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Anal BDSM Erstes Mal

wie ich DWT wurde

Hi

Alles begann mit meiner ersten Frau, Sex nur im Dunkel und 08/15 Blümchensex, also hab ich mir Ersatz gesucht , ich begann die Slips meiner Ex anzuziehen und darin rumzulaufen und zu wichsen, je öfter ich das tat desto geiler wurde ich mir auch andre Wäsche zu besorgen also musste meine Schwiegermutter herhalten sie hatte geile Slips und qwenn ich da war hab ich mir eins ihrer Hoschen genommen was sie vorher in die Wäsche getan hatte, sofort wurde mein Schwanz hart und ich wichste in den Slip steckte ihn ein.

Dann kam die Scheidung und ich begann mir Slips Bodies und Spielzeug zu bestellen, eigentlich war ich jetzt happy doch ich merkte das was fehlte jemand an meiner Seite.

Kurz drauf lernte ich meine jetzige Frau kennen, wir haben mega geilen Sex, mit allem drum und dran, nur wie sage ich ihr das ich gerne Damen Wäsche trage?

Es war ein zufall nach einer geilen Nummer griff ich neben das Bett um meine Unterhose zu nehmen und erwischte ihren Tanga ich zog ihn an und ging ins Bad, als ich wieder da war pfiff meine Frau und sagte das sieht geil aus, ich war froh das es ihr gefiel und liess den Tanga an, sie sagte das sie das nicht stört und sie es sogar geil findet es macht sie an wenn ich in Damenwäsche rumlaufe und in der wohnung trage ich ihre Röcke und Kleider, sie bringt mir immer Slips Bodies und so mit. Und unser Sex ist dadurch noch besser geworden, denn ich lasse mir von ihr auch Strapon geben, dann ficke ich ihren geilen Hintern und spritze ab.

So das war meine kleine Geschichte wie ich zum DWT wurde.

Kisses Sigrid

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Familienfotze – ein langes Wochenende Teil 2

Familienfotze – ein langes Wochenende Teil 2

Als ich am Samstagmorgen gegen 11.00 Uhr erwachte war ich allein im Zimmer. Meine Männer waren bereits zu Stefans neuer WG aufgebrochen um seinen neuen Schrank und sein neues Bett aufzubauen. Schließlich war das ja der offizielle Hauptgrund für unsere kleine Reise. Als ich mich aus dem Bett quälen wollte bemerkte ich ein Postit, das über meine Scham geklebt war. Meine geliebten Herren wünschten mir einen guten Morgen mit dem zusätzlichen Hinweis, dass ich ausschlafen und mich gut erholen solle damit ich am Abend wieder schön fickbereit sein kann. Lächelnd und mit leicht schmerzenden und unbeweglichen Gliedern machte ich mich auf den Weg ins Bad. Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte zog ich mich an. Sowie es sich für die Mutter eines 20-jährigen gehört mit Jeans, Pulli, BH, Slip, Seidenstrumpfhose und Turnschuhen machte ich mich auf den Weg zu seiner WG. Ich rief mir ein Taxi und lies mich bringen. Unterwegs kauft ich mir noch ein Hörnchen und einen Kaffe zum mitnehmen. Die Männer hatten bis 16.00 Uhr dann alles aufgebaut und ich war sehr zufrieden mit ihrer Leistung. Wir tranken dann noch mit zwei seiner netten Mitbewohner Kaffe und ein paar klare Schnäpschen und verzogen uns um ca. 18.00 Uhr wieder in Richtung Hotel. Nachdem alle geduscht und sich feingemacht hatten aßen wir im Hotel-Restaurant zu Abend. Ich hatte einen kurzen weißen Rock, ein schwarzes Oberteil und wieder keine Unterwäsche an. Noch ein kurzer Abstecher in die Bar, ich hatte 4 Caipi und die Jungs etwas mehr. Meine Herren konnten es natürlich nicht lassen mir immer wieder unter den Rock zu fassen um eine Feuchtigkeitsprobe zu entnehmen.

Mit zunehmendem Alkoholspiegel wurden sie dreister und ich feuchter. Wir waren zwar allein in der Bar aber ab und zu schaute doch wer rein und der Barkeeper sah auch immer wieder nach dem Rechten. Also zogen wir uns kurz vor Mitternacht singend und lachend in unser großes Zimmer zurück. Kaum im Zimmer angekommen sprangen wir aus unseren Klamotten. Stefan nahm mich fest in seine Arme und küsste mich sehr innig. Ich spürte wie sein Schwanz, vor Vorfreude, hart wurde. Er presste ihn immer fester gegen meinen Bauch und küsste mich auch immer wilder. Wie immer wenn er mich so reizt wurde ich richtig geil und stöhnte laut auf. In dem Moment drückte sich auch von hinten ein Schwanz an mich und obwohl er nicht steif war erkannte ich ihn sofort an seiner Größe. Josef umfing mich von hinten, er küsste meinen Nacken, strich über meine Pobacken, knetete sie, klatschte leicht mit der Hand drauf und fuhr dann durch meine Pospalte langsam mit einem Finger bis zu meiner nassen Fotze. Ich stöhnte laut in Stefans Mund. Stefan kann übrigens Küssen wie kein Zweiter. Entweder macht er irgendwas mit seiner Zunge oder ……. ich weiß es nicht und kann es auch nicht erklären aber es lässt mich wirklich fast zum Orgasmus kommen. Nach rund 10 Minuten nahm Franz die Stelle von Stefan ein und auch er küsste mich mit seiner Zunge. Den direkten Vergleich zu Stefan verlor er mit Pauken und Trompeten. Sein noch schlaffer Pimmel klemmte zwischen uns und begann langsam zu erwachen. Mein Schwiegervater fingerte mich noch immer in mein nasses Loch jetzt allerdings schon mit 2 Fingern. Ich fing an unter ihren Berührungen zu zittern und wieder hatten sie es geschafft. Ich war wieder ihr williges Fickstück. Ich fühlte mich herrlich als die schwanzgeile Nutte die ich in diesem Moment auch sein wollte. Sie legten mich auf Bett und sofort kniete Franz auf meinen abgespreizten Arme und schob seinen halbsteifen Pimmel in meinen Mund. Sie hatten vereinbart mich heute zuerst einer nach dem anderen zu vögeln und Franz hatte das Losglück der erste zu sein. Die beiden anderen setzten sich auf die Couch und sahen uns zu. Franz hielt mein Blaskünste nicht lange aus und wechselte schnell zu meinem Fotzenloch. Er fickte mich langsam aber gut. Josef drückte ihm dann meinen neuen Dildo in die Hand und er setzte ihn auch sofort ein. Er zog seinen Pimmel aus meiner Fotze und nahm etwas von meinem Geilsaft, schmierte meine Arschfotze damit ein und fickte fröhlich in mein Arschloch. Als er den Gummischwanz dann noch in mein ungenutztes Fötzchen schob ging die Post richtig ab. Ganz kurz versuchte er langsam zu ficken aber der Punkt „of no return“ war scheinbar schon überschritten. Mit schnellen und harten Stößen spritzte er in meinem Arsch ab.

Kaum zog sich Franz aus mir zurück steckte auch schon Stefans etwas größerer Schwanz in diesem, durch die Spermaladung nun gut geschmierten Loch. Er sah mir in die Augen und stopfte mir den Gummipimmel mit einer Bewegung so tief es ging in meine Mamafotze. Als ich bis zum platzen gefüllt war überwältigte mich ein Orgasmus. Auch Stefan spritzte bei meinen Zuckungen seinen Saft in meinen Hintern. Als er seine Schwanz mit eine plopp aus dem geschändeten Loch rauszog spürte ich wie ein Schwall Ficksahne hinterherkam. Sofort kroch er nach oben und befahl mir ihn sauberzumachen. Ich weiß wie sehr er das liebt und das glänzen in seinen Augen, wenn ich ihn nach einem Arschfick in den Munde nehme, ist jede Mühe wert. Dann kam Josef er nahm sich weitaus mehr Zeit und fickte mir mit seinem dicken Schwanz die Seele aus dem Leib. Er ist mit Abstand der Ausdauerndste und Erfahrenste der Drei. Ich schätze mal er hat mich über eine Stunde in alle Löcher gefickt. Nicht ohne dabei zu vergessen wie gern er meine Titten malträtiert. Mit festen Schlägen auf meinen Arsch, meine Fotze und meine Titten brachte er mich zu zwei Orgasmen. Beim letzten zog er mit solcher Kraft mein Nippel lang, dass ich während meines Orgasmus in einen Heulkrampf wechselte aber meine Fotze unter einem nicht enden wollenden Orgasmus weiterhin zuckte. Er fiel neben mir aufs Bett und forderte die Jungschwänze auf weiterzumachen. Mein Spritzhengst Stefan stand mit ausgefahrenem Rohr vor mir und wollte sofort weitermachen aber ich bat um eine kleine Pause. Er hielt sich daran und setzte sich neben mich. Er übersäte meinen Körper mit Küssen. Insbesondere meine Brustwarzen. Nach fünfzehn Minuten hatte ich mich wieder soweit erholt und setzte mich auf. Von zwei Seiten her hörte ich Franz und Josef leise schnarchen. Stefan bat mich leise mit ihm ins Bad zu gehen. Wir schlichen ins Badezimmer. Nachdem er leise die Tür geschlossen hatte küsste er mich wieder so wundervoll und schon war ich wieder auf 180.
„Mama, ich habe einen ganz besonderen Wunsch, du musst es mir heute nicht erfüllen aber irgendwann werde ich es sowieso von dir verlangen. Ich will dich anpissen!“
Ehrlich gesagt hatte ich genau vor so was immer irgendwie Angst. Unterbewusst war mir immer klar, dass er das irgendwann mal von mir verlangen wird. Etwas abgetörnt und mit leiser Stimme fragte ich ihn ob es wirklich sein muss. Er kann ja sonst alles mit mir machen aber das finde ich eben eklig. Nach einer kurzen aber lieben Diskussion tat ich ihm den gefallen. Wenn sich ein Kind etwas so sehr wünscht, welche Mutter kann dann schon nein sagen. Ich legte mich in die Badewanne zog mein Fotze wie gewünscht weit auseinander und lies es mit einer Bedingung zu – er müsse immer weit genug weg von meinem Gesicht bleiben. Er stellte sich über mich, zog sein Vorhaut zurück und fing an auf mich zu urinieren. Es ist extrem demütigend so benutzt zu werden aber vielleicht macht es gerade das auch irgendwie geil. Er lenkte seinen Strahl über meine Beine hoch zu meiner Fotze. Als sein gelber Strahl meinen Kitzler traf durchzuckte mich ein unheimlich geiles Gefühl. Aber er blieb nicht lange an meiner Möse hängen sondern arbeitete sich in Richtung meiner Brüste hoch. Natürlich trafen einige Spritzer mein Gesicht, was mich aber nicht weiter störte. Als er fertig war stand sein Schwanz sofort knallhart nach oben weg. Er wichste in nur kurz und schon spritzte er auch noch sein Sperma auf meinen besudelten Körper. Er brüllte geradezu seinen Orgasmus raus sein Körper zuckte fast wie bei einem Anfall und fürs zweite mal abspritzen war es eine gehörige Menge. Danach zog er mich hoch küsste mich, drückte mich ans seinen Körper und flüsterte mir ins Ohr wie sehr er mich liebt. Ich zerfloß unter seinen Berührungen und Worten. Denn auch ich liebe ihn und das viel viel mehr als es eine Mutter tun sollte. Lange standen wir so da. Engumschlungen, küssend, liebkosend. Wir duschten noch zusammen und legten uns dann ins Bett. Engumschlungen schliefen wir ein. Unsere älteren Zimmergenossen weckten uns um 9.00 Uhr zum Frühstück. Nach einem ausgiebigen englischen Frühstück brauchte ich noch mal etwas schlaf. Den gesamten restlichen Tag verbrachte ich dann, mit weitgespreizten Beine, ans Bett gefesselt. Abwechselnd benutzten die drei mich. Wenn kein Schwanz in mir steckte verschlossen sie mir Arsch und Fotze mit den Dildos. Ich weiß beim besten Willen nicht mehr viel von diesem Sonntag. Wie oft ich gekommen bin? Keine Ahnung! Ich weiß nur, dass ich irgendwann in eine Traumwelt glitt noch während Josef wie ein wahnsinniger seinen dicken Schwanz in mein Fotze hämmerte. Ohnmacht? Die Jungs meinten, dass es eine war. Am Montag früh fickte mich Stefan noch mal schnell vor der Uni in meine brennende Fotze. Orgasmus brachte es mir keinen mehr auch war es mehr schmerzhaft als schön, aber ich tue alles damit mein geliebter Sohn glücklich ist. Grunzen spritzte er mir sein Sperma in die Fotze und lies sich danach von Josef zur Uni bringen. Als ich mir endlich ins Bad schleppte fühlte sich mein Körper wie de einer hundertjährigen an. Franz wollte auch noch mal aber ich wimmelte ihn ab ich konnte einfach nicht mehr. Ich hab ihm während der Heimfahrt noch einen geblasen, was ihm völlig ausreichte.
Eine kleine Überraschung hatten die beiden noch für mich. Ich durfte mich nackt auf einer Autobahnbrücke präsentieren. Trotz meines geschundenem Körpers war das Gefühl gar nicht schlecht. Ein paar Fotos von diesem Wochenende stelle ich auch noch ein.
Zuhause angekommen pflegte mich meine Tochter, die ziemlich genau wusste was vorgefallen war. Josef hatte es ihr erzählt. Um einen genauen Bericht kam ich nicht herum. Was dazu führte, dass auch sie noch zu ihrem Recht kommen wollte. Während ich erzählte wichste sie sich mit weit geöffneten Beinen direkt vor meinen Augen. Über die Klippe ging sie aber erst als ich sie leckte und gleichzeitig mit zwei Fingern ihr süßes, wohlschmeckendes Döschen fickte.

Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich freue mich sehr über Eure Kommentare. Über jeden einzelnen!!!!!!!!! An alle die hier kommentieren und es bereits bei meinen anderen Geschichten getan haben – ich danke Euch.

Und allen die sich als meine Fans „outen“ (was mich besonders glücklich macht) ich liebe Euch dafür und ich fühle mich wirklich geehrt Euch als Freunde zu haben.

Und einen ganz besonderen Gruß an ein paar ganz liebe und besondere Userinnen und User, die mich immer wieder motivieren und auch ein wenig unterstützen mit dem Schreiben weiter zumachen. Ihr seid was ganz besonderes und deshalb habe ich Euch auch ganz besonders lieb. Ich denke diejenigen die es betrifft wissen genau, dass sie gemeint sind.
IHR SEID SPITZE!!!!!!!!!!!!!!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Camping 1

Nach langer Zeit endlich wieder einmal ein Traumsommer. Das Thermometer klettert täglich über 30 Grad und in den Bädern und an den Seen herrscht Hochbetrieb. Noch zwei Arbeitstage und dann endlich Urlaub. Cora, meine Freundin hatte noch eine Prüfung zu bestehen, bevor sie in die Ferien ging. Gemeinsam wollten wir in den Osten Deutschlands.
3 Wochen Campingurlaub auf einem Zeltplatz, an einer Seenplatte, die aus ehemaligen gefluteten Tagebauen bestand. Also Abenteuerurlaub im Ossiland .
Irgendwie waren wir beide schon unheimlich gespannt auf das Abenteuer “unbekanntes Land”. Aber ist war preiswert gegenüber unseren Campingplätzen, und im nächsten Jahr wollten wir ja in die USA reisen.
Jedoch am Tag des Abschlußball`s gab es das große Fiasko. Cora brannte mit einem Chicki Micky Typ aus der Parallelklasse durch. Seine Eltern hatten Geld ohne Ende, und finanzierten den Beiden einen Urlaub nach Florida.
Widerwillig setzte ich mich in meinem vom ersten Geld zusammengesparten Fiesta und ziellos ging es über die Autobahn in Richtung Osten.
Doch was war das? Kein Buschland, der aufrechte Gang war auch schon eingeführt, ich war positiv überrascht. Die Gegend war ansprechend. Der Campingplatz lag mitten im Wald. Es gab ein Kino, ein Amphitheater, einen herrlichen Sandstrand, viele kleine versteckte Buchten, wo man auch ganz ungestört relaxen kann.
Nachdem das Zelt aufgebaut und der ganze Anmeldekram erledigt war, ging es erst einmal zum Strand um ausgiebig zu baden.
Am nächsten Morgen mietete ich mir ein Schlauchboot, um den ganzen Tag auf dem Wasser zu verbringen. Ein paar persönliche Sachen und
NachbarinBriny
was zu essen eingepackt, und ab hinaus auf den See. Als die Hitze auf Wasser doch langsam unerträglich wurde paddelte ich Richtung Land um ein einer kleinen Bucht Siesta zu halten.
Ich schloss die Augen und dachte wie schön es doch hier mit meiner Cora gewesen währ.
Plötzlich schreckte ich hoch. “ Na wer hat es sich denn hier auf meinem Platz bequem gemacht?” hörte ich eine Frauenstimme sagen. Ich öffnete die Augen und vor mir stand eine Frau ca. 40 Jahre alt, 1,65 groß und kleine Pölsterchen genau an den richtigen Stellen. “ Oh Entschuldigung stammelte ich, ich wusste ja nicht…” Da lachte sie auf. “ Bleib ruhig hier liegen, es ist doch Platz für uns Beide”, sagte sie und machte es sich ein paar Meter neben mir bequem. “Es stört dich doch nicht, wenn ich oben ohne mich sonne, übrigens ich heiße Gina…”
“Ja, ich bin der Tom”, stammelte ich, als ich auf ihre herrlichen Brüste stierte. Wie zwei kleine Melone hoben sie sich von ihrem Körper ab. Meine Mutter, die bestimmt genau so alt ist wie Gina, ist dagegen zierlich mit ihrer Konfektionsgröße 38.
“Man Junge , dir fallen ja bald die Augen aus dem Kopf! Hast du denn noch nie eine Brust gesehen? Komm lieber her und creme mir den Rücken ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme” sagte sie zu mir. Hochrot ging ich zu ihr rüber, nahm die Sonnencreme und begann mein Werk. Ihre Haut war seidenweich, ihr Haar duftete, langsam , immer langsamer verrieb ich die Sonnenmilch auf ihre schöne weiche Haut und Gina rekelte sich unter mir wie ein kleines Kätzchen. Erst jetzt bemerkte ich, das ihr Bikinihöschen, welches sie trug nur ein paar kleine Fäden
Sexy-Jill
mit Stoffläppchen war. Der String zog sich zwischen ihren Pobacken und mein bestes Stück begann sich bei diesem Anblick sofort zu regen. Ich kroch sofort zu meiner Decke zurück ,legte mich auf dem Bauch und tat so als ob ich las. Gina hingegen rekelte sich, streckte sich und irgendwie versuchte sie mich zu provozieren. Immer wieder sah ich heimlich zu ihr herüber. Plötzlich stand sie auf, nahm die Sonnencreme und verteilte sie über ihre üppigen Brüste. Je mehr sie versuchte die Creme einzumassieren, desto größer wurden ihre Brustwarzen. “Komm Tom, lass uns doch mit deinem Schlauchboot rüber zur Insel fahren” rief sie mir zu. Ich stimmte ihr zu, in der Hoffnung, das ich durch das Rudern etwas abgelenkt werden würde. Trotz alledem ließ sich meine Erektion nur mühselig verbergen. Gina tat so als würde sie es nicht bemerken und stieg in das Boot. Ein Blick auf ihr superknappes Bikinihöschen brachte mein Blut noch zusätzlich in Wallung. Nirgendwo blickte auch nur ein kleinstes Härchen an den Seiten hervor. Die Vorstellung, das sie vielleicht total rasiert sei, trieb meine Geilheit ins Unermessliche. So etwas kannte ich nur von Bildern und Pornofilmen, aber in Natura habe ich so etwas noch nie gesehen, weder bei meiner Mutter, die sich mir gegenüber immer bedeckt hielt, noch bei meiner Ex-Freundin Cora, die es immer nur im Dunkeln wollte, dazu auch noch einen Riesenbusch da unten hatte.
Jetzt saßen wir uns im Schlauchboot gegenüber und ich war froh über meine Bermudashorts die wenigstens etwas von meiner Geilheit verborgen hielten. Mir gegenüber saß Gina, eine verdammt heiße Frau, die meine Mutter hätte
sexytine
sein können. Ihre Beine waren angewinkelt, ihre Augen geschlossen und der Kopf in den Nacken gelegt. So genoss sie die Sonne, die auf ihren wunderschönen Körper fiel, ihre Brust glänzte durch die Sonnencreme und die Nippel standen steif hervor. Man hätte denken können, sie schläft, wenn nicht ihre Finger unaufhörlich an ihrem superknappen Bikinihöschen herumzogen. Irgendwie kam es mir vor als wenn sie immer wieder versuchte mit den Fingern an ihrer Muschi zu spielen. Ich konnte kaum ein Auge davon lassen. Immer wieder musste ich hinsehen. Jetzt spreizte sie auch noch ihre Beine leicht, und ich sah wie es den String zwischen ihren inzwischen dick angeschwollenen und leicht geöffneten Schamlippen gezogen hat. Jetzt war ich mir auch ganz sicher, diese Frau ist total rasiert. Wieder und wieder glitten ihre Finger über das kleine Fetzchen Stoff und ihre Möse. Die Feuchtigkeit und der Schleim der zwischen ihren Beinen heraussickerte, hatte ihr Höschen total durchtränkt, und mich fast willenlos gemacht. Ich ruderte wie besessen, um endlich die kleine Insel zu erreichen, auch irgendwie in der Hoffnung, das ich von diesem geilen Bild ablenken könnte. Mein Schwanz pulsierte in meiner Hose. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen, und die Eichel rieb am Stoff. Mein Atem ging unkontrolliert.
“Ich kann nichts dafür, mein Höschen rutscht immer wieder hier rein”, sagte sie. Dabei versuchte sie mit ihren Fingern den ca. 2 cm breiten Stoff ihres Höschens über ihre dunkelrot gefärbte, extrem angeschwollenen und klebrigen Schamlippen zu ziehen. Ihre Beine waren weit gespreizt.
Endlich an Land! Ich sprang aus dem Boot un
seXXygirl
d wollte es festmachen. Da spürte ich auch schon Ginas festen Busen auf meinem Rücken. Ihre Arme umklammerten mich. “Lass dich gehen“, sagte sie mit rauchiger Stimme, wobei sich ihre Hände in meine Shorts schoben. Die eine Hand drückte zärtlich meine Eier, die andere begann ganz vorsichtig meinen Schwanz zu bearbeiten. Das war zuviel. Ein Zittern ging durch meinen Körper, irgendwie verkrampfte sich alles, mir wurde schwarz vor den Augen. Ich musste mich an einem Baum abstützen und über meinen Lippen drang nur noch ein lautes Wimmer. Mein Schwanz pumpte und Gina schob die Vorhaut immer schneller vor und zurück. Unaufhörlich quoll das Sperma aus mir heraus, klebte an meiner Hose, rann mir am Bein herunter …! Wimmernd und zitternd ging ich in die Knie. Solch einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben.
Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat bis ich wieder zu mir gefunden hatte. Gina saß neben mir, lächelte mich an und gab mir einen Kuss. “ Na mein Kleiner geht es wieder?”
Ich nickte nur und sah auf meine total eingesaute Hose. “Zieh sie aus, ich wasche sie dir durch” sagte sie zu mir. Verschämt sah ich sie an. “Mein Gott bist du verklemmt” und schwups hatte sie ihr Höschen aus. Splitternackt stand sie vor mir schupste mich, so das ich auf den Rücken lag. Mit den Worten “Und jetzt her damit” zog sie mir die Shorts herunter und ging zum Wasser um sie sauber zu machen.
Ich schloss die Augen, um das soeben geschehene zu verarbeiten als mich eine Dusche kaltes Wasser erwischte. “Fang mich doch” rief sie laut lachend und rannte ins Wasser und ich hinterher. Wir tobten wie die Kinder ta
TraumfrauSarah
uchten uns gegenseitig, meine Scheu war verflogen. Plötzlich bekam ich sie zu fassen, umklammerte sie mit beiden Armen um sie wieder ins Wasser zu werfen. Doch blitzschnell klammerte sie sich an mich. Ihre Beine umschlangen meinen Körper, ihre Arme meinen Hals. Wir sahen uns in die Augen. “ Du bist wunderschön, ich möchte dich gern küssen.” “ Dann tu es doch” antwortete sie. Unsere Lippen fanden sich ,
die Zungen erforschten unser Münder… !
Gina klammerte fest an mir, als ich sie langsam aus dem Wasser trug und auf den weichen Rasen legte. Sie schob ihren Körper unter meinen und flüsterte mir ins Ohr: “ Küsse mich wo du willst, fasse mich an wo du willst, tu mit mir was du willst!” Langsam gingen meine Lippen an ihrem Hals hinab in Richtung ihrer drallen Brüste. Sie hat gesagt ich darf, also fing ich ganz langsam an ihre Warzenhöfe zu küssen, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, nahm sie ganz vorsichtig zwischen meine Zähne, wieder ging es mit der Zunge ganz vorsichtig hinüber, über den Hals wieder zu ihrem Mund. Mein kleiner Mann erwachte ebenfalls wieder zum Leben und erreichte auch schon wieder eine stattliche Größe. Ihre Hände suchten ihn, ich aber konnte es verhindern. Diesmal wollte ich sie vögeln.
Meine Hände drückten ganz zärtlich ihre Brüste, wieder und wieder ging meine Zunge darüber. Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Langsam tastete sich meine Hand über ihre Bauch vor. Meine Finger strichen ganz zärtlich über den Bauch, über die Oberschenkel wieder hoch tastend zu ihren Brüsten, langsam wieder abwärts zwischen ihren weitgeöffneten Schenkeln. Als ich mit den Fingern über ihre feuchte Spalte ging stöhnte sie laut auf. Langsam und vorsichtig schob ich zwei Finger in Gina hinein, worauf sie ihre Schenkel fest zusammenpresste. “ Komm steck ihn mir rein, ich bin so unendlich geil” flüsterte sie mir ins Ohr. Ich kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen und sah die herrlich rasierte, weit aufklaffende Muschi. Mit den Fingern zog ich meine Vorhaut zurück und rieb meine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Sie stöhnte laut auf, riss mich an sich, schlang ihre Beine fest um meine Hüften und stöhnte mir ins Ohr : “Los fick mich richtig durch, stecke ihn mir richtig tief rein und spritze mich voll, ich bin so geil , ich brauche das jetzt.”
Ganz langsam schob ich meinen Schwanz hin und her, bohrte ihn rein so tief es ging, hielt ein wenig ein und weiter ging es. Gina wand sich wimmernd unter mir wie ein Aal. Langsam steigerte ich mein Tempo. Immer wieder tief rein und wieder raus. “ Ich glaub es kommt mir gleich” stöhnte ich Gina ins Ohr. “Fick mich weiter du geiler Bock, pumpe alles in mich rein, ich brauche es heut” schrie sie. Mein Schwanz fing an zu zucken, sie bäumte sich auf, krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken, schnaufte, wimmerte stöhnte…!
Total erschöpft sackten wir zusammen bis sich unsere vom Schweiß verklebten Körper trennten.

