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Mietschulden – Das Wochenende

Danke für Eure Anregungen. Hier nun die Fortsetzung. Viel Spaß beim lesen.
Rob

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Die drei Wochen bis zu meinem Treffen mit Bea zogen sich wie Kaugummi. Fast täglich telefonierte ich mit ihr und sie erzählte mir von ihren Wünschen und Phantasien für das bevorstehende Wochenende.
„Wen willst Du denn jetzt mitbringen?“ fragte ich sie am letzten Mittwoch vor dem Wochenende. „Deine Tochter und ihre Klicke habe ja keine Zeit oder Lust!“
„Ich bringe eine Freundin mit. Die ist auch geschieden und hat die Nase voll von den Männern. Ich habe ihr von dem Wochenende erzählt und sie hat ihr Kommen zugesagt. Ich Wunsch währe Marc kennen zu lernen. Geht das?“ fragte Bea
„Wenn sie die Nase von Männern voll hat, wie ist sie den sonst so drauf?“ Fragte ich
„Ich versteh nicht?“ sagte Bea am Telefon.
„Ist sie eine Mimose die Mann nicht anschauen darf, oder vielleicht auch nicht anschauen kann oder kann sie sich für einen harten Männerschwanz begeistern?“
„Oh, da kann ich Dich beruhigen. Susi hatte, im Gegensatz zu mir, nach ihrer Scheidung schon viele Männer gehabt, aber keiner hat ihren Ansprüchen genügt. Sie sucht ‘einen phantasievollen, ausdauernden Mann der nicht nach 10 Minuten abspritzt und dann für den Rest der Nacht nicht mehr zu gebrauchen ist’ Zitat Ende.“
„Wow, da bin ich aber jetzt neugierig geworden. Ich versuche Marc zu erreichen.“
Nach dem Telefonat kramte ich Marcs Visitenkarte heraus wählte seine Nummer.
„Marc Becker“ meldete er sich am Telefon.
„Hallo hier ist Rob. Du hast mich und zwei Damen vor ca. 3 Wochen mit dem Taxi gefahren.“
Es war ein Moment Stille dann hörte ich „Jaaa! Hallo Rob wie geht es Dir? Was machen die Ladies? Was kann ich für Dich tun?“
„Gut soweit. Ich kann Deine Hilfe gebrauchen. Kannst Du Dich auch für ein ganzes Wochenende frei machen? Ich zahle den Verdienstausfall.“
„Wann?“ fragte Marc
„Jetzt ab Freitag.“
„Ja dieses Wochenende geht, nächstes bin ich schon ausgebucht. Wann soll ich wo sein? Muss ich etwas Besonderes anziehen?
Wir klärten die Einzelheiten, ich erzählte aber nichts von Susi.

Am Freitag um 17:00 Uhr hielt ich vor der Tür. Ein kurzer Anruf und schon öffnete sich die Haustür. Susi war eine große, dralle Frau, Anfang Mitte Vierzig, mit kurzen rotbraunen Haaren. Sie trug einen weisen Rock der ihre Rundungen umspielte und dazu ein rot-weiße Bluse mit großen Blumenmotiven. In dem extra großen Ausschnitt wölbten sich sehr ansehnliche Brüste. Der Körper wurde von schlanken, muskulösen Beinen getragen, sie trug weiße Sommersandalen mit einem kleinen Absatz.
„Hallo, Du bist also Rob“ sprach sie mich an als sie das Auto erreicht hatte. “Ich bin Susi. Vielen Dank für die Einladung.“
Beide Damen stiegen hinten ein. Auf der kurzen Fahrt sprachen wir über belangloses und banales.
Als wir den Weg zur Jagdhütte hinauffuhren sagte Susi zu mir „Dir gehört das hier. Auf meinen Wanderungen durch den Taunus bin ich schon öfter hier vorbei gekommen.“
Als wir drei das Haus betraten hörte ich von Susi nur ein „Wow ist das groß hier drinnen.“
Ich öffnete die Fensterfront und die Dachfenster damit die Wärme des Sommers entweichen konnte. Bea verstaute derweil die mitgebrachten Lebensmittel, während Susi immer noch sprachlos im Eingangsbereich stand.
„Du weist warum wir hier sind?“ sprach ich Susi an
„Ja, Bea hat mir alles erzählt!“
„Nun K, dann zeig doch mal was Du uns mitgebracht hast.“
„Ja Meister“ antwortete Bea schnell.
„Das ist Susanne, genannt Susi, 43 Jahre alt, geschieden, einen erwachsenen Sohn.“ Bea war inzwischen von hinten an Susi herangetreten und öffnete den Reisverschluss und streifte den Rock herunter. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzenslip. Die Bikinizone war sauber rasiert, das Dreieck der verbleibenden dunklen Haare war unter dem transparenten Stoff zu sehen.
„Susi hatte in den Jahren schon mehrere Männer gehabt“ Bea knöpfte die Bluse weiter auf „die sich aber alle Schlappschwänze waren!“ Bea zog Susi die Bluse aus. Der BH passte zum Slip und hatte keine Mühe die großen Brüste in Form zu halten. Erst als Bea den Verschluss öffnete senkten sich die Brüste wurden aber durch die Einlagen in Form gehalten. Die linke Brustwarze wurde von einem Piercing in Form einer Kette die sich um die Warze legt, geziert.
Ich nickte anerkennend „K, Du hast uns einen viel versprechenden Gast eingeladen. Ich habe da aber einen kleinen Makel gesehen…“
„Einen Moment.“ unterbrach mich Susi. Dabei drehte sie sich um, zog den Slip herunter und strecke mir ihr ausladendes Hinterteil entgegen. Zwischen den Beinen wölbten sich ihre blank rasierten Schamlippen hervor.
Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und zog meinen Mittelfinger durch die feuchte Spalte.
„Bea, Verzeihung K hat mir von Deiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Da ich vor Jahren mit die Haare habe entfernen lassen trimme ich nur noch das kleine Dreieck als Wegweiser für unerfahrene Männer, zu denen Du ganz offensichtlich nicht gehörst“
Susi hatte sich wieder umgedreht und während sie sprach ihre Hand auf meinen steifen Schwanz in der Hose gelegt.
„Gut, K führ unseren Gast ins Bad. Ich komme auch gleich, dann können wir schwimmen gehen.“
Die Ladies verschwanden im Bad. In Anbetracht der an mich gestellten Erwartungen habe ich mir für dieses Wochenende die blauen Pillen besorgt. Damit versorgt ging ich auch ins Bad.
K rasierte sich noch mal gründlich die Scham während S sich vor dem Spiegel abtrocknete. Ich trat von hinten an sie heran und legte meinen Arm um ihre Hüfte.
„Na, gefällte es Dir hier?“ fragte ich und schaute ihr über den Spiegel in die vor Geilheit geweiteten Augen. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine, die sie auch bereitwillig öffnete. Meine Finger fanden problemlos Zugang zu dem feuchten Loch und ich bearbeiten sanft den ausgeprägten G-Punkt.
„Mach weiter.“ stöhnte S leise „hör bloß nicht auf!“ Ich erhöhte das Tempo und zwischen ihren Beinen sammelte sich bereits eine kleine Pfütze. Susi fing an zu zittern und ich drückte noch einmal fester auf den Punkt. Als ich meine Finger aus ihrer Scheide zog, spritzte ein kräftiger Strahl gegen den Spiegel. Susi sackte zitternd in meine Arme.
„Na und, hab ich Dir zu viel versprochen?“ fragte Bea als sie aus der Dusche kam.
„Das war schon mal ein guter Anfang.“ schnaufte S.
Ich stellte mich unter die Dusche und Bea seifte mich gründlich ab.

Im Anbau war ein vom Quellwasser gespeistes Schwimmbad, das über Solarflächen auf dem Dach beheizt ist. Im Sommer ist das Wasser dann auf erfrischende 26° aufgeheizt. Ich führte die Damen in die kleine Halle und sprang ins Wasser. Bea folgte mir nach einer Temperaturprobe mit dem Fuß. S setzte sich auf den Rand und steckte nur die Unterschenkel ins Wasser.
Bea war inzwischen zu mir in die Mitte des Beckens geschwommen und schaute sich um.
„Das ist ja toll hier, warum haben wir das beim letzten Mal nicht gesehen?“
„Es muss doch auch noch Überraschungen geben.“ sagte ich mit einem Lächeln.
„Was ist das denn?“ fragte Bea deren Blick in die Ecke neben dem Eingang fiel.
„Das ist eine Liebesschaukel.“
Ich sah einen fragenden Blick.
„Da sind Schlaufen für die Beine, Rücken und Schulter. Da leg ich Dich hinein, die Höhe kann ich einstellen und dann werde ich Dich ficken.“
Bea überlegte einen kurzen Augenblick. „Wenn ich den Kopf nach hinten hängen lassen geht sicher auch ein Deep Throat?“
Susi hatte unser Gespräch inzwischen mitbekommen und drehte sich zur Schaukel um.
„Das wollte ich immer mal ausprobieren.“ sagte sie voll Begeisterung, hob die Füße aus dem Wasser und ging zur Schaukel. Sie sortierte die Schlaufen und setzte sich in die große mittlere Schlaufe. Sie steckte ihre Arme durch den Schultergurt und zog sich hoch.
„Hilf mir bitte mit den Beinen, Bea!“ rief Sie uns jetzt zu.
Wir verließen das Wasser und gingen zu Susi.
„Hat Deine Freundin es verdient, die Schaukel als erste zu probieren?“
„Ja, fick sie als erste, dann kann ich Dich danach schön langsam wieder hoch blasen.“ Ich nickte kurz.
„Susi bist Du bereit alles zu tun was ich von Dir verlange?“
„Ja Meister!“ antwortete S schnell.
„Gut S ich werde Dich jetzt auf der Schaukel ficken.“ Ich hob die Beine in die Fußgurte und platzierte sie in den Kniekehlen. Bereitwillig öffnete Susi sich. Ihre dick geschwollenen Schamlippen leuchteten rosig.
„Ich hoffe Du bist nicht so ausgeleiert von den vielen Schwänzen die schon in Deiner Fotze steckten“ Susi schaute mich böse an, schluckt den Protest herunter und antwortete mit einem devoten „Nein Meister.“
Ich stellte mich zwischen Susis Beine und legte meinen Daumen auf da angeschwollenen Lustknöpfchen. Das Viagra zeigte Wirkung. Ich hatte einen mächtig harten Schwanz. Mit meiner Eichel teilte ich die Lippen und wurde sofort durch eine Bewegung von Susi verschlungen. Gleichzeitig überschwemmte sie mich mit ihren Säften die eine Pfütze zu meinen Füßen bildeten. Ich stieß fest zu und hörte ein kurzes gedämpftes Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem heißen Loch, als meine Eichel mit einem zarten Plopp die Scheide verlassen hatte, kam wieder ein kleiner Schwall ihres Geilsaftes geflossen.
Ich setzte wieder an und stieß erneut hart zu.
“Ja, fester!” schrie Susi
Ich kam dem Wunsch nach, hielt sie an den Hüften fest und stieß wild drauf los. Bea war inzwischen ein Schritt zurück getreten und beobachte die Szene.
S stöhnte und jammerte bei jedem meiner Stöße bis sie die Augen vertrete und sich ihre Hände um die Schlingen verkrampften. Der Orgasmus ließ ihren Körper zittern.
Ich zog mein Glied aus ihr und forderte Bea auf “Saug mir den Saft raus, bitte!”
K kam diesem Wunsch mit Freude nach saugte intensiv an meinem knallhartem Schwanz.
“Der ist total hart und heiß.” nuschelte Bea “Hat dich Susi so heiß gemacht?”
“Nein, ich hab eine Viagra eingeworfen. Zum ersten Mal übrigens. Ich wollte mich nicht von Susi auslachen lassen, von wegen Schlappschwanz und so, aber das Zeug ist Hölle. Ich hab einen Druck und kann nicht spritzen.”
“Komm mit ins Wasser und kühl Dich etwas ab.” sagte Bea mitleidsvoll und wichste dabei kräftig meinen Schwanz
“Nein das Wasser verdampft sonst. Ich leg mich hier auf die Liege.”
Die waagrechte Lage brachte etwas Entspannung und eine kleine Reitstunde von Bea ließ mich endlich abspritzen.
“Dein Schwanz ist so heiß und hart, das müssen wir noch mal mit der halben Dosis ausprobieren.” überlegte Bea während sie noch auf meinem steifen Schwanz saß. Als sie sich erhob, fiel ein dicker weißer Spermaklumpen auf meinen Bauch. Bea beugte sich herunter und schlürfte den Klecks Sahne genussvoll auf.
Susi hatte sich inzwischen aufgerichtet und schaute uns zu.
“Das war schon mal ein guter Anfang für das Wochenende” sagte sie frech “Ich hoffe Du hast Dein Pulver noch nicht verschossen.”
“Ich denke wir sollten etwas essen. Ich erwarte ein frivoles Outfit”
K und S verschwanden im Bad, während ich noch einmal schnell ins Wasser sprang.
Als ich kurz darauf in den Wohnraum trat waren die Ladies mit Tischdecken und Zubereitung einer kleinen Abendmalzeit beschäftigt.
Ich schenkte drei Gläser Champagner ein und reichte diese an Bea und Susanne.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Bea hatte sich ein superkurzes schwarzes Minikleid übergezogen. Ihre Warzen drückten sich aufregend durch den Stoff. Ein schneller Griff an ihre Maus bestätigte meine Vermutung, dass diese Kleidchen das einzige war was sie anhatte.
Susi hatte nur eine weiße Spitzenkorsage mit Büstenhebe an. Ihr schwarzes Dreieck zeigte auf die rot geschwollenen Schamlippen.
Ich hatte versucht meinen immer noch steifen Schwanz unter einer weiten Boxershorts zu verbergen.
“Hallo, unserem Gastgeber gefällt das was er sieht!” kommentierte Susi mein Outfit
“Es wird Zeit, dass Du etwas in den Mund bekommst. So lange Bea noch das Essen vorbereitet kannst Du dich im Flötenspiel üben.” Ich zog den Bund meiner Shorts über meinen Schwanz und drückte Susis Kopf zu meinem Schoß. Diese ging auch brav vor mir auf die Knie und blies genussvoll meinen Schwanz während Bea die Teller mit den Leckereien auf den Tisch stellte.
Ich folgte Ihr zum Tisch und setzte mich auf den Stuhl. Meine Hose klemmte immer noch unter meinem Schwanz. Bea nutzte die Situation aus und setzte sich wieder auf mich. Ihre Muschi war immer noch heiß und feucht und mein Schwanz war sofort in Ihr verschwunden. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte “Ich möchte Dich nicht mit Susi teilen. Ich bin so geil, ich will Deinen harten Schwanz die ganze Zeit in mir spüren. Bitte!” Dabei spannte sie rhythmisch ihre Muskulatur an und massierte so meinen Schwanz.
“Habe Geduld, Marc kommt gegen 10 und bleibt bis Sonntag.”
Bea strahlte mich an und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. Sie kletterte von meinem Schoß und setzte sich auf einen Stuhl neben mich.
“Schau mal, ich hab wieder die Rosetten an.” Bea zog das Kleid herunter und ließ die Brüste heraushängen. So setze sie sich an den Tisch und steckte sich ein Häppchen in den Mund.
Susi hatte sich längst bedient und kaute mit großem Appetit.
“Erzähl man von Deinen Sexleben.” animierte ich Susi “Was war denn bisher der beste Sex?”
Susi überlegte einen Moment und fing dann an zu erzählen.
“Mein bester Sex war ein richtiger Gang bang in einem Swinger Club. Ich hatte die Auswahl zwischen zehn verschiedenen Männern mit großen, langen oder kleinen, dicken Schwänzen. Ich glaube ich wurde mindestens 4 Stunden lang von den Männern in alle Löcher gefickt. Wisst ihr ich habe mir nach meiner Scheidung die Männer immer ausgesucht, sie waren für mich nur Mittel um meine Lust zu befriedigen.”
Bea aß zwischendurch immer mal wieder ein Häppchen und wir unterhielten uns über verschiedene Clubs im Großraum Frankfurt.
Inzwischen hatte die Dämmerung eingesetzt und ich hörte einen Wagen den Weg herauf fahren. Mit dem Ellenbogen stieß ich Bea sanft an und flüsterte zu ihr “Marc kommt.”
Da klopfte es auch schon an der Tür. Bea eilte mit hüpfenden Brüsten zur Tür und öffnete diese mit einem freudigen Gesicht.
Als Marc den Raum betrat musterte er freudig Bea. “Hallo Bea wie geht es dir? Wie ich sehe bist du bei deiner Lieblingsbeschäftigung”
“Hallo Marc schön dich zu sehen aber komm doch erst mal herein.”
Bea führte Marc zum Tisch und wir stellten ihm Susi vor
“Susi, das ist Marc. Er wird dir für den Rest des Wochenendes im vollen Umfange zur Verfügung stehen und wir hoffen dass er deinen Anforderungen genügt, aber probier es selbst aus.”
Susi grinste Marc freudig an als sie seinen sportlichen trainierten Körper musterte. “Was ich bisher sehe gefällt mir schon mal sehr gut. Was ist denn in der Hose versteckt?”
Mark grinste sie nur an und öffnete den Gürtel seiner Jeans. Das war für Susi das Zeichen einen Schritt um den Tisch zu gehen, um selbst Hand an zu legen.
“Ah, das fühlt sich aber gut an, ich hoffe der wird noch ein wenig härter aber ich denke dass wir zwei uns schon gut verstehen werden.”
Ich füllte inzwischen für Marc ein Glas Sekt und reichte es ihm.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Wir prosteten uns zu. Susi nahm Mark jetzt vollständig in Beschlag und führte ihn mit geschmeidig schleichenden Schritten zur großen Liegefläche. Dort angekommen gab sie ihm einen Stoß und Mark ließ sich bereitwillig auf das Lotterbett fallen. Mit wenigen Griffen hatte sie seinen Slip ausgezogen und mit einem wolllustigen Stöhnen verschlang sie seinen halb steifen Schwanz. Für die nächste Zeit waren die beiden beschäftigt.

Bea und ich erledigten die Hausarbeit und verzogen uns dann ins Bad.
“Ich möchte heute von dir anal verwöhnt werden. Ich habe die ganze Woche mit einem Dildo geübt und mein Loch gedehnt.”
Zwischenzeitlich hatte sie aus ihrer Tasche einen entsprechenden Dildo hervorgeholt und sie schob sich das weiße Ding tief in den Rachen hinein. Danach drehte sich um ein beugte sich vor und streckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen. Gleichzeitig führte sie das Gerät in Ihr faltiges Loch ein.
“Schau geht schon wie geschmiert. Lass uns zur Schaukel gehen und dort weiter machen.”
Wir gingen also ins Schwimmbad und Bea setzte sich in die große Schlaufe der Liebesschaukel. Flink hatte sie ihre Beine in die Schlaufen gehängt und legte sich nun weit nach hinten.
„Komm her ich will deinen Schwanz hart lutschen.“
Ich stellte mich an ihren Kopf und sie verschlang sofort meinen schlaffen Schwanz um daran kräftig zu saugen. Ich knetete derweil ihre Brüste und zog an ihren steifen Nippeln. Ihre mündliche Behandlung zeigte Wirkung und schon bald forderte sie mich auf.
“Komm, steckt ihn endlich rein.”
Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an. Mit einem kräftigen Stoß war ich in dem nassen Loch verschwunden. Ich wiederholte meine Bewegung und nach wenigen Stößen quiekte sie vor Vergnügen.
“Jetzt nehme endlich das andere Loch!” forderte sie mich auf.
Ich zog meinen Schwanz heraus und verteilte mit meinen Fingern noch ein wenig ihrer Flüssigkeit um die Rosette. Dann setzte ich meine Eichel an das gut geschmiert Loch und drückte vorsichtig dagegen. Ich spürte kaum Widerstand und war schon zur Hälfte in ihr verschwunden.
“Du hast ja richtig viel geübt, das geht ja wie geschmiert.” lobte ich sie.
Sie antwortete nur mit einem tiefen Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem After aber nur bis zum Rand der Eichel um dann wieder sanft zu zustoßen. Und wieder hörte ich dieses wollüstig stöhnen. Ich erhöhte mein Tempo und bald rammelte ich wie ein Kaninchen in dieses geile Loch. Bea schrie bei jedem Stoß und bald darauf überschüttete sie meinen Schwanz mit ihren Säften.
Bea hing ziemlich erschöpft in den Seilen der Liebesschaukel. Auch ich brauchte eine Pause. Mit einigen Mühen konnte ich sie daraus befreien und führte sie zu der Sonnenliege am Beckenrand.
“Das habe ich jetzt gebraucht.” schnaufte sie. “Diese drei Wochen Enthaltsamkeit haben mich ganz geil gemacht. Du musst doch viel öfter bei mir nach dem Rechten sehen.”
Nachdem wir beide etwas verschnauft hatten genossen wir noch die Kühle des Schwimmbades.

Susi hat es sich inzwischen mit Marc reichlich vergnügt. Dieser lag ausgestreckt auf der großen Liegefläche und war sichtlich erschöpft. Auch Susi war nicht mehr so ganz frisch, denn Sie kuschelten sich an ihren jugendlichen Liebhaber.
“Ich glaube wir lassen die zwei für heute alleine” flüsterte ich zu Bea, “wir gehen in das kleine Schlafzimmer.”
Bea schaute mich erstaunt an. “Du hast noch einen Raum in diesem Haus?
“Ja da ist ein kleines Schlafzimmer mit einem französischen Bett. Da steht auch noch ganz viel Gerümpel herum, aber wir können dort prima schlafen.” Inzwischen war zur schmalen Tür am Ende der Küchenzeile gegangen und Bea folgte mir in das kleine Zimmer. Ich räumte das Bett ab,
besorgte uns zwei leichte Decken und wir kuschelten uns gemütlich zum schlafen darunter. Nach kurzer Zeit waren wir beide eingeschlafen

Am anderen Morgen wurde ich schon recht früh durch das Zwitschern der Vögel geweckt. Bea schlief noch zusammengerollt neben mir und verströmt einen geilen, fraulichen Geruch der, mich auf dumme Gedanken kommen ließ.
Ich streichelte sanft ihren Rücken über ihren Po und schob meine flache Hand zwischen ihre Schenkel so dass ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen berührte. Die nach wie vor vorhandene Nässe ließen meine Finger problemlos eindringen. Bea räkelte sich und öffnete ihre Beine damit ich einen besseren Zugang zu ihrem Schatzkästchen hatte. Ohne die Augen zu öffnen genoss sie meine zärtliche Behandlung.
“Komm schnell steckt ihn rein. Ich brauch das jetzt, schnell komm.” Forderte sie mich auf und streckte mir gleichzeitig ihr Hinterteil entgegen. Dieser Anblick ließ auch meinen Schwanz wieder betriebsbereit werden und ohne weiteres Vorspiel versenkte ich meinen Knüppel in ihrem heißen Loch. Mit langsamen und sanften Bewegungen genossen wir diesen Morgenfick. Ich spritzte meine Ladung tief in sie hinein.
“Lust auf kleine Schweinerei am Morgen?” fragte sie mich.
“Ja klar mit dir immer”
“Dann leck mich jetzt sauber.”
Ich legte mich auf den Rücken und sie schwang sich über meinen Kopf. Langsam senkte sie ihre rosa geschwollene Muschi über meinen Mund und ich schlürfte den Cocktail unserer Säfte aus diesem heißen Loch. Zum Schluss wischte ich mit drei Fingern durch ihre Spalte und verteilte die Flüssigkeit auf ihren Brüsten.
Lass das so. Nicht waschen. Ich will diesen geilen Geruch den ganzen Tag in der Nase haben.

Wir dösten noch eine Weile bevor wir auf standen. Im Wohnraum, auf der großen Liegefläche, lagen Marc und Susi noch eng umschlungen und träumten. Ich öffnete die großen Schiebetüren zur Terrasse während Bea anfing das Frühstück zu bereiten. Es war ein herrlicher Sommermorgen, angenehm warm und ich beschloss das Frühstück auf der Terrasse einzunehmen.

Der Duft von frischem Kaffee durchströmte den Raum und erreichte auch die Nasen unserer Gäste, die da durch langsam zum Leben erweckt wurden. Susi war die erste die sich erhob.
“Na du Unersättliche, wie war’s” fragte ich
“Mark ist klasse! Er hat die richtige Ausdauer! Er hat mich tatsächlich in alle Löcher gefickt und ich war richtig erschöpft danach. Das habe schon lange nicht mehr erlebt. Was habt ihr denn noch getrieben? Ich habe Bea nur noch schreien gehört” fragte sie neugierig.
“Ach nichts Besonderes.” antwortete ich zurückhalten. “Ich habe nur Beas drittes Loch entjungfert. Das war fällig gewesen. Als wir danach zu euch kommen wollten habt ihr schon beide selig geschlafen da sind wir dann auch ins Bett gegangen.”
Mark war inzwischen auch wach geworden und richtete sich auf.
“Mann, wie kann eine Frau nur so unersättlich sein” grummelte er etwas verschlafen vor sich hin. “Ich brauche erst mal richtig starken Kaffee und dann mindestens drei Eier und ein kräftiges Frühstück damit ich den Rest vom Wochenende noch durchhalte.“
“Sollst du alles haben mein Süßer” meldete sich jetzt Bea, die inzwischen mit einem Tablett von der Terrasse zurück kam.
Mit dem Geruch nach Sex und Wollust bekleidet, setzten wir uns an den Tisch auf der Terrasse und frühstückten, mit der Aussicht über die sanften Hügel des Taunus.
“Was wollen wir heute machen?” fragte Mark.
“Ich habe gedacht, wir erholen uns heute Vormittag ein wenig, damit wir nach einem leichten Essen am Abend zum Tanzen fahren können.” sagte ich. “Kennst du eine hübsche Diskothek wo man unsere Mädels etwas frivol ausführen kann?”
“Na klar!” sagte Marc “ist auch gar nicht weit von hier. In einer halben Stunde sind wir mit dem Auto dort hingefahren, aber vor 22:00 Uhr ist da noch nichts los.”
“Oh das hört sich aber interessant an.” fiel Susi in das Gespräch ein. “Wir haben ja noch die ganze Nacht und den Sonntag.” sagte Susi, spreizte die Beine und rieb sich mit den Fingern kräftig durch ihre Spalte. “Meine Muschi juckt schon wieder wenn ich daran denke. Ich brauche bald wieder eine Füllung hier rein.”
Marc verdrehte etwas die Augen und schaute mich erschrocken an. Mit einem leichten Kopfnicken versuchte ich Marc zu beruhigen und deutete ihn an mir zu folgen. Kurz darauf erhob ich mich vom Frühstückstisch und ging ins Bad, Marc folgte mir.
“Haste schon mal die blauen Pillen probiert?” fragte ich Marc.
“Du meinst Viagra? Nein so was habe ich bisher noch nicht probiert.”
Ich zeigte ihm wo mein Vorrat lagerte und gab ihm den Hinweis erst mit einer halben Tablette anzufangen. Ich erzählte ihm von meinem Erlebnis am Vorabend.
“Gut!” meinte Marc “ich probierte gleich eine halbe aus, so wie ich Susi jetzt kennen gelernt habe braucht sie wieder einen harten Schwanz in ihrer Fotze.”
Die Mädels hatten inzwischen den Tisch abgeräumt und es sich auf den Sonnenliegen, die auf der Terrasse standen, bequem gemacht. Als Susi uns gewahr wurde forderte sie Mark auf. “Komm doch mal her mein Schatz ich muss mal sehen was sich so aus dir rausholen kann.”
Marc trottete mit hängendem Schwanz zu Susi und stellte sich neben ihren Kopf. Diese fasste sich sofort das schlaffe Glied und fing an es sanft zu wichsen. Gleichzeitig versenkte sie zwei Finger in ihrer nassen Muschi und masturbierte heftig. Marc zog Susi an den Armen hoch und führte sie zum Terrassengeländer. Er deutete ihr an sich dort festzuhalten und nach vorne zu beugen Gehorsam streckte Susi ihm ihren einladenden Hintern entgegen. Das Viagra zeigte inzwischen Wirkung und Marc versenkte seinen heißen harten Knüppel im Loch dieser dauergeilen Frau. Langsam mit kräftigen Stößen fickte er Susi, die sich bei jedem Stoß vom Geländer ab drückte und so ihren Hintern Marc entgegen schob.
Ich legte mich auf die inzwischen freigewordene Liege neben Bea und wir beide beobachteten diesen fordernden, a****lischen Sex der beiden. Nach einiger Zeit überkam auch Bea die Lust und sie setzte sich rittlings auf meinen steifen Schwanz. Ganz, ganz langsam bewegte sie sich auf und nieder und ich spielte derweil mit ihren harten Brustwarzen.

