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Mein Nerd-Mitbewohner – ihr wisst was passiert! ;)

Hallo Freunde,

nach längerer Zeit möchte ich meine neuen Erlebnisse berichten. Bevor die neue Story kommt, möchte ich euch zusammenfassend noch mal erinnern, was bei mir in der WG geschehen ist: Ich habe einen neuen (mittlerweile nicht mehr ganz neu) Mitbewohner namens Karl, er sieht äußerlich wie ein klassischer Informatik-Student etwas nerdisch aus…weiße blasse Haut, sehr schlank, etwas introvertiert! Aber er hat einen unglaublich schönen Riesenschwanz, den ich zufällig zu Gesicht bekam. Von da an begann eine kleine Sex-Geschichte zwischen uns Beiden, denn ich habe als hetero riesige Lust bekommen, mit seinem Ding herumzuspielen. So kam es, dass ich es geschafft habe, ihn zu verführen und seinen riesen Penis im Mund zu spüren. Bereits zwei mal haben wir ein wundervolles Erlebnis gehabt – bis zum heutigen Tag, denn…

es war etwas länger her, als wir uns gegenseitig den Schwanz verwöhnten. Mittlerweile hatte Karl keine Scheu mir gegenüber und lief teilweise oft nackt oder nur in Unterhose bekleidet durch die Wohnung. Ich habe seinen Schwanzabdruck in der Hose immer gesehen und mich gefragt, wann es wohl wieder so weit sein wird. Ich wollte, dass es diesmal ganz spontan geschieht. Dabei gab ich acht, dass ich seine Beule in der Hose nicht immer anstarrte, wenn er an mir vorbeilief. Meine Geilheit stieg von Tag zu tag und von Stunde zu Stunde immer mehr an und ich entschied, mich unter der Dusche etwas frisch zu machen und mich frisch zu rasieren. Während des Duschens habe ich mehrmals einen Steifen bekommen, da ich mich sehnsüchtig auf seinen Penis freute.

Frisch rasiert und geduscht platze ich in sein Zimmer und fing eine sinnlose Unterhaltung an. Ich hatte wieder geile Gedanken und mein Penis – ich war nackt – wurde wieder steif. Karl bemerkte das und lächte mich nur an. Ich wusste bescheid…es wird jetzt geschehen. Karl kam auf mich zu, griff eilig nach meinem dicken Lümmel und massierte ihn gaaanz langsam. Es war wieder großartig. Ich habe mich ihm förmlich angeboten. Er sah mich an und fragte: “Du willst den doch nur mal wieder in deinem Mund spüren? Sein schweres Gewicht im ganzen Gesicht spüren, dass willst du, richtig?!” Ich freute mich und zog seine Boxershort nach unten. Da war er wieder, auch schon etwas angeschwollen und richtig massig und schwer. Als ich zupacken wollte, zuckte er nach hinten, griff an sein massives Glied und fing an mir damit im Gesicht zu peitschen. Es tat sogar ein bisschen weh, denn sein Schwanz war mittlerweile vollgepummpt. Ich habe das nicht erwartet, aber Karl hat daran großen gefallen gefunden. Ich genoss die leichten Schläge an meiner Wange, und konnte nicht genug davon bekommen. Ich fühlte mich sogar etwas erniedrigt.

Karl forderte mich auf, mein Mund zu öffnen und meine Zunge rauszustrecken. Er strich seine Eichel über meine Zunge und geilte sich dadurch sehr auf. Ich blickte ihn an und sagte: “Ich will heute mehr, nicht nur Blasen!” Karl erwiderte: “Gute Idee, hast du Gleitgel oder sowas da?” Ich war kurz verschwunden und brachte ihm die gewünschte Tube. Er staunte nicht schlecht, als ich ihm das Gel in die Hand presste. Ich war aufgeregt! Sehr sogar! Karl guckte etwas eingeschüchtert und fragte mich, wie er anfangen soll. Ich drehte mich um und präsentierte ihm meinen Arsch in Doggystellung. Ich wusste, bald ist es soweit, Ich werde gefickt…wahnsinn. Ich sagte ihm: “Karl nimm etwas Gleitgel und reibe es an meinem Anus ein. Vergiss aber nicht, du musst vorsichtig sein. Danach machst du reichlich an dein fetten Schwanz, damit du gut in mich reinkommst. Los, fang an und massiere meine Rosette und beschmiere es mit Gleitgel!” Er zögerte nicht und fing an seinen Finger an mein Arschloch zu stecken und fühlte sich etappenweise vor. Es war sehr geil, wenn er seinen Finger etwas reinsteckte. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen Finger im Arsch! Es war sehr ungewohnt, aber auch sehr erregend! Ich spürte bereits jetzt, dass sich ein Lusttropfen von meinem Penis löste. Ich war also soweit.

Karl griff nach seinem massiven Penis und positionierte ihn vor mein Loch. Dabei berührte er mich leicht und ich spürte deutlich die Wärme seines Gliedes. Es war hammer! Ich erinnerte ihn nochmals, seinen Schwanz sehr langsam einzuführen. Sehr langsam! Also war der Augenblick gekommen, ich fühlte mich wie eine Frau, nein wie eine Nutte, ich wollte in den Arsch gefickt werden. Er presste leicht nach vorn und ich ließ mein Loch locker und Millimeter für Millimeter schob er seinen Schwanz rein! Es schmerzte leicht, ich bat ihn, kurz seine Position zu halten, damit mein Arsch sich an diese Größe gewöhnen kann. Es dauerte lange bis er etwa die Hälfte in meinem Arsch hatte. Er begann eine langsame Fickbewegung und es stellte sich langsam der leichte Schwerz ab und es war nur noch GEIL! Ganz langsam fickte er mich. Ich fühlte mich richtig benutzt. Er stöhnte laut. Wir beide genossen es sehr, er packte mit seinen Händen nach meinen Hüften und behandelte mich wie sein Fickobjekt! Wir vergasen, dass wir eigentlich Mitbewohner sind und dazu beide Männer! Wir waren einfach nur kräftig und leidenschaftlich am Ficken! Er ist kurz vorm kommen gewesen, als er seinen Schwanz rauszog und mir die Megaladung pulsierend auf den Arsch spritzte! Mein Loch war leicht Taub und ich bemerkte eine kleine Pfütze auf dem Sofa – das waren meine Lusttropfen. Ich drehte mich zur Seite und wichste meinen Schwanz drei bis vier mal und bin ebenfalls großartig gekommen. Er war sichtlich erschöpft! Wir beide lagen nebeneinander und erholten uns kurz von unserem gemeinsamen Fick! Ich war heute die Schlampe!

Das nächste mal mach ich ihn zu meiner Schlampe!!

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Der Urlaub – Teil 14 – Überraschu​ng auf der

Teil 1-13 sind unten verlinkt …

… den ganzen Nachmittag liegen wir im Schatten eines Sonnensegels … genießen die Ruhe … gelegentlich streicheln wir uns gegenseitig so das wir etwas erregt sind …. wir legen auf einer grossen liegefläche … wir spüren den Wind auf unserer Haut …. hin und wieder legst Du deine Hand auf mein bestes Stück und streichelst und knetest Ihn bis Du spürst das er erregt ist und dann lässt Du wieder von Ihm ab …. wir lassen uns den Cocktail schmecken den Du uns zubereitet hast … und hin und wieder lege ich meine Hand auf die innenseite deines Oberschenkels und streichel dort zärtlich auf und ab …. um deine Muschi herum deinen Bauch hinauf an den außenseiten deiner festen Brüste entlang bis man an deinen Harten Nippeln sieht das Du etwas erregt bist und dann lasse ich wieder von Dir ab und wir beide genießen die Ruhe, wir hören wie sich die Wellen am Schiffsrumpf brechen und hin und wieder hört man eine Möwe schreien …. so lassen wir den Mittag und die heissesten Stunden an uns vorbei ziehen … und immer wieder erregen wir uns ein wenig und ich liebe dieses Gefühl wenn er in deiner Hand groß wird … und dir scheint es sichtlich Spaß zu bereiten … seine Konturen mit deinen zärtlichen Fingern entlang zu fahren … inzwischen steht die Sonne nicht mehr in Ihrem Zenit und ich fühle das sich erneut eine schöne Ladung in meinem Sack angesammelt hat … “was hällst du von einem Kaffee” fragst Du … “ja gute idee ich mache uns einen leckeren Latte Macchiato” … und so verschwinde ich unter Deck und ich spüre wie DU mir auf meinen kleinen Hintern nachschaust … und so verschwinde ich für einige Minuten unter Deck .. also ich wieder komme habe ich nicht nur den Latte Macchiato dabei … ich habe noch einen kleinen Rücksack dabei aber das siehst Du nicht da Du dich auf den Bauch gelegt hast und mir dein Sexy Hinterteil zugedreht hast … Du hast die Beine leicht gespreizt so das ich ein wenig von deiner Feuermaus sehen kann … ich lege den Rücksack vor unserer Liegewiese so das Du ihn nicht siehst und lege mich dann neben Dich und reiche Dir den Kaffee …. Wir trinken ein wenig an unsererm Kaffee Du liegst immer noch auf dem Bauch und ich etwas seitlich neben Dir … meine Hände streichen deinen Nacken entlang und kraulen deinen Rücken …. ich rutsche etwas näher an Dich heran das Du fühlst was dieser wunderschöne anblick bei mir auslöst … diesen den ganzen mittag über erregen und nicht weiter machen hat nun meinen Schwanz etwas geil gemacht … meine Hände streicheln also zärtlich denen Rücken und wandern dabei immer tiefer und tiefer bis ich an den ansatz deiner Pobacken ankomme …”hey ich könnte nochmal so eine Massage gebrauchen sagst Du mit einem gewissen unterton” … das kannst Du haben denke ich mir und krame aus dem Rücksack das Massageöl was so lecker geschmeckt hat … ich setzte mich hinter Dich und schiebe deine Beine weit auseinander … ich öle meinen Schwanz so richtig ein was Du ja nicht siehst da Du auf dem Bauch liegst dann komme ich ganz nah an deinen Po herran und Du spürst die meine Praller Schwanz in deiner feuchten Muschi versinken … ganz tief bis zum anschlag … ein stöhnen kommt aus deinem Mund “hey ich meine eine Massage von meinem Rücken” … “ja bekommst Du ja auch ich muss nur kurz meinen Massagestab aufladen” also steckt nun mein Lustspender in Dir. Ich nehme deine Beine und schließe diese wieder eng aneinander. und verteile das Öl auf deinem Rücken … “ham das gefällt mir” raunst Du und bewegst deinen Popo ein wenig … ich öle dich so richtig ein das meine Finger zärtlich mit leichtem Druck dich massieren …. immer wieder berühre ich deine Brüste an den Seiten und Du bewegst gelegentlich deinen Po so da mein Schwanz in dir auch ja nicht zur Ruhe kommt … Du schaust gelegentlich hoch über das geländer hinweg und siehst diesen traumhaften Strand … weisser sand … Palmen und Kristall klares Wasser und fühlst wie mein Lustspender in dir steckt …. meine Daumen verwöhnen zärtlich deinen Nacken …. und gelegentlich bewege auch ich meine Hüfte um Dir meine bereitschaft zu zeigen … meine Hände wandern entlang deiner Wirbelsäule hinab und Du spürrst wie entspannt Du bist …. als ich bei denem Po ankomme massiere ich Dir erst deine Rechte Pobacke und dann deine Linke … ich fühle die feuchte in deiner Muschi … ziehe ihn aber sanft aus Dir herraus nehme dein linkes Bein und drehe dich mit dessen hilfe auf den Rücken um … so liegst Du mit leicht gespreizten beinen vor mir … lächelnd wie immer … “ahhh das tat gut” … na warte denke ich mir und mein Kopf verschwindet zwischen deinen Schenkeln …. geniesend streckst Du deine arme nach hinten aus und hällst Dich an der Reling fest … wärend meine Zunge um deine Schamlippen kreist … diese zärtlich liebkosen oder auch mal zärtlich dran knabbern … Du fühlst wie meine Zunge deine Klitoris verwöhnt … und wie aus heiterem himmel überkommt Dich ein wunderschönen orgasmus …wärend Du dich windest lasse ich meine Zunge ungehindert deine Muschi verwöhnen Du hast deine Schenkel nun ganz weit geöffnet und ich lasse meinen Zeigefinger in deiner Feuermaus versinken . krümme diesen und verwöhne dich von innen gleichzeitig immer noch meine zunge über deine Lotusblüte streichelnd … ich höre dich laut stöhnen als ich ein wenig nach oben schaue sehe ich wie eine deiner Hände deine Brust knetet und die andere hand sich immer noch wie durch eine unsichtbare Handschelle an der reling befindet … ich lasse meinen Zeigefinger nun nicht alleine und stecke auch meinen mittelfinger mit dazu …. das ist so unglaublich geil … und schnell überkommt Dich ein zweiter Orgasmus “paus bitte pause” … stöhnst Du … wie meint sie das … ich lasse kurz ab von Dir greife in den Rücksack und komme wieder über Dich … und mit ein paar Handschellen bist Du nun an der Reling fest … “hey was soll das… ” sagst du gekünzelt überrscht … und ehe ich antworte hörst Du das vibrieren eines Vibrators … “PAUSE BITTE” aber schon gleitet der Virator mit seinen schnellen vibratonen zwischen deinen Schamlippen über deinen Lustpunkt .. Du bist auf der einen Seite erregt auf der anderen Seite ein schöner Schmerz … und schon gleitet der Vibrator in Dich … ein grosser Vibrator wo wir männer immer denken warum haben wir nicht einen so grossen Schwanz … er füllt dich so richtig aus und das zittern ist sehr erregend für Dich Du gibst dich diesen gefühlen schamlos hin denkst nicht darüber nach was passiert … BigJohn, das stand auf der Verpackung gleitet so nun in der hin und her langsam aber unaufhaltsam …. ich ziehe ihn fast wieder raus …. meine andere Hand nimmt derweil das ölfläschchen und tröpflet nun noch was Öl über deinen Venushügel wo es zwischen deinen Schamlippen über den Dildo nach unten läuft …. meine freie Hand verwöhnt nun deine Lotusblüte …. Du fühlst die Eichel und stark ausgerägte äderung von Bigjohn und dir kommt das verlangen von heute morgen unter der Dusche … zwei Schwänze… und als ob ich es gefühlt hätte lasse ich meinen finger um und über deine rosette gleiten … Du klammerst dich mit beiden Händen an die Reling … und unaufhörlich das vibrieren in Dir … Du hebst deine Beine etwas an und streckst mir so deine beiden öffnungen entgegen und ich lasse meinen finger ein wenig in Deinen Po gleitet … “ohhh das ist geil” kommt es aus deinem Mund … ich greife neben mit und hole noch den kleinen Analdildo den Du ja schaun aus dem Fittnessraum kennst .. lasse ihn über scheine Schamlippen gleitet damit er auch so richtig mit öl benetzt ist schon gleitet er ebendfalls in denen Po … erst nur ein wenig Du fühlst wie er Dich weitet und BigJohn bewegt sich unaufhörlich in Dir … so gleitet der eine in dich rein und der andere Dilo herrau dann wechsel ich den rythmus und lasse beide gleichzeitig in dich eindringen … ich beuge mich nun noch etwas vor und lasse meine Zunge über deinen Lustpunkt wandern … mit festem Druck und dann fühle ich das Zittern in deinen Schenkeln … und dann schreist Du deinen Orgasmus herraus “Ich will deinen Schwanz spüren” schreist Du … schnell öffne ich deine Handschellen lasse die beiden Dildos aus Dir gleiten und lege mich hin … Du weißt was ich will und setzt dich auf mich dein gesicht zu meinen Füßen gewand ein Griff zu meiner prallen Latte und schon verschwindet er in Dir … Du bewegst deinen Hintern Lustvoll auf und ab und umklammerst mit deinen Händen meine Knöchel … dein Hintern bewegt sich schnell und Rythmisch und ich liebe diesen Anblick … wenn er zwichen deinen Schenkeln in dir versingt … ich sehe Ihn und deine Rosette und das macht mich an …. obwohl Du mich den ganzen mittag über immer wieder erregt hast und er geladen ist halte ich noch ein wenig durch und Du genießt jeden stoss den Du ihm versetzt so gleitet er sooo tief in Dich … “ich komme” stöhne ich laut … Deine po bewegt sich noch schneller und fester auf mir und dann scheint er fast zu platzen ich greife deine Hüfte und stosse nun auch mit zu schaue deinen Po an und dann kommt mir ein so unglaublicher orgasmus das ich stöhnen zurück sinke … “ja fick mich weiter” stöhne ich und Du machst unaufhörlich weiter .. deine Oberschenkel brennen schon ein wenig aber diese gefühl zwischen deinen Schenkel. Du fühlt wie das Sperma schon aus Dir herraus läuft aber Du machst weiter … bis ich deine Hüfte packe und sie festhalte … aufhören bitte bitte … du verlangsamst deinen ritt und lässt ihn nahezu in Zeitlupe aus dir gleiten …. Du legst Dich neben mich, deine Hand krault mein Brust und dann hinab zu Ihm … “Du lächelst, hat es Dir gefallen? Dein Kumpel hat mir auch gefallen aber ein echter Schwanz ist schöner” ….. deine Hand umschließt meinen schwanz der voller sperma ist und reibt ihn zärtlich .. “so jetzt brauch ich noch einen Kaffee” sage ich … Du stehst auf “Ich muss eh grad mal duschen udn bringe dann einen Kaffee mit…DU kannst ja ml grad in den Pool hüpfen. … ” so verschwindest Du nun in der Yacht und ich hüpfe und diesen geilen kleinen Pool der Yacht .. lehne mich am Rand zurück und lasse die kleinen Massageblässchen meinen Sack und Schwanz verwöhnen …..

Teil 01 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 02 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 03 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 04 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 05 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
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Teil 07 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 08 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
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Teil 10 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/73914.html
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Teil 13 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/136135.html

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Er wird zum Cucki – Teil 2

… ich machte mich langsam fertig für den Abend mit Sarah und Moritz. Na ja im Grund genommen freute ich mich vor allem auf Sarah. Klamotten hatte ich ausgesucht. Legere und gepflegt wollte ich wirken. Eine ausgiebige Dusche gehört da selbstverständlich dazu. Ich schaute während dem Duschen auf meinen Schwanz. Na ja die Stoppel sollten schon noch weg, wenn schon denn schon. Also schäumte ich ihn schön ein und begann meine Eier glatt zu rasieren. Dabei schoss mir wieder der Anblick von heute Nachmittag durch den Kopf und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Das gibt’s doch nicht dachte ich. Schnell zu Ende rasieren und den Schaum abwaschen. Danach nahm ich eine Hand voll Duschgel, rieb meinen schon harten Schwanz damit ein und begann ihn genüsslich zu wichsen. Die ganze Zeit dachte ich dabei wie Sarah meinen Schwanz unter der Dusche zwischen ihren Fingern halten würde und ihn wichsen. Konnte dabei ihr Gesicht sehen und den konzentrierten Ausdruck darin. Konnte hören wie sie mir ins Ohr flüstert: “Der ist so groß und dick, ich will ihn in mir spüren!” Das war zu viel und ich spritzte zum 2. Mal an diesem Tag in hohen Bogen ab.
Nach dieser schönen Dusche trocknete ich mich ab und holte mein Handy. Hmm Whats App hat sie wohl nicht, also mal ganz Old School eine SMS schreiben. “Hallo Sarah, wollte nur sagen, dass ihr mir kurz Bescheid geben könnte wenn ihr fertig seid, dann hole ich euch ab, Grüße Paul” OK also jetzt bin ich gespannt, wird sie zurückschreiben? Wird Moritz was dagegen haben mit mir und ihr weg zu gehen? Vielleicht krieg ich gar keine Antwort… dann ein Pieps Ton. SMS von Sarah. “Hallo Paul, wir sind in etwa 45 Min. fertig. Bitte hol uns doch dann vor dem Hotel ab, Gruß und Kuss Sarah!” Gruß und Kuss?! Wow, das klingt ja mal nett. OK dann hat sie wohl auch Bock auf den Abend. OK, dann noch die Frage Gel in die Haare oder nicht? Steht sie auf so Typen oder nicht!? Egal rein damit, ruhig mal zur Abwechslung ein wenig eitel sein. Klamotten an, meine beste Uhr, ja ich gefalle mir. Ich wurde mit jeder Minute nervöser. Eine Zigarette noch kurz. ich zog wie verrück daran und brauchte nur 2 Minuten bis zum Filter.
Jetzt war es Zeit. Ich stieg ins Auto und hatte schon wieder einen Ständer. Was macht mich bloß so an heute. Sie ist zwar ein hübsches Mädchen, aber kein Model, trotzdem machte mich der Gedanke an sie extrem geil. Am Hotel angekommen, standen die 2 schon vor der Tür. “Hi, da seid ihr ja schon!” “Ja haben uns beeilt” antwortete Sarah. Moritz sagte nur Hallo und die 2 stiegen zusammen mit mir ins Auto. “Dann stürzen wir uns mal ins dörfliche Nachtleben „sagte Sarah, sichtlich gut gelaunt. Wir fuhren zum Marktplatz, parkten und begannen einen kleinen Spaziergang. Ich erklärte dies und das und wollte ein wenig Eindruck schinden mit meinem Wissen über die Stadt. Moritz war die ganze Zeit über etwas zurückhaltend, während Sarah sich angeregt mit mir unterhielt und immer mal wieder nen kleinen Scherz über meine Erklärungen zu den “Sehenswürdigkeiten” machte. Moritz’ Blick verriet mir, dass er wohl nicht gewohnt war dass sie Fremden gegenüber so aufgeschlossen ist. Als wir an einer barbusigen Statue vorbei gingen rief Sarah kurz raus “Yeaah Titten” Moritz und ich schauten sie beide an. Ich weil ich nicht wusste was sie für einen Humor hat wenn ich jetzt darauf antwortete und Moritz ein wenig nach dem Motto “Was ist denn mit der los heute?” Ich dachte nur egal und wage nen frechen Spruch. “Das ist schon das zweite schöne Pärchen Titten dass ich heute sehen darf” “Na ich hoffe mal dass du vor und nach der Sauna keine mehr gesehen hast, damit ich das als Kompliment auffassen kann…” Moritz blieb die Spucke weg glaube ich. “Lasst uns mal was trinken und uns aufwärmen gehen” sagte er etwas leise. “Gute Idee dachten wir alle und machten uns auf in die örtliche “Szene Bar” Cocktailabend las ich davor an nem Sc***d und dachte nicht schlecht. Lockert die Stimmung noch etwas…
Im Lokal nimmt Sarah ihre Jacke ab. Mmmh enge Jeans, betont ihren geilen runden Popo, schwarzes weites Oberteil bei dem eine Schulter unbedeckt bleibt. Darunter blitzt ihr BH Träger auf. Sehr schön, wenn sie sich nach vorne beugt kann man auch gut in den Ausschnitt sehen. Die Kellnerin kommt und ich bin so frei und bestelle uns Cocktails. “Hoffe das ist ok für euch, würde euch gerne einladen und denke mal die schmecken euch! „Sarah trinkt leider keinen Alkohol” sagt Moritz. “Ach heute ausnahmsweise mal schon Schatz, ist ja nicht jeden Tag so dass man nette Leute kennenlernt” Moritz schaut wieder etwas verstört, nimmt es aber hin. Für Sarah hab ich einen Long Island Ice Tea bestellt. Schmeckt nicht nach Alkohol, hat dafür aber ordentlich welchen drin. Vielleicht wird sie ja noch lockerer davon. Moritz kennt den Cocktail wohl auch so wie er schaut. Sarah und ich unterhalten uns angeregt während Moritz zuhört und ab und zu mit lacht. Die Kellnerin kommt und bringt die Getränke. “Worauf trinken wir?” frage ich in die Runde “Auf Titten” ruft Sarah, lacht und stößt an bevor sie sich einen ordentlichen Schluck genehmigt. Ich muss auch lachen und sogar Moritz muss schmunzeln als sie das sagt. “Ich gehe mal eine rauchen” Moritz nimmt seine Zigaretten und geht Richtung Raucherraum, von dem aus er uns aber trotzdem noch sehen kann und auch rüber sieht. Ich will etwas provozieren und gehe immer wieder an Sarahs Ohr wenn ich ihr was sage, obwohl es von der Lautstärke nicht sein müsste. Immer wieder wandern meine Augen in ihren Ausschnitt, das müsste auch Moritz bemerken. Sarah genehmigt sich noch einen Schluck, sie scheint wohl tatsächlich nicht so oft Alkohol zu trinken, zumindest werden ihre Bäckchen ein wenig rot davon… “Sag mal darf ich dich was fragen?” flüstert sie mir ins Ohr. “ja klar frag” “Warum schaust du mir in den Ausschnitt wenn du heute Nachmittag schon alles gesehen hast was sich darin befindet?” Sie lacht. ich werde ein wenig verlegen… bevor ich allerdings antworten kann kommt Moritz wieder. “na habt ihr euren Spaß?” “Oooh jaaa, zumindest einer am Tisch ganz sicher!” sagt Sarah. Jetzt brauch ich ne Zigarette erwähne ich und gehe rüber in den Raucherbereich. Beim Aufstehen spüre ich erst dass ich nen Ständer in der Hose habe. Zu spät die beiden haben hingesehen und deutlich die große Beule in der Hose bemerkt. Versuche ganz cool rüber zu gehen und mir nichts anmerken zu lassen…Ich sehe beim Rauchen zu den beiden rüber, während sie etwas zu diskutieren scheinen. Kein Streit aber beide wirken etwas erklärend. Zum Schluss schauen sie sich an, sie streichelt seine Wange und küsst ihn auf die Backe. Ich bin wieder auf dem Weg zu den 2 und auch froh dass die Beule sich deutlich verkleinert hat. Sarah hat inzwischen ihr Glas leer und schreit nach dem 2. “Sollen wir sie noch eins trinken lassen Moritz? Wenn sie sonst nix trinkt dann sind 2 von den Eimern ganz schön heftig” “Mach dir keine Gedanken, sie wird schon wissen was sie tut.” antwortet er mir. Sie kriegt was sie will und wird immer redseliger. Sogar ein paar Männerwitze hat die Süße auf Lager. Etwas angeheitert, aber noch lang nicht betrunken, verabschiedet sie sich kurz auf die Toilette. Moritz und ich sitzen da. “Eine echt nette Freundin hast du Moritz” “danke, höre ich gerne, findest sie auch hübsch?” fragt er mich direkt. “Klar sehr sogar!” antworte ich ihm direkt und wundere mich etwas, da man so eine Frage ganz sicher nicht erwarten würde. “Du hast sie heute ganz schön oft angeglotzt und gemustert in der Sauna. Beim Abendessen sagte sie dass es ihr geschmeichelt hätte und es gar nicht so schlimm war, weil du so nett bist”. Jetzt bin ich baff, stottere ein wenig. „Ja ähm ich hab sie schon angesehen, aber wenn sie nicht hübsch und geil wäre hätte ich das nicht gemacht…” Oh man ich hab gerade nicht geil gesagt oder?! Er lacht. Sarah kommt zurück lacht und setzt sich auf meinen Schenkel. Oh man die scheint wohl nicht wirklich was zu vertragen. “Bin ich dir zu schwer?” fragt sie. “Ach was spinnst du?! War nur etwas verwirrt” “mein Po sieht zwar etwas dick aus ist aber voll in Form und noch ordentlich muskulös.” “das glaube ich dir sofort lächle ich” In der Annahme dass ich das ironisch meine legt sie nach „Nein wirklich, fass mal an” Sie steht ein wenig auf und streckt ihn unauffällig den anderen Gästen gegenüber mir entgegen. Ich will die Situation schnell beenden und streichle drüber. “na ja so hast zwar nix gespürt aber ich hoffe du glaubst mir wenigstens” sagt sie und setzt sich wieder auf meinen Schenkel. Mit der Pobacke berührt sie meine Schwanzspitze dabei. “Schatz, ich glaub der glaubt mir nicht!” faucht sie Moritz etwas an. “Was soll ich da jetzt machen?” fragt er verdutzt. “Menno das geht hier nicht” sagt sie nimmt mich an der Hand und nimmt zieht mich in Richtung Toilette. Moritz schaut uns völlig ratlos hinterher. Im Toilettengang ist niemand. “So jetzt nochmal richtig” und streckt mir da ihren Po entgegen. Ihr geiler dicker Arsch spannt in der Hose und ich kann nicht anders und greife fest zu. Wow fühlt sich gut an denke ich und knete ihn ein wenig, während sie ihn an meiner Hand reibt. “OK wir sollten wieder zu Moritz, nicht dass der denkt wir machen hier was Schlimmes” flüstere ich ihr zu. Sie nimmt mich wieder an der Hand und geht mit mir wieder rein. Moritz sitzt ein wenig geschockt da und stottert. “Was habt ihr 2 jetzt gemacht? War das grad ein Scherz oder das was ich denke” “Ich musste doch beweisen, dass ich Recht habe Schatz.” Sie lacht “Mach dir keine Sorgen, ist nur halb so schlimm wie du jetzt in deinem versauten Köpfchen denkst!”
Mein Schwanz ist jetzt komplett hart und sie rutscht immer wieder auf mir rum als sie sich weiter mit uns unterhält. Sie ist nun der Mittelpunkt für Moritz und mich. Er buhlt um ihre Aufmerksamkeit aber alle ihre Gespräche gehen in meine Richtung. Mir gefällt der Gedanke gerade, dass ich für sie interessanter bin als der eigene Freund. ich schaue ihr immer wieder tief in die Augen und den Ausschnitt, im Moment ist es mir auch egal ob Moritz das merkt oder nicht. Ich bin einfach nur geil auf Sarah und sie erwidert das meinem Gefühl nach einfach.
Nach einiger Zeit leert sich auch die Bar. “Ja in der Provinz ist schneller Feierabend” sage ich. “Und was machen wir dann noch?” fragt Sarah seufzend. “Seid ihr nicht schon müde, war ja ein langer tag für euch heute mit Schwarzwald, Sauna und Sightseeing.” “Ach was, wenn hier nix mehr los ist feiern wir auf unserem Zimmer weiter!” “Na dann werdet ihr sicher noch euren Spaß haben dort” erwidere ich. “Na du kommst natürlich noch mit”sagt Sie. “Wenn das für Moritz ok ist?” “Ach der hat da nix zu melden, wenn ich einmal im Jahr was trinke und Party machen will dann macht er mit!” Moritz schweigt, sagt der Kellnerin dass wir zahlen wollen. Obwohl ich eigentlich eingeladen hatte sagt ihm Sarah fast in einer Art Befehlston dass er die Rechnung begleichen soll. Er tut es und wir machen uns auf den Weg. Am Hotel angekommen, sitzt noch jemand am Empfang, schaut kurz, scheint sich aber nicht daran zu stören dass 3 Personen in Richtung Zimmer verschwinden. Auf dem Zimmer schmeisst Sarah ihre Jacke in die Ecke und macht sich über den kleinen Kühlschrank her wo sie ein paar Fläschchen mit hartem Alkohol raus holt. Ich will die Stimmung etwas lockern und mache über den Fernseher einen Radiosender rein. Sarah wackelt mit dem Po zur Musik während sie noch im kühlschrank stöbert. Oh man mein Schwanz ist seit einer Stunde hart und ihr Verhalten macht es nicht besser. Moritz schweigt, ob er genießt weiß ich nicht, aber ich auf jeden Fall. Sarah gibt jedem ein Fläschchen und wir exen die Teile. Sie wirbelt ihre Haare danach zur Musik durch die Luft und tanzt, beugt sich nach vorne. Ihr String schaut aus der Hose dabei. “Schatz man sieht deine Unterwäsche”räumt Moritz ein. “Ach und heute Nachmittag hat er mich völlig nackt gesehen, da wird das Stück String wohl nichts mehr raus reissen können. Obwohl heute Nachmittag hat er nen Ständer davon bekommen” lacht sie laut auf. ” Du hast das gemerkt?” frage ich überrascht. “Hallo das Teil ist ja nicht gerade klein und schlecht sehen tu ich auch nicht” lächelt sie. “Na ja wenn man was so schönes sieht dann reagiert der Körper eben” wigle ich ab. “Was für schöne Sachen hast denn an mir gesehen, wenn ich fragen darf?” Na ja dein Busen ist halt der Hammer!” sage ich. “Findest du?? Ich mag ihn nicht so, weil der eine bisschen kleiner ist als der andere!” “Also so genau hab ich nicht hingesehen”! lache ich. “Doch echt, glaubst mir wieder nicht oder was?! Dann muss ich wohl wieder Beweise liefern wie vorher in der bar?!” Moritz schaut verwundert kann es nicht glauben was seine wohl sonst eher zurückhaltende Freundin von sich gibt. Wie in der Bar nimmt sie meine Hand nimmt mich mit ins Bad. Dort nimmt sie meine Hände legt sie auf Ihre Busen und schaut mich fragend an! “Und, mekrkst du es?!” “Na ja du hast nen BH an, da merkt man nicht so viel.” “Hast Recht” Sie zieht ihr Oberteil aus, steht im BH vor mir, ich denke mir noch das macht sie nicht, Sauna ist eine Sache aber wir stehen alleine im Bad, während ihr Freund auf dem Hotelbett sitzt und das über sich ergehen lässt. Dann macht sie ihren BH auf und steht oben ohne vor mir. Wieder nimmt sie meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Ich fasse zu, knete sie und streichle darüber. Ich kann nicht anders und nehme ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke sie etwas. Sie stöhnt auf “Na merkst du jetzt den Unterschied” stöhnt sie leise in mein Ohr, während ich immer noch ihre Titten in der Hand habe und sie knete, massiere und streichele. “Ja jetzt merke ich es ganz genau” antworte ich leise während ihre Nippel zwischen meinen Fingern steinhart werden. Was für eine geile Situation denke ich bei mir. Heute Nachmittag habe ich zu diesem Gedanken noch meinen Schwanz gewichst und jetzt stehe ich da und streichle sie an den Titten. Sie stöhnt immer wieder auf, immer enen Ton lauter. Mein Schwanz ist steinhart und hat kaum mehr Platz in der Jeans. Wie lange es gedauert hat weiß ich nicht aber wir hörten dann beide wie jemand an der Tür klopfte. Beiden schien in diesem Moment wohl der gleiche Gedanke gekommen sein. Moitz ist ja noch im Zimmer nebenan…

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Die Dicke

Ich habe sie dick gemacht. Die hübsche kleine Elisabeth. Dreimal habe ich ihr ein Kind gemacht. Das dritte trägt sie gerade aus. Sie war so eine geile Frau. Sie war es. Leider. Als ich sie kennen lernte war sie verheiratet. Ist sie immer noch. Er ist leider nicht zeugungsfähig. Da hab ich geholfen. Mein Schwanz hat sie fasziniert. Ihr Mann ist nicht so gut bestückt. Sie wollte gerne Kinder von mir. Das Kinder kriegen ging natürlich nicht ohne Probleme an ihr vorbei. Die Brüste wurden schlaffer. Ihr Arsch ist ziemlich breit geworden. Vielleicht auch meine Schuld. Ich wollte dass sie Kinder bekommt. Erst wollte sie gar nicht. Hat ein wenig Arbeit gekostet. Und auch ein paar Tränen. Dann wollte sie es auch. Träumte sogar davon Zuchtstute zu sein. Schließlich war sie die Frau eines anderen. Ich wollte dass sie stillt. Die Titten sind voller Milch. Die Titten hängen aber auch. Sie stillte gerne. Hat sie wirklich gern getan. Sie hat alles gemacht was ich wollte.

Ihr Mann konnte keine Kinder mehr machen. Ihr Mann wollte keine Kinder mehr machen. Ihr Mann durfte keine Kinder mehr machen. Ficken sollte er sie eben nicht mehr. Dafür war ich ja da. Nur ich.

Ihr Mann wurde verschlossen. Mit einem Keuschheitskäfig für Männer. Er durfte nur noch zu schauen. Mein Schwanz war nur noch in ihrer Fotze. Ich fickte nur noch Elisabeth. Täglich. Sie war so geil. Spermageil. Schwanzgeil. Es war so geil. Sie saugte mir mein Sperma aus.

Es war so wunderbar in dieser engen Fotze. Jedes Mal wie ein Entjungfern. Jedes mal eine Jungfrau. Meine Jungfrau.

Doch wurde die Leidenschaft weniger. Sie hatte die Kinder. Kinder schreien. Kinder machen die Windeln voll. Kinder brauchen ihre Mutter. Sie nahm mich nicht mehr so recht wahr. Das Ficken schien eine lästige Pflicht zu sein. Nur noch das „Decken” schien wichtig.

Und so kam es. Einmal konnte ich nicht zu ihr hin. Die Familie war da. Ich wusste mich zu beschäftigen.

Abends bin ich ausgegangen. In eine Diskothek.

Dort lernte ich Aranaso kennen. Eine wunderbare Schwarzafrikanerin. Die Figur war besser als die von Elisabeth. Sie trug eine knall enge Hose.

Elisabeth trug keine Hosen. Durfte sie nicht. Ich wollte immer ran kommen können. So hatte ich es ihr verboten.

Der Arsch von Aranaso war fest und prall. Ich hätte am liebsten gleich angefasst. Doch sie war schwer zu erobern. Ich wollte mit ihr tanzen. Ich habe mit ihr getanzt. Sie musste meinen Schwanz gespürt haben. Es war so himmlisch. Diese junge Frau direkt vor mir. Ich wäre fast in meiner Hose gekommen.

Meine Hände lagen dann auch auf ihrem Po. Sie lächelte mich an. „Langsam weißer Mann!” Ich nahm die Hände weg. Irgendwie durfte ich nicht. Irgendwie akzeptierte ich. War eigentlich gar nicht meine Art. Doch sie sprühte Respekt aus.

Wir tanzten lange. Kamen uns immer näher. Dann hab ich sie nach Haus gebracht. Nur bis zur Tür. Ein kurzes Küsschen. Ein Versprechen. Ich durfte sie wieder sehen. Wie kleine Backfische.

Die Freude auf ein Treffen war groß. Elisabeth sah ich in der nächsten Woche wenig. Ich wollte nicht. Ich hatte keine Lust. Sie vermisste mich auch bestimmt nicht.

Ich dachte nur an Aranaso. Habe in der Woche viel gewixt. Aranaso!

Am nächsten Samstag habe ich sie wieder abgeholt. Wir sind zum Tanzen gegangen. Sie sah wieder verführerisch aus. Eine enge weiße Jeans. Die verbarg nichts. Dieser feste kleine Arsch. Die Fotze saß eng in der Hose. Ich konnte ihre Spalte sehen. Ihre Fotze zeigte sich als sei sie nackt.

Ihre Bewegungen beim Tanzen waren mehr als verführerisch. Hin und wieder kamen wir uns näher. Diesmal lagen meine Hände länger auf ihrem Po. Ich konnte diesen knackigen Arsch fühlen.

Ich war wirklich total verknallt in diese Frau. Ich bin wirklich total verknallt in diese Frau. Sie spürte bei den langsamen Tänzen meinen Schwanz. Da war ich mir sicher.

Sie drückte sich an mich. Immer öfter. Immer wieder. Sie schaute mir in meine Augen.

Sie lächelte mich an. „Ich muss jetzt nach Hause!” Natürlich brachte ich sie. Wir hielten Händchen. Meinen Arm legte ich um ihre Taille. Bei ihr angekommen küssten wir uns.

Meine Hände waren auf ihrem Po. Ihre Hände waren auf meinem Po. Sie drückte sich an meinen Schwanz. Sie spürte mein Geschlecht. Ich spürte ihr Geschlecht. Meine Hände waren zwischen ihren Beinen. Ihre Hände drückten meinen harten Schwanz.

„Das ist viel versprechend!” Das waren ihre Worte. „Das ist viel versprechend!” Mehr war aber nicht. Dann ließ sie mich allein. Ich durfte nicht zu ihr.

Zu Hause habe ich wie wild onaniert. Ich hätte ja zu Elisabeth gehen können. Doch ich wollte Aranaso. Am nächsten Tag waren wir am Baggersee verabredet. Ich kam etwas später. Aranaso war schon mit ihren Freunden da. Ich war ziemlich erstaunt. Sie lagen am Nacktbadestrand. Das war endlich die Möglichkeit. Ich würde diese wunderbare Frau sehen. Nackt. Sie hatte eine wunderbare Haut. Schöne schwarze Haut.

Ihr Arsch sah so fest aus, wie ich ihn gefühlt hatte. Ihre Brüste nicht zu groß. Mit dunklen Nippeln. Doch was war das? Ihre Fotze war behaart. Das erstaunte mich.

Elisabeth war glatt rasiert. Sie hatte sich ihre Haare gleich weg rasiert. Ich hatte es ihr gesagt. Ich wollte immer nackte Fotzen. Aranaso dagegen. Aranaso hatte schwarzes dunkles Schamhaar.

Als sie mich sah lächelte sie. Ich legte mich zu der Gruppe und zog mich aus. Von oben bis unten wurde ich gemustert. „Komm mit ins Wasser!” Ich stand auf und folgte ihr. Kurz vorm Wasser drehte sie sich um. „Gefall ich dir?” Natürlich gefiel sie mir. Das musste ich ihr sagen. Das wollte ich ihr sagen. „Ja sehr Aranaso!” Da drehte sie sich um. Lief in den Baggersee. Ich folgte ihr.

Schwamm hinter Aranaso her. Erreichte sie. Versuchte sie zu berühren. Sie tauchte unter. Kam hinter mir wieder hoch.

„Dein Penis war beim Tanzen größer!” „Fass ihn an und er wächst wieder!” Sie lachte. Tauchte wieder unter. Ich spürte ihre Hand an meinem Penis. Sie tauchte direkt vor mir auf. Hatte die Hand immer noch an meinem Schwanz. Lächelte mich an und masturbierte mich.

Langsam und zärtlich. „…er wächst!”, flüsterte sie. Dann nahm sie mich in den Arm. Küsste mich. Wir tauchten unter. Wir tauchten wieder auf. „Gefall ich dir wirklich?” „Ja wirklich, auch wenn ich Haare an der Fotze nicht unbedingt mag!” Sie schaute mich plötzlich böse an. „Wie heißt das?” „Was meinst du?” „Nutten haben eine Fotze!” „Entschuldigung….” Ich bemerkte wie ich rot wurde. „…äh, ich meinte Haare an der Möse.”

„Solche vulgären Worte mag ich nicht!” „…tut mir leid, ich meine an der Scham!” „Das hört sich schon viel besser an!” Sie küsste mich wieder. Ich spürte ihre Zunge. „Das wird schon!” „…und deine Schamhaare?” „Die bleiben wo sie sind.” „Ja klar Aranaso!” „Ich bin keine Nutte!” „Nein, nein!” „Du kannst dir deine abrasieren!” „Ich soll meine abrasieren?” „Ja, fände ich nett!” Sie ging aus dem Wasser zu den anderen. Ich trottete etwas später nach.

Die anderen sollen meinen Ständer nicht sehen. Aranaso hatte leider mittendrin aufgehört. Als ich wieder bei Aranaso war trocknete ich mich ab. Legte mich neben sie. Ich schaute in die Runde.

Alle Mädchen hatten ihre Schamhaare. Einige gestutzt. Doch waren alle völlig unrasiert. Keine zeigte ihren Schlitz. So wie Aranaso eben auch nicht. Bei den Männern war keiner mit rasiertem Schamhaar. Ich war verwundert.

Aranaso beugte sich über mich. „Alles klar?” Erneut lächelte sie mich an. Ich lächelte zurück. Etwas gequält. „Die anderen Männer sind nicht rasiert!”, flüsterte ich. „Mit denen hab ich ja auch nichts!” Jetzt konnte ich lächeln.

Ich küsste sie. „Ich mach es gleich heute Abend!” „Das wäre schön!” „Für dich mache ich es gerne!” „Versprech dir nicht zu viel davon!” Als die Sonne unterging gingen wir. Aranaso musste nach Hause. Leider konnte ich nicht mit. Ihre Familie hatte das Sagen. Sie war 21. Ich war 31. Ich verzerrte mich nach ihr. Ich wollte sie jeden Tag sehen.

„Komm morgen doch zum Mittag essen!” Das war ein Lichtblick. Als ich in meiner Wohnung war rasierte ich mich.

Meine ganzen Schamhaare. Es dauerte eine gewisse Zeit. Zuerst mit der Schere. Dann mit dem Naßrasierer. Es war alles glatt. Selbst meine Eier hatte ich von Haaren befreit. Welch ein luftiges Gefühl. Als ich meine Unterhose wieder anzog juckte es ziemlich. Also blieb ich erst einmal nackt.

Ich begann zu onanieren. Dachte an Aranaso. Schlief dann ein und träumte von ihr.

Am nächsten Tag ging ich zu ihr. Sie wohnte noch mit der ganzen Familie. Eltern, Großeltern und Geschwister. Es war eine herzliche Begrüßung. Ich lernte alle kennen. Es machte den Eindruck als gehöre ich dazu. Nach dem Essen durften Aranaso und ich spazieren.

Alleine. Trotz der Familie. Welch ein Vertrauen, dachte ich. „Gefällt es dir?” „Du gefällst mir, Aranaso!” „Du bist lieb!” Sie nahm meine Hand. „Ich habe keine Schamhaare mehr!” Die Aussage schien sie nicht zu berühren. Ich wunderte mich. „Ist das in Ordnung Aranaso?” „Das find ich gut!” „Willst du es sehen?” „Nein ich weiß es ja!” Schade! Ich hätte es ihr gern gezeigt.

Ich legte meine Hand um ihre Hüfte. Sie drückte sich an mich. „Willst du auch mal zu mir kommen?” Sie blickte mich an. „Du willst mit mir schlafen?”, fragte sie. Ich wurde rot. Mein Schwanz meldete sich. „Nichts lieber als das!”

Ihre Augen. Ihre Augen! Wollte sie es auch? „Kannst du noch warten?” Das war doch eigentlich ein Ja? Sie wollte es also auch! „Ja ich kann warten!” „Dann sei ein geduldiger Liebhaber!” „Bin ich das denn nicht?” „Wenn du wirklich wartest!” „Ich werde warten Aranaso!” „Du bist wirklich lieb!” „Für dich doch gerne!” „Es wäre eine Sünde es zu tun!” „Wie meinst du das?” Das Mädchen schaute mich an. Sagte aber nichts weiter.

Wir gingen noch weiter! Wir liefen durch den Park. Sahen all die anderen Pärchen. Waren die auch so geduldig? Aranaso erzählte von ihrer Familie. Sie erzählte von ihrer Heimat. Sie faszinierte mich immer mehr. Irgendwann kamen wir wieder in ihrer Wohnung an. Ich verabschiedete mich höflich von ihrer Familie. Aranaso versprach mich am Abend zu besuchen. Ich lief beschwingt nach Hause. Ich räumte auf. Brachte die Wohnung auf Vordermann. Lief ungeduldig hin und her. Dann klingelte es. Aranaso? Aranaso! Ich nahm sie in den Arm. Küsste sie. Spürte ihre Küsse. Ihr Verlangen? Mein Verlangen! Ich bat sie herein.

Sie machte einen Rundgang. Blieb hier stehen. Schaute dort länger. War wohl neugierig! Dann setzte sie sich auf die Couch! Ich setzte mich zu ihr. Kuschelte mich an sie. Küsste sie! Streichelte sie. Aranaso erhob sich. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Mein Schwanz war hart. Sie rieb sich an ihm.

„Ich mag dich!” „Ich dich doch auch!” Ihre Küsse wurden intensiver. Ich nestelte an ihrer Hose. Meine Hände waren unter ihrem Shirt. Sie nahm sie weg. „Nein…nein!” „Aranaso ich möchte sich spüren!” „Du wolltest doch Geduld zeigen!” „Ich liebe dich aber doch!” „Das spüre ich!” Sie lachte. „Ich mag deinen Schwanz!” Küsste mich wieder. „Ich bin so geil!” „Hab doch Geduld!” „Es ist so schwierig bei so einer schönen Frau!”

Sie stand auf. Nahm mich bei der Hand. Wir gingen in die Küche. Zum Spülbecken. Sie öffnete meinen Reißverschluss. Ihre Hand fuhr in meine Hose. „Schön glatt!” Sie streichelte über meinen Schwanz. Dann holte sie ihn heraus.

„Ich finde es eigentlich nicht in Ordnung!”, flüsterte sie. Ich genoss es. Es war so ein geiler Moment. Ihre kleine Hand an meinem Schwanz. „Komm mach es dir selber!”, forderte sie mich auf. Ich begann die Vorhaut zu massieren. Ich wixte mich über dem Spülbecken. „Das magst du, oder?” Sie küsste mich auf den Mund.

„Der ist aber nicht so besonders groß, oder?”, lächelte sie. Ihre Zunge spielte mit meiner. Ich konnte nicht mehr. Ich spritzte alles in das Spülbecken. Sie blickte angewidert auf das Sperma. „Das ging aber schnell!” „Das ist nicht immer so!” „Mach es sauber.” Ich öffnete den Wasserhahn. Spülte mein Sperma in den Abfluss.

„Machst du es dir öfter?” Aranaso blickte mich fragend an. „Doch…. ja…schon!” „Warum?” „Weil ich an dich denke, vielleicht!” „Du hast keine Geduld!” Sie drehte sich um. Ging wieder zur Couch. Ich verschloss meine Hose. Folgte ihr. Setzte mich zu ihr. „Mein Freund muss nicht wixen!”

