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BDSM Erstes Mal

Gartenarbeit mit Lust und Leidenschaft

Grundlegend mag ich Gartenarbeit nicht. Wenn ich aber Frau Meier von nebenan im Sommer bei Gartenarbeit zur Hand gehe, mache ich das wörtlich mit Lust und Leidenschaft. Das liegt wohl weniger man Kaffee und Kuchen, den sie mir anschließend immer zur Belohnung gibt – Viel eher geniesse ich den heissen Anblick von Frau Meier, wenn sie im Bikini dabei auf ihrer Sonnenliege liegt. Sie hatte schon länger Rückenprobleme, daher habe ich ihr einfach angeboten sich doch einfach solange zu sonnen, während ich ihren Rasen mähe.

Alleine dieser Anblick ist die harte gartenarbeit an einem heissen Sommertag bei Frau Meier in jedem Fall wert! Sie ist eine wirklich heisse Blondine mit einem enorm geilen Körper! Als ich an diesem den Rasen mähte, lag sie wieder auf ihrer Sonnenliege und rekelte dort ihren Körper in der Sonne. Ich konnte kaum meine Blicke von ihr lassen, da sie ein sehr knappes Bikinioberteil anhatte, wodurch ich fast ihre ganzen prallen Ficktitten sehen konnte. Dabei wurde mir so heiss, dass ich einfach mein Shirt auszog und so ihren sehr gut durch hohe Hecken von den Nachbarn abgeschirmten Rasen mähte.

Ich glaube sie hatte bemerkt, dass ich sie ständig anstarrte. Jedenfalls lächelte sie mich geschmeichelt an und sagte plötzlich zu mir: “Andi, kannst du mir bitte den Rücken eincremen?” Dabei drehte sie sich fordernd um öffnete ihren Bikini am Rücken. Sofort eilte ich herbei, stellte mich neben die Liege und cremte ihren Rücken ein. Bedingt durch die grosse liege, musste ich mich sehr verkrampft über sie beugen, um sie richtig eincremen zu können. Sie bemerkte diesen Umstand und fragte mich fast schon etwas schamlos: “Wenn du dich so verrenkst, bekommtst du auch noch Rückenprobleme. Setzt dich doch einfach auf mich, dann geht es besser!?”

Mir war nun klar, dass bei diesem geilen Knackarsch mein Schwanz durchaus hart werden konnte. Die Verlockung war zu groß, daher ging ich diesen Risiko ohne nachzudenken ein und setzte mich mit gespreizten Beinen in meiner Badeshort bekleidet auf ihre Schenkel und cremte weiter. “Hmm das machst du gut! Massier mich ruhig noch ein wenig weiter!” forderte sie mich dabei auf. Mit geschlossenen Augen brachte sie noch an “Warte so liege ich bequemer!”. Dabei rutschte sie etwas mit ihrem Körper auf der Liege nach unten, so dass nun ihr geiler Arsch direkt gegen meinen Schwanz gepresst wurde.

“Hmm schön, mach weiter!” forderte sie mich wieder auf. Nun war mir klar, es gab kein Zurück mehr für meinen Schwanz, denn dieser wurde gerade langsam zwischen ihren Arschbacken hart und schob sich dabei langsam aus dem Ende meiner Short heraus! “Das fühlt sich toll an!” sagte sie, als sie meine harte Eichel zwischen ihren Arschbacken verspürte. Sie fing an, langsam wellenförmig ihren Arsch dabei an meinem Schwanz zu reiben. Dabei wurde ich so geil, dass sich die ersten Lusttropfen aus meinem Schwanz drückten und in ihre Arschbacken liefen.

Als sie dies spürte, griff sie nach hinten, holte meinen Schwanz heraus und wichste ihn zwischen ihren Arschbacken langsam auf und ab. Daraufhin zog ich ihren String an den Arschbacken zur Seite und griff mit der anderen Hand zwischen ihre Beine und fingerte ihre Fotze. Dabei stöhnte sie lüstern auf und wichste meinen Schwanz immer schneller. “Oh Andi ich glaub ich komme wirklich schon bald, fick mich jetzt!” Sofort zog schnell ihr Höschen aus, streifte meine Hose hinunter, wobei sie sich notgeil direkt fordernd in doggy style Position begab. Ich packte sie von hinten an den geilen Hüften und fickte ihr feuchte Fotze richtig durch, so dass ihre Arschbacken richtig geil klatschten!

Es dauerte nun nur wenige Minuten, bis sie immer heftiger stöhnte und dann aufschrie “Ohhh jaa, ohhh ich komme! Ohhhhhhhhhh!” Ich lies kurz von ihr ab, um ihr Zeit zum durchschmaufen geben zu können. Sie drehte sich zu mir um und sagte: “Dafür darfst du nun mit mir machen, was du willst!” “Gerne auch in meinem Arsch!” fügte sie hinzu. Gebannt von diesem Angebot, konnte ich nur mit einem Nicken dies bestätigen. Sie streckte mir direkt wieder ihren Arsch entgegen und sagte: “Leck mich noch ein wenig und fick mich in den Arschl!” Sofort verschwand meine flinke Zunge mit Lust und Leidenschaft zwischen den Arschbacken von Frau Meier und leckte los.

Notgeil leckte ich ihr Pussy und dann ihre enges Arschloch richtig feucht! Sie stöhnte dabei wieder und sagte: “Anal tut gut!” Ihre Arschfotze war willig und ich geil, daher schob ich ihr direkt meinen Schwanz in das Arschloch und fickte sie anal! Ihr stöhnen dabei machte mich nur noch geiler und mein Orgasmus bahnte sich nun an. “Ich komme bald!” stöhnte ich ihr entgegen. Plötzlich drückte sie mich von sich weg und sagte: “Aber nicht in meinem Arsch!” Dann drehte sie sich um und kniete vor mich, griff nach meinem Schwanz und fügte hinzu: “Zuerst in den Arsch und dann in den Mund!” Dann lutschte sie heftig lüstern schmatzend meinen prallen Schwanz, der nun wieder pochte. Sie lutschte immer schneller, bis ich auf stöhnte: “Oh ja ich komme!” Dabei spritzte ich dreimal nacheinander in ihrem Mund ab, so das sie gar nicht mit schlucken hinterher kam und ihr schon Sperma aus dem Mund an den Backen hinunter lief.

Dieses spermageile Luder schob sich dann auch diesen Sperma mit meiner Eichel wieder in den Mund und schluckte genüsslich hinter. Anschließend gingen wir zusammen duschen. Für weitere Gartenarbeit war an diesem Tag keine Zeit mehr, denn wir fickten noch drei weitere Male. Dies jedoch ist wieder eine andere Geschichte…

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Anal BDSM Erstes Mal

Freundin beim fremdficken beobachtet

Die Geschichte ist absolut real und ich habe es genau so vor ca.3 Jahren erlebt!
Ich und meine Freundin Caro lebten damals in getrennten Wohnungen.
Unsere beziehung war ein wenig abgestumpft wir hatten nur noch ca 1x die Woche Sex und das eher so schnell schnell 08/15. Blasen-ficken und fertig.
Schon längers dachte ich daran sie nicht so richtig befriedigen zu können da mein Schwanz nicht grösser wie 12cm wird.
Aber irgendwie wurde das nie angesprochen. Der Gedanke das es ihr ein Anderer besser besorgen könnte wuchs und eine Art Eifersucht kam in mir hoch. Schließlich sind wir öfters getrennt weggegangen und sie ist nicht unattraktiv. Blonde Haare zwar keine Modellmaße aber die Art Frau die gern in Kneipen angesprochen wird. Sie hat leicht hängende C-Titten und wog damals bei 1,70m so 73 KG.
Irgendwann begann ich in Ihrem Handy rumzuschnüffeln. Was ich dort zu lesen bekam verschlug mir die Sprache.
Es waren sms von nem Typen (Dieter) der kurz und bündig schrieb:” Will dich heute ficken also halt dich bereit”!
Oder: “komm nach der Arbeit sofort zum Parkplatz ich bin geil !”
Ich wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanke das meine Caro mit nem anderen vögelt. Aber was sollte ich machen? Konnt ja schlecht sagen das ich sie ausspioniere…
Ich beschloss erstmal abzuwarten und weiter im Handy zu schnüffeln.
Dann war es soweit! Ich las eine sms in der sie sich verabredeten. Dienstag Abend bei Ihr.
Am Abend zuvor hatte ich noch für längere Zeit die möglichkeit in ihrem Handy zu stöbern. Ich las alles was noch an sms gespeichert war und wunderte mich auch über Caros derbe umgangssprache die sie bei ihm hatte.
Worte wie ” Ich brauch nen Schwanz jetzt” oder ” Danke das du mich gefickt hast” waren normal. Bei mir war sie immer recht prüde dacht ich mir so…
Am Dienstag Abend fuhr ich dann rechtzeitig los, parkte in einiger Entfernung zu ihrer Wohnung und beobachtete was passiert. Im Schutze der Dunkelheit schlich ich mich in den Garten und schaute von der Terasse aus durch die Rolladenschlitze in ihr Wohnzimmer. 
Sie hatte nichts an ausser ihre schwarzen halterlosen Strüpfe. Ein Auto fuhr vor und der Kerl stieg aus und klingelte an der Tür. Sie öffnete so wie sie war. Im Wohnzimmer dann kniete sie sich sofort vor ihm nieder und holte seinen Schwanz aus der Hose. Sein Riemen war mächtig… Ca 18-20cm er hatte wirklich Pornofilm grösse.
Er umfasste ihren Kopf und fickte sie heftigst ins Maul. Meine Güte dachte ich die lässt sich ja wie ne nutte von dem behandeln…
Anschließend zig auch er sich aus und fickte Caro von hinten auf dem blanken Fussboden. Ich konnte ihre Schreie deutlich hören. sie stöhnte und schrie als gebs kein Morgen mehr.
Ich kam mir wie der letzte versager vor… Ich sah wie meine freundin von nem anderen gefickt wurde.. einem Typen der mit auch noch in allen belangen überlegen war. er hatte eine super Figur und nen mega-Lümmel.
Zur Krönung spritzte er ihr noch in den Mund und sie schluckte alles… Etwas was sie bei mir noch nie gemacht hat.
Als die beiden fertig waren fuhr ich dem Typen hinterher. Daher kannte ich ab diesem Abend seinen Namen, Adresse usw.
Aber wie sollte ich es anstellen das es aufhört??? Wollte ich es überhaupt das es aufhört??? 

Fortsetzung folgt falls gewünscht

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Rumpelfickchen Teil 5

Die Geburt rückt näher

Kathrin lag in ihrem Bett, streichelte ihre Möse. Ihre Verletzungen die Richard ihr aus lauter Wut beigebracht hatte, waren so gut wie verheilt. Auch die schlimmen Wunden waren fast wieder verschwunden, ohne bleibende Schäden. Es war schon hart, wie Richard seine Wut an ihr ausließ. Aber nachdem war er mehr als zuvorkommend er erfüllte ihr alle Wünsche, sogar welche die selbst Kathrin nicht wusste das sie sie hatte. Trotz des dicken Bauches, die Tritte die von innen kamen, ihre Titten die wahre Monstertüten nun waren, fühlte sich Kathrin doch zum ersten Mal überglücklich. Auch wenn sie nicht wusste wie das mit dem Zwerg ausgehen würde. Auch wenn ich mein Kind verliere, in diesem Moment konnte nicht einmal diese Tatsache ihr die gute Laune verderben.

Meine einzige Sorge ist, ob Andre es rechtzeitig schafft von seiner Mission zurückzukehren. Ich bin schon im 8 Monat und die Geburt des Kindes steht unmittelbar bevor. Es klopfte an der Tür, sie verdeckte die Scham und rief „Herein“. Die Tür öffnete sich und es betrat die angebliche Hexe, die nun im Dienste der Königin stand, ihr bezaubernder Name war Magdalena, kurz Maegi.

Sie hatte das Talent, das sie immer im richtigen Moment erscheint, wenn unsere Königin mal wieder geil war. Gut schwer zu erraten war es nicht, sie war eigentlich immer geil und durch ihre Schwangerschaft war es noch viel extremer. Jede leichte Berührung erregte sie auf äußerte. Eine leichte Berührung ihres Nippels und sie stand unter Feuer. Maegi war ähnlich und nachdem sie der König so geil gefoltert hatte. War sie mehr als Glücklich für die Königin zu Arbeiten und das auch noch als Sexgespielin.

„Eure Majestät, kann ich etwas für euch tun, habt ihr einen Wunsch“, sie lächelte und leckte mit ihrer Zunge schon über ihre Lippen. Kathrin strahlte, schlug die Decke zurück und meinte, „Es juckt so stark, kümmere dich darum“ und zeigt mit dem Finger auf ihr heißes Loch. Sofort machte sich Maegi an die Arbeit, kam ans Bett, ließ unterwegs ihr Kleid fallen und stand nun vor dem Bett wie Gott sie geschaffen hatte.

Kathrin spreizte ihre Beine, Maegi glitt dazwischen und umspielte mit ihrer Zunge das atemberaubende Mösenloch ihrer Königin. Zart durchfurchte ihre Zunge die Schamlippen, die sie damit aufspaltete, umspielte ihren Kitzler der immer stärker anschwoll. Ein Seufzer entwich Kathrin über ihre Lippen. Es fühlt sich so gut an, sie ist eine wahre Meisterin in diesem Fach.

Kathrin stöhnte ihr Atem wurde schwer, ihr ganzer Körper erwärmte sich und durchflutete alle Bereiche mit erotischen Anspannungen. Zärtlich streichelte Kathrin ihre steifen Nippel. Was sie zusammenzucken ließ. Sie spürte die Zunge tief in ihrem Fotzenloch und es fühlt sich so gut an.

Ein Gefühl das nie Enden dürfte, mit geschlossenen Augen genoss sie die Zarten, liebenswerten Berührungen ihrer Gespielin. Sie drang in Atmosphären der Lust empor. Sie spürte im innersten wie geil sie war. Das ist es was sie immer wollte, was sie brauchte, was sie nie wieder missen wollte. Sex in all seiner Form. Von Zart bis extrem hart, von Schwänzen und Mösen umzingelt und befriedigt zu werden. Ist es nicht geil Königin zu sein.

Leise öffnete sich die Tür, genau so leise wurde sie wieder geschlossen. Kathrin und Maegi bekamen davon nichts mit. Erst als jemand Maegi an den Hüften packte und sie auf die Knie zwang. Drehte sie sich um und erkannte das der König mit voll ausgefahrenem Rohr hinter ihr in Stellung gegangen war. Ihn ansetzte und mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie fuhr.

Maegi stöhnte laut auf. Was Kathrin dazu veranlasste ihre Augen zu öffnen. Denn warum stöhnt sie so laut. Wenn hier jemand stöhnt bin ich das. Als sie ihren Ehemann erblickte strahlte ihr Gesicht vor lauter Freude. Richard lächelte zurück und fing an die kleine kräftig zu ficken. Er umklammerte ihre linke Hüftseite und eroberte zusätzlich ihren Kitzler den er schnell und hart rubbelte.

Da war sie nun zwischen König und Königin gefangen. Aber wenn jede Gefangenschaft so aussehen würde, würden die Hexen ob sie eine wäre oder nicht in unserem Land zunehmen, jeder wollte ihre Position einnehmen und so geil befriedigt werden. Während sie genüsslich die Möse an ihren Lippen hatte und ihre Zunge forsch ihr Unwesen trieb.

Richard holte aus und schlug der kleinen Hexe auf den Arsch, Sie drehte sich um und strahlte ihren König an. Die Königin packte sie an den Haaren und drückte sie zurück auf das vor ihr offenliegende und vor Nässe triefende Mösenloch. „Hier spielt die Musik“ ermahnte sie die Süße. Denn wenn es eines gibt was unsere Königin nicht mochte war das ihre Fotze ungenutzt in der Gegend herumlag.

Richard hatte seinen Spaß. Er entfernte seinen Schwanz aus der Möse um ihn dann in die Rosette zu drücken. Es wehrte sich etwas, aber wenn ein König das will dann nimmt sich der König das auch. Rosette hin oder her, kein Loch verweigert dem König den Eintritt. Nachdem dies geklärt war, entspannte sich der Schließmuskel und Richard kam nun überraschender weiße bis zum Anschlag hinein.

Maegi zerging vor Leidenschaft, sie zerfloss vor Geilheit, aber auch die Königin und dem König ging es nicht anders. Richard genoss mit langsamen gleichmäßigen Fickbewegungen wie sein Stab in diesem tollen und geilen Arsch fickte. Kathrin kam ihren Höhepunkt näher, fester vergriff sie sich in die Haare der Gespielin und drückte ihren Kopf noch fest gegen ihre Fotze.

Maegi war es nur recht, denn auch wenn sie damals Angst vor der groben Behandlung hatte, so hatte sie doch auch ihre wahre Bestimmung erkannt. Je härter, je stärker die Schmerzen desto geiler wurde sie und das wiederrum brachte sie in eine andere Galaxie. So waren sie das perfekt Trio denn das was dem anderen Spaß machte genoss auch jeder andere von ihnen.

Nur noch wenige Zungenschläge und Maegi hatte ihrer Herrscherin einen Orgasmus beschert. Kathrin stöhnte laut auf, die Tritte die ihr Kind nun von innen gegen ihren Bauch unternahm und damit weitere Schmerzen verursachte. Kam Kathrin gerade recht, den sie empfand es als Bereicherung zu der Zunge in ihrer Fotze und die Tatsache das ihr Mann eine andere Frau in den Arsch fickt taten ihr übriges.

Noch einmal stöhnte sie laut auf, als ihr stöhnen in einen Schrei der Extase überging. So heftig, so a****lisch das sie regelrecht abspritzte und Maegi voll in ihr Gesicht traf. Aber anstatt böse darüber zu sein, wurde sie nur noch geiler. Leckte alles auf und säuberte die Möse ihrer Königin. Richard betrachtete das Schauspiel und als seine Frau abschoss in wahrste Sinne des Wortes war es auch bei ihm soweit.

Schnell zog er seinen Stamm aus dem Darm von Maegi und stellte sich zwischen die Damen an die Seite des Bettes. Maegi nahm sofort ohne lange darüber nachzudenken seinen Pimmel in den Mund, saugte und lutschte ihn. Man sollte vielleicht erwähnen das alle die dem Königspaar als Gespielinnen zur Verfügung stehen, sich täglich einen Einlauf zu verpassen haben.

Dadurch war ihr Darm immer gut gereinigt und konnte ohne lange nachzudenken jeden Schwanz der in ihrem Arsch gesteckt hatte auch ohne Bedenken in den Mund nehmen. Kathrin strahlte ihren Mann an. Massierte sich die fetten Monstertitten und fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Dieses Bild war so geil das Richard nur noch kurz aufschreien konnte und dann eine Breitseite von seinem Sperma in den Mund von Maegi spritzte. Auch wenn sie versuchte einiges zu schlucken war es doch zu viel. Sie entließ den Schwanz aus ihren Mund und hielt ihn wichsend so dass die restlichen Spritzer genau auf Kathrins Venushügel niedergingen. Richard war leergepumpt. Glücklich strahlten sich alle an. Ist es nicht geil ein Königspaar zu sein.

Das Geheimnis des Zwerges

Ich fühlte mich großartig, als ich erwachte und mich langsam umsah. Entdeckte ich Sapphire an ihrem großen Tisch sitzen mit einer Tasse in der Hand, nackt. Sie lächelte mich an und freudig lächelte ich zurück. Es war schon ein komisches und zugleich faszinierendes Gefühl, als ich zwischen die Beine von Sapphire sah, da hing es das geile Ding, ihr Schwanz lässig im Ruhemodus.

Ich stand auf und nun waren zwei Schwänze in diesem Raum. Ich setzte mich zu ihr. Sie schenkte mir einen Kaffee ein und meinte bedien dich. Erst dachte ich wie schon wieder ficken, aber dann zeigte sie auf den Tisch der reichhaltig gedeckt war. Genüsslich Frühstückten wir gemeinsam. Unterhielten uns als wenn wir schon Jahre uns kennen würden. Nach dem Frühstück zog Sapphire ein Tablett zu sich, auf dem verschiedene Fläschchen standen.

Sie fing an mir zu erzählen was es war und für was ich es benötigte. „Alex, leider kann ich dir nicht einfach sagen was du wissen möchtest, daher gibt es nur diesen einen Weg. Aber vorsichtig wenn er dich erwischt ist alles aus er ist schlimmer als der Teufel und macht keine Gefangene“. Ich wurde blas, bekam ein komisches Gefühl in der Magengegend und als ob das noch nicht reichen würde war mein Hals trocken und fühlte sich an als ob ein Kloß darin stecken würde. Mir war mit einem Wort Kotzübel. Aber wie sonst sollen wir das alles zu einem hoffentlich gute Ende bringen.

Sie nahm eine Rolle von dem Tablett. „ Dies hier ist die Karte die dich zu ihm führt“. Dann nahm sie zwei kleine Flaschen von Tablett, heute kennen wir sie aus der Medizin, woran Spritzen aufgezogen werden. Diese Größe etwa. „Diese zwei Flaschen nimmst du ein wenn du das Gefühl hast das er etwas bemerkt hat. Die gelbe Flasche verhindert das er dich riechen oder hören kann. Du könntest nehmen ihm sein, einen Furz lassen, er würde nichts riechen und auch nichts hören“.

Sie konnte sich einen Lachanfall nicht verkneifen. „Die weiße Flasche macht dich unsichtbar. Damit kannst du nah an ihn ran kommen und alles herausfinden was von Nöten ist“. Geil schoss es mir durch den Kopf und wollte schon fragen ob ich nicht davon noch ein paar Flaschen mehr bekommen könnte.

„Sei vor allem vorsichtig, du weißt das er eine große Macht besitzt und bis jetzt war niemand in der Lage ihm die Stirn zu bieten. Nun habe ich noch etwas spezielles. Allerdings weiß ich nicht ob es funktioniert. Ich habe vor vielen Jahren mit einem anderen Magier dieses Pulver entwickelt. Der Sinn dieses Pulver ist das er jede Hexe, Magier und jedem magischen Wessen für 10sek. die Kraft raubt. In dieser Zeit sind sie verletzlich und anfällig wie jedes normale Lebewesen auf unser Gottes weiter Erde“.

Sie packte mir diese 4 Sachen in einen Beutel mit langer Schnurr daran, damit ich sie später bequem über der Schulter tragen konnte. Während ich so meinen Kaffee trank kamen viele Gedanken hoch. Was wenn ich scheitern würde. Nicht nur das ich mein Leben verliere, sondern der Zwerg würde Rache nehmen, dafür das wir es gewagt hatten, ihn herauszufordern. Wer weiß wie schlimm es werden würde. An Eriks Königreich sah man zu was er in Stande war.

Er wollte ein Kind, vielleicht ein geringer Preis, wenn man die Folgen bedacht, auch wenn es sich um das Königskind handelte. Aber so wie ich Richard kannte wäre es egal, ob es sein Kind wäre oder das Kind eines Bauern. Er würde alles auf eine Karte setzen und sich auf jedenfall mit ihm anlegen und alles versuchen um zu siegen.

Deswegen steht sein Volk auch so hinter ihrem König. Damals im Krieg gegen Erik, waren die Verlust hoch, über 40000 Mann hatten ihren Leben auf dem Schlachtfeld gelassen. Trotzdem war sein Volk ohne Einschränkung hinter ihm gestanden. Aber was wäre wenn wir in dieser Mission versagen, wie würde es dann ausgehen, vor allem wenn das Volk die Wahrheit erfährt. Wenn es schief gehen sollte darf dieses Geheimnis nie jemand erfahren.

Außer dem Königspaar und mir weiß es nur der Zwerg. Also muss diese Mission gelingen. „Andre, alles Okay“, riss mich Sapphire aus meinen Gedanken. Ich schaue sie an, lächle gequält und meine „Alles Okay, ich habe mir gerade überlegt wie es wohl seinen wird wenn ich versage“. Sie sah mich leicht entsetzt an, es dauerte einen Moment als sie meinte. „Du hast recht, wenn wir ihn nicht besiegen können würde das ganze Land darunter leiden, ich nehme Verbindung mit den anderen Magier und Hexen des weißen Lichtes auf und bereiten uns auf das schlimmste vor“.

Ich packte meine Sachen zusammen, sattelte mein Pferd, gab Sapphire einen Abschiedskuss und ritt davon. Sapphire stand traurig da, winkte mir zu und zu zweiten Mal verließ ich eine wundervolle Frau um in den Krieg zu ziehen. Der Gegner ein Zwerg.

Wir es wohl Richard und Kathrin geht, ich hoffe sie hält noch durch und bekommt keine frühere Geburt, denn sonst wäre alles verloren. Ich würde es nie rechtzeitig wieder zurück schaffen und den Namen hätte ich auch nicht.

An einer Lichtung stoppte ich holte die Karte heraus und stellte fest das es nicht mehr weit war. Ich richtete mir mein Lager her und entschloss die Dunkelheit abzuwarten. Meine Chancen wäre bestimmt besser, als mitten am Tage. Ich schliff mein Schwert und wartete auf den Untergang der Sonne.

Bewaffnet mit meinem Schwert, einen Dolch und den Beutel von Sapphire machte ich mich zu Fuß auf den Weg zu ihm. Mein Pferd ließ ich zurück, baute mir aus einem leicht feuchten dicken Stamm und einem mit Huffett gedrängten Tuch eine Fackel. Je näher ich kam desto mehr bedeckte eine Gänsehaut meinen Körper, ein kalter Hauch des Todes machte sich breit. Ein Eule gab Laute von sich und erklärte sein Recht hier zu sein und betrachtete die Situation von ihrem Ast aus, wie Zuschauer im Theater.

Auf einmal erschien hinter einem Hügel etwas helles, ein Lagerfeuer? Ich löschte meine Fackel und bewegte mich im Schutze der Bäume von einem zum anderen immer näher heran. Mein Herzschlag erhöhte sich, meine Angst wandelte sich in Schweiß was mir auf der Stirn zur Geltung kam. Immer näher kam ich dem Hügel. Kurz dahinter legte ich mich auf den Boden und robbte wie ein kleines Robbenbaby, voller Panik und Angst meinem schlimmsten Alptraum entgegen.

Kaum wagte ich über die Spitze des Hügel zu schauen. Denn ich vernahm klar und deutlich jemanden der da singt. Vorsichtig erhob ich meinen Kopf und schaute auf das Spektakel das hinter dem Hügel in einer Vertiefung vor sich ging.

Ein großer Platz, ringsum von einem Wall geschützt. Stand ein Holzhaus, schäbig wie das von Sapphire, innen wohl auch ein Palast. Davor ein großes Lagerfeuer und der Zwerg der tanzend um dieses Feuer herum hüpfte. Sowie waren 5 Liegen um das Lagerfeuer und außerhalb seines Tanzkreises angeordnet.

Als ich erkannte was da vor sich ging, ergriff ich mein Schwert. Was ich gleich wieder los ließ. Auf diesen Liegen lagen wunderschöne Frauen, jung und nackt, dazu gefesselt. Was hat er vor, tanzt und singt da lachend fröhlich vor sich hin und hat 5 gefesselte Frauen aufgebaut.

Er singt, lacht und stellt sich vor eine dieser Frauen, zieht seine grüne Strumpfhose etwas nach unten und holt seinen Schwanz heraus. Was für ein Totschläger, das hat doch mit einem Schwanz nichts mehr zu tun und Freude würde es den Frauen auch nicht bringen. Geschweige denn ob er dieses Ding da überhaupt hineinbekommt.

Er setzte ihn mit einem Lächeln im Gesicht an und drückte einfach drauf los. Die Frau schrie wie am Spieß, ihn interessierte es nicht und presste diesen Baseballschläger in die Möse der wunderschönen Frau. Die ihren Rücken nach oben durchdrückte um ihm zu entkommen.

Ein schmerz verzerrtes Gesicht war bei der Frau zu entdecken. Dieses Monsterding glitt tatsächlich in die Möse der Frau. Sie schrie nochmals auf und verlor dann vor lauter Schmerzen das Bewusstsein. Der Zwerg amüsierte sich und fickte nun seinen Vorschlaghammer immer tiefer in dieses arme Wesen.

Nachdem er sich eine Zeit lang mit ihr amüsierte, wechselte er zur nächsten. Das gleiche Schauspiel von vorne. So ging das Reih um. Er fickte sie einfach, mit diesem Baumstamm und nahm keine Rücksicht auf sie, dazu pfiff er oder sang ein Lied. Die Frauen nachdem sie wieder zur Besinnung kamen ertrugen es einfach und hofften das sie es bald hinter sich hatten. Sie mussten unglaubliche Schmerzen aushalten, schlimmer wie die Geburt eines Kindes.