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Dicke Weiber

Dicke Weiber

Tom hatte soeben seinen dritten Whiskey heruntergestürzt,
und die beiden fetten Weiber bestellten wie aus einem Munde
kichernd bereits den vierten für ihn.
“Nun mal ehrlich, Ladies,”,sagte er mit bereits schwerer
werdender Zunge. “Ihr habt doch etwas vor,-oder ?”
Donna,die jüngere von beiden grinste schelmisch,und beugte
sich zu Tom herüber,damit sie leiser sprechen konnte.
Ihre gewaltigen Titten pendelten dabei schwer wie Sandsäcke
gegen seinen Schulter.
” Dana und ich haben zur Zeit eine Beziehungskrise mit
unserem Dildo.”,flüsterte sie amüsiert.
” Wir kriegen schon bald ne` Plastik Allergie,-wenn du
verstehst?.”
Dana,die rothaarige,rückte auf ihrem Hocker näher heran,bis
auch ihre Glocken weiche und schwer gegen Toms Rücken
drückten. “Wir brauchen endlich mal wieder einen richtigen
Kerl !”
“Was warmes in den Bauch.”,kicherte Donna,und strich eine
lange schwarze Strähne aus ihrem runden Puppengesicht.
Tom griff nach dem vierten Glas.
” Wir haben dich heute Morgen am Pool gesehen.”, verriet
Donna, sich verschwörerisch umsehend. “Und wenn du keine
Rolle Kleingeld in deiner Hose gehabt hast,dann bist du
genau der Richtige für unsere ausgehungerten Kätzchen.”
Tom nahm sein Glas auf Ex.
“Hört mal ihr Süßen.”,begann er,und ließ seinen Blick über
die beiden massigen Frauen schweifen.
“Die Häschen die ich bislang beglückt habe,dürften etwa
soviel gewogen haben,wie eines von euren Beinen.”
“Na,dann hattest du aber noch nicht viele Frauen!”,
scherzte Donna.
Tom zog verwundert die Brauen hoch,und korrigierte dann:
” Ich meine natürlich,-jede einzelne von den Bräuten hatte
nicht soviel Kilos drauf wie einer deiner Kartoffelstampfer!”
“Oh,wie charmant!”,flüsterte Dana,behielt ihr Lächeln aber
bei.
” Wenn du es nicht probierst,weißt du nicht wie es ist.”,
gab sie eine abgedroschene Weisheit zum Besten, “Und du
hättest eine Sache weniger,die du deinen Kumpels erzählen
könntest.”,fügte Donna hinzu.
Dana rückte wieder etwas weiter von Tom ab, setzte sich
gerade hin und fuhr sich gedankenverloren mit dem Finger
über den Rand des ausladenden Dekolletees. “Ach lass ihn,-
wahrscheinlich hat er nur Angst,dass sein Schwanz doch zu
kurz ist,um den Weg in meine Möse zu finden.”
Tom zuckte zusammen,und Donna versteckte ihr Grinsen hinter
vorgehaltener Hand.
“Gehen wir in mein,-oder in euer Zimmer ?”, fragte er, und
stand entschlossen auf.
Kurz darauf waren sie im Zimmer der beiden Frauen
angekommen. Kerzen beleuchteten das aufgedeckte Bett, leise
Musik spielte und ein schwerer,erotischer Duft lag in der
warmen Luft.
“Ihr wart euch eurer Sache sicher,-wie ?”, fragte er.
“Etwas Zuversicht schadet nie.”,sagte Dana,und knöpfte Tom
mit ihren dicken Fingern die Hose auf.
Donna kam bald darauf aus dem Badezimmer zurück.Sie trug
einen langen,fast durchsichtig blauen Bettmantel, unter dem
sich die enorme Fülle ihres Leibes schemenhaft abzeichnete.
Sie trug einen dampfenden Waschhandschuh über die rechte
Hand gestülpt.
Bevor Tom etwas erwidern konnte,hatte sie seinen hängenden
Schwanz mit dem heißen,nassen Frottee gepackt,und begann ihn
mit geschickten Bewegungen zu waschen.
“Oahh ist das heiß !”,stöhnte Tom,-traf aber keine
Absichten,sich der weichen,rhythmischen Massage zu
entziehen.
” Leg dich aufs Bett!”,gurrte die massige schwarzhaarige
und verlieh ihrem Wunsch Nachdruck,indem sie den nicht mal
halb so schweren Mann einen sanften Stoß gab.
Tom fiel mit dem Rücken in die Matratze,und ehe er sich
versah,hockte sich Donna mit unglaublicher Behändigkeit auf
seine Beine. Keine Sekunde später hatte sie seinen
halb steifen Schwanz in ihren Mund gesaugt.
“Langsam !”, gemahnte er stöhnend, aber Donna machte sich
wild schmatzend über seinen Schwanz her,als sei er eine der
Speisen,die sie offensichtlich so zahlreich verschlungen
hatte.
Dana kam völlig nackt aus dem Badezimmer und beugte sich
über ihn.Das Bett knarrte empört,aber es hielt.
Danas riesige Brüste hingen in seinem Gesicht,und er
schnappte nach den daumesdicken Nippeln.
Sie kicherte und half ihm dafür zu sorgen,dass keine der
Zitzen zu kurz kam. Tom sah nur noch die gewaltigen
zartrosa Titten vor sich.Er leckte,knetete und
saugte,was er in den Mund bekam.Eine seiner Hände lag auf
dem riesigen Po der rothaarigen,und er wanderte über die
weiche Wölbung,ohne einen Einschnitt zu finden.
Tom konnte seinen Schwanz nicht mehr sehen,aber Donna musste
gerade dabei sein,sein Rohr wie wild in ihrem Mund hin und
her zu werfen,während ihre weichen Finger sanft mit seinen
Eiern spielten.
Dana half Toms Fingern das Ziel zu finden,und dirigierte
seine Hand zu der wulstigen Kerbe zwischen ihren dicken
Schenkeln.Tom griff in das weiche Fleisch und bemerkte dass
Danas Venushügel voller war,als die Titten so mancher
Schnallen die er zuvor gevögelt hatte.Und wenn die erfahrene
Schwarzhaarige nicht soeben versucht hätte ihm die Eier
durch den Schwanz zu saugen,wäre er vor lauter Sorge
womöglich wieder schlaff geworden.
Dann drangen seine Finger zwischen die weichen Falten,und
er tauchte in den feuchten Bereich.Danas Kitzler prangte
wie ein Fremdkörper hart und starr in all dem schwabbelnden
weichen Fleisch. “Wahnsinn !”, keuchte er überrascht,als er
feststellte,dass es ihm nur mit Mühe gelang einen zweiten
Finger in Danas nasses Loch zu schieben.
Schließlich war Donna mit ihrem Werk zufrieden,und entließ
Toms Schwanz aus ihrem gierigen Mund. “Jetzt gehörst du
mir””,schnurrte sie heiser,und hockte sich über den steil
aufragenden Schwanz. Donna stützte sich mit den Händen an
Toms Hüften ab,und er bekam einen Eindruck davon,wie viel
sie tatsächlich wog. Danas wogendes Brustgebirge nahm Tom
immer noch die Sicht,aber er fühlte wie sein mächtiger Schwanz
von etwas unglaublich weichem und heißen aufgesogen wurde.
Er zog seine Finger aus der unwahrscheinlich engen Muschi
der rothaarigen,und drückte sie unsanft beiseite.
“Verdammt! Ich muss vor lauter Aufregung erst einmal
pissen!”,rief Dana,und verschwand wieder im Badezimmer.
Donna saß auf seinem Schwanz.Der unterste Wulst ihres
Bauches fiel über seine Schamhaare und verwehrte ihm jede
Sicht auf ihre Spalte. Donnas Wangen glühten in hitzigem
Rot,ihr Lippenstift war gerade soviel verschmiert worden,um
ihrem sanften Puppengesicht einen verwegenen Touch zu
verleihen. Tom wollte seinen Hintern bewegen,aber alles was
er damit erreichte war,tiefer in die Matratze zu sinken.
Donna sah ihn mit lustverschleierten Augen an und legte ihm
einen ihrer weichen,gepflegten Finger auf die Lippen.
” Psshh!”, zischte sie leise. ” Ich-ficke-dich!”, hauchte
sie,und begann sich zu bewegen.
Das Bett zitterte und knarrte.Donnas Pfunde begannen zu
schaukeln,ihre riesen Brüste bebten.Dabei tat sie nichts
weiter,als ihren fetten Hintern ein paar Zentimeter hin und
herzuschieben.
Tom stöhnte überrascht auf. Sein Schwanz,der irgendwo unter
den Fettwülsten steckte schien von hundert kleinen Zungen
verwöhnt zu werden.Etwas wie ein eingefetteter Daumen rieb
bei jeder Bewegung über seine fest eingeklemmte Eichel.
Donnas Gewicht verdammte ihn dazu,den quälend langsamen
Rhythmus zu genießen.
Tom`s Finger krallten sich in das Laken. Seine weit
aufgerissenen Augen fragten deutlich genug.
Donna seufzte tief,und griff hart in ihre schwabbelnden
Brüste. ” So eine Gebärmuttersenkung kann auch etwas
Schönes sein,-meinst du nicht ?”
Tom hatte zwar keine Ahnung von was seine fette Reiterin
sprach,aber er nahm an,das es etwas mit dem Gewicht der
Frauen zu tun hatte.
Er knurrte etwas unverständliches,und Donna hielt plötzlich
still. Für einen Augenblick huschte der starke Reiz noch
wie ein Phantom über seinen Schwanz,dann setzte die
Sehnsucht nach dem sanften Schaukeln ein.
“Mach weiter ! “, befahl er,und versuchte in einer
sinnlosen Anstrengung selbst zuzustoßen.
Donna lächelte grausam. ” Schau mich an ! “, befahl sie
zurück. Tom hatte die meiste Zeit die Augen
geschlossen,oder an die Decke gestarrt. Nun blickte er an
seiner Reiterin hoch.
“Ich möchte einen Unterschied zwischen dir und meinem Dildo
spüren.” Donna hob ihre linke Brust in beiden Händen und
saugte an dem dicken rosigen Nippel,bis er rund und hart
wie eine Murmel geworden war. Tom sah interessiert zu.
Dann erst erklärte sie,wie sie sich das vorstellte.
” Sag mir,dass ich schön bin ! “
Tom schluckte. Große Worte waren nie sein Ding gewesen.Und
beim Ficken sagte er höchsten “Oh Baby!”, und
“Wie war ich ?”
Seine von Whiskey und Geilheit verschleierten Augen
wanderten über Donnas Körper. Seine Hände lösten sich vom
zerknautschten Laken und strichen über ihre runden
Schenkel.
“Deine Haut ist so weich und so glatt.”,stellte er
wahrheitsgemäß fest.
“Weiter!”,hauchte Donna zufrieden,und schob ihren Hintern
einen Zentimeter auf den unter ihr Liegenden zu.
” Du hast ein so schönes Gesicht,so strahlende,fröhliche
Augen,und ein herzliches Lächeln.”,fügte er hinzu.
“Ahaa!”,seufzte sie,und wackelte zweimal mit dem
Hintern,das eine kleine Welle über ihren ganzen Körper
lief, und Tom ein leises Stöhnen ausstieß.
” Deine Titten sind die größten und schönsten,die ich je
gesehen habe. Und ganz ohne Plastik ! ”
“Weiter!”,hauchte sie seufzend,und belohnte ihn mit einem
sanften Beckenstoß.
Dieser Stoß,der seinen Schwanz ganz besonders tief in
ihren engen Liebestunnel saugte,zerstreute Toms letzte
Hemmungen.

” Du bist die schönste Frau,mit der ich je im Bett war !
So schön war es noch mit keiner !
Du bist so wunderschön ! Ich begehre dich !!!”, schrie er
hinaus.
Donna beugte sich vor und stützte sich an seinen Schultern
ab.Ihre gigantischen Titten schlugen auf seine Brust und
nahmen ihm fast den Atem.Dann hob sie ihren Hintern und
ließ ihn fallen,das das Bett schwankte wie ein Boot im
Sturm. Tom schnappte mit den Lippen nach der prallen
Himbeere auf dem Schneehügel,und er knabberte und saugte
immer fester daran,da sich Donna nicht beschwerte,sonder
immer schneller auf ihm zu hüpfen begann.Ihre herab sausende
Masse presste ihn immer tiefer in die Matratze,seine
Lendenwirbel knackten,aber das Gefühl,das ihre saugende
Muschi an seinem Schwanz hervorrief,entschädigte ihn mehr
als reichlich dafür.
“Ich kann`s nicht mehr halten !”,warnte Tom aus reiner
Gewohnheit.
“Du kannst in mir abspritzen! Ich bin auch so weit!“,
schnaufte sie in sein Ohr.
Als hätte es nur noch dieser Worte bedurft,begann Tom tief
im Inneren der wogenden Fleischmassen zu explodieren.
“Ohhh ist das schön heiß !”,keuchte Donna,als sein Samen
gegen ihre Gebärmutter klatschte. Ihr eigener Orgasmus
schüttelte sie durch und ließ ihren Leib erbeben wie einen
rosa Wackelpudding.Ihre Spasmen saugten und zupften an
Toms Schwanz,bis er sich völlig in der weichen nassen
Grotte entleert hatte. Donna rollte sich herunter und blieb
wie ein gestrandeter rosa Wal neben Tom liegen.
Ihr hübsches Gesicht strahlte in mildem Rot.Feiner Schweiß
perlte zwischen ihren auseinandergefallenen Brüsten herab.
Dana kam von der Toilette und drängte sich neben Tom in das
Bett,so das er nun in der Mitte lag. Die rothaarige fasste
sogleich nach Toms schlaffen verschmierten Glied und hielt
es in der Hand,ohne daran zu reiben. Tom griff nach der
weichen Hand,um sie abzuschütteln,falls es sein musste.
Aber Donna war erfahren genug,um ihm in dieser heiklen
Phase nicht wehzutun.
“Schshh,die Dana tut dir nicht weh…”,versprach sie,und
begann sein schlaffes Glied ganz vorsichtig in ihrer
weichen Hand zu drücken. “Leg deinen Kopf zwischen meine
Brüste,dann kannst du etwas ruhen.”,bot sie an,und half ihm
eine bequeme Lage zu finden,ohne seinen Schwanz aus der
Hand zu lassen.
Das Kissen war warm und weich,und es duftete verführerisch.
“Guter Junge.”,flüsterte sie,als Toms Schwanz zwischen
ihren Fingern aufzustehen begann.
Dana streichelte mit der freien Hand sanft durch seine
Haare, und Donna drehte sich herum und drückte ihren
weichen Leib wie eine flauschige Decke an seine
verschwitzte Haut.
Tom genoss die weiche Wärme,und die sanfte Berührung,die
nichts von ihm forderte.Sein Schwanz wurde derweil in
Danas zärtlicher Hand immer größer.
Die beiden Frauen blickten sich verstehend über seinen
weich eingebetteten Kopf hinweg an.Dann drehten sie sich
aufeinander zu und Tom rutschte in das tiefe Tal zwischen
den beiden runden Fleischgebirgen,die von den barocken
Leibern der erhitzten Matronen gebildet wurde. Donna und
Dana legten ihre massigen,weichen Arme über ihm zusammen
und hoben ihre Schenkel über ihn. Zwei Paar kissenartiger
Brüste umhüllten ihn wie warme Airbags. Donna bewegte sich
etwas stärker,und wendete Toms Körper durch sanften Druck
mit ihren weich gepolsterten Hüften in Richtung ihrer
rothaarigen Freundin. Tom legte seine Hand auf Danas
rechte Arschbacke,die wie die Kuppel der Hagia Sofia vor
ihm aufragte.
Tom seufzte vor Wonne in dem warmen,weichen Sandwich.
Der Duft der erhitzten Weiber vermischte sich zu einer
Atmen beraubenden Komposition.Sein harter Schwanz steckte
irgendwo in etwas weichem,das sanft pulsierte. Donnas Hand
streichelt über seinen Hintern und drückte sich zwischen
seine geschlossenen Schenkel,bis sie seine Eier zu fassen
bekam,die sie behutsam zu massieren begann.
Tom öffnete seinen Mund,als sich Danas Lippen auf ihn
pressten. Ihre Zunge schmeckte nach Erdbeeren.
Die Hände der beiden dicken Freundinnen trafen sich über
seinem Geschlecht. Ohne das sie aufhörte ihn zu küssen,
rieb sie seinen harten Schwanz über ihren weichen
Bauch. Sie drückte ihn durch die tiefe Falte unter ihrem
Nabel,holte ihn wieder hervor und presste ihn tiefer,wo
sie seine Eichel über ihren glatten Schamhügel rieb,bis er
in ihrem Mund zu stöhnen begann.
Dann hob sie ihren Schenkel und klemmte seinen Schwanz fest
zwischen ihren Beinen ein.
Tom begann sich unwillkürlich zu bewegen,und Donna in
seinem Rücken unterstützte ihn,indem sie ihren Körper
langsam auf ihn zu rollte.
Die beiden Frauen hielten ihren Liebhaber eine Weile in
diesem Sandwich,und schaukelten ihn sanft hin und her, bis
es Dana nicht mehr aushielt.
Sie zog ihre Zunge aus seinem sabbernden Mund zurück,und
hob ihren Schenkel erneut.
Toms eisenhartes Rohr glänzte von den Säften,die
bereits reichlich aus Donas Spalte geflossen waren.
Donna wälzte sich ächzend aus dem Bett und schob ihrer
Freundin zwei Kissen unter den hoch gestemmten Hintern.
Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte,und dennoch
küssten sich die Innenseiten ihrer weichen Schenkel immer
noch ganz sanft.
” Ich will dich in mir spüren !”,verlangte die
Rothaarige,und zog die weichen Wülste um ihrer glatten
Muschi auseinander,bis Tom den rot glänzenden Liebestunnel
sehen konnte.
Tom kniete sich zwischen die gewaltigen Schenkel,packte
seinen prächtig erhobenen Schwanz und drückte ihn in
die einladend glänzenden Pforte.
Tom und Dana stöhnten gemeinsam.
Sein gierig eindringender Schwanz schien ein Spalier von
Jungfernhäutchen zu durchdringen. Er ließ sich auf Danas
weichen Leib sinken,und keuchte neben ihr in das Kissen
” Verdammt,was bist du eng gebaut ! “
Dana schlang ihre weichen Arme um seine Schultern und
drückte ihn fest an sich. “Dein Schwanz ist echt riesig !”,
gab sie zufrieden keuchend zurück.
Dana hielt ihn fest umschlungen, und er musste seinen
Bauch nur ganz leicht über Danas weiche Kugel wippen
lassen,um seinen Schwanz bequem und ohne Anstrengung durch
ihr enges Loch pflügen zu lassen.
Tom lag wie auf einem Wasserbett.Alles bebte und schwabbelte
unter ihm,und an seinem Schwanz leckten tausend weiche
Zungen.
Donna stellte sich neben die Liebenden vor das Bett und sie
zog Toms Arschbacken so weit auseinander,bis seine Rosette
gedehnt wurde,und sie einen kühlen Luftstrom gegen den
verborgenen Lustpunkt pusten konnte.
Tom zappelte wie ein Käfer. Dieses Gefühl zwischen Scham
und Geilheit irritiert ihn zunächst,aber Danas Umarmung ließ
ihn keine Möglichkeit zu entkommen.
Donna lachte zufrieden,als sie sah,welche Wirkung ihr
Treiben auf Tom hatte.
“Deine dürren Schlampen haben scheinbar nicht viel von der
Liebe verstanden.”, höhnte sie,und ließ einen dicken
Tropfen Speichel auf seine zuckende Rosette fallen,
damit er ihren Atem noch intensiver spüren konnte.
Tom stieß wie ein Besessener in das weiche saugende Loch
hinein. Inzwischen hatte sich Donna so gut mit seinem
Rhythmus synchronisiert,dass er das Gefühl hatte,so etwas wie
eine flauschige Flaschenbürste würde bei jedem Stoß durch
seinen Hintern bis durch die Spitze seines Schwanzes
gezogen.
Tom stieß und stieß,und als Dana unter ihm zum dritten Mal
gekommen war,zog sie seinen Mund an den ihren,um gab ihm
einen Kuss,der ihn fast erstickt hätte.
” Hock dich auf mich.Ich will dich mit meinen Titten fertig
machen !”,verlangte sie atemlos.
Tom zog seine Schwanz aus Donnas Möse,und ein ordentlicher
Schwall milchigen Saftes sprudelte auf das zerknautschte
Laken. Dana drückte ihre alabasterfarbenen Monstertitten so
fest zusammen,dass ihre Hände in der weichen Masse
versanken.
Tom hockte sich rasch auf ihren bequemen Bauch,und zwängte
seinen tropfenden Schwanz in die enge Kerbe zwischen den
weichen Brüsten.
Donna war sogleich wieder zur Stelle und schob ihre Hand
unter die Titten ihrer Freundin.Sie fand Toms Schwanz in
der schwabbelnden Umhüllung,und sie wichste ihn unter den
wogenden Fleischmassen,ohne ihn beim Stoßen zu hindern.
” Spritz mir schön die Titten voll !”,verlangte sie.
Tom zappelte wie ein Rodeoreiter auf einem störrischen
Bullen. Donna unterstützte seine Stöße,indem sie ihm mit
der freien Hand kräftig gegen den Hintern drückte.
Dana öffnete den Mund und spielte mit ihrer Zunge zwischen
den perlfarbenen Zähnen und den glänzenden Erdbeerlippen.
“Komm jetzt ! Spritz mir deine Sahne in den Mund !”,
änderte sie plötzlich ihre Meinung.
Tom blickte in das hübsche runde Gesicht mit der glatten
Porzelanhaut.Die in Maskara gefassten Smaragdaugen
blitzten ihn verlangend an. In dem Moment,da Tom zum ersten
mal erkannte,wie schön das Gesicht der rothaarigen unter
ihm tatsächlich war,überschritt er den Punkt ohne
Wiederkehr.
Donna,die seinen Schwanz immer noch fest in der Hand hatte,
reagierte auf das erste Zucken,und hob Toms Rohr aus der
weichen Einfassung von Danas Brüsten heraus. Die rothaarige
öffnete ihren Mund noch weiter,und Donna drückte ihr die
Eichel genau in dem Moment zwischen die Lippen,als Tom zu
spritzen begann. Danas Zunge spielte mit seiner
Eichel,bevor sie den Kopf hob,um den explodierenden Schwanz
tief in ihrem unersättlichen Schlund aufzunehmen.
Tom spritzte und spritzte,während Donna kräftig an seinen Eiern zog.

