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Das besondere Erlebnis

Hallo an alle die gerne erotische Fantasien haben.
Hier etwas was mich sehr geprägt hat.

Kurz zu mir ich bin 34 Jahre und verheiratet .Etwas griffig gebaut.Ich habe 3 Kinder ,und des wegen hat sich mein Ehemann sterilisieren lassen.

Vor einigen Monaten wollten wir mal unsere Eheleben wieder beleben.Deswegen haben wir unsere Kinder bei der Oma geparkt.
Nachdem Sie versorgt waren -sind wir Essen gegangen.

Dort haben wir einen Freund von Dieter meinen Mann getroffen.Er machte uns den Vorschlag-er hätte noch eine Überraschung für uns beide.
dafür müßte er uns die Augen verbinden.
Neugierig wie wir waren willigten wir ein.
Wir wurden zu seinen Auto geführt und dann fuhren wir eine Weile mit verbundenen Augen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit durften wir austeigen und gingen in einen gößeren Raum.Zumindest der Akkustig nach-hörten wir das noch andere Leute da waren.

Ich wurde auf ein Bett gelegt und meine Füße kamen durch ein gepolstertes Loch durch.Was aber sehr bequem war und angenehm.
da ich nicht wusste was jetzt kommt hielt ich still und wartete da der Dinge die kommen.
Auf einmal spürte ich wie meine Jeans ausgezogen wurde und auch mein Slip entfernt wurde.Ich ging davon aus das Dieter der Akteur war der mich auszog und lies es zu.Dann spürte ich wie ich geleckt wurde.Eifach geil die Augen verbunden und die Sinne nur auf die Möse konzentriert.Ich fing an es zu geniesen.Ein Orgasmus nach den anderen durchströmte mich..

Nach einer Weile spürte ich sich der Schwanz”meines” Mannes in mein innerstes bohrte.
Aber irgendetwas stimmte nicht-dieser schwanz war dicker und um ein vielfaches länger als Dieter seiner.Ich spürte wie er sich in meine Gebärmutter reinbohrte und mich total ausfüllte.Es füllte sich eigenartig an, vorallen in den Moment als er in mir reinspritzte sagte Dieter an meinen Ohr auf dieser Seite Schatz lass sie bitte bitte nicht reinspritzen.Ich bekam einen Schreck-Um gottes Willen wenn nicht Dieter wer dann fickt mich gerade.Dieter sagte Andrea bitte du darst nicht besamt werden du hast deine fruchtbare Phase.darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht.Dieter ist ja sterilisiert.
Mein Schatz machte mir die Augenbinde ab und ich sah das noch mehr Frauen wie ich im Raum lagen und fremdgebumst worden..Über eine monitor sah ich dann plötzlich wie mein Unterkörper von einen tiefschwarzen Neger penetriert wurde und erheftig in mich reinfickte.Ich konnte nicht wiederstehen und gab meinen Gefühlen freien lauf.Ich ging im Taumel der Gefühle immer weiter auf dieser orgasmusleiter hoch.

Mein Ehemann sah wie mich ein Neger schwängerte und er konnte nichts machen.Das sehr potente Lebenelexier des Neger pflanzte mir neues Leben ein.

Sein Sperma spritzte schub um schub in meine wartende Gebärmutter rein.
Nach einer Ewigkeit haben wir diese Lokalität verlassen.
Dieter bettet das ich nicht geschwängert bin-ich wusste es besser.So tief wie dieser Neger in mir reingespritzt hat und wie Recht Dieter hatte das ich meinen Eisprung hatte merkte ich einige Wochen später.
Die morgendliche Übelkeit waren noch die kleineren Übel dabei.

Fortsetzung erwünscht

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 13

Der Weg – Eine Erzählung Teil 13
© Franny13 2010
Die Herrin hatte die Möbel umgestellt, so dass in der Mitte des Raumes eine freie Fläche entstanden war. Dort hatte sie einen Stuhl hingestellt mit Blickrichtung auf das Sofa. Sie selbst stand neben dem Stuhl und hielt Hand – und Fußfesseln aus Leder in ihrer Hand. Sie schaute mich an. „Strippen. Rock, Jacke und Bluse ausziehen. Den Rest behältst du an. Anschließend setzt du dich auf den Stuhl.“ Was sollte denn das schon wieder? Aber egal, schnell zog ich mich aus und setzte mich hin. „Sonja, nimm die Ledermanschetten und leg sie um seine Hand – und Fußgelenke.“ sagte sie. Sie selbst legte mir ein ci. 10cm breites Halslederband mit Ösen um. Dadurch wurde es mir unmöglich meinen Kopf in irgendeine Richtung zu drehen. Sonja machte sich an mir zu schaffen und kurze Zeit später war sie fertig. Herrin Claudia nahm Doppelkarabinerhaken und ließ sie an den Ösen der Fesseln einschnappen. Sie zog meine Hände nach hinten, verband die Handfesseln mit einem Karabinerhaken und befestigte ihn mit einer kurzen Kette an einer Halsbandöse. Die Füße wurden an den hinteren Stuhlbeinen befestigt. Ich saß vollkommen hilflos auf dem Stuhl. Breitbeinig, den Oberkörper gerade aufgerichtet konnte ich mich nur minimal bewegen. Ich war den beiden Frauen ausgeliefert. Herrin Claudia sagte zu mir: „Du wirst mir jetzt zuschauen dürfen. Ich werde meiner neuen Sklavin die ersten Lektionen beibringen.“

Erschrocken blickte Sonja sie an. Aber sie fuhr schon fort: „Wenn du dich beherrschen kannst, erwartet dich eine Belohnung.“ Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss ihn auf und entfernte ihn. Wie eine Stahlfeder sprang mein Schwanz in die Höhe. „Schau an. Das macht dich wohl geil?“ lächelte mich meine Herrin an. Sie beugte sich vor und zog auch noch die Vorhaut zurück. Meine Eichel lag nass und glänzend vor ihr. Ich fühlte wie Geilflüssigkeit aus meiner Eichel austrat und an meinem Schwanz herablief. Mein Schwanz zuckte unbeherrscht. Gleich würde ich explodieren. Meine Herrin erkannte meinen Zustand und erbarmte sich. Sie kniff mir in die Eier und meine Erektion fiel in sich zusammen. Nun nahm sie noch einen dünnen Lederriemen und band mir meinen Sack und die Eier ab. „So gefällst du mir schon besser. Denk an deine Belohnung und beherrsche dich.“ ermahnte sie mich nochmals und drehte sich zu ihrer Sklavin, die alles mit großen Äugen verfolgt hatte, um. „Nun zu dir Sklavin. Wer herrschen will, muss auch gehorchen lernen. Du bekommst jetzt deine ersten Lektionen in Demut. Knie nieder und begrüße mich, wie es sich für Sklaven gehört.“ Mit dem Finger zeigte sie auf den Boden. Sonja ließ sich auf die Knie nieder und küsste die Stiefel der Herrin. „Gut machst du das. Wirst du geil?“ „Ja Herrin.“ „Sehr schön. Dann fick dich mit den Fingern ohne das Stiefelküssen zu unterbrechen.“ Ich konnte nur die Anweisungen hören, denn die Geschehnisse lagen außerhalb meines Blickwinkels. Aber selbst dieses Hörspiel steigerte schon wieder meine Geilheit. Mein Schwanz fing an, sich zu regen. Ich hörte ein leises Stöhnen. „Genug.“ herrschte die Herrin Sonja an. „Ich will nicht dass du kommst. Setz dich aufrecht vor das Sofa und leg den Kopf in den Nacken auf die Sitzfläche, die Beine gespreizt.“ Sonja kroch zu dem Sofa und nahm die befohlene Stellung ein.

Damit rückte sie wieder in mein Blickfeld. Ich hatte einen guten Blick auf ihre rasierte Scham und auf ihre Brüste. Die Herrin trat um mich herum und nahm etwas aus ihrem Pilotenkoffer. Sie kam zurück und zeigte mir 2 Lederdildos. Der Eine war eine Art Doppeldildo, mit einem langen und einem kurzen Ende, mit einer Manschette verbunden. Der Andere war Batteriebetrieben. Sie schaltete den Batterievibrator ein und ein tiefes Brummen erklang. „Dieser Vib hat 3 Stufen. Dies ist die Kleinste.“ erklärte sie und regelte den Vibrator hoch. Wie eine Schlange zuckte er in ihrer Hand. „Und dies ist die Höchste.“ Sie schaltete wieder aus und ging zu Sonja, hockte sich vor ihr hin und schob ihr den Vibrator in die nasse Muschi. Sonja stöhnte auf und wollte die Beine schließen. „So geht das nicht. Dem werde ich abhelfen.“ Die Herrin entfernte den Dildo, stand auf und holte aus ihrem Koffer eine Spreizstange mit Lederschlaufen. Geschickt setzte sie die einzelnen Teile zusammen. „Beine breit.“ befahl sie Sonja. Schnell befestigte sie die Schlaufen an Sonjas Knöcheln und spreizte dann die Stange. Anschließend schob sie den Dildo wieder in Sonjas Muschi, und schaltete ihn ein. Sonja schnappte nach Luft. „So mein Täubchen. Leg deine Hände neben deinen Kopf, mit den Handflächen nach oben. Ich werde mich jetzt über dich setzen und du wirst mich lecken.“ Herrin Claudia kniete sich auf die Handflächen und drückte ihre herrschaftliche Muschi auf Sonjas Mund. „Die Zunge raus und lecken.“ befahl sie.

An den Geräuschen konnte ich erkennen, dass Sonja der Aufforderung nachkam. Mich machte der Anblick der beiden Frauen fast Wahnsinnig. Sonjas gespreizte Beine, der vibrierende Dildo und die Hinterbacken meiner Herrin, die sich an – und entspannten. Sie fickte sich mit Sonjas Zunge. Mein Schwanz fing vor Geilheit an zu schmerzen. Beherrsch dich, dachte ich bei mir. Denk an die Belohnung. Ich fing an, von 1000 rückwärts zu zählen. „Gut,“ sagte die Herrin, „das war zum aufwärmen.“ Sie stieg von Sonja runter und nahm den Doppeldildo. „Mund auf.“ Sie steckte das kurze Ende des Dildos in Sonjas Mund, bis die Manschette auf ihren Lippen auflag. Dann griff sie nach unten und stellte den Muschidildo auf die höchste Stufe. Sonjas Unterleib zuckte und ihr Kopf schnellte von der Sitzfläche nach oben. Ihre weit aufgerissenen Augen starrten mich an. Die Herrin drückte ihren Kopf wieder auf die Sitzfläche. „Liegen bleiben. Ich werde dich jetzt besteigen.“ Sprachs und führte sich das andere Ende des Dildos in ihre Muschi. „Ah, das tut gut, so einen Lederpimmel in der Muschi zu haben.“ stöhnte sie auf. Mit langsamen Bewegungen fing sie an, sich selbst zu ficken. Nach einer Weile wurden ihre auf und ab Bewegungen immer schneller. Ein Stöhnen kam von ihr. Noch einmal stemmte sie sich ganz hoch, um sich dann mit einem Aufschrei, den ganzen Dildo einverleibend, zusammenzusacken.

Stille. Nur schweres Atmen und das Brummen des Dildos war zu hören. Plötzlich fing der Unterleib von Sonja an zu zucken. Immer schneller. Auch sie bekam einen Orgasmus. Auf ihrem Höhepunkt spannte sie sich so an, dass der Dildo aus ihr herausgepresst wurde. Ein gurgeln ertönte unter dem Schoß der Herrin. Die Herrin stieg schnell ab und entfernte den Munddildo. Sonja lag da und schnappte laut nach Luft. „Sehr schön, meine kleine geile Sklavin. Wie ich sehe bist du auch gekommen.“ Sie drehte sich zu mir um. „Na, noch nicht abgespritzt? Du hast dir deine Belohnung verdient.“ Sie bückte sich und löste die Spreizstange an Sonjas Füßen. „Sonja, du besteigst jetzt diese Sklavin und fickst ihr den Saft raus.“ Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Ich sollte, nein ich durfte ficken. Ich wurde noch geiler. Mein Schwanz schien platzen zu wollen. Ich hatte den Eindruck, dass meine Eichel noch dicker wurde. Sonja erhob sich langsam und kam mit einem träumerischen Gesichtsausdruck auf mich zu. Ihre Orgasmusnässe lief aus ihr heraus. Wie in Trance hob sie ein Bein und setzte sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz lag außen an ihrer Möse und spaltete ihre Schamlippen. Im nu war ich von ihrer Nässe überschwemmt. Selbstvergessen rieb sie ihre Möse an meinem Schwanz. „Du sollst dich nicht selber wichsen, sondern ficken.“ herrschte die Herrin sie an. Erschrocken hielt sie inne. Sie hob ihren Schoß, umfasste mit einer Hand meinen Schwanz und führte ihn ein. Aaah. Es war, als ob man in heißes Wachs eintaucht. Ich dachte, ich müsste verbrennen. So geil war die Kleine.

Sie legte beide Hände um meinen Nacken, und bewegte sich auf und nieder. Nach 2 Stößen konnte ich nicht mehr. Ich schoss ab. Ich pumpte alles in sie hinein. Sie schien es gar nicht zu bemerken. Sie machte einfach weiter. Seltsamerweise verlor auch ich meine Härte nicht. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Sie fing an zu hecheln. Als sie ihren Mund zu einem Schrei öffnete, kam auch ich zum 2. Mal. Sie sackte auf mir zusammen. „Los runter. Knie dich neben mich.“ sagte die Herrin zu ihr. „Nun, hat dir deine Belohnung gefallen? Du siehst, wenn du gehorchst kann ich auch gnädig sein.“ sagte die Herrin zu mir. Herrin Claudia befreite mich von dem Stuhl und band mir die Hände auf dem Rücken zusammen. „Leg dich mit dem Rücken auf den Boden. Sonja, komm her und knie dich über ihren Mund. Sie wird dich jetzt sauber lecken. Das ist deine Belohnung.“ gab sie uns ihre Anweisungen. Sonja kroch über mich und drückte ihre vor Nässe triefende Muschi auf meinen Mund. Ich streckte die Zunge raus und leckte unsere Geilsäfte. Nach einiger Zeit bewegte sie sich unruhig. Ihre Muschi bewegte sich vor und zurück. Und dann kam ein neuer Schwall Nässe. Sie war schon wieder gekommen. Auch ich merkte, wie ich schon wieder steif wurde. Auch die Herrin hatte das bemerkt. „Sonja, wichs den Schwanz. Ich will ihn spritzen sehen.“

Sonja griff mit der einen Hand meinen Schwanz, mit der Anderen spielte sie an meinen Eiern. Gummi an meinem Geschlecht. Ich warf mich vor Geilheit hin und her. Machte fickende Bewegungen in ihre Faust. Kurz bevor ich kam drückte die Herrin Sonjas Kopf auf meinen Schwanz. „Nimm die Zunge und wichs ihn leer.“ befahl sie Sonja. Sonja machte ihre Zunge steif und fickte in mein Pißloch. Das war zuviel. Mir wurde schwarz vor Augen. Mit einem tierischen Schrei schoss ich meine Sahne ab. Ich muss weggetreten sein, denn als ich wieder klar wurde sah ich, dass Herrin Claudia sich umgezogen hatte. Sie trat neben uns. „So, ich gehe jetzt nach Hause. Sonja bleibt hier und sorgt dafür, dass du Morgen um 08:30h bei mir im Büro erscheinst. Sonja, du bist jetzt bis auf Widerruf die Herrin von Lydia. Du kannst mit ihr machen was du willst, aber der KG bleibt dran. Ich habe euch Sachen zum anziehen für Morgen hingelegt. Sieh zu, dass ihr pünktlich seid.“ sprachs und verließ die Wohnung. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich einen KG trug. Es war nicht meiner. Dieser war raffinierter. Er bestand aus 2 gebogenen Halbschalen, die die Eichel freiließen. Man hatte mir die Vorhaut zurückgezogen, die Halbschalen umgelegt und mit einem kleinen Schloss gesichert.

Sonja strahlte mich an. Ich sah die Spuren meines Ergusses in ihrem Gesicht. „Ich bin jetzt deine Herrin. Gefällt dir das?“ „Na klar.“ antwortete ich. Und rums bekam ich eine Ohrfeige. „Du wirst mich gefälligst mit Herrin anreden. Versuchs noch mal.“ Meine Wange brannte. „Ja Herrin, es gefällt mir.“ „Na siehst du, es geht doch. Als erstes wirst du mein Gesicht sauberlecken. Dann entkleidest du mich. Anschließend gehen wir ins Bad, wo ich mit deiner Hilfe duschen werde. Alles Weitere werden wir dann sehen. Also los, fang an.“ Sie beugte sich vor, sodass ihr Gesicht dicht an meinem war. Meine Zunge schnellte vor und ich leckte sie sauber. Ich konnte es kaum glauben. Ich hatte 3x abgespritzt hatte und wurde schon wieder geil. Aber nun kam das Perfide des KGs zum tragen. Mein Schwanz schwoll an, konnte sich aber nicht aufrichten. Die Eichel schwoll auch und wurde immer größer. Der Rand des KG drückte gegen die Unterkante der Eichel und Schmerz durchzuckte mich. Ich wollte nach meinem Schwanz greifen, aber meine Hände waren noch gefesselt. Herrin Sonja bemerkte, dass ich nicht mehr bei der Sache war. Sie richtete sich auf und sah mich an. „Was ist los? Warum machst du nicht weiter?“ „Herrin, ich habe schmerzen an meinem Glied. Bitte nehmen sie mir den KG ab.“ Herrin Sonja sah an mir herunter. Sie rieb leicht mit einem Latexfinger über meine Eichel. „Ja, Herrin Claudia sagte mir so etwas. Dass du bitten würdest, den KG abgenommen zu bekommen. Aber sie sagte auch, du sollst lernen deine Geilheit zu beherrschen, damit du nicht mehr so schnell spritzt. Also bleibt er dran. Wenn du keine Schmerzen haben willst beherrsch dich. Ich werde dich jetzt losbinden, damit du deine Aufgaben erfüllen kannst. Dreh dich auf die Seite.“

Sie hörte auf, an meinem Schwanz zu spielen. Ich versuchte krampfhaft an irgendetwas zu denken, nur nicht an diese Situation. Als ich auf der Seite lag entfernte die Herrin die Ledermanschetten. Ich richtete mich auf und sah an mir herunter. Ein obszönes Bild bot sich mir. Mein mit einem silbernen KG verschlossener, gekrümmter Schwanz und darüber eine blaurote, geschwollene Eichel. Nicht hingucken, nicht daran denken, befahl ich mir selber. „Was starrst du so.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Fang endlich an mich zu entkleiden. Ich will duschen.“ Sie setzte sich auf den Stuhl und hielt mir ihre Beine hin. Ich kroch auf Knien zu ihr und löste die Latexstümpfe von den Strapshaltern. Vorsichtig rollte ich sie ab und zog sie ihr aus. Danach zog ich ihr die Handschuhe aus. Bei dem Korsett löste ich die Schnürung und nahm es nach vorn von ihrem Körper. Als letztes entfernte ich vorsichtig die Kopfhaube. Sie stand auf und schlüpfte in ihre Pumps. Nun stand sie in ihrer ganzen, nackten Schönheit vor mir. Ihre Haut war von einem leichten Schweißfilm, hervorgerufen durch die Latexkleidung, überzogen. Ich schaute sie bewundernd an. Und wurde mit schmerzen belohnt. Der verfluchte KG. Ich durfte nicht eine Sekunde meine Konzentration verlieren. „Glotz mich nicht so an. Folge mir.“ Sie drehte sich um und ging ins Badezimmer. Ich stand auf und folgte ihr.
Fortsetzung folgt………..

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Neuer Dreier

Ich hatte mal wieder Lust auf einen Dreier. In letzter Zeit fehlte mir etwas die Abwechslung im Bett und so fragte ich Martina, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich abends den Hannes zu uns einlud.
Ich erklärte ihr die Gründe und auch sie hatte nichts dagegen. Also rief ich unseren Bekannten an und wir verabredeten uns für 18 Uhr.
Während wir auf dem Sofa lagen und fern sahen, dachten meine Frau und ich uns ein paar Ideen aus, was wir ausprobieren könnten. Ich wurde dabei ziemlich schnell ziemlich geil und meine Jogginghose bekam eine beträchtlich Beule.
Martina grinste mich an.
„Willst du dir deinen Samen für heute Abend aufsparen oder jetzt schon mal eine Ladung verlieren?“
„Sperma ist heute mal egal.“, entgegnete ich. „Ich bin gerade geil und will, dass Du mir meinen Schwanz abwichst.“
Ich hob mein Becken und schob meine Hosen bis zu den Knien herab.
Sogleich ließ meine Frau ihre Hand der ganzen Länge nach über meinen Schwanz streichen. Dann umschloss sie ihn mit ihrer Faust hinter der Eichel und begann ganz langsam, ihn so zu wichsen, dass sich die Vorhaut hinter meinem Pissloch spannte. Dann führte sie sie wieder nach vorne.
Plötzlich wichste sie ihn mit mehr Druck in der Hand und schneller, bis sie merkte, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Sie ließ meinen Penis los, der noch härter wurde. Ich spürte, wie sich erste Geilheitstropfen in meinem Schwanz ihren Weg bahnten und er sich immer wieder unwillkürlich bewegte, wobei er so steif wurde, dass er nicht mehr auf der Bauchdecke auflag.
Martina legte nach einer kurzen Weile wieder ihre Hand um ihn und drückte die Geilheitstropfen nach vorne heraus, so dass sie in Form eines langen Faden auf meinen Bauch liefen.
Sie drückte die Eichel in die entstandene Pfütze und verschmierte sie auf der Haut.
Jetzt wichste Martina wieder schneller und gerade, als ich anfing, zu stöhnen, hörte sie auf. Sie hatte ihre Hand jetzt ganz unten am Schaft und die Vorhaut spannte sich über der prallen Eichel.
Ein Rinnsal aus hellweißem, dünnflüssigem Sperma lief aus dem Loch.
„Das ist so geil, dabei zu zu sehen.“, sagte Martina. „Einmal mache ich das noch, dann lasse ich dich spritzen.“
Gesagt getan. Wieder wichste ihre Hand meinen harten Schwanz, bis ich ihr die Hand fest hielt und wir so den Höhepunkt verhinderten.
Auch mir gefiel es, so endlos geil zu sein und zu sehen, wie die Flüssigkeit aus dem Loch heraus lief. Und als es das dieses Mal tat, hielt ich meine Finger darunter, die ich dann meiner Frau hin hielt.
„Leck es ab.“, sagte ich zu ihr und sie tat es mit Genuss.
„Das schmeckt viel süßer als das Sperma selber.“
Sie hatte ihre Hand mit einem festen Griff um meinen harten Schwanz gelegt und ich spürte diesen Griff wie eine Massage. Unwillkürlich hob und senkte ich mein Becken.
„Wichs ihn mir ab. Lass mich spritzen.“
Ganz langsam zog sie jetzt die Vorhaut ganz nach hinten, was sich schwierig gestaltete, da meine Eichel wirklich dick angeschwollen war.
Aber als sie es endlich geschafft hatte, legte sie Daumen und Zeigefinger, die sich dabei nicht berührten, um meinen Penis und wichste ihn jetzt schön schnell.
Martina benutzte nun ihre ganze Hand.
Ich spürte meine Eier kribbeln und wie sich mein Beckenboden immer wieder zusammenzog, als der Orgasmus in mir aufstieg.
Dann rollte der Höhepunkt über mich und ich stöhnte laut auf.
Nebenbei bekam ich mit, wie Martina ihren Kopf auf meine Brust gelegt hatte.
Ein Spritzer Sperma flog über sie hinweg in mein Gesicht und auf meinem Bauch spürte ich es weiter warm tropfen.
Als mein Höhepunkt abgeklungen war, schaute meine Frau mich an. Sie hatte einiges von dem weißen Zeug auf ihrer rechten Wange.
„Schon geil, dass du so gut spritzen kannst. Und schön, dass ich so nahe dabei sein durfte.“, meinte sie grinsend. „Und ich sehe, du hast auch was abbekommen.“
Sie benutzte mein T-Shirt, um sich das Gesicht ab zu putzen.

