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BDSM Erstes Mal

Das Geheimnis

Das Geheimnis

Kapitel 1

Der zweite montag im herbst war ein trüber, regnerischer Herbsttag. Im Westen zog ein Gewitter auf. Grauschwarze Wolken bedeckten den Himmel. Ein heftiger Wind tobte über den schmalen Landstrich hinweg. Buntfarbene Blätter wirbelten durch die Luft.

Ein lautloses Leuchten hell aufzuckender Blitze durchbrach die dunklen, bald schon tiefschwarzen Quellungen am Horizont. Weit in der Ferne vernhm man den grollenden Donner. Immer dann, wenn das Leuchten der Blitze erloschen war. Erst nur ein leises Zischen , ein trockenes Ticken. Dann ein dumpfer Schlag, dem ein langer Nachhall folgte.
Plötzlich herrschte völlige Windstille. Sie gab der Natur etwas Bedrohliches. Die Ruhe vor dem Sturm. Die Dunkelheit des Himmels ließ an dem Abend glauben, an die Nacht, und nicht an einem noch jungen Nachmittag. Knisternde Elektrizität lag in der Luft.
In den Häusern des kleinen Dorfes nahe der italienischen Grenze brannten die Lichter. In allen Häusern – bis auf jenes verlassenes Bauwerk am Ortsrand, dessen Gemäuer über die vielen Jahre hinweg baufällig geworden waren und nun abgerissen werden sollte.
Das junge Mädchen auf dem Fahrrad fuhr schneller.
Es wollte noch vor Ausbruch des Gewitters das schützende Dorf erreichen. Doch schon fielen die ersten schweren Regentropfen auf den weichen Wiesenboden.
Monika, eine sechszehnjährige Schülerin, war in der Stadt gewesen. Sie hatte ihre Freundin besucht, mit der sie einige, für ihr Alter noch unzulässige, Spielchen spielte. Nun musste sie ins Dorf zurück, um der Mutter beim Brot backen zu helfen. Doch der plötzlich heftig einsetzende Regen ließ sie nach einem Unterschlupf Ausschau halten. Als sie erkannte, dass es nur noch wenige Meter bis zu dem verlassenen Haus waren, unterbrach sie ihre Fahrt, lenkte ihr Rad hin zu den drei Eingangsstufen und sprang ab.de Flink lief sie in die vor Sturm und Regen Schutz bietenden Räume.
Monika kannte jeden Winkel in diesen halbverfallenen Gemäuern. Als Kind hatte sie oft hier gespielt. Vor zwei Jahren auch mit ihrer Freundin Jenny aber diese Art von Spielen war wie bereits gesagt eine andere Sorte. Doch dann, wegen der Einsturzgefahr, waren sie kaum noch in das Haus gekommen.
So war erhalten geblieben, was man sich damals geschaffen hatte: ein wohnlich gestalter Raum, dort, wo das Dach noch keine Risse hatte. Es gab einen alten Tisch, ein paar Korbstühle, verwaschene Vorhänge vor den Fenstern und eine buntfarbene, oftmals geflickte Couch mit vielen flauschigen Kissen darauf. Auch einige Kerzen waren vorhanden wie sie mit einem Grinsen dachte.
Auf der Suche nach Streichhölzern machte Monika eine Entdeckung. Ohne es zu wissen, hielt sie plötzlich das Geheimnis des alten Hauses in ihren Händen – das Geheimnis des ganzen Dorfes! Ein Bündeln fein säuberlich geschnürter Briefe.
Im Licht der Kerzen löste Monika die roten, gekordelten Bänder. Sie ahnte, dass sie ein wohlbehütetes Geheimnis in Händen hielt. Feierlich breitete sie die Briefe auf dem Tisch aus. Mit großen Augen las sie die Anschrift des Empfängers. Alle Briefe waren an das Frauengefängnis in M. gerichtet, an eine Signora Maria Ricordi, Zelle 187 Block F.
Aber die Briefe waren nie abgeschickt worden. Briefmarken und Poststempel fehlten. Auch ein vollständiger Absender. Nur der Namehr “Martina” gab einennt Hinweis auf die Schreiberin.
Während das kleine Dorfabrikarbeit von Blitz und Donner heimgesucht wurde, nahm Monika den ersten Brief in die Hände und begann zu lesen.
Ein gewohntes Gefühl der Nässe breitete sich in ihrem Schritt aus. Fast wie in Trance zog sie sich ihren Slip aus und drückte den Daumen auf ihren Kitzler. Wie von selbst ergriff sie eine der Kerzen und begann langsam damit sie sich in ihre nasse Fotze einzuführen.
Sie begann leise zu stöhnen.
Von da an vergaß sie Ort und Zeit. Sie las Zeile für Zeile. Brief für Brief. Und was sich ihr offenbarte, war die Geschichte einer jungen Frau…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Freitag, 1. Teil

Es ist Freitag, endlich das Wochenende vor der Tür. Du hast die Woche über viel gearbeitet, bist geschlaucht und willst dich endlich entspannen können. Auf deinem Rückweg von der Arbeit fällt die meine letzte Ansage ein, du erinnerst dich, wie du meine Mail gelesen hast mit nur diesem einen Satz „Ich erwarte Gehorsam am Freitag“. Was hat er nur vor? Warum Gehorsam? Das ist doch genau das, was du am schlechtesten geben kannst. Viel zu gerne neckst du mich, viel zu gerne plapperst du drauf los und viel zu gerne bist du die für alle normale Frau. Und nun verlange ich Gehorsam von dir. Das kann nichts werden, es kann nur im Chaos versinken. Aber ich erwarte es und genau das ist dir auch klar, du weisst genau, das du dich anstrengen musst, ansonsten könnte es unangenehm werden. Aber unangenehm geil wie du selbst festgestellt hast in den letzten Wochen.“ Was hat er nur vor“ fragst du dich. Du weisst nur, das ich etwas einkaufen will. Nur was es ist, das ist dir nicht klar. Wir haben doch soviel an Spielsachen, Klamotten, etc. das es doch eigentlich nicht nötig wäre noch etwas zu kaufen. Noch immer sitzt du im Auto, fährst nicht mehr die A4 entlang, sondern bereits die A3. Nicht mehr lange und du bist zuhause. Deine Gedanken kreisen noch immer um diese kleine Ansage. Was wird das nur? Ach, was solls, du beginnst dich damit abzufinden es nicht zu wissen um was es sich genau handelt und fährst einfach, einfach nach hause, rein in dein Glück. Zuhause angekommen gehst du direkt ins Bad. Du hoffst noch genug Zeit zu haben dich zurecht zu machen, damit du direkt ein gutes Zeichen geben kannst für diesen Freitag. Schnell springst du unter die Dusche, danach noch schnell abgetrocknet und wie Mutter Natur dich schuf die Treppe rauf in den Flur, das metallende Halsband gegriffen und um den Hals gelegt. Mehr an Kleidung findest du selbst grade unpassend. Schon fahre ich mit dem Auto vor, du bekommst es mit und freust dich innerlich es doch noch geschafft zu haben vor mir fertig zu sein. Ich betrete die Wohnung und sehe dich im Flur knien. Ein wunderbarer Anblick dich so zu sehen, zu sehen wie du deinen Blick zu Boden senkst. Ich beuge mich zu dir runter, hebe dein Kinn mit einem Finger an und gebe dir einen Kuss auf deine warmen Lippen.

Das ist vorerst zwar nicht das Ende, aber wenn ihr mehr lesen wollt, dann kommt sicherlich noch mehr

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BDSM

Ferien bei Tante Heidi – Teil 21

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

21.
Nach einer gemütlichen Zeit zu Dritt im Whirlpool räumten Ute und ich noch ein wenig die restlichen Sachen aus dem Gästezimmer, während Tante Heidi für uns drei etwas Kuchen kaufte und Tee und Kaffee aufbrühte.
Erschöpft von unserem Dreier als auch von der Arbeit ließen wir es uns dann so richtig schmecken. Für mich gab es nichts besseres als einen Erdbeerkuchen mit ordentlich Schlagsahne drauf.
„Na Robert, ich könnte schon wieder; wie sieht es bei dir aus?“ fragte Ute mich lachend.
„Also Ute“, sagte meine Tante, „nun neck doch den armen Jungen nicht.
Willst Du heute noch an den Strand Robert, oder was möchtest du gern machen?“
„Wir wollten heute Nachmittag alle Mann mit den Fahrrädern los, aber ich befürchte, dass die Jungen schon weg sein werden. Ich werde dann wohl noch Schwimmen gehen oder es mir auf der Terrasse gemütlich machen.“
„Ach, das tut mir leid, das wir dir nun den geplanten Nachmittag ruiniert haben“, sagte Tante Heidi.
„Ach was, mit euch beiden war es viel besser als mit den Fahrrädern“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Na schau an, da haben wir ja einen echten Feinschmecker in unserem Kreis“, ulkte Ute wieder.
Sie kicherte und schließlich lachten wir drei aus vollem Halse.
„Hier hast du etwas ganz leckeres“, quiekte Ute und zog sich das Bikinioberteil nach oben so das ihre knackigen Brüste zum Vorschein kamen. Dann kleckste sie einen Löffel voll süßer Schlagsahne auf die Nippel.
„Oh, oh“, flüsterte Tante Heidi, „da sollte sich aber schnell ein Feinschmecker finden, denn bei solch einem Angebot werde ich selber ganz schnell schwach.
Ich saß direkt neben Ute und wollte gerade nach den Brüsten greifen, als sie mich zurückschob und sagte: „Nein, nein mein Kleiner! Finger weg, nur mit deiner fleißigen Zunge bitte.“
Ich versuchte mich zu ihr rüberzubeugen, aber wieder korrigierte sie mich: “Komm dichter zu mir auf meinen Schoß.“
Ich machte ganz folgsam wie mir geheißen wurde, setzte mich rittlings auf Utes Oberschenkel und begann langsam mit der Zunge die Sahne aufzuschlecken. Die Nippel wurden dabei wieder richtig hart und Ute genoss es hörbar. Als die Sahne fast völlig aufgeschleckt war sorgte sie wieder für Nachschub und hieß mich: “Schön langsam Robert, nicht schlingen!“
Genüsslich leckte ich rings um ihre Nippel und spielte mit der Sahne. Es schmeckte nicht nur köstlich, sondern war auch total geil.
Das schien auch Ute zu merken, denn ihre Hände wanderten in meinen Schritt und massierte meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz soweit es ging.
„Jetzt habt ihr mich auch angesteckt sagte Tante Heidi“, zog ihr Oberteil aus und rieb sich die großen Möpse mit Sahne ein. Dann setzte sie sich nahe an Ute heran und zog Utes Kopf zu sich, auf dass sie ihr die Sahne abschleckte.
„Hmmm, geil“, stöhnte Tante Heidi, als Ute die steifen Nippel einsaugte und hart mit den Lippen massierte.
„Ja und lecker ist es auch“, antwortete Ute, „allerdings würde ich noch lieber Roberts Sahne von deinen Titten lecken, Heidi.“
„Wer würde das nicht“, antwortete Heidi, „aber das machen wir ein anderes Mal wieder. Die Ferien sind noch lang genug Ute, und unser Liebhaber bleibt bis fast zum Ende selbiger hier bei mir.“
Schließlich war die Schlagsahne leer und Ute bemerkte, dass es inzwischen schon fast halb 6 geworden war und sie nun aufbrechen müsse.
Ich verabschiedete mich von Ute und sie zog mich eng an sich und gab mir einen kräftigen Kuss auf den Mund. Ihre forsche Zunge machte mich dabei ganz kribbelig und ich musste wirklich langsam darüber nachdenken, wie ich heute noch meine angestaute Geilheit loswerden konnte.
Zunächst einmal legte ich mich in meiner Badehose auf eine der Sonnenliegen auf der Terrasse um ein paar Strahlen der wärmenden Sonne zu genießen. Tante Heidi räumte im Haus herum und benötigte meine Hilfe nicht.
Mir war es ausnahmsweise auch sehr recht, denn ich war ziemlich müde und nickte auch irgendwann auf der Liege ein.
Geweckt wurde ich dann von einem feuchten Kuss Tante Heidis auf meine Lippen, als die Sonne schon fast untergegangen war.
„Robert, wollen wir schon zu Abend essen?“
„Ach Tante Heidi, ich bin noch so satt von der vielen Schlagsahne, ich glaube ich kann gar nicht viel essen“.
„Ja“, sagte sie, „ich bin auch noch nicht hungrig. Ich werde uns in etwa einer Stunde einen Salat machen, ok?“
„Ja lecker, einen Tomatensalat schaffe ich dann noch!“
Tante Heidi legte sich noch auf die andere Liege und wir unterhielten uns über die Schule, die Mädchen und was am Strand so los war.
Ich fragte sie ganz keck was sie denn nun machen würde, wenn ich wieder nach Hause müsse.
„Robert, ich weiß jetzt schon, dass ich dich vermissen werde. Die einsame Zeit werde ich mir mit viel masturbieren und auch mit Ute und einem anderen Freund versüßen“.
„Tante Heidi, darf ich dich mal etwas persönliches fragen?“
„Aber sicher doch, Robert!“
„Der andere, also der andere Freund, ist das ein guter Freund?“
„Das kann man so sagen, ich kenne ihn schon eine Weile und er ist mir öfter mal behilflich; irgendwann hat es sich dann ergeben, dass wir zueinander fanden. Also was den Sex betrifft. Ansonsten lebe ich ja allein, aber das weißt du ja.“
„Ich glaube ich kann erraten wer es ist“, flüsterte ich.
„Ach wirklich?“ fragte Tante Heidi.
„Ich glaube es ist Bernd“, schoss es aus mir heraus.
Tante Heidi lächelte geheimnisvoll und flüsterte: „Volltreffer, Herr Detektiv.“
Ich lächelte zurück.
„Er ist auch ein sehr gelehriger Schüler und wir haben zusammen schon viel Spaß gehabt.“
„Ich finde das in Ordnung, Tante Heidi. Du sollst auch nicht immer allein sein und Bernd ist auch ein guter Freund von mir. Ich wünschte ich wäre das ganze Jahr hier wie er, dann könnten wir jeden Tag Sex haben.“
„Haha“, lachte Heidi, „ich glaube, da würde deine Mutti den Braten allzu schnell riechen. Und wenn du in den Ferien immer wieder kommst, dann haben wir eine lange Zeit, in der wir uns immer aufeinander freuen können.“
„Du wirst Recht haben Tante Heidi, Mutti ist immer so schrecklich neugierig und misstrauisch. Ich glaube sogar, dass sie gar keinen neuen Mann hat.“
„Du kannst ja mal spionieren“, sagte Tante Heidi geheimnisvoll; vielleicht erwischt du sie ja mal wie sie es sich selber macht, obwohl ich es mir bei Helene gar nicht vorstellen kann. Aber die stillsten Wasser sind ja bekanntlich die tiefsten“, lachte Tante Heidi.
Ich lachte auch, aber insgeheim dachte ich ernsthaft darüber nach herauszufinden, was meine Mutter so trieb.
„Ich werde dann mal in die Küche gehen und uns eine Kleinigkeit zu essen machen“, sagte Tante Heidi.
„Darf ich die Tomaten aus dem Garten holen“, fragte ich.
„Aber sicher Robert, such uns mal ein paar schöne, reife Früchte aus. Und bring auch bitte etwas Basilikum und Schnittlauch mit.“
„Schon erledigt“, rief ich und flitzte in den Garten.
Ich liebte Tomaten und allein der Geruch der Blätter und Stengel machte mir Appetit.
Tante Heidi schnitt die Kräuter und die Tomaten, während ich den Tisch für uns beide aufdeckte.
Dann stellte Tante Heidi endlich die Schale mit dem Salat auf den Tisch und trotz der vielen Schlagsahne bekam ich sofort Appetit.
„Ich schneide uns noch etwas frisches Weißbrot auf“, sagte Tante Heidi und ich nickte mit vollem Mund. Das Aufsaugen der Tomatensalatsauce war so lecker, da musste man einfach Weißbrot für haben.
Nach dem Essen machten wir schnell den Abwasch zusammen und setzten uns dann auf die Couch um etwas fernzusehen.
Ich kuschelte mich dicht an Tante Heidi und war so richtig glücklich.
„Ich habe dich so richtig lieb, Tante Heidi!“
„Jetzt werde ich aber richtig rot“, sagte sie und küsste mich schnell als Antwort.
Ich versank in ihrem Armen und kuschelte mich dicht an ihre Brüste, die so warm und weich waren.
Sie küsste mich immer noch und streichelte mir ganz sanft über Brust und Bauch. Das tat so gut und es war ein geiles Gefühl.
Ich fummelte mit meiner Hand unter dem Hemd von Tante Heidi und begann sie auch zärtlich zu streicheln.
Es dauerte nicht lange und der Fernseher war vergessen; wir wälzten uns stöhnend auf dem Sofa und Tante Heidi zog mich langsam aus. Mir war ganz schwindelig und so versäumte ich es sie zu entkleiden, was sie aber schnell selber nachholte.
Wir lagen nun auf dem Flauschteppich vor dem Sofa und Tante Heidi schob mit ihrem Fuß den Tisch beiseite, damit wir mehr Platz hatten.
Ich lag auf ihr und knetete mit beiden Händen ihre Brüste und umkreiste die Brustwarzen mit meiner Zunge.
„Hmm, ja, du machst das so gut Robert!“
„Und du schmeckst so lecker Tante Heidi, dass ich gar nicht aufhören kann.“
Jetzt begann ich langsam von ihren Brüsten herab über ihren Bauch zu küssen und zu lecken und Tante Heidis Körper zitterte schon. Meine Hände versuchten überall gleichzeitig zu sein. Ich küsste nun ihre Oberschenkel, streichelte ihren Bauch und erreichte mit dem Mund jetzt ihren Schamhügel. Wie immer war es alles ganz glatt rasiert und fühlte sich so weich an, dass ich einfach einen Kuss auf die Muschi setzen musste. Tante Heidi stöhnte auf.
Ich streichelte ihre Hüften, die Taille, den Bauch und begann mit dem Mund ihre Schamlippen spreizen. Sie nahm langsam die Beine weiter auseinander, damit ich es einfacher hatte und führte meinen Kopf mit ihren Händen an die richtige Stelle.
„Oh jaa Junge, genau dort; das machst du so gut, hmmm.“
Sie genoss es sichtlich und hörbar. Ich berührte mit den Händen nur ihren Körper, die Muschi behandelte ich jetzt nur mit der Zunge. Tante Heidi war schon richtig nass geworden und so war es leicht für mich. Die Schamlippen waren leicht geschwollen und ihr Kitzler war gut zu sehen. Ich arbeitete mich zu diesem Lustpunkt langsam vor, berührte ihn aber nie mit der Zunge, sondern immer nur drum herum. Ich wollte Tante Heidi bis zum Wahnsinn bringen und es schien zu wirken.
„Ach du Quälgeist, nun leck mich doch dort wo ich es will!“
„NEIN“, sagte ich bestimmt, „heute wirst DU alles aushalten, was ich mache.“
„Na warte du mal ab, du Schlingel“, sagte Tante Heidi.
Jetzt tippte ich ganz kurz mit der Zungenspitze auf ihren Kitzler und löste fast eine Explosion aus.
„Jaaaaah, genau“, stöhnte Tante Heidi auf.
„Ich weiß“, sagte ich wissend und begann wieder nur rings um den Kitzler und die Schamlippen zu lecken. Tante Heidi zuckte und zitterte und stöhnte.
Jetzt hatte ich sie fast soweit, das sie alles tun würde nur um erlöst zu werden glaube ich.
Aber ich hatte es wohl übertrieben, denn in einem unaufmerksamen Moment warf sie mich ab und drehte sich herum. Nun saß sie auf mir und küsste mich. Dabei hielt sie meine Arme über meinem Kopf auf den Teppich gedrückt, so dass ich keine Chance hatte mich zu bewegen. Sie saugte an meinen Brustwarzen und machte sie auch ganz hart. Dann begann sie mich am Körper soweit es ging mit ihren Brüsten zu massieren. Ich versuchte sie mit dem Mund zu schnappen, aber Tante Heidi ließ es nicht zu.
„Wage es nicht die Hände runterzunehmen, sagte sie, als sie diese los ließ. Sie rutschte nach unten und begann meinen Bauch und die Schenkel zu küssen. Dann küsste sie meinen Sack und den Schaft des Schwanzes, der schon steinhart war. Sie fuhr mit der Zungenspitze langsam den Schaft hoch und runter dabei streichelte sie mit den Fingernägeln die Eier.
„Oooh ist das schöön“, stöhnte ich.
Tante Heidi machte einfach wortlos weiter und nahm nun den Schwanz in den Mund. Langsam, ganz langsam ließ sie ihn hineingleiten und ich stöhnte auf. Beim Rausflutschen streichelte sie den nassen Schaft des Schwanzes mit den Fingernägeln. Es war der absolute Wahnsinn und mein Schwanz begann total zu zucken. Natürlich bemerkte Tante Heidi das sofort und hörte schlagartig auf. Stattdessen streichelte sie nun wieder meinen Körper mit ihren warmen Händen. Als sich der Schwanz wieder beruhigt hatte begann sie wieder mit der Behandlung.
„Jaaa, weiter so Tante Heidi, bitte weiter, wichs ihn auch!“
Sie fasste den Schwanz kurz an und begann mit der gewünschten Bewegung und hörte sofort wieder damit auf. Dafür leckte sie über die Eichel, die ganz prall war.
Ich heulte auf vor Geilheit. Tante Heidi rutschte nun wieder nach oben und küsste mich auf den Mund. Mit ihrer nassen, schmatzenden Muschi begann sie auf meine Schwanz vor und zurück zu rutschen. Das war ein so geiles Gefühl das ich wie erstarrt dort lag und es einfach nur genoss.
„Na, wie fühlt sich das an mein Schatz?“
„Es ist so geil, Tante Heidi! Mir juckt und kribbelt alles gleichzeitig.“
„Schau mal ganz genau, was ich jetzt mache.“
Sie hob ihren Hintern an und ich konnte nun ihre Muschi sehen; sie war so nass und glänzte so geil. Dann nahm sie eine Hand und spreizte ihre Schamlippen auseinander.
Ich konnte sie so gut sehen; dann ließ sie die Muschi wieder los und nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb sich damit die nasse Muschi. Immer vor und zurück so das der Schwanz nun ganz nass war.
Was dann folgte führte fast dazu dass ich sofort abspritzte. Sie setzte die Spitze des Schwanzes jetzt an die Muschi.
„Schau ganz genau zu Robert! Jetzt wirst Du das erste mal fühlen, was ein Schwanz fühlen soll.“
Im selben Moment da mein nasser Schwanz vor ihrer Muschi war, begann sie sich nun ganz langsam hinzusetzen. Einfach auf den Schwanz drauf, der nun in ihrer Muschi zu verschwinden begann.
Mir wurde ganz schwindelig und mein Blick trübte sich, aber ich bemühte mich genau hinzusehen. Es war ein so dermaßen geiles Gefühl, dass mir hier die Worte fehlen es zu beschreiben..
„Beiß die Zähne zusammen Robert! NICHT spritzen, denk an alles was du gelernt hast, beherrsche dich jetzt.“
„Jaaah“, stöhnte ich, „ich halte alles aus, aber es ist so schön Tante Heidi!“
„Ich weiß, es ist neu für dich und ich weiß wie schwer es ist, aber es wird noch viel schöner, wenn du es jetzt zurückhältst mein Schatz.“
Tante Heidi ritt nun quasi auf mir. Sie stand mit den Knien auf dem Flauschteppich und ihr Hintern bewegte sich langsam hoch und wieder runter. Jeweils ein kleines Stück. So als würde sie auf einem Pferdesattel sitzen. Ihre Brüste hingen mir dabei in voller Pracht vor dem Gesicht und vor lauter Geilheit begann ich nun einfach daran zu lecken und versuchte die Nippel in den Mund zu bekommen. Das war gar nicht einfach, denn die Titten wackelten durch die reitende Bewegung hin und her.
„Hmm, du hast einen so schönen, harten Schwanz“, stöhnte Tante Heidi. „Er massiert mir so richtig schön die Muschi, wie es mir seit langem gefehlt hat. Wenn du magst darfst du auch gern die Bewegungen machen, dann halte ich mal ganz still mein Schatz.“
„Ja“, stöhnte ich, „das mache ich gern; es ist so geil Tante.“
Ich versuchte meinen Hintern hochzuheben, aber irgendwie war es schwierig.
„Greif einfach an meine Hüften oder Arschbacken Robert, dann klappt es besser.“
Ich fasste mit beiden Händen zu und hielt mich fest und konnte Tante Heidi zugleich auch etwas runterziehen und hochheben. Gepaart mit meinen Versuchen mich zu bewegen bewegte sich mein Schwanz nun auf mein Kommando langsam in Tante Heidis Muschi hinein und wieder heraus.
Es war ein so geiles Gefühl und ich machte es immer schneller, denn es wurde immer geiler. Ja ich stieß jetzt richtig wie ein Verrückter in sie hinein und stöhnte nur noch.
„Aaaah, jaaah geil“, hechelte ich, „das zieht mir überall durch und kribbelt schon so geil.“
Schnell griff Tante Heidi gekonnt zwischen meine Beine und fühlte zwischen meinem Sack und dem Arschloch und hob sich sofort hoch, ohne dass ich sie festhalten konnte.
„Robert, doch nicht so schnell, wir haben alle Zeit der Welt zum Genießen und du standest schon kurz vor dem Abspritzen mein Junge. Ich konnte grad noch mal verhindern, dass es passierte. Also schön langsam jetzt.“
„Danke Tante Heidi“, flüsterte ich, denn mir wurde auch erst jetzt bewusst, das es fast so weit gewesen war.
„Komm mein kleiner Rammler, wir machen mal was anderes“, sagte sie. Sie stieg von mir herunter und kniete sich nun hin wie ein Hund.
„Jetzt komm bitte hinter mich und ficke mich von hinten. Das nennt man Doggie oder auch Hundestellung Robert.
Ich stellte mich hinter sie auf die Knie und hielt meinen steifen Schwanz gegen ihren Hintern und fummelte etwas ratlos herum.
„Warte“, sagte Tante Heidi. Sie griff nach hinten und führte meinen steifen Schwanz vor ihre Muschi.
„Jetzt mein Junge.“
Oh ja, da war wieder das geile Gefühl, als der Schwanz langsam, zuerst die Eichel und dann der Schaft in Tante Heidis Muschi verschwand.
„Wenn er ganz drin ist, dann ziehst du ihn langsam wieder raus, Robert. Ich sag dir dann schon wie schnell oder langsam ich es möchte, ok?“
Ich begann nun ganz langsam zu stoßen und genoss dieses geile Kribbeln und Gleiten. Nicht zu schnell und gerade richtig, dass Tante Heidi nun zu stöhnen und quieken begann.
„Halt dich gern an meinem Arsch fest Robert. Klatsch auch bitte mal drauf, das mag ich auch.“
Ich tat wie geheißen und so ging es eine Weile.
„Jetzt etwas schneller Robert“, sagte Heidi und ich merkte wie sie mit einer Hand zwischen ihre Beine griff um vermutlich ihren Kitzler etwas zu reiben. Sofort begann ihre Muschi innen zusammenzuzucken, was mich noch geiler machte. Alles war total nass jetzt und ich hatte den Eindruck, dass es immer nasser wurde.
„Jetzt wieder langsam und nur mit der Spitze“, dirigierte Tante Heidi mich jetzt.
„Jaaaah, schön machst du das!“
Mir war so richtig heiß geworden und ich spürte immer wieder, wie es mir hochstieg, aber zum Glück konnte ich immer wieder eine kurze Pause einlegen.
„Jetzt lege ich mich mal hin“, sagte Tante Heidi, „und Du fickst mich in der Missionarsstellung, so nennt man das wenn der Mann über der Frau ist.
Sie legte sich auf den Rücken und dirigierte mich zwischen ihre Beine. Ich stützte mich ab und versuchte meinen knüppelharten und zuckenden Schwanz in sie zu stecken, aber sie musste mir wieder helfen. Dann begann ich wieder wie verrückt in sie hineinzustoßen.
„Schhhh, schön langsam Junge“, sagte Tante Heidi.
Ich fickte sie nun mit langsamen und tiefen Stößen wobei Tante Heidi stöhnte und zuckte. Sie knetete sich die Brüste und drehte die Nippel.
„Saug meine Nippel bitte!“ rief sie.
Ich beugte mich zu den leckeren Titten und stieß sie währenddessen immer weiter. Tante Heidi griff sich nun wieder an die Muschi und wurde immer geiler, als sie sich zusätzlich wieder den Kitzler rieb.
Sie stöhnte und ächzte so geil, dass es eine Freude war ihr zuzusehen.
„Jaaah Junge so mach weiter schön hart stoßen, aber noch nicht spritzen bitte. Jaaa genau so, schön tief und dann wieder mit der Spitze, so ist geil, schööön oooh. Weiter, weiter, nicht aufhören.“
Ihre Nippel wurden nun noch härter und die Vorhöfe wurden ganz kraus und runzelig.
„Ooooh, jaaah das machst du super Robert, noch weiter so und ich komme bald.“
Sie stöhnte gewaltig auf als ich ihre Nippel kräftig saugte.
„Jaaaah, mach weiter, fick mich schön Junge!“
Sie rieb sich nun schneller an der Muschi und ich fühlte es innen ganz dolle zucken bei Tante Heidi. Sie klemmte meinen Schwanz richtig fest mit ihrer Muschi.
Sie stöhnte immer lauter und ihr Atem wurde schneller, dann hielt sie wieder inne und schien wie versteinert zu sein.
„Jaa, bitte nicht aufhören, mach weiter Robert, bitte, gleich, ja; ooooh ist das geil, fühlst Du es auch??
„Ja Tante Heidi, deine Muschi zuckt schon ich spüre es an meinem Schwanz. Es ist ein so geiles Gefühl.“
„Hmmmm, ja, es ist soo geil, fick schön weiter, ja, ja, ja, genau so“ stöhnte sie wieder „mach es mir, besorg es mir geil, ich will kommen wie noch nie auf deinem Schwanz.“
Sie drückte mir nun ihr Becken entgegen um noch mehr von meinen Stößen zu fühlen. Dann lag sie wieder ganz ruhig und schien nur zu genießen.
„Aaaaah ja, noch etwas, ja, oooh ja, oh ja oh ja, gleich…gleich Robert, fühl es, fühl meine Fotze, hmmm oooh, ja, ja ja, jeeetzt geeeleich, gleich, ja oh ja, jaaaaah jeeeeeeetzt, jetzt kommt es mir, JAAAAAH, oh jaaaaaa!“
Tante Heidi erstarrte für einen Moment mit hochgehobenem Arsch und Becken, dann zuckte sie auf und ab und schien sich selber auf meinen Schanz zu stoßen. Sie schrie und stöhnte, während ich immer geiler wurde. Ihre Muschi zuckte wie verrückt um meinen Schwanz, und es war kaum auszuhalten.
„Jetzt langsam, Robert schön langsam, hmmmm, aah ja, oh wie geil das zuckt, aaaah! Komm leg Dich hin damit ich Dich reiten kann!“ sagte sie, und ich tat sofort was sie sagte.
Ganz gemütlich lag ich auf dem Flauschteppich, während Tante Heidi nun ihre Muschi auf meinen Schwanz dirigierte. Sie ritt zunächst sehr schnell, vermutlich um noch ihren eigenen Orgasmus auszukosten. Dabei küsste sie mich heftig; dann wurde sie ruhiger in ihren Bewegungen.
„So mein Schatz, jetzt bist du dran. Du sollst den schönsten, ersten Fickorgasmus deines Lebens in meiner Muschi erleben.“
Sie ritt nun langsam und ließ den Schwanz fast völlig herausgleiten, um sich dann wieder ganz langsam runterfallen zu lassen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, und ich spürte wie es immer kribbeliger bei mir wurde, der Schwanz begann immer mehr zu zucken.
„Lass dich jetzt einfach gehen Robert, ganz wie du möchtest,“ sagte Tante Heidi und richtete sich nun auf, so dass ich den Schwanz ganz genau sehen konnte. Er glänzte vom Saft ihrer Muschi und glitt so mühelos in sie hinein.
„Aaaah, geil Tante Heidi! Weiter so bitte!“
Sie fasste mit den Händen an meinen Sack um ihn zu befühlen und zu kitzeln.
„Ja, so machst Du es gut, ich kann richtig fühlen, wie es in deinen Eiern kocht mein Junge. Gib mir ordentlich was!“
„Ja, Tante Heidi, es steigt immer höher und es wird immer geiler, es zieht mir schon überall! Zieh ihn lieber wieder raus, ich glaube es dauert nicht mehr lange.“
„Aber nicht doch! Ich will dass du in mich hineinspritzt, ich will deinen heißen Saft fühlen, du sollst mich richtig vollspritzen, dass habe ich so lange vermisst.“
„Aber dann kommen doch Babies Tante Heidi!“ rief ich erschrocken.
„Nein, mach dir keine Sorgen Robert, ich nehme doch ein Verhütungsmittel, da kann gar nichts passieren. Lieb dass du aber dran denkst. Das musst du auch immer tun, wenn du mit Mädchen in deinem Alter fickst.“
„Ja“, stöhnte ich wieder, „reit ihn weiter Tante Heidi, ich glaube es kommt gleich, es zieht so, oooh und kribbelt immer doller.“
Tante Heidi schien die Muschi wieder zucken zu lassen während sie langsam auf und ab glitt.
„Oooh, jaaaah ist das geil jetzt! Aaaaah, jaaah ich kann es gleich nicht mehr halten Tante Heidi, jaaaa!“
Jetzt hatte Heidi wieder meine Eier in ihrer Hand und begann sie zärtlich zu streicheln, während sie ganz langsam ritt.
„Lass es raus Robert, gib es mir alles! Ich will Dein Sperma ich will den heißen Saft von Dir!“
„Jaaaah, du bekommst es alles Tante Heidi, gleich geb ich es dir, aaaah jaaa, jetzt gleich ist es so weit, es zieht, jaaa es zuckt so stark; boaaaah jaaaa jetzt, jetzt gleich!“
Tante Heidi hob ihren Arsch ein letztes Mal langsam hoch und ließ den Schwanz bis zur Spitze aus der Muschi herausgleiten und setzt sich nun ganz besonders langsam wieder herunter, als ich begann mich zu versteifen und Sterne vor den Augen zu sehen.
„Jaaaaaah jetzt spritzte ich, jeeeeetzt, jaaaaaah, aaaaaah, oooaaaaah!“
Im selben Moment als ich merkte wie meine erster Strahl raus wollte war Tante Heidi ganz unten angekommen und der Schwanz so tief wie nie zuvor in ihr drin. Dann begann sie schnell zu reiten aber nur noch so, dass der Schwanz höchstens halb aus ihr raus glitt. Sie spannte ihre Muschi an und ihr fühlte wieder diese saugende geile Massage am Schwanz.
„Aaah jaaaaah ist das geil Tante Heidi, oooooh, jaaaaa weiter so!“
Ich stieß nun selber wieder indem ich den Arsch immer wieder hochhob, bis die Wellen meines Orgasmus langsam zurückgingen. Es war der mit Abstand am längsten dauernde Orgasmus in diesen Ferien. Das geile Zucken schien gar kein Ende zu nehmen.
Tante Heidi beugte sich herab um mich zu küssen und ritt nun nur noch ganz langsam und vorsichtig.
„Das war eine geile und heiße Ladung mein Schatz. Ich habe sie ganz tief in mir gespürt. Der Saft ist richtig reingeklatscht dort. Das war so geil mein Liebling! Schau mal!“
Sie hob ihren Arsch hoch und hielt ihre Muschi über meinen Schwanz. Sie glänzte und war ganz gerötet.
„Schau genau hin Robert!“
Ich schaute immer noch auf ihre Muschi und dann nach einer ganzen Weile bildete sich ein weißlicher Fleck und dann tropfte mein Sperma aus ihr heraus. Sie hielt es mit der Hand auf und leckte sie dann genüsslich ab.
Dann legte sie sich neben mich und küsste mich innig. Ich griff nach hinten um eine kuschelige Decke vom Sofa zu ziehen und wir kuschelten uns küssend aneinander.

Fortsetzung folgt

Ich bitte weiterhin um eure Geduld, wenn es mal länger dauert. Ich habe sehr viel zu schreiben, was nicht für XHamster ist, um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Nur von Geilheit allein lebt Frau nun auch nicht. Freue mich wie immer auf eure anregenden Kommentare. Berichtet auch gern von euren eigenen Erlebnissen, das inspiriert mich sehr!

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Von der Mutter verdorben oder Gisela’s Sexleb

Gisela, bin inzwischen 28 Jahre alt, 177 cm groß, lange dunkelbraune
Haare, schlanke Figur mit braungebrannter glatter Haut und eine
ordentliche Handvoll Holz vor der Hütten. Eben ein Typ, nach dem sich die
Männer halt umdrehen. Ich fahre seit meiner frühesten Jugend voll auf
Dehnungsspiele und Faustficken ab. Mir macht Sex ganz einfach Spaß und hin
und wieder, wenn mir danach ist, stelle ich mich auch als Hobbynutte für
Gang-Bang zur Verfügung, wo ich mich gerne von mehreren Männern besamen
lasse. Ich bin ziemlich versaut, ständig nass und mache alles, wirklich
alles mit. Schuld an meiner Leidenschaft für Dehnungsspiele ist meine
Mutter ! Wie es dazu gekommen ist, will ich euch hier und jetzt erzählen.

Meine Eltern hatten sich vor Jahren scheiden lassen als ich so ungefähr 13
Jahre alt war. Seitdem lebten Mutti, meine Schwester Corinna und ich
allein in einer Dreizimmerwohnung in einem Vorort von Berlin. Mutti war
damals, als alles begann, 34 Jahre alt, schlank, hatte lange schwarze
Haare, ein modisches Outfit und eine super Figur mit vollen Brüsten. Kurz,
sie war eine moderne, emanzipierte und gutaussehende Frau.

Natürlich hatte ich damals schon vom Ficken gehört, denn in der Schule war
es das Thema Nummer eins bei meinen Mitschülern. Auch meine Freundinnen
erzählten häufig davon aber getan hatte es soweit ich weiß- noch keine
meine Freundinnen Seit ca. einem halben Jahr wusste ich, wie man sich selbst
befriedigt. Meine Schwester Corinna, die zwei Jahre älter als ich war,
hatte es mir einmal gezeigt, als wir beim Baden am Baggersee waren.
Corinna hatte schon ein paar Haare um ihren kleinen Lenagen noch nicht
sehr ausgeprägten Spalt und ihre Titten waren auch schon größer als meine.
Wir sind damals in die Büsche gegangen und Corinna zeigte mir, wie man
sich wichst, die Klitoris stimuliert und den kleinen Spalt streichelt. Ich
machte es nach und nach ein paar Minuten wurde die Gegend da unten ganz
feucht und ich dachte ich würde einen Krampf bekommen, mein Unterleib
verspannte sich, meine Muskeln in meiner Scheide zogen sich plötzlich
zusammen und ich hatte ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Seitdem hatte
ich es fast täglich gemacht. Häufig mit Corinna, manchmal alleine. Denn
wenn meine Mutter nicht zu Hause war, und das war häufig der Fall, da sie
bis 18 Uhr arbeiten mussten, hatten Corinna und ich uns oft ausgezogen, uns
häufig betrachtet und sogar gegenseitig unsere kleinen Spalten geleckt.
Natürlich probierten wir alles Mögliche aus. Wir waren neugierig, was man
denn so alles mit unseren kleinen, dauernassen Fotzen anfangen könne und
so versuchten wir alles mögliche in uns hinein zu stopfen. Jedenfalls
soweit es hinein ging, denn wir waren beide noch Jungfrauen.

Eine Besonderheit von uns beiden war, dass wir sehr viel Fickschleim
produzierten. Schon bei der kleinsten Geilheit wurden wir feucht und je
mehr wir uns dem Orgasmus näherten, desto mehr Fickschleim produzierten
wir, der dann richtiggehend in kurzen Schüben aus unseren jugendlichen
Muschis herauslief. Wenn wir dann einen Orgasmus hatten, lief uns die Soße
in richtigen weißlichen Rinnsalen aus den Mösen und unter uns war immer
alles klitschnass.

Mit achtzehn

Ich war damals vielleicht 18 Jahre alt, als ich eines Nachts aufwachte und
komische Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Mutter hörte. Es war ein
Stöhnen, begleitet von kurzen, erstickten Schreien. Ich war besorgt, denn
anscheinend ging es ihr schlecht, also bin ich aufgestanden und ging zum
Elternschlafzimmer. Die Tür war nicht verschlossen, sondern stand einen
kleinen Spalt auf. Ansich wollte ich ja ins Schlafzimmer laufen. Als ich
jedoch durch den Spalt hindurch sah, was sich da abspielte, blieb ich wie
eine Salzsäule stehen. Meine Mutter kniete auf dem Bett und stieß immer
wieder einen großen und sehr dicken schwarzen Gummischwanz in ihr Fickloch
hinein. Das der überhaupt in ihre Pussy hinein passte wunderte mich. Ihre
dicken Titten schaukelten bei jedem Stoß und ihre harten und großen Nippel
berührten dabei jedesmal die Bettdecke.

Ich bekam nun bei dem geilen Theater, das sich vor meinen Augen abspielte
wiedermal das bekannte geile Ziehen in der Leistengegend und meine Hand
wanderte automatisch zu meinem kleinen, erst spärlich behaarten aber
dauergeilen Spalt. Als ich nun meine Mutter nur wenige Meter von mir
entfernt geile Schweinereien machen sah, wurde ich ganz geil. Mein kleines
Fötzchen war richtig nass und meine Finger glitschten nur so über meinen
schon aus der Vorhaut getretenen Kitzler. Gottseidank hatte ich ein
Höschen an, damit die Bäche meines schon wieder auslaufenden Fotzensaftes
aufgefangen wurden ansonsten hätte sich bestimmt wieder eine kleine Pfütze
milchiger Flüssigkeit unter mir gebildet. Ich linste also mit der einen
Hand meinen Kitzler wichsend durch den kleinen Türspalt und ich sah auf
dem Bett verteilt, mehrere, wie Schwänze aussehende Gummipimmel liegen,
einer größer als der andere. Der dickste Gummipimmel, hatte vielleicht
einen Durchmesser von fast zehn Zentimeter und der steckte in der Fotze
meiner Mutter. Ich hörte richtige Fickgeräusche aus ihrer Muschi dringen,
es quietschte und schmatzte aus ihrer weit gedehnten Scheide. Ein kehliger,
heller Schrei und das Zucken ihres Unterkörpers ließ mich erahnen, dass sie
einen Orgasmus hatte. Langsam zog sie nun diesen dicken und wie ich sehen
konnte, sehr langen Gummischwanz aus ihrem nassen Fickloch und ich konnte
sehen, wie sich ihr rosafarbenes Loch und ihre weit gedehnten, hängenden
Schamlippen langsam wieder zusammenzogen. Nun musste ich aber schleunigst
meinen Platz verlassen, denn sie würde bestimmt ins Badezimmer wollen.
Schleunigst ging ich in mein Zimmer. Corinna und ich teilten uns ein
Zimmer. Als ich wieder kam, war Corinna wach und fragte, wo ich denn die
ganze Zeit gewesen wäre. Ich erzählte ihr, was ich eben gesehen hatte.
Corinna wollte es kaum glauben, denn wir hatten Mutti immer als Neutrum,
als geschlechtsloses Wesen angesehen und nie daran gedacht, dass auch sie
Gefühle hatte und hin und wieder geil war. Corinna wurde ganz aufgeregt
und fingerte sich den Kitzler, was mich noch mehr antörnte. Daher wichsten
wir uns noch schnell einen ab und ich dachte dabei, wie es wohl wäre, wenn
ich so einen dicken Schwanz in meiner Fotze haben würde. Das geilte mich
so auf, dass ich meinen kleinen Kitzler nur berühren brauchte und ich
spritzte meinen Orgasmus aus mir heraus

Von nun an lauschten wir gemeinsam abends immer auf das bekannte Stöhnen
und schlichen uns immer zum Schlafzimmer meiner Mutter um zu spannen. Wir
wurden fast täglich belohnt und in uns beiden reifte immer mehr der
Wunsch, auch endlich was Dickes in unseren Muschis zu spüren. Ein paar
Tage nach meinem geilen Erlebnis war ich nach der Schule wiedermal allein
zu Hause. Corinna hatte noch was vor und würde erst in zwei Stunden
kommen. Ich wollte dies ausnutzen und stöberte ein wenig im Nachttisch und
den Schränken meiner Mutter. Dort fand ich einen kleinen Koffer. Als ich
ihn öffnete, sah ich fünf Gummischwänze vor mir liegen unter denen sich
noch einige Pornomagazine befanden. Außerdem war da noch so eine kleine
halbrunde Kugel mit einem Pumpmechanismus. Wofür der nun wieder war, wusste
ich nicht. Mit dem Koffer in der Hand ging ich dann in mein Zimmer. Im
Spiegel sah ich meine nackte Muschi und die kleinen noch im Wachstum
befindlichen Tittchen mit den rosaroten vor Geilheit schon aufgerichteten
Nippel. Dann warf ich mich nackt wie ich war auf das Bett und studierte
erst einmal die Pornos. Ich sah viele steife Schwänze, die ihren Saft auf
die offenen Fotzen spritzten, die von Frauen gelutscht wurden oder ins
Arschloch eindrangen. In einem Heft waren nur Fotos, wo sich Frauen mit
riesigen Kunstschwänzen fickten oder sich gegenseitig die Fäuste eine
sogar zwei Fäuste in die triefend nassen Fotzen schoben. Das sich Mutti
so etwas ansah und sich daran aufgeilte ! Aber mich regte es auch
fürchterlich auf.

