ins Dunkel. Jetzt oder nie. Wenn ich jetzt die Klingel drücke, kann ich nicht mehr zurück. Ich packe all meinen Mut zusammen und klingle. Dann der Summer, die Gartentüre öffnet sich. Ich gehe zur Haustüre. Sie steht offen. Der Hausflur liegt dunkel vor mir. Nur aus einer Tür kommt ein Lichtschein. Wohl das gleiche Zimmer, das auch schon von außen als erleuchtet zu erkennen gewesen war. &#034Schließe die Tür!&#034 kommt der Befehl aus diesem Zimmer. `Von innen oder lieber von außen?` schießt es mir durch den Kopf. Aber jetzt bin ich schon hier. Jetzt will ich auch nicht mehr zurück. Ich gehorche. &#034Jetzt komm zu mir!&#034 Ich lege meine Tasche auf eine Kommode im Flur und gehe zögerlich auf das Zimmer zu. Ich trete ein. Jetzt merke ich, dass hier auch nur ein Licht brennt und dies ist genau auf die Türe gerichtet. Somit liegt der Rest des Raumes im Dunklen. &#034Komm noch ein paar Schritte näher!&#034 erklingt seine Stimme von irgendwo hinter dem Licht. Ich bewege mich in das Zentrum des Lichtkegels. Dort angekommen kommt wieder dieses halblaute &#034Stop!&#034. Das war das erste Wort gewesen, was ich von ihm gehört hatte und wie beim ersten Mal bleibe ich fast automatisch stehen. &#034Bleib da stehen, wo du bist!&#034 Ich versuche hinter das Licht zu blicken, kann aber außer ein paar unscharfe Konturen nichts erkennen. Es folgt eine unbehagliche Stille. Ich fühle mich von unten bis oben gemustert. Gefalle ich ihm? Da ich nicht weiß, wo ich sonst hinblicken soll, starre ich auf meine Füße. Nach einer mir als halbe Ewigkeit vorkommenden Zeit höre ich endlich wieder seine Stimme. Erst jetzt wird mir klar, dass ich auch ganz automatisch nicht selbst das Wort ergriffen habe. Das wäre mir irgendwie unpassend erschienen. &#034Du hast dich also hier her getraut?&#034 Erwartet er eine Antwort? Ich schweige und nicke nur leicht mit dem Kopf. &#034Wie geht es dir jetzt?&#034 &#034Ich bin aufgeregt und….&#034 &#034Und was?&#034 &#034….und neugierig.&#034 &#034Du weißt, welche Konsequenzen deine Entscheidung, hier her zu kommen haben könnte?&#034 &#034Nicht ganz genau…&#034 &#034Willst du dich in meine Hände begeben, dich meinen Wünschen unterordnen? Willst du dieses Wagnis eingehen? Erstmal nur für heute, später werde ich dich vielleicht nochmals fragen.&#034 Ich überlege kurz. Diesmal lasse ich meinen Bauch antworten &#034Ja, das will ich!&#034
Eine kurze Stille folgt. Dann: &#034Dann zeige mal, ob du es auch ernst meinst. Zieh` dich aus!&#034 &#034Hier?&#034 entfährt es mir entsetzt. &#034Hör mal, du hast dich gerade dazu entschieden, dich mir unterzuordnen. Also tue es oder laß es bleiben und gehe wieder!&#034 Zögerlich beginne ich die Knöpfe meines Kleides aufzuknöpfen. &#034Ich kann aber nicht sonderlich gut strippen.&#034 gebe ich kleinlaut von mir. &#034Das macht auch nichts, du sollst hier nicht strippen, sondern dich lediglich ausziehen. Außerdem wird es langsam Zeit, dass du dich an ein paar Regeln hältst. Erstens sprichst du nur dann, wenn ich dich etwas frage. Wenn du sonst etwas sagen möchtest, bittest du zuvor erst höflich um Erlaubnis. Im übrigen hast du mich mit Herr anzusprechen. Ist das klar?&#034 &#034Ja, ist klar.&#034 &#034Wie heißt das?&#034 &#034Ja, Herr!&#034 &#034Na siehst du, es geht doch. Und jetzt mach endlich weiter!&#034 Also folgen auch noch die restlichen Knöpfe des Kleides. Als ich alle geöffnet habe, streife ich das Kleid sanft über meine Schultern und lasse es zu Boden gleiten. Abermals fühle ich mich gemustert, abermals vergeht eine ganze Weile bis ich ihn wieder höre. &#034Nun noch den BH und den Slip, den Strapsgürtel kannst du anbehalten.&#034 Ergeben erfülle ich auch diesen Wunsch, bis ich nur noch mit Gürtel, Strümpfen und Schuhen bekleidet bin. &#034Schließe jetzt deine Augen! Wehe dir, wenn du schummelst!&#034 Ich schließe die Augen. Ich höre, wie er sich erhebt und über den Teppich auf mich zukommt. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Er tritt hinter mich und da merke ich, wie er mir mit einem Seidenschal die Augen verbindet und hinten fest verknotet. &#034Jetzt darfst du die Augen wieder aufmachen.&#034 sagt er sarkastisch. Dann höre ich ein metallenes Geräusch und ehe ich mich versehe, ist meine rechte Hand in einer Handschelle gefangen und bald gesellt sich auch meine linke Hand dazu. &#034Dann wollen wir doch mal sehen, wie es dir geht.&#034 Ich zuckte zusammen. Er hatte mir zwischen den Schritt gegriffen! Jetzt teilt er meine Schamlippen und fährt mit einem Finger dazwischen. Ich stöhne auf. Erst jetzt merke ich, wie erregt ich bin! Und auch er kann es ganz leicht merken, denn ich bin nicht nur feucht, sondern nass da unten. Und das ausgerechnet bei mir, die bisher immer Schwierigkeiten hatte, bei einem Mann feucht zu werden. &#034Na, das gefällt dir wohl?&#034 &#034Ja!&#034 Patsch! Er hatte mir eine Ohrfeige gegeben! Das hat noch niemand bei mir gewagt! &#034Wie heißt das?&#034 &#034Ja, Herr!&#034 &#034Das müssen wir wohl doch noch etwas üben.&#034 Ich schwöre mir, das nicht mehr zu vergessen. Ich spüre die Ohrfeige immer noch auf meiner Backe.
&#034Darf ich eine Frage stellen, Herr?&#034 &#034Da du mich so nett fragst, gerne.&#034 &#034Herr, darf ich Ihre Toilette aufsuchen?&#034 Ich verfluche insgeheim mal wieder meine nervöse und schwache Blase. Die hat mich schon oft in unangenehme Lagen gebracht. Wenn ich mir einen Kinofilm ansehe, kann ich mir meist aussuchen, ob ich das Ende des Films nur noch gequält genießen kann oder gar nicht, da ich mich erst mühsam durch die Sitze nach draußen schleiche, mich erleichtere und dann nicht mehr reinkomme, weil ich die Kinokarte vergessen habe. So hätte ich mir auch jetzt liebend gerne diese Frage erspart, aber der unangenehme Druck auf die Blase nahm trotz aller Erregung langsam überhand. Wenn ich allerdings gewusst hätte, was auf meine Bitte folgen würde, hätte ich mir es vielleicht trotzdem noch verkniffen. Ich bekomme erst einmal keine Antwort auf meine Frage. Satt dessen höre ich ein Geräusch, als würde eine Schublade geöffnet. Ich spüre wieder sein Herannahen. Er legt mir ein Lederhalsband an und hängt daran eine Leine. Dann zieht er mich hinter sich her. Erst wieder durch den Flur, dann in einen anderen Raum, der wohl das Bad oder eine Toilette ist. Er postiert mich vor die Toilette und meint nur &#034Setz dich!&#034 Ich gehorche und setzte mich hin. Ich erwarte, dass er mich jetzt alleine läßt, aber er rührt sich nicht vom Fleck. &#034Ich soll doch nicht etwa hier vor Ihnen…?&#034 Patsch, da bekomme ich abermals eine Ohrfeige. Gerechtigkeitshalber diesmal auf die andere Wange. &#034Habe ich dir erlaubt zu sprechen?&#034 &#034Nein, Herr, Entschuldigung, aber…&#034 &#034Entweder du erleichterst dich hier und jetzt oder du lässt es bleiben. Eine andere Wahl hast du nicht. Also was willst du?&#034 Am liebsten würde ich in Tränen ausbrechen. Ich habe noch nie vor jemand anderem meine Blase entleert. Aber es muß wohl sein. &#034Ich will mich entleeren, Herr.&#034 gebe ich deshalb von mir. Dummerweise ist meine Blase nicht dieser Meinung, denn obwohl sie randvoll zu sein scheint, weigert sie sich, sich unter Beobachtung zu öffnen. &#034Lass` dir nur Zeit, wir haben das ganze Wochenende!&#034 Bei dem Gedanken, das ganze Wochenende hier sitzend auf dem Klo zu verbringen, mit Halsband, verbundenen Augen und auf dem Rücken gefesselten Händen, breche ich nicht gerade in Begeisterungsstürme aus. Ich konzentriere mich also auf meine Aufgabe und versuche einfach zu vergessen, in welcher Lage ich mich befinde. Schließlich gelingt es mir auch endlich und ein erlösender Strahl plätschert in das Becken. Für meinen Geschmack viel zu laut, denn mir ist das Ganze unheimlich peinlich. Als ich fertig bin steht mir das nächste unangenehme Dilemma bevor. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen kann ich mich unmöglich selbst saubermachen! Und schon höre ich, wie Henry diese Aufgabe übernimmt. Er reißt ein Stück Toilettenpapier ab und erledigt für mich die Aufgabe des Abwischens. Seit meiner Kleinkindzeit hatte dies niemand mehr bei mir getan und ich beginne, rot zu werden. Jetzt bin ich für die verbundenen Augen direkt dankbar. Nach dem Abwischen streichelt er nochmals über meine Schambehaarung. &#034Na, dagegen müssen wir wohl auch noch was unternehmen!&#034 Wogegen? Ich weiß nicht genau was er meint, wage mich aber auch nicht, zu fragen. Er zieht mich von der Toilette runter, spült runter und führt mich wieder ins Wohnzimmer.
