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Nach 19 Ehejahren…

Obwohl meine Frau und ich es auch nach 19 Ehejahren immer noch ziemlich häufig miteinander treiben (mehrmals in der Woche), wichse ich auch noch sehr, sehr gern. Entweder allein oder zusammen mit meiner Frau.

Wenn ich es mir allein besorgen will, sucht meine Frau eine Strumpfhose für mich aus. Dazu haben wir im Schlafzimmer eine “Spielkiste”, in der meine Frau alle Strumpfhosen sammelt, die sich eine Laufmache eingefangen haben und die sie nicht mehr zum Rock oder Kleid tragen kann. Dann streife ich mir die Strumpfhose über, wobei mein Schwanz automatisch hart wird und wächst. Dann streichele ich die Innenseiten meiner Oberschenkel, wobei das duftige Nylon unbeschreibliche Gefühle auslöst. Dazu liebkose ich meinen nylonverhüllten Schwanz.

Wenn ich dann merke, daß ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann, reiße ich die Strumpfhose vorn auf, so daß ich meinen Schwanz gut anfassen kann. Dann muß auch der Rest der Strumpfhose dran glauben, ich wichse mit der rechten Hand und die linke zerfetzte Arsch und Beine der Strumpfhose. Beim Spüren des reißenden Nylons kommt es mir unweigerlich, ich spritze voll und intensiv ab.

Dann ziehe ich die Reste der ruinierten Strumpfhose aus und reibe mich damit trocken, bevor ich dann meist unter die Dusche gehe, wo das warme Wasser auf meinem Körper das orgiastische Gefühl vom Abspritzen noch länger nachklingen läßt.

Wenn ich mit meiner Frau zusammen wichse, geht es weniger materialmordend zu. Meist trägt sie dabei eine Strumpfhose, oft auch scharfe halterlose Strümpfe, immer jedoch ihre geliebten dunkelroten High Heels. Ich dagegen bleibe ohne Nylon. Zunächst liegen wir aneinandergekuschelt nebeneinander, streicheln uns selbst und geilen uns auch mit Worten auf – jeder erzählt von seinen Phantasien und sexuellen Träumen (das haben wir von Beginn unser Freundschaft / Ehe so gehalten und das sicher auch mit dazu beigetragen, daß wir auch nach so langer Zeit immer noch heiß aufeinander sind). Irgendwann dann hockt sich meine Frau so über mich, daß ich ihren immer noch knackigen Kugelarsch genießerisch betrachten kann, was ich ausgesprochen gern tue. Sie läßt ihre Finger unter dem Bund der Strumpfhose in der tropfenden Muschel verschwinden und liebkost mit der anderen Hand meine Eier. Ich reibe meinen Schwanz genüßlich und steichele ihren bestrumpften Po und Schenkel oder gehe mit dem Daumen unter dem Bund der Strumpfhose auf Wanderschaft in ihre Rosette. Das findet sie besonders geil.

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Hardcore Inzest Lesben

Wie er mich einfing!! (Aus dem Netz)

Seit mehr als 6 Monaten fahre ich nun regelmaessig diesen Weg. In diese
Wohnung. Zu diesem Mann. Diesem fremden Mann. Mein Name ist…, egal,
Namen sind unwichtig in dieser Geschichte.

Ich bin 27 Jahre alt,lange, blonde Haare, die mir in leichten
Naturwellen bis fast zum Hintern reichen, blaue Augen, 1.65 m gross bei
48 kg, die Brueste etwas klein aber dafuer fest mit schoener Form und
dazu einen echt heissen Knackpo. Apfelform. Wenn ich sagen muesste ,was
ich an mir am heissesten finde, dann waere es mit Sicherheit mein
Hintern.

Ohne eingebildet zu erscheinen, aber ich weiss , dass ich verdammt gut
aussehe. Die meisten Maenner wuerden mich in die Kategorie heisser
Feger einordnen. Ich konnte mir die Maenner schon immer aussuchen und
das habe ich auch genossen.Niemals wurde ich ausgesucht, ich habe immer
alleine entschieden, welcher Mann in mein Leben und in mein Bett darf.

Habe einen Studiumsabschluss in BWL. Einen sehr guten Job. Einen tollen
Ehemann, gutaussehend, intelligent, guter Gespraechspartner und im Bett
ein zaertlicher Liebhaber. Beim Sex mit einem Mann mag ich es
eigentlich nicht, mich fallen zu lassen und mich total hinzugeben. Es
mag sich fuer andere Frauen bloed anhoeren, aber mir macht es
Unbehagen, mich vor einem Mann gehen zu lassen, zum Orgasmus zu kommen.

Das mag daran liegen, dass ich familiaer bedingt immer schon absolut
unabhaengig war und mein Leben in jeder Phase alleine bestimmt habe.
Beim Sex mit einem Mann zu kommen, ihm in diesem Moment ausgeliefert zu
sein , damit konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich kann mich auch
gut zurueck halten, habe es gelernt, meinen eigenen Orgasmus zu
kontrollieren. Nachdem die meisten Maenner eh sehr schnell zum
Hoehepunkt kommen, ist das auch ehrlich gesagt nicht schwierig. klar,
Ich liebe Sex, es fuehlt sich einfach geil an, wenn ein Mann einen gut
leckt und einem dann seinen harten Staender in die Pussi schiebt, aber
mir genuegt es eigentlich , wenn er seinen Orgasmus hat .

Meine eigenen Orgasmen verschaffe ich mir am liebsten alleine, wenn ich
mich fingere oder auch mal gerne mit toys rumspiele. Da mein Mann sehr
haeufig auf Geschaeftsreisen geht, ist dafuer mehr als zeit genug
vorhanden. Aussserdem mag ich auch keine maennlichen Dominanzspiele im
Bett.

Damit meine ich z.B., dass ich beim blowjob, auf den ich total stehe,
sein Sperma nicht schlucke und es auch nicht mag, wenn ich bespritzt
werde. natuerlich weiss ich, dass die meisten Kerle gerade darauf total
abfahren, aber dann sind sie bei mir eben an der falschen Adresse.

Vielleicht bin ich ein Controlfreak, manche sagen vielleicht auch zicke,
aber das kann ich nunmal nicht aendern. Meine bisherigen Liebhaber hat
das jedenfalls nicht weiter gestoert, die waren schon happy, wenn sie
mich einfach nur in meine enge Moese ficken durften und einen geblasen
bekommen haben.

Seit 4 Jahren bin ich nun mit meinem Mann zusammen, 3 davon verheiratet.
eigentlich koennte man glauben, das ausgerechnet mir gerade das nicht
passieren koennte, was mir aber tatsaechlich widerfahren ist. Ich parke
meinen Wagen und gehe das Treppenhaus nach oben. ER ist wahrscheinlich
schon da, ansonsten weiss ich , wo der Schluessel hinterlegt ist.

Wie gesagt , seit ca. 6 Monaten komme ich hierher, regelmaessig,
mindestens 2 mal im Monat, manchmal auch haeufiger, aber das liegt
nicht in meiner Hand. Seit ich IHN damals in der Sauna das erste Mal
gesehen hatte. Mein Mann war wieder einmal berufich fuer mehrere Tage
unterwegs. Es war kalt und grau draussen, daher beschloss ich in die
Sauna zu gehen.

Ich sass gerade fuer meinen 2. Gang zusammen mit einer anderen, sehr
attraktiven, bruenetten juengeren Frau in der gemischten Dampfsauna, da
kam ER herein.

Ca. 35 Jahre alt, durchtrainierter Body auf 1.85 m verteilt, ganz kurz
rasierte Haare, fast Glatze aber eben nicht ganz, einige Tattoos auf
den Obertarmen, 3-tagesbart und tiefdunkle Augen. Ein absolut guter
Typ, allerdings machte er einen sehr machohaften Eindruck auf mich und
darauf stehe ich eigentlich gar nicht. Dachte ich jedenfalls.Damals.

Der absolute Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes war aber das, was
er da zwischen den Beinen hatte. Einen solch schoenen und aesthetischen
Schwanz hatte ich noch nie gesehen.

Dieser Schwanz war nicht nur lang UND dick (meistens erfuellen
Maennerschwaenze nur eines dieser Kriterien, wenn uebehaupt), er hatte
auch eine Form die man nur als perfekt bezeichnen kann. Die Vorhaut
bedeckte die Eichel ganz (was mir persoenlich super gefaellt ,solange
er nicht steif ist), von der Base bis zur spitze etwas schmaeler
zulaufend.

Die Hoden waren dick prall und anders als bei vielen Maennern hingen sie
ueberhaupt nicht, sondern waren hochgezogen und sassen direkt unter dem
maechtigen Glied.

Er setzte sich mir genau gegenueber, so dass ich ihn direkt im
‘blickfeld hatte. auch die Bruenette warf von ihrer sitzposition immer
wieder einen verstohlenen Blick auf diesen enormen und klassisch
schoenen Schwanz.

Der Typ sah mir voll ins Gesicht, verzog aber keine miene. Ich merkte,
wie sein Blick nun begann den Rest meines Koerpers in Augenschein zu
nehmen. Er tat dies ohne jegliche Anstalten zu machen, seine Musterung
zu verbergen.

Meine Brueste, mein Bauch und meine Beine waren seinen Blicken voll
ausgesetzt. Um meine Hueften hatte ich ein Saunatuch gewickelt, so dass
wenigstens meine intimsten Stellen seinen Augen verborgen blieben. Das
war auch gut so , denn ich merke verstoert, wie meine Muschi begann ,
leicht feucht zu werden.

Nach weiteren 5 Minuten, in denen kein Wort gesprochen wurde, beendete
ich meinen Saunagang, duschte mich, stieg ins Tauchbecken und danach
begab ich mich auf eine der Ruheliegen. Den Prachtschwanz und seinen
Besitzer hatte ich, bis ich nach ca. einer weiteren Stunde und noch 2
saunagaengen nach Hause fuhr nicht mehr gesehen, was mich
seltsamerweise doch leicht enttaeuschte. Gerade als ich auf dem
Parkplatz in meinen Wagen einsteigen wollte, legte sich eine kraeftige
Maennerhand auf meine Schulter.

“Hey,blonde Schoenheit, hier hast du meine Adresse , falls du vorhin
nicht genug gesehen hast und deinen Eindruck etwas vertiefen moechtest,
dann komm doch mal vorbei und besuch mich. Wuerde mich freuen und du
wirst es bestimmt auch nicht bereuen. Also, dann, man sieht sich,
vielleicht”, dabei drueckte er mir ein Blatt Papier in die Hand und
sah mir dabei dreist und frech ins Gesicht. Bevor ich etwas antworten
konnte , hatte er schon kehrt gemacht und ging in Richtung einiger
geparkter Autos, wo er dann in einen Audi A 6 einstieg. Immer noch
verbluefft und konsterniert ob soviel Dreistigkeit setzte ich mich in
meinen Wagen und schnallte mich an. Bevor ich den Wagen startete sah
ich aber doch auf das Blatt Papier, dass er mir zugesteckt hatte. Es
stand eine Adresse darauf, ein Datum und eine Uhrzeit. Was fuer eine
Unverschaemtheit, was dachte der typ sich eigentlich ? Keinen Namen,
keine Telefonnummer. Nur eine Adresse und eine vorgegebene Uhrzeit! So
nach dem Motto, entweder zu dem Zeitpunkt oder ueberhaupt nicht! Und
das mir ! Ich zerknuellte den zettel und warf ihn auf den
Beifahrersitz. Wuetend ob soviel maennlicher Eingebildetheit fuhr ich
nach Hause.

Das Kopfkino aber hatte bei mir bereits begonnen. Immer wieder sah ich
den Typ und seinen Superschwanz vor mir. Ich ertappte mich bei dem
Gedanken, wie sein Ding wohl aussehen wuerde, wenn es erst steif waere
? Wie wuerde es sich anfuehlen, so ein Teil zu spueren ? Die bilder in
meinem Kopf wurden immer geiler und wilder und das blieb koerperlich
nicht ohne Folgen. Meine bruestwarzen wurden hart, meine Muschi feucht.
Was ich auch versuchte, die Bilder verfolgten mich den ganzen Tag. Und
in der Nacht. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf aus dem ich mitten in
der Nacht erwachte.

Ich musste es mir eingestehen, ich war hemmungslos geil. Geil auf IHN.
Ich begann mich zu fingern und allein der Gedanke an den riesenschwanz
und seinen Besitzer genuegten, dass ich sofort einen megaheftigen
Orgasmus bekam. In dieser Nacht habe ich es mir noch 2mal besorgt, bis
ich endlich einschlafen konnte. Wenn ich aber dachte, ich koennte die
vorstellung an IHN damit abhaken, so hatte ich mich gruendlich geirrt.
Auch die folgenden tage waren gepraegt von dem Gedanken an die
Saunabegegnung. Mehrmals am Tag musste ich mich selbst befriedigen und
meine Geilheit stillen.

Die tage vergingen und inzwischen war mein Ehemann wieder nach hause
gekommen. Wir lebten unser normales Leben weiter, aber in meinem
Kopfkino wollte einfach keine Ruhe einkehren. Auch beim sex mit meinem
Mann kam immer wieder die Vorstellung von IHM hoch. Ich stellte mir
vor, er waere es, der mich voegelte. Dabei zog ich Vergleiche mit dem
Glied meines Mannes. Der Schwanz meines Mannes ist wirklich nicht
klein.Spasseshalber hatten wir ihn einmal vermessen. 17 cm lang und ein
Umfang von 14 cm. Also deutlich ueber dem deutschen Durchschnitt, der
nach irgendwelchen Studien bei voller Erektion bei ca. 14,5 cm Laenge
und etwa 12,5 cm Dicke liegen soll. Aber ER war eine ganz andere
Kategorie! Dieses Ding war schlaff schon mindestens so gross und dick
wie der meines Mannes bei voller Erektion!

Einige Tage spaeter bemerkte ich dann den achtlos auf den beifahrersitz
geworfenen zettel mit der Adresse und dem zeitpunkt der ausgesprochenen
Einladung.

Das Datum war in 3 Tagen. zufaellig wuerde mein Mann just an diesem Tag
wieder auf Geschaeftsreise gehen. ich wurde immer kribbeliger. Ich
kaempfte mit mir schwerste innerliche Gefechte aus. Einerseits wollte
ich nicht dort hingehen, denn ich wusste, was dann wahrscheinlich
passieren wuerde und ich wollte meinen Mann nicht betruegen.
Andererseits war meine Neugier und auch mein sexuelles Verlangen
bereits soweit entwickelt, dass ich es kaum noch aushielt.

Als der Tag der Einladung gekommen war brachte ich meinen Mann morgens
zum Flughafen und kehrte dann in unsere Wohnung zurueck. Ich hatte
heute frei, da ich Ueberstunden abfeiern konnte. Ich blickte auf die
Uhr. Noch 5 Stunden,dann waere es zeit fuer die einladung. Ich
beschloss shoppen zu gehen um mich abzulenken. wie ferngesteuert lief
ich durch die Stadt und irgendwie landete ich vor einem
Dessousgeschaeft. Da gab es echt heissen Fummel und ich ging hinein.

Ein echt geiler Stringtanga machte mich an. Dazu ein pushup BH von D und
G , der meine etwas zu kleine Oberweite kaschieren konnte. Ich kaufte
beide Teile.

