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Bezaubernde Kati

Bezaubernde Kati
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen meiner ersten selbtverfassten Geschichte.
Freue mich über eure Kommentare.

Auf der Suche nach Zärtlichkeit

Es war ein Zufall wie ich Kati kennenlernte. Ich war mit meinem Hund im Park spazieren. Er tollte frei herum, immer damit beschäftigt das Bällchen das ich warf zurückzubringen. Das lief die ganze Zeit wie gewöhnlich. Aber auf einmal
war es anders. Ich warf aber er kam nicht zurück, auch auf mein rufen reagierte er nicht.

Was war geschehen? Ich begann ihn zu suchen. Gar nicht weit entfernt hatte er einen anderen Hund gefunden mit dem er spielte. Die Besitzerin schaute den beiden zu.

Ich sah zuerst den Hunden zu, dann betrachtete ich mir die Besitzerin. Sie war ein bezauberndes Geschöpf. Ich schätzte sie auf Anfang 20. Sie hatte schulter-
langes gewelltes Haar. Ich war sofort fasziniert von ihr.

Ich ging auf sie zu und stellte mich vor. Sie sagte das sie Kati heißt und regel-
mäßig mit ihrem Hund hier im Park unterwegs ist. Kati war mir auf Anhieb symphatisch. Sie hatte ein unverschämt süsses lächeln und strahlende Augen.

Sie trug ein Shirt mit Spaghettiträgern ohne BH. Ihre kleinen festen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Ich musste ihr während unserer Unterhaltung immer wieder auf die Brüste schauen. So jung und zart waren sie.

Auf ihrem Rücken hatte sie ein Tatoo. Es handelte sich dabei – wie sie mir später
sagte – um die Königin des Lichtes. Es hatte eine unheimlich erregende Wirkung auf mich.

Sie hatte etwas unschuldiges an sich, was mich magisch anzog. Wir unterhielten uns über dies und das. Sie erzählte mir von ihrem Freund Ralf, mit dem sie schon 5 Jahre zusammen ist. Leider muss er die Woche über auf Montage, sodass sie meist nur die Wochenenden miteinander verbringen können.

Ich hingegen fand das ganze sehr angenehm. Somit hätte ich die Chance unter der Woche öfter was mit ihr unternehmen zu können. Die Zeit verging wie im Flug. Wir nahmen beide unsere Hunde und verabredeten uns für den nächsten Tag wieder im Park.

Ich musste den ganzen Abend an sie denken. Sie hatte mich mit ihrer netten Art gänzlich in ihren Bann gezogen. Der Geruch ihres Haares ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Diese schönen leicht rötlichen Haare. Dazu ihr wohlgeformter Körper der sich auf die Grösse von 1,75 m verteilte. Mit Rundungen an den richtigen Stellen, der Körper einer 21 jährigen hübschen Frau mit einer schönen handvoll fester Brüste.

Nur mühsam konnte ich einschlafen, immer in Gedanken bei meinem kleinen Engel aus dem Park. Wie sehr freute ich mich auf unser nächstes wiedersehen.

Am nächsten Abend schnappte ich mir meinen Hund. Ich glaube ich war genauso wild darauf rauszukommen wie er. Wir hatten Glück, es war ein sehr milder Sommerabend. Ich kann mich nicht erinnern, jemals schneller den Park erreicht zu haben. Voller Sehnsucht hielt ich nach ihr Ausschau.

Ich sah sie schon in der Ferne. Je näher sie kam, umso grösser wurde das Verlangen nach ihrer Nähe in mir. Ich wollte nicht glauben was ich sah. Sie trug eine dünne fast durchsichtige Bluse unter der sie erneut nichts trug.

Sollte sie etwa änlich soviel für mich empfinden wie ich für sie? Oder war sie sich einfach nicht drüber im klaren welchen Reiz sie auf mich ausübte?

Zu diesem Nichts von einer Bluse trug sie einen äußerst knappen Mini, einen der Sorte “was kann ich dafür das ihr Männer so geil werdet bei diesem Anblick”. Ich war hin und weg von ihrem Outfit. Es fiel mir sehr schwer mich auf unsere Unterhaltung zu konzentrieren. Zu sehr war ich damit beschäftigt ihren jungen makellosen Körper zu betrachten.

Nach 1,5 Stunden trennten sich wieder unsere Wege. Wir verabredeten uns für den nächsten Abend, allerdings diesmal ohne die Hunde. Es lief im Kino gerade ein neuer Film an, den wir uns gemeinsam ansehen wollten. So trennten sich erneut unsere Wege. Ich hatte ihren Geruch ganz tief in mich aufgenommen. Dieses junge hübsche Mädchen wollte mit mir ins Kino gehen, der doch fast doppelt so alt war. Ich fühlte mich geschmeichelt und fieberte unserem Kinobesuch entgegen.

Rendezvous der Sinne

Heute sollte es endlich soweit sein. Ich fieberte unserem ersten Rendezvous entgegen. Ich konnte mich tagsüber kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Zu sehr war ich damit beschäftigt an Kati zu denken. Wir kannten uns noch nicht lange, aber dennoch hatte ich wahnsinnige Sehnsucht nach ihr. Ich fühlte mich unheimlich angezogen von ihr. Hatte ich mich tatsächlich verliebt?

Wir hatten uns vor dem Kino verabredet. Ich war so aufgeregt, dass ich schon
20 Minuten vorm vereinbarten Termin da war. Es war eines jener selten gewor- denen Kinos, in dem es noch sogenannte Schmuseplätze gab. Darunter ist statt der sonst üblichen Einzelsitze eine gemütliche durchgehende Doppelbank zu verstehen. Ich reservierte uns eine solche Bank.

Die Zeit schien still zu stehen. Obwohl Kati pünktlich war, hatte ich das Gefühl das eine Ewigkeit seit meinem Eintreffen vergangen sein musste.

Sie war bekleidet mit mit einer Jeans und einer Seidenbluse. Ihr Haar trug sie offen. So kam sie auf mich zu, mit diesem süssen frechen lächeln im Gesicht. Wir gingen direkt ins Kino und nahmen auf unserer Bank in der letzten Reihe platz. Ich hatte den Eindruck das sie nicht gerade unglücklich über die Bank war.

Wir ertrugen geduldig das Werbeprogramm. Endlich war es soweit, der Film begann. Es dauerte nicht lange und wie zufällig fanden sich unsere Hände. Es war einfach himmlich hier im Kino neben diesem bezaubernden Geschöpf zu sitzen, diese zarte Hand in meiner.

Kati schien auch mehr als nur Feundschaft für mich zu empfinden. Ich wurde mutiger und legte ihr meinen Arm um die Schulter. Es schien ihr zu gefallen, sie kuschelte sich sofort an mich. Ganz nah saß sie jetzt bei mir. Ich atmete tief ihren angenehmen Duft ein. Oh Kati, mein kleiner unschuldiger Engel.

Ich drehte mein Gesicht zu ihr rüber, sie schien nur darauf gewartet zu haben.
Bereitwillig kam sie mir entgegen. Unsere Lippen trafen sich. Wir küssten uns.
Immer intensiver wurden unsere Küsse. Unsere Zungen spielten miteinander.
Es war so leidenschaftlich wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Ich konnte es kaum glauben, aber es war Realität. Ich knutschte mit diesem jungen zarten Geschöpf.

Ich war durch unsere Küsserei wahnsinnig erregt. Mutig wie ich inzwischen war schob ich ihr meine Hand unter die Bluse. Die Intensität ihres Zungenspiels zeigte mir das sie nichts dagegen hatte. Voller Freude stellte ich fest, dass sie keinen BH an hatte. Meine Hand hatte eine ihrer Brüste erreicht. Sie fühlte sich schön fest und samtig an. Ich streichelte sie. Es dauerte nicht lange und ihre Brustwarze schwoll an. Ich knetete sie zwischen meinen Fingern. Sie war mächtig steif geworden.

Glücklicherweise saßen wir alleine in unserer Reihe.

Kati war inzwischen auch sehr erregt. Ihre Hände streichelten mir längst schon
über die Brust. Auch ihr schien das Spiel mit meinen Brustwarzen zu gefallen.

Meine Hand wanderte langsam tiefer. Ich streichelte ihre Oberschenkel, nur getrennt durch ihre Jeans. Zuerst nur die Vorderseite, aber bald rieb ich ihr auch über die Innenseite. Enthemmt wie ich inzwischen war, presste ich ihr meine Hand auf ihren Schamhügel. Statt mir auszuweichen, drückte sie sich fest dagegen.

Zu meiner Überraschung stellte ich fest, das sie wohl genauso heiss auf mich wie ich auf sie war. So kam was einfach kommen musste, ich knöpfte ihr die Jeans auf und öffnete den Reissverschluss. Den neugeschaffenen Freiraum nutzte ich um ihr meine Hand unter den Slip zu schieben. Ganz sachte liess ich sie darunter gleiten. Zuerst fühlte ich den zarten Flaum, doch je näher ich ihrer Lustgrotte kam, desto verwunderter stellte ich ihre Nacktheit in diesem Bereich fest.

Ich hatte es einfach nicht von ihr erwartet, freute mich aber um so mehr darüber. So fuhr ich ihr mit meinem Finger durch ihre vor Erregung bereits sehr feuchte Spalte. Ich hätte sie am liebsten direkt ausgezogen um sie ausführlich mit meiner Zunge zu verwöhnen, aber es waren einfach zu viele Personen im Kino.
Dieses Spiel gefiel ihr. Ich drang langsam tief mit meinem Finger in sie ein. Ein leichtes stöhnen kam über ihre Lippen. Da ich unbedingt wissen wollte wie sie schmeckt, zog ich meinen Finger heraus um ihn mit meiner Zunge abzulecken. Es war eunfach nur irre erregend, ihren schleimigen Mösensaft zu schmecken.

Ihr Blick verriet mir das es ihr gefiel. Jetzt wollte ich sie, wenn schon nicht mit der Zunge oder meinem sehr steifen Schwanz, sie wenigstens mit meinen Fingern ficken. Tief drang ich erneut in sie ein, ohne dabei ihren geschwollenen Kitzler zu vernachlässigen. Immer schneller und tiefer fickte ich sie so. Ihr stöhnen wurde immer lauter, die Leute um sich herum schien sie vergessen zu haben. Kati muss ähnlich aufgeheizt wie ich gewesen sein, es dauerte nicht lange und ich konnte ihren herannahenden Orgasmus fühlen. Oh Kati mein Schatz, gib dich ganz hin, geniessse deinen Orgasmus. Es begann mächtig in ihrer Spalte zu zucken. Spitze Schreie drangen an mein Ohr, wie gut das niemand direkt neben uns saß. Jetzt lag sie in meinem Arm, mit diesem verklärten Blick der sexuellen Entspannung, meine kleine, unschuldig wirkende Kati.

Nachdem ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, fiel ihr auf das ich noch immer eine wahnsinns Latte in meiner Hose hatte. Sie grinste mich an und sagte:
“So Stefan jetzt werde ich mich mal um deinen kleinen Freund kümmern”. Sie drückte ihre Hand auf meine Hose. “Das fühlt sich gut an” sagte sie und begann mir den Reissverschluss zu öffnen.

Ihre Hand glitt in meinen Slip. Sie legte sie auf meinen Schwanz. Ganz sanft. Fühlte sich das gut an. Sie nahm ihn ganz in ihre Hand. Langsam schob sie dir Vorhaut zurück. Ihr Finger rieb über meine feuchte Eichel. Sie spielte mit den Tropfen meiner Vorfreude. Kreiste mit ihrem Finger drauf rum. Es macht mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Dann begann Kati meinen Schwanz zu wichsen, erst langsam und dann immer schneller.

Erregt wie ich war fühlte ich sehr schnell den Saft in mir aufsteigen. Mein Atem ging immer schneller, Kati spürte das sie mich gleich soweit hatte. Komm schon, grinste sie mich an. Es war soweit, ich spritzte ihr mein Sperme in die Hand und sie rieb immer weiter, bis auch der letzte Tropfen draussen war.

Sie zog ihre Hand zurück und wischte sich mit einem Taschentuch das Sperma von der Hand.

Ich hatte nur noch den Wunsch diese geile Geschöpf zu ficken. Kati war ebenso erregt wie ich. Da wir ohnehin nicht viel vom Film mitbekommen hatten, entschlossen wir uns vorzeitig zu gehen.

Im Park

Es war ein lauer Sommerabend. Das Kino lag in unmittelbarer Nähe vom Park. Was lag da bei unserer Geilheit näher als ihn aufzusuchen. Eng umschlungen und ständig knutschend schlenderten wir durch den Park. Wir kamen zu einer lauschigen Stelle die hinter Büschen liegt und auf den ersten Blick nicht einsehbar ist. Wie geschaffen für uns. Wir waren uns sofort einig, hier sollte es geschehen. Wir gingen hinter die Büsche.

Ich stellte mich ganz dicht hinter dich Beide Hände schoben sich unter die Bluse, streichelten erst über deinen Bauch um dann zu deinen Brüsten zu wandern. Ich umfasste beide Brüste mit meinen Händen. Es fühlte sich gut an. Ich walkte sie durch und nahm die Nippel zwischen die Fingerkuppen. Sie wurden verdammt steif. Meine rechte Hand suchte den Weg in deine Hose. Sie öffnete den Knopf und den Reissverschluss. Jetzt konnte ich sie dir in deinen Slip schieben. Ich konnte fühlen wie feucht du bist. Ich zog meine Hand raus.

Ich wollte jetzt endlich auch sehen, was ich bis jetzt nur fühlen konnte. Wir zogen uns gegenseitig aus. Unsere Klamotten legten wir ins Gras. Leg dich hin sagte ich zu dir. Du kamst der Aufforderung sofort nach. Jetzt lagst du so wie Gott dich geschaffen hatte vor mir im Gras. Es war ein wunderschöner Anblick. Deine festen Brüste, deine teilrassierte Möse, einfach nur wahnsinnig erregend.

Ich fing an dich zu küssen, knabberte an deinen Ohrläppchen um dann deine Brüste mit meinem Mund zu bearbeiten. Erst leckte ich über den Warzenhof, um kurz danach an deinen steifen Nippeln zu knabbern. Das Spiel gefiel dir, wie mir dein sanftes stöhnen verriet. Dann züngelte ich weiter nach unten über deinen Körper. Ich küsste dir über die Oberschenkel. und deinen Bauch, deine intimsten Stellen noch auslassend.

Dann fing ich an dir über die Innenseite deiner Schenkel zu lecken. Deine Beine spreizten sich ganz von alleine. Was bot sich da für ein unbeschreiblicher Anblick für mich. Deine Möse war an den wesentlichen Stellen rasiert. Ein schöer rosafarbener Anblick. Deine ganze Möse war schon mit deinem Lustsaft bedeckt. Die Schamlippen einladend geöffnet. Ich musste dich jetzt einfach lecken, zu geil hatte mich der Anblick gemacht.

Meine Zunge leckte dir von unten nach oben durch die Spalte. Schön schleimig klebrig warst du. Ich genoss den salzigen Geschmack in meinem Mund. Meine Zunge drang immer tiefer in dich ein, gleichzeitig wurde dein stöhnen immer lauter. Ich fickte dich immer schneller und tiefer mit meiner Zunge. Mit kurzen Unterbrechungen wenn ich an deinem Kitzler saugte. Dein Höhepunkt nahte heran. Ich spürte wie dein Unterleib langsam anfing zu zucken. Du drücktest deine Möse immer fester gegen meinen Mund und ich hörte nicht auf sie zu bearbeiten. Begleitet von spitzen Schreien folgte dein Orgasmus. Ich leckte den Schleim immer weiter in mich auf, dein Orgasmus schien gar nicht abzuklingen.

Wenn uns jemand gesehen hätte, er hätte die Geilheit pur gesehen.

Mein Schwanz ragte steil in die Höhe. In deiner Verklärtheit hast du es erst gar nicht registriert das ich jetzt über dich kam. Mein Schwanz drückte gegen deine Vulva. So nass wie du warst, drang er fast ganz von alleine in dich ein. Du warst so wunderbar eng. Ganz langsam drang ich in dich ein, um dann mit sanftem Druck in dir zu verharren. Ich konnte fühlen wie geil es dich machte. Ich zog ihn wieder zurück um ihn dir dann erneut tief und ganz langsam wieder reinzu- schieben. Du flehtest mich an dich zu ficken, diesem flehen kam ich nur zu gerne nach. Ich begann mein Tempo zu erhöhen. Du gingst unheimlich gut mit. Tief und fest waren die Stösse.

Ich konnte mich nicht lange zurückhalten, zu sehr war ich erregt. Dazu dein eng gebautes Loch, einfach der Himmel auf Erden.

Auch du warst schon wieder soweit. Wir kamen beide gemeinsam. Mein Sperma spritzte tief in dich rein. Mein Schwanz wollte nicht mehr aufhören zu zucken. Ich stiess noch solange nach bis nichts mehr kam. So blieb ich dann erstmal auf dir liegen, meinen Schwanz immer noch in deinem Loch. Wir küssten uns innig.

Wenn mir das jemand nur eine Woche vorher gesagt hätte, das ich heute hier mit diesem jungen zarten Geschöpf leidenschaftlichen Sex haben würde, ich hätte ihn für verrückt gehalten.

So blieben wir noch einige Zeit nebeneinander im Gras liegen, schön aneinander- gekuschelt. Für mich hätte in diesem Moment die Zeit stehenbleiben können, so sehr genoß ich diesen Moment unserer Leidenschaft.

Es hatte sich langsam bewölkt und fing an kühl zu werden. Wir begannen uns anzuziehen. Es war inzwischen auch schon 23.00 Uhr. Ich brachte dich noch mit meinem Auto nach Hause. Du wohntest noch bei deinen Eltern, daher verabschiedeten wir uns mit leidenschaftlichen Küssen im Auto voneinander, nicht ohne uns für den nächsten Tag in einem Eiscafe zu verabreden. Ich schaute dir noch zu wie du im Haus verschwandest. Dann fuhr ich heim.

Ich hatte mich in Kati verliebt, ihre unschuldige Art, ihr einnehmendes lächeln, ihr schönes Gesicht, die wohlgeformten Brüste, einfach alles an ihr zog mich an.

Ich lag nun zu Hause in meinem Bett und ließ den Tag, oder besser gesagt den Abend, noch einmal an mir vorüberziehen. Mit meinen Gedanken ganz tief bei dir schlief ich sanft ein und träumte von dir.

Eis oder heiss

Vor lauter Freude auf unser Treffen erschien ich wieder überpünktlich. Ich nahm schon mal an einem Tisch im Freien Platz und schaute erwartungsvoll in Richtung des Eingangs.

Da kam sie, meine kleine süsse Kati. Sie trug Jeans und ein enges T-Shirt. Ihre
kleinen festen Brüste waren deutlich zu erkennen. Voller Freude kam sie auf mich zu und setzte sich mir gegenüber. Vorher küssten wir uns natürlich erst einmal zur Begrüssung.

Wir bestellten uns einen Eiscafe und und drei Bällchen Eis in der Waffel. Es war ein Genuß ihr dabei zuzusehen wie sie sich das Eis in den Mund schob. Ich war dabei mit meinen Gedanken naürlich ganz woanders. Ich stellte mir vor, mein Schwanz wäre jetzt an Stelle des Eises. Das führte zu einer entsprechenden Verspannung in meiner Hose.

Ich glaube Kati konnte in meinem Gesicht lesen an was ich gerade dachte, sie saugte richtig genüsslich an ihrem Eis. Dabei grinste sie mich frech an.

Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte ob sie auch mal was anderes als das Eis lecken möchte. Sie schaute mich verwundert an, wobei ich mir nicht sicher war ob die Verwunderung echt oder gespielt war.

“Was meinst du”, fragte sie mich. Ich wurde rot und wusste nicht so recht wie ich es sagen sollte. “Ich dachte dabei an meinen kleinen Freund” sagte ich und deutete mit meinem Finger auf meine Hose.

Im ersten Moment erschrak sie. “So etwas hab ich noch nie gemacht.” Aber ich konnte in ihrem Gesicht ablesen, das es sie wohl reizen würde. So ließ ich es fürs erst dabei bewenden. Wir zahlten und verließen eng umschlosen das Eiscafe.

“Wollen wir zu mir fahren” fragte ich Kati, sie stimmte zu. So fuhren wir zu mir. Wir setzten uns ins gemeinsam auf die Couch und tranken ein Glas Sekt zusam-
men. Aus einem wurden 2 und 3. Ich konnte fühlen wie der Alkohol sie enthemmte. Wir begannen uns gegenseitig auszuziehen. Wild knutschten wir miteinander, oh ich war so geil auf Kati und sie auch auf mich. Mein Schwanz war mächtig steif.

Kati saß nackt auf dem Sofa. Ich stand auf und stellte mich vor sie hin. Mein steifer Penis ragte ihr direkt ins Gesicht. Na los Kati, stell dir vor es wäre das Eis von vorhin. Vorsichtig öffnete sie ihre Lippen. Ich kam ihr ein Stück weit entgegen. Ich konnte ihren Atem an meiner Eichel spüren. Ganz sanft nahm sie meine Eichel in ihren Mund. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl. Sie zog ihren Mund zurück und begann mit ihrer Zunge über meine bereits feuchte Eichel zu lecken.

Es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil, sie spielte richtig mit den Tropfen meiner Vorfreude. Sie begann nun meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu nehmen und ich begann ganz sanft sie in ihren Mund zu ficken. Es war noch schöner als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Ich konnte mich nicht lange zurückhalten, zu geil war ich in diesem Moment.

Ich zog gerade noch rechtzeitig meinen Schwanz aus ihrem Mund, dabei schoss ich ihr eine volle Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Kati schien es zu gefallen, sie forderte mich auf ihr meinen ganzen Saft ins Gesicht zu spritzen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste die letzten Tropfen weiter in ihr Gesicht.

Mein Sperma lief ihr über die Wangen und tropfte auf ihre Brüste. Ich hätte nie gedacht das sie so geil sein würde. Sie begann damit den Saft auf ihren Brüsten und Gesicht zu verreiben. Meine Errektion ging überhaupt nicht zurück bei diesem Bild das sich mir bot.

Ich forderte sie auf sich auf den Boden zu knien. Ihr Hintern ragte steil nach oben. Ich hatte nur noch einen Wunsch, sie in diesem Moment heftig durchzu-
ficken. Ich stellte mich von hinten zwischen ihre Beine. ich drückte meinen nassen Schwanz gegen ihre Möse. Unser Vorspiel war auch an ihr nicht spurlos vorüber gegangen. Ihre Möse war triefend nass. Mein Schwanz drang ohne Mühe ganz tief in sie ein. Sie drückte mir ihren Hintern mit jedem Stoss immer stärker entgegen. Wir fickten wie die Hunde. Immer lauter wurde unser stöhnen. Dein Orgasmus war nur noch wenige Stösse entfernt. Oh Kati, wie geil du bist.

In deinen Orgasmus rein, kam auch ich. Mein Sperma schoss tief in dich rein. Ich stiess noch einige Male sanft nach, bis auch der letzte Tropfen in dir war. Dann zog ich meinen Schwanz raus. Wir sanken beide erschöpft aber glücklich zu Boden.

Unsere erste gemeinsam verbrachte Nacht

Kati blieb diese Nacht bei mir. Wir wollten beide nicht voneinander lassen, zu heiss waren wir aufeinander. Spermabeschmiert wie wir zwei noch waren, gingen wir zusammen duschen. Das warme Wasser ergoß sich über unsere nackten Körper. Ich begann damit Kati´s Brüste ordentlich einzuseifen. Ganz sanft massierte ich dabei ihre Brüste. Ihr schien es zu gefallen, zumindest richteten sich ihre Brustwarzen innerhalb kürzester Zeit auf.

Ich nahm etwas Duschgel in die Hand und fing an ihre spermatriefende Möse zu reinigen. Sie öffnete ihre Beine, damit ich sie gründlich reinigen konnte. Ich hatte längst ihre Möse gründlich gereinigt, spielte aber fleissig mit meinen Fingern an ihrem Kitzler. Ich schob ihr meiner Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig in ihr schon wieder – oder immer noch- triefendnasses Loch. Immer fester drangen meine Finger ein. Und Kati begann immer lauter zu stöhnen. Fester, tiefer schrie sie mich an und ich befolgte ihren Wunsch. Bis zum Anschlag schob ich die Finger rein, ihr Atem ging immer schneller, gleich musste sie wieder soweit sein. “Oh jaaaaaaaa, ist das gut” stöhnte sie und kam mit lauten, spitzen Schreien.

Nachdem sie wieder etwas klarer denken konnte, begann sie damit meinen steifen Schwanz einzuseifen. Sie massierte dabei ganz besonders meine Eichel. Sie spülte die Seife ab, kniete sich zu mir runter und begann mit ihrere Zunge an meiner Eichel zu spielen. Sie ließ sie über meine pochende Eichel lecken, ich hätte nie gedacht das eine Zunge einen so verrückt machen kann. “Mach deinen Mund auf, ich will dich in deinen Mund ficken” sagte ich zu ihr. Sie öffnete ihn und ich schob ihr meinen Schwanz rein. Ich konnte nicht anders, ich war total geil darauf ihre Mundfotze zu benutzen. Immer fester drang ich ein, aber es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil sie erwiderte jeden meiner Stösse.

Das kribbeln in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich konnte spüren wie der Saft in mir aufstieg. Diesmal wollte ich meinen Saft in ihren Mund spritzen.
Laut schreiend spritzte ich meinen Saft tief in ihre Kehle, immer mehr Sperma ergoß sich in ihren Mund. “Schluck es runter”, befahl ich ihr. Ich konnte sehen das sie das Sperma sehr ungern schluckte, doch sie tat es, geil wie sie war.

Wir trockneten uns ab und schafften es gerade noch ins Bett. Erschöpft, aber glücklich schliefen wir ein.

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meine Stiefmutter und ihr Hans

Ich schwimme für mein Leben gerne und bin oft im Freibad. Schwimmen macht hungrig und so besuche ich am Nachmittag dann öfter meine Stiefmutter Hilde und ihren Lebensgefährten Hans. Die beiden sind Sonnenanbeter und lieben es sich nackt in Ihrem Schrebergarten zu sonnen. Natürlich haben sie sich neben ihrer Hütte eine Duschkabine gebaut mit einer schönen großen Brause. Die Kabine ist an 2 Seiten mit Brettern verkleidet und hinten ist sie offen.
Manchmal muss ich auch den beiden im Garten helfen und umgraben oder Unkraut beseitigen, so wie heute auch. Da es heute sehr heiß war, zog ich meine nasse Badehose an und fing an das Unkraut zu jäten. Hilde fragte, ob die Badehose nass sei und ich solle sie doch ausziehen, da das nicht gesund ist. Erst wollte ich nicht, aber als sie dann sagte, dass sie mir auch dann einen guten Wurstsalat mache, wenn ich die Hose ausziehe, überlegte ich nicht lange und zog die Badehose aus. Durch die nasse Badehose und die entstandene Kälte war mein rotbrauner Hodensack ganz fest und hart geworden und mein haarloser Struller war ganz klein und stand wie eine kleine Eiszapfe waagrecht ab vom Körper.
Ich arbeitete jetzt nackt in der Hocke und irgendwie erregte mich das Nacktsein. Hans lag nackt auf einer Liege mit einem Buch in der Hand. Als ich mal zu ihm rüber sah, konnte ich gerade noch sehen, wie er seine Rechte Hand schnell von seinem Schwanz wegnahm und so tat als ob er liest. Ich schaute dann noch mal und sah dass sein Schwanz ziemlich groß geworden ist. Meine Stiefmutter war nicht da und sie muss wohl drinnen gewesen sein um das Essen zu machen.
Ich arbeitete weiter und manchmal kniete ich mich auch einfach in die Erde. Mir fiel auf, dass mein Po direkt zu Hans hin zeigte und drehte mich noch mal zu ihm um zu sehen was er denn jetzt macht. Wieder sah ich, dass er seinen jetzt noch viel größeren Penis schnell losließ. Der Schwanz lag jetzt groß und steif auf seinem braunen Bauch. Mich geilte die Situation auf und jetzt wollte ich ihn noch mehr aufgeilen. Ich bückte mich weit runter und desto mehr streckte ich ihm meinen Po entgegen, sodass er voll auf meine offene Rosette sehen konnte. Ich genoss diese Situation und schaute jetzt kopfüber durch meine Beine hindurch und sah, wie Hans seine Vorhaut immer wieder ganz weit zurück schob.
Dabei merkte ich, dass mein Bubenpenis auch unruhiger wurde und anfing sich zu versteifen.
Jetzt kam Hilde und fragte wie ich vorankomme und dass der Wurstsalat schon zieht und wir bald essen können. Ich sagte 5 Minuten, dann bin ich fertig. Meine Stiefmutter läuft auch immer nackt herum und setzte sich jetzt zu Hans auf die Liege. Hilde ist komplett durchgebräunt, und da sie unten immer glatt rasiert ist sieht man ihre Fotze auch sehr gut. Ich drehte mich um zu den beiden und fragte ob ich noch duschen darf und dabei sah ich, wie Hans seine Hände an den tollen Hängebrüsten meiner Stiefmutter hatte und sie seinen steifen Schwanz massierte. Schnell ließen sie voneinander ab.
Dann geh mal duschen mein kleiner Arbeiter. Ich war so erregt, dass ich so nicht aufstehen konnte und tat so als ob ich noch etwas zu tun hatte. Nun geh schon, geh duschen. Ich stand also auf und sie verfolgten mich mit lüsternen Blicken.
Von diesem Treiben der beiden war ich derart geil, dass ich sobald ich in der Dusche war meinen Bubenpenis schön hin und her reiben musste. Mein Puller stand jetzt wie eine Eins und ich drehte das Wasser auf. Es lies mir keine Ruhe und ich musste durch die Ritzen der Bretter schauen und was ich da sah ließ mich fast abspritzen, wenn ich meine Hand nicht vom Pimmel genommen hätte. Ich sah wie sich Hilde mit gespreitzten Beinen zurücklehnte und Hans sie mit den Fingern der linken Hand heftig in Ihr glattes Fotzenloch fickte, während sie an seinem Schwanz herumfummelte. Dabei wackelten ihre schweren Hängetitten hin und her. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von den beiden lassen.
Jetzt ging meine Steifmutter weg und ging links um die Hütte herum. Mein „Stiefvater“ musste so geil gewesen sein, dass er nun aufstand und seine Hüften vorschob und wieder kräftig zu wichsen anfing. Ich nutzte jede Sekunde um das Schauspiel zu genießen und starrte wie gebannt durch den Spalt, während ich mir die höchsten Gefühle an meinem Pimmelchen verschaffte.
Ich merkte erst gar nicht, dass meine Steifmutter mich durch einen anderen Spalt beobachtete, erst als sie sagte, na bist Du bald fertig mit Duschen und soll ich Dir den Rücken abseifen? Nein es geht schon sagte ich erschrocken und schon stand sie nackt vor mir, nahm die Seife und fing an meinen Rücken abzuseifen. Sie tat so als ob sie meinen steifen Bubenpimmel nicht bemerkt hätte.
Du hast uns beobachtet sagte sie plötzlich… hat Dir wohl gefallen was Du da gesehen hast oder? Ja Mami stotterte ich und schon hatte sie meinen Penis in ihren Seifenhänden. komm ich mach ihn Dir schön sauber und Du kannst noch etwas durch den Spalt schauen, willst Du? Es fühlte sich herrlich an und ich sah, wie Hans jetzt zu uns direkt herschaute und demonstrativ seinen Riesenpimmel weiter wichste. Was siehst Du denn da … fragte mich Mami fordernd. Ich stotterte .. ich sehe wie Hans an seinem großen Glied spielt … Du meinst wie er sich vor uns den Fickschwanz abwichst … das meinst Du oder? Los sag es !!! … FICKSCHWANZ … Ja Mami Fickschwanz. Du hast auch so einen Fickschwanz und den will ich bald mal in meiner Fotze haben.
Hilde sagte komm wir waschen jetzt die Seife ab. So jetzt darfst Du noch mal durch den Spalt schauen und Du darfst jetzt Deiner Mutter mal an Ihre großen geilen Fickeuter fassen, da schaust Du doch schon die letzten Tage dauernd drauf. Ich fasste mit zitternden Händen an ihre großen, warmen Euter und sie schob währenddessen meine Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger immer heftiger rauf und runter. Mein Penis war steinhart und als ich sah wie aus dem steifen Riesenschwengel von Hans große Fontänen weißer Flüssigkeit rausspritzten, passierte das selbe bei mir und alles spritze an die Bretterwand.
Ja so war das brav mein Junge … komm jetzt gibt es was zu essen und dann gehst Du nach hause. Morgen ist auch noch ein Tag und es soll wieder schön werden. Morgen gibt’s dann noch mal eine Überraschung für Dich ….

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Drei-Minuten-Hure

Ich spürte seine lüsternen Blicke auf meinem Körper. Wir waren alleine im Umkleideraum. Seine Geilheit war spürbar. Und zeichnete sich gut sichtbar in seiner engen Badehose ab. Ich schaute ihm in die Augen. Unbeholfen wandte er seinen Blick ab. Carpe diem, dachte ich mir. Wieso den Tag nicht nutzen? Schritt zu ihm hin.

Erschrocken schaute er mich an. Ich lächelte ihm ins Gesicht. Legte meine Hand auf seine Beule. Und sagte leise, „Wenn Du noch einen Hunderter in diese geil enge Badehose steckst, darfst Du mir in die Kabine folgen.“ Drückte seinen harten Schwanz bis er aufstöhnte und liess los. Drehte mich um und lief zu einer der privaten Umkleidekabinen. Ich hörte ihn laut ausatmen. Spürte seine geilen Blicke auf meinem Knackarsch. Die Türe zur Umkleide liess ich offen.

Eine Minute später trat er ein. Verriegelt die Türe hinter sich. Stand unsicher vor mir. Schwitzte. War nervös. Ich grinste ermutigend. Neben seinem Ständer zeichneten sich die Umrisse eines gefalteten Geldscheins ab. „Brav,“ lobte ich ihn. Er schien keine Initiative ergreifen zu wollen. Also tat ich es. Ging vor ihm in die Hocke. Legte meine Hände auf seine Arschbacken. Küsste seinen Schwanz durch die Badehose.

Er begann sogleich zu keuchen. Ich leckte seinen Schwanz durch die Badehose. Knetete dabei seine Arschbacken. Glitt dann mit den Zeigefingern seitlich in den Bund seiner Badehose und zog diese langsam herunter. Sein harter Riemen schnellte heraus. Er war dick und kurz. Stand geil hoch. Direkt vor meinen Lippen.

Ich küsste die nackte Eichel. Schaute devot hoch in seine Augen. Kerle wie er lieben dieses Bild. Ihr harter Schwanz auf meinen Lippen. Grosse blaue Augen. Er stöhnte. Unbeholfen legte er seine Hand auf meinen Kopf. Ich blickte ihm in seine lüsternen Augen und liess seinen Ständer langsam in meinem Maul verschwinden. Er keuchte heftig. Ich spürte, wenn ich zu heftig blies oder seine Möse fingerte würde er sofort abspritzen.

Ich öffnete den Mund und begann ihn zärtlich zu blasen. Ohne viel Druck mit den Lippen. Und ohne zu saugen. Seine dicke, kurze Latte fühlte sich erregend geil an. Ich spürte wie seine Finger sich in meine Haare verkrallten. Dabei hatte ihn kaum ein paar Mal vor und zurück gelutscht. Ich wollte ganz aufhören, aber er stiess mir sein kurzes Rohr mit einem harten Stoss ins Maul rein. Keuchte, stöhnte und begann zu zittern.

Sein Saft schoss mir direkt in den Rachen. Würziges, sahniges Sperma. Es war nicht viel. Er wichste wohl oft. Ich schluckte alles brav runter. Schaute dabei hoch zu ihm. Mit gerötetem Gesicht und schwitzendem Körper stand er über mir. Grinste unsicher runter auf mich. Ich entliess seine Latte aus meinem Mund. Klaubte den Hunderter aus seiner Badehose. Schob diese wieder über seinen Hintern hoch.

Ich stand auf. Lächelte ihn an. Küsste ihn aufs Maul. Flüsterte „Wann immer du eine Drei-Minuten-Hure brauchst. Lass es mich wissen.“ Er nickte verdattert. Ich verliess die Umkleidekabine. Draussen musterten mich zwei Kerle die beim Umkleiden waren neugierig. Ihre Schwänze zeichneten sich hart in ihren Slips ab. Ich grinste sie beide an.