Hannes war am Abend mehr als pünktlich. Um zehn Minuten vor Sechs klingelte es an der Haustür und ich ließ ihn herein.
Wir begrüßten uns und gingen dann ins Wohnzimmer, wo Martina schon saß und quatschten über dieses und jenes.
Nach einem Bier kam ich dann schließlich darauf zu sprechen, was wir heute vor hatten.
„Du musst nur da liegen und überlässt den Rest ganz uns.“, meinte ich grinsend. Er war einverstanden, da er uns mittlerweile vertraute.
Wir gingen hoch in unser Gästezimmer, wo wir die Couch bereits zum Bett umfunktioniert hatten.
Schweigend zog Hannes sich aus, was meine Frau und ich bei uns gegenseitig taten.
Als Hannes nackt war, fragte er uns, wie er auf dem Bett liegen solle und wir wiesen ihn an, sich nur auf den Rücken zu legen. Wieder einmal konnte er die Augen nicht von ihren Brüsten lassen und sein Schwanz war bereits halb steif geworden.
Er legte sich auf das Bett. Sogleich lagen Martina und ich neben ihm und während sie ihm die Eier kraulte, ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Ich genoss das Gefühl, als ich spürte, wie er härter und dicker wurde.
„Kann los gehen.“, sagte ich zu meiner Frau, die auch schon die Tube Gleitgel zur Hand hatte.
Ich verteilte einen großen Tropfen auf seinem Schwanz, während sie etwas davon um mein Poloch verteilte. Dann setzte ich mich in der Reiterstellung auf Hannes, setzte hinterrücks seinen Penis an meinem Arsch an und während Martina meine Backen auseinander zog, senkte ich mein Becken.
Langsam drang der harte Penis in meinen Po ein, bis er schließlich ganz verschwunden war.
Meine Frau hockte sich über das Gesicht unseres Freundes, so dass wir uns gegenüber saßen.
Mit den Worten „Leck mir die Fotze“ machte sie ein Hohlkreuz. Ich konnte mir vorstellen, wie er sich fühlte mit ihren Schamlippen direkt auf seinem Gesicht.
Meine Frau und ich begannen, uns zu küssen, wobei ich ihre Titten knetete, ihr Brustwarzen massierte und sie meinen Schwanz wichste. Dabei war das Gefühl des Schwanzes in meinem Arsch so geil, wie nie zuvor.
Es dauerte nicht lange und Martina hatte einen Orgasmus. Ihre Hüften zuckten und sie stöhnte mir direkt ins Gesicht.
Dann drehte sie sich um und bewegte sich mit ihrem Becken weiter zu mir, bis ich in sie eindrang.
Mit kurzen aber schnellen Stößen fickte ich sie von hinten, wobei ich Hannes Schwanz massierte.
Für ihn muss sich ein geiler Anblick der schaukelnden Titten meiner Frau geboten haben und sein Stöhnen verriet uns, dass es ihm gefiel.
Plötzlich spürte ich, wie er sich unter mir seitlich bewegte und sein Schwanz in mir zu zucken begann. Auch sein Stöhnen war lauter geworden. Er war offensichtlich gekommen.
Ich ließ mich weiter zurück und zog meine Frau an ihren Hüften weiter zu mir, damit seiner nicht aus mir heraus konnte.
Es dauerte noch 5 Minuten, dann war ich endlich dran mit Orgasmus. Es war ein geiles Gefühl, als ihre enge Fotze meinen Schwanz umschloss, ich ihn tief in sie hinein stieß und meine Ladung in ihr entlud.
Sie bewegte sich nach vorne, bis mein Schwanz aus ihr heraus rutschte und das Sperma auf Hannes Bauch tropfte. Dann ließ auch ich seinen Penis aus meinem Po heraus. Sein Samen hatte sich bereits in seinen Schamhaaren verteilt.
Wir gingen nacheinander duschen und trafen uns dann im Wohnzimmer. Ich hatte bereits den Kaminofen in Betrieb genommen, damit es wohlig warm war und wir uns nicht ankleiden mussten. Martina hatte ihre Catsuit abgelegt und war jetzt auch ganz nackt.
Wir tranken Tee und redeten über verschiedene Dinge, die uns in letzter Zeit passiert waren. Schon bald waren wir wieder beim Thema Sex und ich konnte zusehen, wie Hannes Penis sich langsam aufrichtete. Auch ich wurde langsam wieder geil.
Grinsend ließ meine Frau ihren Blick zwischen unseren beiden Schwänzen streifen.
Dann ließ sie sich vor Hannes auf allen Vieren nieder, streckte den Po in die Höhe und begann, seinen Penis zu lutschen.
Zuerst ging ich kurz zu unserem Freund um mir von ihm den Schwanz steif blasen zu lassen. Dann kniete ich mich hinter meine Frau und drang langsam in ihre Fotze ein.
Martina stützte sich jetzt nur noch auf einer Hand ab. Mit der anderen wichste sie Hannes Schanz, während sie ihn der Spitze lutschte.
„Ich spritze bald ab.“, hörte ich ihn stöhnen.
Sofort zog ich meinen Harten aus meiner Frau heraus und rief: „Dann ist es Zeit für einen Stellungswechsel.“
Die beiden schauten mich.
Ich legte mich auf dem Teppich auf den Rücken und sagte meiner Frau, sie solle mich mal wieder richtig schön reiten, woraufhin sie sich auf mich hockte und erneut meinen Penis in sich aufnahm.
Jetzt wies ich Hannes an, sich auf allen Vieren über mein Gesicht zu knien.
Martina genoss bereits die Stellung, in der sie meinen Schwanz besonders tief in die Möse bekam, da zog ich Hannes Penis zu mir herunter und umschloss ihn mit meinem Mund.
Ganz langsam wichste ich das harte Teil, während ich mit meiner Zunge die Eichel fest umkreiste.
Meine Frau hatte jetzt seinen Po direkt vor sich und ließ einen Finger eindringen.
Überrascht stöhnte Hannes auf. Während Martina ihn im Po massierte, wichste ich seinen Schwanz jetzt ganz schnell, wobei ich meinen eigenen immer wieder tief in meine Frau drückte.
Nach einer Weile spürte ich, wie der Schaft des harten Penis zu zucken begann. Dann strömte auch schon das Sperma in meinen Mund. Begierig schluckte ich es herunter, während ich ihn weiter wichste und lutsche, bis er alles verspritzt hatte.
Dann wechselte ich die Stellung mit meiner Frau. Ich wollte sie so richtig durch ficken, während ein anderer zuschauen konnte.
Martina lag jetzt auf dem Rücken und ich legte ihre Beine auf meine Schultern und hob sie am Becken hoch. Dann schnappte sie sich meinen Schwanz, so dass ich eindringen konnte.
Mit einem Ruck war ich ihn ihr. Dann begann ich, sie schnell und hart zu ficken. Dabei rammte ich meinen Schwanz so tief in ihre nasse Fotze, wie ich nur konnte. Mein Eier klatschten gegen ihren Po und ihre riesigen Titten wackelten unter mir.
Dann zog ich mich plötzlich zurück.
„Los, knie dich aufs Sofa.“, sagte ich atemlos.
Sie kniete sich direkt neben Hannes und schon stand ich hinter ihr, drückte meinen Penis zwischen die Schamlippen und stieß tief zu.
Ich hatte sie bei den Hüften gepackt und zog sie ganz fest an mich heran. Bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf. Klatschend prallte mein Becken gegen ihren Arsch und endlich war es soweit. Laut stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, während ich meinen dicken, pulsierenden Schwanz immer wieder unwillkürlich tief in sie hinein schob.

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Sandra

Stefan und seine Frau Sandra waren zu einer Party bei Freunden eingeladen. Es war ein sehr angenehmer Abend. Sie hatten sich sehr gut amüsiert und entschieden sich dann gegen Mitternacht dafür, nach Hause zugehen.
Es war eine laue Sommernacht und da es nicht weit bis nach Hause war beschlossen sie zu Fuß zu gehen. Einer der Gäste – Peter – entschied sich dafür, mit ihnen zu gehen, da er in der gleichen Richtung, nur wenige Häuser weiter wohnte. Als sie vor ihrem Haus anhielten um sich zu verabschieden, luden sie ihn dann doch noch in zu einem Schlummertrunk zu sich ein.
Während Stefan die Getränke mischte, setzte Sandra sich mit Peter auf das Sofa
Als er sie mit Getränken versorgt hatte, setzte auch er sich neben Sandra, auf die andere Seite so dass sie sich plötzlich zwischen beiden Männer wiederfand. Doch das störte sie nicht. Im Gegenteil. Die drei unterhielten sich oberflächliche über die Party und über die Leute die sie dort getroffen hatten.
Plötzlich legte Stefan seiner Frau den Arm über die Schulter und sie lehnte sich dabei bequem an ihn, so dass seine Hand direkt über ihrer Brust hing. Als seine Finger dabei zufällig ihre Knospe berührten, reagierte diese sofort, wurde steif und zeichnete sich deutlich sichtbar durch ihre dünne Bluse ab.
Normalerweise ist Sandra vor anderen Leuten in sexueller Beziehung sehr zurückhaltend, doch offensichtlich lockerte der Wein, den sie getrunken hatte, ein wenig ihre sonstige Zurückhaltung.
„Vorsichtig. Wir haben Besuch,“ lächelte er sie an unternahm aber nichts um die Stellung zu wechseln.
Schon bald bemerkte auch Peter wie Stefans Hand die immer wieder mal wie zufällig Sandras Brust berührte und sah mit glänzenden Augen zu.
“Das sieht sehr heiß aus”, sagte er dann plötzlich. “Darf ich auch mal?”
Sandra zuckte bei seinen Worten leicht zusammen, sah ihm kurz in die Augen und warf dann ihrem Mann einen fragenden Blick zu.
“Ich hätte nichts dagegen … ” Zärtlich ließ er seine Finger jetzt ganz offen über die harte Knospe kreisen.
“Oh Gott !” stöhnte sie leise, schloss die Augen und zog ihren Mann an sich um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Danach sah sie wieder zu Peter hinüber, der inzwischen etwas dichter an sie herangerutscht war.
Als auch er seinen Arm um ihre Schultern legte, sog sie hörbar den Atem ein.
Er sah noch einmal prüfend zu Stefan herüber der ihm mit einem kurzen Nicken sein Einverständnis signalisierte, ihm damit die Erlaubnis gab seine Frau zu verführen.
Als Peters Hand dann ihren Oberschenkel berührte, legte Sandra den Kopf an Stefans Schulter und schloss die Augen.
Innerhalb weniger Sekunden ging ihr Atem schwerer, und ein erstes Stöhnen entwich ihren leicht geöffneten Lippen als Stefan anfing ihre Brüste zu massieren. Fasziniert sah er dabei zu wie Peters Hand über die sich willig öffnenden Schenkel seiner Frau wanderte und den Saum ihres Kleides dabei immer weiter in die Höhe schob. Sandra genoss zweifellos, was sie mit ihr taten, und als Stefan anfing die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen sah er ihr noch einmal tief in die Augen.
Der Blick sagte alles. Sie wussten, dass sie es beide wollten. Peter sollte der erste Mann sein, der sie im Beisein ihres Mannes nehmen sollte.
“Tu es”, forderte er sie heiser auf und deutete mit dem Kopf in Peters Richtung. Sie verstand den Wink, küsste Stefan noch einmal und wandte sich dann Peter zu.
In der nächsten Sekunde bereits legten sich Peters Lippen auf ihren Mund. Kurz sah Stefan wie ihre Zungen miteinander spielten, dann wandte sie sich wieder ihm zu.
Sie warf ihrem Mann ihre Arme um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich wie selten. Für einen kurzen Moment war es, als ob die Zeit stillstand, bis Sandra sich aufsetzte.
“Oh Gott, ich bin so geil … so geil auf ihn”, wisperte sie ihm ins Ohr
“Dann tu es, lass dich von ihm ficken” flüstere er genau so leise zurück
“Bist du auch sicher, dass du es willst?”
“Oh ja! Ganz sicher! Und ich will zusehen, zusehen wie er dich nimmt.”
Wieder entkam ihrer Kehle ein leises Stöhnen und Stefan schob ihr die Bluse von den Schultern. Kurz heftete sich sein Blick auf ihre vollen Brüste. Gott, wie geil sie so aussah.
Sie öffnete leicht ihre Schenkel und lehnte sich, mit ihren Armen hinter uns, an die Sofalehne. Ihre nackten, vor Erregung bebenden Brüste wölbten sich den beiden Männern entgegen. Ihr Rock glitt dabei in die Höhe und gab den Blick auf den Rand ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe frei.
Stefan konnte es kaum glauben, dass Sandra sich so freizügig einem Fremden anbot aber gleichzeitig spürte er wie ein seltsames, nie erlebtes Kribbeln seine Lenden durchzog.
Eine Zeitlang konzentrierten die beiden sich auf ihre Brüste. Sie streichelten, küssten sie und kleine, zärtliche Bisse in ihre Nippel entlockten ihr immer wieder ein wohliges Stöhnen.
Stefan wusste genau: Sandra war scharf darauf gefickt zu werden, und er wollte das Peter sie als erster nahm, er wollte dabei zusehen wie er seine kleine Maus besteigen würde.
Gemeinsam zogen sie ihr das Höschen von den Hüften. Dann hob sie ihre Knie und ließ sie so auseinanderfallen, so dass ihr Rock sich schließlich bis zu Taille hin hochschob. Stefan legte ihr seine Hand aufs Knie und ließ sie dann langsam bis hinauf zu ihrer offen klaffenden Muschi gleiten. Oh Mann war sie feucht.
Er ließ Peter zusehen wie er sanft ihre geile Spalte streichelte. Ihre Lippen waren angeschwollen, nass, und mit den Fingern spürte er ihre Lust, spürte ihre steife und angeschwollene Klitoris.
Dann schob Peter sanft seine Hand beiseite und nur zu bereitwillig überließ Stefan es jetzt ihm Sandras Muschi zu erforschen.
Er drehte seinen Kopf, um sie zu küssen, heiß und leidenschaftlich und spürte wie sie jedes Mal erbebte wenn Peters Finger, die Finger eines anderen Mannes ihre Klitoris berührten.
Er fasste sie an den Schultern und drehte sie so, dass ihr Kopf in seinem Schoß zu liegen kam. Sie begriff sofort was ihr Mann von ihr wollte, hob ihre Beine und schwang sie in Peters Richtung.
“Oh komm, leck mich. Küß meine Muschi. Ich bin ja so geil auf dich!”
“Mmmm, ja, ich sehe es”, lächelte Peter genießerisch und schob seine Hände unter ihren festen Po um sie anzuheben.
Sandra spreizte dabei ihre Schenkel, so dass ihre Spalte sich ihm klaffend öffnete.
Kurz bevor sein Mund sich auf ihre Muschi presste beugte Stefan sich vor und küsste sie wie wild. Er konnte nicht sehen wie Peter anfing sie zu lecken, aber er spürte es umso deutlicher. Mit einem kurzen Schrei umklammerte sie ihn und biss ihm hart auf die Unterlippe.
“Oh Gott, Peter! Warte, warte, hör auf!”
Überrascht sahen die beiden sie an.
Sie sah zu Stefan hoch und sagte keuchend: “Setz dich in den Sessel und sieh uns zu. Es macht mich geil wenn du zusiehst wie es mir ein anderer Mann besorgt.”
Er wollte schon aufstehen, doch Sandra hielt ihn kurz zurück. “Aber erst zieh dich aus, bitte!”
Schnell ließ er seine Sachen zu Boden fallen und sah, dass auch Peter die Chance nutzte und sich auszog. Entspannt lag Sandra auf dem Sofa und ließ uns mit obszön gespreizten Schenkeln zusehen wie sie sich selbst streichelte.
“Komm, jetzt mach weiter!” hauchte sie nur, öffnete ihre Beine um sich Peter erneut schamlos anzubieten. Kurze Zeit genoss sie es stöhnend mit geschlossenen Augen wie Peters Zunge ihre Spalte erkundete, doch dann öffnete sie plötzlich ihre Augen. Sie sah Stefan an um sich zu vergewissern, dass ihr Ehemann ihr zusah.
Ihre Augen sprühten vor Lust. Purer a****lischer Lust.
“Oh ist das geil”, keuchte sie. “Ja … oh mach’s mir … ja …. Oh Gott jaaaaaah!”
Ihre Hüften hoben sich und ihre Fotze presste sich in Peter’s Gesicht. Als er dann anfing ihre Nippel zwischen die Finger zu nehmen, begann sie zu schreien. Zuerst ein lautes Stöhnen, dann immer lauter und lauter werdende gellende spitze Schreie weiblicher Lust.
Stefans Schwanz stand kurz vor der Explosion als er sah, wie der gewaltige Orgasmus den Körper seiner Frau erschütterte.
Peter hörte auf sie zu lecken und als Sandra sich etwas beruhigt hatte lächelte sie: “Das war viel, viel besser als in meiner Fantasie.”
Sie drehte sich auf dem Sofa, so dass ihr Kopf nun in Peter’s Schoß zu liegen kam. Sie griff nach seinem harten, dicken Schwanz und presste ihn gegen ihre Wange. Das Lächeln, das sie ihrem Mann dabei schenkte war unbeschreiblich.
Überdeutlich präsentierte sie ihre klaffende Fotze, signalisierte ihre Fickbereitschaft. Sie war nicht nur nass, sie quoll geradezu über. Die Innenseite ihrer Schenkel waren überzogen von dem glitzernden Saft, sogar ihre Strümpfe waren feucht von ihrem Liebessaft. Ihre Schamlippen waren geschwollen und enthüllten die kleine harte Knospe die von Peter’s kundiger Zunge gerade eben so liebevoll “misshandelt” worden war.
Peter ließ eine Hand über ihren Bauch streichen und umkreiste mit den Fingern der anderen sanft ihre geile Spalte. Als er ihre Knospe berührte holte sie tief Luft und ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen.
“Puuuh! Hör auf, sonst kommt’s mir schon wieder!” Sie lächelte ihn an und drehte ihren Kopf zur Seite um seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen.
Das war zuviel. Schnell stand Stefan auf, presste Sandras Schenkel weit auseinander und diesmal war es der Mund ihres Mannes der sich saugend auf ihre Muschi presste. Er ließ seine Zunge über ihrer Klitoris vibrieren und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in die tropfnasse Höhle. Sandra stöhnte laut und lustvoll auf.
“Oh nein, nicht schon wieder so. Ich will seinen Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Er soll mich ficken!” wimmert sie obszön.
Sie stand auf, setzte sich mit dem Gesicht zu Stefan auf seinen Schoß und griff nach seiner harten Rute. Dann führte sie den Speer, direkt vor den Augen ihres Mannes, an ihre Spalte und ließ ihn langsam, ganz langsam in sich eindringen, tiefer, immer tiefer bis er sie völlig ausfüllte.
Die ganze Zeit sah sie Stefan dabei in die Augen und ihm war klar, dass seine Frau es genoss ihn zusehen zu lassen wie sie den fremden Speer immer wieder tief in sich eindringen ließ. Sie stöhnte, stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste pendelten sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen und das Glänzen in ihren Augen zeigte ihm welch obszöne Lust sie dabei verspürte sich vor seinen Augen mit einem anderen Mann zu paaren.
“Oh Gott ist das geil. Sein Schwanz ist so anders, so fremd, so geil, oh Gott, wie er zuckt, ja, ja, gleich, gleich, oh Gott, er spritzt mich voll … !
Stefan ging vor ihr in die Knie um aus allernächster Nähe zu sehen zu können wie gleich der fremde Schwanz Sandras Muschi überfluten würde.
Sie hatte absolut recht in ihrer Vorhersage. Laut schreiend ließ sie sich hart auf Peters Schoß fallen, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Stefan konnte Peters Gesicht nicht sehen, aber er hörte sein a****lisches Keuchen, sah wie seine Hoden sich zusammenzogen und wusste, dass in diesem Augenblick sein Sperma in Sandras spastisch zuckenden Körper schoss.
Sie brach zusammen und viel fast vornüber als sie ihren Kopf an Stefans Schulter lehnte. Er wusste, jetzt tat sie das, was sie auch immer mit ihm in dieser Situation tat. Er wusste, dass die kleinen krampfhaften Zuckungen ihrer Vagina jetzt den noch immer tief in ihr steckenden Speer massierten, den letzten Tropfen aus ihm heraussogen. Dann stand sie langsam auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entließ sie den Phallus ihres Liebhabers und legte die Arme um Stefan. “Ich danke dir, Liebster. Du weißt gar nicht wie geil das war. Oh ich Liebe Dich!”
“Es war auch geil dir zuzusehen. Und ich bin unheimlich scharf auf dich.”
“Dann komm, fick du mich auch.” Sie schubst Stefan auf das Sofa und setzte sich auf ihn, genau so wie sie es vorher bei Peter gemacht hatte. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn an ihre frisch gefickte Fotze. Nie zuvor hatte er ein so geiles Gefühl. Er glaubte in heißes Wasser einzutauchen als sein Schaft in die mit einer Mischung aus ihrem eigenen, reichlich fließenden Saft und dem Sperma seines Vorgängers gefüllte Grotte eindrang.
“Soll ich dir davon erzählen?” keuchte sie während sie sich auf ihm auf und ab bewegte
“Jaah, wenn es dich geil macht!”
“Geil? Kein Vergleich! Ich fühle mich wie eine Hure, die es mit jeden treibt der sie haben will.”
Sie war unheimlich weit, oder es fühlte sich jedenfalls so an – Ihr Innerstes war wie nasse Seide und jedes Mal wenn er tief in sie eintauchte es gab laute schmatzende Geräusche.
Er war kurz davor zu kommen, aber noch gelang es ihm sich zurückzuhalten. Er wollte es auskosten, bis zum Schluß genießen. “Du bist eine Hure, eine kleine versaute Nutte. Los erzähl weiter. War er gut? Spürst du einen Unterschied?”
“Oh ja. Es war einfach unglaublich … sein Schwanz … in mir … es war so geil … so geil von ihm gefickt zu werden.”
Sie schrie es fast und ihr Atem ging schon wieder schwer, stoßweise. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt – genau wie Stefan.
Plötzlich sog sie den Atem tief ein. “Und dann … als er kam … oh Gott … ich habe es gespürt … sein Zucken … sein Sperma … sein heißer Saft …”
Sie fing an zu schreien, ihre Vagina zog sich zusammen und zur gleichen Zeit kam es auch Ihrem Mann. Überdeutlich spürte er das Sperma durch seinen Schwanz schießen und mit einem letzten Aufbäumen spritzte er ihr seinen heißen Saft in das überquellende, verschmierte Fickloch.
Peter hatte lächelnd zugesehen wie auch Stefan sein Frau befruchtet hatte und beugte sich jetzt leicht nach vorn um sie zu küssen.
Stefans Rute zuckte noch immer tief in ihrer Fotze als Sandra sich an ihn klammerte um Peters leidenschaftlichen Kuss zu erwidern.
“Es war einfach zu geil mit euch beiden,” lächelte sie dann und stand auf.
Schmatzend entglitt seine Rute ihrer Muschi und er sah zu, wie das Sperma an ihren Schenkeln herabfloss.
“Am liebsten würde ich es gleich noch mal mit euch treiben.”
***
Als Peter dann gegangen war und sie nach einer ausgiebigen Dusche gemeinsam unter die Bettdecke krochen kuschelten sie sich eng aneinander.
“Würdest Du es noch mal machen?” fragte Stefan vorsichtig und streichelte mit einer Hand ihre nackten Brüste.
“Wenn Du nichts dagegen hast,” schnurrte sie und sah ihn dann erwartungsvoll an. “Du hast doch eine Idee, oder ?”
“Na ja.” gab er vorsichtig zurück. “Ich kenne da noch jemanden, der ist ganz schön scharf auf dich.”
“Komm sag schon,” grinste sie ihn an.
“Was hälst du davon, wenn wir Szebana mal zu uns einladen?”
Sandra holte tief Luft. Sie hatten Szebana vor einiger Zeit zufällig kennen gelernt. Er war Austauschstudent aus Uganda, etwa 25 Jahre alt mit einer überaus athlethischen Figur und vor allen Dingen : er war Schwarzer.
“Du meinst … ich soll mit einem Farbigen ..?” Sie erbebte an ganzen Körper
“Angeblich sollen Schwarze ja unheimlich gut gebaut sein …” Interessiert betrachtete Stefan die sich verhärtenden Brustwarzen seiner Frau und spürte geradezu wie die Erregung ihren Körper erfasste. “Und er ist jung … sehr jung und stark!”
Er schob sich auf sie, drängte sich zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. In Gedanken sah er sie schon vor sich, wie sie begraben unter einem massigen schwarzem Körper von einer mächtigen schwarzen Rute aufgespießt werden würde. Die Vorstellung Sandra von einem Neger gestoßen zu sehen machte ihn so geil, dass er hemmungslos anfing sie zu ficken.
Und Sandra schien es zu gefallen. Der Gedanke, es mit einem Schwarzen zu treiben, die a****lität mit der ihr Mann meine Lust an ihr befriedigte brachte sie fast zeitgleich mit ihrem Mann zu Orgasmus.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Prostata Massage mit Happy End

