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Geile Biketour (Bisex)

Gestern beglückte mich der Frühherbst mit einem prächtigen, nahezu wolkenlosen Tag. Kurzentschlossen bereitete ich mich auf ein Biketour vor. Ich packte meinen Rucksack, zog meine neu gekaufte Radler-Short mit extra kurzen Beinen an und schon konnte es losgehen. Ich lebe in einer ländlichen Gegend mit vielen Waldstücken und kleinen Wasserläufen. Die Routenmöglickeiten sind extrem vielfältig, also fuhr ich einfach mal los.

Ich bin auf solchen Touren immer auf der Suche nach geeigneten Orten für Outdoor-Treffs mit Männern aus meinen Gay-Chatts. Einige Male habe ich diese Plätzchen auch schon mit meiner Freundin aufgesucht. Wir beide treiben es leidenschaftlich gern im Freien. Nicht zuletzt auch wegen der Möglichkeit, beobachtet zu werden. Wer’s bis jetzt noch nicht bemerkt hat – jop – ich bin bisexuell 🙂

So – genug abgeschweift – nach kurzer Zeit erreichte ich einen kleinen See, der in einem Waldstück liegt und wohl nicht sehr bekannt ist. Ich habe dort schon öfter Rast gemacht und bin dabei immer alleine gewesen – leider… Heute schien das aber anders zu sein. Schon von weitem hörte ich Gelächter und die unverkennbaren Geräusche einer leise geführten Unterhaltung. Sehen konnte ich noch nichts. Als ich am Ufer des See’s ankam, lagen dort zwei Bikes, die dazugehörenden Besitzer konnte ich allerdings nicht sehen.

Nicht entgehen konnten mir aber die Geräusche, die jetzt von einer Unterhaltung zu einem Porno-Soundtrack übergingen. Ich hörte leises Stöhnen, hörte jemanden – wahrscheinlich einen Mann, keuchen und immer wieder war ein leises „ja – weiter so – das ist geil“ zu hören.

Und ob das geil war! Mein Schwanz begann in der engen Radlerhose zu spannen. Ich wollte jetzt unbedingt mehr sehen und ging den Geräuschen entgegen. Aeusserst hilfreich war, dass die Geräusche jetzt immer lauter wurden. Das ging ganz schön zu Sache! Ganz deutlich hörte ich jetzt eine Frauenstimme, die ihre Geilheit mit lauten „Ja-Ja“-Schreien nicht mehr zurückhalten konnte.

Ich schmunzelte – so war es ein Leichtes, mich den beiden unbemerkt zu nähern. Plötzlich konnte ich durch den lichten Bewuchs zwei Körper sehen. Eindeutiger konnte die Situation nicht sein – eine junge, schlanke Frau kniete am Boden, ihre Ellbogen aufgestützt. Sie reckte ihren knackigen Arsch einem ebenfalls jungen Mann entgegen, der ein Bike-Shirt trug und dessen Radlerhosen zu seinen Oberschenkeln runtergezogen waren. Die Frau trug einen weissen String, der zur Seite geschoben war.

Mit heftigen Stössen fickte der Mann sie durch. Ich konnte von meiner versteckten Position von schräg hinten aus nicht erkennen, ob er sie in die Möse oder in den Arsch fickte. Das war mir im Moment auch egal – der Anblick war so geil, dass ich schon alleine deswegen fast in meine Radler abgespritzt hätte.

Ich musste unbedingt noch näher ran – ich wollte den Schwanz spritzen sehen und hoffte, dass er nicht in sie reinspritzen würde. Seine Fickbewegungen wurden immer schneller, ihre Schreie wurden lauter und spitzer – ich war sicher, dass der Junge bald kommen würde.
Ich versuchte nun, meine Position zu verändern – ich musste näher ran und etwas zur Seite, damit ich seinen Schwanz sehen konnte. Auch wenn mich der fast nackte Körper der jungen Frau geil machte – ich musste den Jungschwanz einfach sehen – sowas kriegte ich nicht oft zu sehen!

Langsam bewegte ich mich näher an die beiden ran und wich etwas zur Seite aus – zum Glück waren die so mit sich beschäftigt, dass sie mich nicht hören konnten. Da ich immer noch hinter ihnen war, konnten sie mich auf keinen Fall sehen.
Plötzlich hörte ich die Frau keuchend zu ihrem Stecher sagen „spritz nicht in mich rein – spritz mir auf den Rücken!“ – das war Musik in meinen Ohren – das würde ich perfekt mitkriegen! Endlich war ich in einer besseren Positionen und konnte die beiden von der Seite aus sehen. Ich war keine fünf Meter von ihnen entfernt und traute mich kaum zu atmen. Warum hatte ich Arsch bloss das rote T-Shirt angezogen heute? Die musste mich doch sofort erkennen, wenn ihre Geilheit mal verflogen war. Das war mir aber im Moment völlig egal – sollten sie mich doch sehen – selber schuld, wenn sie in der Natur ficken!

Ich war mittlerweile so geil geworden, dass ich meine Shorts vorne runterzog und meinen pochenden und bereit reichlich Saft absondernden Schwanz rauszog und mich langsam und leicht zu wichsen begann. Ich wollte das geniessen und nicht in 10 Sekunden abrotzen.
Bei den beiden war’s jetzt bald soweit – seine Fickbewegungen wurden immer schneller, sein Keuchen immer stärker und ihr Geschrei ging in ein Gewimmer über. Diese Geräusche liessen meinen Schwanz noch länger und härter werden und ich musste mit den Wichsbewegungen aufhören, wenn ich nicht gleich abspritzen wollte.

Plötzlich hörte er auf sie zu stossen – zog seinen Schwanz zurück und präsentierte mir das vom Saft total verschmierte und glänzende Prachtstück in seiner vollen Länge und Dicke. Der junge Mann war wirklich von der Natur verwöhnt worden. Ich konnte jetzt auch sehen, dass er seine Schamhaare völlig abrasiert hatte – ein Anblick für die Götter! Doch viel Zeit blieb nicht, den Joystick zu bewundern. Er packte ihn mit seiner linken Hand und schob ihn zwischen die Arschbacken seiner Freundin. Dort machte er ein paar Fickbewegungen und schon schoss der erste Strahl Sperma aus der glänzenden Eichel raus. Der Spritzer ging fast bis in den Nacken der Frau hoch – gefolgt von ein paar weiteren Spritzern, die ihren ganzen Rücken bedeckten. Der Abgang muss für ihn extrem heftig gewesen sein. Sein ganzer Körper zuckte, aus dem Schwanz quollen jetzt nur noch ein paar dickflüssige Streifen Sperma, die langsam runtertropften und in der Spalte der Frau verschwanden.

Ich muss ausgesehen haben wie ein Idiot – ich brachte meinen Mund nicht mehr zu. So einen geilen Abgang hatte ich nicht mal in Pornos gesehen bisher. Ich war so fasziniert von dieser Spermaflut, dass ich fast zu riechen glaubte.
Nun war ich gespannt, was als nächstes geschehen würde. Die Frau blieb in der gleichen Stellung, in der sie gefickt wurde. Der Mann hatte sich ziemlich verausgabt, war aber ziemlich schnell wieder munter. Sein Schwanz sank langsam in sich zusammen, ein einzelner, dünner Spermafaden lief langsam daran runter.
Ich hatte meinen Atem wohl so lange angehalten, dass ich jetzt mit einem lauten Keuchen einatmete, was dem jungen Mann diesmal nicht entging! Er wendete seinen Kopf in meine Richtung, stutzte kurz, entspannte sich dann aber und grinste mich an. Ihm muss sich ein ganz besonderes Bild geboten haben – ein „Oldie“ in Bike-Kleidung, der mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz in der Hand in einem Gebüsch kniete!

Zum Glück schien ihn das eher zu amüsieren als zu ärgern. Er zwinkerte mir zu und bedeutete mir, leise zu sein. Er wendete den Blick von mir ab und senkte dann seinen Kopf zum Arsch seiner Freundin runter. Schon wieder stockte mir der Atem! Er wird doch nicht…. Doch – die geile Sau begann tatsächlich damit, sein Sperma vom Arsch seiner Freundin zu lecken. Langsam arbeitete er sich dann den Rücken hoch, bis auch der letzte Tropfen seines Saftes in seinem Mund verschwunden war. Die Frau wand sich unter dieser Leckerei – ob sie durch seine Fickerei bereits gekommen war, konnte ich natürlich nicht wissen.

Nun flüsterte ihr der Mann etwas in’s Ohr und sie drehte ruckartig ihren Kopf in meine Richtung. Ihre Augen wurden gross, dann begann sie breit zu grinsen. Ich war froh, dass da ganz offensichtlich kein Aerger in der Luft lag. Ich liess meinen immer noch stocksteifen Schwanz jetzt los und wollte ihn in meiner Radlerhose verstauen – das war allerdings völlig unmöglich. Ich kaufe mir die Dinger sowieso immer eine Nummer zu klein. Also stand ich auf und wollte mich verdrücken.

„He du – nicht so schnell“ – hörte ich den jungen Mann plötzlich rufen. Nun doch etwas erstaunt und verunsichert drehte ich mich zu den beiden um. Sie waren inzwischen aufgestanden. Ihre Blicke waren unverkennbar auf meinen Schwanz gerichtet. Kurz tauschten sie einen Blick, dann winkte mich der Mann zu ihnen rüber. Ziemlich erfolglos versuchte ich meinen Schwanz mit dem Shirt zu bedecken, zog meine Hose so gut es ging hoch und machte die paar Schritte zu ihnen rüber.

„Du hast uns zugesehen – ganz offensichtlich hat dir gefallen, was du gesehen hast?“, sagte die Frau zu mir. Ich konnte jetzt zum ersten Mal ihr Gesicht sehen. Sie war auf eine angenehme Art hübsch, hatte feine Gesichtszüge und funkelnde, dunkelbraune Augen. Ihr langes, dunkles Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. An ihrem Haaransatz am Hals konnte ich sogar noch ein paar Tropfen Sperma glänzen sehen.

„Ja klar“, meinte ich. „Ihr habt ja eine tolle Nummer geboten“. Mehr fiel mir dazu nicht ein. Noch immer war mir nicht klar, was jetzt passieren würde. Einerseits wollte ich nur noch weg, andererseits zeichnete sich plötzlich eine Möglichkeit ab, an die ich nicht zu glauben wagte. Was sollte denn ein so junges, attraktives Paar mit einem Oldie wir mir schon gross anfangen wollen. Sie könnten sich höchstens über meinen nicht übersehbaren Bauch lustig machen. Meine beste Zeit hatte mein Körper ja schon hinter sich. Im Gegensatz zu meinem Schwanz, der trotz der absurden Situation immer noch halbsteif aus meiner Hose schaute.

Und wieder war’s die Frau, die sprach: „Mein Freund hat mich eben geil durchgefickt – trotzdem bin ich nicht gekommen. Ich möchte, dass du mir mit ihm zusammen zu einem geilen Höhepunkt verhilfst. Betrachte das als kleine Strafe für’s Zuschauen – du Perversling!“ Das sagte sie allerdings mit einem so schelmischen Gesichtsausdruck, dass mir da wohl keine Gefahr drohte…
„Nun – tja – OK- von mir aus“ duckste ich herum. „Und wie hast du dir das vorgestellt?“ „Ganz einfach“, meinte sie. „Mein Freund ist bi und ich wollte schon lange mal zusehen, wenn er sich mit einem Mann vergnügt. Mir ist völlig egal, ob du hetero, bi oder schwul bist – du wirst dir jetzt von meinem Freund einen blasen lassen. Danach werdet ihr mich beide solange ficken, bis ich abspritze!“

Fortsetzung folgt!

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Julias Verführung

by Theo Rese

Seit einem knappen halben Jahr war ich jetzt bei der Import GmbH. Es
war gar nicht leicht gewesen nach dem Studium eine Stelle zu finden.
Die Wirtschaftslage hatte sich in den letzten Jahr dramatisch
verschlechtert. So war ich ziemlich froh, als ich die Zusage dieser
hochangesehenen Firma erhielt.
Der Druck war um so größer gewesen da ich kurz vor Ende meines
Studiums meine Jugendfreundin Julia geheiratet hatte. Sie ist die
Liebe meines Lebens, wie man so schön sagt. Im Laufe der Jahre war aus
dem jungen Mädchen von früher eine richtige Schönheit geworden. Mit
ihren langen blonden Haaren und einer Traumfigur erregte sie überall
Aufsehen. Ihre blauen Augen, das kesse Stupsnäschen und der sinnliche
Munde faszinierte genauso wie die unendlich langen Beine, der knackige
Hintern und der volle Busen. Ohne dass sie es darauf anlegte, wurde
sie ständig von anderen Männern angemacht. Natürlich genoss sie die
Komplimente, aber wusste genau wann es genug war. Ich war sehr stolz
auf sie.
Meine endgültige Übernahme stand kurz bevor, als mir ein
verhängnisvoller Fehler unterlief. Ich hatte es versäumt ein großes
Geschäft zu bestätigen und der Firma drohte ein erheblicher Verlust
dadurch. Es war mir unbegreiflich, wie so etwas passieren konnte.
Völlig deprimiert nahm ich die Vorladung zu unserem Geschäftsführer
zur Kenntnis. Eigentlich war ich mir sicher, dass er mir meine
Entlassung mitteilen würde.
Julia hatte ich davon nichts erzählt. Wenn ihr aufgefallen war, dass
etwas mit mir nicht in Ordnung war, hatte sie es sich nicht anmerken
lassen. Erst vor einigen Wochen hatte ich sie zum ersten Mal bei einem
offiziellen Anlass in der Firma dabei gehabt und auch hier hatte ihr
Zauber gewirkt. Mein Chef war sehr beeindruckt von ihr und hatte sich
längere Zeit mit ihr unterhalten. Ich hatte einfach nicht den Mut ihr
zu gestehen, dass er mich bei dem Termin höchstwahrscheinlich feuern
würde.
Mehr als nervös klopfte ich an die Tür zu seinem Büro. Ein lautes
„Herein!” ließ mich zusammenzucken. Zitternd drückte ich die Klinke
nach unten und trat ein. „Da sind Sie ja endlich! Mein lieber Mann, da
haben Sie sich ja etwas Schönes geleistet.” Sein Blick sprach Bände.
Unsicher stand ich in der Raummitte. Er hatte mich nicht aufgefordert
Platz zu nehmen. „Haben Sie eine Ahnung, was durch Ihren Fehler
passieren kann?” Ich zog es vor, nicht zu antworten und schaute nur
schuldbewusst zu Boden.
Eine unbehagliche Pause entstand. „Eigentlich bleibt mir nichts
anderes übrig als Sie zu entlassen.” Er hielt inne und ich sagte zum
ersten Mal etwas: „Bitte geben Sie mir eine Chance, den Fehler wieder
gut zu machen.” Ich traute mich immer noch nicht zu ihm hinüber zu
schauen. Wieder sagte keiner etwas. „Warum sollte ich so etwas denn
tun?” fragte er mit spöttischem Unterton. „Weil ich Ihnen zeigen
werde, das ich es besser kann. Bitte behalten Sie mich. Ich werde
alles tun, was Sie von mir wollen. Ganz bestimmt werden Sie zufrieden
mit mir sein.” Ich bettelte jetzt regelrecht. Mit einer Entlassung
nach so kurzer Zeit würde ich es sehr schwer haben etwas anderes zu
finden. Für unsere Wohnung hatte ich Schulden gemacht, Julia hatte
sich ganz auf mich verlassen.
Er schien zu überlegen: „Also gut, dann versuche ich es noch einmal
mit Ihnen. Aber nur unter einer Voraussetzung.” Ich sah zu ihm
hinüber. Noch traute ich mich nicht zu jubeln. Vielleicht gab er mir
wirklich noch eine Chance: „Alles werde ich tun, glauben Sie mir. Sie
werden es nicht bereuen.” Fast gleichgültig musterte er mich. „Schon
gut, Du wirst den Schaden abarbeiten. Aber ich will noch etwas von
Dir.” Ich wusste nicht, worauf er hinaus wollte. „Deine Frau ist
wunderschön. Sie hat mir sehr gut gefallen, als Du sie neulich dabei
hattest. Ich will sie haben.” Verständnislos schaute ich ihn an. „Ich
verstehe Sie nicht ….?” Ärgerlich schlug er auf den Tisch. „Was gibt
es da nicht zu verstehen? Ich will sie ficken, so oft und so lange wie
ich Lust auf sie habe.”
Ich dachte, dass mir der Boden unter den Füssen weggezogen wird. Darum
hatte er sich so intensiv mit ihr beschäftigt, als sie neulich an der
Veranstaltung teilgenommen hatte! Er war scharf auf Julia. Ich hatte
mir wirklich nichts dabei gedacht, als dieser Mann (bestimmt zwanzig
Jahre älter als sie) im Gespräch den Arm um sie gelegt hatte und
eindringlich mit ihr sprach. Vielleicht hatte er es damals schon bei
ihr versucht, gesagt hatte sie jedenfalls nichts.
„Wie stellen Sie sich das vor? Ich glaube nicht, dass meine Frau das
will.” Etwas Intelligenteres fiel mir im Augenblick nicht ein.
Eigentlich hätte ich protestieren müssen oder einfach wortlos gehen.
Statt dessen gab ich Julia die Schuld, dass er nicht bei ihr landen
würde. „Dann streng Dich an und bring sie soweit. Ich gebe Dir genau
vier Wochen Zeit. Und jetzt habe ich zu tun. Guten Abend.” Er griff
nach dem Telefonhörer und beachtete mich nicht mehr. Ich ging hinaus.
Wie betäubt saß ich noch eine ganze Zeit in meinem Büro. Was sollte
ich nur tun? Nach Hause gehen und meiner Frau alles erzählen? Ihr
vielleicht noch von dem Angebot berichten? Wirre Gedanken schossen mir
durch den Kopf. Ich fasste Pläne und verwarf sie wieder. Schließlich
ging ich nach Hause.
Julia empfing mich mit geröteten Wangen. „Du ahnst nicht, was für ein
Schnäppchen ich heute gemacht habe.” Sie war einkaufen gewesen und
hatte sich mehrere Kleider und Röcke für den Sommer gekauft. Und das
bei unserer Finanzsituation! Aber davon wusste sie ja nichts. Ich
heuchelte Interesse, während sie mir eine kleine Modenschau vorführte.
Sie sah sehr sexy aus in den kurzen Röcken, die ihre Beine sehr gut
zur Geltung brachten. „Na gefalle ich Dir?” Sie drehte sich direkt vor
mir. Langsam schob sie den Stoff des Minis nach oben. Sie trug nur
einen winzigen String darunter. „Oder ist das nicht nach Deinem
Geschmack?” Sie wusste genau, was mir gefällt und schaffte es sogar
mich von meinen trüben Gedanken abzubringen. Ihre süßen Pobacken
erregten mich und ich fasste nach ihr. Sie kicherte: „Jetzt bist Du
endlich wieder normal. Schalte doch mal ab, denke heute abend einfach
nicht mehr an die Firma.” So einfach war das nicht, wie sie sich es
dachte. Aber als sie sich aus den Kleidern schälte, wurde mein
Verlangen nach ihr wach und wir liebten uns.
Später lagen wir da und küssten uns. „Du bist eine sehr aufregende
Frau. Weißt Du überhaupt, wie Du auf andere Männer wirkst?” fing ich
behutsam an. Sie schmunzelte. „Das bekomme ich schließlich oft genug
zu hören. Aber Du brauchst keine Angst zu haben, ich liebe nur Dich.”
Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. Es tat mir weh, aber ich fuhr
fort. „Manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn Du mit einem
anderen zusammen wärst.” Sie stutzte. „Du kommst ja auf Ideen. Warum
machst Du Dir solche Gedanken?” Ich zuckte mit den Schultern. Ein
guter Schauspieler war ich nicht, aber meine Unsicherheit war ja echt.
„Ich weiß nicht. Einerseits macht es mich eifersüchtig, andererseits
….” Sie sah mich neugierig an: „Was kommt jetzt an großer
Enthüllung? Los, spuck es aus…” Scheu sah ich sie an: „Na ja,
irgendwie erregt mich die Vorstellung schon.” Ich schluckte. Wie würde
sie reagieren? Sie schüttelte ungläubig den Kopf „Was für ein Zeug.
Wie kommst Du nur auf solche Ideen.” Sie stand auf und ging in die
Küche.
An diesem Abend sprachen wir nicht mehr darüber. Sie war mir nicht
böse, aber eindeutig irritiert über das, was ich gesagt hatte. Ich
hatte keine Ahnung, wie ich mich weiter verhalten sollte. Mein Chef
sagte nichts mehr zu mir. Aber ich war mir sicher, dass er seine
Forderung ernst gemeint hatte. Im Geschäft strengte ich mich noch mehr
an sonst. Es stellte sich heraus, dass der Schaden im wesentlichen
vermieden werden konnte (durch die Intervention unseres
Geschäftsführers), damit war allerdings mein Fehler keineswegs
vergessen.
Ein paar Tage später war ich mit Julia abends aus. Sie trug eines
ihrer kurzen neuen Kleider, dass ihre üppige Figur besonders betonte.
Ihre langen Haare reichten fast bis zu ihrer Taille herab und die
hohen Schuhe machten die Beine noch länger. Klar, dass sie auch heute
wieder angesprochen wurde in dem Lokal, obwohl sie in männlicher
Begleitung war. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, ging sie aber auf
den Mann ein, der begonnen hatte mit ihr zu flirten. Sie lachte keck
und warf ihre lange Mähne dabei zurück. Der Kerl wurde immer
siegessicherer und legte eine Hand um ihre Hüften. Sie musterte mich
mit verstohlenem Blick und ließ diese Berührung eine Zeitlang zu,
bevor sie ihn entschieden zurückwies. Er hatte versucht ihren Po zu
tätscheln und das war ihr dann eindeutig zu viel geworden. Sie kam an
meine andere Seite und küsste mich zur Enttäuschung des anderen auf
den Mund.
Der Mann verzog sich dann ziemlich schnell. „Ich wollte nur einmal
testen, ob Du neulich die Wahrheit gesagt hast.” Sie war ziemlich
aufgeregt. „Du hast ja wirklich nicht eifersüchtig reagiert.” Ein
Glück, dass sie nicht wusste, wie es in mir aussah. Am liebsten hätte
ich dem dreisten Burschen eine gelangt. Aber dann hätte sie mir diese
Geschichte nicht mehr geglaubt. „Wollen wir jetzt schnell nach Hause
gehen? Ich habe große Lust auf Dich.” Ihre Erregung hatte kaum
abgenommen. Ich nickte nur und zahlte unsere Getränke.
Während wir fuhren, tastete ihre Hand nach meinem Schoß. Mein Penis
war in Erwartung des Kommenden bereits halbsteif. „Es hat Dich
wirklich angemacht, mein Gott!” interpretierte sie falsch. Sie öffnete
den Reißverschluss und zog ihn heraus. Dann beugte sie sich hinunter
und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen. So etwas hatte sie noch nie
gemacht, während ich fuhr. Es war unheimlich geil durch die Stadt zu
fahren, während sie an mir leckte und saugte.
Schließlich kamen wir zuhause an. Mit rotem Kopf kam sie nach oben.
„Lass uns schnell hinein gehen, sonst vernasche ich Dich hier im
Auto.” Ich nahm diese Bemerkung ernst. So hatte ich sie noch nie
erlebt. Ob sie sich wohl vorgestellt hatte, es wäre der Fremde, dessen
Glied sie im Mund hatte? Der Auslöser lag eindeutig in dieser
Richtung.
Wir hatten wunderbaren Sex. So fordernd und wild war sie noch nie
gewesen. Als sie sich dem Höhepunkt näherte flüsterte ich in ihr Ohr:
„Was meinst Du, was der Kerl heute Abend gerne mit Dir getrieben
hätte?” Sie stöhnte laut auf. „Sag es mir, Liebling…” forderte sie
mich auf. „Er hätte Dich ausgezogen und seinen Schwanz in Dich
gesteckt.” Sie kam fast augenblicklich. Es dauerte ziemlich lange bis
sie sich wieder beruhigt hatte. Aber damit war es noch nicht vorbei.
Wir änderten unsere Position. Jetzt ritt sie auf mir: „Du machst mich
geil mit dem Gedanken, dass Du zusiehst wie mich ein anderer nimmt,
weißt Du das? Pass‘ bloß auf, dass es nicht wirklich einmal passiert.”
Sie besorgte es mir perfekt und kam nochmals, während ich mich in ihr
ergoß.
Nachdenklich schwiegen wir beide hinterher. „Es ist verrückt, wie man
sich mit solchen Fantasien hochbringen kann, findest Du nicht auch?”
sagte sie schließlich. Ich brummte nur. Es hatte mich sehr überrascht,
wie stark sie reagiert hatte. Eifersucht regte sich in mir. Scheinbar
gab es doch ein Verlangen nach anderen Männern, das ich so
herausgefunden hatte. Aber ich hatte keine andere Wahl als
weiterzumachen. Die Zeit wurde immer knapper.
Wieder ein paar Tage später. Wir lagen in unserem Bett und
streichelten uns gegenseitig im Vorspiel. „Wenn ich mir vorstelle,
dass ein anderer Mann Dich so berühren würde….” Ich hatte eine ihrer
großen Brüste in der einen Hand, während die andere zwischen ihre
Schenkel rutschte. „Fängst Du schon wieder an.” Nervte es sie? Die
Reaktion ihres Körpers sagte etwas anderes. Sie fing leicht an zu
keuchen. „Was findest Du nur daran Dir das vorzustellen?” Sie wand
sich jetzt unter meiner sanften Massage, ihre Spalte wurde feucht.
„Sag mir, was so ein anderer Mann mit mir tun würde…” Sie war geil
darauf mehr zu hören. Vorsichtig spann ich die Geschichte: „Zuerst
würde er Dich natürlich ganz genüsslich ausziehen. Mehr und mehr
Deinen aufregenden Körper entdecken.” Sie stöhnte mit geschlossenen
Augen. Ihre Muschi war jetzt geöffnet und ihr Saft begann noch stärker
zu fließen. Ich rieb vorsichtig ihre Klitoris.
„Dann würde er sich vor Dich setzen und an Deinen Brüsten saugen,
während seine Hände von Deinen Schultern über den Rücken nach unten
wandern bis zu Deinem Po.” Ihre Bewegungen wurden unkontrollierter,
sie steigerte sich immer mehr in meine Fantasie hinein. „Mach, erzähl
weiter…. Du regst mich ganz schön damit auf, weißt Du das?” Ich
erfüllte ihren Wunsch. „Dann öffnet er Deine Schenkel und sieht, dass
Deine Spalte rasiert ist. Du bist bereits feucht und er kann sehen,
wie einzelne Tropfen zwischen den Schamlippen hervorquellen.”
Immer lauter wird ihr Stöhnen. „Langsam gleitet seine Hand an Deinem
Oberschenkel entlang, bis er endlich Dein Geschlecht berührt. Du
drängst Dich ihm entgegen, weil Du inzwischen sehr erregt bist.” Das
war sie jetzt wirklich.
„Sag mir, wer der Mann ist. Kenne ich ihn?” stieß sie hervor. Ich
zögerte einen Augenblick. „Ja, Du kennst ihn. Er hat schon einmal mit
Dir geflirtet.” Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht
geöffnet. „Wer ist es?” Sie war vollkommen ahnungslos. „Du hast ihn
neulich bei der Veranstaltung in meiner Firma kennengelernt.” Jetzt
war es heraus, wie würde sie reagieren? Sie riss ihre Augen auf. „Dein
Chef!” mehr sagte sie nicht.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie schloss die Augen wieder.
„Sag mir, was er dann mit mir machen würde.” Der Gedanke schien sie
überhaupt nicht zu schocken, im Gegenteil jetzt stellte sie sich ihn
vor, bei allem was ich sagte! Erneut rührte sich Eifersucht bei mir.
Aber ich fuhr fort. „Seine Finger teilen Deine Schamlippen und Du
spürst, wie er in Dich eindringt.” Sie warf den Kopf zur Seite und
ihre Muschi fing an zu zucken. Oh Gott, sie kam während ich ihr
erzählte, wie mein Chef sie mit der Hand fickte!
Sie stieß ihre lauten Lustschreie aus, während ich ihren Orgasmus
auslöste. „Ja, ja, das ist gut….” Sagte sie es zu mir, oder zu ihrem
Fantasieliebhaber? Ihr Beben ließ etwas nach und sie schlug die Augen
auf. „Komm jetzt zu mir und fick mich. Nimm mich, wie Du mich noch nie
genommen hast.” Ich legte mich zwischen ihre Beine und rutschte fast
von alleine in sie hinein. Ihre Erregung war fast augenblicklich
wieder da.
„Wie kommst Du ausgerechnet auf ihn?” fragte sie mich keuchend. „Weil
er scharf auf Dich ist.” Erwiderte ich knapp. „Was für ein Quatsch.
Das bildest Du Dir doch nur ein.” Wollte sie es mir ausreden oder was
wollte sie von mir hören? „Nein. Ich weiß es. Er will Dich.” Sie hatte
ihre Beine um meine Hüften geschlungen und ging meine Bewegungen mit.
„Fester, nimm mich härter. Du brauchst keine Rücksicht zu nehmen. Ich
halte das aus. Fick mich richtig durch.” Es kam selten vor, dass sie
solche Worte in den Mund nahm. Ihre Wildheit steckte mich an und es
dauerte nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig kamen.
Keuchend lagen wir da, noch immer eng umschlungen, mein Schwanz bis
zum Anschlag in ihr. „Was machst Du nur mit mir? Fast könnte man
meinen, dass Du willst, dass ich mit Deinem Chef schlafe.” Ich gab ihr
keine Antwort. Sie hatte die Wahrheit fast erraten, nur den Grund
kannte sie nicht.
Ab diesem Tag musste ich ihr im Vorspiel immer neue Geschichten
erzählen, was ein anderer Mann mit ihr machen würde. Wenn wir uns dann
liebten, fing sie mit meinem Chef an. „Er würde gerne seinen Schwanz
in mich stecken, meinst Du? Und Du, siehst uns dabei zu, ja? Siehst zu
wie Deine kleine Frau von Deinem Chef gefickt wird?” Meistens dauerte
es dann nicht mehr lange, bis sie kam. Diese Vorstellung machte sie
wirklich unwahrscheinlich an.
Sonst sprachen wir fast nie über unseren Geschäftsführer. Nur beim Sex
erforschte sie immer wieder, warum ich glaubte, dass er etwas von ihr
wolle. Ich erklärte ihr, dass ich zufällig ein Gespräch belauscht habe
in dem er von ihr geschwärmt hatte und ausgemalt hatte, was er gerne
mit ihr treiben würde. Jedes Detail wollte sie wissen ohne je den
Wunsch zu äußern, dass sie auch Lust habe mit ihm zu schlafen.
Die gesetzte Frist war fast vorbei. Beinahe hoffte ich, dass er die
Angelegenheit vergessen hatte oder es sich anders überlegt hatte. Da
wurde ich eines Abends zu ihm gerufen. Im geschäftlichen Bereich war
ich mehrmals positiv aufgefallen, vielleicht wollte er mir nur
mitteilen, dass alles wieder in Ordnung ist. Diese Hoffnung nahm er
mir gleich, als ich das Zimmer betrat. „Wie sieht es aus mit unserer
kleinen Verabredung?” Sein süffisantes Lächeln wies eindeutig darauf
hin, dass er auf meine Frau anspielte. Ich zuckte mit den Schultern:
„Ich weiß nicht, ob sie mitmachen wird.” Er wurde ärgerlich: „Hast Du
sie gefragt? Weiß sie, was sie damit für Dich tun wird?” Ich
schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat keine Ahnung von dem was hier
passiert ist. Aber sie mag Sie. Außerdem haben wir vereinbart, dass
wir eine sexuell offene Beziehung führen wollen.” Das stimmte zwar
nicht, aber die Wahrheit wollte ich ihm auch nicht erzählen.
Er dachte nach. Die Situation schien ihn zu reizen. „Das heißt, wenn
sie es mit mir macht, dann ist das freiwillig und nicht um Deinen
Arsch zu retten.” Er grinste. „Hört sich gut an. Wie sieht es aus,
bringst Du sie nächsten Samstag zu mir.” Ich schluckte. „Eine
Bedingung gibt es allerdings. Ich werde dabei sein, sonst platzt die
Sache.” Er lachte: „Wenn Du das brauchst. An mir soll es nicht
liegen.” Als ich sein Zimmer verließ, war mir schlecht. Worauf hatte
ich mich da bloß eingelassen.
Zuhause erzählte ich Julia von unserer Einladung. Sie sah mich
überrascht, aber nicht ablehnend an. „Wie kommen wir denn zu diesem
Vergnügen?” Ich tat unwissend. „Ich habe Dir ja gesagt, dass Du großen
Eindruck auf ihn gemacht hast.” Sie boxte mir in die Seite und bekam
einen roten Kopf. „Jetzt mache aber mal halblang. Das sind doch nur
Spinnereien von Dir – oder….?” Ich ging ins Nebenzimmer. Nie war ich
so nahe daran gewesen, ihr alles zu erzählen.
Am Samstag war sie irgendwie den ganzen Tag zappelig und gereizt. Sie
wühlte stundenlang in ihren Schrank herum, auf der Suche nach einer
passenden Kleidung. Schließlich entschied sie sich für den neuen
schwarzen Minirock und eine weiße, enge Bluse. „Ist das so in Ordnung,
oder zu schlicht?” Sie sah fantastisch aus, wenn auch etwas
provozierend, denn ihre Brüste schienen den Stoff sprengen zu wollen.
„Das ist vollkommen in Ordnung so. Ich denke, wir werden bei ihm
bleiben und nicht ausgehen.” Da war ich mir sogar sicher. Aber
natürlich konnte es auch zum Eklat kommen und in einem fürchterlichen
Streit enden.
Ausnahmsweise pünktlich war sie fertig und wir machten uns auf den
Weg. Sie hatte sich wie üblich nur leicht geschminkt, das hatte sie
nicht nötig. Trotzdem war irgendetwas anders wie sonst, wenn wir
ausgingen. Zu oft hatten wir uns in den letzten Woche so eine ähnliche
Situation vorgestellt um unbefangen zu sein.
Wir klingelten und sofort wurde die Tür geöffnet. Er hatte uns wohl
schon gesehen. „Hallo, schön dass wir uns endlich einmal wieder
sehen!” Der Mann strahlte meine Frau an und zog sie an sich, als wären
sie alte Freunde. Er küsste sie auf beide Wangen – ich spürte wieder
meine Eifersucht. Mir nickte er freundlich zu und bat uns herein. Der
Wohnbereich war großzügig und hell durch die Glasfront hinaus auf den
gepflegten Garten. Bestimmt beschäftigte er mehrere Angestellte,
allerdings war niemand davon im Augenblick zu sehen.
„Ich habe mir erlaubt eine Kleinigkeit zum Essen vorbereiten zu
lassen.” Das war eine gelinde Untertreibung. Auf dem Tisch stand eine
umfangreiche Auswahl von Köstlichkeiten. „Fingerfood” sowie das
passende, erlesene Weine. „Erlauben Sie mir, dass ich für Sie
auswähle?” fragte er Julia galant. Sie nickte beeindruckt und sah zu,
wie er ihren Teller mit verschiedenen kleinen Happen füllte. Dazu
öffnete er eine Flasche kühlen Weißwein und schenkte uns beiden ein.
„Auf einen schönen Abend, Prost!” Wir stießen miteinander an.
Er hatte den Teller meiner Frau so hingestellt, dass sie auf der
riesigen Couch Platz nahm. Er selbst setzte sich neben sie, so dass
mir der Sessel gegenüber blieb. Wir unterhielten uns, während wir
gemütlich aßen. Mein Chef erzählte Geschichten, die er bei seinen
Reisen erlebt hatte und Julia amüsierte sich köstlich.. Ich beteiligte
mich kaum an dem Gespräch, registrierte aber dass die beiden sich
sowohl persönlich als auch körperlich immer näher kamen. Er wollte sie
verführen, aber wie würde sie darauf reagieren?
Als der Teller meiner Frau leer war, bot sich mein Chef an ihn erneut
zu füllen. Sie schüttelte lachend den Kopf: „Ich platze gleich. Danke,
mehr geht wirklich nicht.” – „Aber Sie haben doch noch gar nicht die
Shrimps im Teigmantel probiert.” Er holte ihr eine kleine Portion und
begann sie damit zu füttern. Er nahm ein Teil zwischen zwei Finger,
tauchte es in eine Dip-Sosse und steckte es zwischen ihre Lippen.
Dabei berührten seine Finger ihren Mund länger als es erforderlich
gewesen wäre, ja es sah fast aus als würde sie einen Augenblick an
seinen Fingerspitzen saugen. Es knisterte vor Erotik zwischen den
beiden, das war nicht nur das Gefühl eines eifersüchtigen Ehemannes.