Ich wurde geil wie noch nie. Ich war inzwischen klitschnass zwischen den
Beinen und mein Kitzler stand wie ein Soldat in Halbachtstellung und hatte
das kleine Häutchen fast vollständig verlassen. Da Mutti erst so gegen
halb sieben nach Hause kommen würden, hatte ich also Zeit genug, mal was
auszuprobieren. Ich nahm einen der kleineren Vibratoren heraus und
versuchte ihn in meine nasse Fotze zu stecken, aber irgendwie war der auch
noch zu groß, denn ich bekam nur die Spitze in meine jungfräuliche Muschi.
Das aber langte mir, denn kaum hatte ich den Vibrator vor meine nassen
Schamlippen gesetzt, als es mir auch schon wieder kam. Kaum waren die
Orgasmuswellen abgeklungen, wollte ich es noch einmal probieren. Wieder
setzte ich den Vibrator vor meinen kleinen Fickeingang. Ganz langsam
drückte ich mir diesen Schwanz in meinen Möseneingang. Gut das ich so gut
geschmiert war, denn ich hatte ganz schön Mühe, diesen zwar recht kleinen
aber für mein Fötzchen doch sehr großen Schwanz in mich aufzunehmen. Ich
traute mich aber nicht, den Pimmel weiter als bis zu meinem
Jungfernhäutchen zu stoßen. Nachdem dieser Superorgasmus abgeklungen war,
zog ich ihn wieder raus, säuberte ihn von meinem Fotzensaft und legte ihn
zurück in den Koffer meiner Mutter.

Mein Blick fiel auf das Prachtstück von Gummischwanz, mit dem meine Mutti
immer fickte. Wie konnte meine Mutti nur solch ein dickes Ding in sich
aufnehmen ? Schnell holte ich ein Maßband aus der Handarbeitskiste und maß
nach. Er hatte tatsächlich seine zehn Zentimeter im Durchmesser und war
dreißig Zentimeter lang! Ich packte alles wieder zusammen und brachte den
Koffer wieder in Muttis Schlafzimmer.

Spät abends lauschten Corinna und ich wieder nach den verräterischen
Geräuschen aus dem Schlafzimmer meiner Mutti aber die ließ uns heute
ziemlich lange warten. Corinna und ich vertrieben uns die Zeit damit, das
wir uns erzählten was wir alles so in unsere Muschis hineinstopfen könnten
wobei unsere Hände zwischen unseren Schenkeln nicht untätig waren.
Sehnsüchtig schauten wir immer wieder auf die Uhr. Erst so gegen
Mitternacht hörten wir, wie Mutti ins Schlafzimmer ging und sich auszog.
Wir warteten noch zehn Minuten.

Als es soweit war, schlichen wir uns, nackt wie wir waren zum
Schlafzimmer. Die Tür war wiedermal nur angelehnt und wir konnten wieder
sehen, wie Mutti sich selbst befingerte, ihre dicken Titten knetete, sich
in ihre hervorstehenden Warzen kniff und sich dann verschiedene Schwänze
in ihre Muschi einführte. Plötzlich stand sie auf und ging zu dem Koffer.
Wir erschraken, denn wir dachten, jetzt würde sie die Tür aufmachen. Sie
kramte, als suche sie etwas. “Verflixt, wo ist denn nur das Buch”, hörte
ich sie sagen und gleichzeitig riss sie die Tür auf und wir standen uns von
Angesicht zu Angesicht, alle drei völlig nackt, gegenüber. Ich war
erschrocken, dann wurde ich puterrot und eine Welle von Schamgefühlen
durchzog meinen Körper und Corinna ging es ähnlich. Auch Mutti war sehr
überrascht. Sie fing sich als erste wieder.

“Na, meine Damen”, sagte sie,” darf ich mal fragen, was ihr um diese
Uhrzeit, und dann noch völlig nackt an meiner Schlafzimmertür zu suchen
habt ?”

“Iiich…äh..wir. wollte.n..äh”

“Na los ich warte auf eine Erklärung !”

“Ähh….wir….wir hatten so komische Geräusche gehört und dachten
…ähh… es ging dir nicht gut”.Innerlich hatte ich mich ein wenig
gefangen und die Erklärung klang einigermaßen plausibel.

“Ihr habt mich belauschen wollen, ist es das ? Ihr seid Spannerinnen”

“Ich…Mutti ich…dachte…äh”stotterte nun Corinna

Mutti holt tief Luft, nahm uns beide bei der Hand und zog mich uns auf ihr
Bett, auf dem noch immer die verschiedenen Fickschwänze lagen.Unser Blick
blieb auf den vielen dicken Gummischwänzen hängen. Mutti folgte unseren
Blicken und wurde ein wenig rot.

“Also meine Damen, seit wann spioniert ihr mir nach ?”

Wir wussten nicht, was wir sagen sollten; also raus mit der Wahrheit. Ich
sah die Verblüffung in ihren Augen als wir ihr das erzählten.

“Und ihr habt immer alles gesehen ?” fragte Mutti.

Wir nickten beide. Jetzt bekam Mutti einen roten Kopf. Hörbar atmete sie
ein und aus. Sekundenlang sagte sie gar nichts.

“Ich weiß nicht, was ich jetzt mit euch tun soll…..-lange Pause …..es
euch zu verbieten, wäre Blödsinn, denn ihr würdet es trotzdem machen…..
macht es euch geil, wenn du mir beim Wichsen zusehen könnt ?”

Ich errötete. Noch nie hatte ich so ein Wort von von meiner Mutti gehört.
Corinna und ich sahen uns an und beide nickten wir.

“Und anschließend geht ihr in euer Zimmer und wichst euch selbst ?”

Mutti konnte aber auch gemeine Fragen stellen. Wieder nickten wir beide
und ich schaute nun auf ihre vollen, reifen dicken Titten mit den steifen,
Lenagen Warzen, die mir in Augenhöhe entgegensprangen. Täuschte ich mich
oder war Muttis Stimme nicht mehr so verärgert ? Ich schaute ihr in die
Augen und sah dort keine Verärgerung sondern einen irgendwie lüsternen
Ausdruck, den ich aber nicht deuten konnte.

“Setzt euch hin”

Wir setzten uns auf Muttis Bettkante; Mutti zwischen uns.

Plötzlich nahm sie Corinna und mich in ihre Arme.

“Nun ja, irgendwann musste es ja so kommen. Ihr seid ja inzwischen auch
schon in dem Alter, wo ihr solche Gefühle habt, stimmts ?”

Wir nickten beide

“Das dachte ich mir. Ich habe euch immer nur als Kinder gesehen und gar
nicht bemerkt, dass ihr ja schon richtige kleine Damen seid. Also, Gisela,
Corinna, ihr braucht euch nicht zu schämen. Schaut, Mutti hat seit der
Trennung von Papa keinen Freund mehr gehabt und braucht diese Entspannung
täglich. Auch eure Wichserei ist in eurem Alter ganz normal. Unsere Körper
brauchen diese Entspannung. ….”

Dann mit zögernder Stimme und rotem Kopf

“Ähh….Wwwas haltet ihr davon………. wenn wir….. von jetzt an
ähhh….. keine Geheimnisse mehr voreinander haben…äähhm….wenn wir
gemeinsam….. Ähh…..ich meine, wenn wir alle zusammen….ähh…es tun.
Mutti kann euch bestimmt eine ganze Menge beibringen und so brauchen wir
keine Geheimnisse voreinander zu haben.”

Muttis Gesicht sah nun aus wie eine Tomate. Mutti hatte einen knallroten
Kopf bekommen. Der letzte Satz musst sie ganz schön Überwindung gekostet
haben. Langsam wich die Starre in der ich mich befand von mir. Erst jetzt
fiel mir bewusst auf, dass Mutti völlig nackt vor mir stand. Ich musterte
ihren Körper von oben nach unten. Ich sah ihre dicken, leicht hängenden
Titten mit den prall aufgerichteten Lenagen Warzen ihren für ihr Alter
recht straffen Bauch und ihre lang heraushängenden kleinen Schamlippen.
Erst jetzt merkte ich, dass Mutti ganz rasiert war.

Corinna und ich schauten uns an und grinsten.

“Heißt das, …ähh….das wir jetzt wirklich ….ehhhmm….zusammen
wichsen werden ? fragte Corinna und wurde bei der Frage puterrot.

“Genau das ! Kommt, Kinder, bleibt so liegen und ich werde euch jetzt mal
zeigen, was man alles so machen kann”, meinte Mutti.

So langsam wich die Röte aus meinem Gesicht und Erleichterung machte sich
bei mir breit. Meine Knie zitterten jedoch noch ganz schön. Hatte ich
Mutti jetzt richtig verstanden ? Wir sollten jetzt also ganz offen
zusehen, wie sich Mutti wichste. Meine Muschi wurde bei dem Gedanken daran
wieder nass und Geilheit machte sich breit. Ich setze mich also auf die
Bettkante. Als ich zu Corinna blickte, grinste sie mich schelmisch an. Ich
sah, dass sie ihre Finger inzwischen wieder an ihrem Kitzler hatte.

Mutti zeigte uns dann, was für Spielzeug sie so zum Wichsen benutzte. Wir
nahmen alle Gummischwänze der Reihe nach in die Hand und Mutti erklärte
uns erst einmal die Vor- und Nachteile jedes einzelnen Teils. Natürlich
kannte ich sie ja schon von meinem Stöbern in ihrem Schrank. Aber das
brauchte sie ja nicht unbedingt zu wissen. Anscheinend hatte diese lockere
Unterhaltung über die verschiedenen Wichsinstrumente Mutti wieder geil
gemacht und alle noch vorhandenen Hemmungen beiseite gespült denn sie
setzte sich nun mit weit geöffneten Beinen auf das Bett, sodass wir ihre
Muschi in voller Pracht sehen konnte.

Muttis Spalt war für meine Jungmädchenverhältnisse einfach riesig.
Bestimmt 6 bis sieben Zentimeter lang mit ausgeprägten dicken Schamlippen,
das Loch ein wenig geöffnet, sodass ich ihr Lenages und nasses Futter ihrer
Muschi sehen konnte. Sehr auffällig war ihr riesiger Kitzler, der die
Dicke einer kleinen Fingerkuppe hatte und ungefähr einen Zentimeter
hervorstand. Ein richtiger kleiner Schwanz.

“Schaut Kinder, das ist nun Muttis Möse. Ja schaut sie euch nur richtig
an. Aus dem Loch seit ihr gekommen.”

Mit beiden Händen öffnete sie nun ihre Muschi ganz weit, präsentierte ihr
geiles Loch das nun im aufgerissenen Zustand größer war als ein rosaroter
Tennisball und ich konnte tief in ihren Lenagen und triefend nassen Spalt
gucken. Ihr Kitzler war fast vollständig aus dem Häutchen getreten.. Ihre
kleinen Schamlippen waren sehr gut ausgeprägt und hatten an den Rändern
eine dunkle Farbe. Während ich noch staunte war Corinna mutiger und fasste
Mutti an ihre Titten.

“Ja Corinna, das tut gut. Fass meine Titten an, knete sie richtig durch und
saug an meinen Nippeln.”

Mutti griff nun einen der Gummipimmel und schob in sich in ihre große
geräumige Fotze; schob in langsam hin und her, bis sie kurz vor der
Explosion war. Sie hielt aber vorher inne und zog den mit ihrer
Fotzenflüssigkeit völlig verschmierten Schwanz wieder heraus. Anscheinend
produzierte Muttis Möse auch so viel Flüssigkeit wie Corinnas und meine.
Mein Unterleib brannte wie Feuer und ich merkte, dass die Bettdecke unter
mir schon wieder feucht geworden war; ich brauchte dringend Entspannung
und meine Finger wanderten ganz selbständig zu meinem Kitzler.

Interessiert sah uns Mutti zu, wir Corinna und ich uns aufgeilten.

“Ja, wichst euch, Kinder. Es ist geil, wenn ihr mir beim Wichsen zuschaut
und ich euch.”

Mutti schien es genau so zu ergehen, denn sie wichste sich jetzt ihren
dicken Kitzler mit den Fingern weiter. Sie wichste ihn, als ob er ein
kleiner Schwanz wäre. Sie bewegte das Kitzlervorhäutchen wie die Vorhaut
eines Schwanzes, zog es runter und wieder rauf während drei Finger ihrer
anderen Hand ganz in ihrem matschigen Fickloch verschwanden und dort hin
und her stießen.

“Hat euch schon mal jemand die Möse geleckt ?” fragte sie mich.

Ich schüttelte den Kopf, denn von meinen Spielen mit Corinna brauchte sie
ja nichts zu wissen. Sie forderte mich auf, mich mit meiner Muschi über
ihr Gesicht zu setzen und sie näherte sich mit ihrer Zunge meiner Muschi.
Ich merkte, dass sie begann, meine kleinen Schamlippen zu lecken. Ein
herrliches Gefühl, wie sie mit ihrer warmen und feuchten Zunge zärtlich
durch meinen Spalt leckte, die Schamlippen teilte und am Kitzler lutschte.
Sie brauchte nicht lange lecken und ich bekam endlich meinen so heiß
ersehnten Orgasmus. Ich dachte ich würde ohnmächtig. So lange hatte ich
darauf gewartet und es hatte sich so viel Geilheit in mir angestaut, dass
ich dachte, ich sterbe. Dabei spritzte wieder eine große Ladung Geilschleim
aus meiner Möse die sich über Muttis Gesicht wie milchige Bäche
verteilten. Mutti leckte sich mit der Zunge über ihren Mund um auch ja
jeden Tropfen zu erhaschen.

“Nun, meine Kleine, das hat dir wohl gefallen, was ? Du bist ja ein
ziemlich geiles Stück Du produzierst anscheinend genau so viel
Flüssigkeit wie ich; das scheinst du von mir zu haben” meinte Mutti, wobei
sie ihre Beine spreizte. Wieder errötete ich.

“Und du, Corinna, möchtest du auch mal geleckt werden ?

Corinna nickte und hockte sich mit ihrer sicherlich schon triefend nassen
Möse auf Muttis Gesicht. Mutti zog ihr mit den Fingern den nassen kleinen
Spalt auseinander und leckte ihr die Fotze und ich hörte regelrechte
Schmatzgeräusche.

“Nun musst du mich aber auch lecken” sagte sie zu mir und spreizte ihre
Beine und öffnete ihren riesigen Spalt. Ihre Schamlippen hingen bestimmt
zwei bis drei Zentimeter heraus und waren richtig dick aufgequollen. Ihr
Kitzler war wie ein kleiner Schwanz und genau zwischen den Fotzenlippen
war ein schon geöffnetes, ca. 5-DM-großes, offenstehendes Loch, das einen
Einblick in ihr rosafarbenes Inneres erlaubte. Allein dieser geile Anblick
ließ meine kleine Muschi überlaufen. Eine gehörige Portion Geilflüssigkeit
lief aus meiner Fotze an meinen Beinen herunter. Was mich aber am meisten
überraschte, waren zwei kleine Ringe, die durch ihre kleinen Schamlippen
gezogen war und die ich vorher gar nicht richtig bemerkt hatte.

“Was hast du nur für ein schönes großes Loch und die Ringe da, das ist das
geilste was ich je gesehen habe”. Tatsächlich törnten mich die Größe ihres
Fickkanals und die Ringe an ihren Schamlippen unheimlich an.

Mutti griff sich an den Ringen und zog damit ihre lappigen Fotzenlippen
ganz weit zur Seite, sodass sie fast zehn Zentimeter lang wurden. Uuiih,
war das geil. Ihr Fickloch sah nun aus wie ein riesiger rosafarbener
Schmetterling. Ich stellte mir vor, wenn ich das bei meiner Fotze so
machen würde. Meine Fotze wurde immer nasser.

“Tja, Gisela”, sagte sie zu mir, “du musst wissen, nur Schwänze allein
können mich nicht befriedigen, daher haben Papi und ich uns damals diese
vielen Gummischwänze gekauft. Ich mag es, wenn mein Loch zum Zerreißen
gefüllt ist. Das war schon in meiner Jugend so. Und so ficke ich mich oft
mit diesen Schwänzen.”

Corinna ließ ihren nun ihren Oberkörper nach vorne fallen und versteckte
ihr Gesicht zwischen Muttis Beinen. Mutti keuchte und verdrehte die Augen,
während ich auf dem Bettrand saß und mir die Spalte streichelte. Obwohl
ich ja gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte, war ich schon wieder geil.
Ich ging näher ran, sodass ich sehen konnte, wie Corinnas Zunge über Muttis
Kitzler und ihre dicken Schamlippen flog. Muttis Loch wurde immer nasser.
Immer mehr Sekret bildete sich und Corinna fing richtiggehend an zu
schlürfen. Die ganze Nässe floss dann an ihrem Poloch vorbei auf das Bett,
sodass sich dort ein großer nasser Fleck bildete. Nun schob ich Corinna
beiseite, ich wollte auch mal Muttis Fotzenloch schmecken. Ich strich mit
der Zunge erst durch den großen Spalt. Mal rauf, dann runter, schob meine
steif gemachte Zungenspitze immer wieder in ihr gedehntes Loch und fickte
sie mit der Zunge. Lutschte ihre geilen Säfte aus ihrem Loch. Dann wieder
zurück und ich saugte ihren hervorstehenden Kitzler in mich hinein,
knabberte an diesem dicken Ding. Mit den Fingern zog ich an den
Fotzenringen…ganz weit… Mutti geriet immer mehr in Extase. Ihr Spalt
dehnte sich immer mehr und ihre Mösenlippen wurden immer länger. Ich
merkte, dass, wenn ich an den Ringen kräftig zog, Mutti immer laut geil
aufseufzte. Also tat ich ihr den Gefallen, während ich gleichzeitig bemüht
war, ihre Ficksäfte mit meiner Zunge aufzufangen und über ihre Lusterbse
zu lecken.

“Gut machst du das, mein Kind. Ja fick deine Mutter mit der Zunge. Schlürf
ihren Geilsaft. Aah, tiefer…jajaaa….zieh mir mein Loch auf…oooouuu
noch ein wenig stärker….ja sooooo..”

Ich schielte zur Seite. Nun nahm ich meine andere Hand zu Hilfe und teilte
ihre Schamlippen. . Wieder zog ich an den Ficklippen….diesmal aber
richtig kräftig.

“Ohhh, Gisela, das ist gut. Los zieh mir doch die Schamlippen lang”

Ich griff nun jede ihrer Fotzenlippen mit meinen Fingern und zog sie immer
stärker nach unten. Je mehr ich zog, desto geiler wurde Mutti. Ihre
Fotzenlippen hatte ich jetzt bestimmt mehr als zehn Zentimeter langgezogen
und ich hatte Angst, dass sie reißen würden. Aber Mutti wollte immer mehr.
Ich war erstaunt, dass das überhaupt möglich war, denn die Lippen meiner
kleinen Möse waren noch zu klein, um sie überhaupt zwischen die Finger zu
nehmen. Mich machte diese Prozedur nur vom Zusehen geil. Ich brauchte
meine Muschi nicht einmal anfassen. Nur das Zusehen, wie ich Muttis
Fotzenlippen lang zog, bescherte mir einen unverhofften kleinen Orgasmus,
den Mutti aber in ihrer Extase nicht mitbekam. Mutti wurde immer
aufgeregter.

“Los, Gisela, nun brauch ich etwas in meinem geilen Loch…..steck mir
deine Hand rein und fick mich damit” flehte sie mich richtiggehend an
während sie weiterhin Corinnas Möse leckte.

Ich wusste im ersten Augenblick nicht, was sie von mir wollte. Es dauerte
ein paar Sekunden, bis ich begriffen hatte.Ich sollte meine ganze Hand in
ihr fickhungriges, schleimiges Loch schieben ? Das war neu für mich. Aber
der Gedanke geilte mich auf.

“Los, steck mir Deine Hand in meine Fotze, und fick mich. Ich bin ja so
geil. Meine eigene Tochter leckt und fickt mich. Uhh, ist das geil.”

Muttis Fotze sonderte immer mehr Nässe ab. Anscheinend hatten wir die
Überproduktion der Geilsäfte von ihr geerbt. Unter ihrem Po war das Laken
schon richtig nass Nun schob ich meine Hand Zentimeter um Zentimeter in
Muttis Fickloch. Der Fickschleim bahnte sich seinen Weg an meinem Arm
vorbei nach draußen und tropfte richtiggehend auf das Laken. Es ging
einfacher, als ich dachte, denn Muttis Fotze war ja Großes gewohnt und
meine Hand ja noch recht zierlich. Corinna machte große Augen, denn
so etwas hatte sie wohl auch noch nicht gesehen geschweige denn erlebt.
Corinnas Finger flitzten nur so über ihren Kitzler und ich sah aus den
Augenwinkeln, wie es ihr kam und sie richtiggehend dicken, weißlichen
Schleim absonderte. Immer weiter schob ich die Hand. Es war ein geiles
Gefühl. Warm und feucht, weich und dazu der anregende Geruch ihrer
Geilsäfte. Auch meine Möse war inzwischen nur noch eine einzige
Tropfsteinhöhle und ich meinte, die Flüssigkeit liefe literweise aus
meiner Muschi. Ich hatte fast den ganzen Unterarm bis kurz vorm Ellenbogen
in Muttis Fotze stecken. Ich glaubte einfach nicht, was ich da sah. Zu
geil war das. Nun machte ich Fickbewegungen. Immer schneller zog ich
meinen Arm ein Stück zurück, nur um dann ebenso schnell wieder nach vorne
zu stoßen. Mit den Fingern berührte ich jedes mal ihren Muttermund und
Mutti schrie dann jedes mal geil auf. Dann machte ich ein wenig langsamer
und begann ihre Saftfotze von innen zu erforschen. Ich drehte die Hand und
den Arm, ballte meine Finger zu einer Faust und rührte in ihrer geräumigen
Fotze herum. Meine in ihr steckenden Finger gingen auf Wanderschaft und
betasteten ihre Scheidenwände, den Muttermund. Es war wahnsinnig geil. Da
fiel mir das Pornomagazin von heute Nachmittag ein, wo eine Frau gleich
zwei Hände auf einmal in ihrer Möse hatte. Mutti sah aus, als ob sie das
auch vertragen könnte. Mit meiner freien Hand tastete ich mich nun langsam
und Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in Muttis Fotze. Sie sagte
nichts sondern keuchte nur ihre Geilheit heraus.

“Los Gisela,….ja….tiiiiiieeeefer, ohahoh ist das
geil….jja-ja-ja-jaaaoh fick mich…fick Muttis Möse….jaaaaoh….reiß
mir meine Möse auf….ja–” winselte sie.

Immer tiefer schob ich meine andere Hand in Muttis nasses Loch. Als ich
auch noch den Daumen hineindrücken wollte, merkte Mutti erst, was ich
vorhatte. “OOOHUUUU…Du Sau……jaaaaooo…..steck mir beide Hände in
meine Fotzeeeeejjaaaahhhoooooo…….tiefer..ja….los….Du Sau……”

Ich quetschte nun auch noch den Daumen in ihre Möse und schob die zweite
Hand tiefer in ihren schleimigen Fickkanal, so tief es ging. Ich konnte
die Finger meiner anderen Hand nun fühlen. Mit beiden Armen machte ich nun
Fickbewegungen in Muttis ausgeleierte Fotze. Mit beiden Unterarmen war ich
nun in ihr Loch und ihre Ficklippen dehnten sich gewaltig unter der Dicke
meiner Arme.Nun begann ich wieder mit den Fickbewegungen. Ich bat Corinna,
meinen Spalt zu bearbeiten, aus dem schon lange Schleimfäden hingen.
Jedes mal wenn ich meine Arme aus Muttis Loch zog, kam ein kleiner Rinnsal
ihrer weißlichen Fotzenflüssigkeit aus ihrem Loch heraus. Nur noch ein
paar Bewegungen und Mutti explodierte richtig. Als es ihr kam und ich
merkte, wie sich ihre Fotzenmuskeln anspannten, meine Arme einklemmten,
wie sich plötzlich ihre sowieso sehr nasse Spalte in einen Springbrunnen
verwandelte und zäher weißlicher Fickschleim schubweise aus ihrem geilen
Fickloch gespritzt kam, da kam es auch mir mit ungeheuerer Wucht.

Langsam zog ich nun meine Arme aus Muttis Fickloch. Es war ein geiler
Anblick, wie sich die dicken, nassen Schamlippen um meine Arme schmiegten,
wie sich ihr Lenager Fotzeneingang kräftig dehnte, als ich meine Hände
herauszog, wie sich die Ficklippen gar nicht so richtig zusammenziehen
wollten und das Fickloch noch einladend und abwartend offen standen. Ich
hätte ohne weiteres jetzt eine Flasche Sekt in Muttis Möse unterbringen
können, aber mit der stumpfen Seite in ihr. Ich war fasziniert von dem was
ich sah und genossen hatte

Für mich gab es ab jetzt nur noch eines: Ich will das auch ausprobieren.
Mutti war irgendwie geschafft aber noch lange nicht befriedigt. Genauso
wie ich. Mutti nahm nun einen ihrer kleineren Dildos, kniete sich zwischen
meinen Beinen und spreizte meine Schamlippen.

“Ohh, du bis ja noch Jungfrau” rief meine Mutti ganz erstaunt.

“Und du Corinna ?”

Corinnas Blick war verschleiert und ihre Wangen kräftig gerötet, denn sie
hatte gerade einen Orgasmus gehabt. Corinna nickte

“Ich auch noch, aber ich denke das werde ich nicht mehr lange sein”

“Hast ihr denn noch nie einen Schwanz in euch gehabt ?”

Beide verneinten wir seufzend. Sie soll nicht soviel quatschen sondern
meine Fotze bearbeiten, dachte ich so.

“Los Mutti, ich möchte endlich einmal etwas ganz drin haben. Ich bin so
geil, dass mir alles egal ist.”

“Ich auch” ergänzte Corinna.

Mutti grinste uns an “Ganz meine Töchter” sagte sie nur und schob den
kleinsten Schwanz den sie hatte ganz vorsichtig und langsam in mein
dampfendes Loch. Zentimeter um Zentimeter tastete sie sich vor, bis er an
das unerwünschte Hindernis ankam. Corinna kniete sich vor mir hin um das
Geschehen mit lustvollen Augen hautnah zu verfolgen.Ich hielt die Luft an.
Mutti drückte noch ein wenig nach und endlich riss mein Häutchen ein und
der Gummischwanz flutschte in ganz in meine Fickröhre. Es tat nur zu
Anfang ein wenig weh und Mutti meinte, dass es kaum bluten würde.Ansonsten
tat der Schmerz meiner Geilheit keinen Abbruch.Ich war inzwischen so nass
wie ein mit Wasser vollgesogener Schwamm. Ich genoss das Gefühl, endlich
etwas ganz tief in meiner Muschi zu spüren. Meine kleinen Tittenwarzen
waren so hart geworden, dass sie mir schon weh taten. Während Mutti mich
nun langsam und vorsichtig mit dem kleinen Gummischwanz fickte, nahm
Corinna Muttis dicke Titten in die Hände und walkte sie richtig durch, zog
an den rosafarbenen, geschwollenen Nippeln und ich merkte, dass auch Mutti
inzwischen durch diese Behandlung wieder geil geworden war. Endlich kam
für mich der erlösende Moment. Meine Scheidenwände verkrampften sich,
pressten den Dildo richtig zusammen, jede Menge Fotzenschleim tropfte aus
meiner Möse und ich sah nur noch Sterne.

Nun forderte Corinna ihr Recht, schnappte sich den von meinem
Fotzenschleim eingeölten Dildo und setzte ihn sich an ihre Möse. Sie
positionierte ihr Loch direkt darüber und ließ sich langsam darauf runter.
Mutti und ich hielten den Atem an, während Muttis Hände sich an meinem
Spalte verirrten und ich abwechselnd ihre dicken Titten und ihre Möse
kraulte. Corinna hielt die Luft an….dann.ein Ruck und sie ließ sich auf
den Schwanz fallen. Der Dildo drang tief in ihr ein. Ein kleiner
Schmerzensschrei von Corinna…dann ein Aufatmen. Endlich war wir beide
keine Jungfrauen mehr.

Als wir uns alle ein wenig beruhigt hatten, ging Mutti in die Küche und
holte aus dem Eisschrank eine Flasche Sekt und drei Gläser. “Wir müssen
jetzt erst einmal den Verlust eurer Jungfernschaft feiern” meinte sie und
goss uns die Gläser voll.

Nachdem wir uns mit dem Sekt erfrischt hatten, gingen wir unter die Dusche
und jeder seifte nun jeden ab. Das wurde natürlich wieder in einer
Fummelei, aber wir waren alle geschafft und machten danach Schluss für
heute. Ich war auch sehr müde geworden und schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen fielen mir beim Aufwachen sofort die Geschehnisse der
letzten Nacht ein und ich merkte schon das ich schon wieder geil wurde.
Mein Fötzchen brannte ein wenig aber das war nicht weiter schlimm.
Corinna, die schon aus dem Bett gekrabbelt war, stand nackt vor dem großen
Schrankspiegel, zog ihre Schamlippen auseinander und versuchte, in ihre
Muschi hineinzuschauen. Als sie merkte, dass ich wach war, kam sie zu mir
hin.

“Ey, Gisela, sag mal wie seh ich denn jetzt da unten aus. Schau mal rein”

Sie setzte ihr rechtes Bein über meine Brust sodass ich einen guten
Einblick in ihr Loch hatte. Mit ihren Fingern teilte sie ihre Schamlippen
noch ein wenig mehr.

“Alles klar” meldete ich mich.

“Ein wenig geschwollen sieht es noch aus aber ansonsten kann ich dir tief
in deine geile Grotte gucken und stelle fest, dass du Sau schon wieder
feucht bist” sagte ich scherzend und leckte gleich mit meiner Zunge durch
ihren leicht feuchten Spalt.

Mutti war schon in der Küche am werkeln. Als ich zu ihr kam, war ich doch
erst einmal verlegen, weil ich nicht wusste, wie es denn nun weitergehen
sollte. Aber ich brauchte mir keine Gedanken zu machen. Mutti begrüßte
mich mit einem Kuss und fragte geradeheraus, ob es mir denn gestern Nacht
gefallen habe und dass wir jetzt jederzeit miteinander viel Spaß haben
werden. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Inzwischen war auch Corinna zu uns
gekommen und goss sich einen Kaffee ein.

“Mutti, was ich dich mal fragen wollte…” sagte ich, “du hast so ein
herrlich großes Loch, wo ja sogar der große Gummischwanz hineinpasst. Da
bin ich ganz neidisch drauf. In mein kleines Loch passt ja nur der Kleine.
Und der auch nur mit Mühe. Ich möchte auch so ein dickes Ding in meiner
Möse spüren und auch so lange Schamlippen haben wie Du. Kannst Du mir
dabei helfen ? Und auch deine Ringe, die du dir durch deine Schamlippen
gezogen hast, haben mich unheimlich geil gemacht. Ich möchte auch so etwas
haben”

“Ach Gisela, ich glaube du bist ein genauso geiles und versautes Mädchen
wie ich es bin und auch schon immer war. Ich habe mir damals in meiner
Jugend immer die dicksten Dinger in mein Fötzchen hineingestoßen, auch
wenn es nur sehr schwer ging. Ich wollte es drin haben und irgendwie
klappte das auch immer, wenn man sich ein wenig anstrengt und ein wenig
Schmerz ertragen kann. Die Ringe hat mir damals dein Papa angebracht, weil
es ihn unheimlich antörnte, daran zu ziehen und damit herumzuspielen. Mir
gefällt das auch und ich werde immer geil, wenn ich ohne Höschen ausgehe
und die Ringe an meiner Möse baumeln.”

“Ohh Mutti, allein der Gedanke daran macht mich schon wieder geil. Ich
möchte auch dicke Schwänze in meiner Möse haben und auch ein Ringe in
meinen Schamlippen” sagte ich

“Ja,” meinte Corinna “das mit Ringen hat mir auch gefallen, aber am
geilsten fand ich, wie Gisela ihre Arme in deine Möse schob…das hat
mich richtig geil gemacht”

“Pass mal auf Gisela. Du bist ja noch im Wachstum. Du wirst jetzt bei jeder
Gelegenheit an deiner Möse herumspielen, wirst die Schamlippen lang ziehen
wann immer und wo immer du kannst. Mit der Zeit werden die Lippen immer
länger. Das wird aber eine Zeit dauern. Außerdem wirst du, wenn du hier zu
Hause bist, deine kleine Mädchenmöse mit Buntstiften dehnen” “Hääh ? mit
Buntstiften ?” rief ich “Ja mit Buntstiften. Heute wirst Du soviele
Buntstifte in deine kleine Möse stecken, bis es ein wenig spannt. Die
behältst du mindestens eine Stunde lang in dir. Möglichst aber länger. Das
Gleiche Morgen. Jeden zweiten Tag wirst du einen Stift mehr nehmen, so
lange bis zu soweit gedehnt bist, wie du es möchtest. O.K. ? Wenn wir
abends zusammen sind und uns gegenseitig wichsen und lecken, werde ich
dein Loch mit einem Gleitmittel einschmieren und wir werden dann Testen,
ob deine Bemühungen Erfolg hatten oder nicht, o.k. ? Und du Corinna ?
Willst Du das auch?”

“Ja sicher, obwohl ich sagen muss, dass ich auf deine Ringe an der Möse ein
wenig neidisch bin” Ich lief sofort zu meinem Schreibtisch um zu sehen,
wie viele Buntstifte ich hatte. Es waren nur fünf und ich beschloss, mir
nach der Schule noch ein paar zu kaufen.

Ich fand die Vorstellung, mich jetzt dauernd mit meinem kleinen Spalt zu
beschäftigen und künftig auch so ein großes geiles Loch zu haben wie Mutti
irre aufregend. Anscheinend Corinna auch, denn ich merkte, wie sie recht
unruhig auf dem Küchenstuhl hin und her rutschte. Ich war durch ihre Worte
und der Vorstellung, wieder etwas in meine geile Fotze gesteckt zu
bekommen, wieder geil geworden. Aber Mutti anscheinend auch, denn sie kam
auf mich zu, küsste mich auf den Mund und griff mir an meine kleinen
Titten, deren Nippel sofort reagierten und sich steil aufrichteten. Das
blieb Mutti natürlich nicht verborgen Grinsend meinte sie

“Na, ihr habt wohl letzte Nacht noch nicht genug bekommen, dass ihr schon
wieder geil seit?”.

Ich nickte und fasste an ihre Titten. Weich und schwer zugleich waren sie
und ich walkte ihr Tittenfleisch mit meinen Händen richtig durch, nahm
ihre ,nun auch erigierten Nippel in meinen Mund und nuckelte an den
Nippeln, rieb mit meinen Zähnen darüber und biss leicht in ihre großen
Warzenvorhöfe. Ich merkte, das diese Behandlung Mutti gefiel, denn sie
fing an zu stöhnen und ihre Beine öffneten sich ein wenig. Corinna hatte
inzwischen auch ihre Beine gespreizt und schob sich zwei Finger in in
ihren Fickschlauch, während sie gebannt auf Mutti und mich starrte.

“Ohh, ….du machst das so gut….ein wenig fester…., ja mein Kleine,
saug an Muttis Titten…beiss mich……oouuh….ist das geil….ja quetsch
mir die Titten….ja stäääärker…das habe ich mir immer schon mal
gewünscht, dass meine eigenen Tochter mich so behandelt …..oouh…komm
lass uns Schlafzimmer gehen….Mutti braucht jetzt etwas in ihrer Pussy”

Corinna und ich folgten ihr und warfen uns gleich auf das noch immer
zerwühlte Bett, wo noch immer die dicken Gummischwänze von gestern Nacht
herumlagen. Eine betörender Geruch nach Fotzensaft lag noch immer in der
Luft. Kein Wunder bei der Menge Fickschleim der jetzt noch immer von
gestern in der Bettwäsche war. Mutti legte sich gleich aufs Bett und
spreizte ihre Beine. Mit der rechten Hand rieb sie ihren dicken
Kitzlerschwanz, der inzwischen schon aus der Vorhaut hervorschaute. Hin
und wieder drang sie mit drei Fingern in ihr nasses Loch und jedes mal,
wenn sie die Finger herausnahm, floss ein kleiner Bach ihrer
Geilflüssigkeit aus dem Loch raus und rann in ihre Pospalte. Ich kniete
mich zwischen Muttis Beine, eine Hand an meiner Fotze und fing an Muttis
Geilsäfte aufzulecken. Ihre Schamlippen waren stark mit Blut gefüllt und
sahen aus, als würden sie bald platzen. Ihre ganze Fotze sah irre geil
aus. Mit der Zunge strich ich über die faltigen, feuchten Lippen, bohrte
die Zunge in ihr rosafarbenen, weit offenstehendes Loch und versuchte,
Muttis Ficksaft aus ihrem geilen Fickschlauch herauszusaugen.

“Gisela, los ich will jetzt auch lecken….oh ich bin geil….”

Corinna legte sich nun mit ihrer Möse auf das Gesicht von Mutti. Legte
sich aber so hin, dass ihr Gesicht direkt in meiner Reichweite war. Ich
verlagerte mich ein wenig, sodass ich meine Fotze langsam auf Corinnas
Gesicht drücken konnte, bis ich ihre Zunge an meinem bis gestern
jungfräulichen Spalt fühlte. Jetzt leckten wir alle drei jeweils unsere
Fotzen. Ohhh, das war geil. Corinna hatte einen wahnsinnigen Zungenschlag
und sie brachte mich innerhalb von Sekunden zum Erbeben. Ich wollte es
jedoch nicht kommen lassen und hob meinen Po wieder hoch, obwohl meine
Bächlein nur so aus meiner Möse herauslief und schon dicke weiße
Saftflecken auf dem Laken hinterließen. Nun nahm ich einen der
herumliegenden Gummischwänze und steckte ihn in Muttis geile Öffnung. Ohne
Widerstand ging der hinein, obwohl er für meine Begriffe schon recht groß
erschien. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen und stieß immer wieder an
ihrem Muttermund an. Mutti wurde immer geiler und stöhnte immer
geil-seufzend auf, wenn ich den Schwanz tief in ihre Fotze versenkte, bis
die Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. Sie ließ es sich kommen. Sie
verkrampfte sich, ihre Fotzenmuskeln klemmten den Vibrator fest, dass ich
ihn kaum bewegen konnte, ein lauter Aufschrei und Mutti sackte regelrecht
zusammen. Ich war inzwischen aus so geil, dass ich es kaum noch aushielt
und unbedingt meinen Kitzler reiben musste. Mutti meinte aber, ich sollte
doch jetzt einen ihrer Gummischwänze bei mir einführen. Nun legte ich mich
hin und Mutti kniete sich nun zwischen meine weit geöffneten Schenkeln.
Aus der Schublade holte sie eine Packung Vaseline und cremte den
Gummischwanz von oben bis unten dick ein. Das gleiche machte sie auch mit
meinem Löchlein. Mit Zeige- und Mittelfinger teilte sie meine Schamlippen
und cremte mein Fötzchen dick mit Vaseline ein. Diese Fingerei machte mich
schon ganz geil und ich fing an zu stöhnen, wenn sie einen Finger in meine
Möse schob oder den Kitzler berührte Mutti wählte nun den zweitkleinsten
aus und schob in mir in meine überlaufende kleine Fotze. Für mich war der
Pimmel riesig. Immerhin hatte ich so einen Dicken noch nie in meiner
Fickspalte gehabt. Langsam und vorsichtig drückte sie ihn mir rein, machte
hin und wieder eine kleine Pause und mein Loch an diese Dicke zu gewöhnen.
An der Stelle, wo mein Jungfernhäutchen gesessen hatte, brannte es ein
wenig. Aber es war auszuhalten. Corinna lag neben mir und schaute
interessiert zu während sie mit dem Kleinsten Dildo ihren Kitzler
bearbeitete.

Immer dann, wenn ich kurz vorm Orgasmus war, zog Mutti den Dildo jedoch
wieder heraus und machte eine kleine Pause. Unter mir bildete sich eine
kleine Lache, die von Minute zu Minute immer größer wurde, weil mein Loch
richtiggehend tropfte. Ich wollte jetzt nur noch Befriedigung, endlich
meinen Orgasmus haben. Doch Mutti wechselte nun auf den nächst größeren
Vibrator der bestimmt eine Dicke von vier Zentimetern hatte. Langsam und
ganz behutsam führte sie ihn mir ein. Dadurch, dass mein Löchlein ja schon
durch den vorherigen Gummipimmel ein wenig geweidet war und da ich ja
genügend Schmiermittel produzierte ging es relativ einfach. Ich war jetzt
wie besessen. Ich wollte das Ding endlich in meine Fotze haben. Also nahm
ich auf die zunehmenden Dehnungsschmerzen keine Rücksicht. Im Gegenteil,
die Schmerzen, die ich empfand, geilten mich wider erwarten sogar auf. Das
war eine neue Erfahrung für mich. Das auch Schmerzen geil machen können
war mir neu. Plötzlich wich der Schmerz einer mir bislang nie gekannten
Geilheit und ein sagenhaftes Lustgefühl breitete sich aus und Mutti konnte
den Gummischwanz noch ein Stückchen weiter schieben, als ich einen
erneuten Orgasmus bekam. Mein Loch war bis zum Überlaufen gefüllt, die
Schamlippen waren zum zerreißen gespannt und die Säfte meiner Muschi
mussten sich ihren Weg suchen, denn Platz war ja kaum noch da. Aus den
Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich Mutti mit ihrer freien Hand
zwischen die Beine griff und sich ihr Loch selbst fingerte. Der Gedanke,
dass ich jetzt von meiner eigenen Mutti gefickt wurde, brachte meine Fotze
zum Überlaufen und endete in einem Wahnsinnsorgasmus. Selbst als es mir
gekommen war, ließ Mutti den Vibrator in meinem Fickschlauch stecken.
Meine Fotze sollte sich ja an die Größe gewöhnen.

“So”, meinte sie”den lässt du jetzt die nächsten dreißig Minuten drin
stecken”

Corinna hatte sich inzwischen auch einen Dildo geschnappt und hatte ihn
sich in die Fotze geschoben. Bei jedem rein und raus vibrierten ihre
Schamlippen und ihr Geilsaft tropfte auf das Laken. Wir würden nachher
wohl mal die Betten neu beziehen müssen, schoss es mir durch den Kopf.
Mutti und ich sahen nun Corinna bei ihrer Wichserei zu und fingerten
unsere Mösen. Corinna wollte nun auch etwas dickeres drin haben also nahm
sie sich den Dildo, den ich vorher in meiner Möse hatte und der noch von
meiner Feuchtigkeit glitzerte. Langsam setzte sie sich ihn an ihren
Fotzeneingang und schob in sich Zentimeter um Zentimeter immer tiefer in
ihre Fickröhre hinein. Corinna keuchte heftig vor Geilheit und immer wenn
sie den Vibrator ein wenig zurück schob, quoll ihre Fickflüssigkeit aus
ihrer Möse. Ich hockte mich nun mit meiner Pussy über Corinnas Gesicht und
ließ mich von ihr meinen Kitzler lecken, denn in meinem kindlichen Spalt
hatte ich noch immer den Vibrator..

“Du Mutti, wofür ist eigentlich diese komische Halbkugel” fragte ich und
zeigte auf das komische Ding in ihrem Koffer.

“Das ist eine Saugglocke”

“Und was macht man damit ?”

“Ich zeige es dir” meinte Mutti und presste sich die Saugglocke an ihren
Spalt. Dann begann sie die Gummipumpe mit der Faust zu pumpen. Ich sah,
wie die Glocke sich zwischen ihren Beinen fest sog und von allein dort
haften blieb. Mutti pumpte immer weiter und ich sah, wie sich ihre Fotze
regelrecht nach außen wölbte und immer dicker wurde. Ihre Schamlippen
füllten sich mit Blut und bedingt durch den Unterdruck waren sie nun prall
gefüllt. Im unteren Teil der Saugglocke sah ich wie sich dort ihre
Geilsäfte sammelten und schon ihre halbe Fotze wie einen kleinen See
bedeckten. Mutti genoss diese Behandlung anscheinend denn sie seufzte ein
paar mal wollustvoll auf. Nach rund drei Minuten hörte sie mit dem Pumpen
auf, ließ die Glocke aber noch zwischen ihren Beinen haften. Erst nach
weiteren Minuten ließ sie durch ein Ventil Luft in das Vakuum ihrer Möse.
Ein kleines Zischen und Mutti konnte die Glocke wieder begleitet von
einem kleinen Wasserfall aus ihrer Möse abnehmen. Was ich da sah, war das
Geilste was ich je gesehen hatte. Wenn Muttis Schamlippen schon vorher
groß gewesen waren, so waren sie nun einfach gigantisch. Sie hatten sich
so mit Blut vollgesogen, dass sie um ein vielfaches größer und dicker als
im “normalen” Zustand waren. Wie ein aufgequollenes, dickes Brötchen sah
ihre Fotze jetzt aus. Zwischen den großen und kleinen Schamlippen gab es
fast keinen Übergang mehr. Wenn vorher ihre Fotzenringe lose in ihren
gepiercten Löchern hingen und bei jeder Bewegung wackelten, so wurde der
Ringdurchmesser nun in vollem Umfang von ihren kleinen und nun praktisch
aufgepumpten Schamlippen ausgefüllt, so dass sich die Ringe kaum bewegen
ließen. Die kleinen Ficklappen gingen ohne Übergang in die Großen über.
Ihr ohnehin dicker Kitzler war vielleicht doppelt so groß geworden und
stand wie die Kuppe eines Fingers bestimmt zwei Zentimeter hervor. Ihre
Fotzenlippen waren jetzt bestimmt dreimal so dick wie normal. Schnell
wichste Mutti sich noch ihren Kitzler oder muss ich jetzt Schwanz sagen,
so wie er aussah und ließ es sich schnell kommen. Anscheinend hatte die
Glocke sie schon so geil gemacht, dass nur noch ein paar Berührungen am
Kitzler ausreichten.