„Du willst also mit mir schlafen?” „Ja bestimmt…irgendwann sicher!” „Jetzt aber nicht!” „Nein jetzt noch nicht…” „…schade!” „…und bestimmt nicht mit einem Wixer!” „Aranaso!” „Der Mann mit dem ich einmal schlafen werde….” „…bist du noch Jungfrau?” „…soll nur mit mir schlafen…”

Ich starrte sie an. Sie war noch Jungfrau. Ich war mir sicher. „…mit keiner anderen und auch nicht mit seiner Hand.” Diese wunderschöne Frau. „Es ist Sünde das Zeug zu verschwenden!” „Ich versprech es dir.” „Was versprichst du mir?” „Das ich geduldig auf dich warten werde!” Aranaso stand auf. „Warten bis ich entscheide?” „Ja!” „Das sagen doch alle Kerle!”

Mist. Was konnte ich machen? Wie kam ich da raus? Ich wollte Aranaso. „Ich hatte schon Frauen vor dir meine Süße!” „Ja?” „Ja, aber du bist die einzige!” „Das will ich doch wohl hoffen!” „Die anderen sind Vergangenheit!” „Das kann ich dir verzeihen!” „Ich will aber nur noch dich!” „Ich will dich auch!” „Ich will nur dich!” „Wie gesagt, das sagen alle!”

„Ich werd es dir beweisen!” „Was willst du beweisen!” „Ich lasse die Finger von meinem Schwanz!” „Soll ich dir vertrauen?” „Ja…ich beweis es dir!” „Wie?” „Nächsten Samstag Aranaso!” „Was ist dann?” „Wir gehen tanzen, bitte!” „Aber nur tanzen!” „Ja nur tanzen!” Sie beugte sich zu mir. Der Kuss war schön. Sie erhob sich. „Ich muss gehen.” „Hol mich bitte am Samstag ab!” „Ich werde da sein.”

Am nächsten Tag ging ich zu Elisabeth. Ich erzählte ihr von meiner Freundin. Ich beendete die Geschichte mit Elisabeth. Drei Kinder wären genug für sie. Ich gab sie frei. Sie war ein wenig verwundert. Es gab Vorwürfe. Es flossen sogar Tränen.

Doch hatte sie auch jetzt kaum Zeit. Die beiden kleinen waren da. Der dicke Bauch war da. Ich befreite ihren Mann vom Keuschheitskäfig. Nahm den Keuschheitskäfig mit nach Hause. Ließ die beiden alleine. Alleine mit „ihren” Kindern. Ich wollte Aranaso.

Ich würde sie bekommen. Als ich wieder zu Hause war probierte ich den Keuschheitskäfig an. Er saß ziemlich eng. Ich würde mich daran gewöhnen müssen. Ich würde mich daran gewöhnen. Für diese wunderbare Frau. Erst hatte ich ihn nur ein paar Stunden an. Das nächste Mal in der Nacht. Es wurde eine unruhige Nacht. Doch ich habe sie überstanden. Dann hab ich zwei Tage versucht. Auch das klappte.

Warum hatte sich der Mann von Elisabeth bloß so geziert. Unter der Hose konnte niemand erkennen was ich trug. Am Freitag habe ich gewixt. Ich wusste ja nicht wann es ein nächstes Mal geben würde. Und dann kam der Samstag.

Nach dem Duschen legte ich den Käfig an. Bald würde Aranaso kommen. Ich zog mich für den Abend an. Wartete dann auf meine Freundin. Es klingelte. Ich öffnete. „Bist du soweit?” „Ich glaube schon!” Ich küsste sie und gab ihr die Schlüssel in die Hand. „Was ist das?” „Mein Vertrauensbeweis!” „Ich versteh nicht!” „Komm rein, ich zeig es dir!” Sie kam herein und schloss die Tür. Ich stellte mich ins Wohnzimmer und öffnete meine Hose. Zog sie herunter.

Ich trug keine Unterhose. Aranaso konnte den Käfig sehen. „Ja…was ist das denn? Das ist ja ein süßer kleiner Penis!” „Das ist mein Versprechen das nur du für mich wichtig bist!” „Erklär es mir bitte!” „Ich kann meinen Schwanz nicht mehr wixen Aranaso!” „Im Ernst?” „Er ist in diesem Käfig eingeschlossen und du hast die Schlüssel!”

Sie lachte laut. „Das hab ich ja noch nie gesehen!” Sie nahm den Käfig in die Hand. „Der ist aber klein!” Aranaso zog an ihm. Rüttelte und schüttelte. Es schmerzte. Ich verzog ein wenig das Gesicht. Sie nahm mich in den Arm. Drückte mich. Küsste mich. Küsste mich lange. Wieder trafen sich unsere Zungen.

„Du bist ein Schatz…wirklich!” „Du hast die Schlüssel und kannst entscheiden!” „Das hätte ich wirklich nicht gedacht!” „Ich bin dir treu!” „Komm zieh dich an!” Aranaso sah zu als ich mir die Hose wieder hoch zog. Was machte sie da? Sie öffnete ihre Hose. Zog sie bis zu den Knien. Setzte sich auf die Couch. Zog ihre Hose ganz aus. Zog ihren Slip aus und warf ihn auf den Boden. Sie öffnete ihre Beine. „Komm…leck mich!” Ich stürzte förmlich zu ihr hin. „Es ist Sünde! Es ist nicht richtig!” Kniete mich zwischen ihre Beine. Küsste ihre haarige Scham.

Steckte meine Zunge zwischen ihren Schlitz. Steckte meine Zunge in ihren Schlitz. Fuhr mit der Zunge durch ihren Schlitz. Ich bemerkte wie sie feucht wurde. Hörte ihr Stöhnen. Küsste ihre Fotze. Leckte über ihre Haare. Schmeckte sie. Drückte meinen Mund auf ihr Geschlecht.

Ihr Stöhnen wurde lauter. „Das ist gut!” Ich intensivierte meine Bemühungen. Mein Schwanz wollte platzen. Es war wunderbar diese Frau zu lieben. Könnte ich sie doch jetzt ficken. Meinen Schwanz in ihre Fotze stossen. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging. Ich genoss ihren Geschmack. Sie genoss meine Bemühungen. Ich bemerkte wie sie noch nasser wurde. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Du bist gut! Du bist so gut!”

Sie kam. Sie kam laut. Sie drückte meinen Kopf auf ihr Geschlecht. Langsam ließ sie locker. „Du bist gut.” „Danke!” Sie kam aus der liegenden Position in die sitzende. „Leck mich sauber!” Ich zögerte „Was ist?”, fragte sie lächelnd. Dieser dominante Tonfall. Den kannte ich gar nicht. Ich war ihn echt nicht gewohnt. Eigentlich war ich doch immer der dominante Part. Was war nur aus mir geworden.

Was hatte sie aus mir gemacht. Ich kniete zwischen den Beinen einer Frau. Ich gab meinen schwachen Widerstand auf. Ich leckte die behaarte Fotze einer Frau sauber. Ich tat es auch noch gerne. Mit meinem verschlossenen Schwanz. Aranaso beugte sich zu mir runter. Sie küsste meinen verschmierten Mund.

„Ich liebe dich!” „Ich liebe dich auch!” „Das ist echt der tollste Vertrauensbeweis überhaupt!” „Ich will dich haben Aranaso!” „Du hast mich schon!”, flüsterte sie. „Das höre ich gerne!” „Mit diesen Schlüsseln hast du mich erobert!” „Schließt du mich jetzt auf?”, fragte ich. Ein lautes Lachen war die Antwort. „Du bist ja süß!” „Willst du mich länger verschlossen halten?” „Ich denke schon mein Schatz! Du bist so schön ungeduldig!”

„Ja bin ich wohl!” „Komm lass uns tanzen gehen!” Ich war froh das ich noch einen Ersatzschlüssel hatte. Es war schön mit ihr zu tanzen. Den ganzen Abend waren wir auf der Tanzfläche. Jeden Tanz haben wir mit genommen. Mal eng tanzend, mal ausgelassen. Mein Schwanz wollte hart werden. Mein Schwanz konnte nicht hart werden. Er war verschlossen.

Aranaso drückte sich an mich. Rieb ihren Unterleib an meinen. Lächelte verschwörerisch. „Ich vermisse etwas.”, flüsterte sie mir zu. Ich lächelte sie an. „Du hast den Schlüssel!”, flüsterte ich zurück. Nahm sie in den Arm. „Ja ich weiss!” Ich schaute sie zweifelnd an. „Obwohl ich deinen Schwanz vermisse find ich es einfach wunderschön hier mit dir!” Ich legte meine Hände auf ihren Po. „Heute Nacht will ich bei dir schlafen!” „Wirklich?”, fragte ich erstaunt.

„Es ist nicht richtig, aber ich möchte gerne!” „Mit oder ohne?”, fragte ich aufgeregt. „Mit natürlich mein Schatz!” Das waren ja tolle Aussichten. Morgens um drei sind wir zu mir. Aranaso nahm mich in den Arm. Küsste und streichelte mich. Wir gingen in mein Schlafzimmer.

Aranaso zog sich ohne Zögern aus. Sie war wunderschön. Einer Göttin gleich. Einer Göttin die zu mir herab gestiegen war.

„Auf was wartest du?”, sagte sie. Ich zog mich auch schnell aus und legte mich zu ihr unter die Decke. Unsere Körper waren heiss. Ich legte mich hinter ihren Rücken. Ergriff ihre Brüste. Küsste ihren Nacken. Meine Hände streichelten ihre Fotze. Sie begann zu stöhnen. Ich spürte ihre Perle. Sie stöhnte. „Ja das ist gut!”, hechelte sie. Mein Schwanz könnte sie jetzt gut ficken. Aber eben doch nicht.

„Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Du wirst der erste und einzige sein.” „Das macht mich stolz!”, sagte ich verlegen. „Du wirst nur mich lieben?”, antwortete sie fragend. „Ja nur noch dich!” Ich war überrascht von mir. Sie nahm meine Hand weg und drehte sich um. Schaute mir in die Augen.

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BDSM

Camping (aus dem Netz)

Camping
(aus dem Netz)
Teil 2
Der Tag ging zur Neige und ich war überwältigt.
Vor zwei Tagen war ich noch der absolute Depp, weil meine Ex mich nur ausgenutzt und für blöd gehalten hat und heut konnte ich diese megascharfe Braut aufreißen.
Na ja, eigentlich hat sie ja mich aufgerissen. Händchen haltend gingen wir zum Parkplatz.
“Darf ich dich noch zu einem Eis einladen”?
“Gern” sagt sie, “und ich dich zum Abendbrot bei mir?”
“Okay” sagte ich, “aber nur wenn ich nicht spülen muss!!!”
Sie lachte. “Nein ich hab eine Spülmaschine!” Während Gina das Abendessen zubereitete sah ich mich etwas in ihre kleinen aber sehr gemütlichen Wohnung um. Es war alles sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Schlafzimmer stand ein großes Metallbett mit einem Baldachin aus Tüll, alles in zartem Rosa gehalten.
Die Schränke, die rings um das Bett standen waren alle mit Spiegel versehen. Ein Blick in die Nachttischschublade verriet mir, DIESE FRAU
IST NICHT OHNE!!!! Nach den Abendessen bei Kerzenlicht und leiser Musik, half ich ihr den Tisch abräumen.
In der Küche umarmte ich sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: “Würdest du mir mal einen blasen? Ich möchte gern mal wissen wie das ist!”
“Würdest du ein Spielchen mit mir spielen?” war ihre Antwort darauf.
“Mit dir immer” sagte ich und küsste sie leidenschaftlich.
Im Wohnzimmer verband sie mir die Augen. “Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin nur ein Männerkillender Vamp.”
Ich musste laut lachen. “Männer killend nicht, aber kleine Jungen verführend!”
Sie führte mich ins Schlafzimmer und schubste mich auf ihr Bett. Unter Ihren Küssen wurde ich willenlos. Auf einmal spürte ich etwas Kaltes an meinen Handgelenken und kurz darauf klickte es. Ich war mit Handschellen an ihr Bett gefesselt. Gina entfernte meine Augenbinde.
“So mein Kleiner, das Spiel beginnt.” Langsam zog sie mir die Sachen aus, was nicht ging wurde einfach aufgerissen. Zuletzt entblätterte sie sich vor mir ganz langsam. Sie verließ das Zimmer. Nach einer Weile kam sie wieder, mit einem riesigen Kosmetikkoffer. Sie zündete im Zimmer überall Räucherstäbchen an, und legte sich auf mich.
Sie roch betörend. “Du wolltest, das ich dir einen blase”, sagte sie, “doch vorher muss die Wolle hier weg. Irgendwie ist es doch Scheiße,
wenn man beim Lecken und Blasen nur Haare im Mund hat. Halte schön still, damit ich dir nicht weh tue. ”
Sie rutschte von mir runter und begann ihr Werk. Mit einem elektrischen Haarschneider fing sie an meine Haare rings um meinem Sack auf ein Minimum zu stutzen. Das Vibrieren der Maschine versetzte meinen kleine Freund in einen absoluten Ausnahmezustand. Mit der Hand eines Profis seifte sie mich ein und begann mein bestes Stück auch noch von den allerletzten Stoppeln zu befreien. Immer wieder strich sie wie zufällig über meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz.
“Dein Kaliber ist wirklich nicht zu verachten”, sprach sie. “Manche Frau wäre neidisch wenn sie so etwas mal sehen, geschweige dann in sich reinschieben könnten. So, jetzt alles noch richtig eingecremt, und dann geht es weiter “.
Zufrieden strich sie über meinen Schwanz, knuddelte meine Eier, verglich alles zusammen mit ihrer Möse und war mit dem Ergebnis zufrieden.
“Schön” sagte sie, “jetzt kann es losgehen.” Langsam rutschte sie mit gespreizten Beinen über meinen Körper und hinterließ dabei eine
Schleimspur. Kurz vor meinem Gesicht stoppte sie. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander.
“Bitte mache mich los”, flehte ich sie an.
“Nein, du musst dich beherrschen lernen, wenn du eine Frau richtig vögeln willst. Hier, sieh sie dir richtig an. Das ist die Fotze einer Frau. Ich glaube, das du sie aus dieser Nähe noch nie gesehen hast. Wenn du an diesen kleinen Knubbel lutscht und leckst, geht die Frau ab wie ein Torpedo. Los jetzt leck mich.”
Dabei drückte sie ihre feuchte Muschi auf mein Gesicht. Ich leckte und lutsche wie sie mir es geheißen hat und Gina stöhnte immer heftiger. “Komm fick mich mit deiner Zunge” rief sie, und rieb ihren Kitzler an meiner Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Mit einer Hand griff sie nach hinten, um meinen Schwanz zu reiben, mit der anderen massierte sie abwechselnd ihre Brüste und ihre Klitoris. Wäre ich nicht ans Bett gefesselt, hätte ich sie abgeworfen und richtig durchgevögelt, so musste ich mich aber ihrem Willen beugen.
“Jetzt werde ich dich erst einmal wieder zu Puste kommen lassen, bevor ich durch deine Zunge kommen werde. Eigentlich könnte ich ja zur Abwechslung deinen Schwanz in den Mund nehmen, so schön glatt rasiert wie der ist, da macht Blasen doch doppelt soviel Spaß.”
Ich wand mich unter diesem geilem heißen Mädel. Mein Schwanz drohte zu platzen.
“Bitte mach mich los, ich brauche unbedingt deine Muschi, bitte, bitte, lass mich dich vögeln”, flehte ich sie an.
“Du musst dich beherrschen lernen” antwortete Gina und beugte sich mit ihrem Gesicht über meinen zu platzen drohenden Penis. Ganz langsam schob sie die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
Ich dachte vergehen zu müssen, dieses wahnsinnige Gefühl…..! Immer wieder kreiste ihre Zunge um meine Kuppe, fuhr ganz zärtlich über das
Bändchen, gleich wird es mir kommen, oh wie geil, dachte ich, doch abrupt hörte sie auf, und drückte eine kalten, nassen Lappen auf meine
Eier.
“Du kleiner geile Bock sollst noch nicht kommen, du sollst dich beherrschen lernen hab ich dir gesagt. Erst wenn du die Gewalt über
deinen Pimmel hast, kannst du auch ein absolut geiler Stecher werden, und die Frauen werden dich lieben, wenn du sie glücklich machen
kannst!” Dann schob sie langsam ihr Becken über mein Gesicht, und drückte ihre triefende und zuckende Muschi wieder auf meinen Mund.
Wieder und wieder schob ich meine Zunge in ihre kleines Löchlein, attackierte ihren Kitzler, biss ganz zärtlich in ihre Schamlippen, bis ich über mir nur noch ein wimmernden, vor Lust und Geilheit vibrierenden Frauenkörper hatte.
Wie von Sinnen begann sie auf einmal an meinem Penis zu saugen. Ihre Finger krallte sich in meinen Hintern und in meinen Sack.
“Los jetzt, jetzt kannst du spritzen” schrie sie, während sie ihre ihre Muschi wie besessen auf meinem Gesicht rieb.
Meine Zunge versuchte auch den allerletzten Tropfen von ihr aufzulecken. Dennoch versuchte ich mit allen Mitteln meinen Orgasmus
auszubremsen.
Dir kleines geiles Stück werde ich es schon zeigen, dachte ich. Nun drehte sie sich um, rutschte von meinem Gesicht und fasste meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz. Ganz langsam ließ sie ihn zwischen ihren klaffenden Schamlippen verschwinden. Jetzt endlich befreite sie mich von den Handschellen.
Ich griff sofort an ihre herrlichen Brüste und versuchte mich etwas aufzusetzen um ihre Brustwarzen in den Mund zu bekommen.
“Bitte lass ihn nicht rausrutschen”, flehte sie mich an, wobei sie mit der Hüfte kreiste.
Ich drückte sie fest an mich, schob meine Hände unter ihren Hintern und stand mit diesem kleinen geilen Bündel, welches jetzt stöhnend auf meinem Schwanz steckte vom Bett auf. Ihre Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen , ihre Arme um meinen Hals. Sie küsste mich , wobei ihr Stöhnen in schmatzendes Grunzen überging.
Langsam setzte ich sie auf das Bett und versuchte mich aus ihrer Beinschere zu befreien.
“Bitte lass ihn drin und fick mich!” flehte Gina mich an. Aber ich zog ihn raus und begann wieder ihren heißen Spalt mit meiner Zunge zu
bearbeiten. Wimmernd krallte sie sich im Laken fest. Dann drehte ich sie um und schob ein Kissen unter ihren Bauch. Ihren schönen runden
Arsch reckte sie in die Höhe, ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre triefende blank rasierte Muschi war dunkelrot geschwollen.
Wieder spaltete ich mit der Zunge ihre Schamlippen. Zwei Finger vergruben sich in ihr heißes Loch. Irgendwo hier muss der doch sein dachte ich mir, während ich weiter tastete. Als ein Zittern durch ihren Körper ging und ein gurgelndes Stöhnen über ihre Lippen jagte hatte ich ihn gefunden, den G-Punkt. Leicht massierte ich ihn mit meinen Zeigefinger, mein Daumen rieb am Kitzler.
Mein Schwanz drohte auch bald zu bersten. Er war so groß und hart angeschwollen, das es schon weh tat. Meine Eichel glänzte schleimig als ich mit der anderen Hand die Vorhaut zurückschob.
Jetzt erst zog ich meine Finger aus ihrer Grotte. Mit der Eichel teilte ich ihre Schamlippen und rieb ein wenig in ihrer Spalte.
Hektisch versuchte Gina mit den Händen meinen Schwanz in ihr Loch zu stopfen, aber ich hielt sie fest. Unsere schweißgetränkten
Körper fielen übereinander ihr geiler Knackarsch ragte in die Höhe.
Ihre Beine waren weit gespreizt. Langsam, ganz, ganz langsam schob ich meinen Penis in ihre Pussy. Jetzt ging er noch viel tiefer rein und
Gina drückte mit ihrem Hintern immer noch dagegen. Ich lag auf ihrem Rücken spielte mit einer Hand am Kitzler, mit der anderen knetete ich ihre dralle Brust. Gina begann sich zu winden und drehen, stöhnte und schrie, und ständig erwiderte sie meine Stöße mit dem Heben ihres Hinterns.
Jetzt hatte ich sie soweit, ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich, fingen an zu zucken ihr Stöhnen wurde lauter.
Ich fing an zu stoßen wie ein Berserker, mein Schwanz spannte sich und begann zu pumpen. Meine Eichel drückte gegen ihren Muttermund und das Sperma schoss aus mir heraus. Gina schrie ins Kissen, krallte sich mit den Fingern ins Laken; Sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, der sie fast an den Rand der Bewusstlosigkeit trieb. Auch ich zitterte am ganzen Körper, immer und immer wieder stieß ich zu. Meine Erektion wollte nicht enden, so geil hatte mich Gina gemacht.
Total erschöpft lagen wir fest umschlungen in Gina´s Bett, immer wieder küsste sie mich.
“Du warst so klasse, wenn man euch jungen Kerle die richtige Richtung zeigt, seid ihr die besten Ficker auf dieser Erde.”
Geschmeichelt drückte ich sie fest an mich, küsste sie und glücklich schliefen wir beide ein.
Der andere Morgen erwachte. Die Sonne schien zum Fenster herein als ich erwachte und es schien wieder ein schöner Tag zu werden. Im Bad hörte ich die Dusche rauschen.
Mein Spatz war schon aufgestanden. Ich träumte noch so vor mich hin, was war das für ein Tag, was war das für eine Frau. Sie war ein Jahr älter als meine Mutti, aber so offen und so voll Power. Mit meiner Mom überhaupt kein Vergleich. Gina dieses quirlige Bündel war eine absolut heiße Braut, die wie ich glaube, absolut nichts anbrennen ließ. Meine Mutter hat glaube ich nach der Trennung von meinem Vater nie wieder einen Mann gehabt. Sie hat es nicht einmal fertig gebracht mich richtig aufzuklären, weil sie so verklemmt ist und nackt habe ich sie auch noch nie gesehen. Trotzdem ist sie eine ganz, ganz liebe Mami. Plötzlich schreckte ich hoch.
Gina sprang nass wie eine Katze und eiskalt auf mich rauf: “Los du Schlafmütze, aufstehen und duschen gehen, ich mache dir Frühstück” rief sie und kitzelte mich aus dem Bett.
Das Wasser plätscherte über meine Haut, es war einfach wohltuend nach dieser Nacht. Leise schlich ich in die Küche um zu sehen was es wohl zum Frühstück geben würde.
Gina rekelte sich nackt, nur mit einem Seidenschal um den Hals auf dem Küchentisch. Vor ihr eine Familienpackung mit Eis und wieder ihr provozierendes, absolut geil machendes Lächeln auf den Lippen.
“Komm zu mir” sagte sie, “möchtest du auch etwas Eis essen?” Mit dem Fingern nahm sie das Eis aus der Packung und leckte es mit sinnlichen Blick ab. Ihr Mund war Schokobeschmiert. Sie zog mich an sich heran und küsste mich. “Schmecke ich nicht süß?” wollte sie von mir wissen. Wieder wanderte ihr Finger durch das Eis und schob sich in meinen Mund. “Na noch mehr ?”, und wieder ging der Finger durch das Eis. “Upps, jetzt habe ich mir meine Brust voll gekleckert, huch ist das kalt, bitte lecke es ab.”
Als sie meinen Kopf nahm und auf ihre schon wieder hart geschwollenen Nippel drückte, blieb mir gar nichts weiter übrig als mit meiner Zunge die Eiscreme abzuschlabbern. Wieder und wieder verteilte sie die Leckerei auf ihren Körper und meine Zunge war fleißig. Kein Fleckchen ließ ich aus und schon wieder war meine Zunge dort angekommen, wo Gina mich hin haben wollte.
Mit den Fingern krempelte ich ihre schon wieder dick angeschwollen Schamlippen um und erforschte mit der Zunge wieder ihr Heiligtum. Langsam kreisend spielte ich mit ihrem Kitzler, dann stieß ich meine Zunge wieder kurz hintereinander in ihr schon wieder in Flammen stehendes Lustloch, saugte ganz kurz an ihrem Köpfchen und leckte weiter ihre Schamlippen von außen nach innen und von innen nach außen.
Mit geschlossenen Augen genoss sie und ihr Atem wurde flacher, der Körper begann sich aufzubäumen. Mein Mund küsste sich langsam zu ihren Brustwarzen hinauf. Saugend blieb er an ihnen hängen.
Meine Eichel rieb an Gina´s nasser Spalte und versuchte sich Eintritt zu verschaffen, doch dieses kleine Luder hatte schon wieder etwas in Petto. Jetzt drückte sie mich auf den Tisch, nahm ihren Seidenschal und schnürte ihn um meinen Sack und meinen Penis.
“Jetzt werde ich dir zeigen, wie du dein Prachtschwanz noch dicker bekommst, und auch nach dem es dir gekommen ist, dein Ständer noch hart bleibt. ” Dann begann sie mir ganz lieb meinen Schwanz zu küssen und zu saugen. Mit den Lippen schob sie die Vorhaut hin und her, ihre Zunge kreiste um meine Eichel. Die Hände streichelten zärtlich meinen Sack. Mein bestes Stück wurde mittlerweile so dick und hart, das er schon anfing zu schmerzen.
“So will ich ihn und jetzt fick mich” sagte Gina.
Sie machte es sich wieder auf dem Tisch bequem, ich stellte mich zwischen ihre weitgespreizten Beine, die sie auf meine Schultern legte, meine Eichel drückte sich zwischen ihre Schamlippen und rieb an ihrem Lustknopf. Es war ein geiler Anblick wie ich langsam in sie rein und raus fuhr, sie sich vor Geilheit wimmernd auf dem Tisch wälzte, mit einer Hand ihren Busen drückte, mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Fest pressten sich die Wände ihrer Pflaume um den Schaft, und wieder ging es ganz langsam hinein, so tief es ging, ausharren und wieder ganz langsam heraus ziehen.
Ich beugte mich vor um an ihren Brustwarzen zu saugen, die vor Erregung so groß wie Kirschen und so hart wie Nüsse waren.
Gina begann laut zu stöhnen. “Es kommt mir, BITTE spritz ab!”
Ich erhöhte das Tempo, stieß tiefer und fester…. Ein gurgelnder Aufschrei von ihr, das Verkrampfen ihrer Finger in meinen Haaren, übergehend in wildes Zucken ihres gesamten Körpers, ließen auch bei mir die Säfte schießen. Ich drückte meinen Schwanz so tief es ging in ihre Muschi und Schub um Schub pumpte ich mein Sperma in sie hinein. Und weiter stieß ich in dieses kleine geile Häuflein, das sich unter mir wand wie ein Aal.
Mein Sperma und ihr Saft vermischten sich und quoll zwischen ihren Schamlippen und meinen zuckenden Schwanz hervor, benetzte ihren
Seidenschal bevor es auf den Fußboden tropfte. Total außer Atem ließ ich mein bestes Stück noch in Gina stecken, bis er vollkommen
erschlafft war.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Asiasnack-Asiatin von Hinten

Asiasnack-Asiatin von Hinten
(c)Krystan

Lin blickte von ihrem Smartphone auf, als der leicht übergewichtige, groß gewachsene Mann zur Tür rein kam. Es war Montagabend und der kleine Asia Imbiss war ansonsten menschenleer. Die zierliche Asiatin betrachtete den Fremden etwas skeptisch und ließ ihr elektronisches Spielzeug unter der Theke verschwinden. Der Mann hatte etwas Befremdliches an sich. Nicht er wirkte sonderbar, sonder der dicke Aktenkoffer, den er in der Hand hielt.

“Guten Tag, Preuß mein Name. Lebensmittelkontrolle beim Ordnungsamt”, erklärte er dem Mädchen, als er sich vor der Theke aufbaute.

“Hallo.” Lin lächelte ihn etwas verstört an. Sie war neu hier im Laden. Eigentlich ging sie noch zur Schule, doch da ihr Vater krank war, sprang sie für ihn in dem kleinen Familienbetrieb ein. Mit einem Lebensmittelkontrolleur hatte sie bis jetzt noch nie zu tun gehabt, aber sie wusste, dass gerade so kleine Betriebe von Ausländern gerne das Ziel waren. Kontrolleure liebten es, schwächere zu schikanieren, dachte das Mädchen. Vermutlich war dies der Grund, warum Männer wie dieser Preuß seinen Job überhaupt machte.

“Ich bin hier, um die Einhaltung der Hygienevorschriften in ihrer Küche zu untersuchen.”

“Die Küche ist schon zu”, erklärte die Asiatin knapp und streifte sich dabei eine Strähne ihren langen Haars aus dem Gesicht. Lin trug ein sommerlich, leichtes Outfit, welches in krassen Gegensatz zu dem Anzug des Kontrolleurs stand. Hotpants aus Jeansstoff und ein gelbes T-Shirt. “Wir schließen gleich. Können Sie morgen wieder kommen?” Unter der Woche war die Innenstadt früh verweist, sodass die der Asiaimbiss schon um 21 Uhr seine Türen schloss.

“Das geht nicht”, erklärte der Mann bestimmt.

“Ach bitte”, flehte sie. “Mein Vater ist krank und ich bin alleine hier. Ich kann mich nicht um alles kümmern. Bitte, wir können das doch verschieben.” Mit ihren dunklen, mandelförmigen Augen blickte sie zu dem Fremden auf, der vom Staat die Macht verliehen bekommen hatte, Existenzen zu vernichten.

“Tut mir leid, aber Kontrolle ist Kontrolle”, meinte Herr Preuß mit strenger Miene, die dem Mädchen ein wenig Angst machte. “Ich habe heute schon eine lange Tour und dieser Betrieb ist der Letzte auf meiner Liste. Wenn Sie wollen, können Sie schon schließen, dann geht die Kontrolle auch schneller.”

Lin seufzte leicht. Sie hatte versucht, den lästigen Amtmann abzuwimmeln, damit sich ihr älterer Bruder morgen um ihn kümmern würde. Er war geschickt bei solchen Sachen. Lin jedoch kannte sich kaum in der Küche oder sonst irgendwo im Geschäft ihres Vaters aus. Sie war nicht dumm, aber bis zu der schweren Erkrankung ihres Vaters, konnte sie sich von ihrer Familie geschützt um ihr Abitur kümmern. Nur selten hatte sie nach dem Unterricht oder in den Ferien aushelfen müssen. Sie konnte die meisten der Fertiggerichte, die sie anboten aufwärmen oder in der Pfanne zubereiten, sie konnte Gäste mit einem Lächeln bedienen und ihnen ein Trinkgeld aus dem Portemonnaie zaubern, von Verwaltung hatte sie jedoch keine Ahnung. Jetzt aber stand sie auf einmal dem Alptraum jedes Gastwirts gegenüber – einem Kontrolleur vom Ordnungsamt.

Das Mädchen nahm resignierend den Schlüssen und ging zur Eingangstür des Imbiss. Sie verschloss die gläserne Tür, auf der zwei aufgeklebte Glücksdrachen potenzielle Gäste begrüßten, und ließ den Schlüssel stecken. Glück könnte sie jetzt auch brauchen. Lin war zwar nicht faul, aber putzen gehörte nicht gerade zu ihrer großen Leidenschaft. Auch ihr Bruder und ihr Vater hatten nicht viel dafür übrig, sodass sie sich durchaus vorstellen konnte, dass der Mann vom Ordnungsamt gleich viel zu meckern hatte. Schon einmal hatte sie erlebt, wie ihr Vater bei einer Kontrolle ins Schwitzen kam. Damals hatte der Kontrolleur den ansonsten stolzen Vietnamesen, der vor über 20 Jahren nach Deutschland kam, ziemlich klein aussehen lassen. Ihr Vater konnte sich dabei immer wieder mit vorgetäuschten, mangelnden Sprachkenntnissen aus der Affäre ziehen. Aber Lin sprach perfektes Deutsch. Wie würde sie mit diesem Mann klarkommen, der, dem sie nur bis zur Brust ging.

***

Der Kontrolleur hatte ein geschultes Auge. Nicht nur für Schmutz, auch für Lin. Das junge Ding hatte ihn schon am Eingang fasziniert und ließ ihn nicht mehr los. Die hübsche Asiatin war zierlich und zugleich aufreizend. Das Feuer der Jugend steckte in ihr und ließ sich auch durch ihre etwas ängstliche Art nicht verbergen. Immer wieder suchte er ihre Nähe, während er zugleich mit seinem strengen Kontrolleurston die Fehler in der Küche auflistete.

“Wegen solchen Schmutz hab ich schon andere Läden dichtgemacht”, erklärte Egon Preuß und wischte mit dem Tuch über die Lüftung. Er zeigte es Lin. Altes Fett bedeckte den das einst weiße Tuch und sah wirklich ekelerregend aus. Lin schämte sich für den Laden ihrer Familie und der Kontrolleur genoss es. Der Mann vom Ordnungsamt wusste, wie man unerfahrene Imbissbesitzer in Panik versetzt. Es verlieh ihm ein Gefühl von Macht.

Immer mehr trieb er die kleinwüchsige Asiatin in die Enge und offenbarte ihr offensichtliche und scheinbare Mängel. Normal waren diese kein Problem, kaum mehr als eine Rüge. Herr Preuß jedoch genoss das Spiel mit dem Mädchen, so wie eine Katze mit der Maus spielte. Zuhause wartete nur seine Frau auf ihn, mit der der Kontrolleur nach bald 20 Jahren Ehe kaum mehr ein Wort sprach. Das junge Fleisch in der Küche reizte ihn indes und er wollte weiter mit ihr spielen.

“Wenn du gleich etwas sauber machst, kann ich es vielleicht noch mal durchgehen lassen”, meinte er zu dem inzwischen recht aufgelöst wirkenden Mädchen. “Wenn nicht, verliert dein Vater vielleicht seine Betriebserlaubnis.”

Lin schluckte und sprach: “Nein, bitte nicht. Ich mache gleich alles sauber. Versprochen.”

Die Drohung mit der Familie saß bei den meisten Ausländern. Preuß lächelte zum ersten Mal und Lin ahnte nicht, dass er nun Blut geleckt hatte. Der gelangweilte Ehemann hatte mit seiner Frau schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt. Manchmal vergnügte er sich mit einer Nutte aus dem Bordell. Dort hatte er auch schon mal ein Thaimädchen gehabt. Mädchen traf es bei der Prostituierten, die sicher schon über 30 war, wohl nicht genau, aber für ihn hatten alle Asiatinnen etwas Mädchenhaftes, solange sie nicht wie alte Schachteln aussahen.

***

Lin machte sich sofort fleißig ans Werk. Die junge Vietnamesin tat ihr Bestes, um die Fettkrusten auf den Dunstabzügen zu reinigen. Der groß gewachsene Kontrolleur hatte sie wirklich in Schrecken versetzt und sie folgte bedingungslos jeden seiner Anweisungen. Bestimmt eine Stunde, war bereits vergangen und der Schweiß floss in Strömen. Das Top klebte an ihren kleinen Brüsten und ihr schwarzes Haar zeigt nun feuchte Strähnen.

Fleißig wie eine Biene ging sie der Arbeit nach. Sie befolgte die Anweisungen des ihr fremden Mannes mit einer für ihn immer aufreizenderen Unterwürfigkeit, die er bei seiner Frau vermisst hatte. Zwischen den Beiden bildete sich langsam eine seltsame Vertrautheit. Immer wieder nutzte er die Gelegenheit, ihren Körper zu berühren und ihr nahe zu sein. Er streifte ihr über den Po und trat nahe an sie heran, so dass sie die Erregung seiner Lenden fühlen konnte.

“Dir scheint wohl etwas, an dem Laden deines Vaters zu liegen”, meinte der Kontrolleur schließlich, als sie die Küche so sauber geputzt hatte, dass wie sie schon seit Jahren nicht mehr gewesen war.

“Ja”, hauchte sie und spürte seinen Körper, der sie gegen die weiße Arbeitsplatte drückte. Ein schauer durch fuhr sie. Die Asiatin war gerade mal 145 cm groß und war so fast einen halben Meter kleiner, als der 189 cm große Kontrolleur. Sie fühlte seine Hände, die sich auf ihre freiliegenden Oberarme gelegt hatten und ein Schauer durchlief sie.

“Ich kann euch den Laden dichtmachen, oder euch weitermachen lassen”, flüsterte er nun und beugte sich zu ihr herab. Sein heißer Atem streifte Lins Wange und sie schloss die Augen. Sie zitterte ein wenig. Langsam dämmerte es ihr, was er vorhatte.

Der Kontrolleur streichelte über ihre Brust und befühlte die kleinen Brüste des Mädchens. Genau wie ihre Mutter hatte auch sie nur einen kleinen Busen, der ihr in der Schule schon so manchen Spot eingebracht hatte, auch wenn es ihre bisherigen Freunde nicht gestört hatte. Lin ließ ihr gewähren, ohne sich zu rühren. Sie wusste, dass er sie mit dem Schicksal des Ladens erpressen wollte, und sie wusste, dass er es konnte.

Die Finger des Mannes ertasteten ihre bereits harten Nippel, die sich gegen den Stoff ihres Shirts pressten. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Lin zog scharf die Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne. Seine Berührung schmerzte etwas, auch wenn tief in ihr noch ein anderes Gefühl war, welches sie in diesem Moment ebenso gefangen hielt, wie seine kräftigen Finger ihre steifen Brustwarzen.

Angespannt verharrte sie in seinem Griff, bis er sie schließlich losließ und mit seiner Hand über ihren flachen Bauch hinabwanderte. Er erforschte die zarte Haut und glitt dann erneut nach oben. Preuß griff ihr an den Saum ihres Shirts und hob es an. Sie spürte die raue Männerhand auf ihrem Bauch und wagte dabei kaum zu atmen. Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob er ihr das Oberteil nach oben. Lin trug keinen BH, da die Asiatin nichts hatte, was sie halten musste, und sie im Sommer das luftige Gefühl genoss, nur mit einem lockeren Shirt bekleidet zu sein. Nun jedoch wandelte sich diese Empfindung, denn Preuß konnte jetzt ihre ungeschützt entblößten Nippel in Empfang nehmen, die er zuvor schon durch den Stoff bereits erahnt hatte.

Lin wehrte sich nicht. Kein “Nein”, kein Flehen, kam über ihre Lippen. Sie ließ ihn ihre Brustwarzen zwirbeln und ihre kleinen weiblichen Rundungen massieren, und kämpfte dabei nicht mit ihm, sondern mit sich selbst. Sollte sie ihren Stolz vor die Lebensgrundlage ihres kranken Vaters stellen? Der Gedanke quälte sie ebenso, wie die langsam aufkeimende Lust, die die Situation in ihr hervor rief.

Herr Preuß nahm eine Hand von ihrer Brust und legte diese nun an ihren Schritt. Er streichelte darüber und jagte ihr wahrhaft elektrisierende Schauer durch den Leib. Nicht Schmerz, sondern eine hinterhältige Erregung breitete sich in ihr aus. Die aufdringlichen Finger zwischen ihren Schenkeln wussten genau, was sie wollten und verstanden es ihr Lust zu bereiten, noch bevor die letzte Hülle gefallen war.

Darauf musste sie jedoch nicht lange warten. Rasch öffnete der Kontrolleur ihre Hotpants und schoben sie hinab, über ihre schlanken Schenkel. Nur noch ihr pinkfarbener String verhüllte ihre teilrasierte Scham. Sofort spürte Lin, wie seine Finger diesen flexiblen Stoff etwas zur Seite drückten und ihre Scheide gierig ertasteten.

“Du bist wirklich, eine geile Thaifotze!”, keuchte er, und ignorierte die Tatsache, dass ihre Vorfahren aus Vietnam kamen und sie die deutsche Staatsbürgerschaft hatte. Für ihn war jedes Mädchen, das aus Asien kam, eine Thailänderin, deren dauerfeuchte Fotze willig auf jeden Kerl wartete, der sie sich nahm. Oft bedauerte der Kontrolleur, dass er seine Frau nicht aus dem Katalog bestellt hatte, sondern eine biedere deutsche Hausfrau geheiratet hatte.

Lin widersprach ihm nicht, sondern versuchte alles, um nicht laut aufzustöhnen, als er seinen Finger tief in ihre enge Grotte schob. Die Spalte des Mädchens war zwar schon lange keine Jungfrau mehr, doch hatte sie immer noch jene jugendliche Enge. Trotzdem konnte er dank ihres bereits erregten Körpers leicht in sie eindringen. Ja, ihr Körper verriet sie, denn sie fühlte nicht die verlangte Abscheu, als der Finger ihre Scham erforschte. Im Gegenteil. Ihre dünnen Beine wurden schwach vor Erregung, die von ihrem Unterleib ausströmte.

“Du kleine Fotze bist ja kein braves Mädchen gewesen”, hauchte Preuß mit sichtlicher Erregung. Mit einem Finger stieß er in ihre Spalte, während Daumen und Zeigefinger der anderen Hand an ihrer Brustwarze zogen und einen süßlichen Schmerz durch ihren Körper jagten. “Wie lange bist du schon keine Jungfrau mehr?”

“Fünf, fünf Jahre”, keuchte Lin, die nun eine Gefangene ihrer eigenen Lust war.

Er machte weiter mit seinem Spiel. Einem Musiker gleich entlockte der Beamte ihrem Körper nun Lustlaute, die sich seinen Berührungen anpassten. “Wie alt warst du damals?”, fragte er das Mädchen und stieß ihr dabei den Finger mit der vollen Länge in die Grotte, was Lin erstmal laut aufstöhnen ließ.

“Dreizehn oder vierzehn”, keuchte sie und wand sich dabei vor Wolllust.

Der Kontrolleur massierte das Mädchen nun innerlich und äußerlich. Er wusste, dass er sie unter Kontrolle hatte, und genoss es, diese Macht weiter auszunutzen. “Und war er auch älter als du?”

“Ja”, japste das Mädchen im Rausch ihrer Erregung.

“Du stehst also auf ältere Männer, oder?”

“Ja, ein wenig”, gestand sie unter unkontrollierten Lustlauten. Ihr Saft tropfte bereits aus ihrer Furt heraus und lief an ihren grazilen Schenkeln hinab. Deutlich war der feuchte Glanz auf ihrer gelblichbraunen Haut zu erkennen.

Das reichte dem Mann. Er packte die junge Aushilfe des Asiaimbiss und drückte sie mit dem Oberkörper nach vorne über die Arbeitsfläche der kleinen Küche. Ihr kleiner, entblößter Hintern lächelte ihn an und binnen weniger Augenblicke hatte er auch schon seinen Riemen aus dem Gefängnis seiner zu eng gewordenen schwarzen Hose befreit. Preuß lächelte und schob ihren String zur Seite um einen Blick auf die glänzende Furt zu erhaschen. Nicht nur die feuchte Spalte des Mädchens lächelte ihn an, auch der dunkle Punkt an ihrem Hintern, der ihr Poloch kennzeichnete, ließ ihn frohlocken. Er legte seinen seine Hände auf ihre Hüften und führte sein Glied an das Mädchen heran. Erst einmal wollte er die kleine Asiatin in ihr Lustspalte ficken, danach konnte er sie immer noch von hinten in den Arsch ficken.

Lin schrie laut auf, als der Kerl in sie eindrang. Sein Glied öffnete ihre Spalte und stieß hinein in die bereit nasse Öffnung, die er zuvor gnädigerweise mit dem Finger geweitet hatte. Ihr Schrei hatte nicht nur etwas mit Schmerz sondern auch mit und vor allem mit Lust zu tun. Lin spürte das dicke Glied, wie es sie aufbohrte und ihren jungen Körper in Besitz nahm. Keiner ihrer bisherigen Freunde hatte ein so gut gebautes Geschlecht besessen, dass sie derart ausfüllte.

Das Mädchen lag mit dem Oberkörper auf der Arbeitsplatte und ruderte hilflos mit den Armen umher, während Preuß sie mit kräftigen Stößen von hinten nahm. Ihre schlanken Finger suchten verzweifelt alt, um irgendwie dem überwältigenden Lustgefühl Herr zu werden, welches sich durch ihren Körper fraß. Sie wollte es nicht und schrie doch unablässige Laute ekstatischer Lust in dem kleinen Asiainbiss ihres Vaters.

“Ja, du geile, dreckige Thaifotze!”, keuchte Preuß. Der Kontrolleur wurde nun wirklich zum wilden Tier. Jeder Bewegung versuchte in seinen Hüften das unbeschreibliche Gefühl der feuchten Enge, die er bis dahin bei jeder Frau vermisst hatte. Ungeschützt rammte er ihr das dicke Ding bis zum Anschlag in die junge Lusthöhle hinein und brachte Lin zu ihrem ersten Höhepunkt. Ein lauter Schrei entkam ihrer Kehle und das vietnamesische Mädchen bäumte sich auf, bevor es wieder auf der Arbeitsfläche niedersackte. Er spurte das wilde Zucken ihre engen Muschi um seinen so selten genutzten Locher. “Ja, komm, du geile Teeniefotze. Geil, gleich spritz ich in dir ab und pump dich mit meinem geilen Saft voll!”

Benommen von der überwältigenden Geilheit eines bis dahin einzigartigen Höhepunkts, sackte die hübsche Asiatin zusammen. Ihre Augenlieder zitterten leicht und ihr Körper regte sich noch immer im Takt seiner brachialen Stöße. Lin keuchte und rang nach Luft, während sie spürte, wie die Bewegungen des Mannes in ihr immer schneller wurden. Sie dachte nicht daran, dass sein Schwanz vollkommen ungeschützt in ihr war. Sie bettelte nicht darum, dass er nicht in ihr abspritzen möge, um sie nicht zu schwängern. Gleichgültigkeit hatte jedes rationale Gefühl verdrängt.

Der Rhythmus seiner Hüften war immer schneller. Der Lustsaft staute sich in seinen Hoden immer weiter und weiter an, bis er schließlich in der engen Vagina explodierte. Preuß spürte, wie sich sein Unterleib zusammenzog, nur um sich mit ungeheurer Wucht in das Mädchen zu ergießen und den furchtbaren Samen gegen ihren Muttermund zu spritzen. Er krallte sich fest an ihren Hüften und presste diese gegen seinen langen Schaft um noch tiefer in ihr zu kommen, sie auszufüllen und auch den letzten Tropfen in ihr zu lassen.

***

Lin lag immer noch halb benommen auf der Arbeitsplatte und spürte das dicke Glied des Kontrolleurs in sich. Es hatte gerade erst aufgehört in ihr zu zucken und die fühlte sich selbst noch immer von den Nachwirkungen des berauschenden Höhepunkts ergriffen, der sie fast aus dieser Welt in ein Paradies der Lüste fortgerissen hätte, ohne ihr ein Rückfahrticket zu geben. Plötzlich hörte sie das Klingeln eines Telefons. Verwirrt versuchte sie den Kopf zur Seite zu drehen, aber seine Hand legte sich gleich in ihren Nacken und hielt sie fest. Der Kontrolleur wollte nicht, dass sie sich bewegte, während er noch in ihr steckte.

“Ja. Hallo. Preuß hier!”, sprach er in sein iPhone.

“Oh, hallo Schatz!”, hörte Lin auf einmal seine Stimme, die auf einmal gar nicht mehr so dominant klang. Wollte sich regen, doch er presste sein halbsteifes Glied fester in ihre frisch besamte Spalte und die junge Vietnamesin hielt still.

“Ich musste etwas länger Arbeiten. Heute war besonders viel zu tun.”

“Ja, ich weiß, ich arbeite zu hart.” Er bewegte sich nun wieder in ihr. Ein leichter, aber bestimmter Rhythmus.

“Bald, Schatz. Ich komme bald, Schatz, versprochen!” Lin hoffte, er würde endlich aus ihrer Grotte verschwunden, während er mit seiner Frau oder Freundin telefonierte. Fast hätte sie den Mund aufgemacht, um der Frau von seinem Betrug zu erzählen, aber sie wagte es nicht. Der Kontrolleur rieb sein Glied in ihrer Spalte und sie bemerkte, wie das männliche Fleisch erneut an Härte gewann. Ein Teil seines Samens tropfte aus ihrer spalte heraus und lief an ihren Schenkeln herunter.

“Ja, ich bin bei der letzten Kontrolle und muss diese hier nur kurz fertigmachen. Du weißt ja, ich bin bei so was sehr genau. Aber wenn ich fertig bin, komm ich, versprochen.”

“Ich liebe dich auch, Schatz.” Dieser Mistkerl fickte sie tatsächlich und sprach derweil mit einer anderen Frau von Liebe. Es schien ihn sogar zu erregen, denn er beschleunigte den Rhythmus in ihr und seine Lanz erreichte schon wieder die vorangegangene Größe. Unwillkürlich hatte auch Lin erneut mit dem Stöhnen angefangen. Ihre Vagina hatte sich bereits an das dicke Fleisch gewöhnt und genoss es, sich von diesem verfluchten Drecksack einfach so durchficken zu lassen. Das Mädchen hingegen verwünschte ihn und belegte diesen untreuen Bastard mit tausend Flüchen.

Preuß war Lins Meinung jedoch egal. Kaum hatte seine Frau aufgelegt, verstärkte er die Fickbewegungen. Das iPhone in seiner Hand brachte ihn dabei auf eine Idee. Er aktivierte die Kamera des Smartphones und begann mit einer Hand die kleine Asiatin zu filmen, während er sie zum zweiten Mal richtig ran nahm. Ihre Muschi war noch immer recht Eng, doch für den Kontrolleur war es langsam zu leicht in die von Nektar und Sperma geschmierte Grotte einzudringen. So nahm er sich etwas von den Säften mit der anderen Hand und verteilte es auf Lins Rosette.