Dann war unser Essen beendet. Mein Chef legte eine CD mit dezenter
Hintergrund- Musik ein und setzte sich wieder dicht neben meine Frau:
Mir fiel auf, dass sie bereits das dritte oder vierte Glas Wein
getrunken hatte. Sonst trank sie fast nie Alkohol, aber in diesem
Rahmen schien es ihr gut zu munden – oder trank sie sich etwa Mut an?
Ich dachte im Augenblick ständig in diese Richtung, denn die Szene
entwickelte sich deutlich in diese Richtung.
Er erhob sein Glas und prostete uns zu. „Warum nennen wir uns
eigentlich nicht beim Vornamen? Ich bin der Rolf.” (Meinte er mich
auch, oder nur meine Frau?) „Julia.” sagte sie und griff auch nach dem
Glas. Sie stießen miteinander an und tranken. „Eigentlich gehört da
jetzt auch ein Kuss dazu.” Meinte er augenzwinkernd und schaute sie
prüfend an. Sie lächelte und kam ihm entgegen!
Darüber reden ist eines, aber wenn etwas tatsächlich geschieht ist es
etwas anderes. Ich sah, wie meine junge Frau mit meinem Chef einen
leidenschaftlichen Zungenkuss austauschte. Dabei war es keineswegs so,
dass er sie bedrängte sondern sie erwiderte die Liebkosung genauso
stürmisch. Seine Hand glitt von ihrem Kopf über den Hals zu ihrer
Brust. Sie zeigte keinen Widerstand, als er diese umfasste während sie
sich immer noch küssten.
„Du bist ja eine ganz Wilde.” Er hatte sich von ihr gelöst, ohne ihren
Busen los zu lassen. Sie schaute ihn mit aufkommender Geilheit an.
„Was machst Du da mit mir? Ich bin doch eine verheiratete Frau.”
flüsterte sie kaum hörbar. Er warf mir einen kurzen Blick zu. „Nun, es
sieht aber so aus, als ob Dein Mann nichts dagegen hätte.” Sie schloss
die Augen und atmete heftig. Er nahm das als Signal und begann ihre
Bluse aufzuknöpfen.
Das weiche Fleisch ihrer Brüste drängte zwischen dem Stoff hervor. Der
BH schien sie kaum bändigen zu können. Schnell zog er ihr das Oberteil
aus. „Was hast Du einen wunderschönen Busen.” Er schob ein Körbchen
nach unten und entblößte eine ihrer vollen Brüste. Die zartbraune
große Warze reagierte auf seine Berührung und zog sich zusammen, der
Nippel richtete sich steil auf. Er beugte sich vor und nahm ihn
zwischen seine Lippen.
Kurz war ein Blickkontakt zwischen Julia und mir da. Wie aufgeregt sie
war, immer noch glaubend dass sie mir einen heimlichen Wunsch
erfüllte! Er zog ihr auch den BH aus. Erneut küssten sich die beiden
lange und innig. Dann beschäftigte er sich mit ihren Brüsten. Sein
Mund saugte und legte an den Höfen und schien gar nicht genug davon
bekommen zu können. Währenddessen hatte er den Verschluss ihres Rockes
geöffnet. Als er ihn ausziehen wollte, war sie ihm ohne Zögern
behilflich. Nur einen winzigen String-Tanga trug sie jetzt noch.
Ich sah, wie sie jetzt aktiv wurde und sein Hemd aufknöpfte. Sie
wollte ihn, keine Frage. Ihre Hand strich neugierig forschend über
seine stark behaarte Brust (mein Oberkörper ist unbehaart). Sie
erreichte seinen Schoß und öffnete ohne Zögern den Reißverschluss
seiner Hose. Wenn man weiß, dass ich ihr erster Mann war und sie
vorher fast keine Erfahrungen gemacht hatten, war es ganz erstaunlich
wie forsch sie vorging.
Sie holte seinen Schwanz heraus und betrachtete ihn interessiert. Er
war dünner als meiner, aber scheinbar ein gutes Stück länger. Ihre
Hand massierte ihn und er richtete sich vollkommen auf. „Komm nimm ihn
in den Mund.” Forderte er sie auf. Gehorsam beugte sie sich nach vorne
und ihre Zunge leckte über die dunkelrote Eichel. Dann begann sie
schnell und schmatzend daran zu saugen, wie ich es so gut kannte.
„Langsam, lass Dir doch Zeit.” Keuchte er und hielt ihren Kopf fest.
Sie sah ihn erwartungsvoll an. „Komm zieh Dich ganz aus. Ich will Dich
ficken.”
Meine Frau stand auf und schlüpfte aus ihrem Slip. Mein Chef hatte in
der Zwischenzeit seine Hose ausgezogen. Julia grätschte über ihn und
führte seinen Schwanz an die richtige Stelle zwischen ihren Beinen. Es
gab kein zurück mehr. An mich dachten die beiden im Augenblick
überhaupt nicht mehr. Sie wollten jetzt nur noch miteinander schlafen.
Ich sah wie sein steifer Riemen in der Spalte meiner Frau versank. Sie
stöhnte laut auf dabei. Er fasste nach ihrem Hintern und zog sie
tiefer herab. Sein Schwanz verschwand vollkommen in ihr.
„Das tut gut, Du kleines Luder! Und jetzt fick, zeig mir was Du
kannst.” Als sie ihr Becken anhob war der Schaft seines Schwanzes
milchig weiß mit ihrem geilen Schleim überzogen. Sie musste wahnsinnig
geil sein. Mit seinen Händen massierte er ihre Pobacken und steuerte
gleichzeitig die Geschwindigkeit mit der sie sich auf- und abbewegte.
Sie war sehr lernwillig und passte sich seinen Wünschen vorbehaltlos
an. Ihre kleinen spitzen Schreie unterstrichen wie gut es ihr tat, was
er mit ihr machte.
Noch nie hatte ich zugesehen, wenn ein Paar sich liebte, schon gar
nicht wenn es ein anderer mit meiner Partnerin trieb. Meine Gefühle
waren widersprüchlich. Einerseits war ich immer noch eifersüchtig,
andererseits faszinierte mich das Schauspiel. Julia war vollkommen
hemmungslos. Sie stöhnte und stieß Lustlaute aus, während ihr Körper
immer unkontrollierter zuckte. Mein Chef konnte sie kaum noch
bändigen.
Dann kam sie. „Jaah…. da, da….oh Gott, tut das gut. Weiter, mach
weiter…..” Ohne Rast setzte sie ihren wilden Ritt fort. Der Mann
wurde jetzt auch unruhig. Während er seinen Kopf zwischen ihren
Brüsten vergraben hatte, bearbeitete er mit den Händen die kräftigen
Pobacken. Heftig stieß er in sie hinein und dann kam er. Flüchtig
dachte ich daran, dass Julia nicht die Pille nahm, da sie Probleme
damit hatte. Wenn er sie jetzt schwängern würde!
Meine Frau war nochmals gekommen und klammerte sich an meinen Chef,
während sich die beiden nur ganz langsam beruhigten. Er gab ihr einen
Kuss: „Das war große Klasse mein Schatz. Was hältst Du davon meinen
Schwanz wieder schön sauber zu lecken?” Sie zögerte einen Augenblick,
stand dann aber auf und kniete sich vor ihn. Während sie seinen
Halbsteifen in den Mund nahm streckte sie mir ihren Hintern entgegen.
Ich sah ihre geöffneten Schamlippen, zwischen denen das Sperma
hervorquoll und langsam an ihrem Schenkel herabtropfte. Schmerzhaft
wurde mir meine eigene Erektion bewusst. Es machte mich an – wie
pervers!
Julia stand auf, nahm ihre Kleidungsstücke auf den Arm und fragte nach
dem Bad. Mein Chef zeigte ihr den Weg. Im Vorbeigehen strich sie über
meine Schultern, als wollte mich beruhigen. Fast wäre ich automatisch
zurückgezuckt. Dabei war es absolut Quatsch, den
Beleidigten/Eifersüchtigen zu spielen. Das hatte ich mir selbst
eingebrockt.
„Rolf” hatte sich inzwischen wieder komplett bekleidet. Er war absolut
gut gelaunt, so wie sich die Dinge für ihn entwickelt hatte. „Deine
Frau ist der absolute Wahnsinn! An ihr werde ich noch viel Freude
haben.” Er klopfte mir auf die Schulter. Ich biss die Zähne zusammen
und schwieg. Das würde vorbei gehen, da war ich mir ziemlich sicher.
Typen wie er brauchten Abwechslung. Außerdem würde ich mich nach einer
angemessenen Zeit nach einem alternativen Job am Markt umsehen. Auf
Dauer war die Situation nicht tragbar.
Als meine Frau zurückkam, dauerte es nicht mehr lange bis wir
aufbrachen. Unser Gastgeber brachte uns noch an die Tür und
verabschiedete sich mit einem langen Kuss von Julia. Sie erwiderte ihn
zwar, aber längst nicht so stürmisch wie noch früher am Abend. „Das
müssen wir unbedingt fortsetzen.” sagte er zu ihr. Sie gab ihm keine
Antwort, lächelte nur stumm.
Auf der Heimfahrt herrschte zunächst Schweigen, bis Julia ansetzte:
„Es war ganz anders als ich mir vorgestellt hatte.” Was wollte sie mir
damit sagen. „Ich glaube, heute habe ich den Unterschied zwischen Sex
und Liebe richtig kapiert.” Sie lehnte sich an mich und mir wurde
etwas wohler. „Wie war es denn für Dich?” wollte sie gerne wissen.
„Auch anders als ich es mir vorgestellt hatte.” Mehr fiel mir im
Moment nicht ein und sie hakte nicht nach. In dieser Nacht liebten wir
uns mehrmals und am nächsten Morgen sprach keiner von uns mehr über
unser Erlebnis.
Ein paar Tage später, ich war gerade dabei wieder zur Normalität
zurück zu kehren, kam ich früher als sonst nach Hause. Gleich beim
Betreten der Wohnung hörte ich die Geräusche und Laute aus unserem
Schlafzimmer. Ich ahnte was sich da gerade abspielte, konnte es aber
nicht lassen nachzusehen. Es war tatsächlich mein Chef.
Nackt lagen die beiden in unserem Ehebett und trieben es miteinander.
Julia lag halb auf der Seite, ein Bein hoch in die Luft gestreckt. Er
war hinter ihr, sein Schwanz fast komplett zwischen ihren Schamlippen
verschwunden, während seine Hände ihre Brüste kneteten. „Du bist schon
da,” Stieß sie mehr feststellend, als überrascht hervor. Er ließ sich
von meinem Eintreten nicht irritieren, sondern machte unverdrossen
weiter. Seine Hoden klatschten an ihren Unterleib bei den heftigen
Stößen mit denen er sie nahm. Es musste schon eine ganze Weile gehen,
denn die beiden Körper waren mit einer dünnen Schweißschicht bedeckt.
Julia kam mit geschlossenen Augen und lautem Stöhnen. „Ja, ja…..das
tut so gut. Komm spritz mich voll!” Auch er stöhnte auf und drang tief
in sie ein, während spritzte.
Ich wandte mich ab und ging ins Wohnzimmer um mir einen Drink
einzugießen. So würde das also jetzt weitergehen: Immer wenn er Lust
hatte, kam er vorbei und fickte sie. Ein bitterer Geschmack machte
sich in meinem Mund breit. Verdammt, das war eine zu hohe Strafe, die
ich zahlte! Schließlich war der Schaden am Ende längst nicht so groß
gewesen, wie zunächst angenommen.
Wenig später hörte ich, wie sich die Wohnungstür schloss. „Rolf” war
gegangen, ohne sich von mir zu verabschieden, warum denn auch? Meine
Frau kam in ein langes Hemd gehüllt zu mir. „Du bist doch nicht böse,
weil Du nicht wusstest dass er da ist?” Warum hatte ich ihr nur nicht
alles von Anfang an gesagt? Jetzt ging das unmöglich. „War er schon
öfters da?” fiel mir ein. Sie senkte den Blick. „Einmal. Und einmal
hat er mich angerufen, da war ich bei ihm.” Das hieß er hatte fast
jeden Tag mit ihr geschlafen! Ich schluckte erneut. Es gab keinen
anderen Weg eine Zeitlang würde ich das aushalten müssen. Gott sei
dank gab mir Julia keinen Anlass an ihrer Liebe zu zweifeln. Auch an
diesem Abend war sie wieder die gewohnt gute Liebhaberin, die sich mir
hingab.
Eine merkwürdige Entwicklung stellte ich bei mir fest: Der Gedanke,
dass sie mit einem anderen zuvor geschlafen hatte, begann mich mehr zu
erregen, als ich mir zunächst zugestehen wollte. Es war so, als würde
ich sie bei unserm Sex zurückerobern und gleichzeitig hatte ich das
Bild ihrer vereinigten Geschlechter vor Augen.
Auch diesmal brauchten wir lange, bevor wir voneinander abließen.
„Rolf hat uns übrigens eingeladen.” erzählte sie mir später. „Er gibt
eine Party für wichtige Kollegen und Geschäftspartner. Da gehörst Du
jetzt auch dazu.” Ich war skeptisch. War die Einladung nicht mehr
wegen Julia? Andererseits vielleicht konnte ich so wichtige Kontakte
mit anderen Unternehmen knüpfen um meinen Ausstieg vorzubereiten. „Er
feiert in seinem Wochenend-Haus, direkt am Strand. Wir sollen
Badekleidung mitbringen.”
Von diesen Partys hatte ich schon gehört. Tatsächlich trafen sich da
unsere gesamten Führungskräfte und leitenden Angestellte. Es war etwas
Besonderes dazu eingeladen zu werden. Vielleicht würde sich das Blatt
auch ein Mal wieder zu meinen Gunsten wenden.
Am nächsten Tag in der Firma erhielt ich meine offizielle Einladung.
Einen guten Kollegen fragte ich, was ich denn anziehen solle. Er
lachte: „Mach Dir keine großen Gedanken. Das geht sehr leger zu. Die
Frauen sind oft sehr sexy, nur spärlich bekleidet, oben ohne und so.
Na, bei Deiner Frau musst Du ja keine Angst haben Dich zu blamieren.”
Er zwinkerte mir anzüglich zu. Ob man mir mein Unbehagen ansah, weiß
ich nicht. Jedenfalls fühlte ich mich schon wieder in der Zwickmühle.
Absagen konnte ich aber schlecht.
Am Abend erzählte ich Julia davon. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich
habe keine Probleme damit. Schließlich liege ich sonst auch so am
Strand.” Das war zwar richtig, aber dort waren auch nicht so viele
Leute, die ich kannte. Egal, wir würden hingehen.
Ich bekam noch mehrmals mit, dass mein Chef mit meiner Frau schlief,
bis der Tag der Party kam. Es ist merkwürdig, ein Mensch kann sich an
viele Dinge gewöhnen, sogar an einen unerwünschten Hausfreund.
Trotzdem wäre ich ihn lieber heute als morgen losgeworden. Jetzt waren
unsere Gedanken aber bei dem bevorstehenden Fest. Julia wählte einen
knappen fast pofreien Bikini in gelb, der wunderbar zu ihren langen
blonden Haaren passte. Nach kurzer Überlegung ließ sie das Oberteil
gleich zuhause. Es wäre ihr peinlich gewesen so etwas als einzige zu
tragen. Außerdem war sie schön gebräunt und wollte dies natürlich bei
dieser Gelegenheit zeigen.
Als wir ankamen, war die Party bereits in vollem Gange. Wir hörten ein
Stimmengewirr von der Terrasse, während wir unsere Badesachen anlegten
und die Kleidung verstauten. Nur in Badehosen und Bikini-Slip traten
wir zu den anderen.
Als erstes fiel mir auf, dass nur wenige Frauen anwesend waren und
diese durchweg komplette Bikinis bzw. Badeanzüge trugen. Julia war die
einzige die mit nackten Brüsten herumlief! Entsprechend giftig fielen
die Blicke der weiblichen Gäste aus. Die Herren winkten uns dagegen
freundlich zu und Rolf kam gleich zu uns herüber. „Schön, dass Ihr da
seid! Julia, sexy wie immer.” Er küsste sie leicht auf die Wange. Dann
bot er ihr den Arm an und begann uns den Gästen vorzustellen, die wir
noch nicht kannten.
Außer ihm waren noch die beiden Gesellschafter unserer Firma anwesend.
Auch diese beiden, älteren Herren schienen von meiner Frau fasziniert
zu sein und verwickelten sie gleich in ein Gespräch. Mein Chef machte
mich in der Zeit mit einigen Geschäftsfreunden bekannt. Leider hörte
sich keiner davon vielversprechend an. Höflich ging ich aber dennoch
auf ein Gespräch ein.
Rolf suchte währenddessen Leute, die Lust hatten Beach-Volleyball zu
spielen. „Los Julia, Du machst auch mit!” forderte er sie auf. Nachdem
sie zugestimmt hatte, gab es keine Schwierigkeiten das restliche Team
zu finden. Ausschließlich Männer und meine Frau machten sich auf zum
nahegelegenen Spielfeld. Ich ging zur Toilette. Es war mir klar, dass
sich die Kerle jetzt an ihren schaukelnden Brüsten aufgeilen würden.
Scheinbar machte ihr das überhaupt nichts aus. Was war bloß neuerdings
in sie gefahren?
Ich hörte Stimmen vor der Toiletten-Tür. „Die Frau des Neuen ist eine
scharfe Nummer. Die würde ich auch nicht von der Bett-Kante schupsen.”
Ein anderer lachte. „Rolf hat gesagt, die ist im Bett heiß wie ein
Vulkan. Scheinbar war es gar nicht schwer sie rumzukriegen.” Wieder
der erste: „Oder er hat seine alte Nummer mit dem verbockten Geschäft
abgezogen. Damit hat er schon manchen Neuling dazu gekriegt ihm seine
Frau zu überlassen.”
So war das also! Ich war reingelegt worden. Deshalb konnte ich mir
damals nicht erklären, wieso es zu dem Fehler gekommen war. Dieser
Schuft! Das würde er mir eines Tages büßen. Momentan half mir dieses
Wissen allerdings nicht weiter. Meine Frau schlief freiwillig mit ihm,
wusste nichts vom ursprünglichen Grund. Ich musste einfach Geduld
haben.
Ich kehrte zur Terrasse zurück. Es ist immer ein komisches Gefühl,
wenn die Gespräche verstummen, wenn man herein kommt. So etwas erlebte
ich im Augenblick. Allerdings glaube ich, dass weniger ich selbst als
meine Frau das Thema gewesen war. Lautes Lachen und Schreien drang von
den Ballspielenden herüber. Mit wogendem nackten Busen versuchte meine
Frau den Ball zu erlaufen, vergeblich. Tröstend nahm sie einer der
Männer in den Arm. Der Hautkontakt dauerte mir viel zu lange und
scheinbar auch der anwesenden Ehefrau dieses Kerls. Wutschnaubend
raffte sie ihre Sachen zusammen und ging. Betretenes Schweigen
herrschte um mich herum.
So war ich denn erleichtert, als das Spiel endlich vorbei war und alle
zurückkehrte. Aus einem großen Ledersack tranken alle Rotwein. Julia
verfehlte den Strahl und ein roter Rinnsal floss über ihre Brüste bis
hinab zu ihrem Schoß. Wieder prusteten alle los und ich ging zu ihr
und bot ihr ein Handtuch an. „Vielen Dank mein Schatz. Du hast echt
was versäumt. Wir hatten einen solchen Spaß.” Sie ging unter die
Dusche. Ich stellte fest, das der Stoff ihres Slips fast durchsichtig
wurde, als er nass war. Am liebsten wäre ich mit ihr jetzt weit, weit
weg gewesen. Natürlich störte es keinen der Kerle. Im Gegenteil – wer
nicht von seiner eigenen Gattin gebremst wurde (weil die nicht dabei
war) gesellte sich zur Gruppe um sie herum.
Erst als der Barbecue-Grill angezündet wurde, beruhigte sich die
Situation etwas. Zum Essen hatte Julia ein dünnes Top übergezogen. Ich
merkte, dass sie inzwischen schon einen ganze Menge Rotwein getrunken
hatte, denn ihre Augen glänzten. Mir ging es ähnlich, wenn auch aus
anderen Gründen. Mein Schwips hatte dazugeführt, dass ich alles viel
lockerer sah. Meinetwegen, sollten sie sich doch an Julia aufgeilen,
na und? Sie war aber meine Frau!
Es wurde später und später, die Reihe der Gäste lichtete sich immer
mehr. Endlich waren außer uns beiden nur noch Rolf und die beiden
älteren Gesellschafter anwesend. Wir saßen im Kreis und unterhielten
uns. Durch den Alkohol war ich auch nicht mehr so ganz aufmerksam,
deshalb dauerte es eine Weile, bis ich bemerkte, dass mein Chef
begonnen hatte an Julia zu fummeln. Sie kicherte, während er seine
Hand in ihr Top schob. „Nicht hier Rolf. Was sollen denn die Herren
von mir denken.” Ich sah genau, was die beiden von ihr dachten und
auch mein Chef schien das zu wissen. „Liebes warum ziehst Du Dich
nicht ganz aus und zeigst den beiden was Du hast? Sie sind wirklich
ganz lieb zu solchen jungen Frauen, wie Du eine bist. Außerdem sind es
ganz wichtige Leute für Deinen Mann, verstehst Du was ich meine?”
Sie nickte, obwohl ich mir nicht sicher war, dass sie verstanden
hatte. Jedenfalls wehrte sie sich nicht, als er ihr das Oberteil über
den Kopf zog. Beim Slip reagierte sie einen Augenblick nicht, ließ es
dann aber auch zu, als er ihn ihr abstreifte. Den beiden Alten schien
das Wasser im Munde zusammen zu laufen, während sie auf meine nackte
Frau starrten. „Komm, geh zu ihnen hinüber.” Forderte mein Chef sie
auf. Sie stand tatsächlich auf und ging zögernd auf die beiden zu. Als
sie noch einen knappen Meter vor ihnen stand, beugte der eine sich
nach vorne und zog sie zu sich heran.
Seine Händen umfassten ihren Hintern, während er seinen Kopf in ihrem
kurz geschnittenen Scham vergraben hatte. Julia legte den Kopf in den
Nacken und stöhnte leise. Der zweite Mann war aufgestanden und hinter
sie getreten. Er griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit
kräftigem Druck. „Was für ein Weib.” Stieß er dabei aus.
In den nächsten Stunden erlebte ich eine regelrechte Orgie, wenn auch
nur als Zuschauer. Die beiden und „Rolf” vernaschten meine Frau nach
allen Regeln der Kunst. Während sie auf dem Schoß des Einen saß, hatte
sie den Schwanz des Zweiten im Mund und wichste den Dritten. Einer
versuchte in ihren Hintern einzudringen, was einen Schreckenslaut bei
ihr auslöste. „Nein, bitte nicht.” –„Soweit ist sie noch nicht. Ich
habe es ihr noch nicht beigebracht.” erklärte mein Chef. Was bildete
sich der Kerl bloß ein? Es war meine Frau!
Schließlich war auch dieses Erlebnis vorbei, Julia lag eingeschlafen
auf der Couch, die Männer kleideten sich wieder an. „Das soll sich für
Sie gelohnt haben, mein Freund.” Der älteste der Männer klopfte mir
auf die Schultern. „Sie werden Ihren Weg bei uns machen. Ihre kleine
Frau ist eine tolle Liebhaberin.” Meinte er die erste Feststellung
ernst oder machte er sich über mich lustig? Ich suchte unsere Sachen
zusammen und schaffte es irgendwie auch Julia im Schlaf anzuziehen.
Dann fuhren wir nach Hause.
Am nächsten Tag hatte meine Frau Kopfschmerzen, aber keineswegs ein
schlechtes Gewissen. „Mit drei Männern gleichzeitig! Mann, muss ich
betrunken gewesen sein.” Sie kicherte. „Das hat Dich bestimmt ganz
schön angemacht, was? Aber wir haben dann nicht mehr zusammen
geschlafen, oder?” Wir holten es jetzt nach.
In den nächsten Monaten entwickelte sich meine Karriere. Eine neue
Abteilung wurde geschaffen und mir, dem Neueinsteiger, zum Aufbau
anvertraut. Sogar als Nachfolger meines Chefs handelte man mich
bereits. Tatsächlich gab es Pläne, dass dieser eine große
Niederlassung in Süddeutschland übernehmen sollte.
Zwischenzeitlich vergnügte er sich aber weiterhin mit meiner Frau.
Mehrmals die Woche trafen sich die Beiden. Falls ich nicht dabei war,
erzählte mir Julia anschließend davon. Schließlich sollte ich ja auch
meinen „Spaß” haben. Es war wenig denn je möglich ihr die Wahrheit zu
beichten. Zusätzlich gaben ihr auch die beiden Gesellschafter
„Audienz”. „Nur für mich” gab sich Julia auch ihnen hin. Das
schmälerte meine Freude an der neuen Aufgabe erheblich, wie man sich
denken kann.
Ein neuer, junger Kollege war eingetreten. Ich sah wie sich das Spiel
wiederholte. Seine junge Frau, zierlich mit kurzen dunklen Haaren war
sehr hübsch – klar, dass „Rolf” auf sie abfuhr. Als ich den jungen
Mann einige Zeit später mit ernstem Gesicht, total blass durch das
Büro laufen sah, wusste ich was geschehen war. Ob ich ihn warnen
sollte? Andererseits – eine bessere Gelegenheit den lästigen Liebhaber
loszuwerden würde ich wahrscheinlich nicht bekommen.
Tatsächlich hörten seine Besuche kurz darauf auf. Julia schien es
nichts auszumachen. Zum ersten Mal seit längerer Zeit ging es mir
wieder richtig gut, ich genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit meiner
Frau und beschloss das Thema entgültig zu begraben. „Rolf” würde in
ein paar Monaten wechseln, dann wurden die Karten in der Firma neu
gemischt, auch für den jungen Kollegen und seine Frau.
Eines Abends waren wir wieder einmal in einer unserer Stammlokale.
Julia war in sehr aufgekratzter Stimmung und sah sehr sexy aus in
ihrem figurbetonten kurzen Strickkleid. Ein unbekannter Verehrer
redete hartnäckig auf sie ein, ohne sich darum zu kümmern, dass sie
nicht alleine war. Eigentlich nichts neues für mich und dennoch …
Als Julia sich zu mir wandte und mich ansah, lief mir eine Gänsehaut
über den Rücken. „Mike ist ein sehr netter Typ. Hast Du etwas dagegen,
wenn er nachher mit uns nach Hause kommt?”
Es war nicht vorbei.
ENDE

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Anal BDSM

Mein 1. Dreier (mit einem Pärchen m/w):

Ich bekam am Vormittag gegen 10.30 Uhr eine SMS. Ob ich denn gegen 14.00 Uhr Zeit hätte. Das Paar (m/w, Er bi) aus einem Nachbarort……! Er ist verheiratet und sie auch. Beide aber nicht miteinander! Die haben seit 4 Jahren eine Fick-Beziehung und haben in einem anderen Nachbarort dafür sogar ein Zimmer gemietet. Ein Raum mit drei Matratzen nebeneinander, einem Tisch und einem Stuhl. Davor noch ein Bad.

Ich hatte mich zu Hause noch schnell geduscht und oben und unten rasiert usw.! Er hat mich abgeholt und zu dem Zimmer gefahren. Er hat dort erstmal geduscht, während Sie dann mit 3 Kaffee-To-Go auch kam. Sie verschwand auch in der Dusche, während ich mich auch umzog und stylte. Er kommt aus der Dusche nur mit Badetuch unten rum und sie hatte sich schon in Dessous geschmissen.

Die beiden setzen sich auf die Matratzen und fingen an Kaffee zu trinken. Er hatte das Badetuch abgelegt und spielte schon an ihrer Lustspalte rum, während er eine Zigarette rauchte und den Kaffee in der Hand hatte. Sie rauchte auch und hatte einen Kaffee. Ich machte mich bis auf meine Boxershorts auch frei, setzte mich dazu und trank auch meinen Kaffee und rauchte eine.

Er war dann fertig und sie hat ihm erstmal einen geblasen, während ich der Aufforderung nachkommen durfte, sie unten erstmal gründlich zu lecken. Dabei hatte sie schon den ersten Orgasmus. Er kam dann auch und hat ihr alles in den Mund gespritzt, was sie genüßlich schluckte. Dann hat sie auf ihm geritten (der Typ hatte immer noch einen Ständer), während sie mir einen wichste. Dann fing sie auch noch an, mir dabei einen zu blasen. Dann hat er sie von hinten gefickt, während ich unter ihr in der 69er ihre Lustspalte weiter geleckt habe. Ab und zu hat er mir auch zwischendurch seinen Schwanz in den Mund gesteckt, was sie noch geiler machte! Durch seinen Fick und meinen Leck-Spielen kam sie dann schon wieder. Dann zog sie mir ein Gummi drüber und setze sich auf mich und hat mich geritten. Er kam dann von hinten und hat sie zusätzlich in den Arsch gefickt. Also ein richtiger Sandwich. Er stand dann auf und hat ihr wieder in den Mund gespritzt, während sie weiter auf mir geritten ist. Dann ging sie mit mir wieder in die 69er und wichste und blies meinen Schwanz, während ich sie wieder an beiden Löchern leckte. Dann hat sie mich auch “geschafft” und ich kam wie eine Explosion. Ich zitterte am ganzen Körper. Sogar meine Zähne klapperten. Das passiert bei mir sonst absolut selten!!!!

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Mein Schwiegervater Hans (netzfund)

Es fing mit Schwiegermutters Ableben an. Gleich nach ihrer Beerdigung, beschloss mein Mann Benedikt 44, dass sein Vater zu uns ziehen sollte. Unser Haus war groß genug, es gab eine kleine Einliegerwohnung, die unsere große Tochter Miram bewohnen sollte. Miram studierte in Bonn und stand mit ihren dreiundzwanzig Jahren auf eigenen Beinen. Es war damals schon fraglich, ob sie nach dem Studium zurückkommen würde und wenn, dann würden wir auch dafür eine Lösung finden! Unser Nesthäckchen Susi war gerade achtzehn geworden. Sie hatte zwei komplette Zimmer im Dachgeschoss für sich allein. Sogar ein kleines Bad mit einer Dusche. Es sprach also nichts dagegen, dass Hans 69 zu uns ins Haus zieht.

Schon zwei Wochen nach seinem Einzug sollte sich mein Leben grundlegend verändern. Ich war damals 40 und kein Kind von Traurigkeit. Man könnte mich auch eine Wochenendwitwe nennen, denn Benedikt arbeitete viel. Er war beinahe jedes Wochenende unterwegs, im Ausland oder auf Seminaren, die ihn beruflich vorantreiben würden. An Geld mangelte es nicht, er verdiente gut und ich hätte zufrieden sein können, wenn da nicht dieser Drang gewesen wäre! Ich hatte seid drei Jahren regelmäßig Sex. Außerehelichen, unverbindlichen Verkehr, von dem nur ich und mein damaliger Liebhaber wusste. Bis zu jenem verhängnisvollen Nachmittag, der den Stein ins Rollen brachte!

Freitag Nachmittag. Mein Mann war auf einer vierzehntägigen Geschäftsreise in New York. Susi hatte sich bei ihrer besten Freundin Tamara einquartiert und würde erst am Sonntagabend heimkommen. Mein Schwiegervater war zu einem Kameraden aus seiner Jugendzeit gefahren, der ein Haus an einem See bewohnte. Sie wollten zusammen angeln gehen und über die gute, alte Zeit fachsimpeln. Ich hatte eine sturmfreie Bude.

Als die anderen aus dem Haus waren, stieg ich unter die Dusche und entfernte die störenden Schamhaare zwischen meinen Beinen. Benedikt mag es nicht, wenn ich untenrum rasiert bin. Er mag meine dunklen Haare. Ich allerdings liebe es, wenn meine Pussy sich glatt und sauber anfühlt. Schon durch das aufsetzen der Rasierklinge wurde ich geil! Ich rasierte mich gründlich, auch unter den Achseln und an den Beinen. Perfekt wollte ich sein für Robert, meinen Liebhaber! Wir hatten acht Wochen lang nicht gesehen. Sexhungrig freute ich mich auf einen tollen Abend.

Robert war ganz anders wie Benedikt. Weniger konservativ, er liebte es, wenn ich ordinär redete und es machte ihn geil, wenn ich mich nuttig zurechtmachte. Ich gab mir an diesem Freitag besonders viel Mühe. Mein Make-up war übertrieben, die Wimpern hatte ich dick getuscht. Wenn ich damit klimperte, fühlte ich sie am Oberlid. Ich umrundete meine großen Augen mit dunklem Kajal. Ein Hauch von Rouge auf die Wangen und ein kräftiges Rot auf meinen Lippen rundeten das Bild ab. Ich sah eine Fremde im Spiegel. Eine Frau, die aussah wie ein billiges Flittchen. Meine Nippel richteten sich auf und ich zwinkerte der Fremden amüsiert zu.

Meine Taille hatte ich in ein enges Lederkorsett geschnürt. Sie wirkte jetzt so schmal, dass ich dünner aussah, wie meine Jüngste! Die strammen Euter, immerhin 75 doppel D, ließ ich frei baumeln. Sie waren immer noch straff, allerdings hingen sie leicht durch, was an der enormen Masse lag. Aber Robert geilten meine Titten jedes Mal auf! Halterlose Strümpfe und schwarze Heels, mit hohem Absatz komplettierten das Bild. Die Schuhe ließen meine Beine länger wirken, was mir bei einer Körpergröße von gerade mal 1,65 zugutekam.

Ich sortierte ein paar CDs und legte sie in die Nähe der Stereoanlage. Dann stellte den Champagner kalt. Als Robert am späten Nachmittag klingelt, war alles perfekt! Ich öffnete die Tür. Der dünne Seidenkimono umschmeichelte meine schmale Silhouette. Robert riss mich in die Arme und schon im Flur, zerrte er mir den Kimono runter. Leise Musik drang aus dem Wohnzimmer zu uns. Ich stöhnte auf. Wortlos hatte er seine Hose geöffnet und sein dicker Schwanz rammte sich zwischen meine Beine. Wie hatte ich das vermisst! Geiler, hemmungsloser Sex. Ficken, einfach ficken und sich fallen lassen!

Er bockte in mich rein und pumpte mir seine Sahne ins Loch. Ich stöhnte hemmungslos und erregt, während seine Lippen meine Tittenspitzen einsaugten. Er hatte zu schnell gespritzt, doch seine Finger, entschädigten meine triefende Möse. Er wichste mein mit Sperma angereichertes Fotzenloch und brachte mich zweimal hintereinander zum Auslaufen. Ich küsste ihn und keuchte: “Endlich, Robert! Ich habe dich vermisst du geiler Hurenbock!”

Er trug mich ins Wohnzimmer, legte mich auf dem Sofa ab, dann schenkte er uns beiden ein Glas Champagner ein. Wir stießen auf einen schönen, feuchtfröhlichen Abend an und ich spreizte meine Beine. Ordinär machte ich die Schenkel richtig breit. Mein Fickloch war nass, die Mösenlippen vom Ficken leicht geschwollen. Robert stöhnte: “Heike, du bist eine geile Schlampe! Reib sie ein wenig, na komm schon Schatz, wichs deine Hurenöffnung!”

Benedikt mochte es nicht, wenn ich mich ordinär benahm. Am Anfang unsere Ehe hatte ich zwei- oder dreimal versucht, ihn mit Dirty-talk und geiler Wäsche zu überraschen. Ein Desaster! Robert hingegen fuhr auf solche Schweinereien ab. Er saß mir in einem Sessel gegenüber und sah mir dabei zu, wie ich meine Muschi streichelte. Meine Hand strich über den Venushügel, zwei Finger glitten durch den nassen Mösenspalt. Dann versenkte ich sie ihn mir. Ich leckte über meine Lippen und gurrte: “Komm her, Robert! Schieb mir deinen Bolzen rein! Fick mich endlich!”

Dann bumste er mich richtig durch! Ich schrie, stöhnte und bettelte nach mehr. Total enthemmt kniete ich auf dem Sofa, während er mein Arschloch abfickte. Meine Möse war schon voller Sperma und Fotzenschleim. Ich wichste mich ab, während er es mir kräftig besorgte. Er pumpte mir gerade sein Sperma tief in die Arschfotze, als das Telefon klingelte. Robert sagte: “Ich geh mal pissen!” Dann verschwand er im Bad. Ich ging an den Apparat und fragte: “Ja?”

Zunächst hörte ich nur ein keuchendes Atmen. “Wer ist denn da, hallo”, rief ich. Dann hörte ich ein Röcheln und mein Schwiegervater sagte: “Heike, komm sofort rüber!” Ich versuchte Hans abzuwimmeln: “Wieso bist du denn in der Wohnung Papa, ich denke du bist angeln?” Er keuchte wieder, ich begann mir langsam Sorgen zu machen, schließlich war Hans kein junger Mann mehr. Dann ranzte er mich vollkommen überraschend an: “Du kleine Hure, beweg deinen Arsch sofort hier her! Schmeiß den Kerl raus! In fünf Minuten bist du hier oder ich werde Benedikt erzählen, was du Hurenloch hinter seinen Rücken treibst! Schamlose Sau!”

Mein Arm sank kraftlos nach unten. Immer noch umklammerte ich das Telefon. Robert kam aus dem Bad und fragte besorgt, ob etwas passiert sei. Ich schüttelte mit dem Kopf. Tränen stiegen in mir auf und ich sagte mit belegter Zunge: “Du mußt gehen, mein Mann kommt vorzeitig zurück!” Ich belog ihn, um mir eine längere Erklärung zu sparen. Ich hatte nur fünf Minuten Zeit und sechzig Sekunden waren schon verstrichen! Robert sprang in seine Klamotten und ich schob ihn durch die Haustür ins Freie.

Total am Ende mit meinen Nerven, griff ich nach meinem Kimono, der immer noch auf den Fliesen im Flur lag. Ich streifte ihn über und ging runter in den Keller. Dort gab es eine Verbindungstür, die zur Einliegerwohnung meines Schwiegervaters führte. Überrascht stellte ich fest, dass die Tür nicht abgeschlossen war. Ich drückte die Klinke runter und öffnete die Tür. Mein Schwiegervater stand oben an der Kellertreppe und rief: “Komm endlich du Nutte! Ich habe fünf Minuten gesagt! Beweg deine Hurenbeine herauf!”

Er verschwand aus Meinen Sichtfeld. Unsicher stieg ich die Treppe hinauf. Im Flur atmete ich schwer und Hans rief aus seinem Wohnzimmer: “Ich bin hier du Nutte! Komm her Sau! Ich will dir etwas zeigen!” Mein Herz raste. Ich hatte die totale Panik und furchtbare Angst, dass er meinen Mann von meinem Fehltritt berichten würde. Meine Knie fühlten sich fremd an, während ich mechanisch einen Fuß vor den anderen setzte.

Hans saß auf seinem Ledersofa. Er klopfte auf den freien Platz neben sich und sagte: “Komm her und setz dich!” Ich war nur noch ein bebendes Nervenbündel, vollkommen verängstigt, setzte ich mich auf seine Couch. Sein Handy lag auf dem Stubentisch. Hans grinste breit und deutete auf das kleine Spielzeug: “Weißt du was ich gefilmt habe, Heike?” Ich wurde kalkweiß unter dem viel zu starken Make-up.

Eine unangenehme Vorahnung beschlich mich, die sich sofort bestätigen sollte. Heinz griff nach seinem Handy, er schaltete das Display ein und drückte auf Start. Meine Hände waren schweißnass, während ich mich obszön schreien hörte: “Fick meine Hurenfotze, Robert! Fick mich, ich brauche einen dicken Schwanz in mir!” Während dessen kniete ich auf dem Sofa. Robert stieß seinen Schwanz in meine Möse.

Hans drückte auf Stopp, dann sagte er: “Anal ist auch drauf! Wenn du möchtest, können wir uns das auch noch ansehen!” Ich schüttelte mit dem Kopf und begann zu heulen. Mein Schwiegervater griff nach meinen Händen, die ich vors Gesicht gelegt hatte. Er zog sie weg und zwang mich ihn anzusehen. Dann fragte er: “Wie lange schon, Heike?” Ich sagte weinerlich, drei Jahre Papa! Aber es ist nicht, wie es aussieht! Ich liebe Benedikt, wirklich Vater! Es ist, nein es war doch nur Sex!”

Der alte Mann legte seine Hand auf meinen Rücken, so als würde er mir Trost spenden. Ich atmete langsam ruhiger und der Tränenfluss versiegte ein wenig. Dann sagte er: “Du wirst diesen Robert nie wieder sehen!” Ich nickte und antwortete: “Danke Hans, ich verspreche dir das ich Benedikt nie wieder untreu werde!” Mein Schwiegervater schüttete mit dem Kopf und sagte: “Heike, das kannst du mir nicht versprechen! Du wirst ihn immer wieder betrügen und du wirst es genießen! Deine Fotze ist die Möse einer Hure, Kindchen! So etwas bekommt man nicht trockengelegt!”

Ich flehte: “Bitte Papa, ich werde wirklich nie wieder fremdgehen! Ich lüge nicht! Ich werde alles tun, um meine Ehe zu retten!” Plötzlich zog mein Schwiegervater meinen Arm rüber. Er drückte meine Hand gegen seinen Hosenstall und sagte: “Der hier, wird dir ab sofort reichen, Kindchen! Du wirst mir gehorchen und meine willige Nutte sein! Wenn ich deine Löcher benutzen will, wirst du gehorsam sein und dich ficken lassen!” Er drängte meine Finger fest gegen seinen Stamm und ich krächzte: “Papa das geht doch nicht, er ist dein Sohn!” Hans packte meinen Kopf, immer noch lag meine Hand auf seinem Hosenstall, dann sagte er: “Ich will dich, du Hure! Hol ihn endlich raus und fang an zu lutschen!”

Sekunden später lag mein Kimono auf dem Teppich und ich kniete zwischen seinen Beinen. Ich wichste seinen Schwanz mit meinem Mund ab, während ich den großen Sack knetete. Mein Schwiegervater war im Gegensatz zu Benedikt total rasiert. Er hatte einen schönen, strammen Schwanz. Viel dicker und auch um einiges länger, als das Glied meines Mannes. Ich massierte seine prächtige Lanze mit meinen Lippen. Zwischendurch hielt ich kurz inne, um mit meiner Zunge, seine beschnittene samtige Eichel zu lecken. Die ersten Tropfen Precum schmeckten verboten gut!

Hans stöhnte und wühlte in meinem langen, schwarzen Haar. “Ja, du Nutte! Saug mich leer du Hure!” Er packte plötzlich meine Ohren und zog meinen Mund über seine Latte. Ich würgte, so tief hatte ich noch nie geblasen! Mein Schwiegervater stöhnte lüstern: “Kotz mich nicht an du Luder! Schlucken Heike, du mußt ein bischen schlucken!” Gehorsam schluckte ich trocken, seine Eichel glitt noch weiter in meine Speiseröhre. Er keuchte wie ein Tier und ich röchelte, während seine Wichse in gewaltigen Schüben in meinen Rachen spritze. Das meiste lief sofort meine Kehle hinunter.

Ich würgte gegen die Spermamassen und gegen seine Eichel an, die immer noch den Eingang meines Halses belegte. Dann endlich liess er meine Ohren los. Ich riss meinen Kopf zurück und röchelte atemlos nach Luft. Reste seines Sperma quollen mir aus den Munwinkeln. Hans griff nach seinem Handy und fotografierte mein Gesicht. Er lächelte mich an und sagte dann trocken: “Weitere Beweisfotos, Kindchen!”

Hans gab mir seine Hand, er zog mich auf seinen Schoß und küsste mich! Ich war wie von Sinnen! Wie oft hatte ich davon geträumt, dass Benedikt mir in den Mund spritzt und das wir uns dann küssen, gemeinsam seinen Saft trinken. Doch meinen Mann brauchte ich mit derartigen Schweinereien nicht zu kommen. Robert, der eigentlich aufgeschlossen und immer bereit für einen guten Fick war, fand das sei irgendwie unmännlich. Als ich einmal nachfragte, sagte er mir er sei schließlich keine Schwuchtel. Damit war das Thema vom Tisch. Jetzt schenkte mir mein Schwiegervater diesen ersten, besonderen Moment! Er umspielte meine Lippen, meine spermaverklebte Zunge und stöhnte auf: “Du kleine geile Drecksau, komm wir gehen rüber ins Schlafzimmer!”

