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Frau fremdgefickt

by robertk011

Wir sind nun seit zwanzig Jahren verheiratet und meine Frau Renate, eine 40ig jährige Blondine mit schönen Titten und Beinen, den Rundungen an der richtigen Stelle, ist normalerweise eher prüde und für Fremdficken nicht zu haben, obwohl ich es mir schon immer gewünscht hatte das zu sehen.
Doch durch einen Zufall ergab sich ein unfassbar geiler Abend für uns beide.
Ich hatte einen neuen Fernseher gekauft und drei Freunde zu einem Füssballabend eingeladen, was Renate zwar nicht begeisterte aber sie doch zustimmte.Beim Herrichten eines kleinen Imbisses beschloßen wir ein Glas Prosecco zu trinken,bevor die anderen kamen, daraus wurden dann drei und ich merkte, da sie wenig verträgt, daß sie Wirkung zeigte.Nun weiß ich auch, daß dann auch ihre Hemmungen immer mehr fallen und ich beschloß herauszufinden wie weit sie gehen würde und sagte:”Hör zu mein Schatz,möchtest du dich nicht ein bischen nett machen, damit ich vor meinen Freunden ein bissl angeben kann mit dir?”Sie lächelte verschmitzt und meinte “Warum nicht?wie NETT hättest du es denn gerne?” Worauf ich meinte:”So nett wie du willst!” “Ok, na dann mach dich auf was gefasst!Vielleicht trinkt ihr mal ein paar Gläser und ich stoß dann zu euch!”Sie prostete mir mit dem vierten Glas zu, trank es aus und verschwand im ersten Stock.Kurz darauf läuteten meine Gäste, Josef,Heinz und Georg.Mit großem Hallo begutachteten sie meinen Fernseher und Heinz meinte grinsend “Na eigentlich würde ich da lieber einen Porno sehen statt Fußball!Übrigens, wo ist eigentlich Renate?”Ich wußte, daß er schon immer scharf auf sie war, seit sie mal im Sommer beim Umziehen im Bad zufällig seinen riesigen Knüppel mit großen Augen gesehen hatte.”Sie zieht sich um und kommt dann” sagte ich und bot die erste Runde Schnaps an, der bald eine zweite und dritte folgte-Die Stimmung wurde immer lockerer, das Spiel war ziemlich fad und plötzlich hörte man stöckeln auf unserer Holzstiege und alle, einschließlich mir, drehten den Kopf nach links.Was wir da sahen raubte uns den Atem,Renate kam mit verführerischem Lächeln, hautengem und weitausgeschnittenem Minikleid Nahtstrümpfen und Highheels die Stiegen herunter.”Ich werd verrückt” hauchte Heinz.”Hallo ihr,”sagte sie und hob die linke Hand in der sie eine DVD hielt, “vielleicht gefällt euch das besser?”Sie stöckelte unter den lüsternen Blicken von uns allen zum Fernseher und legte die dvd in den Player, kam zurück zur Couch und setzte sich nachdem sie jedem von uns einen Kuß auf den Mund gegeben hatte genau in die Mitte von uns vier,wodurch ihr Kleid soweit hoch rutschte, daß beinahe ihr Fötzchen zu sehen war.Ich konnte an ihrem Duft riechen, daß sie sich wohl schon selbst ein bischen aufgegeilt hatte und sicher klatschnaß war.Der Film begann, er handelte-wie könnte es anders sein-von einer geilen Blondine, die sich von mehreren Männern durchficken läßt, sich die ganze nacht vergnügte, in allen stellungen, in alle löcher.Mir wurde heiß und ich merkte, daß auch meine Freunde die Beulen in ihren Hosen kaum mehr verbergen konnten,Renate sah dies natürlich und kicherte “Holst du uns noch was zu trinken mein Schatz?”Ich nickte und ging hinaus zur Kellertüre, schlich aber gleich auf Zehenspitzen zurück und was ich nun sah übertraf alle meine Erwartungen:Renate hate sich zu Heinz gebeugt und küßte ihn,stieß ihm ihre Zunge in den Mund und öffnete mit Ihrer Hand seine Hose.Als die andere Hand mit den rot lackierten Fingernägeln seinen Riesenprügel, sicher 25cm und 7cm Durchmesser herausholte stieg in mir leichte Eifersucht aber noch mehr Geilheit auf und ich holte meinen Schwanz aus meinen Shorts um ihn zu wichsen.Sie beugte sich hinunter, ihre Zunge kreiste um seine Eichel, dann stülpte sie ihre schönen Lippen darüber und während sie ihn ansah schob sie sich den Schwanz immer tiefer, mehr als zur Hälfte hinein, dann verharrte sie lutschend und ich erkannte, daß sie Luft holte um ihn ganz zu verschlingen. Währenddessen hatte sich ihr Kleid weit hinaufgeschoben und Georg und Josef sahen daß sie keinen Slip trug, worauf die beiden, die längst ihre auch nicht kleinen Schwänze in der Hand hielten, mit ihren Fingern an ihren Schamlippen, ihrem Arsch und ihren Titten spielten, sie überall an und ausgriffen was ihre Geilheit noch mehr steigerte, sie immer hemmungsloser wurde.Josef öffnete ihr Kleid und warf es zu Boden, ihre Brüste baumelten nun geil unter ihr und Heinz drückte ihren Kopf nach unten und ihr seinen gesamten Schwanz bis zum Ansatz in den Hals.Sie röchelte und reckte, doch er ließ nicht locker, stieß seinen Hengstschwanz immer wieder in sie hinein, zog in ein Stück heraus um ihr Luft zu geben und wieder hinein, dann zog er ihn heraus und sagte zu meiner keuchenden und stöhnenden Frau “Und jetzt machen wir dich zur Dreilochstute du süße geile Schlampe, komm setz dich auf mich du geile Fotze!””Jaaaa, schrie sie, als sie sich seinen dicken harten Schwanz hineinstieß, der erst halb und beim nächsten Stoß bis zur Wurzel in ihrem rosa Fötzchen verschwand.”Oh Gott,ist das geil das Riesending, ich glaub zu zerreißt mich fast”stöhnte sie.”Na warte nur, da geht noch was”Georg hatte sich hinter ihr aufgebaut, schmierte ihr Spucke um ihre Rosette und begann mit seinem Mittelfinger in sie zu bohren,worauf sie kurz ängstlich aufschaute und sagte “du wirst mich doch nicht in den A…”weiter kam sie nicht, denn da hatte ihre Josef seinen Schwanz in den Mund geschoben, den sie auch sofort heftig zu blasen begann, während sie auf den Fernseher sah, wo der Hauptdarstellerin grad von drei Männern das Hirn herausgefickt wurde und sie den vierten abwechselnd wichste und mitdem dritten im Mund tauschte.In dem Moment hatte Georg ihr Arschloch soweit mit zwei Fingern aufgeweitet daß er seinen Schwanz ansetzte und in ihr mit einem langsamen gleichmäßigen Stoß in ihr enges Arschloch schob, was sie mit einem, trotz Schwanz im Mund gedämpftzen, Aufschrei quittierte, was jedoch fast sofort in ein unfassbar geiles Stöhnen überging.Nun hielt ich es nicht mehr aus und ging auch hinein, nackt und geil wie ich war beugte ich mich neben meine schwitzende, vor geilheit keuchende mit drei Schwänzen gestopfte Frau und flüsterte in ihr Ohr “na endlich, meine geile Ehehure, wurde ja schon Zeit!Ich finde das total geil und von jetzt an machen wir das regelmäßig, ich werde dich zu einer schwanzgeilen Hure erziehen!Und jetzt nimm dir meinen Knüppel undd wichs ihn damit ich die alles in dein Gesicht spritzen kann!”Sie befolgte sofort meinen Wunsch und ich merkte daß es ihr gleich kommen würde!Und auch Georg, Josef unf Heinz waren kurz vorm Spritzen als sie keuchte”Jaaaa, gebt mir euren Saft, ich will alles in mir!” und mit diesen Worten schnappte sie nach meinem Schwanz und stieß ihn sich bis zum Ansatz in den Rachen und ich spritzte ihr in diesem Moment alles in den Hals und sie schluckte und schluckte und während sie ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte griff sie nach Josefs Schwanz und molk ihn genauso.Georg und Heinz spritzten nun ebenfalls unter lautem “Ahhhh” alles in Renates Arsch und Fotze.
Sie kippte erschöpft zur Seite, völlig spermaverschmiert, es lief ihr aus dem Mundwinkel, der Fotze und dem Arsch,so sie schlief sie fast sofort ein.Wir nahmen uns ein Bier und Georg meinte “also wir beneiden dich um deine geile Frau, ich wollte meine wäre so!” der Film war noch nicht aus, die vier bearbeiteten die blonde Hauptdarstellerin noch immer, einer gab ihr gerade seinen Natursekt, während zwei einen Doppeleingang bei ihrem Arsch vesuchten.Ich merkte,daß ich beim zusehen wieder hart wurde und sah, daß es meinen Freunden genauso ging.Josef meinte “übrigens Natursekt, ich…”in dem Moment lallte Renate “…ich auch Natursekt will”…wir schauten uns an und ich sagte “du kleine geile Sau…” “jaaaaa, das bin ich, deine geile Drecksau, und die Nacht ist noch laaaang” brabbelte sie, da sah ich auch schon wie Josef vor ihr stand, ihre Wange leicht drückte bis sie den Mund öffnete, ihr seine Schwanzspitze auf die Lippen legte und sofort in ihren Mund zu pinkeln begann.Sie drehte ihren Arsch näher zu mir und während des Schluckens gurgelte sie “….guuut geiiiiil….fickt mich!!!” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich rammte ihr meinen Schwanz in ihr noch immer weit gedehntes Arschloch sodaß ich bis zur Wurzel in ihr verschwand und sie sich durch denn Stoß Josefs Schwanz weit in den Mund schob und ihnsofort zu blasen begann…..

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Die Zigeunerin

Es sollte mal wieder einer dieser Abende werden an dem man mit seinen Kumpels von Kneipe zu Kneipe zieht und am nächsten Morgen mit zwei Schädeln aufwacht. So auch an diesem Wochenende. Nach der ersten Visite in unserer Stammkneipe zog es uns auf den Rummel. Im Festzelt war eine Höllische Stimmung und alle Plätze besetzt.
Wir beschlossen erst einmal einige Fahrgeschäfte zu besuchen und später noch einmal zurück zu kommen. Am Ende des Platzes war ein kleines Zelt mit der Aufschrift Handlesen-Kartenlegen. Irgendwie faszinierte mich dieses Sc***d und wir beschlossen einer nach dem anderen es zu probieren. Ich ging als erster hinein. Einige Kerzen brannten auf einem Regal und dem Tisch. Eine Zigeunerin mit pechschwarzen Haaren die durch ein Kopftuch nicht wirklich gehalten wurden saß bewegungslos dahinter.
Ich grüßte und sie bat mich platz zu nehmen. Nach kurzem feilschen waren wir uns einig und sie sprach einige mystische Worte und entfernte das Tuch von der Kristallkugel. Sie hielt meine Hände neben die Kugel und ich sah hinein. Ihr Gesicht wurde durch die Kristallkugel etwas verzerrt aber ihre schönen Züge waren deutlich zu erkennen.
Die Stimme änderte sich und es klang fast wie Gesang der mich in ihren Bann zog. Mein Blick wanderte an ihr herunter und ihre vollen Brüste bebten bei ihrem Gesang. Mir wurde immer wärmer und ich zog meine Jacke aus. Ihre Augen sahen mich an die Lippen dunkel Rot und mein verlangen war geweckt. Wir kamen uns näher bis sich unsere Lippen berührten. Eine wohlige wärme durchzog meinen Körper. Ihre Zunge suchte die meine und wir begannen scheinbar einen aussichtslosen Kampf zu bestreiten den keiner gewinnen kann. Meine Hände erkundeten ihren makellosen Körper.
Die Rundungen ertastend drückte ich sie fest an mich. In endlosen Minuten landeten wir sanft auf einem weichen Lager aus Decken und Kissen. Ihre Hände streiften meine Kleidung ab und ich wollte es ihr gleich tun doch ich war wie Gelähmt. Bewegungslos aber mit verschärften Sinnen verfolgte ich jede ihrer Bewegungen. Ihre Augen glühten und mir schien es ob Feuer aus ihnen speien würde. Der Rock fiel und ihre sanften Schenkel bewegten sich zu ihrem Gesang. Einige Handgriffe und sie stand nackt über mir.
Immer noch Bewegungsunfähig saugte ich ihre Schönheit in mich auf. Sie streichelte sanft ihren Körper. Langsam kam sie zu mir herunter und streifte ihren Körper über den meinen. Ihre Hitze war deutlich zu spüren und ich dachte ich müsse verbrennen. Ihre Finger griffen zielsicher an mein Glied und massierten es. Eigentlich unnötig denn noch härter konnte er gar nicht werden. Ihre Lippen küssten mich und sie ließ sich auf meinen Ständer nieder. Immer tiefer drang er in sie ein das ihr ein lächeln aufs Gesicht zauberte.
Ich versuchte mich zu bewegen ohne Erfolg. Jedoch brauchte ich es auch nicht denn sie wusste genau was sie machte. Scheinbar ewig dauerte es bis sie zu ihrem Höhepunkt kam. Deutlich konnte ich erkennen wie das Feuer in ihren Augen erneut aufflammte und mich zu Verbrennen drohte. Die Bewegungen wurden immer unkontrollierter und stärker. Mir wurde schwindelig und ich dachte ich werde Bewusstlos. Sie saugte meine ganze Energie in sich auf bis es mir kam. In einem Freudenfeuer der Sinne kam es so heftig das mir schwarz vor Augen wurde und ich anfing zu Schreien.
Das nächste an das ich mich erinnern kann ist das meine Freunde um mich herum standen und mir auf die Beine halfen. Sie sagten das ich geschrien hab und sie mich dann am Boden gefunden haben. Von der schönen Zigeunerin jedoch keine Spur. Am nächsten Tag wollte ich noch einmal nach sehen aber der Platz an dem das Zelt gestanden hat war leer. Nur ein Stück verbrannte Erde erinnerte an eine Feuerstelle.

Wenn euch meine Geschichte gefallen hat schreibt mir doch ein paar Worte
auch Kritik wird angenommen.

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Meine Schwester, das Biest

Hallo, ich bin Tim, 18 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester Lea in einer kleinen Stadt.

Lea ist 15 Jahre alt und ist schon sehr weit in ihrem Alter. Sie hat einen echt perfekten Körper. Ihre Brüste sind klein und fest und ihr Po ist knackig. Ich hab mir schon öfters vorgestellt mit ihr zu vögeln.
Bei uns in der Familie ist das so, dass wir gerne freizügig rumlaufen im Haus. Also sieht man sich gegenseitig auch ab und zu mal nackt. Auch werden keine Räume abgeschlossen, dazu gehört auch das Bad.
An einem Samstagnachmittag spielt meine Geschichte. Unsere Eltern waren mit ein paar Freunden unterwegs, also waren Lea und ich alleine zuhause. Ich hatte mir nichts vorgenommen für diesen Tag, also saß ich den ganzen Tag vor dem Fernseher in meinem Zimmer. Dann auf einmal kam Lea in mein Zimmer, nur mit einem Badetuch um die Hüften gebunden, rein. Ich sah ihre wunderschönen Brüste. Sie sagte nur: „Tim, ich geh kurz duschen.“ Ich konnte gar nicht reagieren, da war sie schon wieder aus meinem Zimmer raus. Ich dachte über ihren perfekten Körper nach und bekam einen Ständer. Ich musste erst mal Hand anlegen. Dann schaute ich weiter fernsehen und nach einer Zeit musste ich aufs Klo. Da ich aber wusste, dass Lea im Bad war wusste ich nicht ob ich rein gehen soll, ich tat es aber am Ende doch. Ich ging rein und schaute zur Dusche. Lea war mit abgewandt und ich sah ihren perfekten Po. „Lea, ich geh nur kurz auf Klo, ok?“ Sie drehte sich nicht um, aber sagte: „Ja, ist ok geh nur.“ Ihr Körper sah noch geiler aus als sonst. Ich fragte mich, ob sie sich rasiert und als wenn sie meine Gedanken lesen könnte, drehte sie sich zu mir und duschte sich weiter. Ich konnte ihre haarfreie Spalte genau sehen. Ich war fertig und wollte grad wieder gehen. „Ach Tim, kannst du mir den Rücken ein seifen? Ich komm da so schlecht ran.“ Ich stand nur da und schaute sie an. „Tim? Hallo?“, „Ehm, achso. Ja klar kann ich das machen.“Ich ging auf sie zu machte die Duschtür, nahm die Seife und rieb ihren Rücken ein. Ihre warme und weiche Haut erregte mich sehr. Dann drehte sie sich blitzschnell um und meine Hände lagen jetzt auf ihren Brüsten. Ich erschrak und zog meine Hände weg. Lea nahm meine Hände aber wieder und legte sie wieder auf ihre Brüste. „Ist schon ok, mach weiter.“ Ich rieb langsam weiter und es machte sich was in meiner Hose bemerkbar. Sie merkte das und griff mir an meinen Schwanz und massierte ihn. Sie schaute mich an. „Danke fürs Einseifen. Komm zieh dich aus, jetzt bin ich dran.“ Ich zog mich, wie paralysiert, aus und stand dann nackt vor meiner kleinen Schwester. Sie zog mich in die Dusche und begann sofort meinen Körper und meinen Schwanz einzuseifen. Er wuchs zu einer beträchtlichen Größe an und Lea war erstaunt, dass ich so gut bestückt war. Sie wichste meinen Schwanz. Ich begann an Leas süßer Muschi zu reiben und spürte Ihren Kitzler, der langsam hart und ihre ganze Muschi feucht wurde. Lea konnte ein kleines stöhnen nicht unterdrücken. “Na Schwesterchen, gefällt es Dir?”, “Oh ja Tim, das ist echt toll. Mach weiter!” So machten wir nun ein paar Minuten weiter und ich spürte, dass ich es wagen konnte. Ich drückte sie gegen die Duschtür und küsste sie. Lea quittierte meinen Kuss mit einem geilen Zungenkuss. Die Küsse wurden intensiver und ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich ging mit dem Becken ein Stück zurück und dirigierte meine Schwanzspitze zu ihrer Muschiöffnung. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in meine Schwester ein. Lea stöhnte laut und dann kam sie bei jedem Stoß mit ihrem Becken mir entgegen. Ich merkte, dass sie keine Jungfrau mehr war und das wunderte mich sehr. Ich stieß immer kräftiger und schneller zum, bis zum Anschlag. Lea stöhnte immer lauter und krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinem Rücken. Sie wird immer wilder. Ich drückte sie gegen die Tür und werde nach und nach langsamer. Ich ziehe meinen Schwanz raus und drehe sie um, sodass sie mit dem Rücken zu mir steht. Sie spreizt willig ihre Beine. Ich knie mich hin und fange an sie zu lecken. Sie stöhnt laut. Ich nehme zwei Finger dazu und fickte sie mit diesen in ihre tropfende Muschi. Ihr süßer Muschisaft schmeckt einfach köstlich. Ich dringe noch einmal mit meinen Fingern in sie ein und gebe ihr eine Kostprobe. Sie leckt alles ab und spielt mit ihrer Zunge an meinen Fingern. Dann zieh ich sie an der Hüfte ein bisschen von der Wand weg und sie beugt sie. Ich setze meinen Schwanz wieder an ihrer Muschi an und stoße zu. Bei jedem Stoß kommt sie mir mit ihrem Becken entgegen. Sie stöhnt immer lauter- sie schreit fast. „Mach schneller du geiler Hengst. Ich will deine Stute sein!“ Das törnt mich weiter an und ich halte mich an ihren Hüften fest und haue ihr meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag rein. Dann reicht es mir und ich drücke sie auf die Knie und halte ihr meinen harten Schwanz in ihr wundervolles Gesicht. Sie umfährt meine Eichel mit ihrer Zunge und nach und nach lassen ihre vollen Lippen meinen prallen, harten Schwanz tiefer in ihren Mund tauchen. „Saug schön dran!“, sage ich und drücke ihren Mund weiter auf meinen Schwanz. Sie muss kurz würgen und kräftig schlucken. Ich muss laut stöhnen und spritz dann eine riesige Ladung in Leas Rachen. Sie schluckt alles brav herunter und grinst mich dabei an. „Ich will mehr!“ Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. „Das kannst du bekommen aber jetzt lass uns erst mal ausruhen. Wir haben noch den ganzen morgigen Tag, denn Mama hat vorhin angerufen. Sie hat gesagt das sie erst spät in der Nacht morgen kommen.“ Lea stimmte mir zu und wir duschten uns nochmal ab. Dann gingen wir in mein Zimmer und legten und ins Bett. Wir schliefen engumschlungen ein.

Wie die Nacht verlief? Das soll eine andere Geschichte sein 😉

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Firmenfest

Zur Einleitung zwei Abschnitte die für den Rest der Geschichte wichtig sind.

Die weibliche Hauptperson ist die Sekretärin unseres Betriebsleiters, der auch der Firmeninhaber ist. Eine ganz kurze Beschreibung zu Ihr.
Positiv:
Sie ist ca. 1,75m groß, schlank, hat einen sehr schönen Hintern und einen großen Busen (Silikon?), lange schöne Beine und rotbraune, mittellange lockige Haare. Sie ist es gewohnt die Blicke der Männer und auch die neidischen Blicke der Frauen auf sich zu ziehen wenn Sie hörbar auf Stöckelabsätzen durch den Betrieb klappert.

Negativ:
Sie heißt Konstanze von ……, mit “K” und “Z” was Ihr sehr wichtig ist, und ist eigentlich eine eitle und eingebildete Ziege.
Ein Gruß wie “Guten Morgen” fürs Fussvolk ist selten drin.

Unser Betrieb hat groß Erweitert. Eine neue Produktionshalle an der, auch ein sehr großer mehrstöckiger Bürobau angegliedert ist. Wie es so ist gab es diverse Terminprobleme und am Tag der Einweihungsfeier wurde die Halle gerade so fertig und die Büros nur teilweise.

Doch nun zum eigentlich spannenden Teil der Geschichte.

Bei der Einweihungsfeier liesen es unsere Chefs wirklich krachen. Nach dem tollen Essen öffneten die Bars und es gab Mixgetränke.
Wie der Zufall es so will steht Konstanze neben mir an der sehr vollen Bar. Sie hätte gerne einen Caipi den ich natürlich bringen “darf”, vermutlich weil Sie keinen Bock aufs Anstehen und Warten hat. Die Bestellung geht für mich sehr schnell, da ein Kumpel der Barkeeper ist. Ich Bestelle einen Caipi mit minimalem Schub für mich und einen mit maximalem Schub für Konstanze… man hilft ja gerne… und im Caipi fällt der Alkohol auch nicht so auf.
Wir prosten uns zu und trinken zügig aus, schmeckt ja auch toll wenn an den Zutaten nicht gespart wird…
Mit ein paar Unterbrechungen trinken wir noch ein paar Runden.
Sie sagt plötzlich dass Sie Ihr Make-Up checken will und läuft Richtung WC, welches im Bürobau ist, davon. Sie läuft tatsächlich fast normal davon. Entweder Sie verträgt viel oder Sie strengt sich tierisch an.
Ich rede noch bestimmt eine halbe Stunde mit Kollegen aber Konstanze taucht nicht mehr auf. Egal… Sie ist vermutlich mit dem Firmenshuttle nach Hause gefahren.

Als ein Kollege kommt, der alles kann bzw. weiß oder einen kennt der alles kann, verlasse ich die Bar. Ich denke ich schaue mir mal noch entspannt das neue Büro des Abteilungsleiters an.
Da oben ist alles dunkel und nur die Fluchtweglampen schimmern grün. Ich gehe durch die erste Türe und sehe im Büro einen Schatten. Es sieht beinahe so aus, als läge dort jemand so halbe auf dem Schreibtisch. Ich schleiche mich an und schon nach wenigen Schritten wird klar, dass dort tatsächlich jemand liegt. Mein erster Gedanke ist, zu verschwinden, aber ich beschließe, doch erstmal selbst nachzusehen.

Irgendwie kommt mir die Person auch bekannt vor und als ich auf drei Schritte heran bin, erkenne ich sie auch: es ist Konstanze mit “K” und “Z”. Sie hat wohl doch kein Shuttle genommen.
Ich bin jetzt bei Ihr, schüttele sie etwas, aber sie ist völlig weggetreten, sie schlägt kurz die Augen auf, schaut mich mit glasigen Augen an und sackt sofort wieder lallend zusammen. Also ein Rettungswagen.

Als ich das Handy in die Hand nehme, fällt sie hinten über, liegt jetzt etwas verdreht auf dem Rücken. Ich richte Sie auf und lehne Sie an den Überbau des Schreibtisches. Dabei verrutscht Ihr enges schwarzes Minikleid, so dass eine Brust bzw. der Push-Up BH so halbe entblößt ist. Mhm, lecker, denke ich und ohne nachzudenken greife ich zu, schiebe meine Hand unter das Minikleid und massiere leicht ihre Brust. Wie in diesem Zustand zu erwarten ist folgt keine Reaktion. Naja, denke ich, muss ich denn unbedingt einen Rettungswagen holen? Vielleicht kann ich Ihr ja auch helfen, schließlich ist sie nicht krank. Sie ist nur stinkbesoffen und Ihr wäre das natürlich peinlich. Und vielleicht … kann ich mir ja erst noch ein wenig mit Ihr amüsieren, ehe ich Sie zum Shuttle geleite? Ich höre und schaue mich um … niemand zu hören oder zu sehen. Kein Wunder, die Party in der Halle ist ja noch voll im Gange…

Ich schliesse die Türe, damit wir ungestört sind. Dann ziehe ich mein “Spielzeug” komplett auf den noblen, elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch. Ja, mein Spielzeug, denn eins ist klar, in dem Zustand wird sie in keiner Weise an dem, was ich mit Ihr vorhabe, bewusst teilnehmen. Alles, was von ihrer Seite beigesteuert wird, ist Ihr Körper, Ihre wie ich inzwischen weiß angenehm anzufassenden Brüste, ihre Schenkel, ihre Muschi. Ich geh wieder zu Ihr, greife nach ihrem Arm, ziehe sie weiter hoch, puh, schwer und unhandlich wie ein Mehlsack… Es gelingt mir, Sie hochzuziehen. Wer bei dieser Behandlung nicht aufwacht, der wacht auch nicht auf, wenn man ihn … oder besser Sie auszieht und ein wenig fickt. Es ist immer noch niemand zu hören oder zu sehen, ich bin also offensichtlich alleine mit Ihr. Der Spaß kann beginnen.

Auf so eine Gelegenheit habe ich schon lange gewartet, ich habe vor, mit K einiges auszuprobieren. Nachdem ich ein Augenlid hochgezogen habe, bin ich sicher, die hier macht mit.

Also erstmal eine Bestandsaufnahme, ich schaue in Ihre Handtasche, da ist das Portemonnaie, darin der Ausweis: Sie ist tatsächlich 42. Ich wollte schon immer Ihre echte Körbchengröße wissen. 75C? Ich checke das Sc***dchen am Push-Up, 75D.

Sie liegt auf dem Rücken auf Schreibtisch, der Oberkörper am Überbau, ein Bein hängt seitlich runter, das Minikleid ist wieder zurückgerutscht. Sie ist jetzt wieder fast korrekt gekleidet. Noch, aber sicher nicht mehr lange…

Ein Digicam wäre jetzt geil, ein paar Fotos können nicht schaden. Zum Glück liegt eine Firmendigicam in einem Schrank. Und so fotografiere ich Sie erstmal von allen Seiten. Ich greife unter Ihr Minikleid und drücke das Minikleid und Ihren BH unter die Brüste. Ihre Brüste sind größer als erwartet und stehen felsenfest. Sie hat ziemlich große Nippel und auch die Warzenhöfe sind sehr groß. Unter der Brust kann man die Narbe fühlen durch die das Silikonkissen eingeschoben wurde. Geil gemacht… war bestimmt nicht billig. Ich nehme einen Nippel in den Mund, sauge daran und siehe da, er reagiert, indem er sich versteift. Na, grinse ich, zumindest die wichtigsten Funktionen sind vorhanden (trotz Silikon und Alkohol).

Schnell ein Foto, dann geht es weiter. Jetzt kommt der interessante Part, ich schiebe Ihr Minikleid etwas hoch. Zum Vorschein kommt ein geiler, teurer schwarzer String. Ich will Ihr Minikleid weiter hochschieben, über den Po muss ich ziemlich zerren, weil sie ja drauf liegt, aber dann geht es leichter. Der String ist jetz komplett zu sehen, aber ehe ich den ausziehe, möchte ich noch ein paar Fotos machen. Um das Ganze etwas abwechslungsreicher zu gestalten, stelle ich ihr linkes Bein auf, das rechte ist immer noch seitlich runter gerutscht, so kann man schon ganz gut zwischen ihre Beine schauen und ich sehe keine Haare links und rechts am String vorbeikommen. Sie ist komplett rasiert.

Ups, jetzt ist ihre linke Hand, runter gerutscht und liegt sehr dekorativ zwischen ihren Schenkeln, genau an der interessantesten Stelle … Und es sieht aus, als würde sie gerade an sich rumspielen, ihr Kopf ist leicht seitlich gedreht, so dass man nicht erkennen kann, ob sie die Augen geschlossen hat, weil sie träumt, oder weil sie weggetreten ist .

Das ist ein Foto wert, wer weiß, wann man es mal braucht. Da kommt mir eine Idee, die ich auch sofort in die Tat umsetze, nach dem Foto mit der Hand auf dem String schiebe ich ihre Hand in den String, Klick, jetzt die andere Hand an die linke Brust, so, dass man den erigierten Nippel gut erkennen kann, Klick. Jetzt die rechte Hand weg von der Brust, die Zeigefingerspitze an die Lippen … die ist so zu, dass man wirklich alles drapieren kann, wie man möchte … Klick. So schnell wie ich das schreibe, so schnell lief das auch ab, ich konnte es also nicht richtig genießen, aber ich hatte ja die Fotos, für später. Und weil ich gerade so schön dabei bin, kann ich sie eigentlich auch richtig nackig machen, also ziehe ich ihr den String erstmal ein wenig runter.

Wie soll ich das beschreiben … also, ich fasse links und rechts das Bündchen und ziehe es runter. Zwischen den Beinen bleibt der Stoff, aber der String ist jetzt sozusagen „umgedreht” auf ihren Oberschenkeln. Schnell noch die Finger zwischen die Schenkel schieben, jetzt ist es unverkennbar … sie onaniert 🙂 Ich mach wieder ein Foto, dann noch drei weitere: mit String in Kniehöhe (dazu muss ich erstmal ihr aufgestelltes Bein auf den Schreibtisch legen), eins mit String auf den Knöcheln, also rechtes Bein auch auf den Schreibtisch, jetzt liegt sie wirklich bequem. Sie merkt es nur nicht … Und das nächste dann ganz ohne String. Mal sehen, ob ich es noch besser hinkriege. Ich versuche, ihre Finger richtig zwischen ihre Schamlippen zu stecken, aber sie rutschen immer zurück, also drücke ich Ihren Oberkörper stäker an den Überbau des Tisches und richte Sie besser auf. Na wer sagt’s denn, jetzt bleiben die Finger zwischen den Schamlippen und ich kann das ultimative Foto machen. Ohne vorgreifen zu wollen, kann ich ja schon mal erzählen, dass mir die Fotos noch sehr viel Spaß gebracht haben, aber das ist eine andere Geschichte.

Ich lege Sie jetzt flach bäuchlings auf den höhenverstellbaren Schreibtisch, ich will Sie in alle Löcher ficken. Es kommt keine Reaktion. Wunderbar.

Ich lasse mir Zeit und betrachte sie erstmal etwas genauer, sie hat einen geilen Po und überhaupt … eine ganz nette Figur. Nicht gertenschlank, aber ich habe sowieso lieber was zum Anfassen. Apropos anfassen, Geduld ist ja etwas sehr lobenswertes, aber nur vom gucken wird man nicht satt, richtig? Ich spreize ihre Beine und fasse ihr an die frei liegende, rasierte Votze, zwänge meinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und suche den Eingang in die Dame. Natürlich ist sie völlig trocken, aber damit habe ich nicht gerechnet. Gottseidank gibt es in unserer Firma überall Gratis Handcreme in Spendern. Ist zwar kein Gleitgel, aber besser als nichts. K hatte auch Kondome in Ihrer Handtasche, wer weiß, wer sonst noch so was mit ihr macht 🙂 Schnell ein bisschen Handcreme auf die Finger und zwischen den Schamlippen verteilt, schon gleiten zwei Finger tief in sie hinein.

