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Meine türkische Nachbarin – Teil 6

Arzu und ich haben nun abgemacht, dass wir zusammen in die Sauna gehen. Diese Sauna soll eine gemischte und öffentliche Sauna sein. Sie sagte, dass sie aber demnächst dahin will, bevor die Haare an ihrer Muschi nachgewachsen sind. So schaute ich nach, was es in der Nähe für Angebote gibt und schlug es ihr vor.

So kam endlich der Tag. Arzu stand mit einer Reisetasche vor meiner Tür und wir fuhren los. Im Schwimmbad zogen wir uns erstmal normal in normale Badekleidung um und genossen den Tag zusammen.

Wir küssten uns immer wieder und lachten viel.
Als das Bad dann abends leerer wurde, schlug ich ihr vor in die Sauna zu gehen. Sie zierte sich und fragte, ob da viele Männer seien. Ich gab ihr zu verstehen, dass es eine gemischte Sauna ist und es sein kann, dass dort welche sind.

Sie bat mich erstmal alleine reinzugehen, um zu gucken, wie viele da sind. Viel mehr interessierte sie, ob da auch andere Frauen sind. Sie fürchtete sich davor als einzige Frau dort zu sein.

So begab ich mich erstmal alleine in die Saunalandschaft. Ich ging umher und wunderte mich, dass es diesmal tatsächlich viel mehr Frauen gibt als Männer. Bzw. waren die Männer alle weg.

Ich traf alte aber auch junge und sehr hübsche Frauen in der Sauna. Es waren Frauen mit großen und mit kleinen Brüsten vertreten.
Wenn das eine andere Situation gewesen wäre, hätte ich vermutlich einen Ständer bekommen.

Iwann merkte ich, dass einige Männer tuschelnd in das zweite Stockwerk der Saunalandschaft gingen. So folgte ich ihnen nach oben und sah einen großen Männerauflauf vor einer Saunakabine. Es war eine helle Sauna, in der man einander gut sehen konnte. Es war sehr voll vorm Eingang, denn scheinbar wollten alle Männer dort rein.

Als ich nach einiger Zeit endlich an der Reihe war und rein konnte, traf mich der Schlag.

Auf einer Seite lag ein junges Mädel auf ihrem Rücken mit den Beinen in Richtung Männerhorde. Ihre Beine waren sehr weit gespreizt und ihre Finger spreizten ihre Lippen. Jeder konnte ihr direkt in das Muschiloch sehen. Auch lag eine Hand auf ihrer Brust und massierte diese.

Es sah sehr geil aus, da dieses Mädchen einen perfekten Körper hatte mit leicht brauner Haut. Sie war sehr jung und hatte einen makellosen Körper.
Es war eine superheiße Südländerin die sich vor den Männern so präsentierte.

Das Problem war, es war Filiz. Es war die sehr junge Tochter von Arzu.

Ich stand einige Zeit da und schaute mir das Spektakel an. Ich wartete darauf, dass sich unsere Blicke treffen. Nach einiger Zeit passierte es. Sie schaute mich benommen vor Geilheit an, aber bemerkte im ersten Augenblick nicht, wer ich war.
Auf den zweiten Blick, sah sie mich an und riss die Augen auf.

Ihren Schock ließ sie kontrolliert weg, aber schloss langsam ihre Beine und stand auf. Sie verließ die Sauna. Die Männer waren natürlich enttäuscht und fingen an zu brabbeln.

Ich folgte ihr und traf sie in der Dusche der Saunalandschaft. Als sie mich erblickte, hielt sie ihre Arme so vor den Körper, als würde sie versuchen etwas zu verdecken.

Ich lachte leise und sagte, dass es wohl zu spät sei jetzt, den Körper verstecken zu wollen.
Ich sagte zu ihr, dass ich mit ihrer Mutter hier sei. Wenn sie nicht wolle, dass ihre Mutter sie so sehe, dann solle sie jetzt gehen.

Sie guckte mich erschrocken an und sagte, dass sie aber keinen Bikini hier habe und noch durch den Badebereich durch müsse. Ich wollte gar nicht wissen, wie sie hier reingekommen ist. Ich sagte ihr, dass ich ihre Mutter in 5 Minuten in den hinteren Bereich der Badelandschaft locken werde, damit Filiz unbemerkt zu den Umkleidekabinen kann.

Sie bedankte sich und vergaß sich zuzuhalten, sodass ich ihren nackten Körper vor mir sah. Dieser war perfekt. Sie hat ein gutes C-Körbchen und einen sehr flachen Bauch. Auf dem Venushügel trägt sie einen dünnen haarigen Busch der zu ihrer Spalte führt.

Ich zog meine Badehose an und ging in die Badelandschaft. Wie versprochen ging ich mit Arzu in den hinteren Bereich, der Badelandschaft. Dort gibt es ein Salzwasserbecken in dem wir zwei uns genossen. Wir küssten uns und ließen etwas Zeit vergehen. Arzu wurde scheinbar leicht geil und sagte: „Komm! Lass uns nackt sein! Egal wie viele Männer dort sind!“

So gingen wir in die Sauna!

In der Sauna ließ sie ganz langsam ihr Höschen runterrutschen und ließ das Oberteil fallen. Sie stand nackt da und hatte einen supersexy Körper. Ich sh sie an und war direkt verträumt. Kaum stand sie nackt da, lief ein Pärchen lang, das uns zwei sah, aber nicht beachtete.

Arzu erschrak, aber war sofort wieder beruhigt als beide einfach vorbeigingen.
Arzu schaute den beiden lange hinterher.

Sie grinste mich an und schaute auf meinen Schwanz der leicht erigiert war. Sie stupste ihn an. Ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr die Saunalandschaft entlang. Zuerst hatte sie sich komplett bedeckt mit dem Handtuch und immer aufgepasst, dass keiner was sehen kann.
Je mehr nackte Menschen sie sah, desto entspannter wurde sie und war nicht mehr so verkrampft. Letztendlich entschlossen wir uns in die schwächste Sauna zu gehen. Wir waren alleine dort.

Arzu setzte sich auf ihr Handtuch und fühlte sich erstmal fremd dort. Dich je länger sie dort saß, desto entspannter wurde sie und schaute mich an. Sie fasste ab und zu an meinen Schwanz. Irgendwann legte sie ein Bein hoch und fragte, ob ich sie an der Muschi anfassen kann. Ich streichelte sie sofort unten an ihrer Muschi.

Langsam beugte sie sich zu meinem Schwanz, als wir etwas an der Tür hörten. Es war ein anderes Pärchen, das hereinkam.

Arzu schnellte hoch und setzte sich wieder komplett versteift hin.
Das Pärchen legte sich auf die andere Seite auf den Rücken und genoss die Hitze.
Arzu sah mich erschrocken an und deutete mit ihrem Blick zu dem anderen Pärchen. Die Frau lag so, dass man ihr mit Leichtigkeit zwischen die Beine schauen konnte. Es war nicht beabsichtigt, aber auch nicht versteckt.

Ich zuckte mit den Schultern. Arzu guckte mich an und lächelte wieder. Sie legte sich ebenfalls auf den Rücken. Sie lag allerdings mit angewinkelten Knien und die Beine waren 20cm auseinander. Sue schaute an den Beinen vorbei und grinste mich an…..

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Richard im Bann der Königin Teil 1

Es ist meine erste Geschichte hier und gleich vorweg , sollte sich jemand daran stören das ich übertreibe , zu surreal formuliere oder sonnst wie Fehler mache , darf sich gerne bei mir melden Kritik ist ja was schönes XP , Ob sie aber angenommen wird steht auf einem anderen Blatt. Alle Inhalte die den AGB’s zuwider sind , hab sie nicht gelesen einfach anstupsen und ich werd sie entsprechend abändern. Jetzt aber zur Geschichte

” Mein Herr aufstehen ” ruft die junge Kammerdienerin als sie wie meist am Morgen stürmisch und ungeduldig in das Gemach des jungen Prinzen stürmt , die Fenster des Westturmes in der die Kammer liegt weit aufstößt und wie meist sofort ein frischer Wind in den Raum strömt.

“Ist es schon morgen Marie” meine ich verschlafen reibe mir die Augen , blicke dabei auf die zierliche Gestalt von Marie , mein blick schweift kurz über ihre nicht gerade großen aber in dem einfachen Kleid dennoch sehr prall und fest wirkenden B-Körpchen. Mit ihren 19 Jahren ist Marie nur unwesentlich älter als ich, eine fast orientalisch wirkende junge Zofe die mit ihrer Familie erst vor kurzem in die Dienste unseres Hauses gelangt ist.

” Ja , es wird Zeit das ihr aus dem Bett kommt , eure Mutter erwartet euch im kleinen Sitzungssaal sie hat wichtige Nachrichten von ihrer Schwester der Königin ” sagt Marie in freundlichem Ton , wie meistens blickt sie mit einem lächelen über die sich meist schnell abzeichnende Beule unter der Bettdecke hinweg und geht auch hinaus damit ich mich ankleiden kann.

Ich brauche nicht lange um meinen noch nicht sehr Muskulösen Körper in die nicht ganz schlichten Stoffhosen in blau mit silber bestickt zu stülpen das einfache leinenhemd zuzuknöpfen und mich in schnallenschuhen den turmhinab ins studierzimmer zu meiner mutter zubegebe. ” Richard ” sagt sie etwas überrascht und gibt der Zofe die mit dem kopf unter ihrem kleid verschwunden war mit dem fuß einen sachten tritt , ihre wangen sind dabei gerötet ihre pupillen etwas geweitet und ihre stimme leicht belegt.
Dennoch ist es nicht das erstemal das ich in den raum komme wärend sich mutter noch ihrer morgentlichen lust hingibt , die zofe eine brave etwas ältere dienerin wischt sich mit der zunge ihre sichtlich klebrigen lippen sauber und verschwindet dann aus dem Raum. Mit leiser stimme die augen dabei in die meiner mutter gerichtet und das pochen meiner immer noch harten morgenlatte so gut es geht ignorierend frage ich ” du hast mich rufen lassen mutter “und gehe dann zu ihr gebe ihr einen kuss auf die warme weiche wange , und setze mich neben sie an den tisch
, schenke mir etwas wasser mit wein in einen kelch und habe wie meist mühe nicht in den meist sehr großzügig gewählten ausschnitt meiner Mutter zu blicken , trotz ihres schon fortgeschritten alters , wirken ihre sehr hellen und deutlich von blauen venchen durchzogenen busen wie ein magnet auf mich , nicht nur einmal ,hat Marie morgens mein bettlacken wechseln müssen weil die gedanken daran den druck und meine lust zu groß werden haben lassen , die tatsache das ich sie des öfteren mit dienerinnen unter ihrem kleid erwische ist dabei auch nicht gerade förderlich das zu unterlassen.

” Die königin hat mir ausrichten lassen das ihr mann der könig gestern verstorben ist ” sagt sie leicht trocken und blickt dabei auf die für mein alter schon sehr prall pochende beule die leicht ins rechte hosen bein ausweicht. Ich nicke nur und sage die politischen gedanken meiner mutter ahnend ” sie wird einen mann brauchen” und schlucke dabei , da ich in der Thronfolge der nächste bin da die ehe meiner tante ohne erben ist ” um sich auf dem thron zu halten ” und schlucke dabei wieso sonnst sollte meine mutter mich so dringend sprechen wollen.

Ein sachtes lächeln gleitet dabei über die lippen meiner mutter , ” du denkst schnell mein schatz ” sagt sie und öffnet dabei etwas ihre beine , ich sehe etwas die halterlosen strüpfe die sie unter dem nur knie langen kleid trägt wie nass die spitze am obren rand ist , ein anblick der die beule in meiner hose stark zucken lässt . ich muss schlucken und habe mühe meinen blick von ihr zu wenden. Sie lächelt sich meiner triebhaften blicke durchaus bewusst , mich neckend öffent sie ihre beine etwas weiter , so das ihr kleid noch etwas hoch rutscht , ich dabei meine hände zu fäusten balle in die lehne des stuhels kralle und schlucke “mutter bitte ” weiß siedoch das ich es kaum schaffe den blick zu lösen. Sie lacht aber nur sachte und meint ” Ach richard , tante claudia wird gefallen das du potent bist” ihre hand legt sich dabei sachte auf meinen schenkel der schweis perlt sich dabei stark auf meiner stirn , ich spanne mich an die kundige hand meiner mutter dabei sachte an der dünnen stoffhose auf und abgleitet und ihr blick auf die dicker werdende wilder pochende beule gerichtet ist. Ein neckendes Grinsen tritt über ihre vollen lippen , ihre zunge striecht kurz darüber und ihre freie hand gleitet über den spitzen besetzen rand ihres ausschnitts wärend siesich vorbeugt.
Das empfindliche zucken meines jungen Schwanzes genießend ich dabei lauter zu keuchen beginne , mein becken ihr sachte entgegen fiebert. Ihre hand sich dann sachte hauch zart auf die beule legt und darüber streicht
ich schließed dabei die augen , verfluche mich für miene emüfindlichkeit kann dabei regelrecht fühlen wie sich meine hoden anspannen , dicke lusttropfen aus der eichel quellen und ich wie gebannt starr sitze , wärend meine mutter die situation auskostet.
” Armer richard ” haucht sie mir vorgebeugt an mein ohr fassst dabei über der hose fester meinen schwanz.
reibt daran wärend mein schnauben lauter wird , undgehaltener ich weiß das ich den punkt an dem ich zurück kann längst überschritten habe , das zucken dafür bereits zu stark ist und das weiß auch meine erfahrene mutter.
Neckend reibt ihre hand über mein wildzuckendes glied , haucht mir dabei keuchende laute der lust ins ohr , und keucht ein lüsternes lasszisives ” na geht doch ” in mein ohr als ich mich entgültig ergebe.
“arghh mhhhhhh ” entweicht es meinen verkrampften lippen als die wellen meiner morgentlichen lust in den stoff der hose entweichen , es meinen ganzen körper dabei verkrampft und ich nach luft japse bei jeder welle keuche die aus dem prall pochenden von meiner mutter verwöhnten glied schießt. >Gut 7 wellen , stark riechendes sperma zieht lange dunkle flecken in die hose , reichlich so sehr das meine mutter danach genießend ihre hand mit der zunge säubert.
Mir mit der hand über die wange streicht und zufrieden über meine spritzfreudigkeit in mien ohr flüstert ” Tante Claudia wird sich freuen wie leicht du zu entsaften bist.” haucht sie erhebt sich dann und lässt mich immer noch nach zitternd und hart weiter pochend alein im zimmer sitzen ” ich werde ihr einen brief schicken das du im geeignetn alter für eine nachfolge bist mein schatz ” sagt sie mit einem lächeln.

Fortsetzung Folgt.

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Devot Harzen – Russenfotze auf Abwegen Teil 2

Fortsetzung von http://xhamster.com/user/Staender666/posts/353025.html

Sie musste es begreifen. Sie war notgeil und ich das Beste, was ihr seit Langem passiert war. “Bitte fick mich!” stammelte sie in ihrem leicht gebrochenen Deutsch kleinlaut heraus. Das Spiel konnte beginnen. “Ich sagte Titten freilegen und dann sollst Du mir sagen, was Du von mir willst!” korrigierte ich bewusst ihre ersten devoten Versuche. “Kriegst Du nicht mal zwei Sachen hintereinander auf die Reihe?” raunte ich hinterher. Ich hatte große Lust, ihr eine zu pfeffern, aber ich wollte er mal rauskitzeln, worauf sie so abgeht und ihren Willen brechen. Manchmal muss man einfach ein wenig sachte an die Sache herangehen. “Entschuldige”, sagte sie, während sie umständlich ihre Titten herauskramte. Ein geiler Anblick: pralle Titten, die Dank ihrer Geilheit und des unterstützenden Kleides wie eine Eins standen. Nun wollte ich sie ein wenig zappeln sehen. “Waaas?”, spielte ich den Empörten, “Du willst dass ich Dich notgeile Russenfotze hier einfach so in Deiner versifften Wohnung am hellichten Tag kurz vor der Rückkehr Deines Söhnchens ordentlich durchficke?!” “Ja, bitte”, fing sie an zu betteln, “ficke meine kleine Russenfotze, biiiitte.” “Mmmh, wenn überhaupt ficke ich hier MEINE kleine Russenfotze, denn wenn ich das wirklich tun soll, dann gehörst Du mir, Kleines.” Ich führte ihre Hand zu meinem Ständer und erlaubte ihr, meinen Schwanz aus meiner Hose zu befreien. Sie schien ein wenig perplex, als sie mein Teil in ihrer von mir geführten Hand hielt. Mit ordentlichen 20cm war mein Kolben jetzt nicht gerade rekordverdächtig, dafür hatte sein Durchmesser schon so manche Fotze und Rosette in die Bredulie gebracht. Als ich ihr den Pimmel aus der Hand nahm, schien sie Angst zu bekommen, ich könnte es mir doch noch anders überlegen. Ich hielt ihr den Riemen schön ins Gesicht. “Hier – schnuppern darfst Du gerne schon mal dran! Wann hattest Du zuletzt einen solchen Kolben vorm Gesicht?” begann ich ihre Geilheit mit sinnlosen und erniedrigenden Fragen schön in die Länge zu ziehen. Ich zog ihr meine Latte quer durchs Gesicht – genau so, wie ich einem Hund ein Würstchen mit Stöckchen hinhalten würde, um mit ihm zu spielen. “Bitte fick mich, ich kann nicht mehr. Ich halts nicht mehr aus!” versuchte sie aus der Befragung herauszukommen. “Antworte!”, blieb ich hartnäckig. “Ich hatte länger keinen Sex mehr, seit Alexander nach Russland zurück ist, also keinen richtigen” stotterte sie. Ich merkte, wie ihr die Geilheit die Sinne vernebelte. “Aha, meine kleine Russenfotze ist also auf sich selbst angewiesen?! Finger, Dildo?” forschte ich nach. “Einen Dildo habe ich nicht”, gestand sie, “aber wenn ich es gar nicht mehr aushalte nehme ich mir Gemüse oder Haushaltsgeräte.” Sie konnte wohl selbst nicht glauben, was sie da von sich gab. Ich heuchelte Verständnis: “Ist doch gut, Kleines. Wenn die Fotze juckt, dann muss das sein. Von nun an hast Du ja mich, ich kann Dir helfen! Deine Fotze gehört ja jetzt mir, und ich kümmere mich immer gut um meine Fotzen! Die Trockenperiode ist ab heute vorbei.” “Dann fickst Du mich jetzt?”, bettelte sie erneut. “Gemach, gemach”, entgegnete ich ihr, “hier gebe ich den Takt vor! Also erst will ich mal checken, ob Du schon schön feucht bist. Nicht dass die Dose schon ausgetrocknet ist nach so einer Dürreperiode. Beine breit!” Unvermittelt steckte ich ihr zwei Finger in ihr Loch. Meine Fresse! Die Alte lief fast aus! Ich schlug ihr mit meinem Prügel ein paar mal zärtlich ins Gesicht. “Deine Maulfotze will ich auf jeden Fall mal gerne ficken. Mach den Mund auf und streck die Zunge raus!”. Sie spurte jetzt wie eine Eins, einem Roboter gleich Keine Spur mehr von eigenem Willen. Ich schlug mit der Eichel mehrfach auf ihre Zunge, erkundete ihre Backen. Die kleine Schlampe lernte schnell: sie machte keinerlei Anstalten, meinen Riemen zu lutschen, ohne von mir eine Instruktio erhalten zu haben. Geil! “Leg Dich auf die Couch, Kopf nach unten!”. Die naive Stute hatte keine Ahnung was ich vor hatte. Sie verrenkte sich, ich musste sie “einnorden”. Nach einigem Hin und Her hing sie kopfüber auf der Couch. Diesmal schenkte ich mir die Aufforderung und steckte ihr unvermittelt meinen Prügel ins Maul. Sie begann direkt zu würgen. Darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen. Ich begann, ihre Maulfotze zu maltretieren. Bestimmt fünf Minuten lang fickte ich ihr Maul wie ein Blöder, schob den Kolben ein ums andere Mal bis zum Anschlag in ihre sabbernde Schnute. Sie rang um Luft, hatte aber wohl nicht die Courage, Gegenwehr zu leisten. Der Anblick machte mich wahnsinnig. Obschon ich noch andere Pläne gehabt hatte, ließen mich der Anblick ihrer auslaufenden Möse, die wackelnden Titten beim Facefuck und das hammergeile Gurgeln ihre Spucke zum Orgasmus kommen. Ich stieß in bis zum Anschlag rein, spritze ihr in die Gurgel und hielt die Stellung für einige Sekunden. Als ich den Schwanz aus ihrer Maulfotze zog, flossen Spucke und Sperma einträchtig an ihren Wangen herunter. Ich lobte sie: “das hast Du gute gemacht. Fotze. Das lässt sich ausbauen. Dreh Dich um.” Sie setzte sich hin, sicherlich in der Hoffnung, nun noch gefickt zu werden. “Sauberlecken!”, wies ich sie kurzatmig an. Sie lutschte mir den Restsaft vom Kolben, ich packte meinen Schwanz feinsäuberlich weg. “Das wars fürs Erste” freute ich mich schon auf ihr enttäuschtes Gesicht. “Willst Du mich denn gar nicht ficken?”, wimmerte sie traurig. “Schon”, entgegnete ich, aber nicht in der Abwesenheit Deines Sohnes. “Ich rufe Dich heute abend an, dann werde ich Dich durchs Telefon ficken. Keine Sorge – Dein Sohn wird dabei schlafen.” Ich ließ sie ihre Rufnummer aufschreiben. “Das macht Dir doch hoffentlich nichts aus?” provozierte ich sie weiter. “Nein”, antwortete sie kleinlaut. “Ich habe Deine wahre Natur bereits erkannt, kleine Schlampe. Du bist devot veranlagt und brauchst eine gute Führung. Was für ein Glück für Dich, dass Du mich heute getroffen hast.” Ich streifte noch kurz an ihren Einkäufen vorbei. “Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich das ein oder andere mitnehme. Ich bin heute noch gar nicht zum Einkaufen gekommen. Und jetzt hast Du mich ja mächtig ins Hintertreffen gebracht.” Ich wusste, dass dies ihr gesamter Wocheneinkauf war und somit ein Viertel ihres Monatsbudgets vor mir ausgebreitet war. “Aber, …das ist – ich meine für uns”. Mir war klar, dass sie das tief treffen würde. Sie ging finanziell auf der Kante und das wollte ich ausspielen. Sie brachte es nicht über die Lippen, dass sie und ihr Sohn auf die Sachen angewiesen seien. Ich schnappte mir bewusst die teuersten Sachen – einige Lebensmittel, den Wodka natürlich- und bohrte nach: “das macht Dir wirklich nichts aus?!” Sie verstand, dass ich ein Widerwort nicht akzeptiert hätte. “Ich ruf Dich an.” Ich genoß noch kurz den Anblick, wie sie mit triefender Fotze vor mir stand, das Gesicht voll verschwommenem Makeup und Sperma, keine Ahnung habend, ob sie den Jungen diesen Monat durchkriegt und außerdem völlig erniedrigt. Ich machte Anstalten zu gehen, nur um noch einen drauf zu setzen. Im Türrahmen kehrte ich um und sagte: “achja, ich vergaß. Du bekommst ja noch einen Hurenlohn für Deinen Blowjob.” Ich warf ihr einen 10er hin. “Eigentlich müsstest Du mich ja bezahlen, aber ich will mal nicht so sein! Mach Dich gefälligst zu recht, Russenfotze! Dein Sohn kreuzt hier jeden Moment auf. Oder willst Du blöde Schlampe ihm so vor die Augen treten?”. Ich bemerkte, wie sie die Erniedrigung genoß. Ihre Veranlagung kam immer mehr zum Vorschein. “Wir telefonieren. Und wehe, Du spielst vorher an Dir rum!” sagte ich zum Abschluss und verliess die Wohnung der geilen Sau so unauffällig wie möglich.

