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MITTWOCH III

Zwei alleine Zuhause….

Ich blieb einen Moment lang stehen. Ich hatte wieder dieses unbeschreiblich schöne Gefühl im Bauch. Irgendwie spürte ich mich am Anfang eines neuen Weges stehen. Ja, heute würde mein Leben neu beginnen. Ich setzte meinen Weg fort zur Bushaltestelle und schaffte es gerade noch, in den bereits wartenden Bus einzusteigen, ehe er losfuhr. Wie am Morgen setzte ich mich ziemlich vorne hin. Der Bus war ziemlich voll, und hinten und in der Mitte waren sowieso keine Plätze mehr frei. Niemand nahm besondere Notiz von mir. Aber das war mir ganz recht so, wollte ich doch mit meinen Gedanken und Gefühlen vorerst mal ganz alleine sein.
Ich schaute aus dem Fenster. Der Bus war zwischenzeitlich losgefahren. Die Häuser und Bäume, die am Morgen noch so düster auf mich dreinblickten, erschienen mir nun eher freundlich, was vielleicht daran lag, daß die Sonne hin und wieder aus dem eigentlich wolkenverhangenen Winterhimmel hervorblitzte. An meiner Endhaltestelle angekommen, stieg ich schnell aus dem Bus aus und begab mich auf den Heimweg. Die Bushaltestelle war etwa 5 Gehminuten von meinem Zuhause entfernt. Völlig ohne Grund ging ich besonders schnell, was sonst eigentlich nicht meine Art ist.

Aber ich hatte plötzlich so viel Power in mir, eine solche Unrast, daß ich einfach nicht langsam herumtrödeln konnte. Plötzlich stand ich vor unserem Haus. Erschreckt hielt ich inne. Ich zwang mich, tief durchzuatmen. Mir wurde plötzlich klar, daß ich aufpassen mußte, daß meine Eltern nichts von meiner inneren Erregung mitbekommen würden. Wie sollte ich ihnen erklären, daß der sonst total von der Schule angenervte Chris heute vor Freude strahlend nach Hause kam? Nein, das mußte unbedingt vermieden werden! Ich begann zu überlegen. Mein Vater war ja noch auf der Arbeit, ihm konnte ich also schon mal nicht begegnen. Ich mußte nur aufpassen, daß meine Mutter nichts mitbekam.

Ich schloß die Haustür auf und ging hinein. Ich hängte meine Jacke an den Garderobenhaken und lauschte nach Zeichen meiner Mutter. Ich warf einen Blick ins Wohnzimmer, dann in die Küche. Nirgendwo entdeckte ich eine Spur von ihr. Dann sah ich auf dem Küchentisch einen kleinen Zettel liegen. Ich ging in die Küche hinein und las, was dort geschrieben stand. „Hallo Chris. Bin einkaufen. Dein Mittagessen steht im Kühlschrank. Gruß. Mama.“ Das war ja bestens! Mama würde sicherlich nicht vor 5 Uhr zurück sein. Ich hatte also Zeit genug, meine Gedanken ein wenig zu ordnen. Mechanisch öffnete ich den Kühlschrank und fand das kaltgestellte Essen.

Bratwurst, Kartoffeln und Bohnen schauten mich kaltlächelnd an. Unter normalen Umständen hätte sich mir der Magen rumgedreht bei diesem Anblick, denn ich hasse Bratwurst. Aber heute, konnte mir doch so eine kleine Bratwurst nichts anhaben. Also nahm ich den Teller aus dem Kühlschrank heraus und schob ihn in die Mikrowelle. Ich hatte Durst. Also nahm ich den Orangensaft aus dem Kühlschrank und goß mir ein großes Glas ein. Hastig trank ich. Ich spürte, wie der kühle Saft meine Eingeweide herunterrann. Das tat gut! Ich setzte mich an den Küchentisch und wartete auf das „Bing“ der Mikrowelle, die mir so mitteilte, daß das Essen nun warm war. Ich nahm den Teller aus der Mikrowelle, griff mir Besteck aus der Schrankschublade und begann zu essen. Autsch!, war das heiß. Ich mußte wohl noch etwas warten, damit ich mir nicht die Schnauze verbrannte.

Ich schaute aus dem Küchenfenster. Es war wieder etwas dunkler geworden da draußen, die Sonne hatte sich mal wieder hinter dicken Wolken versteckt. Ich mußte wieder an Kevin denken. Ob er jetzt wohl auch gerade am Küchentisch saß? Oder war er bereits in seinem schönen Zimmer und hatte sich auf sein Bett gelegt, um sich auszuruhen? Dieses schöne Bett, in dem wir uns gestern zum ersten Mal nahe gekommen waren. Fetzen der Erlebnisse der letzten 24 Stunden liefen wie Filmausschnitte vor meinem geistigen Auge ab. Ich sah Kevin auf dem Schulhof, mit umgehängtem Handtuch vor mir im Bad stehen, Kevin neben mir sitzend im Klassenzimmer, Kevin unter mir liegend in dem muffigen Kellerraum. Unwillkürlich spürte ich wieder diese pralle Erregung in meiner Unterhose.

Ich spürte wieder sein Herz klopfen, heftig schlug es gegen die schöne Brust. Nach einiger Zeit bemerkte ich dann, daß es mein Herz war, daß heftig gegen meine Brust pochte. Ich war wieder total aufgeregt. Am liebsten wollte ich sofort wieder aufbrechen, um Kevin wiederzusehen, ihn in die Arme zu nehmen und seinen Atem zu spüren. Aber wie sollte ich das anstellen, ohne das irgend jemand mißtrauisch wurde? Ich brauchte einen Plan, und zwar einen guten. Das alles wollte gut überlegt sein. Ich zwang mich wieder in die Realität zurück und schlang hastig das inzwischen fast kalt gewordene Essen in mich hinein. Ich räumte das Geschirr in den Geschirrspüler und ging hastig auf mein Zimmer. Als ich meine Zimmertür hinter mir zumachte, fühlte ich mich sofort etwas besser, so als hätte ich mich auf eine Insel geflüchtet, auf der ich zunächst einmal sicher war.

Ich warf mich aufs Bett und starrte die Decke an. Ich mußte Kevin heute noch wiedersehen und ihn in den Arm nehmen. Ich würde sonst sicher platzen! Mein Hirn begann zu arbeiten und erfand alle möglichen und unmöglichen Ausreden, die ich meinen Eltern erzählen könnte, um Kevin auf jeden Fall heute noch zu sehen. Dann kam mir der erlösende Gedanke. Die Schülerzeitung! Ja, das war es. Ich ernannte mich auf der Stelle selbst zu einem freien Mitarbeiter der Schülerzeitung, der natürlich des öfteren mal in seiner Freizeit die „Redaktion“, also den muffigen Schulkeller, aufsuchen mußte und ansonsten auch hier und da „im Außendienst“ irgendwelche Dinge recherchieren mußte. Ich schlug mir an mit der Hand an die Stirn. Auf die Idee hätte ich wirklich auch früher kommen können.

Ich sprang auf und rannte nach unten ins Wohnzimmer zum Telefon. Ich kramte die Karte von Kevin aus der Tasche und wählte seine Nummer. Nach ein paar Sekunden meldete sich Frau Breitner am anderen Ende der Leitung. „Guten Tag, Frau Breitner“, sagte ich auf einmal etwas zögernd. „Ist Kevin zu Hause?“ „Hallo Chris, ja er ist zu Hause, warte ich rufe ihn gleich mal. Das kann aber einen Moment dauern. Er hat mal wieder die Musik in seinem Zimmer viel zu laut an und ich muß zuerst die Treppe hinaufgehen und ihm das Telefon bringen.“

Sie hatten also ein schnurloses Telefon, wie praktisch. Meine Eltern sind in Sachen moderner Technik eher zurückhaltend und hatten sich noch nicht dazu durchringen können, für so ein Gerät Geld auszugeben. Also mußte jeder, der telefonieren wollte, ins Wohnzimmer gehen. Diese Tatsache erschwerte ungestörte Telefonate natürlich ungemein. Im Hintergrund hörte ich Schritte aus dem Hörer, gefolgt von einem Klopfen und lauter Musik. „Hey Kev, Ke-ev, hörst du mich nicht? Mach mal die Musik leiser, hier ist ein Anruf für dich.“ Die Musik wurde leiser und Kevin nahm den Hörer in die Hand. „Unterhosenverleih Breitner & Co. KG, guten Tag, was kann ich für Sie tun?“ tönte es spöttisch aus dem Hörer. „Blödmann“, sagte ich lachend. „Die Geschichte wirst du mir wohl noch ewig aufs Brot schmieren!“

„Klar doch, sie ist einfach zuuu gut!“ lachte er unverhohlen. Dann wurde er still. „Schön, daß du anrufst, ich habe bereits gewartet.“ „Es ist schön, deine Stimme zu hören. Ich konnte es auch kaum erwarten. Können wir uns heute noch sehen? Ich habe mir da was überlegt.“ „Was denn?“ wollte Kevin wissen. Tja, du sprichst soeben mit dem frischgebackenen freien Mitarbeiter der Schülerzeitung, der unbedingt heute noch mit dir über einen wichtigen Artikel sprechen muß.“ „Super Idee! Aber ich schreibe keine Artikel, ich kümmere mich nur um Anzeigen, Layout und den Druck. Natürlich könnte ich einen Assistenten gebrauchen, z.B. zum Zeitungen schleppen.“ „Klar, tue ich doch gerne für dich, besonders im Regen, wenn man sich hinterher duschen muß!“

Wir mußten beide laut lachen. „Tja, wie machen wir es also heute abend?“ überlegte Kevin laut. Wir könnten uns natürlich in der Schule treffen, du weißt ja, ich habe den Schlüssel zum Redaktionsraum. Aber die Heizung funktioniert nicht so richtig. Abends wird es dort ziemlich kalt! Aber du könntest zu mir kommen. Das Layout der Zeitung mache ich sowieso immer zu Hause am Computer und gebe der Druckerei dann eine fertige CD-Rom als Druckvorlage. Ich könnte dir dann alles zeigen, falls es dich interessiert.“ „Natürlich interessiert es mich!“ log ich. Ich wollte einfach nur Kevin wiedersehen und ihm nahe sein. Alles andere war mir egal. „Wie kommst du denn zu mir hin?“ wollte Kevin noch wissen.

Daran hatte ich noch garnicht gedacht. Die Vorstellung bei dieser Saukälte draußen mindestens eine halbe Stunde Fußmarsch zu machen war nicht gerade sehr verlockend. Aber vielleicht könnte meine Mutter mich ja fahren. “Ich werde meine Mutter nachher fragen, ob sie mich schnell fahren kann, sie ist momentan einkaufen. Ich weiß natürlich noch nicht genau, wann ich dann bei dir sein werde.“ „Das macht nichts, ich bin sowieso den ganzen Abend zu Hause. Komm einfach dann, wenn es geht.“ „Tja, abgemacht, falls noch was dazwischen kommt, melde ich mich nochmal.“ „Bis nachher dann, ich lege dann schon mal ein paar Unterhosen parat, welche Farbe hättest du denn diesmal gerne?“ „Es reicht jetzt!“ lachte ich in den Hörer hinein, doch Kevin hatte im Eifer des Gefechts bereits aufgelegt.

So, das war geschafft, jetzt mußte ich nur noch meine Mutter dazu kriegen, mich zu Kevin zu fahren und der Abend war gerettet. Weil ich die Zeit, bis sie nach Hause kommen würde, mit nichts besserem totzuschlagen wußte, machte ich mich schließlich an die Hausaufgaben. Sonst mußte ich mich immer dazu zwingen, nun endlich mit den Hausaufgaben anzufangen, aber es war eine Gelegenheit, mich von den dauernden Gedanken an heute abend abzulenken. Als ich damit fertig war, schaute ich auf meine Armbanduhr. Es war 4 Uhr. Mama würde nun hoffentlich bald kommen.

Ob ich mich noch umziehen sollte? Mein Äußeres war mir plötzlich wichtig geworden. Ich öffnete die Tür meines Kleiderschranks und ließ meine Blicke hin- und herschweifen. Beim Anblick meiner Unterwäsche schoß mir schlagartig durch den Kopf, daß ich ja noch die Unterhose von Kevin von gestern anhatte! Scheiße, die mußte ich ihm ja bald mal wiedergeben. Also zog ich meine Jeans und die Unterhose aus. Ich schaute in die Unterhose hinein. Trotz der Tatsache, daß wir uns heute morgen im Redaktionskeller ausgezogen hatten, war die Unterhose doch mit einigen eingetrockneten Lusttropfen verziert.
Unwillkürlich kamen die Erinnerungen an diesen geilen Morgen zurück und schwups hatte ich wieder einen Ständer. Nun, im allgemeinen fackele ich nicht lange in einer solchen Situation und hole mir dann schnell einen runter. Aber diesmal war es anders. Irgend etwas hielt mich davon ab. Nein, es war nicht die Angst, daß ich heute Abend versagen würde, dafür kannte ich meinen Schwanz nur zu gut, es war vielmehr so ein Gefühl, mich aufsparen zu müssen für einen besonderen Augenblick. Ich zog meine restlichen Klamotten aus, kramte neue Sachen aus dem Kleiderschrank und beschloß, zunächst einmal unter die Dusche zu gehen. Schließlich wollte ich nicht übel riechen heute abend, falls es, wie ich hoffte, wieder zu Intimitäten kommen würde.

Ich wusch mich gründlich und ließ auch mein bestes Stück nicht aus, daß sich glücklicherweise wieder beruhigt hatte. Gerade als ich anfing, mich abzutrocknen, hörte ich unten im Erdgeschoß die Haustür knarren. Super, meine Mutter war also zurück. Ich beeilte mich nun und fönte mir noch schnell die Haare, ehe ich mich anzog. 10 Minuten später stand ich also quasi runderneuert bei meiner Mutter in der Küche. Sie war noch dabei, ihre verschiedenen Einkäufe in den Küchenschränken und im Kühlschrank zu verteilen.

„Hallo Mama, du bist ja schon zurück!“ sagte ich unverfänglich. „Schon ist gut“, sagte sie, „Du glaubst ja nicht, was heute wieder los war im Supermarkt. Es war der reine Horror. Und dann auf der Heimfahrt diese ganzen Idioten, die noch immer nicht begriffen haben, daß es Winter ist und immer noch mit Sommerreifen durch die Gegend fahren. Die blockieren total den Verkehr mit ihrer Schleicherei.“ Ich mußte aufpassen, Mama war offensichtlich ziemlich genervt. „Ja, diese Arschlöcher regen mich auch immer total auf, die können einem wirklich auf die Nerven gehen!“ sagte ich.

Meine Mutter schnaufte zustimmend und schlug die Kühlschranktür zu. Sie setzte sich an den Küchentisch und steckte sich erstmal eine Zigarette an. Mama raucht immer erst mal eine Zigarette, wenn sie vom Einkaufen kommt und so genervt ist wie heute. Ich setzte mich zu ihr. „Sag mal Mama, könntest du mich vielleicht später noch zu einem Klassenkameraden fahren, es ist auch nicht so besonders weit mit dem Auto.“ „Sag mal, ich glaube, dir geht’s zu gut. Siehst du denn nicht, daß ich total fertig bin? Nee, nee, ich fahre heute nirgendwo mehr hin bei der Saukälte. Außerdem ist es draußen ziemlich glatt. Was willst du denn überhaupt dort? Ihr seht Euch doch sowieso morgen früh in der Schule.“

Ich erzählte ihr also von der Schülerzeitung und wie wichtig doch das Treffen heute noch mit Kevin sei. Aber meine Mutter ließ sich nicht erweichen. Sie hatte keine Lust mehr, mich irgendwohin zu fahren. So eine gottverfluchte Scheiße! Was sollte ich jetzt nur machen. Kevin wartete doch sicher schon auf mich. „Ach Mama, bitte, ich habe es Kevin doch versprochen!“ „Ich habe nein gesagt, „ erwiderte meine Mutter fest entschlossen. Geh und ruf‘ diesen … , wie heißt er, sagst Du?“ „Kevin!“ brüllte ich. ! „Ja von mir aus, Kevin. Geh und rufe diesen Kevin an und sage ihm ab. Oder warte bis dein Vater von der Arbeit kommt, vielleicht fährt er dich ja dahin.“

„Das glaubst du doch selbst nicht!“ rief ich wütend und rannte aus der Küche hinaus und die Treppe hinauf. Ich knallte die Tür zu meinem Zimmer fest zu, damit es ja viel Lärm machte und warf mich aufs Bett. Ich spürte, wie in mir Gefühle der Wut und Ohnmacht aufstiegen. Aber zum Heulen war ich viel zu böse. Eine Gemeinheit war das. Da lernte ich einen so süßen Jungen kennen, der sich mit mir Treffen will, und keiner will mich hinfahren. Und ich konnte meiner Mutter ja noch nicht einmal erklären, warum es mir so wichtig war, Kevin heute noch zu sehen. Da überkam mich eine Vorahnung dessen, wie schwierig es womöglich für uns beide in Zukunft werden könnte, uns außerhalb der Schule zu sehen.

Wir brauchten einen Plan, einen verdammt guten Plan, wie wir uns öfter sehen könnten, ohne daß irgendwelche Leute mißtrauisch wurden. Aber mir fiel nichts ein. Ich war viel zu sehr erregt. Ich schnappte mir meinen Kopfhörer und hörte erst einmal ziemlich laut Musik, um mich abzureagieren. Irgendwann muß ich dann wohl eingeschlafen sein. Ich träumte ziemlich wirres Zeug, an das ich mich aber heute nicht mehr genau erinnern kann. Auf einmal träumte ich, ein Scheiß Straßenköter hätte mich ins Bein gebissen und würde nicht mehr von diesem ablassen.

Ich schlug wild um mich trat mit dem Fuß aus. „Hey, willst du mich umbringen?“ Diese Stimme klang nun so gar nicht nach einem Hund. Ich öffnete die Augen. Ich mußte blinzeln, denn ich konnte zunächst nicht fassen, was ich sah. Da stand Kevin an meinem Bett und hielt meinen rechten Fuß fest umklammert. Er grinste mich an und sagte: „Na du mußt ja eine Scheiße geträumt haben, so wie du um dich getreten hast.“

„Kevin!“ sagte ich ungläubig, „Was machst du denn hier?“ „Tja, als du nicht gekommen bist, habe ich einfach die Telefonnummer gewählt, die du mir heute mittag gegeben hattest. Ich hatte deine Mutter am Telefon, die mir gesagt hat, daß du heute nicht mehr kommen würdest. Sie klang ziemlich genervt. Also dachte ich, ihr hättet vielleicht Streß miteinander gehabt und du könntest etwas Aufmunterung gebrauchen. Zufällig wollten meine Eltern heute abend ins Weihnachtskonzert in der Chistopherus-Kirche. Also habe ich sie gefragt, ob sie mich hier absetzen könnten und siehe da, hier bin ich. Deine Mutter hat sich offensichtlich auch wieder beruhigt und mich ohne große Fragen einfach die Treppe hinauf geschickt.“

„Ich kann das noch gar nicht recht glauben, daß du jetzt hier vor mir stehst. Woher wußtest du denn meine Adresse?“ „Och das war nicht so schwer, ich wollte natürlich nicht einfach so hier bei deinen Eltern reinplatzen, da habe ich noch einmal deine Mutter angerufen und gefragt, ob es ihr Recht sei, daß ich zu euch komme. Na ja, sie hat gesagt, daß sie nichts dagegen hat und mir dann eure Anschrift gegeben.“ „Komisch, daß sie mich nicht gerufen hat, als du anriefst.“ „Tja, daß ist nicht komisch, ich hatte ihr gesagt, ich wolle dich überraschen.“

„Und das ist dir auch gelungen! Mensch Chris, du hier, ich kann das noch gar nicht glauben!“ „Höchstpersönlich. Und wenn du mir versprichst, daß du mich weder schlägst, trittst, noch sonst irgendwie malträtierst, lasse ich jetzt dein Bein los und setze ich mich sogar neben dich aufs Bett.“ „Na ja, mal sehen, was sich machen läßt“, sagte ich noch immer etwas verdutzt. Mir fiel jetzt erst auf, daß Kevin die ganze Zeit während unseres Gesprächs mein Bein immer noch fest umklammert gehalten hatte. Nun ließ er es wie einen nassen Sack fallen und setzte sich neben mich.

Meine Laune hatte sich schlagartig gebessert, obwohl mir diese Situation auch irgendwie fremd und unwirklich vorkam. Wir sahen uns an. Kevin hatte ein leichtes Grinsen aufgesetzt, daß leicht spitzbübisch wirkte. Ich mußte unwillkürlich lachen. „Ja, so gefällst du mir schon wesentlich besser.“ meinte Kevin auch sogleich. Ich antwortete nichts, ich konnte in diesem Moment nichts sagen. Kevin übte eine magische Anziehungskraft auf mich aus. Ich streckte eine Hand aus und streichelte ihm über die Wange. Er ließ es geschehen und schloß dabei die Augen. Ich fuhr ihm durch die leuchtend blonden Haare, es fühlte sich toll an.

Dann öffnete er die Augen und sah mich liebevoll an. Er umarmte mich und zog mich dabei näher zu sich. Ich ließ es geschehen. Wir hielten uns eng umschlungen und jeder streichelte den Rücken des anderen. Mein Herz schlug wild und aufgeregt, ich hätte schreien können vor Glück. Aber halt, wir mußten vorsichtig sein Was, wenn meine Mutter plötzlich hereinkäme ohne anzuklopfen, schoß es mir plötzlich durch den Kopf. Ich löste schnell die Umklammerung. „Was hast du?“ wollte Kevin wissen. „Wir müssen aufpassen, daß uns niemand sieht. Darauf habe ich jetzt echt keinen Bock!“

„Ja, du hast Recht. Aber ich mußte dich einfach umarmen, ich konnte nicht anders.“ „Ich nickte zustimmend. Dann stand ich auf und ließ die Rolläden meiner beiden Zimmerfenster herunter. Ich fühlte mich danach schon etwas besser. „Komm, wir setzen uns hier drüben hin.“ Ich deutete auf die beiden kleinen Sessel, die ich von Oma bekommen hatte. Sie standen um einem kleinen runden Tisch, den ich mir von meinem Taschengeld geleistet hatte. „Willst du etwas trinken?“ fragte ich Kevin. „Ja, gerne. Eine Cola, wenn möglich, oder was du halt sonst so dahast.“

Ich ging hinunter in die Küche, um in den Kühlschrank zu sehen. Meine Mutter war gerade damit beschäftigt, daß Abendbrot vorzubereiten. „Na, da hat euer Treffen ja doch noch geklappt.“ sagte sie schon wesentlich besser gelaunt. Eigentlich hätte ich ihr ja noch böse sein müssen, aber die Anwesenheit Kevins hatte meine Laune so stark angehoben, daß ich echt keine Lust auf weiteren Streß hatte. Also sagte ich nur: „Ja, seine Eltern fuhren sowieso hier in der Nähe vorbei, da haben sie ihn mitgenommen. Ich wollte nur mal was zu trinken aus dem Kühlschrank holen.“

„Ich habe Cola und Limo vom Einkaufen mitgebracht. Bedien dich nur. Aber in einer halben Stunde essen wir zu abend. Bring deinen Freund ruhig mit. Ich lege auch ein Gedeck für ihn auf.“ Mama konnte also auch echt in Ordnung sein. Na ja, vielleicht hatte sie viel Streß gehabt heute im Büro und wollte einfach heute Nachmittag nur ihre Ruhe haben. Sie arbeitete halbtags als Sekretärin bei einer Softwarefirma, bei der es ziemlich hektisch zugehen mußte. Ich hatte Mama jedenfalls jetzt verziehen und schnappte mir eine Flasche Cola und zwei Gläser.

Als ich zurück in mein Zimmer kam, war Kevin gerade dabei, meine CD-Sammlung durchzustöbern. Er drehte sich zu mir um und meinte, „Ey, du hast ja ein paar ganz heiße Scheiben hier.“ „Ja, dafür geht fast mein ganzes Taschengeld drauf. Du kannst ruhig eine CD laufen lassen, wenn du willst. Ich schenke schon mal die Cola aus. Wir essen übrigens gleich zu Abend. Meine Mutter hat auch für dich gedeckt, ich hoffe du hast Hunger?“ „Oh cool, und wie!. Ich könnte einen halben Mac Doof leerfressen, glaube ich.“ „Du wirst dich wohl mit Käse- und Wurstbroten begnügen müssen. Die Burger sind uns leider gerade ausgegangen.“

„Ja wohin sind sie denn gegangen?“, alberte Kevin. „Ich hoffe, sie kommen wieder!“ Ich grinste ihn nur an und setzte mich auf einen der Sessel. Kevin legte eine CD auf und setzte sich dann zu mir. Er trank in hastigen Zügen. Dann rülpste er laut. Ich mußte wieder lachen. Ich antwortete mit einem noch lauteren Rülpser, denn das konnte ich wirklich gut. Kevin gab sich alle Mühe, noch lauter zu rülpsen, brachte aber nichts erwähnenswertes mehr zu Stande. Wir alberten noch eine Zeitlang herum, bis meine Mutter zum Essen rief. Wir wuschen uns brav die Hände und gingen dann die Treppe hinunter in die Küche.

Mein Vater saß bereits am Tisch und las die Zeitung. Als wir hereinkamen, legte er die Zeitung zur Seite und schaute uns an. „Du mußt Kevin sein“, sagte er freundlich zu Kevin. „Ja, Kevin Breitner, ich bin in der selben Klasse wie Chris.“ „Schön, dann setz‘ dich hin, du hast sicher Hunger.“ „ Ja, danke. Wir setzten uns artig hin. Meine Mutter stellte eine Kanne mit heißem Tee auf den Tisch. „Ich hoffe, du magst Tee, Kevin?“ fragte sie. „Ja, ist o.k., den gibt es bei uns zu Hause auch immer abends.“

Meine Mutter setzte sich zu uns und das Abendessen begann. Mein Vater stellte Kevin einige Fragen über die Schule, seine Eltern und so weiter. Kevin gab auf alles bereitwillig und höflich Antwort und ließ es auch nicht aus, die Schülerzeitung zu erwähnen. Er sc***derte in grellen Farben, was das doch immer für eine Arbeit sei, jeden Monat eine neue Ausgabe fertigzustellen, und daß die Schülerzeitungs-AG dringend noch Helfer bräuchte. „Willst du denn da nicht vielleicht mitmachen, Chris? Das wär doch mal eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.“ fragte mich mein Vater plötzlich. „Äh, ja, genau das hatte ich vor. Aber Mama, …“

Ich beendete den Satz nicht, denn Mama sah mich scharf an. „Äh, wir wollten uns eigentlich heute bei Kevin zu Hause treffen, damit er mir am Computer das Layout erklären kann. Das hat aber nicht geklappt. Deshalb ist er jetzt hier. Vielleicht klappt es ja morgen.“

Ich sah, daß Kevins Augen auf einmal aufleuchteten. „Wenn sie nichts dagegen haben, dann könnte Chris ja morgen nach der Schule mit zu mir nach Hause kommen. Morgen ist doch Freitag, also Wochenende. Er könnte sogar bei uns übernachten.. Meine Eltern haben sicherlich nichts dagegen.“. Meine Eltern sahen sich einen Moment lang an. Meine Mutter zuckte nur mit den Schultern, was wohl Zustimmung bedeuten sollte. „Ja, warum eigentlich nicht? Aber die Hausaufgaben werden gemacht, das müßt ihr mir versprechen!“. „Na klar, ich werde schon auf Chris aufpassen.“ sagte Kevin lachend.

Mir hatte es die Sprache verschlagen. Heute sollte ich Kevin zuerst überhaupt nicht mehr wiedersehen und nun sollte ich bereits morgen bei ihm übernachten. Kevin war einfach genial und hatte meine Eltern durch seine nette Art in Nullkommanichts um den Finger gewickelt. Freude auf morgen und gleichzeitig ein gewisses mulmiges Gefühl stiegen in mir auf. Also nickte ich nur zu der ganzen Sache und biß schnell in mein Wurstbrot, damit ich nichts sagen mußte.“ Nach dem Essen gingen wir wieder in mein Zimmer hinauf.

„Na, wie habe ich das gemacht?“ fragte Kevin. „Du bist echt super! Meine Eltern fahren scheinbar voll auf dich ab. Aber das ist ja auch nicht schwer, mir geht es ja genauso.“ Kevin lächelte und nahm mich in die Arme. „Ich freue mich auf morgen.“ sagte er mir leise ins Ohr. „Ich auch“ erwiderte ich, „Und wie!“ Ich streichelte ihm den Nacken. Er schien dies sehr zu mögen, denn er schloß die Augen und stöhnte leise. Wir drückten uns noch fester aneinander, so daß auch unsere Unterkörper sich berührten. Tja, wie soll ich sagen, ich hatte einen Superständer in der Hose und Kevin ging es offensichtlich genauso.

Dann plötzlich löste Kevin die Umarmung und drückte mich ein wenig von sich. „Laß gut sein für heute, deine Eltern könnten hereinkommen und ich will nicht, daß sie uns so sehen.“ „Ja, du hast Recht, Kevin. Wir müssen wirklich aufpassen. Aber morgen bei dir zu Hause ist es doch sicher auch nicht anders, oder?“ Kevin setzte wieder dieses Grinsen auf, das ich mittlerweile so sehr mochte, und sagte: „Oh, ich habe wohl ganz vergessen zu erwähnen, daß meine Eltern morgen wegfahren. MeinVater ist Arzt weißt du, Hals-Nasen-Ohrenarzt, um genau zu sein. Und morgen früh fährt er auf ein Fortbildungsseminar und meine Mutter fährt mit. Sie kommen erst am Sonntag Mittag wieder zurück.“

„So ein Zufall“ lachte ich. „Da sind wir also ganz alleine?“ „Nicht ganz, wir haben eine Putzfrau, die Freitags nachmittags um Fünf immer kommt und die Praxis meines Vaters putzt. Ich muß sie hereinlassen, aber sie geht spätestens um Sieben wieder. Und für den Rest des Wochenendes haben wir dann sturmfreie Bude!“ Mein Herz begann wieder heftiger zu schlagen bei dem Gedanken, mit Kevin morgen eine ganze Nacht zu verbringen. Ich freute mich wie wahnsinnig darauf. Kevin schien es genauso zu gehen, denn seine hellgrauen Augen leuchteten geradezu, wenn er mich ansah. Den Rest des Abends verbrachten wir dann mit mehr oder weniger belanglosem Gerede. Es war, als wollten wir einfach nur die Zeit totschlagen bis zu dem morgigen großen Tag.

Um 9 Uhr klingelte es dann an der Haustür und Kevin wurde von seinen Eltern abgeholt. Wir verabschiedeten uns schnell in meinem Zimmer mit einer Umarmung und dann ging ich mit hinunter zur Haustüre, wo sich mein Vater mit Herrn Dr. Breitner gerade unterhielt. Meine Mutter war wohl schon zu Bett gegangen. „Ah, da seid ihr ja“, sagte mein Vater. „Wir haben uns gerade bekannt gemacht, Kevins Vater und ich. Na ja, ihr beide werdet euch ja dann morgen noch längere Zeit sehen.“ „Ja, ich habe gehört, du willst morgen bei uns übernachten“ sagte Herr Dr. Breitner. Ich gab ihm brav die Hand und sagte :“Wenn sie nichts dagegen haben. Das wäre echt super!“ „Ach was sollen wir denn dagegen haben, wir sind doch froh, wenn Kevin am Wochenende nicht alleine zu Hause ist. Er macht dann doch nur Unsinn!“ „Ich weiß gar nicht, was du meinst Papa“, sagte Kevin mit offensichtlich aufgesetzter Verwunderung. „Stellen Sie sich vor, Herr Lehmann, eines Abends kommen wir nach Hause und stellen fest, daß an einem Teppich eine ganze Menge Fransen fehlen. Da hatte Kevin in unserem Kamin Kracher losgelassen und die ausgerissenen Fransen als Zündschnüre benutzt! Die Fransen eines echten Perserteppichs. Meine Frau war entsetzt.“

„Papa, da war ich 10 Jahre alt!“ protestierte Kevin lautstark. „Ja, ja, ich weiß. Du bist heute natürlich viel vernünftiger“ lachte sein Vater. Mein Vater sah mich streng an und sagte: „Daß ihr mir ja keinen Unsinn macht morgen, hörst du!“ „Ich bin doch die Vernunft in Person, Papa, das weißt du doch“ sagte ich schnell. Kevin hatte inzwischen seine Jacke angezogen und er und sein Vater verabschiedeten sich dann schnell. Sie wollten Frau Breitner, die im Wagen geblieben war, nicht noch länger warten lassen.

Als die Haustüre wieder zu war, zückte mein Vater sein Portemonnaie. Er hatte heute offensichtlich einen guten Tag, denn er gab mir 5 Euro mit den Worten „Falls irgendetwas ist und du morgen Geld brauchst.“ Ich wußte nicht, wie mir geschah, denn meinem Vater saß das Taschengeld sonst nicht so locker. Herr Dr. Breitner hatte wohl einen ziemlich guten und vertrauenswürdigen Eindruck auf ihn gemacht. Vielleicht war er auch froh, daß ich nun einen Freund hatte. Ja, wenn ich es recht überlege, habe ich außer Gabi bisher noch nie jemanden mit nach Hause gebracht.