Mhm, schön eng, dieses Loch, ich ficke sie jetzt mit den Fingern, stecke sie ihr so tief ich nur kann in ihre Handcreme-glitschige Votze. Ich will doch mal sehen, wie eng — und wie dehnbar — sie ist, dazu schiebe ich einen Arm unter ihre Hüfte und hebe sie an, so dass sie auf die Knie kommt. Der Oberkörper liegt auf dem Schreibtisch, das Gesicht seitlich, ihr Arsch ragt aber schön hoch und ich kann ihr regelrecht in die Votze schauen. Ich fahren den Schreibtisch hoch. Ja, so will ich es haben. Schnell ein Kondom ausgepackt über einen großen UHU Pritt Stift gestreift und dann drücke ich Ihr den verpackten Klebestift ins geschmierte Vötzchen. Erst muss ich tatsächlich drücken, aber dann flutscht er fast von allein so weit rein, dass er mir fast entgleitet. Herrlich, diese Frau zu benutzen, ich habe selten so viel Spaß gehabt. Und es fängt gerade erst an …

Ich ziehe den Pritt Stift raus, ich muss doch mal sehen, was geht, also wird jetzt der Cremespender „eingetütet”. Es ist kein übermäßig dicker Cremespender, aber schon ein ganzes Stück dicker als der Pritt Stift oder ein durchschnittlicher Schwanz, ich schätze Ihn auf 4cm im Durchmesser. Sicherheitshalber noch etwas von der Handcreme aufgetragen und schon setze ich den Cremespender an Ihre Votze, drücke ihn zwischen ihre Schamlippen, merke deutlichen Widerstand.. hat auch keine sonderlich runden Kanten. Es ist offensichtlich, dass mein besoffenes Spielzeug noch kein Kind geboren hat, ich bin gespannt, wie weit ich komme und ob ich sie nachher fisten kann oder ob sie generell zu eng ist. Immerhin brauche ich heute nicht besonders viel Rücksicht zu nehmen. Es mag ja sein, dass sie hinterher, wenn sie ausgenüchtert ist, merkt, dass jemand in ihr war, aber sie wird nicht wissen, wer. Aber ich schweife ab …

Mit deutlichem Druck lässt der Cremespender sich dann doch einführen, K grunzt kurz, rührt sich aber nicht, also drücke ich ihr das weiße Ding tief in ihr Fickloch, lasse es dann hin und her gleiten, man merkt, wie fest sie ihren Cremedildo hält, aber dank Handcreme kann ich sie sehr intensiv ficken. Ein geiler Anblick, wie sie den Arsch so hoch reckt und der Cremespender in ihr Loch gleitet … Ob ich … klar, warum nicht, wenn ihr Hintereingang schon so verlockend frei liegt … Ich greife nach dem Pritt Stift, setze sie kurzerhand an ihrem Anus und versuche sie reinzustecken. Zunächst geht es nicht, bei jedem leichten Druck drückt sich der Cremespender aus der Votze, das ist nicht Sinn der Sache, ich will ja beide Löcher ficken. Also erst den Cremespender tief in die Votze, festhalten, dann mit massivem Druck den Pritt Stift in den Arsch. Und siehe da, es geht, Sobald der Schließmuskel erstmal überwunden ist, geht der Pritt Stift ohne großen Widerstand rein und ich kann meine kleine Suffschlampe zugleich mit beiden Bürodildos ficken, was ich auch ausgiebig tue. Nur schade, dass ich jetzt beide Hände voll zu tun habe und nicht fotografieren kann. Schnell mal probieren — doch, es geht, ich kann beides mit der linken Hand festhalten und mit der rechten ein Foto machen. K, wenn du wüsstest … ich glaube, du würdest nie wieder einen Tropfen Alkohol anrühren.

Genug der Fleischlosigkeit, ich ziehe die beiden Bürodildos aus den Löchern und lege sie beiseite, drehe meine Fickfrau auf den Rücken und spreize ihr die Beine. Sie sabbert ein wenig aus dem halboffenen Mund, ist aber immer noch völlig weggetreten. Ich verteile einiges an Handcreme auf und zwischen ihren Schamlippen, denn ich will versuchen, sie zu fisten. Ich fahre den Schreibtisch etwas höher, perfekte Höhe… Zwei Finger hatte ich vorhin schon in ihr, also fange ich gleich mit drei Fingern an, was auch ganz gut geht. Nach ein paar Fickbewegungen mit den Fingern nehme ich den vierten hinzu, habe aber schon gewisse Schwierigkeiten, die vier Finger tief in die Votze zu schieben. Ich ficke sie nun recht intensiv, aber sie ist so eng, dass ich die vier Finger nur millimeterweise tiefer rein kriege, mit der ganzen Hand zu probieren hat gar keinen Sinn, wenn ich sie nicht zerreißen will.

Mittlerweile bin ich so aufgegeilt, dass ich zum Schuss kommen will und wenn ich sie mir so anschaue, dann ist der Mund das Einzige, was ich heute noch nicht bedient habe. Und da sie den Kopf sowieso schon so einladend seitlich zu liegen hat, ist es eine Sachen von wenigen Augenblicken, meine Hose auszuziehen und ihr meinen harten Schwanz in die Mundvotze zu stecken. Anscheinend ist sie durch den genossenen Alkohol wieder auf das Babystadium zurückgefallen, jedenfalls beginnt sie sofort an meinem Schwanz zu nuckeln, als sei es eine Brustwarze. Ich fange langsam an, sie zu ficken, stecke ihr mit jedem Stoß meinen Schwanz tiefer in den Rachen, bis sie anfängt zu würgen, aber ehe sie ernsthafte Probleme bekommt, bin ich auch schon so weit, ich ziehe ihn halb raus aus und spritze ihr meinen Saft in kräftigen Schüben in den Mund. Automatisch fängt sie an zu schlucken, wenn doch nur alle so unkompliziert wären …

Ich verschnaufe etwas, dann ziehe ich sie an und bugsiere Sie auf den Bürostuhl. Ich räume alles weg und ziehe die Memorycard aus der Firmendigicam. Ich gehe zur Bürotür.. schnell nach links und rechts geschaut — die Luft ist rein.
Ich gehe entspannt zur Bar zurück. Die anderen Sie jetzt alle ziemlich betrunken… habe nicht mal gemerkt das ich weg war…. Ich werde immer mal richtung Treppenhaus lugen, um zu sehen, wann sie sich bequemt, nach Hause zu gehen. Schade, dass ich nicht erfahren werde, was sie von dem, was ich mit ihr angestellt habe, nachträglich noch merkt, ohne sich einen Reim darauf machen zu können. Und ich bin sicher, ich werde meine Fotos noch benutzen……

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Freitag, 2. Teil

Du genießt diesen Kuss, diese Art der Nähe. Du auf dem Boden kniend und ich als dein Herr vor dir stehend. „Es ist schön zu sehen, das du weisst, was sich gehört meine kleine Sklavin. Nur zu gerne sehe ich diese Hingabe in deinen Augen. Warte hier auf mich, ich werde mir etwas schönes für dich aussuchen“ sage ich und schon gehe ich die Treppe hinab zu deinem Kleiderschrank. Manchmal hat so eine Maisonettewohnung doch ihre Vorteile, wenn du nicht sehen kannst, was ich mache. Schnell greife ich nach einemschwarzen Rock, eine weisse Bluse, einem weissen BH, einem paar halterlose Nylons und nach der kleinen Tasche, die ich bereits morgens gepackt hatte. Ich reiche dir diese Sachen und lasse sie dich anziehen. Dazu wähle ich noch ein paar schwarze Pumps aus. Ich greife nach der Tasche, greife nach deiner Hand und schon setzen wir uns Richtung Auto in Bewegung. Ich programmiere das Navi, du kannst nur die Adresse in Essen lesen. Der erste Rastplatz auf der Autobahn wird von mir sofort angesteuert. Du schaust mich nur an, sehr mürrisch sogar. Als ich aussteige wirst du schon fast motzig und sagst nur „du willst doch wohl nicht schon wieder rauchen“. Ich höre deine Worte, sofort gehe ich ums Auto, öffne die Tür, schnalle die ab und ziehe dich ein Stück aus dem Auto, aber nur, damit ich genug Platz habe um dir für diese dreiste Bemerkung eine schallende Ohrfeige zu verpassen. Du schaust mich erschrocken an. Nie hättest du so eine Tat für möglich gehalten. Du wusstest aber auch nur zu genau, das ich mir das Recht in der Situation dazu nehmen würde. Nicht ohne Grund wollte ich deine Gehorsamkeit heute testen. Nachdem du dich von dem Schreck erholt hattest, schautest du noch immer im Auto sitzend zu mir rauf. „Bitte entschuldige mein Herr“ sagst du. Ich schaue dich nur böse an und dir ist klar, das selbst dieser Satz mit mein Herr dir keine Verschonung einbringen wird. Ich öffne die Tür zur Rückbank, greife nach der Tasche und hole deine Hand- und Fussfesseln heraus. Schnell lege ich sie dir an und schliesse sogar die Handfesseln zusammen. So sitzt du nun wieder komplett im Auto, unfähig dich alleine anzuschnallen. Das übernehme natürlich ich für dich, aber nicht ohne dir direkt im Anschluss daran die obersten beiden Knöpfe der Bluse zu öffnen. Nun kann jede vorbeifahrende Autofahrer zumindest einen sehr guten Blick auf deinen BH erhaschen. Wir setzen unseren Weg nach Essen fort. Eine halbe Stunde später sind wir in Essen, vor einem alten rot verklinkertem Haus. Im Erdgeschoss kannst du durch das Schaufenster in einen Friseursalon blicken. Eine aussen angebrachte Treppe für jedoch in die 1. Etage, in die wir wollen………

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BDSM

Dicke fette Oma 2

So hier nun die Fortsetzung meiner fetten Oma Geschichte.
Justine ist mittlerweile bei Max eingezogen. Ihre Erziehung zur devoten Fettsau geht also weiter.
Als er nach Hause kommt, steht sie schon hinter der Türe. Sie trägt eine kurze Lederjacke deren Reissverschluss bis zum Bauchnabel geöffnet ist. Darunter einen kurzen Rock bei dem man die Ansätze ihrer Strapse erkennen kann. Ihr fetter Bauch hängt unten der Jacke heraus. Sie ist aufgeregt denn heute wird sie bei einem Gang Bang vorgeführt. Er greift Ihre Hand und führt sie zum Auto. Sie fahren zum Swingerclub, während der fahrt kann sie schon ihre Hände nicht von ihrer Pussy lassen. Immer wieder schiebt sie mit der einen Hand ihren fetten Bauch hoch um dann zwei Finger der anderen in ihre Fotze zu schieben, dann schleckt sie die Finger immer wieder ab: ” Mmmmh ich bin so geil.” An einer Ampel schiebt er seine Hand unter Ihren Fetten Arsch, sie spührt wie er ihr einen Finger in die Rosette schiebt. Als es Grün wird zieht er ihn wieder raus und hält er ihn ihr hin, gierig leckt sie ihn sauber. Dann kommen sie endlich an. Es warten 3 Männer, auf sie. Sie alle haben auf eine Internetanzeige mit dem Wortlaut: Extrem Fette alte Sau zum Arschfick Gangbang freigegeben. Nur große Schwänze erwünscht da gut gedehnt.

Sie gehen in den Aufenthaltsraum und begrüssen sich. Sie trinken alle zusammen etwas und dann öffnet sie die Lederjacke und schlüpft aus dem Rock. Nun steht sie Nackt da, nur Strapse und Nylons bedecken ihre extrem fetten und wulstigen Beine. Ihr Körper hatte unter dem Leder geschwitzt und nun steht sie glänzend da. Sie geht in einem vorbereiteten Raum die Männer folgen ihr. Sie legt ihren fetten Körper in eine Art Affenschauckel so das alle Löcher gut fickbar sind, und Max beginnt die Regeln zu erklären: ” Es wird nur in den Arsch gefickt, wer spritzen will tut dieses bitte ins Gesicht und den Mund und nun viel Spass.” ” Jaaa fickt mich” ruft sie und wackelt mit ihrem fetten schwabbel Arsch. Alle Männer haben schon im vorfeld gewichst so das der erste sich zwischen ihre fetten Beine stellt. Er reibt seinen dicken Schwanz mit Gleitcreme ein und setzt ihn an ihre Rosette an. Mit leichten Druck erobert sein Schwanz ihren Darm. Dann mit einem Ruck ist er ganz drin. Sie stöhnt auf und er beginnt sie zu ficken. Links und rechts steht jeweils ein Mann den sie mit ihren fleischigen Händen die Schwänze wichst. Sie legt ihren Kopf in den Nacken und Max stellt sich ans Kopfende und schiebt seinen Schwanz tief in ihren Mund ab und an muss sie würgen aber Max fickt weiter in ihren Mund. Aber auch der Mann der ihren Arsch fickt, fickt nun extrem feste. Sie stöhnt laut auf und Max zieht seinen Schwanz aus ihren Mund. Sofort beginnt sie laut zu schreien um den Mann der ihren Arsch fickt anzufeuern. ” Los Du Sau fick meinen Arsch zusammen mach schon Du Sau.” Nach einigen heftigen Stössen zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und geht zu ihrem Kopf. Gierig greift sie nach seinem Schwanz und giert sich den verschmierten Schwanz in den Mund um daran zu Saugen. Sofort ist ein anderer Mann zwischen ihren Beinen und schiebt seinen Schwanz in ihren Arsch. Sie spührt das der Mann der jetzt ihren Mund fickt soweit ist und schon ergiesst sich sein Saft in Ihren Rachen. Gierig schluckt sie es und sagt als er bis zum letzten Tropfen leer gesaugt ist: ” Mhhhh das war gut.” Der dritte Mann der bisher nur gewichst hat geht zu ihrem Kopf, doch er dreht sich um und drückt ihr seinen Arsch ins Gesicht. Sofort wie es sich für eine gute Sklavin gehört beginnt sie tief seinen Arsch auszulecken. Der Mann der sie momentan in den Arsch fickt stöhnt und ächzt, der der gerade Abgespritzt hat tritt an sie heran. Der den Arsch geleckt bekommt steht auf und tritt bei Seite. Der, der Abgespritzt hat tritt neben ihren Kopf nimmt seinen Schwanz in die Hand und beginnt nach kurzer Zeit zu pissen. Sie öffnet sofort ihren Mund und schluckt den warmen Sekt bis auf dem letzten Tropfen. Der sie gerade fickt zieht hektisch seinen Schwanz aus dem Arsch und eilt zu ihrem Kopf um sofort in ihr Gesicht zu spritzen.Sie vereibt es mit ihren dicken Finger und leckt sie genüsslich ab. “Oh Ihr seid so gut zu mir, so komm jetzt Du”,sagt sie zu dem dritten der mit abstand den dicksten Schwanz hat, ” jetzt will ich Deinen riesen in meinen Arsch”. Mit einem Ruck stösst er seinen Schwanz in ihren Arsch. Feste stößt er zu, seine Eier klatschen gegen ihren fetten Arsch, was sie noch mehr anmacht. Max schiebt ihr 3 Finger in die Klatschnasse Fotze, sie spührt das sie kommt und schreit ihre geilheit heraus. Sie schnappt nach Luft und ist klatsch Nass geschwitzt als auch der dritte seinen Schwanz aus ihrem Arsch zieht und zu ihrem Kopf geht. Sie öffnet ihren Mund und er beginnt zu wichsen. Kurz darauf schmeckt auch sie auch seinen Saft. Befriedigt klettert sie aus dem Geschirr. Sie wird 3Tage nicht sitzen können aber das war es wert. “Ich will geduscht werden”, sagt sie, und setzt sich auf einen Stuhl. Die Männer stellen sich im Kreis um sie herum und nehmen ihre Schwänze in die Hand. Einer nach dem anderen beginnt sie anzupissen. Sie geniesst jeden Tropfen auf ihren Körper, ihren Geischt in ihren Mund.
Als die 3 fertig sind verabschieden sie sich nett und gehen. Max und Justine sind nun allein. Sie sagt” Danke Meister, komm her ich will auch Dich erleichtern”. Er stellt sich vor sie hin und sie nimmt seinen Schwanz in den Mund, nach nur wenigen stößen schmeckt sie den vertrauten Geschmack seines Saftes.
Sie steht auf geht in die Dusche und zieht sich einen mitgebrachten Morgenmantel an. Sie lässt sich auf den Autositz fallen und schläft ein. “Meister, Du bist so gut zu mir” sind die letzten Worte an diesem Tag.

So Leute ich hoffe das auch diese Gesichte Euch gefallen hat. Ich bin für Komentare und anregung natürlich offen.

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Anal BDSM

Schmetterlinge im Bauch 4

Zurück zu den Anfängen

Nach über 10 Jahren treffen sich zwei befreundete Paare wieder.

Der Urlaub ist schon fast wieder vergessen, der Alltag hat uns wieder und zwischenzeitlich ist auch wieder so einiges passiert was ich dem Leser aber nicht
vorenthalten möchte.
Auch schreibe ich weil mich meine Inge wieder dazu gedrängt hat, ich glaube, es macht sie an unser Erlebtes noch einmal zu lesen und so alles Revue passieren zu lassen. Nach den Erlebnissen zu Anfang des Jahres, wo Inge von ihrer Freundin dazu überredet wurde, an Herrenüberschußpartys in einem kleinen Sexclub teil zu nehmen und dies auch mit richtig Spaß an der Sache genossen hat, beendete sie aber dennoch das Spiel nach gut zwei Monaten.
Auf diesem Sektor sollte es keine Fortsetzung geben, weil, der Club nicht weit von uns entfernt und, da wir nach außen hin ein “stinknormales bürgerliches Leben” führen, war die Angst, erkannt und dann “bekannt” zu werden doch zu groß.
So flogen wir Anfang April dann für 3 Wochen nach Bellville in Südafrika in den Urlaub, den Vorsatz im Gepäck, mal sehen was uns dort erwartet und für alles zu begeistern und zu haben. Bellville entpuppte sich als kleines langweiliges Städtchen , zwar wundervoll gelegen und mit Blick auf den Tafelberg und einem angenehmen
Wind vom indischen Ozean, aber ansonsten, außer guten Restaurants eben nichts Besonderes los. Vom Nachtleben im nur 30 Auto Minuten entfernten Kapstadt rieten uns die Einheimischen dringend ab. zumindest sollten wir es nicht ohne Ortskundigen Führer erforschen.
So gammelten wir also unseren Urlaub unter der herrlichen Sonne am Pool liegend mehr oder weniger gelangweilt ab. Natürlich nahmen wir auch an einigen Ausflügen teil, aber die meiste Zeit eben doch am Pool liegend. Irgendwann kam Inge dann mit einem ganzen Packen Ansichtskarten angedackelt und sagte was von “Pflicht erfüllen” und Karten schreiben. Da hatte ich nun gar keinen Bock drauf und fragte daher, wem denn zum Teufel? Unseren ganzen Bekannten hatten wir doch schon via Internet mitgeteilt, gut angekommen, Wetter gut und so das übliche Bla, Bla. Selbst die ersten Fotos waren schon in Germany. Da fiel mir dann auf einmal ein, es gibt doch noch unsere alten Freunde die wir seit über 10 Jahre nicht mehr gesehen haben, weil wir damals in eine andere Stadt verzogen sind und der Kontakt daher eingeschlafen war.
Rudi und Daggi, unsere erste Erzählung hier in diesem Board. Nun, von denen hatte ich auch weil damals noch nicht üblich, natürlich keine e-Mailadresse. Ich fing also an zu schreiben und neugierig lugte Inge über meine Schulter um zu sehen, wem ich denn nun schreibe und als sie die Anrede “Hallo Daggi & Rudi” las, fing sie glucksend an zu lachen und fragte, „Na, Du hast Deinen “Knochenkaspar” noch immer nicht vergessen?“ Und schon waren wir beim Thema, wie herrlich verrückt wir es damals getrieben haben und eigentlich schade, das es alles nur wegen eines Umzuges und der eigentlich gar nicht mal so großen Entfernung aufgegeben haben. Verrückt deshalb, weil ich zwei Jahre lang regelmäßig mit Daggi die dollsten Bumserlebnisse hatte ohne das ihr Rudi davon wusste und umgekehrt, Inge hat es in dieser Zeit mit Rudi getrieben, ohne das Daggi davon wusste. Es war eine tolle Zeit, es gab keinen Streit und keine Eifersüchteleien und Inge und ich erzählten uns wie wir es mit dem jeweils anderen getrieben haben und hatten unseren Spaß dabei. Das ganze liegt aber nun schon über 10 Jahre zurück und ich fragte mich, sind die Beiden überhaupt noch zusammen oder wohnen sie noch immer unter der alten Adresse? Na ja, wenn nicht, landet die Karte eben im Nirwana des Postmülls, also Adresse drauf und ab damit. Ich vermerkte noch eben, wann wir wieder in München landen und ab ging die Post.
Die letzten 10 Tage des Urlaubes vergingen wie im Fluge und als wir abends in Kapstadt ins Flugzeug stiegen, dachte niemand von uns beiden mehr an die abgeschickten Karten, sondern nur noch an dem bevorstehenden langen Rückflug und daran, wie wir dann von München zu unserer 150 km entfernt liegenden Wohnung kommen. Morgens gegen 6 Uhr landete der Flieger fast pünktlich in München und um 7 Uhr hatten wir auch unser Gepäck und den Zoll hinter uns als ich
plötzlich “unseren Rudi” auf uns zulaufen sah. Verdutzt wie ich war stammelte ich nur die Frage: „Was machst Du denn hier um diese Zeit?“ Darauf er: „Schon vergessen, immer noch Taxifahrer und wir haben Eure Karte mit der Ankunftszeit vorgestern erhalten und habe mir sofort ausgemalt, das gibt ne “lohnende Tour” und lachte dabei. Nach dieser herzlichen Begrüßung gingen wie erst einmal einen Kaffee trinken und dabei erzählte Rudi, wie sehr er es bedauert habe, dass unser Kontakt damals so abgerissen sei. Nun, auch ich fand es schade, aber 50 km Entfernung sind nun mal etwas anderes als wenn man nur drei Häuser voneinander entfernt wohnt.
Natürlich fragte ich nun auch wie es seiner Daggi so geht und er antwortete mir, sie arbeite jetzt nur noch halbtags und sei ab Mittag zu Hause. Auch sie hätte sich sehr über unsere Karte gefreut und vor allem, das bei uns alles soweit okay sei und noch mehr würde sie sich freuen, uns wieder zusehen. Eigentlich hatten wir nach dem anstrengenden Nachtflug nur noch den Wunsch, nach Hause und die Knochen ausstrecken, aber Rudi , mit seiner netten und freundlichen Art schaffte es, uns zu überreden, solange zu bleiben bis Daggi von der Arbeit nach Hause käme. Mein Gähnen und den Hinweis auf steife Knochen ignorierte er mit einem Gegenvorschlag, er fährt uns zu seiner Wohnung, dort könnten wir noch einige Stunden ausruhen und wenn Daggi käme, sie würde sofort ein Essen zubereiten und er wolle dann etwas früher Feierabend machen so das wir noch etwas plaudern könnten. So richtig begeistern konnte mich sein Vorschlag nicht, aber Rudi ist ein wirklich netter Kerl und so fiel es mir schwer ihn nun eine Absage zu erteilen, also, wir fügten uns seinem Vorschlag und ließen uns zu seiner Wohnung fahren. Während er aufschloss und uns bat einzutreten raste er zu seiner Taxe zurück holte unser Gepäck und schleppte es in den Korridor. Hier sah noch alles aus wie ich es in Erinnerung hatte, als wäre die Zeit stehen geblieben. Rudi forderte uns auf, wie könnten uns ruhig aufs Bett legen und es uns gemütlich machen und uns erstmal zu sammeln. Er versprach noch Daggi auf ihrer Arbeit anzurufen und sie darüber zu informieren, das zwei alte Freunde in ihrem Bett lägen. Und schwupps war er wieder fort, er hat zwar als selbständiger Taxiunternehmer keinen nörgelnden Chef im Nacken, aber die Konkurrenz ist groß und das Leben teuer.
Nun saß ich da mit meiner Inge in Rudis und Daggis Wohnung wie bestellt und nicht abgeholt und Inge sagte mit einem anzüglichen Grinsen: „Hätte ich mir auch nicht träumen lassen einmal mit Dir auf dem Bett zu sitzen wo Du schon so manche Nummer mit der Daggi geschoben hast.“ Darauf ich, „Nee, hier im Ehebett haben wir es nie getrieben, meist war es auf der Couch im Wohnzimmer oder auf dem Küchentisch“, worauf Inge langsam in die Küche ging und sich auf den Tisch setzte und die Beine spreizte und fragte, „Wie habt ihr es denn hier auf dem harten Tisch
getrieben?“ Ich drehte sie herum so das sie nun mit dem Bauch auf dem Tisch lag,
fasste unter ihrem Rock und zog ihren Slip herunter und fühlte dabei, ihre Muschi war schon “bereit” Ich aber auch und so schob ich ihr meinen Schwanz kurz und schmerzlos in die schon klitschnasse Muschi und nach wenigen Stößen entlud ich mich in ihr. Wir machten uns nun erstmal im Bad wieder frisch und streckten uns dann wirklich aufs angebotene Bett aus und fielen auch sofort in den Schlaf. Der lange Flug, wir waren nun schon seit fast 30 Stunden auf den Beinen, dann das schnelle Nümmerchen, all dies forderte nun seinen Tribut.
Wach wurde ich von einem Jubelschrei und total benommen registrierte ich die so herrlich rauchige Stimme der kleinen Daggi und brauchte einen Moment, um mich zu sammeln und zu orientieren. Ich taumelte schlaftrunken hoch und bemerkte zu spät, ich hatte einen Ständer in der Hose und nahm so “meine” Daggi zur Begrüßung in die Arme. Sie grinste unverschämt und hauchte mir ins Ohr, bei Dir ist ja alles wie früher. Und presste ihren kleinen drahtigen Körper mit aller Macht gegen meinen
Ständer. Nun wurde auch meine Inge wach und erhob sich um Daggi zu begrüßen
während ich mich schnell wieder aufs Bett setzte um meinen Ständer zu verbergen.
So einn Shit aber auch, na ja, Daggi verstand es, Inge mit der überschwänglichen Begrüßung aus dem Schlafzimmer zu locken so das ich mich erstmal entspannen konnte. Nach dem Begrüßungskaffee und einigen gewechselten Worten was man sich so eben zu erzählen hat, machte Daggi den Vorschlag uns allen ein leckeres Essen herzurichten und wir könnten in der Zwischenzeit das Bad benutzen um uns richtig frisch zu machen. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und ich verschwand mit Inge unter der Dusche wo ich in der Vergangenheit so manche schöne Nummer mit der Daggi gemacht habe. Als ob Inge meine Gedanken erraten könnte flüsterte sie mir ins Ohr, „Wie hast Du es hier mit der Daggi getrieben“ und fasste dabei meinen Schwanz und rieb ihn an ihrer Muschi. Der ließ nun gar nicht auf sich warten und ruckzuck erwacht und bevor ich mich versah war ich schon wieder drin in Inges Lustgrotte und es dauerte nicht lange, da schoss auch schon eine weitere Ladung in sie hinein. Unsere erhitzten Gesichter hielten wir noch einmal unter der kalten Dusche. Daggi brauchte ja nicht unbedingt zu sehen das wir uns unter der Dusche mal eben erleichtert haben.
So erfrischt und in frischen Klamotten gingen wir hinüber ins Wohnzimmer und Daggi gesellte sich alsdann zu uns. Sie setzte sich uns gegenüber und endlich konnte ich sie mir genauer und nun bei wachem Verstand begutachten. 10 Jahre hatte ich nun meine kleine Fickmaus nicht gesehen, 10 Jahre die spurlos an ihr vorüber gegangen schienen. Vielleicht noch etwas zarter und dünner geworden? Aber, ihre rauchige
Stimme ging mir immer noch unter der Haut und in meinem Lenden spürte ich schon wieder Leben erwachen. Als sie aufsprang um nach dem Essen zu sehen sah ich ihr nach und stellte fest, sie ist immer noch so grazil wie ich sie in Erinnerung hatte und wurde schon wieder scharf auf dieses kleine Luder.
Und Inge hatte mich auch wieder “ertappt” denn sie raunte mir mit einem Grinsen zu, „Na, törnt Dich dieser kleine Knochenkaspar immer noch an?“ Ich grinste nur zurück denn in diesem Augenblick kam auch Daggi wieder ins Wohnzimmer und sagte, das hoffentlich auch Rudi bald komme und wir Essen können. Ich schaute noch auf meine Uhr, es war schon 3 Uhr am Nachmittag und ich überlegte, wann wir wohl endlich nach Hause kämen. Daggi die meinen verstohlenen Blick zur Uhr bemerkt hat fragte, ob uns irgendjemand zu Hause vermissen würde. Ich verwies noch mal auf den gestrigen Tag, den langen Nachtflug und überhaupt. Diesen Einwand wollte Daggi nicht gelten lassen, nun haben wir uns 10 Jahre nicht gesehen und da solle ich mich nicht so anstellen, so seltenen Besuch lässt man nicht so einfach wieder gehen und so weiter.
Endlich kam dann Rudi und wir machten uns über Daggis zubereitetes Essen her, erst jetzt merkte ich, das ich einen Mordshunger hatte und, endlich wieder richtig deutsche Küche. Da das Essen sehr gut gewürzt war sagte ich irgendwann so leichthin, jetzt noch ein leckeres Bierchen zum ablöschen und die Welt ist in
Ordnung. Hätte ich besser nicht gesagt, denn sofort zauberte Rudi zwei Flaschen lecker kaltes Pils hervor, das schmeckte so gut, das noch ein Fläschchen hinterher musste und auf einmal fiel mir ein, „Hey mein Taxifreund, wer soll uns denn nun heute Abend nach Hause fahren? Muss ich jetzt die Konkurrenz anheuern?“ Rudi beteuerte zwar, 2 Flaschen Bier machen ihn doch nicht fahruntauglich, vor allem nicht nach einem so kräftigen Essen, aber, da bin ich stur wie ein Esel, ich bin ein strikter Gegner von Alkohol am Steuer und würde es mir nie verzeihen hier auch nur einmal meine Prinzipien zu brechen. Nun saßen wir da und diskutierten über hin oder
her bis das dann schließlich von Rudi der Vorschlag kam, was haltet ihr davon, heute Nacht hier bei uns zu übernachten und ich fahre euch morgen früh ausgeruht und stocknüchtern nach Hause? Ich schaute mich demonstrativ um, was soviel wie, ja, wo denn, bedeuten sollte. Rudi und Dagmar haben zwar eine sehr gemütliche Wohnung, aber eben kein Gästezimmer.
Da murmelte Rudi etwas von: wir sind doch Erwachsene Menschen und kennen
uns schon so lange, da können wir doch wohl auch mal eine Nacht in einem Raum verbringen. Er deutete auf sein im Schlafzimmer stehendes großes Doppelbett und
meinte, da passen auch wir zu viert rein, ohne Platzangst zu bekommen. Dabei schaute er Inge und Dagmar fragend an, beide antworteten wie aus der Pistole geschossen, das überlasse man den Männern. Also gut gab ich nach, für eine Nacht, warum nicht und vor allem, wenn wir euch nicht stören? Nein, im Gegenteil, beteuerten beide. Darauf schenkten wir uns einen Cognac ein und damit war die Sache beschlossen. Inge und Dagmar waren derweil unsere Urlaubsfotos am betrachten, was man so auf dem kleinen Display einer Camera eben so sehen kann.
Ich hörte nur ab und zu so Wortfetzen, wie, Oh, was für ein toller Bikini oder wo hast Du dieses Kleid denn gekauft und, ob ich auch so was tragen kann usw. usw. Frauen und Kleidung eben! Ich sah das die beiden sich also nicht nur prächtig unterhielten sondern auch nicht zimperlich an ihren Martinis nuckelten. Rudi erzählte derweil von seinem Geschäft und wie schwer alles geworden ist und so verging die Zeit. Plötzlich standen unsere beiden Damen auf und verschwanden kichernd wie ein paar Teenager im Schlafzimmer um kurz darauf in lockerer Strandkleidung wieder zu erscheinen.
Und so ging es noch einige Male hin und her und jedes mal wurden wir um unser Urteil gebeten. Inge hatte Kleidung von Dagmar an, welche ihr natürlich zu klein war. Daggi hat Maximal Größe 34 und meine Inge hat 38 mit den erforderlichen Rundungen. Die Gesprächsthemen wurden langsam auch immer frivoler und mit jedem Gläschen was unsere Frauen tranken lockerten sich ihre Zünglein. Irgendwann hörte ich wie Inge zu Daggi sagte, klar haben wir schon Partnertausch gemacht, mit ihrem merkwürdigen Grinsen sagte sie noch, „Das solltest Du doch am besten wissen“. Rudi war derweil mit einem Telefonat abgelenkt und bekam so nicht mit was unsere Frauen sich dort anvertrauten. Nun, sie verzogen sich dann auch wieder ins Schlafzimmer, zu einer weiteren Modenschau wie wir vermuteten. Wie ich am nächsten Tag von Inge erfuhr hatten die beiden sich aber nur unterhalten und Ingeborg sagte der Daggi auf den Kopf zu, „Komm spiel hier nicht die Scheinheilige, ich weiß von jedem einzelnen Fick den Du mit meinem Kurt genossen hast, wann, wo und wie. Und jedes Mal wenn Du mit Kurt am Bumsen warst war ich mit Rudi in unserem Gartenhaus und habe mich dort von ihm durchficken lassen. Das ganze ging so zwei Jahre lang und es hat nur deshalb keinen Streit gegeben weil Kurt und ich absolut einander vertrauen und auch keine Geheimnisse voreinander haben. Wenn Du also heute mit Kurt ficken willst, nur zu, ich vernasche dann Deinen Rudi und Du wirst sehen, der geht ab wie ein Zäpfchen, aber, Eifersucht wirst Du bei uns beiden nicht finden“. Daggi musste zwar ob der offenen Worte von Rosi etwas schlucken, aber, was hätte sie auch erwidern sollen? Nachdem dies nun geklärt war, der genossene Alkohol zumindest bei Daggi nun einen enthemmenden Faktor erreicht hatte, zogen sich beide ihre schärfste “Nahkampfkleidung” an und überraschten nun Rudi und mich mit ihrem Outfit.
Daggi setzte sich zu ihrem Rudi und tuschelte irgendwas in seinem Ohr während Inge mich zum tanzen aufforderte und ich auch nachkam. Inge flüsterte mir ins Ohr, „Die Daggi weiß nun das ich über eure damalige Fickerei Bescheid weiß und habe ihr auch gesagt, im selben Zeitraum habe ich mit Rudi rumgebumst. Und, ich habe ihr auch gesagt, heute ist Rudi wieder dran und wenn sie will und es sich traut kann sie es vor meinen Augen mit Dir treiben. Das versucht sie nun irgendwie ihrem Rudi
klar zu machen oder was auch immer. Und, bevor wir jetzt mit den beiden in Grundsatzdiskussionen verfallen gehe ich jetzt zur Attacke über und knöpfe mir den Rudi vor.“ Gesagt getan und Ingeborg schwebte aus meinen Armen tänzelnd zu Rudi
rüber, der sich gerade noch hastig einen Cognac eingetrichtert hatte und forderte ihn zum tanzen auf. Rudi schaute mich hilflos fragend an und erst als ich ihn ermunterte
ergriff er sich Inge. Die ließ nun gar nichts mehr anbrennen und klammerte sich so fest an ihn, das dem Guten fast die Augen aus dem Kopf fielen. Zeitgleich rutschte Daggi zu mir herüber und fragte, „Sollen wir auch tanzen?“ Dazu hatte ich aber keine Lust und sagte, mir wäre ein wenig frische Luft lieber und bat sie, lass uns etwas auf die Terrasse gehen und draußen eine rauchen. Das machten wir dann auch und weil es nun schon später Abend war und dementsprechend abgekühlt war fing Daggi in ihrem hauchdünnen Kleidchen an zu frösteln und ich nahm sie in die Arme. Wir rauchten noch eine zweite Zigarette draußen und nach ca. 20 Minuten an der frischen Luft betraten wir das Wohnzimmer und sahen, wie ein entfesselter Rudi wie ein besessener meine auf dem Wohnzimmertisch liegende Inge fickte.
Die Beiden waren so vertieft, sie nahmen uns gar nicht mehr wahr. Ich schaute noch einen Augenblick zu, wie Rudi seinen wahrhaft mächtigen Prügel in Inges Muschi reinhämmerte. Inge hatte mir damals schon erzählt, Rudi habe einen Schwanz wie ein Pferd, ich hielt es aber für pure weibliche Übertreibung und musste nun feststellen, es war eher Untertreibung. Auch Daggi stand wie angewachsen und schaute ungläubig auf das was sie sah. Rudi knetete wie verrückt an Inge Brüsten und sein Schwanz rutsche bei jedem Stoß mit einem satten Plopp aus Inges Fotze und stieß mit einem schmatzenden Geräusch wieder rein. Daggi zog mich ins Schlafzimmer und stammelte nur, so hat der mich noch nie gefickt. Tja, was sollte ich
ihr darauf sagen.? Das wir Männer eben alle irgendwie anders ticken? Das wir immer die Frau des Anderen begehren? Das wir in unserem Tun oft unlogisch sind und unser handeln manchmal schwer nachzuvollziehen sei!
Meine Inge ist ein wirkliches Prachtweib hat alles an den richtigen Stellen und ist im Bett eine Granate. Was zieht mich nun zu einer Dagmar, von meiner Inge immer nur spöttisch als Knochenkaspar bezeichnet, hin? Keine Titten, einen klitzekleinen Arsch aber eine weiche Muschi .Dünne Ärmchen, dünne Oberschenkel, mit ihrer 7 mm Kurzhaarfrisur sieht sie alles andere wie ein Sexvamp aus. Warum kriege ich jedes Mal einen Ständer wenn ich sie sehe? Was macht mich nur an diesem Körper an?
Während Daggi sich noch über Rudis Unlust im ehelichen Bett ausweinte schmiegte sie sich immer fester an mich und knetete meinen Schwanz durch die Hose. Ich streifte Daggis Kleidchen und ihren Slip ab während sie meine Hose öffnete und mich davon befreite. Ein Griff zwischen ihren Beinen zeigte mir, hier ist keine Vorarbeit mehr nötig, dieser Acker kann sofort gepflügt werden. Ach war das ein herrliches Gefühl, nach gut 10 Jahren wieder dieses kleine weiche Fötzchen zu vögeln. Es dauerte nicht lange da merkte ich an ihren Zuckungen in der Muschi, sie kommt und spritzt regelrecht ab. Und so kam es auch, soviel das ich schon vermutete, sie habe nun auch Wasser abgelassen. Ich war noch nicht gekommen und sagte ihr, mach es
mir mit dem Mund, mit der Hand oder lass mich in Deinem Hintern. Sie wollte aber erst ins Bad, musste also raus aus dem Schlafzimmer und durchs Wohnzimmer vorbei an dem immer noch wie ein Stier rammelnden Rudi und blieb wieder wie gebannt stehen um zuzuschauen. Inge grunzte zufrieden und Rudi keuchte das einem Angst und Bange werden konnte, sein Gesicht war hochrot und es sah aus als würde ihn gleich der Schlag treffen.
Ich schob Daggi nun in Richtung Couch und beugte ihren Oberkörper nach vorne. In dieser gebeugten Haltung und im Sichtbereich von Rudi und meiner Frau zog ich nun ihre kleinen Arschbacken auseinander und schob ihr meinen immer noch steifen Schwanz langsam in ihr enges aber vom vorhergegangenen Abgang gut geschmiertes Arschloch. Mit langsamen Stößen bewegte ich mich vor und zurück bis ich ein Zucken in der Schwanzspitze merkte und es mir mit einem mächtigen Schwall kam. Daggi ging nun mit zitternden Knien ins Bad und ich schüttete mir noch einen Cognac ein den ich, Inge und Rudi beim ficken zuschauend, langsam austrank. Daggi setzte sich zu mir, steckte eine Zigarette an und starrte wieder fasziniert auf Inges Muschi und den unaufhörlich darin reinhämmernden Schwanz von Rudi.
War sie von Inges weit aufstehender Fotze so angetan oder war es nur das
ungläubige Staunen , wozu ein sonst fauler Sexpartner fähig ist, wenn er nur das richtige Spielzeug hat? Ich machte Daggi noch einen Martini und mir einen weiteren Cognac und als wir den ausgetrunken hatten wurde Rudi langsamer und spritzte
endlich nach einer guten Stunde Dauerficken in Inges weit geöffnete Muschi ab. Inge blieb mit weit gespreizten Beinen so liegen und stammelte nur: „Durst!“ Ich schüttete ihr einen großen Martini ein den sie in einem Zug austrank. „Zigarette“, war das nächste was sie stammelte. Ich zündete eine an und gab sie ihr. Rudi lag derweil total erschöpft im Sessel, Daggi kam zu mir und starrte immer noch auf Inges Möse wo nun ein dicker weißer Schwall Sperma langsam heraus quoll und ihr ganz langsam zwischen die Arschbacken lief. Inge machte keine Anstalten ihre Beine zu schließen und genoss es sichtlich, von Daggi so angestarrt zu werden.
Ich machte Inge noch einen weiteren Martini und während sie diesen nun genüsslich trank, nahm ich Daggis Handgelenke und führte diese in Richtung Inges Möse. Ihre rechte Hand nun etwas zusammengedrückt schob ich nun zwischen den immer noch weit aufstehenden Schamlippen und drückte ihren Unterarm nun weiter und fester, zuerst versanken die Finger dann die halbe Handfläche und nach einem kleinen festen Druck von mir war ihre ganze Hand in Inge verschwunden. Ich bewegte nun
Daggis Unterarm mit Fickbewegungen hin und her und nahm nun auch noch ihre linke Hand und führte diese an Rosis Loch um sie ebenfalls dort einzuführen. Nun, zwei Hände hatte Inge noch nie auf einmal in sich gehabt, aber bei Daggis kleinen Händchen sollt es kein Problem werden und so war es auch. Mit etwas Druck versank auch die zweite Hand von Daggi bis zum Handgelenk in Inges Loch.
Boooooaaaahhh, das habe ich ja noch nie gesehen, mit diesem Ausruf erwachte unser erschlaffter Rudi zu neuem Leben und schaute seiner kleinen Frau über die Schulter wie die nun, beide Hände in Inge versenkt, auf diese Art fickte und Inge zufriedene Laute ausstieß. Nach einigen Minuten sagte Rudi, „Aber meine Hand schaffst Du bestimmt nicht,“ worauf Inge kess antwortete, „Versuch es doch, Versuch macht klug.“ Daggi zog nun langsam und vorsichtig ihre Hände aus Inge heraus und
starrte irgendwie ungläubig auf ihre klatschnassen und Sperma verschmierten Hände. Nun versuchte es Rudi, er hat nun wirklich eine richtige Pranke und kam auf Anhieb nicht herein. Ich fragte Daggi nach Öl, ja, hatte sie und holte es aus dem Bad.
Sie schmierte nun Rudis Hand mit reichlich Öl ein aber ich kenne die Prozedur besser, drückte Rudis Hand etwas beiseite, nahm Daggi die Babyölflasche aus der Hand und drückte sie in Inges Fotze zur Hälfte aus. Nun setzte Rudi seine Hand wieder an und das herausquellende Öl schmierte diese nun so gut das es nur einen kurzen Augenblick dauerte und er sie ohne größeren Druck auszuüben, bis zum Handgelenk in ihr versenken konnte. Er ballte seine Hand nun in Inge zur Faust und machte heftige Fickbewegungen, man konnte an Inges flachem Bauch sehen, wie seine Faust immer wieder von innen dagegen stieß.
„Datt jibbett doch nitt,“ stammelt Rudi immer wieder in Dialekt verfallend, „datt hab ich ja noch nie erlebt und glaub ett nitt.“ Und Inge? Na die war in ihrem Element und spritzte was die Fotze hergab. Nach einer guten Viertelstunde bat sie Rudi aufzuhören aber die Hand ruhig drinnen zu lassen. Dagmar fragte fassungslos: „Tut das denn nicht weh?“ Inge zeigte nur auf den kleinen See der sich auf dem Tisch gebildet hatte, „Sieht das nach Wehtun aus,“ antwortete sie nur? Nun bat sie Rudi,
seine Hand ganz langsam herauszuziehen was er auch tat. Tief konnte man nun in Inge hineinschauen, ihre Fotze zog sich nur ganz langsam zusammen. Leicht schwankend erhob sich Inge nun und wankte ins Bad um sich zu duschen. Nachdem sie damit fertig war kam sie nackt zurück ins Wohnzimmer, welches Daggi in der Zwischenzeit auch wieder von allen Kampfspuren gesäubert hatte.
Nacheinander gingen wie dann auch noch unter die Dusche und saßen
anschließend alle vier Nackt beieinander. Wir erzählten noch ein wenig und einigten uns zum Schluss darauf, uns nun wieder gegenseitig zu besuchen und statt heimlichen Sex lieber gemeinsamen zu haben. Inge erzählte dann noch von ihren Erlebnissen mit Rita und dem Sexclub und, das sie dort wegen ihrer Fistingeinlagen die absolute Attraktion gewesen sei. Daggi hätte es nicht geglaubt, hätte sie nicht noch vor einer Stunde Rudis Riesenpranke bis zum Handgelenk in Inges Möse selbst gesehen oder, ihre beiden kleinen Hände. Auch als Inge erzählte, an so einem Abend bis zu 15 Männerhände in sich gespürt zu haben und dabei auch noch in den Arsch gefickt worden sein, da stammelte Daggi nur, „Wie ist so was möglich?“
Nun war also alles heraus und es gibt keine Geheimnisse mehr zwischen uns und Inge ermunterte Daggi, noch einmal mit mir zu ficken, sie wisse doch jetzt das ihr Rudi das toleriert und er ja schließlich auch mit ihr seinen Spaß gehabt habe. Aber, irgendwie waren wir doch alle irgendwie ausgepowert und von daher beschlossen wir, nun alle ins Bett zu gehen.
Rudi gestand noch, am frühen Abend eine Viagra eingenommen zu haben, deswegen habe er auch so lange Inge ficken können, aber, von Viagra hat er nun die Schnauze voll. Am nächsten Morgen standen wir so gegen 6 Uhr etwas verkatert und kaputt auf. Da Daggi um 8 Uhr auf ihrer Arbeit sein musste machte sie sich als erste
fertig. Danach gingen Inge und ich gemeinsam ins Bad und als letzter dann Rudi.
Nach einem guten Frühstück bestiegen wir dann schließlich Rudis Taxe und
machten uns zu Dritt auf den Heimweg – Daggi war schon fort zur Arbeit. Das war also am 3. Mai und gegen Mittag waren wir dann mit 24 Stunden Verspätung, Inge mit etwas wunder Muschi und ich total ausgepowert, endlich zu Hause.
Mit Rudi haben wir auf der Heimfahrt noch ausgemacht, den gestrigen Abend gerne mal zu wiederholen bzw. fortzusetzen. Mensch sagte er, „Warum haben wir das nicht schon vor 10 Jahren so gemacht? Diese vedammten Heimlichkeiten damals und das schlechte Gewissen.“ Na ja, wir haben darüber herzhaft lachen können und ausgemacht, uns am übernächsten Wochenende bei uns wieder zu sehen. So war es dann auch, am 12. Mai standen unsere alten Freunde am frühen Nachmittag wie
vereinbart bei uns auf der Matte, es wurde wieder eine Wahnsinnsnacht. Daggi weiß nun wie es sich anfühlt eine Hand komplett in der Muschi zu haben und hat festgestellt, tut ja gar nicht weh aber ist wahnsinnig geil, Inge hatte sie aber auch extrem vorsichtig geweitet, aber nun will Daggi immer mehr.
Rudi hatte an diesem Wochenende seinen allerersten Arschfick überhaupt erlebt und Inge, deren kleines Hintertürchen das Premierentor war hatte zwar auf diesem Sektor genug Erfahrung, aber eben nicht mit so einem Riesenkolben wie Rudi ihn nun mal hat.
Die Folge: ein wundes kleines Hintertürchen.
Auch Pfingsten haben wir gemeinsam verbracht nun wird es aber meiner Inge schon wieder alles zu alltäglich und routiniert, sie sagte so beiläufig, wenn Du weiterhin mit der Daggi ficken willst, nur zu, aber für mich ist der Kick oder der Reiz des Neuen schon wieder vorbei und es dürfte gerne wieder etwas aufregenderes stattfinden.
Was und wie, darüber ist sie sich noch nicht im klaren, wir haben ja schon so ziemlich alles probiert und ausgelebt.