Dort angekommen dirigiert er mich zu einer anderen Stelle als bisher. Er löst die Handschellen und weist mich an, mich auf den Rücken zu legen. Ich tue, wie mir geheißen und kann den weichen Teppich unter mir fühlen. Er holt wieder etwas aus einer Schublade (was da wohl noch so alles versteckt sein mochte?). Kurze Zeit später bekomme ich an meinen Arm- und Fußgelenken Manschetten angelegt. Diese werden dann nacheinander irgendwo eingehakt, so dass ich zum Schluss mit weit gespreizten Armen und Beinen daliege. Was für ein Gefühl! Völlig hilflos, mit weit gespreizter Scham liege ich nun vor diesem mir fast völlig unbekannten Mann auf dem Boden. Aber trotzdem habe ich schon ein enormes Vertrauen zu ihm aufgebaut. So habe ich zwar durchaus Angst, was mich noch erwarten wird, aber ich habe keine Angst davor, dass etwas wirklich gefährliches passieren wird. Ich weiß nicht, wie er es schaffen konnte, dieses Vertrauen innerhalb kürzester Zeit aufzubauen, aber es ist da.
Ich spüre, wie er sich neben mich hinkniet. Dann beginnt er meine Brüste zu kneten. Erst sanft, dann immer fester, bis es leicht schmerzhaft wird. Mein Körper fängt sofort wieder Feuer. Ich strecke ihm meinen Oberkörper entgegen, soweit mir dies meine Fesselung möglich macht. Er zwirbelt meine Nippel zwischen seinen Fingern, so dass sie groß und fest werden. Plötzlich ein völlig unerwarteter beißender Schmerz. Ich schreie auf! Irgendetwas klemmt nun an meiner rechten Brustwarze. Erst später erfahre ich, dass es extra für diesen Zweck angefertigte Klammern gibt. Ich habe ja noch keinerlei Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht. Noch ein Schmerz. Diesmal nicht ganz so unerwartet und deshalb auch nicht so schmerzvoll. Aber immer noch schlimm genug. Auch die andere Brustwarze ist nun bestückt. Nach dem ersten heftigen Schmerz wird es aber langsam besser und mein heftig gewordener Atem beruhigt sich wieder etwas. Aber jetzt wird die Behandlung eine Etage tiefer fortgesetzt. Er teilt meine Schamlippen und gleitet mit einem Finger in die dazwischenliegende Spalte. Wieder erstaunt muß ich feststellen, wie sehr ich erregt bin. Ich dränge mich geradezu gegen diesen Finger und seine Hand. &#034Still, rühr` dich nicht!&#034 kommt da der Befehl. Das ist gar nicht einfach, denn mittlerweile sind aus dem einen Finger mehrere geworden und jetzt dringt er mit zwei seiner Finger in mich ein. Es fällt mir immer schwerer, meinen Unterkörper dabei ruhig zu halten, ein lustvolles Stöhnen kann ich mir allerdings nicht mehr verkneifen. &#034Na du geile Hure, dir gefällt wohl meine Behandlung?&#034 &#034Ja Herr!&#034 Da hört er unvermittelt auf. Gleich darauf spüre ich aber, wie sich etwas gegen meinen Eingang drückt. Das muß wohl vom Gefühl her ein Kunstdildo sein. Langsam schiebt er ihn in mich hinein. Bei meiner Feuchte ist dies auch kein Problem. Je weiter der Dildo in mich eindringt, desto mehr merke ich, wie groß und dick er ist. So etwas habe ich noch nie in mir gespürt! Schließlich ist er ganz in mir versenkt und ich komme mir ziemlich ausgefüllt vor. Henry zieht nochmals an meinen Brustklammern, die mir dadurch wieder schmerzlich in Erinnerung gebracht werden. Jetzt löst er mir meine Augenbinde. Trotz abgedunkeltem Licht brauche ich eine Weile, um meine Umgebung wahrzunehmen. Zu meinen beiden Seiten stehen zwei helle Ledercouchen. Statt des üblichen Tisches dazwischen liege allerdings ich. Meine Gliedmaßen sind an Haken befestigt, die unten an den Couchen befestigt sind. Normalerweise kann man diese Haken bestimmt einfach unter die Couch schieben und kein Mensch würde auf dieses Geheimnis kommen. Viel mehr kann ich trotzdem nicht erkennen. Zum einem kann ich meinen Kopf in meiner Lage nur wenig bewegen, zum anderem, ist in dem ganzen Raum nur eine kleine Leselampe erleuchtet, die nur die Sitzgruppe in ein schummriges Licht taucht.
Henry hatte sich auf die Mitte einer der beiden Couchen gesetzt und beobachtet mich. Als ich mit meinen Beobachtungen fertig bin, kreuzen sich unsere Blicke. Sein Gesichtsausdruck ist jetzt wieder ganz sanft. Wieder fasziniert mich dieses Wechselspiel von Sanftheit und Härte in seinem Gesicht und seiner Stimme. Vielleicht einer der Gründe, warum er mir so viel Vertrauen einflößt. &#034Wie heißt du eigentlich?&#034 fragt er mich jetzt. Stimmt! Er weiß bisher allenfalls meinen Nachnamen von meinem Briefkasten. Wie wenig wir doch eigentlich voneinander wissen. &#034Katharina&#034 &#034Katharina&#034 sagt er nachdenklich. &#034Wirst du so auch von deinen Freunden genannt?&#034 &#034Ja, manche nennen mich auch Kathi, aber das mag ich nicht.&#034 &#034Ich werde dich Cat nennen, das passt zu dir.&#034 ‚Cat`! So wurde ich auch noch nie genannt, aber es gefällt mir. Mit einer Katze kann ich mich gut identifizieren. Ich lächle ihn an. &#034Wie fühlst du dich jetzt?&#034 &#034Du meinst, hier am Boden, mit gespreizten Gliedmaßen gefesselt, schmerzenden Klammern an meinen Brüsten und irgendetwas ziemlich Großes in mir drin?&#034 Ich merke, wie ich lockerer werde, wie ich nach zwei Tagen ziemlicher Anspannung und Verwirrung wieder ich selbst werde und auch meinen Humor wiederfinde. Ich muß lachen.&#034Ja, ganz genau, wie geht es dir da unten?&#034 Auch er lacht. &#034Irgendwie gemütlich, man sollte eigentlich immer so im Wohnzimmer liegen.&#034 &#034Pass` auf was du sagst!&#034 &#034Oh! Verstehe, bin schon ruhig! Aber im ernst: mir geht es gut, mir hat das sehr gefallen, was du mit mir gemacht hast. Ich bin noch etwas verwirrt, weil das alles so neu für mich ist und weil mir langsam klar wird, das ich etwas gefunden habe, von dem mir noch nicht mal klar war, dass ich es suchte. Und jetzt fühle ich mich irgendwie erlöst.&#034 &#034Du bist schon ein seltsames Ding. Als ich dich gestern sah und deine Reaktion auf mich und meine Begleitung einfach anders war, als die meisten Menschen auf uns reagiert hätten, musste ich es einfach ausprobieren. Also befahl ich dir stehenzubleiben. Und du hast gehorcht. Auf deine anschließende Reaktion war ich aber nicht gefasst. Was war da los mit dir?&#034 &#034Ganz genau weiß ich es auch nicht. Ich glaube, ich fühlte meine tiefsten Sehnsüchte geweckt und das stürzte mich in ein ziemliches Gefühlschaos.&#034 Er antwortet nicht, blickt mich nur weiter nachdenklich an. Meine Lage wird langsam immer ungemütlicher. Da wir gerade so gemütlich plaudern, wage ich einen Vorstoß: &#034Wie lange soll ich hier noch so liegen bleiben?&#034 &#034Reicht es dir etwa schon? Für meinen Teil gefällst du mir da unten ganz gut, also bleibt das auch so!&#034 &#034Ja Herr&#034 erwidere ich mit leicht sarkastischen Unterton und seufze ergeben.
&#034Jetzt erzähle mal ein wenig über dich selbst.&#034 &#034über mich?&#034 &#034Ja, oder siehst du hier sonst noch jemanden?&#034 &#034Nein, was willst du denn wissen?&#034 &#034Alles, was man so über dich wissen sollte, was du so machst, wie du lebst, welche Beziehungen du bisher hattest.&#034 Ich beginne zu erzählen. Im Laufe der Zeit wird aus dem netten Plauderstündchen ein hartes Verhör. Ich gebe Dinge preis, die ich noch nie jemanden erzählt habe. Bald liege ich schweißüberströmt da, die Schmerzen, die mir die Brustklammern bereiten, sind kaum noch zu ertragen. Auch meine geheimsten Phantasien muß ich erzählen. Nur einmal zwischendurch bekomme ich ein paar Schluck Wasser. Als das Verhör endlich vorbei ist, bin ich fix und fertig. Schwer atmend, wie nach einem Zehntausendmeterlauf liege ich da. Er beugt sich zu mir hinunter, streichelt mir über die Wangen. &#034Das hast du fein gemacht. Dann wollen wir dir mal ein wenig Erleichterung verschaffen.