© Lara Space

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Dreier im Schwimmbad

Es war ein für Deutschland ungewöhnlich warmer Tag. Ich hatte mich mit meinen Kumpels im Freibad verabredet. Also stieg ich auf mein Fahrrad und machte mich auf den Weg. Ich war spät dran und musste mich beeilen, da wir uns um 11 am Eingang treffen wollten. Als ich ankam waren meine Kollegen schon weg, da ich 10 Minuten zu spät war. Ich stellte mich in der Schlange an und konnte es kaum erwarten, endlich ins kühle Nass zu springen. Das Thermometer zeigte 38° als mir zwei Mädchen in der Schlange auffielen.
Mein Blick wanderte von dem blonden Haar der einen zum braunen Haar der anderen und dann zu ihren beiden Hintern, die in den Jeans Hotpants ziemlich gut aussahen. Ich stellte mir grade vor, wie sie wohl von vorne aussehen würden als sie an der Kasse fertig waren und ins Freibad entschwanden. Ich kaufte ein Ticket und suchte nach meinen Kumpels. Als ich sie endlich gefunden hatte breitete ich mein Handtuch aus und legte mich zu ihnen. Irgendwann wurde es uns zu warm und wir gingen zum Springerbecken. Wir sprangen vom 5er Turm und versuchten immer einen besseren Sprung zu machen als der andere davor. Dann als ich gerade auf dem 5er stand und zum Salto ansetzen wollte, sah ich die beiden wieder. Sie saßen am Beckenrand und gucken mich an. Ich konnte nicht richtig erkennen wie ihre Gesichter aussahen, aber ich konnte erkennen, dass sie beide eine recht üppige Oberweite hatten. Ich sprang und der Vorführeffekt trat ein. Ich vergeigte den Sprung und landete auf meinem Rücken. Ich ging aus dem Becken, ohne die beiden anzusehen, weil ich mich zu schämte, aber ich war mir sicher, ein Lachen gehört zu haben. Wütend ging ich zurück zu meinem Platz und legte mich in die Sonne.
Meine Kumpels sprangen noch ein wenig. Ich hatte die Augen geschlossen als ich plötzlich merkte wie es dunkler wurde. Ich machte die Augen auf, und da standen sie und lächelten mich an. Die mit den blonden Haaren hatte sehr schön geformte Brüste und ein nettes Gesicht, die mit den braunen Haaren hatte nicht ganz so große Brüste, aber dafür einen prächtigen Hintern. Sie erzählten mir, dass sie meinen missglückten Sprung gesehen hätten, und ob ich mir denn weh getan hätte. Ich sagte ihnen, dass es schon okay wäre. Dann fragten die mich, ob ich mich nicht zu ihnen legen wolle, sie würden nämlich gleich ein wenig Shishan. Ich nahm ihre Einladung an und legte mich zu ihnen. Wir Shishaten ein wenig als die beiden mir verrieten wie sie heißen. Die blonde hieß Leonie und die brünette hieß Paulina. Sie sprachen mich abermals auf meinen roten Rücken an und fragten, ob sie mich ein wenig massieren sollen. Ich bejahte und sie fingen an mir den Rücken zu massieren. Sie glitten mit ihren Händen jedoch immer weiter Richtung Becken. Nach einer weile befahlen sie mir mich umzudrehen. Das tat ich und sie fingen an mir den Bauch zu massieren. Da sie sich beim massieren vorbeugten konnte ich in ihre prächtigen Ausschnitte gucken, was mich erregte.

Ich kämpfte dagegen an weil es mir peinlich war wenn sie sehen würden, dass ich eine Latte bekäme, doch langsam aber sicher zeichnete sich mein Schwanz in meiner Badeshorts ab. Als sie dies bemerkten lächelten sie und fingen an mit ihren Fingern über meine Badeshorts zu gleiten und küssten sich. Ihre küsse wurden immer wilder und mein Schwanz immer härter. Schließlich fingen sie auch an mich zu küssen und sparten dabei nicht mit Zunge. Dann hörten sie plötzlich auf und standen auf. Leonie sagte, ich solle mitkommen. Ich folgte ihnen zu den Toiletten. Da die Kabinen aber so klein waren gingen sie in in die Behinderten Kabine, die sehr geräumig war. Kaum hatte Paulina die Tür verriegelt fingen sie auch wieder an sich zu küssen und befahlen mir, mich hinzusetzen und mich nicht zu bewegen. Dann folge eine geile Lesben-Show. Sie fingen an sich auszuziehen und Paulina leckte Leonie die geilen, perfekten Titten. Sie küssten sich und kneteten sich gegenseitig die Brüste. Kurz darauf zogen sie ihre Höschen aus und ihre beiden rasierten, feuchten Fotzen kamen zum Vorschein.
Sofort stand ich auf weil ich sie ficken wollte, aber Paulina fuhr mich an, ob ich denn nicht verstanden hätte. Also blieb ich artig sitzen und wurde unendlich geil. Bald leckten sie sich die Lustgrotten und schon bald fingerten sie sich zum Orgasmus. Dann endlich würdigten sie mich wieder eines Blickes. Sie zogen mich aus und guckten auf meinen nicht grade kleinen, steifen Schwanz. Wow sagten sie gleichzeitig und knieten vor mir nieder. Dann fing Leonie an ihre von Muschisaft benetzten Lippen über meine Eichel zu schieben. Es fühlte sich unendlich gut an. Und als sie meinen Schwanz wieder aus dem Mund nahm, nahm ihn Paulina in den Mund. Immer wenn ich kurz vorm Kommen war gönnten sie mir eine Pause und küssten sich gegenseitig, was mich noch mehr anturnte.
In einer Pause ging Leonie zum Seifenspender und nahm eine große Ladung Seife in die Hand, die sie sich auf die Titten rieb. Dann kam sie wieder zu mir und gab mir mit ihren perfekten Titten einen Tittenfick, wobei sie mit ihrem Mund meine Eichel einbezog. Das hielt ich nicht lange aus und spritze ihr eine ordentliche Ladung Sperma auf ihre Titten. Pauline leckte alles ab und schluckte es artig. Dann standen sie auf und Paulina erzählte Leonie wie gut mein Sperma schmecken würde, und sie küssten sich erneut. Sofort stand mein Prügel wieder senkrecht und die beiden lächelten. Sie hatte das Ziel ihrer Unterhaltung erreicht. Dann kam Leonie auf mich zu. Ich wollte endlich aufstehen um sie zu ficken, aber sie drückte mich zurück auf den Klodeckel. Dann setzte sie sich auf meinen Schwanz und ihre feuchte Möse rutschte bis zum Anschlag hinunter. Sie stöhnte und fing an sich hoch und runter zu bewegen, während Paulina wieder auf die Knie ging und mir meine Eier lutschte. Als Leonie ihren zweiten heftigen Orgasmus hatte stieg sie von mir und lutschte dankbar meinen Schwanz. Nun wollte Paulina auch auf ihre kosten kommen. Sie kniete sich hin und ich nahm sie von hinten in der Doggy-Stellung. Leonie legte sich aufs Klo, sodass ihre Fotze genau auf Mundhöhe von Paulina war. Während ich Paulina fickte, leckte sie Leonies Möse. Beide stöhnten und schrien wild, was mich noch geiler machte. Als auch Paulina einen so lauten Orgasmus hatte, dass ihr Schrei in den Ohren schmerzte, fragte sie Leonie ob ich´s ihr richtig besorgt hätte. Paulina bejahte und küsste dankbar meinen Prügel.
Jetzt erst merkte ich, dass sie ihre körperlichen Attribute perfekt einsetzten. Paulina mit dem geilen Arsch hatte ich von hinten genommen und Leonie hatte meinem Schwanz einen Tittenfick gegeben und mich so gefickt, dass ich immer auf ihre Titten schauen konnte. Das machte mich noch geiler und ich wollte beide noch härter ficken. Jetzt befahlen sie mir mich auf den Boden zu legen und Leonie stieg auf mich und ritt mich. Jedes mal wenn sie sich erhob um wieder mein Schwanz herunter zu rutschen wackelten ihre prächtigen, noch vom Sperma glänzenden Brüste. Nun setzte sich Paulina auf mein Gesicht so, dass ich ihre feuchte Spalte lecken musste. Ihr Muschisaft schmeckte so gut und ich begann immer wilder zu lecken. Bald kamen sie ziemlich gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus und erhoben sich. Dann sagten sie, so jetzt sollst du ja auch noch auf deine Kosten kommen. Sie legten sich hin, so dass ich sie in den Mund ficken konnte. Zuerst fickte ich Leonie in den Mund. Ich stieß hart und schnell zu und war verblüfft, wie tief sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte ohne zu würgen. Dann fickte ich Paulina in den Mund, sie hatte ähnliche Fähigkeiten wie Leonie.

Als ich kurz vorm kommen war standen die beiden auf, knieten vor mir nieder und küssten sich. Dann spritzte ich eine erstaunliche Menge Sperma auf ihre Gesichter, wobei sie nicht aufhörten sich zu küssen. Als ich fertig war leckten sie sich gegenseitig das Sperma vom Gesicht und tauschten es mit viel Spucke und Zunge aus. Als sie sich beide ein paar mal in den Mund gespuckt hatten, schluckten sie es artig herunter und leckten mir die Reste vom Schwanz. Dann zogen sie sich wieder ihre Bikinis an und halfen mir bei der Badehose. Wir gingen zurück zu unserem Platz. Die beiden gaben mir ihre Handynummern mit den Worten. “Bis nächste Woche!” …

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Die Mieterin 19

Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Dabei passte ich auf, mich nicht in einen der Spermakleckse auf dem Boden zu knien. Ich schleckte am langsam schlaffer werdenden Penis und drückte ihn noch etwas, um die letzten Tropfen aus dem Schaft zu quetschen. Aber es war nichts mehr zu holen. Anne hatte ganze Arbeit geleistet. Ich kreiste mit der Zunge noch einmal um die rote Eichel und drückte meine Zungenspitze sanft ein winziges Stückchen in die Öffnung. Dann lehnte ich mich zurück um die Beendigung meiner Aufgabe anzuzeigen.
“Jetzt, wo dein Mund so verklebt ist, kannst du auch den Fußboden wieder saubermachen. Leck mein Sperma von den Fliesen, Monika!”
Ich sah ihm geradewegs in die Augen. Ich konnte nicht fassen, was ich da hörte! Anne hatte ein unverschämt schadenfrohes Grinsen aufgesetzt, das mich jegliche Regeln vergessen ließ.
“Ja, Meister” sagte ich kleinlaut. Ich bückte mich und senkte mein Gesicht über den ersten Spermaklecks, den ich sah. Jetzt verstand ich auch seine Bemerkung über die Sauberkeit, die er vorhin gemacht hatte. Es wäre auch in meinem Sinne, gründlich zu sein, hatte er gesagt. Ich streckte die Zunge heraus und leckte an der Fliese.
Sie war verhältnismäßig kalt. Was aber noch viel schlimmer war: Das Sperma war so flüssig, dass es sich kaum auflecken ließ. Es rann an den Seiten meiner Zunge vorbei, so dass ich höchstens eine Wischspur hinterließ.
Beim nächsten Klecks ging ich anders vor. Ich setzte die Lippen an den Spermaflecken und saugte die Flüssigkeit hörbar auf. Herr Luchs fing an, dreckig zu lachen. Kurz danach fing auch Anne an, so dass sich beide köstlich amüsierten, während ich vor ihren Augen den Clown spielte. Von all den Dingen, die ich bisher ertragen musste, war dies das Demütigenste. So sollte mich mein Meister nicht sehen. Wieder saugte ich einen Klecks ein. In diesem Moment jedoch erlöste er mich.
“Das reicht, Monika. Ich werde jetzt von Anne ein paar Fotos für die Sammlung machen. Währenddessen reinigst du den Fußboden. Wenn du fertig bist, komm zu uns ins Arbeitszimmer.” Er nahm Anne wieder an die Hand und sie verließen das Badezimmer.
Zum ersten Mal überhaupt verspürte ich den dringenden Wunsch, mir das Sperma meines Meisters aus dem Mund zu waschen. Ja, ich fühlte mich dreckig.
Der Boden war wieder sauber, ich hatte mir den Mund gründlich ausgespült. Noch ein kurzer Blick in den kleinen Spiegel, dann verließ ich das Bad und ging ins Arbeitszimmer.
Herr Luchs war noch dabei, Anne in verschiedene Stellungen zu kommandieren und jeweils ein paar Mal auf den Auslöser zu drücken und das Blitzlicht zucken zu lassen. Ja, genau so war es mir auch ergangen. Ich wusste nur immer noch nicht, was er mit den Fotos vorhatte. Hatte er eben etwas von einer Sammlung gesagt?
Anne lag auf dem Rücken und hatte ihre beiden Arme unter den Beinen hindurch an ihren Intimbereich gelegt. Mein Meister stand vor ihr, eine Hand an der Kamera, die auf sie gerichtet war.
“Genau richtig, Monika. Komm her.”
Ich gehorchte wortlos. Als ich an Anne vorbeiging, konnte ich sehen, dass sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog, so dass man genau ihre Intimöffnung sehen konnte.
“Was meinst du, Monika, wer von euch beiden hat die schönere Fotze?”
“Diejenige hat die schönere Fotze, die sie lieber ficken mögen, Meister” antwortete ich ohne zu zögern. Ich hatte keine Mühe mehr, diese Art von stereotypischen Antworten zu geben. Ich sagte, was mein Meister hören wollte.
“Arme nach oben strecken” wies er Anne an. Sie ließ ihre Vagina los. Langsam schloß sich das weit gedehnte Loch wieder. Nun sah man deutlich, dass ihre kleinen Schamlippen besonders ausgeprägt waren und zwischen den großen Schamlippen weit hervorragten.
“Monika hat eine viel schönere Fotze als du, Anne. Deshalb werde ich dich gleich in den Arsch ficken, das bist du ja gewohnt.”
Ihre Fröhlichkeit von eben war vollkommen verloren. Sie wirkte nun peinlich berührt und erschrocken zugleich. Herr Luchs wandte sich wieder an mich.
“Monika, deine Fotze ist wundervoll. Ich kann es gar nicht erwarten, sie wieder zu durchpflügen.” Während er diese Worte sprach, strich er mit einer Hand über die enge Jeans zwischen meinen Beinen.
Das ging runter wie Öl! Meine Eifersucht war wie weggeblasen. Ich hatte die Gunst meines Meisters wiedererlangt. Fast hätte ich ihn dafür umarmt, doch so etwas durfte eine Sklavin nicht. Immer noch an mich gewandt, erklärte er mir nun:
“Ich werde dir jetzt zeigen, wie du mich noch mehr stimulieren kannst. Du wirst dir einen Plastikhandschuh anziehen und mir einen Finger in den Arsch stecken. Ich zeige dir, wo mein G-Punkt ist. Wenn ich Anne dann gleich in den Arsch ficke wirst du mich dort stimulieren, wenn ich abspritze, ist das klar?”
Das hörte sich wundervoll an! Ich war stolz, meinem Meister einen solchen Dienst erweisen zu können, obwohl ich nicht verstanden hatte, was er daran so toll findet, meinen Finger in seinem Arsch zu spüren. Nichtsdestotrotz freute ich mich. Sollte er Anne ruhig weh tun, dieses Weib war es nicht Wert, von meinem Meister Gefühle der Wonne zu empfangen.
“Ja, Meister. Mit Vergnügen, Meister.” Ich lächelte, ich strahlte geradezu und er sah es.
“Kommode, ganz unten.”
Ich holte mir einen dünnen Plastikhandschuh, welchen ich über meine rechte Hand stülpte. Er war zwar sehr eng, doch darum rutschte er auch nicht.
Anne hatte sich immer noch nicht bewegt und wartete. Was sie wohl dachte? An den bevorstehenden Arschfick? Ich Gesicht ließ keine Rückschlüsse auf ihr Inneres zu.
Herr Luchs kniete sich auf das Bett und präsentierte mir seinen Arsch.
“Nimm etwas Gleitcreme und schieb den Zeigefinger vorsichtig in mich rein.”
Ein Topf stand offen auf der Kommode. Ich ging hin und benetzte damit den rechten Mittelfinger ganz. Es war erstaunlich, wie dünn der Handschuh war. Man konnte damit alles ganz genau fühlen und er behinderte mich überhaupt nicht. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und setzte an seinem Poloch an.
Ganz behutsam schob ich meinen Finger zwischen die Pobacken, bis ich auf einen Widerstand stieß.
“Weiter, du bist ja noch gar nicht drin” gab er mir an. Ich drückte etwas und … in der Tat konnte ich weiter vorankommen. Sein Poloch gab dem Druck meines Finger langsam nach. Ich spürte die Wärme seines Körpers. Seltsamer weise war ich nicht das geringste bisschen angeekelt. Ich dachte einfach gar nicht dran, für was diese Öffnung normalerweise benutzt wurde.
Wieder ein Widerstand. Die Fingerkuppe befand sich nun bis zum ersten Gelenk in ihm. Ich hielt inne.
“Noch ein Stück, Monika, dann hast du ihn.”
Ihn? Wen soll ich haben? Immer noch verstand ich den Sinn dieser Prozedur nicht. Vorsichtig drückte ich noch etwas stärker. Dank der Vaseline entstand keine Reibung, doch ich musste ziemlich kräftig drücken, bis ich mit einem Ruck meinen Finger halb in ihm hatte.
“Ja, genau so. Jetzt drück die Fingerspitze kräftig nach unten und reib den Buckel, den du spürst.”
Ich tat wie befohlen. Ein kleines rundes etwas konnte ich vage ertasten, welches ich drückte, so gut meine Kräfte es zuließen. Sofort erwachte sein Schwanz zu neuem Leben und richtete sich auf.
“Gut so, Monika. Merk dir die Stelle und lass deinen Finger genau da, wo er jetzt ist. Wenn ich gleich laut ‘jetzt’ schreie, knetest du ihn wieder so kräftig wie gerade, klar?”
“Ja, Meister.”
“Anne, hock dich so vor mich, dass ich dir in den Arsch ficken kann.”
Ich hatte Anne schon fast vergessen, so regungslos wartete sie auf die nächsten Befehle. Sie sprang auf und kniete sich vor Herrn Luchs. Mit ihrem Po voran rutschte sie seinem Schwanz entgegen.
Von hinten konnte ich nun genau zwischen ihre Beine sehen. Ich konnte mich der Meinung meines Meisters ganz und gar nicht anschließen, dass ihre Vagina nicht so schön wie meine sei. Mir gefielen die obszön aus den Schamhaaren hervorlugenden Schamlippen sogar.
Die letzten Zentimeter zog er sie an sich heran. Er setzte seinen steifen Schwanz an ihr Poloch und ergriff ihr Becken.
Ich genoss meine Lage. Ich wünschte ihr geradezu Schmerzen. Meine Rivalin, die mich eben mit ihrem Lachen so gedemütigt hatte. Nun wurde sie vor mir gedemütigt! Meine einzige Aufgabe war, meinen Finger in Position zu halten und auf Kommando etwas in seinem Hintern zu drücken. Er zog ihre Pobacken auseinander, so dass ihr Arschloch zu sehen war. Dann setzte er seinen Penis an und drückte langsam…

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Von der Mutter verdorben oder Gisela’s Sexleb

Gisela, bin inzwischen 28 Jahre alt, 177 cm groß, lange dunkelbraune
Haare, schlanke Figur mit braungebrannter glatter Haut und eine
ordentliche Handvoll Holz vor der Hütten. Eben ein Typ, nach dem sich die
Männer halt umdrehen. Ich fahre seit meiner frühesten Jugend voll auf
Dehnungsspiele und Faustficken ab. Mir macht Sex ganz einfach Spaß und hin
und wieder, wenn mir danach ist, stelle ich mich auch als Hobbynutte für
Gang-Bang zur Verfügung, wo ich mich gerne von mehreren Männern besamen
lasse. Ich bin ziemlich versaut, ständig nass und mache alles, wirklich
alles mit. Schuld an meiner Leidenschaft für Dehnungsspiele ist meine
Mutter ! Wie es dazu gekommen ist, will ich euch hier und jetzt erzählen.

Meine Eltern hatten sich vor Jahren scheiden lassen als ich so ungefähr 13
Jahre alt war. Seitdem lebten Mutti, meine Schwester Corinna und ich
allein in einer Dreizimmerwohnung in einem Vorort von Berlin. Mutti war
damals, als alles begann, 34 Jahre alt, schlank, hatte lange schwarze
Haare, ein modisches Outfit und eine super Figur mit vollen Brüsten. Kurz,
sie war eine moderne, emanzipierte und gutaussehende Frau.

Natürlich hatte ich damals schon vom Ficken gehört, denn in der Schule war
es das Thema Nummer eins bei meinen Mitschülern. Auch meine Freundinnen
erzählten häufig davon aber getan hatte es soweit ich weiß- noch keine
meine Freundinnen Seit ca. einem halben Jahr wusste ich, wie man sich selbst
befriedigt. Meine Schwester Corinna, die zwei Jahre älter als ich war,
hatte es mir einmal gezeigt, als wir beim Baden am Baggersee waren.
Corinna hatte schon ein paar Haare um ihren kleinen Lenagen noch nicht
sehr ausgeprägten Spalt und ihre Titten waren auch schon größer als meine.
Wir sind damals in die Büsche gegangen und Corinna zeigte mir, wie man
sich wichst, die Klitoris stimuliert und den kleinen Spalt streichelt. Ich
machte es nach und nach ein paar Minuten wurde die Gegend da unten ganz
feucht und ich dachte ich würde einen Krampf bekommen, mein Unterleib
verspannte sich, meine Muskeln in meiner Scheide zogen sich plötzlich
zusammen und ich hatte ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Seitdem hatte
ich es fast täglich gemacht. Häufig mit Corinna, manchmal alleine. Denn
wenn meine Mutter nicht zu Hause war, und das war häufig der Fall, da sie
bis 18 Uhr arbeiten mussten, hatten Corinna und ich uns oft ausgezogen, uns
häufig betrachtet und sogar gegenseitig unsere kleinen Spalten geleckt.
Natürlich probierten wir alles Mögliche aus. Wir waren neugierig, was man
denn so alles mit unseren kleinen, dauernassen Fotzen anfangen könne und
so versuchten wir alles mögliche in uns hinein zu stopfen. Jedenfalls
soweit es hinein ging, denn wir waren beide noch Jungfrauen.

Eine Besonderheit von uns beiden war, dass wir sehr viel Fickschleim
produzierten. Schon bei der kleinsten Geilheit wurden wir feucht und je
mehr wir uns dem Orgasmus näherten, desto mehr Fickschleim produzierten
wir, der dann richtiggehend in kurzen Schüben aus unseren jugendlichen
Muschis herauslief. Wenn wir dann einen Orgasmus hatten, lief uns die Soße
in richtigen weißlichen Rinnsalen aus den Mösen und unter uns war immer
alles klitschnass.

Mit achtzehn

Ich war damals vielleicht 18 Jahre alt, als ich eines Nachts aufwachte und
komische Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Mutter hörte. Es war ein
Stöhnen, begleitet von kurzen, erstickten Schreien. Ich war besorgt, denn
anscheinend ging es ihr schlecht, also bin ich aufgestanden und ging zum
Elternschlafzimmer. Die Tür war nicht verschlossen, sondern stand einen
kleinen Spalt auf. Ansich wollte ich ja ins Schlafzimmer laufen. Als ich
jedoch durch den Spalt hindurch sah, was sich da abspielte, blieb ich wie
eine Salzsäule stehen. Meine Mutter kniete auf dem Bett und stieß immer
wieder einen großen und sehr dicken schwarzen Gummischwanz in ihr Fickloch
hinein. Das der überhaupt in ihre Pussy hinein passte wunderte mich. Ihre
dicken Titten schaukelten bei jedem Stoß und ihre harten und großen Nippel
berührten dabei jedesmal die Bettdecke.

Ich bekam nun bei dem geilen Theater, das sich vor meinen Augen abspielte
wiedermal das bekannte geile Ziehen in der Leistengegend und meine Hand
wanderte automatisch zu meinem kleinen, erst spärlich behaarten aber
dauergeilen Spalt. Als ich nun meine Mutter nur wenige Meter von mir
entfernt geile Schweinereien machen sah, wurde ich ganz geil. Mein kleines
Fötzchen war richtig nass und meine Finger glitschten nur so über meinen
schon aus der Vorhaut getretenen Kitzler. Gottseidank hatte ich ein
Höschen an, damit die Bäche meines schon wieder auslaufenden Fotzensaftes
aufgefangen wurden ansonsten hätte sich bestimmt wieder eine kleine Pfütze
milchiger Flüssigkeit unter mir gebildet. Ich linste also mit der einen
Hand meinen Kitzler wichsend durch den kleinen Türspalt und ich sah auf
dem Bett verteilt, mehrere, wie Schwänze aussehende Gummipimmel liegen,
einer größer als der andere. Der dickste Gummipimmel, hatte vielleicht
einen Durchmesser von fast zehn Zentimeter und der steckte in der Fotze
meiner Mutter. Ich hörte richtige Fickgeräusche aus ihrer Muschi dringen,
es quietschte und schmatzte aus ihrer weit gedehnten Scheide. Ein kehliger,
heller Schrei und das Zucken ihres Unterkörpers ließ mich erahnen, dass sie
einen Orgasmus hatte. Langsam zog sie nun diesen dicken und wie ich sehen
konnte, sehr langen Gummischwanz aus ihrem nassen Fickloch und ich konnte
sehen, wie sich ihr rosafarbenes Loch und ihre weit gedehnten, hängenden
Schamlippen langsam wieder zusammenzogen. Nun musste ich aber schleunigst
meinen Platz verlassen, denn sie würde bestimmt ins Badezimmer wollen.
Schleunigst ging ich in mein Zimmer. Corinna und ich teilten uns ein
Zimmer. Als ich wieder kam, war Corinna wach und fragte, wo ich denn die
ganze Zeit gewesen wäre. Ich erzählte ihr, was ich eben gesehen hatte.
Corinna wollte es kaum glauben, denn wir hatten Mutti immer als Neutrum,
als geschlechtsloses Wesen angesehen und nie daran gedacht, dass auch sie
Gefühle hatte und hin und wieder geil war. Corinna wurde ganz aufgeregt
und fingerte sich den Kitzler, was mich noch mehr antörnte. Daher wichsten
wir uns noch schnell einen ab und ich dachte dabei, wie es wohl wäre, wenn
ich so einen dicken Schwanz in meiner Fotze haben würde. Das geilte mich
so auf, dass ich meinen kleinen Kitzler nur berühren brauchte und ich
spritzte meinen Orgasmus aus mir heraus

Von nun an lauschten wir gemeinsam abends immer auf das bekannte Stöhnen
und schlichen uns immer zum Schlafzimmer meiner Mutter um zu spannen. Wir
wurden fast täglich belohnt und in uns beiden reifte immer mehr der
Wunsch, auch endlich was Dickes in unseren Muschis zu spüren. Ein paar
Tage nach meinem geilen Erlebnis war ich nach der Schule wiedermal allein
zu Hause. Corinna hatte noch was vor und würde erst in zwei Stunden
kommen. Ich wollte dies ausnutzen und stöberte ein wenig im Nachttisch und
den Schränken meiner Mutter. Dort fand ich einen kleinen Koffer. Als ich
ihn öffnete, sah ich fünf Gummischwänze vor mir liegen unter denen sich
noch einige Pornomagazine befanden. Außerdem war da noch so eine kleine
halbrunde Kugel mit einem Pumpmechanismus. Wofür der nun wieder war, wusste
ich nicht. Mit dem Koffer in der Hand ging ich dann in mein Zimmer. Im
Spiegel sah ich meine nackte Muschi und die kleinen noch im Wachstum
befindlichen Tittchen mit den rosaroten vor Geilheit schon aufgerichteten
Nippel. Dann warf ich mich nackt wie ich war auf das Bett und studierte
erst einmal die Pornos. Ich sah viele steife Schwänze, die ihren Saft auf
die offenen Fotzen spritzten, die von Frauen gelutscht wurden oder ins
Arschloch eindrangen. In einem Heft waren nur Fotos, wo sich Frauen mit
riesigen Kunstschwänzen fickten oder sich gegenseitig die Fäuste eine
sogar zwei Fäuste in die triefend nassen Fotzen schoben. Das sich Mutti
so etwas ansah und sich daran aufgeilte ! Aber mich regte es auch
fürchterlich auf.

Ich wurde geil wie noch nie. Ich war inzwischen klitschnass zwischen den
Beinen und mein Kitzler stand wie ein Soldat in Halbachtstellung und hatte
das kleine Häutchen fast vollständig verlassen. Da Mutti erst so gegen
halb sieben nach Hause kommen würden, hatte ich also Zeit genug, mal was
auszuprobieren. Ich nahm einen der kleineren Vibratoren heraus und
versuchte ihn in meine nasse Fotze zu stecken, aber irgendwie war der auch
noch zu groß, denn ich bekam nur die Spitze in meine jungfräuliche Muschi.
Das aber langte mir, denn kaum hatte ich den Vibrator vor meine nassen
Schamlippen gesetzt, als es mir auch schon wieder kam. Kaum waren die
Orgasmuswellen abgeklungen, wollte ich es noch einmal probieren. Wieder
setzte ich den Vibrator vor meinen kleinen Fickeingang. Ganz langsam
drückte ich mir diesen Schwanz in meinen Möseneingang. Gut das ich so gut
geschmiert war, denn ich hatte ganz schön Mühe, diesen zwar recht kleinen
aber für mein Fötzchen doch sehr großen Schwanz in mich aufzunehmen. Ich
traute mich aber nicht, den Pimmel weiter als bis zu meinem
Jungfernhäutchen zu stoßen. Nachdem dieser Superorgasmus abgeklungen war,
zog ich ihn wieder raus, säuberte ihn von meinem Fotzensaft und legte ihn
zurück in den Koffer meiner Mutter.

Mein Blick fiel auf das Prachtstück von Gummischwanz, mit dem meine Mutti
immer fickte. Wie konnte meine Mutti nur solch ein dickes Ding in sich
aufnehmen ? Schnell holte ich ein Maßband aus der Handarbeitskiste und maß
nach. Er hatte tatsächlich seine zehn Zentimeter im Durchmesser und war
dreißig Zentimeter lang! Ich packte alles wieder zusammen und brachte den
Koffer wieder in Muttis Schlafzimmer.

Spät abends lauschten Corinna und ich wieder nach den verräterischen
Geräuschen aus dem Schlafzimmer meiner Mutti aber die ließ uns heute
ziemlich lange warten. Corinna und ich vertrieben uns die Zeit damit, das
wir uns erzählten was wir alles so in unsere Muschis hineinstopfen könnten
wobei unsere Hände zwischen unseren Schenkeln nicht untätig waren.
Sehnsüchtig schauten wir immer wieder auf die Uhr. Erst so gegen
Mitternacht hörten wir, wie Mutti ins Schlafzimmer ging und sich auszog.
Wir warteten noch zehn Minuten.

Als es soweit war, schlichen wir uns, nackt wie wir waren zum
Schlafzimmer. Die Tür war wiedermal nur angelehnt und wir konnten wieder
sehen, wie Mutti sich selbst befingerte, ihre dicken Titten knetete, sich
in ihre hervorstehenden Warzen kniff und sich dann verschiedene Schwänze
in ihre Muschi einführte. Plötzlich stand sie auf und ging zu dem Koffer.
Wir erschraken, denn wir dachten, jetzt würde sie die Tür aufmachen. Sie
kramte, als suche sie etwas. “Verflixt, wo ist denn nur das Buch”, hörte
ich sie sagen und gleichzeitig riss sie die Tür auf und wir standen uns von
Angesicht zu Angesicht, alle drei völlig nackt, gegenüber. Ich war
erschrocken, dann wurde ich puterrot und eine Welle von Schamgefühlen
durchzog meinen Körper und Corinna ging es ähnlich. Auch Mutti war sehr
überrascht. Sie fing sich als erste wieder.

“Na, meine Damen”, sagte sie,” darf ich mal fragen, was ihr um diese
Uhrzeit, und dann noch völlig nackt an meiner Schlafzimmertür zu suchen
habt ?”

“Iiich…äh..wir. wollte.n..äh”

“Na los ich warte auf eine Erklärung !”

“Ähh….wir….wir hatten so komische Geräusche gehört und dachten
…ähh… es ging dir nicht gut”.Innerlich hatte ich mich ein wenig
gefangen und die Erklärung klang einigermaßen plausibel.

“Ihr habt mich belauschen wollen, ist es das ? Ihr seid Spannerinnen”

“Ich…Mutti ich…dachte…äh”stotterte nun Corinna

Mutti holt tief Luft, nahm uns beide bei der Hand und zog mich uns auf ihr
Bett, auf dem noch immer die verschiedenen Fickschwänze lagen.Unser Blick
blieb auf den vielen dicken Gummischwänzen hängen. Mutti folgte unseren
Blicken und wurde ein wenig rot.

“Also meine Damen, seit wann spioniert ihr mir nach ?”

Wir wussten nicht, was wir sagen sollten; also raus mit der Wahrheit. Ich
sah die Verblüffung in ihren Augen als wir ihr das erzählten.

“Und ihr habt immer alles gesehen ?” fragte Mutti.

Wir nickten beide. Jetzt bekam Mutti einen roten Kopf. Hörbar atmete sie
ein und aus. Sekundenlang sagte sie gar nichts.

“Ich weiß nicht, was ich jetzt mit euch tun soll…..-lange Pause …..es
euch zu verbieten, wäre Blödsinn, denn ihr würdet es trotzdem machen…..
macht es euch geil, wenn du mir beim Wichsen zusehen könnt ?”

Ich errötete. Noch nie hatte ich so ein Wort von von meiner Mutti gehört.
Corinna und ich sahen uns an und beide nickten wir.

“Und anschließend geht ihr in euer Zimmer und wichst euch selbst ?”

Mutti konnte aber auch gemeine Fragen stellen. Wieder nickten wir beide
und ich schaute nun auf ihre vollen, reifen dicken Titten mit den steifen,
Lenagen Warzen, die mir in Augenhöhe entgegensprangen. Täuschte ich mich
oder war Muttis Stimme nicht mehr so verärgert ? Ich schaute ihr in die
Augen und sah dort keine Verärgerung sondern einen irgendwie lüsternen
Ausdruck, den ich aber nicht deuten konnte.

“Setzt euch hin”

Wir setzten uns auf Muttis Bettkante; Mutti zwischen uns.

Plötzlich nahm sie Corinna und mich in ihre Arme.

“Nun ja, irgendwann musste es ja so kommen. Ihr seid ja inzwischen auch
schon in dem Alter, wo ihr solche Gefühle habt, stimmts ?”

Wir nickten beide

“Das dachte ich mir. Ich habe euch immer nur als Kinder gesehen und gar
nicht bemerkt, dass ihr ja schon richtige kleine Damen seid. Also, Gisela,
Corinna, ihr braucht euch nicht zu schämen. Schaut, Mutti hat seit der
Trennung von Papa keinen Freund mehr gehabt und braucht diese Entspannung
täglich. Auch eure Wichserei ist in eurem Alter ganz normal. Unsere Körper
brauchen diese Entspannung. ….”

Dann mit zögernder Stimme und rotem Kopf

“Ähh….Wwwas haltet ihr davon………. wenn wir….. von jetzt an
ähhh….. keine Geheimnisse mehr voreinander haben…äähhm….wenn wir
gemeinsam….. Ähh…..ich meine, wenn wir alle zusammen….ähh…es tun.
Mutti kann euch bestimmt eine ganze Menge beibringen und so brauchen wir
keine Geheimnisse voreinander zu haben.”

Muttis Gesicht sah nun aus wie eine Tomate. Mutti hatte einen knallroten
Kopf bekommen. Der letzte Satz musst sie ganz schön Überwindung gekostet
haben. Langsam wich die Starre in der ich mich befand von mir. Erst jetzt
fiel mir bewusst auf, dass Mutti völlig nackt vor mir stand. Ich musterte
ihren Körper von oben nach unten. Ich sah ihre dicken, leicht hängenden
Titten mit den prall aufgerichteten Lenagen Warzen ihren für ihr Alter
recht straffen Bauch und ihre lang heraushängenden kleinen Schamlippen.
Erst jetzt merkte ich, dass Mutti ganz rasiert war.

Corinna und ich schauten uns an und grinsten.

“Heißt das, …ähh….das wir jetzt wirklich ….ehhhmm….zusammen
wichsen werden ? fragte Corinna und wurde bei der Frage puterrot.

“Genau das ! Kommt, Kinder, bleibt so liegen und ich werde euch jetzt mal
zeigen, was man alles so machen kann”, meinte Mutti.