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Blasen in der Öffentlichkeit

Eigentlich war ich hundemüde und es war schon mitten in der Nacht. Aber dann hat mich doch noch einer bei gayromeo angechattet. Er sah gut aus. Ich wurde geil. Er wollte geblasen werden. Cool. Und er wohnte nicht weit weg. Aber er schlug einen Park vor in Berlin Mitte. Ok. Ich liebe es, gesehen zu werden.

Er kam etwas später als verabredet, fast wäre ich schon weg gewesen. Aber er kam zu zweit. Mit einem Heterokumpel. Aber der wollte nur einen Spätkauf finden und so sind wir zwei zu einer Parkbank und ich ging zwischen seien Beinen in die Kie. Er holte einen beschnittenen Schwanz raus und meinte: “Der wird noch größer”. Ja, er war erstmal klein, aber schön. Und er fuhr voll drauf ab, wie ich geblasen habe. Er wurde langsam härter und dicker. Ab und zu mussten wir unterbrechen – Leute kamen vorbei, auch Nutten mit Freiern…

Ab und zu sassen wir nebeneinander auf der Bank und wichsten, dann blies ich wieder. Und nach längerer Zeit kam sein Kumpel zurück, echt ein Hetero, Glatze, baggy Jeans – er hatte Bier mitgebracht.
Wir redeten, dann fing ich wieder an zu blasen. Und jetzt wurde der Schwanz erst richtig groß und hart. Es machte und beide so ultrageil, dass der Kumpel daneben sass. Er tat desinteressiert. Aber er sah zu. Mich turnte das total an. Ich bin echt ein geiler Bläser. Und jetzt hatte ich einen geilen, harten dock im Maul! Ich wichste mich auch und merkte, dass er bald kommen würde. Ich nahm mein Maul vom Schwanz, sagte ihm, dass er mir ins Gesicht spritzen kann, aber nicht ins Maul.
Dann blies ich weiter, leckte seine rasierten Eier, schaute ihm ins Gesicht, dann dem Hetero, dann blies ich noch intensiver. Sein Atmen zeigte mir, gleich kommt er. Er nahm seinen harten Kolben in die Hand, zwei drei Wichsbewegungen und dann lief und schoss seine geile Ladung in mein Gesicht.
Wow
Ich war hoch explosiv, stand auf und wichste im Stehen zu Ende – meine Spermaladung schoss weit in fetten Strahlen raus – 7 fette weisse Sahneladungen.
Wow, das war perfekt!

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Meine Freundin im Schlaf überrascht

Sie lag da und schlief zwischen uns im Zelt. Mein Kumpel Jan und ich waren schon auf, weil die Sonne schon aufgegangen war und das Zelt aufgeheizt hatte. Steffi lag auf dem Rücken, Ihr Hauch von Klamotten war im Schlaf etwas verrutscht. Ihr enges Tanktop hatte sich nach oben geschoben, bis knapp unter die wohlgeformten, mittelgroßen harten Teenytitten. Ihre dunklen Nippel waren durch den leichten weißen Stoff gut erkennbar. Ihr Kopf lag zur Seite gedreht, den Mund leicht geöffnet. Ein Bein hatte sie etwas angezogen, so dass man einen guten Blick in ihren Schritt hatte. Das kleine Dreickchen von ihrem String war zur Seite gerutscht genau in ihren Schlitz, so dass eine ihrer rasierten Schamlippen zu sehen war.

Ich schaute zu Jan, von dem ich wusste, dass er sowieso geil auf meine Freundin war und sah seine Morgenlatte in seiner Hose, die wohl nicht nur wegen des Morgens bestand hatte. Ich zog das dehnbare weit ausgeschnittene Top ein wenig nach unten, so dass der erste Nippel von Steffi ganz zum Vorschein kam. Auch die zweite geile Teenytitte ließ sich leicht freilegen. Steffi schlief noch immer. Sie hatte nur ein wenig schwerer geatmet als die Naht des Tanktops über ihre Nippel glitt. Nun war der String an der Reihe. Auch er ließ sich leicht zur Seite schieben, so dass Ihre Fotze nun in voller Pracht zu sehen war.

Jan gefiel was er sah. Wir begannen ganz leicht ihre Brüste zu streicheln. Erst nur um die Nippel herum, dann auch ganz zärtlich die Nippel. Die zogen sich von der Berührung sofort zusammen und wurden steinhart. Wieder atmete Steffi ein wenig flacher, aber sie wachte noch immer nicht auf. Am geilsten wäre jetzt eine Überraschung dachte ich mir. Da Steffi mit dem Kopf zu Jan gedreht war, signalisierte ich ihm dass er seinen Schwanz vor ihrem Mund in Position bringen solle.

Als er sich in dem Zelt soweit verrenkt hatte, gab ich per Handzeichen das Startsignal. Jan steckte ihr einfach seinen Prügel in den Mund und ich zwei Finger in die nasse Fotze. Steffi stöhnte auf, was aber von dem Schwanz in ihrem Mund unterdrückt wurde. Man merkte, dass sie eine Sekunde irritiert war, aber meine kleine schaltete wie immer sofort auf Geilmodus um und versuchte den Schwanz in ihrem Mund brav zu schlucken. Jan machte das so geil, dass er gleich anfing sie härter in den Mund zu ficken und ihre Titten knetete und ihre Nippel zwirbelte. Steffi signalisierte ihr Wohlbefinden mit einem inbrünstigen Fickmundgeräusch.

Unterdessen blieb ich nicht untätig. In der Zwischenzeit hatte ich ihre Beine gespreizt und begann ein wenig ihre Fotze zu lecken, was sie mit starkem forderndem Beckenkreisen quittierte. Noch so früh am Tag und erst so kurz am Ficken, aber meine kleine lief so schon aus, dass ich ihren Saft in richtigen Schüben schlucken konnte. Während ich sie mit meiner Zunge fickte, begann ich mit einem Finger ihr kleines Arschloch zu dehnen. Mittlerweile stellt das kein großes Problem mehr da, denn seit dem ersten Arschfick ist meine kleine ganz verrückt nach Analverkehr.

Mittlerweile wurde Steffi in schön harter Gangart gefickt. Ich hatte Jan im Vorfeld erzählt er brauche nicht zimperlich sein, wenn es mal so weit kommen sollte. Er hielt Steffis Kopf nun mit einer Hand am Pferdeschwanz und fickte sie tief in ihren Mund. Außerdem verteilte er leichte klatschende Klapse auf ihre umherwirbelnden Teenytitten, während sie versuchte den Würgereiz zu unterdrücken und lustvolle Laute von sich gab.

Auch mein Schwanz war jetzt zum bersten geilhart. Damit ihr auslaufendes Fötzchen nicht leer blieb griff ich nach einer Deodose, die im Zelt lag und rammte ihr das Ding rein. Ich fickte sie heftig mit dem Deo durch, was sie immer wilder machte. Schließlich versenkte ich das Ding bis zum Anschlag in Ihrer Fotze, so dass nur doch das Ende herausschaute, setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und schob ihn mit einem Ruck in ihren zarten geilen Teenyarsch. Hätte sie nicht den Schwanz in ihrem Hals gehabt, wäre das ein Lauter Schrei gewesen!

Wir fickten Steffi nun nach Leibeskräften durch und es dauerte auch nicht lange, da bahnte sich ein gewaltiger Orgasmus bei ihr an. Ich liebe es mitanzusehen, wenn ihr ganzer Körper anfängt zu zucken, sich die Bauchmuskeln rhythmisch an der Bauchoberfläche abzeichnen und sich das Zucken bis in ihre schönen langen Beine fortsetzt. Dazu der Anblick ihres schönen Gesichts und des Schwanzes, der immer wieder tief in dem weit geöffneten Mund fährt. Durch die konstante Reizung glühten ihre geilen Tittchen und der Schleim, der aus Ihrem Mund tropfte hatte ihren ganzen Oberkörper bereits eingesaut. Als der Schwanz von Jan anfing zu Zucken und ich merkte wie meine kleine Versuchte den ganzen Saft zu schlucken, dachte ich bei mir was für ein Glück ich doch habe, dieses kleine attraktive versaute Stück zur Freundin zu haben, kam mit ein einem gewaltigen Orgasmus und spritzte ihr eine riesen Ladung Sperma über den Bauch bis auf die Tittchen.

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Und dann kam Armin

So schnell ich auch lief, doch ich hatte es nicht mehr geschafft den letzten Bus zu erreichen, der mich in meine kleine Siedlung brachte da mein Auto in der Werkstatt war. Mein Mann war leider nicht zu Hause, er war zu einem 14 tägigen Lehrgang. Sonst hätte ich ihn anrufen können.

Jetzt machte ich eine kleine Pause bei der Erzählung, denn ich muss es einfach loswerden: Diese Erzählung entspricht der reinen Wirklichkeit. Es sind keine Hirngespinste. Ich möchte es versuchen, mich FREI zu schreiben.

Weiter geht’s: Ich musste nun zu Fuß nach Haus, etwa 5 km durch den Wald. Nachdem ich erst kurze Zeit mit meinen Stöckelschuhen gelaufen war, hielt plötzlich kurz vor mir ein schwarzer Kia Sportage an. Es war Armin, wir kannten uns, er war der 19 jährige Sohn meiner Nachbarn der nur einige Häuser weiter mit seiner Familie wohnte. Er galt als extrem schüchtern was Frauen betrifft. Hatte ich ein Glück, schoss es mir durch den Kopf. Im Auto erzählten wir von unserem heutigen Tag. Dabei erfuhr er, dass mein Mann nicht zu Hause war und ich hatte es bewusst erzählt, da ich mir wünschte, dass er mich am heutigen Abend noch ein wenig zu Haus bei mir unterhält.

Genau so kam es auch. Ich war so richtig scharf, nachdem wir die Flasche Sekt getrunken hatten. Nun lagen wir dicht nebeneinander auf dem klappbaren Sofa und er spielte erregt an meinem zuckenden Kitzler. Hastig zog ich seine Vorhaut weit zurück und drückte seinen riesig gewordenen Schwanz zwischen meine triefenden Schamlippen. Kräftig stieß er zu, doch er war viel zu dick für meine kleine Spalte!

Trotz ernsten Bemühungen kam es nicht zum ersehnten FICK. Ich hätte vor Geilheit laut heulen können, da wir Beide soooo enttäuscht waren. Nun machte ich bei ihm einen schnellen Blowjob, damit er nun befriedigt war. Eine große Menge am Sperma spritzte er mir in den Mund und über die Brüste und ich schluckte und leckte geil daran.

So fand der Abend doch ein enttäuschendes Ende. Aber ich lag noch lange wach in meinem Bett und spielte mit der Fingern an meiner Spalte, wobei mir ein Gedanken kam…
Am nächsten Abend wollte ich es wissen Von 3 Gläsern Rotwein war ich nun genau so erregt, wie an den dem Abend mit Armin. Aus der Speisekammer holte ich mir eine schlanke Weinflasche und schob sie ganz langsam in meine feuchte Grotte. – Schön war es und drückte sie immer tiefer, denn ich beabsichtigte meine Scheide zu weiten.

Das wiederholte ich mehrmals am Abend, wenn mir danach war. Nach einigen Tagen griff ich zur kleinen Schnapsflasche, die etwa 5 cm Durchmesser hatte. Doch die war zu dick und steckte sie nur ein wenig rein, bis es mir zu weh tat. So verging die ganze Woche. Doch ich hatte es endlich geschafft, die Flasche steckt nun mindesten 10 cm drinnen. Das machte mich soooo froh, dass ich so einen phänomenal Orgasmus erlebte durfte.

Nun war ich für Armin gerüstet. Und so kam es dann auch. Wir hatten uns für heute Abend bei mir verabredet, denn mein Mann kam am anderen Tag wieder nach Hause. Wieder saßen Armin und ich auf dem Sofa und betuddelten uns. Nach den ersten Glas Sekt, welchen er mitgebracht hatte, hielt ich es nun nicht mehr aus und griff gierig in seine ausgebeulte Hose. Da wir die Stehlampe an hatten, sah ich jetzt deutlich seinen dicken Schwanz, aber mir war völlig klar: “Heute muss er rein!”

Nachdem er mir den kleinen, schon feucht gewordenen Slip ausgezogen hatte, umfasste ich seinen mächtigen Schwanz und drückte nun sofort nach. Oh war das ein irrsinniges Gefühl ihn in mir zu spüren. Langsam ergriff ich die Initiative und stieß heftig zurück. Immer schneller wurden unsere Bewegungen und ich durfte gerade den 3. Orgasmus erleben, als ich einen heißen Strahl in mir spürte. Doch ich konnte nicht stillliegen bleiben und drehte mich zu Seite und stieß immer noch zu. Dann merkte ich, wie sein warmes Sperma an meinem Oberschenkel entlang lief, denn so viel konnte meine Pussy nicht schlucken.

Nach ungefähr 20 Minuten und weiteren gefüllten 5 Orgasmen konnten wir beide nicht mehr, mein kompletter Unterkörper als auch das Sofa waren voll mit Armins mächtigen Mannessaft.

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Ein gemütlicher Abend

Ein vorab die Geschichte hat meine süsse Jacky für mich geschrieben!!

Meine Freundin Jana hatte mal wieder Stress. In der Liebe sowie beruflich. Und wie es sich für eine Freundin gehört, lud ich sie zu mir ein,um mal in Ruhe zu quatschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, wollten wir beide ein paar Spiele machen.
Ich hatte zwei Flaschen Wein besorgt und ein Kartenspiel vorbereitet,als es klingelte und sie vor der Tür stand. Sie sah hinreißend aus, ich bat sie herein und wir öffneten gleich im Wohnzimmer die erste Flasche Wein. Wir setzten uns auf die Couch, tranken das erste Glas und sie erzählte mir von ihren Problemen. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und tröstete sie. Dabei streichelte ich sie und strich ihr immer wieder durch ihr Haar.
Nachdem wir die erste Flasche geleert hatten, wurde ihre Stimmung besser und wir widmeten uns den Spielen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, lachten viel und schauten uns immer wieder mal zufällig tief in die Augen. Immer, wenn wir das machten, überkam mich das Gefühl, sie einfach küssen zu wollen. Aber ich verdrängte es,weil es ja meine beste Freundin war und es auch so bleiben sollte. Aber je öfter es passierte, umso mehr wollte ich sie küssen.
Also überlegte ich mir einen kleinen Spieleinsatz. Wir machten noch ein letztes Spiel und der Gewinner hatte einen Wunsch frei. Sie war einverstanden. Natürlich gewann ich das letzte Spiel. Sie fragte mich,was mein Wunsch wäre. Ich antwortete ihr: „Damit du mal an was anderes denkst, küß mich“! Sie war sichtlich erschrocken, aber sagte: „Ok, kein Problem“. Etwas schüchtern kam sie mir näher, schloß ihre Augen und küßte mich ganz zärtlich,aber kurz. Wow…das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Ich schaute sie an und ohne ein Wort zu sagen, strich ich ihr wieder durchs Haar, fasste sie am Nacken an und zog ihren Kopf wieder auf meinen Mund. Diesmal dauerte der Kuss deutlich länger. Wir schauten uns dann noch einen Moment an,aber machten dann einfach mit den Spielen weiter. Ich allerdings merkte, daß es in mir kribbelte und meine Muschi auch leicht feucht wurde.
Am Ende der Spiele öffneten wir die zweite Flasche Wein und legten uns auf die Couch. Eigentlich wollte Jana nun langsam gehen, aber ich wollte das noch nicht. Ich fragte sie einfach, ob wir uns noch eine DVD anschauen wollen. Sofort antwortete sie mit „Ja“ und das war für mich ein Zeichen,daß sie gar nicht gehen wollte, sondern es wohl nur aus Unsicherheit gesagt hatte.
Ich legte schnell einen romantischen Liebesfilm ein. Wir kuschelten uns zusammen unter eine Decke, machten es uns auf der Couch bequem und schauten den Film. Irgendwie ging mir der Kuss noch die ganze Zeit durch den Kopf und konnte mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich versuchte während dem Film mich immer etwas ihr zu nähern. Wir lagen nebeneinder und ich tat so,als würde ich ein wenig müde werden und legte meinen Kopf an ihre Schulter und meinen Arm auf ihre Beine. Sie ließ es sich gefallen und demzufolge wurde ich mutiger. Mein Arm wanderte allmählich von ihren Beinen zum Bauch. Dann fing ich an, vorsichtig manchmal ihren Bauch zu streicheln. Jana schaute dabei aber immer gespannt den Film. Ich hatte nur noch selten Augen für den Film. Durch die Streicheleinheiten machte sich in meiner Muschi eine gewisse Feuchtigkeit breit. Als die romantischste Szene im Film kam, konnte ich nicht anders. Ich streichelte über ihre Wange, drehte ihren Kopf zu mir und küßte sie. Ohne Gegenwehr ließ sie sich von mir küssen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in ihren Mund und wurde da von ihrer Zunge empfangen. Nun spielten unsere Zungen heftig und innig miteinander. Meine Hand wanderte inzwischen von ihrem Bauch an ihre Brüste. Vorsichtig und auf ihre Reaktion gespannt, streichelte ich über ihre Brüste. Ihre Reaktion kam auch prompt. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Shirt. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Etwas verlegen massierte ich ihre Brüste unter dem Shirt. Dann stoppte Jana das ganze Tun, setzte sich vor mich und zog ihr Shirt aus. Dann nahm sie meinen Kopf, drückte ihn auf ihre Brüste und streichelte ihn. Während ich sie zwischen Hals und Brust küßte, öffnete sie ihren BH. Nun konnte ich ungehindert auf ihre perfekten Brüste blicken. Sofort begann ich damit, ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bemerkte nun, daß auch sie am ganzen Körper zitterte. Ich ging mit meinem Mund wieder nach oben, küßte ihren Mund und drückte sie somit küssend auf die Couch,sodaß sie auf dem Rücken lag. Ich küßte ihren ganzen Körper, vom Hals über ihre Brüste bis zum Bauch. Angekommen an ihrer Hose, öffnete ich diese und hob ihr Becken an. Mit einem Ruck hatte ich ihr die Hose ausgezogen und blickte nun auf einen nassen Slip. Durch die Nässe zeichneten sich die Konturen ihrer Muschi deutlich ab. Ich gab ihr 2 Küsse drauf, um ihren Slip aber gleich darauf auch auszuziehen. Eine blanke und nasse Muschi kam zum Vorschein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich streichelte ihre Muschi. Plötzlich kam Jana wieder hoch und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen will. Sie zog mich hoch und öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie mir aus und massierte sofort meine Brüste. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Dann spürte ich ihre Hände an meinem BH-Verschluß, den sie mühelos öffnete. Mein BH fiel zu Boden und schon waren Jana’s Lippen an meinen Brustwarzen. Nun drückte sie mich auf die Couch und so war ich diejenige, die nun auf dem Rücken lag. Sie zog mir auch noch die Hose und den Slip aus und legte sich neben mich. Wir drehten uns mit den Gesichtern zueinander. Zuerst schauten wir uns glücklich in die Augen und dann spielten auch schon wieder unsere Zungen miteinander.
Ab jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie mir leicht und ich fühlte eine nasse Muschi. Als ich Jana da berührte, zuckte sie kurz zusammen, atmete einmal kräftig durch und stöhnte leise auf. Während wir uns weiter küßten, schob ich ihr 2 Finger in ihre Muschi. Sie war so nass, daß meine Finger problemlos in sie glitten. Jana öffnete nun weit ihre Schenkel. Sie hatte nun meinen Kopf auf ihre Brüste gedrückt, hielt ihn fest und stöhnte immer heftiger, als meine Finger sie fickten. Völlig ausgehungert dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper anfing zu zucken und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Brüste, daß ich kurzzeitig keine Luft bekam.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,gab ich ihr einen Kuss und kuschelte mich an sie. „Du bist noch nicht fertig“, sagte sie zu mir. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr,daß du mir es ruhig nochmal machen kannst“! Also ging ich mit meinem Mund gleich wieder runter zu ihrer Muschi und leckte daran, als sie sagte: „Nein, fick mich nochmal hart mit deinen Fingern“. Also kniete ich mich vor sie und steckte ihr wieder 2 Finger in ihre immernoch nasse Muschi. Auch Jana zuckte sofort wieder zusammen und flehte mich an, noch mehr Finger rein zu stecken. Als ich dann noch den 3. Finger in ihrer Muschi hatte, schrie sie ihre Lust herraus. Da ihr geiler Körper wieder so heftig zuckte und sie bald wieder einen Orgasmus hatte, beeilte ich mich, um auch noch den 4. Finger in ihre Muschi zu stecken. Kurz darauf hatte ich dann meine ganze Hand in ihrer Muschi. Jana konnte nur noch schreien. Ich bewegte meine Hand vor und zurück und fickte sie mit meiner ganzen Hand. Als ich anfing meine Finger in ihrer Muschi zu bewegen, krümte sich ihr ganzer Körper. Jana schrie nun ihren 2. Orgasmus laut herraus. Ihre Muschi lief regelrecht aus und unter ihrer Muschi bildete sich auf der Couch eine nasses Fleck. Während ihres Orgasmus hielt ich mit meiner Hand inne und leckte dafür über ihre Klit und küßte ihre Muschi.
Ihr ganzer Muschisaft lief mir über den Mund, das Kinn und am Hals entlang.
Auch meine Muschi war inzwischen total nass und sooo geil, daß ich wohl auch jetzt ohne großes Zutun einen Orgasmus haben könnte.
Noch während sie im Orgasmus zuckte, drehte ich sie auf die Seite und legte mich daneben. Wir verschlangen unsere Beine und drückten unsere Muschis aneinander. Ihre Nässe übertrug sich sofort auf meine Muschi. Ich packte sie am Po, zog ihre Muschi fest auf meine und fing an, meine Muschi an Ihrer zu reiben. Unsere Muschis rutschten übereinander her und dieses schmatzende Geräusch trieb mich in den Wahnsinn. Jana’s Körper konnte nicht aufhören zu zucken und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Finger krallten sich in ihren Po und dann erlebte auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Jana schaute mir dabei tief in die Augen und küßte mich. Vor Geilheit biß ich ihr leicht in die Lippen.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt liegen. Dabei küßten wir uns immer wieder und Jana saugte auch manchmal an meinen Nippeln, die dadurch immer hart blieben.
Plötzlich saugte Jana immer etwas heftiger an meinen Brustwarzen und dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast noch einen Orgasmus Rückstand gegenüber mir“ sagte sie und dann spürte ich auch schon einen Finger von ihr, wie er sich langsam in meine Muschi bohrte, die immer noch nass war. Ich grinste sie nur an, küßte sie zart und dann spürte ich auch schon ihren Finger tief drin. Sofort kribbelte es wieder in mir, ich hob ein Bein an und öffnete ihr gern meine Schenkel. Ohne Vorwarnung steckte sie mir gleich den 2. und 3. Finger mit rein.
Meine Muschi war vom letzten Orgasmus noch so erregt,daß sie keine Mühe hatte, meinen 2. Orgasmus herbei zu führen. Sie fickte mich mit ihren Fingern so heftig,daß ich nach nur kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Während ich ihn erlebte und mein Körper zum 2. mal bebte, steckte sie mir ihre Finger tief rein und ließ sie den ganzen Orgasmus über in mir drin und spreizte nur ihre Finger dabei. Zusätzlich saugte sie dabei an meinen harten Nippeln. Ich presste nun meine Beine zusammmen, klemmte ihre Finger in meiner Muschi ein,sodaß sie sie nicht rausziehen konnte.
Wieder blieben wir so einen Moment liegen. Dann öffnete ich meine Schenkel und ließ ihre Finger frei. Aber ehe sie sich meinen Muschisaft von ihren Fingern wischen konnte, nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Mund. Ich leckte ihr genüßlich einen Finger sauber, dann hielt ich den 2. Finger an ihren Mund und steckte ihn ihr rein. Nun leckte sie selber ihren Finger ab, bevor ich dann wieder den 3. Finger übernahm.
Jana bedankte sich bei mir für diese wundervollen Orgasmen. Wir redeten noch die ganze Nacht miteinander, kuschelten und küßten uns immer wieder.
Natürlich ging sie in dieser Nacht nicht mehr nach Hause. Am nächsten Morgen beschlossen wir, es ab jetzt öfter zu wiederholen. Seitdem haben Jana und ich eine neue Freizeitbeschäftigng: -Spieleabend!!!