&#034 Endlich nimmt er mir die Klammern ab. Allerdings bin ich plötzlich gar nicht mehr so sicher, ob ich sie nicht lieber behalten soll, denn ein höllischer Schmerz durchfährt mich, als wieder Blut durch die Nippel zirkuliert. Er nimmt mir auch noch den riesigen Dildo heraus, den ich mittlerweile aber kaum noch gespürt hatte. Es ist ein eigenartiges Gefühl, diese Leere zu spüren. Statt dessen beginnt er, sanft meine Klitoris zu massieren. Wollüstig stöhne ich auf, mein Körper scheint nur noch dort unten zu existieren. Schließlich wandern seine Finger in meine immer noch feuchte Grotte. Mit drei Fingern dringt er in mich ein. Durch den Dildo gut gedehnt, ist dies auch kein Problem. Immer heftiger stößt er mich mit seinen Fingern. Irgendwann nimmt er noch einen vierten Finger hinzu. Ich schreie auf und komme in einem heftigen Orgasmus. Noch während mich sanfte Schauer durchlaufen, macht er aber weiter. Langsamer jetzt. Mit einem Mal zieht er sich aber ganz aus mir zurück. Ich sehe verwundert auf. Wieder geht er in eine dunkle Ecke des Zimmers, in dem sich diese sagenhafte Schublade befinden muß. Er kommt zurück, geht auf meinen Kopf zu. Wieder werden mir die Augen verbunden. Ich höre ein paar undefinierbare Geräusche, spüre, wie er sich wieder meinen Unterkörper zuwendet. Da dringen abermals seine Finger in mich ein. Diesmal fühlt er sich aber anders an. Trotz meiner eigenen Feuchte gleitet er nun noch leichter in mich hinein. Er muß seine Hand mit einem Gleitmittel eingerieben haben. Was hat er vor? Er würde doch nicht? Aber schon merke ich, wie er auch noch seinen Daumen hinzunimmt. Er stoppt seine Bewegungen und übt statt dessen einen stetigen Druck aus. Langsam gleitet er immer weiter in mich ein. Ich habe das Gefühl, langsam zu zerreißen und kann nur noch einen schmerzverzerrten Laut von mir geben. Innerlich beruhige ich mich, dass dort auch ein ganzer Kindskopf durchpaßt, warum also nicht auch eine Hand? Als ich den Schmerz kaum noch aushalten kann, gibt der Druck mit einem Mal nach und er gleitet mit seiner ganzen Hand in mich. Sofort läßt der Schmerz nach, statt dessen stellt sich ein unglaubliches Gefühl ein. Jede noch so kleine Bewegung, die er mit seiner Hand macht, breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Ich stelle mir vor, welchen Anblick diese Hand in mir bieten muß. Als er anfängt, sich noch ein wenig mehr zu bewegen, kann ich nicht mehr und komme erneut in einem unglaublichen Orgasmus. Ich schreie meine Lust aus mir heraus, wie es sonst überhaupt nicht meine Art ist. Meiner Lust wird aber ein jähes Ende bereitet, als er blitzartig seine Hand wieder rauszieht. Der dabei entstandene Schmerz holt mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Dem nicht genug, erhalte ich einen heftigen Schlag direkt auf meine Scham. Wieder schreie ich auf. &#034Jetzt bist du ja schon wieder gekommen und das schon zum zweiten Mal! Habe ich dir das erlaubt?&#034 &#034Nein, Herr, aber…&#034 &#034Und gewöhne dir endlich mal das Wort ‚aber` ab, verstanden!&#034 &#034Ja, Herr, Ich werde es nicht mehr benutzen!&#034 &#034Das will ich aber auch für dich hoffen! Aber jetzt muss ich dich wohl oder übel bestrafen, damit dir deine Fehler auch richtig bewusst werden, das siehst du doch ein, oder?&#034 Strafe? Wie würde die wohl aussehen? Trotzdem antwortete ich mit einem kleinlauten &#034Ja, Herr, ich habe Eure Strafe verdient.&#034 &#034Es wird wohl langsam mal Zeit, dass du die Peitsche kennenlernst!&#034 Peitsche! Panik steigt in mir hoch. Bis gestern war ich noch nicht einmal ganz normal geschlagen worden, wenn man mal von ein paar Klapsen in meiner Kindheit absah, und jetzt soll ich die Peitsche zu spüren bekommen. Aber noch ein anderes Gefühl kommt in mir hoch, ein sanftes, erwartungsvolles Prickeln. Ich werde alles versuchen, meine Strafe angemessen entgegen zu nehmen. Fest nehme ich mir vor, nicht zu schreien, mich seiner Schläge für würdig zu erweisen.
Er löst die Haken von meinen Fuß- und Beinmanschetten. Endlich kann ich mich wieder bewegen, versuche durch ein paar Bewegungen, meine steifen Glieder wieder beweglich zu machen. Viel Zeit läßt er mir dafür aber nicht. An meinem Halsband, das ich immer noch trage, zieht er mich unsanft hoch. Vom langen bewegungslosen Liegen kann ich kaum stehen und schwanke erheblich. Als ich drohe umzufallen, werde ich sicher von ihm aufgefangen. Er stützt mich und geleitet mich wieder zu einer anderen Ecke dieses Raumes. Dort angekommen werden meine Arme in die Höhe gezogen und mit Hilfe der Manschetten an irgend etwas fixiert. Anschließend nimmt der Zug an dem Armen noch weiter zu. Es muß sich um eine Art Flaschenzug handeln. Ich bin nun völlig durchgestreckt, muß sogar etwas auf die Zehenspitze gehen. Voll banger Erwartungen warte ich, was nun kommt. Wieder einmal das Geräusch dieser ominösen Schublade. Ich höre seine Schritte wieder zu mir kommen. Unwillkürlich stellt sich ein leichtes Zittern ein, dass meinen ganzen Körper erfasst. Jetzt spüre ich die Lederriemen der Peitsche, die über meinen Rücken und mein Hinterteil wandern. Mein Zittern verstärkt sich daraufhin noch. &#034Ich würde sagen, für den Anfang reichen 20 Schläge, für jeden unerlaubten Orgasmus zehn. Da du die Peitsche heute zum ersten Mal spüren wirst, erlaube ich dir ausnahmsweise, nicht mitzählen zu müssen.&#034 Er tritt von mir weg. Mein ganzer Körper spannt sich in Erwartung des ersten Schlages an. ‚Nicht schreien!` ist mein einziger selbstauferlegter Gedanke. Dann ein Zischen in der Luft und gleich darauf trifft mich der erste Hieb auf mein Hinterteil. Keuchend atme ich aus. Geschafft! Nicht geschrien. Schon kommt das zweite Zischen, trifft die andere Seite meines Hinterns. Wieder bleibe ich tapfer. Es folgen noch ein paar weitere Schläge, die sich auf meinen Hintern und meinen Rücken verteilen. Stolz halte ich durch und gebe außer einem lauten Atmen kein Laut von mir. &#034Das waren die ersten 10 zum Aufwärmen!&#034 höre ich seine Stimme. Aufwärmen? Es soll noch heftiger werden? Wieder steigt Panik in mir hoch. Der Stolz auf die bisher ertragenen Schläge ist fast wieder dahin. Mit voller Wucht trifft mich der elfte Schlag. Ich japse auf, kann den Schrei auf meinen Lippen gerade noch unterdrücken. Henry läßt mir Zeit, die Fassung wiederzufinden. Ich spüre noch immer jede einzelne Strieme dieses Schlages. Erst als sich meine Atem wieder einigermaßen beruhigt hat, folgt der genauso heftige nächste Schlag. Mein Schwur, nicht zu schreien kommt mir immer absurder vor, aber ich halte weiterhin durch. Jeweils nach einer angemessenen Pause folgen auch noch die restlichen Schläge. Ich habe nicht mitgezählt. Mein Stolz hält mich davon ab, um Gnade zu bitten. Während der letzten Schläge stellt sich mit einem mal ein sehr seltsames Gefühl ein. Mein Geist erhebt sich und beginnt langsam zu schweben. Die folgenden Hiebe nehme ich in aller Deutlichkeit wahr und doch sind sie ganz anders, als die vorherigen. Als die Hiebe aufhören, hält dieses Gefühl an. Henry löst meine Fixierung und meine Augenbinde. Ich breche in mich zusammen und werde aber auch diesmal sicher aufgefangen. Mehr mich tragend, als mich führend gelangen wir zu der Sitzgruppe. Er legt mich sanft auf eine der beiden Couchen und setzt sich zu mir ans Kopfende, zieht meinen Kopf auf seinen Schoß. Ich liege nun auf der Seite, ihn anblickend. Ich versinke wieder in seinen Augen. &#034Das hast du aber gut gemacht. Du warst sehr tapfer. Ich hätte nicht geglaubt, dass du gleich am Anfang so viel erträgst.&#034 Er beugt sich zu mir hinunter und gibt mir einen Kuss. Leidenschaftlich erwidere ich ihn. &#034Aber du brauchst auch noch nicht so tapfer zu sein, und alle deine Schmerzen still ertragen.&#034 Fährt er im Anschluß fort. &#034Schreie ihn ruhig heraus, hier kann dich niemand hören. Und wenn du mir zu laut wirst, habe ich auch noch andere Möglichkeiten, dich ruhig zu stellen, hörst du?&#034 Ich nicke. Trotzdem bin ich stolz, mein selbst auferlegtes Schweigegelübde eingehalten zu haben.
Wir bleiben eine ganze Weile so sitzen. Ich entspanne mich zunehmend. Noch immer kann ich meine Striemen überdeutlich auf Gesäß und Rücken spüren. Aber ich trage diese Striemen mit Stolz, möchte sie nicht missen. Ich schließe die Augen, ziehe meine Beine an und kuschele mich in seinen Schoß. Er beginnt, mir über meinen Kopf zu streicheln. Am liebsten würde ich zu schnurren angefangen. &#034Na, meine kleine Katze, wie ich sehe, paßt der Name ‚Cat` vorzüglich zu dir.&#034 Zur Bestätigung kuschele ich mich noch weiter in seinen Schoß. Nach einer Weile löst er sich sanft zu mir und holt etwas. Kurze Zeit später, cremt er meine geschundene Rückansicht mit einer kühlenden Creme ein. Anschließend befiehlt er mir, mich hinzusetzen. Er selbst setzt sich auf die Couch gegenüber und blickt mich intensiv an.