Bis zum Nachmittag zogen sich unsere Sexspielchen hin und nach einem erfrischenden Bad bereiteten wir uns auf den Abend vor. Die Frauen machten sich für den geplanten Discoabend zurecht.
Mark bot an uns zu fahren. Ich stimmte zu, und übertrug ich ihm die Aufgabe die Lokalitäten für den heutigen Abend auszusuchen, wobei wir erst ein Essen in einem kleinen Restaurant einnahmen um dann zu vorgerückter Stunde in dem Tanzschuppen einzufallen.

Als wir gegen 22:30 Uhr dort eintraten war die Diskothek schon gut gefüllt. Wir fanden noch einen Tisch für uns vier und ich bestellte eine Runde Cocktails zum aufwärmen. Bea und Susi hielt es nicht lange am Tisch sie mussten auf der Tanzfläche ihre Glieder ausschütteln. Dabei tanzten sie sehr verführerisch miteinander so dass sie bald eine große Zahl von Zuschauern hatten. Susi nutzte diese Situation aus und suchte den Körperkontakt zu einigen jungen Tänzer. Sie drückte den Jungs ihren Hintern gegen den Schoß und bewegte sich dann verführerisch auf und nieder. Dadurch rutschte ihr kurzes Sommerkleidchen immer weiter nach oben und entblößte so ihrer Pobanken. Genau wenn diese Situation erreicht war löste sich wieder von ihrem Tanzpartner und das Kleidchen rutschte sofort wieder in die ursprüngliche Position zurück.
Nach drei Tänzen kam Bea zum Tisch und forderte mich zum Tanzen auf. Sie führte mich zur Tanzfläche wo sie sofort zum Klammer Blues überging. Sie drückte ihren Venushügel gegen meinen Oberschenkel und rieb sich daran. Möglichst unauffällig ließ ich meine Hand nach unten gleiten und meine Finger konnten feststellen dass sie, wie beim letzten Mal, auf jede Art von Unterwäsche verzichtet hatte. Meine Fingerspitzen wurden von ihrer nassen Schamlippen geküsst.
“Was hältst du von einem Quicky auf der Toilette?” flüsterte sie mir ins Ohr.
“Diese Idee finde ich hervorragend, doch wir müssen nicht auf die Toilette dahinten gibt es dunkle Ecken dahin können wir uns zurückziehen.”
Langsam tanzten wir in die besagte dunkle Ecke und an einem leeren Tisch blieben wir stehen. Bea legte ihre Arme drauf und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich öffnete meinen Reißverschluss befreite meinen steifen Schwanz und versenkte diesen zwischen den nassen Schamlippen. Ich war so aufgeteilt das es schon nach wenigen Stößen meinen Samen in das heiße Loch spritzte. Auch Bea kam sofort zu einem Orgasmus.
Ich löste mich von ihr und sie ging nur ein Schritt nach vorne dabei rutschte ihr Kleid wieder nach unten.
Sie drehte sich zu mir um und flüsterte mir ins Ohr. “Ich geh jetzt wieder tanzen und lass deinen Saft schön aus mir heraus fließen. Mal gucken ob ein paar Jungs noch geil werden.” Mit diesen Worten dreht sich um und verschwand in der Menge. Ich ging mit eine dicken Beule in der Hose zu unserem Tisch zurück.
Hier saß Susi, von zwei Jungen eingerahmt und ließ sich von diesen begrabschen. Offensichtlich hatte sie noch einen weiteren Cocktail von den Jungs ausgegeben bekommen, denn sie wirke sehr gelöst.
“Hallo Rob” lallte sie “Hast du Marc gesehen? Ich will jetzt seinen harten Schwanz blasen. Hahahaha.” Dann drehte sie sich zu einem ihrer Lover um und versenkte Ihre Zunge in seinem Mund, während der ihre Fotze mit den Fingern bearbeitet.
Ich drehte mich zur Tanzfläche um und suchte nach Marc. Ich erblickte ihn in der Nähe der dunklen Ecke zusammen mit Bea, die ihn mit den Armen umschlungen hatte. Ich ging langsam zur Tanzfläche. Auf halben Weg wurde ich von einer jungen Frau angesprochen.
“Tanzen?”
Ich nickte nur, den bei der Musik die jetzt einsetzte, hätte ich die Antwort brüllen müssen. Die Frau legte ihre Hand auf meine Schulter und wir tanzten klassisch Discofox.
“Ich hab dich in der Ecke gesehen.” Sprach meine Tanzpartnerin ins Ohr, als die Musik leise war. “Das hat mir gefallen. Hast du Lust mit mir zu ficken?” Dabei legte sie Ihre Hand auf meine Hose und massierte meinen Schwanz.
“Wie komm ich zu der Ehre?”
“Ich hab deinen Schwanz gesehen und der gefällt mir und außerdem stehe ich auf reife Männer.”
Sie hatte mich inzwischen in eine andere Ecke der Diskothek geführt, in der sich einige dunkle Nischen befanden. Hier war es auch deutlich leiser, so dass man sich in normaler Lautstärke unterhalten konnte.
“Ich heiße Daggi” stellte sich meine neue Bekanntschaft vor. “Ich bin Rob” antworte ich “Das Angebot gefällt mit!” ich trat einen Schritt zurück und musterte mein Gegenüber jetzt. Daggi drehte sich vor mir langsam um die eigene Achse. Sie war mit einer hautengen Jeans und einem schwarzen, mit goldenen Ornamenten bedruckten T-Shirt bekleidet, das sich an ihren Körper anschmiegte. Nach der Drehung hob sie das Shirt an und präsentierte mir ihre runden festen Titten.
“Na? “ fragte sie während sie das T-Shirt wieder herunter zog, “bist du jetzt von dem Angebot überzeugt?”
“Ja, durchaus nicht abgeneigt. Für ein Quicky bist Du mir zu schade. Hör zu und entscheide dann. Ich bin mit Freunden hier. Wir machen ein Sexwochende in meiner Hütte im Taunus und vergnügen uns hier ein wenig. Wenn Du möchtest bist du eingeladen den Rest des Wochenendes mit uns zu verbringen. Ich lasse dich am Nachmittag wieder hier hin bringen.
Daggi schaute mich mit großen Augen an. “Seit ihr Swinger? So was wollte ich schon immer mal erleben. Man hab ich ein Glück! Ja ich komme mit.” plapperte sie freudig erregt weiter.

Wir gingen zusammen zu unserem Tisch. Auf dem Weg dorthin, fing mich Marc ab. “Du Rob, ich habe zu meiner Entlastung für Susi zwei meiner Freunde organisiert. Für die leg ich meine Hand ins Feuer. Geht das in Ordnung wenn die mit kommen?” “Gut, dann sind wir jetzt Sieben. Das ist Daggi, die hat sich auch bei uns eingeladen. Wir müssen jetzt nur noch ein Auto organisieren.” “Kein Problem” sagte Marc “meine Freunde sind mit dem Auto da. Du kannst denen vertrauen.”
Am Tisch unterhielten sich Bea und Susi angeregt mit Marcs Freunden. Als Bea mich sah, strahlte sie mich an. “Rob, können Daniel und Karsten mit kommen? Ich will doch mal mit drei Männern gleichzeitig, bitte.” Schnurrte sie mir leise ins Ohr.
“Wenn ich gleichzeitig mich mit dieser heißen Katze hier vergnügen darf, gerne.” Ich stellte Daggi kurz vor. Mark hatte inzwischen schon alles organisiert und wir fuhren zur Hütte zurück.

Beim betreten des Hauses blieb Daggi der Mund offen. “Das mit der Hütte ist ein wenig untertrieben, oder? Wo kann ich mich den frisch machen?”
“Dort hinten, Bea zeigt es dir.”
Bea und Daggi gingen ins Bad als Susi, gestützt von den zwei Freunden ins Haus geführt wurde. Die Cocktails enthemmten und steigerten ihre Sexlust noch weiter. Ihre Bluse war geöffnet und die Brüste hingen aus dem BH.
“Kommt her Jungs, ich will jetzt endlich eure Schwänze blasen.” Kommandierte Susi laut und tapste zur Spielfläche. Daniel und Karsten bemühten sich Schritt zu halten und stützten sie weiter. Susi setzte sich und schaute zu ihren Lovern hoch. “Los, Hose runter.” Sie schnappte sich den ersten Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund. Mit lustvollem Schmatzen saugte sie daran.
Mark hatte inzwischen die Tür geschlossen und die Fenster zur Terrasse aufgeschoben. Eine angenehme frische Brise zog durch den Raum.
“Oh, hier geht es ja schon richtig zur Sache.” Hörte ich eine Stimme hinter mir und drehte mich schnell um. Bea kam mit Daggi aus dem Bad und beide hatten auf ihre Bekleidung verzichtet. Bisher hatte ich Daggi und im Halbdunkel gesehen. Sie war nahtlos gebräunt und mit ihren schwarzen Haaren sah sie aus wie Südeuropäerin. Nur der Schamhügel war etwas heller als der Rest ihrer Haut. Daggi blieb auf halbem Weg stehen und drehte sich noch mal langsam um.
“Ich hab sie gerade frisch rasiert” flüsterte mir Bea zu. “Was machst du mit uns, Daggi ist genau so geil auf dich wie ich. Sie ist schon richtig nass!”
Jetzt ging Bea weiter zu Mark. “Komm mit ins Bad. Du bist mir noch was schuldig.” Sie fasste ihn an der Hand und führte ihn aus dem Raum während Daggi langsam wie eine Katze herangeschlichen kam.
“Und, entspricht das Angebot noch den Erwartungen?” fragte sie und öffnete dabei meine Hose.
“Ja, besonders nach der kleinen Korrektur.” Dabei legte ich meine Hand auf die frisch rasierte Scham und ließ meine Finger in die nasse Spalte gleiten. Als ich mit der Fingerkuppe ihren Kitzler berührte zuckte Daggi kurz zusammen. Sie öffnet ihre Beine und ich konnte meinen Mittelfinger vollständig ich ihrem heißen Loch versenken. Daggi legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihren geöffneten Mund auf meine Schulter um den Lustschrei zu unterdrücken. Dann wurde sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt.
“Hallo meine heiße Katze. Das fühlt sich aber gut an.” Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und führte sie in das Schwimmbad zur Liebesschaukel.
“Oh, das wird ja immer besser hier.“
Daggi setzte sich sofort in die große Schlaufe und legte ihre Beine in die Beinschlaufen. „Bitte fick mich endlich!“ flehte mich Daggi an. Ich zog mein Shirt aus uns streifte meine Hose samt Slip herunter. Mit steil aufgerichtetem Schwanz stellte ich mich zwischen ihre Beine.
Daggi hatte mich nicht aus den Augen gelassen. Als ich zwischen ihren Beinen stand, fing sie an zu schaukeln und stieß mit ihren Schamlippen gegen meine Eichel. „Bitte komm da jetzt rein!“ flehte sie und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander.
Ich hielt mein Opfer am Becken fest und drang langsam mit meiner Eichel in ihre Scheide ein. Mein Schwanz wurde von ihrer Nässe überschwemmt. Daggi wurde ungeduldig und bewegte ihr Becken. Ich erlöste sie von ihren Leiden und stieß zu. Daggi stieß einen spitzen Schrei aus und zog danach die Luft scharf ein. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder zurück und stieß erneut zu. Dieses Mal war ihr Schrei kerniger. Ich wiederholte meine Aktion noch 3- oder 4-mal bis Daggi stöhnte „Verdammt ich komme!“
Ich zog sofort meinen Schwanz aus ihrem heißen Loch und Daggi spritze mir ihren Orgasmus hinterher. Ein dicker Strahl klarer Flüssigkeit traf mich auf den Bauch. Daggi zitterte am ganzen Körper und atmete in kurzen heftigen Zügen. „Scheiße …, das war … nicht geplant. Ich wollte doch ganz lange gefickt werden.“
„Der Tag ist doch noch lange und ich habe noch nicht abgespritzt.“ sagte ich.
Wortlos zog sich Daggi aus der Liebesschaukel hoch. „Setz du dich mal rein“ kommandierte sie. „Ich werde deinen Schwanz jetzt lutschen bist du kommst und ich will es schlucken!“
„Okay“ sagte ich langgezogen und machte es mir in der Schaukel bequem. Daggi umfasste meinen Schwanz und bewegte ihre Faust langsam auf und ab. Gleichzeitig umschloss sie die Eichel mit dem Lippen und saugte daran. Mir wurde schwarz vor Augen und mein Schwanz schwoll weiter an. „Ich komme“ presste ich nach kurzer Zeit heraus und schon spritzte ich die erste Ladung in Daggies Rachen. Die schluckte alles brav herunter. „Danke!“ sagte sie.

Bea hatte sich inzwischen von Marc unter der Dusche verwöhnen lassen. Eine sanfte Wäsche und Analdehnung war die Vorbereitung für ihren Höhepunkt des Abends.
Daniel und Karsten sind, wie sie später berichteten, mit Susi auf ihre Kosten gekommen. Oder vielleicht Susi mit ihnen. Jedenfalls haben beide sie nacheinander und gleichzeitig in alle Körperöffnungen gevögelt, bis Susi erschöpft, vom Sex und Alkohol benebelt, eingeschlafen ist.

Susi lag zusammen gerollt in der Ecke der Spielwiese und auf der anderen Hälfte wurde Marc gerade von Bea beritten. Karsten und Daniel knieten neben ihnen und befingerten Beas Brüste und Poloch.

Daggi schaute fasziniert auf das Treiben der Vier auf der Couch. „Das will ich auch, von 3 Männern gleichzeitig gevögelt werden!“

Bea hatte sich inzwischen auf Marcs Bauch gelegt und strecke ihren Hintern einladend in die Höhe. Ich glaube es war Karsten, der die Einladung annahm und seinen Schwanz vorsichtig gegen das Poloch drückte, bis Bea sich entspannt und ihn in sich auf nahm. Jetzt fehlte nur noch Daniels Schwanz in ihrem Mund und Bea hatte ihre Tochter eingeholt.

Daggi schaute fasziniert zu und fingerte dabei ihr Fötzchen. „Ich bin schon wieder total nass wenn ich das sehe.“ Sagte sie zu mir, als ich ihr ein Glas Champagner reichte.
„Las mich mal probieren.“ Ich ging vor Ihr in die Hocke und Daggi stellte ein Fuß auf den Stuhl und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund. Ich ließ meine Zunge durch die Spalte gleiten und Daggis Körper zitterte vor Erregung. Sie trat schnell einen Schritt zurück und schon gab es wieder einen kleinen Wasserfall.
„Oh meine Gott, schon wieder“ murmelte sie und presste ihre Hand auf die Schamlippen.

Inzwischen war auf der Couch Ruhe eingekehrt. Bea hatte sich verausgabt. Die Schwänze der Jungs hingen schlaff herunter und alle drei machen sich über die Getränke her.
„Hört mal zu Jungs“ sagte ich „Daggi wünscht sich auch einen Gang-bang wie Bea.“
„Lass uns nur mal kurz verschnaufen.“ antwortete Marc.
„O.k.!“ Überlegte ich laut. „Dagmar soll uns erst mal zeigen was sie so zu bieten hat.“
Daggi, die unsere Unterhaltung mit verfolgt hat, stellte ihr Glas auf den Tisch und bewegte sich tanzend durch den Raum.
„Schaut her Jungs. Seht ihr meine Muschi? Die wartet nur auf eure harten Schwänze!“ Dagmar ging in tief die Hocke und spreizte die Beine und präsentierte uns Ihre geschwollene nasse Spalte. Dabei tropfe es schon wieder auf den Boden.
Daniel war inzwischen zu ihr gegangen und legte von hinten seine Hand auf ihre Schulter.
„Meine Süße.“ flüsterte er halblaut in ihr Ohr „ich bin eben etwas kurz gekommen vielleicht kannst du schon mal bei mir Hand anlegen.“ dabei rieb er seinen Schwanz an ihrem Oberarm. Daggi verstand sofort und fasste sich das harte Glied. Mit sanften Bewegungen rieb sie diesen Liebesbolzen. Daniel ließ zum Ausgleich dafür seine Hand zwischen ihre Beine gleiten und fingerte ihre tropfende Spalte.

Auch die anderen Jungs hatten sich inzwischen erholt mischten sich in das Geschehen ein. Daggi wurde zur Couch geführt und nachdem sie sich gesetzt hatte war ihr Mund in der richtigen Höhe um nacheinander alle drei Schwänze zu lutschen. Dies tat sie mit einer Ausdauer und Hingabe dass es eine wahre Lust war dieses Schauspiel zu beobachten.
Bea war zu mir gekommen und setzte sich auf meinen Oberschenkel. Aus ihren Löchern floss der Samen der beiden Liebhaber.
„Das mit den drei Männern war toll, aber das war mir doch einer zu viel. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Einer reicht mir aber zukünftig.“
Daggi hatte sich auf die Couch fallen lassen und Daniel kniete zwischen ihren geöffneten Beinen um seinen knüppelharten Schwanz in ihr Loch zu schieben. Marc und Karsten knetete derweil ihre Brüste und ließen sich abwechselnd ihre Schwänze lutschen. Dieses Schauspiel wiederholte sich mit wechselnden Akteuren. Bea und ich verzogen uns in das kleine Schlafzimmer wo wir sehr bald zur Ruhe kamen.

Als ich erwachte stand die Sonne schon hoch am Himmel. Bea war auch schon aufgestanden. Sie stand unter der Dusche und spülte mit dem Brausekopf ihre Scheide.
„Ich bin doch tatsächlich wund gevögelt.“ Sagte sie etwas leidvoll zu mir. „Hast Du noch das Gel?“
Ich gab ihr die Tube. „Soll ich es Dir auftragen? Fragte ich
„Nein, bloß nicht, dann lauf ich wieder aus und das brennt.“
„Mach uns doch schon mal einen Kaffee.“ Mit diesen Worten schob sie mich aus dem Bad.

Als ich den Wohnraum betrat stand Susi an der Küche und füllte sich ein Glas mit Wasser.
„Hast Du Aspirin?“ fragte sie mit leidvoller Miene. Auch Ihr konnte geholfen werden.
Auf der Couch schliefen nur Marc und Karsten, von Daggi und Daniel war nichts zu sehen. Erst ein Blick ins Schwimmbad brachte Klarheit.
Wie ich später erfuhr konnte die Beiden nicht genug von einander kriegen und haben sich auf der Liebesschaukel ausgetobt. Eine kurze Bettruhe haben sie dann auf den Liegen gefunden. Beide waren aber sehr angeschlagen.

Nach einem späten Frühstück, es war bereits 14:00 Uhr, waren dann alle wieder ansprechbar und die nächtlichen Kampfspuren waren versorgt. Daggi und die Jungs bedankten sich überschwänglich für DIE Nacht und fuhren gemeinsam nach Hause.

Marc hatte sich rührend um Susi gekümmert. Beide wollten den Nachmittag noch miteinander verbringen und verabschiedeten sich auch.

Der Wagen von Marc war kaum außer Sicht, da stand Bea mit 2 Gläsern Champagner neben mir.
„So!“ sagte sie bestimmt „ich habe am Montag frei und ich denke Du kannst das auch ein einrichten. Ich will jetzt von Dir richtig lange durchgefickt werden und DIE wird mir dabei helfen.“ Mit diesen Worten schob sie mir eine blaue Tablette in den Mund und trank ihr Glas aus.
„Schluck runter und trink Dein Glas aus.“
Sie trat einen Schritt zurück, senkte ihren Kopf und legte die Hände auf den Rücken. “Was befiehlt ihr Meister?”
Ich musste erst einen Moment überlegen weil ich mit diesem Spiel gar nicht gerechnet hatte.
“Nun gut. Dann lass mal sehen was du so zu bieten hast! Los zeig mir deine Titten.” Sagte ich streng.
K Griff in das Kleid und befreite ihre Titten. Sie hatte wieder die Nippel Rosetten angezogen. Schnell griff ich mir ihre Nippel und zog kräftig daran. Bea saugte die Luft scharf ein gab aber sonst keinen weiteren Ton von sich.
“Los zeige mir dein Fotze. Bist du schon wieder nass?”
“Ja Meister, ich bin immer nass wenn ihr mich anfasst.” Antwortete sie laut mit gesengtem Kopf. Dabei spreizte sie ihre Beine und öffnete mit den Händen ihre Schamlippen. Als sie diese auseinander zog fielen einige Tropfen ihres Geilsaftes auf den Boden.
“Ah, ich sehe schon Du kannst es wieder gar nicht erwarten bis ich ihr dein nasses Loch stopfen.”
Ich drehte mich um und ging ins Bad. Bea folgte mir und als ich im Bad angekommen war stellte sie sich wieder mit gespreizten Beinen vor mich. Aus einem Schrank holte ich eine Pappschachtel mit japanischen Schriftzeichen. Ks Augen leuchteten und ihre Mundwinkel zuckten kurz zu einem Lächeln. Ich entnahm der Schachtel die beiden Metallkugeln und ließ sie durch meine Hände gleiten. Jedes Mal, wenn sich die Kugeln ihre Lage änderten, gab ein einen gedämpften Glockenschlag. Bea zitterte vor Erregung als ich die beiden Kugeln in ihre Scheide einführte. Bei der Berührung mit dem kalten Metall zuckte sie im ersten Moment zusammen ließ aber dann die Prozedur weiter über sich ergehen.
“Spann die Muskeln an und lasse nur nicht herausfallen.” Befahl ich Bea
“Ja Meister“
Offensichtlich hatte Bea ausreichend Übung im anspannen ihre Beckenbodenmuskulatur denn sie blieb mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen. Mit meinen Fingern spielte ich an den hervor stehenden Kitzler. Bea schloss die Augen, zuckte aber nicht einen Augenblick zusammen. Ich nahm mir noch den weißen Vibrator aus dem Schrank.
“Knie dich auf die Couch.” Sagte ich und zeigte mit der Hand auf die Spielwiese im Wohnraum. Bea tippelte mit kurzen Schritten zur Couch, immer bedacht, die Liebeskugeln nicht zu verlieren. Dort angekommen kniete sie sich auf die Sitzfläche und streckte mir ihren Arsch verführerisch entgegen. Dieses Angebot ließ ich mir nicht entgehen und zog den Vibrator durch ihre nasse Spalte. So angefeuchtet setzte ich die Spitze an ihr Poloch an, schaltete ein und mit einem leichten Druck ließ ich den Massagestab in ihrem After verschwinden. Bea stöhnte laut auf als der Stab zur Hälfte in ihr verschwunden war und sich die Vibrationen auf die Kugeln in ihre Scheide übertrugen. Der Erfolg meine Tätigkeit war deutlich sichtbar denn sie tropfte wie ein Wasserfall.
Die optischen Reize hatten dazu beigetragen, dass mein Schwanz wieder mit Blut gefüllt wurde und die Wirkung des Viagras trug dazu bei dass ich wieder ein hartes Rohr hatte. Ich kniete mich nun vor Bea auf die Couch und hielt ihr meinen Schwanz direkt vor die Nase.
“Lutsch meinen Schwanz!” Befahl ich” damit ich dich endlich ficken kann. Du darfst als Belohnung aussuchen mit welchem Loch ich anfangen soll.”
“Ja Meister” nuschelte sie “nimm meine Maulfotze zuerst.”
Ich hielt sie am Kopf fest und fing an mein Glied durch sanfte Stöße immer tiefer in ihren Rachen zu schieben. Schließlich stieß mit meinem Schambein gegen ihrer Nase. Ich hörte nur ein leichtes Würgen von Bea
“Du bist eine richtig geile Sau!” Sagte ich streng zu ihr” und ich liebe geile Säue wie Dich. “
Ich griff über ihren Rücken und zog den Vibrator aus ihrem Poloch.
” Komm lass die Liebeskugeln rausfallen.” Sagte ich sanft
“Nein noch nicht Fick mich erst noch einmal in den Arsch, bitte!”
Ich stieg von der Couch und stellte mich hinter sie. Bea beugte sich weiter hinunter und drückte ihren Hintern mir entgegen. Ihr Poloch war leicht geöffnet und es war für mich ein Einfaches mit meinem steifen Schwanz einzudringen. Mich umfing ein heißes enges Loch und ich spürte die Liebeskugeln die die Unterseite meines Schwanzes massierten. Langsam zog ich mein Glied wieder aus ihrem After um dann noch mal kräftig zu zustoßen. Jeder Stoß wurde mit einem „Ja“ begrüßt.

„So!“ sagte ich „genug gearbeitet.“ Ich löste mich von Bea und legte mich auf die Liegefläche der Couch. „Du bist dran, Bea!“
„Ich werde euch weiter bedienen, Meister.“ Sie wollte offensichtlich das Rollenspiel fortsetzen.
„Meister, holt bitte die Kugeln aus meiner Fotze, damit ich mit meinen Schamlippen euren Schwanz küssen kann.“
Sie hatte sich inzwischen über meine Beine gekniet und ich hielt meine Hand unter ihre Fotze. Schon drückte sie die erste Kugel heraus.
„Leck sie sauber.“ Ich hielt Bea die Kugel vor den Mund und sie saugte diese sogleich mit dem Mund auf. Bea schloss genussvoll die Augen, und ließ die Liebeskugel wieder in meine Hand gleiten.
Die zweite Kugel, die im Anschluss in meine Hand gelegt wurde leckte ich selbst ab.
K hatte ich jetzt auf meinem Schwanz nieder gelassen. „Der ist wieder total dick und heiß. Das Viagra ist ein Teufelszeug aber geil wenn Du so lange durch hältst.“ Bea beugte sich zu mir herunter und versengte ihre Zunge in meinem Mund. Während des Kusses bewegte sie ihren Unterkörper weiter auf und ab.
„Das könnte ich stundenlang machen.“
„Dann mach es doch.“ Ich gab mich meinem Schicksal hin. Beas Muschi hatte inzwischen so viel Flüssigkeit produziert, dass ich schon richtig in Nassen lag.

„Ich muss was trinken, lauf nicht weg.“ Bea sprang auf und holte aus dem Kühlschrank den Champagner. Als sie zur Couch zurück kam, setzte sie sich wieder direkt auf meinen Schwanz. Sie öffnete die Flasche und trank einen großen Schluck direkt aus der Flasche. Beim absetzen sprudelte etwas aus der Flasche und lief zwischen ihren Brüsten in Richtung Bauchnabel.
„Ich hab eine Idee!“ gluckste sie „Willst Du auch einen Schluck?“ Sie erhob sich und rutschte auf Knien zu meinem Kopf. Vorsichtig setzte sie sich auf meinen Hals, so dass ihre Muschi vor meinem Mund war.
„Mach den Mund auf.“ Sagte sie nur und goss langsam den Champagner zwischen ihre Brüste. Dieser lief schäumend über den Bauch und die Rinnsale sammelten sich in ihrem Schritt um von dort in meinen Mund zu fließen. Um an den letzten Tropfen dieser köstlichen Erfrischung zu gelangen leckte ich durch ihre Schamlippen.
„Deine Fotze glüht richtig. Da müssen wir unbedingt etwas gegen unternehmen. Setz Dich mal auf den Tisch.“
Bea setzte sich artig auf die Tischkante und ich ging mit der Champagner Flasche zu ihr.
„Ich werde jetzt der heißen Katze hier etwas zu trinken geben und dann jage ich sie in den Orgasmushimmel.“ Erklärte ich meinen Plan.
Vorsichtig setze ich die Öffnung der Flasche an ihren Schamlippen und mit leichten Drehungen verschwand der Flaschenhals tief in der Scheide. Bea beobachte mein Tun genau. Ich hielt die Flasche fest und ging in die Hocke. „Achtung!“ Ich kippte die Flasche nach oben und brachte meinen geöffneten Mund nahe an die Muschi. Als der Champagner anfing heraus zu sprudeln, zog ich die Flasche heraus und stülpe meinen Mund über das nasse Loch.
Bea quietschte vor Vergnügen. Nachdem der Quell versiegt war, stellte ich mich zwischen ihre Beine und drückte sie auf den Tisch. Die Höhe des Tisches brachte ihre Fotze genau in Höhe meines Schwanzes und ich versenkte meinen heißen Schwanz in das abgekühlte Loch. Nach den ersten genussvollen Stößen erhöhte ich das Tempo und ich fickte Bea schnell und hart.
„Ich komme gleich.“ Stöhnte ich.
„Ja, segne mich mit deinem Sperma.“
In diesem Moment zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und der erste Strahl ging bis zu Kinn. Weitere folgten und verteilten sich über Brüste und Bauch. Bea fing an das Sperma auf Brust und Bauch zu verreiben. „Ich liebe diesen Geruch.“
Ich hatte mich auf den Stuhl gesetzt und betrachtet die pulsierenden Schamlippen vor meiner Nase, zwischen denen immer noch Flüssigkeit heraus quoll. Ich konnte nicht umhin diese Köstlichkeit aufzulecken und rieb mein Gesicht darin.