Als Tom am nächsten Morgen erwachte, war er allein im Bett. Abgesehen
von einer Tafel Schokolade auf dem Kopfkissen, unter der ein Zettel lag:
„Am Besten du verlässt das Hotel, bevor der Zimmerservice klopft. Irgendwie
hängt das Bett so komisch durch. -Das wird bestimmt teuer!
Küsschen:
D&D „

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 8

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

8.
„Guten Morgen mein Herzchen!“ flüsterte es in mein Ohr und ich öffnete langsam ein Auge. Tante Heidi lag dicht bei mir und schaute mich an.
„Guten Morgen Tante Heidi,“ flüsterte ich.
„Hast Du gut geschlafen Robert?“
„Ich schlafe fast immer noch“ antwortete ich wahrheitsgemäß; „ich war so müde.“
„Das macht der Sonnenbrand mein Kleiner, lass mich mal schauen!“
Ich drehte mich bereitwillig auf den Bauch und Tante Heidi inspizierte meinen Rücken.
„Noch immer ziemlich rot! Ich werde es wohl noch mal mit Feuchtigkeitslotion einreiben“ sagte Tante Heidi.
„Ja bitte“ flüsterte ich dankbar und blieb gleich auf dem Bauch liegen während Tante Heidi nach der Flasche griff und großzügig große Tropfen auf meinem Rücken verteilte. Danach begann sie wieder mit geschickten und jetzt kühlen Händen die Creme langsam zu verreiben. Es fühlte sich himmlisch an. „Tante Heidi?“
„Ja, mein Schatz?“
„Ich habe mich gar nicht bedankt bei Dir für den schönen Unterricht gestern Abend.“
„Das habe ich doch gern getan, Robert und bedanken kannst du dich gleich in der nächsten Unterrichtsstunde,“ lachte Tante Heidi. War es denn wenigstens schön für dich?“
„Es war so unbeschreiblich schön, dass ich einfach nicht weiß, was ich sagen soll, Tante.
Gibt es denn noch mehr zu lernen? Und wann ist denn der nächste Unterricht?“
„Es gibt noch sehr, sehr viel zu lernen Robert; und wenn Du Deine Ferien gegen Unterricht tauschen möchtest, dann kann es jederzeit stattfinden.“
„Aber gerne würde ich das tun, Tante Heidi. Nachher wollte ich noch zu den Jungen an den Strand, aber vielleicht können wir davor noch Unterricht machen.“
„Aber sicher Robert! Das ist ja das wundervolle an diesen Schulstunden, dass sie im Bett stattfinden können,“ lachte Tante Heidi.
„Dann können wir schon jetzt weitermachen?“ fragte ich und war augenblicklich hellwach.
„Natürlich! Wenn Du das gern möchtest, dann geht’s gleich los, ich möchte mich nur kurz etwas frisch machen mein Herzchen, dann bin ich wieder zurück, ok?“
„Ok Tante Heidi!“
Ich lag nun wieder auf der rechten Seite und ließ den Wind vom Fenster über meinen heißen Rücken streichen und beobachtete die Tür, durch die Tante Heidi hereinkommen musste. Ich war nun so selbstsicher, dass ich einfach bei Tageslicht ihren Körper ansehen wollte.
Es dauerte eine ganze zeitlang, die Tür öffnete sich und Heidi kam wieder splitternackt ins Schlafzimmer.
„So, da bin ich wieder – frisch wie der Morgentau!“
Ich schaute mit offenem Mund auf Tante Heidi und sie sah mich fragend an.
„Was ist denn mit Dir Liebes, hast Du dich noch immer nicht an den Anblick einer nackten Frau gewöhnt mein Kleiner?“
„Aber natürlich Tante Heidi, deshalb liege ich hier ja und schaue Richtung Tür, damit ich deinen Körper bei Tageslicht im Ganzen bewundern kann.“
„Ja…, und nun gefällt Dir nicht was Du siehst?“
„Es gefällt mir sogar sehr Tante Heidi, aber ich gestern waren doch noch Haare dort zwischen deinen Beinen?“
„Du bist ein sehr guter Beobachter Robert! Ich habe die eben unter der Dusche abrasiert, weil es uns den kommenden Unterricht sehr viel leichter machen wird.“
Ich schaute ganz verwundert drein und fragte mich, was das denn nun wieder zu bedeuten haben mag.
Tante Heidi muss meine Unsicherheit wohl bemerkt haben, denn sie legte sich dicht neben mich und flüsterte: „keine Sorge mein Schätzchen, das werde ich dir alles erklären.“
„Ich bin schon ganz gespannt“ sagte ich.
„Gut“ lächelte Tante Heidi, „ich möchte dir heute beschreiben, wie das ganze, was du gestern erlebt hast, bei einer Frau funktioniert. Wenn du etwas nicht verstanden hast oder es dir unangenehm sein sollte, dann sagst du es bitte sofort, ja?“
„Ok!“
„Also, du hast ja gestern erleben können, was es bedeutet ‚geil’ zu sein oder auch erregt kann man sagen. Das geht natürlich nicht nur bei Männern, sondern auch bei den Frauen. Besonders in meinem Alter scheint es besonders oft vorzukommen,“ lächelte Tante Heidi.
„Pfff“ prustete ich einen Luftstoß heraus.
„Ja wirklich, das sage ich nicht nur so, Robert. Ich bin mehrmals am Tag geil und kann es nicht so richtig rauslassen und schon deshalb bin ich so froh, dass ich dich unterrichten darf, denn das macht mir selber ja auch Freude.“
„Tante Heidi, es wäre ganz toll, wenn ich dir Freude machen könnte,“ sagte ich.
„Das glaube ich dir mein Junge und ich verspreche dir, dass du dazu auch noch jede Menge Gelegenheiten bekommen wirst.
Also, wenn eine Frau geil wird, dann sieht man das von außen nicht so deutlich wie bei dir und deinem Schwanz, der dann meist schon ganz groß ist. Bei uns ist es eher so ein kribbelndes Verlangen, ein leichtes ziehen unten zwischen den Beinen und den Bauch hoch und manchmal werden auch die Brustwarzen etwas hart.“
„Das habe ich schon mal gesehen“ rief ich dazwischen. „Als wir im Auto vom Bahnhof herfuhren, da waren deine Brustwarzen durch das Kleid zu sehen Tante Heidi!“
„Na, du bist mir ja einer,“ lachte Heidi und sagte weiter: „ja du hast recht, ich war an dem Tag recht geil und zwar schon deshalb, weil ich kein Höschen unter dem Kleid trug und ich glaubte das du das auch bemerkt hattest.“
Mit etwas rotem Kopf sagte ich “ja, das habe ich gesehen Tante“.
Sie lächelte.
„Eine Frau ist oftmals am gesamten Körper empfindlich und möchte viel gestreichelt werden wenn sie geil ist. Natürlich gibt es Stellen wie die Brüste und Brustwarzen, die immer besonders empfindlich sind. Und dann hätten wir noch das wichtigste für euch Männer zu bieten, unsere Muschi. Das ist die Stelle zwischen den Beinen“ sagte sie und hob das eine Bein hoch, damit ich dorthin schauen konnte. Ich sah dort eine nackte glatte Spalte und etwas Haut, die dort hing.
„Ach vielleicht sollten wir einfach mal mit dem praktischen Teil beginnen und alles weitere erkläre ich dir dann dabei. Ich lege mich jetzt mal einfach so auf den Rücken und sage Dir, was mir besonders gefällt und du kannst dann entscheiden, ob du das für mich tun möchtest, ok?“
„Aber ganz gern möchte ich das Tante Heidi.“
„Prima, dann setz dich mal auf mich drauf, als ob du auf einem Schaukelpferd reiten möchtest. Dann beginnst du mich ganz sanft zu streicheln, so ähnlich wie du es getan hast, als du mich mit der Sonnenmilch eingecremt hast.“
Ich setzte mich wie geheißen und begann Tante Heidi im Gesicht zu streicheln, ganz langsam und liebevoll bewegte ich meine kleinen Hände über ihre Wangen, das Kinn und landete schließlich am Hals.
„Hmm“ sagte Heidi, „das ist wirklich sanft.“
Ich ließ meine Hände weiter runter gleiten über ihre Schultern und die Oberarme entlang und wieder nach vorne, wo ich auf ihre Brüste traf. Sie waren einfach zu groß für meine Hände und so brauchte ich zwei Hände für eine Brust und knetete diese etwas durch, was von Tante Heidi mit einem „ooh“ quittiert wurde. Nachdem ich beide Brüste auf diese Weise eine zeitlang bearbeitet hatte wollte ich weiter runter wandern auf ihren Bauch.
„Robert, die Brustwarzen und die Vorhöfe, das sind die braunen Ränder dort sind auch immer sehr dankbar, wenn sie etwas mit der Zunge geleckt werden oder man dran saugt. Fast so ähnlich wie ich es Dir gestern Abend beim Zungenkuss gezeigt habe.“
Ich nahm den Hinweis sofort ernst und beugte meinen Oberkörper vor und erreichte die linke Brustwarte mit meinem Mund. Ich streckte meine Zunge etwas raus und begann ganz vorsichtig darüberzulecken. Dann nahm ich die Warze etwas und dann ganz in meinen Mund.
„Saug etwas dran bitte,“ dirigierte mich Tante Heidi.
Sofort erfolge meine Reaktion, ich begann daran zu saugen wie an einem dicken Strohhalm und drückte die Lippen etwas fester zusammen dabei.
„Aaah,“ sagte Heidi.
Ich hörte sofort auf damit und fragte ob ich ihr weh getan hätte.
„Nein Robert es ist alles ok und manchmal tut auch ein leichter Schmerz etwas gut, wenn man sehr geil ist.“
„Ok.“ Ich fuhr mit der Behandlung fort und freute mich über jede Reaktion von Tante Heidi. Ihre Brustwarzen schmeckten beide irgendwie süßlich, auf jeden Fall sehr lecker.
Nach einiger Zeit des Saugens, wobei ich nicht nur die Warzen, sonder auch einen Teil der ganzen Brust einzusaugen versuchte, wanderte ich mit meinen Händen an den Bauch von Tante Heidi, was sie mit einem leichten Zucken und zittern quittierte.
„Robert, das hast Du sehr, sehr schön und geil gemacht. Wenn wir jetzt weitermachen wollen und du möchtest, dass es mir so gut geht wie du es gestern Abend erlebt hast, dann müsstest Du dich jetzt zwischen meine Beine legen, damit ich dir erklären kann wie es weiter geht.“
„Aber Tante Heidi, natürlich möchte ich, dass du dich genauso gut fühlst wie ich!“ sagte ich mit etwas enttäuschtem Unterton. Ich setzte mich etwas neben Heidi während sie die Beine spreizte um mich gleich darauf zwischen ihre Schenkel zu legen.
„Ok“, sagte sie „normalerweise würdest du hier nur Haare sehen, aber viele Frauen rasieren die ab und ich selber tu es auch manchmal. Allerdings mag ich es etwas behaart lieber. Zum Erklären ist es aber so viel einfacher.
Du kannst sicherlich sehen das dort unten eine Spalte zu sehen ist?“
„Ja!“ kam es wie aus der Pistole geschossen.
„Prima! Dann siehst du weiter dort zwei Stückchen Haut links und recht von der Spalte, das nennt man die großen oder äußeren Schamlippen. Sie können so aussehen wie bei mir, oder auf ganz flach sein, das ist ganz unterschiedlich. Diese Schamlippen sind auch sehr empfindlich und füllen sich, wenn die Frau sehr geil ist mir mehr Blut als jetzt; das sieht man dann an der Farbe und vor allem fühlt man das dann auch.“
Ich nickte, sagte „ja“ und blickte staunend zwischen ihre Beine. Dann griff Tante Heidi mit beiden Händen nach unten, fasste links und recht neben der Spalte flach hin und zog die Haut dort etwas auseinander. „Jetzt solltest Du dort zwei weitere Hautstücke sehen.“
Ich nickte. „Das sind die inneren oder kleinen Schamlippen.“ Sie zog weiter und sagte: „siehst du ganz am oberen Rand der Spalte jetzt so ein kleines Häutchen, dass so eine kleine Perle oder ein Knöpfchen verdeckt?“
„Ja“ flüsterte ich ganz fasziniert.
Das nennt man ‚Kitzler’ oder auch Klitoris. Diese Teil ist so ziemlich das empfindlichste Teil, was die Frauen haben. Wenn man diese Teil zur rechten Zeit berührt, dann erlebt die Frau oftmals ihren Höhepunkt, oder Orgasmus – sie ‚kommt’ dann so wie Du gestern, als Du gespritzt hast während ich dich gestreichelt habe.
„Ui“, sagte ich, „dann spritzt es bei dir auch?“
„Na ja, es KANN mal spritzen, wenn man sehr, sehr geil ist und in einer bestimmten Art und Weise dort gereizt wird von einem Mann oder einer Frau, aber meist spritzt es nicht, Robert.“
„Tante Heidi, das sieht ganz schön aus dort und es glitzert so richtig etwas wie ein Schatz.“
„Mein Herzchen, Robert, das hast Du aber lieb gesagt. Im Grunde ist es auch ein kleiner Schatz, denn es bereitet einer Frau viel Freude. Möchtest Du mich dort einmal berühren?“
„Wenn ich das darf, Tante Heidi, dann würde ich das zu gern tun.“
„Na, dann mal los“ lachte Heidi.
Vorsichtig tippte ich die äußeren Schamlippen mit dem Zeigefinger an. Sie waren ganz heiß und etwas feucht. Tante Heidi gab einen stöhnenden Laut von sich, als ich über diese Lippen strich. Ich wurde mutiger und streichelte etwas tiefer in diese Spalte rein, so dass ich meinte auch die inneren Schamlippen berühren zu können. Tante Heidi stöhnte laut auf. „Ist es so richtig?“
„So ist es ganz wundervoll Robert, mach gern weiter.“
Ich streichelte Tante Heidis Muschi nun schon mit mehreren Fingern immer schön auf und ab und merkte, dass es immer feuchter dort wurde und manchmal sogar schmatzte. „Das wird hier ganz nass Tante Heidi? Ist das alles ok so?“
„Das ist alles ok“ stöhnte Tante Heidi heraus. „Weißt Du mein Herzchen, man kann das dort nicht nur mit den Fingern verwöhnen, sondern man kann der Muschi auch einen Kuss geben, wenn man sie ganz lieb hat; das fühlt sich auch sehr geil an.“
„Soll ich das mal machen, Tante Heidi?“
„Das darfst du gern, wenn es dir nicht unangenehm ist.“
„Nein, das ist sicher ganz schön“ sagte ich und spitzte meine Lippen, um die Muschi zu küssen. Ich setzte einen dicken Schmatz drauf und Tante Heidi stöhnte auf.
„Sie mag auch Zungenküsse“ hauchte Tante Heidi.
Ich streckte meine Zunge heraus und begann die linke Schamlippe damit zu umkreisen wie eine Zunge im Mund. Dann beschäftigte ich mich mit der rechten Lippe. Tante Heidi war wie aus dem Häuschen und ihre Beine zitterten die ganze Zeit. Es schmeckte etwas süß-salzig, aber war nicht unangenehm. Während der ganzen Zeit war ich so aufmerksam und beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass mein Schanz auch wieder ganz groß geworden war. Aber ich wusste ja nun was es zu bedeuten hatte und schämte mich absolut nicht mehr dafür. Tante Heidi griff wieder mit beiden Händen nach unten und zog die Haut dort auseinander. Nun konnte ich wieder den Kitzler sehen, der mir größer als zuvor erschien und nun etwas aus seinem Hauthäuschen herausschaute. „Schau mal“, sagte Tante Heidi „achte mal was ich mit dem Finger mache.“ Sie begann leichte Kreise um den Kitzler zu machen. „Hab ich gesehen Tante Heidi!“ „Wenn Du möchtest dann kannst Du diese Bewegung mit Deiner Zunge versuchen. Immer abwechselnd mit den Schamlippen oder du leckst so an dem Kitzler und streichelst die Schamlippen gleichzeitig. Kannst auch gern die Schenkel oder den Bauch streicheln, wenn du noch eine Hand frei hast“ lachte sie.
Ich nahm ihren Hinweis sofort auf und begann ich leichten Kreisen um ihren Kitzler zu lecken. Gleichzeitig streichelte ich mit Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen. Dann wieder leckte ich den Kitzler in Kreisen und streichelte mit beiden Händen über ihre Bauchdecke, die immer mehr anfing zu zittern und zu pumpen. Tante Heidi schien fast außer sich zu sein vor Geilheit, denn sie stöhnte jetzt fast nur noch. „Ja mein Schätzelein, du machst das ganz toll, immer weiter so! Kannst ruhig noch mehr mit der Zunge drücken beim Lecken.“ Sie zog jetzt ihre Beine an den Körper und drückte die Schenkel mit den Armen auseinander. Ihre Beine waren so gespreizt, dass ich es ganz bequem hatte. Ich leckte immer schnellere Kreise und immer fester und hatte eine Hand an der Muschi und sie andere auf Tante Heidis Bauch.
Sie stöhnte und schrie: „ja, ja, ja weiter! Nicht aufhören mein Liebling. Leck mich feste! Hmmm, aah!“
Ihre Beine zitterten jetzt ganz heftig und ihr Hintern begann sich auf und ab zu bewegen so dass ich meine Zunge fast nicht mehr selber bewegen musste.
„Ja, ja, gleich Robert, ich spüre es schon heranrollen. Hör jetzt bitte nicht auf Liebes, ja, ja gleich. Ihr Bauch bewegte sich immer schneller auf und ab, an der Muschi war es nun klitschnass und es schien dort ab und zu immer wieder zu zucken. Plötzlich rutschte mir ein Finger beim Streicheln irgendwie in die Muschi.
„Jaaa, noch zwei Finger rein, super machst du das Robert.“ Ich war verwundert und steckte noch zwei Finger rein und wusste nicht, was da los war. Tante Heidi war nun außer sich und nicht mehr zu halten, ich glaube sie hatte die Kontrolle verloren sie zuckte und wackelte nur noch. Sie hielt die Luft sekundenlang an um sie dann wieder herauszustöhnen. Manchmal war es ganz leise und nur ihr Mund geöffnet, dann wieder rief sie Wortfetzen wie „ja, ja leck und fick mich, mach es mir“. Ich verstand vieles nicht und machte einfach weiter. Plötzlich wurde sie ganz still und flüsterte stöhnend: „Gleich Schatz, gleich hast Du mich soweit!“ Dann wurde ihre Bauchdecke plötzlich ganz hart, meine drei Finger in der Muschi wurden geradezu eingeklemmt, Tante Heidis Schenkel drückten sich fest an meinen Kopf und dann wieder weit weg und wieder fest dran. Dann hob sich ihr Hintern hoch und sie schrie laut auf, atmete wieder ein und stöhnte die ganze Luft erneut raus. „Jeeetzt, jetzt kommt es! Aah, jaa geil, oh ist das schön, nicht aufhören, beweg die Finger bitte schneller Robert, hmmm, ah!“ Ihre Beine spreizten und schlossen sich völlig ohne Rhythmus und ihre Muschi zuckte drinnen ebenso als ich mein Finger hin und her schob. Dann fielen die Beine auf das Bett und sie streckte sie lang aus. Atmete noch ein paar mal tief ein und aus. Ich blieb liegen und machte einfach weiter. „Nicht mehr lecken bitte“ flüsterte sie erschöpft „und Finger jetzt ganz langsam bewegen Robert.“ Von Zeit zu Zeit zuckte Tante Heidi noch kräftig zusammen und die Muschi klemmte wieder meine Finger ein, dabei stöhnte sie immer wieder kurz auf. Diese Bewegungen wurden aber immer schwächer und immer weniger und schließlich blieben sie ganz aus. „Komm hoch zu mir bitte, Robert und küss mich.“
Ich rutschte hoch, kuschelte mich an sie und wir küssten uns mit den Zungen das es mir richtig kribbelte im Schwanz. Dann müssen wir eingeschlafen sein.

Fortsetzung folgt

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das Glück im Birnbaum 2

Netzfund. Verfasser mir nicht bekannt.