&#034Weißt du, dass du ganz schön mutig, um nicht zu sagen unvorsichtig warst, heute hier her zu kommen?&#034 &#034Ich weiß, aber ich wollte dieses Risiko eingehen, hatte auch Vertrauen zu dir gefasst. Ich habe auch einer Freundin von unserem Treffen erzählt. Nicht, was es für ein Treffen wird, aber eben von einem Treffen.&#034 &#034Du vertraust mir also?&#034 &#034Ja, ich weiß auch nicht genau, wie ich so schnell Vertrauen fassen konnte.&#034 &#034Ich habe dir heute einiges zugemutet, mehr als ich eigentlich vorhatte. Ich denke aber, ich habe dich nicht überfordert, wenn ich dich richtig einschätze, stimmt das?&#034 &#034Ja, ich denke es stimmt, es hat mir sehr gefallen.&#034 &#034Das ist wichtig für mich, ich muss dich richtig einschätzen können, damit ich weiß, wann ich zu weit gehe.&#034
Wieder sieht er mich nachdenklich an. &#034Ich möchte dich jetzt etwas fragen. Bitte überlege gründlich, bevor du antwortest.&#034 Erwartungsvoll blicke ich ihn an. &#034Du hast heute einige Deiner Phantasien und noch ein wenig mehr in der Realität kennengelernt. Eigentlich wollte ich diese Frage nicht schon heute stellen, aber ich frage dich jetzt, ob du es dabei belassen möchtest oder ob du dich in meine Dienste begeben möchtest und dich zu meiner Sklavin ausbilden lassen willst. Überlege deine Antwort gut! Wenn du dich dafür entscheidest, in meine Dienste zu treten, so fordere ich absolute Gehorsam von dir. Dein eigener Wille wird dann nicht mehr existieren, du wirst nur noch dazu da sein, dich meinen Wünschen zu ergeben. Nur noch mein Wille wird zählen. Keine Angst, dein bisheriges Leben kannst du weiterführen, du kannst deinen Beruf weiter ausüben und dich mit deinen Freunden treffen, wen ich nichts dagegen habe. Aber die Zeit dazwischen wirst du mir zur Verfügung stehen. Das kann auch bedeuten, dass wir unsere Zeit miteinander verbringen, wie jedes andere Paar auch, aber wann immer ich dazu Lust habe, mußt du mir gehorchen. Und nun überlege! Kannst und willst du diese Regeln bedingungslos akzeptieren?&#034 Ich schließe meine Augen und lasse seine Worte auf mich wirken. Aber ich muß nicht lange überlegen. Die Entscheidung ist schon längst gefallen. Er besitzt mein vollstes Vertrauen, ihm will ich mich hingeben, ihm will ich dienen! Ich weiß, dass dies nicht einfach werden würde, aber ich weiß auch, dass diese Entscheidung eine Erlösung bedeutet. Als mir meine Entscheidung bewußt wird, löst sich ein Knoten in meinem Inneren. Ich fühle, wie ich mich entspanne, wie sich in mir ein Gefühl des Befreitseins breitmacht. Ich fühle mich so frei, wie noch nie in meinem Leben, als ich schließlich meine Augen öffne und meine Entscheidung mitteile: &#034Ja Herr, ich möchte mich in Ihre Dienste begeben, möchte Ihnen gehören und mich ganz Ihren Wünschen unterordnen! Über die Konsequenzen bin ich mir bewußt.&#034
Er kommt auf mich zu und schenkt mir erneut einen langen Kuß. Dann nimmt er meinen Kopf zwischen meine Hände und blickt mir wieder tief in die Augen. &#034Als Zeichen deines Sklaventums müssen wir jetzt aber noch etwas erledigen.&#034 Er führt mich ins Bad und läßt mich auf den kalten Boden hinlegen. Meinem Rücken tut die Kühle aber gut. Ich muß meine Knie abwinkeln und die Beine an mich heranziehen, so dass ich weit geöffnet vor ihm liege. &#034Keine Angst, es wird nicht weh tun. Wenigstens nicht, wenn du schön ruhig bleibst!&#034 Ich nicke und versuche entspannt zu liegen. Ein brummendes Geräusch. Ich erschrecke und entdecke den Rasierapparat in seinen Händen. Ich ahne, was auf mich zukommt. Da macht er sich auch schon an meiner Wolle zu schaffen, kürzt aber nur die langen Haare auf wenige Millimeter. Anschließend greift er zu einer Dose mit Rasierschaum, um meine ganze Scham damit zu bedecken. Mit gekonnten Handgriffen beginnt er, mich dort mit einem Naßrasierer zu rasieren. Als er in immer tiefere Gefilde vordringt, halte ich die Luft an, aber es passiert auch jetzt nichts. Langsam kann ich das Gefühl genießen. Er rasiert mich gründlich. Auch die wenigen Haare, die sich um meinem Anus befinden. Im Anschluß wäscht er mich mit einem Waschlappen ab und verteilt eine After-Shave-Creme ohne Alkohol auf die rasierten Hautstellen. Er ist nun fertig und betrachtet zufrieden sein Werk. Sanft streichelt er über meinen nun frei liegenden Venushügel und meine Schamlippen. Ein ganz neues Empfinden ist das auch für mich! Ich richte mich etwas auf und betrachte ganz fasziniert meine Scham, die ich auch noch nie so gesehen habe. Es gefällt mir, ja, so will ich gerne zeigen, dass ich seine Sklavin werden möchte!
Die Aktion war auch bei Henry nicht ohne Wirkung geblieben. Er zieht mich wieder zurück ins Wohnzimmer. &#034Jetzt kümmere dich mal um deinen neuen Herrn!&#034 Ein Blick auf seine ausgebeulte Hose genügt, um zu wissen, was damit gemeint war. Sofort lasse ich mich auf die Knie nieder und öffne seine Hose um sein bestes Stück frei zu legen. Sanft streichele ich sein Glied und nehme seine Eichel zwischen meine Lippen. Wenigstens auf diesem Gebiet habe ich schon Erfahrungen sammeln können. Mit meinen Lippen ziehe ich langsam seine Vorhaut herunter, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockt. Mit meiner Zunge spiele ich nun um seine Eichel. Gleichzeitig streichle ich seinen Hodensack und gleite mit der Hand weiter nach oben um dort sein steifes Glied in die Hand zu nehmen. Langsam beginne ich nun mit Auf- und Abbewegungen. Mit meinem Mund sauge ich im Rhythmus. Ich steigere das Tempo und merke, wie sehr im dies gefällt. Schließlich nimmt er meine Hand weg, greift mit beiden Händen meinen Kopf und zwingt mich, seinen Penis ganz in den Mund zu nehmen. So tief habe ich noch nie einen Penis im Mund gehabt! Aber ich kämpfe tapfer gegen den aufkommenden Brechreiz an. Immer heftiger werden seine Bewegungen, bis er mir schließlich seinen Saft tief in den Rachen spritzt. Brav schlucke ich alles.
&#034Mmmmm, das muß ich mir merken, dass du das so gut kannst!&#034 Er läßt mich wieder aufstehen und befreit mich von Halsband und den Manschetten. &#034Fürs erste bist du jetzt befreit, du kannst dich gerne wieder anziehen. Hast du schon was gegessen? Wie wäre es mit einem kleinen Nachtimbiss?&#034 &#034Ja, gerne, habe vor Aufregung heute noch so gut wie gar nichts gegessen.&#034 &#034Schön! Dann gehen wir mal in die Küche. Ach übrigens, jetzt darfst du mich auch gerne duzen, du merkst dann schon, wann ein Sie wieder angebrachter ist.&#034 Er geht aus dem Wohnzimmer. Ich beginne mich wieder anzuziehen. Dabei kann ich mich endlich auch im gesamten Wohnzimmer umsehen. Das Mobiliar ist urgemütlich. Modernes mischt sich mit altem. Jetzt sehe ich auch die alte Kommode mit vier großen Schubladen, die anscheinend ein ganz interessantes Innenleben hat. An vielen Wänden stehen Bücherregale, es gibt sogar einen Kamin, der aber unbenutzt ist. Eine Seite des Zimmers ist fast komplett mit großen Fenstern bedeckt. Dort geht es wohl zum Garten hinaus. Ich kann nicht genau entdecken, wo meine Arme vorhin an der Decke fixiert gewesen waren. Da aber über die Decke einige dicke Holzbalken verlaufen, bin ich mir sicher, dass einer von diesen irgendwo eine entsprechende Vorrichtung besitzt. Ich bin fertig angezogen, gehe aus dem Wohnzimmer und suche die Küche.
Da aus ihr Geschirrgeklappere ertönt, ist sie nicht schwer zu finden. Ich lehne mich an den Türstock. Auch die Küche macht einen sehr gemütlichen Eindruck. Henry bereitet einen köstlich aussehenden Mitternachtssnack vor. Er entdeckt mich. Ah, sehr gut, setz dich doch. Wir beginnen zu plaudern. Nun erfahre ich auch einiges über ihn. Jetzt stelle ich auch eine Frage, die mich brennend interessiert: &#034Wer war eigentlich die Frau von gestern?&#034 Ach das, das war Gina. Sie ist die Sklavin eines Freundes. Ich habe ihm gestern nur einen Gefallen getan und sie von A nach B gebracht. Das ich dabei so eine Überraschung wie dich treffe, konnte ja keiner wissen.&#034 Irgendwie fühle ich mich erleichtert. Henry sieht mir das auch an: &#034Hast du schon befürchtet, sie würde zu mir gehören? Keine Angst, ich beschränke mich immer nur auf eine Sklavin, da bin ich monogam.&#034 Ein Prickeln durchläuft meinen Körper, ich spüre, wie ich mich in Henry verliebte.
Nach dem Essen bringt er mich nach Hause. &#034Kannst du heute alleine zu dir hoch gehen?&#034 Ich lache. &#034Ja!&#034 Wir geben uns einen Abschiedskuß. Ich gehe nach Hause und lasse mich auf mein Bett fallen. Ich bin sehr glücklich und erwarte mit Spannung die Zukunft.