Ich war geil…..unsagbar geil. Ich bestand nur noch aus Fotze, Fotze und
noch mal Fotze. Ich nahm die Halbkugel, an der noch etliche Tropfen und
kleine Rinnsale von Muttis milchigen Fotzenschleim hingen und legte sie
auf meine Kindermuschi. Mutti, die das mit geilen Augen verfolgte, begann,
die Kugel auf meinen Unterleib zu drücken und gleichzeitig die Luft
herauszupumpen. Ich merkte, wie das Vakuum meinen gesamten Unterleib an
sich zog, merkte, wie sich mein Blut in meinen großen und kleinen
Fotzenlippen sammelte und diese anschwellen ließ. Mutti saugte weiter.
Schade, dass ich meinen Kitzler nicht wichsen konnte, denn der steckte ja
mit in der Glocke. Meine Fotze juckte unheimlich. In der Halbkugel
sammelte sich schon die erste kleine Pfütze von meiner Fickflüssigkeit.
Mutti pumpte und pumpte. Als ich nach unten schaute, war meine kleine
Pussy schon um ein vielfaches dicker und größer. Es gab keinen
Unterschied zwischen großen und kleinen Schamlippen. Alles ging
übergangslos ineinander über. Dick wie ein aufgequollenes Brötchen sah
meine Möse jetzt aus und genauso nass war sie auch. Mutti pumpte noch ein
paar mal. Es kam wir vor, als ob meine Gebärmutter auch nach außen gezogen
würde. Mein Kitzler stand stramm aus dem Häutchen, wie ein kleiner Finger.
Ich löste nun die Saugglocke von meinem Unterleib und ließ ein wenig Luft
in das Vakuum. Mir juckte die Fotze, als ob jemand Juckpulver
drauf gestreut hätte. Ich griff nach unten. Es kam wir vor, als wäre es
nicht mein Körper. Unwahrscheinlich dick, wie ein Fleischkloß, hielt ich
meine Fotze in der Hand. Ich sah, wie Mutti den Fotoapparat auf mich
richtete und mich fotografierte. Ganz nah kam sie mit dem Objektiv an
meine Möse heran. Oh ja, das war geil, Pornoaufnahmen von der Mutter
gemacht. Meinen Kitzler brauchte ich nur ein paar mal reiben und ich
explodierte. Mehrere Orgasmen hintereinander schüttelten meinen Körper
durch, ehe ich schwitzend aber glücklich nach hinten kippte und
verschnaufend liegen blieb.

Nachdem wir drei nun fürs erste befriedigt waren, dachte ich, dass wir nun
unter die Dusche gehen würden. Aber weit gefehlt. Mutti war noch immer
geil und bat Corinna, sie doch noch einmal mit ihrer Faust zu ficken, aber
diesmal nicht in ihre Fotze sondern in ihr hinteres Löchlein. Das war neu
für mich aber irgendwie machte mich der Gedanke daran total geil. Sie
setzte sich mit ihrem Arsch über Corinnas Brust. Mutti gab Corinna eine
Gleitcreme, mit der sie ihr hinteres Loch und ihre Hand stark eincremen
sollte. Nachdem das gemacht war, schob sie erst einen, dann zwei dann
immer mehr Finger in ihren Arsch. Den Daumen auch unterzubringen war
anscheinend ein wenig schwierig aber Mutti bettelte regelrecht darum,
endlich die ganze Hand zu bekommen. Also quetsche Corinna regelrecht den
Daumen auch noch in ihren Darm. Uiii, sah das geil aus.

“Ooouuu,….ist das geil…..aahhh….tiefer…..beweg die Hand……”
stöhnte Mutti, während sie gleichzeitig ihren dick angeschwollenen Kitzler
rieb.

“Das habe ich solange Jahre vermisst…..ouuu….aahhhh ja….los beweg deine
Hand ……ja….so ist gut…..aahhhh ja…ist das herrlich”

Aber anscheinend reicht Mutti das alles noch nicht. Sie griff zu ihrem
großen Dildo und führte ihn sich in ihre triefende Möse. Corinna hatte
dadurch Schwierigkeiten, ihren halben Arm in Muttis Po zu behalten, so eng
wurde es.

Während Corinna mit der Hand nun zu langsamen Fickbewegungen überging, sah
ich wie Corinnas Ficklippen vor Geilheit glitzerten, Schleim absonderten
und einladend fickbereit vor meinem Gesicht hingen. Ich legte ihr die
Saugglocke an ihre Möse und begann ein wenig zu pumpen. Ihre Fotzenlippen
füllten sich mit Blut und ihre an sich kleinen Schamlippen wurden immer
größer und dicker. Geil seufzte Corinna auf während ich immer weiter
pumpte. Ich sah, wie sich ihr Kitzler aus dem Häutchen schälte und
ebenfalls an Umfang und Größe zunahm. Corinna sonderte enorm viel
Fickschleim ab. Die halbe Saugglocke war schon mit ihrem weißlichen Sekret
gefüllt. Es hatte fast den Anschein, als ob ich ihr sämtliche Säfte aus
ihrer Möse heraussaugen würde. Deswegen entfernte ich nach ein paar Minuten
die Saugglocke und betrachtete Corinnas vergrößerte Fotzenlippen und ihren
enorm verdickten Kitzler. Corinna keuchte wie nie zuvor. Das musste wohl
ein immens geiles Gefühl sein, wenn die Ficklippen so dick aufgepumpt und
ihr Kitzler so vergrößert aus seinem Häutchen schaute. Wie ich nun ihr
geiles Loch so vor mir liegen sah steckte ich zwei Finger in ihren engen
aber aufgedunsenen Kanal und fickte sie damit. Hin und wieder leckte ich
sie über den vergrößerten Kitzler, was ihr jedes mal einen tiefen Seufzer
entlockte. Anscheinend erinnerte sich Corinna jetzt daran, dass sie ja noch
eine Hand frei hatte. Sie entfernte Muttis dicken Kunstschwanz aus ihrer
Möse und fing an, ihre Hand nun noch in Muttis geiles, vor Nässe
triefendes und noch immer aufgequollenes und geschwollenes dickes Fickloch
zu schieben. Mutti wollte schier explodieren, als Corinna ihr erst drei
Finger, dann die ganze Hand in ihre Fotze schob. Mit Daumen und
Zeigefinger teilte sie ihre gequollenen Ficklippen, legte die Ringe schön
an die Seite, dass sie ja nicht mit rein rutschten und schob nun Finger für
Finger in Muttis dampfende Fickröhre, die durch den dicken Dildo ja schon
sehr geweidet war. Nun hatte Mutti eine Hand in ihrer Fotze und eine in
ihrem Arsch. Ich beneidete sie darum und meine Finger flogen nur so über
meinen kleinen Kitzler, der durch die starke Beanspruchung der letzten
Nacht und des heutigen morgens doch recht rot angeschwollen war. Ich ließ
nun von Corinna ab, denn mich interessierte einfach brennend, wie weit man
Muttis Fotze dehnen konnte. Also legte ich mich parallel zu Corinna vor
Muttis gespreizten Beinen und versuchte meine Hand zusätzlich zu der
Corinna in Muttis nimmersatten Fickkanal einzuführen. Es war ziemlich eng
in ihrer Fickröhre. Corinna zog nun ihre Hand bis zu den Knöcheln wieder
raus, sodass ich meine Fingerspitzen an ihre legen konnte und gemeinsam
schoben wir jeder eine Hand in Muttis Fotze.

“AAhhh…..was macht ihr mit mir….ich zerreiße….oohhuu ist das
gut….los tiefer….noch ein bisschen…jaaaaaaa….”

Corinnas und meine Hand waren nun schon bis zum Daumen in Muttis Möse.
Beide winkelten wir nun unsere Daumen an und versuchten nun unsere Fäuste
ganz in Muttis Fotze unterzubringen. Langsam, ja fast Millimeter um
Millimeter drückten wir unsere Fäuste in ihre Möse, zogen hin und wieder
ein wenig zurück um wieder erneut Anlauf zu nehmen. Stück für Stück
verschwanden nun unserer beider Hände in Muttis Fickkanal.

“…jaaaaaaa…tiefer…oohh ist das geil…los noch ein wenig”

Mutti nahm nun unsere Unterarme und versuchte, sich unsere Hände in ihr
geiles Loch hineinzuschieben. Dank ihrer zusätzlichen Kraft konnten wir
die engste Stelle ihres Loches überwinden und steckten bei nun bis zum
Handgelenk in Muttis Möse. Dann begann wir beide mit leichten Fickstößen,
die aber schon nach wenigen Minuten immer heftiger wurden. Muttis Möse
hatte sich anscheinend an diese Fülle gewöhnt und die Muskulatur hatte ein
wenig nachgegeben. Es war einfach ein sagenhaft geiles Bild, wie Mutti nun
insgesamt drei Fäuste in ihrem Bauch hatte. Ihre Mösenlippen war straff
gespannt und anscheinend ein wenig wund. Trotzdem machten wir weiter und
Mutti schien es zu genießen.

“Komm her Gisela”, meinte Corinna” nun versuchen wir mal unsere Hände zu
Fäusten zu ballen. Langsam bewegte ich meine Finger. Ich merkte das auch
von Corinna und gemeinsam gelang es uns nach ein paar Minuten eine Faust
zu formen. Mutti schrie sich nur noch von einem Orgasmus zum anderen und
war ganz weggetreten.

..oh ihr Säue…was macht ihr mit mir..ich zerreiße….oohh ist das
geil…meine Fötzchen…ohuuu ooh…bewegt euch….zerreißt mich oohh….

Auch an uns blieb dieses geile Bild nicht ohne Wirkung. Ich hatte ja zum
Glück noch eine Hand frei und konnte mir meinen steinharten Kitzler
wichsen. Corinna hatte ja beide Hände in Mutti und ich sah, wie ihr
Fotzenschleim in großen Schüben an ihren Oberschenkeln herunterlief Wir
brauchten nur noch ein paar Fickbewegungen zu machen als Mutti erneut
einen Riesenorgasmus hatte. Ihr gesamter Unterkörper, ihre Fotze und ihr
Arsch zogen sich zusammen, quetschten unsere Hände regelrecht zusammen.
Als wir die Hände langsam aus den geilen Löchern herauszog plätscherte uns
ein halbe Liter milchigen Fickschleims entgegen. Es war ein geiler
Anblick, wie sich Muttis extrem gedehnten Schamlippen langsam wieder
zusammenzogen, ihr gedehntes wund gescheuertes Fickloch lange Zeit
offenstand, sodass wir bis zum Muttermund gucken konnten. Nachdem wir uns
nun so geil befriedigt hatten, legten wir erst einmal ein Pause ein.

Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren ermahnte uns Mutti, ja nichts über
unsere Spiele weiter zu erzählen, denn das wir gemacht haben sei verboten
und wenn das einer erfahren würde, bekämen wir alle sehr sehr großen Ärger
mit der Polizei. Corinna und ich versprachen es natürlich.

Ich musste -nein ich wollte nun den ganzen Tag lang mit den Buntstiften in
meiner Möse herumlaufen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit fasste ich
mir an die Schamlippen und zog sie so lang ich nur konnte.

Da Corinna noch irgendetwas vor hatte, ging ich mit Mutti einen
Stadtbummel machen während ich in meiner Fotze einen Analstöpsel stecken
hatte, den Mutti mir noch aus ihrem anscheinend unerschöpflichen Fundus an
Geilgeräten herausgesucht hatte Ich ging mit ihr einkaufen. Alle täglichen
Dinge tat ich nun immer mit den Buntstiften oder dem Stöpsel in meiner
Fotze. Selbst im Bett, wenn wir vom vielen Wichsen, Lecken und Faustficken
müde waren und wir schlafen gingen, hatte ich während der Nacht immer
einen Gummischwanz oder den Analstöpsel in meiner kleinen Möse. Das war
zwar einerseits geil, weil mich das unheimlich antörnte und meine Säfte
gar nicht mehr versiegen wollte und andererseits doch ein wenig unbequem.
Aber mit der Zeit kam ich damit gut zurecht. Bei jeder Gelegenheit, abends
zu Hause oder in der Schule auf dem Klo zupfte ich meine kleinen
Schamlippen zurecht; zog sie lang, bis es weh tat.

Als Hausaufgabe musste ich mich jeden Tag eine Viertelstunde lang auf eine
vorher eingeölte kleine Flasche Coca-Cola setzen, sodass die Flasche durch
mein Gewicht immer tiefer in mein geiles Loch hineinrutschte. Aber sehr
tief ging es zu Anfang natürlich nicht. Corinna half mir bei meinen
Hausaufgaben gerne. Anscheinend konnte sie es nicht sehen, dass ich allein
geil wurde und sie nicht. Daher übten wir häufig gemeinsam und es machte
uns jedes mal geil, sodass wir anschließend noch eine Wichs- und Lecknummer
einlegten.

Mutti und Corinna kontrollierten natürlich jedes mal, ob meine Fotze schon
weiter geworden war und ob meine Schamlippen schon größer geworden waren.
Aber das brauchte so seine Zeit. Jedes mal bevor wir miteinander fickten,
steckte mir Mutti einen oder zwei Finger in meine schlüpfrige Pussy um zu
erfahren, ob sie schon weiter geworden war. Eines Abends kam sie mit einem
blechernen Kasten an.

“Was ist da denn” fragte ich neugierig wie immer.

“Du wirst es nicht glauben,” meinte Mutti, “da sind fünfzig Filzstifte
drin”

Verständnislos schaute ich sie an.

“Was willst du denn mit den Stiften. Willst Du jetzt malen ?” fragte ich
ganz verdattert.

“Die sind nicht für mich sondern für dich”

Ratlos schaute ich sie an. Ich hatte nie etwas mit Malerei oder
dergleichen im Sinn gehabt.

Mutti lachte “Dummerchenrolle. Um zu testen, wie weit deine Möse geworden ist,
werden wir jetzt jeden Tag eine Test machen. Mal sehen, wie viele Stifte in
deine Möse passen”

Ich strahlte.

“Nun, dann fang an” sagte ich und ließ mich gleich rücklings auf mein Bett
fallen. Schnell zog ich mir das Höschen aus, das den in mir befindlichen
Dildo halten sollte. Auch den zog ich raus und präsentierte Mutti meine
nackte aber feuchte Muschi.

Mutti schob nun erst einmal fünf Filzstifte ohne Probleme in meine
Teenymöse. Dann folgte ein sechster und ein siebter. Bei dem Achten merkte
ich schon ein kleines Schmerzgefühl. Mehr als neun passten einfach nicht
rein. Es war ein komischer und gleichzeitig geiler Anblick, wie die
Buntstifte aus meinem Unterleib herausschauten.

Das probierten wir nun bei jeder Gelegenheit über mehrere Wochen hinweg.
Ich hatte den Eindruck, dass, wenn ich ich richtiggehend geil war, mehr
Stifte in mir aufnehmen konnte, als wenn ich nur ein bisschen geil war.
Erst nach rund drei Wochen ständigem Übung merkte ich, dass der Dildo
einfacher rein- und rausflutschte, wenn ich mein Höschen auszog. Also kam
dann der nächst größere Gummischwanz dran. Mutti maß einmal die Woche die
Länge meiner Schamlippen. Nach rund vier Wochen, waren sie schon zwei
Millimeter länger geworden. Es hat insgesamt ungefähr ein Jahr gedauert
-ich war inzwischen 19 Jahre alt- bis meine Fotze ohne Schwierigkeiten
einen Dildo aufnehmen konnte, der einen Durchmesser von fünf Zentimeter
hatte und meine Fotzenlippen -in “ruhendem Zustand”- einen Zentimeter lang
waren. Für eine damals neuzehnjährige war das doch schon recht enorm.
Mutti steckte mir jetzt immer zwei Finger ihrer Hand in mein Loch und hin
und wieder verirrten sich auch zwei Finger in mein Poloch, was für mich
immer einen gewissen Reiz hatte und mich noch geiler machte, als ich es
schon ohnehin war. Nach einem Jahr konnte ich achtzehn Stifte aufnehmen
und mich mit einer kleinen Cola-Flasche ficken. Das ist aber nichts gegen
heute. Heute schaffe ich ohne weiteres 26 Stifte und eine Literflasche.

Claudia, meine Freundin aus der Schule, mit der ich auch noch hin und
wieder geile Spielchen trieb, merkte natürlich, dass meine Fotzenloch nicht
mehr so klein war, wie noch vor einem Jahr. Ich erklärte ihr aber, das dass
normal wäre, denn schließlich würde ich mich ja weiterentwickeln.
Apropos Claudia. Natürlich habe ich Mutti von unseren geilen Spielchen
erzählt. Als ich das sagte, wollte sie unbedingt mal zuschauen, was und
wie wir es denn nun trieben. Also habe ich Claudia gesagt, dass meine Mutti
wiedermal nicht zu Hause wäre. In Wirklichkeit hatte sie aber einen freien
Tag und hat sich in ihrem Schlafzimmer versteckt. Claudi und ich sind in
mein Zimmer gegangen und haben unsere Spielchen getrieben, während ich
erkennen konnte, dass meine Mutti uns durch den Türspalt beobachtete. Um
sie noch geiler zu machen, habe ich bei Claudia losgelegt, was ich so
konnte. Habe ihre mit meinen Fingern ihr enges Arschloch gefickt, habe
versucht, so viele Finger wie möglich in ihre kleine Spalte unterzubringen
usw. Ich glaube so habe ich Claudia noch nie bearbeitet. Sie schob das
wohl auf meine Geilheit zurück.Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass
Mutti sich dabei ihren großen Kitzler rieb, was meine Geilheit noch
erhöhte. Claudia hat nie etwas mitbekommen. Abends, wenn ich dann mit
Mutti und Corinna im Bett lag, haben wir uns vorgestellt, was wir mit
Claudia machen würden, wenn sie jetzt bei uns wäre.

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BDSM

geiler Chat….

Eines vorweg dieser Chat zwischen meiner Frau Mone und unser Hausfreundin Wilma und einem Chatter war im Archiv , und ich hab Ihn nur gefunden weil Wilma mir davon erzählt hat…viel spaß

8:59:23
Wilma: wenn du das sagst.
8:59:24
mone: das ist heiko
8:59:33
heiko: hallo guten morgen
8:59:39
Wilma: hallo heiko, wilma hier
8:59:53
mone: smile… na wolltest du doch gerne mal mit 2 frauen chatten
8:59:59
heiko: hallo wilma nett dich kennen zu lernen
9:00:18
Wilma: smile Moneschatz welcher kerl will das nicht
9:00:36
mone: tut gut und macht auch spaß mit ihm..
9:00:53
Wilma: ha ha, da bin ich mir ganz sicher süße
9:01:40
Wilma: was macht ihr beiden denn schönes?
9:02:07
heiko: wir waren nett am chatten
9:02:35
Wilma: das wäre auch schlimm wenn einer mit mone nicht chatten möchte
9:02:48
heiko: darf ich mal sehen wie du ausschaust?
9:03:02
mone: sie kennt meine art von chats, wilma ist eine freundin die wir schon lange kennen
9:03:18
Wilma: aber sicher darfst du
9:03:21
heiko: mone ist ne ganz liebe
9:03:54
Wilma: Mone ich bin im Bettchen und habe nicht den rechner unten an, ihr habt doch auch en paar Bildchen von mir
9:04:12
mone: moment ich such kurz
9:04:35
Wilma: das weiß ich schon lange ,wenn Mone keine liebe ist weiß ich auch nicht wer dann
9:04:51
heiko: frage: darf ich dich auch in meine liste aufnehem?
9:05:01
Wilma: macht sie dich richtig an?
9:05:06
Wilma: ja darfst du
9:05:32
heiko: meinst du ob mich mone anmacht?
9:05:44
Wilma: lach aber ja doch
9:06:06
heiko: ja und wie finde sie mega geil
9:06:25
Wilma: das habe ich mir gedacht
9:06:33
heiko: und du bist du verh.?
9:06:42
mone: ich habe deine bilder gefunden
9:08:17
Wilma: oh aber halloooo, was ich so sehe ist dein hammer ja auch nicht ohne
9:08:43
mone: gefällt sie dir Heiko
9:08:49
heiko: wow
9:08:57
Wilma: danke das reicht schon.
9:09:27
mone: ich liebe es wenn heiko mich im schuppen in seinem garten rannimmt…
9:09:42
heiko: zwei so pracht exemplare von titten mein gott wilma hast du riesendinger, jetzt weiß ich garnicht mehr wohin mit mir
9:09:51
Wilma: smile, mone du bist eben lieber in der rolle das kenn ich von dir und das machst du auch gut
9:10:25
Wilma: so so also im schuppen, dann lass dich nicht stören und stoß das geile mäuschen weiter
9:11:35
mone: heiko mit wilma gehe ich auch in den schuppen ja , grins auch real
9:12:04
heiko: jetzt plazt die hose
9:12:08
Wilma: und ob die kleine das tut, immerhin weiß sie ja was sie erwartet
9:12:14
Wilma: los fick sie weiter
9:12:23
mone: mmmh ja bitte fick mich
9:12:27
mone: machst du mit?
9:12:37
Wilma: das wirst du erleben kleine
9:12:58
heiko: ja lass uns in den schuppen gehen mone du geile sau
9:13:15
Wilma: ich komme dazu und sehe durchs fenster wie ihr beide es treibt
9:13:21
mone: uhhhh ja ich stöhne
9:13:51
mone: den riemen … heiko ich will dich…
9:13:55
heiko: ja schrei du geiles luder
9:14:31
Wilma: durchs fenster schaue ich euch eine kurze zeit zu, dann komme ich leise in den schuppen .ihr seid so beschäftigt das ihr es nicht merkt
9:14:43
mone: fick mich heiko, fick fester bitte
9:15:19
Wilma: ich stelle mich hinter heiko und packe von hinten seine eier, und jetzt fickst du einen gang schneller, los
9:15:20
mone: ohhh jaa tiefer….
9:15:54
heiko: jaaa halt die eier gut fest
9:16:13
Wilma: nur zu …ich sehe mones gesicht, erschrocken ist sie, so so die geile kleine stute fickt fremd . weiß dein geiler gatte hajo das denn?
9:16:32
mone: bitte sags ihm nicht ok???, ohhh jaaa heiko fick mich fester
9:16:59
heiko: der geile hurenbock darf es nie erfahren
9:17:07
Wilma: ich grins mir eins, aber nicht doch Mone schatz, ich sag nichts aber dann werd ich mir hajo auch mal wieder zur Brust nehmen
9:17:38
mone: ja ja ok fick mich heiko…. , wilma , wenn du nichts sagst, darfst du ihn nehmen… mit haut und haaren und von mir aus auch ein ganzes we
9:17:50
Wilma: was darf er nie erfahren heiko
9:17:59
heiko: das ich mone fick
9:18:41
Wilma: so so du fickst mone.
9:18:55
Wilma: so ein williges geiles Luder fickt man gerne oder?
9:19:18
heiko: er darfs nie erfahren ich helfe ihm immer bei der gartenarbeit
9:19:47
Wilma: und dabei fickst du dann sein blonden engel?
9:20:06
mone: wilma keine fragestunde….grins
9:20:19
heiko: ich lass in besorgungen machen und dann ist sie immer da und hilft mir
9:20:24
Wilma: Mone schatz du bist jetzt mal still er fickt dich doch eh, also was willst du
9:20:44
Wilma: sie kümmert sich um deinen schwanz ?
9:20:47
Wilma: sags schon
9:21:01
mone: wilma, nicht die dominarolle bitte….
9:21:02
heiko: na was meinste denn, mone macht ja auch immer geil mit
9:21:23
Wilma: DU Mone bist jetzt mal still, hast du Ihm auch DIE Bilder gezeigt?
9:21:24
heiko: ist wilma eine domina mone???
9:21:47
Wilma: lach oh ja das bin ich manchmal die domse, besonders bei mone weil sie es liebt
9:21:58
Wilma: sags mir mone, kennt er DIE bilder?
9:22:09
heiko: welche bilder?
9:22:17
mone: nein kennt er nicht wilma muß ich sie ihm denn wirklich zeigen?
9:22:31
Wilma: grins zeig sie ihm , jetzt komm mach schon
9:22:45
mone: ja ich schau nur kurz wo hajo sie hat
9:23:11
Wilma: gut , also du liebst es mone zu ficken, wenn hajo dir hilft oder was für dich erledigt?
9:23:15
heiko: wo kommst du eigentlich her wilma
9:23:51
heiko: ja ich ficke sie gerne
9:24:24
Wilma: welche hast du gesendet
9:25:58
heiko: fickt ihr öfters zusammen?
9:26:11
mone: die mit deinen boobs
9:26:31
Wilma: die von Hajo persönlich beschriftet?
9:26:38
mone: ja schatz
9:26:53
mone: und ein paar andere
9:27:29
Wilma: grins, sehr gut, ja er mag es ja meine Boobies zu bedienen und die beiden zu verwöhnen
9:27:39
Wilma: das gefällt ihm …und dir doch auch du kleine geile gummistute
9:28:00
heiko: jaaa herrin
9:28:19
mone: du bist so eine süße …
9:28:31
mone: freu mich auf dich wenn wir uns treffen
9:28:47
heiko: wo kommst sie her?
9:28:51
Wilma: dann los heiko fick das luder weiter… ich greife deine eier fester
9:29:01
Wilma: los stoß tief rein in ihre geile möse
9:29:14
Wilma: sie soll wimmern ,das sollte dein schwanz doch schaffen
9:29:24
heiko: das kann der
9:29:29
mone: uuhhh ja ich spüre seinen riemen er ist so tief
9:30:06
Wilma: ich stell mich nun hinter dich und ziehe meine leggins runter, mal sehen ob dir das gefällt…
9:30:26
heiko: und jetzt dreh dich mal mone ich stecke ihn dir jetzt mal schön in den arsch das magst du doch
9:30:26
Wilma: ich drücke dich fester auf und in mone, presse dir einen finger in deinen arsch
9:30:51
Wilma: und bewege mich im ficktakt mit euch beiden
9:31:08
heiko: ja los zieh dich mal ganz aus
9:31:23
mone: ohhh jaaaa wilmchen fick ihn damit er mich noch geiler fickt
9:31:27
heiko: und drück mir deine riesen titten in den rücken
9:31:41
heiko: fick ihn?
9:31:58
Wilma: ja du geiler ficker, die titten auf den rücken und den strap on in deinen hintern
9:32:16
Wilma: ich werde dir das geben was du mones gibst ,willst du das?
9:32:20
heiko: ahhhhh was? Der strap in meinem aaaaaarsch???
9:32:29
mone: ich hab ihr gesagt das du drauf stehst
9:32:31
heiko: jaaaa ooohhhh oh mein gott ist das geil
9:32:38
heiko: ok ok ich liebe es mit einem strap gefickt zu werden
9:32:47
Wilma: gut gemacht schatz ich stoße deinen kleinen arsch heiko …
9:33:03
Wilma: mit jedem stoß in mone bekommst du einen von mir
9:33:32
heiko: ist geile sau ok wenn ich das sage hier?
9:33:57
Wilma: alles ist ok mach was du magst geilheit ist keine schande
9:34:27
mone: ich spüre wie heiko mich gegen meinen muttermund fickt werde total geil und willig
9:34:31
heiko: ok dann fick mich du geile sau
9:34:57
Wilma: oh ja und wie ich das mache harte geile stöße in deinen arsch von einem gummischwanz
9:35:06
heiko: ich hab hier voll die latte ihr süßen das wisst ihr wohl
9:35:27
mone: mmmhhhhh ich mag das
9:35:28
Wilma: grins, gut so
9:35:59
mone: ich muß euch gestehen das ich grad den dritten abgang hatte….
9:36:00
heiko: darf ich noch mehr bilder sehen
9:36:24
heiko: gut so süße
9:36:27
Wilma: smile, sehr schön schatz ich liebe dich dafür
9:36:47
heiko: hab die hose jetzt auch runter
9:36:59
Wilma: was macht eigentlich unser goldschatz hajo ist er bei dir?
9:37:37
mone: smile, nein ich habe dafür gesorgt das er noch verhindert ist und warten muß bis ich ihn befreie
9:37:46
heiko: kurze frage darf ich noch etwas sehen von euch?
9:37:53
Wilma: aber doch nicht das vacuumbett?
9:38:18
Wilma: du fickst mone weiter, sonst dreh ich mal fester an deinen eiern
9:38:41
heiko: wow
9:38:46
mone: nein er ist im Latexschlafsack doppelt gummiert also mit einem anzug
9:39:06
Wilma: da kann er bleiben , soll ich schnell rauf kommen und ihn befreien?
9:39:18
mone: lach danke süße geht schon
9:39:49
Wilma: los heiko und nun füll ihre möse mit deinem saft …tief und geil nicht aufhören
9:39:54
Wilma: jetzt wird durchgefickt
9:39:59
mone: wilmaaaaaa
9:40:32
heiko: ich will ihr ihn den arsch spritzen
9:40:37
Wilma: lach ,wenn du das so sagst spielt ihr also auch schon das ohne gummi und ohne pille spiel?
9:40:56
mone: du bist echt clever. ja haben wir auch schon gespielt
9:40:57
heiko: gummi pille?
9:41:04
Wilma: na im arsch kann ja nichts passieren
9:41:16
heiko: kann auch so nicht lach
9:41:35
mone: na weißt du doch heiko… in den chats wo ich mit dir was mache und du kein gummi dabei hast
9:41:54
Wilma: im spiel ist mone unschlagbar
9:42:06
Wilma: dann los heiko geb es der kleinen stute
9:42:12
Wilma: such dir das loch aus
9:42:23
heiko: du weist doch das ich keine spuren hinterlassen kann
9:42:37
mone: ja weiß ich , ist ja auch nur im chatspiel
9:43:16
Wilma: ich greife mit beiden händen an mones hintern und presse mich gegen dich heiko, jetzt bist du im sandwich
9:43:16
heiko: und jetzt dreh dich ich will endlich deinen hurenarsch ficken
9:43:36
Wilma: dein schwanz in mone meine titten auf dem rücken und einen strap im arsch
9:43:52
Wilma: ja los mach sie dir zu deiner geilen ficke
9:43:58
Wilma: geb ihr deinen saft
9:44:08
mone: ich spüre wie geil du bist heiko
9:44:12
heiko: los schrei du sau
9:44:14
mone: komm jetzt geb mir alles
9:44:24
heiko: ich komme
9:44:25
mone: ich will deine ficke sein
9:44:34
Wilma: jaaaaaaa richtig gebs der stute
9:44:47
heiko: ich spritz dir in den arsch
9:44:48
Wilma: so macht ihr es gut
9:44:56
mone: jaaaaaa alles rein in meinen arsch
9:45:02
heiko: jetzt
9:45:09
heiko: jaaaaaaaaaaaaaaa
9:45:11
Wilma: lach nur zu sie kann es vertragen
9:45:15
Wilma: +gut soooo
9:45:24
mone: uuuhhh jaaaaaaaa heiko alles bitte
9:45:26
mone: alles
9:45:46
heiko: wow heftig
9:45:58
mone: ich muß kurz duschen bevor ich hajo befreie
9:46:19
heiko: muß auch jetzt los
9:46:20
Wilma: mach das dann grüß ihn lieb von mir, und wir müßen einen termin machen
9:46:31
mone: ich bin gleich zurück… dauert ein moment
9:46:34
Wilma: ok
9:46:58
heiko: so jetzt sehe ich dich
heiko: wow nettes bildchen
9:54:33
Wilma: danke wer ist den das bei dir im anzeigebild?
9:55:02
heiko: das ist meine süße frau
9:55:31
heiko: darf ich fragen wo du her kommst
9:56:19
Wilma: ah die scheint aber ein kalieber mehr zu sein als mone, ich komme aus dem westen
9:57:31
heiko: ist aber ne ganz liebe
9:57:58
Wilma: ich wollt auch nichts negatives zu ihr sagen
9:58:34
heiko: das hab ich auch richtig verstanden
9:58:46
heiko: bin aus der nähe von koblenz
9:59:04
heiko: sind beide 39
9:59:34
Wilma: ok, aber macht ja auch nichts ,
9:59:47
Wilma: also kennst du mone und hajo nicht persönlich?
10:00:37
heiko: nee leider nicht
10:00:44
heiko: du schon richtig?
10:01:36
Wilma: hajo hat mal bilder für mich bearbeitet, dann hat er bilder von mir auf dem bidschirm gehabt und seinen schwanz dazu bedient ich wollte mehr über ihn wissen und ich habe dann mit etwas nachforschungen das gleiche seminar besucht wie er
10:01:49
heiko: so dann konntest du ihn ja genauer kennen lernen und weiter?
10:01:52
Wilma: dann hab ich ihn auf dem seminar verführt erst war er standhaft aber als er mit auf meinem zimmer war und er meine prallen Boobies vor sich hatte war sein wiederstand gebrochen,den rest der woche hat er bei mir auf dem zimmer geschlafen , mone hat es aber schnell rausbekommen
10:02:00
heiko: und so hast du ihn mit deinen dicken titten geil gemacht, kein wunder das der arme kerl chancenlos war
10:02:03
Wilma: ja weibliche tacktik aber genial oder? lach
10:02:12
heiko: wie ging es weiter?

10:02:37
Wilma: nachdem mones es rausbekommen hat hat sie seine chats durchsucht und ist auf mich gestoßen sie hat mir geschrieben ,ich habe geantwortet und schnell kam es zu einem treffen ohne ihn,
10:02:42
heiko: geile weiber sowas wär auch mal was für mich
10:02:50
Wilma: ja sicher lach, mone und ich haben uns schnell verstanden und sie kennt ihren hajo ja auch sehr gut kennt seine vorlieben da wollte sie ihren vorlieben nicht nachstehen
10:02:50
heiko: also das ist ja mal geil und dann fickt er euch beide?
10:02:55
Wilma: ja, ich bin sehr glücklich die beiden zu kennen
10:03:00
heiko: verdammt geil ,würde gerne öfter mit euch chatten wenns geht, aber jetzt muß ich schnell raus, war ein toller chat mit euch danke
10:03:15
Wilma: warum auch nicht , meinen yahoo nick hast du ja , schreib einfach wenn es geht, bye

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Spannen bei der Schwägerin

2. Versuch, die Story hier zu posten

Wer hatte am letzten heißen Wochenende nicht zu leiden? Ich jedenfalls jede Menge, denn ich hatte erhebliche Probleme, meine Geilheit zu verstecken

Bei dieser Hitze trifft sich jeden Sommer die Familieimmer wieder bei uns, denn wir haben einen schönen, großen Pool.

Letztes Wochenende war es wieder so weit und meine Schwägerin kam zu Besuch.
Sie ist schon seit längerem Single und sucht sich nur dann und wann einen one night stand , wenn sie es nicht mehr aushält; leider bin ich es nie, was ich von Jahr zu Jahr mehr bedauere!

Sie ist etwa 1/2 Kopf kleiner als ich, hat kein Gramm Fett am Körper, ist sportlich druchtrainiert und fast nahtlos braungebrannt.
Ein wirklich schöner Anblick.

Bei fast 40 Grad, die wir gestern hatten, war das Wasser mit 21 Grad schon sehr kalt (im ersten Moment) und zeigte, nachdem sie wieder aus dem Wasser herauskam, schnell seine Wirkung, indem ihre Nippel kräftig durch den Stoff drückten, als der Wind über ihr Oberteil ging.
Ein herrlicher Anblick, denn ihr recht dünner, weißer BH hatte im Wasser einiges an Undurchsichtigkeit verloren und neben den Nippeln konnte ich auch deutlich den Brustwarzenkranz umzu sehen.

Gut, dass ich ihr gegenüber saß und der Tisch zwischen uns war, so dass sie meine dicke Erregung in der Badehose nicht sehen konnte.

Meine Schwägerin und ich haben ein recht offenes Verhältnis, wenn es darum geht, sich über sexuelle Dinge auszutauschen und so weiß ich z.B., dass sie sehr auf einen schönen, intensiven Arschfick steht und das sie dauerhaft rasiert ist.
Dieses Grundwissen erregt mich schon von vorn herein, wenn ich sie sehe.

Um sich vernünftig hinzusetzen, ohne den Sitz voll zu tropfen entfernte sie die Auflage vom Stuhl, stellte die Lehne dafür etwas schräg nach hinten und setzte die Beine vorne links und rechts auf dem Stuhl auf.
Unweigerlich machte sie dabei die Beine breit und erlaubte mir dabei einen fast freien Blick auf ihre rasierte Fotze.

Durch den nassen, weißen Bikinistoff zeichneten sich ihre prallen Lippen wunderbar ab und in der Mitte konnte ich den leicht dunklen Weg erkennen, den mein Schwanz in diesem Moment auch gerne gegangen wäre.
Sie stand ein paar Mal auf, ging ins Haus und hin und her und ich konnte dabei ihren strammen Arsch bewundern.
Aufgestanden bin ich nicht mit meiner dicken Latte in der Hose.

Als sie zum letzten mal zurück kam, war ihr Bikinihöschen wohl etwas vom Gehen verrutscht, was sie offensichtlich nicht merkte (oder war es doch Absicht).?!?
Jedenfalls rutschte ihr Bikinihöschen vollkommen in ihren Schlitz und nachdem sie sich wieder wie gewohnt, mit ihren gespreizten Beinen hingesetzt hatte, bot sich mir nun ein absolut traumhafter Ausblick.

Seit gestern weiß ich nun, dass meine Schwägerin toll rasiert ist und nicht ein einziger Stoppel Haare übrig ist auf ihren Lippen.
Ihre Schamlippen sind (waren zumindest gestern) prall gefüllt und geschwollen und luden zum Dauerlecken ein.
Leider gab der verrutschte Slip den Blick nicht vollkommen auf ihre geile Fotze frei. Das Loch blieb verdeckt und auch der Blick aufs sicherlich herrliche rosarote Innenfutter blieb mir verwehrt.

Ich habe mir jedenfalls minutenlang den Schwanz durch meine Badehose gerieben, bis mir der Saft aus der Eichel tropfte. Abzuspritzen habe ich mich dann doch nicht getraut- aber für diese Minuten hat sich der gestrige Tag alleine schon sehr gelohnt. Ob sie meine gierigen Blicke bemerkt hat?
Ich hoffe, es gibt bald eine Wiederholung.

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MITTWOCH III

Zwei alleine Zuhause….

Ich blieb einen Moment lang stehen. Ich hatte wieder dieses unbeschreiblich schöne Gefühl im Bauch. Irgendwie spürte ich mich am Anfang eines neuen Weges stehen. Ja, heute würde mein Leben neu beginnen. Ich setzte meinen Weg fort zur Bushaltestelle und schaffte es gerade noch, in den bereits wartenden Bus einzusteigen, ehe er losfuhr. Wie am Morgen setzte ich mich ziemlich vorne hin. Der Bus war ziemlich voll, und hinten und in der Mitte waren sowieso keine Plätze mehr frei. Niemand nahm besondere Notiz von mir. Aber das war mir ganz recht so, wollte ich doch mit meinen Gedanken und Gefühlen vorerst mal ganz alleine sein.
Ich schaute aus dem Fenster. Der Bus war zwischenzeitlich losgefahren. Die Häuser und Bäume, die am Morgen noch so düster auf mich dreinblickten, erschienen mir nun eher freundlich, was vielleicht daran lag, daß die Sonne hin und wieder aus dem eigentlich wolkenverhangenen Winterhimmel hervorblitzte. An meiner Endhaltestelle angekommen, stieg ich schnell aus dem Bus aus und begab mich auf den Heimweg. Die Bushaltestelle war etwa 5 Gehminuten von meinem Zuhause entfernt. Völlig ohne Grund ging ich besonders schnell, was sonst eigentlich nicht meine Art ist.

Aber ich hatte plötzlich so viel Power in mir, eine solche Unrast, daß ich einfach nicht langsam herumtrödeln konnte. Plötzlich stand ich vor unserem Haus. Erschreckt hielt ich inne. Ich zwang mich, tief durchzuatmen. Mir wurde plötzlich klar, daß ich aufpassen mußte, daß meine Eltern nichts von meiner inneren Erregung mitbekommen würden. Wie sollte ich ihnen erklären, daß der sonst total von der Schule angenervte Chris heute vor Freude strahlend nach Hause kam? Nein, das mußte unbedingt vermieden werden! Ich begann zu überlegen. Mein Vater war ja noch auf der Arbeit, ihm konnte ich also schon mal nicht begegnen. Ich mußte nur aufpassen, daß meine Mutter nichts mitbekam.

Ich schloß die Haustür auf und ging hinein. Ich hängte meine Jacke an den Garderobenhaken und lauschte nach Zeichen meiner Mutter. Ich warf einen Blick ins Wohnzimmer, dann in die Küche. Nirgendwo entdeckte ich eine Spur von ihr. Dann sah ich auf dem Küchentisch einen kleinen Zettel liegen. Ich ging in die Küche hinein und las, was dort geschrieben stand. „Hallo Chris. Bin einkaufen. Dein Mittagessen steht im Kühlschrank. Gruß. Mama.“ Das war ja bestens! Mama würde sicherlich nicht vor 5 Uhr zurück sein. Ich hatte also Zeit genug, meine Gedanken ein wenig zu ordnen. Mechanisch öffnete ich den Kühlschrank und fand das kaltgestellte Essen.

Bratwurst, Kartoffeln und Bohnen schauten mich kaltlächelnd an. Unter normalen Umständen hätte sich mir der Magen rumgedreht bei diesem Anblick, denn ich hasse Bratwurst. Aber heute, konnte mir doch so eine kleine Bratwurst nichts anhaben. Also nahm ich den Teller aus dem Kühlschrank heraus und schob ihn in die Mikrowelle. Ich hatte Durst. Also nahm ich den Orangensaft aus dem Kühlschrank und goß mir ein großes Glas ein. Hastig trank ich. Ich spürte, wie der kühle Saft meine Eingeweide herunterrann. Das tat gut! Ich setzte mich an den Küchentisch und wartete auf das „Bing“ der Mikrowelle, die mir so mitteilte, daß das Essen nun warm war. Ich nahm den Teller aus der Mikrowelle, griff mir Besteck aus der Schrankschublade und begann zu essen. Autsch!, war das heiß. Ich mußte wohl noch etwas warten, damit ich mir nicht die Schnauze verbrannte.

Ich schaute aus dem Küchenfenster. Es war wieder etwas dunkler geworden da draußen, die Sonne hatte sich mal wieder hinter dicken Wolken versteckt. Ich mußte wieder an Kevin denken. Ob er jetzt wohl auch gerade am Küchentisch saß? Oder war er bereits in seinem schönen Zimmer und hatte sich auf sein Bett gelegt, um sich auszuruhen? Dieses schöne Bett, in dem wir uns gestern zum ersten Mal nahe gekommen waren. Fetzen der Erlebnisse der letzten 24 Stunden liefen wie Filmausschnitte vor meinem geistigen Auge ab. Ich sah Kevin auf dem Schulhof, mit umgehängtem Handtuch vor mir im Bad stehen, Kevin neben mir sitzend im Klassenzimmer, Kevin unter mir liegend in dem muffigen Kellerraum. Unwillkürlich spürte ich wieder diese pralle Erregung in meiner Unterhose.

Ich spürte wieder sein Herz klopfen, heftig schlug es gegen die schöne Brust. Nach einiger Zeit bemerkte ich dann, daß es mein Herz war, daß heftig gegen meine Brust pochte. Ich war wieder total aufgeregt. Am liebsten wollte ich sofort wieder aufbrechen, um Kevin wiederzusehen, ihn in die Arme zu nehmen und seinen Atem zu spüren. Aber wie sollte ich das anstellen, ohne das irgend jemand mißtrauisch wurde? Ich brauchte einen Plan, und zwar einen guten. Das alles wollte gut überlegt sein. Ich zwang mich wieder in die Realität zurück und schlang hastig das inzwischen fast kalt gewordene Essen in mich hinein. Ich räumte das Geschirr in den Geschirrspüler und ging hastig auf mein Zimmer. Als ich meine Zimmertür hinter mir zumachte, fühlte ich mich sofort etwas besser, so als hätte ich mich auf eine Insel geflüchtet, auf der ich zunächst einmal sicher war.

Ich warf mich aufs Bett und starrte die Decke an. Ich mußte Kevin heute noch wiedersehen und ihn in den Arm nehmen. Ich würde sonst sicher platzen! Mein Hirn begann zu arbeiten und erfand alle möglichen und unmöglichen Ausreden, die ich meinen Eltern erzählen könnte, um Kevin auf jeden Fall heute noch zu sehen. Dann kam mir der erlösende Gedanke. Die Schülerzeitung! Ja, das war es. Ich ernannte mich auf der Stelle selbst zu einem freien Mitarbeiter der Schülerzeitung, der natürlich des öfteren mal in seiner Freizeit die „Redaktion“, also den muffigen Schulkeller, aufsuchen mußte und ansonsten auch hier und da „im Außendienst“ irgendwelche Dinge recherchieren mußte. Ich schlug mir an mit der Hand an die Stirn. Auf die Idee hätte ich wirklich auch früher kommen können.