– Fortsetzung folgt-

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Cuckold – das erste Treffen – Teil 2

Vorgeschichten:
Cuckold – Der Anfang
Cuckold – Die Erziehung
Cuckold – Die vorbereitung
Cuckold – das erste Treffen

Nun stand ich nackt, allein in unserer Wohnung.
Dieter hatte Julia mitgenommen und ich war immer noch furchtbar geil.
Ich fing an im Wohnzimmer sauber zu machen, wischte mein Sperma vor dem Hocker weg, wischte Julias Saft vor der Couch weg und wischte ihren Speichel vom Boden auf.
Als ich mit dem Wohnzimmer fertig war, schnappte ich mir Dieters Reisetasche, räumte im Schlafzimmer die Kommode frei und breitete alle Dinge, die ich in der Tasche fand auf der Kommode aus.
In der Tasche waren mehrere große Dildos, 2 Vibratoren, Nippelklemmen, Ketten, Bänder, Handschellen, 3 verschieden große Plugs, etwas das aussah wie ein Haken mit einer Kugeln vorne auf der Spitze, eine kurze Peitsche und einige andere Utensilien.
Ich holte noch das Babyöl und die Vaseline, die ich beim Einkauf mitgebracht hatte aus dem Badezimmer und stellte sie dazu.
Außerdem legte ich die Kondome die ich mitgebracht hatte mit zu den anderen Dingen auf die Kommode.
Ich wartete nervös im Flur und ging immer wieder zum Balkon, bis endlich nach ungefähr zwei Stunden die Corvette unten parkte.
Als die Beiden zur Tür reinkamen war ich wieder total aufgeregt. Mein Puls schlug wie verrückt.
Julia kam zuerst rein und sie sah so zufrieden aus wie schon lang nicht mehr.
“Du ziehst jetzt das an, was wir eben gekauft haben und legst dich dann schon mal aufs Bett” sagte Dieter zu ihr, der direkt hinter ihr durch die Tür kam.
“Ok, mein Schatz” antwortete Julia und ging ins Schlafzimmer.
“Hatte sie gerade mein Schatz gesagt????” dachte ich “was macht der Kerl mit ihr???”
“Schlappschwanz, mitkommen” befahl Dieter mir und ging ins Badezimmer.
Er stellte sich vor das Klo und sagte:”Eine deiner neuen Aufgaben…”
Ich schaute ihn fragend an.
“Klobrille hoch machen, Hose aufmachen, Schwanz rausholen! Ich muss pissen” sagte Dieter zu mir.
Ich kniete mich neben ihn, machte die Klobrille hoch, öffnete seine Hose und musste mich überwinden seinen Schwanz aus der Hose zu holen.
“Los, mach hinne, wir haben noch mehr auf dem Zettel, heute!” giftete Dieter mich an.
Ich griff in seine Hose und zog seinen dicken, schweren Schwanz aus der Hose.
“Schön zielen” sagte er “sonst musst du hier gleich putzen”
Dieter fing an zu pinkeln und ich spürte wie der Urin durch seinen Schwanz lief.
“Richtig weiche Weiberhände hast du, wenn man die Augen zu macht, könnte man denken, Julia hat meinen Schwanz in der Hand” lachte er.
“Du schuldest mir noch 90€ für das Essen eben und die neuen Sachen die ich Julia gekauft habe. Kannst du mir geben, wenn ich mit euch fertig bin!” sagte Dieter
Ich schüttelte seinen Schwanz ab als er fertig war und verstaute ihn wieder in der Hose.
“Na siehste, wenn du noch ein bisschen übst, kannst du auch mit so großen Geräten umgehen” grinste er und ging Richtung Schlafzimmer.
Als ich ins Schlafzimmer kam lag Dieter schon auf dem Bett, rauchte eine Zigarette, hatte Julia im Arm, die seinen Hals leckte und seine Brust massierte.
Sie waren scheinbar noch irgendwo neue Dessous für sie einkaufen, denn die Dinge die Julia anhatte kannte ich nicht.
Julia hatte einen roten Tanga an, der in der Mitte einen Schlitz hatte und einen roten BH, der eigentlich nur aus den BH Trägern bestand und bei dem die Brüste nach vorne komplett frei waren, dazu hatte sie ihre paar rote HighHeels an und ihr Halsband um.
“Schuhe aus” rief er in meine Richtung und ich zog ihm seine Stiefel aus und stellte sie neben das Bett.
“Hemd” sagte er.
Ich knöpfte sein Hemd auf, während er mit Julia rumleckte und sah wie er kräftig an ihrer Brustwarze zog.
“Hose” sagte Dieter.
Ich machte seine Hose auf und zog an den Fussenden, sodass die Hose langsam über seinen Schwanz, dann über die Knie und am Ende über seine Füsse rutschte.
Dieter lag jetzt komplett nackt neben Julia.
Sein Schwanz lag halbsteif und schwer auf seinem Oberschenkel wie eine Anaconda und Julia wurde immer nervöser.
“Du darfst” sagte Dieter zu ihr und wie vom Blitz getroffen stürzte sie sich auf seinen Schwanz.
Julia fing wieder an zu lutschen und Dieters Schwanz wuchs in ihren Händen und ihrem Mund zur vollen Größe heran.
Dieter blickte rüber zur Kommode und sein Blick wurde böse.
“Hör auf” sagte er zu Julia in einem ernsten Ton und Julia guckte enttäuscht hoch.
“Was machen die Kondome da auf der Kommode?” fragte er Julia.
“Das weiß ich nicht” antwortete sie.
Dieter sagte mit einem leicht beleidigten Unterton:”Wir hatten abgemacht ganz oder gar nicht. Wenn ihr das nicht wollt, dann hau ich ab!”
Julia erschrak ganz kurz und antwortete:”Nein, nein, wir wollen das unbedingt!”
Ich stand neben dem Bett und wusste, dass ich gleich angesprochen werde.
Dieter guckte mich an und sagte dann zu Julia:”Ich glaube ihr geht mal kurz vor die Tür und klärt das!”
Julia sprang vom Bett auf und kam auf mich zu:”Komm mit ins Wohnzimmer” sagte sie wütend und ging voran.
Im Wohnzimmer angekommen sagte sie in einem genervten, aggressiven Ton:”Und ich dachte du willst, dass ich glücklich bin.”
Ich sagte:”Das will ich ja auch. Ich habe nicht drüber nachgedacht, sorry. Ich wusste doch nicht was ihr abgemacht hattet.”
Julia guckte so wie sie immer guckte wenn sie enttäuscht war:”Es scheint mir aber so als ob du das mit Dieter irgendwie kaputt machen willst”
“Nein, ich find es ja auch geil, wirklich. Ich muss mich nur erstmal daran gewöhnen, dass ein anderer Mann so mit mir redet” sagte ich.
Mein Schwanz wurde langsam schlaffer und Julia sagte:”Also kann ich mich auf dich verlassen?”
“Ja, wirklich. Ich gebe jetzt mein Bestes” antwortete ich.
“Gut” sagte Julia und gerade als mein Schwanz nur noch halbsteif war fügte sie hinzu:”Weil er seinen dicken Schwanz ja noch nicht mal in meiner Fotze hatte und darauf warten wir doch beide oder?”
Schon stand mein kleiner Freund wieder in die Höhe und Julia grinste.
Sie spreizte ihre Beine, zog den Schlitz in ihrem Tanga auseinander und sagte:”Fass mal an, wie nass ich bin”
“A..a..aber Dieter…er hat doch gesagt ich darf nicht…” antwortete ich.
“Ach, er sieht das doch gar nicht.” zwinkerte Julia mir zu.
Ich fasste ihre Fotze an und sie war wirklich klatschnass.
Julia grinste und schob mir ihre Zunge in den Mund.
“Schmeckst du seinen Schwanz?” murmelte sie.
“Ja” antwortete ich.
“Gut” sagte sie trocken und stand einfach auf:”Den will ich jetzt nämlich endlich spüren”
Sie ging wieder ins Schlafzimmer und ich folgte ihr.
“Wir haben alles geklärt, Dieter. Das mit den Kondomen war ein Misverständnis” sagte Julia zu Dieter und ging wieder zu ihm auf das Bett.
Sie legte sich wieder neben ihn und fing an seinen Schwanz langsam zu wichsen.
Julia schaute mich mit ihrem teuflischen Blick an und sagte dann mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht:”Aber Nils hat mir eben an die Muschi gefasst”
“Dann ist wohl doch noch nicht ganz klar, wer die Fotze hier in Zukunft stopft, was?” fragte Dieter in meine Richtung.
“Doch, doch, wirklich. Es ist alles klar” antwortete ich und dachte:”Wie konnte sie das gerade tun? Wieso petzt sie bei Dieter? Will sie noch sehen wie er mich zusammenschlägt?”
“Ich glaub ich weiß, wie es dir ein für alle Male verständlich wird, wer jetzt bei der Fotze das Hausrecht hat.” sagte Dieter mit einem leichten Grinsen im Gesicht.
Er zog Julia auf sich rauf, sodass sie über seinem Schwanz kniete, mit dem Arsch in meine Richtung.
“Komm her, Schlappschwanz, du darfst jetzt mal einen ordentlich Schwanz in die Fotze stecken” sagte Dieter.
Ich ging näher ran und griff wie ein Roboter nach Dieters Schwanz, rieb den Schwanz 2 Mal durch Julias Fotze und steckte dann die Eichel in ihre Fotze.
Julia stöhnte kurz auf, weil die Eichel schon ziemlich dick war.
Sie lies sich langsam runter auf Dieters Schwanz, dabei zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander.
“Oh Gott bist du riesig” stöhnte sie.
Dieter war fast ganz in ihr, nur meine Hand klammerte noch unten um seinen Schwanz.
Julia fing an zu reiten und stöhnte wirklich laut.
“So laut ist sie bei mir nie gewesen” dachte ich.
Nach einem kurzen Ritt kam Julia schon zu ihrem Orgasmus. Sie kam laut und heftig, verdrehte die Augen und zitterte am ganzen Körper.
Ich hatte immer noch meine Hand um Dieters Schwanz und Dieter lag nur ganz entspannt unter Julia mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.
“Sowas hatte ich ja noch nie” sagte Julia beeindruckt.
“Ich hab ja noch nicht mal angefangen” lachte Dieter
“Nimm deine scheiss Hand da weg” giftete Julia mich an.
Ich zog meine Hand vor Schreck sofort weg.
Dieter packte sich Julia, nahm sie hoch, stand mit ihr auf den Armen auf und lies sie und sich dann auf das Bett fallen, sodass sie in Missionarsstellung auf dem Bett lagen.
Er packte sich Julias Beine und drückte ihre Knie bis zu ihrem Kopf.
“Schlappschwanz, komm her, festhalten” sagte er.
Ich ging einmal um das Bett und positionierte mich so, dass ich nicht störte aber Julias Beine halten konnte.
Dieter drückte seinen Schwanz mit einem Ruck wieder in Julias Fotze und sie riss ihre Augen weit auf.
Dann fing Dieter an wie ein Dampfhammer in sie hinein zu vögeln.
Von Julia hörte man nur noch wirre Laute und ihr Kopf war knallrot.
Ich merkte wie ihre Beine von einem weiteren Orgasmus zitterten und nach ein paar weiteren Lauten kam noch ein weiterer Orgasmus.
“Oh Gott….Oh Gott…” kam es nur noch aus Julias Mund.
Ich war geil aber auch irgendwie glücklich als ich Julia so sah.
“Zwei Schwänze wären doch jetzt geil” grinste Dieter.
“Oh man, jetzt darf ich doch noch ficken” dachte ich und freute mich schon.
“Den Roten holst du” befahl Dieter mir.
Ich wusste zuerst nicht was er meinte und nickte mit seinem Kopf zur Kommode, während er den Schwanz aus Julia rauszog, die völlig erschöpft auf dem Bett mit gespreizten Beinen lag.
Der Rote war ein Gummischwanz in Dieters Größe, vielleicht ein bisschen kleiner, der einen Saugnapf am Ende hatte.
Dieter machte etwas Spucke auf den Saugnapf und haute ihn gegen das Kopfteil unseres Bettes, wo der Gummischwanz haften blieb.
“Und jetzt darfst du dir aussuchen ob du Schlappschwanz oder meinen roten Freund als Zweiten haben willst” grinste Dieter
Julia schaute zuerst mich und dann den Gummischwanz an…..”Den Großen, der bleibt auch länger hart” lachte Julia und kniete sich vor den Dildo.
Sie griff nach hinten durch und schob sich den Dildo langsam rein.
Ich konnte es nicht fassen, sie zog einen Gummischwanz meinem richtigen Schwanz vor.
Sie wippte vor und zurück und Dieter positionierte sich vor ihrem Mund.
Wieder lutsche Julia seinen Schwanz und wippte dabei rhytmisch gegen das Kopfteil unseres Bettes.
Sie stöhnte und ich stellte mir vor wie noch ein Typ von Dieters Kaliber hinter ihr stehen würde.
Ich war so geil von diesem Anblick, dass mir schon Saft aus meinem Schwanz lief und ich dachte ich werde wahnsinnig vor Geilheit.
Dieter zog den Schwanz aus ihrem Mund und dreht sie herum.
“Du legst dich darunter!” sagte er zu mir und ich schob mich unter Julia.
Ich hatte perfekten Blick auf ihre Fotze und in diesem Moment schob Dieter seinen dicken Schwanz hinein.
Es war so genial und ich hoffte, dass Julia meinen Schwanz abwichste, doch stattdessen lutschte sie an dem Gummischwanz herum.
Dieter fing heftiger zu stoßen an und stöhnte:”Gleich komm ich.Gleich spritz ich dir rein”
Sein Schwanz hämmerte in Julias Fotze und es war ein göttliches Bild.
Seine Stöße wurden noch heftiger und dann sah ich wie sein Schwanz zuckte und pulsierte und Dieter stöhnte ein langes:”JAAAAAAAA” heraus.
Im gleichen Moment griff Julia nach meinen Eiern und drückte sie so fest zusammen, dass mich ein Schmerz durchfuhr.
“AAAAAH” schrief ich auf.
Dieter kam zur Ruhe und ich hörte ihn von oben lachen:”Dass ein Cucky es so geil findet, dass er selbst stöhnt wenn ich in der Fotze seiner Frau komme, hab ich auch noch nicht erlebt”
Ich sparte mir lieber die Antwort, dass der Schrei eher an dem Kniff in meine Eier lag, er hätte mir wahrscheinlich doch nicht geglaubt oder ich hätte wieder Ärger bekommen.
Dieters Schwanz zuckte immer noch in Julias Fotze als sie sich mit ihren Knien auf meine Hände kniete.
Meine Hände sanken tief in die Matratze ein und es schmerzte aber ich wollte den Anblick weiter genießen und verkniff mir das Rumgeheule.
Julia saß jetzt mit ihren Beinen auf meinen Armen und stützte sich auf meinen Knien mit ihren Händen ab.
Ich sah wie Dieter seinen Schwanz langsam aus ihrer Fotze zog und dann kam mir ein Schwall Sperma aus Julias Fotze ins Gesicht geschossen.
“Oh Gott” dachte ich “wieviel kommt denn da noch?” und wäre am liebsten aufgesprungen.
Es lief mir über die Nase, die Augen und den Mund.
Den Mund kniff ich zu und hörte Dieter der das Ganze beobachtete lachend sagen:”Das üben wir aber nochmal.”
Julia krabbelte an die Seite, schaute mich an wie ich da lag mit Sperma im Gesicht und grinste.
Ich drehte meinen Kopf zu Dieter, der sich schon wieder an seinem Schwanz rumwichste.
“Der muss doch Viagra oder so eingeworfen haben” redete ich mir ein “kein normaler Mann behält so einen harten Schwanz nachdem er gerade abgespritzt hat”
“Wichsfresse, steh auf” sagte Dieter.
Ich stand auf und wollte mir das Sperma aus dem Gesicht wischen.
“Das bleibt dran, weil du nicht geschluckt hast” sagte Dieter gerade als ich zur Zewa Rolle greifen wollte.
“Hol die Vaseline und reib ihr das Arschloch ein” befahl Dieter mir.
“Dieser dicke Schwanz in Julias Arsch? Wie soll das funktionieren?” dachte ich
Ich holte die Vaseline und Julia streckte mir schon ihren Arsch vom Bett aus entgegen.
“Ich durfte noch nicht mal einen Finger in ihren Arsch stecken und bei dem Typen kann sie es kaum erwarten? Man, was soll das???” dachte ich, griff in die Dose Vaseline, nahm zwei Finger voll heraus und verteilte es auf ihrem Arschloch.
“Nicht dass deine Finger sich ins Loch verirren, hast du gehört Wichsfresse?” sagte Dieter grinsend.
“Ja, Herr Semrau” antwortete ich.
Dieter hielt mir seinen Schwanz hin und sagte:”Den auch noch”
Ich schmierte auch zwei Finger Vaseline auf seinen Schwanz doch das reichte nicht.
“Mehr und verteilen tut sich das auch nicht von allein” blaffte Dieter mich an.
Ich schmierte noch zwei Finger drauf und verteilte die Vaseline grob mit einem Finger.
“Ich reibe gerade einem anderen Typen den Schwanz mit Vaseline ein, damit er meine Freundin den Arsch fickt obwohl ich das nie durfte und ich finde das Ganze auch noch geil” dachte ich mir und wurde direkt von Dieter aus meinen Gedanken gerissen:”Mach das mit der Ganzen Hand!”
Ich griff mit der Ganzen Hand um Dieters Schwanz und bewegte sie langsam vor und zurück.
“Schneller” sagte Dieter und ich bewegte meine Hand schneller.
Julia dreht ihren Kopf zu uns nach hinten, sah dass ich Dieters Schwanz wichste, grinste und zwinkterte mir zu.
Dieter schlug meine Hand zur Seite und trat an Julias Arsch heran als sein Schwanz wieder voll Blut gepumpt war.
Er setzte seinen Schwanz an Julias Arschloch an als sie sagte:”Stop”
“HA!” dachte ich “er darf als doch nicht in ihren Arsch!”
“Er nervt” sagte Julia.
“WAS????” dachte ich “was soll das denn jetzt???”
“Du hast es gehört, Schlappschwanz, raus!” sagte Dieter.
Julia sagte:”Du kannst heute im Wohnzimmer schlafen. Zieh dir ein Kondom über deinen Schwanz. Ich hab keine Lust, dass Sperma auf unserer Couch landet”
Ich zog mir eines der Kondome über den Schwanz, die ich für Dieter gekauft hatte.
“Siehste” sagte Dieter “Hast die Kondome ja nicht umsonst gekauft” und lachte
“Und jetzt raus und lass die Tür angelehnt” sagte Julia.
Mit gesenktem Kopf ging ich aus dem Schlafzimmer und sah noch wie Dieter Julias Arschbacken auseinander zog.
Ich legte mich auf die Couch. Ich war völlig fertig. Das war alles zuviel für mich.
Mein Herz pumpte, ich hatte einen heißen Kopf und ich hörte Julia aus dem Schlafzimmer:”Aua, au, aaahh”
“Soll ich nachhschauen ob es ihr gut geht?” dachte ich.
Doch dann hörte ich Dieter:”Das tut am Anfang immer weh.”
Und Julia antwortete:”Nein, das ist geil. Mach weiter”
Ich fing an zu wichsen, spritzte schon nach kurzer Zeit in dem Kondom ab und schlief ein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf.
Mein Gesicht fühlte sich versteinert an, von dem Sperma, das auf der Haut angetrocknet war.
Ich schaute auf meinen Schwanz, der schlaff in dem vollgespritzten Kondom rumhing.
Als ich von der Couch aufstand, rutschte das Kondom vom Schwanz und fiel auf den Boden.
“Ob die Beiden auch schlafen?” fragte ich mich und schlich zum Schlafzimmer.
Ich schaute durch den Türspalt und hatte einen Blick auf Julias Arsch.
Ihr Arsch war knallrot und überall um ihr Arschloch herum war Vaseline verteilt.
Der Teil des Tangas, der durch den Arsch verläuft, war über die linke Pohälfte gezogen und ihr Arschloch sah schwer benutzt aus.
Julia schlief auf Dieters Brust, an ihn gekauert und Dieter schnarchte laut.
Sein dicker Schwanz glänzte noch von der Vaseline im Licht der Nachttischleuchten.
Ich bekam wieder einen steifen Schwanz und fing wieder an zu wichsen.
Ich sah durch den Türspalt, dass Julia sich bewegte.
Sie kroch vorsichtig aus Dieters Armen heraus und vom Bett herunter und kam in Richtung Tür auf mich zu.
“Schnell wieder ins Wohnzimmer laufen oder stehen bleiben???” dachte ich “Aber wenn ich jetzt ins Wohnzimmer laufe, würde sie es hören?!”
Und schon war es zu spät.
Julia stand vor mir und bekam kurz einen Schreck.
Sie schaute mich böse an und zeigte in Richtung Badezimmer.
Ich ging vor ins Badezimmer und Julia schloss die Tür hinter uns.
“Wie lange stehst du da schon?” fragte sie mich.
“Erst 5 Minuten oder so” antwortete ich.
“Tja, hast leider das Schönste verpasst” grinste sie “Dieter hat mir schön in den Arsch gespritzt”
Mein Schwanz wurde noch härter und zuckte schon.
Julia guckte an mir runter und fragte:”Wo ist eigentlich dein Kondom?”
Ich schlich ins Wohnzimmer und kam mit dem Kondom zurück ins Badezimmer als Julia gerade ihren Arsch mit einem Tuch von der Vaseline befreite.
“Rüberziehen” sagte sie und ich zog mir mein vollgewichstes Kondom wieder über den Schwanz.
Julia stellte sich hinter mich, griff um mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte fest zu.
Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte:”als er seinen schwanz in meinen arsch geschoben hat, dachte ich es zerreißt mich aber nach 5 minuten war es einfach nur noch geil. Ich bin sogar gekommen obwohl er mich nur in den arsch gefickt hat. Ich wusste gar nicht dass das geht. Bei dir bin ich ja nicht mal gekommen wenn du meine muschi gefickt hast”
Sie drückte ihre Hand noch fester zu und wichste ein paar Mal vor und zurück.
Ich spritzte wieder ins kondom und meine Knie wurden weich.
“Ich geh wieder schlafen”sagte Julia, gab mir einen Kuss auf den Hals, ging ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich.
Ich legte mich auf die Couch und schlief auch wieder ein.
Am Sonntag wachte ich um 8:30 Uhr auf.
Ich ging in Richtung Schlafzimmer, die Tür war noch geschlossen, also fing ich an Kaffee zu kochen und den Frühstückstisch zu decken.
Irgendwie kam ich mir dumm vor mit getrocknetem Sperma im Gesicht und einem Halsband um Kaffee zu kochen.
“Wenn mich jemand von meinen Freunden so sehen würde…aber solche Orgasmen wie ich in den letzten Tagen hatte, hatte ich noch nie und besser so als dass Julia sich heimlich andere Männer sucht” dachte ich.
Gegen 9:00 Uhr klopfte ich an der Schlafzimmertür und öffnete sie langsam.
Julia lag allein im Bett und schaute mich glücklich an.
“Kein Dieter?” dachte ich und schaute erstaunt zur Kommode, die auch leer geräumt war.
“Du siehst ja ein bisschen enttäuscht aus.” lachte Julia “Dieter musste um 6:30 schon los und ist jetzt leider 2 Woche auf Sylt aber keine Angst, er meldet sich hat er gesagt” grinste sie weiter und zwinkerte mir zu.
Sie stand in Tanga und ihrem roten BH aus dem Bett auf und verschwand im Badezimmer.
Nach einer halben Stunde kam sie frisch geduscht und in Trainingsanzug wieder in die Küche.
“Du liebst mich ja auch so, da brauch ich ja nicht die ganze Zeit in Unterwäsche rumläufen, nä?” fragte sie.
“Ja” antwortete ich ein bisschen enttäuscht und Julia grinste.
“Du kannst dir nach dem Frühstück auch mal was anziehen und duschen gehen” sagte sie mit einem leicht angewiederten Unterton.
Ich saß nackt mit dem Halsband um in der Küche und frühstückte mit Julia.
“Das war doch geil oder nicht?” fragte Julia mich irgendwann.
“Ja war es” antwortete ich.
“Siehst du, ich wusste, dass es dir auch gefällt.” sagte Julia “man muss sich nur mal darauf einlassen”
Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und nickte nur.
“Dieter hat übrigens gesagt, dass ich die Zügel bei dir ein bisschen mehr anziehen soll und deshalb kannst du gleich mal das Bett neu beziehen. Aber dusch vorher, sonst ist das Bettzeug ja gleich wieder dreckig” sagte Julia ernst.
Julia ging ins Wohnzimmer und ich hörte wie sie den Fernseher einschaltete.
Ich räumte noch die Küche auf und ging unter die Dusche.
Als ich aus dem Bad kam hörte ich Julia aus dem Wohnzimmer sprechen.
Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich näher an die Wohnzimmertür und hörte sie sprechen, scheinbar telefonierte sie:
“Wie war es denn gestern auf der Party? …Welche? Die blonde Jasmin? Haha, die ist wirklich immer soooo besoffen! Nein, ich war zu Hause gestern. Ich hatte dir doch erzählt was ich vorhatte. Ja, ich hab das wirklich gemacht. HAHAHA Nein, bei Schwänzen mache ich keine Scherze das weißt du doch hahaa. Janine, ich schwöre dir dass ich es gemacht habe. Der hat auch alles mitgemacht was ich wollte. Nein, der duscht gerade. Ja, dieser Dieter. Wirklich riesig und ich übertreibe nicht. Der hat einen größeren als dein Hakan damals. Ich dachte ich explodiere als er mir den in den Arsch gesteckt hat. HAHAA ja auch in den Arsch aber ich hab heute noch Probleme beim sitzen. Nö, der war die ganze Zeit dabei und hat seinen Schwanz gewichst wenn ich es ihm erlaubt habe und jetzt wäscht er sich gerade Dieters wichse aus dem Gesicht. hahaaha Nein, nicht ins Gesicht gespritzt. Erzähl ich dir morgen auf der Arbeit alles. Nee, der macht was ich will. Wirklich! Ich zeig dir das morgen Abend. Ich schlaf jetzt noch ein bisschen, die Nacht war lang. Ja, Süße bis morgen. Ciao!”