Er legte sich neben mir und begann damit meine großen Titten zu massieren. Dann wurde sein Streicheln fester, so als würde er mich abmelken. Ich stieß spitze Schreie aus und rief: “Saug an meinen Titten, bitte!” Das musste ich kein zweites Mal sagen. Hans nuckelte meine Prachteuter ein. Er zwirbelte und leckte an meinen Brustwarzen, biss hinein und zog sie lang, bis der süße Schmerz mich aufschreien ließ. Mein Schwiegervater wusste auf Anhieb, was mich geil machte. Er hatte meine Möse noch nicht einmal berührt und ich lief aus, als hätte mich eine Kompanie Matrosen durchgezogen.

Schwiegervater quetschte das Tittenfleisch fest zusammen. Beide lagen nun in einer Hand. Ich stöhnte, er tat mir weh, doch ich wollte, dass er weiter macht. Es war geil, ordinär und fühlte sich versaut an. Er nuckelte an beiden Tittenspitzen gleichzeitig und presste seine Nägel in mein Fleisch. Aufschreiend spreizte ich die Beine. “Bitte fick mich!” Ich krächzte die Worte hervor. Immer wieder, immer lauter. Bis er endlich auf mir lag und seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse rammte.

Er besamte meine Fotze, meinen Arsch und ich schluckte sein Sperma. Der alte Mann war so unersättlich, das ich am Sonntag Nachmittag total wundgefickt war. Meine Mösenlippen waren aufgedunsen und sahen aus, als hätte man sie mit Krokodilklemmen gequält. Mein Arschloch brannte beim sitzen, so das ich wohl die nächsten Tage seitlich schafen müsste und der Kiefer schmerzte ebenfalls. Ich war ein abgeficktes Hurenloch und Hans kniete zwischen meinen Beinen und leckte die Überreste des letzten Schusses aus mir raus. Seine Lippen schimmerten verschmiert, als er sie auf meinen Mund presste.

Wir küssten uns und er stöhnte: “Du bist das geilste Nuttenstück in dieser Stadt, Benedikt weiß gar nicht, was ihm entgeht!” Ich schmiegt mich in seine Arme, noch ein paar Stunden dann würde meine jüngste heimkommen. Noch ein paar Stunden konnte ich seine Hure sein, ein Fickloch das er benutzte! Meine Löcher brannten und ich stöhnte: “Wichs meinen Kitzler, Papa! Ein letztes mal, bitte!”

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Kneipenbesuch

Ich war mal wieder in meiner Stammkneipe. Einmal die Woche ging ich hierhin, um ein bisschen was zu erleben, Leute zu treffen und einfach Spaß zu haben. Natürlich hielt ich auch nach neuen Typen Ausschau. Ich war nicht fest liiert, hielt aber auch nicht viel von festen Partnerschaften. Solange ich immer wieder Typen von meiner Kragenweite fand, musste ich auch keine Not erleiden. Wenige meiner Bekannten, die ich in der Kneipe traf, wussten von meiner Ausrichtung. Es war aber auch offensichtlich kein Thema, über das gesprochen wurde. Die Typen, mit denen ich früher etwas gehabt hatte, verzogen sich in der Regel und so musste ich keine verkrampften Reaktionen fürchten, wenn ich mal auf jemanden zuging.

So war es auch dieses mal. Wir saßen an der Theke. Ich sprach meinen Nebenmann an und verwickelte ihn in ein Gespräch. Zunächst hatte ich keinerlei Hintergedanken aber je länger ich ihn von der Seite anschaute, um so attraktiver fand ich ihn. Simon war sein Name. Sah gepflegt aus und schien allgemein auf seine Figur zu achten. Von Bierbauch war da keine Spur. Er hatte ein gewinnendes Lächeln, bei dem seine weißen Zähne hervorblitzten. Wir sprachen über alles, worüber man so an Tresen spricht. Bei dem Thema Partnerschaft war er auffällig ruhig und sagte gar nicht viel. Jeder gab dem anderen etwas aus und so war es ein schöner, gefälliger Abend. Immer wieder mal lenkte ich das Gespräch auf das Thema Partnerin, aber Simon gab nur wenig von sich preis. Ihm schien das Thema nicht überaus angenehm zu sein.

Wir waren vom Bier beide schon etwas angesäuselt als er fragte, wo man denn noch etwas erleben könne. Es war immerhin schon nach 23:00 Uhr und mitten in der Woche. Daher war ich etwas überrascht. Ich schaute Simon an, doch er schaute nur fragend lächelnd zurück. Ich wurde nicht ganz schlau aus ihm. Zum einen hatte ich den Eindruck er war auf der Suche nach ein wenig Nachtleben. Aber zum anderen schien es mir, er wollte mich testen und mich dazu bringen ihn anzumachen. „Jetzt ist es ungünstig. Die guten Läden machen erst später auf. Wenn Du nicht mehr bleiben willst, können wir auch noch bei mir was trinken und dann später noch mal los.“ Damit war der Versuchsballon gestartet. Wenn er mitkam, dann war klar, dass ich freies Spiel hätte.

„Ok. Wie weit ist es zu Dir?“, fragte Simon. Innerlich fing ich an zu jubeln. „Ist nur gerade um die Ecke.“ Wir verließen die Kneipe und machten uns auf den Weg. Es war dunkel und die Straße war nicht sehr belebt. Wir gingen nebeneinander. Ich war mit meinen Gedanken schon bei mir zu Hause. Simon blieb in einer Einfahrt kurz stehen. Ich drehte mich zu ihm um. Simon fasste mir beherzt zwischen die Beine. „Ich will Dich ficken“, flüsterte er mir zu. Ich war zu überrascht, um zu antworten. Aber ich spürte, wie sich bei mir ein Lächeln zeigte.

Wir gingen weiter und waren dann auch schnell bei mir angekommen. Wir begaben uns auf mein Sofa. Wir saßen über Eck und beäugten uns. Gesprochen wurde nicht. Ich knöpfte mein Hemd auf und strich mir mit meiner Hand über die Brust. Simon holte hörbar Luft, als er meine Brust erblickte. Er nahm sein T-Shirt und zog es aus. Darunter trug er ein grobes Netzhemd, welches die Konturen seines Körpers geheimnisvoll umhüllte. Er strich mit den Händen hinab bis zum Bund seiner Jeans und öffnete sie. Seine Augen waren starr auf mein Gesicht gerichtete und er lächelte. Er streifte sich seine Hose ab. Er trug Wäsche aus dem selben Netz, wie unter seinem T-Shirt. Der Blick fiel auf einen erigierten Schwanz, der vom Gewebe nur mit Mühe gebändigt werden konnte. Simon hatte einen schönen Körper, der zu mehr einlud. Auch ich streifte meine Hose ab. Der String umhüllte gerade so meine Genitalien. Der dünne Stoff ließ alles erkennen. Simon schaute an mir herunter und zog die Luft tief durch die Nase ein. Er kam zu mir, berührte meine Haut, meine Brust, die Seiten meiner Hüfte. Sein Mund drückte innige Küsse auf meinen Hals bevor er seine Zunge tief in meinen Mund schob. Meine Finger tasteten über den Stoff , der Simon noch bedeckte, und meine Fingerspitzen erhaschten einen Hauch seiner Haut. Simon setzte sich neben mich. Weitergehen mochte er offensichtlich nicht. Er schaute mich an. Ich ergötze mich am Anblick seiner Geschlechtsteile, die durch die Netzwäsche offenbart wurden. Ich reiche mit meiner Hand nach seinem Schritt und ergreife seinen mächtigen Schwanz, der in meiner Hand zu Zucken beginnt. Meine Fingerspitzen gleiten auf der Unterseite seines Stabes nach unten, über seinen straffen Sack, fühlen seine ovalen Bälle und stoßen schließlich vor zu seiner Ritze, die leicht feucht sich mir darbietet. Simon öffnete nur zögerlich seine Beine. Ich senke meinen Kopf über ihn und nehme den aufgeilenden Duft seines Liebesstabes wahr. Mein Zeigefinger rutscht noch ein Stückchen weiter und gleitet, nicht mehr aufgehalten von seinem Netz in seine geile Arschritze, wo ich seine Rosette ertaste. „Oh. Ja, Du gehst aber ran.“ „Ich werde dich ficken. Dreh Dich um.“ Er dreht sich auf seinen Bauch und streckt mir durch seinen offenen Slip seine Kiste entgegen. Weit spreizen sich seine Backen und geben den Blick auf seine rosige Fotze frei. Meine Zunge fährt durch diesen Hochgenuss und spielt mit ihrer Spitze an seiner Rosette, die sich leicht zu entspannen beginnt. Wieder und wieder lecke ich seinen Arsch. Sein Fotze wird mit jedem Mal weicher, so dass meine Zunge immer ein kleines Stück tiefer in ihn eindringt. Ich zögere noch weiterzugehen. Simon presst seinen Arsch immer fester gegen mein Gesicht, jedes mal, wenn ich seine geile Ritze lecke. Wenn meine Zunge über seine Rosette streicht beginnt Simon leise zu seufzen. Er wird immer geiler. „Nimm mich. Fick mich. Sein mein Meister.“ Ich richte mich auf und lass einen Tropfen meines Speichels auf seine Ritze tropfen. Meine Hand verteilt die Nässe auf seiner Rosette. Ein Finger senkt sich in seine Fotze, die willig nachgibt. „ JA. Ja!“ Simon schiebt sich selbst immer tiefer auf meinen Finger, dann auf zwei. Als der dritte in ihn eindringt lässt es ihn stocken. Langsam, mit Vorsicht und Genuss dehne ich seinen Anus, der nun weit offen liegt. Der vorübergehende Schmerz schenkt Simon Wollust. „Oh ja. Langsam. Schieb deine Finger rein. Ja, so ist gut. Oh ja. AH.“ Ich lecke zwischendurch seinen Arsch und drehe meine Finger. Der Widerstand seines Muskels lässt zunehmend nach. Meine Finger stoßen nun ihn Simons Arsch. Schließlich gleiten meine Finger aus seiner Fotze. Mein Liebesdolch ersetzt meine Hand und ich stoße kompromisslos zu. „Ah. Oh, langsam. Ich…Ah.“ Während ich zustoße windet sich Simon und winselt. „Ich ficke Dich. Spürst Du meinen Schwanz? Jetzt reite ich bis Du nicht mehr kannst.“ Damit beginne ich Simon zu rammeln. Hart und tief lasse ich meinen Speer in ihn eindringen. Seine Prostata schwillt an und macht seinen Gang eng, was mich mehr und mehr in Rage bringt. „Du kleiner Wicht. Spürst Du meinen Dolch? Spürst Du meine Kraft? Du wirst schreien, winseln vor Lust und Gier. Da hast Du meinen Stab. Ja! Ja!“ Immer härter treibe ich meinen Speer in seinen Darm. Simon dreht sich halb auf die Seite, legt ein Bein auf meine Schulter. So kann ich noch tiefer in ihn eindringen. Stoß um Stoß ficke ich ihn. Simon gibt nur noch unartikulierte Laute von sich. Ich packe seinen Oberschenkel und stoße noch fester zu. Meine große Eichel durchfährt seinen Muskel und kitzelt seine Prostata. „Ah. Ja, schieb ihn rein. Du Sau, tu’s mit mir. Du hast einen schönen Schwanz. Gib mir deinen Schwanz. JA, JAH!“ Das Rammeln bringt mich immer weiter. Mein Arsch fängt an zu zucken. Bei jedem Stoß zieht sich mein Unterleib zusammen. Ich fühle mich immer besser. Je mehr Simon anfängt zu betteln und zu winseln umso besser fühle ich mich. „Du kleine Schlampe. Da hast Du meinen Prügel. Ja, so hast Du es verdient. Nimm ihn. JAH. Ohaah. Jaah. Ich ficke Dich. Du kleiner geiler Arsch. Du sollst alles nehmen.“ Dabei ramme ich meine Nudel vollständig in seinen Darm und entleere mich. Ich spritze meine geile weiße Ficksahne in Simon, der sich wollüstig vor mir windet und lustvoll grunzt. Ich pumpe meine Soße in ihn und verteile sie mit jedem Herausziehen auf seinem Anus. Schließlich gleite ich aus seiner Rosette und tropfe die letzten Reste in seine Ritze, wo sie feucht glänzend seine Arschbacke herunter laufen. Weit offen klafft Simons Fotze und gibt mein Sperma frei. Nur zögerlich zieht sich sein Muskel zusammen. Zu sehr habe ich ihn gedehnt und gerammelt. Simon steht der Schweiß auf der Stirn. Heftig atmend liegt er vor mir und hat die Augen geschlossen. Sein Schwanz liegt steif und groß auf seinem Bauch. Feuchtigkeit glitzert an der Spitze. Simon ist kurz vor seinem Erguss. Ich nehme ihn in die Hand. Fühle die Adern, die sich unter der Vorhaut über seinen Schwellkörper ziehen. Ich spüre den Herzschlag. Simon nimmt mit seiner Hand etwas von der Flüssigkeit, die aus seiner Fotze tropft und verteilt sie auf meiner Rosette. Ich setze mich auf ihn und drücke seinen großen Prügel in meinen Unterleib. Mit einer letzten Anstrengung gleitet sein Speer in mich und verströmt wohlige Wärme. Ich bin sofort bereit. Ich hebe und senke mich über ihm und melke Simon. Ich fühle, wie Simon s Schwanz hart wird und mich immer weiter dehnt. Mein Muskel krampft etwas aber ich ignoriere den Schmerz. Tiefer und tiefer lasse ich Simon in mich eindringen. Mein Senken wird rhythmischer. Simon stößt seinen Schwanz zusätzlich von unten in mich hinein bis auch er sich ergießt und mich voll spritzt mit seinem Samen, der heiß und zäh zwischen seinem Schwanz und meiner Rosette aus mir heraus sickert. Simon stöhnt laut und rammt ein letztes Mal seinen Stab in meinen Arsch. Ich bleibe auf Simon sitzen und schaue ihn erfüllt an. Simon blinzelt nur, schließt die Augen und dreht seinen Kopf zur Seite.

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Das Strandhaus

Die Geschichte ist natürlich frei erfunden und reine Fantasie 😉

Sabine traute ihren Augen kaum…: ein weibliches Wesen im Zimmer ihres 16jährigen Bruders und die beiden waren allein! Sie stand im dunklen Flur und sah durch die Spalt breit offene Tür dieses Mädchen auf seiner Liege sitzen. Neugierig wie sie war blieb sie stehen und musterte die Fremde. Sie war vielleicht so alt wie sie selbst oder etwas jünger vielleicht. Sie war sehr klein und wirkte dadurch eventuell etwas weniger alt und Sabine konnte das Alter fremder Menschen immer so schlecht schätzen.
Sie hatte lange volle braune glatte Haare, ein wirklich schönes Gesicht. Niedlich war wohl der richtige Ausdruck. Ihr Hals war kurz und breit und braun, wie ihr ganzer Körber oder was Sabine davon sah. Das Mädchen hatte einen engen weißen Minirock und ein ärmelloses weißes Top an. An den kleinen nackten Füßen flache Ledersandalen.
Sie wirkte echt sportlich, ja muskulös, trotz ihrer kräftigen aber wohlgeformten Arme und Beine: Irgend nen Sport betrieb sie sehr intensiv dachte sich Sabine.
Das Mädchen stand auf und ging zu Peter rüber der am großen sproßenfreien Panoramafenster, das fast jedes Zimmer in diesem Strandhaus hatte, stand.
Sabine musste ein wenig den Flur runter, damit sie die beiden durch den Türspalt weiter beobachten konnte. Erst jetzt, da sie vor ihrem 1. 89 m großen Bruder stand und zu ihm hochblickte, wurde Sabine bewusst wie klein diese Person war. Sie ging Peter nur bis Achselhöhe! Sie war höchstens 1.50 m groß. Es war ein erstaunlicher Größenunterschied. Doch so klein dieses Mädchen war, so beeindruckend war ihr breiter Rücken, ihre festen muskulösen Schenkel, ihre Armmuskel als sie jetzt ihre Arme hob und um Peter’s Hals legte, ihn zu sich runter zog und leidenschaftlich küsste.
Sie küssten sich gierig und feucht, Peters Hände fanden ihren runden, festen knackigen Po, er knetete ihr festes Fleisch, er drückte nun seinen Unterleib gegen sie. Oh man der kleine Peter! dachte sich Sabine, die Überlegte die beiden nun allein zu lassen. Zuviel wollte sie nicht sehen.
Sie ging in ihren Raum, duschte sich kurz ab und setzte sich dann mit einem Buch vor das große offene Fenster das den Blick in Richtung Meer freigab. Die Sonne war am Untergehen und der ganze Strand war in ein weiches tiefes diffuses Rot getaucht.
In Peters Zimmer ging die Musik an, Linking Park, seine Lieblingsband. Doch ein paar Sekunden später herrschte wieder Stille, bevor die Musik wieder kurz erklang und wieder apprubt abbrach.
Sabine fragte sich was da wohl los war und ging neugierig auf den düsteren Flur und zu Peters nunmehr geschlossene Zimmertür. In sich hineingrinnsend über ihre eigene brennende Neugier ging sie weiter den Flur runter und vorne über die seeseitige weißgestrichene Terrasse hinaus vor das Haus, wo seitlich einige etwas verkrüppelte buschige Hasselnusssträucher auf einem kleinen Hügel standen und von wo aus sie prima in das nun erleuchtete Zimmer ihres Bruders spähen konnte.

Peter hielt die Fernbedienung der Stereoanlage grinsend in die Luft und das Mädchen versuchte an sie rann zu kommen…Was ihr angesichts ihrer wohl 40 cm weniger Körberhöhe nicht gelang.
Doch sie wusste sich zu helfen.
Sie ging schnell in die Knie, umschlang Peters Beine und hob ihn hoch!
Sabine konnte keinerlei Zeichen der Mühe oder der Anstrengung bei ihr entdecken. Nur ihre runden Waden und ihre massigen Oberschenkel zeigten ein reges Muskelspiel. Peters zugegeben pubertären schlaksig dünnen 60 kg waren kein Subergewicht, doch dieses kleine Mädchen trug ihn jetzt mühelos zu seinem Bett. Er zappelte und wedelte wild mit den Armen, doch das Mädchen ließ sich nicht beirren.
Sie warf ihn im Vorwärtsgehen aufs Bett, wo er auf dem Rücken zum Liegen kam. Sofort warf sie sich auf ihn und bekam blitzschnell seine beiden dünnen Handgelenke zu fassen. Sie drückte seinen sich windenden und zappelnden dünnen schmalen Körper auf seiner unteren Brust sitzend, auf das Bett und zwang seine Arme links und rechts neben seinen Kopf in die Matratze.
Sabine war beeindruckt von dieser kleinen Vorstellung. Doch ihr Bruder würde nun höchstwahrscheinlich das viel kleiner Mädchen von sich runter stoßen und sie seinerseits so pinnen. So war es schon ein, zwei mal passiert während den kleinen Käppeleien zwischen ihr und ihrem etwas kräftigeren und größeren ‘kleinen’ Bruder.
Doch nichts dergleichen geschah zu Sabines erstaunen. Sie rutschte stattdessen weiter auf ihm hoch, drückte mit ihren Knien seine Oberarme aufs Bett und konnte nun mit aller Ruhe die Fernbedienung ergreifen, während Peter nun regungslos, seinen Kopf zwischen die enormen braungebrannten, mit goldenen Flaumhäarchen bewachsenen Oberschenkel gepresst, dalag.
Sie schaltete mit der Fernbedienung auf Radioempfang und grinste frech und siegessicher runter in sein von ihren harten braunen Schenkeln umrahmtes Gesicht.
Er machte noch ein paar eher klägliche Versuche unter seiner vielleicht ebenfalls 60 kg schweren ‘Freundin’ hervorzukommen und blieb dann nach etwa 4 oder 5 Minuten vollkommen bewegungslos unter ihr liegen.
Sabine schlich sich näher heran und da es nun fast dunkel war und das Mädchen, in entgegengesetzte Richtung des Bettes blickend, auf ihrem armen Bruder saß, konnte sie bis zum unters offene Fenster an die Hausmauer kommen und spähte über das Fensterbrett in Peters Zimmer.
“Pia geh jetzt bitte von mir runter…..ich bekomm kaum noch Luft!!!”
“Das hättest du dir vorhin überlegen müssen Spargeltarzan. Ich bleib wo ich bin bis du mir versprichst das ich den Sommer über hier wohnen darf.”
“Aber Pia ich habs dir doch schon so oft erklärt, das das meine Eltern nie zulassen würden.”
“Du hast bis jetzt noch nicht einmal gefragt! Wenn du nächstes Wochenende wenn sie wiederkommen nicht fragst, setzt ich mich so lange auf dich bis du bettelst fragen zu dürfen!”
“Ok ich versprechs dir, ich frag! Aber bitte lass mich jetzt los Pia.”
“Erst wenn du zugibst das ich die Stärkere bin!”
“…..Pia komm lass den Mist und lass mich auf jetzt. Meine Arme sind fast abgestorben!”
“Sag es!”
“Ok! ok! Du bist stärker als ich Pia!”

Sabine war echt etwas geschockt und überrascht über dieses Gespräch. Diese kleine Göre Pia wollte sich tatsächlich in ihr Strandhaus einnisten!
Sie benutzte Peter nur! Dieses kleine Aas!
Pia rutschte nun auf Peter hinab und blieb auf seiner Taille sitzen. Sie umfasste den Bund ihres Tops und zog es sich über den Kopf. Ihr nun nackter ebenfalls braungebrannter Rücken war breit etwas V-förmig, fleischig und muskulös, wirkte aber keinesfalls maskulin.
Peter hob seine rechte nun wieder freie Hand und berührte ihre Brust. Er lächelte wieder…..
Sabine zog sich nach einem intensiven Kuss der beiden diskret zurück. Ihren Bruder beim Sex…nein danke dachte sie.

Am darauf folgenden Vormittag saß Sabine im großen geräumigen Wohnzimmer und sah fern. Ihr Bruder und Pia schliefen noch. Sabine hatte sich entschlossen Pia nicht zu dulden.
Sie hatte die Verantwortung die Woche über bis ihre Eltern wieder aus Amerika zurück waren und solch eine unmögliche Göre wollte sie nicht in ihrer Nähe haben. Pia war womöglich auch ne Diebin oder nahm Drogen oder hatte sonst was für Krankheiten.
Die Zimmertür Peter’s öffnete sich langsam und leise und Pia schlich im hellblauen Seidentanga und ihrem weißen Top in Richtung Bad. Als sie die auf dem Sofa sitzende Sabine sah änderte sie ihre Richtung und ging ins Wohnzimmer.
“Guten Morgen ich bin Pia, Peters neue Freundin!” sie streckte ihre rechte kleine Hand aus.
“Hallo ich bin Sabine. Peter hat bestimmt schon erwähnt das ich auch hier bin für die nächsten 7 Wochen.”
Sabine gab ihr die Hand und spürte kurz einen leichten Schmerz in ihrer schmalen langfingrigen Hand. ‘Dieses kleine Luder’ durchfuhr es Sabines Kopf.
“Ja er hat es erzählt und auch das eure Eltern meist nur am Wochenende da sind, weil sie so viel Arbeit haben.”
“Ja stimmt, sie haben wenig Zeit…..Was machst du so.?”
“Ich….ich geh noch zur Schule..ja. Sind ja Gott sei Dank Ferien….Naja ich geh mal ins Bad…..machst du Frühstück? Ja?!”
Pia drehte sich um und ging ins Bad. Ihre runden hemisphärenartigen festen Pobacken waren ebenfalls nahtlos braun und auch mit leichtem Flaum bedeckt, das konnte Sabine mühelos sehen, als sich Pia vor ihrem Gesicht umgedreht hatte…provozierend und langsam mit wichtiger Miene.
‘Machst du Frühstück ja?!’ Sabine traute ihren Ohren kaum! Was bildete sich dieser Zwerg ein! Nistet sich bei ihrem Bruder ein und will auch noch bekocht und bedient werden.
Sabine las weiter. Sie hörte die Dusche rauschen und nahm sich fest vor Pia dann klar zu machen das sie hier nicht erwünscht war.
Als Pia dann nach etwa 10 Minuten das Bad verließ und Sabine noch immer auf der Couch sitzen sah, kam sie mit nassem Haar und diesmal nur mit dem Tanga bekleidet ins Wohnzimmer zurück.
“Hast du etwa das Frühstück schon fertig?! Du bist aber schnell!”
Sabine stand auf und blickte mit ihren 1.79 m auf die viel kleinere Pia hinab
“Nein ich hab noch kein Frühstück gemacht und habs auch nicht vor. Wenn du Hunger hast geh in die Küche und mach dir was oder geh noch besser nach Hause und iss da was!”
Pia schien kurz etwas verdutzt über die harrsche Art Sabines.
“Ich hab dich nur höfflich drum gebeten!…..Und wenn ich nach Hause geh entscheide immer noch ich!”
Dies sagte sie einen Schritt auf Sabine zumachend. Pia starrte hoch in die Augen der 30 cm größeren Frau und taxierte sie.
Sabine war 18, blond wie ihr Bruder und hatte, wie im Sommer meist, eine burschikose Kurzhaarfrisur. Sie jobbte neben dem Gymnasium als Model und achtete darauf das sie ihr Gewicht von 49 kg konstant hielt. Extrem dünn war In in der Modelbranche, besonders diese Saison.
“Ich sag dir nur das du dich hier nicht häuslich niederlassen kannst.”
“Hast du das zu entscheiden? Doch wohl noch immer deine Alten oder?!”
Pia wurde laut. Sie brauchte einen Platz wo sie wohnen konnte. Nach Hause konnte sie nicht mehr.
“Wenn sie nicht da sind schon und bis sie wiederkommen pennst du nicht mehr hier du freches kleines Stück!…Und nun verschwinde!….Raus!”
Pia drehte sich um und verließ durch die hintere Tür über die Terrasse das Haus.
Sabine zitterte noch innerlich und setzte sich auf die Couch. Sie hasste es zu Streiten und hatte irgendwie Angst vor Konfrontationen.
Nach zehn Minuten hatte sie sich wieder einigermaßen beruhigt. Sie horchte auf das Rauschen des Meeres das heute etwas lauter war als gestern, auf die Vogelstimmen zwischen den Brandungspausen. Sie ging auf die Terrasse und blickte über das etwas aufgewühlte Schaum bekrönte Meer…..und plötzlich ging ihr durch den Kopf das Pia Oben Ohne war. Ihre großen steifen Nippel auf den kleinen dunklen Höfen tauchten vor ihrem inneren Auge auf, ihre kleinen fleischigen runden Brüste nahtlos gebräunt.
Ohne Oberteil konnte Pia nicht weit sein. Bestimmt würde sie wiederkommen. Sabines Herz klopfte bei dem Gedanken.
Sie entschloss sich zum Meer zu gehen um sicher zu gehen das sie weg war. Sie ging in ihr Zimmer, zog ihren grünen Bikini an, schloss alle Fenster und die Tür, da ihr Bruder noch immer schlief und ging durch den trockenen warmen Sand runter zum Meer. Der Weg führte durch eine hohle Gasse zwischen den grasbewachsenen Dünen. Die kleinen windgeschützte Täler zwischen den drei und vierfach hintereinander liegenden Dünen hatten Sabine schon immer gefallen und sie beschloss sich dann in einem dieser kleinen versteckten grasbewachsenen Senken zu Sonnen.
Sabine stand am Meer und blickte links und rechts den Strand auf und ab, während das kühle Wasser ihre Füße umspülte. Keine Spur von Pia war zu sehen. Sabine setzte sich in die auslaufende Brandung und schaute zufrieden auf ihre langen glatten dünnen Beine. Sie war froh so groß und extrem schlank zu sein. Sie war schon immer schmal und dünn gewesen, aber auch schon immer hübsch, feminin und weiblich.
Nur ihre Brüste hatten einfach nicht wachsen wollen und mit 17 hatte sie sich entgegen allem guten Zuredens ihrer Eltern, entschlossen, ihre Brust vergrößern zu lassen. Seitdem hatte sie 70 C und war rundum glücklich.

Der Strand war menschenleer. Links und rechts war das Ufer auch etwas steinig und das Meer fiel abrupt ab. Viele Leute gab es da auch nachmittags nicht.

Sabine stand auf, blickte noch einmal in alle Richtungen um ganz sicher zu gehen, das dieses kleine Biest weg war und ging dann wieder auf das Haus zu. Ihr Bruder würde ihr ja Vorwürfe machen, doch er war schon immer Vernünftig gewesen und sie hoffte das er ihr Handeln verstand.

Sabine ging den sanft ansteigenden Weg hoch, den Blick verträumt gesenkt und stolperte plötzlich. Gerade als sie wieder aufstehen wollte und nachschauen wollte über was sie da gefallen war, spürte sie eine Hand an ihrer rechten Fessel und als sie aufblickte sah sie direkt in Pia’s braune Augen.
“Ich denke wir sollten noch ein wenig schwimmen ‘Schwägerin’!
Mit diesen Worten begann Pia die noch immer auf dem Rücken liegende Sabine über den Strand zu zerren in Richtung Meer. Sabine strampelte mit ihrem freien ellenlangen Bein, doch konnte Pia nicht treffen. Sabine spürte den festen fast schmerzhaft starken Griff von Pias rechter Hand um ihre schmale grazile Fessel. Sie konnte nicht denken, nicht überlegen, sah nur die stämmigen Beine, den knackigen Po und den breiten Rücken Pias. Sie war in Panik, konnte nicht schreien, dachte nur an das Entkommen aus diesem fiesen aber effizientem Griff dieser kleinen Schlampe.

Pia war überrascht wie leicht diese große Frau war. Sie konnte fast ohne Mühe gehen, begann die letzten Meter vor der Brandung sogar zu rennen, während Sabine durch den Sand geschleift wurde.
Pia zog Sabine ins Meer bis sie bis zur Hüfte im Wasser stand und die viel größere Ältere Frau verzweifelte Schwimmversuche machte. Sabine war in Panik, schluckte mehrmals Wasser, bevor Pia sie losließ.
Nach etlichen Fehlversuchen konnte Sabine sich aufrichten. Ihr Herz raste, ihr Atem ging schwer, sie hustete.
Pia lächelte sie an, während die blonde Frau nicht recht wusste was sie machen sollte. Ihr erster Gedanke war Flucht, doch sie hatte tief in ihrem Inneren auch ein Gefühl der Wut und Angriffslust.
Pia nahm Sabine die Entscheidung ab: Sie warf sich der etwa zwei Meter entfernt stehenden großen dünnen Frau entgegen, umschlang Sabines zierlich schmale Oberschenkel mit ihren kräftigen kurzen Armen in Höhe der Knie und zog ihr erneut die Füße weg. Sabine reagierte mit Panik und versuchte ihren Kopf über Wasser zu halten, was ihr nur schlecht gelang.
Pia spürte die Panik der großen Frau, ihr wildes herumschlagen mit ihren dünnen Armen. Nach etwa einer Minute ließ sie sie los.
Sabine kam nur mit Mühe wieder auf die Beine und wusste nun was sie wollte: Fliehen!
Sie begann zu laufen so schnell sie nur konnte und Angst und Panik mobilisierten ihre letzten Kräfte. Mit ihren langen Beinen war sie zudem im Vorteil im hüfthohen Wasser. Sie hetzte über den Strand ihre Lunge brannte, ihre Beine waren fast gefühllos.
Sie war schon zwischen den Dünen, als ihr Lauf abrupt durch Pias Griff um ihr linkes Handgelenk gebremst wurde. Pia hatte schon im Meer bemerkt, das sie dieses große Frauenzimmer leicht einholen würde. Doch hatte sie ich Zeit gelassen bis hier zwischen den Dünen.
Sie bremste Sabine ab indem sie ihre kleinen braunen Füße tief in den Sand stemmte und sich rückwärts fallen ließ. Sabine wurde unweigerlich auf Pias nass glänzenden dunklen starken Körber gezogen.
Pia umschlang Sabines Brustkorb fest und drückte so auch ihre Arme fest und machte die große Blonde so quasi wehrlos. Sabine versuchte sich aufzurichten und pia gab ihrem Wunsch nach, bis sie von ihrem Körper fast herunter war und Pia aufstehen konnte. Sabine blieb aber dabei in Pias starker Umklammerung und auch dann, als Pia begann rückwärts in die Dünen zu gehen und die strammende und tretende Sabine mit sich zog.
In einer Senke blieb Pia nach etwa 50 Metern stehen und ließ von Sabine ab. Diese rannte wie wild los und war plötzlich nackt weil Pia mit der linken ihr Oberteil erfasst hatte und mit der rechten Hand ihr Bikinihöschen.
Sabine blieb einen kurzen Moment verdutzt stehen und rannte dann weiter. Wollte weiter rennen, doch Pias kompakte muskulöse 60 kg sexy Fleisch hingen plötzlich an ihr und Sabine wurde bewusst das sie schon wieder umschlungen war von Pias starken und entschlossenen Armen.
“Darf ich nicht doch bei dir Wohnen Sabine?” fragte Pia hämisch grinsend.
Sabine blieb stumm. Sie war wie in Trance in einem bösen Traum gefangen. Erst als Pia ihren breiten festen Schenkel von hinten zwischen die schmächtigen Beine Sabines schob und ihr Bein anwinkelte so das Pias heiße feuchte Haut ihre Weiblichkeit berührte, kam sie wieder zu Sinnen.
“Antworte mir Bohnenstange! Oder möchtest du mit mir noch ein wenig schwimmen gehen?!”
“Sabine durchfuhr es…..Nein!!!!”
“Also lädst du mich zu euch ein, die Ferien bei euch zu verbringen?!”
“…….Ja Pia. Du darfst bleiben.”
Pia winkelte ihr Bein nun noch mehr an und Sabines Weiblichkeit wurde fest gegen Pias braune flaumige Haut gepresst.
Pia war sich durchaus bewusst, das Sabine sie bei der nächsten sich ihr bietenden Gelegenheit gnadenlos an ihr rechen würde und diese Gelegenheit würde kommen.
Doch vorhin im Wohnzimmer war ihr Sabines immer wiederkehrender Blick auf ihre Brüste aufgefallen…..

Pia zog ihr Bein noch höher und Sabines 49 kg wurden ausgehoben. Ihr Füße verloren den Bodenkontakt während sie mit ihrer Weiblichkeit auf dem festen fleischigen starken Schenkel dieser kleinen Göre saß.
Pia beugte sich leicht nach links und ließ Sabine seitlich zu Boden in das Gras gleiten. Dies war ein schon fast sanfter Vorgang.
Sabines Kampfgeist war ungebrochen. Sie war eine stolze junge Frau.
Sie wollte sofort weg, doch Pia ergriff ihre Arme an den dünnen Handgelenken und drückte sie links und rechts neben Sabines hübschem feinem Gesicht in das Gras. Pia lag schräg über Sabine und ihr steifer linker großen dunklen Nippel drückte sich genau in Sabines großen Hof und den kleinen flachen Nippel ihrer rechten Brust.
Einen kurzen Moment blieb Pia so liegen, genoss die sinnlosen Befreiungsversuche ihres viel größeren und älteren Opfers, ihre totale Überlegenheit. Dann schwang sie ihr Bein vollends über Sabines sich wild auf und ab bewegenden schwer atmenden Bauch und ließ ihren festen runden Po auf Sabines weichem flachem Bauch nieder. Mit voller Absicht ließ sie ihr ganzes Gewicht kurz auf Sabines schwacher Bauchmuskulatur lasten und brachte sie so noch mehr außer Atem.
Dann beugte sie sich langsam über Sabines Brüste und begann sie zu lecken. Ihre große breite fleischige Zunge hinterließ eine feuchte brennende Spur auf Sabines Haut. Mit schnellen harten feuchten Zungenschlägen bearbeitete sie die rechte Brustwarze des bildschönen dünnen Models. Sabine wehrte sich noch immer. Sie hatte solche Angst vor der Unberechenbarkeit dieses Teenagers. Und sie kämpfte gegen das unbeschreibliche Gefühl das sie Überkam in dieser Situation: Lust.
Pia lies ihre Zunge über den schlanken langen Hals des Models gleiten hoch zu ihrem schmallippigen kleinen Mund.
Sabine schwor sich zu beißen so sehr sie nur konnte, sobald sie an die Zunge dieser Göre irgendwie herankam. Doch dann durchfuhr sie ein schrecklicher Gedanke: Was wenn sie nicht entkommen konnte, was wenn Pia sie unter sich hielt!…….
Pias großer breiter volllippiger blutroter feuchter Mund bedeckte Sabines zusammengepresste Lippen. Ihre gierige große Zunge forderte Einlass. Sabine wollte nicht nachgeben. Niemals!
Pia richtete sich leicht auf und brachte Sabines schmächtige Arme über ihrem Kopf zusammen. Sabine wehrte sich, doch Pias Arme waren durch ihr 6jähriges intensives Turntraining und die letzten drei Jahre intensivem Kraftdreikampf fast mühelos in der Lage Sabines wirklich extrem dünne Arme über ihrem Kopf mit ihrer rechten Hand im Strandgras zu fixieren.
Pias linke nun freie Hand begann ein teuflisches Spiel: Sie hielt Sabines Nase zu und die große hagere junge Frau öffnete zwangsläufig ihren kleinen Mund und Pias gierige Zunge drang blitzschnell ein. Sabine hatte das Gefühl das die Zunge dieses kleinen Miststücks ihren gesamten Mund ausfüllte. Sabine versuchte verzweifelt mit ihrer Zunge das fremde Organ aus ihrem kleinen Mund zu drängen.

Fortsetzung folgt……falls es euch gefällt.

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Nachbarstochter Maria

Noch eine neue Story aus dem Internet!