Die Wandlung

Schon von weitem hatte sie die beiden auf der Bank sitzen gesehen.
Um sie nicht in Verlegenheit zu bringen, fing sie an ein Lied zu
singen. Das Mädchen sprang auf und sagte noch etwas zu ihrem Bruder,
dann lief sie hinunter Richtung Straße zum Dorf.
Sie war sehr erstaunt darüber, daß ihr Bruder so verzückt diesem
Mädchen hinterher sah. Faßt sah es so aus, als ob er ihr aus einem
bestimmten Grund hinterher schaute.
Und das bei der!
Wenn sie sich nicht versehen hatte, und das war bei der Haarfarbe
unmöglich, dann war das eben die ,,Rote Lydia”, der ,,Feuermelder”, der
da ihren Hof verließ.
Ihr Singen wurde lauter und brach jäh ab, als sie über den Zaun
kletterte. Sie sprang über den kleinen Graben und kam zu ihm gelaufen.
Das Klappern der kleinen Schuhe auf dem Kies ließ ihn erwachen. Er sah
seinen kleinen Engel auf sich zulaufen und breitete seine Arme aus, in
die sie sich fallen ließ. Dann drückten sie sich beide und er gab ihr
einen dicken Kuß.
,,Na Spatz, wie war die Schule?”
,,Langweilig. Bei dem schönen Wetter haben wir auch noch eine
Geschichtsarbeit schreiben müssen. Und dann noch der öde Chor.”
,,Armes Häschen.”
Er strich über ihr trauriges Gesicht.
,,Und ihr habt schon seit zehn aus gehabt. So eine Gemeinheit.”
Dann aber wechselte ihr trauriges Gesicht wieder zu einem lachenden.
Er setzte sich auf die Bank, während sie ihren Ranzen auszog und auf
den Tisch legte. Dann schaute sie ihn an. Während er sie freudig
anschaute, schließlich war er immer froh darüber wenn er sie sah,
schaute sie ihm aber ins Herz. Hier kam wieder jene Verbindung mir ins
Spiel, die ihr genau verriet, wie er sich fühlte.
,,War das eben die rote Lydia?”
Sie sah genau wie er unter dieser Bezeichnung unmerklich
zusammenzuckte.
,,Ja.”
Sie fragte nicht weiter. Seine Augen sprachen Bände.
,,Werner ist verliehiebt, Werner ist verliehiebt.”, sang sie und hüpfte
lachte vor ihm herum.
Er bekam sie zu fassen und zog sie an sich heran. Aber sie hörte nicht
auf ihr Liedchen zu singen. Kurzerhand legte er sie übers Knie, hob
ihr kurzes Röckchen hoch und gab ihr drei Schläge auf ihren kleinen
Po.
Sie verstummte sofort.
Als sie hochkam hielt sie sich ihren Popo und machte ein trauriges
Gesicht. Doch als er sie trösten wollte, lachte sie.
,,Hat ja gar nicht weh getan, hat ja gar nicht weh getan.”
Natürlich hatte es nicht weh getan.
Er tat ihr niemals weh.
Und so lachte er mit ihr.
Sie kam zu ihm, kniete sich auf die Bank, spreizte ihre Beine und
setzte sich auf seinen Schoß. Dann schlang sie ihre Arme um seinen
Hals und gab sie ihm einen dicken Kuß. Schließlich legte sie ihren
Kopf an sein Gesicht.
Da sah sie ihr T-Shirt und den Rock. Und auf die Frage hin, was die
Sachen hier machten, erzählte er ihr den heutigen Tag.
Sie mußte sehr lachen, als er ihr von Lydias Absturz in den Graben
erzählte. Auch war sie sehr erstaunt zu hören, daß Lydia weinen
konnte. Als er ihr erzählte was sonst noch passiert war, spürte sie,
da sie, mit weit gespreizten Beinen, sehr eng an ihm gedrückt auf
seinem Schoß saß, die Erregung in seiner Hose, direkt an ihrer
Scheide.
Er erzählte vom Ritt zum und vom See.
Sie wußte instinktiv, wie sehr er sich in dieses Mädchen verliebt
hatte. Mehr noch.
Wenn er alles richtig wiedergegeben hatte, so schloß sie aus seiner
Erzählung, daß er ihr auch nicht gerade Gleichgültig war.
,,Dann wirst du wohl morgen früh ohne mich Einkaufen gehen.”, sagte sie
traurig.
Das samstägliche Einkaufen war für sie immer das schönste Erlebnis in
der Woche. Mal zu Fuß, mal mit den Pferden, mal zusammen auf einem
Fahrrad. Es war immer herrlich mit ihm zusammen. Vor allem bekam sie
immer eine kleine Überraschung von ihm.
,,Um nichts in der Welt laß ich dich morgen früh schlafen.”
Das hörte sie gerne. Wußte sie doch nun, daß er sie nicht vergessen
würde, obwohl er mit Lydia zusammen war.
,,Willst du morgen mit?”
,,Wenn ich darf und euch nicht störe.”
,,Du störst nie.”
Erfreut gab sie ihm noch einen dicken Schmatzer, während er ihren
zarten Popo tätschelte.
,,Zieht sie morgen wieder meinen Tennisrock an?”
,,Weiß nicht. Ich glaube nicht.”
,,Das ist aber schade.”
,,Wieso?”
,,Schade für dich.”
Sie schaute ihn lächelnd an.
Er wußte was sie dachte. Und es stimmte. Weiß der Geier wie lang ihr
Rock oder ihr Kleid morgen war.
Sie stieg von ihm herunter und schaute sich um.
,,Wir müssen Florian zurück auf die Weide bringen.”
Er nickte.
Sie nahm seine Hand und zog ihn zum Pferd. Dort angekommen half er ihr
hinauf. Dann führte er Florian zum Holzstapel und kam zu ihr hinauf.
Sie saß vorne und er hinter ihr. So ritten sie dann zurück zur Weide.
Unterwegs begegneten ihnen ihre Eltern. Sie unterhielten sich einen
Moment lang und er wurde gefragt, ob er in der Praxis jemanden
erreicht habe. Werner nickte. Dann waren sie wieder unterwegs.
Auf der Weide brachten sie dann Florian zu den anderen Pferden und
gingen dann Hand in Hand zurück zum Hof.
Während dessen erzählte sie ihm, wie schwer die Arbeit gewesen war und
das sie mit einer vier rechnete. Er gab ihr einen Klaps auf den Popo
und meinte, daß sie doch lange genug geübt hätten. Wieso sollte es
dann eine vier werden?
Lydia rannte nach Hause.
Sie war innerlich total aufgewühlt. Ihr ganzes Universum, ihre eigens
aufgebaute Welt lag in Scherben. Alles, was ihr so wichtig war, hatte
keinen Wert mehr. Schon längst hatte sie innerlich mit ihrer Gang
abgeschlossen. Und das unstete Leben, ihre Streiche, all das brannte
ihr nun auf der Seele, seit sie ihn getroffen hatte. Und immer wenn
sie an ihn dachte, setzte dieses Kribbeln ein. Sie wußte, was sie
diese Nacht machen würde. Oder sollte sie es lassen und darauf warten
bis das er sie erlöste?
Zuhause, völlig in Gedanken, machte sie ihre Hausaufgaben.
Vollkommenes Neuland für sie. Sonnst machten die Anderen dies für sie.
Nur ihrer schnellen Auffassungsgabe hatte sie es zu verdanken, das sie
im vergangenen Jahr nicht hängen geblieben war. Und dieses Jahr sah es
auch nicht anders aus.
Und nun war sie, ganz in Gedanken, hinauf in ihr Zimmer gegangen, saß
am ihrem Tisch und schrieb ihren Aufsatz.
,,Mein schönstes Erlebnis” war die Aufgabe gewesen. Und nun schrieb sie
sich die Finger wund. Von Birnen und Mohrrüben, von Gewehren und
Pferden, von Kleidern und Tennisröckchen, von Angst und vom Glück, von
Veränderung und Entschuldigungen.
(Halt alles das, was ihr bisher auch gelesen habt)
Als sie geendet hatte tat ihr die Hand weh. Aber es war gut, sich
alles von der Seele geschrieben zu haben. Es ging ihr schon besser, da
erinnerte sie sich daran, wie er ihre Spitznamen gesagt hatte. Es
schien ihr, als ob er nicht gerade begeistert über ihre Vergangenheit
gewesen war. Und plötzlich schämte sie sich wegen dem, was sie bisher
alles angestellt hatte. Die Prügel, die sie den anderen hatte geben
lassen, nur weil sie ihren Spitznamen ausgesprochen hatte. Dies und
noch viel mehr brannten ihr mit einem Male erneut auf ihrer Seele. Sie
wurde auf sich selbst böse, ja richtig enttäuscht war sie von sich. So
viel hatte sie angestellt und durfte trotzdem heute so glücklich
sein.
Das stand ihr doch gar nicht zu.
Die Tränen kamen ihr, als sie daran dachte, daß diese ,,Schandtaten”,
die eines Mädchens nicht würdig waren, irgendwann einmal zwischen ihm
und ihr stehen würden. Aber was sollte sie tun?
Sich ändern?
Bessern?
Ja, das wäre ein Weg.
Aber wie?
Als erstes wäre ja die Schule dran.
Ihrer Lehrerin und ihren Mitschülern hatte sie das Leben oft genug
schwer gemacht.
Mit der Lehrerin wollte sie beginnen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr,
daß sie noch viel Zeit bis zum Abendessen haben würde. Also stand sie
auf, nahm das Heft und ging zu ihrem Nachttisch. Dort holte ihr
Sparbuch heraus. Dann lief sie hinunter zur Poststation. Sie hob 50
Mark ab und lief weiter zum Blumengeschäft. Hier kaufte sie einen
großen Strauß und ging zu ihrer Lehrerin. Ihr Herz klopfte ihr bis zum
Hals, als sie schellte.
Die Türe öffnete sich und ihre Lehrerin stand vor ihr.
,,Lydia? Was willst du denn hier?”
,,Ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir so leid.”
Beim letzten Satz rannen ihr die Tränen aus ihren Augen.
,,Wie kommt dieser plötzliche Sinneswandel zustande?”
,,Hier, mein Aufsatz.”, und damit gab sie der Lehrerin ihr Aufsatzheft
und den Blumenstrauß, ,,Hier steht alles drin. Aber ich lese ihn nicht
vor der Klasse vor.”
Damit drehte sie sich herum und lief davon. Ließ die verdutzte
Lehrerin an der Haustüre stehen. In der einen Hand den Blumenstrauß,
in der anderen das Aufsatzheft.
Sie lief zurück nach Hause in ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett.
Dort weinte sie sehr lange. Schließlich stand sie auf, machte sich
frisch und ging hinunter in die Küche. Zur völligen Überraschung ihrer
Mutter begann sie ihr beim Abendbrot zu Helfen, ohne das sie Lydia,
wie sonst, dazu auffordern mußte.
Kopfschüttelnd schloß die Lehrerin die Türe. Sie stellte die Blumen in
eine Vase und setzte sich in die Küche. Dann begann sie Lydias Aufsatz
zu lesen.
Als sie geendet hatte, saß sie noch sehr lange in ihrer Küche. Nicht
nur das dies der beste Aufsatz war den sie in ihrer langen
Lehrerinnenlaufbahn gelesen hatte, es war auch der aufrichtigste,
zärtlichste.
Sie stand auf und zog sich an. Dann verließ sie das Haus und ging zu
Lydias Eltern.
Diese staunten nicht schlecht, als Lydias Lehrerin in der Türe stand.
Der Vater wollte schon aufbrausen, dachte, daß Lydia schon wieder
etwas angestellt habe.
,,Nein, nein. Sie hat nichts angestellt. Im Gegenteil. Ich wollte sie
fragen, ob Lydia mir mal kurz helfen kann.”
Erstaunt rief er seine Tochter aus der Küche und die Lehrerin nahm sie
mit.
Mit hängendem Kopf lief Lydia neben ihr her. Als sie außer Sichtweite
des Hofes waren hielt sie an und setzte sich auf eine Bank, die in der
Nähe stand.
,,Komm mal her. Und dann sag mir, ob das, was du da geschrieben hast,
wahr ist.”
Lydia setzte sich neben ihre Lehrerin und nickte weinend.
Sichtlich erstaunt sah die Lehrerin Lydia an. Bisher hatte noch nie
jemand gesehen, daß Lydia weinte. Umso erstaunter war sie nun über
Lydias Reaktion.
Und Lydia sagte unter heulen, wie leid es ihr tät, was sie all die
Zeit über angestellt habe. Und dann erzählte Lydia ihr nochmals den
Tagesablauf. Und diesmal in fast allen Einzelheiten.
Als sie geendet hatte, sagte die Lehrerin zu ihr, daß sie verliebt sei
und daß sie dieses Glücksgefühl daher habe.
,,Aber wieso? Ich war doch immer so ein Biest! Wieso darf ich so ein
schönes Gefühl haben?”
Doch die Lehrerin wußte darauf keine Antwort. Aber sie solle sich im
klaren darüber sein, das dies nicht unbedingt anhalten würde.
,,Die Liebe kommt und geht, schneller als man denkt.”
Lydia weinte an ihrer Brust und die Lehrerin strich tröstend über
ihren Kopf. Sie bedankte sich für die schönen Blumen. Hoffte, daß sie
von nun an ein anderes Mädchen werden würde. Eines, worauf sie stolz
sein könne.
Lydia nickte.
,,Das werden sie.”, versprach sie.
Und aus innerer Überzeugung heraus glaubte sie ihr.
Sie redeten noch lange über ihre Vergangenheit. Lydia gestand ihr
auch, daß sie ihre Hausaufgaben schon seit über einem Jahr nicht mehr
selber machte.
,,Aber damit ist jetzt Schluß. Von heute an mache ich sie selber.”
Eine Stunde später saß eine fröhliche, glückliche Lydia am
Abendbrottisch. Sie erzählte ihren Eltern, daß sie morgen nach dem
Einkaufen verabredet wäre. Ob sie etwas zum Essen mitnehmen könne.
Natürlich konnte sie.
Abends, als sie in ihrem Bett lag und an Werner dachte, stellte sich
wieder dieses Kribbeln ein. Es war ein sehr schönes und auch sehr
erregendes Gefühl. Sie war fast geneigt sich zu befriedigen. Doch sie
tat es nicht. Um alles in der Welt wollte sie dieses Gefühl so lange
wie möglich genießen. Und es steigerte sich fast ins unermeßliche. Sie
hielt es kaum noch aus. Aber sie legte keine Hand an sich.
Einerseits hätte der erlösende Orgasmus sie von diesem Kribbeln
befreit. Aber andererseits wollte sie dieses schöne erregende Gefühl
doch so lange wie sie es aushalten konnte genießen.
Und dies tat sie dann auch. Und so war sie die ganze Nacht sehr erregt
gewesen. Mit fest zusammen gepreßten Beinen schlief sie schließlich
sehr, sehr spät ein. Und was man bei einem Jungen einen ,,feuchten
Traum” nannte, sie bekam in dieser Nacht das Gegenstück für ein
Mädchen.
Während er in ihrem Traum ihre intimsten Stellen liebkoste, bekam sie
ihren erlösenden Orgasmus. Und dieser Orgasmus war so stark, das sie
davon erwachte. Schweißgebadet, die Haare am Kopf und Körper klebend,
ihr Nachthemd klebte an ihrem Körper fest, ihr Höschen war patschnaß,
so, als ob sie hinein gemacht hätte.
Sie lächelte glücklich. Sie zog das nasse Nachthemd aus, behielt aber
das Höschen an, obwohl es in ihrem Schritt klebte. Glücklich und
zufrieden schlief sie ein. Doch dieses Kribbeln blieb weiterhin
bestehen.
Aber Werner ging es nicht anders.
Als er abends ins Bett ging, kam seine Schwester zu ihm. Sie schlief
öfters bei ihm. Schließlich hatten sie sich, mehr als andere
Geschwister, zu erzählen, Fragen zu stellen und diese zu beantworten,
oder über sie zu diskutieren.
Und so auch heute abend.
Sie redeten über Lydia, den vergangenen Tag, den kommenden und wie es
wohl weitergehen würde. Ob sie sich verändern würde. Ob sie sich von
der Clique lösen würde.
Doch durch den aufregenden Tag schlief Werner sehr schnell ein.
Claudia legte ihren Kopf auf seine Brust und wollte ebenfalls
einschlafen. Da merkte sie, daß sich die Bettdecke hob. Sie schlug sie
zurück und sah, daß Werners Penis in seiner Schlafanzughose steif
wurde. Das war normalerweise nichts Bedeutungsvolles. Das hatte sie
schon oft mitbekommen. Sie hatten darüber gesprochen. Und so war es
für sie etwas ganz natürliches.
Innerlich lachend, woran er wohl in diesem Traum dachte, zog die
vorsichtig seine Schlafanzughose in Eingriff auseinander und befreite
den Penis ihres Bruders aus der Enge der Hose. Es sprang förmlich aus
seinem Gefängnis.
Schlagartig begann es in ihrem Höschen zu kribbeln. Sie wußte was dies
zu bedeuten hatte und auch, wieso sie nun in ihrem Schritt naß wurde.
Bewundernd schaute sie seinen Penis an. Er lag kaum 30 cm vor ihrem
Gesicht. Und genau dieses Teil wollte sie tief in sich spüren. Als
erster Mann sollte er in ihr kommen. Er würde sie bestimmt genauso
lieb und zärtlich entjungfern, wie er sonnst auch zu ihr war.
Aber etwas war in diese Nacht anders.
Sein Penis wurde größer und härter als sonnst. Dazu kam noch, daß er
seinen Kopf einige male hin und her warf, tiefer du hektischer atmete.
Und dann passierte es.
Aus dem steil nach oben gerichteten Penis schoß ihr sein Sperma
entgegen. Beinahe hätte sie laut aufgeschrieen, als die ersten
Spritzer ihr Gesicht trafen. Doch als sie vor Schreck ihren Mund
öffnete, landete ein Spritzer fast in ihrem Mund.
Um ihren Bruder nicht zu wecken blieb sie auf seiner Brust liegen. Es
kam noch eine Menge heraus, wobei das meiste auf ihrem Gesicht und
ihrem Oberteil landete.
Sie ergriff zögernd seinen Penis und wichste vorsichtig drei, viermal,
wobei schließlich der Rest seines Spermas über ihre Hand lief, dann
war er leer. Sie verstaute seinen Schwanz wieder in seine Hose und
roch an ihrer Hand. Es roch genauso, wie es schmeckte. Schließlich
hatte sie ja den Spritzer, welcher fast ihrem Mund gelangt war und
anschließend herab in ihren Mund lief, heruntergeschluckt. Und es
schmeckte bei weitem nicht so abscheulich, wie sie es aus den
Erzählungen ihrer Mitschülerinnen her kannte.
Ganz im Gegenteil.
Sie leckte sein Sperma von ihrer Hand, wischte die Tropfen von seinem
und ihrem Oberteil und ihrem Gesicht ab und beförderte alles in ihrem
Mund.
Sie dachte darüber nach, wie es wohl wäre, wenn sie seinen Penis
direkt in ihrem Mund gehabt hätte. Dann hätte sie alles bekommen.
Allerdings wußte sie, daß sie sich bestimmt verschluckt hätte.
Schließlich war es nicht nur sehr viel Sperma gewesen, sie hätte sich
bestimmt auch erschrocken, wenn er angefangen hätte in ihren Mund zu
spritzen. Beim nächsten Mal würde sie ja wissen was passiert.
Beim nächsten mal?
Ja. Wenn es wieder passieren würde, dann würde sie seinen Penis in
ihren Mund nehmen. Dessen war sie sich sicher.
Und während er in seinem Traum mit Lydia geschmust hatte, erfuhr seine
Schwester, mehr als es erlaubt war, von der Wunderwelt des männlichen
Körpers.
Sie schlief aber auch sehr schnell ein. Innerlich äußerst zufrieden

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BDSM Erstes Mal

Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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BDSM Erstes Mal

Meine ersten Gay-Sex Erfahrungen

Meine ersten Gay Sex Erfahrungen

Seit über 12 Jahren bin ich schon verheiratet. Der Sex mit meiner Frau wurde immer lahmer und ich stocherte nur noch lustlos herum. Ich fing an, heimlich zu wichsen und suchte Sexkontakte zu Männer im Internet. Da ich schon immer mal daran gedacht habe, wie sich ein Pimmel im Mund anfühlt oder wie es ist einen Schwanz im Hintern zu spüren. Nun habe ich auf einer Gaysex Seite einen Partner gesucht. Habe dort eine Suchanzeige aufgegeben und eingerichtet. Wie ein Wunder hatte ich nach 2 Tagen einen netten Kontakt gefunden. Doch wie sollten wir es anfangen? Wir beide hatten die gleichen Probleme, hatten eine Frau und lebten in einem Dorf in gut bürgerlichen Verhältnissen wo jemand ein Außenseiter ist, wenn er Homosexuell ist. Vorsichtig nahmen wir miteinander E-mail Kontakt auf.
Das gegenseitige Interesse wuchs und wir verabredeten uns erst mal auf halbem Wege in einer Autobahn Raststätte. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, als wenn wir uns schon mal gesehen hätten. Heinz, hatte eine sportliche gepflegte Figur und sah auch sonst gut aus. Vorsichtig berührten wir uns unter dem Tisch mit den Knien dabei durchfloss mir ein lange nicht mehr gekanntes Kribbeln. Wir suchten jetzt nach Gemeinsamkeiten in unserem Leben um uns gegenseitig unsere Frauen vorstellen zu können.Und wie das Leben so spielt, wir waren vor Jahren gemeinsam auf einem Lehrgang bei der Bundeswehr. Nun stand den gegenseitigen Besuchen nichts mehr im Wege. Aber erst mal verabredeten wir uns für den nächsten Freitag in einem Sexclub für Gays in Hamburg. Wir wollten den Körper des anderen erstmal kennen lernen, bevor wir unsere Freundschaft vertieften.
Wir versicherten uns gegenseitig dass wir gesund sind und fuhren nach Hause. Meiner Frau erzählte ich, dass ich einen alten Bundeswehrkameraden wieder getroffen habe. Ich fieberte den nächsten Freitag entgegen. Endlich war es so weit. Mit einem beklemmenden Gefühl in der Brust stand ich vor dem Club. Ich wurde nett empfangen und eingewiesen. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, wickelte ich mir wie die anderen auch, ein Badehandtuch um den Bauch und ging an die Bar. Ich setzte mich auf einen Barhocker, bestellte ein Bier und sah mich um. Hier saßen einige Männer, aber Heinz war noch nicht dabei. Doch endlich kam er und wir gingen zusammen runter in die Sauna. Erst mal wurde geduscht. Heinz hatte einen schönen Arsch und seine sportliche Figur kam hier richtig zur Geltung, er hatte einen besonders schönen Pimmel der hoch aufgerichtet in die Luft ragte.
Ich konnte nicht widerstehen diesen Freudenspender zu küssen, das war mein erster Sexkontakt zu einem Mann. Danach ging es in die Dampfsauna, hier war ein so dichter Nebel das man nichts mehr sehen konnte. Vorsichtig tasteten wir uns vorwärts bis es nicht mehr weiter ging. Mein Pimmel, der im Normalzustand richtig niedlich war, schwoll zu einer mächtigen Latte an, was Heinz dazu verleitete, sich vor mich auf die Bank zu setzen und meinen Nillenkopf mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ein Unbekannter streichelte meinen Arsch und als ich mich ein wenig bückte, fasste er es als Aufforderung auf seinen Pimmel in meinen Po zu schieben. Ich hätte ja schon gerne einen Arschfick gehabt, doch es war mir aus gesundheitlichen Gründen zu gefährlich. Langsam wurde es uns in der Sauna zu heiss und wir sprangen unter die Dusche. Nachdem wir abgetrocknet hatten machten wir einen Rundgang.
Doch gleich vor der ersten Kabine machten wir halt und von innen zu, ließen die Handtücher herunter gleiten und betrachteten uns erst mal gegenseitig von allen Seiten, wir gefielen uns. Wir hatten beide einen schönen, makellosen Körperbau. Unsre Ständer standen wie einst im Mai ich musste Heinzs Pimmel jetzt in den Mund haben, doch Heinz wollte meinen auch. Wir legten uns in Stellung 69 auf die Couch so dass jeder die Männlichkeit des anderen vor sich hatte. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und umspielte seine rotblaue Lusteichel mit der Zunge, nun formte ich meine Lippen, stülpte sie über Heinzs Eichel, ich lutschte hingebungsvoll wobei ich mir die Lutschstange immer tiefer reinzog. Heinz machte dasselbe bei mir. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wunderte mich, wie tief ich mir den Schwanz reinziehen konnte ohne in Luftnot zu geraten.
Ich spürte wie mein Kolben anfing zu zucken. Ich wollte Heinz warnen, doch ich hatte den Mund ja selber voll und mochte den ebenfalls zuckenden Schwanz von Heinz nicht loslassen und so kam es, dass wir beide fast gleichzeitig unsere prall gefüllten Eier entluden. Ich schlürfte Heinzs Sperma wie Austern, so schmeckte es auch. Wie aus einem tiefen Traum erwacht standen wir auf und machten erst mal einen 2. Saunagang. Danach setzten wir unseren Rundgang fort. In einer Wand waren in Schwanzhöhe verschieden große Löcher, dort konnte man seinen Dödel hineinstecken, er wurde dann von einem unsichtbaren Mund bedient. Durch ein großes Loch konnte man ein Arschloch sehen, welches auf Befriedigung wartete. Es war eine aufgeilende, schwule Umgebung. In einem Raum befand sich eine Liebeshängematte.
Das fand ich so geil, dass ich die gleich ausprobieren wollte. Ich legte mich hinein und ehe ich mich versah hatte Heinz meine Beine oben an den Ketten festgeschnallt. Man nur gut, das ich meinen Po vorher auf der Toilette mit der Analdusche ausgespült hatte. Nun setzte Heinz seine Eichel an und schob mir seinen Hammer vorsichtig rein. Mich durchzuckte ein leichter Schmerz. Doch mit jedem Stoß wurde das Gefühl angenehmer. Ich entspannte mich und streckte Heinz meinen Po entgegen und zog mit den Händen die Arschbacken auseinander. Nun wurden seine Stöße immer heftiger. Er rammte mir seine geschwollene Lustlanze mit einem Stoß bis an die Eier hinein, ich dachte mir platzen gleich die Gedärme auseinander. Doch mir überkam eine nie gekannte Wollust. Ich genoss die Rammstöße in meinem Höhlenraum und streckte ihm meinen Arsch sogar noch weiter entgegen, ich wollte mehr, stärker, heftiger.
Er fickte mich so richtig durch. Nun war ich entjungfert, mit 35 Jahren. Mich durchlief ein seltsames Gefühl. Ich konnte mich nicht entscheiden was schöner ist. Ein richtiger Pümmel im Arsch oder im Mund. Heinz gestand mir, dass er meinen Arsch gerne mochte, wobei er ihn zärtlich streichelte. Er schnallte mich auch noch nicht los. Er cremte seine Hand mit der bereitstehenden Gleitpaste richtig ein und versuchte mir seine Finger in die glitschige Grotte zu schieben, was ich dabei empfand kann ich nicht genau sagen. Es war aber nicht unangenehm. Doch nach einiger Zeit gab er es auf, meine Rosette war nicht so geweitet, dass die ganze Hand hinein ging. Heinz befreite mich von den Fesseln und wir setzten den Rundgang fort. Unterwegs lief mir Heinzs Hodensaft an den Beinen runter um nicht aufzufallen verschwanden wir in die nächste Kabine.
Der Raum war nicht groß, in der Mitte stand nur ein Sofa. Heinz kniete sich in Hundestellung darauf und streckte mir seinen Hintern entgegen. Ein herrlicher Anblick. Ich vergas meinen leckendes Arschloch und befasste mich mit Heinzs Arsch. Auch er hatte die Analdusche benutzt und die Rosette gut eingecremt. Ich fuhr ein paar Mal mit meinem Nillenkopf in der Poritze rauf und runter und machte vor dem Eingang zur Lustgrotte halt, langsam fuhr ich meine harte Stange in Heinzs Grube ein, er zuckte wie eine Jungfrau, streckte mir dann aber doch willig seinen Arsch entgegen und erwiderte jeden meiner Stöße lustvoll. Mein Samendrang wurde immer stärker und ich erhöhte die Schlagzahl und stieß meinen Kolben immer tiefer in Ihn hinein.
Ein letzter tiefer harter Stoß und der Samen schoss heraus. Nachdem ich mich abreagiert hatte wischten wir uns sorgfältig ab und setzten unseren Rundgang fort. Das tollste war ein Raum in deren Mitte ein großes Rundsofa stand, hier fand ein große Gangbang Orgie statt. Doch wir hatten für heute genug, wir gingen duschen und setzten uns danach oben in die Bar. Wir beteuerten gegenseitig wie gut es uns gefallen hat und kamen endgültig zu dem Entschluss diese Freundschaft zu vertiefen.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Fesselndes Urlaubserlebniss (für housewife76)