Mein erster Prostata-Orgasmus

Ich war beruflich wieder für eine Woche unterwegs gewesen. Normalerweise wichse ich nicht, wenn ich nur so kurze Zeit weg bin, um eine schöne Spermaladung aufzubauen. Doch am zweiten Abend im Hotel war ich geil geworden und musste es mir selbst besorgen. Während ich mir einen runter holte, steckte ich mir auch einen Finger in den Po, um mir die Prostata zu massieren. Der Orgasmus wurde, wie erwartet, heftig und intensiv und ich stellte mir die Frage, wie es wohl wäre, ausschließlich durch eine anale Stimulation zum Höhepunkt gebracht zu werden.
Ich schrieb meiner Frau in einer meiner Mails von dieser Sache, da sie mich dort ja auch schon massiert hatte. Sie antwortete zurück, ich solle mich auf meine Heimkehr freuen.
Diese sollte 5 Tage später, an einem Samstag sein. Bis dahin ließ ich wieder die Hände von meinem Schwanz.
Als ich dann nach Hause kam, fand ich Martina lesend im Wohnzimmer vor. So weit so gut. Doch sie hatte recht ungewöhnliche Klamotten an: Da war der weiße, knielange Rock, ein Kittel und eine Haube, wie man sie von Krankenschwestern kennt.
Den Kittel hatte sie ziemlich weit aufgeknöpft gelassen, so dass ich einen guten Blick auf ihre großen Brüste hatte.
Sie begrüßte mich mit den Worten „Ah, der Patient ist da.“, bevor ich etwas sagen konnte.
Martina war wohl ganz auf ihre Rolle eingestellt.
„Ich habe mir gerade ihre Akte durchgelesen… Sie haben also Probleme, auf dem regulären Weg zu einer Ejakulation zu gelangen?“
Ich war erst mal überrascht, dass sie meinen Wunsch auf diese Weise anging, doch so ganz ungewöhnlich erschien es mir nicht, da wir ja doch ein recht „ausgeprägtes“ Sexleben pflegten.
Nach kurzem Grinsen begab ich mich in die Rolle des Patienten.
„Ja,“, antwortete ich, „es ist, wie zu der Zeit als ich ein Junge war: Ich habe zwar einen Orgasmus, aber es kommt kein Sperma.“
„Nun, das ist recht außergewöhnlich bei einem Mann ihres Alters. Aber ich hatte bereits vor einiger Zeit einen solchen Fall und vermute, dass ich ihnen behilflich sein kann…. Wenn sie mir bitte in das Behandlungszimmer folgen würden.“
Sie sprach diese Worte mit der Betonung, wie ich es wirklich immer nur von Ärzten gehört hatte.
Martina stand auf und ging Richtung Kellertür und ich folgte ihr.
Gemeinsam gingen wir die Treppe hinunter in den kleinen Raum, in dem wir unseren Gynäkologen-Stuhl hingestellt hatten.
„Bitte machen sie sich unten herum frei, so dass wir mit der Untersuchung beginnen können.“, sagte sie an mich gewandt, während sie etwas auf ein Papier auf einem Klemmbrett notierte, das sie aus dem Schrank genommen hatte.
Ich zog meine Schuhe und meine Hose aus und stand noch im Raum herum, da ich, als Chef-Ärztin, die Kontrolle überlassen wollte. Eben ganz der Patient.
„Ich werde sie erst mal grundlegend untersuchen, ob an ihren Hoden oder den Geschlechtsteilen allgemein irgendwelche Anzeichen auf eine Fehlfunktion erkennbar sind.“, teilte sie mir mit, während sie sich Gummihandschuhe überzog und hockte sich vor mich.
Vorsichtig begann sie, meine Hoden mit ihren Fingern abzutasten. Dann spürte ich, wie sie meine Vorhaut zurück zog und meine Eichel blank legte, während sie den Schaft mit den Fingern der anderen Hand hielt. Ich spürte, wie das Blut in meinen Schwanz floss und dieser schnell steif wurde.
Meine Frau stand auf und sagte: „Oberflächlich betrachtet ist bei ihnen alles in Ordnung und es gibt keine Anzeichen für eine Fehlfunktion. Die Hoden sind nicht betroffen und auch an Erektionsproblemen kann es nicht liegen. Bitte setzen sie sich nun auf den Stuhl.“
Ich setzte mich auf den Ledersitz und legte meine Beine über die Stützen.
Martina hatte derweil eine Tube Gleitgel aus dem Schrank geholt, die sie nun aufschraubte.
„Ich habe nun festgestellt,“, begann sie ihre Ausführungen, „dass mit ihren Hoden, die für die Produktion der Spermien verantwortlich sind, alles in Ordnung ist. Nun werde ich ihre Vorsteherdrüse, die so genannte Prostata, untersuchen. Diese produziert nämlich das Ejakulat, das beim sexuellen Höhepunkt den größten Teil ausmacht.“
Ich konnte meine Augen nicht von meiner Frau nehmen. Der Arztkittel war so weit aufgeknöpft, dass die Ränder des Kragens gerade so ihre Brustwarzen verbargen. Die ganze Verkleidung, das Rollenspiel und die Vorfreude auf ihre Berührung an meinem Po machten mich so geil, dass mein Schwanz nur selten meine Bauchdecke berührte. Immer wieder zuckte er nach oben.
Mit zwei Fingern verteilte Martina nun Gleitgel um mein Po-Loch herum. Dann schmierte sie sich komplett den Mittelfinger der rechten Hand ein und ließ ihn langsam hinein gleiten.
„Ich werde jetzt ihr Rektum nach der Prostata abtasten. Bitte sagen sie mir, wenn ich einen Punkt getroffen habe, bei dem sich die Berührung besonders intensiv anfühlt.“
Ihr Finger tastete in meinem Po herum und schnell war klar, dass sie sich die richtige Stelle noch vom letzten mal gemerkt hatte.
„Ich glaube, da liegen sie richtig.“, teilte ich mit und versuchte, meine Stimme normal klingen zu lassen.
Langsam ließ sie ihren Finger dort kreisen, was ein Gefühl verursachte, dass vom Po, durch den Sack bis nach oben in die Eichel gelangte. Mein Schwanz zuckte auf und ab.
„Durch die Reizung ihrer Prostata werde ich versuchen, bei ihnen eine Ejakulation hervorzurufen.“, informierte mich „die Ärztin“.
Ich konnte sehen, dass Martina kaum ihre Augen von meinem prallen Schwanz nehmen konnte, auf dem sich sämtliche Blutgefäße abzeichneten.
Das Gefühl, dass diese Massage erzeugte wurde stärker und schwachte dann immer wieder ab. Aber jedes Mal, wenn es wieder stärker wurde, spürte ich die Geilheit heftiger als zuvor.
Als ich an mir herunter sah, konnte ich sehen, wie sich an meinem Pissloch ein erster Geilheitstropfen bildete.
„Ich glaube, ihre Arbeit trägt erste Früchte.“, sagte ich leicht stöhnend zu meiner Frau.
„Ja, das sehe ich.“, gab sie lüstern zurück und hob meinen Penis mit dem Zeigefinger der linken Hand an, wobei sie die Massage in meinem Po erneut verstärkte.
Ein großer Tropfen quoll aus meiner Eichel hervor und lief dickflüssig heraus auf meinen Bauch.
Martina leckte ihn mit ihrer Zunge ab, ohne dabei meinen Penis zu berühren.
Ich wurde immer geiler und hätte am liebsten meinen Schwanz selber in die Hand genommen, um abspritzen zu können. Er war so steif, wie nie zuvor und die Geilheit begann, zu schmerzen. Doch ich wollte diesen besonderen Orgasmus erleben.
Mit beiden Händen stützte ich mich hinten ab und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr kontrollieren. Fasziniert schaute Martina mich an, während sie weiter ihren Finger in mir bewegte.
Zusätzlich zu ihren kreisenden Bewegungen begann sie nun, mich mit ihrem Finger zu ficken, wobei sie ihn so krümmte, dass er immer wieder über den sensiblen Punkt strich.
Immer mehr Saft lief aus meinem Schwanz heraus. So etwas hatte ich nie erlebt. Schon oft hatte ich den Orgasmus mehrmals im letzten Moment abgebrochen, was dazu führte, dass ich Geilheitstropfen produzierte. Doch jetzt gerade lief es nur so heraus und bildete eine Lache auf meinem Bauch.
Auch Martina war erstaunt und sagte: „Wie es scheint, funktioniert ihre Prostata sehr gut.“
Sie beugte sich jetzt über mich, legte mir eine Hand auf den Bauch und machte mit dem Finger in meinem Po schnellere Rubbelbewegungen.
Ich spürte tatsächlich den Orgasmus nahen. Es war so ein geiles Gefühl. Mein Schwanz zuckte nicht mehr, sondern er war so steif aufgerichtet, dass es absolut unmöglich war, dass er meinen Bauch berührte. Ich sah weiter Flüssigkeit heraus laufen, dann überrollte mich der Höhepunkt.
Es war der heftigste Orgasmus meines Lebens und ich stöhnte laut, schrie fast.
Durch meine fast zugekniffenen Augen konnte ich sehen, wie große Mengen Sperma zum Teil spritzen und zum Teil heraus liefen. Der Samen lief mir am Schwanz herab und rann an meinem Sack herab von wo er auf den Boden tropfte.
Der Orgasmus hielt lange an und ich spürte ihn buchstäblich am ganzen Körper.
Martina bewegte ihren Finger weiter in meinem Po, bis ich mich schließlich zurücklehnte und leicht stöhnend die Augen schloss und tief durchatmete.
„Wow,“, hörte ich Martina sagen, „um so einen Orgasmus beneide ich dich ja fast. Und was für eine Spermamenge.“
Ich grinste sie an. „Nächstes mal musst du es schaffen, dass ich dich anspritze.“
„Ja,“, entgegnete sie, „scheint auf diese Weise Verschwendung zu sein.“
Sie beugte sich über meinen Bauch und tippte mit ihrer Zunge leicht in den größten der Spritzer und leckte etwas ab.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Brief an eine Freundin

Liebste Freundin,
heute Nacht hatte ich einen sehr an- und aufregenden Traum. Wir gehen zusammen in einem schönen Park spazieren. Es ist wunderschönes Wetter, die Sonne scheint und es hat ca. 30° C. Wir schlendern so vor uns hin und auf einmal zieht ein starkes Gewitter auf. Es beginnt sofort stark zu regnen. Wir flüchten uns unter eine Brücke, damit wir wenigstens ein wenig vor dem Regen geschützt sind. Ich spüre wie du in deinem kurzen Kleid anfängst zu frieren. Also frage ich dich; ob ich dich ein wenig wärmen soll. Als du mit ja antwortest, ziehe ich dich zu mir rüber und nehme dich fest in die Arme und denke mir, diese Chance musst du nutzen.
Ich fange also an dich sanft an deinem Nacken zu streicheln. Ich fahre mit meinen Fingernägeln von deinem Haaransatz nach unten und das gleiche wieder zurück. Ich fange dann langsam an dich an deinem Ohr zu küssen und taste mit meiner Zunge dein Ohrläppchen ab. Ich spüre wie es dich langsam ganz heiß macht und verspüre die Lust weiter zu machen. Also wandert meine andere Hand über deinen Körper und berührt ganz sanft deine Brüste. Ich spüre wie sich deine Brustwarzen wegen der Kälte (und Nässe) aufgestellt haben. das macht mich immer wilder und du läßt alles über dich ergehen.
Meine Hand streichelt weiter deine schönen Brüste. Aber ich will sie jetzt endlich sehen. Also ziehe ich dir dein schönes Top aus, um deine noch schöneren Brüste zu sehen. Ich massiere sie ganz sanft und gebe dir währenddessen leidenschaftliche Küsse auf deinen Mund. Meine andere Hand wandert nun langsam nach unten über deinen schönen Bauch und deinen Oberschenkel streichele ich dich bis zu deinem Knie und fahre wieder nach oben. Und berühre dich ganz kurz an deiner intimsten Stelle. Ich spüre, dass du kein Höschen an hast. Das macht mich noch geiler…
Ich wandere nun mit meiner Zunge über deine Brüste und deinen Bauch zu deinem Kitzler und küsse ihn ganz sanft. Ich spüre wie er auf die Berührung anspricht. Meine Hand massiert weiter deine Brüste. Meine Zunge schiebt sich nun in deine Lustgrotte. Ich schiebe sie so weit es geht hinein. Ich will dich so richtig schmecken.
Meine Zunge umkreist nun wieder deinen Kitzler und ich stecke dir einen Finger in dein richtig schön feuchtes Loch. Ich schiebe ihn ganz sanft hinein und wieder heraus während meine Zunge weiterhin deinen Kitzler umkreist. Meine andere Hand fährt weiter vorsichtig über deine Brüste. Ich berühre sie nur ganz sanft und das andere mal massiere ich sie wieder richtig fest durch. Ich würde gerade so gerne über dich herfallen, ich will dich erst unter meinen Küssen zum Beben bringen. Also küsse ich dich weiter auf deinen Kitzler. Meine Zunge umkreist ihn immer schneller. Ich stecke dir jetzt zwei Finger in deine Lustgrotte. Ich hoffe das ist für dich o. k.
Ich spüre wie sich dein Kitzler unter meinen Küssen immer mehr aufrichtet. Ich küsse darum immer schneller und meine Zunge wird immer schneller. Ich spüre wie du kurz vor deinem Orgasmus bist. Darum wird meine Zunge jetzt wieder langsam und ganz sanft. Ich will dich ein wenig auf die Folter spannen. Na wie gefällt dir das? Ich spüre wie du versuchst mit deinem Becken die Berührungen stärker wirken zu lassen. Aber das funktioniert nicht richtig. Ich will deinen Orgasmus so lange wie möglich hinauszögern. Nun spüre ich wie dein Körper langsam anfängt zu beben. Meine Finger schieben sich bis zum Anschlag in deine Lustgrotte und nun kommst du unter mir so richtig stark.
Diesen Traum würde ich gerne Wirklichkeit werden lassen. Hilfst Du mir dabei?

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Erstes Mal Fetisch Gay

Aus Zwei mach Vier (Teil 1 & 2)

Aus 2 mach 4 (Teil I)

Natalie ist noch im Bad zugange, während ich unser Abenteuer vorbereite. Wir hatten immer wieder heiße Gespräche beim Sex, Vorstellungen was man ausprobieren könnte.
Wir fanden schnell heraus das wir bei unseren Fantasien auf einer Ebene waren. Von mal zu mal bauten wir mehr dieser Fantasien in unser Sex-Leben mit ein. Zunächst
waren es nur Lack- und Latex-Kleidung, später Bettlaken und Deckenbezug aus selbigem Material. Irgendwann kamen dann auch NS-Spiele hinzu. Am Anfang noch nur das
gegenseitige urinieren auf die Geschlechtsteile, dann in den Mund. Vor einigen Monaten begannen wir mit dem wissentlichen Betrügen, dem Cuckolding. Es machte mich
wahnsinnig an zu Hause auf sie zu warten und zu wissen, dass sie gerade Sex mit einem Anderen hat. Meißt hatte ich es mir schon selbst besorgt wenn sie mal wieder
“unterwegs” war, was dazu führte, dass ich es ihr nicht mehr ordentlich besorgen konnte wenn sie nach Hause kam. Also verwöhnte ich sie oral bis sie zu ihrem
Höhepunkt kam. Meine Geschmacksnerven bekamen dann einen dreifach Cocktail. Ihren Orgasmus, das Sperma des Fremden, welches er in sie gepumpt hatte, und, weil sie
dann nach eigenen Worten zu k.o. war um ins Bad zu gehen, ihren Urin. Das wiederum machte mich wieder geil, doch außer wichsen blieb nichts, denn sie war fix und
fertig.

Doch heute sollte alles etwas anders sein. Diesmal sollte sie Sex bekommen. Sie sollte mich bekommen. Ich spannte das Lack-Laken auf die Matratze, packte die
Bettdecke in den Latex-Bezug und zog mir noch meine schwarze Lackhose an. Ich kroch unter die Decke (man war das zunächst kalt auf dem glatten, glänzenden Material)
und während ich auf sie wartete, ging mein Blick nochmal umher um mich zu vergewissern, dass ich auch nichts vergessen habe. Neben dem Bett fanden sich eine Flasche
Baby-Öl, ein Strap-On (ein Umschnall-Dildo für sie), eine Augenbinde, ein Knebel, sowie reichlich zu trinken. Ok, nichts vergessen, dachte ich gerade noch, als die
Zimmertür auf ging und sie eintrat. Sie sah einfach atemberaubend aus. Schön verpackt stand sie vor dem Bett. Lack-Catsuit mit Reisverschluss im Schritt, Latex-Stiefel
bis über die Knie und Lack-Handschuhe. Nur ihr Kopf war frei. “Komm schon ins Bett Schatz, ich kanns kaum noch erwarten dich zu fühlen, spüren, schmecken.”

Sie setzte ein gehässiges lächeln auf und sagte: “Nicht so gierig, du wirst schon noch genug bekommen, mehr als dir lieb ist.” Ich wusste nicht genau ob mich diese
Aussage mich jetzt geil oder beängstigend machen sollte. Darüber machte ich mir aber nicht lange Gedanken, denn schon hob sie die Decke an und legte sich neben mich.
Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Rund um mich herum schwarz glänzendes Material. Das Laken unter uns, die Decke auf uns, sie, so heiß verpackt, neben mir. Sie begann
langsam mit ihren in Lack-Handschuhe verpackten Händen mich zu steicheln. Ihre Hände fuhren mir durch die Haare, über den Nacken ins Gesicht, wo ich sofort an ihren
Lack-Fingern leckte, weiter über die Schultern, Rücken, Po. Dort hielt sie inne und begann durch meine Hose meine Po-Backen zu streicheln und zu kneten. Immer
besitzergreifender packte sie zu und zog mich somit immer näher an sich ran. Dabei küssten wir uns lange und intensiv wie 2 frisch verliebte. Ich genoß ihre
Liebkosungen bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit unser Zungenspiel unterbrach, mir zärtlich am Ohrläppchen knabberte und mir ins Ohr hauchte “soll ich dir mal die
Andere seite massieren?” Ohne zu antworten drehte ich mich herum, so dass ich mit dem Rücken zu ihr lag. Sie rückte ganz nah und kuschelte sich von hinten an mich.
Wieder spürte ich ihre Hände im Gesicht. Von dort aus wanderten sie über meinen Oberkörper bis hinunter zu meinem besten Stück. Dort angekommen streichelte Sie mit
ihren Handschuhen mal lockerer, mal fester auf Höhe meines Schwanzes. Zeitgleich knabberte sie weiter an meinem Ohrläppchen und küsste mich im Nacken. Nach einer Weile
wurde aus Küssen zärtliches Beißen und sie begann sich langsam an mir zu reiben. Vorne die Massage durch ihre Hand, und hinten reibt sie ihre in den Catsuit verpackte
Intimzone an meinem Po. Das wird langsam zuviel für mich und ich spüre wie mein Schwanz immer weiter anwächst. Als er richtig steif ist, ragt er so steil nach oben,
das er oberhalb des Hosenbundes herausragt und ich spüre das es langsam aber sicher zu eng in der Lackhose wird. Ich will ihn gerade aus seiner drückenden Umgebung
befreien als sie meine Hände wegnimmt und sagt “Nicht so schnell, jetzt bin ich erstmal dran”.

Promt dreht sie mir den Rücken zu und ich bin leicht verärgert so liegen gelassen zu werden. Also drehe ich mich ebenfalls um und beginne mit der selben, gerade
erlebten, Prozedur. Ich streichel ihr Gesicht, sie saugt an meinem Finger. Während ich sie im Nacken küsse wandern meine Hände auf dem Lack-Catsuit vorn herab, bis ich
bei ihren Brüsten ankomme. Man, fühlt sich der Lack geil an während ich ihre Brüste massiere. Sie beginnt sanft zu stöhnen und sich zu räkeln. Ich küsse und lecke an
ihrem Rücken, bzw. am Lack des Catsuits. “Na da leckst du doch gerne dran” sagt sie und keucht immer heftiger durch meine Brustmassage. Sie presst ihren Lack-Po fest
an meinen Schritt und bewegt sich zum stöhnen auf und ab. Eine regelrechte Schwanz-Massage durch 2 Lack-Schichten, ihren Catsuit und meine Lack-Hose. Ich steige in die
Bewegungen mit ein und durch unsere Bewegungen entstehen dreierlei Geräusche. Ihr stöhnen, mein Stöhnen, sowie das raschelnde Geräusch des Latex vom Laken und der
Bettdecke. Ich bin kurz davor oben aus dem Hosenbund zu spritzen, als sie stoppt und sagt “Spritz mir ja nicht auf meinen geilen Catsuit, sonst kannst du gleich
weiter lecken und ihn wieder sauber machen.” – “Das mach ich doch gerne” erwiedere ich und schon schießt mein Saft aus mir heraus und verteilt sich auf Rücken- und Po-
Höhe ihres Catsuits. Nur langsam lässt mein Rausch nach und der Verstand setzt ein. Ich will gerade mit Taschentüchern die Spuren beseitigen als sie mich stoppt und
mich anmault “Sauberlecken hab ich dir gesagt du Schlappschwanz!”

Das sitzt. Na logisch ist sie sauer. Sie hat sich so viel Zeit bei mir gegeben beim verwöhnen, streicheln, massieren. Und ich Idiot massiere mal kurz die Brüste und
wichse sie an. Sie legt sich schmollend auf den Bauch und sagt kein Wort mehr. Mit ziemlich schlechtem Gewissen gebe ich klein bei, spreize ihre Beine damit ich mich
dazwischen knien kann und lecke brav meinen Saft von ihrem Catsuit ab. “Na wenigstens das bekommst du Schnellspritzer hin”, ist das einzige was sie noch zu mir sagt.

Ich bin richtig sauer. Sauer wie sie mit mir redet, aber auch auf mich, weil sie ja recht hat. Ich steige aus dem Bett und bin schon fast bei der Schlafzimmertür als
sie fragt: “Wo willst du hin? War das jetzt schon alles, ja? So wie immer?” – “Ich hole nur das Telefon im Wohnzimmer, ich muss mit jemandem reden, mit dir ist das ja
im Moment nicht möglich” antworte ich ihr. Ich bin schon im anderen Zimmer als ich sie von nebenan rufen höre “Ja, ruf deinen besten Freund nur an. Aber vergiss
dabei nicht Rene zu erzählen was du schon wieder für ein Schlappschwanz warst!”

“Pfff” denke ich mir nur und wähle seine Nummer. Er nimmt ab und während ich erzähle das Sie mal wieder sauer ist (ohne näher darauf einzugehen warum eigentlich) gehe
ich zurück ins Schlafzimmer und lege mich wieder ins Bett, oder eher, unsere glatte, glänzende Spielwiese. Sie dreht mir nur demonstrativ den Rücken zu. Nach einer
Weile schlägt Rene mir vor, ob er mal mit ihr reden soll. Ich beweifel zwar das das was ändert, stimme aber zu und reiche ihr das Telefon. Was er sagt höre ich nicht
aber das was sie sagt.

“Hi Rene … ja wie immer, nur das ich diesmal nicht ficken war und er gewichst hat sondern das er es diesmal geschafft hat abzuspritzen bevor er in mir war” –
Eine Zeit scheint er zu reden dann sie wieder: “ja genau, da hast du recht, das ist ja exakt das was ich dir bei den letzten Ficks erzählt habe”

“Was für letzte Ficks” denke ich mir. “Wir hatten doch die Abmachung das sie nur mit Kerlen fremdgeht, die mich nicht kennen, damit ich nicht gedemütigt werde. Und
dann fickt Sie mit meinem besten Freund, sogar schon mehrmals, hab ich vielleicht sogar schon seine Wichse aus ihr geleckt???” Diese Gedanken verwirren mich. Zum einen
bin ich enttäuscht wenn es denn so sein sollte, zum anderen, und das überwiegt merkwürdiger weise, macht mich der Gedanke gerade ziemlich geil. Sie treibt es mit ihm,
betrügt mich mit meinem besten Freund. Was hat er schon alles mit ihr machen dürfen? Wie lange geht das schon so? Und ist er schon in ihr gekommen? Ohne Gummi? Hab ich
es geschluckt? – Mein Schwanz wird mit einem male wieder steinhart. Jetzt ist eh alles egal, jetzt hab ich eh schon den Ärger mit ihr und er weiß wie unbefriedigt sie
in letzter Zeit wegen mir ist. Also öffne ich den durchgehenden Reisverschluss meiner Lackhose vorne ein Stück und mein Schwanz springt mir regelrecht entgegen. Ich
wichse mir einen, was sie natürlich mitbekommt. “Das müsstest du sehen” sagt sie ins Telefon. “Der Schnellspritzer rafft das du mich regelmäßig fickst und findet es
auch noch geil…. ja der wichst sich grad einen neben mir… und ich bleib, mal wieder, unbefriedigt hier liegen, dabei wollte ich doch so richtig dreckigen,
perversen, harten Sex”.

Kann sie haben, denke ich mir. Und während die Zwei weiter quatschen, öffne ich den Reisverschluss ihres Lack-Catsuits im Schritt und schiebe meinen Schwanz von hinten
in ihre (merkwürdiger weise) klatschnasse Spalte. Was erzählt er ihr bitte am Telefon das sie so nass ist? Egal. Mein Glück. Ich schiebe ihn immer schneller in sie
hinein und wieder raus, als ich sie noch sagen höre “Ok, das machen wir, ich freu mich drauf” – dann legt sie auf. Ich halte kurz inne und frage nach:
“Wer macht was mit wem? Du mit ihm? Du mit mir? Worauf freust du dich? Das ich dich gerade ficke?” – “Pssst Schatzi, nicht so viele Fragen”, antwortet sie mir und
rutscht von mir weg. Sie dreht mich auf den Rücken, steigt über mich, und während sie mich reitet greift sie neben sich und nimmt Handschellen, Augenbinde und Knebel
in die Hand. Das wird geil, denke ich mir und lass mich in ruhe fesseln. Dann hebt sie meinen Kopf an und schiebt mir den Knebel oder eher die Kugel in den Mund und
schließt das daran befestigte Band an meinem Hinterkopf. Ich kann mich weder befreien, noch kann ich etwas sagen. Aber das reden übernimmt sie. “Wer nicht richtig
ficken kann, muss auch nicht sehen wie geil ich aussehe” und legt mir in diesem Moment noch die Augenbinde an. Dann steigt sie von mir ab und ich frage mich was sie
tut. Ich höre nur das Geräusch von Öl das aus der Flasche gedrückt wird und auf dem Catsuit verteilt wird. Was würde ich dafür geben jetzt der Einreiber zu sein oder
wenigstens zu sehen wie sie es macht und wie geil ihr schwarzer Anzug, Handschuhe und Stiefel glänzen. Es läutet an der Tür und sie sagt nur “puh, grad noch
rechtzeitig fertig geworden, jetzt sehe ich verdammt geil aus”.

ENDE TEIL 1

Aus 2 mach 4 (Teil II)

Ich sah zwar nichts, aber ich konnte an den Bewegungen ausmachen, das sie das Bett verlassen hatte. Welcher Idiot hatte uns nun unterbrochen? Und was würde der
Störenfried denken wenn ihm eine heiße Frau im Lack-Outfit die Tür öffnet? Ich wollte ihr noch nachrufen, ob sie denn so die Tür aufmachen wolle, da wurde mir
wieder bewusst, dass dies mit Knebel im Mund recht schwierig werden könnte. Es dauerte einen Moment, da hörte ich sie wieder ins Zimmer kommen. Doch ich hörte mehr.
Da waren doch Schritte von einer weiteren Person zu hören. Was würde der oder diejenige nur denken. Ich gefesselt, geknebelt, blind und in Lack verpackt. Mein Gott
war das peinlich. Doch viel Zeit zum Nachdenken bekam ich nicht. Sie unterbrach die Stille als erstes.

“Schatzi, da du es ja nicht hinbekommst mich ordentlich zu befriedigen, habe ich es mir erlaubt, Rene einzuladen. Er kann das bestimmt. Hat er mir doch bereits
mehrfach bewiesen wie gut sein Schwanz ist. Du hast doch sicher nichts dagegen wenn er das tut oder? Schließlich redest du ja immerzu von so Sachen wie Cuckold,
Sklave sein und sowas. Jetzt kannst du es. Und wenn du doch etwas dagegen hast, kannst du es ja sagen.”

Beide lachten laut. “Rene, ich habe beim einölen zwei Stellen vergessen. Könntest du das für mich übernehmen?” Er antwortete nicht, schien jedoch genickt zu haben,
denn sie fuhr fort “ok, warte, ich machs mir nur grad gemütlich.” Und schon spürte ich wie sie sich mit dem Rücken auf mich legte. Ihren Po direkt auf meinen
eingepackten schwanz. Ich spürte den Lack ihres Catsuits auf meiner Haut. Zumindest oberhalb der Gürtellinie. Unterhalb hatte ich ja immernoch die Hose an, und es
schien mir, als würde sich daran so schnell nichts ändern. “Verteil ordentlich viel von dem Öl auf mir und reibe es gut ein. Ich möchte das mein Catsuit überall
schön glänzt.”
“Wo hättest du es denn gerne?” fragte er.
“Die zwei Stellen die ich vergessen habe sind einmal auf Brusthöhe und im Schritt.”
“Na das mach ich doch gerne für dich” gab er zurück.

Es wurde ruhig im Zimmer. Ich vernahm zunächst nur das Geräusch wenn Öl auf Latex oder Lack verschmiert wird. Dadurch das ihr Oberkörper immer wieder schwerer auf
mir wurde schien er ihr gerade die Brüste durch das Material zu massieren. Sie begann leise zu keuchen und zu stöhnen, bis sie nach einer Weile meinte, dass er unten
weiter machen solle.

Jetzt, so vermutete ich, verteilte er das Öl zwischen ihren Beinen bis zum Bauchnabel, wobei er auf höhe ihrer eregtesten Zone immer besonders gründlich war. Denn
ihr Keuchen wurde zu Stöhnen und an still auf mir liegen war bei ihr nicht mehr zu denken. Sie rutschte im Takt der Massage auf und ab und massierte somit
zeitgleich meinen Schwanz mit ihrem Po. Es kam was kommen musste. Ich stöhnte in meinen Ball im Mund hinein und spritzte mir in die Hose. “Siehst du was ich meine
Rene, mehr bekommt der nicht hin, wichst sich sogar schon selber an. Spritzt sich selbst in die Hose, wer weiß was er da noch alles rein macht”. Wieder lachten beide.