Nach einem kurzen Mittagessen ging ich nach Hause und duschte mich. Ich
rasierte mich wie immer vollstaendig am ganzen Koerper. Besonders
meiner Muschi schenke ich dabei sehr viel Aufmerksamkeit.

Zum einen finde ich eine komplett rasierte Muschi einfach viel
erotischer. Zum anderen liebe ich geleckt zu werden und da sind Haare
einfach nur im Weg und ausserdem eine zumutung fuer den Mann. Dann
schluepfte ich in die eben gekauften Sachen, darueber ein sehr leichtes
Kleid und dazu die passenden Stilettos. Die entscheidung war gefallen.
Ich machte mich auf den Weg. Noch eine halbe Stunde.

Ich parkte meinen Wagen in einer Seitenstrasse der angegebenen Adresse
und lief den Rest zu fuss. Es handelte sich um ein typisches
Mehrfamilienhaus mitten in der Grossstadt. Die Eingangstuere stand
offen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich das Treppenhaus
betrat. 2.Stock links stand auf dem zettel. Kein Namen. Noch konnte ich
zurueck. Da war die haustuere. Ich zoegerte. wollte schon umdrehen, als
ich mit zitternden Haenden auf die Klingel drueckte. Ein langer
Summton. Die Tuere wurde geoeffnet. Da war ER.

“Na Hallo, wen haben wir denn da. Und puenktlich wie die Maurer,komm
herein” begruesste er mich. “ja, hallo, ich war gerade zuefaellig in
der gegend und dachte ich nehme die Einladung von damals wahr”antwortet
ich ihm mit unsicherer Stimme. “Ja klar, ganz zufaellig”erwiderte er
mit spoettischem Unterton. Ich folgte ihm in die Wohnung. Diese war
ultramodern eingerichtet. Tolles Designerledersofa, glastisch,
Riesenfernseher an der Wand. “ich heisse uebrigens Marc”, stelle er
sich vor , waehrend er mir einen Platz am Esstisch anbot. ich sagte
ihm meinen Namen und wir begannen zu reden. ich machte ein paar
Komplimente ueber seine Wohnung und er mir fuer mein outfit. Er bot mir
einen Kaffee an und ich war dankbar,denn dadurch konnte ich mich an
etwas festhalten, denn ich war wahnsinnig aufgeregt und nervoes. Ich
kannte mich ueberhaupt nicht wider,wo war denn meine ganze
Selbstsicherheit und mein bestimmtes Auftreten?

Nach etwa 5 Minuten belanglosen smalltalk ueber das Wetter und aehnlich
belanglosen Quatsch sagte er unvermittelt zu mir: “Und, worauf wartest
du noch ? Ich denke es wird Zeit, dass du dir das holst, weswegen du
gekommen bist”. Ich war konsterniert. Trotzdem anwortete ich: “Und was
sollte das sein, was ich mir holen moechte?” “Du willst meinen Schwanz,
Schoenheit. Meinen dicken, langen Schwanz, von dem du seit unserer
ersten Begegnung traeumst und dir vorstellst ,wie er sich wohl in
deiner Moese anfuehlen wuerde.”

Ich schluckte tief und wenn ich nicht gesessen haette, dann waeren mir
wahrscheinlich die knie weich geworden.

Dieser Typ war unglaublich dreist. Sagte mir so etwas einfach ins
Gesicht. “Dein Schweigen ist auch eine Antwort. Also erzaehl mal, wie
oft hast du es dir seitdem selber gemacht und dir vorgestellt , ich sei
es, der es dir besorgt, wenn du mit deinem Mann fickst?”. “Ich denke,
es ist besser wenn ich jetzt sofort gehe” rief ich ihm empoert entgegen
und stand auf. “Wenn es das ist , was du wirklich willst, Schoenheit,
dann geh. Ich halte dich nicht auf.Dort ist die tuere” entgegnete er
mir voellig ruhig und beherrscht indem er auf die Haustuere wies. Ich
stand auf und versuchte trotz meiner wackligen Knie zur tuere zu gehen.

Als ich gerade dabei war die Klinke runterzudruecken, drehte ich mich um
und sagte zu meiner eigenen masslosen Ueberraschung: ” Ich will nicht
gehen”. War das ich , die das sagte? Ich konnte es nicht glauben. “Na
also , Schoenheit. Ich wusste es doch. Wenn das so ist , dann komm her
zu mir.”

Ich drehte um, ging die paar Schritte zurueck ins Wohnzimmer und stand
nun vor ihm. Ich war masslos aufgeregt, mein Magen zog sich zusammen
und mein Hals war trocken. Da kam die harte Aufforderung von ihm: “So,
nachdem das also geklaert ist, das du bleiben moechtest, sag mir,
weshalb du gekommen bist und warum du jetzt bleiben moechtest”.

Ich ahnte , was er hoeren wollte, aber ich konnte mich nicht
ueberwinden, es vor mir zuzugeben und es auch noch auszusprechen. “Na
los, nicht so schuechtern. Wer zu einem voellig fremden Mann in die
Wohnung geht, der braucht sich doch auch nicht davor zu scheuen,
auszusprechen, weshalb er das macht. Also, sag es mir”.

“Ich will mit dir schlafen” antwortete ich leise und fuehlte, wie mir
das Herz bis zum Hals schlug. Da hatte ich es gesagt, nun war es offen
ausgesprochen und es gab keine Ausreden mehr vor mir selbst. Das aber
schien ihm noch nicht zu genuegen. “du willst mit mir schlafen, das ist
alles?” erwiderte er wieder mit diesem spoettischen unterton.
“Schoenheit, du bist gekommen, weil du moechtest, dass ich dir das
gehirn rausficke mit meinem Schwanz, von dem du schon damals in der
sauna kein auge lassen konntest. Also los, sag was du wirklich willst!”

Es gab kein Herumreden mehr, auch wenn ich mich noch so schaemte, er
wollte es aus meinem Mund hart und ungeschminkt hoeren. Ich wusste, er
wuerde keine Ruhe geben , ehe ich es nicht gesagt hatte, was ich
WIRKLICH wollte. “Ja, ja es ist wahr, ich will dass du mich fickst, ich
bin gekommen , weil ich mir jeden Tag vorstelle, wie es ist von dir
und deinem Schwanz gefickt zu werden” antwortete ich ihm mit fester
Stimme, beschaemt aber eben auch ueber alle Massen erregt. Ja, ich
wollte diesen Typ, wollte von ihm gefickt werden, mehr als je von einem
anderen Mann vor ihm. “Na bitte, geht doch. Und weil das so ist, ziehst
du dich jetzt sofort aus. Los, runter mit den Klamotten. du strippst
jetzt fuer mich “.

Wie unter Zwang begann ich mich also langsam vor ihm auszuziehen. Meine
Angst, dass er mich wegschicken koennte, wenn ich nicht das tat, was er
wollte , war groesser als die Demuetigung. Zuerst die Hochhackigen
also, dann das kleid, die Spaghetti traeger langsam ueber die Schultern
rutschen lassen, die Schuhe, dann der push- up und zu guter Letzt den
eben erst gekauften Tangaslip, langsam ueber die Hueften und die Knie
zu den Knoecheln und raussteigen.

Entbloesst von allen Huellen stand ich nun vor diesem fremden Mann und
merkte wie ich immer erregter wurde, wie meine Brustwarzen schon leicht
hart wurden und meine Muschi begann feucht zu werden. “Fantastisch,
Schoenheit. Du bist echt eine Klasse Frau. Jetzt nimm deine Arme hinter
deinen Kopf und stell deine Beine auseinander”.

Ich war nun schon so weit gegangen, dass ich auch diesen Befehlen sofort
nachkam. Laengst hatte ich aufgehoert rational zu denken, ich war nur
noch Muschigesteuert. Noch vor wenigen Wochen haette ich das nicht fuer
moeglich gehalten, dass mich mein sexuelles Verlangen deratige Dinge
tun lassen koennte.

“Noch etwas breitbeiniger” verlangte er. Sofort stelle ich meine Beine
noch ein bisschen weiter auseinander So stand ich nun da, mit deutlich
gespreizten Beinen, was ihm einen hervorragenden Blick auf meine ganz
glatt rasierte Moese gestattete und dabei die Haende wie eine Gefangene
hinter dem Kopf verschraenkt. Zur schau gestellt wie auf einem
orientalischen Sklavenmarkt, um den Kaeufern die Begutachtung der Ware
zu erleichtern. Was kam wohl als Naechstes ? Lange musste ich nicht auf
die Antwort warten.

Langsam kam er auf mich zu, ging um mich herum, blieb hinter mir stehen.
Ploetzlich lagen seine Haende auf meinen Bruesten. Die Beruehrung traf
mich unerwartet und wie ein Blitz. Ganz leicht zwirbelte er meine
beiden Brustwarzen. Das ging mir durch und durch.

” Deine Titten sind fuer meinen Geschmack zwar etwas klein, aber das
macht deine restliche Figur und vor allem dein Arsch leicht wieder
wett.”sagte er bewundernd, wobei wie zur Bestaetigung seine beiden
Haende nach unten auf meinen Arsch glitten und die beiden Backen
leicht massierten. “10 cm groesser und 5 Jahre juenger ,baby, und wir
bringen dich in jedem Modeljob unter, auf jeder Titelseite. Glaubs mir,
ich weiss ,wovon ich spreche.”

” Dein Arsch ist einfach goettlich, deine Haare der absolute Bringer
aber vor allem stehe ich auf frische, glatt rasierte Muschis, und
deine ist besonders schoen.” fluesterte er mir von hinten ins Ohr und
schob dabei- die Schamlippen sanft und gekonnt teilend- einen Finger
langsam aber bestimmt in meine Spalte, was mir ein unterdruecktes
Stoehnen entlockte.

“Oh Gott, Schoenheit, du bist ja schon klatschnass, da muessen wir ja
aufpassen, dass du mir den Parkettboden nicht ueberschwemmst mit deinem
Muschisaft.” Noch ein bisschen tiefer drang der Finger in meine Scheide
ein. Noch mehr Stoehnen von mir. In dem Moment zog er seinen Finger
aus meiner Vagina heraus, drehte mich zu sich um und nahm mich hoch
wie eine Feder und trug mich zum Ledersofa. Dort setzte er mich ab und
platzierte mich so, dass mein Becken ganz vorne am Rand des Sofas lag.
Er stand vor mir und oeffnete die Knoepfe seines Hemds, zog es aus.
Dann streife er seine Hose ab, er trug keine Unterwaesche und da sah
ich erstmals seinen voll erigierten Schwanz . Es war ein Anblick, der
mir direkt in die Muschi schoss und die Produktion meines Liebessaftes
noch mehr anregte, wenn dies ueberhaupt noch moeglich war.

Er begann seinen Schwanz laessig mit einer Hand zu reiben, sehr langsam
die Vorhaut vor und zurueck und dabei sagte er mir:

“Jetzt ist es soweit , Schoenheit, spreiz deine Beine und zeig mir deine
Moese. Los, zieh deine Schamlippen auseinander und bitte mich , dass
ich dir meinen Schwanz reinstecken soll” Niemals in meinem Leben habe
ich vorher solche Sachen zu einem Mann gesagt.Einen Mann darum bitten ,
dass er mich fickt, ich doch nicht. Und mich dann noch so zu
praesentieren! Das waere mir nie, nie in den sinn gekommen.

Aber dieser Typ hatte es binnen kuerzester zeit geschafft, dass mein
ganzer Stolz, mein Selbstbewusstsein wie weggeblasen waren und ich mich
auch dazu erniedrigte. Ich tat also, was er von mir verlangte, spreizte
meine Schenkel ganz weit und zog meine kleinen Schamlippen auseinander.
Ich lag jetzt vor ihm wie auf dem Praesentierteller. Alles war nun zu
sehen, meine Clit, meine Rosette und der ueber und ueber von meiner
Feuchtigkeit benetzte Scheideneingang. Es musste bestimmt mega geil
aussehen fuer einen Mann , wie ich mich derart lasziv anbot.

“Ja, ich will es , bitte steck mir deinen Schwanz in meine enge Muschi,
ich halte es kaum noch aus. Du hast recht , ich habe es mir in den
letzten Tagen staendig selbst gemacht und mir dabei vorgestellt, dass
ich mit dir ficke. Ich bin megageil auf dich. Ich will dass du ihn mir
ueberall rein steckst, in meinen Mund, in meine Muschi, in meinen
Arsch” stoehnte ich im lustvoll entgegen und rieb mir dabei fluechtig
ueber meine bereits deutlich geschwollene Clit.

Diese Aufforderung wollte er hoeren und dann geschah es. Er setzte IHN
an meiner Muschi an, rieb die Eichel auf und ab durch den schlitz,
taendelte ein bisschen damit an der Clit. Nochmal zog er seinen
Staender von meiner nach ihm gierenden Muschi zurueck und klopfte damit
auf meinen Bauch. Die Eichel reichte dabei ueber meinen Bauchnabel
herauf, so lang war er. Der pure Gedanke, wie dieser geile Schwanz
gleich in mich eindringen wuerde, geilte mich noch mehr auf.

Instinktiv griff ich nach seinem Freudenspender. Die Spitze war bereits
etwas klebrig von meinem Muschisaft. Er fuehlte sich mega gut in meiner
Hand an. Ich begann ihn leicht zu reiben, die Vorhaut langsam vor und
zurueck. Meine Hand fasste nicht vollstaendig um den Schaft herum, so
dick war er.

Nach kurzer Zeit entzog er sich meiner Hand und fuehrte seinen
Freudenspender zurueck an meinen Scheideneingang, rieb quaelend langsam
leicht mit der Eichel ueber die clit, drang nur mit der Spitze der
Eichel zwischen meine geschwollenen Schamlippen. was fuer eine
herrliche Tortur!Dieser Typ wusste genau, was er tat.

Gerade als ich dachte, ich koennte es jetzt nicht laenger aushalten
drang er mit einem leichten Stoss etwas tiefer ein, was bereits einen
wahnsinnigen Lustreiz bei mir ausloeste. So ein intensives, heftiges
Gefuehl hatte ich bisher noch nie. Immer tiefer drang er ganz langsam
in meine Scheide vor, ueberwand die Barriere und dehnte mich weit auf.

Ich fuehlte ihn immer tiefer.Sein dicker Schaft rieb heftig an meinen
Scheidenwaenden. Ich versuchte den geilen kitzel zu unterdruecken,
wollte nicht die Kontrolle verlieren. Aber schon zu diesem zeitpunkt
fuehlte ich, dass es mir vielleicht nicht gelingen koennte, mich auch
bei diesem Mann zu beherrschen, zurueckzuhalten wie sonst. Ich kaempfte
gegen die Lustgefuehle, die sein Schwanz bereits nach nur wenigen
Sekunden der Penetration bei mir ausloesten, heftig an.

Dann , mit einem weiteren heftigen Stoss, drang er noch weiter in mich
ein. Ich mag eigentlich diese ganz tiefe Penetration nicht, denn es tut
immer ein bisschen weh. Deswegen schrie ich kurz auf, was ihn aber
nicht weiter stoerte. Ganz im Gegenteil, mein Schrei schien ihn
seinerseits nur noch geiler und wilder zu machen. “Er ist noch gar
nicht ganz in dir drin, Schoenheit, warte erstmal, bis ich ihn dir ganz
in deine enge moese gestossen habe.”