Ich hatte es endlich geschafft den Stau auf der Autobahn zu umfahren, und war nun auf dem direktem Weg in meinen Urlaub. Ich kam Spät Nachts am Hotel an, und überblicke erst ein mal die Berge dessen Konturen sich leicht um Mondlich abzeichneten, erst letztes Jahr war ich hier mit meinen guten Freunden, die dieses Jahr absagen mussten. ich entschloss mich hinein zu gehen.
Am Empfang schaute ich kurz vorbei und holte meinen Zimmerschlüssel, nartülich lag mein Zimmer mal wieder im 3 Stock des Landhotel, ich nahm meine Sache und ging hinauf, im Stockwerk waren nur drei Zimmer mit meinem Zimmer waren von diesen nur 2 belegt, sie waren einfach eingerichtet ein doppelbett ein kleiens bad und ein schöner größer balkon in richtung berge der an alllen Zimmern entlang führte.
Nach dem verstauen meiner Sachen ging ich noch auf den Balkon um dort noch einmal ein blick auf den Berge zu werfen, im Zimmer neben an brannte Licht, durch die gläsernde Balkontür konnte ich meine Nachbarin sehen sie war zwischen 35 – 40 jahren, und hatte kurzes Haar, ihre weiblicher Köper war schön anzusehen als sie sich bückte um ihren Koffer auszuräumen, auf dem Balkon war es Dunkel daher konnte ich sie gut beobachten ohne das sie mich bemerkte. Von der Balkontür konnte ich direkt in ihr Zimmer sehen wo ich Bett, Kommode, und Spiegel sehen konnte. Sie verliess den Raum mit einem Handtuch und ging Duschen. Nach einiger Zeit kam sie zurück, nur mit einem Handtuch bekleidet stellte sich vor ihren Spiegel und fing an sich Einzucremen zuerst ihre Beine dann ihr Gesicht danach lies sie das Handtuch fallen und Cremte ihren Oberkörper ein es war ein geiler Anblick wie sie da vorn dem Siegelstand, mein Blick wanderte von ihren Beinen hinauf auf ihren Hintern er war nicht so klein wie bei meinen letzten Frauen, er war groß und prall, ich wusste nicht das mir dies so gefällt, ich becken war sehr weiblich. Ich versuchte ihre Titten zu sehen die sich im Spiegeln spiegeln, ich sah in den Spiegel und sah ihr Gesicht es gefiel mir sehr gut. Ich bemerkte wie sie mich neugierig durch den Spiegel anschaute als sie sich Eincremte. Sie wusste das ich sie sehen konnte, mit leichten schmuntzeln machte sie das Licht aus, es war fasst so als hätte sie sich gefreut von einem jungen Mann beäugt zu werden. Da es nichts mehr für mich zu sehen gab und es kalt wurde ging ich auch ins Bett. Durch die Wände hörte ich nur noch wie die reife frau neben an sich selbt befriedigte und dabei versuchte nicht laut aufzustöhnen.
Am nächsten morgen beim Frühstück sah ich sie wieder, sie schien allein in ihrem Urlaub zu sein, während ich meine Zeitung lass, bemerkte ich das sie mich neugierig und interessiert anschaute, ich war überrascht da zwischen uns 15 bis 20 Jahre lagen doch erwiederte ich ihre interesse. Ich konnte sie überreden mit mir eine Snowboardtour zu machen und wir machten uns unterwegs zur Piste. Nach ein paar Stunden und ein paar geilen Abfahrten kamen wir zurück und setzten uns bis spät in den Abend an den Kamin in der Bar.
Wir waren oben in ihrem Zimmer und küssten uns, sie machte mich geil und ich merkte das sie geil wurde, Sie stosste mich weg und sagte sie hätte es sich andersüberglegt und grinste dabei, ich wusste was sie wollte und fesselte sie und verband ihr die Augen mit ihrem Seidenschal nun war sie mir völlig ausgeliefert und erwarte gespannt und erregt, was geschehen mag. Ich berührte mit meinen Hände ihre Schenkeln. Langsam streichelt ich rauf und runter, was ihr eine wohlige Gänsehaut verpasst. Mit leichtem Druck spreizt ich ihre Beine und verwöhnte mit meiner Zunge ihre schön feuchten Muschi. Ich weiß genau, was Sie in Fahrt bringt, und so komm sie nicht nur in den Genuss meiner Zunge, die sie zärtlich leckt, sondern darf gleichzeitig auch eine sanfte Massage ihres Kitzlers genießen. Ich spüre, wie meine Lust sich steigert. Nun küsst ich ihren den Bauch, wandert höher, saugt, küsst und knabbert leicht an ihren steifen Brustwarzen, bevor ich ihr einen innigen Kuss gebe. Jetzt habe ich den großen Wunsch sie zu spüren, sie mit meinem rasierten Schwanz in noch größere Lust zu stoßen. Es geht nicht um Ihre Wünschen. Sie ist mir ausgeliefert und kann nichts dagegen tun, was für ein wahnsinnig tolles Gefühl. doch ich habe andere Pläne, denn anstatt in sie zu dringen, lies ich sie meinen Penis an ihren Lippen spüre.
Sie öffne Sie, und nahm ihn in den Mund. Sie kann ihren Kopf nicht sehr gut bewegen, und so liegt sie still, während ich auf ihr sitzte und sie sozusagen in den Mund bumst. Ihre Nase berührt im Takt meinen Bauch. Jedes Mal, wenn das geschieht, habe ich meinen Penis so weit in ihrem Rachen, dass sie würgen muss. Aber ich habe keine Zeit, länger darüber nachzudenken, denn während ich sie in den Mund bumse und sie meinen Schwanz saugt, fühle sie meine Finger zwischen ihren Beinen, die sie zuerst massieren und dann in sie eindringen. Da sie nicht sehen oder sich bewegen kann, kann sie nur fühlen. Und ich fühle, wie ihre Lust sich von Sekunde zu Sekunde steigert. Sie merkt, wie ich zwischen ihren Beine dränge und ,mein Rohr langsam aber bestimmt in ihre Muschi versenkt.
Meine Stöße in sie werden nun heftiger. Mehr oder weniger im gleichen Takt nimmt sie meine Stöße in ihrem becken auf. ich trieb sie mit jedem heftigen tiefem stoss zur Zielgerade. Aber die Nacht ist ja noch lang. Wenn sie so eine Gelegenheit bietet, muss sie auch ausgiebig ausgenutzt werden. Sie komme in kürzester Zeit, dass lässt sich nicht mehr aufhalten. Und Sie will es! Ich reib meine harten Lanzen über ihren heißen Oberkörper und massiere ihr gleichzeitig die nasse Muschi. Das gibt ihr den Rest. Ihr Orgasmus kommt so gewaltig, wie ich ihn nur selten erlebe.
Laut schreit sie ihre Lust heraus, was mir gefällt; denn noch während sie auf ihrer Orgasmuswelle davongetragen wird und fast in Ohnmacht fällt, spritze ich auf ihre Brüste . während ich meinen Saft mit Zunge und Finger auf ihren Körper verteilt wird, während sie die sanften Ausklänge ihres ersten Orgasmus in dieser Nacht genieße. Nachdem sie wieder einigermaßen zu sich kommen ist, bitte sie mich, ihre Fesseln zu lösen. Natürlich ist nur der Auftakt für eine große Sexnacht gewesen. Jetzt, da sie ihren ersten Druck loswerden konnten, stände einer ausgiebigen Nacht voller Sex in allen Variationen nichts mehr im Wege. Unnötig zu erwähnen, dass sie nicht lange überredet werden musste, an meinem Vorschlag gefallen zu finden.

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Erstes Mal Fetisch

Begegnung in den Bergen

Diese Geschichte habe ich gemeinsam mit romycherry geschrieben und werde sie vielleicht auch mit ihr fortsetzen. Vielen Dank für Deine Fantasien!

Wer Lust hat, mit mir eine Geschichte zu beginnnen, der kann diese einfach an mich senden – eine Geschichte alleine zu schreiben ist wie Masturbieren – nicht schlecht aber es geht viel schöner zu zweit…

Yannick
Über den Bergkamm zogen unvermittelt Wolken auf und Donnergrollen war plötzlich zu hören. Du schaffst es noch bis zu einer Schutzhütte zu laufen, bevor ein heftiges Gewitter beginnt. Erleichtert klopfst Du an die Türe und kurz darauf öffne ich Dir. Ich bin überrascht nur eine Person anzutreffen, denn es ist eher ungewöhnlich, dass jemand alleine durch diese Berge wandert. Noch viel mehr aber bin ich überrascht von Deiner Schönheit. Du hast schlanke Arme, Beine und einen grazilen Körper. Durch Dein eng anliegendes Oberteil sehe ich Deine festen Brüste – und plötzlich kann ich mein Glück kaum fassen, dass Du tatsächlich alleine unterwegs bist.

Ich lade Dich ein in die spärlich ausgestattet Hütte. Außer einem Holzofen, der auch als Herd dienen kann, und einem Küchenschrank gibt es nicht viel. Naja, da ist noch der Holztisch, vier Stühle und ein Schlaflager, aber das ist schon alles.

Es regnet, donnert und blitzt heftig draußen und es wird kühl. Ich biete Dir einen Tee an und eine Pullover. Den Tee nimmst Du dankend an, den Pullover aber nicht. Trotzdem sagst du kurz darauf, dass Du frierst und ich verstehe, dass Du eine ganz bestimmte Wärme suchst… Deine Nippel zeichnen sich deutlich auf Deinem Top ab… Am liebsten würde ich jetzt schon über Dich herfallen – aber das Gewitter wird noch eine Weile dauern und vor der Dunkelheit wirst Du ohnehin nicht mehr ins Tal können. Wir haben also viel Zeit… und ich habe eine Menge Ideen, was wir tun können…

Romy
Von deinem muskulösen Körper beeindruckt, kuschel ich mich in erotischen Hoffnungen an dich heran. An deinem starken Arm halte ich mich fest und meine Brust berührt sanft deinen Oberarm. Ich spüre in meinem tiefsten Inneren eine wohlige Wärme, die sich langsam aber sicher durch meinen ganzen Körper verteilt und in Erwartung auf das, was ich mir erhoffe, das noch passieren wird, bemerke ich erstaunt und etwas peinlich berührt, dass bereits etwas Flüssigkeit an meinem Schenkel hinab läuft.
Ich überschlage meine Beine und hoffe, dass du es nicht bemerkt hast, doch als ich dir daraufhin ins Gesicht schaue sehe ich, dass du es wohl doch gemerkt hast. Dein Blick ist immer noch auf meine Beine gerichtet und du errötest, als ich meine Hand zu deinem Gesicht führe, deinen Kopf in meine Richtung drehe und wir uns nun Auge in Auge gegenübersitzen.
Langsam bewege ich meinen Kopf auf dich zu, spitze meine Lippen und beginne dich zärtlich zu küssen. Ohne zu zögern hast du meinen Kuss erwidert und während wir dort saßen im Halbdunkel der anbrechenden Nacht, klopft der Regen unaufhörlich gegen die Fensterscheiben und ab und an ist ein Donnergrollen zu hören.

Yannick
Als Du mir in die Augen schaust und wir uns küssen, verliere ich mich. Ich bin überrascht von Dir, Deinem Zufälligen Erscheinen, Deiner Offenheit, der Flüssigkeit, die ich Deine Schenkel hinab laufen sah und vor allem von Deinem Kuss. Ich höre den Donner nicht, den Regen am Fenster bemerke ich nicht, all meine Ideen, was ich mit Dir vor hatte, sind (erstmal) vergessen und ich bin mir nicht einmal mehr sicher, dass ich noch atme, denn es gibt nur eins in diesem Moment: unseren Kuss…

Nach einer Weile, in der unsere Zungen langsam miteinander spielen und sich vertraut werden, erinnere ich mich an Deine Saft. Mit meiner Hand berühre ich zunächst Dein Knie und ich bin überrascht über Deine glatte Haut. Langsam beginne ich mit meinen Fingern, Deinen Oberschenkel entlang zu gleiten und spüre, wie Du heiß wirst vor Erwartung. Als ich an Deinen heißesten Punkt gelange stelle ich überrascht fest, dass kein Stoff meinen Weg dorthin versperrt und ich spüre die freudige Spannung in Deinem ganzen Körper. Nach einem kurzen zögern, um den Moment zu genießen lege ich meine Finger auf Deine glatten Lippen und lasse zwei von ihnen ein kleines Stück in Deinen heißen und feuchten Spalt gleiten. Kurz nur lasse ich sie dort, ziehe sie wieder zurück und lege die nun ganz feuchten Finger auf den Punkt Deiner unbändig angewachsenen Lust, die schon ganz hart geworden ist.

Romy
Ich hatte nicht in meinen kühnsten Träumen erwartet, dass mich die zärtlichen Bewegungen deiner Finger in meinem Schritt mich derartig erregen würden.

Blut schießt mir in den Kopf und ich merke wie ich erröte, gleichzeitig scheint es mir so, als ob sich alles in mir, meine gesamten Gedanken und meine volle Konzentration nur zwischen meinen Schenkeln abspielt. Langsam wandert mein Blick in den deinen Schritt und ich erschrecke, als ich dort erblicke, wie sich bereits eine übergroße Beule unter der enganliegenden Jeans abzeichnet und gerate von diesem fesselnden Anblick gepackt nur noch mehr in Fahrt.

Immer noch in unseren Kuss vertieft gleitet meine linke Hand, mit der ich mich zuvor an deiner muskulösen starken Brust festhielt, immer tiefer. Über dein Six-Pack bis zum Hosenbund und noch ein Stückchen tiefer, bis ich an die große Beule in deinem Schritt greife. Eine Welle der Lust packt mich in der Vorstellung, wie groß dieser Lustbefriediger wohl sein wird, und wie gut er später seine Arbeit tun wird.

Deine Hand ist nun hinauf gewandert. Hoch zu meinen, meiner Meinung nach etwas zu kleinen, Brüsten. Du streichst nur ganz sanft über sie und tastest dich unter meinem eng anliegenden Oberteil weiter in Richtung meines Nippels, den du nur mit einem Finger in kreisenden Bewegungen massierst, wie kein zweiter es könnte.

Yannick
Ich löse mich aus unserem innigen Kuss und ziehe hastig mein Oberteil aus und werfe es achtlos weg, nur um so schnell wie möglich wieder deinen Mund, deine Lippen zu spüren.
Alle meine Gedanken und Gefühle sind in Deinen Schritt versunken – und drei meiner Finger gleiten ganz sanft aber trotzdem stark in Dich hinein und wieder hinaus. Ich bin so vertieft in Dich und Deine Erregung, die ich nicht nur an Deinem roten Kopf ablesen kann, dass ich meine eigene Erregung erst merke, als Deine Hand auf meine Jeans greift und Du beginnst, meinen Lustbefriediger zu berühren.

Als ich mit meiner Hand zu Deinen festen und dennoch so weichen Brüsten wandere wird meine Erregung immer größer. Ich liebe Deine Brüste schon jetzt und wenn Du sagen wirst, dass sie Dir zu klein sind, werde ich sie jedes Mal verwöhnen, bis auch Du sie liebst.

In dem Moment, in dem Du Dein Oberteil hastig wegwirfst, schaffe ich es nur meinen Gürtel zu lösen, bevor wir uns wieder innig küssen. Den Rest der Hose übernimmst Du kurzerhand und wir lösen unsere Zungen keine Sekunde voneinander. Als Du ihn dann nur noch durch meine Shorts getrennt fest umgreifst, wird er noch fester, fast unerträglich und seine Spannung überträgt sich auf meinen ganzen Körper. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes total gespannt darauf, wie er und Du sich fühlen wird, wenn er erst in Dir, wenn wir total vereint sein werden – aber bis dahin habe ich noch einiges vor.

Deshalb löse ich mich kurz von Dir, gehe an der Küchenecke vorbei und greife nach der Flasche Olivenöl, die ich ganz in die Nähe des Ofen stelle. Du bist etwas überrascht darüber, schaust mich fragend an, doch bevor Du etwas fragen kannst nehme ich Dich und drücke Dich fest an die Wand, die Hände neben Deinem Körper fest in meinen. Wir geben uns einen langen Kuss und unsere Körper reiben sich schon total erhitzt fest aneinander. Dann löse ich mich kurz, gehe in die Knie, reiße Dir Deinen Rock herunter und noch bevor Du überrascht sein kannst, küsse ich Deine glatt Rasierte Lustquelle. Meine Zunge schmeckt Deinen heißen Saft entlang Deiner Lippen und dann umkreist sie Deinen gespannten Lustknopf. Langsam, erst sanft, dann immer fester, dann schneller und noch fester, wieder sanfter und schneller – Du verlierst die Kontrolle, Dein Körper bebt und zuckt, Dein Liebesspalt pulsiert, Deine Erregung überträgt sich voll auf mich und Du kommst und sinkst zusammen, die Wand herabgleitend zu mir in meine Arme. Beide vollkommen erregt schauen wir uns an und Du weißt, dass dies nicht Dein letzter Orgasmus für heute war. Wir küssen uns…

Romy
Wie vom Donner erschüttert sinke ich die Wand immer weiter hinab, bis ich schließlich ganz auf meinem Hintern sitze. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, alles erscheint mir verschwommen, ich bin völlig außer Atem und kann nur noch zittern.
Ich sehe dir in die Augen und warte, auf deinen Kuss, der auch augenblicklich kommt.

Du greifst nach der Flasche Olivenöl, die du neben den Ofen gestellt hast. Du öffnest den Verschluss und beginnst ein wenig davon über meinen Bauch laufen zu lassen. Die angenehm warme Flüssigkeit fließt ganz langsam über meinen Bauchnabel hinweg und erreicht schließlich meine Schenkel. Ein wohliger Schauer läuft mir bei dem Gedanken daran, was du damit alles anstellen wirst, über den Rücken.

Dein steinhartes Glied zeichnet sich überdeutlich unter deinen Shorts ab. Kurzerhand packe ich den Bund und ziehe sie dir herunter. Ich spüre, wie eine neue, überraschend starke Welle der Erregung mich erneut packt, als ich sehe, wie dein Stab mir in unglaublicher Länge entgegenspringt. Langsam bewege ich meine Hand auf seine Spitze zu. Ich berühre ihn. Zuerst mit nur einem Finger, dann mit zweien… Bis ich ihn schließlich mit meiner ganzen Faust umschließe.
Mit zärtlicher Entschlossenheit bewege ich meine Hand nach unten und ziehe somit deine Vorhaut zurück. Ich höre, wie dich die Erregung ebenfalls nur noch härter packt. Dein Stöhnen in meinem Ohr spricht unmissverständlich aus, was du fühlst!

Yannick
Als Du mein Glied in Deine feste Hand nimmst, muss ich aufhören, Dich zu küssen, weil die Erregung sonst zu groß würde. Das Auf und Ab an meiner harten Männlichkeit macht mich so heiß, dass ich stöhne. Mir wird abwechselnd heiß und kalt. Du nimmst etwas von dem Olivenöl mit Deiner Hand auf und erhöhst dann langsam den Rhythmus, der mich verrückt macht, dann forderst Du einen weiteren Kuss, den ich bereitwillig gebe. Unsere Zungen umkreisen sich mit sanfter Kraft, Deine Hand wird fester und schneller, ich verliere jede Kontrolle, drücke mich fest an Deinen grazilen Körper, um Halt zu gewinnen und dann kann ich nicht anders als zu kommen. Mein ganzer Körper spannt sich und mein Samen landet auf Deinem eingeölten Bauch, dann sinke ich entspannt zusammen.

Wir liegen am Boden und küssen uns wieder. Es ist so, als würde ich Dich schon ewig kennen und gleichzeitig empfinde ich das heftige Prickeln, das man nur mit einer fremden Person haben kann…

Nachdem wir uns lange geküsst haben, weiß ich nun wie gefährlich Deine heiße Leidenschaft ist. Ich beschließe also, Dich ein wenig zu bändigen. Ich führe Dich also zum Tisch und lege Dich rücklings auf ihn. Er ist gerade so groß, dass Dein Kopf bis zu Deinem heißen Po auf ihm Platz finden.

Dann flüstere ich Dir ins Ohr: „Ja heißt ja und auch nein heißt ja. Nur wenn Du ´niet´ sagst, werde ich sofort aufhören. Hast Du verstanden?“ Du nickst in erregter Erwartung, was nun kommen mag und sagst: „Tu was Du willst mit mir.“

Ich bedeute Dir, dass Du still auf dem Tisch liegen bleiben sollst. Dann hole ich das Kleterseil aus der Küchenbank. Zwei, drei, vier, fünf Runden wickle ich um Deinen Bauch. Dann drei Runden um jedes Handgelenk, die ich an die Tischbeine knote. Nun spreize ich Deine schlanken Schenkel. Ich kann Deine Glattrasierte Weiblichkeit sehen, die mich feucht und prall in ihren Bann zieht. Ich freue mich darauf, sie gleich mit allen Mitteln zu verwöhnen. Zuletzt umwickle ich Deine Schenkel und Fußgelenke, um Deine gespreizten Beine zu fixieren.

Dann komme ich nach vorn zu Deinem hübschen Gesicht und gebe Dir noch einen langen, innigen Kuss, bevor ich zurück zu Deiner heißen Lust zwischen Deinen Schenkeln gehe…