Jetzt bemerkte das Mädchen, was der perverse Beamte mit ihr vorhatte und sie schrei laut: “Nein, nicht da rein!” Ein Freund, oder besser, einer, den sie dafürgehalten hatte, hatte sie vor Jahren einmal in brutal in den Hintern gestoßen. Diese anale Entjungferung war mit großen Schmerzen verbunden, die ihr noch bestens in Erinnerung geblieben waren. Dieser Kerl hatte sie auch mit einer Blondine aus der 9. Klasse betrogen und war für sie deshalb ebenso ein Hassbild, wie dieser verfluchte Kontrolleur, der sie so teuflisch gut gefickt hatte.

Preuß drückte den mit ihrer eigenen Nässe befeuchten Finger gegen ihren Schließmuskel und sprach: “Entspann dich, Kleine. Ich werde dich in jedem Fall gleich in den kleinen Thaiarsch ficken!” Seine Stimme hatte wieder jene Dominanz zurück, die er bei dem Telefonat zuvor verloren hatte, aber Lin interessierte es nicht. Sie wollte nicht, doch konnte sie sich dem kräftigen Mann auch nicht entziehen. Seine Lanze bohrte sich weiter in ihre Grotte, während sein Finger nach einigen Dehnübungen die Enge ihres Schließmuskels überwand und in ihren After eindrang.

Der Kontrolleur füllte nun für einen Moment beide Löcher und bewegte sich in ihnen. Lin, die ihn eigentlich dafür hassen sollte, keuchte nur laut auf und schrie: “Ja, ja, ja …” Zu intensiv war dieses Gefühl, um sich ihm entziehen zu können. Ihr Körper wollte es, er wollte in beide Löcher gefickt werden. Willig drückte er sich dem verheirateten Mann entgegen und bot sich ihm an, während Lin keine Kontrolle mehr zu haben schien.

Tatsächlich begann Preuß nun die kleine Vietnamesin sowohl mit seinem Finger, als auch mit seinem Schwanz zu ficken. Beide Löcher wurden benutzt und gegen jeden anfänglichen Widerstand konnte Lin nichts mehr anderes tun, als laut zu stöhnen. Hecktisch wand sie sich auf der Arbeitsplatte der Küche und ließ alles über sich ergehen. Sie hechelte wie ein Hund – hechelte dem nächsten Höhepunkt entgegen.

Dieser Höhepunkt hatte nichts von seiner Stärke verloren. Die Welle aus Lust und Ekstase schabte über dem Mädchen zusammen und ließ sie erneut die Wonnen der fleischlichen Lust genießen, während ihr älterer Liebhaber diesen Moment als persönlichen Triumph feierte. Schnaufend lag sie da. Ihr ganzer Körper zitterte noch immer und ihre zuckende Vulva lechzte nach weiteren Berührungen.

Preuß lächelte verschwitzt. Er zog sein Glied aus ihrer Scheide und ließ auch den Finger aus ihrem inzwischen leicht geweiteten Darm fahren. Nun war sie zum ersten Mal wieder vollkommen alleine. Keine Öffnung war mit fremdem Fleisch gefüllt, nur in ihrem Bauch schlummerte sein Samen in der Hoffnung aufzugehen. So würde es jedoch nicht lange bleiben.

Noch bevor sie sich von dem Orgasmus erholt hatte, drückte der Kontrolleur seine Eichel gegen ihren Schließmuskel. Diesmal tat es weh, doch der Schmerz verband sich zugleich mit der omnipräsenten Lust. Langsam, Stück für Stück führte er ihr seinen harten Riemen ein. Sie keuchte und winselte leicht, während ihr Darm langsam gedehnt wurde, und sich an das dicke Fleisch gewöhnen konnte.

Lin biss sich auf die Lippe und Tränen schossen ihr in die Augen. Ihr Arsch fühlte sich an, als würde er von der Gewalt des gewaltigen Männergliedes in zwei Teile gerissen. Trotz der guten Schmierung spürte sie den gewaltigen Eindringling wie ein brennendes Eisen. Ihre kleinen Hände ballten sich Fäusten und aus der Ferne drang die strenge Männerstimme an ihr Ohr: “Wenn es dir wehtut, dann ist es ganz alleine deine Schuld. Entspanne deinen Fickarsch und es wird dir gefallen.”

Das Mädchen versuchte zu folgen, doch es dauerte, bis sie sich wirklich soweit entspannen konnte, um dieses gewaltige Glied ohne all zu große Schmerzen in sich aufzunehmen. Kaum war dies jedoch geschafft, begann es auch schon, sich in ihr zu bewegen. Es war ein seltsames Gefühl denn nicht das Glied schien sich zu bewegen, nein ihr ganzer Körper schien nun alleine den Schwanz des Mannes zu massieren, der sie erpresst hatte und in der Küche ihres Vaters von hinten fickte.

“Oh, ja, du geiles Stück!”, keuchte Preuß und fickte die Asiatin nun schneller in ihren engen Hintern. Unentwegt filmte er die Kleine dabei und nahm ihr lautes Stöhnen mit der Handykamera auf. “Du bist so schön eng und geil. Bestimmt will dich jeder Gast hier ficken!”

Die warme Enge ihres Enddarms brachte Preuß nun fast um den Verstand. Sein Keuchen und Stöhnen vermischte sich mit dem ihren. Immer schneller und härter fickte er die kleine Asiatin in ihren Arsch. Speichel tropfte aus Lins geöffneten Mund, während sie gnadenlos von dem Mann genommen wurde, der vom Alter her leicht ihr Vater sein könnte. Im Rhythmus seiner rang das Mädchen mit letzter Kraft nach Luft. Lust und Schmerz vereinten sich zu einer einigen Woge ekstatischer Gefühlsaufwallungen. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Bewusstsein entglitt immer mehr in eine Welt aus reiner Euphorie.

Es dauerte nicht lange, da war es schließlich soweit. Preuß, der zuvor schon in ihrer Grotte abgespritzt hatte, kam zum zweiten Mal. Diesmal spritzte sein zuckendes Glied das Sperma tief in ihren aufgedehnten Darm. Lins Körper spürte den Endspurt und Finale mit dem pulsierenden Glied in ihr. Sie fühlte, wie der heiße Saft in sie gepumpt wurde. Als der verschwitze Beamte seinen Orgasmus durch einen lauten heraus schrie, kam es auch dem Mädchen, welches durch diesen groben Arschfick den dritten Orgasmus des Abends geschenkt bekam.

Das war jedoch zu viel für sie. Vollkommen entkräften blieb sie nun auf der Arbeitsplatte liegen und verlor das Bewusstsein, während der Kontrolleur langsam seinen Orgasmus abklingen ließ. Lins Augen waren vollkommen verdreht und man konnte deutlich das Weiße in ihren Augen erkennen. Preuß war froh, diesen Moment aufgezeichnet zu haben, als er tatsächlich ein Mädchen bis zur Ohnmacht gevögelt hatte. Zufrieden zog er sich aus ihr zurück und blickte auf den schlaffen Körper des Mädchens, aus dessen Körperöffnungen nun verschiedenste Körpersäfte tropften.

“Jetzt wird sie die Küche wohl noch mal putzen dürfen”, sagte der Kontrolleur zu sich selbst, während er seinen Schwanz wieder in der Hose bepackte. Fast wehmütig ließ er das Mädchen alleine in dem Asiaimbiss zurück. Nicht weil er sich um sie sorgte, sondern weil sie so viel geiler war, als seine Ehefrau, die nach der langen Ehe kaum noch einen erotischen Reiz in ihm hervorrief. Lin war noch immer weggetreten, als Preuß den Laden ihres Vaters verlassen hatte, trotzdem würde sie diesen Abend bestimmt niemals vergessen.

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Ein geiles Wochenende 2

Ein geiles Wochenende 2

Als ich richtig wach war und einen klaren gedanken gefasst hab, merkte ich erst mal das mir alles weh tut meine Titten waren ein einziger blauer Felck
meine Löcher schmerzten und das getrocknete Sperma war wirklich überall, selbst in meinen haaren hatte ich etwas davon.
Also ging ich erst mal duschen und der Gedanke an die letzte Nacht machte mich schon wieder geil obwohl ich total kaputt war machte ich es mir erst
einmal mit dem duschstrahl, also ich mit duschen fertig war und auf die uhr sah traf mich der schlag 18 Uhr!!! In 2 Stunden muss ich los zu nem geburtstag

Ich machte mich fertig, zog mir ein knielanges schwarzes Kleid und schwarzen Push-Up BH an auf ein höschen verzichtete ich da der BH schon unangenehm war
nachd er letzten Nacht, zog mir aber wenigstens eine Strumpfhose an, wenn auch im Schritt offen (wie sollte es auch anders sein) und meine Kniehohen Stiefel
So Fuhr ich also mit den Öffentlichen zu dem Geburtstag einer Freundin, die Jungs um Bus sabberten mir schon regelrecht nach und von den blöden und billigen
anmachsprüchen mal abgesehen, war die fahrt in Ordnung.

Auf der Feier angekommen, wo ich leider nur 5 Leute kannte unterhielt ich mich erst mal mit den fünfen und trank einen Vodka-Energie nach dem anderem um überhaupt
in Stimmmung zu kommen denn so toll war die Feier auch nicht, so gegen ein Uhr entdeckte ich Mike, geschockt dreht ich mich um ging auf den balkon und schnorrte mir
eine Zigarette da ich normalerweise nicht rauche war das vermutlich ein großer Fehler, war mir aber in diesem Augenblick egal.
Kurz darauf war ich allein mit der zigarette auf dem Balkon und dachte an nichts böses als mir von hinten fest an meine eh schon schmerzenden Titten gefasst wurde.
Ich konnte einen Aufschrei unterdrücken als ich im Augenwinkel Mike erkannte. Er biss mir erst in den Hals und massierte nun etwas sanfter meine Titten was mich nun doch aufstöhnen lies.
Du geiles Luder hast ja einen BH an, der muss doch unangenehm sein nach letzter Nacht flüsterte Er mir ins Ohr. Ich keuchte ihm ein ja sehr sogar ins Ohr. Dann solltest du ihn los werden
war seine antwort und schon öffnete er mir den BH durch das Kleid schob die Träger runter, zog ihn mir aus und warf ihn vom Balkon, dabei flüsterte Er den brauchst du heute nich und deine
Titten danken es mir bestimmt, dabei langte er mir zwischen die Beine und ich stöhne ihm ein ja sie danken es dir ins Ohr.

Er schob mein kleid hoch und langte mir eine schon wieder nasse haarige Muschi schob mir einen finger rein und sagte: “Wow bist ja schon wieder geil! Da fick ich dich halt noch mal.”
Damit öffnete er seinen Hosenstall und befahl mir: “Hol mein schwanz raus wichs ihn und dann steckst du ihn dir in deine nasse Fotze!” Als ich ihn in die Hose fasste spürte ich nur
sein Schamhaar und seinen Ständer, der Mistkerl wusste das ich hier sein würde und hatte darum keine Short drunter, also holte ich ihn raus wichste ihn kurz, war sogar so frei mich zudrehen
mich hinzu kniehen und ihm den schwanz richtig hart zulutschen, danach dreht ich mich wieder um, beugte mich weit über´s Geländer und wollte mir seinen steinharten Fickkolben in die Muschi
schieben. Darauß wurde aber nichts, denn kaum spürte er meine nässe stieß er einfach zu, hart und tief, dabei hielt er mir den mund zu, damit ich nicht zu laut bin.
Er fickte mich hart und schnell, dabei stöhnte er immer wieder, deine geile nasse fotze braucht es doch immer so wie ich es ihr geb!” Ich könnte mir ein seufzen und stöhnen nich verkneifen
und merkte wie ich mich langsam trotz meiner schmerzenden fotze einem Orgasmus näherte, da hörte ich ich laut keuchen: “Ich komme du geile schlampe! Ich spritz dir alles in deine Schlampenfotze”
Das törnte mich ich irgendwie so an, dass ich fast gekommen wäre als ich spürte wie er in 5 oder 6 starken Schüben mir seine Ficksahne in meine Fotze spritze.

Kaum das er fertig war befahl er mir ihm den Schwanz sauber zu lutschen und sein sperma aus meiner Fotze in meine hand zupressen, damit ich es schlucken kann, was ich natürlich auch sollte.
Als ich das getan hatte zündete er eine Zigarette an gab sie mir und ging. Er ließ mich geil und benutzt einfach da stehen, als wäre ich sein Fuckbunny, dass er einfach so benutzen konnte wann und
wo immer er wollte. Ich rauchte fertig ging rein und betrank mich, weil ich mich schmutzig fühlte und schämte das es mich so geil gemacht hat.

Gegen 3 Uhr morgen ca., die genau uhrzeit weiß ich nicht mehr, fragte ich meine Freundin ob mich ihr Freund doch bitte nach Hause fahren könnte, da ich sturzblau bin und ins Bett will.
Sie sagte klar doch, da er Bereitschaft hat, kann er heute eh nichts trinken.
5 Minuten später saßen wir im Auto und waren schon fast auf der Autobahn. Wir unterhielten uns über alles mögliche, als wir zum Thema Sex kam war ich schlagartig hellwach, warum auch immer, auch
spürte ich meine immer noch schmerzende, aber nasse und benutzte pussy wieder, sofort war ich geil und merkte erst da das ich mein BH gar nicht mehr gesucht hatte. Ein paar Minuten danach beichtete
er mir das er mich schon immer geil fand und mich gern mal vögeln würde, darauf sagte ich ihm, dass das nicht ginge da er mit meiner Freundin zusammen sei, ich mich aber noch an ihr Rächen möchte, weil
sie mir vor zwei Jahren einen Kerl ausgespannt hat. Er schaute etwas verdutzt und fragte dann: “Und ihr seit noch Freunde?” Ich sagte nur wieder, aber vergessen hab ich´s nie und da ich geil bin keine
Unterwäsche trage und du eh schon die ganze Zeit ne Latte haste seit wir dieses Thema haben, können wir beide was von haben.
Wie schaute er mich fragend an, als ich mich abschnallte den sitz nachhinten schob und im Fußraum kniete.

Als ich seine Hose öffnete und seinen harten Schwanz, von fast 20 cm wie er mir sagte, heraus holte begriff er und machte mir platz.
Bevor ich anfang fragte ich ihn wie schnell er fahre. Er antworte 160, Drauf meinte ich bei 120 blas ich ihn dir und schluck auch alles was du mir gibst. sofort bremste er ab und drückte meinen kopf
auf seinen riesen Lümmel, ich blies wie eine bessene seine geilen Schwanz, wobei automatisch meine hand nach unten wanderte zu meiner clitti und diese umspielte bis es mir endlich kam.
Ich merkte auch nicht wie er immer mehr beschleunigte, ich saugte leckte und schmatze an seinem Schwanz das ich nicht mal mit bekam das uns die Polizei überholte (er mir erst danach sagte). ich verlor
jegliches Zeitgefühl da ich sowas noch nie gemacht hab und auch schon wieder kam, als irgendwie total weit weg hörte gleich bin ich bei 200 da spritz ich dir in den Rachen du geiles Luder. Kurz darauf
spritze er mir unter lautem stöhnen eine enorme menge inden rachen ich hatte probleme diese 7 oder 8 wirklich heftigen Spritzer zu schlucken ohne das was daneben ging, da die nich funtionierte, zog ich
mein Kleid runter und lies es mir vom Mund auf die Titten laufen, wo es bis zu meiner Hand an meiner behaarten Fotze durch lief. Ich machte ihm den Schanwanz sauber verteilte sein Sperma auf kleid und
Körper, und setzte mich wieder da wir fast da waren sparte ich mir das anschnallen.

5 Minuten später waren wir bei mir vor der Tür, er half mir beim aussteigen und fragte ob er kurz mit rauf könne da nun mal für klein Jungs muss. Klar sagte ich, tu dir keinen Zwang an.
oben angekommen, zeigte ich ihm das badezimmer und ging selber ins Schlaf zimmer um mir das Kleid aus und meinen Morgenmantel anzuziehen da ich noch mal duschen wollte, war ja schon wieder total vollgewichst.
Ich zog mein Kleid die Stiefel und die Strumpfhose aus und betrachtete mich im Spiegel, dabei dachte ich. Wow was für eine notgeile Schlampe bist du geworden in den letzten 24 Std. Ich zog meinen MOrgenmantel
über und schon stand Stefan in der Tür, er entschuldigte sich dafür das er nicht angeklopft hatte, Schon ok und danke für´s heimbringen meinte ich. Er grinste und sagte ICH habe zu danke das war der geilste
Blowjob meines Lebens bei Tempo 200 auf der Autobahn. Ich musste grinsen und sagte ja das war geil, war auch mein erster im Auto. Achja danke für die riesen Spermaladung, die hab ich heut abend gebraucht.
Nichts zu danken durfte ja die ganze Woche nicht war seine antwort.

Ich fragte ihn bevor er sich umdrehte um zu gehen, ob er mich denn immer noch vögeln wolle, er antwortete mit ja. Daruf meinte ich Ok Mittwoch hat deine bessere hälfte Nachtschicht, sei um 22 Uhr bei mir und bis
dahin schon mal ein kleiner Vorgeschmack, dabei ließ ich meinen morgenmantel, nun stand ich komplett Nackt vor ihm, sein mittlerweile getrocknetes Sperma auf Körper und schamhaar. Als ich seinen Ständer durch die
Hose ging ich auf ihm zu lange ihm zwischen die Beine, gab ihm einen langen Zungenkuss und brachte ihn so durch die Tür. Bis Mittwoch flüsterte ich in sein ohr drehte mich um, schloß die Tür, ging duschen und danach ins Bett

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BDSM

Geil auf meine Schwiegermutter

Diese Storry enthält das, was wirklich passiert ist und das was hoffentlich noch kommen wird!

Zu den Hauptpersonen:
Meine Schwiegermutter, getrennt lebend,54Jahre,ca.165cm ,kurze dunkle Haare, Titten größe C,leicht hängend und dicke Nippel,schlank und attraktiv.

Ich,35Jahre,kurze Haare,180 normale Figur und mitteleuropäischer Durchschnitt, was das beste Stück angeht.

Meine Schwiegermutter kenne ich bereits seit ca.10Jahren, aber erst seit knapp 4Jahren bin ich geil auf sie.
Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam,aber ich glaube es war im Sommer und sehr warm.
Meine Frau und ich waren bei meiner Schwiegermutter zu besuch und diese im Garten beschäftigt.
Sie trug nur ein dünnes “Kleid” wenn man das so nennen kann, also nichts sckickes oder so,eben was dünnes und leichtes für die Gartenarbeit.
Es hatte einen ziemlichen Ausschnitt, was mir sofort auffiel.Beim zweiten hinsehen bemerkte ich, daß Sie keinen BH trug und sich ihre Nippel gut abzeichneten.

Hab mich zuerst nicht weiter drum gekümmert,schließlich war sie meine Schwiegermutter und meine Frau war auch dabei.
Wir blieben einige zeit und tranken ein paar Bier auf der Terrasse.
Meine Schwiegermutter saß mir gegenüber und ich guckte natürlich immer wieder auf ihren Ausschnit und auf die Nippel die gegen den Stoff drückten.
Wenn sie sich vorbeugte, konnte ich die Ansätze ihrer Titten sehen, die schon ahnen ließen, daß diese schon etwas hängen.
Je länger wir dort waren und je öfter ich hinschaute, desto Interessanter wurde meine, wenn auch schon etwas faltige aber dennoch attraktive Schwiegermutter für mich.
Natürlich konnte ich immer nur einen kurzen Blick auf sie werfen,sie und erst recht meine Frau sollten ja nichts merken.
Wir unterhielten uns gut und hatten nun auch schon einige Bier getrunken.
Meine Blicke wurden glaub ich, immer genauer und nun wollte ich natürlich auch wissen ob sie einen Slip trägt.
Als hätte meine Schwiegermutter meine Gedanken erraten, schlug sie ihre Beine so übereinander, daß ich direkt in ihren Schritt gucken konnte.
Hier wurde ich dann leider enttäuscht,sie trug einen Slip.
Aber etwas anderes fiel mir auf,
hatte sie mich eben dabei angeguckt und angelächelt!?
Keine Ahnung, hat sie etwa meine Blicke doch bemerkt?!
Ich beschloss, erstmal mich wieder mehr auf die Unterhaltung zu konzentrieren.
Als meine Frau nach einiger zeit ins Haus auf Toilette ging,wurde ich dann doch etws nervös.
Aber meine Schwiegermutter ließ sich nichts weiter anmerken. Also wagte ich wieder den ein oder anderen Blick.
Da ich geraden den letzten Schluck aus meinem Bier nahm, fragte mich meine Schwiegermutter ob ich noch eins wolle, ich nickte.
Dann bekam ich mehr wie erhofft.
Sie stellte mir eine neue Flasche hin und machte sie sogar für mich auf, dabei beugte sie sich so weit nach vorn, das ich ihre Titten komplett sehen konnte.

WOW, was für ein Anblick. Ihre leicht gebräunte Haut an der die Titten durch die Schwerkraft so richtig zogen,aber unten dann schön rund und mit tollen harten Nippeln an denen man so richtig schön knabbern und saugen könnte.
Oh man, was ging mir da durch den Kopf,es ist meine Schwiegermutter. In dem Moment kam dann auch meine Frau wieder und ich glaube ich wurde leicht rot.

Wir blieben noch ein wenig und verabschiedeten uns dann.
Wie immer bei meiner Frau und ihrer Mutter umarmten sich die beiden und meine Frau bekam wie immer einen Kuss von ihrer Mutter.
Dann kam ich an die reihe, mir war diesmal doch etwas komisch. Hatte sie wirklich meine Blicke bemerkt und das mein Schwanz vorhin leicht steif wurde, als ich den kompletten Einblick auf ihre Titten hatte?
Sie ließ sich jedenfalls nichts anmerken, auch mich drückte sie wie immer, dachte ich, aber diesmal bekam auch ich auch einen Kuss. Zwar nur auf die Wange, aber das war neu.
Ich konnte sogar am Gesicht meiner Frau erkennen, das sie das überraschte.
Wir fuhren nach Hause und ich hoffte das meine Frau micht nicht auf den Kuss ansprach, passierte auch nicht.
Abends hatten wir dann noch schönen Sex, aber irgendwie ging mir das erlebte auch da nicht so ganz aus dem Kopf.
Es war ca.2Wochen später, als plötzlich meine Schwiegermutter zu uns kam,es war auch an diesem Tag sehr warm. Sie hatte wieder dieses Kleid an, aber wieder keinen BH.
Sie war gerade bei ihren Eltern und hat nach dem Rechten geguckt und wollten uns auf einen Weg einen kurzen Besuch abstatten.
Das sie auch diesmal keinen BH trug wunderte mich doch sehr, denn ihr müßt wissen, das meine Schwiegermutter eigentlich eine sehr konservative Frau und nicht wirklich freizügig ist.
Meine Frau war nicht zu Hause,wir gingen auf unsere Terasse und meine Schwiegermutter guckte sich alle neuen Pflanzen an die wir hatten.
Vielleicht war es zufall,vielleicht auch Absicht, das sie sich immer wieder so runter beugte, das ich wieder gut auf ihre Titten schauen konnte.
Nachdem ich in den letzten zwei Wochen nicht weiter an meine Schwiegermutter und den Tag bei ihr gedacht hatte,
musste ich doch heute erschreckend feststellen:
Ich bin geil auf meine 54 jährige Schwiegermutter,mein Schwanz bestätigte das indem er in meiner Shorts hart wurde.

Leider wollte sie schon wieder los, sie umarmte mich wieder und gab mir wieder einen Kuss auf die Wange, wobei sie sich ja etwas hochstrecken musste.
Da mein Schwanz noch hart war und sie nur dieses dünne Kleid trug musste sie meinen Steifen bemerkt haben, wie er gegen ihren Körper drückt.
Ich dachte mir jetzt ist es auch egal,ich ließ meine rechte Hand an ihrem Rücken bis zu ihrem Hintern runtergleiten und zog sie mit einem festen Griff auf ihren nicht mehr ganz so strammen hintern vorsichtig, aber bewusst an mich, so das sie auf jeden fall den steifen Schwanz ihres Schwiegersohnes spürt.
Ihr entfuhr einen kurzes überraschtes “OHH”.
Ich dachte jetzt kommts, jetzt bist du doch zu weit gegangen,jetzt wird sie sauer sein!
Ihr Schwiegersohn packt ihr einfach an den Arsch und drücke sie gegen seinen steifen!
Nein, sie zog ihren Kopf nur kurz zurück lächelte und gab mir noch einen Kuss.
Ich war platt.
Sie hat also alles gemerkt meine blicke meinen steifen,meinen Grif an ihren Arsch.
Und es gefällt ihr!
Sie verabschiedete sich und fuhr. ich stand noch kurz da und musste das verdauen.
Mein Schwanz war jetzt so hart,das es schon weh tat.Ich musste erstmal ins Bad um mir einen runterzuholen. Ich sag euch, es hat nicht lange gedauert und ich hab eine riesen Ladung,mit den Gedanken bei meiner geilen Schwiegermutter,abgespritzt.

….Fortzetzung folgt!

Wollte eigentlich ein Bild mit einfügen,hat leider nicht geklappt.Gebt mir bitte mal einen Tip.Danke!

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BDSM Erstes Mal

Neckische Spielchen

Meine Frau teilt meine Leidenschaft nicht mit mir, sehr lieblos zieht sie ab und zu mal für mich einen Regenmantel im Bett an, aber ich vermisse die Leidenschaft die dazu gehört. So muss ich immer mit meiner Fantasie zurück in meine Jugend ausweichen, als meine Tante mit Ihrem Regencape, das immer nass und kühl auf meinem Körper zu spüren war und manchmal auch neckische Spielchen mit mir machte um das schöne Gefühl das meine Erektion antreibt zu haben. Später war ich es der immer zur Tante ging immer wenn es regnete, immer in der Hoffnung dass sie das Cape anhat. Einmal stellte ich mich ganz dumm, sagte, dass meine Eltern mich nicht aufklären würden und ob es ihr etwas ausmacht dies zu übernehmen. Sie war einverstanden unter der Bedingung, dass es unser Geheimnis bleibt und niemand darüber erzählen würde. Es fing alles sehr harmlos an, immer öfter ging ich zur Tante und es machte ihr sichtlich Spaß mich aufzuklären, dazu muss ich sagen, dass meine Tante gerade mal 15 Jahre älter war als ich. Eines Tages wurde ich ganz mutig und erzählte ihr, das mit dem Regencape, dass es mir gefällt wenn sie es trägt. Sie war nicht überrascht und sagte, dass Sie so etwas schon geahnt hätte weil ich immer wenn sie das Regencape anhätte, ich besonders lieb zu ihr gewesen wäre und immer das Cape berührt hätte. Möchtest du dass ich es jetzt anziehe? Was ich natürlich mit viel Freude bejahte. Sie ging aus dem Zimmer, als sie zurück kam hatte sie mein so geliebtes Cape an, sie kam ganz langsam auf mich zu, ihre Arme waren durch die Armschlitze gestreckt und stellte sich ganz nah vor mich und sagte: so nun fasse mich an und sag mir was dir daran so gut gefällt? Die Stimme blieb mir vor Aufregung im Halse stecken, ich schlang meine Arme um sie und drückte mein Gesicht in ihren Busen. Es ist so ein aufregendes Gefühl, wenn das Plastik so nass glänzt und der Geruch von dem Plastik und der Faltenwurf des Plastiks, auch wenn deine Brüste sich unter dem Plastik abbilden bekomme ich immer einen Harten Pimmel. Dann hab ich immer das Gefühl eine nackte Frau zu sehen. Eine ganze Weile ist es still während sie meinen Kopf ganz fest zwischen ihre festen Brüste mit dem Plastik drückte. Der Geruch des Plastiks und der feste Druck ich habe ihr in die Brust gebissen, denn sie sagte au was tust du. Ich sagte nur ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber es ist ein so herrliches Glücksgefühl wenn ich dich mit dem Plastikcape berühre. Sie schob mich etwas von sich und schaute schmunzelnd auf meine Hose, da wo sich jetzt eine dicke Beule an der Hose abbildete. Ja da haben wir etwas gemeinsam auch ich liebe mein Plastikregencape. Da nahm sie mich in den Arm und sagte das ist doch etwas schönes, setz dich mal hier auf das Sofa, was ich auch tat. Sie sagte zu mir, Kind du darfst aber wirklich niemand etwas über unser Geheimnis erzählen, dabei sah sie auf meine Hose die durch mein hartes Glied richtig abstand. Was ich dir jetzt zeige gehört auch zur Aufklärung, aber wenn du jemandem darüber erzählst komme ich ins Gefängnis. Ich versprach ihr alles und so ist es dann geschehen. Sie stand da mit ihrem Cape, der Busen bildete eine schöne Wölbung. Ich ließ alles geschehen. Sie bat mich aufzustehen, dann machte sie meine Hose auf, holte meinen harten Schwanz heraus und schob die Vorhaut hin und her, ein geiles Gefühl zog sich um meinen Hodensack und mein Schwanz drohte zu explodieren. Dann zog sie mir mein Hemd und alle anderen Sachen aus. Mein Schwanz stand gerade heraus und berührte das kühle Plastikcape. Sie zog die Kapuze über ihren Kopf und kam noch näher zu mir so dass das kühle Plastik meine Brust mein Gesicht und mein abstehendes Glied berührte. Sie wichste meinen Schwanz immer hin und her, sie nahm das Plastik und wickelte meinen Schwanz darin ein und wichste weiter und immer fragt sie, gefällt dir das? Und ich antworte ihr wie im Rausch ja bitte bitte nicht aufhören. Dann ließ sie mich plötzlich stehen drehte sich um und ging in Richtung Bad. Ich sah den Faltenwurf und den Glanz des Regencapes und wurde immer geiler. Unwillkürlich musste ich meinen Schwanz weiter wichsen als ich meine Tante in ihrem Cape davon rauschen sah. Nach kurzer Zeit kam Sie zurück mit Gummihandschuhen an den Händen einem Waschlappen und einem Handtuch. Zu meiner Überraschung sah ich, dass sie unter dem Cape jetzt völlig nackt war. Jetzt nahm sie meinen harten in die Hand, das kühle Gummi ihrer Handschuhe steigerte meine Erregung ins Unermessliche. Sie hat meine Vorhaut zurückgezogen und meinen Pimmel ganz intensiv gewaschen. Es war ein so herrliches Gefühl das ich bisher noch nicht erfahren hatte. Oh ist das schön liebe Tante mach bitte bitte weiter. Dann, ich dachte was tut sie jetzt, sie kniete vor mir auf den Boden, dabei raschelte das Cape so herrlich und ich erinnerte mich zurück als ich das Geräusch zum ersten mal hörte. Ganz fest wichste sie jetzt meinen Ständer. Sie schaute mich an und sagte mit ruhiger Stimme jetzt werde ich dir den Schwanz lecken, das wird dir bestimmt gefallen und wenn es dir kommt dann spritze mir alles in den Mund, denn das möchte ich so. Sie kam mit dem Mund meinem harten ganz nah. Jetzt nahm sie mein frisch gewaschenes bestes Stück in den Mund, als ich die Wärme ihrer Lippen und den Druck das Saugen verspürte, war es geschehen, ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht was da an meinem Pimmel passierte, ein herrliches Glücksgefühl überrollte mich, dann kam ein nicht enden wollendes Zucken und es spritzte aus mir heraus. Dabei drückte ich automatisch Tantes Kopf ganz fest an meinen Pimmel denn ich wollte dass das Gefühl nie aufhört. Die Tante war auch ganz anders, sie war so erregt und wollte gar nicht aufhören an meinem Pimmel zu lutschen und sie leckte meinen Schwanz den letzten Tropfen ab. Ich machte ganz automatisch fickende Bewegungen und fickte dadurch meine Tante in den Mund. Da kamen ganz komische laute aus ihrem Hals, damals wusste ich noch nicht, dass sie auch einen Orgasmus hatte. Als sie so geil stöhnte sagte ich komm mach das noch mal es kommt mir gleich noch mal. Und sie legte gleich noch mal los zu saugen und zu wichsen nach kurzer Zeit war es dann zum zweiten mal so weit und ich kam mit voller Ladung in meiner Tante ihrem Mund. Ich war selig das Plastik zu spüren den Geruch und der Glanz des Capes ich war im Sexhimmel angekommen. Sie nahm mich in die Arme ich spürte immer noch das Plastik an meinem nackten Körper und hörte das Raschelnde Geräusch das das Plastikcape machte. Dann sagte sie und versuchte ihre Erregung vor mir zu verbergen, so das soll es für erste gewesen sein, hat es dir gefallen und möchtest du das öfter haben? Ich sagte irgendwie verstört ja es war herrlich und würde es sehr gerne wieder haben. Als wir dann so da lagen redete sie eindringlich auf mich ein ja keinem etwas von uns zu erzählen, dann hätten wir bestimmt eine schöne Zeit vor uns. Sie sagte so nebenbei du darfst mich jetzt auf dem Regencape streicheln wenn du willst und immer wenn ich dich rufe werde ich Dein geliebtes Plastikcape für dich anziehen. Voller Glückseligkeit fing ich an, noch ganz schüchtern sie auf dem herrlichen Plastik zu streicheln. Kaum dass ich das Cape berührt hatte schnellte mein Schwanz zur vollen Stärke in die Höhe so dass er gerade von mir weg stand. Meine Tante atmete ganz tief als sie meinen Lümmel durch das Cape spürte, sofort griff sie zu und wichste ihn aufs Neue. Dazu wickelte sie das Plastikcape um meinen Schwanz was mir unsagbare Gefühle bereitete. Nun wurde ich etwas mutiger knetet ihre Brüste durch das Cape was meiner Tante besonders zu gefallen schien. Denn sie schnaufte ganz fest und stöhnte dabei, ja streichle mich, massiere meine Titten, das macht mich ganz geil. Sie zeigte es mir wie sie es gerne hat, in dem sie sich mit dem Plastikcape am ganzen Körper und zwischen ihren Beinen die Muschi massierte. Plötzlich richtete sie sich auf nahm meinen Kopf in beide Hände und Küsste mich zum ersten mal mit einem Zungenkuss voller Leidenschaft, gleichzeitig machte sie mit einem Ruck die unteren Druckknöpfe ihre Capes auf, setzte sich mit einem Ruck auf mich und bevor ich wusste was geschah, war mein harter Ständer in der Muschi meiner Tante verschwunden. Sie bedeckte mein Gesicht mit dem Regencape, spannte das Plastik über mein Gesicht und bedeckte mein Gesicht durch das Plastik mit Küssen. Wahrscheinlich wollte sie ihre Erregung vor mir verbergen Nun begann sie mich zu reiten auf und nieder rein und raus in die geile Fotze mein Pimmel wurde immer härter ich roch das Plastik die geile Tante ich krallte mich in das Plastikcape vor lauter Geilheit ich spritzte ab alles in die Tante aber sie ritt immer weiter du mein geiler Plastik Ficker oh wie ist das geil deinen harten jungen Schwanz in meiner Fotze zu spüren ja komm fick mich ich vergehe vor Lust und Geilheit. Du musst mich noch viel härter und viel öfter vögeln ich werde immer im Regencape für dich da sein. Ihre geilen Titten spiegelten unter dem Plastik das machte mich so geil ich riss das Regencape ganz auf sah die rosa Pflaume und wie im rausch stoße ich meine Zunge in die heiße Grotte. Meine Tante packte mich am Kopf und drückte ihn so fest an ihre Fotze, dass ich fast keine Luft bekomme. Nun streift sie noch ihr Regencape über mich, mit den Worten, das hast du doch so gerne du geiler Regencape ficker. Ich lecke diese nasse Muschi mit meiner Zunge als hätte ich noch nie etwas anderes getan. Der Saft floss aus ihrer Möse den ich gierig schmatzend aufnahm. Meine Tante war wie eine Furie sie bewegte ihren Körper machte stoßende Bewegungen als würde sie mich ficken und gab urige Laute von sich. Jaa ja komm leck meine geile Fotze du geiler Regencape Junge. Reib meine Titten durch das geile Plastik ja ja a komm mach es mir schön.

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Anal BDSM Erstes Mal

Fremdfick auf Ibiza

Schon seit langem weiß ich das mein Mann mich mit einem anderen Mann beobachten will, ich lehnte jedoch immer ohne begründung ab.
Als wir jedoch vor knapp vier wochen auf ibiza waren, packte mich die lust und ja ….

Es war der dritte abend und das zweite mal das wir in dieser Disco waren , die überwiegenden Gäste waren schwarze Männer.
Ich tanzte einen an, mein Mann sah zu und hatte schon hoffnungen in seinen Augen, dass ich endlich fremdficken würde.
Ich hatte ein rotes Minikleid an das meinen prallen Arsch abzeichnete der jedoch sehr knackig ist für meine 29 Jahre 🙂
Wie immer hatte ich nichts drunter, einer der Schwarzen tanzte mich von hinten an und ich spürte einen riesigen Stamm den er zwischen meine Arschbacken klemmte, ich erschrack aber tanzte weiter als ob nicht währe.
Wir tanzten und tanzten bis ich irgendwann so erschöpft war das ich mich verabschiedete und meinen Mann suchte, dieser schickte mich schon mal vor ins Hotel mit der begründung er habe sich gerade einen neuen Drink bestellt, alo ging ich alleine ins Hotel.
Im Hotel angekommen ging ich erstmal duschen, danach legte ich mich nackt ins Bett und schlief ein.
Plötzlich wurde ich wach und der Typ aus der Disco stand vor mir, er war nackt und hatte einen riesen Schwanz, ich wollte ihn aber ich konnte nicht, zu großß war die Angst davor meinen Mann zu verletzen.
Doch dann nahm er einfach meinem kopf und drückte ihn gegen seinen Schwanz, ohne zu denken machte ich den Mund auf und lies es mit mir machen.
Er rammte ihn immer weiter in den Hals das es mich würkte, andererseits wurde ich so feucht und wollte ihn in meiner Muschi spüren.
Nach einiger zeit legte er mich auf den Bauch und drückte seine Eichel gegen mein Fickloch, immer fester und fester, jedeoch war ich zu eng und er kam nicht rein, plötzlich stieß er mir mit einem satz sein Schwanz rein, ich schrie vor schmerz auf …..
Nach einigen stößen als ich geweitet war wollte ich jedoch richtig hart genommen werden. Er fickte mich so tief es ging und ich schrie so laut wie noch nie, er fragte ob ich auf fette neger schwänze stehe und ich schrie ja! dann nahm er mich im Doggystyle.
Er spuckte auf mein poloch und fing an es zu fingern während sein schwanz meine muschi dehnte.
nach einiger zeit hatte er vier finger in meinem arsch versenkt, und setzte schliesslich mit seinem rohr an.
ganz langsam schob er ihn rein, immer schneller und härter.
es ging nicht lange und ich hatte einen anal orgasmus, den ersten in meinem leben .. ich wusste nicht mehr was um mich geschah und sagte er soll mir rein spritzen, aber er zog ihn raus und spritzte mir auf den arsch.
dann fesselte er meine arme und beine ans bett, sodass ich auf dem bauch lag und legte den film aus der kamera die er versteckt hatte un den recorder am fernseher, er ing einen zettel daran auf dem stand analhure.
dann ging er.
einige minuten später kam mein mann, er sah mich wie ich gefesselt und vollgewichstem arsch da lag und sagte das ich eine gute ehehure bin, dann machte er mich los und wir sahen uns das video an, ich lutschte ihm noch einen und dann gingen wir schlafen ….

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Stefanie Ch.18

Stefanie Ch. 18

by hansspunk ©

Als Stefanie in den Wagen einstieg, rutschte ihr Kleid wieder ein Stück nach oben, was ihre schönen langen Beine noch mehr zum Vorschein brachte. Der Mann im Auto nutzte auch gleich die Gelegenheit, auf Stefanies Schenkel zu starren. Ihre Schultasche stellte Stefanie im Fußraum des Wagens zwischen ihre Beine, so dass sie die Schenkel zunächst nicht schließen konnte. Stefanie hatte den geilen Blick des Fremden bemerkt, sagte aber nur: “Schönes Auto, können Sie mich nach Hause fahren? Ich habe gerade den Bus verpasst.”

“Ich fahr’ Dich, wohin Du willst, und bitte lass’ das ‚Sie’. Da komme ich mir so alt vor. Ich bin Rolf.”

Er streckte ihr seine rechte Hand entgegen. Stefanie gab ihm die Hand und stellte sich ebenfalls vor: “Stefanie”.

“Hallo, Stefanie”, sagte Rolf mit einem Lachen.

Nachdem Stefanie ihm gesagt hatte, wo sie wohnte, startete Rolf den Wagen und fuhr los. Er beschleunigte recht stark, so dass Stefanie in den Sitz gedrückt wurde. Die beiden führten eine recht belanglose Unterhaltung. Als Rolf schaltete, berührte er wie zufällig Stefanies Oberschenkel. Stefanie zuckte zusammen und nahm ihr Bein etwas weiter vom Schaltknüppel weg. Doch schon beim übernächsten Schaltvorgang war wieder diese leichte zufällige Berührung. Stefanie schaute zu Rolf rüber, er schaute auf die Strasse, und es sah so aus, als ob die Berührung wirklich nicht gewollt gewesen war. Ihr Blick fiel auf seine Hose, hatte er einen Harten? Stefanie konnte es nicht genau sagen, gewundert hätte es sie nicht. Ihre eigene geile verklebte Möse kam ihr wieder ins Bewusstsein. Sie drückte die Beine fest zusammen und erzeugte damit in ihrer Muschi ein leichtes Zucken, sie schloss kurz die Augen und genoss es. Dann schaute sie wieder zu Rolf rüber und überlegte, wie alt der Mann neben ihr wohl sein mochte. Sie schätzte so Mitte dreißig, fragte aber noch einmal direkt:

“Wie alt sind Sie … bist Du?”

“Dreiunddreißig”, war Rolfs Antwort, und Du?”

“Achtzehn”, antwortete Stefanie wahrheitsgemäß.

“Aah”, war Rolfs Kommentar in einem Ton, aus dem Stefanie nicht richtig schlau wurde. Rolf erzählte noch, dass er selbständig wäre und als Architekt arbeitete, bis er schließlich vor Stefanies Wohnung anhielt. Stefanie war ein bisschen unsicher, wie sie sich jetzt verhalten sollte, sie sagte schließlich:

“Vielen Dank, vielleicht sieht man sich ja mal wieder.”

Sie wollte die Beifahrertür öffnen, als Rolf zu ihr sagte:

“Einen Kuss als Entgelt beziehungsweise als Belohnung habe ich mir aber schon verdient. Er hielt ihr seine rechte Wange hin und zeigt mit dem Finger darauf. Stefanie überlegt nicht lange, ein harmloser Kuss auf die Wange kann nicht schaden. Deshalb beugte sie sich zu ihm rüber, wollte ihn gerade auf die Wange küssen, als er seinen Kopf drehte und sie auf den Mund küsste. Er packte sie dabei mit dem linken Arm und zog sie an sich. Er schob seine Zunge vor und versuchte sie zwischen Stefanies Lippen zu zwängen. Stefanie war so überrascht, dass sie sich nicht wehrte, sondern fast automatisch die Lippen öffnete und seine Zunge machen ließ. Als er merkte, dass Stefanie kaum Widerstand leistete, wurde Rolf mutiger, er zog sie noch fester an sich und ließ wild seine Zunge in ihrem Mund kreisen. Stefanie machte mit, ein harmloser Zungenkuss, tröstete sie sich. Aber dieser Rolf küsste überraschend gut und Stefanie merkte, dass neue Säfte in ihrer Möse produziert wurden. Ihre Geilheit war nach wie vor existent. Rolf küsste weiter und berührte Stefanie nun wieder an ihrem Oberschenkel, diesmal keinesfalls zufällig, er streichelte ihre Schenkel und wanderte dabei nach oben, bald schob er seine Hand unter ihr Kleid. Die Berührung geilte Stefanie noch mehr auf. Wenn sie ihn jetzt nicht stoppte, würde er bald an ihrer nassen Muschi angelangt sein, er würde merken, dass sie kein Höschen anhatte, und Stefanie vermutete, dass sie dann für nichts mehr garantieren konnte. Doch sie konnte sich nicht vor ihrem Haus von einem wildfremden Mann in einem Cabrio befummeln lassen. Deshalb hielt sie seine Hand fest, gerade rechtzeitig, bevor sie zu ihrer Muschi vorstoßen wollte.

“Nein, ich will das nicht”, sagte Stefanie und unterbrach damit auch ihren leidenschaftlichen Kuss. Rolfs Hand leistete noch kurz Widerstand, er zog sie dann aber zurück. Stefanies Blick fiel wieder auf seine Hose. Diesmal war sie sich sicher, dass er einen Steifen hatte.

“OK”, sagte Rolf und ließ sich in seinen Sitz sinken. Stefanie war fast etwas überrascht, dass er sich so schnell hatte abwimmeln lassen. Sie schaute zu ihm rüber.

“Ich muss jetzt gehen, … also Tschüss”, sagte sie, öffnete die Tür und stieg aus. Dabei offenbarte sie wieder ihre Oberschenkel und Stefanie überlegte, ob er gesehen hatte, dass sie kein Höschen trug. Sie schaute Rolf in die Augen und sah seine Enttäuschung.

“Tschüß”, meinte er, “vielleicht bis bald.”

Er wollte gerade den Zündschlüssel herumdrehen, als Stefanie sagte:

“Willst Du noch mit hoch kommen, was trinken, … es ist heute so heiß, eine kalte Cola hast Du dir schon verdient.”

Als Stefanie das gesagt hatte, bereute sie es sofort. Was hatte sie sich dabei gedacht? Auf Rolfs Gesicht machte sich ein breites Grinsen breit:

“Gute Idee, es ist wirklich heiß heute.”

Sofort sprang er aus dem Wagen und stand auch schon neben Stefanie. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Eine Cola, dann würde sie ihn wieder nach Hause schicken. Wahrscheinlich war sowieso Mark zu Hause. Sie betraten das Haus. Im Treppenhaus war es angenehm kühl. Stefanie spürte einen kalten Luftzug zwischen ihren Beinen auf ihrer Muschi. Dies erinnerte sie wieder daran, dass sie untenrum nackt war. Sie gingen zum Fahrstuhl, dieser befand sich aber gerade im 4. Stock.

“Ich wohne im Zweiten, da können wir auch die Treppe nehmen”, sagte sie zu Rolf und ging, ohne eine Antwort abzuwarten, zur Treppe. Rolf kam hinter ihr her. Sie wusste, dass er sie anstarrte, dass er wahrscheinlich auf ihren Hintern und ihre Beine gaffen würde. Sie ging die Treppenstufen hoch und überlegte, ob Rolf ihr unter das Kleid sehen konnte. Sie blickte sich schnell um und tatsächlich sah sie, dass Rolf seinen Blick auf ihre Beine gerichtet hatte. Als er merkte, dass ihn Stefanie anschaute guckte er schnell weg. Er ging drei Stufen hinter Stefanie, was ein sicheres Zeichen dafür war, dass er versuchte, ihr unter das Kleid zu schauen. Stefanie machte es an. Sie ging absichtlich etwas langsamer und genoss seine Blicke auf ihrem Körper. An der Wohnungstür angekommen, öffnete Stefanie und meinte beiläufig:

“Ich wohne mit meinem großen Bruder und mit meiner Mutter zusammen.”

Stefanie wusste nicht, warum sie das sagte, wahrscheinlich um ihn etwas einzuschüchtern. Aber eigentlich war sich Stefanie sicher, dass sie vor Rolf keine Angst haben musste, sonst hätte sie ihn ja nicht zu sich hochgebeten. Stefanies Gefühle waren widersprüchlich.

Die Wohnung schien leer zu sein, ihre Mutter war arbeiten und auch von Mark war nichts zu sehen. Stefanie ging in die Küche und Rolf hinterher.

“Und was sagt der Architekt zu diesem Meisterwerk der Architektur”, scherzte Stefanie als sie den Kühlschrank öffnete. Rolf antwortete nur:

“In den Sechzigern hatte man halt einen anderen Geschmack.”

Tatsächlich befand sich im Kühlschrank eine Flasche Cola. Stefanie holte sie raus und stellte sie auf die Anrichte. Die Gläser holte sie aus dem Küchenschrank. Dabei musste sie sich ein wenig stecken, was ihrem Besucher bestimmt einen geilen Anblick bot. Sie schenkte gerade das erste Glas ein als sie plötzlich Rolfs Lippen in ihrem Nacken spürte, gefolgt von einem Griff um ihre Hüften. Er drängte sich von Hinten an sie, drückte sie gegen die Küchenzeile und küsste ihren Hals.

“Du bist so schön”, säuselte er. Stefanie spürte seinen harten Penis an ihrem Hintern. Dann fasste er ihr unter das Kleid. Jetzt hatte er gemerkt, dass sie keinen Slip trug.

“Oh, du bist ja nackt da unten.”

“Es war mir zu heiß”, rechtfertigte sich Stefanie.

Sie versuchte, sich von seiner Umklammerung zu befreien, aber nur halbherzig, zu stark war sein Griff, zu gut das Gefühl an ihrem Hals und ihrem Nacken und zu gut das Gefühl, dass seine Hand unter ihrem Rock verursachte. Er strich ihr über die rechte Arschbacke und wanderte nach vorne schließlich hatte er die Vorderseite des Oberschenkels erreicht und bald war seine Hand auf ihren Schamhügel.