Das mußte meinem Vater aufgefallen sein. Er hielt ziemlich viel von Freundschaften und erzählte immer wieder gerne, was er und sein Jugendfreund Karl früher so alles angestellt hatten. Vielleicht hatte er gespürt, daß mir so ein Freund fehlte. Eigentlich sind meine Eltern gar nicht so verkehrt, dachte ich, und bedankte mich bei meinem Vater. Dann ging ich in mein Zimmer und überlegte, was ich morgen wohl so alles mitnehmen müsse. Ich kramte meinen Schlafsack unter dem Bett hervor und stopfte Unterwäsche, einen Wollpullover und Strümpfe in eine Aldi-Tüte. So, das mußte ausreichen. Schließlich ging es ja nur um eine Nacht.

Insgeheim hoffte ich natürlich, daß es zwei Nächte werden würden, aber darüber hatte Kevin mit mir noch nicht gesprochen. Vielleicht hatte er ja am Sonntag was ganz anderes vor. Na ja, wir würden sehen. Es war mittlerweile 10 Uhr durch und ich zog mir den Schlafanzug an. Ich ging ins Bad, um mir die Zähne zu putzen und legte mich sofort ins Bett, nachdem ich meine Schulsachen für den nächsten Tag gepackt hatte. Da lag ich nun auf dem Rücken in der Dunkelheit und dachte nach. Ganz leise hörte ich das Gedudel des Fernsehers aus dem Wohnzimmer unten.

Wieder gingen mir tausend Dinge durch den Kopf. Jetzt ging die „Sache“ mit Kevin eigentlich erst seit 2 Tagen und ich hatte das Gefühl, als hätte sich mein komplettes Leben schlagartig verändert. Konnte dieser hübsche, liebe Junge die Leere füllen, die mich bisher immer heimgesucht hatte, wenn ich mit mir alleine war? Durfte ich es überhaupt zulassen, daß ein J u n g e mir so nahe kam? War das alles richtig, was ich tat? Was würden meine Eltern sagen, wenn sie Wind von uns bekämen? Wäre mein Vater dann immer noch so verständnisvoll wie heute? Wahrscheinlich nicht.

Und konnte ich wirklich nichts mit Mädchen anfangen? Was das vielleicht nur so eine Phase? In meinem Kopf wirbelten die Gedanken wirr durcheinander. Und immer wieder sah ich durch dieses Wirrwarr hindurch das lächelnde Gesicht von Kevin vor mir. Ob er sich auch solche Gedanken machte? Ich mußte ihn unbedingt morgen danach fragen. Vielleicht konnten wir ja gemeinsam die wilden Gedanken in geordnetere Bahnen lenken. Nach außen hin hatte es jedenfalls den Anschein, als ob er alles viel leichter nähme als ich. Aber möglicherweise kannte ich ihn nur noch nicht gut genug, um dies besser beurteilen zu können.

Eigentlich kannte ich ihn ja noch überhaupt nicht richtig. Klar, wir sind schon seit einigen Jahren in der selben Schulklasse, aber bis dato hatten wir nicht wirklich etwas miteinander zu tun. Mit den anderen in der Klasse verstehe ich mich nicht so besonders, außer mit Gabi. Ich war tatsächlich so ein bißchen ein Außenseiter. Nicht, daß meine Mitschüler mich gemieden hätten, aber ich fühlte mich auch nicht sonderlich in die Klassengemeinschaft integriert. Freunde hatte ich wirklich keine und Freundinnen schon gar nicht.

Gut, vor ca. einem Jahr hatte ich mal versucht, mit Natascha anzubändeln. Wir waren auch mal zusammen Schlittschuhlaufen letzten Winter. Anschließend haben wir dann noch bei Mac Doof Burger gegessen. Aber es war ein ziemlich zäher Abend. Wir hatten einfach nichts, über das wir uns länger als zwei Minuten unterhalten konnten. So ging dann jeder seiner Wege und wir haben die Geschichte auf sich beruhen lassen. Damals dachte ich, Natascha sei halt einfach nicht die Richtige für mich gewesen, weil wir einfach zu verschieden waren. Gabi hat das damals auch gesagt und daß ich sicherlich noch die Richtige finden würde.

Aber zum Finden gehört eigentlich doch auch, daß man überhaupt erst einmal sucht. Aber wenn ich es recht bedenke, habe ich seit dem nicht mehr richtig gesucht. Obwohl die meisten Jungs in meiner Klasse bereits eine Freundin hatten, habe ich mir immer gesagt, ich sei noch nicht reif für eine Beziehung und ich wollte mir ja schließlich keinen Streß machen. Und jetzt Kevin! Ihn habe ich auch nicht gesucht, doch mein Gefühl sagt mir, daß er das Beste ist, das mir seit langem passiert ist. Und er ist doch ein Junge. Und noch ein süßer, gutaussehender dazu. Ein Junge, bei dem es mir heiß und kalt wird, wenn ich ihn sehe.

Kann eine Sache denn überhaupt falsch sein, wenn ich mich doch so gut dabei fühlte? Ja, ich mußte dringend mit Kevin reden bei nächster Gelegenheit. Ich wüßte nur zu gerne mehr über seine Gedanken, seine Gefühle. Dann überkam mich doch die Müdigkeit und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf, ich hatte wohl ziemlich heftig geträumt, konnte mich aber an nichts mehr erinnern. Ich stellte mich schnell unter die Dusche, um überhaupt richtig wach zu werden. Als ich später dann ich meinem Zimmer die Rolläden hochzog, schien die Sonne herein. Draußen war Schnee gefallen und es war irgendwie unwirklich hell. Ich nahm dies als gutes Vorzeichen für den Tag und zog mich schon wesentlich besser gelaunt an. Ich steckte Kevins Unterhose zu den anderen Sachen in die Tüte, packte allen Kram zusammen und ging hinunter frühstücken.

Um Viertel vor Acht setzte mich mein Vater mit meinen ganzen Sachen dann vor der Schule ab. Ich schaute über den Schulhof. Viel los war hier nicht. Es wahr trotz des Sonnenscheins lausig kalt und daher hielt sich niemand länger draußen auf als nötig. Ich ging ins Schulgebäude hinein und in meine Klasse. Dort war es schön warm. Es waren schon einige da und unterhielten sich. Ich hielt Ausschau nach Kevin, aber er war wohl noch nicht da. Ich zog meine Jacke aus, hängte sie über den Stuhl und stellte meine Schultasche und die Aldi-Tüte neben die Bank. Ich hatte mich natürlich wieder auf den Platz neben Kevin gesetzt.

Da ich den Schlafsack beim besten Willen nicht unter dem Schultisch verstauen konnte, stellte ich ihn in eine Ecke des Klassenzimmers, neben den Klassenschrank. Da fiel er nicht so auf. Ich kam gerade zu meinem neuen Sitzplatz zurück, als Kevin durch die Tür kam und dann schnurstracks zu seinem Platz marschierte. „Na, Herr Lehmann, alles klar?“ begrüßte er mich freudig. „Logo, ich habe sogar alle Hausaufgaben gemacht für heute.“ Der Anblick von Kevin besserte meine Laune nochmals stark und ich freute mich nun auf den Tag. Es klingelte zur ersten Stunde und unmittelbar darauf kam Herr Peschmann, unser Biolehrer, und der Unterricht begann. Es war ein ganz normaler Freitag. Keiner hatte mehr so richtig Lust zum arbeiten, einschließlich der Lehrer.

So waren wir denn auch alle froh, als endlich die Schulglocke zum Ende der sechsten Stunde läutete und wir erlöst waren. Kevin und ich packten wie alle anderen auch unsere Sachen zusammen und ich holte noch meinen Schlafsack aus der Ecke. „Was willst du denn mit dem Ding?“ wollte Kevin wissen. „Weißt du, gebildete Leute nennen so etwas einen Schlafsack, obwohl ich finde, Schlafbeutel würde irgendwie weniger platt klingen.“ „Ach, ich hatte auch schon Angst, du wolltest die Nacht mit mir unter einer Decke verbringen. Nicht auszudenken, was dabei alles passieren könnte!“ näselte Kevin und schaute mich todernst an.

Nach 2 Sekunden bekamen wir beide einen Lachanfall. Auf dem ganzen Weg zum Haus von Kevin alberten wir weiter herum, was so alles passieren könnte, wenn man gemeinsam unter einer Decke steckt. „Also, ich habe gehört, man kann Stangenfieber davon bekommen, eine wirklich sehr ansteckende und ernsthafte Erkrankung, die man nur mit Massagen und heißen Ergüssen behandeln kann“. „Ja, und in der Zeitung stand, letztes Jahr hätten sich 2 Menschen gegenseitig zu Tode gekitzelt“ sagte ich und kitzelte Kevin schnell mit einer Hand in den Rippen. Er lachte laut auf und machte einen Satz nach vorne, um mir zu entwischen.

Ich setzte hinterher, bekam aber Übergewicht und rutschte auf dem glatten Gehsteig aus. Ich schaffte es gerade noch so, das Schlimmste abzuwenden und konnte meinen unvermeidlichen Fall nach der Seite lenken, wo fleißige Leute den Schnee vom Gehsteig zu einem Haufen aufgetürmt hatten. Ich fiel mit dem Gesicht in den Schnee und blieb einen Moment lang verdutzt so liegen. „So eine Scheiße konnte ja mal wieder nur mir passieren. „Hey, Chris, um Gottes Willen, hast du dir wehgetan?“ Kevin stürzte zu mir, packte mich an der Schulter und schüttelte mich ein wenig. Ich drehte mich um, und lachte gequält. „Nein, es geht schon. Ich wollte ja nur mal probieren, wie der Neuschnee so schmeckt.!“ Ich drehte mich um.

„Und, wie schmeckt er?“ „Er schmeckt wirklich erstklassig. Probier mal selbst.“ Sagte ich und rieb ihm eine Handvoll Schnee unter die Nase. Kevin prustete laut und wischte sich mit der Hand das Gesicht ab. „Na warte, das wirst du bereuen“ lachte er und warf sich auf mich. Ich fiel wieder in den Schneehaufen, diesmal rückwärts, und Kevin auf mich drauf. Ich schaufelte mit beiden Händen Schnee in die Luft und Kevins Kopf war bald in einer Schneewolke verschwunden. Wir rangen miteinander und ich merkte, daß Kevin, dieser zierliche hübsche Junge, stärker war, als ich vermutet hatte.

Wir rollten schließlich ineinander verkeilt von dem Schneehaufen herunter auf den Gehsteig und blieben einen Moment lang so liegen. Wir gackerten vor Lachen. „Na hört mal, ihr beiden, geht’s euch zu gut?“ hörten wir auf einmal eine Stimme rufen. Wir schauten uns um und eine alte Frau kam auf uns zu. „Ihr werdet euch erkälten, wenn ihr nicht sofort aufsteht von dem kalten Boden!“ sagte sie streng. Wir waren etwas verdutzt und schauten sie nur einen Moment lang stumm an. „Na los, steht auf, ihr Bengel, ihr seid doch keine kleinen Kinder mehr!“ Die Stimme der Frau klang ernst, doch sie lächelte dabei.

„Ja, sie haben ja recht“ sagte ich schnell und wir standen auf und begannen, unsere Klamotten abzuklopfen. Dann sammelten wir unsere Taschen und den Schlafsack wieder auf, nickten der alten Frau zu und gingen weiter. „Trinkt erst mal was Warmes, wenn ihr nach Hause kommt!“ rief sie besorgt hinter uns her. „Ja, danke für den Tip.“ antwortete Kevin. Wir mußten wieder lachen, diese Oma machte sich wirklich Sorgen um uns.

Fünf Minuten später waren wir am Hause der Breitners angekommen. Wir gingen hinein und zogen unsere Jacken und die Schuhe aus. In diesem Moment fiel mir ein, daß ich kein zweites Paar Schuhe mitgenommen hatte, nicht einmal ein Paar Latschen. „Hey, hast du mal ein Paar Pantoffel für mich, habe ich total zu Hause vergessen.“ fragte ich Kevin. „Stell dich nicht so an, wir haben doch Fußbodenheizung.“ Ich ziehe fast nie Pantoffel oder sowas im Haus an“ Er hatte Recht. Der Boden war schön warm und es war überhaupt kein Problem, nur mit Socken darauf zu laufen. „Oh, so einen Luxus haben wir leider nicht zu Hause. Das ist ja echt geil.“

„Ja, vor allem, wenn man in einem Schlafsack auf dem Boden schlafen will, ist es echt nicht schlecht.“ erwiderte Kevin. „Komm, wir gehen erst mal auf mein Zimmer und ziehen die nassen Hosen aus.“ „So, so, die Hosen ausziehen will der Herr Breitner, wenn er da nur nicht wieder irgendeinen Unsinn vorhat!“ „Nein, nein, aber die Oma da eben hatte wirklich Recht. Es ist nicht gut, mit nassen Jeans rumzulaufen. Da kann man sich echt edle Körperteile verkühlen“. Kevin grinste und zog mich die Treppe hinauf. In seinem Zimmer angekommen, zog er sofort die Jeans aus und warf sie über einen Sessel.

Er ging zu seinem Kleiderschrank und suchte nach einer anderen Jeans. Ich schaute ihn von hinten an und stellte fest, daß er total schöne, schlanke Beine hatte, die fast gänzlich unbehaart waren. Auch sein Hinterteil konnte sich sehen lassen, soweit ich das durch die Unterhose beurteilen konnte. Er trug einen engen, knatschroten Slip, was ich ziemlich erotisch fand. Schließlich hatte er eine Jeans gefunden und drehte sich um. „Was ist, willst du nicht die Hose wechseln?“ „Ich, äh, tja, ich schätze ich habe keine zweite Hose mitgenommen. Kann ich vielleicht eine von dir haben?“ „Hm, mal sehen“. Er musterte mich mit einem Blick und nahm dann eine andere Hose aus dem Schrank.

„Hier, probier die mal.“ Ich zog meine Jeans aus uns warf sie ebenfalls auf den Sessel. Kevins Hose paßte mir aber nicht, ich bekam sie nicht zu und außerdem waren die Beine zu kurz. „Oh, oh, das gibt wohl keinen.“ lachte Kevin. „Ja, was machen wir denn da?“ Er kramte in seinem Schrank und gab mir schließlich eine lange schwarze Turnhose. Ich probierte sie an und es ging. Die Beine waren auch etwas zu kurz, aber wenigstens mußte ich nicht in der Unterhose rumlaufen.

„So, und jetzt habe ich einen riesengroßen Hunger!“ meinte Kevin, „Und du“? „Tja, wenn ich nicht bald was zu essen kriege, muß ich dich leider anknabbern, fürchte ich.“ „Das werde ich zu verhindern wissen! Komm, wir stecken die Jeans in den Trockner und dann machen wir uns was Geiles zu essen.“ In der Küche angekommen, riß Kevin sofort die Kühlschranktür auf. „Mal sehen, was wir hier so alles haben. Ah ja, Pizza, Pommes, Chicken Nuggets, ich glaube, wir müssen nicht verhungern. Was magst du denn am liebsten?“

„Och, Chicken Nuggets esse ich super gern. Wenn du jetzt auch noch süß-saure Sauce hättest…“ Kevin grinste und öffnete eine Schublade im Kühlschrank. „Bingo! Was sagst du dazu?“ „Super! Aber mach schnell, mir ist schon ganz schlecht vor Hunger.“ Wir holten alles aus dem Kühlschrank und stellten es erst mal auf den Küchentisch. Kevin kam richtig in Action und wirbelte durch Küche, schmiß den Backofen und die Friteuse an und schon bald war ein richtiges Chaos in der Küche.

Ich schaute mich ein wenig um. Es war eine schöne, helle und geräumige Küche. Bei uns zu Hause war alles enger und vor allem nicht so modern. Ich habe zwar keine Ahnung, was Küchen so kosten, aber diese hier sah für mich sauteuer aus. Tja, die Breitners schienen echt nicht zu den armen Leuten zu gehören. Ich fühlte mich aber wohl in dieser Küche, irgendwie war sie richtig gemütlich.

„Hey, Chris, du könntest dich ruhig mal ein bißchen nützlich machen! Wie wär’s, wenn du schon mal den Tisch deckst? Ich muß das Freßchen bewachen, sonst brennt uns noch alles an.“ „Kein Problem, wo sind denn die Teller und das Besteck?“ Kevin deutete mit der Hand auf eine Schublade und einen Hängeschrank. Also ging ich hin und holte alles, was mir nützlich erschien, und deckte den Tisch. Eine Viertelstunde später was das Essen fertig. Wir stürzten uns heißhungrig darauf.

„Ey, schmeckt super!“ sagte ich schmatzend. „Na klar, hast du etwas anderes erwartet? Der große Meister persönlich hat schließlich gekocht!“ näselte Kevin mit einem betont gespielten französischen Akzent. Wir mußten beide lachen. Es war schön, mit Kevin hier am Tisch zu sitzen und mein Lieblingsgericht zu essen. Er wirkte so fröhlich und unbeschwert, das war echt ansteckend. Ich fühlte mich gut, richtig gut. Das war ein schönes Gefühl. Wir aßen jeder eine Riesenportion Nuggets mit Pommes. „Soll ich noch ein paar Pommes in die Friteuse schmeißen? Nuggets habe ich leider keine mehr.“ „Um Gottes Willen, nein, ich bin jetzt schon so satt, daß ich wahrscheinlich gleich platze“.

„Aber bitte bevor die Putzfrau kommt, sonst muß ich hinterher die Sauerei von den Wänden kratzen, und das fände ich echt eklig!“ „Blödmann“, sagte ich und mußte unwillkürlich wieder lachen. Er faßte meine Hand und streichelte sie dann. Ich hörte auf zu lachen und sah ihm tief in die Augen. Einen Moment waren wir reglos. Dann schnellte Kevins Kopf plötzlich vor und gab mir einen schnellen Kuß auf den Mund. „Schön, daß du da bist!“ sagte er und streichelte nochmal über meine Hand. Dann sprang er auf. „So, und jetzt laß uns hier wieder aufräumen, sonst kriegt die Putzfrau nachher noch einen Herzinfarkt, die Guteste ist nicht mehr die Jüngste.“

Also räumten wir das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine, putzten den Tisch ab und brachten alles andere wieder an seinen Platz in den Schänken und Schubladen. Kevin sah sich prüfend um. „So, das reicht jetzt. Komm, laß uns in mein Zimmer gehen.“ Also gingen wir wieder die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Kevin ließ sich sofort auf sein Bett fallen. „Meine Güte, bin ich vollgefressen. Ich könnte gerade so einratzen.“ „Ich auch,“ sagte ich. Ich stand etwas unentschlossen im Zimmer herum und wußte nicht, wo ich mein Ei hinlegen sollte. „Also, worauf wartest du? Komm her, hier ist genug Platz“, meinte Kevin.

Er rutschte im Bett ganz an den Rand und klopfte dann mit einer Hand einladend auf die Matratze. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich bewegte mich auf das Bett zu. Kevin streckte seine Hand nach mir aus. Ich griff Sie und im selben Moment zog er mich ins Bett. Tja, jetzt lagen wir da nebeneinander, beide auf dem Rücken, und starrten stumm an die Decke. Er griff wieder meine Hand. Ich schloß die Augen. Ich hatte so ein Gefühl, als ob sich ein Schaltkreis geschlossen hätte und irgendeine wunderbare Energie nun durch meinen Körper fließen würde. Aber nein, diese Energie floß nicht nur durch meinen Körper, sie floß durch uns beide. Sie verband uns irgendwie. Wir sagten kein Wort und genossen einfach den Augenblick.

Mich überkam so ein Gefühl von Frieden, von Ausgewogenheit. Irgendwie war ich jetzt ganz ruhig. Ein Gedanke schoß mir durch den Kopf: ‚Ich habe jetzt einen Freund‘. Ich drehte den Kopf und schaute auf Kevin. Er hatte ebenfalls die Augen geschlossen und sah super zufrieden aus. Ich drehte mich auf die Seite und streichelte ihm mit der Hand über die Wangen. Er stöhnte leise, ganz leise, und ließ mich gewähren. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Ich hörte wieder dieses gleichmäßige, monotone Pochen seines Herzens. Nach kurzer Zeit waren wir eingeschlafen.

Ein lautes Klopfen an der Tür weckte mich. Ich erschrak total und stand blitzschnell aus dem Bett auf., nur um mich gleich wieder hinzusetzen, da mir etwas schwindelig war. Ich lauschte angestrengt. Das Klopfen wiederholte sich aber nicht. Trotzdem war mir so, als ob draußen auf dem Flur jemand wäre. Ich packte Kevin an der Schulter und rüttelte ihn wach. „Hey“, sagte ich leise, „Kevin, wach auf, ich glaube, da draußen ist jemand, es hat an der Tür geklopft.“ Kevin öffnete die Augen und sah mich verdattert an. „Wer soll denn schon da sein? Wie spät ist es denn?“

Ich schaute auf meine Armbanduhr. „Es ist halb sechs“. „Ach so“, sagte Kevin.Dann wird es sicher die Putzfrau sein, die hat einen Haustürschlüssel.“ Er gähnte ausgiebig. „Meine Güte, da sind wir aber voll eingeratzt, was?“ „Ja, scheint so. Aber willst du nicht doch einmal sicherheitshalber nachschauen?“ „O.k., o.k., nur keine Panik.“ Er stand auf und ging zur Zimmertür. Er öffnete sie leise und lugte hinaus. „Frau Zimmermann, sind Sie das?“ rief er in den Gang hinaus. „Ach, Kevin, du bist ja im Haus. Ich dachte, es wäre überhaupt niemand hier. Ich hatte mich schon gewundert.“ rief eine weibliche Stimme von irgendwo her.

Ich hatte mich zwischenzeitlich hinter Kevin gestellt, der jetzt auf den Flur hinausging. Eine grauhaarige Frau kam aus einem anderen Zimmer heraus. Sie trug eine bunte Schürze und trug Gummihandschuhe. In der Hand hielt sie so ein Bodenwischdingsbums, mit so einem Stiel und einer Vorrichtung, wo man den Putzlappen einspannen kann. „Haben Sie an meine Tür geklopft?“ fragte Kevin sie. „Ja, tut mir leid, ich bin mit dem Stiel von dem Bodenwischer im Vorbeigehen an deine Tür gestoßen. Ich hoffe, du hast dich nicht zu sehr erschreckt.“

„Ach wo, ich wollte halt nur wissen, wer das war. Meine Eltern sind nämlich weggefahren und ich verbringe das Wochenende hier mit einem Freund. Ach darf ich übrigens vorstellen, das hier ist mein Schulfreund Chris.“ Er zeigte auf mich und ich sagte unwillkürlich „Guten Tag, nett Sie kennenzulernen.“ Was war ich doch für ein höflicher, braver Mensch! „Hallo, Chris. Ich bin die Frau Zimmermann und mache hier halt sauber. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Ich muß jetzt auch gleich wieder weitermachen, denn ich muß heute abend pünktlich zu Hause sein. Mein Sohn kommt nämlich zu Besuch.“ Sie drehte sich um und verschwand wieder in dem Zimmer, aus dem Sie herausgekommen war.

Wir gingen wieder zurück in Kevins Zimmer. Er schloß die Tür. „Siehst du, wie ich gesagt habe, nur die Putzfrau.“ „Na ja, ich dachte schon, deine Eltern wären vielleicht zurückgekommen. Hätte ja sein können. Aber die Putzfrau ist mir eh lieber, die geht schließlich nachher wieder und wir können den Abend alleine verbringen.“ „Tja, trotzdem müssen wir ein bißchen aufpassen, was wir tun, solange sie hier ist“ meinte Kevin. „Vielleicht stürzen wir uns einfach auf die Hausaufgaben, solange bis sie weg ist.“ „Gute Idee, dann haben wir das hinter uns.“ sagte ich.

Also kramten wir unsere Schulsachen hervor und fingen mit den Hausaufgaben an. Glücklicherweise hatten wir nicht so viel auf, ein bißchen Mathe und ungefähr 20 neue Vokabel in Englisch. Nachdem wir Mathe erledigt hatten, beschäftigten wir uns beide zunächst jeder für sich still mit den Vokabeln. Irgendwann meinte Kevin dann: „So, ich glaube, ich hab’s langsam gefressen. Kannst du mich mal abhören?“ „Na klar, mach dein Buch zu.“ Ich hörte also Kevin ab und ich muß sagen, er hatte ein super Gedächtnis. In der kurzen Zeit hatte er sich bis auf 2 alle Vokabeln schon behalten. Ich hätte neidisch werden können. Bei mir ging das nicht so leicht. Als ich an der Reihe war, wußte ich gerade mal die Hälfte. Aber Kevin hörte mich so lange immer und immer wieder ab, bis ich praktisch alles drauf hatte. Irgendwie machte mit ihm zusammen sogar Vokabeln lernen Spaß.

Wir waren gerade fertig, als es wieder an die Tür klopfte. Kevin machte auf. Frau Zimmermann stand im Flur und hatte schon ihren Mantel an. „Also Kevin, ich geh dann nach Hause.“ Ich schaute auf meine Uhr. Es war kurz nach Sieben. „Ist gut, tschüß, Frau Zimmermann, sagte Kevin, „dann bis nächsten Freitag.“ Er schloß die Tür und dann ging er ans Fenster und ließ den Rolladen herunter. „So, jetzt sind wir ganz ungestört, das sollten wir ausnutzen!“ Er kam auf mich zu, schlang die Arme um mich und legte seinen Kopf an meine Brust. Ich spürte ein kurzes Zucken in den Lenden. Ich umarmte ihn auch und streichelte langsam mit den Händen über seinen Rücken.

Wir standen eine ganze Zeit lang so da. In meiner Hose wurde es plötzlich eng. Irgendwie war mir das in diesem Moment peinlich. Kevin sollte keinesfalls glauben, ich würde immer nur an ‚das Eine‘ denken. Also ging ich zum Angriff über und meine Hände, die noch eben seinen Rücken sanft gestreichelt hatten, begannen mit einer Kitzelattacke auf Kevins Rippen. Er versuchte, mich von sich zu stoßen und gleichzeitig gluckste er laut heraus. Ruckzuck lagen wir auf dem Boden und rangen miteinander. Ich war zwar stärker als Kevin, aber er war dafür etwas flinker als ich.

Immer wieder entglitt er meinen kitzelnden Händen und versuchte diese mit den seinen zu fassen. Als ich einen Moment nicht aufpaßte, setzte er sich blitzschnell auf meine Brust und drückte mit seinem ganzen Gewicht meine Arme auf den Boden. Ich versuchte ihn abzuschütteln, doch es gelang mir nicht. Kevin hatte einen hochroten Kopf vor Anstrengung. Nach einiger Zeit sagte er schließlich: „Komm, Frieden. Ich kann nicht mehr.“ „O,k.“ sagte ich, „aber vorher mußt du mir noch einen Kuß geben!“ Ich erschrak über meine eigene Courage. Und diesmal war ich es bestimmt, der rot im Gesicht wurde.
Kevin fackelte nicht lange, beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen Kuß mitten auf die Stirn. Dann sah er mich einen sehr langen Augenblick lang an. „Schön, das du hier bist“, sagte er dann leise. Er hatte meine Hände losgelassen und streichelte mir durchs Haar. Jetzt konnte ich einfach nicht mehr anders. Ich zog ihn zu mir hinunter und drückte ihm vorsichtig meine Lippen auf den Mund. Ich schloß die Augen. Unsere Münder öffneten sich instinktiv und unsere Zungen suchten und fanden sich. Wir küßten uns sehr, sehr lange.

Dann legte Kevin seinen Kopf auf meine Brust und lag einfach nur still auf mir. Ich streichelte seinen Nacken und seinen Rücken. Sein Atem ging leise, ruhig und entspannt. Ansonsten war totale Stille im Raum. Nur wir beide existierten hier, in unserem Universum. Ich wurde innerlich total ruhig. In meiner Hose allerdings ging voll die Post ab. Was sollte ich nur machen? Die Situation war nun mal hocherotisch und mein Schwanz war offensichtlich genau dieser Meinung. Kevin schien es ähnlich zu gehen, das konnte ich fühlen, wir lagen schließlich eng aufeinander.

Kevin hob den Kopf. „Ou, ou, ich glaube, wir haben da ein kleines Problem.“ „Ja, was machen wir denn da?“ sagte ich etwas gequält schelmisch,weil es mir immer noch aus irgendeinem Grunde etwas peinlich war. „Na ja, wir können das Problem sofort angehen oder wir könnten versuchen, es später anzugehen und dann um so intensiver.“ lachte Kevin. „Ja, gute Idee. Aber hast du eine Ahnung, wie ich das einem gewissen Körperteil mitteilen soll? Das hat schließlich seinen eigenen Kopf?“ „Oh das kenne ich. Ich hab‘ auch schon eine Idee, wie wir die Gemüter unserer beiden Freunde etwas abkühlen könnten. Komm mit!“ Er sprang auf und ging aus dem Zimmer hinaus. Ich ging hinterher. Er hüpfte die Stufen der Treppe hinunter. Da ich etwas langsamer war als er, wartete Kevin unten auf mich. Als ich unten ankam, nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen noch eine Treppe hinunter in den Keller.

Wir kamen an eine Tür, die Kevin sofort aufriß. In dem Raum war es dunkel. Chlorgeruch strömte mir entgegen. Da ging das Licht an und ich traute meinen Augen nicht. Vor uns lag da doch tatsächlich ein großes Schwimmbecken, bestimmt 15 m lang und 6 m breit. „Na, was sagst du?“ wollte Kevin wissen. „Also die Überraschung ist dir gelungen. Das ist ja total geil, ein eigenes Schwimmbad! Aber ich habe gar keine Badehose dabei!“ Kevin mußte lachen. „Was willst du denn damit? Wir sind schließlich alleine im Haus. Komm, wir gehen duschen!“ Ein Schauer durchfuhr mich. Er wollte also tatsächlich nackt schwimmen gehen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und fand den Gedanken total erregend.

Kevin, der mich weiterhin an der Hand hielt, zog mich nun bis ans andere Ende es Raums hinter sich her. Dort war eine Tür, durch die wir dann gingen. Er machte das Licht an und ich sah, daß in diesem Raum eine Sauna und eine Dusche waren. Kevin ließ meine Hand los und begann sofort, sich auszuziehen. Er war die Kleider einfach auf einen Stuhl, der in einer Ecke stand. Dann drehte er sich zu mir um und lächelte mich an. „Was ist, soll ich dir ‚ne schriftliche Einladung schicken? Mach schon, zieh die Klamotten aus!“ Mir stockte der Atem. Da stand der schönste Junge der Welt splitternackt vor mir. Ich sah an ihm auf und ab und war zu keiner Bewegung fähig.

Kevin kam auf mich zu. Sein halbsteifer Schwanz wippte bedächtig bei jedem Schritt. „Tja, da muß ich dir wohl helfen. Er faßte den unteren Rand meines Pullovers und zog ihn nach oben. Mechanisch hob ich die Arme hoch und ließ es geschehen, daß er mir dien Pullover über den Kopf zog. „Siehst du, so geht das. Schaffst du den Rest alleine?“ „Äh, äh, ja, ich denke schon.“ Ich zog mein Unterhemd aus, dann die Turnhose und die Strümpfe. Kevin war zwischenzeitlich bereits unter die Dusche gegangen und hatte begonnen, sich kräftig abzuseifen und die Haare zu waschen. Ich faßte mir ein Herz und zog schließlich die Unterhose herunter.

Mein Schwanz war nicht halb-, sondern super-schweine-mega-steif! „Was soll’s. Da muß ich jetzt wohl durch.“ dachte ich und ging zielstrebig auf die Dusche zu. Kevin tat, als hätte er nichts bemerkt, wofür ich ihm sehr dankbar war. Er gab mir die Flasche mit dem Duschgel in die Hand und sagte „Hey, seif mir doch mal den Rücken ein!“ Er drehte sich um. Ich tat, wie mir geheißen und begann, das Duschgel auf seinem Rücken zu verteilen. Seine Haut war zart, suuuuuperzaaart! Konnte es etwas schöneres geben, als diesen Rücken einzuseifen? Nein, da war ich mir ganz sicher. Mein Schwanz gab immer noch keine Ruhe, wie sollte das auch gehen?

Auf einmal war mir alles egal. Ich drehte die Duschgelflasche nochmal um und ließ einen kräftigen Schuß von dem blauen Gel in meine andere Hand laufen. Ich umfaßte Kevin von hinten und suchte seinen Schwanz! Oh, dieser Heuchler, sein Schwanz war ebenfalls knochenhart geworden. Er hatte also nur mit mir gespielt. „Na warte!“ dachte ich. „Oh, da ist was, was man ebenfalls kräftig waschen muß, glaube ich.“ sagte ich, zog seine Vorhaut zurück und begann die Eichel mit dem Duschgel einzureiben. Kevin sagte nichts. Er drehte das Wasser ab und stand leicht zitternd vor mir. Ich rieb sanft über seine Eichel, auf und ab.