So langsam wich die Röte aus meinem Gesicht und Erleichterung machte sich
bei mir breit. Meine Knie zitterten jedoch noch ganz schön. Hatte ich
Mutti jetzt richtig verstanden ? Wir sollten jetzt also ganz offen
zusehen, wie sich Mutti wichste. Meine Muschi wurde bei dem Gedanken daran
wieder nass und Geilheit machte sich breit. Ich setze mich also auf die
Bettkante. Als ich zu Corinna blickte, grinste sie mich schelmisch an. Ich
sah, dass sie ihre Finger inzwischen wieder an ihrem Kitzler hatte.

Mutti zeigte uns dann, was für Spielzeug sie so zum Wichsen benutzte. Wir
nahmen alle Gummischwänze der Reihe nach in die Hand und Mutti erklärte
uns erst einmal die Vor- und Nachteile jedes einzelnen Teils. Natürlich
kannte ich sie ja schon von meinem Stöbern in ihrem Schrank. Aber das
brauchte sie ja nicht unbedingt zu wissen. Anscheinend hatte diese lockere
Unterhaltung über die verschiedenen Wichsinstrumente Mutti wieder geil
gemacht und alle noch vorhandenen Hemmungen beiseite gespült denn sie
setzte sich nun mit weit geöffneten Beinen auf das Bett, sodass wir ihre
Muschi in voller Pracht sehen konnte.

Muttis Spalt war für meine Jungmädchenverhältnisse einfach riesig.
Bestimmt 6 bis sieben Zentimeter lang mit ausgeprägten dicken Schamlippen,
das Loch ein wenig geöffnet, sodass ich ihr Lenages und nasses Futter ihrer
Muschi sehen konnte. Sehr auffällig war ihr riesiger Kitzler, der die
Dicke einer kleinen Fingerkuppe hatte und ungefähr einen Zentimeter
hervorstand. Ein richtiger kleiner Schwanz.

“Schaut Kinder, das ist nun Muttis Möse. Ja schaut sie euch nur richtig
an. Aus dem Loch seit ihr gekommen.”

Mit beiden Händen öffnete sie nun ihre Muschi ganz weit, präsentierte ihr
geiles Loch das nun im aufgerissenen Zustand größer war als ein rosaroter
Tennisball und ich konnte tief in ihren Lenagen und triefend nassen Spalt
gucken. Ihr Kitzler war fast vollständig aus dem Häutchen getreten.. Ihre
kleinen Schamlippen waren sehr gut ausgeprägt und hatten an den Rändern
eine dunkle Farbe. Während ich noch staunte war Corinna mutiger und fasste
Mutti an ihre Titten.

“Ja Corinna, das tut gut. Fass meine Titten an, knete sie richtig durch und
saug an meinen Nippeln.”

Mutti griff nun einen der Gummipimmel und schob in sich in ihre große
geräumige Fotze; schob in langsam hin und her, bis sie kurz vor der
Explosion war. Sie hielt aber vorher inne und zog den mit ihrer
Fotzenflüssigkeit völlig verschmierten Schwanz wieder heraus. Anscheinend
produzierte Muttis Möse auch so viel Flüssigkeit wie Corinnas und meine.
Mein Unterleib brannte wie Feuer und ich merkte, dass die Bettdecke unter
mir schon wieder feucht geworden war; ich brauchte dringend Entspannung
und meine Finger wanderten ganz selbständig zu meinem Kitzler.

Interessiert sah uns Mutti zu, wir Corinna und ich uns aufgeilten.

“Ja, wichst euch, Kinder. Es ist geil, wenn ihr mir beim Wichsen zuschaut
und ich euch.”

Mutti schien es genau so zu ergehen, denn sie wichste sich jetzt ihren
dicken Kitzler mit den Fingern weiter. Sie wichste ihn, als ob er ein
kleiner Schwanz wäre. Sie bewegte das Kitzlervorhäutchen wie die Vorhaut
eines Schwanzes, zog es runter und wieder rauf während drei Finger ihrer
anderen Hand ganz in ihrem matschigen Fickloch verschwanden und dort hin
und her stießen.

“Hat euch schon mal jemand die Möse geleckt ?” fragte sie mich.

Ich schüttelte den Kopf, denn von meinen Spielen mit Corinna brauchte sie
ja nichts zu wissen. Sie forderte mich auf, mich mit meiner Muschi über
ihr Gesicht zu setzen und sie näherte sich mit ihrer Zunge meiner Muschi.
Ich merkte, dass sie begann, meine kleinen Schamlippen zu lecken. Ein
herrliches Gefühl, wie sie mit ihrer warmen und feuchten Zunge zärtlich
durch meinen Spalt leckte, die Schamlippen teilte und am Kitzler lutschte.
Sie brauchte nicht lange lecken und ich bekam endlich meinen so heiß
ersehnten Orgasmus. Ich dachte ich würde ohnmächtig. So lange hatte ich
darauf gewartet und es hatte sich so viel Geilheit in mir angestaut, dass
ich dachte, ich sterbe. Dabei spritzte wieder eine große Ladung Geilschleim
aus meiner Möse die sich über Muttis Gesicht wie milchige Bäche
verteilten. Mutti leckte sich mit der Zunge über ihren Mund um auch ja
jeden Tropfen zu erhaschen.

“Nun, meine Kleine, das hat dir wohl gefallen, was ? Du bist ja ein
ziemlich geiles Stück Du produzierst anscheinend genau so viel
Flüssigkeit wie ich; das scheinst du von mir zu haben” meinte Mutti, wobei
sie ihre Beine spreizte. Wieder errötete ich.

“Und du, Corinna, möchtest du auch mal geleckt werden ?

Corinna nickte und hockte sich mit ihrer sicherlich schon triefend nassen
Möse auf Muttis Gesicht. Mutti zog ihr mit den Fingern den nassen kleinen
Spalt auseinander und leckte ihr die Fotze und ich hörte regelrechte
Schmatzgeräusche.

“Nun musst du mich aber auch lecken” sagte sie zu mir und spreizte ihre
Beine und öffnete ihren riesigen Spalt. Ihre Schamlippen hingen bestimmt
zwei bis drei Zentimeter heraus und waren richtig dick aufgequollen. Ihr
Kitzler war wie ein kleiner Schwanz und genau zwischen den Fotzenlippen
war ein schon geöffnetes, ca. 5-DM-großes, offenstehendes Loch, das einen
Einblick in ihr rosafarbenes Inneres erlaubte. Allein dieser geile Anblick
ließ meine kleine Muschi überlaufen. Eine gehörige Portion Geilflüssigkeit
lief aus meiner Fotze an meinen Beinen herunter. Was mich aber am meisten
überraschte, waren zwei kleine Ringe, die durch ihre kleinen Schamlippen
gezogen war und die ich vorher gar nicht richtig bemerkt hatte.

“Was hast du nur für ein schönes großes Loch und die Ringe da, das ist das
geilste was ich je gesehen habe”. Tatsächlich törnten mich die Größe ihres
Fickkanals und die Ringe an ihren Schamlippen unheimlich an.

Mutti griff sich an den Ringen und zog damit ihre lappigen Fotzenlippen
ganz weit zur Seite, sodass sie fast zehn Zentimeter lang wurden. Uuiih,
war das geil. Ihr Fickloch sah nun aus wie ein riesiger rosafarbener
Schmetterling. Ich stellte mir vor, wenn ich das bei meiner Fotze so
machen würde. Meine Fotze wurde immer nasser.

“Tja, Gisela”, sagte sie zu mir, “du musst wissen, nur Schwänze allein
können mich nicht befriedigen, daher haben Papi und ich uns damals diese
vielen Gummischwänze gekauft. Ich mag es, wenn mein Loch zum Zerreißen
gefüllt ist. Das war schon in meiner Jugend so. Und so ficke ich mich oft
mit diesen Schwänzen.”

Corinna ließ ihren nun ihren Oberkörper nach vorne fallen und versteckte
ihr Gesicht zwischen Muttis Beinen. Mutti keuchte und verdrehte die Augen,
während ich auf dem Bettrand saß und mir die Spalte streichelte. Obwohl
ich ja gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte, war ich schon wieder geil.
Ich ging näher ran, sodass ich sehen konnte, wie Corinnas Zunge über Muttis
Kitzler und ihre dicken Schamlippen flog. Muttis Loch wurde immer nasser.
Immer mehr Sekret bildete sich und Corinna fing richtiggehend an zu
schlürfen. Die ganze Nässe floss dann an ihrem Poloch vorbei auf das Bett,
sodass sich dort ein großer nasser Fleck bildete. Nun schob ich Corinna
beiseite, ich wollte auch mal Muttis Fotzenloch schmecken. Ich strich mit
der Zunge erst durch den großen Spalt. Mal rauf, dann runter, schob meine
steif gemachte Zungenspitze immer wieder in ihr gedehntes Loch und fickte
sie mit der Zunge. Lutschte ihre geilen Säfte aus ihrem Loch. Dann wieder
zurück und ich saugte ihren hervorstehenden Kitzler in mich hinein,
knabberte an diesem dicken Ding. Mit den Fingern zog ich an den
Fotzenringen…ganz weit… Mutti geriet immer mehr in Extase. Ihr Spalt
dehnte sich immer mehr und ihre Mösenlippen wurden immer länger. Ich
merkte, dass, wenn ich an den Ringen kräftig zog, Mutti immer laut geil
aufseufzte. Also tat ich ihr den Gefallen, während ich gleichzeitig bemüht
war, ihre Ficksäfte mit meiner Zunge aufzufangen und über ihre Lusterbse
zu lecken.

“Gut machst du das, mein Kind. Ja fick deine Mutter mit der Zunge. Schlürf
ihren Geilsaft. Aah, tiefer…jajaaa….zieh mir mein Loch auf…oooouuu
noch ein wenig stärker….ja sooooo..”

Ich schielte zur Seite. Nun nahm ich meine andere Hand zu Hilfe und teilte
ihre Schamlippen. . Wieder zog ich an den Ficklippen….diesmal aber
richtig kräftig.

“Ohhh, Gisela, das ist gut. Los zieh mir doch die Schamlippen lang”

Ich griff nun jede ihrer Fotzenlippen mit meinen Fingern und zog sie immer
stärker nach unten. Je mehr ich zog, desto geiler wurde Mutti. Ihre
Fotzenlippen hatte ich jetzt bestimmt mehr als zehn Zentimeter langgezogen
und ich hatte Angst, dass sie reißen würden. Aber Mutti wollte immer mehr.
Ich war erstaunt, dass das überhaupt möglich war, denn die Lippen meiner
kleinen Möse waren noch zu klein, um sie überhaupt zwischen die Finger zu
nehmen. Mich machte diese Prozedur nur vom Zusehen geil. Ich brauchte
meine Muschi nicht einmal anfassen. Nur das Zusehen, wie ich Muttis
Fotzenlippen lang zog, bescherte mir einen unverhofften kleinen Orgasmus,
den Mutti aber in ihrer Extase nicht mitbekam. Mutti wurde immer
aufgeregter.

“Los, Gisela, nun brauch ich etwas in meinem geilen Loch…..steck mir
deine Hand rein und fick mich damit” flehte sie mich richtiggehend an
während sie weiterhin Corinnas Möse leckte.

Ich wusste im ersten Augenblick nicht, was sie von mir wollte. Es dauerte
ein paar Sekunden, bis ich begriffen hatte.Ich sollte meine ganze Hand in
ihr fickhungriges, schleimiges Loch schieben ? Das war neu für mich. Aber
der Gedanke geilte mich auf.

“Los, steck mir Deine Hand in meine Fotze, und fick mich. Ich bin ja so
geil. Meine eigene Tochter leckt und fickt mich. Uhh, ist das geil.”

Muttis Fotze sonderte immer mehr Nässe ab. Anscheinend hatten wir die
Überproduktion der Geilsäfte von ihr geerbt. Unter ihrem Po war das Laken
schon richtig nass Nun schob ich meine Hand Zentimeter um Zentimeter in
Muttis Fickloch. Der Fickschleim bahnte sich seinen Weg an meinem Arm
vorbei nach draußen und tropfte richtiggehend auf das Laken. Es ging
einfacher, als ich dachte, denn Muttis Fotze war ja Großes gewohnt und
meine Hand ja noch recht zierlich. Corinna machte große Augen, denn
so etwas hatte sie wohl auch noch nicht gesehen geschweige denn erlebt.
Corinnas Finger flitzten nur so über ihren Kitzler und ich sah aus den
Augenwinkeln, wie es ihr kam und sie richtiggehend dicken, weißlichen
Schleim absonderte. Immer weiter schob ich die Hand. Es war ein geiles
Gefühl. Warm und feucht, weich und dazu der anregende Geruch ihrer
Geilsäfte. Auch meine Möse war inzwischen nur noch eine einzige
Tropfsteinhöhle und ich meinte, die Flüssigkeit liefe literweise aus
meiner Muschi. Ich hatte fast den ganzen Unterarm bis kurz vorm Ellenbogen
in Muttis Fotze stecken. Ich glaubte einfach nicht, was ich da sah. Zu
geil war das. Nun machte ich Fickbewegungen. Immer schneller zog ich
meinen Arm ein Stück zurück, nur um dann ebenso schnell wieder nach vorne
zu stoßen. Mit den Fingern berührte ich jedes mal ihren Muttermund und
Mutti schrie dann jedes mal geil auf. Dann machte ich ein wenig langsamer
und begann ihre Saftfotze von innen zu erforschen. Ich drehte die Hand und
den Arm, ballte meine Finger zu einer Faust und rührte in ihrer geräumigen
Fotze herum. Meine in ihr steckenden Finger gingen auf Wanderschaft und
betasteten ihre Scheidenwände, den Muttermund. Es war wahnsinnig geil. Da
fiel mir das Pornomagazin von heute Nachmittag ein, wo eine Frau gleich
zwei Hände auf einmal in ihrer Möse hatte. Mutti sah aus, als ob sie das
auch vertragen könnte. Mit meiner freien Hand tastete ich mich nun langsam
und Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in Muttis Fotze. Sie sagte
nichts sondern keuchte nur ihre Geilheit heraus.

“Los Gisela,….ja….tiiiiiieeeefer, ohahoh ist das
geil….jja-ja-ja-jaaaoh fick mich…fick Muttis Möse….jaaaaoh….reiß
mir meine Möse auf….ja–” winselte sie.

Immer tiefer schob ich meine andere Hand in Muttis nasses Loch. Als ich
auch noch den Daumen hineindrücken wollte, merkte Mutti erst, was ich
vorhatte. “OOOHUUUU…Du Sau……jaaaaooo…..steck mir beide Hände in
meine Fotzeeeeejjaaaahhhoooooo…….tiefer..ja….los….Du Sau……”

Ich quetschte nun auch noch den Daumen in ihre Möse und schob die zweite
Hand tiefer in ihren schleimigen Fickkanal, so tief es ging. Ich konnte
die Finger meiner anderen Hand nun fühlen. Mit beiden Armen machte ich nun
Fickbewegungen in Muttis ausgeleierte Fotze. Mit beiden Unterarmen war ich
nun in ihr Loch und ihre Ficklippen dehnten sich gewaltig unter der Dicke
meiner Arme.Nun begann ich wieder mit den Fickbewegungen. Ich bat Corinna,
meinen Spalt zu bearbeiten, aus dem schon lange Schleimfäden hingen.
Jedes mal wenn ich meine Arme aus Muttis Loch zog, kam ein kleiner Rinnsal
ihrer weißlichen Fotzenflüssigkeit aus ihrem Loch heraus. Nur noch ein
paar Bewegungen und Mutti explodierte richtig. Als es ihr kam und ich
merkte, wie sich ihre Fotzenmuskeln anspannten, meine Arme einklemmten,
wie sich plötzlich ihre sowieso sehr nasse Spalte in einen Springbrunnen
verwandelte und zäher weißlicher Fickschleim schubweise aus ihrem geilen
Fickloch gespritzt kam, da kam es auch mir mit ungeheuerer Wucht.

Langsam zog ich nun meine Arme aus Muttis Fickloch. Es war ein geiler
Anblick, wie sich die dicken, nassen Schamlippen um meine Arme schmiegten,
wie sich ihr Lenager Fotzeneingang kräftig dehnte, als ich meine Hände
herauszog, wie sich die Ficklippen gar nicht so richtig zusammenziehen
wollten und das Fickloch noch einladend und abwartend offen standen. Ich
hätte ohne weiteres jetzt eine Flasche Sekt in Muttis Möse unterbringen
können, aber mit der stumpfen Seite in ihr. Ich war fasziniert von dem was
ich sah und genossen hatte

Für mich gab es ab jetzt nur noch eines: Ich will das auch ausprobieren.
Mutti war irgendwie geschafft aber noch lange nicht befriedigt. Genauso
wie ich. Mutti nahm nun einen ihrer kleineren Dildos, kniete sich zwischen
meinen Beinen und spreizte meine Schamlippen.

“Ohh, du bis ja noch Jungfrau” rief meine Mutti ganz erstaunt.

“Und du Corinna ?”

Corinnas Blick war verschleiert und ihre Wangen kräftig gerötet, denn sie
hatte gerade einen Orgasmus gehabt. Corinna nickte

“Ich auch noch, aber ich denke das werde ich nicht mehr lange sein”

“Hast ihr denn noch nie einen Schwanz in euch gehabt ?”

Beide verneinten wir seufzend. Sie soll nicht soviel quatschen sondern
meine Fotze bearbeiten, dachte ich so.

“Los Mutti, ich möchte endlich einmal etwas ganz drin haben. Ich bin so
geil, dass mir alles egal ist.”

“Ich auch” ergänzte Corinna.

Mutti grinste uns an “Ganz meine Töchter” sagte sie nur und schob den
kleinsten Schwanz den sie hatte ganz vorsichtig und langsam in mein
dampfendes Loch. Zentimeter um Zentimeter tastete sie sich vor, bis er an
das unerwünschte Hindernis ankam. Corinna kniete sich vor mir hin um das
Geschehen mit lustvollen Augen hautnah zu verfolgen.Ich hielt die Luft an.
Mutti drückte noch ein wenig nach und endlich riss mein Häutchen ein und
der Gummischwanz flutschte in ganz in meine Fickröhre. Es tat nur zu
Anfang ein wenig weh und Mutti meinte, dass es kaum bluten würde.Ansonsten
tat der Schmerz meiner Geilheit keinen Abbruch.Ich war inzwischen so nass
wie ein mit Wasser vollgesogener Schwamm. Ich genoss das Gefühl, endlich
etwas ganz tief in meiner Muschi zu spüren. Meine kleinen Tittenwarzen
waren so hart geworden, dass sie mir schon weh taten. Während Mutti mich
nun langsam und vorsichtig mit dem kleinen Gummischwanz fickte, nahm
Corinna Muttis dicke Titten in die Hände und walkte sie richtig durch, zog
an den rosafarbenen, geschwollenen Nippeln und ich merkte, dass auch Mutti
inzwischen durch diese Behandlung wieder geil geworden war. Endlich kam
für mich der erlösende Moment. Meine Scheidenwände verkrampften sich,
pressten den Dildo richtig zusammen, jede Menge Fotzenschleim tropfte aus
meiner Möse und ich sah nur noch Sterne.

Nun forderte Corinna ihr Recht, schnappte sich den von meinem
Fotzenschleim eingeölten Dildo und setzte ihn sich an ihre Möse. Sie
positionierte ihr Loch direkt darüber und ließ sich langsam darauf runter.
Mutti und ich hielten den Atem an, während Muttis Hände sich an meinem
Spalte verirrten und ich abwechselnd ihre dicken Titten und ihre Möse
kraulte. Corinna hielt die Luft an….dann.ein Ruck und sie ließ sich auf
den Schwanz fallen. Der Dildo drang tief in ihr ein. Ein kleiner
Schmerzensschrei von Corinna…dann ein Aufatmen. Endlich war wir beide
keine Jungfrauen mehr.

Als wir uns alle ein wenig beruhigt hatten, ging Mutti in die Küche und
holte aus dem Eisschrank eine Flasche Sekt und drei Gläser. “Wir müssen
jetzt erst einmal den Verlust eurer Jungfernschaft feiern” meinte sie und
goss uns die Gläser voll.

Nachdem wir uns mit dem Sekt erfrischt hatten, gingen wir unter die Dusche
und jeder seifte nun jeden ab. Das wurde natürlich wieder in einer
Fummelei, aber wir waren alle geschafft und machten danach Schluss für
heute. Ich war auch sehr müde geworden und schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen fielen mir beim Aufwachen sofort die Geschehnisse der
letzten Nacht ein und ich merkte schon das ich schon wieder geil wurde.
Mein Fötzchen brannte ein wenig aber das war nicht weiter schlimm.
Corinna, die schon aus dem Bett gekrabbelt war, stand nackt vor dem großen
Schrankspiegel, zog ihre Schamlippen auseinander und versuchte, in ihre
Muschi hineinzuschauen. Als sie merkte, dass ich wach war, kam sie zu mir
hin.

“Ey, Gisela, sag mal wie seh ich denn jetzt da unten aus. Schau mal rein”

Sie setzte ihr rechtes Bein über meine Brust sodass ich einen guten
Einblick in ihr Loch hatte. Mit ihren Fingern teilte sie ihre Schamlippen
noch ein wenig mehr.

“Alles klar” meldete ich mich.

“Ein wenig geschwollen sieht es noch aus aber ansonsten kann ich dir tief
in deine geile Grotte gucken und stelle fest, dass du Sau schon wieder
feucht bist” sagte ich scherzend und leckte gleich mit meiner Zunge durch
ihren leicht feuchten Spalt.

Mutti war schon in der Küche am werkeln. Als ich zu ihr kam, war ich doch
erst einmal verlegen, weil ich nicht wusste, wie es denn nun weitergehen
sollte. Aber ich brauchte mir keine Gedanken zu machen. Mutti begrüßte
mich mit einem Kuss und fragte geradeheraus, ob es mir denn gestern Nacht
gefallen habe und dass wir jetzt jederzeit miteinander viel Spaß haben
werden. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Inzwischen war auch Corinna zu uns
gekommen und goss sich einen Kaffee ein.

“Mutti, was ich dich mal fragen wollte…” sagte ich, “du hast so ein
herrlich großes Loch, wo ja sogar der große Gummischwanz hineinpasst. Da
bin ich ganz neidisch drauf. In mein kleines Loch passt ja nur der Kleine.
Und der auch nur mit Mühe. Ich möchte auch so ein dickes Ding in meiner
Möse spüren und auch so lange Schamlippen haben wie Du. Kannst Du mir
dabei helfen ? Und auch deine Ringe, die du dir durch deine Schamlippen
gezogen hast, haben mich unheimlich geil gemacht. Ich möchte auch so etwas
haben”

“Ach Gisela, ich glaube du bist ein genauso geiles und versautes Mädchen
wie ich es bin und auch schon immer war. Ich habe mir damals in meiner
Jugend immer die dicksten Dinger in mein Fötzchen hineingestoßen, auch
wenn es nur sehr schwer ging. Ich wollte es drin haben und irgendwie
klappte das auch immer, wenn man sich ein wenig anstrengt und ein wenig
Schmerz ertragen kann. Die Ringe hat mir damals dein Papa angebracht, weil
es ihn unheimlich antörnte, daran zu ziehen und damit herumzuspielen. Mir
gefällt das auch und ich werde immer geil, wenn ich ohne Höschen ausgehe
und die Ringe an meiner Möse baumeln.”

“Ohh Mutti, allein der Gedanke daran macht mich schon wieder geil. Ich
möchte auch dicke Schwänze in meiner Möse haben und auch ein Ringe in
meinen Schamlippen” sagte ich

“Ja,” meinte Corinna “das mit Ringen hat mir auch gefallen, aber am
geilsten fand ich, wie Gisela ihre Arme in deine Möse schob…das hat
mich richtig geil gemacht”

“Pass mal auf Gisela. Du bist ja noch im Wachstum. Du wirst jetzt bei jeder
Gelegenheit an deiner Möse herumspielen, wirst die Schamlippen lang ziehen
wann immer und wo immer du kannst. Mit der Zeit werden die Lippen immer
länger. Das wird aber eine Zeit dauern. Außerdem wirst du, wenn du hier zu
Hause bist, deine kleine Mädchenmöse mit Buntstiften dehnen” “Hääh ? mit
Buntstiften ?” rief ich “Ja mit Buntstiften. Heute wirst Du soviele
Buntstifte in deine kleine Möse stecken, bis es ein wenig spannt. Die
behältst du mindestens eine Stunde lang in dir. Möglichst aber länger. Das
Gleiche Morgen. Jeden zweiten Tag wirst du einen Stift mehr nehmen, so
lange bis zu soweit gedehnt bist, wie du es möchtest. O.K. ? Wenn wir
abends zusammen sind und uns gegenseitig wichsen und lecken, werde ich
dein Loch mit einem Gleitmittel einschmieren und wir werden dann Testen,
ob deine Bemühungen Erfolg hatten oder nicht, o.k. ? Und du Corinna ?
Willst Du das auch?”

“Ja sicher, obwohl ich sagen muss, dass ich auf deine Ringe an der Möse ein
wenig neidisch bin” Ich lief sofort zu meinem Schreibtisch um zu sehen,
wie viele Buntstifte ich hatte. Es waren nur fünf und ich beschloss, mir
nach der Schule noch ein paar zu kaufen.

Ich fand die Vorstellung, mich jetzt dauernd mit meinem kleinen Spalt zu
beschäftigen und künftig auch so ein großes geiles Loch zu haben wie Mutti
irre aufregend. Anscheinend Corinna auch, denn ich merkte, wie sie recht
unruhig auf dem Küchenstuhl hin und her rutschte. Ich war durch ihre Worte
und der Vorstellung, wieder etwas in meine geile Fotze gesteckt zu
bekommen, wieder geil geworden. Aber Mutti anscheinend auch, denn sie kam
auf mich zu, küsste mich auf den Mund und griff mir an meine kleinen
Titten, deren Nippel sofort reagierten und sich steil aufrichteten. Das
blieb Mutti natürlich nicht verborgen Grinsend meinte sie

“Na, ihr habt wohl letzte Nacht noch nicht genug bekommen, dass ihr schon
wieder geil seit?”.

Ich nickte und fasste an ihre Titten. Weich und schwer zugleich waren sie
und ich walkte ihr Tittenfleisch mit meinen Händen richtig durch, nahm
ihre ,nun auch erigierten Nippel in meinen Mund und nuckelte an den
Nippeln, rieb mit meinen Zähnen darüber und biss leicht in ihre großen
Warzenvorhöfe. Ich merkte, das diese Behandlung Mutti gefiel, denn sie
fing an zu stöhnen und ihre Beine öffneten sich ein wenig. Corinna hatte
inzwischen auch ihre Beine gespreizt und schob sich zwei Finger in in
ihren Fickschlauch, während sie gebannt auf Mutti und mich starrte.

“Ohh, ….du machst das so gut….ein wenig fester…., ja mein Kleine,
saug an Muttis Titten…beiss mich……oouuh….ist das geil….ja quetsch
mir die Titten….ja stäääärker…das habe ich mir immer schon mal
gewünscht, dass meine eigenen Tochter mich so behandelt …..oouh…komm
lass uns Schlafzimmer gehen….Mutti braucht jetzt etwas in ihrer Pussy”

Corinna und ich folgten ihr und warfen uns gleich auf das noch immer
zerwühlte Bett, wo noch immer die dicken Gummischwänze von gestern Nacht
herumlagen. Eine betörender Geruch nach Fotzensaft lag noch immer in der
Luft. Kein Wunder bei der Menge Fickschleim der jetzt noch immer von
gestern in der Bettwäsche war. Mutti legte sich gleich aufs Bett und
spreizte ihre Beine. Mit der rechten Hand rieb sie ihren dicken
Kitzlerschwanz, der inzwischen schon aus der Vorhaut hervorschaute. Hin
und wieder drang sie mit drei Fingern in ihr nasses Loch und jedes mal,
wenn sie die Finger herausnahm, floss ein kleiner Bach ihrer
Geilflüssigkeit aus dem Loch raus und rann in ihre Pospalte. Ich kniete
mich zwischen Muttis Beine, eine Hand an meiner Fotze und fing an Muttis
Geilsäfte aufzulecken. Ihre Schamlippen waren stark mit Blut gefüllt und
sahen aus, als würden sie bald platzen. Ihre ganze Fotze sah irre geil
aus. Mit der Zunge strich ich über die faltigen, feuchten Lippen, bohrte
die Zunge in ihr rosafarbenen, weit offenstehendes Loch und versuchte,
Muttis Ficksaft aus ihrem geilen Fickschlauch herauszusaugen.

“Gisela, los ich will jetzt auch lecken….oh ich bin geil….”

Corinna legte sich nun mit ihrer Möse auf das Gesicht von Mutti. Legte
sich aber so hin, dass ihr Gesicht direkt in meiner Reichweite war. Ich
verlagerte mich ein wenig, sodass ich meine Fotze langsam auf Corinnas
Gesicht drücken konnte, bis ich ihre Zunge an meinem bis gestern
jungfräulichen Spalt fühlte. Jetzt leckten wir alle drei jeweils unsere
Fotzen. Ohhh, das war geil. Corinna hatte einen wahnsinnigen Zungenschlag
und sie brachte mich innerhalb von Sekunden zum Erbeben. Ich wollte es
jedoch nicht kommen lassen und hob meinen Po wieder hoch, obwohl meine
Bächlein nur so aus meiner Möse herauslief und schon dicke weiße
Saftflecken auf dem Laken hinterließen. Nun nahm ich einen der
herumliegenden Gummischwänze und steckte ihn in Muttis geile Öffnung. Ohne
Widerstand ging der hinein, obwohl er für meine Begriffe schon recht groß
erschien. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen und stieß immer wieder an
ihrem Muttermund an. Mutti wurde immer geiler und stöhnte immer
geil-seufzend auf, wenn ich den Schwanz tief in ihre Fotze versenkte, bis
die Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. Sie ließ es sich kommen. Sie
verkrampfte sich, ihre Fotzenmuskeln klemmten den Vibrator fest, dass ich
ihn kaum bewegen konnte, ein lauter Aufschrei und Mutti sackte regelrecht
zusammen. Ich war inzwischen aus so geil, dass ich es kaum noch aushielt
und unbedingt meinen Kitzler reiben musste. Mutti meinte aber, ich sollte
doch jetzt einen ihrer Gummischwänze bei mir einführen. Nun legte ich mich
hin und Mutti kniete sich nun zwischen meine weit geöffneten Schenkeln.
Aus der Schublade holte sie eine Packung Vaseline und cremte den
Gummischwanz von oben bis unten dick ein. Das gleiche machte sie auch mit
meinem Löchlein. Mit Zeige- und Mittelfinger teilte sie meine Schamlippen
und cremte mein Fötzchen dick mit Vaseline ein. Diese Fingerei machte mich
schon ganz geil und ich fing an zu stöhnen, wenn sie einen Finger in meine
Möse schob oder den Kitzler berührte Mutti wählte nun den zweitkleinsten
aus und schob in mir in meine überlaufende kleine Fotze. Für mich war der
Pimmel riesig. Immerhin hatte ich so einen Dicken noch nie in meiner
Fickspalte gehabt. Langsam und vorsichtig drückte sie ihn mir rein, machte
hin und wieder eine kleine Pause und mein Loch an diese Dicke zu gewöhnen.
An der Stelle, wo mein Jungfernhäutchen gesessen hatte, brannte es ein
wenig. Aber es war auszuhalten. Corinna lag neben mir und schaute
interessiert zu während sie mit dem Kleinsten Dildo ihren Kitzler
bearbeitete.

Immer dann, wenn ich kurz vorm Orgasmus war, zog Mutti den Dildo jedoch
wieder heraus und machte eine kleine Pause. Unter mir bildete sich eine
kleine Lache, die von Minute zu Minute immer größer wurde, weil mein Loch
richtiggehend tropfte. Ich wollte jetzt nur noch Befriedigung, endlich
meinen Orgasmus haben. Doch Mutti wechselte nun auf den nächst größeren
Vibrator der bestimmt eine Dicke von vier Zentimetern hatte. Langsam und
ganz behutsam führte sie ihn mir ein. Dadurch, dass mein Löchlein ja schon
durch den vorherigen Gummipimmel ein wenig geweidet war und da ich ja
genügend Schmiermittel produzierte ging es relativ einfach. Ich war jetzt
wie besessen. Ich wollte das Ding endlich in meine Fotze haben. Also nahm
ich auf die zunehmenden Dehnungsschmerzen keine Rücksicht. Im Gegenteil,
die Schmerzen, die ich empfand, geilten mich wider erwarten sogar auf. Das
war eine neue Erfahrung für mich. Das auch Schmerzen geil machen können
war mir neu. Plötzlich wich der Schmerz einer mir bislang nie gekannten
Geilheit und ein sagenhaftes Lustgefühl breitete sich aus und Mutti konnte
den Gummischwanz noch ein Stückchen weiter schieben, als ich einen
erneuten Orgasmus bekam. Mein Loch war bis zum Überlaufen gefüllt, die
Schamlippen waren zum zerreißen gespannt und die Säfte meiner Muschi
mussten sich ihren Weg suchen, denn Platz war ja kaum noch da. Aus den
Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich Mutti mit ihrer freien Hand
zwischen die Beine griff und sich ihr Loch selbst fingerte. Der Gedanke,
dass ich jetzt von meiner eigenen Mutti gefickt wurde, brachte meine Fotze
zum Überlaufen und endete in einem Wahnsinnsorgasmus. Selbst als es mir
gekommen war, ließ Mutti den Vibrator in meinem Fickschlauch stecken.
Meine Fotze sollte sich ja an die Größe gewöhnen.

“So”, meinte sie”den lässt du jetzt die nächsten dreißig Minuten drin
stecken”

Corinna hatte sich inzwischen auch einen Dildo geschnappt und hatte ihn
sich in die Fotze geschoben. Bei jedem rein und raus vibrierten ihre
Schamlippen und ihr Geilsaft tropfte auf das Laken. Wir würden nachher
wohl mal die Betten neu beziehen müssen, schoss es mir durch den Kopf.
Mutti und ich sahen nun Corinna bei ihrer Wichserei zu und fingerten
unsere Mösen. Corinna wollte nun auch etwas dickeres drin haben also nahm
sie sich den Dildo, den ich vorher in meiner Möse hatte und der noch von
meiner Feuchtigkeit glitzerte. Langsam setzte sie sich ihn an ihren
Fotzeneingang und schob in sich Zentimeter um Zentimeter immer tiefer in
ihre Fickröhre hinein. Corinna keuchte heftig vor Geilheit und immer wenn
sie den Vibrator ein wenig zurück schob, quoll ihre Fickflüssigkeit aus
ihrer Möse. Ich hockte mich nun mit meiner Pussy über Corinnas Gesicht und
ließ mich von ihr meinen Kitzler lecken, denn in meinem kindlichen Spalt
hatte ich noch immer den Vibrator..

“Du Mutti, wofür ist eigentlich diese komische Halbkugel” fragte ich und
zeigte auf das komische Ding in ihrem Koffer.

“Das ist eine Saugglocke”

“Und was macht man damit ?”

“Ich zeige es dir” meinte Mutti und presste sich die Saugglocke an ihren
Spalt. Dann begann sie die Gummipumpe mit der Faust zu pumpen. Ich sah,
wie die Glocke sich zwischen ihren Beinen fest sog und von allein dort
haften blieb. Mutti pumpte immer weiter und ich sah, wie sich ihre Fotze
regelrecht nach außen wölbte und immer dicker wurde. Ihre Schamlippen
füllten sich mit Blut und bedingt durch den Unterdruck waren sie nun prall
gefüllt. Im unteren Teil der Saugglocke sah ich wie sich dort ihre
Geilsäfte sammelten und schon ihre halbe Fotze wie einen kleinen See
bedeckten. Mutti genoss diese Behandlung anscheinend denn sie seufzte ein
paar mal wollustvoll auf. Nach rund drei Minuten hörte sie mit dem Pumpen
auf, ließ die Glocke aber noch zwischen ihren Beinen haften. Erst nach
weiteren Minuten ließ sie durch ein Ventil Luft in das Vakuum ihrer Möse.
Ein kleines Zischen und Mutti konnte die Glocke wieder begleitet von
einem kleinen Wasserfall aus ihrer Möse abnehmen. Was ich da sah, war das
Geilste was ich je gesehen hatte. Wenn Muttis Schamlippen schon vorher
groß gewesen waren, so waren sie nun einfach gigantisch. Sie hatten sich
so mit Blut vollgesogen, dass sie um ein vielfaches größer und dicker als
im “normalen” Zustand waren. Wie ein aufgequollenes, dickes Brötchen sah
ihre Fotze jetzt aus. Zwischen den großen und kleinen Schamlippen gab es
fast keinen Übergang mehr. Wenn vorher ihre Fotzenringe lose in ihren
gepiercten Löchern hingen und bei jeder Bewegung wackelten, so wurde der
Ringdurchmesser nun in vollem Umfang von ihren kleinen und nun praktisch
aufgepumpten Schamlippen ausgefüllt, so dass sich die Ringe kaum bewegen
ließen. Die kleinen Ficklappen gingen ohne Übergang in die Großen über.
Ihr ohnehin dicker Kitzler war vielleicht doppelt so groß geworden und
stand wie die Kuppe eines Fingers bestimmt zwei Zentimeter hervor. Ihre
Fotzenlippen waren jetzt bestimmt dreimal so dick wie normal. Schnell
wichste Mutti sich noch ihren Kitzler oder muss ich jetzt Schwanz sagen,
so wie er aussah und ließ es sich schnell kommen. Anscheinend hatte die
Glocke sie schon so geil gemacht, dass nur noch ein paar Berührungen am
Kitzler ausreichten.