Ich sprang auf und rannte nach unten ins Wohnzimmer zum Telefon. Ich kramte die Karte von Kevin aus der Tasche und wählte seine Nummer. Nach ein paar Sekunden meldete sich Frau Breitner am anderen Ende der Leitung. „Guten Tag, Frau Breitner“, sagte ich auf einmal etwas zögernd. „Ist Kevin zu Hause?“ „Hallo Chris, ja er ist zu Hause, warte ich rufe ihn gleich mal. Das kann aber einen Moment dauern. Er hat mal wieder die Musik in seinem Zimmer viel zu laut an und ich muß zuerst die Treppe hinaufgehen und ihm das Telefon bringen.“

Sie hatten also ein schnurloses Telefon, wie praktisch. Meine Eltern sind in Sachen moderner Technik eher zurückhaltend und hatten sich noch nicht dazu durchringen können, für so ein Gerät Geld auszugeben. Also mußte jeder, der telefonieren wollte, ins Wohnzimmer gehen. Diese Tatsache erschwerte ungestörte Telefonate natürlich ungemein. Im Hintergrund hörte ich Schritte aus dem Hörer, gefolgt von einem Klopfen und lauter Musik. „Hey Kev, Ke-ev, hörst du mich nicht? Mach mal die Musik leiser, hier ist ein Anruf für dich.“ Die Musik wurde leiser und Kevin nahm den Hörer in die Hand. „Unterhosenverleih Breitner & Co. KG, guten Tag, was kann ich für Sie tun?“ tönte es spöttisch aus dem Hörer. „Blödmann“, sagte ich lachend. „Die Geschichte wirst du mir wohl noch ewig aufs Brot schmieren!“

„Klar doch, sie ist einfach zuuu gut!“ lachte er unverhohlen. Dann wurde er still. „Schön, daß du anrufst, ich habe bereits gewartet.“ „Es ist schön, deine Stimme zu hören. Ich konnte es auch kaum erwarten. Können wir uns heute noch sehen? Ich habe mir da was überlegt.“ „Was denn?“ wollte Kevin wissen. Tja, du sprichst soeben mit dem frischgebackenen freien Mitarbeiter der Schülerzeitung, der unbedingt heute noch mit dir über einen wichtigen Artikel sprechen muß.“ „Super Idee! Aber ich schreibe keine Artikel, ich kümmere mich nur um Anzeigen, Layout und den Druck. Natürlich könnte ich einen Assistenten gebrauchen, z.B. zum Zeitungen schleppen.“ „Klar, tue ich doch gerne für dich, besonders im Regen, wenn man sich hinterher duschen muß!“

Wir mußten beide laut lachen. „Tja, wie machen wir es also heute abend?“ überlegte Kevin laut. Wir könnten uns natürlich in der Schule treffen, du weißt ja, ich habe den Schlüssel zum Redaktionsraum. Aber die Heizung funktioniert nicht so richtig. Abends wird es dort ziemlich kalt! Aber du könntest zu mir kommen. Das Layout der Zeitung mache ich sowieso immer zu Hause am Computer und gebe der Druckerei dann eine fertige CD-Rom als Druckvorlage. Ich könnte dir dann alles zeigen, falls es dich interessiert.“ „Natürlich interessiert es mich!“ log ich. Ich wollte einfach nur Kevin wiedersehen und ihm nahe sein. Alles andere war mir egal. „Wie kommst du denn zu mir hin?“ wollte Kevin noch wissen.

Daran hatte ich noch garnicht gedacht. Die Vorstellung bei dieser Saukälte draußen mindestens eine halbe Stunde Fußmarsch zu machen war nicht gerade sehr verlockend. Aber vielleicht könnte meine Mutter mich ja fahren. “Ich werde meine Mutter nachher fragen, ob sie mich schnell fahren kann, sie ist momentan einkaufen. Ich weiß natürlich noch nicht genau, wann ich dann bei dir sein werde.“ „Das macht nichts, ich bin sowieso den ganzen Abend zu Hause. Komm einfach dann, wenn es geht.“ „Tja, abgemacht, falls noch was dazwischen kommt, melde ich mich nochmal.“ „Bis nachher dann, ich lege dann schon mal ein paar Unterhosen parat, welche Farbe hättest du denn diesmal gerne?“ „Es reicht jetzt!“ lachte ich in den Hörer hinein, doch Kevin hatte im Eifer des Gefechts bereits aufgelegt.

So, das war geschafft, jetzt mußte ich nur noch meine Mutter dazu kriegen, mich zu Kevin zu fahren und der Abend war gerettet. Weil ich die Zeit, bis sie nach Hause kommen würde, mit nichts besserem totzuschlagen wußte, machte ich mich schließlich an die Hausaufgaben. Sonst mußte ich mich immer dazu zwingen, nun endlich mit den Hausaufgaben anzufangen, aber es war eine Gelegenheit, mich von den dauernden Gedanken an heute abend abzulenken. Als ich damit fertig war, schaute ich auf meine Armbanduhr. Es war 4 Uhr. Mama würde nun hoffentlich bald kommen.

Ob ich mich noch umziehen sollte? Mein Äußeres war mir plötzlich wichtig geworden. Ich öffnete die Tür meines Kleiderschranks und ließ meine Blicke hin- und herschweifen. Beim Anblick meiner Unterwäsche schoß mir schlagartig durch den Kopf, daß ich ja noch die Unterhose von Kevin von gestern anhatte! Scheiße, die mußte ich ihm ja bald mal wiedergeben. Also zog ich meine Jeans und die Unterhose aus. Ich schaute in die Unterhose hinein. Trotz der Tatsache, daß wir uns heute morgen im Redaktionskeller ausgezogen hatten, war die Unterhose doch mit einigen eingetrockneten Lusttropfen verziert.
Unwillkürlich kamen die Erinnerungen an diesen geilen Morgen zurück und schwups hatte ich wieder einen Ständer. Nun, im allgemeinen fackele ich nicht lange in einer solchen Situation und hole mir dann schnell einen runter. Aber diesmal war es anders. Irgend etwas hielt mich davon ab. Nein, es war nicht die Angst, daß ich heute Abend versagen würde, dafür kannte ich meinen Schwanz nur zu gut, es war vielmehr so ein Gefühl, mich aufsparen zu müssen für einen besonderen Augenblick. Ich zog meine restlichen Klamotten aus, kramte neue Sachen aus dem Kleiderschrank und beschloß, zunächst einmal unter die Dusche zu gehen. Schließlich wollte ich nicht übel riechen heute abend, falls es, wie ich hoffte, wieder zu Intimitäten kommen würde.

Ich wusch mich gründlich und ließ auch mein bestes Stück nicht aus, daß sich glücklicherweise wieder beruhigt hatte. Gerade als ich anfing, mich abzutrocknen, hörte ich unten im Erdgeschoß die Haustür knarren. Super, meine Mutter war also zurück. Ich beeilte mich nun und fönte mir noch schnell die Haare, ehe ich mich anzog. 10 Minuten später stand ich also quasi runderneuert bei meiner Mutter in der Küche. Sie war noch dabei, ihre verschiedenen Einkäufe in den Küchenschränken und im Kühlschrank zu verteilen.

„Hallo Mama, du bist ja schon zurück!“ sagte ich unverfänglich. „Schon ist gut“, sagte sie, „Du glaubst ja nicht, was heute wieder los war im Supermarkt. Es war der reine Horror. Und dann auf der Heimfahrt diese ganzen Idioten, die noch immer nicht begriffen haben, daß es Winter ist und immer noch mit Sommerreifen durch die Gegend fahren. Die blockieren total den Verkehr mit ihrer Schleicherei.“ Ich mußte aufpassen, Mama war offensichtlich ziemlich genervt. „Ja, diese Arschlöcher regen mich auch immer total auf, die können einem wirklich auf die Nerven gehen!“ sagte ich.

Meine Mutter schnaufte zustimmend und schlug die Kühlschranktür zu. Sie setzte sich an den Küchentisch und steckte sich erstmal eine Zigarette an. Mama raucht immer erst mal eine Zigarette, wenn sie vom Einkaufen kommt und so genervt ist wie heute. Ich setzte mich zu ihr. „Sag mal Mama, könntest du mich vielleicht später noch zu einem Klassenkameraden fahren, es ist auch nicht so besonders weit mit dem Auto.“ „Sag mal, ich glaube, dir geht’s zu gut. Siehst du denn nicht, daß ich total fertig bin? Nee, nee, ich fahre heute nirgendwo mehr hin bei der Saukälte. Außerdem ist es draußen ziemlich glatt. Was willst du denn überhaupt dort? Ihr seht Euch doch sowieso morgen früh in der Schule.“

Ich erzählte ihr also von der Schülerzeitung und wie wichtig doch das Treffen heute noch mit Kevin sei. Aber meine Mutter ließ sich nicht erweichen. Sie hatte keine Lust mehr, mich irgendwohin zu fahren. So eine gottverfluchte Scheiße! Was sollte ich jetzt nur machen. Kevin wartete doch sicher schon auf mich. „Ach Mama, bitte, ich habe es Kevin doch versprochen!“ „Ich habe nein gesagt, „ erwiderte meine Mutter fest entschlossen. Geh und ruf‘ diesen … , wie heißt er, sagst Du?“ „Kevin!“ brüllte ich. ! „Ja von mir aus, Kevin. Geh und rufe diesen Kevin an und sage ihm ab. Oder warte bis dein Vater von der Arbeit kommt, vielleicht fährt er dich ja dahin.“

„Das glaubst du doch selbst nicht!“ rief ich wütend und rannte aus der Küche hinaus und die Treppe hinauf. Ich knallte die Tür zu meinem Zimmer fest zu, damit es ja viel Lärm machte und warf mich aufs Bett. Ich spürte, wie in mir Gefühle der Wut und Ohnmacht aufstiegen. Aber zum Heulen war ich viel zu böse. Eine Gemeinheit war das. Da lernte ich einen so süßen Jungen kennen, der sich mit mir Treffen will, und keiner will mich hinfahren. Und ich konnte meiner Mutter ja noch nicht einmal erklären, warum es mir so wichtig war, Kevin heute noch zu sehen. Da überkam mich eine Vorahnung dessen, wie schwierig es womöglich für uns beide in Zukunft werden könnte, uns außerhalb der Schule zu sehen.

Wir brauchten einen Plan, einen verdammt guten Plan, wie wir uns öfter sehen könnten, ohne daß irgendwelche Leute mißtrauisch wurden. Aber mir fiel nichts ein. Ich war viel zu sehr erregt. Ich schnappte mir meinen Kopfhörer und hörte erst einmal ziemlich laut Musik, um mich abzureagieren. Irgendwann muß ich dann wohl eingeschlafen sein. Ich träumte ziemlich wirres Zeug, an das ich mich aber heute nicht mehr genau erinnern kann. Auf einmal träumte ich, ein Scheiß Straßenköter hätte mich ins Bein gebissen und würde nicht mehr von diesem ablassen.

Ich schlug wild um mich trat mit dem Fuß aus. „Hey, willst du mich umbringen?“ Diese Stimme klang nun so gar nicht nach einem Hund. Ich öffnete die Augen. Ich mußte blinzeln, denn ich konnte zunächst nicht fassen, was ich sah. Da stand Kevin an meinem Bett und hielt meinen rechten Fuß fest umklammert. Er grinste mich an und sagte: „Na du mußt ja eine Scheiße geträumt haben, so wie du um dich getreten hast.“

„Kevin!“ sagte ich ungläubig, „Was machst du denn hier?“ „Tja, als du nicht gekommen bist, habe ich einfach die Telefonnummer gewählt, die du mir heute mittag gegeben hattest. Ich hatte deine Mutter am Telefon, die mir gesagt hat, daß du heute nicht mehr kommen würdest. Sie klang ziemlich genervt. Also dachte ich, ihr hättet vielleicht Streß miteinander gehabt und du könntest etwas Aufmunterung gebrauchen. Zufällig wollten meine Eltern heute abend ins Weihnachtskonzert in der Chistopherus-Kirche. Also habe ich sie gefragt, ob sie mich hier absetzen könnten und siehe da, hier bin ich. Deine Mutter hat sich offensichtlich auch wieder beruhigt und mich ohne große Fragen einfach die Treppe hinauf geschickt.“

„Ich kann das noch gar nicht recht glauben, daß du jetzt hier vor mir stehst. Woher wußtest du denn meine Adresse?“ „Och das war nicht so schwer, ich wollte natürlich nicht einfach so hier bei deinen Eltern reinplatzen, da habe ich noch einmal deine Mutter angerufen und gefragt, ob es ihr Recht sei, daß ich zu euch komme. Na ja, sie hat gesagt, daß sie nichts dagegen hat und mir dann eure Anschrift gegeben.“ „Komisch, daß sie mich nicht gerufen hat, als du anriefst.“ „Tja, daß ist nicht komisch, ich hatte ihr gesagt, ich wolle dich überraschen.“

„Und das ist dir auch gelungen! Mensch Chris, du hier, ich kann das noch gar nicht glauben!“ „Höchstpersönlich. Und wenn du mir versprichst, daß du mich weder schlägst, trittst, noch sonst irgendwie malträtierst, lasse ich jetzt dein Bein los und setze ich mich sogar neben dich aufs Bett.“ „Na ja, mal sehen, was sich machen läßt“, sagte ich noch immer etwas verdutzt. Mir fiel jetzt erst auf, daß Kevin die ganze Zeit während unseres Gesprächs mein Bein immer noch fest umklammert gehalten hatte. Nun ließ er es wie einen nassen Sack fallen und setzte sich neben mich.

Meine Laune hatte sich schlagartig gebessert, obwohl mir diese Situation auch irgendwie fremd und unwirklich vorkam. Wir sahen uns an. Kevin hatte ein leichtes Grinsen aufgesetzt, daß leicht spitzbübisch wirkte. Ich mußte unwillkürlich lachen. „Ja, so gefällst du mir schon wesentlich besser.“ meinte Kevin auch sogleich. Ich antwortete nichts, ich konnte in diesem Moment nichts sagen. Kevin übte eine magische Anziehungskraft auf mich aus. Ich streckte eine Hand aus und streichelte ihm über die Wange. Er ließ es geschehen und schloß dabei die Augen. Ich fuhr ihm durch die leuchtend blonden Haare, es fühlte sich toll an.

Dann öffnete er die Augen und sah mich liebevoll an. Er umarmte mich und zog mich dabei näher zu sich. Ich ließ es geschehen. Wir hielten uns eng umschlungen und jeder streichelte den Rücken des anderen. Mein Herz schlug wild und aufgeregt, ich hätte schreien können vor Glück. Aber halt, wir mußten vorsichtig sein Was, wenn meine Mutter plötzlich hereinkäme ohne anzuklopfen, schoß es mir plötzlich durch den Kopf. Ich löste schnell die Umklammerung. „Was hast du?“ wollte Kevin wissen. „Wir müssen aufpassen, daß uns niemand sieht. Darauf habe ich jetzt echt keinen Bock!“

„Ja, du hast Recht. Aber ich mußte dich einfach umarmen, ich konnte nicht anders.“ „Ich nickte zustimmend. Dann stand ich auf und ließ die Rolläden meiner beiden Zimmerfenster herunter. Ich fühlte mich danach schon etwas besser. „Komm, wir setzen uns hier drüben hin.“ Ich deutete auf die beiden kleinen Sessel, die ich von Oma bekommen hatte. Sie standen um einem kleinen runden Tisch, den ich mir von meinem Taschengeld geleistet hatte. „Willst du etwas trinken?“ fragte ich Kevin. „Ja, gerne. Eine Cola, wenn möglich, oder was du halt sonst so dahast.“

Ich ging hinunter in die Küche, um in den Kühlschrank zu sehen. Meine Mutter war gerade damit beschäftigt, daß Abendbrot vorzubereiten. „Na, da hat euer Treffen ja doch noch geklappt.“ sagte sie schon wesentlich besser gelaunt. Eigentlich hätte ich ihr ja noch böse sein müssen, aber die Anwesenheit Kevins hatte meine Laune so stark angehoben, daß ich echt keine Lust auf weiteren Streß hatte. Also sagte ich nur: „Ja, seine Eltern fuhren sowieso hier in der Nähe vorbei, da haben sie ihn mitgenommen. Ich wollte nur mal was zu trinken aus dem Kühlschrank holen.“

„Ich habe Cola und Limo vom Einkaufen mitgebracht. Bedien dich nur. Aber in einer halben Stunde essen wir zu abend. Bring deinen Freund ruhig mit. Ich lege auch ein Gedeck für ihn auf.“ Mama konnte also auch echt in Ordnung sein. Na ja, vielleicht hatte sie viel Streß gehabt heute im Büro und wollte einfach heute Nachmittag nur ihre Ruhe haben. Sie arbeitete halbtags als Sekretärin bei einer Softwarefirma, bei der es ziemlich hektisch zugehen mußte. Ich hatte Mama jedenfalls jetzt verziehen und schnappte mir eine Flasche Cola und zwei Gläser.

Als ich zurück in mein Zimmer kam, war Kevin gerade dabei, meine CD-Sammlung durchzustöbern. Er drehte sich zu mir um und meinte, „Ey, du hast ja ein paar ganz heiße Scheiben hier.“ „Ja, dafür geht fast mein ganzes Taschengeld drauf. Du kannst ruhig eine CD laufen lassen, wenn du willst. Ich schenke schon mal die Cola aus. Wir essen übrigens gleich zu Abend. Meine Mutter hat auch für dich gedeckt, ich hoffe du hast Hunger?“ „Oh cool, und wie!. Ich könnte einen halben Mac Doof leerfressen, glaube ich.“ „Du wirst dich wohl mit Käse- und Wurstbroten begnügen müssen. Die Burger sind uns leider gerade ausgegangen.“

„Ja wohin sind sie denn gegangen?“, alberte Kevin. „Ich hoffe, sie kommen wieder!“ Ich grinste ihn nur an und setzte mich auf einen der Sessel. Kevin legte eine CD auf und setzte sich dann zu mir. Er trank in hastigen Zügen. Dann rülpste er laut. Ich mußte wieder lachen. Ich antwortete mit einem noch lauteren Rülpser, denn das konnte ich wirklich gut. Kevin gab sich alle Mühe, noch lauter zu rülpsen, brachte aber nichts erwähnenswertes mehr zu Stande. Wir alberten noch eine Zeitlang herum, bis meine Mutter zum Essen rief. Wir wuschen uns brav die Hände und gingen dann die Treppe hinunter in die Küche.

Mein Vater saß bereits am Tisch und las die Zeitung. Als wir hereinkamen, legte er die Zeitung zur Seite und schaute uns an. „Du mußt Kevin sein“, sagte er freundlich zu Kevin. „Ja, Kevin Breitner, ich bin in der selben Klasse wie Chris.“ „Schön, dann setz‘ dich hin, du hast sicher Hunger.“ „ Ja, danke. Wir setzten uns artig hin. Meine Mutter stellte eine Kanne mit heißem Tee auf den Tisch. „Ich hoffe, du magst Tee, Kevin?“ fragte sie. „Ja, ist o.k., den gibt es bei uns zu Hause auch immer abends.“

Meine Mutter setzte sich zu uns und das Abendessen begann. Mein Vater stellte Kevin einige Fragen über die Schule, seine Eltern und so weiter. Kevin gab auf alles bereitwillig und höflich Antwort und ließ es auch nicht aus, die Schülerzeitung zu erwähnen. Er sc***derte in grellen Farben, was das doch immer für eine Arbeit sei, jeden Monat eine neue Ausgabe fertigzustellen, und daß die Schülerzeitungs-AG dringend noch Helfer bräuchte. „Willst du denn da nicht vielleicht mitmachen, Chris? Das wär doch mal eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.“ fragte mich mein Vater plötzlich. „Äh, ja, genau das hatte ich vor. Aber Mama, …“

Ich beendete den Satz nicht, denn Mama sah mich scharf an. „Äh, wir wollten uns eigentlich heute bei Kevin zu Hause treffen, damit er mir am Computer das Layout erklären kann. Das hat aber nicht geklappt. Deshalb ist er jetzt hier. Vielleicht klappt es ja morgen.“

Ich sah, daß Kevins Augen auf einmal aufleuchteten. „Wenn sie nichts dagegen haben, dann könnte Chris ja morgen nach der Schule mit zu mir nach Hause kommen. Morgen ist doch Freitag, also Wochenende. Er könnte sogar bei uns übernachten.. Meine Eltern haben sicherlich nichts dagegen.“. Meine Eltern sahen sich einen Moment lang an. Meine Mutter zuckte nur mit den Schultern, was wohl Zustimmung bedeuten sollte. „Ja, warum eigentlich nicht? Aber die Hausaufgaben werden gemacht, das müßt ihr mir versprechen!“. „Na klar, ich werde schon auf Chris aufpassen.“ sagte Kevin lachend.

Mir hatte es die Sprache verschlagen. Heute sollte ich Kevin zuerst überhaupt nicht mehr wiedersehen und nun sollte ich bereits morgen bei ihm übernachten. Kevin war einfach genial und hatte meine Eltern durch seine nette Art in Nullkommanichts um den Finger gewickelt. Freude auf morgen und gleichzeitig ein gewisses mulmiges Gefühl stiegen in mir auf. Also nickte ich nur zu der ganzen Sache und biß schnell in mein Wurstbrot, damit ich nichts sagen mußte.“ Nach dem Essen gingen wir wieder in mein Zimmer hinauf.

„Na, wie habe ich das gemacht?“ fragte Kevin. „Du bist echt super! Meine Eltern fahren scheinbar voll auf dich ab. Aber das ist ja auch nicht schwer, mir geht es ja genauso.“ Kevin lächelte und nahm mich in die Arme. „Ich freue mich auf morgen.“ sagte er mir leise ins Ohr. „Ich auch“ erwiderte ich, „Und wie!“ Ich streichelte ihm den Nacken. Er schien dies sehr zu mögen, denn er schloß die Augen und stöhnte leise. Wir drückten uns noch fester aneinander, so daß auch unsere Unterkörper sich berührten. Tja, wie soll ich sagen, ich hatte einen Superständer in der Hose und Kevin ging es offensichtlich genauso.

Dann plötzlich löste Kevin die Umarmung und drückte mich ein wenig von sich. „Laß gut sein für heute, deine Eltern könnten hereinkommen und ich will nicht, daß sie uns so sehen.“ „Ja, du hast Recht, Kevin. Wir müssen wirklich aufpassen. Aber morgen bei dir zu Hause ist es doch sicher auch nicht anders, oder?“ Kevin setzte wieder dieses Grinsen auf, das ich mittlerweile so sehr mochte, und sagte: „Oh, ich habe wohl ganz vergessen zu erwähnen, daß meine Eltern morgen wegfahren. MeinVater ist Arzt weißt du, Hals-Nasen-Ohrenarzt, um genau zu sein. Und morgen früh fährt er auf ein Fortbildungsseminar und meine Mutter fährt mit. Sie kommen erst am Sonntag Mittag wieder zurück.“

„So ein Zufall“ lachte ich. „Da sind wir also ganz alleine?“ „Nicht ganz, wir haben eine Putzfrau, die Freitags nachmittags um Fünf immer kommt und die Praxis meines Vaters putzt. Ich muß sie hereinlassen, aber sie geht spätestens um Sieben wieder. Und für den Rest des Wochenendes haben wir dann sturmfreie Bude!“ Mein Herz begann wieder heftiger zu schlagen bei dem Gedanken, mit Kevin morgen eine ganze Nacht zu verbringen. Ich freute mich wie wahnsinnig darauf. Kevin schien es genauso zu gehen, denn seine hellgrauen Augen leuchteten geradezu, wenn er mich ansah. Den Rest des Abends verbrachten wir dann mit mehr oder weniger belanglosem Gerede. Es war, als wollten wir einfach nur die Zeit totschlagen bis zu dem morgigen großen Tag.

Um 9 Uhr klingelte es dann an der Haustür und Kevin wurde von seinen Eltern abgeholt. Wir verabschiedeten uns schnell in meinem Zimmer mit einer Umarmung und dann ging ich mit hinunter zur Haustüre, wo sich mein Vater mit Herrn Dr. Breitner gerade unterhielt. Meine Mutter war wohl schon zu Bett gegangen. „Ah, da seid ihr ja“, sagte mein Vater. „Wir haben uns gerade bekannt gemacht, Kevins Vater und ich. Na ja, ihr beide werdet euch ja dann morgen noch längere Zeit sehen.“ „Ja, ich habe gehört, du willst morgen bei uns übernachten“ sagte Herr Dr. Breitner. Ich gab ihm brav die Hand und sagte :“Wenn sie nichts dagegen haben. Das wäre echt super!“ „Ach was sollen wir denn dagegen haben, wir sind doch froh, wenn Kevin am Wochenende nicht alleine zu Hause ist. Er macht dann doch nur Unsinn!“ „Ich weiß gar nicht, was du meinst Papa“, sagte Kevin mit offensichtlich aufgesetzter Verwunderung. „Stellen Sie sich vor, Herr Lehmann, eines Abends kommen wir nach Hause und stellen fest, daß an einem Teppich eine ganze Menge Fransen fehlen. Da hatte Kevin in unserem Kamin Kracher losgelassen und die ausgerissenen Fransen als Zündschnüre benutzt! Die Fransen eines echten Perserteppichs. Meine Frau war entsetzt.“

„Papa, da war ich 10 Jahre alt!“ protestierte Kevin lautstark. „Ja, ja, ich weiß. Du bist heute natürlich viel vernünftiger“ lachte sein Vater. Mein Vater sah mich streng an und sagte: „Daß ihr mir ja keinen Unsinn macht morgen, hörst du!“ „Ich bin doch die Vernunft in Person, Papa, das weißt du doch“ sagte ich schnell. Kevin hatte inzwischen seine Jacke angezogen und er und sein Vater verabschiedeten sich dann schnell. Sie wollten Frau Breitner, die im Wagen geblieben war, nicht noch länger warten lassen.

Als die Haustüre wieder zu war, zückte mein Vater sein Portemonnaie. Er hatte heute offensichtlich einen guten Tag, denn er gab mir 5 Euro mit den Worten „Falls irgendetwas ist und du morgen Geld brauchst.“ Ich wußte nicht, wie mir geschah, denn meinem Vater saß das Taschengeld sonst nicht so locker. Herr Dr. Breitner hatte wohl einen ziemlich guten und vertrauenswürdigen Eindruck auf ihn gemacht. Vielleicht war er auch froh, daß ich nun einen Freund hatte. Ja, wenn ich es recht überlege, habe ich außer Gabi bisher noch nie jemanden mit nach Hause gebracht.

Das mußte meinem Vater aufgefallen sein. Er hielt ziemlich viel von Freundschaften und erzählte immer wieder gerne, was er und sein Jugendfreund Karl früher so alles angestellt hatten. Vielleicht hatte er gespürt, daß mir so ein Freund fehlte. Eigentlich sind meine Eltern gar nicht so verkehrt, dachte ich, und bedankte mich bei meinem Vater. Dann ging ich in mein Zimmer und überlegte, was ich morgen wohl so alles mitnehmen müsse. Ich kramte meinen Schlafsack unter dem Bett hervor und stopfte Unterwäsche, einen Wollpullover und Strümpfe in eine Aldi-Tüte. So, das mußte ausreichen. Schließlich ging es ja nur um eine Nacht.

Insgeheim hoffte ich natürlich, daß es zwei Nächte werden würden, aber darüber hatte Kevin mit mir noch nicht gesprochen. Vielleicht hatte er ja am Sonntag was ganz anderes vor. Na ja, wir würden sehen. Es war mittlerweile 10 Uhr durch und ich zog mir den Schlafanzug an. Ich ging ins Bad, um mir die Zähne zu putzen und legte mich sofort ins Bett, nachdem ich meine Schulsachen für den nächsten Tag gepackt hatte. Da lag ich nun auf dem Rücken in der Dunkelheit und dachte nach. Ganz leise hörte ich das Gedudel des Fernsehers aus dem Wohnzimmer unten.

Wieder gingen mir tausend Dinge durch den Kopf. Jetzt ging die „Sache“ mit Kevin eigentlich erst seit 2 Tagen und ich hatte das Gefühl, als hätte sich mein komplettes Leben schlagartig verändert. Konnte dieser hübsche, liebe Junge die Leere füllen, die mich bisher immer heimgesucht hatte, wenn ich mit mir alleine war? Durfte ich es überhaupt zulassen, daß ein J u n g e mir so nahe kam? War das alles richtig, was ich tat? Was würden meine Eltern sagen, wenn sie Wind von uns bekämen? Wäre mein Vater dann immer noch so verständnisvoll wie heute? Wahrscheinlich nicht.

Und konnte ich wirklich nichts mit Mädchen anfangen? Was das vielleicht nur so eine Phase? In meinem Kopf wirbelten die Gedanken wirr durcheinander. Und immer wieder sah ich durch dieses Wirrwarr hindurch das lächelnde Gesicht von Kevin vor mir. Ob er sich auch solche Gedanken machte? Ich mußte ihn unbedingt morgen danach fragen. Vielleicht konnten wir ja gemeinsam die wilden Gedanken in geordnetere Bahnen lenken. Nach außen hin hatte es jedenfalls den Anschein, als ob er alles viel leichter nähme als ich. Aber möglicherweise kannte ich ihn nur noch nicht gut genug, um dies besser beurteilen zu können.

Eigentlich kannte ich ihn ja noch überhaupt nicht richtig. Klar, wir sind schon seit einigen Jahren in der selben Schulklasse, aber bis dato hatten wir nicht wirklich etwas miteinander zu tun. Mit den anderen in der Klasse verstehe ich mich nicht so besonders, außer mit Gabi. Ich war tatsächlich so ein bißchen ein Außenseiter. Nicht, daß meine Mitschüler mich gemieden hätten, aber ich fühlte mich auch nicht sonderlich in die Klassengemeinschaft integriert. Freunde hatte ich wirklich keine und Freundinnen schon gar nicht.

Gut, vor ca. einem Jahr hatte ich mal versucht, mit Natascha anzubändeln. Wir waren auch mal zusammen Schlittschuhlaufen letzten Winter. Anschließend haben wir dann noch bei Mac Doof Burger gegessen. Aber es war ein ziemlich zäher Abend. Wir hatten einfach nichts, über das wir uns länger als zwei Minuten unterhalten konnten. So ging dann jeder seiner Wege und wir haben die Geschichte auf sich beruhen lassen. Damals dachte ich, Natascha sei halt einfach nicht die Richtige für mich gewesen, weil wir einfach zu verschieden waren. Gabi hat das damals auch gesagt und daß ich sicherlich noch die Richtige finden würde.

Aber zum Finden gehört eigentlich doch auch, daß man überhaupt erst einmal sucht. Aber wenn ich es recht bedenke, habe ich seit dem nicht mehr richtig gesucht. Obwohl die meisten Jungs in meiner Klasse bereits eine Freundin hatten, habe ich mir immer gesagt, ich sei noch nicht reif für eine Beziehung und ich wollte mir ja schließlich keinen Streß machen. Und jetzt Kevin! Ihn habe ich auch nicht gesucht, doch mein Gefühl sagt mir, daß er das Beste ist, das mir seit langem passiert ist. Und er ist doch ein Junge. Und noch ein süßer, gutaussehender dazu. Ein Junge, bei dem es mir heiß und kalt wird, wenn ich ihn sehe.

Kann eine Sache denn überhaupt falsch sein, wenn ich mich doch so gut dabei fühlte? Ja, ich mußte dringend mit Kevin reden bei nächster Gelegenheit. Ich wüßte nur zu gerne mehr über seine Gedanken, seine Gefühle. Dann überkam mich doch die Müdigkeit und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf, ich hatte wohl ziemlich heftig geträumt, konnte mich aber an nichts mehr erinnern. Ich stellte mich schnell unter die Dusche, um überhaupt richtig wach zu werden. Als ich später dann ich meinem Zimmer die Rolläden hochzog, schien die Sonne herein. Draußen war Schnee gefallen und es war irgendwie unwirklich hell. Ich nahm dies als gutes Vorzeichen für den Tag und zog mich schon wesentlich besser gelaunt an. Ich steckte Kevins Unterhose zu den anderen Sachen in die Tüte, packte allen Kram zusammen und ging hinunter frühstücken.

Um Viertel vor Acht setzte mich mein Vater mit meinen ganzen Sachen dann vor der Schule ab. Ich schaute über den Schulhof. Viel los war hier nicht. Es wahr trotz des Sonnenscheins lausig kalt und daher hielt sich niemand länger draußen auf als nötig. Ich ging ins Schulgebäude hinein und in meine Klasse. Dort war es schön warm. Es waren schon einige da und unterhielten sich. Ich hielt Ausschau nach Kevin, aber er war wohl noch nicht da. Ich zog meine Jacke aus, hängte sie über den Stuhl und stellte meine Schultasche und die Aldi-Tüte neben die Bank. Ich hatte mich natürlich wieder auf den Platz neben Kevin gesetzt.

Da ich den Schlafsack beim besten Willen nicht unter dem Schultisch verstauen konnte, stellte ich ihn in eine Ecke des Klassenzimmers, neben den Klassenschrank. Da fiel er nicht so auf. Ich kam gerade zu meinem neuen Sitzplatz zurück, als Kevin durch die Tür kam und dann schnurstracks zu seinem Platz marschierte. „Na, Herr Lehmann, alles klar?“ begrüßte er mich freudig. „Logo, ich habe sogar alle Hausaufgaben gemacht für heute.“ Der Anblick von Kevin besserte meine Laune nochmals stark und ich freute mich nun auf den Tag. Es klingelte zur ersten Stunde und unmittelbar darauf kam Herr Peschmann, unser Biolehrer, und der Unterricht begann. Es war ein ganz normaler Freitag. Keiner hatte mehr so richtig Lust zum arbeiten, einschließlich der Lehrer.

So waren wir denn auch alle froh, als endlich die Schulglocke zum Ende der sechsten Stunde läutete und wir erlöst waren. Kevin und ich packten wie alle anderen auch unsere Sachen zusammen und ich holte noch meinen Schlafsack aus der Ecke. „Was willst du denn mit dem Ding?“ wollte Kevin wissen. „Weißt du, gebildete Leute nennen so etwas einen Schlafsack, obwohl ich finde, Schlafbeutel würde irgendwie weniger platt klingen.“ „Ach, ich hatte auch schon Angst, du wolltest die Nacht mit mir unter einer Decke verbringen. Nicht auszudenken, was dabei alles passieren könnte!“ näselte Kevin und schaute mich todernst an.

Nach 2 Sekunden bekamen wir beide einen Lachanfall. Auf dem ganzen Weg zum Haus von Kevin alberten wir weiter herum, was so alles passieren könnte, wenn man gemeinsam unter einer Decke steckt. „Also, ich habe gehört, man kann Stangenfieber davon bekommen, eine wirklich sehr ansteckende und ernsthafte Erkrankung, die man nur mit Massagen und heißen Ergüssen behandeln kann“. „Ja, und in der Zeitung stand, letztes Jahr hätten sich 2 Menschen gegenseitig zu Tode gekitzelt“ sagte ich und kitzelte Kevin schnell mit einer Hand in den Rippen. Er lachte laut auf und machte einen Satz nach vorne, um mir zu entwischen.

Ich setzte hinterher, bekam aber Übergewicht und rutschte auf dem glatten Gehsteig aus. Ich schaffte es gerade noch so, das Schlimmste abzuwenden und konnte meinen unvermeidlichen Fall nach der Seite lenken, wo fleißige Leute den Schnee vom Gehsteig zu einem Haufen aufgetürmt hatten. Ich fiel mit dem Gesicht in den Schnee und blieb einen Moment lang verdutzt so liegen. „So eine Scheiße konnte ja mal wieder nur mir passieren. „Hey, Chris, um Gottes Willen, hast du dir wehgetan?“ Kevin stürzte zu mir, packte mich an der Schulter und schüttelte mich ein wenig. Ich drehte mich um, und lachte gequält. „Nein, es geht schon. Ich wollte ja nur mal probieren, wie der Neuschnee so schmeckt.!“ Ich drehte mich um.

„Und, wie schmeckt er?“ „Er schmeckt wirklich erstklassig. Probier mal selbst.“ Sagte ich und rieb ihm eine Handvoll Schnee unter die Nase. Kevin prustete laut und wischte sich mit der Hand das Gesicht ab. „Na warte, das wirst du bereuen“ lachte er und warf sich auf mich. Ich fiel wieder in den Schneehaufen, diesmal rückwärts, und Kevin auf mich drauf. Ich schaufelte mit beiden Händen Schnee in die Luft und Kevins Kopf war bald in einer Schneewolke verschwunden. Wir rangen miteinander und ich merkte, daß Kevin, dieser zierliche hübsche Junge, stärker war, als ich vermutet hatte.

Wir rollten schließlich ineinander verkeilt von dem Schneehaufen herunter auf den Gehsteig und blieben einen Moment lang so liegen. Wir gackerten vor Lachen. „Na hört mal, ihr beiden, geht’s euch zu gut?“ hörten wir auf einmal eine Stimme rufen. Wir schauten uns um und eine alte Frau kam auf uns zu. „Ihr werdet euch erkälten, wenn ihr nicht sofort aufsteht von dem kalten Boden!“ sagte sie streng. Wir waren etwas verdutzt und schauten sie nur einen Moment lang stumm an. „Na los, steht auf, ihr Bengel, ihr seid doch keine kleinen Kinder mehr!“ Die Stimme der Frau klang ernst, doch sie lächelte dabei.

„Ja, sie haben ja recht“ sagte ich schnell und wir standen auf und begannen, unsere Klamotten abzuklopfen. Dann sammelten wir unsere Taschen und den Schlafsack wieder auf, nickten der alten Frau zu und gingen weiter. „Trinkt erst mal was Warmes, wenn ihr nach Hause kommt!“ rief sie besorgt hinter uns her. „Ja, danke für den Tip.“ antwortete Kevin. Wir mußten wieder lachen, diese Oma machte sich wirklich Sorgen um uns.

Fünf Minuten später waren wir am Hause der Breitners angekommen. Wir gingen hinein und zogen unsere Jacken und die Schuhe aus. In diesem Moment fiel mir ein, daß ich kein zweites Paar Schuhe mitgenommen hatte, nicht einmal ein Paar Latschen. „Hey, hast du mal ein Paar Pantoffel für mich, habe ich total zu Hause vergessen.“ fragte ich Kevin. „Stell dich nicht so an, wir haben doch Fußbodenheizung.“ Ich ziehe fast nie Pantoffel oder sowas im Haus an“ Er hatte Recht. Der Boden war schön warm und es war überhaupt kein Problem, nur mit Socken darauf zu laufen. „Oh, so einen Luxus haben wir leider nicht zu Hause. Das ist ja echt geil.“

„Ja, vor allem, wenn man in einem Schlafsack auf dem Boden schlafen will, ist es echt nicht schlecht.“ erwiderte Kevin. „Komm, wir gehen erst mal auf mein Zimmer und ziehen die nassen Hosen aus.“ „So, so, die Hosen ausziehen will der Herr Breitner, wenn er da nur nicht wieder irgendeinen Unsinn vorhat!“ „Nein, nein, aber die Oma da eben hatte wirklich Recht. Es ist nicht gut, mit nassen Jeans rumzulaufen. Da kann man sich echt edle Körperteile verkühlen“. Kevin grinste und zog mich die Treppe hinauf. In seinem Zimmer angekommen, zog er sofort die Jeans aus und warf sie über einen Sessel.

Er ging zu seinem Kleiderschrank und suchte nach einer anderen Jeans. Ich schaute ihn von hinten an und stellte fest, daß er total schöne, schlanke Beine hatte, die fast gänzlich unbehaart waren. Auch sein Hinterteil konnte sich sehen lassen, soweit ich das durch die Unterhose beurteilen konnte. Er trug einen engen, knatschroten Slip, was ich ziemlich erotisch fand. Schließlich hatte er eine Jeans gefunden und drehte sich um. „Was ist, willst du nicht die Hose wechseln?“ „Ich, äh, tja, ich schätze ich habe keine zweite Hose mitgenommen. Kann ich vielleicht eine von dir haben?“ „Hm, mal sehen“. Er musterte mich mit einem Blick und nahm dann eine andere Hose aus dem Schrank.

„Hier, probier die mal.“ Ich zog meine Jeans aus uns warf sie ebenfalls auf den Sessel. Kevins Hose paßte mir aber nicht, ich bekam sie nicht zu und außerdem waren die Beine zu kurz. „Oh, oh, das gibt wohl keinen.“ lachte Kevin. „Ja, was machen wir denn da?“ Er kramte in seinem Schrank und gab mir schließlich eine lange schwarze Turnhose. Ich probierte sie an und es ging. Die Beine waren auch etwas zu kurz, aber wenigstens mußte ich nicht in der Unterhose rumlaufen.

„So, und jetzt habe ich einen riesengroßen Hunger!“ meinte Kevin, „Und du“? „Tja, wenn ich nicht bald was zu essen kriege, muß ich dich leider anknabbern, fürchte ich.“ „Das werde ich zu verhindern wissen! Komm, wir stecken die Jeans in den Trockner und dann machen wir uns was Geiles zu essen.“ In der Küche angekommen, riß Kevin sofort die Kühlschranktür auf. „Mal sehen, was wir hier so alles haben. Ah ja, Pizza, Pommes, Chicken Nuggets, ich glaube, wir müssen nicht verhungern. Was magst du denn am liebsten?“

„Och, Chicken Nuggets esse ich super gern. Wenn du jetzt auch noch süß-saure Sauce hättest…“ Kevin grinste und öffnete eine Schublade im Kühlschrank. „Bingo! Was sagst du dazu?“ „Super! Aber mach schnell, mir ist schon ganz schlecht vor Hunger.“ Wir holten alles aus dem Kühlschrank und stellten es erst mal auf den Küchentisch. Kevin kam richtig in Action und wirbelte durch Küche, schmiß den Backofen und die Friteuse an und schon bald war ein richtiges Chaos in der Küche.

Ich schaute mich ein wenig um. Es war eine schöne, helle und geräumige Küche. Bei uns zu Hause war alles enger und vor allem nicht so modern. Ich habe zwar keine Ahnung, was Küchen so kosten, aber diese hier sah für mich sauteuer aus. Tja, die Breitners schienen echt nicht zu den armen Leuten zu gehören. Ich fühlte mich aber wohl in dieser Küche, irgendwie war sie richtig gemütlich.

„Hey, Chris, du könntest dich ruhig mal ein bißchen nützlich machen! Wie wär’s, wenn du schon mal den Tisch deckst? Ich muß das Freßchen bewachen, sonst brennt uns noch alles an.“ „Kein Problem, wo sind denn die Teller und das Besteck?“ Kevin deutete mit der Hand auf eine Schublade und einen Hängeschrank. Also ging ich hin und holte alles, was mir nützlich erschien, und deckte den Tisch. Eine Viertelstunde später was das Essen fertig. Wir stürzten uns heißhungrig darauf.

„Ey, schmeckt super!“ sagte ich schmatzend. „Na klar, hast du etwas anderes erwartet? Der große Meister persönlich hat schließlich gekocht!“ näselte Kevin mit einem betont gespielten französischen Akzent. Wir mußten beide lachen. Es war schön, mit Kevin hier am Tisch zu sitzen und mein Lieblingsgericht zu essen. Er wirkte so fröhlich und unbeschwert, das war echt ansteckend. Ich fühlte mich gut, richtig gut. Das war ein schönes Gefühl. Wir aßen jeder eine Riesenportion Nuggets mit Pommes. „Soll ich noch ein paar Pommes in die Friteuse schmeißen? Nuggets habe ich leider keine mehr.“ „Um Gottes Willen, nein, ich bin jetzt schon so satt, daß ich wahrscheinlich gleich platze“.

„Aber bitte bevor die Putzfrau kommt, sonst muß ich hinterher die Sauerei von den Wänden kratzen, und das fände ich echt eklig!“ „Blödmann“, sagte ich und mußte unwillkürlich wieder lachen. Er faßte meine Hand und streichelte sie dann. Ich hörte auf zu lachen und sah ihm tief in die Augen. Einen Moment waren wir reglos. Dann schnellte Kevins Kopf plötzlich vor und gab mir einen schnellen Kuß auf den Mund. „Schön, daß du da bist!“ sagte er und streichelte nochmal über meine Hand. Dann sprang er auf. „So, und jetzt laß uns hier wieder aufräumen, sonst kriegt die Putzfrau nachher noch einen Herzinfarkt, die Guteste ist nicht mehr die Jüngste.“

Also räumten wir das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine, putzten den Tisch ab und brachten alles andere wieder an seinen Platz in den Schänken und Schubladen. Kevin sah sich prüfend um. „So, das reicht jetzt. Komm, laß uns in mein Zimmer gehen.“ Also gingen wir wieder die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Kevin ließ sich sofort auf sein Bett fallen. „Meine Güte, bin ich vollgefressen. Ich könnte gerade so einratzen.“ „Ich auch,“ sagte ich. Ich stand etwas unentschlossen im Zimmer herum und wußte nicht, wo ich mein Ei hinlegen sollte. „Also, worauf wartest du? Komm her, hier ist genug Platz“, meinte Kevin.

Er rutschte im Bett ganz an den Rand und klopfte dann mit einer Hand einladend auf die Matratze. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich bewegte mich auf das Bett zu. Kevin streckte seine Hand nach mir aus. Ich griff Sie und im selben Moment zog er mich ins Bett. Tja, jetzt lagen wir da nebeneinander, beide auf dem Rücken, und starrten stumm an die Decke. Er griff wieder meine Hand. Ich schloß die Augen. Ich hatte so ein Gefühl, als ob sich ein Schaltkreis geschlossen hätte und irgendeine wunderbare Energie nun durch meinen Körper fließen würde. Aber nein, diese Energie floß nicht nur durch meinen Körper, sie floß durch uns beide. Sie verband uns irgendwie. Wir sagten kein Wort und genossen einfach den Augenblick.

Mich überkam so ein Gefühl von Frieden, von Ausgewogenheit. Irgendwie war ich jetzt ganz ruhig. Ein Gedanke schoß mir durch den Kopf: ‚Ich habe jetzt einen Freund‘. Ich drehte den Kopf und schaute auf Kevin. Er hatte ebenfalls die Augen geschlossen und sah super zufrieden aus. Ich drehte mich auf die Seite und streichelte ihm mit der Hand über die Wangen. Er stöhnte leise, ganz leise, und ließ mich gewähren. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Ich hörte wieder dieses gleichmäßige, monotone Pochen seines Herzens. Nach kurzer Zeit waren wir eingeschlafen.