Da griff er nach meinen Oberschenkeln und wollte diese nach oben
druecken, so dass ich noch offener fuer ihn dalag und ein noch tieferes
Eindringen erlauben wuerde. Ich hasse diese Position , denn es gibt mir
das Gefuehl ausgeliefert zu sein und eine solche Dominanz mag ich
nunmal nicht. Deswegen versuchte ich ihn abzuwehren und mich
aufzurichten. Ich baeumte mich gegen ihn auf.

Er bemerkte meine Abwehr und sagte: “Lass das schoen bleiben,
Schoenheit, wehr dich nicht dagegen, du wolltest von mir gefickt werden
und das bekommst du jetzt auch. Aber nur auf meine Art und Weise, genau
so , wie ich es will. Du hast dabei ueberhaupt keinen Willen. Wenn
nicht dann sag es, dann zieh ich ihn sofort raus und du kannst dich
anziehen und gehen. ist das klar?Willst du, dass ich ihn rausziehe?”

Nein, das wollte ich nun auf gar keinen Fall. Nur nicht rausziehen. Die
Lustgefuehle in mir waren bereits derart stark, dass ich unter keinen
Umstaenden abbrechen wollte. ich war bereits soweit im Lustrausch, dass
ich unbedingt weiter machen wollte. Auch wenn es bedeutete, dass ich
mich das erste Mal in meinem leben einem Mann total unterwerfen wuerde
und ich alles tun wuerde, was er von mir verlangte.

“Nein, Nein, bitte bitte nicht rausziehen.lass ihn in mir drin.Mach mit
mir ,was du willst ,aber bitte, bitte lass ihn drin.” bettelte ich ihn
unter lautem Stoehnen an. Um meine worte noch zu unterstuetzen legte
ich mich mit meinem Oberkoerper wieder zurueck auf das Sofa, zog meine
Beine freiwillig ganz weit an, legte meine Fuesse ueber seine Schultern
und spreizte meine Schenkel gleichzeitig so weit es nur ging. Mit
dieser demuetigen Geste gab ich mich nun endgueltig geschlagen und
lieferte mich ihm voellig aus. Das schien ihm zu gefallen.

“Gutes Maedchen, so ist es brav.Und jetzt werde ich dich so durchficken,
wie du es dir in deinen geilsten Traumen nicht ausmalen koenntest”. Und
dann liess er diesen Worten Taten folgen. er begann mich zu ficken.
RICHTIG zu ficken. Soetwas hatte ich in der Tat noch nie erlebt.

Er rammte mir seinen harten Speer immer und immer wieder tief in meine
scheide, dass ich glaubte, er wuerde mich aufspiessen. Er fand genau
den richtigen Rythmus, der mich immer weiter auf der Lustspirale
hochtrieb.

Der Penetrationsschmerz durch seinen grossen Schwanz war am anfang
heftig, aber je mehr und laenger er mich fickte, desto mehr ging der
Schmerz in Lust ueber. Grenzenlose geile Lust. Er fickte mich tief, nur
um seinen Schwanz wieder bis zur Eichel herauszuziehen und sofort
wieder heftig tief bis zum Anschlag reinzustossen. Dabei schlug sein
praller Sack immer wieder gegen meinen Anus und reizte auch diesen
betraechtlich.

Nach ca. 10-15 Minuten merkte ich wie sich bei mir unweigerlich ein
heftiger Orgasmus ankuedigte. ich wollte nicht kommen, wollte ihm nicht
auch noch diesen letzten Triumph goennen.

Er merkte es . “Wehr dich nicht Schoenheit. Es hat eh keinen sinn. du
kannst es nicht aufhalten. Es wird dir kommen, ob du willst oder nicht”
Dabei intensivierte er seine Stoesse nochmals und dann war es soweit:
Ich konnte den Orgasmus nicht mehr aufhalten. ich war ueber dem point
of no return. Ich stoehnte, ich schrie, ich jammerte, warf meinen kopf
hin und her und dann brach es aus mir heraus mit einer gewalt, dass ich
fast die Besinnung verlor. Meine Muschi krampfte sich um seinen
Schwanz, der einen Hoellenritt in mir verantstaltete.

“Jaaaa, jaaaaa, mir kommt es jetzt, jetzt,oh Gott,jaaaa” schrie ich
heraus. Ich war wie weggetreten.

Als der Orgasmus langsam abgeebbt war, verlangsamte er seine bewegungen
in mir und lies mich etwas zur Erholung kommen. Dabei hatte er seinen
Schwanz fast ganz zurueckgezogen , so dass die wulstige Eichel an
meinem Scheideneingang spielte. dieses Gefuehl liebe ich sehr, wobei
der grosse Umfang seines Schaftes und gerade auch seine pralle,dicke
Eichel den Effekt hatte, dass auch meine Klitoris in dieser Position
gereizt wurde, was mich schnell wieder an den rand eines weiteren
Hoehepunkts brachte. Er war jedoch so erfahren und geschickt, dass er
mich nur bis zu einer gewissen Grenze reizte, ohne mich kommen zu
lassen.

Selbst war er ja noch nicht gekommen und ich staunte ueber seine
Ausdauer. Wir fickten immerhin schon bereits ca. eine Viertelstunde.
Aber das sollte nur der Anfang sein. Denn nach einer kurzen phase der
Erholung fuer mich legte er von Neuem los. wieder begann er mich mega
heftig zu stossen. Es dauerte jetzt nicht lange, da war ich wieder so
weit. Dieser Orgasmus war noch heftiger als der erste.

Kurz nachdem es mir erneut gekommen war, zog er seinen immer noch
stocksteifen Penis aus meiner Scheide heraus , stellte sich ueber mich
und begann zu masturbieren. Ich wusste , was nun kommen sollte. Er
wollte mich mit seinem Samen bespritzen, meinen Koerper mit seinem
Sperma schmuecken. Darauf stehe ich aber wie gesagt nicht und deswegen
protestierte ich.

“Nein, das will ich nicht, du kannst in mir kommen oder ich lutsche ihn
dir, aber ich will nicht, dass du mich bespritzt” “Ich hatte dir schon
gesagt, Schoenheit, es geht hier nicht um deinen Willen. Das Spiel wird
nach meinen Regeln gespielt oder gar nicht. Du bist auf deine Kosten
gekommen und jetzt nehme ich mir dafuer was ich moechte. Ich habe jetzt
Bock dazu,dir meine heisse Sahne ueber deinen Body zu spritzen. Also
halt den Mund”.

Er machte einfach weiter und ich beschloss mich ins Unvermeidbare zu
fuegen. Ausserdem musste ich mir eingestehen, dass es verdammt geil
aussah, wie sich dieser Mann, der mich eben so genial durchgefickt
hatte einen vor mir runterholte.

Es dauerte nicht lange, da war er soweit. Sein Schwanz explodierte
foermlich. Das Sperma wurde in 6-7 maechtigen Schueben
herausgeschleudert. Der erste Strahl traf mich mitten ins Gesicht, die
anderen dann noch an den Titten und auf den Bauch.

Er kam herunter zu mir und begann seine Sahne mit seiner Schwanzspitze
in meinem Gesicht zu verteilen. Dabei forderte er mich auf , seinen
Schwanz sauber zu lecken.

Ich war ueber mich masslos erstaunt, aber auch dieser Aufforderung kam
ich ohne Protest nach und es gefiel mir sogar. Als sein Schwanz sauber
geleckt war sagte er voellig unvermittelt zu mir:

“Das war gar nicht schlecht fuer den Anfang, Schoenheit. Aber jetzt zieh
dich an und verschwinde. Ich bekomme gleich noch Besuch und dafuer muss
ich mich etwas frisch machen. Vorne an der Garderobe liegt ein Zettel
fuer dich mit dem Datum und Uhrzeit unseres naechsten Treffens.” Ich
war wie vor den Kopf geschlagen. Wie behandelte mich dieses Schwein
denn ? Ich wollte mich auch etwas frisch machen und das Mindeste waere
wohl gewesen, wenn er mir angeboten haette zu duschen.

“Kann ich mich nicht hier duschen, ich moechte mich auch etwas sauber
machen” protestierte ich. “Nein , Schoenheit, auf dem Ecktisch liegen
ein paar Kleenex-Tuecher,damit kannst du dich abwischen. und jetzt mach
dass du rauskommst, ich bin eh schon etwas in Zeitdruck” entgegnete er
mir noch und verschand in ein anderes Zimmer. Wahrscheinlich das
Badezimmer wie ich vermutete.

Voellig konsterniert holte ich mir die Tuecher und begann mich
notduerftig sauber zu machen. Das sperma klebte immer noch auf meinem
Bauch und meinen Bruesten und auch etwas im Gesicht. Dann schluepfte
ich in meine Klamotten und machte mich auf den weg. An der Garderobe
lag wirklich der avisierte zettel. Ich war ob seines unverschaemten und
demuetigenden Benehmens total sauer und wollte nur noch raus.

Aber den Zettel mit dem naechsten zeitpunkt nahm ich im Vorbeigehen
trotzdem mit ….

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Sylvester 2008/09

Wir waren dieses Jahr Sylvester bei einem Freund eingeladen. Im Laufe des Abends haben wir uns sehr gut amüsiert und auch sehr viel Spaß gehabt. Außer unserem Gastgeber, meinem Freund und mir, waren noch 3 weitere Männer und 2 weitere Frauen anwesend.

Nachdem wir alle gemütlich zusammen gegessen und schon reichlich Alkohol intus hatten kam einer der Männer auf die Idee Wahrheit oder Pflicht zu spielen, wie in den alten Kinderzeiten, damit wir die Zeit bis Mitternacht überbrücken würden. Da soweit alle einverstanden waren haben wir uns im kreis zusammen gesetzt und der Gastgeber musste anfangen.

Am Anfang waren es noch einfache Fragen, die aber immer spezieller wurden und mit der Zeit immer weiter auf die sexuelle Schiene abrutschten. Es kamen Fragen mit wem man den ersten Sex hatte, welches das heißeste Sex-Erlebnis war, mit wem man gerne Sex haben würde, ob man es sich vorstellen könnte mit einem der Anwesenden Sex zu haben usw.

Am Anfang wurde gesagt, das man wenn man keine Antwort geben wollte einen Schnaps trinken musste, nur das wurde dann doch den beiden anderen Mädels zu viel mit der Zeit und so gingen die Männer dazu über, das die Frauen halt andere Sachen machen sollten, was aber vorher von dem entschieden wurde, der die Flasche gedreht hatte…

So kam es dazu, dass die Frauen dann eben eine andere Frau küssen sollten, oder halt einen Teil ihrer Kleidung ausziehen sollte, was die Atmosphäre zusätzlich anheizte und dazu führte das die Fragen immer intimer wurden. Dazu muss man sagen, dass mein Partner und ich das einzige Pärchen waren.

Immer wenn mein Partner Bernd an der Reihe war und die Flasche auf eine Frau zeigte wurden seine Fragen sehr sexuell und er wollte dann, dass ich immer bei einer anderen Frau etwas machen sollte, entweder ihr an die Brüste oder die Möse zu greifen, zu küssen oder sonst etwas in der Art. Immer hart an der Grenze was die jeweilige Frau wohl zulassen würde, oftmals nur nach zureden…

Wenn die Flasche dann auf mich zeigte schlug er auch vor, das ich einem anderen Mann mal seinen Schwanz zu wichsen, oder sogar Blasen sollte…
Nachdem das der Fall war, hatten die anderen Männer bei mir auch keine Hemmungen mehr, so dass es nur eine Frage der Zeit war, bis das Spiel ganz abgleiten würde.

Die beiden anderen Frauen und ich saßen zu diesem Zeitpunkt nur noch in Slips da, die fast schon an einen String erinnerten, aber doch noch etwas mehr versteckten. Ich selber trage entweder einen String oder gar nichts, wenn wir ausgehen und an diesem Abend war es ein String, da ich meinen Freund eigentlich noch verführen wollte. Zudem war die Heizung entsprechend aufgedreht wurden, so das es extrem warm war und auch einige Männer Ihre Oberteile ausgezogen hatten. Als eine der beiden Frauen verraten sollten, von wem sie sich am liebsten in der Runde ficken lassen würden und diese es nicht sagen wollte, sollte ich ihre Muschi lecken, was sie zuerst nicht wollte, aber nachdem wir uns abseits zur Couch begeben sollten, so das die anderen es nicht sehen konnten war sie einverstanden…

Als ich die Frau zu Lecken anfing habe ich bereits gemerkt das sie feucht war, wie ich auch und sicherlich die andere Frau auch. Das hat mich irgendwie gereizt und so habe ich sie intensiv geleckt bis sie richtig zu Stöhnen begonnen hat, worauf die anderen doch herüber gekommen sind. Sie stöhnte und nuschelte etwas von “Fick mich…” worauf die Frage wiederholt wurde und ich in der Zeit aufhörte, aber sie wollte es nicht sagen, wer sie ficken sollte, also beschlossen die Jungs, das der Hausherr anfangen solle und wenn sie es nicht wolle könne sie es ja sagen…

Also musste ich aufhören und der Gastgeber kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob langsam seinen harten Schwanz in ihre Möse, worauf sie laut aufstöhnte. Das war für ihn das OK und so fing er nun an sie langsam zu ficken, bis sie plötzlich “Nicht, Nein!” sagte, worauf die Männer ihn aufforderten seinen Schwanz wieder aus ihr heraus zu ziehen und dann wurde einfach der nächste Mann bestimmt der jedoch einen richtig dicken Schwanz hatte, sie zu ficken, da sie immer noch nicht sagen wollte, wer sie ficken sollte…

Mich und meinen Partner hatte das total scharf gemacht, so das er zu mir meinte das er mich jetzt ficken wolle, sodass wir etwas zurück gingen und ich mich über eine Sessellehne beugen sollte, so das er mich von hinten ficken konnte, was er dann auch tat…

Dieses blieb natürlich nicht unbemerkt, was die ganze Situation noch zusätzlich aufgeheizt hat, was dazu führten das der Gastgeber zu uns rüber kam und die beiden anderen Männer nun die Dritte Frau zu Streicheln begannen, die nun auch zu Stöhnen begann. Mit dem Gastgeber hatte ich vorher schon mal Sex gehabt und so steckte er mir seinen Schwanz einfach in meinen Mund und so wurde ich nun in 2 meiner 3 Löcher gefickt. Die letzte Frau wurde dann auch von den beiden Männern auf den Boden gelegt und dann drang auch einer von den beiden bei ihr ein und fickte sie…

So entwickelte sich ganz ungeplant ein geiler Sexabend. Ich hörte nur noch das Stöhnen um mich herum und hatte mehrere Höhepunkte, vor allem, da die Männer sich ständig beim Vögeln abwechselten, so dass eigentlich jede Frau mal jeden Schwanz in einem ihrer Löcher hatte…

Mitternacht haben wir dabei verpasst, weil wir zu sehr mit uns selber beschäftigt waren.