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Die erste große Liebe vergisst man nie&helli

Die erste große Liebe vergisst man nie….

Laut fingen wir an zu lachen, als wir uns nach so langen Jahren wieder trafen.
Petra hieß sie und sie war eigentlich meine Jugendliebe, sie damals 16 und ich gerade mal 19 und auch noch sehr grün hinter den Ohren.
Leider gingen wir auseinander, aber in Freundschaft und sie zog einige Zeit später aus unserer Gegend weg.
Es vergingen einige Jahre, ich wusste nur das sie in einen anderen Bezirk gezogen war mit ihrem Freund, mehr auch nicht.
Bei mir war auch so einiges passiert und als der Rosenkrieg mit meiner Exverlobten vorbei war, zog ich wieder in unser Viertel.
Ich bezog eine süße ein Zimmer Wohnung im Haus wo auch meine Eltern lebten und fing mich langsam von meinen tiefen Wunden zu erholen.
Da es schon ende Frühling war, stiegen die Temperaturen langsam an und ich nutzte es aus einfach durch die Gegend zu gehen und meine Gedanken zu ordnen.
Bis auf einmal jemand meinen Namen rief, ich drehte mich um, weil irgendwoher kennst du diese Stimme, dachte ich mir so.
Und tatsächlich es war Petra, sie kam lachend auf mich zu und wir fielen und in die Arme.
Sie sah immer noch so niedlich aus wie früher, ihre grünen Augen immer noch mit einem gewissen romantischen Glanz in der Tiefe, die süßen Sommersprossen über der Nase und ihre schwarzen Haare zum Pferdeschwanz gebunden mit einem frech geschnittenen Pony.
Die Jahre haben bei ihr aber auch Zeichen hinterlassen, ihre Oberweite war prächtig ihren leicht federnden Gang hatte sie immer noch und die Vorliebe für High Heels scheinbar auch noch.
Sie sah einfach nur klasse aus, wir liefen Arm in Arm zu mir, auf dem Weg erklärte sie mir, dass sie sich von ihrem Partner getrennt hätte und erst mal bei ihrem Vater wohnte.
Bei mir in der Wohnung angekommen, setzten wir uns auf den Balkon und genossen die Sonne, ich machte ein Flasche Rotwein auf und wir quatschten und quatschten, holten einfach die vergangenen Jahre nach die wir uns nicht gesehen hatten.
Es wurde spät und wir gingen rein, sie verabschiedete sich mit einem Küsschen auf die Wange und sagte wir sehen uns morgen, dann können wir weiter reden.
Wie gesagt, trafen wir uns am nächsten Tag auf dem späten Nachmittag wieder es war schwül geworden und wir spazierten durch unseren alten Kiez und redeten.
Sie hatte eine weiße Bluse an und eine beige luftige Sommerhose und zu meiner Verwunderung trug sie diesmal weiße Ballerinas, doch was sahen meine Augen da an ihren süßen Füßen, trug sie Nylonsöckchen, eine Strumpfhose oder gar Halterlose Strümpfe?!
Der Glanz der von ihren Füßen ausging, ging mir nicht mehr aus dem Kopf und regte dort auch meine Fantasien an.
Es fing an zu regnen und wir gingen wieder zu mir, draußen schüttete es und die ersten Blitze schossen über den schwarzen Himmel.
Wir tranken weiter den Wein, den wir am Vortag nicht leer gemacht hatten, sie saß auf der Couch und ich auf dem Boden vor ihr, Petra hatte ihre Beine seitlich gelegt und mein Kopf lag angelehnt an ihren Knien.
Wir schauten einfach Fernsehen und redeten miteinander, sie ließ ihre Füße immer wieder aneinander reiben und das knisternde Geräusch ihren mit Nylon verhüllten Füße schoss mir durch Mark und Bein.
Einglück konnte sie die Beule nicht sehen die sich in meiner Hose gebildet hatte.
Leider hörte es auf zu regnen und sie sprang auf da sie am nächsten Tag arbeiten musste.
Natürlich brachte ich sie nach Hause bis vor dir Tür, obwohl es nicht weit war aber es war schon recht spät.
Irgendwie bekam ich ein kribbeln in der Bauchgegend und mit traurigem Blick und Gedanken versunken schlenderte ich langsam nach Hause.
Fing ich mich gerade an wieder in sie zu verlieben?
Meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich merkte, dass die Schäden an meiner Seele durch meine Ex doch noch tief saßen.
Am nächsten Tag smsten wir kurz miteinander und verabredeten uns so für Freitag wieder da sie ab da Urlaub hatte.
Ich freute mich auf Petra, da mir unsere Gespräche und ihre Nähe einfach halfen mich besser zu fühlen.
Endlich war der Freitag da und wir trafen uns bei ihr vorm Haus, es war wieder Schwülwarm und der Wetterbericht hatte wieder Gewitter und Regen vorhergesagt.
Wir beschlossen allerdings spazieren zu gehen und das Wetter zu genießen solange es schön war.
Mittlerweile gingen unsere Gespräche in die Richtung was aus uns geworden ist und welche Erfahrungen wir in den Jahren gesammelt hatten, auch im erotischen Bereich.
Das war das schönste mit ihr, wir konnten sehr offen reden ohne das etwas peinlich sein konnte.
Sie trug an diesem Tag eine blumige Bluse die sie vorn mit einem Knoten zusammen hielt und ein Top darunter.
Passend dazu eine beige Sommerhose und was mir besonders gefiel war, sie trug weiße High Heels mit Pfennigabsatz.
Ihre Füße waren in glänzendem Teint farbendem Nylon gehüllt.
Beim laufen, schaute ich immer wieder verstohlen zu ihren Füßen runter und das Geräusch ihrer Schritte schoss mir immer wieder durch Mark und Bein, löste dabei immer einen kleinen Schauer aus der mir den Rücken runter ging.
Wir gingen eine weile auch Arm in Arm, es war einfach herrlich ihre Nähe zu spüren, es beruhigte mich und tat meiner Seele einfach nur gut.
Nach einer ganze weile, kamen wir bei dem großen Spielplatz an, der ihrer Haustür gegen über lag.
Dort war ein überdachter sechseckiger Pavillon, für die Eltern die ihre kleinen von dort gut überwachen konnten, wir setzten uns dort auf die Bank.
Ich saß Rittlings auf der Bank und lehnte mich an den Pfeiler, sie setzte sich vor mir mit dem Rücken zu mir und kuschelte sich an mich, ihre Füße stellte sie auf die Sitzfläche.
So hatte ich den besten Blick und konnte ihre schlanken Fesseln und Heels betrachten, ohne dass sie es merkte.
Mir fiel auf das Petra um die rechte Fessel ein filigranes Fußkettchen trug, mein Herz pochte schneller, wie gebannt schaute ich auf ihr Fußkettchen.
Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und sie legte ihre Arme auf die meine und streichelte meinen Unterarm.
Es war einfach ein schönes wonniges Gefühl und wir genossen einfach die Nähe des anderen schweigend.
Ich weiß nicht wie lange wir schweigend so da saßen, aber auf einmal setzte sie sich auf drehte sich um schlüpfte aus ihren Heels und saß dann im Schneidersitz vor mir auf der Bank.
Sie fing direkt an über unsere Sexuellen Erfahrungen der letzten Jahre zu reden.
So erfuhr ich, das sie sogar schon einen dreier gehabt hatte nur auf Analspiele stand sie nicht, obwohl sie es ausprobiert hatte.
Darauf antwortete ich ihr, das die meisten Männer dabei, mit zu wenig Einfühlungsvermögen ran gehen.
Ich dagegen hatte noch kein dreier gehabt, antwortete ich ihr und Analerfahrungen hatte ich meine guten Erfahrungen gemacht, da ich da meist sehr einfühlsam und mit viel Vorspiel ran ginge.
Dafür hatte ich schon an mir Anale Erfahrung sammeln können, sie schaute etwas seltsam auf.
„Keine Bange“ meinte ich zu ihr „eine Ex hatte angefangen mich sanft zu fingern, während sie mich genüsslich mit ihren Lippen und Zunge verwöhnte“.
Plötzlich meinte sie, das es Männer gebe die auf Füße stehen, wenn man sie damit befriedigt, „stell dir das mal vor, mit den Füßen“ meinte sie mit einem ironischen, herausfordernden Unterton.
„Oha“ dachte ich mir, hat sie mich erwischt, bis jetzt wusste Petra nichts von meiner Vorliebe für die Fußerotik.
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und meinte zu ihr, „und jeder wie es ihm gefällt würde ich sagen“.
Und hoffte das ich das Thema erst mal überspielen konnte so, doch plötzlich spürte ich ihren Fuß im Schritt, wie sanft ihr Nylonballen auf meiner Beule drückte.
Mein Blick glitt an ihr herunter an ihrem ausgestreckten rechten Bein entlang zu ihrem Nylonfuß der sanft auf meiner immer größeren Beule drückte.
Ich schaute ihr direkt in die Augen und sah in diesen wunderschönen grünen Augen ein geiles Feuer auflodern und ein erkennen.
Irgendwas wollte ich sagen und sie stoppen, doch dafür genoss ich ihr Spiel zu sehr und ausgerechnet noch den Fuß mit dem Fußkettchen das sie sogar über ihren Nylons trug.
Plötzlich beugte sie sich kurz vor und öffnete mein Reißverschluss, holte meinen harten Speer heraus, meinte nur „aaaha“ und schon schloss sich auch ihr linker Fuß um meinen Liebesstab.
Ich schloss einfach nur die Augen und genoss wie ihre wunderschönen kleinen Nylonfüße an meinem Schwanz langsam auf und abglitten.
Petra hatte es einfach drauf, sie spielte genüsslich mit meinem harten Ständer, nahm ihn nur zwischen die Ballen dann wechselte sie mal zwischen ihre Sohlen und zum Innenriss, dann wieder drückte sie ihn sanft über ihren Spann und massierte ihn nur mit der Sohle.
Ab und zu schaute ich ihr in die Augen, es machte ihr teuflisch viel Spaß mich so in den Wahnsinn zu treiben, da sie es sehr langsam und mit Genuss tat.
Ich ließ mich einfach Fallen, zum Glück waren keine Eltern und Kinder mehr auf dem Spielplatz, aber der Reiz das jederzeit jemand uns bei dem Spiel überraschen könne, heizte alles noch mehr an.
Vor allem war sie sehr gemein dabei, denn Petra machte es sehr langsam und genoss es sichtlich mich in den Wahnsinn zu treiben.
Ich fing schon an zu zittern und genoss ihre warmen Nylonfüße an meinem harten Speer, ich konnte einfach ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und ich fing an mit ihren Bewegungen mein Becken kreisen zu lassen.
Sie steigerte das ganze noch, in dem sie mein Schwanz einfach nur fest mit ihren Sohlen umschloss und inne hielt bis ich mich wieder etwas beruhigte.
Mittlerweile klebte mein Hemd schon an meinem Körper und das nicht nur von der schwülen Wärme des Tages.
Petra fing nun an mein Schwanz zwischen ihren Sohlen leicht hin und her zu rollen während ihre Füße auf und abglitten, ich wusste nicht wie lange das schon ging und wie lange ich ihre Behandlung noch aushalten konnte.
Ich stand komplett unter Strom, alles Zitterte an mir und mit einem Aufschrei der Lust kam ich in großen Schüben über ihre Nylonfüße.
„ Mein Gott“ dachte ich mir „wie viel kommt da noch aus meinen Kronjuwelen raus?!“
Es dauerte lange bis mein Atem sich wieder beruhigte und ich mein Zittern halbwegs unter Kontrolle hatte.
Als ich sie ansah, grinste sie breit und frech und meinte:“ Na da hast du ja eine Sauerei gemacht!“
Ihre Füße lagen noch um meinen kleinen Freund, der immer noch leicht zuckte.
„Na warte“ dachte ich mir, jetzt schauen wir mal wie du reagierst.
Ich nahm plötzlich ihre Füße an den Fesseln und zog sie zu mir hoch, so dass sie sich auf ihren Ellenbogen abstützen musste.
Mit leicht erschrecktem Gesichtsausdruck von ihr, fing ich an genüsslich ihre süßen Füße von meinem Liebessaft mit der Zunge zu befreien, indem ich ihre Füße mit der Zunge und meinen Lippen sanft ableckte und lutschte.
Langsam glitt ich mit der Zungenspitze in Schlangenlinie über ihre Sohle bis zu den Zehen und nahm meinen Nektar von ihren nach Nylon, und dem Leder ihrer Schuhe duftenden Füße auf.
Jeden einzelnen Zeh nahm ich dabei in den Mund und knabberte und saugte daran, ließ meine Zunge über sie kreisen.
Meine Finger fingen an ihre Füße zu massieren, da ich mich mit Fußreflexzonenmassage beschäftigt hatte, wusste ich um die Punkte für das Lustzentrum.
Ich nahm ihre Zehen ganz in den Mund und bis auch leicht in ihre Sohle, leicht flattern glitt ich mit der Zunge über ihren Innenriss und die Sohle bis hin zu ihrem Knöcheln spielte an ihrem Fußkettchen und glitt dann wieder zurück.
Ich merkte, dass Petra ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte und schon leise anfing zu stöhnen.
„Wow“ dachte ich mir, eine Frau die sehr Erogen an ihren Füßen ist, ich glitt mit der Zunge zu ihren Ballen und biss leicht hinein dabei stöhnte sie etwas lauter auf.
Meine Zunge presste ich so gut es ging zwischen ihre Zehen umschloss diese wieder und saugte an ihnen.
Meine Daumenballen massierten mit sanftem Druck ihre Sohlenmitte, Petras stöhnen wurde intensiver und ich saugte mich am Ballen leicht fest während ich mit dem Daumen von Reflexpunkt zu Reflexpunkt an Sohle und Knöchel tasteten.
Auf einmal zischte sie:“ Fick mich doch bitte bitte bitte“.
Nein dachte ich mir, ich beschloss sie nur durch ihre Füße zum Abgang zu bringen.
Wieder nahm ich ihre Zehen komplett in den Mund und saugte an ihnen wie ein Weltmeister und umspielte jeden Zeh mit der Zunge, biss sanft hinein.
Petra bettelte schon nur ich wollte sie nicht jetzt Ficken, aber sie zum Orgasmus bringen das ja.
So nun darfst auch du kommen, dachte ich mir so, ich tastete langsam zum richtigen Punkt in der nähe der Knöchel und massierte diesen Punkt Zielgenau mit Kreisendem druck darauf.
Plötzlich versteifte sich Petra komplett, so dass ihre Zehen sich spreizten, ein Zittern ging durch ihren Körper ein unterdrückter Aufschrei und sie ließ sich Zitternd auf die Bank sinken während ihr Brustkorb sich schnell hob und senkte.
Mit geschlossenen Augen und noch leicht außer Atem meinte sie, einige Minuten später, noch nie hat ein Kerl das geschafft mich ohne zu ficken so zum Orgasmus zu bringen.
Als wir beide uns beruhigt hatten setzte sie sich auf, lachte kurz auf und meinte:“ Pack dein Freund lieber mal ein, nicht das der sich erkältet!“
Ich hatte nicht drauf geachtet das meine Hose noch offen Stand und musste lachen.
Sie schlüpfte in der Zwischenzeit in ihre Heels mit dem Kommentar:“ Die kann ich ja nicht mehr einsauen, meine Füße sind ja wieder schön Sauber, ansonsten hätte ich meine Halterlosen hier ausziehen müssen.“
Als wir uns wieder in Ordnung gebracht hatten, stand sie auf, reichte mir ihre Hand und beim Hochziehen gab sie mir ein Kuss und meinte zu mir:“ Komm der Abend ist noch Jung es fängt gerade an zu Nieseln, lass uns noch zu dir gehen!“
„Na dann los“ meinte ich zu ihr und bot ihr meinen Arm an, an dem sie sich einhängte.
Wir gingen trotz stärker werdendem Regen langsam in Richtung meiner Wohnung.
Was interessant war, durch den immer stärker werdenden Regen, wurde ihr Top und die Bluse immer durchsichtiger.
Ich konnte erkennen, dass Petra, keine BH trug und ihre schönen Wohlgeformten Brüste sich hart unter dem Top abzeichnete, der leicht rosa Vorhof bis hin zu den noch steil aufragenden Knospen.
Irgendwie passte alles zusammen für diesen erotischen Moment, selbst der Regentropfen der langsam an ihre Nase runter lief und an ihrer süßen Nasenspitze herabtropfte.
Leider war der Weg nicht all zu weit, ich hätte diesen Anblick gern weiter genossen.
Als wir bei mir ankamen, frage ich Petra ob sie einen Tee wolle, da ich kurz unter die Dusche hüpfen wollte.
Von ihr kam nur keck zurück:“ Für Tee ist es zu warm, hast du ein Glas Wein für mich da?“
„Oh man“ dachte ich mir so, „was soll bloß aus diesem Tag noch werden?“
„Klar“ sagte ich zu ihr und holte ihr ein Glas Wein aus der Küche und verschwand im Badezimmer um mich auszuziehen und schnell zu duschen.
Was Petra nicht wusste und ich ihr auch noch nicht erzählt hatte, war das ich auch gern Nylon an mir selber spürte.
Ich trug heute unter der Jeans weiße Halterlose Strümpfe und wollte diese beim duschen schnell mir waschen und ausziehen.
Also raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche, auf einmal hörte ich ein leises hüsteln hinter mir.
Erschrocken drehte ich mich um und natürlich stand Petra nur in ihren Halterlosen Nylons vor mir.
Innerlich hatte ich gebetet sie so zu sehen um zu erfahren was sie unter ihrer Hose trug.
„Irgendwie habe ich mir das gedacht“ meinte sie.
„Was“ fragte ich irgendwie bescheuert.
Worauf sie meinte:“ Na das du gern Nylon selber trägst, die Tage wo ich vorher bei dir war, habe ich gemerkt, das du dir die Beine rasierst.“
Während sie das sagte, stieg sie kurzer Hand zu mir in die Badewanne umarmte mich und fing an mich innig zu küssen.
Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungenspitzen fingen an uns gegenseitig zu necken.
Ich erwiderte ihre Umarmung und zog sie dabei fest an mich ran, Petra fing an mir ihren Nylon umhüllten Schenkeln meine ebenfalls mit Nylon bekleideten Schenkel zu streicheln und das knisternde Geräusch von Nylon auf Nylon lag in der Luft.
Hinter meinem Rücken drehte Petra die Dusche an und wir bewegten uns langsam unter den künstlichen Regenschauer ohne unser Lippenspiel zu unterbrechen.
Ihre Lippen lösten sich von den Meinen und sie fing an Zentimeter für Zentimeter meinen Hals herab zu meiner Brust zu küssen, ihre Zunge umspielte meine Brustwarzen.
Ich ließ meinen Kopf in den Nacken sinken und schloss die Augen bis, sie auf einmal sanft in meine Brustwarze biss.
Petra konnte es einfach, sie wusste wie weit sie gehen konnte, damit der Biss einfach geil Schmerzhaft war und einen mehr anheizte anstatt einen das Gesicht schmerzhaft verziehen zu lassen.
Ich fing an Petras Nacken sanft mit meinen Fingerspitzen zu streicheln, da glitt sie weiter runter an mir und lies ihre Zungenspitze dabei kreisend über meinen Brust runter zu meinem Bauchnabel wandern.
Ihre weichen roten Lippen schlossen sich um meinen, bis dahin, kleinen Freund und ihre Zunge tanzte auf meiner Eichel einen Bluse.
Zischend sog ich die Luft ein als sie anfing meine Lanze zu saugen und sogar tief in ihren Rachen zu nehmen.
Ich dachte mir nur:“ Wenn sie so weiter macht, geht gleich die nächste Ladung raus“.
Aber kurz bevor ich gekommen wäre, ließ Petra von meinem kleinen Freund ab, drehte sich um und zog sich etwas von mir zurück.
Als sie das versuchte, hielt ich sie an den Schultern Fest, drückte sanft ihren Kopf seitlich nach vorn und biss zärtlich und mit der Zunge spielend in ihren Nacken.
Ihr Atem ging kurz schnell und sie machte ein Hohlkreuz, sie drehte sich um und ließ sich langsam in der Badewanne nieder lehnte sich an und fing an mit ihren mittlerweile nassen Nylonfüßen meine Beine zu streicheln.
Unser beider Nylonstrümpfe waren pitsch Nass, durch die Dusche und der Glanz der Nylons wurde dadurch noch verstärkt.
Aber das Geräusch von Nylon auf Nylon war unverändert durchdringend und geil.
Ich stellte den Duschkopf vom Strahl her, so dass wir einen breiten sanften Regenschauer von oben bekamen und ließ mich vor ihr nieder.
Und wieder sprühten ihre grünen Augen das Feuer der Lust aus und steckten mich ebenfall wieder in Brand.
Sie umschloss meinen harten Ständer mit ihren feuchten Nylonsohlen und fing an ihn wieder sanft pressend zu massieren.
Nur diesmal, wollte ich, dass wir beide gleichzeitig Spaß haben, ich ließ meinen rechten Nylonfuß zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel wandern und fing sanft an ihre kleine Lustperle mit dem Zeh kreisend zu massieren.
Ein kurzes Aufstöhnen von ihr, quittierte mir das es ihr gefiel und so wurde ich da auch mutiger und streichelte auch mit der Sohle über ihre Scham und kreiste auf ihre Liebeshöhle mit meinem Ballen.
Gleichzeitig nahm ich ihren rechten Fuß hoch an meinen Lippen und fing an ihn zärtlich zu küssen und zu lecken.
Petra drückte mit ihrem Ballen sanft meinen Ständer auf meinen Bauch und fing an auf und ab zu gleiten.
Und sie nahm meinen Linken Fuß hoch zu ihren Lippen und fing ebenfalls an meinen Fuß zu küssen die Zehen zu lecken und zu lutschen.
Es war das erste mal für mich das meine Füße auf diese Art und Weise verwöhnt wurden und es war einfach nur eine himmlische Wohltat bei der man sich nur fallen lassen konnte und genießen.
Und auch das erste mal, das ich einer Frau einen Footjob gab, sanft drang ich mit dem großen Zeh in sie ein dabei wurde ihr Stöhnen lauter und ihr Unterleib bäumte sich kreisend auf, wobei fast alle Zehen von mir in ihr verschwanden.
Der Anblick war einfach zu viel für mich und ich kam im hohen Bogen, Petra brüllte auf einmal in meinen Ballen rein.
Sie kam und ihr Unterleib pumpte förmlich immer gegen meinen Fuß, nach einiger Zeit beruhigte sie sich und sie glitt nach hinten wo sie außer Atem mit geschlossenen Augen liegen blieb.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und gab ihr einen Kuss und versuchte sie in den Arm zu nehmen, was in der Badewanne natürlich sehr schwer ging.
Es klappte auch leider nicht und Petra sagte, komm wir duschen schnell zu ende.
Ich half ihr hoch und wir seiften uns gegenseitig ab und zogen die Nylons aus um sie aufzuhängen zum trocknen.
Sie bekam meinen kuscheligen Bademantel und ich nahm meinen Kimono, als wir ins Wohnzimmer kamen sah ich das Petra einwenig was dekoriert hatte.
Sie hatte die Flasche Wein geholt, noch ein Glas und hatte meinen großen Kerzenständer auf den Balkon gebracht.
Sie nahm mich an der Hand mit raus, es war noch sehr warm und Schwül, der Regen hatte mittlerweile aufgehört, allerdings fing es an zu gewittern.
Petra zündete die neun Kerzen an, löschte das Licht überall und wir setzten uns draußen auf dem Balkon, auf die Bank die ich dort hatte.
Wir kuschelten uns aneinander jeder mit einem Glas Wein in der Hand und genossen einfach die Nähe des anderen während wir uns das Naturschauspiel anschauten.
„Warte kurz, ich mach Musik an“ sagte ich zu ihr und stand auf, ich hatte eine CD mir zusammengestellt für Momente wie diese.
Hauptsächlich Balladen wie Winds of Change, sl**ping Sun und Walking in the Air, danach ging ich wieder zu ihr setzte mich hinter sie, so das Petra sich wieder anlehnen konnte.
Der ganze Tag war schon sehr schön gewesen für mich und zum Glück bekam Petra nicht mit wie mir wehmütig die Tränen liefen.
Es ist schon ein bescheuerter Vergleich, sie war ein Hansaplast für meine Seele.
Mit der Zeit wurde es doch recht Kühl, so nackt unter dem Bademantel und Kimono, also gingen wir rein und kuschelten uns vor den Fernseher, ließen irgendwas laufen und ich streichelte ihr abwesend den Hinterkopf und Nacken.
Sie rekelte sich genüsslich, erhob sich sagte zu mir:“ Komm es ist schon spät, lass uns schlafen gehen“.
Innerlich dachte ich:“ bitte was, Petra will bei mir übernachten?“
Gut ich muss nur die zweite Decke beziehen, stand auf und holte die Bettwäsche raus.
Sagte zu ihr:“ Bevor wir es vergessen, hol ich schnell den Kerzenständer rein, wäre nicht sehr schön wenn mein Balkon abfackelt während wir schlafen“.
Die Kerzen waren fast runter, aber trotzdem, den Fernseher hatte Petra schon ausgemacht und nur der Kerzenschein erhellte das Zimmer noch.
Ihre leicht gebräunte Haut sah einfach himmlisch aus, durch den Kerzenschein, das Schattenspiel ihrer Bewegung und ihrer schönen Brüste, der süße kleine knackige Po und der Schimmer über ihre Schenkel und Waden bis hin zu ihrem hervorgehobenen Spann.
Ihre Schritte sahen bezaubernd aus, da sie immer noch eine Ballenläuferin war und ihre Fessel war dadurch schön betont.
Sie kuschelte sich schon unter mein Bettzeug während ich das andere frisch bezog.
Für den Sommer hatte ich meist schöne blaue Satainbettwäsche drauf, da diese einen schön kühlenden Effekt hatte.
Als ich fertig war, wollte ich mich gerade in meine Schlafshorts werfen, als Petra meinte:“ Komm mir wird schon kalt“.
Mit den Worten zog sie mich einfach ins Bett, ich nahm sie in den Arm und sie kuschelte sich mit ihrem Po an mich.
Sanft hauchte ich ihr ein Kuss in den Nacken den sie mit einem süßen Powackeln erwiderte und dabei merkte ich, dass sie Nackt geblieben war.
Na gut dachte ich mir und kuschelte mich eng an sie, wir schliefen ein, allerdings nicht sehr lange.
Es war ca. 4 Uhr in der Früh, auf einmal knallte es laut draußen, meine Fenster wackelten förmlich.
Der Regen prasselte fast wagrecht gegen meine Scheiben, das Gewitter war direkt über uns und hang auch sehr tief.
Jedenfalls standen Petra und ich senkrecht im Bett und sie hatte sich so erschreckt, dass sie sich fest an mich klammerte.
Ich drückte sie fest an mich und beruhigte sie sanft, indem ich ihr leicht den Nacken und den Rücken streichelte.
Da merkte ich, wie Petras Hand anfing auf meiner Brust auf Wanderschaft zu gehen, sie glitt immer weiter runter in Richtung kleiner Patrick.
Sanft fing sie an ihn zu massieren und zu streicheln, zog langsam aber tief die Vorhaut zurück bis er prall unter der Decke ein Zirkuszelt bildete.
Petra küsste sich langsam an meinem Hals den Weg über die Brust nach unten unter die Decke.
Ich spürte ihre Warmen Lippen meine Eichel umschließen, während ihre Hand anfing sanft meine Kronjuwelen zu massieren.
Ihre Lippen glitten sanft am Schaft runter ihre Zunge umspielte meine Eichel und ich konnte nichts weiter tun, als mich ins Kissen fallen zu lassen und zu genießen was sie da tat.
Es brauchte ein wenig Zeit bis ich mich wieder im Griff hatte, nach diesem Überfall, aber sie sollte auch ihre Entspannung bekommen.
Also ließ ich meine Hand auf Wanderschaft gehen und fing an mit ihrer süßen Perle zu spielen.
Ihr Atem wurde kurz lauter und ich merkte das sie bereits sehr feucht war, da schob ich ihr einfach meinen Mittelfinger langsam rein um ihren G Punkt zu finden.
Es fiel mir schwer, da Petra einfach ein Ass in der Fremdsprache war, doch schlussendlich fand ich ihren G Punkt und sie ließ plötzlich aufstöhnend von mir ab.
Ich dachte mir:“ Ein glück, ansonsten währe ich gleich gekommen.“
Nun war es Zeit für mich, die Initiative zu übernehmen, ich schnappte mir Petra schmiss sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine und nahm ihre Füße gleichzeitig hoch.
Ich ließ meine Zunge in Schlangenlinie langsam und innig über ihre Sohle gleiten, die Reaktion von Petra ließ nicht lange auf sich warten.
Ihre Füße waren eine solche Erogene Zone, wie ich sie bei noch keiner meiner Partnerinnen erlebt hatte.
Petras Atem wurde schneller und sie zischte nur:“ Komm nimm mich!“
Aber so schnell schießen die Preußen nicht, ich nahm ihre Beine seitlich und fing an sie am Ganzen Körper zu küssen und wanderte dabei immer mehr zu ihren Brüsten.
Mittlerweile standen ihre Knospen hart hervor wie kurz bevor der Frühling das blühen zulässt.
Ich kniete mich so zwischen ihre Beine das meine Lanze sanft auf ihre Perle immer nur wippte und massierte mit beiden Händen ihre harten Brüste, beugte mich soweit vor, das sie mit ihren Händen nicht an mich richtig ran kam.
Sanft biss ich ihr in die Brüste umspielte den Vorhof ihrer Knospen und presste diese dann nur mit den Lippen zusammen und tänzelte dabei mit der Zungenspitze drüber.
Ihr Kopf schlug mittlerweile hin und her und mit krächzender Stimme bettelte sie schon: “Fick mich endlich!“
Den ganzen Tag hatte sie mich fertig gemacht, um den Verstand getrieben, nun war ich an der Reihe.
Ich glitt mit der Zunge zwischen ihren Brüsten runter zum Bauchnabel von da aus weiter umschloss mit beiden Händen ihre prallen Pobacken und fing an diese kräftig zu kneten.
Plötzlich saugte ich mich auf ihrer Venusmuschel fest und fing an sie auszuschlürfen wie eine Auster.
Ich stieß sie mit der Zunge, biss sanft in ihre Lustperle saugte daran und ihr Stöhnen wurde zu einem dumpfen aufschreien.
Ihr Körper zitterte schon und mit zusammengepressten Zähnen brüllte sie mich an: „ Patrick nun Fick mich endlich!“
Der Lustnektar lief ihr schon in Strömen über den Po, aber ich beschloss sie noch weiter zu ärgern.
Ich drang leicht in sie ein, stellte ihre Füße auf meine Brust und beugte mich über sie.
So konnte ich tief in sie eindringen, was ich allerdings nicht tat, sondern ich spielte mit ihr.
Mein eindringen ließ ich in einem Rhythmus gehen der, im Augenblick jedenfalls, für sie gemeiner ist als für mich.
Jedenfalls fing ich sie an sanft zu stoßen aber, ich drang nur zum viertel in sie ein, das neune mal und der zehnte Stoss war tief.
Als das passierte stöhnte Petra laut auf, also es klappt bei ihr.
Es ist ein Countdown stoßen, nenn ich es, insgesamt zehn Stöße, neun flache Stöße und der zehnte ein tiefer.
Dann acht flache Stöße, zum viertel nur rein, den neunten und zehnten wieder ganz tief.
Es funktionierte, das war die Hauptsache, Petra schrie schon bei jedem tiefen Stoß auf und bettelte das ich sie hart ficken solle.
Doch ich spielte nicht mit, selbst als sich ihre Fingernägel in meinen Rücken gruben.
Es ging schon ca. ein halbe Stunde sehr langsam von mir mit viel Genuss der Countdown nährte sich der Null, nur noch ein tiefer Stoß.
Als ich diesen ausführte, schrie Petra ihren Orgasmus heraus, mein Rücken sag wahrscheinlich jetzt Gut aus, ihr Körper zuckte wie Wild unter mir und ich stieß sie auf einmal tief und fest.
Ihr Zittern ließ nicht nach, meine Hände umschlossen ihre Fußfesseln und ich ließ mich ohne aus ihr heraus zu gleiten auf den Rücken fallen.
Zog sie so weiter im Rhythmus auf meine harte Lanze leckte ihre Füße wie wild dabei. Ihr Körper zuckte immer noch und sie schrie immer noch während ich in ihr kam.
Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm, ihr Köper zitterte und ihr Atem ging wie Wild.
Ich hörte ihren Herzschlag und dachte mir, was ist mit ihr los, ich fing mir an gerade Sorgen zu machen ob ich sie verletzt hätte, da klopfte es an der Wohnungstür laut und böses Gemecker war zu hören.
Es wurde Sturm geklingelt, Petra öffnete die Augen schaute mich lachend an und flüsterte mir ins Ohr:“ Da waren wir wohl doch lauter als das Gewitter gewesen.“
Und sie kicherte mir leise ins Ohr, wie kuschelten uns an und schliefen einfach weiter.
Am nächsten Morgen, was heißt Morgen, es war mittlerweile 16Uhr als ich erwachte, dachte ich mir so:“ War das ein Traum gewesen?“
Während ich versuchte richtig klar zu kommen sah ich neben dem Bett ein Paar High Heels stehen und spürte eine Bewegung hinter mir.
Also doch kein Traum, Petra rekelte sich langsam hoch gab mir einen Kuss und erschrak als sie die Uhr an der Wand sah.
„Verdammt“ meinte sie, „ich muss in einer halben Stunde bei meiner Mutter sein!“
Sie sprang auf und eilte ins Bad, ich zog mich schnell an und suchte ihre Kleider zusammen.
Selbstverständlich brachte ich sie nach Hause, vor der Tür gab sie mir, ein flüchtigen Kuss.
Als ich wieder zu Hause war, fühlte ich mich sehr gut und fing an ihren einen Brief zu schreiben.
Ich hatte einfach Angst sie selber darauf anzusprechen, ob wir es miteinander noch mal versuchen wollen.
Diesen Brief schmiss ich ihr noch auf dem Abend in den Briefkasten und wartete auf ihre Reaktion.
Es verging eine Woche ohne eine Nachricht von ihr, weder per SMS noch sonst wie.
Ich hatte einen Brief im Briefkasten von ihr, sie traute sich nicht mir es direkt zu sagen.
Im Brief stand, das ihr Vater eben verstorben sei und sie sich nicht Stark genug fühle mit mir direkt über unsere letzten Tage zu sprechen.
Auf jeden Fall sind ihre Wunden von ihrem Ex noch zu tief um eine neue Beziehung anzufangen und es ihr leid tue mir Schmerz zu fügen zu müssen.
Allerdings werde ich für sie immer das Kuschelbärchen bleiben, zur Erinnerung war ihr Fußkettchen in dem Brief.
Da sie die Wohnung allein nicht halten konnte zog sie in einen anderen Bezirk und wir verloren uns wieder aus den Augen.
Später erfuhr ich, dass sie doch wieder mit ihrem Ex zusammen gekommen ist und auch ein Kind von ihm erwartete.
Aber auf ein Ergebnis der Tage bin ich gekommen, sie war Ausschlaggebend für die Heilung meiner Seele.
Vergessen werde ich sie nie!