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Anal Hardcore Inzest

Steckbrief

Name: Klaus
Geschlecht: Mann
Alter: Bj. 08/1963
Augenfarbe: grau / grün
Haarfarbe: grau Meliert
Größe: 185cm
Gewicht: ca. 95kg
Penis: 16x4cm, qualitativ aber eher unbrauchbar
Beschnitten: nein
Schuhgröße: 42-43
Familienstand: verheiratet seit 2008
Bundesland: NRW / Recklinghausen

Bist Du dominant: nein
Bist Du sadistisch: nein
Bist Du devot: ja
Bist Du masochistisch: etwas
Welche sexuelle Gesinnung hast Du?: Bi
Wen würdest Du suchen?: Frauen,- Männer,- Paare,- Shemale

Bist Du rasiert: Ja
Wie rasierst du dich: Nass
Wie oft rasierst du dich: wenn nötig
Bist du gepierct: nein
Bist du tätowiert: nein
Rauchst Du: nein

Welche ist deine Lieblingsstellung: Ich auf Knien
Wo hast du am liebsten Sex: Indoor,- Pornokino
Wo hättest du gerne mal Sex : Vor Zuschauern,- kniend unterm Tisch

Lässt Du Dich gern blasen: nein
Bläst du gerne?: Ja
Wenn ja, auch deep throat?: Ich mag es benutzt tz werden, also ja 🙂
Schluckst du Sperma: Nein nur wenn das Vertrauen aufgebaut ist
Trägst du Damenwäsche: Habe ich noch nie, bin aber neugierig drauf
Magst Du Facesitting: Ja, aber nur mit Frauen
Zungenanal: Nein
Anal Sex: ja
Fisting: ja, auch wenn es an mir praktiziert wird
Straps on Sex: Ja, aber noch nie probiert
Fingerspiele: ja
Dildospiele: ja
Outdoor Sex: nicht so mein Ding
Fesselspiele: nein
Food-Sex (Schlagsahne usw.): ja
Natursekt (Pisse): nein
Dreier: ja /Vierer: ja
Gangbang Party: ja
Dirty Talk: ja

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : JA
Ich lasse mich nackt fotografieren: nein
Ich lasse mich beim Sex filmen: nein
Ich lasse mich vor der WebCam vorführen, erziehen: nein
Ich lasse mich anpissen: nein
Ich lasse mich anspucken: ja, aber nur von Frauen
Ich lasse mich demütigen: ja, da stehe ich drauf, sehr gerne auch verbal
Ich lasse mich Zwangsfeminisieren: noch nie probiert, aber neugierig drauf
Ich lasse mich mit heißem Wachs beträufeln: nein
Ich lasse mich zum Sklaven erziehen: nein, lieber zur Hure
Ich lasse mich bestrafen: ja, aber nur bedingt
Ich lasse mir die Augen verbinden: nein
Du kannst meinen Po schlagen: nein, lieber Ohrfeigen
Ich lasse mich vor anderen Personen vorführen, erziehen: Ja / noch nie probiert
Ich lasse mich an-/vollwichsen: Ja, sehr gerne
No-Go: Schmerzen, alles was in die Toilette gehört

Hast du Sex Spielzeug: ja, Schwanzkäfig (CB6000), Nippelklammern, Gummischwanz, Prostatamassage, Plug
Wie oft befriedigst du dich selbst: ich wichse gar nicht, ich komme nur wenn es alleine raus läuft
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: Boxer, normale Slips und Strings
Gehst du manchmal &#034unten ohne&#034 aus?: ja
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: Leger
Wie ziehst du dich an wenn du eine Frau aufreißen willst: s.o.
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt
Gehst du in die gemischte Sauna: ja
Gehst du FKK baden: ja

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja

Wie viele Männer haben dich schon gefickt: 5
Wie viele Männer hast du geblasen: jede Menge
Wie viele Männer haben Dir in den Mund gespritzt: Keiner, weil ich grundsätzlich ein Gummi benutze, für ohne Gummi brauche ich sehr viel Vertrauen
Hast Du bei allen geschluckt: Nein, bin aber neugierig darauf
Wie viele Männer haben dich geblasen: 0
Mit wie vielen Frauen hast du gefickt: 8
Wie viele hast du geleckt: Alle
Wie oft hast Du Dein eigenes Sperma geschluckt: Oft
Wie oft hast Du fremdes Sperma geschluckt: leider 0
Wie oft hast Du schon einen Creampie geleckt: leider noch nie