Was sollte ich machen, auf ihn losstürzen mein Schwert ziehen und versuchen ihn damit zu töten, lächerlich. Bevor ich ihn überhaupt erreichen würde, wäre ich selber des Todes und er würde Pfeiffend weiter vögeln.

Ich hatte keine Chance, ich musste warten und nehmen was kommen würde. Er fickte sie alle noch, was ca. 2 Stunden dauerte. Als er dann endlich abspritzte und von der Frau aus sein Sperma zielgenau und gerecht auf alle anderen spritzend verteilte. Verpackte er seinen Pimmel und fing dann wieder an zu singen und tanzte um das Feuer herum.

Während seines Tanzes verspürte er aus seinen Händen ein Pulver das gelb leuchtete. Das Pulver legte sich auf die Frauen nieder. Sie fingen an zu leuchten und verschwanden samt dem Pulver, zurück blieben ihre leere Bretter und die Fesseln.

Verdammte scheiße was ist das für ein Schwein. Erst fickt er sie, fügt ihnen unerträgliche Schmerzen zu und lässt sie dann auf nimmer wiedersehen verschwinden. Nun stand er da und lachte aus vollem Hals, hielt sich den Bauch und meinte:

„Heute fick ich, morgen leck ich
und übermorgen hole ich mir das Kind der König.
Ach, wie gut, dass niemand weiß
das ich Rumpelfickchen heiß!“

Mir wurde Kotzübel und wollte nur noch weg von hier, sein Geheimnis kannte ich nun. Aber mir lief die Zeit davon wenn es wirklich übermorgen dazukommen sollte. Das unsere Königin ihr Kind zur Welt bringt. Dann musste ich alles heraus holen was geht, sonst würde ich zu spät kommen.

Ruckartig ohne weiter zu überlegen sprang ich auf und rannte den Hügel herunter. Unten war eine großer Wurzel und durch die Finsternis die mich umgab sah ich sie nicht und kam dadurch zum Fall. „Wer ist da“, hörte ich den Zwerg krächzen. Scheiße verdammte, jetzt hab ich mich doch noch unnötigerweise in Gefahr begeben.

Sofort griff ich nach dem Beutel. Ich hörte Schritte die immer näher kamen, hektisch öffnete ich den Beutel und kramte darin rum. Die Schritte kamen näher, als ob er schon hinter mir stand. Ich fand die zwei Fläschchen und holte sie hervor. Schnell öffnete ich die erste und vor lauter Hektik rutschte sie mir aus der Hand. Die Flüssigkeit Floß unaufhaltsam aus der Flasche, als ich sie wieder hoch hob, war nur noch ein kleiner Schluck darin. Ich trank das letzte bisschen und hoffte das es wirkt. Öffnete die zweite Flasche und trank sie komplett aus.

Der Zwerg stand oben auf dem Hügel und strahlte ein grünes Licht mit seinen Augen wie mit einer Taschenlampe und sucht so die Gegend ab. Das Licht näherte sich und ich konnte jetzt nicht aufstehen und wegrennen. Damit hätte er mich entdeckt und alles wäre aus.

Ich musste auf Sapphire vertrauen und hoffen, dass die Unsichtbarkeitsflüssigkeit die komplette Flasche war. In dieser Dunkelheit erkannte man dieses nicht. Ich fing an innerlich zu beten. Schweiß sammelte sich auf meinen Körper und sah mich schon wie die Frauen verschwinden.

Das Licht erscheint neben mir, kein Muckser entweicht über meine Lippen, ich halte sogar den Atem an. Das Licht hat mich voll erfasst und bleibt über mir stehen. Verdammt er hat mich, alles ist zu spät. Langsam lege ich meine Hand auf mein Schwert und hoffe nur das dieses Mittel auch für meine Kleider und meine Waffen galten, denn darüber hatte sie mich nicht aufgeklärt.

Scheiße das Mittel macht mich unsichtbar, voll in die Kloake getreten. „Komm heraus ich weiß wo du bist“, schrie der Zwerg. Wie das Licht seiner Augen strahlt mich voll an und dann so ein Spruch. Hoffnung breitet sich in mir aus. Das Licht wanderte weiter. Erleichtert atmete ich aus.

Er suchte noch einen Moment weiter, aber er fand nichts. Das Licht erlosch und es wurde wieder dunkel. Die Eule krächzte ihre Meinung zu dieser Situation. Ich wartete noch einen Moment und wagte es, nachdem sich der Zwerg wieder zurückgezogen hatte mich zu bewegen.

Immer weiter entfernte ich mich und je weiter ich kam desto entspannter wurde ich. Als ich an meinem Pferd war, war ich die Ruhe selber. Glücklich darüber das ich seinen Namen wusste, zufrieden das ich aus dieser Situation lebend heraus kam. Ich packte alles zusammen, verschnürte es auf meinem Pferd.

Als plötzlich jemand von hinten seine Hand auf meine Schulter legte. Ruckartig zuckte ich zusammen, ein gefrorener Blitz durchzog meine Glieder. Pure Angst und Entsetzen machten sich breit. Mein Herz hörte auf zu schlagen. Ich drehte mich blitzartig um, mit der Hand am Schwert. Aufatmen, Erleichterung machte sich breit, meine Hand entspannte sich und löste den Griff vom Schwert. Sapphire stand hinter mir mit einem breiten Lächeln und dem Finger auf den Lippen. Der mir sagen sollte, das ich leise sein sollte.

Ich lächelte sie an, und hob meine Hand, deutete ihr damit an das sie eigentlich für diese Aktion den Arsch voll kriegen müsste, wobei ihr das ja gefallen hätte. Wir gingen in die Richtung wo Erik und Bergelmir auf mich warteten. Als wir fast dort waren, hielt sie mich am Arm fest drehte sich zu mir und küsste mich Leidenschaftlich.

Gerne erwiderte ich diesen Kuss, als wir uns trennten sah ich ein trauriges und verzweifeltes Gesicht. „Sapphire, ich habe nur noch zwei Tage Zeit, dann kommt das Kind der Königin zur Welt, ich muss rechtzeitig dort sein. Aber ich verspreche dir das wir uns wieder sehen“.

In den letzten Zügen

Zur selben Zeit lag die Königin in ihrem Bett, es ging ihr gut, und sah der Geburt ihres Sohnes zwiespältig entgegen. Zum einem die reine Freude auch wenn die Geburt schmerzhaft und anstrengend seinen wird. Auf der anderen Seite die Gefahr es zu verlieren. Wenn sie nicht rechtzeitig den Namen des Zwerges erfahren würde.

Es stimmte sie traurig, denn sie hatte ihr Glück gefunden, einen Mann den sie über alles liebte, den Sex den sie nicht mehr missen möchte. Die Schmerzen die sich so geil anfühlen und nun dieses Kind das ihr Glück perfekt machen würde.

Eine Herrscharr von weiblichen Zofen kümmerten sich rührend um sie. Lasen ihr die Wünsche von den Augen ab. Auch der König war an ihrer Seite sah aus dem Fenster auf die Straße zur Stadt hinab. Mit der Hoffnung das ein Reiter kommen würde am liebsten auf einem schwarzen Rappen. Man sah seine Anspannung an.

Er hatte befohlen das es keinen Widerstand gegen den Zwerg geben sollte. Alle Einwohner sollten die nächsten Tage ihre Häuser nicht verlassen. Er machte keinen Hehl daraus das erneut die Gefahr vor dem Zwerg bestand. Auch das der Zwerg den Prinzen wollte verheimlichte er nicht, nur wie es dazu kam, behielt er für sich. Geht das Volk auch einen Scheißdreck an. Denn sie war die Königin und die darf so einen Blödsinn machen.
Alle wussten das es bald soweit seinen würde das der Prinz das Licht der Welt erblicken würde. Die Frage war nur für wie lange. Richard musste sich ablenken. Zu stark waren die Eindrücke , die Angst was bevorstand. Er gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn und meinte, ich werde Vorbereitungen treffen“. Was für eine Lüge.

Er wusste Selber, das es gegen das kleine grüne Männchen keine Gegenwehr gab. Hier konnte nur Magie helfen. Auch wenn er solche Leute in der Nähe hatte, wusste er auch das sie gegen ihn keine Chance haben würden. Aber man hält sich an den letzten Strohhalm fest wenn man droht unterzugehen und jämmerlich zu ersaufen.

Er machte sich auf den Weg zu seinem Spielzimmer. Er hatte das Gefühl das er gleich platzen würde, so einen Frust schob er mit sich herum. Diese Hilflosigkeit machte ihn Wahnsinnig. Er brauchte etwas was ihm Spaß machte, was ihn ablenken würde. Und da gab es eigentlich nur zwei Räume in diesen riesigem Schloss. Das Zimmer der Königin und das Zimmer das nebenan lag. Was er durch seinen Raum soeben betreten hatte.

Schon war seine Stimmung wieder erfreut, denn er hatte zwei seiner Sklavinnen gebeten sich dort einzufinden. Es waren seine zwei Lieblinge, die eine war Morgana die Rothaarige, sowie die Blondine , die zwei vom Anfang meiner Geschichte. Er strahlte auch weil er sah das die Blondine mit dem Gesicht zur Wand am Andreaskreuz gefesselt hing. Morgana kniete davor, mit gesenktem Kopf und beide warteten auf ihre erste Bestrafung. Auf ihren ersten Orgasmus.

Richard legte seine Kleider ab. ging auf die zwei hübschen zu und stellte sich als erstes vor Morgana, streichelte ihr durch das Haar und hob sanft ihren Kopf an, sie schauten sich tief in die Augen, beide waren geil darauf sich gegenseitig zu verwöhnen. Die Damen waren geil darauf schmerzen zu erleiden, der König war geil darauf sie auszuteilen.

Die Rothaarige schnappte ohne lange um Erlaubnis zu Fragen einfach den Königlichen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Richard strahlte und genoss dieses sehr. Dann nahm sie ihn in den Mund, langsam fing sie an ihn zu lutschen. Kraulte seine Eier und Freude sich darüber das er immer größer wurde.

Die Blondine zappelte an den Fesseln, lieber wollte sie sich neben ihre Freundin knien und gemeinsam diesen herrlichen Prachtpimmel blasen und verwöhnen. Richard stöhnte auf, sah das die kleine am Andreaskreuz litt. Er unterbrach das blasen und ging an sein Regal. Holte einen langen schmalen Rohrstock und kam zurück. Die Blondine wusste was kommen sollte, aber doch nicht gleich mit dem Rohrstock, der zieht so stark und es deuten sich auch starke Striemen ab.

„Mein Herr, nicht den Rohrstock, bitte“. Winselte die Blondine, Richard scherte sich nicht darum. Ging in Position, holte aus und ließ den Rohrstock genau über ihre beiden festen Arschback nieder. Sie schrie auf, sah ihn an und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. „Hab ich es mir doch gedacht, das du es liebst“, sagte der König.

Er sah zur Rothaarigen, die sofort verstand, sie kam auf allen vieren zu ihm, nahm vor ihm wieder Platz und stülpte ihre Lippen über seine Stange. Er streichelte ihr sanft durch das Haar, holte aus und ließ den Rohrstock erneut auf den Arsch der hübschen Blondine nieder. Sie zuckte zusammen und stöhnte auf.

Was für eine geile Situation während er den Arsch der Blondinen bearbeitete, wurde ihm der Schwanz von einer Rothaarigen geblasen. Welcher Mann kann da noch ruhig bleiben, er war schon zu beneiden.

Morgana verschlang den Prügel der kompletten Länge, sie liebte es wenn ein Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, es machte sie geil, nass und brachte sie an den Rand eines Orgasmuses, wenn sie einem Mann einem Deepthroat verpasste. Immer stärker schlugen die Rohrstockschläge auf den Arsch der Blonden. Immer schneller lutschte die Rothaarige den Schwanz des Königs.

Die blonde stöhnte, schrie und genoss den Rohrstock der auf ihren Arsch niederging. Richard machte das alles so geil, dass er nicht mehr lange seinen Höhepunkt zurückhalten konnte. Es war aber auch der absolute Wahnsinn wie Morgana den Schwanz unseres Königs blasen konnte. Richard stöhnte auf und schoss seine Sahne, tief in den Rachen von Morgana, die dadurch einen Höhepunkt bekam.

Sie stöhnte ihren Orgasmus mit dem Schwanz im Mund heraus, schluckte alles ohne auch nur einen Tropfen zu verschenken. Aber damit noch nicht genug, sie machte einfach weiter. Auch der König war noch nicht am Ende, denn er wollte ficken und zwar auf seine Art und Weise.

Er zog Morgana hoch, ging mit ihr zu einer Wand, wo ein hölzerner Stuhl stand, mit einer breiten leicht schrägen Rückenlehne und einer kleinen schmalen Sitzfläche der fest an der Wand befestigt war. An der Wand waren Ringösen befestigt an den Seile daran hingen. Sie kannte den Stuhl und hasste ihn.

„Bitte Herr, alles aber nicht dieser Stuhl, Gnade mein Herr, bitte“, sie flehte ihn regelrecht an, aber das war es was ihm so geil machte, wenn sie winseln und betteln. „Los dein Arsch darauf“, schrie er sie an. Widerwillig setzte sie sich und lehnte sich zurück gegen die Lehne. Er nahm ein Seil und band es mehrmalig um den Bauch und den Stuhl.

Dann zog er über ihren Kopf ein Seil herunter das durch eine der Ösen ging. Fesselte damit ihre Hände aneinander und zog sie dann über ihren Kopf. Links und rechts ca 2m neben dem Stuhl waren weitere Ösen mit Seilen. Er nahm erst auf der linken Seite das Seil, band es um den Knöchel und zog sie auseinander. Das Selbe auf der anderen Seite. Dann zog er die Seile noch etwas straffer. Dadurch das die Ösen auf der Höhe des Kopfes saßen, spreizte er nun ihre Beine nach oben in einem Spagat.

Wehrlos saß sie jetzt auf dem Stuhl. Total offen und fest gefesselt. Ein Anblick für Götter, hier ist eurer Opfer bedient euch. Er streichelte über ihre offene Möse, ruppelte stark darüber und bearbeitete den Kitzler. Morgana schrie auf, stöhnte und zerging vor Lust. Dieses Gefühl was da ihr Kitzler und die Hand des Königs verrichteten brachte sie einer Ohnmacht nah.

Nun jagte er ihr zwei Finger hinein fickte sie stark damit und ließ dann wieder seine Hand außen über ihren Kitzler und Schamlippen gleiten. Stellte sich vor sie und rammte seinen Schwanz hinein und fickte sie einige Stöße. Zog ihn raus und ließ sie mit diesen Eindrücken und überwältigten Gefühlen zurück.

Ging zu seinen Regal und holte zwei Holzklemmen heraus. Trat wieder vor sie, nahm die erste Klemme die folgendermaßen aussah. Zwei Holzstücke die mit zwei Schrauben und Flügelmuttern mit einander verbunden waren. Steckte die eine Titte hinein, schob die Klemme ganz auf ihre Brust und drehte abwechselnd die Flügelmuttern zu. So wurden die zwei Holzstücke immer näher zueinander gebracht und ihre Titte immer fester gequetscht.

Morgana schrie auf der Druck auf ihren Brüsten war enorm, aber das reichte Richard noch nicht, er drehte die Flügelmuttern weiter zu bis es nicht mehr ging. Das selbe machte er auch mit der anderen Titte. Sie waren nun fest zwischen den Holzstücken eingespannt. Morgana atmete ruhig und versuchte sich an den Schmerz der auf ihren Titten lastete zu gewöhnen. Richard hatte sichtlich Spaß daran, er grinste über das ganze Gesicht und freute sich das der Sex so vielfältig und abwechslungsreich war.

Dann band er die Blondine vom Andreaskreuz, packte sie am Arm zerrte sie zu sich und meinte, „Leck die Bitch“. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Gab ihren König einen Kuss auf die Wange und machte sich ans Werk. Sie kniete sich vor Morgana, schlug erst einmal mit der flachen Hand auf ihre offenstehende Fotze.

Morgana schrie auf, sah sie böse an und sprach, „wage es ja nicht das nochmal zu machen, du bereust es, ich warne dich“. Als sie sah das der Blonden es Spaß machte und ihre Hand erneut zum Schlag ausholte, schrie sie sie an, „Du Dreckstück, weh wenn, wage es nicht ich warne dich im guten“. Zack schlug die Hand mit voller Wucht auf ihren offenen Schlitz. Morgana versuchte sich zu befreien, sie zerrte an den Fesseln, schüttelte ihren Körper und wollte ihrer Gespielin die selbe Behandlung zu kommen lassen.

Richard stand da, mit verschränkten Armen, in der einen Hand hatte er mittlerweile ein Peitsche geholt die nun locker herunter hing. Schaute den Schauspiel zu und grinste sich einen. Ist es nicht toll König zu sein. „Karin, mach mal Platz“, kam die Anweisung von Richard. Ah, Karin heißt die Blondine schön, schön.

Sie lächelte, stand auf und ging einen Schritt zur Seite. Morgana schluckte, ihr wurde gerade bewusst das sie vielleicht doch lieber die flache Hand auf ihren Schritt spüren würde als die Peitsche. Die dann doch um einiges mehr Schmerzen verursachte. Sie bedauerte jetzt schon ihre Entscheidung Karin so anzuschreien.

Richard stellte sich vor Morgana, streichelte sanft über ihre Schamlippen, rubbelte leicht den Kitzler der hart wie Granit war, so sehr erregt war sie. Dann sah er ihr ins Gesicht. „Du wolltest einen Wunsch äußern, oder habe ich das falsch verstanden“, er grinste bösartig über das ganze Gesicht. Morgana wusste das es eine Falle war, egal was sie antworten würde er würde es umdrehen und ihr doch die Peitsche genau zwischen ihre Schamlippen rein donnern.

„Mein Herr, mein einziger Wunsch ist es heute einmal sanft und zärtlich von euch verwöhnt zu werden, ein guter Meister der ihr ohne Zweifel seid erfüllt doch sicher seiner treuen und ständig geilen Sklavin den Wunsch“. Sie blinzelte mit ihren Augen und lächelte ihn verführerisch an.

Richard lachte laut auf. „Aber sicher bin ich ein guter Meister deshalb gewähre ich dir diesen Wunsch“. Ein Stein fiel ihr vom Herzen, Schwein gehabt dachte sie und atmete erleichtert auf. Oh ihr Frauen wenn ihr uns doch endlich einmal ausreden lassen würdet, aber ihr lernt es anscheinend nie. „Allerdings nur für die nächsten 5 min. denn mehr habt ihr euch heute noch nicht verdient“.

Scheiße war alles was Morgana dazu einfiel. Richard packte Karin an den Haaren, „habe ich nicht gesagt das du sie lecken sollst“ und drückte ihre Gesicht auf die Möse von Morgana. Karin umkreiste zärtlich die Schamlippen, durchpflügte sie und steckte sanft ihre Zunge in das offene Loch. Morgana hatte ihre Augen geschlossen und genoss diese zarten und sanften Berührungen.

Richard stellte sich hinter Karin, zog sie an der Hüfte hoch so dass sie dann nur noch gebeugt dastand. Automatisch spreizte sie ihre Beine und war doch tatsächlich der festen Meinung das sie nun den herrlichen Schwanz ihres Königs zu spüren bekam.

Sie lechzte mit einer Vorfreude, endlich gefickt zu werden, das sie der Peitschenhieb so unerwartet traf das sie einknickte und fast hingefallen wäre. Sie schrie ihren Schmerz heraus und versenkte dann wieder die Zunge tief in dem Mösenloch von Morgana. Richard ließ die Peitsche immer weiter über den Arsch von Karin gleiten und hatte eine Menge Spaß.

Nun packte er Karin wieder an den Haaren zog sie von der Möse von Morgana die kurz vor ihrem Höhepunkt stand. „Die Zeit ist um, war ich nicht ein guter Herr und Meister, hat sie dich nicht zart und sanft verwöhnt wie es dein Wunsch war“ und grinste sich einen.

„Ja mein Herr, danke das ihr mir den Wunsch erfüllt habt“, Morgana hätte kotzen können so sehr kam sie sich verscheißert vor. Aber das alles gehört doch irgendwie zum Spiel. Das Spiel das sie alle so sehr lieben. Den Schmerz den sie Empfangen, die zärtlich bis groben Berührungen, das Zungenspiel zwischen ihnen. Das gefesselt sein und sich voll in seine Hände zu begeben und dadurch zu erfahren wie schön der Schmerz und die Lust sein kann.

Nichts auf dieser Erde wünschte sie sich mehr als von ihrem König so behandelt zu werden. Sie liebte ihn dafür und würde auch alles für ihn tun, Grenzenlose Liebe, erbarmungsloser Schmerz und uneingeschränkter Sex in allen Variationen ist das was sie wollen und das was sie bekommen. Das war ihr Glück und die Erfüllung auf Erden.

Richard ging einen Schritt zurück, holte aus und traf genau ins Zentrum, Morgana schrie auf, atmete kurz durch und wurde pitschnass, zwischen ihre Schamlippen. Als auch schon der nächste Schlag folgte. Nun waren die Rollen getauscht. Karin kniete vor Richard und lutscht seinen Schwanz, Morgana war auf das übelste gefesselt und wurde jetzt mit einer Peitsche genau in ihrem Zentrum malträtiert.

Trotzdem empfanden alle die Lust die sie wollten und auch ihnen so sehr gefielen. Morgana war kurz vor einen Höhepunkt, schon wieder, ihre Schamlippen schmerzten, waren geschwollen und doch fühlte es sich so gut an. Richard stoppt seine Schläge, streichelte Karin durchs Haar.

Mit einen Blick verstand Karin, sie stand auf und ging zwei Schritte zurück. Richard stellte sich vor Morgana setzte seine Eichel an und drückte diese zwischen ihre Schamlippen ins Loch. Dann stoppte er und sah Morgana ins Gesicht. Ihre Blicke trafen sich und beide waren so sehr erregt das sie nun zu allem bereit waren. Richard beugte sich vor und küsste Morgana lange und ausgiebig.

Erst als sie beide entspannt waren, drückte Richard seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnten beide auf und waren dem Himmel so nah. Richard löste den Kuss und fing an sie langsam und gleichmäßig zu ficken. Schnappte sich dann ihre zwei Nippel die durch das abdrücken der Brüste überempfindlich waren. Zog sie lang, drehte sie und kniff in sie hinein.

Morgana wusste nicht ob sie stöhnen, schreien oder atmen sollte. So stark überflutete sie die Gefühle von Schmerz, liebe, jucken in ihrer Möse und ein kribbeln das durch ihren ganzen Körper ging. Nun erhöhte er sein Tempo, rammte seinen Schwanz in das Fickloch von Morgana. Weiter spielte er mit den Brüsten und den Nippeln von ihr. Der Schmerz war so extrem und doch so schön. Morgana war wieder kurz vor ihrem Höhepunkt.

Nur dieses Mal hatte der König ein einsehen, rammte weiter seinen Prügel in das weit geöffnete und angeschwollene Loch und beide rasten auf ihren Orgasmus zu. Morgana schrie soweit sie noch etwas Stimme fand. Es war mehr ein krächzen als ein schreien. „Ich bin soweit, mein König bitte spritz mir euren Samen in meine heiße Fotze. Ohhh mmmaannnn iiissst ddddaaassss gggeeeeiillll, jjaaaa jjjjeeeettttzzzztttt“.

Morganas Körper schüttelte sich unkontrolliert, sie schrei, stöhnte und zog sich an den gefesselten Hände nach oben. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Sie konnte nicht mehr, es war zu viel. Sie verdrehte ihre Augen und verlor das Bewusstsein. Genau in diesem Moment war Richard soweit und spritzt unermüdlich seinen Sperma tief in ihre Möse.

Auch er brauchte einen Moment das er wieder zu sich fand. Sah sich Morgana an, die langsam wieder im hier und jetzt zurückkam. Sie öffnete die Augen sah ihren König verträumt und glücklich an. „Mein Gott was war das denn, so ein Abgang hatte ich noch nie. Mein Herr, mein König danke dafür ich liebe euch“. Richard strahlte sie an und zog sanft und zärtlich seinen Kolben aus ihrer Grotte.

Sofort machte sich Karin ans Werk lutschte erst den Königsschwanz sauber, dann holte sie sich die Beute aus der Möse ihrer Freundin. Aber sie schluckte es nicht, sonder kam hoch zu ihrem Gesicht, zeigte was sie da im Mund hatte und ihre Lippen trafen sich und genossen das weiße Gold ihres Königs.

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Die Schulschlampe (Teil 5)

Die Schulschlampe

…Fortsetzung…

“Thomas zog seinen Schwanz aus Anja. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte er aus ihrer triefendnassen Fotze. Er bohrte seinen Daumen in Michaelas Arsch und sagte: “Heute mache ich dich zur Dreilochhure.” “Bitte – nicht in meinen Po.” bettelte Michaela. “Angst? Ist doch nur ein kleiner Schwanz. Sagst du doch selbst.” gab Thomas zurück. “Aber du sollst eine Chance haben, es dir leichter zu machen. Lutsch meinen Schwanz schön naß, dann wird es leichter gehen.” sagte er und machte sich auf den Weg zu ihrem Mund. Michaela öffnete angewiedert den Mund und ließ ihn gewähren. Er griff ihr in die Haare und sagte “So du Schlampe. Lutsch schön Anja’s Mösensaft von meinem Schwanz.” dabei presste er seinen Riemen so tief in ihren Hals, dass ihr die Tränen in die Augen schossen.”

“Halt drauf!” wies Melanie Sylvia an und Sylvia filmte, wie Thomas Michaelas Mund tief und feste stieß. “Ja – fick die kleine Maulfotze.” sagte Melanie – und Thomas, angefeuert von Melanies versauten Anweisungen – fickte tatsächlich Michaelas Maul. Immer tiefer drückte er ihr seinen Riemen in den Hals. Er merkte, wie sie würgte, wie ihr die Tränen ins Gesicht schossen – doch er hörte nicht auf. Ihr Sabber lief an seinem Schwanz runter, seine Eier waren klatschnass von ihrem Speichel. “So du kleine Hure. Bereit von mir zur Dreilochficksau gemacht zu werden?” sagte er, während er seinen Schwanz tief in ihrem Hals vergrub. Michaela würgte. Sie konnte nicht sprechen – sie konnte ja kaum atmen. Mühsam würgte sie ein “bitte” hervor.

“Bitte was – ich versteh dich nicht du kleine Sau” sagte Thomas, der seinen Schwanz immer noch tief in ihrem Fickmaul hielt. Langsam merkte Michaela, wie der Würgereiz immer größer wurde. “Bötte ‘ick ‘ich”. Thomas zog seinen vollgesabberten Schwanz aus ihrem Mund und beugte sich zu ihrem verheulten Gesicht runter. “Jetzt hast du meinen Schwanz schön nassgelutscht – und jetzt ist dein kleiner Nuttenarsch dran.” “Sei bitte vorsichtig” flehte Michaela. Doch Thomas griff ihr in die Haare und zog sie auf allen vieren über den Boden hinter Anja, die immer noch wie ein Hündchen kniete. Er drückte Michaelas Gesicht von hinten in Anjas Fotze und sagte “Damit du was zum reinbeißen hast, wenn es zu weh tut.” Melanie lachte dreckig und Sylvia hielt immer noch mit dem Handy drauf.

Dann kniete sich Thomas hinter Michaela und drückte mit einer Hand ihre Arschbacken auseinander. Er rotzte ihr auf die Rosette und setzte seinen klatschnassen Schwanz an ihrem engen Loch an. Dann griff er ihr mit beiden Händen an die Hüfte und drückte ihr seinen Riemen mit aller Gewalt in den Arsch. Michaela schrie auf, während sein Schwanz immer tiefer in ihren Darm fuhr. Dabei hatte sie die ganze Zeit Anjas Fotze vor dem Gesicht. Thomas löste eine Hand und drückte sie wieder mit dem Gesicht tief zwischen Anjas Arschbacken, so dass sie kaum Luft bekam, während er sie zugleich brutal und hart in den Arsch fickte.

“Na – wie klein fühlt sich der Schwanz jetzt an.” brüllte Thomas, während er scheinbar immer härter in ihren Arsch eindrang. Michaela liefen erneut Tränen übers Gesicht. Zum Einen weil sie zwischendurch immer wieder von Thomas feste gegen Anjas Arsch gedrückt wurde und zum Anderen, weil sie zwischen Schmerz und Geilheit einfach nicht mehr wusste, wie sie sich verhalten sollte. Es dauerte nicht lange und Thomas Schwanz wurde dicker und sie spürte seinen aufkommenden Erguss. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und ließ es ihr über den Rücken spritzen, während er ihr Gesicht immer wieder in Anjas Fotze und gegen ihren Arsch drückte.