Nachbarstochter Maria – neugierig und willig
Sie machte mich schon seit langem verrückt, mit ihren spitzen Brustwarzen, die fast das T – Shirt durchstachen, ihren apfelsinengroßen Titten, die beim Gehen sanft schaukelten und ihrem wohlgeformten Hinterteil, das verführerisch wackelte, wenn die Kleine aus irgend einem der Nachbargrundstücke an meinem Grundstück vorbeistolzierte, freundlich mit “Hallo!” grüßte und mich mit einem neugierigen und zugleich sinnlichen Blick bedachte. Ihr Alter war schwer zu schätzen, zwischen 15 und 18 Jahren schien mir alles möglich, auf alle Fälle für mich “alten Sack” viel zu alt – und deshalb wohl besonders reizvoll. Erst später, als wir uns näher gekommen waren, erfuhr ich, dass sie tatsächlich schon 18 war.
Schon bald blieb es nicht beim “Hallo!”, sondern sie fragte mich, wie das Wetter wird, was ich da gerade arbeite, ob ich schon in den Pilzen war…. . Eines Tages überwand ich meine Hemmungen und fragte sie geradezu, welche Klasse sie besuche. Sie sagte mir, dass sie kurz vor dem Abitur stehe. “Das dachte ich mir fast, denn du bist nicht nur sehr hübsch, sondern siehst auch ganz schön klug aus!”, war mein Kommentar.
Das machte sie offensichtlich stolz, denn sie reckte sich und präsentierte ihre Möpse dadurch noch aufreizender. So aufreizend, dass ich ihr am liebsten ohne jede Vorwarnung in die Bluse gegriffen hätte, die sie an diesem Tag anhatte.
Auf alle Fälle hatte ich “Blut geleckt” und fragte sie weiter aus: “Bistdu in deinem Alter ein Quatschfass oder kannst du den Mund halten?”
Maria, so hieß die Kleine, lächelte mich an und entgegnete: “Was heißt hier in meinem Alter? Ich bin 18, auch wenn ich beträchtlich jünger aussehe! Und wenn ich will, dann kann ich schweigen wie ein Grab, aber warum fragen Sie?” “Ich bin ein neugieriger Mensch und ich möchte dich etwas ausfragen. Du kannst mich natürlich auch fragen – schon wegen der Gleichberechtigung.” “Jetzt gleich, ich habe nämlich Zeit?” Meine Stimme zitterte leicht, als ich meinte: “Super, mir passt es prima, komm, wir gehen auf die Veranda. Darf ich dir etwas Alkoholfreies anbieten?” “Das ist eine gute Idee!”
Sie machte es sich auf der Hollywoodschaukel bequem und ich beeiltemich, eine Flasche Apfelsaft und zwei Gläser zu servieren. “Auf dein Wohl!” prostete ich ihr zu. “Auf UNSER Wohl!”, gab sie mir Bescheid.
Sie nippte am Glas, schien zu überlegen und fragte dann: “Darf ich auch Du sagen? Ich finde Sie nämlich Klasse.” Ich: “Ich finde dich auch Klasse. Das Du geht klar – aber richtig mit Bruderschaft trinken. Weißt du, wie das geht?” “Ja, mit so komisch die Arme ineinander verhaken und einem Kuss.” “Und, wollen wir?” Sie nickte und schaute mich dabei wieder so eigenartig an, wie schon einige Male zuvor, wenn sie an mir vorbeigeschwebt war.
Wir tranken jeder einen Schluck, stellten dann die Gläser ab und ichumarmte sie leicht und küsste sie zart und zurückhaltend, um sie nicht zu erschrecken. Als ich mich wieder von ihr lösen wollte, umarmte sie mich fester, ich spürte, wie sie sich regelrecht an mich drängte und wie ihre Zunge versuchte, zwischen meine Lippen zu schlüpfen. Also küssten wir uns “richtig”, was nicht ohne Auswirkungen auf meinen Unterleib blieb, wo sich bald etwas stürmisch regte. Erneut, um sie nicht zu erschrecken, löste ich mich von ihr und meinte anerkennend: “Du knutscht aber erstklassig!” Und sie: “Du bist aber auch nicht ohne. Mir ist richtig heiß geworden!”
Durch mein Ausfragen erfuhr ich nun, dass sie keinen Freund hatte, dasssie aber durchaus theoretisch und praktisch aufgeklärt war. Dann fasste ich mir ein Herz und überrumpelte sie mit der Frage: “Sag mal, machst du es dir manchmal selbst?”
Wieder der nachdenkliche Blick, dann ein bejahendes Nicken. Ich bohrte weiter: “Und wie oft?” Jetzt errötete sie leicht und sagte dann mit etwas heiserer Stimme: “Jeden Tag und manchmal mehrmals am Tag.” “Na, da bist du ja ein ganz schön geiles Mädchen!” “Ist das schlimm? Bist du nicht auch manchmal geil?” “Was heißt hier émanchmal’! Ich bin fast jeden Tag so richtig geil – vor allem, wenn du vorbeigekommen bist!”
Ups, jetzt war ich mein “Kompliment” losgeworden. Sie wurde wieder etwasrot im Gesicht und meinte: “Das war aber eben ein schönes Kompliment. Ist es auch ernst gemeint?”
Nun war es an mir, zu nicken.
Sie wieder: “Da bist du wohl jetzt auch wieder geil?”
Wieder nickte ich.
“Sehr geil?” fragte sie weiter und atmete ziemlich aufgeregt.
“Ja, und wenn du mich weiter so fragst, dann wird meine Hose ganz nass.”
Jetzt kicherte sie und fragte kess: “Und, was können wir da tun? Willst du kurz mal verschwinden, um etwas gegen die Geilheit zu unternehmen?”
Jetzt wurde ich mutig: “Ich habe da eine viel bessere Idee. Du bist doch vielleicht auch heiß. Wie wäre es, wenn wir uns gegenseitig vorführen, wie wir es uns selbst machen? Hast du Lust dazu? Und hast du überhaupt schon mal einen steifen Schwanz in natura gesehen?”
“Nein, nur auf Bildern, und Lust zu deinem Vorschlag habe ich schon.”
Bei dieser Zusage versteifte sich mein gutes Stück noch mehr und bildete nun einen gut sichtbaren Hügel. Das blieb Maria nicht verborgen und sie schaute neugierig und auch etwas lüstern auf diesen Hügel.
“Wo wollen wir es machen?” fragte sie.
“Na, gleich hier. Wir sitzen doch geschützt und hier kommt sowieso niemand vorbei!”
Sie griff unter den Rock und zog ihr Höschen aus. Dann setzte sie sich mit angewinkelten Beinen und gespreizten Schenkeln auf die Schaukel und präsentierte mir ihre Jungmädchenmöse. Nur ein leichter Flaum bedeckte die wulstigen Schamlippen, die leicht geöffnet waren und das feucht – rosige Innere nur ahnen ließen.
“Du musst dich aber auch ausziehen”, wurde ich aus meiner “Besichtigung” gerissen. Schnell streifte ich meine Hose ab und mein Steifer sprang regelrecht an die frische Luft. Maria atmete tief ein und hielt die Luft an, als sie ihn betrachtete. In seiner Geilheit machte mir mein gutes Stück auch alle Ehre. Die Eichel schimmerte feucht und rosig am Ende eines wohlgeformten, leicht nach oben gekrümmten Schaftes. Der prall gefüllte Beutel wartete darauf, seinen Inhalt ins Freie zu befördern.
“Das ist geil!” flüsterte Maria andächtig. “Am liebsten ….”.
Dann verstummte sie. Ich drängte sie nicht, weiter zu sprechen, denn ich konnte mir denken, was sie sagen wollte.
Ich umschloss meinen Schwanz mit der rechten Hand und begann, ihn sacht zu wichsen. Maria griff sich, ohne einen Blick von meiner wichsenden Hand zu lassen, zwischen die Beine und öffnete ihre Spalte, um mit einem Finger sanft ihre Schamlippen zu streicheln und dann in das schlüpfrige Innere zu gleiten. Nun war ich es, der keinen Blick von ihrer Fingerei ließ und ihr geiles Treiben beobachtete.
Ich flüsterte: “Geil sieht es aus, wie du dich fingerst. Deine Möse ist wunderschön!”
Sie wichste sich schneller und sah mir in die Augen.
Die Bewegungen meiner Hand wurden heftiger. Ich fühlte, wie der seit mehreren Tagen angestaute Saft unaufhaltsam stieg und zur Eruption drängte. Wenn ich so weiter wichste, würde es nicht mehr lange dauern.
Auch Maria schien kurz vor dem Orgasmus zu stehen. Sie strich nun leicht über ihren Kitzler und begann, geil zu stöhnen: “Bei mir ist es gleich so weit. Ist es bei dir auch schön?”
“Ja Maria, gleich spritzt meine Sahne raus. Geil, was wir hier machen!” Dann stöhnte sie laut, spreizte ihre Schenkel noch weiter und stieß ihren Unterleib nach vorn. “Ich komme! JAAAAA….! UHHHHH, JETZT!!!!! AAAAAHHHHH!!!”
Das gab auch mir den Rest. Wie wild flog meine Faust auf und ab, alles krampfte sich zusammen und dann öffneten sich die Schleusen der Lust und mein zuckender Schwanz schleuderte eine Fontäne meines Ejakulats in die Höhe.
Mit weit aufgerissenen Augen registrierte Maria dieses für sie sicherlich einmalige Schauspiel, das ich ihr bot.
“Mann, ist das geil, wenn er spritzt!”, stammelte sie verzückt. “Kommt da immer so viel?”
“Nein, nur, wenn ich besonders geil bin.”
“Und, jetzt warst du wohl besonders geil?”
“Ja, deine geile Schnecke und wie du sie bearbeitet hast, das hat mich aufgegeilt. Und was heißt, ob ich geil war, ich bin es immer noch!” Zum Beweis reckte ich ihr meinen noch immer steifen Schwanz entgegen.
Nach einer Weile raffte ich mich zur Bitte auf, ob ich ihre Möpse streicheln dürfe.
Sie erlaubte mir das und bat ihrerseits: “Darf ich dafür mal deinen Pimmel anfassen?”
Ich: “Nicht nur anfassen, du kannst ihn auch wichsen, wenn du möchtest.”
“Oh ja!”, rief sie begeistert und ihre Augen glänzten.
Ich setzte mich zu ihr auf die Schaukel und legte meinen linken Arm um ihre Schulter. Sie schmiegte sich an mich und griff schüchtern zu meinem Steifen. Langsam legte sich ihre kleine Hand um den Schaft und dann begann sie, ihre Hand so zu bewegen, wie ich es ihr vorgeführt hatte. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, das mich ergriff, als ich ihre unschuldig wirkenden unbeholfenen Zärtlichkeiten spürte.
“Er greift sich wunderbar an”, flüsterte sie, “und wie er zuckt, wenn ich ihn streichle.”
“Das sind Geilheitszuckungen”, klärte ich sie auf, “und siehst du den Tropfen auf der Eichel, das ist ein Sehnsuchtstropfen.”
“Sehnsuchtstropfen? Was ist das?”
“Er will halt wieder spritzen, weil du ihn so schön streichelst.”
“Soll ich ihn so wichsen, dass er wieder spritzt?”, fragte sie mit vor geiler Erwartung vibrierender Stimme.
“Ja, wichse ihn! Bring ihn zur Explosion!”, forderte ich geil und ließ meine Hand in ihre Bluse gleiten.
Herrlich fühlte sich der kleine feste Busen an. Die Nippel standen wie kleine Finger hart inmitten der erstaunlich großen Warzenhöfe, welche unter meiner zärtlichen Berührung vor Wonne erschauerten und eine Art Gänsehaut bildeten.
“Ja, streichle meine Titten und massiere die Nippel. Das habe ich so gerne!”, stöhnte sie geil und massierte gekonnt meinen Riemen, so als hätte sie das schon einige Hundert Male gemacht.
Dabei öffneten sich ihre Schenkel unbewusst immer weiter. Ich sah, wie ihre linke Hand zwischen ihre Beine glitt und ihre Möse zu streicheln begann. Als sie ihren Zeigefinger in ihre geöffnete Spalte schob, griff ich mit meiner Linken an ihre Brust und ließ meine rechte Hand ebenfalls in ihren Schoß gleiten. Ich legte meine Hand auf ihre fingernde kleine Hand und es war, als würden zwei Hände ihre aufgegeilte Möse befingern. Es war mächtig geil, als ich fühlte, wie sich unter meiner Hand die ihre im geilen Spiel bewegte.
Dann zog sie plötzlich ihre Hand zurück und legte sie auf meine, sie so auf ihre heiße pochende Spalte drückend.
“Mach es mir, wie ich es gern hab”, stöhnte sie in mein Ohr, so dass mich ihr heißer Atem kitzelte. “Wichs meine Schnecke, bis es mir kommt. Fühlst du den Kitzler? Reibe ihn, dann komme ich ganz schnell!”
Währenddessen wichste sie mich immer schneller, so dass ich nun mit ihr vor Geilheit um die Wette keuchte. Mein Finger badete im Mösenschleim in der kleinen jungfräulichen Spalte. Der große harte Kitzler zuckte unter meinen Streicheleinheiten. Dann schrie sie auf, so dass ich ihr erschrocken den Mund zuhalten musste: “JAAAAA…! Ich habe es! Ist das geil!!! Wichse weiter; weiter, mir kommt es schon wieder …. AAAAHHH!!!”
In ihrer Geilheit vergaß sie zum Glück meine Bedürfnisse nicht und wichste weiter. Dann kam auch ich, kurz nach ihrem Orgasmus explodierte ich regelrecht vor geiler Wollust und spritzte meine Sahne hoch hinaus, so dass sie mir fast bis ans Kinn flog. “JAAAA! OOOHHH, tut das gut! Langsam, wichse ganz langsam weiter, jetzt wieder schneller, JAAAAA….!!!” Und ein weiterer Strahl wurde ausgespuckt.
Maria war total begeistert – vor Geilheit, befriedigter Lust und Glück, was sie bisher erlebte.
Auch ich war regelrecht glücklich, mit dieser wollüstigen l****a solche Geilheit erleben zu können. Zärtlich streichelte ich ihre wunderschönen Halbkugeln mit den noch immer steifen Nippeln, und wir küssten uns wie ein Liebespaar.
“Das war herrlich geil!”, flüsterte sie mir zu. “Ich bin froh, dass wir uns so gut verstehen.”
Ich nickte und entgegnete: “Das finde ich auch, danke, dass du mich so Klasse gewichst hast. Du hast ja gesehen, wie es mir gefallen hat. Jetzt muss ich erst mal duschen gehen, ich bin ja ganz vollgewichst. Willst du auch duschen?”
Der Gedanke, gemeinsam mit mir zu duschen, schien ihr zu gefallen, denn sie stimmte sofort zu.
Nun sah ich sie zum ersten Mal nackend. Es war ein betörender Anblick, so aufreizend, anregend, betörend, dass trotz der eben stattgefundenen Spritzorgie mein kleiner Freund von neuem neugierig sein Haupt erhob, um seine Umwelt zu erkunden. Und was er da vor sich hatte, war dazu angetan, ihn in erneute eisenharte Begeisterung zu versetzen. Er stand also bereits in voller Parade, noch bevor ihn der warme Wasserstrahl aus der Brause und die seifenschaumige zärtliche Hand Marias weiter beleben konnten. Gegenseitig seiften wir uns in Begleitung vieler heißer Seufzer und geilem Stöhnen ein und pressten unsere glitschigen Leiber aneinander. Als sich dabei mein Steifer einmal zufällig an Marias Spalte verirrte, so als begehre er Einlass in die enge Pforte, wich sie erschrocken zurück und bat mich dann, nicht zu weit zu gehen. Sie sei noch Jungfrau, hätte große Hemmungen vor dem Ersten Mal, was wir miteinander erleben können, ohne den entscheidenden Schritt zu gehen, wäre doch auch sehr schön!
Darauf küsste ich sie heiß und versprach ihr, meine Lust so unter Kontrolle zu haben, dass ein richtiger Fick erst dann stattfinden würde, wenn sie dafür bereit sei und es wolle. Dankbar griff sie mir zwischen die Beine und seifte erneut Schwanz und Sack so kräftig ein, dass beide vor lauter Seifenschaum kaum noch zu sehen waren und ihre Hand schmatzend zwischen meinen Beinen wühlte. Fast wäre es mir wieder gekommen, aber ich hatte anderes vor.
Sauber und duftend blieben wir nun im Haus, und zwar gleich nackend. Esfreute mich, dass Maria keinerlei Scheu zeigte, sich unbekleidet meinen Blicken preiszugeben. Ich fragte sie nun weiter aus, um zu erfahren, woran ich mit der Kleinen bin. Ja, sie könne sich vorstellen, dass Petting Spaß mache, aber Erfahrung hätte sie keine auf diesem Gebiet.
Ja, Pornos hätte sie schon heimlich gelesen oder angeschaut, die wären ganz reizvoll. Ja, mit einer Klassenkameradin hätte sie es schon einmal versucht, das wäre ganz schön geil gewesen. So, nun wusste ich schon Einiges! Ich schlug ihr vor, eine CD mit Pornobildern anzusehen und sie stimmte zu. Aufgeregt betrachtete sie die Fotos, auf denen in allen möglichen Stellungen geblasen und geleckt wurde. Besonders die Fotos, auf denen die 69er Stellung praktiziert wurde, schienen es ihr angetan zu haben, denn sie griff aufgeregt neben sich, wo ich vor dem Monitor saß und umfasste mit zarter warmer Hand meinen Lümmel, der unter dieser Berührung sofort seine ganze Pracht entfaltete. Ich schob ihr meine Zunge in die Mundhöhle und knetete sanft ihre Brust.
Sofort wurden ihre Brustwarzen wieder steif und standen verführerisch ab. So verführerisch, dass ich meinen Zungenkuss beendete und meine Zunge an ihren Nippeln spielen ließ. “Sag mal”, meinte sie plötzlich, “wie ist das, wenn eine Frau deinen Pimmel in den Mund nimmt?” Ich grinste heimlich und entließ ihren halben Busen, den ich gerade mit meinem Mund bearbeitet hatte, aus demselben. “Also, für mich ist das ein bombastisches Erlebnis, fast so, als würde man eine richtige Nummer schieben, manchmal sogar noch besser, wenn die Frau es gut kann. Ja und für die Frau muss es auch ein geiles Erlebnis sein, vor allem, wenn sie gleichzeitig geleckt wird und beim Samenerguss alles in den Mund gespritzt bekommt.” Sie schwieg verwirrt, fragte dann zaghaft: “Und, was macht sie dann mit der Sahne? Auf den Fotos eben hat man ja nur gesehen, wie das Sperma in ihren Mund oder ins Gesicht gespritzt wird.”
“Na ja, einige schlucken es, andere spucken es halt wieder aus, jeder eben nach seinem Geschmack! Warum fragst du, hast du Lust, das mal zu probieren?”
Nun errötete sie wieder. Das gab ihrem unschuldig wirkenden Gesichteinen noch stärkeren Hauch des Unverdorbenen, aber gleichzeitig Neugierigen, Geilen. Ich fand die Kleine ja so süß und begehrenswert!
Noch begehrenswerter und nun gar nicht mehr unschuldig aber, als sie meinte: “Ich denke immer, probieren geht über studieren. Und bestimmt ist das geil, also ich möchte es schon mal probieren. Wollen wir? Du musst mich aber anleiten, damit es für uns beide ein schönes geiles Erlebnis wird.” Recht hatte sie, die Kleine! Ach, wie Recht sie hatte!
Ich ließ sie so auf dem Sofa Platz nehmen, dass ihre gespreizten Beine den Boden berührten und ich bequem zwischen ihren Schenkeln knien konnte. Ich legte mir ihre Schenkel auf die Schultern und streichelte zunächst ihre prallen Schamlippen. Sie war voller Vorfreude bereits so geil, dass sich ihre Spalte öffnete und den Blick auf den Kitzler freigab. Über diesen fuhr ich nun zart mit meiner Zunge. Sie erschauerte vor Lust, griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine und zog die Schamlippen weit auseinander. Meine Zunge schwamm inzwischen im Saft, der von der kleinen niedlichen Möse ausgestoßen wurde, und flog immer schneller über die geilen Köstlichkeiten, die mir dargeboten wurden.
Immer lauter würde Marias Stöhnen, die rasant wachsende Wollustveranlasste sie, mir ihren Unterleib entgegenzustrecken und immer fester an mein Gesicht zu pressen. Als ich mich an ihrem Kitzler festsaugte, war es um sie geschehen. Sie brüllte regelrecht ihre Geilheit hinaus: “GEIL, SO GEIL, Ich kommeeeee! AAAHHHH…!!!” Ich entfernte mich etwas von ihr, um das geile Zucken ihres Kitzlers auch optisch zu genießen. Dann presste ich wieder meinen Mund auf die herrliche Möse der Kleinen ………..

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Private Massage

Ulrike blickte zwischen dem jungen Paar am Esstisch hin und her und entschied spontan, dass ihre Tochter Lena und ihr neuer Freund gut zusammenpassten. Zumindest optisch. Lena war mit ihren langen blonden Haaren wie in Website (WWW. SEXYARA .DE) und ihrer zierlichen Figur ein Hingucker für die Männerwelt. Tom war auf seine Weise attraktiv. Er war wie Lena zwanzig, wirkte aber reifer und auf gewisse Weise unterkühlt. Ein markantes Lächeln umspielte seine Mundwinkel und sein schelmischer Blick in passender Situation verlieh ihm eine besondere Ausstrahlung. Ulrike fand ihn sympathisch. Lena hatte Tom an diesem Abend ihrer Mutter vorgestellt. Die beiden waren seit gut einem Monat zusammen. Ulrike hatte für sie ein Abendessen zubereitet, das sie gemeinsam im Wohnzimmer genossen. Zum Essen genehmigten sie sich eine Flasche Wein.

Sie unterhielten sich in angenehmer Atmosphäre miteinander als sich Ulrike über den Tisch beugte, um nach der Weinflasche zu greifen. Plötzlich setzte sie ein schmerzverzerrtes Gesicht auf und stöhnte hörbar auf.

„Was ist los, Mama?”, fragte Lena besorgt.

„Es ist nichts”, meinte Ulrike und lehnte sich in ihren Stuhl zurück. „Ich habe mir wohl gestern den Rücken verknackst und jetzt hat es mich plötzlich wie ein Blitz getroffen.”

„Wo denn?”

„Irgendwo im unteren Rückenbereich”, gab ihre Mutter zu verstehen. „Wenn es nicht besser wird, werde ich wohl zum Arzt müssen.”

„Vielleicht kann Tom es sich mal ansehen”, schlug Lena vor. Als sie den ungläubigen Blick ihrer Mutter wahrnahm, ergänzte sie: „Tom steht kurz vor dem Abschluss seiner Ausbildung zum Physiothe****uten.”

„Ich bin aber kein Orthopäde”, warf Tom ein.

„Du kannst dir das aber trotzdem mal ansehen”, fand seine Freundin. „Vielleicht braucht Mama ja nur eine gute Massage.”

Ulrike war nicht überzeugt. Sie bevorzugte lieber das Urteil eines Facharztes, wollte dem jungen Mann aber nicht vor den Kopf stoßen. „Bestimmt sollte erst einmal die Ursache gefunden werden, bevor man es therapiert.”

Lena wandte sich an Tom und sagte: „Hast du mir nicht erzählt, dass die meisten The****uten viel besser wissen, was ihren Patienten fehlt als so mancher Orthopäde?”

„Ja, aber da meinte ich erfahrene Krankengymnasten mit langjähriger Berufserfahrung.”

„Du kannst es dir ja trotzdem einmal nach dem Essen ansehen”, beschloss Lena. Ulrike wollte sich nicht länger streiten. „Einverstanden … Aber erst mal gibt es noch Nachtisch.”

Später halt Lena ihrer Mutter den Tisch abzuräumen und bevor Ulrike auf andere Gedanken kommen konnte, beschloss die junge Frau, die Untersuchung durch Tom beginnen zu lassen. Ulrike betrachtete Tom, der hilflos mit den Schultern zuckte. Lena hatte ihren neuen Partner offensichtlich gut im Griff. Sie kannte ihre Tochter nicht anders. Lena war seit jeher bestimmend und durchhaltend und ihre jeweiligen Partner hatten an ihr eine harte Nuss zu knacken. Ulrike nahm das ungewöhnliche Angebot an und würde gleich ihr Schlafzimmer aufsuchen, wo sie sich bis auf ihre Unterwäsche ausziehen würde. Anschließend durfte Tom zeigen, was er aus fachmännischer Sicht eines Krankengymnasten drauf hatte.

Tom schien es unangenehm zu sein der leicht bekleideten Mutter seiner Freundin gegenüberzutreten und sie zu berühren. Lena wollte davon nichts wissen. Wozu hatte man einen angehenden The****uten in der Bekanntschaft, wenn man dies nicht ausnutzen konnte? Außerdem sei man erwachsen und eine kurze Diagnose durch Tom war harmlos und selbstverständlich. Ulrike zog sich folgsam in das Schlafzimmer zurück und zog sich bis auf BH und Höschen aus. Sie legte sich bäuchlings auf ihr Bett und bedeckte sich bis zur Hüfte mit ihrem Oberbett.

Kurz darauf gesellten sich Lena und Tom zu ihr. Lena setzte sich auf eine Hälfte des Doppelbetts, in dem Ulrike nach der Scheidung von ihrem Exmann alleine schlief, und verfolgte, wie Tom sich vorsichtig zu Ulrike begab und sich neben sie auf die Matratze kniete. Tom fragte nach, ob er das Bettzeug zur Seite schieben durfte. Er durfte. Kurz darauf blickte er auf die entblößte Rückenpartie Ulrikes. Erneut nach Nachfrage legte Tom seine Hände auf Ulrikes nackten Rücken und spürte die Mutter seiner Freundin zusammenzucken. Ulrike spürte die weichen und warmen Hände auf ihrem Rücken und nachdem der Schock der ersten Berührung vorbeigegangen war, empfand sie diese als angenehm.

Sie hatte ihren Kopf seitlich in Lenas Richtung gedreht. Ihre Tochter lächelte ihr freundlich zu. Tom erklärte, was er zu tun beabsichtigte, und bewegte seine Hände über Ulrikes Rücken. Er übte an bestimmten Stellen Druck mit Finger oder Daumen aus. Das ein oder andere Mal reagierte Ulrike mit Seufzern und Schmerzbekundungen und als Tom sich ihrer unteren Rückenpartie näherte, nahmen ihre Schmerzen deutlich zu. Ein paar Minuten später stellte Tom seine Diagnose, unter Hinweis auf seine nicht abgeschlossene Ausbildung und fehlende Erfahrung. Seiner Meinung nach war ein Rückenmuskel Ulrikes gezerrt und verursachte ihre Schmerzen. An der Wirbelsäule dürfte nichts sein und die Probleme seien wahrscheinlich muskulärer Natur. Auf Lenas Nachfrage hin erklärte er, dass man eine manuelle Therapie anstreben würde, in Form von Massage, Hitzetherapie und Krankengymnastik.

Lenas Schlussfolgerung war eindeutig und folgte auf dem Fuße. Warum sollte ihre Mutter einen Facharzt aufsuchen, bei dem sie lange auf einen Termin warten musste? Sie könnte sich gleich von Tom behandeln lassen, denn massieren konnte er zweifelsohne gut, was sie aus eigener Erfahrung bestätigen konnte. Ulrike wusste nichts von Rückenproblemen bei ihrer Tochter. Sie nahm an, dass Tom Lena eher aus anderen als aus medizinischen Gründen massierte. Sie stellte sich spontan vor, wie ihre Tochter mit dem jungen attraktiven Mann zusammenkam und sie konnte sich gut vorstellen, dass Tom seine Hände einzusetzen wusste.

Sie erklärte, sich das Angebot durch den Kopf gehen zu lassen. Lena wollte sofort Nägel mit Köpfen machen. Tom war direkt verfügbar, wozu warten? Es bot sich geradezu an, die erste Behandlung an Ort und Stelle in die Wege zu leiten. Lena besorgte Tom eine Lotion aus dem Badezimmer und Ulrike öffnete den Verschluss ihres BH, ohne ihre Bauchlage aufzugeben. Es war ihr unangenehm, sich Tom auf diese Weise zu präsentieren, zumal ihre Tochter anwesend war. Sie spürte eine gewisse Anspannung in sich, wenn sie an die bevorstehenden Berührungen des jungen Mannes dachte.

Tom nahm die Massage auf und ließ seine Hände über Ulrikes Rücken wandern. An bestimmten Stellen übte er Druck aus und versuchte Ulrikes Muskulatur zu lockern und zu entspannen. Damit er an den unteren Rückenbereich gelangen konnte, zog er Ulrikes Höschen ein paar Zentimeter herunter, allerdings erst nachdem er sowohl von Ulrike als auch von Lena die eindeutige Erlaubnis entgegengenommen hatte. Für Lena schien es kein Problem darzustellen, dass sich Tom ihrer Mutter annäherte. Nach knapp einer Viertelstunde erklärte Tom die Behandlung für beendet und stellte Ulrike einen ordentlichen Muskelkater für den nächsten Tag in Aussicht.

Lena und Tom verließen das Schlafzimmer, sodass sich Ulrike in Ruhe anziehen konnte und nach einem kurzen Aufenthalt im Wohnzimmer verabschiedeten sich die jungen Leute von ihr. Lena hatte eine eigene Wohnung. Ulrike blieb für sich alleine. Sie fühlte sich wohl in ihrer Haut und ihr Rücken fühlte sich besser an. Die Schmerzen waren noch vorhanden aber schienen weniger stark ausgeprägt zu sein. Am nächsten Morgen erkundigte sich Lena telefonisch bei ihrer Mutter nach deren Befinden. Ulrike verneinte den prophezeiten Muskelkater, was ihre Tochter zum Anlass nahm, erneut über Toms Talent beim Massieren zu philosophieren. Ulrike ließ sich überreden, dass Tom sie mindestens noch einmal behandeln würde und Mutter und Tochter verabredeten sich für den nächsten Tag.

Am besagten Tag musste Lena überraschend arbeiten und konnte nicht bei ihrer Mutter vorbeischauen. Da sie der Meinung war, dass ihre Mutter die Therapie nötig hatte, schlug sie vor, dass Tom alleine vorbeikommen und sie behandeln könnte. Er hätte Zeit und hatte seine Bereitschaft signalisiert. Ulrike wurde mulmig zumute. Sie würde mit dem attraktiven jungen Mann alleine sein. Sie war sich nicht sicher, ob es ihr recht war. Bevor der Termin näherrückte, duschte Ulrike und machte sich zurecht. Sie fand ihre Bemühungen zwar ein wenig überzogen, doch irgendwie wollte sie für das Treffen gut aussehen. Trotz ihrer 44 Jahre sah sie ganz passabel aus und ihre Figur konnte sich ebenfalls sehen lassen. Ihre Brüste waren nicht mehr so stramm wie noch vor zwanzig Jahren, aber manche Frau würde sie um ihren Vorbau beneiden. Ihr war klar, dass Tom sich gleich um ihren Rücken kümmern würde und nicht um ihre hervorstehende Weiblichkeit.

Als es an der Tür klingelte, öffnete sie ihm mit einem Morgenmantel bekleidet, unter dem sie ein schwarzes Höschen trug. Meistens trug sie weiße Unterwäsche, doch aus irgendeinem Grund wollte sie gut für Tom aussehen. Sie setzten sich zunächst an den Wohnzimmertisch und tranken eine Tasse Kaffee zusammen. Tom erkundigte sich nach ihrem Rücken und sie unterhielten sich über alles Mögliche miteinander. Tom wich auf Fragen zu der Beziehung zwischen ihm und Lena weitestgehend aus und nach einer Weile beschlossen sie die Behandlung zu beginnen.

Sie fanden sich erneut im Schlafzimmer ein, wo Ulrike das Bettzeug zur Seite geschoben hatte. Auf dem Bett lag eine helle Decke, auf die sie sich gleich legen wollte. Während Tom unsicher vor dem Bett stand drehte Ulrike ihm den Rücken zu und befreite sich von ihrem Morgenmantel. Ohne sich umzudrehen, legte sie sich mit dem Bauch voran auf die Decke und erklärte sich bereit für die nächste Massage. Sie hatte zuvor das Fläschchen mit der Lotion und ein Handtuch auf dem Nachttisch bereitgelegt und erwartete Toms Behandlung. Tom krempelte die Ärmel seines Pullovers hoch und rückte an Ulrikes Seite. Er nahm etwas Lotion in seine Hände und verteilte diese großzügig auf Ulrikes Rücken. Ulrike durchfuhr ein Schauer leichter Erregung als sie die starken Hände auf ihrer nackten Haut spürte. Tom ließ seine Hände über Ulrikes Rücken wandern und befragte sie nach ihrem Befinden.

Ulrike gab zu verstehen, dass sie keine Schmerzen verspürte und sich wohlfühlte. Tom machte ihr ein Kompliment über ihre Haut und ließ durchblicken, dass er Ulrike für eine attraktive Frau hielt. Ulrike bedankte sich verschämt für die Komplimente und genoss die Berührungen durch Toms Hände. Als Tom seine Massage beendet hatte, wies er darauf hin, dass er zum Abschluss gerne Kräftigungsübungen durchführen wollte, weswegen sich Ulrike auf ihre Knie und Hände begeben sollte. Ulrike wurde sogleich klar, dass sie ihre entblößte Oberweite in diesem Fall nicht mehr vor ihm verbergen konnte und beschloss, zuvor ihren BH anzulegen. Dann wurde ihr bewusst, dass sich dieser noch im Kleiderschrank befand und nicht greifbar war.

Plötzlich schoss ein Gedanke durch ihren Kopf: Sie könnte ihre weiblichen Vorzüge aufblitzen lassen. Sie nahm an, dass Tom sich nicht bei ihr beschweren würde. Sie befolgte die Anweisung und erhob sich aus ihrer liegenden Position. Ihre Brüste schwebten frei im Raum und wurden dank der Schwerkraft in Richtung Matratze gezogen. Ulrike hielt den Atem an und achtete auf Toms Reaktion. Tom schien entweder keine Notiz von ihrer Oberweite zu nehmen oder er war bemüht, sich nicht ablenken zu lassen.

Er begab sich hinter Ulrike und legte seine Hände um ihre Taille. Dann forderte er sie auf, ein Bein nach hinten auszustrecken und die Position zu halten. Ulrike kam der Aufforderung nach und vollzog die Übungen mit ein wenig Mühe. Tom verkündete das Ende der Behandlung und zeigte sich mit seiner Patientin sehr zufrieden. Ulrike drehte sich zu ihm um und saß schließlich auf der Kante ihres Betts. Sie hatte sich beide Arme über ihre Brüste gelegt und verbarg damit weite Teile ihrer Weiblichkeit. Sie war sich ihrer Ausstrahlung auf Tom bewusst und sein Blick auf ihren halb nackten Körper bestätigte ihr, dass auch er nur ein Mann war und neugierige Blicke auf die Frau vor ihm warf.

Tom verließ das Schlafzimmer um sich im Bad die Hände zu waschen. Ulrike nutzte die Gelegenheit und zog sich den Morgenmantel über. Sie trafen sich im Flur und Tom kündigte an, gleich losziehen zu wollen. Sie verabredeten sich für den übernächsten Tag und Ulrike freute sich bereits auf ihre nächste Behandlung. Insgeheim hoffte sie, dass ihre Tochter zu dem Termin nicht mitkommen konnte, da sie gerne mit Tom alleine sein wollte. Sie wusste nicht so recht, was sie sich von alldem erhoffte, zumal auch überhaupt nicht klar war, welche Absichten Tom hegte. Wahrscheinlich tat er seiner Freundin nur einen Gefallen, indem er sich um die Rückenschmerzen ihrer Mutter kümmerte.

Durch die Massage und die abschließende Entblößung ihres Körpers fühlte sich Ulrike immer noch aufgedreht und angeregt. Sie begab sich ins Schlafzimmer und streckte sich der Länge nach auf ihrem Bett aus. Sie öffnete den Morgenmantel und schob die beiden Seiten von ihrem Körper herunter. Ihre rechte Hand wanderte über ihren Bauch zu ihrem Höschen hinab. Dort eingetaucht erreichten die Finger den Bereich unterhalb des Venushügels und die Fingerkuppen tasteten vorsichtig zwischen ihren Schamlippen. Ulrike bekam bestätigt, dass sie sich ihre Erregung nicht eingebildet hatte. Sie war feucht und ihre Muschi sehnte sich nach Streicheleinheiten.

Sie entledigte sich in Windeseile ihres Höschens und hatte nun ungehinderten Zugang zu ihrer weiblichsten Stelle. Ihr rechter Mittelfinger begann zu stimulieren und bereits die ersten Berührungen erhöhten ihre Erregung. Mit geschlossenen Augen erinnerte sich Ulrike an die Szene mit Tom auf ihrem Bett und sie malte sich in ihrer Fantasie aus, wie Tom sich nicht nur um ihre muskulären Probleme gekümmert hätte. Wie wäre es wohl gewesen, wenn er sich für ihre weiblichen Reize interessiert hätte? Wenn er sie von ihrem Höschen befreit und sie an Stellen massiert hätte, wo es einer Frau besonders gefiel? Vielleicht hätte er einen beherzten Griff an ihre freiliegenden Brüste wagen können?

Ulrike spürte die eigene Geilheit zunehmen und sie bewegte ihren Finger schneller zwischen ihrer Ritze auf und ab. Es war gut eine Woche her, dass sie es sich das letzte Mal besorgt hatte und nach Toms Massage hatte sie es bitter nötig. Knapp eine Minute später erntete sie die Früchte ihrer Eigenliebe. Ein gewaltiger Orgasmus breitete sich in ihrem Unterleib aus und versetzte Ulrike in Verzückung. Sie blieb eine Weile auf dem Bett liegen und zog sich danach an. Sie ging zum üblichen Tagesablauf über und beschloss, bei ihrem nächsten Termin mit Tom ein größeres Wagnis einzugehen.

Später am Abend rief Lena bei ihr an und erkundigte sich nach dem Erfolg von Toms Behandlung. Ulrike erklärte, dass es besser geworden sei und sie einen weiteren Termin verabredet hatten. Lena meinte, dass sie an dem Tag konnte und dass sie Tom begleiten würde. Dies war nicht in Ulrikes Interesse, doch sie konnte ja schlecht erklären, dass ihre Tochter nicht erwünscht war. Leicht enttäuscht beendete sie das Telefongespräch und verabschiedete sich von dem Gedanken, Tom verführen zu können. Durch einen dummen Zufall kam es dann doch zu dem ersehnten Treffen zu zweit. Lena konnte Tom an besagtem Tag doch nicht begleiten. Sie hatte mit ihrem Auto einen Unfall und musste zur Versicherung und zur Werkstatt fahren. Tom hatte zwar angeboten sie zu fahren, doch Lena war der Meinung, dass er sich lieber um die Rückenschmerzen ihrer Mutter kümmern sollte.

Diese waren in den letzten Tagen besser geworden, sodass sich Ulrike auf den Augenblick konzentrieren konnte, in dem sie mit Tom alleine in ihrem Schlafzimmer sein würde. Kaum hatte sie erfahren, dass Lena nicht mitkommen würde, flammte in ihr die Idee auf, Tom den Kopf zu verdrehen und ihm ordentlich einzuheizen. Natürlich war sie wegen Toms Reaktion unsicher und wenn sie Pech hatte, würde er Lena von ihren Annäherungsversuchen erzählen. Dies würde unweigerlich zu einem heftigen Streit zwischen Mutter und Tochter führen, der nicht schnell beizulegen wäre. Ulrike beschloss, ihren Annäherungsversuch so unauffällig wie möglich aufzuziehen und es im Idealfall Tom zu überlassen, die Initiative zu ergreifen.

Tom kam gut gelaunt zum verabredeten Zeitpunkt. Er bestätigte nochmals, dass Lena nicht kommen würde, da sie die nächsten Stunden anderweitig unterwegs wäre. Dieses Mal empfing Ulrike ihn mit Rock und Bluse, wobei der Rock deutlich oberhalb ihrer Knie endete. Sie hatte sich dezent geschminkt und die Haare zurecht gemacht. Bei einer Tasse Kaffee unterhielten sie sich über persönliche Dinge und Ulrike erfuhr, dass Tom eine Schwester hatte, die noch bei seinen Eltern lebte. Ulrike waren diese Erkenntnisse egal, da sie nur das eine Ziel vor Augen hatte. Nach einer Weile schlug sie vor, die Behandlung anzugehen und begleitete Tom ins Schlafzimmer. Während dieser sich vorbereitete, verließ Ulrike den Raum und begab sich ins Badezimmer, wo sie sich komplett auszog. Dann umhüllte sie sich mit einem Badetuch und warf noch einen letzten Blick in den Spiegel. Mit mulmigem Gefühl in der Magengrube kehrte sie zu Tom zurück.

Tom warf Ulrike einen irritierten Blick zu, äußerte sich aber nicht zu ihrem freizügigen Outfit. Er schlug vor, dass sich Ulrike auf die Decke legen sollte, wies aber direkt daraufhin, dass er wieder Krankengymnastik zum Abschluss der Behandlung im Sinn hatte. Ulrike nahm an, dass er ihr damit sagen wollte, die Übungen besser nicht oben ohne zu absolvieren. Er konnte nicht wissen, dass Ulrike die gesamte Behandlung unbekleidet angehen wollte. Ulrike stellte sich neben das Bett und fasste sich an das Badetuch. Sie nahm es von sich und warf es auf eine Seite des Betts. Dann blieb sie für einen Moment nackt wie Gott sie schuf kurz vor Tom stehen und legte sich dann auf die bereitgelegte Decke.

Sie drehte den Kopf in Toms Richtung und sagte: „Ich dachte mir, dass du ohne Höschen besser an die tiefen Stellen kommst.”

„Ja … Das macht es vielleicht etwas einfacher”, meinte Tom sichtlich beeindruckt.

Ulrike wusste nicht, ob er auf ihre weiblichen Reize reagierte oder auf die Tatsache, dass sie sich ihm so frivol präsentierte. Es musste für ihn nicht leicht sein, die Mutter seiner Partnerin auf diese Weise zu betrachten. Tom zögerte einen Moment und begab sich auf das Bett. Wie auch bei den anderen Behandlungen kniete er sich neben Ulrike und nahm etwas von der Lotion in beide Hände. Er verteilte sie und rückte noch ein Stück näher an Ulrike heran. „Ich massiere heute mal den gesamten Rücken, also auch die Schultern bis nach unten.”

„Ich freue mich schon”, säuselte Ulrike und spürte eine besondere Anspannung in sich aufkommen.

Als sich seine Hände auf ihre Schulterblätter hinab senkten, fühlte sie sich sogleich erregt und angespannt. Sie fühlte jeden einzelnen Finger seinen Weg zurücklegen und erzitterte, wenn Toms Finger kurzzeitig ihre Seite streiften und die zwischen Körper und Matratze gepressten Brüste berührten. Tom verrichtete seine Massage wie zuvor und seine Hände glitten geschmeidig über die nackte Haut. Dieses Mal endeten seine Massagebewegungen in der Mitte ihres Hinterns, was wegen des fehlenden Höschens möglich war. „Die Muskeln der unteren Rückenpartie gehen weit hinunter”, erklärte Tom, als ob er sich rechtfertigen müsste.

„Dann war es ja eine gute Idee das Teil wegzulassen”, kommentierte Ulrike.

„Nun ja … Üblich ist das nicht, aber wir kennen uns ja jetzt schon eine Weile.”

„Wenn du später in der Massagepraxis arbeitest, wirst du wohl nicht so vertraut mit deinen Patienten umgehen, oder?”