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-2

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-2

Endlich hatte ich wieder Sex gehabt, und mit welcher ekstatischen Intensität! Ich träumte jede Nacht von Kurt und ließ mich in meinen geilen Fantasien von ihm durchficken. Ich konnte ja fast an nichts anderes mehr denken.
Und dabei hatte ich doch hauptsächlich für Boris zu sorgen. Der damals 18 jährige Bengel wurde ja seit Jahren praktisch mehr von mir als von meiner den ganzen Tag von früh bis spät im Supermarkt als Vizechefin Arbeitenden Tochter, seiner geschiedenen Mutter, umsorgt und erzogen. Er musste pünktlich zur Schule, hatte vorher ordentlich zu frühstücken, wollte mittags sein Essen auf dem Tisch vorfinden, musste die Wäsche gewaschen bekommen, sein Zimmer im ersten Stock musste täglich in Ordnung gebracht werden und, und, und.
Aber jetzt schweiften meine Gedanken immer öfter von meinem Tun ab. Und ich war selbst überrascht, als ich mich dabei ertappte, im Zimmer des einzigen „Mannes“ im Haus, eben meines Enkels Boris, nach etwas „Männlichem“ zu suchen, nach irgendetwas, das mich antörnte. Und tatsächlich entdeckte ich unter einem Stapel irgendwelcher Schulbücher mehrere bunte Hefte mit barbusigen Schönheiten und sogar koitierenden Paaren. Das waren also diese Pornohefte. Und: Boris interessierte sich dafür. Klar eigentlich: der Junge war 18, und ein richtiger Mann, wenn ich ihn mir jetzt so ansehe, groß, kräftig, sportlich. Mädchen mit nach Hause gebracht hatte er aber bis jetzt nicht. Zumindest hatte ich so etwas nicht bemerkt. Ob er wohl schon echte Erfahrungen mit Mädchen oder gar Frauen hatte? Allein der Gedanke daran, dass mein Boris es vielleicht schon mit einer Frau trieb, verursachte bei mir ein Jucken im Schritt, und ich wurde feucht. Himmel: ich träumte von meinem Enkel.
Und so kam es, dass ich statt von Kurt immer mehr und häufiger von Boris träumte, davon, es mit ihm zu treiben, einmal lieb und sanft, einmal tobend, laut, heftig und geil. Ich malte mir dies und das mit ihm aus, wie ich ihm wohl am besten gefallen würde, wie ich hin verführen könnte, wie er reagieren würde, wie er mich streicheln und wie er mich ficken, ficken, ficken würde.
Ich schrieb neulich schon, dass ich mich noch ganz gut sehen lassen kann, dank meiner Molligkeit noch recht stramm bin und meine ziemlich großen Brüste bzw. das, was sich von ihnen unter meinen Pullis oder Blusen abzeichnet, öfter die Blicke der Männer anzieht. Zwar helfe ich meistens mit entsprechenden BHs etwas nach, damit sie nicht zu sehr hängen, aber das tun sie für mein Alter sowieso erstaunlich wenig. Ob ich mit meinen ja nun mal nicht mehr ganz taufrischen Reizen durch raffinierte Tricks Boris wohl für mich als Frau begehrenswert machen könnte? Ich dachte an fast nichts anderes mehr.
Schien es nur so, oder guckte Boris tatsächlich öfter auf meine Titten? Nahm er mich öfter länger in die Arme und schmiegte sich an mich, als er sich wieder einmal für das gute Essen bedankte? Zumindest jedoch fiel meine offensichtliche Veränderung meiner Tochter auf, die mich eines Abends in Boris´ Gegenwart fragte, ob ich etwa einen neuen Verehrer hätte. Als ich antwortete „Die Konkurrenz schläft nicht.“ Lächelte sie nur und dachte sich wohl irgendetwas in der Richtung.
Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg, auch weil es recht warm und schwül war. Als Boris nach der Schule seinen Nachtisch – ich hatte Vanilleeis mit frischen Erdbeeren kredenzt – löffelte, stellte ich mich hinter ihn, kraulte seine Schultern, beugte mich soweit vor, dass sein Wuschelkopf zwischen meinen Brüsten lag. Ich bewegte mich ganz vorsichtig hin und her. Boris ließ es mit sich geschehen, blieb stocksteif hocken. Genoss er es? Ich wurde mutiger, griff mit beiden Händen nach vorne und streichelte seine Brust und seine Lenden, räkelte noch mehr mit meinem Busen. Boris rührte sich auch nicht, als ich mit den Händen unter seinen Gürtel fuhr und weiter sanft streichelte, Jetzt regte sich etwas in seiner Hose und Boris stöhnte leise auf: „Oma, was machst Du?“ Und dabei drehte und wendete er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten, drückte ihn fester an mich. „Boris, ich habe mich in letzter Zeit nur für Dich schön gemacht. Hast Du das bemerkt?“ Ich nestelte an seinem Gürtelschloss, öffnete es und hatte im Nu seinen steifen, erstaunlich großen, zuckenden Penis in der Hand, strichelte und wichste ihn zart. „Oma, Oma!“ Boris fuhr auf, drehte sich zu mir um, so dass ich seinen herrlichen Schwanz loslassen musste, drückte mich fest an sich, griff dann mit der Linken an meine Titten, drückte und knetete sie, während er mich mit der Rechten weiter an sich presste. „Oma, Oma, ich bin geil nach Dir. Ich habe von Dir geträumt. Oh, was hast Du für herrliche Titten!“ Er wühlte weiter an meiner Bluse, während ich erneut in seine Hose griff und seinen Penis suchte, ihn fest umklammerte und nicht anders konnte: Ich wichste ihn.
Dabei zog ich Boris, der immer noch meinen Busen bearbeitete, hinüber ins Wohnzimmer zur Couch. „Boris, warte, ich zieh´ mich aus!“ Rock und Bluse fielen rasch. Ich stand nur in halterlosen Strümpfen und Schuhen zitternd vor ihm, konnte es, konnte ihn nicht erwarten. Boris seinerseits ließ ruck, zuck die Hosen herunter, die nun über seinen Füßen hingen. Sein Penis stand groß und steif von ihm ab. Er stürmte auf mich zu, rieb seine Brust an meinen Titten, drängte seinen Schwanz zwischen meine Beine. Wir waren beide verrückt. Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen, spreizte die Schenkel. Meine nasse Fotze wollte ihn haben, wollte von Boris jetzt gefickt werden. Ich dachte nicht an den verbotenen Inzest, nicht daran, dass es mein eigener, von mir aufgezogener Enkel sei, dem ich mich hier anbot. Ich war einfach nur geil, geil, geil.
Situation und Stellung waren ähnlich wie im Sauerlandstern mit Kurt: meine gespreizten Beine hingen seitlich von der Couch. So, wie er war in seiner eigentlich komisch zwischen seinen Füßen baumelnder Hose, stürzte sich Boris auf mich. Ich griff seinen Schwanz, führte ihn sofort zum Zentrum meiner Lust, und in der für ihn etwas ungemütlichen Stellung stieß Boris sofort weit in meine nur allzu bereite, längst vor Geilheit triefende Fotze.
Er stützte sich mit den Händen links und rechts von mir auf der Couch ab und begann sofort, heftig zu rammeln. Oh, Oma, Oma!“ brachte er nur stöhnend hervor. „Ja, mein Boris, hab´ mich lieb! Fick mich! Fick Deine liebe, geile Oma, fick mich!“ Quatschend und schmatzend quittierte meine Fotze seine wilden Stöße. Als sein Schwanz plötzlich ungewollt heraus rutschte und er nicht sofort seinen Weg zurück fand trotz meiner weit offenen Grotte, stöhnte Boris erneut auf: „Oma, steck ihn wieder rein, schnell! Ich will Dich weiter ficken. Schnell, schnell! Ja, guuut!“! Und schon spürte ich, wie er in mir abspritzte. Boris wurde ganz verwirrt, zuckte und ruckte in mir, ließ sich auf mich fallen. Oma, Oma, ich werde verrückt! Ich habe Dich gefickt!“ Ich war selbst geil geworden bei diesem Fick mit meinem Enkel.
Ich nahm Boris in die Arme, küsste und herzte meinen Ihn, mit dem ich mich nun etwas bequemer nebeneinander auf die Couch legte. Ich nahm seine Hände, führte sie an meine Brust: „Streichle meine Titten, Boris, das mögen Frauen. Ja, so. Knete sie ruhig ein bisschen. Halt, nicht zu toll! Es soll nicht weh tun. Ja, so, das macht geil!“ Boris wühlte zwischen meinen Brüsten, bis ich seinen Kopf nahm und zu den Titten führte: „Küss mich! Küss mich hier!“ Gierig küsste Boris meine Brüste, saugte an den Nippeln, die groß und spitz wurden. Ich griff derweil wieder an seinen von Fotzenschleim und Ficksahne glitschigen, aber leider jetzt schlaffen Schwanz, wollte ihn zu erneuter Größe schwellen lassen, denn ich hatte keineswegs genug bekommen bei diesem, unserem ersten Fick. Ich war einfach noch geil, geil, geil. Wollte mehr, wollte weiter und immer weiter gefickt werden, gefickt. Und so wichste ich seinen aalglatten Penis langsam und liebevoll, während Boris sich weiter intensiv mit meinen Titten beschäftigte, was mich zusätzlich aufgeilte. Schließlich beugte ich mich über seinen Schwanz und lutschte an seiner Eichel. Boris wurde ganz still, lag stocksteif da, hob seinen Kopf, starrte auf das, was ich mit ihm und seinem Freudenspender tat. Ich nahm diesen nun tiefer in den Mund, fickte ihn mit meinen ihn umfassenden Lippen. Und wirklich: Schnell richtete sich dieser wunderbare Penis zu alter Größe auf, füllte meinen Mund völlig aus. Boris stöhnte: „Oma, Oma, ich werde verrückt. Mach´ weiter!“ Aber ich wollte selbst mehr von ihm, von Boris, von diesem jungen Fickprügel haben. „Komm, Boris, fick Deine liebe, geile Oma noch mal! Es ist wunderbar mit Dir. Ich brauch es so. Komm, fick mich nochmal, fick mich!“
Und so zog ich Boris wiederum auf mich. Wie von selbst suchte und fand sein großer, steifer Schwanz meine geile Fotze zwischen den breit gespreizten Schenkeln. Wie ein erfahrener Lover stützte Boris sich auf und begann erneut zu ficken. Herrlich, herrlich! Boris fickte und fickte. Ich war im siebten Himmel und schrie meine Lust heraus, egal, was Boris von meinen derben Wörtern halten würde: „Boris, mein junger Hengst, fick mich, fick mich! Ich bin so geil, ich bin so geil nach Dir. Fick weiter, Du prächtiger Stier!“ Ich wühlte mit meinem Becken hin und her, hob es ihm bei jedem seiner Stöße entgegen. Meine Titten schaukelten bei jedem seiner Stöße vor und zurück. Das machte mich zusätzlich an, ich wurde fast verrückt. Und dann kam es mir. Ich schrie es heraus, bäumte mich auf, so dass Boris ganz erschrocken aufhörte und aus mir heraus glitt. „Nein, Boris, mach weiter, fick mich, fick mich! Ich laufe über! Fick mich!“ Langsam beruhigte ich mich und genoss den erneut immer und immer wieder in meine Fotze stoßenden Riemen.
Ich versuchte, uns beide jetzt in die gegenteilige Position umzudrehen, ohne seinen Schwanz dabei aus mir zu verlieren. Aber das klappte dann doch nicht so ganz, denn der Penis rutschte aus meiner schmierig-glatten Fotze. Nun lag Boris vor und unter mir auf dem Rücken, sein Schwanz stand steil und steif leicht gebogen in die Höhe. Erwartungsvoll sah Boris mich an. Und schon war ich breitbeinig über ihn gestiegen und ließ mich auf seinen prächtigen Prügel herab. Und dann fickte ich ihn, ihn, meinen Enkel, von dem ich so lange geträumt hatte, der mich so geil gemacht hatte. Ich war selig, fickte, fickte, fickte. Ich bot Boris dabei meine Titten, forderte ihn auf, sie zu streicheln, kneten, küssen. „Oma, das sieht supergeil aus, wenn deine tollen Titten vor mir schaukeln. Geil! Und Deine tolle Fotze mit den vielen krausen Haaren, toll, geil, supergeil!“ Ich merkte, dass Boris wieder in mir zuckte, sich aufbäumte. Und während ich meine Lust heraus schrie und mich fast in meinem ausströmenden Fotzensaft verlor, ergoss Boris seine Ladung in mich.
Natürlich blieben dieses Abenteuer und unsere weiteren Ficks unser Geheimnis. Insbesondere meine Tochter durfte selbstverständlich nichts von unserer Beziehung merken. Bald war Boris es, der noch stärker als ich nach gemeinsamem Sex gierte. Er wollte mich praktisch täglich noch vor der Schule ficken oder nach der Schule noch vor dem Essen und nannte mich liebevoll „Meine geile Oma“. Ihm zu Gefallen kaufte ich mir sogar – es war mir etwas peinlich im Laden – schwarze und weiße Strapse, in denen ich Boris besonders aufgeilen konnte, wie einen richtigen, erwachsenen Mann. Und er hatte immer wieder seinen Spaß daran, meine Titten zur Begrüßung oben aus den BH-Körbchen zu heben, weshalb er meistens wünschte, dass ich einen BH trug.
Und so lebe ich jetzt mit meinem Enkel in einer wunderbaren Beziehung und hoffe egoistisch, dass er noch möglichst lange geil auf seine „liebe Oma” bleibt.

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Erstes Mal

Daddys Schwanz (Teil 3)

“Du bist natürlich auch scharf auf ihn”, sagte Mom zu Dad, der nur wissend lächelte. “Wir können ja ihm beibringen, wie wir uns gemeinsam mit ihm vergnügen können”. Mom und Dad merkten gar nicht, dass ich inzwischen wieder aufgewacht war und sie miteinander reden hörte. Ich fühlte aber auch Dads Schwanz, der sich an meinen Oberschenkel drängte, hart, heiß, fickgeil. Und seine Hand spielte an meinem Schwanz und meinem Sack, während er sich von Mom wichsen ließ, die ihrerseits auch einen Oberschenkel über meinen anderen gelegt hatte und damit meine Beine auseinander drängte.
“Aber Du musst aufpassen, dass er weit genug wird, nicht dass Du ihm wehtust”, flüsterte meine Mome zu Dad und der rutschte mit seinem Zeigefinger tiefer und tiefer, bis er mich an meinem Schließmuskel massierte.
“Komm, lass ihn uns vorbereiten”, sagte Dad. “Lutsch ihn, während ich ihn von hinten richtig schön massiere”. Ich stelle mich absichtlich schlafend, weil ich spürte, wie es meine Eltern richtig aufgeilte, sich vorzustellen, ihren schlafenden Sohn zu vernaschen. Ihre Muschi, die sie an meine Haut presste, war inzwischen heiß und nass. Sie hockte sich auf und beugte sich über meinen Schoß, drängte mir meine Schenkel weit auseinander und begann zu saugen. Himmlische Gefühle übermannten mich und ich drängte mich ihr ein wenig entgegen. Da rutschte Dads Hand unter meinen Steiß und ich spürte das Kühle von der Hautcreme, die er mir auf meinen Schließmuskel schmierte und dann drückte er die Fingerkuppe langsam in mein Loch. Sofort wurde mein Schwanz hart und steif und wuchs und wuchs in Moms Mund, die wie eine Melkmaschine an mir saugte.

“Das scheint ihm zu gefallen”, sagte Mom zwischen durch zu Dad. “Schau mal, wie riesig sein Schwanz wird” und dann widmete sie sich wieder ihrer Arbeit, mir mein Sperma hochzusaugen. “Schieb ihm noch einen Finger rein und geh tiefer”, sagte Mom und ich spürte plötzlich, wie Dad meinen Schließmuskel zu dehnen begann. Es tat ein wenig weh, aber ich fühlte gleichzeitig, dass ich diesen geilen Schmerz mochte und dass das Gefühl in meiner Eichel dadurch intensiver wurde, wenn Moms raue Zunge über meinen Eichelkranz rieb und ihre Zungenspitze gegen mein Spritzloch drückte. Langsam und ganz vorsichtig, schob Dad seine Finger tiefer und tiefer in mich hinein, während er langsam auch vor und zurück ging und bald hatte er einen Punkt erreicht, der mich aufstöhnen ließ. “Ohhhhhh!”, kam es von Mom. “Die ersten Tropfen, mach weiter”. Dad begann nun sich immer ein weniger schneller zu bewegen und drückte immer wieder auf diesen Punkt in mir, tief drinnen, der mich irre geil machte. Es zog in meinem Spritzloch, als müsste ich gleich lospissen, wenn er fest draudrückte und mein Schwanz wurde immer härter und ich hatte das Gefühl, gleich würde ich platzen und Mom meine ganze Pisse in den Mund schießen lassen. Um Mom saugte und sauge wie wild. “Oh, endlich, herrlich!”, stöhnte sie. “Mach weiter, ich will noch mehr von seinem Saft” und Dad gehorchte. Immer tiefer und härter stieß er nun seine zwei Finger in mich rein, bis ich plötzlich dachte, ich verliere den Verstand vor Geilheit. Ein Orgasmus schoss durch meinen ganzen Körper, dass mir sogar meine Beine zuckten und ich laut stöhnen musste, während ich wohl Unmengen in ihren Mund spritzte.

“Siehst Du”, sagte Dad zu Mom. “Er liebt es, von mir in den Arsch gefickt zu werden”. Mom strahlte über das ganze Gesicht. “Und wenn er erst einmal in dir steckt, dann wird es doppelt geil, ihn dabei durchzuficken und ihm in seinen Boyarsch zu spritzen”.
Ich glaubte erst, nicht richtig zu hören. Dad wollte mich tatsächlich in den Arsch ficken, während ich Mom in die Fotze ficke und reinspritze? Himmel, war das geil. Ich tat so, als würde ich aufwachen und griff nach Dads Schwanz. Herrlich hart, heiß und ein wenig feucht. “Hast Du gespritzt, Dad?”, fragte ich, während ich mich noch ganz verschlafen stellte und mein Gesicht an Moms geile Euter drängte und begann, eine ihrer dicken Zitzen zu saugen. Mom stöhnte auf.
“Nein, noch nicht. Das ist nur mein Vorsaft”, sagte Dad. “Aber Du hast eben geil gespritzt, mein geiler Sohn. Mom liebt das, wenn Du sie mit Sperma vollspritzt”.
Ich räkelte mich wohlig, denn das Gefühl von dem geilen Orgasmus verebbte nur sehr langsam. Und mein Poloch pochte mächtig, so, als hätte ich da ein hüpfenden Frosch drin.
“Ich möchte, dass du auch spritzt, Dad”, sagte ich. “Magst Du?”, fragte ich ihn grinsend, während ich meine Beine hochhob und ihm mein Poloch hinhielt. “Mom, du darfst mich gleich nochmal saugen”, sagte ich und griff ihr zwischen die Schenkel an ihre Fotze. Die war tropfnass und glitschig und ich rieb ihren dicken Kitzler, während Dad sich aufhockte und sich vor meinen Po kniete.

“Mach ihn erst richtig glitschig”, sagte Mom und musste gleich wieder stöhnen, weil ich meine Finger in ihre Fotze gleiten ließ.
“Mach ich schon” und ein richtig dicker Batzen Hautcreme landete auf meinem Poloch. Dad rieb mich damit ein, außen wie innen und ging dabei auch wieder ganz tief rein, was meinen schon etwas schlaff gewordenen Schwanz gleich wieder dick werden ließ. Dann spürte ich etwas großes an meinen Po, seine Eichel, wie sie sich langsam hineinquetschte. Die war natürlich dicker, als die zwei Finger von eben. Ich musste auch aufstöhnen, denn an diesen Schmerz musste auch ich mich erst gewöhnen. Aber dann war seine Eichel drin und dann tat es nicht mehr weh. Es war nur noch geil und ich stieß meine Finger immer heftiger in Moms Fotze. Sie keuchte und stieß spitze Schreie aus und ich wusste, weil ich meine Eltern oft beim Ficken beobachtet hatte, dass sie gleich zum Höhepunkt kommt. Also stieß ich fester zu, diesmal mit vier Fingern in ihrer Fotze. Dad stieß im gleichen Augenblick zu und so fickten wir im gleichen Tackt, was Mom zur Raserei brachte. Sie schrie jetzt vor Geilheit und dann spürte ich, wie sie unwillkürlich zu zucken begann, am ganzen Körper, und in ihrer Fotze fühlte sich das geil an, weil darin alles zu hüpfen schien. Und auch Dad atmete immer schwerer. “Oh, mein Junge, was hast Du einen geilen Arsch”, stöhnte mein Dad und dann rammte er mir seinen Schwanz so tief rein, dass ich spürte, wie mir mein Saft durch die Harnröhre drückte und aus meiner Eichel lief. Dann schrie auch Dad auf, röhrte wie ein Hirsch und ich spürte etwas ganz heißes in meinem Po. Er spritzte das erste Mal in mir ab.

Erschöpft lagen wir drei nebeneinander. “Na, was ist, mein Kleiner”, fragte mich meine Mom, während ich wieder an einem ihrer Euter nuckelte. “Magst Du nicht auch ein Schwesterchen haben?”
Ich nickte. “Dann musst Du nächstes mal nicht die Finger nehmen. Dann schiebst Du mir Deinen Schwanz rein”.
“So wie Dad eben in mir?”
“Ja, nur Du fickst mich in meine Fotze. Und Dad Dich in den Arsch. Es wird himmlisch werden, wenn ich spüre, wie Du mir ein Kind machst”.
Das glaube ich auch, dachte ich noch und schlief wieder wohlig ein. Ein schöner Gedanke, mir meine eigene Schwester ficken! Ob ich da wohl träumte? Bevor ich eine Antwort auf meine Frage fand, war ich schon wieder eingeschlafen.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Wie Ich zum größten wurde. (Die Gek&uu

Diese Geschichten 15. an der Zahl, spielten sich tatsächlich so ab, wie hier nieder geschrieben.

Alles begann mit einem Schulwechsel.Und der zerbrochenen Ehe meiner Eltern.In dieser Zeit war ich weder glücklich noch traurig.Es lief halt alles vor sich hin.
der erste Tag an der neuen Schule begann schlimmer als Ich ihn mir vorstellen konnte.

Ich hatte schon ein paar flüchtige Freundschaften geschlossen, mit zwei Typen die mir schwer in Ordnung erschienen, Tommy und Marcel.Die beiden rauchten wie ich auch, also beschloss ich mit Ihnen auf das Klo zu gehen wo sich alle raucher der Schule aufhielten.Da ich neu war, wusste ich eigentlich schon das ich mich beweisen werden müsse, dass geschah dennoch schneller als mir lieb war.Die Schul- Footballmanschaft trat ein, jedenfalls die Wichtigsten von Ihnen.
Ihr Quarterback,ein Russe namens Viktor, gebaut wie ein Schrank und agressiv wie ein Pitbull, kam auf mich zu, denn ich war der Neue. Er verlangte eine Kippe. Ich schaute Ihn unbeeindruckt an, bis ich verneinte ,einen letzten Zug nahm, die Kippe vor seine Füß warf und austrat. Ich pustete eine Ladung an Qualm in sein Gesicht und sagte:”Wir kennen uns nicht mal also wie wäre es mit zieh Leine!”
Darauf hin Schlug er mir ins Gesicht. Doch zu seiner verwunderung sackte ich nicht zu Boden sondern blieb stehen .Wischte mir das Blut aus dem Mundwinkel und schlug zurück. Ein linker Hacken an seine Schlefe dann die rechte Gerade direkt auf seine Nase. Zu meiner verwunderung ging dieses Fleischpacket zu Boden, denn was er nicht wusste war ,dass ich seid Jahren boxe und das ziemlich gut, wie dem auch sei, keinen Augenblick später stürmten zwei Liniebackers auf mich zu um mich durch den Fleischwolf zu drehen. Doch Viktor schrie laut auf:”Nein!Lasst Ihn gehen.Wenn jemand so Eier hat, hat er auch was auf dem Kasten.!”
Sie stoppten und blieben einfach nur stehen. Viktor reichte mir seine Hand und sagte.”Viktor Quarterback und bester Spieler der Schule.” “Marek der Neue, Boxer, Ringer und Basketballspieler.”
Er lächelte mich kurz an und fragte mich ob ich an einer Wette interessiert sei nach der mich alle kennen würden.Ich überlegte nur kurz und willigte ein. Dann kam der Hammer hätte ich das vorher gewusst,hätte ich nicht zu gestimmt,aber nun ja.Er erklärte das der,der bis zum Sommer 15 Girl´s flachgelegt hat sich als der Größte der Schule nennen durfte.Unteranderem gab es nur ein paar kleinere förmliche Regeln. Er lächlte breit grinsend und reichte mir seine rechte Hand,”Und was ist hast du die Eier, oder kneiffst du?”
Ich blickte zu Tommy und Marcel sie schüttelten den Kopf. Doch ich konnte nicht anders.Ich nahm seine Hand und wir tauschten einen festen Hände druck.”Ist gebongt, Mann.”sagte ich mit einem lächeln.Er nickte nur als hätte er schon gewonnen.Wir rauchten eine zusammen und von da an ging es los.

Sahra die Unscheinbare

Es sind seid Abschluss der Wette erst ein paar Tage vergangen.Ich zeigte mich erstmal ,wo Ich konnte und auffallen würde, natürlich auf Sportveranstalltungen und auch in der Raucherecke.Diese Wette machte schnell die Runde man kannte mich ohne mich Wirklich zukennen. Ein geiles Gefühl. Die Raucherecke war leer Gefegt, es war anfang November und das merkte man, als mir plötzlich diese kleine braun harrige Braut auf viel. Sie lächelte mir zu und winkte mich zu Ihr.Ich zögerte nicht und ging lässig mit einem charmanten Lächeln zu Ihr rüber.”Du bist Marek nicht?”
“Ja,ja der bin Ich!Warum fragst du?”
Sie wurde rot und schaute zu Boden.Als sie Ihren Kopf hob griff Sie hinter meine Ohren und zog mich am Hinterkopf auf sie zu.Wir küssten uns heiß und innig.Nur im Augenwinkel konnte Ich sehen das die Pause vorrüber war,doch nicht für mich.Wir verbissen uns in der Unterlippe des anderen.Wir Fummelten an uns herrum ihre Hand glitt über mein schon mit Blut gefülltes Glied.Ich fuhr unter Ihre Winterjacke und massierte Ihren kleinen festen Titten.Ihre Nippel wahren hart wie Stein,genau wie das Ding in meiner Hose.Ich wollte sie hier und jetzt,egal ob kalt und ob jemand vorbei kommen könnte.Scheiß drauf ich öffnete Ihre haut enge Jeans und zog sie auch gleich bis zu den Knien herrunter.Sie wurde noch heißer und öffnete meinen Reißverschluss um meine gefalltig angeschwollene Latte raus zu holen.Sie ging nieder in die Knie und fing an mir schmatzend einen zu Blasen.Ich lehnte mich gegen eine Wand und genoss jeden cm in Ihrem heißen Mund.Sie spielte mit Ihrer Zunge an meiner Eichel glitt den Schafft herrunter und bearbeitete mit ihren schmalen Lippen nun auch meinen Sack.Sie kam langsam wieder nach oben lächlte mich an und sagte:”Jetzt oder nie! Fick mich.”
Ich zog Ihren tanga zu Seite und fingerte erst einwenig Ihre heiße, nasse Spalte und sie wurde immer feuchter und geiler.Als sie kurz vorm durch drehen war, gab ich Ihr was sie wollte.Ich zögerte nicht und knallte gleich mit ganzer länger in diese kleine sehr feuchte Lusthöhle hinein.Sie stöhnte laut und bewegte ihren Unterleib ryhtmisch hin und her,vor und zurück.
Ich griff nach ein paar ihrer Harre und zog sie darannoch fester zurück.Jedesmal war ein lautes klatschen zu hören und ich spürte wie meine Eier an ihr geiles Loch klatschten.Ich genoss jeden Stoß.Sie wurde wilder und wilder, lauter und lauter, als sie plötzlich raus schrie vor lauter Geilheit:”Fick mich richtig hart, ich komme gleich!”
Und das tat Ich, ich ergriff Ihre Pobacken und zog sie leicht auseinander.Bis ich ihren Po umschlung und richtig los legte sie zuckte und verkrampfte als Sie kam sie schrie auf.Das machte mich so geil das ich gar nicht mehr auf hören wollte.Ich behielt die Geschwindigkeit in voller Fahrt weiter.Keine zwei Minuten später kam sie erneut ich musste sie Stützen das sie nicht umviel.Kurze Zeit darauf merte ich das es mir kam.Ich wurde noch ein wenig schneller Ihr stöhnen durch drang mich und jede meiner Zellen.Als ich plötzlich das zucken Spürte, ich kam und das so wie noch nie ich lies alles herraus und drückte Ihren geilen Arsch so fest wie möglich an mein Becken.Ich zuckte sie zuckte.Wir kamen beide und waren beide Glücklich.
Ich zog meinen mit Sperma und Fotzensaft verschmierten Penis, aus ihrem voll gespritzen Loch.Ich sah wie ein paar Tropfen meines Saftes aus ihr raus liefen, tropften und ihr am Bein runter glitten.Sie richtete Ihren Tanga und zog sich Ihre Jeans wieder hoch,in der Zeit wo ich mein Brachtstück wieder einpackte.
Sie lächelte mich an und gab mir noch eine Kippe.Wir setzten uns neben einander auf die Bank und lächelten uns an.Ganz Gentelmen bedankte ich mich bei Ihr und sie meinte,das es nicht nötig sei da sie selbst so eine riesige Lust verspürt hätte.

Unsere Wege trennten sich nachdem Wir auf geraucht hatten.Ich ging stolz mit lächeln im Gesicht und einem guten Gefühl in der Hose zurück in mein Klassenzimmer.