Thomas stand auf, ging zu Anja und schob ihr unvermittelt seinen Schwanz in den Mund. “Leck sauber – du Schlampe.” sagte er. Anja, die scheinbar besser mit einem Schwanz im Mund reden konnte sagte “Gerne – und so klein ist er ja gar nicht.” Thomas triumphierte und sah über Anja hinweg auf Michaela, die immer noch hinter Anja kniete. “Na wenn es dir so sehr schmeckt, habe ich noch was für dich.” er griff in Anja’s Haare und zog sie neben Michaela. “Leck auf!” wies er sie an. Sylvia kam mit dem Handy wieder näher und filmte, wie Anja Thomas Wichse von Michaelas Rücken leckte.

[Fortsetzung folgt… wenn ihr wollt :-)]

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Blowjob mit Überraschung

Man möge mir meine Unerfahrenheit im Schreiben von Geschichten nachsehen. *grins*
Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit.

Vor einigen Jahren trieb ich mich noch aktiv im Internet herum um nach einer Freundin zu suchen, mit der man auch etwas Spaß haben kann. Eines Abends entdeckte Ich das Profil einer 35 jährigen Frau. Zu diesem Zeitpunkt war ich erst 22 Jahre jung und dachte mir; da kann ich bestimmt noch etwas lernen.
Gesagt getan schrieb Ich sie an, und erkannte kurz darauf das Ich es mit einer recht netten Frau zu tun hatte.
Wir verbrachten viele Abende im Chatroom, telefonierten ein paar Male, bis dann die Idee in uns beiden aufkeimte das wir uns doch mal treffen könnten.
Beide schmiedeten wir Pläne wann und wo wir uns treffen würden um einen netten Tag zu zweit zu verbringen um uns etwas kennenzulernen.
Die Wahl fiel schließlich auf Hamburg.

Es vergingen ein Paar Tage bis zu dem Treffen und ich wurde immer nervöser.
Sie schickte mir ein Photo, jedoch nur von ihrem Gesicht, welches ich prompt mit einem Photo von mir beantwortete um alle Irrtümer vorher aus dem Weg zu räumen.
Schließlich kam der Tag an dem die Reise losgehen sollte. Aufgrund dessen, daß ich nicht wusste wir lange unser Treffen dauern würde, packte ich etwas Bettzeug in mein Auto um dort evtl. auch übernachten zu können.

Angekommen am Hamburger Hauptbahnhof wartete ich an der verabredeten Stelle.
Plötzlich kam sie…und mir stockte der Atem.
Die war etwas kleiner als ich, war ziemlich mollig und hatte zwei riesen Beulen die ihre Jacke fast zum Platzen brachten. Ich musste mir mühe geben nicht zu offensichtlich darauf zu starren. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung bei der ich schon die enorme Oberweite erahnen konnte.
Zuerst gingen wir einen Kaffee trinken und schlenderten anschließend durch die Straßen Hamburg`s. Langsam wurde es dunkel, und ich berichtete ihr von meinem Plan im Auto zu übernachten. Ich war erstaunt als sie mir antwortete das ihr letzter Zug schon weg sei, und ob wir nicht gemeinsam im meinem Auto schlafen könnten?

Zu diesem Zeitpunkt gingen mir bereits die wildesten Phantasien durch den Kopf.
Natürlich stimmte ich ihrem Plan zu, und wir fuhren an eine abgelegene Ecke, stellten dort das Auto ab, und begaben uns auf die Rücksitzbank.
Ich klappte noch Fahrer- und Beifahrersitz nach vorne um etwas mehr Platz zu schaffen, als sie mir plötzlich ins Ohr hauchte, das sie mich süß findet.
Ich merkte wie genau in diesem Moment mein Schwanz in der Hose einen kleinen Satz machte, und begann zu wachsen.
Plötzlich spürte ich ihre Hand an meiner Hose die vorsichtig nach meinem Besten Stück tastete und anfing an meiner Hose zu reiben.
Ich wusste nicht wie mir geschah. Was passierte hier nur, und wo sollte das noch hinführen.
Sie flüsterte mir zu:” Ich will jetzt deinen Schwanz lutschen”
Mehr als ein leises “Oh,Ja” bekam ich in diesem Moment nicht heraus. Da befreite sie auch schon meinen Luststab aus meiner Hose um fing an Ihn langsam zu wichsen. Sie positionierte sich im Fußraum der Rücksitzbank und stülpte ihren Mund ganz langsam über meine Eichel. Ich fühlte wie das Sperma in meinen Eiern anfing zu brodeln. Da sitzt eine Frau mit mir auf der Rücksitzbank meines Auto`s und lutscht meinen Schwanz, dachte ich mir. Was kommt wohl als nächstes?!

Während sie meinen Schaft liebkoste und ihn immer wieder mit ihrem Mund umschloss, raunte ich ihr zu:” Magst du mir nicht mal was zum Spielen geben?”, und spielte auf ihre zwei Brüste an die sich immernoch unter dem Pullover abzeichneten.
Sie ließ von meinem Schwanz ab, beugte sich nach hinten und zog ihren Pullover aus.Daraufhin sah ich einen weißen Spitzen BH der verzweifelt versuchte ihre Brüste in Form zu halten. Ihre Hände glitten hinten der Rücken und erschienen mit jeweils einem Ende des BH`s wieder vor ihrem Körper.
Als sie den BH beiseite legte verschlug es mir die Sprache. Fast wollte ich anfangen zu weinen, denn solch große Euter, anders kann man das nicht beschreiben, hatte ich noch nie gesehen.
Ich versuchte sie zu kneten, merkte jedoch schnell das man hier mit einer Hand pro Brust einfach nicht weiter kommt.
Gott sei dank kam sie mir zu Hilfe, positionierte meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten und presste diese zusammen. Somit kam ich gerade in den Genuss meines ersten Tittenfick`s. Wow!

Plötzlich merkte ich das sie mehr wollte. Sie packte, nun fester als vorher, meinen Schwanz und begann zu wichsen. Beinahe zeitgleich nahm sie meinen Prügel in den Mund und begann meine Eier zu massieren.
Mir war klar, das ich so eine Behandlung nicht lange aushalten würde.
Jedoch dauerte es knapp 10 Minuten bis ich merkte daß das Sperma in meinen Eiern anfing zu kochen. Ich fing laut an zu stöhnen und ein heftiges Zucken ging durch meinen Penis. Sie reagierte fast sofort darauf und steckte sich nach einer kurzen Wichspause erneut meinen Schwanz in den Mund.
Ich merkte wie ich die erste Ladung direkt in ihren Rachen spritzte. Was sie jedoch nicht wusste, war, das ich seit geraumer Zeit keinen Sex mehr gehabt hatte, und auch davon abgesehen habe vorher nochmal zu onanieren.
Dementsprechend handelte es sich um einen riesigen Schwall meines heißen Sperma`s der sich sogleich in ihre geile Mundvotze ergoss.
Auf diesen folgten 3, nicht weniger große Wellen die dann schließlich in 2 kleinen Tröpfchen endeten.
Völlig entkräftet fiel ich zurück in die Rücksitzbank und beobachtete sie während sie versuchte meine riesen Ladung zu schlucken.
Nach zwei versuchen öffnete sie plötzlich die Tür und übergab sich auf den Bürgersteig.

Nachdem sich die Situation etwas entspannt hatte, entschuldigte sie sich so oft bei mir, das es mir fast schon Leid getan hat, das ich ihr nichts davon gesagt habe. Sie versicherte mir das es nicht am Sperma selber sondern an der schieren Menge lag, und sie nächstes mal besser vorbereitet sein würde.
So schliefen wir Arm in Arm ein, und in meinen Träumen stellte ich mir bereits vor was ich wohl mit dieser Frau noch alles schönes erleben kann…

Würde mich über nette Kommentare freuen.
Natürlich auch über konstruktive Kritik!

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Haus Salem 17

Aus dem Netz, für das Netz
Autor mir unbekannt.

Haus Salem 17

Ich lag allein im Gemeinschaftsraum, an Händen und Füßen gefesselt und musste die ganze Zeit daran denken, dass mein Schoß weit geöffnet war, jedermanns Blicken wehrlos dargeboten. Eine wollüstige Phantasie drängte sich mir auf. Ich lag nicht im Gemeinschaftsraum unserer Schule sondern in der Stadt mitten in der Fußgängerzone, nackt und ausgespreizt, hilflos gefesselt und jeder, der vorbeikam konnte meinen nackten Körper anschauen. Obwohl es nur eine Vorstellung war, bekam ich heiße Ohren davon und versuchte mit aller Kraft, meine Beine zu schließen. Ich kämpfte einen aussichtslosen Kampf gegen meine Fesseln, spannte mich immer wieder so fest an, wie ich nur konnte und musste doch einsehen, dass ich nicht gegen die Schnüre ankam. Sie hielten mich an Ort und Stelle. Ich war denjenigen ausgeliefert, die mich auf dem Podest angebunden hatten. Ich fühlte mich ungeheuer hilflos. Mein Schoß glühte noch immer, aber die Schmerzen waren erträglich. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie innerhalb einer halben Stunde völlig verschwinden würden. Bis zum Abendessen würde ich nichts mehr von der Auspeitschung spüren.
Schließlich gab ich auf. Ich hörte damit auf, mich gegen die Fesselung zu wehren und ergab mich in mein Schicksal. Im Geiste sah ich mich mitten in der Fußgängerzone liegen. Ich verging vor Scham, während mich alle Passanten anstarrten. Eine herrliche Phantasie!
Plötzlich hörte ich das leise Patschen nackter Sohlen auf dem Parkett. Janina Brill betrat den Gemeinschaftsraum. Als sie mich sah, kam sie zu mir.
„Sie erzählen es in der ganzen Schule“, sagte sie. Ihre Augen hatten einen seltsamen Glanz. „Du hast ihnen die Stirn geboten und unheimlich lange durchgehalten. Petra Volz klagt, dass sie von deiner Auspeitschung wahrscheinlich einen Tennisarm bekommen wird. Sie kriegt die Klappe nicht mehr zu. In einem fort motzt und schwadroniert sie herum. Dass du ein unglaublicher Dickkopf bist, dem kaum beizukommen war. Dass sie alle Kraft in die Schläge legen musste, bis der Lederriemen endlich deinen Widerstand brach.“ Sie lächelte mich an: „Du bist so tapfer, Sigrid! Ich finde es klasse, wie du dich passiv gewehrt hast. Du hast Petra ordentlich das Leben schwer gemacht. Und erst der doofen Vanessa!“ Sie imitierte die Stimme von Vanessa Dahl: „Wie die mich angesehen hat! So frech! Dieses Luder! Solch eine Impertinenz habe ich noch nie erlebt!“ Janina lachte. „Petra und Vanessa haben anscheinend noch nicht verstanden, dass sie die wahren Verliererinnen in dieser Angelegenheit sind. Der Rest der Schule weiß es schon. Nun ja, die Dummen kapieren es immer als Letzte.“
Sie beugte sich über mich. „Du bist ganz anders als Petra Volz oder Vanessa Dahl. Erst recht anders als Katarina Gerber oder Jennifer Markert aus der Neunten, die die Kleinen am liebsten mehrmals am Tag schlägt. Du schlägst nur so viel, wie du musst, Sigrid, selbst auf die Gefahr hin, dass die Nonnen dich dafür bestrafen. Dafür bewundere ich dich, Sigi.“ Sie beugte sich über mich und drückte mir einen hastigen Schmatz auf die Lippen. Dann erhob sie sich und rannte hinaus. Ich hörte das Aufstampfen ihrer nackten Füße im Flur verklingen.
Eine Weile lag ich allein. Dann erschien Sonja Röder. Sie machte die Tür hinter sich zu, holte etwas aus dem Schrank und kam zu mir. Sie setzte sich neben mich aufs Podest: „Wieder okey, Sigrid?“
„Ja“, antwortete ich.
Sie lächelte auf mich herunter: „So langsam gewöhnst du dich daran, nicht wahr? Du hast gelernt, dass Lust und Schmerz dicht beieinander liegen. Du bist auf dem richtigen Weg.“ Sie schaute mich intensiv an: „Sag mal, was wäre, wenn man dich vor die Wahl stellen würde? Hier bleiben oder nach Hause fahren? Wie würde deine Entscheidung ausfallen?“
Ich war zu verblüfft, um darauf zu antworten. Ihre Frage löste so viel in mir aus. Hatte ich mir nicht von Anfang an dringend gewünscht, Haus Salem verlassen zu dürfen? Wie viele Briefe hatte ich in meinem ersten Schuljahr nach Hause geschrieben, in denen ich darum bettelte, Haus Salem verlassen zu dürfen. Und heute? Ich schrieb längst keine Bittbriefe mehr an meine Mutter, wusste ich doch genau, dass alles Flehen und Betteln sinnlos war. Doch war das wirklich der einzige Grund? Oder war da mehr? Konnte es sein, dass ich mir tief in meinem Innersten wünschte, noch jahrelang in Salem bleiben zu dürfen? Das war unmöglich! Oder doch nicht? Ich war zutiefst verwirrt.
Sonja lächelte. Anscheinend hatte sie es genau darauf angelegt.
„So“, sagte sie nur.
Dann holte sie zwei kleine Metallklammern. Sie setzte sie auf meine Brustwarzen und drehte die kleinen Rändelschräubchen fest, bis die Klemmen hielten. Sie zwickten mich. Es war nicht schlimm, aber ich wusste, dass es mit der Zeit recht unangenehm und schmerzhaft werden würde. Außerdem konnte Sonja die Klemmen jederzeit fester zudrehen.
Sie fasste mir zwischen die Beine und begann, mich zu streicheln, langsam und sehr sanft. Ich bekam augenblicklich Gefühle. Ich gab mir Mühe, mir nichts anmerken zu lassen und hielt den Mund geschlossen, damit mir kein Stöhnen entfloh. Sonjas wissende Finger streichelten mich zart und unnachgiebig. Ich konnte nichts dagegen tun, gefesselt wie ich war. Mein Schoß bot sich ihr offen und wehrlos dar. Auch das gehörte zu den Methoden von Haus Salem. Sie kontrollierten unsere Sexualität. Immer waren es andere, die darüber bestimmten, ob ich sexuell erregt sein durfte oder nicht. Oft wurden wir bis zum Äußersten gereizt, wenn wir hilflos gefesselt waren, nur um im allerletzten Moment eingefangen zu werden. Indem man uns Erregung und Abbruch vorgab, brach man unseren Willen ebenfalls. Man konnte nur still da liegen oder stehen und es hinnehmen. Sie brachten einen dazu, nach mehr zu verlangen, sie reizten einen, bis man stöhnte und seufzte, nur um dann abzubrechen oder uns gar Schmerzen zuzufügen. Schwester Roberta hatte es am Abend zuvor mit dem Lederriemen eindrucksvoll demonstriert.
Sonja rieb und streichelte weiter. Immer wieder berührte sie mit den Fingerkuppen sanft mein Lustknöpfchen. Sie drückte sachte darauf und ließ den Finger darum kreisen, dass ich schier verrückt wurde. Ich wurde vor Erregung ganz glitschig dort unten. Mein Mund mochte ja schweigen, aber meine aufgeregte Muschi verriet mich, ein Judas zwischen meinen Schenkeln, der mich um den Preis erregter Feuchtigkeit an Sonja verkaufte. Obwohl ich es nicht wollte, fing ich an zu seufzen und zu stöhnen. Ich wand mich langsam in meinen Fesseln, und mein Schoß wollte sich Sonjas streichelnder Hand entgegenstrecken. Allein die Spannseile, die meine Beine gespreizt hielten, erlaubten es nicht.
Nicht aufhören, bettelte ich in Gedanken. Mach weiter, Sonja.
Laut sagte ich nichts. Die Blöße wollte ich mir nicht geben. Mittendrin hörte Sonja auf. Ich musste einen Laut der Enttäuschung unterdrücken. Nicht doch, Sonja! Mach weiter! Ich will es. Bitte!
Sie drehte die Klemmen an meinen Brustwarzen enger zu. Anfangs nur leicht, dann fester, bis ich zusammenzuckte und einen leisen Wehlaut ausstieß. Dann glitt ihre Hand über meinen Bauch und suchte sich tastend den Weg zu meiner Furche. Das Streicheln begann erneut. Diesmal waren die schönen Gefühle von einem wütenden Pochen in meinen aufgerichteten Brustwarzen unterlegt. Zwei Gefühle traten gegeneinander an: Lust und Schmerz.
Die Lust war stärker. Bald seufzte ich erneut und rekelte mich in meinen Fesseln. Sonjas wissende Finger krabbelten wie kleine Tiere über mein lüstiges erhitztes Fleisch. Ich verging vor Lust. Dass ich völlig nackt vor Sonja auf dem Podest lag, störte mich nicht im Mindesten. Ich empfand keinerlei Scham. Ich wollte es. Ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers.
Sie unterbrach ihr Streicheln und drehte die Klemmen an meinen Brustwarzen noch fester zu.
„Au!“ schrie ich. Ich konnte es nicht verhindern. Es tat gemein weh. Sofort drehte Sonja die Klemmen noch mehr zu.
„Au!“ rief ich wieder. „Au! Oh!“ Ich keuchte. Das war zuviel. Ich spürte, wie mir Tränen in die Augen schossen. Aber um Schonung bat ich nicht. Nein! Das kam nicht in Frage.
Prompt drehte Sonja die Klemmen noch fester zu. Wieder schrie ich auf. Aber ich bettelte nicht.
Sonjas Hand kehrte in meinen Schoß zurück und der Zweikampf zwischen Lust und Pein begann erneut. Das schmerzhafte Brennen in meinen Brustwarzen machte mich wahnsinnig. Dauernd musste ich daran denken, dass es wehtat und dass es aufhören sollte. Es war unerträglich, doch gleichzeitig schwebte ich auf einer Wolke von Lust davon. Das Brennen meiner Brustwarzen verschmolz mit meiner Lust. Meine Erregung steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und schließlich gewann sie den Kampf gegen den Schmerz. Ich kam. Es ging schnell. Von allen Seiten schlug es auf mich ein. Ich glitt hinein in ein Wellental und wurde emporgehoben von einer Woge aus purer, herrlicher Erfüllung. Sonja lächelte wissend, als sie meinen leisen Schrei hörte. Sie gab mir mit der flachen Hand einen festen Klaps zwischen die Beine und hörte auf, mich zu streicheln. Sie griff nach den Klemmen an meinen Brustwarzen und drehte sie langsam auf. Danach befreite sie mich von meinen Fesseln.
„Zieh dich an, Sigrid.“
Ich gehorchte. Meine Knie waren butterweich. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment umkippen zu müssen. Schließlich stand ich angezogen vor Sonja.
„Danke, Sonja“, sprach ich demütig.
„Nachher wird Hannah Gerber deinen Platz einnehmen“, sagte Sonja. „Und du wirst dabei zusehen.“
„Ja, Sonja“, sagte ich unterwürfig.

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Wirtschaftspolitik – verständlich erkl&

Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute
in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu
verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Na und?

Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalist
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU-Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt Ihnen beide ab, bezahlt Ihnen dafür eine Entschädigung, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen auch dafür eine Entschädigung und schüttet die Milch dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine
Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine
Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.
Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere re-designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Unternehmen.
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause.
Das Leben ist schön.

Polnisches Unternehmen
Ihre beiden Kühe wurden letzte Woche gestohlen.

Griechisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Beim zählen rutscht Ihnen eine Null in die Statistik. Sie melden der EU:
“Wirtschaftswachstum 1000% ggü. Vorjahr”. Weil Sie sich jetzt bis zum Wert
von 12 Kühen verschulden dürfen, nehmen Sie Kredite im Wert von 25 Kühen
auf. Das Geld verprassen sie. Daraufhin leiht Ihnen die EU die fehlenden Kühe,
um die Zinsen zu bezahlen. Im Vergleich zu vorher müssen Sie jetzt extreme
Einsparungen machen, Ihre Wirtschaft schrumpft. Sie beschimpfen das Land,
das Ihnen die zusätzlichen Kühe geliehen hat.

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Anal BDSM Erstes Mal

Susanne und ich, im Blub

Susanne und ich, im Blub
Es war vor ca. 22 1/2 Jahr , also kann man fast sagen es war einmal.
Ich fuhr mit einem Mädchen aus meiner Clique ins Blub. Ich wußte, daß sie ziemlich was für mich übrig hatte, da nicht ich, nein, sie sich an mich herangemacht hatte. Also wir fuhren in meinem Auto zum Blub. Sie saß neben mir und trug eine ziemlich enge schwarze Jeans. Man ich kam ganz schön ins schwitzen, da ich nicht beides beobachten konnte. Einerseits den Straßenverkehr und andererseits ihr wirklich enge geile schwarze Jeans. Ich sag euch, da konnte man wirklich alles sehen. Ihr Schamlippen quillten geradezu aus der engen Jeans. Und ihr werdet vielleicht, wenn ihr später mal nen Auto habt merken, daß es sich mit einem Steifen nicht so gut fahren läßt. Na ja wem sag ich das. Also weiter!
Wir kamen also am Blub an und ich parkte meine Karre. Es war wirklich nicht leicht, einen Parkplatz zu finden, der nicht so weit vom Gebäude entfernt war. Also wir gingen hinein zahlten und standen vor den Umkleidekabinen. Es war nicht einfach eine leere Kabine zu finden. Doch dann fanden zum Glück eine.

Ich dachte mir, wenn sie so scharf auf mich ist, dann mußte ich jetzt handeln.
Ich: “Hey, wir können uns doch zusammen in einer Kabine umziehen” Susanne wird etwas rot und sagt: “Hm, aber ich weiß nicht …”
Ich(fiel ihr ins Wort): “Ach, was genierst du dich vor mir?”
“Na ja ein bißchen.”
“Ach quatsch, komm jetzt in die Kabine”

Susanne zögerte etwas, betrat dann aber die Kabine. Wir beide waren jetzt in der Kabine und begannen uns umzuziehen. Ich war hatte nur noch meine blaue Jeans an und war gerade dabei diese auszuziehen. Sie war aber erst dabei ihr zweites Söckchen auszuziehen. Ich merkte, daß sie sich bewußt sehr langsam auszog. Ich fuhr aber fort und zog mir die Jeans und danach langsam die Unterhose aus. Susanne versuchte irgendwo hinzugucken, aber nur nicht zu mir geschweige, denn zu meinem besten Freund. Ich wurde in dieser Situation richtig geil und hatte die volle Lust. Ich bekam einen Steifen. Jetzt guckte sie hin. Sie war immer noch dabei ihre Socken zusammenzulegen. Ich setzte mich neben sie und griff ihr unter ihren Pulli. Sie hatte nach meinem Fühlurteil genau die richtigen Früchte. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Genau richtig halt. Ich küßte sie auf den Mund, dann auf den Hals und nachdem ich ihr den Pulli ausgezogen hatte küßte ich ihr wohlgeformten Brüste. Ich merkte wie sich ihr Brustnippel verfestigten. Es war toll. Und dann faßte ich ihr zwischen die Beine. Endlich war der Moment gekommen, den ich auf der Hinfahrt herbeigehofft hatte. Ich berühre ihre Jeans genau, da wo sich ihre Lippen zeigten. Sie leistete überhaupt keinen Widerstand. Es war echt nicht einfach ihr enge Jeans auszuziehen. Aber dann als ich noch ihren Slip entfernte sah ich, daß sich die Mühe gelohnt hatte. Ich streichelte sie vorsichtig an ihren Lippen und begann mit einem Finger bei ihr einzudringen. Sie war feucht. Ich kniete mich nieder und tat dasselbe noch einmal mit meiner Zunge. Es war toll, sag ich euch! Dann stand ich auf und sie berührte meinen Schwanz. Langsam nahm sie ihn, auf mein Bitten hin, in den Mund. Ohh!
Ich merkte wie ihre Zunge über meine Eichel fuhr und ich noch geiler wurde. Auf einmal nahm sie ihn heraus und bewegte in recht schnell. Ich wollte aber noch nicht und ging einen Schritt zurück. Dann versuchte ich bei ihr einzudringen. Sie war sehr eng, aber auch sehr feucht. Daher glitt ich erregt in ihre Scheide. Ich bewegte mich sehr schnell und zog in nach ca. 3-4 min. wieder heraus. Sie nahm ihn noch einmal in den Mund und begann diesmal an meinem Schwanz zu saugen. Das war auch nicht schlecht. Dann nahm sie ihn aus ihrem Mund und brachte mich im Handbetrieb auf den Höhepunkt. Wir saßen noch ein wenig in der Kabine und “spielten”, aber dann zogen wir uns um und gingen baden. Leider brach der Kontakt zu ihr völlig ab, da ihr Vater für unbegrenzte Zeit nach Paris fuhr (mit der ganzen Familie, also auch Susanne!).

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BDSM Erstes Mal

Im Schrebergarten

Im Schrebergarten

Am Wochenende waren mein Freund und ich wieder im Schrebergarten bei meinen Schwiegereltern, um Ihnen zu helfen, den Garten vor dem anstehenden Herbst schon mal ein wenig Winterfest zu machen und auch die Bäume abzuernten. Den ganzen Vormittag waren wir fleißig, so dass wir pünktlich zum Mittag und zur Mittagszeit fertig waren und aßen, da mein Freund noch mit seiner Ma einkaufen fahren sollte, passte das dann auch recht gut, obwohl mir etwas mulmig war, da ich allein mit meinem Schwiegervater Werner zurück bleiben sollte, nach meinem letzten Erlebnis mit ihm und seinen Schrebergartenkollegen…

Seinen Nachbar Hubert hatten wir am Morgen auch bereits gesehen und auch flüchtig begrüßt, so dass ich wusste das zumindest 2 der 3 Männer, die mich letzten noch gefickt hatten auch im Garten waren…

Nachdem wir gegessen und abgeräumt hatten fuhren dann mein Freund und seine Ma los, während ich in die Hütte ging um den Abwasch zu machen. Kaum dass ich in der Hütte verschwunden war, hörte ich Werner mit Hubert sprechen, allerdings konnte ich nicht verstehen, was sie genau besprachen und so kümmerte ich mich um den Abwasch…

Es dauerte nicht lange bis dann Hubert und auch Werner in der Hütte standen und Hubert das Wort ergriff:

„Na mein Täubchen, hast dich auch an unsere Anordnungen gehalten?“

Mit diesen Worten kam er auf mich zu und griff mir auch schon unter den Rock und an meine Brust, um zu prüfen, ob ich denn keinen BH tragen würde, was man eigentlich sehen konnte, da sich meine Brüste und Nippel deutlich durch mein Top abzeichneten…

„Braves Mädchen!“, bestätigte Hubert dann, was er längst gesehen hatte, jedoch ließ er seine Hände an den Stellen und begann meine Brust zu massieren und meine Klit zu reiben. Mich erregte seine unverschämte, direkte Art, sowie der Umstand, dass mein Schwiegervater uns wieder zusah. So dauerte es auch nicht lange bis ich richtig feucht wurde und zu Stöhnen begann…

„Na, deine versaute Schwiegertochter ist schon wieder nass, Werner! Komm her und fühl selbst mal, was für ein geiles Luder sie ist!“

Nach dieser Aufforderung, kam Werner auch auf mich zu und während Hubert mir nun meinen String mit einem Ruck nach unten zog, griff Werner an meine Brüste, massierte diese kurz und schob mir dann mein Top über den Kopf. In der Zeit hatte Hubert auch schon meinen Rock geöffnet so das dieser von alleine auf den Boden rutschte, während mich die beiden weiter massierten und fingerten…

„Los runter mit dir, du geile Sau und blass meinen Schwanz!“, befahl Hubert, so dass ich seinem Wunsch kurzerhand nachkam. Kaum das ich vor ihm kniete hatte ich seinen halbsteifen Schanz schon in meinem Mund. Seine Hände schlossen sich um meinen Kopf und er fing an mich immer tiefer in diesen zu ficken, bis er schließlich mit jedem Stoß in meinem Rachen vordrang…

Während mich Hubert so in den Mund fickte sah ich wie Wilbert und noch ein weiterer Mann die Hütte betraten.

„Oh, ihr seid ja schon dabei!“, meinte Wilbert grinsend, „Hab noch meinen Schwager Horst mitgebracht! Hoffe ihr habt nichts dagegen!“

„Natürlich nicht!“, antwortete Hubert, „Die Kleine wird das schon verkraften!“.

Dabei zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, packte mich an den Haaren und zog mich wieder hoch.