„Ich hab Hunger.“ Sagte Bea, nachdem sie etwas verschnauft hatte. „Ich habe Lust auf Pizza, können wir uns was kommen lassen?“
„Hm, so langsam kann ich auch was essen. Pizza bringen geht nicht, die finden den Weg nicht. Aber wir können runter in den Ort, da ist eine kleine Trattoria, die haben auch Pizza.“ Überlegte ich laut. „Und wir machen uns einen frivolen Spaß daraus. Zieh nur das Kleid an, mach dich nicht sauber. Ich zieh auch nur Hemd und Hose an.“

Bea band sich die Haare mit einem Gummi zusammen und zog das Schwarze Kleid mit den dünnen Trägern wieder an. Die Nippelrosetten drückten die Brustwarzen durch den dünnen Stoff und von oben konnte jeder Kellner bis zum Schoß schauen. Ich zog eine helle Leinenhose an, in der mein Schwanz ausreichen Platz hat und ein leichtes Hemd, welches ich nur Hälfte Zuknöpfte.
Wir gingen zu Fuß den direkten Weg über einen schmalen Pfad ins Ort und erreichten nach einer viertel Stunde das kleine Lokal. Die Inhaber, ein italienisches Ehepaar betreiben das Restaurant schon lange, aber sonntags, um 20 Uhr sind hier nur wenige Gäste. Wir suchten uns einen Tisch in der Mitte des Raumes aus.
Die Wirtin, ein dralle Italienerin mit ausgeprägte Oberweite brachte und sofort die Karte. Sie stand neben Bea und schaute mich an. “Was möchten sie trinken?“ fragte sie mich. Dabei stieg ihr wohl das „Sperma Parfüm“ von Bea in die Nase, denn ihre Nasenflügel öffneten sich.
„Bringen sie uns bitte eine große Karaffe Rotwein und eine große Flasche Wasser.“ Sagte ich lächelnd zu ihr. Ich wusste von früheren Besuchen, das sie hier einen ordentlichen Wein aus familiärer Produktion ausschenken, kein Spitzenprodukt, aber handwerklich gut gemacht.
„Sehr gerne.“ Sagte sie und ging zur Theke. Sie war mit einem knielangen dunklen Rock, der von einer weinroten Kellnerschürze fast vollständig bedeckt war, bekleidet. Darüber trug sie ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt, welche ihre großen Brüste noch betonte. Die Träger ihres BH zeichneten sich darunter ab.
Die Speisekarte war schnell gelesen und wir entschieden uns beide für eine Pizza mit Schinken und Ruccola. Schon bekamen wir den Wein serviert und die Wirtin stellte bei Bea die Gläser hin. Auffällig war, dass sie näher an Bea herantrat als das notwendig war. Als sie sich wieder aufrichtet drückten ihre Nippel durch den Stoff des T-Shirts. Jetzt bekam ich die Gläser gereicht und auch ich wurde dabei unauffällig berochen. Zum Abschluss bekamen wir beide noch einen Schluck unserer Getränke in die Gläser gefüllt.
„Haben sie schon etwas zum Essen ausgesucht?“ fragte sie mit erröteten Wangen und immer noch steifen Nippel. Sie notierte unsere Bestellung und verschwand wieder hinter der Theke. Auf dem Weg dorthin rieb sie die Beine gegeneinander, wie ein kleines Mädchen, das dringend zur Toilette muss. Kurz darauf brachte sie uns Brot und Oliven. „Ist der Wein gut?“ fragte sie.
„Ja Prima, wie immer.“
„Ich habe sie schon lange nicht mehr bei uns gesehen, von daher freue ich mich sie in so charmanter Begleitung zu sehen.“ Sie nutzte das Gespräch um weiter unseren Duft aufzunehmen, ihre Brustwarzen drückten sich noch stärker durch BH und T-Shirt. Sie lächelte mich an und verschwand in der Küche.
Ich nutzte die Wartezeit und tauschte mit Bea Zärtlichkeit aus. Die Nippel, welche sich gestützt durch die Rosetten, durch den Stoff des Kleides drückten reizten mich besonders. Mehrfach ließ ich die Rückseiten meiner Finger darüber gleiten.
Auch Bea war nicht untätig und spielte mit ihren nackten Füßen an meinen Beinen und später massierte sie mit den Zehen meinen Schwanz durch die Hose.
Unsere Spielereien blieben nicht unbeobachtet.
Unsere Pizza kam und ich hatte den Eindruck, dass heute besonders viel Belag darauf war. Wir aßen mit großem Appetit und bemerkten gar nicht, dass wir noch die einzigen Gäste waren.
„Dürfen wir Sie zu einem Glas Wein einladen?“ Die Wirtin und ihr Mann kamen zu uns an den Tisch und hatten eine Flasche Wein und 4 Gläser mitgebracht.
„Wir möchten uns bei Ihnen bedanken.“
„Bedanken? Wofür?“ fragte ich
„Ja, das ist so“ stammelte sie und suchte die Worte „dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“
„Bitte, gerne.“
„Das ist mein Mann, Francesco und ich heiße Concetta.“ Stelle sich die Wirtin vor, während ihr Mann die Flasche öffnete und die Gläser füllte.
„Das ist Bea und mein Name ist Rob.“ Wir stießen mit dem Wein an.
„Oh, der Wein ist aber besonders gut.“ Lobte ich
„Ist auch mein Wein. Habe ich gemacht in Italia. Nur wenig Flasche nicht verkaufen nur für besonder Gast.“ Erklärte Francesco etwas gebrochen.
„Vielen Dank. Was verschafft uns also die Ehre?“
„Wir haben eben, seit langer Zeit, wieder sehr viel Spaß gehabt.“ Erklärte Concetta verlegen.
„Bunga-Bunga, Du verstehn?“ lachte Francesco
Mir huschte eine lächeln des Verstehens über das Gesicht.
„Wie haben wir dazu beigetragen?“
„Das Parfüm von Bea hat mich total erregt. Ich brauchte sofort meinen Mann.“ Erklärte die Wirtin immer noch sichtlich verlegen.
„Ich sage auch Danke. Wir hatte schon lange kein Sex.“ Francesco prostete uns zu.
„Wie heißt das Parfüm? Wo kann ich das kaufen?“ fragte Concetta nun Bea. Die lachte laut los.
„Das gibt es nicht zu kaufen und es ist auch keine Parfüm.“ Antworte Bea und Concetta schaute sie verwirrt an.
„Das ist Sperma von Rob vermischt mit meinem Mösensaft und meinem Schweiß. Wir hatten heute Mittag ein großes Bunga-Bunga und sind absichtlich ungewaschen zum Essen gegangen. Das wir so einen schönen Erfolg damit hatten freut uns sehr.“ Erzählte Bea und Francesco und Concetta hörten nur fasziniert zu. Concetta dachte einen Moment über das gesagte nach „da kann ich ja…“ sie griff sich unter den Rock zwischen die Beine und zog dann ihre feucht glänzende Hand wieder hervor. Vorsichtig roch sie an den Fingern und verteilte dann die Feuchtigkeit auf dem Unterarm, wie zur Parfümprobe.
„Hm, ja, riecht interessant.“ Sie hielt den Arm Bea unter die Nase, die sofort eine Duftprobe davon nahm.
„Hallo! Ich kann dich jetzt verstehen! Das riecht ja noch viel aufregender als bei mir.“ Bea roch noch einmal am Arm und rutschte dann unruhig auf dem Stuhl herum. „Ich werde gerade richtig geil.“ Sagte sie halblaut.
„Concetta möchtest Du noch einmal bei mir riechen?“ Bea streifte die Träger des Kleides herunter und streckte Concetta ihre Brust entgegen die sich auch zu Bea herüber beugte.
„Nicht mehr so intensiv aber immer noch sehr erregend.“ Concetta lehnte sich auf dem Stuhl zurück und schloss die Augen. „Dai! Francesco“
Bea war inzwischen aufgestanden und kam zu mir. Sie griff meinen Kopf und küsste mich verlangend. „Fick mich mit den Fingern, sofort, sonst werde ich verrückt.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über meine und versengte ihre Zunge wieder in meinem Mund.
Ich suchte ihr Fotzeloch und versenkte sofort zwei Finger darin. Sie war extrem nass und drückte ihre Vulva gegen meine Hand. Bea legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Auch Francesco hatte zu Concetta gefunden und bekam von seine Frau seinen Schwanz geblasen, während er seine Hand in tief ihrem Ausschnitt steckte und die Brüste massierte.
„Halt! Stopp!“ rief ich und alle schauten mich erstaunt an. „So geht das nicht, wir wollen alle was davon haben. Concetta zeig dich deinem Mann. Mach ihn heiß, stripp für ihn, hol dir sein Parfüm. Wir sind dein Publikum.“
Zur Unterstützung stellte sich Bea neben Concetta und verstärkte mit ihrem „Parfüm“ die Wirkung meiner Worte.
Die dralle Italienerin stand ruckartig auf und schob ihren Mann auf den nächsten Stuhl. Dann stellte Sie einen Fuß auf die Stuhlkante zwischen seinen Beinen und begann langsam den Rock über das Knie zu ziehen. Als der Saum die Mitte des Oberschenkels erreicht hatte, hielt sie inne und mit einer schwungvollen Bewegung zog sie das T-Shirt aus. Ihre Brüste wurden von einem knappen BH gehalten und nachdem sie den Verschluss geöffnet hatte wurden ihre Handteller großen Warzenhöfe mit den dicken festen Warzen sichtbar. Trotz ihrer Größe waren die Brüste in guter Form. Ich hatte große Lust mein Gesicht darin zu vergraben, aber Francesco hatte den gleichen Gedanken. Er packte die Lustkugeln seiner Frau, drückte sie zusammen und saugte an beiden Brustwarzen gleichzeitig. Concetta legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Behandlung.
Als Francesco dann seine Hand unter den Rock schob und ihre Nasse Spalte bearbeitet, öffnete Concetta den Reißverschluss am Rock und zog diesen vollständig aus. Ihre Beine steckten in halterlosen Strümpfen, auf ihr Höschen hatte sie offen sichtlich nach dem Quicky in der Küche verzichtet.
Francesco hatte ebenfalls seine Hose samt Unterhose ausgezogen und setzte sich mit großem Ständer wieder auf den Stuhl. Darauf hatte Concetta gewartet, denn sie drehte sich um und setze sich auf den Schwanz ihres Mannes. Ein kurzer Griff zwischen die Beine und der Lustbolzen war an seinem Platz. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte konnten wir auch ihre schwarz behaarte Muschi sehen. Ein Teil der Haare glänzte vor Nässe, als sie mit langsamen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes in ihrem Unterleib rotieren ließ. Francesco hielt sie fest und knetete ihre Brüste. Beide hatten als um sich herum vergessen.
Bea hielt sich an einer Stuhllehne fest und strecke mit ihren süßen Arsch entgegen. „Komm fick mich.“ Flüsterte sie mir zu und schaute mich dabei über die Schulter an. Ich öffnete meine Hose, schob den Saum des Kleides auf den Rücken und platziert meine Eichel vor ihrer nassen Spalte. Bea drückte ihren Po nach hinten und ich war bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwunden. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickten wir uns, ohne dabei den Blick von unserem Wirtspaar zu nehmen.
„Venire!“ rief Francesco. Darauf hatte Concetta nur gewartet, denn sie kniete sich vor ihren Mann und strecke ihm die Brust entgegen. „Farcela a fare!“ feuerte sie ihren Mann an, der seinen Schwanz kräftig wichste um sein Sperma endlich auf die Brust seine Frau zu spritzen.
Erschöpft ließ er sich danach auf den Stuhl fallen, während Concetta mit drei Fingern ihren reichlich produzierten Fotzenschleim aufnahm und dann mit dem Sperma ihres Mannes zwischen ihren Brüsten verrieb. Dabei bebten Ihre Nasenflügel als sie den Duft aufnahm.
Bea hatte inzwischen einen Orgasmus gehabt und meine helle Leinenhose eingesaut. Sie selbst hatte ihr Kleid nach den ersten Stößen ausgezogen.
Francesco hatte sie inzwischen erholt und bekam Stielaugen als er jetzt Bea nackt sah. Besonders ihre rasierte Muschi mit dem ausgeprägten Schlitz zog seine Blicke auf sich. Schamhaft hielt er seine Hände vor sein wieder erwachtes Glied.
Concetta war noch immer damit beschäftigt die Köpersäfte über ihren Brüsten zu verteilen, als sie von ihrem Mann sanft angestoßen wurde.
Sie schreckte etwas hoch und erfasste im Bruchteil einer Sekunde die Situation. Ihr schoss das Blut ins Gesicht.
„Alles Gut!“ beruhigte sie Bea und legte ihre Hand auf Concetta Schulter.
„Entschuldigung, das war so schöner langer Sex mit meinem Mann und er ist heute zwei Mal gekommen.“ Sagte sie verlegen.
„Uns hat Eure Vorführung sehr gut gefallen.“ Bestätigte auch ich jetzt und die Anspannung von Concetta lösten sich sichtlich. Sie war inzwischen aufgestanden und stand jetzt dicht vor mir. Ihr frivoler Duft stieg mir in die Nase und erregte mich. Concetta strich sanft mit der Handfläche über mein Glied in der Hose. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie leise.
„Ja, besonders deine vollen Brüste erregen mich.“
„Nimm sie dir.“
Ich war versucht zuzugreifen, zog aber dann meine Hände zurück. „Nein, heute nicht, ich bin schon zu müde.“ Sagte ich.
Concetta schaute mich enttäuscht an.
„Bitte, ich möchte dich nicht enttäuschen. Ich habe den ganzen Tag gevögelt, irgendwann ist auch bei mir die Luft raus.“ Erklärte ich.
„Wann mach ihr morgen auf?“
„Morgen ist Montag, da haben wir Ruhetag.“ Sagte Concetta betrübt
„Dann kommt doch morgen zum Frühstück zu uns. Schau nur deinen Mann an wie er die rasierte Muschi von Bea anschmachtet.“ Francesco hatte sich inzwischen wieder angezogen, seine Augen hingen aber immer noch an der rasierten Pussy.
„Dann sind wir alle ausgeschlafen und haben Zeit, für alles was geht.“
Francesco hatte einige Worte aufgeschnappt. „Soll ich kochen? – Jetzt?“ fragte er.
„Nein, wir sollen morgen um…“ Concetta drehte sich zu mir um.
„Um 9 Uhr.“ Sagte ich schnell
„Zum Frühstück kommen, ins Jagdhaus.“ Sprach Concetta weiter.
„Ihr müsst nur frische Brötchen mitbringen. Für den Rest ist gesorgt.“ fiel jetzt Bea ein.
„Kein Problem, ich backe morgen früh Brot.“ Erklärte Francesco.
Wir klärten noch ein paar Einzelheiten, und schließlich bat ich um die Rechnung.
„Ihr seid unsere Gäste.“ Sagte Francesco fast beleidigt. „Ich fahr euch schnell nach Hause.“
Dieses Angebot nahmen wir dankend an und nach einer kurzen Fahrt im Fiat Panda erreichen wir todmüde das Haus.
„Arividerci.“ Verabschiedete sich Francesco und brauste schon wieder den Weg hinunter.

Bea und ich hatten den Morgen mit einer erfrischenden Runde im Schwimmbad begonnen.
*** wird fortgesetzt ***

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das Dreieck

Eine geschlagene Stunde warte ich bereits, auf Sonja die Frau meiner einstmals feuchten Träume.Sonja, ist groß, ihr lockiges,über die Schulter reichendes rotes Haar, passt perfekt zu ihrem milchigen Teint, der wie Porzellan im Licht schimmert. Wohlgeformte Lippen, Ihre Figur ist in Bestform, die Besuche in der Fitness Area, die Anstrengungen sich fit zu halten zeigen an ihrem Körper den gewünschten Erfolg.
Was mich immer an Ihr verrückt machte, sind ihre äußerst femininen Rundungen, Busen und Po, wie aus Stein gemeißelt. Immer modisch gekleidet, vollendet in Szene gesetzt.
Pünktlichkeit ist und war keine Tugend von ihr, oft kam sie zu spät, so wie auch Heute.
In einem Restaurant wollten wir uns treffen, Sonja sagte am Telefon „ Wir müssen reden,über uns, es ist wichtig!“, über was wohl, über meinen Seitensprung mit ihrer besten Freundin Karin, Karin ist etwas kleiner wie Sonja, hat kleine aber feste Brüste,wenig Po, knochige Figur, hat schwarze kurze glatte Haare, auf einer Seite kurz gehalten und an der anderen Gesichtshälfte bis zum Kinn reichend, große braune Augen, eine Stupsnase, volle Lippen. Meist business haft gekleidet, arbeitet als Anwältin am Gericht.
Karin ist sehr dominant und zielstrebig, wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, oft auch stur, bis sie bekommt was sie will.
In Sonjas Wohnung hat sie mir Karin persönlich vorgestellt, mit den Worten, „ Das ist Karin, wir sind wie Schwestern und teilen alles!“, welche Ironie , schon damals in diesen Worten lag.
Fünfundzwanzig Monate war ich schon mit Sonja beisammen , eigentlich ein Jubiläum, unsere Beziehung hat überlebt, zumindest für mich ein persönlicher Rekord.
Im Moment befanden wir uns zwar, mein Gefühl, in den letzten Atemzügen unserer Beziehung, schon lange gab es Probleme und Missverständnisse, Vorwürfe, und Misstrauen, begleitet von schlechten bis gar keinen Sex, den längsten Marathon Coitus Verzicht unserer gemeinsamen Zeit hatten wir erreicht, 35 Tage Carneval.
Manche Frauen sind der Meinung, Männer werden erst so richtig streicheweich, wenn man sie zappeln lässt, wie bei einer Hundedressur, nach dem Motto, ..hol das Stöckchen, um sich danach, schwanzwedelnd die Belohnung abzuholen, Sonja ist diese Art Frau, sie spielt mit der Gattung Mann.
Anfangs war das entziehen der fleischlichen Begierde in unserer Gemeinsamkeit eine Art Rollenspiel, mit dem Hintergrund aufgeheizten und geilen Sex zu erhalten.
Ähnlich war es auch vor drei Monaten, mein sexueller Hunger war im Ausnahmezustand, alle meine Bemühungen mit Sonja ins Bett zu kommen, scheiterten oft an banalen Dingen und Ausreden, jedoch hat sie nicht mit ihrer besten ( nymphomanischen) Freundin Karin gerechnet, Karin hatte früher mit Sonja zusammengewohnt und noch immer einen Schlüssel zu Sonjas Wohnung, so kam sie oft unerwartet, meistens dann wenn ich alleine in der Wohnung war, anfangs schenkte ich diesem Umstand auch keine Bedeutung, dachte nicht an das was kommen würde. Die Worte, „Wir teilen alles“, hat Karin nicht nur sprichwörtlich genommen, als sie mich eines Morgens unerwartet in der Küche überraschte , als ich, nur im Bademantel, in die Küche kam, und mich nach Überwindung anfänglicher Skrupel, oral stimulierte. Der Sex am Küchentisch war, absolute Spitze.

Und was mich betrifft, keine Festung hält ständiger Bedrängung stand, wenn Hungersnot herrscht., auch wenn ich es rückblickend nicht bereue, so bleibt doch der bittere Nachgeschmack der Untreue und das schlechte Gewissen, aber wie gesagt es herrschte ein gewisser Ausnahmezustand. Meine Gedanken kreisten, viele Szenarien, wie das Gespräch wohl sein wird, spielte ich gedanklich durch.
Ich wollte mich nicht herausreden, wieso auch, die Schuld, wenn man überhaupt von Schuld sprechen kann lag, bei ihr, bis zu diesem Vorfall war ich immer treu, und suchte keine Gelegenheiten. Mit Karin kam die Gelegenheit in die Höhle des Löwen.
Karin´s Zuwendungen ,ihr kokettes Verhalten, die scheinbaren Zufälle, ihre Zärtlichkeit, ihre sexuelles Selbstbewusstsein und Zielstrebigkeit, hat mich einfach fasziniert, danach gab eines das andere , der Kuss, ihre Hand an meiner Leiste, suchend die Begierde, im wollüstigen streben nach Befriedigung.

Schade wäre es, wenn Sonja in dieser Zerreißprobe unserer Beziehung, alles mit einem “Aus!” beenden würde. Sonja wird das nicht verstehen weshalb ich so leicht gefallen bin, das es keine Liebe war sondern nur Sex, triebhaft und auf das fleischliches reduziert, geleitet von egoistischen Verlangen, getrieben wie Lämmer zur Schlachtung, ohne Worte des Bedauerns.
Weder von meiner Seite ,noch von Karin, ihrer besten Freundin.

Sonja kam gerade den langen Gang, zu dem Tisch an dem ich bereits auf sie wartete, ich konnte sie schon sehen seit sie den Raum betrat, sie schwebte heran, sie war wunderschön anzusehen, manche Männer blickten ihr nach, wie in Zeitlupe wogten bei jedem Schritt ihre Haare und der Busen wie in einem Werbespot einer Partneragentur.
Vor Nervosität auf das was kommt, waren meine Hände ganz feucht, ich hasse Konfrontationen, und das im öffentlichen Rahmen, ein leidiges Thema dachte ich, der Abend war im Arsch, ganz sicher
Die Worte ,“Entschuldige meine Verspätung”, nahm ich Augenbrauen zuckend zur Kenntnis, und küsste sie dabei auf die Wange.
Auf die Frage ob Sie einen harten Tag hatte, hörte sie nicht mehr auf zu reden , ich hörte nur gelegentlich zu um ein, “ja, sicher ” oder ” wirklich?” loszuwerden. Wir bestellten Wein zum Essen, es gab Fisch nach Art des Hauses.
Nachdem wir schon mit dem Essen fertig waren, kam die Frage, “und wie ist es Dir ergangen heute?”, als ich Luft holte und gerade darauf antworten wollte, fiel sie mir erneut ins Wort,
” egal ” dachte ich, “soll sie nur reden”.
Mit den Worten, ” Karin, kommt auch noch!”, holte sie mich aus der Lethargie ihres Monologes. Der erste Schock.
“Wieso, ich dachte, Du willst mit mir über uns reden, Wozu brauchen wir den Karin?”
“Das was wir zu besprechen haben, betrifft uns alle drei !”, ich biss mir auf die Lippen, meine Gedanken zirkulierten erneut, “was wird das, was mach ich hier?” Karin hat mir noch gefehlt, “hoffentlich, macht sie mir hier beide keine Szene!”, ich sah Sonja geistesabwesend an.
Sonja lächelte nur, ich kannte diesen Blick von unserem Rollenspiel.
Karin kam gerade, als der Kaffee serviert wurde, beide küssten sich auf die Wange, mich wollte sie auf den Mund küssen, geschockt drehte ich meinen Kopf, Karin enttäuscht, boxte mich darauf am Ellenbogen.
Aufgrund ihrer herzlichen Begrüßung, hatte ich den Verdacht, das Sonja nichts von meiner Begegnung mit Karin, in ihrer Wohnung und auf ihrem Küchentisch wusste, beide quatschten drauf los als hätten sie sich lange nicht gesehen.
Karin rieb ihr Bein an meiner Wade während sie aufmerksam Sonjas Ausführungen lauschte. Ich zuckte , “ist sie verrückt, was soll das, wenn Sonja das mitbekommt.” fühlte mich sehr unwohl.
Beide kicherten, ich meinte “darf ich mitlachen, oder besprecht ihr gerade intime Dinge”, Sonja sah mich an und meinte nur,” intime Dinge, ja wir sprechen über den Sex den du mit Karin hattest”, augenblicklich spürte ich wie ich rot wurde, erwischt, beide sahen mich an und grinsten verschämt……., ich schluckte, ” Du weißt davon?”,
” … ja sicher, das war auch meine Idee,”
“..ich verstehe nicht, nochmal bitte, welche Idee?”
“.. das Karin dich prüft ob du mir treu sein kannst!”, ” aber wie es sich erwies, bist du gleich bei der ersten Gelegenheit über sie hergefallen !” Sonja schmunzelte als sie das sagte.
” Moment mal, wer sagt das!”, ” Karin, etwa?”
” Du weißt, wir haben keine Geheimnisse, aber du wolltest eines für dich, nicht wahr?”
Ich kickte Karins Fuß weg von mir, die noch immer an meiner Wade rieb, und wandte mich an Karin, “Was bist du für ein Miststück!”, Karin grinste,”… du stellst alles so hin als wäre ich der schuldige!”, ich war auf hundert, ” diese Schlampe!” mein erster Gedanke, verschränkte meine Arme und lehnte mich zurück, holte tief Luft, sagte in Richtung Sonja “..hat sie dir auch erzählt wie sie mir überall hinfolgte, in deiner Wohnung wie eine läufige Hündin…., oder hat sie das nicht erwähnt!”
” Ja, das hat sie!”, ” aber das ist nicht der Punkt, denn in dem letzten Monat, habe ich zwar nicht mit dir geschlafen sondern mit Karin!”, “wir beide meinten, das es besser wäre, wenn Karin dich verführen kann, das wir versuchen möchten zu dritt zusammenleben, jeder hätte was davon.”, “denn ich liebe Karin, und sehne mich nach ihren Körper, ich will es nicht missen!” was meinst du, wäre das für dich in Ordnung?”, während sie das sagte streichelte sie zärtlich die Hand von Karin.
Als ihre Worte meine Gedanken erreichten war es als trifft mich ein Hammer, es war alles geplant und vorbereitet, ich dachte nach…, musste diese Nachricht erst verkraften.
Karin sagte mit flüsternder Stimme , “Nun, wie ist die Vorstellung das du uns beide haben kannst?”
” Pikant, wirklich pikant, die Vorstellung, das ihr lesbisch seid besonders!”,
Sonja, “..lesbisch, nein, bi, eher zutreffend.”, “aber was sagst du dazu, lass es uns versuchen?”
“.. ich weiß nicht, bin im Moment etwas überfordert, denn ich hatte ein schlechtes Gewissen dir gegenüber, dachte eher das du unsere Beziehung beenden würdest, wenn du alles weißt.”
Sonja rückte näher zu mir,fasste an mein Knie, “Liebling, das war nie ein Thema für mich, denn eigentlich war ich dir untreu, seit ich dich kenne habe ich neben dir immer mit Karin herumgemacht, hatte ein schlechtes Gewissen und oft mit Karin darüber gesprochen, Karin akzeptiert das, weil wir beide, dich mögen!”, ” eigentlich kam dieser Vorschlag von Karin, überhaupt seit sie es dir in der Küche besorgte!”
Langsam entspannte sich die Situation, Karin bestellte noch Wein, und nach einigen Gläsern wurde aus der Zweisamkeit , eine Dreiecksbeziehung. Beide waren erleichtert die Dinge offen gelegt zu haben, ich ebenso, den mein schlechtes Gewissen drückte nicht mehr.
Spät sind wir in Sonjas Wohnung gekommen, und wollten zu Bett gehen, die Frauen duschten gemeinsam, während ich die Nachrichten verfolgte, Sonja, meinte “Liebling, komm ins Bett es ist schon spät!”, und ging in Richtung Schlafzimmer.
Im Bad, war Karin die gerade ihre Haare trocknete, nackt,ohne Scham, mit dem Rücken zu mir stand sie vor dem Spiegel, meine Blicke glitten über ihren knochigen Hintern, und die Schamlippen die sich als Schatten abzeichneten, sanfte Erregung machte sich in mir breit, während ich meine Hose abstreifte und in die Dusche stieg.
Nur mit dem Handtuch über der Hüfte kam ich zum Bett, eine Kerze brannte am Nachtkästchen, beide lagen eng umschlungen Karins Bein war zwischen denen von Sonja und schmusten miteinander.
Als beide mich bemerkten , rückten sie auseinander, und Karin klopfte auf die Matratze mit den Worten “…komm, lass uns spielen!”
Sonja, kuschelte sich an mich, Karin ebenso.
Ich fühlte mich wohl, wie ein Sultan im Harem, spürte die nackte warme Haut der beiden an meinem Körper.
Sonja suchte meine Lippen,küsste mich innig, während Karin mich unter der Decke meine Leistengegend streichelte.
Nachdem Karin mich oral so erregt hatte wie sie es wollte, setzte sie sich auf mich, stützte sich mit beiden Armen auf meine Brust, mit sanften Bewegungen, tanzte ihr Becken auf den meinem.
Sonja krabbelte hoch, spreizte ihre Beine über meinem Kopf drückte mir ihre feuchte Pussy auf den Mund, flüsterte,” leck mich!”

Fortsetzung folgt ……….. vielleicht?

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Mal was anderes

Die nackte Wahrheit

Ich bin kein Böll, ich bin kein Grass,
ich schreibe hier so rein aus Spass,
wo sie Worte zur hohen Kunst erheben,
will ich der Lust den Vorrang geben!

Sie suchen Worte wohlbedacht ,
und geben immer darauf Acht,
das niemand einen Zweifel hegt,
auf welchem Niveau man sich bewegt.

Ich hingegen formulier Gedanken,
frei von Scham, ganz ohne Schranken.
Versuch mein Bestes hier zu geben,
Spüre in mir die Lust auf´s Leben.

Bin befreit von allen Zwängen,
lasse mich auch nicht einengen.
Seh darin den grössten Sinn,
mich so zu geben wie ich bin.