Dem Geräusch nach zu urteilen schien er ihr gerade den Catsuit im Schritt zu öffnen. “Ja, los, schieb ihn mir endlich rein. Vielleicht hast du ja auch noch irgend
etwas schmieriges das du in mich pumpen kannst.” – “Du willst das ich meine Wichse in dich pumpe während du auf deinem Freund liegst?” – “Wieso nicht?” gab sie kurz
und knapp zurück. Und schon spürte ich aufgrund der Gewichtsveränderung auf mir, das er in sie eindrang. Leicht, schwer, leicht, schwer. So kann man das Rein und
Raus auch erleben. “Fick mich schneller, härter, bitte, ich brauche deinen Schwanz so sehr” flehte sie ihn an. Das tat er natürlich. Immer fester wurden seine
Stöße, was ich dadurch merkte, das ihr Po immer schneller und fester auf mich drückte. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Sie stöhnte nicht mehr, sie schrie regelrecht.
“Oh ja, du bist so geil, fick mich, fick mich, fick mich”. Und mit einem mal zitterte sie auf mir und ich wusste, sie hatte durch ihn einen wahnsinnigen Orgasmus
erlebt. Dann zog er ihn aus ihr heraus.

“Wo willst du hin?” fragte sie.
“Nimmst du die Pille? Ich komme gleich!”
“Nein.” stöhnte sie nur.
“Aber wir haben keine Kondome.”
“Egal! Fick mich weiter. Komm in mir. Spritz mir deinen geilen Saft tief in mich rein. Gib mir alles was du hast!” flehte sie schon beinahe.

Und schon gingen die harten stöße weiter, und ich wusste, mein bester Freund würde gleich seinen Saft völlig ungeschützt in meine Freundin pumpen. “Gibs mir, los,
spritz tief in mich rein, so viel wie du kannst” feuerte sie ihn an. Dann war es soweit. Erneut begannen die Körper auf mir zu zucken und Rene schoß Schub um Schub
in sie hinein. Jetzt war mir alles egal. Sie hatte sich ungeschützt besamen lassen. Egal mit welchen Folgen. Und mir war es auch egal, ich war einfach nur
wahnsinnig geil.

“Rene, du bekommst eine kurze wohlverdiente Pause, in der sich mein Schatzi um mich kümmern darf.”

Sie stiegen von mir ab und Natalie nahm mir den Knebel und die Augenbinde ab. “Wenn du machst was ich sage bleiben die Sachen ab und du darfst zusehen was wir noch
so machen, wenn nicht, wirst du wieder blind und stumm.” – “Schatz ich bin so geil, ich würde alles machen, egal was ihr verlangt.” erwiderte ich. “Alles? Wirklich
alles?” vergewisserte sie sich nochmals. “JA! Alles was ihr wollt.”

Mehr konnte ich nicht sagen denn schon hockte sie sich mit ihrer vollgespritzten Muschi direkt über meinen Mund und lies Renes Saft raus laufen. “Los mach mich sauber,
damit er mich gleich weiter ficken kann!” befahl sie und presste ihr bestes Stück auf meinen Mund. Ich leckte als ginge es ums überleben, es geilte mich so auf das ich
ohne Berührung ein weiteres mal in meine Hose spritzte. “Schau dir unseren Sklaven an Rene, er hat schon wieder in seine Hose gespritzt. Macht ihn wohl tierisch an
zu erleben wie du in mir kommst.” spottete sie. “Bereit für Runde Zwei?” fragte sie ihn. “Für dich jederzeit du geile Sau!” antwortete er, ohne mich zu beachten.

Sie dehte sich um und hockte sich in de 69er über mich. Es wäre somit ein leichtes für sie gewesen meine Hose zu öffnen, meinen Schwanz raus zu nehmen und wieder steif
zu wichsen. Tat sie natürlich nicht. Sie wollte nur eins. Immer weiter gefickt werden.

“Komm Rene, schieb ihn mir bis zum Anschlag rein, damit mein Schatzi aus nächster nähe sehen kann wie ordentlich gefickt wird.”, sagte sie.

Jeder andere Mann hätte wahrscheinlich zwei Gefühle. Erniedrigung und Wut. Bei mir war es anders. Ich wollte genau das sehen. Aus nächster Nähe sehen wie er in sie
eindringt, sie durch nimmt, sie befriedigt. Rene kniete sich oberhalb meines Kopfes auf das Laken und schob ihn langsam in sie hinein. Ich konnte nicht anders, als,
sobald er drinn war, meinen Kopf leicht zu heben und sie zu lecken. Das war zu viel für sie. Es dauerte keine 5 Minuten und sie schrie “Zieh ihn raus, ich komme”.

Gerade in diesem Moment zog er ihn raus, sie presste mir ihre Lustzone wieder auf den Mund, und während ich leckte kam es ihr. Es schmeckte so wahnsinnig geil. Ihre
pure Lust, bereitet durch einen Anderen.

„Genug geleckt, komm schon, ich will wieder in dich“ sagte Rene.
„Warte, ich muss schnell auf Toilette, bin gleich wieder da.“
„Halt, bleib hier, dafür musst du doch nicht ins Bad gehen!“

Wo sollte sie denn sonst hin gehen. Ich verstand seine Aussage nicht ganz, doch Natalie scheinbar schon. Sie blieb konzentriert über meinem Mund hocken und schon lief es mir entgegen. Sie pisste mir tatsächlich ins Gesicht. Gierig wie ein Verdurstender schluckte ich ihren frischen warmen Urin. „Ja, so ist es brav mein Sklave“ sagte sie und ich leckte nach versiegen des Strahls die letzten Tropfen von ihr. Rene hatte sich die ganze Zeit über einen runter geholt und während ich noch am säubern war spritzte er ihr eine riesige Ladung seines Spermas auf den Rücken ihres Catsuits.

„Ok, weil du so brav bisher gehorcht hast und alles sauber gemacht hast, darfst du mich jetzt auch ficken.“ sagte sie, stieg von mir ab und nahm mir meine Fesseln ab. Sie kniete sich auf alle Viere, Rene stellte sich neben das Bett vor sie, damit sie ihn blasen konnte. Ich hockte mich hinter sie um in sie einzudringen.

„Aber sei so lieb und nimm ein Kondom Schatz.“
„Wieso soll ich ein Kondom nehmen, Rene hat doch schon ungeschützt in dich gespritzt“ sagte ich leicht sauer.
„Na ganz einfach, wenn ich schwanger werde, dann von einem richtigen Schwanz und nicht von dir.“ erwiederte sie. „Und leck dabei schön seine Wichse von meinem Catsuit, Rene wird jetzt einige Tage bei uns bleiben und mich wann immer er will nehmen und in mir kommen, da möchte ich keine Flecken irgendwo haben.“

Ich tat wie befohlen. Streifte mir das Gummi über und drang in sie ein. Während ich sie fickte leckte ich das Sperma von ihr und sah zu wie sie Rene einen blies. Es dauerte nicht wirklich lange und ich kam, was auch sie durch mein Stöhnen vernahm.

„Ach du warst schon drin?“ fragte sie nur. Sie rollte sich auf die Seite und zeigte auf Rene. „Schau mal, so sieht ein richtiger Schwanz aus der mich ausfüllt. Aber den Begriff ausfüllen erkläre ich dir dann noch genauer. Ich würde sagen du ziehst dich schnell um und gehst erstmal einkaufen, um dann für uns 3 zu kochen.

Ich ging also ins Bad, wusch mir meine Wichse die noch in meiner Hose war ab und zog mich um. Bevor ich mich zum Einkaufen los machte, ging ich nochmals ins Schlafzimmer. Dort lagen die zwei bereits wieder in der Löffelchenstellung und trieben es. Also ging ich ohne etwas zu sagen los.

Es waren ca. 30 Minuten vergangen, als ich samt Einkauf die Wohnung betrat. Sie waren wohl immer noch dabei, denn ich hörte nur ihr stöhnen. Leise schlich ich zur Schlafzimmertür und lauschte.

„Oh mein Gott ist das geil. Ja los weiter, ich komme gleich schon wieder. Bitte, spritz nochmal in mich rein. Gib mir deinen Saft! Mach mir ein Kind! Schwängere mich! Ich liebe dich!“

Sie will ein Kind von ihm und liebt ihn? Das war zu viel für mich. Ich platzte ins Zimmer und wollte sie zur Rede stellen, als er gerade in ihr kam. Sie lagen in der Missionarsstellung aufeinander, er noch in ihr, sie sein Sperma in sich. Eng umschlungen, Zungenküsse, wie frisch verliebte.

„Du willst dich von mir trennen?“ platzte es aus mir heraus. Sie unterbrachen ihr Zungenspiel und sie sagte:

„Ja, Rene wird hier einziehen. Du darfst aber hier wohnen bleiben, kostenlos, wenn du bereit bist uns als Gegenleistung immer zu dienen, was immer auch ich oder er verlangen. Du wirst unser Sklave sein, und wenn es soweit ist, auch der Babysitter.“

Ich konnte nichts mehr sagen, einerseits war ich am Boden zerstört, andererseits war es doch genau das was ich immer wollte. Dienen und benutzt werden.

„Jetzt schau nicht so, zieh dich aus und leg dich neben uns.“ sagte sie.

Rene stieg von ihr ab und legte sich rechts neben sie, ich mich links neben sie auf den Bauch. Das Lack-Laken war jetzt nicht kalt auf nackter haut, sie haben es mit ihren Aktivitäten recht warm gemacht. Sie setzte sich auf meine Beine und nahm die Flasche mit dem Baby-Öl. Langsam lies sie das Öl auf meinen Rücken laufen, dann begann sie es auf mir zu verteilen. Es wahr extrem erregend diese Massage zu bekommen. Schultern, Nacken, Rücken, immer wieder runter und wieder hoch. Dabei fühlte ich den Lack ihrer Handschuhe und des Catsuits. Sie ging immer tiefer. Mitlerweile ölte sie meine Po-Backen ein und rutschte dabei immer mehr zur Mitte hin. Dann verteilte sie viel Öl zwischen den Backen und strich immer wieder durch die Ritze. Ich ahnte was kommen würde und genau so war es auch. Sie schob einen ihrer Lacküberzogenen Finger in mich hinein und begann mich mit dem Finger anal zu nehmen. Rene sah dies Gott sei Dank nicht, denn er war unterdessen eingeschlafen. Immer schneller und tiefer kam sie hinein bis sie plötzlich inne hielt.

„Ich sagte doch zu dir ich zeige dir wie es sich richtig ausgefüllt anfühlt. Möchtest du das noch?“
Ich brachte nur ein keuchendes „ja“ hervor. Sie stieg also von mir ab und aus dem Bett, griff sich den neben dem Bett liegenden Strap-On, und schnallte ihn sich um. Dann legte sie sich mit dem Bauch auf mich und dirigierte die Spitze des Strap-Ons zu meinem Loch.

„An deiner Stelle würde ich lieber leise sein, sonst wird Rene noch wach und sieht wie du dich von einer Frau ficken lässt.“ sagte sie und kicherte. Langsam kam sie in mich und bei jedem rein und raus bohrte sie sich tiefer. Es tat weh und ich begann zu stöhnen, ob Lust oder Schmerz, konnte ich nicht genau unterscheiden. Also nahm sie während sie mich fickte ihren rechten Arm und hielt mir den Mund zu, doch auch das sorgte nicht für viel mehr Ruhe. Sie wurde immer schneller und härter, so dass ich schon regelrecht in den Handschuh schrie, weshalb sie mir auch noch die Nase zu hielt.

Unermütlich hämmerte sie den Strap-On in mich, bis ich nichts mehr war nahm. Bedingt durch den Sauerstoffmangel verlohr ich das Bewusstsein. Als ich irgendwann wieder zu mir kam kuschelte sie bereits wieder mit Rene und flüsterte mit ihm.

„Der hat sich wie ne Pussy nehmen lassen, der macht echt alles mit. Mit ihm werden wir noch viel Spaß haben“ und beide lachten. Ich wollte ihnen nicht zeigen das ich wieder bei Sinnen wahr, zu peinlich war es mir. Also schloss ich schnell wieder meine Augen und hörte nur das Geräusch von sich gegenseitig streichelnden Händen und Küsse.

Allmählich meldete sich jedoch meine Blase. Verdammt, ich musste mal, aber wenn ich jetzt aufstehe sprechen sie mich an. Ich versuchte es einfach zu verdrängen und einzuhalten. Ich lag ja nach wie vor noch nackt, auf dem Bauch liegend, auf dem Lack-Laken. Jetzt wurde der Druck langsam doch zu hoch und ich gab nach. Unter mir wurde es immer wärmer und die Pfütze immer größer. Mein Gott was war aus mir geworden. Freundin an den besten Freund verlohren, Lecksklave für Urin und Sperma, ich habe mich anal nehmen lassen und zu guter letzt eingepisst.

Die immer größer werdende Menge auf dem Laken blieb ihr nicht verborgen und sie drehte sich zu mir. Ich drehte mich ebenfalls in ihre Richtung und sie küsste mich. Dann lies auch sie es laufen und pisste mich und das Laken an. Eine Zeit lagen wir so in unserem Saft, bis sie die Stille unterbrach.

„Siehst du, du hast mich verlohren, aber viel gewonnen. Du kannst all deine Fantasien ausleben, und ich natürlich auch.“

Damit hatte sie natürlich recht.

„Du wirst jetzt bitte schön meinen Catsuit, Stiefel und Handschuhe mit deiner Zunge reinigen. Rene und ich wollen gleich essen gehen, da du ja nichts gekocht hast. Und da muss ich schon toll aussehen.“ sagte sie.

„Du willst in dem Outfit ausser Haus gehen?“

„Ja klar, damit ich die ganzen Kerle unterwegs scharf machen kann. Wir werden dich noch schön fesseln damit du auch brav in deiner und meiner Pisse liegen bleibst bis wir mit einigen Kerlen wieder kommen. Dann kannst du mir beim Gangbang zusehen und wie ich jeden in mir kommen lasse.“

Kaum hatte ich alles sauber geleckt, legte sie mir den Knebel und Handschellen an, welche sie um den Bettpfosten legte.

„Zieh ihm noch was hübsches an, wenn er sich schon wie ne Frau nehmen lässt, dann kann er auch so aussehen“ sagte Rene und wieder lachten beide.

Natalie zog mir noch einen Latex-Rock an und eine Gummi-Maske über den Kopf, deckte mich mit der Lack-Decke zu und sie gingen aus dem Zimmer.

FORTSETZUNG ?

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Parkplatztreff mit meiner dicken Stieftochter

Bei dem warmen Sommerwetter hat es sich vor einiger Zeit mal wieder angeboten, ein Parkplatztreffen mit meiner dicken Stieftochter zu veranstalten.

Also musste ich nur noch warten, bis meine Alte mal wieder für ein Wochenende bei ihrer Schwester war und es konnte los gehen.

Da meine Stieftochter macht was ich ihr sage, musste ich nicht lange reden, sondern ihr nur sagen, dass wir am Samstag Abend losziehen.

Angezogen hat sie schwarze halterlose Strümpfe und Heels, ansonsten komplett nackt.

So habe ich sie um 22 Uhr ins Auto steigen lassen und ab ging die Fahrt.

Zwei Parkplätze hatte ich für den Abend im Kopf, denn ich wusste nicht, wieviel los sein würde, da ich nichts angekündigt hatte.

Ich wollte einfach schauen, wer da so rumläuft und was dann so geht.

Nach knapp 30 Min. hatten wir den ersten Rastplatz erreicht.

An diesen Platz grenzt ein kleines Wäldchen, dort habe ich sie schonmal abficken lassen.

1 Auto und ein weißer Transporter standen auf den Parkplätzen, von den Insassen keine Spur.

Ich habe sie aussteigen lassen und bin mit ihr ein paar Schritte hinter das Toilettenhaus als mir 2 Typen entgegen kamen, wie sich später rausstellte die Insassen des Transporters, zwei Polen, so Mitte bis Ende 20!

Mit schlechtem deutsch haben sie gefragt, ob es was kostet sie zu ficken, was ich verneint habe, sie könnten einfach ran.

Das haben sich die beiden nicht zweimal sagen lassen.

Sie gingen auf meine dicke Ficksau zu, haben sie abgegriffen und schon hatten sie die Schwänze draußen, sie war auf den Knien und fing an zu blasen.

Ca. 20 Minuten haben sich die beiden mit ihr beschäftigt hinter dem Klohaus, ohne Gummi gefickt und beide haben sie vollgesamt.

Leider fehlte von dem anderen Fahrer jede Spur und sonst war auch niemand mehr in Sicht.

Also beschloss ich, den zweiten Parkplatz meiner Wahl anzusteuern, nachdem meine dicke Sau sich auf dem Klo wieder etwas zurecht gemacht hatte.

Die beiden Polen wollten gerne nochmal ran und so hab ich den beiden erzählt, wo es als nächstes hingeht, damit sie hinterher fahren konnten.

Meine dicke Sau also wieder ins Auto und zum nächsten Parkplatz, den wir nach knapp 15 Min erreichten.

Hier war deutlich mehr los, ein paar Autos und einige Typen die dort rum rannten.

Die beiden Polen kamen auch gerade an, parkten und stiegen aus.

Meine dicke Ficksau stieg ebenfalls aus und wackelte mit ihren dicken Eutern und dem fetten Arsch Richtung Holztische und Sitzbänke.

Dort sollte sie sich auf den Holztisch setzen.

Insgesamt waren es nun 6 Kerle, die beiden Polen, zwei ca. 50 bis 60 jährige Deutsche und 2 Türken, noch sehr jung, so 18-20 Jahre.

Alles in allem eine gute Mischung.

Kurz noch die Konditionen besprechen:

Alles ohne finanz. Interesse, Gummi keine Pflicht.

Allerdings wollte jeder einzeln ran, nicht in der Gruppe.

Gesagt getan.

Einer der Deutschen fing an.

Schwanz raus, in ihr Maul und zwischen die Titten und ab in die Fotze zum durchficken ohne Gummi.

Nach dem Abpritzen kamen die beiden Polen, nacheinander, wieder ohne Gummi und auch beide haben reingespritzt.

Danach wollten die jungen Türken, allerdings beide mit Gummi.

Man merkte, dass sie noch unerfahren waren, aber meine dicke Ficksau ist das beste Übungsobjekt.

Sie fing also an, den ersten zu blasen ohne Gummi, danach wurde gefickt mit Gummi, bei dem zweiten Türken das gleiche Spiel.

Nach den beiden Türken war meine dicke Sau schon ordentlich fertig.

Aber jetzt kam der zweite Deutsche und der hat sie richtig hart rangenommen.

Er hat ihr erst seinen Schwanz ins Maul gesteckt und ihr Maul gefickt so dass sie richtig am würgen war.

Danach hat er sie gefickt, die Beine auseinander, den Schwanz reingerammt und hart durchgefickt.

Abgespritzt hatte er in ihr Maul, sie hat alles geschluckt.

Sie lag total zugesaut und fertig auf diesem Tisch.

Nach einiger Zeit ist sie aufgestanden und hat sich ins Auto gesetzt.

Die Polen, die Türken und der erste Deutsche haben sich verabschiedet, nicht ohne Nummerntausch um das zu wiederholen.

Allerdings war der letzte Typ, der sie ordentlich hart rangenommen hat immer noch geil und wollte nochmal ran.

Also hab ich sie aussteigen lassen und er durfte nochmal ran.

Genauso hart wie beim ersten mal und auch diesmal musste sie wieder schlucken.

Nach der Aktion konnte die kaum noch laufen, ist ins Auto gestiegen und wir sind nach Hause gefahren.

Die Telenr. des letzten Fickers habe ich natürlich auch, um sowas nochmal zu wiederholen.

Und da meine Alte erst Sonntag Abends nach Hause kam, hatte ich den ganzen Sonntag Zeit, mich um meine dicke Ficksau zu kümmern.

Das volle Programm, auch wenn sie Sonntag Abends so fertig war wie schon lange nicht mehr.

Aber eine Wiederholung ist schon geplant, wenn das Wetter nochmal mitspielt sogar schon sehr bald.

Ich lasse euch bei Interesse daran teilhaben…

Bis dahin…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Meine Fantasie …

Wonach ich suche und was ich möchte,ist wohl Jedem klar,nach betrachtung
meines Profil`s.
Aber wie würde ein erstes Treffen überhaupt ablaufen?
Meine Fantasie:
Nachdem Wir ein Date und den Zeitpunkt ausgemacht haben,kommst Du zu mir(bin ja
Single & besuchbar)und ich öffne Dir.
Wir gehen ins Wohnzimmer und schon auf dem Weg in der Küche,greifst Du nach
mir. Du überfällst mich regelrecht,umschlingst mich von hinten und reibst
deinen Schwanz an meinem Arsch und ich spüre,wie dein Schwanz hart wird.

Im wohnzimmer angekommen,siehst Du gleitmittel auf dem Tisch stehen.Du nimmst
einen guten Finger davon und machst meine Pofotze damit geschmeidig.
Dann,immer noch stehend,fängst Du an meine Pofotze mit deiner Eichel zu
massieren. Du spielst regelrecht mit meiner Grotte.
Immer wieder drückst Du mit deinem Ständer gegen meine Pomuschi….
Bis,ja…bis Du es nicht mehr aushalten kannst !

Langsam drückst Du mir nun deine harte Eichel in den Arsch..
Centimeter um Centimeter kommst Du in mich,bis deine Eier gegen meinen
Po drücken..

Dann fängst Du an mich zu ficken..Erst ganz langsam,damit ich mich an deinen
Ständer gewöhnen kann..
Dann stößt Du mich immer härter….ich spritze auf den Fußboden…
und endlich gibst auch Du dein Sperma in mir ab.!
Oh ja,dass wäre geil…
Und danach ficken wir auf dem Bett weiter…Ja?

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Jogger- Doll

erlebnis
Jogger- Doll
Montag, 09. Mai 2011 rubbernrw

Mann, war das anstrengend… vor gut vier Wochen habe ich mich dazu entschlossen, etwas für meine Figur zu tun und neben einer Diät auch eine sportliche Betätigung aufzunehmen. Und was blieb einem anderes übrig, als joggen zu gehen? Ein Sport, den man auch alleine ausführen kann und nicht immer andere Leute fragen muss, ob sie Zeit und/ oder Lust haben, einen zu begleiten. Ich hatte mir eine Strecke ausgesucht, die durch einen Stadtwald führte. Hier war immer etwas Betrieb, bei schönem Wetter mehr, bei schlechtem weniger.

Heute quälte ich mich irgendwie besonders und war ziemlich aus der Puste. Ich lief nun schon eine Weile hinter einer jungen Frau her, ich schätze sie mal so auf Mitte dreißig. Sie lief sehr leichtfüßig und im Gegensatz zu mir keineswegs kurzatmig.

Irgendwann blickte sie über ihre Schulter und lächelte mir zu.

„Na, keine Kondition mehr…?“

Das galt mir, denn ausser uns waren weiter keine Menschen in Sicht.

„Man tut was man kann…“ entgegnete ich und ärgerte mich gleichzeitig, dass mir nichts Intelligenteres einfiel.

„Wäre schade, denn dann würdest Du etwas verpassen“ versprach sie und blieb stehen. Sie blickte mir geradewegs in die Augen und öffnete langsam den Reissverschluss ihrer Trainingsjacke. Sie hatte wunderschöne Augen und brünette, lange Haare, die ihr knapp über die Schultern reichten. Mein Blick wanderte unwillkürlich zu ihren gepflegten Händen mit dunkelblau lackierten Fingernägeln, die langsam immer weiter den Verschluss öffneten und damit den Blick auf ihre gepiercten und silber beringten Brustwarzen freigab.

Unter dem Trainingsanzug trug sie eine dünne, glänzende Latexhaut, die ihre großen Brüste noch besser zur Geltung brachte. Nachdem sie die Jacke nun ganz geöffnet hatte, nahm sie meine Hand und zog mich hinter einen nahe gelegenen, dichten Busch. „Komm, knete meine Titten ordentlich durch“ hauchte sie mir ins Ohr und zog mich hinter sie, sodass ich sie von hinten gut umfassen konnte. Meine Männlichkeit schwoll schnell zu einer betrachtlichen Größe an, die sich durch meine Trainingshose nun nicht mehr verbergen ließ.

„Na- macht dich das an…?“ fragte sie mich mit verführerischem Blick aus dem Augenwinkel. Was für eine Frage- so eine Frau in so einer Situation! Ich küsste sie leicht im Nacken, während sie ihre Trainingshose herunterstreifte- sie hatte wirklich einen Ganzkörperoverall unter ihren Trainingssachen! Ich fühlte nun an ihrem Körper abwärts und genoß das Gefühl des glatten, weichen Latex unter meinen Fingern an diesem Luxuskörper.

„Warte…“ sie schob mich ein Stück von sich zurück. „Ich bin noch nicht soweit- ich hoffe aber, es stört dich nicht“ sagte sie und zog aus der Tasche ihrer Trainingshose etwas zusammengeknülltes, das ebenfalls nach Latex aussah. Dann faltete sie drei Teile auseinander- ein paar kurze Handschuhe, die sie mit Reissverschlüssen an dem Overall befestigte, und eine Ganzkopfmaske- ebenfalls aus transparentem, dünnen Latex- die sie sich sehr geschickt und geübt über den Kopf zog. Bis auf Nasenlöcher und eine runde, kleine Mundöffnung war die Maske geschlossen. Nachdem sie den Sitz geprüft hatte, zog sie auch hier einen Verbindungsreissverschluss zwischen Maske und Stehkragen des Overalls zu. Dann nickte sie mir zu und zog meinen steifen Schwanz aus der Trainingshose.

„Ähm… warte… wir… wir haben doch keine Kondome dabei… oder…?“ stammelte ich und kam mir dabei wie ein Spielverderber vor. Sie schüttelte ihren gummierten Kopf und sah mir direkt ins Gesicht, wobei sie ihre Lippen öffnete. Da sah ich, dass sie eine Gummihülle im Mund hatte, eine Art Innenkondom. Sekunden später hatte sie ihre Lippen über meine Eichel gestülpt und bearbeitete meinen steifen Freudenspender mit tiefen und –trotz des Kondoms- saugenden Zügen.

Mir war nicht mehr ganz klar, ob ich nun träumte oder ob das alles gerade wirklich passierte. Die Geilheit brodelte in mir und wenn sie nicht augenblicklich aufhörte, würde ich meine ganze Wonne in ihr Mundkondom schießen.

Konnte sie etwa auch Gedanken lesen? Denn just in diesem Moment zog sie sich von meinem Freudenspender zurück. Da sie ja wegen des Mundkondoms nicht reden konnte, zeigte sie mir was nun zu tun war. Sie drehte mir den Rücken zu, nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Schrittreissverschluss, wobei sie mir andeutete, diesen zu öffnen. Dann aber hob sie eine Hand und wies mich an, noch einen Moment zu warten. Sie griff erneut in eine Tasche ihrer Trainingssachen und holte ein paar glänzende Handschellen hervor.