„Los bück dich, ich will dich jetzt ficken!“, waren Hubert‘s nächsten Worte und so beugte ich mich gegen die Spüle und dann spürte ich auch schon wie sein harter Schwanz, zwischen meinen leicht gespreizten Beinen, in meine nasse Möse eindrang und mich mit harten Stößen zu ficken begann, so das ich immer weiter an die Spüle gedrückt wurde, bis schließlich meine Oberschenkel bei jedem Stoß gegen die Kante der Arbeitsplatte stießen…

Während er mich so fickte hatte er mit seinen Händen meine Brüste gegriffen und krallte sich regelrecht in ihnen fest, während er bei jedem Stoß diese zu sich heran zog, bis er schließlich unter lautem Stöhnen seine Sahne in meine nasse Votze pumpte…

Während Hubert mich fickte hatten sich die anderen ihrer Kleidung entledigt und kaum das Hubert, abgespritzt hatte, stand auch schon mein Schwiegervater Werner hinter mir und schob mir seinen bereits harten Schwanz in meine vollgespritzte Möse, so dass ich wieder aufstöhnte…

„Los, zeig‘s deiner versauten Schwiegertochter!“, meinte Wilbert, „So wie sie stöhnt, scheint es ihr ja zu gefallen!“

„Ja, die kleine Sau steht, darauf von mir gefickt zu werden, nicht wahr Sandra!“

Mit diesen Worten rammte mir Werner seinen Schwanz tief in meine Möse, so dass ich erneut aufstöhnte und ein schallendes Grölen der Männer vernahm. Angeheizt durch die Sprüche der Männer fickte mich Werner nun immer schneller und härter, so dass ich noch vor ihm meinen Orgasmus bekam und dann spürte, wie auch mein Schwiegervater in mir abspritzte…

Während mich Werner gefickt hatte, hatten die anderen Männer die Couch ausgeklappt, auf die ich nun geschoben wurde, nachdem Werner seinen Schwanz aus mir heraus gezogen hatte.

Kaum das ich auf der Couch kniete, wurde mir auch schon der nächste Schwanz, diesmal von Wilbert in meine Möse gerammt und gefickt. Diesmal hatte sich auch Hubert vor mich gesetzt und direkt meinen Kopf gepackt und wieder seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund geschoben, den ich wieder lutschen sollte, während mich Wilbert weiter fickte…

Während ich nun sowohl in meine Möse, wie in meinem Mund gefickt wurde, hatten sich Horst und auch Werner neben mich gesetzt und angefangen meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln, so dass ich kurz darauf meinen nächsten Orgasmus kommen spürte…

Dann verströmte sich auch Wilbert in meiner Votze, so dass mir das Sperma regelrecht aus der selbigen herauslief, als er seinen Schwanz heraus zog. Dann stellte sich auch schon Horst hinter mich, aber statt mir seinen Schwanz direkt in meine Möse zu schieben und mich ebenfalls zu ficken, so wie die 3 anderen zuvor, fing er an meinen Hintern zu versohlen, so dass ich vor Lust und Schmerz aufstöhnte, während die anderen Männer mich festhielten und wieder johlten und ihn anfeuerten…

Dann stieß auch Horst mir seinen Schwanz mit einem Ruck tief in meine Votze und stieß ein paarmal tief und fest zu, bevor er ihn wieder heraus zog, um ihn dann an meiner Rosette anzusetzen. Dann drückte er auch schon seinen Schwanz in meinen Hintern. Immer tiefer schob er ihn dann hinein, bis er schließlich bis zum Anschlag in mir steckte, so dass ich mich regelrecht aufgespießt fühlte, als er dann anfing mich rücksichtslos zu ficken…

Es dauerte nicht lange, bis sich Horst’s Schwanz dann zuckend in meinem Hintern entlud und meinen Darm mit seinem Sperma füllte.

In der Hoffnung jetzt meine Ruhe zu haben, da mich jeder der 4 Männer einmal gefickt hatte, sackte ich mit Hubert’s Schwanz im Mund zusammen, doch da wurde mein Hintern wieder gepackt und dann auch schon der nächste Schwanz in meine Rosette geschoben…

Während ich weiter Hubert’s Schwanz lutschen musste, wurde ich noch von meinem Schwiegervater Werner und auch von Wilbert in meinen Hintern gefickt, bis sich beide in mir entluden. Während der ganzen Zeit wurde ich dann von Horst, mit seinen Fingern in meine Möse gefickt, so dass ich während der Analficks auch noch 2 Mal gekommen bin. Auch Hubert hatte in der Zwischenzeit in meinem Mund abgespritzt, so dass ich sein Sperma schlucken musste…

Daraufhin waren Hubert, Werner und Wilbert doch geschafft und brauchten eine längere Pause, während ich nun breitbeinig auf dem Rücken auf der Couch auf einem Handtuch lag, auf das bereits das Sperma der Männer tropfte, das aus meinen beiden Löchern lief…

Da legte sich Horst auf mich und schob mir seinen Schwanz noch mal in meine bereits gefickte Möse und fickte mich erneut, während er mir dabei immer wieder mal in meine Brustwarzen biss, woraufhin ich laut und schmerzhaft aufstöhnte…

„Ja, das gefällt dir, du kleine Drecksau, nicht wahr!“, war sein Kommentar, während er mich weiter fickte und bis er sich schließlich in mir entlud…

Dann zogen sich die Männer wieder an und nahmen sich jeweils ein Bier, während ich noch etwas erschöpft und mit tropfender Möse auf der Couch lag…

„Los, zieh dich wieder an du versaute Fickschlampe, aber mach dich bloß nicht sauber!“, meinte dann noch Hubert, bevor die 4 Männer nach draußen gingen und sich an den Tisch setzten um ihr Bier in Ruhe zu trinken, während ich mich wieder anzog, um dann die Küche wieder her zu richten, so das als mein Freund und seine Ma zurückkamen, alles so aussah, als wenn nichts geschehen wäre, abgesehen davon das mein String nass und voller Sperma war…

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BDSM

Der erste richtig geile Sex -Netzfund

„Heja — Vorsicht, hier komme ich!” Splash! Mit einer enormen Arschbombe sprang die blonde Sara ins kühle Nass des Neustädtischen Freibades. Ihre beiden Freundinnen drehten lachend die Köpfe zur Seite, um nicht nass gespritzt zu werden. Prustend und kichernd tauchte Sara wieder auf und schwamm zu den beiden ins flache Wasser an den Beckenrand, wo sie sich aufrichtete.

„Hi, hi, du bist so leicht und klein, da hat niemand was abbekommen…” grinste Nicole und stutzte, bevor sie in wildes Gelächter ausbrach.

Sara konnte man zwar mit 1,55 m und 45 kg Gewicht nicht gerade als Bohnenstange bezeichnen, dafür war sie wohlproportioniert — an den richtigen Stellen: Ihr Po war rund und fest und auch Saras Titten konnte sich sehen lassen: Für den zierlichen Körperbau fast zu groß (70 D), standen die Brüste stolz leicht nach außen geschwungen und mit geilen, fast immer steifen leicht nach oben weisenden Nippeln. Fast könnte man glauben, Sara hätte sich einer Schönheitsoperation unterzogen, so perfekt waren diese geilen Titten des gerade 18 Jahre alt gewordenen Mädchens.

Jetzt lachte sich Nicole halb schlapp und deutete auf Saras Oberkörper. Das ohnehin sehr knapp bemessene Bikinioberteil aus dem letzten Jahr (Sara hatte noch keine Zeit gehabt, einen neuen Bikini zu kaufen) hing ihr lose um den Hals und die nassen nackten Titten schaukelten hüllenlos hin und her.

Jetzt stimmte auch Claudine mit ein.

„Geile Titten hast du da.” lachte Claudine, die mit ihrer flachen Brust immer ein wenig neidisch auf Sara war. Frech griff sie an Saras linke Titte und zwirbelte gemein die Brustwarze. „Pass auf, Süße, wenn dich die Jungs aus der Klasse so sehen, platzen denen die Badehosen.” ulkte sie und kniff noch einmal richtig fest zu, so dass Saras Nippel jetzt bestimmt 2 cm weit vorstand. Erbost schüttelte Sara Claudines Hand ab und rief: „Aua, hör auf du blöde Kuh, das tut weh! Und außerdem, wovon sollen den kleinen Jungs, mit ihren Schwänzchen denn die Hosen platzen?”

Wütend stürzte sich Sara nun auf ihre Freundin und versuchte ihr ebenfalls das Bikinioberteil abzustreifen. Leider zerriss das gute Stück dabei und eine wilde Kabbelei begann, während der sich Saras großen Titten mit den aufgerichteten Nippeln über Claudines kleine Brüstchen rieben. Dieser Körperkontakt blieb nicht ohne Folgen, denn im Nu wuchsen nun auch Claudines Brustwarzen in die Länge. Immer wieder glibschte geiles Tittenfleisch übereinander und auch die Nippel rieben sich immer wieder gegeneinander. Ein wohliger Schauer durchrann Sara und sie ließ an Kraft etwas nach, so dass sich nun nur noch die Titten aneinander rieben. In ihrem Höschen spürte sie ihre Muschi heiß werden und ein seltsames Pochen machte sich in ihrem Unterleib breit.

Die nun ebenfalls wütende und leicht angegeilte Claudine schubste das kleinere Mädchen mit Leichtigkeit von sich und riss ihr dabei noch den Badestring vom Po. Splitterfasernackt hockte Sara nun im hüfttiefen Wasser und bat Claudine, ihr die Badehose zurückzugeben. Die lachte aber nur und schmiss das Ding auf die nahegelegene Wiese. Sara fing an zu weinen und bat Simone, ihr den String zu holen. Die grinste aber nur und sagte: „Kannste dir selber holen; wir gehen jetzt ´raus und sonnen uns.” — Mädchen können ja so grausam sein. Die zwei stiegen aus dem Schwimmbecken und schlenderten kichernd an einer Gruppe Jungs aus der Klasse vorbei zu ihren Handtüchern, Claudine noch immer oben ohne.

Inzwischen zog sich Sara das zu kleine Bikinioberteil wieder über die Brüste und versuchte, so gut es ging, das geile Tittenfleisch in die Stoffdreiecke zu zwängen. ´Ich brauche unbedingt einen neuen Bikini´ dachte sie. ´Wie komme ich jetzt nur an den Slip, dummerweise habe ich heute morgen meine Dose blitzblank rasiert, wenn ich aus dem Wasser steige, kann jeder meine Muschi sehen — voll peinlich…´ dachte sie und überlegte, was zu tun sei.

Inzwischen löste sich Marc, der die gesamte Szene beobachtet hatte aus der Gruppe der männlichen Klassenkameraden, hob den String auf und schlenderte zum Beckenrand. Marc war Saras heimlicher Schwarm. Groß, blond und braungebrannt, mit herrlichem Sixpack und muskulösen Oberarmen stand er da, den String um seinen Zeigefinger kreisen lassend. Auch wenn Sara erst wenig Erfahrungen mit Jungs hatte, so hatte sie doch immer wieder heimlich Marc bewundernd angehimmelt. Ihr Blick fiel natürlich immer wieder auch in dessen Schritt, wo sich ein ganz schönes Paket abzeichnete; aber man hörte ja immer wieder, dass manche Jungs sich Socken in die Hosen schieben, um Eindruck zu schinden.

Marc hockte sich an den Beckenrand und starrte unverhohlen auf Saras kaum verhüllten Brüste.

„Hallo Sara, suchst du vielleicht das hier?”

„Ja, bitte gib ihn mir!” bat Sara.

Lüstern ließ Marc seinen Blick über den geilen Teeniekörper gleiten und versuchte einen Blick auf Saras Muschi zu erhaschen, die unter der Wasseroberfläche lag.

´Es ist kein dunkler Schatten zu sehen, also muss die geile Maus da unten rasiert sein´ dachte Marc, der sich ebenfalls stets sämtlicher Körperhaare entledigte. Blut floss in seine Körpermitte und sein Prengel begann sich zu regen.

„Was bekomme ich denn dafür” fragte Marc und starrte offen auf Saras Titten. Wohlwissend, was Marc für einen Ausblick auf ihrem Körper hatte, kam sie dicht an den Beckenrand und legte sich mit den Armen auf den Rand, so dass ihr Körper nun verdeckt war.

Sara schlug schüchtern die Augen nieder und blickte dabei genau in das Hosenbein des vor ihr knieenden Marc hinein. Offensichtlich hatte die schlabbrige Badeshorts von Marc keinen Innenslip, denn durch die sich auftuende Öffnung lag Marcs nackter Schwanz quasi in Augenhöhe direkt vor ihr. Luftanhaltend beobachtete sie, wie das Teil dicker wurde und sich eine fette rote Eichel aus der Vorhaut herausschälte, die sich prall und groß vom Schaft des Schwanzes abhob.

Sara stammelte: „Äh, ich kauf´ dir ein Eis?”

„Nö, lass dir was besseres einfallen.” antwortete Marc. „Wie wäre es mit einem Kuss?”

Sara blickte wieder in Marcs Shorts hinein und spürte erneut dieses warme Gefühl in ihrem Bauch. Vor Schreck weiteten sich ihre Augen: Obwohl Marcs Shorts seinen halben Oberschenkel bedeckten, lugte unten aus der Beinöffnung jetzt eine dicke fette zum Platzen gespannte Eichel hervor, die sie direkt anzusehen schien. Auch einige Zentimeter seines strammen Schaftes lagen offen vor ihr. Nur etwa 30 cm trennten ihr Gesicht von dem steifen großen geilen Ding mit den dicken blauen Adern.

´Wow, was hat der denn für ein Monsterteil. — Also doch keine Socken in die Hose gestopft.´ dachte Sara. Schockiert beobachtete sie, wie die Harnröhre sich öffnete, ein Tropfen klarer Flüssigkeit hervorquoll, sich löste und als silbrig schimmernder langer Faden auf den gefliesten Boden fiel. Sara wurde geil und ihre Schamlippen prall.

Marc rückte nun noch etwas dichter an den Beckenrand heran und ließ den String über ihrem Kopf kreisen, sein großer Schwanz war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.

„Hol´ ihn dir doch.” grinste er; dabei ließ er offen was er damit meinte. Aber vielleicht hatte er auch noch gar nicht gemerkt, welcher Anblick sich Sara bot… Sara versuchte den Slip zu erhaschen und streckte sich, doch gerade als sie ihn fast erreichte, riss Marc ihn wieder weg und begann nun noch weiter oben mit dem String zu wedeln. Sara musste sich noch weiter strecken und dabei hüpft die rechte Brust aus dem Bikinioberteil. Marc starrte fasziniert auf den lang hervorlugenden Nippel und ließ sich so von Sara überrumpeln, die sich den String grabschte und ins Wasser zurückfiel. Hastig stopfte sie ihre Brust wieder zurück und schlüpfte in den String. Nun konnte sie auch endlich aus dem Wasser klettern und wollte sich gerade an Marc vorbeischieben, um zu ihren Freundinnen zu gelangen.

„He, was ist jetzt mit meinem Kuss?” fragte Marc. Sara stellte sich auf die Zehenspitzen, hauchte Marc einen Kuss auf die Wange und rannte mit wogendem Po und wippenden Brüsten errötet davon. Marc starrte ihr nach und stellte dann erst fest, dass er eine Mörderlatte in der Hose hatte. Schnell ging er zurück zu seinen Jungs und legte sich auf den Bauch, um seine Erregung zu verbergen.

Als Sara bei ihren Freundinnen ankam, fingen diese wieder an zu lachen. Sara hatte sich aus Versehen den String falsch herum angezogen, so dass die dünne Schnur nun durch die kahlgeschorene Muschi verlief und die Schamlippen obszön aufspreizte. Und Sara hatte sich schon gewundert, warum der String so geil an ihrem Kitzler rieb… Die großen inneren Schamlippen drängten ins Freie und Sara spürte jetzt auch den kalten Luftzug an ihrer Muschi. Errötend ließ sich Sara auf ihrem Handtuch nieder und zog den String erneut aus.

„Uff, ich glaube, es ist Zeit für mich nach Hause zu gehen.” sagte sie und begann, ihre Unterwäsche und ihr Sommerkleid anzuziehen. Schnell verabschiedete sie sich, sprang auf das vor dem Freibad geparkte Fahrrad und fuhr nach Hause. Dadurch dass der Sattel sich an Saras Muschi rieb konnte ihre Erregung, nicht abklingen. Zu Hause angekommen beeilte sich Sara, in ihr Zimmer zu kommen, sie riss sich die Klamotten vom Leib und begann eine ihrer häufigen Masturbations-Orgien.

Mit einer Hand zwirbelte sie ihre empfindsamen Brustwarzen, mit der anderen streichelte sie ihre glatte Muschi und zog die Schamlippen in die Länge. Immer wieder spulte sie die Bilder aus dem Schwimmbad in ihrem Kopf ab: Brüste, die sich aneinander rieben; ein geiler harter Schwanz, der pochend vor ihrem Gesicht aufragte und Geiltropfen verlor. In ihrer Phantasie hat sie sich am Schwimmbeckenrand hochgezogen, und den Schwanzkopf in ihren Mund gesaugt. Bisher hatte Sara noch niemals einem Freund einen geblasen. Wenn sie aber an Marcs geile große Latte zurückdachte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen — und in der Muschi. Wild fingerte Sara ihren Kitzler, der Saft lief aus ihr heraus und benetzte das Betttuch. Irgendwie reichten ihr ihre Finger nicht mehr, Sara brauchte etwas anderes. Wenn jetzt der Postbote geklingelt hätte, würde sie sich von ihm wohl hemmungslos durchficken lassen; es klingelte aber niemand. Frustriert ließ Sara von sich ab und überlegte, was sie tun könnte, um sich endlich Befriedigung zu verschaffen.

In Gedanken noch immer Marcs großen Schwanz vor Augen huschte sie nackt wie sie war, in die Küche – ihre Eltern waren ja noch immer arbeiten und würden erst am Abend zurückkommen. Sara suchte sich aus dem herumliegenden Gemüse eine besonders dicke und lange Mohrrübe aus und betrachtete diese wollüstig.

´Die müsste ausreichen´ dachte sie und verschwand wieder in ihrem Zimmer, um endlich die lang aufgestaute Lust abzubauen. Da Sara nicht mehr Jungfrau war, konnte sie sich unbesorgt die fette Möhre in die gut geschmierte Muschi rammen. Mit der linken rammelte sie sich das Teil in die überschwappende Fotze und mit der rechten wichste sie ihren dick angeschwollenen Kitzler. Bei jedem zurück der Möhre legten sich die fleischigen innernen Muschilippen um den Schaft der Möhre, wie um diese festzuhalten. Nach kurzer Zeit merkte Sara, wie der Orgasmus immer näher kam. Das würde ein großer werden … ein ganz besonders großer … Tief vergrub sie das Gemüse in ihrem Schoß und rubbelte wie wild den Kitzler. Saras Unterleib bockte und schon spürte sie die erste Orgasmuswelle über sich hineinbrechen. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust hinaus — es war ja niemand außer ihr zu Hause. In wilden Zuckungen gab sie sich minutenlang dem heftigen Orgasmus hin, während der Geilsaft aus ihr herauslief. — Ermattet blieb Sara noch einen Moment liegen und wunderte sich dann über sich selbst. So geil war sie ja noch nie gewesen und noch nie hatte sie es nötig gehabt, sich Gegenstände, schon gar kein Gemüse, einzuschieben. Lächelnd beschloss Sara, demnächst in einen Sexshop einen dicken Vibrator zu kaufen.

Marc (ebenfalls 18 Jahre alt) konnte kaum an sich halten, so aufgegeilt war er vom Anblick der geilen Sara. Auch wenn sie so klein war, so hat er Sara in der Vergangenheit ebenfalls häufig gemustert. Und an der Oberweite kann man schließlich nicht vorbei sehen.

Tatsächlich hatte er nicht gemerkt, welchen Anblick er der nackten Sara im Freibad bot. Dass er einen großen Schwanz hatte, wusste Marc und gerade am Morgen hatte sein Bruder ihm den Streich gespielt und den Innenslip aus seinen Badeshorts herausgetrennt. Beim Zurücklaufen zu seinen Kumpels versuchte Marc, seine Latte mit dem Arm an den Oberschenkel zu drücken, so dass die Jungs nichts merken würden. Aber als er sich schnell auf den Bauch legte grölte sein Freund Ben: „Na hat die geile Truller mit den Riesentitten dich ganz schön scharf gemacht, was?”

„Quatsch! — Aber geile Titten hat die wirklich, konnte ich mich von überzeugen — live!” grinste Marc. Dass er insgeheim etwas für die süße kleine Sara empfand, wollte er hier lieber nicht zugeben.

Je länger er wartete, dass das Blut aus seinem Schwanz zurückfloss, desto schlimmer wurde es. Sein Riemen wurde in den Boden gedrückt, was sicher auch nicht half, die Lage zu entspannen. Nach 10 Minuten hielt er es nicht mehr aus, klaubte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von seinen Kumpels. Den Rucksack vor seine Körpermitte gepresst, schlich er sich zu den Umkleidekabinen. Marc schlüpfte in die nächste freie Kabine und schmiss seine Sachen auf die Bank, als sein Blick auf ein Loch in der Kabinenwand fiel, durch das er Bewegungen wahrnahm. Er hockte sich davor und spannte hindurch. In der Nachbarkabine war gerade Claudine dabei, sich umzuziehen. Das Bikinioberteil hatte sie ja schon früher verloren und so stand sie nun nur mit dem Bikinislip bekleidet auf der anderen Seite der Trennwand. Gedankenverloren streichelte sich Claudine über die kleinen Brüstchen und lockte so die Brustwarzen wieder hervor, die schnell wieder prall abstanden. Da das Loch entsprechend klein war, konnte Marc nicht den Kopf und das Gesicht des Mädchens sehen.

Marcs Schwanz wurde augenblicklich wieder hart und schnell richtete Marc sich auf, um seine Badehose auszuziehen. Sein langer Prengel schnellte hoch und klatschte oberhalb seines Nabels an den Bauch. Marcs Eichel war schon komplett aus der Vorhaut herausgeschlüpft, so geil war er. Gerade als sich Marc wieder zu dem Loch herunterbeugen wollte, bemerkte er, dass kein heller Lichtschein mehr hindurch fiel. Das konnte nur bedeuten, dass die unbekannte Nackte auf der anderen Seite nun ihn beobachtete. Dieser Gedanke geilte Marc weiter auf, er packte seine Eier und zog sie nach unten, so dass sein gewaltiges Rohr in die Waagerechte kam. Von der anderen Seite hörte Marc ein unterdrücktes Stöhnen. Er griff sich mit beiden Händen an den Schwanz, oben schauten immer noch sieben Zentimeter heraus, und zog fast schon brutal die Vorhaut zurück, so dass die fette Knolle am Ende des Schaftes obszön hervorsprang. Erneut flossen Geiltropfen aus Marcs Nille und fanden den Weg auf den Fußboden. Er fing einige Tropfen auf und verschmierte sie auf seiner Eichel, dann begann er langsam mit einer Hand an der gesamten Länge des dicken, geäderten Schaftes auf- und abzufahren. Mit der anderen Hand kraulte er sich die ebenfalls überdimensionierten Eier. Auf und ab. Immer weiter wichste Marc seine Latte und ließ sie von allen Seiten begutachten. Plötzlich sah er, wie sich durch das kleine Löchlein ein Nippel hindurchpresste. Die Frau in der Nachbarkabine musste ihre Brust an das Loch gedrückt haben. Marc überlegte nicht lange und beugte sich zu dem Nippel hinab. Mit nasser Zunge wirbelte er über die Brustwarze, die noch ein Stück länger wurde. Aufgegeilt sog er sie in den Mund und lutschte daran herum. Mit einer Hand wichste Marc weiter an seinem Schwanz, da spürte er plötzlich, wie etwas Nasses nach seinen schweren Hoden griff. Marc blickte nach unten und sah, dass unter der Kabinenwand eine Mädchenhand hindurchgriff und seinen blank rasierten Sack schaukelte. Die Hand glitzerte etwas und glibschte Marcs Eier geil mit etwas flüssigem ein: Spucke? Muschisaft? Er wusste es nicht, stöhnte jedoch geil auf. Seinerseits griff er nun unter der Kabinenwand hindurch und tastete nach der Frau, die hatte darauf schon gewartet, griff sich seine Hand und führte sie geradewegs zu ihrer klitschnassen Muschi, an der Marc sofort begann, herumzuwühlen. Zunächst betastete er die Schamlippen und den Muschieingang, bevor er sich dann zum Kitzler hinauftastete. Ein Stöhnen drang durch die Wand. Die Frau hatte nun von Marcs Eiern abgelassen und rieb erneut Flüssigkeit dieses mal in den großen Stamm. An der Eichel angekommen drückte sie ein paar mal sanft zu und entlockte ihr weitere Tropfen des geilen Saftes, die sie als Gleitmittel benutzte. Geil sah das aus, wie die kleine Hand an dem Riesen auf und ab fuhr und noch nicht einmal den Schwanz ganz umfassen konnte. Beide stöhnten nun gemeinsam auf und lehnten an der Kabinenwand.

Der Nippel war aus dem Loch nun verschwunden und stattdessen sah Marc, wie sich ein Messer daran machte, das Loch zu vergrößern. Da die Wand nur aus billigem Pressholz bestand, wurde es schnell größer und größer. Und auch während dieser Prozedur wichsten die beiden sich gegenseitig weiter.

Schließlich war das Loch so groß, dass eine Faust hindurch passte und Claudine drückte nun ihre gesamte linke Titte durch das Loch; die scharfen Kanten sorgten für einen Extra-Reiz. Marc machte sich sofort über das kleine Tittchen her und lutschte, nuckelte und knete daran herum. Schließlich nahm er seinen Schwanz, rieb wichsend über den Nippel und saute die Titte mit seinen Säften ein. Die Titte verschwand und Marc sah einen Zeigefinger in dem Loch, der lockende Bewegungen machte. Marc wichste sich den Schwanz weiter und steckte seinen großen Sack mit den dicken Eiern hindurch, so dass er auf Claudines Seite heraushing. Sofort begann diese, die Eier zu kneten und leckte zuerst vorsichtig mit der Zunge darüber. Mutiger geworden, versuchte, sie ein Ei in den Mund zu saugen, aber Marcs Eier waren einfach zu groß. So begnügte sie sich damit, ihnen ein Zungenbad und eine sanfte Handmassage zu geben. Da Marc nun nicht mehr an Claudines Muschi herumwichsen konnte, musste sie es sich mit ihrer freien Hand selber machen.

Marc zog seinen gut eingespeichelten Sack aus dem Loch zurück und schob nun seinen fetten Schwanz durch die Öffnung, die groß genug war, dass er auch noch die Eier, vorsichtig eines nach dem anderen hindurchquetschen konnte. Das Loch in der Wand wirkte nun wie ein Penisring und ließ seine pralle Latte noch härter und größer werden. Dicke Adern traten am Schaft hervor und Claudine machte große Augen. So einen langen und fetten Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Dass er groß war, hatte sie ja schon gespürt, aber das Teil nun zu sehen, war fast zu viel für sie. Ehrfürchtig nahm sie Marcs Rübe in die Hand und wichste langsam auf und ab. Immer nur am Stamm entlang bis vor die Eichel; dabei schob sie die Vorhaut immer wieder über die Eichel und zurück. Geil sah das aus und Claudines Säfte flossen nur so aus ihr heraus. Sie zog nun die Vorhaut so weit es ging zurück und legte den fetten Kopf komplett frei, aus dem zähe Tropfen klarer Flüssigkeit herausrannen. Vorsichtig tippte sie mit der Zunge dagegen und kostete von den Tropfen, die nun ihre Zunge in zähen Fäden mit der Eichel verbanden. Unwillkürlich glitt Claudines linke Hand an ihrem Körper hinab, zwirbelte kurz ihre schon harte Brustwarzen und rutschte dann tiefer zu ihrem Lustzentrum. Während sie weiter an der prallen Rute herumknetete bohrte sie sich zwei Finger tief in ihre Muschi hinein und mit dem Daumen strich sie über ihren Kitzler, was ihr augenblicklich einen Orgasmus verschaffte. Claudine stöhnte unterdrückt auf, schwankte nach vorne und rieb ihr hübsches Gesicht an dem vor ihr stehenden Schwanz, der ihren Kopf weit überragte. Die Säfte tropften aus Claudines Muschi auf den Boden und sie biss leicht in den heißen Schaft vor ihr.
Marcs Schwanz sonderte nun unablässlig einen leichten Strom klarer Flüssigkeit ab und Claudine saugte sich seitlich an dem heißen Teil fest, so dass die fette Knolle seitlich aus ihrem Mund herausschaute und der Geilsaft auf ihren Oberkörper tropfte. Eine glänzende Speichelspur hinterlassend nibbelte sie sich an dem harten Schaft empor und saugte den Saft nun direkt aus der Eichel. Claudine musste den Mund so weit aufsperren wie es nur ging, um den großen Knauf zwischen ihre Lippen zu bekommen. Sie versuchte mehr und mehr des heißen Gerätes zu verschlingen aber sie schaffte nur die Eichel, deren Ränder weit über den Schaft hinausragten. Mit Gewalt zwängte sich Claudine weitere zwei Zentimeter in den Schlund, bevor der einsetzende Brechreiz sie stoppte und das Riesenteil wieder zu Tage förderte. Mit Tränen in den Augen betrachtete sie nun das schleimige Teil vor sich und begann mit einer Hand die schweren Eier und mit der anderen den langen Riemen zu bearbeiten.