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Eine sich liebende Familie

Diese Geschichte wurde mir von einer guten Bekannten zugetragen.
Ob sie wahr ist oder reine Fantasie müßt ihr entscheiden.
Alle Personen sind 18 und mehr Jahre.

Mein Name ist Klara, tut aber nichts zur Sache.
Die Personen wie folgt:
Vater Heinz
Mutter Helga
Sohn Hans
Tochter Hanna
Nun zur Geschichten!

Es ist Freitag Mittag, Hanna wollte es sich gerade auf der Terrasse in einem Liegestuhl
bequem machen. Ich ging hin und fing folgendes Gespräch an

“Sag mal Hanna, hattest du heute Nacht Besuch?”
“Wieso”
“Naja, den Spuren zu urteilen war eine männliche Person in einem Zimmer, oder soll ich etwas anderes annehmen?”
“Mama es ist nicht ganz so wie du denkst, aber wir haben beide noch unsere Unschuld, wenn du
das meinst.”
“Ja ich hatte so meine Befürchtungen, aber bitte nun sag mir was, wann und auch wie, ich will
es genau wissen.
“Mama das dauert etwas. Es ist schon ein bisschen her, wir haben euch unabhängig von einander
beobachtet, und uns dabei auch ganz schön erregt. Irgendwann, war es Zufall, oder sollte es
so sein, stellten wir fest, daß wir es gemeinsam taten. Doch das war nicht alles, wir haben
uns auch dabei selbst befriedigt. Zu erst waren wir erschrocken, doch dann kamen wir zu dem Schluß, wenn schon, denn schon. Wir gingen auf sein Zimmer und ließen-jeder für sich, seinen
Gefühlen freien lauf. Mit der Zeit gingen wir zu gegenseitigem verwöhnen über, und das in den verschiedensten Variationen. Hans ist ein Könner, kann ich dir sagen, du mußt ihn mal
probieren.”
“Hanna du weißt aber daß das Inzest ist, oder? Dafür kommt man ins Gefängnis.”
“Mama, wenn wir nichts sagen dann erfährt auch niemand etwas, oder willst uns du etwa anzeigen.
Wir hatten eine bestimmte Idee, unser Erstes mal sollt ihr sein.”
“Und wie habt ihr es euch vorgestellt?”
“Naja, jeder für sich, du mit Hans und ich mit Papa, aber getrennt, so daß alle sich auf
ihren Partner einstellen können. Wir wollen eine aufkommende Eifersucht ausschließen.
Es muß euch ja komisch vorkommen, zuzusehen, wie ihr von jemand anderes gefickt
werdet.”
“Hanna, da muß ich erst mal mit Papa reden, ich weiß nicht wie er reagiert.”

Damit war erst mal das Thema erledigt, und es wurde auch den restlichen Tag nicht mehr
angeschnitten. Doch dann im Bett:
“Sag mal, du bist heute richtig wild, als ob etwas besonderes wäre. Was hat dich so geil
gemacht? Man könnte meinen du hast an einen anderen Schwanz gedacht.”
“Ach ja, wenn man so ein Angebot bekommt.”
“Wie, was für ein Angebot?”
“Naja, mal was anderes, du guckst doch deiner Tochter ganz schön hinter her, oder etwa
nicht? Du würdest sie doch mal gerne vernaschen oder etwa nicht?”
“Schatz es ist unsere Tochter, aber ganz ehrlich, sie ist schon ein >Heißer Feger<.
Würdest du es mir den erlauben?”
“Würdest du mir den erlauben mit Hans zu ficken, er hat einen wunderschönen Schwanz.”
“Sagen wir mal so, gleiches Recht für alle. Aber die zwei denken ja an so was nicht.”
“Hast du eine Ahnung, ich habe heute mit Hanna geredet, die haben ihren Spaß zusammen,
aber entjungfert werden, möchten sie von uns, und mit Rücksicht auf unsere Gefühle,
sind sie der Meinung, wir sollten erst mal getrennt ficken, und wenn es gut war für
uns, dann könnten wir auch mal zusammen vögeln. Was sagst du nun?”
“Wenn dem so ist, es reizt mich schon die Hanna flach zulegen, aber wie machen wir es.”
“Ich hab da einen Vorschlag, Ich fahre mit Hans zum baden an unseren See, und du machst
dir mit Hanna hier einen schönen Tag. Bei dem schönen Wetter könnt ihr euch im Garten
sonnen, ich meine ganz ohne. Da müßte doch was passieren.”
“Ja so wollen wir es probieren, hoffentlich spielen sie mit. ———-

Soweit der erste Teil der Geschichte, wenn sie euch zusagt lasst es mich wissen,
Auf Fehlersucher und Oberlehrer kann ich verzichten.
Also bis dann.

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Cuckold Fantasie Teil 14

Meine Frau und ich waren an einem sonnigen Tag in der statt für sie neue Heels kaufen. Da lief uns durch Zufall der schwarze Mann, der erste Freier den Michael für meine Frau organisierte, über den Weg. Ich wollte schnell an ihm vorbeilaufen, doch meine Frau wollte das ich kurz anhalte, damit sie ihn begrüßen kann. Das Gespräch war sehr nett. Ich erfuhr das er einer ihrer Stammfreier war und er sich ihr immer gut verhalten hatte. Ihm hatte sie auch die Situation zwischen Michael und uns anvertraut. Der schwarze Mann, er stellte sich mir als Sam vor, war der Grund wieso Michael den Kontakt zu uns Abbrach und uns nicht mehr erpresste. Sam mochte meine Frau und er drohte Michael etwas schlimmes an zu tun, wenn er das Spiel mit uns noch weiter treiben würde. Ihm war zwar klar, das der Kontakt zu meiner Frau abreißen würde, aber aufgrund der netten Gespräche war Sam als wichtiger als seinen käuflichen Spaß zu haben. Das Michael vor Sam kuschte war kein wunder. Sam war ein 190cm groß und trainiert. Mit Afrikanern wollte Michael sich dann wohl doch nicht unbedingt anlegen. Kurz vor Wir beschlossen in Kontakt zu bleiben und tauschten Telefonnummern aus.

Nachdem meine Frau schöne Heels gefunden hatte und wir in unserer Wohnung erschöpft ankamen, unterhielten wir uns noch ein wenig über Sam. Meine Frau schwärmte regelrecht von ihm als sie über ihn erzählte. Mir machte das aber nichts aus. Schließlich war ich ebenfalls sehr froh das er Michael in die Schranken verwiesen hatte. Was sollte schon dabei sein. Aus Dankbarkeit beschlossen wir Sam zum Essen einzuladen. Ich rief Sam an, sagte ihm das wir uns bei ihm bedanken wollen würden und luden ihn ins Steakhaus in der Nähe ein. Tage später war das Essen mit Sam. Angeregt unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Es war interessant zu erfahren wieso ein Afrikaner in Deutschland leben wollte und wie er das Land so fand. Ungeplant gingen wir noch in die angrenzende Disco. Dort feierten und tranken wir ausgelassen bis tief in die Nacht. Wir 3 waren richtig gut angetrunken als wir die Disco verließen. Sam wollte in die andere Richtung nach Hause laufen, wir boten ihm aber an mit zu uns zu kommen, dort könnte er auch schlafen und wäre weitaus näher.

Zuhause zogen wir die Schlafcouch aus und quatschten noch ein bisschen über den Abend. Mir gefiel es gut das Sam und Juliana sich so gut verstanden. Man sah ihnen ihre Sympathie füreinander an. In der Disco war ich bereits sehr erregt als ich meine Frau eng mit Sam hatte tanzen sehen. Juliana gab Sam einen Kuss auf die Backe um sich im voll getrunkenen Zustand nochmal bei Sam für alles zu bedanken. Das Gespräch entwickelte sich auch langsam ungewollt in eine erotische Richtung. Ich ging dann kurz auf die Toilette mich erleichtern und sah dann bei meiner Rückkehr durch den Türspalt wie meine Frau und Sam küssten. Ich öffnete die Tür und die beiden schreckten zurück. Sofort entschuldigten sich die beiden, sie konnten sich das nicht erklären. Ich lächelte beide nur an und sagte das ich den Anblick gerade geil fand. Sie könnten ruhig weiter machen. Perplex schauten die beiden mich an. Sam zögerte aber nicht wirklich und drückte wieder seine Lippen auf die meiner Frau. Gleichzeitig legte er seine Hand auf ihre Schenkel. Juliana ließ es zu und küsste mit. Die beiden tauschten Zungenküsse aus und befummelten sich immer heftiger. Ich zog mich derweil ganz aus und begann meinen steifen Schwanz zu streicheln. Aus den Augenwinkeln sahen die beiden wie sehr mir ihr treiben gefiel und begannen sich nun aus auszuziehen. Der mollig, weiße Körper meiner Frau lag vor Sam und dieser wollte nun nichts anderes mehr als in meine Frau mit seinem großen, schwarzen Dickschwanz einzudringen.

Sam: Juliana ich will dich ficken.

Juliana: Oh ja Sam. Schieb deinen geilen Schwanz in mich. Sei aber vorsichtig, deiner ist so verdammt dick.

Sam: Keine Angst, deine weiße Fotze ist bei mir gut aufgehoben. Ich kann es gar nicht erwarten wieder in dir zu sein.

Juliana: Ich kann es auch nicht mehr erwarten. Dein Schwanz ist einfach der Wahnsinn. Du hast den geilsten Schwanz den ich jemals in mir hatte. Fick mich richtig durch du Hengst. Besorg es mir richtig.

Sam schob seinen Schwanz vorsichtig in die Fotze meiner Frau. Ich konnte ganz genau sehen wie schwer sich ihre Schamlippen taten sich über den dicken Schwanz von Sam zu stülpen. Doch die Fotze meiner Frau nahm den Schwanz von Sam ganz auf und umschlang seinen Schwanz regelrecht. Nach ein paar Eingewöhnungsstößen, fickte er meine Frau immer schneller und heftiger in der Missionarsstellung. Einige heftige Stöße später, ging es zwischen den beiden in der Reiterstellung weiter. Juliana reitete Sam wild ein. Ihre Fotze melkte dabei seinen Schwanz richtiggehend ab. Anders konnte man den Anblick nicht beschreiben. Meine Frau bemerkte das Sam bald kommen würde und stieg von ihm ab. Sein Schwanz war klitschnass vom Fotzensaft meiner Frau und er pulsierte heftigst. Nun setzte sich Juliana auf alle Viere und wollte Doggy genommen werden.

Juliana: Komm schon, jetzt fick mich bis du kommst.

Sam: Ja Baby, ich füll dir gleich deine Fotze mit meinem Saft.

Juliana: Oh ja, Oh ja, Oh ja. Das ist geil. Puhhh. Fick weiter, hör nicht auf, ich komme gleich.

Sam: Komm du versautes Fickstück.

Juliana: Ahhhhhhhhhh, jaaaaaaaa, oh mein Gott wie geil. Ich bin gekommen.

Sam: Scheisse, deine Fotze wird noch enger. Ich kann auch nicht mehr einhalten. Ich komme gleich.

Juliana: Besame mich, Besame mich, los besame mich.

Sam: Jaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.

Juliana: Oh wie geil, es fühlt sich so geil wen.

Sam: Scheisse war das geil.

Juliana und Sam hatten einen gewaltigen Orgasmus. In den Augen von meiner Frau konnte ich ihre Geilheit sehen. Es wahr unbeschreiblich. Ich spritzte bereits selbst beim Orgasmus von Juliana ab. Ich schoss heftige Mengen von Sperma in das Taschentuch, wahrend Sam heftige Mengen seines Spermas in meine Frau schoss. Das Sperma von Sam tropfte aus der geweiteten Fotze meiner Frau auf die Schlafcouch. Sie spielte noch ein wenig an ihre Muschi und massierte sich das Sperma ein wenig ein. Ich brachte den beiden Taschentücher zum säubern und sagte ihnen wie geil ich das gerade fand. Sam lachte laut los und sagte das er es ebenfalls sehr geil fand. Juliana lachte laut mit. Da meine Frau normalerweise durch Alkohol nicht beeinflussbarer ist wie ohne, war mir klar das sie das aus freien Stücken und Spaß an der Freude tat.

Wir waren bereit für etwas neues, etwas neues mit Sam…

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Nur ein Fotoshootung?!

Nur ein Fotoshooting?

Dies ist ein wahre Geschichte aus einem Traum von mir.
Evetuell erfüllt sich der Traum so oder so ähnlich auch mal. Ich lasse mich überraschen.

Genießt die Geschichte einfach.
Rechtschreibfehler dürft ihr behalten, Größere dürft ihr gerne Bescheid geben.

Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, ein paar Akt Fotos von mir machen zu lassen, den alleine ist es immer schwierig sich gut in Szene zu setzen …
Allerdings habe ich mich bisher noch nie extra vor jemanden ausgezogen, auch wenn ich angefangen habe FKK zu betreiben.
Den ich hatte auch bisher noch kein Sex, was für mich ein kleines Problem beim Shooting raus stellen könnte, den ich kann mich mit dem Gedanken, das mich ein Mann nackt fotografiert nicht wirklich anfreunden (was vermutlich damit zusammen hängt, das ich schon öfters (beim Fkk) von Männern angesprochen wurde …)

So informierte und suchte ich im Internet nach professionellen und guten Hobby Fotografen die auch Akt Bilder anbieten.
Da ich noch sehr jung bin, hab ich leider kaum Geld über und ein Profi kostet eben auch.
Klar sind die Bilder klasse, aber leider doch zu teuer für mich.

So suche ich weiter und schalte auch bei Ebay-kleinanzeigen und anderen Auktion Plattformen Angebote, in der ich nach Hobby Fotografinnen für Akt Fotos suche. Alles auf Verhandlungsbasis und Ausdrücklich keine Sex Gesuche ist. Wenn sich was ergibt, sage ich nicht nein 🙂

Ein paar Tage später erhalte ich eine Email von einer Fotografin aus meiner nähe, das sie meine suche gesehen hat, und gerne mehr erfahren würde.
Ich antworte ihr und mach den Vorschlag das man sich auf einen Kaffee treffen kann und alles weitere besprechen kann.

Am nächsten Tag, bei herrlichen herbst Wetter treffen wir uns.
Sie hat eine Hammer Figur und heißt Sabrina.
Sabrina ist 25 Jahre alt, Schlank, braune haare und blaue Augen. Ich schätze sie auf 165 bis 170 und Busen so 75b.
Sie sagte mir, das sie sehr gerne Fotografiert. Alles mögliche von der Natur, Menschen, Tiere …
Sie hat auch eine Mappe mit gebracht mit tollen Bildern.
Ich glaube ihr und sie kommt für mich als Fotografin definitiv in Frage.

Außerdem erfuhr ich, das ich quasi ihr Versuchskaninchen bin in Thema Akt und sie sich sehr Freuen würde. Sie liebt einfach den menschlichen Körper. Leider habe sie bisher noch nie die Möglichkeit gehabt Akt zu fotografieren.

Diese aussage macht sie noch sympathischer. Nun hat sie einige fragen an mich. Sie will natürlich wissen, was für wünsche ich habe und was sie fotografieren soll.
Ich warne sie schon vor, und sage ihr direkt, das es auch mein erstes shooting ist, und ich mich bisher vor niemand ausgezogen haben.
Nachdem sie die Augen weit aufgerissen hat, und mich noch ein wneig was gefragt hat, warum ich noch kein Sex hatte, kamen wir wieder auf das shooting zu sprechen.

Sie nahm mir meine Größe angst, indem sie mir direkt sagte, falls ich einen harten bekommen sollte, stört sie es nicht. Es würde ihr schmeicheln und es gerne fotografieren.

Da bin ich erleichtert.
Als ich auf das Thema Geld zu sprechen komme, sagt sie nur, das wir das auch noch später regen könnten. Außerdem will und kann sie nicht so viel verlangen, da es auch ihr erstes Akt shooting war.

Wir machten noch einen Termin für das Shooting aus und was ich mit zu nehmen hätte…

Eine Woche später fahre ich zu ihr.
Sie wohnt alleine in einen 4 zimmer Wohnung mit einem kleinen Abstellraum (ihr Entwicklungsraum)
Sie hatte sich schick eingerichtet. Eine kleine Küche, Schlafzimmer mit Ehebett und Schrank. Eine Wohnzimmer und ein kleiner Gäste zimmer, worin sie aber ihr shootings machte.
Dafür das es ein Hobby ist, war sie sehr gut ausgestattet.

Mein Herz raste und sie merkte es.
Sie beruhigte mich und tranken erst einmal einen Sekt, den auch sie brauchte 🙂

nachdem wir noch ein wenig geredet hatten und ich meine groben wünsche geäußert hatte, ging es auch schon fast los.
Sie wollte meinen style noch etwas verändern, in dem sie meine Haar noch etwas gelte und leicht schminkte um später weniger Arbeit zu haben.

Wir fingen harmlos an.
In dem die Strahler sehr heizten und sie Heizung aufgedreht war, wurde mir schnell warm und ich fing ohne Probleme an mich aus zu ziehen..

immer wieder unterbrach sie kurz, um eventuelle stellen zu schminken.

Nach kurzer Zeit stand Ich nur noch in meiner Unterhose vor ihr.
Sie fotografierte fleißig und gab mir grob angaben.

Als ich dann zu ihr schaute, da die Kamera auf den unteren teil gerichtet war, konnte ich in ihren ausschnitt sehen.

Ich dachte, das war es jetzt mit dem shooting, da er nicht mehr klein wird.
Sie grinste hinter ihrer Kamera nur, als sie ah, das auch er langsam erwachte und meine Unterhose schnell füllte.

Sie sagte nur, „das sieht klasse aus“. Dann kam die Frage ob ich ihn nicht quer in die Hose legen könnte, um zu zeigen wie groß er ist.

Als dann die Eichel leicht raus schaute, sagte sie nur „na los, lass ihn raus, er ist doch der Star“

ich wunderte mich, den ich war keinerlei böse. Ich merkte i-wie das es ihr gut gefällt, was sie da fotografiert.

Sie hatte unter andrem auch eine kleine Couch in dem zimmer, au die ich mich jetzt legen sollte.
Außerdem wollte sie, das ich ihn ganz raus hohle und ihn au dem Bauch lege.

Ich hatte mich zuvor zum Glück rasiert.
Zwei Minuten später hatte ich gar keine Hose mehr an und sie schoss ein Foto nach dem anderen.

Ich gewöhnte mich daran, mit einem Ständer vor ihr zu liegen.

Dann fragte sie mich „kannst du den Star auch in die Hand nehmen und so tun als ob?“
ich wusste genau was sie meinte und folgte ihren Anweisungen.

Nach einigen Bildern in verschiedenen Posen au der Couch wollte sie mich im stehen fotografieren.
Ich stimmte zu und sie schoss munter drauf los.

Plötzlich klingelte es an der Tür.

Wir erschraken uns, dann fiel ihr ein, das eine Freundin noch vorbei kommen wollte.
Wir hatten ganz einfach die zeit übersehen.
Wir rechneten zwar mit 1 bis 1 ½ stunden aber ich war jetzt schon fast 2 stunden bei ihr.

Ich fragte sie was ich jetzt machen sollen.

„zieh dich an und ich mach schnell auf, ok“
ich stimmt zu. Mein Star war inzwischen wieder klein und gut zum einpacken.

Die zwei Frauen begrüßten sich ausgiebig,
Nach 2 min kam Sabrina wieder zurück und fragte mich, ob sie ihr erzählen darf, das wir ein akt shooting machen.
Ich war etwas überrascht, stimmt aber dann zu.

So verließen wir den Raum und ich lernte ihr beste Freundin Tamara kennen.
Auch sie war nicht von schlechten Eltern.
Hatten beide in etwa die gleiche Größe. Auch von ihren Busen.
Tamara hatte nur blonde, lange haare und braune Augen.

Tamara sah den Sekt und die zwei Gläser auf den Tisch stehen und fragte ganz offen, was es den ohne sie zu feiern gäbe.
Wir lachten bei auf und Sabrina erzähle mir, das sie ein Akt Modell gefunden hat.
Tamara schaute mich an, dann Sabrina.

„soso“ und ein grinsen waren ihr Antwort.
Dann schaute sie mich an und Fragte „darf ich den ein paar Bilder sehen“

ich überlegt etwas und stimmt dann zu.
Warum sollte ich auch verneinen, schließlich war ich mir sicher, das Sabrina ihr früher oder später die Bilder zeigt.

So holte sie den Laptop und schloss die Speicherkarte an.
Nach ein paar Minuten waren alle Bilder auf dem Bildschirm.

Sie überflog sie und wollte mit dem ersten Bildern nur in Unterhose anfangen.
Dann schaute mich beide Fragend an und ich sagte nur „nur zu“ und grinste.
Beide merkten das ich da rot wurde, was mir aber egal war.

Außerdem konnte ich auch so, schon die ersten Ergebnisse sehen.
Und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden.

Und des so weiter wir schauten, desto unruhiger wurden die zwei.
Immer wieder sagte sie, was für ein tolles Stück ich habe und froh sein kann, das ich das shooting gemacht habe.

Ich werde immer roter und meine Hose platz schon fast.

Ast am ende angekommen, ragte mich Tamara ob das alles war.
Wir schaute beide Sabrina an. Sie sagte ganz offen, das sie gerne noch ein paar Bilder machen würde.

Ich wusste im Grunde schon die Antwort auf Tamara Frage „darf ich den zuschauen?“ „ natürlich nur, wenn du willst“

auch hier stimmte ich zu und wir verschwanden alle drei wieder in dem Raus.
Zuvor tranken wir aber alle noch einen Sekt, der dann eh leer war.

Zurück beim shooting und vor der Kamera atmete ich noch einmal tief durch und zog mich dann wieder aus.
Schließlich hatte ich mich schon dran gewöhnt, vor Sabrina nackt zu posieren.
Aber jetzt mit zwei Frauen…

Als ich dann wieder alles bis auf die Unterhose aus hatte, merkte ich, wie Tamara etwas zu Sabrina sagte und beide nickten und lachten.
Als ich auch meine Unterhose aus ziehen wollte, sprang schon mein bestes Stück raus, was dazu führte das alle anfingen zu lachen.

Ich Fragt Sabrina, wie ich mich hinstellen soll.
Sie wollte, das ich mein Penis in die Hand nehme, die Eichel schön zeige. Wieder melkte ich, das sie schöne Nahaufnahmen machte.
Dann kam sie plötzlich auf mich zu und fotografierte von oben und auch von unten meinen Penis.

Mir gefallen die Positionen da mir einen Frau noch nie so nah war.

Tamara wurde im laufe des shooting immer nervöser, sodass sie für 5 min raus ging.
Sabrina und ich machten einfach weiter.

Da Tamara und Sabrina etwa gleich groß sind und auch die gleichen BH Größen haben, passen auch ihr ihre Sachen.
Plötzlich geht die Tür wieder auf und Tamara kommt rein.
Sie hatte sich umgezogen.

Sie hatte einen schwarzen spitzen String und BH an.
Dazu weiße Strapsen.

Ich dachte ich spinne und reiß die Augen weit auf.

Dann kam die Frage, auf die ich insgeheim gehofft hatte.
„hast du Lust, mit mir ein shooting zu machen?“

Mir hat es die Sprache verschlagen, sodass ich ich erst einmal hinsetzen muss.
Ich Fragte sie was für Bilder sie genau im Kopf hat.
„naja, das was sich ergibt :)“

„hmm, ok. Ich warne dich aber vor“ sagte ich ihr
„vor was“ und schaute mich fragend an.

„ es war schon eine große Überwindung mich hier nackt hin zu stellen und fotografieren zu lasen, den ich hatte bis her noch keine so heiße Frau so nah an mir“

„ok, das klingt nach Lust auf mehr, oder? Nur wenn du willst natürlich“

ich schlucke noch einmal und Tamara kommt auf mich zu.
Ich bin etwas ängstlich beim anfassen.
Aber Tamara nimmt meine Hand und legt sie auf ihren geilen knack Arsch.
Schon fast automatisch greife ich zu.
Sabrina schießt das Foto.