Das wurde mir dann aber doch etwas zu heikel, denn wusste ich, ob sie mich danach wieder freigibt? Meine Sorge verflüchtigte sich aber sofort, denn sie legte sich die Handschellen selbst an, besser gesagt, eine. Die andere wies sie mir per Handbewegung zu, sollte ich an ihrem freien Handgelenk schließen, nachdem sie beide Hände hinter ihrem Rücken verschränkt hatte.

„Schlüssel…?“ konnte ich nur hervorbringen, da mich das erneut überraschte.

Sie nickte in Richtung ihrer am Boden liegenden Trainingssachen.

Als das Schloss der Handschellen klickte, blickte ich einmal flüchtig in die Runde und suchte die Umgebung ab. Keine Menschenseele in Sicht. Was hätte ein Beobachter auch von dieser Szene halten sollen? Da fickt ein Mann mit heruntergelassener Trainingshose eine -in demütiger Haltung mit auf dem Rücken gefesselten Händen- ganz in Latex gekleidete Frau.

Dann öffnete ich ihren Schrittreissverschluss, unter dem sich noch eine Latexhose mit eingearbeiteten Innenkondomen befand, was mich allerdings nun nicht mehr wunderte. Zur Sicherheit fühlte ich mit den Fingern noch einmal vor, man konnte ja nie wissen. Als ich den ersten und gleich darauf den zweiten Finger in ihre gummierte Muschi schob, stöhnte sie leicht auf. Durch das Latex konnte ich fühlen, wie nass ihre Lustgrotte schon war, diese Situation musste sie gewaltig antörnen.

Sie bewegte ihren Unterleib hin und her und rieb sich an meinen Fingern. Das wiederum verlockte mich, einen Finger meiner anderen Hand in ihr gummiertes Poloch zu schieben, worauf ihr Stöhnen lauter und intensiver wurde. So nach und nach erhöhte ich die Schlagzahl der Bewegungen meiner Finger und nachdem sie offensichtlich immer geiler wurde, erhöhte ich ebenfalls die Anzahl der Finger, die in ihren Löchern verschwanden.

Neu war sowas für sie nicht, da war ich mir inzwischen sicher. Es war mir aber auch egal. So eine geile Gummisau hatte ich noch nicht erlebt- vermutlich würde ich auch sowas nicht nochmal erleben.

Eine Faust war inzwischen ganz in ihrer Muschi verschwunden und ich bewegte diese in einem langsamen, aber stetigen Rhythmus hin und her. In ihren Hintereingang passten „nur“ drei Finger, ich weiss nicht, ob es an dem Gummi lag, was nicht mehr nachgeben wollte oder an der Größe meiner Hände. Aber auch hier hatte ich einen Rhythmus gefunden, der sie in höchstem Maße zu befriedigen schien- ich habe nach den ersten drei Orgasmen aufgehört zu zählen. Manchmal hatte ich Bedenken, dass sie hier mitten im Wald kollabieren würde.

Diese waren aber unbegründet, sie genoß die Situation einfach. Um ganz ehrlich zu sein- ich auch. Nach einer Zeit war meine Geilheit allerdings nicht mehr auszuhalten. Ich zog meine Finger aus ihren Löchern, was sie mit einem –meiner Meinung nach- fast „traurigem“ Seufzer quittierte und steckte ihr meinen Luststengel tief in ihre immer noch sehr glitschige Muschi. Mit schnellen Bewegungen kam sie erneut und ich musste mich wirklich sehr beherrschen- denn schließlich hatte ich ja noch was vor.

Lange ging das allerdings nicht mehr gut, denn diese gummierte Schlampe hier mit auf den Rücken gefesselten Händen machte mich schon sehr heiss. Also zog ich mich aus ihrer Muschi zurück und setzte meinen prall gefüllten, harten Stengel an ihrer Rosette an. Sie zuckte kurz auf, streckte mir dann aber ihren geil geformten Arsch derart entgegen, dass ich nur noch den Wunsch hatte, sie nun final kräftig dort hinein zu stossen und ihr einen analen Orgasmus zu bescheren.

Mit heftigen Stössen bediente ich ihre geile Arschfotze und wir kamen gemeinsam laut stöhnend ein letztes Mal bei diesem Treffen. Dann zog ich mich zurück und befreite sie von ihren Handschellen- ich war der Meinung, dass diese Haltung nun langsam ein wenig anstrengend für sie wurde. Sie zog das Innenkondom aus ihrem Hinterteil und mein Sperma tropfte auf den Waldboden. Dann kam sie zu mir und streckte mir ihr Gesicht entgegen was soviel bedeutete, ich solle sie küssen.

Trotz des Mundkondoms war es ein heftiger, inniger Kuss, mit dem sie sich anscheinend sowas wie bei mir bedanken wollte. Nach einiger Zeit ließen wir dann voneinander ab, sie öffnete den Reissverschluss ihrer Maske am Hals und zog diese genauso geschickt ab, wie sie sie aufgezogen hatte. Dann schüttelte sie ihren Kopf, um die Haare wieder in Form zu bringen.

„Wow- das hatte was…“ bemerkte sie und ich hatte nichts entgegen zu setzen. „Du bist Dir aber schon im klaren, dass das einmalig war…?“ Sie sah mich zweifelnd an. „Ich treffe mich niemals mit einem Mann ein zweites Mal.“

Diese Worte enttäuschten mich einerseits ein wenig- andererseits war ich ja auch in festen Händen. „Ich liebe diese Spielchen und den Kick gibt es immer nur einmal. Bei einem weiteren Treffen wäre die Luft raus. Sei nicht traurig, das hier hat und hatte nichts mit Liebe oder Beziehung zu tun.“ Inzwischen hatte sie das Analkondom wieder an seinen Platz gebracht, die Handschuhe abgestreift und auch die Trainingssachen wieder übergezogen.

„Sag mal, das mit den Handschellen… ist das nicht ein bisschen leichtsinnig…?“ entgegnete ich, aber wohl nur, weil ich nicht wusste, was ich sonst sagen soll.

„Schon- aber das gehört zum Kick. Ausserdem habe ich bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Vielleicht sehe ich den Leuten an, ob sie böse oder gut sind.“ Sie grinste mich an, gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand durch das Gebüsch hinter dem wir uns vergnügt hatten.

Leider habe ich sie nie wieder getroffen. Aber wenn ich an besagtem Gebüsch vorbeilaufe, muss ich schmunzeln.

Vielleicht achte ich aber auch verstärkter als woanders auf Geräusche oder Bewegungen.

Vermutlich aber ist es der Wunsch, meine Joggerdoll nochmals zu treffen.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 23

Die etwas andere Paartherapie Teil 23
© Franny13 2010
……………dass wir deinen Hans im Nebenzimmer auf den Stuhl schnallen und er von dort die Sitzung verfolgen kann. Was meinst du?“ „Ist das noch nicht zu früh?“ frage ich und habe auch ein wenig Angst, wie Hans reagieren wird, wenn er mich als Domina sieht. „Wir werden sehen. Entweder er kommt damit klar, dass du eine dominante Seite hast, oder ihr werdet euch über kurz oder lang trennen. Denn ich glaube nicht, dass du in dein altes Leben zurück willst. Oder irre ich mich?“ Ich denke nach. Ganz tief horche ich in mich hinein, dann antworte ich: „Ich glaube, du hast Recht. Ich möchte das Ganze hier nicht mehr missen.“ Seufze kurz auf. „Sehen wir mal, was der Tag bringt.“ Damit ist meine Entscheidung gefallen. Ich hoffe, nein bete, dass mein Hans mitspielt.

Ich schüttele den Kopf um die trübseligen Gedanken zu vertreiben und frage sie: „Wie hast du dir denn den Ablauf mit den Bergmanns vorgestellt?“ „Das bleibt dir überlassen. Ist ja deine Session. Nur Maike möchte auch als Domina auftreten und ihren Mann behandeln. Also lass dir was einfallen.“ grinst sie. „Kann Sylke wieder dabei sein?“ frage ich. „Klar will ich.“ sagt Sylke. „Den Spaß lass ich mir doch nicht entgehen.“ Lydia grinst nur und nickt. „Na dann bleibt für mich ja wohl nur noch Hans.“ sagt Iris vergnügt. „Für uns.“ verbessert sie Lydia. Mir geht eine Idee durch den Kopf. Muss ich nachher unbedingt mit Sylke besprechen. Hoffentlich macht sie mit. Sylke verabschiedet sich mit den Worten: „Ich geh jetzt mal Hans einweisen. Wir sehen uns ja nachher noch. Bis später.“ und verlässt den Raum. Ich setze mich zu den anderen Beiden und wir plauschen noch ein wenig.

Hans erzählt
Endlich geschafft. Die Zimmer sind sauber und ich sitze in meinem Zimmer und warte auf Sylke. Das Schlimmste ist immer das Warten. Alle möglichen Gedanken gehen mir durch den Kopf. Aber die zentrale Frage bleibt, was wird mich heute Abend erwarten? Da geht die Tür auf und Sylke betritt den Raum. Sofort lasse ich mich aus dem Stuhl auf meine Knie sinken, die Beine leicht gespreizt. Sylke tritt vor mich und ich umfasse ihren Fuß. Drücke einen Kuss darauf. Ich habe sie zwar schon am Morgen begrüßt, aber sicher ist sicher. „Du bist ja lernfähig.“ sagt sie amüsiert. „Steh auf und zieh dich aus. Du musst dich neu einkleiden.“ Sie lässt mich im Raum stehen und geht zum Kleiderschrank. Ich ziehe mich aus und stehe innerhalb weniger Minuten nackt, bis auf KG und Analdildo im Raum. „Geh duschen und dann komm wieder her.“

Schnell befolge ich auch diesen Befehl. Als ich wieder vor ihr stehe sagt sie: „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und sie entfernt mit schnellem Handgriff den Dildo. Erleichtert atme ich auf. Ich habe mich immer noch nicht an dieses Gefühl gewöhnt. Sie bemerkt es natürlich. „Freu dich nicht zu früh. Du wirst gleich wieder gestopft.“ Sie bedeutet mir mich aufzurichten. „Stell dich gerade und breitbeinig hin, die Arme auf Schulterhöhe.“ Sie tritt vor mich und pudert meinen Körper mit hilfe eines Zerstäubers vom Hals bis zu den Füßen ein. „Umdrehen.“ Auf meiner Rückseite das gleiche Spiel. Was soll denn das, frage ich mich. Ich soll es noch erfahren.

Sie nimmt ein Tallienmieder aus Gummi und legt es mir um. Es reicht von meinen Hüftknochen bis unter meine Kunsttitten und wird von ihr in meinem Rücken eng geschnürt. Sie reicht mir 2 lange transparente dünne Gummischläuche. Ratlos sehe ich sie an. „Das sind Gummistrümpfe mit angebautem Fußteil. Anziehen und anstrapsen.“ Ich stelle mich wohl etwas doof an, denn sie seufzt auf und nimmt mir einen Strumpf aus der Hand. Sie rollt ihn auf und sagt zu mir: „Einmal zeige ich es dir. Setz dich auf den Stuhl und streck ein Bein vor und mach den Fuß lang.“ Sie streift mir das Fußteil über und dann rollt sie langsam, immer wieder die Falten glättend, den restlichen Strumpf mein Bein hoch. „Aufstehen.“ Ich stelle mich hin und sie befestigt das verstärkte Oberteil an den 3 Strapsen. „Jetzt du.“ sagt sie zu mir. Ich bin genauso vorsichtig wie sie, kann aber ein paar Falten nicht vermeiden. „Du musst den Strumpf straff halten und immer schön nachstreichen, sonst kannst du wieder von vorn anfangen.“ Ich rolle den Strumpf noch einmal bis zur Wade ab und beginne von neuem. Jetzt funktioniert es. Ich strapse ihn an und blicke stolz über meine Leistung zu ihr.

„Du bist noch nicht fertig.“ sagt sie und reicht mir eine rote Gummibluse mit langem Arm. Es ist ein Einteiler, wie ein Pullover. „Kein BH? frage ich sie. „Den brauchst du nicht.“ ist die lapidare Antwort. Dann eben nicht. Ich stecke meinen Kopf durch den Halsausschnitt und will in die Ärmel schlüpfen. Pustekuchen. Wie ich mich auch verrenke, es klappt nicht. Sylke prustet vor lachen. Kann sich kaum auf den Beinen halten. „Du bist besser als jeder Komiker.“ lacht sie laut. Hmpf. Es hilft nichts, ich muss um Hilfe bitten. „Bitte Herrin, wie wird dieses Teil angezogen?“ frage ich demütig. „Ich will mal nicht so sein.“ sagt sie immer noch kichernd. „Erst in die Ärmel, dann über den Kopf. Und einen Arm nach dem andern. Der Puder hilft zwar beim anziehen, aber beide Arme gleichzeitig geht nicht.“ erklärt sie dann doch. Aha, jetzt weiß ich auch warum ich eingepudert wurde. Ich befolge ihren Ratschlag und nach einigem hin und her habe ich die Bluse an. Sie reicht über meine Titten bis zur Mitte des Mieders und sitzt hauteng. Sylke zupft hier und da noch etwas und endlich ist sie zufrieden.

Nun reicht sie mir einen schwarzen Gummirock. Das ist der einfachste Teil denke ich mir, steige hinein und ziehe ihn hoch. „Noch höher.“ sagt Sylke und ist erst zufrieden, als er den Rand der Bluse verdeckt. Er reicht mir von der Taille bis zu den Knien, sitzt eng und lässt nur kleine Schritte zu. Vorne im Rock ist eine Ausbuchtung zu sehen, die von dem KG verursacht wird. Der Kg wird von dem straffen Rock gegen meine Oberschenkel gedrückt und meine Eier berühren den oberen Rand der hoch angestrapsten Gummistrümpfe. Als ich ihr jetzt mit kleinen Schritten folge um noch Schuhe anzuziehen, reiben meine Eier an dem Gummi und mein Schwanz will sich aufrichten. Blut schießt in meinen Schwanz er wird dick und wird jäh gestoppt. „Oh, au.“ stöhne ich auf. „Ach da wird jemand geil? Ja Pech gehabt.“ sagt Sylke mit einem Lächeln. „Später vielleicht. Wenn du gehorsam warst.“ Sie hält mir ein paar 12cm hohe schwarze Riemchensandalen hin. Als ich die Riemchen geschlossen habe, zerrt sie mich vor den Ankleidespiegel.

Wow, ich sehe einfach geil aus. Jetzt erst sehe ich, wie transparent die Strümpfe sind. Man könnte meinen, ich hätte gar keine an. Als ich mich vor dem Spiegel drehe, sehe ich, dass sie hinten eine Naht haben. Ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Die Gummikleidung formt eine weibliche Figur. Strammer Busen, schmale Taille, ausgeformte Hüften. Mein Po wird modelliert. Ich habe bei meiner ganzen Selbstbewunderung nicht gemerkt, dass Sylke hinter mich getreten ist. „Kopf hoch.“ sagt sie und legt mir im nächsten Moment etwas um den Hals, das im Nacken verschlossen wird und mit einem kleinem Schloss gesichert wird. Im Spiegel sehe ich, dass es ein Halskorsett ist. Seitwärts, hinten und vorn ist jeweils ein kleiner Stahlring angebracht. Ich kann zwar meinen Kopf drehen, aber direkt nach unten gucken ist mir nicht mehr möglich. Ich sehe nur immer den Boden 2m vor mir. Oh, oh. Das wird haarig, denke ich mir.

Sie kniet sich vor mich, rollt den Gummirock von unten hoch, bis über meinen Hintern. Dann drückt sie mich nach vorn. Sie verteilt Gleitgel auf meiner Rosette und steckt mir mit einem Ruck einen Plug in den Po. Anschließend wird der Rock wieder runtergerollt. Ich presse gegen den Plug, aber er sitzt bombenfest. Sie lässt mich ein paar Schritte gehen. Der Plug arbeitet in meinem Hintern und ich wiege meine Hüften, um dem Druck etwas zu entgehen. „Sehr schön, schön fraulich. Der andere Plug war schon zu klein für dich.“ lobt sie mich. Und dann, auf einmal. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich bestimmt 2m in die Luft gesprungen. Der Plug fängt an zu vibrieren und zu stoßen. Zu hören ist nichts, aber zu fühlen. Als ob jemand die Innenseite meines Darmes massiert. Immer zieht er sich ein kleines Stück zusammen und wird dann wieder länger. Als ob ich gefickt werde.

Mein Schwanz will sch ausdehnen. Geht aber nicht. Die Eichel stößt an den Plastikschlitz, der kurze Schmerz bewirkt, dass sich mein Schwanz wieder verkleinert. Ich fasse mir in den Schritt, massiere mir durch den Rock meine Eier. Will nur noch abspritzen. Ich bin geil. So geil. „So nicht.“ höre ich ihre Stimme. Sie hakt eine kurze Kette in den vorderen Ring des Halskorsetts. Um meine Handgelenke werden Manschetten gelegt. Die Kette teilt sich auf Höhe meines Bauchnabels und hat 2 Ösen. Mit jeweils einem Schloss werden die Manschetten mit den Ösen verbunden. Ich kann jetzt meine Hände nur wagerecht oder nach oben bewegen. „Bitte Herrin Sylke. Bitte, bitte ich muss mir Erleichterung verschaffen. Ich halte das nicht aus.“ flehe ich sie an. „Jetzt noch nicht. Sieh es als einen Teil deiner Strafe, weil du heute Morgen keinen Dildo getragen hast.“ Mir stehen die Tränen in den Augen, aber sie bleibt unerbittlich.

Sie nimmt mich an einer Hand. „Komm ich zeige dir deine Aufgabe.“ und zieht mich hinter sich her. Sie führt mich zum Fahrstuhl und wir fahren nur ein Stockwerk tiefer. Hier war ich bisher noch nie. Sie öffnet eine Tür mit der Aufschrift Studio. Studio, was für ein Studio denke ich noch, werde aber schon einen Gang hinuntergeführt und nach dem öffnen einer weiteren Tür betreten wir einen großen Raum und ich weiß, was es für ein Studio ist. Ich bleibe vor Staunen stehen, sauge den Anblick in mich auf. Es übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ein Stoß in den Rücken schiebt mich weiter.

„Du wirst hier alle Gegenstände reinigen. Reinigungszeug findest du hinter der 1. Tür links am Gang. Du hast eine Stunde Zeit. Dann haben wir hier eine Sitzung. Wenn du fertig bist und brav alles erledigt hast, darfst du vielleicht zuschauen. Also trödele hier nicht rum. Alles verstanden?“ reißt mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. „Ja Herrin. Aber ich möchte nicht an einer Sitzung teilnehmen.“ Lass dich überraschen und jetzt fang an, deine Zeit läuft.“ Sie dreht sich um und verschwindet hinter einer anderen Tür, die sie hinter sich abschließt. Ich stöckle, immer schön vorsichtig, damit ich auch ja nicht falle, zurück und hole das Putzzeug. Dann mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt
Als die Beiden das Studio betreten, zucke ich zurück. Dann fällt mir ein, dass es von der Studioseite ja ein Spiegel ist. Ich gehe näher an die Scheibe und betrachte Hans genauer. Man, sieht er scharf aus. Ich werde nass im Schritt drücke mir die Noppen meines Slips stärker gegen meine Muschi. Am liebsten hätte ich jetzt, dass mich jemand fickt. Egal wer. Ob Emma, Iris, Sylke , Lydia oder Hans. Hauptsache meine Muschi wird gefüllt. Aber in dem Moment öffnet sich die Tür und Sylke kommt herein. Sie erkennt sofort meinen Zustand. „Gedulde dich noch Süße. Dauert doch nicht mehr lange. Bald kannst du dich ausleben.“ sagt sie zu mir. Widerstrebend entferne ich die Hand aus meinem Schritt. Sie hat ja Recht. „Was meinst du, wollen wir uns schon mal zurecht machen?“ fragt sie mich. „Ja gleich, nur noch einen Moment.“ sage ich zu ihr. „Er bewegt sich ja schon richtig weiblich. So richtig mit Hüftschwung.“ staune ich. Sylke lacht auf. „Das liegt an dem Stöpsel, den er im Hintern hat.“ sagt sie und klärt mich auf. Ich lache auch und sage: „Vielleicht probiere ich den auch mal.“ „Musst du unbedingt. Ist ein geiles Gefühl.“ Sie steht neben mir und streichelt meine Hüften. Ich erschauere und sage: „Wenn du nicht gleich aufhörst, ist es um meine Beherrschung geschehen.“ „Sie nimmt ihre Hand weg. Das wollen wir doch nicht. Aber sag mal, wie hast du dir den Ablauf nachher gedacht?“

„Naja, ich dachte mir, dass du wieder das Businesskostüm anziehst und die Sekretärin spielst. Allerdings sollst du so tun, als ob du bei mir lernen würdest und du dich an deinem Chef für irgendetwas rächen willst. Ich werde auf dem Thron sitzen und ab und zu eine Anweisung geben. Sag mal, würdest du dich auch ficken lassen?“ „Ja, aber von wem?“ „Na von Bergman natürlich. Du müsstest dich aber dafür umziehen.“ „Geht klar. Einen so schlechten Schwanz hat er ja nicht. Aber was wird Maike dazu sagen?“ Ich grinse sie an. „Der verpassen wir einfach einen Fick mit Emma. Dann wird sie schon ruhig sein.“ Sylke grinst zurück. Eine Weile beobachten wir noch Hans, wie er putzt. Immer wieder verweilt er vor einem Gegenstand, streicht darüber oder nimmt ihn in die Hand. Dann gehen wir in den Nebenraum und Sylke zieht sich um. Ich bleibe in dem weißen Leder gekleidet.

„Willst du keine Maske aufsetzen?“ Nein, ich will, dass die Beiden sehen, wer sie behandelt. Das sollte seine Demütigung noch verstärken. Nur den Slip werde ich ausziehen, sonst werde ich noch verrückt.“ antworte ich ihr selbstbewusst. „Und außerdem soll Hans ja sehen, dass ich eine Domina bin.“ „Das gehört zu meinem Plan, wie ich Hans behandeln will.“ füge ich noch erklärend hinzu. Sylke guckt mich fragend an, sagt aber nichts. „Später, du wirst es schon noch verstehen.“ sage ich zu ihr. Wir gehen zurück und gucken Hans noch eine Zeit lang zu. Sylke sieht auf die Uhr und sagt: „Showtime. Wenn ich mit Hans durch diese Tür komme, gehst du durch die andere ins Studio. Fertig?“ Ich nicke.

Hans erzählt
Ich höre das Klacken von Heels. Drehe mich um und hätte Sylke beinahe nicht erkannt. Gekleidet wie eine Geschäftsfrau, die Haare hochgesteckt und sie trägt eine Brille. Auf der Straße wäre ich an ihr vorbeigelaufen. „So genug. Bist du fertig geworden?“ „Ja Herrin.“ sage ich und lege einen Dildo in das Regal. Er war das letzte zu reinigende Teil. Sylke inspiziert schnell alles, fasst mich dann am Arm und führt mich in den Raum, aus dem sie gerade kam. Ich höre eine Tür klappen, war also noch jemand hier. Sie führt mich vor eine große verdunkelte Glasscheibe und ich staune. Ich erkenne gleich, dass es von der anderen Seite der Spiegel ist. Ich wurde also bei meiner Arbeit beobachtet. „Ja du siehst richtig. Wir haben dich beobachtet und sind mit deiner Arbeit zufrieden. Dafür sollst du eine Belohnung erhalten. Zieh deinen Rock aus und setz dich auf den Stuhl dort.“ Sie öffnet die Schlösser an den Manschetten, sodass ich meine Hände wieder frei habe. Ich steige aus dem Rock, aber bevor ich Platz nehmen kann, stoppt sie mich. „Bücken.“ sagt sie und zieht mir den Plug aus meinem Hintern. „So, jetzt kannst du. Die Arme auf die Lehnen, die Füße in die Schalen legen.“ kommt ihre nächste Anweisung.

Sie legt mir Ledermanschetten um meine Füße und befestigt sie an den Schalen. Meine Beine sind leicht gespreizt. Dann klinkt sie meine Handfesseln an den Armlehnen ein. Ich bekomme einen Gurt um den Bauch, der auch am Stuhl befestigt wird. Zum Schluss wird das Halskorsett, nachdem sie es noch etwas enger gestellt hat, an den beiden Ösen am Kopfteil des Stuhls befestigt und festgezurrt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Selbst den Kopf kann ich nicht mehr drehen. Ein Motor summt und der Stuhl schwenkt in eine halb liegende Position. Jetzt dreht sie den Stuhl mit Blickrichtung auf die verdunkelte Scheibe. Ein Klicken ertönt und die Scheibe wird durchsichtig. Ich kann das Studioinnere erkennen. Und noch etwas. Ich keuche auf und will zurückzucken. Vergebens. Ich sehe in das Gesicht meiner Frau, die vor dem Spiegel steht und sich die Lippen schminkt. „Was soll das? Lasst mich hier raus.“ rufe ich, nein schreie ich Sylke an.

„Du hast hier gar nichts zu melden. Aber dein Geschrei geht mir auf die Nerven.“ sagt sie und holt einen Knebel. Ich will den Mund nicht öffnen, aber sie greift mir in die Wangen und drückt zu. Ich halte den Schmerz nicht lange aus und mache meinen Mund auf. Schon sitzt der Knebel drin und wird an 2 Bändern hinter meinem Kopf festgeschnallt. „So ist es besser. Jetzt beruhig dich und genieße die Show. Du wirst gefallen daran haben.“ sagt sie und verlässt den Raum. Kurz darauf steht sie neben Marion und erzählt ihr irgendetwas. Marion lacht und zwinkert mir zu. Sie weiß, dass ich hier bin. Sie weiß es und unternimmt nichts. Was ist hier los? Mir bricht der Schweiß aus, von meinen Bemühungen mich zu befreien. Aber vergebens. Ich überdenke meine Lage. Ändern kann ich im Moment sowieso nichts. Also kann ich auch genauso gut gucken, was passiert.

Jetzt entfernen sich die beiden Frauen vom Spiegel. Wow, so scharf angezogen habe ich Marion noch nie gesehen. Mein Schwanz, der sich zurückgezogen hatte meldet sich wieder. Als ob sie wüsste wie es um mich steht, hebt sie kurz ihren Rock und nestelt an ihren Strümpfen. Dabei sieht sie über die Schulter zu mir. Obwohl sie mich ja nicht sehen kann, habe ich das Gefühl, als ob sie mir direkt in die Augen blickt. Der Ausdruck in ihrem Gesicht sagt mir, dass sie es genießt. Abrupt richtet sie sich auf und ihre Miene wird streng. Sehr streng. So kenn ich sie gar nicht. Sie geht zu dem Thron und setzt sich. Ihr Gesicht ist im Schatten. 2 Personen werden von Sylke in den Raum geführt.