“Schamhaare, ich liebe es, wenn sich Frauen nicht ganz rasieren”, meinte Rolf.

Seine Finger wanderten nach unten und gerade als er ihr zwischen die Beine greifen wollte, presste Stefanie die Beine fest zusammen und versperrte ihm den Zugang.

“Nicht, ich hab das noch nie gemacht”, sagte sie.

Stefanie hätte zu gerne seine Berührungen zwischen ihren Beinen gespürt, schließlich hatten sie die Ereignisse am heutigen Tag extrem geil gemacht. Doch zu einfach wollte sie es diesem Typen auch nicht machen.

“Wie noch nicht gemacht?” fragte Rolf, der nun die Hand zwischen ihren Beinen weg genommen und sie stattdessen über ihren Busen wandern ließ. Schnell waren Stefanies Nippel erregiert und sie hätte vor Geilheit am liebsten geschrieen, diesem Rolf die Kleider vom Leib gerissen und ihn gevögelt. Doch nun hatte sie per Zufall ein Spiel angefangen, das sie noch ein bisschen fortführen wollte, da sie sich davon noch mehr Erregung versprach: Das Ich-bin-noch-Jungfrau-Spiel.

“Ich habe noch nie … Du weißt schon … mit einem Mann”, flüsterte Stefanie. Rolf ließ nun tatsächlich von ihr ab. Stefanie dreht sich um und schaute Rolf in die Augen. Dabei versuchte sie einen unschuldigen Blick aufzusetzen.

“Dann wird es Zeit”, war Rolfs Antwort, mit der Stefanie eigentlich nicht gerechnet hatte. Sofort griff Rolf ihr zwischen die Beine. Diesmal gelang es ihr nicht die Beine schnell zu schließen, so dass er mit dem Zeigefinger in ihrem Schlitz landete. Ihre Pussy hatte sich schon die ganze Zeit nach dieser Berührung gesehnt, so dass Stefanie zusammenzuckte und leise aufstöhnte.

“Mein Gott, Du bist da unten total nass, …glaube mir, das sind ideale Voraussetzungen”, meinte Rolf.

Wieder küsste er sie am Hals und seinen Finger ließ er durch ihre Spalte gleiten. Immer wieder tanzte der Zeigefinger über ihre Klitoris und Stefanie fing an, lauter zu stöhnen.

“Na, das ist gut, nicht wahr, so hat dich wohl noch keine gefingert.”

“Nein”, antwortete Stefanie, “ich … ich bin noch nie so richtig gefingert worden.”

Das war für Rolf ein weiterer Ansporn: Er beschleunigte die Bewegungen seines Fingers. Stefanie stöhnte und merkte, wie ihre Beine schwach wurden. Sie lehnte sich etwas an Rolf an und stöhnte erneut. Rolf nutzte die Gelegenheit, packte Stefanie an der Hüfte, hob sie an und setzte sie auf die Arbeitsplatte der Küchenzeile. Stefanie war etwas überrascht, so viel Kraft hätte sie ihm gar nicht zugetraut. Rolf drückte Stefanie die Beine auseinander und schob seinen Körper dazwischen. Ihr Kleid war nach oben gerutscht und war fast vollständig um ihre Hüfte gewickelt. Stefanies Pussy lag frei, sie spürte den Luftzug an den nassen Schamlippen und ihren Kitzler zucken. Sie fragte sich, was Rolf nun vorhatte. Die Antwort kam sofort: Rolf drückte sich fest an die Achtzehnjährige und presste seine Lippen gegen ihre, es war ein zärtlicher Kuss. Stefanie erwiderte ihn und öffnete leicht die Lippen. Sie spürte Rolfs Zunge und ließ es zu, dass sie in ihren Mund eindrang.

Die Zungenspitzen berührten sich leicht. Stefanie durchfuhr es bei dieser Berührung wie ein Blitz. Sachte und zärtlich kreiste Rolf seine Zunge. Stefanie ließ sich auf das Spiel ein und genoss es. Der Kuss erregte sie und hatte seine Wirkungen auf ihre Muschi. Stefanie fragte sich, wie das Ganze wohl auf sie wirken würde, wenn sie tatsächlich noch Jungfrau wäre. Wahrscheinlich war dieser erfahrene Mann das Beste, was einer Jungfrau für das erste Mal passieren konnte. “Allerdings wissen das die Jungfrauen nicht”, amüsierte sich Stefanie innerlich, “und das ist auch gut so.” Die beiden küssten sich weiter und Rolf ließ seine geschickten Hände über Stefanies Körper wandern. Er berührte ihre Brüste durch ihr Kleid, streichelte ihr über den Rücken und die Oberschenkel.

Sein Becken drückte er fest gegen Stefanies Unterleib. Sie spürte seinen harten Schwanz gegen ihre Muschi drücken. Stefanie hätte zu gerne ihre Becken heftig bewegt, um das Gefühl an ihrem Kitzler zu intensivieren. Doch sie wollte sich zurückhalten und Rolf machen lassen. Und was er machte, war gut. Stefanie genoss es immer mehr. Ihre Sehnsucht, an der Pussy berührt zu werden, wuchs und wuchs. Immer noch küssten sich die beiden. Doch nun ließ er sein Lippen zu ihrem Hals wandern. Stefanie durchliefen wohlige Schauer. Rolf zog am Rücken den Reißverschluss ihres Kleides nach unten und streifte das Kleid über ihre Schulten. Stefanies BH kam zum Vorschein. Es dauerte nicht lange, bis auch der Verschluss des BHs offen war und Rolf schließlich Stefanies Möpse freilegte. Ihre Brustwarzen waren längst steinhart. Rolf berührte ihre Brüste zuerst mit den Lippen, dann ließ er sachte seine Zunge über die runden Bälle wandern, bis er schließlich die Brustwarzen erreichte. Stefanie stöhnte, als er seine Zunge über die Nippel tanzen ließ, erst die linke Brust, dann war die rechte dran. Stefanie konnte es kaum noch aushalten. Ihre Möse bebte innerlich. Hoffentlich würde er sich bald genauso um ihre kleine Muschi kümmern, wünschte sie sich. Und ihr Wunsch schien allmählich in Erfüllung zu gehen. Denn Rolf ließ von ihren Brüsten ab und wanderte mit seinen Lippen nach unten über ihren bebenden Bauch. Er kümmerte sich intensiv um ihren Bauchnabel und ließ die Zunge dort tanzen. Dann sank Rolf auf die Knie und war nun mit dem Kopf zwischen Stefanies gespreizten Beinen. “Endlich, er will mich lecken”, dachte Stefanie.

“Hat Dich schon einmal ein Mann mit seiner Zunge da unten berührt?” fragte Rolf.

“Wenn der wüsste”, dachte Stefanie, sagte aber: “Mit der Zunge? … Nein! Natürlich nicht.”

“Nun, dann wird es Zeit. Deine Kleine sieht nämlich zum anbeißen aus. Ein wunderschöner Kitzler und diese prächtigen Lippen”, sagte er mehr zu sich selbst als zu Stefanie.

Stefanie fing vor Erregung an, schwerer zu atmen. Die Erregung war echt und sie meinte: Bitte, … tu mir aber nicht weh.”

“Keine Angst”, meinte Rolf.

Dann spürte sie seine Lippen an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Er wanderte langsam, fast zu langsam nach oben in Richtung ihrer vor Sehnsucht schleimig nassen Pussy. Dann war es soweit: Er hatte ihre Schamlippen erreicht. Stefanie zuckte zusammen. Es war nur teilweise gespielt. Bald leckte er über die Lippen und dann zwischen den Lippen, berührte sachte ihren Kitzler und Stefanie hätte am liebsten laut geschrieen. Stattdessen gab sie einen leisen Seufzer von sich.

“Na, wie gefällt Dir das?” fragte Rolf.

“Das ist gut, … sehr gut”, antwortete Stefanie wahrheitsgemäß und fügte weniger ehrlich hinzu: “Sowas habe ich noch nie erlebt.”

Rolf widmete sich nun wieder ihrer geilen triefenden Pussy und bearbeitete den Kitzler intensiv. Er ließ sich Zeit und leckte den Kitzler sanft aber doch mit Nachdruck. Stefanie wusste, dass sie sich nicht mehr lange würde zurückhalten können, dafür machte er seine Sache zu gut, viel zu professionell. Jetzt wurden seine Zungenbewegungen heftiger. Er leckte kräftig durch die gesamte Spalte und tauchte mit der Zungenspitze in ihr Loch ein. Dann machte er sich wieder am Kitzler zu schaffen. Das war zuviel für Stefanie, sie kam. Sie stöhnte laut auf, ihre Schenkel zuckten unkontrolliert, sie atmete schwer und stöhnte, teilweise entkamen ihr spitze Schreie der Wollust, Säfte schossen aus ihrer Muschi. Rolf nahm die Säfte auf und leckte weiter aber nicht mehr so heftig wie vorher. Er schaute zu ihr hoch und fragte: “Gut, was?”

“Ja”, antwortete Stefanie, “Wahnsinn!!”

Rolf stand nun wieder auf, er schaute Stefanie in die Augen und küsste sie. Stefanie konnte ihre eigenen Mösensäfte erst riechen, dann auch schmecken. Es war überaus erregend. Stefanie wollte mehr, ihre Gedanken lenkten ihren Blick und sie schaute auf Rolfs Schritt. Es hatte sich eine große Beule in der Hose gebildet. Stefanie hoffte, dass er seinen Schwanz hervorholen und sie ficken würde. Als könnte Rolf Gedanken lesen, griff er zu seiner Hose, öffnete sie und zog sie runter. Zum Vorschein kam ein mittelgroßer bis kleiner Penis, Stefanie war fast ein wenig enttäuscht, sie hatte sich mehr erhofft. Trotzdem wollte sie vorurteilsfrei an die Sache ran gehen. Vielleicht konnte er ja mit dem Ding umgehen.

Der Schwanz war dick geschwollen, die Adern traten hervor, die Eichel glänzte und war schleimig. Stefanie hätte sich das Ding am liebsten sofort in eines ihrer Löcher gesteckt, aber sie wartete ab. Hast Du schon mal einen Penis angefasst, fragte Rolf. Stefanie überlegte was sie antworten sollte. Sie entschloss sich, es mit der Unschuldsnummer nicht zu weit zu treiben. Deshalb antwortete sie: “Ja schon ein paar mal.” Mit diesen Worten fasste sie den Penis an und fing an ihn leicht zu wichsen. Sie stellte sich absichtlich etwas ungeschickt an, Rolf schien es aber zu gefallen. Ihre Hand war bald ebenfalls schleimig. Stefanie nahm den intensiven Duft des Penis wahr, was sie noch geiler machte. “Wann fickt der mich denn endlich”, fragte sie sich. Sie entschloss sich ein wenig nachzuhelfen.

“Ob der da unten reinpasst? Der ist so groß”, sagte sie unschuldig.

“Das geht schon”, antwortete Rolf, aber nur wenn Du es wirklich willst.”

Ohne eine Antwort von Stefanie abzuwarten, fing Rolf an, in seiner Hose zu kramen und präsentierte schließlich ein Kondom. Im Nu hatte er es aus der Verpackung geholt und mit geschickten Händen übergestreift. Man merkte, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Stefanies Herz klopfte, fast fühlte sie sich wirklich so wie beim ersten Mal. Langsam schob Rolf seinen Körper und seinen Schwanz näher an Stefanie ran. Bald berührte er mit dem Penis Stefanies Schamlippen. Stefanie spielte ein Zusammenzucken und meinte mit einer etwas weinerlichen Stimme: “Bitte sei vorsichtig, ich habe noch nie, … noch nie so … so etwas Großes drin gehabt.”

“Keine Angst, Kleine”, war Rolfs Antwort und schob dabei sein Becken etwas weiter nach vorne. Stefanie merkte, dass er an ihrem Scheideneingang angelangt war. Sie versuchte jetzt, die Scheidenmuskulatur anzuspannen und ihre Möse so eng wie möglich zu machen. Langsam drang er ein.

“Entspann dich, Kleine, entspann dich”, meinte Rolf mit leiser sanfter Stimme. Er küsste sie und schob seinen Penis immer weiter in die schleimige kleine Fotze. Stefanie atmete schwer und stöhnte: “Ah! … Langsam!”

Rolf hielt kurz inne drang aber dann noch tiefer ein. Bald war der gesamte Penis drin. Er hielt nun wieder inne. “Wie fühlst Du Dich?”, fragte er.

“Gut”, nickte Stefanie ihm zu, “mach weiter.”

Das hörte Rolf gern, denn er fing an, sich nun langsam raus und rein zu bewegen. Stefanie entspannte sich, schloss die Augen und ließ sich ficken. Immer wieder küssten sie sich und Rolf machte seine Sache wirklich gut, er gab sich Mühe. Er erhöhte nach und nach das Tempo. Bald fickte er sie in schnellen festen Stößen. Auch Rolf fing immer stärker an, zu keuchen. Stefanie wunderte sich, dass er es so lange aushielt. Denn sie war schon wieder kurz davor. Irgendwie fickte er gut. Das musste sie sich eingesteht, trotz des nur mittelgroßen Penis.

Dann zog er sein Ding plötzlich aus Stefanies geiler nasser Fotze. Stefanie öffnete die Augen, Rolf nahm ihre Hand und zog sie von der Anrichte. “Lass uns die Stellung wechseln”, meinte er. Sein Penis stand hart eingepackt in das rosarote Kondom von seinem Körper ab. Als Stefanie von der Anrichte runter rutschte und zum Stehen kam, merkte sie, dass sie weiche Knie hatte. Rolf dirigierte sie zum Esstisch und Stefanie wusste, was er wollte. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, als ihre nackten Brüste das kalte Holz berührten, zuckte sie zusammen. Sie spreizte die Beine leicht und schon stand Rolf hinter ihr.
“Du lernst schnell”, bemerkte er, schob ihr das Kleid hoch, das mittlerweile wieder nach unten gerutscht war, und legte ihren geilen knackigen Hintern frei. Nur wenig später nestelte er auch schon mit seinem Penis zwischen ihren Beinen rum und schon schob ihn tief in ihre Muschi, bis sein Hodensack gegen ihre Pussy stieß. Beide stöhnten und bald nahm Rolf einen festen Stoßrhythmus auf. Stefanies Fotze war so nass, dass es hin und wieder schmatzende Geräusche gab. Doch das störte die beiden nicht, er fickte sie immer schneller und fester und Stefanie genoss es. Er massierte ihre Arschbacken und Stefanie spürte, wie er immer näher zu ihrem kleinen Arschloch kam. Und schon berührte er mit dem Finger die braune Rosette. Stefanie zuckte zusammen.

“Was machst Du da?” fragte sie keuchend. Rolf steckte die Fingerkuppe tiefer in ihren Anus, bewegte sie sachte und antwortete mit einer Gegenfrage:

“Gefällt es Dir?”

“Ja”, antwortete Stefanie nur und hoffte, dass er weiter machen würde. Er fickte sie nun mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Stefanie wurde auf dem Tisch liegend regelrecht durchgeschüttelt. Den Finger hatte er nur einen Zentimeter in ihrem Arschloch drin, bewegte ihn aber heftig und dann kam Stefanie: “Aaaaahhhhhh, ahhhhhh, uhhhhh, jaaaaahhh, guuuuuuuuuuuuuuut!!”

Rolf verlangsamte die Geschwindigkeit seiner Stöße und zog den Finger aus ihrem Anus. “Mein Gott”, meinte Stefanie, als der Orgasmus ein wenig abgeklungen war, “wenn ich gewusst hätte, dass es so gut ist…”

“Es wird noch besser”, versprach Rolf.

Er zog nun auch seinen Penis aus ihrer Pussy: Das Ding war immer noch steinhart. Er war noch nicht gekommen.

“Bleib so”, ermahnte er sie, als er sah, dass sie sich aufrichten wollte.

Stefanie schaute hinter sich und beobachtete Rolf, wie er sich die Flasche Speiseöl aus dem Küchenregal holte und in der anderen Hand hielt er eine Karotte. Sie war etwa 12 Zentimeter lang und etwas dünner als Rolfs Penis.

“Willst Du jetzt kochen?” fragte Stefanie immer noch etwas außer Atem und beeindruckt von ihrem letzten Orgasmus.

“So etwas ähnliches”, meinte Rolf.

Schon stand er wieder hinter ihr. Sein Penis berührte ihre glitschigen Schamlippen und bald hatte er sein Ding wieder in ihrer Pussy versenkt. Stefanie kommentierte das mit einem langen Seufzer. Sie schloss die Augen und dann spürte sie etwas Kaltes an ihrem Anus, sie schaute nach hinten und sah, dass Rolf das Speiseöl auf ihren Arsch laufen ließ.

“Uhh, was machst Du da?” fragte Stefanie und wusste genau, was er vorhatte.

“Du willst mir doch nicht … das tut doch weh”, sagte sie mit einer ängstlichen Stimme.

“Es wird nicht wehtun, das verspreche ich dir”, antwortete Rolf. Er verteilte mit dem Zeigefinger das Öl auf ihrer Rosette und drang dabei immer wieder und immer tiefer in ihr kleines Loch ein.

“Und, … tut es weh?”, fragte er.

“Im Gegenteil”, antwortete Stefanie erregt.

Bald hatte er seinen ganzen Zeigefinger in ihr Arschloch versenkt und Stefanie fand es geil, in beide Löcher gefickt zu werden. Dann zog er den Finger raus und es kam, was Stefanie erwarte hatte. Rolf nahm die Karotte und nestelte damit an ihrer Rosette rum.

“Tu mir nicht weh, das Ding ist ganz schön groß”, stöhnte sie.

Rolf ließ sich nicht beirren und führte Zentimeter für Zentimeter der Mohrrübe in das Arschloch der kleinen Brünetten ein. Dabei fickte er intensiv mit dem Schwanz ihre Pussy. Stefanie fühlte sich großartig und Rolf hatte sein Versprechen wahr gemacht: Es tat nicht weh, sondern fühlte sich nur geil an. In Stefanie zuckte und kribbelte es. Sie wusste, dass sie bald wieder kommen würde und fragte sich, wann Rolf endlich abspritzte. Plötzlich zog Rolf die Karotte aus ihrem Anus. Stefanie fühlte sich leer in ihrem Hintereingang. Dafür wurde es umso voller in ihrer Pussy. Stefanie konnte es nicht glauben: Rolf führte die Karotte neben seinem Schwanz in ihre Möse ein Stefanie wurde stark gedehnt und schrie auf: Das geht nicht … das ist zu viel … Rolf!” Doch Rolf ließ sich nicht beirren. Es war für Stefanie eine Mischung aus Schmerz und Lust. Es dauerte ein paar Stöße, bis sich die Pussy an die zwei “Schwänze” angepasst hatte. Sie stöhnte und Rolf fickte sie wieder schneller mit Schwanz und Karotte. Dann zog Rolf seinen Penis aus ihrer Möse und ließ nur noch die Karotte drin. Stefanie drehte sich wieder zu ihm um, “was machst Du?” fragte sie außer Atem.

“Das wirst Du gleich sehen.”, antwortete Rolf. Und schon führte er seinen Schwanz in ihren Anus ein. Stefanie stöhnte: “Langsam er’s ist … so … groß …”

Rolf schob ihn immer tiefer rein, Zentimeter für Zentimeter. Das Arschloch passte sich an und bald begann er, sich langsam in ihr zu bewegen. Wieder hatte sie beide Löcher ausgefüllt. Nun war aber das größere Ding in ihrem Arschloch. Rolf fickte sie nun in den Hintereingang. Erst langsam, dann wurde er immer schneller und Stefanie gefiel es. Rolf stöhnte nun auch und Stefanie wusste, dass es auch bei ihm bald soweit sein würde. Er fickte sie wie besessen. Der Tisch wackelte und als er um sie herum griff und mit flinken Fingern ihren Kitzler massierte, kam Stefanie erneut, zeitgleich mit Rolf. Beide stöhnten laut und Rolf spritzte seinen Saft in den Gummi. Stefanie zuckte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten Auch Rolf sackte nun halb zusammen und lag schwer auf ihr. Beide keuchten.

“Das war gut”, meinte Rolf “wie war es für dich?”

“Wahnsinn”, antwortete Stefanie und meinte es ernst.

Als der Orgasmus bei beiden abgeklungen war, löste Rolf sich von Stefanie, zog seinen Penis raus und nahm sich das gefüllte Kondom vom Schwanz.

“Ich muss mal kurz ins Bad”, meinte Stefanie und verschwand aus der Küche. Rolf ließ das Kondom achtlos auf den Boden fallen.

Als Stefanie die Badezimmertür hinter sich schloss, setzte der Verstand wieder bei ihr ein. Was hatte sie gemacht? Sich einmal mehr von einem Wildfremden durchvögeln lassen, aber es hatte Spaß gemacht, sehr viel Spaß. Ihr Arschloch tat ein wenig weh, Rolf hatte sie zum Schluss sehr hart gefickt. Sie entschloss sich, zu duschen und hoffte insgeheim, dass Rolf weg war, wenn sie aus dem Badezimmer kam. Doch dieser Wunsch erfüllte sich nicht. Noch bevor sie unter die Dusche gehen konnte, klopfte es an der Tür. Es war Rolf. Stefanie überlegte erst, ihn nicht rein zu lassen, öffnete dann aber doch die Tür. Rolf trat ins Badezimmer ein. “Lass uns zusammen duschen”, meinte er. Stefanie war schon nackt und Rolf hatte sich auch bald seiner Kleider entledigt. Sein Schwanz war schon wieder halb hart.

Beide gingen in die Duschkabine seiften sich gegenseitig ein. Rolf drückte sich von hinten an Stefanie ran. Sie spürte seinen mittlerweile wieder steinharten Schwanz zwischen ihren Beinen. Er massierte ihre runden Brüste und auch in Stefanie lebte die Lust wieder auf. Rolf bewegte sein Becken und schließlich beugte sich Stefanie ein wenig nach vorne, stützte sich mit den Armen an der Wand der Duschkabine ab und Rolf drang von hinten in ihre Muschi ein. “Aah”, stöhnte Stefanie und auch Rolf gab ein wohliges Brummen von sich.

Rolf bewegte sich langsam raus und rein. Stefanie wunderte sich, warum er diesmal kein Kondom nahm. Er musste doch davon ausgehen, dass sie nicht die Pille nahm. Doch sie verschenkte bald keinen weiteren Gedanken daran, denn sie nahm ja die Pille. Sie konzentrierte sich auf das Gefühl in ihrer Pussy und genoss es. Dann zog Rolf seinen Penis aus ihr raus und fragte: “Hast Du schon mal einen Penis in den Mund genommen?”

Stefanie überlegte kurz, was sie sagen sollte.

“Nein, … ein Junge hat es mal von mir gewollt, aber ich habe mich nicht getraut … und er hat so übel gerochen”, log Stefanie.

“Meiner ist jetzt ganz sauber und riecht gut”, bemerkte Rolf.

Stefanie kniete sich etwas zögerlich in der Duschkabine hin, so dass sie den nicht allzu großen Penis direkt vor ihrer Nase hatte. Die Nille war dick und das Ding sah ganz appetitlich aus. Sie öffnete den Mund und schloss ihre Lippen um die Eichel.

“Ja”, sagte Rolf, “jetzt arbeite mit der Zunge.”

Stefanie tat, was er sagte, stellte sich aber absichtlich etwas ungeschickt an.

“Nicht so zögerlich, …richtig lutschen, …tiefer rein.” Dabei schob er sein Becken nach vorne, so dass sein halber Schwanz in Stefanies Mund verschwand. Stefanie, die schon größere Schwänze tiefer im Hals hatte, machte das nichts aus. Trotzdem zog sie ihren Kopf zurück, nahm den Schwanz aus dem Mund und meinte: “Da muss ich ja würgen.”

Rolf entgegnete: “Na ja, war ja schon gut für das erste Mal.”

Er half ihr, wieder auf die Beine zu kommen. Stefanie war etwas überrascht, dass er den Oralverkehr so schnell aufgab.

“Lass uns in Dein Zimmer gehen. Ich will dir noch ein paar Dinge zeigen”, meinte Rolf.

Stefanie war einverstanden. Sie verließen die Dusche, trockneten sich gegenseitig ab, Stefanies Möse blieb aber nass, auch Rolfs Schwanz stand dabei immer noch wie eine eins. Sie zogen sich ihre Kleider nicht wieder an, sondern klemmten sie sich unter die Arme und verschwanden schließlich kichernd in Stefanies Zimmer.

Mark öffnete die Tür und betrat die Wohnung im Schlepptau hatte er Andrea. Beide kicherten. Mark meinte: “Ich muss mal schnell im Bad verschwinden, bin gleich wieder da. Nimm Dir doch schon mal was zu trinken.

“OK”, meinte Andrea und ging in die Küche. Sie öffnete den Kühlschrank nahm eine Flasche Wasser heraus und holte sich ein Glas aus dem Regal. Da fiel ihr Blick auf etwas, das auf dem Boden lag. “Ein Kondom!” sagte sie zu sich selbst, “ein benutztes”, fügt sie hinzu. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Das musste von Stefanie sein. Bestimmt hatte sie es hier in der Küche mit Thomas getrieben. Thomas der Supertyp mit seinem großen Schwanz. Andrea musste oft an ihn denken und an das Ereignis im Badezimmer, als er sie nahm. Das Kondom auf dem Boden zog sie magisch an. Das musste Thomas Sperma in dem Kondom sein. Sie entschloss sich es aufzuheben. Es fühlte sich merkwürdig glibbrig an und es war irgendwie noch warm. Das Sperma musste recht frisch sein. Der Geruch des Gummis gemischt mit dem Geruch des Samens stieg ihr in die Nase. “Das muss Thomas Sperma sein”, sagte sie wieder zu sich. Sie führte den Gummi näher an ihre Nase. Der Geruch verstärkte sich. Sie griff mit dem Zeigefinger rein und spürte die schleimige Flüssigkeit. Als sie den Finger rauszog war ein Spermatropfen an ihrem Finger. Das ganze erregte sie ungemein. Ihre Fotze produzierte Säfte. Sie führte den Finger zu ihrer Nase. Sie nahm den intensiven Duft des Spermas auf. Dann steckte sie sich den Finger in den Mund und lutschte ihn ab “Geil!” dachte sie und ihre Erregung wuchs. Dann hörte sie die Badezimmertür. Schnell machte sie einen Knoten in das Kondom und schon stand Mark in der Küche.

“Guck mal was sich gefunden habe”, meinte Andrea und hielt das benutzte Kondom hoch “Von wem das wohl ist?” fragte Andrea mit einem Lächeln.

“Von wem wohl”, antwortete Mark.

Mark konnte sich schon denken, was hier in der Küche gelaufen war. Stefanie hat es mal wieder mit irgendeinem Typen getrieben, wahrscheinlich mit diesem Thomas oder einem anderen. Mark war sich da nicht mehr so sicher, mit wem seine Schwester es so trieb. Auf jeden Fall war er eifersüchtig.

“Ob die beiden noch da sind?” fragte Andrea. “Komm, wir lauschen mal an der Tür”, sagte sie etwas zu begeistert und stand auch schon auf. Sie trug ein T-Shirt und einen Minirock. Als sie zu Stefanies Zimmertür ging, beobachte Mark sie genau. Seine Freundin sah einfach toll aus mit ihrem schlanken Körper und den langen Beinen. Er folgte ihr. Andrea drückte ihr Ohr an die Zimmertür. Mark stand hinter ihr. “Ich glaube, ich höre was”, flüsterte Andrea.

Auch Andrea war etwas eifersüchtig, auf beide, sie hatte eine Schwäche für Thomas, aber auch für Stefanie. Zu gerne wäre sie jetzt in diesem Raum gewesen. Der Gedanke, es mit beiden zugleich zu treiben, erregte sie ungemein.

Mark wunderte sich ein wenig über Andreas Neugier. Ihm schossen Bilder von Stefanie und Thomas durch den Kopf. Es ärgerte ihn. Ohne weiter nachzudenken, griff er Andrea unter den Rock und drang mit der Hand in ihren Slip ein, von hinten griff er seiner Freundin zwischen die Beine und ließ sofort einen Finger durch ihre Spalte gleiten. Sie war triefend nass.

“Na, das ist ja wohl nicht spurlos an dir vorüber gegangen”, meinte er zu Andrea.

Er ärgerte sich nun auch über sie, er wusste nicht genau warum, wahrscheinlich weil sie erregt war. Er packte sie am Arm, zog sie von der Tür weg in die Küche. Fast schon gewalttätig setzte er sie auf den Esstisch, drückte sich zwischen ihre Beine, griff ihr mit beiden Händen unter den Rock und zog ihr mit einem Ruck den Slip runter. Der Esstisch wurde zum zweiten Mal in kurzer Zeit zweckentfremdet.

Als Andrea Marks Hand an ihrem Arsch gespürt hatte, war es wie eine Erlösung. Wahrscheinlich hätte sie ansonsten selbst Hand an sich gelegt. Denn aus dem Zimmer kamen tatsächlich eindeutige Geräusche und der Gedanke, es mit Stefanie und Thomas zugleich zu treiben, machte sich in ihrem Kopf weiter breit und erregte sie. Als Mark sie auf den Tisch gesetzt und ihr den Slip fast schon vom Leib gerissen hatte, tat er genau das, was sie jetzt brauchte. Bereitwillig hob sie ihr Becken, so dass er den Slip runterziehen konnte und half auch, ihn ganz abzustreifen. Dann spreizte sie die Beine und offenbarte ihre nasse erregte Pussy. Mark zog sich schnell seine Hose nur bis zu den Knien runter, sein Schwanz war schon steinhart. Ohne lange zu warten schob er sein Becken nach vorn und drang fest und tief in die kleine Fotze der Blondine ein. Diese schrie kurz auf, denn dieses schnelle Eindringen erzeugte zunächst, obwohl sie nass war, einen Schmerz. Er war aber bald vorüber und die Lust gewann die Überhand. Sie wollte gevögelt werden, gefickt werden. Sie schloss die Augen und dachte an Thomas und seinen dicken Schwanz und an Stefanies appetitliche Pussy…

Mark war ärgerlich und erregt zugleich. Er fickte seine Freundin fest und wenig zärtlich. Er dachte an Stefanie und war wütend auf sie. Gleichzeitig kamen ihm Bilder in den Kopf von seiner nackten Schwester mit ihren schönen Beinen und ihrer geilen immer nassen Möse. Er fickte seine Freundin und dachte an seine Schwester. Jetzt öffnete er die Augen und sah auf Andrea. Sie hatte sich auf den Esstisch zurückgelehnt. Er hielt ihre gespreizten Beine fest und fickte sie. Er sah zu, wie sein Schwanz sich in ihrer kleinen Möse raus und rein bewegte. Immer als er den Penis ein Stück rauszog, sah er, dass er mit Fotzenschleim benetzt war. Er schaute auf den Kitzler, der geschwollen und dick war. Mark fing an den Kitzler zu massieren. Für Andrea war das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Sie kam und schrie laut auf: “Aaaah, … jaaahh!!” Sie wollte, dass es Stefanie und Thomas hörten. Mark hielt seiner Freundin den Mund zu und spritzte nach ein paar weiteren Stößen ebenfalls ab, tief in die Möse der kleinen Blondine. Beide keuchten und Andrea meinte: “Ich glaube, wir gehen jetzt erst einmal duschen.”


Written by: hansspunk

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BDSM Erstes Mal

Frankreichurlaub

Sabine, Yannis, Heinz, Wolfgang, Günter und Russell hatten es sich bei strahlendem Sonnenschein den Nachmittag über auf dem Campingplatz sehr bequem gemacht. Die seit gut 10 Jahren befreundeten Männer und die neue Freundin von Heinz, Sabine, waren in der Früh gegen Mitternacht mit dem 70er-Jahre-VW-Bulli von Bremen aus gestartet, um nach gut dreizehnhundert Kilometern an der französischen Küste nahe Brest einige Tage zu zelten und die Landschaft zu genießen. Solche Ausflüge waren sonst immer die Sache der beruflich gut situierten Mittdreißiger gewesen, doch als Heinz wegen seiner neuen Flamme, der 30-jährigen blonden Kellnerin Sabine, den Trip absagen wollte, überredeten die anderen Jungs ihn und Sabine zu einem gemeinsamen Törn. Dies, weil die sehr üppige Sabine trotz ihres Jobs und der Haarfarbe gar nicht dumm war (wie gemeinhin der Volksmund völlig ungerechtfertigt behauptet)und eine herzliche Art hatte, die den Freunden sehr gefiel.

Heinz und Günter hatten das große Zelt aufgebaut, während US-Boy Russell und der in Griechenland geborene Yannis für die Einkäufe der Verpflegung zuständig waren, während Sabine und Wolfgang die Rucksäcke auspackten und die Küche für ein schönes Abendmahl am Gaskocher bereiteten.

Der für die Übernachtung angesteuerte Campingplatz war etwas abgeschieden und lag direkt am Meer, wo Bäume Schutz vor Sonne und Nachbarn garantierten. Dennoch konnte man hin und wieder einige Stimmen aus der Entfernung vernehmen. Nach einer Stunde mit den Vorbereitungen
waren alle in Badehosen und Bikini auf eine große Decke gestiegen, um sich zu sonnen. Nachdem Sabine alle Männer eingecremt hatte, legte sie sich auf den Bauch und wurde von Heinz und Yannis mit Sonnenlotion bearbeitet, wobei Yannis auch die Pobacken des sehr weiblichen Hinterns und den Schritt von hinten mit seiner behaarten Hand einschmierte, während Heinz ihr knappes Oberteil an den Bändern gelöst und den Rücken eingerieben hatte. Danach wurde sie auf dem Rücken liegend bearbeitet, wobei Yannis ihr nicht nur oberhalb des Venushügels den kleinen Bauch bis in den Ansatz ihres knapp sitzenden Slips mit den vorwitzig nach oben und zu den Seiten herauslugenden, dichten und hellen Schamhaaren eincremte. Heinz hatte unterdessen ihren sehr großen Atombusen auch unterhalb des Stoffels mit den 95 E-Körbchen des Bikinioberteils und den Oberkörper einbalsamiert.

Nach einer guten halben Stunde in der Sonne machte Russell den Vorschlag, zum Meer zu gehen und ein wenig in den Fluten zu baden. Sie gingen froh gelaunt und Witze reißend einige hundert Meter an großen Bäumen vorbei, bis sich ihrem Blick der traumhafte Strand mit Sand und Steinen offenbarte. Überall waren versprengte Menschen zu sehen, die allerdings nackt dort lagen oder badeten. Man hatte also unbewusst einen FKK-Strand angesteuert.

Heinz reagierte als erster: „Sollen wir auch?“. Er zeigte auf seine Badehose. Im Nu waren die Männer nackt. Yannis stark behaart, Russell und Günter beschnitten, Wolfgang mit einem Riesen-Fleischpenis und der wie Wolfgang rasierte Heinz mit einem Blut-Penis, der bei der Erektion von klein zu groß sehr anwuchs, wie Sabine von dutzenden heißen Liebesnächten mit ihm wusste. „Komm doch auch“, rief Heinz seiner unschlüssigen Sabine zu, die zwar gar nicht prüde, dafür aber sehr überrascht vom FKK-Strand überlegt hatte, ob sie sich so üppig und wie sie manches Mal meinte, hässlich, zeigen sollte wie Heinz sie kannte und einigermaßen gut fand. Einigermaßen, weil sie sich beständig weigerte, ihr sehr dichtes und langes blondes Schamhaar zu kürzen oder abzuschneiden. Auch ihr Nippel-Piercing mit einem großen silbernen Ring in der linken Brustwarze der entsprechenden Melone war ein kurzes Überlegen wert, ob sie den Jungs ihre Reize zeigen sollte. Sie entschied sich dafür und zog ihren Bikini-Top aus, der die zwei riesigen Euter mit hellen, aber großen Warzenvorhöfen frei legte. Das buschige Schamhaar verbarg aber ihre intimsten Regionen und sie schlenderte mit wenigen gelaufenen Schritten den Jungs hinterher in die absolut angenehmen Fluten. Erst als sie im kühlen blauen Wasser war und die lüsternden Blicke eines fremden und direkt am Meer liegenden Mannes ihr ins Auge sprangen, fiel ihr ein, dass ihre großen Brüste während des Laufs sehr nach links und rechts, unten und oben gewippt haben mussten, weil die Jungs sie angelächelt hatten, als sie zu ihnen in die Mitte stieß. Es war im Wasser himmlisch und man machte allerhand Flachs miteinander. Die Männer, aber auch Sabine genossen den späten Nachmittag des ersten Tages. Hin und wieder schauten sie zu den anderen Paaren, wobei einige davon so aussahen, als würden sie gerade versteckten Sex am Strand ausüben, weil sie nebeneinander in Bewegung lagen.

Nach einer guten Stunde im Meer brachen sie zum Zeltplatz auf, wo nach einer weiteren Stunde von Wolfgang und Heinz ein köstliches Essen hergezaubert worden war, während Sabine und Yannis die Betten hergerichtet hatten, die aus Schlafsäcken und Decken bestanden. Lammkotelett und diverse Salate waren köstlich und füllten die leeren Mägen.

Sabine kaute auf einem letzten Stück Kotelett und stöhnte. „Uuih, jetzt ist mein dicker Bauch wieder ein Stück dicker, meine Brüste spannen und ich fühle mich wie eine fette Matrone“. Die Jungs inspizierten sie mit Blicken und Yannis sprach aus, was wohl alle dachten.
„Nein, Sabine, du bist doch eine superhübsche frauliche Frau. Ein bisschen Hüftgold, ein Bäuchlein und superreife Früchte weiter oben sind absolut okay und deine Formen sind doch toll in Schuss. Nimm es ihnen nicht übel, wenn sie ein Minimum nach unten hängen. Ihre Muskeln haben doch viel zu tragen. Was ich eben noch fragen wollte, aber vergessen hatte: wie lange hast Du schon dieses sehr schöne Brustwarzenpiercing auf der linken Brust? Zwar sehr groß, aber einfach genial gestochen und passend zu deinem Typ Frau.“

Sabine fühlte sich gebauchpinselt. „Danke Yannis. Ach das, das war vor zwei Jahren. Da hatte ich mal einen Freund, der stand darauf und wollte auch noch mehr intime Piercings bei mir platzieren. Dann hat er aber eine andere Dame abgeschleppt und wir sind auseinander gegangen. Ich habe damals aber das Piercing selber toll gefunden und gelassen, weil es ein wenig von den hängenden Möpsen Hanni und Nanni ablenkt.“ Sie lachte aus ganzem Herzen und ihr Megabusen bebte.

Günter meldete sich zu Wort. „Das ist ja leider bei netten Frauen nicht so oft vertreten, während manche – Verzeihung – dünnbrünstigen Teenies völlig deplazierte Megapiercings an den Brüstchen und Schamlippen haben, um die Jungs zu necken. Wer ist denn gepierct: Hanni oder Nanni?“

Sabine tippte zum linken Bikini-Korb. „Na, Nanni natürlich.“

Jetzt meldete sich Heinz. „Sabine, zeig doch mal die anderen Piercings.“

Sabine blickte ihn an und wusste nicht so recht. „Ach, das ist doch nichts.“

Yannis war jetzt interessiert. „Wo hast Du denn noch etwas? Mir ist nichts aufgefallen.“

„Doch, ich habe noch kleinere Piercings an der Klitoris, welche man durch die Haare nicht sehen kann.“

Russell zog sich die Shorts herunter, hob den Penis an und zeigte auf seinen Hodensack, in welchem zwei kleine Hafada-Ringe baumelten. „Schau, Sabine, ist doch nichts dabei, seine Piercings zu zeigen. Ich stehe dazu. Du auch? Dann zeig doch mal. Bitte.“

Sein Lächeln war umwerfend und sein Mut ermutigte Sabine. Langsam schob sie den Slip zur Seite und zeigte nach dem Wegziehen der darüber stehenden Schamhaare das vertikale Klitoris-Piercing mit dem abstehenden, silbernen Ball Closure Ring. In und oberhalb der großen Klitoris mit sehr viel Platz war oben und unterhalb des Ball Closure Rings auch ein durch die Behaarung unscheinbares Nefertiti Piercing gestochen und blau besteinte Stifte bildeten die Enden. Nach ein paar Sekunden zog sie den Slip wieder über die Scham. „So, genug gesehen? Es sollten ja eigentlich damals noch ein paar Piercings da unten folgen, weil wohl viel Platz an und um die Klitoris herum für Bananen-Barbells, Ringe und ähnliches ist und nach den beiden Piercings mehr Lustgefühle da waren“, lächelte sie die Männer an, die durchaus gierig geschaut hatten, weil Sabine´s Klitoris im Verhältnis zu vielen Frauen wirklich sehr groß und gerade wie eine Perle aufgerichtet war.

Wieder meldete sich Yannis. „Eigentlich sehr schade“.

Sabine legte den Kopf schief. „Was? Die Lustgefühle?“

Yannis lächelte. „Och, nichts. Nein, nicht die Lustgefühle. Die sind doch klasse. Aber…“

Sabine wurde ungeduldig. „Sieht es doch nicht gut aus da unten bei mir?“

Yannis zwinkerte. „Ja, ehrlich, Sabine. Es sieht nicht gut aus. Aber bitte nicht böse sein. Du lässt dir tolle Klitoris Piercings stechen und zeigst sie dann nicht, weil die Haare alles verdecken. Gerade auch das Nefertiti Piercing schreit danach, auch auf dem Venushügel wahrgenommen zu werden. Warum verstecken?“

Sabine wog ab und antwortete. „Was würdest du also vorschlagen?“

Yannis. „Also, wenn du mich so direkt fragst, dann gebe ich auch meine völlig unmaßgebliche Meinung kund, weil ich ehrlich sein will. In den 70er Jahren hatten die Frauen alle lange Schamhaare und es sah normal aus, bis Linda Lovelace dem Kinopublikum zeigte, dass man ein Fötzchen auch rasieren kann. In den 80er Jahren war es exotisch und meist in französischen Pornos zu bewundern, sich als Frau zu rasieren, doch seit den späten 90er Jahren nehmen doch die Waxing-Studios überall – und nicht nur in Brasilien – ständig zu und unter den Teenies gibt es doch bald kein haariges Mädchen mehr. Rasieren oder waxen ist nicht nur erotisch, sondern auch sehr praktisch, weil es einfach hygienischer ist und besser aussieht. Dann kommen auch deine Piercings voll zur Geltung, die doch auch wegen des gesehen Werdens gestochen wurden. Wenn du es jetzt machst oder machen lassen würdest, könnte die Haut auch schnell bräunen, damit keine weiße Stelle von der Sonnenbräune zurückbleibt. So, jetzt bin ich´s los. Nicht krummnehmen, Sabine. Es geht mich auch gar nichts an und es hat ja nichts mit dir oder deinem tollen Körper zu tun. Ich bewundere auch Heinz, weil ich z. B. nie eine unrasierte Freundin haben wollte. Zumindest am Anus sollten überhaupt keine Härchen stören, aber das ist jetzt meine griechische Tradition des Analsex mit meinen Freundinnen. Daher: die Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.“

Sabine schluckte. „Ist das deine ehrliche Meinung?“ Sie schaute alle Männer an. „Seht ihr das auch so?“.

Alle Freunde nickten, sogar Heinz. „Ich hatte das ja auch mal angeboten, bei dir Hand anzulegen. Aber du wolltest überlegen“.

Sabine lächelte. „Okay, dann überlege ich noch“. Sie stand auf. „Und während des Überlegens hole ich uns noch fünf Bierdosen aus der Eistruhe. Was meinst du eigentlich mit Analsextradition, Yannis?“.

Yannis öffnete die Bierdose. „Das hat mit Griechenland zu tun. Dort penetriert man oft auch in den Anus der Partnerin. Das hat viele Vorteile, angefangen von den Unpässlichkeiten, die man überbrücken kann, bis hin zum Weglassen von Verhütungspillen, die ja den Organismus einer jeden Frau auch belasten. Vorne herein heißt ´okay, du darfst auch schwanger werden´. Hinten herein heisst ´wir wollen Spaß, aber nicht unbedingt die Gefahr einer Schwangerschaft´ in einem heruntergewirtschafteten Land. Wenn man sich als Frau einmal daran gewöhnt hat, möchte man gerne anal penetriert werden. Hast du schon mal Analsax gehabt, Sabine?“

Sabine schmunzelte. „Ja, hab ich. Ist aber länger her“. Sie schaute zu Heinz. „Was nicht ist, kann aber wieder werden. Stimmt, nach Schmerzen bei den ersten Malen hat es nachher Spaß gemacht. Wichtig ist nur, dass man sich richtig vorbereitet oder vorbereitet wird.“ Sie schaute in die Runde der interessierten Jungs. „Ja, meine Herren, ich bin schon reifer, also hab ich auch schon das eine oder andere probiert. Dazu gehörte auch Sex mit zwei oder mehr Männern.“

Heinz rülpste mit Bier in der Hand. „Junge, da habe ich ja eine scharfe Braut aufgetan. Das wusste ich nicht, das du Anal magst und auch mehrere Männer gleichzeitig. Dann können wir ja jetzt im Urlaub üben.“ Er schmunzelte.

Sabine lächelte ihn an. „Gemach, Gemach! Lass meiner kleinen Muschi Zeit. Prost!“

Den fünf Bier folgten nochmals fünf Bier und drei Flaschen Weißwein. Man hatte das Thema danach nicht mehr gestreift und in lockerer und lustiger Runde über dies und jenes geredet, was allen viel gegeben hatte. Auch ernste Themen wie die Wirtschaftskrisen einiger Länder wurde dabei nicht ausgelassen. Langsam ging die Sonne unter und längst hatte Heinz einen Arm um Sabine gelegt, sie zwischendurch geküsst und sogar ein mal vor aller Augen über ihre mächtigen Brüste gestreichelt bis die großen Brustwarzen sofort aufrecht standen, weil er die Gemeinschaft einen Augenblick vergessen hatte.

Günter und Wolfgang gähnten angetrunken. „So langsam ist die Waagerechte die bessere Entspannungsalternative“, meinte Wolfgang. „Machen wir noch etwas? Sabine, du hast zuende überlegt wegen Pussy-Shaving?“, lächelte er flapsig und wandte sich bereits ab.

Sabine sammelte die verbliebenen, lockerer gewordenen Sinne. „Okay, Wolfgang, aber nur, wenn du aufpasst und nicht schneidest. Mit was willst du denn meinem Edelteilchen zuleibe rücken?“

Wolfgang blieb stehen, verharrte wie betäubt und ging einen Schritt weiter. „Ich hol dann mal den Rasierer. Vorher, Sabine, der Befehl: Pfläumchen freimachen, bitte. Weg mit dem Slip, verstanden!“. Er lächelte sie an und ging kurz ins Zelt.
Er kam mit einem Rasierer und Rasierschaum zurück und hatte den kleinen Wassertopf unter dem Arm. „Männer. Assistenten werden gebraucht. Yannis, hier, Schere! Dame freischneiden, zack, zack!“ Er wandte sich an Heinz. „Du hast ein bißchen Pause und holst Öl für nachher. Günter und Russell: bitte Schamlippen auseinanderhalten und die gepiercte Klitoris weghalten, wenn Yannis fertig ist.“

Yannis dachte. ´Genau der berufliche Soldat, der er im Dienst in seiner Kompanie ist´.

Hauptmann Wolfgang schritt ans Werk, als Yannis mit der Schere das Fötzchen ein wenig freigelegt hatte und ein großes Wollknäuel mit abgeschnittenen Haaren auf Sabine´s Bauch platziert hatte. Noch standen aber viele blonde, borstige Härchen im Weg, die der Schere getrotzt hatten. Noch immer war die Klitoris sehr von Haaren umsäumt. Lediglich die Region auf dem oberen Venushügel und seitlich an den Beinen hatte schon deutlich Haare gelassen, während die Schamlippen noch nicht ohne Hilfestellung zu sehen waren.

„So, dann Protector Ahoi, Mädel!, rief Wolfgang, nachdem Heinz die Scham eingeseift hatte. Der Rasierer bahnte sich erst oben am Venushügel seinen Weg und hinterließ eine große, kahle Schneise mit weicher Haut auf der linken Seite bis zur Mitte oberhalb der Scheide. Dann übernahm Wolfgang und rasierte sehr langsam und gekonnt an den Piercings vorbei die linke Vulva-Seite aus.
Mit einem nassen Lappen reinigte Yannis anschließend die Sabine´s Pflaume vom Schaum. Ein bizarres Bild tat sich auf. Links war alles kahl wie ein Pfirsisch rasiert und man sah die jeweils sehr großen inneren und äußeren Schamlippen, die in Hab-Acht-Stellung und freudiger Erwartung auf eine liebevolle Behandlung ausladend und rosig wirkend aus der Vulva herauslugten, weil sie von Heinz und Yannis während des Rasierens in die entgegengesetzten Richtungen gezogen und gezwirbelt worden waren, damit die Rasierklinge in ihnen kein blutiges Opfer finden konnte. Dazu sahen die Freunde begierig die Hälfte eines Riesen-Kitzlers und eines kahlen Venushügels, der sich wie das Bäuchlein leicht wölbte. Rechts herrschte noch Urwald, welcher die komplette Seite und die vertikale Einkerbung der Scheide neben den linken, sehr feuchten und geröteten Schamlippen zu uneinsehbarem Dickicht machte.