Kevin begann, laut und tief zu atmen. Mein Schwanz stieß von hinten an seinen unbehaarten Hintern und drohte fast zu bersten vor Geilheit. Kevins Atmen ging über in ein Stöhnen. Ich hatte jetzt seinen Schwanz mit der ganzen Hand fest umklammert und begann, ihn schnell auf und ab zu wichsen. „Ja, so ist gut. Weiter so!“ stöhnte Kevin. Meinen Bewegungen wurden immer schneller. Kevin gab einige unartikulierte Laute von sich. Schließlich atmete er zweimal heftigst ein und aus dann kam es ihm. Ich fühlte seinen prallen Schwanz kräftig pumpen. Kevins Knie gaben etwas nach. Ich umklammert fest seinen Bauch mit dem freien Arm, um ihn zu stützen denn Kevin schien sonst in sich zusammen zu sacken. Die Wichse spritzte aus ihm heraus und flog bis an die Wand der Dusche.

Das war definitiv zu viel für meinem armen Schwanz Ich fühlte, wie sich alle Muskeln in meinem Körper auf einmal zusammenzogen und ein heißer Strahl ergoß sich nun auch aus meinem pulsierenden Schanz und spritzte auf Kevins Hintern. Ich taumelte etwas nach hinten und stieß gegen die Duschwand, immer noch Kevin umklammernd. Mein Schwanz pumpte immer noch. Ich stöhnte laut auf und hielt Kevin noch fester, jetzt mit beiden Armen. Als der letzte Tropfen aus meiner Eichelspitze heraus war, wurden auch meine Knie schwach. „Ich muß mich setzen.“ sagte ich und ließ Kevin los. Ich sank auf den Boden der Dusche und setzte mich hin, die Knie angezogen.

Kevin setzte sich mir gegenüber. Auf seiner Schwanzspitze schimmerten noch einige Spermatropfen. Wir sagten eine ganze Weile nichts mehr, sondern atmeten beide einfach nur tief durch. Schließlich sagte Kevin: „Das war ja wohl voll heftig. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr!“ „Ich auch nicht, mein Gott, war das krass!“ sagte ich. Kevin rutschte zu mir rüber und setzte sich neben mich an die Wand. Er legte einen Arm um meine Schultern.. Dann gab er mir einen Kuß auf die Wange. Er lachte leise vor sich hin. Ich lehnte den Kopf an die Wand und starrte geradeaus. Ich sah, daß Kevins Sperma sich in langen glibberigen Fäden langsam einen Weg die Duschwand hinunter bahnte.

Unwillkürlich mußte ich jetzt auch lachen. Ich zeigte mit dem Finger darauf Kevin begann fürchterlich loszugackern. Das ging bestimmt einige Minuten so, bis wir laut nach Luft schnappten und einfach nicht mehr konnten. „Komm, laß uns jetzt richtig duschen.“ sagte Kevin schließlich. Er stand auf und drehte das Wasser wieder an.

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Untermieter -2

Zuerst eine kleine Anmerkung von mir. Ich wollte erst nicht weiter schreiben, denn hier wurden einige Kommentare unter dem Deckmantel der Feigheit einiger Anonymisten geschrieben.
Da ich aber auch eine Mitteilungen per Mail erhalten habe, dass sich beim Lesen Männlein wie auch Weiblein sich sehr erregt und wohl auch erleichtert hatten, habe ich beschlossen, doch eine Fortsetzung meiner Geschichte zu schreiben.

Wer Rechtschreibfehler gefunden hat, der kann Diese dann auch behalten.

Und so stiegen wir Beide aus dem Bett und ich meinte nur, „Jetzt gehe ich noch schnell unter die Dusche und mache mich fertig für Marlies und Peter“, und so verschwand ich im Bad. Dort angekommen, ging ich unter die Dusche, nahm auch den Rasierer mit und seifte mich überall gut ein. Mit dem Rasierer entfernte ich noch einmal alle kleinen Stoppeln, die eventuell wieder gewachsen sind. Mein Schwanz, der Sack und auch mein Arsch waren jetzt wieder kinderpopoglatt, wie man so sagt. Den breiten Cockring streifte ich mir auch über den Sack und Schwanz. Gerda sieht den Cockring auch sehr gerne an mir, denn sie meint, da kommt der schöne Schwanz richtig zu Geltung. Ja, da hatte Sie wohl Recht.

Ich zog dann noch schnell eine kleine Badehose, eher ein Badestring an und kam aus dem Bad heraus. Da Gerda schon vor mir in unter der Dusche war, hatte Sie sich auch schon „aufgehübscht“. Sie trug einen String-Bikini, der mehr zeigte, als er verbarg.

Wir setzten uns Beide auf das Sofa und ich wollte doch noch schnell mal sehen, ob Sie auch schon geil und Ihre Fotze auch schon feucht ist. Ja es lief Ihr die Vorfreude schon fast aus dem Loch.

Nach einigen Minuten klingelte es an der Tür und Gerda ging zur Tür und öffnete. Da hörte ich schon die Stimmen einer Frau und von einem Mann. Es müssten dann ja Marlies und Peter sein. Da hörte ich nur, „Mensch Peter, kommt doch erst einmal rein, bevor Du mich gleich schon an der Tür auf meine feuchte Fotze prüfst“. Peter ging gleich ran und schob den kleinen String zur Seite und steckte Gerda gleich den Zeigefinger in Ihre rasierte Fotze und leckt danach den Finger ab.

Gerda, Marlies und Peter gingen in die Wohnung und Gerda schloss die Tür hinter den Beiden zu. Die drei kamen jetzt in das Wohnzimmer, wo ich auf dem Sofa gesessen hatte, denn ich stand nun auch auf, denn ich wollte auch Marlies und Peter begrüßen. Da stand ich nun, in meiner Badehose konnten die Beiden meinen schon harten Schwanz erkennen.

Ich gab Marlies die Hand und begrüßte sie, danach auch Peter. Marlies ging sofort in die Knie und meinte nur, da ist ja ein schönes Geschenk verpackt. Ob es für Sie und auch für Peter wäre. Ich antwortete nur, ja klar, für die Gäste von Gerda ist mir nicht zu schade. Marlies zog mir die Badehose gleich ganz runter und mein glatter und rasierter Schwanz kam zum Vorschein und schnellte gleich in die horizontale Position. Marlies sah auch meinen breiten Cockring, der meinen Sack und den Schwanz schön umgab.

Marlies öffnete ihre Mund und mein Schwanz glitt gleich bis zum Anschlag in Ihren Mund. Unterdessen beschäftigte Peter sich mit Gerda, die jetzt auch Ihr Bikinihöschen auszog und zu Boden gleiten ließ. Auch Gerda ging in die Knie und zog auch Peters kurze Hose herunter, denn es war ja Hochsommer und auch Peter hatte nur ein paar Latschen, eine kurze Hose und ein T-Shirt an.

Peters Schwanz, der größer und dicker war als meiner, ich denke mal so 20cm x 6cm, ein ganz ordentlicher Prügel, verschwand auch gleich in dem Mund von Gerda. Sie ließ es sich nicht nehmen, Peter voll zu verwöhnen. Dabei steckte Sie auch einen Finger in den Arsch von Peter. Dabei merkte Sie, dass Peters Arschloch ganz glitschig war. Auf die Frage nach einem Naturgleitmittel, verneinte Peter und Marlies nuschelte nur, es wäre normales Gleitgel, denn Peter wollte ja auch meinen Schwanz noch in seinem Hintern spüren.

Ich schaute zu Gerda und Peter, dann erkannte ich auch, dass Peter auch einen Cockring umgelegt hatte. Marlies ließ es sich nicht nehmen und steckte mir auch einen Finger in meinen Arsch. Sie zog ihn heraus und leckte den Finger gleich wieder sauber, denn mein Arsch war ja auch gespült. Marlies drehte mich um und dann zog sie mir die Arschbacken auseinander und leckte mein rasiertes Arschloch. Sie versuchte immer tiefer hineinzukommen, was dann nach einiger Zeit auch gelang. Ihre Zunge steckte ganz tief in meinem Arschloch und mir wurde dabei ganz heiß.

Peter nahm Gerda und legte Sie gleich auf das Sofa, auf dem ich vorher gesessen hatte. Er spreizte Ihre Beine und leckte erst einmal Ihre Fotze schön nass und prüfte mit seinem Zeigefinger ebenfalls die Gleitfähigkeit in Ihrem Arschloch. Er leckte auch Ihr Arschloch ganz nass und steckte dann seinen harten Schwanz erst einmal in Ihre Fotze, um den Schwanz noch gleitfähiger zu machen.

Nach kurzer Zeit wechselte er das Loch und fickte nun Ihren heißen, kleinen Arsch und sein Schwanz verschwand ganz bis zum Anschlag in Ihrem Arschloch. Er fickte Gerda gleich ganz hart und feste immer wieder hinein und zog seinen Schwanz fast bis zur Eichel heraus, um ihn dann wieder ganz zu versenken.

Marlies rückte mich auch zurück, so dass ich auch auf dem Sofa saß, neben Gerd, die gerade von Peter tief in Ihren Arsch gefickt wurde. Maries leckte wieder mein Arschloch, und meinte zu Peter, „Jetzt habe ich den Arsch von Klaus auch schon schön nass geleckt, damit Du ihn auch gleich schön ficken kannst. Aber besorg es erst einmal Gerda schön anal.“
Er schaute uns zu, wie Marlies mich gefügig machte und kurz darauf zog Peter seinen Schwanz aus Gerdas Arsch und drückte Marlies zur Seite und dann steckte er mir seinen harten Schwanz gleich bis zu seinem Sack in meine rasierte Arschfotze.

Puh, das war etwas gewöhnungsbedürftig, denn Peters Schwanz war extrem hart und er schlug immer wieder mit seinem Sack gegen meinen Arsch. Das Gefühl, so geil und hart gefickt zu werden, war echt heiß. Ich genoss es, so von Peter hart und ausdauernd penetriert zu werden. Er zog seinen Schwanz immer bis zur Eichel heraus und stieß dann immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Es klatsche immer so schön. Peter hatte eine gewaltige Ausdauer, denn er fickte mich richtig hart.

Nun dauerte es nicht mehr lange und er bäumte sich auf und sein Schwanz zuckte ein paar Mal und dann ergoss er sich tief in meinem Arsch. Er schaute mir in die Augen und ich sagte, „komm, stoß weiter, vielleicht kannst Du ja noch einmal kommen und mir meinen Arsch ein doppelte Ladung verpassen?“ Er meinte nur, „nee, jetzt nicht, aber ich werde Dich nachher noch einmal besteigen und dann in deine besamte Fotze noch ein wenig mehr von meinem Saft rein spritzen!“

Na das kann ja noch geil werden, waren so meine Gedanken.

Gerda kam zu mir, gab mir einen langen Kuss und Peters Schwanz wurde mir herausgezogen. Gerda nahm sofort den Platz ein und leckte mir den Saft von Peter aus meinem besamten Arschloch heraus. Danach gab Sie mir einen langen und tiefen Kuss und ich konnte seinen Saft schmecken.
Marlies nahm einen Strap-On, den Gerda bei sich hatte, denn wenn Marlies ab und zu bei Gerda ist, und die Beiden Frauen sich miteinander vergnügen, band Sie sich den Strap-On um und kam zu mir. Sie meinte nur, „da Dein Arsch ja jetzt schön gefickt und auch besamt wurde, dann wird der Strap-On bestimmt auch sehr gut reinpassen“ und ich lag ja immer noch auf dem Rücken auf dem Sofa und präsentierte Ihr meine offene und besamte Arschfotze. Der Strap-On hatte ungefähr die Maße von 25cm x 6cm. Ihr gefiel der Anblick und leckte mir auch kurz mein Arschloch. Dann setzte Sie den Strap-On an mein Hintertürchen und fing an langsam meinen Arsch mit dem Dildo zu penetrieren.

„Uff, war das geil, und ich merkte jeden cm des Strap-On, der in meinen Kanal eingeführt wurde. Nachdem ich mich langsam an die Größe gewöhnt hatte, wurde Marlies schneller und stieß tiefer zu. Währenddessen ging Peter zu Gerda und ließ sich seinen Schwanz von Gerda schön lecken, denn sein Schwanz war nur von seinem Samen feucht und glänzte sehr schön. Sie lutsche und blies sehr lange seinen Schwanz, so dass er wieder hart wurde.

Nun wollte Gerda diesen Schwanz auch in sich fühlen und ging in Doggy-Style auf den Teppich und bot sich in dieser Position Peter an. Peter kam dann und setze seinen Schwanz an die rasierte Fotze von Gerda an und stieß dann seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag tief in Ihre Fotze.

Während Marlies mich weiter mit dem Strap-On fickte, wurde Gerda richtig hart von Peter bestiegen. Er steckte Gerda dabei einen Finger in Ihren heißen Arsch und fickte beide Löcher zur gleichen Zeit. Nachdem Peter eine geraume Zeit in die Fotze fickte und Ihren Schokokanal weitete, wechselte er die Löcher und zog seinen Schwanz aus der Fotze von Gerda und steckte seinen Schwanz nun in Ihren Arsch und ließ seinen Schwanz ebenfalls bis zum Anschlag tief hinein.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange und Peter ergoss sich heute zum 2ten Mal in einem Arsch. Marlies lies dann auch von mir ab und meinte nur, „jetzt können wir ja eine kurze Pause machen und etwas trinken. Gerda und Marlies gingen dann in die Küche, denn Gerda meinte, Sie hätte etwas zum Essen gemacht und wir könnten uns jetzt ein wenig stärken. Peter setzte sich neben mich auf das Sofa und sein Schwanz hing ein wenig erschlafft herunter. Sein Schwanz glänzte sehr gut und ich konnte seinen Saft auf dem Schwanz sehen. Ich ging in die Knie und nahm seinen samenverschmierten Schwanz in den Mund und leckte ihn ganz sauber. Dabei fingerte ich auch seine rasierte Arschfotze. Mein Finger glitt mühelos hinein und mit der anderen Hand wichste ich seinen Schwanz. Mein Schwanz war auch schon hart und ich steckte nun meinen Schwanz in seinen Arsch. Seine Arschfotze war gut trainiert und ich konnte ohne Probleme ganz tief hineinficken, so dass mein Sack gegen seinen Arsch schlug.

Der Anblick, dass mein rasierter Schwanz mit dem Cockring immer wieder Ein- und Ausfuhr, brachte meine Eier zum Brodeln und es kam mir und der Saft spritzte dann auch ganz tief in seinen dunklen Kanal. Nachdem ich seinen Arsch besamt hatte, zog ich meinen Schwanz heraus und leckte gleich seine Arschfotze schön sauber. Das war sehr geil, die offene Fotze mit der Zunge zu bearbeiten.

Gerda, die an der Küchenplatte stand und dort die Schnittchen auf eine große Platte sortieren wollte, bot Marlies Ihren Hintern zum Verwöhnen direkt an und Marlies ließ es sich nicht nehmen, Gerdas Arschloch mit der Zunge zu lecken und auch den restlichen Saft von Peter zu genießen.

Ich beschäftigte mich sehr ausgiebig mit Peters Fotze und hatte es nicht mitbekommen, dass Marlies und Gerda aus der Küche kamen, denn Sie wollten uns mitteilen, dass die Schnittchen fertig sind.

Ich kniete in Doggy-Style vor Peters Arsch, streckte meinen Arsch dabei richtig heraus, denn ich wollte ja auch ganz tief mit meiner Zunge in Peters Heiligtum eindringen. Marlies, die sehr heiß auf meinen Arsch war, sah mich dort vor Peters Arsch am knien, und band sich sofort den Strap-On um und kam hinter mich und setzte den Strap-On an meine offene Arschfotze an und ließ ihn dann ganz langsam in mich hinein gleiten. Mein Arsch war ja noch sehr feucht und der Strap-On hatte keine Probleme in mich zu kommen. Marlies fing dann auch an mich immer schneller zu ficken. Dabei kam ich immer tiefe mit meiner Zunge in Peters Arsch und konnte dann auch den letzten Rest meines Spermas aus seiner Höhle lecken.

Mit der rechten Hand nahm Marlies dann meinen Schwanz und fing an, mich zu wichsen. Mein Schwanz wurde wieder härter, kein Wunder unter der Handhabung von Marlies. Gerda, die nun hinter Marlies stand, meinte nur, „Marlies, lass ihn, denn ich will ja auch noch Klaus seinen Saft bei mir in meinen Löchern haben, Du doch auch, oder?“

„Ja, stöhnte Marlies auf“, und lies Ihre Hand von meinem Schwanz und zog den Strap-On aus meinem Arsch heraus. Da eine leichte Brise in dem Wohnzimmer war, merkte ich den leichten Luftzug, der über meinem Arsch kam und mein offenes Loch etwas kühlte. Das war ein geiles Gefühl.

Ich ließ nun auch von Peters Arsch ab und setzte mich neben Ihn auf das Sofa. Marlies und Gerda setzten Sich jeweils in die Sessel, die auf der anderen Seite des Tisches waren.
Gerda stellte die Platte mit den Schnittchen auf den Tisch und wir fingen an uns mit den Schnittchen zu stärken. Die beiden Frauen saßen in Ihren Sesseln und spreizten dabei schöne Ihre Beine auseinander, so dass wir einen göttlichen Anblick auf die offenen und klaffenden unbehaarten Fotzen hatten. Es war auch ein leichter feuchter Ansatz bei den Öffnungen der beiden Frauen zu sehen.

Nachdem wir uns alle ein wenig mit den leckeren Schnittchen gestärkt und auch etwas getrunken hatten, meinten die beiden Frauen, „nun habt Ihr Männer euch ja schon schön gefickt und in den Ärschen des anderen abgespritzt, nun sind wir Frauen an der Reihe, euren Saft in unsere Löcher zu bekommen“

Marlies stand sofort auf und kam zu mir, und meinte“ Klaus, jetzt bist Du reif, denn ich will Deinen Schwanz in mir spüren, und ich hoffe, Du kannst mich auch so kräftig und ausdauernd besteigen, wie Du gerade Peter gefickt hast“. Ich meinte nur, „na dann komm zu mir, Du geile Sau, dann will ich dich auch so geil bedienen“. Marlies kam zu mir, und ich drehte Sie um, damit ich auch Ihr kleines rasiertes Arschloch erst einmal lecken konnte. Mein rasierter Schwanz mit dem breiten Cockring, stand bei dem Anblick wie ein Eins, und ich zog Marlies langsam von hinten auf meinen harten Schwanz.

Mein Freund glitt sehr leicht in die kleine rosa leuchtende Arschfotze und ich konnte Ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern ganz reinstecken, ohne Probleme. Sie mochte den Analverkehr sehr gerne und Ihr Arsch war wohl auch so einiges gewohnt. Marlies lehnte sich zurück und kam mit Ihrem Rücken auf meinem Oberkörper zu liegen. Jetzt spreizte Sie Ihre Beine etwas und stellte Ihre Füße auf meine Oberschenkel. Dabei präsentierte Sie dann Peter und Gerda ihre rasierte Scham. Der Anblick von meinem Schwanz, der immer wieder in das Schokoloch von Marlies Ein- und Ausfuhr, ließ Gerda auf den Gedanken kommen, Marlies Ihr vorderes Loch mit dem Strap-On zu beglücken.

Gerda hatte sich den Strap-on umgebunden und kam kniend auf Marlies zu. Sie leckte die offene Fotze und auch Ihr Arschloch, als Sie meinen Schwanz aus dem Arsch von Marlies herauszog. Sie blies auch meinen Schwanz und steckte ihn dann wieder in Marlies Ihren Arsch rein. Auch Gerda war in der Doggy-Style Position. Peter kam von hinten an Gerdas Arsch und steckte Ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in Gerdas Arschloch und fing an Sie dort zu ficken.

Nach kurzer Zeit nahm Peter Gerda hoch, der Strap-On rutschte aus der Fotze von Marlies und beide gingen in das Schlafzimmer von Gerda. Dort legte Gerda sich auf den Rücken und Peter führte seinen Schwanz erst in die Fotze und dann abwechselnd in Ihren Arsch. Dabei zog er den String vom Strap-On zur Seite. Nach einigen Stößen nahm Peter den Strap-On ganz ab und dann konnte er nach Herzenslust richtig zustoßen.

Bei mir machte sich mein Kommen bemerkbar und ich stieß noch ein paar Mal heftig in Marlies Ihren Arsch und dann entlud ich mich mit mehreren Schüben und spritzte Marlies meinen Saft tief in Ihre Arschgrotte. Ich war nun aber ein wenig ausgepowert und bleib mit meinem Schwanz immer noch in Ihrem Arsch. Nach einigen Minuten des genniessens in dem heißen Arsch von Marlies, schrumpfte mein Schwanz ein wenig. Nun kam bei mir das Gefühl auf, ich muss mal pissen. Ich sagte Marlies aber nichts, sondern konzentrierte mich darauf, Ihr meinen NS direkt in die besamte Arschfotze zu pumpen.

Sie merkte, dass es auf einmal etwas wärmer und voller in Ihrem Darm wurde und sagte nur, „Du geiles perverses Schwein, das ist ja ein ganz neues Gefühl, deine Pisse in meinem Arsch zu bekommen“ . Nachdem ich mich in Marlies Ihrem Arsch ausgepisst hatte, nahm ich ein Handtuch, welches neben dem Sofa lag, und hielt es Ihr vor Ihrem Arschloch, damit nichts auf das Sofa kam.
Marlies stand auf und ging zur Toilette und dort hörte ich nur, wie Sie mit einem lauten Stöhnen Ihren Darm in der Schüssel entleerte.

Aus dem Schlafzimmer hörte ich nur ein lautes Gestöhne, Peter und Gerda stöhnten so zu sagen um die Wette. Es dauerte auch nicht mehr lange und es wurde etwas ruhiger im Schlafzimmer.

Ein paar Minuten später kam Marlies von der Toilette zurück und auch Peter und Gerda kamen aus dem Schlafzimmer in das Wohnzimmer. Nun waren wir alle ein wenig geschafft, aber zufrieden. Jeder hatte bekommen, was er wollte.

Wir saßen noch ein wenig zusammen und rauchten noch ein Zigarette. Wir tranken noch etwas und dann wollten Peter und Marlies sich auch auf den Heimweg machen. Marlies zog nur noch Ihr Kleid an und Peter seine Shorts und sein T-Shirt. Wir verabschiedeten uns von einander und meinten, so einen Abend werden wir bestimmt sehr schnell wiederholen.

Und so verließen die Beiden die Wohnung von Gerda und dann war ich mit Gerda wieder allein.
Wir waren auch kaputt und gingen dann in das Schlafzimmer und schliefen dann auch sehr schnell ein.

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Das Spiel der Lust (POV Frau)

Meine Füße schmerzen mit jedem Tritt auf den harten Steintreppen.“Tolle Idee, um den ganzen Tag zu stehen hohe Schuhe zu tragen“ Fluche ich laut vor mich hin. Mit genervtem und leicht schmerzverzerrten Gesicht öffne ich die Tür zu deiner Wohnung. Sofort nach dem Eintreten steige ich aus den Pumps und kicke sie mit einem leichten knurren ins Eck, taste nach dem Lichtschalter… „Warum ist hier eigentlich alles dunkel?“ Verwundert mache ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, drehe am Dimmer, sehe dich schlafend auf dem Bett liegen… na wunderbar… flüstere ich, nun richtig entnervt von allem.

Getrieben von der Neugierde ziehe ich deine Decke etwas nach unten, lasse meine Blicke über deinen ruhig auf und abgehenden Bauch nach unten wandern, bis zu deinem Slip, durch welchen sich dein ansehnliches Glied abzeichnet. Grinsend erwische ich mich, mir leicht über die Lippen zu lecken. Hauchzart streiche ich mit meinen Fingerkuppen über deinen Bauchnabel bis nach unten über die Wölbung in deiner Hose. Die wärme deines Schwanze lässt mich selbst durch den Stoff eine leichte Gänsehaut bekommen und mich etwas feucht werden. Sanft massierend wandere ich mit den Fingerchen über dein noch wunderbar weiches Ding. Bemerke alsbald wie du unruhig wirst und deinen Kopf seitlich auf das Kissen drückst. „ob der sauer wird wenn er nun aufwachte? Egal sonst mag er sowas doch auch und wenn nicht kann er mir immer noch geil den Po verhaun“ schleicht es mir mit einem breiten Lächeln auf meinem Gesicht durch den Kopf. Flink stehe ich auf und fange an mich zu entkleiden. Die leichte kühle Luft in deinem Schlafzimmer lässt mich etwas zusammenzucken, streife mir wärmend wie auch kontrollierend über die Brüste, fühle deren bereits sehr steife Nippel. Lasse dann meine Hände nach unten fahren über meinen flachen Bauch, gehe mit ihnen nach hinten auf meinen feste Po „Das wird ihm schon gefallen, mh mag den nun haben“ Setze mich wieder zu Dir, lehne mich etwas über dich, dich meine Brüste auf der Haut spüren zu lassen und Dir einen zarten Kuss auf den Mund zu geben. Das leichte schmunzeln auf deinen Lippen verrät sofort, dass du eigentlich schon fast wieder wach bist und dich einfach nur von mir bedienen lassen willst wie ein kleiner Pascha.

Mein eigenes Verlangen nach dir verbietet es mir leider, dich dafür nun zu strafen. Artig rutsche ich wieder nach unten…

Jeweils mit 3 Finger ziehe ich dir den Slip an den Seiten etwas nach unten, greife nach vorn an das Bündchen um dein schönes Teil vollständig vor meinen Augen zu entblößen. Der Anblick deines hübschen, noch fast ganz schlaffen Gliedes jagt mir einen Wärmschauer durch den Körper. Fasse ihn zärtlich mit meiner kleinen, vor Aufregung leicht zitternden Händ. Die Temperatur deines Schaftes dringt durch die Haut meiner Handinnenfläche. Mit einer zärtlichen Bewegung nach hinten lege ich deine Eichel frei, beuge mich etwas vor und atme lustvoll den Geruch deines geilen Schwanzes ein, welcher mich noch feuchter werden lässt. Beginne deine Eichel mit kleinen Küssen zu bedecken, welche sich dafür mit einem merklichen wachsen bedankt. Der Drang dich endlich in meinem Mund zu spüren und zu schmecken wird immer unerträglicher, zwingt mich einfach dazu ihn nun zwischen meine Lippen gleiten zu lassen. Mein zartes Blasen endet in nur wenigen Sekunden darin, dir deinen geilen, immer größer werden Schwanz heftig zu lutschen. Diese Gefühl wie meinen Mund immer weiter ausfüllt macht mich verrückt. Wie eine kleine Schlampe sauge ich mit immer größerer Lust an ihm, während mein Kopf immer schnellere auf und ab Bewegungen macht. Das feste massieren deiner Eier mit meiner Hand dabei bringt mir in den Sinn, wie gerne ich dich jetzt schon leer machen und schmecken würde. Aber meine kleine, schon klatschnasse Mumu will dich auch unbedingt noch spüren. Dein Schwanz ist nun mittlerweile steinhart zwischen meinen Lippen, ein Zeichen, dass nun der Moment gekommen ist Dich in mir zu spüren.

Geschwind steige ich über dich und lasse dein pralles Glied, geführt von meiner Hand, in meine kleine Feuchte gleiten. Senke mich weiter ab und lasse mich von dir ausfüllen und dehnen. Ein kleines, aber klanglich sehr hohes Stöhnen entfährt meinen Lippen. Fest drücke ich mein Becken auf dich, um dich ganz tief in mir zu fühlen. Dieses wunderbar geile Gefühl darf nie enden. Bewege mein Becken sehr bestimmt vor und zurück, während mein Atmen immer schneller wird. Meinen Kopf in den Nacken werfend erhöhe ich den Rhythmus meiner Bewegungen. Auch du schaffst es nicht länger deine Geilheit zu verbergen. Dein schneller werdender Puls, welchen ich mit meinen auf deinen Lenden sich abstützenden Hände ertaste und ein leichtes und stetiges Stöhnen aus deinem Mund verrät dich gänzlich. In einem sanften Wechsel, beginne ich die Richtung meines Beckens zu ändern nach oben und unten, beginne dich wild zu reiten, mache mich so eng wie es nur geht. Dich kleines Schweinchen will ich fertig machen bis du spritzt. Mit großer Freude vernehme ich wie du lauter wirst. Ein leichtes Schwindelgefühl überkommt mich und ein Beben zieht durch meinen Körper . Unaufhaltssam spüre ich wie ich komme. Wild kralle ich mich in die Haut deiner Lenden und reite dich mit aller Gewalt. Das zucken deines pochendes Schwanzes in meiner Fotze geht einher mit den Wellen meines Orgasmuses. Werfe mich leicht hechelnd nach vorne auf dich und spüre wie deine schönen starken Arme mich umklammern.

Umschließe deinen Schwanz noch ein paar mal fest mit meiner Kleinen um alles aus dir rauszuholen. Innig gebe ich dir einen sinnlichen Zungenkuss, bevor ich dich fragend, mit großen Augen anblicke. „Sauber machen noch der Herr?“ streiche mir dabei die Haare aus dem schweißnassen Gesicht. Mit einem frechem Grinsen im Gesicht nickts du mir zu. Gleite brav und gehorsam nach unten. An deinem noch leicht zuckenden Schwanz unten angekommen steigt mir sofort die exteme geile geruchliche Mischung aus deiner tollen Wichse und dem Saft meiner Mumu entgegen. Schnupper noch ein paar mal gierig daran bevor ich mit fleißigen Zugenbewegung das gröbste Ergebnis unseres Qucki’s entferne und genieße. Zufrieden mit meinen Bemühungen und dem schönen Geschmack in meinem Mund, starte ich noch einmal deinen immer softer werdenden Schwanz zu lutschen bevor ich mich wieder nach oben begebe um mich glücklich an dich zu schmiegen und deine Nähe zu spüren.

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Mein Schwiegervater Hans 5 (Netzfund)

Meine Möse brannte noch immer, als ich längst in der Küche stand und für ein anständiges Abendessen sorgte. Ich hörte die Klingel an der Haustür und Susi rief: “Lass nur Muttilein, ich geh aufmachen!” Da sie danach nicht in die Küche kam, dachte ich es sei eine ihrer vielen Freundinnen gewesen. Dreizig Minuten später. Die Kartoffeln dampften in der Porzellanschüssel, die mir beinahe aus den Fingern glitt.

Meine Hände zitterten stark. Ich starrte Hartmund an, der zwischen meinen Töchtern am Esstisch saß. Er hatte einen Arm auf der Stuhllehne von Miram liegen und sah mich durchdringend an. Natürlich bemerkte er meine Unsicherheit und ein selbstgefälliges, widerliches Grinsen umspielte seine wulstigen Lippen. Mein Schwiegervater saß links neben Miram und nahm mir die Schüssel ab. Er bedankte sich und stellte sie auf das Tischtuch. Als ich mich nicht vom Fleck bewegte und immer noch auf Hartmund starrte, räusperte Hans sich und sagte: “Beeil dich, Heike! Die Kinder haben hunger und wir Männer erst!”

Susi blickte auf ihr Handy, scheinbar spielte sie irgendein hirnloses Spiel. Miram allerdings sah mich direkt an, ich ahnte, dass sie genau wusste, was gelaufen war. Ich lief rot an und sagte leise: “Miram komm bitte mit in die Küche, ich brauche deine Hilfe!” Sie erhob sich und Hartmund und mein Schwiegervater, glotzten ihr auf den Hintern. In der Küche appellierte ich an ihr Gewissen. Dass sie es bereuen würde, wenn sie sich mit ihrem Opa einließe. Um ihr zu verdeutlichen, was für ein versautes Schwein Hans war, erzählte ich ihr, dass Hartmund mich gefickt hätte. Das, da noch ein paar andere Schwänze mitgemischt hatten, ließ ich vorsichtshalber aus.

Miram wurde total hippelig, aufgeregt fragte sie: “Oh, Mutti! Ist denn sein Schwanz dick und groß? Wohin hat er dich gefickt? Mama meinst du er wird mich auch ficken wollen? Darf ich Mutti? Bitte sag ja!” Sie bedrängte mich regelrecht, ehe ich sie fortschieben konnte, steckte ihre zierliche Hand zwischen meinen Beinen.

“Miram, bitte,” ich versuchte verzweifelt sie zur Ordnung zu rufen. Ihre Finger spielten an meinem Spalt und ich keuchte: “Okay, wenn er dich bumsen will, dann meinetwegen!” Miram fiel mir um den Hals: “Oh, danke! Muttilein, du bist doch die Beste!” Sie jubelte, als hätte ich ihr Geld für eine neue Designerjeans versprochen. Die Normalität um mich herum brach immer mehr zusammen!