Ich war geil…..unsagbar geil. Ich bestand nur noch aus Fotze, Fotze und
noch mal Fotze. Ich nahm die Halbkugel, an der noch etliche Tropfen und
kleine Rinnsale von Muttis milchigen Fotzenschleim hingen und legte sie
auf meine Kindermuschi. Mutti, die das mit geilen Augen verfolgte, begann,
die Kugel auf meinen Unterleib zu drücken und gleichzeitig die Luft
herauszupumpen. Ich merkte, wie das Vakuum meinen gesamten Unterleib an
sich zog, merkte, wie sich mein Blut in meinen großen und kleinen
Fotzenlippen sammelte und diese anschwellen ließ. Mutti saugte weiter.
Schade, dass ich meinen Kitzler nicht wichsen konnte, denn der steckte ja
mit in der Glocke. Meine Fotze juckte unheimlich. In der Halbkugel
sammelte sich schon die erste kleine Pfütze von meiner Fickflüssigkeit.
Mutti pumpte und pumpte. Als ich nach unten schaute, war meine kleine
Pussy schon um ein vielfaches dicker und größer. Es gab keinen
Unterschied zwischen großen und kleinen Schamlippen. Alles ging
übergangslos ineinander über. Dick wie ein aufgequollenes Brötchen sah
meine Möse jetzt aus und genauso nass war sie auch. Mutti pumpte noch ein
paar mal. Es kam wir vor, als ob meine Gebärmutter auch nach außen gezogen
würde. Mein Kitzler stand stramm aus dem Häutchen, wie ein kleiner Finger.
Ich löste nun die Saugglocke von meinem Unterleib und ließ ein wenig Luft
in das Vakuum. Mir juckte die Fotze, als ob jemand Juckpulver
drauf gestreut hätte. Ich griff nach unten. Es kam wir vor, als wäre es
nicht mein Körper. Unwahrscheinlich dick, wie ein Fleischkloß, hielt ich
meine Fotze in der Hand. Ich sah, wie Mutti den Fotoapparat auf mich
richtete und mich fotografierte. Ganz nah kam sie mit dem Objektiv an
meine Möse heran. Oh ja, das war geil, Pornoaufnahmen von der Mutter
gemacht. Meinen Kitzler brauchte ich nur ein paar mal reiben und ich
explodierte. Mehrere Orgasmen hintereinander schüttelten meinen Körper
durch, ehe ich schwitzend aber glücklich nach hinten kippte und
verschnaufend liegen blieb.

Nachdem wir drei nun fürs erste befriedigt waren, dachte ich, dass wir nun
unter die Dusche gehen würden. Aber weit gefehlt. Mutti war noch immer
geil und bat Corinna, sie doch noch einmal mit ihrer Faust zu ficken, aber
diesmal nicht in ihre Fotze sondern in ihr hinteres Löchlein. Das war neu
für mich aber irgendwie machte mich der Gedanke daran total geil. Sie
setzte sich mit ihrem Arsch über Corinnas Brust. Mutti gab Corinna eine
Gleitcreme, mit der sie ihr hinteres Loch und ihre Hand stark eincremen
sollte. Nachdem das gemacht war, schob sie erst einen, dann zwei dann
immer mehr Finger in ihren Arsch. Den Daumen auch unterzubringen war
anscheinend ein wenig schwierig aber Mutti bettelte regelrecht darum,
endlich die ganze Hand zu bekommen. Also quetsche Corinna regelrecht den
Daumen auch noch in ihren Darm. Uiii, sah das geil aus.

“Ooouuu,….ist das geil…..aahhh….tiefer…..beweg die Hand……”
stöhnte Mutti, während sie gleichzeitig ihren dick angeschwollenen Kitzler
rieb.

“Das habe ich solange Jahre vermisst…..ouuu….aahhhh ja….los beweg deine
Hand ……ja….so ist gut…..aahhhh ja…ist das herrlich”

Aber anscheinend reicht Mutti das alles noch nicht. Sie griff zu ihrem
großen Dildo und führte ihn sich in ihre triefende Möse. Corinna hatte
dadurch Schwierigkeiten, ihren halben Arm in Muttis Po zu behalten, so eng
wurde es.

Während Corinna mit der Hand nun zu langsamen Fickbewegungen überging, sah
ich wie Corinnas Ficklippen vor Geilheit glitzerten, Schleim absonderten
und einladend fickbereit vor meinem Gesicht hingen. Ich legte ihr die
Saugglocke an ihre Möse und begann ein wenig zu pumpen. Ihre Fotzenlippen
füllten sich mit Blut und ihre an sich kleinen Schamlippen wurden immer
größer und dicker. Geil seufzte Corinna auf während ich immer weiter
pumpte. Ich sah, wie sich ihr Kitzler aus dem Häutchen schälte und
ebenfalls an Umfang und Größe zunahm. Corinna sonderte enorm viel
Fickschleim ab. Die halbe Saugglocke war schon mit ihrem weißlichen Sekret
gefüllt. Es hatte fast den Anschein, als ob ich ihr sämtliche Säfte aus
ihrer Möse heraussaugen würde. Deswegen entfernte ich nach ein paar Minuten
die Saugglocke und betrachtete Corinnas vergrößerte Fotzenlippen und ihren
enorm verdickten Kitzler. Corinna keuchte wie nie zuvor. Das musste wohl
ein immens geiles Gefühl sein, wenn die Ficklippen so dick aufgepumpt und
ihr Kitzler so vergrößert aus seinem Häutchen schaute. Wie ich nun ihr
geiles Loch so vor mir liegen sah steckte ich zwei Finger in ihren engen
aber aufgedunsenen Kanal und fickte sie damit. Hin und wieder leckte ich
sie über den vergrößerten Kitzler, was ihr jedes mal einen tiefen Seufzer
entlockte. Anscheinend erinnerte sich Corinna jetzt daran, dass sie ja noch
eine Hand frei hatte. Sie entfernte Muttis dicken Kunstschwanz aus ihrer
Möse und fing an, ihre Hand nun noch in Muttis geiles, vor Nässe
triefendes und noch immer aufgequollenes und geschwollenes dickes Fickloch
zu schieben. Mutti wollte schier explodieren, als Corinna ihr erst drei
Finger, dann die ganze Hand in ihre Fotze schob. Mit Daumen und
Zeigefinger teilte sie ihre gequollenen Ficklippen, legte die Ringe schön
an die Seite, dass sie ja nicht mit rein rutschten und schob nun Finger für
Finger in Muttis dampfende Fickröhre, die durch den dicken Dildo ja schon
sehr geweidet war. Nun hatte Mutti eine Hand in ihrer Fotze und eine in
ihrem Arsch. Ich beneidete sie darum und meine Finger flogen nur so über
meinen kleinen Kitzler, der durch die starke Beanspruchung der letzten
Nacht und des heutigen morgens doch recht rot angeschwollen war. Ich ließ
nun von Corinna ab, denn mich interessierte einfach brennend, wie weit man
Muttis Fotze dehnen konnte. Also legte ich mich parallel zu Corinna vor
Muttis gespreizten Beinen und versuchte meine Hand zusätzlich zu der
Corinna in Muttis nimmersatten Fickkanal einzuführen. Es war ziemlich eng
in ihrer Fickröhre. Corinna zog nun ihre Hand bis zu den Knöcheln wieder
raus, sodass ich meine Fingerspitzen an ihre legen konnte und gemeinsam
schoben wir jeder eine Hand in Muttis Fotze.

“AAhhh…..was macht ihr mit mir….ich zerreiße….oohhuu ist das
gut….los tiefer….noch ein bisschen…jaaaaaaa….”

Corinnas und meine Hand waren nun schon bis zum Daumen in Muttis Möse.
Beide winkelten wir nun unsere Daumen an und versuchten nun unsere Fäuste
ganz in Muttis Fotze unterzubringen. Langsam, ja fast Millimeter um
Millimeter drückten wir unsere Fäuste in ihre Möse, zogen hin und wieder
ein wenig zurück um wieder erneut Anlauf zu nehmen. Stück für Stück
verschwanden nun unserer beider Hände in Muttis Fickkanal.

“…jaaaaaaa…tiefer…oohh ist das geil…los noch ein wenig”

Mutti nahm nun unsere Unterarme und versuchte, sich unsere Hände in ihr
geiles Loch hineinzuschieben. Dank ihrer zusätzlichen Kraft konnten wir
die engste Stelle ihres Loches überwinden und steckten bei nun bis zum
Handgelenk in Muttis Möse. Dann begann wir beide mit leichten Fickstößen,
die aber schon nach wenigen Minuten immer heftiger wurden. Muttis Möse
hatte sich anscheinend an diese Fülle gewöhnt und die Muskulatur hatte ein
wenig nachgegeben. Es war einfach ein sagenhaft geiles Bild, wie Mutti nun
insgesamt drei Fäuste in ihrem Bauch hatte. Ihre Mösenlippen war straff
gespannt und anscheinend ein wenig wund. Trotzdem machten wir weiter und
Mutti schien es zu genießen.

“Komm her Gisela”, meinte Corinna” nun versuchen wir mal unsere Hände zu
Fäusten zu ballen. Langsam bewegte ich meine Finger. Ich merkte das auch
von Corinna und gemeinsam gelang es uns nach ein paar Minuten eine Faust
zu formen. Mutti schrie sich nur noch von einem Orgasmus zum anderen und
war ganz weggetreten.

..oh ihr Säue…was macht ihr mit mir..ich zerreiße….oohh ist das
geil…meine Fötzchen…ohuuu ooh…bewegt euch….zerreißt mich oohh….

Auch an uns blieb dieses geile Bild nicht ohne Wirkung. Ich hatte ja zum
Glück noch eine Hand frei und konnte mir meinen steinharten Kitzler
wichsen. Corinna hatte ja beide Hände in Mutti und ich sah, wie ihr
Fotzenschleim in großen Schüben an ihren Oberschenkeln herunterlief Wir
brauchten nur noch ein paar Fickbewegungen zu machen als Mutti erneut
einen Riesenorgasmus hatte. Ihr gesamter Unterkörper, ihre Fotze und ihr
Arsch zogen sich zusammen, quetschten unsere Hände regelrecht zusammen.
Als wir die Hände langsam aus den geilen Löchern herauszog plätscherte uns
ein halbe Liter milchigen Fickschleims entgegen. Es war ein geiler
Anblick, wie sich Muttis extrem gedehnten Schamlippen langsam wieder
zusammenzogen, ihr gedehntes wund gescheuertes Fickloch lange Zeit
offenstand, sodass wir bis zum Muttermund gucken konnten. Nachdem wir uns
nun so geil befriedigt hatten, legten wir erst einmal ein Pause ein.

Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren ermahnte uns Mutti, ja nichts über
unsere Spiele weiter zu erzählen, denn das wir gemacht haben sei verboten
und wenn das einer erfahren würde, bekämen wir alle sehr sehr großen Ärger
mit der Polizei. Corinna und ich versprachen es natürlich.

Ich musste -nein ich wollte nun den ganzen Tag lang mit den Buntstiften in
meiner Möse herumlaufen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit fasste ich
mir an die Schamlippen und zog sie so lang ich nur konnte.

Da Corinna noch irgendetwas vor hatte, ging ich mit Mutti einen
Stadtbummel machen während ich in meiner Fotze einen Analstöpsel stecken
hatte, den Mutti mir noch aus ihrem anscheinend unerschöpflichen Fundus an
Geilgeräten herausgesucht hatte Ich ging mit ihr einkaufen. Alle täglichen
Dinge tat ich nun immer mit den Buntstiften oder dem Stöpsel in meiner
Fotze. Selbst im Bett, wenn wir vom vielen Wichsen, Lecken und Faustficken
müde waren und wir schlafen gingen, hatte ich während der Nacht immer
einen Gummischwanz oder den Analstöpsel in meiner kleinen Möse. Das war
zwar einerseits geil, weil mich das unheimlich antörnte und meine Säfte
gar nicht mehr versiegen wollte und andererseits doch ein wenig unbequem.
Aber mit der Zeit kam ich damit gut zurecht. Bei jeder Gelegenheit, abends
zu Hause oder in der Schule auf dem Klo zupfte ich meine kleinen
Schamlippen zurecht; zog sie lang, bis es weh tat.

Als Hausaufgabe musste ich mich jeden Tag eine Viertelstunde lang auf eine
vorher eingeölte kleine Flasche Coca-Cola setzen, sodass die Flasche durch
mein Gewicht immer tiefer in mein geiles Loch hineinrutschte. Aber sehr
tief ging es zu Anfang natürlich nicht. Corinna half mir bei meinen
Hausaufgaben gerne. Anscheinend konnte sie es nicht sehen, dass ich allein
geil wurde und sie nicht. Daher übten wir häufig gemeinsam und es machte
uns jedes mal geil, sodass wir anschließend noch eine Wichs- und Lecknummer
einlegten.

Mutti und Corinna kontrollierten natürlich jedes mal, ob meine Fotze schon
weiter geworden war und ob meine Schamlippen schon größer geworden waren.
Aber das brauchte so seine Zeit. Jedes mal bevor wir miteinander fickten,
steckte mir Mutti einen oder zwei Finger in meine schlüpfrige Pussy um zu
erfahren, ob sie schon weiter geworden war. Eines Abends kam sie mit einem
blechernen Kasten an.

“Was ist da denn” fragte ich neugierig wie immer.

“Du wirst es nicht glauben,” meinte Mutti, “da sind fünfzig Filzstifte
drin”

Verständnislos schaute ich sie an.

“Was willst du denn mit den Stiften. Willst Du jetzt malen ?” fragte ich
ganz verdattert.

“Die sind nicht für mich sondern für dich”

Ratlos schaute ich sie an. Ich hatte nie etwas mit Malerei oder
dergleichen im Sinn gehabt.

Mutti lachte “Dummerchenrolle. Um zu testen, wie weit deine Möse geworden ist,
werden wir jetzt jeden Tag eine Test machen. Mal sehen, wie viele Stifte in
deine Möse passen”

Ich strahlte.

“Nun, dann fang an” sagte ich und ließ mich gleich rücklings auf mein Bett
fallen. Schnell zog ich mir das Höschen aus, das den in mir befindlichen
Dildo halten sollte. Auch den zog ich raus und präsentierte Mutti meine
nackte aber feuchte Muschi.

Mutti schob nun erst einmal fünf Filzstifte ohne Probleme in meine
Teenymöse. Dann folgte ein sechster und ein siebter. Bei dem Achten merkte
ich schon ein kleines Schmerzgefühl. Mehr als neun passten einfach nicht
rein. Es war ein komischer und gleichzeitig geiler Anblick, wie die
Buntstifte aus meinem Unterleib herausschauten.

Das probierten wir nun bei jeder Gelegenheit über mehrere Wochen hinweg.
Ich hatte den Eindruck, dass, wenn ich ich richtiggehend geil war, mehr
Stifte in mir aufnehmen konnte, als wenn ich nur ein bisschen geil war.
Erst nach rund drei Wochen ständigem Übung merkte ich, dass der Dildo
einfacher rein- und rausflutschte, wenn ich mein Höschen auszog. Also kam
dann der nächst größere Gummischwanz dran. Mutti maß einmal die Woche die
Länge meiner Schamlippen. Nach rund vier Wochen, waren sie schon zwei
Millimeter länger geworden. Es hat insgesamt ungefähr ein Jahr gedauert
-ich war inzwischen 19 Jahre alt- bis meine Fotze ohne Schwierigkeiten
einen Dildo aufnehmen konnte, der einen Durchmesser von fünf Zentimeter
hatte und meine Fotzenlippen -in “ruhendem Zustand”- einen Zentimeter lang
waren. Für eine damals neuzehnjährige war das doch schon recht enorm.
Mutti steckte mir jetzt immer zwei Finger ihrer Hand in mein Loch und hin
und wieder verirrten sich auch zwei Finger in mein Poloch, was für mich
immer einen gewissen Reiz hatte und mich noch geiler machte, als ich es
schon ohnehin war. Nach einem Jahr konnte ich achtzehn Stifte aufnehmen
und mich mit einer kleinen Cola-Flasche ficken. Das ist aber nichts gegen
heute. Heute schaffe ich ohne weiteres 26 Stifte und eine Literflasche.

Claudia, meine Freundin aus der Schule, mit der ich auch noch hin und
wieder geile Spielchen trieb, merkte natürlich, dass meine Fotzenloch nicht
mehr so klein war, wie noch vor einem Jahr. Ich erklärte ihr aber, das dass
normal wäre, denn schließlich würde ich mich ja weiterentwickeln.
Apropos Claudia. Natürlich habe ich Mutti von unseren geilen Spielchen
erzählt. Als ich das sagte, wollte sie unbedingt mal zuschauen, was und
wie wir es denn nun trieben. Also habe ich Claudia gesagt, dass meine Mutti
wiedermal nicht zu Hause wäre. In Wirklichkeit hatte sie aber einen freien
Tag und hat sich in ihrem Schlafzimmer versteckt. Claudi und ich sind in
mein Zimmer gegangen und haben unsere Spielchen getrieben, während ich
erkennen konnte, dass meine Mutti uns durch den Türspalt beobachtete. Um
sie noch geiler zu machen, habe ich bei Claudia losgelegt, was ich so
konnte. Habe ihre mit meinen Fingern ihr enges Arschloch gefickt, habe
versucht, so viele Finger wie möglich in ihre kleine Spalte unterzubringen
usw. Ich glaube so habe ich Claudia noch nie bearbeitet. Sie schob das
wohl auf meine Geilheit zurück.Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass
Mutti sich dabei ihren großen Kitzler rieb, was meine Geilheit noch
erhöhte. Claudia hat nie etwas mitbekommen. Abends, wenn ich dann mit
Mutti und Corinna im Bett lag, haben wir uns vorgestellt, was wir mit
Claudia machen würden, wenn sie jetzt bei uns wäre.

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Erste Story

Meine Ärztin hatte mir ein Angebot für Spezielle medizinische Zwecke gemacht, eine Woche sollte ich in der Spezialpraxis ihrer Kollegin unter deren Kontrolle mitarbeiten…und es würde sich lohnen da es 5000€ dafür gäbe.
Dann sollte zur Spezialunteruchung zu dieser Ärztin, Frau Dr. Zinn.
Ich betrat die Praxis und meldete mich an, dann führte mich die Arzthelferin, eine hübsche Blondine, ins Behandlungszimmer. Sie sagte, dass ich mich schon völlig entkleiden soll, und die Ärztin bald kommen würde.
Die Arzthelferin würde mit einer weiteren Kollegin, eine Brünette, die ganze Zeit dabei bleiben.
Dr. Zinn, eine große schlanke Frau mit roten Haaren begrüßte mich und fragte mich was ich schon über das Projekt wisse.
Ich antwortete „nichts“.
Sie fing an zu erklären, dass es das Ziel der Behandlung wäre, Inseminationen bei verschiedenen Frauen durchzuführen.
Wie diese Besamungen durchgeführt werden sollten wäre von den Patientinnen zu entscheiden, die den Samen in sich wollten.
Die Ärztin fragte mich, ob ich immer noch interessiert sei, obwohl ich in dieser Woche nicht über mich selbst entscheiden könnte.
Ich sagte „ja“.

Die Arzthelferin begann zu erklären, dass sie mich zuerst einmal Untersuchen müsste.
Der Gesundheitszustand war für sie neben Informationen über meine Genitalien sehr wichtig.
Zuerst musste ich mich ausziehen und wurde routiniert abgehorcht, meine Größe und mein Gewicht gemessen, sie sagte dass sie bisher sehr zufrieden ist.

Dann sagte sie, dass als nächstes mein Penis und meine Hoden untersucht werden würden aber sie bräuchte dazu noch ein paar Informationen.
Ich sollte mich dafür auf die Untersuchungsliege setzen.
„Also…wann hattest du deinen letzten Samenerguss?“
„Gestern“
„und warst du dabei allein?“
„leider ja“
„…wann hattest du zuletzt richtigen Sex?“
„leider noch gar nicht“
„sehr gut, dann werden wir das auch gleich hier erledigen…und jetzt stell dich bitte da hinten an die Wand damit wir dich dort festschnellen können, denn du darfst dich bei den nächsten Untersuchungen nicht bewegen, Süßer “
…dann wurde ich festgeschnallt, die Arme und Beine von mir weg gestreckt.

Die Blonde Arzthelferin, Susanne, begann nun meinen Schwanz in ihre Hände zu nehmen und sanft daran zu reiben.
Als er so hart wie möglich war, nahm sie ein Maßband und notierte sich die Größe und den Umfang vom Schaft und von der Eichel. Dann fühlte sie an den Hoden, lächelte und sagte dann, dass es bestimmt 4 bis 5 Ladungen sind.
Dann sah sie wieder in mein Gesicht: „jetzt werden wir dich leermelken und du kannst nichts dagegen machen, Süßer, hihihi“
Frau Dr. sagte dann „stöhne nur schön laut, denn wenn du bei den Inseminationen mitmachst, dann wirst du so etwas öfters erleben“
Die brünette Arzthelferin, Mareike, fügte dann hinzu „aber sag Bescheid wenn du kurz vorm Kommen bist, denn wir müssen deinen Samen auffangen um ihn zu messen und zu untersuchen“

Dann fing sie an ihn immer schneller zu wichsen, dabei stöhnte sie „los spritz ab, du Besamungshengst“
Als ich es nicht mehr halten konnte stöhnte ich „Jaaaa ich komme“
Susanne griff schnell nach einem Messbecher um meinen Saft aufzufangen und sie hörte nicht auf an meinem Schwanz zu wichsen, sie sagte „ich will alles“.
Sie drückte ihn und die Eier sanft bis alles raus war, dann brachte sie den Becher zum Labor.

Ihre Kollegin, Mareike kam dann zu mir, streichelte mir über den Bauch, sagte „braver Junge, wir wollen all deinen jungen, fruchtbaren samen“.
Dann küsste sie mir auf meine Eichel und fing dann an zu blasen bis er wieder stand.
Dann drückte sie an der Wand auf einen Knopf woraufhin die Wand langsam nach hinten klappte, es war anscheinend eine spezielle Untersuchungsbank.
Sie sagte: „ Ich hoffe du bist bereit, von mir eingeritten zu werden, meine Vagina läuft schon aus wenn ich daran denke, wie ich gleich von dir besamt werde“
Dann zog sie sich aus, unter ihrem Arzt-Kittel hatte sie nur noch gelbe Dessous an, die sie auch auszog. Ich schätze ihre Brüste auf 90C und Ihre Vagina war glatt rasiert dafür aber sehr feucht.
Sie kletterte auf mich, sah mir dabei die ganze Zeit in die Augen und senkte sich schließlich auf meinen harten Penis bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.
Sie stöhnte „du bist seeeehr gut für unsere Vorhaben geeignet, mit deinem geilen Schwanz“ dann fing sie an langsam zu reiten. „Spritz einfach rein, wenn du es nichtmehr halten kannst, Süßer“ sagte sie. Sie wurde immer schneller und sah mich fordernd an, dann griff sie an meine Eier und drückte sie sanft woraufhin ich anfing laut zu stöhnen und eine Ladung meines Samens tief in ihre willige Möse spritzte.

Fühlt sich gut an, sagte sie.
Susanne kommt zurück und berichtet, dass der Samen gute Qualität hat.

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MITTWOCH III

Zwei alleine Zuhause….

Ich blieb einen Moment lang stehen. Ich hatte wieder dieses unbeschreiblich schöne Gefühl im Bauch. Irgendwie spürte ich mich am Anfang eines neuen Weges stehen. Ja, heute würde mein Leben neu beginnen. Ich setzte meinen Weg fort zur Bushaltestelle und schaffte es gerade noch, in den bereits wartenden Bus einzusteigen, ehe er losfuhr. Wie am Morgen setzte ich mich ziemlich vorne hin. Der Bus war ziemlich voll, und hinten und in der Mitte waren sowieso keine Plätze mehr frei. Niemand nahm besondere Notiz von mir. Aber das war mir ganz recht so, wollte ich doch mit meinen Gedanken und Gefühlen vorerst mal ganz alleine sein.
Ich schaute aus dem Fenster. Der Bus war zwischenzeitlich losgefahren. Die Häuser und Bäume, die am Morgen noch so düster auf mich dreinblickten, erschienen mir nun eher freundlich, was vielleicht daran lag, daß die Sonne hin und wieder aus dem eigentlich wolkenverhangenen Winterhimmel hervorblitzte. An meiner Endhaltestelle angekommen, stieg ich schnell aus dem Bus aus und begab mich auf den Heimweg. Die Bushaltestelle war etwa 5 Gehminuten von meinem Zuhause entfernt. Völlig ohne Grund ging ich besonders schnell, was sonst eigentlich nicht meine Art ist.

Aber ich hatte plötzlich so viel Power in mir, eine solche Unrast, daß ich einfach nicht langsam herumtrödeln konnte. Plötzlich stand ich vor unserem Haus. Erschreckt hielt ich inne. Ich zwang mich, tief durchzuatmen. Mir wurde plötzlich klar, daß ich aufpassen mußte, daß meine Eltern nichts von meiner inneren Erregung mitbekommen würden. Wie sollte ich ihnen erklären, daß der sonst total von der Schule angenervte Chris heute vor Freude strahlend nach Hause kam? Nein, das mußte unbedingt vermieden werden! Ich begann zu überlegen. Mein Vater war ja noch auf der Arbeit, ihm konnte ich also schon mal nicht begegnen. Ich mußte nur aufpassen, daß meine Mutter nichts mitbekam.

Ich schloß die Haustür auf und ging hinein. Ich hängte meine Jacke an den Garderobenhaken und lauschte nach Zeichen meiner Mutter. Ich warf einen Blick ins Wohnzimmer, dann in die Küche. Nirgendwo entdeckte ich eine Spur von ihr. Dann sah ich auf dem Küchentisch einen kleinen Zettel liegen. Ich ging in die Küche hinein und las, was dort geschrieben stand. „Hallo Chris. Bin einkaufen. Dein Mittagessen steht im Kühlschrank. Gruß. Mama.“ Das war ja bestens! Mama würde sicherlich nicht vor 5 Uhr zurück sein. Ich hatte also Zeit genug, meine Gedanken ein wenig zu ordnen. Mechanisch öffnete ich den Kühlschrank und fand das kaltgestellte Essen.

Bratwurst, Kartoffeln und Bohnen schauten mich kaltlächelnd an. Unter normalen Umständen hätte sich mir der Magen rumgedreht bei diesem Anblick, denn ich hasse Bratwurst. Aber heute, konnte mir doch so eine kleine Bratwurst nichts anhaben. Also nahm ich den Teller aus dem Kühlschrank heraus und schob ihn in die Mikrowelle. Ich hatte Durst. Also nahm ich den Orangensaft aus dem Kühlschrank und goß mir ein großes Glas ein. Hastig trank ich. Ich spürte, wie der kühle Saft meine Eingeweide herunterrann. Das tat gut! Ich setzte mich an den Küchentisch und wartete auf das „Bing“ der Mikrowelle, die mir so mitteilte, daß das Essen nun warm war. Ich nahm den Teller aus der Mikrowelle, griff mir Besteck aus der Schrankschublade und begann zu essen. Autsch!, war das heiß. Ich mußte wohl noch etwas warten, damit ich mir nicht die Schnauze verbrannte.

Ich schaute aus dem Küchenfenster. Es war wieder etwas dunkler geworden da draußen, die Sonne hatte sich mal wieder hinter dicken Wolken versteckt. Ich mußte wieder an Kevin denken. Ob er jetzt wohl auch gerade am Küchentisch saß? Oder war er bereits in seinem schönen Zimmer und hatte sich auf sein Bett gelegt, um sich auszuruhen? Dieses schöne Bett, in dem wir uns gestern zum ersten Mal nahe gekommen waren. Fetzen der Erlebnisse der letzten 24 Stunden liefen wie Filmausschnitte vor meinem geistigen Auge ab. Ich sah Kevin auf dem Schulhof, mit umgehängtem Handtuch vor mir im Bad stehen, Kevin neben mir sitzend im Klassenzimmer, Kevin unter mir liegend in dem muffigen Kellerraum. Unwillkürlich spürte ich wieder diese pralle Erregung in meiner Unterhose.

Ich spürte wieder sein Herz klopfen, heftig schlug es gegen die schöne Brust. Nach einiger Zeit bemerkte ich dann, daß es mein Herz war, daß heftig gegen meine Brust pochte. Ich war wieder total aufgeregt. Am liebsten wollte ich sofort wieder aufbrechen, um Kevin wiederzusehen, ihn in die Arme zu nehmen und seinen Atem zu spüren. Aber wie sollte ich das anstellen, ohne das irgend jemand mißtrauisch wurde? Ich brauchte einen Plan, und zwar einen guten. Das alles wollte gut überlegt sein. Ich zwang mich wieder in die Realität zurück und schlang hastig das inzwischen fast kalt gewordene Essen in mich hinein. Ich räumte das Geschirr in den Geschirrspüler und ging hastig auf mein Zimmer. Als ich meine Zimmertür hinter mir zumachte, fühlte ich mich sofort etwas besser, so als hätte ich mich auf eine Insel geflüchtet, auf der ich zunächst einmal sicher war.

Ich warf mich aufs Bett und starrte die Decke an. Ich mußte Kevin heute noch wiedersehen und ihn in den Arm nehmen. Ich würde sonst sicher platzen! Mein Hirn begann zu arbeiten und erfand alle möglichen und unmöglichen Ausreden, die ich meinen Eltern erzählen könnte, um Kevin auf jeden Fall heute noch zu sehen. Dann kam mir der erlösende Gedanke. Die Schülerzeitung! Ja, das war es. Ich ernannte mich auf der Stelle selbst zu einem freien Mitarbeiter der Schülerzeitung, der natürlich des öfteren mal in seiner Freizeit die „Redaktion“, also den muffigen Schulkeller, aufsuchen mußte und ansonsten auch hier und da „im Außendienst“ irgendwelche Dinge recherchieren mußte. Ich schlug mir an mit der Hand an die Stirn. Auf die Idee hätte ich wirklich auch früher kommen können.

Ich sprang auf und rannte nach unten ins Wohnzimmer zum Telefon. Ich kramte die Karte von Kevin aus der Tasche und wählte seine Nummer. Nach ein paar Sekunden meldete sich Frau Breitner am anderen Ende der Leitung. „Guten Tag, Frau Breitner“, sagte ich auf einmal etwas zögernd. „Ist Kevin zu Hause?“ „Hallo Chris, ja er ist zu Hause, warte ich rufe ihn gleich mal. Das kann aber einen Moment dauern. Er hat mal wieder die Musik in seinem Zimmer viel zu laut an und ich muß zuerst die Treppe hinaufgehen und ihm das Telefon bringen.“

Sie hatten also ein schnurloses Telefon, wie praktisch. Meine Eltern sind in Sachen moderner Technik eher zurückhaltend und hatten sich noch nicht dazu durchringen können, für so ein Gerät Geld auszugeben. Also mußte jeder, der telefonieren wollte, ins Wohnzimmer gehen. Diese Tatsache erschwerte ungestörte Telefonate natürlich ungemein. Im Hintergrund hörte ich Schritte aus dem Hörer, gefolgt von einem Klopfen und lauter Musik. „Hey Kev, Ke-ev, hörst du mich nicht? Mach mal die Musik leiser, hier ist ein Anruf für dich.“ Die Musik wurde leiser und Kevin nahm den Hörer in die Hand. „Unterhosenverleih Breitner & Co. KG, guten Tag, was kann ich für Sie tun?“ tönte es spöttisch aus dem Hörer. „Blödmann“, sagte ich lachend. „Die Geschichte wirst du mir wohl noch ewig aufs Brot schmieren!“

„Klar doch, sie ist einfach zuuu gut!“ lachte er unverhohlen. Dann wurde er still. „Schön, daß du anrufst, ich habe bereits gewartet.“ „Es ist schön, deine Stimme zu hören. Ich konnte es auch kaum erwarten. Können wir uns heute noch sehen? Ich habe mir da was überlegt.“ „Was denn?“ wollte Kevin wissen. Tja, du sprichst soeben mit dem frischgebackenen freien Mitarbeiter der Schülerzeitung, der unbedingt heute noch mit dir über einen wichtigen Artikel sprechen muß.“ „Super Idee! Aber ich schreibe keine Artikel, ich kümmere mich nur um Anzeigen, Layout und den Druck. Natürlich könnte ich einen Assistenten gebrauchen, z.B. zum Zeitungen schleppen.“ „Klar, tue ich doch gerne für dich, besonders im Regen, wenn man sich hinterher duschen muß!“

Wir mußten beide laut lachen. „Tja, wie machen wir es also heute abend?“ überlegte Kevin laut. Wir könnten uns natürlich in der Schule treffen, du weißt ja, ich habe den Schlüssel zum Redaktionsraum. Aber die Heizung funktioniert nicht so richtig. Abends wird es dort ziemlich kalt! Aber du könntest zu mir kommen. Das Layout der Zeitung mache ich sowieso immer zu Hause am Computer und gebe der Druckerei dann eine fertige CD-Rom als Druckvorlage. Ich könnte dir dann alles zeigen, falls es dich interessiert.“ „Natürlich interessiert es mich!“ log ich. Ich wollte einfach nur Kevin wiedersehen und ihm nahe sein. Alles andere war mir egal. „Wie kommst du denn zu mir hin?“ wollte Kevin noch wissen.

Daran hatte ich noch garnicht gedacht. Die Vorstellung bei dieser Saukälte draußen mindestens eine halbe Stunde Fußmarsch zu machen war nicht gerade sehr verlockend. Aber vielleicht könnte meine Mutter mich ja fahren. “Ich werde meine Mutter nachher fragen, ob sie mich schnell fahren kann, sie ist momentan einkaufen. Ich weiß natürlich noch nicht genau, wann ich dann bei dir sein werde.“ „Das macht nichts, ich bin sowieso den ganzen Abend zu Hause. Komm einfach dann, wenn es geht.“ „Tja, abgemacht, falls noch was dazwischen kommt, melde ich mich nochmal.“ „Bis nachher dann, ich lege dann schon mal ein paar Unterhosen parat, welche Farbe hättest du denn diesmal gerne?“ „Es reicht jetzt!“ lachte ich in den Hörer hinein, doch Kevin hatte im Eifer des Gefechts bereits aufgelegt.

So, das war geschafft, jetzt mußte ich nur noch meine Mutter dazu kriegen, mich zu Kevin zu fahren und der Abend war gerettet. Weil ich die Zeit, bis sie nach Hause kommen würde, mit nichts besserem totzuschlagen wußte, machte ich mich schließlich an die Hausaufgaben. Sonst mußte ich mich immer dazu zwingen, nun endlich mit den Hausaufgaben anzufangen, aber es war eine Gelegenheit, mich von den dauernden Gedanken an heute abend abzulenken. Als ich damit fertig war, schaute ich auf meine Armbanduhr. Es war 4 Uhr. Mama würde nun hoffentlich bald kommen.