Wolfgang schaute lächelnd auf Sabine. „Umdrehen bitte und Po nach oben recken! Yannis und Heinz, bitte die Arschbacken auseianderziehen. Russell, bitte dazwischen einschäumen.“

„Yes, Herr Feldwebel“, kommentierte Russell lächelnd die Vorgabe des Freundes, während er den Rasierschaum dick auftrug. Da der Anus von Sabine ebenfalls dicht voll blonder Haare war, bemühte sich Wolfgang gut zehn Minuten, bis der Ausgang komplett enthaart war. Er hatte nach unten zur Scheide hin ebenfalls schon beidseitig die Haare entfernt, bevor Heinz den Schaum wegwischte. Wolfgang prüfte und entfernte noch einige wenige versprengte Härchen, bis Sabine´s Po wie nie behaart wirkte. Auch die Unterseite der Scheide stand neckend vom Damm mit den Enden der dicken Schamlippen ab, welche Wolfgang beidseitig um zwei bis drei Zentimeter frei rasiert hatte.
Russell fühlte prüfend über diesen unteren Teil der Schamlippen. „Eindeutig, da fehlen auch noch schöne Piercings, wenn ihr mich fragt. Dann kommen die Lippchen doch viel besser zur Geltung für Heinz!“

Der Angesprochene winkte ab. „Wäre zwar toll, wenn Sabine noch ein wenig an der Verschönerung der tollen Scheide arbeiten könnte, aber sie ist auch so traumhaft und man bekommt Lust, wenn man so die feuchten und roten Schamlippen betrachtet.“

Sabine lächelte. „Danke, Heinz. Wer weiss, vielleicht ist ja gleich irgendwo Platz. Geil bin ich jedenfalls geworden. Aber darum schnell weiter mit dem Messer!

Wolfgang half ihr beim Umdrehen auf den Rücken. „Nun also das letzte Hurra für die Borsten auf der rechten Seite“.
Russell schäumte ein, Yannis und Heinz zogen die rechten Schamlippen vom Rasierer weg und Wolfgang machte sich an seine Aufgabe. Als die ersten großen bahnen Haare auf der rechten Scheidenseite und auf dem Venushügel mittig ihm zum Opfer gefallen waren, sah man die aufgestaucht wirkenden großen Schamlippen und die beiden Enden des Nefertiti Piercings auf dem Venushügel und am oberen Bereich der wie bei einem Schmetterling als Flügel seitlich links und rechts vom bläulichen Nefertiti-“Kopf“ leicht geöffneten großen Schamlippen.

„Imposante Erscheinung, deine Möse!“, rief Heinz freudig aus, während Wolfgang unbeirrt weiter an dem Cut arbeitete. Nach weiteren zehn Minuten, die er rasierend, mit den Fingern prüfend und dann nachbessernd an ihrer Scham verbracht hatte, durfte Russell das Hautschutz-Öl auftragen. Er ließ es sich dabei nicht nehmend, die Schamregion von Sabine lächelnd zu kneten. Der großen Schamlippen lagen tief rot und weit geöffnet glänzend seitlich der stolzen Klitoris, die durch die beiden Piercings aus dem Konglomerat der Schamlippen und ebenfalls tief rot und erregt herauslugte.

Während des Einölens hatte Heinz unauffällig den Bikini von Sabine geöffnet und die mächtigen Brüste massiert. Nun zeigte er auf die sicher anderthalb Zentimeter aufgerichteten Brustwarzen. „Russell, hier bitte auch noch einölen, damit alles geschmeidig bleibt. Sabine jauchzte vergnügt, während Russell die Brüste mit Öl knetete und massierte, dazu Wolfgang und Günter die Vulva befingerten und die Schamlippen mit Daumen und Zeigefingern auf beiden Seiten spreizten, so dass Heinz sich das für ihn bestimmte Loch anschauen konnte, bevor er seine Zunge hinein gleiten ließ, bis Sabine die Mösensäfte nach wenigen Augenblicken kamen und sie sich wohlig verkrampfte.

„Bitte umdrehen!“, kam es von Yannis. „Ich möchte auch deinen Pop einölen, damit alles ohne Reitzungen abläuft.“

Sabine drehte sich um und Yannis träufelte Öl in ihre hintere Kerbe, ließ es sich aber auch nicht nehmen, mit dem Daumen am Hintereingang zu spielen und dabei spielerisch auch das erste Glied seines Mittelfingers vorsichtig ins Loch zu schieben und langsam kreisen zu lassen. Heinz hatte sich die Badehose ausgezogen und saß nun vor der mit gehobenem Po auf den Unterarmen knienden Sabine, welche seinen zunächst kleinen rasierten Penis schnell mit dem Mund bearbeitete, bis nach wenigen Augenblick die Länge und der Durchmesser schon deutlich angestiegen waren. Wolfgang und Russell bearbeiteten mit den Händen von den Seiten her ihre schwer herunterhängenden Brüste,
die beinahe die Decke auf dem Boden berührten und hilflos im Takt ihrer Bewegungen baumelten. Durch die aufgerichteten Brustwarzen war auch das große Brustpiercing links sehr gut zu sehen. Der dicke Silberring, welcher vom linken Nippel ab nach unten zeigte, glänzte und Russell zog vorsichtig daran in alle Richtungen, so dass der linke Nippel diese sonst unnatürlichen Bewegungen mitgehen musste. Nun knetete er mit der anderen Hand die Spitze des Nippels während dieser Bewegungsspiele mit dem Ball Closure Ring. Er ließ sich auf den Boden herab und nahm nun vorsichtig die Titte mit Ring und Nippel in den Mund zwischen seine Lippen und begann mit dem Saugen. Wolfgang tat es ihm mit dem Mund auf der anderen Körperseite mit der rechten Büste von Sabine nach, deren Nippel er zwischen den Lippen packend langsam in die Länge saugte. Unterdessen stöhnte Sabine, die heftig mit dem mittlerweile stehenden und dicken Gemächt von Heinz beschäftigt war, welches sie nach wie vor genüsslich saugte und blies. Yannis hatte jetzt das zweite Glied seines linken Mittelfingers im After der Frau, während Günter mit der Zunge die Klitoris und deren Schmuck umspielte. Nun spreizte auch Yannis mit dem Finger ein wenig das Poloch von Sabine, um mit der Zunge dort in der kleinen Öffnung zu lecken und zu befeuchten, bis alles wässrig triefte und der Finger mit heftigen Stößen bald ganz im Anus verschwunden war. Günter spielte noch immer an der Klitoris, hatte aber auch zwei Finger bis zum Anschlag stoßend in ihr nasses Fotzenloch geschoben, welches er nun ausgiebig mit einem dritten Finger weitete, um gleichzeitig mit der zweiten Hand die Schamlippen abwechselnd zu bearbeiten.

Fünf Männer, eine Frau und ausgelassene Stimmung! Den Gedanken an verschwiegenen Sex mit Heinz hatten sowohl Sabine als auch die Männer längst aufgegeben. Während Yannis nun zwei ölige Finger in ihren Po gebracht hatte und kreisend den Anus weitete, war Günters ganze Hand in der saftigen Fotze der Maid verschwunden, deren Schamlippen er mal links und mal rechts schwer auseinanderzog. Wolfgang hatte beinahe die Hälfte von Sabines rechter Brust im Mund und er würgte kurz, weil er die Melone im Hals sitzen hatte, die er mit den Händen vorher ab dem Brustansatz klein gedrückt hatte, damit er sie aufnehmen konnte. Auch Russell war nun wieder aus dem Zelt zurück. Er hatte aus dem Proviantsack zwei rote Einmachglas-Gummiringe geholt. Gemeinsam mit Wolfgang, der Luft schnappend die Titte aus seinem Hals entlassen hatte, stülpte er nun vorsichtig beide Gummis bis hin zur Brustwurzel, was wegen der Größe des Busens sehr schwierig war und nur ging, weil einer das Gummi über die Brust zog, während der andere Mann an der Stelle die Büste mit beiden Händen zusammendrückte. Es kam ihnen unendlich lang vor, aber schließlich stand Sabines Atombusen stolz und an der Wurzel abgebunden nach unten. Die Wackelbewegungen hatten für diese Melone also aufgehört und die Brustwarzen wirkten noch größer wie bei einer schwangeren Frau, während die andere Brust munter weiter im Takt hin- und her wogte.

Während Yannis nun vier Finger in Sabine´s Anus gezwängt hatte und am Mastdarmeinlass der ganzen Faust arbeitete, schob Günter etwas tiefer munter seine ganze Hand in der Fotze rein und raus. Die weit geöffnete Vagina war völlig nass, vor Erregung tief gerötet, während etwas tiefer die Klitoris so lang wie ein kleiner Penis schien und in seiner Mundöffnung ein- und austrat, während seine Zunge die Piercings umspielte.

Unterdessen hatte Wolfgang eine Zeltbefestigungskordel geholt, die er nun gemeinsam mit Russell von oben um das Fettgewebe der gepiercten linken Brust wickelte, wobei beide Männer darauf achteten, dass es nicht zu straff für die Brustdrüse wurde. Sie sparten das obere Drittel der Brust mit dem Warzenvorhof und dem gepiercten Nippel aus. Nun bewegte sich Sabine im Takt ihrer Geilheit auf den Ellenbogen mit wedelndem, hochgestreckten Hintern, doch ihre Big Tits standen senkrecht zum Boden und bewegten sich dank Einmachringen und Kordel nicht mehr. Wolfgang und Russell hatten sich die Badehosen ausgezogen und lagen, die Schwänze voran in ihre Mundrichtung, nackt neben ihr, um die Warzen und Nippel mit dem Mund weiter zu bearbeiten. Auch Yannis und Wolfgang hatten längst ihre Badehosen ausgezogen und ihre Schwänze waren bereits mächtig von ihrer Geilheit angeschwollen.

Sabine blies nun abwechselnd Heinz, Russell und Wolfgang, während Yannis hinter ihr stehend seinen mächtigen und behaarten Penis in ihrer Po-Öffnung Millimeter um Millimeter versenkte, bis schließlich die Penisnaht bis zum behaarten Hodensack in Sabine verschwunden war. Yannis hielt still und noch die nächsten zwei Minuten sein Gemächt jeweils zwei bis drei Zentimeter heraus, dann wieder herein, wobei er den ein wenig freiliegenden Penisschwellkörper dann mit Spucke einnäßte und wieder im Anus der Freundin bis zum Anschlag versenkte. Nach einigen Minuten hatte sich Sabine entkrampft und Yannis begann damit, seinen Penis in ihrem Po in etwas schnellerer Geschwindigkeit ein- und auszuführen, wobei der Anus kurzzeitig weit geöffnet war, dann aber die Öffnung wieder kleiner wurde. Just in diesen Augenblicken führte Yannis seinen Griechenpenis wieder ein und ließ die gut zwanzig Zentimeter bis zum Hodensack darin verschwinden. Beim nächsten Herausziehen des Gemächts schmierte er Öl mit zwei Fingern in die Öffnung und auf seinen Zauberstab, den er bis zur Wurzel wieder einführte. Seine Stöße wurden nun schneller, da es bei Sabine keinen Widerstand mehr im willig geöffneten Poloch gab, welches nach wie vor trotz der wilder werdenden Stöße sehr sauber und kotfrei wie bei den meisten Griechinnen war, wie Yannis schmunzelnd und geil zur Kenntnis nahm, weil er bei einer deutschen Frau mit Exkrementen im Afterausgang gerechnet hatte. Nun stand Wolfgang mit pochendem Riesenschwanz hinter ihm und wartete auf die Wachablösung, die Yannis nach einem dutzend weiterer Anal-Stöße ihm gewährte.

Die Zeit war nun reif für Wolfgang, dessen Fleischpenis sich beim ersten Stoß langsam bis zur Wurzel in der Rosette von Sabine einfand. Doch sehr schnell wurden seine Stöße richtiggehend wild und Sabine stöhnte mit Russell´s Penis im Mund, den sie schier zu verschlucken glaubte. Sie bewegte ihren mächtigen Hintern kreisend hin und her, damit sie die Bewegungen von Wolfgang wie eine Stute parieren konnte. Günter leckte weiter an der Muschi, dem Kitzler und dem tropfenden Nass links und rechts der mächtig aufgetürmten, geilen Schamlippen.

Ungeschriebenes Freundschaftsgesetz der Männer war es, dass die Fotze von Sabine Heinz vorbehalten blieb. Man konnte ja wegen Verhütung nie wissen, ohne darüber gesprochen zu haben. So kam als nächster Russell an die Reihe, ihre Poritze zu penetrieren. Wolfgang war in Sabine leicht gekommen, weshalb auf den sauber in Low & Tight-Art beschnittenen Russell ein bestens geölter Mastdarm wartete, den er mit seinen achtzehn Zentimetern komplett ausfüllte und zu satten Stößen ansetzte. Sabine hatte Wolfgang sauber geleckt, sich dann aber wieder ihrem Freund Heinz gewidmet, da es ihr Bestreben war, dessen Latte später größtmöglich aufzunehmen, was bei ungefähr vierzehn Zentimetern lag.

An ihrer Backseite tat sich etwas und Sekunden später hatte sie das Gefühl, dass ihr Arsch gesprengt würde. Folgendes war geschehen: während Russell weiter zustieß, hatte sich Yannis von der Seite herangestohlen und nun ebenfalls zweiten Eingang in ihren After neben Russell genommen. Wenn der eine Schwanz nun in den Po hineinfuhr, kam in der Gegenbewegung der andere Schwanz wieder langsam heraus. Was sich gut geölt langsam anließ, wurde nach wenigen Bewegungen richtiggehend angenehm für sie.

„Los weiter, Jungs, rammt mich!“, schrie sie nun vollkommen geil.

Nach wenigen Minuten ergossen sich beide Stecher komplett in ihr, bevor sie von ihr mit dem Mund sauber geleckt wurden. Unterdessen hatte Günter seine High & Tight-Latte mit fast fünfundzwanzig Zentimetern Länge wie bei einem kleinen Pferd, weshalb er in der Schulzeit oft gehänselt worden war, in den Anus eingeführt und den schnelleren Stoß-Rhythmus aufgenommen, wobei bei den ersten Schlägen seines Gliedes glibbriger, weißer Sirup aus dem Anus von Sabine heraus sabberte, der seinen Vorgängern zuzuordnen war. Doch Yannis und Russell hatten schon wieder durch die gleichzeitige Mundbehandlung von Sabine Fahrt und Penislänge aufgenommen, die vorher nicht geahnt hatte, dass auch zwei pralle Schwänze in ihrem Fickmaul Platz haben könnten. Günter stand breitbeinig von oben über dem Po von Sabine und hämmerte kerzengerade nach unten mächtig in Sabine´s Anus hinein, während Heinz sich hinter Sabine gestellt hatte und seine ganze Pracht bei einem kurzen Zwischenstopp von Günter in ihrer gierigen Fotze versenkte, die nicht nur Ehegattinnen und Freundinnen gemäß feucht, sondern durch die Vorbehandlung durch Günter nahezu matschig nass war und seinen Penis beim ersten Eintauchen mit einem ploppenden Sauggeräusch aufnahm. Als Heinz seine ersten fünf Stöße hinter sich gebracht hatte, tauchte etwas weiter oben auch wieder der zweite rasierte Schwanzbruder Günter zwischen Sabine´s Arschbacken ein. Nach langsamen Beginn rasten die Männer bald in einem Formel-Eins-Tempo in ihrem Pfläumchen und dem Poloch, als gäbe es morgen kein Fötzchen auf der Welt mehr für sie. Längst hatte Heinz auch seitliche Bewegungen angefangen, da das normale Fickloch sperrangelweit offen war und bereits mit der Faust gedehnt alle Bewegungen wie selbstverständlich aushielt. Auch für Günter war es eine wahre Wonne, in alle Poritzen-Himmelsrichtungen stoßen zu können, da beinahe jeglicher Schließmuskelwiderstand von Sabine seit über einer halben Stunde Vergangenheit war.

„Los Jungs, zu viert bitte“, rief die keuchende Sabine, die nun angesichts der Tatsache, dass Wolfgang seinen Penis zwischen ihren abgebundenen Brüsten, die er mit den Händen zusammendrückte, unter ihr liegend rieb, vollends zur Sexschlampe geworden war. „So wie ihr hat es mir noch niemand besorgt! Los Yannis und Russell, passen eure Dödels noch in meine Fotze oder in den Arsch?“

Als Heinz sein Okay zur Begattung der Freundin gab, rutschte seitlich neben ihm Russell mit seinem Gerät noch in die aufgedunsene Muschi hinein. Yannis schaffte es irgendwie, sich neben Günter´s Hammer zu platzieren und versuchte nun die gleichzeitige Unterbringung des vierten Schwanzes, dem zweiten in ihrem beinahe überdehnten Anus. Ganz, ganz langsam nahmen die vier Männer in den beiden Löchern Fahrt auf. Nach gut drei Minuten hatten sie die Fahrt eines Schnellzuges wieder aufgenommen, nachdem sie nochmals ihre Schwänze und die beiden Löcher von Sabine satt eingeölt hatten. Wolfgang war unterdessen beinahe am Ende seines Tittenficks angekommen und sprang behände unter der noch immer wie eine Hündin knienden Sabine hervor und schob ihr seinen pochenden Phallus in den Mund, der wenige Augenblicke nach weiterer Zungen- und Saugbehandlung Sabine´s hemmungsloses Schnäuzchen vollkommen zum Spermaüberlauf brachte. Als hätte er seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr ejakuliert, schoss die helle Flüssigkeit in ihren Rachen und auf die Lippen. Sabine hatte schon mehrfach geschluckt, doch der feste und beinahe weiße Eierlikor von Wolfgang wollte einfach nicht enden, während sie mit der Zunge seinen Penisschaft sauber leckte und dabei die sich noch ergebenden Spermastränge wegschluckte, die aus dem Inneren der Eichel wie aus einer Goldmine flossen.

Unterdessen hatten die vier Freunde hinten ein atemberaubendes Tempo vorgelegt und nun spritze Günter seine Breitseite Sperma in ihren Mastdarm, während beinahe gleichzeitig Heinz das hungrige Fötzchen bis zum Anschlag mit seinem Sperma füllt. Russell und Yannis, die schon ejakuliert hatten und sich mitten in der zweiten Runde Geschlechtsverkehr befanden, hatten sich Sekunden vorher aus Darm und Muschi verabschiedet. Als nun das weiße Gold aus beiden Eingängen von Sabine tropfte, drehte Yannis die Maid auf den Rücken, nachdem er vorher unter ihr auf der Decke Platz genommen hatte. Sabine war froh, dass sie ihre beinahe schon lahmen Arme wieder in anderer Stellung hatte. Als sie langsam absinkend und mit geschmeidig rasiert aussehender, nass glänzender und noch immer wie bei überreifen Früchten völlig geöffneter Pflaume und sich flatternd bei jedem Stoß nach links und rechts bewegenden und dabei sehr hervorstehenden äußeren Schamlippen ihr darunter liegendes Poloch von dem griechischen Phallus gepfählt bekam, jauchzte sie froh gelaunt. Kurz darauf nahm Yannis wieder seine Stechgeschwindigkeit aus der Formel Eins auf, als gäbe es gleich einen Grand Prix-Sieg zu feiern. Dies, während Sabine sich mit dem Oberkörper nach hinten in Richtung Yannis hatte fallen lassen und sich mit ihrem Unterkörper auf dem Griechen wie beim Zumba gelenkig bewegte, während ihre abgebundenen und bereits leicht dunkel angelaufenen Riesenbrüste in dieser Stellung doch einen Weg gefunden hatten, trotz Kordel und Gummi nach links und rechts zu wanken und wackeln. Nun kniete sich Russell vor die swingende und reitende Sabine, um seinen Penis perfekt in ihr Fickloch zu rammen, als dieses sich gerade im Abwärtsgang und mit der Poritze auf der Nülle-Wurzel direkt am Hodensack von Yannis befunden hatte. Jetzt rieben Heinz und Günter ihre Eicheln links und rechts von Sabine an deren Brustwarzen und Warzenvorhöfen, während Wolfgang´s Gemächt nun von ihr mit der Hand hochgefickt wurde, wobei sie darauf achtete, insbesondere die Schwellkörper an der Eichel und an der Harnröhre unten zu massieren. Schon nach wenigen Minuten richtete sich Wolfgang´s bester Freund wieder langsam auf, während der vormals pralle Hodensack noch scheinbar entleert einen eher traurigen und faltigen Anblick abgab. Wolfgang stelle sich vor sie auf- und ab gleitende Sabine, die ihren Schwanz hochklappte und mit der Zunge bei jedem Auf den Hodensack liebkoste und mit einer Hand massierte. Unterdessen hatte Russell es geschafft, Sabine´s gedrosseltes Ficktempo zu nutzen und zu Yannis zum Doppel-Anal in den Darm zu gelangen, während er mit dem Daumen ihr geiles Fotzenloch durchpflügte und die Klitoris mit kreisenden Bewegungen des Mittelfingers an den Piercings stimulierte und insbesondere ihr Nefertiti-Piercing hin und wieder oberhalb der Klitoris am biegsamen Stift aus Kunststoff berührte, um den Stift scheinbar vor- und zurück zu drücken, der ihm zunächst wie ein Barbell vorgekommen war, sich aber ein Stück weit aus der Haut bewegte und Sabine dabei vor Geilheit stöhnen und schreien ließ.

Als es fast nicht mehr ging, zogen die beiden Männer ihre Glieder aus ihrem Po und sie wiederholten das Doppel nun in ihrer aufnahmebereiten Möse, die ihnen enorm mehr Platz bot, so dass Yannis und Russell mit langsameren Bewegungen ihren eigenen Samenerguss weiter hinauszögern konnten.

Wolfgang stöhnte ebenfalls mit hartem Penis, war aber pragmatisch veranlagt und fragte daher nach. „Sabine, tust du eigentlich etwas für die Verhütung?“

Sabine jauchzte. „Aber Klaro, Wolfgang. Kannst gleich auch noch mal in meine Dose. Es gibt keine Babies“.

Yannis und auch Russell hatten sich bislang beherrscht, doch nach nunmehr einer viertel Stunde wildem Ritt in Arsch und Möse nahmen sie das gerade Gehörte zum Anlass, um beinahe gleichzeitig Sabine´s bei jedem Doppelstoß laut schmatzende Fotze mit ihrem Sperma bis zum Anschlag vollzusauen. Wenige Sekunden später saß Wolfgang unter Sabine und hatte Einlass in ihren Arsch gefunden, während Russell und Yannis nun die Schwänze von ihr sauber gesaugt bekamen, während sie selber mit den Lippen ihre dicken Nippel zur Höchstlänge und beinahe zum Abreißen zwangen. Yannis hatte die gepiercte Warze mit Daumen und Zeigefinger so lang gezogen, dass er seitlich komplett seine Zunge zwischen Brustwarzenvorhof und Nippelende zum Lecken aufsetzen konnte, während diese nur bei absoluter Geilheit mit wippenden Brüsten schmerzfreie Prozedur rechts Russell nachmachte, der dabei auch noch ihre Brustwarze nach links und rechts zwirbelte, bis an den Nippeln lange Hautfalten vom Drehen zu sehen waren. Günter hatte im Spermaloch bereits wieder seine Faust platziert, der er nun langsam, aber stetig einige weitere Finger der anderen Hand nachschob, bis nach einigen Minuten auch diese als zweite Faust im maximal gedehnten Fickloch mit einem Ploppgeräusch verschwunden war. Dies alles, während Wolfgang beständig in ihren auf- und abwippenden Arsch hämmerte. Nachdem Günter seine Pracken aus der Möse genommen hatte, drehte Wolfgang Sabine in seine Gesichtsrichtung und hämmerte nun in das eben noch gequälte Fötzchen. Mit beiden Händen griff er nun an den Abbindestellen ihre Titten und zog diese abwechselnd zu sich und seinem Mund, wo er die gepiercte Melone mit den Zähnen am Piercing noch mehr zu sich zog. Sabine lag also mit dem Oberkörper nahe dem Bauch von Wolfgang, so dass ihr Po wieder etwas in die Höhe ragte. Wolfgang setzte nun seinen Penis am Backoffice von ihr an und hämmerte einige Male in den Arsch, bevor er den Schwanz wieder in die Möse des Mädchens stopfte. Heinz hatte sich jetzt hinter Sabine´s Po gekniet und steckte ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger ins Poloch. Nur wenige Minuten später saß die ganze Faust wie eingemauert im Po von Sabine, während Wolfgang sie weiter in die Fotze nagelte und sein Schwanz schon mächtig erregt war. Heinz drehte seine Hand in ihrem Po beinahe rund in jede Richtung, dann wieder beinahe aus dem Loch, zurück hinein, dann nach links und rechts. Schließlich schmierte er die Öffnung mit Öl neu ein, verrieb sich Öl auf den Händen und versuchte sein Glück mit der anderen Hand. Bald glitten beide Hände abwechselnd, aber federleicht in ihren Anus. Weiteres Öl folgte und dann war es geschehen: beide Hände waren im braunen Loch verschwunden und drehten sich kreisrund, während der davon unbeeindruckte Wolfgang in absoluter Ausdauer weiter die Dose pimperte und Sabine auf ihm ritt. Nun hatte Wolfgang zwischen den Zähnen den nicht gepiercten Nippel, um diesen lang zu ziehen, während der Busen bei jeder Rittbewegung der auf ihm sitzenden Maid mächtig bebte, aber beinahe schon blau angelaufen war, weil die Gummis und die Kordel doch sehr eng waren.

Nun kamen Günter und Yannis mit einer weiteren Kordel aus dem Zelt. Sabine überließ nun still sitzend Wolfgang die Fickbewegung ins Loch, während er mit beiden Zeigefindern und Daumen ihre Nippel waagerecht lang zog, während Günter und Yannis die Brüste fest aneinander banden, die nun wie eine Einheit aussahen, bei der die beiden Warzenvorhöfe und Nippel nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Die verbliebene Brusteinheit ragte waagerecht von Sabine in Richtung Wolfgang. Russell hatte bereits eine der rund um das Geschehen angezündeten weißen und gelben Kerzen in der Hand, Yannis und Günter taten es ihm nun nach. Sie ließen nun buntes Wachs auf die Brüste, Warzenvorhöfe und sogar Nippel laufen, welches sofort härtete und die Melonen einkleidete. Heinz hatte sich unterdessen mit einem dünnen Ast bewaffnet und stand neben den Brüsten seiner Freundin, die er nun mit dem dünnen Ast wie mit einer Gerte bearbeitete, bis einige Wachsteile der Brüste von ihm abgeschlagen waren. Günter hatte unterdessen bereits einige Finger in ihrem Arsch, damit dieser wieder schlussendlich mit einer Doppelfaust gefüllt war. Der tapfere Reiter Wolfgang galoppierte noch immer in ihrer Scham, die einfach unersättlich schien. Sabine war bereits einige Male gekommen, doch während der Brustbehandlung und der Gertenschläge kam sie wohlig wie nie zuvor in ihrem 30-jährigen Leben, welches wahrlich seit ihrer Entjungferung mit fünfzehn Jahren nicht wenig an Sex geboten hatte.

Als Wolfgang endlich und nach beinahe zwanzig Minuten in ihr kam, legte sich Sabine mit dem Rücken auf ein großes Kissen, damit beide Ausgänge nun beinahe in den Himmel ragen konnten. Keine drei Minuten später besorgten ihr vier Fäuste in Fotze und Hintern ein Halleluja und den für heute finalen Höhepunkt. Danach banden alle Männer ihr vereint die gepeinigten Euter los, entfernten die Gummis und Wachsreste und cremten die geröteten und mit leichten Striemen versehen Big Tits mit einer speziellen Heilsalbe ein.

Zu müde zum Waschen verkrümelten sich die fünf Freunde und in der Mitte Sabine dann nackt unter Decken im großen Zelt. Es war halb drei Uhr nachts geworden. Ein anstrengender Tag mit Multiorgasmen für alle versprach einen guten Urlaubsbeginn und Sabine hatte gemerkt, dass die rasierte Scham sie wesentlich geiler werden ließ, als dies mit der mal mehr und mal weniger behaarten Scheide in den letzten fünfzehn Jahren gewesen war. Ihr war es auch egal, ob hinter den Bäumen vielleicht andere Strandbesucher heimlich zugeschaut haben könnten. Sie hatte nichts gemerkt, alle Kumpels von Heinz regelrecht abgemolken, lag jetzt mit einer Tonne Sperma in Bauch, Po und Pussy schlummernd da. Der Rest war erst mal egal. Sie dachte noch ´Gute Nacht, John-Boy´ und lächelte, bevor sie einschlief.

Ende des ersten Teils (wen das Echo positiv ist).

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Abends im Hotel 3

Geile Leser und noch geilere Freunde,meine Herrschaft hat mir erlaubt einiger Chats hier zu Veröffentlichen.

Real und so passiert in dieses Jahr im Urlaub mit meiner Stiefschwester Sarah (17)

1:42:49
siebidomersad: was machen wir jetzt mit dem angebrochenen abend ?
1:43:36
Annabell Schneider: etwas spielen
1:44:06
siebidomersad: wie alt wart ihr als ihr euch kennengelernt habt?
1:44:24
Annabell Schneider: da war ich 14 und sarah 12,5
1:45:01
siebidomersad: süß , aber wart ihr da noch unschuldig ?
1:45:15
Annabell Schneider: nicht ganz
1:45:25
Annabell Schneider: ich auf keinen fall
1:45:43
siebidomersad: und du sarah ?
1:46:17
Annabell Schneider: ich wurde mit 13,5 entjungfert
1:46:33
Annabell Schneider: habe es mir aber da schon gemacht
1:48:12
siebidomersad: und wann habt ihr euch das erste mal gegenseitig befriedigt ?
1:48:25
Annabell Schneider: vor einem jahr ca
1:48:51

1:54:19
Annabell Schneider: was machst du
1:55:04
siebidomersad: zuviel auf einmal
1:55:58
siebidomersad: geschafft
1:56:08
Annabell Schneider: cool
1:56:36
siebidomersad: deine herrin mit einer sklavin – leider schon älter das bild
http://xhamster.com/photos/view/631087-10045251.html
2:08:14
Annabell Schneider: A sarah ist total unruhig
2:08:31
siebidomersad: so so
2:08:42
siebidomersad: fehlt ihr was – grins
2:09:00
Annabell Schneider: Ihre nippel stehen voll
2:09:42
siebidomersad: dann nimm sie mal zwischen die finger und press sie
2:10:16
Annabell Schneider: A es gefällt ihr
2:11:00
siebidomersad: lächel
2:12:07
siebidomersad: sag ihr sie darf um DEINEN gebrauchten slip bitten um ihn sich in den mund zu stopfen …bevor sie zu laut wird
2:12:35
siebidomersad: und dann press ihre nippel bis sie um den slip bettelt
2:13:04
Annabell Schneider: sie will ihn
2:13:30
Annabell Schneider: ist im mund
2:13:35
siebidomersad: dan gib ihn ihr mit der eingesauten fläche auf die zunge
2:14:09
siebidomersad: und dann alles in die mundfotze
2:14:29
Annabell Schneider: ist drin herr
2:14:48
siebidomersad: dann press ihre nippel stärker
2:14:58
siebidomersad: der knebel soll sich ja lohnen
2:15:13
Annabell Schneider: sie stöhnt
2:16:16
Annabell Schneider: sie stöhnt
2:16:35
siebidomersad: dreh die nippel beim pressen
2:17:13
Annabell Schneider: oh das ist hart für sie sie hat tränen in den augen
2:17:33
Annabell Schneider: hält aber durch
2:17:43
siebidomersad: sie wollte werden wie du
2:17:50
Annabell Schneider: jaaaaa
2:18:09
siebidomersad: gut gib ihr eine pause
2:18:20
siebidomersad: aber den slip behält sie
2:18:29
Annabell Schneider: ja herr
2:18:59
siebidomersad: wo ist denn ihr slip?
2:19:04
Annabell Schneider: nippel sind ganz weiß
2:19:18
Annabell Schneider: liegt hier
2:19:42
siebidomersad: grins gleich kommt das blut zurück in die nippel
2:20:11
Annabell Schneider: sie ist total nass
2:20:27
siebidomersad: ich denke einen gebrauchten slip sollte man nicht rumliegen lassen , oder anna ?
2:21:03
siebidomersad: weist du einen guten platz für den slip ?
2:21:14
Annabell Schneider: noch dazu
2:21:39
siebidomersad: stopf ihn in ihre votze
2:21:59
Annabell Schneider: soll da lieber meine hand rein
2:22:00
siebidomersad: damit er sich schön vollsaugt
2:22:45
siebidomersad: gedult anna gedult
2:23:14
Annabell Schneider: sie soll aber nicht trocken werden
2:23:25
siebidomersad: und jetzt nimmst DU den slip raus
2:23:57
siebidomersad: gibst ihn ihr zu deinem
2:24:20
siebidomersad: wisch ihr ruhig ein bisschen übers gesicht
2:24:28
Annabell Schneider: ja herr
2:25:19
siebidomersad: ist sie jetzt leiser ?
2:25:41
Annabell Schneider: total kommt nichts mehr
2:26:06
siebidomersad: test noch mal an den nippeln
2:26:13
Annabell Schneider: ja
2:26:28
Annabell Schneider: nichts hör nichts
2:27:21
siebidomersad: gut , dann schau mal wie tief du mit 3 fingern kommst in ihr vötzchen
2:27:35
Annabell Schneider: kommt kein ton
2:27:40
Annabell Schneider: oh ja
2:28:16
Annabell Schneider: 2 kein problem
2:28:25
siebidomersad: leg dich so das du dabei ihre augen sehen kannst
2:28:32
Annabell Schneider: man ist die nass
2:28:48
Annabell Schneider: 3 drin geht gut
2:28:52
siebidomersad: dann mehr finger
2:29:20
Annabell Schneider: nummer 4 fast drin
2:29:44
Annabell Schneider: 4 drin
2:30:16
Annabell Schneider: sie stöhnt ganz dumf
2:30:31
Annabell Schneider: sie kommt
2:30:47
siebidomersad: tztz zu schnell
2:30:50
Annabell Schneider: verdreht die augen
2:30:57
siebidomersad: mach weiter
2:31:31
Annabell Schneider: ja die 4 gehen
2:31:52
siebidomersad: sag ihr du willst tränen sehen
2:32:12
siebidomersad: und du machst weiter bis es so weit ist
2:32:27
siebidomersad: egal wie oft sie kommt
2:32:47
Annabell Schneider: wird weiter
2:33:26
siebidomersad: sehr gut
2:34:07
Annabell Schneider: gleich kommt sie wieder
2:34:37
siebidomersad: geilsau die kleine
2:36:15
Annabell Schneider: der daumen versuche es
2:36:49
siebidomersad: mach kleine pausen und gib der votze zeit sich zu dehnen
2:37:06
Annabell Schneider: ja herr
2:38:01
Annabell Schneider: so weiter
2:38:59
siebidomersad: flüster ihr ins ohr das die hände der Herrschaft nicht so klein sind wie deine
2:39:29
Annabell Schneider: grins sie zittert
2:39:37
siebidomersad: und auch nicht so sanft
2:39:47
siebidomersad: gut so
2:40:59
siebidomersad: wie weit bist du drin
2:41:11
Annabell Schneider: daumen ist mit drin sie ist angespannt
2:41:50
siebidomersad: kurz halten und wenn du merkst sie entspannt sich wieder weiter machen
2:42:12
Annabell Schneider: ja herr
2:42:49
Annabell Schneider: geht wieder
2:42:53
siebidomersad: und wenn sie einen fick will … das geht erst wenn die hand ganz drin ist
2:43:36
Annabell Schneider: tränen
2:43:45
Annabell Schneider: ich drücke
2:43:50
siebidomersad: sehr gut
2:44:02
Annabell Schneider: noch etwas das ist sie drin
2:44:13
siebidomersad: sag ihr das
2:44:53
Annabell Schneider: sie will
2:45:21
Annabell Schneider: gott sie schreit
2:45:32
Annabell Schneider: nur man hört es nicht
2:45:49
siebidomersad: sehr sehr gut
2:45:50
Annabell Schneider: drinnnnnnn
2:46:03
Annabell Schneider: geil
2:46:06
siebidomersad: dann hat erstmal still
2:46:47
siebidomersad: kommt sie mit einer hand an deine votze
2:47:06
siebidomersad: ?
2:48:53
Annabell Schneider: nein
2:49:09
Annabell Schneider: jetzt ficke ich sie
2:49:21
Annabell Schneider: ist das geil
2:49:54
siebidomersad: lächel nun weist du warum es ihr so spaß gemacht hat gestern
2:50:18
Annabell Schneider: sie kommt
2:50:20
siebidomersad: aber lass ihren muttermund in ruhe
2:50:31
Annabell Schneider: lach
2:50:35
siebidomersad: gut so
2:50:50
Annabell Schneider: kann ihn fassen
2:51:13
siebidomersad: dann halt stil und lass sie erstmal etwas runterkommen
2:52:50
Annabell Schneider: ich fand das geil ihr die bilder ihrer mam zu zeigen
2:52:59
Annabell Schneider: so weiter
2:53:02
siebidomersad: grins
2:53:38
siebidomersad: schau das ihr knebel noch sitzt
2:53:52
siebidomersad: und sie genug luft bekommt
2:54:05
Annabell Schneider: alles gut
2:54:44
siebidomersad: liegt sie auf dem bauch oder dem rücken
2:55:08
Annabell Schneider: rücken
2:56:01
siebidomersad: da geht die hand eh schwerer rein und du hast weniger platz in ihr
2:56:47
siebidomersad: ich würd sagen einmal darf sie noch kommen
2:57:12
Annabell Schneider: soll sie sich knien
2:57:48
siebidomersad: grins – wenn ihr das riskieren könnt , lass aber die hand drin
2:57:50
Annabell Schneider: sie macht es
2:58:26
Annabell Schneider: ja ist besser
2:58:55
siebidomersad: mehr platz für die finger
2:58:58
Annabell Schneider: sie kommt
2:59:04
Annabell Schneider: ja
2:59:19
siebidomersad: lol schon wieder viel zu schnell
2:59:35
Annabell Schneider: ist doch geil
2:59:53
Annabell Schneider: habe den muttermund in den fingern
3:00:28
Annabell Schneider: fühlt sich geil an
3:00:45
siebidomersad: spiel vorsichtig damit
3:00:52
Annabell Schneider: ja
3:01:02
Annabell Schneider: sie zuckt total
3:01:46
siebidomersad: wenn ihr mom und dein dad euch so erwischen
3:02:13
Annabell Schneider: gott
3:02:44
siebidomersad: also übertreib es nicht
3:02:56
Annabell Schneider: ich werde sie jtzt hart ficken
3:03:28
siebidomersad: gut sie hatte mit dir ja auch keine gnade
3:03:51
Annabell Schneider: gott ist sie nass
3:04:21
siebidomersad: so wie du gestern
3:04:28
Annabell Schneider: sie hält voll dagegen
3:05:12
siebidomersad: dieses fickstück
3:05:32
Annabell Schneider: sie kommt gleich wieder
3:06:01
siebidomersad: Nr.7 oder 8
3:06:07
Annabell Schneider: 7
3:06:29
Annabell Schneider: oh scheisssssse
3:06:36
siebidomersad: was?
3:06:43
Annabell Schneider: sie hat gepisst
3:06:51
Annabell Schneider: aber wie
3:06:55
siebidomersad: LOL
3:07:09
Annabell Schneider: ich bin nass und alles
3:07:30
siebidomersad:
3:07:35
Annabell Schneider: ist vorn über gesungen
3:07:39
siebidomersad: ist das geil
3:07:51
siebidomersad: ok dann hat sie genug
3:08:04
Annabell Schneider: hande ist raus
3:08:17
Annabell Schneider: man ihr loch ist voll offen
3:08:21
siebidomersad: gut – kissen unter die beine
3:08:51
siebidomersad: kopf ohne kissen
3:09:04
siebidomersad: und auf den rücken legen
3:09:16
Annabell Schneider: ok
3:09:33
siebidomersad: halt was zu trinken bereit
3:10:02
siebidomersad: und nimm sie sanft aber fest in die arme
3:10:10
Annabell Schneider: ja herr
3:10:16
Annabell Schneider: war das geil
3:10:17
siebidomersad: und den knebel raus
3:10:28
Annabell Schneider: ihre fotze ist voll dick
3:10:36
Annabell Schneider: ist schon
3:10:41
Annabell Schneider: sie wimmert
3:10:55
siebidomersad: steichel sie
3:11:27
siebidomersad: klar ,die geilheit lässt nach ,jetzt spürt sie die dehnung
3:12:24
siebidomersad: bin gespannt ob sie sich auch so schnell erholt wie du
3:12:48
siebidomersad: oder ob sie nacher probleme beim gehen hat
3:13:16
Annabell Schneider: grins sieht bestimmt gut aus
3:13:25
siebidomersad: wie ging es dir Morgends?
3:13:32
Annabell Schneider: gut
3:13:57
siebidomersad: sie hat sich ja auch um dich gekümmert
3:14:18
siebidomersad: aber du brauchst schon mehr , gelle ?
3:14:29
Annabell Schneider: ja
3:14:51
Annabell Schneider: ich will den schwarzen
http://xhamster.com/photos/gallery/593267/was_sich_so_ansammelt_im_lauf_der_zeit.html
3:15:29
siebidomersad: er ist ja bald in reichweite
3:15:33
Annabell Schneider: darauf sitzen ohne die füße auf dem boden
3:16:19
siebidomersad: ich bau dir schon das richtige gestell
3:17:01
Annabell Schneider: sie schläft
3:17:23
siebidomersad: und wenn diene nippel richtig verheilt sind werden die nach oben gezogen
3:17:33
siebidomersad: dann deck sie zu
3:18:01
Annabell Schneider: geil herr
3:18:24
siebidomersad: und je tiefer du auf den schwarzen draufrutschst desto mehr zieht es an deien nippeln
3:18:57
Annabell Schneider: oh geil
3:19:32
siebidomersad: hast du eine flasche in der nähe ,dein fickloch braucht eine füllung
3:20:20
siebidomersad: darfst dich auch mit den slips selber knebeln
3:20:42
Annabell Schneider: darf ich auch schlafen herr
3:21:18
siebidomersad: lächel – wenn du das kannst mit einer flasche in der fotze
3:21:38
Annabell Schneider: bitte herr
3:21:58
siebidomersad: ok sollst den urlaub ja nicht verschlafen
3:22:11
Annabell Schneider: danke herr
3:22:15
siebidomersad: schau aber nochmal nach sarah
3:25:16
siebidomersad: und dann schlaf gut ,und denk an die bilder die ihr machen sollt
3:26:29
Annabell Schneider: ja herr alles gut
3:26:52
siebidomersad: gut dann bis spätestens heute abend
3:27:03
Annabell Schneider: ja
3:27:16
siebidomersad: und einen klaps auf den arsch nur für dich
3:27:47
Annabell Schneider: danke

Ich hoffe es hat euch gefallen und erwarte demütig eure Kommentare.

das Copyright liegt bei Herrn Stefan von SiebiedomErsad

Categories
BDSM

Meine Nymphomanin

Meine Nymphomanin
© by zean
Es war ein heißer Sommertag und ich hoffe so schnell wie möglich aus dem stickigen kleinen Büro des kahlen Arztes herauszukommen. Doch er wollte unbedingt noch über das „Problem meiner Mutter” reden, wie er es genannt hatte.
Also musste ich warten und mir seinen Monolog anhören. Meine Mutter habe eine schwerwiegende psychische Krankheit, sie bräuchte ständige Betreuung und so weiter.
„Aber was für eine Krankheit?”, fragte ich ihn mitten in einem seiner endlosen Sätze.
Er stockte kurz und wippte mit dem Oberkörper verlegen von einer Seite zur anderen bis er dann die Hände faltete und wieder begann. Man müsse sich nicht schämen solch eine kranke Person in der Familie zu haben, es ist vollkommen in Ordnung.
Ich schweifte in Gedanken ab bis er dann zur Sache kam. Sie litt also unter Hypersexualität. Kann man sich das vorstellen? Ich konnte es. Früher hatte sie häufig verschiedene Männer mit nach Hause gebracht, vollkommen unersättlich.
„Und warum soll ich auf sie aufpassen?”, fragte ich und unterbrach ihn erneut.
Wieder die kurze Verwunderung, dass er unterbrochen wurde. Ein Therapieplatz war die einzige Lösung, Therapieplätze sind aber Mangelware, Mangelware ist selten. Die nächste Lieferung Mangelware kam aber erst in ein paar Monaten, sprich ich sollte die nächsten drei Monate auf sie aufpassen indem sie bei mir einzog und ich sie so daran hindern konnte ständig Sex zu haben.
Ein toller Plan.
Wie besprochen zog also meine Mutter bei mir ein und ich konnte nicht umhin immer wieder daran zu denken, dass ich nun den Aufpasser spielen musste. Es war als hätte man ein Kind, allerdings eines, das ständig versucht auszubrechen. Eines das auch versucht Männer einzuladen, per Telefon oder E-mail und die man dann irgendwie an der Tür abwimmeln muss.
Wie auch immer. Nach der ersten Woche war meine Mutter sicher schon abartig geil und wahrscheinlich hätte sie weiter versucht fremde Männer einzuladen wäre mir da nicht ein Missgeschick passiert das alles verändern sollte.
Ich war gerade im Bad und hatte mich gerade geduscht als auf einmal meine Mutter hereinplatzte. Ich hatte wohl die Tür nicht richtig geschlossen und so stand ich starr vor Schreck sicher ein paar Sekunden nackt vor ihr. Ich sah kurz auf meinen Schwanz, dann in ihre Augen, die sahen mir aber nicht ins Gesicht. Sie hatte ihre Augen auf meinen Schwanz gerichtet und sah unglaublich gierig aus.
Schnell drehte ich mich um, zog ein Handtuch heraus und schlang es um mich. „Mama?”, fragte ich und sah sie unsicher an. Sie schreckte auf und sah mir kurz ins Gesicht bevor sie mit einem lüsternen Blitzen in den Augen das Bad verließ.
Nach diesem Missgeschick versuchte meine Mutter nicht mehr Männer nach Hause zu bringen, sie hatte wohl andere Pläne.
Ich versuchte allerdings den Vorfall so gut wie möglich zu verdrängen, es war mir peinlich genug gewesen, dass meine Mutter meinen Schwanz gesehen hatte, da musste ich nicht auch noch daran denken, dass sie an nichts anderes als Sex dachte. Es war ein normaler Samstag Abend, meine Mutter und ich sahen gemeinsam einen Film an und während ich auf einem Sessel saß hatte sie sich aufs Sofa gelegt und unter eine Decke gekuschelt. Der Film lief schon eine Zeit und er interessierte mich nicht wirklich, ich nickte immer wieder ein und döste vor mich hin.
Ich hörte meine Mutter etwas sagen, ich nickte nur schläfrig. Ich spürte wie sie ihre Hände auf meine Beine legte, legte sie sie wirklich auf meine Beine? Langsam wurde ich wacher. Was machte sie?
Schnell schreckte ich hoch als ich merkte was sie machte. Sie versuchte meine Hose zu öffnen und stierte mich gierig an als ich so vor ihr stand.
„Was zur Hölle machst du da?!”, fuhr ich sie an.
Sie sah mich kurz irritiert an und stammelte dann vor sich hin.
„Ich glaube ich sollte mich jetzt hinlegen.”, sagte ich und ging in mein Zimmer.
Viel Gedanken rasten durch meinen Kopf. Ich zog mich um und legte mich ins Bett, dachte noch lange nach was meine Mutter da fast getan hatte. Musste immer wieder daran denken, dass meine Mutter wirklich krank war und schlief dann ein…
Ich wurde von einem wohligen Gefühl geweckt, leise Schmatzgeräusche begleiteten es. Ich lies die Augen geschlossen und genoss die feuchte Wärme die meinen Schwanz umgab als ich plötzlich begriff wo ich war und wer neuerdings bei mir wohnte. Schnell setzte ich mich auf und sah erschrocken wie meine Mutter mir einen blies.
Es fühlte sich einfach zu gut an. Ich sank in mich zusammen während ich spürte wie sich die Lippen meiner Mutter immer wieder an meinem Schaft hoch und nieder rutschten. Wie ihr feuchter Mund mich warm umgab und wie ihre Zunge immer wieder an meiner Eichelspitze entlang züngelte.
Ich musste heftig stöhnen, verdrängte den Gedanken, dass es meine Mutter war die mir da einen blies und nach kurzer Zeit stieg ein ziehendes Gefühl hoch und ich spürte wie das Sperma durch meinen Schwanz in ihren Mund schoss. Überrascht schreckte sie zurück und lachte mich böse an während ich noch heftig stöhnte.
Was hatte ich da gerade getan?
Doch da zog meine Mutter ihr Nachtkleid hoch und zeigte mir ihre wohlig schön geformten Schamlippen, keine Schamhaare, alles abrasiert. Es machte mich geil den feuchten Schimmer auf ihrer Muschi zu sehen, wie sie leicht im Schein der Schlafzimmerlampe aufglitzerte.
Sie brachte sich über mir in Position und senkte ihr Becken langsam nieder und ich spürte wie meine Eichel ihre Schamlippen teilten, langsam durch die feuchte Wärme tiefer stießen und in ihrer Fotze verschwand. Langsam begann sie zu reiten und ich spürte wie ihre Scheidenwände an meinen Schwanz auf und nieder rutschten.
Das war einfach zu viel aber meine Mutter machte frenetisch weiter, wurde immer wilder rutschte nun auch seitlich herum und drückte ihren Kitzler an meinen Schaft während sie heftig aufstöhnte und sich selbst an diesen wunderschönen Brüste fasste die mir erst jetzt ins Auge fielen, wohlgeformt.
Die Nippel hoben das Nachtkleid leicht an und mit diesem Anblick vor mir und der Mutter die da heftig auf mir herum ritt spritzte ich nochmals eine Ladung in sie hinein während ich heftig aufstöhnte.