Fortsetzung folgt……….

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Meine ältere Nachbarin Teil 3

Meine ältere Nachbarin Teil 3 „zum Sklaven werden“

Ich war nachdem ich die Wohnung meiner Arbeitskollegin verlassen hatte so schnell und unverfänglich rüber in meine Wohnung gegangen in der Hoffnung das ich der jungen Frau im Hausflur begegnen würde. Leider hatte ich wieder mal Pech gehabt.

Nun ich träumte die ganze Nacht von dem was ich da in der Wohnung meiner Nachbarin gesehen hatte. Ich stellte mir sogar vor ich wäre an Stelle der jungen Frau gewesen.

Am nächsten Tag schaffte ich es noch nicht einmal mich während der Arbeitszeit voll zu konzentrieren. Ich dachte nur daran so schnell wie möglich wieder vor dem Fenster zu sitzen und was Neues geiles zu sehen.

Der Tag wollte einfach nicht vorüber gehen, aber irgendwie war es dann Feierabend und ich fuhr nach Hause. Dort angekommen ging ich erstmal unter die Dusche um mich abzukühlen. Unter der Dusche rubelte ich mir einen ab und war erstmal zufrieden konnte aber immer meine Nachbarin in Ihrem Outfit mit dem Strapon nicht vergessen. So legte ich mich erstmal ins Bett und schlief eine Weile.

Um halb elf wachte ich auf. Und Schaute auf meine Uhr. Mist ich war spät dran ich zog meinen Jogging-anzug an und packte das Fernglas ein, und hetzte in das Nachbarhaus in die Wohnung meiner Arbeitskollegin. Peggy begrüßte mich miauend, ich ging in die Küche und schaute aus dem Fenster nichts war zu sehen. Also gab ich Peggy was zu Fressen und spielte eine Zeit mit Ihr. Bei meiner Nachbarin tat sich nichts. Ich gab den Blumen noch Wasser und schaute noch mal nach den rechten ob ich auch von meiner gestrigen und vorgestrigen Schweinerei alles sauber gemacht hatte, ich war der Ansicht nichts Auffälliges hinterlassen zu haben.
Ich verließ die Wohnung meiner Nachbarin und wechselte das Haus. Ich ging zu Bett und träumte von meiner Nachbarin und der Lecksklavin.

Die Woche Urlaub war schneller um als ich dachte. Ich war jeweils um 21.00 bis 23.30 drüben in der Wohnung aber es passierte zu meinen Leidwesen gar nichts mehr. Ich spielte nur mit der Katze das war alles.

Meine Arbeitskollegin schellte dann an meiner Tür . Sie fragte mich ob alles in Ordnung wäre oder es Irgendetwas besonderes gegeben hätte. Sie sagte mir Peggy sehe ausgesprochen gut aus. Ich verneinte es wäre alles ok gewesen und nix besonderes. Ich konnte Ihr doch nicht; das was ich gesehen hatte einfach so erzählen. Nun meinte Sie, wenn dem so ist würde Sie sich gerne bedanken ich sollte mir nächste Wochenende mal nichts vornehmen. Tsjupp und schon war Sie weg. Kein ab wann und was!

Am Donnerstag kam sie in der Firma auf mich zu und sagte Morgen Abend 19.30 komm dann Bitte rüber. Und Tsjupp schon war Sie wieder weg, ich konnte noch nicht mal etwas erwidern.

Na dachte ich mir wird wohl ein Abendessen werden.

Freitagabend pünktlich um 19.30 stand ich vor Ihrer Tür. An der Tür war ein Zettel „Bin gleich wieder da setz dich in die Küche“ Ich tat wie mir befohlen und ging rein ich hatte ja noch den Schlüssel den ich heute ab geben wollte. Peggy begrüßte mich und ich ging in die Küche. Nach einem Abendessen hier sah es ab nicht aus und ich setzte mich an den Küchentisch und spielte gerade mit der Katze als meine Arbeitskollegin hereinkam Sie war ganz in Schwarz gekleidet ich mußte schlucken schwarze lange Stiefel schwarzer langer Rock und einen schwarzen Pullover hatte Sie an. Ich war ein wenig verwundert und wollte Sie gerade etwas fragen. Als sie mich anschrie : Was für ein dreckiger Wichser ich eigentlich sei und ob ich eigentlich immer in fremden Wohnungen wichsen würde? Mir wurde ganz Flau im Magen ich wußte gar nicht was ich sagen sollte. Wie hatte sie ?

Sie packte mir in die Haare und zog mich vom Stuhl auf den Boden. Ich war ihr körperlich eigentlich überlegen aber sie hatte eine Energie und Ausstrahlung ich war völlig Perplex. Sie deutete auf einen Fleck neben dem Fenster dein Wichsfleck schau ihn dir genau an. Los du Dreckschwein sauber machen. Ich wollte aufstehen und den Wischlappen aus der Spüle holen als sie mich an den Haaren nach unten zog. Wo willst den hin, los mit deiner Zunge weg lecken. Ich wußte nicht wie mir geschah und tat wie mir gesagt. Ich leckte mit meiner Zunge den Fleck weg er schmeckte salzig staubig. Dann das nächste Kommando „und weil du gerade dabei bist du kleiner geiler Wichser leck meine Stiefel“. Ich wollte gerade nach oben schauen da bekam ich eine Ohrfeige das ich meinte mein Kopf würde weg fliegen. Und so begann ich den linken Stiefel von der Spitze bis zum Spann zu küssen. Sofort bekam ich irgendetwas hartes auf den Hinterkopf gehauen. „Ich sagte lecken nicht küssen du Wichser. So begann ich mit meiner Zunge den linken Stiefel zu lecken. Dann kam das nächste Kommando „So und nun den anderen“. Ich tat wie mir geheißen.

„So ich sehe das gefällt dir du nichtsnutziger Wichser, los antworte mir“. Ich sagte „Ja es gefällt mir.“
Schon bekam ich eine Ohrfeige „Du Wichser wagst es dich mit mir auf eine Stufe zu stellen. Das heißt ab sofort wenn du mich anredest – Herrin Beate-, hast du das verstanden! Ich antwortete mit einem krächzen im Hals „Ja Herrin Beate ich habe verstanden“ So nun gut für das erste steh auf und setz dich dahin. Ich tat wie mir befohlen. „Ich sagte dir doch das ich dir was „gutes tun werde“, weil du auf meine Katze aufgepasst hast. Ich werde dich zu meinen Sklaven ausbilden, es wird schmerzhaft für dich werden aber du wirst es bei deiner Veranlagung genießen.

Du wirst mir und allen die über dein Sklavendasein Bescheid wissen jederzeit voll zu Verfügung stehen mit deinem ganzen Körper und deinem ganzen Besitz. Denn das ist deine wahre Bestimmung, nicht wahr Thomas du träumst doch schon lange davon und hast dich doch im Internet sogar als devoter Sklave mit Strapon Leidenschaft registrieren lassen. So nun leg all deine Sachen auf den Stuhl mach dich nackig Sklave Thomas. Ich glaubte zu träumen und zitterte als ich all meine Sachen ablegte. „Knie nieder du Wurm und wage es nicht aufzustehen und dich zu bewegen. In Zukunft wirst du in meinem Beisein dich vor mir kniend bewegen es sei den ich habe dir was anderes befohlen.“ „Ja Herrin Beate“ So und heute bekommst du deine erste Lektion als mein Sklave. Herrin Beate ging aus der Küche und kam wenige Minuten später wieder mit einem Lederhalsband mit einem Metallring daran das legte sie mir um. Dann setze sie mir eine Ledermaske auf und fixierte diese, die Augenklappen waren noch geöffnet. Sie zog dann ihren Rock links beiseite und ich sah mich einen roten 20 cm langen 2.5 dicken Strapon gegenüber. „Mach den Mund auf du Schwanzlutscher“ und schon hatte ihn im Mund und sie begann mit ihrem gesamten Gewicht mit rhytmischen Stößen mich in den Mund zu ficken ich bekam kaum Luft aber ich empfand das als so geil das ich abspritzte. Das hätte ich besser nicht tun sollen. „Du nichtsnutziger Wichser wie kannst du es nur wagen ohne Erlaubnis deiner Herrin abzuspritzen.“ Leg dich mit den Bauch über den Tisch. Los wird’s bald.“ Ich legte mich über den Tisch. „Spreiz deine Beine mehr auseinander los schneller“ Ich tat wie mir befohlen da spürte ich schon Ihre Finger an meinen Hoden Sie quetschte sie zusammen und murmelte irgendetwas von sollte man gleich kastrieren und dann war sie kurz weg und dann waren die Finger wieder an meinen Hoden und dann wurde eine Lederschnur um meine Eier gelegt und auch mein Hannes wurde abgebunden ich schrie vor Schmerz auf, den Sie hatte mir gerade meine Eier mit ihrer Hand wie als ob sie Walnüsse knacken wollte gequetscht, auch das hätte ich besser lassen sollen. Sie ging ein weiteres mal raus aus der Küche und dann hatte ich einen aufblasbaren Knebel im Mund Sie pumpte ihn auf uns sagte mit einem Süffisanten Lächeln im Gesicht: das war das letzte mal das Sie so etwas von mir tolerieren wollte das ich schrie ohne ihre Erlaubnis. Sie wünschte kein Gejammer von einem Wichsenden Schwanzlutscher. Und dann war sie wieder weg Sie kam mit einer Spreizstange, Seilen und Fuß- und Handlederfesseln wieder sie legte mir erst die Handlederfessel an dann die Fußlederfesseln und dann die Spreizstange Sie fixierte mich so über dem Tisch das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich wußte nicht wie mir geschah. Da lag ich nun über den Küchentisch angeschnallt mit gespreizten Beinen. Sie verschloß dann meine Augenklappen so konnte ich nun auch nichts mehr sehen.
„So du dreckiger Wichser, du bist behaart wie ein Affe, das werde Sie nun zum Teil auch gleich mal ändern, ich hörte sie irgendwas holen aus einer Schublade und dann hörte ich ein Summen konnte mir aber keinen Reim daraus machen bis ich etwas zuckendes an meinen Hoden vermerkte ein Elektrorasierer wurde an meinen Hoden in Aktion gebracht. Ich stöhnte vor den kleinen Zuckungen wenn der Rasierer über meine Sackbehaarung fuhr nach ca 15 Minuten Stellte Herrin Beate den Rasier ab und rieb meinen Genitalbereich mit irgendetwas Alkoholischem ein. Es brannte fürchterlich in meinem Genitalbereich. Dann sagte Sie Etwas wie „Den Rest der Haare das würde „G“ machen. Ich verstand nicht was sie damit meinte. Dann spürte ich auf einmal einen Schmerzhaften Schlag und hörte wie Sie sagte; heute gibt es zur Einweisung und für das Abspritzen nur 50 und dann bekam ich in den nächsten 10 Minuten 20 Schläge rechts und 20 links auf den Arsch und 5 rechts und 5 links auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich stöhnte vor Schmerzen aber der Knebel lies ja nicht zu, daß ich laut wurde. Dann zuckte ich schon wieder zusammen jetzt begann Herrin Beate meinen Hintern mit irgendetwas alkoholischen einzureiben. Und dann mit etwas kühlen salbenartigem Ohhhh. In meinen Lenden zuckte es nur so aber ich konnte nicht abspritzen. Dann auf einmal spürte ich etwas an meinem Poloch etwas glitschiges verschaffte sich Zugang, es wurde etwas gel artiges auf meine Poöffnung gespritzt. Und dann sagte Herrin Beate und nun mein wichsender Schwanzlutscher, mache ich dich zu meiner 2 Lochstute so wie du dir das immer erträumt hast. Ich werde dich so zureiten das alle Schwänze die du zukünftig aufnehmen wirst immer ohne Widerstand hinein gleiten werden. Du wirst jetzt von mir gefickt und im Anschluss wirst du jeden Tag bis auf Wiederuf einen aufblasbaren Analplug tragen bis dein Loch für alle Zeit geweitet ist. So das ich dich mit meiner Faust in den Arsch ficken kann. Nun wie gefällt dir das „ Ich wollte was sagen ging aber nicht und sie fickte mich über 20 Minuten mit ihrem vollem Gewicht dann hörte Sie auf, 5 Minuten später wurde ich wieder gefickt ich hatte das Gefühl das ich mit noch mehr Kraft und einer anderen Technik gefickt wurde. Aber ich sah nichts und spürte nur die Stöße. Dann auf einmal hörten die Stöße auf und ich spürte wieder etwas kaltes gel artiges an meinen Po und dann plopp war etwas wieder drin und wurde dann immer breiter in meinem Po. Dann wurde die Lederfessel von meinen Hannes und den Hoden abgenommen und ich hörte das Kommando von Herrin Beate ich werde dich Jetzt ab melken du darfst also kommen. Mein Hannes wurde rauf und runter gequetscht und gedreht und gerieben ich konnte mich diesem Griff nicht lange wieder setzen und spritzte nur so raus auf dem Tisch. Dann wurde mir der Knebel aus dem Mund genommen und ich japste nur so. Endlich wieder Luft aber zupp schon hatte ich was hartes Silikonartiges nach Salz und Kot schmeckendes im Mund und hörte von Herin Beate nur „und nun schon sauber lecken Sklave“ nach einem leichten fast Kotz anfall zog sie den Strapon raus.

So mein Sklave es ist spät geworden ich werde dich nun nach Hause in dein Bett bringen und du darfst dann bis Morgen um 10.00 Schlafen

Ich verstand nicht. Was wollte Sie nun; Mich in mein Bett bringen so wie ich war ins Nachbarhaus.
Ich versuchte etwas zu sagen als ich Unterbrochen wurde. „Sei Ruhig“ es wird alles so gemacht wie ich sage und keine Wiederworte. Sie löste meine Handlederfessel vom Tisch um mich gleich wieder auf den Rücken mit den Händen zu fixieren

Sie hängte mir irgendetwas um den Hals und ich hörte ein Klicken. „ So nun bist du meine Blinde 2 Lochstute fertig zum Gassi gehen“ Da wusste ich das Sie mich angeleint hatte.
Dann lies sie mich ein Paar Minuten so stehen bleiben, ich hörte wie sie ein Paar Sachen zusammen kramte und dann spürte ich den Zug an meinem Hals und folgte ihr. Ich stieß auf der Treppe und im Flur mit vielen Sachen an und ich versuchte nur nicht zufallen. Ich dachte nur ein Glück es ist ja Dunkel und Wochenende es werden wohl keine Leute – Mitbewohner mich auf der Straße sehen können.
Herrin Beate zog mich am Halsband und dirigierte mich um Hindernisse wie Auto rechts und Vorsicht Stufe bis zu meiner Wohnung. Sie hatte meine Schlüssel aus meiner Hose genommen und dirigierte mich direkt in mein Schlafzimmer und dort auf mein Bett dann kettete sie mich an meinen Bett und meinen Halsband an und auch die Spreizstange wurde wieder fixiert so lag ich nun mit auf den Rücken gefesselten Händen und gespreiztem Beinen und einem Aufblasbaren Analplug in meinem Bett und konnte auch nichts Sehen. Dann hörte ich so noch was sagen wie: „das wäre erst der Anfang einer wunderbaren Sklave – Herrin Beziehung“

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Ich liebe Pornokinos….

Manchmal wenn ich allein und geil bin (das bin ich fast immer) treib ich mich im Internet herum, da findet man ja als rothaarige Nymphomanin schnell Freunde. Ganz besonders wenn man wie ich, ein paar geile Fotos von sich in ein Forum stellt.
Ich bin 41 Jahre alt,176 cm groß und hab noch einen tollen Körper. Treib ja auch regelmäßig Sport. Eigentlich müsste ja in meinem Bett ein Gedränge herrschen, aber ich habe so meine Vorstellungen und Wünsche die nicht immer von der Männerwelt verstanden werden. Ich liebe reifere Männer mit Phantasie und Ausdauer die nicht gleich abspritzen wenn ich ihren geilen harten Schwanz anfasse oder anblase.
Hab es gerne wenn ein schön blank rasierter Schwanz in meinem Mund wächst und hart wird. Manchmal lass ich ihn auch in meinem geilen Fickmaul kommen und schlucke die frische Ficksahne. Oder Wichse ihn mit viel Öl bis er es nicht mehr aushält smile. Also ich geh regelmäßig in einen Club oder in ein Pornokino und such mir was schönes aus,bzw lass mich gerne aussuchen.
Dazu mach ich mich schick, nur eine Bügelhebe für meine geilen und beringten Titten, auf einen String verzichte ich meisstens, Halterlose Netzstrümpfe und High Heels natürlich. Mantel drüber und los geht es. Die ganze Fahrt über kribbelt es dann bei mir schon im Bauch und in meiner Fotze. In meinem Kopf laufen die Bilder vom letzten Besuch ab und ich komme schon aufgegeilt an.
Mal sehen wer und besonders wie viel geile Typen mit schönen harten Schwänzen heute da sind. Noch ein Kontrollblick in den Rückspiegel und ein griff an meine schon nasse Fotze alles ok, dann geht es rein. Auf der Leinwand wurde eine rothaarige Frau von sechs muskuloesen Schwarzen mit Riesenschwänzen in alle Locher gefickt. Ich wurde noch geiler. So hatte ich es immer in meiner Fantasie vorgestellt, in jedem Loch einen harten Schwanz. Meine Augen hatten sich jetzt an die Dunkelheit gewöhnt. Ich sah das bereits einige Männer anwesend waren. Sie waren bis auf zwei, die in der ersten Reihe saßen einzeln. Ich schritt langsam den Gang entlang und lies mich in der ersten Reihe auf den ersten Sitz nieder.
Ich konnte deutlich spüren, dass sämtliche Kerle ihre Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hatten. Die Frau auf der Leinwand stiess spitze Schreie aus, als ihr einer der schwarzen Ficker sein Sperma in den Arsch pumpte. Ich spreizte meine Beine und mein Mantel der schon offen war fiel nach rechts und links. Meine Hand wanderte jetzt zu meiner total nassen Fotze . Mit der anderen Hand streichelte ich meine Brüste.
Ich hörte leises Flüstern und rascheln. Die hinten sitzenden Männer waren alle nach vorne gekommen und sassen in der Reihe hinter mir. Die beiden Typen aus der ersten Reihe waren auch aufgestanden und stellten sich etwas seitlich vor mich . Alle hatten ihre Schwänze rausgeholt und wichsten. Plötzlich fühlte ich eine tastende Hand an meiner Schulter. Von hinten griffen welche über die Stuhllehne. Hände wanderten zu meinen Brüsten. An meine Hals spüre ich einen warmen harten Schwanz. Es riecht nach Sperma und ein wenig nach Urin. Die Männer reden lauter, reden in obszönen Ausdrücken über mich, Sau, Schlampe, Fickstück höre ich aber ganze Sätze nehme ich vor Geilheit nicht mehr war.
Jetzt bin ich komplett umringt. Finger gleiten über mich und in meiner jetzt total nassen Fotze. Und einer fand sogar den weg zu meinem geilen Arschloch. Grobe Hände kneten meine Brüste. Münder lutschen an meinen Nippeln oder sie wurden von harten Fingern gedreht und an meinen Ringen gezogen. Eine Schwanzspitze drängt gegen meinen stöhnenden Mund. Ich öffne ihn willig und nehme den Riemen in ihm auf. Der Kerl in meinem Mund fängt gleich an zu stöhnen uns pritzt ab. Sein Sperma schiesst mir in meinen Blasmund und läuft an den Mundwinkeln wieder raus. Nun Packen mich die groben Hände und ziehen mich aus dem Sessel. Ich sehe dass einer der Kerle mit runtergezogener Hose rücklings auf dem Boden liegt. Es ist ein Riesenschwanz. Ich weiss was jetzt kommt denke ich. Die Kerle bugsieren mich über ihn und heben mich mit gespreizten Beinen über den dicken,langen Kolben. Ich lasse den Schwanz in meine Fotze eindringen und es geht trotz der Grösse des Riemens ohne Probleme so nass ist mein Fickloch.
Ich beginne sofort zu reiten und er stösst fest dagegen. Vor meinem Gesicht stehen vier Kerle und drängen alle gleichzeitig in Richtung meines Mundes. Eine Hand packt meine Haare und drückt mir einen der Schwänze tief in den Rachen. Einer neben mir stöhnt laut auf. Heisses Sperma klatscht von der Seite auf meinen Ruecken. Ich will stöhnen aber es geht nicht da mein Mund ständig von einem der vier vor mir als Fickmaul verewendet wird.
Die Hand in meinen Haaren schiebt mich abwechselnd von einem zu anderen. Nun setzt einer seine Eichel an meiner Rosette an. Speichel wird in meine Analöffnung gerieben. Dann dringt der Kerl hart in mich ein.
Jetzt reite ich als Dreilochstute, nackt und mit vollkommen fremden Männern im Pornokino als echte Ficksau die Schwänze Und so will ich 2012 auch wieder gefickt werden

Dicken Knutscher Mandy

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Rina – The German SLUT/Die deutsche Schlampe

Ich traf Rina schon öfter in dieser einen bar am strand von miami. Unsere blicke trafen sich bereits mehrer male. An diesem einen tag im juni sprachen wir uns an und tranken ein paar drinks. Es wurde ein sehr lustiger abend. Als ich sie ansah dachte ich, wow was für ein traumweib. Dieser Frau ist genau das, was ich für meine sozialstudie immer gesucht habe. Diese frau ist perfekt. Wir tranken noch ein paar cocktails und fuhren zu mir in mein haus. Dort habe ich neben meiner wohnung, mein sogenanntes “labor”. Ich bin Sozialforscher und arbeite an Schmerzstudien. Wir kamen zuhause an und Sie zog mich sofort aus. Wild, schnell und hemmungslos. Sie küsste mich am ganzen körper und nahm meinen steifen Schwanz tief in ihren mund. Bis zum anschlag. Sie würgte dabei ein wenig und fickte ihn mir dann richtig hart. Sie spuckte wild auf meinen Schwanz und leckte ihn wieder ab. Bevor ich mich versehen konnte war er wieder in ihrem hals. Ich drückte ihren kopf weiter drauf. Und sie würgte erneut. Ihre spucke lief ihr aus dem mund und tropfte auf ihr weißes minikleid zwischen ihre fetten titten. Ich schaute nach unten und gewann einen kleinen blick zwischen ihre schenkel. Dort schimmerte ihre hellblonde feuchte fotze. Sie trug kein Höschen. Ich dachte mir, perfekt. Die perfekte drecksau. Genau die art von frau, die ich so lange gesucht habe. Wild, willig, unbändig sexgeil. Sie war 27 jahre alt, hatte lange blonde haare, ein markantes schönes leicht stolzes gesicht und trug eine brille, die sie streng machte. Sie arbeitete in einer Versicherung. Ihre lippen waren sehr grazil. Ihr schlanker hals verband ihren schönen kopf mit ihrem wundervollen körper. Sie wog 47 kg bei einer größe von 1,54 m. Ihre figur konnte man als perfekt weiblich beschreiben. Ein knackiger po mit perfekter rundung, ein flacher leicht muskulöser bauch und ein riesig von der natur ausgestatteter busen der konfektion 70 E. Ihre 1 cm langen Nippel waren umrandet von einer sehr großen rosafarbenen areola mit einem durchmesser von ca. 5 cm. Diese areola lief leicht spitzer zu als die brust, woduch ihre brüste mit samt ihren nippeln um weitere 3 cm nach vorn ragten. Sie hatte leicht braune haut. Ihre schambehaarung war hellblond und wild. Ihre äußeren schamlippen waren sehr dick und sahen aus wie zwei wiener würstchen und waren dadurch trotz ihrer behaarung hervorragend zu sehen. Ihre inneren schamlippen waren sehr speziell. Sie hatte lange aus ihrer fotze herausragende lappen die 5 cm raushingen. Ein solcher anblick hätte jeden schwanz steif gemacht. Unglaublich. Ich riss ihr das kleid vom leib. Ihre titten sprangen raus. Sie hingen perfekt an ihrem körper. Ihr kleid ging nur kurz über ihren po. Man hätte bei jedem vornüberbeugen ihre fette fotze sehen können. Wahrscheinlich machte sie diese Vorstellung richtig heiss. Großes glück für jeden, der dahinterstand. Was für ein körper. Und was für ausbaumöglichkeiten dachte ich mir. Ich hob sie an. Drehte sie dabei um 180 grad und schob ihren umgedrehten kopf wieder auf meinen schwanz. Jetzt konnte ich sie im stehen lecken. Ich saugte ihre gigantischen schamlippen und kaute ein wenig an ihr rum. Sie stöhnte. Ich biss ein wenig härter zu und sie stöhnte noch intensiver. Was für eine sau. Ich leckte ihre wahnsinns pussy und brachte sie zum orgasmus. Sie spritzte mir ihren saft in meinen mund. Ich schluckte ihren herrlichen nektar. Sie saugte noch stärker an mir und erhöhte den druck. Es dauerte nicht lange und sie hatte meine fette ladung in ihrem hals. Sie verschluckte sich, da sie nicht mit so einer ladung gerechnet hatte. Ein teil kam so aus ihrer nase raus und lief ihr gesicht runter richtung ihres rechten auges. Was für ein anblick. Ich drehte sie um auf die erde. Sie sackte zusammen und wurde irgendwie ohnmächtig. Wahrscheinlich die erschöpfung oder das blzt im kopf. Ich trug sie runter in den laboruntersuchungssitz und schnallte sie fest. Als sie am nächsten tag aufwachte raste ihr herz. Sie sah sich in einem großen spiegel auf einem sitz festgeschnallt. Ihre beine gespreizt, ihr körper nackt. Die beine waren festgeschnallt. Die arme fixiert. Ihre haare an ein seil gebunden, welches von der decke hing. Ihre brüste in seilschleifen hängend. Ihre inneren schamlippen mit zwei 300g gewichten auf 10 cm gedehnt. Ihre fotze war nun kahlrasiert. Ihre linke brust kam ihr größer vor als sonst. Irgendwie seltsam größer, unförmig. Ihre linke brust hatte deutlich mehr volumen. Träumte sie das? Ihre linke brust sah irgendwie so aus, als wäre sie so groß wie ihr kopf. Ihre brüste waren so ja schon sehr groß. Plötzlich sah sie eine nadel im spiegel an ihrer brust. Diese war an einen langen schlauch verbunden. Sie sah an dessen ende eine kochsalzinfusion. Oh gott. Bekam sie wirklich eine infusion in ihre titte? Sie hatte schon oft darüber erotische phantasien entwickelt. Aber das war echt. Sie fühlte sich perplex. Ihre titte spannte mittlerweile. Sie war 3-4 körbchen größer als die andere. Sie erschrak. Sie hatte einen euter. Die andere brust war nun im vergleich winzig.