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Laura und Clara Teil 3

Dritter Teil – Zwischenspiel

Ich döse noch ein wenig im Bett, zum Glück hab ich kein Kater, bin nur ein wenig übermüdet. Kurz nach halb vier muss ich dann aber aufstehen, die Blase drückt. Jetzt erst mal ne Dusche und eine Schrippe, ein wenig knurrt der Magen doch. Beim Duschen lasse ich mir noch mal den letzten Abend und besonders die Nacht durch den Kopf gehen. Eigentlich zu geil um war zu sein, denke ich mir. Zum Glück hab ich mein Handy und die Bilder und Videos, da ist eindeutig zu sehen, es war kein Traum, ich hab wirklich beide gehabt. Und dann liegt im Flur ja noch eine Videokassette, dessen Inhalt ich so gut kenne: langer, geiler und dreckiger Sex mit Laura.
Nach dem Frühstück schaue ich erst mal auf mein Handy, um mir noch mal die schönsten Filmmomente anzusehen. Dabei bemerke ich, dass Clara bereits viermal angerufen hat. Vielleicht sollte ich mich bei ihr melden, immerhin bin ich von jetzt auf gleich aus der Wohnung raus, ohne ihr was zu sagen. In dem Moment klingelt auch schon das Telefon, wenn man an den Teufel denkt…
Hi Clara, wie geht’s, ich hoffe der Morgen war nicht zu verkatert? Frage ich sie direkt. Hi, naja, hab noch einen leichten Kater und mein Stecher war plötzlich weg, kichert sie ins Telefon. Ja sorry, tut mir Leid, weiß auch nicht was mich da geritten hat. Hab in der Nacht plötzlich das Bedürfnis gehabt ne Runde um’n Block zu gehen, dummerweise hatte ich dann aber keinen Schlüssel und so bin ich dann irgendwie Nachhause gekommen, lache ich verlegen und hoffe sie nimmt mir das ohne weiter nachzufragen ab. Und tatsächlich tut sie dies. Naja dagegen können wir ja was tun, würde dir gerne einen Schlüssel geben. Hättest du Lust vorbeizukommen? Klar, entgegne ich ihr und freue mich auf ein besseres kennen lernen, immerhin bin ich ja noch Single und Clara is echt eine Süße.
Dann lass uns doch heute Abend um 20 Uhr mit Mani und Laura treffen und ins Kino gehen, hast Lust? Bei dem Gedanken läuft mir ein eiskalter Schauer über den Rücken und mein Schwanz zuckt ein wenig, wie wird Laura wohl reagieren, die geile Sau?
Ja klar, klingt super, dann können wir uns jetzt noch ein wenig erholen, spreche ich entspannt ins Telefon. Entspann dich, ich will heute Abend noch ein wenig Sport mit dir machen, wenn du verstehst was ich meine, Süßer, kichert Clara und verabschiedet sich dann.
Ich entspanne mich noch den Nachmittag über mit Nichtstun und mache mich dann langsam für den Abend fertig. Da kommt eine SMS von Laura: Hi, war ein toller Abend mit dir, hab Bock das zu wiederholen, solange du Manni und Clara nichts erzählst. Werde heute keine Unterwäsche tragen, Smilie, schon mal auf dem Kinoklo Sex gehabt? Smilie.
Ich weiß nicht recht was ich davon halten soll, die Kleine will mich entweder verarschen oder ist einfach nur geil. Für letzteres spricht die letzte Nacht.
Nein, antworte ich nur, aber mit dir werde ich das ändern, füge ich hinzu und schicke die SMS ab. Da keien weitere Meldung kommt, mache ich mich schließlich auf den Weg zum Kino. Clara ist schon da und hat ein wirklich süßes schwarzes Kleid an. Hi Süße, begrüße ich sie mit einer herzlichen Umarmung und einem Kuss, denn sie innig erwidert. Hi, strahlt sie und zusammen warten wir auf Laura und Mani. Zeitgleich bekommen wir beide dann eine SMS von Laura: werden nicht kommen, haben Schluss gemacht. Oh wie schade, fühlt Clara mit, während ich ein schlechtes Gewissen habe und inständig hoffe, dass es nicht an mir liegt. Na toll, das fehlte mir noch…
Laura hat mir erzählt das es schon länger nicht mehr läuft, aber das sie sich nun so schnell trennt, hätte ich auch nicht gedacht, erzählt mir Clara, während wir beide beschließen allein ins Kino zu gehen. Bei dieser Info fällt mir natürlich ein Stein vom Herzen, es hat mit mir maximal soviel zu tun, dass ich der Auslöser, nicht der Anlass war.
Wir bestellen uns Popcorn und Cola und schauen den neusten Kitschfilm, naja, was tut man nicht alles, um bei einer Frau zu laden…
Kurz bevor der Film anfängt, will ich mein Handy ausmachen und sehe noch zwei SMSn, die ich durch das stumme Vibrieren nicht bemerkt habe. Die erste ist von Laura und lautet: Liegt nicht an dir, ging mit Mani nicht mehr, trotzdem Bock heute zu ficken? Die zweite von Mani: Is Schluss mit Laura, Bock auf nen Männerabend?
Scheiße, scheiße, scheiße, geht es mir durch den Kopf, während ich das Handy ausmache und sich Clara in meinen Arm liegt. Gestern war die Welt noch in Ordnung, ok, ich hatte keine Freundin und keinen regelmäßigen Sex, aber dafür auch keine Probleme. Jetzt hab ich eine „So-gut-wie-Frendin“ Clara, eine geile Ficksau Laura, die vielleicht nur Sex will, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist und einen Kumpel, der Trennungsschmerz verarbeiten muss. Irgendwen muss ich vor den Kopf stoßen, so ein Dilemma…

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Mein erster Shoejob

Es geschah alles ganz normal – wie man halt heut’ zu Tage Mädels kennen lernt: im Chat. Ich habe mir aus beruflichen Gründen damals ein Buch mit Fußreflexzonen Massage gekauft und an meiner damaligen Freundin ausprobiert. Ich unterhielt mich mit ihr über das Thema und wir lernten uns intensiver kennen. Gut der Altersunterschied war für mich zu groß und diverse andere Dinge passten irgendwie auch nicht, aber ich werd sie dennoch nie vergessen!
Jedenfalls ging ich immer weiter ins Detail hinein, und wie sie mir später gestand habe ich sie mit dem Thema Fußfetisch angesteckt. Wir fingen an Bilder und Filme zu tauschen, und schrieben uns gegenseitig Geschichten. Doch die bleiben nur ihr und mir bewart und ich werde sie nicht weiter veröffentlichen – obwohl sie sehr geil sind… Mit ihr hatte ich auch meinen ersten Telefonsex, wobei ich niemals dachte dass ich so was überhaupt einmal machen würde.
Auf kurz oder lange Zeit sind wir dann zusammen gekommen, konnten uns jedoch leider nicht so häufig sehen, da sie weiter weg wohnte. Aber wir telefonierten regelmäßig, Chatteten usw. Doch der Tag, an dem ich länger bei ihr war, kam und sie überraschte mich ungemein.
Sie hatte wundervolle braune Augen und absolut geile Füße 37 1/2. Ich hatte ihr berichtet, dass man auf Ebay ganz günstig HighHeels ersteigern kann und sie hatte dieses auch getan. In ihrem Büro standen auf dem Boden 5 Paar HighHeels, alle mit Absätzen ab 10cm aufwärts. Als ich das sah – und dann auch noch dieses Fußkettchen – wuchs mein kleiner Freund immer mehr. Diese geilen Füße zu verwöhnen, sie zu lecken, daran zu saugen und zu lutschen, Mmmhhh! Was das wohl für ein Gefühl wäre mit der Zunge über ihre Sohle zu gleiten und zwischen ihre Zehen die Zwischenräume zu liebkosen?
Doch nun zu meinem Shoejob… Sie wusste dass mir besonders weiße HighHeels mir gefielen. Da ich ihr gesagt hatte, dass ich welche bei Ebay gesehen hätte, Leder in Weiß, ca. 12 cm Absatz und das ich versucht hätte sie für sie zu ersteigern – doch irgendwer sie mir vor der Nase hat weggeschnappt. Doch da kam der Tag als ein Paketbote an ihrer Tür klingelte und ein Paket abgab – für sie. Als sie mir das Paket abends zeigte, und das was darin war, hatte sie mich total überrascht! Ihr werdet es euch sicherlich denken können: Sie hat sie mir vor der Nase weggesteigert!
Aber auf jedenfall sah sie geil in ihnen aus. Am liebsten hätte ich sie gleich auf den Boden gelegt und hätte mit ihr gefickt. Doch sie hatte keine Lust dazu. Es wurde später und ich stachelte, dass sie doch noch mal die weißen HighHeels anziehen sollte. Ihre Füße wurden dann erst so richtig geil betont. Ihr Spann mit den Adern kam schön hervor, ihre Fessel war so schön schlank dadurch. Man ich war so geil, das gab’s einfach nicht.
Ich handelte ging, auf sie zu und fing an ihre Füße zu streicheln, drüber zu lecken und zog mich dabei aus. Sie saß auf ihrem Bürostuhl, in ihrem Schlafshirt. Ich zog mich aus und legte mich vor ihr auf den Boden. Sie setzte ihren Fuß auf meinen harten Schwanz und ich stöhnte sofort. Ich wollte ihre Absätze nur spüren, doch da wir beide noch keine Erfahrung hatten wie das ohne sich zu verletzen am besten geht gingen wir davon ab und sie nahm meinen Prügel zwischen ihre Schuhspitzen und wichste ihn.
Ich fing an mich unter ihren Liebkosungen zu winden und lauter zu werden. Ihre Augen blitzten; was Frauen für eine Macht mit ihren Füßen und Augen haben ist Wahnsinn. Schade dass es zu wenige Frauen gibt, die ihre Füße auch wissen einzusetzen.
Jedenfalls änderte sie ihre Fußposition. Ich spürte sanft ihre Absätze an meinen Eiern und mein Schwanz lag in ihrem Innenriss. Ein war ein geiles Gefühl das Leder zu spüren, das leicht von ihrem Körper erwärmt war – und dann dieser geile Übergang zu ihren Füßen… es machte mich wahnsinnig. Sie wichste mich mit ihren Heels so richtig geil in den 7. Himmel. Doch durch die Unerfahrenheit beider Seiten ging ihr langsam die Puste aus, da sie sich ja am meisten bewegen musste. Aber auch sie war tierisch geil und feucht, was wir später noch für andere Sachen nutzen konnten…
Also nahm ich ihre Füße an den Fesseln und unterstütze sie, denn langsam hielt ich es auch nicht mehr aus. Die Nachbarn taten mir auch sehr leid, da ich mich einfach fallen lassen kann beim Sex. Ich presste ihre geilen Füße mit den Heels eng zusammen, während mein Schwanz dazwischen war, und bewegte sie auf und ab. Es dauerte nicht lang da kam ich in vollen Zügen. Meine Sahne lief über ihre Füße und Schuhe – ein geiles Gefühl war das und ich vermisse es auch geb ich zu, denn ich weiß nicht ob meine neue Flamme das auch schön finden wird.
Eigentlich wollten wir jeden ihrer so geilen Heels auf diese Art einweihen, doch daraus wurde nichts. So im Nachhinein hätte ich gern meinen Schwanz zwischen Innenriss und Schuh geschoben und so ihre Sohle gefickt aber das sind Sachen die einem immer hinterher einfallen…