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Auf dem Balkon 4

c) by Catmouse

Auf dem Balkon 4 – Fortsetzung von Teil 1,2 und 3

Da ich es sehr geniesse gelutscht zu werden, lasse ich ihr den Willen. Ich binde ihre Arme los und drücke Ihren Kopf nach unten. Hingebungsvoll beginnt sie meinen Schwanz mit Zunge, Lippen und der Hand zu verwöhnen. Tief verschwindet mein Pint in ihrem Mund, sie Zunge umspielt meine Eichel, das Bändchen wird ausgiebig gezüngelt bevor sie ihn von unten nach oben rundum nass leckt. Dabei knetet sie sanft meine Eier, nimmt sie abwechselnd in den Mund, saugt daran und leckt sie ebenfalls rundum nass. Dann stülpt sie ihre Lippen wieder über mein bestes Stück, nimmt ihn ganz tief bis in den Rachen in sich auf. Er passt fast ganz hinein, unglaublich. Immer wieder schaut sie dabei nach oben in mein Gesicht, sucht nach dem bestimmten Gesichtsausdruck…. Zufriedenheit, gepaart mit Genuss, Lust und Begierde. Ich schliesse meine Augen und geniesse die Arbeit meiner Liebesdienerin…
Ich beuge mich nach unten, küsse sie verlangend, sie überlässt mir ihren Mund willig und erwidert mein Zungenspiel. Ich ziehe sie nach oben, befestige ihre Arme wieder mit den Handschellen an der Kette, die vom Deckenhaken herunterbaumelt.
Ich stelle mich hinter sie, mein Schwanz spielt mit ihrer Poritze, tastet sich vor bis zur tropfnassen Mösenspalte, gleitet hin und her, berührt mit der Eichelsplitze ihre Clit, was meiner Kleinen ein leises Stöhnen entlockt, sie schliesst die Augen und geniesst…
Ich fahre mit der Hand von hinten durch ihr nasses Vötzchen, verteile ihren Saft gleichmässig, stimuliere ihre Rosette, sie zuckt im ersten Moment zusammen.
Sie öffnet die Augen und dreht den Kopf um mich anschauen zu können. Ihr Ausdruck schwankt zwischen Unglauben, Unsicherheit und Lust, die Lust die bei der Berührung entstanden ist. Ich flüstere ihr zu:” Vertrau mir, lass Dich einfach fallen. “
Sie schliesst wieder die Augen und gibt sich erwartungsvoll und willig in meine Hände.
Ihr Rücken schmiegt sich an meine Vorderseite, ihr Arsch drückt sich verlangend an meinen harten Schwanz, als wenn sie sagen wollte, also los, mach mit mir was Du willst…. ganz egal was… ich will Dich einfach nur spüren, will Dich haben, möchte von Dir besessen werden… begehrt… benutzt…
Ich knete ihre Brüste, rolle die harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, ziehe sie etwas lang. Sie biegt sich durch wie eine Feder, den Arsch fest an mich gepresst, die Titten nach vorne gestreckt, eine kleine geile Schlampe, die nur noch aus Begierde und Lust besteht. So – genau so will ich sie haben!
Mein Schwanz fährt immer wieder durch ihren nassen Schlitz, vereilt ihre Nässe auch dahin wo ich sie haben will. Vorsichtig setze ich meine Eichel an der Rosette an, drücke leicht dagegen. Ich merke, wie sie dagegen hält, Ihre Rosette vibriert, zuckt unter der Berührung.
Ich stupse sanft mit dem Schwanz immer wieder an die gleiche Stelle, langsam öffnet sich der Ringmuskel immer weiter, meine Eichel senkt sich langsam in ihr Arschvötzchen.
Langsam beginne ich sie zu ficken, immer ein Stückchen tiefer, sie weiss nicht was sie fühlen soll, dieses Gefühl auch dort hinten komplett ausgefüllt zu sein hat sie noch nie erlebt. Die Kombination von leichtem Schmerz gepaart mit der wachsenden Geilheit, die Vorstellung wie das wohl aussieht, dieser pralle mächtige Schwanz in ihrem engen bisher jungfräulichen Arsch verschwindet…
Sie merkt, wie schön und erregend es ist, in den Arsch gefickt zu werden, gleichzeitig stimuliere ich mit der Hand ihre Clit, der Saft läuft ihr mittlerweile an den Schenkeln hinunter, meine kleine geile nasse Maus steuert auf ihren ersten analen Orgasmus zu.
Ihr Körper beginnt sich zu versteifen, Ihre Hände krampfen sich um die Ketten der Handschellen, sie sucht Halt – Gänsehaut zieht sich über die ganze Frau, ich merke wie sie beginnt zu zucken, ihr Pomuskel zieht sich rhythmisch zusammen, ein sehr geiles Gefühl, das meinen Schwanz auch nicht unberührt lässt. Ich merke wie meine Säfte ebenfalls steigen… langsam… Lustmaus…. langsam…
In den Moment entfährt ihr ein Stöhnen – laut, a****lisch und sie spritzt auf den Boden, immer wieder kommt eine kleine Fontäne, der Saft fliesst zum Teil auch an Ihren Beinen hinunter, sie ist jetzt nur noch ein zuckendes sich windendes Stück Lust pur.
Das ist zu viel für mich, dieser Anblick der squirtenden, sich windenden Frau…. Ein starker Orgasmus baut sich in mir auf, entlädt sich, ich spritze ihr meine ganze Sahne in ihr zuckendes Arschvötzchen. Mmmhhhhhh – schön, ich geniesse es, wie mein Schwanz sich langsam leerpumpt – Schwall für Schwall – jaaaa. Ich spüre wie sich langsam der Druck ihrer Rosette um meinen Hammer lockert, sie Spannung lässt jetzt nach…
Langsam kommt auch sie wieder zu sich, erschöpft, erstaunt, was für Gefühle dieser Mann in ihr auslöst. Er öffnet Ihre Fesseln, nimmt sie ganz fest in die Arme, hält sie einfach nur. Tränen kullern ihre Wangen hinunter, dieser Gefühlssturm mit der darauf folgenden Entspannung haben sie ausgelöst. Sie legt ihren Kopf an seine Brust und lässt den Tränen freien Lauf. Sie ist das erste Mal in ihrem Leben völlig befriedigt auf eine Art, die sie sich niemals hätte vorstellen können. Er geht mir ihr im Arm ein paar Schritte vorwärts Richtung Bett, sie legen sich aneinander geschmiegt unter die Decke, geniessen den Moment der totalen Zweisamkeit, es gibt nur sie beide auf dem Planeten.

ENDE

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Die Hobbyhure

Corinna verursachte bei dem frischgebackenen Konditorgesellen so manchen Seufzer. Neunzehn war er und seit vierzehn Tage bei der stadtbekannten Konditorei tätig. Corinna war Haugehilfin, ein verdammt hübsches Weib. Mit ihren fünfundzwanzig Jahren wirbelte sie herum wie eine Achtzehnjährige. Sie machte ihm bei jeder Gelegenheit schöne Augen. Sie provozierte ihn mit ihren Blicken, wenn sie auch nur die Backstube betrat oder ihm auf dem langen Gang zum Laden begegnete. Irgendwann geschah es. Rene war mit ihr allein in der Backstube, und sie frotzelte: Pass auf, dass du mit der mächtigen Beule in deiner Hose nichts umstösst. Er hätte in den Boden versinken können. Knallrot war er auch geworden. Stör mich nicht , grantelte er, ich habe der Hochzeitstorte den letzten Schliff zu geben. Das ist meine erste grosse Herausforderung hier bei euch. Nutzte sie den Moment, in den sie einmal ganz allein waren? Jedenfalls schlug sie unvermittelt vor, am Abend gemeinsam ins Kino zu gehen. Für sie war der Film wohl nicht so wichtig.

Es war erst ein paar Minuten dunkel im Saal, da hatte der junge Mann ihre Hand bereits auf seinem Schenkel. Gerade hatte er mit sich gerungen, mit der Hand nach ihrer zu tasten. Das tat er nun nicht. Er genoss das zärtliche Streicheln und hatte auch gar nichts dagegen, dass die Kreise ihrer Hand immer grösser wurden. Als sie am Ziel angelangt war, wisperte sie: Lass mich mal tasten, was ich in der Backstube schon so oft bewundert habe. In diesem Moment drückte sie die heftige Erhebung, die natürlich dadurch noch mächtiger wurde. Rene hatte Bedenken, dass sein tiefer Atem drei Reihen vor ihnen und drei dahinter noch zu hören war. Behutsam schob er ihre Hand aus der gefährlichen Gegend. Davon liess sich Corinna nicht sehr beeindrucken. Ihre Hand fummelte nun an seinem Bauch, um sie gleich darauf unter den Hosenbund zu schieben. Ganz langsam fuhr sie nach unten. Mit dem Slip hatte sie noch einen kleinen Kampf, dann hielt sie alles in der Hand, wonach ihr war. Heftig zuckte es in ihrer Faust, die leicht zu massieren begann.

Es hätte nicht viel gefehlt, und sie hätte ihn während der Vorstellung entschärft. Dazu war sie aber wohl doch zu erfahren. Auf alle Fälle hatte Corinna ihn zum Ende des Films scharf wie eine Rasierklinge gemacht. Eigentlich war die Konditorei vom Kino aus nur zwei Ecken herum. Sie wohnten ja beide beim Meister im Haus. Ein mächtiges Verlangen loderte in Rene auf, als sie sich auf der Strasse in seinen Arm einhakte und die Schritte in Richtung des Schlossparks lenkte. Ein vielversprechender Umweg, der seine Hoffnungen noch steigen liess. Sie war es, die zuerst ihn küsste. Wie hunderttausend Volt traf es ihn, als sie ihre Zunge in seinen Mund schob und ihm zeigte, was sie unter küssen verstand. Im Mondschein sah er ihre Augen lustig funkeln, als sie schnurrte: Sei doch nicht so verspannt. Heute darfst du mit mir alles tun, was du möchtest. Sei mal ehrlich…hast du schon mal mit einem Mädchen? Stumm schüttelte Rene den Kopf. Und zu ihrer Frage, warum er es nicht schon mal im Puff probiert hatte, ebenfalls.

Sie legte ihren Kopf in seinen Schoss und begann an der Gürtelschnalle zu spielen. Einen Augenblick lang war es ihm verdammt unangenehm, dass sie die Initiative übernahm. Nun war der Reissverschluss auf. Sie griff zu und küsste sich an dem Mast aufwärts. Er hätte aus der Haut fahren können, trotzdem war das nur das Vorspiel. Viel hatte Rene schon darüber gehört und gewitzelt, wie es eine Frau französisch tut. Was ihm gerade widerfuhr, das übertraf all seine Vorstellungen. Im Allerletzten Moment liessen ihre Lippen ab. Sie griff zu und verschaffte ihm den ersten Höhepunkt per Hand. Völlig geschafft und entspannt hing er auf der Parkbank. Immer wieder fragte sie, ob es schön war. Er wusste gar nicht, was er vor Begeisterung antworten sollte. Langsam normalisierte er sich von ihren Streicheleinheiten und von ihren Küsschen wieder. Endlich wollte Rene nicht mehr der Jüngling sein, der sich anlernen lässt. Aufgeregt fuhr er gleich mit beiden Händen unter ihren Pulli. Er hatte es schon zuvor an den deutlichen Konturen der Brustwarzen gesehen, dass sie nichts darunter trug.

Er behielt recht damit. Seine Griffe gingen direkt an die samtene heisse Haut. Das lästige Textil schob er einfach nach oben und weidete seine Augen erst mal an dem umwerfenden Bild. Hell genug machte es der Mond. Das diffuse Licht gab den dunklen Höfen und den auferstandenen Brustwarzen einen exotischen Schimmer. Gleich war er vollbeschäftigt. Oben knusperte er mit Lippen und Zähnen, und unten fummelte er unter ihrem Slip. Er spürte, wie gut es ihr tat. Dennoch drängte sie ihn behutsam ab. Als konnte sie jemand hören, flüsterte sie: “Nein, nicht hier. Dein erstes Mal sollst du in ganz besonderer Erinnerung behalten. Besuch mich nachher in meinem Zimmer. Wir spielen Freier und Hure. Alles soll so sein, wie du es möchtest. Jeden Wunsch werde ich dir erfüllen. Hoffentlich ist deine Phantasie gross genug. Als Sie gemeinsam durch die Haustür traten, hauchte sie: Komm in einer halben Stunde. Und sei leise. Der Meister muss es nicht mitbekommen, dass du mich in der Nacht besuchst. Pünktlich klopfte Rene leise an Corinnas Tür.

Sie rief nicht ´herein´, sondern zog selbst die Tür auf. Er war begeistert. Ihr Zimmer lag im warmen Schein von vielen Kerzen. Ihre Figur hob sich im Türrahmen aufregend ab. Einen knöchellangen schwarzen Kimono mit bunten Stickereien trug sie. Wie sich die Brustwarzen abdrückten, liessen ihn ahnen, dass sie natürlich wieder nichts darunter trug. An den Händen zog sie ihn durch die Tür und verschloss sie. Sie packte ihn an den Schultern, hielt ihn auf Armabstand und sagte: Weisst du, warum ich vorhin gesagt habe, wir wollen Freier und Hure spielen? Ich will nicht, dass du dich in mich verliebst, weil du es mit mir zum ersten Mal erleben wirst. Ich will keine feste Beziehung. Das war ein kleiner Tiefschlag für Rene. Wieder fühlte er sich in die Rolle eines Schülers versetzt. Ein unerfahrener Junge, dem man etwas beibringen, etwas zeigen musste. Zum Glück war das Ambiente so aufregend, dass ihn diese Gedanken nicht zu lange beschlichen. Er zwang sich in seine Rolle, als Freier zu einer Hure zu kommen.

Wie ein Macho liess er sich in einen Sessel fallen und forderte: Zeig mir was! Mach mir einen Strip. Halt, halt, rief sie kichernd, erst wollen wir über den Preis reden. Was bist du dir denn wert? fragte er kess im Ton eines Lebemannes. Nein, ich hab es mir anders überlegt. Dein erstes Mal sollst du gratis haben. Sie stellte den Recorder ein. Eine zärtliche Kuschelmusik hatte sie eingelegt. Er glaubte, dass sie nun den gewünschten Strip begann, weil sie zu ihrem Kimono griff. Für Rene war es viel mehr als ein Strip. Sie liess den Kimono zu Boden gleiten und stand in einem unwahrscheinlich antörnenden Set vor ihm. Eine äusserst sparsame schwarze Bügel-Hebe präsentierte regelrecht ihre vollen Brüste. Nichts von den Höfen und Warzen verdeckte sie. Der Slip bestand eigentlich nur aus einem schwarzen Spitzendreieck, das gerade mal die Scham bedeckte. Sofort bekam er aus der Hose ein Zeichen, dass seine Wollust angesprungen war. Und wie! Mit wiegenden Hüften kam sie auf ihn zu. Scheinbar unwillig knurrte sie: Mach schon, zieh dich aus.

Wir haben nicht alle Zeit der Welt. Oh ja, nun fühlte er sich wirklich bald wie bei einer Hure. Noch mehr, als sie ziemlich nüchtern fragte: Wie willst du es? Per Hand, oral, eine konventionelle Nummer oder gar anal? Vielleicht möchtest du eines nach dem anderen? Klar wollte er alles, aber zuerst vögelte er zum ersten Mal ganz normal in so eine heisse, saftige Pussy. “Hat der junge Mann etwa noch einen Wunsch? fragte sie beinahe geschäftsmässig, als er sich ausgekeucht hatte. Ihr Griff ging dazu zu seinem Schoss. Sie gab sie sich grosse Mühe, ihm gut zuzureden. Was ihre Lippen flüsterten, das konnte er nicht hören, nur wunderbar fühlen. Für das Dessert wurde sein Penis mit einer glitschigen Hülle versehen. Er ahnte, was das geben sollte. Tatsächlich kniete sie sich vor ihn und zog bedeutungsvoll ihre Backen weit auseinander. Er stiess zu und glaubte bei dieser Runde die Engel singen zu hören. Ehe Rene aus ihrem Zimmer verschwand, konnte er sich nicht verkneifen, ihr eine stürmische Liebeserklärung zu machen.

Sie drückte ihm den Finger auf den Mund und zischelte: Du weisst, welches Spiel wir getrieben haben. Nimm es als ein Geschenk, dass du bei mir endlich über deinen Schatten gesprungen bist.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Luisa in der Schlangengrube Teil 2

Luisa verließ ein kehliger Schrei. Ihr Körper drohte zusammen zu sacken doch
Vincent dirigierte ihren Unterleib mit den Seilen, wie ein Puppenspieler und so wie es ihm gerade
schmeckte. Langsam zog er seinen strammen Schwanz aus ihr raus nur um ihn wieder bis zum Anschlag in ihr feuchtes Lochen schnellen zu lassen. Er fickte sie wie es ihm passte, immer härter und schneller und knete lustvoll ihre weichen Arschbacken mit seinen großen Pranken.
Luisa schaute verschämt und doch hoch erregt durch den Spiegel in ihr verzerrtes Antlitz.
Sie begann heftig zu keuchen und zu jappsen und langsam beschlug sich dieser von ihrem heißen Atem. „Du geiles Gör“, sagte Marius grinsend und griff mit der Hand in seinen immernoch geöffneten Hosenstall. Kurz darauf hielt er seinen Schwanz fest mit seiner Faust umschlossen.
Luisa starrte wie gebannt auf seine Mitte und sie erahnte bereits dein nächsten Schritt.
Gerade als Vincent mit seiner flachen Hand hart auf ihren Arsch schlug, nutze Marius die Gelegenheit um seinen inzwischen vor geilheit pochenden Kolben in ihr vor Schreck geöffnetes Maul zu schieben. „Los kleines, lutsch ihn mir richtig nass“, sagte er lüstern und rieb in über ihre warme Zunge. Doch dann zog sie ihren Kopf weg. „Das wäre alles leichter, wenn ich nicht gefesselt wäre du dämliches Arschloch“, giftete Luisa ihn an. „Das man zum Blasen seine Hände braucht, muss mir wohl entgangen sein.“, sagte er und setzte ein schiefes Lächeln auf. „Mal davon abgesehen bist du mir noch viel zu mürrisch. Gib gefälligst zu, dass dich das geil macht und heuchle dir nicht selbst etwas vor…. dann sehen wir vielleicht mal weiter“. Inzwischen hatte Vincent sich aus ihr zurück gezogen, doch er sprach immernoch kein Wort. In den Spiegel sah Luisa wie er aufstand und zu einem Tisch am Ende des Raumes ging. „Wir kriegen dich noch soweit“, lachte Marius und schaute wohlwollend zu seinem Muskelbepackten Komplizen, der gerade mit etwas in der Hand zurück kam, das Luisa unbekannt war. Sie konnte nur erkennen, dass es eine durchsichtige ovale Schale mit etwas schlauchartigen daran war. „Was ist das?“, fiepste sie aufgeregt und machte reflexartig einen Ruck nach hinten. „Keine Sorge, das ist nichts schlimmes. Sieh zu und staune“, entgegnete Marius mit ruhiger Stimme. Er nickte Vincent zu und nahm ihn, dass unbekannte etwas aus der Hand. Dann kniete er sich mit dem Ding vor Luisa und legte es auf den Boden um die Fesseln ihrer Beine zu lösen nur um diese danach ruckartig weit zu spreizen. Erschrocken zog sie scharf die Luft ein. „Nicht….“.
Eine weile schaute er einfach nur ruhig und fasziniert auf ihre vor Lust triefende, glitschige Muschi und führte dann langsam und forschend einen Finger in ihr Loch. Er krümmte ihn und rieb in feste auf und ab. Mit ihren weit gespreizten Schenkeln, in diesem kalten und hell erleuchteten Raum fühlte sie sich so unglaublich nackt. Wie ein rohes Stück Fleisch auf einem Seziertisch.
Dann zog er seinen Finger aus ihr heraus, an dem noch die Sabberfäden ihrer Nässe hingen und leckte ihn genüsslich ab. Luisa schämte sich so sehr.
Schließlich platzierte er die Schale über ihre Schamlippen und drückte sie fest an.
Er hielt den Schlauch hoch und dann konnte Luisa vermuten, was das war.
Er pumpte langsam und kraftvoll, so lange bis die Schale sich richtig an ihr Fleisch gesaugt hatte.
Sie keuchte auf .
Langsam aber sicher schienen ihre Schamlippen größer und praller zu werden. Es war ein Gefühl aus stechendem Schmerz und pochender Lust.
Mit hochrotem Gesicht schaute Luisa zu Vincent der still und fast brav neben Marius stand und nur auf die nächste Gelegenheit sie ordentlich zu vögeln zu warten schien.
Eine kleine Weile lag sie einfach nur regungslos da.
Ihr wusste nicht mehr wo ihr der Kopf steht. Dieses Spiel war pervers und doch konnte sie allmälig nicht mehr leugnen, dass es sie verdammt geil machte.
Doch das Gefühl der Scham und der völligen Nacktheit lies sie nicht los.
Dann erlöste ihr Peiniger, vielleicht auch ihr Lustbringer, sie endlich von der Saugschale und betrachtete stolz, was diese angerichtet hatte. Pochend rot thronten zwei pralle, glänzende Lippen
appetitlich vor seinem Gesicht. „Na das sieht doch gut aus“, sagte er fast stolz und glitt mit zwei Fingern durch ihre Spalte. „Ahhh.“ Sofort stöhnte sie auf. Das Blut, dass sich glühend heiß in ihrer Muschi gesammelte hatte machte sie überempfindlich. „Was hast du mit mir gemacht“, fragte sie verwirrt und schaute Marius mit großen Augen an. „Das war noch garnichts mein Engel“, sagte er mit sanfter Stimme und strich mit einem Daumen über ihr Gesicht und schließlich über ihre leicht zitternden Lippen. Und dann küsste er sie leidenschaftlich und trotzdem überraschend zärtlich. „Glaube mir , diese Nacht wirst du nie vergessen.“

Tja 😉 Das ganze wird wohl oder übel…oder vielleicht auch garnicht so übel?, doch in 3 Teile aufgeteilt. Ich habe jetzt von 3 Leuten gehört, dass sie gerne weiter lesen möchten, also habe ich beschlossenen das was ich fertig habe schonmal zu posten. Der Rest folgt dann diesmal wahrscheinlich schneller 😉 . Ich hoffe ihr bleibt gespannt dabei und euch gefällt meine schreibweise. Liebe Grüße.

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Anal BDSM Erstes Mal

Kuckucksei

Kuckucksei

By plusquamperfekt ©

Die Kneipe füllte sich langsam, kein Wunder, das Spiel würde in weniger als einer halben Stunde beginnen. Ich setzte mich zu Kalle an die Theke. Ein schneller Blick verriet mir, dass er bereits völlig dun war; sein Blick wirkte stumpf, sein Haar war wirr, er wirkte abwesend und erschöpft. Ich bedeutete Jochen hinter der Theke, dass er uns beiden ein frisches Pils zapfen sollte. Ich klopfte Kalle kurz auf die Schulter.

„Na Alter … Was los? Sorgen?“

Kalle drückte eine Zigarette aus und machte sofort die nächste an.

„Ja … Scheiße. Miststück. Alte Pottsau. Be … beschissen hat se mich, hörste? All die Jahre … beschissen … verdammte Sau … verfluchte Schlampe …“

Es war nicht schwer zu erraten über wen er da, wenn auch schwer verständlich, herzog, auch wenn er doch recht heftig lallte.

„Elke? Habt ihr euch gestritten?“

Kalle glotzte mich an wie ein toter Fisch.

„Gestritten? Nee. Beschissen hat se mich, die Sau. Weißte … all die Jahre … zahl mich dumm und dämlich für die Göre … krumm und buckelig hab ich mich geschuftet … und jetzt … weiß ich es … endlich …“

„Was meinst du?“

„Tanja … ist nich … nich meine Tochter …“

Ach du liebe Güte. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Echte Probleme, da war ich wirklich nicht der richtige Gesprächspartner für.

„Wie kommst du denn da drauf?“

„Test … habe einen verdammten Test …“

Er rülpste laut und nickte Jochen zu, der unsere Biere vor uns abstellte.

„Gen … Gen-Test … weißte … übers Netz … kannste einfach so … und dann hab ich Haare eingeschickt … und jetzt weiß ich’s … verdammte Pottsau … ich schmeiß sie raus, die Schlampe … gehörnt und beschissen … die bescheißen uns doch alle … scheiße … scheiß Weiber … Pottsau …“

Er blubberte immer unverständlicher, während mir einfach nichts zum Trost oder Aufmunterung einfiel. Das war natürlich ein Brett. Er tat mir schrecklich leid. Kalle war ein guter Kumpel, hatte mir oft ausgeholfen und sogar das Dach unseres Einfamilienhauses fast alleine neu gedeckt, obwohl er eigentlich wegen seinem Rücken den Beruf gar nicht mehr ausüben durfte. Er war wie ich Mitte Vierzig, ein Baum von einem Mann, bald zwei Meter groß, ein wilder roter Vollbart, der einen seltsamen Kontrast zu seinem blonden Haar schuf, und nun mit reichlich Bierschaum verziert war.

Elke war eine hübsche Frau, zehn Jahre jünger als er, ein wenig zu schrill und hysterisch für meinen Geschmack, aber Kalle war auch vom Typ her ein Bär, der anscheinend damit nie Probleme gehabt hatte; wenigstens hatte er nie darüber gesprochen. Dass er nun so ein intimes Detail aus ihrem Leben einfach so in der Kneipe ausplauderte, passte gar nicht zu ihm, und zeigte deutlich, wie sehr ihn die ganze Geschichte mitgenommen hatte. An der Theke wurde es hektischer, weil sich jeder noch vor dem Anpfiff mit einem vollen Glas versorgen wollte.

Tanja, seine dreizehnjährige Tochter, war überdurchschnittlich begabt, ein Ass in der Schule und dem Vernehmen nach ein Wunderkind auf dem Klavier. Kalle sprach oft von ihr. Elke hatte dafür gesorgt, dass sie Unterricht bei einer der besten Klavierlehrerin der Stadt bekam, was natürlich alles andere als billig war. Als Kalle noch als Dachdecker gearbeitet hatte, war das alles finanziell kein Problem gewesen, immerhin hatte er wie so viele fast jedes Wochenende „die schwarze Kelle gemacht“, wie er sich immer ausgedrückte, um seiner Tochter und auch seiner Frau den Lebensstil zu ermöglichen, den er meinte, ihnen zu schulden.

Dann aber fingen die Rückenprobleme an, und bei einem dieser Privatjobs am Wochenende hat er sich dann richtig kaputt gemacht. Er musste operiert werden und danach noch einmal, aber das Problem ging davon nicht weg. Am Ende musste er den Beruf aufgeben und arbeite nun als Pförtner in einer Kunststofffabrik, wo er nicht einmal die Hälfte von seinem früheren Einkommen verdiente.

Was ihn dazu bewogen hatte, diesen heimlichen Gen-Test zu machen, war mir unklar und irgendwie wollte ich auch nicht nachfragen. Seine Lippen bewegten sich noch immer, aber er starrte nur noch bewegungslos vor sich hin, und was auch immer er da murmelte, es war nicht mehr verständlich.

Mir war zunächst nicht klar, warum mich seine Eröffnung so erschüttert hatte, weil völlig überraschend kam sie eigentlich nicht. Es hatte immer irgendwelche Gerüchte und Gesabbel darüber gegeben, dass Elke fremd ging; natürlich nur, wenn Kalle nicht zugegen war. Ich mochte diese Art von Geschwätz nicht; was in meiner und anderen Ehen abging, ging in meinen Augen keinen was an.

Das Spiel fing an. Ich war froh, mich mit gutem Grund von ihm zurückziehen zu können, die Leinwand mit dem Beamer stand im Hinterzimmer. Ich klopfte ihm noch einmal auf die Schulter und überließ ihn dann seinem Suff.

Ich konnte mich kaum auf das Spiel konzentrieren. Langsam dämmerte mir doch, warum mich Kalles Geschichte außerhalb des obligatorischen Mitleids für einen Freund so bedrückte. Es war wegen Annika. Annika war unsere zweiundzwanzigjährige Tochter. Als mir Bettina mitteilte, dass sie schwanger war, hatte ich schon die Stirn gerunzelt. Ich war zu der Zeit oft auf Montage gewesen, bevor ich schließlich den besseren Job bei VW bekam, wo ich dann später auch meinen Meister gemacht habe. Die paar Mal, die wir an den Wochenenden wirklich mal miteinander geschlafen hatten, benutzten wir auch noch Kondome, da wir eigentlich zu der Zeit gar keine Kinder wollten.