Gemeinsam trugen wir Gemüse und Fleisch ins Esszimmer. Das Abendessen verlief locker. Hartmund erzählte von seiner letzten Südfrankreichtour und Hans schwärmte von traumhaften Fischgründen und der sehenswerten Natur. Dann kam das Thema auf den guten Wein und schließlich schickte ich Susi in den Keller, um ein paar Flaschen Rotwein hochzuholen. Meine Jüngste verschwand danach zu einer Freundin, bei der sie übernachten wollte. Ich war froh darüber!

Nachdem der Tisch abgeräumt, das Geschirr im Geschirrspüler und Susi aus dem Haus war, gingen wir vier rüber ins Wohnzimmer. Hans öffnete die zweite Flasche Rotwein und schenkte uns allen ein. Nach einer halben Stunde sah er auf die Uhr, er und Hartmund tauschten verstohlene Blicke. Ich konnte mir nicht verkneifen zu fragen: “Na, ihr beiden, ihr habt wohl heute noch was vor, oder?”Hartmund warf mir einen strafenden Blick zu, der genau das aussprach, was ich mir gedacht hatte und Hans sagte: “Es eilt ja nicht, Heikelein! Der Abend ist ja noch jung!” Dabei wanderten seine Augen über Miram und ich ahnte, an was er dachte!

Ich wartete weitere zehn Minuten ab, dann deutete ich Miram mit den Augen an, das sie mir folgen sollte. Ich erhob mich mit der Erklärung, mal ins Bad zu müssen. Ein paar Sekunden später stand Miram bei mir im Flur. Ich verabredete mit ihr, dass sie in einigen Minuten rüber gehen sollte in die Einliegerwohnung, dort sollte sie eine Weile warten, sich entkleiden und später in mein Schlafzimmer kommen.

Miram sagte kichernd: “Geil, Mama! Ich bin echt gespannt, wer seinen Schwanz als Erster in meine Muschi hämmert! Oh, Mutti ich bin schrecklich erregt, fühl mal!” Sie hob ihren Mini an und ich steckte ihr meine Hand in den Slip. Sie war wirklich nass, genau wie ich! Wir lachten und Miram ging zurück zu den Männern. Um keinen Verdacht zu erregen, ging ich doch noch schnell ins Bad.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, trank Miram den restlichen Wein und sagte: “Ich geh denn schon mal schlafen, es kommt heute ein toller Film!” Sie gab Hartmund ihre Hand, Schwiegervater bekam ein Küsschen auf die Wange und ich ebenfalls. Die Tür in den Keller war gerade zugefallen, da zerrte mich Hartmund auf seinen Schoss. Er drückte mir seinen Mund auf die Lippen und seine Hand schob sich gierig in meine Bluse. Meine Nippel wurden hart gezwirbelt. Lüstern stöhnte ich und Hans rief: “Kommt Kinder, lasst uns ins Schlafzimmer gehen! Da haben wir mehr Platz zum Bumsen!”

Hartmund packte mich und trug mich wie eine Jagdbeute durchs Haus. Er klatschte dabei fest auf meine Arschbacken und Hans hatte längst seine Hand zwischen meinen Beinen. Achtlos warfen sie mich aufs Ehebett. Wenn Benedikt wüsste, was diese Säue mit mir machten, wahrscheinlich würde er das Bett anzünden und mich gleich mit!

Ich keuchte, während sie mir die Sachen vom Leib rissen. Ich zerrte Hartmund sein Hemd runter und sah, das ich am Nachmittag ganze Arbeit geleistet hatte. Ein tiefer Riss verzierte seinen Rücken. Er stöhnte auf, als ich den roten Striemen leicht berührte und rief: “Dafür bekommst du auch noch die Quittung, los Hure und jetzt lutsch ihn an!”

Mit anlutschten meinte er nicht seinen, sondern den halbschlaffen Fickbolzen meines Schwiegervaters. Hans kniete auf meinem Ehebett und präsentierte mir sein Rohr. Ich, inzwischen nackt, hockte auf den Knien und beugte mich vor, um seinen Pimmel in den Mund zu saugen. Meine großen Ficktitten baumelten unter meinen Körper und schleiften auf dem Laken. Hartmunds Hose flog an meinem Kopf vorbei und Sekunden danach, spürte ich seinen fetten Schwanz an meiner nassen Spalte.

Schwiegervater stöhnte, ich keuchte, mit seinem Schwanz zwischen den Lippen und Hartmund grunzte: “Ich stopf ihn dir rein, du Nuttensau!” Ohne Vorspiel bekam ich, was ich brauchte! Meine schleimige Öffnung wurde gefickt! Ächzend unter seinen Bockstößen, wurde ich immer weiter nach vorn geschoben. Der inzwischen harte Schwanz von Hans drang tief in meine Kehle vor.

Gemeinschaftlich bearbeiteten die beiden Männer meinen Körper, ich bebte vor Wollust und totaler Geilheit. Hartmunds fetter Kolben hatte einen sagenhaften Stoß drauf. Ein Rammbock, der unermüdlich sein Ziel vor Augen hatte. Ich stöhnte, Speichelfäden rannen aus meinem Mund, als die Tür aufging. Miram trat ein und Hartmund keuchte: “Um Himmels willen Hans, das ist doch nicht wahr, oder?” Noch bevor Schwiegervater richtig bemerkt hatte, was eigentlich los war, zerrte Hartmund seinen Schwanz aus meiner Schlampenfotze.

“Komm her du kleine Sau!” Er zog Miram aufs Bett und drückte ihr Gesicht auf seinen fetten Schwanz, der jetzt von meinem Mösenschleim bedeckt war. Sie stülpte ihre Lippen über sein monströses Rohr. Ich stöhnte, was für ein geiler Anblick! Meine Tochter verschlang dieses Ungetüm von Schwanz und Hans hielt es nicht mehr aus. Miram nackt und in Aktion, das war zu viel für den alten Drecksack. Ich saugte wie verrückt und holte mir eine riesige Portion Ficksahne ab. Schlürfend und fest an seinen Schwanz nuckelnd, holte ich den letzten Tropfen aus seinem Kolben.

Miram blies Hartmunds Schwanz weiter. Hans legte sich unter ihre Pussy und begann ihre junge Spalte zu lecken. Ich hatte das Nachsehen und stieg schließlich über Hartmunds Kopf. Die offene Fotze fest auf seinen Mund pressend, rief ich: “Lecken sollst du, verdammter Hurenbock!” Ich bewegte meine Möse und wichste sie an seinen Lippen. Seine Zunge schob sich durch den Spalt,landete auf meinem Kitzler, schließlich fickte sie mein Loch. Ich drückte meinen Rücken durch und schob meine Muschi vor. Wichsend bearbeitete ich den Kitzler, während seine Zunge in meinem Loch herumwirbelte.

Die pulsierenden, angeschwollenen Fotzenlippen fest auf sein Gesicht pressend, krächzte ich atemlos: “Oh, ja weiter! Mach weiter, du Fickbock!” Ein gewaltiger Ruck ging durch meinen ganzen Unterleib, ich stöhnte und spritzte Hartmund meinen Fotzensaft in den Mund. Die Zunge wühlte und wütete in meinem zuckenden Fleisch, stöhnend wollte ich mich erheben, doch Hartmund umklammerte meine Schenkel. Er zwang mich und ich blieb über seinem Gesicht hocken!

Ich war am Ende und diese Sau leckte mich weiter, immer weiter, es prickelte und zog und ich keuchte, wie eine Furie. Als Hartmund mich endlich absteigen ließ, war ich ein zitterndes Wesen. Meine Muschi hatte er zwangsweise befriedigt, ich konnte nicht mehr klar denken, ich war abgefickt worden und das ohne einen Schwanz!

Schwiegervater keuchte hervor: “Ja, Schatz komm, piss Opa ins Maul!” Miram würgte gegen Hartmunds dicken Schwengel an. Dieser hielt ihr Gesicht fest in seinen Händen und fickte ihr tief in den Hals. Hans schmatzte und ich sah wie ihre Nässe über seinem Hals und die Brust rann. Miram bewegte ihre Fotze wie eine professionelle Nutte und schließlich grunzte Hartmund laut und pumpte ihr seine geballte Ladung tief in den Rachen. Ein Teil quoll über ihre Lippen. Ich legte meine Hand auf ihren Nacken und leckte über ihren verschmierten Mund. Gemeinsam teilten wir uns Hartmunds Sperma. Ich leckte ihre Mundhöhle aus.

Um eine zu rauchen, verließ Hartmund das Schlafzimmer. Ich lehnte erschöpft an der Kopfseite des Bettgestells und beobachtete Miram. Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, während sie zu mir schaute. Ich merkte, dass sie es genoss, das ich ihr dabei zusah! Sie hob ihren Körper leicht an, nun konnte ich sehen, wie Hans sie mit seiner gierigen Zunge verwöhnte. Sie lächelte verführerisch und warf mir einen Luftkuss zu, dann teilte sie ihre Fotzenlippen mit den Fingern und rief: “Los Opi, schluck!” Dann lief ein gezielter Strahl Pisse direkt in seinen geöffneten Mund. Ich stöhnte auf, der Anblick katapultierte mich zurück ins Leben.

Schwiegervater schluckte und leckte weiter an ihrer nassen Fotze. Miram sah mich auffordernd an, ich kroch auf allen vieren zu ihr und gegenseitig kneteten wir unsere Titten. Sie ließ sich plötzlich auf mich fallen, ihre Hände, der Mund ihre Zunge waren überall. Ich stöhnte vor Verlangen, als sie mir mit ihrer verkommenen Zunge über die Rosette strich. Sie leckte mich kreuz und quer, meinen Arsch, die Fotze, meine Titten. Dann küssten wir uns wieder hemmungslos. Schwiegervater kroch an uns heran und legte sich auf den Rücken. Er wichste sein Glied, während er uns wilden Furien eine Weile zuschaute.

Miram sah zu ihrem Opa. Sie betrachtete seinen riesigen Schwanz und kroch über ihn. Hans packte ihre festen Arschkugeln, zog sie in die richtige Lage. Seine pochende Eichel lag nun an ihrer feuchten Öffnung. Miram stöhnte und kreiste lustvoll mit ihrem Becken, dann ließ sie sich langsam nieder. Sie bewegte sich sanft auf und ab, doch das zahme Spiel, dauerte nicht sehr lange. Hartmund kam zurück, und als er meine Tochter auf dem dicken Kolben reiten sah, war er nicht mehr zu bremsen. Wie ein Tier stürzte er sich auf Miram. Sie schrie und brüllte auf, der fette Schwanz fräste sich durch ihr unberührtes Arschloch. Dicke Schweißperlen liefen über Hartmunds Gesicht, während er mit brutalen Stößen ihren jungen Hintern zähmte.

Beide Männer konnten dieses Tempo nicht sehr lange durchhalten. Sie spritzten meiner kleinen Sau die Löcher voll. Miram war kreidebleich und vollkommen am Ende, als sie sich aus ihr zurückzogen. Hartmunds Schwanz flutschte mit einem ploppenden Laut aus ihrem Arsch. Ein Schwall Wichse lief an der Hinterseite ihrer Schenkel hinunter. Dann erhob sie sich schwerfällig von Hans. Ihre Möse hielt die Eichel umklammert bis zum letzten Augenblick. Als er aus ihr herauslöste, überschwemmte sie seine Eier mit einem Gemisch aus Sperma und ihrem Fotzensaft. Miram fiel wie ein nasser Sack zusammen. Ich kroch gierig näher, um mit meiner Zunge die Sauerei aufzulecken. Hans wühlte in meinem Haar und stöhnte: “Ihr geilen Saufotzen, was für eine Nacht!”

Ich sagte nichts dazu, ich hatte einen vollen Mund!

Schwiegervater und Hartmund fickten uns die ganze Nacht durch. Arsch, Mund, Fotze, jedes Loch wurde durchgefickt und mit einer Spermaladung verwöhnt. Erst nach Stunden ließen sie von uns ab. Miram und ich waren entkräftet und legten uns in meine Badewanne. Unsere Gesichter waren voller Sperma. Ich wollte Miram gerade mit dem Brausekopf abduschen, als die beiden Schweine noch einmal zurückkamen.

Wir mussten die Köpfe in den Nacken legen. Mit offenen Mündern warteten wir darauf, dass ihre verkommene heiße Pisse in unsere Kehlen lief. Das meiste ging daneben, beide waren inzwischen total dicht. Der Wein, Viagra und unsere Nuttenlöcher, hatten auch die beiden Hengste ausgeknockt! Eine Pissflut lief zwischen unsere Titten an uns runter. Wir lutschten ihre Schwänze aus, bis sie endlich genug von unseren Körpern hatten!

Miram und ich wir waren so kaputt gefickt, dass wir nicht einmal mitbekamen, dass die beiden längst weg waren. Wir hingen schlaff in der Wanne und schliefen ein. Gegen Mittag wurde ich dann unsanft geweckt. Miram stand lachend in der Wanne und das warme Wasser der Dusche spülte den Dreck der vergangenen Nacht weg. Wir alberten herum und veranstalteten eine Wasserschlacht. Miram lag schließlich auf mir und wir küssten uns versaut. Ihre Hand massierte meine Fotze. Ich bockte obszön gegen ihre Finger, als plötzlich die Badezimmertür aufgestoßen wurde.

Überrascht drehten wir beide unsere Köpfe zur Tür. Ich stieß spitz aus: “Susi, wieso bist du schon zurück?” Meine Jüngste starrte uns an, angewidert von unserem Anblick, machte sie schließlich kehrt. Die Tür knallte hinter ihr zu und Miram sagte: “Scheiße, Mama! Und jetzt? Die rennt doch los und wird uns bei Papa verpetzen!”

Ich war mit einem Schlag nüchtern!

Die nächsten Stunden wurden zu einer Zerreißprobe! Miram war inzwischen zu Hans in die Einliegerwohnung geflüchtet. Angeblich um sich nach der harten Nacht auszuschlafen! Ich ahnte aber, dass meine Tochter sich sofort zu ihrem Opa ins Bett legen würde, die kleine Drecksau kam wirklich ganz nach mir! Ich hätte auch lieber den fetten Schwanz meines Schwiegervaters in mir gespürt, als diese pochende Angst, die mir seid Stunden im Genick saß. Mittlerweile war es schon 16.00 Uhr und Susi war immer noch nicht herunterkommen!

Ihr entrüsteter Gesichtsausdruck, verfolgte mich jede Millisekunde. Ich hatte furchtbare Panik, das sie meinen Mann schon per Handy über das gesehende informiert hatte. Wahrscheinlich würde er sofort nach seiner Rückkehr die Scheidung einreichen. Aus Susis Zimmer dröhnte harte Rockmusik. Unschlüssig, tigerte ich die Treppe rauf und wieder hinunter. Mein Verstand sagte: “Du mußt was tun!” Doch ich hatte keine Ahnung, was genau ich machen sollte! Verzweifelt nahm ich meinen letzten Mut zusammen.

Zaghaft klopfte ich an die Tür, die zu dem kleinen Vorflur in Susis Wohnung führte. Da keine Antwort erfolgte, drückte ich vorsichtig die Klinke hinunter. Der Flur lag im dunklen, von meiner Tochter keine Spur. Ich folgte der Musik und stand wieder eine Weile regnungslos da. Mein Herz hämmerte und ich versuchte mir die passenden Worte zurechtzulegen, obwohl ich immer noch nicht wusste, wie ich ihr das alles erklären sollte!

Leise klopfte ich an, doch ich bekam keine Antwort. Die Musik war ohrenbetäubend laut. Vorsichtig drückte ich die Klinke herunter, dann schob ich die Tür auf. Entsetzt sah ich zu Susis Bett. Meine jüngste lag auf dem Bauch, sie stöhnte, ihre Hände krallten sich verkrampft in das Kissen. Hartmund, der mit seinem massigen Körper auf ihr lag, bekam scheinbar genauso wenig mit wie meine Kleine. Berserkerartige Stöße ausführend, bumste er vor meinen Augen meinen kleinen Liebling durch. Fassungslos sah ich, dass sein Schwanz in ihrem kleinen Hintern steckte. “Oh mein Gott”, entfuhr es meinen Lippen, “Hartmund, Susi, hört sofort damit auf!”

Susi drehte ihren Kopf, ich sah die Anstrengung in ihrem Gesicht. Jeder Muskel schien vor Schmerz ihr Gesicht zu entstellen, Tränen liefen über ihre Wangen. Sie schien mich nicht einmal wahrzunehmen! Ich schrie auf Hartmund ein, doch die Musik schluckte mein Geschrei. Dann rannte ich zur Stereoanlage und riss den Stecker aus der Dose. Schlagartig hörte er auf, sich zu bewegen. Susi starrte mich überrascht an dann sagte sie verdattert: “Aber … Mutti! Siehst du nicht, dass du störst?”

“Kein Aber, mein Kind! Bist du denn verrückt? Du kannst doch nicht mit einem fünfzigjährigen Mann schlafen! Zumal Hartmund ein Freund deines Vaters ist!” Ich schrie sie an und rief außer mir: “Du bist gerade mal achtzehn Jahre alt! Susi, was denkst du dir dabei?” Hartmund rollte sich zur Seite und wichste ungeniert seinen dicken Pimmel, während ich auf eine Antwort wartete.

Susi sah mich spöttisch an und sagte: “Du redest von Moral Mama? Ausgerechnet du alte Ficknutte?” Sie begann hysterisch zu lachen und spreizte ihre Beine: “Na los, komm her du alte Hure, du wirst mich jetzt tüchtig lecken! Oder ist deiner verdreckte Zunge nur für meine Schwester bestimmt! Los Mama, du wirst jetzt brav sein und mitspielen oder ich werde Papa erzählen, was du und Opa treibt! Hartmund war so nett und hat mir alles gesagt!”

Das verfluchte Schwein lag da und grinste mich boshaft an. Seine wulstigen Lippen verzogen sich zu einem verächtlichen Grinsen. Hartmund bewegte seine Hand langsamer und rief: “Hast du nicht gehört, was meine Verlobte gesagt hat? Los Mama, komm und verwöhn uns!” Dieses fette Stück Fickfleisch, ich glaubte immer noch mich verhört zu haben und schrie hysterisch: “Verlobte, sag mal spinnst du jetzt vollkommen? Susi ist 18 und du Drecksbock wirst bald 51 schämst du dich denn überhaupt nicht? Wahrscheinlich hast du das arme Kind sogar entjungfert, du Hurenstecher! Du verdammter Wichser!”

Susi lachte hart und machte mir klar, dass ich schön meine Klappe halten sollte. Schließlich wüsste sie genau bescheid und Hartmund hätte von Opa diverse Fickfilme gekauft. Alle diese Sauereien würde sie Benedikt erzählen und zeigen. Ich hatte die Wahl, entweder meine Ehe würde ganz schnell den Bach runtergehen, und zwar so, dass es kein zurück mehr gab. Oder ich ließ mich auf ihre Erpressung ein. Ich würde nicht nur damit einverstanden sein, dass sie Hartmund heiratet, ich müsste Benedikt ebenfalls davon überzeugen. Außerdem sollte ich “ihrem” Liebling, zwei Mal wöchentlich zum Ficken zur Verfügung stehen. Mein Dienst an ihrer Fotze wäre dann “meine Belohnung!”

Ich zitterte, überlegte, aber worüber dachte ich noch nach? Hatte ich denn eine Wahl?

“Ich fürchte”, sagte ich mit brüchiger Stimme, “ich werde euren Vorschlag annehmen müssen! Auch wenn ich denke, das du einen schrecklichen Fehler machst Kind!” Susi rekelte sich und ihre kleinen Tittenspitzen versteiften sich, während Hartmund ihre Möse streichelte. Vor meinen Augen begannen sie, miteinander zu schlafen. Susi stöhnte, während der dicke Leib sie unter sich begrub. Ihre schlanken Beine umschlossen seine Hüften und mit harten, ruckartigen Bewegungen, fickte Hartmund in sie rein.

Als ich gehen wollte, rief Susi: “Oh nein, Mama! Du bleibst! Komm her, du wirst gleich seinen Schwanzsaft aus mir raussaugen!!” Sie stieß zynisch aus: “Wie ich höre, schluckst du Sau alles! Also wirst du schön bleiben und mich mit deiner Zunge säubern!” Hartmund stöhnte immer lauter, während er ihre Schultern umklammerte. Mit unfassbarer Härte stieß er immer wieder zu. Susis Kopf flog einige Male gegen das hölzerne Kopfende ihres Betts. Ich rief, dass er vorsichtiger sein sollte, schließlich hatte mein kleines Mädchen ja gar keine anderen Erfahrungen als dieses Tier! Hartmund grunzte: “Halt dein Maul, Drecksau!” Dann rammte er noch stärker in ihren Unterleib.

Seine Arschbacken zogen sich krampfartig zusammen. Ich sah wieder immer inbrünstiger in sie hineinfickte. Susi stöhnte kehlig: “Jaaaa … weiter! Mach weiter, geil!” Ich biss mir fast die Zunge ab, ihr zierlicher Körper hatte diesem Schwein nichts entgegen zu setzten. Hartmund pfählte ihre junge Fotze brutal, sodass mir schon beim Hinsehen alles schmerzte! Ich hoffte nur, dass Susi bald zur Vernunft kommen würde, denn mit dieser triebhaften Ficksau verheiratet zu sein, würde sicher zur Hölle für sie werden! Meine Kleine ahnte ja nicht, dass ihr süßer Bock ein richtiger Sadist sein konnte!

Minuten danach verkrampfte sich sein ganzer Körper. Ich sah, wie er Susis Hals umklammerte. Er drückte ihr die Kehle zu, während sein potenter Schleim sich in ihrer Möse ausbreitete. Immer noch nach nachbockend, drosselte er sie, bis ich ihn zur Seite stieß. Susi keuchte und stöhnte: “Geil, oh wie geeeil! Los Mami, leck es aus mir raus!”

Hartmund legte seine Pranke auf meinen Hinterkopf und drückte mich in die eingesaute Möse. Mein Gesicht landete in der sämigen Substanz, die noch warm aus ihrem Fickloch lief. Ich reckte meine Zunge und begann zu lecken. Schleckend und saugend schlürfte ich seinen Wichssud aus ihrer Fotze. Ich leckte sie immer tiefer. Susi stöhnte: “Oh, Mama! Du Hure! Mamiiii, weiter! Nicht aufhören, wie geeeil!” Mit Zunge und Lippenspiel brachte ich sie über den Gipfel. Susi kreischte und ihre künstlichen Nägel krallten sich in mein Haar. Immer wieder schrie sie spitz: “Mami, Mamiii du geile Sau!” Ihr Orgasmus klang leise ab und ihre Finger lösten sich. Ich atmete erleichtert auf und befreite mich von ihrer Hand.

Hartmund riss mich in den Arm und seine klobige Hand presste meine Titte zusammen, dann küsste er mich und raunte: “Du wirst eine verflucht geile Schwiegermutter sein, mein Vater wird das zu schätzen wissen!” Ich lachte und sagte: “Du verfluchte Sau, noch sind wir nicht so weit! Wer weiß, ob meine Kleine dich wirklich heiratet!” Hartmund streichelte mir langsam über die Kehle und sagte: “Du wirst dafür sorgen Heike! Oder, dein Gatte erfährt von mir ein paar schöne Details!”

Ich schluckte, während er mir erneut seine Lippen aufdrängte. Seine widerliche Zunge wühlte in meinen Mund. Meine Möse pochte, ich war voller Angst, Wut und Geilheit! Dieses Drecksloch zwischen meinen Beinen, eines Tages würde es mir noch das Genick brechen! Keuchend öffnete ich meine Schenkel, seine wulstigen Fingerkuppen massierten meine nasse Nuttenfotze und Susi sagte: “Ja, Mutti! Lass dich schön gehen! Hartmund wird dir einen tollen Fick verpassen!”

Ich konnte mich dem Rausch einfach nicht entziehen. Meine Schwäche, er nutzte sie aus! Seine Finger umspielten meinen geschwollenen Kitzler. Er zupfte und kniff in meine Perle und meine kleine Fickmöse, füllte sich sofort mit Geilschleim. Ich stöhnte und spreizte meine Schenkel immer weiter. Susi kroch zwischen meine Beine. Die junge Stutenzunge brachte mich schließlich so in Fahrt, dass ich mich auf Hartmunds Kolben setzte und dem dicken Bock zeigte, zu was für einer Leistung seine zukünftige Schwiegermutter fähig war.

Sein verfickter Schwanz war in Windeseile eingesaut. Meine Fotzenflüssigkeit rann am Schaft runter, seitlich an seinen Eiern vorbei, floss durch seine Arschkerbe. Ich spürte Susis Kopf, die sich nun zwischen Hartmunds Beinen zu schaffen machte. Ich wippte mit meinem Arsch auf und ab, während meine Tochter sein Poloch leckte. Zusammen brachten wir dieses Schwein innerhalb weniger Sekunden zum Schuss! Hartmund schnaufte: “Verfluchte Weiberbande, ihr Säue seid die geilsten!” Dann pumpte er mich bis zum Anschlag voll. Seine Eiersahne lief in Strömen aus mir hervor. Ich zog Susi zwischen meine Beine und rief: “Na los, Nuttengör! Dann zeig mal, das du Muttis Tochter bist! Leck mich sauber!”

Am diesen Tag fiel das Abendessen aus. Ich hatte so viel Pisse, Fotzensaft und Sperma geschluckt, das ich abgefickt und vollkommen am Ende in mein Bett fie

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Die Vigdis Saga – Teil 4: Die Reise

Kapitel 4: Die Reise

Tywin packte ihre Habseligkeiten auf den Wagen während Vigdis Abschied nahm von ihrer Heimat. Dann machten sie sich auf den Weg nach Houtanen, der nächst größeren Stadt. Sie würden mehrere Tage unterwegs sein und Vigdis wusste, sie würde viel Geld brauchen um ein Schiff zu finden um ihre Peiniger zu verfolgen. Sie qüalten sich durch den Schlamm und mussten mehr als einmal den Wagen aus den Schlammlöchern ziehen und kamen an schlechten Tagen nur hunderte von Metern voran.

Vigdis und Tywin entwickelten ein erfolgreiches System. In der Nähe der Gehöfte und kleineren Dörfer schlug Vigdis das Zelt auf, dann wackelte Tywin auf seinen kurzen Beinen in die Niederlassungen und machte Werbung für die wunderschöne Frau, die für ein paar Münzen Freuden aller erdenklicher Art verschaffen würde. Dann brachte er die Willigen einzeln oder auch in Gruppen zu ihrem Zelt. Vigdis genoss die Männerkörper und dank ihrer Schönheit und Fähigkeiten war so mancher Mann bereit, nahezu sein ganzes Vermögen zu opfern. Wenn nicht beim ersten dann beim zweiten Male. Wenn sie sichergehen konnte daß niemand die Männer vermissen würde, tötete sie sie nach ihrem Höhepunkt.

Gefährlich wurde es für sie nur, als sie sich weit entfernt einer Bootsbesatzung anbot und sich die sechs Männer daraufhin alle auf einmal auf sie stürzten. Vigdis konnte auch hier Genuss empfangen. Doch als der letzte Mann sein Feuer verschossen hatte zog einer von ihnen seinen Dolch um sie zu ermorden. Es war Tywin, der sie mit einem Wurf seines Messers rettete. Es gab einen furchtbaren Kampf zwischen Vigdis, die dem sterbendem den Dolch aus der Kehle gezogen hatte, und den verbliebenen Männern. Erst nach dem sie diese durch Schnitte und Stiche genug verletzt hatte um sie zu schwächen konnte sie ihnen mit Hilfe Tywins den Garaus machen. Tywin erwies sich dabei als als schneller und tödlicher Kämpfer und ohne ihn hätte sie nicht überlebt.

Vigdis war schwer verletzt, doch nun hatte sie ein Schiff. Eine Woche lang lagerten sie bei dem Boot und Tywin pflegte sie gesund.
Nachdem sie wieder reisefähig war, namen sie das Boot und machten sich mit ihren Habseligkeiten auf den Weg zum Hafen von Houtanen.

Die Stadt war ein einziges Schlammloch. Die Holzhäuser der Seeleute und Händler scharten sich um einen kleinen mit Pfählen gesicherten Hafen. Ein einziges Gasthaus bot Met, Bier und schlechtes Essen. Hier versammelten sich im wesentlichen die Ruderer und Seeleute der Händler, die ihren Tauschgeschäften nachingen. Zu dieser Zeit des Jahres war noch nicht viel los. Nur zwei Langschiffe lagen im Hafen. Vigdis und Tywin gingen an Land und machten sich auf den Weg zum Gasthaus. Vigdis war begierig darauf zu erfahren wo sie Sigurd finden würde. Sie zog den Mantel enger um ihren Körper und verbarg die Schönheit ihrer Haare unter einer Kapuze. Dann betraten die den Schankraum und suchten sich einen Eckplatz in dem stickigen heissen Raum. Die Luft war rauchig, es roch nach Essen, Erbrochenem und ungewaschenen Männern.

Ein fahrender Sänger unterhielt die wenigen Männer mit seinen Liedern. Diese Männer waren zu jener Zeit die wohl beste Quelle für Informationen und nachem Tywin und Vigdis gegessen und getrunken hatten schickte sie Tywin um den Sänger zu ihrem Tisch zu laden.

Er war ein gutaussehender wenn auch verschlagen blickender Mann der Vigdis mit unverholener Gier betrachtete als er ihr hübsches Gesicht und ihre blonden Haar unter der Kapuze erspähte. Doch er nahm auch ihren Schwertgurt und den Dolch an ihrem Gürtel wahr und war entsprechend vorsichtig. Tywin sass wie unbeteiligt neben ihm doch Vigdis wusste, dass er schnell wie eine Schlange war mit dem Messer wenn es die Not erforderte. Sie lud den “Gefleckten” wie er wegen seine bunt geflickten Kleidung hiess zu einem Horn Met ein und begann ihn vorsichtig auszufragen.

Schnell zeigte sich, dass er über die notwendigen Informationen verfügte, aber nicht so einfach bereit war sie herauszurücken. Sie bot ihm drei Silberstücke, doch er lehnte ab. Dann grinste er breit und sagte: “Ich will dich, lass uns ein Zimmer nehmen.”. Vigdis nickte und sage:”Geh zur Wirtin und arrangiere das. Ich werde dir folgen”.

Der Gefleckte verliess den Tisch und Vigdis beobachtete ihn wie er mit der fetten Wirtin verhandelte. Dann kam er zurück und sprach “Zwei Silberstücke für die Nacht für uns drei”. Vigdis gab ihm das Geld, sah wie er geschickt eine Münze in seine Tasche gleiten liess und die andere der Wirtin gab.

Vigdis, Tywin und der Gefleckte und die Sklavin der Wirtin gingen über eine wackelige Holztreppe in das verräucherte Obergeschoss. Das Gasthaus verfügte über zwei fensterlose Zimmer mit verlausten Strohlagern und wackeligen Türen. Die Sklavin zeigte ihnen den Raum und verschwand. Vigdis und der Gefleckte betraten den stickigen Raum, Tywin wartete auf einem Schemel vor der Tür, bereit zu helfen wenn es sein müsste.

“Nun, komm zu mir” sagte Vigdis, setzte sich auf die Kante der Schlafstätte und winkte ihn näher. Der Gefleckte trat heran und Vigdis öffnete die Bänder seiner Hose. Sein harter Schwanz hatte eine gute Länge aber war dicker als jeder den sie zuvor hatte. Wie eine fette Wurst stand er vor ihrem Gesicht. Vigdis ergriff ihn und liess die Zunge tanzen. Sie glitt über die Hoden entlang nach oben und fragte sich wie sie ihn wohl in den Mund bekäme. Die salzige Eichel füllte ihren Mund aus, ihr Zunge umschlängelte sie und ihre Zungenspitze bohrte sich in das kleine Loch während sie seine Hoden massierte. Gierig nahm sie ihn so tief auf wie nur nötig. Der Gefleckte packte ihren Kopf und führte grunzend leichte Stoßbewegungen aus. Vigdis genoss und liess sich Zeit ihn zu verwöhnen.

Dann schob sie ihn von sich, legte Schwertgurt und Mantel ab und krabbelte auf das Bett um ihm ihre Rückseite darzubieten. “Na dass nenne ich einen Prachthintern” knurrte der Gefleckte und begann sogleich, seine Zunge durch ihre Ritze gleiten zu lassen.

Seine Zunge kreiste um ihr Poloch, stiess hinein, glitt hinunter in ihre feuchte Scheide um wieder nach oben zu lecken. Auf und ab leckte er und stiess sie in ihre Löcher so tief er konnte.

Vigdis stöhnte “nimm mich” und er folgte ihrer Aufforderung. Er stieg aus seinen Kleidern. Mit dem Daumen der einen Hand glitt er in ihren engen Po während er mit der anderen seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Spalte dirigierte. Er füllte sie voll aus und Vigdis ergab sich ihrer Lust. Mit langsamen und tiefen Stössen liess er ihn tief in sie hineingleiten. Vigdis griff zwischen ihren Beinen hindurch nach seinen prallen und dicken Bällen und genoss jeden Stoss.