„Erst mal muss ich zusehen, dass ich meinen Abschluss mache”, erklärte der junge Mann. „Und wo ich dann anfangen kann, wird sich zeigen. Vielleicht in einer Praxis oder im Krankenhaus.”

„Wie wäre es denn in einem Massagesalon, in dem man Ganzkörpermassagen erteilt”, schlug Ulrike nicht ohne Hintergedanken vor.

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Bumsen mit der Schwiegertochter

Wir waren im Sommer zu viert im Urlaub, meine Frau, mein Sohn, seine Frau und ich. Der Strand in Italien war schön, das Wasser sehr warm und das Wetter insgesamt sehr gut. Das hatte zur Folge, dass auch die Stimmung sehr gut oder ausgelassen war. Meine Schwiegertochter, sie heißt Ruth, ist eine bildschöne junge Frau, Ende 20, sehr schlank und sportlich und wirklich gut gebaut und recht lebhaft. Ich kann mich mit fast 50 Jahren auch sehen lassen und bin auch in jeder Beziehung leistungsfähig. Mein Sohn und meine Frau sind etwas ruhiger. So kam eigentlich, was kommen musste.
Ich merkte sehr bald, das Ruth sehr häufig um mich herum war, beim Schwimmen, beim Joggen. Abends tanzten wir in der Hotelbar. Ruth ging dabei ganz schön zur Sache und ich ließ es zu, bzw. erwiderte es. Eines Morgens schwammen wir beide im See zur gegenüber liegenden kleinen Insel. Während wir noch im Wasser waren, berührte mich Ruth ziemlich eindeutig. Als wir aus dem Wasser stiegen, fuhr ihre Hand über meine Badehose zwischen meine Beine. Der Schwanz war sofort dick und hart, was auch unübersehbar war. Wir guckten uns an und waren uns einig, das war noch nicht alles. Auf der Insel angekommen, machte sich Ruth über mich her. Sie kniete sich vor mich, zog meine Badehose langsam aber sicher ganz herunter und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Dabei massierte sie die Eier mit einer Hand. Das ging eine ganz Zeit lang und ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten.
Nun machte ich mich an Ruth heran, indem ich zunächst ihre Brüste berührte. Ich spürte ihre harten Warzen. Langsam zog ich Ruth zu mir hoch, sodass ich mit beiden Händen an ihrem Körper herunterfahren konnte. Ich merkte keinen Widerstand, sondern das Gegenteil. Sie öffnete ein wenig die Beine und ich konnte mit einer Hand ihre Muschi erreichen, während die andere von hinten über den Po ebenfalls die Muschi erreichte. Sie schrie vor Geilheit. Sie ließ sich in den Sand gleiten, nachdem ich behutsam ihren Bikini ausgezogen hatte. Da sah ich, was ich vorher ertastet hatte, sie war komplett rasiert, was meine Lust noch steigerte. Ich legte mich neben sie und leckte ausgiebig ihre Möse. Der Kitzler schwoll zu einer Größe, die ich noch nie gesehen hatte. Sie forderte mich auf, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu legen, damit sie während ich ihre Möse leckte, sie meinen Schwanz blasen und die Eier massieren konnte. Es war ein herrliches Gefühl. Allmählich manövrierten wir uns in eine Fick-Stellung. Ruth lang auf dem Rücken und ich kniete vor ihr. Sie hatte die Beine weit gespreizt und hoch angewinkelt. Es war ein herrlicher Blick. Die Muschi war total nass. Außerdem konnte ich ihre Rosette sehen, die mich noch mehr erregte. Langsam beugte ich mich über sie und steckte meinen Schwanz (22 x 5) vorsichtig in ihre Möse. Erst langsam und dann immer schneller fickte ich sie.
Sie konnte überhaupt nicht genug bekommen. Ich hatte den Schwanz bis zum Anschlag in sie hineingesteckt. Die Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Backen. Ruth bekam sehr bald ihren ersten Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Sie setzte sich rittlings mit dem Gesicht zu mir gewandt auf mich und ich steckte meinen immer noch steifen Prügel in ihre feuchte Möse. Ruth bewegte sich langsam rauf und runter. Ihre wohl geformten Titten hüpften hin und her. Ich umklammert ihren Po und fuhr dabei plötzlich mit einem Finger über ihre Rosette. Ich merkte, dass ihr diese Berührung gefiel und massierte dann ihr Po-Loch mit diesem Finger. Auf einmal war der Finger leicht in das Po-Loch eingedrungen und stieß im Rhythmus ihrer Bewegungen hin und her. Ich steckte ihn tiefer hinein, was Ruth offensichtlich sehr gefiel. Sie fickte immer schneller und war nahe an ihrem 2. Orgasmus. Wir wechselten die Stellung. Ruth kniete sich in den Sand und ich hinter sie. Ich steckte den Pimmel abermals und sehr tief in ihre Muschi und hielt mich mit beiden Händen an ihrem Brüsten fest. Wir fickten laut, lange und schnell. Ruth war geil und wild, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie steckte mich derart an, dass ich eine noch nie da gewesene Ausdauer entwickelte.
Ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und es gab eine gewaltige Explosion in ihrer Muschi. Ich spritzte alles aus mir raus in sie hinein und sie bekam gleichzeitig auch ihrem Höhepunkt. Als ich langsam meinen Schwanz aus ihr herauszog, sah ich, dass ihre Muschi übergelaufen war. Außerdem sah ich, dass ihr Po-Loch sehr einladend wirkte, was noch Folgen haben sollte. Wir setzten uns an den Strand der Insel ins seichte Wasser. Wir fragten uns, was die beiden anderen wohl machen werden, stellten aber fest, dass erst 1 Std. vergangen war und wir uns für etwa 2 Std. verabschiedet hatten. Also bestand hier wohl kein Problem.
Natürlich hatten wir im Wasser keine Badesachen angezogen, sodass wir alle Stellen sehen und berühren konnten. Plötzlich bat Ruth mich, mit ihr aufzustehen und wieder in den kleinen Wald zu gehen. Ich dachte, was wird nun. Sie stand vor mir, legte ihre Arme um meinen Hals, sprang an mir hoch, spannte ihre langen Beine um mich und klammerte sich so an mich. Mein Schwanz war sofort wieder da. Sie merkte das und ließ sich langsam aber sicher an mir herunter. Der Schwanz berührte ihre Möse und verschwand immer tiefer in ihr. Sie war immer noch feucht und glitschig. Sie beugte sich etwas nach hinten, damit er noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte. Mit beiden Händen stützte ich ihre Po-Backen und habe ihr so bei ihren Bewegungen geholfen. Dabei spreizte ich ihre Backen und berührte mit dem Mittelfinger der rechten erneut ihre Rosette. Ruth unterstützte die Berührung aktiv. Ich steckte den Finger zuerst etwas und dann immer mehr in ihr Po-Loch bis er schließlich fast ganz in ihr war. Ich muss wohl dabei von hinten an ihren G-Punkt gekommen sein, von vorne war mein Schwanz dran, denn plötzlich war sie nicht mehr zu halten. Wir fickten uns in dieser Stellung, von vorne den Schwanz und von hinten im Po-Loch den Finger, bis wir bald von Sinnen waren. Wir haben dabei Bewegungen gemacht und Laute ausgestoßen, die ich auch noch nicht erlebt hatte. Ich habe noch einmal alles gegeben und ihre Möse vollgespritzt.
Gleichzeitig konnte ich alle Reaktionen mit dem Finger im Po-Loch “ertasten”. Wir waren wieder nassgeschwitzt und gingen zur Abkühlung ins Wasser. Ich meinte, dass wir nun aber langsam wieder nach den anderen sehen müssten, sodass wir allmählich zurück geschwommen sind. Dabei verabredeten wir eine Wiederholung, die auch am übernächsten Tag stattfand. Meine Frau und mein Sohn spielten Tennis. Wir sind gemeinsam zur Insel geschwommen. Ich hatte nicht gemerkt, dass Ruth etwas Massageöl mitgenommen hatte. Zunächst fickten wir wie vorgestern und kamen dabei jeweils zu den Höhepunkten. Ruth genoss mit immer größerer Freunde von einem älteren aber vielleicht erfahreren Mann mit einem ordentlichen Schwanz so richtig durchgefickt zu werden. Wir haben wieder alle Stellungen benutzt. Eine neue, bisher von mir noch nicht benutzte Position war, dass sie ihre Beine ganz oben hatte, ihr Becken mit den Händen stützte und ich über ihr und zwischen ihren Beinen stand. Diese Stellung war interessant aber auch anstrengend. Plötzlich sagte Ruth: “Fick mich in mein Po-Loch”. Ich hatte es auf Grund der Vorkommnisse von vorgestern geahnt und es traf mich dennoch überraschend. Ich hatte einen Arschfick ebenso wie Ruth noch nicht erlebt. Sie zog aus der kleinen Tasche ihres Bikinis das Massageöl und bat mich, ihre Rosette und den Darm damit einzuölen. Wir wussten das aus einschlägigen Filmen. Sie legte sich auf den Rücken, hob die Beine ganz hoch. Ich spreizte mit zwei Fingern leicht ihre Po-Backen und konnte so ihre Rosette gut sehen. Auf einem Finger der anderen Hand hatte ich etwas Massageöl und massierte zunächst damit den Rand ihres Po-Loches. Ruth machte das sichtlich Freude. Langsam fuhr ich mit dem öligen Finger in ihr Loch, zunächst das erste Fingerglied und dann bis zum 2. Nach einigen Minuten war der ganz Finger in ihrem Po-Loch. Ruth bewegte sich hin und her, sodass der Finger Fickbewegungen erzeugte.
Ich habe diese Bewegungen mit Bewegungen des Fingers unterstützt und Ruth hatte ihren ersten Höhepunkt. Mit der anderen Hand hatte ich ihren Kitzler gerieben und einen Finger in ihre Möse gesteckt. Da ich merkte, dass sie nunmehr richtig in den Po gefickt werden wollte, zog ich den Finger heraus. Sie drehte sich um, kniete sich hin, den Kopf auf den Boden und ihr Po-Loch streckte sich mir entgegen. Ich tat noch etwas Öl auf meinen Schwanz und spielte mit ihm an ihrem Loch. Ruth drückte gegen den Schwanz, ein Zeichen für mich, ihn reinzustecken. Vorsichtig und langsam steckte ich ihn in ihr Po-Loch. Zuerst nur ein wenig und dann immer tiefer. Anfangs stöhnte Ruth etwas, was mich veranlasste, noch vorsichtiger zu sein. Nach einiger Zeit, ich schätze etwa 5 Min. war mein Schwanz in seiner ganzen Länge bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Ich habe mich dann erst noch ruhig verhalten, damit sie sich an meine Länge und Dicke gewöhnen konnte. Dabei merkte ich aber, dass ihr Loch ziemlich eng war und meinen Schwanz in seiner ganzen Länge fest umspannte. Das machte mich noch geiler.
Langsam fing ich sie an zu ficken. Erst ganz zarte Stöße, dann etwas heftigere bis zur vollen Ausdehnung. Dabei hielt ich mich zum Teil an ihrem Brüsten oder Oberschenkeln fest. Auch habe ich manchmal eine Hand bzw. einen Finger von vorne in ihre Möse gesteckt. Es folgte noch ein Stellungswechsel. Sie legte sich auf den Rücken, die Beine über den Kopf nach hinten und so streckte sich wieder ihr Po-Loch mir entgegen. Ich habe nochmals meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch gesteckt und sie ordentlich durchgefickt. Dabei konnte ich ihre Möse mit einer Hand bearbeiten und wir kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ich spritzte ihr eine ganze Ladung in das Po-Loch. Beide fielen wir etwas erschöpft in den Sand.
In den Resturlaubstagen kam es noch einige Male zu solchen Begegnungen. Wir haben es richtig genossen und es richtig getrieben. Die anderen haben von unseren Begegnungen nichts gemerkt. Da Ruth und mein Sohn weiter von uns wohnen, ist an eine Wiederholung unseres Abenteuers nicht unbedingt zu denken. Dennoch würde ich gerne nochmals eine so aufregende Bumserei mitmachen und könnte mir auch vorstellen, dass 2 Männer eine Frau gleichzeitig ficken, nämlich einer von vorne und der andere von hinten in das Po-Loch.

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Die Weihnachts(sex)geschichte Teil 2