Bettina erklärte mir dann aber recht überzeugend, dass Kondome eben nicht ein hundertprozentiger Schutz vor Empfängnis seien. Damit war das Thema dann auch für mich erledigt gewesen. Ich liebte sie schließlich über alles, und vertraute ihr blind. Dass Annika pechschwarze Haare hatte, obwohl sowohl Bettina als auch ich fast dasselbe Straßenköterbraun hatten, irritierte mich auch nicht unbedingt, schließlich hatte Bettina einige Onkel und Tanten gleicher Haarfarbe. Ich war Maschinenbauer und kein Genetiker. Was wusste ich schon, wie so was weitergegeben wurde.

Unsinn, was für ein Unsinn, Das fehlte gerade noch, dass ich mich von Kalles Geschichte in ein Gestrüpp von Misstrauen und Angst runterziehen ließ. Sie war meine Tochter, basta. Bettina hatte mich nicht so beschissen. Nein, das traute ich ihr einfach nicht zu.

So ein Dreck. Gerade fünfzehn Minuten gespielt, und der VFL hatte sich schon zwei gefangen. Das konnte ja heiter werden. Die ersten fingen schon an, über die Aufstellung zu diskutieren. Und darüber, ob die Mannschaft wirklich schon championsleaguetauglich war. Die europäische Bühne war halt doch was anderes als die Bundesliga.

Annika. Sie hatte unsere Beziehung zusammengehalten, denn irgendwie war nach ihrer Geburt die Luft raus gewesen aus unserer Ehe, aber gleichzeitig gab sie ihr einen neuen Sinn, drehte sich fast unser gesamtes gemeinsames Leben über lange Jahre nur noch um sie. Natürlich schliefen wir noch miteinander, zwar seltener, aber doch mit gewisser Regelmäßigkeit und manchmal trotz der vielen Ehejahre echtem Spaß dabei. Na ja, in den letzten Monaten auch nicht mehr so, Bettina kriegte öfter diese Migräne-Anfälle, manchmal richtig schlimm, so dass sie den ganzen Tag nicht aus dem Bett kam und wirklich litt. Sie kriegte dann verschiedene Behandlungen, und Akkupunktur schien das Problem weitestgehend zu beseitigen. Aber wenn sie sagte, sie hätte Kopfschmerzen, dann war das meist keine Ausrede.

Annika lebte noch immer bei uns; sie studierte Sozialpädagogik an der Ostfalia in Braunschweig und fuhr halt mit dem Auto rüber. So billig wie bei uns konnte sie da auch nicht leben; wollte sie auch nicht, schließlich fühlte sie sich bei uns sehr wohl. Sie hatte sich wirklich toll entwickelt, war eine bildhübsche junge Frau, intelligent, warmherzig, direkt, auch schon sehr fraulich. Manchmal … ach was, das geht doch wohl allen so. Na endlich, der Anschlusstreffer. Vielleicht war ja doch noch Hoffnung.

***

Wir brachten Kalle gemeinsam mit Ulli nach Hause. Keine Gefahr, dass er Elke noch eine Szene machte, er war dicht wie Donnerstag und raffte überhaupt nichts mehr. Elke verzog angewidert das Gesicht, als wir ihren stocktrunkenen Gatten da anschleppten und schließlich in ihr Schlafzimmer verfrachteten. Ich beobachtete sie aufmerksam. Wie hatte sie ihm das antun können? Offensichtlich hatte er ihr noch nichts gesagt, denn sie wirkte so wie immer. Nachdenklich ging ich nach Hause.

Bettina sah noch fern, irgendeine schmalzige Liebesgeschichte, auf die ich nun überhaupt keinen Bock hatte. Ich setzte mich stattdessen mit einer weiteren Flasche Bier in mein Arbeitszimmer an meinen Computer. Der VFL hatte verloren, was auch nicht eben zur Besserung meiner Laune beitrug. Ich war wirklich in einer komischen Stimmung. Ich hatte nur ein paar Biere in der Kneipe getrunken, schließlich musste ich morgen früh raus, und konnte mir keinen dicken Schädel leisten. Es war hektisch genug im Werk.

Mein Arbeitszimmer war mein Refugium, meine Zuflucht. Wenn ich dort war, ließ Bettina mich in Ruhe, es war eine unausgesprochene, aber funktionierende Abmachung. Ich geb’s zu, ich brauchte diese Rückzugsmöglichkeit, genau wie die sporadischen Abende in der Kneipe, oder den Garten vor den Toren der Stadt. Oft browste ich im Netz, meist auf Sexseiten und holte mir fallweise auch mal einen runter. Ich war mir ganz sicher, dass Bettina das wusste, aber es schien sie nicht weiter zu stören.

Diesmal gab ich aber „Gen-Tests“ als Suchbegriff ein, starrte gedankenverloren auf die Suchergebnisse, ohne auch nur einen Link anzuklicken. Nein, das musste ja nun wirklich nicht sein. Ich war müde, vielleicht doch lieber noch schnell einen rubbeln und dann ab ins Bett.

Ich war Mitglied einer Teenie-Sexseite, und loggte mich dort ein. Gut, ich fühlte mich immer etwas schmuddelig, wenn ich mich da an den jungen Dingern aufgeilte, aber wenigstens sahen die noch nicht so nuttig aus, wie die Pros auf den anderen Seiten. Es gab eine neue Fotoserie, und die Kleine sah klasse aus. Langsam kam mein Schwengel auf Touren und ich schrubbte genüsslich daran rum.

Das Geräusch der sich öffnenden Tür ließ mich blitzartig das gute Stück verstauen; zum Schließen der Fenster am Computer kam ich allerdings nicht mehr. Annika starrte zunächst etwas geschockt auf die Spuren meiner spätabendlichen Unterhaltung, drehte dann aber schnell den Kopf zur Seite. In ihren Mundwinkeln zuckte es verdächtig.

Als Kind hat meine Mutter mich mal beim ersten und einzigen Mal Klauen erwischt, weil sie vor dem Geschäft merkte, dass ich etwas in der Hand hielt. Ich musste mit ihr zurück ins Geschäft, wo sie dann den Kaugummi, den ich mitgehen ließ, bezahlte. Da war ich wohl vier oder fünf, auf jeden Fall war es noch vor der Schule. Es war mehr wie nur Scham, ich kam mir bodenlos niederträchtig und verdorben vor; gleichzeitig war da aber ein Hauch von Widerstand gegen dieses Gefühl, damals wie heute.

„Mach doch einfach den Bildschirm aus, Papa.“

Das hätte mir ja auch einfallen können. Ich beeilte mich, mit hochrotem Kopf ihrem Vorschlag zu folgen.

„Ehm … kann ich was für dich tun?“

„Sorry, ich hätte klopfen sollen. Ja, schon, das hoffe ich zumindest. Mein Auto ist wohl kaputt. Jonas hat es sich angesehen und meinte, was auch immer es ist, er würde es nicht hinkriegen und es müsste in die Werkstatt.“

„Wieso, was ist denn das Problem?“

„Nun, er poltert so im Leerlauf und bei unteren Drehzahlen, fast ein Klopfen. Bei höheren Drehzahlen geht es aber. Und wenn ich den Motor ausmache, vibriert er noch so komisch nach, ganz laut und heftig, als ob irgendwas ganz langsam zur Ruhe kommt.“

„Hm … das klingt wirklich nicht gut. Fahr da besser erst mal nicht mit, sondern bringe ihn gleich in die Werkstatt.“

„Ja, das habe ich vor, morgen schon. Aber ich muss früh zur Uni und in die Bibliothek. Kann ich für die nächsten Tage deinen Wagen borgen? Du könntest doch auch mit dem Bus zur Arbeit, ist ja nicht weit.“

Nun, eigentlich war mir das nicht recht. Annika fuhr etwas impulsiv, um es mal vorsichtig zu formulieren. Andererseits hatte ich ihr noch nie etwas abschlagen können. Würde ich ihr vermutlich auch nie was abschlagen können. Schon gar nicht nach dieser peinlichen Situation gerade.

„Aber fahr bitte sachte. Ich möchte an ihm noch ein wenig länger Freude haben. Der Schlüssel ist in meiner Lederjacke im Flur, rechte Seitentasche.“

„Danke, das ist lieb. Ich fahr ganz vorsichtig, keine Sorge.“

Sie küsste mich auf die Wange. Gott sei Dank hatte sich mein Ständer während des Gesprächs in Wohlgefallen aufgelöst.

„So … dann lasse ich dich mal wieder in Ruhe. Nochmal sorry, dass ich dich gestört habe.“

Ich wagte nicht in ihre Richtung zu schauen.

„Nein … es tut mir leid … dass du das … sehen musstest.“

Ich spürte, wie es in ihr arbeitete. Oh je, hoffentlich kam sie jetzt nicht mit ihrem Sozialpädagogikquatsch; sie hatte da seit circa einem Jahr eine manchmal ziemlich unangenehme Gesprächs- und Klärungssucht entwickelt, deren Opfer ich ein ums andere Mal wurde. Ich redete nicht gerne über mich und meine Gefühle.

„Das muss dir doch nicht peinlich sein. Das ist doch völlig normal.“

„Lass man gut sein. Also, schön vorsichtig mit meinem besten Stück.“

Das hatte sich natürlich aufs Auto bezogen. Aber nun bekam es ungewollt eine bizarre Doppelbedeutung. Mir schoss zum zweiten Mal an diesem Abend das Blut in den Kopf.

„Versprochen. Ich will dann auch gleich ins Bett. Nacht, Papa.“

Noch ein Kuss auf die Wange, und sie war wieder verschwunden. Ich saß konsterniert in meinem Schreibtischsessel und schüttelte träge meinen Kopf. Na klasse. Was für eine seltsame Krönung eines ohnehin schon eigenartigen Tages. Ich schaltete den Monitor wieder an, um den Computer runterzufahren. An eine Fortsetzung meiner früheren Tätigkeit war eh nicht zu denken.

Bettina war schon im Schlafzimmer, deckte gerade das Bett auf.

„Hat Annika schon mit dir gesprochen?“

„Ja. Ich fahre morgen früh dann mit dem Bus.“

„Gut. Das Bad ist frei, ich war schon.“

Bettina wartete auf meine Rückkehr und machte dann die Nachttischlampe aus. Ich murmelte „Gute Nacht“, aber sie antwortete nicht; kuschelte sich enger an mich, kam fast vollständig auf meine Seite rüber. Das bedeutete für gewöhnlich, dass sie alles andere als müde war und Zuwendung wollte. Zur Bestätigung ließ sie ihre Hand in meine Schlafanzughose wandern. Mein Schwanz reagierte auf die Berührungen ihrer warmen, kleinen und so vertrauten Hand, aber irgendetwas in meinem Kopf sperrte sich. Ich ergriff ihr Handgelenk und zog ihre Hand ohne eine weitere Erklärung weg und drehte mich von ihr weg auf die Seite. Sie seufzte hörbar.

Eigentlich war ich sehr müde, aber mein Geist wollte sich einfach nicht beruhigen. Kalle kam mir in den Sinn, Annika und die peinliche Situation in meinem Arbeitszimmer. Ein leises Stöhnen von der anderen Seite des Bettes trug ebenso dazu bei. Bettina spielte mit sich selbst, das war ihre Art eines nicht völlig stummen Protestes, wenn ich mal nicht so wollte, wie sie es gerne hätte. Irgendwie machte es mich diesmal fast wütend, gleichzeitig verrückterweise auch noch geil. In meinem Kopf gingen langsam einige Sicherungen durch.

Ich zog meine Schlafanzughose runter, warf ihr Deckbett auf. Im fahlen Licht der Straßenlaterne, das durch die gekippten Lamellen der Jalousien drang, sah ich ihren nackten Unterleib unter dem hochgeschobenen Nachthemd. Sie entfernte schnell ihre Hand von ihrer Möse, um Platz für mich zu machen. Ich schob mich auf sie, presste meinen durchaus harten Schwengel gegen ihre feuchte Spalte, suchte und fand meinen Weg in sie hinein. Sie ächzte, als ich sofort und rücksichtslos bis zum Anschlag in sie eindrang. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich von angedeutetem Triumph zu leichtem Erstaunen, als ich begann sie wild und hart zu stoßen, was sonst gar nicht meine Art war.

Ihr Gesicht zuckte; sie bemühte sich teilweise vergeblich ihr Stöhnen zu unterdrücken, denn Annikas Zimmer lag direkt neben unserem Schlafzimmer. Ihre Hände glitten an mein Becken, versuchten, mich ein wenig zu bremsen, aber ich hielt kurz an, richtete mich etwas auf, ergriff ihre Hände an den Handgelenken und bog sie ihr hinter ihren Kopf. Ihr seltsames Lächeln verwirrte mich; gleichzeitig steigerte es meine Wut. Irrsinnige Gedanken schossen mir durch den Kopf, immer wieder Kalles „Pottsau“, „Schlampe“ und dann: „Ich fick dich kaputt“.

Wie ein Wahnsinniger hämmerte ich auf sie ein, stöhnte und keuchte selbst nun immer lauter, und auch Bettina konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen, warf ihren Kopf hin und her und kam rasch mit einem halb erstickten Schrei, da sie im letzten Augenblick ihre Lippen zusammenpresste. Auch ich verlor jede Kontrolle und folgte wenige Stöße später mit einem fast brutalen Orgasmus nach. Ich öffnete meine Augen, nachdem auch die letzte Welle des Ergusses abgeklungen war. Bettina sah mich fasziniert und irgendwie fragend an.

Fragen waren jetzt aber das Letzte, was ich gebrauchen konnte. Ich rollte von ihr herunter, zog meine Hose über meinen von unseren Säften verklebten Schwanz und drehte mich wieder auf meine Seite. Zögerlich schmiegte sich Bettina dich an mich; ihr sich langsam normalisierendes Atmen drang beruhigend an mein Ohr, ein vertrauter Anker in dem aufgepeitschten Meer verwirrender Gedanken und Gefühle; dann eine befriedigte Leere, die langsam in bleierne Müdigkeit überging.

***

Wir frühstückten gemeinsam. Annika saß mir gegenüber. Sie warf mir eine ganze Reihe langer Blicke zu; es begann mit einem wissenden Lächeln. Dann wirkte es mehr wie Neugier. Überraschung, dass ich ihrem Blick nicht auswich, ein bisschen trotzig, aber auch mit widererwachtem Selbstbewusstsein. Gleichzeitig suchte ich in ihrem Gesicht nach etwas, was an mich erinnerte. Irgendetwas, an das ich mich klammern konnte. Nichts. Ich fröstelte innerlich. Bettina sah mich ebenfalls mehrfach durchdringend an. Und lächelte sehr viel, zum ersten Mal seit langer, langer Zeit.

‚Hat dir wohl gefallen, du geile Sau.‘

Hoppala. Der Gedanke kam aus dem Nichts, manifestierte sich wie ein Fremdkörper, als etwas mir Nichtzugehöriges. Gleichzeitig änderte Annikas Gesichtsausdruck leicht, sie wirkte versonnen, in sich versunken, als ob sie sich etwas vorstellen würde. Ich fühlte eine Welle von Erregung. Was ging denn jetzt ab?

„Kai, du musst los. Der Bus fährt in vier Minuten.“

„Verdammt, ich habe gar nicht auf die Uhr gesehen.“

Annika schien ebenfalls aufzuschrecken.

„So spät schon? Ich muss auch los.“

Wir standen gleichzeitig auf und gingen zügig zur Garderobe. Ich zog erst meine Jacke und dann meine Schuhe an.

„Den Schlüssel, Papa. Ich habe den Schlüssel noch nicht.“

Ich war gerade dabei, mir die Schuhe zuzubinden.

„In meiner rechten Tasche.“

Sie beugte sich zu mir herunter, stützte sich mit einer Hand auf meine Schulter und fasste in meine Seitentasche. Ihre Nähe verwirrte und erregte mich. Für einen Moment schienen wir beide dasselbe zu fühlen, hielten beide zugleich in unseren Bewegungen inne. Dann fischte sie den Schlüssel heraus und küsste mich schnell auf die Wange, das Gesicht leicht gerötet und mit fühlbarer Verunsicherung. Sie ließ die Tür für mich auf. Ich rannte zur Haltestelle und hatte Glück, dass der Bus zu spät eintraf, sonst hätte ich ihn wohl verpasst.

Bei der Arbeit war zu viel los, um sich gedanklich mit etwas anderem zu beschäftigen. In der Nachtschicht hatte es einen Unfall mit einem Gabelstapler gegeben. Der Fahrer war schon einige Male aufgefallen, wahrscheinlich war er wieder besoffen gewesen. Ich hasste diese Art von Zwischenfällen. Elendiger Papierkram und schließlich würde ich mir den Burschen auch wieder zur Brust nehmen müssen. Verlieren wollte ich ihn nicht, denn er war ansonsten ein guter und zuverlässiger Mann.

Erst in der Mittagspause hatte ich ein paar Minuten für mich. Normalerweise saß ich in der Kantine meist mit den anderen Meistern an einem Tisch, aber diesmal wählte ich einen leeren Tisch am anderen Ende des Saals. Annika. Der Morgen beschäftigte mich. Ich dachte auch über einen Gen-Test nach. Aber ich befand, es wäre eigentlich gar nicht nötig. Es war wirklich überdeutlich. Wie blind war ich denn all diese Jahre gewesen? Sie trug nicht die Spur von mir an sich. Keinerlei äußere Ähnlichkeit. Keines meiner Talente oder körperlicher Prädispositionen. Sie war nicht meine Tochter.

Bettina, was für eine falsche Schlange. Wie konnte sie mir das nur antun? Annika, meine geliebte kleine Annika, ein Kuckucksei. Ich zermarterte mir das Hirn, mit welchen Leuten wir zu dieser Zeit Kontakt hatten und wer als Annikas Vater in Betracht kommen könnte. Mir fiel niemand ein. Vielleicht hatte sie ja auch mit einem Handwerker gevögelt, oder mit dem Postboten. Das kommt öfter vor, als man denkt. Vielleicht tat sie das noch immer. Ich ging zum Nebentisch und schnorrte mir von einem Einsteller eine Zigarette. Ich hatte vor einem Jahr aufgegeben. Hin und wieder gönnte ich mir aber noch welche, in der Kneipe sowieso, aber auch wenn ich nervös war. Und jetzt wurde ich langsam unruhig.

***

Auf der Nachhausefahrt im grässlich vollen Bus, der nach regengenässter Kleidung und Arbeitsschweiß roch, beschloss ich, Bettina mit meinem Verdacht zu konfrontieren. Mein Auto stand völlig unversehrt und ordentlich geparkt in der Garage, wie ich erleichtert feststellte. Nur das Garagentor hatte sie mal wieder nicht zugemacht. Ihr Auto war auch weg. Vielleicht war sie gerade dabei, es in die Werkstatt zu bringen.

Bettina hatte mein Lieblingsessen gemacht, Grünkohl mit Bregenwurst. Sie schien bester Laune.

„Annika nicht da?“

„Nein, Jonas kam vorbei und schleppte sie in die Werkstatt ab. Er meinte, sie sollte mit dem Auto keinen Meter mehr fahren.“

Ich nickte zustimmend. So sicher ich mir im Bus noch gewesen war, jetzt verließ mich langsam der Mut. Schließlich war es immer noch nichts weiter als ein Verdacht.

„Willst du noch zum Garten?“

„Bei dem Wetter? Nee. Warum?“

Das Klingeln des Telefons beendete unser Gespräch.

„Ich geh schon.“

Ich nahm mir noch eine zweite Portion. Kochen konnte sie ja. Annika kam zurück und setzte sich zu mir an den Tisch.

„Hallo Papa. Oh, Grünkohl? Klasse.“

Na, zumindest eine Gemeinsamkeit hatten wir.

„Und, was haben die in der Werkstatt gesagt?“

„Klingt nach einem Kolbenschaden, aber sie müssen es sich natürlich noch genauer anschauen.“

„Oh, verdammt. Das könnte teuer werden. Wahrscheinlich wird das mehr kosten, als die alte Wanne wert ist.“

Ich reichte ihr den Senf, als ihre Augen suchend über den Tisch glitten.

„Danke. Ja, das hat Jonas auch gesagt.“

Jonas. War sie eigentlich mit ihm zusammen? Eigentlich wusste ich nicht viel über sie und ihr Leben. Ich beobachtete sie aufmerksam, wie sie sich mit Heißhunger über ihr Essen hermachte. Sie fing einen meiner Blicke auf.

„Ist was?“

„Nein.“

„Du siehst aus, als ob du mich etwas fragen möchtest“, stellte sie überflüssigerweise fest.

Nun, vielleicht konnte ich das als vermeintlicher Vater ja auch ohne weiteres fragen.

„Ist Jonas dein Freund?“

Ihr Blick hatte etwas Herausforderndes.

„Nein. Wieso willst du das wissen?“

„Du redest halt viel über ihn.“

„Stimmt doch gar nicht. Er ist halt der Autofreak in unserer Clique.“

„Ach so.“

Bettina kam wieder in die Küche. Sie sah blass und nervös aus, die gute Laune war verschwunden.

„Wer war es denn?“

Sie sah an mir vorbei.

„Elke. Kalles Elke.“

Sie räumte meinen Teller weg und nickte Annika kurz zu.

„Schmeckt es, mein Schatz?“

„Echt klasse. Was ist denn mit Frau Schröder? Du siehst ja richtig verstört aus.“

Bettina spülte meinen und ihren Teller kurz ab.

„Karl hat sie rausgeworfen. Sie ist völlig fertig. Sie ist mit Tanja zu ihrer Mutter.“

„Warum das denn?“ fragte Annika unschuldig. Bettinas Antwort ließ sie richtig zusammenzucken.

„Das geht dich nichts an.“

Aha. Also ging ihr jetzt auch der Arsch auf Grundeis. Natürlich wusste sie, dass ich Kalle gestern Abend in der Kneipe getroffen hatte. Diesen Moment wollte ich dann aber auch auskosten.

„Ich finde, das geht sie sehr wohl was an.“

Bettina ließ einen Teller fallen. Es klapperte laut, aber es klang nicht nach Bruch.

„Kai, bitte. Nicht vor dem Kind. Und Elke hat mir das ganz im Vertrauen erzählt.“

Annika schaute missmutig von einem zum anderen. Kind genannt zu werden passte ihr genauso wenig, wie von interessanten Neuigkeiten ausgeschlossen zu werden. Sie war vom Typ her schrecklich neugierig.

„Interessiert mich sowieso nicht. Was mich viel mehr interessiert, ist, was passiert, wenn die Reparatur am Auto wirklich so teuer wird, wie alle denken.“

Bettina schien froh, dass so das Thema erst einmal vom Tisch war.

„Was haben sie denn gesagt?“

„Wahrscheinlich Kolbenschaden.“

„Und das bedeutet?“

„Neues Auto oder ich muss mit dem Zug nach Braunschweig, ich kann ja ein Semesterticket beantragen. Weiß nicht, ob das im laufenden Semester noch geht.“

Bettina schüttelte den Kopf.

„Neues Auto? Wovon denn? Dem Geld von Tante Margret?“

„Wartet doch erst mal ab, was die herausfinden. Es ist immer besser erst zu handeln, wenn man alle Fakten hat.“

Dabei sah ich Bettina durchdringend an. Erneut wurde sie blass.

„Hast recht, Paps. Kann ich denn dein Auto diese Woche noch weiter behalten, bis das Verdikt eingetroffen ist?“

„Klar, mein Schatz.“

Annika zog sich dann auf ihr Zimmer zurück. Ich holte mir eine Flasche Bier aus dem Abstellraum und setzte mich aufs Sofa. Bettina werkelte länger als gewöhnlich in der Küche herum. Na, dem Gespräch mit mir sah sie mit Sicherheit nicht entgegen. Sie stutzte, als sie sah, dass der Fernseher nicht wie gewöhnlich lief. Zögernd setzte sie sich in die andere Sofaecke. Wir schwiegen uns für einige Minuten an.

„Hat dir Kalle gestern denn erzählt, was los ist?“

„Ja.“

Sie schluckte hörbar.

„Aha.“

Sie wurde in ihrer Ecke immer kleiner. Fast bekam ich Mitleid mit ihr. Aber nur fast.

„Aber du kennst doch Kalle. Wenn sie es ihm irgendwann mal gestanden hätte, hätte er zwar geflucht und gezetert, aber dann wäre wieder alles in Ordnung gewesen. Das Süppchen hat sie sich selber eingebrockt.“

„Aber sie gleich vor die Tür zu setzen …“

„Das hat die Schlampe doch wohl auch verdient.“

Das hatte gesessen. Langsam wurde ihr klar, worauf ich hinauswollte.

„Ich weiß nicht … gut, sie hat einen Fehler gemacht, aber dafür schmeißt man doch nicht gleich alles hin … nach all den Jahren …“

„Ich finde, er hat das Recht dazu.“

Bettina schwieg betroffen. Sie sah sehr elend aus.

„Was ist denn mit dir? Hast du wieder Kopfschmerzen?“

Sie schüttelte langsam den Kopf.

„Willst du mir vielleicht was sagen?“

Nun wich alles Blut aus ihrem Kopf. Sie wagte es nicht, mir in die Augen zu sehen.

„Muss ich das denn?“ fragte sie mit tonloser Stimme.

„Das finde ich schon. Ich finde schon, dass du mir zumindest das schuldig bist.“

Sie fing an zu heulen. Also doch. Ob sie es nun aussprechen würde oder nicht, jetzt war es sonnenklar. Sie hatte mich betrogen. Annika war nicht mein Kind. Ich saß einfach nur da, starrte auf dieses Bündel Elend in der anderen Sofaecke und trank langsam mein Bier. Ich fühlte nichts. Keine Wut, keine Abscheu, keine Enttäuschung, gar nichts. Aber auch nicht die Spur von Mitleid.

„Also? Wer war es?“

„Das spielt doch jetzt wohl keine Rolle mehr. Es ist über zwanzig Jahre her.“

„Ich habe doch wohl ein Recht zu erfahren, wessen Kuckucksei ich da aufgezogen habe.“

„Kai bitte … du willst das doch wohl nicht Annika sagen … Kai, lass uns doch nicht … wir können doch nicht … es tut mir so schrecklich leid … ich … ich war so einsam … und es war doch nur dieses eine Mal … bitte, glaube mir …“

„Dir glauben?“, höhnte ich. Langsam fühlte ich doch etwas. Kalte, bodenlose Wut. Bettina sah mich verzweifelt an, und wischte sich Tränen von ihrem Gesicht.

„Ja. Bitte glaube mir. Es war nur dieses eine Mal. Ich bin dir sonst immer treu gewesen. Ich … ich liebe dich. Du kannst dir nicht vorstellen, wie mich das all die Jahre belastet hat …“

Das interessierte mich schon gar nicht mehr. Ich wollte davon einfach nichts mehr wissen. Ich stand auf, ging in den Flur und schnappte meine Jacke. Dann schlug ich die Tür hinter mir zu. Es nieselte etwas. Die Straße glänzte im Schein der Straßenlaternen. Ich wusste nicht, wohin ich wollte. Ich dachte kurz an die Kneipe, aber dann lief ich doch daran vorbei. Nein, ich wollte jetzt alleine sein. Und ich wollte nicht wie Kalle gestern enden.

Am nächsten Kiosk hielt ich an, kaufte mir ein Päckchen Zigaretten und ein Feuerzeug. Es war Bettina gewesen, dich mich über Jahre hinweg bearbeitet hatte, bis ich dann das Rauchen endlich aufgegeben hatte. Soviel war sicher. Gefallen wie diesen würde ich ihr keine mehr tun. Das war aber so ziemlich das einzige, dessen ich mir sicher war. Ich lief planlos durch die Gegend. Der Regen wurde langsam stärker. Ich drehte um.

Je näher ich unserem Haus kam, desto klarer wurde mir, dass ich nicht wie Kalle reagieren würde. Zum einen konnte ich Annika das nicht antun. Zum anderen war das viel zu einfach. Leise schloss ich hinter mir die Haustüre. Ich spähte durch die geöffnete Wohnzimmertüre. Der Fernseher lief, aber dort war nur Annika. Zögernd ging ich ins Wohnzimmer.

„Papa? Du bist ja klatschnass! Habt ihr euch gestritten? Mama ist im Schlafzimmer und heult. Sie wollte mit mir nicht reden. Wo warst du denn? Was ist denn passiert?“

„Ist nicht so wichtig. Ich bin gleich wieder bei dir, ich ziehe mich nur kurz um.“

Meine Hose war in der Tat völlig durchnässt. Trockene Sachen gab es aber nur im Schlafzimmer. Einen Moment stand ich unschlüssig vor der Schlafzimmertür. Es war sehr still, also hatte Bettina wohl mit dem Heulen aufgehört. Ich atmete tief durch und öffnete die Tür. Bettina lag auf dem Bett, mit verweinten, geröteten Augen und wirrem Haar. Fragend sah sie mich an.

„Ich zieh mich nur um. Und ich habe keine Lust, jetzt mit dir zu reden.“

Ich drehte ihr demonstrativ den Rücken zu und fischte eine Jogginghose aus dem Kleiderschrank, nach kurzem Blick auf die nassen Ärmel meines Hemdes auch einen Pullover. Meine Socken waren bis zum Ballen nass. Dreckswetter. Ich spürte Bettinas Blick in meinem Rücken. Sogar meine Unterhose war feucht. Meine Unterwäsche war aber in der Kommode neben ihrer Seite des Betts. Scheiß drauf. Ich zog mich nackt aus und zog nur Jogginghose und Sweatshirt an. Ich würde später eh noch mal duschen müssen.

Die nasse Schmutzwäsche ließ ich auf dem Boden liegen. Sie hasste das. Nun, ab jetzt würde ich mich einen Dreck um ihre Gefühle scheren. Fast bedauerte ich, dass ich nicht mit einer Kippe im Mundwinkel hereingekommen war. Ohne ihr einen weiteren Blick zu gönnen, verließ ich das Schlafzimmer wieder. Annika sah mich besorgt an.

„Was war denn los? Warum habt ihr euch denn gestritten?“

„Ist nicht wichtig. Was schaust du denn Schönes?“

Annika schaltete den Fernseher ab. Oh nein, jetzt kehrte sie wieder die Sozialpädagogin in spe heraus. Sie rückte mir auf dem Sofa näher und sah mich prüfend an.

„Ihr solltet einfach in Ruhe darüber reden. Ich weiß, dass du nicht gerne über dich und deine Gefühle sprichst …“

„Annika, bitte … es ist nicht so wichtig. Und wir raufen uns schon wieder zusammen. Halt dich da bitte raus.“

Annika war mit dieser Antwort sichtlich unzufrieden, aber sie kannte mich gut genug, um zu wissen, dass ich nun freiwillig keine weiteren Informationen preisgeben würde. Allerdings schien sie sich so ihre Gedanken gemacht zu haben und zu planen, es mir doch irgendwie hinterrücks zu entlocken.

„Ist es … hat es mit Schröders zu tun?“

Ich seufzte.

„Nein, nicht unbedingt. Wirklich, lass uns lieber fernsehen.“

So leicht ließ sie sich aber nicht abwimmeln.

„Etwa … mit deinem … was ich gestern … gesehen habe?“

Huch. Das fehlte mir gerade noch, dass diese Peinlichkeit jetzt thematisiert wurde.

„Nein.“

Ich konnte sehen, dass sie sich ausführliche Gedanken hierzu gemacht hatte. Und dass sie nun loslegen würde, egal wie meine Antworten ausfallen würden.

„Du musst sie auch verstehen. Wenn du dir jüngere Frauen anschaust, ist das für sie als Frau durchaus bedrohlich, verstehst du? Dabei hat sie wirklich keinen Grund … findest du nicht? Sie sieht doch für ihr Alter echt spitze aus … und gestern scheint ihr euch doch auch … zusammengerauft zu haben …“

Unter anderen Umständen hätte ich jetzt laut losgelacht. Wie sie da im Trüben fischte, entbehrte nicht einer gewissen Komik. Ich runzelte die Stirn. Wie sollte ich sie von diesem Holzweg wegbekommen, ohne ihr wirklich reinen Wein einzuschenken? Ich schwieg beharrlich.

„Natürlich … so, wie du aussiehst, muss sie natürlich verunsichert sein …“

Verblüfft sah ich ihr direkt in die Augen. Für ein paar Momente stand die Zeit wieder still. Ich bekam eine Gänsehaut. Gestern hätte ich das als nette Schmeichelei einer mich liebenden Tochter abgetan. Nun aber fasste ich es als Kompliment einer begehrenswerten jungen Frau auf, die ich zwar aufgezogen, aber nicht gezeugt hatte. Meine Stimme klang belegt.

„Findest du?“

Die Luft knisterte vor Elektrizität. Ich fühlte, was dort aus ihrer Richtung kam. Mein Schwanz begann vor Stolz zu schwellen und da keine Unterwäsche dagegenhielt, wurde das peinlicherweise deutlich sichtbar. Hätte mir zumindest peinlich sein sollen. Im Gegensatz zu gestern war es das aber nicht. Sie senkte ihren Blick, wohl um meinen Augen auszuweichen und starrte direkt auf die Beule in meiner Hose. Schnell hob sie ihren Kopf wieder an. Ihr Blick wirkte nun etwas gehetzt und sie errötete leicht.

„Na logisch. So, jetzt muss ich aber … ich hab noch so viel zu tun für die Uni … vertragt euch doch bitte wieder.“

Nun tat sie mir fast leid. Für sie musste das noch verwirrender sein, als für mich. Ich lächelte trotzdem über ihren fluchtartigen Rückzug. Vielleicht hatte ich nun endlich ein Mittel gegen ihre Klärungssucht entdeckt. An etwas anderes dachte ich noch nicht. Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich endlich einen Aschenbecher in der Küche fand. Einen Augenblick stand ich unentschlossen im Wohnzimmer herum; dann ging ich doch in mein Arbeitszimmer.

Ich fuhr den Computer hoch, aber blieb dann apathisch davor sitzen, ohne irgendetwas aufzumachen. Aus Annikas Zimmer drang leise Musik. Was sie jetzt wohl dachte? Mein Verhalten kam mir nun wieder völlig deplatziert und fragwürdig vor. Nein, ich musste sie aus all dem Dreck raushalten. Es musste irgendwie weitergehen. Sie durfte niemals die Wahrheit erfahren.