(Weiter gehts in Teil 2)

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Der Urlaub Teil 9 – Schlemmerabend

Teile 1-8 wie immer unten alles verlinkt …

nach dem herrliche fick auf der Schaukel sind wir inzwischen wieder hungrig in unserer Urlaubsvilla angekommen. Ich schlage Dir vor das Du dich ein wenig im Pool abkühlst und ich inzwischen ein wenig in der Küche werkel. Während Du zum Pool gehst blick ich Dir nach. Deine herrlichen Rundungen im Auge beobachte ich wie Du zum Beckenrand gehst und in den Pool springst. Am liebsten würde ich ja nochmal mitkommen aber mit einem knurrenden Bauch …. Also springe ich schnell in die Dusche und mache mich ein wenig frisch dann zieh ich mir nur eine Schürze an, damit ich mir nicht meinen besten Freund verbrenne und gehe in diese unglaubliche Küche. Granitfußboden, Granitarbeitplatte .. Gasherd … ich suche mir ein paar Sachen zusammen und stehe so am Herd … als Du dich langsam von hinten anschleichst …Du sieht meinen blanken Popo und nur die Schnur der Schürze bekleidet mich von hinten… du schleichst dich weiter an bis ich deine feuchte haut auf meinem Rücken spüre… deine Brüste … deine Hüfte an meinem Po …”hey das sieht aber Gefährlich aus mit der Schürze und dem süßen Po. Du reibst deine Hüfte ein wenig an meinem Po und deine Hand gleitet unter die Schürze an meine Lenden. Dort gräbst Du zärtlich deine Fingernägel hinein und fragst “wann gibt es essen ich habe hunger …” … ich versuche so zu tun als ob mich das kalt lässt und rühre weiterhin die Garnelen in der Pfanne mit dem Olivenöl und Chilis und eine große Portion Knoblauch … “ham das riecht lecker” … Deine Finger fahren nun zwischen meine Schenkel und greifen einmal zielstrebig zu .. “so ein Würstchen hätte aber auch was” … ich grinse “Du nimmer satt ” … ich spüre deine Brustwarzen in meinem Rücken und wie die andere Hand meine Eier umschließt … langsam und genüsslich bewegst Du mein Würstchen hin und her und spürst wie er in deiner Hand hart wird …. “Hoffentlich ist da genug Eiweiß in den Garnelen Du wirst es brauchen” hauchst Du mir ins Ohr. Ich rühre langsam weiter in der Pfanne und genieße wie Du zärtlich meine Genitalien verwöhnst … “willst Du wirklich noch weiter kochen” fragst Du und lässt deine Hand meine Schwanz sanft umfasst hin und her gleiten … “na nicht so einen kleinen Fick zwischen durch” …. ich grinse hatte ich ja ebend noch beobachtet wie Du im Pool nochmal die kleinen Luftbläschen gekostet hast und genüsslich mit deiner Hand zwischen deinen Schenkeln tätig warst … und nun scheine ich wohl für die Vollendung zuständig zu sein …während die eine Hand weiter rührt gleitet meine andere Hand nach hinten zwischen meinen Po und deine Hüfte … und ich fühle was da abgeht …. “Huch Du hast ja den halben Pool dabei” sag ich frech … ich fühle das da schon wieder wahre Lust in deiner Hüfte sitzt lasse mich aber nicht abbringen …. ich nehme den in scheiben geschnittene Baguettes und röste es in Oliven Öl in einer Pfanne und …Du hast immer noch meinen Schwanz in der Hand “ach komm schon …” ich schalte den Gasherd aus ….. drehe mich um und setzte dich auf die kalte Küchenarbeitsplatte hinter uns. Ich stelle mich zwischen dich … mein Schwanz formt die Schürze aus und Du grinst ich hebe die Schürze über meinen Kopf und Du schaust musternd an mir herab … “einsatzbereit so ist brav” … ich dränge mich zwischen deine Schenkel … schiebe deine Beine ein wenig auseinander … Packe meinen harten Schwanz und klopfe mit ihm auf deiner Muschi …. ich lecke mir über die Finger so das dort was spucke dran ist und verteile diese über mein Eichel dann schaue ich noch einmal das er genau richtig positioniert ist und als er mit seinem Köpfchen zwischen deinen Schamlippen ist nehme ich Ihn am Schaft und reibe zwischen deinen Schamlippen hin und her … “hrrr so ist brav” … langsam noch einmal nach unten bis ich am Eingang deiner nun schön feucht flutschigen Liebesgrotte ankomme ein kleines zögern …Du spürst meinen Pulsschlag meiner Eichel an deinen Schamlippen .. in deiner Phantasie genießt Du schon wie er gleich in Dich eindringt dieses Gefühl wenn er tiefer und tiefer gleitet … DU kannst es fast nicht abwarten … da dreh ich mich um “Erst wird gegessen ” OHHHH NEIN” DU verschränkst deine Beine hinter mit, ziehst mich an dich heran und spürst wie mein Schwanz bis zum Anschlag in dir versengt wird ohhh wie geil sich das anfühlt…. “ich bekomme immer was ich will” … Ich greife mir die Ölivenölflasche die in Reichweite steht und träufel ein paar Tropfen auf deine Muschi und fange an mein Becken hin und her zu bewegen …. DU lockerst ein wenig deine Beine hast aber noch sorge das ich doch flüchte … Ich schaue genüsslich dabei zu wie meine praller Schwanz zwischen deiner Spalte versinkt … göttlich … ich spüre die Haut in dir wie sie meine empfindlichen stellen an meinem Schwanz berührt und reizt … deine Atmung wird heftiger und Du versuchst mit deiner Hüfte immer ein wenig Zuzustoßen wenn ich meine Latte wieder in dich fährt .. Du merkst mein heftige Erregung dann rutscht Du zurück meine Schwanz gleitet aus deine Muschi Du lachst …. “so jetzt hab ich hunger” … Du hüpfst von der Küchenarbeitsplatte … dein Popo ist entzückend gerötet vom kalten Granit … setzt dich an den schon gedeckten Tisch … “Los Herr Ober” … ich grinse breit, meine harten Latte nehm ihn in die Hand und wixe ihn ein bisschen … “Moment noch die Sauce ist noch nicht fertig” … ich wasche mir kurz die Finger dann serviere ich die Garnelen in einer leckeren Calvados Sauce mit dem gerösteten und mit Knoblauch eingeriebenen Brot … ich stelle mich brav neben dich stelle den Teller auf den Tisch nehm die Flasche Wein in die Hand “sie möchten probieren ?” frag ich Du grinst packst meinen Schwanz und leckst ihn ein bisschen ” JA sehr gut mehr davon” wir lachen und ich schenke Dir ein setzte mich Dir gegenüber und wir fangen an die mir gut gelungenen Garnelen zu essen … ich spiele mit meine Füßen an deinen Waden herum und fahre auch ein wenig rauf aber Du lässt dich nicht aus der Ruhe bringen … Als dein Glas Wein leer ist stelle ich mich wieder neben dich … er steht zwar nicht mehr prall und hart aber noch ein schöner Anblick … “Herr Ober kommen sie mal näher” ich ahne ja schon was kommt … grad als ich dein Weinglas auffüllen will nimmt deine Hand meinen Po und meine Schwanz verschwindet ganz in deinem Mund…deine Zunge verwöhnt ihn reibt ihn und Du spürst wie er wieder länger und härter wird in deinem Mund… und ich liebe dieses Gefühl … ich sag “willst du jetzt ihn als Dessert” … ein Lächeln von Dir mit Ihm im Mund sagt alles … Du lässt Ihn aus dem Mund gleiten …er ist feucht und glänzend …ich führe dich in unser Schlafzimmer und “werfe” dich auf das Bett das Du auf dem Bauch liegst … rasch lege ich mich auf Dich und mein warme haut auf deiner haut ich beiße Dir zärtlich in den Nacken und lasse meine Zunge deinen Hals und Nacken verwöhnen während ich mit meiner Hüfte so tue als ob ich schon in der wäre. Du spürst den Druck zwischen deinen Pobacken den mein Saftspender hinterlässt … ich hebe deine arme Richtung Bettgestell und dann hörst Du KLACKKLACK wie deine Hände von den Handschellen umschlungen sind mit denen Du mich gestern so “gequält” hast Ich schiebe meine Hüfte höher und Du spürst meine Erektion auf deinem Rücken. Dann hauch ich Dir ins Ohr … “Heute Nacht wirst DU leiden “… ein kleiner schauer läuft dir über den Rücken bis hinab in deine Muschi. Was wird kommen ? Er auf jeden Fall denkst du dir … ich beuge mich unters Bett und ziehe eine Sporttasche hervor, was du nicht sehen kannst aber hörst wie sich der Reißverschluss öffnet … Klippern und klackern … “ah da ist was ich suche ” …. ich fessel deine Füße jeweils an deinem Bettpfosten mit einem Passenden Klettverschluß der stramm aber nicht schmerzend um deine Fesseln verschlossen ist …. nun liegst Du völlig hilflos am Bett festgebunden da. Alleine der Anblick bringt mich in Wallung (der gedanke beim schreiben auch *sfg*) … ich krame nun weiter in der Tasche und ziehe noch etwas heraus … ich kletter aus dem Bett und du drehst dich zu mir und siehst wie ich ein großes schwarzes Latexlacken ausbreite und dann anfange dies unter dir hindurch über das Bett zu ziehen … gar nicht so einfach aber Du wehrst dich nicht. … scheinst noch ein wenig aufgeregt auf das was gleich kommt (ich was sonst) … nachdem nun das Lacken schön stramm unter uns liegt setzt ich mich wieder auf deinen Po und lasse ganz sanft meine Finger über deinen Hals und Nacken wandern … ein schönes kribbeln dann wandern meine Hände links und rechts an Dir entlang drohen deine Brüste zu berühren aber erst einmal blieb es bei deinen Rippen … an deiner Hüfte angekommen wandern meine Hände Richtung Bandscheibe dich immer nur ganz sanft berührend über dein wunder schönes Tatoo und dann weiter ganz leicht aufwärts bis ich an deinen Nacken komme … meine Hände greifen dir in den Haaransatz und greifen zärtlich zu und ziehe deinen Kopf leicht zurück ….
nun beuge ich mich ein wenig vor wodurch Du wieder fühlst in welchem Zustand sich mein Schwanz befindet wie er sich so gegen deinen Po drück … und mein Zunge fängt an deinen Ohrläppchen zu knabbern … meine Zunge wandert die Kontor deines Ohrs entlang und dann langsam am Hals entlang ..Du spürst meine Zunge wie sie über deine Halsschlagader wandert und ich leicht davor puste … die kühle erzeugt dir eine Gänsehaut dieses hilflos ausgeliefert seinen lasst deine Erregung gar nicht abklingen. Meine Zunge wandert weiter über deinen Nacken und hin und wieder beiß ich zärtlich hinein. Du spürst dabei wie meine Eichel über deinen Po reibt und je tiefer meine Zunge kommt um so weiter hinab wandert meine Eichel zwischen deinen Pobacken bis ich den Eingang deines Po spüre dann drücke ich ein wenig dagegen und beiße nochmals ein wenig zu ….Du bist kurz verunsichert macht er es … fickt er mich jetzt in den po … aber schon geht das Streichelprogramm meiner Zunge weiter bis ich an deine Lendenwirbel ankomme. Meine Hände streicheln gleichzeitig deinen Po ganz zärtlich und ich fühle eine kleine Gänsehaut. Meine Zunge wandert an deiner Hüfte entlang über deine rechte Pobacke. Kreisend nähert sie sich der linken Pobacke wo sie dann mit leichtem druck zwischen Oberschenkel und Po deiner Muschi immer näherkommt … ein kleines stöhnen aber in letzter Sekunde überspringt meine Zunge deine Lustspalte und wandert nun wieder rechts an deinem Oberschenkel entlang … bis ich deine Kniekehlen verwöhne …”so ich glaube ich spritze dir jetzt erst mal auf den Po Du geiles stück ” … der Gedanke den warme Saft zu spüren macht dich noch geiler … ich lege meinen Saftspender auf deinen Po und tue so als ob ich ihn mir wixen würde … erwartungsvoll hebt Du deinen Po an aber … vergebens … ich greife wieder in die Tasche uns suche das leckere Erdbeermassageöl von Dir … und was sehe ich da alles in der Tasche tzztzt …ich mache mir ein wenig Öl auf die Hände ich knie über deinem Rechten Oberschenkel meine rechte Hand gleitet unter deiner Hüfte und sucht Ihren Weg zwischen deinen Schenkeln …zielstrebig finden meine glitschigen Finger deinen Spaßknopse du hebst dein Po leicht an damit ich dort meine Hand frei bewegen kann … ich schiebe meine Hand tiefer und lasse Deine Schamlippen zwischen meinen Fingern hin und her gleiten … ich nehme meine andere Hand, die auch so richtig ölig ist und verreibe das Öl über deinen Po erst langsam die eine Pobacke und die andere Hand fortwärend gierig an deiner Muschi und dann die andere Pobacke … ich spüre die Lust in deinen Lenden … mein Finger wandert zwischen deinen Pobacken abwärts den Druck leicht erhöhend über den anderen Eingang .. wieder die frage tut er es … aber der finger wandert bis zum Eingang deiner Muschi. Du erahnst es schon … die eine Hand deine Klitoris verwöhnenden dringt meine öliger Finger in deine Mumu ein … ein leichtes stöhnen kommt aus deinem Mund … oh ja …ich reibe schön weiter und zwischendurch lasse ich noch meine Zunge über deinen Po wandern …sie näher an deine Muschi kommen …. Du bist so geile … ich spüre wie die Erregung dich fast zur Explosion bringt .. “ja ja fester …” ich werde langsamer. Du bettelst förmlich “nein weiter bitte bitte”. Ich setzt mich wieder auf deinen Po massiere Dir den Rücken .. meine Hände greifen um deine Brüste und kneten diese Zärtlich ..” du wirst heute leiden so wie ich gestern” … meine Hände massieren deine Brüste und meiner steifer Schwanz bewegt sich zwischen deinen Pobacken … Das reiben erregt dich weiter … der Raum ist inzwischen erfüllt von leckerem Erdbeergeruch vom Öl … ich setzte mich neben Dich .. Du neigst deinen Kopf rüber und siehst wie ich mit der Fernbedinung rumspiele … das licht dämmt sich … der Fernseher geht an ….zap…zap … zap … “bitte fick mich” kommt aus deinem Mund .. ich grinse … och mal was Fernseh schauen … .zap…zap bis … ja ein geiler Porno wildes Grammel und Gestöhne ich schalte auf Dolby um … man könnte meinen wir sind mitten drinnen im Porno … ich lächel mit diesem süßen lächeln und und Du siehst das Funkeln in meinen Augen “DU KLEINER TEUFEL” …. ich greife in die Tasche oh das sieht gut aus … ich sitze wieder neben dir nun einen Acryldildo in der Hand… groß mit herrlichen Lustrillen rundherum … “oh tu das nicht … ich explodiere” … ich nehm das Öl und reibe den Dildo als ob es mein Schwanz wäre … dann beuge ich mich wieder über deinen Rücken mein Kopf zwischen deinen Beinen schaue ich zu wie der Dildo zwischen deinen Lippen verschwindet … erst nur ein wenig und dann immer tiefer … ein sehr ausfüllendes Gefühl …mein andere Hand streichelt derweil deinen Po. Der Dildo gleitet sanft und langsam in dir hin und her … während meine Finger sich immer mehr deiner Rosette nähern …. erst sanft streichelnd …immer wieder mit etwas mehr Öl … spürst Du wie mein finger ganz leicht in denen Anus eindringt … Du stöhnst … “ohhh bitte ich explodiere gleich…” der Dildo bewegt sich weiter ganz langsam in dir … bis er fast in dir verschwindet und dann zurück bis er fast her raus flutscht … und mein finger dringt tiefer und tiefer in Dich ein …. ich spüre wie Du deinen Po zusammenkneifst und erahne das es dir gleich kommt … also unterbreche ich das ganze, lasse den Dildo in dir stecken mein Finger verwöhnt immer noch deinen po und meine andere Hand wandert nun zu deinem Lustpunkt …ich hebe deine hüfte hoch und lege dir ein Kissen unter den Bauch … nun präsentiert sich mir deine lustspalte noch mehr … und Du bist so wehrlos ….ich knie mich hinter dich … der Dildo steckt noch in dir und ich reibe meinen prallen Schwanz an deiner Rosette …”bitte egal wie ich will kommen…” stöhnst Du das jucken in deiner Muschi wird langsam unerträglich … ich lasse den Dildo langsam aus Dir gleiten …. und dann spürst Du wie mein Schwanz sich seinen Weg in deine Muschi bahnt … sie ist so feucht das er beim ersten stoß direkt bis zum Anschlag in ihr verschwindet … ” jaa jaa” ich lege meinen arm um dich so das ich während mein Schwanz in dir ist ich deinen lustpunkt verwöhnen kann … es dauert nur einige Augenblicke und ein gigantisches Erdbeben durchzuck dein Becken …. lautes “ahhh ohh” und mein Schwanz steck noch hart in Dir und bewegt sich weiter ….meine Finger gleiten weiter zärtlich über und um deine Klitoris … ein Gefühl zwischen aufhören und weitermachen … weiter gebe ich dir feste Stöße Du spürst die Hand und Fußfesseln … im Hintergrund läuft immer noch der Porno und das Gestöhne der anderen erregt uns noch mehr …ich gebe Dir einen Klaps auf deinen Po … “oh jaaa weiter Du Hengst” … ich grinse und ficke weiter dann Spüre ich wie es noch enger in deiner Muschi wird mein Finger gleiten schnell über deinen Lustpunkt und ein erneutes beben … ich bremse meine Stöße ziehe meinen harten Prallen Schwanz aus deiner feuchten Liebesgrotte. Du hörst mich stöhnen und dann Spritzt dir eine gewaltige Ladung heißer Liebessaft über Po und Rücken … ich lege meinen Schwanz zwischen deine straffen Pobacken und reibe ihn dort und es kommt noch mehr Saft … geschafft und ein wenig verschwitzt lasse lege ich mich neben Dich “so war das nicht geplant” … ich nehm ein Handtuch und wische Dir das Sperma vom Rücken und Po … Du liegt ja immer noch auf dem Bauch drehst ihn zu mir uns grinst … “DU Folterknecht Du … “noch bin ich ja nicht fertig mit Dir … und zeitgleich Spürst Du wieder den herrlich dicken Dildo schon wieder in deiner Muschi versinkt … “ich brauche eine Pause” kommt von Dir … doch ganz langsam gleitet der Dildo in dich hinein und her raus … nach einigen Stößen höre ich auf …ich löse deine Fußfesseln und drehe dich herum … dann befestige ich die Fußfesseln ebenfalls am Kopfende was natürlich dazu führt das Du mir deine Liebegrotte in voller Pracht zeigst … ich knie mich zwischen dich und streichel mit meiner halbsteifen Latte zwischen deinen Schamlippen … also es noch ein bischend härter wird stecke ich ihn vorsichtig in dich und bewege mich hin und her was dazu führt das er wieder prall und hart wird …”das kann nicht sein”… meinst Du … ein super breites grinsen huscht über mein Lippen “OH DOCH” … ich nehm mir das Öl … und träufel ein wenig auf deine Muschi .. dann ziehe ich meine Latte aus Dir und lasse Ihn genüsslich zwischen deinen Schamlippen rauf und runter gleiten … damit reize ich deinen lustpunkt …gleichzeitig küsse ich deine Brüste um diese dann auch schön ein zu ölen … SO … ” und nun schauen wir mal was noch so in der Tasche ist …” ich beuge mich runter auf den Boden … krame herum und hole wieder was … Du siehst leider nix … ich nehme das Öl einen dicken Spritzer zwischen deine Schenkel … und dann führe ich den kleinen Analdildo ganz zärtlich in deinen anus ein … kleine zärtlich Stöße … bis er ganz drinnen ist … dann nehme ich den Acryl Dildo und lasse Ihn erst zwischen deinen Schenkeln hin und her gleiten … und dann langsam tiefer und tiefer in dann .. mal abwechseln mal gleichzeitig lasse ich die beiden freudenspender in der Tanzen … du Klammerst Dich an deine Handfesseln ..” OH DAS IST GEIL ” stöhnst Du ….und ich schaue genüsslich zu … ich höre ein wenig auf … “da geht noch mehr” sage ich … beuge mich etwas vor so das ich mit meiner Zunge noch an deine Klitoris komme … ich lecke Sie zärtlich während die beiden Dildos unermüdlich ihre Arbeit erledigen … “bitte aufhören…” aber ich mache weiter … meine Zunge kreist und streicht mal schnell mal langsam an deiner Möse herum … und ich stecke den Dildo ganz tief in Dich …ich spüre wie sehr Du erregt bist … dann höre ich nochmal auf … suche erneut in der Tasche und verbinde Dir die Augen .. “Es wird ja immer schlimmer” … Du fühlst keine Nähe von mir …” hallo” ? keine Antwort “wo bist du” ? nichts nur das Gestöhne aus dem Pornokanal … es dauert eine weil plötzlich berührt deine Brustaußenseite ein Eiswürfel .. deine Brustwarzen werden augenblicklich hart…. oh nein …ich ziehe beide Dildos gaaaaanz langsam aus dir heraus … meine Pralle Latte stecke ich Dir in deine Liebegrotte bis zum anschlag und fange dann an mit dem Eiswürfel über deine Brüste zu kreisen … immer näher und näher zu den Warzen hin … dann wandert der Würfel weiter abwärts … um deinen Bauchnabel … mein Schwanz in Dir steckend … mit ganz leichten stossbewegungen … Du bist so geil … “hey deine Muschi fühlt sich so geil an …” wenn ich so obszön mit dir rede macht es dich ja noch mehr an … bis der Eiswürfel deine Klitoris erreicht Du weiß nicht ob es geil ist oder weh tut …. lasse ich den Eiswürfel um mein in dir Steckenden Schwanz wandern … wenn er meine Eier berührt fühle ich wie kalt er ist … ich ziehe ihn langsam aus dir heraus … Du liegst mit weit geöffneten schenkeln da und ich kann ALLES sehen … der Saft scheint dir schon aus deiner Möse zu laufen .. und darunter deine Rosette … Sie reizt mich schon … ich nehm nochmal das Öl und spritze noch was oben auf deine Muschi.. ein dicker tropfen läuft zwischen deinen Schamlippen hinunter über dein Eingang deiner Lustgrotte dann an deiner Rosette …. ich nehme nochmal den kleinen Dildo und führe ihn zärtlich in Dich ein … ein angenehmes aber anderes Gefühl … nach einigen Stößen höre ich auf, ziehe den Dildo aus Dir heraus … und reibe meinen Saftspender an deinem anderen Eingang … ganz vorsichtig nur die Eichel verschwindet ganz langsam in dir “vorsichtig” kommt aus deinem Mund begleitet von einem lustvollen stöhnen … ich ziehe ihn wieder ein Stückchen heraus … und wieder herein .. ein fruchtbar enges Gefühl … geil ungewohnt … “ruhig etwas fester” … ok also werden meine Stöße etwas fester und tiefer ..”oh du hast einen so geilen Schwanz” beschimpfst Du mich “JA FICK MICH FESTER” … ich träufel noch mehr öl auf meinen Schwanz damit es so richtig geil flutscht und ich spüre wie er geladen ist … ich nehm den anderen Dildo und wärend mein Schwanz deinen Po verwöhnt lasse ich den Dildo über deine Muschi gleiten … die rillen fühlen sich so aufregend an … dann stecke ich ihn Dir in deine feuchte Muschi … mit meinem Schwanz fühle ich wie dich der Dildo ausfüllt .. “oh das ist geil … ja “… dann Spüre ich ein erneutes zucken erst einer Schenkel … die sich ja aufgrund ihrer Festgeschnalltheit nicht viel bewegen können und dann ein beben eines gesamten Becken “ICH KOMME JA WETER WEITER…” ich habe das Gefühl es zerreißt meinen Schwanz weil sich in deinem Becken alles zusammen zieht … und dann spitzt er in Dir ab … oh wie geil …ich lasse ihn noch in Dir … löse aber deine Fußfesseln .. Du legst Deine Beine lang nach unten er steckt immer noch in deinem Po …”wow Du geiler Hengst … jetzt brauchen wir aber eine Dusche …” … ich bewege ihn noch ein wenig in dir hin und her ..und wir zwei gehen Richtung Dusche … und Du denkst Dir wir geil dieser Arschfick doch war und warum du bis zu dem Urlaub damit gewartet hast und zuhause nie wolltest ….

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 7 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 8 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html

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Erstes Mal Fetisch

Die etwas andere Paartherapie Teil 12

Na gut, auf besonderen Wunsch und weil der letzte Teil so kurz war.