Ob ich mich noch umziehen sollte? Mein Äußeres war mir plötzlich wichtig geworden. Ich öffnete die Tür meines Kleiderschranks und ließ meine Blicke hin- und herschweifen. Beim Anblick meiner Unterwäsche schoß mir schlagartig durch den Kopf, daß ich ja noch die Unterhose von Kevin von gestern anhatte! Scheiße, die mußte ich ihm ja bald mal wiedergeben. Also zog ich meine Jeans und die Unterhose aus. Ich schaute in die Unterhose hinein. Trotz der Tatsache, daß wir uns heute morgen im Redaktionskeller ausgezogen hatten, war die Unterhose doch mit einigen eingetrockneten Lusttropfen verziert.
Unwillkürlich kamen die Erinnerungen an diesen geilen Morgen zurück und schwups hatte ich wieder einen Ständer. Nun, im allgemeinen fackele ich nicht lange in einer solchen Situation und hole mir dann schnell einen runter. Aber diesmal war es anders. Irgend etwas hielt mich davon ab. Nein, es war nicht die Angst, daß ich heute Abend versagen würde, dafür kannte ich meinen Schwanz nur zu gut, es war vielmehr so ein Gefühl, mich aufsparen zu müssen für einen besonderen Augenblick. Ich zog meine restlichen Klamotten aus, kramte neue Sachen aus dem Kleiderschrank und beschloß, zunächst einmal unter die Dusche zu gehen. Schließlich wollte ich nicht übel riechen heute abend, falls es, wie ich hoffte, wieder zu Intimitäten kommen würde.

Ich wusch mich gründlich und ließ auch mein bestes Stück nicht aus, daß sich glücklicherweise wieder beruhigt hatte. Gerade als ich anfing, mich abzutrocknen, hörte ich unten im Erdgeschoß die Haustür knarren. Super, meine Mutter war also zurück. Ich beeilte mich nun und fönte mir noch schnell die Haare, ehe ich mich anzog. 10 Minuten später stand ich also quasi runderneuert bei meiner Mutter in der Küche. Sie war noch dabei, ihre verschiedenen Einkäufe in den Küchenschränken und im Kühlschrank zu verteilen.

„Hallo Mama, du bist ja schon zurück!“ sagte ich unverfänglich. „Schon ist gut“, sagte sie, „Du glaubst ja nicht, was heute wieder los war im Supermarkt. Es war der reine Horror. Und dann auf der Heimfahrt diese ganzen Idioten, die noch immer nicht begriffen haben, daß es Winter ist und immer noch mit Sommerreifen durch die Gegend fahren. Die blockieren total den Verkehr mit ihrer Schleicherei.“ Ich mußte aufpassen, Mama war offensichtlich ziemlich genervt. „Ja, diese Arschlöcher regen mich auch immer total auf, die können einem wirklich auf die Nerven gehen!“ sagte ich.

Meine Mutter schnaufte zustimmend und schlug die Kühlschranktür zu. Sie setzte sich an den Küchentisch und steckte sich erstmal eine Zigarette an. Mama raucht immer erst mal eine Zigarette, wenn sie vom Einkaufen kommt und so genervt ist wie heute. Ich setzte mich zu ihr. „Sag mal Mama, könntest du mich vielleicht später noch zu einem Klassenkameraden fahren, es ist auch nicht so besonders weit mit dem Auto.“ „Sag mal, ich glaube, dir geht’s zu gut. Siehst du denn nicht, daß ich total fertig bin? Nee, nee, ich fahre heute nirgendwo mehr hin bei der Saukälte. Außerdem ist es draußen ziemlich glatt. Was willst du denn überhaupt dort? Ihr seht Euch doch sowieso morgen früh in der Schule.“

Ich erzählte ihr also von der Schülerzeitung und wie wichtig doch das Treffen heute noch mit Kevin sei. Aber meine Mutter ließ sich nicht erweichen. Sie hatte keine Lust mehr, mich irgendwohin zu fahren. So eine gottverfluchte Scheiße! Was sollte ich jetzt nur machen. Kevin wartete doch sicher schon auf mich. „Ach Mama, bitte, ich habe es Kevin doch versprochen!“ „Ich habe nein gesagt, „ erwiderte meine Mutter fest entschlossen. Geh und ruf‘ diesen … , wie heißt er, sagst Du?“ „Kevin!“ brüllte ich. ! „Ja von mir aus, Kevin. Geh und rufe diesen Kevin an und sage ihm ab. Oder warte bis dein Vater von der Arbeit kommt, vielleicht fährt er dich ja dahin.“

„Das glaubst du doch selbst nicht!“ rief ich wütend und rannte aus der Küche hinaus und die Treppe hinauf. Ich knallte die Tür zu meinem Zimmer fest zu, damit es ja viel Lärm machte und warf mich aufs Bett. Ich spürte, wie in mir Gefühle der Wut und Ohnmacht aufstiegen. Aber zum Heulen war ich viel zu böse. Eine Gemeinheit war das. Da lernte ich einen so süßen Jungen kennen, der sich mit mir Treffen will, und keiner will mich hinfahren. Und ich konnte meiner Mutter ja noch nicht einmal erklären, warum es mir so wichtig war, Kevin heute noch zu sehen. Da überkam mich eine Vorahnung dessen, wie schwierig es womöglich für uns beide in Zukunft werden könnte, uns außerhalb der Schule zu sehen.

Wir brauchten einen Plan, einen verdammt guten Plan, wie wir uns öfter sehen könnten, ohne daß irgendwelche Leute mißtrauisch wurden. Aber mir fiel nichts ein. Ich war viel zu sehr erregt. Ich schnappte mir meinen Kopfhörer und hörte erst einmal ziemlich laut Musik, um mich abzureagieren. Irgendwann muß ich dann wohl eingeschlafen sein. Ich träumte ziemlich wirres Zeug, an das ich mich aber heute nicht mehr genau erinnern kann. Auf einmal träumte ich, ein Scheiß Straßenköter hätte mich ins Bein gebissen und würde nicht mehr von diesem ablassen.

Ich schlug wild um mich trat mit dem Fuß aus. „Hey, willst du mich umbringen?“ Diese Stimme klang nun so gar nicht nach einem Hund. Ich öffnete die Augen. Ich mußte blinzeln, denn ich konnte zunächst nicht fassen, was ich sah. Da stand Kevin an meinem Bett und hielt meinen rechten Fuß fest umklammert. Er grinste mich an und sagte: „Na du mußt ja eine Scheiße geträumt haben, so wie du um dich getreten hast.“

„Kevin!“ sagte ich ungläubig, „Was machst du denn hier?“ „Tja, als du nicht gekommen bist, habe ich einfach die Telefonnummer gewählt, die du mir heute mittag gegeben hattest. Ich hatte deine Mutter am Telefon, die mir gesagt hat, daß du heute nicht mehr kommen würdest. Sie klang ziemlich genervt. Also dachte ich, ihr hättet vielleicht Streß miteinander gehabt und du könntest etwas Aufmunterung gebrauchen. Zufällig wollten meine Eltern heute abend ins Weihnachtskonzert in der Chistopherus-Kirche. Also habe ich sie gefragt, ob sie mich hier absetzen könnten und siehe da, hier bin ich. Deine Mutter hat sich offensichtlich auch wieder beruhigt und mich ohne große Fragen einfach die Treppe hinauf geschickt.“

„Ich kann das noch gar nicht recht glauben, daß du jetzt hier vor mir stehst. Woher wußtest du denn meine Adresse?“ „Och das war nicht so schwer, ich wollte natürlich nicht einfach so hier bei deinen Eltern reinplatzen, da habe ich noch einmal deine Mutter angerufen und gefragt, ob es ihr Recht sei, daß ich zu euch komme. Na ja, sie hat gesagt, daß sie nichts dagegen hat und mir dann eure Anschrift gegeben.“ „Komisch, daß sie mich nicht gerufen hat, als du anriefst.“ „Tja, daß ist nicht komisch, ich hatte ihr gesagt, ich wolle dich überraschen.“

„Und das ist dir auch gelungen! Mensch Chris, du hier, ich kann das noch gar nicht glauben!“ „Höchstpersönlich. Und wenn du mir versprichst, daß du mich weder schlägst, trittst, noch sonst irgendwie malträtierst, lasse ich jetzt dein Bein los und setze ich mich sogar neben dich aufs Bett.“ „Na ja, mal sehen, was sich machen läßt“, sagte ich noch immer etwas verdutzt. Mir fiel jetzt erst auf, daß Kevin die ganze Zeit während unseres Gesprächs mein Bein immer noch fest umklammert gehalten hatte. Nun ließ er es wie einen nassen Sack fallen und setzte sich neben mich.

Meine Laune hatte sich schlagartig gebessert, obwohl mir diese Situation auch irgendwie fremd und unwirklich vorkam. Wir sahen uns an. Kevin hatte ein leichtes Grinsen aufgesetzt, daß leicht spitzbübisch wirkte. Ich mußte unwillkürlich lachen. „Ja, so gefällst du mir schon wesentlich besser.“ meinte Kevin auch sogleich. Ich antwortete nichts, ich konnte in diesem Moment nichts sagen. Kevin übte eine magische Anziehungskraft auf mich aus. Ich streckte eine Hand aus und streichelte ihm über die Wange. Er ließ es geschehen und schloß dabei die Augen. Ich fuhr ihm durch die leuchtend blonden Haare, es fühlte sich toll an.

Dann öffnete er die Augen und sah mich liebevoll an. Er umarmte mich und zog mich dabei näher zu sich. Ich ließ es geschehen. Wir hielten uns eng umschlungen und jeder streichelte den Rücken des anderen. Mein Herz schlug wild und aufgeregt, ich hätte schreien können vor Glück. Aber halt, wir mußten vorsichtig sein Was, wenn meine Mutter plötzlich hereinkäme ohne anzuklopfen, schoß es mir plötzlich durch den Kopf. Ich löste schnell die Umklammerung. „Was hast du?“ wollte Kevin wissen. „Wir müssen aufpassen, daß uns niemand sieht. Darauf habe ich jetzt echt keinen Bock!“

„Ja, du hast Recht. Aber ich mußte dich einfach umarmen, ich konnte nicht anders.“ „Ich nickte zustimmend. Dann stand ich auf und ließ die Rolläden meiner beiden Zimmerfenster herunter. Ich fühlte mich danach schon etwas besser. „Komm, wir setzen uns hier drüben hin.“ Ich deutete auf die beiden kleinen Sessel, die ich von Oma bekommen hatte. Sie standen um einem kleinen runden Tisch, den ich mir von meinem Taschengeld geleistet hatte. „Willst du etwas trinken?“ fragte ich Kevin. „Ja, gerne. Eine Cola, wenn möglich, oder was du halt sonst so dahast.“

Ich ging hinunter in die Küche, um in den Kühlschrank zu sehen. Meine Mutter war gerade damit beschäftigt, daß Abendbrot vorzubereiten. „Na, da hat euer Treffen ja doch noch geklappt.“ sagte sie schon wesentlich besser gelaunt. Eigentlich hätte ich ihr ja noch böse sein müssen, aber die Anwesenheit Kevins hatte meine Laune so stark angehoben, daß ich echt keine Lust auf weiteren Streß hatte. Also sagte ich nur: „Ja, seine Eltern fuhren sowieso hier in der Nähe vorbei, da haben sie ihn mitgenommen. Ich wollte nur mal was zu trinken aus dem Kühlschrank holen.“

„Ich habe Cola und Limo vom Einkaufen mitgebracht. Bedien dich nur. Aber in einer halben Stunde essen wir zu abend. Bring deinen Freund ruhig mit. Ich lege auch ein Gedeck für ihn auf.“ Mama konnte also auch echt in Ordnung sein. Na ja, vielleicht hatte sie viel Streß gehabt heute im Büro und wollte einfach heute Nachmittag nur ihre Ruhe haben. Sie arbeitete halbtags als Sekretärin bei einer Softwarefirma, bei der es ziemlich hektisch zugehen mußte. Ich hatte Mama jedenfalls jetzt verziehen und schnappte mir eine Flasche Cola und zwei Gläser.

Als ich zurück in mein Zimmer kam, war Kevin gerade dabei, meine CD-Sammlung durchzustöbern. Er drehte sich zu mir um und meinte, „Ey, du hast ja ein paar ganz heiße Scheiben hier.“ „Ja, dafür geht fast mein ganzes Taschengeld drauf. Du kannst ruhig eine CD laufen lassen, wenn du willst. Ich schenke schon mal die Cola aus. Wir essen übrigens gleich zu Abend. Meine Mutter hat auch für dich gedeckt, ich hoffe du hast Hunger?“ „Oh cool, und wie!. Ich könnte einen halben Mac Doof leerfressen, glaube ich.“ „Du wirst dich wohl mit Käse- und Wurstbroten begnügen müssen. Die Burger sind uns leider gerade ausgegangen.“

„Ja wohin sind sie denn gegangen?“, alberte Kevin. „Ich hoffe, sie kommen wieder!“ Ich grinste ihn nur an und setzte mich auf einen der Sessel. Kevin legte eine CD auf und setzte sich dann zu mir. Er trank in hastigen Zügen. Dann rülpste er laut. Ich mußte wieder lachen. Ich antwortete mit einem noch lauteren Rülpser, denn das konnte ich wirklich gut. Kevin gab sich alle Mühe, noch lauter zu rülpsen, brachte aber nichts erwähnenswertes mehr zu Stande. Wir alberten noch eine Zeitlang herum, bis meine Mutter zum Essen rief. Wir wuschen uns brav die Hände und gingen dann die Treppe hinunter in die Küche.

Mein Vater saß bereits am Tisch und las die Zeitung. Als wir hereinkamen, legte er die Zeitung zur Seite und schaute uns an. „Du mußt Kevin sein“, sagte er freundlich zu Kevin. „Ja, Kevin Breitner, ich bin in der selben Klasse wie Chris.“ „Schön, dann setz‘ dich hin, du hast sicher Hunger.“ „ Ja, danke. Wir setzten uns artig hin. Meine Mutter stellte eine Kanne mit heißem Tee auf den Tisch. „Ich hoffe, du magst Tee, Kevin?“ fragte sie. „Ja, ist o.k., den gibt es bei uns zu Hause auch immer abends.“

Meine Mutter setzte sich zu uns und das Abendessen begann. Mein Vater stellte Kevin einige Fragen über die Schule, seine Eltern und so weiter. Kevin gab auf alles bereitwillig und höflich Antwort und ließ es auch nicht aus, die Schülerzeitung zu erwähnen. Er sc***derte in grellen Farben, was das doch immer für eine Arbeit sei, jeden Monat eine neue Ausgabe fertigzustellen, und daß die Schülerzeitungs-AG dringend noch Helfer bräuchte. „Willst du denn da nicht vielleicht mitmachen, Chris? Das wär doch mal eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.“ fragte mich mein Vater plötzlich. „Äh, ja, genau das hatte ich vor. Aber Mama, …“

Ich beendete den Satz nicht, denn Mama sah mich scharf an. „Äh, wir wollten uns eigentlich heute bei Kevin zu Hause treffen, damit er mir am Computer das Layout erklären kann. Das hat aber nicht geklappt. Deshalb ist er jetzt hier. Vielleicht klappt es ja morgen.“

Ich sah, daß Kevins Augen auf einmal aufleuchteten. „Wenn sie nichts dagegen haben, dann könnte Chris ja morgen nach der Schule mit zu mir nach Hause kommen. Morgen ist doch Freitag, also Wochenende. Er könnte sogar bei uns übernachten.. Meine Eltern haben sicherlich nichts dagegen.“. Meine Eltern sahen sich einen Moment lang an. Meine Mutter zuckte nur mit den Schultern, was wohl Zustimmung bedeuten sollte. „Ja, warum eigentlich nicht? Aber die Hausaufgaben werden gemacht, das müßt ihr mir versprechen!“. „Na klar, ich werde schon auf Chris aufpassen.“ sagte Kevin lachend.

Mir hatte es die Sprache verschlagen. Heute sollte ich Kevin zuerst überhaupt nicht mehr wiedersehen und nun sollte ich bereits morgen bei ihm übernachten. Kevin war einfach genial und hatte meine Eltern durch seine nette Art in Nullkommanichts um den Finger gewickelt. Freude auf morgen und gleichzeitig ein gewisses mulmiges Gefühl stiegen in mir auf. Also nickte ich nur zu der ganzen Sache und biß schnell in mein Wurstbrot, damit ich nichts sagen mußte.“ Nach dem Essen gingen wir wieder in mein Zimmer hinauf.

„Na, wie habe ich das gemacht?“ fragte Kevin. „Du bist echt super! Meine Eltern fahren scheinbar voll auf dich ab. Aber das ist ja auch nicht schwer, mir geht es ja genauso.“ Kevin lächelte und nahm mich in die Arme. „Ich freue mich auf morgen.“ sagte er mir leise ins Ohr. „Ich auch“ erwiderte ich, „Und wie!“ Ich streichelte ihm den Nacken. Er schien dies sehr zu mögen, denn er schloß die Augen und stöhnte leise. Wir drückten uns noch fester aneinander, so daß auch unsere Unterkörper sich berührten. Tja, wie soll ich sagen, ich hatte einen Superständer in der Hose und Kevin ging es offensichtlich genauso.

Dann plötzlich löste Kevin die Umarmung und drückte mich ein wenig von sich. „Laß gut sein für heute, deine Eltern könnten hereinkommen und ich will nicht, daß sie uns so sehen.“ „Ja, du hast Recht, Kevin. Wir müssen wirklich aufpassen. Aber morgen bei dir zu Hause ist es doch sicher auch nicht anders, oder?“ Kevin setzte wieder dieses Grinsen auf, das ich mittlerweile so sehr mochte, und sagte: „Oh, ich habe wohl ganz vergessen zu erwähnen, daß meine Eltern morgen wegfahren. MeinVater ist Arzt weißt du, Hals-Nasen-Ohrenarzt, um genau zu sein. Und morgen früh fährt er auf ein Fortbildungsseminar und meine Mutter fährt mit. Sie kommen erst am Sonntag Mittag wieder zurück.“

„So ein Zufall“ lachte ich. „Da sind wir also ganz alleine?“ „Nicht ganz, wir haben eine Putzfrau, die Freitags nachmittags um Fünf immer kommt und die Praxis meines Vaters putzt. Ich muß sie hereinlassen, aber sie geht spätestens um Sieben wieder. Und für den Rest des Wochenendes haben wir dann sturmfreie Bude!“ Mein Herz begann wieder heftiger zu schlagen bei dem Gedanken, mit Kevin morgen eine ganze Nacht zu verbringen. Ich freute mich wie wahnsinnig darauf. Kevin schien es genauso zu gehen, denn seine hellgrauen Augen leuchteten geradezu, wenn er mich ansah. Den Rest des Abends verbrachten wir dann mit mehr oder weniger belanglosem Gerede. Es war, als wollten wir einfach nur die Zeit totschlagen bis zu dem morgigen großen Tag.

Um 9 Uhr klingelte es dann an der Haustür und Kevin wurde von seinen Eltern abgeholt. Wir verabschiedeten uns schnell in meinem Zimmer mit einer Umarmung und dann ging ich mit hinunter zur Haustüre, wo sich mein Vater mit Herrn Dr. Breitner gerade unterhielt. Meine Mutter war wohl schon zu Bett gegangen. „Ah, da seid ihr ja“, sagte mein Vater. „Wir haben uns gerade bekannt gemacht, Kevins Vater und ich. Na ja, ihr beide werdet euch ja dann morgen noch längere Zeit sehen.“ „Ja, ich habe gehört, du willst morgen bei uns übernachten“ sagte Herr Dr. Breitner. Ich gab ihm brav die Hand und sagte :“Wenn sie nichts dagegen haben. Das wäre echt super!“ „Ach was sollen wir denn dagegen haben, wir sind doch froh, wenn Kevin am Wochenende nicht alleine zu Hause ist. Er macht dann doch nur Unsinn!“ „Ich weiß gar nicht, was du meinst Papa“, sagte Kevin mit offensichtlich aufgesetzter Verwunderung. „Stellen Sie sich vor, Herr Lehmann, eines Abends kommen wir nach Hause und stellen fest, daß an einem Teppich eine ganze Menge Fransen fehlen. Da hatte Kevin in unserem Kamin Kracher losgelassen und die ausgerissenen Fransen als Zündschnüre benutzt! Die Fransen eines echten Perserteppichs. Meine Frau war entsetzt.“

„Papa, da war ich 10 Jahre alt!“ protestierte Kevin lautstark. „Ja, ja, ich weiß. Du bist heute natürlich viel vernünftiger“ lachte sein Vater. Mein Vater sah mich streng an und sagte: „Daß ihr mir ja keinen Unsinn macht morgen, hörst du!“ „Ich bin doch die Vernunft in Person, Papa, das weißt du doch“ sagte ich schnell. Kevin hatte inzwischen seine Jacke angezogen und er und sein Vater verabschiedeten sich dann schnell. Sie wollten Frau Breitner, die im Wagen geblieben war, nicht noch länger warten lassen.

Als die Haustüre wieder zu war, zückte mein Vater sein Portemonnaie. Er hatte heute offensichtlich einen guten Tag, denn er gab mir 5 Euro mit den Worten „Falls irgendetwas ist und du morgen Geld brauchst.“ Ich wußte nicht, wie mir geschah, denn meinem Vater saß das Taschengeld sonst nicht so locker. Herr Dr. Breitner hatte wohl einen ziemlich guten und vertrauenswürdigen Eindruck auf ihn gemacht. Vielleicht war er auch froh, daß ich nun einen Freund hatte. Ja, wenn ich es recht überlege, habe ich außer Gabi bisher noch nie jemanden mit nach Hause gebracht.

Das mußte meinem Vater aufgefallen sein. Er hielt ziemlich viel von Freundschaften und erzählte immer wieder gerne, was er und sein Jugendfreund Karl früher so alles angestellt hatten. Vielleicht hatte er gespürt, daß mir so ein Freund fehlte. Eigentlich sind meine Eltern gar nicht so verkehrt, dachte ich, und bedankte mich bei meinem Vater. Dann ging ich in mein Zimmer und überlegte, was ich morgen wohl so alles mitnehmen müsse. Ich kramte meinen Schlafsack unter dem Bett hervor und stopfte Unterwäsche, einen Wollpullover und Strümpfe in eine Aldi-Tüte. So, das mußte ausreichen. Schließlich ging es ja nur um eine Nacht.

Insgeheim hoffte ich natürlich, daß es zwei Nächte werden würden, aber darüber hatte Kevin mit mir noch nicht gesprochen. Vielleicht hatte er ja am Sonntag was ganz anderes vor. Na ja, wir würden sehen. Es war mittlerweile 10 Uhr durch und ich zog mir den Schlafanzug an. Ich ging ins Bad, um mir die Zähne zu putzen und legte mich sofort ins Bett, nachdem ich meine Schulsachen für den nächsten Tag gepackt hatte. Da lag ich nun auf dem Rücken in der Dunkelheit und dachte nach. Ganz leise hörte ich das Gedudel des Fernsehers aus dem Wohnzimmer unten.

Wieder gingen mir tausend Dinge durch den Kopf. Jetzt ging die „Sache“ mit Kevin eigentlich erst seit 2 Tagen und ich hatte das Gefühl, als hätte sich mein komplettes Leben schlagartig verändert. Konnte dieser hübsche, liebe Junge die Leere füllen, die mich bisher immer heimgesucht hatte, wenn ich mit mir alleine war? Durfte ich es überhaupt zulassen, daß ein J u n g e mir so nahe kam? War das alles richtig, was ich tat? Was würden meine Eltern sagen, wenn sie Wind von uns bekämen? Wäre mein Vater dann immer noch so verständnisvoll wie heute? Wahrscheinlich nicht.

Und konnte ich wirklich nichts mit Mädchen anfangen? Was das vielleicht nur so eine Phase? In meinem Kopf wirbelten die Gedanken wirr durcheinander. Und immer wieder sah ich durch dieses Wirrwarr hindurch das lächelnde Gesicht von Kevin vor mir. Ob er sich auch solche Gedanken machte? Ich mußte ihn unbedingt morgen danach fragen. Vielleicht konnten wir ja gemeinsam die wilden Gedanken in geordnetere Bahnen lenken. Nach außen hin hatte es jedenfalls den Anschein, als ob er alles viel leichter nähme als ich. Aber möglicherweise kannte ich ihn nur noch nicht gut genug, um dies besser beurteilen zu können.

Eigentlich kannte ich ihn ja noch überhaupt nicht richtig. Klar, wir sind schon seit einigen Jahren in der selben Schulklasse, aber bis dato hatten wir nicht wirklich etwas miteinander zu tun. Mit den anderen in der Klasse verstehe ich mich nicht so besonders, außer mit Gabi. Ich war tatsächlich so ein bißchen ein Außenseiter. Nicht, daß meine Mitschüler mich gemieden hätten, aber ich fühlte mich auch nicht sonderlich in die Klassengemeinschaft integriert. Freunde hatte ich wirklich keine und Freundinnen schon gar nicht.

Gut, vor ca. einem Jahr hatte ich mal versucht, mit Natascha anzubändeln. Wir waren auch mal zusammen Schlittschuhlaufen letzten Winter. Anschließend haben wir dann noch bei Mac Doof Burger gegessen. Aber es war ein ziemlich zäher Abend. Wir hatten einfach nichts, über das wir uns länger als zwei Minuten unterhalten konnten. So ging dann jeder seiner Wege und wir haben die Geschichte auf sich beruhen lassen. Damals dachte ich, Natascha sei halt einfach nicht die Richtige für mich gewesen, weil wir einfach zu verschieden waren. Gabi hat das damals auch gesagt und daß ich sicherlich noch die Richtige finden würde.

Aber zum Finden gehört eigentlich doch auch, daß man überhaupt erst einmal sucht. Aber wenn ich es recht bedenke, habe ich seit dem nicht mehr richtig gesucht. Obwohl die meisten Jungs in meiner Klasse bereits eine Freundin hatten, habe ich mir immer gesagt, ich sei noch nicht reif für eine Beziehung und ich wollte mir ja schließlich keinen Streß machen. Und jetzt Kevin! Ihn habe ich auch nicht gesucht, doch mein Gefühl sagt mir, daß er das Beste ist, das mir seit langem passiert ist. Und er ist doch ein Junge. Und noch ein süßer, gutaussehender dazu. Ein Junge, bei dem es mir heiß und kalt wird, wenn ich ihn sehe.

Kann eine Sache denn überhaupt falsch sein, wenn ich mich doch so gut dabei fühlte? Ja, ich mußte dringend mit Kevin reden bei nächster Gelegenheit. Ich wüßte nur zu gerne mehr über seine Gedanken, seine Gefühle. Dann überkam mich doch die Müdigkeit und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf, ich hatte wohl ziemlich heftig geträumt, konnte mich aber an nichts mehr erinnern. Ich stellte mich schnell unter die Dusche, um überhaupt richtig wach zu werden. Als ich später dann ich meinem Zimmer die Rolläden hochzog, schien die Sonne herein. Draußen war Schnee gefallen und es war irgendwie unwirklich hell. Ich nahm dies als gutes Vorzeichen für den Tag und zog mich schon wesentlich besser gelaunt an. Ich steckte Kevins Unterhose zu den anderen Sachen in die Tüte, packte allen Kram zusammen und ging hinunter frühstücken.

Um Viertel vor Acht setzte mich mein Vater mit meinen ganzen Sachen dann vor der Schule ab. Ich schaute über den Schulhof. Viel los war hier nicht. Es wahr trotz des Sonnenscheins lausig kalt und daher hielt sich niemand länger draußen auf als nötig. Ich ging ins Schulgebäude hinein und in meine Klasse. Dort war es schön warm. Es waren schon einige da und unterhielten sich. Ich hielt Ausschau nach Kevin, aber er war wohl noch nicht da. Ich zog meine Jacke aus, hängte sie über den Stuhl und stellte meine Schultasche und die Aldi-Tüte neben die Bank. Ich hatte mich natürlich wieder auf den Platz neben Kevin gesetzt.

Da ich den Schlafsack beim besten Willen nicht unter dem Schultisch verstauen konnte, stellte ich ihn in eine Ecke des Klassenzimmers, neben den Klassenschrank. Da fiel er nicht so auf. Ich kam gerade zu meinem neuen Sitzplatz zurück, als Kevin durch die Tür kam und dann schnurstracks zu seinem Platz marschierte. „Na, Herr Lehmann, alles klar?“ begrüßte er mich freudig. „Logo, ich habe sogar alle Hausaufgaben gemacht für heute.“ Der Anblick von Kevin besserte meine Laune nochmals stark und ich freute mich nun auf den Tag. Es klingelte zur ersten Stunde und unmittelbar darauf kam Herr Peschmann, unser Biolehrer, und der Unterricht begann. Es war ein ganz normaler Freitag. Keiner hatte mehr so richtig Lust zum arbeiten, einschließlich der Lehrer.

So waren wir denn auch alle froh, als endlich die Schulglocke zum Ende der sechsten Stunde läutete und wir erlöst waren. Kevin und ich packten wie alle anderen auch unsere Sachen zusammen und ich holte noch meinen Schlafsack aus der Ecke. „Was willst du denn mit dem Ding?“ wollte Kevin wissen. „Weißt du, gebildete Leute nennen so etwas einen Schlafsack, obwohl ich finde, Schlafbeutel würde irgendwie weniger platt klingen.“ „Ach, ich hatte auch schon Angst, du wolltest die Nacht mit mir unter einer Decke verbringen. Nicht auszudenken, was dabei alles passieren könnte!“ näselte Kevin und schaute mich todernst an.

Nach 2 Sekunden bekamen wir beide einen Lachanfall. Auf dem ganzen Weg zum Haus von Kevin alberten wir weiter herum, was so alles passieren könnte, wenn man gemeinsam unter einer Decke steckt. „Also, ich habe gehört, man kann Stangenfieber davon bekommen, eine wirklich sehr ansteckende und ernsthafte Erkrankung, die man nur mit Massagen und heißen Ergüssen behandeln kann“. „Ja, und in der Zeitung stand, letztes Jahr hätten sich 2 Menschen gegenseitig zu Tode gekitzelt“ sagte ich und kitzelte Kevin schnell mit einer Hand in den Rippen. Er lachte laut auf und machte einen Satz nach vorne, um mir zu entwischen.

Ich setzte hinterher, bekam aber Übergewicht und rutschte auf dem glatten Gehsteig aus. Ich schaffte es gerade noch so, das Schlimmste abzuwenden und konnte meinen unvermeidlichen Fall nach der Seite lenken, wo fleißige Leute den Schnee vom Gehsteig zu einem Haufen aufgetürmt hatten. Ich fiel mit dem Gesicht in den Schnee und blieb einen Moment lang verdutzt so liegen. „So eine Scheiße konnte ja mal wieder nur mir passieren. „Hey, Chris, um Gottes Willen, hast du dir wehgetan?“ Kevin stürzte zu mir, packte mich an der Schulter und schüttelte mich ein wenig. Ich drehte mich um, und lachte gequält. „Nein, es geht schon. Ich wollte ja nur mal probieren, wie der Neuschnee so schmeckt.!“ Ich drehte mich um.

„Und, wie schmeckt er?“ „Er schmeckt wirklich erstklassig. Probier mal selbst.“ Sagte ich und rieb ihm eine Handvoll Schnee unter die Nase. Kevin prustete laut und wischte sich mit der Hand das Gesicht ab. „Na warte, das wirst du bereuen“ lachte er und warf sich auf mich. Ich fiel wieder in den Schneehaufen, diesmal rückwärts, und Kevin auf mich drauf. Ich schaufelte mit beiden Händen Schnee in die Luft und Kevins Kopf war bald in einer Schneewolke verschwunden. Wir rangen miteinander und ich merkte, daß Kevin, dieser zierliche hübsche Junge, stärker war, als ich vermutet hatte.

Wir rollten schließlich ineinander verkeilt von dem Schneehaufen herunter auf den Gehsteig und blieben einen Moment lang so liegen. Wir gackerten vor Lachen. „Na hört mal, ihr beiden, geht’s euch zu gut?“ hörten wir auf einmal eine Stimme rufen. Wir schauten uns um und eine alte Frau kam auf uns zu. „Ihr werdet euch erkälten, wenn ihr nicht sofort aufsteht von dem kalten Boden!“ sagte sie streng. Wir waren etwas verdutzt und schauten sie nur einen Moment lang stumm an. „Na los, steht auf, ihr Bengel, ihr seid doch keine kleinen Kinder mehr!“ Die Stimme der Frau klang ernst, doch sie lächelte dabei.

„Ja, sie haben ja recht“ sagte ich schnell und wir standen auf und begannen, unsere Klamotten abzuklopfen. Dann sammelten wir unsere Taschen und den Schlafsack wieder auf, nickten der alten Frau zu und gingen weiter. „Trinkt erst mal was Warmes, wenn ihr nach Hause kommt!“ rief sie besorgt hinter uns her. „Ja, danke für den Tip.“ antwortete Kevin. Wir mußten wieder lachen, diese Oma machte sich wirklich Sorgen um uns.

Fünf Minuten später waren wir am Hause der Breitners angekommen. Wir gingen hinein und zogen unsere Jacken und die Schuhe aus. In diesem Moment fiel mir ein, daß ich kein zweites Paar Schuhe mitgenommen hatte, nicht einmal ein Paar Latschen. „Hey, hast du mal ein Paar Pantoffel für mich, habe ich total zu Hause vergessen.“ fragte ich Kevin. „Stell dich nicht so an, wir haben doch Fußbodenheizung.“ Ich ziehe fast nie Pantoffel oder sowas im Haus an“ Er hatte Recht. Der Boden war schön warm und es war überhaupt kein Problem, nur mit Socken darauf zu laufen. „Oh, so einen Luxus haben wir leider nicht zu Hause. Das ist ja echt geil.“

„Ja, vor allem, wenn man in einem Schlafsack auf dem Boden schlafen will, ist es echt nicht schlecht.“ erwiderte Kevin. „Komm, wir gehen erst mal auf mein Zimmer und ziehen die nassen Hosen aus.“ „So, so, die Hosen ausziehen will der Herr Breitner, wenn er da nur nicht wieder irgendeinen Unsinn vorhat!“ „Nein, nein, aber die Oma da eben hatte wirklich Recht. Es ist nicht gut, mit nassen Jeans rumzulaufen. Da kann man sich echt edle Körperteile verkühlen“. Kevin grinste und zog mich die Treppe hinauf. In seinem Zimmer angekommen, zog er sofort die Jeans aus und warf sie über einen Sessel.

Er ging zu seinem Kleiderschrank und suchte nach einer anderen Jeans. Ich schaute ihn von hinten an und stellte fest, daß er total schöne, schlanke Beine hatte, die fast gänzlich unbehaart waren. Auch sein Hinterteil konnte sich sehen lassen, soweit ich das durch die Unterhose beurteilen konnte. Er trug einen engen, knatschroten Slip, was ich ziemlich erotisch fand. Schließlich hatte er eine Jeans gefunden und drehte sich um. „Was ist, willst du nicht die Hose wechseln?“ „Ich, äh, tja, ich schätze ich habe keine zweite Hose mitgenommen. Kann ich vielleicht eine von dir haben?“ „Hm, mal sehen“. Er musterte mich mit einem Blick und nahm dann eine andere Hose aus dem Schrank.

„Hier, probier die mal.“ Ich zog meine Jeans aus uns warf sie ebenfalls auf den Sessel. Kevins Hose paßte mir aber nicht, ich bekam sie nicht zu und außerdem waren die Beine zu kurz. „Oh, oh, das gibt wohl keinen.“ lachte Kevin. „Ja, was machen wir denn da?“ Er kramte in seinem Schrank und gab mir schließlich eine lange schwarze Turnhose. Ich probierte sie an und es ging. Die Beine waren auch etwas zu kurz, aber wenigstens mußte ich nicht in der Unterhose rumlaufen.

„So, und jetzt habe ich einen riesengroßen Hunger!“ meinte Kevin, „Und du“? „Tja, wenn ich nicht bald was zu essen kriege, muß ich dich leider anknabbern, fürchte ich.“ „Das werde ich zu verhindern wissen! Komm, wir stecken die Jeans in den Trockner und dann machen wir uns was Geiles zu essen.“ In der Küche angekommen, riß Kevin sofort die Kühlschranktür auf. „Mal sehen, was wir hier so alles haben. Ah ja, Pizza, Pommes, Chicken Nuggets, ich glaube, wir müssen nicht verhungern. Was magst du denn am liebsten?“

„Och, Chicken Nuggets esse ich super gern. Wenn du jetzt auch noch süß-saure Sauce hättest…“ Kevin grinste und öffnete eine Schublade im Kühlschrank. „Bingo! Was sagst du dazu?“ „Super! Aber mach schnell, mir ist schon ganz schlecht vor Hunger.“ Wir holten alles aus dem Kühlschrank und stellten es erst mal auf den Küchentisch. Kevin kam richtig in Action und wirbelte durch Küche, schmiß den Backofen und die Friteuse an und schon bald war ein richtiges Chaos in der Küche.

Ich schaute mich ein wenig um. Es war eine schöne, helle und geräumige Küche. Bei uns zu Hause war alles enger und vor allem nicht so modern. Ich habe zwar keine Ahnung, was Küchen so kosten, aber diese hier sah für mich sauteuer aus. Tja, die Breitners schienen echt nicht zu den armen Leuten zu gehören. Ich fühlte mich aber wohl in dieser Küche, irgendwie war sie richtig gemütlich.