Ich kam in das labor rein. Sie sah mich an und erschrak erneut. Jetzt erinnerte sie sich an alles. Der abend, der flirt, der fick. Ich klärte sie über ihre rolle in meinem experiment auf. Sie sagte, sie hätte von meinen experimenten gehört. Deswegen wollte sie mich kennenlernen. Da war ich ein wenig perplex.

Dann nahm ich die infusion aus ihrer titte raus und stach in ihren kitzler. Sie qickte wie eine ziege und genoss anschliesend den druck. Ihre klitoris wurde binnen minuten größer bis auf die größe eines kleinen 5 cm schwanzes. Was für ein anblick. Diese wundervolle traumfrau so deformiert. Anschießend entfernte ich die infusion. Nun nahm ich piercing werkzeug und setzte an ihren dicken schamlippen an. Ich stach in kurzen abständen jeweils 5 sehr große löcher durch ihre linken und rechten äussere schamlippen. Sie schrie wie ein schwein. Ich setzte ihr 5 mm dicke ringe mit einem durchmesser von 3cm an ihre fetten fotzenlappen. Anschließend noch einen dicken ring gleicher größe an ihren damm. Als nächstes kamen ihre langen 1 cm nippel dran. Auch hier kamen große ringe zum einsatz. 3 mm dick und ein durchmesser von 5 cm. Zum ende musste ihre nase dran glauben. Der nasenring war etwas kleiner und dünner als der an ihrer fotze. Somit war die kleine schlampenfotze perfekt für die sozialstudie im park ausgerüstet. Nun bekam sie noch ein halsband mit einem ring dran und ich zog ihr einen kurzen minirock an und eine leicht transparente bluse. So konnte jeder ihre ungleichen euter und ihre neuen nippelpiercings sehen. Unter ihrem kurzen mini schauten ihre langen ringe ein wenig hervor. Ihr fetter kitzler machte eine kleine beule in den rock. Ich befästigte eine kleine kette an jeder seite ihrer jeweils 5 schamlippenpiercings und führte diese nach oben durch ihre nippelpiercings und anschliesend durch duch das halsband.

Daran zerrte ich sie vorsichtig ins auto und wir fuhren in den park. Dort befestigte ich sie oben ohne zwischen zwei fahrradständern. Ihre pussyketten befestigte ich an einen ständer hinter ihr. Die ketten zerrten ihre schamlippen nicht nur weit auseinander, sondern dehnten diese um 5 cm, sodass diese schön unter dem rock hervorschauten. Ihre nasenkette wurde an den vorderen ständer befestigt. So blieb ihr kopf stolz aufgerichtet und sie nahm eine doggy style stellung ein. Ihre hände bekamen noch handschellen. Daneben stellte ich das sc***d auf. “Property of www.bitchlaboratories.com”.

Abschließend bekamen Ihre nippel je 500 g gewichte ran. Das gewicht an ihrer linken riesentitte erreichte fast den boden. Ihre sonst so schöne rechte nun relativ kleine titte hing wie ein zapfen nach unten. Ich schnallte sie so eng an den fahrradständer, dass sie sich nicht bewegen konnte, ohne schmerzen zu erfahren.

Nach 5 min kamen zwei verschwitze alte biker mit ihren harleys an. Sie trauten ihren augen nicht, als sie Rina sahen. Sie hielten an und lachten sie aus. Dann lasen sie das sc***d und machten fotos von ihr und sandten diese ihren freunden per mms zu. Es dauerte keine 20 min und es waren 30 biker da, die Rina anschauten. Sie anfassten. Begrabschten. Ihren euter anschnipsten. Leicht an ihren ketten zogen. Ihre fotze war nach gut 30 min ein wenig ausgetrocknet. Die sonne war heiss an diesem tag. Sie schwitzte sehr. Neben der angst waren es die 35 grad im schatten. Einer der rocker rotzte in ihre fotze und schob drei seiner riesigen finger nach und fickte ihre einladend offen stehendes loch. Sie stöhnte und genoss es innerlich so ausgestellt wehrlos als opfer von echten rockern gefingert zu werden. Ein anderer rocker öffnete ihren mund und schob ihr drei finger in ihren hungrigen hurenrachen. Der chef sagte: “hey auf dem sc***d steht, wir können sie buchen und vorher auf einer website bestimmen, wie sie aussehen soll. Wir können tatoos aussuchen, piercings und sogar ihre tittengröße bestimmen. Die Rechte hat originalgröße. Von natur aus nicht schlecht ausgestattet die hure. Aber die Linke titte ist besser oder jungs?” Jeaaah schrie die wilde horde. “Na dann werden wir sie mal angemessen ausstaffieren und für nächste woche zur vereinsfeier einladen oder?” Drei der rocker hatten ihre schwänze ausgepackt und ihre schwänze gerieben. Sie wichsten auf Rina und als sie in ihre haare, ihr gesicht und auf ihren rücken gespritzt hatten gingen sie mit den anderen bikern zu ihren maschinen und fuhren von dannen. Ich beobachtete den ersten teil des experiments aus sicherer entfernung und war vollkommen zufrieden. Anschließend kamen noch 20 passanten vorbei und schüttelten den kopf, beschimpften sie als “dreckshure”, “schlampe”, “abschaum” und “abartige hure”. Recht hatten sie alle. Rina nahm es hin und wurde dabei immer feuchter. Ich packte Rina nach insgesamt 1 h wieder auf meine pick up ladefläche und fuhr zufrieden zurück ins labor. Dort nahm ich ihre ketten ab und sie konnte sich duschen, waschen und essen. Anschliesend band ich sie wieder fest in ihrem untersuchungsstuhl.

Ich schaute in mein emailpostfach am abend und war überrascht über die schnellen antworten auf meine “annonce” im park. Neben der mail eines eventuellen passanten sah ich eine mail der biker, in der ihre gesammelten wünsche für die vereinsfeier nächste woche aufgelistet waren. Ich hob die augenbrauen und fragte mich innerlich, ob ihr das gefallen wird. Ich besprach die mail mit Rina. Sie sagte mir, dass es einer ihrer wildesten phantasien entsprechen würde, diese wünsche zu erfüllen. Ich antwortete darauf den rockern, dass ich alle wünsche erfüllen werde und Rina gegen eine zahlung von 10.000 dollar nächste woche zur verfügung steht. Warum nicht praktisches mit nützlichem verbinden.

Die biker hatten sehr kreative ideen zur umgestaltung von Rina, die tatoos und piercings sowie weitere kochsalzinfusionen umfassten. Insgesamt 14 ideen sollten umgesetzt werden. Zunächst sollte ihre rechte titte genauso gross weren wie ihre linke titte. Ich hängte schon mal die infusion an ihren kleinen euter und liess laufen. Nach 1 h waren ihre titten gleich gross und hatten die grösse ihres kopfes. Folgende weitere umgestaltungen sollte es geben:

1. Ihre linke und rechte areola sollte mit jeweils einem 5 mm dicken und 10 cm breiten ring gepierct werden und als eine art “henkel” fungieren.

2. Ihre areolas sollten pink tatoowiert werden.

3. Ihr kitzler sollte einen dicken tunnel durch bekommen.

4. Sie sollte eine fotzenlappendehnung bekommen dass ihre inneren lappen um 20 cm aus ihren wiener würstchen herausschauen.

5. Über ihren venushügel sollte ein pfeil mit der überschrift “mietfotze” tatoowiert werden.

6. Ihr rücken bekam piercings in der form einer korsettschnürung. Wirklich sehr kreativ.

7. Ihre linke augenbraue sollte eine piercingreihe von 10 ringen bekommen.

8. Ihre nase bekam einen indischen nasenring auf dem linken nasenflügel.

9. Ihr bauchnabel sollte gepierct werden.

10. Ihr linkes ohr erhielt eine ringreihe von oben bis unten.

11. Ihre haare sollten an der linken seite abrasiert werden und sichtbar ein tatoo plaziert werden mit der aufschrift: ” Ich bin eine fotze, schlampe und hure. Ich ficke jeden. Buche mich unter www.bitchlaboratories.com!”

12. Über ihren po ein pfeil mit der aufschrift “analdehnbares drecksloch zur miete” stehen.

13. Dazu eine rose um ihre analfotze tatoowiert

Nach drei tagen waren mein tatoowierer und ich mit ihr fertig. Lediglich ihre fotzenlappen dauerten länger. Diese mussten wir dauerdehnen. Als ich die dehnvorrichtung abnahm drei tage vor dem vereinstreffen, waren sie bereits von 4 cm auf 15 cm gedehnt. Sie sah so unglaublich verändert aus. Nicht mehr stolz und schön, sondern obszön und pervers. Sie wurde zu einer absoluten dreckshure umgestaltet. Sie lies alles mit sich machen. Das war das seltsame an ihr. Es war wie eine Opferung an die grenzenlose Lust. Genau das, was ich in meinem experiment nachweisen wollte. Ihre titten befüllte ich jeden tag aufs neue mit kochsalzlösung, damit diese nicht kleiner werden bis zu feier.

Am tag des vereinsfestes der rocker gab es noch ein schmankerl. Rina bat um einen zungenring an ihrer zungenspitze. Den bekam sie prompt. Am frühen nachmittag fuhr ich sie ins vereinszentrum der rocker. Ich zog Rina auf der bühne vor allen aus. Alle klatschten, als sie ihrwerk sahen. Sie musste in die hündchenstellung. Ich befahl ihr den mund zu öffnen und ihre zunge herauszustecken. Dann kam dort eine kette ran und ich fixierte diese an einer bodenplatte. Dann zog ich ihre ringe an ihren äußeren schamlippen durch eine kette und zog diese straff und befestigte diese ebenfalls gespannt an zwei weit auseinanderliegenden ringen, sodass ihre fotze richtig weit offen stand und ihre 20 cm lappen schön gerade nach unten flatterten. Anschließend band ich an ihren eutern die nippelringe mit seilen an den boden und zog diese auf 3 cm länge straff. Dann führte ich durch ihre rückenkorsettringe schlaufen durch und band diese straff zusammen wie ein korsett, dass sich ihre haut am bauch spannte und sich ihre titten weiter nach außen bewegten. Zuletzt befestigte ich noch dieses korsett an einem herunterhängenden seil an der decke und zog dieses ebenfalls straff. Somit war sie an allen seiten fixiert und bewegungsunfähig. Rina gab ein grandioses bild ab. Alle gröhlten. Einfach unglaublich. Es war körperkunst auf höchstem niveau. Ein ausstellungsstück der extraklasse.

Dann kassierte ich das geld und übergab dieses kunstwerk. Ich verdrückte mich in die letzte reihe und schaute fortan zu, wie Rina in die vereinsfeier eingebunden wurde.

Zuerst schauten alle Rina interessiert an und freuten sich über die umsetzung ihrer wünsche. Sie sahen nicht mehr die originale schönheit sondern eine schlampe allerbester qualität. Eine ficksau, die nur zu einem zweck existiert. Allen noch so perversen wünschen ihrer herren zu folgen. Rina wollte etwas sagen, konnte es aber nicht, da ihre zunge fixiert war. Alle lachten. Ihr lief die spucke aus ihrer hurenfresse. Sie wurde rot. Ein rocker warf eine zigarette auf sie und rotzte ihr aufs auge. “du hure, schau dich an was du für ein nutzloses drecksschwein bist”. Die rotze tropfte ihr durchs gesicht auf die zunge. Und weiter auf den boden. Ein anderer kam und zog ein wenig an ihren äußeren schamlippen. Rina quickte. Dann kniff er ihr in ihre langen inneren schamlappen und zog diese lang und bließ ihr zigarettenrauch in ihre drecksfotze. Gleichzeitig schob er ihr seinen trockenen finger in ihr tatoowiertes arschloch und sagte “ich wusste, dass das geil aussieht”. Als er genug luft in ihre fotze geblasen hatte drückte er ihre inneren fotzenlappen zusammen und ließ die luft durch einen dünnen spalt entweichen, wodurch ein lautes furzgeräusch entstand. Alle gröhlten. Dirty John kam hinzu und nahm das seil, an dem Rinas rückenkorsettpiercings befestigt waren und zog es straffer und hob damit Rina ein wenig in die luft. Gleichzeitig dehnten sich Rinas nippel auf 5 cm und Rina begann zu schreien und winzeln. Fast ihr ganzes gewicht war an ihren rückenpiercings auf 20 ringe verteilt. Ihre haut spannte sich weiter am bauch und an ihren titten. Ihre fetten euter rutschten jetzt noch weiter auseinander. Ihre nippel wurden zur mitte hin gezogen. Sie verspührte schmerz. Soviel war sicher. Ihr speichel lief in einem fluss herunter. Ihre titten spannten. Ihre nippel zogen und ihre äusseren fotzenlappen waren weit offen. Nur ihre inneren schamlappen schlabberten geschlossen herab. Nun kam der chef an die reihe und nahm die zungenkette ab. Rina pendelte ein wenig nach hinten. Was ihre befestigungen sofort stoppten. Der chef schob seinen fetten seit 4 tagen ungewaschenen ekelschwanz in ihren schönen mund und fickte sie richtig hart bis zum anschlag und würgen in ihre mundfotze. Sie spuckte und der schleim lief ihr aus ihrem mund. Man sah, wie sich sein schwanz seinen weg in ihren hals nahm. Sie bekam in tief rein aber keine luft mehr. Auf einmal hielt er inne und pisste ihr in den hals. Man sah wie sie mit sich rang. Ein gelber strahl kam aus ihrem mund geschossen und tropfte auf die bühne. Er hielt ihr den mund und die nase zu, sodass sie den rest schlucken musste. Dabei bewegte sie sich nur zentimeter, was allerdings auf ihre befestigten körperteile eine fatale wirkung hatte. Ihre nippel dehnten sich weiter auf 6 cm und man hatte angst um diese schönen langen dinger. Ihre wiener würstchen dehnten sich ebenfalls. Nachdem er leer war ließ chef zunächst von ihr ab. Jetzt hing sie einfach nur da. Nach luft schnappend. Ihr kopf runterhängend. Bis harry kam. Er holte noch ein seil, fasste ihren kopf an ihren haaren und zog ihn in eine sehr weit nach hinten gelehnte stellung. Er band ihre auf der rechten seite verbliebenen haare zusammen und befestigte sie an ein seil, welches er nun straff zog. Ihr kopf kam so in eine optimale blasposition. Gleichzeit spreizte harry ihre Beine bis sie fast spagat machte. Er winkelte ihre beine nach hinten oben an und band diese an das seil, an dem ihre haare hingen. der gegendruck ihrer beine erzeugte eine noch umbequemere position für ihren kopf. Ihr oberkörper kam dadurch noch weiter hoch. Ihre nippel wurden nun um insgesamt 7 cm gedehnt. Ihr volles gewicht hing nun endgültig an ihrem rückenkorsett. Jetzt schwebte sie endgültig in der luft. Ihre titten wanderten weiter an ihre Brustkorbseiten. Diese arme frau musste nun wirklich leiden. Jetzt stellte harry sich hinter sie und rammte ihr seinen fetten schwanz in ihre noch recht enge fotze. Gleichzeitig hielt er sie fest an ihren überdimensionalen inneren fotzenlappen. Harry fickte sie so hart und tief dass sie unglaublich laut schrie und stöhnte. Sie verlor die kontrolle über sich. Auf einmal kam ein gelber strahl aus ihrer fotze. Sie hatte gepisst. Alle gröhlten wieder. Jetzt kam “fat joe” dazu und packte seinen schwanz vor ihrem mund aus. Zusammen fickten sie Rina wundervoll. Lediglich ihre nippel sahen gefährlich überspannt aus (ca 7 cm). Deswegen kam chef auf die bühne und nahm ihre nippelseile ab und ersetzte sie durch 1 kg gewichte. Das reichte für eine 5 cm dehnung. Und jetzt schwang sie wundervoll im takt des ficks an ihren rückenpiercings. In ihrem hals der dicke schwanz von “fat joe”, hinten der schwanz von dem sadistischen schwein harry. Unter ihr eine pfütze aus Erbrochenem und Speichel. Auf einmal hörten beide auf. Aus Rinas mundfotze lief immer noch eine unbeschreibliche menge schleim raus. Ihre nippel sahen wundervoll ausgeleiert aus. Ihre fotze war geschwollen und ihre fotzenlappen hingen schlabbrig herunter. Ihre titten hingen deutlich seitlich versetzt an ihren gespannten brustkorbseiten. Sie pendelte. “fat joe” nahm die fotzenketten ab und entfernte ihre tittengewichte. Ihre nippel hingen lose ausgeleiert herunter und waren auf 4 cm gedehnt. Sie hing nun nur noch an ihrem rücken. Jemand schob eine dicke dreckige matte unter sie. “fat joe” nahm ein messer und schnitt das rückenseil in einem schnitt durch. Sie krachte so wie sie gefesselt war mit ihren armen hinter dem rücken und den haaren an die füße gebunden ca. 1 m tief voll auf die matte. Ihr blieb die luft weg. Ihre titten pressten sich nach aussen. Fat joe sackte sie an und drehte sie brutal auf den rücken. Rina war benebelt. Er schnallte das seil an ihre nippelringe, an ihre fotzenringe, ihr bauchnabelpiercing und ihre fetten areolaringe in einer geschwindigkeit, das Rina gar nicht so schnell mitbekam, was mit ihr im nächsten moment passieren würde. Im nächsten moment zog fat joe Rina in dieser stellung wieder auf 1 m hoch. Sie kreischte vor erregung und schmerzen wild und versuchte sich zu winden. Ihre titten trugen nun die hälfte ihres gewichts. Was für ein bild. Es sah denkbar ungesund aus. Funktionierte aber. Nun nahm fat joe seinen dicken schwanz wieder und fickte Rina in ihre fresse und man konnte seinen schwanz tief in ihrem hals sehen. Dann wichste er ihr eine riesenladung in den hals und pisste hinterher. Dadurch wurde ihr bauch runder und ihr gewicht schwerer. Ihre nippel waren so lang. Unglaublich. Gut das er noch das seil durch die fetten areolaringe abgesichert hatte. Das nahm ein wenig druck weg von ihren nippeln. Trotzdem sahen ihre titten aus wie pylonen. Als er fertig war kamen die nächsten drei rocker dran. Sie wichsten alle auf Rinas gesicht, in ihr haar, in ihre augen und in ihre fresse. Alle zwangen die arme frau, ihre pisse zu trinken. Ihr bauch hob sich merklich. Ihr bauchpiercing liess langsam an zug nach. Nun kamen noch einige und fickten sie in ihre hurenfotze und spritzten zufrieden in ihr loch. John, chuck und tim steckten ihre schwänze in ihre dreckige hurenarschfotze und wichsten da rein. Letzterer pisste in ihren hurenarsch. Das führte dazu, dass Rina inzwischen einen bauch hatte wie im 5. Monat einer schwangerschaft. Sie hielt den druck von oben und unten nicht mehr aus. Sie schrie laut und zeitgleich pisste sie, leerte ihren darminhalt aus und kotzte die pisse in drei dicken strahlen auf die bühne. Diesen anblick werde ich nie vergessen. Einmalig. Dann verlor sie die kontrolle über sich und wurde ohnmächtig. Als sie wieder aufwachte fühlte sie sich übel und ihr tat ihre fotze und ihr arsch weh. Alles fühlte sich so gespannt an. Sie schaute abwärts und sah zwei Arme, deren hände anscheinend vollständig in ihren beiden hurenlöchern steckten und sie dehnten. Sie bewegten sich in stark pulsierenden drehenden bewegungen. Rina musste sehr stark stöhnen, als sie die völlige ausgefülltheit ihrer beiden hurenlöcher spürte. Sie kam binnen weniger sekunden und spritze ihren saft auf die bühne. Die männer waren ausser sich vor geilheit. Nun gingen sie alle auf die bühne und wechselten sich wild an Rinas löchern ab. Sie fisteten sie, sie fickten sie, wichsten auf ihren wunderschönen körper und pissten in ihre öffnungen. Damit wiederholte sich das vorherige schauspiel ihres schwangerschaftsbauchs. Nur nachdem alle fertig waren war sie aufgebläht wie eine schwangere im 7. monat mit einer fetten spermaglasur überzogen. Ihr körper tropfte nur so von körperflüssigkeiten. Sperma, pisse und rotze liefen von ihrem gesicht, ihren brüsten, ihrem bauch und aus ihrer fotze. Ihr poloch versperrte nun ein mächtiges analplug. Sie litt und wand sich im rahmen ihrer möglichkeiten. Dabei zogen ihre piercings die arme hure fast in den wahnsinn. Ihre nippel sahen so überbelastet aus. Ihre fotzenlappen waren so ausgeleiert. Ein anblick für die götter. Sie schrie und bat, sie vom plug zu erlösen. Doch das dauerte noch eine ganze weile. Sie sah aus, als ob sie jede sekunde platzen könnte. Fat joe zog sie jetzt auf 1,80 m höhe. Rinas nippel und fotze sahen sehr mitgenommen aus. Fat joe befestigte noch ein seil an ihrem kitzlertunnel und ihrem dammpiercing. Das nahm ein wenig druck weg. Sie schrie aber noch intensiver, da ihr kitzler sich nun massiv dehnte. Fat joe machte nun etwas, was ich nicht für möglich hielt. Er sagte: “jetzt befreie ich dich von deinem plug” und grinste. Er schnitt Rinas bauchnabelpiercingseil ab. Das verteilte mehr gewicht an ihren titten und ihrer fotze. Jetzt schnitt er das seil durch ihre areolaringe durch. Ihre nippel dehnten sich gefährlich weiter. Rina kreischte vor schmerzeslust. Aber fat joe machte weiter. Er schnitt die nippelseile durch und sie pendelte auf einmal auf der bühne wie ein uhrenpendel nur an ihre fotzenringen, ihrem kitzler und ihrem dammpiercing. Rina wurde wahnsinig. auf einmal explodierte das analplug aus ihrem geilen mit sperma, pisse und scheisse gefüllten arsch und ergoss sich über die gesamte bühne und lief ihren körper und ihr gesicht herunter. Das toppte alles bisher gesehene. Sie schrie so laut als ob sie verrückt geworden wäre. Ihre äusseren fotzenlappen waren über 20 cm lang. Ihre inneren und äußeren waren quasi nunmehr auf gleicher länge. Ihr kitzler war ebenfalls gedehnt und hatte nun eine länge von 10 cm. Ihr damm dehnte sich um 3 cm. Es sah wirklich phantastisch aus. Ihre beine quasi im spagat angewinkelt und befestigt an ihre kopfhaare. Und von überall zu sehen war der höchste punkt ihres körpers ihre fotzenlappen und ihr perverser kitzler, der abstand wie ein schwanz. Ihre titten hingen ihr fast auf kinnhöhe. Ihre nippel waren immer noch extrem ausgeleiert und gedehnt. Sie blieben seit diesem tag auf 3 cm länge. Ihr arschloch stand offen. Ihr körper war mit ihrem arschinhalt beschmiert. Sie war inzwischen in einem echt üblen zustand. Die rocker ließen sie so noch kurz abhängen und nahmen sie dann ab und übergaben sie mir. Ich trug sie zum auto und legte sie auf die pick up ladefläche. Dann fuhren wir nach hause und ich wusch und pflegte sie. Das experiement war geglückt. Der natürliche wiederwille gegen schmerz konnte gebrochen werden. Es entstand in nur einer woche aus einer schmerzneugierigen frau eine schmerzgleichgültige hure, die ihrer aussage nach die geilsten orgasmen ihres lebens erlebt hatte. Meine theorie stimmte.

Nur anschliessend war sie nicht mehr die frau, die ich kennengelernt habe. Sie war eine verrückte schmerzhungrige dauergeile schlampe, deren körper sich dauerhaft verändert hatte. Ihre äusseren schamlippen blieben permanent 4 cm länger. Ihre inneren schamlappen gingen in der folgenden woche wieder ein wenig zurück und verharrten auf 17 cm. Ihr kitzler ragte seit dem tag im vereinshaus um 3 cm aus ihrer fotze. Insfesamt ein toller anblick, besonders in ihrem weissen minikleid. Rinas titten wurden wieder deutlich kleiner und gingen in ihre ausgangsgrösse zurück, als sich die kochsalzlösung auflöste. Jedoch sahen sie nun mit diesen 3 cm nippeln und ihren nippel- und areolaringen ziemlich pervers aus, insbesondere vor ihren pink tatoowierten areolas, die jetzt viel grösser aussahen durch die hervorhebung. Irgendwie geil. Ihre nippel hingen meistens schlaff herunter. Sie würde für immer zeichen von diesem tag behalten.

Ich dachte an die zweite mail in meinem postfach, der absender war ein “sir evil”. Mmm, klang wie ein verheissungsvolles folgeexperiment. Ich las die mail. Er stellte sich als person vor und äusserte seine ziemlich abartigen wünsche. Folgendes listete er auf:

1. Ihr kopf sollte vollständig rasiert werden.

2. Auf ihre stirn sollte “mietfotze” tatoowiert werden, sodass es unwiederkehrlich für alle jederzeit sichtbar ist.

3. An ihre inneren schamlippen sollten ebenfalls ringe ran. Diese sollten ihre hurenfotze mit einem schloss versperren.

4. Ihre lippen im gesicht sollten aufgespritzt werden, sodass ihre lippen wie die einer afrikanerin aussahen.

5. Sie sollte eine brandmarkung erhalten.

Ich sollte sie ihre titten abbinden und sie an ihren titten angehangen am highway hinter einer werbetafel an ihn übergeben. Er räumte sich alle gestaltungsmöglichkeiten ein. Er wollte sie nachhaltig verändern so schien es.

Ich berichtete ihm zwischenzeitlich über ihre anpassungen an ihrem hurenkörper und er erwiderte, dass er sich eine wenig arbeit sparen kann. Nachdem er antwortete shrieb ich ihm die bedingungen und den preis für den tag.

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Die Vier Muske(ls-)tiere

Es waren einmal… ein vier junge Kerle, die zusammen in einem Handballverein spielten. Sie bildeten das Rückgrat des erfolgreichen Juniorenteams und waren in der Liga als die 4 Musketiere bekannt. Auch sonst verbrachten sie viel Zeit miteinander, gingen zusammen in die Disco, zum Skifahren und tauschten ihre Erfahrungen mit Mädels aus. Natürlich wurde das eine oder andere Erlebnis nett ausgeschmückt, wobei sich Tom besonders hervortat. Nie wussten die anderen, ob er das alles tatsächlich erlebt oder nur erfunden hatte, um etwas anzugeben.

„…und ich sag‘ Euch doch, die Astrid ist schärfer als eine Chilischote“, fuhr Tom fort, als sie nach dem schweisstreibenden Training gemütlich bei einem (alkoholfreien) Bier sassen.