Wie oft bist du fremdgegangen: oft
Hattest du schon Sex mit jemand aus deinem Freundeskreis: nein
Bist du leicht/schnell ins Bett zu kriegen: Ja, passiert aber nicht oft
Hattest du schon einmal Sex mit einer Ex-Freundin von dir: Nein
Hast du schon mal einen Porno gesehen: Ja
Hast du dich dabei befriedigt oder Sex gehabt: Ja
Gibt es Nacktfotos von dir: Nein
Hast du dich schon einmal beim Sex oder bei der Selbstbefriedigung gefilmt: Nein
Gibt es jemand mit dem du häufig über sehr intime Sachen redest? Nein
Wenn Sie verhütet, willst Du auch ohne Gummi ficken: Ja bei längerer Bekanntschaft

Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei anderen Personen: nein leider
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen: ja
Wenn Ja wie viele könntest du auf einmal &#034bedienen&#034: Nicht sicher, aber ich würde mich gerne mal von mehreren dom Personen benutzen lassen
Könntest du dir vorstellen vor deinem Partner mit Anderen zu ficken: nein
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Partnern: nein
Ich könnte mir vorstellen vor einer webcam mich zu präsentieren? ja
Ich habe mich schon vor einer Webcam prasentiert? nein
Könntest Du Dir vorstellen ein Sexsklave zu sein (real oder chat): Das ist ja das was ich suche, aber nur real und lieber Hure als Sklave
Warst Du schon mal einer: leider nein

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Handwerkerehre

Handwerkerehre

„Lass doch mal den Handwerker rein!“ fordert Sandra ihren achtzehnjährigen Sohn auf. Der quält sich genervt zur Tür und verschwindet sofort wieder an seinen PC.

„Hallo … jemand da?“ steht der Kundendienstmonteur vor der offenen Wohnungstür.

„Ja … ja … kommen sie rein!“ ruft Sandra aus der Küche „… ah … schön … sie sind es! … einen Kaffee?“

Dankend ablehnend widmet sich Andrea der Arbeit an der Heiztherme.

Der jüngere Sohn seiner Kundin beobachtet ihn unablässig „Bist du mein neuer Papa? Wie heißt du denn? Was machst du denn da  gerade …?“ die Fragen nehmen kein Ende.

„Lass den Mann arbeiten … und nein … das ist nicht dein neuer Papa …!“ entschuldigt sich Sandra bei Andreas.

„Hast du meine Mama schon geküsst? Küsse sie doch mal …! … mein Bruder will das auch immer machen … ich küsse immer meine Mama …“

„Sei still du Affe …!“ gibt ihm sein älterer Bruder eine Kopfnuss. Als der sofort beginnt zu schreien, steht Sandra in der Küche „Was ist denn schon wieder los? Raus hier … und zwar plötzlich!“

„Ich soll SIE küssen, hat der kleine gesagt.“ grinst Andreas.

Vier Stunden später liegt Andrea auf der etwas dünnen Sandra mit den kleinen Brüsten, die ihre Beine unter die Arme geklemmt hat und fickt die sich nach Sex verzehrende Frau. Er weiß nicht mehr wie oft sie schon *Oh Gott* gestöhnt hat, doch nie scheint es ihr genug zu sein.

Im Flur versucht der achtzehnjährige Etienne eifersüchtig etwas durch das Schlüsselloch zu erhaschen und massiert sich dabei nervös seinen harten Pimmel.

Nach reichlich einer Stunde liegen die beiden schwitzend und nach Luft schnappend nebeneinander.

„Zwei Jahre kein Sex …? … nur mit dir selbst …? … du tust mir echt leid!“ streichelt Andrea ihre Wange „… warum nimmst du dir nicht deinen Sohn? … der ist doch alt genug!“ erhebt er sich still.

„Hast du sie nicht alle …? Ich ficke doch nicht meinen Sohn!“ protestiert sie heftig.

Inzwischen steht Andrea neben der Schlafzimmertür und meint „… das sieht der aber sicher ganz anders!“ und reißt die Tür auf.

Mit erschrockenem Aufschrei fällt der junge Mann mit heruntergelassener Hose in das Zimmer.

„Etienne …!“ sitzt genau so erschrocken Sandra stocksteif auf dem Bett und zieht sich die Decke vor die Brust. Durchaus mitfühlend hilft Andrea dem jungen Mann auf die Füße. Dessen Gesichtsfarbe wechselt permanent zwischen weiß und rot „… na Junge? … setz dich mal lieber!“ schiebt er Etienne neben seine Mutter auf das Bett. Die versucht schnell ihre Beine in den weißen halterlosen Stümpfen zu bedecken.

„Also ihr beiden … was wird das hier?“ Ohne auf eine Antwort zu warten fährt er fort „Sandra, du brauchst es so nötig wie die Luft zum atmen … und du junger Mann würdest aus Eifersucht mich am liebsten umbringen! … stimmt’s oder hab ich Recht … wie oft hast du da draußen schon abgespritzt … und du Sandra … ich habe keine Ahnung wie viele Orgasmen du eben hattest. Tut euch beiden einen Gefallen und treibt es miteinander! … und zwar richtig!“

Noch immer und von Andreas Ansprache schon wieder geschockt, bekommt die attraktive Frau kein Wort heraus. Etienne beginnt zu grinsen, schaut erst Andrea an und dann seine Mutter.

Genervt setzt sich Andrea neben Sandra, zieht die Decke weg und sagt zu Etienne „… Wahnsinnsfrau … oder …? Wenn du sie vögeln willst, solltest du etwas unternehmen!“

Sandra verschränkt schamhaft die Arme vor der Brust und ist wie benommen. Andreas Worte schwirren durch ihren Kopf. So viel Direktheit ist sie nicht gewohnt. Auch wenn der Schock tief sitzt, Andrea hat etwas in ihr zum Klingen gebracht. Langsam wird ihr bewußt, dass sie an ihren Schultern Lippen berühren. Dann hört sie Andreas Stimme flüstern „… los Junge … küss sie …!“

Als Etienne die Lippen seiner Mutter berührt, ist sie wie in Trance. Doch instinktiv erwidert sie den Kuss … ein zweites und ein drittes Mal. Dann spürt sie, wie eine Zunge versucht ihren Mund zu öffnen und auch dieses Mal erwidert sie wie gewohnt und instinktiv das Spiel mit der Zunge …

Als sie die Augen öffnet, nimmt sie endlich wahr, dass sie die Zunge ihres Sohnes im Mund hat. Schnell will sie sich befreien, doch Andrea hält ihre Kopfe zusammen „… berühre sie doch mal zwischen den Beinen … Junge …!“

Sandra spürt eine zaghafte Hand an ihrem Unterleib und nun fallen ihr all ihre Sünden ein.

Natürlich hatte sie sich bei dem Gedanken an ihren Sohn selbstbefriedigt … immer wieder … Wer soll es ihr verdenken. Zwei Jahre ohne Mann können unendlich lang sein.

Nie hätte sie daran gedacht, ihre Fantasien wahr werden zu lassen … nun öffnet sie langsam ihre Schenkel, greift mit der Hand in Etiennes Nacken und beginnt ihm hingebungsvoll den Mund auszulecken. Andrea hat sich an das Fußende des Bettes gelegt und gibt den Regisseur.

„Sandra … leg dich doch hin …!“ und Sandra sinkt auf den Rücken, ihren Sohn hinter sich herziehend. Der Kuss der beiden ist voller Leidenschaft.

„Etienne … spiele mit ihren Schamlippen … ganz vorsichtig!“ und Etienne beginnt zurückhaltend mit dem Finger zwischen den Schamlippen seiner Mutter auf und ab zu fahren.  Zum ersten Mal ist ein Seufzer Sandras zu hören.

„Steck ihn langsam rein … Etienne!“ und der junge Mann schiebt sachte seinen Finger tief zwischen Sandras Schamlippen. Ganz leise ist ein Schmatzen zu hören. *Oh man … die kleine Sau ist richtig heiß …* geht es Andrea durch den Kopf.

„… und jetzt langsam rein und raus …!“ Etienne beginnt langsam seinen Finger rhythmisch in Sandras Unterleib zu schieben. Andrea bemerkt jetzt erst, dass Sandra bereits, ebenso langsam, Etiennes Schwanz massiert.

„Sandra … nimm ihn in den Mund!“ Sandra löst sich von der Zunge ihres Sohnes und senkt den Kopf auf seinen Penis herab. Ab hier ist es unnötig der erfahrenen Frau Anweisungen zu geben.

Vielmehr schiebt sich Andrea neben die beiden, um sich den kleinen Brüsten Sandras zu widmen. Ihr atmen beginnt schneller zu werden und ihr Unterleib bewegt sich rhythmisch in Richtung Etiennes Finger.