Ein lautes Klopfen an der Tür weckte mich. Ich erschrak total und stand blitzschnell aus dem Bett auf., nur um mich gleich wieder hinzusetzen, da mir etwas schwindelig war. Ich lauschte angestrengt. Das Klopfen wiederholte sich aber nicht. Trotzdem war mir so, als ob draußen auf dem Flur jemand wäre. Ich packte Kevin an der Schulter und rüttelte ihn wach. „Hey“, sagte ich leise, „Kevin, wach auf, ich glaube, da draußen ist jemand, es hat an der Tür geklopft.“ Kevin öffnete die Augen und sah mich verdattert an. „Wer soll denn schon da sein? Wie spät ist es denn?“

Ich schaute auf meine Armbanduhr. „Es ist halb sechs“. „Ach so“, sagte Kevin.Dann wird es sicher die Putzfrau sein, die hat einen Haustürschlüssel.“ Er gähnte ausgiebig. „Meine Güte, da sind wir aber voll eingeratzt, was?“ „Ja, scheint so. Aber willst du nicht doch einmal sicherheitshalber nachschauen?“ „O.k., o.k., nur keine Panik.“ Er stand auf und ging zur Zimmertür. Er öffnete sie leise und lugte hinaus. „Frau Zimmermann, sind Sie das?“ rief er in den Gang hinaus. „Ach, Kevin, du bist ja im Haus. Ich dachte, es wäre überhaupt niemand hier. Ich hatte mich schon gewundert.“ rief eine weibliche Stimme von irgendwo her.

Ich hatte mich zwischenzeitlich hinter Kevin gestellt, der jetzt auf den Flur hinausging. Eine grauhaarige Frau kam aus einem anderen Zimmer heraus. Sie trug eine bunte Schürze und trug Gummihandschuhe. In der Hand hielt sie so ein Bodenwischdingsbums, mit so einem Stiel und einer Vorrichtung, wo man den Putzlappen einspannen kann. „Haben Sie an meine Tür geklopft?“ fragte Kevin sie. „Ja, tut mir leid, ich bin mit dem Stiel von dem Bodenwischer im Vorbeigehen an deine Tür gestoßen. Ich hoffe, du hast dich nicht zu sehr erschreckt.“

„Ach wo, ich wollte halt nur wissen, wer das war. Meine Eltern sind nämlich weggefahren und ich verbringe das Wochenende hier mit einem Freund. Ach darf ich übrigens vorstellen, das hier ist mein Schulfreund Chris.“ Er zeigte auf mich und ich sagte unwillkürlich „Guten Tag, nett Sie kennenzulernen.“ Was war ich doch für ein höflicher, braver Mensch! „Hallo, Chris. Ich bin die Frau Zimmermann und mache hier halt sauber. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Ich muß jetzt auch gleich wieder weitermachen, denn ich muß heute abend pünktlich zu Hause sein. Mein Sohn kommt nämlich zu Besuch.“ Sie drehte sich um und verschwand wieder in dem Zimmer, aus dem Sie herausgekommen war.

Wir gingen wieder zurück in Kevins Zimmer. Er schloß die Tür. „Siehst du, wie ich gesagt habe, nur die Putzfrau.“ „Na ja, ich dachte schon, deine Eltern wären vielleicht zurückgekommen. Hätte ja sein können. Aber die Putzfrau ist mir eh lieber, die geht schließlich nachher wieder und wir können den Abend alleine verbringen.“ „Tja, trotzdem müssen wir ein bißchen aufpassen, was wir tun, solange sie hier ist“ meinte Kevin. „Vielleicht stürzen wir uns einfach auf die Hausaufgaben, solange bis sie weg ist.“ „Gute Idee, dann haben wir das hinter uns.“ sagte ich.

Also kramten wir unsere Schulsachen hervor und fingen mit den Hausaufgaben an. Glücklicherweise hatten wir nicht so viel auf, ein bißchen Mathe und ungefähr 20 neue Vokabel in Englisch. Nachdem wir Mathe erledigt hatten, beschäftigten wir uns beide zunächst jeder für sich still mit den Vokabeln. Irgendwann meinte Kevin dann: „So, ich glaube, ich hab’s langsam gefressen. Kannst du mich mal abhören?“ „Na klar, mach dein Buch zu.“ Ich hörte also Kevin ab und ich muß sagen, er hatte ein super Gedächtnis. In der kurzen Zeit hatte er sich bis auf 2 alle Vokabeln schon behalten. Ich hätte neidisch werden können. Bei mir ging das nicht so leicht. Als ich an der Reihe war, wußte ich gerade mal die Hälfte. Aber Kevin hörte mich so lange immer und immer wieder ab, bis ich praktisch alles drauf hatte. Irgendwie machte mit ihm zusammen sogar Vokabeln lernen Spaß.

Wir waren gerade fertig, als es wieder an die Tür klopfte. Kevin machte auf. Frau Zimmermann stand im Flur und hatte schon ihren Mantel an. „Also Kevin, ich geh dann nach Hause.“ Ich schaute auf meine Uhr. Es war kurz nach Sieben. „Ist gut, tschüß, Frau Zimmermann, sagte Kevin, „dann bis nächsten Freitag.“ Er schloß die Tür und dann ging er ans Fenster und ließ den Rolladen herunter. „So, jetzt sind wir ganz ungestört, das sollten wir ausnutzen!“ Er kam auf mich zu, schlang die Arme um mich und legte seinen Kopf an meine Brust. Ich spürte ein kurzes Zucken in den Lenden. Ich umarmte ihn auch und streichelte langsam mit den Händen über seinen Rücken.

Wir standen eine ganze Zeit lang so da. In meiner Hose wurde es plötzlich eng. Irgendwie war mir das in diesem Moment peinlich. Kevin sollte keinesfalls glauben, ich würde immer nur an ‚das Eine‘ denken. Also ging ich zum Angriff über und meine Hände, die noch eben seinen Rücken sanft gestreichelt hatten, begannen mit einer Kitzelattacke auf Kevins Rippen. Er versuchte, mich von sich zu stoßen und gleichzeitig gluckste er laut heraus. Ruckzuck lagen wir auf dem Boden und rangen miteinander. Ich war zwar stärker als Kevin, aber er war dafür etwas flinker als ich.

Immer wieder entglitt er meinen kitzelnden Händen und versuchte diese mit den seinen zu fassen. Als ich einen Moment nicht aufpaßte, setzte er sich blitzschnell auf meine Brust und drückte mit seinem ganzen Gewicht meine Arme auf den Boden. Ich versuchte ihn abzuschütteln, doch es gelang mir nicht. Kevin hatte einen hochroten Kopf vor Anstrengung. Nach einiger Zeit sagte er schließlich: „Komm, Frieden. Ich kann nicht mehr.“ „O,k.“ sagte ich, „aber vorher mußt du mir noch einen Kuß geben!“ Ich erschrak über meine eigene Courage. Und diesmal war ich es bestimmt, der rot im Gesicht wurde.
Kevin fackelte nicht lange, beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen Kuß mitten auf die Stirn. Dann sah er mich einen sehr langen Augenblick lang an. „Schön, das du hier bist“, sagte er dann leise. Er hatte meine Hände losgelassen und streichelte mir durchs Haar. Jetzt konnte ich einfach nicht mehr anders. Ich zog ihn zu mir hinunter und drückte ihm vorsichtig meine Lippen auf den Mund. Ich schloß die Augen. Unsere Münder öffneten sich instinktiv und unsere Zungen suchten und fanden sich. Wir küßten uns sehr, sehr lange.

Dann legte Kevin seinen Kopf auf meine Brust und lag einfach nur still auf mir. Ich streichelte seinen Nacken und seinen Rücken. Sein Atem ging leise, ruhig und entspannt. Ansonsten war totale Stille im Raum. Nur wir beide existierten hier, in unserem Universum. Ich wurde innerlich total ruhig. In meiner Hose allerdings ging voll die Post ab. Was sollte ich nur machen? Die Situation war nun mal hocherotisch und mein Schwanz war offensichtlich genau dieser Meinung. Kevin schien es ähnlich zu gehen, das konnte ich fühlen, wir lagen schließlich eng aufeinander.

Kevin hob den Kopf. „Ou, ou, ich glaube, wir haben da ein kleines Problem.“ „Ja, was machen wir denn da?“ sagte ich etwas gequält schelmisch,weil es mir immer noch aus irgendeinem Grunde etwas peinlich war. „Na ja, wir können das Problem sofort angehen oder wir könnten versuchen, es später anzugehen und dann um so intensiver.“ lachte Kevin. „Ja, gute Idee. Aber hast du eine Ahnung, wie ich das einem gewissen Körperteil mitteilen soll? Das hat schließlich seinen eigenen Kopf?“ „Oh das kenne ich. Ich hab‘ auch schon eine Idee, wie wir die Gemüter unserer beiden Freunde etwas abkühlen könnten. Komm mit!“ Er sprang auf und ging aus dem Zimmer hinaus. Ich ging hinterher. Er hüpfte die Stufen der Treppe hinunter. Da ich etwas langsamer war als er, wartete Kevin unten auf mich. Als ich unten ankam, nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen noch eine Treppe hinunter in den Keller.

Wir kamen an eine Tür, die Kevin sofort aufriß. In dem Raum war es dunkel. Chlorgeruch strömte mir entgegen. Da ging das Licht an und ich traute meinen Augen nicht. Vor uns lag da doch tatsächlich ein großes Schwimmbecken, bestimmt 15 m lang und 6 m breit. „Na, was sagst du?“ wollte Kevin wissen. „Also die Überraschung ist dir gelungen. Das ist ja total geil, ein eigenes Schwimmbad! Aber ich habe gar keine Badehose dabei!“ Kevin mußte lachen. „Was willst du denn damit? Wir sind schließlich alleine im Haus. Komm, wir gehen duschen!“ Ein Schauer durchfuhr mich. Er wollte also tatsächlich nackt schwimmen gehen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und fand den Gedanken total erregend.

Kevin, der mich weiterhin an der Hand hielt, zog mich nun bis ans andere Ende es Raums hinter sich her. Dort war eine Tür, durch die wir dann gingen. Er machte das Licht an und ich sah, daß in diesem Raum eine Sauna und eine Dusche waren. Kevin ließ meine Hand los und begann sofort, sich auszuziehen. Er war die Kleider einfach auf einen Stuhl, der in einer Ecke stand. Dann drehte er sich zu mir um und lächelte mich an. „Was ist, soll ich dir ‚ne schriftliche Einladung schicken? Mach schon, zieh die Klamotten aus!“ Mir stockte der Atem. Da stand der schönste Junge der Welt splitternackt vor mir. Ich sah an ihm auf und ab und war zu keiner Bewegung fähig.

Kevin kam auf mich zu. Sein halbsteifer Schwanz wippte bedächtig bei jedem Schritt. „Tja, da muß ich dir wohl helfen. Er faßte den unteren Rand meines Pullovers und zog ihn nach oben. Mechanisch hob ich die Arme hoch und ließ es geschehen, daß er mir dien Pullover über den Kopf zog. „Siehst du, so geht das. Schaffst du den Rest alleine?“ „Äh, äh, ja, ich denke schon.“ Ich zog mein Unterhemd aus, dann die Turnhose und die Strümpfe. Kevin war zwischenzeitlich bereits unter die Dusche gegangen und hatte begonnen, sich kräftig abzuseifen und die Haare zu waschen. Ich faßte mir ein Herz und zog schließlich die Unterhose herunter.

Mein Schwanz war nicht halb-, sondern super-schweine-mega-steif! „Was soll’s. Da muß ich jetzt wohl durch.“ dachte ich und ging zielstrebig auf die Dusche zu. Kevin tat, als hätte er nichts bemerkt, wofür ich ihm sehr dankbar war. Er gab mir die Flasche mit dem Duschgel in die Hand und sagte „Hey, seif mir doch mal den Rücken ein!“ Er drehte sich um. Ich tat, wie mir geheißen und begann, das Duschgel auf seinem Rücken zu verteilen. Seine Haut war zart, suuuuuperzaaart! Konnte es etwas schöneres geben, als diesen Rücken einzuseifen? Nein, da war ich mir ganz sicher. Mein Schwanz gab immer noch keine Ruhe, wie sollte das auch gehen?

Auf einmal war mir alles egal. Ich drehte die Duschgelflasche nochmal um und ließ einen kräftigen Schuß von dem blauen Gel in meine andere Hand laufen. Ich umfaßte Kevin von hinten und suchte seinen Schwanz! Oh, dieser Heuchler, sein Schwanz war ebenfalls knochenhart geworden. Er hatte also nur mit mir gespielt. „Na warte!“ dachte ich. „Oh, da ist was, was man ebenfalls kräftig waschen muß, glaube ich.“ sagte ich, zog seine Vorhaut zurück und begann die Eichel mit dem Duschgel einzureiben. Kevin sagte nichts. Er drehte das Wasser ab und stand leicht zitternd vor mir. Ich rieb sanft über seine Eichel, auf und ab.

Kevin begann, laut und tief zu atmen. Mein Schwanz stieß von hinten an seinen unbehaarten Hintern und drohte fast zu bersten vor Geilheit. Kevins Atmen ging über in ein Stöhnen. Ich hatte jetzt seinen Schwanz mit der ganzen Hand fest umklammert und begann, ihn schnell auf und ab zu wichsen. „Ja, so ist gut. Weiter so!“ stöhnte Kevin. Meinen Bewegungen wurden immer schneller. Kevin gab einige unartikulierte Laute von sich. Schließlich atmete er zweimal heftigst ein und aus dann kam es ihm. Ich fühlte seinen prallen Schwanz kräftig pumpen. Kevins Knie gaben etwas nach. Ich umklammert fest seinen Bauch mit dem freien Arm, um ihn zu stützen denn Kevin schien sonst in sich zusammen zu sacken. Die Wichse spritzte aus ihm heraus und flog bis an die Wand der Dusche.

Das war definitiv zu viel für meinem armen Schwanz Ich fühlte, wie sich alle Muskeln in meinem Körper auf einmal zusammenzogen und ein heißer Strahl ergoß sich nun auch aus meinem pulsierenden Schanz und spritzte auf Kevins Hintern. Ich taumelte etwas nach hinten und stieß gegen die Duschwand, immer noch Kevin umklammernd. Mein Schwanz pumpte immer noch. Ich stöhnte laut auf und hielt Kevin noch fester, jetzt mit beiden Armen. Als der letzte Tropfen aus meiner Eichelspitze heraus war, wurden auch meine Knie schwach. „Ich muß mich setzen.“ sagte ich und ließ Kevin los. Ich sank auf den Boden der Dusche und setzte mich hin, die Knie angezogen.

Kevin setzte sich mir gegenüber. Auf seiner Schwanzspitze schimmerten noch einige Spermatropfen. Wir sagten eine ganze Weile nichts mehr, sondern atmeten beide einfach nur tief durch. Schließlich sagte Kevin: „Das war ja wohl voll heftig. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr!“ „Ich auch nicht, mein Gott, war das krass!“ sagte ich. Kevin rutschte zu mir rüber und setzte sich neben mich an die Wand. Er legte einen Arm um meine Schultern.. Dann gab er mir einen Kuß auf die Wange. Er lachte leise vor sich hin. Ich lehnte den Kopf an die Wand und starrte geradeaus. Ich sah, daß Kevins Sperma sich in langen glibberigen Fäden langsam einen Weg die Duschwand hinunter bahnte.

Unwillkürlich mußte ich jetzt auch lachen. Ich zeigte mit dem Finger darauf Kevin begann fürchterlich loszugackern. Das ging bestimmt einige Minuten so, bis wir laut nach Luft schnappten und einfach nicht mehr konnten. „Komm, laß uns jetzt richtig duschen.“ sagte Kevin schließlich. Er stand auf und drehte das Wasser wieder an.

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Anal BDSM Erstes Mal

Mert’s Wandlung 3

Warum ist das gerade mir passiert? Ich wollte nur meine eigene Geilheit loswerden und jetzt knie ich gefesselt in einer Pornokabine und was noch schlimmer ist, ich habe einen Schwanz geblasen und merke, der Macker wird von mir noch mehr verlangen. Aber eigentlich ich bin doch der Boss! Immer!
„Wo und wie soll ich Ihnen kooperieren? Hey Mann, ich bin nicht schwul! Hier bin ich nur wenn ich geil bin, wie Sie auch. Wir hatten beide unseren Spaß. Geben Sie mir meine Sachen zurück und gut.“ Ich versuch zu verhandeln, merk aber, kaum dass ich versucht hatte etwas Small Talk zu halten und meinen Kopf zu retten, dass das ein Fehler war.
„Junge, wir sind hier nicht auf einem türkischen Basar. Ich lass mit mir nicht handeln. Hör mir gut zu. Ich sitze komplett angezogen auf einer Bank. Einen meiner Schuhe habe ich auf deiner nackten behaarten Brust, sagen wir mal, abgestellt. Deine Hände sind hinter deinem Rücken gefesselt. Hier habe ich dein Handy, voll mit Fotos von Männern auf die du vermutlich heimlich abwichst oder an die du denkst wenn du mal ein Girl flachlegst. Mert, ab jetzt machst du was ich sage, oder jeder deiner Kollegen und Freunde erfährt von deinen perversen Phantasien und Handlungen!“ Um seiner Aussage noch mehr Ausdruck zu verleihen, rotzt er in meine Richtung, trifft aber nur seine teuren Schuhe.
„Los, lecks ab!“ Er hebt seinen Schuh und hält ihn mir vor meinen Mund. Sein anderer Fuß fängt an mein Paket in meiner Jeans zu massieren. Oh, shit ich merk ich werde von der Eierbehandlung geil. Widerwillig öffne ich meinen Mund, fange an den Rotz von seinen Schuh zu lecken und ich lecke weiter. Das fühlt sich an meiner Zunge gut an. Das glatte Leder, der Geschmack des teuren Materials und ich darf das schmecken. Das macht mich unheimlich stolz. Nein, was für Gedanken bestimmen mich gerade. So was macht ein Kerl wie ich nicht. Der Kerl im Anzug knetet weiter meiner Eier und merk wie mich die Gesamtsituation immer geiler macht.
„Zieh mir meinen Schuh aus! Bevor du fragst wie: nimm deine Zähne zur Hilfe.“ Mit Mert hier habe ich einen guten Fang gemacht. Er wollte erst diskutieren und mit wenigen Worten habe ich ihn überzeugt mitzuarbeiten. Umständlich lösen seine Zähne die Schnürsenkel meiner Schuhe. Er leckt mir dabei nicht mehr nur über das Leder der Schuhe sondern auch immer häufiger über den Stoff meiner Socken. Ein geiles Gefühl für mich. „Ja, saug an meinen Zehen. Saug den Geschmack meiner Füße aus meinen Socken.“ Den Schuh, den er mir ausgezogen hat, halt ich ihm kurz unter die Nase. Er muss den Geruch inhalieren. Ohne ein weiteres Wort von mir macht er was er tun soll. Jetzt hat er endgültig seinen Platz in der ungeschriebenen Rangordnung zwischen uns eingenommen. Mit meinem anderen Fuß massiere ich ihm seiner Eier und merke wie geil ihn das ganze macht. Ich habe einen Glücksgriff mit ihm gemacht. Immer wieder mache ich Fotos von dem ganzen Spaß den ich mit ihm habe. Jetzt hab ich wieder Bock auf etwas mehr Action. „Türken Bitch, wie oft warst im letzten Monat hier und hast deinen Schwanz ohne Gegenleistung leerblasen lassen?“. Er schaut irritiert, zum einen weil ihm mit seinen neuen Namen angesprochen haben und zum anderen weil ich ihm vermutlich zu recht unterstelle, dass er heute nicht zum ersten Mal einfach abgespritzt hat ohne sich um seinen Bläser zu kümmern.
„Insgesamt 5 Mal ohne heute. Wie heißen Sie?“ er schaut dabei auf den Boden und spricht ganz leise. „Türkenjunge, für dich bin ich dein Boss. Meinen Namen verrat ich dir später. 5 Männer haben dir einen geblasen und du hast keinen davon zur Erleichterung ihrer Geilheit geholfen, wie sie dir. Das holen wir jetzt nach. Zieh mir meinen Schuh an. “ Umständlich zieht er ihn an. Vorsichtig löse ich die Handschellen hinter seinem Rücken „Keine Spielchen. Dein Handy und deine restliche Sachen habe ich. Also mach mit“ flüstere ich ihm zu. Ich schmeiß ihm seine Trainingsjacke zu. Wir verlassen gemeinsam die Kabine. Er mit freiem Oberkörper, in seiner sexy Jeans und seiner Trainingsjacke von einem türkischen Sportverein und ich im Businessoutfit. Das Kino ist um diese Zeit recht gut besucht. Einige der Anwesenden sind auf uns aufmerksam geworden. Wir gehen in eine der Glory Hole Kabinen. Mit ängstlichem Blick schaut er sich um. Seit ich ihn von der Fesselung befreit habe, hat er kein Wort gesagt. „Türken-Bitch knie dich hin und blase den nächsten Schwanz der durchs Loch kommt. Je mehr du dich anstrengst umso schneller hast du es hinter dir.“
Jetzt hat er mich in die Kabine geführt wo alles begann. Der ganze Nachmittag ist wegen dieses Kerls im Anzug so ganz anders gelaufen als geplant. Erst musste ich ihm einen blasen und dann hat er mich auch noch gezwungen seine Schuhe und Socken zu lecken. Das ist alles so erniedrigend. Es hat mir schon etwas gefallen so behandelt zu werden, aber so behandelt man mich eigentlich nicht. Ich bin komplett durcheinander. Was soll ich tun? Jetzt bin ich hier und muss, wenn ich ihn richtig verstanden habe, 5 Schwänze blasen. Da kommt auch schon der erste Schwanz. Er ist deutlich kleiner als meiner und noch nicht ganz steif. Bevor ich mir Gedanken machen kann, ob ich die Aufgabe erfüllen kann, wird mein Kopf schon Richtung Schwanz gedreht. Ich rieche schon mit etwas Abstand, dass der Schwanz ungewaschen ist. Mit viel Ekel überwinde ich mich und fange an, den Schwanz zu lecken. Meine Zunge fährt den langsam härter werdenden Schaft rauf und runter. Er schmeckt nach Pisse und altem Schweiß. Egal, ich will es hinter mich bringen. Jetzt wird mir was unter die Nase gehalten. Der Typ in meiner Kabine gibt mir was zum Schnüffeln. Alles in meinen Kopf dreht sich, mir wird heiß und ich merk wie mir das Blut durch den Körper rauscht. Ich kann nur noch an den Schwanz an oder vielmehr in meinem Mund denken. Der Typ, den ich gerade blase, fängt an mir in meinen Hals zu ficken. Das muss ich über mich ergehen lassen, wenn es schnell vorbei gehen soll. Ich merke aber gleichzeitig, wie es mir egal ist, dass ich einen Schwanz in meinen Hals habe. Vermutlich hat es was mit dem Fläschen zu tun, welches mir immer wieder unter die Nase gehalten wird. Mein Speichel läuft aus meinen Mundwinkeln, tropft auf meine Brust und läuft meinen trainierten Bauch runter. Von hinten wird mit meinen Titten und durch die Jeans mit meinem harten Säbel gespielt. Mein neuer Boss weiß wie ich es mag. Nach wenigen Minuten merke ich, dass der Typ in der Nachbarkabine bald abspritzen wird. Ich zieh meinen Kopf zurück und entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich will nicht dass er in meinem Mund kommt. Gerade noch rechtzeitig. Schon verteilt sich sein warmer Saft über mein Gesicht und Hals. „Danke Alter, kannst geil blasen!“ kommt es von nebenan und schon ist er verschwunden.
„So mein kleiner Schwanzlecker, ist doch nicht so schlimm einen Mann einen Gefallen tun, oder?“ Kaum war der andere Schwanz wieder durch das Loch verschwunden, musste ich ihm diese Frage stellen. Mert soll keine Gelegenheit haben, sich eigene Gedanken über den heutigen Nachmittag und die Dinge die mit ihm passieren zu machen. Er ist geil und will vermutlich auch so schnell wie möglich seinen harten Schwanz in die Hand nehmen und erneut abspritzen. Seine Nippel stehen geil ab, seine Brust und auch sein Bauch glänzen von seinem Speichel, der ihm beim Blasen aus dem Mund unaufhörlich läuft. Der nächste Schwanz kommt durch das Loch. Und ohne einen Moment zu zögern oder zu überlegen, fängt meine kleine schwanzgeile Schlampe mit lecken an. Erst küsst er die fette Eichel und dann fährt seine Zunge am Schaft vorsichtig, fast liebevoll, auf und ab. Nun leckt er die Eier und nimmt eins nach dem anderen in den Mund. Das hat er bisher noch nicht gemacht. Ich merke er lernt schnell. Jetzt verschwindet der neue Schwanz in seinem gierigen Mund. Langsam aber stetig nimmt er mehr von diesen bestimmt 20cm Männerfleisch in seinen Mund und Hals auf. Seinen Würgereflex hat er gut im Griff. Ohne es zu wissen, ist er in der Tat der geborene Schwanzlutscher. Das merkt auch der Kerl auf der anderen Seite und stößt unter lautem Stöhnen durch die Wand direkt in den Hals von Mert. Mit leichtem Druck halte ich Merts Kopf in Stellung und sorge dafür, dass er tief gefickt wird. Mit meiner freien Hand knete ich seinen Schwanz und fange jetzt auch an, durch seine Jeans an seiner Furche zu spielen und sein jungfräuliches Loch zu reizen. Nach wenigen Minuten intensiven deep throat wird das Gestöhne auf der anderen Seite lauter. Ich zieh Merts Kopf zurück und wir sehen beide wie eine Fontäne weißen Safts sich auf Mert erneut ergießt. Was für ein geiler Anblick. Der Kerl von nebenan hält ihm noch seinen Schwanz zum sauber lecken hin. Mert kapiert und erledigt automatisch was er machen soll. Er ist jetzt zum zweiten Mal innerhalb von Minuten in Gesicht und Hals markiert. Er macht alles freiwillig, ohne dass ich ihn mit Poppers zudröhnen muss. Ich gönne ihm eine kurze Pause und ziehe ihn anschließend aus der Kabine in einen größeren Kinoraum. In einer dunkleren Ecke kann ich ein paar Typen ausmachen, die sich gegenseitig einen Wichsen. Mert sieht das auch und er schaut mich flehend und hilfesuchend an. Wortlos nicke ich und er weiß was er machen soll. Ich merke ihm an, dass er es hinter sich bringen will. Wir gehen zu den anderen und er fängt sofort an, einen der Schwänze in den Mund zu nehmen und ihn intensiv zu blasen. Wer hätte das gedacht – vom arroganten Macho zum willigen Schwanzbläser innerhalb kurzer Zeit. Die zwei anderen Typen die in der Ecke gewichst haben, genießen den Anblick und wichsen sich gegenseitig bei dem geilen Schauspiel was sich ihnen hier bietet. Einer von ihnen ist Tom von der Kasse. Es braucht zwischen uns nicht viele Worte und ich weiß was er mit Mert vorhat. Der ersten Schwanz in Mert’s Maulfotze ist kurz vorm explodieren und zieh rechtzeitig raus um Mert auf die Brust und den Hals zu spritzen. Er macht sich gut als Spermaschwamm.
Zwei Schwänzen muss ich noch blasen, dann habe ich das endlich hinter mir. Vorhin in der Kabine, das war noch einigermaßen okay, weil mich das keiner außer meinem neuen Boss gesehen hat, aber jetzt in aller Öffentlichkeit ist das schon ganz was anderes. Hoffentlich erkennt mich hier keiner. Ich will es so schnell wie möglich hinter mich bringen, damit ich meine Sachen zurückbekomme. Ich werde diesen Ort nie mehr betreten. Jetzt habe ich einen kurzen aber dicken Schwanz in meinem Mund. Er ist nicht rasiert und seine Haare kitzeln mich an der Nase. Ein intensiver Geruch, intensiver als der Schwanz von meinem Boss und auch intensiver als der Schwanz, den ich gerade in der dunklen Ecke geblasen habe, nehme ich deutlich wahr. Mit einer Hand massier ich die Eier von dem Typen mit dicken Eiern und mit der anderen Hand muss ich meinen harten Schwanz durch meine Jeans kneten. Mein Boss merkt wie geil ich bin und er wird mir jetzt bestimmt Erleichterung verschaffen. Er macht meine perfekt sitzende Jeans auf, holt meinen Schwanz raus und fängt langsam an ihn zu wichsen und er setzt sein Nippelspiel an mir fort. Aus meine Mundwinkel tropft mein Speichel und aus meinen Schwanz der Vorsaft. Ich bin so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie ein Skin sich hinkniet und meinen Schwanz in seinen Mund nimmt. Ich stöhn laut auf. Endlich bekomme ich Entspannung. Der Typ mit dem dicken Schwanz nimmt meinen Hinterkopf und stößt tief in mich rein. So tief es geht. Ich atme durch seinen dichten Busch aus Scharmhaar. An meinen Poloch ist was feuchtes, aber nicht unangenehmes. Ich genieße es einfach, egal was es ist. Es fühlt sich an, als ob mir mein Loch mit einem feuchten Finger auseinandergezogen und gedehnt wird. Der Skin bläst sehr geübt, am liebsten würde ich mich in ihm ergießen, aber ich will das nicht so in der Öffentlichkeit. Ich drücke ihn immer wieder auf meinen stolzen Türkensäbel. Der dicke Schwanz sondert viel geilen Vorsaft ab. Ich wusste gar nicht, wie geil mich der Geschmack macht. Er ist kurz vor dem abspritzen. Mit meiner freien Hand wichse ich ihn bis zum Schluss lass ihn den Saft auf meine Brust spritzen. Kaum ist der Typ mit dem dicken Schwanz gekommen, hört der Skin mit Blasen auf, stellt sich vor mich hin und hält mir seinen Schwanz vor mein mittlerweile gut geübtes Blasmaul. Mit einer kurzen Bewegung nach vorn hab ich seinen Prügel in meinen Mund. Aber der stößt nicht sofort wie die anderen zu, nein er fängt an, in meinen Hals zu pissen. Seine starken Hände halten meinen Kopf wie eine Schraubzwinge auf seinem halbsteifen Schwanz und gleichzeitig wird mein Mund am Zumachen gehindert. Ich habe keine Chance mich dem zu entziehen. Zum ersten Mal in meinen Leben werde ich als menschliche Toilette missbraucht. „Türken-Bitch, nichts vom kostbaren Gut verschwenden. Schön alles Schlucken! Du willst doch, dass du hier bald fertig bist“ sagt mir mein Boss ins Ohr. Er weiß genau was gerade in meinen Mund passiert. Enttäuschen will ich ihn nicht und ich will alles hinter mich bringen. Ich bin so tief gefallen heute, dass ich mache was mir gesagt wird. Langsam fange ich an, die warme salzige Flüssigkeit zu schlucken. Ein nicht endender Strahl ergießt sich in meinen Mund, aber ich schaffe es alles zu schlucken. Ich bin vermutlich nicht der erste Kerl, der die Pisse direkt aus dem Skin-Schwanz eingeschenkt bekommt. Er weiß wie viel man schlucken kann, ohne dass man sich verschluckt. Kaum ist seine Blase leer, stößt er mit hoher Geschwindigkeit in meinen Hals und fickt mich förmlich von vorn. Mein Poloch wird mit einem feuchten Finger weiter gedehnt und meine Eier werden hart massiert. Um uns herum stehen einige Schaulustige die sich an uns dreien Aufgeilen. Der Skin, den ich mittlerweile als den Kerl von der Kasse erkannt habe, ist kurz vorm Abschuss. Er zieht seinen Schwanz raus und spritzt mir wie schon die anderen Kerle an diesem Tag in mein Gesicht. Vermutlich sehe ich wie eine Spermageile Schlampe aus, so wie ich es auf Bilder schon häufiger im Internet gesehen hab. Mein Gesicht und Hals ist von fünf Kerlen vollgespritzt. Meine gestutzte Brust ist vollgesabbert von meinem eigenen Speichel. Meine Hose ist ausgebeult. Ich bin geil und will mir auf die Ereignisse des Nachmittags einen runterholen. Neben meiner Geilheit fühle ich mich eklig und will nur noch nach Hause, mich duschen und den Tag vergessen.
Ich schau mich um und sehe in die glänzenden Augen unserer Zuschauer. Der Kerl im Anzug gibt mir mein T-Shirt und meine anderen Sachen zurück. Meint ich hätte mich gut geschlagen und geht. So schnell wie möglich verlasse ich das Kino. Ich bin froh, das alles hinter mir zu lassen. Kaum im Auto muss ich mir aber einen runterholen. Die Erlebnisse der letzten Stunden waren zu geil. Ich mache die Jeans auf und wichs bereits durch die Boxershort meine knapp 20cm Türkenfleisch. Meine Hose und meine Short sind an meinen Knöcheln. Mit einer Hand spiel ich an meinen Nippeln, den Geschmack von 6 verschiedenen Schwänzen noch im Mund knete ich mir meine Eier und spiele auch das erste Mal in meinen Leben mit meinem Arschloch. Die Geilheit in mir steigt und nach nur wenigen Augenblicken ergießt sich ein Mega-Abgang auf meinen Bauch. Kurz nach dem lang ersehnten Ende bekomme ich eine MMS. Ich schau sie mir an und meine Geilheit ist auf der Stelle verflogen. Ich sehe ein Bild, auf dem deutlich zu erkennen ist, wie ich einen Schwanz blase. Die Bildunterschrift lautet: „Türken-Bitch, du lernst ziemlich schnell, bist aber noch nicht perfekt. Wir setzen das Morgen nach deinem Training um 18:00 Uhr fort! Hier im Kino. Dein Boss PS: Grüße mal den Basti von Christian“ Es folgt ein weiteres Bild. Meine behaarte Furche mit der Unterschrift „Morgen ist das rasiert!“ Sprach- und fassungslos schaue ich auf mein Telefon.

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Wichsfreundinnen – Fantasiefick

Hallo mein kleiner geiler Schatz,
sitzt du schon am PC? Bist du gekleidet wie befohlen? Hast du den Dildo neben dir liegen? Falls deine Antworten nein sind hast du jetzt noch mal 10 Minuten um das zu erledigen, du kleine Schlampe.
Wenn deine Antworten ja sind, beschreib mir sofort was du anhast. Welcher Dildo neben dir liegt und ob du vor Erwartung schon etwas geil bist.

Mein Antworten sind ja. Ich habe mein schwarzes Negligee, schwarze Strümpfe und einen schwarzen Seidenstring an. Neben mir liegt der Kunststoffvibrator mit 17cm und der große Gummischwanz mit seinen 22x6cm. Ich bin wahnsinnig geil auf DICH.

MMMMMHHHH schön. Mach jetzt ein Foto von dir, das dein Mann kontrollieren muß.

Erledigt

Gut gemacht mein kleines Luder. Ich sitze nur mit meinem kurzen Tüllnachthemdchen und einem Höschen am PC. Das Höschen ist im Schritt offen!!!
Bist du jetzt soweit, dass wir anfangen können? Wirst du alles tun was ich dir befehle?

Jaaaaaaaaaaaa. Alles was du willst

Oja du bist ein braves geiles, versautes Mädchen. Lass uns anfangen. Es ist alles Fantasie also genieß es und laß dich fallen.
Wehe du kommst bevor ich es dir erlaube ich will mit dir kommen!!!!!!!!!!
Du gehst jetzt so wie du bist zu Haustür. Öffnest die Tür und das machst du jetzt wirklich ich will, dass du es real nachspielst. Draußen steht der hübsche Paketbote. Er drückt dir ein Paket in die Hand. Du drehst dich vor der offenen Tür um und bückst dich ganz tief um es abzustellen. Du präsentierst ihm deine scharfen Hintern. Du spürst genau wie er deinen Arsch anstarrt. Wie er versucht einen Blick auf deine Fotze zu erhaschen.
Du drehst dich wieder um. Behrührst mit deinen Händen dein Titten und drückst sie leicht zusammen. Dann gehst du ganz nah zu ihm hin, damit er genau in deinen Ausschnitt sieht und sich an deinen Titten aufgeilen kann.
Er sagt: „Frau …….., dann bekomme ich noch 150€ von ihnen.“
Du bittest ihn herein er soll dir folgen. Du gehst zu deinem Geldbeutel. Du musst dich natürlich bücken um deine Börse zu öffnen. Du bleibst gebückt vor ihm und musst ihm sagen, dass du leider kein Geld zu Hause hast. Er streicht dir über deine Arschbacken, mit seinen großen kräftigen etwas rauen Händen. Und sagt zu dir: „ Aber Frau …….., wenn ich dieses Paket jetzt wieder mitnehme müssen sie es bei uns abholen. Das wäre doch ein unnötiger Aufwand. Ich sehe da, direkt vor mir noch eine andere Möglichkeit wie wir das regeln können. Ich ficke sie geile Sau jetzt gleich richtig durch und übernehme dafür die Rechnung. Für 150€ erwarte ich aber schon ziemlich viel. Wenn sie einverstanden sind brauchen sie nur mit dem Kopf zu nicken.

Wenn du das durchgespielt hast melde dich wieder bei mir schreib mir ob du genickt hast. Ich werde mir das in der Zwischenzeit vorstellen und meine vom Schreiben bereits feuchte Fotze ein bisschen wixen. Du berührst deine Fotze allerdings noch nicht. Bis gleich.

Soll ich das wirklich durchspielen. Ich kann doch so wie ich bin nicht die Haustüre öffnen und mich auch noch bücken. Meine Nachbarn!!

Du hast versprochen, dass du alles machst, du kleine Schlampe. Also los jetzt und mach Bilder davon.

Ich weiß nicht.

SOFORT!!!

OK.

Was ist los. Wo bleibst du.

Bin wieder da. War aufregend. Mit dem Paketboten im Kopf, hab ich die Tür sogar noch länger offen gelassen. Der Gedanke, daß unser schmieriger Nachbar mich gesehen hat läßt mich noch feuchter werden.

Hast du genickt?

JA.

Dacht ich mirs doch. Deine kleine schwanzgeile Fotze will gefickt werden. Bist du schon nass?

JA.

Soso. Du verkommenes Luder. Dann wollen wir mal schnell weitermachen. Stell dir vor er nimmt dich in den Arme, küsst deine Titten durch den Stoff, Deine Brustwarzen sind sicherlich schon hart.

JA.

Kannst du deine Nippel selber küssen und abschlecken, dann tu es jetzt.

JA.

Du berührst jetzt seine Beule an seiner Hose. Sie ist gewaltig. Du fühlst durch die Jeans einen großen, harten Schwanz. Oja, fühlst du ihn?

JA. Ich fühle seinen gewaltigen Pimmel.

Du darfst jetzt an deinem Kitzler spielen und dich wixen, mein geiles Luder.
Jetzt öffne ihm die Hose. Hol seinen gewaltigen Schwanz raus. Wix ihn ein bisschen. MHMM er stöhnt so schön.

Du nimmst dir jetzt den Dildo zur Hand uns stellst dir vor es ist seiner.

Los Schlampe nimm in den Mund. Ja umspiel seine Eichel mit deiner Zunge. Jetzt schieb ihn dir wieder in den Mund. Er fängt langsam an dich in den Mund zu ficken. Los, du geiles Miststück nimm meinen Schwanz richtig tief in den Mund. Oja schieb in dir tiefer rein. Schieb dir meinen Pimmel soweit es geht in deinen Mund.

JA.

OOOOOOOja sie sind eine geile Schwanzlutscherin. OOOH blasen sie gut. Jaaaa machen sie meinen dicken Schwanz hart, damit ich ihre Fotze richtig durchficken kann. Uuuuuja sie sind eine begnadete Bläserin. Los hol die Titten raus. Ziehen sie ihr Oberteil aus. Ich will ihre geilen Titten sehen.

Ich streichle jetzt meine Titten..

Boah geile Sau. Ihre Titten sind ja hammergeil. Los knete sie für mich. Jaaaaa drück sie richtig fest zusammen. Spiel mit den steifen Nippeln und schön weiter blasen. Ja nehmen sie meinen Schwanz ganz in ihr geiles Blasmaul. OOOOOH. Los runter mit dem Höschen, ich will an ihrer Fotze lutschen. Los verficktes Miststück ein bisschen schneller. AAAAAH hast eine geile rasierte Fotze. Machen sie die Beine auseinander.
MMHHHMMMMMM ihr Fickloch schmeckt wunderbar.

Spürst du wie er deine Fotze schleckt. Spürst du seine raue Zunge in deiner Möse und an deinem Kitzler?

Ich spürs ich spürs

Gut so. Ich wix mich auch mit.

Los, Fickschlampe spreiz die Beine, ich werde jetzt ihre Fotze durchbumsen. So wie von mir sind sie noch nie gefickt worden. Weiter auseinander. Ich will ihr Fickloch sehen. Los ziehen sie es auseinander. Jaaaaaaaa genauso ich will sehen wie mein dicker Schwanz in diese geile Fotze geschoben wird.

Nimm dir jetzt deinen Dildo und steck in dir in Loch so wie er es machen würde.

Ich schieb dir meinen Schwanz jetzt langsam und tief in dein Loch.

Hast du dir den Dildo reingeschoben? Ich schon. Ich sitze gerade wieder auf meinem.

Sol ich den großen nehmrn oder den VIB?

Den großen!!!!

JAAAA. Ich bin so naß. Habe ihn sofort bis zum Anschlag reingekriegt.

Braves Mädel. Jetzt fick dich damit. Stell dir vor der Paketbote bumst dich mit seinem prächtigen Schwanz hart durch. Er verlangt die geilsten Sachen von dir. Oh, meine Fotze ist so nass und wird richtig gedehnt von meinem Gummischwanz. Boah wie geil. Ich schlüpfe jetzt wieder in seine Rolle.

Ich will jetzt von hinten ficken. Knie dich hin geiles Fickstück. Ohhh geiler Arsch. Ich ramm mit meinem Schwanz ihre Fotze jetzt richtig durch. OHHH ist die kleine Nutte eng. Sie sind doch meine Nutte oder? Sie lassen sich von mir für Geld ficken. Antworte endlich Miststück oder ich versohl ihnen ihren geilen
Arsch.

Deine Antwort?

JA ich bin eine Nutte

Jaaaaaaaaaa ich bums ihnen jetzt das Gehirn raus.
So ein geiles Luder wie sie lässt sich doch sicher auch in den Arsch ficken. Nicht wahr. Aber ist auch egal. Ich fick jetzt einfach deinen engen Arsch. Sie gehören mir, ich nehm mir einfach was ich brauche.. Ihr Arschloch gehört mir. Los zeigs mir, Backen auseinander. Ich werde ihnen jetzt den Arsch so richtig dehnen. So einen dicken Schwanz hatten sie sicherlich noch nie. Wahnsinn ist meine geile Hure eng. Ooooooh wie geil ich fick ihre Löcher wund. Los wixen sie gleichzeitig ihre Fotze. OOHH geile Dreilochstute. Ich fick sie so durch, so sind sie noch nie gevögelt worden. Verheiratete Frauen sind einfach am besten zu ficken. Sie versautes Miststück sind so eng. Ich muss jetzt noch mal die Möse stoßen sonst spritz ich ab. Jaaaaaa das ist besser. Ihr Fickloch ist ja so nass und schon schön geweitet. Sie tropfen ja, geile Sau. OHHHHHH mmmmmmmmmmmhhhhhhhhh ich komme gleich. Ich spritz ihnen meinen Saft tief ins heißes Fickloch. OHHHHHHHH jaaaaaa gleich spritz ich die Hurenfotze so voll, dass sie überläuft. Läßt sich von mir die Löcher für Geld durchficken. Jaaaaaaaaa mein Saft kocht schon. Jetzt ich füll sie ab. OOOOOOHHHHHHH AHH mmmmmmmmmmmmmmmmmh.

Hallo Süße ich mal wieder spürst du wie sein Saft gegen deine Gebärmutter spritzt. Wie der Schwanz tief in dir drin zuckt und seine Sahne verspritzt. Wehe dir du spritzt jetzt auch ab!!!!!!!!!!!

Antworte!!!!!

Ja, ich spüre wie er seinen Saft in meine ungeschützte Fotze spritzt. Wie er mir alles bis in die Gebärmutter spritzt. Ich bin so geil. Hab mir den Vib noch in mein Arschloch geschoben. Mach weiter ich bin kurz davor ich will kommmmmen.

Gut dann lass ich jetzt noch mal den Paketboten sprechen.

Spüren sie meinen geilen Schwanz noch? OOOOOhh deine Fotze ist so heiß. AAAAAAAAHHHH jetzt ziehe ich ihnen meinen Schwanz langsam raus. So kann ich aber nicht zum nächsten Kunden. Mein Schwanz ist ja vollkommen nass. Los Frau ….. lecken sie mir meinen Pimmel schön sauber. Sie sind für die Sauerei verantwortlich. Hinknien und sauberlecken sollen sie und zwar sofort. Jaaaaaaa so mag ich das. Schön sauberlecken. OHHHHHHH sie sind eine gute Schwanzlutscherin. Gut so. Jetzt packen sie mir meinen Hengstschwanz wieder ein. Ihnen läuft ja mein Sperma aus der Fotze. Sie sind schon eine geile Sau. Ich wird sie ab jetzt öfters benutzen, wenn ich Lust drauf habe. Zeigen sie mir ihre durchgefickten Löcher noch mal. MMMMH ja schön auseinander ziehen. GEIL. Ja bleiben sie so. OOOHHHHH wenn ich jetzt nicht weg müsste würde ich sie noch mal richtig ran nehmen.
Auf Wiedersehen Frau …… Ich freu mich auf das nächste Paket, dass sie bei uns bestellen.

Komm noch nicht mein Liebling ich will es mit dir gemeinsam erleben. Zieh den Gummischwanz kurz aus deiner Fotze und leck ihn sauber. Aber dann gleich wieder rein damit!!

erledigt

Na meine Kleine. Hats dir gefallen? Jetzt sollten wir aber schön langsam unsere nassen Mösen zum Orgasmus wixen. Meinst du nicht. Mich hat das schreiben und die Vorstellung total angemacht. Was meinst du? Sollen wir zwei zusammen kommen?