23.Dez. Das Versprechen

Ich kehrte langsam aus der Traumwelt in die Wirklichkeit zurück und fühlte etwas weiches warmes in meiner rechten Hand. Die Sonne versuchte gerade über die ersten Berge zu blicken und tauchte unser Zimmer in ein purpurnes Gewand. Plötzlich wurde mir bewusst was ich in der Hand hielt. Es war die Brust meiner Tante und noch schlimmer meine Morgenlatte hatte sich ihren Weg zwischen die Schenkel gesucht. Ich erschrak und wollte mich etwas zurückziehen aber ihre Hand lag auf meiner und presste sie fest an sich.
Mein Versuch zu Flüchten hatte sie bemerkt und murmelte „Du willst mich jetzt doch nicht so liegen lassen oder?“ Mir wurde ganz anders und meinem Penis gefiel es sehr gut denn er machte sich so groß wie es nur ging. „Aber ich kann – du willst doch …“ meine Gehirnzellen waren noch nicht alle da und so stammelte ich unverständliches.
Sie drehte sich um und strich mir sanft übers Gesicht und sah mir tief in die Augen. „Es ist für dich doch nichts neues mit einer Frau im Bett zu liegen und ein wenig zu schmusen“. Nichts Neues nein aber mit meiner Tante. „Aber du bist doch meine Tante und das geht doch nicht“ antwortete ich. Sie verdrehte die Augen und erzählte „Es hat dir immer noch keiner gesagt das dein Vater nicht dein Leiblicher Vater ist oder? Er hat deine Mutter geheiratet da war sie schon Schwanger mit dir und erst haben alle gedacht du wärst von ihm. Rechne doch mal deinen Geburtstag und die Hochzeit deiner Eltern dann siehst du das es ziemlich knapp ist und ich habe meinen Bruder mal darauf angesprochen darauf hat er mir dann alles erzählt“.
Jetzt war ich etwas Schockiert. So etwas hätten sie mir schon lange sagen müssen. Durch ein Klopfen an der Tür wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Rosi rief herein. Meine Cousinen Sarah und Judith steckten ihre Köpfe vorsichtig hinein und schauten uns an. Die hatte ich ja total vergessen. „Kommt mal rein“ sagte ich und winkte mit der Hand. Verlegen und mit gesenktem Kopf stellten sie sich vor unser Bett. Rosi sah mich fragend an. „So ihr beiden wie habt ihr euch das denn vorgestellt?“
Jetzt sahen sie sich gegenseitig an und wurden Rot und noch verlegener. „Ich meine ich sollte mit euch zu eurer Mutter gehen und es ihr sagen oder nicht?“ „Nein bitte nicht wir Versprechen dir auch alles zu tun was du willst“ sagten sie zu mir. Ich überlegte eine Weile und schickte sie aufs Zimmer um etwas Zeit zu gewinnen. Als sie weg waren fragte mich Rosi natürlich was das denn war. Die sonst so Zickigen jetzt so kleinlaut.
Ich berichtete ihr von meiner Entdeckung der zwei vor dem Zimmer der Großeltern aber nicht was im Zimmer war. Rosi lachte sich die Seele aus dem Leib. „Das musst du ausnutzen. So eine Gelegenheit bekommst du nie wieder“. Das war mir auch klar aber was sollte ich mit ihnen machen. Rosi hatte sich inzwischen zu mir gedreht und streichelte über meine Brust. Meine Morgenlatte hatte sich etwas gelegt aber als sie über meinen Bauch weiter abwärts kraulte stellte sich ein beachtliches Zelt auf. Rosi lächelte und sagte „Den wollen wir doch nicht so rumstehen lassen. Da hab ich was zum abbauen“. Sie hob die Decke an und verschwand darunter. Ohne weitere Anzeichen verschluckte sie meinen Penis fast ganz und saugte sich daran fest. Mir stieg sofort das Blut in den Kopf und ich verkrampfte um nicht sofort los zu spritzen.
Die Frau hatte Übung die weiß genau wie sie es anzustellen hat und das wusste sie auch. Kurz bevor ich abschoss zügelte sie ihre Tätigkeit um sie sobald ich mich etwas erholt hatte wieder zu beginnen. Ich entfernte die Decke um zu sehen was sie macht. Wir blickten uns an und sie lächelte so gut es mit meinem Steifen im Mund ging.
Sie leckte von unten an ihm hoch und entledigte sich ihres Nachtgewands. Ich zog sie zu mir und aus einem langen Blick wurde der sinnlichste Kuss den ich je bekommen habe. Mit einem gekonnten Griff hatte sie meinen Penis fest umschlossen und stülpte ihre Muschi langsam darüber. Mir kochte das Blut in den Adern. Mein Puls raste und sie bewegte sich ganz langsam. Meine Lust wuchs ins unermessliche und ich fing an von unten in sie zu stoßen.
Ihre Lippen lösten sich von meinen und ihnen entrann ein langes Stöhnen das ihren Orgasmus einleitete. Keineswegs zu früh denn bei mir war der Punkt lange erreicht und ich spritzte die mir größte bekannte Ladung Sperma ab die ich bis dahin kannte. Es dauerte gefühlte Stunden bis unser Orgasmus langsam abebbte. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an „So schnell geht es bei mir sonst nicht“ flüsterte sie mir zu. Bei mir wurde es jetzt aber Zeit um auf die Toilette zu kommen.
Einen flüchtigen Kuss und ich entschuldigte mich verließ aber schnell das Zimmer. Ungeachtet dessen das ich noch nackt war und mein Glied nur so triefte ging ich sofort ins Bad. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss da hörte ich die Stimme meiner Mutter „Bernd ich bin hier erst …“ ihr Augenmerk richtete sich auf meine pikante stelle der immer noch nicht abgeschwollen war. Ich versuchte mit den Händen instinktiv zu verdecken was man vor seiner Mutter nicht verstecken braucht. Sie war gerade aus der Dusche gekommen und hatte nur ein kleines Handtuch und versuchte sich damit ebenfalls zu verstecken. Unsere Bemühungen waren wohl etwas kindisch und wir mussten beide herzhaft lachen.
„Was willst du?“ fragte sie. „Ich muss ganz dringend“ war meine Antwort und wackelte von einem Bein aufs andere. „Dann mach schnell ich guck auch weg“. „Das brauchst du nicht ich glaub das du das schon oft bei mir gesehen hast“. Ihre Augen verdunkelten sich „Da warst du auch 10 Jahre jünger“ kam von ihr etwas schnippisch. Ich setzte mich und musste meinen Prügel ganz schön nach unten drücken. Endlich eine Wohltat.
Meine Mutter hatte sich umgedreht und trocknete sich weiter ab. Ihre Figur ist tadellos ein gerundetes Becken schmale Schultern und ihre runden Brüste kann man rechts und links an ihrem Brustkorb vorbei gut erkennen. Wenn sie sich bückt kommen ihre Schamlippen hinten zum Vorschein und verdammt jetzt hätte ich mich fast an gepinkelt. Wird der doch Steif beim Anblick meiner Mutter. Jetzt aber schnell raus hier. Eine Kusshand zu meiner Mutter und schnell weg. Zum ersten mal verfluche ich das Erlebnis meiner Oma als Kind.
Sie hatte sich als kleines Mädchen mal Eingeschlossen und bekam von innen die Tür nicht mehr auf. Ihr Vater musste damals die Tür mit einer Axt einschlagen denn sie bekam dadurch Panik und schrie. Seitdem gibt es im Haus meiner Oma keine Schlüssel auf den Türen zum abschließen. Total außer Atem kam ich ins Zimmer und Rosi sah natürlich meinen schwingenden Phallus. „Oh wer hat dich denn angeheizt“. Ich sage ja die Frau ist klasse und immer ehrlich zu mir. Meine Ausführungen des Erlebten waren aber nur die halbe Wahrheit. „Dann geh ich jetzt mal ins Bad eine gute Gelegenheit mit deiner Mutter mal alleine zu sein“ mir schoss das Blut in den Kopf meine Gedanken überschlugen sich.
Rosi hatte sich nur einen ihrer verführerischen Slips und ein Sweatshirt genommen und verschwand. Was wollte sie jetzt bei meiner Mutter. Ich bastelte mir in Gedanken schon alle möglichen Entschuldigungen zusammen da klopfte es an der Tür. Es war Sarah. „Also gut wenn ihr unbedingt wollt bleibt das erst einmal unter uns. Wenn ihr einige Dinge befolgt. Es gibt kein gezicke mehr und wenn ihr mich Nervt könnt ihr gleich selber zu eurer Mutter gehen. Ihr sprecht nur mit mir wenn ich euch dazu auffordere. Und noch ein paar andere Dinge die ich mir noch Überlege“.
Sie starrte mich mit offenem Mund an und nickte heftig. „Dann geh jetzt zu deiner Schwester und befolgt meine Anweisungen. Wir sehen uns gleich beim Frühstück.“. Eilig verschwand sie und mir hat es tatsächlich Spaß gemacht sie zu kommandieren. Beim Frühstück waren die beiden allerliebst. Immer wieder sahen sie mich an und versuchten nach außen ganz normal zu wirken. Katrin bemerkte ihre Zurückhaltung und vermutete direkt eine Krankheit und fühlte ihnen am Kopf ob sie erhöhte Temperatur hatten.
Opa verkündete das es gleich los gehen würde um den Weihnachtsbaum zu holen. Er fuhr mit den Kindern in den Wald und suchte immer einen schönen Baum den alle gemeinsam nach Hause bringen. Das war schon fast Tradition und alle freuten sich darauf, denn Opa hatte meist noch einen Spaß vorbereitet. Rosi und meine Mutter kamen und waren ausgelassen fröhlich.
Mutter blickte mich an und ihre Augen zogen sich zu kleinen Schlitzen zusammen und sie sagte zu mir „Wir beide unterhalten uns noch“. Ich ahnte das eine Standpauke folgen werde und machte mich fertig um mit Opa den Schlitten an zu spannen. Meinen Fotokoffer und Stativ hatte ich schon eingepackt da kamen auch meine Cousinen. „Wir werden es uns hinten bequem machen und die kleinen können vorne bei Opa auf dem Bock mitfahren“. Sie hatten anscheinend verstanden und organisierten noch einige Decken. Wir fuhren 20 min. und dann hielt Opa den Schlitten mitten im Wald an.
„Wir werden hier mal schauen ob wir etwas passendes finden“ sagte er und stieg ab. Nach einigen Metern war da eine Tanne mit jede menge Süßigkeiten dran und die Kleinen waren natürlich begeistert. Sie sammelten alles ein und hatten auch einiges schnell weg gefuttert. Opa kam zu mir und beobachtete mich beim Fotografieren. Er zückte einen Flachmann und sagte „Dann wollen wir erst einmal das kommende Fest einleiten“ und reichte mir auch einen.
Das war ein Teufelszeug etwas für Holzfäller oder so gab ich von mir. Opa lachte und gab mir die Säge „Wo du es schon erwähnst. Hier dieses Jahr bist du dran mit fällen“. Wir gingen zu dem Baum und ich machte die untersten Äste ab. Durch die Erschütterung löste sich der Schnee auf den Ästen oberhalb und kam natürlich genau auf mir runter. Alle fingen an zu lachen und ich fing eine Schneeballschlacht an. Nachdem ich einige Treffer gelandet hatte machte ich noch einige Bilder und sägte dann den Baum ab.
Opa und ich banden den Baum hinten auf den Schlitten und wir fuhren Richtung Hof. Meine Cousinen links und rechts von mir. Durch die Schneeballschlacht waren alle ziemlich durchnässt und froren. Ich gab den anderen noch eine Decke und legte meine Arme um Sarah und Judith. Die beiden Zitterten vor Kälte und ich rieb ihnen über die Schultern. Sie kuschelten sich tatsächlich an mich und ihre Hände suchten eine Warme Stelle.
Opa sah mal kurz zu uns nach hinten und nickte mir mit einem Augenzwinkern zu. Erst verstand ich nicht aber dann dachte ich mir warum nicht. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Schultern nach vorne zu dem Ausschnitt und fühlte wohlige wärme. Stück um Stück tastete ich mich vorwärts und ihre Haut fühlte sich samt weich an. Als ich an ihren Brustansätzen angelangt war sahen sich die beiden an und Sarah seufzte leise. Sie rückten noch etwas näher und ihre Hände bahnten sich einen weg unter meinen Pullover. Mit den Fingerspitzen ertastete ich ihre Brüste.
Sarah entlockte dies wieder einen Seufzer und Judith machte „Psst!“ ich vermute damit Opa nichts merkt. Mit den Zeigefingern streifte ich ihre Brustwarzen und nun konnte auch Judith nicht mehr ruhig bleiben. Ihre Nippel stellten sich wohl nicht nur wegen der Kälte steif auf. Vorsichtig zwirbelte ich ein wenig an ihnen und die Seufzer die über ihre Lippen kamen gaben mir Gewissheit das sie jetzt geil waren. Ich spielte noch ein wenig mit den Nippeln bis wir fast auf dem Hof waren.
Opa brachte mit den Kleineren den Baum zum Haus und bat mich den Schlitten aus zu spannen und mich um die Pferde zu kümmern. Kein Problem das hatte ich schon oft getan nur diesmal sollten mir die beiden helfen. Ich machte die Pferde los und lies den Schlitten von den beiden in die Scheune schieben. Auf Schnee war es relativ einfach aber in der Scheune war nur ein einfacher Boden und sie mussten sich ganz schön anstrengen. Sie schafften es und ich sagte ihnen sie sollen ins Haus gehen und sich erst mal was trockenes anziehen. Ich führte die Pferde in den Stall und nahm das Geschirr ab. Jetzt führte ich das erste Pferd in die Box und wollte mich dem zweiten widmen da vernahm ich wieder eindeutige Geräusche aus dem anderen Ende des Stalls.
Sofort nahm ich meine Kamera und schlich zu der Box. Ich dachte mir ein paar Bilder mehr von Gerda mit Jakob sind auch nicht verkehrt. Aus einem spitzen Winkel linste ich in die Box und hielt die Kamera bereit.
Erwartungsgemäß kniete Jakob hinter – das war nicht Gerda. Ich konnte hier nicht erkennen wer das war und ging zur anderen Seite. Mit der Kamera am Auge Blickte ich auf den Arsch von Onkel Klaus.
Jakob fickte ihn gerade in den Arsch. Vor Schreck löste ich die Automatik Funktion aus und es Blitzte mehrere male hintereinander. Die beiden schreckten hoch und ich machte mich so schnell vom Acker wie ich konnte. Im Haus kam mir schon Oma entgegen und meinte ich solle in die Küche zum Kakao trinken kommen. Das kam mir gelegen in der Masse versteckt man sich noch am besten. Tante Katrin meine Mutter und die kleinen waren schon da und tranken den heißen Kakao. Meine Mutter guckte mich wieder so finster an als ob sie wusste das ich schon wieder ins Fettnäpfchen getreten bin.
Kurze Zeit darauf kam auch Klaus und setzte sich neben mich. Er wollte wieder so ein Gespräch anfangen von wegen Militär ist doch gut und komm doch mal gucken. Mir brannte es unter den Fingern allen zu erzählen was ich nicht nur gesehen hatte. Ich blickte ihn an und sagte „Tante Katrin?“ er wurde jetzt Stock steif. „Was ist denn Bernd?“. Ich sah Klaus fragend an und er schüttelte nur für mich sichtbar den Kopf. „Kannst du deinem Mann mal eine Botschaft von mir Überbringen?“ er wurde Asche Bleich im Gesicht. „Was denn ?“.
„Ich geh nicht zum Militär. Und wenn er mich nicht damit aufhört zu Nerven schreibe ich eine Fotopostkarte an den Verteidigungsminister“. Das hat gesessen ihm blieb der Atem stehen nur die anderen lachten. „Wenn ihr dieses Jahr wieder streitet haue ich euch beide mit den Köpfen zusammen“ sagte meine Oma. Sarah und Judith kamen auch in die Küche. Sie hatten sich eine Leggins angezogen und einen passenden Pulli der bestimmt vom letzten Jahr ist denn er spannte schön über den Rundungen. Klaus ging und Opa kam und setzte sich neben mich.
Er legte einen Arm um meine Schultern und drückte mich an sich. „Wie geht es mit deinem Abi voran?“ fragte er. Ich erzählte ihm das alles in bester Ordnung wäre und ich sicherlich mit einem guten Notendurchschnitt bestehen werde. „Ich suche immer noch einen Nachfolger für den Hof. Wenn du Lust hast. Die Pferde machen dir doch Spaß oder?“. Er knuffte mich in die Seite und Blinzelte zu meinen Cousinen rüber. „Die beiden sind nur wenige Monate jünger wie ich und werden nächstes Jahr Abi machen. Vielleicht übernimmt ja eine von denen die Landwirtschaft“ antwortete ich. Den Kakao hatten wir alle echt nötig. Aufgewärmt wollte ich noch ein paar Bilder machen und lud die beiden ein etwas Modell zu stehen. „Ja mach ein paar Fotos von den beiden. Wir haben schon lange keine mehr gemacht“ sagte Katrin. So zogen wir drei los um eine geeignete Stelle zu finden. Die zwei waren echt hübsch geworden Spätzünder eben aber hübsch. Sie sprachen kein Wort und folgten mir zu dem kleinen Hügel hinter den Stallungen. Es machte etwas mühe hier lag doch schon fast ein halber Meter Schnee und wir sanken bei jedem schritt tief ein.
Das Licht war sehr gut die Sonne klar und hoch am Himmel. Ich dirigierte sie und schoss einige Bilder. Durch die Posen die sie halten mussten wurde ihnen etwas warm in den dicken Jacken und ich sagte „Zieht die doch mal aus“. Unter den Pullis hatten sie nichts an und ihre Brustwarzen versteiften sich augenblicklich. Einen Film hatte ich schon voll und der zweite wurde mit Nahaufnahmen gemacht. Jetzt wollte ich mal testen wie weit ich sie bringen konnte . Ihrem Versprechen nach wollten sie alles machen was ich sage. „Zeigt doch mal etwas Haut“ sie guckten mich fragend an. „Ja macht schon den Pulli etwas hoch das ich euren Bauchnabel Fotografieren kann“. Mir wurde es auch etwas zu warm und zog meine Jacke aus und legte sie in den Schnee. Einige Fotos weiter setzte ich beide auf meine Jacke und fragte sie ob sie sich schon mal ein wenig geküsst haben. Zögerlich nickten beide. Mit der Sonne im Hintergrund und ihren Lippen zart aufeinander entstanden einige sehr schöne Fotografien. Meine nächste Idee war das nur die Zungenspitzen sich berühren.
Sie befolgten alles und machten ihre Sache wirklich gut. „Nehmt doch mal ein wenig den Pulli gegenseitig hoch. Ja etwas mehr. Und jetzt leicht über die Haut gleiten. Einige Nahaufnahmen von der Gänsehaut um den Bauchnabel und den Nippeln die sich durch den Stoff drücken. „Gut so ihr seit Naturtalente. Zeigt mir mal eure Brüste“ gab ich zur Anweisung. Sarah Blickte mich an aber Judith hatte schon den Pullover bis zum Hals hoch gezogen. Also zog Sarah ihren Pulli direkt ganz aus.
Wie ich mir schon dachte nichts drunter und ihre rosigen Brustwarzen ragten in die Mittagssonne. So viele Bilder habe ich noch nie auf einmal gemacht. „Nimm mal etwas Schnee und gib ihn auf die Brustwarze deiner Schwester“. Sarah war schneller und hatte eine Hand voll mit Schnee und berührte nur die äußerste Spitze von Judiths Nippel. Es schien mir so als ob der noch größer werden würde und ihrem Mund entfleuchte ein langer Seufzer. Sarah schien dieses Spiel zu gefallen und zeichnete einige Strecken von der linken zur rechten Brust und zum Bauchnabel. Der getaute Schnee lief langsam über ihre Haut und sammelte sich im Nabel. Sarah ging mit ihrer Zungenspitze hinein um davon zu kosten.
Fantastische Bilder die ich jetzt mit feuchten Fingern schießen durfte. Judith zog die Beine an und ihre etwas zu enge Leggins spannte im Schritt. Ihre Vulva war deutlich abgezeichnet und man konnte ihre Schamlippen erkennen. Auch Sarah sah das und streichelte sanft über den Hügel bis zu den angeschwollenen Lippen. Dadurch wurde alles noch besser sichtbar und mein kleiner Freund fing auch langsam an sich zu freuen. Die beiden küssten sich gegenseitig auf den Bauch da hörten wir Oma rufen.
Schnell waren wir alle wieder angezogen und gingen ihr entgegen. Sie hatte das Essen fertig und wir sollten doch langsam rein kommen. Aus der Küche kam uns ein verlockender Geruch entgegen und ich wollte ihm entgegen gehen, doch Oma meinte zu mir ich sollte doch Mutter und Rosi holen. Ich sprintete die Treppe hoch und wäre um ein Haar mit Klaus zusammen geknallt der fluchtartig unter Schlägen von Rosi mit dem Gummi Pimmel unser Zimmer verlassen hat. „Das Schwein hat unsere Sachen durchwühlt. Wenn dein Vater noch lebte würde er ihn wieder verprügeln“. Großes Fragezeichen in meinem Gesicht. Rosi schubste mich ins Zimmer und erzählte „Ich war noch sehr jung aber Gerda ist ja ein paar Jahre älter und früher war das Haus nicht so groß da hatten die Jungs ein Zimmer zusammen und ich mit Gerda eins. Einen Morgen hat Gerda Klaus dabei erwischt das er unsere Sachen durchwühlte und sich einen gebrauchten Slip eingesteckt hat.
Durch das Geschrei ist dann dein Vater gekommen und hat sich Klaus einmal richtig vor genommen“. Unser Zimmer ist total auseinander gepflückt. Alle Schubladen auf und die Sachen fliegen überall herum. Ich stell meine Fototasche ab und da fällt mir ein was er gesucht hat. Die Fotos die ich gemacht habe muss ich jetzt natürlich gut verstecken, aber wo? Wir räumten die Sachen auf und Rosi schimpfte noch einige male und beruhigte sich nicht. Sie ging dann runter und ich zu Katrins und Mutter ihrem Zimmer. Leise Klopfte ich an. Nichts scheint keiner da zu sein. Ich öffnete die Tür und meine Mutter lag auf dem Bett und war eingeschlafen. Ich nahm ihre Hand und sie wachte langsam auf. Mit einem lächeln erblickte sie mich und streckte auch ihre andere Hand nach mir aus.
Sie zog mich aufs Bett und meinte „Wir müssen uns noch Unterhalten“. Sofort wurde mir Warm und Kalt gleichzeitig alle meine Sünden die ich begangen hatte und die die ich noch begehen werde waren in meinem Kopf und drohten ihn zu sprengen. „Komm her leg dich zu mir ich erzähle dir was ich schon viel früher hätte machen sollen. Ich war damals sehr Jung und hatte einen Freund der einige Jahre älter war als ich. Na und wie das so ist wenn er dich rum gekriegt hat zieht er von dannen und ward nicht mehr gesehen. In der Trauer lag auch noch das ich Schwanger war. Als ich deinen Vater kennen lernte war alles auf einmal anders. Wir liebten uns vom ersten Tag an und ich beichtete ihm auch sofort das ich ein Kind bekomme das nicht von ihm ist. Und weil du dich mit ihm so gut verstanden hast habe ich es dir bis jetzt nicht erzählt“.
Sie küsste mich auf die Stirn und drückte meinen Kopf an ihre Brust. So haben wir früher oft nur so da gelegen und erzählt. „Ich hab dich lieb Mama. Und mein Vater ist mein Vater daran wird sich nichts ändern. Er ist es immer gewesen und wird es auch bleiben“ antwortete ich ihr. „Das ist auch ein Grund weshalb ich nie nach einem anderen Mann gesucht habe. Aus Angst dich zu verletzen oder gar von mir weg zu treiben“. „Das musst du aber nicht. Du bist eine junge äußerst attraktive Frau wenn du willst hast du zehn an jedem Finger“ kam es mir über die Lippen. Ihr stockte der Atem „Du kleiner Charmeur. Meinst du das ernst?“ „Natürlich du solltest dir dann nur einen guten Kalender zulegen sonnst treten die sich gegenseitig auf die Füße“. Wir lachten und standen auf.
Meine Mutter machte sich den Rock und die Bluse wieder ordentlich und ich nutzte die Gelegenheit um den Film auf ihrem Schrank zu verstecken. Sie lächelte mich an und meinte noch „Das werden wir ab jetzt wieder öfters machen so eine kleine Plauderstunde“.
Das war mir recht denn ich habe es immer sehr genossen. Am Tisch waren schon alle beim Essen und wir ernteten natürlich einiges an Spott. Nur meine Cousinen verhielten sich ruhig. Beim Nachtisch leckten sie wenn ich ihnen zu schaute den Löffel lasziv ab und blickten mich ebenso an. Die Biester hatten gefallen an unserer Vereinbarung gefunden. So sollte das aber nicht laufen.
„Opa? Sarah und Judith haben mich gefragt ob wir heute die Sauna anmachen können. Sie fühlen sich ein wenig matt. Bestimmt eine kleine Erkältung“ den beiden fiel förmlich die Farbe aus dem Gesicht. Bis jetzt hatten sie sich immer erfolgreich gedrückt wenn es in die Sauna ging. „Natürlich Bernd . Du weißt ja Bescheid wie alles funktioniert und kannst sie dann einheizen“. Jetzt blickte ich zu den beiden und leckte mir über die Lippen. Nach dem Essen ging ich in den Keller um alles zu Ordnen und machte die Sauna an. Opa hatte hier ein kleines Paradies mit allem was das Herz begehrt. Sauna Solarium kleines Schwimmbecken. Es ist zwar nicht tief aber um einige Züge zu schwimmen reicht es allemal. In dem Duschbereich waren genügend Handtücher und auch Lotion und Cremes vorhanden. Temperatur war eingestellt. Zufrieden ging ich nach oben. Unser Zimmer war abgedunkelt und Rosi hatte sich schon hin gelegt. Schnell hatte ich meine Sachen aus und kroch unter die Decke. „Schläfst du schon?“ fragte ich. „Ähhmmmm“ gab sie mir zur Antwort. Langsam rückte ich an sie heran und streichelte ihr über den Arm. Ihr Haar roch nach Apfelshampoo und ich küsste ihren Nacken.
Mein kleiner Freund stellte sich langsam auf und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. Als ich ihre Brust berührte – – „Bernd was machst du?“ das war nicht Rosi´s Stimme. Mutter. Natürlich mir war doch der Geruch ihres Haares bestens bekannt aber wenn der kleine Mann erst einmal steht bleibt kein Blut zum Denken. „Du kannst doch nicht einfach“ in dem Moment ging die Balkontüre auf und Rosi kam herein. Sie sah was passiert ist und lachte uns an. Meine Mutter war inzwischen aufgestanden und sah Himmlisch aus. Kein Wunder ihre Figur und auch sonst ähnelt sie sehr meiner Tante.
Rosi sagte „Hab ich dir doch gesagt der Junge ist so weit und kein kleiner mehr“. „Er sollte sich nur besser angucken wen er -“ Rosi nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich „Lass mal Tante Rosi machen. Ich werde ihm schon alles beibringen“. Meine Mutter zog sich ihren Rock an und Verlies uns. „Wir haben etwas geredet und um sich den Rock nicht zu zerknittern hat sie ihn aus gezogen. Dann wurde es ihr etwas kühl und ist unter die Decke geschlüpft und eingeschlafen. Ich hab mir den Jogging Anzug genommen und bin auf den Balkon um eine zu Rauchen. Dann hab ich den Schrei gehört und bin sofort zu euch gekommen“.
Sie zog den Jogging Anzug aus und was darunter zum Vorschein kam war sensationell. Ihr BH Slip Set besteht aus einem Hauch von nichts umrandet mit blauer Spitze und den passenden Strumpfhalter der die blauen Satin Sheers hält wohin sie gehören. Ihre schwarzen Haare glänzen dazu und ihre Haut wirkt wie Elfenbein. Mir stockt der Atem als sie sich unter die Decke begibt und mich küsst. Wir streicheln uns gegenseitig und ich bin aufs letzte gespannt. Rosi bemerkt das und dreht mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf mich und massiert mir von den Schultern abwärts die Muskeln.
Am Bauch macht sie extra langsam um mich noch weiter zu Foltern. Meine Hände streichen über ihren Körper und zeichnen ihre Form nach. Ich umrunde ihren BH und mit den Fingerspitzen streife ich ihre Träger von den Schultern. Als ich ihr den Busen freilege Seufzt sie leise und ich beginne an ihnen mit geschlossenen Augen zu fühlen. Sie sitzt mit ihrer Muschi genau auf meinem Ständer und gleitet sanft etwas vor und zurück. Mir ist als würden mir gleich die Hoden platzen. Sie ging etwas weiter nach vorne und ich konnte spüren wie ich langsam in sie eindrang. Sie hatte auch ihre Augen geschlossen und genoss den Augenblick. Ihr Slip war im Schritt offen so brauchte sie ihn nicht ausziehen. Ich versuchte von unten in sie zu stoßen aber sie drückte mich fest aufs Bett.
Meine Lust steigerte sich und ich wollte doch aktiv werden sie ließ mich aber nicht. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen und bei ihr stellten sich die Brustwarzen auf die ich sogleich mit meinen Lippen einfing. Saugend entließ ich die eine aus meinem Mund das es schmatzte um die andere ein zu fangen. Ihr gefiel das denn sie hielt mir immer wieder die andere hin bis es ihr kam. Sie überschlug sich fast und Stöhnte ihren Orgasmus in mein Ohr.
Jetzt hatte ich die nötige Freiheit um tätig zu werden mit beiden Händen zog ich ihren Hintern etwas hoch und stieß von unten in sie hinein. Ich rammelte wie ein Irrer und ihr kam es mit mir noch mal zusammen. Meine Hoden krampften sich und ein Strahl nach dem anderen wurde auf die Reise geschickt. Eng umschlungen blieben wir noch liegen und sind etwas weg gedöst.
Ein zartes Klopfen an der Tür schreckte uns hoch. „Darf ich rein kommen?“ hörten wir meine Mutter fragen. „Komm rein“ rief Rosi und machte keinerlei Anstalten sich zu bedecken. „Ich will euch ja nicht Stören aber ich hab eben in der Eile deinen Rock angezogen“ sagte sie und hatte ihn schon ausgezogen und nahm sich den anderen. Genauso schnell wie sie da war war sie auch wieder weg.
Rosi und ich guckten uns an und mussten Lachen. „Auf zur zweiten Runde“ sagte sie und mit ihren Händen fing sie an meinen etwas zusammengefallenen wieder zum leben zu erwecken. Als es ihr nicht schnell genug ging drehte sie sich um und kam mit ihrem Schönen Hinterteil über mein Gesicht und stülpte ihren Mund über meinen kleinen Freund der freudig zu neuen Taten erwachte.
Mit etwas zittrigen Fingern teilte ich ihren Slip mit den Schamlippen und unser Saft rann langsam aus ihr heraus. Ich streckte meine Zunge aus und testete die Flüssigkeit die mich noch geiler machte. In der vollen Länge leckte ich ihr die Möse aus und am Kitzler saugte ich bis sie jedes mal stöhnte. Ihr Mund umschloss meinen Penis fest und sie saugte bis mir die Eier kochten. Sie wusste genau wie weit sie gehen kann bevor ich abspritzte hielt sie wieder inne und machte langsamer um ihr Spiel dann neu zu beginnen.
„Steck mir einen Finger hinten rein“ flüsterte sie. Nichts lieber als das. Mein Finger dehnte ihre Muschi nur wenig dafür kam jetzt der ganze Saft raus. Ich leckte alles auf um so mehr kam desto wilder wurde ich. „Jetzt steck ihn hinten rein“ wurde sie lauter. Ich verstand nicht sofort und sie drehte sich um und lächelte mich an. „Das hast du noch nicht gemacht?“ mein Gesicht gab ihr die Antwort denn ich hatte keine Ahnung was sie wollte. „Du sollst es mir Anal besorgen. Einige Frauen mögen das und ich liebe es ab und an“.
Sie führte meinen Finger an ihre Möse um ihn schön an zu feuchten. Dann ein Stück tiefer und ich fühlte ihren Anus. Sie drückte meinen Finger leicht dagegen und schon flutschte er hinein. Ihr entrann ein langer Seufzer und ich wurde etwas Mutiger. Meinen Daumen legte ich auf ihren Kitzler und drückte ihn etwas. Ihr Becken kreiste ein wenig und ihr Atem ging schneller ein Orgasmus kündigte sich an. Mein Daumen fand ihren Eingang und ich fühlte das erste mal das dünne Häutchen zwischen dem Ein- und Ausgang (oder anders herum). Ihr Körper zitterte und sie presste ihre Hände an ihre Brüste. Meine Zunge suchte und fand ihren Kitzler und Rosi schrie ihren Orgasmus heraus.
Immer wieder bäumte sich ihr Körper auf und fiel dann in sich zusammen um erneut ihr Becken gegen meine Hand zu stoßen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus einer Frau so intensiv miterlebt. Es war so heftig und auch so lange das ich dachte sie wird jeden Augenblick Ohnmächtig. Erst nach einigen Minuten beruhigte sie sich und schloss mich in ihre Arme. „Das war gut das hab ich gebraucht. Und jetzt machen wir es richtig“. Was habe ich denn falsch gemacht wenn wir es jetzt richtig machen? Sie kniete sich hin und gab sich selber einige Klapse auf den Hintern „Komm her ich will jetzt deinen Schwanz spüren“.
Das war mal wieder eine Ansage die sogar ich verstand. Meinen prallen in der Hand näherte ich mich ihr. Sie Blickte mich über die Schulter an und ergriff durch die Beine meinen Speer. Sie führte ihn an ihre Muschi und zog die Spitze einige male durch ihre prachtvollen Schamlippen. Auch ein wenig eintauchen durfte er. „So und jetzt schön still halten“ mit diesen Worten hatte sie meinen zum platzen Erigierten an ihren Hintereingang gehalten und drückte dagegen.
Von oben sah ich wie erst die Spitze und dann die ganze Eichel in ihrem Anus verschwand. Eine ungeheure wärme und enge empfing mich und zog mich in ihren Bann. Sie ließ ihn los und meinte „Jetzt langsam weiter“. Vorsichtig bewegte ich mich Stück um Stück vor und zurück. Sie hatte ihr Gesicht ins Kissen gedrückt und ihr Körper Zitterte erneut „Stoß zu. Fick mich richtig durch“. Diese Ansage na ja ihr wisst ja. Mein Tempo konnte ich selber nicht lange halten die neue Umgebung reizte mich enorm und schon spürte ich es aufsteigen. Ich wollte ihn raus ziehen doch Rosi bemerkte es und schrie „Spritz es in mich rein“.
Einige finale Stöße und ich ergoss mich wie nie zuvor. Schweiß gebadet und ermattet sank ich neben sie auf das Bett. Sie strich mir durchs Haar und ich habe mich in meinem Leben nie Glücklicher gefühlt. Wir brauchten nicht darüber zu reden jeder von uns beiden wusste das war das beste was ich je erlebt habe. Es war schon spät geworden wenn ich noch vor dem Abendessen in die Sauna wollte musste ich mich beeilen. Rosi schlummerte ein wenig und ich küsste ihren Hals und leckte an ihrem Ohr. Nur mit Bademantel bekleidet ging ich aus dem Zimmer. Katrin kam mir entgegen und meinte die zwei würden schon warten. Das war gut sie befolgten also meine Anweisung.
Ohne anzuklopfen öffnete ich ihre Tür und betrat das Zimmer. „So dann wollen wir mal runter in die Sauna.“ sagte ich und Blickte in zwei etwas ängstliche Gesichter. „Ich werde euch schon nicht fressen. Noch nicht“. Sie hatten wie es aussah auch nur einen Bademantel an. Ich ging hinaus und die beiden folgten mir. Im Keller war alles ruhig wir waren also alleine. Vor der Sauna griff ich mir drei Handtücher aber nicht die großen sondern die mittleren. Meinen Bademantel hing ich an die Garderobe und drehte mich um. Sarah und Judith starrten auf meinen Penis und konnten sich nicht bewegen.
„Los Mantel aus und hier eure Tücher“. Ich schmiss ihnen jeweils eins zu und riss sie so aus ihrer Starre. Sie öffneten ihre Bademäntel und die hatten tatsächlich einen Bikini drunter. „Ausziehen in die Sauna geht man nackt“ drehte mich um und öffnete die Tür. Eine wohlige Wärme schlug mir ins Gesicht und ich setzte mich auf die unterste Bank. Die beiden kamen herein und versuchten ihre Blöße mit den Handtüchern zu verdecken. Sie setzten sich mir gegenüber hin. „Die sind zum drauf Sitzen nicht zum fest halten“. Sie hatten verstanden und setzten sich ganz schnell schlugen die Beine übereinander und hielten ihre Hände schützend vor ihre Brüste. Die beiden waren wirklich etwas zurück aber süß wie sie so verklemmt da saßen.
„Entspannt euch ein wenig. Ihr könnt euch auch hin legen wenn ihr mögt. Bleibt locker keiner wird euch was tun das ihr nicht selber wollt“. Anscheinend entspannten sie sich wirklich. Ihre Blicke richteten sich aber immer wieder zwischen meine Beine. Ich spreizte sie extra weit und lehnte mich zum Ofen um einen Aufguss zu machen. Ihnen fielen fast die Augen raus. Ich beobachtete sie ein wenig und sagte „Gesehen habt ihr so was ja schon wie ich weiß. Ihr habt doch genau gesehen was Oma da gemacht hat oder?“ sie nickten heftig brachten aber kein einziges Wort über die Lippen. „Selber habt ihr aber noch nicht erzählt mal“.
Sie Blickten sich an und keine wollte anfangen. „Sarah erzähl mir mal was du gesehen hast“. „Nicht viel nur wie der Opa sein Ding in die Oma gesteckt hat“. „Ja genau und die Oma hat gestöhnt als es ihr gekommen ist“ ergänzte Judith. „Und habt ihr auch schon mal?“ „Nein, Nein“ kam von beiden „das würde die Mutter nie erlauben“. Katrin war wirklich etwas Prüde aber Klaus sicherlich nicht. „Und was ist mit eurem Vater?“ eine längere Denkpause setzte ein. „Er hat uns schon letztes Jahr zum Frauenarzt geschleppt und uns die Pille verpasst. Nur für alle Fälle wenn mal was sein sollte besser frühzeitig was unternehmen als nachher den Schaden haben sagte er“. „Und ihr habt bis jetzt noch nie Sex gehabt?“ fragte ich ungläubig. „Sex schon aber nicht mit einem Jungen“ kam von Judith. „Und wie kommt das erzählt ein wenig“.
„Na wir machen es uns immer gegenseitig oder zumindest gemeinsam“ Jetzt war ich etwas Sprachlos. Die beiden fummelten sich also gegenseitig an den Muschis. Durch die rederei waren sie schon viel lockerer geworden und zeigten mir jetzt auch wieder ihre kleinen Brüste. Und bei jedem Satz schielten sie immer auf mein Glied das durch die ganze Sache langsam an Größe zunahm.
Ich machte einen demonstrativen Blick auf meinen Freund und sagte „Wollt ihr mal anfassen?“ Nicht nur die Hitze trieb ihnen den Schweiß aus den Poren und nach kurzem zögern nickten beide. Ich lehnte mich zurück und sagte ihnen sie sollen sich doch zu mir setzen. Sie standen auf und zeigten mir das erste mal ihr süßes spärlich behaartes Dreieck. Sie setzten sich neben mich und schauten mich fragend an. „Ihr dürft ihn anfassen und schaut ihn euch genau an“. Was die beiden auch machten. Vorsichtig legte Sarah ihre Hand auf meinen Schaft und umschloss ihn mit den Fingern. Ihre Augen leuchteten und sie fing an ihn ein wenig zu massieren.
Judith hatte sich auf meine Spitze konzentriert. Mit dem Finger erkundete sie die langsam praller werdende Eichel. Ich streichelte ihnen über den Rücken. An den Poansätzen fasste ich etwas beherzter zu. Sie wurden mutiger und wechselten sich ab. Nun wurden auch meine Hoden genauestens untersucht. Mein Prachtexemplar stand wie eine eins und verlangte schon wieder nach Erlösung. Sie hatten es schnell raus und wichsten mir die Latte. Ich wollte gerade ein Stück weiter gehen da hörten wir Stimmen.
Judith und Sarah wechselten schnell die Bank und saßen mir wieder gegenüber. Rosi und meine Mutter kamen herein und setzten sich ans Kopfende. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft das sie gar nicht bemerkten wie sie von den beiden angestarrt wurden. Rosi erzählte ausführlich von ihrem letzten Freund und was der für ein Prachtexemplar zwischen den Beinen hatte. Es wäre auch alles schön gewesen wenn er nicht schon Verheiratet wäre. Ich nutzte die Gelegenheit und legte mich mit dem Kopf auf den Schoß meiner Mutter. Mein Penis ragte steil nach oben und die Zwillinge guckten mit offenem Mund.
Mutter strich mir langsam durchs Haar und unterhielt sich weiter mit Rosi. Rosi war es die meinen Ständer zu erst bemerkte und macht eine Bemerkung „So schön wie Bernd seiner war er ja nicht ganz aber genauso groß“. Meine Mutter war etwas irritiert verstand dann aber doch und Blickte genau auf mein Glied. „Bernd du kannst dich doch nicht vor den Mädchen so zeigen“. „Wäre es dir lieber ich setze mich hinter sie?“. Rosi lachte und zeigte auf die Beiden. Sie saßen immer noch mit offenem Mund da und waren rot angelaufen.
Wir scherzten noch ein wenig herum und mir ging langsam die Puste aus. Wir waren auch schon lang genug in der Sauna. Ich gab meiner Mutter noch einen Schweiß nassen Kuss auf die Wange und wollte hinaus. Judith und Sarah waren aufgesprungen und drängelten sich vor mich. OK das haben sie sich dann auch verdient. In dem Duschbereich gab es zwei Duschen und sie waren natürlich vor mir da.
Ich hatte aber schnell den Wasserschlauch von der Wand genommen und voll aufgedreht. Als erstes erwischte ich Sarah die sofort stocksteif stehen blieb und nicht Atmen konnte. Judith hatte etwas bemerkt und drehte sich in dem Augenblick um als sie der Strahl traf. Volle Breitseite über ihren Oberkörper. Nach dem ersten Schreck war natürlich eine große Keilerei um den Wasserschlauch in Gange. Die beiden Schrien und spritzten sich selber mehr nass als mich. Durch das laute Geschrei kamen Rosi und meine Mutter und wollten eigentlich nur sehen ob was passiert war.
Der Schlauch fand zwei neue Opfer und zu fünft macht so eine Wasserschlacht noch viel mehr Spaß. Nachdem wir alle öfters mit dem Schlauch abgeduscht waren gingen wir rüber zum Schwimmbecken. Ich gleite sanft ins Wasser da sind schon Judith und Sarah da und versuchen mich unter Wasser zu drücken. Weiter ging es mit der Wasserschlacht. Einiges an Wasser hab ich Schlucken müssen aber die beiden auch. Wir tobten noch etwas umher und ruhten uns dann im flachen aus. Rosi und meine Mutter schwammen einige Bahnen und an ihren Silhouetten im Wasser konnte man genau erkennen was die beiden für eine fabelhafte Figur haben. Ich legte mich auf eine der ruhe Liegen und beobachtete die Frauen.
Zum einen die beiden noch sehr kleinen und zarten Cousinen zum anderen die beiden reifen und stattlich ausgestatteten Frauen. Jede hatte was für sich und eine war schöner wie die andere. Ärgern konnte ich mich nur das ich keinen Fotoapparat dabei hatte. „Wartet mal hier ich bin gleich wieder da“ rief ich schon im weg laufen. Schnell die Treppen rauf in s Zimmer die Kamera und runter in den Keller. Gerade noch rechtzeitig. Sie wollten aus dem Becken steigen als sie mich sahen.
„Bernd das kannst du nicht machen ich bin deine Mutter“ entrüstete sie sich. Rosi war die erste und meinte „Wer soll denn schon was dagegen haben sind doch nur ein paar Bilder“ sie stellte sich extra in Pose und winkte die anderen heran. Judith kam als zweite und stellte sich neben Rosi und machte sie in jeder Bewegung nach. Sarah kam auf die andere Seite und schloss sich an. „Nun hab dich nicht so Erika komm her wir stellen uns auch vor dich“ sagte Rosi und zwinkerte mir und den Zwillingen zu. Die drei stellten sich vor die Treppe und meine Mutter kam langsam aus dem Wasser. Sie hatte die letzte Stufe erreicht da sprangen die drei beiseite und ich konnte einige Bilder von meiner weg laufenden Mutter machen.
Rosi und die Zwillinge lachten sich die Seele aus dem Leib und rannten meiner schimpfenden Mutter hinter her. Im Bademantel kam sie zu mir „Das du keinem die Bilder zeigst“ drohte sie mit dem Finger und ihr Bademantel klaffte vorne auf sodass ich noch schnell ein Frontalfoto machen konnte. Jetzt musste ich aber zu sehen das ich weg kam. Schnell die Treppe rauf und rein ins Zimmer. Kurz darauf kam Rosi und wir legten uns etwas aufs Bett und sie hielt mich im Arm.
Irgendwie hatte ich jetzt durch die Saunagänge einen unbändigen Tatendrang und überlegte was man noch unternehmen konnte. Rosi meinte ich könnte doch noch ein wenig aus Reiten. Die Idee war wirklich gut. Ich Kleidete mich dem entsprechend und ging direkt ins Zimmer meiner Cousinen. Sie saßen in ihren Nachtshirts auf dem Bett und spielten Karten. „Los anziehen wir reiten noch eine Runde durch den Wald“ rief ich und Verlies das Zimmer Richtung Stall. Jakob war sehr hilfsbereit und brachte mir alle Sachen und die Pferde. Mit dem zweiten Pferd waren wir fertig da kamen auch schon Judith und Sarah. „Wir können aber nicht gut reiten. Und passende Sachen haben wir auch nicht“ sagten sie etwas verlegen. „Ich werde euch schon beibringen wie man richtig reitet und es auch noch Spaß macht“.
Sarah führte ich zum ersten Pferd und und sie stellte ihren Fuß in den Bügel. Ich griff ihr an den Hintern und wuchtete sie nach oben. Judith stand schon am zweiten Pferd und ich ergriff auch ihren Hintern und kniff ein wenig fester zu. Als sie oben saß schaute sie mich mit großen Augen an. Ich brachte mich selbst in den Sattel und verließ langsam den Stall. „Wir werden es ganz langsam angehen lassen und nur eine kleine Runde machen“. Die Pferde von meinem Opa sind alle sehr ruhig und genügsam kein Heißsporn. Wir kamen an den Waldrand und im langsamen Galopp ging es schon sehr gut. Bei dem Schnee konnten die Pferde auch nicht schneller das wäre zu gefährlich gewesen. Nach etwa 20 min. hatten wir den Wald durchquert und ich lenkte auf eine alte Strecke zu den Nachbarn.
Mit dem Sohn war ich in den Ferien oft zusammen und wir haben die Gegend unsicher gemacht. Der Hof war sauber aber keiner zu sehen und alles dunkel. Ich schlenderte noch einmal um den alten Stall in dem eigentlich das Auto stand aber auch dort war alles leer. Etwas enttäuscht traten wir den Rückweg an. Sarah und Judith hatten bis jetzt sehr gut mitgehalten. Zurück wollte ich um den Wald herum reiten und so kamen wir auch auf die Straße die sehr glatt gefahren war.
Judiths Pferd rutschte weg und sie landete unsanft im Graben. Das Pferd war weg und sie stieß einen gellenden Schrei aus. Sofort war ich bei ihr und holte sie aus der Senke raus in der noch Wasser stand. Ihre ganze Leggins und auch teile von der Jacke und Pullover waren durchnässt. Noch schlimmer war einen Fuß hatte sie sich verletzt (umgeknickt) der Schuh war weg und den haben wir auch nicht gefunden. Ich nahm sie mit auf mein Pferd und langsam ging es Richtung Heimat. Sie fror ganz gut und ich öffnete meine Jacke und sie kroch so gut es ging mit hinein. Vor dem Haus wartete schon Opa.
Jakob hatte das entlaufene Pferd schon in den Stall gebracht. Ich übergab meine kleine Frostbeule und brachte die Pferde ebenfalls in den Stall. Sarah und Judith waren bereits nach oben gegangen als ich in die Küche kam. Oma sagte mir das es nicht so schlimm sei nur wenn Katrin das mitbekommt könne ich mich auf eine Predigt einstellen. Das war mir jetzt egal erst einmal wollte ich sehen wie es ihr geht. Im Zimmer war keiner dann konnten sie nur im Bad sein.
Im Badezimmer war Sarah gerade dabei sich mit einer Lotion ein zu cremen. In der Duschkabine stand Judith und hatte nicht bemerkt das ich rein gekommen war. Der ganze Raum war erfüllt mit süßem Duft und Feuchtigkeit legte sich auf alle glatten Flächen. Sarah lächelte mir zu und ich ging zu ihr und Cremte ihren Rücken ein. Über die Schultern zu ihren Hüften und weiter zu den kleinen Hügeln mit den sich aufrichtenden Nippel.sie hatte ihre Hände im Nacken verschränkt und drückte ihre Brüste nach vorne um sie noch mehr zur Geltung zu bringen.
„Das war toll wie ich auf dem Pferd mit Bernd geritten bin“ drang es dumpf aus der Duschkabine. Ich machte mit dem Finger die Bewegung auf die Lippen bei Sarah das sie nicht sagen sollte das ich hier bin. „Warum war das so toll“ fragte Sarah. „Weil ich genau sein Ding an meinem Bein Spüren konnte. Am liebsten hätte ich ihn wieder in der Hand gehabt wie in der Sauna. Nur schade das Tante Rosi und Tante Erika dazu gekommen sind“. So so hat es denen doch gefallen unser kleines Spielchen.
Ich drückte Sarah etwas nach vorne und hatte meine Hände auf ihrem Hintern und massierte die Lotion sanft ein. „Was hättest du denn noch gemacht wenn die nicht gekommen wären?“ fragte Sarah. „Ich hätte ihm schön weiter einen abgewichst und wenn er gespritzt hätte würde ich dir die Sahne ins Gesicht geben und verreiben, soll ja einen schönen Teint machen. Und du was hättest du gemacht?“.
Meinem kleinen Freund wurde es schon wieder zu eng in der Hose. Kurzerhand hab ich mir schnell die Hose ausgezogen. „Ich ich weiß nicht genau vielleicht hätte ich ihn sogar in den Mund genommen“. Jetzt war ich beeindruckt. Sarah war doch ziemlich Geil wie ich feststellen konnte. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und betrachtete mir ihre Vulva genauestens. Ihre Schamlippen waren dick und der Kitzler guckte nur gerade so am oberen Ende hervor. In der Spalte machte sich die Feuchtigkeit breit die sicherlich nicht nur vom Duschen über war.
Mit der flachen Hand glitt ich über ihren Venushügel und sie spreizte etwas die Beine. Innen am Schenkel entlang zu den Kniekehlen und am anderen Bein hinauf bis kurz vor ihren Lippen streichelte ich ihre Haut. Sie Seufzte laut und Judith meinte „Wichst du dir schon wieder die Muschi?“. „Komm du doch auch! Sonst wärst du lange mit Duschen fertig“ antwortete sie. Mit dem Finger strich ich ihr über die Lippen und drückte sanft auf ihren Kitzler. „Du hast recht heben wir uns das für nachher auf“ komm aus der Kabine. Judith stellte das Wasser ab und rief „Gib mir mal ein Handtuch“. Ich nahm schnell eins und hielt es so vor mich das sie mich nicht erkennen konnte. Sie öffnete die Tür und kam einen Schritt heraus und drehte sich um. Mit dem Handtuch umhüllte ich ihren Körper und rubbelte sanft auf ihren Schultern runter zu ihrem Hintern. An den Hüften umfasste ich sie und machte mich zu ihren Brüsten auf.
Die waren etwas kleiner aber auch fester. Die Nippel richteten sich sofort auf und sie sagte „Mach mich jetzt nicht so Geil sonst kommt es mir noch“. Ich Küsste sie sanft in den Nacken und zog sie an mich. Es dauerte einige Sekunden doch dann realisierte sie das ich nicht ihre Schwester war. Ihr Atem stoppte und sie drehte langsam ihren Kopf. Mit großen Augen guckte sie mich ängstlich an und wollte gerade anfangen mit ihrer Schwester zu schimpfen da drückte ich ihr einen Kuss auf.
Erst wollte sie sich entziehen doch dann erwiderte sie ihn und schlang ihre Arme um mich. Meine Hände tasteten weiter ihren Körper ab und fanden die niedlichen Hügel ihres Hinterns. Ich zeichnete die Umrisse nach und folgte der Poritze zu ihrem Schoß. Auch bei ihr war mehr Feuchtigkeit vorhanden wie beim Duschen übrig bleiben würde. Ihre kleinen zarten Lippen endeten an einem großen Kitzler der sehr empfindlich war. Bei meiner Berührung darauf entließ sie ein Stöhnen und ihre Lippen lösten sich von meinen. Langsam massierte ich ihr die Muschi und sie bewegte ihr Becken in meinen Rhythmus.
„Und was ist mit mir?“ fragte Sarah. „Komm her Schwesterherz für dich ist immer Platz“. Sie kam an meine linke Seite und wurde von uns beiden umarmt. Judith küsste sie auf den Mund und fasste mit der anderen Hand nach meinem inzwischen voll erigiertem Penis. „Und jetzt kannst du mir mal zeigen wie du ihn in den Mund nehmen wolltest“ sagte sie und hielt ihr den Prachtstab hin. Zögerlich ergriff sie meinen Schaft und guckte mich an in der Hoffnung das ich etwas sagen würde. „Nun los mach schon. Im Schwätzen bist du immer ganz groß aber wenn es dann soweit ist kneifst du“.
Judith klang doch schon etwas ärgerlich. „Also gut wir machen es zusammen“ sagte Judith und ging in die Knie. Sarah folgte ihr sofort und beide hielten meinen Schaft fest. Judith war die Mutigere sie küsste als erstes meine Spitze. Sarah tat es ihr gleich und Judith leckte kurz an ihm was Sarah dann auch machte. Meine Spannung war fast unermesslich hätte ich mir das doch nie vorstellen können mit meinen beiden Cousinen Sex zu haben.
Ihre Zungen wurden energischer und diesmal war es Sarah die meine Eichel als erstes komplett in den Mund nahm. Nur ganz sanft aber ihre Zunge war dabei nicht untätig. Judith betrachtete das ganze aufmerksam und als Sarah ihn aus ihrem Mund entließ war sie an der Reihe. Ihre Lippen machten auch schon die typischen Bewegungen und sie saugte auch an ihm. Ich Seufzte und erschrocken fragte Judith „Musst du spritzen?“. „Nein so schnell geht das nicht und ich werde euch schon sagen wenn es soweit ist“ antwortete ich. Sarah hatte sich jetzt wieder in den Vordergrund gedrängt und ich hob Judith zu mir hoch. Ich küsste sie diesmal mit Zunge und ihre Arme schlangen sich um mich.
Langsam tastete ich mich zu ihrem Paradies vor und sie lief fast aus. Mit zwei Fingern massierte ich ihren Kitzler und strich ab und an in ihre Spalte. Sarah hatte jetzt gefallen gefunden und saugte ihn bis ich ihr Zäpfchen im Hals spüren konnte und sie anfing zu Würgen. Das hielt sie aber nicht davon ab es weiter zu probieren ihn ganz in ihren Mund zu bekommen. „Du musst ihn nicht ganz rein nehmen wenn du es nicht kannst“ sagte ich ihr. „Aber auf den Bildern machen die das immer so“ sagte Judith und wurde rot.
„Was für Bilder“ hakte ich nach. Eine Pause dann sagte Judith „Wir haben bei Mama im Schrank so Hefte gefunden da sind nur Leute drin die Sex haben und die Frauen machen es eben mit dem Mund und haben ihn ganz drin“. „Und was machen die sonst noch?“ fragte ich. „Die Frauen lecken sich gegenseitig die Muschi“ kam von Sarah. „Und die Männer machen es sich halt auch gegenseitig mit dem Mund“ ergänzte Judith. „Und mehr nicht?“ fragte ich noch einmal nach. „Da sind noch mehr Hefte die haben wir aber noch nicht gesehen“ sagte Judith. Da ist Katrin doch glatt eine oral versierte prüde verlogene Ratte. Jeder hat ja so seine Vorlieben und das Spielchen mit den Zweien hat mich ganz schön an gemacht. „Ihr wollt ihn mal spritzen sehen?“ fragte ich. Beide nickten und starrten mich an.
„Dann setzt euch mal hier auf die Badewanne und nehmt den Schaft in die Hand und etwas fester zugreifen“ sie folgten genau meinen Anweisungen. „Langsam Wichsen und abwechselnd kurz dran saugen“ auch dies machten sie sehr gut. Ich merkte schon wie sich ein Orgasmus näherte da hörten wir Oma rufen „Wo seit ihr denn alle. Das Essen ist fertig kommt runter“. Ich stellte mich schnell noch hinter die Tür als sie geöffnet wurde. Sarah und Judith griffen schnell einige Handtücher die herum lagen und sagten „Nur noch kurz aufräumen dann kommen wir“.
Ich blieb steif hinter der Tür stehen. „Und bringt die anderen mit“ hörte ich noch von Oma und die Tür schloss sich wieder. Ich musste erst einmal tief durchatmen und zog meine Hose schnell an. Die zwei hatten ihre Klamotten gefasst und gingen schnell in ihr Zimmer. Ich machte mir schnell noch die Haare in Ordnung und ging dann auch rüber in mein Zimmer. Die Balkontüre steht auf und Rosi kommt mir eilig und Verlegen entgegen. „Komm lass uns rein gehen“ sagt sie und zieht mich am Arm. Ich dreh mich schon um als ich einen langen Seufzer höre gefolgt von einem Stöhnen.
Meine Neugierde ist geweckt und ich lächle Rosi an. „Ist das Katrin und Klaus?“. „Ja ja natürlich wer denn sonst?“ kam mir etwas zu aufgeregt. Rosi ist sonst nicht so da ist noch was anderes. Aber was. Ich will auf den Balkon zurück aber Rosi versperrt mir den Weg. Kurzerhand nehme ich sie in den Arm hebe sie hoch und nehme sie mit. Langsam nähern wir uns dem Fenster von Katrin. Es ist schon dunkel und im Zimmer ist Licht zu erkennen.
Ich linse hinein und erkenne Katrin auf allen vieren die meiner Mutter die Muschi leckt. Das war es also das ich nicht sehen sollte. Aber es gefiel mir was ich zu sehen bekam. Meine Mutter hielt Katrins Kopf fest in beiden Händen und Katrin leckte an ihrer Klit und massierte ihre Muschi mit einem Vibrator. Meine Mutter leckte sich die Lippen und Stöhnte ihren Orgasmus heraus. Das musste ich einfach Fotografieren. Schnell die alte Kamera genommen da ist zwar ein schwarzweiß Film drin aber Lichtstark. Rosi will mich noch aufhalten aber ich lächle sie nur an und gebe ihr einen Kuss. In der Zwischenzeit haben sie die Positionen vertauscht und Katrin liegt jetzt auf dem Rücken. Ich mach ein paar Bilder und sie stößt einen spitzen Schrei aus als es ihr kommt.
Ich will schon zurück da holt Katrin aus einer Schublade einen Doppeldildo und sagt etwas zu meiner Mutter die legt sich sofort auf das Bett und spreizt die Beine. Katrin legt sich ihr gegenüber und lässt das eine Ende in ihrer und das andere Ende in der Muschi meiner Mutter verschwinden. Rosi steht neben mir und hat sich den Rock etwas nach oben geschoben und ihre Hände werden nicht untätig in ihrem Schoß sein. Ich mache noch Bilder und muss feststellen das mich das auch ganz schön scharf macht. Mein Penis ist schon wieder zum bersten angeschwollen und verlangt endlich Erlösung. Die beiden haben ihren Rhythmus gefunden und schaukeln sich gegenseitig zum nächsten Höhepunkt.
Rosi verdreht die Augen und Stöhnt leise. Ihr ist es gerade auch gekommen. Nur mir steht er noch unverrichteter Dinge. Mutter und Katrin haben ihr Spiel gerade beendet da klopft es an ihrer Tür. Sarah ist da und sagt den beiden sie sollen Essen kommen. Genau wir sollen ja Essen. Ich schiebe Rosi ins Zimmer und schließe die Balkontüre. „Du wirst nichts verraten versprich mir das“ sagte sie zu mir. Mein Lächeln im Gesicht breitete sich über meinen ganzen Körper aus „Und ob ich das erzählen werde wie ONKEL Klaus mit Katrin…“ erwiderte ich. „Das kannst du deiner Mutter nicht an tun Onkel Klaus ist zurück in die Kaserne er hat Nachtdienst und kommt erst Morgen wieder“ „Nein nein ich werde erzählen das du auf dem Balkon Masturbiert hast beim Spannen und ich dich erwischt habe“.
„Das wirst du nicht. Das traust du dich nicht“ sie kniff die Augen zusammen und drohte mit der flachen Hand. „Jetzt hab ich aber Angst du wirst mir doch nicht den Hintern verhauen?“ wir alberten ein wenig rum und dann gingen wir zum Essen. Gerda war auch gerade von der Arbeit gekommen und wurde von ihren dreien belagert. Oma drückte mich und strich mir die Haare aus dem Gesicht „Setzt euch hin es ist schon spät“. Mutter und Katrin waren die letzten und Mutter setzte sich neben mich. Sie nahm mich in den Arm drückte mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Mmmmh du riechst aber gut nach Aphrodisiaka was ist das für ein Duft?“ fragte ich und sie wurde verlegen.
Oma kam mit einem Topf voll mit heißen Würstchen stolperte erwischte die Tischkante und schüttete den ganzen Inhalt quer über den Tisch. Alle bekamen etwas ab. Die Essenssachen wurden in Würstchen Wasser gebadet und die Würstchen rollten darüber. Zum Glück war das nicht ganz so heiß wie erst vermutet denn ich hatte einen ganz schönen Schwall auf die Hose bekommen. Nicht nur bei mir Mutter Gerda ihre drei kleinen und die Zwillinge hatten auch einiges ab bekommen nur Katrin und Rosi nicht Opa kam jetzt erst zur Tür rein und lachte. Oma war es nicht nur peinlich jetzt war sie auch noch sauer.
Sie schimpfte und holte Tücher für alle. Wir aßen und scherzten herum das Oma gar nicht gefiel. Nach dem Essen ging ich sofort auf unser Zimmer und zog erst einmal die nasse Hose aus. Nur in T-Shirt und Unterhose ging ich ins Bad um meine Hose etwas auszuwaschen. Kaum hatte ich etwas Wasser im Waschbecken ging die Tür auf und meine Mutter kam herein. „Gute Idee das wollte ich auch gerade machen“ sie zog schnell ihren Rock aus und kam zu mir ans Waschbecken. Sie hatte schwarze Strümpfe mit einem Strumpfhalter an und den passenden Slip. Sie bemerkte meinen Blick und grinste mich an. „Gefällt dir deine Mutter nicht?“ „Und ob mir meine Mutter gefällt. Fast schon zu gut da muss man ja aufpassen das einem nicht der Atem stehen bleibt“. Antwortete ich und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Sie griff sich meine Hose und ihrem Rock und machte beides sauber. Ich legt meine Arme von hinten um sie und legte meinen Kopf auf ihre Schultern und sah ihr beim Waschen zu. „Ich hab euch eben gesehen“ sagte ich dann leise. Sie stockte und fragte „Was hast du gesehen?“. „Ich hab dich mit Tante Katrin gesehen wie ihr auf dem Bett euch mit dem Vibrator vergnügt habt“. „Bernd weißt du .. „ sie kam ins Stottern. „Du brauchst nichts zu erklären ist doch normal ihr seid zwei äußerst attraktive Frauen und habt bestimmte Bedürfnisse wie jeder andere auch. Außerdem steht Katrin darauf“. Ups jetzt war es raus. „Ich möchte dir aber trotzdem dazu etwas sagen. Wir haben es schon oft gemacht. Bis dein Vater gestorben ist danach war mir einfach nicht mehr danach. Klaus und dein Vater waren oft Wochenlang im Ausland und so kamen Katrin und ich uns näher. Katrin erzählte mir von ihrer Lesbischen Neigung und irgendwann haben wir es einmal miteinander ausprobiert. Dein Vater wusste es genauso wie Klaus aber woher weißt du eigentlich von Katrins Lesbischer Neigung?“
Nächstes Fettnäpfchen. „Die Zwillinge haben es mir erzählt das Katrin nur solche Magazine hat und Schwulenmagazine die werden aber eher von Klaus sein“. Schon wieder der nächste Fettnapf. „Klaus hat Schwulenhefte?“ „Klar der lässt sich doch von Jakob in den..“ nächster Fettnapf. „Was macht Jakob?“ „Ich war im Stall und hab so komische Geräusche gehört und als ich die Ursache gefunden hatte sah ich wie Jakob Klaus von hinten bediente“. Jetzt war es raus. Meine Mutter guckte mich ungläubig durch den Spiegel an. „Das glaub ich jetzt nicht. Und Katrin weiß die das?“ „Das mit Jakob keine Ahnung. Das er auch auf Männer steht bestimmt“. Wir schwiegen eine Weile dann sagte meine Mutter „Wir behalten das besser für uns“. Sie reichte mir meine Hose und wir gingen in unsere Zimmer. Rosi hatte sich schon schlafen gelegt und ich machte es ihr nach.

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BDSM

Sandra Teil I

Sandra wird zur benutzung freigegeben…Teil I

Seit ein paar Monaten habe Ich mit einer Arbeitskollegin eine Fickbeziehung.Sie heisst Sandra, ist mitte 30, hat Schulterlange blonde Haare und ist von der Statur her eher fett.Dafür hat sie aber extrem dicke, weiche Doppel-D Hängetitten.Sie hat einigeTattoos und ist stark gepierct.Ihr Gesicht ist nicht gerade das hübscheste, aber ich will ja auch nur mit ihr ficken und sie nicht heiraten.Sie eine devote Sau die so ziemlich alles mitmacht und einen enormen Appetit auf Sex hat.Sie kann hervoragend blasen und tut das auch mit Leidenschaft bis zum Sch(l)uss.Ich habe ihr schon oft auf`s Gesicht und die dicken Titten spritzen müssen, denn das tört sie richtig an.
Vor ein paar Wochen haben wir uns wieder mal zum ficken getroffen.Wir lagen also im Bett und ich habe ihr rasiertes Fötzchen geleckt.Dabei wird sie immer klatschnass und der Fotzenschleim fliesst nur so aus ihr heraus.Er lief zwischen ihren Pobacken herunter auf`s Bettlaken.Dieser Anblick hat mich so geil gemacht das ich nicht widerstehen konnte und einen Finger langsam um ihr Poloch kreisen liess und zärtlich rein schob.Sandra fing laut an zu stöhnen.Mein Finger glitt sofort in ihr enges, mit Fotzenschleim verschmiertes Loch.Es schien ihr richtig zu gefallen, denn sie begann ihr Becken immer heftiger zu bewegen und meinen Finger immer tiefer in ihrem Arsch verschwinden zu lassen.Ich zog ihn heraus und sie rauhnte mir zu “Los, steck ihn wieder rein!”.Ich antwortete “Warte kurz…”.Dann griff ich in die Schublade meines Nachtschränkchens und holte einen durchsichtigen Analdildo in Dolchform heraus.Diesen strich ich ein paar mal über ihr nasses Fötzchen und setzte ihn dann an ihrem Poloch an.Unter lautem gestöhne nahm sie gleich beim ersten Mal den ganzen Dolch bis zur letzen Kugel in sich auf.Ich leckte dabei ihre gepiercte Klitoris und fingerte sie mit der anderen Hand.
WOW!!!Sandra war nicht mehr zu halten…Sie stöhnte immer lauter und bewegte sich immer heftiger hin und her.Ich war mittlerweile auch schon total geil.Also zog ich den Dildo aus ihrem Arsch und setzte meine Eichel an ihr enges Loch.Sandra zog ihren Po zur Seite und sagte “Warte!Ich hab das noch nie gemacht…”.Ja, eine “Arschfick-Jungfrau”, dachte ich mir.Ich sagte mit ruhiger Stimme “Keine Angst, ich werde ganz vorsichtig sein”.Dann holte ich eine Tube Gleitgel aus dem Nachtschrank und schmierte meinen mittlerweile Knüppelharten Schwanz damit ein.Ich setzte die Tube auch an ihrem Poloch an und drückte eine ganze Ladung rein.Dann setzte ich meinen Schwanz wieder an und liess ihn ganz langsam und vorsichtig ein kleines Stück in sie eindringen.Dabei zuckte Sandra kurz zusammen.Ich hielt kurz still und sie entspannte sich schnell wieder.Mein Schaft verschwand jetzt langsam immer tiefer und tiefer in ihrem Arsch.Sie war so unglaublich eng.Ihr Loch umschloss meinen Schwanz und übte einen herrlich geilen Druck auf ihn aus.
Ich fing an ihre Fotze mit den Finger zu streicheln und mit dem Ring in ihrer Klitoris zu spielen.Ich zog sanft dran und massiere ihre kleine Perle.Dabei stiess ich meinen Schwanz immer tiefer in sie.Ich wurde immer schneller und schneller, meine Finger rieben wie wild über ihre nasse Spalte.Sandra hielt sich am Bettgestell fest und ihre Hände umschlossen die Stäbe immer fester und ihr Gesicht verzehrte sich aus einer Mischung zwischen Lust und Schmerz.Ihr ganzer Körper bebte bei jedem Stoss.Dann biss sie ins Kopfkissen und kam mit einem gewaltigen “UUUHHHH!” zum Höhepunkt.Sie spannte dabei den ganzen Körper so fest an, dass ich dachte mir wird gleich der ganze Schwanz abgerissen.Ihr enges Poloch zog sich fest zusammen und ich konnte ihren heftig schlagenden Puls an meinem Schwanz spüren.
Sandra zog sich am Bettgestell hoch, damit mein Schwanz aus ihrem Po glitt.Sie war ganz verschwitzt und ihr Kopf leuchtete hoch rot.Sie hielt kurz inne und schnappte nach Luft.Als sie wieder einigermassen zu sich kam sah ich sie mit einem verschmitzten Lächeln an und sie grinste zurück.Sie richtete sich auf und stiess mich mit den Händen zurück, damit ich auf dem Rücken lag.Sie umklammerte meinen immer noch steifen Schwanz mit einer Hand und beugte sich nach vorn.Ihre weichen Lippen umschlossen meinen mit Gleitgel verschmierten Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte.Sie saugte immer stärker an ihm und ihre Lippen glitten immer schneller an meinem Schaft auf und ab.Ich merkte wie er zu zucken begann und dann explodierte ich auch schon in ihrem Mund.Es schoss nur so aus mir heraus und Sandra saugte weiter an mir wie an einem Strohhalm der in einem Milchshake steckte.Sie nahm den ganzen Saft in ihrem Mund auf.Dann sah sie mich grinsend an und liess das Sperma langsam über ihr Kinn auf ihre dicken Titten laufen.WOW!!!Was für eine Sau!
Diese Erfahrung war so geil für sie, dass ich sie die nächsten Tage noch mehrmals in den Arsch ficken musste.Sie ist total drauf abgefahren und wollte das ich ihre Fotze dabei mit einem Vibrator bearbeite…
Ende Teil I

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BDSM Erstes Mal

Meine Mutter vor den Augen meiner Freundin gefickt

Es ist schon eine Weile her, aber die Erinnerungen sind noch da, als wäre es erst gestern gewesen. Ich war mit meiner Freundin an einem Wochenende bei meiner Mutter zu Besuch. Als wir Freitag nachmittag bei ihr ankamen, war sie noch auf der Arbeit. Also machten wir das, was wir öfter zusammen machten. Wir guckten uns im Netz zusammen Pornos an und landeten auch bei der Kategorie “Inzest”. Ich sagte meiner Freundin, dass mich solche Filme, vor allem Mutter/Sohn Pornos irgendwie tierisch anmachten.