An Marcs Tür ertönte auf ein Mal ein Pochen und eine laute Männerstimme rief: „Hey, dauert es noch lange da drin? Andere müssen sich auch noch umziehen.”

Marc erschrak und wollte seine Latte aus dem Loch herausziehen — aber er steckte fest und konnte sich keinen Millimeter rühren. Er stammelte: „Ja, ich bin ja gleich so weit. — Einen Moment noch.” Innerlich machte sich aber Panik breit: Wie sollte er nur seinen Penis aus dem Loch herausbekommen? Anstatt zu ziehen, drückte er sich an die Wand und presste sein heißes Fleisch noch weiter durch das Holz. Auf der anderen Seite ragten nun drei weitere Zentimeter aus der Wand heraus und die Eier konnten frei an der Holzwand herabbaumeln. Claudine hatte das ganze Dilemma mitbekommen und versuchte nun dem Unbekannten zu helfen indem sie den Riemen nun mit beiden Händen heftig zu wichsen begann. Immer auf und ab und mit kreisenden Bewegungen, wie ihr erster Freund es ihr beigebracht hatte. Sie hörte mit ihren Bemühungen nicht auf und schnappte nun auch noch mit ihrem Mund nach seinem Hodensack, um die ganze Angelegenheit zu beschleunigen. Vorsichtig saugte Claudine ein Ei in die Mundhöhle und badete es mit viel Speichel und geilen Zungenbewegungen. Der Schwanz in ihren Händen wurde ein Stück größer und praller und Claudine wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Die große körperlose Latte des Unbekannten, die aus der Wand herauswuchs begann zu zucken, die Eichel war nun zum Platzen gespannt. Ohne Nachzudenken stülpte Claudine ihren Mund auf die Eichel, sie wollte keine Sauerei in ihrer Umkleidekabine veranstalten. Heftig wichste sie weiter und spürte in ihrem Mund, wie die Eichel ihren kompletten Mundraum ausfüllte. Ein erster langer Spritzer sprudelte mit hoher Gewalt aus dem Fleischklops heraus. Schnell schluckte Claudine alles runter. Aber es folgten weitere Eruptionen und Claudine kam mit Schlucken so schnell nicht hinterher, so dass Marcs Sperma aus Claudines Mundwinkeln heraussprudelte und an ihrem geilen Teeniekörper herunterlief. Obwohl sie immer größere Ladungen des heißen Saftes schluckte, rann weiteres Sperma aus ihrem Mund und tropfte hinab auf ihre Titten. Claudine musste Luft holen, entließ die fette Eichel mit einem Plopp aus ihren Lippen und staunte nicht schlecht, dass der Schwanz in ihren Händen immer weitere Schübe heißen Saftes ausstieß. Weitere Ladungen landeten nun direkt in Claudines Gesicht, von wo aus es sich seinen Weg zu ihrem Kinn suchte und in zähen Tropfen ihre kleinen festen Titten vollschleimte. Der nächste Treffer landete quer über ihrem Gesicht. Noch ein Spritzer: genau zwischen die hübschen Lippen. Nach Luft schnappend sprudelte eine weitere Fontäne in ihren Mund und brach sich hinten an ihrem Gaumen.Insgesamt hatte das spuckende Ungeheuer bestimmt 12 mal geile Spermaspritzer hervorgebracht.

Das erneut aufgegeilte Mädchen konnte nun nicht mehr an sich halten, stand auf und schob sich den noch steifen Penis von hinten zwischen die Schenkel. Mit Wonne pflügte sie das heiße Fleisch zwischen ihre Schamlippen und massierte sich mit der Eichel ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und Claudine wimmerte mit zusammengepressten Lippen einen weiteren Orgasmus heraus. Während des Höhepunktes schob sie sich die Rübe bis zur Hälfte in die Muschi und bearbeitete ihren Kitzler mit den Fingern weiter. Geil fickte sie das lange heiße Stück Fleisch zwischen ihre wulstigen Schamlippen, die sich gierig an dem Schwanzfleisch festzuklammern schienen. Inzwischen geriet Marc wieder leicht in Panik, weil er befürchtete, dass sein Schwanz nicht schrumpfen würde, wenn er weiter so behandelt würde, aber Claudine ließ nun von dem verschmierten, langsam kleiner werdenden Schwanz ab und staunte, dass selbst das halbsteife Teil noch deutlich überdimensioniert war.

Unter Schmerzen zog Marc nun seine Eier aus dem Loch raus, gefolgt von seinem Schwanz. — Wenn das mal keine Schwellung hervorruft… Ohne seinen Pimmel zu säubern schlüpfte er schnell in Shorts und T-Shirt, schmiss seine übrigen Sachen in den Rucksack und stürmte mit hochrotem Kopf an dem wartenden Herren vorbei in Freie ohne sich noch einmal umzusehen. Auch Claudine beeilte sich, ihre Klamotten anzubekommen und verschwand, als sie sah, dass der andere Badegast die Nachbarkabine betrat. Schade, ihre Eroberung mit dem Hengstschwanz hatte sie nicht mehr gesehen. Es hätte sie doch zu sehr interessiert, wer an dem Teil dranhing…

Teil 2: Sara im Sex-Shop

Ein paar Tage waren seit dem geilen Tag im Freibad vergangen und Sara hatte das Problem, dass sie eigentlich fortwährend an Marcs Mörderschwanz denken musste, den er ihr unwissentlich am Beckenrand gezeigt hatte. Dadurch war sie ständig geil und musste mehrmals am Tag onanieren.

Ein paar Mal war sie nun schon an dem Sexshop am anderen Ende der Stadt vorbei geschlichen, hatte sich aber noch nicht hinein getraut. Unbedingt wollte sie sich einen Kunstpimmel besorgen, der ihr noch geilere Orgasmen beschaffen sollte. Wieder schlenderte sie an der offenen Eingangstür vorbei und blickte angestrengt auf die andere Straßenseite, wie um dort etwas besonders Interessantes zu beobachten. Sie blickte sich um und sah die menschenleere Straße hinab.

´Jetzt oder nie´ fasste sie den mutigen Entschluss, drehte sich auf dem Absatz um und hastete in den Shop hinein.

Am Eingang saß ein sympatischer junger Mann am Kassentresen und blätterte gelangweilt in einer Illustrierten.

„Hey Moment mal, bist du schon 18?“ sprach er die kleine Sara mit den großen Titten an.

„Äh … ja…klar. Wollen Sie meinen Ausweis sehen?“

Der Kassierer musterte die kleine Sara von oben bis unten; sein Blick blieb an den großen Titten hängen, die vor Aufregung unter dem hautengen Tanktop wogten.

„Nein, nein. Ich glaube dir.“ sagte er zu den Titten „sieh dich nur in Ruhe um, wenn du Fragen hast, kannst du dich an mich wenden.“

Errötend hauchte Sara ein „Danke“ und ging an den Regalen mit den Schmuddelvideos entlang. Ihr war es sichtlich peinlich, sich in einem solchen Geschäft aufzuhalten. Aber nun war sie einmal hier. Da der Laden ziemlich vollgestellt war, musste sie zwangsläufig genauer hinsehen, um die Gummischwänze zu finden. Sara kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es gab Unmengen an Videos, Magazinen, Hilfsmittel, Schwanzringen (deren Handhabung und Bedeutung sie sich nicht erklären konnte), Cremes, Tropfen … Und ganz hinten im Laden war ein wandhohes Regal gefüllt mit Dildos und Vibratoren. Etwas beklommen ließ Sara ihren Blick über die vielfältigen Verpackungen gleiten. Welches Teil sollte sie nehmen? Es gab diese Dinger in allen Farben, Formen und Größen.

´Am besten etwas, was wie ein echter Penis aussieht´ dachte sie ´und was die Größe von Marcs Schwanz hat. – Oder wäre das dann zu groß für mich? Sollte ich mir noch einen zweiten kleineren kaufen?´ Die Gedanken schlugen Purzelbaum und Sara erschrak, als sie den Mitarbeiter hinter sich hörte:

„Wir haben eine sehr große Auswahl; vielleicht kann ich dir weiterhelfen?“ Genüsslich heftete sich sein Blick dabei auf Saras Hintern, der in einer engen Jeans steckte. „Hier zum Beispiel habe ich ein Modell, das von Frauen gerne gekauft wird. Ein roter Delphin-Vibrator.“ Er hielt Sara das angepriesene Stück hin, die es verdattert entgegen nahm. „Oder was suchst du? Wir haben Dildos ohne Vibration oder aber auch Vibratoren die gleichzeitig deinen Kitzler und deine Hintertürchen stimulieren.“

„Naja,… also…“ stammelte Sara „er muss echt aussehen und soll sich auch echt anfühlen und den Kitzler stimulieren… wäre auch gut. … Hhm… ahäm… und (schluck) groß soll er auch sein…“

„Nun ja, so ein zierliches Persönchen wie du, braucht doch wohl eher einen kleinen, oder? Hier schau mal, das ist ein großer mit den Features, die du genannt hast.“ Er griff nach einem ca.17 cm langen fleischfarbenen Gummischwanz.

„Äh… gibt es einen noch größeren … und eine größere Eichel muss er auch haben.“ erwiderte Sara.

„Mädchen, Mädchen …, was soll das denn für ein Knüppel sein“ wurde der Verkäufer flapsig. Er zog eine kleine Leiter hinzu, stellte sie dicht neben Sara, kletterte darauf und reichte in eines der oberen Regale, die Sara von unten nicht sehen konnte. Dabei kam er Sara sehr nahe. Der Verkäufer streckte sich noch ein wenig und noch ein wenig und plötzlich spürte Sara, wie der Genitalbereich des Verkäufers sich an ihre Titten drückte. Deutlich spürte sie etwas hartes hinter dem dünnen Stoff der dünnen Sommerhose. Der Verkäufer stutzte kurz, blickte hinab und sah, wie die geilen Titten seiner Kunden an seinen Schwanz rieben. Er gab vor, noch weiter reichen zu müssen und rückte noch fester an Saras Oberkörper, die völlig verdattert nicht zurückwich. Sehr deutlich führte der Verkäufer nun reibende und stoßende Bewegungen aus; die Beule in der Hose wurde größer und fester und unter dem Vorwand oben im Regal noch etwas länger suchen zu müssen, drehte und wendete er sich so, dass seine Vorderseite nun genau zwischen Saras geilen Titten lag. Völlig unverblümt machte er nun Fickbewegungen und rieb seinen steifen Schwanz zwischen den Brüsten seiner Kundin.

Endlich kam Sara zur Besinnung. „Was machen Sie da?“ fragte sie und wich etwas zurück, den Blick auf die Beule in der Hose des Verkäufers gerichtet, die nun mehr als deutlich hervorstand.

„Nichts, wieso? Ah, hier ist er ja – den habe ich gesucht. Ist aber eigentlich nichts für kleine Mädchen.“ Grinsend kam er wieder runter und reichte Sara den in einer Plastikverpackung steckenden Gummischwanz.

„Der hier wird selten verlangt, weil er den meisten Frauen zu groß ist. Er ist 28 cm lang und entsprechend dick. Hier kannst du deutlich sehen, wie die Eichel noch mal ein ganzes Stück dicker ist als der Schaft. Die Eichel kann sich rhythmisch hin und her bewegen und Stoßbewegungen ausüben und hier am Ende des Schaftes, falls du ihn so weit in deine Mu… äh pardon… in dich hineinbekommst ist auf der einen Seite ein Vibrator, der deinen Kitzler stimuliert und auf der anderen Seite ein dünner Vibrator für deinen Ar… äh … für hinten. – Ist aber ganz schön an der Realität vorbei, so ein Riesenteil. Dürfte sich nicht sehr echt anfühlen. Hier, ich pack ihn dir mal aus… Ach ja, wasserfest ist er auch – kannst ich also unter Dusche benutzen.“

Der Verkäufer drückte Sara nun das Monsterteil in die Hand die den Vibrator gedankenverloren ansah.

„Ganz schön schwer…“ murmelte sie vor sich hin „und eigentlich fast etwas zuuu groß. So fett war Marcs Penis nun doch nicht.“

„Also ich sehe schon… ich muss dir etwas helfen“ unterbrach der Verkäufer Saras Gedanken. „Hast du überhaupt schon mal einen Schwanz in Natura gesehen geschweige denn gefühlt? So lange Teile, wie den dort gibt es gar nicht.“ behauptete er.

„Naja… schon. Ich hatte ja schon mal einen Freund“ flüsterte Sara und drückte die weiche Eichel des Vibrators. „Allerdings war es ziemlich dunkel…“

„Na siehst du.“ ereiferte sich der Verkäufer. „Pass auf. Ich zeige dir mal zum Vergleich meinen Schwanz, der ist etwas über Durchschnitt in Länge und Dicke. Dann kannst du ja mal überlegen…“

Der Verkäufer nestelte an seiner Hose herum und Sara wippte ein hübsch geformter etwa 15 cm ebenmäßiger langer beschnittener Schwanz entgegen. Die violette Eichel glänzte feucht im Licht des Shops und hob sich prall mit einer dicken Wulst vom Schaft ab. „Ich mach´ das sonst ja nicht. Aber vielleicht kann dir das deine Kaufentscheidung ja erleichtern. Du kannst gerne den Vibrator neben meinen Schwanz halten, um zu sehen, wie groß der Unterschied wirklich ist.

Sara starrte wie gebannt auf den vor ihr aufgerichteten stocksteifen Penis und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie war von dem handlichen Teil des Mannes vor ihr fasziniert und befand sich in einer anderen Welt. Sara kniete sich vor ihn und hielt den Kunstschwanz neben den inzwischen schleimabsondernden Knüppel des Verkäufers. – Ein Wahnsinnsunterschied. Der Vibrator war in seinen Ausmaßen fast doppelt so groß und dick wie der lebendig zuckende Penis vor ihr. Deutlich wippte der echte Schwanz im Puls des Mannes auf und ab. Ein klarer Tropfen bildete sich an der Eichel.

„Da kommt was ´raus“ flüstere Sara dem Schwanz entgegen.

„Das ist weil ich so geil bin“ antwortete der Verkäufer. „wenn du willst, vergleiche mal die Struktur miteinander, wie liegen beide in der Hand?“ versuchte er Sara einzulullen.

Mechanisch streckte Sara ihre linke Hand aus und umfasste den vor ihr zuckenden Schwanz. Bei der ersten Berührung stöhnte der Verkäufer auf. Prüfend wog Sara den Vibrator in der einen und den echten Schwanz in der anderen Hand.

´Meine Güte, was passiert hier?´ dachte Sara ´eigentlich will ich das nicht, aber ich kann nicht anders´ leicht begann sie, ihre Hand an dem echten Schwanz auf und ab zu bewegen, was dem Verkäufer sichtlich gefiel. ´Marcs Schwanz war aber doch viel größer als dieser hier. Ich glaube, ich nehme den großen und dazu einen kleineren zum Ausprobieren.´

„Wenn du den großen willst,“ schien der Verkäufer ihre Gedanken zu erraten „solltest du eine Tube Gleitcreme mitnehmen, aaaah, die geht aufs Haus, hmmmmm, gut machst du das.“

Noch immer kniete Sara vor dem Mann und ließ nun ab von dem kurz vor dem Platzen stehenden Schaft. Zuckend kam der pralle Schwanz vor ihr zum stehen. Kleine Tropfen sonderten sich von der Eichel ab, liefen die Unterseite des Stammes hinab bis zum gut gefüllten Sack. Deutlich war die glänzende Schleimspur zu erkennen.

„Du kannst gerne weitere Tests machen mit echtem normalgroßem Schwanz und überdimensioniertem Vibrator.“ versuchte der Verkäufer die niedlich Sara herumzubekommen. „Normalerweise bieten wir diesen Service nicht an, aber du kannst beide gerne ausprobieren“.

So weit wollte Sara dann aber doch nicht gehen. Zwar war sie gehörig geil geworden und ihr Höschen schwamm förmlich in ihren Säften, aber einen Unbekannten an ihr Döschen zu lassen, würde zu weit gehen.

„Vielleicht willst du mal vergleichen, wie sich das Gummi und die echte Haut im Mund anfühlen?“ Der Verkäufer wichste nun unverhohlen seinen steifen Pimmel vor der noch immer knieenden Sara. Sara hatte noch nie zuvor einen Schwanz im Mund gehabt. Das bisschen Erfahrung, das sie hatte beschränkte sich auf ein wenig Fummeln, Petting und ein Mal Sex mit einem Freund von einem Jahr.

Wie in Trance tippte Sara vorsichtig mit ihrer Zunge an die große fette Eichel des Vibrators. Kühl fühlte sich das an. Sie nahm die Eichel in den Mund und bekam eine Maulsperre.

„Siehst du“ meldete sich der Verkäufer „viel zu groß. Das ist doch unangenehm im Mund. Komm, probier mal den hier…“ Er schob sich noch dichter an Saras Gesicht heran und wichste seine stählerne Rute unablässig weiter. Sara nahm das Riesengerät aus dem Mund und sofort schob der Verkäufer seine Latte weiter nach vorne. Sara verschloss aber ihren Mund, so dass die nasse Eichel des echten Schwanzes nur ihre Lippen berührte. Mit sanftem Druck versuchte der Mann die Lippen des Mädchens auseinander zu zwingen. Weiter wichsend geilte er sich an dem Bild, das sich ihm bot auf.

Sara öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, dabei flutschte die kleinere Eichel in Saras Mund und weil der Verkäufer sein Gleichgewicht verlor, schob er gleich aus Versehen den gesamten Rest seiner Latte hinterher, bis Saras Gesicht fest an seinen Bauch gepresst war. Die pralle Rute steckte nun tief in Saras Kehle und ihre unwillkürlichen Schluckbewegungen reizten den Schwanz in ihr ins Unermessliche. Sara riss die Augen auf. Noch nie hatte sie einen Schwanz im Mund gehabt. Und dann pfählte diese Rübe sie gleich bis zum Anschlag.

Verwirrt und empört machte Sara eine Rückwärtsbewegung, um den Schwanz loszuwerden; die tropfende, verschleimte Eichel in ihr rutschte tatsächlich auch wieder zurück in die Mundhöhle – weiter aber nicht. Sara spürte erstmals den fremden Geschmack auf ihrer Zunge und fand diesen gar nicht unangenehm, sondern eher – erregend. Da der Verkäufer immer noch sein Gleichgewicht suchte und seiner vor ihm befindlichen Stütze (Saras Kopf) beraubt war, fiel er unwillkürlich nach vorne. Mit seinem ganzen Gewicht stürzte der stehende Mann nun auf die kniende Sara und riss diese mit sich um. Dabei nagelte er seinen Riemen erneut tief in ihren Schlund. Mit seinem ganzen Gewicht drückte er Saras Kopf rücklings auf den Boden, der wegen des Objekts in ihrer Kehle nun reflexartig die Tränen in die Augen schossen. Speichel floss an dem harten Stamm in ihrem Mund vorbei und verschmierte ihr hübsches Gesicht und die Schwanzwurzel ihres Gegenübers. Bei dem Versuch, sich aufzurichten drückte der Verkäufer seine Hüften noch weiter nach vorne, wobei der Schwanz noch ein Stück tiefer rutschte und seine speichelverschmierten Eier sich an Saras glitschigem Kinn rieben. Endlich gelang es ihm, sich auf die Knie zu stützen und so das Gleichgewicht zurückzuerlangen. Sara war unter ihm gefangen und bekam langsam keine Luft mehr. Mit weit aufgerissenen Augen kämpfte sie gegen ihren Würgereiz an. Der Verkäufer, der diese ganze Aktion eigentlich gar nicht beabsichtigt hatte und dessen Schwanz bisher noch nie so tief in der Kehle einer Frau gesteckt hatte, stand kurz vor dem Abspritzen. Bevor er begann sich aufzurichten nahm er dieses geile Bild noch einmal fest in sich auf: Eine geiler Teenie von seinem Schwanz fest an den Boden genagelt; die Eichel tief im Schlund des Mädels steckend.

Langsam, für Saras Verständnis viel zu langsam, zog der Verkäufer seine Rute aus ihrem Schlund heraus. Stück für Stück, langsamen Millimeter um langsamen Millimeter beförderte er seine schleimverschmierte, glänzende Latte zwischen den hübschen Lippen hervor. Er kostete das Schauspiel voll aus und konnte sich nicht sattsehen. Als nur noch die Eichel im Mund steckte, machte Sara erneute Schluckbewegungen, um den Speichel und den Schwanzsaft hinunterzuschlucken. Dabei wurde die heiße Knolle des Verkäufers erneut gereizt, dieser schloss genussvoll die Augen und spürte seinen Orgasmus bereits heran rollen. Dem Drang, das Mädchen eine volle Ladung in den Mund zu spritzen widerstehend, zog er seinen Knüppel weiter zwischen den geilen Lippen hervor und blieb erst einmal auf Sara sitzen. Seine Latte ragte nun hochaufgetürmt vor Saras offenstehendem Mund. Schleimfäden hingen an dem glänzenden Schaft herab und tropften zurück in Saras Mund hinein. Es wäre ein Leichtes gewesen, das Teil wieder in die warme Höhle zurückzustoßen und genussvoll die geile Sahne in Saras Kehle zu spritzen.

Der Verkäufer jedoch erlangte seine Selbstbeherrschung zurück und wollte endlich aufstehen. Das machte er jedoch so ungeschickt, dass er sich nach vorne über Sara hinweg aufrappelte. Bei dieser Aktion glitt der super sensible Stamm über Saras hübsches Teeniegesicht und seine ebenfalls schmierigen Eier glitten über ihr Kinn hinweg in Richtung Mund, mit dem Sara noch immer nach Luft japste. Das dauerte nur wenige Augenblicke, reichte aber aus um den Verkäufer über die Klippe zu tragen. Als er dann auch noch spürte, wie eines seiner Eier in Saras Mund hineinrutschte und dort von einem heißen Speichelbad umspült wurde, konnte er nicht mehr an sich halten und versprühte sein angestautes Sperma in langen Strömen und geilen Zuckungen auf Saras Stirn und Haar. Immer wieder rieb er dabei seinen Schaft an ihrem nun völlig besudelten Gesicht entlang und verschaffte sich dadurch weitere Stimulation.

Als er sich endlich ausgespritzt hatte, stand er mit wackeligen Beinen auf und half auch der nach Luft ringenden Sara wieder auf die Beine. Die bot einen erbärmlichen Anblick: Ihr Haar war spermaverschmiert; die Soße rann ihr über die Stirn hinab und tropfte von der Nasenspitze in langen Fäden auf den Fußboden. Der Verkäufer verstaute schnell seine schrumpfende und tropfende Rübe in der Hose und entschuldigte sich vielmals.

„Das war ein Unfall, tut mir echt leid, habe ich nicht gewollt. Geht´s dir gut? Aber jetzt siehst du, dass du einen normalen Schwanz ganz in denen Mund bekommen kannst; von dem unrealistischen Ungetüm da kriegst du ja schon von der Spitze einen Muskelkrampf im Kiefer.“

Sara, die jetzt im Nachhinein die ganze Szene irre aufgeilend fand und der förmlich der Slip durchtränkt wurde, wischte sich mit den Händen das Sperma ab und stammelte schüchtern: „Gut… dann nehme ich den großen … und einen kleineren … und Gleitmittel wäre auch ganz gut.“

Der Verkäufern packte ihr alles in eine Tüte und steckte ihr noch ein paar Magazine dazu. Als Sara jedoch zahlen wollte, sagte er: „Lass gut sein. Die Sache von eben bleibt doch unter uns? – Wenn du was brauchst komm´ ruhig wieder vorbei.“

Sara stolperte aus dem Laden heraus, wischte sich das langsam trocknende Sperma mit einem Taschentuch notdürftig ab und wankte unsicheren Schrittes hinüber zur Straßenbahn, die sie nach Hause brachte. Während der Fahrt hatte sie immer wieder die Bilder vor Augen, wie der Penis des Verkäufers sie mit Sperma vollgespritzt hatte. Je mehr sie darüber nachdachte, desto aufgeilender fand sie es. Fest versuchte sie sich zu erinnern, wie es war, die zuckende Sperma speiende Rübe am Gesicht zu spüren. Unwillkürlich wanderte eine Hand zwischen ihre Beine, Saras Jeans war von ihren Säften durchtränkt.

Kaum zu Hause angelangt wollte Saras Mutter natürlich wissen, was sie da in der großen Tüte eingekauft habe und warum ihre Haare so verklebt aussähen. Zickig, wie Teenies nun einmal sein können, bürstete Sara ihre Mutter grob ab und verschwand so schnell es ging in ihrem Zimmer, um sich ihrer eigenen unbefriedigten und lange aufgestauten Lust hinzugeben.

Schnell riss sie sich ihre Kleider vom Leib und die Verpackungen der beiden Vibratoren auf und setzte die Batterien ein. Staunend betrachtete sie die sich drehenden, stoßenden und vibrierenden Teile des größeren Knüppels.

Saras Muschi musste endlich berührt, befingert werden. Zunächst streichelte sie sich mit ihren Fingern; immer schön durch die schleimigen nackten Schamlippen, den hervorstehenden Kitzler erst mal gar nicht beachtend. Mit der anderen Hand knetete sie an den großen Titten herum und zog die steifen Nippel länger. So pflügte sie eine Weile durch ihre Grotte und wurde dann neugierig auf die neben ihr liegenden Teile. Zuerst nahm sie sich den kleineren Vibrator und ließ den Prügel in seiner vollen Länge durch ihre Schamlippen und über den Kitzler gleiten. Dann schob sie ihn langsam in ihre Muschi und schaltete den Vibrator ein. Sich dem summenden Teil entgegenbockend schob sie es weiter und weiter zwischen die Schamlippen, bis es fast ganz darin verschwunden war.

´Langsam rein und raus. Ja, das tat ihr jetzt gut. Langsam den Kitzler streicheln. Und jetzt etwas schneller. Hmmmm – Wahnsinn. – Warum habe ich mir nicht früher so ein geiles Ding besorgt?´

Nach einer Weile wurde Sara neugierig, ob auch der Monstervibrator „passen“ würde und legte das kleinere Teil zur Seite. Sie versuchte die große Eichel in ihr kleines Loch zu stopfen. Trotz größter Bemühungen legten sich zwar die Schamlippen obszön um die Gummieichel, eindringen konnte sie damit aber nicht. Frustriert nahm sie die Tube mit dem Gleitgel, klatschte sich eine handvoll auf die Muschi und eine weitere auf den Vibrator. Sara versuchte nun, sich extrem zu entspannen. Luft anhaltend spürte sie, wie der überdimensionierte Kopf des Vibrators, der fast so groß wie ihre Faust war, sich langsam seinen Weg suchte, das weiche Fleisch nachgab und in sie eindrang. Erschöpft hielt sie kurz inne und spürte ein wundervolles, bisher unbekanntes Dehnungsgefühl in ihrem Innern. Der Schaft des Gummischwanzes war nicht ganz so dick wie die Eichel und so drückte sie das Teil vorsichtig weiter und tatsächlich flutschte es Stück für Stück in sie hinein. Nun hatte sie bestimmt schon 12 cm in sich aufgenommen und noch immer ragte mehr als die Hälfte aus ihr heraus. Geiler werdend begann sie langsam vor und zurück zu ficken und ohne es bewusst zu merken, steckten auf einmal 20 cm von dem Ding in ihr. Triumphierend drückte sie weitere 3 cm hinein und spürte jetzt die beiden Auswüchse für Kitzler und Anus. Geil – am Hintertürchen hatte sie sich noch nie beim onanieren berührt. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um Marcs Schwanz, der groß und fett aus seiner Badeshorts lugte und dem geilen Sex-Shop-Erlebnis. So tief wie diesen hübschen Penis des Verkäufers würde sie ein Schwanz von Marcs Kaliber wohl nicht schlucken können.
Mit einer Hand ließ sie das Teil in sich stecken und mit der anderen begann Sara, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie schraubte sich immer höher in ihrer Geilheit. Aus ihrer zum bersten gefüllten Muschi sickerten Ströme von Säften und flossen ihr durch die Poritze ins Bettlaken.

Dann ging plötzlich die Tür auf, Sara riss die Bettdecke über sich und berührte aus Versehen einen der Schalter an dem Vibrator. Saras Mutter kam hinein, setzte sich auf das Bett ihrer Tochter und im Innern der Tochter begann auf einmal die fette Knolleneichel sich zu drehen und zu winden. Der Kitzleraufsatz begann zu zucken und zu züngeln und auch das rückwärtige Teil begann, sich ihrem Anus zu bewegen – was für ein Teufelszeug. Sara lag hier, hatte 23 cm des fetten Vibrators in sich stecken, die Schamlippen zum Bersten um den fetten Stamm gespannt, und sie wurde durch die sich drehenden und windenden Teile immer geiler und geiler. Und ausgerechnet jetzt wollte Saras Mutter ein Gespräch mit ihr führen… Zum Glück war der Vibrator geräuschlos – das viele Material muss wohl geräuschdämmend wirken.