„Hey, Chris, du könntest dich ruhig mal ein bißchen nützlich machen! Wie wär’s, wenn du schon mal den Tisch deckst? Ich muß das Freßchen bewachen, sonst brennt uns noch alles an.“ „Kein Problem, wo sind denn die Teller und das Besteck?“ Kevin deutete mit der Hand auf eine Schublade und einen Hängeschrank. Also ging ich hin und holte alles, was mir nützlich erschien, und deckte den Tisch. Eine Viertelstunde später was das Essen fertig. Wir stürzten uns heißhungrig darauf.

„Ey, schmeckt super!“ sagte ich schmatzend. „Na klar, hast du etwas anderes erwartet? Der große Meister persönlich hat schließlich gekocht!“ näselte Kevin mit einem betont gespielten französischen Akzent. Wir mußten beide lachen. Es war schön, mit Kevin hier am Tisch zu sitzen und mein Lieblingsgericht zu essen. Er wirkte so fröhlich und unbeschwert, das war echt ansteckend. Ich fühlte mich gut, richtig gut. Das war ein schönes Gefühl. Wir aßen jeder eine Riesenportion Nuggets mit Pommes. „Soll ich noch ein paar Pommes in die Friteuse schmeißen? Nuggets habe ich leider keine mehr.“ „Um Gottes Willen, nein, ich bin jetzt schon so satt, daß ich wahrscheinlich gleich platze“.

„Aber bitte bevor die Putzfrau kommt, sonst muß ich hinterher die Sauerei von den Wänden kratzen, und das fände ich echt eklig!“ „Blödmann“, sagte ich und mußte unwillkürlich wieder lachen. Er faßte meine Hand und streichelte sie dann. Ich hörte auf zu lachen und sah ihm tief in die Augen. Einen Moment waren wir reglos. Dann schnellte Kevins Kopf plötzlich vor und gab mir einen schnellen Kuß auf den Mund. „Schön, daß du da bist!“ sagte er und streichelte nochmal über meine Hand. Dann sprang er auf. „So, und jetzt laß uns hier wieder aufräumen, sonst kriegt die Putzfrau nachher noch einen Herzinfarkt, die Guteste ist nicht mehr die Jüngste.“

Also räumten wir das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine, putzten den Tisch ab und brachten alles andere wieder an seinen Platz in den Schänken und Schubladen. Kevin sah sich prüfend um. „So, das reicht jetzt. Komm, laß uns in mein Zimmer gehen.“ Also gingen wir wieder die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Kevin ließ sich sofort auf sein Bett fallen. „Meine Güte, bin ich vollgefressen. Ich könnte gerade so einratzen.“ „Ich auch,“ sagte ich. Ich stand etwas unentschlossen im Zimmer herum und wußte nicht, wo ich mein Ei hinlegen sollte. „Also, worauf wartest du? Komm her, hier ist genug Platz“, meinte Kevin.

Er rutschte im Bett ganz an den Rand und klopfte dann mit einer Hand einladend auf die Matratze. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich bewegte mich auf das Bett zu. Kevin streckte seine Hand nach mir aus. Ich griff Sie und im selben Moment zog er mich ins Bett. Tja, jetzt lagen wir da nebeneinander, beide auf dem Rücken, und starrten stumm an die Decke. Er griff wieder meine Hand. Ich schloß die Augen. Ich hatte so ein Gefühl, als ob sich ein Schaltkreis geschlossen hätte und irgendeine wunderbare Energie nun durch meinen Körper fließen würde. Aber nein, diese Energie floß nicht nur durch meinen Körper, sie floß durch uns beide. Sie verband uns irgendwie. Wir sagten kein Wort und genossen einfach den Augenblick.

Mich überkam so ein Gefühl von Frieden, von Ausgewogenheit. Irgendwie war ich jetzt ganz ruhig. Ein Gedanke schoß mir durch den Kopf: ‚Ich habe jetzt einen Freund‘. Ich drehte den Kopf und schaute auf Kevin. Er hatte ebenfalls die Augen geschlossen und sah super zufrieden aus. Ich drehte mich auf die Seite und streichelte ihm mit der Hand über die Wangen. Er stöhnte leise, ganz leise, und ließ mich gewähren. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Ich hörte wieder dieses gleichmäßige, monotone Pochen seines Herzens. Nach kurzer Zeit waren wir eingeschlafen.

Ein lautes Klopfen an der Tür weckte mich. Ich erschrak total und stand blitzschnell aus dem Bett auf., nur um mich gleich wieder hinzusetzen, da mir etwas schwindelig war. Ich lauschte angestrengt. Das Klopfen wiederholte sich aber nicht. Trotzdem war mir so, als ob draußen auf dem Flur jemand wäre. Ich packte Kevin an der Schulter und rüttelte ihn wach. „Hey“, sagte ich leise, „Kevin, wach auf, ich glaube, da draußen ist jemand, es hat an der Tür geklopft.“ Kevin öffnete die Augen und sah mich verdattert an. „Wer soll denn schon da sein? Wie spät ist es denn?“

Ich schaute auf meine Armbanduhr. „Es ist halb sechs“. „Ach so“, sagte Kevin.Dann wird es sicher die Putzfrau sein, die hat einen Haustürschlüssel.“ Er gähnte ausgiebig. „Meine Güte, da sind wir aber voll eingeratzt, was?“ „Ja, scheint so. Aber willst du nicht doch einmal sicherheitshalber nachschauen?“ „O.k., o.k., nur keine Panik.“ Er stand auf und ging zur Zimmertür. Er öffnete sie leise und lugte hinaus. „Frau Zimmermann, sind Sie das?“ rief er in den Gang hinaus. „Ach, Kevin, du bist ja im Haus. Ich dachte, es wäre überhaupt niemand hier. Ich hatte mich schon gewundert.“ rief eine weibliche Stimme von irgendwo her.

Ich hatte mich zwischenzeitlich hinter Kevin gestellt, der jetzt auf den Flur hinausging. Eine grauhaarige Frau kam aus einem anderen Zimmer heraus. Sie trug eine bunte Schürze und trug Gummihandschuhe. In der Hand hielt sie so ein Bodenwischdingsbums, mit so einem Stiel und einer Vorrichtung, wo man den Putzlappen einspannen kann. „Haben Sie an meine Tür geklopft?“ fragte Kevin sie. „Ja, tut mir leid, ich bin mit dem Stiel von dem Bodenwischer im Vorbeigehen an deine Tür gestoßen. Ich hoffe, du hast dich nicht zu sehr erschreckt.“

„Ach wo, ich wollte halt nur wissen, wer das war. Meine Eltern sind nämlich weggefahren und ich verbringe das Wochenende hier mit einem Freund. Ach darf ich übrigens vorstellen, das hier ist mein Schulfreund Chris.“ Er zeigte auf mich und ich sagte unwillkürlich „Guten Tag, nett Sie kennenzulernen.“ Was war ich doch für ein höflicher, braver Mensch! „Hallo, Chris. Ich bin die Frau Zimmermann und mache hier halt sauber. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Ich muß jetzt auch gleich wieder weitermachen, denn ich muß heute abend pünktlich zu Hause sein. Mein Sohn kommt nämlich zu Besuch.“ Sie drehte sich um und verschwand wieder in dem Zimmer, aus dem Sie herausgekommen war.

Wir gingen wieder zurück in Kevins Zimmer. Er schloß die Tür. „Siehst du, wie ich gesagt habe, nur die Putzfrau.“ „Na ja, ich dachte schon, deine Eltern wären vielleicht zurückgekommen. Hätte ja sein können. Aber die Putzfrau ist mir eh lieber, die geht schließlich nachher wieder und wir können den Abend alleine verbringen.“ „Tja, trotzdem müssen wir ein bißchen aufpassen, was wir tun, solange sie hier ist“ meinte Kevin. „Vielleicht stürzen wir uns einfach auf die Hausaufgaben, solange bis sie weg ist.“ „Gute Idee, dann haben wir das hinter uns.“ sagte ich.

Also kramten wir unsere Schulsachen hervor und fingen mit den Hausaufgaben an. Glücklicherweise hatten wir nicht so viel auf, ein bißchen Mathe und ungefähr 20 neue Vokabel in Englisch. Nachdem wir Mathe erledigt hatten, beschäftigten wir uns beide zunächst jeder für sich still mit den Vokabeln. Irgendwann meinte Kevin dann: „So, ich glaube, ich hab’s langsam gefressen. Kannst du mich mal abhören?“ „Na klar, mach dein Buch zu.“ Ich hörte also Kevin ab und ich muß sagen, er hatte ein super Gedächtnis. In der kurzen Zeit hatte er sich bis auf 2 alle Vokabeln schon behalten. Ich hätte neidisch werden können. Bei mir ging das nicht so leicht. Als ich an der Reihe war, wußte ich gerade mal die Hälfte. Aber Kevin hörte mich so lange immer und immer wieder ab, bis ich praktisch alles drauf hatte. Irgendwie machte mit ihm zusammen sogar Vokabeln lernen Spaß.

Wir waren gerade fertig, als es wieder an die Tür klopfte. Kevin machte auf. Frau Zimmermann stand im Flur und hatte schon ihren Mantel an. „Also Kevin, ich geh dann nach Hause.“ Ich schaute auf meine Uhr. Es war kurz nach Sieben. „Ist gut, tschüß, Frau Zimmermann, sagte Kevin, „dann bis nächsten Freitag.“ Er schloß die Tür und dann ging er ans Fenster und ließ den Rolladen herunter. „So, jetzt sind wir ganz ungestört, das sollten wir ausnutzen!“ Er kam auf mich zu, schlang die Arme um mich und legte seinen Kopf an meine Brust. Ich spürte ein kurzes Zucken in den Lenden. Ich umarmte ihn auch und streichelte langsam mit den Händen über seinen Rücken.

Wir standen eine ganze Zeit lang so da. In meiner Hose wurde es plötzlich eng. Irgendwie war mir das in diesem Moment peinlich. Kevin sollte keinesfalls glauben, ich würde immer nur an ‚das Eine‘ denken. Also ging ich zum Angriff über und meine Hände, die noch eben seinen Rücken sanft gestreichelt hatten, begannen mit einer Kitzelattacke auf Kevins Rippen. Er versuchte, mich von sich zu stoßen und gleichzeitig gluckste er laut heraus. Ruckzuck lagen wir auf dem Boden und rangen miteinander. Ich war zwar stärker als Kevin, aber er war dafür etwas flinker als ich.

Immer wieder entglitt er meinen kitzelnden Händen und versuchte diese mit den seinen zu fassen. Als ich einen Moment nicht aufpaßte, setzte er sich blitzschnell auf meine Brust und drückte mit seinem ganzen Gewicht meine Arme auf den Boden. Ich versuchte ihn abzuschütteln, doch es gelang mir nicht. Kevin hatte einen hochroten Kopf vor Anstrengung. Nach einiger Zeit sagte er schließlich: „Komm, Frieden. Ich kann nicht mehr.“ „O,k.“ sagte ich, „aber vorher mußt du mir noch einen Kuß geben!“ Ich erschrak über meine eigene Courage. Und diesmal war ich es bestimmt, der rot im Gesicht wurde.
Kevin fackelte nicht lange, beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen Kuß mitten auf die Stirn. Dann sah er mich einen sehr langen Augenblick lang an. „Schön, das du hier bist“, sagte er dann leise. Er hatte meine Hände losgelassen und streichelte mir durchs Haar. Jetzt konnte ich einfach nicht mehr anders. Ich zog ihn zu mir hinunter und drückte ihm vorsichtig meine Lippen auf den Mund. Ich schloß die Augen. Unsere Münder öffneten sich instinktiv und unsere Zungen suchten und fanden sich. Wir küßten uns sehr, sehr lange.

Dann legte Kevin seinen Kopf auf meine Brust und lag einfach nur still auf mir. Ich streichelte seinen Nacken und seinen Rücken. Sein Atem ging leise, ruhig und entspannt. Ansonsten war totale Stille im Raum. Nur wir beide existierten hier, in unserem Universum. Ich wurde innerlich total ruhig. In meiner Hose allerdings ging voll die Post ab. Was sollte ich nur machen? Die Situation war nun mal hocherotisch und mein Schwanz war offensichtlich genau dieser Meinung. Kevin schien es ähnlich zu gehen, das konnte ich fühlen, wir lagen schließlich eng aufeinander.

Kevin hob den Kopf. „Ou, ou, ich glaube, wir haben da ein kleines Problem.“ „Ja, was machen wir denn da?“ sagte ich etwas gequält schelmisch,weil es mir immer noch aus irgendeinem Grunde etwas peinlich war. „Na ja, wir können das Problem sofort angehen oder wir könnten versuchen, es später anzugehen und dann um so intensiver.“ lachte Kevin. „Ja, gute Idee. Aber hast du eine Ahnung, wie ich das einem gewissen Körperteil mitteilen soll? Das hat schließlich seinen eigenen Kopf?“ „Oh das kenne ich. Ich hab‘ auch schon eine Idee, wie wir die Gemüter unserer beiden Freunde etwas abkühlen könnten. Komm mit!“ Er sprang auf und ging aus dem Zimmer hinaus. Ich ging hinterher. Er hüpfte die Stufen der Treppe hinunter. Da ich etwas langsamer war als er, wartete Kevin unten auf mich. Als ich unten ankam, nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen noch eine Treppe hinunter in den Keller.

Wir kamen an eine Tür, die Kevin sofort aufriß. In dem Raum war es dunkel. Chlorgeruch strömte mir entgegen. Da ging das Licht an und ich traute meinen Augen nicht. Vor uns lag da doch tatsächlich ein großes Schwimmbecken, bestimmt 15 m lang und 6 m breit. „Na, was sagst du?“ wollte Kevin wissen. „Also die Überraschung ist dir gelungen. Das ist ja total geil, ein eigenes Schwimmbad! Aber ich habe gar keine Badehose dabei!“ Kevin mußte lachen. „Was willst du denn damit? Wir sind schließlich alleine im Haus. Komm, wir gehen duschen!“ Ein Schauer durchfuhr mich. Er wollte also tatsächlich nackt schwimmen gehen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und fand den Gedanken total erregend.

Kevin, der mich weiterhin an der Hand hielt, zog mich nun bis ans andere Ende es Raums hinter sich her. Dort war eine Tür, durch die wir dann gingen. Er machte das Licht an und ich sah, daß in diesem Raum eine Sauna und eine Dusche waren. Kevin ließ meine Hand los und begann sofort, sich auszuziehen. Er war die Kleider einfach auf einen Stuhl, der in einer Ecke stand. Dann drehte er sich zu mir um und lächelte mich an. „Was ist, soll ich dir ‚ne schriftliche Einladung schicken? Mach schon, zieh die Klamotten aus!“ Mir stockte der Atem. Da stand der schönste Junge der Welt splitternackt vor mir. Ich sah an ihm auf und ab und war zu keiner Bewegung fähig.

Kevin kam auf mich zu. Sein halbsteifer Schwanz wippte bedächtig bei jedem Schritt. „Tja, da muß ich dir wohl helfen. Er faßte den unteren Rand meines Pullovers und zog ihn nach oben. Mechanisch hob ich die Arme hoch und ließ es geschehen, daß er mir dien Pullover über den Kopf zog. „Siehst du, so geht das. Schaffst du den Rest alleine?“ „Äh, äh, ja, ich denke schon.“ Ich zog mein Unterhemd aus, dann die Turnhose und die Strümpfe. Kevin war zwischenzeitlich bereits unter die Dusche gegangen und hatte begonnen, sich kräftig abzuseifen und die Haare zu waschen. Ich faßte mir ein Herz und zog schließlich die Unterhose herunter.

Mein Schwanz war nicht halb-, sondern super-schweine-mega-steif! „Was soll’s. Da muß ich jetzt wohl durch.“ dachte ich und ging zielstrebig auf die Dusche zu. Kevin tat, als hätte er nichts bemerkt, wofür ich ihm sehr dankbar war. Er gab mir die Flasche mit dem Duschgel in die Hand und sagte „Hey, seif mir doch mal den Rücken ein!“ Er drehte sich um. Ich tat, wie mir geheißen und begann, das Duschgel auf seinem Rücken zu verteilen. Seine Haut war zart, suuuuuperzaaart! Konnte es etwas schöneres geben, als diesen Rücken einzuseifen? Nein, da war ich mir ganz sicher. Mein Schwanz gab immer noch keine Ruhe, wie sollte das auch gehen?

Auf einmal war mir alles egal. Ich drehte die Duschgelflasche nochmal um und ließ einen kräftigen Schuß von dem blauen Gel in meine andere Hand laufen. Ich umfaßte Kevin von hinten und suchte seinen Schwanz! Oh, dieser Heuchler, sein Schwanz war ebenfalls knochenhart geworden. Er hatte also nur mit mir gespielt. „Na warte!“ dachte ich. „Oh, da ist was, was man ebenfalls kräftig waschen muß, glaube ich.“ sagte ich, zog seine Vorhaut zurück und begann die Eichel mit dem Duschgel einzureiben. Kevin sagte nichts. Er drehte das Wasser ab und stand leicht zitternd vor mir. Ich rieb sanft über seine Eichel, auf und ab.

Kevin begann, laut und tief zu atmen. Mein Schwanz stieß von hinten an seinen unbehaarten Hintern und drohte fast zu bersten vor Geilheit. Kevins Atmen ging über in ein Stöhnen. Ich hatte jetzt seinen Schwanz mit der ganzen Hand fest umklammert und begann, ihn schnell auf und ab zu wichsen. „Ja, so ist gut. Weiter so!“ stöhnte Kevin. Meinen Bewegungen wurden immer schneller. Kevin gab einige unartikulierte Laute von sich. Schließlich atmete er zweimal heftigst ein und aus dann kam es ihm. Ich fühlte seinen prallen Schwanz kräftig pumpen. Kevins Knie gaben etwas nach. Ich umklammert fest seinen Bauch mit dem freien Arm, um ihn zu stützen denn Kevin schien sonst in sich zusammen zu sacken. Die Wichse spritzte aus ihm heraus und flog bis an die Wand der Dusche.

Das war definitiv zu viel für meinem armen Schwanz Ich fühlte, wie sich alle Muskeln in meinem Körper auf einmal zusammenzogen und ein heißer Strahl ergoß sich nun auch aus meinem pulsierenden Schanz und spritzte auf Kevins Hintern. Ich taumelte etwas nach hinten und stieß gegen die Duschwand, immer noch Kevin umklammernd. Mein Schwanz pumpte immer noch. Ich stöhnte laut auf und hielt Kevin noch fester, jetzt mit beiden Armen. Als der letzte Tropfen aus meiner Eichelspitze heraus war, wurden auch meine Knie schwach. „Ich muß mich setzen.“ sagte ich und ließ Kevin los. Ich sank auf den Boden der Dusche und setzte mich hin, die Knie angezogen.

Kevin setzte sich mir gegenüber. Auf seiner Schwanzspitze schimmerten noch einige Spermatropfen. Wir sagten eine ganze Weile nichts mehr, sondern atmeten beide einfach nur tief durch. Schließlich sagte Kevin: „Das war ja wohl voll heftig. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr!“ „Ich auch nicht, mein Gott, war das krass!“ sagte ich. Kevin rutschte zu mir rüber und setzte sich neben mich an die Wand. Er legte einen Arm um meine Schultern.. Dann gab er mir einen Kuß auf die Wange. Er lachte leise vor sich hin. Ich lehnte den Kopf an die Wand und starrte geradeaus. Ich sah, daß Kevins Sperma sich in langen glibberigen Fäden langsam einen Weg die Duschwand hinunter bahnte.

Unwillkürlich mußte ich jetzt auch lachen. Ich zeigte mit dem Finger darauf Kevin begann fürchterlich loszugackern. Das ging bestimmt einige Minuten so, bis wir laut nach Luft schnappten und einfach nicht mehr konnten. „Komm, laß uns jetzt richtig duschen.“ sagte Kevin schließlich. Er stand auf und drehte das Wasser wieder an.

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Das Spiel der Lust (POV Frau)

Meine Füße schmerzen mit jedem Tritt auf den harten Steintreppen.“Tolle Idee, um den ganzen Tag zu stehen hohe Schuhe zu tragen“ Fluche ich laut vor mich hin. Mit genervtem und leicht schmerzverzerrten Gesicht öffne ich die Tür zu deiner Wohnung. Sofort nach dem Eintreten steige ich aus den Pumps und kicke sie mit einem leichten knurren ins Eck, taste nach dem Lichtschalter… „Warum ist hier eigentlich alles dunkel?“ Verwundert mache ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, drehe am Dimmer, sehe dich schlafend auf dem Bett liegen… na wunderbar… flüstere ich, nun richtig entnervt von allem.

Getrieben von der Neugierde ziehe ich deine Decke etwas nach unten, lasse meine Blicke über deinen ruhig auf und abgehenden Bauch nach unten wandern, bis zu deinem Slip, durch welchen sich dein ansehnliches Glied abzeichnet. Grinsend erwische ich mich, mir leicht über die Lippen zu lecken. Hauchzart streiche ich mit meinen Fingerkuppen über deinen Bauchnabel bis nach unten über die Wölbung in deiner Hose. Die wärme deines Schwanze lässt mich selbst durch den Stoff eine leichte Gänsehaut bekommen und mich etwas feucht werden. Sanft massierend wandere ich mit den Fingerchen über dein noch wunderbar weiches Ding. Bemerke alsbald wie du unruhig wirst und deinen Kopf seitlich auf das Kissen drückst. „ob der sauer wird wenn er nun aufwachte? Egal sonst mag er sowas doch auch und wenn nicht kann er mir immer noch geil den Po verhaun“ schleicht es mir mit einem breiten Lächeln auf meinem Gesicht durch den Kopf. Flink stehe ich auf und fange an mich zu entkleiden. Die leichte kühle Luft in deinem Schlafzimmer lässt mich etwas zusammenzucken, streife mir wärmend wie auch kontrollierend über die Brüste, fühle deren bereits sehr steife Nippel. Lasse dann meine Hände nach unten fahren über meinen flachen Bauch, gehe mit ihnen nach hinten auf meinen feste Po „Das wird ihm schon gefallen, mh mag den nun haben“ Setze mich wieder zu Dir, lehne mich etwas über dich, dich meine Brüste auf der Haut spüren zu lassen und Dir einen zarten Kuss auf den Mund zu geben. Das leichte schmunzeln auf deinen Lippen verrät sofort, dass du eigentlich schon fast wieder wach bist und dich einfach nur von mir bedienen lassen willst wie ein kleiner Pascha.

Mein eigenes Verlangen nach dir verbietet es mir leider, dich dafür nun zu strafen. Artig rutsche ich wieder nach unten…

Jeweils mit 3 Finger ziehe ich dir den Slip an den Seiten etwas nach unten, greife nach vorn an das Bündchen um dein schönes Teil vollständig vor meinen Augen zu entblößen. Der Anblick deines hübschen, noch fast ganz schlaffen Gliedes jagt mir einen Wärmschauer durch den Körper. Fasse ihn zärtlich mit meiner kleinen, vor Aufregung leicht zitternden Händ. Die Temperatur deines Schaftes dringt durch die Haut meiner Handinnenfläche. Mit einer zärtlichen Bewegung nach hinten lege ich deine Eichel frei, beuge mich etwas vor und atme lustvoll den Geruch deines geilen Schwanzes ein, welcher mich noch feuchter werden lässt. Beginne deine Eichel mit kleinen Küssen zu bedecken, welche sich dafür mit einem merklichen wachsen bedankt. Der Drang dich endlich in meinem Mund zu spüren und zu schmecken wird immer unerträglicher, zwingt mich einfach dazu ihn nun zwischen meine Lippen gleiten zu lassen. Mein zartes Blasen endet in nur wenigen Sekunden darin, dir deinen geilen, immer größer werden Schwanz heftig zu lutschen. Diese Gefühl wie meinen Mund immer weiter ausfüllt macht mich verrückt. Wie eine kleine Schlampe sauge ich mit immer größerer Lust an ihm, während mein Kopf immer schnellere auf und ab Bewegungen macht. Das feste massieren deiner Eier mit meiner Hand dabei bringt mir in den Sinn, wie gerne ich dich jetzt schon leer machen und schmecken würde. Aber meine kleine, schon klatschnasse Mumu will dich auch unbedingt noch spüren. Dein Schwanz ist nun mittlerweile steinhart zwischen meinen Lippen, ein Zeichen, dass nun der Moment gekommen ist Dich in mir zu spüren.

Geschwind steige ich über dich und lasse dein pralles Glied, geführt von meiner Hand, in meine kleine Feuchte gleiten. Senke mich weiter ab und lasse mich von dir ausfüllen und dehnen. Ein kleines, aber klanglich sehr hohes Stöhnen entfährt meinen Lippen. Fest drücke ich mein Becken auf dich, um dich ganz tief in mir zu fühlen. Dieses wunderbar geile Gefühl darf nie enden. Bewege mein Becken sehr bestimmt vor und zurück, während mein Atmen immer schneller wird. Meinen Kopf in den Nacken werfend erhöhe ich den Rhythmus meiner Bewegungen. Auch du schaffst es nicht länger deine Geilheit zu verbergen. Dein schneller werdender Puls, welchen ich mit meinen auf deinen Lenden sich abstützenden Hände ertaste und ein leichtes und stetiges Stöhnen aus deinem Mund verrät dich gänzlich. In einem sanften Wechsel, beginne ich die Richtung meines Beckens zu ändern nach oben und unten, beginne dich wild zu reiten, mache mich so eng wie es nur geht. Dich kleines Schweinchen will ich fertig machen bis du spritzt. Mit großer Freude vernehme ich wie du lauter wirst. Ein leichtes Schwindelgefühl überkommt mich und ein Beben zieht durch meinen Körper . Unaufhaltssam spüre ich wie ich komme. Wild kralle ich mich in die Haut deiner Lenden und reite dich mit aller Gewalt. Das zucken deines pochendes Schwanzes in meiner Fotze geht einher mit den Wellen meines Orgasmuses. Werfe mich leicht hechelnd nach vorne auf dich und spüre wie deine schönen starken Arme mich umklammern.

Umschließe deinen Schwanz noch ein paar mal fest mit meiner Kleinen um alles aus dir rauszuholen. Innig gebe ich dir einen sinnlichen Zungenkuss, bevor ich dich fragend, mit großen Augen anblicke. „Sauber machen noch der Herr?“ streiche mir dabei die Haare aus dem schweißnassen Gesicht. Mit einem frechem Grinsen im Gesicht nickts du mir zu. Gleite brav und gehorsam nach unten. An deinem noch leicht zuckenden Schwanz unten angekommen steigt mir sofort die exteme geile geruchliche Mischung aus deiner tollen Wichse und dem Saft meiner Mumu entgegen. Schnupper noch ein paar mal gierig daran bevor ich mit fleißigen Zugenbewegung das gröbste Ergebnis unseres Qucki’s entferne und genieße. Zufrieden mit meinen Bemühungen und dem schönen Geschmack in meinem Mund, starte ich noch einmal deinen immer softer werdenden Schwanz zu lutschen bevor ich mich wieder nach oben begebe um mich glücklich an dich zu schmiegen und deine Nähe zu spüren.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die etwas andere Paartherapie Teil 31

Die etwas andere Paartherapie Teil 31
© Franny13 2011
Ich bin bestimmt der sauberste Mann in der Stadt, denke ich, als ich heute zum 3x unter der Dusche stehe. War aber auch ein harter Tag. Ich genieße das heiße Wasser und wasche mich dabei. Abtrocknen und dann ziehe ich mir nur den Morgenmantel an. Wurde ja nicht gesagt, dass ich mich besonders Kleiden soll. Barfuss gehe ich in mein Zimmer, die Titten schaukeln unter dem Stoff, ab und zu guckt eine raus, also halte ich ihn mir unter dem Kinn zusammen. Ich nehme mir was zu trinken und setze mich in einen Sessel, warte auf Marion. Lange brauche ich nicht zu warten, dann betritt sie mein Zimmer. Sie runzelt leicht die Stirn, als sie mich nur im Morgenmantel erblickt, sagt aber nicht. Sie holt sich auch ein Getränk und nimmt mir gegenüber Platz. Taxiert mich noch einmal. Mir wird leicht unwohl unter diesem Blick, aber dann seufzt sie.

„Was? Was ist? Du hast nichts davon gesagt, wie ich mich kleiden soll, also dachte ich, das hier wird ein Gespräch unter Eheleuten.“ gehe ich in die Offensive. Wieder seufzt sie. „Du hast ja Recht,“ sagt sie, „Aber ich dachte es wäre klar, dass du immer Frauenkleider trägst, außer es wird dir etwas anderes gesagt.“ Ach so, denke ich, wenn nicht ausdrücklich befohlen, ist es nicht erlaubt. Ist ja wie beim Bund. Aber bevor ich antworten kann spricht sie schon weiter. „Aber lassen wir das. Wie fühlst du dich?“ Ja, wie fühle ich mich. Gute Frage. „Komisch.“ antworte ich kurz, da ich mir selber noch nicht ganz im Klaren bin. „Inwiefern?“ „Na, wie würdest du dich fühlen, wenn du von einem Mann in den Arsch gefickt wirst, einen Schwanz blasen musst und dann auch noch zusiehst, wie deine Frau von einem Anderen gefickt wirst?“ schieße ich zurück.

Sie lehnt sich zurück. Spielt mit ihrem Glas. „Zu den ersten beiden Argumenten sage ich dir, jetzt weißt du, wie es ist. Oder habe ich dich etwa nicht geblasen? Und habe ich dich nicht auch an meinen Arsch gelassen?“ erwidert sie in ruhigem Ton. Naja, beim Blasen gebe ich ihr Recht, aber der Arschfick zählt ja wohl nicht, weil ich gleich wieder aufhören musste. War ja noch nicht einmal richtig drin. Sage aber lieber nichts. „Zum 3tten kann ich dir nichts sagen. Aber ich kann dir sagen was ich gefühlt habe, als du Lydia gefickt hast. Ich war stolz auf dich.“ Verblüfft schaue ich sie an. „Guck nicht so. Ja, ich war stolz darauf, dass du einer anderen Frau solche Lust bereiten kannst. Und ich war eifersüchtig, dass nicht ich es bin.“ Sie steht auf und kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoss. Nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich. „Aber ich weiß auch, dass du nur mich liebst. Und dass das Andere nur Sex war. Reine Geilheit. Ohne Gefühle.“ Wieder küsst sie mich, diesmal länger und intensiver. „Und bei mir ist es genauso. Ich liebe nur dich.“ sagt sie, als sie sich zum Luftholen von mir löst.

Hm, so gesehen darf ich nicht meckern, denke ich bei mir. Ich habe ja öfter als sie hier gefickt. Und sie hat Recht. Gefühle sind dabei nicht im Spiel, nur Geilheit pur. „Und, willst du das wiederholen? Ich meine, ficken mit anderen Männern?“ frage ich. „Ich weiß was du meinst.“ antwortet sie. „Ich glaube ja. Sei doch mal ehrlich, dich hat es doch auch angetörnt, oder hatte ich da den falschen Eindruck?“ „Ganz ehrlich? Ja, es hat mich geil gemacht, dich so zu sehen. Deinen Orgasmus so mitzuerleben. Aber ich habe Angst, dass du mich wegen einem Anderen verlässt.“ „Du Dummchen. Noch mal, ich liebe nur dich. Aber ab und zu möchte ich auch mal etwas Abwechslung.“ Und ich?“ frage ich. „Wenn ich es dir erlaube, warum nicht?“ Bumm. Sie fickt fremd und ich muss um Erlaubnis fragen? Was soll das denn? „Ich soll, ich soll dich fragen?“ sage ich ungläubig. „Natürlich.“ „Aber warum denn? Ich denke gleiches Recht für alle.“ „Na, weil ich ab heute deine Herrin bin und du mir zu gehorchen hast, willst du mich nicht verlieren. Weißt du, in mir wurde etwas geweckt. Ich wusste selber nicht, dass das in mir steckt. Aber ich möchte es nicht missen. Und wenn du nicht mitmachst, werde ich mich, so schwer es mir auch fällt, von dir trennen müssen.“ Bumm, noch eine Granate.

„Soll das heißen, dass du mir nur noch Befehle gibst, die ich ausführen muss? Das ich kein eigenes Leben mehr habe? Dass ich nur noch in Frauenkleidern rumlaufen soll.“ Ich merke selbst, wie ich immer aufgeregter werde. Sie legt mir den Zeigefinger auf die Lippen. Bringt mich zum schweigen. „Nein, dass soll es nicht heißen. Aber ein, zweimal im Monat, oder wenn mir danach ist, ja. Du wirst es dann schon merken. Ansonsten werde ich dir eine brave Frau sein.“ Bei den letzten Worten grinst sie. Ich beginne nachzudenken. Eigentlich gar nicht so schlecht. Ich kann meinen Fetisch ausleben, kann ganz offen mit meiner Neigung umgehen. Ein Grinsen stiehlt sich auf mein Gesicht. Jetzt ziehe ich ihren Kopf zu mir. „Abgemacht.“ sage ich und küsse sie auf den Mund. Klopfe mit der Zunge an ihre Lippen, fordere Einlass, der mir auch gewährt wird. Aber bevor sich noch etwas Ernstes daraus entwickeln kann, wird die Tür aufgerissen und Lydia erscheint.

Sind wir hier auf dem Hauptbahnhof? Wo jeder jeden stören kann? Wir fahren auseinander. „Tut mir Leid, dass ich dich stören muss Marion, aber ich muss mit deinem Mann reden. Darf ich?“ Ich werde gar nicht gefragt, bin anscheinend gar nicht da. Marion nickt und Lydia wendet sich an mich. Aha, bin doch da. „Ich brauche dich. Wir haben so etwas wie einen Notfall. 2 gute Gäste haben sich kurzfristig angemeldet. Sie wollten Paul, nein Emma, buchen. Aber der ist unterwegs und ich kann ihn nicht erreichen. Du musst für ihn einspringen. Ich weiß, das gehört nicht zur Therapie, aber es soll dein Schaden nicht sein.“ Was denn noch? Aber andererseits, dann habe ich was gut bei ihr. „Was soll ich tun?“ frage ich also. „Zieh dich an und komm dann in das Studio. Warte, ich leg dir die Klamotten raus.“ Schon geht sie zu meinen Schrank. BH, Strapsmieder, Strümpfe, rote Bluse, schwarzer Rock, hochhackige Pumps fliegen auf mein Bett. „Setzt die blonde Perücke auf und schmink deine Lippen knallig rot. Du hast eine Viertelstunde.“ sagt sie und rauscht wieder raus. Ruft über die Schulter: „Der KG wird auch angelegt. Marion, kommst du?“ und weg ist sie.

Ich bin sprachlos. Wie ein Wirbelwind ist sie durch das Zimmer gefegt. Marion lacht laut auf. „Wenn du jetzt deinen Gesichtsausdruck sehen könntest.“ sagt sie und stupst mich an. „Beeil dich lieber, die Zeit läuft.“ Noch ein schneller Kuss und dann geht sie auch. Man oh man, denke ich, stehe auf und beginne mich anzukleiden.

Marion erzählt

Ich hole Lydia an der Treppe ein. „Was sollte denn das eben? Du hast doch gesagt, du erwartest heute niemanden mehr.“ Sie grinst. „Tu ich auch nicht. Ich hab die 2 angerufen und gefragt, ob sie ihren Termin auf heute verlegen können.“ „Warum das? Ich war gerade mit Hans so schön zugange.“ „Gerade darum. Er hat doch schon wieder Oberwasser bekommen.“ „????“ „So schön wie du es ihm erklärt hast, denkt er doch das ist alles nur ein Spiel.“ „Ist es ja auch. Oder glaubst du im Ernst, dass ich nur noch mit fremden Männern rumvögeln will? Alles was ich zu ihm gesagt habe stimmt.“ erkläre ich ihr, nun doch ein wenig eingeschnappt. „Das mag ja stimmen, aber das musst du ihm doch nicht auf die Nase binden. Du bist es, die bestimmt. Du bist der Chef in eurer Beziehung. Du hast doch gesehen, wie er reagiert, wenn man ihm bestimmt entgegentritt.“ „Ich will aber keinen Hampelmann.“ „Bekommst du auch nicht. Du bekommst nur jemanden, der dir aufmerksam zuhört, dir jeden Wunsch von den Augen abliest.“ Das lasse ich mir durch den Kopf gehen.