Ich habe im Grunde kein großes mitsprach recht, was auch gut so ist, den alles was sie machen ist neu für mich.

Eine Fotos später taue ich auf und mache mit Freude mit.
Tamara macht mich einfach nur so geil, das es mir egal war, o sie einen Freund hat oder nicht, aber ich wollte sie einfach küssen.
Und wieder ein Foto was Sabina erstrahlen lässt und Tamara überrascht.

„ok, jetzt bist du bereit für mehr, oder ?“ ich nickt einfach nur, und schon wieder trafen sich unsere Zungen.
Werdend dem küssen, greift sie an meinen Schwanz und massiert ihn.
Ich massiere ihr schon harten Nippel und befreie sie vom BH.
Sabrina sagt nicht mehr, sondern macht nur noch Fotos.

Nach und nach fallen alle Kleider Stücke und ich habe meine erste, nackte Frau in den Armen.
Meine Lusttropfen hatte sie schnell bemerkt und einfach abgeleckt.

Ich erschrak etwas, aber ließ sie weiter machen, da es nur noch geil war.
2 min später hing ich ihr zwischen den Beinen und leckte und fingerte sie.
Ihr Pussy war schön nass.
Sabrina machte natürlich von allem geile nah aufnahmen.

Als Tamara mir ihren geilen Arsch hinhält und ich sie von hinten lecke, schaue ich kurz zu Sabrina.
Sie zeigte nur mit den Kopf kurz nach vorne und ich wusste, was sie will.

Ich soll sie ficken !!
das lass ich mir nicht zwei mal sagen. Tamara hatte damit so gar nicht direkt gerechnet und stöhnte heftig auf.
Nachdem ich sehr schnell in ihr nasse Fotze rutschte, wurden meine fick Bewegungen immer schneller.

Und es dauerte auch keine 5 min bis ich schon so weit war.
Ich warnte Tamara noch vor.
Sie zieht meinen Schwanz raus, dreht sich um und kniet sich vor mich.
Und dann kam es mir auch schon.
Eine geile Ladung, Fotzensaft mit Sperma in ihr Gesicht und auf die Busen.

Sabrina musste natürlich davon direkt ein Foto machen.

Kurzerhand nahm ich ihr die Kamera aus der Hand.
Beide wussten ganz genau was ich will.
So küssten sie sich beide. Sabina schleckt Tamara schön sauber und teilen den Saft.

Die einzige die noch nicht nackt war, was Sabrina.
Ich schaute sie beide an und sie wussten, Sabina muss sie auch ausziehen.

Und das nicht auf die schnelle Art, sondern sehr sexy und vielen küssen und anfassen.

Ich hielt die Kamera immer schön drauf.
Als beide nackt auf der Couch liegen, dreht sie Sabrina um, Sodas sie in 69 Stallung da liegen.

„oh man wie geil ist das den…“
beide grinsten mich an und steckten sich die Finger tief in die nassen Fotzen.

Es dauert auch nicht lange und sie kommen beide zu einen geilen, lauten Orgasmus.

Mein Schwanz hatte sich wieder gut gefüllt und ich hatte Lust auf mehr.

Spontan, oder eher gesagt, Schwanz gesteuert, Steuer ich auf Sabrina zu. Sie liegt immer noch oben, also ideal, um ihren Arsch zu massieren.

Sie schaut über die lehne und nimmt meinen Schwanz tief in den Mund.
Tamara kriecht unter hier vor und nimmt die Kamera.
Ich nehme Sabinas Kopf in die Hand und drücke sie tiefer ran.

2 min später brauch ich schon fast eine pause.
Aber die gibt es nicht.
Sabina zieht mich vorne rum um die Couch.
Sie legte sich schon breitbeinig und mit triefenden Fotze nach vorne.

Was für ein Anblick.
Da gibt es nur eine Möglichkeit.

Ich siezte die eichen an und schiebe sie unter lauten stöhnen tief in ihre nasse Pussy.
Nur wir auch sie schön hart durch gefickt.

Ich dachte eigentlich, das ich etwas Standvermögen habe, aber bei den Hammer Frauen, war das nur ein Traum.
Es störte sie aber beide nicht.

Nach knappen 3 min gefickt kam es mir schon wieder.
Ich konnte ihn gerade so nach raus ziehen und den Saft bis ihn ihr Gesicht spritzen.
Sofort kam Tamara an und machte geile Fotos.

Ich nahm die Kamera wieder und die beiden leckten noch ein wenig weiter..

Dann legte ich mich zwischen sie, wo sie noch fleißig meinen Schwanz sauber leckten.

Ich war mir sicher, das die Bilder was geworden sind.
Ich wollte mich anziehen und dann gehen.
Natürlich Fragte ich Sabrina noch, was sie zu bekommen hat.

Ihr Antwort „??? dein ernst, du willst gehen?“ auch Tamara schaute mich fragen an und sagte „das Bett ist groß genug für drei!“

„ok, überredet“

wenn ihr wollte, kommt die Fortsetzung 🙂

ich hoffe sie hat euch gefallen.

Über geile Kommentare … Freue ich mich immer :*

Geile harte grüße
Thomas

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Hoteljungs in Moskau

Nach längerer Zeit war ich mal wieder in Moskau. Der Verkehr ist nahezu unerträglich geworden und ich brauchte mit dem Mietwagen über 1,5 Stunden vom Ring in die Innenstadt, um endlich in mein Hotel zu kommen. Am Empfang gab es zunächst etwas Aufregung, weil für mich, warum auch immer, ein 8-Bett- Zimmer (!) gebucht worden war. Eigentlich hatte ich mich ja nicht auf Gangbang eingerichtet. Der Junge an der Rezeption grinste auch entsprechend, als ich das so unverblümt sagte. “Haben Sie was gegen Gangbang??” Ich grinste zurück. “Hauptsache Spaß, aber heute bin ich eher müde und suche was Kleineres… “

Er kommt mit und zeigt mir mein Zimmer. Ein riesiges Bett. “Das ginge doch auch für Gangbang”, grinst er in gutem Deutsch wieder. Er outet sich als Germanistikstudent mit Nebenjob im Hotel. Daher sein glänzendes Deutsch. Macht er mich an? Aber ja. Ein netter russischer Boy mit kurzen blonden Haaren in einer Art Konfirmandenanzug, den wohl das Hotelmanagement so vorschreibt. Der Anzug kommt mir auch etwas zu weit vor. Ich gebe ihm einen 5.– Euro – Schein als Trinkgeld und er reagiert erfreut.

Unsere Berührung der Hände dauert bei der Geldübergabe länger als nötig. Es durchzuckt mich. Der Junge ist schwul. Und offensichtlich auch geil. Und eigentlich zu jung für mich. Würde ich ihn gerne ficken? Ja! Würde er Nein sagen? Nein. In seiner Hose hat sich bereits erkennbar was getan. Also vermutlich nicht. Eigentlich bin ich müde. Aber bin ich zu müde? Nö. Ich gehe in die Offensive und berühre frech seine Beule.

Wenn er jetzt abhaut, gehe ich eben allein ins Bett. “Nicht jetzt, ich bin noch im Dienst…. ” wehrt er meine freche Hand ab. Nicht jetzt!!?? Ich frohlocke. “In einer Stunde habe ich Feierabend. Soll ich Ihnen zuvor noch etwas aufs Zimmer bringen?” schaut er mich schon fast schmachtend an. Ich nicke. “Dann rufen Sie mich nachher bitte in der Rezeption an und beschweren sich, dass kein Wodka in der Minibar sei. Ich bringe ihn dann und habe noch vor Feierabend einen Grund, nochmals zu Ihnen zu kommen. OK?” Ah ja. Raffiniert der Kleine. Er zieht ab. Ich ziehe mich splitternackt aus und lege mich ins Bett, um eine halbe Stunde auszuruhen. Heike ruft an. “Schon im Bett?” Ja, verkünde ich entsprechend. “Dann gute Nacht und bleib’ brav.” Hi,hi. Letzteres habe ich nicht vor.

Wie verabredet rufe ich 45 Minuten später unten an. Ich bin wieder fit wie ein Turnschuh und reklamiere wie besprochen die leere Minibar. “Das tut uns sehr leid, Mister”, tönt mein Boy am Telefon. “Wir kommen gleich….” Wir????? Es klopft. Im Bademantel öffne ich. Vor der Tür stehen ZWEI Boys. Mein blonder hübscher und ein nicht minder hübscher dunklerer Typ mit eher kaukasisch- georgischem Aussehen. Letzterer schiebt einen Servierwagen mit Minibarzeug vor sich her. “Gangbang oder Wodka, der Herr?” fragt mein blonder Boy grinsend.

“Beides!” Er steht vor mir und greift mir durch den Bademantel an den Schwanz. Wow. Jetzt geht das Bürschchen wirklich in die Offensive. Mein Bademantel rutscht nach unten und ich stehe völlig nackt vor meinen Besuchern. Er kniet nieder und der Mund des Kerls geht an meinen halbsteifen Schwanz, der sich natürlich sofort in voller Größe aufrichtet. Er bläst mich, während der Kaukasier scheinbar ungerührt weiterhin die Minibar umräumt.

Ich lasse mich nach hinten ins Bett fallen und präsentiere ihm mit gespreizten Beinen meine Vorderseite. Er folgt nach, ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen. Eine schüchterne Jungfrau habe ich wohl nicht vor mir. Zunächst lasse ich ihn gewähren. Er bläst super und offensichtlich sehr erfahren. Aber dann will ich doch mehr Haut von ihm spüren. Sein Oberkörper fühlt sich gut an. Unbehaart, weiche Haut, geile Brustwarzen, die ich zu zwirbeln beginne. Er stöhnt laut auf. Aha.

Darauf steht er. Sein Schwanz in der Unterhose schwillt an, während er den meinen mit seinem durch den Stoff hindurch reibt. Ich streichle mit den Fingerspitzen seine Seite, um dann wieder stärker zuzukneifen. Seine Eichel hat sich angesichts dieser Behandlung schon weit aus der Unterhose hervorgewagt. Ich werfe ihn mit einem Ruck von mir runter runter und ziehe ihm das störende Textil vom Leib. Nackig balgen wir uns auf dem Bett.

Der Kaukasier hat endlich die Kramerei am Kühlschrank aufgegeben und beobachtet uns mit gestreckten Beinen vom Sessel aus. Gerade holt er auch seinen Schwanz aus der Hose. Nicht schlecht. Er soll sich weiter aufgeilen, während ich mit meinem Boy auf gemeinsame Körpererkundung gehe. Auch ich teste seinen Schwanz und wir gehen in die 69iger Stellung. Er schmeckt lecker salzig. Lusttröpfchen erscheinen bereits und ich hoffe, dass er jetzt nicht zu schnell abspritzt. Ich lasse deshalb etwas nach.

Der Kaukasier hat sich zwischenzeitlich, ohne irgendein Wort, die Hose zum Knie gezogen und reibt sein noch nicht steifes Teil zwischen beiden Händen. Ich sehe ein dicht behaartes Geschlechtsteil. Es würde mich total anmachen, diesen Schwanz zu rasieren. Mein Boy und ich sind unbehaart. Der Kaukasier macht aber immer noch keine Anstalten, sich endlich vollständig auszuziehen. Wir gehen zu ihm rüber und erledigen das endlich. Er steht mit jetzt steifem Ständer vor uns.

Wir schieben ihn mit Gekicher ins Bad, seifen uns ein und reiben gegenseitig unsere Schwänze. Ein geiles Gefühl, die harten glitschigen Ständer aneinander zu reiben. Mein Boy drückte den Kaukasier sanft nach unten und er bedient unser beider Schwänze leidenschaftlich mit beiden Händen und dem Mund. Ein tolles Gefühl, wie sich unsere beiden Eicheln berührten. “Wollen wir ihn rasieren?” Mein Vorschlag wurde ins Russische übersetzt. Die Augen des Kaukasiers blitzten auf. Er nickt. Ich greife zum Rasierschaum und der Boy hält seinen harten Schwanz. Langsam aber sicher fällt der Busch und verschwindet Haar für Haar im Abguss. Der Kerl stöhnt. Beinahe wäre er wohl schon gekommen. Mein Boy hört deshalb auf, weiter sanft dessen Schwanz zu massieren statt nur zu halten.

Er dreht sich um und ich rasiere auch seinen knackigen Arsch nebst Spalte. Beim Anblick des jetzt völlig nackten unbehaarten Hinterns, nachdem der Schaum abgewaschen ist, wächst meine Begierde auf die Jungs. Er beugt sich vor. Ich fingere ihn. Aber ohne Kondom will ich jetzt nicht rein. Nur dürftig abgetrocknet gehen wir mit unseren steifen Schwänzen voran ins Zimmer und werfen uns aufs Bett.

Die Jungs leeren Schampus über meinen Schwanz und lecken ihn ab. Es prickelt herrlich. Zwei Zungen und Münder verwöhnen mich und meine Eier. Zwei Zungen sind einfach besser als nur eine. Die Kerle züngeln gut. Ich will jetzt zur Sache kommen und ziehe mir das Kondom über. Zwei geile Ärsche bieten sich an. Die Jungs liegen auf den Knien und knutschen miteinander. Ich leere den Rest Schampus über deren Spalten und lecke die Rosetten abwechselnd. Offensichtlich kennen sie das sonst nicht so zärtlich, denn sie jaulen tatsächlich begeistert auf. Aber mein Schwanz fordert nun wirklich sein Recht.

Ein Traum

Zuerst bediene ich den frisch rasierten kaukasischen Hintern, während ich meinen Rezeptionsboy fingere. Beide Kerle gehen ab. Ich wechsle die Position und stoße in das andere Loch. Abwechselnd verwöhne ich die Ärsche der Jungs. Sie feiern mich mit heftigem “ja…. (Russ. Da) ..ja…ja….” Geschrei richtig an. Es klopft vom Nachbarzimmer an die Wand. Offensichtlich sind wir zu laut und das große Bett gerät auch kräftig ins Schwingen. Es ist egal. Die Geilheit siegt und wir machen munter weiter. Erst später werden wir das Bett von der Wand etwas zur Zimmermitte schieben.

Ich habe noch nicht abgespritzt und habe es auch noch nicht vor. Der Kaukasier verrenkt sich beinahe. Er liegt auf dem Rücken und steckt dank angewinkelter Arme seinen Hintern und die Beine weit über sich. Der Kerl ist wohl Turner. Zumindest seine Bauchmuskulur sieht so aus. So kann ich von oben bequem im Stehen in sein Loch ficken. Mein Boy versucht gleichfalls an meinem Schwanz vorbei in ihn vorzustoßen, aber das Loch ist für zwei Rohre nun doch noch zu eng. Er jault, wir lassen den Versuch und stoßen jetzt abwechselnd zu. Immer kurz, bevor mein Boy oder ich kommen, tauschen wir wieder die Position.

Gerne hätte ich ihn blank gefickt, aber ich nehme mich bei zwei doch völlig fremden Jungs zusammen. Mein Boy verzichtet allerdings auf das Verhüterli und besamt in diesem Moment das Loch des Kaukasiers. Ich platze schier vor Geilheit als ich die vollgespermte, eher dunkle und nach getaner Arbeit pulsierende Rosette des Boys, vor mir sehe. Mit einem neuen Kondom ficke ich meinerseits widerstandslos in das glitschige nun völlig offene Loch. Es bereitet höchstes Vergnügen.

Als ich selbst gekommen bin, ist das Reservoir meines Kondoms blank gefüllt. Es trieft beim Abziehen und hinterläßt deutliche Spuren auf dem Bett. Ich bin gut in Form und während der Reise hat sich wohl genügend Saft in mir angestaut. Der Kaukasier fällt stöhnend und wimmernd zur Seite. Wieder klopft es an die Wand. Der Depp soll Ruhe geben. Wir verwöhnen unseren dunklen Lochboy nun fairerweise unsererseits mit den Mündern. Er spritzt gewaltig auf unsere Gesichter ab und sein Sperma ist gut. Ich wische mein Gesicht ab. Erschöpft legen wir eine Ruhepause ein und trinken eiskalten Wodka aus dem Kühlschrank. “Lässt Du dich eigentlich auch ficken oder fickst Du nur”? fragt mein Boy. Ich gestehe, auch eine passive Seite zu haben. Er hat sich als erster erholt. Mit Wodka auf den Handflächen wixxt er seinen Schwanz hoch. “Das gibt ne gute Hitze unten”, grinst er mich fachmännisch an.

Und tatsächlich fühlt sich der wodkaeingeriebene Schwanz in meinem Loch gut an. Das Brennen ist angenehm. Verdammt. Die Sau steckt blank in mir drin und rammelt wie ein Weltmeister. Nicht zärtlich und erotisch, eher jugendlich ungestüm. Er erinnert mich sehr an die brasilianischen Jungs, die es mit mir und Heike in Rio getrieben haben. Weniger temperamentvoll ist der russische Boy aber nicht. Während er mich fickt, bringe ich den Schwanz des Kaukasiers wieder mit Hand und Mund auf Touren.

“Er steht darauf, gefesselt zu werden”, flüstert mir mein Boy zu. “Wir haben es schon öfter so getrieben.” Bereitwilllig spreizt der Kaukasier Arme und Beine und wir befestigen die Extremitäten mit Kordeln an den Bettpfosten. Erstaunlich, was auf dem Minibarwagen so zu finden ist. Die Jungs haben sich offensichtlich gut vorbereitet. Auch ein Fläschchen Öl ist dabei. Wir reiben ihn ein und kitzeln ihn an allen empfindlichen Stellen mit dem Rasierpinsel. Wir müssen ihm etwas zwischen die Zähne schieben, damit der Kerl nebenan nicht ständig an die Wand klopfen und Ruhe schreien muss. An der Innenseite seiner Schenkel, am Hals und natürlich an seinen Füßen ist der Süße besonders empfindlich.

Mein Boy schnürt ihn ab und der eingeölte Schwanz steht wie ein Betonpfahl. Langsam wixxen wir ihn, dann immer schneller werdend, ab. Der Kaukasier windet sich wie ein Aal. In Fontänen spritzt er noch einmal in die Luft, kaum dass wir die Kordel etwas gelöst haben. Wow. Der Boy geizt wahrlich nicht mit seinem Saft. So mag ich diese jungen Kerle. Wir trinken zu Dritt sein aufgefangenes Sperma in Wodka. Was für eine herrliche Sauerei, dieser Cocktail. Als er aber auch noch seine Pisse nicht mehr halten kann bin ich rasch nüchtern und fange seinen Natursekt mit dem feuchten Badelaken auf. Schließlich habe ich keine Lust, später auf einer nassen, durchpissten Matratze zu pennen.

Auch ich will das probieren. Die Kordel an den Handgelenken und an den Füßen und an meinem gefesselten Geschlechtsteil fühlen sich gut an. Mit einer Mischung aus Öl und Wodka reiben mich die Jungs ein. Mein nicht durchbluteter Schwanz staut sich knallrot und knüppelhart. Ich mache mir schon Sorgen um ihn. Sie reiten mich abwechselnd mit wippenden Penissen in meinem Blickfeld ab. Ich bettle sie an, mich loszulassen. Mein im wahrsten Sinne des Wortes entfesselter Schwanz schleudert auch nochmals Sperma in die Luft, das auf meinem Bauchnabel landet. Es ist nicht so viel wie gerade noch bei dem kaukasischen Boy. Aber schließlich bin ich auch keine 18 mehr. Und unsere gemeinsame Spermamenge insgesamt war heute wohl rekordverdächtig.

Wir kuscheln, quatschen etwas und steigen dann nochmals unter die Dusche. Unsere Schwänze baumeln nun entspannt nach unten. Ich gebe beiden einen freundschaftlichen Klaps auf die Ärsche. Die Jungs trocknen sich ab, ziehen die Hosen hoch und gehen. Nackt stehe ich am Fenster und atme mit Blick auf das nächtliche Lichtermeer tief durch bis ich fröstle. Eine Stunde später onaniere ich mir, im Duft des Bettes nach den beiden Boys und des Spermas, auf unsere kleine Orgie die letzten Tropfen aus den Eiern und falle endlich selbst in den Schlaf.

Ich träume total versaut von Gangbang mit vielen Kerlen in einem 8-Bett-Zimmer und wir fesseln und vergewaltigen ein Heteropaar, das ständig an die Wand klopfte und jetzt schreit und jammert. Dabei besaufen wir uns mit Sperma-Wodka in großen Gläsern. 5 Lederkerle, die von Jungs geblasen werden, wixxen ständig neuen Cocktailnachschub aus ihren Schwänzen herbei.

Immer neue Jungs und Kerle, behaart und unbehaart, stoßen dazu. Nackte Kaukasier, Russen, Spanier, Brasilianer jeden Alters und mit Penissen jeder Größe und Form. Plötzlich tauchen in Reih’ und Glied auch asiatische buddhistische Jungs auf, die ihre orangen Umhänge fallen lassen, ihre nackten Ärsche zum Ficken hinhalten und sich unter Aufsicht eines muskulösen, stark tätowierten Abtes auch von diesem und dem Gangbangrudel entjungfern, schwängern und besamen lassen müssen, bis sie alle ohnmächtig am Boden verstreut liegen.

Ich wache erst auf, als Heike anruft und wissen will, ob ich was Schönes geträumt hätte. Ich grinse. Immerhin habe ich vom versauten Traum eine mächtige Morgenlatte und muss unter die Dusche. Trotz Lüftung riecht es im Zimmer weiter durchdringend nach Sperma und dem Ölzeug. Ich hinterlasse dem armen Stubenmädchen ein gutes Trinkgeld. In diesem Zimmer und im Bad wird sie heute wohl etwas länger brauchen. Wenigstens die gut duftenden Kondome rund ums Bett sammle ich aber höflicherweise ein und werfe sie in eine Badecke. Denn einen Abfalleimer finde ich leider nicht.

Etwas übernächtigt wirkend präsentiert mir mein Boy später an der Rezeption die Rechnung. “Da sind noch 5.300 Rubel für die Minibar offen”, säuselt er. Rund 90.– Euro. Ich säusle zurück, runde auf 100.– Euro auf und reise Richtung Wladiwostok zum Flughafen ab. Die Nacht und dieser Betrag waren jedenfalls mehr als 100,– Euro wert. So viel und mehr Geld habe ich schon mit weit weniger Spaß auf Reisen bei dem einen oder anderen Callboy und Stricher oder Huren liegen lassen. Tschüss mein Süßer. Grüße an den kaukasischen Kumpel. Und Herr Putin anderen sollte nicht länger glauben, dass es keine schwulen Jungs in Russland gibt. Gut so.

Moskau, Kurzgeschichte 2014.

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Ein Geschaeftsfreund

von Sachbearbeiter

Mit den Gedanken gespielt es zu tun habe ich schon lange und der Fantasie ist ja bekanntlich keine Grenze gesetzt. Dass es allerdings so plötzlich und heftig Realität wird, damit habe ich nicht gerechnet.

Mit meiner Frau Sonja habe ich manchmal darüber geredet, wie es wäre Sex zu dritt zu haben. Mir wäre es egal gewesen, ob ein Mann oder eine Frau die dritte Person gewesen wäre. Sonja fand den Gedanken zwar reizvoll, stand der Sache jedoch differenziert gegenüber, da sie der Meinung war, dass zum Sex etwas mehr gehört als nur körperliche Nähe. Meinen Gedanken der völligen leidenschaftlichen und körperlichen Hingabe, ohne sich diesem Menschen näher verbunden zu fühlen, konnte sie nicht unbedingt teilen.

Sonja ist beruflich sehr viel unterwegs und hat mit vielen verschiedenen Menschen zu tun. Manche dieser Leute trifft sie häufiger und folglich sind auch Geschäftspartner dabei, die sie nett findet, andere wiederum weniger. Eines abends sagte sie mir, dass sie gern einen ihrer engeren Geschäftsfreunde zum Abendessen einladen würde. Sie hatte sich einige Male mit ihm zum Essen getroffen, um über Vertragsangelegenheiten zu reden, er hatte sie einige Male nach Hause gefahren und sie waren sich symphatisch. Ich hatte nichts gegen ein Abendessen einzuwenden, denn natürlich bin ich sehr daran interessiert die Geschäftspartner meiner Gattin persönlich kennen zu lernen. Außerdem unterstreicht eine solche Geste das Vertrauen, welches meine Frau und ich uns entgegen bringen. Wann und wo sie sich mit Freunden oder Kollegen trifft, kann und möchte ich nicht kontrollieren.

Der Tag des Treffens war gekommen. Sonja war sehr nervös. Ich konnte nicht herausfinden, ob sie wegen des Essens nervös war oder wegen ihres Geschäftsfreundes, allerdings war es mir auch relativ egal. Sonja sah einfach bezaubernd aus. Sie trug ein knielanges, schwarzes Trägerkleidchen, ihre blonden Haare lagen luftig geföhnt auf ihren breiten, wohlgeformten Schultern und sie war wie immer sehr dezent und geschmackvoll geschminkt. Sie hatte den roten Lippenstift aufgetragen, den ich an ihr immer so sehr mochte. Die harten Kuppen ihrer wohlgeformten, festen Brüste zeichneten sich an der Oberfläche des engen Kleides leicht ab und sie war insgesamt, wie immer, eine Augenweide.