Zwischendurch liess er von ihr ab, begab sich zu ihrem Kopf und Vigdis leckte den Saft von seinem Schwanz. Dann ging es wider hinein in die Grotte. Er hatte Ausdauer, schien es bis zum möglichst späten Ende auskosten zu wollen.Sein Daumen rotierte in ihrem Po, dehnte und zerrte an ihrem engen Eingang. Dann setzte er seine dicke Eichel an und drückte hinein. Vigdis wollte ihn haben. Sie wollte ihn in ihrem Arsch. Sie enstpannte sich, gab Gegendruck, doch sein Schwanz war zu dick für den engen Eingang. Er war geduldig. Leckte sie, steckte seine Finger hinein, dehnte und leckte wieder. Dann spuckte er einen Batzen Rotze auf ihr geweitetes Löchlein und setzte nochmal an. Diesmal drückte er häreter und Vigdis hielt dagegen. “Ja..” keuchte sie, und “nein, das geht nicht.. ” und dann wieder “bitte, steck ihn rein.. bitte”. Plötzlich gab der Eingang nach und die fette Eichel drang in ihren Hintern. Der Gefleckte keuchte laut und Vigdis stiess einen kurzen Schmerzensschrei aus so dass Tywin mit gezogenem Messer in der Tür stand. “Alles ok” keuchte Vigdis, “ich will es so”. “Schau zu was er tut Tywin, es ist so wunderbar” und Tywin starrte auf ihren wunderbaren Hintern und sah wie der dicke Schwanz des Gefleckten hineinstiess.

Der Gefleckte konnte sich in dieser Enge nicht lange beherrschen und mit einem lauten “ouhh ich komme” spritze er seinen Saft in ihren Hintern und Vigdis bäumte sich im selben Moment unter ihrem Höhepunkt auf.

Vigdis hatte noch lange nicht genug. Sie drehte sich um den erschlafften Schwanz des Gefleckten zu saugen. Dabei winkte sie Tywin heran und wies ihn an, ihre Rückseite zu lecken. Gehorsam steckte er seine Zunge in ihren Po und leckte den Saft des Gefleckten heraus.

Unter ihrer kundigen Zunge wurde der Gefleckte schnell wieder hart und wuchs in ihrem Mund zu alter Stärke. Vigdis wollte nur noch Schwänze in sich spüren.

Sie drehte sich wieder und zerrte den Zwerg unter sich, dann ritt sie ihn während er sie ihre Brüste auf sein Gesicht drückte. Der Gefleckte kam über sie und nahm das verbliebene Loch. Tywin stiess heftig von unten und der Gefleckte fickte sie hart in den Arsch.

Vigdis schrie ihre Lust heraus als sie kam und erschauerte als die Männer sich in ihrem Innern ergossen.

Endlich war sie befriedigt.

Sie wischte sich notdürftig mit einem Fetzen Stoff ab doch als sie zurück in den Gastraum gingen, lief ihr der Saft der Männer an den Innenschenkeln herab.

Sie nahmen wieder Platz an dem Ecktisch und der Gerfleckte erfüllte sein Versprechen. “Einar, Häupling dieser Gegend hat Mannschaften zusammengestellt um in Britannien zu plündern nachdem er vom erfolgreichen Überfall auf das Kloster von Lindisfarne gehört hatte. Sigrud und seine Mannschaft haben sich der Flotte angeschlossen. Sie sind vor 2 Monaten losgezogen.”

“Britannien also…” murmelte Vigdis. Dann dankte sie dem Gefleckten und verliess gemeinsam mit Tywin das Gasthaus.

Sie brauchte ein grösseres Schiff und eine Manschaft.

Es dauerte zwei Wochen bis sie einen Eigentümer auffindig machen konnte der bereit war sein Langschiff für Geld und drei Nächte mit Vigdis zu verkaufen. Monate später fand man seinen verwesten Leichnam in einer Erdspalte in den Wäldern hinter seinem Gehöft.

Das Zusammenstellen der Manschaft war leichter. Die Aussicht auf Gold und Schätze war für viele Seeleute und Halsabschneider attraktiv genug. Als schwieriger sollte es sich herausstellen, die Mannschaft loyal einer Frau gegenüber zu halten. Doch Vigdis fand ihren ganz eigenen Weg. Neben Tywin und Vigdis bestand die Mannschaft aus zwölf Männern auf sechs Ruderbänken, dem Steuermann Rijard und dem Schiffsjunge Hamon.

An einem schönen Aprilmorgen begann die lange Überfahrt nach Britannien. Sie würden zunächst an der Küste entlang bis in das Land der Franken reisen und auf dem Weg plündernd die benötigte Nahrung und die Entlohnung für die Mannschaft zu erkämpfen. Dann würden sie über den Kanal setzen. Der Weg würde mehrere Wochen dauern. Meuterei und Totschlag waren auf diesen Fahrten nichts ungewöhnliches.

Ungewöhnlich war Vidgis Methode, die Mannschaft an sich zu binden.

Rijard wurde ihr Hauptmann an Bord und es gelang ihr rasch, sich durch körperliche Aufmerksamkeit und tiefe Blicke seine Liebe zu erringen. Rijard war ihr verfallen und würde für sie kämpfen. Tywin war ein aufmerksamer Diener der Stimmungswandel in der Mannschaft schnell erkannte.

Wenn das Wetter es zuliess war Vigdis nackt bis auf Arm und Fussreifen und ihren Schwertgurt. Die Männer ergötzten sich an ihrer Schönheit und legte sich beim Rudern mächtig ins Zeug. Vigdis lag oft entspannt und mit geweiteten Beinen auf ihrem Felllager am Bug. Besonders herausragende Ruderer rief sie manchmal zu sich. Tywin oder Rijard übernahmen das freigewordene Ruder und der erwählte Mann durfte Vigdis lecken oder sie sogar besteigen.

Auch hatten die Männer grossen Respekt vor ihr als Kriegerin. Sie war eine unbarmherige Kämpferin und kämpfte bei den Plünderungen in der ersten Reihe.

Als doch einer der Männer sein Glück versuchte, sie zu töten um die Kontrolle über das Schiff zu erlangen wurde er von den anderen buchstäblich in der Luft zerissen. Schnell hatten sie an der Küste einen neuen Mann angeworben der sein Glück kaum fassen konnte als Vigdis ihn zur Begrüßung auf ihr Lager nahm. Die andern Männer johlten als er sie von hinten nahm und feuerten ihn an. Gorm wurde schnell einer ihrer Lieblinge, verfügte er doch über ein ungewöhnlich grosses und dickes Teil welches sie begierig in Mund und Arsch aufnahm.

Zum Dank für ihre Loyalotät nutze Vigdis eine Flaute bei der das Schiff unter Segel lief und begab sich waffenlos und nackt unter die Männer.

Lasziv schlenderte sie den Mittelgang zwischen den Ruderern entlang bis zum Mast. Dann fasste sie den Mast mit beiden Händen und bückte sich, ihr wunderbares nacktes Hinterleil einladend ausgestreckt.

Die Ruderer auf ihren Bänken starrten sie nur überrascht und überwältigt an. Es war Gorm, der ihre Intention als Erster verstand. Er sprang von seiner Bank und ging zu ihr, liess sich hinter ihr auf die Knie und fasste ihre prallen Pobacken mit seinen grossen, groben und schmutigen Händen. Dann spreotzte er sie und schob sein bärtiges Gesicht dazwischen. Vigdis musste sich erst ein Lachen verkneifen wegen der stacheligen Haare, dann spürte sie seine gierige und feuchte Zunge in ihrer Ritze. Mit einer herrischen Handbewegung forderte sie einen weiteren Mann zu sich. Er stellte sich vor sie und begierig öffnete sie sein Hosenband um seinen Steifen zu befreien.

Nun fiel die Hemmschwelle bei den vier verbliebenenen und sie scharten sich um sie, teilweise nackt oder nur mit befreiten steifen Ruten die aus ihren schmuddleigen Hosen ragten. Vigdis kostete sie alle während Gorm sie hart von hinten fickte. Harte Hände grabschten nach ihren baumlenden Brüsten, Schwänze drängten in ihren Mund, immer wieder. Vigdis blies und massierte, gestützt von den gierigen Händen der Männer griff sie links und rechts nach den harten Schwänzen während ein dritter in ihren Mund stiess. Zwei blieben immer übrig, dass musste sie ändern.

Sie drehte sich und wies Gorm an, sich auf den Rücken zu legen, dann bestieg sie ihn und schwenkte einladend ihren Po mit dem kleinen, engen Loch. Schnell war auch dieses gefüllt. Nun hatte sie immer noch vier gierige Schwänze vor sich und bemühte sich redlich, diese mit Mund und Händen zu bedienen. Der erste Mann entlud in ihren Arsch und ein anderer nahm seinen Platz ein. Auch Gorm kam zum Ende und ein Gerangel enstand als die Männer sich neu sortieren wollten. Vigdis herschte sie an zu warten, dann begab sie sich auf alle Viere und lud die Männer ein, einen nach dem anderen ihren wunderbaren Arsch zu ficken. Die Männer grölten vor Vergnügen und feuerten sich gegenseitig an, drängelten sich weg wenn einer zu lange ihr enges Loch genoss.
Auch Rijard, Hamon und Tywin konnten sich nicht länger zurückhalten und beteiligten sich.
Einer nach dem anderen schoss seinen Saft in ihren Arsch. Das Sperma floss aus ihr in Strömen, ihr Loch war so geweitet und glitschig dass sie die Schwänte kaum noch wahrnahm. Noch war sie nicht gekommen.

Es war Gorm, der spürte was sie brauchte. Er drängte seine Finger in ihr feuchtes Loch, zwei, drei, dann vier. Seine Hand kreiste in ihrem Arsch bis auch die Knöchel in ihr versanken. Vigdis schrie vor Lust als Grom sie mit der Hand nahm. Sie wollte seine Faust in sich spüren, doch seine groben Seemannshände passten nicht weiter hinein.
Ein Teil der Männer wichste vor Erregung und gaben ihr die Ehre, als sie zum Höhepunkt kam, schossen ihre heisse Brühe über ihren Körper.

Gorm zog seine schleimige Hand aus ihr und begann den Samen der Männer über ihrem Körper zu verreiben. Ihre Haut war bedeckt von klebrigem Männersaft als sie unter den lauten “Vigis! Vigdis!”-Rufen ihrer Männer zurück zu ihrem Felllager im Heck des Bootes ging und sich erschöpft niederliess und mit dem sicheren Gedanken eischlief, dass diese Mannschaft für sie sterben würde.

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Eine kleine Bettlektüre Vol. II

Irgendwie träumte ich, das mir jemand versuchte seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben, nein, es war kein Traum es war real, hallo sagte ich, biste jetzt auf den Geschmack gekommen?
Bin halt mit einem Megaharten Schwanz aufgewacht und geil wie Pumascheiße und Du lagst gerade mit Deiner heißen Kiste so vor mir, während ER das sagte, drang Er auch cm für cm in mich rein und fing dann ganz langsam an mich zu ficken, steigerte aber schon bald sein Tempo, ich hörte Ihn keuschen und dann spürte ich auch schon wie Er mir seinen jungen Saft in den Darm schoß. Er zog sich zurück und meinte jetzt habe ich aber einen verdammten Hunger.
Wir sind dann aufgestanden und haben uns in der Küche Frühstück gemacht, sein Schwanz war immer noch halb steif, was gäbe ich darum noch mal so jung zu sein.
Nach dem Frühstück sind wir unter die Dusche gegangen und danach haben wir ein paar Runden geschwommen.
Auf der Liege haben wir dann geraucht und uns unterhalten. Er erzählte mir, das Er zur Zeit mit einer 17 jährigen zusammen ist, dabei habe ich dann auch erfahren, das Er im nächsten Monat 18 wird und im kommenden Jahr sein Abi macht.
Was willst Du dann machen, studieren fragte ich, ja antwortete Er, Jura möchte Er studieren und wenn´s klappt in Hamburg.
Na das klingt doch gut, dachte ich mir und malte mir schon aus mit Ihm regelmäßig Matratzensport zu veranstalten.
Was lächelst Du, fragte Er mich, lüstern antwortete ich wie geil das wäre wenn Du hier in Hamburg studierst, hätte nämlich nix dagegen öfters mit Dir in die Kiste zu gehen.
Ja, warum nicht, aber Du weißt schon das ich ne Freundin habe, auch wenn es mit ihr Schluß sein sollte werden Mädchen immer eine Roll für mich spielen. Aber gegen eine geile Nummer mit Dir ab und an hätte ich auch nichts einzuwenden.
Als ich das hörte war mein kleiner Freund schon wieder einsatzbereit hart.
Übrigens die Massage gestern war wirklich gut, hättest Du nicht Lust mir noch eine Anwendung zu geben.
Da ließ ich mich nicht 2 x bitten, schon habe ich seine Rücken und Po mit Öl beträufelt und Ihm zuerst wieder den Rücken und Nacken massiert, aber lange habe ich mich damit nicht aufgehalten und bin zu seinem Arsch gewandert und dort das Öl einmassiert wobei mein größtes Augenmerk auf seine rosa Rosette gerichtet war, da ich unheimlich geil darauf bin Knabenärsche zu lecken habe ich nur kurz gefingert und dann meine Zunge zum Einsatz gebracht und Er genoß es sichtlich wie sein stöhnen verriet. Dann sagte Er durch die Zähne gepresst, fick mich bitte, fick mich ich will es jetzt, also setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn bis zum Anschlag rein, diesmal war Er schon entspannter und stöhnte ja fick mich, gib´s mir, ach ist das geil, dann wälzte Er sich rum und saß auf mir und ritt wie der Teufel immer schneller, im lief der Schweiß vom Rücken runter, oh ja, es kommt mir, hörte ich von Ihm und schon spritzte auch ich ab.
Wieder die übliche Zigarettenpause, eigentlich müßte ich dem Typen der mir meinen Rucksack geklaut hat danken, ohne Ihn hätte ich das jetzt net erlebt, sagte Er mit einem Grinsen.
Wo Er Recht hat, hat Er Recht.
Aber nun liebe versaute Freunde waren wir erst einmal völlig alle, das heißt ich ein wenig mehr als David, glaube der hätte bestimmt noch gekonnt, aber ich wollte eigentlich noch ein wenig weiter leben, lol.
Zwischenzeitlich war es auch 9.00 hr am Morgen, die Sonne lachte uns an und Er meinte, werde jetzt nach Hause fahren, ich darf doch wieder kommen?
Machst du Witze, Du kannst so oft kommen wie du möchtest, my House is Your House.
Nachdem Er sich angezogen hatte, griff Er in die Tasche und gab mir das geliehene Geld zurück.
Ihr könnt mir glauben, gerne habe ich Ihn nicht fahren lassen, aber so hatte ich auch 3 Tage Zeit mich auf Ihn zu freuen, denn dann wollte Er über´s Wochenende kommen.

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Ankunft im Hotel

Ankunft im Hotel

Nachdem wir im Hotel angekommen waren, hatten Heike und Sonja mein Erlebnis aus dem Zug bereits unter den restlichen 3 Mädels verbreitet, so dass nun alle 6 Mädels wussten, dass ich wohl leicht zu erregen war und mich zudem auch einfach so Mal von fremden Kerlen ficken lassen würde und so galt ich natürlich sofort als Mannschaftsschlampe…

Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, war das das Udo Sonja wohl auch von dem Geschehen auf der Mannschaftsfeier erzählt hatte, wohl aber nicht, dass ich beide gesehen hatte. Sonja hatte daher für das WE auch einen Plan mich vor den Augen der anderen unmöglich zu machen, damit sie und Heike die Alpha-Weibchen in der Gruppe blieben…

So kam es dann dass ich mit Sonja und Heike zusammen auf ein Zimmer sollte, während die anderen jeweils ein Doppelzimmer für sich hatten. Dass dies zu Sonjas Plan gehörte konnte ich an dem Abend noch nicht wissen…

Nach unserer Ankunft machten wir uns dann erst mal frisch, da wir an dem Freitag-Abend bereits zusammen ausgehen wollten. So duschten wir uns alle da es doch warm gewesen war und ich ja noch das Sperma der Männer an meinen Schenkeln kleben hatte. Jedoch beanspruchten Sonja und Heike das Bad zuerst für sich, so dass als ich an der Reihe war nicht mehr viel Zeit für mich übrig blieb um mich zu Recht zu machen…

Während ich mich duschte und mich enthaarte kam Heike zu mir ins Bad und frug mich weiter über mich und meine sexuellen Erfahrungen und Vorlieben aus, worauf ich anfangs erst zögerlich antwortete. Doch als sie dann von den beiden Männern im Zug anfing spürte ich meine aufkeimende Erregung und so wurden meine Auskünfte doch intimer und offener und so dass ich ihr langsam vertraute und ich ihr gegenüber zugab, dass ich es genossen hatte, von den beiden Männern im Zug gefickt zu werden. Als Begründung meinte ich dann dass dies wohl vor allem daran gelegen hätte dass ihre Schwänze doch größer und dicker gewesen waren als der von Christian, woraufhin sie zu Sonja rief, das mein Freund Christian wohl einen dünnen und kleinen Mini-Schwanz hätte, was ja so nicht ganz stimmte, ich aber nicht weiter darauf einging…

Die Fragen und meine Antworten hatten mich erregt und so antworte ich auf Heikes Frage ob ich denn jetzt gerne wieder einen ordentlichen Schwanz spüren wolle, dass ich nichts dagegen hätte, wobei ich dachte dass sie wohl einen Spaß gemacht hätte…

Als dann auch noch Sonja reinkam und beide auf mich zukamen war ich dann doch etwas überrascht als beide anfingen mich zu streicheln und zu fingern und erst aufhörten als ich bereits kurz vorm Höhepunkt stand…

Sonja: „Na du bist mir echt ein notgeiles Luder! Kaum dass man dich anrührt wirste geil!“
Heike: „Nicht nur das, sie hätt sogar gern wieder nicht richtigen Schwanz in ihrer Möse, wie heut im Zug! Hat sie mir eben erst erzählt!“
Sonja: „So, stimmt das Sandy? Hast das Heike erzählt?“
Ich: „Ja, schon, aber…“
Sonja: „Na bestens, dann lass uns jetzt gehen, hab dir deine Sachen schon entsprechend raus gelegt! Nach dem Erlebnis heut im Zug war mir klar, dass du mal wieder richtige Kerle brauchst!“

Als wir dann das Bad verließen sah ich bereits, dass Sonja mir andere Sachen raus gelegt hatte, als ich mir selbst ausgesucht hatte. Ihre Wahl war sehr aufreizend ausgefallen. So hatte sie einen extrem kurzen Jeans-Mini-Rock für mich raus gelegt den ich eigentlich nur für den Fall dass wir an den Strand gehen würden mitgenommen hatte und dazu ein gelbes enganliegendes gelbes Top. Dazu ein Paar Sneakers. Selbst meine Unterwäsche hatte sie beiseitegelegt und als ich nach einem String fragte, meinte sie nur kurz, dass ich den nicht brauchen würde, so nass ich wie doch wäre und der String doch sowieso direkt wieder durchnässt wäre und somit unsinnig, so dass wir dann los gegangen sind, nachdem ich mich schnell angezogen hatte und wir uns mit den anderen Mädels trafen, um etwas Essen zugehen, wobei mein Outfit direkt wieder für Aufsehen sorgte, was von Sonja und Heike so wohl auch geplant war…

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Alex das Rothaarige Luder(eine wahre Geschichte)

Kurz zur Person.
Alex,damals 37 jahre,1,64m,rote Haare,grüne Augen,etwas mollig,verheiratet,4 Kinder.
Die Story wird aus Sicht eines Bekannten von mir erzählt.
Die beiden kennen sich schon seitIhrer Jugend.
Wir haben uns durch Zufall bei Facebook wiedergfunden,haben jeden Tag gechatet,telefoniert und sie hat mir die geilsten Sachen erzählt.Ich mags Anal,Doggy,hart in alle Löcher usw…
Und jedesmal hat sie mich zum spritzen gebracht,das geile Stück.Beim Telefonieren hat sie sichs selbst gemacht,und mir dann Fotos von ihrer nassen Möse geschickt.
Nach ein paar Wochen meinte sie,wie es denn mit einem Treffen aussähe?Ja sicher,gerne,und was machen wir dann schönes?”FICKEN BIS DER ARZT KOMMT”!O Ton,Alex.
Hört sich gut an,wann und wo,frage ich?Ich melde mich,wenn ich was genaues weiß,meinte sie,und dann kam 1.Woche nix mehr.
Dumme Schlampe dachte ich.Aber,es war Samstag Abend schrieb sie mich wieder an.Na endlich treff ich dich wieder,schrieb sie,ich hab alles geregelt,nächste Woche kanns losgehen.Ich meinte zu ihr,was sie denn ihrem Mann erzählt hat?Klassentreffen,meinte sie ganz Trocken.OK,du geiles Stück,freu mich schon auf deine 3 Löcher.Kmm dich Samstag um 14.00h am Bahnhof abholen.
Die nächste Woche kam mir vor wie 1 Jahr.Aber endlich hatten wir Samstg.Ich war schon 30 min. vorher da.Endlich stieg sie aus,Jeansjacke,Jeanshose und die geile rote Mähne.Wir fielen uns in die Arme und unsere Zungen steckten tief in unseren Hälsen.Hi du rotes Luder sagte ich,Bock auf Sex erwiderte sie.Mit dir immer,meinte ich.Lass uns nach Hause fahren,dann gibts was warmes zwischen die Beine.Ich hab noch nie so ein geiles Grinsen gesehen.
Endlich zu Hause angekommen meinte ich was wir denn anstellen sollen?Aber sie kniete schon vor mir und knöpfte meine Hose auf.Du kannst es ja kaum erwarten meinte ich,und in dem Moment hatte sie meinen Peügel schon bis Anschlag im Mund.Du geiles Stück,hast mir nicht zu viel versprochen,sagte ich und gab ihr einen kräftigen Stoß in den Hals.Sie muste würgen,behielt aber alles drin.Du scheinst ja einiges gewöhnt zu sein meite ich,und fing an sie ins Maul zu ficken.Ich wollte ihre Grenze testen,also muste sie die Hände auf den Rücken nehmen und ich hielt ihr die Nase zu.Immer und immer wieder rammte ich meinen Prügel in ihren Hals,verdammtes Biest,irgendwann muß die doch mal kotzen.Endlich nach fst einer Std. konnte sie es nicht mehr halten,und die ganze Brühe ergoss sich über ihre klamotten.Außer Atem und mit hochrotem Kopf meinte sie,können wir endlich bumsen?Du Miststück brüllte ich und riss ihr die Kleidung vom Leib.Auf die Knie und den Arsch hoch.Sie gab mir einen tiefen kuss,räklte sich und hielt mir ihren etwas dicken,aber geilen runden Arsch hin.Ich kniete mich hinter sie und schlug ir auf den Arsch.So meine rote Stute,jetzt werde ich mich mal so richtig in dir austoben.ich nahm meinen Schwanz,setzte an und rammte ihn mit voller Wucht bis Anschlag in die geile Rosette,und dann wieder dieses geile Grinsen.Eine gnze Stunde tobte ich mich in ihrem Arsch aus,und von ihr kein Ton zu hören.So Stute jetzt leg dich auf den Couchtisch.Sie legte sich und riss ihre Schenkel bis Anschlag auseinander.ihr tropfte der Saft aus der geilen Möse.Na warte jetzt gibts Saures,dachte ich und rammte meinen Fleischmeißel in die nasse Grotte.Wir fickten wie dir Irren,ich hab selten so eine Naturgeile Dreilochstute vor mir gehabt.So jetzt kannst du auch mal was tun,wir gehen ins Schlafzimmer.Ich legte mich auf den Rücken,und sie blies noch mal kurz den Riemen,bevor sie sich wie eine Wahnsinnige drauffallen lies und er bis Anschlag in ihrem Arsch verschwand.
Sie legte einen Ritt hin der sich gewaschen hatte.Wir schwitzten,und verdrehte ihre geilen grünen Augen vor Geilheit.Ich rief,runter und das Maul auf.Sie fiel auf die Knie und bot eine perfekte Zielscheibe.5 Schübe hab ich dem geilen Rotschopf gegeben.Erst ins Blasemaul,dann ins Gesicht,Haare,Titten und zun Schluß auf den Boden,was sie gierig aufleckte.Und dann wieder dieses Grinsen.Na du geile Bombe,wie wars?MMMMM..meinte sie,lass uns duschen,und dann will ich zusehen das er wieder zum stehen kommt.
Das war erst der Anfang,Fortsetzung folgt…..
P.S.Alex ist sehr leise,was seine Vorteile hat wie ihr bald lesen werdet.
Eure Tanja

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Leserbrief , irgendwo gelesen..?? ………. Erle

Ich habe selber ein großes Mitteilungsbedürfnis und möchte es hier zum Abdruck bringen.
Bin heute ebenfalls mit einer scharfen Frau verheiratet, aber mein erste Lebenspartnerin, Gabi, sah nicht nur gut aus(blond nicht schlank aber auch nicht zu dick), sondern war auch immer geil und unverschämt Schwanzgierig. Damals war sie, wie meine heutige Frau, so um die 30 Jahre alt.
Wir hatten eine schöne Zeit miteinander ….
Mit der Zeit hatte sie sich einen Hausfreund angelacht, er arbeitete in Holland und kam so drei bis vier Mal im Monat um sie durch zu vögeln, mal mit mir gemeinsam, aber auch ohne mich.
Wir lebten Partnertausch und Gruppensex in vollenzügen aus.
Wir waren gemeinsam auf einem Rummelplatz in der Nähe und lernten dort einen Mann kennen auf den Gabi sofort abfuhr. Wir haben uns als Pornofilmer ausgegeben, denn Gabi war immer sehr freizügig gekleidet. Sie trug einen schwarzen engen, kurzen Lackmini, rote Pumps und einen roten Stringbody. Mit ihren Blonden langen Haaren sah sie zum anbeißen aus. Der junge Mann der uns ansprach, war dunkelhaarig und schlank, genau wie Gabi es mochte. Sie macht ihn sofort geil an und flirtet mit ihm auf Teufel komm raus, ich hatte schon angst dass wir Ärger kriegen würden.
Da er glaubte Gabi wäre Profidarstellerin, ließ er nicht anbrennen und schob sie hinter eine Bude, zuerst bekomm sie seinen Ständer zwischen die Lippen geschoben.
Während ich aufpasste, hörte ich hinter mir die saugenden Geräusche meiner Frau und das Stöhnen des Kerls. Sie stand auf und wichste seinen Schwanz, während er seine Finger unter den engen Rock schob, den Body aufknöpfte und Ficke sie regelrecht mit den Fingern.
Mit der anderen Hand knetete er ihre Arschbacken durch.
Josef, so hieß er, wollte sie jetzt richtig ficken, doch war es an diesem Ort nicht möglich und wir hatten noch etwas zu erledigen, so dass wir uns in seiner Kneipe, die er im Vorort besaß, verabredeten. Wir erledigten noch schnell unsere Sachen, denn Gabi konnte es kaum noch abwarten und war total auf gekratzt. Sie hatte sich zuhause dann noch mal ungezogen, anstatt des Bodys eine Leichte Bluse. Auf dem weg zu Josefs Kneipe spielte sie sich selber an ihrer Pflaume rum sie hatte den Rock bis über den Arsch geschoben und genoss sichtlich ihre Finger. An der Ampel vor der Kneipe kam es ihr dann, zum glück war es dunkel sonst hätte der LKW Fahrer neben uns sicher das Bremsen vergessen!
In der Kneipe gab es ein großes Hallo, Gabi wurde herzlich begrüßt.
Die Kneipe war zweistöckig, Bar unten und oben richtig gemütliche Sitzecken uns Sessel.
Josef zeigte uns alles und bediente dann seine Gäste, immer wenn er an uns vorbeikam, ließ Gaby ihn einen Blick auf ihr rasiertes Fötzchen werfen, er wurde schon ganz nervös und ein Paar das gegenübersitzend bekam es das ein oder andere mal mit, tuschelten und lächelten uns zu. Wir haben gehofft Gabi würde in einem der Sessel der oberen Etage ordentlich durchgezogen, leider hat es an diesem Abend nicht geklappt. Josef bekam noch besuch von seinem Bruder mit Frau(frisch verliebt).
Aber er wollte Gabi unbedingt noch vögeln, also machte er einen Termin für den nächsten Tag mit ihr aus, und sagte er kommt mit einem guten Freund, ihn wäre es aber lieber ich bin nicht dabei, was mir nicht so gefiel. Gabi zu lieb willigte ich ein. Sie solle Josef und sein Freund Boris ein gut gebauter und auch gut aussehender Deutschrusse am nächsten Abend nackt empfangen. Ich ließ den Rollladen in Wohnzimmer einwenig offen um, zuschauen zu können und Gabi wusste meine nähe zu schätzen.
Gabi war sehr aufgedreht und der Abend kam, die zwei waren pünktlich zur stelle und meine Frau öffnete nackt die Tür, sie gingen dann direkt ins Wohnzimmer und kamen sofort zu Sache, die zwei Kerle waren in Handumdrehen aus gezogen und befingerten Gabi. Josef drückte sie vorn über und stecke ihr direkt seinen dicken Schwanz in den Mund, Boris stellte sich hinter sie und ficke sie mit seinem doch beachtlichem Riemen ohne jegliche Vorbereitung in die triefend nasse Dose. Ich konnte vom Fenster aus genau sehen wie sein Riemen ihre Fotze dehnte und er sie fickte.
Ich liebe es zuzusehen, wenn meine eigene Partnerin von einem Fremden gefickt wir,
zudem noch mit einem Schwanz im Mund, konnte genau erkennen wie die beiden sie bearbeiteten, die Titten kneteten und den Arsch abfingerten.
Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und mimte den nach Hause kommenden.
Sofort wurde ich von Gabi in das Spiel mit einbezogen und leckte ihre bereits wundgefickte Pussy, aus der der Geilsaft in Strömen floss.
Geil war es auch, wie sie über dem Sesselhocker kniete, stellte mich darüber spreizte ihre Arschbachen und konnte genau sehen wie abwechselnd Boris und Josefs Schwänze durch ihre Schamlippen rutschen sie teilten und kräftig hineinstießen in die geile Dose einer Ficksau!
Die Jungs nahmen sie richtig geil ran und ficken sie dabei auch in den Arsch.
Zuerst wollte sie nicht, aber mach dem Josef mit ein wenig druck nach half und einmal drinsteckte, konnte sie nicht genug bekommen wurde richtig nymphoman, und wollte nur noch als Fickfleisch behandelt werden. So vögelten wir Gaby durch, die halbe Nacht,
Stunden später zu Abschluss, in der Rundecke vom Sofa, in der man herrlich ficken konnte,
reitet sie auf Boris Schwanz, Josef kam vom hinten und schob seinen Schwanz langsam bis zu Anschlag in ihren Arsch, der bereits gut geweitet war. Ich setzte mich auf die Rückenlehne der Rundecke und sie begann sofort meinen Schwanz zu lutschen.
Als erster spritzte Josef in ihrem Arsch ab, einen Teil der Soße lief beim rausziehen seines Schwanzes Boris über die Eier. Boris zog seinen Ständer heraus, hob sie bei Seite und lies sich die Eier ablecken während er seinen, doch recht großen Riemen wichste, derweil fickt ich sie von hinten in ihre glühende Muschi. Mit einem tiefen stöhnen schob Boris seinen Schwanz in ihren Mund und spritzte ab. Sie fing sofort an zu schlucken und dennoch lief eine recht große Menge aus ihren Mundwinkeln heraus und zu Schluss durfte ich meinen Saft in ihre Dose spritzen.
Nach dem wir uns alle einwenig gesammelt hatten, ging Gaby Boris und Josef duschen und ich macht uns Kaffee, aus der Küche heraus konnte man hören wie die drei im Bad rumalberten, ich schaute nach und sah wie Josef und Boris, Gaby kräftig einseiften und abduschten.
Während des Kaffees saß Gaby zwischen Boris und Josef und wurde wieder geil, ich konnte es genau an ihren funkenden Augen sehen. Beherzt griff sie sich den Schwanz von Boris rechts, den von Josef links und fing an sie langsam zu wichsen, ich schob den Couchtisch bei Seite, hockte mich zuwischen ihre Schenkel und leckte ihr schon wieder tropfnasses Fötzchen. Gaby wurde dann von uns drei noch mal kräftig durch gevögelt und voll gespritzt,
so das wir vier vollkommen fertig und befriedigt um ca. fünf Uhr einschliefen.
Später war sie noch mal alleine, während ich arbeiten war bei Josef in der Gaststätte und lies sich von Josef und Boris die Dose richtig füllen. Als sie Heim kam lies sie mich die gefüllte geile Dose befingern, denn sie weiß wie sehr mich das aufgeilt wenn sie mit andern treibt.