Teil 2
Nun, wenigstens war das nun geklärt, dachte ich und nahm einen Schluck vom heißen Kaffee.
Ganz beruhigt war ich allerdings immer noch nicht, mir schwirrten immer noch viele Gedanken durch den Kopf doch durch das klare Angebot meiner Mutter gingen sie alle in die selbe Richtung. Immerhin hatte ich schon seit zwei Monaten keine Freundin mehr gehabt und sie nahm sowieso die Pille. Wo war also das Problem?
Ich war trotzdem von leichtem Widerwillen erfüllt als ich am Abend mein Zimmer betrat und meine Mutter in einem durchsichtigen Nachthemd auf meinem Bett liegen sah. Als ich an das Bett herantrat und schon den Mund öffnete um es ihr vielleicht auszureden setzte sie sich wie ein Hund hin und wackelte mit dem Hintern.
“Na, hast du es schon mal hier hinten probiert?”. Sie schob dabei ihr Nachtkleid hoch und zog ihre Arschbacken außeinander. Ihr jungfräuliches Arschloch zeigte sich mir und mir stockte der Atem. “Hier war noch keiner drin.”, sagte sie frech und wackelte nochmals mit dem Hintern.
Meine Hose war bereits ausgebeult und ich öffnete schnell meine Hose und nahm meinen Schwanz heraus.
“Aber sei vorsichtig.”, sagte sie und sah über die Schulter während ich mich entkleidete.
Ich nickte und versuchte erst einmal meinen Zeigefinger hinein zu schieben. Trocken war aber nichts zu machen und ich versuchte es noch kurz mit stärkerem Druck bevor ich ihr einfach die Arschbacken außeinander zog und auf ihr Arschloch spuckte.
Nun drückte mein Zeigefinger langsam ihren Schließmuskel außeinander, ich spürte den enormen Druck und schob langsam immer mehr hinein. Enge und Wärme empfingen meinen Finger und als ich ihn ganz hinein geschoben hatte begann ich ihn kreisen zu lassen, spürte die warmen Darmwände meiner Mutter und kreiste immer stärker.
Leise begann sie zu schnurren und nachdem ich dieses mal nochmal auf ihr Arschloch gespuckt hatte versuchte ich langsam den Mittelfinger mit hinein zu schieben.
Sie quietschte laut auf und ich brauchte eine Zeit aber dann ließ sich ihr Arschloch mit beiden Zeigefingern bereits ein wenig dehnen. Ich zog es also noch ein kleines bisschen in beide Seiten und dachte dann es sollt reichen.
Mein Schwanz war bereits zum bersten geschwollen. Einige Lusttropfen glitzerten bereits an der Spitze und als ich ihn an ihr Arschloch ansetzte war ich schon viel zu geil um noch zu warten, ich stieß ihn einfach hinein.
Meine Mutter keuchte vor Schmerz auf aber ich begann wie wild zu stoßen, dieser Enge Arsch umschloss meinen Schaft und reibte an ihm entlang während ich spürte wie warm es in ihr war.
Ich zog ihren Kopf an ihren Haaren nach hinten und begann mit der anderen Hand ihre Brüste zu fassen. Ich wurde immer geiler und stieß schon so enorm stark zu, dass ich wusste ich würde schon bald abspritzen.
“Fick deine Mama, fick sie tief!”, schrie sie immer wieder und es machte mich nur noch geiler.
Ich spürte wie in mir alles aufstieg und musste heftig aufkeuchen als ich mein Sperma tief in ihren Darm spritzte. Kurz wartete ich noch und dann flutschte mein Schwanz feucht aus ihrem Arsch der immer noch offenstand.
Gott, war das geil gewesen. Ich glaube es gibt nun kein zurück mehr.

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Du und ich in der Berghütte

Du und ich in der Berghütte

Ich könnte Dich verfluchen…nein ich verfluche Dich. Worauf habe ich mich da nur eingelassen. Mh, es hörte sich halt einfach verlockend an. Du machst für unser zweites Abenteuer eine einsame Berghütte klar. Die fast zur Familie gehört, naja zumindest zu 50% genutzt werden kann. Wer hätte das nicht verführerisch gefunden. Aber was ist bisher draus geworden. Ich bin Stunden auf irgendwelchen verwirrenden, verschneiten Pfaden mit meinem neuen Auto rumgekurvt. Dein „sie ist nicht ganz einfach zu finden, aber Du wirst begeistert sein“ war, was den ersten Teil betrifft zumindest deutlich untertrieben. Schleichtempo extremo, mehr ging gar nicht. Naja, selbst schuld, ich wollte ja unbedingt unabhängig sein und mit meinem eigenen Auto herkommen, um jederzeit losstarten zu können wenn ich will. Das Angebot zur gemeinsamen Hinfahrt hattest Du gemacht. Auf den nicht ganz einfachen Fußmarsch im Anschluss hatte ich mich geistig eingestellt. Aber nicht darauf jetzt noch vor verschlossener Tür stehen. Du wolltest doch vor mir da sein. Wobei Fußspuren meine ich zu erkennen. Natürlich schneit es heftig und es ist arschkalt und kein Vordach zum unterstellen. Kein Licht außen… und innen, tja nix zu erkennen, alle Fenster dicht. Super, die Freude ist groß und der Hals beginnt zu schwillen…

Ich überlege mir gerade passende Fluchtiraden per SMS als ich einen Lichtschein wahrnehme. Mit einer Laterne in der Hand kommst Du um die Hausecke und grinst mich an: “Na, schon am böse SMS schreiben!“ Du kennst mich eben doch schon ein bißchen und da ich beim zappeln lassen und bißchen ärgern selbst gern an vorderer Front bin, hast Du mich heute erstmal bißchen verladen, wie ich gleich merke. „Ich freu mich drauf, es in den nächsten Stunden auf besondere Art wieder gut zu machen“ schließt Du an und küsst mich, worauf mir direkt viel wärmer wird.

Dann öffnest Du die massive Holztür und mich erwartet ein uriger, gemütlicher Raum wie aus dem Alpenferienkatalog. Alles aus Holz natürlich, sehr geräumig mit einem Riesenkamin. Auf der anderen Seite des Raumes ein großer Holztisch mit Stühlen. Von dort strömt ein angenehmer Duft daher steuere ich darauf zu. Der Sekt steht bereit sowie herzhafte Bruschetta und leckere Früchte neben einem Schokofondue. Wir stoßen an, essen gemeinsam. Genießen und spielen die Spannung, die durch die Vorfreude auf das kommende zwischen uns liegt. Wir reden nicht viel. Ich hänge meinen Gedanken nach. Wir haben diese Situation als Kopfkino bereits in heißen Telefonaten vorher geteilt. Daran erinner mich. Was das Prinkeln noch verstärkt. Nach dem reichlichen Brotsnack suche ich die Toilette auf. Ich will mich für den süßen Nachtisch gebührend umziehen, ein Detail, was wir vorher so nicht geteilt haben, eine süße Überraschung wird aber sicher nicht schaden. Bin sehr gespannt wie Dir meine Neuerwerbung gefällt. Zum Glück hast Du ordentlich geheizt im Raum, da wird es mir in meinem Minikleid sehr angenehm sein.
http://www.sineros.de/Fuer_Sie/Kleider/Minikleider/Ren_Rof_Minikleid_schwarz_401198.html
Deine Augen als ich wieder reinkommen verraten mir, dass Du damit nicht gerechnet hast. Dein Blick weitet sich und pures Verlangen ist zu sehen. Wir haben bisher noch nicht viel gesprochen und auch jetzt scheinst Du nicht mehr Worte zu haben. Aber auch Du hast in meiner Abwesenheit eine neue Idee für den weiteren Ablauf entwickelt. Auf dem Tisch liegt nun ein kuscheliges Fell, das Fondue an der Seite. Du nimmst eine Erdbeere, tauchst sie in die Schokolade und hälst sie mir entgegen: „Na dann ist ja jetzt alles für die süßeste Versuchung aller Zeiten bereit. Du siehst heiß aus Luderchen. Komm…“

Ich lasse mich nicht länger bitten. Gehe auf Dich zu. Langsam und genüsslich nehme ich die Schokoerdbeere vom Spieß, den Du ganz nah an vor Deinen eigenen Mund hälst in meinen Mund. Du küsst meinen Hals und umfasst meine Pobacken. Drehst uns und hebst mich auf die Tischkante. Du küsst weiter meinen Hals. Streichst leckend über mein Dekolltee. Deine Hände auf meinen Knien. Die Du auseinander drückst und näher an mich rückst. Mit Fingerkuppen verwöhnst Du meine Kniescheiben und Kniekehlen, was ich absolut mmmmmhhh finde. Gänsehaut davon bekomme. Deine Hände wandern ganz langsam an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Verweilen immer wieder und Du kreist einfach mit Deinem Zeigefinger auf einer Stelle. Jetzt will ich Dich füttern. Ich lasse eine Schokotraube in Deinen Mund wandern. Dann auch für Dich eine Erdbeere. Sie wandert aber erst über mein Dekollte und dort bleibt etwas Schokolade hängen, die Du dann ableckst.

Ich knöpfe Dein Hemd auf und küsse Deine Brust. Lecke an Deinen Brustwarzen. Was Dir zu gefallen scheint. In Deiner Jeans zeichnet sich deutlich eine Beule ab. Ich küsse weiter Deinen Oberkörper während ich die Beule von außen massiere, was Dich genüsslich knurren lässt. Ich weiß ja welches ordentliche Prachtstück mich erwartet. Den Gürtel hast Du heute praktischerweise gespart. So kann ich leicht in Deine Hose greifen und Deine prächtige Eichel fühlen und streicheln. Ich öffne dann Deine Jeans. Die Eichel luckt aus Deiner Boxershorts, glänzt. Ich zeichne den Bund der Boxer nach, über die Eichel dann nach hinten zu Deinem Po den ich fest umpacke. Jeans und Boxershorts sind dann schnell am Boden und ich habe Dich endlich in voller Pracht mit einem leckeren, geilen Schwanz vor mir.

Du bedeutest mir mich hinzulegen und gehst dann auf die Seite vom Tisch. Ich will Dich jetzt blasen, dass weißt Du. Du legst ihn mir dazu in den Mund. Direkt tief nehme ich ihn auf. Sauge genüsslich und atme schwer. Blasen eines herrlichen, Schwanzes der durch mich immer härter wird. Das ist fast das geilste. Du lässt Deine Hände über meinen Körper wandern. Mein Becken kreise ich, hebe es immerwieder leicht an. Mein Kleine ruft nach Verwöhnung. Sie will jetzt gefingert werden, auch das ist dir bekannt. Aber Du hast anderes im Sinn. Unter dem Fell hast Du einen Vibrator geparkt. Den Du mir kurz zeigst und ihn dann am Eingang meiner Pussy sich entfalten lässt. Sehr geil, rrrrr, i like it. Ich fahre mit meiner Zunge und Lippen an Deinem Schaft entlang. Lasse Deinen Schwanz so in der ganzen Länge über mein Gesicht wandern. Spüre wie das Blut weiter einströmt. Lasse ihn kurz einfach da sein auf meinem Gesicht. Bevor ich weiter wandere. Ich widme mich dann Deinen prallen, festen Eiern. Als unser Mitspieler in mich eindringt stöhne ich erstmals auf. Die Verbindung zu meinen Brüsten ist direkt hergestellt. Ich verwöhne diese selbst mit meinen Händen. Kreise, streichle und massiere sie.

Auch Du leckst unheimlich gerne. Daher entziehst Du mir Deinen Riemen, sehr schade, aber es ist ja nicht zu meinem Nachteil. Nimmst Dir einen Stuhl und setzt Dich vor mich. Mr. Vibro hat schön weiter in mir seinen sehr guten Dienst getan. Aber jetzt verlässt er meine Pussy für Deine geschickten Finger und Zunge. Er bleibt aber im Spiel, Du lässt ihn an meine Hintertür klopfen. Die Du erst mit ihm umkreist und dann erst sanft, dann stärker dagegen drückst. Es ist der Hammer. Ich habe meine Beine zu mir angezogen. Genieße den Druck den Mr. Vibro mir auf die Rosette gibt. Mit der Zunge leckst Du über meine Schamlippen, saugst ordentlich an ihnen. Dann bahnt sich Deine Zunge weiter ihren Weg. Ich öffne meine Beine. Ausgiebig leckst Du die inneren Schamlippen, die Knospe saugst Du leicht an. Lässt Deine Zunge sanft auf ihr spielen. Meine Erregung steigt Stufe für Stufe an. Jede kleine Pause die Du mir gönnst, lässt mich nur noch heißer und geiler werden. Kann es nicht abwarten, dass Du es mir weiter besorgst. Tiefer Atem und leichtes Wimmern höre ich von mir aus der Ferne, denn mit dem Erregungsrausch hebe ich langsam ab. Zeit und Raum nicht mehr ganz trennscharf. Du treibst es weiter mit mir und meine Lust höher und höher. Zum Finale kommen Deine Finger ins Spiel. Mit zweien erkundest Du die ominöse G-Zone. Was bei mir nahezu direkt das Gefühl von Harndrang auslöst. Das Spiel aus Fingern, Zunge, und Mr Vibro macht mich einfach wahnsinnig. Es gefällt Dir mit meiner Geilheit zu spielen. Als mir zum dritten Mal ein ganz tiefes „aaahhh“ entfährt, hälst Du nicht inne. Ich drücke Dich fest gegen meine Pussy, nichts mehr das Du tun must. Der Lustgipfel ist erreicht. Die Welle überrollt mich, bäumt mich auf und reißt mich mit. Heftig und lange. Ohhhhjaaaaaaaa…..

Als sich mein Atem beruhigt und ich die Konturen meines Körpers wieder spüre, spüre ich etwas Warmes und Weiches in meinem Bauchnabel. Eine Schokoerdbeere hat sich da von mir unbemerkt eingefunden. „Na Du heiße Rakete, wieder gelandet“ sagst Du mit zufriedenem Lächeln und Schokoflecken an den Lippen. Du beugst Dich über mich und nascht genüsslich die Frucht von meinem Bauch. „Gibt es auch Nachtisch für mich“ frage ich. „Sicher, aber lass uns zum noch gemütlicheren Lager wechseln.“ Und Du reichst mir die Hand. Ich stehe aber nach der heftigen Welle sehr wackelig auf den Beinen. (Und in meiner eigenen Story ist ja alles möglich :)) Du hebst mich schwungvoll auf Deine Arme und trägst mich rüber zum offenen Kamin, wo Du in der Tat ein tolles Lager für uns mit Kissen, Decken und weiteren Fellen eingerichtet hast. Sanft bettest Du mich und kommst mit Schokofondue und Sekt dazu. Wir füttern uns weiter, necken uns und unterhalten uns einfach angeregt über das Leben.
….

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Anal BDSM Erstes Mal

10 Tage im August – Cuckhold Geschichten

Hallo, ich glaube, ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Rita, ich bin 45 Jahre alt und seit 15 Jahren verheiratet. Mein Mann, Lukas, ist 42 Jahre alt, also einige Jahre jünger als ich. Wir haben keine Kinder. Ich habe bereits eine Ehe hinter mir.

So, damit genug zu meiner Person. Ich will vom letzten Sommer erzählen, also 2002.

Wir wohnten (und tun es auch heute noch) am Stadtrand von Herford in einem Hochhaus, aber das soll hier nicht weiter interessieren.

Unser Sexleben hielt ich immer für sehr gut, wenn ich mich von Lukas’ Trieb auch manchmal etwas überfordert fühlte. Er hatte nur Sex im Kopf. Ich war auch nie ein Kind von Traurigkeit, aber ich musste nun wirklich nicht jeden Tag einen Schwanz drin haben. Eine meiner Vorlieben beim Sex war schon immer versautes Reden, was ich zum Glück mit Lukas auch ausgiebig ausleben konnte.

Der ganze Sommer war verregnet, es war wirklich zum heulen. Als dann Mitte August das Wetter besser wurde, bekam ich einen Anruf von meiner Schwester. Sie wohnt in einer etwa 50 km entfernt gelegenen Kleinstadt. Sie hatte sich mit ihrem Mann überlegt, spontan für 10 Tage in den Schwarzwald zu fahren. Sie hatten irgendwelche Eheprobleme, die mich aber nicht besonders interessierten. Ich hatte nicht gerade ein enges Verhältnis zu meiner Schwester. Wir besuchten uns nur ca. einmal im Jahr.

Um die Probleme zu bereinigen und mal wieder Zeit miteinander zu verbringen, wollten sie allein, ohne ihren Sohn Gerd, verreisen. Ich sollte solange auf ihn aufpassen. Er war zwar schon 17, aber wie ich meine Schwester kannte, völlig verhätschelt und konnte sich vermutlich nicht mal ein Butterbrot selber machen.

Er machte irgendeinen Computerkurs, der auch in den Sommerferien stattfand, und ich sollte dafür sorgen, dass er morgens auch aus dem Hause kam und nicht zuviel Blödsinn anstellte. Sie wohnten in einem schönen Einfamilienhaus mit großem Garten, und mir gefiel der Gedanke, dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. Ich arbeite nicht, Lukas verdient sehr gut, und so würde ich hier nicht besonders vermisst. Ich sagte meiner Schwester zu 80 % zu, müsste aber noch mit meinem Mann reden.

Nun, er konnte sich natürlich nicht frei nehmen, aber ich hatte den Eindruck, er würde mich ganz gerne fahren lassen, da er auch gerne Zeit mit seinen Freunden verbringt und sich abends auch mal ein Bierchen in der Kneipe gönnt. Ein bisschen Urlaub von der Ehe würde uns sicherlich beiden nicht schaden. Ich rief meine Schwester an, dass ich am übernächsten Tag gegen Mittag da sein würde. Sie wollten dann auch sofort abfahren.

Am nächsten Abend war ich gerade am Bügeln, als Lukas von der Arbeit kam. Ich hatte einen Bikini angezogen, da es in unserer Wohnung sehr heiß geworden war. Ich hatte mir noch Sachen gewaschen, die ich mitnehmen wollte, und war deshalb den ganzen Tag beschäftigt gewesen.

Lukas stellte seine Aktentasche in die Ecke und stand plötzlich hinter mir am Bügelbrett. Er schob mein Bikini-Höschen ein bisschen zur Seite und steckte einen Finger in meinen Schlitz.

“Hallo, mein Schatz,” begrüßte er mich, “bist Du heute schon gefickt worden?”© Copyright www.cuckold-world.com

Ich kannte diese Spielchen, und in passender Stimmung spielte ich gerne mit. Ich hatte mir schon gedacht, dass er sich heute angemessen von mir verabschieden wollte, und tatsächlich war mein Schlitz schon ein wenig feucht, weil ich mir auch schon so meine Gedanken darüber gemacht hatte.

“Klar,” antwortete ich, wobei ich wie unbeteiligt weiterbügelte. “Ich weiß doch, wie sehr Du es magst, wenn andere Männer Deine Frau ficken. Heute morgen hat mich der Briefträger genagelt, und heute Nachmittag war der Heizungsmonteur da. Mein Gott, hat der einen Hammer. Er hat es mir wirklich super besorgt.”

Lukas holte seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und rieb ihn an meinem nackten Oberschenkel. Ich fühlte, wie die Eichelspitze eine feuchte Spur auf meinem Schenkel hinterließ. Jetzt wurde ich wirklich etwas heißer. Ich redete weiter: “Er hat mich ein paar mal vollgepumpt, mir lief den ganzen Tag der Saft an den Schenkeln runter.”

Lukas keuchte, fickte mich ein wenig mit seinem Mittelfinger und steckte mir den Finger dann plötzlich tief in den Arsch. Ich stöhnte. “Und, hat Dich der Monteur auch in den Arsch gefickt?” fragte er heiser.

“Natürlich,” antwortete ich, jetzt ebenfalls heftiger atmend. “Merkst Du nicht, wie er mein Loch geweitet hat? Du weißt doch, dass er das gerne macht. Und ein richtiger Mann darf mich schließlich auch in meinen Arsch ficken. Ein Mann, der sich durchsetzen kann. Einer, der nicht sofort zurückzuckt, wenn ich ‘autsch’ sage, sondern mich einfach nimmt, wie er es will, ohne Rücksicht. Leider habe ich ja einen geheiratet, der dazu nicht in der Lage ist. Oh Mann, wenn ich daran denke, wie er seinen dicken Riemen in mein enges Loch gezwängt hat. Und als er dann zu zucken und zu pumpen begann. Es war herrlich! Von dieser geilen Männersahne kann ich einfach nicht genug in meine Löcher kriegen!”

Lukas keuchte noch einmal auf, dann verspritzte sich sein Samen über meinen Oberschenkel. Ich musste grinsen. Dieses Spielchen von den ‘richtigen Männern’, die alles mit mir machen durften, wirkte immer enorm auf ihn. Und auch das Thema ‘Arschfick’ ließ ihn sehr schnell kommen. Es war schon komisch. Obwohl ich es sehr mochte, wenn er meinen Arsch mit den Fingern oder mit der Zunge reizte, hatte er mich noch nie anal genommen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir es ein paar mal versucht, aber ich hatte einfach zu große Schmerzen. Jetzt redeten wir nur noch darüber, und es machte ihn unheimlich heiß, wenn ich erzählte, dass mich andere so ficken durften, aber er nicht.

Ich hatte seinen vorzeitigen Erguss also in Kauf genommen und war deshalb auch nicht böse darüber. Ich wusste genau, dass er es mir heute abend noch ordentlich besorgen würde.

Als wir dann so gegen 23.00 Uhr völlig schlapp gefickt auf dem Bett lagen, erzählten wir uns noch ein bisschen was. Wegen der Hitze hatten wir das Oberbett auf den Boden geworfen, und ich betrachtete uns in dem großen, verspiegelten Schrank. Ich muss zugeben, dass man mir meine 45 Jahre wohl tatsächlich ansieht, ich sehe nicht gerade jünger aus, manche Leute schätzen mich auch schon so auf 48 bis 50. Ich bin 1,70 Meter groß, habe schulterlange, blonde Locken und wiege 70 kg. Mein Oberkörper ist wohl etwas mollig zu nennen, ich habe große Brüste und einen “prächtigen Stutenarsch”, wie Lukas ihn immer nennt. Mein Busen hängt schon ziemlich, und ich gehe praktisch nie ohne BH, da meine “Melonen” (Lukas) mir dann bis zum Bauchnabel reichen. Sie haben ein ziemliches Gewicht und werden dadurch beinahe flach nach unten gezogen, wobei sich das Gewicht in den Brustspitzen sammelt, die dann rund und voll wirken. Mein ganzer stolz sind meine Beine, die wirklich schlank und wohlgerundet sind, und meine eher zierlichen Füße. Ich pflege mich gut, lege Wert auf Sonnenbank, Nagellack auf den Fingernägeln und auch auf den Zehen und gepflegtes, nicht zu dezentes Make-up. Ich finde, ich sehe trotz des etwas rundlichen Oberkörpers wirklich gut aus. Meine Figur macht Lukas wirklich an, und daher denke ich, auch andere Männer finden sie gut.

Lukas schmiegte sich von hinten an mich und sah mir über die Schulter. Er schien von unserem Anblick im Spiegel schon wieder etwas munter zu werden, denn er griff an meine hängende Brust und spielte mit der Warze. “Na, noch nicht genug?” grinste ich.

“Weißt Du, woran ich denken muss, meine Süße?” fragte er. “Woran?” fragte ich zurück.

“Dass Du jetzt zehn Tage lang mit einem geilen Jungbock alleine sein wirst,” meinte Lukas grinsend.

“Ach Lukas!” sagte ich entrüstet und schob seine Finger von meinen Nippeln. “Jetzt hör aber auf! Gerd ist doch noch ein Kind, und Du hast ihn doch gesehen. Der hat doch nur seinen Computer und Autos im Kopf. Außerdem ist er bestimmt jeden Abend unterwegs mit seinen Freunden. Du denkst wirklich immer nur in eine Richtung: Wer wird Deine Frau als nächstes ficken!”

Bei meinen letzten Worten musste ich selber grinsen, so lächerlich hörten sie sich an. Aber es war die Wahrheit. Lukas redete ständig davon, dass ich mit anderen Männern rummachen sollte. Ich wusste, dass ihn der Gedanke wahnsinnig aufgeilte. Aber ich hatte es bisher immer verhindern können, bis auf einmal. Vor zwei Jahren hatte ich mich nach einer feucht-fröhlichen Party bei uns von seinem Arbeitskollegen ficken lassen. Wir waren alle sehr angetrunken gewesen, und irgendwie hatte ich Rolf an und schließlich auch in meine Möse gelassen. Lukas hatte zugesehen und gewichst wie ein Verrückter. Obwohl Rolf und ich am nächsten Tag verschämt taten, als wäre nichts gewesen, hat Lukas noch monatelang davon geschwärmt, wie gut es ihm gefallen hätte, und ob ich es nicht noch mal versuchen wollte.

Ich wollte aber nicht. Ich war schließlich keine Schlampe und dachte, dass so etwas auf die Dauer nicht gutgehen konnte. Irgendwann hat Lukas es dann aufgegeben. Außer in seinen Gedanken.

“Na hör mal,” fing er deshalb wieder an und griff erneut an meine Knospen. “Ich weiß doch noch, wie ich mit 17 war. Ich hatte den ganzen Tag einen Steifen und habe dreimal täglich gewichst, so spitz war ich immer. Und gerade im Sommer! Ich hätte meinen rechten Arm dafür gegeben, wenn ich da so eine heiße, reife Stute wie Dich 10 lange Tage und Nächte allein in meinem Haus gehabt hätte!”

“Du musst nicht immer von Dich auf andere schließen,” antwortete ich. “Es sind zum Glück nicht alle Männer so triebgesteuert wie Du!”

Lukas grinste. “Warte es mal ab,” sagte er, und legte sich schlafen. Ich musste immer wieder an seine Worte denken. Aber nein, Gerd war doch noch ein Kind. Ich hatte ihn zwar zwei Jahre nicht gesehen, aber da war er ein pickliger, schlacksiger Bengel mit Sommersprossen und einer Nickelbrille gewesen, die ihn auch nicht gerade anziehender machte. Trotzdem schlief ich sehr unruhig.

Am nächsten Morgen verabschiedete sich Lukas mit einem langen Kuss von mir. “Ruf mich an, sobald sich etwas ergeben hat,” sagte er noch, wobei er ein Auge zukniff. Ich musste lachen und schubste ihn aus der Wohnung.

Ich warf meine Sachen in eine Reisetasche, stieg in mein Cabrio und fuhr los. Ich freute mich auf die Fahrt, machte unterwegs reichlich Pausen und kam gegen Mittag ausgeruht und entspannt an. Das Auto meines Schwagers stand bereits bepackt in der Einfahrt.

Ich begrüßte meine Schwester Elke und ihren Mann. Sie hatten gute Laune und schienen wirklich froh zu sein, dass ich mich zum Einhüten bereit erklärt hatte. Wir tranken noch eine Tasse Kaffe zusammen, sie zeigten mir mein Zimmer und wollten sich dann verabschieden. Ich fragte, wo denn Gerd wäre.

“Ach ja, den hätten wir ja fast vergessen,” lachte mein Schwager. “Gerd, komm doch mal runter und begrüß Deine Tante!” rief er. “Der Junge sitzt den ganzen Tag vor dem Computer, und das bei dem Wetter,” stöhnte er. “Aber vielleicht hilft es ja bei der Berufswahl. Er will auch mal Informatik studieren.”

Ich hörte, wie sich im Obergeschoss eine Tür öffnete und jemand die Treppe herunterkam. Da war er! Ich weiß nicht mehr, ob ich enttäuscht war oder erfreut, denn Gerd hatte sich nicht viel verändert. Er war ca. 1,80 groß, recht hager, und auch die Sommersprossen waren noch da. Lediglich die Pickel und die Brille waren verschwunden, vermutlich trug er jetzt Kontaktlinsen, und er sah aus wie ein normaler Teenager. Er gab mir etwas schüchtern die Hand.

“Hallo, Tante Rita. Ich hoffe, wir vertragen uns,” meinte er etwas linkisch.

“Das glaube ich schon,” meinte ich. Wir gingen alle raus, um seine Eltern zu verabschieden. “Und Du tust genau, was Deine Tante Dir sagt,” ermahnte mein Schwager noch seinen Filius, bevor sie ins Auto stiegen und abfuhren.

Gerd und ich tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, um uns etwas kennen zu lernen. “Nimmst Du Milch?” fragte er aufmerksam, bevor er meine Tasse eingoss. “Gerne,” antwortete ich. “Und, wie geht es Dir? Was machst Du so den ganzen Tag?”

Er erzählte ein wenig von der Schule und dem Computerkursus, den er besuchte. Er musste morgens um 8.00 Uhr los und kam gegen 13.00 Uhr zurück. Ich nahm mir vor, ihm passend etwas zu Mittag zu kochen, obwohl Gerd sagte, er hätte eigentlich nicht viel Hunger.

Gerd verschwand wieder in seinem Zimmer, und ich packte meine Sachen aus. Ich hatte eine kleine Kammer unter dem Dach, und es war wirklich sehr heiß. Ich zog meinen Bikini an und legte mich etwas auf die Terrasse. Der Garten war sehr schön und gepflegt, und rundherum mit einer hohen Hecke bewachsen. Das Haus lag in einer ruhigen Siedlung, und ich überlegte schon, ob ich mein Oberteil ablegen sollte, aber mir fiel ein, dass Gerd ja auch noch im Hause war.

Ich musste wieder an die Worte meines Mannes denken und dabei grinsen. Nein, dieser Junge hatte sicherlich nicht den ganzen Tag einen Steifen, dachte ich, und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass er schon jemals gewichst hatte. Ich döste etwas ein und wurde wieder wach, als neben mir ein Gartenstuhl herangerückt wurde. Als ich die Augen öffnete, sah ich Gerd, der sich neben mir auf einem Stuhl niedergelassen hatte. Er hatte seine Kleidung gewechselt, anstelle der langen Jeans hatte er jetzt eine kurze, leuchtend grüne Sporthose an und saß mit freiem Oberkörper da. Ich erwischte mich dabei, wie ich seine gebräunten, recht muskulösen Arme und den flachen Bauch bewunderte.

Wir unterhielten uns wieder eine Weile, und ich bildete mir ein, dass er mich sehr aufmerksam musterte. Aber das konnte auch täuschen.

Die Hitze machte mich ganz benebelt im Kopf. Ich beugte mich vor, um unter der Liege nach meinem Sonnenhut zu fischen. Als ich wieder aufsah, merkte ich deutlich, dass Gerd mir auf den Busen starrte. Mein Bikinioberteil schmeichelte meiner Figur, es hob die Brüste ordentlich an und ließ sie wirklich sehr groß aussehen. Eine Seite war etwas verrutscht, und mein brauner Warzenhof kam zum Vorschein. Ich rückte den Stoff wieder zurecht. ‘Wenn Du wüsstest, wie dieser Busen ohne hebenden Stoff aussieht, würdest Du wahrscheinlich schreiend weglaufen’ dachte ich amüsiert.

Ich fühlte mich trotzdem irgendwie gut und begehrenswert und auch ein wenig lüstern. “Gefalle ich Dir?” fragte ich daher ziemlich direkt.

Gerd wurde rot wie eine Tomate! “Natürlich, Tante Rita. Du bist so schön…” Ich wunderte mich über seine Offenheit. Er räusperte sich. “…so schön braun. Es steht Dir wirklich gut.”

“Oh,” lachte ich. “Alles Sonnenbank. In diesem Jahr wird man sonst ja nicht braun.”

Gerd zog ein Bein an und stellte seinen Fuß auf die Kante der Sitzfläche seines Stuhles. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Die Sporthose war so weit geschnitten, dass ich spielend neben dem Bein hineinsehen konnte. Er trug keine Unterhose, und sein fleischiger Schwanz lag dick und schwer auf seinem Oberschenkel! Gerd sah mich prüfend an. Ob er wusste, dass ich seinen Schwanz sehen konnte? Ich schluckte und sah woanders hin. Aber meine Augen verirrten sich immer wieder in diesen Ausschnitt seiner Hose. Welch ein Riemen! Ich hatte in meinem Leben einige Schwänze gesehen, und der von Lukas war auch ein ordentliches Kaliber, wir hatten mal 20 cm Länge und fast 5 cm Dicke gemessen, aber dieser war bereits im halbsteifen Zustand so groß! Ich nahm mir vor, nicht mehr hinzusehen. Gerd meinte nach einer Weile, er müsse wieder etwas tun, und verschwand. Meine Gedanken rasten. Mein Gott, wie sollte das weitergehen? Wie sollte ich es zehn Tage lang hier aushalten, mit so einem Hengst im Hause?

Ich beschloss, erstmal kalt zu duschen. Ich ging ins Haus, schloss mich im Badezimmer ein und stellte mich unter die kalte Brause. Ich beruhigte mich wieder etwas. Vielleicht ging ja auch nur meine Phantasie mit mir durch. Ich sah an mir herunter. Die Nippel standen von meinem Hängebusen ab wie Radiergummis. Nicht zum ersten mal wünschte ich mir, einen straffen, jugendlichen Busen zu haben. So ein Blödsinn! schimpfte ich mit mir selber. ‘Reiß Dich mal zusammen!’

Ich wickelte mich in ein großes Badetuch und schlich in mein Zimmer. Auch dort schloss ich mich sofort ein. Ich benahm mich wie ein Schulmädchen, dachte ich selber. Nach einer Weile beruhigte ich mich.

Ich zog mich um. Bei einem Blick auf meine Unterwäsche erwischte ich mich selbst, wie ich mich verfluchte, nur einfache, weiße Slips eingepackt zu haben. Was war nur mit mir los? Trotzdem beschloss ich, in den nächsten Tagen einmal einkaufen zu fahren.

Ich schlug meine Bettdecke zurück und fand ein kleines, bunt eingepacktes Päckchen unter meinem Kopfkissen. Neugierig riss ich die Packung auf. Es lag ein dicker, fleischfarbener Vibrator darin, in der Form eines Schwanzes! Dabei lag ein maschinen-geschriebener Brief:

Liebe Schwester! Da ich weiß, dass Du nur ungern auf Deinen Mann verzichtest, habe ich mir gedacht, Dir mit diesem Geschenk den Aufenthalt hier etwas angenehmer zu gestalten. Deine Elke.

Lediglich die Unterschrift war mit Kugelschreiber geschrieben. Dann stand noch ein Satz mit Maschine darunter: P.S.: Bitte sprich mich nicht auf dieses Geschenk an, es wäre mir peinlich.

Ich sah mir die Unterschrift nochmals genau an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Elke mir einen Gummischwanz schenken würde. Wir hatten nie über unsere sexuellen Vorlieben miteinander gesprochen. Ich vermutete, das Gerd den Brief gefälscht hatte. Andererseits: Auch von Gerd konnte ich mir so etwas nicht vorstellen. Vielleicht war das Ding von meinem Schwager, der mich in der Vergangenheit schon mal bei einer Feier betatscht hatte. Vielleicht machte ihn die Vorstellung an, ich würde dieses Ding in seinem Hause benutzen. Männer! dachte ich verächtlich.

Ich betrachtete den Gummischwanz und musste sofort wieder an den Riesen von Gerd denken. Vielleicht war das aber auch Sinn dieser Sache? War Gerd doch so durchtrieben? Ich drehte den Vibrator an, sogar Batterien waren bereits drin. Ich schüttelte den Kopf und steckte das Ding in meine Nachttisch-Schublade.

Beim Abendessen betrachtete mich Gerd verstohlen. Ich unterhielt mich normal mit ihm, als wäre nichts geschehen. Nach einer Weile fragte er: “Hast Du Dein Bett schon ausgeschüttelt? Es wird kühler, wenn man es tagsüber mal durchschüttelt.”

Ich sah ihn misstrauisch an. Was sollte das? “Ja, habe ich.” meinte ich daher nur.

“Hast Du… ich meine, hast Du etwas darin gefunden?” fragte er schüchtern. “Ich glaube, Mutti hat gesagt, sie wollte Dir eine kleine Aufmerksamkeit unter das Kopfkissen legen!”

Jetzt war ich wirklich sauer. Für wie blöd hielt mich dieser Heini etwa? Meinte er, nur weil er der Computerspezialist war, wären alle anderen dämlich? Und ich hatte schon meinen unschuldigen Schwager verdächtigt.

“Ja, ich habe da was gefunden,” sagte ich vielleicht etwas zu gehässig. “Aber ich kann damit wohl nichts anfangen, ich werde Elke gleich mal anrufen und fragen, was ich damit soll!”

Gerd erschrak sichtlich und wurde wieder rot bis über beide Ohren. “Nein, lass das!” entfuhr es ihm. Aha!

“Warum?” fragte ich ahnungslos. Ich bin nun mal ein naives Blondchen, Kleiner. Verarsch mich also ruhig weiter! Das sagte ich natürlich nicht laut, aber genau das dachte ich in diesem Moment.

“Mutti ist so… sie ist einfach bescheiden, weißt Du? Es wäre ihr sicherlich unangenehm, wenn Du Dich bei ihr bedankst.” Ha, ha!

“Mal sehen,” sagte ich nur vielsagend. Er sah jetzt kreidebleich aus.

Gerd ging früh ins Bett, ich sah noch lange fern. Mir ging die ganze Sache immer wieder durch den Kopf, und ich musste feststellen, dass meine anfangs durchaus zumindest ansatzweise vorhandene Geilheit völlig verschwunden war wegen dieser plumpen Geschichte. Ich war nicht mehr an ihm interessiert, und das war wohl auch gut so.

Als ich in mein Zimmer ging, merkte ich, dass jemand darin gewesen war. Meine Schuhe waren zum Teil nicht mehr an ihrem Ort, und auch in meiner restlichen Kleidung hatte “jemand” herumgewühlt. Ich war zu müde, um mich darüber aufzuregen. Aber der Kleine hatte bei mir endgültig verschissen!

Beim Einschlafen dachte ich wieder an Lukas. Mein Gott, er hatte recht gehabt, leider! Ich war mit einem völlig hormonbeduselten Neffen für zehn Tage hier gefangen. Aber jetzt waren es ja fast nur noch neun.

Am nächsten Morgen hatte sich meine Laune merklich gebessert. Ich beschloss, die Sache nicht zu eng zu sehen. Er hatte einen Fehler gemacht, o.K., aber ich wollte ihm noch eine Chance geben. Ich ging in sein Zimmer, um ihn zu wecken. Er lag auf dem Rücken im Bett, natürlich nackt, und natürlich mit einer Riesenlatte. Die Bettdecke war nämlich “zufällig” verrutscht. Vermutlich schlief er gar nicht mal, sondern wollte mich einfach anmachen. Ich war völlig cool.

Ich zog die Vorhänge auf. Die Sonne schien direkt auf seinen steifen Schwanz, der einen langen Schatten warf, wie eine Sonnenuhr. Der Schwanz gefiel mir, ich schätzte ihn mit Kennerblick auf ca. 23 x 6 cm, aber er erregte mich nicht so wie am Vortag. Ich betrachtete ihn eine Weile, wobei mir auffiel, dass er leicht zuckte. Meine Anwesenheit gefiel dem “Schläfer” offensichtlich. Ich rüttelte an seiner Schulter. “Steh auf, sonst kommst Du zu spät,” meinte ich nur.

Gerd erschien kurz darauf am Frühstückstisch. Er war offensichtlich enttäuscht, so gar keine Reaktion von mir zu sehen. Wir frühstückten schweigend und er ging zu seinem Kurs.

Es war schon wieder unheimlich heiß heute, und ich entschied mich dafür, mich wieder auf die Terrasse zu legen. Diesmal nahm ich mein Oberteil ab. Ich nahm mir aber vor, dass dieser durchgeknallte Teenager meine Titten niemals zu sehen bekommen würde.

Ich musste noch mal an alles denken und merkte, dass ich jetzt im nachhinein erst etwas belustigt, und dann etwas geil wurde. Ich dachte an den steifen, pochenden Schwanz und streichelte leicht über meine Brüste und zwischen den Schenkeln. Verdammt, diese Hitze war wirklich unerträglich. Ich zog mein Höschen auch noch aus. Ich lag jetzt nackt auf der Terrasse und ließ die Sonne direkt auf meine Möse scheinen. Das stachelige Gefühl sagte mir, dass ich sie mal wieder rasieren müsste. Nicht für Gerd. Nein, nur für mich, damit das Jucken aufhörte. Lukas mag nun mal keine behaarten Bären, also war ich immer total glatt.

Ich ging ins Haus. Irgendwie erregte es mich, so ganz allein nackt durch das Haus zu gehen. Die Sonne schien in alle Zimmer, und ich besuchte zunächst das Schlafzimmer meiner Schwester und ihres Mannes. Ich zog die Schubladen auf, und suchte nach den kleinen Geheimnissen, die ja so oft hier verborgen waren. Nichts. Kein Dildo, keine Pornohefte, nichts. Meine Schwester war offensichtlich ziemlich spießig. Ich durchsuchte den Wäscheschrank. Keine Strapse, keine Nylons, nur weiße Schlüpfer und Strumpfhosen. Ich streichelte meine Möse. Es war herrlich, hier ungestört in der Intimsphäre anderer Leute zu schnüffeln. Es gab mir einen richtigen Kick.

Ich wollte wieder in mein Zimmer und kam dabei an Gerds Tür vorbei. Natürlich ging ich hinein, ich war schließlich seine Tante und für ihn verantwortlich. Ich machte sein Bett, wobei mir die gelblichen Wichsflecken auf dem Bettlaken natürlich nicht entgingen. Ich befühlte sie, roch daran. Sie waren sicherlich bereits ein paar Tage alt. Ich hatte damit gerechnet, Pornohefte unter seinem Kopfkissen zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Ich ließ sie liegen. Ich betrachtete den Computer und schaltete ihn ein. Ich kannte mich damit ganz gut aus, schließlich machte ich für Lukas manchmal Abrechnungen. Aha. Der Bengel hatte sich nicht mal die Mühe gemacht, ein Passwort einzurichten. Er hielt eben wohl alle für ein bisschen blöd. Der PC fuhr hoch. Ich klickte mich durch sein Textprogramm. Natürlich fand ich sofort den Brief von “Elke”, der auch noch unter “Geschenk” gespeichert war. Wie einfallsreich. Ich sah mir dann die gespeicherten Bilder an. Jede Menge Pornofotos. Ich wichste meine Spalte ein wenig. Offensichtlich hatte Gerd ein Faible für reifere Frauen und Sperma-Ergüsse. Es waren wirklich anregende Bilder darunter, das musste ich zugeben. Ich schaltete den PC ab und besah mir noch mal die Pornohefte. Sie waren teilweise schon ziemlich abgegriffen und an einigen Stellen verklebt. Ich nahm sie mit in mein Zimmer, legte mich aufs Bett, und steckte mir den Gummischwanz in meine inzwischen glitschige Möse. Der Dildo funktionierte einwandfrei und hatte die passende Größe. Ich betrachtete die Bilder und wichste, bis ich dreimal gekommen war. Jetzt konnte ich wieder klar denken.

Gerd war heiß auf mich, soviel stand jawohl fest. Irgendwie erregte mich der Gedanke, ihn noch ein bisschen heißer zu machen. Ich hatte die Sache im Griff, und das war mir wichtig.

Ich legte die Hefte wieder unter sein Kopfkissen und machte mich an das Mittagessen.

Gerd kam nach Hause und wir aßen zusammen. Ich hatte meinen Bikini wieder angezogen. Nach dem Essen kam er mit einigen Päckchen in mein Zimmer. Er sagte, seine Mutter hätte ihn gebeten, mir noch ein paar Geschenke zu übergeben.

“Aha,” sagte ich. “Dann richte ihr bitte meinen Dank aus. Von mir wäre ihr das ja sicherlich zu peinlich.”

“Genau,” sagte er, sichtlich erleichtert. Er verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich packte aus. Im ersten Päckchen waren ein Paar schwarze, glatte Pumps mit sehr hohem Messing-Absatz. Meine Größe. Dafür hatte er sich also meine Schuhe angesehen. Im nächsten Päckchen lagen schwarze Nylons, mit passenden Strapsen und Büstenhalter. Im dritten noch mal das gleiche in rot, mit einem Paar roten Lack-Sandaletten, ebenfalls mit hohem Messing-Absatz. Außerdem noch ein kleines Schmuckkästchen, in dem ein breites, goldenes Fußkettchen lag.

Ich überlegte. Er hielt mich für dumm, soviel war mir klar geworden. Also würde ich ihm eine Tante vorspielen, wie sie dämlicher gar nicht sein kann. Vielleicht würde es ja ganz lustig!

Ich ging in Gerds Zimmer, natürlich ohne anzuklopfen. Er hatte wieder seine Sporthose an, sonst nichts. Er saß auf dem Bett und versteckte hastig die Porno-Hefte darunter.

“Ich muss mit Dir reden,” sagte ich. Er schluckte.

“Deine Mutter,” begann ich, “hat sehr viel Geld für mich ausgegeben. Das wäre nicht nötig gewesen, ich habe genug Geld, um mir meine Badeanzüge selbst zu kaufen. Aber Deine Mutter scheint einen guten Geschmack zu haben. Ich frage mich allerdings, warum sie mir so etwas schenkt. Kannst Du Dir darauf einen Reim machen?”

Gerd saß völlig verschüchtert da. Er hatte rote Ohren und zitterte sogar etwas. “Badeanzüge”? fragte er verständnislos. Ich nickte. “Ja, Badeanzüge. Mein Mann hat mir auch mal so einen geschenkt.” Er sah mich irritiert an. Er tat mir leid. Er hatte sicherlich sein ganzes Taschengeld für mich ausgegeben.

“Na gut,” meinte ich. Ich stand auf und ging zur Tür, wo ich mich noch einmal umdrehte. “Sag Deiner Mutter, dass ich die Sachen schön finde und sie sofort anprobiert habe,” sagte ich mit einem Lächeln. Dann ging ich in mein Zimmer.

Ich ließ die Tür einen Spalt offen und zog meinen Bikini aus. Ich hörte, dass seine Tür geöffnet und leise wieder geschlossen wurde. Ich setzte mich gegenüber der Tür aufs Bett und streifte die schwarzen Nylons über meine Beine. Die Tür wurde noch etwas weiter aufgedrückt, aber ich sah nicht hin. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig. Wenn er jetzt durch den Türschlitz sah, würde er mir genau in meine Spalte blicken können. Dann stand ich auf und legte die Strapse an. Meine Titten baumelten, und mir fiel ein, dass er sie eigentlich nie sehen sollte. Aber es war mir jetzt egal. Ich wollte mit ihm spielen. ‘Hinterher sehen wir, wer hier der Dumme ist’ dachte ich grinsend. Ich verstaute meinen Busen in den schwarzen, durchsichtigen Spitzen des Büstenhalters. Sie quollen beinahe oben aus den Körbchen, obwohl die Größe etwa stimmte. Dann steckte ich meine Füße in die Pumps. Sie waren sehr eng, aber es ging. Ich stellte den rechten Fuß auf das Bett und legte das Fußkettchen um meinen Knöchel. Ich spürte, dass meine Fotze nass war. Erst ganz zum Schluss zog ich das Höschen über. Er sollte sich so lange wie möglich an meiner nackten Möse ergötzen können. “Gerd?!” rief ich laut. Er fiel beinahe in mein Zimmer.© Copyright www.cuckold-world.com

Ich stellte mich breitbeinig mitten in den Raum. “Ach, da bist Du ja schon. Sieh mal, gefällt er Dir?” Ich drehte mich spielerisch.

“Er?” stammelte er. Ich sah, dass seine Shorts vorne ausgebeult waren. Ein dicker, nasser Fleck hatte sich bereits darauf gebildet.

“Na, der Badeanzug. Dein Onkel Lukas hat mir auch so einen geschenkt, in glänzendem lila allerdings. Er hat mir erklärt, dass es eine Mischung aus einem Badeanzug und einem Bikini ist. Höschen und Oberteil sind wie ein Bikini, und das hier,” ich zog an dem Strapsgürtel, “das ist eher wie ein Badeanzug. Man befestigt Strümpfe daran, damit man keinen Sonnenbrand an den Beinen bekommt. Aber etwas Sonne kommt doch durch, weil sie so dünn sind. Man wird also gefahrlos braun darin!”

“Das hat Onkel Lukas Dir erzählt?” fragte Gerd mit großen Augen.

“Das hat er mir erzählt, genau. Er lädt sich manchmal, so einmal die Woche, ein paar Freunde zum Kartenspielen ein, und Lukas möchte dann, dass ich in diesem Badeanzug auf dem Balkon liege und mich sonne. Es ist auch abends sehr angenehm, weißt Du, wenn es kühler wird, hat man doch etwas mehr an als in einem Bikini. Man fühlt sich auch nicht so nackt und den Blicken der Männer ausgeliefert. Lukas meint, das wäre genau die richtige Kleidung für mich an so einem Männerabend. Sie loben meinen Badeanzug immer in den höchsten Tönen, wenn ich ihnen darin Schnittchen und Bier serviere, das kannst Du mir glauben.”