Dazu muss ich sagen, dass ich öfter wenn ich mir einen runtergeholt habe an meine Mutter gedacht habe. Sie ist,für ihr Alter (52) eine attraktive Frau. Sie hat dunkle, kurze Haare und gehört zu den Frauen, die sich weder unter den Achseln noch im Intimbereich rasieren. Aber das hat mich in meinen Vorstellungen nie gestört. Ihre Brüste waren zwar nicht mehr die prallsten, aber trotzdem schön anzusehen. Als ich meiner Freundin nun erzählt hatte, woran ich beim onanieren denke meinte sie, dass sie das bei meiner Mutter auch verstehen kann. Sie sei ja auch eine sehr hübsche Frau. Weiter redeten wir darüber nicht, denn meine Mutter kam nach Hause und wir verbrachten einen schönen Abend.

Am nächsten Tag war ich dann in der Stadt unterwegs und kaufte etwas für das Abendessen. Meine Freundin blieb so lange mit meiner Mutter zu Hause, um etwas mit ihr zu quatschen. Als ich nach einer Weile wieder bei ihnen ankam, traute ich meinen Augen kaum! Meine Freundin stand mir im Flur nur in Unterwäsche gegenüber. Dazu muss ich sagen, dass sie eine sehr rundliche Figur hat, bei ungefähr 1,65 Körpergröße. “Ich hab mit Susanne gesprochen und wir haben eine Überraschung für dich!” Ohne ein weiteres Wort führte sie mich in das Wohnzimmer. Dort saß meine Mutter nur mit einem leichten Morgenmantel bekleidet. “Na mein Süßer! Katrin hat mir ja ein paar schöne Sachen erzählt.” Ich lief rot an, denn ich wusste, dass sie von den Pornos und meinen Phantasien sprach.

Katrin sagte, ich soll mich hinsetzen und mich erstmal entspannen. “Was soll das denn alles?” fragte ich nun endlich. Trotz dieser Aufregung merkte ich, wie mein Schwanz in der Hose hart wurde. Meine Mutter und meine Freundin setzten sich dann neben mich und Katrin fragte: “Hast du Lust auf ein kleines Abenteuer?” Da war mir endlich klar, dass sie meine Mutter irgendwie dazu gebracht haben muss, mit uns beiden intim zu werden. “Wenn du willst, kannst du deine Phantasien auch gleich an mir ausprobieren”, sagte meine Ma. Aber ich merkte, dass sie etwas nervös war. In diesem Moment zog sie den Morgenmantel aus und legte so ihre Brüste frei. Ihre Brustwarzen waren schon hart, so erregt war sie. Katrin war inzwischen dabei mir die Hose aufzumachen und sie runterzuziehen. Das kriegte ich aber alles erst mit, als mein harter Schwanz aus dem Slip nach oben schoss. “Na los! Fass´ doch deine Mutti an die Titten!” hörte ich Katrin sagen. Und als hätte ich nie etwas anderes gemacht, berührte meine rechte Hand schon einen ihrer Nippel. Meine Freundin hockte neben mir und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. Meine Mutter stönte leise vor sich hin, als ich ihre Brüste und Nippel anfing zu streicheln. Mehr als ein leises “Oh Gott, oh ja!” schien sie aber nicht herauszubekommen.

“Hör auf an meinem Schwanz rumzuspielen! Sonst komme ich!”, sagte ich zu Katrin. “Das wäre aber etwas zu früh!” antwortete sie. “Vielleicht sollte ich jetzt die Kondome holen.” Sie ging zu ihrer Tasche und holte eines unserer Kondome. Ohne noch etwas zu sagen öffnete sie das Tütchen und rollte mir den Gummi über meinen harten Schwanz. Meine Mutter beobachtete alles nur mit dem Kommentar: “Oh Mann,ist der groß.” und lachte dabei etwas nervös. “Dann leg dich mal hin Susanne!” hörte ich meine Freundin sagen. Meine Mutter machte das auch bereitwillig und spreizte dabei gleich ihre Beine, so dass ich ihre behaarte Muschi sehen konnte, die schon vollkommen feucht war. Ich konnte immernoch kaum etwas von mir geben. So aufgeregt und gleichzeitig aber auch geil war ich. Katrin sagte, dass mein Traum nun endlich in Erfüllung gehen wird, wenn ich es will. “Oh Mann. Da kannst du dir sicher sein” stammelte ich. Meine Mutter lag immer noch breitbeinig auf der Couch und ich kniete mich vor sie hin. “Na komm.” sagte sie und ich gehorchte. Ich legte mich mit meinem Oberkörper über sie und schob meinen Schwanz langsam in meine Mutter. Dabei umarmte ich sie und ich sah wieder ihrer ihre behaarten Achseln. Warum auch immer, machte mich das noch mehr an. Ich begann meinen Schwanz langsam rein und raus zu bewegen und schaute meiner Mutter dabei in ihr vor Erregung errötetes Gesicht. “Du kannst ruhig schneller.” sagte sie und ich begann mich schneller zu bewegen. Ich ging dabei immer näher an meine Mutter ran und begann ihre Nippel in den Mund zu nehmen und zu lecken. Sie stönte dabei immer lauter in gleichmäßigem Rhytmus. Katrin saß unterdessen neben uns auf einem Sessel und spielte an ihrer Muschi rum. Das bemerkte ich aber nur aus dem Augenwinkel. Sie ließ mich und meine Mutter allerdings machen und vergnügte sich so alleine.

Meine Ma schlung in der Zwischenzeit ihre Beine um meinen Körper und drückte mich so noch näher an sich heran. Sie war inzwischen so feucht, dass das schmatzende Geräusch im lauter wurde, je länger ich meinen Schwanz in sie hineinrammte. Mir wurde mit der Zeit immer wärmer und ich fing an zu schwitzen. Der Schweiß lief mir schon etwas das Gesicht herunter. Meiner Mutter ging es genauso. Doch sie war bereits klitschnass. Ihr ganzer Körper glänzte und Schweißtropfen liefen an ihrem ganzen Körper herab. Bei diesem Anblick war es dann fast um mich geschehen. Ich stoppte meine Bewegung, denn ich wollte nicht in ihr kommen. Vollkommen außer Atem sagte ich: “Ich möchte auf deine Brust spritzen!” “Wenn du möchtest, dann mach es!” sagte sie total erschöpft. “Da muss ich ein Foto von machen” meldete sich Katrin wieder zu Wort. Wärend ich meinen Schwanz aus der haarigen Muschi meiner Mutter zog und das Kondom abrollte, holte sie ihre Digicam. Ich kniete mich über meine Mutter und brauchte mir gar nicht lange einen zu wichsen. Da schoss der Saft schon aus mir raus. Die erste Ladung ging allerdings am Ziel vorbei und traf teilweise ihr Gesicht. Doch die zweite und dritte ging genau auf ihre verschwitzten Titten. Und meine Freundin machte fleißig Bilder.

“Na, wie war´s für euch beiden?” fragte Katrin. “Unbeschreiblich! Unbeschreiblich! Ich kann nicht mehr!” sagte Meine Mutter. Ich bekam nur noch ein “Einfach geil!” heraus, so erschöpft war ich. Am Abend schauten wir uns dann noch die Bilder meiner vollgespritzen Mutter an und beschlossen, dass wir das gerne nochmal machen können.

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BDSM

Firmenschlampe 2009 – Teil 03 bymanuela33© by

Firmenschlampe 2009 – Teil 03
bymanuela33©

Anmerkung der Verfasserin: Dieser Teil ist unverändert.

Nach einem sehr erholsamen Weekend (am Sonntagmorgen hatte ich wie meistens, wenn wir Zeit für uns haben, wunderschönen, ausgiebigen Sex einem Mann) begann die neue Woche im Büro leider mit einem Schock: Das Meeting von vergangener Woche hatte noch ein Nachspiel für mich. Mein Chef, Herr Mager, der als “Geschäftsbereichsleiter Produktversicherungen” (so heißt das natürlich nicht wirklich, aber ich nenne es mal so, damit man unsere Firma nicht identifizieren kann) nach meinem direkten Vorgesetzten Ben praktisch mein oberster Chef unterhalb der Vorstandsebene war (und auch der all meiner Kollegen), ließ mich gleich am Morgen durch seine Sekretärin zu sich rufen.

Mager ist Anfang 50 — und er sieht gar nicht mal so schlecht aus. Er ist deutlich über 1,80 m groß, sehr schlank, fast hager, hat ein schmales, ziemlich markantes Raubvogelgesicht und graue, aber noch ziemlich volle Haare. Und er ist immer sehr gut und teuer gekleidet, sogar besser als unser (damaliger) Bundeskanzler. Auch er bevorzugt italienisch geschnittene Anzüge. Leider ist Mager menschlich ein ziemliches Arschloch, ein eiskalter Machtmensch — schon seine eisblauen durchdringenden Augen flößen mir persönlich — und vielen anderen unserer Versicherung auch — Angst und Entsetzen ein. Und im Job kennt er echt keine Gnade. Wer seine hohen Anforderungen nicht erfüllt, ihm sonst in die Quere kommt oder einfach zu viel Pech hat, wird systematisch so lange gemobbt, bis der Betreffende mit den Nerven am Ende war und die Versicherung meist freiwillig verlässt. Ich war eigentlich ein viel zu kleines Licht in unserem Laden, um als lohnenswertes Opfer für ihn überhaupt in Betracht zu kommen, aber aus irgendwelchen Gründen war ich ihm aufgefallen, und er konnte er mich offensichtlich nicht leiden. Nicht nur bei dem Meeting letzte Woche — bei jeder Gelegenheit, die sich ihm bot – stauchte er mich zusammen oder demütigte mich – am liebsten vor anderen.

Mager sah noch nicht mal von seinem Schreibtisch auf, als ich sein Büro betrat, sondern las konzentriert weiter in seinen Unterlagen. Erst als ich unmittelbar vor ihm stand, blickte er endlich zu mir auf und tat so, als hätte er mich jetzt erst bemerkt. Zunächst betrachtete er mich mit seinen kalten Augen von oben bis unten. Es war ein warmer Frühsommertag und ich trug ein hellblaues, eigentlich recht züchtiges, weil ziemlich hochgeschlossenes, jedoch relativ enges Sommerkleid. Dass ich darunter kein Höschen trug, wie neuerdings fast immer konnte ja eigentlich niemand wissen.

Bei Mager mit seinem durchdringenden Blick, war ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob er meine heimlich Nacktheit unterm Kleid nicht dennoch ahnte oder vielleicht roch er meine Muschi, auch wenn ich heute morgen fisch geduscht hatte. Sein Blick ruhte jedenfalls eine Nuance zu lange auf meinem Schambereich. Mir lief es dabei eiskalt den Rücken runter.

„Guten Morgen Frau Köster (so heiße ich natürlich auch nicht, aber ich nenne mich mal so), nehmen Sie bitte Platz.” Ich setzte mich in den Besuchersessel vor seinem Schreibtisch und achtete bei dieser Aktion peinlich darauf, dass ich dabei nicht zu viel Bein zeigte. Mager kam sehr direkt zur Sache, kaum dass ich mich hingesetzt hatte.

“Frau Köster, ich bin mit Ihrer Arbeit in unsrer Projektgruppe “neue Vertriebsstrukturen” sehr unzufrieden. Die Präsentation der ersten Zwischenergebnisse letzte Woche war eine einzige Katastrophe. Auch wenn die Herren Röber und Makaric (das waren meine Kollegen Thomas und Gerd, die natürlich in Wirklichkeit auch nicht so heißen) Sie beim letzten Meeting aus falsch verstandener Kollegialität so vehement verteidigt haben. Ich lasse mich durch solche Ablenkungsmanöver nicht täuschen. Sie sind Ihrer Aufgabe leider nicht gewachsen, befürchte ich. Ich schaue da nicht mehr lange zu, wenn Sie ihre Leistung nicht verbessern. Einen Ersatz für Sie habe ich auch schon im Auge.”

Ich schaute ihn einfach nur schweigend an. Was hätte ich dazu auch sagen sollen? Er ließ mir ja praktisch gar keine Chance zu einer Erwiderung, die nicht nach einer Entschuldigung geklungen hätte. In seinen Augen konnte ich bei dieser kleinen Exekution nicht das geringste Anzeichen von Mitgefühl oder gar Sympathie entdecken. Für Mager war unser Gespräch damit auch schon zu Ende . „Sie können jetzt wieder gehen, Frau Köster”, warf er mich praktisch hinaus.

Die Manuela von vor zwei Wochen, wäre nach dieser Abfuhr vielleicht tatsächlich gegangen wie ein begossener Pudel. Aber so leicht gab ich mich nicht mehr geschlagen. Ich erhob mich, trat einen Schritt vor und stand jetzt praktisch an der Schreibtischkante unmittelbar vor ihm. Sein Gesicht war dabei etwa in Höhe meiner Brüste. Ich war mir meiner erotischen Ausstrahlung als Frau bei diesem Auftritt voll bewusst — und ich sah in seinen Augen, dass er es auch war. Ganz ohne Schwächen war er also doch nicht.

Ich sah im ganz offen ins Gesicht und sagte in ruhigem Ton: „Herr Mager, mein Job ist mir sehr wichtig. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um ihren Ansprüchen zu genügen. Guten Tag.”

Ich wusste bei dieser Aussage selbst nicht, wie ich sie eigentlich meinte. Aber sie muss sehr provozierend geklungen haben, denn Mager sagt gar nichts und schaute mich einfach nur durchdringend an. Dann drehte ich mich um und ging hinaus. Ich spürte auf dem Weg zur Tür förmlich seine Blicke auf meinem Po brennen. Jetzt hätte ich doch lieber ein Höschen angehabt. Nachdem ich die Türe hinter mit geschlossen hatte, zitterten mir die Knie. Seine Sekretärin, Frau Monier, eine sehr attraktive, gepflegte, etwas zu damenhafte Brünette Anfang 40, sah mich neugierig und in gewisser Weise auch triumphierend an. Ich konnte fast ihre Gedanken lesen. „Na du kleine Schlampe, hat er dich so richtig zur Schnecke gemacht, wie er das immer tut?” Von Frau Monier glaubten alle in der Firma, dass sie mit ihrem Chef ins Bett ging, obwohl beide verheiratet waren (natürlich nicht miteinander), denn eine andere Erklärung, warum sie so gut mit ihm auskam, gab es eigentlich nicht. Ich schaute zu, dass ich schnell von hier wegkam. Vor dieser Blödtussi wollte ich keinerlei Schwäche zeigen.

Ich war den ganzen Tag über ziemlich unruhig und abgelenkt. Meine Nervosität hielt auch die nächsten Tage an. Sexuell gibt es von dieser Woche nichts mehr zu berichten. Ich bekam nämlich erst mal meine Tage. Es ist zwar ein Tabu, aber ich will auch das mal ganz offen bekennen: Ich bin, auch wenn ich meine Periode habe, sexuell durchaus erregbar — nur würde ich dann niemals mit einem Fremden ins Bett gehen — also auch nicht mit Mark, Tom und den anderen. Da habe ich einfach eine absolute Schamschwelle. Bei meinem Mann ist das natürlich etwas anderes, ihn bediene ich sexuell, auch wenn ich meine Tage habe. Und selbstverständlich trug ich während dieser Zeit auch Unterwäsche, wie es sich für eine anständige Frau gehört. Meine Kollegen schienen meine Stimmung oder meine sexuelle Unzugänglichkeit irgendwie zu spüren, denn sie ließen mich erstaunlicherweise die ganze Woche über in Ruhe. Dass Mager mich ins Visier genommen hatte, war allerdings auch bis zu ihnen durchgedrungen. Meine Kollegen sprachen mir sehr nett Mut zu. Nur Ben meinte etwas anzüglich: „Frag doch mal die Monier, wie sie es anstellt, so gut mit Mager auszukommen.” Ich wusste, dass er mit seinem Vorschlag gar nicht so unrecht hatte, auch ohne die Sekretärin meines Bosses zu fragen. Ich musste es nur geschickt anstellen.

Die nächste Woche begann mit einer sehr überraschenden Nachricht für mich. Ich sollte am Dienstag und Mittwoch gemeinsam mit Mager und Tom nach München fahren, um an einem Meeting mit der parallel arbeitendere Projektgruppe unserer Schwestergesellschaft teilnehmen. Das war eigentlich Bens Job als mein Gruppenleiter, aber als ich ihn darauf ansprach, meinte er nur, das sei Magers ausdrücklicher Wunsch gewesen. Wie habe er sich ausgedrückt: „Ich werde Frau Köster bei dem Meeting in München ein letztes Mal auf die Probe stellen — und ich befürchte, sie wird auch dabei wieder jämmerlich versagen.” Das waren ja heitere Aussichten für mich! Ich war praktisch schon erledigt. Wahrscheinlich konnte ich froh sein, wenn es für mich anschließend noch zur Tippse beim Finanzamt reichte …

Am Vorabend und in der Nacht sprach ich sehr lange mit meinem Mann über meine berufliche Situation Mein Mann konnte mir natürlich auch nicht wirklich helfen. Solche Dinge sind im Business alltäglich und wenn man selbst betroffen ist, hat man eben Pech gehabt. Ich musste meinen Job unbedingt noch eine Weile behalten, auf das Geld sind wir nämlich angewiesen, denn wir haben uns vorletztes Jahr ein schnuckeliges kleines Reihenhäuschen angeschafft. Mein Mann sagte am Morgen noch zu mir, bevor er selbst nach Berlin flog: „Sei einfach du selbst, Manu. Besinne Dich auf deine wahren Stärken. Ich bin sicher, du machst auch aus dieser Situation das Beste” Wo waren meine Stärken gleich wieder? Dass ich im Bett nicht so leicht zu überbieten war, würde mir bei Mager wohl kaum etwas nützen. Der überlegte sich sicher dreimal, ob er mit einer Angestellten ins Bett ging, denn in Zeiten der political correctness konnte das auch für ihn sehr gefährlich werden. Und bei seiner Sekretärin war er schließlich in guten Händen. Sie trat zwar immer sehr damenhaft auf, aber sie sah ziemlich gut aus — und vielleicht war sie ja im Bett gar keine Dame …

Ich stieg am nächsten Morgen jedenfalls mit sehr gemischten Gefühlen in den ICE nach München. Während der Fahrt diskutierte ich mein Problem nochmals ausführlich mit Tom. Mager sollten wir erst in München treffen, er kam direkt mit dem Flieger aus Hamburg. Er lebt dort mit seiner Frau, obwohl er in Stuttgart arbeitet. Auch Tom machte mir wenig Mut. „Wir alle würden dir gerne helfen, Manu, aber wir können es leider nicht. Mager ist eine Nummer zu groß für uns.”

Ich antwortete nicht ganz ernst gemeint: „Vielleicht kann ich ihn ja in München verführen und ihn dann anschließend damit unter Druck setzen.”

Aber Tom war auch davon nicht überzeugt: „Du bist sicher eine Wahnsinnsfrau, Manu, aber ich befürchte, dafür ist Mager viel zu kaltblütig. Der geht kein Risiko ein, um eine kleine Büroschlampe wie dich ficken zu können — und außerdem hat er schon die Monier.” Wie bitte? Das mit der „kleinen Büroschlampe” nahm ich ihm ziemlich übel, auch wenn er hinterher behauptete, er habe es anerkennend gemeint. Den Rest der Fahrt sprachen wir ziemlich wenig miteinander.

Bei dem Meeting, das am frühen Nachmittag anfing und fachlich sehr problematisch war, schlug ich mich gar nicht so schlecht – zumindest aus meiner eigenen Sicht. Mager verhielt sich zwar sehr kühl und distanziert wie immer, ließ mich aber während der Besprechung weitgehend in Ruhe agieren und ich gewann wieder etwas an Selbstsicherheit zurück. Am nächsten Vormittag sollte es erst um 10 Uhr weitergehen, weil unsere Münchener Gesprächspartner vorher noch ein anderes Meeting hatten. Das hieß: Ausschlafen! Eigentlich hatte ich geplant, mit Tom abends in München um die Häuser zu ziehen, aber es kam völlig anders. Mager entschied nämlich plötzlich, dass Tom noch am Abend wieder nach Stuttgart fahren sollte. „Ihre Familie freut sich sicher, wenn Sie schon heute Abend nach Hause kommen, Herr Röber. Frau Köster und ich kommen morgen Vormittag schon alleine klar. Die wichtigsten Punkte haben wir heute ohnehin schon erledigt – und auf Frau Köster wartet zu Hause heute keiner.” In meiner Dummheit hatte ich Mager während einer Kaffeepause erzählt, dass mein Mann mal wieder für zwei Tage in Berlin war.

Tom wehrte sich verständlicherweise nicht gegen dieses Angebot — und so kam es, dass ich mit Mager alleine in München blieb. Ich war dennoch ziemlich überrascht, als er vorschlug, dass wir uns zum Abendessen verabreden sollten. Ich hatte eher damit gerechnet, dass er auf Distanz bleiben würde.

„Ich kenne hier ganz in der Nähe einen hervorragenden Spanier, wenn Sie darauf Lust haben, Frau Köster.”

Nein sagen konnte ich unter den gegebenen Umständen sehr schlecht und so verabredeten wir uns um 20 Uhr in der Hotellobby. In meinem Hotelzimmer dachte ich lange über die richtige Kleidung für diesen Abend nach. Ich hatte für die eine Übernachtung in München nicht wirklich viel zum Anziehen mitgenommen — für den geplanten Abend mit Tom einen schicken schwarzen Minirock und eine relative neue weiße Rüschenbluse, wie sie derzeit in Mode sind.

Genau dieses Outfit zog ich dann auch für den Abend mit meinem Chef an, als wir uns in der Hotellobby trafen. Und das Höschen unter meinem kurzen Rock hatte ich auch heute Abend weggelassen, ich fühlte mich inzwischen nämlich „ohne” stärker und selbstsicherer als „mit”. Und das konnte heute Abend sicher nicht schaden, obwohl ich nicht im entferntesten damit rechnete, dass dieser Abend im Bett enden würde. Tom, der um diese Zeit schon im ICE nach Stuttgart saß hatte völlig recht: Mein Chef würde das Risiko niemals eingehen, mich kleine Firmenschlampe zu ficken, selbst wenn ich es gewollt hätte, was ich aber nicht tat. Mager war zwar sehr attraktiv, aber er war mir irgendwie unheimlich.

Der Spanier, den Mager ausgesucht hatte, war ganz hervorragend und auch das Abendessen verlief ganz angenehm. Ich trank zwei große Gläser Rioja, den Mager ausgesucht hatte — er selbst trank nur ganz wenig. Er blieb auch im Restaurant immer kontrolliert und unternahm auch nicht den kleinsten Versuch, mit mir zu flirten oder mich gar anzumachen. Das Gespräch war sehr sachlich, nüchtern und drehte sich ausschließlich um berufliche Themen. Sogar was mein Mann beruflich in Berlin tat, wollte er ganz genau wissen. Tom hatte recht, verführen konnte ich diesen männlichen Eisberg ganz sicher nicht — ich weiß auch nicht, ob ich es wirklich gewollt hätte. Mit jedem Schluck Wein wurde ich ein bisschen gelöster. Mager war — wie gesagt — ein sehr attraktiver Mann und ich versuchte schon, ihn ein bisschen aus der Reserve zu locken. Im Restaurant drehten sich alle Männer nach mir um, als ich zur Toilette ging. Mein kurzer schwarzer Rock und die knappe Rüschenbluse taten ihre Wirkung. Und das Bewusstsein, ohne Slip unterwegs zu sein, hatte wie immer leicht erotisierende Wirkung auf mich. Ich war feucht im Schritt. Mein Chef blieb jedoch scheinbar völlig ungerührt von meinen weiblichen Reizen. Wir verließen das Lokal — es war schon nach 23 Uhr – und gingen zu Fuß zum Hotel zurück, das nicht weit entfernt war. Auch jetzt drehte das Gespräch sich um völlig unverfängliche Dinge.

Es war schon relativ spät und wir gingen durch eine wenig belebte Seitenstrasse. Völlig unvermittelt packte Mager mich und schob mich in einen dunklen Hauseingang. Ich war so überrascht von diesem Überfall, dass ich noch nicht einmal Ansätze von Gegenwehr zeigte. Mager drückte mich gegen die Wand — er hatte Riesenkräfte — und dann waren seine Hände auch schon unter meinem Rock und an meiner rasierten Muschi.

„Ich wusste doch, dass Du kein Höschen trägst, du kleine Büroschlampe. Ich habe den unverschämten Duft deiner nackten Möse nämlich schon den ganzen Abend riechen können. Und jetzt bekommst Du nur, was Du verdienst.”

Während er mir diese Worte ins Ohr zischte, zerrte er meine Schamlippen breit und schob mir zwei Finger brutal in meine für ein so massives Eindringen noch nicht ausreichend feuchte Scheide. Ich schrie laut auf vor Schmerz, als er mich mit seinen Fingern fickte. Mager verpasste mir eine schallende Ohrfeige.

„Stell dich nicht so an, du billige kleine Nutte. Du hast schon lange auf mich gewartet, das weißt Du nur noch nicht.”

Dann küsste er mich sehr dominant auf den Mund. Ich hätte ihn jetzt vielleicht in die Zunge beißen oder ihn in die Eier treten können, aber ich tat es nicht. Ich weiß nicht genau, warum ich mich nicht wirklich wehrte, sondern seinen Kuss erduldete. In mir war trotz der für mich eigentlich sehr demütigenden Situation wieder dieses seltsame Machtgefühl, das ich auch beim Sex mit meinen Kollegen schon empfunden hatte. Ich hatte es durch meine erotische Ausstrahlung geschafft, dass dieser berechende Machtmensch völlig die Beherrschung verlor und mir nachts mitten auf öffentlicher Straße gewaltsam unter den Rock ging. Ich wusste, das er mir in Zukunft nicht mehr schaden konnte, denn wenn ich plauderte oder gar zur Polizei ging, war er geliefert. Man würde MIR glauben. Die Zeiten hatten sich geändert! Eine Frau, die einen Mann — noch dazu einen Vorgesetzten – wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung anzeigt, hat nämlich die besseren Karten. Während ich das dachte, fing ich auch schon an, die seltsame Situation ein bisschen zu genießen. Mager küsste sehr gut. Er biss mir wild in die Lippen, saugte leidenschaftlich an ihnen, seine Zunge in meinem Mund war pure Dominanz, so war ich noch nie von einem Mann geküsst worden. Männer die gut küssen können sind leider absolute Mangelware. Die meisten schieben einem nur ihre lauwarme, lasche Zunge in den Mund und denken, das sei Leidenschaft pur …

Zwei Finger der rechten Hand hatte er immer noch tief in meiner Möse stecken, aber sein Daumen rieb gleichzeitig meinen Kitzler. Ich fühlte, dass ich jetzt richtig feucht zwischen den Beinen wurde. Ich ließ mich wie eine billige Schlampe in einem Hauseingang von einem Chef abgreifen, jederzeit konnten Passanten vorbeikommen — aber irgendwie machte mich die Situation geil. Ich war enttäuscht, als er seine Hand abrupt unter meinem Rock hervorzog. Ich hätte gerne noch ein bisschen weiter gemacht.

Er packte mich gewalttätig an den Haaren, und zwang mich vor ihm in die Hocke. Er tat mir dabei weh, dass ich vor Schmerz aufschrie. Mager öffnete ungerührt mit der anderen Hand seinen Hosenbund, holte seinen steifen Knüppel hervor und schob ihn mir in den Mund. Ich hätte ihn jetzt natürlich beißen können, aber statt dessen stülpte ich brav meine weichen Lippen über seine Schwanzspitze. Ich wollte bis zu einem gewissen Grad mitspielen, wer weiß, welchen Vorteil ich daraus ziehen konnte? Es war ziemlich dunkel in dem Hauseingang, ich konnte fast gar nichts sehen, aber so wie seine Eichel meinen Mund ausfüllte, musste er ein ganz mächtiges Glied haben. Mein Boss packte mich wieder fester an den Haaren und zwang mich so, sein riesiges Rohr noch tiefer in meinem Mund zu nehmen. Fast musste ich würgen, so weit drang er in meine Kehle, aber dann gab er meine Haare für kurze Zeit frei und ich bekam wieder Luft. Dann begann das Spiel von vorne und er packte mich erneut an den Haaren. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als seine harte Stange in dem von ihm diktierten Rhythmus zu saugen. Ich wollte ja eigentlich nur, dass er meine Haare losließ, zu allem anderen war ich sowieso bereit, es war ohnehin unvermeidlich. Ich setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern auch meine Zunge ein und verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner Harnröhre, die schmale Furche und das kleine Bändchen an der Unterseite seiner nicht beschnittenen Eichel. Das sind Stellen, an denen die meisten Männer ganz besonders empfindlich sind — und auch er machte da keine Ausnahme. Magers Zerren an meinen Haaren ließ nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig freiwillig und gekonnt seinen Schwanz lutschte.

„Gut so! Blas mich richtig hart du kleine Firmenschlampe. Ich werde dich heute noch ficken, dass dir der Verstand vergeht.”

Wenn es weiter nichts war! Das sollte er haben. Dann kamen wir wenigstens von der Strasse weg. Ich setzte mein ganzes Können als erfahrene Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während meine feuchten Lippen an seinem Rohr auf und ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem Mund, der nach meinen Erfahrungen jedem Mann ganz schnell den Saft in die Eichel steigen lässt. Gleichzeitig fasste ich ihm in die Hose, nahm seinen Hodensack in die Hand und streichelte im Rhythmus meiner saugenden Lippen sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich dabei seinen Penisschaft. Das funktioniert bei Männern immer. Mager war übrigens rasiert am Hodensack, das hatte ich bei einem Mann auch noch nie erlebt, es fühlte sich aber ganz spannend an. Ich saugte ihn vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst, Gott sei dank kamen keine Passanten. Die einzigen Geräusche in der dunklen Hofeinfahrt zu hören waren, waren die Schmatzlaute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied verursachte.

Mager packte mich jetzt wieder an den Haaren, aber nicht, weil er mich zwingen musste, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde. Ich schmeckte schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, seinen Saft schlucken zu müssen. Sein dicker Schwanz in meinem warmen Mund fing auch tatsächlich an zu zucken, Mager stöhnte laut auf, und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge. In diesem Moment packte Mager plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft statt dessen mitten ins Gesicht. Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte. Schub um Schub einer gewaltigen Samenladung schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase, meine Augen, meine Haare, tropfte zähflüssig hinunter in den Ausschnitt meiner Bluse, auf meinen Hals, meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht die Augen geschlossen — das ist nämlich ganz eklig, wenn man das Zeug in die Augen bekommt – und nahm den Rest der Samendusche daher demütig und blind entgegen. Als Mager sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein noch immer steifes Glied wieder zwischen die samenverschmierten Lippen.

„Lutsch meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe, damit meine Hose nicht dreckig wird.”

Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, als wäre ich völlig willenlos. Dabei hatte dieser Mann mich soeben mit seinem Sperma geduscht und mich dabei total eingesaut — und ich leckte ihm den Schwanz sauber, damit seine Hose nicht dreckig wurde! . Sein Saft tropfte noch immer von meinen Lippen und meinem Gesicht. Gott sei dank konnte ich mich selbst jetzt nicht sehen — ich hätte wahrscheinlich geheult, weil meine Kleidung versaut war. Mager verstaute seinen Schwanz in der Hose und zerrte mich wieder auf die Beine. Mir taten eh schon die Knie weh.

„Und jetzt geht es ab ins Hotel. Da kommt der zweite Teil deiner Lektion!”

Mager packte mich am Arm und zerrte mich in Richtung Hotel. Ich tappte gottergeben neben ihm her und wischte mir wenigstens mit der freien Hand flüchtig sein Sperma aus dem Gesicht.. Ich war irgendwie nicht mehr richtig ich selbst. Der Nachtportier sah nur kurz von seinem Tresen auf, als wir in die Lobby kamen, den Schlüssel hatten wir Gott sei nicht abgegeben. Ich legte wahrlich keinen Wert darauf, mit meinem spermaverschmierten Gesicht und meiner versauten Kleidung genauer in Augenschein genommen zu werden. Ich musste furchtbar aussehen — wie eine richtige dreckige Schlampe! Mager schleifte mich auf sein Zimmer und zog mich aus wie eine Barbiepuppe. Ich lies auch das willenlos mit mir geschehen. Viel hatte ich ja eh nicht an. Als ich völlig nackt war, drängte er mich aufs Bett. Ehe ich mich versah, hatte Mager mich mit vier Lederriemen an die Pfosten des breiten Hotelbettes gefesselt, so dass meine Arme und Beine weit gespreizt waren. Mager musste genau geplant haben, wie dieser Abend verlaufen würde, denn die Ledergurte lagen schon für mich bereit. Natürlich hätte ich schreien oder mich wehren können, aber dieser Mann hatte unerfindlicherweise so viel Macht über mich, dass ich es nicht tat. Und neugierig und geil war ich auch ein bißchen, wie ich ehrlicherweise zugeben muss. Als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog Mager sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper — ohne jeden Bauchansatz! Ich hasse nichts mehr als schwabbelige Bierbäuche bei Männern. Sein Riemen war bereits wieder steif. Jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, das ich mich vorhin in der dunklen Hofeinfahrt nicht getäuscht hatte: Sein Glied war wirklich größer — und vor allem dicker als alles, was ich je vorher bei einem anderen Mann gesehen hatte. Er kam nackt zum Bett und schob sich über mich.

Ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen würde, um mich gnadenlos zu ficken. Mit seinen Fingern hatte er das ja vorher schon getan. Statt dessen küsste er mir zärtlich die schon fast eingetrockneten Samenspuren vom Gesicht. Wieder biss er mir dabei sanft in die Lippen, die davon schon ganz geschwollen waren. Dann zeigte mein Boss, dass er wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt: Seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers — von den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit. Meiner wegen der weit gespreizten Beine einladend aufklaffenden Möse schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl seiner Mund und seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache, dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte dabei mich mindestens genauso wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten. Was wollte dieser Mann eigentlich von mir? Zuerst missbrauchte er mich in einer Toreinfahrt unter für mich höchst demütigenden Umständen — und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren. Meine Pflaume war durch Magers Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft lief mir schon klebrig zwischen die Pobacken, ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte herbei, dass er endlich meine Möse berührte. Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gestreichelt.

Als seine Zunge endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war das wie ein Stromschlag für mich. Er leckte zunächst nur meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und das kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie schon gesagt, ich mag es sehr, dort verwöhnt zuwerden. Jetzt explodierte ich förmlich dabei — und hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge nur ganz kurz und beiläufig meine Klitoris berührte! Das geht bei mir normalerweise gar nicht, aber die ganze Körperregion um meine Spalte war durch seine Zärtlichkeiten schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich vollends über den Jordan zu bringen.

Als ich mich nach meinem Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt hatte, bettelte ich meinen Chef an: „Bitte ficken Sie mich jetzt, ich brauche dringend einen Schwanz in meiner Fotze”, ohne dass mir auffiel, wie deplaziert es eigentlich war, ihn in dieser Situation weiterhin zu siezen. Aber den Gefallen, mich die Leere in meiner juckenden Muschi mit seinem Schwanz zu füllen, tat er mir nicht. Statt dessen zauberte Mager plötzlich irgendwoher einen schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze. Auch das sprach dafür, wie sorgfältig er die ganze Aktion geplant haben musste. Ich war so neugierig wie überrascht. Warum fickte er mich nicht einfach durch? Sein mächtiger Schwanz war doch längst wieder brettsteif — und ich brannte darauf, dass er mich damit endlich aufs Bett nagelte. Mit Sexspielzeug hatte ich hingegen noch keine Erfahrung gesammelt, bisher hatte mir ein steifer Männerschwanz auch immer genügt. Nun gut, ganz stimmte das nicht: zwei Schwänze waren besser als einer, wie ich seit Köln gelernt hatte …

Mein Chef schob mir das schwarze Ding langsam in meinen triefende Spalte, die den Kunstpenis in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und Blut gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief fickte. Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben doch noch etwas versäumt hatte. Zwar hatten schon einige meiner Liebhaber einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während sie meine Klitoris mit der Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und fester in mich ein als Männerfinger das können. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig geleckt zu werden.

Und dann schaltete mein Chef das Ding noch ein! In meiner Möse begann es zu summen und zu vibrieren — und die sanften Vibrationen des Dildo gingen mir wirklich durch und durch. Ich spürte sie nicht nur in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen erfasst. Ich ging an die Decke vor Lust — und hätte sicher meine schlanken Beine leidenschaftlich um Magers Kopf geschlungen, wäre ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen erregenden Zärtlichkeiten machtlos ausgeliefert und das steigerte meine Geilheit noch mehr. Ich riss an meinen Fesseln — aber Gott sei Dank war das Bett ziemlich stabil. Und ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte, während mich Mager mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden Dildo ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt trieb. Ich sah eine ganze Weile nur noch Sternchen!

Danach war ich erst mal völlig fertig mit dieser Welt. Mein Chef löste jetzt die Fesseln an meinen Fußknöcheln und an meinen Händen. Ich blieb völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass glänzenden Dildo aus meiner triefenden Fotze zog, die immer noch unter den Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte. Er schob sich zwischen meine gespreizten Schenkel und führte nun statt des Dildos seinen steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein. Ich nahm ihn sehr willig in mich auf — es ist doch noch mal was ganz anderes einen pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen schweren Männerkörper auf sich zu spüren als von einem Kunstpenis gefickt zu werden. Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus. Es ist eine glatte Lüge, wenn die Zeitungen schreiben, die Größe eines Penis sei für eine Frau völlig unwichtig wichtig. Dabei geht es nicht so sehr um die Länge, die kann in gewissen Stellungen sogar eher unangenehm sein, aber ich spüre schon sehr deutlich, ob ein Schwanz richtig dick oder eher dünn geraten ist. Die Stimulation meiner Klitoris ist eine ganz andere. Und mein Chef war wirklich verdammt gut bestückt.