Ich bin ´ne Sau, kann´s nicht verhehlen,
ich lieb den Fick, tief in die Kehlen,
In jungen, engen, nassen Schlitzen,
will ich meinen heissen Saft verspritzen

Und find ich dann mal eine Nette,
gerne auch mal tief in die Rosette.
Denn es hat doch auch viel Charm,
steckt man tief in ihrem Darm.

Und finden es auch manche krass,
ich liebe es sehr feucht und nass.
Möchte zwischen Schenkel sinken,
und Sekt gern aus der Quelle trinken.

Ob Schwule, Lesben , Masochisten,
ob lecken, blasen oder fisten,.
Ob jung, ob alt, ob arm, ob reich
Bei einem sind sie alle gleich.

Wenn Lust und Gier, ganz ungezügelt,
Sinne weckt, Fantasie beflügelt,
Grenzen fallen, es brennt der Himmel
Dann kocht die Muschi, spritzt der Pimmel.

Copyright:
Analytiker

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Von Putzfrau geblasen / WAHRE GESCHICHTE

Da ich noch bei meinen Eltern wohne und wir ein sehr großes Haus mit Pool besitzen, kommt bei uns 2 mal die Woche eine Putzfrau/Putzkraft zu besuch um uns die Arbeit zu erleichtern.

Da unsere derzeitige Putzkraft leider wegen familiären Gründen zurück nach Polen musste hatte sie uns für 2 Wochen eine Freundin gebracht die ihre Arbeit übernehmen konnte. Sie war noch sehr jung um die 23 Jahre klein aber man sah schon sie hatte rießen Brüste. Ich schätzte sie auf BH größe C-D.
Als wir uns das erste mal sahen, merkte ich sofort das wir uns gegenseitig gefallen und lachten uns zu, da wir im selben Alter waren.
Als sie den zweiten Tag (Mittwoch) hintersich gebracht hatte sagte ich ihr nett bis zum nächsten Mal.
Die Tage vergingen und ich nahm mir vor bei ihrem letzten Arbeitstag zu testen wie sehr ich ihr denn gefallen würde.

Sie kam am Freitag erneut und wieder fielen mir ihre mega Titten auf und ich konnte nicht aufhören ihr darauf zu schauen. Als sie in meinem Zimmer fertig war ging ich duschen und rasierte mir noch einmal schön meinen 23cm Schwanz blank.

Ich zog einen Bademantel an und musste sie irgend wie auf mein Zimmer locken.
Da nahm ich meinen Mülleimer und stellte ihn ein Stockwerk tiefer und ging zurück in mein Zimmer.
Kurze zeit Später (5-10min) klopfte es in meinem Zimmer ich war splitter nackt und dachte mir jetzt hat sie angebissen.
Ich rief: “Ja bitte?”, und sie öffnete die Tür. Ich stand direkt mit meinem nackten Köfper zu ihr und sie erschreckte und schloss sofort wieder die Tür. Ich lachte und sagte: “Nein, nein komm ruhig rein!”, und sie öffnete erneut die Tür. Nun grinste Sie und schaute mir direkt auf meinen großen Schwanz mit großen Augen. Sie sagte: “Hier dein Mülleimer”, und blinkte andauernd auf mein Gemächt. Ich sagte:” Der gefällt dir oder?” darauf antwortete sie nur:”Naja, klein sieht anders aus.” Ich fragte sie ob sie mir nicht auch was von ihr zeigen wollte und sie fragte nur: “Was willst du den sehen?”, worauf ich nur sagte also deine Brüste gefallen mir sehr.
Ohne zu zögern nahm sie meine Hand und legte sie ihr auf die Titten.
Plötzlich wurde mein Schwanz mega steif und sie sagte nur: “Oh mein Gott” darauf hin nahm ich ihre Hand und legte sie auf meinen Schwanz. Erst zog sie die Hand sofort zurück doch ich sagte nur keine Angst mach ruhig. Ich fing dabei an ihr T-Shirt auszuziehen und den BH zu öffnen als Sie anfing meinen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen und mir richtig einen geblasen hat. Ich machte eine Stöhnen weil ich ihre rießen Brüste in der Hand hatte während mir meine Putzfrau einen geblasen hatte. OH MEIN GOTT!
Plötzlich hörte ich das meine Mutter zurück kam und wir beide hörten sofort auf und zogen uns an, aus Angst erwischt zu werden. Verdammt! Ich flüsterte ihr nur zu: “Bitte sag nichts” und sie antwortete nur: “Nein keine Angst mach ich nicht!”

Da es leider ihr letzter Arbeitstag war habe ich Sie seitdem nicht mehr gesehen aber ich habe unserer richtigen Putzkraft gesagt das sie eine super Aushilfe war. 🙂 Wenn sie wieder da ist, gibt es natürlich eine Fortsetzung!

Danke fürs lesen. Es handelt sich um eine wahre Geschichte also bitte Kommentieren und bewerten!
Bitte Added mich und vlt seid ihr die nächste da ich auch für Real Treff und Tributes zu haben bin.

Bis zum nächsten mal!

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Karibische Freuden – 2. Teil

Noreen

Ein paar Tage nachdem Linda und ihre Gruppe abgereist waren, kam ich von einem Tauchausflug zurück und fand den grossen Pool vor dem Hotel stark bevölkert. Überall standen Scheinwerfer, Fotostative und es herrschte eine leicht hektische Atmosphäre. Hinter dem Pool sassen ein paar Girls auf Stühlen und da wurde an Badekleidern gezupft, Haare gerichtet und Gesichter geschminkt. Was für ein Zoo! Offenbar wurde da ein Fotoshooting vorbereitet und Chris (mein Tauchbuddy) und ich verzogen uns rasch in die Strandbar. Dort genossen wir einen der verführerischen Drinks und beobachteten das Ganze aus einiger Entfernung.

Nach etwa einer halben Stunde begann die ‚show‘, etwa ein Dutzend Models posierte in Badeanzügen und schritten am Poolrand auf und ab. Es war ein schöner Anblick, diese wohlproportionierten Girls bei ihrer Arbeit zu beobachten und wir suchten uns jeweils eine Favoritin aus. Chris plädierte für eine grossgewachsene Latina (vielleicht aus Venezuela oder von sonst wo) während ich für eine kaffebraune Frau mit halblangen, gewellten Haaren, schönen strammen Beinen und einem prächtig geformtem Hintern votierte. Nach etwa einer Stunde war der ganze Budenzauber vorbei und ich bemerkte, wie mir ‚meine‘ Favoritin beim Weggehen einen langen Blick zuwarf.

Nach dem Nachtessen entschlossen wir uns zu einem Discobesuch in einem Hotel in Castries (unser eigenes Haus hatte keinen Nachtclub) und liessen uns von einem der rumpelnden Taxis mit einem fröhlichen Einheimischen an Steuer hinfahren. Luke, unser Fahrer sang den ganzen Weg Reggea-Melodien und wünschte uns einen schönen Abend.

Die Disco war prallvoll mit Touristen und Einheimischen die sich kunterbunt gemischt mit Getränken und Tanzen amüsierten. Wir bestellten einen Drink und mein Blick fiel auf ein Girl, dass einige Meter von uns entfernt ganz allein an der Bar stand. Die Bademoden-Nixe von heute Nachmittag! Sie lächelte mir freundlich zu und ich deutete auf meinen Drink und dann auf sie.

Sie kam herüber und fragte, was ich meine. „Darf ich Dir einen Drink ausgeben“, fragte ich sie und stellte mich vor.

„Ich bin Noreen, das Angebot nehme gerne an“, erwiderte sie und bat den Barkeeper ihr eine Piña Colada zu mixen. Wir unterhielten uns angeregt und ich fragte sie, ob sie professionell als Model arbeite.

„Nein, ich arbeite bei einer Reederei und mache das nur nebenbei aus Spass. Jeden Tag schminken, aufpretzeln, ständig auf das Gewicht sehen – das wäre nichts für mich.“

Ich fragte sie, ob sie gerne tanzen würde und nach einem kurzen Nicken mischten wir uns unter die Menge. Ich bemerkte, dass viele Paare sehr eng tanzten und ihre Hüften fast zu verschmelzen schienen. Noreen lachte und sagte, „sieht aus, wie wenn sie Liebe machen würden, nicht wahr?“

Wir versuchten unser Glück und Noreen schob einen Oberschenkel leicht zwischen meine Beine. So bewegten wir uns zu den heissen Rhythmen und gerieten beide ziemlich rasch in Erregung. [Anmerkung: einige Jahre später wurde Lambada in Europa populär und ich mutmasse, dass wir da eine Art Vorläufer tanzten]
Noreen konnte natürlich spüren, dass sich mein Unruhestifter deutlich aufgerichtet hatte und sah mir tief in die Augen. „Ich mag Dich, Du bist mir schon heute Nachmittag aufgefallen.“

Dann vergrub sie ihr Gesicht an meiner Schulter und ich streichelte sanft über ihre untere Rückpartie. Ein leises Zucken verriet mir, dass sie das mochte und dann hauchte sie einen Kuss auf meine Wange. Schliesslich war die Tanzrunde zu Ende wir gingen zurück an die Bar. Glücklicherweise trug ich eine weit geschnittene Leinenhose, so war meine ziemlich heftige Erektion nicht allzu gut sichtbar…

Ich fragte sie, ob sie denn keinen festen Freund habe.

„Nein, weisst Du die Auswahl ist auf unserer kleinen Insel nicht gerade üppig und wenn eine Frau einmal etwas nähere Bekanntschaften pflegen will, geht es unseren Männern doch oft nur um das eine. Ich bin mir zu schade, einfach die Bumsfreundin eines Typen zu spielen.“

„Und wie geht’s mit uns weiter“, fragte ich mit einem Augenzwinkern.

„Dich finde ich sehr nett und mir gefällt die Art wie Du mich berührst. Ich glaube, Du legst Wert darauf, dass auch eine Frau schöne Gefühle entwickeln kann.“ Sie sah mich aus ihren grossen bernsteinfarben Augen etwas verliebt an. Ich musste echt leer schlucken und machte sie darauf aufmerksam, dass ich nur zu Besuch hier war.

„Ist mir schon klar, aber ich mag Dich nun einmal. Meinst Du, wir könnten uns später in Dein Hotel schleichen?“

Nun, das war das kleinste Problem, die Zimmer waren über Aussenwege und Treppen erschlossen. Man musste also nicht an der Reception vorbei, oder durch eine Hotelhalle gehen. Im Taxi hielten wir uns sehr zurück – auf dieser kleinen Insel kannte ‚man‘ sich einfach zu gut. Angekommen gingen wir eng umschlungen Richtung meiner Loge und hielten alle paar Meter an, um heisse Küsse auszutauschen. Noreen begutachtete mein Zimmer eingehend und trat auf den Balkon, von dem man eine schöne Aussicht auf das Meer hatte, die Wellen vom Mondlicht in sanftes Licht getaucht. Sie hielt mich eng an sich gepresst und wir machten nochmals ähnliche Bewegungen wie zuvor auf der Tanzfläche. Ich spürte die Hitze in ihrem Schoss und drückte meine Hüften mit meiner starken Erektion zwischen ihre Schenkel.

Plötzlich drückte sie mich etwas weg und fragte nervös, „hast Du Kondome hier, ich bin nämlich nicht auf der Pille.“

„Keine Sorge“, beruhigte ich sie, „für solche Fälle bin ich ausgerüstet.“

„Da bin ich aber froh, ich möchte gerne mit Dir schlafen aber kein Risiko eingehen. Eine Cousine von mir hat sich dummerweise darauf verlassen, dass ihr Freund schon auspassen werde – und hat sich prompt anbumsen lassen. Nun steht sie als ledige Mutter da, muss sich das Gerede anhören und in unserer Gesellschaft ist sie natürlich ganz allein und selber daran schuld.“

Ich wurde nun meinerseits etwas unsicher. Ich wollte mir ja kein Flittchen angeln, aber auf eine komplizierte, womöglich unerfahrene Frau war ich auch nicht aus. Noreen schien meine Zurückhaltung zu spüren und flüsterte mir zu, „komm, wir gehen unter die Dusche, ich möchte Dich von oben bis unten einseifen und endlich sehen, was ich schon die ganze Zeit spüre.“

Sie ging vor mir ins Zimmer, wackelte einladend mit ihrem prächtigen, festen Hintern und begann sich langsam auszuziehen. Ihre Teilzeittätigkeit als Modell kam ihr sicher zugut, denn sie bewegte sich sehr erotisch und stand schliesslich nur noch in einem knappen blauen Slip vor mir. Ihre Brüste waren wundervoll geformt, hoch angesetzt, fest und straff und die Nippel schon deutlich aufgerichtet. Ich liess auch meine Textilien fallen – wahrscheinlich auf eine etwas weniger attraktive Art – behielt aber meine Unterhose ebenfalls an. Die deutliche Beule entlockte Noreen ein Schmunzeln. Unter der Dusche fielen die letzten Hüllen, und wir seiften uns gegenseitig tüchtig ein. Sie widmete meinem Lümmel besondere Aufmerksamkeit und massierte und presste ihn, bis er ganz hart war. Ich streichelte als Gegenleistung ihren gut getrimmten Venushügel und klopfte mit zwei Fingern leicht auf ihre schön geformten Schamlippen. Dabei spürte ich, dass sie schon ziemlich feucht und erregt war; ein erster Seufzer kam aus ihrem Mund. Am liebsten hätte ich sie gleich jetzt unter der Dusche genommen, erinnerte mich aber an mein Versprechen und holte einen Gummi aus meiner Toilettentasche.

Wieder zurück, drehte sie mir wie auf Verabredung den Rücken zu, spreizte die Schenkel, ging leicht in die Knie und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab. Ich streichelte ihren herrlichen Hintern und fuhr mit den Fingern zärtlich zwischen ihre Beine. Sie war wirklich NASS und stöhnte unter meinen Fingerübungen.

„Komm nimm mich jetzt, aber langsam. Ich will es richtig auskosten, wenn Du in mich eindringst“, verlangte Noreen und ich tat ihr den Gefallen gerne.

Zuerst liess ich nur meine dicke Eichel leicht eindringen und schob dann ganz langsam meinen Schwanz in ihre kochend heisse Spalte. Auf halben Weg zog ich ihn wieder fast heraus und begann das Spiel von neuem. In dieser Stellung konnte ich mich natürlich auch gut ihren wunderschönen Brüsten widmen und massierte sie zärtlich von hinten. Schliesslich war ich ganz tief in meiner Gespielin und hielt inne, um auf ihre Reaktion zu warten. Noreen fing nun an, ihren tollen Po vor und zurück zu bewegen und ich tat einige Minuten gar nichts, hielt nur dagegen und liess sie die ‚Arbeit‘ machen. Sie machte auch immer wieder kleine Pausen und ich spürte, wie sich ihre Vaginamuskulatur rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte. Also keine Spur von ‚Unschuld vom Land‘! Die Kleine wusste genau Bescheid, wie ‚es‘ richtig gut gemacht wurde.

Langsam beschleunigte sie ihre Bewegungen und unsere nassen Körper klatschten sanft gegeneinander. Es war ein herrliches, zärtliches aber auch leidenschaftliches Vögeln und dauerte ein gefühlte halbe Ewigkeit. Schliesslich merkte ich, wie Noreen sich mit einer Hand ihren Kitzler stimulierte und mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam. Ich hielt inne und genoss die heftigen, lang andauernden Zuckungen ihrer engen Möse.

„So, nun mache ich es Dir auch noch schön“, meinte Noreen, kniete sich hin und befreite meinen pochenden Schwengel von seinem Gummimäntelchen. Sie begann ein heisses Zungenspiel an der Eichel, knetete leicht meine zum Bersten gefüllten Hoden und streichelte mit einem Finger über meine Rosette.

„Magst Du das“, fragte sie lüstern, „darf ich Dir ein wenig Dein Löchlein stimulieren?“

Ich nickte ihr aufmunternd zu und sie schob mir langsam und zärtlich eine Fingerspitze in meinen Arsch. Gleichzeitig fing sie an, fest an meinem Schwanz zu saugen und nahm ihn ganz tief in den Mund. Ihr Finger machte stossende Kreisbewegungen und ich merkte, dass meine Entladung unmittelbar bevorstand. Noreen schien das auch zu ahnen, entliess das harte Teil aus ihrem Mund und begann eine feste aber zärtliche Schwanzmassage.

„Du darfst es in mein Gesicht und meinen Mund lassen, nur keine Hemmungen“, forderte sie mich auf und verstärkte ihr Fingerspiel in meinem Hintern.

„Ja“, ächzte ich, „jetzt, jetzt, ich kommmmmme!“

Sie bekam die ersten Spritzer mitten ins Gesicht und schloss dann ihre Lippen um meine glühende Eichel, um den Rest meiner Ladung lüstern aufzusaugen. Mir war etwas schummrig vor Augen und musste mich erst etwas fassen, während Noreen die letzten Tropfen aus mir herausholte. Sie nuckelte dabei wie ein Kälbchen an meinem langsam erschlaffenden Jonny und schluckte mit aufgerissenen Augen den Rest meines Samens.

Anschliessend wuschen wir uns nochmals, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns eng umschlungen auf das Bett. Für etwas Erfrischung war auch gesorgt, denn im Zimmer standen immer Mineralwasser und frische Früchte für die Gäste bereit. Nach einer längeren Atempause und viel kuscheln und schmusen fragte mich Noreen, ob ich sie mit dem Mund verwöhnen möge.

„Nichts lieber als das“, gab ich zur Antwort, „ aber ich habe da eine Lieblingsstellung. Setz Dich doch bitte auf mein Gesicht, so kann ich Dich schön lecken und gleichzeitig Deine schönen Brüste bewundern und streicheln.“

Sie schien etwas verdutzt, ging aber bereitwillig auf meinen Vorschlag ein. Ich hatte schon oft festgestellt, dass Frauen in dieser Stellung selber Einfluss auf Druck und Tempo nehmen können – viel besser als auf dem Rücken liegend!
Ihre Möse roch richtig gut, frisch gewaschen und der süsslich-salzige Saft floss bald in Strömen. Ich wendete alle mir bekannten Kniffe an: Saugen an den geschwollenen Schamlippen, Zungenschläge am prall hervortretenden Kitzler, festes Kneten an den herrlich-geilen Hinterbacken, leichtes Reiben über dem Venushügel, kurz, ich wollte sie richtig toll verwöhnen – als Dank für ihren wundervollen ‚blow-job‘ mit Schlucken.

Ich merkte, dass Noreen immer erregter wurde, ihr Becken begann kreisend-zuckende Bewegungen zu machen, die Mösensäfte flossen in Strömen und sie drückte ihren Unterleib fester auf mein Gesicht. Um sie fertig zu machen, schob ich einen Finger in ihre Arschritze und streichelte die dunkle Rosette. Als ich spürte, dass der Schliessmuskel ganz weich und entspannt war, drückte ich die Fingerkuppe vorsichtig hinein und die Reaktion kam unmittelbar: Ein heftiges und Stöhnen, Noreen presste ihre Hände gegen Ihre hart geschwollenen Brüste, zog an den langen, steifen Nippeln und aus ihrer Kehle kam ein lang andauerndes Keuchen.

„Ich, ich, jaaaaaaa, jetzt, jetzt, trink mich aus, ahhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhh!“
Es war nicht gerade ein Squirt, aber ihre wundervolle Möse zuckte und sonderte enorm viel Saft ab. Ich liess vom Kitzler ab, denn der war inzwischen sicher extrem empfindlich. Stattdessen schob ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Lustgrotte und leckte so viel Flüssigkeit wie möglich auf. Nach langen Zuckungen liess sie sich seitwärts fallen, umarmte mich fest und drückte sich eng an mich.

„Das war vielleicht einer meiner allerschönsten Orgasmen, aber Du hast sicher bemerkt, dass ich noch nicht allzu viele Erfahrungen mit Männern gemacht habe“, flüsterte sie leise.

„Na, dann bist Du aber ein Naturtalent! Ich für meinen Teil finde, dass Du ein tolles Betthäschen abgibst.“

„Und nicht zu vergessen, auch gut unter der Dusche vögle“, erwiderte sie mit einem spitzbübischen Lachen.

Wir liebten uns in dieser Nacht noch zweimal und entdeckten zusammen unsere Vorlieben für verschiedene Stellung: Sie sitzend auf der Balkonbrüstung (sehr leise, um die anderen Hotelgäste nicht zu ‚stören‘), auf dem Salontisch und andere kleine Ferkeleien mehr. Am frühen Morgen verabschiedete sich Noreen mit Bedauern. „Ich muss Morgen für eine Woche nach Panama ins Hauptquartier unserer Firma. Wir sehen uns also erst kurz vor Deiner Abreise wieder.“

Nun, wir trafen uns tatsächlich noch einmal – ein Tag bevor ich St. Lucia für immer Lebewohl sagen musste. Wir blieben brieflich über viel Jahre in Kontakt und eines Tages kam ein Schreiben aus Ottawa: Noreen war nach Kanada ausgewandert und hatte geheiratet…

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Meine Bi-Fantasie

wir treffen uns im hotelzimmer, packen gleich die utensileien aus: seile, mundknebel, lederfesseln, halsfessel, ketten, dildos in allen variationen. dann rauchen wir einen joint und besprechen die session. ich ziehe mich vor dir aus und präsentiere dir meinen arsch, meine rasierte arschvotze, meinen blanken schwanz, alles ganz glattrasiert. du spielst mit meinem schwanz und meinen abgebundenen eiern, inspizierst meine fickmöse, sie ist ganz sauber und bereit für dich. dann hole ich deinen schwanz aus der hose und beginne ihn zu lecken und zu saugen, bis er hart ist. ich lutsche an deinen eiern, lecke den schaft und stosse mir deinen prügel immer wieder tief in den rachen. unterdessen ziehst du dich aus und ich werfe einen erwartungsvollen blick auf deinen körper, der geschmückt ist mit einer montur aus lederriemen und nieten, die im kerzenlicht glänzen. deine beine stecken in lederhosen mit offenem schrit. dein fetter schwanz steht in voller pracht. ich merke, wie du langsam geil wirst. du befiehlst mir, mich auf den rücken zu legen. alsbald packst du meine schenkel und machst sie breit. mein rosa loch steht dir zu verfügung. ein finger geht ganz flink rein. erkundet mein loch. kreist, stösst und flutscht. jetz ein zweiter, ich entspanne mich mit einem stöhnen. ein dritter finger passt auch noch rein. geil. mit spucke befeuchtest du immer wieder den rand meiner möse und stösst jedesmal tiefer in mich hinein. das macht mich total an. ich will mehr. auf dem bett liegen schon die dildos parat. ich habe mich bei deinem fingerfick schön entspannen können, ich fühle mich bereit für den 22x5cm dildo, den du jetzt mit gel befeuchtest. den rest gel an deinen händen schmierst du mir um und ins loch. feucht und rosa wartet es auf den prügel. mit leichtem druck führst du die spitze an mein loch, das sich zögerlich weitet. du erhöst den druck und meine rosette beginnt nachzugeben, die gummieichel zu verschlucken. ich kann nur stöhnen. mit kurzen stössen treibst du das ding immer tiefer in mich hinein. bis zum anschlag und wieder ganz raus und rein, langsam aber stetig. so machst du mich richtig geil. dann lässt du den dildo am anschlag stecken, holst ein seil und fixierst das teil. du legst mir fuss und handfesseln an, ein breites halsband aus leder und eine mundfessel mit einem grossen gummiball. ich muss kniend hinsitzen und du legst mir eine metallstange über den schoss. an den enden werden die ösen von meinen fussfesseln eingehängt. meine beine sind jetzt fixiert, am hintern hochgebunden. die eine hand bindest du mir an der handfessel auf den rücken. die linke hab ich zum wichesn. ich knie mich hin, strecke dir meinen hintern entegegen, in dem immer noch der dildo steckt, die füsse hinten hochgebunden. du löst das seil und ziehst den gummischwanz langsam raus. mein loch ist jetzt ganz enstpannt und schön vorgewärmt. der nächste kolben ist 30x6cm gross. gut mit gel befeuchtet geht die schmale spitze problemlos rein. cm für zentimeter wird er dicker, meine votze gibt langsam nach und er geht tiefer und tiefer rein. steht erst an beim 2. schliessmuskel. du beginnst mich sanft damit zu ficken, kreisend, stossend. mein loch entspannt sich immer mehr und das gefühl wird geiler und geiler. nun ziehst du den fickriemen ganz raus und schiebst in wieder tief rein. ein geiler fick. zwischen meinen beinen hindurch erhasche ich einen blick auf deinen harten fickprügel. die erwartung macht mich noch geiler, ich stöhne im rhythmus deiner stösse mit dem riesndildo. immer wieder ziehst du ihn ganz raus und stösst ihn bis zum anschlag rein. langsam beginnt der zweite schliessmuskel sich zu entspannen. du verlangsamst das tempo und dringst dafür jedesmal tiefer in mich ein. ein zucken meines körpers sagt dir, dass der endgültige anschlag erreicht ist. gut 25cm sind jetzt drin. ich bin echt ausgefüllt und es fühlt sich geil an. jetzt ist ficken angesagt. du ziehst den dildo behutsam raus, meine votze ist jetzt schön geschmeidig, weich und glitschig. du ziehst jetzt meine arschbacken auseinander und öffnest mein loch mit je zwei fingern deiner hände. es ist bereit für deinen schwanz. du kniest dich hinter mich und führst deinen geilen schwanz in meine arschvotze. ein. bis zum anschlag. gleich beginnst du mich hart zu ficken. es klatscht an meinen pobacken, wenn du zustösst. ich stöhne im rhythmus und wichse meinen schwanz. aber kurz bevor du kommst wirst du langsamer, entspannst dich. mit meinem schliessmuskel massiere ich sanft deinen schaft. mein schwanz ist jetzt ganz hart und steif. dann fängst du wieder an zu ficken, diesmal langsam, aber sehr tief. du drückst dich richtig an meinen hintern. ich nehme deinen schwanz bei jedem stoss ganz tief in mich auf. meine arschvotze beginnt zu pulsieren. du erhöst deinen rhytmus und stösst noch härter zu. doch kurz bevor du kommst, wirst du wieder langsamer. meine rosette glüht und lechtzt nach mehr. ich treibe dich an, mich härter zu nehmen und du stösst nun richtig hart zu. gefällt dir das?