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Spätschicht im Hotel mal anders Teil1

Es ist mal wieder ein langweiliger Sonntagabend im Hotel in dem ich arbeite.
Ich sitze an der Rezeption, seit Tagen bin ich am durch arbeiten, schon lange kein Sex mehr gehabt und dadurch natürlich unter dauerstrom 😉
Wie schon erwähnt sitze ich hier auf dem Bürostuhl, trage einen marineblauen Anzug, ein weißes Hemd darunter mit einer ebenfalls marineblauen Krawatte.
Drunter trage ich eine sehr knappe und enge weiße Panty.
Total vertieft in meine Arbeit, als auf einmal ein sehr smarter junger Mann die Lobby betritt um ein zu checken.
Er steht vor mir am Rezeptionstresen und nennt seinen Namen.
Ich checke ihn ein, gebe Ihm die Zimmerkarte und weise Ihn in alle wichtigen Sachen ein.
Dann betritt er den Aufzug und fährt auf seine Etage.
Ich kann es kaum glauben, dieser mann hat in mir ein kribbeln entfacht, es kribbelt in meinem ganzen angespannten Körper bis tief in meinen Schritt…
Meine Kollegin kommt aus dem Büro und fragt mich was denn los sei, wieso ich so versteinert da sitze…
Ich erzähle ihr von dem soeben eingecheckten Gast.
Sie reibt sich die Oberschenkel aneinander und wird ganz wuschig.
Doch ich sage zu ihr: “Der gehört mir”, und zwinker ihr lächelnd zu.
Keine 10 Minuten später geht die Aufzugtüre auf und der sexy Typ von gerade tritt hinaus. Er kommt auf mich zu und merkt an: “Die Zimmerkarte funktioniert nicht”.
“Oh, das tut mir leid, da muss ich diese noch einmal neu codieren.”, antworte ich.
Gesagt, getan. Ich reiche ihm die neue Karte und sage zu ihm: “So, nun sollte sie funktionieren”. Er bedankt sich und Sagt: “Sie kommen besser mit rauf und zeigen mir wie die Karte funktioniert, vllt. habe ich es ja nur falsch gemacht.”, und zwinkert mir zu.
Ich gebe meiner Kollegin bescheid und gehe Richtung Aufzug.
Auf der Etage des Gastes angekommen mache ich seine Türe mit der neuen Karte auf.
Er bedankt sich und als er an mir vorbei geht um ins Zimmer zu gelangen, fast er mir mit seiner Hand in meinen Schritt…..
Sofort spüre ich das Blut in meinen Schritt schießen und werde ganz geil.
Er zieht sein Jacket aus, guckt mich an und sagt: “Kommen Sie herein, oder bieten sie keinen Zimmerservice an?!”
Ich muss schlucken, kann kaum glauben was gerade geschieht. Ich trete in das Zimmer herein und schließe die Türe hinter mir.
Er zieht mich an sich, fast mir mit beiden Händen an meinen Hintern und knetet meine Backen. Mir wird immer heißer, meine Beule in der Panty immer größer und härter…
Er nimmt mir die Krawatte ab, nimmt meine Hände und fesselt diese mit der Krawatte hinter mein Rücken zusammen. Er öffnet mir das Hemd….liebkost meine Brust…spielt mit seiner Zunge an meinen Nippeln, die immer härter werden.
Dann wandert er immer weiter runter….am Gürtel angekommen öffnet er diesen und auch einen Knopf nach dem anderen an meiner Hose.
Er fragt ob es mir gefällt doch mir stockt der Atem, ich nicke nur.
er zieht mir die Hose aus…nun stehe ich da, hinterm Rücken die Hände gefesselt, das Hemd offen und die Hose aus. Nur noch in der engen knappen weißen Panty.
Er reibt meine Beule im Schritt, es scheint ihm zu gefallen.
Nun lässt er von mir ab…gibt mir zu verstehen das ich auf die Knie gehen soll.
Ich folge seinem Wunsch, nun zieht er seine Anzugshose aus….da staune ich, denn er hat nichts drunter….sein leicht geschwollener Schwanz hängt am Bein herunter, direkt dahinter der glatt rasierte Hodensack.
dieser Anblick hmmmmmmmm…
Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn an meinen Mund….ich fange an mit meiner Zunge an der Prallen Eichel zu lecken, was ihm zu gefallech scheint, denn der Schwanz wird größer und größer….ich fange an zu blasen…er knetet dabei seinen Hoden.
Dann rubbelt er seinen Schwanz und fickt mir in den Mund….immer hörter und schneller….dann hört er auf….
Nun löst er die Krawatte an meinen Händen und ich bin wieder frei….
Er setzt sich auf die Bettkante und ich stehe auf…meine Beule sehr dick….er holt meinen Schwanz raus und fängt ihn an zu lutschen, gleichzeitig hält er meinen Hoden fest in seiner Hand.
er rubbelt immer weiter bis ich fast komme, lässt los und sagt : “Fick mich, hart!!!”
Er beugt sich nach vorne, streckt mir seinen Hintern zu und sptreizt die Pobacken.
Ich sehe das er frisch rasiert ist, auch am Poloch, knie mich hin und fange an sein Loch zu lecken….stecke abwechselnd einen, dann mal zwei Finger in das enge Lustloch hinein. Ich stehe auf…mein Schwanz ist fast schon hart wie Stahl….mir zuckt der Unterleib…dann schiebe ich meinen Schwanz in sein nasses enges Loch und fange an ihn zu ficken.
Ja das ist geil, immer schneller und härter…..
Er scheint es zu genießen denn er krallt sich ins Bettlaken fest.
Ich merke das ich bald abspritze und ziehe ihn aus seinem Po raus, streife das Gummi von meinem Schwanz ab, steige aufs Bett zu ihm und rubbel ihn hart weiter….er macht den Mund schon erwartungsvoll weit auf, er will das ich ihm meine ganze Sahne gebe…..dann stöhne ich laut auf und komme in seinem Mund.
Ich ergieße mich komplett in seinem Hals….dann rubbel ich seinen Schwanz hart….lecke zwischendurch die dicke Eichel und rubbel weiter….er spritzt in hohem Bogen mir auf den Bauch….
Wir legen uns nebeneinander….grinsen uns an…er sagt: “Das nenne ich mal nen vernünftigen Zimmerservice…”, ich grinse nur.
Als er meinen Schwanz wiederholt in den Mund nimmt um Ihn sauber zu lutschen, werde ich schon wieder geil….mein Hodensack zieht sich zusammen und mein Schwanz wird wieder dicker….er bläst mich sehr sehr intensiv…steckt dann dazu noch eins zwei Finger in mein engen Po und fingert…

Plötzlich geht die Zimmertüre auf und meine Kollegin steht in der Türe…..sie kommt rein, knallt die Türe hinter sich zu und sagt im strengen Ton zu mir: “So eine unverschähmtheit, wieso sagst du mir nicht bescheid das ihr es hier heiß treibt!?”

Ich gucke sie an, werde rot und in ihrem Lächeln kann ich erkennen das sie gerne mitmachen würde…..

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Der Fall Claudia F.

Sexualther**eut Dr. Schlegel berichtet: Der Fall Claudia F. (Name geändert)

Ich habe mich entschlossen, im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie das Instrument Internet zu nutzen, um über einige, ausgewählte Fälle zu berichten und einer ausgewählten Öffentlichkeit zur Diskussion bereit zu stellen. Als ersten Therapiefall sc***dere ich die Geschichte von Frau Claudia F.

Zur Person: Claudia F, 42 Jahre alt, seit drei Jahren Witwe, alleinerziehende Mutter einer 14 jährigen Tochter. Sie arbeitet halbtags als Bürokraft.

Dr. Schlegel: Was führt sie zu mir, Frau F.?
Fr. F.: Ich habe seit etwa einem halben Jahr ein Verhältnis zu dem Freund meiner Tochter. Die Situation ist entgleist und ich befinde mich in einem Zustand der Verzweiflung. Ich weiß nicht weiter und brauche ihren Rat, Herr Dr. Schlegel.

Dr. Schlegel: Wie kam es dazu, dass sie ein Verhältnis mit dem Freund ihrer Tochter haben?
Fr. F: Meine Tochter war gerade 14 Jahre alt geworden, als sie Michael als Freund bekam. Michael war 16 Jahre alt und ein richtig lieber Junge. Für mich war das ein Segen, denn meine Tochter hatte mir zuletzt in ihrer Pubertät sehr viele Probleme bereitet durch ihre Gefühlsschwankungen. Nachdem sie mit Michael befreundet war, hat sich die Situation für mich deutlich gebessert. Sie war viel ausgeglichener wie zuvor. Daher war ich sehr daran interessiert, dass die Freundschaft mit Michel Bestand hatte. Meine Tochter hat mich auch angesprochen wegen der Pille. Sie wollte zwar noch kein Sex mit Michael, aber ich riet ihr, dennoch zum Frauenarzt zu gehen und sich die Pille verschreiben zu lassen. Dem kam sie nach. Die anfängliche Euphorie zu Beginn der Freundschaft ließ jedoch schon nach etwa 6 Wochen nach. Meine Tochter ließ durchblicken, dass Michael wohl mit ihr Sex wollte, sie sich jedoch noch nicht dafür bereit sah. Zunächst riet ich meiner Tochter, ihrem Gefühl zu folgen. Allerdings häuften sich nun Auseinandersetzungen zwischen meiner Tochter und Michael und ich fürchtete, dass die Freundschaft zerbrechen würde. Als Michael dann eines Abends bei meiner Tochter oben im Mädchenzimmer war, wurde es so laut, dass ich es wahr nahm. Ich schlich mich vor die Zimmertür und konnte zuhören, wie Michael meine Tochter regelrecht drohte, die Freundschaft zu beenden, wenn sie sich nicht bald zum Sex mit ihm bereit finden würde. Ich kehrte wieder in die Küche zurück. Ich wollte unbedingt die Freundschaft zwischen Michael und meiner Tochter beibehalten und war verzweifelt darüber, dass oben weiter lautstark gestritten wurde. Schließlich wurde die Tür oben laut zu geschlagen und Michael kam erregt die Treppe herunter und wollte gehen. Ich hielt ihn jedoch vor der Türe an und bat ihn, kurz in die Küche zu kommen. Ich flehte ihn förmlich an, meiner Tochter noch etwas Zeit zu geben. Schließlich bot ich ihm an, mich an Stelle meiner Tochter ihm zur Verfügung zu stellen, bis meine Tochter so weit wäre, sich ihm zu geben. Zunächst lehnte er diesen Vorschlag ab. Aufgrund meiner Totaloperation kurz nach der Geburt meiner Tochter, konnte ich ihm anbieten, ohne Gummi mit mir zu verkehren, was ihn letztendlich zustimmen ließ. Wir vereinbarten für den nächsten Morgen 8:00 Uhr, dass er vor der Schule zu mir kommen sollte. Meine Tochter hat einen weiten Schulweg und muss bereits kurz vor 7:00 Uhr aus dem Hause. Er hingegen hatte erst zur zweiten Stunde Unterricht und war auf dem örtlichen Gymnasium, so dass er bis 9:00 Uhr Zeit hatte.

Dr. Schlegel: Und dann kam es am folgenden Tag zum Sex?
Fr. F.: Ja, ich war mit dem Frühstück fertig und trank noch eine Tasse Kaffee. Ich war sehr aufgeregt und war mir auch nicht sicher, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Jedenfalls wollte ich entschlossen vorgehen. Ich hatte einen Morgenmantel an und war nackt darunter. Pünktlich um 8:00 Uhr klingelte Michael an der Tür. Er trat ein und kam in die Küche. Ich bot ihm einen Kaffee an, den er ablehnte. Also fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und verließ die Küche mit der Aufforderung an ihn, mir zu folgen. Ich ging in mein Schlafzimmer, zog meinen Morgenmantel aus und legte mich nackt auf das Bett. Michael stand noch unter der Tür und schaute mich schüchtern an. Auf meine Aufforderung hin kam er näher und zog sich nun aus. Er war erregt. Vor meinen Füßen kam er zu mir auf das Bett. Ich öffnete meine Beine und er legte sich auf mich. Ganz offensichtlich hatte Michael schon Erfahrung mit Mädchen, denn er drang sofort in mich ein und es dauerte nicht lange, bis er zum Höhepunkt kam. Er versprach, meine Tochter nicht weiter zu bedrängen und nächste Woche wollte er wieder kommen.

Dr. Schlegel: Dann kam es also zu Folgetreffen?
Fr. F.: Ja, Zunächst trafen wir uns regelmäßig immer am gleichen Tag morgens vor der Schule. Meine Logik schien auch aufzugehen, denn das Verhältnis zwischen meiner Tochter und Andreas verbesserte sich praktisch schlagartig. Auch begann mir der Sex mit Andreas Spaß zu bereiten. Ich hatte seit dem tragischen Verkehrsunfall, bei dem mein Mann ums Leben kam, keinen Sex mehr gehabt. Andreas war sehr sportlich und sehr kräftig und seine jugendliche Ungestümtheit war wie ein Rausch für mich. Schon beim zweiten Besuch von ihm kam auch ich zum Höhepunkt. Und mit jedem Treffen wurde es besser.

Dr. Schlegel: Blieb es denn beim schnellen Sex am Morgen?
Fr. F.: Anfangs ja. Aber ich hatte Spaß daran gefunden. Eines Morgens begrüßte ich Andreas nicht im Morgenmantel wie bisher, sondern hatte ein Kostüm angezogen. Als wir dann ins Schlafzimmer gingen, nahm ich mir besonders viel Zeit, mich vor ihm auszuziehen. Er wurde richtig wild, wie ich quasi ein Striptease vor ihm gemacht habe. An diesem Tag haben wir dann zweimal Sex gehabt. Er fand es sehr aufregend, mit in Unterwäsche zu sehen und mir beim Ausziehen zuschauen zu können. Dies führte dazu, dass unsere morgentlichen Treffen immer intensiver wurden. Da wir nun auch fast immer mehrmals Sex hatten, wurde die Zeit auch knapp. Auch begann er nun Wünsche zu äußern. Das bezog sich sowohl auf sexuelle Praktiken als auch auf Kleidung, wie z.B. Strümpfe, Strumpfhosen und Dessous, die ihn besonders ansprach.

Dr. Schlegel: Welche sexuellen Praktiken waren dann zu Ende dieser ersten Phase für sie beide „normal“?
Fr. F. Normal war für uns Sex in Missionarsstellung und Doggy-Stellung. Etwas seltener hatten wir Analverkehr. Regelmäßig haben wir uns oral befriedigt, wobei ich auch aufgenommen habe. Später kam dann Faustfick als fester Bestandteil hinzu, weil es uns beiden viel Spaß bereitet hat.

Dr. Schlegel: Aber es blieb bei dem einen Treffen pro Woche oder ist es eskaliert?
Fr. F.: Es ging monatelang so. Bis die Eltern von Andreas eine Woche in Skiurlaub fuhren. Er wollte unbedingt, dass ich ihn nach der Arbeit zu Hause aufsuche. Er verlangte von mir, dass ich als Sekretärin zu ihm kommen sollte. Also in Kostüm mit Strapsen und High Heels. Diese Woche kann man als bisher intensivste Phase unseres Verhältnisses bezeichnen.

Dr. Schlegel. Dann trafen sie sich in dieser Woche täglich?
Fr. F: Ja. Es war ja Gott sei Dank schon dunkel, als ich nach der Arbeit zu ihm ging. In dem gewünschten Outfit hätte ich natürlich nicht arbeiten können, also parkte ich den Wagen in einer stillen Seitestrasse, wo ich die warme Strumpfhose ausziehen und die Nylons anlegen konnte. Die Heels hatte ich eh im Auto deponiert. Ich kam also wie vereinbart zu ihm. Er führte mich sofort in das Schlafzimmer seiner Eltern. Ich durfte mich nicht ausziehen, sondern musste mich gleich auf das Bett legen. Er hatte sich irgendwoher Handschellen besorgt, die er mir so anlegte, dass meine Hände über dem Kopf am Bettgestell fixiert waren. Dann setzte er mir eine Augenklappe auf. So bewegungslos wie ich war, nahm er mich. Er spreizte meine Beine und begann, mich zu fisten. Ich kam mehrmals zum Höhepunkt und spritzte auch ab. Er wollte jedoch einfach nicht aufhören und fuhr unbeirrt fort. Endlich zog er die Hand aus meiner Vagina und fickte mich mit seine harten Schwanz. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, dass er schon immer mal mit einer Hure ficken wollte, die schon richtig ausgeleierte sei. Ich sollte in dieser Woche für ihn eine Nutte spielen, die sich für alle seine Wünsche bedingungslos hergibt. Endlich spritze er ab und rollte von mir herunter. Er ließ mich am Bett gefesselt zurück und ich hörte nur das Klirren und Kleppern von Geschirr. Ich weiß nicht genau, wie lange es gedauert hat, als er zurück kam. Er hatte in der Nachttisch-Schublade einen Dildo seiner Mutter gefunden und begann nun, mich damit zu vögeln. Gleichzeit musste ich ihm den Schwanz lutschen. Ich blieb die ganze Zeit am bett angekettet. Manchmal hat er sich am PC irgendwelche Pornos angesehen und sich wieder aufgegeilt. Dann kam er wieder zu mir und hat wohl das von mir verlangt, was er soeben am PC gesehen hatte. Hr. Dr. Schlegel ich getraue mich gar nicht, ihnen im Detail zu sc***dern, was er von mir alles verlangt hat. Er hat aber immer mehrmals abgespritzt.

Dr. Schlegel: Wie fanden sie in dieser Phase den Sex?
Fr.F.: Für mich war es der Wahnsinn. Ich war mir bis dahin nicht bewusst, dass ich als Frau die größte Erfüllung finde, von einem Mann einfach rücksichtslos benutzt zu werden. Bei meinem verstorbenen Mann war es lediglich so, dass ich keine aktive Rolle beim Sex eingenommen hatte. Andreas hingegen hatte wohl bemerkt, dass ich alles seine Wünsche erfüllen wollte und hat dies natürlich ausgenutzt. Egal ob es sexy Kleidung war, oder um außergewöhnliche Stellungen oder Praktiken, wir haben alles gemacht. Selbst bei Sachen, die mir selbst nicht so viel Spaß bereitet haben, wie z.B. Rimming, fand ich Genugtuung darin, es für ihn gemacht zu haben.

Dr. Schlegel: Wenn den nun der Sex so gut für sie war, wo ist ihr Problem?
Fr. F.: Ganz zu Beginn hatte Andreas zwar schon sexuelle Erfahrungen gehabt, aber durch mich hat sich im die Welt der Erotik eröffnet. Ich war mir nicht bewusst, dass ich durch mein Verhalten dazu beigetragen habe, dass Andreas sich von meiner Tochter immer weiter entfernt. Wenn meine Tochter nun zu Sex mit Andreas bereit wäre, dann hätten Andreas wahrscheinlich große Probleme damit, sich mit Vanilla-Sex zu begnügen. Hinzu kommt natürlich auch die Sorge darüber, dass meine Tochter von unserem Verhältnis erfahren könnte. Ich bin also hin und her gerissen zwischen leidenschaftlichem, wilden Sex und meinem schlechten Gewissen.

Dr. Schlegel: Die Situation ist in der Tat entgleist. Sie befinden sich in einem Zustand der Hörigkeit. Das Problem ihrer Tochter ist in den Hintergrund gerückt. Für die Beziehung zwischen ihrer Tochter und Andreas sehe ich mittelfristig keine Zukunft, wie sie schon selbst geäußert haben. Versuchen sie das Verhältnis mit Andreas zu beenden.

Nachtrag:
Frau F. teilte mit, dass ihre Tochter die Freundschaft zu Andreas gelöst habe und sich hierdurch das Verhältnis zu Andreas ebenfalls beendet wurde.

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Die Blauen Augen von Nicole

In unserer Stadt ist an diesem Wochenende ein kleines Kneipenfestival. Mehrere Bands spielen in verschiedenen Kneipen. Mit ein paar Freunden machen wir uns auf den Weg, um uns einen schönen Abend zu machen. Wir sind zu viert und nachdem wir uns schon länger nicht mehr gesehen haben, haben wir uns viel zu erzählen.

Als erstes gehen wir in einen Irish Pub. Wir bekommen gerade noch die letzten Plätze direkt an der Bar, lauschen im Hintergrund der irischen Musik und plaudern munter drauf los. Franz und ich haben endlich wieder etwas zu lachen, nachdem wir beide seit mehreren Wochen wieder solo sind. Charlotte und Joachim lauschen mit und die beiden amüsieren sich dabei köstlich über unsere Erzählungen. Charlotte war vor einigen Monaten mein heimlicher Schwarm und wir verstehen uns auch ausgezeichnet. Doch seit einigen Wochen ist sie mit Joachim liiert, trotzdem flirten wir noch immer gerne miteinander. Wir unterhalten uns über Liebe, Freundschaft, Fußball und trinken nebenher gemütlich ein kühles Guinness.

Das Lokal wird nach und nach immer voller, so dass die Gäste inzwischen bereits hinter uns stehen. So nebenbei beobachte ich die eintreffenden Gäste. Die meisten Gäste fallen mir nicht besonders auf. Ich bin auch nicht unbedingt auf der großen Suche nach einer Frau, aber so ein kleiner Flirt macht doch immer wieder Spaß. Ich bin zwar etwas schüchtern, so dass es viel zu oft nur bei einem netten Lächeln oder einem heißen Blickkontakt bleibt, aber ich suche auch eher eine Beziehung, als die Frau für eine Nacht.

Gerade, als ich mich wieder mitten im Gespräch mit Franz befinde, stupst mich Charlotte von hinten an. „Stefan, bestellst du uns noch eine Runde?“ Vor lauter Erzählen haben wir ganz vergessen, dass unsere Gläser schon leer waren. Ich drehe mich zu ihr um und in ihrem Blick ist immer ein kleines Lächeln, das mich irgendwann noch einmal um den Verstand bringt.

Ich beneide Joachim um sie, aber ich bin ja auch selbst schuld. Hinter ihr lief gerade eine größere Gruppe herein, die hinter uns stehen blieb, weil es sonst überall schon belegt und voll war. Mir fällt gleich die erste Frau auf. Sie hat lange blonde Haare, ein schönes Gesicht, ein offenes Dekollete und eine schöne Figur. Dahinter stehst du. Du bist etwas kleiner und ziehst sofort meine ganze Aufmerksamkeit auf dich. Du hast große, blaue, lebendige Augen, die mich spontan faszinieren. Deine kurzen lockigen Haare fallen dir leicht ins Gesicht und unter deinem eng anliegenden T-Shirt zeichnen sich deine hübschen Brüste ab. Deine schöne Figur wird durch deine Jeans noch mal extra betont.

Während ich mich mit Charlotte unterhalte, wandern meine Blicke immer wieder zu ihr. Die Gruppe überlegt zwar, ob sie das Lokal aufgrund der Stehplätze wieder verlassen sollte, entscheidet sich ab glücklicherweise zu bleiben. Deine Augen ziehen mich fast magisch an. Du beachtest mich anfangs kaum, aber plötzlich bemerke ich, wie ich dich lange verträumt anschaue und du meine Blicke erwiderst. Nach kurzem Blickkontakt muss ich mich fast aus deinem Bann reißen.

Ich bemerke, wie du jetzt auch immer öfter zu mir herüber siehst. Unsere Augen lächeln sich bereits an, aber wir können uns im Gespräch mit unseren Freunden schlecht offen anlächeln. Doch immer öfter schauen wir uns an, als wir uns nebenbei lächelnd du mit deiner Freundin, ich mit Charlotte unterhalten. Mein Herz klopft schon mächtig und ich will dich unbedingt kennen lernen. Du hast einen unglaublich erotischen Blick und ein traumhaftes Lächeln.

So langsam muss ich mal zur Toilette und auf dem Weg dorthin muss ich an dir vorbei. Ich stehe auf und da du, wie die anderen auch mitten im Weg stehst, sage ich: „Entschuldige, darf ich bitte kurz vorbei?“, wobei ich meine Hände sanft an deine Hüften lege und mich eng an deinem Po vorbei schiebe. Erst jetzt wird mir bewusst, wie eng es bereits in meiner Hose ist. Die Berührung mit dir und dein lächelnder Blick lassen meine Beine ganz weich werden. Ich werde bei deinem Lächeln leicht rot, weil du fast spüren musst, dass ich schon total erregt war. Du schaust mich mit deinem himmlischen Blick an und weichst kaum zur Seite, so dass ich die Berührung mit dir richtig auskosten kann.

An allen anderen Gästen komme ich fast ohne Berührung durch und ich überlege noch, wie ich dich am besten ansprechen kann. Ich schreibe schon mal meine Telefonnummer auf einen kleinen Zettel. Vielleicht kann ich in dir ja im Vorbeigehen geben.

Auf dem Rückweg schaust du mir schon lächelnd entgegen und ich umfassewieder deine schönen Hüften, schiebe mich, so eng, wie es einigermaßen unauffällig noch ging, an dir vorbei. Ich rieche dein süßliches Parfüm und glaube, du berührst auch zärtlich meine Hände mit deinen. Ich blicke dich an und ohne, das ich groß nachdenke, flüstere ich in dein Ohr „Weißt du, dass du wunderschöne Augen hast? Ich heiße Stefan und würde dich gerne kennen lernen.“ Ich drücke dir den Zettel mit meiner Telefonnummer in deine Hand und gehe langsam weiter zu meinem Platz.

Dein Blick scheint zu sagen, dass du es auch willst, aber du dich gerade auch nicht weiter traust. Deine Freunde scheinen davon nichts mitbekommen zu haben. Erst als deine Freundin auch immer wieder zu mir herüber schaut, um mich zu mustern, wusste ich, dass du sie eingeweiht hast. Es ist wahnsinnig prickelnd und doch trauen wir uns beide nicht, aufeinander zuzugehen.

Unsere Blicke werden immer intensiver und ich werde fast verrückt. Du gehst dich zusammen mit deiner Freundin frisch machen, was Frauen ja bekanntlich oft zu zweit machen. Als ihr wieder zurückkommt, drückt mir deine Freundin auch einen kleinen Zettel in die Hand. Kaum zu glauben, dass sich 30jährige noch wie in der Schule benehmen.

Deine Clique geht dann auch leider ziemlich schnell. Ich weiß jedoch, dass du meine Nummer hast und ich muss jetzt auch unbedingt deinen Zettel lesen. Ich gehe noch mal wohin und las die folgenden Zeilen: „Danke! Aber bei deinem Blick wird einem auch ganz warm. Kann dich in der Gruppe grad nicht ansprechen, würde dich aber gerne mal sehen! Liebe Grüsse, Nicole“ Und dabei steht deine Telefonnummer.

Mein Herz rast wie verrückt und der Zeitpunkt, dich wieder zu sehen, hätte ich am liebsten sofort hier auf der Stelle gehabt. Wir bleiben noch länger im Pub und meine Gedanken sind den ganzen Abend mehr bei dir als bei den Gesprächen, die wir führen. Dein Blick, dein Lächeln und deine Bewegungen haben sich mir fest eingeprägt.

Nachdem wir dann später auch aufbrechen, liege ich zuhause alleine unter meiner Decke und lasse den Abend noch mal an meinem inneren Auge vorbei laufen. Gern würde ich noch mal eine kleine Berührung von dir spüren. Der Gedanke macht mich total an und ich liege mit einer wahnsinnigen Erregung nackt unter meiner warmen Decke und lasse meine Hände über meinen Körper streicheln. Ich nehme meinen Zauberstab sanft zwischen meine Finger und reibe ein paar Mal langsam auf und ab. Meine Vorhaut schiebe ich weit zurück, so dass meine feuchte Eichel zum Vorschein kommt. Die Berührung tut gut, aber noch schöner wären jetzt deine Hände an mir.

Ich nehme den Zettel von dir noch mal her, lese ihn unzählige Male durch. Beim Lesen deiner Telefonnummer schnappe ich mir mein Mobiltelefon und schreibe dir eine SMS: „Hallo Nicole, danke für den kleinen Brief. Wäre gerne bei dir. Hast du morgen Zeit, baden zu gehen?“ Ich lege das Handy zur Seite, streichle mich langsam weiter. Meine Erregung steigt immer weiter an. Nach ein paar Minuten kündigte sich eine neue SMS mit einem kleinen Piepton an. Mein Herz macht noch mal einen Riesensprung und ich unterbreche meine zärtlichen Berührungen, um deine SMS zu lesen: „Hi, liege grad im Bett. Freue mich! Bis morgen, liebe Grüsse und Küsse, Nicole“. Mir wird immer wärmer bei dem Gedanken, dass du dich vielleicht gerade auch unter deiner Decke berührst und streichelst, deiner Lust freien Lauf lässt und ich stelle mir vor, wie du so da liegst, wie deine Hände zwischen deinen Beinen entlang streicheln. Deine Brüste recken sich empor und du legst mit geschlossenen Augen deinen Kopf weit nach hinten. Ich will es wissen, schreibe dir noch eine weitere SMS, weil ich einfach nicht warten kann: „Hast du Lust und Zeit, vorm Schlafen noch etwas zu telefonieren?“ Ich bemerke die leichte Doppeldeutigkeit erst, als ich nur Sekunden später deine kurze Antwort vor mir sehe: „:) Lust und Zeit“. Mir stockt der Atem und meine zittrigen Finger sind kaum im Stande, deine Nummer zu wählen.

„Hi Stefan“ eröffnest du das Gespräch und deine Stimme passt zu deinem Gesamtbild. Wir unterhalten uns, was wir sonst noch so heute Abend gemacht haben und dass es wirklich lustig war, sich jeweils vor den eigenen Freunden nicht zu trauen. „Schade, dass es schon so spät ist. Ich finde den Abend und die Nacht ja wirklich einzigartig“ plappere ich so in den Hörer, woraufhin du entgegnest „Einzigartige Nächte stelle ich mir aber noch anders vor.“ Wir lachen viel miteinander und unsere Stimmen werden jetzt zärtlicher. Es ist immer wieder eine kleine Pause im Gespräch. Ich meine, in deiner Stimme eine leichte Erregung zu spüren. „Komm doch einfach kurz durch´s Telefon“ sagst du mir. „Warte, ich ziehe mir kurz noch etwas an“, womit dir klar ist, dass ich nackt war.

Du: „Wieso? Dann passen wir doch gut zusammen.“ Es ist wieder kurze Stille. Ich: „Nicole, nicht nur dein Blick ist zauberhaft. Du bist eine zauberhafte Frau! Ich würde dich jetzt gerne sehen und dir einen Kuss geben.“ Du: „Entweder du kommst sofort hierher oder…“ Leider können wir beide nicht mehr Auto fahren, weil wir doch etwas getrunken haben. Aber es war uns fast egal. Der Alkohol verhinderte jetzt zwar, dass wir uns sofort sehen können, aber die Stimmung ist auch dementsprechend gelöst.

Ich: „Oder was sonst? Ich möchte mich an dich drücken, deine Nähe spüren…“ Ich höre, wie dein Atem etwas heftiger und lauter geht. Ich: „Ich möchte meine Finger jetzt da haben, wo deine sind.“ Du stöhnst in diesem Moment zum ersten Mal laut auf. Ich stelle mir vor, wie du dich gerade in dein Laken drückst und wohl aussehen magst. Du: „Du Schuft. Du treibst mich heute noch in den Wahnsinn!“

Wir sprechen ein paar Sekunden gar nichts. Jeder von uns lauscht gespannt dem Atem des anderen. Ich stöhne jetzt auch deutlich, reibe meinen Schwanz langsam hin und her. die Situation ist total prickelnd. Ich sehe dich vor mir liegen. Wie würden wir morgen unser erstes Treffen gestalten, wenn wir schon jetzt voreinander masturbierten?

„Oh Stefan, ohhhhh… mmmmhhhhjaa…“ Dein Stöhnen wird heftiger und wir sind jetzt kurz davor. „Nicole, ich möchte deine Haut fühlen, bei dir sein, deine Brüste küssen…“ Ich komme nicht mehr weiter. Du stöhnst laut auf, ich spüre förmlich, wie sich dein Orgasmus durch deinen Körper wühlte und komme im gleichen Moment. „Aaaaahhhhhh“ ich schieße meinen klebrigen Saft über meine Hand, meinen Bauch und mein Erguss ist so heftig, dass ich über und über voll gespritzt bin. Ich stöhne dir ebenso lustvoll entgegen und wir hören einfach nur noch unseren Atem, der sich nur ganz langsam beruhigt.

„Nicole? Geht´s dir gut?“ frage ich, als ich nichts mehr von dir höre. Du antwortest mir nur: „Ich muss dich morgen früh sehen! Bring etwas vom Bäcker mit und komm vorbei.“ Du gibst mir noch deine Adresse und mittlerweile ist es schon so spät, dass wir beide nur noch schlafen wollen. Ich verabschiede mich mit einem lieben Kuss und sage dir noch, „ich glaube, ich habe mich total in dich verliebt!“ „Schlaf schön, Stefan. Ich freue mich. Gute Nacht!“ ist deine Antwort und ich brauche doch noch ein paar Minuten, um das soeben erlebte noch mal im Kopf zu erleben. Es war das erste Mal, dass ich so etwas am Telefon erlebt habe. Und dann so! Mit dir! Bei diesen Gedanken schlummere ich irgendwann seelig ein.