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Familiensklavin Teil 4

Die Klammern zwickten böse in meine empfindlichen Teile und ich war froh, als die Pause endlich vorbei war. Als alle wieder Platz genommen hatten, bat ich Mama die Klammern abnehmen zu dürfen. Mama verbot es aber, dass ich das selbst tun sollte. Sie fragte in die Runde wer denn der „Fotze“ gerne die Klammern entfernen möchte? Meine Schwester Maria, sowie meine beiden Kinder meldeten sich. Ich schaute auf Mama, was sie wohl entscheiden wird. „Such dir selbst jemand aus“ war ihre Antwort. Ich ging breitbeinig auf meine Schwester zu. Als ich vor ihr stand sagte ich mit Tränen in den Augen zu ihr: „Liebe Maria, würdest du deiner Schwester der Fotzensau bitte die Klammern abnehmen“ Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin in der Hoffnung sie würde mir so die Klammern an den Schamlippen zuerst abnehmen. Die Taten inzwischen so weh, dass ich es fast nicht mehr aushielt. Sie stand aber auf und spielte erst mit den Klammern an den Nippeln. Ich wusste gar nicht, dass sie eine sadistische Ader hatte. Sie drehte und schnipste an den Klammern, dass ich laut aufheulte. Dann endlich öffnete sie eine ganz schnell und das wieder einströmende Blut verursachte einen Höllenschmerz. Lächelnd sah sie mich dabei an und nahm sich meine rechte Titte vor, indem sie das gleiche Spielchen machte. Wenigstens legte sie nun ihre Hände sanft auf meine Brüste, so dass der Schmerz schnell verflog. Dann ging sie in die Knie und machte das gleiche mit den Klammern an den Schamlippen. Sie drehte sie fast um 360° . Zog an beiden gleichzeitig, so dass mein Loch weit aufstand. Während ich stöhnte und schrie meinte sie nur, „Mama hätte dir an den Kitzler auch noch ne Klammer dranmachen sollen“.“Biiiiiiiiiiitte mach sie endlich ab“ bettelte ich. „Was soll ich“? fragte sie scheinheilig.“ Mach mir bitte die Klammern von meiner nassen, geilen Fotze ab“ schrie ich laut in den Raum. „Dann will ich mal nicht so sein“ flapste sie und riss sie mir beide fast weg. Diese Schmerzen empfand ich bis jetzt am schlimmsten von allen was ich bis jetzt erleben durfte.
Trotzdem ließ meine Geilheit nicht nach. „Danke liebe Schwester, dass du mir die Klammern abgenommen hast“. Mit diesen Worten bedankte ich mich bei Maria und ging, mit den Händen fest auf meine Scham gepresst, zurück zu meinem Platz in der Mitte des Halbkreises.
An wen sollte ich mich denn als nächstes wenden um die Bestrafung fortzusetzen? Meine Brüste und meine Scham brauchten eine Pause. Meine Schwägerin wollte ja nur zusehen. Mein Ex ging mit seiner neuen Freundin gleich wieder nach Hause. Der Mann meiner Schwester ist gar nicht erst mitgekommen. Er kann mich nicht Leiden. ( Wenn der gewusst hätte, was da heute abgeht wäre er sicher mitgekommen hihi ).
Ich wählte meinen Nachbarn aus. Reiner ist ein sehr netter, hilfsbereiter Mann. Wenn ich beruflich unterwegs bin kümmert er sich um meinen Garten, oder räumt im Winter den Schnee von meiner Einfahrt. Ich ging also zu ihm und bat ihn mich dafür zu bestrafen, dass ich ihm nicht genug dankbar bin, für seine tolle Hilfe die er mir oft antut. „Es würde mir eine Ehre sein von dir 25 saftige Rohrstockhiebe auf den Arsch zu bekommen“. So bat ich Reiner. Er war nicht weniger verlegen als ich. Sagte aber, dass er das gerne machen würde wenn ich es wollte. Ich wollte und holte den Rohrstock. Übergab ihn Reiner legte mich auf den Bock, die Beine spreizte ich weit auf, dass er einen schönen Blick auf meine Fotze hatte. Kaum hatte ich meinen Po schön rausgestreckt schlug es auch schon ein. „Eins danke Aua“. „Zwei danke Aua“. Gleichmäßig hart schlug er abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte Pobacke. Er schlug hart, aber trotzdem kontrolliert. Das hätte ich gar nicht von ihm erwartet. Später erfuhr ich von ihm, dass seine erste Frau meine Neigung teilte und er deswegen nicht unerfahren war. „18 Danke Auaaaaaa“ , „19 Danke Ahhhhhhh“ , Zwanziiiiiiiiiiiiiiiig Dankee Auaaaa“ . „Stopp Reiner“, sagte ich und hielt meine Hände schützend vor meinen Po. Er wollte schon protestieren. Aber ich sagte schnell, „Reiner gib mir bitte die letzten fünf direkt auf mein Arschloch“ Dabei zog ich mir mit den Händen die Pobacken soweit auf wie es nur ging. Ich wartete auf den ersten Hieb auf diese sehr empfindliche Stelle. „ Eins, Danke für den Hieb aufs Arschloch“ Zwei, danke für den Hieb auf mein Arschloch……….Dreiaaaaaaaa, Dankeeeeee. Vier auaaahhhhhhhhhhh Danke. Fünnnnnnnnnnnf Danke Reinaaaaaaaaaaa.
Puh, das war doch heftig. Ich hielt bestimmt noch über eine Minute meine Arschbacken schön weit auf. Dann ließ ich aber los und stieg vom Bock. Stellte mich vor ihn und bedankte mich nochmal recht herzlich für diese Strafe. Im Gegenzug bedankte er sich bei mir, dass er mich bestrafen durfte und dass es ihm gefallen hat. Ein Blick auf seine im Schritt ausgebeulte Hose bestätigte es mir. Ich ging mit dem Stock zurück und zeigte allen die noch da waren meinen verstriemten Arsch.
Jetzt blieben eigentlich nur noch meine beiden Kinder übrig um mich zu bestrafen. Ich wählte sie ganz bewusst zum Schluss, weil es für mich die größte Demütigung sein würde sie um eine Strafe bitten zu müssen. Mit zittrigen Knien ging ich zu Christina und bat sie mit noch zittriger Stimme ihre Mutter nicht zu schonen und sie streng zu bestrafen. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr: „Liebe Mama ich bin so stolz auf dich, dass du so viel Mut hast und dich hier so öffentlich erniedrigst. Ich sehe auch, dass es dich sehr erregt und ich wünschte, ich wäre an deiner Stelle, denn auch ich habe eine solche Neigung wie du, aber eben nicht den Mut mich zu outen. Ich wollte es dir auch schon mal sagen, aber ich fand nie die richtige Gelegenheit. Heute hast du sie mir nun gegeben. Aber bestrafen kann und will ich dich nicht“. Nun war ich baff. Christina war genauso rot im Gesicht wie ich es sein musste. Ich wollte aber ihr Geheimnis nicht verraten und sagte deshalb in die Runde, dass mich Christina nicht bestrafen möchte. Sicher werden wir uns mal darüber unterhalten wenn wir allein sein würden und irgendwie freute ich mich auch schon auf das Gespräch.
So ging ich nun einen Schritt seitwärts und stand vor Daniel meinem jüngsten. „Daniel, ich möchte dass du deine Mutter für alle Ungerechtigkeiten, die sie dir eventuell angetan hat bestrafst. Wie du mich bestrafen möchtest, überlasse ich dir“. Daniel überlegte kurz und fragte dann: „Und es ist wirklich egal, wie ich dich bestrafen kann“? „Ja“ war meine knappe Antwort. „Dann legst du dich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch machst die Beine breit und lässt dich von allen hier anwesenden Männern ficken. Vorher wirst du ihnen aber die Schwänze blasen. Wenn dich jemand in den Arsch ficken will, so wirst du natürlich auch das zulassen. Solltest du dich wehren, oder sonst wie zickig anstellen, darf dir jeder vorher mit der Hundepeitsche drei Hiebe auf die Fotze geben“.
War das etwa mein Sohn, der da das eben gesagt hatte? Sollte er etwa ein Sadist sein ? und würde er mich auch ficken? Selbst Schuld. Ich hatte ihm ja die freie Wahl gelassen also sollte es auch geschehen. Ich räumte den Tisch ab zog ihn in die Mitte der Runde und legte die Hundepeitsche bereit. Dann legte ich mich auf den Tisch streckte die Beine weit gespreizt nach oben und wartete auf den ersten Stecher. Wie ich vermutete war es Daniel. Er kam zu meinem Kopf knöpfte die Hose auf streckte mir sein steifes Glied vor den Mund. Ich hatte es wohl nicht schnell genug im Mund. So ergriff er die Hundepeitsche und schlug sie mir mit aller Kraft dreimal auf meine Fotze. Mit Tränen in den Augen saugte ich seinen Schwanz nun schnell in meinen Mund. Er schmeckte gar nicht schlecht und ich gab mir richtig Mühe. Nahm ihn ganz tief, so dass er am Gaumenzäpfchen anschlug und ich einen Würgereiz nicht unterdrücken konnte. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Spielte mit dem Vorhautbändchen, biss leicht in die Eichel und sein Schwanz wurde noch grösser und steifer. Als ich schon dachte er spritzt mir nun alles in den Mund zog er ihn raus, ging zwischen meine Beine und steckte mir seinen Schwanz in meine Mutterfotze. Es tat richtig weh wie er mich fickte. Die Hiebe mit der Hundepeitsche waren auch noch deutlich zu spüren. Daniel rammelte wie verrückt und ich dachte schon er zerreißt mich. Es dauerte wenigstens nicht lange und er zog ihn wieder raus. Stellte sich wieder vor meine Gesicht und wichste mir sein Sperma mitten ins Gesicht. Während er seinen Schwanz wieder verstaute, sagte er noch, „ das bleibt für den Rest des Tages in deinem Gesicht. Wenn du es wegwischt bekommst du 50 Hiebe auf deine Fotze“. Das wollte ich natürlich nicht riskieren. Um es schnell hinter mich zu bringen bat ich den nächsten um einen Fick. Reiner mein Nachbar kam auf mich zu. Er stellte sich aber gleich zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und steckte seinen Schwanz in mein nasses Loch. Er war wesentlich zärtlicher als Daniel. Aber nach wenigen Stößen kam es ihm schon und er spritzte seinen Saft in meine Fotze. Er bedankte sich bei mir für den schönen Fick und ging zurück zu seinem Platz. Nun kamen Michael und mein Vater gleichzeitig. Michael machte sich sofort daran mir seinen Riesenschwanz in die Fotze zu stecken, während Papa wollte, dass ich ihm zuerst einen blies. Es war unglaublich geil. Ich hatte den Schwanz von meinem eigenen Vater im Mund während Michael mir mit meinem Fotzensaft die Rosette einschmierte. Er würde doch etwa nicht? Doch. Ich spürte wie etwas in mein Arschloch eindringen wollte. Es tat sehr weh. War ich es doch im Po nicht gewohnt. Mein Ex mochte es zwar auch, aber er nahm immer sehr viel Rücksicht auf mich, weil es mir nicht gefiel. So haben wir es nur ein paarmal versucht. Nun rammte mir aber Michael sein Riesending rein, dass ich dachte es reißt mein Arschloch auseinander. Ich wollte aber keine Hiebe mit der Hundepeitsche mehr riskieren, so ergab ich mich in mein Schicksal. Schließlich ergoss er sich in meinem Darm und auch Papa spritzte eine gewaltige Ladung in meinen Mund, die ich völlig runterschluckte.
Völlig erschöpft lag ich auf dem Tisch und schaute in die Runde. Niemand schien nun mehr Interesse daran zu haben mich zu ficken. So nahm ich die Beine nach unten und wollte gerade aufstehen, als Christina auf mich zukam. Sie ging direkt zwischen meine noch weit gespreizten Schenkel und begann mir die Fotze zu lecken. Mit der Zunge fuhr sie an den Schamlippen entlang, steckte sie tief in mein Loch, ging wieder an die Lippen um schließlich mit meinem Kitzler zu spielen. Ich musste mir meine Brüste streicheln. Es war so unendlich geil wie sie mich leckte. Sie schlürfte das Sperma das aus meinem Arschloch tropfte rieb meinen Kitzler um schließlich ihre Zunge wieder in meine beiden Löcher zu stecken. Ich war kurz davor zu explodieren. Drückte nun meine Nippel ganz fest und als sie mir in den Kitzler biss schrie ich meinen Orgasmus in die Scheune, dass wohl alle dachten die Scheune bricht zusammen.
Ich brauchte bestimmt 10 min um wieder zu mir zu kommen. Ich hatte das Gefühl bewusstlos gewesen zu sein. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie. Christina hatte mich umarmt und ihren Kopf ganz fest an meine Brust gepresst. Als ich wieder stehen konnte, kamen alle auf mich zu gaben mir einen Kuss und bedankten sich für den geilen Tag. Bis auf meine Eltern und meine Kinder verabschiedeten sich auch alle und verließen nacheinander die Scheune. Natürlich nicht ohne dass sie um eine Fortsetzung baten. Ich versicherte ihnen, dass es so was bestimmt wieder mal gibt und bedankte mich ebenfalls.
Dann zog auch ich mich wieder an. Als ich BH und Slip anhatte kam Mama mit einem Strauß Brennnesseln, den sie wohl zwischenzeitlich besorgt hatte, stopfte mir einige Blätter davon in den BH und in den Slip. Wobei sie dafür sorgte, dass sie auch richtig fest in Po und Schamspalte gedrückt wurden. Erst dann durfte ich mich ganz anziehen.
Dann lud sie uns noch zu sich ein wo wir bei Kaffee und Kuchen unser zukünftiges Leben besprachen.
Es sollte eine recht geile Zukunft werden. Mutter und Tochter die Sklavinnen von Sohn, Mutter und Vater bzw. Bruder, Oma und Opa.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Seid nicht so streng mit mir es war mein erster Versuch. Sollte es euch aber trotz allem gefallen haben, so lasst es mich wissen. Vielleicht erzähle ich dann noch eine andere Phantasie.
Andrea

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Das Glück im Birnbaum 1

Netzfund. Autor mir nicht bekannt.

Erwischt

Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus
gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als
letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings
brauchte er hier den Kosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und
Kosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt
sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein
halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt
die Lösung.
Und was für eine!
Zu Vergleichen mit:
Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen:
1.587.923,57,
0,3
1,723*10 hoch 23,
7,2243665,
0,8*10hoch-15
Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war
diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines
hochintelligenten ,,Hightech” Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute
seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht!
Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner
großen Überraschung fest, dass sein Taschenrechner derselben Meinung
war wie er.
427,035.
Braver Rechner!
Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl
zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den
drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und musste in
eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind,
welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem
unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad
gewesen.
Tendenz steigend!
Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf
diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen?
Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat???
Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn
blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn
ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner”.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei
Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der
Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter
über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt
sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine
dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine
Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben
das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester,
gerade mal 13 Jahre alt, war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und
danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht
auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht
nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein,
wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit
gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie
sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von
Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst
eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr
von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch
beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im
Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal
gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen
Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die
Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock,
Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren
Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art
,,Vorahnung” dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie
erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor
der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr
Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner
eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er
ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so
alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser
Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe
bekam.
Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er
innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das
kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun,
der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem
Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter
zu.
Stop!!!
Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun?
Er hielt inne.
DA!
Ja da!
Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte
sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem
Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum
Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es
machte zweimal leise ,,plopp” als er die beiden Verschlußdeckel des
Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin
einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles,
was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche
gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und
Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes
von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter
vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder” oder ,,Rote Lydia” gerufen.
LYDIA!
Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck
,,Feuermelder” benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge
oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem
blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King. Oder eher
gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte
langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber
was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann
erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei
seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön
empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder
vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, der
sie in drei Jahren, an ihrem 16ten Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie
meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der
richtige für ihren ,,ersten Stich”.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien,
Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen
Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.”, rief sie immer wieder in seinen
Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den
Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine Aufklärung
stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der ,,große” Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast
alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie
einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig
blies, platzen!
Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen
nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine
Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde
anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen
halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und
hatte genug ,,Holz vor der Hütten”, um nicht nur die Blicke der
jüngeren Spezies ,,Mann” auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein
Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr!
Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang
schleichen sah.
Alleine?
Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und
wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife,
welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte
dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang
schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder
regelrecht auf. ,,Feuermelder” fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die
Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des
Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des
Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt
konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die
Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit
dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein
Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas
nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein
rosa Höschen.
Und erst diese Beine!
Mein Gott hat sie schöne Beine!
Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr
Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig
an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem
Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam
sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr
sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang
hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe
hätte er sie nicht gesehen. Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie
dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben
zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja
geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl
auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie
ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben. Er sah noch ihre hilflos
strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust,
Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber
anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie
robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch
einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben
in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen!
Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum
Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen,
verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes
Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber
Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war
es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation
ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder
besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa
hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen
waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe
weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen
der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch
das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben
rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon
schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne
abpflückte und sie verspeiste.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die
Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male
an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und
ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid
ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken
Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte
sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen
bekommen.
,,Na, schmeckt es?”, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast
abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer
dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser
jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
,,He! Ich hab dich was gefragt!”
,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.”
,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!”, rief er mit lauterer Stimme.
,,Äh, ja.”
,,Schön. Dann komm jetzt runter.”
Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil
wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den
Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg
verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus
ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich,
kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er
bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die
würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern
warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch
schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war
da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen
nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken
mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch
noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen
sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in
der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine
Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er
nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
,,Los, vorwärts zum Haus.”
Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam
auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er
sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre
Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst
hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr
Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort ,,Polizei” zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel!
Davor hatte sie also Angst.
,,Setz dich da auf die Bank.”
Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem
Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder
auf.
,,Was ist?”
,,Mein Kleid.”
,,Was ist damit?”
,,Es ist ganz naß.”
,,Du musstest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt
auch in die große Pfütze reingerutscht.”
Sie nickte.
,,Und dreckig ist es auch geworden.”
Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit
machte sie es nur noch schlimmer.
,,Wenn das meine Mutter sieht, dann”
Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde
ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
,,Komm mit.”
Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in
den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen
kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine
Gefriertruhe.
,,Zieh dein Kleid aus.”
Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen?
Niemals!
Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor
einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, dass ich deine Wäsche sehe?”
Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
,,Rosa BH und rosa Höschen.”, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.”
Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reissverschluss ihres Kleides
herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid
aus und steckte es in die Maschine.
,,Deine Strümpfe auch.”
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die
Maschine.
,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?”, fragte er.
,,Ja.”
,,Dann schmeiß sie an.”
Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur
ein. Dann ,,Start”.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er:
,,Warte einen Moment.”
Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich
weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in
sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins
Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen
Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt
passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine
Schwester war 13, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die
Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre
Hände und Arme vor BH und Höschen.
,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und
durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner
Schwester. Ich hoffe sie passen.”
Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr
herum.
,,Mach schon, zieh an.”
Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstreifen
merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte
wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie
getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das”
Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts.
,,Fertig?”
,,Ja.”
,,Dann komm.”
Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon
gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie,
daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der
letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen,
hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem
Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich
ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den
Kopf.
,,Setz dich neben mich.”
,,Wieso.”
,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den
Rock.”
Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
,,Du bist Lydia. Richtig?”
Sie nickte.
,,Die, die man die ,,Rote Lydia” oder ,,Feuermelder” nennt?”
Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder” sich vor Wut
verkrampfte, sagte er:
,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.”
Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint
hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
,,Machst du das öfter?”, fragte er sie kauend.
,,Was?”
,,Klauen.”
,,Nein, das war das erste Mal.”
,,Ehrlich?”
,,Ja.”
,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.”
,,Wie meinst du das?”
,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.”
,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.”,
platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie
Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.”
Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht.
,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.”
,,Du hast gut reden.”
,,Warte mal.”
Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte
Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten
später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf.
,,Was ist?”
,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.”
,,Was?”
,,Dein Höschen.”
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position
hin.
,,Komm.”
Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ
ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?!
Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie
sich, oder war sein Hemd voller geworden?
Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen
Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder
in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand
fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
,,Nein! Bitte nicht!”, sagte sie voller Angst.
,,Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.”
Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie
kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor
Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man
hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja
auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor
den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
,,Hier nimm.”
Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf
sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch
bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe
entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und
deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das
das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr
die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später
sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon
gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die
Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender
Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg
auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter
ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest. Doch als das Pferd
langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das
sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen
Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen,
einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine
Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem
offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt
in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines
Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie
eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute
sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der
Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die
Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er,
daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt
das Pferd ruhig.
,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen
Ausritt gewählt.”
Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern
kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich
kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der
Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen
Kunden vorbeischauen mußte.
,,Machen wir.”, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem
Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd
hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem
Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie
klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie
die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen
hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese
Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt
hatte.
Nein, noch früher!
Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es
bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu
den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der
Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte
sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche
Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich
selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der
Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des
Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig
abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die
Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen
hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim
anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre
Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in
seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt,
daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er
ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und
WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe???
Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen
prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne
Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem
Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie
die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt
hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut
hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne
daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen
aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich!
Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun
in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog
er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend
war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen
See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von
Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie
auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte
sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht
daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern
ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß
er sie küßte?
JA!
Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine
Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie
anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie
in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation
schamlos ausgenutzt. Und er?
Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann
setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie
einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
,,Du?”, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
,,Du?”
,,Ja.”
,,Wie heißt du eigentlich?”
,,Werner.”
,,Wie alt bist du?”
,,16, und du?”
,,15. Nächsten Monat werd ich 16.”
Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott
weiß was denken.”
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe,
wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so
erleichterter war sie über seine Antwort.
,,Nö. Ich hab keine Freundin.”
Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl
meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?”
,,Nein.”, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du” war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück
und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte
sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr
dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre
Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger
zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger
seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten
seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit
weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der
See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide
fast gleichzeitig dasselbe aus.
,,Wollen wir rein?”
Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja
schnell.”
Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt
allerdings bat sie ihn um Hilfe.
,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.”
Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre
Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte,
zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus
hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng
anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre
Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über
ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen
ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden
Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für
sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn,
ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging
ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner
tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei
diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen
sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude
quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig
erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte
mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während
sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie
Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich
Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt,
wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen?
Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin
und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr
danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern
an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine
etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie
sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Es war nicht weil jemand
in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der
Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine” Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es
machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn.
Genauso gut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und
dies tat sie dann auch.
,,Ich muß mal.”, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch,
etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum,
spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war
sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie
erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie
auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander
gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine
Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen
Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr
er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er
konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm,
das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose
und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch
heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten
Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht
nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn
darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte
nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?”
,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.”
,,Wie alt ist die?”
,,13.”
,,Aha, darum.”
,,Was meinst du mit: ,,Darum”.”
,,Sie hat noch nicht so große wie ich?”
,,Was, große.”
,,Brüste.”
,,Äh, nein.”
,,Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.”
,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.”
Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit
dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen-
BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein
Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das
Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
,,Darf ich vorne sitzen?”
Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf
den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd
setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat
sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn
preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf
neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte
sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen?
Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was
dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit
verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten,
daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus
der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde
nicht lange dauern und es würde trocken sein. Und dann würde sie es
anziehen.
Uns was kam danach?
Würde er sie gehen lassen?
Und was noch wichtiger war:
Würden sie sich wiedersehen?
Würden sie den heutigen Tag wiederholen?
Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die
Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß,
legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen
linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und
flüsterte leise: ,,Danke”.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem
ihren: ,,Wofür?”.
,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten
hast.”
Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war
dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie
vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu
Ende sein würde.
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war
fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der
Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und
wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann
sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm
auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab
es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich
herum und schob ihre Haare beiseite.
,,Machst du mal?”, fragte sie und er zog ihren Reißverschluss zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie
nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte
sie verlegen:
,,Darf ich morgen wiederkommen?”
,,Wenn du möchtest. Wann denn?”
,,Wann hast du denn Zeit für mich.”
,,Immer.”
Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer”
zu ihr gesagt hatte. Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.”
,,Wann?”
,,Um neun geh ich los.”
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen
einkaufen.”
Glücklich nickte sie.
,,Wann mußt du zurück sein?”
,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.”
,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.”
,,Mach ich.”
Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er
schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie
auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt
hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.