Schnell wimmelte Sara ihre Mutter ab, die sich besorgt danach erkundigte, warum Sara so erhitzt aussähe, ob sie denn Fieber habe. Sara antwortet, dass sie sich tatsächlich nicht wohl fühle und sie ein wenig schlafen wolle. Noch immer zuckte, stieß und rotierte das große Plastikding in ihr. Die Mutter stand auf und verließ das Zimmer, woraufhin Sara nun den Vibrator mit beiden Händen packte und ihre Muschi malträtierte. In ihrer Geilheit fickte sie sich das Teil regelrecht in den Körper und schon bald hatte sie sich an die Dimensionen gewöhnt und schaffte fast die gesamte Länge. Je weiter sie vordrang, desto weiter grub sich der integrierte Analvibrator in ihren jungfräulichen Hintern und tat dort sein vibrierendes Werk. Sara stöhnte auf, als ihr Schließmuskel überwunden war. Ungeduldig schaltete sie die Regler an dem Vibrator auf höchste Stufe und wurde wild durchgerüttelt. Sara konnte ihre Triebe nun nicht mehr kontrollieren und ihre Muschi krampfte sich um den dicken Stamm. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte Sara und sie konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Unbarmherzig trieb die Mechanik Sara immer höher und höher hinauf, und sie kam wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Noch immer am ganzen Körper zuckend, stellte Sara den Mechanismus ab und zog vorsichtig an dem Gummischwanz. Langsam flutschte das nasse Gummi aus ihr heraus. Als nur noch 15 cm in ihr steckten, öffnete sich erneut die Tür und die Mutter wollte wissen, warum sie so geschrien habe. Sara speiste sie mit der Geschichte eines Albtraumes ab und spürte schon wieder Geilheit in sich aufsteigen, als sie sich weiter daran machte den Knüppel aus ihr herauszuziehen. Mit einem „Plopp“ glitt schließlich auch die dicke Knolleneichel aus ihr heraus und ihr folgte ein Schwall geilen Muschisaftes, das im Bett versickerte. – Das Bettzeug würde Sara wechseln müssen. Sie legte den Vibrator zur Seite und zwang sich, nicht erneut an sich herumzuspielen, sondern ins Bad zu schleichen und erst einmal ein langes entspannendes Vollbad zu nehmen.

Im großen Badezimmerspiegel betrachtete Sara sich und bekam einen Schrecken. Zwar hingen schon immer ihre inneren Schamlippen ein Stück aus ihrer stets gut rasierten Muschi hinaus, jetzt aber klaffte der sonst geschlossene Mädchenspalt weit offen. Die inneren und äußeren Schamlippen waren knallrot und sahen irgendwie ausgeleiert aus.

´Vielleicht sollte ich nicht zu oft mit dem Riesenvibrator Wichsorgien feiern´ dachte Sara und glitt ins warme, duftende Schaumwasser. Langsam döste Sara ein und wieder spukten ihr die geilen Bilder im Kopf herum. ´Verdammt – ich muss unbedingt an etwas anderes denken.´ versuchte sie ihre erneut aufkeimende Geilheit zu unterdrücken. ´ich kann doch nicht ständig onanieren.´

Nach dem Bad sah Saras hübsche Muschi schon wieder fast so aus wie vorher, und vorsichtig machte Sara sich daran, wie jeden Tag, die kurzen Stoppeln komplett abzurasieren.

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Vernunft vs. Geilheit

Vernunft vs. Geilheit
Das Verhältnis zu meiner Mutter war, ich würde sagen normal. Wir redeten über viele Dinge, jedoch nichts intimes also alles mit sexuellem Inhalt versuchten wir wann immer zu umgehen.Körperkontakt gab es nicht auch keine Umarmungen, nicht einmal zum Geburtstag o.ä. jedoch waren wir sehr zufrieden mit dieser Situation.

Als ich Montag abends von der Uni Heim kam saßen meine Eltern bei Tisch und diskutierten über eine Postkarte die auf dem Tisch lag. Neugierig wie ich bin schnappte ich mir das Teil und las es. Es war eine Einladung zum 80. Geburtstag der Tante meiner Mutter. Dieser Teil der Familie war mir nicht so geläufig und ich hakte also nach.
Meine Großtante feierte in einem kleinem, 200km entfernten, Dörfchen, das nahe Freiburg war. Meine Mutter schlug vor zur Feier zu gehen, die aus Mittag- und Abendessen bestand und sich anschließend ein Hotel in Freiburg zu suchen um dort die Stadt anzuschauen.
Der Geburtstag war mir mehr oder weniger egal da ich meine Großtante zuletzt vor 19 Jahren gesehen habe und mich daran nicht einmal mehr erinnern kann. Aber Städtetripps waren genau mein Ding, also stimmte ich zu.
Mein Vater jedoch hatte keine Lust. Gefrustet von der demotivierenden Einstellung meines Vaters beschloss meine Mutter dann fahren wir eben nur zu zweit.

Der Tag war gekommen, wir fuhren morgens gegen 6:00 los und kamen gegen 8:30 an. Die Feier war…naja…ich war froh als sie um war. Als wir uns von allen 100 Gästen verabschiedet hatten fuhren weiter nac Freiburg und checkten im Hotel ein. Im Zimmer angekommen richteten wir uns ein und besprachen wann wir zu Abend essen wollten. Meine Mutter stellte sich den Wecker und schlief auch nach wenigen Minuten ein, die Feier hatte ihr wohl doch sehr zugesetzt. Ich schnappte mir meinen MP3-Player legte mich in mein Bett und döste ein wenig vor mich hin.
Als der Wecker klingelte stand meine Mutter auf und ging ins Bad sich fertig machen, ich blieb noch ein wenig liegen döste weiter vor mich hin. Als ich dann die Augen öffnete stand meine Mutter in der Badtür und starrte zu mir rüber. Sie merkte nicht dass ich wach war, also versuchte ich herauszufinden was sie anstarrte. Mir wurde es klar als ich nach unten schaute, meine Mutter schaute mir auf meinen leicht angeschwollenen Schwanz! Er hatte sich ein wenig aufgepumpt und da ich nur Boxershorts trug, zeichnete er sich schon ab. Ich war schockiert, wieso schaute meine Mutter dort hin! Bei ihrem eigenen Sohn! Ich schloss die Augen und drehte mich ab. Sie schien wieder aus ihrer Trance zu erwachen und weckte mich ich solle aufstehen und mich fertig machen. Schockiert ging ich ins Bad lies mir aber nichts anmerken. Ich wollte die Sache einfach vergessen sie hatte bestimmt einfach nur zufällig in dort hingeschaut. Ja, genau! Sie starrte überhaupt nicht auf mein Teil sondern einfach in die Luft und ich hatte mir das nur eingebildet.

Der Abend war da, wir liefen in die Innenstadt und suchten uns einen kleinen Italiener aus. Das Essen hatte für diesen Preis wirklich überraschend gute Qualität. Wir redeten über dies und das, nichts besonderes, nicht auffälliges, einfach wie immer.
Als wir gezahlt hatten liefen wir wieder ins Hotel zurück und gingen aufs Zimmer. Meine Mutter zog sich im Bad um und machte sich Bettfertig, duschen wollte sie erst am nächsten Morgen. Ich hingegen duschte noch am selben Abend.

Es tat gut zu duschen, der Tag war dann allem in allem doch sehr anstrengend gewesen. Als ich aus der Dusche kam nahm ich mir ein Hotelhandtuch trocknete mich ein wenig ab und wollte es mir wie immer um meine Hüfte binden. Pustekuchen! Das Handtuch war so schmal und kurz, dass ich es lediglich als Lendenschurz hätte benutzen können. Ich legte es mir vorerst über die Schultern und trocknete meine Haare ab. Währenddessen ist der Spiegel beschlagen und die Luft wurde immer dicker und stickiger. Ich öffnete also die Tür um frische Luft herein zu lassen, aber nur einen Spalt. Da sich die Badtür zur Zimmertür hin öffnete konnte es auch nicht passieren dass meine Mutter zufällig im vorbeihuschen etwas sehen konnte. Ich begann mir die Zähne zu putzen als ich im Spiegel sah dass meine Mutter mich beobachtete, ich lies mir nichts anmerken, allerdings musste meine Mutter naiv sein zu glauben ich würde sie nicht durch den Spiegel sehen. Oder vielleicht wollte sie, dass ich sie sehe. Nein, nein, nein! Böse Gedanken, machen keinen Sinn, weg damit! Ich war nun fertig mit Zähne putzen und sie versteckte sich immernoch hinter der Tür und beobachtete mich schamlos. Irgendwie machte mich die Situation an, nicht meine Mutter, sondern einfach nur die Situation, dass eine Frau unbedingt meinen Schwanz sehen will. Ich begann mich nun gründlicher abzutrocknen besonders meinen bestes Stück ich rieb ihn richtig ordentlich mit dem Handtuch ab. Er stand mittlerweile auf Halbmast und die Augen meiner Mutter wurden immer größer. Ich schmiss das Handtuch ins Eck zog meine Boxershorts aus und ging zur Tür. Meine Mutter mchte sich schnell aus dem Staub, legte sich ins Bett und tat so als ob sie schlafen würde.
Viele Gedanken kreisten in meinem Kopf, sehr verwirrende Gedanken.

Ich dachte viel nach, über meine Mutter, Frauen, mein Schwanz und Sex. Letzendlich schlief ich dann doch ein.

Am nächsten morgen wachte ich auf als meine Mutter in die Dusche ging, ich dachte mir ich probiere mal etwas. Als ich hört wie die Tür schloss schlug ich die Bettdecke beiseite und öffnete die Knöpfe meiner Boxershorts. Ich wichste mich schnell um eine ordentliche Latte zu haben, steif, groß und eine pralle feuchte Eichel. Ich legte mich ein wenig zur Seite damit es so aussah als wäre es purer Zufall und keine Absicht. Natürlich musste ich die Augen geschlossen halten. Ich hört wie meine Mutter aus dem Bad kam um die Ecke ging und plötzlich stoppte. Ich hörte ein Handtuch fallen und wieder Schritte, sie kamen immer näher, sie musste nun genau neber meinem Bett stehen. Plötzlich spüre ich einen Finger über meine Eichel streichen und hinunter den Schaft entlang, nun legte sie ihre Hand an und wollte anfangen zu wichsen, aber ich drehte mich ab. Sie erschrak und lies von mir ab. Sie zog sich an bedeckte meinen Schwanz mit der Decke und weckte mich.

Nun war alles klar, meine Mutter war scharf auf mich. Ich weiß nicht ob sie mich wollte oder einfach nur einen Schwanz. Egal wie ich hatte die wahl moralisch korrekt handeln oder sich einfach der Geilheit hingeben und ein paar geile Sexszenen durchleben.

Es war wieder Abend, wir gingen wieder essen und wir gingen wieder zurück ins Hotel aufs Zimmer. Es war die letzte Nacht in Freiburg, also jetzt musste eine Entscheidung her.

Nach dem duschen legte ich mich in Boxershorts aufs Bett und tippte ein paar kleine Phantasien für meinen Online-Sex-Blogg. Ich hört die Tür der Dusche und wusste jetzt oder nie ich zog die Boxershorts aus und setzte mich an den Rand des Bettes. Meine Mutter kam aus der Dusche ging wieder um die Ecke und sah mich nun da sitzen. Nackt. Sie lies das Handtuch fallen und setzte sic auf ihr Bett gegenüber von mir. Die Betten hatten einen Abstand von vielleicht 30-40cm. Sie spreizte die Beine und begann sich ihren Kitzler zu massieren. Alles ohne ein Wort. Mein Penis schwellte an und stellte sich auf. Ich fing an, meine Vorhaut leicht nach hinten zu schieben, damit meine Eichel klar erkennbar war. Meine Mutter entfuhr ein lautes Stöhnen und sie sank auf die Knie. Sie packte nun meinen Schwanz am Schaft und riss die Vorhaut zurück, sodass die pralle und stark angeschwollene Eichel pulsierend vor ihrem Gesicht zum Vorschein kam. Sie konnte einfach nicht anders sie schob sich meine Eichel zwischen ihre zusammengespressten Lippen in den Mund und blies mir einen. Zugleich wichste sie mich so heftig, dass die Schmerzschwelle schon bald überschirtten wurde. Ich war kurz davor meiner Mutter in den Mund zu spritzen! Was ein absurder Gedanke, dennoch die Geilheit siegte. Sie merkte, dass ich gleich kam, lies ab, setzte sich wieder an ihren Bettrand mit gegenüber und fingerte sich in ihrem feuchten Loch herum.
Nun war ich am Zug. Ich packte ihre Hand und zog sie aus ihrem Loch. Nun rutschte ich nur ein paar Centimeter nach vorne und schon berührte meine Eichel ihren erregten Kitzler, allein dieses Gefühl hätte gereicht um meinen ganzen Saft auf ihr zu entleeren. Doch ich beherrschte mich und schob ihr nun meinen Schwanz der gesamten Länge nach in ihre triefend feuchte Muschi. Ich sties sie so fest und tief ich konnte, sie krallte sich an der Bettdecke fest. Ich find nun zusätzlich an ihre riesigen Brüste zu kneten und saugte und biss an ihren Nippeln. Das war zu viel, sie kam ihre Vagina begann zu zucken und sich zusammen zu ziehen. Ich wollte eben noch den letzten Stoß machen um sie vollzupumpen da stieß sie mich zurück und sagte mir <<Nicht Da!>>. Sie drehte sich um und riss ihre Arschbacken auseinander, ihr kleines Poloch kam zum vorschein, es sah aus wie neu, als wäre es noch unbenutzt. Ich setzte meine Eichel an, ohne ihr Loch zu dehnen, und stieß mit einem heftigen Stoß tief in sie hinein. Sie schrie auf vor Schmerz. Die ganze Situation, das heftige Stoßen zuvor, der tiefe, enge und schmerzhafte Analstoß und der Schrei nun ich kam ich entlud meinen Samen in mehreren Stößen tief in ihrem Arschloch während sie vor Schmerzen ihr Arschloch zusammenkrampfte, was mich noch viel geiler machte.
Ich zog ihn nun heraus ging ins Bad machte mich sauber und ging schlafen. Ich vernahm noch, dass meine Mutter nach einiger Zeit auch noch ins Bad ging und dann einschlief.

Der nächste Morgen. Ich musste einen Dämon geweckt haben. Ich schlief tief und fest, als ich plötzlich spürte wie meine Boxershorts aufgeknüoft wurde und jemand meine schlaffe Nudel massierte, ich schaute nach unten und da lag meine Mutter und lutschte schon wieder an meinem Schwanz herum. Sie sagte sie wollte unbedingt meinen Samen schmecken und da sie gestern keine Gelegenheit hatte eben jetzt. Nun gut ich war sehr müde also schloss ich die Augen und genoss den Blowjob einfach. Wie sie es wünschte spritzte ich ihr, wenn auch nicht viel, alles in den Mund.

Sie schluckte es herunter, ging ins Bad und machte sich fertig für das Frühstück. Ich tat dem ebenso. Beim Frühstück redeten wir als hätte die letzte Nacht nie stattgefunden. Wir checkten aus und fuhren Heim. Auf der Heimfahrt kam es dann, das „kein Wort zu Pappa“-Gespräch. Ich willigte ein schließlich lag es auch in meinem Interesse, es Geheim zu halten.
Sie bat mich noch um einen letzten Gefallen. Ich solle mir doch bitte jetzt im Auto noch mal einen runterholen. Ich war mir nicht sicher und packte langsam meinen schon wieder harten Schwanz aus ich fing an und genoss es richtig ohne Stress und genau nach meinen Bedürfnissen schon in Ruhe kommen zu können.

Sie bedankte sich und wir taten so als hätte es die letzten 5 sexuellen Handlungen nie gegeben.

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Ein Sommerabend als Krankenschwester

Ich habe gehört, dass ein Neuzugang auf meiner Station angekommen ist und ich in diese unsagbare Nachtschicht gehen muss. Also mach ich mich fertig und gehe total genervt auf Arbeit. Es ist Sommer und auch nachts ziemlich warm draußen.

Immer zum Abschluss der Schicht wird ein neues Bett bezogen, was aber aus irgendwelchen Gründen nicht mehr geschafft wurde. Toll dachte ich, wieder eine Arbeit mehr für mich.
Also geh ich mit meiner Lernschwester durch die Zimmer und wechsele total angenervt die Betten, von alten Opis und Omis. Zwischendurch erzählt mir Janette (Lernschwester) was sie so tolles am Wochenende erlebt hat.
Ich kann dir sagen sie hat es echt faustdick hinter ihren Ohren. Ihre Erzählung ging dann dahin, dass sie mir erzählte wie sie ein Pärchen in der Disco beobachtete, die sich ungeniert küssten und befummelten. Und das mitten in der Menge. Auf einmal waren sie verschwunden und Janette suchte sie. Fans sie schließlich draußen auf dem Parkplatz vorm Club, wo sie ihn mit nem tollen Blowjob zum Höhepunkt brachte. Aber als ob das nicht genug war, wurde sie von den beiden entdeckt und hingerufen. Total aufgegeilt von den beiden folgte sie der Aufforderung und ließ sich voller Wolllust fallen, als Janette von der schönen unbekannten am ganzen Körper geliebkost wurde……..

Jetzt war ich plötzlich voller guter Laune, auch ein wenig geil und feucht geworden, meine Nippel standen und ich gab Janette nen kleinen Klaps auf ihren Knackarsch was sie mit nem kleinen stöhnen und nem supersüßen Blick beantwortete. Sie sah auch wie meine Nippel durch meinen weißen Kittel spießten.

Also betraten wir nun dein Zimmer, wo du alleine warst, hast ganz friedlich vor dich hingeschlummert. Auf dem Gang vor deinem Zimmer stand so ne Art Aufsteller, wo drauf stand das gerade frisch gewischt wurde, wussten also das wir nicht gestört werden würden.

Wir beide waren sicher, dass du tief und fest schläfst, also fragte ich Janette erneut nach dem Abend auf dem Discoparkplatz, den nur ein Blowjob konnte ja nicht alles gewesen sein :^^
Also fragte ich sie aus und sie erzählte mir in allen Kleinigkeiten was da alles noch so abging zwischen ihr und dem Pärchen.
Zwischendurch schaute ich immer wieder, ob du wirklich noch schläfst, als ich etwas sah, was mich erschreckte aber zugleich auch auf ne geile Idee brachte. Ich war mir nun sicher, dass du uns doch hören konntest, das beste Anzeichen dafür war die ziemlich große Erhebung unter dem dünnen Deckchen was dich umhüllte….

Und da Janette es als Lernschwester so noch nie erlebt hat, ist sie ziemlich schnell aus dem Zimmer gerannt und ließ mich mit dieser Situation völlig allein. Macht nix dachte ich, es könnte ja doch noch ne tolle Nachtschicht werden.

Also machte ich die Jalousien zu, das große Licht an und setzte mich zu dir auf die Bettkante. Das ich schon ziemlich geil war, konntest an meinen harten Nippeln sehen, auch du warst schon schön heiß, hattest kleine Schweißperlen auf der Brust. Hab dir zärtlich übers Gesicht gestrichen und danach sanft den Scheiß von deiner Brust gestreift. Ich sagte „ wie weit kannst gehen“? und du antwortest „ so weit wie du willst“.

Ok dachte ich mir, es kann echt ne geile Schicht werden, zumal wir absolut ungestört sein werden.
Also machte ich meinen Kittel auf und du schaust ziemlich erstaunt, als du siehst dass ich gar keinen BH trage. Ich sagte dass du dich ruhig trauen kannst. Berühr sie, knete und streichle sie wie du möchtest. Dein Wunsch sei mir Befehl als du mich küssen möchtest, klar sag ich, gehört doch dazu.
Während unseres geilen-klitschigen Zungenkusses, muss ich erforschen, was da so unter der Decke gebeult hat. Also reiß ich dir die Decke weg und leg ihn frei…..ein Anblick völliger Geilheit überrennt meine Augen und ich wird auf der Stelle noch geiler. Langsam fahr ich mit meiner Hand über deinen Bauchnabel hinweg zum Schaft deines riesigen Schwanzes. Merke richtig wie er pulsiert und vor Vorfreude auf meinen feuchten Mund pulsiert.
Also zieh ich mich nun komplett aus und setz mich verkehrt rum auf deinen Brustkorb, so dass du auch meine Löcher bestaunen und bearbeiten kannst. Nehm deinen Schwanz zärtlich in meine Hand und fang an ihn langsam zu wichsen.
Ich öffne meinen Mund und züngel über deine pulsierende Eichel, schiebe meine Zunge zwischen Vorhaut und Eichel und umkreise selbige mehrmals bis du vor Geilheit stöhnst.

Währenddessen erfreue ich mich an deiner schnellen Zunge, die anscheinend echt weiß, wie Frau es gerne hat. Ich sagte auch zu dir, dass du ruhig auch die Hintertür bearbeiten darfst. Mach alles was du möchtest, ich sag zu nix nein .

Frag dich ob es schon mal ne Frau geschafft hat, deinen Riesenschanz in einem zu verschlingen, Antwort war nein. Und ich sagte na dann pass mal auf. Während ich dir nun wieder ganz tief in die Augen schaue, blas ich deinen Schwanz, ohne dafür meine Hände zu Hilfe zu nehmen, mit jedem mal, lass ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten bis ich ihn ganz drin hab, bis zum Anschlag .mit meinen Händen massiere ich deine Eier, die schon ganz schön hart sind, es scheint die zu gefallen, als ich dir versuche einen Finger in den Po zu stecken . immer wieder nehm ich deinen Prügel ganz tief in meinen Mund und in Abwechslung schleck ich mit meiner Zunge den ganzen Schwanz ab. Langsam lutsch ich dir deine Eier und frag dich, ob ich dein Poloch lecken darf. Voller Vorfreude sagst du na klar und ich mach es.

Nun sagst du, das ich dich bitte reiten soll, was ich natürlich gerne machen will. Also hol ich nen Gummi raus und streif ihn dir über. Ganz langsam lass ich deinen Schwanz in meine tropfend-feuchte Muschi gleiten und fang an mich auf und ab zu bewegen. dabei spanne ich meine Beckenmuskeln an und löse sie wieder, was dich extra geil macht. Mit Freuden vernehme ich, das du richtigen gefallen an meinen Titten hast und sie ohne unterlass streichelst und knetest.
Dann fragst du mich, was ich davon halte wenn du mich anal befriedigen möchtest…. also steig ich von dir ab und setz mich verkehrt rum auf dein Gesicht und sage „Aber bitte vorher schön nass lecken“ Und fang an zu schmunzeln. „Darfst auch ruhig erstmal einen oder zwei Finger reinstecken“….ich spiele unterdessen bissel mit deinen Eiern und lecke noch bissel an deinem Schwanz.

Nun setz ich mich wieder auf dich und führe deinen Megaschwanz ganz langsam in mein wahrscheinlich zu enges Arschloch ein. Muss noch mal auf deinen Penis spucken um die Gleitfähigkeit zu verbessern, beim zweiten Versuch klappt es, mit immer tieferen stößen dringst ganz tief in mich ein und sich stöhne vor schmerzender Geilheit. Immer schneller bewege ich mich und nach etlichen, unzählbaren stößen möchtest du auf mir kommen….

Ich frage ob ich dir bis zum Höhepunkt einen blasen soll. also runter mit dem Gummi und nun kann ich endlich wieder den leicht salzig-süßlichen Geschmack deines Spermas schmecken…immer tiefer in meinen Mund steck ich deinen Penis der nun immer wilder zuckt und pulsiert.

Du möchtest mir in mein Gesicht spritzen und deshalb wichs ich dir den Schwanz, bis du förmlich explodierst vor Glück und dein Saft schießt nur so aus dir raus, benetzt mein Gesicht und auch noch meine Titten mit voller Wucht. Ich liebe dieses Warm-feuchte Gefühl auf meiner Haut. Nach dem ersten Schuss wichs ich weiter, denn ich hab das Gefühl es kommt noch mehr geiles Sperma raus. Dazu lecke ich noch mal deine Eier und ich merke wie sich da wieder ein Schuss auflädt. Diesmal möchte ich den komplett in meinem Mund haben und so steck ich ihn wieder rein und umspiele deine Eichel wieder mit meiner flinken Zunge. Und jetzt schießt der nächste Schuss direkt in meinen feuchten Mund und ich schlucke alles runter.

Nun setz ich mich wieder auf dein Gesicht, denn nun bin ich an der Reihe, nun verlang ich von dir, mich zum Höhepunkt zu lecken. Du machst das echt ausgezeichnet und schon nach ganz kurzer Zeit komm ich und es fließt auch aus mir raus wie aus nem Wasserfall.
Nach nem heftigen und lautem stöhnen versink ich noch für paar Minuten in deine Arme, wir küssen uns noch mal leidenschaftlich und danach geh ich duschen und mach wasch dich überall. währenddessen „er“ schon wieder munter wird.

Noch schnell das Bett abziehen und alles geht normal weiter…….