„Du meinst?“ „Ja ich meine. Du hättest doch gleich mit ihm gevögelt. Und schon wäre er wieder obenauf gewesen.“ Ich werde rot. „Du hast Recht. Geil war ich schon, er hat so zärtliche Hände.“ „Siehst du. Nicht er bestimmt wann er dich bumst, sondern du.“ Wir haben ihr Büro erreicht. Treten ein. Die Klappcouch ist immer noch ausgezogen. Lydia geht hin, legt sich darauf, klopft neben sich. Immer noch ein bisschen verstimmt setzte ich mich neben sie. „Ach nun komm schon. Sei kein Frosch, ist nur zu deinem Besten. Lass uns die Show genießen.“ sagt sie, streicht mir über den Rücken und zeigt auf den eingeschalteten Bildschirm. Ich gebe nach und lege mich neben sie. „wer sind denn die Gäste?“ Lass dich überraschen.“ Sie kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust. Streichelt meine Seite. „Da schau. Es geht los.“

Sylke betritt den Raum, geht zu dem Thron und setzt sich darauf. Schlägt ihre langen Beine übereinander. Wippt mit der Fußspitze und winkt in die Kammara. „Sie weiß, dass wir sie beobachten?“ frage ich. „Ja natürlich. Aber nun sei still, da kommt dein Mann.“

Hans erzählt

Man, nur eine ¼ Stunde. Ich beeile mich wie noch nie. Als Mann hat man es einfacher sich anzupellen. Als erstes den KG, dann den BH, der ist fast zu klein für die Titten, Strapsmieder. Mist hat 4 Halter auf jeder Seite. Mit Verrenkungen die Strümpfe angestrapst. Ein Höschen suche ich vergebens. Soll also keins sein. Unterrock auch nicht. Ab in die Bluse, blöde links knöpferei. Ich fluche vor mich hin. Geschafft, zwei Knöpfe lasse ich offen, sodass man den Ansatz der Brüste sehen kann. Quäle mich in den Rock. Den hatte ich bisher noch nicht an. Schmiegt sich eng an meine Oberschenkel, die Knöpfe der Strapse drücken sich bei jeder Bewegung durch. Als ich in die Pumps schlüpfe merke ich, dass mir nur kleine Trippelschritte möglich sind. Es geht also auch ohne Fußfesseln, denke ich. Dann schnell die Perücke auf, den Mund wie befohlen grell rot nachgezogen. Ein letzter prüfender Blick in den großen Schrankspiegel. Ja, sitzt alles, auch die Nähte der Strümpfe bilden eine gerade Linie. Ich mache mich auf den Weg.

Vor der Studiotür hole ich noch mal tief Luft, und trete ein. Sylke sitzt auf dem Thron und winkt mich zu sich. Mit kurzen Schritten gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie sinken. Umfasse ihren wippenden Fuß und küsse ihren Spann. „Hast ja doch schon was gelernt.“ Sagt sie und bedenkt mich mit einem freundlichen Lächeln. So schlimm kann es also nicht werden, denke ich. „Komm, stell dich neben mich. Halte den Kopf gesenkt und tu alles, was man dir aufträgt. Dann gibt es keine Probleme. Unsere Gäste müssen jeden Moment kommen.“ Da klingelt es auch schon und kurze Zeit später sind Schritte durch die offene Tür zu hören, die sich nähern. Die Schritte verharren vor dem Thron und ich sehe mit meinem eingeschränkten Sichtfeld, wie sich Jemand über Sylkes Fuß beugt und ihn ebenso küsst wie ich eben. Eine tiefe männliche Stimme ertönt. „Mistress Sylke, ich grüße sie.“ „Master Gerhard, das vergnügen ist ganz auf meiner Seite.“ erwidert sie und lässt sich von der 2. Person die Hand küssen.

Master? Was für ein Master. Ich riskiere einen Blick. Ein großer Kerl, mindestens 1,85m, mit breiten Schultern und im Anzug, schätzungsweise Mitte, Ende Dreißig, sehr gepflegt, steht auf der anderen Seite des Throns und richtet sich gerade wieder auf. „Und, war ihr Sklave brav?“ fragt Sylke ihn. Sklave? Mir wird langsam mulmig zumute. Was soll denn meine Rolle hier sein? Ich soll es gleich erfahren. „Ja, er hat mir die letzten 4 Wochen gut gedient. Er soll seine Belohnung bekommen.“ antwortet der Master. Er schnippt mit den Fingern und die Person vor Sylke erhebt sich. „Zieh dich aus.“ befiehlt der Master und sein Befehl wird prompt befolgt, wie ich an Kleiderrascheln hören kann. Wieder riskiere ich einen Blick und hole tief Luft. Aber bevor ich mich noch äußern kann zupft Sylke verstohlen an meinem Rock und als ich zu ihr schaue, sehe ich, wie sie unmerklich den Kopf schüttelt. „Ist alles vorbereitet?“ fragt der Master und Sylke antwortet: „Es ist so, wie sie es wünschen. Sie können anfangen, wenn sie wollen.“ „Gut. Sklave, hol dir deine Belohnung.“ „Danke Master, ich danke ihnen.“ höre ich eine hohe Stimme.

Ein erneutes Fingerschnippen, aber diesmal von dem Sklaven. „Komm her Schlampe und blas mir meinen Schwanz steif.“ Er meint nicht mich. Das kann nicht sein, aber ein leichter Stoß in meine Seite von Sylke belehrt mich eines Besseren. Ungläubig blicke ich zu ihr, aber sie nickt nachdrücklich. Formt lautlos, mach schon. Jetzt sehe ich auf, schaue mir den Sklaven an. Vor mir steht ein junger Mann, ich schätze so Mitte Zwanzig. Schmaler Körperbau. Als mein Blick an ihm runtergleitet muss ich mir das Lachen verbeißen, als ich seinen Schwanz sehe. Für mich ist es ein Stummel. Der ist ja noch nicht mal 10cm lang und nicht dicker als mein Daumen, denke ich. Auch seine Eier und der Sack sind klein geraten. „Na wird’s bald.“ Wieder diese hohe Stimme. Ich seufze innerlich auf, bei diesem Pimmelchen kann es so schlimm nicht werden, denke ich und gehe zu ihm.

Ich sinke vor ihm auf die Knie und habe seinen Schwanz direkt vor Augen. Augen zu und durch, denke ich mir und fasse an sein schlaffes Glied. Wichse ihn ein bisschen. Sein Schwanz zuckt und versteift sich. Nun erreicht er tatsächlich 10cm, denke ich und nehme ihn in den Mund. Ich habe überhaupt keine Mühe, ihn ganz in mir aufzunehmen. Dabei kraule ich seine Eierchen. Er stöhnt und sagt: „So einen Riesen hast du nicht oft, du Schlampe. Du kannst mir dankbar sein, dass ich mich mit dir abgebe.“ Ich muss eine wahnsinnige Beherrschung aufbringen um nicht laut loszubrüllen, oder ihm den Schwanz vor Lachen abzubeißen. So nicke ich nur und versuche etwas. Ich drücke meinen Mund noch näher an seinen Unterleib und schiebe seine kleinen Eier auch in meinen Mund. „Oh, oh. Gut.“ Aus der Ferne höre ich, wie der Master zu Sylke sagt: „Das hat noch keine bei ihm gemacht. Aber das sieht toll aus.“ „Ja, sie ist unsere Beste.“ erwidert Sylke.

Jetzt bin ich doch ein wenig stolz auf mich. Mit meiner Zunge spiele ich nun an seinem kleinen Rohr und seinen Eiern gleichzeitig. So dauert es nicht lange und er zuckt verräterisch. „Ich komme du Schlampe, schluck meinen Saft. Lass keinen Tropfen danebengehen.“ Stöhnt er und ergießt sich auch schon in meinen Mund. Ergießt, was heißt hier ergießt. Ein kleiner Strahl und 2,3 Tropfen. Das wars. Er tritt einen Schritt zurück, zieht sein Stummelchen aus meinem Mund. Erstaunlicherweise ist er hart geblieben. Ich will auch aufstehen, aber er sagt: „Und jetzt wirst du gefickt.“ Mit was denn hätte ich beinahe gesagt, kann mich aber im letzten Moment zurückhalten, nicke nur. „Los, zieh den Rock aus und auf alle Viere.“ sagt er zu mir. „Den Kopf zu deiner Herrin, sie soll sehen, wie du genießt.“ Man, für einen Sklaven gibt er aber ganz schön Befehle. Was solls. Ich nehme die von ihm gewünschte Stellung ein.

Er kniet sich hinter mich, streichelt kurz über meinen Arsch, fingert an meinen Eiern. Dann merke ich, wie mich etwas penetriert. Vielleicht 2cm in mich eindringt. „Na wie gefällt dir das, wenn es dir ein richtiger Kerl besorgt?“ fragt er mich. Ja mit was denn, hätte ich am liebsten zurückgefragt, aber ich sage: „Ihr seid so stark mein Herr. Ich genieße ihren Schwanz.“ Ich hoffe das es der Schwanz ist und nicht sein Finger. Aber ein Blick zu Sylke bestätigt meine Annahme. Ich gebe mir Mühe bei seinen Stößen zu stöhnen, konzentriere mich darauf, nicht den Rhythmus zu verlieren, den er vorgibt. Nicht dass er noch aus mir rausflutscht. „Ich will jetzt auch.“ Die tiefe Stimme. Ratsch wird ein Reißverschluss aufgezogen und dann habe ich einen Schwanz vor meinem Gesicht. Und wenn ich Schwanz sage, meine ich Schwanz. Bestimmt 18cm lang, 5cm dick, drückt mir der Master den Schwanz gegen die Lippen. Unbewusst öffne ich sie und bekomme seine Eichel in den Mund geschoben.

Er hält meinen Kopf fest und fickt mich in schnellen Stößen in meinen Rachen. „Schau mich an, wenn ich dir in den Mund ficke.“ Ich hebe meinen Blick. Immer tiefer stößt er in mich, seine Eier schlagen gegen mein Kinn. Ich sehe es in seinen Augen aufblitzen und da kommt auch schon sein Saft. Waren es vorhin nur ein paar Tropfen, so ist dass hier eine Flut. Unermüdlich pumpt er seinen Samen in meine Mundhöhle. Ich kann nicht alles schlucken und ein Teil rinnt mir aus dem Mund, tropft auf den Boden. Dann ist es vorbei. Er zieht seinen Schwanz zurück, stopft ihn wieder in seine Hose und zieht den Reißverschluss zu. Richtet seine Kleidung. „Bist du fertig?“ fragt er seinen Sklaven. „Ja Herr. Ich bin gekommen. Danke Herr.“ antwortet der. Wann ist denn das passiert? Davon habe ich gar nichts mitbekommen. Aber egal. Ich knie immer noch, bin noch überrascht von dieser plötzlichen Attacke.

„Dann zieh dich an. Wir sind fertig hier. Wir gehen. Bedank dich aber vorher noch.“ „Ja Herr.“ Der Sklave kommt zu mir herum, küsst mich auf den Mund, leckt das vorbeigegangene Sperma seines Herren weg. Er flüstert: „Danke. Es war wunderschön. Darf ich wiederkommen?“ Ich blicke fragend zu Sylke, die nickt. „Ja, du darfst.“ antworte ich also gehorsam. Er lächelt mich an, küsst mich noch mal, steht auf und zieht sich an. Ich höre ein rascheln und neben mir gleitet etwas zu Boden. „Für deine Mühe.“ Die tiefe Stimme des Masters. „Vielleicht buche ich dich mal allein.“ Dann gehen beide. Das Ganze hat vielleicht eine halbe Stunde gedauert.

Ich blicke zur Seite und sehe 3 Hundert Euroscheine auf dem Boden liegen. Sylke lacht auf als ich erstarre. „Fühl dich geehrt. Gerhard gibt nur selten Trinkgeld. Du hast ihm imponiert, dass du nicht über das Schwänzchen gelacht, sondern mitgespielt hast.“ Immer noch starre ich auf das Geld. Treffe eine Entscheidung. „Also bin ich jetzt eine Hure?“ frage ich sie. „Willkommen im Klub.“ sagt sie nur und lacht wieder. Nun gut. Ich nehme die Scheine, stopfe sie in meinen BH. Stehe auf und ziehe mir den Rock wieder an. „War das jetzt alles?“ frage ich sie und sie nickt. „Du kannst gehen.“ Ich drehe mich um, gehe auf mein Zimmer. Renne ins Bad und kotze in die Kloschüssel.

Fortsetzung folgt……….

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Die Vigdis Saga – Teil 4: Die Reise

Kapitel 4: Die Reise

Tywin packte ihre Habseligkeiten auf den Wagen während Vigdis Abschied nahm von ihrer Heimat. Dann machten sie sich auf den Weg nach Houtanen, der nächst größeren Stadt. Sie würden mehrere Tage unterwegs sein und Vigdis wusste, sie würde viel Geld brauchen um ein Schiff zu finden um ihre Peiniger zu verfolgen. Sie qüalten sich durch den Schlamm und mussten mehr als einmal den Wagen aus den Schlammlöchern ziehen und kamen an schlechten Tagen nur hunderte von Metern voran.

Vigdis und Tywin entwickelten ein erfolgreiches System. In der Nähe der Gehöfte und kleineren Dörfer schlug Vigdis das Zelt auf, dann wackelte Tywin auf seinen kurzen Beinen in die Niederlassungen und machte Werbung für die wunderschöne Frau, die für ein paar Münzen Freuden aller erdenklicher Art verschaffen würde. Dann brachte er die Willigen einzeln oder auch in Gruppen zu ihrem Zelt. Vigdis genoss die Männerkörper und dank ihrer Schönheit und Fähigkeiten war so mancher Mann bereit, nahezu sein ganzes Vermögen zu opfern. Wenn nicht beim ersten dann beim zweiten Male. Wenn sie sichergehen konnte daß niemand die Männer vermissen würde, tötete sie sie nach ihrem Höhepunkt.

Gefährlich wurde es für sie nur, als sie sich weit entfernt einer Bootsbesatzung anbot und sich die sechs Männer daraufhin alle auf einmal auf sie stürzten. Vigdis konnte auch hier Genuss empfangen. Doch als der letzte Mann sein Feuer verschossen hatte zog einer von ihnen seinen Dolch um sie zu ermorden. Es war Tywin, der sie mit einem Wurf seines Messers rettete. Es gab einen furchtbaren Kampf zwischen Vigdis, die dem sterbendem den Dolch aus der Kehle gezogen hatte, und den verbliebenen Männern. Erst nach dem sie diese durch Schnitte und Stiche genug verletzt hatte um sie zu schwächen konnte sie ihnen mit Hilfe Tywins den Garaus machen. Tywin erwies sich dabei als als schneller und tödlicher Kämpfer und ohne ihn hätte sie nicht überlebt.

Vigdis war schwer verletzt, doch nun hatte sie ein Schiff. Eine Woche lang lagerten sie bei dem Boot und Tywin pflegte sie gesund.
Nachdem sie wieder reisefähig war, namen sie das Boot und machten sich mit ihren Habseligkeiten auf den Weg zum Hafen von Houtanen.

Die Stadt war ein einziges Schlammloch. Die Holzhäuser der Seeleute und Händler scharten sich um einen kleinen mit Pfählen gesicherten Hafen. Ein einziges Gasthaus bot Met, Bier und schlechtes Essen. Hier versammelten sich im wesentlichen die Ruderer und Seeleute der Händler, die ihren Tauschgeschäften nachingen. Zu dieser Zeit des Jahres war noch nicht viel los. Nur zwei Langschiffe lagen im Hafen. Vigdis und Tywin gingen an Land und machten sich auf den Weg zum Gasthaus. Vigdis war begierig darauf zu erfahren wo sie Sigurd finden würde. Sie zog den Mantel enger um ihren Körper und verbarg die Schönheit ihrer Haare unter einer Kapuze. Dann betraten die den Schankraum und suchten sich einen Eckplatz in dem stickigen heissen Raum. Die Luft war rauchig, es roch nach Essen, Erbrochenem und ungewaschenen Männern.

Ein fahrender Sänger unterhielt die wenigen Männer mit seinen Liedern. Diese Männer waren zu jener Zeit die wohl beste Quelle für Informationen und nachem Tywin und Vigdis gegessen und getrunken hatten schickte sie Tywin um den Sänger zu ihrem Tisch zu laden.

Er war ein gutaussehender wenn auch verschlagen blickender Mann der Vigdis mit unverholener Gier betrachtete als er ihr hübsches Gesicht und ihre blonden Haar unter der Kapuze erspähte. Doch er nahm auch ihren Schwertgurt und den Dolch an ihrem Gürtel wahr und war entsprechend vorsichtig. Tywin sass wie unbeteiligt neben ihm doch Vigdis wusste, dass er schnell wie eine Schlange war mit dem Messer wenn es die Not erforderte. Sie lud den “Gefleckten” wie er wegen seine bunt geflickten Kleidung hiess zu einem Horn Met ein und begann ihn vorsichtig auszufragen.

Schnell zeigte sich, dass er über die notwendigen Informationen verfügte, aber nicht so einfach bereit war sie herauszurücken. Sie bot ihm drei Silberstücke, doch er lehnte ab. Dann grinste er breit und sagte: “Ich will dich, lass uns ein Zimmer nehmen.”. Vigdis nickte und sage:”Geh zur Wirtin und arrangiere das. Ich werde dir folgen”.

Der Gefleckte verliess den Tisch und Vigdis beobachtete ihn wie er mit der fetten Wirtin verhandelte. Dann kam er zurück und sprach “Zwei Silberstücke für die Nacht für uns drei”. Vigdis gab ihm das Geld, sah wie er geschickt eine Münze in seine Tasche gleiten liess und die andere der Wirtin gab.

Vigdis, Tywin und der Gefleckte und die Sklavin der Wirtin gingen über eine wackelige Holztreppe in das verräucherte Obergeschoss. Das Gasthaus verfügte über zwei fensterlose Zimmer mit verlausten Strohlagern und wackeligen Türen. Die Sklavin zeigte ihnen den Raum und verschwand. Vigdis und der Gefleckte betraten den stickigen Raum, Tywin wartete auf einem Schemel vor der Tür, bereit zu helfen wenn es sein müsste.

“Nun, komm zu mir” sagte Vigdis, setzte sich auf die Kante der Schlafstätte und winkte ihn näher. Der Gefleckte trat heran und Vigdis öffnete die Bänder seiner Hose. Sein harter Schwanz hatte eine gute Länge aber war dicker als jeder den sie zuvor hatte. Wie eine fette Wurst stand er vor ihrem Gesicht. Vigdis ergriff ihn und liess die Zunge tanzen. Sie glitt über die Hoden entlang nach oben und fragte sich wie sie ihn wohl in den Mund bekäme. Die salzige Eichel füllte ihren Mund aus, ihr Zunge umschlängelte sie und ihre Zungenspitze bohrte sich in das kleine Loch während sie seine Hoden massierte. Gierig nahm sie ihn so tief auf wie nur nötig. Der Gefleckte packte ihren Kopf und führte grunzend leichte Stoßbewegungen aus. Vigdis genoss und liess sich Zeit ihn zu verwöhnen.

Dann schob sie ihn von sich, legte Schwertgurt und Mantel ab und krabbelte auf das Bett um ihm ihre Rückseite darzubieten. “Na dass nenne ich einen Prachthintern” knurrte der Gefleckte und begann sogleich, seine Zunge durch ihre Ritze gleiten zu lassen.

Seine Zunge kreiste um ihr Poloch, stiess hinein, glitt hinunter in ihre feuchte Scheide um wieder nach oben zu lecken. Auf und ab leckte er und stiess sie in ihre Löcher so tief er konnte.

Vigdis stöhnte “nimm mich” und er folgte ihrer Aufforderung. Er stieg aus seinen Kleidern. Mit dem Daumen der einen Hand glitt er in ihren engen Po während er mit der anderen seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Spalte dirigierte. Er füllte sie voll aus und Vigdis ergab sich ihrer Lust. Mit langsamen und tiefen Stössen liess er ihn tief in sie hineingleiten. Vigdis griff zwischen ihren Beinen hindurch nach seinen prallen und dicken Bällen und genoss jeden Stoss.

Zwischendurch liess er von ihr ab, begab sich zu ihrem Kopf und Vigdis leckte den Saft von seinem Schwanz. Dann ging es wider hinein in die Grotte. Er hatte Ausdauer, schien es bis zum möglichst späten Ende auskosten zu wollen.Sein Daumen rotierte in ihrem Po, dehnte und zerrte an ihrem engen Eingang. Dann setzte er seine dicke Eichel an und drückte hinein. Vigdis wollte ihn haben. Sie wollte ihn in ihrem Arsch. Sie enstpannte sich, gab Gegendruck, doch sein Schwanz war zu dick für den engen Eingang. Er war geduldig. Leckte sie, steckte seine Finger hinein, dehnte und leckte wieder. Dann spuckte er einen Batzen Rotze auf ihr geweitetes Löchlein und setzte nochmal an. Diesmal drückte er häreter und Vigdis hielt dagegen. “Ja..” keuchte sie, und “nein, das geht nicht.. ” und dann wieder “bitte, steck ihn rein.. bitte”. Plötzlich gab der Eingang nach und die fette Eichel drang in ihren Hintern. Der Gefleckte keuchte laut und Vigdis stiess einen kurzen Schmerzensschrei aus so dass Tywin mit gezogenem Messer in der Tür stand. “Alles ok” keuchte Vigdis, “ich will es so”. “Schau zu was er tut Tywin, es ist so wunderbar” und Tywin starrte auf ihren wunderbaren Hintern und sah wie der dicke Schwanz des Gefleckten hineinstiess.

Der Gefleckte konnte sich in dieser Enge nicht lange beherrschen und mit einem lauten “ouhh ich komme” spritze er seinen Saft in ihren Hintern und Vigdis bäumte sich im selben Moment unter ihrem Höhepunkt auf.

Vigdis hatte noch lange nicht genug. Sie drehte sich um den erschlafften Schwanz des Gefleckten zu saugen. Dabei winkte sie Tywin heran und wies ihn an, ihre Rückseite zu lecken. Gehorsam steckte er seine Zunge in ihren Po und leckte den Saft des Gefleckten heraus.

Unter ihrer kundigen Zunge wurde der Gefleckte schnell wieder hart und wuchs in ihrem Mund zu alter Stärke. Vigdis wollte nur noch Schwänze in sich spüren.

Sie drehte sich wieder und zerrte den Zwerg unter sich, dann ritt sie ihn während er sie ihre Brüste auf sein Gesicht drückte. Der Gefleckte kam über sie und nahm das verbliebene Loch. Tywin stiess heftig von unten und der Gefleckte fickte sie hart in den Arsch.

Vigdis schrie ihre Lust heraus als sie kam und erschauerte als die Männer sich in ihrem Innern ergossen.

Endlich war sie befriedigt.

Sie wischte sich notdürftig mit einem Fetzen Stoff ab doch als sie zurück in den Gastraum gingen, lief ihr der Saft der Männer an den Innenschenkeln herab.

Sie nahmen wieder Platz an dem Ecktisch und der Gerfleckte erfüllte sein Versprechen. “Einar, Häupling dieser Gegend hat Mannschaften zusammengestellt um in Britannien zu plündern nachdem er vom erfolgreichen Überfall auf das Kloster von Lindisfarne gehört hatte. Sigrud und seine Mannschaft haben sich der Flotte angeschlossen. Sie sind vor 2 Monaten losgezogen.”

“Britannien also…” murmelte Vigdis. Dann dankte sie dem Gefleckten und verliess gemeinsam mit Tywin das Gasthaus.

Sie brauchte ein grösseres Schiff und eine Manschaft.

Es dauerte zwei Wochen bis sie einen Eigentümer auffindig machen konnte der bereit war sein Langschiff für Geld und drei Nächte mit Vigdis zu verkaufen. Monate später fand man seinen verwesten Leichnam in einer Erdspalte in den Wäldern hinter seinem Gehöft.

Das Zusammenstellen der Manschaft war leichter. Die Aussicht auf Gold und Schätze war für viele Seeleute und Halsabschneider attraktiv genug. Als schwieriger sollte es sich herausstellen, die Mannschaft loyal einer Frau gegenüber zu halten. Doch Vigdis fand ihren ganz eigenen Weg. Neben Tywin und Vigdis bestand die Mannschaft aus zwölf Männern auf sechs Ruderbänken, dem Steuermann Rijard und dem Schiffsjunge Hamon.

An einem schönen Aprilmorgen begann die lange Überfahrt nach Britannien. Sie würden zunächst an der Küste entlang bis in das Land der Franken reisen und auf dem Weg plündernd die benötigte Nahrung und die Entlohnung für die Mannschaft zu erkämpfen. Dann würden sie über den Kanal setzen. Der Weg würde mehrere Wochen dauern. Meuterei und Totschlag waren auf diesen Fahrten nichts ungewöhnliches.

Ungewöhnlich war Vidgis Methode, die Mannschaft an sich zu binden.

Rijard wurde ihr Hauptmann an Bord und es gelang ihr rasch, sich durch körperliche Aufmerksamkeit und tiefe Blicke seine Liebe zu erringen. Rijard war ihr verfallen und würde für sie kämpfen. Tywin war ein aufmerksamer Diener der Stimmungswandel in der Mannschaft schnell erkannte.

Wenn das Wetter es zuliess war Vigdis nackt bis auf Arm und Fussreifen und ihren Schwertgurt. Die Männer ergötzten sich an ihrer Schönheit und legte sich beim Rudern mächtig ins Zeug. Vigdis lag oft entspannt und mit geweiteten Beinen auf ihrem Felllager am Bug. Besonders herausragende Ruderer rief sie manchmal zu sich. Tywin oder Rijard übernahmen das freigewordene Ruder und der erwählte Mann durfte Vigdis lecken oder sie sogar besteigen.

Auch hatten die Männer grossen Respekt vor ihr als Kriegerin. Sie war eine unbarmherige Kämpferin und kämpfte bei den Plünderungen in der ersten Reihe.

Als doch einer der Männer sein Glück versuchte, sie zu töten um die Kontrolle über das Schiff zu erlangen wurde er von den anderen buchstäblich in der Luft zerissen. Schnell hatten sie an der Küste einen neuen Mann angeworben der sein Glück kaum fassen konnte als Vigdis ihn zur Begrüßung auf ihr Lager nahm. Die andern Männer johlten als er sie von hinten nahm und feuerten ihn an. Gorm wurde schnell einer ihrer Lieblinge, verfügte er doch über ein ungewöhnlich grosses und dickes Teil welches sie begierig in Mund und Arsch aufnahm.

Zum Dank für ihre Loyalotät nutze Vigdis eine Flaute bei der das Schiff unter Segel lief und begab sich waffenlos und nackt unter die Männer.

Lasziv schlenderte sie den Mittelgang zwischen den Ruderern entlang bis zum Mast. Dann fasste sie den Mast mit beiden Händen und bückte sich, ihr wunderbares nacktes Hinterleil einladend ausgestreckt.

Die Ruderer auf ihren Bänken starrten sie nur überrascht und überwältigt an. Es war Gorm, der ihre Intention als Erster verstand. Er sprang von seiner Bank und ging zu ihr, liess sich hinter ihr auf die Knie und fasste ihre prallen Pobacken mit seinen grossen, groben und schmutigen Händen. Dann spreotzte er sie und schob sein bärtiges Gesicht dazwischen. Vigdis musste sich erst ein Lachen verkneifen wegen der stacheligen Haare, dann spürte sie seine gierige und feuchte Zunge in ihrer Ritze. Mit einer herrischen Handbewegung forderte sie einen weiteren Mann zu sich. Er stellte sich vor sie und begierig öffnete sie sein Hosenband um seinen Steifen zu befreien.

Nun fiel die Hemmschwelle bei den vier verbliebenenen und sie scharten sich um sie, teilweise nackt oder nur mit befreiten steifen Ruten die aus ihren schmuddleigen Hosen ragten. Vigdis kostete sie alle während Gorm sie hart von hinten fickte. Harte Hände grabschten nach ihren baumlenden Brüsten, Schwänze drängten in ihren Mund, immer wieder. Vigdis blies und massierte, gestützt von den gierigen Händen der Männer griff sie links und rechts nach den harten Schwänzen während ein dritter in ihren Mund stiess. Zwei blieben immer übrig, dass musste sie ändern.

Sie drehte sich und wies Gorm an, sich auf den Rücken zu legen, dann bestieg sie ihn und schwenkte einladend ihren Po mit dem kleinen, engen Loch. Schnell war auch dieses gefüllt. Nun hatte sie immer noch vier gierige Schwänze vor sich und bemühte sich redlich, diese mit Mund und Händen zu bedienen. Der erste Mann entlud in ihren Arsch und ein anderer nahm seinen Platz ein. Auch Gorm kam zum Ende und ein Gerangel enstand als die Männer sich neu sortieren wollten. Vigdis herschte sie an zu warten, dann begab sie sich auf alle Viere und lud die Männer ein, einen nach dem anderen ihren wunderbaren Arsch zu ficken. Die Männer grölten vor Vergnügen und feuerten sich gegenseitig an, drängelten sich weg wenn einer zu lange ihr enges Loch genoss.
Auch Rijard, Hamon und Tywin konnten sich nicht länger zurückhalten und beteiligten sich.
Einer nach dem anderen schoss seinen Saft in ihren Arsch. Das Sperma floss aus ihr in Strömen, ihr Loch war so geweitet und glitschig dass sie die Schwänte kaum noch wahrnahm. Noch war sie nicht gekommen.

Es war Gorm, der spürte was sie brauchte. Er drängte seine Finger in ihr feuchtes Loch, zwei, drei, dann vier. Seine Hand kreiste in ihrem Arsch bis auch die Knöchel in ihr versanken. Vigdis schrie vor Lust als Grom sie mit der Hand nahm. Sie wollte seine Faust in sich spüren, doch seine groben Seemannshände passten nicht weiter hinein.
Ein Teil der Männer wichste vor Erregung und gaben ihr die Ehre, als sie zum Höhepunkt kam, schossen ihre heisse Brühe über ihren Körper.

Gorm zog seine schleimige Hand aus ihr und begann den Samen der Männer über ihrem Körper zu verreiben. Ihre Haut war bedeckt von klebrigem Männersaft als sie unter den lauten “Vigis! Vigdis!”-Rufen ihrer Männer zurück zu ihrem Felllager im Heck des Bootes ging und sich erschöpft niederliess und mit dem sicheren Gedanken eischlief, dass diese Mannschaft für sie sterben würde.

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Ankunft im Hotel

Ankunft im Hotel

Nachdem wir im Hotel angekommen waren, hatten Heike und Sonja mein Erlebnis aus dem Zug bereits unter den restlichen 3 Mädels verbreitet, so dass nun alle 6 Mädels wussten, dass ich wohl leicht zu erregen war und mich zudem auch einfach so Mal von fremden Kerlen ficken lassen würde und so galt ich natürlich sofort als Mannschaftsschlampe…

Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, war das das Udo Sonja wohl auch von dem Geschehen auf der Mannschaftsfeier erzählt hatte, wohl aber nicht, dass ich beide gesehen hatte. Sonja hatte daher für das WE auch einen Plan mich vor den Augen der anderen unmöglich zu machen, damit sie und Heike die Alpha-Weibchen in der Gruppe blieben…

So kam es dann dass ich mit Sonja und Heike zusammen auf ein Zimmer sollte, während die anderen jeweils ein Doppelzimmer für sich hatten. Dass dies zu Sonjas Plan gehörte konnte ich an dem Abend noch nicht wissen…

Nach unserer Ankunft machten wir uns dann erst mal frisch, da wir an dem Freitag-Abend bereits zusammen ausgehen wollten. So duschten wir uns alle da es doch warm gewesen war und ich ja noch das Sperma der Männer an meinen Schenkeln kleben hatte. Jedoch beanspruchten Sonja und Heike das Bad zuerst für sich, so dass als ich an der Reihe war nicht mehr viel Zeit für mich übrig blieb um mich zu Recht zu machen…

Während ich mich duschte und mich enthaarte kam Heike zu mir ins Bad und frug mich weiter über mich und meine sexuellen Erfahrungen und Vorlieben aus, worauf ich anfangs erst zögerlich antwortete. Doch als sie dann von den beiden Männern im Zug anfing spürte ich meine aufkeimende Erregung und so wurden meine Auskünfte doch intimer und offener und so dass ich ihr langsam vertraute und ich ihr gegenüber zugab, dass ich es genossen hatte, von den beiden Männern im Zug gefickt zu werden. Als Begründung meinte ich dann dass dies wohl vor allem daran gelegen hätte dass ihre Schwänze doch größer und dicker gewesen waren als der von Christian, woraufhin sie zu Sonja rief, das mein Freund Christian wohl einen dünnen und kleinen Mini-Schwanz hätte, was ja so nicht ganz stimmte, ich aber nicht weiter darauf einging…

Die Fragen und meine Antworten hatten mich erregt und so antworte ich auf Heikes Frage ob ich denn jetzt gerne wieder einen ordentlichen Schwanz spüren wolle, dass ich nichts dagegen hätte, wobei ich dachte dass sie wohl einen Spaß gemacht hätte…

Als dann auch noch Sonja reinkam und beide auf mich zukamen war ich dann doch etwas überrascht als beide anfingen mich zu streicheln und zu fingern und erst aufhörten als ich bereits kurz vorm Höhepunkt stand…

Sonja: „Na du bist mir echt ein notgeiles Luder! Kaum dass man dich anrührt wirste geil!“
Heike: „Nicht nur das, sie hätt sogar gern wieder nicht richtigen Schwanz in ihrer Möse, wie heut im Zug! Hat sie mir eben erst erzählt!“
Sonja: „So, stimmt das Sandy? Hast das Heike erzählt?“
Ich: „Ja, schon, aber…“
Sonja: „Na bestens, dann lass uns jetzt gehen, hab dir deine Sachen schon entsprechend raus gelegt! Nach dem Erlebnis heut im Zug war mir klar, dass du mal wieder richtige Kerle brauchst!“

Als wir dann das Bad verließen sah ich bereits, dass Sonja mir andere Sachen raus gelegt hatte, als ich mir selbst ausgesucht hatte. Ihre Wahl war sehr aufreizend ausgefallen. So hatte sie einen extrem kurzen Jeans-Mini-Rock für mich raus gelegt den ich eigentlich nur für den Fall dass wir an den Strand gehen würden mitgenommen hatte und dazu ein gelbes enganliegendes gelbes Top. Dazu ein Paar Sneakers. Selbst meine Unterwäsche hatte sie beiseitegelegt und als ich nach einem String fragte, meinte sie nur kurz, dass ich den nicht brauchen würde, so nass ich wie doch wäre und der String doch sowieso direkt wieder durchnässt wäre und somit unsinnig, so dass wir dann los gegangen sind, nachdem ich mich schnell angezogen hatte und wir uns mit den anderen Mädels trafen, um etwas Essen zugehen, wobei mein Outfit direkt wieder für Aufsehen sorgte, was von Sonja und Heike so wohl auch geplant war…

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Alex das Rothaarige Luder(eine wahre Geschichte)

Kurz zur Person.
Alex,damals 37 jahre,1,64m,rote Haare,grüne Augen,etwas mollig,verheiratet,4 Kinder.
Die Story wird aus Sicht eines Bekannten von mir erzählt.
Die beiden kennen sich schon seitIhrer Jugend.
Wir haben uns durch Zufall bei Facebook wiedergfunden,haben jeden Tag gechatet,telefoniert und sie hat mir die geilsten Sachen erzählt.Ich mags Anal,Doggy,hart in alle Löcher usw…
Und jedesmal hat sie mich zum spritzen gebracht,das geile Stück.Beim Telefonieren hat sie sichs selbst gemacht,und mir dann Fotos von ihrer nassen Möse geschickt.
Nach ein paar Wochen meinte sie,wie es denn mit einem Treffen aussähe?Ja sicher,gerne,und was machen wir dann schönes?”FICKEN BIS DER ARZT KOMMT”!O Ton,Alex.
Hört sich gut an,wann und wo,frage ich?Ich melde mich,wenn ich was genaues weiß,meinte sie,und dann kam 1.Woche nix mehr.
Dumme Schlampe dachte ich.Aber,es war Samstag Abend schrieb sie mich wieder an.Na endlich treff ich dich wieder,schrieb sie,ich hab alles geregelt,nächste Woche kanns losgehen.Ich meinte zu ihr,was sie denn ihrem Mann erzählt hat?Klassentreffen,meinte sie ganz Trocken.OK,du geiles Stück,freu mich schon auf deine 3 Löcher.Kmm dich Samstag um 14.00h am Bahnhof abholen.
Die nächste Woche kam mir vor wie 1 Jahr.Aber endlich hatten wir Samstg.Ich war schon 30 min. vorher da.Endlich stieg sie aus,Jeansjacke,Jeanshose und die geile rote Mähne.Wir fielen uns in die Arme und unsere Zungen steckten tief in unseren Hälsen.Hi du rotes Luder sagte ich,Bock auf Sex erwiderte sie.Mit dir immer,meinte ich.Lass uns nach Hause fahren,dann gibts was warmes zwischen die Beine.Ich hab noch nie so ein geiles Grinsen gesehen.
Endlich zu Hause angekommen meinte ich was wir denn anstellen sollen?Aber sie kniete schon vor mir und knöpfte meine Hose auf.Du kannst es ja kaum erwarten meinte ich,und in dem Moment hatte sie meinen Peügel schon bis Anschlag im Mund.Du geiles Stück,hast mir nicht zu viel versprochen,sagte ich und gab ihr einen kräftigen Stoß in den Hals.Sie muste würgen,behielt aber alles drin.Du scheinst ja einiges gewöhnt zu sein meite ich,und fing an sie ins Maul zu ficken.Ich wollte ihre Grenze testen,also muste sie die Hände auf den Rücken nehmen und ich hielt ihr die Nase zu.Immer und immer wieder rammte ich meinen Prügel in ihren Hals,verdammtes Biest,irgendwann muß die doch mal kotzen.Endlich nach fst einer Std. konnte sie es nicht mehr halten,und die ganze Brühe ergoss sich über ihre klamotten.Außer Atem und mit hochrotem Kopf meinte sie,können wir endlich bumsen?Du Miststück brüllte ich und riss ihr die Kleidung vom Leib.Auf die Knie und den Arsch hoch.Sie gab mir einen tiefen kuss,räklte sich und hielt mir ihren etwas dicken,aber geilen runden Arsch hin.Ich kniete mich hinter sie und schlug ir auf den Arsch.So meine rote Stute,jetzt werde ich mich mal so richtig in dir austoben.ich nahm meinen Schwanz,setzte an und rammte ihn mit voller Wucht bis Anschlag in die geile Rosette,und dann wieder dieses geile Grinsen.Eine gnze Stunde tobte ich mich in ihrem Arsch aus,und von ihr kein Ton zu hören.So Stute jetzt leg dich auf den Couchtisch.Sie legte sich und riss ihre Schenkel bis Anschlag auseinander.ihr tropfte der Saft aus der geilen Möse.Na warte jetzt gibts Saures,dachte ich und rammte meinen Fleischmeißel in die nasse Grotte.Wir fickten wie dir Irren,ich hab selten so eine Naturgeile Dreilochstute vor mir gehabt.So jetzt kannst du auch mal was tun,wir gehen ins Schlafzimmer.Ich legte mich auf den Rücken,und sie blies noch mal kurz den Riemen,bevor sie sich wie eine Wahnsinnige drauffallen lies und er bis Anschlag in ihrem Arsch verschwand.
Sie legte einen Ritt hin der sich gewaschen hatte.Wir schwitzten,und verdrehte ihre geilen grünen Augen vor Geilheit.Ich rief,runter und das Maul auf.Sie fiel auf die Knie und bot eine perfekte Zielscheibe.5 Schübe hab ich dem geilen Rotschopf gegeben.Erst ins Blasemaul,dann ins Gesicht,Haare,Titten und zun Schluß auf den Boden,was sie gierig aufleckte.Und dann wieder dieses Grinsen.Na du geile Bombe,wie wars?MMMMM..meinte sie,lass uns duschen,und dann will ich zusehen das er wieder zum stehen kommt.
Das war erst der Anfang,Fortsetzung folgt…..
P.S.Alex ist sehr leise,was seine Vorteile hat wie ihr bald lesen werdet.
Eure Tanja

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Einmal ist keinmal

by tarantula

Seit einem Jahr bin ich mit Jürgen verheiratet, er ist 35 und ich bin 22 Jahre alt, seit 6 Wochen haben wir Nachwuchs, einen kleinen süssen Jungen den wir auf den Namen Nicolas getauft haben. Jürgen musste heute für zwei Tage an ein sehr wichtiges Meeting nach Oesterreich.
Er hatte sich gerade von mir verabschiedet und ich machte mich an meine Milchpumpe zu schaffen um sie zu sterilisieren, da ich eine gewaltige Milchproduktion habe und Nicolas meine Brüste nie leertrinken konnte. Gerade als ich die Pumpe auseinander geschraubt hatte, stürmte Jürgen ins Haus zurück vor sich hinschimpfend. Ich erschrak so gewaltig, dass ich die Pumpe fallenliess und sie in tausend Scherben zersprang. „Ich glaube unser Auto ist kaputt“ sagte Jürgen, „mir scheint der Motor hat den Geist aufgegeben“. Ich werde meinen Vater anrufen um ihn zu fragen, ob er mir sein Auto ausleiht.