Am nächsten Morgen werde ich aus einem wunderschönen Traum gerissen. Mein Wecker klingelt schonungslos und leider entpuppt sich das zärtliche Liebesspiel als schöner Traum. Dennoch liege ich im Bett und glaube, noch einen anderen schönen Traum diese Nacht gehabt zu haben. War da nicht Nicole mit ihren wunderschönen Augen, ihrem schönen Körper und ihrer reizenden Stimme? Ich kneife mir kurz in den Arm und schnappe mir gleich das Handy. Tatsächlich: Die SMS, ihre Nummer… In diesem Moment muss ich lachen. Was würde sie heute morgen wohl denken, wie würde sie mich später zum Frühstück begrüßen? Oh man… ich bekomme schon wieder Herzklopfen. Ich steige langsam aus meinem großen kuschligen Bett und gehe unter die Dusche. Mein Penis zeigt schon wieder deutlich nach oben. Morgens bin ich immer leicht erregt und wenn mir danach ist, mache ich mir’s morgens auch gerne selbst, um etwas Druck abzulassen. Gegen die zärtlichen Berührungen einer Frau, eines Frauenkörpers, deiner Hand, deiner Zunge, deiner Lippen, deiner Brüste, deiner Schenkel oder deiner Spalte ist dies aber nur ein schlechter Ersatz.

Ich drehe den Hahn auf und genieße das kühle Nass auf meiner Haut. Ich schäume mich ein und reibe das glitschige Duschgel über meine empfindlichste Stelle. Schon wieder sind meine Gedanken bei Nicole. Vielleicht steht sie just in diesem Moment auch unter der Dusche, reibt ihre Muschi leicht ein und denkt an mich. Wenn die Vorfreude auf sie nicht so groß wäre, würde ich meinen Stab noch ein paar Mal auf- und abstreicheln und mich einfach meiner Lust hingeben.

Irgendwie muss ich mich auf andere Gedanken bringen, wasche mir meine kurzen, hellen Haare und bin im Kopf schon wieder zwei Stunden voraus. Gerade, als ich mich abdusche, fällt mir das Duschgel aus der Hand und trifft meinen kleinen Zeh. Nach diesem kleinen Schmerz bin ich wirklich wach und hüpfe lächelnd aus der Dusche, trockne mich ab, creme mich mit einer gut duftenden Bodylotion ein und kümmere mich um die restlichen Details. Nach der Rasur stehe ich vor meinem Kleiderschrank, nehme mir einen knappen, schwarzen Slip, ein paar legere Jeans und ein Hemd hervor und ziehe mich langsam an.

Ich nehme meinen Autoschlüssel und fahre kurz zum Bäcker. Neben ein paar Semmeln bestelle ich noch zwei Croissants, um mich dann auf die letzten Meter zu dir zu begeben. Ich suche noch nach dem richtigen Weg, als ich noch an einem Blumenladen vorbei komme, der heute glücklicherweise geöffnet hat. Ich halte kurz an, um dir noch eine kleine Überraschung zu bereiten.

Auf den letzten Metern zu dir bekomme auf einmal ich richtig Herzklopfen, Gänsehaut und weiche Knie. Zum Glück muss ich jetzt keine kleine Parklücke ansteuern. Die würde ich jetzt sicher nicht ohne mich zu blamieren treffen.

Ich klingele an der Eingangstür. Dem Klingelsc***d nach wohnst du im dritten Stock. „Ja?“ tönt deine sanfte, fröhliche Stimme aus dem kleinen Lautsprecher. „Hier kommt der Frühstückservice!“ rufe ich ihr entgegen, als sich schon die Tür öffnet und ich zwei Stufen auf einmal nehme. Gerade erreiche ich den 2. Stock und schon höre ich deine Wohnungstür. Ich freue mich auf deinen Anblick!

Du stehst im Türrahmen, als ich die letzten Meter zu dir nehme. „Guten Morgen, Nicole“ sage ich und halte dir die rote Rose entgegen. Du bringst kein Wort heraus, schaust mich mit deinen großen leuchtenden Augen an und streckst mir deine Hand entgegen. Ich nehme deine sanfte Hand, halte sie fest und für einen ganz langen Augenblick schauen wir uns einfach nur an. Unsere Augen sagen mehr, als wir uns sagen könnten. „Willst du mich nicht herein lassen? Immerhin bringe ich dein Frühstück!“ Ich schiebe dich sanft in deine Wohnung. Du lehnst dich an die Wand. Mit meinem Fuß gebe ich der Tür einen kleinen Schubs, so dass sie zufällt.

Ich stehe vor dir und berühre mit meinen Händen zärtlich deine Hüften. Du erinnerst dich an gestern abend. Du hast dich heute morgen sehr hübsch gemacht. Du trägst eine hellblaue Bluse und ich erkenne die Umrisse eines schicken schwarzen BHs, der deinen schönen Busen pracktvoll präsentiert. Ohne ein Wort zu sagen, ziehen wir uns immer näher aneinander. Ich berühre mit meinem Becken deines und du musst spüren, wie eng es in meiner Hose zugeht. Ich spüre dabei auch deine Wärme und du legst deine Arme um meinen Hals. Wir neigen beide langsam den Kopf zur Seite, nähern unsere Lippen zu einem ersten Kuss und genießen die Spannung, die in diesem Moment in der Luft schwebt.

Du schließt die Augen und bevor ich aus diesem Traum erwache, berühren sich unsere Lippen zärtlich. Ich gebe mich diesem irren Gefühl hin, lege meine Hände auf deinen Rücken, presse mich eng an dich und küsse deine Lippen immer wieder.

Ich küsse sanft deine obere, dann deine untere Lippe und öffne meinen Mund, um dich mit meiner Zunge zu berühren. Du kommst mir mit deiner Zunge entgegen und wir spielen leicht, zärtlich miteinander. Während unsere Küsse unsere ganzen Gefühle füreinander ausdrücken, streichelst du mit deinen Händen durch meine Haare und hälst mich fest. Mein Körper ist im Ausnahmezustand. Die Berührungen sind so unbeschreiblich zärtlich, dass ich die Zeit am liebsten anhalten würde.

Meine Hände streicheln langsam über deinen Rücken. Du schmiegst dich an mich und beginnst, mir dein Becken leicht entgegen zu drücken. Wir denken gar nicht daran, unsere Küsse zu unterbrechen und ich bekomme immer mehr Lust. Am liebsten würde ich jetzt hier sofort auf der Stelle leidenschaftlichen Sex mit dir haben wollen. Du reibst dich immer heftiger an mir und die Reibung an meinem Schritt erregt mich wahnsinnig.

Langsam streichle ich über deinen Po. Es ist ein unglaubliches Gefühl, deinen hübschen Po durch deinen kurzen Rock hindurch zu streicheln. Ich fühle die Ränder deines Strings und drücke dich immer fester an mich. Du reibst ein Bein an meinem entlang, öffnest deine Beine dabei leicht und streichelst mit deiner einen Hand über meinen Po. Wir unterbrechen den Kuss kurz. Du flüsterst erregt: „Oh Stefan…“ Ich bedecke deinen Mund mit einem weiteren liebevollen und leidenschaftlichen Kuss, lächle in deine blauen Augen, denen die Lust deutlich abzulesen ist.

Ich gleite mit meinen Fingern an deinen Schenkeln zärtlich nach unten und spüre auf einer Seite plötzlich deine nackte Haut. Du atmest tief ein, hälst die Luft kurz an, als sich meine Fingerkuppen über deine süße Haut bewegen. Dein Rock hat auf einer Seite einen längeren Schlitz, so dass ich nur knapp unter deinem Lustdreieck deinen nackten Schenkel berühre. Mit meiner anderen Hand gleite ich weiter nach unten, spüre auch dort den Übergang von deinem Rock zu deiner schönen glatten Haut und streichle kreisförmig über deine Innenschenkel ganz langsam aufwärts.

Dein Rock rutscht dabei mit meinen Bewegungen mit nach oben und du stehst scheinbar reglos an der Wand. Ich schaue dich an, bemerke unseren heftigeren Atem. Deine Wangen sind leicht gerötet und als ich mit meinen Händen immer näher zwischen deine Beine komme, fühle ich schon deine Hitze. Ich will dich am liebsten sofort spüren, wie du dich anfühlst. Aber ich will auch den Augenblick, die Leidenschaft, die Spannung… auskosten.

Ich spüre deine Leisten, deinen Slip und streichle mit meiner Hand der ganzen Länge nach sanft über deine nasse Höhle. Du lehnst deinen Kopf an die Wand, drückst dein Becken gegen meine Hand und ich spüre deine ganze Feuchtigkeit. Dein Slip ist völlig durchnässt und ich kreise wild über deine heiße Vulva. Du stöhnst laut auf und fühlst, wie sich meine Finger jetzt unter deinen Slip schieben und sich Millimeter für Millimeter mit unzähligen kleinen Stromstößen deiner Muschi nähern. Als ich deine feuchten Schamlippen spüre, wir mir ganz anders. Ich habe ein unsagbares Verlangen nach dir. Zu gern würde ich dich jetzt einfach nur nehmen und uns wortlos unserer Lust überlassen.

Ich lege meine Finger zärtlich auf deinen Lusthügel und drücke immer wieder sanft an dich. Du gibst dich ganz deinen Gefühlen hin und kannst dich nicht rühren. Ich halte es einfach nicht mehr aus und schiebe deinen Rock über deine Hüften nach oben. Du öffnest deine Augen wieder und ich mustere deinen hübschen Slip, wie er sich deinen geschwollenen Schamlippen anpasst, vor Feuchtigkeit einen dunklen Fleck aufweist und genieße deinen lustvollen Anblick.

Du streichelst mit deinen Händen über meinen Hosenbund und öffnest meinen Hosenknopf. Mit einer Hand hälst du die Hose fest, während du mit der anderen den Reißverschluss langsam nach unten ziehst. Du greifst mit deiner Hand zärtlich in meinen Slip, streichelst durch mein Schamhaar, berührst meinen harten Schwanz und umfasst ihn mit deiner Hand.

Jetzt bin ich an der Reihe, die Augen kurz zu schließen und erregt laut aufzustöhnen. Du bewegst deine Hand langsam auf und ab, holst ihn aus meinem Slip und schaust dir das erregte Glied genauer an. Du denkst dir, dass es einfach eine wunderschöne Größe und Form für dich hat.

Während du meine Vorhaut über meine Eichel zurückschiebst und dir die ersten flüssig klebrigen Tropfen auffallen, hole ich ein Kondom aus meiner Hosentasche und öffne mit zittrigen Fingern die Verpackung. Du schnappst dir das glitschige Kondom und setzt es geschickt auf meine Eichel. Mit beiden Händen rollst du es zentimeterweise über meine volle Länge.

„Nicole“ stöhne ich erregt auf „du bist unglaublich!“ Ich schiebe deinen Slip zur Seite und streichle sanft mit meiner Erregung über deine Schamlippen. Tausend kleine Nadelstiche jagen durch unsere Körper. Langsam gleite ich durch deine Feuchtigkeit hindurch. „Bitte, bitte, bitte…“ du setzt ihn jetzt ungeduldig an deinen süßen Eingang. Ich halte dich am Po fest und drücke mich so weit es geht in dich. Wir stöhnen beide lustvoll auf, „mmmmmmhhhhhhh, oooohhhh…“ Für einen kurzen Moment verharren wir in dieser Situation. Ich drücke dich fest an die Wand und du umklammerst mich mit deinen Beinen. Du verschränkst sie hinter meinem Po und spürst mich so noch tiefer.

Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich küsse deine erregten Brüste. „Öffne deine Bluse. Ich will deine schönen Brüste küssen.“ Ich beginne, dich langsam zu stoßen. Du öffnest einen Knopf nach dem anderen und ziehst deinen BH einfach über deine Brüste nach unten, so dass sie mir keck entgegen springen. Mit tiefen Bewegungen stoße ich meinen prachtvollen Schwanz immer wieder tief in deine unglaublich feuchte und enge Muschi. Deine Scheidenmuskeln legen sich eng um meinen dicken Penis. Mit jedem meiner Stöße drücke ich dich fest gegen die Wand.

Ich sauge gierig an deinen Brustwarzen. Wie ein kleines Baby sauge ich an deinen erregten Knospen. Dann gleite ich mit meiner Zunge über deinen kleinen rose Hügel, um dann deine Brüste mit tausend kleinen Küssen zu umspielen.

Unsere Bewegungen werden dabei schneller und ich halte es nicht mehr lange aus. Ich spüre, wie dein Atem auch immer heftiger wird. Du stöhnst laut auf, ich küsse dich noch mal auf deine sanften Lippen, ehe du wieder heftig atmend keuchst „Oh man, ich halte es nicht mehr aus. Ich komme gleich! Jaaaa…“ Du nimmst meine Stöße wild entgegen und ich spüre in diesem Augenblick, dass sich in meinen Hoden auch ein riesiger Orgasmus anbahnt. Wir bewegen immer wieder unsere Becken aneinander und ich stöhne dir jetzt einfach meinen Höhepunkt entgegen. Mein Schwanz dehnt sich noch mal in dir aus, ich spüre, wie mein Sperma gleich mit jedem Stoß durch meine Eichel in das Kondom in dir geschleudert wird.

„Oh, ist das geil, ich kommeeeee, jaaaaa…“ stöhne ich auf, schleudere dir meinen Erguss entgegen, presse mich immer wieder zusammen und komme heftig in dir. Du hälst es schon lange nicht mehr aus. Du schwebst von einer Welle zur anderen und als du meinen Höhepunkt in dir fühlst, zieht sich alles in dir zusammen und du stöhnst mir deine Lust unkontrolliert entgegen. „Stefan, oooohhhhhh“ Dein Orgasmus ist so intensiv und ich spüre, wie sich deine Muskeln um mich schließen, alles aus mir heraussaugen wollen und ich genieße jede Sekunde mit dir.

Nach diesem unglaublichen Orgasmus bleiben wir einfach so an der Wand stehen. Wir hören unseren heftigen Atem und öffnen beide unsere Augen, um uns lächelnd anzuschauen. „Du bist eine unbeschreiblich tolle Frau, Nicole. So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Du schaust mich mit deinen Augen an, kannst noch gar nichts sagen und drückst mir einfach einen lieben Kuss auf meine Lippen.

„Bevor wir jetzt frühstücken, muss ich mich kurz setzen.“ „Hey, du hast ja deine Stimme wieder gefunden!“ antworte ich dir lächelnd. Ich ziehe mich langsam aus dir heraus und nehme dich auf meine Arme. Du legst deine Arme um meinen Hals und ich trage dich zum Sofa, lege dich hin und kuschle mich verliebt zu dir.

Mein Kopf lehnt auf deinen schönen Brüsten und hebt und senkt sich mit deinem Atem. Ich streichle mit meinen Fingern über deine schöne Haut. Nach diesem heftigen Sex berühren sich unsere Körper zärtlich. Meine Hand legt sich auf deine nackte Brust und ich komme nur langsam zur Realität zurück. Du wühlst zärtlich durch meinen Schopf und ich fühle mich einfach nur glücklich in diesem Moment. Ich hebe meinen Kopf, streichle durch dein Gesicht und flüstere dir „Nicole, ich habe mich total in dich verliebt!“ zu. Deine Augen leuchten vor Leidenschaft und Zärtlichkeit. Du ziehst mich an dich heran, gibst mir einen langen, innigen Kuss und flüsterst leise: „Du bist unglaublich zärtlich und süß, Stefan. Ich liebe dich!“ Unsere Augen spielen miteinander und nach unzähligen weiteren Küssen entziehe ich mich langsam deiner Umarmung, stehe auf und strecke dir die Hand entgegen. „Ich habe jetzt Frühstückshunger. Auf mit dir!“

Ich rolle mir das mit Sperma gefüllte Kondom von meinem Glied, das durch die zärtlichen Streicheleinheiten auf dem Sofa wieder angeschwollen ist. Du zeigst mir den Weg ins Bad und ich mache mich kurz frisch. Als ich wieder rauskomme, hast du deine Kleider auch wieder geordnet. Du siehst umwerfend aus. Wir umarmen uns in der Küche und ich streichle dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du siehst umwerfend aus. Es war gerade so wunderschön.“ flüstere ich dir zärtlich ins Ohr.

Der Kaffee duftet schon durch den Raum. Wir setzen uns, du gießt uns Kaffee ein und wir unterhalten uns über alles mögliche während wir frühstücken. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir berühren uns immer wieder. Entweder streicheln unsere Hände über die des anderen, wir küssen uns spontan oder halten einfach nur unsere Hände.

Du bist schon fertig, als ich noch an meinem Croissant knabbere. Gerade, als ich mir etwas Butter auf das leckere Gebäck schmiere, stehst du auf, stellst dich vor mich hin, ziehst deinen Rock mit deinen Händen leicht nach oben und setzt dich auf meinen Schoß. Meine Gedanken sind noch bei deinem tollen Anblick. Die nackte Haut deiner Schenkel, die Ränder deines verführerischen Slips und deine warme Haut auf mir lassen meinen Herzschlag gleich wieder ansteigen. Du nutzt die Situation schamlos aus und beißt ein großes Stück von meinem Croissant ab. „Hey“ dein charmantes Lächeln hat mich voll erfasst. „Möchtest du auch?“ fragst du mich mit einem leichten Augenaufschlag, streichst Butter auf das Ende und hälst mir das Croissant hin. Ich beiße ein Stück ab und schmatze ein gespieltes „So etwas leckeres habe ich heute noch nicht genascht!“ Wir lachen beide auf und du bleibst dabei nicht ruhig auf mir sitzen.

Meine Hände streicheln deine Schenkel entlang. Du bekommst von meinen zärtlichen Berührungen eine Gänsehaut und schließt die Augen. Ich umfasse dich, fühle deinen Po und bin dabei schon wieder mächtig erregt. Wir essen das Croissant gemeinsam unter vielen Berührungen auf, küssen uns immer wieder und meine Hände gleiten langsam weiter nach oben. Ich möchte jetzt deine unendlich hübschen Brüste küssen.

Meine Finger streicheln unter deiner Bluse über deinen nackten Rücken. Ich massiere leicht deine sanfte Haut. Du genießt mit geschlossenen Augen meine gefühlvollen Berührungen. Langsam kreise ich nach oben und spüre deinen BH-Verschluss. Deine Lippen formen sich zu einem Lächeln, als du fühlst, dass ich dir den Verschluss öffne. Ich streichle über deinen hübschen Rücken, gleite über deine Seiten und berühre dabei mit meinem Daumen die sanfte Haut deiner Brüste. Du hälst dabei den Atem an und ich wiederhole diese Berührung noch zwei, drei mal. Mein Daumen nähert sich dabei immer weiter deinen Warzen und als ich gleichzeitig mit dem Daumen deine erregten Knospen fühle, stöhnst du erregt auf. Du hältst meine Hände auf deine Brüste gepresst und genießt dieses erregende Gefühl. Deine Brüste sind schön, wohl geformt und deine Spitzen stehen zu einem kleinen Hügel hervor. Deine Haut passt sich meinen Händen an.

Meine Lippen knabbern an deinem Hals, den du mir anregend präsentierst. Dein Kopf ist leicht nach hinten geneigt. Du gibst dich wieder ganz meinen Berührungen hin. Ich küsse deinen Hals langsam über dein offenherziges Dekollete und versuche, mit meinem Mund deine Bluse zu öffnen. Es gelingt mir, deine lockeren Knöpfe soweit aufzubekommen, dass ich deine Brüste nackt vor mir sehe. Du umfasst meinen Kopf, ziehst ihn leicht zu dir und ich merke, dass du möchtest, dass ich deine Brüste verwöhne.

Ich hauche zärtlich über deine hübsche, zarte Haut, lecke mit meiner Zungenspitze nur ganz leicht über deine Hügel, um dann wieder kühle Luft über dich zu pusten. Immer wieder berühre ich deinen Busen nur sanft und du drückst mich immer fester an dich. Ich öffne meine Lippen und sauge deine Brust soweit wie möglich ein. Meine Lippen umschließen deine Warzen und bei diesen Berührungen bewegen sich unsere Körper heftiger aneinander.

Du spürst, dass ich total erregt bin und presst deine Scham über meine Erregung. Ich glaube zu spüren, dass du total feucht bist. Du reibst dich heftiger an mir und ich ziehe dir jetzt deine Bluse und deinen BH komplett aus. Wir schauen uns an, küssen uns mit leidenschaftlichen Zungenküssen und ich fühle, wie du an meinem Hemd Knopf für Knopf öffnest und mit deinen Händen über meine behaarte Brust streichelst. Du kneifst mir sanft in meine Brustwarzen und küsst über meinen Hals nach unten. Deine Hände streicheln mich überall und du rutscht leicht auf meine Knie vor, so dass du meine Hose wieder öffnen kannst. Deine Hand gleitet leicht über meinen Slip und als du fühlst, dass meine feuchte Eichelspitze schon keck hervorschaut, lächelst du mich an: „Wenn haben wir denn da?“

Deine Fingerspitzen gleiten sanft über meine sensible Spitze und ich stöhne lustvoll auf. Du nimmst deinen Finger, schaust mir tief in die Augen, öffnest deine Lippen leicht und leckst ihn ohne den Blick von mir abzuwenden ab. Nachdem du ihn genussvoll abgeleckt hast, streichst du wieder mit ihm nach unten und gleitest ganz langsam zwischen meiner Eichel und Vorhaut entlang. Ich atme immer lauter, mein Schwanz ist völlig erregt und ich kann mich nicht bewegen. Zu geil machen mich deine Streicheleinheiten.

Du umschließt mit deinen Fingern meinen Luststab und küsst mich. Deine Finger bewegen sich ganz langsam auf und ab. Das Gefühl ist wahnsinnig, bei völliger Erregung den Schwanz ganz sachte gestreichelt zu bekommen. Deine Küsse wandern weiter abwärts. Ich streichle durch deine lockigen Haare und du kniest dich vor mich hin. Du küsst meine Hüften, schaust meinen Stab lustvoll an und streichelst dabei weiter an ihm. Du küsst zärtlich über meine Schenkel, näherst dich jetzt mit jedem Kuss meiner Spitze und ich sehne den Moment schon herbei, in deinem tollen Mund zu verschwinden.

Dein Blick wechselt zwischen meinen Augen und meiner Lust. Du berührst mich schon mit der ein oder anderen Haarsträhne. Deine Zungenspitze spielt vorsichtig mit meinen Hoden. Ich halte die Luft vor Erregung an. Deine Zunge gleitet fast unmerklich, dafür umso intensiver vor zu meinem Glied. Du hälst ihn dir hin, gleitest vor zur Spitze, kreist dort, wo du vorhin deinen feuchten Finger hattest und öffnest deine vollen Lippen, um meine Eichelspitze leicht einzusaugen. „Oooohhhhhh“ mir entfährt ein lautes Stöhnen und ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht durch das ganze Haus zu stöhnen.

Du lächelst mich an, genießt deine Macht, die du in diesem Moment über mich hast. Ich spüre Lust pur. Deine Hand streichelt zusätzlich an mir auf und ab. Dein Kopf beugt sich leicht vor und du nimmst nach und nach immer mehr von meinem Schwanz in deinen Mund. Ich stöhne lustvoll, fühle gerade nur noch mit meiner vollen Pracht und spüre, dass ich diese Berührung von dir nicht lange aushalten werde.

„Nicole, mmmmhhh…“ du hältst mich fest, so dass ich einfach dir überlasse, was passiert. Ich stelle mir vor, wie schon es wäre, jetzt in deinem Mund zu kommen, meine Lust über dich zu spritzen, in dein Gesicht, deine Brüste… Der Gedanke bringt mich fast um den Verstand. Du hörst nicht auf, mich wundervoll zu verwöhnen, spürst aber, dass jede zu intensive Berührung sofort einen gewaltigen Orgasmus in mir auslösen würde.

Ich schaue dich mit völlig verträumten Augen an. Du reibst deine Hände über deine Perle und stehst auf. Ich ziehe dir deinen Rock und deinen Slip nach unten und sehe dich ganz nackt vor mir. Du ziehst mich auch aus und ich hole ein weiteres Kondom aus meiner Hosentasche. Du nimmst es aus der Packung, nimmst es zwischen deine Lippen und beugst dich über mich. Dein Po reckt sich in die Höhe und ich fühle, wie du mit deinen Lippen das Kondom über meinen Penis führst. Du bist unglaublich und ich halte es für ein kleines Wunder, dass ich mich immer noch beherrschen kann.

Meine Hände streicheln über deine nackte Haut. Ich ziehe dich zu mir und du spreizt deine Beine, um dich auf mich zu setzen. Ich küsse deinen Bauch, streichle deinen Po und küsse langsam abwärts. Du bist fast vollständig rasiert. Ein kleiner blonder Streifen deiner Schamhaare wird von meinen Blicken bewundert. Ich ziehe deine Schamlippen, ohne sie zu berühren leicht auseinander und sehe, wie deine süße Klitoris erregt hervorschaut. Ich streichle meine Zunge leicht über sie und schmecke deine süße Lust. Du wirfst deinen Kopf zurück, drückst mich eng an dich und ich umschließe deinen Lusthügel mit meinen Lippen. „Hör sofort auf, Stefan, bitte!“ flehst du mich an.

Ich schaue dir von unten in die Augen, strecke meine Zunge leicht vor, berühre deine feuchte Spalte und streichle mit meinen Fingern über deine prächtige Muschi. Du hälst es kaum noch aus und ich höre lieber auf, auch wenn ich unsagbare Lust habe, dich zum Orgasmus zu küssen. Bevor du mir noch mal die Gelegenheit gibst, dich zu schmecken, setzt du dich langsam auf mich, nimmst meinen Schwanz und setzt ihn zärtlich an deine Höhle.

Du setzt dich nur langsam auf ihn. Ich dringe mit meiner Spitze leicht in dich ein. Du schmiegst dich um meinen harten Stab, der langsam deine Höhle ausfüllt. Das Gefühl, so langsam und gefühlvoll in dich einzudringen ist unbeschreiblich. Ich halte deinen Po fest, streichle deine Pobacken und küsse deine Brüste, die direkt vor meinem Gesicht schweben. Ich bleibe ganz ruhig sitzen, spanne meine Muskeln immer wieder leicht an und du spürst, wie ich mich in dir anspanne und wieder leicht nachlasse. Du weißt gar nicht, wie dir geschieht. Du setzt dich ganz auf mich, bleibst sitzen und spürst meine wechselnden Anspannungen in dir. Wir küssen uns und fangen beide mit leichten Bewegungen an. Unsere Körper reiben sich aneinander und du flüsterst keuchend „ich explodiere gleich vor Lust, komm…“

Du bewegst dich schneller und stöhnst immer lauter auf. Dein Becken zieht sich weit nach oben, so dass nur noch meine Kuppe in dir steckt. Du lässt mich immer wieder tief eindringen und ich kann meinen Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten. Meine Finger bewegen sich zwischen deinen Pobacken und ich streichle mit meinem Zeigefinger ein bisschen unserer Körperflüssigkeit über deinen Po. Ich fange an, mit meinem Finger ganz sanft in deinen Po einzudringen.

Ich schaffe es kaum, da du dich jetzt wild auf mir hin und her wirfst. „Stefan, du machst mich verrückt. Was machst du nur mit mir?“ Du stöhnst auf, deine Wangen, dein Dekollete ist gerötet und du gibst dich deinem heranrauschenden Orgasmus hin. Es gibt jetzt kein zurück mehr, ich stoße dir heftig von unten in deine feuchte Muschi und spüre, dass ich gleich komme.

Wir stöhnen beide gleichzeitig auf. „Uuuuhhhhhhjaaaa, mmmmmhhhh, oooooohhhh…“ und während ich einen Samenerguss nach dem anderen aus mir heraus presse, spüre ich, wie sich deine Scheidenmuskeln rhythmisch um mich zusammenziehen. Wir hören nicht auf, reiben uns stöhnend während unserem Höhepunkt weiter aneinander. Ich presse dich am Po tief auf mich und komme tief in dir. Zu gern würde ich dich jetzt spüren lassen, wie mein Samen sich in dir ausbreitet.

Als unsere Orgasmen langsam abklingen, sitzen wir weiter ineinander verschlungen da und halten uns fest. Ich streichle durch deine Haare, küsse dich zärtlich und lächle dich an. Meine Hände streicheln deinen Rücken und wir sind beide glücklich und erschöpft. „Ich liebe dich!“ flüstere ich dir zu, reibe meine Nase an deiner und du bist gerade zu erschöpft, um irgendetwas zu sagen.

Wir sitzen noch lange einfach nur streichelnd da und ich frage dich, ob wir jetzt nicht gemeinsam duschen wollen.

Seit diesen Erlebnissen sind wir ein glückliches Päärchen und ich hoffe euch hat die Gescihte gefallen 😉

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Die Dicke X.Teil

Was hätte ich da noch sagen sollen. Sie musste es wissen. „Bei Lissy war es ja ganz gut!“, meinte sie dann während sie unseren Sohn fütterte. Dazu sagte ich nichts. Ich schaute verschämt zu Boden. „Sie hat dich gefickt, erzählte sie mir!“

Aranaso lächelte. Ich bemerkte wie ich rot anlief. Über diesen Vorfall wollte ich nicht reden.
Sie legte das Kind in die Wiege. Aranaso kam auf mich zu. Nahm mich in den Arm. Nestelte dann an meinem Reißverschluss. Sie tätschelte meinen KG.

„Will ich mal nicht so sein!“, meinte sie. Drückte mich zu Boden. Sie setzte sich auf mein Gesicht. Sie streichelte meine Eier. Sobald sie hoch musste um mir einen Atemzug zu gewähren stoppte sie. Es war die Hölle. Oder doch der Himmel? Ich stand kurz vor der Explosion. Meinte ich. Doch er konnte ja gar nicht. Aber wenn es soweit war stoppte sie.

„Ganz ruhig mein Hengst!“ Sie begnügte sich damit mir zuzusehen. „Hättest lieber ein Schwanz im Arsch, was?“, frotzelte sie. „Hat dir sicher gefallen was?“ „Nein hat es nicht!“, erwiderte ich ärgerlich.

„Meine kleine Schwuchtel. Abgespritzt hast du sogar, sagte Lissy!“, lächelte sie. „Das war dein erster Sex ohne mich!“

Das konnte ich nicht so stehen lassen.

„Lissy hat es doch einfach gemacht. Ich will nur Sex mit dir meine Schöne!“ Das musste ich klar stellen. Ich wollte so gerne einen Orgasmus haben! Endlich mal wieder. Einen echten Orgasmus.

“Und jetzt möchtest du gerne noch mit mir ficken?” hauchte sie mir entgegen. Natürlich nickte ich wie wild und meine Augen fingen an zu leuchten. “Ja meine Göttin, das wäre so wunderschön. Bitte erlöse mich.” Sie stand auf. Schüttelte ihren Kopf. Ging ins Badezimmer.

„Na komm schon!“, hörte ich. Im Badezimmer angekommen schickte sie mich unter die Dusche. Eiskaltes Wasser beruhigte meinen Penis. Der Käfig war ihm viel zu eng geworden.
„Du hast gefickt und das muss reichen!“, sagte sie. „Mich kannst du in den nächsten vier Wochen so oder so nicht bekommen!“

Dann verschloss sie mich und kümmerte sich um Jamal. Sie zeigte mir wie man ihn wickelt.
Ich gab ihm auch die Flasche. Der Kleine nuckelte ganz lieb. Seine Mutter ging ins Bett.
In der Nacht fütterte ich den Kleinen. Meine Frau hatte Ruhe verdient. Ich musste nicht zur Arbeit.

Aranaso räumte ihren Kleiderschrank um. Um und aus. Dann kam sie mit einer Tasche ins Wohnzimmer. Sie hielt mir etwas vor´s Gesicht. Sie hielt einen von diesen Umschnall-Dildos in der Hand. Der schwarze Silikonschwanz baumelte vor meiner Nase. Er kam mir riesig vor.
Sie beobachtete genüsslich meine Reaktion. Ich musste wohl ziemlich ungläubig ausgesehen haben.

“Ja das hat mir Lissy empfohlen. Ich muss dich dafür nicht mal aufschließen!” grinste sie.

Der “unheimlich dumme Blick” folgte auf dem Fuß. “Ist doch schön für dich! Du wirst Sex haben ohne das ich dich aufschließe!“

Sie stand auf und schnallte sich das schwarze Monster um ihre Hüfte. Dann setzte sie sich auf meine Brust. Der Silikonpenis drückte schon fast auf meinen Mund. “So mein Hengstchen.
Ich werde dir mal beibringen einen Schwanz tief in den Mund zu nehmen. Einen Schwanz zu blasen. Ich werde dich nie blasen, aber du mich. Das wird nämlich sehr wichtig für dich sein in Zukunft. Wir werden heute üben. Üben bis du es schaffst ihn bis zum Anschlag im Maul zu behalten. Also los, Mund auf Schwuchtel!”

Ich gehorchte. Warum eigentlich? Ich gehorchte auch noch. Kurze Zeit später hatte ich schon den ersten „Penis“ meines Lebens im Mund. Anfangs hatte ich keine Probleme. Aranaso stieß nicht allzu tief. Sie regulierte die Geschwindigkeit. Die ganze Zeit über schaute Sie mir dabei in die Augen .