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Polizist Albert

Ich heiße Mike, bin 24 Jahre alt und wohne in einer schönen Zweizimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Ich habe schon mit Frauen und mit Männern Beziehungen gehabt und lebe jetzt aber schon über ein Jahr alleine.
In der Wohnung nebenan lebt eine Familie mit zwei kleinen Kindern. Claudia meine Nachbarin ist Ende zwanzig und sieht sehr gut aus. Ihr Mann Albert passt optisch überhaupt nicht zu seiner Frau und den süßen Kindern. Er ist 58 Jahre alt, dick, kahlköpfig und wirklich unattraktiv.
Auch von Typ her sind beide sehr unterschiedlich. Claudia ist sehr nett, wir unterhalten uns immer mal wenn wir uns treffen und trinken ab und zu auch mal einen Kaffee miteinander. Albert ist nie gesprächig und immer sehr launisch. Seit er mich mal mit einem Mann gesehen hat, schaut er mich auch nur herablassend und spöttisch an.
Ich habe mich immer gefragt, was die attraktive Claudia an diesem großen Klotz findet. Deshalb war ich auch nicht verwundert, als sie eines Tages einfach auszog. Ich hörte einige Tage davor immer lauten Streit und einen Tag vor ihrem Auszug hatte sie ein blaues Auge. Das war anscheinend zu viel. Sie war weg und Albert hauste alleine in der Wohnung. Ich für meinen Teil hatte nicht viel Mitleid mit ihm und dachte nicht weiter über ihn nach.
Umso erstaunter war ich, als er einige Tage später bei mir klingelte. Ich bat ihn herein. Wir setzten uns in die Küche und ich kochte uns einen Kaffee.
“Dein Kaffee schmeckt wirklich gut. Seit mich Claudia verlassen hat, habe ich nur noch auf der Arbeit Kaffee getrunken. Ich kann mir auch gar keinen Kaffee kochen”, erzählte er mir. Er hätte noch nie irgendetwas in der Küche oder dem Haushalt gemacht. Er hätte auch noch nie alleine gelebt. Früher hätte sich seine Mutter und später seine Freundin oder Frau um alles gekümmert. Deshalb wäre er im Moment auch total aufgeschmissen. Bevor ich mich selbst bremsen konnte, bot ich ihm meine Hilfe an. Er lehnte zuerst ab. Da ich aber ein hilfsbereiter Mensch bin, bot ich ihm nochmal Hilfe an. Schließlich nahm er an und fragte, ob ich ihm seine Diensthemden bügeln könnte. Das wäre im Moment sein größtes Problem. Albert war Polizist und trug immer ein Diensthemd. “Albert kein Problem. Ich helfe dir gerne. Bring doch deine gewaschenen Hemden einfach rüber”, sagte ich ihm.
Er bedankte sich für meine Hilfe und den Kaffee und holte seine Hemden. Es waren über 20 Hemden und ich bereute schon mein Angebot. Aber ich hatte es gesagt, also machte ich es auch.
Ein paar Tage später klingelte er erneut bei mir. Ich ließ ihn in meine Wohnung und wir gingen wieder in die Küche. Er war stark angetrunken und begann, mir sein Leid zu klagen. Er wäre einsam. Claudia bekäme fast sein ganzes Geld. Er müsse jeden Cent rumdrehen bevor er ihn ausgeben konnte und so weiter. Außerdem hätte er immer noch die Probleme mit dem Haushalt. Er wäre noch nie so alleine gewesen.
Dann erzählte er mir, dass auch sexuell nichts bei ihm läuft. Keine Frau würde sich für ihn interessieren und Geld für Huren hätte er auch keins.
Dann sah er mich lange an und fragte mich nach meinem Sexleben aus. Ob ich die Frau beim Sex wäre, ob ich einen Freund hätte, ob ich auch einsam oder glücklich wäre. Bestimmt und klar sagte ich ihm, dass ich glücklich und zufrieden bin. Außerdem hätte ich auch mit Frauen Sex. Er verstand diese klare Ansage nicht und fragte mich weiter sehr intime Sachen. Ich weiß nicht wie er es hinbekommen hat, aber nach und nach antwortete ich auf alle seine Fragen. Irgendwann gelang es mir ihn aus meiner Wohnung zu bekommen.
Am nächsten Tag klingelte er wieder und brachte mir seine komplette dreckige Wäsche. “Mike ich habe jetzt Wochenenddienst und keine Zeit. Kannst Du meine Wäsche waschen? Danke ich muss los. Bis dann.” Bevor ich irgendwie reagieren konnte war er schon zur Tür draußen. Zuerst dachte ich daran einfach alles vor seine Tür zu stellen, aber dann gewann doch mein Helfersyndrom und ich nahm die Wäsche mit rein. Ich sortierte alles und begann zu waschen. Beim Sortieren sah ich mir die Wäsche genauer an, ich konnte einfach nicht anders. Ich roch ein seinen Socken und schaute mir seine Unterhosen an. Ich an seiner Stelle hätte mich zu Tode geschämt. Die Socken rochen wirklich schlecht. Entweder zog er sie mehrere Tage an oder er hatte furchtbare Schweißfüße. Die Unterhosen waren voller gelber und brauner Flecken. Angewidert steckte ich schnell alles in die Waschmaschine und stellte sie an.
Zwei Tage später hörte ich wie er nach Hause kam. Ich dachte er kommt jetzt seine Wäsche abholen, aber auch zwei Stunden später war er noch nicht bei mir gewesen.
Also packte ich alles in den Wäschekorb und klingelte bei ihm.
Albert öffnete und begrüßte mich überschwänglich. Im gleichen Moment kam Herr Weiß, ein Mieter aus dem ersten Stock, in den Flur. Albert begrüßte Herrn Weiß und sprach dann laut mit mir. “Komm doch rein mit meiner Wäsche. Es tut so gut, dass du dich um mich kümmerst.” Zu Herrn Weiß sagte er: “Ich wüsste nicht, was ich ohne den netten Mike hier machen würde. Männer wie wir sind doch ohne weibliche Hilfe aufgeschmissen. Wir verlottern, wir verhungern und Spaß haben wir auch keinen mehr”, erzählte er ihm fröhlich und lachte anzüglich dabei. Herr Weiß kam näher und sah mich an. Ich grinste nur blöd. Was sollte ich schon anderes machen. “Dass Frauen Männer so einfach verlassen können gehört verboten. Wie soll sich ein Mann den zurechtfinden”, regte sich Herr Weiß auf. “Aber wie ich sehe haben sie ja ein nettes Wesen für ihre Bedürfnisse gefunden”, sagte er zu Albert und tätschelte mir den Po. Ich war total perplex und konnte nichts sagen. Mit den Worten “dann komm schon rein, jetzt machen wir es uns schön” zog mich Albert in seine Wohnung und schloss die Tür.
Jetzt konnte ich reagieren und begann zu motzen. Was sollte dieses bescheuerte Gespräch gerade, wieso hast du mir die ganze Wäsche hingestellt und warum holst du die Wäsche noch nicht mal ab. Albert zog mich weiter in seine Wohnung.
“Komm die Wäsche muss in den Schrank im Schlafzimmer”, sagte er und zog mich ins Schlafzimmer rein. “Räum die Wäsche in den Schrank”, sagte er jetzt bestimmt und ich merkte, dass er betrunken war. Ich war wütend und zögerte, aber dann räumte ich die Wäsche in den Schrank. Als er fertig war stand er vor der Tür und ich konnte nicht vorbei. “Gib dem Albert einen schönen Kuss, dann darfst du auch wieder rüber” lallte er jetzt stärker. Ich redete Minuten auf ihn ein. Lass mich bitte gehen, ich möchte dich nicht küssen und so weiter, aber er blieb stur. Da er viel stärker war als ich und ich hier irgendwie rauswollte gab ich schließlich nach. Er zog mich zu sich und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund. Ich wollte den Kuss schnell beenden, hatte aber keine Chance. Albert hielt mich wie im Schraubstock und küsste weiter, begann meine Lippe mit seiner Zunge zu lecken und hielt meinen Kopf mit seiner großen Hand fest. Irgendwann gab ich meinen Widerstand auf und öffnete meine Lippen. Sofort und bestimmt stieß er seine Zunge in meinen Mund. Er küsste immer weiter und trotz allem Ekel gefiel es mir irgendwann. Schließlich ließ er mich los.
“Komm morgen um 17.00 Uhr. Meine Wohnung muss unbedingt geputzt werden”, sagte er mir und drängte mich förmlich aus der Wohnung. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, stand ich im Flur. Verärgert aber auch verwirrt ging ich in meinem Wohnung. Ich war mir sicher, dass ich morgen auf keinen Fall zu Albert gehen würde.

Im Laufe des nächsten Tages bekam ich Zweifel. Albert tat mir leid. Einmal wollte ich ihm noch helfen. Und wenn ich ehrlich zu mir war, wollte ich sehen, wo das alles hinführen soll. Albert muss endlich lernen, dass er Menschen nicht einfach so benutzen kann. Ich schnappte mir Eimer, Lappen und Schrubber und klingelte bei ihm. Er öffnete und begrüßte mich herzlich: “Mike mein Liebes, schön dass du da bist und bei mir putzt. Du sollst dich ja bei mir wohlfühlen”. Er zog mich in die Küche. Verwundert sah ich, dass er Besuch hatte. Herr Weiß von oben war da. “Ach da ist ja der nette Mike. Schön dass du dich um unseren Albert kümmerst. Ein Mann bracht ein liebendes paar Hände”, erzählte er mir. Erneut überrascht sah ich Albert an, der gleich weitersprach: “Koch unserem Besuch doch einen ordentlichen Kaffee. Du weißt ich bekomme das nicht hin. Und dann fang an zu putzen. Herr Weiß stört das nicht.” Ergeben stellte ich Kaffee auf. Was sollte ich jetzt schon groß sagen. Ich nahm mir fest vor, Albert die Meinung zu sagen, sobald Herr Weiß gegangen war. Schließlich ging ich ins Schlafzimmer und begann zu putzen. Kurz bevor ich fertig war, hörte ich beide zu mir kommen. Albert sagte gerade, dass der Mike das Lustzimmer immer sehr sauber hält. Herr Weiß lacht laut über seinen Scherz und beide kamen ins Schlafzimmer. “Herr Weiß möchte sich verabschieden”, sagte Albert zu mir. “Ja mein lieber Mike, vielen Dank für den leckeren Kaffee. Der hat sehr gut geschmeckt. Und jetzt machst du es dem Mann hier gemütlich im Schlafzimmer, das ist sehr nett von dir. Man spürt deine guten Absichten. Sei jetzt weiter nett zum Albert. Er braucht ein bisschen Fürsorge. Wenn du mal ein paar Tipps von einer erfahrenen Frau brauchst, komm einfach bei uns vorbei. Meine Frau hilft dir gerne weiter. Und denk daran, auch wenn es am Anfang bitter schmeckt, nicht lange und du kannst nicht mehr genug davon bekommen. Ich habe das meiner Frau auch gesagt und war es dann auch und ist immer noch so. Auf Wiedersehen”, sagte Herr Weis und ging aus der Wohnung. Wieder hatte ich kein Wort dazu gesagt.
Kurz darauf kam Albert zurück ins Schlafzimmer. Ich wollte gerade anfangen zu schreien und ihn zu beschimpfen, als er mich in den Arm nahm und wieder küsste. Ich wehrte ihn ab und stieß in ein Stück zurück. “Du kannst deinen Scheiß alleine machen. Was redest du für ein Quatsch mit Herrn Weiß. Was soll……”. Mit einer harten Ohrfeige brachte mich Albert zum Schweigen. “Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir ordentlich einen. Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr”.
Ich ging gar nicht auf seine Worte ein und wollte wieder meine Aussage wiederholen. “Ich habe gesagt du…..”, erneut stoppte mich eine noch härtere Ohrfeige. Albert sagte wieder: “Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir einen”.
Jetzt reichte es wirklich. “Ich glaube du hast sie nicht mehr alle…..”. Diesmal gab er mir zwei noch härtere Ohrfeigen. “Wir können das den ganzen Tag machen”, sagte er ganz ruhig. Und dann wieder: “Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir einen.” “Warum sollte ich das tun…..,” fing ich wieder an und wurde durch harte Ohrfeigen gestoppt. Mein Gesicht tat total weh. Unschlüssig blieb ich stehen. Albert zeigte mit dem Zeigefinger vor sich auf den Boden. Ich merkte, dass ich hier nicht ungeschoren rauskomme. Außerdem wollte ich nicht noch mehr Ohrfeigen. Also kniete ich mich vor ihn, öffnete seine Hose und zog seine Hose zusammen mit der Unterhose runter. Dabei sah ich, dass die Unterhose so aussah, wie die die ich gewaschen hatte. Er hatte einen schönen, leicht versteiften Penis. Leider war er ungewaschen und roch entsprechend. Aber ihn störte das überhaupt nicht. Genau wie er sich für seine verdreckte Unterwäsche nicht schämte, schämte er sich auch nicht, mir einen dreckigen Schwanz zu präsentieren. Ich schaute zu ihm hoch. Er zeigte mir seine Faust und sagte nur: “mach dein Maul auf”. Wieder gab ich auf, öffnete meinen Mund und nahm sein Glied in den Mund. Sofort fing er an in meinem Mund zu ficken. Sein Penis wurde schnell richtig groß und er fickte schneller. Es ging sehr schnell. Kurz bevor er kam, hielt er meinen Kopf fest in sein Schamhaar gedrückt und begann zu spritzen. “Schluck, sonst fängst du dir noch ein paar ein”, kam der kurze Befehl, den ich sofort ausführte.
Schließlich ließ er meinen Kopf los und packte seinen Schwanz ein. Ich stand langsam auf und schaute ihn wütend an. “Reg dich nicht auf, so läuft das bei mir”, erklärte er mir ruhig.
“Du bist so ein Schwein, ich werde dich anzeigen. Dafür wirst du bezahlen”, schrie ich ihn wütend an. “Mach das wenn du dich lächerlich machen willst. Herr Weiß hat dich zweimal bei mir rumschleichen gesehen. Ich habe ihm erzählt, dass du mich laufend anmachst seit Claudia weg ist. Überleg mal was er alles gesehen und zu dir gesagt hat, ohne dass du irgendwie widersprochen hast. Er wird voller Überzeugung aussagen, dass du mich verführen wolltest. Außerdem bin ich ein Polizist, der noch nie irgendeine Straftat begangen hat. Also nur zu”, erklärte er mir lächelnd. Ich dachte nach und musste ihm rechtgeben. Er hatte das geschickt geplant. “Putz fertig und dann darfst du wieder in deine Wohnung”, sagte Albert, drehte sich um und verließ die Wohnung. Ich kann nicht genau erklären warum, aber ich putze die Wohnung komplett und sehr gründlich. Auf eine verrückte Weise gefiel es mir, wie Albert mich dominierte.
Kurz bevor ich fertig war, kam Albert zurück. Einige Minuten später ging ich einfach in meine Wohnung ohne mich zu verabschieden.
In den nächsten beiden Tagen hörte ich nichts mehr von Albert. Am Abend des dritten Tages stand er plötzlich in meiner Wohnung. “Ich habe mir einen Schlüssel für deine Wohnung nachmachen lassen, als du bei mir geputzt hast. Heute wirst du dich in mich verlieben.” Mit diesen Worten kam er auf mich zu und schlug mir hart ins Gesicht. Aus der Tasche, die er mitgebracht hat holte er einen Knebel. Ohne auf meine Proteste einzugehen, steckte er mir den Knebel in den Mund und zurrte ihn fest. Ich überlegte kurz, ob ich mich wehren sollte, aber ich wusste, dass ich keine Chance haben würde. Dann zog er seinen Gürtel langsam aus der Hose, lachte und begann einfach auf mich einzuschlagen. Ich wusste nicht wieso, er sagte auch nichts weiter und schlug einfach auf mich ein. Er jagte mich durch die Wohnung. Ich konnte weder sprechen noch schreien und musste es über mich ergehen lassen. Irgendwann blieb ich zusammengerollt auf dem Boden liegen. Ich konnte nicht mehr. “So jetzt bist du soweit, jetzt kann ich dir erklären, wie es zukünftig läuft. Du wirst mein Schwanzmädchen werden.” Direkt danach zog er mir den Gürtel hart über den Po. Ich versuchte trotz meines Knebels laut ja zu schreien. “Du wirst immer geil auf mich sein.” Wieder schlug er hart mit dem Gürtel zu. “Ich bin dein Mann, den du verwöhnst und anhimmelst”, und wieder ein Schlag. “Du wirst alles genau so machen, wie ich es dir sage.” Dann gab er mir noch drei voll durchgezogene Hiebe mit seinem Gürtel. Ich lag nur noch wimmernd und total fertig auf dem Boden. Innerhalb von nur 5 Minuten war mir klar, dass ich mich ihm heute nicht wiedersetzen werde. Er zog mir den Knebel aus und setzte sich auf die Couch. “Geh ins Bad, mach dir einen Einlauf, rasiere deine Körperbehaarung ab, dusch dich und komm dann zurück”, befahl er mir streng. Sofort stand ich auf und ging schnell ins Bad. Ich wollte ihn auf keinem Fall verärgern. Abzuhauen oder mich zu wehren kam mir nicht mehr in den Sinn. Schnell erledigte ich alles und ging zu ihm zurück. Er saß nackt und breitbeinig auf meinem Sessel. Kurz ging mir durch den Kopf, dass er meinen Sessel mit seinem verschmutzen Hintern versaut, aber schon sprach er mich an: “Komm her meine Hübsche.” Schnell ging ich zu ihm und kniete mich vor ihm hin. “Willst du nett zum Albert sein”, fragte er mich. Mir war klar, dass ich besser mitspiele. “Ja, ich will sehr nett zu dir sein”, antwortete ich. “Ich konnte mich leider nicht mehr duschen für dich mein Hase”, erklärte er mir weiter. “Das macht doch nichts mein Liebster. Ich liebe doch deinen Geschmack, dass weißt du doch”, antwortete ich ihm. “Das ist schön. So ist mein Betthase. Was soll der Albert jetzt mit dir machen”, fragte er mit erregter Stimme. “Bitte Albert nimm mich. Mach mich zu deiner Geliebten. Ich will dich”, antwortete ich ihm.
Er zog meinen Kopf in seinen Schoß und ich begann zu blasen. “Schmeckst Dir Liebling”, fragte er kurz darauf. Ich ließ seinen Penis kurz aus meinem Mund gleiten und antwortetet ihm: “Das ist der beste Geschmack auf der Welt.” Er lächelte und ich machte weiter.
Dann zog er mich auf die Couch und legte mir ein großes Kissen unter. “Wenn ich dich jetzt besteigen soll, dann nimm deine Beine weit zurück”, sagte Albert. Schnell zog ich meine Beine an und hielt sie mit meinen Armen fest. Jetzt war ich völlig offen und komplett zugänglich. Albert leckte sich mehrfach die Hand ab und schmierte seinen Penis mit seiner Spucke ein. Dann spuckte er auf meinen After und machte alles gleitfähig. Ich konnte nicht anders, ich bekam eine Erektion. “So jetzt kommt der Papa. Mach die Fotze weit auf”, stöhnte Albert. Ich zog meine Pobacken mit meinen Händen weit auseinander. Albert rückte noch ein wenig höher und setzte den Penis an. “Soll er rein”, fragte er und stieß immer ein wenig fester gegen meinen After. “Ja”, stöhnte ich, “komm zu mir”. Und das war nicht gespielt. Ich wollte ihn jetzt spüren.
Schließlich drang er ein und legte sich schwer auf mich. Er begann sich zu bewegen und fickte mich immer tiefer und härter. Ich empfand echte Lust. Obwohl ich wusste, dass er mich nur fickte, weil er keine Frau bekommt, war ich plötzlich stolz darauf, dass er mich wollte und nahm. Ich begann mich mit den Stößen zu bewegen. Ich klammerte meine Beine um ihn und genoss seine Bewegungen. Ich begann zu stöhnen. “So ist es richtig. Stöhn bei jedem Stoß du süße Fotze”, erklärte er mir zärtlich. So stöhnte ich mich in immer weitere Geilheit. Er wurde schneller und ich stöhnte schneller. Durch mein Stöhnen wurde Albert, aber auch ich, immer geiler. Schließlich spritze er mit einem tiefen Knurren in mir ab. Das Knurren, die harten letzten Stöße und das Spüren der Spermastrahlen in meinem Po, das Alles hielt ich nicht länger durch. Ich musste ebenfalls spritzen. Albert verrieb mein Sperma auf meinem Körper. Dann zog er seinen Penis aus mir und spielte mit seinem Finger an meinem After herum. “Wo ist denn die gute Sahne von mir. Komm drück sie raus. Lass schön laufen”, lockte er. Schließlich lief sein Sperma nach und nach aus mir. Er verieb alles auf meinen Hoden und meinem Penis und fingerte mich noch eine ganze Zeit. Ich musste dabei stöhnen und genoss dieses Nachspiel ungehemmt. Dann war alles verrieben und er sah mich an. “Willst du dich nicht bedanken”, fragte Albert und sah auf seinen Penis. Ich wusste was er meinte und nahm seinen Penis in den Mund und säuberte ihn. Albert genoss diesen Liebesbeweis und war sehr zufrieden. “Als du im Bad warst habe ich hier zwei Kameras aufgebaut, die alles gefilmt haben. Wenn du nicht das tust, was ich dir sage, werde ich dich schlagen, die Filme veröffentlichen und dir eine Straftat anhängen. Also füge dich und ordne dich mir unter”, erklärte er mir sehr dominant.
Ich überlegte kurz und tat, was ich tun musste und wollte. Ich beugte mich vor und küsste ihn mit Leidenschaft. Kurz darauf ging er in seine Wohnung. Er befahl mir ungeduscht und nackt ins Bett zu gehen. Natürlich befolgte ich seinen Befehl und schlief befriedigt in meinem Bett ein.
Ab diesem Tag ging alles so, wie Albert es wollte. Ich putze seine Wohnung, machte seine Wäsche und kochte für ihn täglich. Nach getaner Arbeit musste ich immer in meine Wohnung zurück. Immer wenn er nach Hause kam, hatte ein Essen auf dem Tisch zu stehen. Ich servierte ihm das Essen noch und ging dann zu mir. Ich musste immer sauber und bereit sein. Immer wenn er wollte, kam er anschließend zu mir und machte mit mir was er wollte.
Was soll ich sagen, ich liebte es einfach. Ich wusste ich kam aus dieser Sache nicht mehr raus, also ergab ich mich in die Situation. Das machte mich eigentlich noch geiler. Er kam immer in Uniform und Stiefeln zu mir. Wenn ich ihn dann sah, tat ich alles für ihn. Er war zwar noch immer dick, kahlköpfig und hässlich, aber für mich war er der tollste Mann auf der Welt. Er war so stark, so dominant und potent, ich war ihm verfallen. Er fickte mich wann er wollte, wie er wollte und so oft er wollte. Und ich stöhnte mit und fand es geil.

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Anal BDSM Erstes Mal

FKK auf Kreta 3 (aus dem Netz)

Mit rasendem Herzen sah ich wie Pauls Kopf an ihrem Haar entlang zu ihrem Nacken glitt. Jetzt würde er gleich ihren Hals küssen … Obwohl ich heftig atmete, bekam ich kaum mehr Luft.

Seine Lippen schienen nun über ihren Hals zu gleiten. Oder war da noch ein Spalt? Mein Magen verkrampfte sich nun endgültig. Und trotzdem hörte ich mich „langsam, nur langsam” flüstern. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass er jetzt nur noch seine Hände vorsichtig an ihre Brüste schieben müsste und dass er sie dann hätte. Ich erschrak über mich.

Doch es kam anders. Stefanie entwand sich ihm lachend. Sie sage ihm etwas das ich nicht verstand und beide schauten jetzt aufs Paul Erektion die sich noch vor Sekunden an sie gedrückt hatte.

Mir fiel ein wie souverän er vorher über das “bereit zu Paarung” Signal gesprochen hatte. Auch meine Frau war, so wusste ich, mehr als bereit zur Paarung. Alles war jetzt lief, so ahnte ich, war ein Vorspiel. Bald würde sie vielleicht auf die Knie sinken und ihm, wie eine räudige Hündin, ihre Pussy entgegenstrecken. Ich verspürte eine Lust laut zu schreien … oder zu weinen … doch starrte ich nur weiter auf die beiden.

Ich sah Paul jetzt seine Kamera auf sie richten. Immer wieder den Auslöser drückend, umkreiste er sie in immer größer werdendem Abstand. Stefanie begann zu lachen. Ihre Brüste mit den Händen verbergend drehte sie sich von der Kamera weg. Ihr Kopf glitt in den Nacken und gab Paul freien Blick auf ihren schönen Hals.

„Sie posiert nicht, sie verführt”, schoss es mir durch den Kopf. plötzlich weckte sich in mir ein Gefühl einschreiten zu müssen. Ich machte einen Schritt auf sie zu, und blieb dann wieder stehen. Obwohl es mich quälte, mich innerlich zerriss, so wollte etwas tief in mir den Augenblick weiter auskosten und wissen was weiter passieren würde.

Meine Kehle schnürte sich weiter zu, als Paul die Kamera senkte und mit langsamem Schritt auf Stefanie zukam. Ihre Hände immer noch vor ihre Brüste haltend, wich Stefanie langsam ins Meer zurück.

Unbewusst machte ich einen weiteren Schritt auf sie zu und blieb stehen als Paul stehen blieb. Stefanie war jetzt bis zur Hüfte im Wasser.

“… und jetzt lass sie mich sehen …” hörte ich Paul Stimme und sah durch den Sucher schauen.

Stefanie warf ihm einen langen verführerischen Blick zu. Sie schien diesen Augenblick noch verzögern zu wollen. Dann lösten sich ihre Hände langsam von ihren Brüsten und schoben sich zu ihrem Kopf wo sie zwischen ihren Haaren verschwanden. Über ihr Gesicht huschte ein breites Lächeln.

Ich hörte Pauls euphorischen Ausruf. “So heiß …”, hörte ich ihn rufen, „So heiß. Zeig mir wie heiß Du bist”, rief er.

Stefanie drückte ihr Kreuz durch und präsentierte sich ihm.

Ich sah wie sie seinen Anweisungen folgte und ihre Hände unter ihre Brüste schob. Sie mühte sich dabei verführerisch zu lächeln, doch ich erkannte ein Unwohlsein auf ihrem Gesicht. Reichte es ihr jetzt?

Vielleicht war es dieser Ausdruck in ihrem Gesicht, die mir jetzt die Kraft gab weitere Schritt auf sie zu zu machen. Mit jedem Schritt auf sie zu fühlte ich, dass ich jetzt das richtige tat.

Dann bemerkte Steffi mich. Ich sah zunächst wie überrascht sie war. Dann sah ich Erleichterung über ihr Gesicht huschen. Dann senkte sich ihr Blick und versteckte plötzlich ihre Brüste mir ihren Händen.

“Hey”, hörte ich Pauls Stimme, “das ist ja toll, dass Du da bist. Willst Du bitte ein Foto von mir und dieser Schönheit machen?”

Noch bevor ich verstand was er gesagt hatte, fühlte ich schon die Schwere seiner Kamera in den Händen. Ich sah ihn aus dem Augenwinkel ins Meer steigen. Doch meine Augen suchten Blickkontakt zu meiner Frau. Jetzt tauchte Paul hinter ihr auf. Seine Hände um ihren Bauch legend zog er sie mit einer kräftigen Bewegung ins tiefere Wasser. Ich hörte ihren überraschten Aufschrei und sah sie dann gemeinsam untertauchen.

Als sie wieder auftauchten, lachten beide. Hinter ihr stehend, rief Paul mir jetzt zu, ich solle ein Foto machen.

Ich sah seine Hände um ihre Hüften und hörte ihr tuscheln und lachen. Der Knoten in meinem Magen zog sich jetzt wieder zu. Auf meinem Brustkorb schien eine Bleiplatte zu liegen. Trotzdem begann ich am Fotoapparat herumzufingern.

Das erste Foto das schoss, zeigte eine hübsche, lachende Frau deren nackter Oberkörper aus dem Meer ragte. Hinter ihr stand ein durchtrainierter, sympathischer Mann der ihr ins Ohr flüsterte. Seine Hände waren knapp unter ihren Brüsten um ihren Brustkorb geschlungen.

Während ich weitere Bilder machte, glaubte ich Stefanies Lachen und ihr ständig wiederholtes “Nein, dass möchte ich nicht” wären die Antwort auf die Dinge die er ihr zuflüsterte Dann sah ich seine Hände unter ihre Achseln fahren. Zusammen mit einer Welle hob er sie und senkte sie dann wieder ab.

Ich hielt das für eine Spiel, doch Stefanies Lachen erfror. Ihre Augen weiteten sich. Ihr Gesicht durchlief plötzlich eine Veränderung die ich nicht interpretieren konnte. Dann schlossen sich ihre Augen. Auch Paul schien seltsam erstarrt.

Ich verstand nicht, und starrte auf die beiden. Pauls Hände ruhten immer noch in ihren Achseln. Zusammen mit der nächsten Welle hob er sie wieder leicht an und senkte sie dann. Seine Hände bewegten sich nun zu ihren Brüsten. Ich sah wie sich seine Finger sich in ihr weiches Fleisch bohrten und sie so mit der nächsten Welle leicht anhoben.

Stefanie war immer noch wie erstarrt.

Jetzt begann ich den Gesichtsausdruck zu erkennen. Ungläubig starrte ich in ihre Gesicht und sah wie sie von den Wellen und Pauls griff wieder langsam angehoben und wieder gesenkt wurde.

Er küsste jetzt ihren Hals. Ich glaubte ihn „Wie fühlt er sich an? Fühlst du wie tief er ist”, flüstern zu hören. Im nächsten Augenblick riss Stefanie die Augen auf. “Nein!”, murmelte sie. Sie drückte seine Hände zur Seite. “Mein Mann”, keuchte sie und wehrte sich gegen seinen Hände. Ich kann nicht”, stieß sie aus und befreite sich jetzt endgültig von seinem Griff.

Mit hastigen, unkoordinierten Bewegungen kämpfte sie gegen das Wasser und seine Hände die sie immer noch zurückhalten wollten. Sie hatte fast den Strand erreicht, als sein Griff ihr Bein packte. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel nur einen Meter vor mir auf die Knie.

Dann sah ich alles wie im Zeitraffer. Ich sah Pauls wilden, entschlossenen Blick. Ich sah wie er mit seiner Hand zwischen ihren Schulterblättern verhinderte das sie sich aufrichtete. Ich sah seine Erektion und sah wie seine andere Hand nach seinem Schwanz griff. Ich sah wie meine Frau sich gegen seinen Griff wehrte und wie er sie immer wieder drückte. Ich sah wie seine riesige Eichel ihr immer näher kam. Dann gelang es meiner Frau kurz sich aus seinem Griff zu lösen und ihren Oberkörper aufzurichten. Doch dann wurden ihre Augen ganz gross.

Wie erstarrt öffnete sich ihr Mund nun leicht. Ihre Augen schlossen sich halb. Ihr Oberkörper sank wieder in den Sand. Er kniete nun direkt hinter ihr.

Beide waren sie einen Augenblick wie erstarrt. Dann begann sich sein Becken langsam zu bewegen. Er zog es zurück und drückte es dann wieder zu ihr. Er begann langsam und beschleunigte dann immer mehr.

Bald vernahm ich ein leises Stöhnen aus Steffis Mund und hörte ihre Feuchtigkeit.

„Ja, so ist recht”, hörte ich ihn sagen, „genieß ihn. Du wolltest ihn doch schon den ganzen Tag.”. Meine Frau kniete immer noch mit geschlossenen Augen vor ihm und ließ sich einfach nur ficken. Immer öfter ertönte jetzt ihr Stöhnen.

Dann glitt seine Hand von ihrem Rücken in ihre Haare. Sie bei den Haaren haltend, zog er ihren Kopf nach hinten.

“Schau’ wie geil dein Mann das findet” hörte ich ihn sagen. “Schau’ dir an, wie steif sein Schwanz ist”.

Ich sah wie sich durch ihre halb geschlossenen Augen auf meine Erektion starrte. Als sich ihre Augen schlossen, hatte sie jeglichen Widerstand aufgegeben. Ihr Körper drückte sich nun gegen seinen um seine kräftigen Stöße zu empfangen.