Pünktlich um 21:00 Uhr schellte es und Herr Steinberger stand vor der Tür. Er war auf den ersten Blick und subjektiv ein Mann mit Charisma, Anstand und Höflichkeit, er war elegant gekleidet und machte insgesamt eine sehr gepflegte Erscheinung. Bei der herzlichen Begrüßung überreichte er Sonja einen Strauß Blumen und übergab mir eine Flasche Wein. Was folgte war der übliche Smalltalk vor dem Essen. Ich hatte ein paar Tage frei und konnte ein wirklich gutes Gastmahl für uns drei vorbereiten und ich hatte den Eindruck, dass es allen vorzüglich schmeckte. Nach dem Essen nahmen wir uns die Zeit für eingehendere Gespräche. Die berufliche Seite ließen wir bewußt beiseite und wir redeten über Familie und Freizeitgestaltung.

Sonja hatte den Platz neben mir eingenommen, Herr Steinberger saß uns also gegenüber. Seine Blicke kreuzten sich immer wieder mit denen meiner Frau und ich spürte das Kribbeln, was Sonja überkam. Ich konnte spüren wie sie vor Erregung innerlich bebte. Ich konnte die Stimmung genießen, denn das Vertrauen zu meiner Frau ist grenzenlos. Unsere Liebe ist unendlich groß und Eifersucht ist für uns ein Fremdwort. Wir waren bei der zweiten Flasche Wein angekommen und die Stimmung war schon relativ locker. Sonja hatte sich bereits ihrer unbequemen Pumps entledigt und Herr Steinberger hatte seine Krawatte ein wenig gelöst und seine Hemdärmel hoch gekrempelt. Die beiden unterhielten sich angeregt und näherten sich stimmungsmäßig weiter an. Ich wollte Sonja noch schärfer machen und legte meine Hand auf ihr Knie, schob das Kleid etwas hoch und begann sie zu streicheln. Sie nahm das wahr, unterhielt sich aber zwanglos weiter mit Herrn Steinberger. Meine Frau war leicht angetrunken.

Eine ganze Weile streichelte ich über ihre nackte und zarte Haut auf ihren Oberschenkeln und ließ dabei meine Hand immer weiter nach oben gleiten. Sonja wehrte sich seltsamerweise nicht dagegen. Ihr Geschäftsfreund nahm mittlerweile von dieser Freizügigkeit notiz, sie unterhielten sich jedoch angeregt weiter und verhielten sich so, als würde nichts passieren. Als ich Sonjas Kleid ganz nach oben geschoben hatte fühlte ich, dass sie keinen Slip an hatte. Wie immer war sie makellos glatt rasiert. Wir saßen mit einem Geschäftsfreund an einem Tisch und meine Frau trug keine Wäsche. Dieser Gedanke machte mich nun ziemlich lüstern und ich wollte die Stimmung weiter voran treiben.

Ich begann diskret Sonjas Vagina zu massieren und sie war in der Tat schon restlos feucht. Mein Eindruck dass sie vorher schon ziemlich geil war, stimmte demzufolge. Sonjas Worte begannen nun zeitweise zu stocken und sie atmete teilweise ziemlich laut und schloss dabei die Augen. Herr Steinberger verhielt sich weiterhin sehr höflich und erzählte weiter. Meiner Frau fiel es immer schwerer der Unterhaltung zu folgen und meine Finger drangen immer häufiger und tiefer in ihre warme, nasse Scheide ein. Ein Träger ihres Kleides war heruntergerutscht und gab einen Teil ihrer festen und prallen Brust frei. Ungeniert fasste ich in ihr makelloses Dekolté. Ich küsste sachte ihren Mund, aber für ihren Kollegen war gut sichtbar, dass sich dabei eine Weile unsere Zungen berührten. Ihr Kleid war nun vollständig nach unten gerutscht und Herr Steinberger konnte die gesamte Pracht aus sicherer Entfernung beobachten. In seiner Hose konnte ich nun eine ziemlich große Wölbung erkennen und Sonja starrte auf das Objekt ihrer Begierde in seiner Hose, auf das sie schon so lange warten musste. Ich spürte wie närrisch sie auf sein hartes Teil war und wollte sie nicht enttäuschen.

Um eine Annäherung der beiden zu ermöglichen, ließ ich von Sonja ab und entschuldigte mich einen Augenblick, um im Bad zu verschwinden. Die Badezimmertür ließ ich einen Spalt weit auf, um die beiden zu beobachten. Eine Weile schauten sie sich nur sprachlos an, dann stand Sonja langsam auf und ging auf Herrn Steinberger zu. Sie stellte sich breitbeinig vor ihm hin und hob das Kleid. Ihr Geschäftsfreund konnte sie nun aus nächster Nähe betrachten. Er konnte sie nun riechen, schmecken und später sollte er sie spüren. Genüsslich nahm er sein Dessert an und leckte jeden Tropfen des von mir forcierten, heißen Liebessaftes auf. Seine Zunge verschwand immer wieder in Sonjas gepflegter, duftiger Lustgrotte. Seine großen, gepflegten Hände kneteten Sonjas Hintern, während sie in seinen Haaren herumwühlte. Es war ein sehr ästhetischer Anblick und die von mir neu gewonnenen Eindrücke der Lust erzeugten bei mir eine Anspannung, die kaum auszuhalten war. Ich entwickelte etwas Neid und hätte gern mit dem Herrn getauscht.

Auch ich wollte Sonja nun gern spüren, doch das Gefühl meine Frau durch diese Form des Gönnens zu verwöhnen war für mich nicht nur neu, sondern es machte mich unbeschreiblich an. Ja, ich fand es geil, dass Sonja mit einem anderen Mann Sex hatte. Sonja blickte zur Badezimmertür und realisierte, dass sie von mir beobachtet wurde. Für einen Augenblick zeigte sie Unsicherheit, legte dann aber wieder ihr Genießerlächeln auf und begann die Hose ihres Kollegen zu öffnen. Als sie mich dabei anlächelte wusste ich, dass sie es nun begriffen hat. Herr Steinberger legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sonja nahm zärtlich das große, harte Objekt ihrer Begierde in die Hand und begann es zu streicheln. Sein Schwanz war gut gebaut und unter der gebräunten Haut seines Prachtteiles schimmerten ein paar Adern durch.

Die Vorhaut bedeckte seine Eichel zur Hälfte und Sonja zog sie vorsichtig zurück und wieder vor und wieder zurück. Das machte sie mehrere Male und Herr Steinberger begann tief ein- und auszuatmen. Für einen Augenblick ließ sie von ihm ab, um ihm die Krawatte abzunehmen und das Hemd zu öffnen. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und streichelte ein paar Mal vorsichtig und zärtlich seinen Oberkörper. Langsam näherte sich ihr Mund seiner Brust und ihre spitze Zunge kreiste genießerisch an seinen Brustwarzen. Sonjas Hände streichelten weiter zärtlich seinen Schwanz, seinen Bauch und seinen Po. Danach küssten und streichelten sich die beiden lange und intensiv. Sein Schwanz verlor ein paar Tropfen seiner begehrenswerten Flüssigkeit, was Sonja wohlwollend zur Kenntnis nahm. Liebevoll umschloss ihr roter Mund seine feuchte Eichel, um die erste süße Vorhut seines Saftes genüsslich in Empfang zu nehmen.

Der Anblick, wie meine Ehefrau den Schwanz ihres Geschäftsfreundes blies, machte mich noch geiler und auch ich begann meine Hose zu öffnen. Mein stolzes Teil war mittlerweile auch beachtlich heran gewachsen und ich verlor bei dieser Vorstellung die Hemmung und die Scham, es mir vor den beiden selbst zu machen. Mit einer Hand umschloss ich das Teil und zog die Vorhaut vor und zurück. Wie gern hätte ich es den beiden gleich getan, doch heute sollte ich wohl einmal leer ausgehen…

Sonjas Mund hatte sich inzwischen seinen gesamten Zauberstab einverleibt, denn augenscheinlich konnte sie von dem leckeren Dessert nicht genug bekommen. Ihr Verehrer hatte damit begonnen ihre heiße, nasse Möse zu fingern und beide waren bereits ziemlich wild. Meine Frau hielt den Zustand nicht mehr aus und setzte sich auf seine Lenden. Gierig griff sie nach seiner Lustrute und manövrierte sie zielstrebig in sich hinein. Mit einem lauten Aufschrei ließ sie das dicke Teil in sich verschwinden, hielt sich dabei an seinen Haaren fest und küsste ihn drakonisch und hemmungslos. Unglaublich, ein fremder Mann vögelte meine Frau! Ich hielt es nun nicht mehr aus und näherte mich den beiden entblößt. Während Sonja seinen Schwanz ritt, zog sie mich eilig zu sich heran und fing an meinen Schwanz abwechselnd zu streicheln und zu lecken. Dieser Zustand hatte etwas Ekstatisches und hielt eine ganze Weile an, obgleich ich schnell merkte, dass Sonja sich nicht auf mich konzentrieren konnte.

Blitzartig stieß Sonja mich weg und ich spürte, dass bereit war ihren wohlverdienten, lang ersehnten Klimax in Empfang zu nehmen. Sie begann ihren Verehrer wie wild zu küssen, zu streicheln und stöhnte und schrie mehrmals laut auf. Der Geschäftsfreund tat es ihr gleich und nahm sie, als wäre es seine eigene ihm angetraute Gattin. Mit Genuss durfte ich beobachten wie er die gesamte Ladung seines Ejakulates in sie hinein injizierte. Zuckend, bebend und vor Geilheit wimmernd, nahm Sonja das wertvolle Geschenk in Empfang. Die Ladung war so gewaltig, dass die überschüssige Nässe an ihren Beinen heruntertropfte. Bibbernd vor Erregung stieg sie vom Schoß ihres Liebhabers herunter. Gierig säuberte ihr Mund seinen Zauberstab von den Spuren des verbotenen Handelns. Leicht beschämt und verblüfft über ihr eigenes Verhalten verschwand Sonja für eine Weile im Bad.

Während Sonja duschte hatte ich Gelegenheit mich mit Bernd (Herr Steinberger und ich waren jetzt auf “Du”) zu unterhalten. Komischerweise war das Thema nicht unser Sex sondern wir redeten über triviales Zeug, als wäre nichts geschehen. Er war tatsächlich sehr sympathisch und ich war froh, dass Sonja eine so gute Wahl getroffen hatte. Nachdem wir noch ein Glas getrunken hatten war klar, dass Bernd nicht mehr fahren konnte und wir luden ihn ein bei uns zu übernachten, was er nicht ablehnte. Sonja richtete ihm eine Schlafstätte auf dem Sofa ein und gab ihm einen “leckeren” Gutenachtkuss. Meine Frau und ich lagen im Bett und waren noch ziemlich aufgewühlt von den Ereignissen des Abends. Sonja wurde plötzlich sehr ruhig und wir schliefen sehr zärtlich und ausgiebig miteinander, obwohl die Tür zum Wohnzimmer geöffnet war und Bernd unseren Sex hören und sehen konnte. Es war ein seltsames, spannendes Gefühl, da sie kurz zuvor noch von Bernds Schwanz verwöhnt worden war und sein warmer Liebessaft noch immer in ihr ruhte.

Nach unserem Sex streichelte sie mich eine Weile ausgiebig und gestand mir dabei leise, dass sie schon häufiger nach verschiedenen Geschäftstreffen mit Bernd, aber auch mit anderen Männern geschlafen hätte. Das ganze hätte aber nichts mit uns zu tun und sie liebte mich noch immer sehr. Sie begann sich zu entschuldigen und ich spürte, dass sie Angst hatte ich würde eifersüchtig werden. Es war sehr seltsam, aber ich war weder traurig, noch wütend – im Gegenteil, ich unterstützte ihren Genuss, denn wir waren schon so lange ein Paar und wir liebten uns immer noch sehr. Meine Einstellung zu Sex überraschte sie und sie wollte von mir wissen, wie es mit uns weitergehe und wie sich nun verhalten solle. Ich sagte ihr, sie solle ihren Gefühlen freien Lauf lassen, so weiter machen wie bisher und das Leben, insbesondere ihr Liebesleben, in vollen Zügen genießen. Sie küsste mich und war sehr dankbar über meine Einstellung. Wahrscheinlich hatte sie bei mir mit einer Szene gerechnet, doch dazu gab es keinen Grund.

Ich spürte bei ihr eine erneute Unruhe und fragte Sonja, ob sie zu Bernd ins Wohnzimmer wolle. Sonja nickte verlegen, gab mir einen langen Kuss auf den Mund, auf meinen Bauch und auf meinen Schwanz und verschwand nackt im Wohnzimmer. Die Schlafzimmertür ließ sie weit geöffnet. Nach kurzer Zeit vernahm ich erneut laute Sexgeräusche und die Geschichte nahm wieder ihren Lauf.

So ging vergingen Wochen über Wochen des Genusses. Zeitweise haben wir sogar zu dritt in einem Bett geschlafen und Sonja hat sich von uns beiden gleichzeitig verwöhnen lassen. Es war eine sehr schöne Zeit. Irgendwann musste Bernd dann aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt ziehen und unsere Liaison hatte ein Ende, doch was uns blieb ist die Erfahrung und die Gedanken an eine sehr schöne und spannende Zeit und eine Ehe, die wahrscheinlich für immer hält. Ich liebe meine Frau so sehr.

Diese Geschichte ist wirklich passiert.

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Nadine, die Weltengefickte Kapitel 3

Die anderen Kapitel verpasst ? Meine anderen Geschichten noch nicht gelesen ? Dann
schnell auf mein Profil und das noch nachholen 😉

Ich versuche meinen Arm aus ihrer Hand zu drehen und ich merke, wie sie ihren Griff verstärkt und meinen Akt der Befreiung mit einem “Dafür haben wir keine Zeit” kommentiert. An ihrer Hand bildet sich ein Tattoo aus geflechteten schwarzen Linien, das sich schnell auf ihren Arm ausdehnt und in Sekunden die Schulter erreicht hat.

Die Linien fangen dann an rot zu leuchten und von ihrer Hand geht eine berühigende Wärme aus, die sich bei mir im ganzen Körper verteilt. Ich merke wie meine Panik verschwindet und ich ruhiger werde, so als hätte man mir eine Beruhigungsspritze gegeben, die innerhalb von 3 Sekunden wirkt.

Mein Widerwillen ist völlig verschwunden und ich folge bereitwillig der mysteriösen jungen Frau. Fast teilnahmslos stehe ich dann mit ihr neben der steinernden Statue. Das Steingebilde ist so groß, das mein erster Blick gleich auf die Hoden des Wesens trifft. Jedes Ei ist so groß wie eine Kokusnuss und da, wo normalerweise der Schwanz hängt ist nur ein Krater.

“Na, da hast Du aber Glück gehabt, wäre er nachts hier gewesen, wärst Du tot.” sagt das Mädchen an mich gewandt und als mein Blick sehr fragend aussieht fährt sie fort: “Gargoyles existieren nur bei Dunkelheit, bei Tageslicht sind sie nur starre Skulpturen und völlig ungefährlich.”

“Gargoyles…. die gibt es doch nur in der Fantasie oder in Filmen ?” stottere ich hervor und als ich das Mädel grinsen sehen, weiß ich auch schon die Antwort. Sie sagt:” Oh, dann ist das hier also nicht real. Na, dann sollten wir mal die Nacht abwarten.” Dabei zwinkert sie mir mit dem rechten Auge zu, greift dann in ihre am Gürtel befestigte Ledertasche und holt eine Glaskugel von der
Größe einer Kirsche hervor. In der Glaskugel ist etwas goldenes, flüssiges und strahlendes.

Sie streckt ihre Hand mit der Kugel in Richtung des Bauch der Kreatur aus und ich sehe wie sich wieder die Tattoos auf ihrer Hand bilden. Sie fangen an bläulich zu strahlen, dann verschwindet die Hand in der Kreatur, als wenn sie aus Butter bestehen würde. Keine halbe Minute später zieht sie ihre Hand wieder hervor, ohne Kugel.

Fassungslos und faziniert beobachte ich, wie die Statue dort wo die Kugel plaziert worden war ein goldenes Leuchten entsteht, sich dann auf die ganze Kreatur ausdehnt und diese wie Wachs zu schmelzen beginnt.

Erst jetzt merke ich das die Frau mich wohl schon zum zweiten Mal versucht anzusprechen. “Hallo, irgendjemand zu Hause ?” höre ich ihre Stimme und als ich meinen Kopf in ihre Richtung drehe fährt sie fort: ” Also, ich heiße Alexandra und Du ? ….Mhhh,scheinst unter Schock zu stehen. Ok, gehen wir erstmal zu mir, da kriegen wir Dich schon wieder aufgepeppelt.”

Als sie meinen Arm erneut ergreift, lasse ich es geschehen und folge ihr. Meine Lippen formen noch “Nadine”, auch wenn ich immer noch kein Wort herausbringen kann.

Es sind seitdem etwa 15 Minuten vergangen und wir sind auf dem Fest angekommen. So langsam schaffe ich es wieder klare Gedanken zu fassen und konnte mich sogar Alexandra gegenüber vorstellen. Um uns herum herrscht fleissiges Treiben und überall wird gelacht, getrunken und mittelalterliche Gaukeleien vorgeführt.

Alexandra führt mich in ein vom Durchmesser etwa 5 Meter großes Zelt und läßt die Öffnungsklappe hinter mir runterfallen.

Schreiend schrecke ich aus dem Schlaf hoch, schaue mich hektisch nach allen Seiten um und erst als mein Gehirn registriert, das ich in meinem Bett, in meinem Schlafzimmer liege, entspanne ich mich so langsam wieder. Oh Gott, war das ein Traum.

Er war so real und wenn es ein Traum war, warum weiß ich dann nichts mehr seit gestern ? Ich wollte doch auf den Mittelaltermarkt. Meine Gedanken erstarren, als ich die Robe neben meinem Bett liegen sehe und daneben, eine kleine, hölzernde Schatulle.

Nein, es war war kein Traum gewesen. Das kleine Kästchen, mit dem Symbol eines Auges, in einem Kreis eingefasst, auf dem Deckel, hatte mir Alexandra mit ihrem letzten Atemzug überreicht, kurz bevor sie ihren schweren Verletzungen erlegen war.

Während ich mir das Kästchen aufs Bett ziehe, versuche ich mich an so viel wie möglich zu erinnern.

Nachdem wir das Zelt betreten hatten, haben wir es uns auf Sitzkissen bequem gemacht und Alexandra reichte mir einen Tee mit verschiedenen Kräutern. Meine Anspannung nahm dann sofort ab und wir führten ein langes Gespräch und obwohl das, was mir Alexandra erzählte so unglaubwürdig klang, nahm ich doch jeden Fetzen ihrer Geschichte* in mich auf und stellte Fragen ohne Ende.

Irgendwann in der Nacht spürte ich dann ihre Hand auf meinem Arm, wie sie mich langsam streichelte. Es war ein schönes, angenehmes Gefühl. Unsere Blicke treffen aufeinander, langsam kommt ihr Gesicht dem meinen näher und dann berühren sich unsere Lippen. Erst zaghaft, ganz vorsichtig und als wir beide merkten, das keine Abneigung des anderen besteht, immer intensiver und fordernder.

Ihre Zunge sucht meine und dann gleitet sie an meiner Wange hinab an meinen Hals und deckte mich mit zärtlichen Küssen ein.

Dabei spüre ich wie ihre Hand unter meine Robe gleitet und die Innenschenkel meines Beines streichelt. Erst als Alexandra meinen Robensaum hochschiebt und meine blanke Pussy freilegt, sehe ich wie erregt ich eigentlich bin. Meine Fotze ist klitschnass und ich kann meine Feuchtigkeit ihm Kerzenlicht des Zeltes glänzend sehen.

Meine Schamlippen sind geschlossen, von der Nässe zusammengeklebt und als Alexandra einen Finger benutzt um sie zu trennen stöhne ich sehnsüchtig und voller Wolllust. Alexandra reicht mir ihren, jetzt feuchten, Finger an die Lippen und begierig lecke ich jetzt meinen eigenen Mösensaft von ihrem Finger ab, nehme ihn tief in meinen Mund.

Dann gleitet ihr Finger wieder an meine Fotze und als sie meine Schamlippen mit zwei Finger auseinander zieht und mit einem Finger meinen Kitzler sucht, hält auch mich nichts mehr. Ich schiebe auch ihr Gewand hoch und freue mich, das auch sie keinen Slip trägt. Sie ist nicht frisch rasiert, hier und dort zeugen kleine Stoppeln davon, das die letzte Rasur wohl schon ein paar
Tage her sein muss.

Alexandras Schamlippen sind riesige Fetzen und als ich merke, wie feucht auch sie ist, lasse ich sanft zwei Finger in sie gleiten. Meine Finger flutschen nur so in ihr Loch, das ich beschliesse noch einen Finger mehr in sie zu stecken.

Ihr Stöhnen dabei macht mich nur noch geiler und da Alexandra jetzt ganz auf dem Kissen liegt, nutze ich einen kurzen Augenblick um mich meiner Robe zu entledigen. Allein der Anblick meiner schlaffen, mit harten Brustwarzen ausgestatteten, Titten läßt sie sehnsüchtig aufstöhnen. Ich knie mich mit meiner Fotze über ihr Gesicht und sofort spüre ich wie sie begierig meine Fotze anfängt auszulecken.

Ich beuge mich nach unten, so das meine Brustwarzen ihren Bauch berühren und stecke ihr wieder meine Finger in die Muschi. Meine andere Hand sucht ihren Kitzler und reibt ihn dabei hin und her. Mittlerweile habe ich auch herausgefunden, das meine ganze Hand in ihr Loch passt und langsam lasse ich sie immer wieder rein- und rausflutschen.

Alexandra leckt schön weiter und entweder knetet sie mit ihren Händen meine hängenden Titten oder steckt mir auch mal ihren Finger in den Arsch. Mal umkreist sie auch nur meine Rosette, nur um mir dann den Finger ganz weit reinzustecken. Dann zieht sie ihn wieder raus und dringt dann in meine saftige, vollgeleckte Fotze ein.

Das Spiel geht solange bis wir was zeitgleich kommen. Danach zieht sie ihr Gewand auch aus und ich sehe ihre kleinen, herrlichen Brüste mit großen harten Nippeln. Wir legen uns in die Löffelchen-Stellung und tauschen dabei intensive,leidenschaftliche Küsse aus. Sie schmeckt dabei nach meiner Fotze und auch ihr Kinn ist noch ganz nass von ihrem Zungenspiel.

Einen Arm habe ich unter sie durchgeschoben und streichele sanft ihre Brüste.Meine andere Hand sucht dabei schon wieder ihr Lustdreieck auf und massiert ihren Kitzler, während sie die Beine weit auseinander spreizt. Alexandra’s Stöhnen wir immer heftiger und als sie ihren zweiten Orgasmus hat, presse ich meine Lippen ganz fest auf ihre.

Danach dreht sie sich zu mir und wir tauschen eine kleine Ewigkeit weiter Zärtlichkeiten und Küsse aus. Irgendwann steht Alexandra auf, geht zu einem rumliegenden Rucksack und kommt mit einem kleinen Holzkästchen wieder zurück. Sie öffnet die Schatulle und entnimmt ihr einen kleinen silbernden Vibrator.

“Ich denke, Du hast Dir auch noch Deinen zweiten Orgasmus verdient” flüstert sie mir dann ins Ohr, während sie den Vibrator anschaltet und ihn über meine Brustwarzen nach unten gleiten läßt. Der silbernde Zauberstab berührt meine immer noch triefende Fotze und gleitet dann tief in mich rein, nur um dann wieder rausgezogen zu werden und dann an meinem Kitzler sein Werk zu verrichten. Dann spüre ich wie er in mein Arschloch eindringt.

Als ich mich, stöhnend, auf meine Ellenbogen abstütze sehe ich wir ihre andere Hand sich auf meine Fotze legt. Auf ihrem Arm bilden sich wieder die Tattoos und ihre Hand glüht leicht grünlich, eine wohlwollende Wärme durchflutet meine Fotze und als Alexandra ihre Hand von ihr nimmt, sehe ich das meine Pussy jetzt leicht geschwollen ist, gerade so als wenn sie leicht aufgepumpt worden wäre. Meine Schamlippen sind jetzt dicker und kräftiger….und empfindsamer.

Alexandra läßt den Vibrator jetzt über meinen Kitzler gleiten und es dauert keine Minute bis ich heftig…..gigantisch komme.