Ja lass uns kommen ich brauche es jetzt dringend.

OOOOOOOOOjaaaaaaaaa ich will unbedingt gemeinsam mit dir spritzen. Sag mir wie du dich über die Klippe bringst ich werds genauso machen wie du meine feuchte, geile Wixfreundin.

Ich fick mich hart mit meinem dicken Freund, der Vib surrt in meine Arsch und ich wichse meinen harten Kitzler mit den Fingern. Mir läuft der Saft aus der Fotze. Mein Stuhl ist vollkommen versaut.

Geil, lass und gleichzeitig kommen. Wichsen wir uns gemeinsam zum Höhepunkt. Ich schreibe jetzt nichts mehr. Ich stell mir vor wie du deinen Orgasmus rausschreist, wie auch ich meinen rausschreien werde. Ich stell mir vor, du sitzt mir gegenüber und kann dir genau zuschauen. Ohhhhhhhhhh jetzt wird aber Zeit zu kommen. Wie weit bist du? Ich muss schon etwas langsamer machen. Wenn du kurz davor bist schreibs mir. Ich komme dann mit dir.
UUUUUUUUaaaaaah ich bin so unsagbar geil. Komm wir wixen uns jetzt zu Ende. Stellen wir uns vor wie sich die jeweils andere zu Abspritzen bringt. Ich glaube ich sterbe. Wahnsinn jetzt komm mein Schatz jetzt sofort du geiles Wixluder du. OOOOOOHHHHHHHHH jaaaaaaaaaaaaaa jetzt bin ich soweit.
Gleich
Ich komme auch gleich. Nur noch kurz jaa —- boah bin ich geil gekommen.

Waaaaaaaaaahnsinn war das geil mein Schatz. Ich hbas meiner Fotze noch nie so hart besorgt. Ich bin ganz rot und geweitet. UUUUUUUH hab ihn mir gerade noch mal reingeschoben. Ein paar Stöße noch, daß brauch ich nach meinem Orgasmus. Du geiles Miststück hast mich zur Schlampe gemacht.

JAAAAAAAAAAAAAAAA ich hab mit dir abgespritzt. GEILGEILGEIL. Das war das was ich mir unter einem multiplen Orgasmus vorstelle. Du hast mir zwei gewaltige Orgasmen besorgt du geiles Luder.
PUUUUUUUUUUUUUUH. Ich kann nicht mehr.

Ich bin auch völlig fertig. Ich glaube ich brauch eine heiße Dusche. Ich schwitze und mein Saft läuft mir über die Schenkel.

Wahnsinn war das ein geiler Orgasmus, mein ganzer Unterleib zieht und zittert immer noch. Es war wundervoll mit dir gleichzeitig zu kommen. Das hat mich noch richtig aufgeputscht. Ich hab dich sooo lieb mein geiles Mädchen. Meine Fotze ist auch noch ganz geschwollen und leicht rot vom heftigen wixen. Ich spreize gerade meine Schamlippen etwas und schau sie mir im Spiegel an.

Geil. Melde mich spätzer nochmal ich muß micht jetzt erstmal beruhigen!!!

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Ich hoffe Euch hats gefallen. Zusammengefasst hört es sich nicht so geil an wie es war.

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Teil 2: Sara im Sex-Shop

Ein paar Tage waren seit dem geilen Tag im Freibad vergangen und Sara hatte das Problem, dass sie eigentlich fortwährend an Marcs Mörderschwanz denken musste, den er ihr unwissentlich am Beckenrand gezeigt hatte. Dadurch war sie ständig geil und musste mehrmals am Tag onanieren.

Ein paar Mal war sie nun schon an dem Sexshop am anderen Ende der Stadt vorbei geschlichen, hatte sich aber noch nicht hinein getraut. Unbedingt wollte sie sich einen Kunstpimmel besorgen, der ihr noch geilere Orgasmen beschaffen sollte. Wieder schlenderte sie an der offenen Eingangstür vorbei und blickte angestrengt auf die andere Straßenseite, wie um dort etwas besonders Interessantes zu beobachten. Sie blickte sich um und sah die menschenleere Straße hinab.

´Jetzt oder nie´ fasste sie den mutigen Entschluss, drehte sich auf dem Absatz um und hastete in den Shop hinein.

Am Eingang saß ein sympatischer junger Mann am Kassentresen und blätterte gelangweilt in einer Illustrierten.

„Hey Moment mal, bist du schon 18?“ sprach er die kleine Sara mit den großen Titten an.

„Äh … ja…klar. Wollen Sie meinen Ausweis sehen?“

Der Kassierer musterte die kleine Sara von oben bis unten; sein Blick blieb an den großen Titten hängen, die vor Aufregung unter dem hautengen Tanktop wogten.

„Nein, nein. Ich glaube dir.“ sagte er zu den Titten „sieh dich nur in Ruhe um, wenn du Fragen hast, kannst du dich an mich wenden.“

Errötend hauchte Sara ein „Danke“ und ging an den Regalen mit den Schmuddelvideos entlang. Ihr war es sichtlich peinlich, sich in einem solchen Geschäft aufzuhalten. Aber nun war sie einmal hier. Da der Laden ziemlich vollgestellt war, musste sie zwangsläufig genauer hinsehen, um die Gummischwänze zu finden. Sara kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es gab Unmengen an Videos, Magazinen, Hilfsmittel, Schwanzringen (deren Handhabung und Bedeutung sie sich nicht erklären konnte), Cremes, Tropfen … Und ganz hinten im Laden war ein wandhohes Regal gefüllt mit Dildos und Vibratoren. Etwas beklommen ließ Sara ihren Blick über die vielfältigen Verpackungen gleiten. Welches Teil sollte sie nehmen? Es gab diese Dinger in allen Farben, Formen und Größen.

´Am besten etwas, was wie ein echter Penis aussieht´ dachte sie ´und was die Größe von Marcs Schwanz hat. – Oder wäre das dann zu groß für mich? Sollte ich mir noch einen zweiten kleineren kaufen?´ Die Gedanken schlugen Purzelbaum und Sara erschrak, als sie den Mitarbeiter hinter sich hörte:

„Wir haben eine sehr große Auswahl; vielleicht kann ich dir weiterhelfen?“ Genüsslich heftete sich sein Blick dabei auf Saras Hintern, der in einer engen Jeans steckte. „Hier zum Beispiel habe ich ein Modell, das von Frauen gerne gekauft wird. Ein roter Delphin-Vibrator.“ Er hielt Sara das angepriesene Stück hin, die es verdattert entgegen nahm. „Oder was suchst du? Wir haben Dildos ohne Vibration oder aber auch Vibratoren die gleichzeitig deinen Kitzler und deine Hintertürchen stimulieren.“

„Naja,… also…“ stammelte Sara „er muss echt aussehen und soll sich auch echt anfühlen und den Kitzler stimulieren… wäre auch gut. … Hhm… ahäm… und (schluck) groß soll er auch sein…“

„Nun ja, so ein zierliches Persönchen wie du, braucht doch wohl eher einen kleinen, oder? Hier schau mal, das ist ein großer mit den Features, die du genannt hast.“ Er griff nach einem ca.17 cm langen fleischfarbenen Gummischwanz.

„Äh… gibt es einen noch größeren … und eine größere Eichel muss er auch haben.“ erwiderte Sara.

„Mädchen, Mädchen …, was soll das denn für ein Knüppel sein“ wurde der Verkäufer flapsig. Er zog eine kleine Leiter hinzu, stellte sie dicht neben Sara, kletterte darauf und reichte in eines der oberen Regale, die Sara von unten nicht sehen konnte. Dabei kam er Sara sehr nahe. Der Verkäufer streckte sich noch ein wenig und noch ein wenig und plötzlich spürte Sara, wie der Genitalbereich des Verkäufers sich an ihre Titten drückte. Deutlich spürte sie etwas hartes hinter dem dünnen Stoff der dünnen Sommerhose. Der Verkäufer stutzte kurz, blickte hinab und sah, wie die geilen Titten seiner Kunden an seinen Schwanz rieben. Er gab vor, noch weiter reichen zu müssen und rückte noch fester an Saras Oberkörper, die völlig verdattert nicht zurückwich. Sehr deutlich führte der Verkäufer nun reibende und stoßende Bewegungen aus; die Beule in der Hose wurde größer und fester und unter dem Vorwand oben im Regal noch etwas länger suchen zu müssen, drehte und wendete er sich so, dass seine Vorderseite nun genau zwischen Saras geilen Titten lag. Völlig unverblümt machte er nun Fickbewegungen und rieb seinen steifen Schwanz zwischen den Brüsten seiner Kundin.

Endlich kam Sara zur Besinnung. „Was machen Sie da?“ fragte sie und wich etwas zurück, den Blick auf die Beule in der Hose des Verkäufers gerichtet, die nun mehr als deutlich hervorstand.

„Nichts, wieso? Ah, hier ist er ja – den habe ich gesucht. Ist aber eigentlich nichts für kleine Mädchen.“ Grinsend kam er wieder runter und reichte Sara den in einer Plastikverpackung steckenden Gummischwanz.

„Der hier wird selten verlangt, weil er den meisten Frauen zu groß ist. Er ist 28 cm lang und entsprechend dick. Hier kannst du deutlich sehen, wie die Eichel noch mal ein ganzes Stück dicker ist als der Schaft. Die Eichel kann sich rhythmisch hin und her bewegen und Stoßbewegungen ausüben und hier am Ende des Schaftes, falls du ihn so weit in deine Mu… äh pardon… in dich hineinbekommst ist auf der einen Seite ein Vibrator, der deinen Kitzler stimuliert und auf der anderen Seite ein dünner Vibrator für deinen Ar… äh … für hinten. – Ist aber ganz schön an der Realität vorbei, so ein Riesenteil. Dürfte sich nicht sehr echt anfühlen. Hier, ich pack ihn dir mal aus… Ach ja, wasserfest ist er auch – kannst ich also unter Dusche benutzen.“

Der Verkäufer drückte Sara nun das Monsterteil in die Hand die den Vibrator gedankenverloren ansah.

„Ganz schön schwer…“ murmelte sie vor sich hin „und eigentlich fast etwas zuuu groß. So fett war Marcs Penis nun doch nicht.“

„Also ich sehe schon… ich muss dir etwas helfen“ unterbrach der Verkäufer Saras Gedanken. „Hast du überhaupt schon mal einen Schwanz in Natura gesehen geschweige denn gefühlt? So lange Teile, wie den dort gibt es gar nicht.“ behauptete er.

„Naja… schon. Ich hatte ja schon mal einen Freund“ flüsterte Sara und drückte die weiche Eichel des Vibrators. „Allerdings war es ziemlich dunkel…“

„Na siehst du.“ ereiferte sich der Verkäufer. „Pass auf. Ich zeige dir mal zum Vergleich meinen Schwanz, der ist etwas über Durchschnitt in Länge und Dicke. Dann kannst du ja mal überlegen…“

Der Verkäufer nestelte an seiner Hose herum und Sara wippte ein hübsch geformter etwa 15 cm ebenmäßiger langer beschnittener Schwanz entgegen. Die violette Eichel glänzte feucht im Licht des Shops und hob sich prall mit einer dicken Wulst vom Schaft ab. „Ich mach´ das sonst ja nicht. Aber vielleicht kann dir das deine Kaufentscheidung ja erleichtern. Du kannst gerne den Vibrator neben meinen Schwanz halten, um zu sehen, wie groß der Unterschied wirklich ist.

Sara starrte wie gebannt auf den vor ihr aufgerichteten stocksteifen Penis und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie war von dem handlichen Teil des Mannes vor ihr fasziniert und befand sich in einer anderen Welt. Sara kniete sich vor ihn und hielt den Kunstschwanz neben den inzwischen schleimabsondernden Knüppel des Verkäufers. – Ein Wahnsinnsunterschied. Der Vibrator war in seinen Ausmaßen fast doppelt so groß und dick wie der lebendig zuckende Penis vor ihr. Deutlich wippte der echte Schwanz im Puls des Mannes auf und ab. Ein klarer Tropfen bildete sich an der Eichel.

„Da kommt was ´raus“ flüstere Sara dem Schwanz entgegen.

„Das ist weil ich so geil bin“ antwortete der Verkäufer. „wenn du willst, vergleiche mal die Struktur miteinander, wie liegen beide in der Hand?“ versuchte er Sara einzulullen.

Mechanisch streckte Sara ihre linke Hand aus und umfasste den vor ihr zuckenden Schwanz. Bei der ersten Berührung stöhnte der Verkäufer auf. Prüfend wog Sara den Vibrator in der einen und den echten Schwanz in der anderen Hand.

´Meine Güte, was passiert hier?´ dachte Sara ´eigentlich will ich das nicht, aber ich kann nicht anders´ leicht begann sie, ihre Hand an dem echten Schwanz auf und ab zu bewegen, was dem Verkäufer sichtlich gefiel. ´Marcs Schwanz war aber doch viel größer als dieser hier. Ich glaube, ich nehme den großen und dazu einen kleineren zum Ausprobieren.´

„Wenn du den großen willst,“ schien der Verkäufer ihre Gedanken zu erraten „solltest du eine Tube Gleitcreme mitnehmen, aaaah, die geht aufs Haus, hmmmmm, gut machst du das.“

Noch immer kniete Sara vor dem Mann und ließ nun ab von dem kurz vor dem Platzen stehenden Schaft. Zuckend kam der pralle Schwanz vor ihr zum stehen. Kleine Tropfen sonderten sich von der Eichel ab, liefen die Unterseite des Stammes hinab bis zum gut gefüllten Sack. Deutlich war die glänzende Schleimspur zu erkennen.

„Du kannst gerne weitere Tests machen mit echtem normalgroßem Schwanz und überdimensioniertem Vibrator.“ versuchte der Verkäufer die niedlich Sara herumzubekommen. „Normalerweise bieten wir diesen Service nicht an, aber du kannst beide gerne ausprobieren“.

So weit wollte Sara dann aber doch nicht gehen. Zwar war sie gehörig geil geworden und ihr Höschen schwamm förmlich in ihren Säften, aber einen Unbekannten an ihr Döschen zu lassen, würde zu weit gehen.

„Vielleicht willst du mal vergleichen, wie sich das Gummi und die echte Haut im Mund anfühlen?“ Der Verkäufer wichste nun unverhohlen seinen steifen Pimmel vor der noch immer knieenden Sara. Sara hatte noch nie zuvor einen Schwanz im Mund gehabt. Das bisschen Erfahrung, das sie hatte beschränkte sich auf ein wenig Fummeln, Petting und ein Mal Sex mit einem Freund von einem Jahr.

Wie in Trance tippte Sara vorsichtig mit ihrer Zunge an die große fette Eichel des Vibrators. Kühl fühlte sich das an. Sie nahm die Eichel in den Mund und bekam eine Maulsperre.

„Siehst du“ meldete sich der Verkäufer „viel zu groß. Das ist doch unangenehm im Mund. Komm, probier mal den hier…“ Er schob sich noch dichter an Saras Gesicht heran und wichste seine stählerne Rute unablässig weiter. Sara nahm das Riesengerät aus dem Mund und sofort schob der Verkäufer seine Latte weiter nach vorne. Sara verschloss aber ihren Mund, so dass die nasse Eichel des echten Schwanzes nur ihre Lippen berührte. Mit sanftem Druck versuchte der Mann die Lippen des Mädchens auseinander zu zwingen. Weiter wichsend geilte er sich an dem Bild, das sich ihm bot auf.

Sara öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, dabei flutschte die kleinere Eichel in Saras Mund und weil der Verkäufer sein Gleichgewicht verlor, schob er gleich aus Versehen den gesamten Rest seiner Latte hinterher, bis Saras Gesicht fest an seinen Bauch gepresst war. Die pralle Rute steckte nun tief in Saras Kehle und ihre unwillkürlichen Schluckbewegungen reizten den Schwanz in ihr ins Unermessliche. Sara riss die Augen auf. Noch nie hatte sie einen Schwanz im Mund gehabt. Und dann pfählte diese Rübe sie gleich bis zum Anschlag.

Verwirrt und empört machte Sara eine Rückwärtsbewegung, um den Schwanz loszuwerden; die tropfende, verschleimte Eichel in ihr rutschte tatsächlich auch wieder zurück in die Mundhöhle – weiter aber nicht. Sara spürte erstmals den fremden Geschmack auf ihrer Zunge und fand diesen gar nicht unangenehm, sondern eher – erregend. Da der Verkäufer immer noch sein Gleichgewicht suchte und seiner vor ihm befindlichen Stütze (Saras Kopf) beraubt war, fiel er unwillkürlich nach vorne. Mit seinem ganzen Gewicht stürzte der stehende Mann nun auf die kniende Sara und riss diese mit sich um. Dabei nagelte er seinen Riemen erneut tief in ihren Schlund. Mit seinem ganzen Gewicht drückte er Saras Kopf rücklings auf den Boden, der wegen des Objekts in ihrer Kehle nun reflexartig die Tränen in die Augen schossen. Speichel floss an dem harten Stamm in ihrem Mund vorbei und verschmierte ihr hübsches Gesicht und die Schwanzwurzel ihres Gegenübers. Bei dem Versuch, sich aufzurichten drückte der Verkäufer seine Hüften noch weiter nach vorne, wobei der Schwanz noch ein Stück tiefer rutschte und seine speichelverschmierten Eier sich an Saras glitschigem Kinn rieben. Endlich gelang es ihm, sich auf die Knie zu stützen und so das Gleichgewicht zurückzuerlangen. Sara war unter ihm gefangen und bekam langsam keine Luft mehr. Mit weit aufgerissenen Augen kämpfte sie gegen ihren Würgereiz an. Der Verkäufer, der diese ganze Aktion eigentlich gar nicht beabsichtigt hatte und dessen Schwanz bisher noch nie so tief in der Kehle einer Frau gesteckt hatte, stand kurz vor dem Abspritzen. Bevor er begann sich aufzurichten nahm er dieses geile Bild noch einmal fest in sich auf: Eine geiler Teenie von seinem Schwanz fest an den Boden genagelt; die Eichel tief im Schlund des Mädels steckend.

Langsam, für Saras Verständnis viel zu langsam, zog der Verkäufer seine Rute aus ihrem Schlund heraus. Stück für Stück, langsamen Millimeter um langsamen Millimeter beförderte er seine schleimverschmierte, glänzende Latte zwischen den hübschen Lippen hervor. Er kostete das Schauspiel voll aus und konnte sich nicht sattsehen. Als nur noch die Eichel im Mund steckte, machte Sara erneute Schluckbewegungen, um den Speichel und den Schwanzsaft hinunterzuschlucken. Dabei wurde die heiße Knolle des Verkäufers erneut gereizt, dieser schloss genussvoll die Augen und spürte seinen Orgasmus bereits heran rollen. Dem Drang, das Mädchen eine volle Ladung in den Mund zu spritzen widerstehend, zog er seinen Knüppel weiter zwischen den geilen Lippen hervor und blieb erst einmal auf Sara sitzen. Seine Latte ragte nun hochaufgetürmt vor Saras offenstehendem Mund. Schleimfäden hingen an dem glänzenden Schaft herab und tropften zurück in Saras Mund hinein. Es wäre ein Leichtes gewesen, das Teil wieder in die warme Höhle zurückzustoßen und genussvoll die geile Sahne in Saras Kehle zu spritzen.

Der Verkäufer jedoch erlangte seine Selbstbeherrschung zurück und wollte endlich aufstehen. Das machte er jedoch so ungeschickt, dass er sich nach vorne über Sara hinweg aufrappelte. Bei dieser Aktion glitt der super sensible Stamm über Saras hübsches Teeniegesicht und seine ebenfalls schmierigen Eier glitten über ihr Kinn hinweg in Richtung Mund, mit dem Sara noch immer nach Luft japste. Das dauerte nur wenige Augenblicke, reichte aber aus um den Verkäufer über die Klippe zu tragen. Als er dann auch noch spürte, wie eines seiner Eier in Saras Mund hineinrutschte und dort von einem heißen Speichelbad umspült wurde, konnte er nicht mehr an sich halten und versprühte sein angestautes Sperma in langen Strömen und geilen Zuckungen auf Saras Stirn und Haar. Immer wieder rieb er dabei seinen Schaft an ihrem nun völlig besudelten Gesicht entlang und verschaffte sich dadurch weitere Stimulation.

Als er sich endlich ausgespritzt hatte, stand er mit wackeligen Beinen auf und half auch der nach Luft ringenden Sara wieder auf die Beine. Die bot einen erbärmlichen Anblick: Ihr Haar war spermaverschmiert; die Soße rann ihr über die Stirn hinab und tropfte von der Nasenspitze in langen Fäden auf den Fußboden. Der Verkäufer verstaute schnell seine schrumpfende und tropfende Rübe in der Hose und entschuldigte sich vielmals.

„Das war ein Unfall, tut mir echt leid, habe ich nicht gewollt. Geht´s dir gut? Aber jetzt siehst du, dass du einen normalen Schwanz ganz in denen Mund bekommen kannst; von dem unrealistischen Ungetüm da kriegst du ja schon von der Spitze einen Muskelkrampf im Kiefer.“

Sara, die jetzt im Nachhinein die ganze Szene irre aufgeilend fand und der förmlich der Slip durchtränkt wurde, wischte sich mit den Händen das Sperma ab und stammelte schüchtern: „Gut… dann nehme ich den großen … und einen kleineren … und Gleitmittel wäre auch ganz gut.“

Der Verkäufern packte ihr alles in eine Tüte und steckte ihr noch ein paar Magazine dazu. Als Sara jedoch zahlen wollte, sagte er: „Lass gut sein. Die Sache von eben bleibt doch unter uns? – Wenn du was brauchst komm´ ruhig wieder vorbei.“

Sara stolperte aus dem Laden heraus, wischte sich das langsam trocknende Sperma mit einem Taschentuch notdürftig ab und wankte unsicheren Schrittes hinüber zur Straßenbahn, die sie nach Hause brachte. Während der Fahrt hatte sie immer wieder die Bilder vor Augen, wie der Penis des Verkäufers sie mit Sperma vollgespritzt hatte. Je mehr sie darüber nachdachte, desto aufgeilender fand sie es. Fest versuchte sie sich zu erinnern, wie es war, die zuckende Sperma speiende Rübe am Gesicht zu spüren. Unwillkürlich wanderte eine Hand zwischen ihre Beine, Saras Jeans war von ihren Säften durchtränkt.

Kaum zu Hause angelangt wollte Saras Mutter natürlich wissen, was sie da in der großen Tüte eingekauft habe und warum ihre Haare so verklebt aussähen. Zickig, wie Teenies nun einmal sein können, bürstete Sara ihre Mutter grob ab und verschwand so schnell es ging in ihrem Zimmer, um sich ihrer eigenen unbefriedigten und lange aufgestauten Lust hinzugeben.

Schnell riss sie sich ihre Kleider vom Leib und die Verpackungen der beiden Vibratoren auf und setzte die Batterien ein. Staunend betrachtete sie die sich drehenden, stoßenden und vibrierenden Teile des größeren Knüppels.

Saras Muschi musste endlich berührt, befingert werden. Zunächst streichelte sie sich mit ihren Fingern; immer schön durch die schleimigen nackten Schamlippen, den hervorstehenden Kitzler erst mal gar nicht beachtend. Mit der anderen Hand knetete sie an den großen Titten herum und zog die steifen Nippel länger. So pflügte sie eine Weile durch ihre Grotte und wurde dann neugierig auf die neben ihr liegenden Teile. Zuerst nahm sie sich den kleineren Vibrator und ließ den Prügel in seiner vollen Länge durch ihre Schamlippen und über den Kitzler gleiten. Dann schob sie ihn langsam in ihre Muschi und schaltete den Vibrator ein. Sich dem summenden Teil entgegenbockend schob sie es weiter und weiter zwischen die Schamlippen, bis es fast ganz darin verschwunden war.

´Langsam rein und raus. Ja, das tat ihr jetzt gut. Langsam den Kitzler streicheln. Und jetzt etwas schneller. Hmmmm – Wahnsinn. – Warum habe ich mir nicht früher so ein geiles Ding besorgt?´

Nach einer Weile wurde Sara neugierig, ob auch der Monstervibrator „passen“ würde und legte das kleinere Teil zur Seite. Sie versuchte die große Eichel in ihr kleines Loch zu stopfen. Trotz größter Bemühungen legten sich zwar die Schamlippen obszön um die Gummieichel, eindringen konnte sie damit aber nicht. Frustriert nahm sie die Tube mit dem Gleitgel, klatschte sich eine handvoll auf die Muschi und eine weitere auf den Vibrator. Sara versuchte nun, sich extrem zu entspannen. Luft anhaltend spürte sie, wie der überdimensionierte Kopf des Vibrators, der fast so groß wie ihre Faust war, sich langsam seinen Weg suchte, das weiche Fleisch nachgab und in sie eindrang. Erschöpft hielt sie kurz inne und spürte ein wundervolles, bisher unbekanntes Dehnungsgefühl in ihrem Innern. Der Schaft des Gummischwanzes war nicht ganz so dick wie die Eichel und so drückte sie das Teil vorsichtig weiter und tatsächlich flutschte es Stück für Stück in sie hinein. Nun hatte sie bestimmt schon 12 cm in sich aufgenommen und noch immer ragte mehr als die Hälfte aus ihr heraus. Geiler werdend begann sie langsam vor und zurück zu ficken und ohne es bewusst zu merken, steckten auf einmal 20 cm von dem Ding in ihr. Triumphierend drückte sie weitere 3 cm hinein und spürte jetzt die beiden Auswüchse für Kitzler und Anus. Geil – am Hintertürchen hatte sie sich noch nie beim onanieren berührt. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um Marcs Schwanz, der groß und fett aus seiner Badeshorts lugte und dem geilen Sex-Shop-Erlebnis. So tief wie diesen hübschen Penis des Verkäufers würde sie ein Schwanz von Marcs Kaliber wohl nicht schlucken können.
Mit einer Hand ließ sie das Teil in sich stecken und mit der anderen begann Sara, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie schraubte sich immer höher in ihrer Geilheit. Aus ihrer zum bersten gefüllten Muschi sickerten Ströme von Säften und flossen ihr durch die Poritze ins Bettlaken.

Dann ging plötzlich die Tür auf, Sara riss die Bettdecke über sich und berührte aus Versehen einen der Schalter an dem Vibrator. Saras Mutter kam hinein, setzte sich auf das Bett ihrer Tochter und im Innern der Tochter begann auf einmal die fette Knolleneichel sich zu drehen und zu winden. Der Kitzleraufsatz begann zu zucken und zu züngeln und auch das rückwärtige Teil begann, sich ihrem Anus zu bewegen – was für ein Teufelszeug. Sara lag hier, hatte 23 cm des fetten Vibrators in sich stecken, die Schamlippen zum Bersten um den fetten Stamm gespannt, und sie wurde durch die sich drehenden und windenden Teile immer geiler und geiler. Und ausgerechnet jetzt wollte Saras Mutter ein Gespräch mit ihr führen… Zum Glück war der Vibrator geräuschlos – das viele Material muss wohl geräuschdämmend wirken.

Schnell wimmelte Sara ihre Mutter ab, die sich besorgt danach erkundigte, warum Sara so erhitzt aussähe, ob sie denn Fieber habe. Sara antwortet, dass sie sich tatsächlich nicht wohl fühle und sie ein wenig schlafen wolle. Noch immer zuckte, stieß und rotierte das große Plastikding in ihr. Die Mutter stand auf und verließ das Zimmer, woraufhin Sara nun den Vibrator mit beiden Händen packte und ihre Muschi malträtierte. In ihrer Geilheit fickte sie sich das Teil regelrecht in den Körper und schon bald hatte sie sich an die Dimensionen gewöhnt und schaffte fast die gesamte Länge. Je weiter sie vordrang, desto weiter grub sich der integrierte Analvibrator in ihren jungfräulichen Hintern und tat dort sein vibrierendes Werk. Sara stöhnte auf, als ihr Schließmuskel überwunden war. Ungeduldig schaltete sie die Regler an dem Vibrator auf höchste Stufe und wurde wild durchgerüttelt. Sara konnte ihre Triebe nun nicht mehr kontrollieren und ihre Muschi krampfte sich um den dicken Stamm. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte Sara und sie konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Unbarmherzig trieb die Mechanik Sara immer höher und höher hinauf, und sie kam wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Noch immer am ganzen Körper zuckend, stellte Sara den Mechanismus ab und zog vorsichtig an dem Gummischwanz. Langsam flutschte das nasse Gummi aus ihr heraus. Als nur noch 15 cm in ihr steckten, öffnete sich erneut die Tür und die Mutter wollte wissen, warum sie so geschrien habe. Sara speiste sie mit der Geschichte eines Albtraumes ab und spürte schon wieder Geilheit in sich aufsteigen, als sie sich weiter daran machte den Knüppel aus ihr herauszuziehen. Mit einem „Plopp“ glitt schließlich auch die dicke Knolleneichel aus ihr heraus und ihr folgte ein Schwall geilen Muschisaftes, das im Bett versickerte. – Das Bettzeug würde Sara wechseln müssen. Sie legte den Vibrator zur Seite und zwang sich, nicht erneut an sich herumzuspielen, sondern ins Bad zu schleichen und erst einmal ein langes entspannendes Vollbad zu nehmen.

Im großen Badezimmerspiegel betrachtete Sara sich und bekam einen Schrecken. Zwar hingen schon immer ihre inneren Schamlippen ein Stück aus ihrer stets gut rasierten Muschi hinaus, jetzt aber klaffte der sonst geschlossene Mädchenspalt weit offen. Die inneren und äußeren Schamlippen waren knallrot und sahen irgendwie ausgeleiert aus.

´Vielleicht sollte ich nicht zu oft mit dem Riesenvibrator Wichsorgien feiern´ dachte Sara und glitt ins warme, duftende Schaumwasser. Langsam döste Sara ein und wieder spukten ihr die geilen Bilder im Kopf herum. ´Verdammt – ich muss unbedingt an etwas anderes denken.´ versuchte sie ihre erneut aufkeimende Geilheit zu unterdrücken. ´ich kann doch nicht ständig onanieren.´

Nach dem Bad sah Saras hübsche Muschi schon wieder fast so aus wie vorher, und vorsichtig machte Sara sich daran, wie jeden Tag, die kurzen Stoppeln komplett abzurasieren.

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Einmal ist keinmal

by tarantula

Seit einem Jahr bin ich mit Jürgen verheiratet, er ist 35 und ich bin 22 Jahre alt, seit 6 Wochen haben wir Nachwuchs, einen kleinen süssen Jungen den wir auf den Namen Nicolas getauft haben. Jürgen musste heute für zwei Tage an ein sehr wichtiges Meeting nach Oesterreich.
Er hatte sich gerade von mir verabschiedet und ich machte mich an meine Milchpumpe zu schaffen um sie zu sterilisieren, da ich eine gewaltige Milchproduktion habe und Nicolas meine Brüste nie leertrinken konnte. Gerade als ich die Pumpe auseinander geschraubt hatte, stürmte Jürgen ins Haus zurück vor sich hinschimpfend. Ich erschrak so gewaltig, dass ich die Pumpe fallenliess und sie in tausend Scherben zersprang. „Ich glaube unser Auto ist kaputt“ sagte Jürgen, „mir scheint der Motor hat den Geist aufgegeben“. Ich werde meinen Vater anrufen um ihn zu fragen, ob er mir sein Auto ausleiht.

Das war vor einer Stunde gewesen, unterdessen war Jürgen abgefahren, und mein Schwiegervater Paul sass in unserem Wohnzimmer vis-à-vis von mir und blickte mir zu wie ich Nicolas stillte. Ich sah wie mein kleiner dicker 59 Jahre alter Schwiegervater mich von oben bis unten begutachtete und gierig auf meine riesigen Brüste starrte. Seit mir die Milch eingeschossen war, muss ich zugeben, dass meine Brüste riesig geworden waren, ich hatte schon vorher ziemlich grosse Dinger aber jetzt waren sie bombastisch. Eben war Nicolas wieder eingeschlafen und meine Milch drängte immer noch nach draussen, trotz einlagen im BH, sah man schon feuchte ringe auf meinem BH. Aergerlich blickte ich zu Paul und sagte, dass ich noch Milch ausdrücken müsse, aber dass meine Milchpumpe vorhin kaputtgegangen war. „Könntest Du mir nicht eine neue hohlen im Dorf“, fragte ich. „Gerne,“ antwortete Paul, „aber ich denke die Apotheke hat schon zu, es ist schon 19:00 Uhr. Ich werde morgen eine kaufen und sie dir bringen“. „Was mach ich jetzt nur,“ sagte ich weinerlich, „mit dieser vielen Milch krieg ich sonst noch einen Milchstau und das kann ja ganz schlimme folgen haben, ausdrücken kann ich sehr schlecht, das klappt nie gut, vielleicht sollte ich den Arzt anrufen. Aber wegen so einer Sache den Arzt anzurufen und kommen zu lassen ist mir ein bisschen peinlich, aber ich denke es bleibt mir nichts anderes übrig“.
Mein Schwiegervater sah mich ein bisschen bedrückt an und sagte: „Marianne ich möchte nicht falsch verstanden werden, aber wenn es dir peinlich ist, könnten wir es vielleicht anders lösen, ich habe früher meiner Frau oft die Brust leergetrunken. Ich würde mich auch bei dir Opfern, ich hätte sogar einen kleinen Hunger und eine kleine Stärkung bevor ich mich auf den Heimweg mache könnte nichts schaden“. Ich blickte Paul entrüstet an, aber er schaute nur hilfsbereit und wie mir schien ohne hintergedanken zu mir. „Na gut,“ hörte ich mich wie in Trance sagen, „und morgen früh bringst du mir eine neue Milchpumpe, ja?“ „Aber natürlich,“ sagte Paul und mir schien ein dünnes lüsternes lächeln auf seinem Gesicht zu sehen. „Wie wollen wir es machen?“ fragte ich meinen Schwiegervater. „Wir haben es früher immer liegend im Bett gemacht,“ sagte Paul, „so hat es immer am besten geklappt.“ „OK!“ sagte ich, „ich bringe Nicolas ins Bett und dann fangen wir an.“ Kurze Zeit später lag ich im Bett und hatte mich bis auf Unterhöschen und Nachthemd ausgezogen. Paul stand noch vor mir in seinem Trainer und legte sich zu mir in unser Ehebett. Irgendwie war mir mulmig, aber was sollte ich auch tun, es schien mir die beste Lösung zu sein. Langsam zog Paul mein Nachthemd nach oben bis meine Brüste frei lagen, dann sah ich wie er gierig darauf blickte und seinen Mund langsam meiner Brustwarze näherte. Jetzt legte er seine Dicken Lippen um meine Brustwarze und fing leicht an zu saugen. Meine Brustwarze wurde sofort Dick und langsam rann die Milch in seinen Mund. Mit seinen Händen fing er an meine Brust leicht zu massieren. „He lass dass!“ sagte ich. Er hörte kurz auf, hob seinen Mund und sagte: „Die Milch fliesst dann leichter, ich mach dass nur wegen dem.“ „OK!“ sagte ich und sah auf ihn runter wie er leicht über mir lag und sein Mund wieder auf meine Brustwarze schob. Seit der Geburt von Nicolas hatte ich mit meinem Mann keinen Sex mehr und die Zärtlichkeiten waren auch eher auf Nicolas konzentriert gewesen, sodass ich gar nicht mehr an irgendwelche Berührungen gewöhnt war. Durch das kräftige saugen an meinen Brustwarzen wurde auch meine Muschi immer wärmer und ich bemerkte, dass ich langsam feucht wurde. Paul hob den Kopf und sah mich an lächelte und sagte: „So jetzt trink ich noch die zweite Pulle, die erste scheint leer zu sein.“ Genüsslich ging er an meine linke Brust spielte mit der Zunge ein bisschen mit meiner Warze bis sie dick in seinen Mund hineingewachsen war und fing wieder an zu saugen. Er musste jetzt ein bisschen näher an mich heranrutschen, um gut an meine Brustwarze zu gelangen und plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Hüfte, er hatte einen Steifen. Ich getraute mich nicht zu bewegen, um ihn nicht zu stimulieren. Aber meine Gedanken überschlugen sich förmlich. Das Ding an meinem Bein schien grösser zu sein als das meines Mannes und das Verbotene! mit dem Schwiegervater im Bett zu liegen, liess mich erschaudern. Meine Muschi war heiss ich bin überzeugt wenn Paul seinen Finger hineingesteckt hätte, hätte es gezischt so heiss war sie.

Da hob Paul wieder den Kopf und diesmal erhob er sich und ich konnte kurz seine Trainigshose sehen in welcher sich ein riesiges Packet gebildet hatte. Mein Schwiegervater musste ein ziemliches Ding in der Hose haben. Sofort versuchte ich wegzublicken und sagte leise: „Danke Paul ich glaube jetzt schaffe ich es bis morgen. Bist Du so nett und bringst mir morgen früh eine neue Milchpumpe?“

„Sicher;“ antwortete Paul, „aber wie machst du es während der Nacht? Und morgen früh? Die Apotheke macht erst um 8:00 auf und bis ich hier oben bin ist es sicherlich schon neun Uhr.“

Er schwieg eine Sekunde und fuhr dann fort: „Else ist nicht Zuhause und ich könnte doch hier übernachten, falls nötig dir meine Dienste während der Nacht anbieten oder morgen früh. Danach gehe ich ins Dorf und hole die Milchpumpe.“

Einen Moment war ich sprachlos, aber es ging nicht lange bis ich erleichtert zustimmte, da ich angst hatte vor einem Milchstau und auch ein bisschen davor alleine hier oben zu sein, wir wohnte relativ abgelegen und wenn Jürgen nicht zu Hause schlief, hatte ich immer ein bisschen Angst.

„OK! lass uns was essen und danach können wir noch einen Film kucken ich habe ein paar gute DVD’s du kannst auswählen.“ Erwiderte ich.

Um 11:00 nachdem wir den Film geguckt hatten, gab ich Nicolas nochmals die Brust und wieder trank er nur eine kleine Menge, es blieb also nichts anderes übrig als Paul nochmals zu bitten mir die Brüste zu leeren. „Ich bringe noch Nicolas ins Bett;“ sagte ich, „du kannst ja ein Schlafanzug von Jürgen nehmen die sind im Schrank ganz links.“ Danach ging ich noch ins Badezimmer wusch mich und zog mich aus. Danach zog ich ein Nachthemd an, als ich in den Spiegel sah, bemerkte ich, wie meine Brustwarzen dick durch den dünnen Stoff des Nachthemdes drückten, ich fasste mit beiden Händen unter meine Euter und drückte sie nach oben, sofort wurde der Stoff leicht feucht, und ein ziehen in meiner Muschi liess erkennen, dass mich die Idee mit meinem Schweigervater ins Bett zu steigen erregte. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Paul schon unter der Decke. Er grinste mich an und hob die Decke, damit ich zu ihm ins Bett kriechen konnte. Da sah ich, dass er ein kurzes Nachthemd von Jürgen angezogen hatte und man seinen Penis darunter sehen konnte, steif stand er schon ab und er war gigantisch anzusehen, mindestens doppelt so dick wie der von Jürgen die Länge war auch um einiges länger als die von Jürgen vielleicht so 24 cm. Den Durchmesser schätzte ich auf 7 cm. Darunter sah man seine Eier welche auch mindestens doppelt so gross waren wie die seines Sohnes. Als ich dies sah, kamen mir wieder bedenken ob dies richtig sei was wir da machten, aber vorhin war Paul ja sehr korrekt und hatte mich nicht angefasst ausser um den Milchfluss zu unterstützen. Nur jetzt war er fast nackt, und ich hatte unter meinem Nachthemd auch nichts an. Na ja, ich wollte mir nichts anmerken lassen und hopste zu ihm ins Bett. Ich legte mich wieder auf den Rücken damit er gut an meine Brüste herankam und Paul wartete nicht lange sonder schnappte sich eine meiner grossen Brüste und ja er musste sie gar nicht mehr reizen, die Brustwarze war schon dick geschwollen und es tropfte schon leicht Milch hervor, und dies nicht weil sie so voll waren, sondern weil ich so scharf war. Sofort schloss sich seine wulstigen Lippen über meine Brustwarze und er fing wieder geschickt an zu saugen. Wieder strömte eine wollige Wärme von meinen Brüsten zu meiner Muschi und ich spürte sein behaartes Bein, welches leicht an meiner Möse entlangstrich. Er musste spüren wie feucht ich war, denn er strich immer drängender an meine Muschi und ich fing leise an zu stöhnen. Nach fünf Minuten, hob er wieder den Kopf, sah mich an, ging an die andere Brust. Dabei legte er sich auf mich und drängte seine Beine zwischen meine. Da spürte ich seine Eichel an meine Muschi klopfen. „Nein Paul!“ sagte ich noch als er schon langsam in meine Muschi eindrang. Er saugte dabei immer noch an meinen Brüsten und ich konnte mich nicht wehren, ich brauchte wieder einmal Zärtlichkeit welche mir Jürgen seit der Geburt unseres Sohnes nicht mehr gegeben hatte. Langsam schob er seinen Riesen in mich hinein. Noch nie war ich von einem Penis so geweitet worden, er hatte schon ein tolles Rohr. Jetzt hatte er ihn voll in mich hineingepresst und drückte mit seiner Eichel an meinen Muttermund. „Paul was tust du nur“, sagte ich, wehrte mich aber nicht. Langsam fing er an mich sanft zu stossen, während er weiter an meiner Brust saugte und meine Milch trank. Oh! war das verboten geil, sein riesiger Schwanz bescherte mir innert kürze einen Orgasmus, ein Novum für mich während des Geschlechtverkehrs, normalerweise leckte mich Jürgen zum Höhepunkt, oder ich masturbierte mich bis es soweit war, aber Paul mein Schwiegervater fickte mich mit einer Gelassenheit die ich nicht kannte, er saugte an meinen Brüsten und fickte mich.

Dann nach fünf Minuten nachdem er meine Brust geleert hatte, hob er seinen Kopf und drängte meine Beine nach oben, damit er höher kam, Paul war relativ klein gewachsen, ausser an einem nicht unwichtigen Punkt. Jetzt küsste er mich innig und sagte: „Das hab ich mir schon lange gewünscht, und jetzt wo ich weiss was du für ein heisses kleines Kätzchen bist werde ich dich regelmässig verwöhnen“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, desshalb liess ich es bleiben. Er fickte mich gleichmässig weiter mit tiefen harten stössen. Nach einer weiteren Viertelstunde so lange war ich von Jürgen noch nie gevögelt worden, näherte ich mich wieder einem Höhepunkt und auch Paul sagte: „So Marianne, diesmal sind meine Eier zu voll, ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten, bist du schon bald so weit?“ „Ja, spritz Paul, spritz! so megageil bin ich noch nie gebumst worden, ich bin auch gleich soweit.“ Antwortete ich nur. Ich wollte seinen Orgasmus spüren, wenn der auch so gewaltig war wie sein Hengstriemen und seine Strausseneier, dann würde ich gleich überschwemmt werden und das wollte ich spüren. „So jetzt!“ sagte Paul und stiess nochmals so tief er konnte und dockte mit seiner Eichel an meinen Muttermund an. Dick schoss es aus ihm heraus, ich konnte sein Spritzen spüren, was bei Jürgen nie der Fall war und dieses Gefühlt liess mich nochmals heftig kommen. So viel Milch ich in den Brüsten hatte so viel Samen schien er in seinen Eiern zu haben mindestens zehn starke Schübe konnte ich spüren bevor er kleiner wurde und langsam aus mir herausgezogen wurde.

Auch jetzt wurde ich von meinem Schwiegervater überrascht, Jürgen dreht sich nach dem Sex um und schläft normalerweise sofort ein. Zweimal hintereinander haben wir fast nie Sex. Nicht so sein Vater, er küsste mich weiter und langsam bewegte er sich küssend an meinem Körper richtung Muschi. Da fing er genüsslich an unsere Säfte aus meiner Muschi rauszulöffeln, und spielte gleichzeitig mit meinem Kitzler, er liess mich nicht zur Ruhe kommen. Ein richtiges Schweinchen war ja mein Schwiegervater. Als er so quer zu mir auf dem Bett lag, und meine Muschi verwöhnte, konnte ich seinen Dicken Bauch sehen und seinen Hengstriemen der jetzt schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Plötzlich bemerkte ich, wie er wieder ein bisschen an Festigkeit gewann. Konnte er nochmals? Ich war noch nie so gebumst worden wie eben und hätte eigentlich nichts dagegen noch eine Runde nachzulegen.

Was für Gedanken, ich hatte mit meinem fast vierzig Jahre älteren Schwiegervater soeben meinen Mann betrogen, und dachte schon wieder an Sex mit ihm. „Ach scheiss drauf!“ dachte ich, „einmal ist es schon geschehen jetzt kann ich diese Nacht wenigstens geniessen, nachher muss dies aber aufhören.“ Ich näherte mich seinem Penis mit dem Mund, Paul begriff sofort, er legte sich auf den Rücken und ich legte mich in 69 er Stellung auf ihn und fing an seinen grossen Schwanz zu lecken. Innert kürze wurde er steif und ich konnte in aus der Nähe begutachten, er hatte eine dicke dunkelrote spitze und seine Vorhaut konnte ich Problemlos darüberziehen. Fleischig und dick war alles an seinem Elefantenriemen. Auch seine Eier waren gross und hart, mir schien als ob da noch gewaltige Reserven waren.
Paul hat mich diese Nacht noch zweimal hart gevögelt, und immer eine grosse Ladung Samen in mein tiefstes Inneres deponiert.