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Die ist viel zu alt

2. Kapitel

Im Badezimmer zeigt sie mir an, in die Badewanne zu steigen. Mit vorgehaltenen Händen folge ich ihrer Anweisung, hebe ein Bein nach dem anderen in die Wanne. Ich spüre ihren Blick auf meinen kleinen Knackarsch. Sie greift nach dem Brausekopf und stellt das Wasser an. Nach kurzer Zeit ist es warm und sie nimmt meine Hände beiseite. Ich wehre mich nicht. Sie lässt es sich nicht nehmen, mich zu waschen. Während der Wasserstrahl auf meinen Penis fällt, wiegt sie mit der anderen Hand meine Hoden und drückt sie nach oben. Ich schaue sie an. Sie wirkt zufrieden, wie sie, für mein Gefühl zu lange, mein Geschlechtsteil benässt.
Sie stoppt die Brause und nimmt sich ein Stück Seife. Schnell sind ihre Hände schaumig. Sie legt sie sanft auf Penis und Hodensack und wäscht los. Fürsorglich wäscht und knetet sie meine weiche Haut. Ihre Finger erfühlen einzeln meine Hoden, drücken vorsichtig dagegen und umfassen sie. Mein Penis steht steif vom Körper ab. Trotzdem ist mir das alles immer noch unangenehm, auch wenn es sich eigentlich sehr gut anfühlt.
Mein Penis gleitet durch ihre Hände. Er flutscht geradezu wegen der Seife. Ein schönes Gefühl.
Mein Schwanz wird noch größer und vor allem härter. Sie zeigt keine Regung, ob ihr das zusagt. Sie wirkt irgendwie mütterlich. Vielleicht hat sie ja einen Sohn, bei dem sie das früher immer gemacht hat? Eine Hand seift vorsichtig meine Hoden ein und die andere gleitet am Schwanz rauf und runter.
Sie holt dir einen runter, Rory!
„Schön, dass du beschnitten bist”, sagt sie plötzlich. Ich schaue auf meine große dunkelrote Eichel, dann in ihre Augen. Sie strahlen. Ich schweige. Eigentlich war mir das bisher immer unangenehm.
„Ich mag gerne”, erzählt sie weiter. „Du hast ein schönes Teil.”
Sagte sie „Teil”?
„Er fühlt sich gut an in den Händen. Masturbierst du?”
Mache ich was? Das Wort kannte ich damals nicht, nur onanieren.
„Was is´n das?” frage ich zaghaft.
Sie lächelt nur. „Ob du an dir selbst spielst?”
Die Antwort ist mir wiederum peinlich. Ich zucke meine Schultern. Sie versteht aber scheinbar.
Mit der Brause beendet sie die viel zu lange Wäsche. Sauber und steif ragt ihr mein Geschlechtsteil entgegen. Wieder hält sie meine Hoden sanft mit einer Hand leicht nach oben gedrückt. Sie schaut sich alles genau an, guckt auf meine Eichel, die wirklich ziemlich gut durchblutet zu sein scheint, beugt sich dann vor, spitzt ihre Lippen und gibt ihr einen leichten zarten Kuss direkt auf die Öffnung.
Himmel, die Frau geht aber ran! Das hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen ausgemalt.
Ich bin zwar nicht schüchtern, was andere Menschen angeht, sogar ein bisschen halbstark, aber in Sachen Sex scheinbar ein ziemlicher Hasenfuss und in diesem Moment völlig hilflos.
„Komm”, fordert sie mich auf und streicht mit einer Hand über meine rechte Pobacke.
Wir gehen nicht mehr ins Wohnzimmer. Sie führt mich ins … Schlafzimmer. Zumindest sieht es so aus. Hier stehen nur ein Bett und ein riesiger Kleiderschrank, der bis unter die Decke reicht.
Was passiert jetzt?
Werde ich wirklich zum ersten Mal richtigen Sex haben?
Will sie mit mir schlafen?
Will ich das?
Ich bin mir nicht sicher, da ich nicht genau weiß, wie das ist. Natürlich weiß ich, wie man Kinder bekommt und was „Bumsen” bedeutet, aber in der Realität ist jetzt doch alles anders. Oft habe ich natürlich von so etwas wie jetzt geträumt, aber irgendwie erschlägt mich alles ein wenig. Jedenfalls habe ich mir das alles ganz anders vorgestellt. Vor allem nicht mit einer so alten Frau.
Sie setzt sich auf das Bett und wartet. Ich setze mich rechts neben sie.
„Hast du schon mal?” will sie wissen.
„Gekuschelt?” frage ich naiv zurück.
„Ja, das auch”, grinst sie. Ihr Blick wandert von meinen Beinen in meinen Schritt und über meine Brust zu meinen Augen. „Du bist sehr zurückhaltend.”
Das ist das Kommando um aufzustehen und zu gehen. Tu es, Rory!
„Aber das macht nichts”, erklärt sie weiter. „Ist schon in Ordnung.” Sie überlegt kurz. „Wie heißt du eigentlich?”
„Ruairi.”
„Wie?”
„Rory.”
„Habe ich noch nie gehört.”
„Ich weiß. Ist nicht häufig in Deutschland.”
„Woher kommt dieser Name?”
„Is´ irisch.”
„Ah.” Sie hebt interessiert ihren Kopf. „Ich heiße übrigens Brigitte.”
Der Name passt ja zum Alter. Hau schnell ab, Rory!
„Äh”, nuschele ich schüchtern. „Ähm …”
„Na, was möchtest du wissen … Rory?”
„Äh … wie alt sind sie eigentlich?”
Jetzt ist es raus!
Jetzt kommt der Schock!
Ich höre sie schon sagen „75″.
Stattdessen sagt sie nur: „Älter als du.”
Das sehe ich selbst, old woman.
„Wie alt schätzt du mich denn?” stellt sie eine nervige Gegenfrage.
Na prima, typisch weiblich! Ich soll raten und mich zum Horst machen.
Während ich grübele, spüre ich wieder ihre Hand an meinem Penis und verkrampfe leicht.
Sag 75, Rory, dann wirft sie dich verärgert aus ihrer Wohnung!
„Vielleicht 40″, rate ich mit Sicherheit untertrieben.
Sie lächelt nicht mehr. Sie wartet nur.
Worauf wartet sie?
Sie guckt mich nur an.
Sprich, Hexe!
Ihre Augen schauen tief in meine und ihre Hand legt sich fest um meinen Schwanz.
„52″, sagt sie leise und kommt mir näher.
Mann, ist die alt! Scheiße, verdammt!
Aber Mut hat sie. In dem Alter.
Noch näher.
Unsere Nasenspitzen streifen sich leicht.
Unsere Blicke treffen sich.
Unsere Gesichter können nicht unterschiedlicher sein.
Hat die viele Krähenfüße!
Ihre Lippen berühren meine. Ich zucke zurück. Sie lässt nicht locker. Zärtlich drücken sich ihre Lippen gegen meine. Ich lasse meinen Mund geschlossen. Ich will sie nicht küssen. Sie tut es trotzdem. Es funktioniert nicht. Sie lässt von mir ab, lehnt sich zurück und gibt so ihre Brüste für meine Blicke frei.
Es tut mir fast ein wenig leid, aber ich kann sie einfach nicht küssen. Sie ist zu alt.
Gibt sie jetzt auf? Vielleicht wäre das ja ganz gut so.
„Möchtest du mal anfassen?”
Hä?
Fordernd drückt sie ihren Rücken durch. Ihre mächtigen Euter drücken sich vor, erschlagen mich fast.
Ich traue mich nicht.
„Nur Mut. Ich mag das”, erklärt sie, nimmt meine Hände und führt sie zu ihren Brüsten.
Ein Glücksgefühl!
Wenn sie doch nur viel jünger wäre!
Ihre riesigen Tüten fühlen sich an wie … wie … sie fühlen sich einfach hervorragend an.
Soll ich ihre Nippel berühren?
Ja! Ja, verdammt! Das traue ich mich. Ich jubele innerlich wegen meines Mutes.
Meine Hände wandern auf dem weichen Fettgewebe, der dunkle Rand kommt, ihre Warzenhöfe. Die Haut wird huckelig.
Sind die groß!
Neugierig erfühlen meine Finger jeden Zentimeter ihrer großen Warzenhöfe. Mein Schwanz ist zum Bersten gespannt.
Jetzt ihre Nippel.
Ich kann es einfach nicht fassen.
Ich berühre sie. Ein leises „Hah” entfährt mir.
Ihre Hände streicheln meine Schultern…… Meine Seiten.
So zärtlich.
Meine Hüften…… Die Oberschenkel…..Meinen Penis.
Ich atme auf und zucke ruckartig zusammen.
„Ich komme gleich”, gebe ich zähneknirschend zu.
„Schon?” scheint sie zu staunen, schließt dann plötzlich die Augen, schüttelt irgendwie für mich komisch wirkend ganz leicht ihren Kopf, öffnet sie wieder und taucht ab. Mein Blick folgt ihr. Ihr Kopf senkt sich auf meinen Schoß.
Sie wird doch nicht?
Doch, sie tut es!
Ich glaube es nicht.
Ich halte die Luft an. Diese Anspannung! Sie hat ihn im Mund.
Ich verdrehe leicht meine Augen, spüre, wie bereits mein Samen kommt (Mist, geht das schnell! Ich Versager!), wie er durch meine Harnröhre läuft und sie hat immer noch meinen Penis im Mund.
Das kann sie doch nicht machen!
Himmel, ist das ein Gefühl!
Sie tut es!
Sie lässt meinen Samen in ihren Mund fließen. Sie muss ihn trinken. Uah!
Wohin sollte er denn sonst?
Ich kneife meine Augen zusammen bei diesem Gedanken.
Jetzt saugt sie sogar.
Ich hole tief Luft und gucke angespannt an die Tapete.
„Ah.”
War ich das?
Muss wohl.
Dieser Reiz!
„AH”. Diesmal lauter.
Will sie denn nicht wieder aufhören?
Ich wage nicht nach unten zu gucken.
Sie stoppt. Endlich!
War das eine Erfahrung!
Echt, das war … das war einfach klasse.
Sie schaut mich an. „Möchtest du meine Brüste saugen?”
Ich hatte gerade eben einen Orgasmus und der war mit Sicherheit der beste und intensivste, den ich jemals bisher gehabt hatte, aber ihre Worte lassen mich nicht zur Ruhe kommen. Mein kleiner Freund ist zwar nicht mehr richtig hart, so leer gesaugt, wie er ist, aber immer noch stark vergrößert und schrumpft auch nicht wieder. Ihre Worte stimulieren mich zu sehr. Der Gedanke allein, an dieser gewaltigen Mutterbrust zu hängen, lässt mich spitz bleiben.
Sie hält mir mit einer Hand eine ihrer dicken Titten zum Verköstigen hin.
Ich nehme an. Ihre Brustwarze verschwindet zwischen meinen Lippen.
Ich verharre, überlege kurz, wie ich saugen muss, komme zu keinem Ergebnis und lege einfach vorsichtig los. Langsam sauge ich an ihrem Euter. Nur meine Lippen berühren dabei ihre Brust.
Sie drückt plötzlich sanft, aber mit Nachdruck, auf meinen Hinterkopf. Mein Gesicht verschwindet in ihrer Titte. Meine Nase drückt in ihr weiches Fettgewebe. Ich muss schnaufen.
Hiiiiiiiii …
Ein Glück, dass ich das nicht wirklich gerufen habe.
Scheiße, ist das geil!
Meine Hände greifen ihre Titten. Eine drückt die linke, an der ich jetzt wie ein kleines Kind hänge und meine andere Hand knetet ihre rechte Brust.
Ich schnaufe lauter, giere förmlich nach diesen Titten, nach dieser Frau.
Scheiß was drauf, dass sie alt ist!
Es macht höllischen Spaß!
Ich bewege meinen Kopf vor lauter Gier übertrieben schnell hin und her, sauge und schnaufe, werde immer wollüstiger und beiße.
„Aua.”
Ich schrecke auf. Hab ich ihr wehgetan? Ich schaue sie entschuldigend an.
„Bisschen sanfter, Schatz”, gibt sie mir zu bedenken.
„Okay”, antworte ich und verschwinde wieder aus ihrem Blickfeld.
Jetzt ist der andere Euter dran. Herrlich!
Sie spielt wieder an mir. Ich bemerke erst jetzt, dass er wieder hart ist. Sie wichst mich. Ich lasse sie tun. So schnell komme ich bestimmt nicht noch einmal.
Ratsch!
Was war das?
Hat sich angehört wie ein Reißverschluss.
Ich stoppe mein haltloses Stakkatosaugen und gucke nach der Quelle des Geräuschs. Ihre Hand ist tatsächlich an einem Reißverschluss. Sie hat ihren Rock geöffnet. Mit dem Hintern schubbernd versucht sie ihren Rock über ihren großen Hintern zu bekommen ohne meinen Penis loszulassen. Sie drückt mein Gesicht wieder auf ihren Busen.

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Der Chef und die Gummisekretärin

Ich kam gerade von der Arbeit nach Hause, es war ein anstrengender Tag, 12 Stunden Dauerstress. Ich arbeite als Sekretärin in einer Anwaltskanzlei. Ich heiße Susi Meier, bin 28 Jahre alt und wohne in Berlin. Sofort nachdem ich meine Wohnung betrat, zog ich mir den eleganten Rock und die Bluse aus. Ich griff mir in den Schritt. Der Gummistring und mein Gummi-Bh waren das einzige angenehme an dem heutigen Arbeitstag. In meiner letzten Beziehung lernte ich durch meinen Freund Latex kennen und auch lieben. Seitdem hab ich beinahe meine ganze Unterwäsche durch Latex ersetzt. Ich zog mir gleich meine Latexleggings über und ein enges Latextop. Erst so konnte ich den Abend richtig geniessen.

Ich lernte ihn damals in einer Disco kennen. Aufgefallen bin ich ihm sofort, hatte ich doch einen besonders kurzen Minirock, und ein enges Top an. Meine geile Muschi war von einem knappen String bedeckt, und meine Arschbacken schauten bei jeder Bewegung auf der Tanzfläche unter dem Mini hervor. Ich liebte es mich wie eine Schlampe zu geben und genoss es auch von den Männer so behandelt zu werden. So zögerte er auch nicht mich anzusprechen, und mich zu fragen ob ich aufs WC der Disko mitkomme. Ich zögerte nicht und ging mit ihm mit. Dort lutschte ich gleich seinen Schwanz und ließ mich von ihm ficken. Ja, und irgendwie hat sich dann mehr entwickelt und wir wurden ein Paar. Er hat mich dann auf Latex angesprochen, ich kannte es zwar nicht, aber wird probierten es aus, und ich fand gleich Gefallen daran. Die Beziehung ist jedoch nach 2 Jahren auseinandergegangen, aber meine Liebe zu Latex ist geblieben.

Am nächsten Morgen hab ich mich dann wieder ferig für die Arbeit gemacht. Zog mir mein geliebtes Gummihöschen mit Innenhüllen und einen Gummi-BH an. Darüber noch einen kurzen Rock und eine weiße Bluse für die Arbeit. Dazu trug ich meine 12cm Heels. Dann fuhr ich los Richtung Arbeit. Ich begrüßte meinen Chef, und ging auf meinen Arbeitsplatz. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass er mir in letzter Zeit öfter hinterherstarrte. Der alte geile Bock, dachte ich nur. Am Vormittag kam er dann zu mir, wieder starrte er mir in den Ausschnitt, ich hatte schon Angst dass man den Gummi-Bh sehen konnte. Er gab mir ein paar Akten zum fertig machen, dann ging er wieder.

Am Nachmittag rief er mich dann in sein Büro. Er begann zu sprechen: Frau Meier, warum laufen sie hier wie eine Nutte herum? Mir stockte der Atem, was hat er gesagt? Verstehen sie mich, fragte er nach. Ich nickte nur. Los, komm her du Schlampe, leg dich auf den Schreibtisch. Ich hab dich genau beobachtet, du verfickte Gummisau. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er wiederholte sich, in einem noch härteren Ton. Leg dich über den Tisch du geile Gummisau. Wie in Trance ging ich 2 Schritte nach vor, und beugte mich über seinen Schreibtisch. Er trat hinter mich, und rieß mir den Rock hoch. Du geile Gummisau, wie ich es gesagt habe. Du wirst jetzt genau das machen, was ich dir sage, sonst bist du deinen Job los, hast du gehört du geile Gummischlampe. Ich nickte, was bleb mir denn übrig.

Er verging sich an meinen gummierten Löchern. Steckte mir 2 Finger zuerst in die Fotze und dann in den Arsch. Los, sag mir ob es dir gefällt. Ich antwortete brav: Ja Herr Hansen, es ist geil. Und jetzt zeig mir deine geile Titten. Mach auf die Bluse. Ich stand auf, und knöpfte die Bluse auf. Nun stand ich mit hochgezogenem Rock, und aufgeknöpfter Bluse vor meinem Chef. Er grapschte mir an die gummierten Titten, und knetete sie hart durch. Und jetzt lutsch meinen Schwanz.Und mach mich geil dabei. Sag mir, was für eine geile Gumminutte du bist. Ich kniete mich hin, und nahm seinen Schwanz ins Maul, ich lutschte ihn kräftig bis er mir ins Maul spritzte.

So meine kleine Gummi-Susi, jetzt gehen wir einen Kaffee trinken, ich hab heute keinen Termin mehr. Ich zog mich wieder an, dann fuhr er mit mir in ein nahegelegens Cafe, in einem Einkaufszentrum. Bei der Fahrt fingerte er mich dauernd in meine Fotze, ich musste mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz sitzen. Wir gingen in das Cafe, plötzlich sagte er, knöpf die Bluse auf, damit man den Gummi-Bh sehen kann, und spreitz die Beine du Sau. Ich wollte das aber nicht, da wurde er gleich energisch, und meinte dass ich morgen nicht mehr zur Abeit kommen muss. Langsam öffnete ich 3 Knöpfe der Bluse, sodass jeder auf den Gummi-Bh sehen konnte. Er griff über den Tisch und grapschte mir an die Titten. Ist doch gleich besser du geile Sau. Dann öffnete er seinen Aktenkoffer und holte einen dicken Anal-Plug heraus. Los geh aufs WC, und schieb ihn dir in deinen Hurenarsch. Ich stand auf, nahm den Plug und ging aufs WC. Dort spuckte ich auf meine Finger, und benetzte damit die Hülle in meinem Arsch. Dann drückte ich den Plug hinein. Er war ganz schön gross, und obwohl ich gerne Analsex hatte, dauerte es etwas bis er durch meine Rosette passte. Dann ging ich wieder ins Cafe und setzte mich an den Tisch. Ich stöhnte kurz auf, da sich der Plug beim hinsetzen tief in meinen Arsch bohrte. Meine Nippel bohrten sich hart durch den Gummi-Bh und die Nippel, was ihm sehr zu gefallen schien. Los beweg dich, fick dich mit dem Plug, ich will dass du kommst, sagte er. Ich begann meinen Arsch in dem Cafe auf dem Sessel zu kreisen, sodass ich durch den Plug stimuliert wurde. Es dauerte nicht lange und ich kam. Und jetzt will ich deinen Arsch ficken, komm mit. Er bezahlte und wir fuhren wieder ins Büro. Los, bück dich du geile Gummisau. Ich legte mich über seinen Schreibtisch und er schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Er schlug mir ein paar mal auf den Latexarsch, und fckte mich hart. Ich stöhnte mit jedem Stoss. Du geile Fickfotze, das gefällt dir, hier auf meinem Schreibtisch durchgefickt zu werden. Ich bedankte mich bei ihm. Das Gummihöschen behältst du bis morgen an, und zusätzlich wirst du morgen noch handschuhe, eine maske, eine Gummibluse, einen latexmini, strümpfe und strapsgürtel anziehen. Darüber ziehst du einen langen Latexmantel. Hast du das verstanden du geile Fickstute? Ich nickte, dann ging ich.

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, ich war ihm ausgeliefert. Ich brauchte den Job. es blieb mir also nichts übrig, und so zog ich die transparenten Strümpfe, den Strasgürtel, einen kurzen Latexmini, die transparente Bluse, die Handschuhe und die Maske an. Darüber zog ich einen langen schwarzen Latexmantel. So fuhr ich dann in die Arbeit. Er war schon vor mir im Büro, und so begrüsste er mich gleich. Sehr schön, du geile Fickstute. Ich ging zu meinem Platz, da traf mich fast der Schlag, Er hatte auf meinem Bürostuhl auf der Sitzfläche 2 dicke Gummischwänze montiert. Setz dich hin, sagte er. Ich schob meinen Unterleib über die Schwänze, dann bewegte ich mich langsam nach unten. Die Schwänze waren eingeschmiert, so glitten sie gleich in meine gummierten Löcher. Es schmazte richtig als sich mein Arsch auf die Sitzfläche presste. Gefällt es dir Nutte? Ich antworte: Es ist geil, danke. In ein paar Minuten kommt ein Klient, begrüße ihn höflich, du geile Sau. Er klatschte mir auf die gummierten Titten. Ich will dass du ihn richtig begrüßt, blas seinen Schwanz und halt ihm deine geilen Gummieuter hin. Alles klar du verfickte Sau? Ich nickte wie es sich für eine Gummisau gehörte.

Eine halbe Stunde später kam auch schon der Mann. Als er mich sah, kam er gleich zu mir. Herr Hansen hat mir schon von dir erzählt. Geile Gummi-Susi. Läuft dir schon der Saft aus den Löchern, du geile Schlampe. Ich nickte, dann rollte ich etwas nach vor, und holte den Schwanz des Mannes aus der Hose. Er packte meinen gummierten Kopf und drückte ihn fest gegen seinen Schwanz, dass mir der Spieß gleich tief in den Hals drückte. Er scvhlug mir ein paar mal auf die gummierten Titten, dann zog er seinen Schwanz wieder zurück, um ihn mir erneut in den Hals zu rammen. Nachdem er abspritzte schob er mich wieder zurück an meinen Platz. Von dem ganzen Geschehen aufgegeilt, begann ich die 2 Schwänze auf meinem Stuhl zu ficken. Ich hob meinen gummierten Arsch um ihn dann wieder hart auf den Stuhl fallen zu lassen, bis ich lautstark kam. Leider bemerkte dass auch Herr Hansen, der sofort aus seinem Büro kam. Du geile Gummistute, fickst dich wohl selber. Steh auf Stute, komm mit aufs WC. Ich musste mich auf die Muschel setzen, dann steckte er mir seinen Schwanz ins Maul und begann zu pissen. Es sprudelte aus meinem Mund. Los schluck es du Pissschlampe. Ich begann seine Pisse zu schlucken. Als er fertig war, drückte er mich zu Boden. Los leck alles auf, was du für eine Sauerei hier gemacht hast. Dabei schlug er mir fest auf den gummierten Arsch. Erst als alles sauber war, durfte ich wieder aufstehen. Und jetzt an die Arbeit du geile Gummisau.

Um 17 Uhr sagte er dann, dass ich jetzt mitkommen muss. Wir müssen noch in den Sexshop. Ich stieg vollgummiert in sein Auto. Dann ging er mit mir vollgummiert in den Sexshop. Du wirst dort sagen, dass du eine verfickte Gummisekretärin bist, und neue Gummischwänze brauchst. Die wirst du dann ausprobieren. Obwohl ich Latex liebte, schämte ich mich in Grund und Boden, aber es blieb mir nichts übrig. Ich fragte den Verkäufer wie er es wollte, dann ging ich zu den Dildos. Ich nahm einen nach dem anderen und schob ihn in meine gummierten Löcher. Es dauerte nicht lange, da standen ein paar Männer um mich. Ich blickte zu meinem Chef, und er sagte ich solle die Gummischwänze von den Männern ausprobieren lassen. Also bat ich darum. Jeder nahm einen Schwanz. ich beugte mich nach vorne, und hob den Latexrock hoch. Dann begann einer nach dem anderen die Gummischwänze in meinen Arsch zu schieben. Mein Chef feuerte sie noch an, los fester, sie mags gerne hart. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, und begann zu stöhnen. Es dauerte sicher eine Stunde bis sie alle Schwänze durchprobiert hatten. Mein Chef kaufte dann 3 davon. Dann fuhr er mich nach Hause in mein neues Gummileben.

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Zu viel Sperma!!!

Es war wieder ein Tag an dem ich lust hatte auf ein heißes Abenteuer. Es war Samstag und mein Lieblingsclub war mal wieder sehr sehr gut besucht. Nachdem ich den Eintritt zahlte begab ich mich sofort in die Umkleidekabine. Neben mir zog sich bereits ein anderen Mann mittleren Alters um. Ich bemerkte, wie er mich anstarrte, als ich meine Hose langsam auszog und mit dem Hintern zu ihm nackt dastand. Es fing wieder an mich heiß zu machen. Zu wissen, dass mein schlanker, braungebrannter Körper begafft wurde. Ich zog mir mein kleines Handtuch über den Genitalbereich und begab mich erstmal in die recht große Dusche. Mein Blick wanderte flüchtig dabei zu dem Mann aus der Umkleidekabine. Nun stand auch er nackt da. Ein kräftiger, behaarter Mann mit einem großen Hodensack. Er schaute mir hinterher, als wäre ich seine nächste Beute. Geil, dachte ich. Das fängt ja schön an. Innerlich bin ich sehr versaut, doch ich gebe mich in öffentlichen Gebäuden sehr schüchtern, was die Männer noch geiler auf mich machte.
In der Dusche angekommen, legte ich mein Handtuch beiseite und stellte mich zu den anderen Männern, die ebenfalls duschten. Es waren 4 ältere Männer. Ich stellte mich zu ihnen und konnte nur noch an das eine denken. Und das war mein Problem. Mein Penis fing an zu wachsen und hart zu werden. Ich stellte mich mit dem Gesicht richtung Wand und hoffte, dass es nicht auffallen würde. Es war mich sehr peinlich als einziger mit einem Ständer in der Dusche zu stehen. Ich schäumte mich ein und bemerkte, wie alle Männer ihre Blicke auf meinen hartgewordenen Penis richteten. Ich schaute zurück und entschuldigte mich aus Schüchternheit für den Ständer. “Das muss dir doch nicht peinlich sein” sagte einer der Männer. Ich drehte mich zu ihm und begutachtete seinen Körper. Gefiel mir recht gut, wie das heiße Wasser an ihm herunterlief. “So ein Prachtexemplar brauchst du doch nicht verstecken. Warte, ich helfe dir deinen Rücken einzuseifen” sagte er. Er kam zu mir rüber, nahm eine Hand voll Duschgel und seifte meinen Rücken ein. Die anderen Männer schauten uns dabei mit freudiger Miene zu. Seine Hände begannen erst die Schulter, dann den Rücken einzuseifen. Es gefiel mir sehr, wie er mich massierte. Seine Hände glitten immer tiefer, bis sie meinen Po erreichten. Meine Geilheit steig dabei heftig an. Doch ich konnte es ihm nicht so leicht machen. Ich schritt zu Seite und sagte ihm, dass ich dabei unsicher sei. “Du brauchst keine Angst haben, ich bin sehr zärtlich” sagte er. Ich überlegte kurz und stellte mich mit den Händen an die Wand und streckte ihm meinen Hintern aus. Er schäumte ihn sehr zärlich ein und massierte dabei mein Arschloch. Ich fing vor Geilheit an zu stöhnen. Ich stellte sehr schnell fest, dass die Schwänze der anderen auch groß geworden waren. Es waren aber alles recht Kleine. Sie fingen an sich gegenseitig ihre Schwänze zu massieren. Ich spürte, wie der ältere Mann seine finger in mich hineinschob um mein Loch zu dehnen. Erst ein Finger, dann zwei und kurz darauf schob er mir seinen dritten Finger rein. Die Finger wanderten rein und raus, rein und raus, es machte mich wahnsinnig. Er sank auf die Knie und fing an mich zu lecken. Seine warme Zunge umkreiste mein Fickloch zunächst, bis er sie bis zum Anschlag reinschob. Dabei wichste sich seinen Schwanz. Er spreizte meine Backen weit auseinander und schob immer wieder seine geile Zunge in mich hinein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Die beiden Männer neben mir kamen zu mir rüber und knieten sich ebenfalls hinter mich. Nun hatte ich drei Zungen, die sich abwechselnd in mein Loch vertieften.
Wow. Ich war erst wenige Minuten in dem Club und schon hatte ich 3 Zungen in mir drin. Besser konnte das Abenteuer nicht starten. Nun hoffte ich, dass ich auch schön gefickt werde. Ich sank deshalb auf die Knie und guckte was passiert. Die Männer wussten sofort, was ich damit andeuten wollte. Einer der Männer packte mich kräftig an meinem Arsch und schob mir langsam sein Gemächt in mein enges Arschloch. Vor lauter Lust fing ich laut an zu stöhnen. Ich spürte jede seiner Bewegungen. Mal langsamer, mal schneller, immerwieder rein und raus. Dann kam der zweite. Auch er steckte mir sein Rohr tief in mich hinein. Dann der Dritte Schwanz. Ich wusste gar nicht mehr, wer mich alles fickte. Es war himmlich. Einer der drei Männer legte sich dann breitbeinig vor mich. Sein harter Schwanz berührten meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Aus jahrelanger Erfahrung (Ich bin 20 Jahre) konnte ich es sehr gut. Ich lutschte wie ein Weltmeister, stöhnte dabei sehr heftig, da mich immernoch abwechselnd zwei Männer durchfickten. Ich begann meine Finger ins Loch des Mannes vor mir zu schieben, während ich fleißig weiterblies. “Oh gott, weiter, ja, weiter” schrie er mir zu. Seine Hüftbewegung wurde immer schneller, meine Mundbewegung immer heftiger. “Aaaah” schallte es aus ihm heraus. Er spritzte direkt in meinen Mund ab. Eine große Ladung Sperma schoss mir die Kehle runter. Ein köstlicher Saft. Ich schluckte alles runter und lutschte die Kuppe sauber. Kurz darauf bemerkte ich auch immer hastigere Schwanzbewegungen in mir. Der Typ zog seinen Schwanz aus mir raus und spritzte seine ganze Ladung Sperma auf geöffnetes Arschloch. Die Spermatropfen glitten meinen Hintern entlang. Doch ich vergaß vor lauter Freude den dritten Mann. Ohne Erholungspause fickte er mein vollgespermtes Arschloch weiter durch. “Ich komme, ich komme” schrie er. Die Schwanzbewegung stoppte. Ich spürte, wie er seinen Saft in mich abspritzte. Er zog sein Ding aus mir raus. Die Ficksahne von 2 Männern spürte ich in und an meinem Arsch. Als Dankeschön leckten alle Männer mein Arsch sauber und verließen die Dusche.
Ich stellte mich auf und wusch meinen mit Körpersäften begossenen Körper und verließ ebenfalls glücklich, jedoch immernoch mit einer Latte die Dusche. Im Umkleideraum tauschte ich mein kleines Handtuch gegen einen Bademantel.
Ich begab mich aus der Umkleidekabine und schlenderte in Richtung Saunabereich. Auf dem Weg dahin bemerkte ich immer wieder Männer, die ihre Augen auf mein Genitalbereich lenkten. Provokant ließ ich an meinem Bademantel eine Lücke für meinen Penis, sodass er den lüsternden Blicken der Männer ausgeliefert war.
Es gab 3 verschiedene Saunen. 2 Kleine und eine Große. Die kleinen Saunen waren leider leer. Doch in der großen saßen zwei Männer und schwitzten. Ich betrat die Sauna und legte mich an die rechte Seite auf die unterste Bank auf den Rücken. Entgegen meiner Erwartung bemerkten die mich leider kaum. Also träumte ich vor mich hin, was ich gerade in der Dusche trieb. Meine rechte Hand glitt sofort zu meinem Penis. Ich streichelte ihn, rieb ihn etwas und massierte dabei meine extrem angeschwollenen Eier. Die linke Hand glitt etwas tiefen. Ich befeuchtete meine Finger und steckte diese sanft in mein Arschloch. Ich spürte, wie ich noch warmen Saft in mir hatte und benutzte es um meinen Schwanz und den Sack anzufeuchten. Die Gedanken daran, dass ich gerade von 3 Kerlen wie ein Stück Fleisch durchgenommen wurde machten mich echt heiß. Und die Hitze der Sauna bekräftigte diesen Effekt. Das Sperma des Mannes, der in mir gekommen ist, floss auf die Bank der Sauna. Meine Finger wischten es ab und spendeten dieses meinem harten Penis. Vor Lust fing ich leise an zu stöhnen. Ich war wie in Trance. “Fick mich tiefer” sprach ich leise vor mich hin. Ich merkte nicht einmal, dass einer der Typen aufstand und zu mir rüberkam. Ich merkte nur, dass eine dritte Hand meine Brust streichelte. Meine Wichs-und Fingerbewegungen stoppten sofort und ich öffnete die Augen. Neben mir sah ich einen fetten Sack mit einem geschwollenen Penis. Er war ca. 10cm vor meinem Gesicht entfernd. “Hast du lust?” fragte eine sanfte Stimme zu mir. Meine Augen strahlten vor Freude. Den fetten Sack will ich haben dachte ich mir und griff beherzt zum Schwanz. Ich zog ihn zu meinem Mund und fing an im liegen zu lutschen. Mein Kopf war starrm er schob sein Gemächt einfach zwischen meinen Blaselippen vor und zurück. Es fühlte sich gut in meinem Mund an. Ich packte mit meiner linken Hand seine Eier und knetete sie fest. Es schien ihm zu gefallen, er stöhnte dabei ziemlich laut. Nach wenigen Sekunden trat er etwas zurück. “Ich will dich reiten” flüsterte er mir zu. Das gefiel mir sehr, denn er hatte einen knackigen Körperbau. Gesagt, getan. Er ging zum hinteren Teil meines Körpers und setzte sich langsam auf meinen Schwanz. Mit leichtem stöhnen glitt ich sanft in ihn hinein. Auf und ab und auf und ab bewegte er sich auf mich. Seine Genitalien hüpften hypntotisch vor meinen Augen mit. Er ritt mich sehr lange.
Zwischendurch bemerkte ich, wie der andere Mann sich auf den Sex einen wichste. Kurze Zeit später kam er zu uns rüber und setzte sich auf die Bank über mich und ornanierte weiter, allerdings auf den Knien. Er rubbelte wirklich heftig an seinem Kolben. Seine immer schneller werdende Atmung und sein immer lauter werdendes Stöhnen signalisierte mir, dass er gleich kommen würde. Und das tat er. Er beugte sich sich nach vorne und stützte sich dabei mit seiner linken Hand auf meiner Bank ab. Mit der rechten Hand wichste er und spritzte mir alles in meinem Mund und ins Gesicht. Es war keine große Ladung, jedoch sehr lecker. Ich wollte seinen Schwanz noch sauber lecken, doch er verließ die Sauna sehr flott. Der Typ, der mich ritt glitt von meinem Schwanz runter, packte mich und setzte mich hin. Mein Schwanz stand dennoch wie einen Eins. Er hockte sich mit dem Gesicht zu mir wieder auf mich drauf und ritt meinen Kolben weiter. Es gefiel mir, dass er so dominant war. Ich kraulte seine auf-und abbewegenden Eier mit meiner rechten Hand, was ihm sehr gefielt. Sein Schwanz war steinhart und reibte mit den Reitbewegungen meinen Oberkörper. Eine feuchte Schicht seines Lusttopfens streifte an mir ab.
Plötzlich wusste ich, warum der andere Kerl, der mir ins Gesicht spritzte so schnell die Sauna verließ. Er holte seine Kumpels, die in die Sauna kamen und mich zunächst beobachteten, wie ich diesen Typen ficke. Es waren 5 Männer, die allesamt zu mir kamen.
Ich dachte ich bin im Himmel. Alle Männer waren mindestens doppelt so alt wie ich. Ich wollte sie alle haben. Plötzlich fing der Typ an heftig zu stöhnen. Seine rechte Hand fing an seinen enormen Penis zu wichsen. Mir war klar, dass er gleich kommen würde. Geil! “Spritz mich voll bitte, spritz mich voll” sagte ich laut zu ihm. Und während er ritt wichste er mir eine riesen Ladung Sperma in den Mund und auf den Körper. Es schien mir, als würde er gar nicht mehr aufhören seinen Sack zu entleeren. Er schleuderte überall seinen warmen Saft auf mich. Ein mehr als geiles Gefühl.
Er stieg erschöft von mir runter und leckte sein Sperma von meinem Körper, er sammelte alles in seinem Mund und spuckte es auf meinem Schwanz, was ich sehr erregend und versaut fand.
Nun verließ er die Sauna und ich hatte die 5 Männer noch vor mir.
Sie alle geilten sich an meinem vollgespermten Körper auf.
Der eine legte sich wichsend mit dem Rücken in die Mitte des Raumes und sagte, dass ich mich auf ihn raufsetzen sollte. Das traf sich ganz gut, denn jetzt wollte ich wieder gefickt werden. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinem harten Prengel. Ich wusch mir etwas von dem Sperma von meinem Körper und benutzte dies als Gleitgel. Es flutschte herrlich. Dazu gesellte sich der andere Mann und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Zwei weitere stellten sich neben mich und schoben mir ihre Schwänze in die Hände. Es war geil soviele Männer gleichzeitig zu befriedigen.
Doch es kam noch härter. Der Fünfte von denen Kniete sich vor mich und schob mit aller Kraft seinen Schwanz zusätzlich zu dem Anderen in mein enges Arschloch.
Somit hatte ich gleichzeitig zwei Schwänze in mir, die mich fickten. Es war ein knallharter Gangbang. Und für mich das erste mal, dass ich zwei gleichzeitig in mir hatte. Es war wirklich hart aber geil. Viele alte Männer fickten mich jungen Burschen gleichzeitig.
Ich hielt es jedoch nicht lange aus. Ich hatte noch nie soeinen intensiven Orgasmus gehabt. Ich schreite vor Lust und stöhnte ohne Hemmungen und spritzte meinen Saft in einen hohen Bogen auf meinen Körper.
Und damit war der krönende Abschluss für mich erreicht. Ich stoppte das geficke und präsentierte den Männern meinen verschwitzten, durchgefickten Körper. Ich konnte einfach nicht mehr. Zu hart waren die 2 Schwänze in meinem Arsch.
Zum Schluss kniete ich nochmal vor ihnen hin. Sie wichsten ihre alten Schwänze und spritzten nacheinander auf mein durchgeficktes Arschloch und in meinem durchgefickten Mund.
Und somit verließ ich die Sauna mit einem von Sperma überhäuftem Körper, zog mir meinem Bademantel an und ging duschen.