Das war vor einer Stunde gewesen, unterdessen war Jürgen abgefahren, und mein Schwiegervater Paul sass in unserem Wohnzimmer vis-à-vis von mir und blickte mir zu wie ich Nicolas stillte. Ich sah wie mein kleiner dicker 59 Jahre alter Schwiegervater mich von oben bis unten begutachtete und gierig auf meine riesigen Brüste starrte. Seit mir die Milch eingeschossen war, muss ich zugeben, dass meine Brüste riesig geworden waren, ich hatte schon vorher ziemlich grosse Dinger aber jetzt waren sie bombastisch. Eben war Nicolas wieder eingeschlafen und meine Milch drängte immer noch nach draussen, trotz einlagen im BH, sah man schon feuchte ringe auf meinem BH. Aergerlich blickte ich zu Paul und sagte, dass ich noch Milch ausdrücken müsse, aber dass meine Milchpumpe vorhin kaputtgegangen war. „Könntest Du mir nicht eine neue hohlen im Dorf“, fragte ich. „Gerne,“ antwortete Paul, „aber ich denke die Apotheke hat schon zu, es ist schon 19:00 Uhr. Ich werde morgen eine kaufen und sie dir bringen“. „Was mach ich jetzt nur,“ sagte ich weinerlich, „mit dieser vielen Milch krieg ich sonst noch einen Milchstau und das kann ja ganz schlimme folgen haben, ausdrücken kann ich sehr schlecht, das klappt nie gut, vielleicht sollte ich den Arzt anrufen. Aber wegen so einer Sache den Arzt anzurufen und kommen zu lassen ist mir ein bisschen peinlich, aber ich denke es bleibt mir nichts anderes übrig“.
Mein Schwiegervater sah mich ein bisschen bedrückt an und sagte: „Marianne ich möchte nicht falsch verstanden werden, aber wenn es dir peinlich ist, könnten wir es vielleicht anders lösen, ich habe früher meiner Frau oft die Brust leergetrunken. Ich würde mich auch bei dir Opfern, ich hätte sogar einen kleinen Hunger und eine kleine Stärkung bevor ich mich auf den Heimweg mache könnte nichts schaden“. Ich blickte Paul entrüstet an, aber er schaute nur hilfsbereit und wie mir schien ohne hintergedanken zu mir. „Na gut,“ hörte ich mich wie in Trance sagen, „und morgen früh bringst du mir eine neue Milchpumpe, ja?“ „Aber natürlich,“ sagte Paul und mir schien ein dünnes lüsternes lächeln auf seinem Gesicht zu sehen. „Wie wollen wir es machen?“ fragte ich meinen Schwiegervater. „Wir haben es früher immer liegend im Bett gemacht,“ sagte Paul, „so hat es immer am besten geklappt.“ „OK!“ sagte ich, „ich bringe Nicolas ins Bett und dann fangen wir an.“ Kurze Zeit später lag ich im Bett und hatte mich bis auf Unterhöschen und Nachthemd ausgezogen. Paul stand noch vor mir in seinem Trainer und legte sich zu mir in unser Ehebett. Irgendwie war mir mulmig, aber was sollte ich auch tun, es schien mir die beste Lösung zu sein. Langsam zog Paul mein Nachthemd nach oben bis meine Brüste frei lagen, dann sah ich wie er gierig darauf blickte und seinen Mund langsam meiner Brustwarze näherte. Jetzt legte er seine Dicken Lippen um meine Brustwarze und fing leicht an zu saugen. Meine Brustwarze wurde sofort Dick und langsam rann die Milch in seinen Mund. Mit seinen Händen fing er an meine Brust leicht zu massieren. „He lass dass!“ sagte ich. Er hörte kurz auf, hob seinen Mund und sagte: „Die Milch fliesst dann leichter, ich mach dass nur wegen dem.“ „OK!“ sagte ich und sah auf ihn runter wie er leicht über mir lag und sein Mund wieder auf meine Brustwarze schob. Seit der Geburt von Nicolas hatte ich mit meinem Mann keinen Sex mehr und die Zärtlichkeiten waren auch eher auf Nicolas konzentriert gewesen, sodass ich gar nicht mehr an irgendwelche Berührungen gewöhnt war. Durch das kräftige saugen an meinen Brustwarzen wurde auch meine Muschi immer wärmer und ich bemerkte, dass ich langsam feucht wurde. Paul hob den Kopf und sah mich an lächelte und sagte: „So jetzt trink ich noch die zweite Pulle, die erste scheint leer zu sein.“ Genüsslich ging er an meine linke Brust spielte mit der Zunge ein bisschen mit meiner Warze bis sie dick in seinen Mund hineingewachsen war und fing wieder an zu saugen. Er musste jetzt ein bisschen näher an mich heranrutschen, um gut an meine Brustwarze zu gelangen und plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Hüfte, er hatte einen Steifen. Ich getraute mich nicht zu bewegen, um ihn nicht zu stimulieren. Aber meine Gedanken überschlugen sich förmlich. Das Ding an meinem Bein schien grösser zu sein als das meines Mannes und das Verbotene! mit dem Schwiegervater im Bett zu liegen, liess mich erschaudern. Meine Muschi war heiss ich bin überzeugt wenn Paul seinen Finger hineingesteckt hätte, hätte es gezischt so heiss war sie.

Da hob Paul wieder den Kopf und diesmal erhob er sich und ich konnte kurz seine Trainigshose sehen in welcher sich ein riesiges Packet gebildet hatte. Mein Schwiegervater musste ein ziemliches Ding in der Hose haben. Sofort versuchte ich wegzublicken und sagte leise: „Danke Paul ich glaube jetzt schaffe ich es bis morgen. Bist Du so nett und bringst mir morgen früh eine neue Milchpumpe?“

„Sicher;“ antwortete Paul, „aber wie machst du es während der Nacht? Und morgen früh? Die Apotheke macht erst um 8:00 auf und bis ich hier oben bin ist es sicherlich schon neun Uhr.“

Er schwieg eine Sekunde und fuhr dann fort: „Else ist nicht Zuhause und ich könnte doch hier übernachten, falls nötig dir meine Dienste während der Nacht anbieten oder morgen früh. Danach gehe ich ins Dorf und hole die Milchpumpe.“

Einen Moment war ich sprachlos, aber es ging nicht lange bis ich erleichtert zustimmte, da ich angst hatte vor einem Milchstau und auch ein bisschen davor alleine hier oben zu sein, wir wohnte relativ abgelegen und wenn Jürgen nicht zu Hause schlief, hatte ich immer ein bisschen Angst.

„OK! lass uns was essen und danach können wir noch einen Film kucken ich habe ein paar gute DVD’s du kannst auswählen.“ Erwiderte ich.

Um 11:00 nachdem wir den Film geguckt hatten, gab ich Nicolas nochmals die Brust und wieder trank er nur eine kleine Menge, es blieb also nichts anderes übrig als Paul nochmals zu bitten mir die Brüste zu leeren. „Ich bringe noch Nicolas ins Bett;“ sagte ich, „du kannst ja ein Schlafanzug von Jürgen nehmen die sind im Schrank ganz links.“ Danach ging ich noch ins Badezimmer wusch mich und zog mich aus. Danach zog ich ein Nachthemd an, als ich in den Spiegel sah, bemerkte ich, wie meine Brustwarzen dick durch den dünnen Stoff des Nachthemdes drückten, ich fasste mit beiden Händen unter meine Euter und drückte sie nach oben, sofort wurde der Stoff leicht feucht, und ein ziehen in meiner Muschi liess erkennen, dass mich die Idee mit meinem Schweigervater ins Bett zu steigen erregte. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Paul schon unter der Decke. Er grinste mich an und hob die Decke, damit ich zu ihm ins Bett kriechen konnte. Da sah ich, dass er ein kurzes Nachthemd von Jürgen angezogen hatte und man seinen Penis darunter sehen konnte, steif stand er schon ab und er war gigantisch anzusehen, mindestens doppelt so dick wie der von Jürgen die Länge war auch um einiges länger als die von Jürgen vielleicht so 24 cm. Den Durchmesser schätzte ich auf 7 cm. Darunter sah man seine Eier welche auch mindestens doppelt so gross waren wie die seines Sohnes. Als ich dies sah, kamen mir wieder bedenken ob dies richtig sei was wir da machten, aber vorhin war Paul ja sehr korrekt und hatte mich nicht angefasst ausser um den Milchfluss zu unterstützen. Nur jetzt war er fast nackt, und ich hatte unter meinem Nachthemd auch nichts an. Na ja, ich wollte mir nichts anmerken lassen und hopste zu ihm ins Bett. Ich legte mich wieder auf den Rücken damit er gut an meine Brüste herankam und Paul wartete nicht lange sonder schnappte sich eine meiner grossen Brüste und ja er musste sie gar nicht mehr reizen, die Brustwarze war schon dick geschwollen und es tropfte schon leicht Milch hervor, und dies nicht weil sie so voll waren, sondern weil ich so scharf war. Sofort schloss sich seine wulstigen Lippen über meine Brustwarze und er fing wieder geschickt an zu saugen. Wieder strömte eine wollige Wärme von meinen Brüsten zu meiner Muschi und ich spürte sein behaartes Bein, welches leicht an meiner Möse entlangstrich. Er musste spüren wie feucht ich war, denn er strich immer drängender an meine Muschi und ich fing leise an zu stöhnen. Nach fünf Minuten, hob er wieder den Kopf, sah mich an, ging an die andere Brust. Dabei legte er sich auf mich und drängte seine Beine zwischen meine. Da spürte ich seine Eichel an meine Muschi klopfen. „Nein Paul!“ sagte ich noch als er schon langsam in meine Muschi eindrang. Er saugte dabei immer noch an meinen Brüsten und ich konnte mich nicht wehren, ich brauchte wieder einmal Zärtlichkeit welche mir Jürgen seit der Geburt unseres Sohnes nicht mehr gegeben hatte. Langsam schob er seinen Riesen in mich hinein. Noch nie war ich von einem Penis so geweitet worden, er hatte schon ein tolles Rohr. Jetzt hatte er ihn voll in mich hineingepresst und drückte mit seiner Eichel an meinen Muttermund. „Paul was tust du nur“, sagte ich, wehrte mich aber nicht. Langsam fing er an mich sanft zu stossen, während er weiter an meiner Brust saugte und meine Milch trank. Oh! war das verboten geil, sein riesiger Schwanz bescherte mir innert kürze einen Orgasmus, ein Novum für mich während des Geschlechtverkehrs, normalerweise leckte mich Jürgen zum Höhepunkt, oder ich masturbierte mich bis es soweit war, aber Paul mein Schwiegervater fickte mich mit einer Gelassenheit die ich nicht kannte, er saugte an meinen Brüsten und fickte mich.

Dann nach fünf Minuten nachdem er meine Brust geleert hatte, hob er seinen Kopf und drängte meine Beine nach oben, damit er höher kam, Paul war relativ klein gewachsen, ausser an einem nicht unwichtigen Punkt. Jetzt küsste er mich innig und sagte: „Das hab ich mir schon lange gewünscht, und jetzt wo ich weiss was du für ein heisses kleines Kätzchen bist werde ich dich regelmässig verwöhnen“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, desshalb liess ich es bleiben. Er fickte mich gleichmässig weiter mit tiefen harten stössen. Nach einer weiteren Viertelstunde so lange war ich von Jürgen noch nie gevögelt worden, näherte ich mich wieder einem Höhepunkt und auch Paul sagte: „So Marianne, diesmal sind meine Eier zu voll, ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten, bist du schon bald so weit?“ „Ja, spritz Paul, spritz! so megageil bin ich noch nie gebumst worden, ich bin auch gleich soweit.“ Antwortete ich nur. Ich wollte seinen Orgasmus spüren, wenn der auch so gewaltig war wie sein Hengstriemen und seine Strausseneier, dann würde ich gleich überschwemmt werden und das wollte ich spüren. „So jetzt!“ sagte Paul und stiess nochmals so tief er konnte und dockte mit seiner Eichel an meinen Muttermund an. Dick schoss es aus ihm heraus, ich konnte sein Spritzen spüren, was bei Jürgen nie der Fall war und dieses Gefühlt liess mich nochmals heftig kommen. So viel Milch ich in den Brüsten hatte so viel Samen schien er in seinen Eiern zu haben mindestens zehn starke Schübe konnte ich spüren bevor er kleiner wurde und langsam aus mir herausgezogen wurde.

Auch jetzt wurde ich von meinem Schwiegervater überrascht, Jürgen dreht sich nach dem Sex um und schläft normalerweise sofort ein. Zweimal hintereinander haben wir fast nie Sex. Nicht so sein Vater, er küsste mich weiter und langsam bewegte er sich küssend an meinem Körper richtung Muschi. Da fing er genüsslich an unsere Säfte aus meiner Muschi rauszulöffeln, und spielte gleichzeitig mit meinem Kitzler, er liess mich nicht zur Ruhe kommen. Ein richtiges Schweinchen war ja mein Schwiegervater. Als er so quer zu mir auf dem Bett lag, und meine Muschi verwöhnte, konnte ich seinen Dicken Bauch sehen und seinen Hengstriemen der jetzt schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Plötzlich bemerkte ich, wie er wieder ein bisschen an Festigkeit gewann. Konnte er nochmals? Ich war noch nie so gebumst worden wie eben und hätte eigentlich nichts dagegen noch eine Runde nachzulegen.

Was für Gedanken, ich hatte mit meinem fast vierzig Jahre älteren Schwiegervater soeben meinen Mann betrogen, und dachte schon wieder an Sex mit ihm. „Ach scheiss drauf!“ dachte ich, „einmal ist es schon geschehen jetzt kann ich diese Nacht wenigstens geniessen, nachher muss dies aber aufhören.“ Ich näherte mich seinem Penis mit dem Mund, Paul begriff sofort, er legte sich auf den Rücken und ich legte mich in 69 er Stellung auf ihn und fing an seinen grossen Schwanz zu lecken. Innert kürze wurde er steif und ich konnte in aus der Nähe begutachten, er hatte eine dicke dunkelrote spitze und seine Vorhaut konnte ich Problemlos darüberziehen. Fleischig und dick war alles an seinem Elefantenriemen. Auch seine Eier waren gross und hart, mir schien als ob da noch gewaltige Reserven waren.
Paul hat mich diese Nacht noch zweimal hart gevögelt, und immer eine grosse Ladung Samen in mein tiefstes Inneres deponiert.

Am morgen nachdem Nicolas wieder nicht meine Brüste geleert hatte, hat mir Paul nochmals die Brüste geleert und während der ganzen Zeit hatte er seinen Prügel wieder in meiner Muschi deponiert und vögelte mich danach nochmals eine halbe Stunde. Ich hatte noch nie eine solche Nacht erlebt, und wusste nicht wie ich ohne ihn jetzt auskommen sollte, ich hatte Höhepunkte en masse und hatte nicht gewusst, dass man so lange und so ausdauernd Orgasmen haben konnte. Als er wieder seinen Samen in mir platziert hatte, machte er sich auf um eine Milchpumpe zu kaufen und ich habe mich ins Bad gelegt um das ganze zu verarbeiten.

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Spätschicht im Hotel mal anders Teil1

Es ist mal wieder ein langweiliger Sonntagabend im Hotel in dem ich arbeite.
Ich sitze an der Rezeption, seit Tagen bin ich am durch arbeiten, schon lange kein Sex mehr gehabt und dadurch natürlich unter dauerstrom 😉
Wie schon erwähnt sitze ich hier auf dem Bürostuhl, trage einen marineblauen Anzug, ein weißes Hemd darunter mit einer ebenfalls marineblauen Krawatte.
Drunter trage ich eine sehr knappe und enge weiße Panty.
Total vertieft in meine Arbeit, als auf einmal ein sehr smarter junger Mann die Lobby betritt um ein zu checken.
Er steht vor mir am Rezeptionstresen und nennt seinen Namen.
Ich checke ihn ein, gebe Ihm die Zimmerkarte und weise Ihn in alle wichtigen Sachen ein.
Dann betritt er den Aufzug und fährt auf seine Etage.
Ich kann es kaum glauben, dieser mann hat in mir ein kribbeln entfacht, es kribbelt in meinem ganzen angespannten Körper bis tief in meinen Schritt…
Meine Kollegin kommt aus dem Büro und fragt mich was denn los sei, wieso ich so versteinert da sitze…
Ich erzähle ihr von dem soeben eingecheckten Gast.
Sie reibt sich die Oberschenkel aneinander und wird ganz wuschig.
Doch ich sage zu ihr: “Der gehört mir”, und zwinker ihr lächelnd zu.
Keine 10 Minuten später geht die Aufzugtüre auf und der sexy Typ von gerade tritt hinaus. Er kommt auf mich zu und merkt an: “Die Zimmerkarte funktioniert nicht”.
“Oh, das tut mir leid, da muss ich diese noch einmal neu codieren.”, antworte ich.
Gesagt, getan. Ich reiche ihm die neue Karte und sage zu ihm: “So, nun sollte sie funktionieren”. Er bedankt sich und Sagt: “Sie kommen besser mit rauf und zeigen mir wie die Karte funktioniert, vllt. habe ich es ja nur falsch gemacht.”, und zwinkert mir zu.
Ich gebe meiner Kollegin bescheid und gehe Richtung Aufzug.
Auf der Etage des Gastes angekommen mache ich seine Türe mit der neuen Karte auf.
Er bedankt sich und als er an mir vorbei geht um ins Zimmer zu gelangen, fast er mir mit seiner Hand in meinen Schritt…..
Sofort spüre ich das Blut in meinen Schritt schießen und werde ganz geil.
Er zieht sein Jacket aus, guckt mich an und sagt: “Kommen Sie herein, oder bieten sie keinen Zimmerservice an?!”
Ich muss schlucken, kann kaum glauben was gerade geschieht. Ich trete in das Zimmer herein und schließe die Türe hinter mir.
Er zieht mich an sich, fast mir mit beiden Händen an meinen Hintern und knetet meine Backen. Mir wird immer heißer, meine Beule in der Panty immer größer und härter…
Er nimmt mir die Krawatte ab, nimmt meine Hände und fesselt diese mit der Krawatte hinter mein Rücken zusammen. Er öffnet mir das Hemd….liebkost meine Brust…spielt mit seiner Zunge an meinen Nippeln, die immer härter werden.
Dann wandert er immer weiter runter….am Gürtel angekommen öffnet er diesen und auch einen Knopf nach dem anderen an meiner Hose.
Er fragt ob es mir gefällt doch mir stockt der Atem, ich nicke nur.
er zieht mir die Hose aus…nun stehe ich da, hinterm Rücken die Hände gefesselt, das Hemd offen und die Hose aus. Nur noch in der engen knappen weißen Panty.
Er reibt meine Beule im Schritt, es scheint ihm zu gefallen.
Nun lässt er von mir ab…gibt mir zu verstehen das ich auf die Knie gehen soll.
Ich folge seinem Wunsch, nun zieht er seine Anzugshose aus….da staune ich, denn er hat nichts drunter….sein leicht geschwollener Schwanz hängt am Bein herunter, direkt dahinter der glatt rasierte Hodensack.
dieser Anblick hmmmmmmmm…
Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn an meinen Mund….ich fange an mit meiner Zunge an der Prallen Eichel zu lecken, was ihm zu gefallech scheint, denn der Schwanz wird größer und größer….ich fange an zu blasen…er knetet dabei seinen Hoden.
Dann rubbelt er seinen Schwanz und fickt mir in den Mund….immer hörter und schneller….dann hört er auf….
Nun löst er die Krawatte an meinen Händen und ich bin wieder frei….
Er setzt sich auf die Bettkante und ich stehe auf…meine Beule sehr dick….er holt meinen Schwanz raus und fängt ihn an zu lutschen, gleichzeitig hält er meinen Hoden fest in seiner Hand.
er rubbelt immer weiter bis ich fast komme, lässt los und sagt : “Fick mich, hart!!!”
Er beugt sich nach vorne, streckt mir seinen Hintern zu und sptreizt die Pobacken.
Ich sehe das er frisch rasiert ist, auch am Poloch, knie mich hin und fange an sein Loch zu lecken….stecke abwechselnd einen, dann mal zwei Finger in das enge Lustloch hinein. Ich stehe auf…mein Schwanz ist fast schon hart wie Stahl….mir zuckt der Unterleib…dann schiebe ich meinen Schwanz in sein nasses enges Loch und fange an ihn zu ficken.
Ja das ist geil, immer schneller und härter…..
Er scheint es zu genießen denn er krallt sich ins Bettlaken fest.
Ich merke das ich bald abspritze und ziehe ihn aus seinem Po raus, streife das Gummi von meinem Schwanz ab, steige aufs Bett zu ihm und rubbel ihn hart weiter….er macht den Mund schon erwartungsvoll weit auf, er will das ich ihm meine ganze Sahne gebe…..dann stöhne ich laut auf und komme in seinem Mund.
Ich ergieße mich komplett in seinem Hals….dann rubbel ich seinen Schwanz hart….lecke zwischendurch die dicke Eichel und rubbel weiter….er spritzt in hohem Bogen mir auf den Bauch….
Wir legen uns nebeneinander….grinsen uns an…er sagt: “Das nenne ich mal nen vernünftigen Zimmerservice…”, ich grinse nur.
Als er meinen Schwanz wiederholt in den Mund nimmt um Ihn sauber zu lutschen, werde ich schon wieder geil….mein Hodensack zieht sich zusammen und mein Schwanz wird wieder dicker….er bläst mich sehr sehr intensiv…steckt dann dazu noch eins zwei Finger in mein engen Po und fingert…

Plötzlich geht die Zimmertüre auf und meine Kollegin steht in der Türe…..sie kommt rein, knallt die Türe hinter sich zu und sagt im strengen Ton zu mir: “So eine unverschähmtheit, wieso sagst du mir nicht bescheid das ihr es hier heiß treibt!?”

Ich gucke sie an, werde rot und in ihrem Lächeln kann ich erkennen das sie gerne mitmachen würde…..

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Wie der Vater so der Sohn 3

Diese Story wurde wieder von mir geschrieben. Falls jemand eine Idee für eine Fortsetzung hat, darf er oder sie dies jedoch mit einem kleinen Autorvermerk gerne schreiben und hat mein Einverständnis. =)

Nachdem beschlossen war nochmals an den FKK Strand zu fahren, wurden schnell die nötigsten Sachen gepackt und los gings.
Vor den Autos wurde noch geklärt wer wo mitfährt. Letztendlich wurde es so ausgemacht, dass Manfred, Vanessa, Tamara und Norman in Vanessas Cabrio fuhren. Tom und Sabrina fuhren in Manfreds wagen. Tom machte es nichts aus nicht im Cabrio zu fahren weil er dafür mit dem Wagen von Manfred fahren durfte. Sabrina fuhr dann natürlich auch mit Tom mit.
„Sabrina, ich erwarte dass du dich während der Fahrt benimmst“ meinte Manfred noch. „Tom soll sich auf den Verkehr konzentrieren. Mein Wagen hat ja eine Pferdchen und es soll nichts passieren“.
Sabrina nickte und Tom versprach, er würde vorsichtig fahren.
Nach einer guten halben Stunde Fahrt erreichten die sechs schließlich den Strand. Nackt wie sie allesamt waren boten sie bereits beim Aussteigen am Parkplatz für neidische oder mißbilligende Blicke von den anderen Gästen. Doch niemand ließ sich die gute Laune verderben.
„Ich war mit Tom ja wie ihr wisst schon öfter hier und ich kenne ein abgeschiedenes Plätzchen wo uns niemand stören wird“ meinte Manfred mit einem vielsagenden Blick auf Vanessa. Diese küsste ihn widerrum heiß und fuhr mit ihrer Hand seinen, sich bereits wieder regenden Schwanz, entlang.
Diese Szene brachte die anderen dazu, zum aufbrechen zu drängen da sich natürlich bereits bei allen wieder Geilheit zeite. Bei Tom begann bereits wieder das Precum zu fließen und auch Norman hatte schon wieder eine gewaltige Latte abstehen.
Kaum war das Gespann am Platz angekommen und die Decken waren ausgebreitet ging auch schon eine wilde Fummelei los.
Die Geilheit war einfach zu stark und warum sollte man sich ihr auch widersetzen?
Während Manfred und Vanessa sich leidenschaftlich Küssten ging es bei den jüngeren schon heftiger Zur Sache. Tom hatte sich zwischen die Beine von Sabrine gelegt und begonnen ihre Fotze zu lecken. Sabrina quittierte das mit leidenschaftlichem Stöhnen. Tamara stand ihrer Schwester um nichts nach. Auch sie ließ sich von Norman ihren feuchten Schlitz lecken.
„Komm her, ich hab Lust auf 69“ stöhnte Vanessa Manfred ins Ohr. Der ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen. Kurzum hatte sie bereits seinen eisenharten Schwanz im Mund und spuckte kräftig drauf um ihn dann nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen während Manfred seine Zunge tief in ihr Nasses Loch steckte und darin regelrecht rotierte.
Einige Minuten hörte man nur das lustvolle Stöhnen von einer Frau und 2 jungen Mädchen und das glitschige schlabbern von Zungen an nassen Pussys.
Vanessa genoß das reichlich fließende Precum von Manfred und auch Tom’s Schwanz schleimte ohne Ende auf die Decken auf denen alle lagen.
Tom näherte sich bereits rasend schnell seinem ersten Abschuss. „Oh mann…deine Pussy riecht und schmeckt einfach zu geil. Ich hab etwas für dich…“ keuchte er. Sabrina grinste nur lustvoll weil sie bereits ahnte was passiert. Tom hielt ihr noch seinen Schwanz vors Gesicht und spritze die ersten Schübe über ihr geiles Teenie-Gesicht. „Hier hast du die erste Ladung“ stöhnte er. Sabrina ließ sich die ersten Fontänen genußvoll ins Gesicht rotzen während sie sich selbst fingerte.
Nach 5 Schüben war Toms erster Abgang vorbei . Er legte sich über Sabrina und begann sie erst langsam, dann doch steig schneller und Rhytmisch durchzuficken.
Auch Norman und Tamara fickten bereits was das Zeug hielt. Tamara kniete mit den Händen abgestützt auf der Decke und ließ sich von Norman Doggy Style pfählen. „Schneller…mhhh…ich will kommen Norman! Hörst du?“ feuerte sie ihn an.
Manfred legte sich nun ebenfalls hin und hob Vanessa auf ihn drauf, damit sie ihn reiten konnte. „Endlich spürte ich deinen geilen Schwanz“ gurrte sie lasziv. Mit einem Ruck und einem Aufschrei von Vanessa hatte Manfred seinen Schwengel in ihr innerstes Befördert und massierte Vanessas geilen Vorbau während sie mal auf ihm Ritt, mal mit kreisenden Bewegungen Manfreds Glocken läuten ließ.
„Was bist du nur für ein geiles Stück“ presste Manfred hervor nur um dann Vanessa zu sich runterzuziehen. Während er ihr seine Zunge in den Hals schon, stieß er sehr schnell und kräftig zu was Vanessa bereits an den Rand eines Orgasmus brachte.
Bevor es bei Vanessa jedoch soweit war, schrie Tamare ihren ersten Orgasmus hinaus. „Ich komme…ich komme…jetzt….Jaaaaaaaaaaaaaaaa…oh…ist das geil…!!!“
Sabrina genoss währenddessen ein sanfteres Programm von Tom, der sein Tempo etwas zurückgenommen hat. Dennoch spürte er allmählich trotzdem langsam aber sicher seinen Schleim hochsteigen. „Lange dauerts nicht mehr“ stöhnte er hervor.
Darauf meldete sich Tamara zu Wort. „Spritz mir ins Gesicht Tom, und danach fickst du mich weiter. Norman kann sich ja um Sabrina kümmern.“ Tom war damit natürlich einverstanden also zog er seinen von Sabrinas und seinen eigenen Säften verschmierten Schwan z aus Sabrinas Pussy und hielt ihn Tamara hin. Diese brauchte nur wenige Male über die Eichel zu lecken und Tom explodierte bereits wieder. „ Ich komme…ja…geil“ presste er hervor während er wieder 6 fette Schübe auf Tamaras wartendes Gesicht spritzte. „Das war geil“ brabbelte sie“. Jetzt nagel mich schön durch ja?“. Tom legte sich hinter sie, hob eines ihrer Beine und kam ihrem Wunsch auf diese Weise nach.
Manfred fickte Vanessa auch grade in Seitenlage und flüsterte ihr ins Ohr „Ich hab in der letzten Zeit an etwas gearbeitet was ich im Internet gelesen hab. Ich glaube ich bin soweit es auszuprobieren“ „Mach nur…“ stöhnte Vanessa voller Lust „aber Fick mich einfach weiter…nicht mehr lange und ich komme…“
„Ok…alleine hat es immer geklappt…mal schauen…Bleib einfach liegen aber schau nach unten…“ stöhnte Manfred.
Wenige Stöße später zog Manfred seinen Hammer aus Vanessas Saftloch und hielt ihn einige Sekunden in der Hand. Dann spritzen plötzlich 2 riesige druckvolle Fontäinen Sperma aus seinem Schlauch bis hoch in Vanessas Gesicht, die instinktiv ihr Spermamäulchen öffnete und die Zunge rausstreckte.
Doch nach den 2 Schüben steckte Manfred seinen Schwanz wieder in ihre Fotze und fickte weiter um dasselbe Spiel nach wenigen Stößen zu widerholen. Diesmal schaute Vanessa nicht nach unten und somit spritze Manfred auf ihren Körper und traf auch ihre herrlichen Titten.
Und wieder steckte er seinen Schwanz zurück und fickte sie weiter.
„Mein Gott…ist das geil….der wahnsinn….ich…ich komme….ich komme….“ Jammerte Vanessa „Spritz mich voll…spritz nochmal…mein gott….ich höre nicht auf zu kommen…“ Vanessa war völlig ausser sich vor Lust und Geilheit.
Manfred zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy und richtete sich nun auf um ihr die nächsten Schübe ins Gesicht zu spritzen.
Dieser ganze Ablauf blieb auch Sabrina und Tamara nicht verborgen. Sabrina schnappte sich kurzum seinen den Schwanz von Manfred um ihn sogleich in ihrem Blasemäulchen verschwinden zu lassen.
Vanessa lag derweil fix und fertig und vollgespritzt wie sie war auf der Decke und keuchte.
Tom und Norman beobachteten dieses Schauspiel ebenfalls mit wichsenden Schwänzen.
Der nächste Schub von Manfred war nun der letzte und gewaltigste. Tamara und Sabrina stecken die Köpfe zusammen und ließen sich abwechselnd die Sacksuppe aus Manfreds Spermabank ins Gesicht, in den Mund, in die Haare, auf den Körper und und und spritzen. Eine herrliche Schweinerei.
Dies war auch für Norman und Tom zuviel. Eigentlich wollte Tom den beiden Schwester auch noch eine Ladung ins Gesicht verpassen, durch die Geilheit war er aber völlig überreizt und schoss er seine letzten 4 fetten schlieren mit einem Aufschrei und mächtig Druck in Sabrinas Haare, die nun herrlich verklebt aussahen als ob ihr jemand eine Dose Leim über den Kopf geleert hatte.
Norman wusste nicht so recht wohin mit seinem Saft also meldete sich die wieder zu Atem gekommen Vanessa zu wort. „Komm her Junger Mann. Ich werd dir deinen Überdruck abbauen.“
Norman krabbelte zu Vanessa und diese schlang Normans Prachtschwengel sofort in den Mund. Sie schluckte den Schwanz beinah bis zur Schwanzwurzel und dann wars auch um Norman geschehen. Heftig Atmend verströmte er seine längst überfällige Ladung in Vanessas Mund, die seinen Schwanz überhaupt nicht aus dem Hals nahm. Anhand ihrer Schluckbewegungen konnte man sehen dass sich sich gleich alles in in ihren Magen spritzen ließ.
Nach dieser enormen Orgie gingen beschlossen alle eine kleine runde zu schwimmen und legten sich anschließen für ein kurzes nickerchen auf die Deckenlandschaft.