Am morgen nachdem Nicolas wieder nicht meine Brüste geleert hatte, hat mir Paul nochmals die Brüste geleert und während der ganzen Zeit hatte er seinen Prügel wieder in meiner Muschi deponiert und vögelte mich danach nochmals eine halbe Stunde. Ich hatte noch nie eine solche Nacht erlebt, und wusste nicht wie ich ohne ihn jetzt auskommen sollte, ich hatte Höhepunkte en masse und hatte nicht gewusst, dass man so lange und so ausdauernd Orgasmen haben konnte. Als er wieder seinen Samen in mir platziert hatte, machte er sich auf um eine Milchpumpe zu kaufen und ich habe mich ins Bad gelegt um das ganze zu verarbeiten.

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Better late than not at all.

Better late than not at all

Lucy was pretty. Pretty will serve you well in life. It makes c***dhood fun and easy, grade school sweet and pleasant, high school smooth and friendly, and college as graceful as college can be. As age wears at you, the magical effects of pretty evaporate.
Lucy was no longer young. She had consumed most of her fifties. Her youthful pudgy had become much less appealing and even her perky little breast had begun to flatten and sag. She now spent much of her mornings redoing her face. Still, Lucy was pretty.
Lucy was good girl. Raised by helicopter parents many years before the term existed. She was tutored and monitored, directed and motivated, watched and corrected. She did what was expected of her. She did it without question and she was well rewarded by her generous f****y.
Lucy married well. She met Ted at college, they married shortly after. Ted was a brilliant student and his career was meteoric, rising quickly to the top of the corporate ladder. Ted was witty, warm, attentive and besides an extraordinary provider, a wonderful father to their daughters.
Ted wasn’t perfect, he had two major flaws; one was his heart which in spite of his ridged food and exercise regime, exploded into a massive heart attack, killing him instantly and second he wasn’t very good at sex.
Not that Lucy was very good at it either. She had come to puberty late, while her girl friends were discovering the little man in the boat and finding out all the tricks he could do, Lucy played dolls.
She had resisted the high school boy’s feeble attempts to mount her and when she finally did uncover her sexuality, she limited herself to quick, to the point moments of relief and suffered with guilt for days afterwards.
She did engage in rubbing and fondling in college but managed to arrive at her wedding day with her hymen in tact.
Her wedding was a royal one but the wedding night left her wondering why people were so crazy about the sex thing. It was an underwhelming experience lasting in totality of under 5 minutes and it never improved.
It’s wasn’t that Ted was inadequate in his equipment. Ted was amply endowed. He just didn’t have clue as to the sexual needs that a women might have. He mounted, pumped as much as he needed to get his climax and rolled off to sl**p.
Lucy could never bring herself to complain. Ted was so wonderful in every other way that it seemed trivial to her to whine about her womanly needs and besides; she wasn’t exactly sure what it would be that she would need.
Ted was fertile and her two girls came into her life quickly. Between repeating her parents doting ways and her social life as the wife of a high rising business executive, Lucy seldom thought about her sex needs. It was only now, in her empty nest with Ted gone and her pretty fading away that she began to feel an itch and a longing were almost none had existed before.

If she hadn’t stumbled onto an internet sex site while surfing, its possible Lucy would have gone to her death without ever having discovered the joy of sex.
She ignored the come on picture of the site, a muscled black man with his sex organ prominently displayed and quickly moved to another web page but the image was burned into her mind. After a few minutes she returned to the page and viewed hungrily at that photo and several others that graced the page. She felt herself getting wet and pressed her palm between her legs letting out a groan. She looked around the room to confirm the house cleaners were not around and then back to the screen. The image inflamed her, she closed the computer and went directly into the bath, stripped her clothing and began the shower.
As the pulsing jets of water began to rain down on her, she pulled open the folds of her sex and looked at her vagina. Her clitoris was engorged; she moved to direct the flow of water on to it. Uhhhhh, she grunted as the water sprayed and pulsed. She reached for the soap and lubricated the hard little knob and began to cum, cumming in a long,long, breathtaking sob that was almost painful in it’s intensity and length. She renewed her soaping and stroking and was rewarded again with another orgasm and then another on its heels. Her knees weakened and she had to hold herself up from collapsing in a heap.
She dried herself and thought, well, that’s about the end of that, but it wasn’t, later that very evening, Lucy found herself back at the computer screen searching for more porn. She happened upon the Hamster site and discovered for herself how titillating the short clips could be. Safe, locked into her home alone, she sat naked before the screen and jerked herself off time and time again. She lost count of the orgasms and stopped only when she realized that she had begun to rub herself raw.
The guilt and the shame were awful. Lucy lost herself in her charity work and after a few days with out using the computer, she thought; well it was just a crazy thing, I won’t ever do that again.
In the shower, her body told her a different story, in the shower her fingers found her clitoris hard and sticking its head up and out, shivering at the feel of her warm soapy digits that wandered over it. Again and again she came, wringing orgasm after orgasm out of her fevered body.
And again she found herself on the Hamster site watching young hot bodied men squirting loads of milky semen into waiting willing mouths. Pulling out their ample male parts to reveal well fucked vaginas oozing out their seed. She felt an empty ache deep in loins and for the first time she realized that not only did she miss Ted, she missed his fat cock.
The porn sessions became the norm, now it was a rush and a blur to get through the day and into the privacy and safety of home. Lucy now could not imagine how she ignored Ted’s big tool. She tried to think of something in the house that resembled its size. Lucy settled on a cucumber. That night, alone in the house, she removed one from the fridge and placed it under the covers of her bed. After stimulating herself with porn clips, Lucy slipped into bed and uncovered the vegetable. She pulled one of Ted’s old condoms over the dildo and applied a liberal dose of lubrication. She fingered her opening and spread her own slippery wetness over the outer lips.
She pressed and the fat cock like vegetable slid easily into her. She began to orgasm immediately. I’m cumming, I’m cumming, she cried out to the empty room. She clenched her legs together and bucked her way through a series of ever diminishing orgasm. Lucy realized that her vagina had swallowed the wholeness of the vegetable. She panicked a bit and frantically reached into her well oiled vagina finding the rim end of the condom and pulled out the cum covered cucumber.
Lucy slept a deep and dreamless sl**p that night.

To be continued?

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Anal BDSM Erstes Mal

Zelten

Wir fuhren nach Holland, verbrachten den ganzen Tag in der Stadt und machten uns am abend mit dem Auto auf den Weg an einen schönen verlassenen Ort – um unser Zelt aufzuschlagen. Wir waren zu viert, teilten uns jedoch ein Zelt, da wir auch nur mit einem Auto unterwegs waren. Wir hatten alle kein Problem damit, da wir uns sehr gut kannten und schon lange befreundet waren. Mein Freund und ihr Freund gingen am Abend noch eine Runde raus, während wir am Zelt waren und uns schonmal auszogen und fertig machten. Als es bereits kälter wurde, legten wir uns schonmal ins Zelt und quatschten noch eine Runde. Da öffnete sich das Zelt und unsere Freunde kamen herein, beide waren schon nackt, so wie wir. Mein Freund legte sich zu ihr, während ihrer zu mir kam. Sie war größer als ich, hatte weiße Haut, war flachbusig und hatte einen riesigeren Arsch als ich. Ihr Freund war kleiner als meiner, eher untrainiert und hatte einen Schwanz wie eine Keule. Unten eher schmal mit richtig praller Eichel. Von der Länge ungefähr 19 cm, gute 2 cm länger als der meines Freundes. Als er bei ihr lag, fingen sie sofort an rumzumachen. Wir taten es ihnen gleich und ich fing auch an seinen Prügel zu keulen. Er genoß es, einmal C Titten massieren zu dürfen und ich genoß es ebenfalls. Er lutschte mir die Euter und rieb mir die Spalte. Mein Freund lag neben mir und ließ sich lutschen. Ich kam auf den Geschmack, legte ihren Freund auf den Rücken und fing an zu lutschen und zu saugen. Er genoß es, man konnte es hören. Seine Freundin war wohl auch am genießen, da sie anfing zu stöhnen. Ich blickte kurz auf und sah, wie mein Freund langsam mit seinem Schwanz an ihrer Fotze entlanggleitete. Ich stieg auf ihren Freund und ließ mich auf sein Ding gleiten. Es war ein seltsames Gefühl, da sein Schwanz obenrum so prall war und meine Muschi sich erstmal anpassen musste. Doch als er erstmal drin war und ich anfing mich zu bewegen, war es ein tolles Gefühl. Ich ritt seine Keule ein paar Minuten und beobachtete, wie mein Freund seine Freundin von vorne fickte. Seine Eier klatschten gegen ihren Damm, während er sie fickte. Sie stöhnte auf und genoß es, so wie ich stöhnte und ritt. Dann ließ ich ab, legte mich hin und wartete. Es dauerte ein paar Sekunden und er steckte mir sein Ding von hinten in die Musch. Seine Freundin ging währenddessen auf alle Viere und ließ sich von hinten rammeln. Mein Freund war sichtlich von ihrem gigantischen Arsch angetan. Ich schloß die Augen und ließ mich ein wenig durchnehmen. Dann beugte ich mich nach oben, kniete mich mit dem Rücken zu ihm hin und spreizte meine Arschbacken. Ich spürte wie ein nasser Finger meinen Anus liebkoste und griff nach hinten um seinen Penis zu reiben. Ich hörte wie die Eier meines Freundes, gegen seine Fickpartnerin klatschten. Dann spürte ich, wie ein Finger in mich gebohrt wurde. Ich ließ gewähren, in der Hoffnung auf mehr. Nachdem ein bisschen analgefingert wurde, kniete er sich hinter mich und fing an seine Keule gegen mein Loch zu drücken. Er hatte schwierigkeiten und ich glaube, dass er zuvor noch keinen Analsex hatte. Er flutschte ausversehen wieder in meine Mumu und als er dann am Arschloch angesetzt hat, konnte er nicht den richtigen Druck finden. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte mir seine pralle Eichel ins Aloch. Es war ein wunderbares gefühl, da ich richtig spürte, wie seine Eichel mich dehnte. Als er ihn langsam immer weiter rein schob, sehnte ich mich nach mehr Bewegung. Und mein Wunsch ging in Erfüllung. Er fing an ihn raus und reinzuschieben. Ich stöhnte auf und ließ mich richtig von hinten nehmen. Mein Inneres schmiegte sich an seinen Schwanz und er fickte mich richtig durch. Seine Freundin war ein ähnliches Schicksal eingegangen. Sie lag auf dem Bauch und mein Freund fickte sie von hinten, jedoch in die Musch. Ich spürte plötzlich die ganze Härte – und kam. Mein Orgasmus war so intensiv. Er merkte es und ließ von mir ab. Behutsam zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Ich lag nurnoch da und sah zu, wie seine Freundin von meinem Freund gefickt wurde. Sie verzog ihr Gesicht und stöhnte laut und ließ sich einfach nehmen. Mein Freund ließ von ihr ab und legte sich hin. Sie bestieg ihn und ritt. Ihr Freund stellte sich daneben und ließ sich blasen. In dem Moment wurde ich schon ein wenig eifersüchtig. Ich wäre auch gerne in ihrer Lage. Ihr Freund kniete sich hinter die beiden Fickenden und ließ seinen Schwanz langsam in ihre schon besetzte Muschi gleiten. Das war zu viel für sie. Sie wurde lauter und lauter und kam in einem Anfall von Zuckungen. Sie war fast 15 Sekunden nur laut am schreien, bis sie aufhörte und sich löste und hinlegte. Unsere Freunde knieten neben mir und ich tat meine Pflicht. Ich lutschte und keulte sie, bis sie ihren Saft auf mich abfeuerten. Aus dem Schwanz ihres Freundes schossen 4, 5 Fontänen aus Sperma in mein Gesicht und auf meine Brüste. Mein Freund ergoß sich dann mit einer riesigen Ladung in mein Gesicht und auf meine Titten. Ich war voller Sperma. Sie kam mir zu Hilfe und machte mich mit ein paar Taschentüchern sauber. Danach lagen wir durcheinander im Zelt und schliefen einfach ein.

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BDSM

Pete, der Penner

Kapitel 1

Wenn man schon mal in Hamburg ist, dann muss man sich auch St. Pauli
ansehen! Und so schlenderte ich mit meinem Mann die Große Freiheit
entlang, auf dem Rückweg zu unserem Hotel. Wobei, ,,schlendern” ist
vielleicht der falsche Ausdruck, denn mein lieber Rolf hatte nach den
letzten Cocktails arge Koordinationsschwierigkeiten und hing an meinem Arm
wie ein Seemann bei Windstärke 8.

Nach dem Bummel über die Reeperbahn und dem Besuch diverser Sex-Shops
und eines Sex-Kinos waren wir – natürlich – noch im weltberühmten Safari
gelandet und hatten uns dort die Live-Show angesehen. Als die üppige
Blondine meinem Mann dann einen Drink aufschwatze, da hätte sie ihm auch
einen gefrorenen Pinguin verkaufen können, so wie der in ihr Dekolleté
gestarrt hat. Es ist dann zwar nur ein Mai Tai geworden, aber einer von
der härteren Sorte. Jetzt stolperte er neben mir über den Bürgersteig und
mir war bereits beim Verlassen des Safari klar geworden, dass er heute
Abend nicht mehr in der Lage sein würde, seine ehelichen Pflichten zu
erfüllen. Verdammt, denn mich hatte der ganze Besuch der Reeperbahn
The Training of O
ziemlich geil gemacht und die Live-Show hatte ihr übriges getan. Seit der
gut aussehende Vampir auf der Bühne seinen dicken Knüppel in die zierliche
Rothaarige geschoben hat, hatte ich dieses wohlbekannte Kribbeln zwischen
den Beinen und sehnte mich nach einem harten Schwanz.

Aber daraus würde wohl heute nichts mehr werden, dachte ich, während wir
durch die Simon-von-Utrecht-Strasse zum Heiliggeistfeld marschierten. Der
Hamburger Dom war seit einer Woche vorbei, das Heiliggeistfeld lag leer und
verlassen vor uns, nur am Rand standen noch ein paar Kirmeswagen. Ich
beschloss, den Weg abzukürzen und quer über den Platz zu gehen. Wir kamen
gerade an einem großen Abfallhaufen vorbei, als mich eine Stimme ansprach.

,,’nen Abend, min Deern. Was macht denn so ein lecker Ding wie Du ganz
alleine hier?”

Ich schaute mich um. In dem Haufen lag – in zerrissenen Kordhosen und
löchrigem Pullover – ein alter Penner und grinste mich mit an.

,,Erstens bin ich nicht alleine hier, sondern zusammen mit meinem Mann,
und zweitens sind wir nur auf Weg in unser Hotel”, schnaubte ich ihn an und
wollte weitergehen.

,,So, so, mit Deinem Mann”, kicherte der Penner und wuchtete sich hoch.
Er war locker 1,90 und musste deutlich älter als 60 sein. ,,Der sieht aber
gar nicht so aus, als könnte er auf so eine hübsche Braut aufpassen.”

Ich wollte Rolf weiterziehen, aber gerade jetzt musste der den Penner
anstieren und versuchte vergeblich, einen klaren Blick zu kriegen. Panisch
schaute ich mich nach Fluchtmöglichkeiten um, da fiel mein Blick auf die
Hose des Penners. Die braunen Beinkleider waren nicht nur zerrissen, im
Bereich des Hosenlatzes klaffte ein riesiges Loch und aus diesem Loch
baumelte das mächtigste Glied, das ich jemals gesehen hatte. Der Vampir
aus dem Safari war ein Waisenknabe im Vergleich zu diesem Rohr.
Unwillkürlich starrte ich auf diesen Prachtschwanz.

Dem Penner war mein Blick natürlich nicht entgangen und er grinste noch
breiter.

,,Ja, der alte Pete hat einen ganz schönen Schwengel, nicht”, gröhlte er
und packte seine dicke Wurst bei der Wurzel.

,,Ich wette, so ein fettes Teil hast Du Dein Leben noch nicht gesehen”,
fügte er hinzu und wedelte mit dem Ding obszön in meine Richtung. Ich
stand wie angewurzelt und fixierte das Gehänge wie ein Kaninchen die
Schlange. Und Rolf kriegte immer noch immer nicht auf die Reihe, was hier
lief.

Sein Teil genüsslich massierend, kam Pete langsam auf mich zu. Sein
Prügel war bestimmt 20 cm lang, unbeschnitten und schien in der Mitte
dicker zu werden. Pete schob die Vorhaut immer wieder über die dunkle
Eichel und er wurde langsam steif.

Ich schaffte es noch immer nicht, mich zu bewegen und dann stand Pete
direkt vor mir. Mit seiner freien Hand packte er mich am Nacken und
drückte mich nach unten.

,,Komm, sag ihm schön guten Abend”, grinste Pete und verstärkte den
Druck.

Ich bin bestimmt nicht schwächlich, aber gegen Petes Griff hatte ich
keine Chance und mit einer für sein alter erstaunlichen Kraft presste er
mein Gesicht an sein Gemächt.

Sein Glied war jetzt fast ganz steif und er packte mein Kinn, um meinen
Mund aufzuzwingen. Eh ich es noch richtig begriffen hatte, schob sich die
Eichel zwischen meine Lippen. Pete hielt meinen Kopf fest und schob mir
immer mehr seines Fleisches in den Mund.

,,So, Du wirst Pete jetzt erst mal schön einen blasen”, befahl er mir.

Ich hatte keine Wahl. Mein Kopf steckte zwischen seinen Händen wie in
einem Schraubstock. Sein mittlerweile hammerharter Knüppel fickte meinen
Mund und ich musste aufpassen, dass er ihn mir nicht zu weit in den Hals
schob. Nach und nach quollen die ersten Freudentropfen auf meine Zunge und
schmeckte er sogar richtig gut. Außerdem überwältigte mich langsam meine
aufgestaute Geilheit und ich wollte diesem versoffenen Penner den besten
Blowjob seines ganzen miserablen Lebens verpassen. Mit der einen Hand
massierte ich die dicke Wurzel, während meine andere Hand mit den schweren
Eiern spielte.

,,Oh ja, Du machst das gut”, stöhnte er. ,,Ich wusste doch gleich, dass
Du ein ganz versautes Luder bist. Habe ich gleich erkannt, als ich Deinen
geilen Körper sah. Oh ja, blas Petes Riesenknüppel!”

Solche Aufforderungen waren nicht mehr nötig. Ich leckte und saugte an
der prallen Eichel und ließ meine Zunge über die empfindliche Unterseite
gleiten. Dieser Schwanz war so ein geiles Gerät und meine Hand massierte
andächtig die ganze Länge. Warum war so ein verkommener Mensch nur mit so
einem herrlichen Stab gesegnet? Wenn doch nur Rolf so ein Teil hätte.

Rolf, was war mit meinem Mann? Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass
er noch immer schwankend neben uns stand und noch immer nicht begriff, was
hier lief. Aber das war mir im Moment auch völlig egal. Für mich
existierte jetzt nur noch dieser wunderbare, große Schwanz und sogar Pete
hatte ich komplett ausgeblendet. Heißhungrig nahm ich ihn wieder in den
Mund und saugte ihn so tief wie möglich in meinen Rachen. Pete stöhnte
wollüstig.

Mit der einen Hand versuchte er jetzt, meine Brüste aus ihrem Gefängnis
zu befreien. Zum Glück hatte ich nur eine leichte Bluse an, aber Pete
macht sich gar nicht die Mühe, die Knöpfe zu öffnen, sondern riss sie
einfach auf und zog dann meinen linken Busen auf dem BH.

,,Mann, was für geile Titten”, meinte er anerkennend und wog sie in
seiner Hand.

,,Geile Nippel”, fügte er hinzu und kniff mich leicht in die Brustwarze.
Jetzt stöhnte ich.

,,Das gefällt Dir, ja? Diese kleine Schwanzlutscherin mag es, wenn man
ihr in die Quarktüten kneift!”

Und dann kniff er wieder beherzt zu, während ich stöhnend und brummend
meine Bemühungen an seinem Schwanz verdoppelte.

,,Ja, mach Du Schlampe, ich komm gleich”, stöhnte er plötzlich und
fickte meinen Mund mit harten Stößen. Ich presste meine Lippen fest um
seinen Schaft und dann spürte ich schon, wie er mir sein Sperma in langen
Schüben tief in den Rachen pumpte. Er kam und kam und ich dachte, ich
würde ertrinken.

,,Jaaaa”, keuchte er. ,,Und jetzt schön sauberlecken!”

Wie befohlen saugte ich den letzten Tropfen aus der samtigen Eichel und
leckte dann den gesamten Schwanz sauber. Zu meiner großen Überraschung
blieb Pete dabei hart. Erstaunt schaute ich zu ihm hoch.

,,Ja, da staunst Du, was? Pete kann immer, Deern! Zeit, dass ich auch
Deine anderen Löcher ausprobiere!”

Kapitel 2

Ich hatte noch nicht richtig begriffen, was er gerade gesagt hatte, da
zog Pete mich schon hoch und in Richtung der Parkbänke, die entlang der
Strasse aufgestellt waren. Da endlich kam Leben in Rolf und er schien zu
verstehen, was hier abging und es kam von ihm ein erster, zarter Protest.

,,Hey, wasss machn Sie’n da”, nuschelte er. ,,Dasis meine Frau!”

,,Halt’s Maul”, fuhr Pete ihn nur kurz an und zog mich weiter. Rolf
schien in der Tat so eingeschüchtert oder unsicher, dass er nur weiter
hinter uns herstolperte. Ich stand noch völlig unter Schock ob dieses
Überfalls. Diesem Penner einen zu blasen, war das widerwärtigste, was mir
jemals passiert war und jetzt wollte er auch noch ficken?

Pete war bei einer Bank angekommen und ließ mich auf der Sitzfläche
niederknien, so dass mein Oberkörper über die Rückenlehne hing. So hatte
mein Hinterteil im direkten Zugriff. Und Zugreifen war genau das, was er
tat. Er fasste mir unter den Minirock und suchte meine Möse.

,,So ein geiles Luder”, stellte er fest. ,,Hab ich mir’s doch gedacht!
Kein Höschen, die kleine Schlampe!”

Richtig, in Vorbereitung auf einen heißen Abend auf der Reeperbahn hatte
ich ja auf den Slip verzichtet. Jetzt fanden seine Finger direkt meine
blanke Pflaume.

,,Ho, ho! Wusste ich doch, das es Dich spitz gemacht hat, meine Latte
zu lutschen”, johlte Pete. ,,Die kleine Fotze ist pitschnass!”

Rolf war mittlerweile bei uns angekommen und versuchte noch mal
einzugreifen.

,,Dassis aber nich in Ordnung”, lallte er.

,,Schnauze”, raunzte Pete nur und hielt im einen Finger unter die Nase.
,,Deine Frau ist geil und ich werde sie jetzt ficken. Du bist dazu ja wohl
nicht mehr in der Lage!”

Diese Information schien Rolf so zu verwirren, dass er tatsächlich still
war und das Geschehen nur erstaunt verfolgte. Pete hatte mir wieder 3
Finger in die Muschi geschoben und massierte gekonnt meinen G-Punkt. Und
er hatte Recht. Der ganze Abend und dann dieser herrlich große Schwanz
hatten mich ganz schön feucht gemacht. Seine Griffel verschwanden ohne
Mühe in meiner patschnassen Spalte und ich genoss tatsächlich das Gefühl,
endlich was in der Fotze zu haben. Aber Pete hielt sich nur kurz mit dem
Vorspiel auf und trat hinter mich.

,,So, jetzt kriegst Du mal was ordentliches in die Möse”, verkündete er,
während er die dicke Eichel zwischen meinen Schamlippen ansetzte. Ich
spürte, wie sich der dicke Kolben in meine tropfende Möse bohrte und dann
glitt der harte Speer in meinen feuchten Kanal. In dem Moment wurde ich
fast wahnsinnig vor Lust. Tiefer und tiefer schob sich das dicke Rohr mein
enges Loch und dehnte es wie nie zuvor.

Als ich das Gefühl hatte, dass seine Eichel kurz vor meinem Zwerchfell
steckte und seine schweren Eier gegen meinen Kitzler klatschten, brach bei
mir ein Damm und ich heulte vor Wollust. Pete gab mir aber nicht viel
Gelegenheit, mich an sein riesiges Gerät zu gewöhnen, sondern zog seine
Monsterlatte wieder fast ganz heraus, nur um sie dann wieder mit einem
kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine nasse Spalte zu rammen. Wieder
stöhnte ich laut auf. Pete fasste das als Zustimmung auf und fing an, mich
mit ausholenden, kraftvollen Stößen zu ficken.

Es war mir egal, dass just in dem Moment ein junges Pärchen und eine
Gruppe junger Männer von ihrem Reeperbahn-Bummel zurück kamen und an uns
vorbei die Strasse entlang gingen. Ich schrie und stöhnte und heulte wie
eine Irre. So war ich noch nie gefickt worden. Während das Pärchen nur
verstohlen zu uns rüber schielte, schauten die Jungs ganz ungeniert zu.

,,Gebe der Schlampe nur, was sie braucht”, erklärte Pete und vögelte
mich weiter von hinten mit kräftigen Stößen. Die drei grinsten nur und
gingen dann weiter. Ich selbst hatte längst jeden Gedanken an Gegenwehr
oder Flucht aufgegeben. Selbst als Pete seine Hand aus meinem Nacken nahm,
um mich bei den Hüften zu packen und kräftiger nageln zu können, kniete ich
weiter auf der Bank und schob sogar meinen Po weiter nach hinten, damit er
noch tiefer eindringen konnte. Rolf beobachtete das Schauspiel nur stumm.

Pete nahm mich mit einer Ausdauer und Kraft, die ich noch nicht erlebt
hatte. Dabei hatte er doch erst eben in meinem Mund abgespritzt. Sein
Schwanz peitschte mich gnadenlos zu meinem ersten Orgasmus und als der
Höhepunkt mich überschwemmte, kam ich gar nicht mehr runter. Ein Orgasmus
jagte den nächsten und ich kam und kam.

Pete schien mit seiner Arbeit sehr zufrieden, denn er grunzte und
schnaufte glücklich, während sein dicker Kolben in meinem gut geschmierten
Loch arbeitete. Es musste eine Ewigkeit vergangen sein, als auch er
endlich das Tempo verschärfte und mich noch einen Tick härter fickte. Ich
spürte an seinem Griff, dass auch er langsam zum Höhepunkt kam und
versuchte, mit meinen Mösenmuskeln seinen Schwanz zusätzlich zu melken. Oh
ja, das schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte lauter und dann sprudelte
er wie ein Geysir. Er stieß noch einmal ganz tief in meine Spalte und dann
konnte ich förmlich spüren, wie seine fette Eichel sein Sperma direkt durch
meinen Muttermund pumpte. Das war seine zweite Ladung und er spritze immer
noch wie ein Pferd. Meine Möse wurde geflutet und der weiße Saft quatschte
heraus, als Pete mit langsamen Stößen seinen Saft noch tiefer in meinen
Körper schob. Völlig fertig brach ich auf der Bank zusammen und blieb
schwer atmend liegen.

Pete stand nach wie vor hinter mir, sein Rohr noch immer tief in meiner
Muschi, und wartete, dass ich wieder zu Kräften kam.

,,Min Deern, das war sagenhafte”, lobte er mich anerkennend. ,,Ich
glaube, Du bleibst heute Abend bei uns, da hab’ ich morgen eine schöne
Überraschung für Dich!”

Damit zog er sein mittlerweile erschlafftes Glied aus meiner übervollen
Pflaume und zog mich hoch. Ohne auf irgendwelche Einwände oder Proteste zu
warten, schleifte er mich am Handgelenk zu den Bauwagen, die in der Mitte
des Platzes standen. Er hatte sich gar nicht die Mühe gemacht, sein
Gemächt zu verpacken oder mir den Rock wieder herunter zu ziehen. So
stolperte ich mit nacktem Arsch protestierend hinter ihm her, während mir
sein Saft an der Innenseite der Schenkel herunterlief. Aber Pete war viel
zu kräftig, als das ich irgendeine Chance gehabt hätte. Ein Blick zurück
zeigte mir, dass uns Rolf zwar folgte, aber aufgrund seines Alkoholpegels
nur langsam vorankam.

Als Pete die Tür zum Wohnwagen öffnete und mich hineinschob, sah ich
drinnen vier weitere Penner, die mich ungläubig anschauten.

,,Gesellschaft für die Nacht”, gröhlte Pete und zog die Tür zu. Just in
dem Moment kam Rolf am Wagen an und wummerte an die Tür.

,,Geh schlafen”, brüllte Pete, ,,wir kümmern uns schon um Deine Frau.
Kannst sie morgen wieder abholen!”

Kapitel 3 Rolf berichtet

Mann, was für eine Nacht. Ich erinnere mich noch, wie mir so eine
verdammt scharfe Blondine mit riesigen Möpsen in einem Schuppen mit
Live-Show Drinks aufgeschwatzt hat. Die Dinger scheinen es echt in sich
gehabt zu haben, denn vom Heimweg zum Hotel weiß ich nur noch, dass Grit
jemanden getroffen hat und sich wohl auch mit ihm unterhalten hat.
Irgendwie hat sie dann bei ihm im Wohnwagen übernachtet und ich bin auf
noch unbekannte Weise zurück ins Hotel gekommen.

Als ich am nächsten Mittag in unserem Hotelzimmer aufwachte, war das
Bett neben mir leer. Mein Kopf füllte das Zimmer von Wand zu Wand und
sämtliche Schiffe des Hamburger Hafens stimmten ihre Nebelhörner neben
unserem Zimmer aufeinander ab.

Zwei Aspirin und eine kalte Dusche später sah ich schon etwas klarer.
Grit hatte auf dem Heimweg jemanden getroffen und hatte bei ihm
übernachtet. Irgendetwas war passiert, aber ich hoffte, dass es nicht das
war, was in meiner alkoholumnebelten Erinnerung schemenhaft auftauchte.
Ich musste zurück zum Heiliggeistfeld, denn da war Grit mit dem Fremden
verschwunden. Vor Ort würde mir hoffentlich wieder einfallen, wohin.

Auf dem Heiliggeistfeld fand ich in der Tat die Bank und beim Anblick
der Bauwagen kam auch dieser Teil der Erinnerung zurück. Ich fand die
Bank, auf der Grit und der Typ gesessen hatten und als ich dann die
Bauwagen entdeckte, wusste ich, dass ich dort weitersuchen musste.

Ich klopfte beim ersten Wagen und als ich schon fast wieder gehen
wollte, wurde die Tür geöffnet und ein Penner schaute heraus. Ich wollte
mich gerade entschuldigen, dass ich mich offensichtlich in der Tür geirrt
hatte, als er mich zu erkennen schien. Er grinste breit und gab mir dann
einen Zettel.

,,Deine Frau is da”, erklärte er mir mit zahnlosem Mund.

Ich starrte auf den Zettel. Ehe ich noch etwas sagen konnte, hatte er
die Tür schon wieder zugeschlagen und verriegelt. Ich las den Zettel
nochmals.

,,Gut Havenbeck”

Mehr stand nicht drauf. Ratlos ging ich zu einem der Taxis am Rand des
Heiliggeistfeldes.

,,Entschuldigung, kennen Sie ein ,Gut Havenbeck'”, fragte ich den ersten
Fahrer.

,,Klar”, antwortet dieser, ,,ist vor den Toren der Stadt. Wollen’se
hin?”

Ich überlegte kurz und stieg dann ein. Die ganze Sache war doch
verdammt merkwürdig. Aber ich kam mir auch irgendwie blöd vor, mit dieser
Geschichte zur Polizei zu gehen. ,,Nach einem Besuch in der Live-Show war
ich sehr betrunken, da ist meine Frau mit einem Fremden losgezogen und
jetzt ist sie weg.” Ich konnte mir die Gesichter der Polizisten richtig
vorstellen.

Die Fahrt dauerte ziemlich lange und führte uns in der Tat vor die Tore
der Stadt. Draußen, auf dem flachen Land, bog der Taxifahrer plötzlich von
der Strasse ab und fuhr durch ein schmiedeeisernes Tor über eine lange
Kiesauffahrt auf ein herrschaftliches Gebäude zu. Vor dem Hauptportal
hielt er an.

,,So, Gut Havenbeck. Macht dann 52,70 -.”

Ich zahlte und stieg aus. Während der Wagen hinter mir wendete und die
Auffahrt wieder hinunter fuhr, ging ich die Stufen hinauf zur Eingangstür.
Ein Druck auf die Klingel lies einen Gong ertönen und schon öffnete mir ein
Bediensteter.

,,Äh, guten Tag, meine Name ist Rolf und meine Frau ist angeblich bei
Ihnen zu Besuch”, stellte ich mich unsicher vor.

Aber der Diener nickte nur stumm und trat zur Seite um mich einzulassen.
Dann ging er mir voran durch die Eingangshalle in einen angrenzenden Salon.

,,Bitte warten Sie hier, die Gräfin wird sofort kommen.”

Damit verschwand er durch eine weitere Tür. Ich schaute mich um. Der
Salon war altmodisch und offensichtlich sehr teuer eingerichtet. Ich
betrachtete gerade einen Sekretär, als die Tür hinter mir aufging und eine
ältere Dame trat herein.

,,Mein lieber Rolf”, strahlte sie, während sie auf mich zurauschte.
,,Wie schön, dass sie es einrichten konnten.”

Ich muss sie ziemlich verständnislos angestarrt haben, aber sie ließ
sich nicht beirren, sondern hakte sich bei mir unter wie ein alte Bekannte.

,,Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten”, fragt sie mich.

,,Äh, nein danke. Wenn möglich, würde ich jetzt gerne meine Frau
sehen”, antwortete ich, noch immer leicht verdattert.

,,Aber natürlich, natürlich. Wie dumm von mir. Kommen Sie doch bitte.”

Immer noch untergehakt steuerte sie auf die Tür ins Innere des Hauses zu
und zog mich mit. Während wir durch einen weiteren Gang schritten und ich
einen Blick in den Garten werfen konnte, plauderte die Gräfin entspannt
über das Wetter und was für ein Glück wir doch mit dem Sonnenschein hätten.

Sie plapperte noch vor sich hin, als wir in einen zweiten, größeren
Salon kamen. Dort, vor dem großen Fenster, sah ich meine Frau. Sie kniete
splitterfasernackt vor einem Sessel und blies einem älteren Herrn im
dunklen Anzug die Stange, während hinter ihr ein Penner kniete, der mir
vage bekannt vorkam, und sie von hinten vögelte.

Ich stand wie vom Blitz getroffen. Was bitte war das? Jetzt schien
auch die Gräfin mein Erstaunen bemerkt zu haben.

,,Ach ja, Ihre Gattin. Ist das nicht ein hübscher Anblick? Grit ist
aber auch ganz besonders herrlich versaut.”

Ich konnte noch immer nichts sagen.

,,Sieht das nicht geil aus, wie sie den Schwanz meines Gatten
verschlingt, während unser guter Pete es ihr von hinten besorgt”, flüsterte
die Gräfin mir ins Ohr und trat dabei dicht an mich heran. Dabei ließ sie
ihre Hand über meine Brust und meinen Bauch tiefer gleiten. Grit hatte
unser Eintreten nicht bemerkt und stöhnte weiter mit vollem Mund, die Augen
geschlossen. Pete grinste mich frech an.

,,Oh mein Gott”, bemerkte die Gräfin, als ihre Hand über die Beule in
meiner Hose fuhr. ,,Der ist ja ganz steif! Da müssen Sie doch was sagen,
da müssen wir Ihnen doch helfen!”

Sprach’s und öffnete mir mit geübtem Griff Hose. Ohne zu zögern griff
sie in meinem Slip und befreite meinen in der Tat hammerharten Schwanz aus
seinem beengenden Gefängnis. Die Perlenkette an ihrem Handgelenk klimperte
leise, als sie das steife Fleisch gekonnt massierte.

,,Oh, warten Sie, ich weiß etwas besseres”, hauchte sie mir ins Ohr und
drehte sich dann zur noch immer geöffneten Tür. ,,Natalie”, rief sie in
den Flur. Sekunden später stand ein junges Dienstmädchen in der Tür und
knickste leicht.

,,Natalie, dieser Herr hier hat eine geradezu schmerzhafte Erektion.
Würden Sie ihm bitte Erleichterung verschaffen”, erklärte die Gräfin und
führte mich am Schwanz zu einem Sessel. Das Dienstmädchen mochte
vielleicht zwanzig Jahre alt sein und schien solche Szenen und Wünsche
gewohnt zu sein, denn sie ging ohne zu Zögern vor dem Sessel auf die Knie.
Die Gräfin drückte mich in den Sitz und sofort nahm Natalie meinen Schwanz
zwischen ihre weichen Lippen. Ich stöhnte unwillkürlich auf. Just in dem
Moment nahm Grit uns wahr und blickte zu uns herüber. Sie sagte aber
nichts, sondern widmete sich wieder ganz dem Schwanz in ihrem Mund, wobei
sie jetzt dem Grafen tief in die Augen sah, während sie den Knüppel so tief
wie nur möglich in den Mund nahm.

,,Gleich wird es Ihnen besser gehen”, versicherte mir die Gräfin.
,,Natalie ist ganz außergewöhnlich begabt mit Lippen und Zunge.”

Das konnte ich nur bestätigen. Das junge Mädchen war entweder ein
Naturtalent oder sie hatte bereits sehr viel Erfahrung. Und während mir
mein Rohr in bislang ungeahnter Geilheit geblasen wurde, beobachtete ich
weiter, wie meine Frau sich wie eine Hündin von diesem Penner ficken ließ,
während sie an der gräflichen Stange lutschte. Der Graf war nicht schlecht
bestückt, aber der Schwanz des Penners war einfach riesig. Grit heulte und
stöhnte vor Lust.

Pete schien kurz davor zu sein, in meiner Frau zu kommen. Er stöhnte
jetzt ebenfalls und seine Stöße wurden immer heftiger. Er krallte sich in
Grits Po und dann spritze er unter lauten Gebrüll tief in ihre Möse. Immer
wieder stieß er sein Riesenteil in ihre Spalte, um auch wirklich direkt in
ihren Muttermund zu spritzen. Selbst von meinem Sessel aus konnte ich
sehen, wie Grit kam.

Noch während er die letzten Tropfen tief in meiner Frau deponierte,
kniete plötzlich die Gräfin neben ihm. Pete schien zu wissen, was jetzt
kam, denn sofort zog er sein Monster aus der tropfenden Spalte und machte
Platz für die alte Dame. Diese kultivierte Lady legte sich zwischen Grits
Schenkel und fing an, die Möse meiner Frau auszulecken, während sie sich
selbst streichelte.

Dieser Anblick war zuviel für mich und mit einem nicht zu
unterdrückenden Schrei spritze ich meinen Saft in den Mund des jungen
Dienstmädchens.

Kapitel 4 Grit berichtet

Nachdem Pete mich in den Wohnwagen gezogen hatte, hörte ich Rolf zwar
noch gegen die Tür wummern, aber Pete kümmerte sich gar nicht darum,
sondern riss meine Bluse vollständig herunter und entblößte meine Brüste.

,,Na, sind das Möpse”, fragte er die anderen vier Penner und knete
meinen linken Busen. Dann drehte er mich um und drückte meinen Oberkörper
nach unten. Jetzt hatten die vier freien Blick auf meine frisch gefickte
Möse.

,,Das geile Luder steht auf große Schwänze und hat eine herrlich enge
Fotze. Vermutlich hat ihr Mann nur einen ganz kleinen”, grinste Pete
strich mit seinen Fingern durch meinen besamten Schlitz.

,,Ich hab’ sie schon vollgespritzt, aber sie hat ja noch andere Löcher
und eine Maulfotze”, erklärte Pete. ,,Was meint Ihr, werden wir Spaß haben
heute Nacht”, fragte er die anderen Penner.

Ein vierkehliges ,,Jaaaaaa!” war die Antwort.

*****

Von dem Rest der Nacht weiß ich nicht mehr viel. Die anderen Penner
waren auch nicht schlecht bestückt und haben mich die ganze Nacht über
gefickt. Zu zweit, zu dritt, jedes meiner Löcher haben sie benutzt und
darin abgespritzt. Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich hatte,
irgendwann bin ich einfach eingeschlafen, aber ich bin fast sicher, dass
die fünf sich davon nicht haben abhalten lassen und meinen willenlosen
Körper weiter gevögelt haben.

*****

Irgendwann wurde ich davon geweckt, dass mir Pete seinen Schwanz ins
Gesicht rieb.

,,Aufwachen, min Deern, wir machen ‘ne Reise.”

Ich war noch völlig neben mir, hatte keine Ahnung wo ich war, was
splitterfasernackt und über und über mit Sperma besudelt. Ich ging mit
Sicherheit auf keine Reise! Aber Pete zog mich nur hoch und drängte mich
aus dem Wohnwagen.

Draußen stand eine Limousine mit Chauffeur in Uniform. Offensichtlich
träumte ich noch. Der Chauffeur half mir in einen Mantel und geleitete
mich zum Rücksitz. Pete nahm auf der anderen Seite Platz. Ehe ich noch
etwas sagen konnte, hatte der Fahrer wieder hinter dem Lenkrad Platz
genommen und die Limousine glitt über den Platz.

,,Gläschen Schampus”, fragte Pete und öffnete das Barfach.

,,Was wird das hier”, fragte ich wütend, während ich immer noch
versuchte, meine Gedanken zu ordnen. ,,Wo ist mein Mann? Ich will sofort
aussteigen!”

,,Immer mit der Ruhe, min Deern. Wir machen jetzt ‘ne kleine Tour aufs
Land. Da gibt’s jemanden, der Dich kennen lernen möchte.”

,,Wer”, hakte ich nach, noch immer nicht überzeugt.

,,Sagen wir mal so, ihnen gehört dieser Wagen. Reicht das?”

Okay. Jemand, der sich einen solchen Wagen samt Chauffeur leisten
konnte, würde wenigstens zivilisiert sein. Nicht so wie diese Penner.
Vielleicht konnte ich von dort Rolf anrufen und der könnte mir Kleider
bringen. Außerdem hatte ich Durst. Ich hatte seit gestern Abend nichts
mehr getrunken – bis auf Sperma. Gierig griff ich nach dem Glas und leerte
es in einem Zug. Pete schenkte nach.

Ich wurde mir meines unwürdigen Zustands schmerzlich bewusst. Nackt
unter dem fremden Mantel, noch dazu voller Samen. Aber bevor ich mir allzu
sehr leid tun konnte, rollte der Wagen durch ein Tor und die Auffahrt
hinauf auf ein altes Gutshaus zu. Ein paar Stufen führten zu der schweren
Holztür und an deren oberen Ende erwartete mich eine ältere Dame in einem
einfachen, aber dennoch sehr eleganten Kleid.

Der Wagen hielt und der Chauffeur öffnete mir die Tür. Ich stieg aus
und ging unsicher die Stufen empor. Die ältere Dame strahlte mich an.

,,Meine Liebe, wie schön, dass Sie sich entschlossen haben, unserer
Einladung zu folgen.”

Davon konnte ja wohl keine Rede sein und ich wollte dies auch gerade
kundtun, als mich die Dame unterbrach, bevor ich auch nur angefangen hatte.

,,Aber kommen Sie doch bitte herein. Ich vergaß ganz, mich
vorzustellen. Meine Name ist Gräfin de Fries. Und wie darf ich Sie
nennen?”

,,Grit”, antwortete ich völlig überrumpelt. Diese gepflegte
Konversation, während ich nur mit einem Mantel bekleidet vor ihr stand, im
Gesicht und den Haaren garantiert noch Spermaspuren. Ich verstand die Welt
nicht mehr.

,,Möchten Sie sich vielleicht etwas frisch machen”, fragte die Gräfin.
,,Herrmann, bringen Sie Grit bitte in das Gästezimmer. Wir sehen uns dann
später, meine Liebe.”

Hinter ihr war ein Diener aufgetaucht und wies mir stumm den Weg zur
Treppe. Eigentlich wollte ich ja weg und zurück zu Rolf, aber die Aussicht
auf eine Dusche war nach dieser Nacht dann doch verlockend. Nach kurzem
Zögern folgte ich dem Diener.

Über die Treppe ging es ins Obergeschoss und dann in ein altmodisch,
aber geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Der Diener öffnete die Tür zum
angrenzenden Badezimmer und wies auf die Dusche.

,,Sie werden hier alles finden, was Sie benötigen. Die Handtücher
befinden sich hier in dem Regal. Wenn Sie irgendeinen Wunsch haben, so
läuten Sie bitte einfach. Darf ich Ihnen den Mantel abnehmen?”

Ich wollte ihm den Mantel schon fast geben, als mir einfiel, dass ich
darunter nackt war. Heftig schüttelte ich den Kopf. Ohne mit der Wimper
zu zucken zog sich der Diener zurück und ließ mich alleine. Ich schaute
mich um. Das Badezimmer war ebenfalls altmodisch, aber sehr elegant
ausgestattet. Ich begutachtete die Seife und Shampoos und war angenehm
überrascht. Edle Marken. Vielleicht würde das hier doch alles ein gutes
Ende nehmen. Ich zog den Mantel aus und hängte ihn über den Haken hinter
der Tür. Dann trat ich unter die Dusche.

30 Minuten später, nach einige intensive Einseif- und Haarwaschaktionen
stand ich erfrischt und wohlriechend vor dem großen Spiegel. Ich entdecke
diverse Cremes und Bodylotions und machte ausgiebig davon Gebrauch. Als
ich dann noch meine Haare mit dem Fön getrocknet hatte, war ich ein neuer
Mensch.

Als ich in das Gästezimmer zurück kam, lag da ein großer, flauschiger
Bademantel auf dem Bett. Dankbar ließ ich das Handtuch, in das ich mich
gewickelt hatte, zu Boden fallen und schlüpfte in den Bademantel und die
ebenfalls bereitgestellten Pantoffel. Just da klopfte es an der Tür. Ich
öffnete und vor der Tür stand Herrmann.

,,Die Herrschaften wünschen zu wissen, ob Sie ihnen jetzt Gesellschaft
leisten mögen.”