Mein Atem geht selbst Minuten später noch heftig und meine Beine zittern immer noch, als Alexandra anfängt sich ihre eigene Fotze zu reiben.

Dabei hat sie sich jetzt gegenüber von mir hingesetzt und schaut mich verschmitzt, mit einem Lächeln an. Sie streichelt ihre Brüste und umkreist immer wieder ihren Kitzler und irgendwann halte auch ich es wieder nicht mehr aus.

Ich tue es ihr gleich, nehme den Vibrator und stecke ihn mir wieder in den Arsch und massiere mir mit der anderen Hand meine noch leicht geschwollene Fotze. Dabei kleben unsere Blicke jeweils auf dem Körper des anderen.

Nachdem wir unseren dritten Orgasmus hatten, kuscheln wir uns wieder aneinander und kurz bevor ich einschlafe, denke ich noch: “Seltsam, die ganze Zeit über hat man gar nicht die Stimmen von draußen und die Musik gehört.” ….dann schlafe ich aber auch schon.

Irgendwann spüre ich wie Alexandra meinen Hals streichelt und ihre Lippen einmal kurz meine Wange berührt. Meine Augen lasse ich geschlossen, eigentlich nur damit ich weiter ihre Zärtlichkeit geniessen kann, doch Alexandra glaubt wohl ich schlafe noch und bekomme ihr Selbstgespräch nicht mit, als sie sagt:” Ach, Kleines, es tut mir richtig leid, das ich Dir die Erinnerung an uns nehmen muss. Es war eine herrliche Nacht mit Dir, aber die Welt ist noch nicht bereit um die Wahrheit über den Krieg der Götter* zu erfahren.”

Als ich spüre wie sich wieder eine strahlende Wärme in ihrer Hand bildet, reisse ich die Augen auf und will mich zu ihr umdrehen. Was jetzt geschieht, passiert alles so schnell, das ich mich nur noch bruchstückhaft dran erinnern kann.

Ich erinnere mich noch dran, das es kurz vor Sonnenaufgang war. Ein Flimmern entsteht direkt hinter Alexandra und als sie sich, voller Entsetzen umdreht hat sich ein Portal, so wie ich es schon einmal erlebt hatte, manifestiert. Der krallenbestückte Arm eines Gargoyles presst sich mit atemberaubender Geschwindigkeit durch das Potal und dringt direkt in den Brustkorb von Alexandra ein.

Mit einem lauten “Nein” springe ich auf, ergreife Alexandra’s Hand und sehe wie aus ihrer anderen Hand ein Feuerball ins Portal schiesst. Das Wesen muss getroffen worden sein, augenblicklich verschwindet der Arm wieder mit Alexandra’s Herz in seinen Klauen.

Alexandra sinkt zu Boden und dort wo ihre tödliche Wunde ist knistert die Luft elektrisch und in silbernden Fäden. Ihre eine Hand gleitet noch zu dem Kästchen und schiebt es in meine Richtung. Die andere Hand, die ich halte, glüht glänzend schwarz auf mit einer Hitze, das ich mich am liebsten losreissen möchte.

Das Tattoo bildet sich in strahlenden,weissen Linien und wandert von ihrem Arm auf meinem und ihre letzten Worte, die mich noch erreichen sind: “Schatulle….Geheimnis… Du bist jetzt die letzte Weltenretterin.”

Seit sie mir die Erinnerung nehmen wollte sind etwa nur zehn Sekunden vergangen und auch das Portal hat sich wieder geschlossen. Mein Verstand ist schon wieder überfordert, aber ich bin komischerweise ganz ruhig. Klar, 1000 Fragen formen sich gerade in mir aber irgendetwas in mir sagt mir auch, ich sollte jetzt möglichst schnell hier weg und was immer auch gerade hier und mit mir geschehen ist, läßt sich bestimmt auch woanders klären.

Mittlerweile habe ich das Kästchen auch zu mir aufs Bett gezogen und betrachte es. Es scheint aus Eiche zu sein und das Symbol des Kreises mit dem Auge darin wohl aus Gold. Ein einfacher Blechschnippverschluss versperrt den Inhalt und ich bin doch schon ein wenig enttäuscht, das innen drin anscheinend nur in rotem Samt eingebettet die Vertiefung für den silbernden Vibrator ist und daneben noch eine Vertiefung, wo ein paar schwarze Liebeskugeln drin liegen.

Mhhh, meine Gedanken werden unterbrochen, als ich die Gestalt meines Nachbarn aus dem gegenüberliegenden Haus durch mein Fenster an seinem Fenster sehe. Er steht dort gerade mit heruntergelassener Hose und hat seinen steifen Schwanz in Hand.

Der Abstand der Fenster ist vielleicht gerade mal 3 Meter und entweder hat er nicht gesehen, das ich zuhause bin oder es ist im egal. Dann reibt er seinen Schwanz mit einer Flüssigkeit aus einer Tube ein und hat mit einem Mal eine Gummifotze in seiner Hand. Langsam dringt er mit seinem Schwanz in diese ein.

Oh,mein Gott…. ich habe andere Probleme… aber ich merke wie es in meiner Muschi schon wieder kribbelt. Noch scheint er mich nicht bemerkt zu haben und langsam lasse ich das Deckbett vom Bett runtergleiten. Ich bin nackt….

* Alexandra*s Geschichte über den Krieg der Götter gibt es als Blog dann auf meiner Seite zu lesen (wird nicht als Story vö)

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Fragen über Fragen !!!!!

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Abendessen mit Folgen

Ich stehe vorm Spiegel, begutachte mein Outfit, dass ich mir extra für den heutigen Abend gekauft habe. Mein langes hellbraunes Haar fällt mir leicht über die Schultern, umspielt meine Brüste. Meine grünen Augen glänzen, als ich im Spiegelbild Nico an mich treten sehe. Er hebt seine Hand und streicht mein Haar über die linke Schulter. Senkt seinen Kopf und übersäht meinen Hals mit sanften Küssen. Dabei gleitet er an mein Ohr, umspielt es mit der Zunge und flüstert mir in rauem Ton zu, wie gut mir das lange schwarze Kleid steht. Unter seinen Küssen, drehe ich mich ihm zu, schließe meine Augen und spüre seine Lippen auf den meinen. Sein Kuss wird leidenschaftlicher, drängender. Seine Hände umfassen meinen Hals, drücken meinen Kopf noch dichter an seinen. Unsere Zungen tanzten wild miteinander. Ich stöhne leise auf, als sich seine Hände in meine Haare graben und mir so die Bewegungsfreiheit nehmen. Sanft drückt er mir sein Becken entgegen, so dass ich seine Erregung deutlich spüren kann. Wieder stöhne ich leise auf, erregt durch seine Küsse und sein Becken, dass sich noch dichter an mich drängt.

Abrupt lässt er von mir los, grinst mich an. “Wenn wir uns nicht beeilen kommen wir noch zu spät” Mein Blick fällt auf die Uhr an der Wand. Stimmt, beinahe hätten wir die Zeit vergessen und wir mussten uns beeilen, dass wir nicht zu spät zum Geschäftsessen meines Mannes kamen. “Du solltest vielleicht deinen Lippenstift nachziehen und deine Haare wenigstens noch mal bürsten”. Er hatte Recht. Durch unsere Küsse, seinen Händen in meinen Haaren, war nicht mehr allzu viel von der Eleganz zu sehen, die ich mir kurz vorher auferlegt hatte. Ich eile ins Badezimmer, lasse mir zuerst kaltes Wasser über meine Handgelenke laufen, um etwas Abkühlung zu erhalten. Nachdem ich den Lippenstift nachgezogen und meine Haare gebürstet hatte, nehme ich meine Handtasche und hake mich bei Nico ein. “Es kann los gehen. Bist du bereit? ” Der Weg zum Restaurant ist nicht besonders weit. Im Auto sieht mich Nico von der Seite an und bestätigt mir wieder, dass ich toll aussehe. Ich lächle ihn dankbar und leicht nervös an.

Es war das erste Mal dass Nico mich zu einem Geschäftsessen mitnimmt. Neugierigkeit schwingt in meiner Frage, um was es bei dem Essen eigentlich ginge. Nico zwinkert mir zu “Keine Sorge. Allzu viel geschäftliches wird bei deinem Anblick nicht ins Gespräch kommen. Ich hoffe nur dass es nicht sehr lange dauert. Eigentlich wäre ich jetzt lieber mit dir daheim”. Ich sehe das Restaurant am Ende der Straße und werfe noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel. “Keine Sorge, wir werden den Abend schon rumkriegen. Und dann machen wir dort weiter, wo wir eben aufhören mussten. ” Nico parkt vor dem Restaurant, geht zur Beifahrertür und öffnet sie mir. Beim Aussteigen flüstere ich ihm zu, dass ich solch Höflichkeit nicht von ihm kennen würde. Dabei zwinkere ich ihm frech zu. Im Restaurant werden wir bereits erwartet. Als wir auf seine Geschäftspartner zugehen, spüre ich Blicke auf mir und werde wieder nervös. Plötzlich fühle ich mich unwohl in meinem langen Kleid. Ist es doch ein Stil, den ich sehr selten trage.

Aber mein Mann fand dieses Kleid geradezu perfekt für diesen Abend. Wir stehen vor dem Tisch und begrüßen die beiden Herren, die sich gerade erheben, mit einem freundlichen Händedruck. “Guten Abend. Entschuldigen Sie die Verspätung. Wir haben uns in der Zeit wohl etwas verschätzt. ” Ich blicke Nico an und sehe ein leichtes Lächeln um seine Lippen huschen. In der Zeit verschätzt, ist vielleicht nicht gerade der Grund, für unsere Verspätung, denke ich mir und lächle. Einer der Herren, wie ich im nachfolgenden Gespräch erfahre, Nicos Chef, rückt mir den Stuhl beiseite und ich setze mich mit den Worten “Vielen Dank”. Nico setzt sich mir gegenüber und beginnt ein Gespräch mit dem jüngeren der Beiden. Ich sehe mich im Restaurant um. An den Wänden hängen Kerzenleuchter und verleihen so dem Raum gedämpftes Licht. Es waren nicht viele Gäste anwesend. Doch die wenigen sind ähnlich elegant gekleidet wie mein Mann und ich. Meine Nervosität sinkt langsam und ich fühle mich wohl in dieser eigentlich fremden Umgebung.

Der Kellner tritt an den Tisch und schenkt jedem von uns ein Glas Wein ein. Wir stoßen auf den Abend. Nico und sein Kollege verfallen gleich wieder in eine Diskussion, an der sich ihr Chef wohl nicht beteiligen möchte. Er wendet sich an mich und verwickelt mich in ein Gespräch. Eigentlich sind es uninteressante Themen über die Arbeit meines Mannes. Doch so vergeht die Zeit bis zum Essen. Je länger sich der Abend zieht, umso mehr sehne ich mir das Ende dieses Essens herbei. Verstärkt wird das Gefühl, als ich einen Fuss an meinem spüre, der langsam und vorsichtig über mich gleitet. Ein Blick in Nicos Richtung lässt mich verblüffen. Entweder ließ er sich nichts anmerken oder aber es ist gar nicht sein Fuss, den ich an meinem kurz aber doch bestimmt gespürt habe. Verwirrt schießen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf. Ich bin unfähig meinen Fuss wegzuziehen. In Gedanken versunken, merke ich erst gar nicht, dass Herr Maier seine Hand auf meine legt und mich anlächelt. “Sie sehen bezaubernd aus.

Ich hatte Sie anders in Erinnerung. ” Seine Worte lassen mich leicht erröten. Ist er es, dessen Fuss immer gegen meinen drängt? Etwas zu ruckartig, erhebe ich mich. “Wenn Sie mich entschuldigen würden”. Nico sieht mich erstaunt an, aber ich lächle kurz in die Runde und verschwinde Richtung Toiletten. Im Spiegel sehe ich dass sich immer noch leichte Röte auf meinen Wangen abzeichnet. Was ist nur los mit mir? Warum kribbelt es am ganzen Körper wenn ich an den Fuss von Herrn Maier denke? Ich spüre noch die Wärme auf der Haut, die er mit seinen Händen berührt hatte. “Beruhige dich” sage ich zu mir selbst. Vielleicht bilde ich mir das alles nur ein. Vielleicht war es nur eine nette Geste von Herrn Maier. Ich glaube zwar nicht daran, aber mit diesem doch beruhigenderen Gedanken, kehre ich an den Tisch zurück. Mittlerweile haben wir aufgegessen und ich hoffe, dass wir bald nach Hause fahren würden. Herr Maier machte keine weiteren Versuche und ich lächle ihm dankbar an. Nicos Blicke und meinen treffen sich immer häufiger.

Auch in seinen Augen kann ich lesen, dass er sich lieber jetzt als später auf den Nachhauseweg machen möchte. Nicos Kollege sieht auf die Uhr. “Es ist schon reichlich spät geworden. Ich werde mich langsam auf den Weg machen müssen”. Und auch Herr Maier stimmt zu “Morgen ist ein anstrengender Tag. Lassen Sie uns aufbrechen. ” Mit diesen Worten erheben wir uns. “Vielen Dank für Ihre Einladung. Es hat mich gefreut. Gute Nacht! ” Ich will nur noch nach Hause. Meine Füße beginnen langsam zu schmerzen und ich will nur noch raus aus den Klamotten. Endlich daheim angekommen, ziehe ich mir als erstes die Schuhe aus, setze mich aufs Bett und massiere sie. “Noch eine Minute länger und ich wäre umgekommen in diesen hochhackigen Dingern” Nico grinst. Dafür dass du sie gerade verfluchst, hast du in ihnen sehr sexy ausgesehen. ” “Ich verschwinde mal eben im Badezimmer. ” Ich lasse die Türe einen Spalt offen und kann Nico unbemerkt beobachten. Er sitzt auf dem Bett, nimmt seine Krawatte ab, öffnet die Knöpfe seines weißen Hemdes und schlüpft aus seinen schwarzen Schuhen.

Dieser Anblick fesselt mich. Das Hemd geöffnet, lässt es einen Blick auf seine leicht behaarte Brust zu. “Wie lange brauchst du denn noch im Badezimmer? ” Seine Frage reißt mich aus den Gedanken und ich beeile mich, aus dem Kleid zu schlüpfen. Nur mit einem knappen schwarzen String und Spitzen-BH trete ich zu ihm ans Bett. Er umfasst mit seinen Händen meine Taille, zieht mich näher zu sich. Ich beuge mich nach unten und küsse ihn sanft. Dabei streife ich ihm sein geöffnetes Hemd über den Oberkörper und lasse meine Finger mit den Härchen seiner Brust spielen. Er stöhnt leicht auf. Seine Hände gleiten nach hinten zu meinem Po. Massieren meine Pobacken, streichen meine Füße hinab. In dem Augenblick fällt mir der Vorfall im Restaurant wieder ein. Mit einem lächeln erzähle ich Nico davon. Genauso erstaunt wie ich es war, hört er mir zu. Doch erstaunter ist er, als ich ihm gestehe, dass die Berührung mich heiß gemacht hätte. “So kenne ich mein kleines Luder” höre ich ihn rau flüstern. “Wie wärs wenn mir kleines Luder zeigen würde, wie erregt sie wirklich wäre?

” Ich verstehe seine Frage, drücke ihn nach hinten auf den Rücken. “Dieser Gedanke kam mir auch eben in den Sinn”. Ich greife in die Schublade meines Nachttischchens und hole eine Augenbinde hervor. “Lass uns das Spiel beginnen”. Er liegt vor mir. Die Augen verbunden, wartend auf das was noch kommen möge. Ich beuge mich an sein Ohr, hauche ihm einen sanften Kuss auf die Wange. “Ich hole mir eben noch schnell etwas zu trinken. Mein Mund ist ziemlich trocken. Bleib so liegen und bewege dich nicht. ” Ich gehe in die Küche, öffne den Kühlschrank und hole eine Flasche Sekt, die ich heute Mittag bereit gestellt hatte. Mit der Flasche und zwei Gläsern in der Hand kehre ich zurück ins Schlafzimmer. Nico liegt immer noch auf dem Bett, die Augen verbunden, nackter Oberkörper. Ein faszinierender Anblick. “Ich habe Sekt geholt, möchtest du auch einen Schluck? ” Er bejaht und ich lege ihm ein Kissen unter den Kopf. Er hört wie der Sekt ins Glas gefüllt wird und ich einen Schluck davon nehme. “Ah ist der Sekt schön kühl”.

Wieder nehme ich einen Schluck, bevor ich jedoch schlucke, beuge mich u ihm hinunter, dränge meinen Mund an seinen. Automatisch öffnet er ihn und ich lasse den prickelnden Sekt in seinen Mund laufen. Beinahe verschluckt er sich. Ich schließe seinen Mund wieder mit meinen Lippen und küsse ihn. “Heute werde ich dich nicht fesseln. Es sei denn du kannst deine Hände nicht dalassen, wo ich sie gerne sehen werde. Es liegt ganz an dir”. Er nickt. Ich streiche mit der Fingerspitze über seine Lippen, das Kinn und den Hals hinunter zu seiner Brust. Über die Härchen immer tiefer hinab. Umspiele seinen Bauchnabel und merke, wie er unruhig wird. Ich öffne ihm seine Hose, berühre dabei leicht sein Beule und höre ihn aufstöhnen. Zusammen mit der Hose ziehe ich ihm auch gleich den Slip über den Po, die Knie und streife beides ab. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. Wieder genieße ich diesen Anblick, nehme einen großen Schluck Sekt. Er spürt dass ich mich über ihn beuge, meine Haare streichen über seinen Schaft, seinen Bauch.

Ich beuge mich über seinen Oberkörper und öffne leicht den Mund. Der Sekt fließt auf seinen Oberkörper und ich sehe, wie sich seine Muskel anspannen. “Aaaaahhhh” Er stöhnt auf. Der Sekt läuft über seinen Oberkörper, ein Teil sammelt sich in seinem Bauchnabel. Der Rest läuft seitlich von ihm ab. Ich setze meine Zunge an und streiche mit ihr den Weg, den vorher der Sekt ging. Hinab zu seinem Bauchnabel. Umfahre mit der Zunge ein paar mal seinen Nabel und schlürfe dann den kleinen Teil Sekt aus ihm. Sein Körper zittert. Ich stehe auf und setze mich neben ihn. “Setz dich auf”. Als er neben mir setze, hauche ich ihm wieder Küsse auf sein Ohr, lasse meine Zunge hineingleiten. “Ich möchte dass du deine Hände auf deine Schenkel legst. Die Daumen auf deiner Leiste, die anderen Finger jeweils an der Innenseite deiner Schenkel. Ich möchte, dass du diese Haltung beibehältst, egal was ich mache oder sage. Wenn ich sehe, dass du deine Hände bewegst, oder dich gar wichst, ist der Abend für heute gelaufen.

Hast du mich verstanden? ” Wieder nur ein Nicken, als er seine Hände so positioniert, wie ich es ihm gesagt habe. Ich nehme noch einen Schluck Sekt. Dieses Mal für mich. “So ist gut. Ich hatte dir doch eben von deinem Chef erzählt. Dass es mich ziemlich heiß gemacht hat. Aber ich habe dir etwas verheimlicht. ” Ich spüre wie sich seine Muskeln zusammen ziehen, als ich seinen Oberkörper berühre. “Die Gedanken, die ich hatte, werde ich dir jetzt erzählen. Aber denke dran, nur eine Bewegung deinerseits und das Spiel ist zu Ende. ” Nicken… “Ich habe mir vorgestellt, ich sitze neben Thomas, deinem Chef. Sein Fuss gleitet über meinen, seine Hand liegt auf meiner. Streicht mit dem Zeigefinger über meinen Handrücken. Unauffällig lasse ich meine Hand unter den Tisch gleiten. Lege sie auf seinen Oberschenkel. Genauso wie du jetzt deine Hand auf dem Oberschenkel liegen hast. Nur mit dem Gegensatz, dass ich meine Hand bewegen darf und auch mache. Ich taste mich langsam zu seinem Schritt, fühle eine leichte Beule in seiner Hose und lege meine Hand darauf.

Ungefähr so.. ” Ich richte mich auf und lege umschließe mit der Hand Nicos Schaft. Er stöhnt auf und ich spüre seinen Puls durch seinen Schwanz jagen. Ohne meine Hand an seinem Schaft bewegt zu haben, nehme ich meine Hand wieder weg. Ruhe auf seinem Oberkörper und erzähle weiter. “Genau das gleiche habe ich bei Thomas gespürt. Sein Schwanz zuckte leicht und ich erhöhte den Druck. Dabei wurde ich ziemlich geil. So geil dass ich es nicht mehr ertragen konnte, ihn nicht in mir zu spüren. Deswegen stehe ich auf und geh zur Toilette. Dabei zwinkere ich Thomas zu, der sofort verstand. Kurz nachdem ich weg war, entschuldigte er sich auch bei euch und verschwindet Richtung Toiletten. Dort hab ich nur auf ihn gewartet. Es befindet sich niemand außer uns beiden im Raum und so ziehe ich Thomas ohne viele Worte in eine der Kabinen. Kaum ist die Tür hinter uns verschlossen, schiebt er auch schon die Träger meines Kleides zur Seite und lässt es achtlos zu Boden sinken. Schnell öffnet er seine Hose und streift sich ebenfalls den Slip ab.

Seine Rute stand hart in die Luft. So wie deiner jetzt. Aber seiner sollte im Gegensatz gleich erlöst werden. Seine Finger schieben meinen Slip zur Seite und er hebt mich hoch. Meine Schenkel umschließen seinen Körper und ich klammere mich an ihn. Meine Grotte trieft vor Geilheit und es ist ein leichtes für Thomas, mir seinen Schwanz tief in die Grotte zu stoßen. Seine Fickbewegungen sind sehr schnell und es dauert nicht lange bis er mir seinen Saft in die Grotte schießt. Er lässt mich zu Boden sinken, ich knie mich vor ihn und säubere mit dem Mund seinen Schwanz. Lecke die Reste seines Saftes ab… ” Ich höre Nico schwer atmen. Es scheint ihn so richtig geil zu machen. Und auch bei mir lässt dieser Gedanke meine Grotte pulsieren. Ich hebe mein Becken an und schlüpfe aus meinem Slip. Meine frisch rasierte Muschi glänzt vor Geilheit. Meine Knospe ragt weit hervor. Ich fahre mit meiner Hand nach unten. Spüre die Lust in mir und versenke zwei Finger tief. “mmmhhhhh ist das geil. Endlich kann ich meine Finger in mich stoßen.

So lange habe ich darauf gewartet. Jaaaaa ist das herrlich” Mein Blick richtet sich auf Nicos Schwanz und seine Hände, die nervös zittern. “Denk dran, kein wichsen ohne meine Erlaubnis” Nico stöhnt auf. Meine Finger stoßen immer noch in mein geiles Loch. Mein Saft glänzt an ihnen. Ich strecke Nico meine Finger hin. “Du sollst auch was von meiner Geilheit haben”. Schnell saugt er meine Finger ein, aus Angst ich könnte es mir doch noch anders überlegen. “mmmhh ich bin durstig” Ich entziehe ihm meine Finger, nehme das Glas zur Hand und trinke Sekt. Dabei fällt mein Blick wieder auf seinen Schwanz, der immer noch steil von ihm absteht. Seine rote Eichel glänzt von seinen Lusttropfen. Mir kommt ein geiler Gedanke und ich nehme noch einen Schluck Sekt. Doch wieder behalte ich das prickelnde Getränk in meinen Mund. Ich rutsche auf dem Bett hinab, auf Höhe seines Ständers, beuge mich über ihn. Seine Eichel drückt gegen meine Lippen. Er stöhnt laut auf. Sein Becken schnellt in die Höhe, seine Finger graben sich tief in seine Schenkel.

Sein Körper zittert. Ich verstärke den Druck meines geschlossenen Mundes gegen seine Eichel. Langsam stülpen sich meine Lippen über sie. Er zuckt zusammen, als er den kühlen Sekt über seinen Schaft rinnen spürt. Seine Eichel befindet sich nun in meinem Mund. Ein Teil des Sektes floss nicht über deinen Schaft. Nico bäumt sich auf, als er den prickelnden Sekt an seiner Eichel spürt, ich meine Zunge zusätzlich noch über sie gleiten lasse. Er stöhnt, beißt sich auf die Lippen. Spannt seinen Körper an. Meine linke Hand umfasst seinen Schaft und während meine Zunge im geschlossenen Mund immer noch seine Eichel umspielt, beginne ich, ihn zusätzlich mit der Hand zu wichsen. Ganz langsam und mit festen Druck, ziehe ich meine Hand nach unten. Halte kurz inne um dann wieder hochzufahren. Meine rechte Hand umfasst seine Eier, kneten, drücken, ziehen. Als meine Hand wieder nach unten zieht, bewege ich meinen Mund mit. Hinab und wieder Hinauf. Immer schneller werden meine Bewegungen. Meine Zunge gleitet nervös um seine Eichel.