Ich verließ den Club mit einem breiten Grinsen.

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Solids Gute Nacht Geschichten : Corinnas Zähm

Michael kam von einem Treffen mit Kommilitonen gegen 21.00 Uhr nach Hause. Man hatte sich ein paar Bierchen genehmigt und war ziemlich ausgelassen. Michael hatte das Glück, gleich nach dem Abitur einen Studienplatz in seiner Stadt zu bekommen. Er war 19 Jahre alt, fast 180 groß, hatte eine sportliche Figur und mittellange blonde Haare. Er wohnte mit seiner Mutter Corinna zusammen, die ihn seit ihrer Scheidung vor 5 Jahren alleine großgezogen hatte. Corinna war Anfang 40. Sie war schlank, mit festen, kleinen Brüsten, dem festen runden Hintern und ihren 165 hatte sie genau die richtigen Proportionen. Ihr hübsches Gesicht wurde von langen blonden Haaren umrahmt, wenn sie es nicht gerade zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, was ihr Aussehen wesentlich verjüngte.

Michael schloss die Haustür auf und rief durch die Wohnung, dass er wieder zu Hause wäre. Es kam keine Reaktion aber dafür hörte er das Geräusch von laufendem Wasser im Badezimmer. Mutter war also unter der Dusche. Auch gut, dachte er, nahm sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich in seinem Zimmer vor den PC. Er ging ins Netz und lud sich einen Porno runter. Schon nach kurzer Zeit hatte er seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn. Er war so mit sich und dem Fickfilm beschäftigt, dass er nicht die Schritte auf dem Flur hörte. Die Tür ging auf und seine Mutter trat ein. Sie trug einen Bademantel und ein Handtuch um das nasse Haar gewickelt. „ Micha, schön das du da bist, ich wollte dich fragen……..“

Corinna blieb das Wort im Halse stecken, als sie ihren Sohn so vor dem Rechner sah. Auf dem Monitior trieben es zwei Frauen miteinander und Michael wichste seinen großen Schwanz. „Michael, ich möchte nicht das du in meiner Wohnung…“ Weiter kam sie nicht. Michael sprang wütend über die Störung hoch und trat auf seine Mutter zu. Seine Hose war halb runter gezogen und sein Schwanz stand wie eine Eins und zeigte auf Corinna. „Und was möchtest du nicht“, schrie er sie an. „Was möchtest du denn nicht, wenn du heimlich ins Bad schleichst wenn ich unter der Dusche stehe? Und was möchtest du nicht, wenn du nachts es dir so laut machst, dass ich es in meinem Zimmer hören kann? Würdest du mir das mal sagen?“ Corinna sah ihn böse an. „Wie kannst du wagen so mit mir zu reden“ Sie hob die Hand und wollte ihm eine Ohrfeige geben, aber Michael fing mühelos ihren Arm ab und hielt sie fest. „Wage das nicht noch mal“ zischte er sie an und gab ihr seinerseits eine Ohrfeige. Dann öffnete er den Gürtel ihres Bademantels und drehte sie zur Wand. Mit einer Hand hielt Michael seine Mutter am Nacken gegen die Wand gepresst, mit der anderen zog er den Gürtel aus den Schlaufen heraus. Er riss ihr den Bademantel runter, zog ihre Arme auf den Rücken und band sie mit dem Gürtel zusammen. „Michael, was machst du da? Lass mich sofort los!“ schrie Corinna. Michael zog sie an den Haaren zu seinem Schreibtischstuhl und beugte sie über die Lehne, so dass sie auf den Monitor schauen musste.

„Halt dein Maul und sag mir, was du da siehst“ befahl Michael. Corinna verlegte sich aufs Bitten. „Micha, lass mich jetzt, dann vergessen wir alles und gut ist, bitte“ „Nichts ist gut du Schlampe, ich will wissen was du da siehst.“ „Michael, bitte, du kannst nicht so mit mir umgehen. Ich bin deine Mutter!“ Michael löste den Gürtel aus seiner Jeans. „Du Miststück wirst gleich sehen, wie ich mit dir umgehen kann.“ Er hob den Arm und ließ den Gürtel wuchtig auf Corinnas Arsch klatschen. Sie schrie auf vor Schmerz. Der zweite Hieb traf auf die gleiche Stelle und tat noch mehr weh. „Was siehst du?“ „Bitte Micha, bitte hör auf, das kannst du doch nicht mit mir machen“ flehte seine Mutter. „Was siehst du?” Wieder fraß sich der Gürtel in ihr zartes Fleisch.
Mittlerweile war zu den beiden Schlampen auf dem Bildschirm noch ein Mann gekommen, der sich erst von beiden seinen Schwanz blasen ließ und sie anschließend abwechselnd fickte. „Ich sehe zwei Frauen und einen Mann beim Sex“ keuchte Corinna. Sie hatte Tränen in den Augen und ihre Stimme war brüchig. „Nicht ganz korrekt“ antwortete Michael und gab ihr noch fünf Hiebe.

Corinna war verzweifelt. Was war bloß in ihren Sohn gefahren? Ihr Arsch brannte von den Schlägen und sie schämte sich. Was wollte er bloß von ihr hören? Sie sah wieder auf die Szene. Der Mann schob seinen Riesenschwanz gerade in den Arsch der einen Frau. Corinna spürte, wie ihre Fotze nass wurde. Nicht nur das Geschehen auf dem Bildschirm machte sie an – nein, auch die Behandlung durch ihren Sohn, wie er mit ihr sprach und die Hiebe, die er ihr verabreicht hatte. Und hatte er nicht auch Recht? Dachte sie nicht immer an ihn, wenn sie sich heimlich ins Bad schlich, um einen Blick auf seinen nackten Körper zu erhaschen? Und dachte sie nicht an Michael wenn sie nachts alleine in ihrem Bett lag und mit den Fingern in ihrer nassen Fotze spielte? Dachte sie nicht manchmal daran, ihren Sohn zu verführen – oder besser noch, sich von ihm vergewaltigen zu lassen? „Ich sehe zwei verfickte Schlampen, die sich von einem geilen Schwanz in ihre Hurenlöcher ficken lassen“ hörte sie sich zu ihrer Verblüffung sagen. „Na siehst du, es geht doch“ knurrte Michael „und würdest du gerne mit einer der Nutten tauschen?“ Corinna nickte. Michael ließ den Gürtel auf den Fußboden fallen, fasste sie um die Hüften und presste seinen immer noch harten Schwanz an ihre Schamlippen. Er stieß ihn ihr leicht in die Fotze, gerade so weit, dass seine Eichel in ihrer Fickspalte verschwand. „Micha, bitte hör auf, ich bin doch deine Mutter“ flehte Corinna, konnte aber dabei ein leichtes Luststöhnen nicht unterdrücken. Michael rammte ihr seinen Hammer mit einem Stoß bis an den Muttermund und fickte sie einen Augenblick. Dann zog er seinen Schwanz raus und dreht sie zu sich um. „Wenn du nicht willst, hören wir halt auf“ grinste er sie boshaft an.

Corinna war durch die 3-4 Stöße unheimlich geil geworden. Sie sah Michaels Schwanz kurz vor ihrer Fotze. „Bitte, mach weiter“ flüsterte sie, griff nach dem steifen Riemen und begann ihn zu wichsen. „Was soll ich weiter machen?“ Micha genoss jetzt die Macht, die er über seine Mutter hatte. „Und bei wem soll ich weiter machen?“ Corinna sah ihm in die Augen, Sie wusste, dass sie verloren hatte. Sie wollte ihn unbedingt haben und sie wusste, das sich von jetzt an alles ändern würde. „ Bitte, fick deine geile Nutte. Mach mich zu deiner Ficksau und Sklavin. Bitte nimm deine Hure so wie du willst.“ Noch während sie das sagte, hob er sie auf seinen Schreibtisch und stieß ihr seinen Prügel in ihr williges und nasses Fickloch. Corinna sah, wie Michaels Hände ihre Titten kneteten du ihre Nippel lang zogen. Er presste seinen Mund auf den ihren und schob ihr seine Zunge zwischen die Lippen. Corinna erwiderte den Kuss sofort gierig. Sie biss ihm leicht auf die Unterlippe und saugte den Speichel von seiner Zunge auf. Sie passte sich seinen Stößen an, so dass er mühelos ganz in sie eindringen konnte. Lange hatte Corinna keinen Mann mehr gehabt und jetzt hatte sie dass, was sie sich so lange erträumt hatte. Ihr eigener Sohn fickte sie wie eine Straßenhure. Hart und schnell kamen seine Stöße und nach wenigen Minuten kam sie. Sie fühlte, wie sich eine Welle von Geilheit in ihr aufbaute. Sie schrie und bettelte Michael an, niemals aufzuhören. Sie wolle seine Nutte und Dienerin sein. Sie wäre nichts als eine geile Sau, die gefickt werden muss. Dann bäumte sich ihr Körper auf und erstarrte. Noch einmal schrie sie ihre Geilheit heraus. Dann sackte sie in sich zusammen, wurde aber gleich wieder in die Gegenwart gerufen, weil Michael nicht aufhörte, ihre Fotze zu ficken. Er schien nie aufhören zu wollen. Corinna wusste später nicht, wie oft er sie zum Orgasmus gefickt hatte. Es war unendlich geil für sie. Sie vergaß alles um sich herum, spürt nur noch diesen herrlich geilen Schwanz in ihrer nassen Ficklspalte. Dann wurde das Stöhnen von Michael plötzlich lauter. Er zog seinen Schwanz aus der triefenden Fickpflaume und zog Corinna vom Tisch runter. „Auf die Knie und das Fickmaul auf du Sau“ befahl er. Gehorsam kniete sich Corinna hin, öffnete ihren Mund und streckte die Zunge raus.
Michael hielt ihren Kopf an den Haaren fest und wichste vor ihrem Gesicht. Corinna sah auf die glänzende Eichel. „Komm, gib deiner Hurensau deine geile Eiersahne“ bettelte sie. „Jaaaa du geile Nutte“ schrie Michael und pumpte seiner Mutter die Wichse ins Maul. „Wehe du schluckst schon“ er spritze 4-5 Mal in ihren Rachen. Er ließ sich von ihr das Sperma in ihrem offenen Mund zeigen. „Rotz es auf den Fußboden“ befahl er. Corinna ließ die Sahne aus ihrem Mund auf den Boden laufen.
„Auflecken“ kam die nächste Anordnung. Corinna legte sich auf den Boden und schleckte mit ihrer rosa Zunge den geilen Fickschleim auf. Als sie alles sauber geleckt hatte, kniete sie sich wieder vor ihren Sohn und leckte seinen Schwanz sauber.

Michael sah sie an. Er hielt seinen halbsteifen Prügel vor ihrem Gesicht. „Hier hast du kleine Schlampe was zum Nachspülen“ grinste er. Sie sah, wie der gelbe Strahl aus seinem Pissloch spritze. Corinna öffnete ihrem Mund um möglichst viel zu schlucken aber alles konnte sie nicht bewältigen. Die Pisse lief an ihrem Kinn runter auf die Euter. Sie verrieb es sich über die Titten und lutschte ihre Finger ab, als Michael sich endlich ausgepisst hatte. „Dir ist klar, dass sich ab heute einiges hier ändern wird?“ fragte Michael. Seine Mutter sah zu ihm hoch und nickte demütig. „Wenn du aus dem Büro kommst, wirst du dich hier zu meiner Verfügung halten. Du wirst hier in meinem Zimmer auf mich warten. Und zwar nackt, klar?“ Wiederum nickte Corinna ergeben. „Und noch eins. Du warst so freundlich, mir meinen Führerschein zu bezahlen. Aber wie du ja weißt, fehlt mir noch das passende Auto dazu. Das wirst du mit deiner Fotze finanzieren. Ich werde dir ab morgen regelmäßig Freier mitbringen, für die du Nutte hier deine Beine breit machen wirst. Oder hast du etwas dagegen?“ Michael sah auf seine Mutter herab. Diese nickte wieder. „Du bist mein Herr und ich werde tun, was du mir befiehlst. Ich werde deine gehorsame kleine Nutte und Sklavin sein und alle deine Befehle befolgen“ „Dann sind wir uns ja einig“ Michael hob sie hoch und küsste sie. „Und nun mach dich sauber und beeil dich, ich bin noch nicht fertig mit meiner kleinen Nutte für heute Nacht.“ Corinna schenkte ihrem Sohn der jetzt ihr Meister war ein bezauberndes Lächeln und verschwand ins Badezimmer, mit dem festen Vorsatz, sich unheimlich zu beeilen.

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Meine ältere Nachbarin Teil 2

Meine ältere Nachbarin Teil 2 „Eine Unbekannte junge Lecksklavin“ Mittwoch Tag 3

Ich lag nackt auf meinem Bett und dachte daran was ich heute von drüben durch das Fenster gesehen hatte. Ich dachte daran was ich wohl morgen sehen könnte und kam vor lauter Fantasie nicht zum Einschlafen ich stellte mir vor: ich wäre von meiner Nachbarin gezüchtigt worden und meine Po-Backen würden jetzt immer noch schmerzen und im Anschluss hätte ich Sie mit meiner Zunge zum Orgasmus geleckt. Ich wichste mich hart und ließ dann den Dingen ihren freien lauf und schlief dann wohlwollend ein.

Am nächsten Tag versuchte ich so um 21.00 Uhr in der Wohnung zu sein. Ich schaffte dies und begrüßte Peggy gab ihr was zu fressen und spielte mit Ihr eine Zeit lang. Ich fand unter der Spüle einen Aufwischer und Reinigungsmittel und versuchte das was gestern so aus mir heraus geschossen war gut weg zu machen. Und räumte dann die Dinge wieder weg.

Ich konnte es kaum erwarten das es 2200 Uhr wurde und wartete ungeduldig auf meine Nachbarin.
Es wurde 22.05 – 22.15 – 22.40 ich wollte schon gerade gehen da ging das Licht an in der Wohnung. Sie kam durch die Tür und hatte schon eine Peitsche in der Hand. Sie ging wie Gestern auf die Schranktür zu und ich nahm an Sie wollte nun wieder Ihre Montur raus holen als ich bemerkte das noch jemand durch die Tür gekommen war. Auf allen vieren kniend war da eine Frau ca. um die 30 bis 40 ich konnte ihre größe nicht sofort feststellen weil sie nackt war sie hatte lange braune Haare und kleine Brüste sie muss so um die 60 bis 70 Kg schwer sein. Brr war das geil. Ich hatte mir diesmal ein Fernglas mit rüber gebracht und schaute mir ihre Pussy an wie sie vor meiner Nachbarin wie ein Hund posierte. Wie auf Kommando spreizte Sie auf einmal die Beine und beugte sich nach vorne und warf sich förmlich vor die Füße meiner Nachbarin und liebkoste dann deren Füße.

Meine Nachbarin hatte in der Zwischenzeit Ihren Schrank geöffnet und nahm ein Paar Sachen heraus und legte diese auf ihr Bett. Ohne sich um das Fußleckende etwas zu kümmern.
Dann zog Sie auf einmal mit der Gerte 1 bis 10 mal auf die Hinterseite der knienden und muss dann irgendwas gesagt haben den die Frau lies von den liebkosungen der Füße auf einmal ab und entkleidete meine Nachbarin auf einmal.

Dann zog Sie meiner Nachbarin die Dinge an die meine Nachbarin auf ihr Bett gelegt hatte.
Ein Mieder in rosa mit vielen kleinen Metalösen daran. Und dann die rosa Strapse und lange rosa Lederstiefel, dann zog sie einen schwarzen Lederharnisch und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen mit einem schwarzen Silikon Strapon an , ohhhh meine Hand wichste meinen Hannes und das Fernglas konnte ich in der anderen kaum richtig halten.
Dann sah ich wie meine Nachbarin sich ein langes schwarzes Seil nahm und begann der Frau dieses um die Brüste zu fesseln. Ich sah wie diese kleinen Titten fest um seilt waren, und dann holte meine Nachbarin noch irgendetwas aus einer Schublade und zack dann hangen, da doch an beiden Titten Klammern mit kleinen Gewichten daran. Sie zog und spielte ca. 2 Minuten mit den Klammern und haute dann der Frau auf einmal plötzlich ohne ersichtlichen Grund eine Ohrfeige rechts und links runter.
Dann sah ich wie meine Nachbarin aus einer weiteren Schublade einen schwarzen Leder Ball Knebel raus nahm und der Frau in den Mund anlegte. Sie hatte wohl anscheinend geschrien bei der Titten Torture.
Dann anscheinend wieder ein Kommando von meiner Nachbarin und die Frau legte sich auf das Bett spreizte ihre Beine und hob ihr Becken leicht an.
Und meine Nachbarin legte sich die Beine von ihr auf ihre Schultern / Oberarme und rammte ihr den Strapon in die Möse. Ich stöhnte, so etwas hätte ich nie in meinem Haus erwartet. Ich konnte mich nicht länger halten und spritzte in mitgebrachte Zewa Tücher. Die Ausdauer meiner Nachbarin war bewundernswert sie fickte die Frau in dieses Stellung über 30 Minuten und spielte mit den Klammern an den Titten, bevor sie die Stellung änderte und sie in der Hundestellung in den Po fickte. Ich war so geil das ich fast rüber gerannt wäre und dann an der Tür geschellt hätte mit der Bitte um mitmachen zu dürfen.

Dann auf einmal die Junge Frau hatte bestimmt schon mehrere Orgasmen hörte meine Nachbarin auf schnallte den Strapon ab. Und nahm eine dicke lange rote Kerze und begann eine Zeitlang die junge Frau damit zu ficken. Dann sah ich ein kleines Aufblitzen und die Kerze brannte.
Meine Nachbarin begann nun den gesamten Po der Frau mit dem heißen Wachs zu beträufeln. Ich konnte das Fernglas kaum noch halten meine Finger zitterten war das Bizarr was ich da gerade mit bekam. Ich hatte schon wieder abgespritzt in die Zewa Tücher.

Dann auf einmal war Schluss und meine Nachbarin machte die Kerze aus und stellte sie auf den Nachtisch. Sie schaute sich Ihr Werk an, ging an die Seite im Zimmer und kam mit einem Rohrstock aus Bambus und begann das gesamte Wachs von dem Hintern der jungen Dame abzuklopfen. Es sah so aus das Sie das mit einem bestimmten System machte rechte Seite 5 Schläge dann die linke Seite 5. Nach ca. 15 Minuten. hörte Sie auf.

Sie löste den Ballgag und sagte irgendetwas. Jedenfalls kroch die junge Frau vom Bett und bewegte sich auf allen vieren aus dem Zimmer. Meine Nachbarin legte sich auf das Bett und spreizte Ihre Beine. Ich konnte ihre rasierte Möse durch meine Fernglas sehen.

Nach ca. 5 bis 7 Minuten kam die junge Frau wieder auf allen vieren rein gekrochen, und dann sah ich wie meine Nachbarin auf Ihre Muschi deutete. Die junge Dame kroch auf das Bett zwischen den Beinen meiner Nachbarin und begann die Möse zu lecken. Brrr war das geil. Ich sah die Unterleibs Zuckungen meiner Nachbarin. Nach ca. 20 Minuten lecken stand meine Nachbarin auf einmal auf und verließ den Raum. Die junge Frau bewegte sich nicht vom Bett sie verhielt in der Hundestellung mit den gefesselten Titten und den Klammern mit den Gewichten daran.

Nach 10 Minuten kam meine Nachbarin zurück, sagte irgend etwas worauf die Junge Frau aus dem Bett kroch und sich vor meiner Nachbarin hinstellte. Diese löste dann die Klammern und befreite auch die Brüste von der Fesselung. Dann küsste Sie die junge Frau innig auf den Mund, gab ihr einen Klaps auf den Po und zeigte zur Tür. Die junge Frau machte einen Knicks vor Ihr und verschwand durch die Tür. Ich sah wie meine Nachbarin ihr folgte und dachte Brrr für mich wird es auch Zeit das ich einpacke. Ich verließ die Wohnung still mit dem Gedanken mal sehen was es Morgen so zu sehen gibt und vielleicht begegne ich ja der jungen Frau bei mir im Hausflur.