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Fasching in privatem Rahmen 05

Fasching in privatem Rahmen 05
Selten hat Klaus seine Mutter so aufgeregt gesehen und angeschrien hat sie ihn auch nur äußerst selten. Deshalb beschließt er, ihrem Befehl nachzukommen, auch wenn er es nicht versteht. Langsam öffnet er die Knöpfe seiner Pyjamajacke.
»Gleiches Recht für alle. « murmelt Daniela. »Ich bin nackt, dann kannst du auch nackt sein. «
Sie macht zwei Schritte auf ihn zu, reißt ihm die Pyjamajacke samt den noch geschlossenen Knöpfen ab, fasst an den Gummibund seiner Pyjamahose und zerrt sie in einem Schwung nach unten bis zu seinen Knöcheln. Sein steifer Schwanz pendelt von links nach rechts und sie bildet sich ein, er wippt auch ein wenig in ihre Richtung.
»Aber Mama…« versucht er zu insistieren, steigt aber brav aus seiner Hose.
Sie streckt ihren Arm aus, drückt ihre Hand gegen seine Brust und drängt ihn immer weiter zurück. Klaus weicht einen Schritt nach dem anderen zurück, während seine nackte Mutter nach vorne stürmt. Bald stößt er mit seinen Kniekehlen im Rückwärtslaufen gegen die Kante des Ehebetts, knickt ein und landet auf dem Bett. Sein Schwanz ragt steil nach oben.
»Einmal Inzest, immer Inzest! Und wenn schon Inzest, dann richtig. « sagt sie vor sich hin.
Sie greift in ihren Nachttisch, kramt ein Päckchen mit Kondomen heraus, öffnet es und stülpt es dem verblüfften Sohn über seinen Schwanz. Dann schwingt sie sich rittlings über ihn und platziert seinen Schwanz direkt vor ihrer Möse.
»Nein, Mama! Wir können doch nicht…« versucht er sie abzuwehren.
Aber Daniela ist nicht mehr zu bremsen. »Warum nicht? « murmelt sie.
Sie lässt sich nach unten sinken und mit einem Rutsch hat sie seinen pulsierenden Stab bis zum Anschlag in ihrer Möse versenkt. Klaus spürt, dass sie extrem nass ist, sie muss also offenbar sehr erregt sein.
Daniela beginnt ihren wilden Ritt auf ihrem Sohn. Klaus sieht nur noch ihr lustverzerrtes Gesicht, ihre wippenden 86B-Brüste, die blonden Härchen auf ihrem Venushügel und die schmatzende Fotze, die seinen Schwanz eisern umklammert hat. Er fühlt wie ihr Scheidenkanal an seinem Schwanz reibt, wie sein Schwanz immer stärker pulsiert und wie ihr Kitzler über seine Bauchdecke schrammt.
Daniela ist jetzt nicht mehr zu halten. Mit immer größer werdender Geschwindigkeit rutscht sie auf seinem Liebesstängel auf und ab, spannt ihre Scheidenmuskulatur an und versucht ihn auszuquetschen. Sie lässt ihr Becken kreisen, reibt sich an seiner Bauchdecke, lässt seinen Schwanz fast ganz herausrutschen, um ihn dann wieder ganz in ihre Grotte zu schieben. Sie keucht und ächzt auf seinem Körper, Schweiß rinnt ihr am Hals herab, läuft über ihre schaukelnden Titten, tropft nach unten und sammelt sich in ihren blonden Schamhaaren.
»Aber Mama…« versucht es Klaus erneut.
»Papperlapapp! « antwortet sie und macht unverdrossen weiter.
Daniela reitet immer wilder auf ihrem Sohn, und plötzlich zuckt ein Lächeln über ihr Gesicht als sie fühlt, dass Klaus Schwanz anfängt zu spucken. Sie unterbricht kurz ihre Fickbewegungen und beobachtet ihren Sohn, der von einem Orgasmus überrollt wird wie er ihn noch nie erfahren hat. Wellen der Lust und der Wonne rasen durch seinen Körper, er zittert am ganzen Leib, er bäumt sich unter ihr auf, greift instinktiv nach ihren wippenden Titten, massiert und knetet sie, lässt sie wieder los, während Salve auf Salve aus seinem zuckenden Schwanz schießt. Seine Explosionen hören überhaupt nicht mehr auf, und das erste Sperma quillt schon wieder zwischen seinem Schwanz und ihren Scheidenwänden hervor, tropft als weiße, schleimige, von ihren Mösensäften durchsetzte Flüssigkeit auf seinen Bauch und von dort links und rechts nach unten in Richtung Bettlaken.
Schnell taucht Daniela ihren Zeigefinger in die Mischung, führt ihn an ihre Lippen und kostet die Mischung. Deutlich schmeckt sie den herben Saft ihres Sohnes heraus.
Nachdem Klaus sich wieder beruhigt hat, nimmt sie ihre Reitbewegungen wieder auf. Sie muss sich jetzt beeilen, wenn sie auch noch ihren Höhepunkt haben will bevor Klaus Schwanz erschlafft und aus ihr herausrutscht. Immer schneller bewegt Daniela ihren Unterkörper entlang der noch steifen Stange ihres Sohnes, sie fickt ihn, sie reitet ihn, sie lässt ihr Becken kreisen und rubbelt wie eine Wilde an ihrer Kitzler.
Plötzlich bäumt sich Daniela auf, verlangsamt ihre Fickbewegungen und genießt den sie überflutenden Orgasmus. Ihr Körper zuckt und zittert, ihre Möse krampft sich verzweifelt um seinen Schwanz und vor ihren Augen wird es schwarz. Kleine Blitze durchzucken sie und über ihren Körper läuft eine Gänsehaut. Sie wird regelrecht durchgeschüttelt, so intensiv ist ihr Höhepunkt. Schließlich bricht sie über ihrem Sohn zusammen.
Klaus starrt seine Mutter mit großen Augen an. Er kann nicht glauben, dass sie ihn gerade ganz bewusst gefickt hat, dass sie sich einen Dreck um den Inzest gekümmert hat. Er sieht ihr lustverzerrtes Gesicht, das Lächeln um ihre Mundwinkel und ihren zuckenden Leib. Ihre Möse ist von den Anstrengungen des Abends und jetzt auch der Nacht gezeichnet. Blutrot und geschwollen scheint sie ihn anzustarren.
Daniela braucht eine ganze Weile bis sie sich wieder beruhigt hat. Der schlaffe Schwanz ihres Sohnes ist längst aus ihr herausgerutscht, sie hat es gar nicht bemerkt. Sie ruht auf seinem Oberkörper, die Beine rittlings über ihm gespreizt und versucht wieder zu Atem zu kommen.
Nach einer schier endlos langen Zeit hat sie sich wieder im Griff.
»Klaus? « flüstert sie.
»Ja. « antwortet ihr Sohn ebenso leise. »Was ist? «
»Klaus, das war riesig. Ich brauch das jetzt öfter. Weißt du, ich hatte seit meiner Scheidung keinen Mann mehr und ich habe heute gemerkt, dass ich ohne Sex nicht leben kann. Wenn es dir recht ist, werden wir das häufiger machen. Ich liebe dich, mein Schatz. «
Sie hebt ihren Kopf leicht an, sucht seine Lippen und gibt ihm alles andere als einen mütterlichen Kuss.
»Mama? « murmelt Klaus.
»Was ist, mein Pirat? « antwortet sie.
»Mama, du hast recht. Es war wunderschön. Nicht nur jetzt, sondern auch schon bei Silke und Horst. Und ich verspreche dir, dass wir das fortsetzen so lange bis ich eine eigene Freundin habe. Bis dahin bist du meine Freundin. «
»Na, endlich hast du es kapiert! « antwortet Daniela liebevoll.
Klaus streift sich das Kondom ab, wickelt es in ein auf dem Nachttisch liegendes Papiertaschentuch ein und legt es zur Seite. Er würde es später entsorgen.
»Du Mama? « fragt Klaus leise.
»Was ist? «
»Kann ich heute bei dir schlafen? «
»Aber natürlich, mein Schatz. « antwortet Daniela, gleitet von seinem Körper herunter und legt sich neben ihren Sohn. »Und nicht nur heute! « fügt sie hinzu.
Dann kuschelt sie sich an ihren Sohn, legt ihren Arm um seinen Hals und schließt vor sich hin schnurrend ihre Augen. Klaus greift nach der Nachttischlampe, schaltet sie aus und kuschelt sich an seine Mutter. Mit einem Lächeln um die Lippen schlafen beide ein.

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Die Anhalterin

Sie saß dort hinten auf der Rückbank und schaute aus dem Fenster. Sie, das war geballte Erotik pur. Blonde, lange Haare, große blaue Augen und volle rote Lippen, ca. 25 Jahre alt. Und dann das Outfit! Weiße Bluse, leicht geöffnet, darunter einen dunkelblauen Spitzen-BH, gut gefüllt. Dunkelblauer Minirock, aber wirklich mini. Schwarze, hochhackige Pumps und das Beste: Lange, schlanke Beine in hellen, glänzendem Nylon!

Nur deshalb war es für mich gar keine Frage gewesen, sie mitzunehmen. Ich stehe auf Strumpfhosen und Beine. Meine Freundin Britta neben mir überhaupt nicht. Beine hat sie auch sehr schöne, trägt auch Pumps, aber keine Strümpfe. Seit langem bitte ich sie, mir einmal die Freude zu machen…..aber vergebens. Und als Fetisch akzeptiert sie es erst recht nicht:

“Wenn Du mich nur noch in Strümpfen willst, dann…!” Usw. ! Wenn sie wüßte, das ich mir manchmal am PC vor Bildern mit Frauen in Strumpfhosen einen runter hole, Prost Mahlzeit ! Und dann steht diese Frau an der Tankstelle und fragt uns, ob sie mitfahren könne. Auto verreckt, Freund besuchen in München, warum nicht? Sie hat nur eine Handtasche dabei.

“Ich beteilige mich auch am Sprit! Mein Freund hat heute Geburtstag und ich will ihm eine Freude machen.!”

Also nehmen wir sie mit. Allerdings spüre ich stummen Protest von der Beifahrerseite her. Zumal meine Augen mehr im Rückspiegel sind, als auf der Straße. Meine Freundin weiß genau, wohin ich gucke. Diese Beine!

“Sagen sie mal, ist es nicht sehr ungewöhnlich, so gekleidet zu reisen?”

Tatsächlich kann sie sich die Frage nicht verkneifen!