Meine Hand, mein Mund wichsen seinen Schaft. Nico stöhnt laut auf. Sein Schwanz beginnt leicht zu zucken. Sofort höre ich mit der Behandlung auf. “Na na, wer will denn so schnell abspritzen? ” Sein Atem geht immer noch unkontrolliert schnell. Doch auch ich bin ziemlich geil, möchte nun endlich einen Schwanz in mir spüren. Ich nehme Nico die Augenbinde ab. Er blinzelt, muss sich erst an das Licht gewöhnen. Seine Augen strahlen eine Geilheit aus, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe. Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm, setze mich über seinen Schwanz. Er findet den Eingang auf Anhieb und Nico stößt von unten zu. Jetzt stöhne auch ich laut auf und bewege mich im gleichen Takt wie Nico unter mir. Dennoch kontrolliere ich die Tiefe, in die er mich fickt. Ich lasse seinen Schwanz immer wieder ganz aus meiner Grotte, um ihn dann hart wieder in mir aufzunehmen. Unser Stöhnen wird lauter, der Atem immer schneller. Wieder spüre ich das Zucken seines Schaftes. Und wieder löse ich mich von ihm.

Ich setze mich auf seinen Bauch, drücke meine nasse Grotte fest gegen seinen Körper und rutsche so hinauf zu seiner Brust. Reibe mich an ihr. Dann hebe ich mein Becken leicht an und lasse mich auf sein Gesicht nieder. Seine Zunge beginnt auch gleich über meine Spalte zu lecken. Spielt mit meiner Knospe. Meine Finger bohren sich in seine Schenkel, als er an ihr knabbert. Nervös reibe ich mich an seinem Mund und er steckt mir endlich seine Zunge tief in die Höhle. Fickt mich schnell. Schnell umschließe ich wieder seinen Schaft mit meiner Hand und meinem Mund. Sauge und knabbere an seiner Eichel. Wichse mit meiner Hand in schnellen festen Bewegungen. Seine Zunge stößt immer wieder in mich. “aaaaahhh jaaaa fick mich du geiler Hengst. Los besorgs mir so richtig.. aaaaaaahhh” Ich spüre die Welle eines nahenden Orgasmus’, sauge und lecke seinen Schwanz noch schneller. Im gleichen Augenblick beginnt sein Schwanz zu zucken und er pumpt mir den ersten Strahl in den Rachen. Seine Hände umfassen meinen Po und drücken fest zu.

Immer mehr seiner geilen Ficksoße spritzt in meinen Rachen. Ich schlucke und massiere weiterhin seinen Schaft. Melke ihn aus. Nachdem sein Erbeben abgeklungen war, lecke ich ihm die letzten Spuren seiner Lust von seiner Eichel, lege mich neben ihn und küss ihn sanft auf den Mund…

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Gay Gruppen Hardcore

Meine Schwester und Ich, Teil 1 (version2)

Eine wahre Geschichte.

Es war ein normaler Freitagabend Mitte November. Draußen war es kalt und innen herrschte eine Kuschelatmosphäre. Meine Schwester kam zu mir in mein Zimmer, wo ich auf dem Bett lag und Fernsehen schaute. Sie fragte, ob sie dazu kommen kann, ich sagte ja, und so lagen wir nun beide im selben Bett, unter der selben Decke.

Wir lagen auf dem Bauch und schauten einen normalen 20:15 Uhr Film, als die Werbung anfing. Meine Schwester berührte ausversehen meinen Po – ich trug eine enge Boxershorts. Sie entschuldigte sich, aber ich erklärte, dass es sich gut anfühlte, und fragte, ob sie weitermachen könnte. Damit fing meine Schwester also an, meinen Po und meinen nackten Rücken zu kraulen.

Nach einiger Zeit fragte ich sie, ob wir die Rollen tauschen sollten – ich wollte sie unbedingt berühren. Sie war einverstanden und somit begann ich ihren Rücken und ihren Arsch zu kraulen. Sie trug einen süßen rosa Slip. Dann steckte ich plötzlich meine Hand unter ihren Slip und berührte ihre blanke Haut. Ich war etwas nervös, da ich nicht wusste, wie sie reagieren würde. Doch zu meiner Überraschung schien es meiner Schwester zu gefallen und ich fühlte weiterhin den bloßen Po in meiner Hand.

Nach einigen Minuten wollte sie erneut die Rollen tauschen. Jetzt kraulte sie meinen Arsch, aber diesmal ohne meine störenden Boxershorts zwischen ihrer Hand und meiner Haut. Sie war von den Haaren an meinem Po überrascht, hörte aber nicht auf.

Als ich vorgab eingeschlafen zu sein, drehte meine Schwester mich um. Jetzt auf dem Rücken liegend war der Blick auf die Beule in meinen Shorts frei. Sie zog mir die Boxershorts aus und schaute sich meinen Ständer an. Meiner Meinung nach was es das erste Mal, dass sie einen steifen Penis oder einen Penis so nah sah. Sie hielt meinen Penis in der Hand, spielte mit ihm. Als ich merkte, dass es ihr gefällt, “wachte” ich wieder auf. Ich sagte ihr, dass ich nun ihre Scheide anschauen wollte, und sie war einverstanden. Ich zog ihr den Slip aus und schaute ihre Pussy an. Sie war richtig feucht und ihr Kitzler war geschwollen und pink. Ich fingerte sie mit einem Finger – allerdings nicht zu tief, ich wollte sie ja nicht entjungfern – und mit der anderen Hand spielte ich an ihrer Klitoris.

Sie war von den Gefühlen überrascht und startete ohne Kontrolle zu stöhnen. Ich machte weiter bis sie ihren ersten Orgasmus durch mich hatte. Meine Schwester kommen zu sehen machte mich so geil, dass ich auf sie spritzte, obwohl ich meinen Schwanz gar nicht berührt hatte.

Als wir beide wieder Atem waren kraulten wir uns gegenseitig unsere Rücken und schauten den Film zu Ende. Dann ging jeder in seinem eigenen Bett schlafen.

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Eine heiße Nacht zu dritt…

Eine heiße Nacht zu dritt…

Kyle – ein gutaussehender, junger, gepflegter, durchtrainierter Kerl – ging wie jeden Tag zur Arbeit ins Büro. Er war bisexuell, war sich jedoch im Moment nicht ganz sicher, zu welchem Geschlecht er sich mehr hingezogen fühlte. Im Büro arbeitete noch so ein Typ, er hatte dort eine gehobenere Position als Kyle. Sein Name war “Lucas”, er war heiß, immer gut angezogen, braun gebrannt und hatte stets einen coolen Spruch auf Lager… Kyle war, trotz seiner derzeitigen Unsicherheit, schon seit Monaten ganz wild auf ihn. Er sendete permanent Signale um Lucas’ Aufmerksamkeit zu erlangen. Doch dieser tat so, als würde er Kyle’s Signale nicht wahrnehmen- obwohl er genau wusste, was Kyle wollte…. (…) Eines Tages jedoch, wurden ihm Kyle’s Annäherungsversuche wohl doch etwas zu auffällig, sodass er beschloss Kyle ein wenig kennen zu lernen… Lucas plazierte daraufhin einen Zettel auf Kyle’s Schreibtisch, auf dem stand, dass er Lucas zur Toilette folgen solle. Vom Türschlitz der Toilettenkabine aus beobachtete er Kyle, der gerade zur Tür herein kam. “Psst!”, lockte er ihn zu sich. “Komm her!”, befahl er. Kyle ging schnurstracks auf ihn zu. Lucas zerrte Kyle hastig in die Kabine und verriegelte die Tür. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken fing er an Kyle zu am Hals zu küssen, ließ seine Zunge über seinen Oberkörper gleiten und öffnete seine Hose. Und noch bevor Kyle etwas sagen konnte hielt Lucas ihm den Mund zu und glitt mit seiner Hand zu seinem Glied. Er befeuchtete seine Hand und fing an es Kyle zu besorgen… Lucas führte seine zweite Hand zu Kyle’s Po und befeuchtete 2 Finger um in ihn einzudringen. Doch Kyle stieß ihn von sich, versuchte sich eilig wieder anzuziehen und wollte die Kabine gerade wieder verlassen, als ihn Lucas am Arm packte: “Entschuldige… Komm schon, bleib hier, ich mach’s auch wieder gut?!” “Das ging ja wohl entschieden zu weit…”, erwiderte Kyle. Er wollte gerade gehen, als ihm Lucas ein verlockendes Angebot machte: “… du darfst ihn auch hinten reinstecken!!”, meinte er. Kyle hielt einen Moment inne, lächelte in sich hinein und beschloss es Lucas richtig zu geben. Er verriegelte die Tür wieder, zog sich aus und stimulierte seinen Schwanz. Lucas kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund und gab ihm einen heißen Blowjob…. “mh…..oh ja…. oh….ja….”, stöhnte Kyle…. Während er Kyle befriedigte, zog Lucas seine Hosen und Shorts aus und besorgte es sich selbst mit der Hand… “Dreh dich um!”, forderte Kyle.
Er gehorchte, drehte sich mit dem Po zu Kyle und ließ sich von ihm erst einen, dann zwei Finger reinschieben. Kyle gab ihm noch ein paar heftige Schläge mit der Hand auf seinen Knackpo, was beide noch geiler werden ließ… Schließlich schob Kyle ihm seinen langen, dicken, harten Schwanz tief in den Po… Beide stöhnten immer wieder lustvoll auf… Es dauerte nicht lange, bis Kyle in Lucas’ engem Loch zum Orgasmus kam… Noch ein letztes lautes, lustvolles Stöhnen, ein letztes Mal stieß Kyle sein Glied tief und kräftig in seinen Po und spritzte ab… (…) Beide zogen sich wieder an und sahen sich noch ein paar Minuten schweigend in die Augen… “Wie wär’s das nächste Mal mit ´nem flotten Dreier?”, fragte Lucas. Kyle lächelte und antwortete: “Nicht schlecht… Aber würdest du das lange durchhalten?” “Nein Jungchen, die Frage ist, ob DU das durchhältst?!”, meinte Lucas. Beide lächelten sich an… Kyle entriegelte die Tür, doch als er im Begriff war zu gehen, legte Lucas von hinten den Arm um seinen Hals und zog ihn an sich… “Morgen, bei mir, 19.30Uhr,… dann zeig ich dir wie’s richtig geht – und sei pünktlich sonst versohl ich dir deinen süßen Knackarsch!”, zischte Lucas und fügte hinzu: “… und bereite dich lieber gut vor…. Ich weiß das du noch keinen drinstecken hattest!!!”
Dann ließ er ihn gehen…. Er überlegte noch, was er am folgenden Tag mit ihm anstellen würde…. Er beobachtete Kyle noch beim Hände waschen und trat dann selbst aus der Kabine um eben gleiches zu tun… Dann verließ auch Lucas die Toilette wieder und ging an die Arbeit. Den restlichen Tag, zwinkerte er Kyle immer wieder zu… Ohne zu wissen auf was er sich da einließ, war er schon ganz gespannt darauf, was ihn wohl bei Lucas erwarten würde…. Am nächsten Tag im Büro war Kyle so angespannt und gleichzeitig kribbellig was der Abend wohl bringen würde, dass er bei jedem Geräusch erschrak, oder etwas fallen ließ. Schließlich würde es kein normaler Abend, mit einem normalen Kerl werden, sondern ein besonderer Abend, mit seinem “Traumsexpartner”!! Als Lucas ihn aufforderte ihm einen Kaffee zu bringen, sprang Kyle sofort auf um dem Befehl seines Angebeteten gerecht zu werden. Er wollte Eindruck schinden und Lucas auch gleich die geforderten Unterlagen vorbeibringen. Doch der hohe Stapel an Papierkram, welcher mit einer Hand nur schwer zu bändigen war, und der heiße Kaffee, brachten Kyle vor den Füßen seines, sozusagen, “Vorgesetzten” zu Fall. Sich für das Missgeschick schämend, versuchte Kyle die Situation zu erklären: “…tut… ehm, tut mir… leid” stotterte er. Lucas sah ihn unbeeindruckt, und doch fordernd, an und meinte in einem gewählten Ton: “… hm, schon gut, heb die Unterlagen auf und geh zurück an deinen Platz…., oder hast du schon nichts mehr zu tun?!” Kyle fiel dazu nichts mehr ein, er nickte verlegen und zog sich an seinen Schreibtisch zurück.
Eine Stunde später, trafen sich Kyle und Lucas, zufällig, erneut auf der Toillette, Kyle um sein kleines Geschäft zu verrichten, und Lucas säuberte seine Hose und Schuhe, von den restlichen Kaffeeflecken. “Wie ist denn das passiert?”, fragte Kyle verlegen. “Der Kaffee, den du in meinem Büro verschüttet hast, vorhin, schon vergessen?!”, erwiderte Lucas geladen. “Oh, ehm… ja,… tut mir leid.”, erwiderte Kyle. Lucas war überrascht, dass Kyle so ein Missgeschick so schnell vergaß, war er doch sonst immer so zuverlässig. “…. Junge, hast du so ein schlechtes Gedächtnis oder, oder hab ich dich vielleicht geängstigt?”, wollte Lucas wissen. Lucas nahm Kyle zur Seite und drückte ihn, mit seinen starken Armen, an die Wand. Kyle stotterte nur etwas von er wisse es nicht und schien tatsächlich etwas verängstigt. Lucas ließ ihn wieder los, gab ihm den Rest des Tages frei und versicherte Kyle dass er sich keine Sorgen wegen nachher machen sollte. “… ehrlich, das wird toll, ein heißer Abend, versprochen, … ich freu mich schon auf dich!”, meinte Lucas verführerisch und zwinkerte Kyle noch einmal zu, bevor dieser das Büro verließ….. (…)
Es war soweit, Punkt 19.30Uhr, Lucas wartete schon sehnsüchtig auf Kyle, der jeden Augenblick bei ihm erscheinen musste. Kyle hatte sich ein wenig Mut angetrunken, um die Nervosität loszuwerden, bevor er sich auf den Weg zu seinem “Verführer” machte. Er war überpünktlich und mittlerweile schon sehr erfreut, bzw. gespannt, auf den Abend… Ohne sein Wissen hatte Lucas seinen Kumpel Dereck eingeladen um den beiden Gesellschaft zu leisten. Er stand auf unerfahrene geile Kerle und wusste genau wie man sie anfassen musste… Kyle zögerte noch etwas, drückte dann schließlich doch den Knopf von Luca’s Klingel. Er öffnete die Tür und bat ihn zu sich hoch. Lucas verschloss die Tür… In seinem riesigen Schlafzimmer lagen nun beide dem bequemen Bett und fingen an sich gegenseitig anzuheizen… Dereck kam dazu und Lucas stellte die beiden einander vor: “Das ist Dereck, mein guter Freund, er wird uns Gesellschaft leisten…. Kyle nickte und starrte auf Lucas’ stahlharten Sixpack. Er konnte kaum die Augen von ihm lassen… (…)
Dereck verschwand für eine Weile aus dem Raum, sodass sich Lucas ganz auf seinen Partner konzentrieren konnte. Lucas hatte Kyle derweil schon dazu gebracht, sich komplett auszuziehen. Was Lucas nun ebenfalls tat… Er spielte noch ein wenig weiter mit Kyle’s sexuellem Empfinden, und hatte bereits seinen harten Schwanz im Mund. Er befriedigte ihn lustvoll, und Kyle genoss den Anblick von Lucas’ fließenden Bewegungen… Dereck gesellte sich dazu, er stellte sich hinter Kyle.
Und während Lucas ihn noch oral befriedigte, ließ Dereck seine Hand über Kyle’s wohlgeformten Hintern gleiten und plazierte sie zwischen seinen Pobacken…. Mit etwas Gleitgel auf einem Finger seiner anderen Hand, begann er ihn von hinten zu stimulieren…. Obwohl Kyle noch kein einziges Mal Analsex hatte, genoss er, was hinter seinem Rücken mit ihm geschah… Lucas und Kyle tauschte nun ihre Positionen, indem Kyle nun Lucas’ Schwanz lutschte… Dereck näherte sich Kyle von hinten, diesmal mit seinem Schwanz, doch vorher schob er seinen Finger vorsichtig hinein, um ihn auf den folgenden Gang vorzubereiten… Noch schien Kyle es zu genießen, doch dann plagte ihn wieder die Nervosität: wie würde sich das jetzt wohl anfühlen??, fragte er sich und ließ einen Moment von Lucas ab… Er war sehr einfühlsam und versuchte keine unnötigen Unannehmlichkeiten zu verursachen, als er Kyle sein Ding von hinten zu spüren gab…. Kyle wollte Dereck mit seinen Händen wegdrücken, doch Lucas verhinderte sein Vorhaben in dem er sich seine Hände griff, sich bei ihm einhakte und ihm ins Ohr flüsterte: “hab keine Angst, sei ganz locker…” Lucas gab ihm ein paar zärtliche Küsse, um Kyle etwas aufzulockern, sodass dieser sich nun endlich fallen lassen konnte… (…) Eine ganze Weile funktionierte es in dieser Position, bis Dereck zum Abspritzen kam und sich kurz verabschiedete…. Kyle legte sich auf das Bett und schloss für einen Moment die Augen, während sich Lucas und Dereck über seinen Zustand unterhielten… “Meinst du er hält noch eine Runde mit uns durch?”, fragte Dereck hinterlistig. “Nein, der ist geschafft, wenn ich es nochmal schaffe ihn genügend zu stimulieren, spritzt er vielleicht noch ab, aber das war’s dann….”, meinte Lucas und lächelte verschmitzt. Die beiden gaben sich einen Kuss auf die Lippen und verabschiedeten sich voneinander…
Dann gesellte sich Lucas wieder zu Kyle, nahm seinen Schwanz in die Hand und stimulierte ihn. Kyle wurde in kürzester Zeit sehr erregt und hoffte, dass Lucas es diesmal bis zum Schluss tun würde… Lucas setzte sich nun vor Kyle um seinen geilen harten Schwanz zu lutschen. Kyle stöhnte immer wieder laut auf… Sein Partner wusste, wie man es ihm besorgen musste und Kyle genoss jede Sekunde… Es dauerte auch diesmal nicht lang, bis Kyle zum Abspritzen kam, die Erregung war einfach zu groß, als dass er es länger hinaus zögern konnte…
Lucas setzte sich nun neben Kyle aufs Bett und sah ihn an “War der Fick vorhin zu hart für das erste Mal?”, wollte er wissen. “Nein,… nur sehr anstrengend!”, erwiderte Kyle erschöpft, aber lächelnd.
“Ach was, zu anstrengend, ja?!”, meinte Lucas energisch und strich ihm mit der Hand durch die Haare… Lucas sah ihn lächelnd an und fügte hinzu: “…. das war dir schon zu anstrengend… na warte…. muss ich dich wohl doch noch über’s Knie legen, was……!?!” Lucas lächelte ihn dabei fordernd an, biss sich verführerisch auf die Unterlippe und gab Kyle seine Hand auf dem Hintern zu spüren…. und noch einmal…. und noch einmal… “und was wird das jetzt?!”, fragte Kyle lüstern. Doch Lucas sah ihn nur unschuldig an und meinte: “… hm… ich dachte es gefällt dir, vielleicht….?!” “Vielleicht….?!”, fügte Kyle hinzu. Beide lächelten sich an, und die Stimmung war wieder lustvoll gespannt. “…. komm her,… jungchen…!”, befahl Lucas. Kyle ließ sich von ihm ohne Widerworte ans Bettende zerren… Lucas stimulierte seinen Schwanz, brachte ihn zum Stehen und führte ihn langsam zu Kyle’s Lippen, und während er ihn in seinen Mund einführte flüsterte er ihm zu: “….los… lutsch ihn… sonst gibt’s ‘n’ paar hiermit….!” und gab ihm einen leichten Schlag mit einer Gerte auf den Po… ohne sich zu wehren gehorchte er und befriedigte seinen Partner. Doch als er kurz pausieren wollte um Luft zu holen, strich Lucas ihm die Gerte an seinem Oberkörper entlang, bis unter sein Kinn und meinte leise: “… lutsch weiter… oder soll ich dir das Ding mal hinten reinschieben…??!” noch bevor Kyle sich einen Satz darauf überlegen konnte, bekam er noch einen Schlag, mit der Gerte, auf seinen knackigen Hintern, diesmal etwas härter, sodass er leicht zusammen zuckte. Lucas wollte ihm noch ein paar Schläge verpassen, doch er war nicht sicher ob es ihm gefällt, also beließ er es bei den zwei harmlosen „Klapsen“, obwohl es ihn wirklich antörnte… Lucas strich sich etwas Gleitgel über seinen harten Schwanz und zwischen die Pobacken seines Vordermannes… Dann ließ er ihn seine Finger spüren, bevor er ihm seinen dicken, harten Schwanz reinschob. Erst langsam und gefühlvoll und nicht sehr tief…. “Jetzt wird’s etwas wehtun, wenn ich ihn weiter reinschiebe, mehr, als das mit Dereck vorhin….. meinst du, du hältst das aus…??!”, fragte er Kyle flüsternd. “sicher…”, antwortete er. Gesagt, getan. Lucas schob sein Glied mit jedem Mal härter und tiefer hinein… Kyle stöhnte bei jedem Mal leise auf…. Lucas zog Kyle’s Kopf an sich und meinte leise: “…sag es, wenn ich aufhören soll….!!” Kyle schluckte, und antwortete: “…nein, mach weiter…” Lucas genoss es zwar, ihm sein Ding immer wieder hinein zu stoßen… Kyle war sehr erregt, doch er spürte auch leichte Schmerzen… Lucas ließ kurz von ihn ab, stellte sich vor ihn, packte ihn am Kinn und fragte ein letztes Mal: “… bist du ganz sicher, dass du das noch länger durchhältst…??” Kyle antwortete: “Ja, keine Sorge….. ich will es….. fick mich!!!” Doch Lucas war unsicher, dass Kyle es nur ihm zu Liebe tat und zögerte einen Moment lang…
Vielleicht genoss Kyle den Schmerz sogar, und ließ es deshalb über sich ergehen?! “…. los… tu es…. tu es….!!”, forderte Kyle. “… na schön…. wenn du es unbedingt auf die harte Tour willst….. bitte….. aber wenn du dich hinterher über Schmerzen beklagst, werd ich dir deinen süßen Knackarsch versohlen – kapiert??!!!”, meinte Lucas. Er nahm wieder seine Position hinter ihm ein, legte seinen Arm um Kyle’s Körper, und fing langsam ihm seinen harten Schwanz reinzuschieben… Mit jedem Stoß tiefer, und härter… Kyle stöhnte mit jedem Mal lauter… Er atmete ziemlich heftig… Doch Lucas hatte oft genug nachgefragt, legte seine Hand um seinen Mund, drückte seinen Körper nach vorn und schob ihn bis zum Anschlag rein. Ein paar Mal… Dann wollte er eine noch eine Stellung mit ihm ausprobieren, die ihn sehr antörnte. “dreh dich auf die rechte Seite… vor mich…!”, flüsterte Lucas. Kyle gehorchte. Lucas legte sich direkt hinter seinen unerfahrenen Partner und schlug ihm mit Hand noch ein paar Mal auf den Po… Er befeuchtete wieder 2 Finger, spielte ein wenig an Kyle’s Loch…. Lucas schob ihm seine Finger rein und wurde dadurch noch erregter: “mh…. oh ja…. oh ja… mh…. das ist so geil… ooh…” stöhnte er. Dann zog er Kyle’s linkes Bein nach oben und drang wieder mit seinem Schwanz in seinen Po ein… Jetzt spürte Kyle ihn noch intensiver in sich. Er stöhnte immer wieder ziemlich heftig auf, es klang fast schon wie Schreie… Kyle musste sich eine ganze Weile in dieser Position von ihm ficken lassen… Doch Lucas bemerkte an seiner Reaktion, dass es ihm wohl doch zu hart war… Er zog Kyle an den Haaren zu sich und flüsterte ein letztes Mal: “… ich sagte doch, du sollst sagen wenn es nicht mehr geht…. doch du willst es ja nicht anders….” Lucas nahm wieder die Stellung hinter ihm ein, hielt ihn diesmal mit seiner linken Hand an Kyle’s Schulter fest, und stieß ihm seinen harten Schwanz immer wieder heftig und tief in den Po… Kyle versuchte zu sprechen, doch er wurde von Lucas unterbrochen: “…. keine Diskussion jetzt…. ich sagte doch, ich zeig dir heute, wie’s richtig geht…. und du wolltest es so…. also stell dich gefälligst nicht so an…” zischte er, und stieß sein Glied noch tiefer und härter hinein, bis zum Anschlag… wieder… und wieder… und wieder…. und wieder…. Kyle stöhnte immer wieder auf… bis Lucas schließlich, nach einer endlosen halben Stunde, zum Orgasmus kam -und endlich von Kyle abließ… (…) Kyle atmete heftig, er war erschöpft, am Ende seiner Kräfte, er zitterte am ganzen Körper…. Lucas legte sich neben ihn und meinte: “das war jetzt echt geil… wow… dich zu ficken ist der Hammer…” meinte Lucas, strich ihm gefühlvoll über das Haar und fügte hinzu: “… atme erst einmal tief durch, süßer…“