Gerd grinste. “Das kann ich mir vorstellen. So etwas steht Dir wirklich toll!”

“Das freut mich,” sagte ich strahlend. “Deine Mutter hat einen sehr guten Geschmack. Ich finde die Sachen wirklich klasse. Hast Du was dagegen, wenn ich sie gleich anbehalte, oder stört Dich das?”

Er sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf.

“Wenn mir Deine Mutter so etwas schenkt, will sie doch sicherlich auch, dass ich mich darin sonne, oder? Sie weiß ja bestimmt, ob man hier schnell einen Sonnenbrand bekommt. Vermutlich trägt sie selber solche Sachen hier zu Hause?!”

Gerd nickte jetzt eifrig. “Genau, da ist doch nichts dabei,” sagte er. “Mutti hat im Sommer oft so etwas an, sie sagt, das wäre zu Hause doch am bequemsten!”

“Da hat sie sicherlich recht,” bestätigte ich. “Ich mache jetzt erstmal was zu essen!”

Ich stöckelte an ihm vorbei in die Küche, wobei ich meinen schönsten Hüftschwung zeigte. ‘Am bequemsten’, so so. Ich würde wetten, dass Elke eher sterben würde, als so etwas anzuziehen. Aber ehrlich gesagt, ich fühlte mich herrlich frivol in diesem Fummel, auch wenn die Schuhe etwas drückten.

Beim Abendessen musste ich wieder an Lukas denken. Wenn er mich so sehen könnte! Ich in diesem Nuttendress mit einem Junghengst beim Abendessen! Er hätte sicherlich sofort einen Steifen. Gerd starrte unentwegt auf meine Brüste, er war merklich mutiger geworden. Irgendwie gefiel es mir.

Beim Fernsehen saßen wir gemeinsam auf dem Sofa. Ich zog einen der engen Schuhe aus und massierte meinen Fuß. Gerd sah gebannt auf meine lackierten Nägel. “Die Schuhe drücken ein bisschen,” sagte ich erklärend.

Er überlegte einen Moment. “Gib sie mir mal,” sagte er. “Ich habe da so ein Spray, das weitet sie ein wenig.”

Ich zog auch den anderen Schuh aus und drückte sie ihm in die Hand. Er verschwand in seinem Zimmer. Nach fünf Minuten kam er zurück und gab mir etwas verschüchtert die Schuhe. Ich sah hinein. In beiden Schuhen schwamm eine große Pfütze.

Ich steckte zwei Finger in die Flüssigkeit und verrieb es zwischen Daumen und Zeigefinger. Das glitschige Nass, die weißen Schlieren darin, oh nein, das war Sperma!

Ich sah ihn fassungslos an. “Es ist vielleicht ein bisschen viel gewesen!” sagte er und wurde wieder rot.

‘Da hast Du wirklich recht’ dachte ich. Mein Gott, konnte dieser Bursche abspritzen. Die Sohlen waren zentimeterhoch mit Flüssigkeit bedeckt.

“Steck die Füße rein!” sagte er heiser. “Du wirst sehen, die Schuhe passen dann besser!” Ich schluckte. In welche Situation hatte ich mich da gebracht? Darüber hinaus spürte ich, dass meine Fotze plötzlich pochte. Der Gedanke, meine Füße in diesem glitschigen Nass zu baden, machte mich scharf, ohne Frage.

“Ich… ich weiß nicht,” meinte ich. “Vielleicht geht das Zeug nicht mehr aus den Strümpfen raus. Vielleicht ist es auch ungesund.”

“Nein!” rief er aufgeregt. Ich sah ihn befremdlich an. “Ich meine, es steht auf der Sprühdose, man soll es so anwenden,” fügte er hinzu, bemüht, sachlich zu klingen.

Ich zögerte. Aber mein Interesse war eindeutig geweckt. “Also gut, aber die Strümpfe ziehe ich vorher aus. Die Sonne scheint ja sowieso nicht mehr.”

Tatsächlich war ich eher gespannt darauf, wie es sich an meinen nackten Füssen anfühlen würde. Ich stand auf. “Hilfst Du mir mal, die Strümpfe loszumachen?” fragte ich lächelnd.

Ich stellte die Schuhe vorsichtig auf den Boden, um nichts zu verschütten. Gerd nestelte mit zitternden Fingern an den Strapsen. Er saß weiter auf dem Sofa, und ich stand vor ihm, meine Möse nur eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt. Er konnte sie durch den durchsichtigen Stoff genau sehen, und, wie ich besorgt vermutete, wahrscheinlich auch schon riechen, nass, wie ich inzwischen war. Gerd hatte aufgeregte, rote Flecken im Gesicht.

Nachdem er die Strümpfe gelöst hatte, rollte ich sie betont langsam von meinen Klasse-Beinen. Er sah atemlos, mit weit aufgerissenen Augen, zu.

Ich setzte mich wieder neben ihn.

“So, dann wollen wir es mal probieren,” meinte ich, und nahm einen Schuh in die Hand. “Aber es quillt sicherlich vieles heraus, Du hast einfach zuviel hineingespritzt, ich meine gesprüht,” sagte ich mit heiserer Stimme.

“Vielleicht solltest Du die Zehen vorher damit einmassieren, damit es besser verteilt wird, meine ich,” entgegnete Gerd, sichtlich gespannt. Ich nickte. “Gute Idee.” Ich tunkte mehrere Finger in sein Sperma und massierte es in meine Füße ein. Gerd sah beeindruckt auf meine langen, hellroten Fingernägel und die in der gleichen Farbe lackierten Fußnägel. Es erregte auch mich gewaltig, sein weißes Sperma auf meinen gebräunten Füssen zu sehen und zu fühlen. Ich verrieb einiges zwischen den Zehen und rieb sie gegeneinander. Es war ein geiles Gefühl.

Dann setzte ich den Schuh wieder auf den Boden und steckte meinen Fuß vorsichtig hinein. Wie erwartet, quoll der dicke, weiße Saft am Rand der Schuhöffnung gleichmäßig heraus. Ich verrieb es auf dem gebräunten Fuß. Ich wiederholte das Spielchen mit dem anderen Fuß.

Dann ging ich einige Schritte im Wohnzimmer auf und ab. Es gab schmatzende Geräusche, wenn der Fuß ein wenig aus dem Schuh herausgezogen wurde. Es war ein irres Gefühl, meine Möse klopfte immer stärker.

“Und?” keuchte Gerd mit rotem Gesicht. Meine Show hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich sah, dass er wieder eine dicke Beule in der Hose hatte. Glückliche Jugend, gerade in die Schuhe seiner Tante abgespritzt, und schon wieder steif!

“Es ist ein schönes Gefühl, und die Schuhe drücken gar nicht mehr!” entgegnete ich, und sagte damit die volle Wahrheit. Meine Fotze floss inzwischen über, und es wurde Zeit, dass ich in mein Zimmer kam und mir den Dildo reinschieben konnte. Ich setzte mich wieder neben Gerd auf das Sofa und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. “Danke, Gerd. Das Zeug ist wirklich super. Du musst mir mal die Marke aufschreiben, das könnte ich zu Hause auch gebrauchen!”

Er grinste selig. Für mich wurde es Zeit. “Wir müssen jetzt ins Bett, Du musst morgen wieder früh raus.” Ich lächelte ihn geil an. “Vielleicht lasse ich die Schuhe ja heute Nacht an, damit das Mittel länger wirken kann und sie sich genau meinen Füssen anpassen.” Ich wusste, dass ich ihn mit dieser Aussage quälen würde, aber er hatte es verdient. Die Beule in seiner Hose wurde schon wieder feucht.

“Du meinst, Du lässt die Schuhe im Bett an?” fragte er, und seine Stimme zitterte.

“Mal sehen, ich meine, das mache ich schon manchmal. Dein Onkel Lukas mag es auch, wenn ich manchmal im Bett Schuhe trage, besonders, wenn es so schöne sind wie diese, weißt Du? Aus so schön glattem Leder, mit langen, spitzen Absätzen. Gute Nacht, und schöne Träume!” Gerd bekam große Augen. Er musste mich für eine Nutte halten, und vermutlich wollte ich genau das erreichen.

Ich warf ihm eine Kusshand zu und stöckelte aus dem Zimmer. Im Vorbeigehen nahm ich das Funktelefon aus der Halterung. Ich ging auf mein Zimmer und schloss die Tür ab. Das war heute Abend sicherlich ratsam, aufgeheizt, wie mein Neffe war. Ich zog mein Höschen aus, warf mich aufs Bett und sah auf meine Armbanduhr. 22.30 Uhr. Lukas war sicherlich noch wach, wenn er überhaupt zu Hause war.

Ich steckte den Gummischwanz in meine Fotze und drehte ihn ein bisschen auf. Das tat gut! Ich nahm mir vor, so oft zu wichsen, bis ich nicht mehr konnte. Gerd würde sicherlich das Gleiche tun, wenn er ein bisschen Schlaf bekommen wollte. Ich rief Lukas an. Er meldete sich sofort.

“Liegst Du schon im Bett,” fragte ich, ohne Begrüßung und ohne mich namentlich zu melden. “Ach Du bist es, Rita. Ja, ich wollte gerade noch ein bisschen Fernsehen und dann dabei wegdämmern. Wie geht es Dir? Bist Du gut angekommen?”

“Bist Du nackt?” fragte ich, ohne auf seine Fragen zu antworten. Für Höflichkeiten hatte ich jetzt keinen Sinn. “Nackt, und er steht schon wieder, wo ich Deine Stimme höre,” sagte mein Mann, und ich konnte sein Grinsen vor mir sehen. Im gleichen Tonfall sagte er: “Gibt es etwas, was Du mir erzählen möchtest? Hat Gerd Dich schon gefickt?” Ich keuchte. Wenn er wüsste, was ich hier durchmache.

“Nicht direkt,” antwortete ich. “Ich liege hier in Strapsen, die er mir geschenkt hat, an den Füssen hochhackige Nutten-Schuhe, die er mir geschenkt hat, und schiebe gerade einen Vibrator in meine Fotze, den er mir auch geschenkt hat. Er hat übrigens einen tollen Schwanz!”

Lukas lachte. Er glaubte mir kein Wort. Aber er ging natürlich auf mich ein. “Ist er größer als meiner?” fragte er, und in seiner Stimme lag jetzt auch Geilheit.

“Viel größer. Und viel dicker. Und er spritzt herrliche Mengen ab. Ich habe mir sein Sperma schon in die Füße einmassiert, es war unglaublich geil!” antwortete ich. Ich bekam bei meinen Worten einen ersten Orgasmus und ließ Lukas über mein Stöhnen daran teilhaben. Wir geilten uns noch eine Weile auf, bis er auch gekommen war. Hinterher sagte er noch, die Trennung würde offensichtlich meiner Leidenschaft gut tun. “Kann sein,” sagte ich, “und die Hitze hier ist sicherlich auch dran schuld. Ich bin nur noch scharf!”

Lukas lachte und meinte, er stände für Telefon-Sex jederzeit zur Verfügung. Wir blödelten noch eine Weile, dann legten wir auf. Ich hatte Lukas im Zweifel gelassen, ob ich die Wahrheit gesagt hatte, oder ihn nur scharf machen wollte. Er würde sicherlich noch ein paar Mal einen Steifen wegen unseres Gespräches bekommen.

Ich wichste noch eine Weile, bis ich schließlich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil die Sonne in mein Gesicht schien. Ich war noch völlig benommen. Ich hatte immer noch die schwarze Spitzen-Unterwäsche an, und auch die Schuhe saßen noch an meinen Füssen. Als ich mich aufsetzte, bemerkte ich, dass sogar noch der Vibrator in meiner Möse steckte. Die Batterien waren leer. Kein Wunder, dass ich geile Träume gehabt hatte.

Ich entfernte ihn vorsichtig und legte ihn in die Schublade. Dann zog ich die Schuhe aus. Sie klebten beinahe an den Füssen fest. Mein Gott, was für eine Sauerei! Ich zog mich aus und ging im Zimmer auf und ab. Meine Schamlippen waren dick angeschwollen, ich konnte sie bei jedem Schritt spüren. Ich nahm mir vor, nicht noch mal mit einem Gummischwanz in der Möse einzuschlafen. Es klopfte an der Tür.

“Tante Rita? Bist Du schon wach?” Don Juan war schon wieder munter. “Ja, ich habe ein bisschen verschlafen. Machst Du schon Frühstück?” “Ist gebongt. Bis gleich!” rief er.

Ich wartete, bis ich ihn die Treppe hinunter gehen hörte, und schlich mich ins Bad. Erstmal eine Dusche!

Ich wollte die Tür abschließen, aber der Schlüssel war verschwunden. Ohje, schon wieder eine Überraschung dieses Hauses.

Ich stellte mich unter die Dusche und erwartete, dass jeden Moment die Tür aufgehen würde, aber nichts geschah. Ich war beinahe ein bisschen enttäuscht, denn meine geschwollenen Schamlippen sorgten dafür, dass meine erotische Stimmung kaum nachließ. Ich war direkt gespannt, was dieser Tag bringen würde.

Es war schon spät, deshalb zog ich nur einen Bademantel über, damit ich Gerd überhaupt noch zu Gesicht bekommen würde, bevor er los musste. Ich betrachtete mich im Spiegel und erwischte mich dabei, wie ich den Bademantel vorn etwas auseinander zog, damit man zumindest die Spalte zwischen meinen Brüsten sehen konnte.

Gerd saß schon angezogen am Frühstückstisch. Er sah interessiert in meinen Ausschnitt, als ich mich über den Tisch beugte, um mir ein Brötchen aus dem Korb zu nehmen. “Du trägst heute gar nicht Deinen Badeanzug,” bemerkte er grinsend. Ich grinste zurück. “Später. Ich lege mich bestimmt heute noch in die Sonne,” versprach ich. “Vielleicht sogar nackt,” fügte ich hinzu. Ich erschrak bei meinen eigenen Worten. Oh Mann, was war nur mit mir los? Ich wollte mir gerade Kaffee eingießen, als ich in meine Tasse sah. Sie war fast zur Hälfte mit Milch gefüllt. Ich betrachtete sie verwundert.

“Du nimmst doch Milch, Tante Rita,” meinte Gerd. Ich sah noch mal hin. Es war keine Milch, es war viel zu dickflüssig. Es war ein zäher, weißer Schleim darin. Er hatte in meine Kaffeetasse gewichst!

Er musste meinen entgeisterten Gesichtsausdruck bemerkt haben.

“Du nimmst doch Milch!” wiederholte er, jetzt beinahe energisch.

Ich schluckte und schloss die Augen. Alles drehte sich vor mir. Die Kaffeetasse fühlte sich warm in meiner Hand an. Es war noch ganz frisch. Ich stellte mir vor, wie er vor einigen Minuten seinen dicken Rüssel in die Tasse hielt und abspritzte. Was für ein durchtriebener Bengel!

“Ja, ich nehme Milch,” sagte ich tonlos, “aber das scheint mir ein bisschen viel zu sein.”

“Trink doch einen Schluck ab,” sagte Gerd lauernd. Er ließ mich nicht aus den Augen. Mir wurde heiß, ich bekam rote Ohren vor Aufregung. Was sollte ich tun?

Ich registrierte, dass ich mit zitternden Händen die Tasse an den Mund setzte. Ich konnte es nicht glauben, es war wie ein Zwang. Ich konnte genauso gut aufstehen und das Zeug in den Spülstein kippen. Aber ich tat es nicht. Ich fühlte mich hin- und hergerissen, irgendwo zwischen Ablehnung und wildem Verlangen. Ich hatte erst zwei- oder dreimal in meinem Leben Sperma wirklich geschluckt, ich mochte es nicht besonders und konnte dem nichts abgewinnen. Zwar spritzte Lukas mir hin- und wieder in den Mund, meistens mehr versehentlich, wenn er beim Vorspiel bereits zu sehr aufgeheizt war, aber ich nutzte dann immer die erste Gelegenheit, auszuspucken und den Mund auszuspülen. Ich schloss wieder die Augen und atmete tief durch. Also gut!

Ich sog langsam etwas von der lauwarmen Flüssigkeit aus der Tasse in meinen Mund. Erst zaghaft, aber als ich merkte, dass Gerd mich mit großen Augen ansah, nahm ich demonstrativ einen großen, üppigen Schluck aus der Tasse. Ich spülte den dicken, zähen Schleim prüfend zwischen meinen Zähnen umher, bevor ich die Augen schloss und schluckte. Der Geschmack war aufregend prickelnd. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, ob es direkt von der Quelle auch so schmecken würde. Ich zitterte immer noch, als ich die Tasse wieder absetzte.

Gerd sah mich prüfend an. “Schmeckt sie, die Milch?” fragte er.

“Sehr gut, es schmeckt wie zu Hause,” sagte ich langsam und leckte mir mit der Zunge über die nasse Oberlippe. “Onkel Lukas schenkt mir auch manchmal schon Milch ein, wenn ich noch dusche. Ich bin an den Geschmack von… von frischer, warmer Milch gewöhnt. Sie ist dann viel dickflüssiger und schmeckt so ganz anders als aus dem Kühlschrank.” Meine Fotze wurde wieder nass, ich fühlte es genau. Mein Gott, warum hatte ich das gesagt?

‘Damit er denkt, Dein Mann sei genauso pervers wie er’ dachte ich. ‘Damit er meint, du bist ein dummes kleines Flittchen, dem der eigene Mann regelmäßig in die Kaffeetasse wichst und mit dem man alles machen kann. Damit er nicht mit seinen geilen Spielchen aufhört.’ Meine Gedanken hallten durch meinen Kopf.

Ich goss mir Kaffee ein. Es schwammen dicke, klumpige Spermabrocken in der Tasse herum. Ich tat, als würde ich es nicht sehen. Ich nippte an meinem Kaffee.

Gerd stand auf. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. “Du bist echt in Ordnung, Tante Rita,” sagte er. Ich lächelte ihn an. “Danke, Gerd. Du aber auch.” Dann ging er zu seinem Kursus. Ich ließ mir Zeit mit dem Frühstück und trank meinen Kaffee, wobei ich genießerisch jeden Schluck auf der Zunge zergehen ließ.

Nach dem Frühstück probierte ich die roten “Badesachen” an. Die Strümpfe fand ich nicht so toll, da rote Strümpfe grundsätzlich nicht mein Fall sind. Ich zog mir kurz ein Kleid über und kaufte mir im Textilgeschäft an der Ecke braune, glänzende Strümpfe zu der roten Unterwäsche. Ich fand zum Glück ein Paar mit breitem Spitzen-Rand.

Besonders scharf fand ich aber die roten Sandaletten. Sie hatten Riemchen, die noch zweimal um den Knöchel geschlungen wurden, bevor man sie mit einer Schleife zu band. Sie sahen herrlich nuttig aus und spiegelten meinen Gefühlszustand. Ich hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde mit Gerd ficken. Ich brauchte es einfach. Diese Hitze machte mich völlig fertig, ich hatte nur noch seinen Schwanz im Kopf.

Warum auch nicht? Mein Mann wollte es, Gerd wollte es, und ich wollte es. Ich fragte mich nur noch, wie ich IHN herumkriegen konnte, ohne ihm den Triumph zu gönnen, MICH herumgekriegt zu haben. Ich beschloss, bei meiner Masche der geistig etwas unterbelichteten Tante zu bleiben.

Als Gerd aus seiner Schule zurückkam, räkelte ich mich lasziv auf meiner Liege im Garten. Er sah fragend auf meine Strümpfe, und ich erklärte, dass ich möglichst braune tragen sollte, wegen des höheren Sonnenschutzfaktors, hätte mein Mann gesagt. Ich hatte Spagetti gekocht. Gerd sagte, er würde heute für den Nachtisch sorgen, und uns einen Pudding kochen. Er verschwand in der Küche.

Ich überlegte, ob ich durch das Küchenfenster sehen sollte, ob er wieder in den Pudding wichste, aber ich ließ es bleiben. Ich war geil, aber ich wollte mich auch überraschen lassen.

Gerd rief mich 15 Minuten später in die Küche, und wir ließen uns die Nudeln schmecken. Es war für mich schon zur Selbstverständlichkeit geworden, mich in diesem nuttigen Outfit vor ihm zu bewegen. Aber auf Gerd machte es immer noch einen enormen Eindruck, wie ich an seinen ständigen Blicken merkte. Er hatte wieder seine Sporthose an, und ich sah neugierig auf seine große Beule darin, aber trotz meiner freizügigen Bewegungen blieb momentan alles ruhig in seiner Hose.

Gerd ging zum Kühlschrank und kam mit zwei kleinen Schüsselchen zurück. Ich war etwas enttäuscht, denn es war normaler Schokoladenpudding darin. Ich versuchte, einen Spermageschmack heraus zu schmecken, aber ich war mir nicht sicher. Ich hatte meine Schüssel fast leer, als er sagte: “Oh, ich habe ja noch etwas vergessen!” Er ging nochmals zum Kühlschrank und kam mit einem kleinen Kännchen zurück. “Die Vanillesoße! Jetzt hast Du Deinen Pudding fast aufgegessen, aber sie wird Dir bestimmt auch so schmecken!”

Er goss mir die weißlich-gelbe Soße in meine Schüssel, und sie war fast bis zum Rand mit Sperma gefüllt! Es tat mir jetzt leid, nicht zugeschaut zu haben, es musste ein phantastischer Anblick sein, wenn er abspritzte! Diese Mengen waren einfach unglaublich.

Ohne mit der Wimper zu zucken, steckte ich meinen Löffel in die schleimige Flüssigkeit. Ich sah Gerd in die Augen, als ich mir einen Löffel voll in den Mund steckte. “Und?” fragte Gerd interessiert.

Ich verdrehte entzückt die Augen. “Phantastisch!” meinte ich, und ich meinte es wirklich so. “Die hast Du wirklich toll hingekriegt, mein Lob an den Küchenchef!”

Ich setzte die Schüssel an den Mund und saugte die geile Flüssigkeit laut schlürfend in mich hinein. Ich ließ den Saft genießerisch in meinem Mund hin und herlaufen, bevor ich schluckte. Etwas von dem dickflüssigen, weißen Saft tropfte auf meine großen Titten. Ich wischte es mit den Fingern auf und steckte sie ebenfalls in den Mund, wobei ich etwas länger als nötig an ihnen saugte und Gerd dabei in die Augen sah.

Nachdem ich meine Schüssel geleerte hatte, machte ich mich an den Abwasch, während Gerd wieder in seinem Zimmer verschwand. Wie ich ihn kannte, wichste er sich bereits wieder seinen Riemen. Ich musste beim Abwaschen immer wieder an meine Sperma-Schlürfereien denken. Ich wünschte, Lukas hätte mich dabei gesehen. Er wäre sicherlich sehr stolz auf seine kleine “Schluck-Sau” gewesen.

Ich überlegte wieder, wie ich einen Schritt weiter gehen könnte, ohne mein Ansehen zu verlieren. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde immer stärker, und mein Verstand setzte beinahe aus. Ich beschloss, es mir mit meinem Gummi-Schwanz zu besorgen. Besser als gar nichts. Ach, ich hatte vergessen, neue Batterien zu besorgen. Als ich an Gerds Zimmer vorbeiging, öffnete ich seine Tür, ohne groß darüber nachzudenken. Vielleicht wollte ich mir Batterien ausleihen, ich weiß es nicht mehr.

Gerd saß auf seinem Bett und sah sich ein Porno-Heft an, das er schnell unter seiner Decke versteckte. Ich sah ihn streng an, wobei mein Blick auch die dicke, unverschämte Beule in seiner Hose streifte. “Was versteckst Du da?!” fragte ich, und eilte zu seinem Bett. Ich griff darunter, und zog mehrere seiner Hefte hervor. Gerd sah mich ängstlich an.

“Ach so,” sagte ich, und gab mir Mühe, erleichtert zu klingen. Ich hielt ihm die Hefte unter die Nase. “Ich dachte schon, Du würdest hier Rauschgift oder sowas verstecken. Dabei sind es nur Deine Entsaftungs-Hefte. Die brauchst Du doch nicht zu verstecken. Hat Dein Vater Dir die gegeben?”

Gerd sah mich sprachlos an. Ich blickte auf seine Beule in der Hose, die nicht kleiner geworden war. Ich setzte mich neben Gerd auf das Bett.

“Du wirst meinen Eltern doch nichts erzählen, oder?” fragte er ängstlich. “Was soll ich nicht erzählen? Hast Du die Hefte etwa geklaut?” fragte ich zurück.

“Nein, nein, die hat mir ein Freund geliehen, die gehören mir gar nicht,” antwortete er hastig. “Na, dann ist es ja gut,” sagte ich freundlich. “Übrigens, ich glaube, Du hast einen Ständer. Du weißt doch, was Du zu tun hast, wenn Du einen Ständer kriegst, oder?”

Gerd bekam einen hochroten Kopf und sah mich wieder entsetzt an. Er steckte seine Fäuste vor seine Hose und drückte die Beule herunter.

“Nein, so wird das nichts,” sagte ich sachlich. “Du musst den Ständer reiben, weißt Du das denn gar nicht?” Er schüttelte den Kopf. “Komm, zieh mal die Hose aus. Ich zeige es Dir,” sagte ich fürsorglich. Gerd stand zögernd auf, und ließ die Hose auf den Boden gleiten. Er stieg heraus und stand jetzt ganz nackt vor mir. Mein Gott, was für eine Figur! Ich musste selber schlucken und mich zusammenreißen, um nicht sofort nach seinem steifen, wippenden Schwanz zu greifen. Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht, wenn ich die Zunge ausstreckte, könnte ich ihn erreichen! Ich merkte, dass ich beinahe an zu Zittern fing. Ich musste mich zusammenreißen und an etwas anderes denken.

“Also,” begann ich, und versuchte, sachlich zu klingen. “Das ist ein Schwanz. Das ist wohl nicht ganz die richtige biologische Bezeichnung, aber die habe ich vergessen, bei uns zu Hause heißt er einfach immer nur Schwanz. Er ist normalerweise kleiner und weich, wie Du weißt. Wenn er hart wird, wie jetzt, ist das ein Zeichen, dass Du einen Überdruck hast. Das haben Männer hin und wieder, manchmal sogar täglich. Damit darf man nicht spaßen, hörst Du? Wenn der Überdruck nicht abgebaut wird, verhärten sich die Eier. Das sind die Kugeln in dem Sack unter dem Schwanz. Im schlimmsten Fall können sie sogar platzen. Ich verstehe gar nicht, warum Deine Eltern Dir das nicht gesagt haben. Ich nehme an, sie wissen gar nicht, dass Du schon so weit entwickelt bist, oder?”

Gerd sah mich erleichtert an. Er merkte langsam, dass ich wirklich nicht schockiert war. Er nickte. “Vermutlich nicht,” meinte er, und ein schüchternes Grinsen überzog sein Gesicht, als er stolz seinen großen Schwanz betrachtete.

“Trotzdem ist das unverantwortlich,” fuhr ich fort. “Zum Glück hat mir Dein Onkel Lukas alles darüber erzählt. Mein Gott, wenn ich jetzt nicht hier gewesen wäre, was da alles hätte passieren können! Wahrscheinlich hat Dein Freund, der Dir die Hefte geliehen hat, gewusst, das es jetzt bei Dir bald soweit ist. Er war wahrscheinlich besorgt um Dich, Du kannst froh sein, solche Freunde zu haben. Du hast wohl zum ersten Mal einen Ständer, oder?” “Da hast Du recht, Tante Rita, zum ersten Mal. Ich war schon etwas besorgt deswegen.” Er grinste jetzt breiter. Er nahm mir meine Naivität wieder voll ab. “Was hat Onkel Lukas Dir denn alles dazu erklärt?” fragte er vorsichtig.

“Also, Onkel Lukas sagte, dass es die Aufgabe der Frau wäre, dafür zu sorgen, dass dem Mann nicht die Eier platzen. Wenn er keine Frau hat, muss er selber Hand anlegen. Dazu nimmt er die Entsaftungs-Hefte, oder einen entsprechenden Film, und reibt vorsichtig den Schwanz. Die Hefte sorgen dafür, dass der Mann so stimuliert wird, dass er den Druck gleichmäßig abbauen kann. Wir üben das gleich mal.”

“Hat Onkel Lukas auch solche Hefte?” fragte Gerd, jetzt neugierig geworden. Ich musste grinsen. “Natürlich, jede Menge (und dies war die Wahrheit!), ich bin ja nicht immer zu Hause. Manchmal kommen im Fernsehen auch entsprechende Filme, ich weiß nur nicht, auf welchem Kanal. Ich kann diesen Kanal nie finden, wenn ich danach suche. Es muss ein richtiger “Entsaftungs-Kanal” sein.”

Gerd verstand und grinste immer breiter. “Hast Du schon mal gesehen, wie er sich entsaftet hat?” Ich lachte laut. “Wenn Du wüsstest, wie oft,” gackerte ich gespielt albern, “meistens helfe ich dabei, manchmal sehe ich ihnen aber auch nur zu.”

“Ihnen?”, fragte Gerd verständnislos. “Ja, Ihnen,” sagte ich. “Ich habe Dir doch erzählt, dass einmal in der Woche seine Freunde zu uns kommen. Du weißt doch, wenn ich immer meine Badesachen tragen soll, so wie diese hier. Erst spielen die Männer dann Karten, und ich versorge sie, so wie ich jetzt angezogen bin, mit Getränken und Essen. Meistens kriegt dann einer, oder oft auch alle, einen Ständer. Sie stellen dann den Entsaftungs-Kanal am Fernseher ein, und ziehen ihre Hosen aus. Manchmal ziehen sie sich auch ganz aus, wenn ich es mir jetzt überlege, meistens sogar. Dann sehen sie sich den Film an und reiben ihre Ständer dabei, ganz vorsichtig. Sie sagen, man darf den Druck nicht zu schnell ablassen.”

Gerd wurde immer mutiger und neugieriger. Er musste jetzt wieder davon ausgehen, dass ich eine dumme Pute bin, der ein Mann alles erzählen kann, und die einfach alles glaubt. Ich wusste selber nicht, woher ich diese Geschichten nahm, aber mir fiel immer etwas neues ein, und es machte mir Spaß, sie zu erzählen. Vielleicht waren es Phantasien von mir, die schon immer irgendwo in meinem kleinen, versauten Kopf umhergewandert waren. Irgend etwas veranlasste mich, Gerd denken zu lassen, ich sei ein naives Flittchen, dass bei Gruppensex-Parties alle Sauereien mitmacht, und nicht mal merkt, was da läuft.

“Und, was machst Du dabei, Tante Rita?” fragte Lukas folgerichtig. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins, er pulsierte sogar jetzt etwas.

“Wie ich schon sagte, ich helfe ihnen dabei,” sagte ich etwas ungeduldig, als wenn ich nicht begreifen könnte, dass er so einfache Dinge nicht kapiert. “Schließlich sind ihre Frauen ja nicht da, die das eigentlich erledigen müssten. Also setze ich mich zu ihnen, und massiere ihre Schwänze ebenfalls. Manchmal will Onkel Lukas auch, dass ich sie sauge, stell Dir vor. Mit dem Mund! Oder, wenn sie besonders viel Druck haben, lässt er sie auch in meine Löcher eindringen, Du weißt schon. Statt mit den Händen reiben sie ihre dicken Schwänze dann in meiner… meiner Fotze, so ist das richtige Wort. Ich weiß, auch dafür gibt es eine biologische Bezeichnung, aber Dein Onkel nennt es immer meine Fotze. In den Entsaftungs-Filmen wird es übrigens auch meistens so genannt, deshalb denke ich, das ist auch eine richtige Bezeichnung dafür. Einer ist immer ganz wild darauf, ihn in mein kleines Arschloch zu stecken. Er meint, die Reibung darin wäre besser als alles andere. Na ja, wenn er meint, mir soll es egal sein. Jedenfalls, egal ob Mund, Fotze oder Arschloch, sie reiben ihre Schwänze darin und ziehen sie schließlich wieder heraus. Dann spritzen sie mich voll, oder sie spritzen alles in eine große Schüssel. Manchmal komme ich mir ganz schön komisch vor, wenn sie meinen schönen Badeanzug so bekleckern. Der Saft ist weiß, dick und klebrig, musst Du wissen. Aber wir haben ja eine Dusche, da ist es nicht so schlimm.”

Gerd hatte atemlos zugehört. Er musste denken, mit mir einen Lotto-Gewinn gemacht zu haben. “Macht es Dir denn keinen Spaß?” fragte er.

“Spaß?” Jetzt sah ich ihn verwundert an. “Was soll denn daran Spaß machen. Macht Essen kochen Spaß? Oder Waschen und Bügeln? Es ist eine Aufgabe für eine Hausfrau, wie jede andere auch. Manchmal habe ich mehr Lust dazu, manchmal weniger. Auf jeden Fall gibt es Unangenehmeres im Leben. Abwaschen tue ich zum Beispiel gar nicht gerne. Da ist mir Schwanz-Entsaften doch viel lieber. Übrigens verhalten sich die Männer dabei manchmal wirklich komisch. Wenn sie diesen Druck haben, werden sie richtig grob und ungehalten. Sie beschimpfen mich sogar, oder nennen mich ‘Schlampe’, ‘geile Nutte’ oder auch ‘heiße Fotze’ oder sowas. Ich weiß auch nicht, was das soll, aber es gehört wohl mit dazu. Wie beim Fußball, wo sie immer über den Schiedsrichter schimpfen. Aber hinterher sind sie wieder ganz freundlich. Ach, Männer, sie sind schon ein komisches Volk.”

“Ist Onkel Lukas denn nicht sauer, wenn sie so mit Dir reden? Und überhaupt, ist er denn nicht eifersüchtig?” wollte Gerd noch wissen.

“Ach was. Er ist meistens einer der Schlimmsten dabei. Er feuert die anderen auch noch an: ‘Ja, fick die Sau, rotz ihr alles auf die Titten’ und so weiter. Und eifersüchtig braucht er doch nicht zu sein, warum? Ich erledige doch nur meine Hausfrauen-Arbeit. Wenn ich für sie was zu trinken hole, ist er doch auch nicht eifersüchtig.”

Ich sah auf seinen Schwanz. An der Eichelspitze, die noch fast von seiner Vorhaut bedeckt war, hatte sich ein dicker, klarer Tropfen gebildet. Mein Hengst war also schon fast soweit. “So, jetzt haben wir aber genug getrödelt,” mahnte ich. “Willst Du es selber machen, oder soll ich Dir dabei helfen?”

“Hilf mir bitte, Tante Rita,” grinste Gerd frech. “Ich weiß ja gar nicht, wie es geht. Mach es mit dem Mund, bitte, ich glaube, das wäre das Beste.” Das hätte ich mir denken können!

“Nein, nein,” tadelte ich. “Erstmal musst Du doch wissen, wie Du es selber machst. Es ist ja nicht immer eine hilfreiche Frau wie ich in der Nähe. Also, pass auf!” Ich fasste seinen Schwanz mit der rechten Hand an der Wurzel an. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, nicht sofort meinen Mund über dieses Prachtexemplar zu stülpen. Ich begann ihn langsam mit meinen langen, rotlackierten Krallen zu massieren. Gerd sah atemlos zu, wie meine gebräunten Finger über seinen weißen Schwanz glitten. Die Vorhaut war sehr weit, sie glitt mühelos über die Eichel zurück und wieder vor. Es fühlte sich wahnsinnig toll an. Ich griff mit der linken an seinen kühlen, prallen Sack und massierte die Eier. “Das nennt man übrigens wichsen. Merkst Du schon etwas?” fragte ich.

Gerd stöhnte und versuchte, mit dem Becken Fickbewegungen in meiner Hand zu machen. Ich wich jedes mal aus, damit er nicht zu schnell abspritzte. “Bis jetzt merke ich noch nichts, Tante Rita,” keuchte er. “Ich fürchte, Du musst doch den Mund zur Hilfe nehmen, sonst platzen mir wirklich noch die Eier!”

“Also gut, aber nur dies eine Mal,” sagte ich und musste ein Keuchen unterdrücken. Ich schob meinen Kopf vor und ließ die herrliche heiße Stange bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden. Obwohl ich Problem hatte, den Hustenreiz zu unterdrücken, stieß ich meinen Mund über dieses tolle Ding, bis meine Lippen seine Schamhaare berührten. Ich hatte meine Zunge unter den Schwanz gelegt, und konnte so jetzt sogar noch an seinem Sack züngeln, mit dem Schwanz tief in meiner Kehle! Ich merkte, wie er zu zucken und pulsieren anfing, und war versucht, alles zu schlucken, aber ich riss mich mit Gewalt zusammen und zog den Riemen aus dem Mund. Er sollte nicht sofort alles haben!

Der Schwanz zuckte ein letztes Mal auf und das Sperma spritzte in dicken, weißen Schüben aus ihm hervor. Der erste Spritzer landete in meinem Gesicht, dann lenkte ich den Strahl neben mir auf das Bett. Schade drum, aber ich wollte Gerd nicht gleich beim ersten Mal restlos verwöhnen. Von meiner früheren Abneigung gegen Sperma spürte ich jedenfalls nichts mehr, ich hätte es gerne in meiner Kehle geschmeckt.

Gerds Gesicht wurde vor Anstrengung knallrot, er keuchte und stöhnte, als er abspritzte. Er wäre beinahe zusammengebrochen. Ich lotste ihn vorsichtig neben mich auf das Bett, wo er sich, völlig außer Atem, zurücklehnte.

Ich saß neben ihm, bekleidet wie eine Nutte, mit spermabedecktem Gesicht, und wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Geilheit war nicht verflogen, im Gegenteil. Dieses Erlebnis hatte mich nur noch mehr aufgestachelt.

“Na, geht es wieder?” fragte ich nach einer Weile. Gerd keuchte immer noch, wie nach einem Langlauf, aber er hatte sich wieder gefangen und kam mit dem Oberkörper hoch. Wir saßen wieder nebeneinander auf der Bettkante. “Ja, danke. Ich wusste nicht, dass es so anstrengend ist.” “Das glaube ich, Du bist ganz verschwitzt. Ich bin auch froh, dass ich als Frau nicht solche Probleme habe. Da bin ich mit einmal im Monat meine Tage haben ja noch gut bedient. Ich hoffe, das reicht jetzt für eine Weile!” Gerd nickte. Es schien ihm wirklich erstmal zu genügen. Trotzdem wurde er schon wieder neugierig.

“Ich dachte, Du würdest es schlucken,” sagte er, noch immer etwas außer Atem, und zeigte auf die große Lache auf seiner Bettdecke. Ich überlegte. “Wie kommst Du denn darauf? Ich glaube nicht, dass man das trinken kann. Ich könnte mir vorstellen, es ist ungesund, wenn man bedenkt, was der Mann für Anstrengungen hat, es loszuwerden,” meinte ich.

“Verlangt Onkel Lukas denn nicht, dass Du es trinkst, wenn seine Freunde da sind?” Mein lieber Schwan, Gerd hatte offensichtlich wirklich eine Vorliebe für Frauen, die Sperma schlucken. Ich überlegte, wie ich seine Enttäuschung mindern könnte. Vielleicht hätte ich doch nicht sagen sollen, es wäre ungesund.

“Nein, das haben sie bisher nicht verlangt. Wie gesagt, sie spritzen mich voll, oder lassen es in eine große Schüssel laufen.” “Und dann, was machen sie damit?” Gerd ließ nicht locker. Mir kam eine Idee.

“Jetzt wo Du es sagst, frage ich mich das auch. Meistens geht Onkel Lukas anschließend mit der Schüssel in die Küche. Ich nehme an, er gießt sie dann im Spülstein aus. Aber zur Belohnung macht er mir dann immer einen großen Milkshake, mit viel Eiswürfeln. Ich bin ja meistens auch ganz schön geschafft und durstig, weißt Du? Er hat da so ein Geheimrezept, ich darf nie zusehen, wie er ihn zubereitet. Jedenfalls trinke ich dann hinterher immer diesen Milkshake, während die anderen mich grinsend ansehen. Sie machen komische Witze, fragen mich, ob mir die ‘Bockmilch’ schmeckt etc. Manchmal bekommen sie vom Zusehen schon wieder einen Ständer, und dann geht das ganze Theater wieder von vorne los!” Ich gackerte wieder albern. Ich hoffte, Gerd würde auf diese Geschichte anspringen, und ich hatte mich nicht getäuscht. Ich sah, dass er bereits wieder einen Halbsteifen hatte.

“Tante Rita,” fragte er mich ernst. “Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass es der aufgefangene Saft aus der Schüssel ist, den Dein Mann Dir zu trinken gibt? Mit ein Paar Eiswürfeln darin?” Ich tat verdutzt. “Meinst Du? Aber… aber warum sollte Dein Onkel so etwas machen? Wo es doch vielleicht sogar ungesund ist?”

Gerd wurde ungeduldig. “Glaube mir, es ist nicht ungesund. Das haben wir in der Schule gelernt. Es gibt Frauen, die trinken es gerne, es stärkt sie, und macht ihre Brüste praller, hat unser Lehrer gesagt,” log er, ohne rot zu werden. ” Deshalb gibt Onkel Lukas Dir auch immer ihren Saft hinterher zu trinken. Probier es doch mal!”

Er wischte mit dem Finger durch das Sperma auf meinem Gesicht und hielt mir den Finger zum ablecken hin. Ich sah ihn zweifelnd an, streckte dann aber gespielt vorsichtig die Zunge danach aus. Ich saugte den Saft, intensiv an seinem Finger lutschend ein. Er bekam schlagartig wieder einen Ständer. “Du hast recht,” bestätigte ich. “Das schmeckt genauso wie der Milkshake. Aber auch wie die Vanillesoße von heute Mittag.”

“Kann sein,” gab Gerd zu, ohne näher darauf einzugehen. Er wischte mit seiner Hand das restliche Sperma von meinem Gesicht zu meinem Mund. Ich leckte es widerspruchslos auf. “Leck jetzt noch die Bettdecke sauber!” forderte Gerd. Er hatte sich verändert, zweifellos. Er hörte sich nicht so an, als wenn ich eine Wahl hätte.

“Warum?” fragte ich. Er griff an meine roten Körbchen des BH’s und zog sie mit einem Ruck nach unten. Meine Brüste fielen heraus und baumelten vor meinem Bauch herum. “Mach ihn auf, dann ist es bequemer,” sagte Gerd mit kaltem Blick. Sein Schwanz wippte. Ich wusste nicht, was ich sonst machen sollte, also tat ich es. Ich griff hinter mich und hakte den BH auf. Ich legte ihn auf das Bett. Gerd griff unter meine schweren Brüste und hob sie an. “Siehst Du, Tante Rita, Deine Titten sind schlaff. Du hast richtige Hänge-Titten. Du solltest über jeden Saft dankbar sein, der Dir geboten wird. Es ist gut für Deine Figur, ihn zu trinken. Also: Leck es auf!” Ich schluckte. Was sollte ich jetzt machen? “Wenn Du meinst,” sagte ich zögernd. Ich stand auf und drehte mich zum Bett. Ich wollte mich gerade davor knien, als Gerd sagte: “Zieh das Höschen aus. Ich werde jetzt Deine Fotze benutzen!” Mir gefiel die Entwicklung nicht besonders, die die Sache nahm, deshalb sagte ich: “Wie redest Du mit Deiner Tante? Du solltest Dir vielleicht einen anderen Tonfall angewöhnen, Bürschchen!”

“Tut mir leid, Tante Rita,” sagte er mit etwas boshaftem Grinsen. “Du siehst, ich habe schon wieder einen Ständer. Es hat nicht ganz lange gehalten, Dein ‘wichsen’. Ich habe schon wieder Überdruck. Vielleicht hast Du es auch nicht richtig gemacht. Du hattest Recht, wenn der Druck zu stark wird, wird man irgendwie ungehalten. Ich merke, dass ich Dich eine geile Sau nennen will. Ich bin eben nur ein Mann, und bei Männern ist das so. Ich konnte mich bis jetzt noch beherrschen, aber ich merke, dass es langsam damit vorbei ist. Also, zeig mir jetzt Deine Fotze!”

Da hatte ich mir ja etwas schönes eingebrockt mit meiner Geschichte! Also gut, ich musste dadurch, außerdem war meine Fotze nass und im Grunde hatte ich es ja gewollt. Ich zog mein Höschen langsam herunter und stieg mit meinen hochhackigen Sandaletten heraus. Gerd starrte zwischen meine langen Beine. “Du hast Dir die Fotze rasiert, wie ich sehe?” Er grinste dreckig. “Natürlich,” versuchte ich zu beschwichtigen, “ich dachte, dass hättest Du schon bemerkt. Mein Frauenarzt hat es mir geraten, sie ist dann besser zu reinigen.”

“Ach ja,” sagte Gerd und griff grob zwischen meine Beine. Meine Knie zitterten, als er meinen nassen Kitzler fand und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. “Mein Gott, bist Du nass! Du hast Dir nicht zufällig die Fotze rasiert, damit sie sich besser anfühlt, wenn Du Dich streichelst?” Ich war geil, zugegeben, aber ich war auch etwas ängstlich wegen Gerd’s Veränderung in den letzten Minuten. Er hatte seine ganze Schüchternheit verloren und wirkte sehr bestimmend. Aber es machte mich an, auch das muss ich zugeben. “Nein, wirklich nicht,” log ich. Wozu auch? Ich streichel mich doch nicht dort, warum fragst Du mich so etwas?” Ich keuchte bei seiner Behandlung. Meine schweren Titten schaukelten. “Leck es jetzt auf!” befahl Gerd. Ich fiel mit zitternden Beinen vor seinem Bett auf die Knie. Nach kurzem Zögern leckte ich vorsichtig über den dicken Schleim auf dem Bettlaken. Gerd kniete sich hinter mich und drückte seinen steifen Riemen langsam in meine Fotze. Ich kam augenblicklich. Ich machte mir auch nicht die Mühe, es zu verbergen, sondern keuchte und stöhnte laut. Gerd stieß jetzt hart zu. Meine Titten schwangen über das Bett, auf dem ich mich mit den Ellbogen abstützte. “Vergiss das Lecken nicht, Du geile Sau!” stieß er hervor. Er drückte meinen Kopf zum Laken herunter in die große Pfütze hinein. Ich leckte alles auf, ich war nur noch heiß. Gerd gab mir zwischendurch einige Schläge mit der flachen Hand auf meine Backen. “Komm, Du geiles Miststück, beweg gefälligst Deinen Arsch!” keuchte er. Es kam mir ein zweites Mal. “Ist es so richtig, Rita?” fragte er, als ich aufstöhnte. Er fasste mit beiden Händen seitlich unter mich und zog die Titten noch länger, zog sie nach hinten wie den Zügel eines Pferdes, dass er ritt. Er kniff grob in die Brustwarzen, aber ich brauchte es jetzt genau so. “Nenn mich nicht Rita!” stieß ich hervor. “Ich bin immer noch Deine Tante! Aber ansonsten machst Du es genau richtig. Du kannst mich ruhig beschimpfen, das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind!”

“Entschuldige, Tante Rita, Du geile Schlampe,” sagte er sarkastisch. “Du hast wirklich eine heiße Fotze, es macht Spaß, Dich so zu ficken. Man nennt es doch ficken, oder?” “Ja, da hast Du recht, man nennt es ficken. Mach weiter!” Ich kam ein drittes Mal. Wahnsinn, so oft war es mir bei meinem Mann noch nie gekommen. Ich konnte genau spüren, wie Gerd sein Ding fast ganz herauszog, und mich nur mit der Eichel am Fotzeneingang reizte. “Darf ich auch Dein Arschloch benutzen, Tante Rita? Es sieht aus, als könnte es einen guten Fick gebrauchen!”

Ich zuckte zusammen. Auch das noch! Mein jungfräuliches Arschloch! Gerd wartete keine Antwort ab, sondern setzte seine Hühnerei-große Eichel an meiner Rosette an. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er sie schon durch den engen Schließmuskel getrieben. Ich schrie auf, es tat irrsinnig weh, und ich dachte, er reißt mir den Arsch in Fetzen! Ich wollte mich loswinden, aber Gerd lag fast auf mir drauf, und kniff hart in meine Nippel. Der Schmerz in meinen Nippeln lenkte mich einen Moment ab, ich entspannte meinen Schließmuskel, und er war ganz drin. Ich gewöhnte mich schnell daran, und genoss schon nach der einen Minute, in der er still hielt, das Gefühl des völligen Ausgefüllt seins. Irre! Dieser Bengel hatte mit seiner Riesen-Latte das geschafft, was mein Mann mit seinem wesentlich dünneren Schwanz nicht in 15 Jahren Ehe vollbracht hatte. Mein erster Arschfick!

Ich begann instinktiv, mich vor- und zurück zu bewegen. Ich genoss es jetzt wirklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Gefühle davon bekommen würde. Meine Fotze zuckte unaufhörlich, Gerd griff wieder an meinen Kitzler und zwirbelte ihn, ohne Rücksicht, und sehr grob, aber es war phantastisch. Ich spritzte wieder ab, und spürte, wie meine Fotze auslief. Ich hatte tatsächlich Mösenschleim auf seine Hand gespritzt!

“Oh, meine kleine Fickstute ist ja wirklich ein ganz heißes Luder,” sagte Gerd, als er den Spritzer auf seiner Hand fühlte. “Du bist ein geiles Flittchen, Tante Rita. Dir scheint Deine Hausfrauen-Arbeit heute wirklich einmal Freude zu machen!”