Die etwas andere Paartherapie Teil 12
© Franny13 2010

Iris folgt mir und reicht mir eine Tube mit Creme. Fragend schaue ich sie an. „Bitte reiben sie ihre Beine, Arme, Brust und Achselhöhlen damit ein. 5 Minuten einwirken lassen und dann abduschen. Diese Salbe wird auch den allerletzten Rest ihrer Behaarung entfernen. Vergessen sie nach dem Duschen die Lotion nicht.“ Wenn ich vorher dachte, dass ich schon glatt rasiert bin, werde ich nach der Dusche eines anderen belehrt. Jetzt ist auch das kleinste Fitzelchen Haar verschwunden. Ich creme mich mit der Lotion ein und genieße dabei das glatte Gefühl meiner Haut. Als ich mit meiner Morgentoilette fertig bin gehe ich nackt ins Schlafzimmer, setze mich auf den Schminkhocker und warte auf Iris. Um mir die Wartezeit zu vertreiben untersuche ich die Töpfe und Tiegel, die auf dem Schminktisch stehen. Für mich sind das alles böhmische Dörfer. Maskara, Rouge, Puder. Das einzige womit ich etwas anfangen kann ist der Nagellack. Es dauert nicht lange und Iris erscheint. „So, Herr Schuster,“ sagt sie fröhlich, „jetzt geht’s los.“

Sie geht zu dem Schrank und nimmt eine größere Schachtel heraus, kommt zurück und öffnet die Schachtel. Jetzt kann ich den Inhalt sehen. Es handelt sich um ein paar Silikonbrüste. Ich will gerade etwas sagen doch sie kommt mir zuvor. „Für ihre Therapie ist es erforderlich, sie soweit wie möglich zu verwandeln. Bitte nicht sträuben.“ Ich seufze und nicke ihr zu. Sie nimmt eine der Brüste aus der Verpackung, öffnet eine kleine Flasche, nimmt einen Pinsel und streicht damit die Rückseite der Brust ein. Dann drückt sie mir die Kunstbrust auf meine rechte Brustseite. So um die 2 Minuten hält sie den Druck aufrecht und entfernt dann vorsichtig ihre Hand. Die Kunstbrust bleibt kleben. Nun wiederholt sie den Vorgang an meiner linken Brust. Im Spiegel sehe ich meinen Oberkörper mit 2 großen Brüsten und aufgerichteten, ungefähr 1cm langen, Brustwarzen. Ich muss mich etwas zurücklehnen um den Zug, der von den Silikonbrüsten ausgeht, entgegenzuwirken. Auf meine Bewegung hin sagt sie: „Das ist Größe D. Sie werden sich daran gewöhnen.“ Wie, ich werde mich daran gewöhnen? „Wie lange soll ich denn die Brüste tragen?“ frage ich. „Naja, sie sind 10 Tage hier. Nach 5 Tagen lösen wir die Brüste ab, reinigen sie und kleben sie wieder dran.“ Ich erschrecke. „Aber was ist mit duschen?“ „Keine Angst. Das ist ein Spezialkleber. Der hält. Die Brüste lassen sich nur mit einem speziellen Lösungsmittel abnehmen. Halte sie mal still.“ Sie bestreicht jetzt noch die Ränder mit dem Kleber und streicht und drückt sie fest an. „Lehnen sie sich bitte ganz auf dem Stuhl zurück und halten sie bitte still. Ich werde sie nun schminken. Ich möchte sie bitten aufmerksam zu zuhören, da sie es in Zukunft allein machen müssen. Sie bekommen heute auch noch Gelegenheit zum üben.“

Als erstes nimmt sie Körperpuder und überschminkt die Ränder der Silikonbrüste, sodass man die Übergänge nicht mehr sehen kann. Jetzt sieht es aus wie echt. Dann kommt mein Gesicht an die Reihe. Geschickt arbeitet sie mit Töpfen, Tiegeln und Pinsel. Jeden Schritt erklärt sie. Eine Tortur ist das Augenbrauen zupfen. Aber immer wieder tröstet sie mich, wenn ich vor Schmerz aufstöhne. Endlich ist auch das geschafft. Zu guter Letzt pinselt sie mir noch eine Flüssigkeit auf die Lippen. „Fertig.“ sagt sie. „Sehen sie mal in den Spiegel.“ Ich öffne meine Augen und kann nicht glauben was ich sehe. Ein attraktives Frauengesicht schaut mich an. Nicht im klassischen Sinn schön, aber interessant. Feine geschwungene Augenbrauen, ein leichter Lidschatten, lange Wimpern. Meine Nase kommt mir kleiner vor, die Wangen voller. Und meine Lippen. Ein kräftiges Rot und so gesetzt, dass mein Mund kleiner wirkt. Vor Erstaunen bringe ich kein Wort hervor. Ich drehe meinen Kopf von links nach rechts. Wenn ich nicht wüsste dass ich das bin, würde ich mich nicht erkennen. Auf der Strasse würde ich bestimmt ein 2. Mal hinschauen. „Nun die Perücke. Ich habe hier 3 Stück. Welche möchten sie?“ sagt sie und zeigt sie mir. Eine blonde mit Bubikopfschnitt, eine schwarze mit mittellangen Haar und eine Rote, mit etwas längerem Haar als die Schwarze. Ich deute auf die Rote. Mit geschickten Griffen setzt sie sie mir auf, steckt sie fest und bürstet dann die Haare. Dabei sagt sie: „Sie können mit dieser Perücke duschen. Sie besteht aus Echthaar. Aber sie müssen sie anschließend frisieren. Dabei kann sie sie dann verrutschen und sie müssen sie neu feststecken. Denken sie doch einmal darüber nach, ihren Kopf kahl scheren zu lassen. Dann kann man die Perücke festkleben und sie hält dann noch besser als jetzt.“ Mit ein paar letzten Strichen hat sie meine Frisur beendet. Mit großen Augen habe ich alles im Spiegel beobachtet. „Ich werde darüber nachdenken.“ sage ich zu ihr und merke, dass es mir tatsächlich ernst damit ist. Im Büro könnte ich meine Glatze mit einer verloren Wette erklären. Jetzt sind meine Hände an der Reihe. Ich bekomme eine Maniküre und anschließend ci. 2cm lange falsche Fingernägel aufgeklebt. Auch diese lackiert sie in einem kräftigen Rot. „So Herr Schuster, jetzt geht’s ans anziehen.“

Zielsicher greift sie in die Kommode und holt ein schwarzes Korsett mit angenähten Strapsen, ein Höschen und noch verpackte, schwarze Nylonstrümpfe hervor. „Bitte stehen sie auf.“ Ich erhebe mich und spüre sofort wieder den Zug der Brüste. Ich stelle mich gerade und nehme die Schultern zurück. Im Spiegel sehe ich wie meine angeklebten Brüste beben. Ich wackle mit den Schultern und die Brüste machen jede Bewegung mit, als ob sie echt wären. Bei diesem Anblick regt sich mein Schwanz. Aber er wird nur dicker und richtet sich nicht auf, die letzte Nacht war zu anstrengend. „Das gefällt ihnen wohl?“ sagt Iris, der meine Bewegungen nicht entgangen sind. Ebenso wenig wie das Anschwellen meines Schwanzes. Ich werde doch tatsächlich rot. Ja, es gefällt mir. Also nicke ich. „Dann warten sie erstmal ab, bis sie fertig sind.“ Sie legt mir das Korsett um. Erst jetzt merke ich, dass es hinten zu schnüren ist. „Wenn sie vorn mal mit ihren Händen festhalten könnten.“ Ich drücke mir das Korsett gegen meinen Oberkörper. Iris hakt die Träger hinten ein und fängt an zu schnüren. „Sie können loslassen.“ Sie tritt vor mich und rückt die Silikonbrüste in den Schalen zurecht. „So, weiter geht’s. Gehen sie bitte zu der Wand dort drüben und halten sich an der Haltestange fest.“ Die war mir bis jetzt gar nicht aufgefallen. Sie ist in Schulterhöhe angebracht und ich lege meine Hände darauf. „Gut festhalten. Ich schnüre sie nun enger.“ Und in der Tat, dass tut sie. Immer straffer legt sich das Korsett um meinen Körper. Langsam bekomme ich Schwierigkeiten beim Atmen. „Ruhig weiter atmen. Immer schön gleichmäßig. Gleich bin ich fertig.“ Gerade als ich sagen will dass sie aufhören soll, sagt sie: „Fertig für heute.“ Wie für heute? „Es sind noch ungefähr 4,5cm offen. Sie werden immer Korsett oder Schnürmieder tragen, und jeden Tag werden sie 1cm enger geschnürt, bis die Lücke geschlossen ist. Dann haben sie eine weibliche Taille.“ Noch enger? Ich will protestieren, aber noch bevor ich etwas sagen kann, fährt sie fort: „Gehört alles zu ihrer Therapie. Also bitte nicht wehren.“

Sie geleitet mich zu dem Hocker, lässt mich hinsetzen und reicht mir die Strümpfe. „Bitte anziehen.“ „Was, mit den Nägeln? Da mache ich die doch sofort kaputt.“ sage ich zu ihr. Sie gibt mir ein paar dünne Baumwollhandschuhe. „Ziehen sie die über, dann kann nichts passieren.“ Vorsichtig streife ich die Strümpfe über. Jetzt hebt mein Schwanz sein Köpfchen. Es ist ein irres Gefühl, auf absolut glatten Beinen Nylonstrümpfe zu spüren. „Achten sie darauf, dass die Naht gerade sitzt.“ sagt Iris zu mir. Ich will den 1. Strumpf anstrapsen, aber es klappt einfach nicht. Ich komme mit den langen Fingernägeln nicht klar. Hilflos schaue ich zu Iris auf. Sie erbarmt sich und befestigt die Strümpfe an den Strapsen. Auf jeder Seite 4. Die üben einen ganz schönen Zug auf die Träger des Korsetts aus. „Möchten sie mal in den großen Spiegel sehen?“ Ich nicke. „Moment noch.“ Sie holt ein paar Pumps mit bestimmt 4cm breiten Fessel-Schnallenriemen und stellt sie vor mir hin. Ich schlüpfe hinein und sie sie schließt die Riemen. Nun stehe ich auf, mache einen Schritt und wäre beinahe hingefallen. „Vorsicht. Gehen sie langsam und verlagern sie ihr Gewicht nach hinten. Diese Pumps sind zum eingewöhnen. Sie haben einen 7cm Absatz. Wir werden die Absatzhöhe bis auf mindestens 12cm während ihrer Therapie steigern.“ Ich glaub ich spinne. 12cm. Ich kann ja nicht mal in diesen Dingern laufen, dabei hat es doch mit Marions so gut geklappt. Das sage ich auch Iris. „Das waren auch nur 3cm. Also durchaus im Bereich, den auch Männer bewältigen können.“ sagt Iris und stützt mich.

Sie führt mich zum Spiegel und lässt mich los. Was ich darin sehe lässt meinen Schwanz steigen. Oben herum wölben sich 2 Brüste in den Korsettschalen und verschaffen mir einen phänomenalen Busen. Meine Taille ist schmaler. Das Korsett endet über meinem Schambein. Die Strapse sind straff gespannt. Die hinteren Strapse zwingen mich durch ihren Zug auf die Strümpfe in eine gerade Haltung. Und jetzt ist auch die letzte Nacht vergessen. Mein Schwanz steht steil hervor, berührt fast die Unterseite des Korsetts. Tropfen bilden sich auf der Eichelspitze. Ich will mir an meine Eier und an den Schwanz greifen. Jetzt will ich nur noch wichsen. Aber Iris ahnt meine Bewegung voraus. „Jetzt wird nicht gewichst. Sie dürfen nur noch mit Erlaubnis kommen.“ Sie hält mir blitzschnell in ein Tuch gewickelte Eiswürfel an meinen Schwanz. Meine Erregung fällt in sich zusammen. Dann nimmt sie den KG und legt ihn mir an. Enttäuscht stöhne ich auf. „Bitte lass mich wichsen und abspritzen. Ich bin so geil.“ bettele ich sie an. „Vielleicht dürfen sie nachher. Aber erst müssen sie noch der Frau Doktor vorgestellt werden. Sie haben für 12:00h einen Termin bei ihr. Vorher müssen sie noch etwas üben.“ 12:00h. Bis dahin bin ich verrückt vor Geilheit. Solange halte ich das nicht aus. Und was soll ich üben? Wehleidig schaue ich Iris an. Sie lächelt und streichelt mitleidig meine Eier. „Wird schon nicht so schlimm werden Herr Schuster. Die Übungen werden sie ablenken. Erstmal werden sie zu Ende eingekleidet. Warten sie bitte einen Moment.“ Sie lässt mich stehen und verschwindet. Nach 5 Minuten, die ich mich im Spiegel bewundere, kommt sie mit einigen Kleidungsstücken wieder. „Normalerweise sollten sie ja ein Höschen anziehen. Da ich aber sicher bin, dass sie ihre Geilheit nicht beherrschen können, bleibt der KG dran und ihr Geschlecht frei.“ Sie zieht mir ein Kondom über die Schwanzröhre. „Damit sie nicht die Kleidung beschmutzen.“ Sie reicht mir nun ein seidenes Hemdchen mit Spagettiträgern. Ich ziehe es über. Es reicht gerade soweit, dass mein Schwanz bedeckt ist. Meine Eier schauen darunter hervor. Nun folgen eine cremfarbene Bluse mit Vorderknöpfung und ein Bleistiftrock mit hohem Bündchen. Er endet knapp über den Knien. An der linken Seite ist ein ungefähr 15cm hoher Schlitz, sonst könnte ich mich nicht darin bewegen. Sie bückt sich und hängt in jeden Fußriemen ein kleines Schloss.
Fortsetzung folgt………..

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Erste Erfahrungen im Skilager

Viel Spass bei meiner Geschichte.
Für Kommentare, Meinungen und (fundierte) Kritik bin ich dankbar. Und nun Los.

Erste Erfahrungen im Skilager

Es war ein wundervoller Tag im Skilager. Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt, perfekte Schneeverhältnisse und strahlender Sonnenschein. Jeder und jede war an diesem Morgen auf den Skipisten anzutreffen. Alle ausser Thommi. Er hatte zum wiederholten male die Warnungen seines Lehrers ignoriert und war schon wieder die Piste herunter gesaust. Herr Hartel, der am meisten gehasste Lehrer der ganzen Schule, schickte Thommi daraufhin ins Wohnhaus zurück, in dem alle 3. Klassen der Realschule untergebracht waren.

Hausdienst hatte an diesem Tag Frau Haber und sie hatte Mitleid mit Thommi. Der eher schüchterne Junge war alles andere als ein Störenfried. Weder im Unterricht noch auf dem Pausenplatz. Er war stets ruhig und zurückhaltend. Thommi fiel eigentlich nie besonders auf. Zumindest nicht im negativen Sinne. Einzig beim Skifahren. Sie wusste noch vom letzten Jahr, dass er ein überaus guter Skifahrer war und das Tempo in seiner Klasse war für ihn einfach eine Unterforderung. Dies und weil er eben ein ruhiger schüchterner Typ war, wollte sie ihm nicht auch noch mit irgend einer Strafarbeit im Haus beauftragen und so erlaubte sie ihm, sich im und ums Haus frei zu bewegen.

So sass Thommi also in seinem Zimmer und spielte ein wenig mit seinem Iphone herum. Er hatte hier oben auf über 2000 Metern Höhe kaum Empfang und somit war er auch da ziemlich eingeschränkt. Zumal er auch niemanden zum Chaten hatte da ja alle seine Freunde am Skifahren waren. Er sass im 4er Zimmer auf seinem Bett und spielte ein Spiel für welches er keinen Internetzugang benötigte. Nach kurzer Zeit wurde es ihm aber zu langweilig und er kramte unter der Matratze nach dem Pornoheftchen welches einer der Jungs ins Skilager mitgebracht hatte.

Zur gleichen Zeit befand sich neben Frau Haber und dem Hausmeister nur noch eine Person im Haus, nämlich Angela. Sie war das typisch hässlich Entlein der Schule. Eine etwas rundliche Figur, keineswegs mollig aber etwas mehr als die anderen 14 jährigen an ihrer Schule. Sie trug als eine der wenige noch eine feste Brückenspange, sowie eine Brille. Die Haare waren stets zu einem eher langweiligen Rossschwanz zusammengebunden. Sie hatte nicht viele Freunde und schon gar keinen Freund. Sie stürzte am Vortag unglücklich auf ihr Knie und verzichtete heute wegen der Schmerzen aufs Skifahren.

Thommi blätterte gerade im Heft als er plötzlich hörte wie Angela im Flur nach Thommi rief. Er wusste sie würde jeden Moment an seine Tür klopfen und so versteckte er sein Heft flüchtig unter seinem Kissen. Gerade noch rechtzeitig ehe Angela, in die Tür hereintrat. Normalerweise hätte er sie wieder hinaus geschickt doch es war ihm ja langweilig und so hatte er wenigstens jemanden zum reden. Sie plauderten ein wenig über die Schule und was Herr Hartel doch für ein Arschloch sei. Angela mochte zwar die meisten Lehrer, doch der Hartel war selbs ihr ein Dorn im Auge.

Sie quatschten also eine ganze Weile wobei Thommi immer darauf bedacht war sein Kissen nicht loszulassen. Er wollte nicht das Angela sein Pornoheft entdeckte. Doch je mehr er versuchte möglichst unauffällig seine Leiche im Keller zu verstecken, je mehr merkte Angela das Thommi etwas versuchte zu verstecken. Von nun an wartete sie auf eine Gelegenheit um unter das Kissen kucken zu können. “Was versteckst du da?” wollte sie wissen. “Nichts” gab er zur Antwort allerdings ohne richtig überzeugend zu wirken, und als er einen Moment nicht aufpasste hob sie das Kissen hoch und zog das Heft darunter hervor. “Heeee spinnst du?”, raunzte er sie an und versuchte das Heft wieder an sich zu reissen. Doch sie gab es ihm nicht zurück sondern antwortete ihm sie wolle sich das Heft mal ansehen. Thommi war skeptisch ob ihrer Aussage doch liess er sie gewähren. Er wusste ja nicht dass Angela zuhause auch schon mal Pornos im Internet gesehen hatte. Sie warf also nun einen Blick hinein und sah gerade ein Bild auf dem ein Mann gerade eine Frau von hinten fickte. “Was gefällt dir daran?” wollte sie wissen. “Ich finds geil zu sehen wie sie ficken”. “Hast du es schon mal getan?” wollte sie mehr wissen. “Nein nur ein bisschen gefummelt. Und Du?” fragte Thommi. “Nein ich habe noch nicht mal einen Freund gehabt, wie soll ich da rummachen oder so? Ich habe noch nie einen Pimmel in echt gesehen. Zeigst du mir deinen?” “Sicher nicht” antwortete der Junge schroff, obwohl, die Frage allein ihn schon etwas erregt hatte. Angela liess nicht locker: “Komm schon ich zeig dir dafür auch meinen Busen.” Jetzt kam Thommi etwas ins Grübeln. Zwar hatte er schon einmal den Busen seiner Nachbarin beim Knutschen etwas befummelt aber einen Busen live gesehen hatte er noch nie. Aus Angst und Unsicherheit antwortete erneut mit nein, in der Hoffnung sie würde weiterfragen.

Angela war zwar enttäuscht dass Thommi ihr seinen Penis nicht zeigen wollte, doch war sie clever genug um zu wissen das sie nur etwas Geduld wird haben müssen. “Sie blätterte im Heft auf die nächste Seite und streckte Thommi ein Bild vor die Nase auf welchem eine Frau gerade einem Mann einen blies und dabei mit dem Schwanz im Mund in die Kamera blickte. Diese Bild machte Thommi nun noch etwas geiler und Angela fragte erneut: “Zeig mir deinen Pimmel, ich will ihn nur mal sehen.” Dabei zog sie ihren Pulli aus so dass sie nur noch in ihrem T-Shirt vor ihm sass. “Ich zeige die meine Brüste, und vielleicht darfst du sie mal kurz anfassen”
Anfassen, hatte er richtig gehört? fragte er sich. Doch er zierte sich weiter. Angela zog ihr Shirt bis knapp unter die Brüste und sagte: “Zeig ihn mir und du siehst meine Brüste, ich habe keinen BH an. Komm schon nun sei kein feiges Huhn.” Jetzt war Thommi herausgefordert. Er stand auf zog seine Hose und seine Boxershorts runter und zeigte ihr seinen halb steifen Schwanz. “Jetzt musst du aber dein Shirt heben. Du hast gesagt du zeigst mir deine Titten. “Ja ja, versprochen ist versprochen.” Sie hob ihr T-Shirt hoch und zeigte ihm ihre jungen kleinen Brüste. Sie waren etwa so gross wie eine Nektarine und noch nicht richtig geformt, erst frisch gewachsen. Jetzt wurde Thommi richtig geil. In Sekundenschnelle erhob sich sein Penis vollends so dass er nun mit seiner Latte vor Angela stand. Aus Scham zog er schnell seine Hose wieder hoch. Angela zog ihr Shirt wieder runter, wurde aber von diesem Anblick richtig erregt. Sie spürte wie der Anblick eines wachsenden und steifen Penis’ ihr einen wohlig warmen Schauer über den ganzen Körper jagte. Sie merkten beide, dass sie nun herausfinden wollen wohin das führt.

Angela konnte den Anblick des steifen Pimmels nicht mehr aus ihrem geistigen Auge verdrängen. Sie wollte ihn nocheinmal sehen und vielleicht auch mal anfassen. Da sie merkte, dass Thommi eher nicht die Initiative ergreifen würde tat sie es eben.
„Zeig ihn mir nochmal, ich will sehen wie steif dein Pimmel ist.“
„Ne Ne, du hast mir gesagt ich dürfe deine Brüste anfassen“ erwiederte Thommi.
„Ich habe gesagt Vielleicht, zieh die Hose runter und du darfst meinen Busen anfassen“
Der junge Teenager zögerte, doch der Gedanke einen Busen zu sehen UND anzufassen liess ihn die Hose wie von alleine runterziehen.

Da stand er nun, mit runtergelassener Jogginghose und einer Latte. Angela betrachtete ausgiebig Thommis Schwanz. Er stand wie eine Eins. „Jetzt darf ich aber mal deine Titten anfassen“ errinerte Thommi sie an ihr versprechen. Ohne zu zögern zog Angela ihr Oberteil aus und sagte: „Dann mal los.“ Langsam kam Thommi einen Schritt auf sie zu, und hob langsam seinen Arm. Er streckte die Hand und berührte ganz sanft den samtig weichen Busen des jungen Mädchens. Sie zuckte etwas zusammen doch, so erregt war sie noch nie. Und auch Thommis Herz zitterte bis zu Hals hinauf, er glaubte seinen Pulsschlag in seiner Latte zu spüren. Die Lusttropfen bahnten sich langsam den Weg durch seinen Schaft. Er streichelte nun ihren Busen mit beiden Händen, und er merkte wie sie anfing zu stöhnen. Sein Herz pochte noch schneller, doch er wollte auf keinen Fall loslassen, erst recht nicht als er ihre kühle Hand an seinem Schwanz spürte. Angela hatte ihren ganzen Mut zusammengenommen und Thommis Penis’ sanft mit ihren Fingerspitzen berührt. Als sie den Penis des Teenagers in ihre Hand nahm und ihn mit ihren Fingern umschloss war es als würde ein Zug durch Thommi durchrasen. „Ich will deine Eichel sehen“, flüsterte Angela und zog langsam die Vorhaut nach hinten wobei ein enorm grosser Lusttropfen austratt. Sein Penis tropfte nun regelrecht und die glitschige Flüssigkeit zog einen langen Faden. Angela wusste von den Pornos im Internet was das war und flüsterte: „Du bist jetzt richtig Geil, stimmts?“ „Jaaaa, und wie“, antwortete der Junge. Angela fragte sich wie das wohl schmeckt. Sie schloss die Vorhaut wieder wobei sie ihre Hand unter die Eichel von Thommis stahlhartem Ständer hielt um sich eine Portion auf ihre Hand tropfen zu lassen. Thommi traute seinen Augen nicht. Das brave schüchterne Mädchen führte ihre Hand zu ihrem Mund und nippte vorsichtig mit ihrer Zungenspitze von Thommis Saft. „Ziemlich klebrig aber auch etwas süsslich“ sagte sie. Daraufhin leckte sie sich ihre Hand komplett sauber.

Thommi glaubte er wäre gekommen, so geil war das. Ihre Hand an seinem Pimmel, die kurze auf und ab Bewegung, dazu seine Hände an ihrem jungen Busen, den er zu keinem Zeitpunkt losliess, und zu sehen wie sie genüsslich den Lustsaft aufleckte das alles war endlos Geil. Besser als Skifahren.

Mittlerwile hatte Thommi seine Scheu abgelegt. Er fragte ob er sie auch mal da unten anfassen dürfe. Angela zierte sich. Sie wollte sich nicht komplett entblössen. Doch er wollte jetzt mehr. „Komm schon, das ist nicht fair wenn ich dich nicht auch mal anfassen darf. Bitte“, bettelte er.
„Also gut.“ Sie stand auf und zog langsam ihre Jeans aus. Sie legte sich aufs Bett, wobei sie ihre Unterhose noch anbehielt.
„Sei aber sanft zu mir, ja“
„Ja ja natürlich“ Thommi konnte es kaum erwarten sie an ihrer Intimsten Stelle zu berühren. Er legte sich neben sie, stützte sich mit der einen Hand den Kopf und fuhr mit der anderen langsam in ihr Höschen hinein. Er tastete sich langsam vor, immer tiefer hinein bis er an ihrer Vagina ankamm. Sie war bereits patschnass. Das ganze Spiel hatte sie ungeheuer geil gemacht, und als er sie entlich berührte, zuckte Angela zusammen und stöhte auf. Sie spürte wie die fremde Hand an ihrer intimsten Stelle sie vor lauter erregung am ganzen Körper erzittern liess. Thommi spielte mit mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Ohne genau zu wissen dass das der Punkt war den Angela am meisten erfreute. Langsam wurde das Spiel heftiger. Angela ergriff erneut Thommis nach wie vor tropfenden Pimmel und fing an ihn zu wichsen. Etwas unbeholfen zwar, doch die fremde Hand an seiner Latte machte es mehr als wett. Mittlerweile knutschten die beiden wie wild und bearbeiteten sich gegenseitig ihre Geschlechtsteile. Immer heftiger rieb sie seinen zuckenden Schwanz auf und ab und auch Thommi hatte gemerkt wo er sie anfassen musste damit sie es noch mehr geniessen konnte. Er hatte nun genau gemerkt dass er nur einen Finger brauchte und mit diesem mit langsamen kreisenden bewegungen um ihren Kitzler zu fahren hatte. Sie stöhte immer heftiger, „Ja! Ja! Ja! Ja! Mmmmhhhh, ohhhh. Ich, ich kommeeeeeeee!!!“ Angela’s Körper erbebte förmlich und immer wieder hob sie ihr Becken in die Luft als sie ihren ersten Orgasmus hatte, für den sie nicht selber verantwortlich war. Gleichzeitig vergass sie nicht Thommis Schwanz weiter zu wichsen so dass auch er, seitwärts neben ihr liegend, zum Orgasmus kam. Den erste Spritzer jagte er er direkt auf ihren Bauch, den zweite geradewegs hinterher, der dritte reichte noch knapp bis zu ihrer Hüfte, und die letzten beiden liefen langsam über Angelas Hand und tropften auf die Matratze. Er stöhnte dabei vorsichtshalber in die Matraze hinein.

Kurz darauf hörten sie Schritte im Gang, sie konnten sich gerade noch anziehen ehe Frau Haber einmal an die Tür klopfte um diese danach sofort zu öffnen. Sie sah die angezogenen Teenies auf dem Bett sitzen und schloss mit einem breitem Grinsen im Gesicht die Tür und marschierte zurück in den Gemeinschaftsraum.

Angela und Thommi lächelten sich an und vereinbarten über das soeben passierte Stillschweigen. Und eine Wiederholung…