“Ach, ich weiß schon, was Du meinst. Übrigens, ich heiße Susanne. Laß uns Du sagen, bis wir da sind. Also, mein Freund mag dieses Outfit sehr. Und ich wollte ihn überraschen, schon wenn ich aus dem Auto steige. Ich kann doch nicht ahnen, das es mir kaputtgeht.”

“Ich meine ja auch nur, im Hochsommer mit Strumpfhosen…!”

Wie peinlich!

“Tja, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber er mag das sehr, gerade das. Irre, oder? Scheint ein Fetisch von ihm zu sein. Ich habe gehört, manche Männer fahren darauf tierisch ab, nun ja, er auch!” Kichert.

Britta schaut zu mir herüber.

“Da kenne ich auch jemanden!”

Übrigens, Britta hat auch einen kurzen Jeansrock an und Pumps, sieht geil aus, aber es fehlt eben was. Ich sage überhaupt nichts und lausche dem Gespräch.

“Tatsächlich? Du meinst deinen Freund, äh, wie heißt Du eigentlich?”

“Reiner. Ja, sie meint mich. Ich finde Dein Outfit super!”

“Tja, mein Kerl surft im Internet und dort gibt es tausend von Seiten mit Nylon und so.”

“Kenne ich”, sage ich, “kenne ich!”

Erstaunt schaut Britta mich an.

“Wie, Du kennst das auch? Habe ich gar nicht gewußt!”

“Tja, Du siehst, ich bin bei weitem nicht der Einzige, der auf Strümpfe steht. Nur Du anscheinend nicht!”

“Ich weiß nicht, ich fand das bisher albern, dachte, Du magst mich auch so..!”

“Tue ich auch, aber manchmal ist ein besonderer kick gar nicht so übel.”

“Ja, das ist wirklich so”, sagte Susanne von hinten, “mein Typ ist dann wie aufgezogen, er verliert dann richtig die Kontrolle und ich kann mit ihm machen was ich will, also so eben….!”

Kichert wieder.

“Du meinst, wenn ich jetzt noch eine Strumpfhose anhätte, würde Reiner…ääh…geiler?” Geniert sich.

“Reiner”, flötet Susanne, “würdest Du geiler?” Lacht.

“Also, jetzt ist es aber gut. Aber wenn ihr mich so fragt, kann schon sein!”

Plötzlich kommt von hinten ein bestrumpftes Bein zwischen den Sitzen daher. Der Schuh liegt auf der Handbremse, die Knöchel schimmern neben mir. Britta schaut erstaunt.

“Faßt an, Leute, nun geniert Euch nicht!”

Wir sehen uns an. Ich erkenne Erschrecken in Brittas Augen.

Also sage ich: “Du zuerst. Ich mache es nur, wenn Du mitmachst!”

Sie schaut nach hinten, sieht den aufmunternden Blick von unserer Mitfahrerin und greift beherzt zu. Ihre Finger umschließen den wohlgeformten Knöchel und streichen dann daran entlang. Ich sehe weiter auf die Straße und greife etwas höher an die Wade. Tolles Gefühl. Super Material.

“Was ist es für eine?”, frage ich.

“Wolford, satin touch. Hier, ich habe noch eine dabei!”

Sie greift in ihre Handtasche und reicht uns eine neue, verpackte Strumpfhose, schwarz, 15den, satin touch, herüber.

“Mein Freund findet schon die Fotos auf der Verpackung toll. Manchmal, na ja, manchmal schaut er sie sich länger an, während ich ihn dabei beobachte….ähh..!”

Britta erstaunt: “Du meinst, Du siehst ihm beim onanieren zu?”

Es klingt aber gar nicht so entsetzt, wie ich es mir vorgestellt hatte.

“Na ja, ist ne geile Sache…auch für mich!” Kichert wieder.

“Er schaut sich das Foto an, während er dabei auch noch meine Beine zur Verfügung hat!”

“Und Du….Du …äh…masturbierst auch…?”

“Ehrlich gesagt, ich halte das Foto und sage ihm, was er mit dem abgebildeten Model alles machen soll. Er braucht doch seine beiden Hände, für meine Beine und für…na ja..sich selbst! Es ist super, ehrlich!”

Ich glaub alles gar nicht mehr! Meine Freundin führt hier ein Gespräch, das ich schon immer mal führen wollte, über Dinge, die ich schon immer mal tun wollte!

Jetzt sagte ich: “Siehst Du, alles völlig normal. Sollten wir auch mal machen. Bei Deinen schönen Beinen!”

Britta sah mich an. Es schien, als saß ein völlig neuer Mensch neben ihr.

“Du onanierst auch nach solchen Fotos, oder?”

“Äh…manchmal..aber..!”

“Und Du möchtest dabei bestrumpfte Beine halten?”

“Würde ich schon gerne..!”

Sie sah Susanne an. Komischerweise streichelten wir beide noch immer ihr Bein.

“Könntest Du an ihrem Bein onanieren?”

“Also wirklich….Du gehst zu weit…ehrlich…!”

“Könntest Du, Reiner?”, fragte Susanne übertrieben lüstern von hinten.

“Schon möglich..!” Mir wurde mein Hemd zu eng.

“Okay ihr Beiden, gleich kommt ´ne Raststätte. Dort zieh ich die andere Strumpfhose an. Ich kaufe in München eine Neue für Susanne. Wenn Du gleich onanierst!”

“An ihrem Bein?”, fragte ich zaghaft.

“An Unseren!”

Ich war perplex, selbst unserer Mitfahrerin hatte es die Sprache verschlagen.

“Äh… Schatz… das ist toll, aber ich soll auf dem Parkplatz im Auto onanieren?”

“Blödsinn! Dort ist ein Motel! Susanne, machst Du mit?”

“Sicher!”

Irgendwie hatte diese Reise einen ganz anderen Verlauf genommen, als ich geplant hatte. Auch erkannte ich meine Freundin nicht mehr wieder. Alles ging wie in Trance. Schnell hatten die beiden Frauen ein Zimmer organisiert. Ich war geil wie nie, Britta stand mitten im Zimmer und zog sich die Strumpfhose an, nicht ohne sich vorher den Slip auszuziehen, auf anraten von Susanne. Dann tuschelten sie und meinten, ich solle mich ausziehen und aufs Bett legen! Also zog ich mich aus und legte mich splitternackt aufs breite Bett.

Als ich lag, öffneten sie ihre Blusen und ihre Spitzen-BH´s kamen zur Geltung. Ihre großen Busen wogten darunter. Unten trugen sie immer noch den Rock und die Schuhe und die Strumpfhosen natürlich. Geil,Alter!

Sie stiegen aufs Bett, legten sich aber mit dem Kopf zu meinen Füßen, so das ich ihre Beine rechts und links hatte. Nicht zu fassen, meine größten Phantasien wurden war. Ich legte meine Hände auf beider Beine und streichelte sie. Es knisterte erotisch. Und es fühlte sich toll an. Und ich hatte einen Steifen!

“Sieh an, das geht ja von ganz alleine!”, sagte Britta, “aber nun zur Tat. Hier ist das Cover und nun nimm ihre Beine in die eine und ihn in die andere Hand und fang an!”

Dabei setzte sie sich auf und hielt mir das Foto passend vor die Augen. Na gut. Bitte schön. Genüßlich legte ich mich zurück und legte meinen linken Arm um die Beine, lehnte meinen Kopf daran und nahm mein Glied in die Hand. Dann begann ich zu onanieren. Erst langsam, dann schneller. Dabei sah ich angestrengt auf das Foto.

Die Beine darauf waren genauso gut wie die Beine zu meiner Linken. Ich drehte den Kopf und preßte meinen Mund auf die Maschen. Meine Zunge glitt an dem Material entlang und nahm die Strukturen gierig auf. Schneller ging meine rechte Hand und mein Schoß begann sich zu bewegen.

Ich sah an den Beinen entlang und bemerkte, das sich Susanne auch ausgestreckt hatte und ihre Hand zwischen den Schenkeln verschwand. Auch ihr Becken bewegte sich bereits und sie stöhnte leise.

Ich sah Britta. Sie hatte einen Gesichtsausdruck, den ich bei ihr noch nie gesehen hatte. Erregter hatte ich sie nie erlebt. Sie bemerkte meinen Blick, nahm meine wichsende Hand von meinem Glied, legte sie auf ihren bestrumpften Oberschenkel und beugte sich herab und versenkte es zwischen ihren Lippen.

Das konnte sie wirklich wie keine Zweite. Längst hatte sie das Cover neben das Bett geworfen und reichte mir nun ihre Beine dar. Nun leckte ich abwechselnd die schönsten Beine der Welt, während beide Frauen es sich selber machten und nach kurzer Zeit wechselten sie sich an meinem Schwanz ab.

Unbeschreiblich! Ich wurde immer hektischer, mein Schoß rotierte und stieß in die warmen Münder hinein, während sich ihre Zungen um meine Eichel wanden. Beide Frauen waren nun sehr laut und auch ich hörte mich stöhnen wie noch nie.

Manchmal glitten sie beide an dem Schaft entlang und verwöhnten mich gleichzeitig. Ich sah auch, wie sie sich küßten und ihre Zungen sich an meinem Penis trafen. Dann konzentrierte ich mich ganz auf die umgarnten Knöchel und Waden neben mir und leckte und saugte daran herum.

Ich ließ meine Zunge an ihren Pumps entlang fahren, genau wie meine Hände und seufzte vor Lust in die Maschen. Beide Frauen schrien plötzlich auf und ihre Finger in den Schößen waren schneller zugange. Sie kamen gleichzeitig und beide wichsten nun an mir herum, während sie sich auf dem Bett hin und her wälzten.

Als ich kam, brüllte ich in eine Wade neben mir und ein Mund schloß sich um meine Eichel. Dann ein anderer. Ich verspritzte alles, aber auch wirklich alles in die beiden Münder, an denen der Saft herunter lief. Ich stöhnte eine ganze Zeit unkontrolliert in irgendeinen Strumpf zu meiner Rechten oder Linken. Ich war glücklich!

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Nachts im Hotel

[Diese kleine Geschichte habe ich für eine Freundin geschrieben. Es ist reine Fiktion, doch wer weiss, vielleicht erleben wir zusammen ja einmal etwas Ähnliches]

Wir waren in der Bar eines schicken Designerhotels in Berlin Mitte verabredet und ich war etwas nervös. Es sollte unser erstes persönliches Treffen werden, nachdem wir einige Nachrichten auf xHamster ausgetauscht hatten. Etwa 15 Minuten vor der vereinbarten Zeit verliess ich meine schöne Suite, setzte ich mich an die Bartheke und der Mann dahinter erkundigte sich nach meinen Wünschen. „Was können Sie empfehlen“, fragte ich und er meinte, „ich mache den besten Mojito in Berlin.“ Ich nickte zustimmend und er mixte mir den Drink während ich mich umsah. Die meisten Gäste waren Männer und nach ihrer Kleidung und Schuhen zu urteilen wohl Businessleute in gehobenen Positionen. Ich nahm einen ersten Schluck und konnte feststellen, dass der Barmann nicht übertrieben hatte. Der Drink war ausgezeichnet und hatte die unbedingt nötige Zutat: Hijerba Buena – Hainminze!

Nach ein paar Minuten sah ich Candy den Gang entlang kommen. Sie blieb am Eingang zur Bar einen Moment stehen und ich hatte Gelegenheit, sie zu bewundern. Ihre blonden Haare waren zu einem kecken Bob geschnitten, sie trug ein dunkelgraues, eng geschnittenes Kostüm aus Rohseide das ihre Figur gut zur Geltung brachte, eine weisse Bluse und elegante Pumps. Das Outfit einer erfolgreichen Geschäftsfrau, vielleicht Boutiquenbesitzerin oder Personalchefin. Nur der Rock war für einen seriösen Auftritt eine Handbreit zu kurz und zeigte viel von ihren schönen schlanken Schenkeln.

Ich bemerkte, dass sich auch einige der anderen Gäste über ihr Erscheinen freuten und hörte leise Kommentare der beiden Männer neben mir. „Ein echte Augenweide“, sagt der eine. „Mhm, und wie, die würde ich nicht von der Bettkante stossen“, gab der andere zurück.

„Oh, ihr armen Ahnungslosen“, schmunzelte ich und machte mich mit einem kleinen Wink bemerkbar. Candy kam mit federnden Schritten auf mich zu und wir begrüssten uns mit einem Wangenkuss. „Hallo, endlich lernen wir uns persönlich kennen“, sagte sie mit einer leicht rauchigen Stimme.

„Ich freue mich sehr, dass es geklappt hat“, antwortete ich und fragte was sie gerne trinken wollte. Nach einem kurzen Blick auf mein Glas hast erwiderte sie, „ich nehme gerne auch einen Mojito“, und ich gab dem Barmixer ein Zeichen. Sie liess ihre Augen kurz über die anderen Gäste schweifen und ich berichtete ihr, dass ihr Auftritt für ziemliche Unruhe gesorgt habe. “Einige der Typen haben Dich ganz schön abgecheckt und sind nun sicher enttäuscht, dass Du bereits verabredet bist.“

Ein glucksender Laut kam aus ihrer Kehle. „Lieber jetzt enttäuscht, als später überrascht.“

Ich wusste genau wie das gemeint war und musste mich beherrschen, nicht laut aufzulachen. Wir unterhielten uns eine Weile angeregt über alles Mögliche und mir fiel auf, dass Candy auf dem Barhocker etwas unruhig hin und her rutschte. Ich sah sie fragend an und sie flüsterte mir ins Ohr, „ich trage einen Buttplug im Hintern und so sitzt es sich nicht besonders bequem.“

„Dann bist Du schon richtig gut drauf“, fragte ich mit einem lüsternen Grinsen.
„Ja, aber noch viel besser wäre gut drunter“, kam ihre Antwort wie aus der Pistole geschossen, „am liebsten würde ich meinen Rock hochschieben und den Männern hier zeigen, was da in meinem Po verborgen ist.“

„Das würde bestimmt Aufsehen erregen und für einige Versteifungen sorgen.“

„Hoffentlich, dann könnte ich ein paar Männern zeigen, wie gut ich blasen kann.“

Wir waren beide also rasch zum Thema gekommen und wussten, wie sich dieser Abend noch entwickeln würde. Plötzlich kam eine dunkelhaarige schlanke Frau, ungefähr Mitte 30, in die Bar. Sie trug eine helle Designerjeans, eine leichte Lederjacke und darunter ein knappes Top. Wir bemerkten, dass sie ziemlich viel Busen, üppige Hüften und einen vollen gut geformten Hintern hatte. Die Frau sah sich ein paar Minuten suchend um und setzte sich dann neben uns an die Bar. Während sie einen Martini bestellte fragte sie den Barmixer, ob für Frau Miller vielleicht eine Nachricht hinterlassen worden sein. Er reichte ihr einen Zettel, der neben dem Telefon lag. „Hier bitte Madame“.

Nachdem sie die Notiz gelesen hatte verfinsterte sich ihr Gesicht, was Candy nicht entging. „Schlechte Nachrichten“, frage sie die schöne Unbekannte.

Die Angesprochene dreht sich zu uns und sah uns einen Moment an. „Ich war hier verabredet, bin etwas spät dran und wie es aussieht wohl versetzt worden. Dabei bin ich extra von Magdeburg hergefahren, so ein Mist“, schimpfte sie leise.