“Ja, Du hast Recht, Gerd, es…jaaaaa, es ist heute mal ganz anders. Es kribbelt so schön. Fick mein heißes Arschloch richtig durch, hörst Du? Pump Deinen geilen Saft in meinen Arsch, ich will fühlen, wie Du in mich reinspritzt!”

Gerd keuchte immer lauter. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch, es fühlte sich merkwürdig kühl und unangenehm leer an. Ich stöhnte enttäuscht auf. Gerd stand auf und zog mich an den Haaren zurück, drehte mich zu sich herum. Ich kniete vor ihm und hatte seine Latte vor meinem Mund. “Nein, Tante Rita, Du wirst es schlucken. Du wirst es immer schlucken, denk an Deine Hängetitten! Wir wollen doch nichts vergeuden!” Er drückte mit einer Hand in meine Kieferknochen und zwängte mir den Mund auf. Das konnte er doch nicht machen! Der Schwanz hatte gerade in meinem Arsch gesteckt, und jetzt sollte ich ihn lutschen?! So eine Sauerei wollte ich nicht mitmachen, aber mein Mund war schon auf. Die schmierige Eichel steckte bereits zwischen meinen Lippen, und so ließ ich es geschehen. Gerd fasste an meinen Hinterkopf und schob seine schleimige, bräunlich schimmernde Latte bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich dachte, es würde mir nicht gefallen, aber über mich selbst erstaunt stellte ich fest, dass ich bereits inbrünstig lutschte. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und leckte ihn intensiv sauber, den Sack, den Schaft, alles, bis er blitzblank vor mir stand. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte auch darunter alles sauber. Dann steckte ich mir die Eichel wieder in den Mund und wichste den Schaft langsam, aber kräftig. Mit der anderen Hand knetete ich die Eier, ich wollte alles heraussaugen, und ich bekam es auch. Die Eichel zuckte mächtig auf, und der heiße Samen lief in meinen Mund. Der Druck war nicht mehr so stark wie bei seinem ersten Abgang. Ich legte die Zunge darunter und ließ alles über die Zunge in die Kehle laufen. Als er fertig war, hatte ich den Mund randvoll. Ich sah zu Gerd hoch, in seine Augen. Ich öffnete noch mal den Mund, damit er sein Sperma sehen konnte, und streckte meine schleimige Zunge etwas heraus. Dann schloss ich die Augen und schluckte genüsslich. Ich kniff mir selber in meinen Kitzler und kam genau in dem Augenblick, als der heiße Samen meinen Magen erreichte.

Als ich mich wieder gefangen hatte, stand ich auf und steckte Gerd meine Zunge tief in den Hals. Wir küssten uns unendlich lange und wild. Ich saugte ihm beinahe die Zunge in meinen eigenen Hals herunter. Dann löste ich mich von ihm und sagte: “Danke Gerd. Das Entsaften hat mir noch nie soviel Spaß gemacht, wie heute. Wenn Du es mal wieder brauchst, ruf mich einfach.”

Gerd grinste. “Nichts zu danken, Tante Rita. Ich hatte wirklich Druck, gut, dass Du da warst!”

Ich griff Höschen und BH und wollte aus dem Zimmer gehen, aber er nahm mir die Sachen ab. “Die brauchst Du jetzt nicht mehr. Du kannst auch die Strümpfe ausziehen. Du wirst nur noch die Sandaletten und das Fußkettchen tragen, solange Du hier bist. Einverstanden?!”

Es war keine Frage, es war eine Feststellung. Ich nickte ergeben. Für diesen Schwanz würde ich alles tun, und er sollte meine Löcher stets griffbereit vorfinden.

“Einverstanden!” sagte ich also. “Ich werde erstmal duschen, Du findest mich im Garten, wenn Du etwas brauchst.” Ich griff nochmals spielerisch an seine dicke Fleischwurst, die jetzt herunterhing, aber immer noch schwer und imposant wirkte.

Ich holte meinen Nassrasierer aus meinem Zimmer, ging ins Badezimmer und zog Sandaletten und Strümpfe aus. Ich war immer noch total erschöpft von diesem Orgasmus-Rausch. Ich stellte die Dusche lauwarm, seifte meine Fotze ein und rasierte sie. Er sollte keine Stacheln fühlen, sondern nur noch weiches, warmes Fotzenfleisch, wenn er mir zwischen die Beine griff. Ich rasierte mir auch das Arschloch, so gut es ging. Dabei führte ich mir versuchsweise einen Finger ein und spürte, dass es immer noch merklich geweitet war. Anschließend enthaarte ich noch meine Achseln, und auch die Beine, obwohl ich dort keinen starken Haarwuchs habe. Aber ich wollte einfach komplett nackt sein. Die Dusche tat mir gut, ich stellte sie kurz eiskalt und trocknete mich ab. Dann zog ich meine Sandaletten wieder an und warf den Rest meiner Kleidung in die Wäsche. Ich überlegte, ob ich Lukas anrufen sollte, aber er war sicherlich noch nicht zu Hause. Es war 16.00 Uhr. Gerd hatte mich beinahe drei Stunden in Anspruch genommen.

Ich legte mich in den Garten auf meine Liege. Sie stand direkt in der Sonne, und ich legte mich breitbeinig darauf. Ich nahm die Arme hinter den Kopf, damit Gerd sehen konnte , dass ich auch dort frisch rasiert war. Ich fühlte mich herrlich verkommen in meinen Nuttenschuhen und so völlig haarlos, frisch gefickt vom Sohn meiner Schwester. Wenn irgend jemand den Garten betrat oder auch nur an der Haustür klingeln wollte, konnte er mich so sehen. Es war mir egal, ich fühlte mich unheimlich frei und ungehemmt. Nuttig eben.

Ich sah, dass Gerd mit seinem Mofa weggefahren war. Ich bedauerte es, allein zu sein, ich hätte mich ihm jetzt gerne gezeigt. Trotz meiner inneren Aufgewühltheit döste ich ein. Als ich wach wurde, war es bereits 18.30 Uhr. Ich schlenderte ins Haus. Gerd war noch nicht wieder da, was mich ein wenig ärgerte. Hatte er jetzt, wo er mich gefickt hatte, das Interesse an mir verloren?

“Tante Rita?!” hörte ich ihn aus dem Wohnzimmer rufen. Ich entspannte mich. Ein guter Neffe! Er würde seine Tante mit ihren geilen Bedürfnissen nicht allein lassen, dachte ich grinsend. Ich lief beinahe ins Wohnzimmer, was bei den hohen Absätzen gar nicht so einfach war. Aber ich wollte ihn sehen, und er sollte mich sehen, nackt und heiß und zu allem bereit!

In meiner überschwänglichen Stimmung kam ich erst zum Stehen, als ich bereits mitten im Wohnzimmer war. Gerd saß auf dem Sofa. Er war nackt. Ich erstarrte und hätte beinahe aufgeschrien. Neben ihm saßen links und rechts zwei Bengel in seinem Alter, ebenfalls nackt. Alle drei hatten einen Steifen und wichsten sich langsam die Schwänze. Der Fernseher lief.

“Aaah, hallo Tante Rita, schön dass Du wieder wach bist,” begrüßte mich Gerd. “Wir dachten schon, Du schläfst die ganze Nacht durch.” Die beiden andere grinsten etwas schüchtern und blöde vor sich hin. Sie warfen verstohlene Blicke auf meine schaukelnden Brüste. Ich verschränkte blitzschnell meine Arme davor, was zur Folge hatten, dass drei Augenpaare an mir heruntersahen und an meiner frisch rasierten Fotze hängen blieben.

“Seid ihr völlig übergeschnappt!?” schrie ich, und meine Stimme klang beinahe hysterisch. Ich schnappte nach Luft und versuchte, mich etwas zu beruhigen. “Kannst Du mir mal erklären, was das hier werden soll?”

“Wonach sieht es denn aus,” fragte Gerd gelassen. “Ich habe Klaus und Achim erzählt, in welcher Gefahr wir in den letzten Tagen geschwebt haben. Du musst wissen, sie haben schon seit Gestern einen Ständer. Klaus hat mir übrigens die Hefte geliehen, die Du bei mir gefunden hast. Und Achim hat auf Anhieb den Entsaftungs-Kanal auf unserem Fernseher gefunden. Guck mal!”

Ich sah zum Fernseher. Natürlich, der Video-Recorder lief ebenfalls. Auf dem Bildschirm wurde gerade eine üppige Blondine von drei gut gebauten Schwarzen gefickt. In jedem ihrer drei Löcher steckte ein übergroßer Neger-Schwanz. Meine Gedanken rasten. Ich hatte mich in eine so ausweglose Situation manövriert, ich hätte heulen können!

“Komm, setz Dich zu uns,” meinte Gerd. “Du kannst ruhig Deine Hände von den Titten nehmen, Klaus und Achim haben Dich schon im Garten ausgiebig in Augenschein genommen. Du hast ja geschlafen wie ein Murmeltier!” Gerd rückte ein wenig zur Seite, und ich setzte mich zögernd neben ihn. Was sollte ich sonst machen? Kreischen und weglaufen? Wohin? Ich saß zwischen Gerd und Achim, und Klaus beugte sich vor, um mich weiterhin gierig zu mustern zu können.

“Achim ist im Biologie-Leistungskurs,” erklärte Gerd. “Wir haben darüber gesprochen, dass Deine Titten so hängen, und meine beiden Freunde waren mit mir einer Meinung, dass wir Dir helfen sollten.” Ich sah entgeistert auf meine Titten. Hingen sie denn tatsächlich so sehr, dass alle Welt meinte, ich müsste etwas dagegen tun? ‘Quatsch!’ dachte ich, ‘jetzt komm mal wieder zu Verstand! Lass Dich doch nicht auch noch durch ihre dummen Sprüche einschüchtern!’

“Wie gesagt, Achim ist im Biologie-Leistungskurs, und muss eine Seminar-Arbeit schreiben. Er hat sich das Thema gewählt: Erfahrungen bei der Entsaftung jugendlicher Probanden durch eine reife Frau. Untertitel: Die Auswirkungen der Sperma-Behandlung auf abschlaffendes Brustgewebe unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungsaspekte. Gut, nicht?” Gerd grinste stolz.

Ich überlegte fieberhaft, wie ich aus dieser Situation herauskommen konnte. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Vielleicht konnte ich die Jungs ja einschüchtern. Ich erhob mich aus dem Sofa und stellte mich selbstsicher vor ihnen auf. Ich spreizte meine Beine ein wenig, und stemmte meine Hände in die Hüften. Sie hatten sowieso alles von mir gesehen, also sollten sie wenigstens nicht meinen, ich hätte Angst vor ihnen. “Ach!” sagte ich. Ich sah ihnen abwechselnd in die Augen, was nicht einfach war, da sie immer wieder auf meine Titten starrten. Sie hörten nicht mal auf zu wichsen. Ihre Schwänze standen rot-blau angeschwollen von ihnen ab. Es waren alles ordentliche Kaliber, auch wenn keiner an Gerd’s Maße herankam. Aber sie waren mindestens so groß wie die meines Mannes. Ich riss gewaltsam mein Blick davon los. “Ihr wollt mich also für Versuchszwecke einsetzen, oder wie sehe ich das? Können Deine Freunde überhaupt reden!?” Die beiden machten einen eher schüchternen Eindruck, deshalb wollte ich dort den Hebel ansetzen und zusehen, dass sie verschwinden würden.

“Boa, sieh Dir das an!” sagte Achim, als wenn er mir beweisen wollte, dass er reden konnte. Er zeigte auf den Fernseher. Alle Köpfe zuckten in die Richtung, und auch ich drehte meinen Kopf. Der Neger, der von der Blondine geblasen worden war, spritzte gerade eine riesige Ladung in ihr Gesicht. Die Blondine war wirklich bemüht, alles mit ihrer Zunge aufzufangen, aber ihr Gesicht war über und über mit Sperma besudelt. Wie in Pornofilmen üblich, begann sie sofort, sich das Sperma mit beglücktem Stöhnen in den Mund zu schieben und zu schlucken. “Siehst Du, Tante Rita,” meinte Gerd, “sie ist Pornodarstellerin und bekommt täglich ihre Ration. Sieh Dir diese Titten an. Wirst du da nicht neidisch?” Ich musste zugeben, dass die Blondine phantastische Brüste hatte. Selbst in ihrem Alter waren meine schlaffer gewesen, auch wenn die Größe etwa gleich war. Mein gerade aufkommendes Selbstbewusstsein schwand schlagartig. Mist! Der Neger hatte gerade im falschen Augenblick abgespritzt, meine Vorstellung war zum Scheitern verurteilt, ich merkte es an ihren Blicken. Erstmals meldete sich Klaus zu Wort. “Sie sollten keinen falschen Eindruck von uns haben, Frau…” “Weber” ergänzte ich automatisch. Mist! Machten wir hier in Konversation oder was? Ich stand splitternackt mit roten Nutten-Sandaletten vor drei splitternackten Jungs mit pulsierenden Schwänzen, und benahm mich, als wäre ich in einer Podiums-Diskussion!

“Frau Weber,” nahm Klaus meine Hilfestellung dankbar auf. “Wir wollen Ihnen nicht schaden, keinesfalls. Gerd hat uns erzählt, was Sie für ihn getan haben, und ich darf Ihnen sagen, wir waren sehr beeindruckt. Weiter darf ich ihnen versichern, dass wir absolut verschwiegen sind. Nichts von dem, was hier passiert, wird von uns nach außen dringen. Auch nichts von dem, was Sie bereits mit Gerd angestellt haben, wir wissen schließlich, dass es Leute gibt, die dafür vielleicht kein Verständnis hätten!” Bei den letzten Worten grinste er anzüglich. Mistkerl! Er wusste, dass sie mich in der Hand hatten. “Ich wollte doch nur helfen…” sagte ich kläglich, und wusste, dass ich verloren hatte. Er nickte verständnisvoll. “WIR wissen das, Frau Weber. “WIR wissen das auch zu schätzen. Aber manch einer…” er zuckte die Achseln.

Gerd sprach ein Machtwort. “Tante Rita, mach uns doch bitte was zu essen. Wir verhungern fast. Und dann werden wir zur Sache kommen, einverstanden?!” Wieder dieses ‘einverstanden’, und wieder war mir klar, dass es keine Frage war. Ich nickte betreten und verließ das Zimmer. In der Küche hantierte ich nervös mit Rühreiern und Schinken herum. Meine Gedanken rasten. Immerhin, sie waren angeblich verschwiegen. Immerhin, sie waren höflich. Und sicherlich auch gesund, jung, wie sie waren. ‘Immerhin, sie haben große Schwänze’ sagte wieder diese Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte meinen Kopf, als könnte ich diese Stimme dadurch verjagen. Ich fühlte mich beduselt, als wäre ich betrunken oder hätte Fieber. ‘Schwanzfieber’ sagte wieder diese Stimme. Ich ließ das Essen auf dem Herd und schlich mich zur Wohnzimmertür. Sie hatten den Fernseher abgestellt und unterhielten sich.

“Deine Tante ist wirklich super,” sagte Achim gerade. “Diese Titten, sie sind einfach göttlich!” Ich merkte, dass mich ein gewisser Stolz packte, und ärgerte mich andererseits darüber. “Und die rasierte Fotze,” ergänzte Klaus. “Mein Gott, einmal meine Zunge in diese Fotze stecken! Und sie lässt sich auch noch in den Arsch ficken?” “Sie lässt sich in jedes Loch ficken,” entgegnete Gerd mit fester Stimme. Ich merkte, wie meine Knie zitterten. “Sie liebt es. Sie ist gierig auf unsere jungen Schwänze, glaubt mir. Hast Du alles für den Versuch vorbereitet?” Achim antwortete. “Alles klar. Sie wird es genießen, wenn es stimmt, was Du gesagt hast, und das soll sie auch. Sie ist wirklich nett, finde ich.” Wieder empfand ich einen gewissen Stolz. Mein Gott, was sollte es? Es war passiert, und ich sollte anfangen, Spaß daran zu haben, dachte ich mir.

Ich rief die Jungs in die Küche. Sie kamen mit wippenden Schwänzen herein, sie schienen keinerlei Konditions-Schwächen zu kennen. Wir saßen alle um den Küchentisch und aßen, und es machte mir Spaß, zu sehen, wie es ihnen schmeckte. Gerd hatte ein paar Flaschen Wein aufgemacht. Da morgen Samstag war, musste er nicht zu seinem Kursus. Ich hatte also keine Einwände, dass Alkohol getrunken wurde, und ließ mir ebenfalls den Wein schmecken. Ich war Alkohol nicht gewohnt, und nach dem dritten Glas wurde ich merklich entspannter. Ich merkte, dass meine Wangen glühten, und fühlte mich langsam wohl in dieser merkwürdigen Runde. Klaus saß neben mir und fasste mir vorsichtig an die Brust. Er hob sie ungläubig an. Ich lächelte ihm aufmunternd zu und nippte kokett an meinem Glas. Er schob seinen Kopf vor und saugte zärtlich an meinem Nippel. Ich merkte, wie ich feucht wurde, nein, nass. Wir hatten genug gegessen, und ich folgte ihnen beinahe eilig ins Wohnzimmer. Ich merkte, dass ich schon etwas schwankte, die Jungs waren offensichtlich an Wein gewöhnt. Gerd sagte, ich solle mich mit dem Rücken auf den Couch-Tisch legen. Achim holte eine Wäscheleine, und band meine Hände und Füße an den Tischbeinen fest. “Ist das nötig?” fragte ich, obwohl ich keine Angst hatte, ich vertraute ihnen, mir nicht weh zu tun. “Keine Sorge, es dient nur der Genauigkeit des Versuches,” antwortete Achim. Sie machten den Fernseher wieder an. Der Porno lief noch. Achim holte ein Gestell mit einem mittelgroßen Glas-Trichter. An dem Trichter war ein Schlauch mit einem kleinen Drehventil angebracht. Das Gestell wurde so auf den Tisch gestellt, dass sich der Trichter genau über meinem Kopf befand. Der Schlauch endete ca. 3 cm über meinem Mund.

Klaus kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und begann, meine Fotze zu lecken. Obwohl er sicherlich kaum Erfahrung darin hatte, machte er seine Sache sehr gut. Er saugte meinen geschwollenen Kitzler in seinen Mund ein und ließ seine Zunge darüber wirbeln. Ich stand kurz vor einen Orgasmus, als Gerd ihn an der Schulter wegzog. Gerd schob mir ‘meinen’ Gummischwanz in die Fotze, offensichtlich hatte er neue Batterien hineingelegt, denn er drehte ihn ganz leicht auf. Die Schwingungen hielten meine Geilheit exakt auf dem Punkt, den ich erreicht hatte. Ich wollte mit aller Gewalt abspritzen, aber es gelang mir nicht. Das Summen in meiner Fotze machte mich fast wahnsinnig, aber obwohl ich mein Becken ein wenig hin und her bewegen konnte, gelang es mir nicht, den Reiz soweit zu erhöhen, um kommen zu können. Ich keuchte und schnaufte, und hätte alles getan, um endlich erlöst zu werden. Ich merkte, dass der Wein und meine Geilheit meinen Verstand allmählich völlig ausschalteten.

“Frau Weber,” begann Achim sachlich, “wir werden jetzt testen, ob Sie den Geschmack von Sperma verschiedener Männer unterscheiden können. Klaus, Du fängst an.”

Klaus sah gebannt auf den dicken Dildo in meiner rasierte Fotze, die nun durch meine Beinhaltung obszön gespreizt war. Er begann, seinen Schwanz zu reiben. Zwischendurch sah er immer mal wieder auf den Bildschirm. Ich sah genauso gebannt auf seinen Schwanz. “Oh, jetzt hätten wir beinahe die Kamera vergessen,” sagte Achim. “Nur wegen der Versuchszwecke,” beeilte er sich zu sagen. Es war mir sowieso egal. Achim begann zu filmen, mein Gesicht, meine Titten, zwischen meine gespreizten Beine. Ich wurde immer geiler. Klaus begann zu stöhnen und spritzte mit sattem Strahl in den Trichter hinein. Ich stöhnte auf. Wie gerne hätte ich seinen heißen Saft jetzt in meiner Fotze gespürt. Achim filmte auch das. Er stellte die Kamera jetzt auf ein Stativ zwischen meinen Beinen auf. So hatten sie mein Gesicht, meine gespreizte, rasierte Fotze und auch den Trichter voll im Bild. “Eine ordentliche Menge,” lobte Achim. Er machte einen Strich an den Trichter, und ließ Gerd darin Abspritzten. Mein Gott, was für eine Verschwendung, dachte ich benebelt. Warum fickten sie mich nicht wenigstens?

Nachdem Achim wieder eine Markierung an den Trichter gemacht hatte, spritzte er schließlich selber hinein. Ich sah auf ihre schlaffen Schwänze und erwischte mich bei dem besorgten Gedanken, ob sie ihn noch mal hochbekommen würden. Achim stellte sich neben den Trichter und sprach in die Kamera. Ich bemerkte, dass der Trichter jetzt randvoll war.

“Wir werden jetzt den unterschiedlichen Geschmack von Sperma testen. Frau Rita Weber aus Herford, welche Strasse?” fragte er mich. Es war mir egal, der Gedanke, mich hier praktisch öffentlich zu präsentieren, machte mich eher noch heißer. “Wem…,” keuchte ich, “wem wollt ihr den Film zeigen?” Gerd antwortete. “Jedem, der ihn sehen will, Tante Rita. Vielleicht zeige ich ihm ja meinem Vater, ich glaube, er hat sowieso ein Auge auf Dich geworfen. Ist das ein Problem für Dich?” Ich stöhnte auf. Nicht etwa aus Entsetzen, sondern aus purer Geilheit. Mir wurde klar: Ich genoss es. Ich wollte, dass andere mich so sehen würden. Egal, wer. “Kein Problem, Gerd. Ich erlaube es Dir sogar. Zeig den Film, wem Du willst.” Der Gedanke, dass mich beispielsweise mein Schwager so sehen würde, ließ mich beinahe kommen, aber eben nur beinahe. Auch an ihr Versprechen, nichts weiterzusagen, wollte ich sie nicht erinnern. “Also noch mal, Frau Weber,” meinte Achim. “Wir müssen das festhalten. Welche Strasse?” Ich nannte meine volle Anschrift und sah dabei beinahe stolz in die Kamera. “Telefon-Nummer?” fragte er. Ich sagte sie laut. “Familienstand?” “Verheiratet.” “E-Mail Adresse?” “Ich bin über meinen Mann zu erreichen, [email protected] .”

“Wann hatten Sie zuletzt Geschlechtsverkehr?” “Vor etwa vier Stunden.” “Mit wem?” “Mit Gerd Böhme.” “Gerd Böhme, ihrem 17jährigen Neffen, auf den Sie aufpassen sollten?” “Genau.” “Wie lief der Geschlechtsverkehr ab? Vaginal, Oral, anal?” “Zunächst manuell, um genau zu sein. Dann oral, dann vaginal, dann anal. Und dann wieder oral.” “Wie viele Orgasmen hatten Sie?” “Ich habe, glaube ich, viermal abgespritzt, Gerd zweimal.” “Frau Weber, Sie haben angegeben, verheiratet zu sein. Warum haben sie dann Geschlechtsverkehr mit ihrem Neffen gehabt?” Ich schwieg. Ja, warum? “Weil mein Mann nicht da ist. Weil es so verdammt heiß ist. Und weil Gerd so einen schönen, großen Schwanz hat.” Ich sah in die Runde. Meine letzten Worte schienen großen Eindruck zu machen. Alle drei Schwänze wurden merklich dicker. Es schien sie zu erregen, dass ich auf große Schwänze stehe, dabei tut das doch jede Frau. Ich beschloss, es noch ein wenig mehr zu betonen, vielleicht wurde ich dann endlich gefickt.

“Ich liebe große Schwänze, das gebe ich zu,” sagte ich, während ich in die Kamera zwischen meinen Beinen sah. “Gerd wird es euch bestätigen können: Ich bin ein schwanzgeiles Miststück. Ich habe nur Schwänze im Kopf, und wenn ich einen großen Schwanz sehe, will ich ihn in mir spüren. Egal, in welchem meiner Löcher!”

Ihre Schwänze standen wie eine Eins. Gerd schaltete den Fernseher ab. Offensichtlich war ich interessanter. Sie begannen sogar wieder, zu wichsen. Aber Achim hatte sich weiter unter Kontrolle, auch wenn sein Gesicht etwas rötlicher wurde, ebenso wie sein dicker Schwanz.

“Gut,” fuhr er fort. “Also Frau Rita Weber wird nun den Geschmack des Spermas verschiedener jugendlicher Männer testen. Bereit?” “Bereit, wenn Sie es sind,” versuchte ich eine kleine Anspielung auf ‘Das Schweigen der Lämmer’, aber keiner merkte es. “Öffnen Sie bitte den Mund.”

Ich gehorchte. Achim drehte den kleinen Hahn an dem Schlauch auf. Das Sperma tröpfelte zunächst, und lief schließlich in einem kleinen Rinnsaal aus dem Schlauch, direkt in meinen aufgerissenen Mund. Ich musste den Mund eine ganze Weile aufhalten, bis Achim den Hahn zudrehte. “Geschmack?”

Ich spülte das schon leicht erkaltete Sperma in meinem Mund umher. Verdammt, war ich geil. Die Kamera filmte alles, der Vibrator surrte in meiner Fotze, und neben mir standen drei heiße Böcke. Und ich hatte den Mund voller Sperma. Wieso konnte ich einfach nicht spritzen? Vielleicht hätte ich dann mal wieder einen klaren Gedanken fassen können. Aber es gelang nicht. Ich schluckte es hinunter. Ich hörte, wie Klaus leise zu Gerd sagte: “Mein Gott, sie schluckt es tatsächlich. Das hätte ich niemals gedacht!” Gerd meinte nur: “Habe ich Dir doch gesagt.”

“Leicht salzig, etwas bitter, ein… ein leichter Nussgeschmack,” beurteilte ich die Probe. “Gesamt-Geschmack auf einer Skala von 1 bis 10?” fragte Achim. “10!” rief ich sofort. Und es war wirklich meine Meinung. Besser konnte Sperma nicht schmecken! Alle grinsten. Klaus war geschmeichelt, schließlich war es sein Saft, dem ich gerade die Best-Note gegeben hatte.

“Gut, die nächste Probe.” Er drehte den Hahn auf. Jetzt lief mir Gerd’s Sperma in den Mund. Es war etwas weniger, kein Wunder, wenn man bedachte, wie oft er heute schon ab gesamt hatte. “Geschmack?” fragte Achim wieder, nachdem er den Hahn abgedreht hatte.

Ich versuchte, wirklich einen Unterschied herauszufinden, und schob meine Zunge lange in seinem Schleim, der meinen Mund füllte, umher. Ich schluckte und sagte: “Der Geschmack ist beinahe gleich, vielleicht ein bisschen mehr nach Vanille. Aber der Saft ist wesentlich dickflüssiger. Vermutlich, weil Gerd heute schon mehrmals abgespritzt hat.” “Ist das angenehmer, oder unangenehmer,” fragte Achim. “Angenehmer. Es klebt länger auf der Zunge und zwischen den Zähnen. Man hat länger was davon. Eine klare 10!” sagte ich. Alle grinsten. Achim ließ den Rest des weißen Schleimes aus dem Trichter in meinen Mund laufen. Ich testete wieder, aber es war kein Unterschied zu merken. Vielleicht etwas flüssiger, aber ansonsten gleich. Ich wünschte, ich hätte mir zwischendurch den Mund ausspülen können, das wäre sicherlich gut für den Geschmackstest gewesen. Das Zeug klebte und prickelte derart auf der Zunge, dass ich vielleicht immer noch den Geschmack von Klaus’ Sahne spürte. Ich schluckte es herunter und sagte es meinen Testpersonen.

“Gute Idee, mit dem Ausspülen. Ich werde es mir merken. Gesamt-Urteil?” “10!”

Alle lachten. Gerd goss noch Wein durch den Trichter, um die letzten Reste herauszuspülen. Natürlich schluckte ich auch diesen Cocktail. Dann banden sie mich los. Ich wurde aber nur herumgedreht, so dass ich jetzt auf allen vieren auf dem Tisch kniete. Auf eine Fesselung wurde nun verzichtet. Es war wirklich nicht nötig, ich hatte nicht vor, wegzulaufen.

“Das ist jetzt unsere Entsaftungs-Station,” sagte Gerd und zeigte auf mich. “Wer Druck hat, nimmt sich eines ihrer Löcher vor. Freie Auswahl!” Sie setzten sich wieder auf die Couch und ließen den Porno wieder laufen. Sie wichsten sich die Schwänze und unterhielten sich über den Film, als wäre ich gar nicht da. Ab und zu stand einer auf, steckte mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte ab. Ich schluckte und wartete auf den nächsten. Sie benutzten auch meine hinteren Löcher. Ich habe wirklich nicht mitgezählt, aber sie haben jeder sicherlich noch 3 – 4 mal in mich hineingespritzt. Ich bin nur ein einziges mal gekommen, weil sie mich nicht wirklich fickten. Sie wichsten die ganze Zeit, und wenn es soweit war, spritzen sie in mich rein. Ich war rattenscharf und wurde einfach nicht erlöst. Trotzdem genoss ich es. Die Kamera lief die ganze Zeit weiter. Schließlich, nach dem dritten Pornofilm, hatten sie genug. Klaus und Achim verabschiedeten sich mit einem Klaps auf meinen Arsch und einem freundlichen “Auf wiedersehen, Frau Weber,” von mir und verließen das Haus. Gerd baute die Kamera ab, sagte etwas davon, wie müde er sei, und verschwand in seinem Zimmer. Ich stand mit wackelnden Beinen auf und ging ins Bett. Ich war zu kaputt um noch zu duschen. Ich nahm aber das Telefon und meinen Gummischwanz mit. Ich rief Lukas an.

Diesmal war er es, der sofort geil war. “Erzähl mir was neues, Süße, wie ist es mit Gerd gegangen?” sagte er sofort, als er meine Stimme erkannte.

Ich erzählte ihm alles. Von der Kaffeemilch, den Pornoheften, meiner Idee mit dem Entsaften als Hausfrauen-Pflicht, meinem ersten Arschfick und meinem gerade 10 Minuten zurückliegenden Abenteuer als Entsaftungs-Station für Jung-Hengste. Wir wichsten wie die Wilden. Ich spritzte dreimal ab, so aufgegeilt war ich. Lukas kam nur einmal, aber dafür um so heftiger. “Also, Deine Ideen sind wirklich super,” sagte er mir zum Schluss. “Ich hätte nicht gedacht, dass Du soviel Phantasie beim Telefon-Sex entwickelst. Der Urlaub tut Dir wirklich gut.” “Phantasie?” fragte ich. “Das ist alles passiert! Mir läuft ihr Sperma noch aus den Löchern, ich habe noch ihren Geschmack auf der Zunge! Verdammt, wer weiß, war sie noch mit mir vorhaben!”

“Aber sicher,” meinte Lukas. “Erzähl es mir noch mal. Ich werde schon wieder geil bei der Vorstellung, dass Du Dich von drei Jungs ficken lässt. An wen denkst Du dabei? Hast Du eine Vorstellung, wie sie aussehen sollten? Vielleicht ließe sich da was machen…”

Ich gab es auf. Er verstand einfach nicht. Vielleicht wäre es mir an seiner Stelle genauso ergangen. Vielleicht war es unvorstellbar, was ich erlebt hatte. “Lass uns darüber sprechen, wenn ich wieder da bin,” meinte ich. “Morgen ist Samstag, und am nächsten Freitag habe ich meine Zeit ja bereits um. Nimm Dir für den Freitagabend nicht zuviel vor, ich bin ziemlich scharf,” meinte ich noch grinsend. Lukas lachte. “Das habe ich schon gemerkt.” Wir verabschiedeten uns. Ich schlief sofort ein.

Die nächsten Tage verliefen beinahe ereignislos, zumindest, was irgendwelche Neuigkeiten angeht. Natürlich fickten wir jetzt täglich mehrmals, meistens nach dem Mittagessen, und dann noch mal nach dem Abendessen. Ich war immer nackt im Hause, es gefiel mir ausnehmend gut. Der Sommer hatte ja doch noch seine schönen Seiten gezeigt, und für mich war es der schönste Sommer meines Lebens. Klaus und Achim kamen mich zwischendurch manchmal besuchen, und bedienten sich an meinen Löchern. Ich wurde in drei Tagen so oft gefickt, wie sonst nicht mal in drei Monaten. Ich lag eigentlich den ganzen Tag auf der Liege im Garten oder auf dem Sofa, und meistens steckte der Schwanz eines jungen Bockes in mir, um sich abzureagieren. Ich liebte es. Ich bekam soviel Sperma zu schlucken, dass ich permanent diesen Geschmack im Mund hatte. Die drei spritzten zusätzlich in kleine Milchfläschchen, die sie im Kühlschrank aufbewahrten, so dass ich sogar manchmal, wenn ich zwischendurch mal meine Ruhe hatte, an den Kühlschrank ging und mir einen Schluck Sperma gönnte. Meistens musste ich es allerdings trinken, wenn sie dabei waren und mich dazu aufforderten. Es machte sie immer noch scharf.

Am Dienstag brachten sie erstmals einen Fremden mit, den sie im Internet auf mich heiß gemacht hatten, wie sie mir hinterher erzählten. Er war vielleicht 25. Ich nahm wieder meine kniende Stellung auf dem Couchtisch ein, und er fickte mich von hinten in die Fotze. Ich sah, dass er Gerd hinterher einen Geldschein zusteckte, bevor er verschwand. Ich fragte, wie viel er bezahlt hätte.

“50 Euro,” erklärte Gerd grinsend. “Aber es ist ja für einen guten Zweck. Schließlich bewahrst Du ihn dadurch vor großen körperlichen Schäden.” “Das ist nicht zuviel,” sagte ich. “Vielleicht doch,” meinte Gerd. “Man sollte meinen, Du würdest mehr Männer anziehen. Wir haben ein Bild von Dir aus dem Video ins Internet gestellt, aber die Nachfrage ist doch eher schleppend. Es kann auch daran liegen, dass wir dazugeschrieben haben, sie würden gefilmt.” Ich überlegte. “Nehmt 10 Euro,” sagte ich schließlich. “Da bringt es eben die Menge. Und was das Filmen angeht: Schreibt doch, dass ihre Gesichter nicht zu sehen sein werden. Du kannst ja kleine Gesichtsmasken verteilen. Wenn sich jetzt fünfmal so viele Männer melden, hast Du den gleichen Gewinn. Ich bin aber überzeugt, es melden sich mehr. Und auf diese Weise kann ich noch mehr Männer entsaften und ihre Eier retten!”

Gerd stimmte mir zu. Er setzte sich sofort an den Computer, änderte den Entsaftungs-Preis und gab einen Hinweis auf die Masken. Noch am gleichen Abend kamen drei weitere Männer, teilweise schon über 50 Jahre alt. Gerd hatte vom Karneval noch eine kleine, schwarze Gesichtsmaske gefunden, wie Zorro sie trägt. Die setzten sich die Männer auf, bevor sie vor die Video-Kamera traten und meine Löcher benutzten. Ich kniete inzwischen auf einer Schaumgummi-Matte, da meine Knie bereits weh taten. Für den nächsten Tag hatten sich bereits über zwanzig Männer angemeldet, so dass ich Gerd erlaubte, seinen Computer-Kursus ausfallen zu lassen. Schließlich lernte er bei mir und durch sein Interesse am Internet ebenfalls gut dazu.

Am Mittwoch wurde ich praktisch den ganzen Tag über gefickt. Bereits morgens um 10 Uhr kamen die ersten, und abends um 22.00 Uhr klingelte es nochmals an der Tür. Es war mein 34. Kunde an dem Tag! Gerd löschte die Seite aus dem Internet, da er Angst hatte, die Nachbarn würden etwas merken. Außerdem kamen seine Eltern ja Übermorgen aus dem Urlaub zurück, und bis dahin sollte sich die Sache wieder normalisieren. Wir beschlossen, den nächsten Tag wieder ganz normal ablaufen zu lassen, um uns beide wieder an ein normales Leben zu gewöhnen. Gerd ging auch wieder zu seinem Kursus.

Ich blieb allerdings weiter nackt im Hause, schließlich störte das ja niemanden. Kurz vor Mittag klingelte es an der Tür. Gerd war noch nicht da, so dass ich mir einen Bademantel überzog und öffnete. Es war noch ein ‘Kunde’ der am Vortag nicht kommen konnte, aber schon unsere Adresse erhalten hatte. Ich ging im Hausflur auf die Knie, und saugte ihm den Saft aus den Eiern. Nachdem er die 10 Euro abgegeben hatte, schob ich ihn wieder aus der Tür. Ich hoffte, dass dies der letzte Nachzügler war, da es ab morgen sicherlich einige Komplikationen geben würde, wenn noch jemand käme.

Gerd kam zurück, und ich zog schnell den Bademantel aus. Während er mich über den Küchentisch gebeugt in den Arsch fickte, erzählte ich ihm von dem Besuch. Es machte ihn an, dass ich bereits einen Schwanz gelutscht hatte, und er spritzte schnell ab. Wir aßen zu Mittag.

Abends saßen wir dann nackt vor dem Fernseher und sahen uns das Video an. Gerd hatte es bereits zum Teil geschnitten, und es war wirklich ein toller Anblick. Ich sah mir selber zu, wie ich das Sperma aus dem Trichter schlürfte und von jeder Menge Männer gefickt wurde. Ich beugte mich herunter und nahm Gerd’s Schwanz in den Mund. Gerd meinte, er würde doch noch gar nicht stehen, und hätte daher wohl auch noch keinen Überdruck, aber es war mir egal. Nach kurzer Zeit hatte er einen tollen Ständer. Es klingelte an der Tür.

“Mach mal auf, das ist jetzt hoffentlich der letzte Kunde für Dich,” grinste Gerd. Ich schlenderte in meinen Nutten-Sandaletten zur Eingangstür. Ich warf noch einen Blick in den Spiegel, mein in den letzten Tagen etwas auffälliger gewordenes Make-Up saß noch tadellos. Meine Titten waren wirklich etwas praller geworden, fand ich. Ob die Jungs mit ihrer Theorie doch recht hatten? Vielleicht lag es auch einfach daran, dass jeden Tag etliche Männer daran herumgespielt und sie geknetet hatten. Ich öffnete die Tür.

Mein Mann Lukas stand vor der Tür und sah mich mit großen Augen an. Er sah abwechselnd ungläubig in mein Gesicht, auf meine baumelnden Titten, meine rasierte Fotze und die geilen Schuhe. Ich musste schlucken. “Komm rein,” sagte ich schließlich. Er stolperte hinter mir her ins Haus und stammelte etwas davon, dass er mich überraschen wollte und mit dem Zug gekommen sei. Er wollte morgen mit mir zusammen wieder nach Hause fahren. Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Gerd schaltete eilig den Fernseher ab. Trotzdem sah er schon merkwürdig aus, so splitternackt auf dem Sofa, mit einem dicken, pochenden Steifen. Ich setzte mich neben ihn. Lukas hatte seine kleine Reisetasche auf den Boden gestellt und sah uns fragend an. Ich konnte nicht an seinem Gesicht ablesen, ob er sauer oder geil war, es war irgendwie beides in seinem Gesicht. Ich sagte zu Gerd: “Willst Du Deinem Onkel nicht die Hand geben?” Er stand auf, und schüttelte meinem Mann die Hand. Dabei wippte sein Steifer noch obszöner. Lukas starrte auf den dicken Schwanz. Gerd meinte mit rotem Kopf: “Schön, dass Du da bist, Onkel Lukas. Komm, setz Dich. Willst Du etwas trinken?” Lukas setzte sich in einen Sessel. Gerd holte ihm eine Flasche Bier, die er hastig trank. Gerd setzte sich wieder neben mich, und ich war froh, dass er sich nichts angezogen hatte. So war ich wenigstens nicht als einzige hier nackt. Ich stand auf, um uns allen noch etwas zu trinken zu holen. Wir konnten es sicherlich gebrauchen. Als ich das Zimmer verließ, sagte Gerd gerade: “Ich finde es toll, was Du Tante Rita alles über Männer beigebracht hast, Onkel Lukas. Sie hat mir sehr geholfen hier, weißt Du?” Ich lauschte vom Flur aus ihrer Unterhaltung. Gerd erzählte von meinen Berichten darüber, wie ich zu Hause immer den Freunden meines Mannes die Schwänze gelutscht hätte, wie sehr mir der Milkshake geschmeckt habe, dass ich mich immer in Strapsen Lukas’ Freunden präsentieren muss usw. Lukas blieb erstaunlich ruhig, und ich war froh, dass er mich nicht verriet. Er fragte nur: “DAS hat sie Dir erzählt?” Und Gerd beruhigte ihn: “Ja, aber Du kannst ganz beruhigt sein, von mir erfährt niemand was darüber. Ehrenwort. Was ihr zuhause macht, geht doch keinen etwas an.”

Ich holte die Getränke und ging wieder in das Wohnzimmer. Als ich hereinkam, berichtete Gerd gerade davon, dass ich ihm und seinen Freunden auch die Eier entsaftet hätte. Ich setzte mich wieder auf die Couch neben Gerd. Lukas sah mich erstaunt an. “Dann war das alles wahr, was Du mir am Telefon erzählt hast?” Ich grinste. “Natürlich, aber Du wolltest ja nicht auf mich hören. Inzwischen gibt es noch eine ganze Menge mehr zu erzählen, aber Gerd kann auch einfach den Fernseher wieder anmachen, dann erklärt sich alles von selbst.”

Wir tranken unseren Wein. Gerd spulte das Video zum Anfang zurück und schaltete den Fernseher wieder ein. Als der Film zu Ende war, hatte mein Mann gesehen, wie ich von ca. 35 verschiedenen Kerlen in alle Löcher gefickt worden bin, bis mir das Sperma an den Schenkeln und Brüsten herab lief. Ich sah an seiner Hose, dass es ihm gefallen hatte. Ich beschloss, noch eine seiner Phantasien wahr werden zu lassen. Ich beugte mich zu Gerd herüber und küsste ihn leidenschaftlich. Er steckte mir zögernd seine Zunge in den Mund, an der ich ausgiebig saugte. Ich unterbrach kurz den Kuss und sagte leise, aber so laut, dass auch Lukas mich hören konnte: “Entspann Dich, Liebling. Dein Onkel hat nichts dagegen, im Gegenteil. Du weißt doch, dass er mir öfters zusieht, wie ich harte Schwänze entsafte.” Gerd wurde nun ruhiger und erwiderte meinen heißen Kuss. Wir knutschten eine Weile, während mein Mann uns gierig zusah. Ich nahm eine von Gerd’s Händen und legte sie auf meine Titten. Sofort begann er, meine Nippel hart zu zwirbeln. Ich stöhnte begeistert auf. Auch Lukas stöhnte, und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich lächelte meinen Mann noch einmal an, bevor ich mich herab beugte und meinen Mund über den dicken Prügel von Gerd stülpte. Ich blies wie eine Verdurstende, und stöhnte dabei laut. In kürzester Zeit spritzte Gerd ab, und pumpte mir den Mund voll Sperma. Ich zeigte meinen gefüllten Mund wieder Lukas, bevor ich schluckte. Lukas wichste langsam seinen Prügel dabei und grinste mich an. Ich merkte, wie er es genoss. Jetzt war mein Mann an der Reihe.

Ich kniete mich vor ihn hin und wischte seinen nassen Schwanz an meinem Gesicht ab. Aber nur ganz kurz, dann hatte ich bereits meinen Mund darüber geschoben und lutschte ihn inbrünstig. Ich hörte kurz auf und sah meinem Mann in die Augen. “Hast Du im Video gesehen, dass sie mich auch in den Arsch gefickt haben?” fragte ich zärtlich. Er nickte nur und drückte meinen Mund wieder über seinen Prügel. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Gerd seinen Schwanz bereits wieder rieb.

In dieser Nacht haben mich mein Mann und mein Neffe nochmals in alle Löcher gefickt, und erstmals durfte ich auch spüren, wie sich ein Schwanz jeweils in Fotze und Arschloch gleichzeitig anfühlen. Wobei ich darauf achtete, dass Lukas nur in meinen Mund und in meine Fotze stieß. Mein Arsch war ausschließlich anderen Männern vorbehalten, was ich ihm auch sagte. Es machte ihn nur noch geiler.

Am nächsten Tag trug ich erstmals seit einer Woche wieder normale Kleidung. Es war ungewohnt, wo ich doch eine ganze Woche lang nackt gewesen war. Auch vermisste ich die heißen Fickereien zwischendurch, doch wir mussten schließlich auf meine Schwester und ihren Mann warten. Gegen 14.00 Uhr trafen sie schließlich ein. Wir tranken noch Kaffee zusammen, und verabschiedeten uns dann voneinander. Lukas und ich fuhren heim, und ich gab auch Gerd nur einen förmlichen Händedruck zum Abschied, wobei ich ihm allerdings freundlich zuzwinkerte. Ich konnte es nicht abwarten, endlich wieder einen Schwanz zu sehen, und holte Lukas bereits auf der Autobahn den Riemen aus der Hose. Ich lutschte ihn praktisch während der ganzen Heimfahrt. Zu Hause angekommen fickten wir drauflos. Wir kamen fast 24 Stunden nicht aus dem Bett.

Ca. eine Woche später kam ein Brief von Gerd. Er hatte ein Formular beigefügt, dass ich unterschreiben sollte. Er wollte das Video veröffentlichen und brauchte dafür meine Zustimmung. Ich sprach kurz mit Lukas darüber. Er hatte keine Einwände. Ich unterschrieb gerne. Es würde Gerd helfen, sein Studium zu finanzieren, und der Gedanke, wildfremde Kerle würden sich bei meinem Anblick einen herunter holen, machte mich heiß. Zum Dank schickte uns Gerd ca. einen Monat später das Video mit professioneller Aufmachung. Wir fanden es super. Er selber hatte es geschnitten, und es war wirklich sehr geil geraten. Allerdings mussten wir ca. drei Monate später unsere Telefon-Nummer wechseln. Ich hätte niemals gedacht, dass das Video so ein Erfolg würde. Es kamen täglich Anrufe von Männern, die die Telefon-Nummer aus dem Video hatten. Natürlich luden wir einige zu uns ein, und ich wurde öfter gefickt als je zuvor. Aber es wurde einfach zuviel. Die Adresse haben wir natürlich nicht gewechselt, und es macht uns immer noch Spaß, fast täglich ein- oder zwei Briefe zu erhalten. Meistens enthalten sie Fotos mit steifen Schwänzen, und Lukas und ich geilen uns daran auf. Auch hieraus entsteht hin und wieder ein schönes Treffen mit einem Unbekannten. Inzwischen hat die Fan-Post aber nachgelassen, das Video ist vermutlich schon zu lange auf dem Markt, und die Männer denken, die Adresse stimmt sowieso nicht mehr.

Wir haben bei uns im Haus eine Gemeinschaftssauna, und jeden Donnerstag gehe ich allein oder manchmal auch mit Lukas runter und lasse mich dort von den anderen Hausbewohnern ficken. Lukas hat das organisiert, quasi als Ersatz für die angeblichen Abende mit seinen Skat-Freunden. Anfangs waren nur 2 bis 5 Männer dort, aber es hat sich wohl langsam im Haus herumgesprochen. Inzwischen sind meistens so zwischen 10 und 20 Männer dort, manchmal aber auch nur 5 oder so, und die meisten kenne ich inzwischen gut. Alle spritzen sich in mir aus, bis sie nicht mehr können. Donnerstags ist immer reiner Männertag in der Sauna, und so habe ich keine Probleme mit den anderen Frauen. Außerdem hat es den Vorteil, dass meine Fotze anschließend schön geschwollen ist, woran Lukas und ich dann das ganze Wochenende unseren Spaß haben. Inzwischen sind wir vorsichtiger geworden, und ich lasse mich nur noch mit Gummi ficken. Aber geblasen wird immer noch ‘pur’, und ich liebe es, die Spermamengen zu schlucken, die meine Freunde die ganze Woche über in ihren Eiern für mich angesammelt haben. Obwohl mein Arsch inzwischen so gedehnt ist, dass ich auch problemlos wesentlich größere Schwänze als den meines Mannes auch ohne zusätzliches Gleitmittel darin verkraften kann, darf Lukas mein Arschloch immer noch nicht ficken, außer mit seiner Zunge. Er akzeptiert, dass ich dieses Loch nur für andere Männer reserviere, und es macht ihn in Wirklichkeit an. Einige Männer aus dem Haus scheinen ihren Frauen auch etwas von meinen Sauna-Abenden erzählt zu haben, denn neulich bin ich von einer Mitbewohnerin im Fahrstuhl angesprochen worden, dass sie es ganz toll finde, was ich mache, aber leider selber nicht den Mut dazu aufbringen würde. Sie würde aber immer ganz gespannt auf den Bericht ihres Mannes warten, wenn er hinterher zu ihr ins Bett käme. Sie hätten dann für das ganze Wochenende schönen Gesprächsstoff. Ich fand es schade, dass sie so zurückhaltend war, aber ich konnte es verstehen. Bis zum letzten Sommer ging es mir ja genau so: Ich bewunderte geile Frauen, aber ich hätte nie gedacht, meine eigene Geilheit so ausleben zu können.

Gerd habe ich seitdem nicht mehr gesehen, aber er hat inzwischen seinen Führerschein, und will uns demnächst besuchen. Ich freue mich bereits auf ihn, denn schließlich habe ich ihm mein neues Sexleben zu verdanken, das mir soviel Spaß macht.