Okay, auf ins Abenteuer. Zeit, herauszufinden, was das hier alles
sollte.

,,Ja, das wäre mir angenehm”, sagte ich herablassend.

,,Bitte mir zu folgen.”

Herrmann führte mich den Gang entlang, wieder die Treppe hinunter und
dann durch einen Flur in den hinteren Teil des Gebäudes. Das Ding war ganz
schön groß, da konnte man sich durchaus drin verlaufen. Herrmann klopfte
an eine Tür. Auf das ,,Herein” öffnete die Tür zu einem großen Salon und
ließ mich eintreten. Drinnen saßen auf zwei Sesseln beim Fenster die
Gräfin und ein grau-melierter Herr, vermutlich ihr Mann. Als sie mich
kommen sahen, stand die Gräfin auf und eilte auf mich zu.

,,Grit, meine Liebe, fühlen Sie sich besser? Darf ich Ihnen meinen
Gatten vorstellen?”

Damit nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu den Sesseln. Auch
ihr Mann war aufgestanden und begrüßte mich mit sonorer Stimme. Ich fasste
spontan Vertrauen zu den beiden.

,,Grit hat gestern Abend unseren guten Pete kennen gelernt und nachdem
er erkannt hatte, dass sie besonderen Qualitäten äußerst aufgeschlossen
gegenüber steht, hat er beschlossen, sie uns vorzustellen”, erklärte die
Gräfin ihrem Mann. Ich brauchte einige Sekunden, um zu begreifen, was sie
da gesagt hatte. Mein Mund klappte auf, aber es kam kein Ton hervor.

,,Aber vielleicht möchte Grit ja mal Dein Gerät sehen. Immerhin ist sie
ja deshalb hergekommen.”

Ich wollte gerade protestieren und die Sache richtig stellen, als mein
Blick auf den Grafen fiel, der den Reißverschluss seiner Anzugshose
geöffnet hatte und sein Glied herausfischte. Da stand dieser wohlhabende
und gepflegte ältere Herr in seinem tadellosen Anzug vor mir und aus der
Hose baumelte ein fetter, blank rasierter Schwanz. Ich stand wie
versteinert.

,,Nur keine Scheu, meine Liebe, schau ihn Dir ruhig aus der Nähe an.”

Die Gräfin drückte mich nach unten und unwillkürlich ging ich vor dem
Grafen auf die Knie. Dieser hatte sich wieder in seinen Sessel gesetzt und
spreizte entspannt die Beine, damit ich seinen Schwanz besser erreichen
konnte. Wie in Trance rutschte ich näher und nahm das dicke Stück Fleisch
vorsichtig in die Hand. Er war nur halbsteif, aber er fühlte sich warm und
weich an und ich konnte nicht widerstehen, ihn leicht zu wichsen. Der Graf
war beschnitten und die Eichel lag frei. Ich hatte noch nie eine so
wohlgeformte Schwanzspitze gesehen. Das ganze Ding war einfach nur
wunderschön und es wurde immer härter.

Die Gräfin hatte sich zu mir herunter gebeugt und öffnete den Gürtel
meines Morgenmantels. Sofort öffnete sich der Stoff und gab meine Brüste
frei.

,,Oh, was für ein herrlicher Busen. So groß und doch so fest. Ganz
wunderbar, liebe Grit”, seufzte die Gräfin entzückt und massierte meine
Möpse. Sie zwirbelte meine Brustwarzen zwischen den Fingern, die sofort
steif wurden. Ich stöhnte leicht. Obwohl ich dagegen ankämpfte, wurde ich
immer geiler und meine frisch geduschte Möse lief schon wieder aus.

,,Na, willst Du ihn nicht mal probieren?”, flüsterte mir die Gräfin
verführerisch ins Ohr. Der Pfahl des Grafen war mittlerweile bretthart
geworden und stand stolz wie eine Eins. Auch wenn mein Geist rebellierte,
meine Lust wollte diesen herrlichen Schwanz jetzt haben, ihn lecken und an
ihm saugen. Wie ferngesteuerte öffnete ich meinen Mund und ließ meine
Zunge über die pralle Eichel gleiten. Das Glied zuckte vor Lust und dann
nahm ich die Spitze zwischen meine Lippen. Der Graf ließ ein wohliges
Stöhnen hören, als meine weichen Lippen über den samtigen Kopf glitten und
der Schaft in meinem Mund verschwand. Ich fühlte mich wie im Taumel – im
Taumel der Lust. Dieser Schwanz war sagenhaft.

,,Ja, blas ihn schön”, forderte die Gräfin mich auf. Dann streifte sie
mir den Morgenmantel von den Schulten und schon wieder war ich nackt. Aber
das war mir jetzt egal. Für mich zählte nur dieser Schwengel. Mit beiden
Händen umfasste ich die Wurzel und massierte sie, während ich versuchte,
immer mehr von dem festen Fleisch in meinen Schlund zu kriegen.

Ich bekam auch nicht mit, wie offensichtlich noch jemand in den Raum
kam, aber plötzlich kniete jemand hinter mir und ein dicker Schwanz strich
durch meine tropfende Spalte. Ich wollte gar nicht wissen, wer mich da
jetzt ficken wollte, ich wünschte mir nur sehnlichst, dass er endlich
aufhören würde, mich zu quälen und mir sein hartes Fleisch reinschieben
möge. Als das mächtige Rohr dann in meine enge Möse eindrang, hatte ich
meinen ersten Orgasmus vor lauter Geilheit und ich stöhnte wild mit dem
Schwanz des Grafen im Mund.

Der Typ hinter mir wusste, was er tat, denn ohne zu zögern rammte er mir
seinen Hengstschwanz bis zum Anschlag in das nasse Loch und fickte mich
dann mit kraftvollen Stößen. Ich war im siebten Himmel und blies den
Grafen mit der größten Hingabe. Ich hätte ewig so weitermachen können.

Mit halbem Ohr bekam ich mit, dass ein Diener etwas zur Gräfin sagte und
diese sich erhob. Aber dann hatte ich meinen nächsten Orgasmus und alles
um mich herum versank. Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist wie
der Typ hinter mir tief in meiner Fotze abspritzte und ich plötzlich
spürte, wie sich jemand anders zwischen meine Beine schob. Ich blickte zur
Seite und sah, wie sich die Gräfin unter meiner Möse platzierte, die Finger
tief in der eigene Spalte. Aber das war es nicht, was mir den Schock
versetzte. Ein anderer Anblick ließ mein Herz einen Moment aussetzen: Da
saß mein Rolf, zwischen seinen Beinen ein junges Mädchen und ließ sich
einen blasen. Ich fasste es nicht.

In dem Moment fing die Gräfin an, meine vollgesamte Muschi auszulecken.
Ich hatte meinen nächsten Höhepunkt.

Kapitel 5 Rolf berichtet

Ich hatte gerade meine prall gefüllten Eier in den gierigen Schlund des
jungen Mädchens gespritzt, als Grit durch die Zunge der Gräfin ebenfalls
einen Mega-Orgasmus hatte und laut aufstöhnte. Seine Grafschaft fand das
wohl so geil, dass er ebenfalls abspritzte und meiner Grit die Sauce aus
den Mundwinkeln lief. Für Minuten war nur unser Keuchen zu hören, während
wir alle versuchten, wieder zu Kräften zu kommen.

,,Wunderbar, ganz wunderbar”, jubelte die Gräfin, stand auf, wischte
sich den Mund ab und klatschte in die Hände. ,,Natalie, das haben Sie sehr
gut gemacht und auch Sie, Grit, einfach phantastisch, wie Sie ihn
ausgesaugt haben.”

Natalie gab meiner Eichel einen letzten Kuss, erhob sich und strich den
Rock glatt. Der Graf stand ebenfalls auf und half Grit auf.

,,Natalie, begleiten Sie Rolf und Grit doch bitte ins Gästezimmer. Die
beiden müssen erschöpft sein.”

Ich ging zu meiner Frau und reichte ihr meinen Arm. Dankbar stützte sie
sich auf, während Natalie uns den Weg wies. Aus den Augenwinkeln sah ich,
wie die Gräfin ihrem Gatten einen tiefen Zungenkuss gab, dann führte ich
meine splitterfasernackte Frau, der das Sperma über Hals und Schenkel lief,
durch die Gänge und über die Treppe in ein edel eingerichtetes Gästezimmer.
Grit steuerte geradewegs auf das Badezimmer zu, während ich mich auf das
Bett setzte.

Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde, bis Grit wieder auftauchte, und
in dieser Zeit versuchte ich, die Ereignisse der vergangen Nacht und des
heutigen Tages irgendwie zu verdauen. Dennoch muss ich noch immer ziemlich
verwirrt ausgeschaut haben, als meine Frau aus dem Badezimmer kam.

,,Sei nicht böse, Schatz”, versuchte Grit mich zu trösten. ,,Es ist
einfach so passiert, aber ich liebe nur Dich!”

,,Aber warum, Grit, warum”, fragte ich fassungslos.

,,Ich weiß es nicht”, antwortet mein Schatz und kuschelte sich an mich.
,,Ich konnte es einfach nicht stoppen. Und es war sooo geil!”

Sanft drückte sie mich in die Kissen und schmiegte sich an mich.

,,Schlafen?”, fragte sie noch und hatte die Augen schon geschlossen.

Ich lag noch einen Moment wach, aber dann übermannte auch mich die
Müdigkeit nach dieser Nacht und vor allem nach diesen herrlichen Blowjob
und ich schlief ebenfalls ein.

Geweckt wurden wir von einem Klopfen an der Tür. Grit zog schnell die
Decke über sich – sie war noch immer nackt – während ich öffnete. Draußen
stand Natalie mit einem kleinen Tablett.

,,Die Gräfin lässt Fragen, ob Frau Grit ihr die Ehre erweisen würde und
diese Kleidung heute Abend beim Empfang tragen möchte.”

Ich schaute auf das Tablett. Darauf lagen mehrere Lederbänder und
Ketten. Was sollte das sein?

,,Es wäre mir eine Ehre und ich danke der Gräfin”, rief Grit aus dem
Bett und nahm mir die Entscheidung ab. Ich trug das Tablett zum Bett.

,,Bist Du sicher”, fragte ich und schaute den Haufen misstrauisch an.

,,Klar, lass mich nur machen”, versicherte mir Grit und verschwand
wieder im Badezimmer. Ich hörte, wie sie die Sache ablegte und dann
rauschte das Wasser in der Dusch. Okay, das konnte dauern. Ich legte mich
wieder auf das Bett und malte wir aus, was das wohl für ein Abend werden
sollte.

Als Grit endlich wieder herauskam, hatte sie nicht nur geduscht, die
Haare gewaschen und sich frisch rasiert, sie trug auch die Sachen der
Gräfin. Der BH bestand aus einer Reihe von Ketten, die durch ein paar
Lederbänder halbwegs in Position gehalten wurden. Ihre vollen Brüste
wurden dadurch herrlich betont und manchmal lugte eine Brustwarze hervor.
Als Slip hatte sie einen schwarzen Leder-String an, der zu allem Überfluss
im Schritt auch noch offen war. Sie sah zum Anbeißen sexy aus!

,,So willst Du doch hoffentlich nicht unter die Leute”, fragte ich
entgeistert.

,,Warum nicht”, grinste Grit. ,,Hier kennt mich doch keiner und ist es
nicht herrlich frivol?”

Ehe ich noch etwas antworten konnte, klopfte es wieder an der Tür und
Herrmann kam herein.

,,Sind die Herrschaften bereit”, fragte er und hielt uns die Tür auf.

Grit ging voran und ich folgte ihr. Unten an der Treppe erwarteten uns
Graf und Gräfin. Während der Graf meiner Frau zu ihren überwältigenden
Aussehen gratulierte, hakte sich die Gräfin wieder bei mir unter und führte
mich über die Freitreppe hinunter in den Park. Dort waren Tische und Zelte
aufgebaut, mehrere Bars und ein kleines Jazz-Ensemble spielte leise. Auf
der von Fackeln beleuchteten Grünfläche waren bestimmt 40 Leute versammelt,
alle sehr elegant, die Damen im schwarzen Cocktail-Kleid, die Herren im
Anzug, und unterhielten sich angeregt, während sie an ihren Drinks nippten
oder kleine Happen aßen. Noch nie war ich mir in meiner Jeans und meinem
T-Shirt so fehl am Platze vorgekommen.

Die Gräfin führte mich zielstrebig auf Natalie zu, die in der Nähe einer
der Bars stand.

,,Natalie, ich möchte, dass Sie sich heute Abend um Rolf kümmern.
Sorgen Sie dafür, dass ihm jeder Wunsch erfüllt wird. Jeder!”

,,Jawohl, Frau Gräfin” antwortete die junge Schönheit und lächelte mich
an.

In dem Moment erschien der Graf mit Grit an seiner Seite oben auf der
Freitreppe. Die Musik verstummte und alle Augen richteten sich auf das
ungleiche Paar. Unter Applaus führte der Graf meine Frau die Treppe
herunter und Grit schritt elegant neben ihm die Stufen hinab. Sie schien
die Aufmerksamkeit zu genießen und plauderte entspannt mit den ihr völlig
fremden Leuten, während der Graf sie herumführte und vorstellte. Keiner
schien sich über das Outfit zu wundern oder es zu kommentieren.

Ich staunte, wie sicher Grit sich in der Menge bewegte, eingedenk ihrer
Beinahe-Nacktheit. Allerdings konnte ich auch sehen, wie einige Damen und
Herren es sich nicht nehmen ließen, Grit in die Nippel zu kneifen oder
prüfend zwischen ihre Beine zu greifen. Meine Frau ließ das einfach mit
sich geschehen, ja sie spreizte die Beine sogar noch leicht.

Ich wollte gerade etwas sagen, als ich sah, wie ein weiterer gute
Bekannter die Freitreppe herunter kam. Mit einem breiten Grinsen
schlenderte Pete in seinen dreckigen Klamotten die Stufen hinunter und ich
konnte sehen, wie aus seiner zerrissenen Cordhose ein geradezu abartig
großes Glied baumelte. Ich fing an, Grit zu verstehen.

,,Möchten Sie etwas trinken? Oder vielleicht etwas essen”, riss Natalie
mich aus meinen Beobachtungen. Sie bot mir ein Glas Champagner und ein
kleines Kanapee an. Ich hatte in der Tat Hunger und schlang den kleinen
Appetithappen herunter. Dabei musterte ich Natalie zum ersten Mal richtig.
Sie sah wirklich verdammt hübsch aus. Sehr niedliches Gesicht, kleiner,
aber fester Busen und ein super Po. Lecker, lecker.

In dem Moment stieg die Gräfin auf ein kleines Podest und klopfte an ihr
Glas. Die Gespräche verstummten.

,,Liebe Freunde, ich begrüße Euch ganz herzlich auf unserer kleinen
Gartenparty. Wie schön, dass Ihr kommen konntet. Zum Glück ist uns ja das
Wetter hold. Mal sehen, ob es trocken bleibt”

Leichtes, wissende Lachen der Anwesenden.

,,Ich möchte Euch unseren heutigen Ehrengast vorstellen, den unser
unnachahmlicher Pete wieder mal für uns gefunden hat!”

Ein kleiner Applaus für Pete, der mich noch breiter angrinste.

,,Bitte begrüßt mit mir … Grit!”

Der Graf führte meine Frau auf das Podest und das Publikum klatschte
begeistert. Die Gräfin legte ihren Arm um Grits Hüfte und umfasste mit der
anderen Hand den Busen.

,,Grit ist schon seit heute morgen bei uns und wir hatten bereits viel
Spaß.”

Ein wissendes Zwinkern zu ihrem Mann.

,,Unsere liebe Grit hat eine ganz besondere Schwäche für große Schwengel
und da viel es Pete natürlich nicht schwer, sie zu überzeugen.”

Zustimmendes Lachen der Anwesenden und ein Pete, der sein Rohr obszön
herumschwenkte.

,,Aber jetzt lasst die Party beginnen, ich wünsche uns allen viel Spaß.”

Die Gräfin hob ihr Glas und prostete den Anwesenden zu. Applaus
brandete auf und während sie meine Frau vom Podest herunterführte,
schleppten zwei Burschen in Arbeitskleidung einen mit Leder bespannten Bock
herbei, ähnlich den Teilen, mit denen sie einen in Turnhallen quälen. Die
beiden stellten den Bock mitten auf den Rasen in den Kreis der Fackeln und
jetzt konnte ich erkennen, dass an allen vier Beinen Ketten mit
Lederschlaufen dran befestigt waren. Was sollte das jetzt werden. Meine
Erfahrung des heutigen Tages sagte mir nur, dass es wohl etwas mit Grit zu
tun haben würde.

Und in der Tat führte die Gräfin meine Ehefrau zu dem Bock. Erst
befestigte sie zwei Lederfesseln an den Fußgelenken, so dass Grit leicht
breitbeinig hinter dem Bock stand. Dann zog sie ihr den Ketten-BH aus,
drückte Grits Oberkörper sanft auf den Bock und fesselte die Hände
ebenfalls. Jetzt war Grit auf den Bock gespannt. Sie lag bequem auf dem
weichen Leder, konnte sich aber nur noch wenig bewegen. Die Gräfin trat
neben Grits Hinterteil und massierte ihren Po.

,,Schaut Euch diesen herrlichen Arsch an”, seufzte sie, während sie den
Leder-String löste. Als Grits Hintern in seiner ganzen Pracht entblößt
war, zog sie die Arschbacken auseinander, so dass die Umstehenden Grits
Löcher in ihrer ganzen Schönheit bewundern konnten. Zärtlich strich die
Gräfin mit einem Finger durch die Spalte meiner Frau. Triumphierend hielt
sie ihn hoch.

,,Tropfnass”, verkündete sie stolz. Dann ließ sie zwei Finger tief in
der Möse meiner Frau verschwinden und Grit stöhnte leicht. Mit Bewegungen,
die von viel Erfahrung zeugten, massierte sie Grits G-Punkt und mein Weib
stöhnte immer lauter.

Um mich herum nahm ich wahr, dass auch die anderen Anwesenden langsam
die Hemmungen fallen ließen. Hier war eine Hand unter einem Cocktail-Kleid
verschwunden, dort hatte eine Dame einen Schwanz aus einer Hose geholt und
wichste in langsam. Etliche Damen hatten die Kleider bereits von den
Schultern gezogen und standen jetzt oben ohne in der lauen Sommerluft.
Eine knisternde und prickelnde Stimmung breitete sich aus. Auch Natalie
war an mich herangetreten und massierte meinen Schwanz durch die Hose.

Immer lauter werdend hatte Grit ihren ersten Höhepunkt auf dem Bock und
zufrieden zog die Gräfin ihre Finger aus der Muschi.

,,Das war ein guter Anfang, aber Grit braucht etwas dickeres, längeres,
stärkeres!”

Pete trat erwartungsvoll vor, aber die Gräfin winkte ab.

,,Nein Pete, noch länger, noch dicker. Etwas ganz besonderes!”

Pete grinste, denn er schien zu wissen, worauf die Gräfin anspielte.
Ein Raunen ging durch die Menge, als ein riesiger, schwarzer Buschmann über
den Rasen schritt.

,,Grit”, sagte die Gräfin, ,,darf ich Dir Mansa vorstellen.”

Kapitel 6 Grit berichtet

Der Orgasmus, als die Gräfin anfing, meine Möse zu lecken, war
unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass eine ältere Frau so gut lecken
kann. Und ich habe gar nicht mehr richtig mitbekommen, wie der alte Graf
in meinem Mund abgespritzt hat, es muss aber eine ganze Menge gewesen sein,
denn der heiße Saft ist mir nur so aus den Mundwinkeln gelaufen. Was für
eine geile Situation!

Als Rolf mich dann auf mein Zimmer gebracht hatte und ich unter der
Dusche stand, habe ich überlegt, wie es weitergehen soll. Das Rolf
aufgetaucht ist und gesehen hat, wie ich mich ficken ließ, war ein Schock.
Dass er selbst keine Hemmungen hatte, sich gleich als Revanche von der
kleinen Schlampe einen blasen zu lassen, war der nächste Schock. Was war
seit gestern Abend mit uns, mit mir geschehen?

Unter den heißen Wasserstrahlen fasste ich dann einen Entschluss. Ich
würde dieses Wochenende und diesen Tag mitnehmen, komme, was da wolle. Ich
war schon viel weiter gegangen, als ich sonst jemals gehen würde und
vielleicht jemals wieder gehen werde. Also würde ich diese Erfahrung jetzt
auskosten und sehen, was die beiden Adeligen noch für mich in petto hatten.

Als ich mich dann an Rolf kuschelte, war der zum Glück nicht sauer,
sondern konnte es nur nicht verstehen. Aber bevor ich ihm das erklären
konnte, musste ich schlafen. Ich hatte ja praktisch die ganze Nacht nicht
geschlafen, weil Pete und seine Kumpels mich gefickt haben und ich war zum
Umfallen müde.

Mein Entschluss, weiter zu machen, wurde auf die erste Probe gestellt,
als Herrmann mir dieses Nichts von Dessous zum Anziehen brachte. Aber ich
gab mir einen Ruck und verschwand mit den Sachen im Bad. Die Gräfin hatte
echt ein gutes Augenmaß, denn BH und String passten perfekt. Ich kam mir
zwar immer noch sehr nackt vor, als ich aus dem Bad kam, aber gleichzeitig
war ich auch verdammt stolz auf mich, dass ich mich trotz meiner Nacktheit
so gelassen bewegen konnte.

Der nächste Schock kam, als der Graf mich über die Treppe in den Garten
führte und ich dort diese elegant gekleidete Menschenmassen sah. Aber der
Graf beruhigte mich.

,,Entspann Dich”, flüsterte er mir ins Ohr. ,,Die sind alle nur hier,
um zu sehen, wie sehr Du es genießt, gefickt zu werden!”

Der Graf war so herrlich versaut. Und obwohl mir die Beine zitterten,
spürte ich, wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Als der Graf mich
dann den verschiedenen Gästen vorstellte und diese mir ganz ungeniert in
den Schritt griffen, lief ich fast aus.

Unruhig wurde ich erst wieder, als die Diener diesen Bock
heranschleppten. Was sollte das jetzt werden? Wollten die beiden mich da
jetzt anbinden und dann von der ganzen Horde durchficken lassen? Aber auch
das war mir mittlerweile egal, meine Möse juckte und musste dringend
gefickt werden. Widerstandslos ließ ich mich von der Gräfin anbinden und
als sie mir dann die Finger in die Dose schob, war das zwar ungewohnt (die
Gräfin war die erste Frau, die mich fingerte), aber sie wusste, wo meine
sensiblen Stellen waren und im Nu hatte ich meinen ersten Orgasmus. Die
Schwänze konnten kommen.

Aber die Gräfin schien etwas anderes vorzuhaben. Sie wollte nicht
einmal zulassen, dass Pete mich fickt, sondern meinte, ich bräuchte etwas
noch größeres, etwas besonderes. Und dann sah ich ihn über den Rasen
kommen: einen riesigen, schwarzen Buschmann. Er musste mehr als zwei Meter
groß sein und alles an ihm war riesig! Der Kopf, die Lippen, die Hände.
Er trug zwar einen Bastrock, aber darunter schwang etwas wahrhaft
monströses.
Der schwarze Riese blieb vor mir stehen. Die Gräfin trat hinzu, strich

ihm über die muskulöse Brust und kniff ihn leicht in die Brustwarze.

,,Grit”, sagte sie, ,,darf ich Dir Mansa vorstellen.”

Der Buschmann grinste mich an, perlweiße Zähne in dem schwarzen Gesicht
und die Gräfin ging vor ihm auf die Knie. Mit der einen Hand griff sie
unter den Bastrock und holte den mächtigen schwarzen Schwengel hervor.
Obwohl noch nicht mal ansatzweise steif, war das Teil gigantisch. Wie eine
fette, schwarze Schlange lag das Glied in der zierlichen Hand der Gräfin,
die es kaum umfassen konnte.

Mansa war – wie die meisten Farbigen – beschnitten und tiefschwarze
Eichel glänzte im Licht der Fackeln. Die Gräfin massierte den
ebenholzfarbenen Stab zärtlich und er wurde immer härter. Mit beiden
Händen bearbeitete sie jetzt das schwarze Glied und dann stand das Rohr
kraftvoll und prall fast waagerecht vom Körper ab. Die pralle Eichel
schimmerte matt und da versuchte die Gräfin, das feste Fleisch in den Mund
zu nehmen. Sie konnte allerdings nicht mal die Hälfte der Eichel zwischen
ihre Lippen kriegen, also bot sie mir das Monstrum an.

,,Hier, meine Liebe, probier Du mal. Du hast jüngere Lippen und
dehnbarere Kiefer!”

Mansa schob mir seine fette Schwanzspitze zwischen die Lippen und drang
langsam in meinen Mund ein. Ich entspannte mich und versuchte, das
mächtige Teil unterzubringen, aber es war fast zu groß. Von Blasen konnte
gar keine Rede sein, ich konnte nicht mal meine Zunge bewegen. Alles was
ich tun konnte, war ihm meinen Mund darbieten und zu spüren, wie Mansa ihn
mit langsamen und vorsichtigen Stößen fickte.

Allerdings schien es ihm dennoch gut zu gefallen, denn er brummte
wollüstig und sein Prügel wurde noch härter. Als er ihn rauszog, war ich
erstaunt, dass fast ein Drittel von meinem Speichel glänzte. Hatte ich ihn
so tief im Mund gehabt?

,,Das hast Du sehr gut gemacht”, lobte mich die Gräfin und strich mir
über den Kopf. ,,Aber Mansas Schwanz ist nicht zum Blasen gemacht, dazu
ist er einfach zu groß. Mansas Schwanz ist zum Ficken gemacht!”

Damit führte sie den Buschmann zu meinem anderen Ende. Sie trat neben
meinen Po und strich über die Pobacken, um sie dann auseinander zu ziehen
und Mansa meine tropfende Spalte zu präsentieren.

,,Na Mansa, möchtest Du diese weiße Möse ficken, während da drüben ihr
Mann steht und zuschauen muss”, fragte die Gräfin.

Mansa blickte zu Rolf hinüber und grinste. Ohne ihn aus den Augen zu
lassen, packte er seine schwarze Stange und fuhr mit der Spitze durch meine
Schamlippen. Ich schaute zu Rolf hinüber. Er stand da mit dieser kleinen
Schlampe von einem Dienstmädchen und sah fasziniert zu, wie ich von diesem
schwarzen Monster gefickt werden sollte. Okay, dann sollte ich meinen Spaß
haben!

Mansas Schwanzspitze war nass und glitschig von meinem Mösensaft, als er
mir seinen dicken Stab langsam ins Loch schob. Das Rohr war unglaublich
dick, dagegen war Pete ein Chorknabe und ewig lang. Meine Möse war noch
nie so voll gewesen, aber ich hatte auch noch nie etwas so geiles erlebt.
Noch bevor Mansa seine Stange ganz in mir versenkt hatte, packte mich
bereits der erste Höhepunkt. Ich kam und kam, während Mansa bis zur Wurzel
in mich eindrang und mich regelrecht aufspießte.

Mansa hatte große Erfahrung darin, Frauen an seinen Schwanz zu gewöhnen.
Er ließ mir ein paar Augenblicke, sein Schwanz tief in mir, bevor er ihn
langsam herauszog, um ihn dann wieder Zentimeter für Zentimeter
reinzuschieben. Nach ein paar Stößen hatte sich meine Möse dann so weit
gedehnt, dass er Fahrt aufnehmen konnte und immer schneller fickte er mich
jetzt. Bald waren seine Stöße hart, kraftvoll und schnell und ich schrie
einen Orgasmus nach dem anderen in die Nacht.

Mansa fickte mich mit der Wucht und der Ausdauer einer Dampframme. Ohne
zu ermüden jagte er mir seinen Speer in den Leib und ich war im siebten
Himmel. Dieser Schwanz war das Nirwana in schwarz.

Ich weiß nicht, wie lange er mich so gefickt hat, aber irgendwann
überwältigte auch ihn die Sensation meiner engen Muschi und ich spürte,
dass er bald kommen würde. Sein Knüppel wurde noch härter und seine Stöße
etwas heftiger. Und dann, mit dem Gebrüll eines Löwen, spritze er mir
seinen Samen direkt in die Gebärmutter. Ich konnte es kaum glauben,
welchen Menge er in meinen Bauch pumpte. Ich spürte förmlich, wie ich
anschwoll. Mansa stand keuchend hinter mir, während sich sein Monster
zuckend in mir entleerte.

Die Gräfin trat hinter Mansa und drückte den schwarzen Schwanz noch
tiefer in mein Loch. Dabei gab sie ihm einen tiefen Zungenkuss. Als Mansa
sein Gerät aus meiner gründlich gefickten Möse zog, lief mir ein mächtiger
Schwall Sperma die Schenkel hinunter.

,,Sehr schön”, rief die Gräfin. ,,Liebe Freunde, die Löcher unserer
lieben Grit stehen Euch zur Verfügung! Bitte, bedient Euch!”

Kapitel 7 Grit berichtet

Der erste, der mir nach dieser Ankündigung den Schwanz zwischen die
Lippen schob, war Pete. Er hatte die ganze Zeit vor mir rumgelungert und
mit gierigen Augen verfolgt, wie der riesige Farbige meine enge Möse
fickte. Dabei hatte er ständig seinen Monsterschwanz gewichst und schob mir
jetzt die harte Stange in den Hals.

Ich war noch wie in Trance von dem Mega-Orgasmus, den mir der riesige
Negerschwanz verschafft hatte, und blies ihm den Stab ganz automatisch.
Ich hätte nie gedacht, dass ein schwarzer Schwanz so geil sein kann.
Unterbewusst nahm ich wahr, wie Finger meine Muschi abgriffen und der eine
oder andere auch in meinen Po eindrang. Irgendwann spürte ich auch den
ersten Schwanz in meinem klatschnassen Loch, aber der schwarze Stab hatte
mich so geweitet, dass der Schwanzträger nicht viel spürte und so nach
einigen Stößen lieber meinen Hintereingang nahm.

Petes Pennerfreunde hatten meine Hintertür ja schon in der Nacht
ausgiebig benutzt, aber dennoch genoss ich die Sensation, als eine nicht
gerade kleine Eichel gegen mein Poloch drückte. Meine Mösensäfte hatte die
Schwanzspitze schön glitschig gemacht und bald fühlte ich, wie der enge
Muskelring nachgab und das pralle Fleisch sich in meinen Arsch zwängte.
Auch der Kerl hinter mir spürte, dass sein Rohr in meine Po glitt und
packte meine Hüften, um mir auch noch den Rest seines Fickstabs tief in den
Darm zu schieben. Wild stöhnte ich, als Pete und der Unbekannte mich von
vorne und hinten fickten und meine Löcher benutzten.

Der Kerl in meinem Arsch war wohl schon ziemlich aufgegeilt, denn es
dauerte nicht lange, bis er mir seinen Saft tief in den Po spritzte. Kaum
hatte er seinen Stab aus meinem braunen Loch gezogen, als ein zweiter
Schwanz zwischen meine Pobacken eindrang und mein vollgesamtes Loch mit
wilden Stößen fickte. Pete spritzte mir derweil eine weitere Ladung
Penner-Sahne tief in den Hals und ich schluckte gierig. Als er sich
zurückgezogen hatte und ich gerade den Arschfick genießen wollte, spürte
ich, wie sich ein Mund auf meinen presste und als ich geschockt die Augen
aufriss, stellte ich fest, dass mir ein junges Mädchen einen tiefen
Zungenkuss gab und versuchte, Petes Sperma aus meinem Mund zu lecken. Es
war total irre.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, während ich geleckt, gefingert
und gefickt wurde, aber plötzlich stand die Gräfin neben mir.

,,Na, wie geht es Dir”, wollte sie wissen und schaute interessiert dem
Schwanz zu, der gerade in meinem Po abspritzte.

,,Was ist das denn, die ficken Dich ja nur in den Arsch”, stellte sie
fest, als der Fickstab meine Hintertür verlies und meine Rosette leicht
offen blieb. ,,Was ist denn mit Deiner Fotze los?”

Sie schob mir erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger in die
Möse.

,,Das ist ja unglaublich. Der gute Mansa hat Dich aber ganz schön
gedehnt. Kein Wunder, dass die Männer Deinen engen Arsch bevorzugen. Aber
keine Angst, meine Liebe, den werden wir Dir auch noch aufreißen!”

Sie tätschelte meine Pobacke und stieg wieder auf das kleine Podest.

,,Liebe Freunde”, rief sie und lenkte damit die Aufmerksamkeit der Gäste
auch sich.

,,Ich hatte Euch vorhin bereits erzählt, dass Grit auf große Schwänze
steht und Mansa hat ihrer Fotze ja auch sehr gut getan. Und jetzt freue
ich mich, festzustellen, dass Grits herrliches Arschloch auch noch eine
Portion Negerschwanz verträgt.”

Ein freudiges Raunen geht durch die Menge.

,,Ihr wisst, dass nur wenige unserer Special Guests disponiert sind für
diese größte aller Herausforderungen, aber ich glaube, Grit hier ist bereit
für dieses Abenteuer.”

Zustimmendes Klatschen der Menge.

,,Mansa, darf ich bitten!”, rief die Gräfin über den Rasen.

Ich erstarrte, als ich Mansa grinsend auf mich zukommen sah. Sein
Schwanz war schon in Vorfreude halbsteif und schwang hin und her. Er hatte
meine Möse bis zum Limit gedehnt und ich wollte mir gar nicht vorstellen,
was er mit meinem armen Anus anstellen würde. Als Mansa hinter mich trat,
schloss ich die Augen und krallte mich in den Bock.

Aber zuerst spürte ich wieder die Hände der Gräfin auf meinem Po, wie
sie meine Pobacken massierte und dabei mein enges Loch immer wieder
auseinander zog. Da ich an dem Abend schon mehrere Schwänze drin gehabt
hatte, öffnete sich die Rosette leicht. Dann spürte ich etwas Kaltes auf
dem Muskelring und begriff, dass die alte Dame mein Poloch mit Gleitcreme
einschmierte. Immer wieder tauchten ihre Finger in den engen Kanal und
dehnte den Muskel. Ich versuchte mich zu entspannen und langsam taten die
Finger richtig gut.

Gerade, als ich in Fahrt kam und auf einen kleinen, analen Orgasmus
zusteuerte, zog die Gräfin ihre Finger raus und etwas unglaubliches Großes
drückte gegen meinen Hintereingang. Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie
Mansa seine riesige Schwanzspitze gegen meine zarte Hintertür presste und
befriedigt beobachtete, wie der Ring erst nach innen gedrückt wurde, um
dann endlich nachzugeben und sich über die schwarze Eichel zu schieben.
Als das fette Stück Fleisch in meinen Po eindrang, stöhnte ich laut auf.

Zum Glück war die Eichel der dickste Teil und als die erst mal in meinem
Hintern steckte, ging es leichter. Zentimeter um Zentimeter drang das
schwarze Rohr in meinen Arsch ein und bohrte sich in meinen Körper. Ich
hatte ganz vergessen, wie lang Mansa war. Als die fette Wurzel endlich
gegen meine Pobacken drückte, hatte ich das Gefühl, dass das Rohr bis zum
Zwerchfell ging.

Die Gräfin zog meine Pobacken auseinander, damit Mansa noch tiefer
eindringen konnte und dann fing der Buschmann an, mich zu ficken. Langsam,
aber mit unglaublich langen Stößen penetrierte er meinen Hintern. Der
anfängliche Schmerz ließ bald nach und mein Arsch fing an zu glühen. Noch
nie hatte ich einen Arschfick zu genossen. Wie ein Kolben pumpte der
schwarze Schwengel in meinem Darm und ein weiterer Orgasmus überwältigte
mich.

Es war unglaublich, mit welcher Ausdauer Mansa mein Arschloch fickte.
Immer schneller wurden seine Stöße und ich ging mit. Ich wollte, dass
dieser schwarze Knüppel in meinem Po abspritzt und wollte fühlen, wie sein
heißer Ficksaft meine Därme flutet. Mansa schien das zu spüren, denn er
grunzte jetzt mit jedem Stoß und krallte sich in meine Hüften. Jeder
einzelne Stoß schien in mir einen Orgasmus auszulösen. Ich war noch nie so
gefickt worden. Es war wie ein einziger Mega-Super-Höhepunkt. Und dann
kam Mansa!

Die Sensation, wie dieses dicke Rohr in meinem Po pulsierte und dann
unglaubliche Mengen heißes Sperma in meinen Hintern schoss, raubte mir die
Sinne. Ich spürte noch, wie der Saft meinen prall gefüllten Darm flutete
und Mansa nach einiger Zeit seinen erschlaffenden Schwanz aus mir
herauszog, dann wurde ich ohnmächtig.

Epilog Rolf berichtet

Zu beobachten, wie sich meine Frau wie eine läufige Hündin von dem
Farbigen erst in die Muschi und dann in den Arsch ficken ließ, war
schockierend und geil zugleich. Ich wurde scharf wie Nachbars Lumpi und
zum Glück stand Natalie direkt neben mir. Als dieser Mansa in meine Grit
eindrang, schob ich auch Ihr den Rock hoch und rammte ihr meinen Schwanz
von hinten in die Möse. Ohne den Blick von Grit und dem Neger zu wenden,
fickte ich sie hart von hinten und spritzte lange vor Mansa ab.

Später, als Mansa die enge Hintertür meiner Frau aufbrach, kniete
Natalie wieder vor mir und ich genoss noch einmal ihre sagenhafte Zunge und
Lippen. Aber das alles konnte mich nicht darüber hinweg täuschen, dass da
vorne meine treue Ehefrau von wildfremden Männern und einem wilden
Buschmann nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wurde.

Als Mansa endlich seinen Schwanz aus dem Po meiner Frau zog, war Grit
auf dem Bock ohnmächtig geworden. Die Diener der Gräfin öffneten die
Fesseln und ich trug meine Frau zurück ins Schloss. Die Gäste bildeten ein
Spalier und klatschten anerkennend Beifall. Ich legte Grit so wie sie war
ins Bett und lauschte ihren Atemzügen, während ich selbst die Ereignisse
Revue passieren ließ. Man, was für ein Ausflug in die freie und Hansestadt
Hamburg!

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BDSM

Blindheit

Der Tage hat sich schon längst dem Ende geneigt. Der Mond steht hoch am
Himmel und sein Licht scheint in das Zimmer worin wir uns alleine befinden.
in dem Zimmer stehen ein paar Kerzen die den Raum ganz seicht mit Wärme
und Helligkeit erfüllt. Auch ein grosses Bett findet man darin welches mit
Seide bezogen ist.
Wir legen uns in dieses Wohlfühl Paradies und fangen an uns
leidenschaftlich zu küssen. Unsere Hände erforschen den Körper des jeweils anderen.
Es wird gestreichelt und geliebkost und auch die Kleider bleiben nicht lang
angezogen.
Wir verstehen uns ohne Worte und wissen langsam was dem andrem gefällt.
Nach einiger zeit fängst du an etwas unter dem Kissen hervor zu holen.
Ohne das ich etwas sehen kann weil deine Küsse nichts anderes zulassen
als bei deinem lieblichen Gesicht zu bleiben,
nimmst du dir erst meine linke Hand und dann die rechte Hand und bindest
sie mit einem weichen Tuch zusammen, welches du dann oben am Bett
befestigst.
Du lächelst mich nur schelmisch an und eine gewisse Dominanz huscht über
dein Gesicht.
Dann lässt du von meinem Mund ab und machst dich daran zu schaffen auch
meine Augen zu verbinden.

Ich kann nur noch erspüren was du nun gerade machst.

Ich fühle wie eine Feder langsam über meine Brust fährt. Hinab zu
meinen Beinen, runter zu den Füssen und wieder hoch.
Natürlich bleibst du dazwischen stehen und Kitzelst meinen Schwanz
welcher natürlich auch schon auf 12 Uhr steht.
Ich kann dich leise lachen hören und merke wie du dich darüber freust
das mich diese Situation antörnt, da ich jetzt nicht mehr stillschweigend
genieße sondern kleine Seufzer meiner Kehle entweichen.
Nun spüre ich keine Feder mehr sondern fühle wie deine Finger deren
Platz eingenommen haben, Langsam massierst du meinen Schaft und mit der anderen
Hand kraulst du zärtlich meine Eier. das seufzen wandelt sich
mittlerweile in ein Stöhnen um.
Als ich plötzlich spüre wie deine zarte Zunge meinen Pint anfängt zu
beglücken muss ich mich extrem zusammenreißen um nicht vor Geilheit
aufzuschreien.
Es dauert nicht lange bis du anfängst ihn ganz in deinen Mund zu nehmen
und sanft daran zu saugen. Deine Hände haben meinen Sack immer noch weich
in ihrem Griff und lassen die Kugeln hin und her schaukeln.
Als du merkst das ich dir immer mehr mit dem Becken entgegenkomme hörst
du auf meinen Schwanz zu lutschen.
Nun merke ich wie du dich über mich setzt meine Eichel vorsichtig an
deinen Schamlippen reibst. Zwar sehe ich nichts, doch merke ich wie es dir
gefällt, mich aufs Blut in dieser Situation zu reizen.
Aber auch du hälst es wohl nicht länger aus, dieses Spiel fortzufahren
und kommst immer tiefer und lässt ihn ganz in dir versinken. als du ganz
auf mir drauf sitzt, kommst du ganz zu mir und drückst deinen Mund auf den
meinen und deine Zunge verführt meine und einen heissen Tanz der Begierde
entflammt.
Während des Kusses bewegst du dich nicht und ich geniesse einfach das
Gefühl dich voll und ganz zu spüren und deine Nähe zu fühlen.
Doch nun wird’s wahrscheinlich ein wenig zu langweilig für dich und du
fängst an die Hüften kreisen zu lassen während du mich immer noch küsst.
immer schneller werden die Bewegungen und ich merke, wie dich nun die
Geilheit übermannt. Stöhnen lässt der Kuss nicht zu und dieses geht in meinem
Mund fast lautlos unter.
Dein Körper brennt und du reißt dich von mir los. Ich merke das du du
dich selber kaum noch unter Kontrolle hast und statt feucht einfach nur noch
nass bist und meinen Schwanz am liebsten ganz in dich aufsaugen würdest
wenn du könntest. Deine Säfte fließen nur so und dein Gestöhne
durchflutet den ganzen Raum.

Plötzlich wird aus diesem nur noch ein leises Wimmern und deine
Scheidenwände ziehen sich zusammen und hauen mich fast um. Ich spüre deinen
Orgasmus ganz genau und kann jetzt auch mich nicht mehr zurückhalten. Mein Pint
explodiert und ich schleudere meinen Saft in deine Lusthöhle während ich
lustvoll aufschreie.

Du brichst fast komplett durch diesen extreme Höhepunkt über mir
zusammen. Legst deinen Kopf auf meine Brust, Atmest schwer.
Auch mir ergeht es nicht anders.

Nach einer Weile richtest du dich wieder auf und nimmst mir die Fesseln
wie auch die Augenbinde wieder ab, legst die Decke über uns und schaust mir
tief in die Augen.
“Bitte halt mich jetzt einfach fest” flüsterst du mir leise zu
Ich nehm dich in die Arme und du legst deinen Kopf an meine Brust und
hörst meinem Herz zu wie es noch immer ein wenig schneller schlägt als
üblich.
“Und lass mich nicht mehr los.”

“Keine angst, das wer ich nicht.”
Ob du diese Worte noch gehört hast weiß ich nicht weil ich merke wie
dein Atem ganz langsam wird und ich fühle das du in einen tiefen Schlaf
gefallen bist, aus dem dich niemand hätte wecken können…

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BDSM Erstes Mal

Mathe mal anders

Die Mathematik setzt ja vieles voraus. Begeisterung und der Genuss seiner eigenen intelektuellen Fähigkeiten, also fast ein mentales Selfsucking.
Das alles hatte mein Nachhilfeschüler Kevin wohl nicht. Warum ich ihn nach einem Jahr immer noch unterrichtete? Diese Gründe haben mit Mathe wohl nichts zu tun denn er war einfach nur sehr geil und jung.
Total dünn mit geilem Apfelarsch. Immer die geilsten engen Klamotten an, eine verissene Jeans in der sich seine große Beule deutlich abzeichnete. Was mich immer wahnsinnig, und auch meine Beule unversteckbar machte, war wenn er sich zwischen die Beine griff und seine Beule knetete. Entschuldigend grinste er mich an.
Als der Sommer kam wechselten wir aus meinem Arbeitszimmer öfter mal in den Garten. Er fragte mich ob er seine Beine in den Teich halten dürfe und ich sagte zu. Als er daraufhin seine Hose auszog stockte mir der Atem. Dieser wünderschöne, braun gebrannte junge Mann zeigte in einer engen Retroshorts nicht nur einen prallen Hintern, dessen Bäckchen aus der Shorts ragten. Nein vorne einen sicherlich halb steifen schwanz und darunten zwei sehr fette Eier, die sich deutlich durch den teilweise eingerissenen Stoff abzeichneten. Als er mich dann fragte ob er sein shirt ausziehen könne stammelte ich nur ja.
Er lehnte sich an mich an und ich roch den frisch gewschenen Körper, und doch war da dieses a****lische der Jugend. Dieser Geruch nach permanet spritzender Wichse, kurzum das ganze Testosteron.
Kevin fing an meine Oberschenkel zu streicheln, zog mir mein shirt aus und meinte ohne hose seis doch bequemer. Grinsend meinte er zu mir, mein Schwanz war ganz steif und in meiner shorts zeichneten sich dunkle Flecken ab, was ist die Ästhetik der Mathematik gegen die Lust an einem Sonnentag?
Meine Antwort weiß ich nicht mehr. Meine Lippen pressten sich längst auf seine und unsere Zungen spielten das uralte Spiel. ………
to be continued