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EPILOG

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Ich erinnere mich heute noch wie erleichtert ich war, als Stefanie sich einige Augenblicke später an mich drückte. Wortlos umarmten wir uns während Pauls Sperma langsam ihre Beine hinunter ran.

Unser Abenteuer ist jetzt nun schon 2 Jahre her. Voller Dankbarkeit denke ich nun an die Dame vom Roomservice und die sonstigen Zufälle die unser Abenteuer erst ermöglicht hatten. Ohne all diese Umstände hätten wir Paul, seine Frau Anna und ihren Sohn Jens nie kennengelernt.

Das ist mir in der heutigen, schlaflosen Nacht klar geworden.

Während ich jetzt ungeduldig, mit einem ähnlichen Gefühls-Chaos wie damals meine Frau schrecklich vermisse, helfe ich Paul und Anna den Frühstückstisch zu decken.

Meine Gedanken wandern zurück zu dem gestrigen Tag. Ich durchlebe in Gedanken wie wir bei Anna und Paul ankamen um hier das Wochenende zu verbringen. Ich erinnere mich an den herzlichen Empfang und erinnere mich wie auffällig bemüht ihr blonder, hübscher Sohn Jens Stefanie gegenüber war. Doch das war nichts ungewöhnliches, denn Jens hatte sich bei jedem Besuch bei ihnen sehr um Stefanie gekümmert. Und, welcher Junge in seinem Alter träumt nicht von so einer Frau wie Stefanie.

Auch danach lief alles wie sonst. Nach dem Abendessen saßen wir im Wohnzimmer. Während wir uns insgeheim auf die Abenteuer die die Nacht bringen wüde freuten, erzählten wir uns was seit dem letzten Zusammentreffen passiert war. Jens war normaler Weise an solchen Gesprächen nicht interessiert und verabschiedete sich sonst immer schnell. Doch diesmal setzte er sich zu den Füssen meiner Frau und begann wie zufällig diese zu massieren. Ich erinnere mich Annas listiges Lächeln bemerkt zu haben, doch begriff ich dieses Lächeln erst sehr viel später.

Natürlich, so verstand ich, war auch dies wieder einer seiner Annäherungsversuche. Natürlich würde er bald zu aufdringlich werden und Stefanie würden ihn abweisen. Wieso sollte es jetzt anders sein? Die Konversation ging weiter und mir fiel nicht auf, dass Jens sich zwischenzeitlich neben meine Frau auch die Couch gelegt hatte. Mir fiel auch nicht auf, dass Paul sich unauffällig aus dem Zimmer verabschiedete hatte. Dann lockte Anna mich unter einem Vorwand ins Nebenzimmer.

Erst jetzt entdeckte ich das Spiel das zwischen Jens und meiner Frau lief. Ich entdeckte, wie nah angeschmiegt sein Körper an ihrem war. Ich entdeckte auch seine Hand auf ihrem Bauch lag. Ich sah seinen erregten Blick und sah das neugierig, herausfordernde Lächeln meiner Frau.

Überrascht, und vielleicht bis hier noch etwas überheblich stellte ich fest, dass der Junge diesmal geschickter war als in den unzähligen Annäherungsversuchen mit denen er vorher bei ihr abgeblitzt war. Statt plump zu versuchen seine Hände so schnell wie möglich unter ihre Bluse zu bringen, flüsterte er ihr ins Ohr und versuchte ungeschickt einen Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Steffi ließ ihn zunächst gewähren, doch verweigerte sie ihm den nächsten Knopf. Erst nach etlichen anläufen „eroberte” er auch diesen Knopf.

Dann scherzte er mit ihr, brachte sie zum Lachen und eroberte schließlich den nächsten Knopf. Bald hatte er ihre Bluse geöffnet.

Ich sah den hungrigen Blick mit dem er ihren halb durchsichtigen Spitzen-BH anstarrte. Hier ahnte ich die sexuelle Spannung die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte.

Dann zog Anna mich mit einem listigen Lächeln weg. Die lange nicht mehr gespürte Unruhe, die mich in diesem Augenblick erfasst hatte, ließ mich die ganze Nacht nicht schlafen.

Das Frühstück ist jetzt angerichtet, doch warten wir immer noch. Anna schenkt uns Kaffee ein. Ich blicke zum wiederholten Male zur Uhr.

Dann endlich kommen Stefanie und Jens die Treppe herunter. Ich sehe sie Händchen halten und muss hart schlucken. Ich blicke meine Frau an und bemerke wie übernächtigt sie aussieht. Sie lächelt mich beruhigend und zufrieden an.

“Sieht so aus, als bräuchte da jemand dringend eine Stärkung”, höre ich Annas Stimme und sehe wie stolz sie ihren Sohn anlächelt. „Ihr Beiden wart ja ganz schön laut heut’ Nacht”, tadelt sie lächelnd und wirft mir wieder diesen listigen Blick zu.

Stefanie umarmt mich und drückt mich fest an sich. Ich bin überglücklich sie zu spüren. Über ihre Schulter hinweg fällt mein Blick auf Jens der mir einen eifersüchtigen Blick zuwirft. Ich verstehe ihn. Denn, die Frau mit der er heute Nacht das Bett teilte liegt nun in den Armen eines anderen. Ich denke kurz daran, dass Stefanie ihm sein ganzes Leben als seine erste Frau in Erinnerung bleiben wird. Wird er dabei auch an mich zurückdenken? Wird er, irgendwann wenn er verheiratet ist, auch die schmerzhafte Lust entdecken, wenn seine Frau in den Armen eines anderen liegt?

Stefanie küsste mich. Ihr Kuss schmeckt salzig … bitter. Ich ahne plötzlich den Grund für ihr spätes Erscheinen zum Frühstück. Ich blicke ihr in die Augen und sehe sie Lächeln.

Ich brenne darauf ihr in den nächsten Wochen Detail um Detail dieser Liebesnacht zu entlocken.

— ENDE —

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Samstag im Kleingarten

Samstag im Kleingarten

Am Vormittag waren mein Freund und ich zu meinen Schiegereltern in den Schrebergarten gefahren, wo wir uns alle einen gemütlichen faulen Tag machen wollten, was wir im Großen und Ganzen auch getan haben. Mein Freund half seinem Paps etwas im Garten und ich stand meiner angehenden Schwiegermutter bei. Zum Mittag gab es nur einen leichten Salat, weil wir am späten Nachmittag noch Grillen wollten. Nach dem Essen war wie immer Mittagsruhe angesagt von 12 bis 15 Uhr. Meine Schiegereltern legten sich dazu wie üblich in die Laube auf die Couch um etwas zu Schlafen. Mein Freund und ich machten es uns im Garten auf den Liegen bequem. Natürlich hatte ich mich dazu bis auf meinen Bikini ganz ausgezogen…

So gegen 13:30 Uhr wurde es mir dann doch zu heiß und ich wanderte in den Schatten und kurz darauf bekam ich Lust auf ein Eis. Als ich meinen Freund fragte ob er mit zur Eisdiele gehen würde verneinte er, so dass ich mir einfach meinen Minirock anzog und das Bikini-Oberteil mit einem Top tauschte und dann zur Eisdiele los wackelte, nachdem ich mir etwas Geld in die kleine Tasche am Minirock gesteckt hatte…

Auf dem Weg zur Eisdiele bin ich an einem Spielplatz vorbeigekommen und irgendwie hatte ich auf einmal Lust zu schaukeln, so wie früher als Kind. Da sonst niemand dort war, bin ich schnell auf die Schaukel und habe mich wieder gefühlt wie ein kleines Kind und zum Schluss bin ich dann auch noch von der Schaukel gesprungen und im Sand auf allen Vieren gelandet, um dann doch meinem Weg zur Eisdiele fort zu setzen…

An der Eisdiele selber war nicht sehr viel los, vor mir waren 1 Pärchen und ein älterer Mann den ich schon mal im Kleingarten gesehen hatte. Später kamen dann noch 2 Männer…

Als ich dann dran war bestellte ich mir ein Eis mit zwei Kugeln, Zitrone und Schoko, doch als ich dann bezahlen wollte stellet ich fest, da sich mein Geld verloren hatte, wurde rot und natürlich war es mir peinlich als ich sagte, das ich mein Geld verloren hätte…

Ich sah schon wie die Frau an der Eisdiele das Gesicht verzog, aber bevor sie etwas sagen konnte meinte einer der beiden Typen hinter mir, ob sie mich einladen dürften. Natürlich war ich recht froh darüber, auch wenn es mir etwas unangenehm und peinlich war, aber natürlich nahm ich die Einladung nur zu gerne an, wodurch wir ins Gespräch kamen…

Ich meinte dann, dass ich wohl das Geld am Spielplatz verloren hätte, als ich geschaukelt hätte und so erfuhr ich, dass die Beiden auch aus der Kolonie waren, aber eher seitlich vom Spielplatz und so machten wir uns gemeinsam auf den Rückweg, der uns wieder am Spielplatz vorbei führte, worauf die Beiden wissen wollten wo ich denn mein Geld verloren hätte. Daraufhin bin ich zur Schaukel und habe mich wieder hingesetzt und meinte, das ich geschaukelt hätte und dann abgesprungen und gestürzt wäre…

„Na, dann schaukel doch mal Sandra und zeig und mal wie du gesprungen bist!“
„OK, aber erst esse ich noch mein Eis auf !“
„Gut, aber beeil dich, ja…“
„Bin ja schon fertig…“

Daraufhin fing ich an zu schaukeln und als ich ähnlich wie vorher am höchsten Punkt war, sprang ich wieder ab. Bei der Landung knickte ich mit dem Fuß um und verlor dadurch das Gleichgewicht, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte und zudem komplett im Sand landete…

Schnell waren die Jungs da und wollten wissen was los wäre und als ich ihnen sagte, das ich umgeknickt wäre, nahm einer direkt meinen Knöchel hoch und sah ihn sich an, nachdem ich mich auf meinen Rücken gedreht hatte…

„Mhm, sieht aber ganz OK aus!“

Dabei strich mir Reiner über meinen Knöchel und wanderte zugleich auch an meiner Wade entlang. Da erst merkte ich das er freie Sicht auf meinen String hatte, da mein Rock, ja doch recht kurz war und mein rechtes Bein leicht seitlich abgespreizt war, während ich auf dem Rücken lag.

„Na vielleicht sollten wir das etwas kühlen. Am besten du kommst kurz mit zu uns!“

Das wollte ich eigentlich nicht und versuchte direkt aufzustehen, aber als ich auftrat schmerzte es doch etwas und mein „Autsch“ wurde dann auch mehr oder weniger als Zustimmung genommen, denn nun nahmen mich Reiner und Michael und stützten mich auf dem Weg in deren Laube…

Als wir dann gemeinsam in die Laube traten, hörte ich eine Stimme von der Couch, die mir doch irgendwie bekannt vorkam, ich aber nicht zuordnen konnte…

„Mensch könnt ihr nicht mal leise sein…“

„Sorry Onkelchen, aber Sandra, hat sich den Knöchel verknackst und wir wollten den darum erst mal etwas kühlen…“, meinte Reiner daraufhin…

„Sandra, welche Sandra…“, kam darauf von seinem Onkel, der sich daraufhin auch umdrehte und mich musterte…

Das Gesicht, ich kannte es, ja das war Wilbert, vom letzten Jahr…

Kaum das es mir klar wurde, wer das war, war es mir auch schon peinlich und ich wurde rot, während Michael bereits das Eis aus dem Kühlschrank geholt hatte und ich mich schon auf einen Stuhl gesetzt und reiner sich vor mich gekniet und meinen Fuß in der Hand hatte…

„Oh, Sandra, na das man sich so wieder trifft…“, meinte daraufhin Wilbert.

„Wie ihr kennt euch?“, frug Reiner daraufhin seinen Onkel Wilbert.

„Jo, wir kennen uns sogar recht gut, nicht wahr Sandra!“

Im gleichen Augenblick drückte mir Reiner das Eis auf meinen Knöchel. Damit hatte ich nicht gerechnet und aus meiner Antwort, die eigentlich ‚JA‘ lauten sollte, wurde ein Laut, der sich eher nach einem Stöhnen, mit etwas Fantasie wohl auch nach einem lustvollem, anhörte. Zugleich lief mir ein kalter Schauer über meinen Körper, wodurch sich auch meine Brustwarzen direkt unter meinem Top aufrichteten…

„Ja, genauso hat sie auch letztes Jahr auch gestöhnt, als ich sie gevögelt hab!“, grunzte Wilbert, während ich in dem Moment am liebsten im Boden versunken wäre.

„Wie du hast sie gevögelt?!?“, staunte Reiner.

„Ja, hab ich dir doch erzählt, dass ich letztes Jahr mit zwei meiner Gartenfreunde, deren Schwiegertochter gevögelt habe!“, antwortete Wilbert daraufhin.

„Und das war Sandra??“, fragte Reiner ungläubig.

Mir war die Situation absolut peinlich und ich glaube ich wurde puder rot, während Reiner weiter meinen Fuß festhielt. Während die beiden miteinander sprachen lief vor meinen Augen quasi der Film ab, wie mich mein Schwiegervater Werner, sein direkter Nachbar Hubert und auch Wilbert im letzten Jahr zusammen gefickt hatten. Wohl angeregt durch diesen Gedankengang wurde ich feucht und meine bereits leicht versteiften Brustwarzen verhärteten sich dabei noch mehr, so dass diese nun deutlich durch das Top abstanden.

„Na schau sie dir doch ihre Nippel an! Die ist schon wieder geil!“, meinte Wilbert, der inzwischen aufgestanden war und nun 2 Schritte auf mich zukam. Dann fasste er mir bereits an meine Brust und wodurch ich doch leicht aufstöhnte. Dann hatte er bereit mein Top hochgeschoben und meine Brüste in seiner Hand, die er sofort zu kneten begann, so dass ich nun doch eher lustvoll zu Stöhnen begann…

„Na, trau dich schon Reiner, die Kleine beißt nicht!“, forderte Wilbert seinen Neffen Reiner auf.

Einen kurzen Augenblick später spürte ich bereits wie Reiners Hand an meinem Bein weiter nach oben wanderte und schließlich über meinen String meine Klit zu streicheln begann, wodurch ich erneut aufstöhnte. Dann hatte er bereits den String beiseite geschoben und ich spürte seine Finger, wie diese erst über meine Klit strichen und dann auch über meine Schamlippen fuhren und umgehend in meiner Möse einzutauchen…

„Wauh, die ist ja nass!“, kam daraufhin von Reiner, während er nun begann mich mit seinen Fingern in meine Möse zu ficken…

Wilbert hatte in der Zwischenzeit seinen bereits halbsteifen Pimmel aus seiner Sporthose geholt. Dann packte er mit einer Hand meinen Kopf und dann spürte ich bereits seine Eichel an meinen Lippen. Erregt von meinem Kopfkino und der Situation öffnete ich daraufhin meinen Mund und schon schob mir Wilbert seinen Schwanz in meinen Mund und begann mich in diesem zu Ficken…

Michael der bislang eher teilnahmslos daneben gestanden hatte kam nun auch zu uns und fasste mir an meine nackten Brüste, so dass nun alle drei Männer mit mir beschäftigt waren…

„Los, ich will dich jetzt vögeln!“, grunzte Wilbert, „Knie dich auf die Couch!“.

Daraufhin ließen auch Reiner und Michael von mir ab und kaum das ich aufgestanden und mich auf die Couch gekniet hatte, spürte ich bereits Wilberts Hände, die meinen String beiseite schoben und wie seine Finger kurz darauf in meine Möse eindrangen. Dann spürte ich auch seinen, von mir hart geblasenen Schwanz, an meinen Schamlippen, die diese zunächst teilten, aber nur, um dann seinen Schwanz mit einem harten und tiefen Stoß in meine Möse zu rammen, nachdem er mich an den Hüften gepackt hatte. Die Wucht und Intensität seines Stoßes ließen mich laut aufstöhnen…

„Ja Schlampe, das gefällt dir wohl!“, war sein Kommentar dazu.

Dann begann Wilbert mich mit harten Stößen zu ficken. Während er dies tat kamen nun auch jeweils Reiner und Michael seitlich an mich heran und begannen meine Brüste zu kneten, leicht an meinen Nippeln zu ziehen und auch ab und an über meine Klit zu streicheln, was mich nur noch mehr erregte, so dass ich langsam spürte das mein Orgasmus nicht mehr lange vorhalten würde.

Aber noch bevor ich kam, spürte ich wie Wilbert auf einmal laut zu Grunzen begann und wie sein harter Schwanz in meiner inzwischen nassen Möse zu Zucken begann und dann spürte ich auch sein Sperma, wie er es in mit entlud!

„Los jetzt seid ihr dran, oder wollt ihr nicht?“, waren Wilberts Worte als er seinen bereits schrumpfenden Schwanz aus meiner Möse zog.

Das ließ sich Reiner nicht zweimal sagen, denn kaum das Wilbert sich aus mir entfernt hatte, spürte ich wie Reiner mir seinen bereits harten Schwanz direkt in meine nasse, frisch besamte Möse stieß, so dass ich erneut laut aufstöhnte…

„Ja, du hast recht, die ist voll geil!“, kam es von Reiner, eher er mich dann auch hart und schnell zu ficken begann…

Unter Reiners Stößen, begann mein Körper nun zu zittern und zu Beben. So erlebte ich meinen Orgasmus unter den fortwehrenden Stößen von Reiner. Während ich nur Wortfetzen wahrnehmen konnte…

„dir zeig ichs!“
„Geile Sau!“
„Schlampe!“

Als ich mich wieder etwas beruhig hatte, spürte ich bereits wieder wie sich der nächste Schwanz in meiner Möse entlud und mir Reiner sein Sperma, eine recht ordentliche Ladung, in meine Möse spritzte.

„Jetzt lass mich auch mal ran an das geile Luder!“, forderte Michael wohl Reiner auf, der leicht auf mir zusammen gesackt war. Kaum das Michael dies gesagt hatte zog sich Reiner ebenfalls aus mir zurück und dann stellte sich Michael hinter mich.

Kaum das er hinter mir stand, schob auch er seinen harten Schwanz in meine Möse, aus der bereits etwas Sperma heraus lief. Dann begann mich Michael ebenfalls zu ficken, aber er hielt zwischendurch immer mal wieder kurz inne, aber nur um dann hart und tief in meine Möse zu stoßen, was ich mit einem lauten Stöhnen bestätigte…

„Ja, das brauchst du Sau, nicht wahr !!!“, meinte Michael daraufhin…

Das wiederholte er mehrere Male, bis auch er sich schließlich in mir entlud und mir sein Sperma, in meine, nun doch überquellende, Möse pumpte. Erschöpft sackte ich dann auf der Couch zusammen und brauchte etwas um mich regenerieren. Als ich wieder aufblickte, hatten sich die Drei inzwischen schon wieder angezogen und grinsten mich an…

Schließlich meinte Wilbert, „Schön das du mich mal besucht hast! Kannst gerne wieder kommen!“ und grinste mich dabei eindeutig an, während er sich dabei über seinen Schwanz in der Hose rieb.

Irritiert nickte ich nur, zog mein Top wieder nach unten und stand auf, um wieder zu gehen und wackelte zur Tür. Kaum das ich dort angelangt und die Tür öffnen wollte hörte ich Wilbert sagen: „Na dachte ich es mir doch. Die Schlampe hat die ganze Zeit nur simuliert und wollte von Anfang an nur von euch gevögelt werden!“

Da wurde mir erst bewusst, dass ich den Schmerz an meinem Knöchel nicht mehr spürte und ging daraufhin schnell zurück zur Laube meiner Schwiegereltern. Auf dem Weg dorthin, lief mir das Sperma, trotz meines Strings, bereits aus meiner Möse und leicht an meinen Innenschenkeln hinunter. Dort angekommen wurde ich schon etwas verwundert erwartet und gefragt wo ich denn so lange gesteckt hätte. Darauf hab ich nur gesagt, dass ich noch etwas geschaukelt hätte und verschwand direkt auf dem WC, um mich kurz zu säubern, bevor wir dann auch schon alles zum Grillen vorbereitet haben…

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Anal BDSM Erstes Mal

Ficken mit einer scharfen Kellnerin

Ich war neulich auf dem Weg nach Hause und musste einen Umweg nehmen weil mal wieder ellenlang Stau auf der Bahn war. Ich nahm also die erstbeste Ausfahrt und fand mich im Nirgendwo wieder. Na toll dachte ich. Mein Navi sagte das Ich wenden soll aber ich war Hundemüde und wollte einfach nur nach Haus. Ich folgte der Straße und sah von Weitem ein leuchtendes Werbesc***d für eine Bar. Gut dachte ich haltest da mal an, trinkst was und fragst nach dem Weg. Gesagt getan. Am Eingang stand ein Kleiderschrank von einem Kerl und verlangte 20 Euro Eintritt von mir. Dafür sei das Programm gratis lächelte er. Ich zuckte mit den Schultern gab dem Mann sein Geld und ging rein. Ich suchte mir einen freien Tisch in einer Nische, stöberte in der Getränkekarte und sah mich nach dem Kellner um.

Die Bar war schon recht cool eingerichtet. Das Ganze war aufgebaut wie ein Rondell mit der Theke mitten im Raum und die Kellner alles Hübsche Mädels in Knappen Outfits. Ich lehnte mich zurück und schon stand eine Kellnerin vor mir. Ich bestellte mir ein Bier und einen kurzen dazu. Ich schaute mir die anderen Gäste an und musste feststellen, dass wohl nur Männer da waren. Schade nichts zum Flirten dachte ich mir und schaute mir die Kellnerinnen etwas genauer an. Wahnsinn ihre Röcke waren wirklich kaum breiter als ein Gürtel. Mein Blick klebte, auf der kleinen dunkelhaarigen deren Hintern kaum von dem wenigen Stoff verdeckt wurde. Ich traute meinen Augen nicht, mit einer flinken Bewegung griff sie sich vor einem Gast unter den Rock und begann ihre Klitoris zu kraulen. Nur für einen kurzen Augenblick. Um dann ihre Finger auf den Mund des Kerls zu legen. Dann drehte sie sich um und ging fort als wäre nichts gewesen. Ich muss mit offenen Mund da gesessen haben. Denn meine Kellnerin stand neben mir und lachte. „Na, was Ungewöhnliches gesehen?“ fragte sie und stellte mein Bier und den kurzen auf den Tisch.

Ich sah sie ungläubig an. „Nee ist schon okay ich glaub ich bin nur übermüdet.“ „Das können wir ändern“ zwinkerte sie. Drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie spreizte die Beine ein wenig und lies mich auf ihre glatt rasierte Muschi sehen. Als ob das noch nicht genug währe, fuhr sich das geile Ding mit den Fingern durch die Spalte und zeigte mir das feuchte glitzern ihrer Votze. Noch ehe ich irgendwas von mir geben konnte, war sie auch schon wieder weg. Ich brauchte dringend ein Bett dachte ich und nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier. Ich beobachte weiter die kleine Dunkelhaarige, wie sie vom Tresen mit einem Bier zu dem Gast von eben ging. Sie stellte das Glas auf den Tisch und setzte sich rittlings auf den Kerl, ihr Rock rutschte hoch und gab ihren hübschen Arsch frei der allerdings sofort von den Riesen Händen des Kerls bedeckt wurde. Ungeniert knetete er die hübschen Backen durch. Als ich etwas genauer hinsah, bemerkte ich, dass sie sein Bestes Stück freigelegt hatten und es ordentlich mit einer Hand bearbeitet während sie mit der anderen ihre prallen Titten frei gelegt hatte.

Sie rieb ihre Pussy an dem harten Schwanz, was wohl sein Stichwort war. Er hob sie hoch, wischte mit einer Handbewegung den Tisch frei und warf sie darauf. Spreizte ihre Beine und fickte sie vor den Augen aller anderen richtig durch. Das kann nicht real sein, so wie sie da lag. Das Shirt hochgerutscht bis zum Hals, die prallen Titten wippten hart im Takt und ihre Knospen standen wie zwei Feuermelder ab. Sie lies ihre Knospen durch ihre Finger gleiten und reckte sich ihm entgegen während er seinen harten Schwanz immer wieder in ihre schmatzende Votze gleiten lies. Eine andere Kellnerin gesellte sich zu den beiden und wanderte mit den Händen über den Körper der Kollegin. Ihre Finger verharrten an ihrer Klitoris und brachten die Dunkelhaarige auf Hochtouren. Erst als meine Kellnerin wieder vor mir stand bemerkte ich das Ich meinen Schwanz befreit hatte und ihn ordentlich wichste. „Na na der ist aber zu schade, um von einer Männerhand gewichst zu werden“ meinte meine Kellnerin. Und schon ging sie in die Knie und nahm mein Prachtstück zwischen die Lippen.

Sie lies ihre Zunge über meinen Sack wandern und lutschte meinen Schwanz. Sie wanderte mit der Zunge über den Schaft und fuhr ganz langsam und genüsslich mit der Zungenspitze zu meiner Eichel um sich dann mein Teil ganz in den Mund zu schieben. Ich spritze ihr die volle Ladung ohne Vorwarnung in den Mund. Sie schluckte alles. Stand auf und deutete auf mein Bier. „Nun trink erst mal, was damit du wieder zu Kräften kommst, ich will deinen Hammerschwanz noch meiner Votze vorstellen“ dann ging sie. Ich war wie von den Socken gehorchte aber und trank mit einem Schluck mein Bier leer. Ich war noch nicht ganz fertig, als meine Verführerin schon wieder bei mir war. Den Tisch abräumte, um sich breitbeinig darauf zu setzen. Sie schob ihr Top hoch und spielte mit ihren Brüsten. Nahm sie in die Hand und führe sie zum Mund, um an ihren Knospen zu lutschen. Ihre Hände fuhren wild über ihren geilen Körper, zogen die Schamlippen auseinander und zeigten mir ihre feucht rosa glitzernde Votze. Ihr Klitoris schaute vorwitzig heraus und sie fuhr sich wie eine Besessene immer wieder durch ihre Spalte.

Ihre Finger verschwanden in ihrer Grotte und kamen klatschnass wieder hervor. Sie machte mich fast wahnsinnig mit ihrem Anblick und ich musste mich beherrschen mich nicht auf sie zu stürzen, denn mein Prügel war schon wieder für den Nahkampf bereit. Ich sah ihr noch ein wenig zu, wie sie sich in Ekstase fingerte und lies sie betteln. “Los Fick mich endlich“, bettelte sie. Und wie kann man da schon widerstehen? Ich packte sie und drehte sie um. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und öffnete die Schenkel. Ihre Muschi zuckte und tropfte vor Geilheit. Als ich meine Kuppe an ihre Grotte steckte, seufzte sie auf, und als ich mich zum ersten Mal in sie versank, stöhnte sie laut. „Oh jaa. Komm schon besorg es mir ich brauch es so.“ Ich fickte sie erst mal ganz sachte, wollte es ja auskosten. Außerdem hatte ich schon seit einiger Zeit kein geiles Stück mehr gevögelt. Ich tastete mich vor zu ihrer Klitoris, wollte ihre Geilheit noch weiter antreiben. Ihre Grotte Pulsierte um meinen Pin und sie fickte sich schon fast selber mit meinem Schwanz in dem Sie ihr Becken vor und zurückschob.

Okay raunte ich du willst es hart, dann bekommst du es hart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und knallte ihn hart wieder rein. Sie konnte sich nicht halten und brach vor Geilheit zusammen. Es war mir egal, sie keuchte, stöhnte und schrie fast vor lust und feuerte mich immer weiter an. „Oh jaa fick mich richtig durch,, hmm härter ja genau so. Stoß deinen Schwanz in meine Muschi oh schneller, komm schon fick mich ganz tief„ Sie war wunderbar nass und ich spürte kaum Widerstand so das Ich ohne Probleme das Tempo noch eine ganze Weile halten konnte, bis sie sich mir entzog. Sie setze sich auf und schubste mich auf die Bank zurück. Dann hockte sie sich über mich und ritt mich wild. Ich knetete ihre Titten und hielt sie am Becken so das Sie sich nur mit harten Stößen Ficken konnte. Sie rieb dabei ihre Klitoris und schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus. Als sie schon völlig erschöpft war, nahm ich sie hoch, legte sie auf den Tisch und brachte auch mich zum Abspritzen. „Oh ja mach mich voll, gib mir alles seufzte sie“ und ich tat ihr den Gefallen.

Nachdem ich gekommen war, fuhr ich mit meinem Schwanz noch ein wenig über ihren Kitzler, was ihren ganzen Körper zusammenzucken lies. Ich bin an diesem Abend nicht mehr nach Hause gefahren. Aber mittlerweile hab ich diese Bar zu meinem Stammlokal gemacht und auch die geile Dunkelhaarige gefickt.