Und Bettina … ich kannte mich nur zu gut. Am Ende würde ich ihr selbst diesen ultimativen Vertrauensbruch verzeihen. Schließlich liebte ich sie ja noch. Irgendwie. Wirklich? Wenn ich jetzt ganz ehrlich war … so sicher war ich mir eigentlich nicht mehr. Wer weiß, was passiert wäre, wenn es Annika nie gegeben hätte. Was für ein Miststück. Ob ich glauben sollte, dass es ein einmaliger Fehltritt gewesen war? Vielleicht war sie ja genau wie Elke, der ich nun alles zutraute, die den armen Kalle vermutlich bis zuletzt gehörnt hatte.

Langsam kam die kalte Wut wieder in mir hoch. Na, Annika wollte, dass wir uns wieder vertragen? Das sollte sie haben. So laut, dass ihr die Ohren klingeln. Ich zündete mir eine weitere Zigarette an, nahm den Aschenbecher und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Bettina lag noch immer angezogen auf dem Bett, aber meine Schmutzwäsche hatte sie in der Zwischenzeit entsorgt. Sie runzelte die Stirn, als sie meine Zigarette bemerkte, aber wagte keinen Spruch. Schade eigentlich. Wortlos stellte ich den Aschenbecher auf meinen Nachtisch und legte mich ebenfalls auf das Bett.

„Ich mache die Tür zu.“

Bettina erwartete offensichtlich ein Gespräch und machte Anstalten, sich zu erheben.

„Die Tür bleibt auf.“

Verwundert starrte Bettina mich an. Durch die geöffnete Türe drang leise Musik aus Annikas Zimmer. Ich sah, wie es in Bettina arbeitete, wie sie versuchte sich auszurechnen, wie groß die Gefahr war, dass Annika etwas von unserem Gespräch mitbekommt. Nun, ich wollte schon, dass sie den Mund aufmacht, aber ich hatte dabei nicht an reden gedacht. Ich nahm einen tiefen Zug von meiner Zigarette und blies den Rauch in ihr Gesicht.

„Was soll der Quatsch? Willst du so ein vernünftiges Gespräch beginnen?“

„Nein.“

Ich zog mit einem Ruck meine Jogginghose runter.

„Blas.“

Bettina war fassungslos. Sie sah mich an, als ob ich meinen Verstand verloren hätte.

„Das ist doch wohl nicht dein Ernst.“

„Das ist mein voller Ernst. Nun halt die Fresse und blas mich, du Drecksstück.“

„Kai … bitte, lass uns doch erst mal reden … wir können doch nicht …“

Ich gab ihr eine Backpfeife, nicht besonders hart oder brutal, aber hart genug, um ihr zu zeigen, wo es langging und wie wenig ich an klärenden Gesprächen interessiert war. Ich hatte sie während unserer fast fünfundzwanzig Ehejahre nicht ein einziges Mal geschlagen. Dennoch schien sie nicht unbedingt ängstlich oder erzürnt, mehr verblüfft. Ich griff in ihre Haare und zog ihren Kopf auf meinen Schwanz herunter, der sich ihr langsam entgegen reckte. Sie zögerte zwar noch einen Moment, aber öffnete dann folgsam ihren Mund und gewährte meinem besten Stück Einlass.

Sie mochte ein verlogenes Miststück sein, aber blasen konnte sie einmalig gut und sehr schnell kam ich richtig in Wallung. Ich drückte meine Zigarette aus und lehnte mich vergnügt an das gepolsterte Kopfbrett unseres Ehebettes. Meine linke Hand war noch immer in ihr Haar verstrickt, und ich nutzte dies, um ihr Geschwindigkeit und Tiefe vorzugeben, stieß sie ein ums andere Mal so tief herunter, dass sie meine Eichel in ihrer Kehle spürte, würgte und gurgelte, dabei protestierende Laute von sich gab. Ich konnte nur ihr linkes Auge sehen, was sie immer wieder in meine Richtung drehte, fragend, unsicher, aber irgendwie auch genau wie ich in dieser ungewohnten Situation verfangen.

Ich zog ihren Kopf hoch und drehte ihn in meine Richtung. Ihre linke Wange war noch immer von der Backpfeife gerötet, ihr Haar war völlig durcheinander, aber ich kannte sie gut genug, um an dem Blitzen in ihren verheulten Augen Lust ablesen zu können. Ihr machte die Sache trotz allem Spaß.

„Zieh dich aus.“

„Kai, die Tür …“

„Halts Maul und tu was ich sage. Oder soll ich dir die Klamotten vom Leib reißen?“

Ich schob meine linke Hand in die Knopfreihe ihrer Bluse und riss so hart daran rum, dass der erste Knopf bereits durch die Luft flog und zwei weitere nur noch an den Fäden hingen. Sie beeilte sich, den Schaden zu minimieren und meiner Aufforderung nachzukommen. Befriedigt zog ich meine Hose das letzte Stück herunter und das Sweatshirt über den Kopf. Bettina entledigte sich ihres BHs, auf ihren kleinen, aber sehr formschönen Titten, standen ihre Brustwarzen in sichtlicher Erregung aufrecht. Sie rollte auf die Seite, um an den Reißverschluss ihres Rockes am Hintern zu kommen. Ich öffnete ihn für sie, und schob meine Hände in ihren Schlüpfer, knete und massierte hart ihre Arschbacken. Sie stöhnte unterdrückt. Dann zog und zerrte ich an ihrem Rock und Schlüpfer. Sie beeilte sich, mich zu unterstützen.

Annika hatte natürlich recht gehabt. Für eine dreiundvierzigjährige Frau hatte sie sich fantastisch gehalten. Klar war die Haut nicht mehr so straff wie mit zwanzig und hatte sie das eine oder andere Pölsterchen, das sie vor dem Spiegel missmutig die Stirn runzeln ließ, aber mich störte das nicht im Mindesten. Sie machte sich nichts aus Schamhaar; ihre Schamlippen waren eher klein und rollten sich in wundervoller Harmonie ineinander, auf der Zunge fühlt sich das an, als ob du durch fleischige Schleusen gleitest. Überhaupt, sie zu lecken war ein Genuss, der im Verlauf unserer langen Ehe keine Spur schaler geworden war, was wohl auch daran lag, dass sie so spektakulär kam, oft mehrmals kurz hintereinander.

Aber nach Lecken stand mir jetzt nicht der Sinn und außerdem auch mein Hartmann, der pochend und pulsierend sein Recht einforderte. Kaum hatte sie sich ihres Rockes und Schlüpfers entledigt, rammte ich ihn ihr deshalb auch postwendend in ihr bereits gutgeöltes Fötzchen, in Löffelchenstellung, erst mal richtig Maß nehmend sozusagen. Sie biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken.

„Wage es ja nicht, hier auf stumm zu machen. Du wirst deine Geilheit schön herausschreien, hörst du, du mieses Stück Dreck? Ich werd dich ficken, bis du platzt …“

Um sie auf das Kommende einzustimmen, hämmerte ich gleich etwas härter auf sie ein. Sie stöhnte laut, ihr Gesicht vermeldete in ungekannter Verzückung Begeisterung an meinem Plan. Ich fragte mich, warum wir all die Jahre immer so zurückhaltend und zahm zur Sache gegangen waren, wenn dies uns beiden doch so offensichtlich mehr zusagte. Ich rieb und kniff ihre Nippel, bis sich auch erste Schmerzlaute in ihr Keuchen und Stöhnen mischten, das tiefer und brünstiger wurde. Ich zog ihn raus, und rollte sie auf den Rücken, drückte ihre Beine auseinander; kehrte unverzüglich in ihr zuckendes Lustloch zurück.

Bettina machte keinerlei Anstalten mehr, sich irgendwie zurückzuhalten, was auch daran lag, dass sie kurz nach Einnahme der neuen Stellung zum ersten Mal heftig und lautstark kam; mir fiel auf, dass Annika ihre Musik abgeschaltet hatte. Das turnte mich noch zusätzlich an und hielt mich davon ab, mich selber voll gehen zu lassen; stattdessen kurz vor meinem Höhepunkt völlig außer Atem anzuhalten, um danach mit Macht wieder loszulegen, ihre Beine nun gegen meinen Oberkörper gestützt, tief in sie eindringend, ihre Mischung aus Angst vor dem schmerzhaften Kontakt am Muttermund und gleichzeitiger völliger Auflösung vor Lust und Geilheit in vollen Zügen genießend.

Ich ließ ihre Beine wieder fallen und pflügte sie weiter durch; wir wanderten durch unsere wilden Bewegungen immer weiter zum linken Bettrand, bis ihr Kopf sich bereits darüber hinaus bog. Nun verlor ich den Kampf gegen die eigene Erschöpfung; ich kannte meinen Körper gut genug, um zu wissen, dass ich so nicht kommen konnte. Bettina hatte da keinerlei Probleme und erreichte ihren zweiten Höhepunkt, kurz bevor ich aufgab. Ich zog meinen Schwanz heraus und wichste wild daran herum, bis ich ebenfalls kurz davor war, griff ihren am Bettrand herunterhängenden Kopf und schoss eine ordentliche Menge Sperma über ihr Gesicht und ein paar Tropfen in ihren sich öffnenden Mund.

Befriedigt betrachtete ich mein Werk und ließ sie dann meinen Lümmel säubern. Erst danach gab ich sie frei. Sie rückte höher auf dem Bett und öffnete ihre Nachtischschublade, um nach Taschentüchern zu suchen.

„Nein. Du gehst jetzt so wie bist duschen.“

„Aber …“

„Du tust, was ich sage.“

Sie zögerte noch kurz, stand dann aber tatsächlich auf und ging eilig zum Bad. Leider blieb ihr eine Begegnung mit ihrer Tochter im Flur erspart. Ich zündete mir eine weitere Zigarette an. Ich fühlte mich sehr gut, obwohl ich mir selbst total fremd vorkam, als lernte ich gerade einen Teil meiner Persönlichkeit kennen, den ich immer schön brav in einem tiefen Verlies unter Anstand und Gutmütigkeit weggesperrt hatte. Bettina hatte ein Handtuch um ihren Körper geschlungen, als sie zurückkehrte und schloss die Tür hinter sich. Na ja, ich hatte ihr auch keine Anweisungen fürs Zurückkommen gegeben.

Sie legte das Handtuch ab, kam aufs Bett und wollte sich anbucken. Ich rückte ein wenig ab. Das Leiden in ihrem Gesicht versuchte ich geflissentlich zu übersehen, aber ganz gelang mir das nicht. Schließlich nahm ich sie doch in den Arm. Sie weinte leise; ich vermutete Tränen der Erleichterung. Wir lagen eine Weile stumm da; es war bereits dunkel geworden.

„Und wie geht es nun mit uns weiter?“

Ich hatte mir gerade eine neue Zigarette angezündet. Ich sah ihr Gesicht nur im Aufglimmen der Zigarettenglut.

„Das hängt allein von dir und deinem zukünftigen Verhalten ab.“

„Was meinst du damit?“

„Das heißt, dass ich mit dir machen werde, was ich will, wie ich will und wann ich es will. Du wirst tun was ich sage.“

Sie schluckte hörbar.

„Das kann doch keine Basis für eine normale Ehe sein.“

„Du kannst gerne auch gehen. Das ist mir völlig egal.“

„Kai … bitte … ich verstehe ja, dass du wütend bist und alles … aber bitte glaube mir … ich liebe dich … und ich will dich nicht verlieren.“

„Dann stell dich darauf ein, dass sich hier einiges ändern wird. Sei doch ehrlich, dir hat das eben doch sogar richtig gut gefallen.“

„Darum geht es doch gar nicht. Was soll denn Annika von uns denken? Du willst es ihr doch hoffentlich nicht sagen?“

„Das weiß ich noch nicht.“

„Bitte … bitte, tu das nicht. Ich … ich tue alles, was du willst, aber bitte halte sie da raus.“

„Du stellst keine Forderungen mehr. Verstanden?“

„Aber …“

„Schluss jetzt. Ende der Diskussion.“

Sie war tatsächlich für eine lange Zeit still. Wir hingen wohl beide unseren Gedanken nach, in meinem Fall einem wirren Durcheinander von Gefühlen und Eindrücken, Gedankenfetzen, die wie Seifenblasen vor meinem geistigen Auge auftauchten, schillerten und dann wieder zerplatzten. Bettina weinte plötzlich leise.

„Hör doch auf zu heulen.“

„Ich … Kai, es tut mir so schrecklich leid. Ich wollte nicht … ich wollte dir doch nicht wehtun. Ich verstehe ja, dass du mich jetzt hasst …“

„Nein, hassen tue ich dich nicht.“

„Aber lieben tust du mich auch nicht mehr?“

„Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht. Und ich habe keine Lust jetzt weiter darüber zu reden. Wie spät ist es eigentlich?“

„Halb zwölf.“

„Was? Wie lange haben wir denn gefickt?“

„Ich weiß nicht genau, vielleicht eine Stunde oder länger. Warum benutzt du denn jetzt so schlimme Wörter?“

„Ich benutze die passenden Wörter. Und jetzt bin ich müde. Gute Nacht.“

Ich drehte mich zur Seite. Sie schmiegte sich an mich; erst wollte ich sie wegstoßen, aber dann sah ich keinen Grund, ihr und mir dieses wohlige Gefühl der Nähe zu versagen. Ich schlief kurz darauf ein.

***

Bettina hatte Schwierigkeiten, mich am Morgen aus dem Bett zu kriegen. Dabei wache ich sonst sogar ohne Wecker immer genau um sechs auf und startete in den Tag mit einem Waldlauf durch. Daran war heute natürlich nicht zu denken. Ich bekam Annika beim hastigen Frühstück nicht zu sehen, sie hatte erst gegen Mittag ihre erste Vorlesung und war sich selbstverständlich noch nicht freiwillig aus dem Bett gekrochen. Bettina wirkte erleichtert, beschwerte sich nicht einmal, als ich nach dem Frühstück eine Verdauungszigarette am Tisch rauchte.

In fünf Minuten musste ich das Haus verlassen. Ich stand auf und stellte mich hinter ihren Stuhl. Sie schnurrte wie eine Katze, als ich mit beiden Händen ins volle Menschenleben griff, ihre kleinen festen Brüste in meinen Händen zerfließen ließ. Ich zog sie hoch und hob ihren Rock an. Sie trug einen süßen kleinen Slip, besaß eine ansehnliche Sammlung von Reizwäsche, trug diese aber selten. Ich rieb kräftig an ihrer Pflaume.

„Zieh das Höschen aus. Ab heute trägst du keine Unterwäsche mehr, wenn ich es dir nicht befohlen habe. Zu keiner Zeit. Verstanden?“

„Was ist bloß mit dir los? Du bist so anders. Oh …“

Ich hatte ihr zwei Finger in ihre Möse gerammt und rührte kräftig darin rum.

„Du kriegst, was du verdienst. Ich muss jetzt los. Ich werde nach der Arbeit mal shoppen gehen, um dich vernünftig auszustatten. Wirst du mir gehorchen?“

„Ja, natürlich.“

„Na denn.“

Ich leckte genüsslich ihren Saft von meinen Fingern und verließ das Haus. Das mag eigenartig klingen, aber ich fühlte mich zum ersten Mal wie ich selbst. Als wäre ein Sicherheitsventil aufgegangen und ein Teil meiner entwich, der mir einerseits fremd und unheimlich und dennoch gleichzeitig merkwürdig vertraut vorkam. Doch, das war auch etwas von meinem Ich.

***

Nach Schichtende erlebte ich eine Überraschung. Annika wartete am Werkstor mit einem Regenschirm, dabei nieselte es nur.

„Was machst du denn hier?“

„Ich wollte dich abholen. Ich war hier eh gerade in der Gegend. Schließlich ist es dein Auto.“

„Ich wollte aber eigentlich noch in die Stadt.“

„Wieso, können wir doch zusammen. Was wolltest du denn holen? Klamotten?“

„Vielleicht. Etwas für deine Mutter.“

„Aha? Ich steh da drüben, sorry, war kein besserer Parkplatz zu kriegen.“

Ich folgte ihr nachdenklich. Ich ließ sie fahren, obwohl ich in dem Alter bin, wo ein Herzinfarkt eine sehr reale Gefahr ist.

„So, und wohin jetzt? Was genau wolltest du denn für Mama kaufen?“

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

„Ich glaube, das möchtest du lieber nicht wissen.“

„Wieso … ich verstehe nicht …“

„Kennst du den Sexshop am Mühlengraben? Da will ich hin.“

Sie überfuhr fast eine rote Ampel. Ihr Bremsmanöver drückte uns beide richtig in den Gurt.

„Sachte, Kind.“

„Sorry. Und ich bin kein Kind mehr.“

„Natürlich nicht. Du bist eine erwachsene Frau. Hier rum jetzt, das ist kürzer und man kommt nicht so in den Feierabendverkehr. Gibt es was Neues von deinem Auto?“

„Ja, ist ein Kolbenschaden. Die Reparatur würde den Zeitwert des Autos weit übersteigen. Sie haben ein paar günstige Gebrauchte da.“

„Ach, daher weht der Wind. Du willst dir mit mir Autos angucken?“

„Würdest du das tun? Das wär echt lieb. Aber erst mal holen wir … was auch immer du da holen willst. Ihr ward gestern übrigens sehr laut.“

Sie sah brav nach vorn, aber irgendwie betrachtete sie mich sehr wohl noch aus den Augenwinkeln.

„Ich weiß. Ich dachte, du freust dich, wenn du hörst, wie gut wir uns vertragen haben.“

Sie kicherte leise.

„Ja, das konnte man schon heraushören. Und natürlich freut es mich, dass ihr euch wieder vertragen habt.“

„Jetzt links und dann rechts. Ja, was soll ich dazu sagen? Wie es scheint entdecken deine Mutter und ich gerade, wer wir sind.“

„Aha. Das muss ich jetzt aber nicht verstehen, oder?“

„Warum hast du die Musik eigentlich ausgemacht?“

Sie errötete leicht.

„Die CD war zu Ende. Ich war zu beschäftigt, um eine neue aufzulegen.“

„Na sowas. Beschäftigt, sagst du? Wir sollten langsam nach einem freien Parkplatz suchen. Da drüben, hinter dem weißen Audi.“

Ich schloss für einen Moment die Augen. Annikas Parkmanöver waren der Stoff von Legenden. Sie hatte ein unglaublich gutes Auge und einen erschreckenden Mangel an Respekt vor Geschwindigkeit. In ihrem Auto konnte ich das als Beifahrer einige Male fast genießen. Hier in meinem blieb mir fast das Herz stehen. Maßarbeit. Respekt. Ich atmete hörbar auf. Natürlich wollte sie mich vorführen. Was die konnte, konnte ich schon lange.

„Willst du mit rein? Vielleicht finden wir für dich ja auch was Schönes.“

„Nee. Lass man stecken, Papa. Ich warte lieber im Auto. Und vielleicht finden wir hinterher ja was Schönes für mich unter den Gebrauchten.“

Ich ließ mir beim Einkaufen Zeit, kriegte nette Tipps von der freundlichen Bedienung. Am Ende hatte ich einen ordentlich gefüllten Plastikbeutel und einen ebenso hübschen Endbetrag. Bester Laune stieg ich wieder zu Annika ins Auto.

„Na, alles gekriegt?“

„Ja, für dich habe ich auch was. Liegt gleich obenauf.“

Ich legte ihr die Plastiktüte auf dem Schoss. Erneut wurde ihr Gesicht recht eindrucksvoll durchblutet und sie starrte eine Weile unschlüssig auf die Tüte. Ihre Neugier siegte dann aber doch vergleichsweise schnell. Das fast transparente Ensemble aus feinstem fliederfarbenem Stoff war nicht ganz billig gewesen, aber die Vorstellung es auf ihrem Körper zu sehen, war jeden Cent wert.

„Ich hoffe es passt dir.“

„Oh Mann, wie bist du denn drauf, Papa? Das geht doch echt gar nicht.“

„Wieso, gefällt es dir nicht?“

„Doch … schon, aber findest du nicht, dass es ein wenig heftig ist, so etwas seiner Tochter zu schenken? Außerdem trage ich sowas normalerweise nicht. So etwas trägt man für jemanden. Und das ist es doch, was du gestern wissen wolltest, nicht wahr? Ich habe im Moment niemanden, für den ich das tragen könnte.“

„Das ist doch wohl nur eine Frage der Zeit, so fantastisch wie du aussiehst.“

Sie lächelte geschmeichelt und spielte kokett mit ihrem Haar. Ihr Blick wurde starr, als sie einen weiteren Blick in die Tüte riskierte. Ich fragte mich, was sie wohl entdeckt hatte. Das Bondage-Tape, oder die Handschellen? Oder etwas von den härteren Sachen? Sie stopfte die Wäsche schnell wieder hinein und gab mir die Tüte zurück.

„Lass uns denn mal rüber zur Werkstatt. Die machen auch bald zu. Da ist ein Fiesta, der mir gefällt.“

Sie parkte mit atemberaubender Geschwindigkeit aus und fuhr zügig weiter.

„Ford? Ich weiß nicht. Nimm doch lieber was deutsches, da weiß man wenigstens, was man hat.“

„Klar, ein Porsche steht da auch.“

„Träum ruhig weiter, mein Kind.“

„Ich bin kein Kind, das hast du vorhin selber zugegeben.“

Das stimmte natürlich. Und vor allem nicht meins. Ich musste grinsen, als ich sie mir in der Unterwäsche vorstellte.

„Was grinst du denn so?“

„Ich habe gerade dran gedacht, wie du wohl in der Wäsche aussiehst.“

Böser Fehler, sie fuhr fast jemandem drauf, als sie mich mit großen Augen anstarrte und gerade noch rechtzeitig wieder geradeaus sah.

„Aber Papa …“

„Ich sag auch nichts mehr, sonst bauen wir hier noch einen Unfall.“

Annika kaute vergnügt auf ihrer Unterlippe herum. Gleichzeitig wurde es einige Grad wärmer im Auto.

„Ich könnt ja sagen, ich ziehe es an, wenn du mir ein Auto kaufst.“

„Das könntest du natürlich. Aber ich hoffe doch ernsthaft, dass ich dich nicht zur Nutte erzogen habe.“

„Also Papa … du bringst ja Sprüche im Moment. Ich erkenn dich kaum wieder. Also gut, aber nur weil sich das so richtig pervers anfühlt. Ein gewisser Herr Freud würde in Verzückung geraten. Ich tu dir den Gefallen. Zufrieden? Und jetzt kauf mir ein Auto.“

Alle Achtung, sie war nicht auf den Mund gefallen. Der Fiesta, den sie sich ausgesucht hatte, taugte allerdings nichts. Am Ende wurde ich etwas übermütig und kaufte ihr einen Beetle, aber die 75 PS Version. Sie würde die Hälfte bezahlen, von dem Geld, was ihr ihre Großtante vermacht hatte und was wir für Gelegenheiten wie diese zurückgehalten hatten. Sie strahlte auf dem Rückweg wie eine Schneekönigin. Zur Sicherheit fuhr ich dann lieber meinen Wagen zurück.

***

Bettina wartete sichtlich nervös mit dem Essen auf uns. Annika hatte ihr natürlich gesagt, was sie vorhatte. Vielleicht hatte sie befürchtet, dass ich Annika bei dieser Gelegenheit gleich reinen Wein einschenken würde. Da ich dies nicht getan hatte, schüttete sie uns stattdessen einen weißen ein. Dazu gab es Rahmschnitzel und Kroketten, eigentlich ein Sonntagsessen. Die Erleichterung war von ihrem Gesicht deutlich abzulesen, auch eine gewisse Neugier, mit der sie immer wieder auf die Tüte starrte, dich ich provozierend auf den freien vierten Stuhl gestellt hatte.

Sie furchte kurz die Stirn, als sie den Preis von Annikas neuem Wagen hörte, aber freute sich dann mit ihr; wohl auch erleichtert, dass ich mein Verhalten Annika gegenüber nicht veränderte, im Gegenteil. Nach einem fröhlichen Essen samt Dessert wollte sich Annika auf ihr Zimmer zurückziehen.

„Warte. Du hast deine Wäsche vergessen.“

Die Gesichtsausdrücke der beiden waren unbezahlbar. Während Annika wohl am liebsten vor Scham im Boden versinken wollte, befand sich Bettina eher in einem Wechselbad von Demütigung und schlimmen Verdachtsmomenten. Sie wurde blass. Annika wurde rot.

„Ach so, ja, danke.“

Sie schnappte sich ihr Geschenk mit etwas spitzen Fingern und rannte förmlich aus der Küche. Bettina wartete, bis sie außer Hörweite war.

„Was soll das denn? Bist du jetzt völlig durchgeknallt?“

„Das geht dich gar nichts an. Der Rest ist für dich.“

Ich legte ein Teil nach dem anderen auf dem Küchentisch ab.

„Bist du verrückt? Doch nicht hier … was, wenn sie zurückkommt? Oh mein Gott, was ist das denn alles …“

„Na, wirst du jetzt feucht, du geile Sau? Stellst du dir vor, was ich alles mit dir anstellen werde?“

Meine Hand überprüfte die Einhaltung meines Gebots vom Morgen und fand meine Vermutung bestätigt. Sie war sogar sehr ordentlich nass und presste ihr gutes Stück aufmunternd an meine Finger. So hatten wir aber nicht gewettet.

„Ich würde dir ja gerne beim Abwasch helfen, aber ich hab dazu nicht die mindeste Lust. Ich werde mir jetzt bei Annika ihr Versprechen einlösen, die Wäsche für mich anzuziehen. Wenn ich dort fertig bin, will ich dich nackt auf unserem Bett vorfinden und all unsere schönen neuen Spielzeuge in Reichweite. Zusätzlich suche einen schwarzen Schal oder so etwas heraus, mit dem ich dir die Augen verbinden kann. Hast du verstanden?“

„Das kannst du doch nicht machen! Was bist du bloß für ein Schwein? Bis vor ein paar Tagen hast du noch geglaubt, dass sie deine Tochter ist, und nun willst du sie ficken? Oder wolltest du das vorher auch schon?“

„Und wenn? Es ist mir scheißegal, was du von mir hältst. Und für das Schwein wirst du nachher noch die richtige Antwort bekommen, verlass dich drauf. Aber keine Angst. Wenn ich sie ficken werde, dann tue ich das vor deinen Augen. Aber noch nicht jetzt. Du sollst dich ja richtig darauf freuen können. So, und jetzt schaue ich sie mir in aller Ruhe an. Und du schwingst besser die Haxen, abendfüllend ist die Kleine dann nun auch wieder nicht. Ich kann es gar nicht erwarten, mich dir zu widmen, glaub’s man. Das wird ein Abend, den du so schnell nicht vergessen wirst.“

Bettina schnappte nach Luft, sie war außer sich vor Wut. Ich ließ sie einfach stehen und machte mich auf den Weg zu Annikas Zimmer. Annika lag auf ihrem Bett und telefonierte, als ich eintrat. Sie deutete an, dass sie gleich mit dem Telefonat durch war. Die Wäsche lag neben ihr auf dem Bett. Während sie anscheinend mit einer Freundin telefonierte, sah sie mir tief in die Augen. Endlich verabschiedete sie sich und schaltete ihr Handy demonstrativ aus. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett.

Für einen Moment sahen wir uns nur an. Sie versuchte zu lächeln. Es misslang. Ich reichte ihr die Wäsche. Sie plapperte los, um ihre Unsicherheit zu überspielen.

„Okay … okay, ich mach es. Drehst du dich bitte um?“

„Nein, das werde ich nicht tun.“

„Hey … das war aber so nicht abgemacht.“

„Ich habe dich so oft nackt gesehen …“

„Ja, als ich klein war. Schon vor dir in diesem Teil rumzulaufen ist ein Brett für mich. Nun sei mal schön brav, Papa. Du bist doch sonst so ein Gentleman.“

„Nun stell dich nicht so an. Aber gut, damit die liebe Seele Ruh hat.“

Ich drehte mich um und wartete gelassen auf ihre Vollzugsmitteilung.

„Okay. Fertig.“

Sie grinste unsicher, als ich mich ihr wieder zuwandte. Herr im Himmel. Der Stoff war wirklich fast durchsichtig, er verbarg nichts, er untermalte nur. Ihre Brüste waren deutlich größer, als es unter ihren zumeist weiten Hemden den Anschein gehabt hatte. Sie hatte sich auf die Seite gelegt, die Beine züchtig geschlossen, ihr dichtes dunkles Schamhaar ließ ohnehin keinen Blick auf ihr Pfläumchen zu.

„Wenn ich pfeifen könnte, würde ich das jetzt tun. Oh mein Gott, du siehst fantastisch aus.“

„Danke. Es passt sehr gut. Es fühlt sich auch ganz toll an.“

„Steh doch mal auf und zeig dich ein bisschen mehr.“

„Ich weiß nicht … reicht es dir nicht so? Mehr hatten wir nicht ausgemacht.“

„Wovor hast du eigentlich Angst? Dass ich dir was weggucke? Oder dass ich einen auf Latte kriege? Zu spät, schon passiert, wie du siehst.“

Nun wurde sie knallrot im Gesicht. Sie rang nach Worten.

„Also … das ist … Mensch Papa, du bringst mich ganz durcheinander.“

Sie seufzte und gab sich einen Ruck.

„Okay, aber nur kurz.“

Mit diesen Worten kletterte sie vom Bett, aufreizend langsam, mit katzenhaften, geschmeidigen Bewegungen. Das Blut pochte in meinen Schläfen, als sie sich mit grazilen Bewegungen wie eine Ballerina um die eigene Achse drehte.

„So gut?“

Ich räusperte mich. Sie kicherte albern, aber hörbar verunsichert. Ihr Gesicht war noch immer stark gerötet.

„Sagenhaft. Du bist unfassbar schön.“

„Danke … reicht das jetzt?“

„Warum bist du denn so nervös? Hast du Angst, dass ich über dich herfalle?“

„Natürlich nicht.“

„Oder hast du Angst, dass du dir wünscht, dass ich über dich herfalle?“

Sie schwieg eine Weile, man konnte sehen, wie es in ihr arbeitete. Auch ohne es auszusprechen wurde deutlich, wie richtig ich mit meiner Vermutung gelegen hatte. Endlich fand sie ihre Sprache wieder.

„So ganz richtig ist das sicher nicht, was wir hier machen.“

„Warum, ist es dir peinlich erregt zu sein? Das bist du doch gerade, nicht wahr? Ich spüre so etwas. Wir haben alle unsere Bedürfnisse. Habe ich deinen Hinweis von heute Nachmittag eigentlich richtig verstanden, hast du mit dir gespielt, als ich deine Mutter gevögelt hab?“

Ich entdeckte eine neue Rotschattierung in ihrem Gesicht. Aber so ganz kampflos wollte sie sich nun auch nicht geschlagen geben.

„Und wenn? Ich bin halt auch eine Frau mit Bedürfnissen. Wie ich dir schon sagte, werden diese momentan von niemand anderem befriedigt. Da muss ich schon selber ran.“

„Warum stehst du da eigentlich noch? Setzt dich doch zu mir. Ich beiße nicht, zumindest nicht im Vorfeld.“

„Vorfeld von was? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich meine Impulse reagieren werde? Das ist genau was uns von den Tieren unterscheidet, dass wir einen Verstand dazwischenschalten können, der uns schon mitteilt, was gut und richtig ist. Und das wäre keines von beiden. Ich geb ja zu, ich fühl mich vor dir angezogen, aber das ist laut Freud völlig normal. Auf diese Impulse zu reagieren ist es aber nicht.“

„Nun setz dich endlich. Du hast dir da ja richtig Gedanken drüber gemacht. Aber genau das ist dein Problem. Du denkst zu viel.“

Sie setzte sich zögernd zu mir, rückte aber nach kurzer Überlegung ab, zog ihre Beine an und schlang ihre Arme darum. Sie war in diesem Sommer sehr braun gewesen und die Färbung war immer noch deutlich an den Bikinstreifen sichtbar.

„Weißt du, ich werde jetzt zu deiner Mutter ins Schlafzimmer gehen, ihr die Augen verbinden, sie fesseln und dann erst einmal genüsslich lecken. Ich werde die Tür offenlassen, zum einen damit uns hören kannst, zum anderen damit du einfach mal hereinschauen kannst, wenn du mit deinem dämlichen Denken aufhörst und auf deinen Körper hörst.“

„Das ist doch wohl nicht dein Ernst.“

„Natürlich ist es mein Ernst. Du kannst zuhören, zuschauen oder mitmachen, das bleibt dir überlassen. Das weitere Programm verrate ich dir nicht, um nicht die Spannung zu verderben.“

Sie starrte abwesend vor sich hin. Sie wagte nicht, mir in die Augen zu sehen.

„Ich wusste gar nicht, dass ihr euch für BDSM interessiert.“

„Es ist etwas, was sich kürzlich erst entwickelt hat.“

„Aha. Gedanklich habe ich mich auch schon damit beschäftigt. Natürlich rein hypothetisch.“

„Natürlich. Rein hypothetisch. Ich werde jetzt zu deiner Mutter gehen, und mich damit sehr praxisnah auseinandersetzen. Meine Einladung steht …“

Es stand nicht nur die. Ich sah ihr ganz offen auf die Muschi, die sich dunkel und geheimnisvoll unter dem Stoff ihres Höschens abzeichnete.

„Hast du …hast du das … mit Mama diskutiert?“

„Kann man so sagen.“

Sie schluckte. Ihr fast verzweifelter Blick gab Auskunft über ihren verwirrten Gemütszustand. Nun tat sie mir wieder furchtbar leid. Was zog ich da eigentlich ab? Sie war es schließlich nicht, die ich bestrafen wollte.