„Etienne … wenn du so weit bist … steck ihn rein! Sandra … bist du auch soweit …?“

Ihr zustimmend gehauchtes *ja* lässt Andrea den jungen Mann zwischen die Beine seiner Mutter schieben. Doch gelingt es Etienne in seiner Aufregung nicht die inzwischen nassglänzende Pussy seiner Mutter zu treffen. Beherzt greift Andrea zu und dann flutscht Etienne mit lautem Aufstöhnen in den Unterleib Sandras. Auch die bäumt sich wollüstig auf, umfasst den kleinen Po ihres Sohnes und schiebt ihm gierig ihr Becken entgegen.

„Macht langsam … ihr zwei … genießt diesen Augenblick …!“ doch für Etienne ist dieser Moment zu viel. Abgehackt stöhnend kann er es nicht mehr halten. Sprudelnd entlädt sich sein Sperma in der so von ihm geliebten Frau. Als er dann aus seiner Mutter flutscht, meint Andrea „So …! … nun macht euch gegenseitig sauber …! … Sandra, du zuerst …!“ und Sandra schiebt sich vor ihren knienden Sohn, legt ein Bein über Andreas Schenkel und beginnt Etiennes Schwanz abzulecken und auszusaugen.

Dabei schiebt Andrea zwei Finger in ihre klebrige spermanasse Pussy und bei jeder seiner Bewegungen schmatzt es leise. Dieses Bild und ihr Mund an seinem Schwanz lassen Etienne schnell wieder erwachen. Hin und wieder versucht Sandra auch Andreas Schwanz zu fassen zu bekommen. Doch der schiebt ihre Hand immer wieder zu Etienne „Kümmere dich um ihn!“ ist seine Antwort.

„Etienne … leck sie sauber …!“ und Etienne beginnt mit der Zunge das Gemisch aus seinem Sperma und dem Saft seiner Mutter aufzulecken. Tief dringt seine Zunge in Gefilde vor, die er bisher noch nicht kannte. Als Etienne dann vorsichtig an Sandras kleinen Kitzler saugt, beginnt die schon wieder wild zu werden.

„… küsst euch …!“ und diesmal stürzt dich Sandra förmlich auf ihren Sohn. Der Geschmack von Sperma und ihrem Ausfluss macht ihr ein Gefühl im Unterleib, welches beinahe unerträglich ist.  Endlich beginnen Mutter und Sohn selbstständig zu agieren.

„Komm Süßer … fick mich …!“ dreht sie sich auf die Knie. Ohne weiteres Zögern stößt Etienne zu und die Geilheit der beiden sprengt jede Skala.

Andrea kümmert sich weiterhin um Sandras Brüste und dann setzt ihr Rausch ein. Ihr schnelles stöhnen im Rhythmus ihres Sohnes lässt Speichel aus ihrem Mund tropfen. Dann dreht sie sich in Windeseile auf den Rücken, zieht die Beine fast in einen Spagat und fordert Etienne auf „ … fick mich … Baby … fick mich … jajajajaja … fick miiiiich …!“

Wie selbstverständlich hockt der junge Mann sich auf seine zierliche Mutter und beginnt den Ritt seines Lebens. Mit hochrotem Gesicht stütz Sandra ihre Füße gegen seine Schultern um sich dann endlich leise schreiend in ihrem Orgasmus zu winden.

In dieser Nacht wird Etienne noch einige Male seine Mutter befriedigen.

Andrea verschwindet, als der jüngere Bruder Etiennes die Schlafzimmertür öffnet und meint er könne nicht schlafen, weil es so laut wäre. Den kleinen Mann zu Bett bringend, zieht er leise die Wohnungstür hinter sich zu.

Am nächsten Tag schellt in der Kundschaft sein Handy „Sandra hier…“ *… und ich auch …*schallt im Hintergrund Etiennes Stimme „… kannst du noch mal vorbeikommen …heute …? … die Heizung geht wieder nicht …!“

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Ein Abend im Schwimmbad

(Eine heiße Chatphantasie zwischen den Usern sexymissmolly und trollieh)

– Gemeinsam in der Kabine angekommen, ziehe ich mein Shirt über den Kopf… und du schaust auf meine großen Titten in dem schönen BH aus schwarzer Spitze.

– Ich zieh mein T-Shirt aus, stelle mich hinter dich und umfasse deine Brüste…sanft küsse ich deinen Nacken, während meine Hände dir die Träger deines BH’s abstreifen…

– Deine Haut ist so schön warm… ich spüre deine Nippel auf meinem Rücken und deine Hände an meinen Nippeln.

– Deine Hände kneten meinen warmen Busen… ich stöhne leicht auf, sage aber: „wir wollen doch schwimmen… wenn wir hier so weiter machen…“

– „Was, wenn wir so weitermachen? Schwimmen können wir dann immer noch…“ Ich zieh dir den BH aus und lecke an deinen Nippeln, deine Hand führe ich zwischen meine Beine…auf die Beule in der Hose…

– Ich drehe mich zu dir um und sage… „Gegen die müssen wir was tun, die passt sonst nicht in deine Badehose…

-„Auf jeden Fall!“ Ich zieh dich zu mir und küsse dich mit Zunge…zärtlich aber bestimmt drücke ich dich nun in die Knie.

– Ich genieße erst den Kuss und lasse mich dann langsam nieder sinken… lege aber noch schnell ein weiches Handtuch drunter… wegen den harten Kacheln…

– Ich presse deinen Kopf gegen mein Becken, deinen Mund direkt auf die Beule.

– Ich atme deinen männlichen Geruch ein… dann machen sich meine Hände gleich an deiner Hose zu schaffen… ich ziehe dir die Hose herunter und atme einmal ganz heiß durch deine Shorts… ich spüre, wie der schon fast harte Schwanz zuckt… ich hole ihn noch nicht heraus, sondern sehe zu dir hoch und warte, was du möchtest…

– Wieder drück ich dich fest dagegen…..

– Ich glaube, verstanden zu haben.. ziehe dir die Shorts runter… nehme den Schwanz in beide Hände und lecke die Eichel… mit spitzer Zunge durch den Schlitz… und um die Eichel herum…

– Ich halte deinen Kopf mit einer Hand, die andere wandert zu deinen geilen Brüsten und knetet sie abwechselnd…ich drücke nun einmal kurz aber fest deinen Kopf gegen mein Becken, mein Schwanz verschwindet für einen kurzen Augenblick ganz in deinem Mund.

– Meine Augen weiten sich etwas… aber das hab ich kaum gemerkt, denn es ist so geil, wie du meine Nippel zwirbelst… ich stöhne an deinem Schwanz… und sauge jetzt wieder heftig an deiner Eichel… dann nehm ich ihn noch mal ganz tief…

– „Oh ja mach weiter!“ Oder nein: Steh auf – ich will dir meinen Schwanz woanders reinstecken…

– Ich stehe auf… ziehe meine Hose aus… und meinen Slip… küsse dich heiß… intensiv… deine Hände kneten meine Titten… ich dreh mich um… strecke den Hintern raus und stelle ein Bein auf die Bank… „komm, gib mir deinen harten Riemen in die nasse Spalte…“ flüstere ich.

– Während wir uns küssen massiere ich deinen Hintern… Dann knie ich mich hin und lecke deine Spalte…sie ist soooo schön nass, ich liebe es! Ich vergrabe meine Zunge so tief es geht in deinem Loch… dann stehe ich auf und schieb dir langsam meinen Schwanz hinein… immer weiter… bis zum Anschlag.

– Ich stöhne leise in dein Ohr: “Fick mich… fick mich tief und hart… und schnell… ich brauche dringend einen schnellen Orgasmus… fick in die triefnasse spalte… schieß deinen heißes Sperma rein… und dann zieh ich einfach den Badeanzug an… ich freu mich drauf, das alles wieder aus mir rausläuft… komm fick… jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“

– Ich knete deinen Hintern und stoße einmal kurz und hart zu…dann fasse ich mit einer Hand deine Haare und zieh dich damit mir entgegen…los stoß mir gegen das Becken, du geiles Stück!

-Ja, ich stoße dir entgegen… ebenso heftig… ich lasse meiner Geilheit freien lauf… versuche aber leise zu sein… kriege deinen Hintern zu fassen… und ziehe dich noch weiter in mich rein…

– Wenn wir so weitermachen, dauert es nicht mehr lange…

– Ich will so weiter machen… ich will das du mich jetzt sofort vollspritzt… meine Hand fährt zwischen meine Beine… ich rubbel schnell an meinem Kitzler… ich will einen Orgasmus… darf ich bitte kommen… lass mich kommen…!

– Los komm, ich will deine Fotze zucken spüren! Wo willst du meinen Saft hin haben…ich halt‘s gleich nicht mehr aus…

– Spritz ihn in mich rein… in meine orgasmuszuckene Fotze… ich komme… aaaaaaaaaaaah… ich komme und zucke und ein großer Schwall Saft fließt über deinen Schwanz… jaaaaaaaaa!!!