Ich knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit harten Stößen aufs Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie Mager dies tat. Leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris und die Erregung in mir stieg erneut. Hoffentlich gehörte Mager nicht zu den Schnellspritzern. Aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd und hart so lange durch, bis ich erneut laut stöhnend den dritten Höhepunkt an diesem Abend erreichte. Magers Stöße wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts. Ich hasse es, wenn Männer ihren Schwanz gleich nach meinem Orgasmus aus meiner noch zuckenden Möse reißen, ich will danach noch eine ganze Weile die geilen Kontraktionen meiner Vagina und das Gefühl des totalen Ausgefülltseins genießen. Auch in dieser Hinsicht kam ich bei Mager wirklich voll auf meine Kosten.

Als meine etwas Erregung abgeklungen war, zog Mager seinen Schwanz aus meiner tropfnassen Schnecke und drehte mich auf den Bauch. Ich kam bereitwillig auf alle Viere hoch — gegen einen guten Fick in Hundestellung hatte ich noch nie etwas einzuwenden. Vielleicht reichte es sogar noch mal zu einem Höhepunkt. Mager schob seinen steifen Knüppel von hinten zwischen meine geöffneten Schamlippen und packte meine Pobacken, während er mich tief und fest durchfickte. Der Mann hatte echt bewundernswerte Kraft und Ausdauer — und ich genoss jeden einzelnen seiner kräftigen Fickstöße in meiner Möse. Als Mager auch noch einen Daumen in meinen engen Anus schob, nachdem er ihn zuvor an den reichlich aus meiner Fotze quellenden Säften angefeuchtet hatte, und mich dadurch zusätzlich erregte, war ich wenig überrascht. So versaut, wie er sich bisher gezeigt hatte, rechnete ich sowieso damit, dass er mich in dieser Nacht noch in den Po ficken würde. Ich war ohnehin schon wieder richtig geil geworden und zu allem bereit, was Mager von mir wollte.

Ohne dass ich mir so richtig darüber bewusst war, hatte ich mit Mager eine andere sexuelle Dimension eröffnet als durch die Erlebnisse mit meinen Kollegen in den vergangenen Wochen. Sowohl bei der hemmungslosen Ficknacht in Köln als auch bei den anschließenden Spielchen in Stuttgart waren immer mehrere Männer auf einmal beteiligt gewesen. Dadurch hatte ich mich zwar allen als geile, willige Fickschlampe, aber keinem einzelnen von ihnen als Persönlichkeit und als Frau ausgeliefert. Ich hatte dadurch, dass ich es mit mehreren Männern auf einmal trieb keine engere Beziehung zu einem von ihnen begründet und in gewissem Ausmaß auch die Kontrolle behalten. Das war jetzt anders, ohne dass es mir zunächst klar war. Ich fickte mit diesem Mann, lieferte mich ihm bereitwillig aus, fand es auch noch total geil — und konnte man die vorangegangenen Erlebnisse vielleicht noch als ganz schlimmen alkoholbedingten Ausrutscher und was danach kam als Folge von Erpressung rechfertigen, war es jetzt eindeutig: Ich betrog meinen Mann! Ich fickte mit einem anderen — und ich hatte Spaß dabei! Und dass dieser Mann auch noch eine fast suggestive Macht über mich besaß, machte die Sache sicher nicht besser.

Mager fickte mich so lange fest und ausdauernd in Hundestellung durch, bis ich meinen nächsten Höhepunkt hatte. Wieder ließ sich er sich danach Zeit, bis meine Erregung ein bisschen abgeklungen war. Ich war jetzt eigentlich sexuell genügend bedient und fragte: „Wollen Sie nicht auch endlich kommen?”

„Wenn ich abspritzen will, wirst Du das schon noch rechtzeitig mitbekommen, du kleine, geile Schlampe”, wies Mager mich derb zurecht, ohne dass ich widersprach. Ich fickte nicht nur bereitwillig mit diesem Mann, ich ließ mich auch noch verbal von ihm demütigen und räumte ihm damit noch mehr Macht über mich ein. Hatte ich anfangs noch geglaubt, meinen Job retten zu können, indem ich mit Mager sexuell gefügig war und dabei die Kontrolle über ihn zu erlangen, hatten sich die Verhältnisse längst umgekehrt: Er kontrollierte mich so sehr, wie es noch ein Mann — einschließlich meines Ehemannes Thorsten — getan hatte. Und ich lieferte mich bereitwillig aus, denn Magrer hatte wohl eine in mir schon immer vorhandene und bis dahin unentdeckte devote Ader getroffen.

Mager zog abrupt seinen Riemen aus meiner triefenden Möse.

„Ich werde dich jetzt zur Strafe für deine Unverschämtheit in der Arsch ficken, du Hurenfotze.”

Statt einer passenden Antwort auf diese grobe Beleidigung, verlagerte ich meinen Oberkörper aufs Bett, vergrub mein Gesicht tief in den Kissen, fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken weit auseinander, um ihm devot den Eingang zu meinem Anus zum Fick anzubieten.

„So ist es recht, meine kleine Schlampe. Mach dein enges kleines Loch schön weit auf. Ich werde dir mit meinem Schwanz deinen kleinen Arsch weit aufreissen.”

Mager verstrich etwas Saft aus meiner tropfenden Lustschnecke in mein Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein paar Mal mit seinem angefeuchteten Daumen. Dann bohrte er seine mächtige Eichel in meine enge, kleine Öffnung und ich schrie laut auf, weil es ziemlich weh tat, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, den zu erwartenden Schmerz klaglos zu ertragen. Auch wen ich inzwischen schon einige Schwänze in meinem Po gespürt hatte, war Magers mächtiger Pfahl noch ein bisschen zuviel für mich. Aber mein Chef bohrte seinen steifen Knüppel trotz meiner Schmerzlaute langsam, aber unnachgiebig tief in meinen Anus hinein. Als er mich bis zu seinen Eiern vollständig von hinten aufgespießt hatte, hielt er kurz still, fasste mit der rechten Hand nach unten zwischen meine Beine und begann meine nasse Pflaume und vor allem meinen geschwollenen Kitzler zu reiben. Mager wusste wirklich, wie man mit einer Frau umgehen musste! Aufkommende Lust verdrängte langsam den Schmerz und auch mein Poloch gewöhnte sich an den riesigen Eindringling. Magers dicken Riemen tief in meinem engen Anus zu spüren, war noch mal ein völlig anderes und intensiveres Gefühl, als ihn in der naturgemäß viel weiter dehnbaren Möse zu haben — und ich begann das totale Ausgefülltsein und auch seine Macht über mich zu genießen. Dann begann er, seinen Knüppel gleichmäßig und langsam ein Stück weit aus meinem Anus heraus zu ziehen und wieder hinein zu stoßen. Mit seiner rechten Hand rieb er dabei immer noch meine Pflaume, die so üppig Lustsaft produzierte, dass es mir in meiner Hundestellung zähflüssig die Schenkel hinunter lief. Zwischendurch zog sich Mager anfangs immer wieder ganz aus meinem Anus zurück und rammte seinen Prügel nochmals kurz in meine saftige Muschi, um ihn dann erneut in mein Poloch zu bohren. So was sieht der Frauenarzt ja wegen der kleinen Tierchen, die dabei transportiert werden, gar nicht so gerne, aber das war mir schon immer egal, wenn ich richtig scharf bin — und ich habe mir dadurch auch noch nie was geholt. Wenn ich vorher weiß, dass ich später noch in den Po gefickt werde, habe ich auch so meine Tricks.

Der geile Wechsel zwischen meiner Möse und meiner Schokodose, seine kundige Hand an meiner angeschwollenen Klitoris, und seine immer heftiger werdenden Stöße in mein vom Mösensaft gut geschmiertes Poloch, ließen den Pegel meiner Lust sehr schnell und sehr steil erneut ansteigen — und ich brauchte nicht lange, bis ich mich erneut in einem mächtigen Höhepunkt unter ihm wand. Danach brach ich einfach auf dem Bett zusammen. Ich war erst mal völlig fertig. Mager ließ mir ein bisschen Ruhe, um mich wieder zu erholen, während er seinen Schwanz nur noch langsam in meinem Anus hin und her bewegte. Ich war ihm dafür sehr dankbar. Mager küsste zärtlich meinen Nacken, und streichelte meinen schweißnassen Körper und meine Brüste.

Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, sein Schwanz blieb dabei die ganze Zeit tief in meinem Anus, packte er mich und wälzte sich mit mir erst auf die Seite und dann auf den Rücken, so dass ich jetzt auf ihm ritt, das Gesicht von ihm abgewandt. Mager packte meine Pobacken mit hartem Griff und zwang mich, meinen Hintern auf und ab zu bewegen. Ich kam langsam wieder zu Kräften und genoss das Gefühl, endlich selbst ein bisschen steuern zu können. Sein dicker Knüppel fühlte sich immer noch verdammt gut an in meinem Hintern. Ich stemmte meine Hände aufs Bett und beugte mich nach vorne, um ihn besser reiten zu können. Da in dieser Stellung der Saft aus meiner Möse direkt auf seinen Schwanz tropfte, wurde die natürliche Schmierung in meinem Poloch sowieso immer besser. Sein Schwanz flutschte jetzt auch so richtig in meinem gedehnten Anus — und ich hatte meinen Spaß daran, ihn auf diese Weise zu verwöhnen, zumal ich an einen weiteren Höhepunkt bei mir sowieso nicht mehr dachte. Auch Mager schien es zu genießen, denn er streichelte und knetete meine Pobacken, um mich anzufeuern.

„Ja, so ist es gut kleine Schlampe. Fick mich! Den Arsch fühlt sch gut an. Herrlich eng und feucht.”

Mager stöhnte sogar ein bisschen vor Lust, was mich sehr befriedigte, denn ich hatte schon gedacht, er würde auch im Bett die ganze Zeit völlig cool und beherrscht bleiben. Ich wartete darauf, dass er seinen Saft in dieser Stellung in mich hineinspritzen würde. Aber Mager war mit mir noch lange nicht fertig. Irgendwo zauberte er plötzlich wieder den Dildo her, den er anfangs benutzt hatte. Und ehe ich mich versah, hatte er das Ding auch schon in meine pitschnasse Möse geschoben und auch gleich eingeschaltet. So fertig war ich doch nicht, denn die Erregung in mir stieg sofort wieder steil an. Ich ließ mich nach hinten sinken und Mager fasste nun auch noch mit seiner anderen Hand zwischen meine geöffneten Schenkel und rieb meine Klitoris, während er den Dildo tief in meine Möse und seinen Schwanz in mein Poloch trieb. Das Gefühl war gigantisch! Mager hatte jetzt die totale Kontrolle über meine beiden Lustöffnungen — und ich verging fast vor Lust dabei: Ein Doppelfick mit zwei Männern ist zwar megageil, anatomisch aber immer ein bisschen kompliziert, vor allem wenn beide ihre Bewegungen und ihren Rhythmus nicht aufeinander abstimmen. Die Nummer, die Mager jetzt mit mir abzog, brachte mich mindestens genau so hoch – und er hatte den Vorteil, alles alleine steuern zu können. Und das tat er auch. Mein vollgestopfter Unterleib war nur noch eine einzige Lustzone. Ich stöhnte, jauchzte und schrie vor Geilheit, als er mich auf diese Weise zum nächsten tierischen Höhepunkt trieb.

Auch zwei oder drei Männer hätten mich nicht mehr schaffen können als Mager in dieser Nacht: Ich bewunderte die Ausdauer und die Selbstbeherrschung dieses Mannes. Mein Boss fickte mich nämlich anschließend noch mal mit seinem Schwanz und dem Dildo gleichzeitig in mein vorderes Loch. Und meine überanstrengte Möse brachte tatsächlich noch mal einen Höhepunkt zustande! Danach war ich völlig fertig und wäre wahrscheinlich auf der Stelle eingeschlafen, aber Mager kniff mich ziemlich schmerzhaft in meine rechte Brustwarze. Ich protestierte laut: „Auuh! Das tut aber weh.”

„Das soll es auch, du dreckige kleine Schlampe. Wir sind erst fertig, wenn ich es dir sage. Du wirst jetzt meinen Schwanz so lange saugen, bis ich in deinen Mund spritze.”

Er legte sich auf den Rücken. Ich kroch gehorsam zwischen seine Beine und nahm seinen von meinem Saft feucht glänzenden Knüppel in den Mund. Ich weiß, wie gut ich blasen kann — und ich strengte mich wirklich gewaltig an, wie wahrscheinlich noch nie in meinem Leben. Obwohl ich mit Mund, Zunge und Händen mein ganzes Repertoire an seinem massiven Penis aufbot, Mager kam einfach nicht zum Höhepunkt. Ich saugte meinen Boss eine Ewigkeit, leckte seine Eier und sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber nichts tat sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem Schwanz ab. Ohne Erfolg! Steif blieb er dabei aber die ganze Zeit. Mein Mund schmerzte bereits heftig von der anstrengenden Arbeit. Plötzlich sagte er:

„Sieht wohl nicht so aus, als ob es mir kommen würde, kleine Büroschlampe?”

Ich hielt damit inne, seinen Schwanz zu verwöhnen und schaute demütig nach oben. „Wahrscheinlich stelle ich mich zu dumm an. Bitte bestrafen sie mich dafür.” War das wirklich ich, die das sagte?

Mager antwortete: „Du wirst deine Strafe bekommen — den ersten Teil davon vielleicht sogar schon morgen. Geh jetzt in dein Zimmer, ich brauche meine Ruhe.”

Ich sammelte meine spärliche Kleidung zusammen und ging nebenan in mein eigens Hotelzimmer. Erstaunlicherweise schlief ich sofort ein, ohne nochmals über den Abend und die Nacht nachzudenken. Am nächsten Morgen beim Frühstück im Hotel nach ein paar Stunden Schlaf und einer ausgiebigen Dusche kam mir alles schon sehr unwirklich vor. War das wirklich ich gewesen, die gestern Nacht eine so devote Ader gezeigt hatte?

Meinen Boss sah ich erst um 10 in dem Meeting wieder. Er begrüsste mich freundlich und verhielt sich völlig neutral, so als sei vergangene Nacht gar nichts zwischen uns gewesen. Nach zwei ziemlich anstrengende Stunden in der Besprechung legten wir eine kurz Pause ein. Mager bat unsere Münchener Kollegen um ein Zimmer, um sich mit mir zu einer kleinen internen Besprechung zurückziehen zu können und wir bekamen einen Besprechungsraum zugewiesen, in dem nur ein Konferenztisch und ein paar Stühle standen. Ich dachte mir dabei gar nichts Böses, ich nahm wirklich an, dass sich Mager mit mir über das Meeting unterhalten wollte. Aber es kam völlig anders. Kaum hatten wir den Raum betreten und die Tür hinter uns geschlossen, packte er mich und zerrte mich zum Tisch.

„So, kleine Firmenschlampe, jetzt kommt der erste Teil deiner Strafe für gestern Nacht.”

Ich musste mich nach vorne über den Schreibtisch bücken, mein Chef trat hinter mich und schob mir den Rock hoch. Gleichzeitig knöpfte er sich die Hose auf. Einen Slip trug ich selbstverständlich auch heute nicht. Mager zerrte meine Pobacken grob auseinander und schob seinen Daumen, nachdem er ihn mit etwas Spucke angefeuchtet hatte, direkt in mein enges Poloch. Dann packte Mager meine langen Haare und zog meinen Kopf nach hinten.

„Und wehe, ich höre auch nur einen Laut von dir, während ich dich in der Arsch ficke.”

Mager befeuchtete mein Poloch nochmals mit etwas Spucke, dann rammte er seine dicke Eichel in meinen engen Anus. Ich war weder erregt, noch war mein hinteres Loch durch das bisschen Speichel ausreichend vorgeschmiert, es tat mir daher verdammt weh, als er seinen dicken Knüppel durch meinen Ringmuskel bohrte. Mir schossen Tränen in die Augen, dennoch gab ich wie befohlen keinen Schmerzlaut von mir. Als er ganz in mich eingedrungen war, packte er mich noch fester an meinen langen dunkelblonden Harren, so dass ich gezwungen war, meinen Kopf ganz weit zurückzubiegen, während er mich gleichzeitig mit seinem Schwanz auf der Tischkante festnagelte. In dieser schmerzhaft verkrümmten Stellung fickte er mich hart und unnachgiebig tief in Po. Mager sprach dabei nicht, er gab keinen einzigen Laut von sich — auch als er zum Höhepunkt kam noch nicht einmal ein Keuchen oder Stöhnen. Ich hörte nur sein schweres Atmen und die eigenartigen Geräusche, die sein stoßender Schwanz in meinem Poloch verursachte. Der ganze Fick dauerte wahrscheinlich keine drei Minuten. Kurz vor seinem Höhepunkt merkte ich, dass seine Stöße noch härter wurden — er spießte mich jetzt förmlich auf und riss heftig an meinen Haaren – und dann fühlte ich auch schon, wie er meinen engen hinteren Kanal mit seinem dicken Saft überschwemmte. Selten zuvor habe ich den Orgasmus eines Mannes so bewusst erlebt wie bei diesem schmerzhaften Analfick mit meinem Chef. Ich spürte wirklich jeden einzelnen warmen Samenspritzer, den er tief in meinen engen Darmkanal hineinpumpte. Mager riss sein Glied, kaum dass sein Orgasmus abgeklungen war, aus meinem geweiteten Poloch, das die Luft, die er beim Ficken in mich hinein gepumpt hatte, ziemlich geräuschvoll wieder entließ. Ich nehme an, ihr kennt das, wenn ihr ab und zu mal Analverkehr habt …

Mager zwang mich dann anschließend vor ihm auf die Knie und gab mir den klaren Befehl: „Leck ihn sauber, du dreckige Nutte.” Ich lutschte ihm brav die klebrigen Spermareste von der langsam erschlaffenden Stange, die deutlich nach meinem Po schmeckte. Gott sei dank stört mich das nicht weiter. Mager verstaute seinen Schwanz in der Hose und zerrte mich auf die Beine. Dabei lief mir Die Sperma-Soße, die aus meinem Poloch und tropfte, mir zäh die Oberschenkel hinunter. Ich hatte meine Handtasche mit den dringend benötigten Tempos leider in dem Raum stehen lassen, wo das Meeting stattfand. In meinem leicht derangierten Zustand wollte ich auch nicht unbedingt meinen Münchener Kollegen begegnen und schickte mich daher an, auf die Toilette zu verschinden, die glücklicherweise direkt neben dem Besprechungsraum war, in dem Mager mich durchgefickt hatte. Aber Mager hielt mich einfach fest!

„Das wirst du schön bleiben lassen, Nutte. Du wirst doch nicht glauben, dass dieser nette kleine Arschfick deine ganze Strafe war? Oh nein! Du wirst gleich wieder ganz brav und ganz Business-Woman neben mir in dem Meeting sitzen, und zwar während dir mein Saft aus dem Poloch tropft. Und weil du eine hemmungslose Schlampe bist, die auch in der Öffentlichkeit keine Unterwäsche trägt, sickert der ganze Schleim ungehindert auf deinen Rock oder auf den Sessel. Alle anderen Männer sollen es riechen, was du für eine dreckige Nutte bist — und wenn du Dich dämlich dabei anstellst, dann werden sie es auch alle sehen können.”

Ich widersprach ihm nicht. Er gestattete immerhin, das ich meine Haare kämmte, so dass wenigstens meine Frisur nicht mehr aussah, als käme ich direkt aus dem Bett. Ich war dankbar, dass ich wenigstens den äusseren Schein wahren durfte. Auch den Lippenstift durfte ich mir nachziehen — und dann ging die Besprechung auch schon weiter. Mager verhielt sich, während des Meetings, als sei überhaupt nichts geschehen. Ganz cool und souverän — und ich saß wie auf glühenden Kohlen. Dieser bildliche Ausdruck passt leider nicht ganz, denn ich saß in Wirklichkeit auf einer Riesenüberschwemmung. Obwohl ich meinen Poloch so fest zusammenkniff wie nur irgend möglich, sickerte die ganze Zeit das klebrige Sperma meines Chefs zäh aus meiner Poritze auf die Sitzfläche und bildete einen kleinen See unter mir. Ich spürte, wie sich auf meinem schwarzen halblangen Rock langsam ein großer nasser Fleck bildete. Wie unangenehm und wie peinlich! Und damit nicht genug. Ich roch dazu auch noch sehr eindeutig nach Sex. Ich selbst konnte es deutlich riechen, Mager, der neben mir saß und mich hin und wieder unverschämt angrinste, sowieso — und auch die drei Kollegen aus München schnüffelten immer wieder irritiert im Raum umher. Nach außen konnte ich Gott sei dank meine Fassade als coole Businesslady wahren, aber ich fühlte mich so gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Das Mager mich sexuell benutzt hatte, war für mich nicht weiter schlimm, aber dass ich so von seinem Sperma eingesaut in dem Meeting sitzen musste, empfand ich als tief demütigend. Und er wusste das auch. Das war also die angekündigte Strafe!

Ob einer meiner Kollegen wohl geahnt hat, dass er neben einer soeben frisch in den Arsch gefickten Frau saß?

Ich war jedenfalls gottfroh, als das Meeting endlich vorbei war. Jetzt erwies sich Mager als echter Gentleman. Er deichselte es nämlich bei der Verabschiedung ganz unauffällig so geschickt, dass mich die Münchener Kollegen nicht von hinten zu Gesicht bekamen, wo ihnen wahrscheinlich der nasse Fleck auf meinem Rock aufgefallen wäre. Was hätte ich denn auch antworten sollen, wenn einer mich danach gefragt hätte?

Als wir draußen waren, verabschiedete sich Mager von mir, der wieder nach Hamburg zurückflog. Seine Abschiedsworte gaben mir noch lange zu denken:

„Das war deine erste Lektion, Manuela. Und es werden noch viele weitere folgen. Köln war nur der Anfang. Und merk dir eines: Ich werden Dich für jeden Ungehorsam mir gegenüber unnachgiebig und hart bestrafen. Wenn du aber gefügig und devot bist, wird dir nichts geschehen. Im Gegenteil. Übrigens: Wenn wir zu zweit sind, wirst du mich in Zukunft mit >mein Master< oder >mein Herr< ansprechen. Und die Antwort >nein< gibt es dabei nicht. Ich werde dich nach Belieben Manuela, Schlampe, Nutte, Hure, Fotze, Fickloch, Dreckstück oder einfach meine Sklavin nennen. Beruflich erwarte ich, dass du dich mir gegenüber völlig neutral benimmst. Ich werde meinerseits das Gleiche tun und dir den Respekt erweisen, den du verdienst.” Dann war er im Menschengewühl der Stadt verschwunden.

Ich schaute, dass ich schnell in mein Hotel zurück und aus meinen versauten Kleidern raus kam und nahm erst mal eine ausgiebige Dusche. Den schwarzen Rock musste ich übrigens wegwerfen, die Spermaflecken gingen einfach nicht mehr raus. Ich fuhr am späten Nachmittag mit sehr gemischten Gefühlen wieder nach Stuttgart zurück. Vor allem verstörte mich, dass Mager Köln erwähnt hatte. Er konnte doch von meinem dortigen Erlebnis nichts wissen oder etwa doch?

Firmenschlampe 2009 – Teil 03 bymanuela33©
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BDSM Erstes Mal Fetisch

Das Geburtstagsgeschenk von meinen Eltern Teil 1

Das ist eine Einleitungsgeschichte mit noch wenig sexuellen Handlungen.

Hi, ich heiße Carsten und bin vor kurzen 18 Jahre alt geworden. Ich bin ein durchschnittlicher Typ. Bin 1,80 m, 70 Kg, dunkelblonde Haare, grüne Augen und mein Penis ist 19 cm groß.
Er ist zwar nicht der größte, doch trotzdem war ich zufrieden mit ihm, auch wenn er leider noch nie wirklich im Einsatz war. 2 mal wurde mir bis dahin einer geblasen aber das war leider schon das höchste.
Meine Eltern wussten davon, weil wir eine sehr offene Familie sind und auch oft in die Sauna oder FKK Strand gehen haben wir voreinander keine Scheu.
Meine Mutter war 44 Jahre zu dem Zeitpunkt und eine doch noch Attraktive Frau. Sie war 1,65 m, 60 kg, Blonde Haare, grüne Augen und ca 75 C.
Mein Vater war 46 Jahre, 1,77 m, 80kg, Schwarze Haare, grüne Augen und sein Penis war ca 16 cm groß. Ich hab ihn nur flüchtig mal Steif gesehen.
Aber nun zur Geschichte.
Mein 18 Geburtstag fiel zufälligerweise auf einen Samstag und ich stand früh auf um die Vorbereitungen zu treffen denn meine Verwandten sollten kommen und 2-3 meiner engsten Freunde.
Als ich aufstand waren meine Eltern schon wach, sie umarmten mich, gratulierten mir und sagten das ich mein Geschenk erst morgen bekommen sollte aber es dann morgen so oft benutzen darf wie ich will. Ich war natürlich neugierig, denn es schien eine einmalige Sache zu sein. Ich dachte vielleicht das sie mir einen wunderschönen Audi geliehen hätten denn ich mal fahren durfte oder so aber hatte wenig Ahnung was da auf mich zukommt.
Es war Abend und so langsam kamen die Gäste. Wir haben gut gegessen und tranken ziemlich viel. So gut wie keiner war nüchtern und ich muss zugeben ich war sehr gut angetrunken.
So langsam gingen die Gäste, meine Eltern räumten noch auf und ich hörte wie sie miteinander geredet haben. Meine Mama sagte: „ wollten wir es jetzt schon machen oder erst morgen früh?“ Mein Vater antwortete: „ erst morgen früh, er ist ziemlich gut betrunken und er soll es ja in vollen Zügen genießen können“. Ich platzte rein damit sie mich bemerkten und sagte „Gute Nacht“ und verschwand in mein Zimmer. Vor lauter Aufregung auf morgen konnte ich fast nicht einschlafen aber zum Glück war ich ziemlich gut betrunken da ging das dann doch.
Ich schlief ziemlich fest und irgendwann um 11 Uhr hörte ich das es an der Tür klopft, ich sagte nichts aber da kamen meine Eltern schon rein. Ich öffnete leicht verkatert die Augen und war überrascht und schockiert zu gleich. Meine Mama stand nackt in meinem Zimmer mit einer schleife auf dem Kopf, mein Vater stand mit Jogginghose und T-shirt neben ihr und sagte: „ alles gute zum Geburtstag mein Sohn, das hier ist dein Geschenk“. Ich war Sprachlos und wusste nicht ob sie mich vielleicht nur verarschen denn meine Eltern machen gern mal einen Scherz mit mir.
Ich frage: „ jetzt wirklich?“. Mama: „Ja mein Sohn du darfst heute so gut wie alles mit mir machen was du willst“.Mein Vater ging aus dem Zimmer und meine Mutter nahm die Schleife vom Kopf.
Sie kam auf mich zu und bemerkte das ich schon eine riesige Latte hatte die sich von der Decke abhob. Sie nahm die Decke weg und leckte sich ihre Lippen. Sie setzte sich aufs Bett und umfasste mit ihrer Hand meinen Penis, sie kam mit ihrem Mund näher und leckte an ihn. Dann nahm sie ihn in den Mund und bließ was das zeug hält. Es war nicht mein erster Blowjob aber meine Mama war ein Profi. Sie bekam ihn fast komplett rein und spielt ab und zu mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Es dauerte nicht mal 5 Minuten und ich spürte schon meine Orgasmus. „Mama mir kommt es gleich“. Aber ohne zu zucken nahm sie mein Sperma gierig auf. 7 große Schübe kamen in ihren Mund und anscheinend war sie selbst über die Menge überrascht denn es lief einiges aus ihren Mund raus. Sie leckte meinen Penis gar sauber stand auf und sagte: „ so mein süßer du gehst jetzt schön Duschen und kommst ins Schlafzimmer ich warte dort auf dich und dein Vater wollte beim ersten mal zusehen hoffe es stört dich nicht?“ „nein macht mir nichts aus“.
Und ich ging in die Dusche…

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Anal BDSM Erstes Mal

wie ich DWT wurde

Hi

Alles begann mit meiner ersten Frau, Sex nur im Dunkel und 08/15 Blümchensex, also hab ich mir Ersatz gesucht , ich begann die Slips meiner Ex anzuziehen und darin rumzulaufen und zu wichsen, je öfter ich das tat desto geiler wurde ich mir auch andre Wäsche zu besorgen also musste meine Schwiegermutter herhalten sie hatte geile Slips und qwenn ich da war hab ich mir eins ihrer Hoschen genommen was sie vorher in die Wäsche getan hatte, sofort wurde mein Schwanz hart und ich wichste in den Slip steckte ihn ein.

Dann kam die Scheidung und ich begann mir Slips Bodies und Spielzeug zu bestellen, eigentlich war ich jetzt happy doch ich merkte das was fehlte jemand an meiner Seite.

Kurz drauf lernte ich meine jetzige Frau kennen, wir haben mega geilen Sex, mit allem drum und dran, nur wie sage ich ihr das ich gerne Damen Wäsche trage?

Es war ein zufall nach einer geilen Nummer griff ich neben das Bett um meine Unterhose zu nehmen und erwischte ihren Tanga ich zog ihn an und ging ins Bad, als ich wieder da war pfiff meine Frau und sagte das sieht geil aus, ich war froh das es ihr gefiel und liess den Tanga an, sie sagte das sie das nicht stört und sie es sogar geil findet es macht sie an wenn ich in Damenwäsche rumlaufe und in der wohnung trage ich ihre Röcke und Kleider, sie bringt mir immer Slips Bodies und so mit. Und unser Sex ist dadurch noch besser geworden, denn ich lasse mir von ihr auch Strapon geben, dann ficke ich ihren geilen Hintern und spritze ab.

So das war meine kleine Geschichte wie ich zum DWT wurde.

Kisses Sigrid

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Anal BDSM

Sommer in meiner Wohngemeinschaft_ 1

Ich fuhr meinen Wagen an den Straßenrand, direkt vor unserem Haus war ein Parkplatz frei. Es war Freitag nachmittag, es herrschte eine Bullenhitze und ich hatte den ganzen Tag in der prallen Sonne auf dem Bau gearbeitet. Wir hatten ein Dach abgerissen, über hundert Jahre alt und staubig wie sonst noch was. Den ganzen Tag hatte ich eigentlich nichts mehr als meine kurze Arbeitshose und Schuhe an, mehr ging nicht. Daher war ich jetzt auch dreckig bis über beide Ohren und wünschte mir nichts mehr als zu duschen.

Ich nahm meine Arbeitstasche aus dem Wagen, schloß ab und ging ins Haus. Schon im Flur empfing mich Schatten und eine leichte Kühle.

“Hallo!” rief ich als ich die Wohnungtür öffnete und eintrat.

Niemand antwortete.

Wie auch? Marion war gestern schon mit ihrem Freund an die Nordsee gefahren, Norbert wollte heute gegen Mittag losgefahern sein zu seinen Eltern ins Ruhrgebiet und Christine würde erst später von der Arbeit kommen. Also bin ich allein zu Haus. Ich stellte meine Tasche auf dem Flur ab, ging in mein Zimmer, warf meine schmutzigen Klamotten ab steuerte direkt das Bad an, und, als ich die Tür öffnete -stand ich direkt vor meiner Mitbewohnerin Christine, die sich grade abtrocknete!

“Oh, sorry, ich dachte ich wär’ allein, tut mir leid”

“Macht nix, ich bin gleich fertig, kleinen Moment noch” entgegenete sie lächelnd.

Wir gingen damals recht unbefangen miteinander um, uns nackt im Bad oder sonst in der Wohnung zu begenen war nichts ungewöhnliches, grade an solch einem heißen Sommertag.

Ich schloß die Tür wieder, ging in mein Zimmer und legte mich, nackt wie ich war, auf den Teppich- auf’s Bett ging nicht, dafür klebte zuviel Schmutz am Körper. Die Tür ließ ich offen, um nur sofort ins Bad zu gehen wenn Christine denn herauskäme. Ich schloß kurz die Augen, dann vernahm ich ein Räuspern.

” Los, beweg’ dich! Willst du lieber weiter schlafen oder ins Bad? das wäre jetzt nämlich frei.”

Ich muß tatsächlich kurz weggenickt sein. Christine stand, ein Badehandtuch um ihren Körper geschlungen, in meiner offenen Tür und sah mich an.

“Du hast da schon eine recht lustige Körperbemalung, so alles pechrabenschwarz bis auf Füße und Arsch knallweiß, das ist dir klar, oder?”

” Das ist gleich vorbei, gib mir 10 Minuten, dann bin ich wieder präsentabel”

” Na dann, Sprung auf marschmarsch!”

Ich erhob mich, ging ins Bad und sofort unter die Dusche. Ein herrliches Gefühl! Beim Abseifen spülte schwarzes Wasser von mir herab, nach dem dritten mal Haarewaschen war es vorbei. Ich stand noch etwas unter dem rauschenden Wasser und genoß das Gefühl, es mir über den Körper rinnen zu lassen, dann stellt ich ab, nahm mein Handtuch und trocknete mich ab. Ich hängte mir das Handtuch über die Schultern und ging nackt in Richtung meines Zimmers. Christines Tür war weit offen, sie stand nackt vor Ihrem großen, alten Sessel und cremte sich ein.

“Das war nötig und gut” sagte ich. Sie drehte sich zu mir um.

“Ja, so kann man Dich auch wieder anschauen” sagte sie, ohne mit dem Eincremen innezuhalten. ” “Es ist aber auch eine Affenhitze, oder?”

“Aber Hallo! Was hältst Du davon, wenn ich uns beiden deswegen jetzt gleich mal einen Gin Tonic mixe? Vorausgesetzt es ist noch Eis da”

“Perfekt! Die ganze Zeit überlege ich, was jetzt das Richtige wäre und das isses. Ich bitte also darum!”

” Dein Wunsch ist mir Befehl” Ich warf mein Handtuch auf ihr neben der Zimmertür stehendes Bett und ging in die Küche wo ich uns die Drinks mischte um damit zu ihrem Zimmer zurückzukehren.

Christine stand vor Ihrem geöffneten Schrank. Ich setzte mich in den Sessel und stellte die Ihren Gin- Tonic auf das kleine danebenstehenden runde Tischchen.

“Ihr Getränk, Fräulein Christine”

Christine kam zu mir herüber, immer noch unbekleidet, nahm ihr Glas und prostete mir zu.

” Da Sie, Herr Stefan, sich die Freiheit nehmen sich nackt in meinen Sessel zu setzen, werde ich jetzt auch nicht anfangen, mich überschnell in unangenehm wärmende Kleidung zu hüllen”

” Ich bitte Sie, auf gar keinen Fall, das was ich jetzt sehe, möchte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen”

Sie lachte und nahm einen Schluck. Es stimmte aber, sie war ein wirklicher Leckerbissen. Klein, vielleicht 160cm, nein, gewiß nur 155 oder so. Dabei eine klassse Figur, einen wirklich schön geformten Körper mit zudem recht großen, leicht hängenden Brüsten, bestimmt Köbchengröße C oder sogar D. Dazu kurze blonde Haare um ein sehr schönes Gesicht. Leider war sie schon lange, bestimmt zwei Jahre, mit Ihrem Freund Heiner zusammen.

Sie stand jetzt direkt vor mir, ihre Brüste waren vielleicht 30 cm von mir eintfernt. Und jetzt weiß ich auch nicht was mich dazu getrieben hat, aber ich hob mein eiskaltes Glas und hielt es ihr, sie hatte grade die Augen genießerisch geschlossen, an ihre rechte, große, entspannte Brustwarze.

Christine zuckte augenblicklich zusammen, sofort zog sich ihre Brustwarze zusammen und ihr Nippel versteifte sich.

“Na, ich bitte dich, was soll denn das? Mich so zu erschrecken”

Ich grinste sie frech an.

“Tut mir leid, das ließ sich nicht vermeiden, der Reiz war einfach zu groß”

“Nicht daß mir das abgleitet junger Mann! Ich dulde dich nackt in meinem Zimmer in meiner ebenfalls nackten Gegenwart, da können du hier nicht einfach so eine erotische Komponente hineinbringen. Schließlich bin ich meinem Heiner eine treue Gefährtin”

“Jaja, ich weiß. Aber was wäre denn, wenn ich jetzt noch dies machen würde?”

Ich nahm mit meiner Hand die Brust die ich grade mit meinem Glas berührt hatte, hob sie leicht an und leckte über den immer noch steifen Nippel, umkreiste ihn ein paarmal mit meiner Zungenspitze um dann leicht daran zu saugen.

“Ist das schon abgleiten?”

“Ich weiß auch nicht, auf jeden Fall fühlt es sich gut an. Probieren das doch gleich mal auf der anderen Seite bitte”

Sie drehte ihren Oberkörper leicht und bot mir nun ihre linke Brust dar. Auch diese berührte ich zuerst mit dem kalten Glas und beobachtete auch hier die sofortiger Reaktion. Und auch die linke Brustwarze wurde sofort steif. Ich strich leicht mit einem Finger darüber und ließ den Nippel zurückschnippen. Sie stöhnte wohlig, daraufhin leckte ich auch an diesem Nippel und nahm ihn in den Mund.

Ich stellte mein Glas ab und nahm in jede Hand eine Ihrer Brüste. Mit den Daumen strich ich von unten nach oben nach oben darüber und umkreiste dann wieder die steifen Nippel. Sie sah mir zu.

“Sag mal, kann es ein, daß Du durch das was Du da grade machen etwas unruhig wirst?” fragte sie mit einem Grinsen auf ihrem hübschen Gesicht. Ihr war nicht entgangen, daß sich bei mir etwas regte.

“Naja, liebe Christine, du erwähntest ja schon die erotische Komponente, ja, ich denke, wir können mal feststellen, daß diese definitiv vorhanden ist.”

“Aber wenn Du so weitermachst, wird dein Gin-Tonic warm”

Ich nahm meine Hände von Ihren Brüsten weg, legte sie um ihre Hüfte und zog sie näher zu mir heran. dabei sah ich ihr in die Augen.

“Ich finde eher, daß es grade sogar ganz schön heiß wird”

Ich nahm ihr den Longdrink aus der Hand und stellte ihn zu meinem auf den kleinen Tisch. Dann stand ich auf und strich mit meinem ganzen Körper über ihren, legte meine Hand auf Ihre Stirn und bog ihren Kopf leicht nach hinten, willig ging sie mit. Langsam knabberte ich mich mit meinen Lippen über ihre Wangen zu ihrem Mund den sie öffnete, ihre Zunge glitt heraus, fand die meine und wir küßten uns, spielten mit unseren Lippen. Mit meiner linken Hand strich ich durch ihr Haar, meine rechte lag auf ihrem Rücken. Sie hatte ihre beiden Hände auf meinem Hintern liegen und knetete diesen leicht, mit sanften Bewegungen strichen ihre Brüste über meine Körper. Ich spürte ihre steifen Nippel auf meiner nackten Haut.

Ich schloß die Augen.

Ihre Hände wanderten seitlich an meinem Körper hinauf. Sie trat ein klein wenig zurück und berührte mit ihren Handflächen meine Brust, ließ die Hände etwas zur Seite gleiten und spielte dann erst mit beiden Daumen mit meinen Nippeln um dann mit den Fingernägeln ihrer Mittelfinger leicht über meine Brustwarzen zu kratzen und diese dann, steif wie sie waren, schnippen zu lassen. Mir schossen wohlige Schauer durch den Körper, mein Schwanz war bretthart und wippte vor Lust. Ich stöhnte auf und öffnete meine Augen wieder, Christine blickte mich an und lächelte lüstern.

” Du weißt schon, wo das grade hinführt?” fragte ich sie.

” Ich denke schon” sagte sie und fuhr fort mit ihren Fingern an meinen Nippeln zu spielen. ich schob meine Hüfte leicht nach vorne bis mein steifer Schwanz an ihren Bauch drückte.

Sie presste sich an mich. Ich öffnete meine Augen und sah sie an.

“ Was hältst du davon”, sagte ich und schob sie sanft rückwarts in Richtung ihres Bettes,” wenn wir uns etwas hinlegen?”

“ Du meinst wir sollten es uns etwas bequem machen? Nach hinlegen und Ruhe ist mir eigentlich grade garnicht so.”