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Privates Sexerlebnis (Teil 6)

Bereitwillig und geil ließ ich von dieser Saftmuschi ab und der Sklave nahm sofort meinen Platz ein. Mit wiegenden Hüften ging ich auf den Hünen zu. Und je näher ich kam um so mehr mußte ich doch schlucken. Dieser Schwanz wurde immer größer und als ich direkt vor Ihm stand mußte ich feststellen daß dieser Schwanz bestimmt 28 cm Länge und 8 cm Dicke maß. Und mir wurde klar, daß wenn ich ihn nicht schon in mir gehabt hätte, bestimmt Angst vor diesem Monsterschwanz gehabt hätte. Aber so wurde ich schlagartig geil auf diesen Riemen. Er umfasste mich an den Hüften und flüsterte mir dann ins Ohr: „Uwe, darf ich Dich nochmals ficken? Und muß ich wieder so vorsichtig sein wie beim ersten Mal?“ Ich überlegte mir die Antwort nicht lange sondern antwortete Ihm: „Warum fragst Du? Ich möchte zu einer Hure werden und deshalb kannst Du mich, wenn Dir danach ist, sofort hart in den Arsch ficken. Ich werde Dir alle sexuellen Wünsche erfüllen außer NS und Kaviar. Also komm und sag mir was Du möchtest.“ Er überlegte nicht lange, schnappte sich einen Barhocker, drehte mich herum und drückte mich über ihn. Bereitwillig folgte ich seinem stummen Befehl und spreizte gleich darauf meine Beine, während er meinen engen Mini auf meine Hüften schob. Dann packte er mit kräftigen Fingern meine Arschbacken, zog sie brutal auseinander und setzte seine enorme Eichel an mein Hintertürchen an. Während er mit seinen Beinen meine Schenkel noch weiter spreizte drang er mit einem einzigen Stoß in meinen Arsch und somit in meine Fotze ein. Ich schrie kurz unterdrück auf. Aber schon beim nächsten Fickstoß wurde dieser leichte Schmerz durch das wohlige Gefühl der Lust und Geilheit abgelöst. Hart und brutal fickte mich dieser Hengst, doch anstatt Schmerzen zu haben wurde ich durch diese Behandlung noch geiler, stöhnte meine Lust laut heraus und war schnell dabei mich seinen Fickstößen entgegen zu schieben. Während er mich nun wirklich wie eine Nutte fickte, kam aber noch ein anderer Hengst, der sich an mir und mit mir vergnügen wollte. Er packte mich in die Haare, zog meinen Kopf hoch und wollte mir seinen Schwanz in den Rachen schieben. Aber als ich seine dicken Bauch und den Minischwanz sah, war ich schon bedient und wollte Ihm nicht zu Willen sein. Ich drehte meinen Kopf weg und konzentrierte mich weiter auf meinen Stecher. Aber der andere verstand diese Geste nicht, packte noch fester meine Haare und zog meinen Kopf wieder zu sich. Dann wollte er mit Gewalt mir seinen Schwanz in den Rachen stopfen. Aber so wollte ich mich nicht benutzen lassen. Deshalb hielt ich mit meinen Fickstößen inne und verkrampfte leicht meinen Schließmuskel. Mein Stecher merkte sofort daß ich mich verkrampfte und beugte sich über mich. Dann fragte er mich, ob mir das ficken nicht mehr gefallen würde. Ich antwortet kurz, daß wohl ich mich aber nicht von dieser fetten Sau ins Maul ficken lassen wollte. Er schaute nach oben, entzog meiner Fotze den Schwanz und ging zu dem anderen Mann. Packte Ihn am Kragen und machte Ihm begreiflich, daß er mich nicht ficken dürfe und verschwinden solle. Während sich der Hüne mit dem anderen Kerl beschäftigte, lag ich immer noch bäuchlings über dem Hocker mit weit gespreizten Schenkeln und offenem Arsch. Dann kam er wieder zu mir, leckte mir kurz wieder die Rosette feucht und drang dann wieder mit brutalen kräftigen Stößen in meine Arschfotze ein. Während er mich wieder so wie vorher vögelte, hatte Karin das Schauspiel wohl mitbekommen. Denn Sie kam zu mir und fragte, ob mich auch andere ficken dürften oder nur der Hünen. Ich antwortet Ihr mit stöhnender Stimme, daß mich auch andere vögeln dürften, nur müssten Sie schon ordentlich was zu bieten haben und nicht stinken dürften. Karin kam gleich darauf mit einem weiteren Mann an, der zwar nur einen normal gebauten Schwanz hatte aber sauber war. Bereitwillig und geil schnappte ich mir seinen Riemen und schob ihn mir gleich in meine Maulfotze. Ich schleckte, leckte, wichste und blies diesen Schwanz, der sich schnell erhob und knallhart wurde. Dann begann dieser Mann mich ins Maul zu ficken, während ich meine Hände um seinen Po legte und meine Finger durch seine Poritze gleiten ließ. Als ich seine Rosette erreicht hatte und begann diese zu reizen, fickte er mich immer wilder ins Maul und schon nach kurzer Zeit spritzte er mir seine Ladung tief in den Rachen. Gierig und geil schluckte ich sie und wurde weiterhin von dem Monsterschwanz gefickt. Als ich alles geschluckt hatte und den Schwanz gereinigt hatte, entzog auch der Hünen mir seinen Schwanz, kam um mich herum und schob mir seinen Riesenschwanz bis zu den Mandeln in den Rachen. Sofort als er in meiner Maulfotze steckte spritzte er los und eine solche Menge, das ich Schwierigkeiten hatte, die gesamte Ladung zu schlucken. Was mir aber schließlich doch gelang. Und dann leckte ich diesen Schwanz sauber. Als ich mich danach erheben wollte, spürte ich wie mir erneut der Arsch gespreizt wurde. Doch bevor jemand in mich eindringen konnte lief der Hüne um mich herum, packte sich den Kerl und brüllte Ihn an, er wüßte doch daß ich nicht auf Ihn stand. Ich schaute mich um und mußte feststellen, daß gerade der Kerl mich ficken wollte, der vorhin auf meine Maulfotze mit Gewalt nehmen wollte. Aber ich hatte nicht die Zeit, mich weiter mit dieser Szene zu beschäftigen. Zwei weitere Kerle kamen auf mich zu, beide mit steifem Schwanz und nicht ganz so groß gebaut, wie mein vorheriger Stecher. Der eine spreizte mir sofort meinen Arsch und drang gleich bis zum Anschlag in meine Muschi ein. Der andere trat vor mir hin, packte meine Haare und schob mir seinen Riemen bis zum Anschlag in die Maulfotze. Und beide begannen sofort mich mit harten Stößen zu ficken. Aber dieser Fick dauerte nicht lange. Schon nach ein paar Stößen spritzten beide Ihre Ladungen in mich hinein. Der eine in meinen Arsch, was sofort einen Analorgasmus bei mir auslöste und der andere in meine Mundmuschi. Und auch diese Ladung schluckte ich komplett. Nachdem diese beiden Männer sich an mir befriedigt hatten, war ich von dieser Behandlung erst einmal total geschafft, erhob mich deshalb aus meiner Position und setzte mich auf den Hocker. Dabei spürte ich wie mir die Ficksahne aus der Arschfotze floß und auf das Leder des Barhockers benetzte. Da Karin’s Sklave gerade vorbei lief, forderte ich Ihn auf mir meine Fotze zu säubern. Was er komischerweise auch sofort und ohne Widerspruch tat. Nachdem er meine Analfotze gereinigt hatte und ich wieder saß, setzte er sich neben mich und fragte: „Uwe, wie lange weißt Du eigentlich wie Du veranlagt bist? Und wie bist Du eigentlich veranlagt? Würdest Du Dich von einer Domina wie meiner auf dominant beherrschen lassen?“ Ich nahm mein Glas trank einen Schluck und überlegte mir derweil meine Antwort. „Ich weiß seit 2 Jahren das ich bi veranlagt bin, mag es wenn ich wie heute gefickt werde und anderen Männern als Lustobjekt dienen muß. Aber so wie Du würde ich mich nicht von einer Domina beherrschen lassen. Ich bin zwar etwas devot veranlagt, wie Du an meiner Lust siehst wie eine Hure gefickt zu werde. Bin aber kein devoter Lustsklave. Schaffst Du eigentlich auch bei Karin an oder bist Du nur Ihr privater Lustsklave?“ „Ich schaffe nicht an. Ich bin Ihr privater Lust- und Schlucksklave. Das ist meine Leidenschaft und Veranlagung. Dich habe ich nur geleckt, weil meine Domina es wollte und scharf auf Dich ist. Sie möchte daß Du unbedingt in Ihrem Puff anschaffst und für Ihre großschwänzigen Kunden zur Verfügung stehst. Sie hat nicht viele Schwanzhure die auf solche Monsterschwänze stehen wie Du. Kannst Du Dir vorstellen für Sie zu arbeiten?“ Ich hatte nicht die Zeit auf seine Frage zu antworten, denn neben mir stand ein Typ, der ebenfalls sehr riesig gebaut war und seine Hand mittlerweile an meiner Arschfotze hatte. Ich schaute Ihn an, spreizte meine Beine und drehte mich zu Ihm hin. Sofort trat er zwischen meine Beine, zog mich auf den Barhockerrand und spreizte meine Schenkel noch weiter. Ich war so geil, daß ich mir wünschte wieder gefickt zu werden, aber bevor ich weiter denken konnte, trat Tanja neben mich und flüsterte mir ins Ohr ich sollte vorsichtig sein, den dieser Typ sei ein perverses Schwein was hauptsächlich ein Schluckhure für Natursektspiele suche. Ich schaute ihn an fragte ob es die Wahrheit sei und er antwortete mit einem kurzen ja. Ich setzte mich wieder richtig hin, schob Ihn von mir weg und sagte Ihm, daß ich für so was nicht zu haben sei. Enttäuscht verzog er sich und Tanja zeigte neben sich. Dort stand ein Mann mit grauen Haaren, kurzem Schwanz der aber umso dicker war. Sie stellte Ihn als Ihren Vater vor, der Sie auch eingeritten habe und der im Moment mich ficken wollte. Da ich wie gesagt total fickgeil war, meine Arschfotze juckte und gefickt werden wollte, rutschte ich wieder auf den Rand des Hockers, spreizte meine Beine und öffnete mich so für diesen Ficker.

-Ende Teil 6-

“Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor“

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CD Stories 4: Myrianns Geschenk

ich habe fürs ficken nie geld genommen, das war mir immer wichtig. das war freiwillig, ich wollte das, weil ich es brauchte. manchmal habe ich aber geschenke bekommen. an eines erinnere mich ganz besonders gerne.

ich war als myriann unterwegs zu einem date. wie immer hatte ich ein hotelzimmer gemietet und mich entsprechend vorbereitet. den mann kannte ich noch nicht, er war aber etwas älter, anfang 40 und sehr nett. ich hatte vorher schon immer mal kleine geschenke bekommen. strumpfhosen, die ich tragen sollte, pinken lippenstift, dildos – die meisten davon habe ich dann gleich beim date getragen.

aber ein so teures geschenk hatte ich noch nie bekommen. der mann kam ins zimmer und hatte einen großen schuhkarton in der hand. der war toll verpackt, weißes glitzerpapier und eine dicke pinke schleife. ich wusste gleich, dass das schuhe drin sind. ich hatte mich schon voll aufgetakelt für das date und dachte gleich “oh mein gott, hoffentlich passen die neuen schuhe zu meinem outfit!” ich war unglaublich aufgeregt und erregt.


So sahen sie aus, meine neuen Lieblingsschuhe!

er gab mir das paket und ich packte es aus. volltreffer! altrosa sandaletten mit plateau von pleaser! ich hatte vorher noch nie plateaus getragen, die schuhe sind ja immer teuer und als studentin hatte ich ja nie viel geld ;-). zwar passte das altrosa nicht wirklich zu meiner kleidung (ich trug damals schwarze stiefeletten mit metall-absätzen), aber das war mir dann auch egal. die neue schuhe und die tatsache, dass der mann mir die schenkt, waren wichtiger.

ich zog die schuhe gleich an und der mann setzte sich auf die bettkante. er betrachtete sein werk und war offensichtlich zufrieden. ich sollte für ihn durchs zimmer laufen, er holte seinen schwanz raus, der schon komplett hart war, und spielte dran rum. dann sollte ich für ihn tanzen – gar nicht so einfach, ich war ja noch nie zuvor auf plateaus gelaufen! ich bin halbwegs talentiert, aber tanzen war schwierig, ohne dabei zu stolpern oder im teppich hängen zu bleiben. aber ich gab mein bestes und wollte jetzt ohnehin alles für den mann tun. ich verfehlte meine wirkung nicht!

er zog mich zu sich ran und ich sagte: “darf ich mich jetzt mal für die schuhe bedanken?”. ich ging in die hocke und verpasste ihm einen blowjob. nach einer minute kam er schon heftig in meinem maul. ich schluckte und schaute zu ihm hoch: “du bist ja geiler als ich. die schuhe gefallen dir offenbar auch…”

er lachte und ich brauchte nur kurze zeit, um ihn wieder hart zu kriegen. er wollte noch einen blowjob, dieses mal sollte ich dabei aber einen dildo abreiten. gar nicht einfach, denn durch die plateaus war ich ja weiter vom boden entfernt, da ist es schwer, das gleichgewicht zu halten. ich lehnte mich mit dem rücken an die wand, um das gleichgewicht zu halten und legte los, er stellte sich vor mich und konnte so selbst den druck auf meine kehle regulieren – mein kopf war ja an der wand. er war aber eher der softe typ und schonte meine kehle ein bisschen. nach ein paar minuten hatte er genug und wollte mich endlich in den arsch ficken.


Reverse Cowgirl ist die beste Position für High-Heel-Sex

er legte sich auf die bettkante, beine auf dem boden. ich sollte ihn mit dem rücken zu ihm abreiten, natürlich auf heels. reverse cowgirl mit bodenkontakt – ich mag dieses position, sie ist sehr intensiv, weil man ja auf den heels steht. der fick geht richtig in die beine! irgendwann kam er dann zum zweiten mal, dann brauchte er eine pause. ich sollte noch etwas für ihn tanzen, später fickten wir dann in verschiedenen positionen noch eine runde. die heels zog ich natürlich nie aus! zum schluss wollte er mir unbedingt noch ins gesicht spritzen, allerdings kam da nicht mehr viel raus.

ich habe nach diesem date nichts mehr von ihm gehört. komisch, dabei hatte er doch extra in schuhe für mich investiert! aber vielleicht war das bei ihm so eine einmalige sache. ich jedenfalls hatte tolle, fantastische plateau heels. später habe ich dann selbst welche gekauft. aber den mann mit seinem tollen geschenk habe ich nie vergessen!

Eure *MYRIANN*

p.s.: ihr wollt mehr geschichten? dann schickt mir eure themen und ideen. ich versuche dann, dazu etwas zu schreiben. aber ich schreibe nur über sachen, die ich auch erlebt habe!!!!

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Autopanne 2

Autopanne 2
Angewidert schaue ich dich an,aber da mein Magen mir klar macht ,Mädel du brauchst was zu
essen, und ich auch sehe dass du es Ernst meinst ,nicke ich mit meinem Kopf.
Du grinst löst meine Hände,ziehst mich hoch und bindest sie hinter dem Rücken wieder zusammen .
Daraufhin sagst du in strengem Ton:“ Wage nicht mal ansatzweise zu flüchten denn sonst könnte es
weh tun !“ Aus Angst vor Schmerzen nicke ich erneut und du löst mir somit meine
Fußfesseln,ziehst mich ein Stück nach vorne, um mich dann an den Haaren nach unten zu drücken
auf die knie.Dann holst du mir den Knebel aus dem Mund.
Schon holst du deinen halbsteifen Schwanz aus deiner Hose um ihn mir direkt vor den Mund zu
halten.Ich rieche einen feinen Moschusgeruch und öffne ganz langsam den Mund und lecke mit der
Zunge vorne an der Eichel.Dann stülpe ich meinen Mund darüber und fange an fast zärtlich daran
zu saugen.Dir gefällt die Art und Weise und du schließt genießerisch die Augen.Langsam schiebe
ich den Mund weiter darüber und nehme ihn Stück für Stück tiefer in den Mund und fange auch an
etwas stärker zu saugen.Da es gar nicht eklig ist wie ich erst dachte fängt es an mir Spaß zu machen
und ich werde schneller was du mit einem tiefen Stöhnen belohnst.Da dein Schwanz beachtliche
Ausmaße hat habe ich Mühe ihn ganz rein zu nehmen ohne ein leichtes Würgen daher nehme ich
ihn nur so tief rein wie ich kann und sauge und lecke mittlerweile schnell und intensiv.
„Baby du machst das richtig gut“ stöhnst du mit tiefer Stimme und lässt dich komplett gehen.
Ich sauge und lutsche immer schneller weil ich jetzt auch wissen möchte wie du schmeckst.
Da es sehr scharf für dich ist und du auch merkst was ich vorhabe hälst du dich auch nicht mehr
zurück und ich spüre wie dein Schwanz anfängt zu pulsieren.
Daraufhin gebe ich nochmals alles und schon nach kurzer Zeit stöhnst du laut auf und ergießt dich
in meinen Mund.Ich habe Mühe alles zu schlucken während du mit mehreren Spritzern kommst.
Ein Teil davon läuft mir am Mundwinkel runter und tropft auf den Boden.
Du gehst einen Schritt zurück steckst deinen Schwanz wieder in die Hose und sagst lächelnd :Brave
Stute dafür darfst jetzt auch essen „
Du stellst mir das Tablett mit einer dampfenden Suppe und was zu trinken hin und löst mir die
Hände.Gierig nehme ich den Löffel und esse schnell die Suppe auf (Wer weiß wann ich das nächste
mal was bekomme) und trinke auch den Becher Wasser schnell leer.
Kaum dass ich fertig bin,bindest du mir gleich wieder die Hände hinter dem Rücken zusammen und
ziehst mich hoch.
Dann schaust du mich von allen Seiten an um in strengem Ton zu äußern :tztz was für eine
verschmutze Stute du doch bist.Da brauchst du wohl eine Dusche.“
Kurzerhand ziehst du mich hinter dir her Richtung Haupthaus und gehst geradewegs ins Bad mit
mir.
Kaum im Bad angelangt merke ich auch meine Blase und frage dich daher leise ob ich mich
erleichtern dürfte.
„Ja sicher setz dich hin und anschließend ab unter die Dusche mit dir“ sagst du etwas verärgert.
„So kann ich nicht so vor dir „sage ich beschämt woraufhin du ärgerlich dich umdrehst und schon
etwas böse sagst“ Nu aber los „
Schnell setze ich mich hin ,erleichtere mich und flitze unter die Dusche.“Fertig“ sage ich zu dir und
sofort kommst du her und drehst das Wasser auf um mich abzuspritzen.
„Wie soll ich mich denn so duschen mit verbundenen Händen?“ frage ich dich.
„Na das machst ja auch nicht du“sagst du schon in etwas milderem Ton zu mir und nimmst dir auch
schon ein Duschgel.
Du lässt davon etwas in deine Handfläche laufen und fängst an meinen Schulter an es zu verreiben
und mich einzuseifen.
Wohlig genieße ich deine starken Hände auf meinem Rücken, doch schon bald drehst du mich
um,um mich auch von vorne einzuseifen.
Da das dir wesentlich mehr Spaß macht,machst du es auch ganz ausführlich.Du nimmst beide
Brüste in deine Hände massierst sie und nimmst auch immer wieder die Warzen zwischen Daumen
und Mittelfinger und ich kann ein leise Stöhnen nicht unterdrücken.
Bald schon stehen die Nippel steif und fest herraus und du wanderst daraufhin genüßlich weiter
abwärts mit einer Hand zu meiner Pussy.
Mit der einen Hand knetest du weiter meine Brust ,mit der anderen Hand reibst du jetzt am Kitzler
und dringst mit einem Finger ein.
Du fängst an mich mit dem Finger zu ficken und spürst auch daß es mir gefällt und ich nass werde.
Ich kann mein Stöhnen nicht unterdrücken was dich noch mehr dazu bringt es mir jetzt richtig
besorgen zu wollen.
Da dein Schwanz bereits wieder steht drehst du mich kurzerhand um drückst mich nach unten und
schiebst mir deinen Harten tief in die Pussy.
Du packst mich an den Hüften und rammst ihn mir gnadenlos rein immer wieder bis zum Anschlag.
Wieder und wieder hämmerst du und deine Eier klatschen dabei an meinen Hintern und mit einem
wilden Schrei spritzt du alles tief in mich hinein.
Als du anfingst zu pumpen kam auch ich mit einem Aufschrei und sacke müde nach unten.
Lächelnd schaust du mich an und sagst:“Na aus dir wird ja noch eine richtig gute Stute“.
Ich bin mittlerweile so müde,dass mir eigentlich alles egal ist ,doch das interessiert dich absolut gar
nicht.
Du ziehst mich wieder hoch,wäscht mich nochmal und spülst den Schaum von mir runter um mich
aus der Dusche zu ziehen.
Schnell trocknest du mich ab um mich dann wieder aus dem Bad zu ziehen.Diesmal aber nicht wie
ich befürchtet habe wieder Richtung Stall sondern in ein Schlafzimmer.
Ein Bett denke ich erfreut und hoffe schon schlafen zu können.Doch du hast ganz anderes im Sinne
was ich auch schnell merke .
Du schubst mich aufs Bett mit den Worten :“bleib blos liegen !“Dann gehst du zu einer Kommode
und holst da Hand-und Fußfesseln raus, welche du mir auch gleich anlegst .
Daraufhin holst du noch Seile aus der Kommode und fixierst mich mit weit gespreizten Armen und
Beinen im Bett.
Als ich schon denke na ja schlimmer kann es ja nicht mehr werden holst du zur Krönung noch eine
Augenbinde und setzt sie mir auf sodass ich jetzt völlig im dunkeln liege.
Da spüre ich deine Lippen abwechselnd an meinen Brüsten mit lecken und daran knabbern
stimulierst du sie bis sie hart abstehen.Ich seufze wohlig und genieße deine Behandlung und
versuche auch so gut es geht deinen Lippen mich entgegen zu strecken.
Auf einmal packt mich ein Höllenschmerz der mich nur noch aufschreien lässt und einen
wahnsinnigen Druck auf meinen Nippeln.
„Ahhhhhhhh“ schreie ich „was tust du da?“ Das meine Stute nennt man Nippelklammern „erwiderst
du und wird dich vorbereiten auf deinen neuen hübschen Schmuck den du bekommen wirst.“
Ich versuche verzweifelt mich zu befreien doch weder das gelingt mir wie irgendwas zu sehen.
Da höre ich wie die Türe aufgeht und jemand herein kommt.Du stehst auf vom Bett und unterhälst
dich flüsternd mit demjenigen.
Inzwischen hat sich der Schmerz etwas gelindert und ich kann wieder normal atmen,würde nur zu
gerne selber auch sehen wie das aussieht.
Na ja denke ich so irgendwann sehe ich es auch,schließe die Augen und versuche etwas zu schlafen.
Ich bin schon fast eingenickt,da merke ich wie sich eine Person neben mich auf das Bett setzt.
Da ich ja nichts sehe weiß ich auch nicht wer und keiner von euch redet mehr.
Plötzlich wird es eiskalt an einem meiner Nippel. Ich zucke kurz zusammen,will schon tief Luft
holen als ein stechender Schmerz mir fast den Atem nimmt.Noch bevor ich fähig bin richtig zu
schreien passiert dasselbe am anderen Nippel.
Mir schießen vor lauter Schmerz die Tränen in die Augen und ich heule laut auf.
Da steht die Person wieder auf und du setzt dich zu mir was ich an den beruhigenden Worten „Ganz
ruhig kleine Stute atme gleichmäßig dann lässt es nach“bemerke.
Du nimmst mir die Binde ab und da sehe ich zum ersten mal meine Brüste mit einem Piercing.Trotz
Schmerz muss ich mir eingestehen dass es sehr reizvoll ist lächle dich an und………

Fortsetzung folgt 🙂

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Sommertag in Bayern Teil 1

Es war mal wieder einer dieser heißen Sommertage. Die Damenwelt, hatte es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, mich zu reizen. Ich war, wie immer auf meiner Tour durch den Bayrischen Wald um meine Kunden zu beliefern. So wie ich es schon seit vielen Jahren mache. An diesem Morgen war es bereits um 10.00 sehr heiß und ich hatte nicht viel zu tun. Das Geschäft lief eher schleppend, sodaß ich die Anblicke genießen konnte, die sich mir boten. Ich klingelte an der nächsten Türe, doch es macht niemand auf. Da mich meine Kunden kannten, war es kein Problem ums Haus zu gehen. Was ich dann auch tat. Ich hatte mir dabei angewöhnt, den Namen der Kundin zu rufen, um diese nicht böse zu überraschen. Also rief ich laut: ” Frau Meier” und ich hörte als Antwort: ” Ich bin im Garten.”. Dachte ich mir doch. Als ums HAus in den Garten kam, war Fr. Meier gerade beim Blumengießen. Leicht bekleidet und dennoch etwas verhüllt. Trotzdem konnte ich Ihre schönen Rundungen erkennen. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Wir setzten uns auf die Terasse und gingen die Bestellung durch. Immer wieder konnte ich dabei Ihr wunderbares Dekolltee ansehen, wenn Sie sich zu mir rüberbeugte. Als wir fertig waren, ging ich zum Auto um Ihre Sachen zu holen. Als ich wieder kam, trug Sie nur noch Ihren Bikini und Sie bat mich, doch noch einen Kaffee mit Ihr zu trinken. Da ich Zeit hatte, willigte ich gerne ein. Wir redeten über dies und das. Und es wurde auch langsam zweideutig. Das haben wir immer schon gemacht, aber dabei war Sie nie so leicht bekleidet. Sie merkte das ich immer wieder auf Ihre Brüste schaute und fragte mich: ” Gefällt Dir was Du siehst?” Und ich antwortete, mehr zweideutig: ” Ich sehe ja leider gar nichts.” ” Das lässt sich doch ändern.” Und kaum hatte Sie das ausgesprochen, zog Sie Ihren BH aus. Ich war zunächst sprachlos, aber Sie lächelte mich an und sagte: ” Wir wollen das doch Beide schon länger und wenn nicht jetz, wann dann?” Sie hatte recht, denn ich hatte schon öfter davon geträumt, mehr von Ihr zu sehen. Sie war etwas größer als ich und mollig. So wie ich es mag. Sie kam näher zu mir und begann mich zu küssen. Zärtlich und fordernd zugleich. Uns wurde immer heißer und das lag nicht nur dan den Temperaturen des Sommers. Mit beiden Händen zog Sie mein T- Shirt aus und setzte sich auf meinen Schoß. So konnte jetzt viel besser Ihre Brüste streicheln und küssen. Sie drückte sich immer näher an meinen Schwanz heran, rieb Ihre Pusy daran. Der Platz in meiner Hose, wurde mächtig eng. Ich legte meine Hände auf Ihren schönen großen Hintern und schob Sie noch ein wenig besser auf meinen Schoß. Ich konnte die Hitze spüren, die von Ihrer Muschi ausging und ich nahm Ihr Höschen zur Seite um mit meinen Fingern Ihre Spalte zu verwöhnen. Sie stöhnte leise auf und ich sah Ihr an, das es Ihr gefiel. Sie zog mich vom Gartenstuhl und wir legten uns so wie wir waren auf den Rasen. Unsere Sachen hatten wir bereits ausgezogen und Sie setze sich auf meinen Penis ohne sich diesen reinzuschieben. Mein Schwanz lag jetzt zwischen Ihren Schamlippen und Sie rieb Ihre Muschi daran. Ihr Stöhnen wurde immer mehr und heftiger. Ich küsste Ihre Nippel, spielte an diesen geilen Titten rum. Da drehte Sie sich um in die 69er- Stellung. Ihr Hintern schwebte über meinem Gesicht und Sie machte sich über meinen Schwanz her. Mein Blick war auf Ihren Arsch und Ihre Muschi gerichtet und meine Finger sorgten bei Ihr für wohlige Gefühle. Das es Ihr gefiel zeigte Sie deutlich. Also wollte ich Ihr noch mehr Freude bereiten. Ich zog Ihren Arsch etwas näher an mein Gesicht und so konnte ich mit meiner Zunge und meinem Mund Ihre Muschi erreichen. Sie ließ meinen Schwanz aus Ihrem Mund gleiten und setzte sich ein wenig aufrecht hin. Ich fickte Ihre Muschi mit der Zunge, leckte immer wieder Ihren Kitzler. Es war einfach nur geil Sie so zu erleben. Meine Hände waren Ihrem Hintern zugetan und mein Gefühl sagte mir, das Sie bald kommen würde. Als verstärkte ich mein Spiel um Ihr den ersten Orgasmus zu gönnen. Ich leckte Ihre Muschi, Ihren Kitzler, und auch Ihre Rosette ließ ich nicht aus. Während ich mit der Zunge Ihre Muschi fickte, fickte ich mit meinem Daumen auch Ihren Arsch und es war deutlich zu spüren, das Sie jetzt richtig geil war und in einem richtig geilen Orgasmus landete. Ich hörte noch nicht auf, denn diese Lust sollte Sie gerne länger spüren und fühlen.
Völlig fertig lag Sie danach neben mir. Sie lächelte mich an und erklärte mir, das Sie eine Pause brauchte, ich aber noch nicht gehen durfte. Denn Sie war mit mir noch nicht fertig und Sie hat auch eine Überraschung für mich. Aber ich muss mich noch etwas gedulden.
Und davon erfahrt Ihr in meinem zweiten Teil

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Alltagsgeilheit mit Mama! Teil 1

Alltagsgeilheit mit Mama!

Es war an einem Sommerabend. Ich kam spät von der Arbeit nach hause. Meine Mutter wartete schon mit dem Abendessen auf mich. Mein Name ist Tom, ich bin 21 Jahre alt und wohne glücklich mit meiner Mutter Babara in einer drei Zimmerwohnung in einer westdeutschen Großstadt zusammen. Nach dem Tod meines Vaters vor drei Jahren hat es sich so ergeben, dass ich mit meiner Mutter zusammenzog, da ich meine Mutter nach dem Tod meines Vaters nicht ganz alleine lassen wollte und wir das alte Haus damals verkaufen wollten. Meine sechs Jahre ältere Schwester Tanja ist schon vor Jahren nach Berlin gezogen; sonst hätte meine Mutter niemanden mehr gehabt. Das traf sich recht gut, denn so konnte ich noch unter mütterlicher Aufsicht meine Lehre abschließen. Und wie sich später herausstellen sollte, war diese mütterliche Aufsicht auch anderweitig sehr vorteilhaft.

Meine Mutter hat sich früh in ihre Schulliebe, meinen späteren Vater verliebt und bereits mit 18 Jahren Tanja das Leben geschenkt. Sechs Jahre später war ich an der Reihe und alles lief wie man es sich hätte vorstellen können. Dann vor drei Jahren kam mein Vater tragisch bei einem Unfall ums Leben. Für meine Mutter Babara ist eine Welt zusammengebrochen. Daraufhin zogen meine Mutter und ich aus dem schönen Münsterland in die aufregende Großstadt, um einen Neuanfang zu wagen.