„Ich geh dann jetzt mal zu ihr.“

Ich küsste sie zum Abschied auf die Stirn, aber zu meiner Überraschung schlang sie ihren rechten Arm um meinen Hals und presste ihre Lippen auf meinen Mund. Meine Zunge drang wie selbstverständlich in ihren ein, spielte mit ihr, entzündete ein Feuer rauschhafter Leidenschaft. Mit Mühe löste ich mich wieder von ihr, aber sie hatte noch nicht genug, zog mich mit ihr herunter aufs Bett, küsste mich weiter, immer wilder, fordernder, umklammerte meinen Körper mit ihren Schenkeln. Seitdem ich mich Bettina zusammengekommen war, vor mehr als siebenundzwanzig Jahren, war sie die erste Frau, mit der ich dieses überwältigende Gefühl der steigenden Erregung, des aus der Zeit gehoben werdens erlebte, wo nichts mehr existierte, außer uns.

Das laute Klappen der Schlafzimmertür riss uns in die Realität zurück. Ich fragte mich, ob Bettina vielleicht sogar an der Tür gelauscht hatte, auf jeden Fall fühlten wir uns anscheinend beide ertappt. Ich bemühte mich vergeblich, meine Souveränität zurückzugewinnen, bevor ich mich von ihr löste.

„Da verlangt jemand anderes nach meiner Aufmerksamkeit.“

Annikas verzweifelter Gesichtsausdruck ließ mich erneut zaudern. In mir tobte ein Kampf zwischen meiner etablierten und meiner neuen Persönlichkeit, brach sich eine Welle der Scham, Zuneigung und Sehnsucht an den Klippen der kontrollierten Wut und Gier. Nein, sie hatte das nicht verdient, zum Spielball meiner Rache an ihrer Mutter zu werden. Ich küsste sie ein letztes Mal und floh ohne ein weiteres Wort aus ihrem Zimmer.

So sicher und gelassen ich mich vor dem gerade Geschehenen auch gefühlt hatte; nun stand ich tief durchatmend vor der geschlossenen Schlafzimmertür. Ich öffnete sie leise. Bettina kniete nackt auf dem Bett und verteilte gerade den Inhalt der Einkaufstüte auf mein Kopfkissen, hörte mich offensichtlich nicht einmal eintreten. Mit einem befriedigtem Grinsen realisierte ich, dass sie auch meiner Forderung nach einem schwarzen Schal nachgekommen war, der sich dort bereits befand. Sie betrachtete gerade mit einiger Ehrfurcht die Klopfpeitsche mit ca vierzig Zentimeter langen und ein Zentimeter breiten dünnen Lederstriemen, welche laut der netten Verkäuferin die Haut meist nicht zum Platzen brachte, aber herrlich gemein wehtun konnte, wie sie aus eigener Erfahrung zu berichten wusste.

„Schau sie dir ruhig an, damit wirst du später noch nähere Bekanntschaft machen.“

Erschrocken fuhr sie herum. Ihre Wut von vorhin schien verraucht; keine Spur davon, auch der verwurfsvolle Blick wegen der Aktion mit Annika, den ich irgendwie erwartet hatte, blieb aus. Ihre Gedanken schienen sich sehr eindeutig in diesem Moment nur um die eigene Geilheit zu drehen. Langsam zog ich mich vor ihr aus, in ihren genießerischen Blicken badend; ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine.

„Wer hat dir denn erlaubt, mit dir selber zu spielen, du Miststück? Dreh dich um und pack deine Hände auf den Rücken.“

Ich hatte uns ein paar ordentliche Handschellen besorgt, nicht so’ne Attrappe wohlmöglich noch mit Plüsch, nein, die waren schon ganz was Solides. Klickend schlossen sie sich um Bettinas Handgelenke. Ich rückte jetzt ganz nah an sie heran: Ihre Augen hatten einen fiebrigen Glanz. Sie bebte am ganzen Körper. Den Schal liess ich langsam über ihre Beine und dann über ihr Oberkörper gleiten; an ihrem Hals angekommen, schlang ich ihn kurz herum und würgte sie spielerisch für vielleicht zwanzig Sekunden. Sie zappelte etwas und wurde unruhig, aber ihr Stöhnen nachdem sie wieder Luft bekam, zeigte eindeutig, dass es so angenommen wurde, wie es gedacht war. Nun faltete ich den Schal noch einmal um und verschloß damit ihre visuellen Tore zur Welt. Ich stellte sicher, dass sie nichts mehr sehen konnte und knotete das Teil so eng wie nur möglich fest.

Sie atmete schwer. Zwischen ihren geöffneten Lippen hing ein Speichelfaden. Ich schloß dichter zu ihr auf, ließ sie meinen aufgepumpten Schwanz am Ansatz ihrer Arschbacken fühlen. Gleichzeitig nahm ich ihre versteiften Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger jeder Hand und rieb und kniff sie, bis sie zusammenzuckte. Meine Hände wanderten zu ihren Schultern; ich riss sie einfach um. Sie stieß einen erschreckten Schrei aus; versuchte dann mit Drehbewegungen ihres Oberkörpers Druck von ihren Händen zu bekommen, denn nun presste sich der Stahl von ihrem eigenen Körpergewicht schmerzhaft in ihren unteren Rücken und Arme. Unerträglich war das sicher nicht, aber der Schmerz würde sich mit zunehmendem Verlauf steigern; darauf hoffte ich zumindest.

Ich genoß das Schauspiel erst einmal, ihre steigende Unruhe über mein Nichthandeln, bewegte mich weit genug weg, damit sie nicht durch Hautkontakt spüren konnte, wo ich war. Sie versuchte ihre Beine zu sortieren, aber ich langte dazwischen, arrangierte sie so, wie ich sie haben wollte: Leicht angestellt und weit genug geöffnet, um sie gleich in Ruhe versorgen zu können. Ich zündete mir erst einmal eine Zigarette an und ergötzte mich an dem Anblick ihrer glänzenden Möse, während ich ein paar von den anderen Spielzeugen aus ihrer Verpackung schälte. Sie wurde immer unruhiger, wühlte auch weiterhin im Bett herum, versuchte, die Geräusche, die ich machte, irgendwie einzuordnen.

Nachdem ich meine Zigarette ausgedrückt hatte, sah ich aber keinen Grund, sie noch länger hinzuhalten; nahm eine bequeme Haltung zwischen ihren Schenkeln ein und ließ meine Zunge der Länge nach über ihre zuckende Weiblichkeit gleiten; öffnete ihre Schleusen mit meiner Zungenspitze; spielte mit ihr und ihrem rasch schwellenden empfindlichsten Punkt. Vielleicht war es der Mangel an Sicht, der sie von vornherein zu einer ungewöhnlichen Lautstärke animierte; vielleicht auch nur die Stärke der Erregung in Verbindung mit dem Schmerz an ihren Armen und Rücken. Auf jeden Fall stöhnte und keuchte sie so laut und voller Inbrunst, wie ich es zumindest noch nie zu Ohren bekommen hatte.

Ich gab mir Mühe, langsamer als gewöhnlich vorzugehen, wollte sie ein wenig quälen, ihre Erregung ins Äußerste steigern. An Annika hatte ich seit dem Betreten des Schlafzimmers gar nicht mehr gedacht. Die Tür hatte ich nicht geschlossen; aber auch nicht ernsthaft daran gedacht, dass sie wirklich auf meinen Vorschlag eingehen würde. Ich zuckte richtig zusammen, als ich plötzlich inmitten meiner höchsten Konzentration auf die Dosierung der Lust für meine Gattin ihre Hände auf meinen Beinen spürte; ich hatte sie nicht mal eintreten hören, Bettinas Geräuschlevel überdeckte alles. Annika zog sich zum Kopfende des Bettes zurück. Sie trug noch immer das Fliederensemble, stellte ihre Beine leicht an und schaute uns fasziniert zu.

Bettina bettelte darum, dass ich weitermachte, war völlig außer sich; ihre Muschi war jetzt tropfnass von ihrem eigenen Saft, den ich immer wieder aus ihrer hitzigen Grotte nach oben transportierte, angespornt von ihrer Reaktion genauso wie von Annikas, die anfing mit sich selbst zu spielen, wie ich mit einem Seitblick feststellte. Ich drehte Bettina ein wenig herum und drückte ihren rechten Schenkel weiter nach aussen, damit Annika besser sehen konnte. Gleichzeitig drehte verdrehte ich meinen Unterkörper in eine Seitstellung, auf dass ihr gleichzeit auch ein Blick auf meinen brettharten und überall kleine Pfützen der Vorfreude verteilenden Schwanz erhielt.

Ich hielt sogar für ein Moment in meiner Leckerei inne, um den Augenblick, als ihre Augen sich daran weideten, nachdrücklich zu genießen. Sie schien das jedoch als eine Aufforderung zu verstehen, denn zu meiner Überraschung gab sie sofort ihre eingenommene Position auf und kroch an meinen Beinen hoch, ließ ihre vollen Brüste über sie streifen. Bettina wurde wieder unruhig, weil ich in meiner Bewegung erstarrt war; Annikas küssender und leckender Mund kam meinem besten Stück immer näher. Ich vergrub mein Gesicht wieder in Bettinas Schoß und machte weiter, auch um mein eigenes Stöhnen zu unterdrücken; denn nun war Annika im Zielgebiet angekommen.

Ihre Lippen schlossen sich um meinen ächzenden Schwanz. Alter Verwalter, das Talent zum Blasen hatte sie wohl von ihrer Mutter geerbt, oder die Mädels von heute übten einfach häufiger. Es wurde immer schwieriger, mich auf Bettina zu konzentrieren; also ließ ich meine Zunge schnell, gleichmäßig und eher mechanisch über ihre Lustperle tanzen. Aus meinen Plänen, sie für eine längere Zeit vor dem Orgasmus zu halten, wurde nichts; sie kam wenige Sekunden, nachdem ein kleiner Bach von Sekret dies in der für mich wohlbekannten Weise ankündigte. Ich nutzte diese Atempause, wo ich nur lässig meine Zunge über ihr nun sehr empfindliches Wonnemäuschen gleiten ließ, um mich der eigenen Empfindungen zu erfreuen, denn auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern.

Annika schien darauf bedacht, die Sache eilig abzuschließen, zumal sie ihre starken Saugbewegungen mit kräftigem Handeinsatz unterstützte. Was Bettina in diesen Momenten aus meinem unterdrückten, aber hörbaren Stöhnen machte, war mir egal. Auch, dass ich der Kleinen einen nicht enden wollenden Schwall heißen Spermas direkt in den Mund schoss; Bettina mochte dieses nicht so unbedingt, und normalerweise zog ich deshalb im letzten Moment immer zurück.

Bettina drückte ihre Möse förmlich gegen meine Zunge, mir damit aufzeigend, dass die Phase der Überempfindlichkeit nun vorbei war, und sie wollte, dass ich weitermachte. Das könnte ihr so passen. Obwohl … Ich tauchte zwischen ihren Beinen auf und sah Annika mit Dankbarkeit aber auch einem diebischen Grinsen ob meines kurzen Geistesblitzes an. Ich legte einen Finger auf meinen Mund und gab meine Pole Position zwischen den Beinen ihrer Mutter auf, zog Annika mehr zu uns in die Mitte des Bettes und bedeutete ihr, dass sie ihre Mutter lecken sollte.

Annika schüttelte zunächst den Kopf, und produzierte einen entrüsteten Gesichtsausdruck.

„Bitte … bitte … mach doch weiter …“, flüsterte Bettina, die mit der Pause offensichtlich nichts anfangen konnte.

„Halts Maul.“

Annika zuckte zusammen, als sie meinen herrischen Ton hörte, aber den Ausschlag gab, dass ich mir die Klopfpeitsche vom Kopfkissen besorgte. Ob sie glaubte, dass ich sie damit gefügig machen wollte, weiß ich nicht. Ich hatte eher an Bettina gedacht; auf jeden Fall kam sie nun meiner früheren Aufforderung nach, und bewegte sich langsam zwischen die Schenkel ihrer Mutter. Fasziniert starrte ich auf die beiden Frauen. Ob sie den Unterschied merken würde? Wahrscheinlich nicht, so weggetreten, wie sie insgesamt schien, denn sie fing an erlöst und mit großer Lautstärke die Ankunft der Zunge ihrer Tochter zu feiern. Annika schien etwas verunsichert, aber Bettinas heftige Rückmeldungen schienen ihr ausreichend Bestätigung zu geben, dass sie genau das Richtige tat.

So fantastisch sie auch in ihrem fliederfarbenen Nichts aussah, jetzt wollte ich endlich mein doch etwas unverhofft eintreffendes Geschenk auspacken und selbst Hand oder Mund anlegen. Annika hatte sich zwischen die Beine ihrer Mutter gekniet. Ich öffnete ihren BH und streifte ihn mit ihrer Hilfe schnell ab. Ihre Titten waren deutlich größer als Bettinas und sie fühlten sich fantastisch an. Ich knetete und massierte daran herum, während Annika langsam wohl richtig den Dreh herausbekam, da Bettina völlig abging. Ich zerrte bereits an Annikas Höschen, die versuchte mich durch Anheben ihres Prachtarsches bei meinem Tun zu unterstützen. Es gelang mir, es zumindest ein Stück weit über ihre Oberschenkel zu ziehen.

Ich schob meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und rieb an ihrer feuchten, haarigen Pussy herum, dippte meinen Zeige- und Mittelfinger schon einige Male in ihre enge Öffnung; kostete ihren leicht säuerlichen Saft mit Gusto. Lecken hätte ich sie in dieser Position allerdings nicht gekonnt. Und danach war mir auch gar nicht unbedingt, denn trotz der Blaserei Minuten vorher, wurde ich schon wieder hart und geil. Bettinas wildes Gestöhne und Gestammel tat ein Übriges hinzu, ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie sich ihrem nächsten Höhepunkt näherte.

Alle Bedenken, alle vorherigen Pläne waren durch die Situation ausgelöscht; Annika hatte sich selbst eingebracht und nun wollte ich ihr das volle Programm bieten. Trotzdem dachte ich natürlich an mein Versprechen an Bettina. Als Bettina zuckend und bebend kam, verließ ich meine Position hinter Annika, und bevor die beiden reagieren konnten, riss ich Bettina den Schal von den Augen. Sie hatte die Augen geschlossen, öffnete sie aber nun, als sie diese Veränderung spürte. Annika, die noch fleißig weiterleckte, erstarrte nun. Bettina öffnete den Mund, vermutlich um irgendeinen Fluch oder Protest auszustoßen, als sie erfasste, was los war, aber ich stopfte ihn ihr postwendend mit meinem verhärteten Fleischknebel.

„Mach weiter, Kind, leck die alte Sau ruhig noch weiter. Und wenn sie ihn mir richtig hart geblasen hat, bist du dran.“

Bettinas Proteste waren unverständlich, zumal ich sie nun hart in den Mund fickte. Annika schien einfach sprachlos, war aber auch ein erstaunlich folgsames Mädchen, denn sie ließ tatsächlich weiter ihre Zunge tanzen, wie ich befriedigt feststellte. Bettina war aber jetzt nicht mehr davon angetan, und versuchte, ihr durch sinnlose Bewegungen ihres Beckens zu entgehen, während einige Flüche trotz ihres gepropften Mundes hörbar wurden.

„Was ist los mein Schatz? Ich hatte dir doch versprochen, dass du zu diesem besonderen Anlass zugegen sein würdest. Ich halte nicht nur dieses Versprechen, sondern mache dir noch ein weiteres: Unser kleines Geheimnis wird sie nicht erfahren.“

Annika tauchte nun zwischen ihren Schenkeln auf und sah uns verwirrt an. Die ganze Situation war bizarr. Ich nahm meinen Schwanz aus Bettinas Mund, um ihr eine Reaktion zu ermöglichen. Ihr Gesichtsausdruck war fantastisch anzusehen; kein Wunder, gerade war sie von ihrer Tochter zum Höhepunkt geleckt worden, gedemütigt, hilflos, gefesselt nicht nur von den Handschellen, sondern ebenso ihrer Angst, dass ich Annika die Wahrheit sagen würde, ohnmächtig wütend ob der Unvermeidlichkeit des Kommenden. Damit sie dieses voll mitbekam, griff ich unter ihren Körper, rollte sie erst auf die Seite und drehte sie dann im Bett herum. Sie sollte sehen, wie ich ihre Tochter fickte.

„Bitte … Kai, tu das nicht, bitte tu das nicht …“

Auch Annika schien nun Bedenken zu bekommen.

„Vielleicht ist das doch nicht so …“

„Nun haltet beide schön die Klappe. Ihr werdet tun, was ich sage. Annika, zieh das Höschen aus und dreh dich zur Wand, Hände auf den Rücken.“

Annika versuchte in Bettinas Augen zu lesen, aber diese schloss sie verzweifelt. Sie sah aus, als ob sie kurz vor dem Heulen wär. Zögernd folgte Annika meiner Anweisung. Ich hatte zwei Paar Handschellen besorgt, um Bettina auch an den Holzlatten, die die Kopfstütze hielten, fesseln zu können. Nun aber versorgte ich Annika auf gleiche Weise wie ihre Mutter. Da sie Bettina nun den Rücken zukehrte, schien sie sich auch mehr auf ihre deutlich sichtbare Geilheit konzentrieren zu können. Aha, also schienen ihre „theoretischen Auseinandersetzungen“ durchaus eine Rolle wie diese für sie vorgesehen zu haben, vielleicht war das ein Erbe ihrer Mutter.

Nun, dass sollte sie nun auch gleich richtig antreten. Um erst einmal zu schauen, wie sie auf Schmerz reagierte, und wie sich die Peitsche insgesamt so machte, hieb ich ihr zweimal ohne größere Kraftanstrengung über ihren birnenförmigen Arsch, was sie mit Schmerz- und Lustlauten quittierte. Bettina bekam in der Folge die etwas engagiertere Fassung; auch sie schien auf einer Wolke von Wollust und Schmerz zu schweben. Sie wirkte völlig weggetreten. Das war ich allerdings irgendwie auch. Zum ersten Mal erlebte ich den Rausch der Macht; die Lust der Herrschaft, der Kontrolle, völlig Herr der Situation zu sein. Wie auch der dieser beider Frauen. Es fühlte sich unfassbar gut an.

Ich stieß Annikas Kopf in die Kissen vor ihr. Sie ruhte auf ihren Knien, die Hände mit den Handflächen nach oben in den Handschellen, ihr süßer kleiner Hintern voller roter Striemen. Ich zog ihre Arschbacken auseinander, sah mich an ihrem glänzenden kleinen Fötzchen satt. Mein Schwanz drängte an ihre Spalte. Ich sah mich zu Bettina an, die das Spektakel eher mit gemischten Gefühlen zu verfolgen schien.

„Schau schön hin. Jetzt steck ich ihn ihr rein.“

Ich ließ meinen Worten Taten folgen und glitt mühelos recht tief in sie hinein. Bettina schloss die Augen. Meine Hand schnellte zurück und riss an ihren Haaren. Ihre Augen öffneten sich widerstrebend.

„Das kannst du dir doch nicht entgehen lassen, Schatz. Oh … sie fühlt sich so sagenhaft eng an, die kleine geile Sau. Hörst du, wie sie stöhnt? Wie geil es sie macht, von mir durchgefickt zu werden? Sag mir, Annika, gefällt dir was der Papa da mit deinem Fötzchen anstellt?“

„Mmh … oh ja.“

„Hörst du, es gefällt ihr.“

Und nicht nur ihr. Ich fühlte mich in ihrer vergleichsweise engen und sehr gastfreundlichen Spalte pudelwohl, stieß hart und tief in sie hinein, allerdings mit einem eher moderaten Tempo, denn wir hatten schließlich alle Zeit der Welt. Sie war bei weitem nicht so laut wie ihre Mutter, aber gab ausreichende und stetige akustische Rückmeldungen, die mich zutiefst befriedigten. Fasziniert beobachtete ich, wie mein Schwanz immer und immer wieder in ihrem Prachtfötzchen verschwand, knetete und krallte ihre noch immer geröteten Arschbacken, steckte ihr probehalber auch mal einen Daumen in ihren Hintereingang, was sie etwas unruhig machte, aber trotzdem zu gefallen schien.

Bettina schaute sich das Ganze mit einem leeren Gesichtsausdruck an; sie wirkte insgesamt gebrochen und so viel Spaß es mir auch machte, ihre Tochter vor ihren Augen langsam auf den Höhepunkt zuzutreiben, es wurde Zeit auch sie wieder mit einzubeziehen. Ich erhöhte die Schlagzahl, ließ mein Becken richtig fliegen, tobte mich nachhaltig in Annikas kleinen Möse aus, knetete dabei ihre fantastischen Titten und nahm befriedigt ihren steigenden Geräuschpegel wahr. Dennoch war ich etwas überrascht, als sie bereits nach kurzer Zeit kam; ich war noch meilenweit entfernt, wie immer, wenn ich kurz zuvor gekommen war.

Einer kurzen Eingebung folgend zog ich meinen Schwanz aus ihrem triefenden Loch, drehte mich um, und steckte ihn Bettina in den Mund, ließ sie so die Säfte ihrer Tochter kosten. Annika schien etwas enttäuscht über ihr verwaistes Lustloch, aus dem nun neckisch Luft entwich. Ich zog und zerrte an Bettina herum, bis ich sie in gleicher Position neben ihrer Tochter aufgebaut hatte, so dicht, dass sich ihre Körper seitlich berührten, drehte ihre Köpfe so, dass sie sich ansehen mussten. Ich nahm die Peitsche zur Hand und bedachte beide Prachtärsche zunächst mit ein paar verspielten Hieben, die erneut deutliche Striemen hinterließen. Dann versenkte ich meinen harten Schwengel im vertrauten ehelichen Loch, wo es von einem tierischen Stöhnen begleitet mit einiger Begeisterung aufgenommen wurde.

Damit Annika nicht unbeschäftigt blieb, bohrte ich mit drei Fingern in ihrem Honigtopf herum, drehte und spreizte meine Finger, bis auch sie wieder stöhnte, ihrer Mutter mitten ins Gesicht. Bettina kam auch langsam wieder in Fahrt und schien folgerichtig etwas enttäuscht, als ich meinen Freudenspender abzog und wieder in Annikas hungrigem Loch deponierte. Aber auch sie schien mit meinen forschenden Fingern für den Moment durchaus zufrieden, nicht ahnend, dass ich sie mir gleitfähig machen wollte. Während Annika sich harter schneller Stöße hörbar erfreute, zog ich die Finger aus Bettinas Vordereingang ab und schob sie ihr stattdessen in ihr enges Arschloch.

Bettina wimmerte und protestierte leise. Analspiele und Analverkehr waren nicht ihre liebsten Beschäftigungen, sie ließ sich nur selten darauf ein, weil sie sich irgendwie vor möglichen Folgen ekelte; richtig genossen hatte sie es nur ein paar Mal. So wohl ich mich auch in Annikas jungem Fötzchen fühlte, ich hatte mich gerade selber auf einen Gedanken gebracht, zog meinen Lümmel kurzerhand aus der Kleinen und schob in Bettina stattdessen in den Arsch. Meine Finger hatten nur marginal vorgedehnt, und es kam einem Trockenfick immer noch sehr nahe. Folgerichtig verzerrte sich ihr Gesicht in süßen Schmerz.

Das irritierte mich allerdings nicht, im Gegenteil. Es machte richtig Spaß ihr die Rosette heiß zu ficken; sie ging auch ganz ordentlich bei der Geschichte ab. Dann aber erschien mir Annika wieder vernachlässigt; also zog ich einen Körper weiter und machte auch sie mit der analen Variante bekannt, während meine rechte Hand mit ihrer Möse spielte. Beim Ficken hatte sie zwar gestöhnt, aber nicht besonders laut oder begeistert. Das änderte sich nun; sie ging ab wie Schmidts Katze, ihre Laute kamen von ganz tief unten, da, wo das Tier noch in uns lebt. Völlig verblüfft erlebte ich, wie sie sich plötzlich aufbäumte und in einem Stakkato von Hechellauten kam. Nur vom Arschficken; na ja, vielleicht auch nicht, schließlich hatte ich ihr auch recht nachhaltig ihre Klit gerieben.

Das brachte Bettina als die vorrangig zu Behandelnde wieder auf den Plan und ich kehrte mit Schwung und Macht in ihr Arschloch zurück. Ich gab mir alle Mühe das Kunststück, was mir mit Annika gelungen war zu wiederholen, aber bei ihr klappte es nicht. Auch, weil ich nach wenigen Minuten kam und ihr eine Darmspülung der besonderen Art zukommen ließ.

Ich genoss meine Zigarette mit einem Gefühl tiefster Befriedigung. Ich spürte deutlich, dass ich eine kleine Pause brauchte. Bettinas Augen hatten einen seltsamen Glanz, als ich ihr die Handschellen abnahm.

„Jetzt leckst du dein Töchterchen, bis ich ‚Stop‘ sage.“

Bettinas Widerstand war schon lange gebrochen. Folgsam half sie mir, ihre Tochter auf den Rücken zu legen und verschwand zwischen ihren Beinen. Annikas Gesicht war gerötet, ihre Augen blitzten feucht, als ihre Mutter mit ersten harten Zungenstübern in ihrer Möse bohrte. Wenn sie irgendwelche Bedenken hatte, ihre Tochter zu verwöhnen, zeigte sie es zumindest nicht, sie leckte sehr ordentlich und zielgerichtet, wie Annikas gutturales Stöhnen deutlich vermeldete. Ich drückte meine Zigarette aus und zog mit zwei Spielzeugen zum Hintern meiner Gattin. Diesen versorgte ich auch zuerst, nämlich mit einem ziemlich heftigen Analplug, den ich nur mit einiger Gewalt bis zum Anschlag in ihr durch meinen Schwanz doch vorgeweitetes Arschloch bekam. Sie hielt kurz in ihrer Tätigkeit inne, bis ihr ein Schlag mit der flachen Hand auf ihren ohnehin noch stark geröteten Arsch ihre Aufgabe wieder ins Gedächtnis rief.

Der rote Dildo, der nun Aufnahme in ihre Möse fand, hatte eine ungewöhnliche wellenförmige Rippelform, war mit etwa vier Zentimetern Durchmesser ziemlich dick und hatte zudem eine Thermaleinheit; man konnte ihn heiß oder kalt machen. Ich schaltete auf heiß und rammte ihn meiner werten Gattin hart in ihr triefendes eheliches Loch. Gleichzeitig zog ich an den Flügeln des Analplugs. Was als Bestrafung gedacht gewesen war, schien Bettina allerdings enorm gut zu gefallen; ihr Stöhnen war bald lauter als Annikas. Zudem schien Bettina schneller und härter zu lecken, wenn ich sie in gleicher Weise bearbeitete; also hatte ich mir so quasi eine Fernbedienung zur Stimulation Annikas geschaffen, von der ich dann auch reichlich Gebrauch machte.

Auch ich blieb von diesem ganzen Schauspiel nicht eben unberührt; ich bin kein Supermann und ehrlich gesagt ist normalerweise nach zweimal bei mir für längere Zeit Schluss. Jetzt aber, in dieser Kakophonie von Stöhnen, Schmatz- und Lecklauten und den herrlichen Aussichten erwachte mein Schwanz rasch zu neuem Leben, wurde richtig hart als beide Frauen dem Orgasmus nahe schienen. Bettina kam als erste; aus nächster Nähe betrachtete ich fasziniert das Verkrampfen ihres gesamten Körpers, das mir kurzzeitig das Bewegen der künstlichen Lochfüllungen unmöglich machte. Vielleicht auch davon zusätzlich angeturnt, folgte Annika ihr fast postwendend nach.

Bettina hielt inne.

„Hey, ich habe noch nicht ‚Stopp‘ gesagt.“

Annika öffnete ihre Augen, die sie im den letzten Minuten geschlossen gehalten hatte und mischte sich überflüssigerweise ein.

„Papa, es reicht aber auch …“

„Das bestimme immer noch ich. Los du Sau, leck sie weiter.“

Bettina seufzte hörbar, machte sich aber sogleich daran, meinem Befehl zu folgen. Ich schob ihr den roten Dildo soweit es irgend ging in ihre Fotze und krabbelte dann wieder zum Kopfende des Bettes, um Annika einen Besuch abzustatten. Mein fast vollständig harter Mannesstolz fand freundliche Aufnahme in ihrem Mund. Sie saugte langsam und genüsslich, ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Ihr unterdrücktes Stöhnen hatte allerdings wohl eher mit der fleißigen Zunge ihrer Mutter zu tun, die sich offensichtlich auch noch weiter mit dem heißen Dildo in ihrer Möse vergnügte, da sie ihr Becken hob und senkte und fallweise mit der Hand nach unten griff, um ihn in einen besseren Winkel zu bringen, damit sie sich besser darauf aufspießen konnte. Was für eine geile Sau.

Annikas Blasen war zwar ganz nett und aufregend, aber ich brauchte etwas mehr Stimulation, um in dieser völlig geilen Atmosphäre mitziehen zu können. Ich zog ihren Kopf an ihren Haaren tiefer auf meinen Schwanz, gab ihr ein schnelles Muster vor, was sie aber alleine dann nicht aufrechterhalten konnte. Brauchte sie aber auch nicht, da ich nun begann, ihren Mund selbstständig als Mundfotze zu missbrauchen und rammte meinen jubilierenden Prügel härter und härter in ihren Mund. Sie gurgelte und würgte, Tränen liefen über ihr Gesicht, aber das irritierte mich nicht im Mindesten. Überrascht stellte ich fest, dass Bettina offensichtlich nun auch alle Zurückhaltung aufgab, den roten Dildo aus ihrer Möse abzog und ihrer Tochter zur Probe reinsteckte, dabei weiterhin meinem Auftrag entsprechend an ihrem Kitzler züngelte.

Das war wohl alles ein bisschen viel für das gute Kind, denn sie kam mit Gewalt und erstickten Schreien, denn ich sah keinerlei Veranlassung meinen Mundfick zu unterbrechen. Ich spürte nämlich etwas überraschend, dass auch ich nicht mehr weit entfernt war. Als es fast soweit war, zog ich ihn jedoch ab, drehte mich und befahl Bettina zu uns hochzukommen. Ich wichste mit fliegendem Arm. Bettinas Ankunft war gut getimed, denn diesmal war sie mit dem Schlucken dran, als ich ihr im Kommen gerade noch rechtzeitig meinen Knüppel in den Mund stopfen konnte. Allerdings hatte sie deutlich weniger Flüssigkeit zu bewältigen, als ihre Tochter vor vielleicht anderthalb Stunden.

Ich ruhte befriedigt und erschöpft zwischen den geschundenen Körpern der beiden Frauen, nachdem ich auch Annika die Handschellen abgenommen hatte. Zwar kamen mir noch weitere Pläne für den Abend in den Sinn, aber mein Körper machte mir einen Strich durch die Rechnung. Ich schlief irgendwann einfach selig ein.

***

In den folgenden zwei Wochen ging ich weder in die Kneipe noch zum Garten. Fast jeden Abend fickte ich meine beiden Lustsklavinnen oder sah ihnen beim Spiel zu, besorgte auch noch weitere Spielzeuge und Fesseln, brachte auch Annikas alte Reitgerte auf ihren eigenen Wunsch mit zum Einsatz. Ich hätte nie gedacht, dass ich auf all dies so wahnsinnig abfahren könnte. Ich konnte es fast nicht erwarten, von der Arbeit nach Hause zu kommen.

Bettina wartete mit dem Essen auf uns, Annika war noch länger in der Uni gewesen und traf erst kurz nach mir ein.

„Annika, da ist Post für dich neben dem Telefon im Flur. Komm dann aber bitte gleich her, das Essen wird kalt“, rief Bettina ihr zu, als sie das Klappen der Haustüre hörte.

Meinen Anweisungen vom Morgen entsprechend servierte Bettina das Essen nackt. Annika grinste ihr zu und setzte sich, nachdem sie mich mit einem Kuss auf den Mund begrüßt hatte. Ich griff ihr aufmunternd in den Schritt. Vor einigen Tagen hatte ich sie zusammen mit Bettina vollständig rasiert. Ihre kleine Pflaume sah nun fast kindlich aus, ich konnte mich oft kaum daran sattsehen. Also gab ich auch ihr den Befehl.

„Zieh dich auch aus, Schatz.“

Sie schien mich nicht einmal zu hören. Sie riss den großen braunen Umschlag auf und las in den Papieren, die sie dort herausholte. Sie nickte fast unmerklich. Dann sah sie mich durchdringend an.

„Papa, ich muss dir ein Geständnis machen.“

Schon die Eröffnung ließ mich zusammenzucken. In den letzten Tagen hatte ich sie darauf getrimmt, mich entweder mit Kai oder Meister anzusprechen, ohne ihr zu erklären warum. Verwirrt starrte ich sie an.

„Ich habe mir mal deinen Computer vorgenommen und den Verlauf in deinem Browser überprüft … um hinter das ‚Geheimnis‘ zu kommen, über das du mit Mama öfter mal gesprochen hast.“

„Was?“

„Na, ich wollte halt wissen, was das alles in Gang gebracht hat. Aus Mama war ja nichts rauszubekommen … da habe ich eben Detektiv gespielt. Und bin auf deine Gentest-Suche gestoßen.“

Bettina sah mindestens genauso erschrocken aus, wie ich es war. Annika ließ uns ein paar Sekunden, um den Schock zu verdauen.

„Ich hatte mir so etwas in der Art fast gedacht. Und wollte dann Gewissheit haben. Du hast wohl nie einen machen lassen?“

Ich nickte verblüfft.

„Das dachte ich mir. Ich aber schon. Willst du das Ergebnis selber lesen?“

Ich riss ihr fast die angebotenen Papiere aus der Hand. Die Buchstaben verschwammen fast vor meinen Augen. Die Zahlen stachen jedoch auch weiter in brutaler Klarheit fettgedruckt hervor.

„… ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,2 % der biologische Vater der getesteten …“

Fassungslos starrte ich auf das Papier. Nicht weniger fassungslos auf Annika, die mir den Brief grinsend entwand, an ihre Mutter weiterreichte, dann aufstand und anfing sich zu entkleiden.

„Und weil ich so ein böses Mädchen war, musst du mich heute noch ganz doll dafür bestrafen, Papa …“

Wie ich schon sagte, ich habe ihr noch nie etwas abschlagen können.