– Jaaaaaaaaa ist das geil…..ich komme…..jaaaaaaaaaaaaaaa…! Nun hab ich dir eine erste 😉 Ladung meines Saftes in deine eh schon viel zu nasse Fotze gespritzt… Langsam gleitet mein nun erschlaffender Schwanz aus dir…ich stell mich vor dich und flüstere, während du dich setzt:“Leck ihn sauber!“

– Ich lecke ihn sehr gründlich ab, während der vermischte Saft aus meiner Möse auf den Boden tropft… dein Schwanz ist im Nu sauber, du ziehst eine Badehose an… ich zwänge mich in meinen schwarzen Badeanzug und sage: “Fühl mal… der ist sofort nass an der Fotze… und keiner sieht es… hrrrrr… das macht mich schon wieder geil… ! Meine Brustwarzen sind so hart, man kann sie durch die Körbchen sehen… ich fühle mich sehr sexy…. wir packen unsere Sachen in den Schrank und schlendern Hand in Hand zu den Pools… wo gehen wir hin? Wellenbecken oder Whirlpool?

-Erst mal Wellenbecken, oder?

Fortsetzung folgt…

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Sommerurlaub Teil 2

Sommerurlaub Teil 2

Als wir das Zimmer aus auf den Flur verließen , öffnete sich gerade im Nebenraum die Tür und ein Paar kam auf den Flur, beide in unserem Alter und auch recht nett anzusehen. Die Beiden hatten schon die angenehme Bräune die man nach ein paar Tagen im Süden hat, was nach meiner Ansicht wunderbar zu den apfelgroßen Brüsten, die in der Bluse der Dame gegen den Stoff drückten, passte.
Sie lächelten uns an und machten sich vor uns auf den Weg zum Restaurant, ich konnte vor mir genau den prallen Arsch unserer neuen Nachbarin sehen. Ich bekam sofort wieder einen harten Schwanz als ich diese geile Dame vor mir sah. Als wir am Aufzug ankamen wartete das andere Paar schon und der Aufzug nahm uns alle 4 auf.
Drinnen kamen wir auch recht schnell ins Gespräch und die beiden sagten uns das sie schon eine Woche hier sind und es sich am Stand gut gehen lassen. Claudia sagt auch gleich wie toll sie die Bräune der beiden fand. „ wir sind ja auch jeden Tag unten am Strand“ sagte Tina, „da müsst ihr auch unbedingt hin und euch sonnen.“
„ Ihr hattet aber gerade Spaß im Zimmer“ meinte Andi , Tinas Mann“ wir habe euer Stöhnen und Claudias Schreine sehr deutlich gehört.“
„ Ich hoffe es hat euch nicht zu sehr gestört, aber im Urlaub sind wir immer richtig geil und treiben es sofort nach unserer Ankunft.“
„wenn Andre mich richtig durchfickt werdet ihr es bestimmt auch hören.“ Sagt Tina und fasst ihren Mann dabei kurz in den Schritt, er bekommt einen leichten Schreck, weil er gebannt auf Claudias Titten gestarrt hat, die wieder mal durch den Stoff vom Sommerkleid drücken.
Der Fahrstuhl ist in der Zwischenzeit unten angekommen und wir verließen zusammen den Fahrstuhl in der Eingangshalle verloren wir die beiden schnell aus den Augen und schlenderten dann auch nach draußen um in einem netten Restaurant etwas zu essen, denn reisen und ficken macht nun mal hungrig.
Als wir nach 2 Stunden wieder in unserem Zimmer ankamen hörten wir von nebenan wirklich sehr deutlich wie sich Tina und Andi liebten und sich die Seele aus dem leib fickten.
Wir beide waren zu Müde um es auch noch einmal zu treiben, aber der Urlaub war ja noch lang.
Beim Einschlafen überlegte ich ob Tina überall so schön braun ist, auch zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln?
Ich schlief mit einem harten Schwanz ein und Träumte von wilden Fickereien am Strand.

Der zweite Tag auf Gran Canaria und die Dünen von Maspalomas.

Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zum Strand, Claudia zog ihren neuen Netzbikini an, der mehr zeigte als er verbarg, ihre Nippel drückten sich durch den Netzstoff durch und erregten sie schon am Morgen.
Am Strand war schon richtig viel los, im ersten Strandabschnitt waren es meist Familien und alles ging schön gesittet zu, einige der Damen hätte ich ja gern mal ohne Bikini gesehen, wir sahen auch unsere Zimmernachbarn dort liegen, Tina hatte einen süßen kleinen Bikini an, der ihre strammen Brüste gut zur Geltung brachte.
„ Na, die Brüste der kleinen machen dich wohl mächtig an“ bekam ich gleich von Claudias zu hören, „aber schauen ist ja erlaubt, nur zum ficken kommst du aber zu mir“
Das lies ich mir von Claudia nicht zweimal sagen, an ihre reifen Prachttitten kam so schnell keine andere Frau ran.
Wir winkten den beiden kurz zu und machten uns weiter auf den Weg Richtung FKK Strand, der wie wir aus dem Internet wussten, noch ca 500 Meter weiter begann.
Wir gingen bis zur Bude 4, dort war schon richtig Betrieb, es saßen einige Paare dort und gönnten sich ein kühles Getränk, Claudia machte mich sofort auf einen Cockring-Träger aufmerksam.
„ Sieht der breite Ring an dem braungebrannten Schwanz nicht geil aus?“
Ich musste zugeben, das der Kerl wirklich einen Prachtschwanz von beachtlicher Dicke hatte, aber seine Frau neben ihm konnte sich auch sehen lassen, ihre großen Hängetitten wurden durch Nippelketten miteinander verbunden, die beiden waren mitte 50 aber noch sehr geil anzusehen. mein Schwanz wurde bei diesem frivolen Anblick gleich etwas härter und sicher war auch Claudia schon wieder etwas feucht.
Man hat uns nicht zuviel versprochen, an diesem Strand ging es wirklich sehr offen zu, wer weis was sich in den Dünen hinter uns noch alles abspielte?
Als wir noch etwas weiter gingen fing der Gay Strand an, man erkannt es an den vielen Regenbogenfahnen, wir stellten unsere Schirme zwischen den beiden Strandabschnitten auf und fingen an uns auszuziehen, sofort wurden wir von beiden Seiten beobachtet, jeder Neuankömmling wurde sicher erst mal begutachtet.
Claudia staunte nicht schlecht als ich mich auszog, denn ich hatte heute Morgen auch meinen Cockring angelegt, ich dachte mir das er an diesem Strand bestimmt getragen werden konnte.
Claudia zog langsam ihr Bikinioberteil aus, den Netzstring behielt sie noch an, lächelnd meinte sie, man muss ja nicht sofort alles zeigen und starrte dabei auf meinen Ring am Schwanz.
Wir lagen erst mal einige zeit in der Sonne. Ich, die meiste Zeit auf dem Bauch, ich wollte doch nicht jedem meinen Cockring zeigen, beim Dösen bemerkte ich das Claudia anfing etwas schwerer zu atmen, so als wenn sie gleich losstöhnt.
Als ich ihrem Blick folgte war mir auch klar wieso, sie schaute nach hinten Richtung Düne und konnte genau auf einen steifen jungen Schwanz sehe,n der von einem anderen Mann geblasen und gewichst wurde.
Dieser Anblick dieser beiden wichsenden Männer in der Sonne machte sie richtig geil.
„ na meine Süße, gefallen dir die beiden dort drüben?“
„ oh ja, du weist doch das ich bi Männer richtig geil finde“
Bei dem Satz griff sie unter meinen Bauch und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
„ am liebsten würde ich mich jetzt hier von dir ficken lassen, aber das traue ich mich doch noch nicht“
Sie lies meinen Schwanz plötzlich los und stand auf, langsam zog sie ihren Netzstring aus und präsentierte mir ihre feuchte Möse, die nur von einigen kurzen Haaren umrundet wurde.
Ich sah wie einige andere Männer auf Claudia große Nippel starrten und sich heimlich am Schwanz spielten, auch wenn neben ihnen ihre Frau lag.
Claudia wusste das Männer ihre großen Knospen liebten und es gefiel ihr sie zu zeigen.
Ich war jetzt auch schon so weit das ich mich einfach mit meinem harten beringten Schwanz auf den Rücken legte, Claudia lächelte, setzte sich hin und fing an mich zu wichsen, dabei sah sie den beiden Männern zu und fing auch an zu stöhnen.
Sie wichste meinen Schwanz immer härter und durch den Ring wurde mein Schwanz auch immer härter.
„ Ich spritze gleich ab“ „ Ja ,mach es die beiden spritzen auch gleich“ stöhnte Claudia.
Ich sah hin und bemerkte wie die beiden Männer gleichzeitig in hohem Bogen in den Dünensand spritzten, Claudia geile das gesehende so geil, das sie mich noch härter wichste und ich alles auf meinen Bauch spritzte.
Claudia lächelte und verrieb mein Sperma auch meinem Bauch, dann leckte sie sich die Finger ab und legte sich zum sonnen hin.