Das Verhältnis zu meiner Mutter würde ich als durchschnittlich beschreiben, wenn wir auch in den vergangenen Jahren viel gemeinsam durchgemacht haben, was unsere Bindung gestärkt hat. Ansonsten haben wir ein lockeres Verhältnis, was es gut miteinander aushalten lässt. Meine Mutter blühte in der neuen Umgebung wieder richtig auf, so dass wir gerade eine sehr schöne Zeit begannen.

Meiner Mutter fehlte es seit einiger Zeit nun an nichts mehr. Nun, bis auf eine Sache, ihr fehlte ein Mann. Nicht, dass sie bereit wäre schon wieder einer neuen Liebe zu begegnen, ihr fehlte schlichtweg die Körperliche Nähe, jemand, der sie berührt und das auch an den intimsten Stellen. Babara fehlt schlichtweg ein Schwanz in ihrer Möse.

Ich wusste das genau, denn in unserer kleinen 70 Quadratmeter großen Wohnung liegt ihr Schlafzimmer direkt neben dem meinem. Und ich höre jeden Morgen und jeden Abend ein Summen, begleitet durch ein schweres Atmen meiner Mutter. Ich wusste nach einer Weile was das war. Ich konnte es genau hören, denn bei uns in der Familie war es üblich die Türen nicht zu schließen. Daher war sowohl meine als auch ihre Tür immer einen spalt geöffnet und ich konnte hören, was im Nachbarzimmer vorging. Manchmal konnte ich sogar ein Schmatzen ganz deutlich hören. Meine Mutter muss es wirklich ganz schön nötig haben. Solch eine tägliches Vorführung lässt mich natürlich nicht kalt und ich kann es nicht lassen bei ihren täglichen Übungen in meinem Zimmer mitzumachen. Es machte mich einfach geil diese Unersättlichkeit aus dem Nachbarzimmer wahrzunehmen. Wirklich daran gedacht meiner Mutter sexuell näher zu kommen, habe ich eigentlich nie in meiner Jugend. Obwohl es sich durchaus gelohnt hätte.

Meine Mutter ist heute 45 Jahre alt, ich würde sie aber höchstens auf 39 schätzen, aller größtes Ehrenwort! Babara ist 173cm groß, hat schwarzes gewelltes Haar, welches ihr gerade über die Schulter reicht. Ihr Körper war zudem sehr in Schuss gehalten, was einer Augenweide gleich kommt. Meine Mutter konnte geschätzt mit Körbchengröße D aufwarten. Sie hatte ein leichtes, wohlgeformtes Bäuchlein, welches sehr schön in ihren strammen Schenkeln ausläuft. Ihr Hintern ist prall, ein wenig weich, aber ebenfalls ein reiner Schmaus für die Augen. Manchmal, da habe ich den Körper meiner Mutter schon heimlich im Bad durch die immer geöffnete Tür (wir schließen sie wirklich nur im absoluten Notfall) bewundern dürfen. Das stelle ich mir dann immer vor, wenn ich höre, wie sie es sich morgens und abends selber macht und ihren Vibrator in sich schiebt. Auch wenn wir sonst ein ganz normales Mutter-Sohn-Gespann sind, muss ich wirklich sagen, dass ich in letzter Zeit unser Zusammenleben sehr genieße.

So kam ich also an diesem Sommerabend von der Arbeit nach Hause und hielt nach meiner Mutter Ausschau. Ich war sehr leise, als ich das bekannte stöhnen und Summen vom Balkon aus hörte. Es war leiser als sonst aus dem Schlafzimmer, aber meinem geschulten Ohr blieb es nicht verborgen. Als ich das bemerkte schlich ich vorsichtig ins Wohnzimmer und konnte meiner Mutter das erste mal dabei zusehen wie sie es sich mit dem Vibrator splitternackt auf dem Balkon besorgt. Mit gaffenden Augen verfolgte ich das Schauspiel. Wenn ich nur leise genug war, konnte mich meine Mutter nicht hören. Ich fing an meinen besten Freund zu befreien und ihm gutes zu tun. Als ich das stöhnen meiner Mutter hörte und gleichzeitig sah, wie ihre Brüste im Tackt ihrer Mastubierbewegungen schaukelten und der Vibrator immer wilder in sie eindrang kam es mir und ich spritze alles an die Wohnzimmerheizung. Hastig versuchte ich es abzuwischen und verschwand schnell in mein Zimmer.

Nach einer Weile kam meine Mutter an meinem Zimmer vorbei und erblickte mich durch den offnen Türspalt:

“Ah, hallo Tom, du bist schon zuhause?” entfuhr es ihr etwas erschrocken. “Ich habe dich gar nicht gehört.”. Ich sah wie meine Mutter, mittlerweile nur mit einem weißen, nur ein wenig zu groß geratenem T-Shirt, im Gesicht errötete . Ich meinte nur, dass ich schnell in mein Zimmer musste und sie nicht gesehen habe. Ich dachte sie sei nicht zuhause gewesen, erwiderte ich. “Nun gut, Tom, ist ja nicht so schlimm. Du, ich sitze noch auf dem Balkon. Willst du mir nicht beim Sonnenuntergang bei einem Glas Wein Gesellschaft leisten?” fragte Babara, als sie sich wieder gefangen hatte. “Klar, warum nicht. Ich komme in fünf Minuten.” stieß ich begeistert hervor. Ich mochte es mit meiner Mutter zusammen den Abend bei einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Wir machen das hin und wieder und gerade wenn es der Balkon ist, wo wir trinken, kann ich meiner Mutter immer in den Ausschnitt gucken. Denn bei warmen Wetter trägt sie meist nur ein weites Top. Dann baumeln ihre Brüste immer so schön, wenn sie sich vorbeugt. Ich liebe das, wirklich. Nun, heute war Abend war es wieder soweit.

Ich ging also nachdem ich meinen Artikel fertig gelesen hatte voller Vorfreude in Richtung Balkon. Meine Mutter saß bereits am Balkontisch und hatte uns zwei Gläser Wein bereitgestellt. “Ah, da bist du ja”, begrüßte sie mich. Wir unterhielten uns wie immer über dies und das und lachten sehr viel. Während aus einem, zwei und dann drei Gläser wurden, fielen meine blicke immer wieder über das weite T-Shirt meiner Mutter und ich konnte sehen, wie sich ihre großen, leicht schlauchförmigen Brüste deutlich abzeichneten. Ich genoss den Anblick und fiel Tiefer mit meinen Blicken. Meine Mutter hatte wunderbar große und straffe Schenkel, die sehr gut zu ihren voluminösen Brüsten passten. Sie waren im Moment übereinander geschlagen, aber ich fragte mich immer mehr, ob sie denn ein Höschen unter ihrem T-Shirt trägt. Als hätte Mutter meine Gedanken lesen können, streifte sie ein Bein über das andere und ließ dabei genügend Zeit, damit ich ihr Schamhaar zwischen den straffen, breiten Schenkeln sehen konnte, aber kurz genug, um nicht auffällig zu sein. Ich guckte etwas verdutzt, sagte aber nichts. Mutter sah dass ich etwas aus der Spur geraten war und fragte mich mit einem betonten Lächeln: “Hat dir gefallen, was du eben gesehen hast?”. Ich gucke sie beinahe erschrocken an und wusste nicht wie ich reagieren sollte. “Tom, hat dir gefallen, was du eben zwischen meinen Beinen gesehen hast?” fragte sie wieder, ohne aber wirklich fordernd zu sein. Als ich nach ein paar Sekunden immer noch kein Mucks herausbekam, lächelte sie leicht verführerisch: “Ich habe bemerkt, dass du mich ständig anguckst und mir auf die Brüste starrst. Gefallen sie dir? Ich finde das nicht schlimm, Tom. Mir gefällt das sogar. Nun sag schon, gefallen dir Mamas Titten?“. Ich komme aus dem staunen nicht mehr raus. Und hat meine Mutter da eben wirklich “Titten” gesagt? Ich gucke sie verdutzt an und frage sie: “Mama, hast du mich gerade gefragt, ob mir deine ‘Titten’ gefallen?”. Meine Mutter schien recht selbstbewusst und erwiderte: “Ja, das hat dich deine Mutter gefragt”. Sie zwinkerte. “Mir ist aufgefallen, dass du mich heimlich beobachtest. Aber das braucht dir nicht peinlich sein, ich bin auch nicht böse. Mir gefällt das, und ich wollte dir das nur einmal sagen.”

Ganz verdutzt blicke ich meine Mutter an, bevor wir wortlos ins Wohnzimmer umzogen, da es schon dunkel geworden ist. “Ja mir gefallen deine Brüste, Mama” stieß ich dann plötzlich hervor. Meine Mutter blickte mich freudig an: “Ohh, das hast du schön gesagt mein Großer. Mir ist das aufgefallen. Und du guckst immer gerne und viel. Das find ich süß.” sagte sie aufmunternd. “Ich bin nun schon solange alleine, da brauche ich einfach etwas Aufmerksamkeit. Und wenn dir mein Körper gefällt, dann bekomme ich diese” lächelte sie und setzte sich mir gegenüber auf die Couch. Langsam begreifend hinterfragte ich die Situation: “Das verstehe ich, aber Mama, findest du es nicht komisch, wenn ich dein Sohn, dich angaffe oder sogar als Sex-Objekt sehe?”. “Tom, ich möchte mich zur Zeit gerne von dir angaffen lassen. Du bist der Mensch, den ich im Moment am meisten liebe. Wenn sich jemand an mir aufgeilen soll, dann du.”. Daraufhin erröte ich ganz stark und sage ruhig aber bestimmt: “Mama, ich bin dennoch dein Sohn.”. “Das ist richtig, ich bin deine Mama und du bist mein Sohn. Wir dürfen keine zu Enge Bindung eingehen, aber können uns doch angucken, wenn uns danach ist, oder?” Nicht wirklich wissend, was ich darauf sagen sollte guckte ich Mama einfach nur an. Sie fuhr fort: “Wie wäre es wenn wir ein paar Regeln aufsetzten? Dir gefällt es mich anzusehen und mir gefällt es, wie du mir auf die Titten, den Arsch und zwischen meine Beine guckst. Wir müssen nur sicherstellen, dass es dabei bleibt. Was meinst du?” Langsam mitspielend antworte ich: “Ok, mir gefällt es, ja. Und ich würde gerne mehr von dir sehen. Was für Regeln schlägst du vor?”. Babara daraufhin: “Ok, Tom, hört zu. Es geht darum, dass wir uns aneinander aufgeilen, aber es nicht zum Sex kommt. Denn das wollen wir nicht. Wie wäre es also mit folgenden Regeln…” Mutter holte ein Blatt Papier und schrieb folgendes nieder:

1) Wir schlafen nicht miteinander
2) Wir lutschen uns nicht
3) Wir fassen uns nicht an
4) Wir masturbieren nicht voreinander
5) Wenn wir alleine sind, dürfen wir uns jederzeit angucken. Wenn einer vom anderen etwas sehen möchte, muss er es ihm zeigen.

Voller Erwartung zeigte mir Mutter die Regeln und blickte mich fragend an. Ich konnte dabei deutlich in den lockeren Ausschnitt ihres T-Shirts gucken. “Und was meinst du Tom, wäre das eine Idee?”. Ich studierte die Regeln und konnte mein Glück nicht fassen. Ich wollte sie schon immer Nackt sehen und nun scheint es so, als wenn ich es sogar sollte. Mama, die immer noch vorgebeugt vor mir saß meinte nur: “Hier guck ruhig in meinen Ausschnitt. Da kannst du meine Titten sehen. Guck ruhig hin, nicht in meine Augen, guck auf meine Titten, sei ein braver Junge!”. Ich tat wie mir befohlen wurde und konnte die leicht hängenden, großen Brüste meiner Mutter sehen, wie sie hin und her wackelten. “Sind die Regeln Ok?” meinte Mama kurzentschlossen. “Ja, ich denke schon. Ich weiß nur nicht genau was ich sagen soll”, erwiderte ich. Mama daraufhin: “Mach dir keine Sorgen, sag mir einfach was du sehen willst. Ich zeige es dir dann. Dann können wir beide jeder in sein Bett und wir können es uns machen. Wie wäre es mit meiner Möse? Hast du meine Fotze schon genau gesehen?”. Etwas erschrocken fragte ich: “Mama, wie redest du denn?”. “Tja, mein Sohn, wenn ich geil werde, und das werde ich im Moment, spreche ich immer so. Ich mag es die Sachen direkt auszudrücken. Ich höre lieber ‘Fotze’ oder ‘Möse’ als ‘Muschi’. Gerne auch nasses Loch oder Fickloch.” Sie lächelt und fährt fort: “Und meine Brüste sind ‘Euter ’ oder ‘Titten’. ‘Ficktitten’ finde ich auch sehr geil. Redest du so ab jetzt mit mir, wenn du dich an mir aufgeilen möchtest?“ fragt sie mit einem verführerischen Zwinkern. Ich bin von der ganzen Situation immer noch ein wenig überfahren, finde es aber super geil mit meiner Mama so zu reden. Es hört sich so verrucht an, wenn sie solche Wörter benutzt. Daher sagte ich einfach nur: “Oh Mama, ich nenne deine Brüste ab heute nur noch Titten. Und deine Muschi ist eine nasse geile Fotze. Und Mama, ja ich möchte deine geile nasse Fotze sehen. Zeigst du sie mir?”. Mutter strahlt und sagt: “Das hast du schön gesagt mein großer! Ich finde wir sollten das als Regel-Ergänzung aufschreiben. Wir verändern die Nummer fünf, ja? Dann zeig ich dir sofort meine Möse, willst du sie ganz nah sehen?”. Bevor meine Mutter ihre Beine breit macht, änderte sie Regel 5) auf dem Blatt Papier:

5) Wenn wir alleine sind, dürfen wir uns jederzeit angucken. Wenn einer vom anderen etwas sehen möchte, muss er es ihm zeigen.
a) Nur mit dreckigen Wörtern fragen, wie Fotze, Titten oder Fickloch. Und ganz detailliert, wie “Zeig mir deine nassen Fotzenlippen”. Das macht scharf.

Mama lehnte sich ein wenig zurück und spreizte ihre Beine mit den Worten: “Tom, ich glaube wir werden eine Menge Spaß haben. Mama braucht Spaß, weißt du, es ist einfach viel zu lange her. Jetzt mach ich erstmal die Beine für dich breit, damit du dir meine Fotze angucken kannst. Wie findest du meinen Busch? Magst du haarige Fotzen? Guck mir nicht ins Gesicht, guck mir zwischen die Beine, da möchte ich, dass du hinguckst, auch wenn ich mit dir rede!”, forderte sie mich auf. Und ich sah mich satt. Mama hatte eine wunderbar haarige Scheide mit wunderbar langen Schamlippen. Man sah dass Mama sehr nass zwischen ihren Lippen war. Sie glänzte so schön. “Dir gefällt meine Möse” stellte Mama zufrieden fest. “Komm doch etwas näher dann kannst du dir meine Fickfotze genauer angucken. Hock dich hier vor mich. Dann ist dein Gesicht direkt vor meinem nassen Loch und du kannst meinen Mösenschleim riechen.”. Ich tat wie mir befohlen. Als ich nur noch zehn Zentimeter von Mamas Scheide entfernt war holte ich demonstrativ durch die Nase Luft und konnte Mamas Ejakulat sehr gut war nehmen: “Oh Mama, dein Mösenschleim riecht so gut. Du siehst du so geil aus da unten. Deine langen Fotzenlippen gefallen mir so sehr und die sind so nass von deinem Saft.” Man merkt dass auch Mutter erregter wird. Auf ihre feuchten Schamlippen angesprochen entgegnete sie: “Meine Fotzenlippen sind so nass, weil ich so geil bin, mein Schatz. Weißt du, Mama hatte schon so lange keinen Schwanz mehr in ihrem Fickloch stecken, da ist Mama die ganze Zeit geil und nass zwischen ihren Beinen. Ich besorge es mir schon immer morgens und abends im Bett, weißt du, aber ich bin trotzdem immer total wuschig und meine Möse tropft. Ich muss mir bald schon wieder was in die Fotze stecken.” “Ja Mama, ich weiß. Ich höre dich immer morgens und abends, wenn du es deinem nassen Fickloch besorgst. Und den Vibrator höre ich auch. Ich muss dir dann immer zuhören und es mir auch machen. Wenn ich Glück habe höre ich auch deine Fotze schmatzen, das ist immer besonders geil.” Als Mutter das hört, erstrahlt ein großes Lächeln auf ihrem Gesicht: “Schatz, du hast mich immer durch die offenen Türen gehört, ja? Ich finde es gut, dass wir diesen alten Brauch nicht abgeschafft haben und die Türen immer offen sind. Hast du es dir immer schön besorgt, wenn ich es mir gemacht habe? Das ist schön! Viel gespritzt hast du hoffentlich auch.” Apropos Ejakulieren, ich war bei dem ganzen Gespräch mittlerweile mehr als geladen und brauchte meinen Penis wohl nur anzufassen und er würde explodieren. Meine Mutter schien es genauso zu gehen und stellte fest: “Ich glaube wir sollten jetzt auch ins Bett. Wir beide müssen es uns machen. Dir geht es doch bestimmt nicht anders, und du erinnerst dich an, Regel ‘4) Wir masturbieren nicht voreinander’.”. “Ja Mama, du hast Recht, wir müssen die Regeln befolgen, sonst schlafen wir miteinander und das darf nicht passieren. Auch wenn ich es so sehr wollte.” entsprang es mir fast schon traurig. “Ja, Mama möchte auch mehr. Aber ich mache dir einen Vorschlag: Wenn du mir noch vor dem schlafen gehen deinen steifen Schwanz zeigst, damit ich an was denken kann, wenn ich mir gleich meinen Vibrator in die Fickfotze stecke, dann ändern wir Regel 4) ein wenig.” – “OK” erwiderte ich voller Erwartung. Mutter lächelte und forderte: “Hosen runter mein Sohn, jetzt will ich deinen Schwanz sehen. Und während dessen ändere ich die Regel:”

4) Wir masturbieren nicht voreinander
a) Wenn der Sohn die Mama wichsen hört, darf er auch wichsen und an sie denken.

Sie ergänzte sprechend: “Wir machen dann jetzt die Türen extra weit auf, ja? Und ich versuche nicht mehr leise zu sein. Und damit ich weiß, wenn du kommst, stön bitte laut, dann weiß ich das. Das macht mich dann besonders geil.” Ich freute mich riesig über diese neue Offenheit und sagte einfach nur “Ja Mama, gerne. Ich lasse meine Türe ganz weit offen.”

Mutter beugte sie sich ganz nach vorne, so dass sie sich meinen Penis ganz genau angucken konnte. Dabei ließ sie mich lange in ihren Ausschnitt starren und sagte dann: “Ich halte es nicht mehr aus. Lass uns schlafen gehen. Ich muss mir jetzt einfach meine Finger in die Fotze stecken oder einen Vibrator, oder irgendwas. Komm lass uns ins Bett gehen.”

Wir gingen beide in die Richtung unserer nebeneinander liegenden Schlafzimmer. Mutter sagte noch: “Gute Nacht mein Großer, und denk an mich und wichs schön.” Ich guckte meiner Mutter hinterher, warf einen letzten Blick auf ihre Schenkel: “Du auch Mama, schlaf gut und mach’s dir auch schön.” Wir gingen beide in unsere Zimmer, ließen die Türen weit offen und warfen uns noch einen letzten Blick zu. Danach ging ich ins Bett, zog mich komplett aus und fing an zu wichsen. Es dauerte keine Minute, da hörte ich ein lautes brummen aus dem Nebenzimmer begleitet von tiefen Atem. Aus dem Nebenzimmer hörte ich: “Tom, ich schiebe mir jetzt den Vibrator rein, hörst du, mein Junge? Meine Möse ist so nass, dass er ganz von alleine reinflutscht. Oooooooaaahhh”, ertönte es von Mama. Ich rief zurück: “Ja Mama, schieb ihn dir rein, ganz tief. Besorgs dir schön. Ich wichse meinen Prügel auch ganz schnell. Er ist hart wie Stahl. Und möchte gleich schon spritzen.”. “Ja Sohnemann, lass ihn spritzen, ich bin auch so aufgegeilt von heute Abend, dass ich nicht mehr kann. Spritz ab, dann kommts mir auch.” ertönte es von nebenan.

Das Stöhnen aus dem Nebenraum wurde stärker und ich konnte meinen Samen auch nur noch schwer zurückhalten. Also spritze ich los in riesen Schüben auf meinen Bauch, begleitet von lauten Brunstschreien. Mama hörte das, denn das brummen, das schmatzen und stöhnen aus dem Nebenzimmer wurden noch intensiver bis es schließlich verstummte. Mama war gekommen.

“Das war so geil Tom, du musst mich morgen unbedingt wieder so anstarren. Den ganzen Tag guckst du mir auf die Titten, den Arsch und die Fotze, ja? Das macht mich so tierisch geil, dann kann ich einfach besser wichsen, weißt du.” ertönte es noch vor dem Schlafen gehen. Ich freute mich über meine neue Mutter und sagte: “Mama, gerne, ich gucke mir morgen die ganze Zeit deine Ficktitten an und wenn du mich lässt, starre ich dir auf die Fotze. Sehr gerne Mama, das war wirklich geil heute.” – “Oh mein Sohn, ich lasse dich zwischen meine Beine gucken, versprochen. Ich mache die Beine für dich immer breit, wenn du willst. Schlaf gut, mein großer!” kam liebevoll von Mama. “Schlaf gut, allerbeste Mutter der Welt!” antwortete ich und driftete ins Reich der Träume.

Am nächsten Morgen, es war ein Samstag, wurde ich wie üblich vom Stöhnen meiner Mutter geweckt. Sie brauchte es schon wieder, dachte ich mir nur, wohlwissend, dass sich mein kleiner Freund auch schon wieder aufrichtet. Ich rief meiner Mutter ins Nebenzimmer: “Guten Morgen Mama, auch schon wieder so geil?” – “Guten Morgen mein großer! Ja, es ist schlimm. Meine Möse ist immer noch nass von Gestern. Ich machs mir eben noch mit den Fingern, Schatz, ja? Dann gibt es sofort Frühstück.” erhalte es mehr stöhnend, als redend. Ich fasste mein Glück nicht und fing ebenfalls an zu wichsen und rief zurück: ”Lass dir Zeit Mama, besorg es dir ordentlich, ich muss auch schon wieder. Stell dir vor wie ich mir meinen Schwanz wichse, ich stell mir auch vor wie du deine Fotze bearbeitest.” Mama schien das zu gefallen, denn es kam prompt: ”Du machst es dir auch? Tom, komm bitte rüber ja? Ich habe mir heute Nacht Gedanken gemacht und denke wir sollten Regel 4) noch einmal ergänzen. Komm rüber, dann erklär ich es dir.” Ich stieg, nackt wie ich war aus meinem Bett und ging ins Nachbarzimmer. Dort lag Mama auf dem Bett, hatte die Beine gespreizt, zwei Finger in ihrer Möse und in der freien Hand hielt sie mir den ergänzten Regelbogen hin mit den Worten: ”Ich dachte, wenn du die ganze Zeit wichst und das Sperma in Bettdecken landet, dann ist das doch Verschwendung.”

4) Wir masturbieren nicht voreinander
a) Wenn der Sohn die Mama wichsen hört, darf er auch wichsen und an sie denken.
b) Wenn die Mama einen guten Platz für Sohnemanns Sperma hat, dann darf er ihr es dort hinspritzen.

Sie fuhr fort: “Naja, und bevor du jetzt wieder was verschwendest, dachte ich mir mein Bauch wäre doch ein guter Platz für dein Sperma, meinst du nicht?” Das wir die Regel damit ad absurdum führen, schien ihr bewusst, aber egal zu sein. Es war jedenfalls zu geil ihr dabei zuzusehen, wie sie mit ihren zwei Fingern in ihrer Möse gewühlt hat, als sie mir die Regeländerung präsentierte. Mein Schwanz stand wie eine eins. Mama ermutigte mich: “Komm schon großer, tu deiner Mama einen Gefallen und spritz mir auf den Bauch. Dann kann ich es mir schön über die Titten und die Fotze verreiben.” während sie mit ihrer Spalte spielte. Das ganze Schauspiel war zuviel für mich. Ich fing an mir vor meiner Mutter einen runterzuholen, hielt aber nur wenige Bewegungen durch, bis ich mich meiner Mama näherte und ihr in vielen Schüben mein ganzes Sperma auf den Bauch spritze. Mutter bemerkte das sofort und ihr entwich ein Freudenstöhnen. Begierig verteilte sie mit der einen Hand meinen Samen über ihre Ficktitten und mit der anderen über ihre Möse. Ganz glitschig sah das aus. Ich schmiss mich kurzerhand aufs Bett zu Mama. Sie rückte daraufhin demonstrativ von mir weg, mit den Worten: ”Tom, du weißt doch Regel ‘3) Wir fassen uns nicht an” – “Ich wollte dich nicht anfassen, tut mir leid, Mama. Ich bin nur leicht auf dich gerutscht, ich wurde schwach.” entgegnete ich, ohne mich wirklich zu verteidigen. “Schon gut großer, nicht schlimm. Ich weiß auch noch nicht was wir mit der Regel machen. Wir müssen uns ja schließlich im Alltag berühren.” Mama wirkte nachdenklich. “Jetzt gehen wir aber erstmal frühstücken, großer”, sagte sie, und wir gingen wie Gott uns schuf in die Küche.

Mama setzte Kaffee auf und kümmerte sich um Brot und Aufstriche, während ich Teller und Besteck verteilte. Es war ein Traum meiner Mutter dabei zuzusehen, denn ihre großen Titten schaukelten bei jeder Bewegung. An meinem Schwanz gingen diese Dinge nicht spurlos vorbei. Er sprang erneut in volle Höhen. Meiner Mutter blieb das nicht verborgen. Sie lächelte nur und sagte: “Guck dir Mamas Titten nur an, dafür sind sie ja da.” Plötzlich stießen wir aneinander und mein steifes Glied streifte erst ihren Bauch, dann deutlich ihre Schenkel. Wir erschraken und Mama erinnerte mich: “Denk bitte an Regel 3). Wenn wir die Regeln nicht befolgen, dann schlafen wir miteinander. Denk immer daran, Tom.” – “Ja Mama, das dürfen wir nicht. Aber ich bin wirklich nur an dich gestoßen, ich wollte dich nicht anfassen. Diese Regel ist doof.” entgegnete ich störrisch.

“Hmm”, entwich es Mama, “eigentlich hast du recht. Die Regel ist zu hart. Wir müssen uns ja irgendwie berühren im Alltag, auch wenn wir nackt sind. Ich habe eben schon drüber nachgedacht, warte.” Mutter verschwand und kam mit dem Regelblatt zurück: “Pass auf, wir ergänzen die Regel so:”

3) Wir fassen uns nicht an
a) Es sei denn es ist normaler Umgang. Enge Umarmungen, nebeneinander liegen oder kuscheln sind nicht verboten, nur weil Mutter und Sohn nackt sind und Fotze und Schwanz sich berühren können.

“Ok?” meinte Mutter aufgeregt? “Klar ist das OK”, erwiderte ich. Ich sah ein breites Grinsen auf Mutters Gesicht und wie sie mir ihre geöffneten Arme entgegenstreckte. Mama wollte eine Umarmung. Ich zögerte einen Moment, dachte dann aber an die Regeländerung und nahm meine Mutter in den Arm. Wir schmiegten uns ganz eng aneinander, so wie auf dem Papier einige Minuten zuvor festgehalten. Ich konnte ganz deutlich ihre Titten an meiner Brust spüren, wie sie sie genüsslich dagegen presste. Ich war mir nicht sicher, ob ich zwischen meinem hoch stehenden Schwanz und ihrem Bauch platz lassen sollte, wusste aber als Mama ihren Bauch gegen ihn drückte. Was für ein Gefühl mit meinem Schwanz direkt an Mamas weichen Bauch zu fühlen und keinen Ärger dafür zu bekommen. “Oh ist das so schön wenn meine Titten an deine Brust gedrückt sind. Spürst du sie, Tom? Ich kann deinen Schwanz gegen meinem Bauch spüren, der ist schon ganz schön groß. Hältst du es noch aus, oder musst du schnell in dein Zimmer und spritzen, Schatz?” fragte Mutter besorgt. “Nein, es geht noch” entgegnete ich, obwohl ich wusste, dass das nicht die Wahrheit war, aber ich wollte mich nicht von Mama lösen. “Oh, du Glücklicher, meine Fotze ist schon wieder mehr wie feucht. Am liebsten würde ich sie mir bearbeiten. Aber jetzt frühstücken wir erstmal, und dann kuscheln wir etwas? ;-)”

Fortsetzung folgt…