Kyle nickte nur einmal, und versuchte sich, aufrecht, an den Rand des Bettes zu setzen. Er zog seine Shorts wieder an und ließ sich wieder auf das Bett fallen. Lucas kam mit einem großen Glas Wasser zurück. “Hier, trink!”, forderte er. Doch Kyle war so erschöpft, dass er es nicht mehr allein schaffte sich wieder aufzusetzen. Lucas schob seine Hand unter Kyle’s Nacken und zog ihn zu sich hoch. “Komm schon, Junge, trink endlich etwas….”, meinte er. Endlich, er hatte ihn soweit, Kyle nahm ein paar große Schlucke und bemerkte nebenbei: “weißt du,… ich hatte noch nie so anstrengenden, schmerzhaften… aber auch noch nie so guten Sex!!” Sie lächelten sich an. “Das können wir gerne wiederholen,… irgendwann…”, meinte Lucas und zog seine Shorts wieder an. “Das nächste Mal, Kyle, werde ich dich jedoch vorher -und nachher- massieren, damit du schneller wieder einsatzfähig bist!!”, meinte Lucas, packte Kyle am Arm und bot ihm Unterstützung bis zu seinem Wagen. Doch Kyle konnte kaum noch geradeaus laufen, da beschloss Lucas ihn bei sich zu behalten bis zum nächsten Morgen!! Er verabschiedete sich kurz, um zu duschen. 20 Minuten später kehrte er zu Kyle zurück, zog ihn aus, und duschte ihn gründlich ab. Er trocknete Kyles Haut, mit einem großen Handtuch und brachte ihn in sein Bett. Während Kyle sich, schlafend, von den „Strapazen“ des Abends erholte, gesellte sich Lucas erst später zu ihm ins Bett…. Er war auch vor Kyle am nächsten Morgen wach, und machte Frühstück – und einen sehr starken Kaffee für Kyle. Kyle hatte 16 Stunden durchgeschlafen und erwachte auch endlich aus seinem Tiefschlaf. “… hey, ich dachte schon ich muss mir Sorgen um dich machen, Kleiner!!”, meinte Lucas verschmitzt und reichte Kyle eine Tasse Kaffee. “danke….”, bemerkte Kyle verschlafen, und fügte hinzu: “… mir tut alles weh…” “Das kommt von der Anstrengung, und wenn man, wie du gieriger Kerl, nicht genug kriegen kann!”, zischte Lucas. “… hattest du nicht etwas von einer Massage gesagt??”, meinte Kyle. Lucas verschwand einen Augenblick, und kam nach ein paar Minuten mit einem duftenden Massageöl zurück. Er gab Kyle einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, und begann dabei ganz sanft Kyle’s Nacken zu berühren. “Meine Güte, du bist ja total verspannt!”, bemerkte Lucas, und fuhr fort: “… dreh dich um….” Ohne Widerworte, folgte Kyle den Anweisungen seines Angebeteten. “Kannst du ein bisschen nach unten schauen, bitte!”, forderte Lucas. Kyle gehorchte. Lucas ließ seine starken Männerhände sanft über Kyle’s Haut gleiten und massierte das Öl gleichmäßig ein. Je länger er Kyle das Öl einmassierte, desto wärmer wurde es… Er genoss die Massage schweigend….

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Beim Einkaufen

Beim Einkaufen
Neulich war ich 35 mit meiner Frau 33 bei Takko zum Einkaufen. Wie es immer so ist sind wir zuerst in die Damenabteilung. Meine Frau vorne weg und ich hinterher. Sie suchte sich mehrere Kleidungsstücke aus und nahm diese dann mit zu den Umkleidekabinen. Bis auf eine waren alle anderen noch frei. Sie verschwand in einer der Umkleidekabinen und ich wartete im Bereich vor den Kabinen. Aus der zweiten besetzten Kabine kam eine junge Frau, sie war allerhöchstens zwanzig Jahre alt. Auch sie hatte verschiedene Kleidungsstücke unterm Arm. Einen Teil davon hing sie auf den Kleiderständer für Ware die man nicht wollte und den anderen Teil behielt sie unterm Arm. Ich sah ihr zu und plötzlich trafen sich unsere Blicke. Ich war natürlich ertappt worden wie ich sie beobachtet hatte und sah zur Seite. Sie verschwand nun wieder in Richtig Damenabteilung. Ich wartete weiter auf meine Frau die nun auch ihre Sachen anprobiert hatte. Meine Frau und ich beredeten uns kurz und jeder sah sich in der jeweiligen Abteilung um ob er was passendes für sich finden würde. Ich hatte schnell drei Hosen gefunden und auch T-Shirts . Um diese anzuprobieren ging ich wieder zu den Kabinen. Auf dem Weg dort hin schweiften meine Blicke durch den Laden auf der Suche nach der jungen Frau von vorhin. Da entdeckte ich sie wie auch sie wieder zu den Umkleiden lief. Ich sah dass auch sie sich wieder mehrere Dinge ausgesucht hatte. Ich sah aber auch das als oberstes Teil eine BH Slip Kombination zu sehen war. Wieder erwischte sie mich wie ich sie und die Klamotten ansah. Ich Verschwand in einer freien Kabine und probierte die Sachen an. Schnell war klar dass ich je zwei Hosen und Shirts nehmen würde. Also packte ich den Rest zusammen zog mich wieder an ging wieder aus der Kabine raus. In dem Moment kam auch meine Frau wieder mit einer Auswahl an Kleidungsstücken und verschwand in der Kanine die ich soeben verlassen hatte. Ich lehnte mich lässig an einen Pfosten vor den Kabinen und wartete. Da kam auch schon wieder die junge Frau heraus. Ich beobachtete, wie sie alle Sachen die sie mit hatte wieder auf den Kleiderständer hing, ich sah aber auch dass die BH Slip Kombination nicht bei diesen Sachen dabei war. Sie sah mich wieder an und ich sah dieses mal nicht weg sondern in ihre Augen. Sie lächelte mir zu und ging Richtung Kasse. Auch meine Frau war nun fertig und gab mir ihre Sachen. Wir einigten uns, dass sie noch kurz in den Schuhladen nebenan geht und ich bezahle. Also stellte ich mich hinter der jungen Frau an und konnte während des Abscannens sehen was sie sich so alles gekauft hat. Es waren Shirts, Jeans, eine Jacke und die BH Slip Kombination. Danach war ich an der Reihe. Es ging recht schnell. Als ich meine Einkaufstüte vom Tisch nahm, sah ich ihren Kassenbon noch liegen. Ich nahm ihn in die Hand und suchte nach ihr. Draußen auf dem Parkplatz sah ich wie sie in ich Auto stieg. Ichsprach sie an: „Entschuldigung, kann es sein, dass sie ihren Kassenbon gerade im Laden vergessen haben?“ Sie sah in ihre Tüte die im Fußraum des Beifahrersitzes lag und tatzächlich war es ihr Bon den ich in der Hand hatte. Sie bedankte sich und steckte den Bon in ihre kleine Handtasche, schloss die Tür und fuhr davon. Ich sah ihr nach. Aus dem Augenwinkel sah ich was auf dem Boden liegen. Ich hob es auf und sah dass es eine Art private Visitenkarte war mit Name und Anschrift und Telefonnummer. Ich steckte sie schnell in meine Tasche, denn da kam schon meine Frau zurück.
An diesem Tag und den folgenden musste ich immer wieder an diese junge Frau denken. Obwohl ich glücklich verheiratet und einige Jahre älter bin als diese Frau, ließ mir die ganze Sache keine Ruhe. In der Woche darauf, ich hatte Spätdienst und war vormittags alleine zu Hause, nahm ich mein Handy und wählte dann doch mal diese Nummer von der Karte. Es dauerte nicht lange da ging SIE ans Telefon. Ich erkannte ihre Stimme. Ich wusste zuerst nicht was ich sagen sollte, aber dann gab ich mich zu erkennen und ich hatte den Eindruck dass sie sich freute was von mur zu hören. Wir redeten eine ganze Weile, auch über unsere privaten Situationen. Ich verheiratet, sie in einer festen Beziehung. Am nächsten Tag rief ich sie wieder an und so ging dass die ganze Woche lang. Die darauffolgende Woche hatte ich keine Möglichkeit in Ruhe mit ihr zu telefonieren. Erst als ich wieder Spätdienst hatte, rief ich wieder an. Sie freute sich sehr darüber und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte am nächsten Tag so gegen 9 Uhr zum Frühstück vorbeizukommen. Ich wusste nicht recht, aber neugierig war ich schon und deswegen sagte ich auch zu.
Nachdem an diesem Morgen meine Frau aus dem Haus war sprang ich unter die Dusche, zog mich ordentlich an und machte mich auf den Weg zu ihr. Es waren fast 20 km bis dort hin. Ich parkte, lief zum Eingang und klingelte. Der Türöffner surrte und ich ging hinein. „Ganz oben“ hörte ich sie rufen. Oben angekommen trat ich ein und sah einen gedeckten Tisch mit vielen leckeren Sachen. Wir setzten uns und begannen mit dem Frühstück. Erst jetzt sah ich ,dass sie unter ihrer Bluse wohl den BH, den sie neulich gekauft hatte, trug. Es blieb nicht unbemerkt, dass ich auf ihren BH-Träger und Ausschnitt sah. Jetzt fasste ich allen Mut zusammen und fragte sie „entschuldige wenn ich so direkt frage, aber ist das nicht der BH den du da bei Takko gekauft hast?“ Sie war sichtlich überrascht über diese Frage, aber antwortete spontan mit ja. „Der sieht sehr hübsch aus, an dir noch mehr als im Laden.“ Sie bedankte sich für das Kompliment.
Nach dem Frühstück stand sie auf um den Tisch abzuräumen. Ich half ihr die Sachen in die Küche zu tragen. Als ich reinkam wollte sie gerade raus und so sind wir zusammengestoßen. Wir blieben beide stehen und sahen uns an. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen, diese junge Frau machte mich sozusagen verrückt. Ich begann langsam und vorsichtig ihre Bluse zu öffnen. Knopf um Knopf bis alle offen waren. Ich streifte ihr die Bluse über die Schultern ab und sah ihren wunderschönen Oberkörper nur noch mit BH bekleidet. Jetzt spürte ich wie ihre Hände unter mein Shirt wanderten. Ich zog es mir selber aus und da ich nichts darunter hatte stand auch ich mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ich begann nun ihre Hose zu öffnen und streifte sie ihr ab. Dabei rutsche aber auch der zum BH passende Slip mit runter und ich konnte ihre teilrasierte Liebesgrotte sehen. Ich zog mir dann meine Hose schnell selber aus. Während dessen öffnete sie ihren BH und zog ihn aus. Ich fasste sie an ihrem Po an und hob sie mit einem Satz auf das Cerankochfeld. Sie spreizte ihre Beine und es war für mich genau die richtige Höhe mit meinem nun harten Penis in sie einzudringen. Erst langsam und vorsichtig und dann schneller und härter. Plötzlich sagte sie stopp. „Schalte bitte das Kochfeld einwenig an“ gab sie mir zu verstehen. Ich fragte nach, ob das ihr Ernst sei, und sie nickte. Also tat ich das und wir setzten unseren Sex fort. Langsam spürte ich nun auch wie es wärmer wurde. Sie spührte es sicherlich noch mehr und wurde immer wilder. „Zieh ihn raus schnell“ sagte sie. Also schnell meinen Penis aus ihrer Muschi und schon schoss ein Orgasmus in Form von Flüssigkeit aus ihr heraus. Sowas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Danach drang ich wieder in sie ein und wir wurden immer wilder bis ich meine ganze Ladung in sie spritzte. Heimlich schaltete ich das Kochfeld wieder aus. Wir verharrten noch einige Zeit so ineinander. „Es war das erste mal dass ich so etwas gemacht habe“ sagte sie zu mir. „Ich auch“ sagte ich. „Wenn du willst können wir das gerne mal wiederholen“ bot ich ihr an. Sie war dem nicht abgeneigt hatte ich den Eindruck. Also verabredeten wir uns für den übernächsten Tag an einem Wanderparkplatz der Zwischen unseren Wohnorten liegt um gemeinsam einwenig spazieren zu gehen.
Als ich von der Straße abbog sah ich schon ihr Auto stehen. Ich parkte daneben und stieg aus. Wir küssten uns zur Begrüßung und liefen los immer dem Weg entlang. Nach ca 30 Minuten kamen wir zu einer Lichtung mit einem kleinen See der fast vollständig mit Schilfgras eingewachsen ist. Ich stellte ihr eine Frage. „Ich weiss dass wir jetzt erst Anfang März haben, aber wollst du mal was verrücktes Machen?“ Sie überlegte einen Moment und fragte dann ob ich das auch mitmachen würde. „Na klar“ sagte ich. „Also gut ok ich bin dabei“ sagte sie. Ich nahm sie an die Hand und wir gingen auf die andere Seite des kleinen Sees. Dort angekommen begann ich mich ganz auszuziehen. Dann forderete ich dasselbe von ihr. Sie zog sich dann auch langsam aus bis auch sie ganz nackt war. Da ich größer war als sie und sie eine schlanke Person, nahm ich sie ohne Vorwarnung mit beiden Armen hoch und lief mit ihr in den See. Es war sehr kalt das Wasser. Als ich bis zum Bauch drin war spürte ich die Kälte sehr stark. Aber ich wollte weitermachen und so ließ ich mich langsam nach unten sinken, dass auch sie mit ins Wasser muss. Sie schrie kurz auf als das Wasser ihren Bauch und ihre Busen erreichte. Dann ließ ich sie los damit sie sich hinstellen konnte. Mein Penis war trotz der Kälte sehr hart angewachsen und ich versuchte in sie einzudringen, was nicht ganz einfach war. Aber nach mehreren Versuchen gelang es mir und wir hatten sehr schönen Sex miteinander. Nach diesem Erlebnis wollte ich beim nächsten Mal was ganz verrücktes ausprobieren. Es war letzten Samstag, ich rief sie an und fragte ob sie nicht lust hätte. Ich erklärte ihr meinen Plan. Ich musste Überzeugungsarbeit leisten, aber am Ende war sie bereit mitzumachen.
Da wir unser Haus erst vor kurzem gekauft hatten, mussten wir unsere Wohnug in der wir vorher wohnten noch an den zuständigen Makler übergeben. Diesen Termin nannte ich meiner Frau und dass wir am Samstag nachmittag uns dort zur Übergabe treffen. Dort angekommen warteten wir in der Wohnung auf den Makler. Dieser war aber kein Mann sondern meine heimliche Freundin , ihr name ist übrigens Jana, die sich als Sekretärin des Maklers ausgab. Zu dritt gingen wir durch die Räume. Jana sah sich, wie ich mit ihr ausgemacht hatte, alles ganz genau an. Sie trug einen Blazer mit Bluse darunter und einen wirklich kurzen Rock. In der Küche fiel ihr dann ihr Schlüssel auf den Boden und sie bückte sich so dass meine Frau und ich sehen konnten dass sie keinen Slip an hatte. Ich beobachtete meine Frau und stellte fest dass sie wie gefesselt hinsah. Jana stellte sich wieder hin und ließ sich ncihts anmerken. Meiner Frau war es immer noch anzusehen. „ Da wir ja nun alles kontrolliet haben und alles in bester Ordnung zu sein schein, können wir ja die Übergabe unterzeichnen.“ Sagte Jana. Da es ja keine Sitzmöglichkeit mehr gab, setzte sich Jana mit einem Satz auf die Küchenarbeitsfläche. Ihre Beine waren gespreizt und wieder sah meine Frau hin und sah ihre Muschi. Ich tat so als ob ich mal kurz auf die Toilette muss und verschwand um die Ecke. Meine Frau stand noch immer Jana gegenüber und sah sie an. Jana zog plötzlich ihren Blazer aus und dabei stellte sich heraus, dass ihre Bluse nicht zugeknöpft war und sie auch keinen BH an hatte. Ihre schönen kleinen Brüste waren ansatzweise zu sehen. Jana stellte sich wieder hin und ging langsam auf meine Frau zu, die wie angewurzelt da stand. Vor ihr streifte sie sich ihre Bluse ab. Dann nahm sie die Hand meiner Frau die immer noch nicht wusste wie ihr geschieht, und legte sie auf ihre Brust. Jetzt sah ich wie sie Janas Busen vorsichtig knetete. Wie ferngesteuert zug sich meine Frau dann ihren Pulli und auch ihren BH aus. Jana berührte die Busen meiner Frau die wesentlich größer waren als ihre und ließ eine Hand nach unten zum Hosenbund meiner Gattin wandern. Sie öffnete den Knopf und dann den Reißverschluss und streifte sie nach unten ab. Dann zug sich Jana selbst Ihren Rock aus. Jetzt ging ich wieder in die Küche zurück. Meine frau sah mich an. Ich sah sie an und zog mich aus. Jana hatte mittlerweile ihr auch noch den Slip runtergezogen und streichelte die Muschi meiner Frau die leise stöhnte. Ich war nun nackt und stellte mich neben die beiden. Ich nahm meine Frau und führte sie zum Herd, setzte auch sie wie schon beim ersten Mal Jana auf das Kochfeld und schaltete es auf niedriger Stufe ein. Ich drang mit meinem Penis in meine Frau ein und fickte sie wie wild. Plötzlich spürte ich Janas Finger wie er in meinen Hintern eindrang. WOW war das ein Gefühl. Es dauerte nicht lange da setzte sich Jana neben meine Frau und sreitzte ihre Beine. Da meine Frau schon heftig am stöhnen war, zur ich ihn raus und schob ihn bei Jana rein und verwöhnte sie eine Weile. Wieder hatte Jana einen nassen Orgasmus der nur so aus ihr herausspritzte. Nun wechselte ich wieder zurück zu meiner Frau und fickte sie bis ich kam und die Ladung in sie spritzte. Wir alle haben diesen Nachmittag sehr gut und auch schön in Erinnerung, dass wir uns bestimmt nochmal zusammen treffen werden. Dann werde ich mehr davon berichten.

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Der Staubsauger

Als Hausfrau habe ich fast jeden Tag den Staubsauger in der Hand. Aber seit ich einen zweiten Zweck für dieses Gerät entdeckt habe, finde ich das auch gar nicht mehr so schlimm. Denn so ein Staubsauger kann noch ganz anderes bewirken als einfach nur die Krümel vom Boden aufsaugen. Ich hatte mir immer schon gedacht, wenn ich so die Hand vor das Saugrohr hielt, nachdem ich die Stange mit dem Kehrfuß abgemacht hatte, wie angenehm sich das anfühlte, dieser Sog. Irgendwann schoss mir dabei der Gedanke durch den Kopf, wie das denn wohl wäre, wenn ich das an meiner Muschi spüren könnte. Ja, wir Hausfrauen haben oft richtig versaute Gedanken … Natürlich ist aber der normale Schlauch viel zu groß für erotische Experimente. Der würde auf einen Schlag meine halbe Muschi in sich hineinsaugen; vor allem auf der stärksten Saugstufe. Ich brauchte etwas Kleineres, was sich möglichst nur auf meine Klitoris beschränkte.

Zum Glück haben die Staubsauger ja meistens verschiedene Zusatzgeräte, und mit denen kennen die Hausfrauen sich auch recht gut, denn die meisten davon sind extrem nützlich. Und einen Aufsatz gibt es, der wird aufgesteckt und ist vorne ganz schmal, damit man auch zum Beispiel am Sofa in die Ritzen zwischen den Polstern hineinkommt und dort die Flusen und Krumen wegsaugen kann. Als ich mir das mal überlegt hatte, dass dies doch schon ein erster richtig guter Schritt war, wurde meine Lust immer größer, das einfach mal auszuprobieren. Und so nahm ich mir irgendwann an einem Vormittag in meiner ersten Pause von der Hausarbeit einfach mal meinen Staubsauger mit ins Schlafzimmer.

Zuerst zog ich mich aus und betrachtete mich kritisch vor dem Spiegel. Ich sah noch recht gut aus. Prüfend strich ich mir über Hüften, Oberschenkel und Bauch. Das war auch alles noch richtig straff, obwohl ich jetzt so langsam stark auf die 40 zuging. Ich setzte mich aufs Bett, machte die Beine auseinander und betrachtete meine behaarte Muschi. Die konnte eine Intimrasur gebrauchen; da zeigten sich schon wieder einige Muschihaare, dabei hatte ich mich gerade erst einige Tage zuvor intim rasiert. Also verschwand ich schnell im Bad, spritzte mir weißen Schaum zwischen die Beine und ließ mit weit gespreizten Beinen den Rasierer die ganzen Muschihaare wegrasieren. Als ich den Schaum wieder weggewischt und überall noch kühles Aftershave für Frauen aufgetragen hatte, fühlte sich alles seidig glatt an, und so sah es auch aus, wie ich feststellte, als ich wieder auf dem Bett lag und meine Muschi betrachtete – perfekt frisch rasiert! Gut riechen tat meine Muschi danach auch.

Mein Staubsauger-Experiment konnte beginnen. Ich stellte das Gerät an, zunächst auf der niedrigsten Stufe, denn ich wollte mir ja schließlich auch nichts abreißen. Zuerst entfernte ich die Stange und legte mir den Staubsauber mit dem gekringelten Schlauch neben mir aufs Bett. Oben unter der Klappe waren die Zusatzteile, von denen ich mir das lange, schmale Teil herausholte, das ich auf die Spitze vom Schlauch aufsteckte. Prüfend hielt ich die Hand davor. Es kitzelte sehr angenehm an der Handfläche. Genau das an meiner Muschi spüren – hmmmm! Ich nahm mir ein paar feuchte Tücher, wie ich sie immer im Nachttisch habe – man weiß ja nie … – und wischte den vorderen Teil sorgfältig sauber. Schließlich wollte ich mir meine frisch rasierte Muschi ja nicht schmutzig machen!

Als ich mir sicher war, das war jetzt alles sauber genug – übrigens, echte Hausfrauen reinigen nicht nur mit dem Staubsauger die Wohnung, sondern auch den Staubsauger selbst regelmäßig, von daher war da wirklich nicht viel Staub und Schmutz zu beseitigen – legte ich mich bequem zurück und führte den Schlauch mit dem schmalen Aufsatz zwischen meine Beine. Es brummte und fühlte sich kühl an, und dann landete der Schlitz von dem Aufsatz direkt auf meiner Clit. Ich kann euch sagen, ich bin beinahe einen Meter in die Luft gehüpft, so geil war das! Das war besser als jeder Vibrator, als der Sog dieses empfindliche Gebiet ganz in sich hinein saugte! Fast war das erregende Gefühl sogar schon ein bisschen zu intensiv, aber daran gewöhnte ich mich schnell. Bald konnte ich den Staubsauger sogar schon auf die zweite Stufe stellen. Es kribbelte und kitzelte, und bald begann ich laut zu stöhnen, und das dumpfe Ziehen in meinem Unterleib wurde stärker.

Aber so toll das auch war, diesen Sog des Staubsaugers zu spüren, und besonders fantastisch fühlte es sich an, wenn ich mit der Öffnung auf meiner Clit hin und herging, sodass sie mal eingesaugt wurde, mal nicht, da fehlte noch etwas. Mit einem schlürfenden Geräusch löste der Aufsatz sich gerade wieder von meinem Kitzler, da kam mir eine Idee. Ohne den Staubsauger auszustellen, griff ich blind in meine Nachttischschublade, wo nicht nur meine Feuchttücher lagern, sondern auch diverse Sexspielzeuge, und angelte nach einem Vibrator, den ich zum Brummen brachte und tief in mir versenkte. Ja, genau das war es, was ich vorher vermisst hatte! Nun schob ich mit einer Hand den surrenden Vibrator in mir auf und ab, mit der anderen führte ich den Staubsaugeraufsatz immer wieder über das Perlchen vorne, das sich mittlerweile ganz langgezogen anfühlte und unendlich sensibel geworden war. Ich konnte die Saugkraft des Staubsaugers sogar noch um eine weitere Stufe steigern, und dann brüllte ich meinen Orgasmus regelrecht hinaus; ich war ja schließlich alleine in der Wohnung. Übrigens, wer diese Sexspiele mit dem Staubsauger nachmachen möchte, tut das natürlich auf eigene Gefahr!