Und das gleich forderte Sie auch von mir. Nach einer Weile wurde sie allerdings heftiger.
Sie drückte sich immer weiter in meinen Rachen. Ich musste würgen. Musste ich mich übergeben. Merkte sie das?

Aber Aranaso hörte nicht auf. „Komm du kleine schwule Sau!“ Solch beleidigende Kommentare musste ich hören. Dann endlich. Nach einer halben Ewigkeit zog sie den „Penis“ raus. Ich musste wieder würgen und hustete. Ich bekam eine schallende Backpfeife. Sie beachtete mein Husten gar nicht. Sie war nämlich schon mit etwas anderen beschäftigt.

Sie band mir meine Füße hoch zu meinen Armen ans Bett. “Was tust du denn da?!” Sie schaute mich ungläubig an. “Na was wohl? Du wolltest doch Sex mit mir. Immer willst du mich ficken. Den schnellen Sex hast du doch am liebsten. Und den wirst du nun bekommen.
Wer so schön bläst muss doch belohnt werden!” fügte sie hämisch hinzu.

Sie stand auf. Ich sah das schwarze Monster um ihre Hüfte. Ich Blick wurde nahezu diabolisch. Sie griff zu der Tube Gleitgel. Sie holte sie aus ihrer Handtasche hervor. Sie lies es aus einiger Entfernung auf den „Penis“ triefen.

“Was hattest du denn schon alles in deinem Arsch?” “Nichts meine Göttin. Ich bin diesbezüglich noch unberührt.” wimmerte ich schon fast. “Achso, deshalb bist du also so verspannt. Doch war nicht Lissy Männchen in deinem Arsch? Das hat dir doch auch gefallen mein Schatz!“, grinste sie.

Dann! Wie aus dem nichts. Sie zog sich diese Einweg-Handschuhen über. Mit ihrer linken griff sie leicht meinen Schwanz. Besser gesagt den Schwanz im Käfig. Mit ihrer Rechten begann sie mein Arschloch zu streicheln. Sie hatte freien Zugang zu nahezu jeder Stelle meines Körpers. Ihre linke Hand knetete meine Eier. Die Finger ihrer rechten Hand drangen ein.

Immer tiefer.

Ehe ich mich versah hatte ich schon 2 Finger in mir. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich gut an? Es fühlte sich gut an!

Gleichzeitig war es ein unheimlich erniedrigendes Gefühl.

“Jetzt hast du schon drei drin.” hörte ich sie sagen. Ich kann nicht mehr sagen wie lange sie das so gemacht hat. Für mich war es eine Ewigkeit. Und dennoch nur wenige Sekunden.
Mein Schwanz wollte hart werden.

“Jetzt bist du bereit!”

Plötzlich hörte sie abrupt auf. Sie ließ von mir ab. Sie zog ihre Finger aus mir heraus.
Sogleich spürte ich die Eichel ihres Strap-Ons. Er drückte sich in meinen Anus. Und gleich danach fühlte ich ihre Oberschenkel an meinen Po. Sie war ganz in mir.

“Ab jetzt bist du offiziell meine kleine Nutte. Ich liebe dich so noch mehr. Lern besser schnell das Gefühl zu genießen. Genieße es zu ficken! Auch wenn du nicht selber fickst!”

Mit diesen Worten begann sie mich zu stoßen. Immer fester und schneller zu werden. Das ständige Gefühl bald zu spritzen stieg in mir an. Wenn sie so weitermachte würde ich einen Orgasmus bekommen. Doch ich konnte nicht abspritzen. Im Gegenteil. Mein Schwanz wollte nicht mal mehr hart werden. Konnte auch nicht wegen des Käfigs. Er fühlte sich schlaff an wie Pudding.

Genau da hörte Aranaso auf.

“Ja schau doch mal an. Du bist ja schon befriedigt! Dein kleines Pimmelchen kann ja gar nicht…Ich glaube er ist zufrieden. Packen wir ihn in seine Unterhose. Sonst erkältet sich das Würmchen vielleicht noch.” witzelte sie.

“Nein, bitte nicht meine Göttin! Bitte ich muss unbedingt abspritzen!” flehte ich sie an.

Aranaso stand wortlos auf und ging in die Küche. Als ich das bemerkte erhob ich mich. Zog meine Hose an und folgte ihr.

Sie saß am Küchentisch und trank ein Glas Wein. Ich setzte mich zu ihr. Nahm ihre Hand in meine Hände.

„Schatz, ich liebe dich!“, flüsterte ich.

Sie lächelte mich an.

„Das weiß ich doch!“

Ich schaute in ihre wunderbaren Augen.

„Wie soll es denn jetzt weiter gehen Aranaso?“

„Ist es denn nicht gut so?“, entgegnete sie. „Du hast eine Frau! Du hast einen wunderbaren Sohn. Was willst du noch mehr?“

Jetzt lächelte ich sie an.

„Soll es jetzt so weitergehen? Soll ich dein Sklave sein? Sollte ich nie wieder mit dir schlafen dürfen? Sollte ich mich nie wieder befriedigen? Soll ich mich damit abfinden das du eine Schlampe bist? Soll ich Kinder anderer Männer groß ziehen? Soll das Liebe sein?“

Aranaso zog meinen Kopf zu sich rüber. Küsste mich. Steckte ihre Zunge in meinen Mund.
Nach unendlich langer Zeit hörte sie auf. „Ja das möchte ich mein Schatz!“, flüsterte sie.

Ich sollte also Sklave sein? Ich sollte ihr Sklave sein? Sollte zu sehen wie sie andere fickt.
Wie sie von anderen dick gemacht wird. Ohne Orgasmus? Nie wieder einen Orgasmus. Und das mir. Ich war doch wohl im falschen Film! Ich hatte diesen Käfig angelegt! Ich hatte mir die Sackhaare weg lasern lassen. Lissy hatte mich gefickt. Und das sollte jetzt immer so weiter gehen.

Nein! Nicht mit mir!

„Dann werde ich dir jetzt mal was sagen!“

Aranaso schaute mich überrascht an.

„Ich werde nicht mehr dein Sklave sein. Aus Liebe habe ich mir den Käfig angelegt. Der Liebe wegen habe ich dich geheiratet. Doch damit ist nun Schluss meine Liebe! Endgültig.
Du schließt mich jetzt sofort auf. Du wirst meine Frau sein. So wie ich es erwarte. Oder ich gehe!“

Das hatte gesessen. Meine Frau wurde ziemlich bleich im Gesicht.

„Ja aber mein Schatz!“, stammelte sie.

„Nichts aber. Schliess mich auf oder ich gehe!“, sagte ich noch einmal.

„Ja aber ich dachte immer….?“, entgegnete sie erneut.

Ich erhob mich. Trat an sie ran.

„Los Weib!“, sagte ich ungewohnt dominant.

Sie blickte mich von unten herab an. Dann nahm sie die Hände vom Tisch. Holte mit der rechten den Schlüssel aus der Hose. Ich hatte es erreicht. Stand kurz vorm Ziel. Aranaso öffnete meine Hose. Holte den Käfig heraus. Sie öffnete tatsächlich den Käfig.

Ich war frei.

Jetzt musste ich ihr zeigen wer der Chef war.

„Nimm ihn in den Mund!“, sagte ich.

„Das tu ich ganz bestimmt nicht!“, meinte sie.

„Nimm ihn in den Mund!“

„Nein!“, sagte sie erneut.

*klatsch* Die Backpfeife saß. Sie war davon total überrascht.

„Nun?“, fragte ich sie.

Ich hatte mein Ziel erreicht. Vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Zuerst die Eichel. Ich spürte ihre Lippen. Sie umschlossen zärtlich meinen Schwanz.

„Das kannst du gut!“, begann ich zu stöhnen.

Ich hielt ihren Kopf fest, während die saugte. Sie machte es wirklich gut. Ich spürte wie ich bald kommen würde. Sie würde meine Sahne schlucken. Sie würde sie schlucken. Dann schoss es aus meiner Schwanzspitze. Sie wollte meinen Schwanz los lassen. Ich hielt ihren Kopf. Sie schluckte. Widerwillig. Sie hustete.

„Das machst du ganz toll du Nutte!“, sagte ich. „Leck ihn sauber!“

„Dein Schweigen ist wohl als Zustimmung zu bewerten!“

Aranaso schaute mich an. Ich war ein wenig schockiert!

Hatte ich geträumt? Nur geträumt? Ja hatte ich wohl!

Sie saß immer noch vor mir am Küchentisch! Hielt meinen Kopf. Mein Schwanz war noch im Käfig. Versuchte steif zu werden. Was ihm nicht gelang. Wieder nicht!

„Liebst du mich Aranaso?“, fragte ich sie kleinlaut.

Ihre wunderbaren Augen schauten mich an.
„Du bist der, den ich liebe!“, meinte sie.

Konnte ich das glauben? War ich ihre große Liebe?

„Warum denn all das?“

Sie lächelte.
„Weil es wunderschön ist mit dir! Mit dir macht das Leben Spaß. Doch wenn du es nicht willst, lassen wir es!“

Das war ein Angebot.

„Wenn du mir sagst das du mich liebst, mach mit mir was du möchtest!“

Da stand sie stürmisch auf. Kam zu mir. Setzte sich auf meinen Schoss und umarmte mich.

„Ich liebe dich mein Schatz! Ich liebe dich unendlich mein starker Hengst! Wir werden viel Spaß zusammen haben!“

Ich hatte mich entschieden. Meine wunderbare Frau war glücklich. Ich auch? Ich würde es sehen. Ich würde es merken.

„Das nächste Kind wird auch von dir sein mein Hengst!“

Diese Worte ließen mich innerlich jubeln. Sie machten mich froh. Froh und glücklich.

„Schatz heißt das du schließt mich auf?“, fragte ich ganz unschuldig.

Sie lachte.

„Nein ,nein mein Hengst!“

Ich blickte sie verwundert an.

„Ersten kannst du mich zur Zeit noch nicht besamen. Zweitens will ich deinen kleinen Pimmel nicht. Außerdem gibt es auch andere Wege mich zu schwängern. Du bleibst schön verschlossen! Du liebst es doch verschlossen zu sein, oder?“

Irgendwie hatte sie ja Recht. Es machte mich schon dauergeil. Dieser Verschluss. Dieses unbefriedigte Gefühl. Dieses Wissen um ihren Betrug. Doch hatte ich auch Hoffnung das es sich wieder ändern würde.

„Darf ich denn hoffen Aranaso?“

„Hoffen darfst du, ja klar!“

Mit dieser „Hoffnung“ endete das Gespräch. Die folgenden Tage verliefen normal. Ich kümmerte mich um unseren Sohn. Elternzeit hatte ich genommen. Aranaso kümmerte sich um sich.

Sie blühte wieder auf. Machte Sport. War bei ihrer Familie. Mal mit Sohn. Mal ohne. Mal mit Mann. Häufiger ohne.

„Wir bekommen heute Abend Besuch.“

Sie lächelte schelmisch. Mehr wollte sie nicht sagen. Sie deckte den Tisch. Gegen 20 Uhr klingelte es an der Tür.

„Geh mal aufmachen!“, rief mir Aranaso aus der Küche zu.

Mit einem mulmigen Gefühl ging ich zur Haustür. Draußen stand ein dunkelhaariger Typ.
Der grinste wie ein Irrer.

„Du musst ihr Kerl sein“, sagte er.

Ohne meine Einladung abzuwarten zwängte er sich an mir vorbei. Im Wohnzimmer trafen er und Aranaso aufeinander. Sie blieben kurz stehen und küssten sich dann.

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willige Unbekannte

Es war bereits recht spät und in der Straßenbahn waren wie gewöhnlich nur wenige Sitzplätze besetzt. Ich starrte geistesabwesend aus dem Fenster und ließ den Abend noch einmal Revue passieren. Eigentlich verlief dieser Abend wie die restlichen geschätzten hundert Male davor. Mit Freunden treffe ich mich jeden Donnerstagabend, um die Ereignisse oder nicht Ereignisse der vergangenen Woche zu bereden. Es war eine gemütliche Runde und ich schätzte diese Abende sehr. Wir kennen uns schon alle seit Ewigkeiten und nach ein paar Bier wird meistens nur noch gescherzt und geblödelt, was aber ab und zu richtig gut tut. Diesmal schwärmte Rene von seiner neuen Freundin, was die für eine Granate im Bett sei. Er habe sie in einer Disko kennengelernt und war eigentlich zuerst gar nicht besonders angetan, als sie sich an ihn ranmachte. Sie hatte zwar einen geilen Body, wie er stehts betonte, aber das Outfit war gar nicht seins. Sie hatte bloß eine Jeans an und ein enganliegendes Spagetthi Top und geschminkt war sie auch gar nicht wirklich. Ihr müsst wissen, dass Rene normalerweise auf Frauen steht, die in hohen Absätzen, mini Röcken und einem Dekolleté herumlaufen, dass mehr preisgibt als verdeckt. Oft sind sie auch noch stark geschminkt und würden in Pornofilmen sicher eine gute Figur machen. Also nicht, dass ich Pornofilmen abgeneigt wäre, aber diese aufgemotzten Tussen sind gar nicht mein Fall. Aufjedenfall ließ er sich, weil sonst nix ging, mit diesem „Mauerblümchen“ ein und hatte eigentlich keine sehr hohen Erwartungen. Also blasen, ficken in der Missionarstellung, vielleicht noch Doggy und das wars auch schon wieder. Als sie im Taxi, dann seine Hand nahm, diese zu ihrem Hosenschlitz führte und er mit Erstaunen feststellte, dass sie kein Höschen drunter trug, begann er seine Meinung langsam zu ändern. Sie raunte ihm ins Ohr, wie geil er sie machte und dass sie am liebsten an Ort und Stelle in alle ihre Ficklöcher gefickt werden wollte. Sie sagte wirklich Ficklöcher, was für eine Schlampe!! Mehr wollten wir nicht mehr hören, obwohl eigentlich schon, aber das ließen wir uns nicht anmerken. Er betonte noch ein paar Mal wie verdammt gut der Sex war und dann gingen wir über zum nächsten Thema.
Jetzt allein in der Straßenbahn, stellte ich mir die beiden unweigerlich beim Sex vor. Wie sie sich am Bett auf allen vieren hinkniet, den Arsch rausstreckt und bettelt, dass er sie endlich ficken soll. In meinem Kopf baut sich ein Bild von einem makelosen Arsch auf. Die Schamlippen feucht glänzend und leicht geweitet, sodaß ihre zarte rosafärbte Pussy zum Vorschein kommt. Ihre Schamhaare sind komplett abrasiert und auch das Arschloch wird von keinem Haar verdeckt. Ich sehe wie Rene auf sie zukommt und wie er überlegt welches ihrer willigen Löcher er zuerst stopfen sollte. In meiner Hose wurde es eng und ich ließ meinen Blick durch die Straßenbahn schweifen. Neben mir saß jetzt eine Frau und ich hatte es nicht bemerkt. Ich war erstaunt von mir selbst. Ich musterte sie aus den Augenwinkeln. Sie trug ein hautenges graues Kleid und dazu passend schwarze Strümpfe. Sie war ein wenig mollig und hatte recht starke Oberschenkel und Oberarme. Diese wirkten aber nicht schlaff, sondern leicht muskulös und straff. Sie hatte ein rundliches Gesicht mit weichen Gesichtzügen. Die Haare, anscheinend schwarz gefärbt, gingen ihr bis zu ihren Brüsten und waren leicht gelockt. Ihr Kleid spannte sich gewaltig um ihre riesigen Brüste. Sie war nicht groß und somit wirkten diese Brüste noch um einiges überdimensionaler als sie eigentlich waren. Ich wollte diese Brüste berühren, um jeden Preis. Stattdessen legte ich meine Hand auf ihre Oberschenkel und schaute sie an. Ich kramte in meinen verstaubten Hirnwindungen nach einer passenden Antwort auf ihre gleich kommende Reaktion. Doch das war gar nicht nötig. Sie laß seelenruhig in ihren Buch weiter und tat so als hätte sie meine Hand nicht bemerkt. Ich dachte mir, vielleicht war sie ja so vertieft wie ich vorhin und hatte meine Hand tatsächlich nicht bemerkt. Meine Hand auf den Oberschenkel dieser wildfremden Frau machte mich geil. Auch dass sie keine Reaktion zeigte spornte mich an, mehr zu wagen. Ich blickte wieder aus dem Fenster und versuchte den Stoff der Strümpfe mit den Fingern zu erfühlen. Erst vorsichtig, dann immer mutiger begann ich meine Fingerkuppen zu bewegen, dann ließ ich meine Hand wieder ein wenig ruhen und beobachtete ihre Reaktion. Nichts. Okay, dann hatte sie es wohl so gewollt. Also begann ich ihren Oberschenkel zu streicheln. In immer größer werdenden Kreisen strich ich auf der Oberseite ihrer Schenkel entlang und begann nach einiger Zeit die Innenseite des Schenkels mitzuberühren. Mein Schwanz war knallhart. Immer wenn ich mit den Fingern am Rand des Kleides ankam, versuchte ich es ein Stück höher zu schieben. Ich wollte ihre Muschi berühren und schauen, ob sie auch so geil war wie ich.
Als meine Station kam und sie noch immer neben mir saß und keine Anstalten machte, mich anzuschreien oder zu schimpfen. Flüsterte ich in ihr Ohr, ob sie in meine Wohnung mitkommen mag. Sie nickte, schaute mich aber nicht an und packte einfach ihr Buch weg. Daraufhin packte ich ihre Hand und wir stiegen schweigend aus der Straßenbahn aus. Auf den Weg in meine Wohnung legte ich meine Hand um ihre Hüfte und streichelte dabei sanft ihren prallen Po. Ich genoß dieses Spiel und ihr gefiel es anscheinend auch. Daheim angekommen führte ich sie in das Schlafzimmer und stellte sie vor meinem großen Wandspiegel, wo wir uns beide sehen konnten. Ich führte meine Lippen zu ihrem Nacken und begann sie dort zu küssen, bis ich in ihr Ohr flüsterte, wie geil ich ihren Körper finde und dass mich ihre großen Titten sehr antörnen und ich ihr deswegen jetzt das Kleid ausziehen werde. Ich betrachtete sie nackt im Spiegel. Sie ließ ihre Arme hängen, welche leicht seitlich gegen ihre riesen Titten drückten und ihr Blick war leicht demütig gesenkt. Ihr Bh war groß und trotzdem hatten diese Melonen kaum Platz und quillten aus allen Seiten leicht hervor. Ich musste sie befreien, öffnete den BH und ließ ihn zu Boden fallen. Im Spiegel beobachtete ich die wunderschönen Brüste. Da sie riesig waren hingen sie leicht hinunter, ihre Vorhöfe hatten ein schönes braun und die Nippel standen spitz ab. Ich faste mit beiden Händen unter ihre Brüste, hob beide hoch und fühlte ihr Gewicht. Schwer lagen sie in meinen Händen und ich dachte mir nur, was für geile Titten. Ich ließ sie hinunter fallen, nur um sie anschließend wieder hochzuheben und fest zu kneten. Anschließend nahm ich das Massage Öl vom Nachtkasten und verteilte es auf ihrem Dekoltte, auf ihren Titten und am Ende ölte ich ihre Spitzen Nippel ein, welche ich zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und einen leichten Druck ausübte. Woraufhin ihre Atmung lauter wurde und ich ihre Nippel immer fester drückte, bis sie laut aufstöhnte. Meinen harten Schwanz drückte ich gegen ihre prallen Popacken und reibte ihn dagegen. Schon langsam wurde ich ein wenig ungeduldig. Meine Hände wanderten nach unten und streichelten über ihre Muschi. Durch den Stoff konnte ich die Hitze und Feuchtigkeit ihrer Muschi deutlich spüren. Sie begann leise zu stöhnen und spreizte leicht die Beine, damit ich sie besser streicheln konnte.
Ich drückte meine Hand auf ihre Spalte und befahl ihr sich nackt auszuziehen und anschließend auf das Bett auf alle vier niederknien. Sie zog sich aus, machte aber keine Anstalten auf das Bett zugehen. Ich sagte ihr, dass sie die Wahl hat entweder mir zu gehorchen oder die Wohnung zu verlassen, aber ohne ihre Unterwäsche und das ich mich ungern widerhole. Sie ging zum Bett und kniete sich auf allen vieren mittig aufs Bett. Ich ging zu ihr hin und sagte, du sollst dich so hinknien das deine Knie sich genau am Bettrand befinden und dann ziehst du deine Arschbacken außeinander, dass ich deine Muschi und dein Arschloch sehen kann. Sie marschierte auf allen vieren ein Stück nach hinten, bis ihre Knie auf die Bettkante trafen und tat wie ihr befohlen. Der Anblick machte mich geil. Ich zog meine Hose aus und fuhr mit meinem harten Schwanz durch ihre klatschnasse Spalte. Sie stöhnte leicht auf. Nocheinmal fuhr ich durch ihre Spalte und verteilte mit der Schwanzspitze den Mösensaft auf ihrer Rosette. Das wiederholte ich ein paar mal, bis ihr Arschloch schön saftig glänzte. Dann nahm ich meinen Zeigefinger und Strich langsam in immer enger werdenden Kreisen um ihr Arschloch. Sie entspannte sich langsam und ich merkte, dass sich ihre Rosette immer sanfter anfühlte. Ich versuchte vorsichtig einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Sie war sehr eng und ich glaub sie wurde noch nie in den Arsch gefickt. Dabei hatte sie einen wirklich geilen Hintern. Einerseits wollte ich noch weiter mit ihrem Arschloch spielen, es weiten und gefügig machen. Andererseits wollte ich meinen Schwanz in das Luder stecken, sie bei den Hüften packen und richtig fest durchficken. Ich nahm meinen Prügel und setzte ihn am nach meinem Schwanz lechzenden Loch an. Ich wollte ihr am Anfang nicht gleich alles geben und fickte sie deswegen nur mit leicht mit meiner Eichel. Mit der Zeit wurden meine Stöße immer tiefer, bis ich sie an der Hüfte mit beiden Händen packte und meinen Prügel bis zum Anschlag in sie stoßte. Sie anwortete darauf mit einem lauten heftigen Stöhner. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich fickte sie richtig wild und das ich uns beide im Spiegel beobachten konnte, törnte mich umso mehr an. Ich knetete ihre dicken Titten und zog an ihren Nippel. Ich sagte ihr, wie geil sich ihre Muschi anfühlte und das sie richtig geile Titten hatte. Ich packte sie mit der rechten Hand an den Haaren und zog sie zu mir, während mein Prügel unablässig ihre Muschi bearbeitete. Sie stöhnte immer lauter, sie wollte es genauso wie ich es wollte. Meine linke Hand streichelte ihre Muschi und berührte immer wieder ihren Kitzler. Ich merkte wie sie ihren Höhepunkt zustrebt. Ihr ganzer Körper bebte und zuckte. Ihre Loch verengte sich und weitete sich, immer schneller und schneller. Sie kam und auch für mich war es soweit. Unkontrolliert spritze ich ihr meinen Saft in ihr geiles Loch. In ein paar langsamen Stößen pumpte ich ihr alles bis zum letzten Tropfen hinein. Ein angenehmes Gefühl macht sich breit, was für ein Luder, was für ein geiler FICK. Ich zog meinen Schwanz heraus und schaute auf ihr offen stehendes Loch, wo langsam das Sperma heraustropfte. Ich befahl ihr, sich am Rücken zu drehen und die Beine anzuziehen. Ich wollte, dass der Saft über ihr Arschloch rinnt, sodaß ich ihr noch zum Abschluß ein Geschenk mitgeben kann. Ich holte einen kleinen Analplug, den ich schon lange nicht mehr in Verwendung hatte und schmierte ihn mit dem herausrinnenden Sperma gut ein. Fast mühelos konnte ich ihn jetzt in ihr Arschloch schieben. Es schien, als wär der Widerstand zumindestens jetzt ausgeschaltet. Ich nahm noch einen Textmarker und schrieb oberhalb ihrer Muschi meine anonyme E-Mail Adresse. Ich sagte ihr, ich möchte nur ein Ja oder Nein. Anschließend nahm ich ihren String und BH und befahl ihr sich anzuziehen und zu gehen. Sie setzte sich auf, schaute mir aber nicht in die Augen. Als sie ihr Kleid angezogen hatte, verließ sie die Wohnung. Ich war mir sicher das sie sich melden würde.

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Ein lauer Sommerabend

Ein lauer Sommerabend. Du bist bei mir und wir haben einen schönen Tag am Strand verbracht. Wir sind also als es schon leicht gedämmert hat wieder zu mir gefahren und auch direkt unter der dusche verschwunden da ich noch eine Überraschung für dich vorbereitet habe. Deinen heißen Körper so glänzend vor mir zu sehen ließ mich schon wieder leicht geil werden. Aber wir mussten uns beeilen und somit blieb uns auch keine zeit böse zu werden 🙁 

Wir zogen uns an und setzten uns ins Auto und fuhren runter an Hafen wo ich schon alles vorbereitet Hatte eine weiche flauschige decke umringt von unzähligen Windlichtern. Auf der decke stand etwas schönes zu essen und ein leckerer Nachtisch.

Wir machten es uns gemütlich fingen an zu essen. Je mehr wir uns dem Ende näherten desto böser wurden wir hier eine kleine Andeutung da ein versehentlicher Griff. Als wir dann fertig gegessen hatten kamst du näher zu mir und hauchst mir ein ich liebe dich ins Ohr und fragst wie du dich nur für diesen romantischen Abend bedanken könntest. Ich entgegnete schließ die Augen und vertraue mir. Ich zog dir dein Top aus öffnete deinen bh und legte beides zur Seite dann ließ ich dich sanft nieder so dass du nun neber mir mit dem rücken auf der decke lagst.

Ich nahm die Schüssel mit unserem Nachtisch an mich und fing an dich mit gezuckerten Erdbeeren zu dekorieren. Du musstest zwischendurch oft lachen weil es ein komisches Gefühl war. Als ich fertig war begann ich dir einen Kuss auf den Mund zu geben begab mich dann weiter Richtung hals wo ich dich erneut küsste. Auf deinem Schlüsselbein lag die erste Erdbeere die ich auch gleich mit einer geschickten Zungenbewegung in mein Mund beförderte und mit einem leisen schmatzen nichts an dir zurück ließ. So machte ich weiter bis nur noch die auf deinen brüsten übrig waren. Von unten anfangend leckte ich mit meiner Zunge in Richtung Nippel. Auf dem weg erreichte ich die süße rote Frucht schob sie mit meiner Zunge vor mir her bis ich bei deinem Nippel angelangt war ich umkreiste ihn mehrmals und saugte ihn dann mit der Erdbeere ein. Dann wanderte ich zur rechten Brust bei der es sich wiederholte. Nur dieses mal massierte mein Finger noch deinen linken Nippel.

Nun glitt mein Kopf immer weiter nach unten bis er an der ober kanten von deinem Rock angekommen war. Ich wollte gerade fragen ob ich dort unten weitermachen dürfe als du sagst das du jetzt geleckt werden willst. Also hob ich deine Beine und zog dir Rock und String mit ein mal vom Körper. Wieder warst du völlig nackt vor mir und dieser Anblick ist einfach perfekt.

Ich kniete mich vor dich fing langsam an deine Beine zu streicheln während ich deinen Bauch küsste und dann immer weiter Richtung deiner schon ganz feuchten Muschi kam rutschte meine Hand gleichzeitig vom Bein in diese Richtung ich küsste dich schob deine Lippen ein kleines bisschen auseinander was durch deinen Saft ein merkwürdiges Geräusch erzeugte. Meine Lippen umschlossen deinen Kitzler und zeitgleich als ich Anfang leicht daran zu saugen schon ich dir zwei Finger ganz langsam rein.

Du fingst an zu stöhnen und vor dich her zu murmeln. Ich hörte auf zu lecken und zog die Finger wieder raus Sie waren total nass in dem Augenblick öffnetest du die Augen und sagtest: ich will Sie ablecken. Auf deinen Wunsch hin schob ich dir die Finger in deinen Mund und merkte wie du anfingst zu saugen und an ihnen zu lecken. Dann fragtest du mich ob ich will das du dass auch mit meinem Schwanz machst. Und natürlich wollte ich das. Und schon hattest du mir mein Shirt vom Leib gerissen und warst dabei meine Hose auf zu machen. Als Sie auf war glitt deine Hand hinein und umschloss meinen Schwanz mit einem harten Griff. Mit der anderen Hand entledigst du mich meiner Hose. Ich ließ mich auf den rücken sinken und dich die Kontrolle übernehmen. Deine Hand löste sich von ihm rutschte am Schaft hinunter und fing an meinen Sack zu massieren als ich merkte wie deine Zunge anfing meine Eichel zu lecken wurde ich unglaublich geil und das Verlangen nach dir wurde unaushaltbar. Deine Lippen umschlossen ihn sanft und dein Kopf glitt unaufhörlich nach unten und mein Schwanz somit immer tiefer in deinen Mund. Ich merkte wie du ein leichtes Vakuum erzeugtest und deine Zunge nun immer schneller um meine Eichel tanzte und den Schaft hoch und runter glitt. Sie tanzte immer schneller an ihm herum und dann leckte die mit schnellen kleinen Bewegungen am bändchen entlang. Dieses Gefühl war großartig und als dein Kopf noch anfing hoch und runter zu gehen um mich somit noch mehr zu verwöhnen war mir klar das ich das nicht lange aushalten würde. Während mir der Saft immer höher kochte zog ich dir an den Haaren und gab so das Tempo an ich fing an zu stöhnen und er zuckte wie wild was dir sagte das ich bald kommen würde. Deine Zunge umkreiste nun wieder meine Eichel und die Spitze deiner Zunge leckte mit etwas mehr Druck genau über und ein wenig in das Loch was zuviel das guten war ich krallte mich in deinen rücken stöhnte Nein schrie fast auf und da kam es auch schon. In vier Schüben pumpte ich mein ganzes Sperma in deinen Mund es war so viel das etwas an den Mundwinkeln hinauslief. Dein Kopf erhob sich und den Mund voller Sperma schaust du mich an und schluckst dann alles. Was dich scheinbar echt geil gemacht hat denn du sagst und jetzt du wider ich will das du mich leckst bis ich komme. Und das mache ich natürlich. Wieder lasse ich mich vor dich sinken eine Hand am Nippel der immer noch hart ist und mit dem Kopf zwischen deinen Beinen. Langsam fange ich wieder an dich zu lecken mit schnellen aber sanften Bewegungen flitzte meine Zunge hoch und runter. Wieder kam meine Hand zur Hilfe doch dieses mal nahm ich drei Finger und schob sie dir rein ein keuchen war zu hören ich machte langsamer und dachte mir das drei evtl. doch zu viele sind aber in dem Augenblick hörte ich nur eine vor Geilheit zittrige Stimme sagen ich will das deine Hand mich richtig fickt. Also machte ich weiter immer fester fingerte ich dich meine andere Hand massierte immer noch den Nippel und meine Zunge leckte deinen Kitzler. Du fingst an dich zu winden und zu krümmen ich wusste das du bald kommen würdest und fragte ob du es brauchst so richtig hart gefingert zu werden und von dir kam nur ja ich brauch das ich bin ein böses Mädchen los weiter deine Finger sollen mich Ficken. Ich machte noch schneller und dann war es so weit unter lautem stöhnen und zucken hattest Du deinen Orgasmus. Völlig erschöpft und außeratem zogst du mich zu dir hoch und kuschelst dich ganz fest an mich.

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die s-bahn

ich war mit der S-bahn unterwegs in die Innenstadt spät am Abend. Die S-Bahn war nahezu leer und nachdem ich “gefühlt” alleine war holte ich meinen Schwanz aus dem Hosenstall und holte mir einen runter.
In der nächsten haltestelle ging die Türe auf und eine junge Frau kam herein und setzte sich in die gegenüberliegende Sitzgruppe. In der Hoffnung, dass sie mich sehen konnte, spielte ich weiter mit meinem Penis und nachdem es nun ging lies ich ab und zu einpaar Spritzer Pisse laufen.
Ein weiteres mal ging die Tür auf allerdings diesmal überraschend! Eine Frau mittleren Alters kam herein, sichtlich betrunken und sah mich “wackelig” an während ich mit meinem Schwanz in der Hand dasahs. Sie setzte sich ganau mir gegenüber und sagte nuschelnd: “Du bist ja `n ekliger!”
Ich öffnete meine Beine und fing wieder an an mir rumzumachen. Fast augenblicklich hob die alte ihren Rock und ihren Tanga zur Seite. Ich hatte noch nie eine so große Fotze gesehen. “Wenn Du willst darfst Du sie lecken” sagte sie.
Ich sah sie ernst an und hielt meinen halb eregierten Penis ihr zugewand und schprotzte einen Schwall Pisse direkt auf ihre Muschi!
Ich hörte wie die junge Frau lachte! Ich sah hinüber und sah wie sie aufgestanden war und auf uns zukam. Sich stoppte vor mir und hob ihren Mini. Sich trug keine Unterwäsche. Unvermittelt pisste sie los…