„Die dralle Tochter des Bäckers, auch bekannt als Miss Piggy“, fragte Franz – seines Zeichens Torhüter des Teams – wissbegierig nach.

„Das ist aber kein netter Spitzname“, entgegnete Tom etwas mürrisch.

„Aber den hat er doch nicht erfunden…“, warf Max dazwischen.

„Nein, aber munter weiter verbreitet, zudem ist sie den ganzen Tag den süssen Versuchungen im Geschäft ausgesetzt. Aber inzwischen hat sie sich doch etwas gemausert und ein paar Kilos abgenommen. Zudem finde ich es ganz OK, wenn man auch ein bisschen was zwischen die Finder kriegt, ich stehe jedenfalls nicht auf Twiggy-Figuren.“

„Wir alle wissen, worauf Du stehst“, gab ich als Letzter auch noch meinen Senf dazu, „möglichst jede Woche eine Andere vernaschen…“

„Klar, macht doch Spass immer wieder mal was Neues ausprobieren“, erwiderte Tom, „aber diesen Nachmittag mit Astrid werde ich unter speziellen Highlights verbuchen. Mann, war die vielleicht…“

„Na, was war denn so speziell, Du hast sie flachgelegt und Deine Nüsse entleert“, grinste Franz, „ist uns allen auch schon passiert!“

„Jetzt haltet mal die Klappe und lasst ihn erzählen“, meinte Max und bestellte eine neue Runde.

Tom’s Nachmittag

Tom war am Samstagvormittag beim Bäcker, um frische Brötchen zu kaufen. Er war der einzige Kunde und von einer Bedienung war auch nichts zu sehen. Er wartete ein paar Minuten und rief dann, „Hallo, niemand da?“

In selben Augenblick ging die Türe zur Backstube auf und Astrid kam mit einem grossen Blech voller süsser Dickmacher in den Laden. Die Bäckerstochter trug kurze, weisse Shorts und eine enge weisse Bluse. Eigentlich war das Teil zu eng, fast sah es so aus, als würden ihre grossen Brüste gleich ein paar Knöpfe absprengen…

Sie legte die süssen Dinger vom Backblech liebevoll in die Auslage und Tom bemerkte, dass Astrid noch einen kleinen Krümel am Mundwinkel kleben hatte.

Schmunzelnd fragte er, „na, wieder der süssen Versuchung erlegen?“

„Wir nennen das Qualitätskontrolle“, entgegnete Astrid schnippisch, „und zudem ist süss doch gut, oder?“

Sie drehte sich etwas lasziv um die eigene Achse, wie um ihre „süssen Seiten“ zur Geltung zu bringen.

„Zudem habe ich eine tolle Methode zur Gewichtsreduktion entdeckt“, fügte sie mit einem hintergründigen Lächeln hinzu.

„Und die wäre“, fragte Tom, obwohl er schon ahnte, worauf das Gespräch hinauslief.

„Da werde ich gerade Dir auf die Nase binden.“

Wieder dieser schnippische, anzügliche Tonfall! Tom fühlte sich von dem Wonneproppen langsam extrem angetörnt.

„Na, wenn Du es mir nicht erklären willst, dann kannst Du mir das ja einmal zeigen“, feixte er und war auf eine Abfuhr gefasst.

Astrid schien einen Moment zu überlegen und gab schliesslich zurück, „wir schliessen um 14 Uhr, danach fahren meine Eltern in ihr Ferienhaus. Komm‘ doch einfach gegen 15 Uhr mal wieder vorbei.“

Fast schon überpünktlich stand Tom ein paar Stunden später wieder vor dem Haus, in dem die Familie H. nicht nur ihr Geschäft, sondern auch ihren Wohnsitz hatte. Da sich auf sein Klingeln nichts regte, ging er rund um das Haus in den grossen Garten. Er fragte sich schon, ob er vielleicht verschaukelt worden sei, da bemerkte er unter einem grossen Baum einen Liegestuhl, auf dem Astrid bäuchlings lag. Bis auf einen Bikiniunterteil der ihren fülligen, aber festen Hintern gut zu Geltung brachte, war sie völlig textillos. Er pirschte sich vorsichtig an und bemerkte, dass die Sonnenanbeterin offenbar eingedöst war. Schliesslich rief er leise ihren Namen und Astrid drehte sich schläfrig auf die Seite.

Da sah Tom zu ersten Mal ihre tollen, kugelrunden Möpse – ca. Grösse 85D – und musste leer schlucken. Die Bäckerstochter machte keinerlei Anstalten ihre Blösse zu bedecken, vielmehr sah sie Tom mit schrägem Blick an und kicherte, „sagte ich doch, süss ist gut, oder nicht?“

Tom nickte nur mit trockenem Mund und in seiner Hose verspürte er ein verdächtiges Pochen. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde er bei dem leckeren Anblick eine prächtige Erektion bekommen, soviel stand fest.

Astrid schien das auch zu bemerken und fixierte seinen Schritt mit Röntgenblick.

„Du hast aber auch etwas mitgebracht“, meinte sie mit lüsternem Blick, „ist das vielleicht eine leckere Zuckerstange in Deiner Hose?“

Sie setzte sich breitbeinig auf den Liegestuhl und Tom sah, dass sich unter dem Höschen ein Paar dicke Schamlippen abzeichneten.

„Hey, wo guckst Du denn hin, hier spielt vorerst die Musik“, meinte Astrid rotzfrech und nahm ihre beiden strammen „Babies“ in die Hände.

„Zeig‘ mir lieber mal, was Du denn zu bieten hast“, fuhr sie fort und zog Tom mit einem Griff an den Hosenbund näher heran. Dann nestelte sie seinen Gürtel und den Hosenknopf auf und zog den Reissverschluss routiniert herunter.

„Mhmm, da hast Du mir ja was ganz schön Grosses und Hartes mitgebracht“, meinte Astrid, als sie ihre Hand in seine Unterhose schob und seine bereits angeschwollene Männlichkeit zu fassen bekam. Mit einem Ruck zog sie Tom’s Hose herunter und seine Zuckerstange stand in voller Pracht, waagerecht vor ihrem Gesicht.

Ohne zu zögern leckte die Bäckerstochter zuerst die rotgeschwollene Eichel und griff ihm an die dicken, prallen Nüsse. Dann nahm sie seinen pochenden Schwengel langsam und tief in den Mund und fing an, daran zu saugen wie an einem Dauerlutscher. Astrid konnte wirklich blasen wie ein Engel; Tom sah nur noch Sterne und hatte das Gefühl, dass ihm gleich die Ohren schlackern würden.
Nach langen Minuten liess Astrid endlich ab weil sie wohl spürte, dass ihre Lutschkünste den stöhnenden Burschen schon fast zur Explosion brachten. Sie liess sich auf den Liegestuhl zurückfallen und forderte Tom auf seinen Schwanz zwischen ihre Titten zu legen.

„Hast Du Lust auf einen Busenfick“, fragte sie und presste ihre herrlichen Möpse um sein heisses, stahlhartes Gemächt. „Los, schieb ihn vor und zurück, nein noch etwas näher, dann kann ich ihn immer mal wieder lecken!“

Tom tat wie ihm befohlen wurde und gab sich alle Mühe, seinen ersten Abschuss zurückzuhalten. Die unter ihm liegende Göre sah ihn mit geilen Blicken an, während ihre Zunge immer wieder über seine Eichel tanzte.

„Na, wie sieht’s aus, servierst Du mir Deine Sosse in Gesicht und Mund“, keuchte sie lüstern, „ich hätte Lust auf eine volle Ladung Sperma.“

„Ja aber…“, gab Tom zurück, „Du sollst doch zuerst auf Deine Kosten kommen, bevor ich abschiesse.“

„Keine Sorge, das ist ja nur die Vorspeise. Ein gut trainierter Typ wie Du kann sicher mehrmals…“

Tom konnte der Versuchung nicht länger wiederstehen, Astrid trieb ihn mit ihrem geilen Zungenspiel und den vollen Bläserlippen fast zum Wahnsinn. Zudem hatte sie auch noch begonnen, seinen prallen Hoden mit einer Hand gekonnt zu kraulen.

„Nun gut, Du willst es, also bekommst Du es“, keuchte er laut auf und nach wenigen Augenblicken schoss seine Ladung mit vollem Druck ins Gesicht und in den weit geöffneten Mund der Bäckerstochter. Astrid schien ihre Vorspeise sichtlich geniessen, nahm seinen zuckenden Schwanz genüsslich in den Mund und saugte wie ein Kälbchen an seinem Rüssel.

„So, für’s erste ist wohl alles raus“, meinte sie und leckte sich über die vollen, samenverschmierten Lippen.

Tom konnte nur Nicken, denn seine Oberschenkelmuskulatur war bei dem herrlichen Tittenfick ziemlich beansprucht worden. Astrid schien seinen kurzfristigen Schwächeanfall zu bemerken und forderte ihn auf, sich hinzulegen. Dann stellte sie sich in Positur, zog langsam und aufreizend ihr Höschen herunter und präsentierte Tom ihre Muschi. Zwischen den Schenkeln war sie völlig blankrasiert und auf dem Venushügel hatte sie einen neckischen Streifen kurzgeschorenen Schamhaar stehen lassen.
„Na, wie gefällt Dir meine Lustgrotte, willst Du mal kosten“, fragte sie und setzte sich ohne auf Antwort zu warten direkt auf Tom’s Gesicht.

„Leck‘ mir meinen Kitzler und steck‘ Deine Zunge in meine Spalte“, herrschte sie ihn fordernd an.
Tom liess seine Zunge über die geschwollene Klit schnellen und griff Astrid mit beiden Händen an die strammen Möpse. Die Nippel erregten seine besondere Aufmerksamkeit, denn die wurden immer härter und standen schliesslich fast zwei Zentimeter hervor.

„Jetzt die Zunge in meine überlaufende Spalte, leck‘ meinen Saft heraus“, stöhnte Astrid und drückte ihre Möse so fest auf sein Gesicht, dass er kaum noch atmen konnte. Es war fast, als ob sie seinen Mund ficken würde.

„Ahhhh, herrlich, nicht aufhören, nicht aufhören! Leck‘ und saug‘ weiter an meiner nassen Höhle, ahhhhhh“, keuchte die aufgegeilte Göre und bockte wie ein Wildeselchen. „Mach‘ weiter, ich komme gleich, ich, ich, ich, jaaaaa jetzt!!!“

Tom saugte sich an den dick angeschwollenen Schamlippen fest und spürte, wie Astrid die Säfte nur so aus der Spalte flossen. Schliesslich verstummten ihre Lustschreie und sie legte sich erschöpft von ihrem heftigen Orgasmus neben Tom auf den Liegestuhl.

„Das war vielleicht ein herrlicher Abgang, Du kannst ja prima Lecken“, meinte sie mit leuchtenden Augen. „Wie gut muss das erst sein, wenn ich Deinen Schwanz in mir spüre…“

„Aber zuerst brauche ich mal was zu trinken und eine Dusche könnte auch nicht schaden“, gab Tom zurück.

Sie gingen zusammen durch die Terrassentüre ins Haus und Astrid wies ihm den Weg zu ihrem Schlafzimmer mit eigenem Bad.

„Hier bitte, ich hole nur noch rasch frische Frotteetücher“, sagte sie und verschwand.
Tom sah sich kurz um und bemerkte nebst den üblichen Utensilien wie Shampoo, Schminkzeug, Duschmitteln und Bodylotion auch zwei Dinge, die seine Neugier weckten. Das eine war ein ziemlich grosser, naturgetreuer Dildo und das andere ein konisch geformter Gummipfropfen. Astrid kam gerade herein und bemerkte seine forschenden Blicke.

„Oh, das hast Du meine beiden Tröster entdeckt, ist das peinlich.“

Er bemerkte wohl, dass sie das nicht wirklich ernst meinte und zeigte sich entsprechend interessiert.

„Ich habe schon Filme gesehen, in denen sich Frauen mit künstlichen Schwänzen vergnügten, aber was ist das für ein Ding?“

„Das da, das ist ein Buttplug“, erwiderte Astrid mit einem geilen Grinsen, „den schiebe ich mir manchmal hinten rein, ist ein geiles Gefühl.“

Tom wurde bei dem unbekümmerten Geständnis schon wieder scharf und sein Schwanz füllte sich erneut mit Blut.

„Der regt sich ja schon wieder“, bemerkte Astrid mit einem geilen Lächeln, „aber zuerst wollen wir uns mal frisch machen. Marsch unter die Dusche!“

Sie stiegen beide in die geräumige Duschkabine und seiften sich gegenseitig tüchtig ab. Tom widmete der blanken Muschi und den grossen, toll geformten Möpsen besondere Aufmerksamkeit und merkte, dass seine Gespielin auch bereits wieder feucht wurde. Er kniete sich rasch hin und begann den süssen Honigtopf erneut mit seiner Zunge zu verwöhnen. Astrid drückte seinen Kopf fest gegen ihren zuckenden Unterleib und massierte mit der anderen Hand ihre prallen Titten. Dann liess Tom einen seiner Finger zwischen ihre Arschbacken gleiten und rieb‘ etwas über die Rosette von Astrid.

„Ahhhhh, Du geiler Kerl, leckst mir die Fotze und spielt an meinem Hintertürchen herum. Nur nicht so zaghaft, schieb‘ mir ruhig einen Finger rein, aber schön langsam.“

Astrid ging etwas in die Knie und drückte so ihren drallen Hintern gegen den kecken Finger von Tom.
„Uhhhhh, jetzt etwas tiefer, immer tiefer“, keuchte sie, „ist das geil, so geleckt und gefingert zu werden. Und nun immer rein und raus und rein und raus, bohr mein Löchlein an und leck feste am Kitzler, dann spritze ich gleich!“

Tom hielt das einfach für einen anderen Ausdruck für „Kommen“, aber weit gefehlt, denn nun schoss ein richtiger Schwall aus Astrid’s Möse in sein Gesicht, und gleich noch einer.

„Jaaaaa, ich squirte Dir ins Gesicht, ahhhhh, geil, trink meinen Lustsaft, so wie ich vorhin Deine Sosse geschlürft habe“, stöhnte sie und Tom konnte das Zucken in ihrer Spalte sogar an seinem Finger in ihrem Hintern spüren.

Dann sank Astrid langsam neben ihm in die Knie und drückte ihn heftig an sich.

„Das hast Du richtig gut gemacht“, seufzte sie glücklich, „dafür werde ich mich gleich auf meine Weise bedanken.“

„Ja, das war wirklich geil“, erwiderte Tom, „ich habe zwar schon spritzende Frauen in Filmen gesehen, aber das war mein erstes Live-Erlebnis. Du hast mich ja richtig abgeduscht.“

Sie trockneten sich mit zitternden Händen gegenseitig ab und Astrid griff dabei an die harte Lanze von Tom.

„Den will ich jetzt gleich in mir haben“, verkündete sie und legte sich im Schlafzimmer mit weit gespreizten Beinen auf ihr Bett. Dann zog sie ihre strammen Schenkel ganz an ihren Oberkörper hoch und Tom sah direkt in die rosig-feuchte Öffnung.

„Gib‘ mir jetzt Deine harte Zuckerstange, steck sie mir tief ins Loch“, forderte ihn Astrid auf. „Du kannst mich ruhig hart rannehmen, ich bin nach einem Squirting immer extra geil!“
Tom kam der Forderung ohne zögern nach und rammte seinen harten Schwengel mit einem langen Stoss bis zum Anschlag in die dargebotene Möse.

„Ahh, was für ein herrlicher Schwanz“, schrie Astrid lauf auf, „fick mich durch, fick mir den Verstand raus, los, gib‘ mir alles, mit Vollgas.“

Tom rammelte los, was das Zeug hielt und krallte seine Hände in Astrid’s wackelnde Pobacken. Sein regelmässiges Sporttraining zahlte sich für beide aus: Er hielt nach der Blasnummer natürlich auch länger durch und Astrid schien unersättlich.

„Mir kommt es schon wieder, fick noch fester und tiefer, jaaaaaaa gleich…“

Sie warf den Kopf wie ein Derwisch hin und her und stiess keuchende Lustschreie aus, die Tom noch mehr anstachelten. „Auf die Knie, Du geiles Tier“, herrschte er sie an, „ich will Dich noch von hinten ficken.“

„Oh ja geil, und dann spritzt Du mir Deine Sahne in die Fotze“, gab Astrid begeistert zurück und bot ihm ihren strammen Prachtarsch lockend an.

Tom stellte sich mit gebeugten Knien hinter sie, stützte sich auf ihrem Hintern ab und schob seinen Schwengel wieder tief in die triefende Möse.

„Jetzt mach‘ ich Dir den Hengst, Du geiles Stück“, brüllte er brünstig und fickte wie von Sinnen los.

„Ah, ah, ahhhhhhh, das ist eine Super-Stellung, so kommst Du noch tiefer rein, gleich hast Du mich wieder soweit. Bums mich bis Du abspritzt“, forderte sie ihn auf.

„Ja, gleich bekommst Du eine Ladung in die heisse Grotte, jetzt, jetzt – mir steigt der Saft hoch – ich spritze, jeeeeetzt.“

„Ja, immer rein damit, ah ja, ich spüre es rein spritzen, ist das ein geiles Gefühl!“

Tom war nun am Ende mit seinen Kräften und als er spürte, dass er auch den letzte Tropfen in Astrid verschossen hatte, liess er sich über sie fallen. Als die beiden so gemütlich aneinander gekuschelt da lagen, murmelte Astrid vergnügt, “so, jetzt weisst Du auch, was ich mit Abnehmprogramm gemeint habe. Der Kalorienverbrauch ist bei solchen Nummern extrem hoch…”

„Das muss ja eine tolle Nummer gewesen sein“, meinte Franz, als Tom seine Erzählung beendet hatte.

„Da würde ich gerne auch mal Hand anlegen“, fügte Max hinzu, „scheint, als hätte Miss Piggy ihre Hausaufgaben gemacht und zu einem echt heissen Feger gereift.”

„Ok, ab heute gilt eine neue Regel“, verkündete Tom ernsthaft, „DER Spitzname wird ab sofort nicht mehr verwendet.“

„Wie wär’s denn mit Sahneschnitte“, fragte ich nicht ganz im Ernst.

„Klingt gar nicht übel“, meinte Franz und so blieb der Kosename an der Bäckerstochter hängen.

— Fortsetzung folgt —

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Gayle Chaterei

Gayler Chat eines Anfängers
Man(n) kennt sich aus ein zwei Chats und mal sehen was der dritte mit sich bringt 😉

Er
Und wie sieht es bei Dir sonst aus? Hast Dich denn nun schon mal getraut, Dich mit einem Kerl zu treffen?

Ich
nee hab ich noch nicht. Aber du kannst dir sicher sein, dass mir unsere chats im kopf rum schwirren

Er
Grins – im ernst?
Na dann sollte man sich doch mal real treffen, was geht und was nicht geht, weißt Du ja – und soweit passte es ja auch.
Würde zu gern wissen wollen, was Dir da so nächtlich durch den Kopf schwirrt und was Du von all den Sachen, die wir miteinander geschrieben hatten, vorstellst.

Ich
ach komm, doch nur weil du gerade deinen Schwanz wichst.
Mach ich aber auch 😉
Aber es fängt immer an mit einem prüfenden Griff an meinen Schwanz

Er
Muss lachen – verdammt, Du hast mich erwischt …
Stimmt, ich spiel gerade herum und … naja – weich und sanft kann man zu dem nicht mehr sagen …
Was prüfst Du denn da, wenn Du an Deinen Schwanz greifst?

Ich
na der prüfende Griff von dir an meinem Schritt so gehts los.

Er
Na wenn ich da was tolles finde, ist die Hose sicher nicht lange an, sondern fix unten …

Ich
hm so hab ich mir das auch gedacht.
Die Hose ist schnell unten und du sreifst mit deiner Hand über meine eng anliegenden Boxer, über meinen vor Geilheit pulsierenden Schwanz bis zu meinen Eiern und sanft weiter bis zu meinem Damm und bis zu meiner geilen Rosette. Dabei kniest du vor mir und ziehst die Boxer auch noch runter und wiederholst alles ohne den lästigen Stoff…
Prima jetzt hab ich nen richtigen Ständer

Er
Jap – genauso würd ichs machen – getroffen hatten wir uns aber noch nicht,oder?
Dann schön vorsichtig den Schwanz anblasen, die Eier mit der Zunge und den Lippen verwöhen, den Damm mit der Zungenspitze entlang fahren und vorsichtig in die Rosette stoßen.
Diese dabei schön feucht und nass machen und mit den Händen den Schwanz massieren und die Eier kraulen

Ich
Geil genau so. bis ich so geil bin das wir uns auf das Bett/Sofa/Irgendwas schmeißen. Ich hocke mit meinem Schwanz und meinem geilen Hintern über deinem Mund und du verwöhnst meinen Schwanz und meinen Arsch (alles69).
Ich sehe vor mir eine ausgebeulte Boxer und reiße diese mit einem mal runter. Vor mir – nur 10 cm von meinem gESICHT ENTFERNT habe ich meinen ersten Schanz!!!
Der glänzt schon vor Geilsaft und ich getraue mich ihn anzufassen.

Er
bis dahin würde er wohl mehr als nur glänzen 😉
… und nur anfassen ist da nicht, da darfst mal ganz nett “oh” sagen und ich schiebe ihn die langsam in den Mund 😉
Lecke Dir dabei weiter Eier und Rosette und finger sanft in Deinem feuchten Loch herum und schiebe auch mal einen Finger sanft in Dich hinein, dabei blase ich Deinen Schwanz, den Du mir ab und an einfach tief in den Mund schiebst.

Ich
ich fange an deinen Schwanz zu wichsen und beginne ihn in den Mund zu nehmen.
Keine Ahnung wie es ist einen Schwanz zu blasen aber es macht mich geil.
Ich blase deinen Schwanz, knete die Eier und grabe mich vor zu deiner Rosette.
Die zuckt schon vor Geilheit und ich fange an sie zu umkreisen…

Er
Dabei werden meine Eier prall und praller und mein Schwanz immer härter

Deiner sicher ebenso – während ich abwechselnd mit Zunge und Finger Deine schon ganz weiche Rosette umspiele und in sie eindringe. Langsam bildet sich dann auch schon der erste Lusttropfen auf deiner Eichel …

Ich
aus deiner Eichel kommen auch die ersten Lusttropfen und die schmecken herrlich (meine Alte regt sich immer auf bei mir) Wir machen uns gegen einander heiß und ich habe auch schon den 2. Finger in deinem geilen Loch.
Rein und raus mit kreisenden Bewegungen.
Noch ein bißchen Flutschi dazu und ich bekomme den 3. rein. Deine Rosette schreit nach meinem Schwanz. Aber mein Arsch wird auch gerade so geil verwöhnt und sehnt sich nach Aufmerksamkeit. Schön mit Zunge, Fingern Händen einfach geil.
Du drehst dich aber weg und streckst mir deinen Arsch (doggy) entgegen und ziehst deine geilen Arschbacken auseinander.
Deine geile blank rasierte Rosette ist leicht geweitet und zuckt was meine Aufforderung ist …

Er
jap – genau so …
langsam setzt dann einfach deinen Schwanz an mein Loch und stößt ganz vorsichtig hinein – dabei greife ich zwischen meinen Beinen nach Deinen Eiern, die immer praller werden – und Du schiebst dabei Deinen Schwanz bis zum Anschlag in das warme feuchte Loch, weil ich dann mit meinen Fingern bis an deinen Damm reiche und massiere. Dann legst Deinen Körper auf meinen Rücken und umfasst mich und spielst mir am Schwanz, während du langsam in mich hineinfickst … ganz sanft, damit du nicht gleich abspritzt und es genießen kannst wie Du meinen Schwanz hälst und dabei in meinem Arsch steckst.

Ich
aber bevor ich in dich eindringe drehst du meinen Arsch noch
einmal zu dir. liebkost ihn, gibst ein wenig Gleitgel hinzu und führst
mir langsam den Plug ein, den ich mitgebracht habe.
Jetzt ficke ich dich genau wie du es sagst. ich spüre deine Enge und
wärme an meinem Schwanz, deine Hand an meinen Eiern und den Plug in
meinem Arsch, der sich bei jeder Fickbewegung geil gegen meine Prostata
drückt.
Dabei greife ich nach deinem Schwanz und mit der anderen Hand nach
deinen Eiern und massiere beides bis du kurz vorm abspritzen bist …

Er
dann dreh ich mich langsam um – und nehm Deinen Schwanz aus mir und
entferne auch vorsichtig den Plug – damit ich nochmal mit der Zunge daran
spielen kann und Deine Rosette verwöhne.
du genießt es und gehst auf alle vier und streckst mir Deinen prallen
Arsch entgegen und Deine Rosette öffnet sich immer weiter so dass ich
nicht wiederstehen kann und langsam meinen Schwanz heranführe und meine
Eichel Deine Rosette berührt …

Ich
ich spüren den Druck an meiner geilen geweiteteten Pforte und hoffe ich
bin bereit dafür.
Langsam erhöht sich der Druck und ich merke wie dein geiles Fickrohr in
mich eindringt. Es schwerzt leicht und du hälst inne und wichst dabei
meinen Schwanz.
nun bin ich völlig entspannt und merke wie dein Schwanz bis zum Anschalg
in mir ist.
Geil …

Er
Du genießt einfach meine Stöße und meine Hände machen Deinen Schwanz
immer härter und Du wirst dabei auch immer geiler, dass Du nicht mehr
weißt ob Du weiter meinen Schwanz in Dir genießen sollst oder ob einfach
Deinen dicken Kolben noch einmal in mich stoßen möchtest …

Ich
ich drehe mich um.
du legst dich auf den Rücken und bekommst ein Kopfkissen unter den
Arsch. Du liegst vor mir ich nehme deinen Schwanz in meinen Mund und blase ihn
kurz. Höre auf und setze meinen Schwanz an deine Rosette an bis diese meinen
Schwanz wieder freiwillig aufnimmt.
Meine Stöße werden schneller und du feuerst mich dabei an. Dabei wichse
ich auch deinen Schwanz, der kurz vorm explodieren ist…

Er
Du merkst selbst wie in Dir die Säfte schon heraus schießen wollen und
willst Deinen Schwanz rausziehen – aber ich halte Dein Becken fest und Du
lässt Dich einfach fallen und stößt nun immer weiter fester und härter
rein – und lässt Dich gehen – mit jedem Stoß ein Schuss aus Deinem harten
Schwanz in mich hinein und erst als Du zur Ruhe kommst merkst Du, dass
ich auch gekommen bin.

Ich
ich ziehe meinen Schwanz aus dir und du küsst ihn und leckst ihn
richtig schön sauber bis wir die nächste Runde beginnen….