„Das sind ja über 150 km“, mischte ich mich ins Gespräch, „ziemlich weit für eine Verabredung.“

„Ja, in der Zeit hätte ich zu Hause zwei Termine machen können.“

Dann errötete sie plötzlich und schlug die Hand vor den Mund. „Oh, da habe ich wohl gerade etwas zu viel ausgeplaudert.”

„Nein, gar nicht“, erwiderte Candy mit einem wissenden Lächeln und stellte uns vor.

„Ich heisse Erica“, sagte die Frau, „und ich bin das was man ein Callgirl aus Passion nennt, aber heute werde ich wohl leer ausgehen.“ „Zudem muss ich mitten in der Nacht durch Wind und Regen den ganzen Weg zurückfahren, nicht gerade erfreuliche Aussichten“, seufzte sie.

Candy sah mich einen Moment fragend an. Ich wusste, was ihr gerade durch den Kopf ging und nickte unmerklich. „Hör mal, wir haben hier eine Suite gebucht und wenn Du möchtest, kannst Du Dich gerne etwas bei uns ausruhen“, sagte sie zu Erica. Unsere neue Bekannte nahm einen Schluck aus ihrem Glas, sah uns prüfend an und antwortete schliesslich, „das Angebot nehme ich sehr gerne an, aber die nächste Runde geht dafür auf meine Rechnung.“

Wir bestellten nochmals einen Drink und begaben uns anschliessend in die Lobby zu den Aufzügen. „Nein, ich würde lieber ein paar Treppen steigen. Nach der Fahrt brauche ich etwas Bewegung“, sagte Erica und wir gingen zu Fuss in die 3. Etage. Ich hielt mich bewusst zwei Stufen hinter den beiden und konnte dadurch die perfekt geformten Beine von Candy und den Hintern von Erica bewundern. Die beiden schienen zu ahnen, wohin meine Blicke gerichtet waren und wackelten etwas ausgeprägter mit den Hüften.

Im Zimmer angekommen fragte Sandy, „Erica, möchtest Du Dich etwas frisch machen?“ Unsere Begleiterin nickte und ging ins Badezimmer. Kurz darauf hörten wir, wie die Brause aufgedreht wurde.

Candy umarmte mich und spürte, dass ich schon ziemlich erregt war. „Oh, da freut sich wohl schon jemand gehörig“, lächelte sie und strich über die Beule in meiner Hose. „Denkst Du das gleiche wie ich“, fragte sie verschmitzt.

„Du möchtest Erica gerne vernaschen, nicht wahr“, erwiderte ich.

„Falsch, ich möchte dass wir sie zusammen vernaschen. Ich werde lieber mal sicherstellen, dass sie uns nicht ertrinkt.“

Candy schlüpfte aus ihren Kleidern und betrat nur noch mit Slip und BH bekleidet das Bad wobei sie die Türe einen Spalt offen liess. Völlig klar, was sie damit bezweckte. Ich schlich mich zur Türe und hörte sie Erica fragen, ob alles Nötige vorhanden sei.

Unser Gast stand in der grossen Duschkabine, die Haare hochgesteckt, drehte sich ungeniert um und zeigte Sandy ihren reifen Körper. Üppige, schwere aber immer noch schöne Brüste, wohlgeformte Hüften und ein grosser, straffer Hintern. Ich sah, dass sie unten fast ganz rasiert war. Nur ein schmaler kurzgeschorener Streifen schwarzer Schamhaare war auf ihrem ausgeprägten Venushügel zu sehen. Candy stand in Unterwäsche vor ihr und sagte plötzlich, „was hast du denn da?“ Ich bemerkte auch, dass aus Erica’s Spalte ein kleiner Ring an einer Schnur herauslugte.

„Da sind Liebeskugeln“, gab Erica zurück,“ ich trage sie immer vor einem Date um mich schon etwas aufzugeilen und die Säfte zum fliessen zu bringen.“

Candy griff nach dem Ring der aus Erica’s Lustgrotte heraushing und zog vorsichtig daran. Mit einem ‚Plopp‘ kamen zwei dicke schwarze Kugeln zum Vorschein und ich konnte deutlich sehen, dass sie feucht glänzten.

Erica zuckte leicht zusammen und sagte, „jetzt möchte ich aber auch Deine Muschi sehen. Dein Freund, der da draussen den Spanner macht, sollte Dir Deinen Slip herunterziehen.“

Ich hatte mich unterdessen meiner Kleider entledigt und trug nur noch ein paar Boxershorts, in denen eine enorme Erektion sichtbar war. Ich ging ins Bad, trat hinter Candy und streichelte ihren festen Bauch und nahm ihre Brüste in die Hände. Ihre Nippel waren schon recht hart und standen frech hervor. Dann griff ich von Hinten zwischen ihre knackigen Pobacken und spürte, worauf ich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte: Ihr Kleiner, in der Arschspalte gut verborgen, war bereits recht hart. Ich streifte ihr langsam den Slip herunter und als sie die Schenkel öffnete, sprang ihr blank rasierter Ständer wie eine Stahlfeder hervor.

„Oh, das ist ja…“, entwich Erica ein überraschtes Keuchen, „da bin ich aber wirklich baff.“

Ich stand immer noch hinter Candy und streichelte ihren Transenschwanz und ihre kleinen prallen Hoden. Sie revanchierte sich, in dem sie ihren Knackpo gegen die Beule in meiner Unterhose rieb. Dann drehte sie sich um und fasste in meine Hose. „Komm‘, zeig uns mal Dein Ding. Ich bin gespannt, ob er so toll aussieht wie auf den Bildern die Du mir geschickt hast.“

Ich zog langsam meine letzten Textilien aus und hörte, wie Erica ein Seufzer entwich, „was für ein schönes, dickes Rohr!“ Sie forderte uns auf, zu ihr unter die Dusche zu kommen und begann uns mit einem Schwamm einzuseifen. „Was steckt denn da in Deinem süssen Hinterteil, du kleines Luder“, fragte sie plötzlich, als sie den Buttplug aus Candy’s hinterem Löchlein herausragen sah. „Den brauchst du nun nicht mehr, komm‘ ich schiebe Dir lieber einen meiner Finger da hinein.“

„Du kannst auch zwei nehmen“, stöhnte diese, schob eine Hand zwischen Erica’s Schenkel und fing an, ihre Möse zu streicheln während ich die schönen grossen Brüste leicht knetete und an den erigierten Nippeln saugte. „Sieht so aus, als wäre die lange Fahrt doch nicht umsonst gewesen“, flüsterte ich unserer Gespielin ins Ohr.“

„Nein im Gegenteil, ich hatte schon lange den Wunsch es einmal mit einer Transsexuellen zu treiben, und nun bekomme ich sogar noch einen gutgebauten Mann als Zuschlag.“

Wir rubbelten uns gegenseitig trocken und gingen eng umschlungen in den Vorraum zum Schlafzimmer. Erica drückte Candy in einen Sessel und begann ihr den steif emporgereckten Schwanz zu blasen. Ich sah, dass sie darin viel Erfahrung hatte. Sie leckte genüsslich am Schaft entlang, liess ihre Zungenspitze über die angeschwollene Eichel tanzen und vergass auch nicht, an den prallen Eiern zu saugen.

Ich stand hinter ihr, kniete mich dann nieder und fuhr mit der Zunge zwischen ihre Arschbacken und nach vorne zum feucht glänzenden Eingang. Erica stöhnte laut auf, als ich meine Zungenspitze über ihren angeschwollen Kitzler kreisen liess, „das ist ja kaum auszuhalten, ich brauche jetzt dringend etwas Hartes in meinem Loch.“ Sie setzte sich auf Candy’s Schoss und führte sich deren prächtiges Glied langsam in ihre triefend nasse Spalte. „Oh, ja, mein erster Transenschwanz, fühlt sich das geil an.“

Sie fing an, mit raschen Bewegungen auf dem Teil zu reiten. Ich widmete mich noch etwas ihren festen Möpsen, zwirbelte leicht die harten Warzen und liess mir dann von den Beiden abwechselnd meinen Jonny verwöhnen. Dann sah ich, wie Candy’s Hände über Erica’s Hintern wanderten und sie ihr langsam einen Finger ihr hinteres Löchlein schob. Die Reaktion von Erica kam sofort: „Oh ja, spiel an meinem Hintern, das fühlt sich so gut an.

Candy zwinkerte mir zu und rief, „steck ihr doch Deinen Schwengel in den Arsch, los, wir nehmen die geile Mietze ins Sandwich.“

Ich setzte meine Eichel an der rosige, feuchten Rosette an und bahnte mir meinen Weg in Erica’s zweites Lustloch. „Ja, ja, benützt mich wie ihr wollt, knallt mich richtig durch.“

Ich stellte fest, dass das sicher nicht ihr erster Analgang war und fickte sie mit meinem glühenden Rohr in den Darm. Candy fand den perfekten Rhythmus und jedes Mal wenn ich in die stöhnende Frau hineinstiess, zuckte ihr Becken nach oben und ihr pralles Teil bohrte sich tief in Erica’s Fotze. Es dauerte nur ein paar Minuten, da kam diese zwischen uns zu ihrem ersten, wilden Höhepunkt.

„Ist das geil, macht mich fertig, versägt mich mit Euren Schwänzen, so einen Superfick hatte ich schon lange nicht mehr.“ Sie hüpfte noch ein paar auf und ab, wir stiessen so fest zu wie wir konnten und dann brach sie keuchend und zuckend zusammen.

Nun wollte ich aber endlich Candy’s Arsch geniessen. Sie stellte sich bereitwillig vor ein Sofa und zeigte mir ihr Löchlein. „Oh ja“, schrie Erica verzückt auf, „genau das will ich sehen“ und kniete sich hin während ich mein Teil langsam in die dargebotene Rosette schob.

„Du darfst mich ruhig hart rannehmen“, keuchte Candy, „besorg’s meinem gierigen Fickloch, und Du Erica machst es mir mit Deinem Blasmund.“ Ich beobachtete fasziniert, wie sich ihr wundervoller Transenpimmel noch mehr verhärtete und zwischen den vollen, lüsternen Lippen von Erica verschwand. Sie bockte wie ein Eselchen unter meinen tiefen Stössen und brüllte unvermittelt auf.

„Ja, jetzt komme ich, schluck mein Sperma Du geiles Biest.“ Sie schoss ihre Sosse in den gierig geöffneten Mund von Erica – eine richtig grosse Ladung – und ich spürte ein Ziehen in meinen Eiern. Blitzschnell zog ich meine zuckende Latte Schwanz aus dem süssen, engen Arsch von Candy und schoss meine Sahne ebenfalls in Erica’s Schlund.

Wir vergnügten uns noch bis in die Morgenstunden und ich durfte Candy auch noch einmal in ihren kleinen sexy Hintern ficken, bevor ich ihr einen schönen blow-job machte. Erica sah dabei zu, schob sich einen dicken Dildo in den Po und verschaffte sich damit und ihren Fingern an der Fotze einen heftigen Orgasmus. Meine Shemale-Freundin spritzte mir schön in den Mund, aber als guter Gastgeber liess ich die bittersüsse Sahne danach natürlich in Erica’s Mund laufen. Um 7 Uhr verabschiedete sich unsere neue Freundin und fuhr zurück nach Magdeburg. Wir mussten ihr versprechen sie zu besuchen, wenn wir einmal in ihrer Nähe sein würden.

Candy und ich machten am Nachmittag einen Bummel auf dem Ku‘damm, wobei sie immer wieder bewundernde Männerblicke auf sich zog.
Wenn die wüssten, die armen, Ahnungslosen…

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Das Sklavenpaar [Netzfund]

Das Sklavenpaar

Fickknecht Jan und Ficksau Sandra

Ein Bericht vom Fickknecht und seiner Eheficksau:
Nachdem Ende unsere Beziehung mit Hartmut, der ja fast fünf Jahre lang unser Besitzer gewesen war, konnten wir im letzten Jahr zum ersten Mal wieder selber unseren Urlaub planen. Natürlich kam dafür für uns nur etwas in Frage, wo wir auch herumsauen konnten und wo es möglich war, andere Perverse kennenzulernen. In den normalen Katalogen gab es natürlich nichts passendes, aber als ich dann mal im Internet suchte, fand ich eine Anzeige von einem Privatclub in Portugal, der ziemlich interessant war.
Sofort schrieb ich eine Email und schickte auch gleich ein paar Bilder mit, auf denen sie gleich sehen konnten, dass wir wirklich ein total versautes Paar sind. Das gefielen ihnen sehr gut, und sie schickten uns auch ein paar Bilder von der Anlage und auch welche, auf denen wir sehen konnten, dass es dort wirklich hoch herging. Auch eine Liste war dabei, auf der die freien Termine standen.
Wir überlegten nicht lange und ich schickte ihnen eine Antwort, mit der ich für uns ein kleines Ferienhaus für zwei Wochen im August buchte. Und schon am nächsten Tag bekam ich von ihnen eine Bestätigung, dass sie das Haus für uns reservierten hatten.

Am 5. August flogen wir dann nach Faro. Wir waren sehr aufgeregt und hofften beide, dass wir in dem Club richtig geile Leute finden würden. Am liebsten wäre uns natürlich ein neuer Besitzer, der es versteht, so Ficksklavenschweine wie Sandra und mich richtig zu behandeln. Denn wir hatten in den Monaten davor oft gemerkt, dass es ohne einen richtigen Besitzer nicht so geil war und wünschten uns beide sehr, endlich wieder von einem Herrn benutzt und versklavt zu werden. Deshalb hatten wir uns auch überlegt, dass wir zu allem bereit sein wollten, wenn wir einen Besitzer finden, der uns gefällt.
Am Flughafen stand schon ein kleiner Bus, der uns abholen wollte. Der Fahrer war Henrik, ein junger Holländer, der gut deutsch sprach. Während der Fahrt erzählte er uns ein bisschen von dem Club. Die meisten Gäste kamen jedes Jahr wieder, manche sogar zwei oder drei Mal im Jahr. Er sagte, dass es fast keine Regeln gäbe und jeder für sich selber verantwortlich wäre. Verboten wäre nur alles, was mit Kindern und Tieren zu tun hat, was wir gut verstehen konnten. Außerdem durfte man nichts tun, was wirklich gefährlich oder blutig ist. Wer bei sowas erwischt wird, der mußte sofort die Anlage verlassen.
Wir sagten ihm, dass das für uns kein Problem ist und wir diese Verbote auch sehr gut finden. Und wir erzählten ihm auch, dass wir einen neuen Besitzer suchten. Henrik lachte und sagte uns, dass wir im Club bestimmt den Richtigen finden würden, denn es wären gerade viele SMler da. Wir waren froh, das zu hören und wurden noch gespannter.

Die Anlage war nicht sehr groß und hinter einen großen Mauer versteckt. Sie war außerhalb der Stadt in einer kleinen Bucht über dem Meer. Um zu Strand zu kommen, mußte man eine ziemlich lange Treppen heruntergehen. Aber wir waren ja nicht so sehr wegen dem Strand gekommen, und so störte uns das auch nicht.
Gleich am Eingang der Anlage stand das Hauptgebäude mit der Rezeption, dem Speisesaal, der Bar und dem Fernsehraum. Als wir in die Halle kamen, war in einer Sitzgruppe gerade ein wilder Dreier im Gange. Eine junge, dunkelhaarige Frau kniete dort auf einem Sessel und wurde von zwei Männern gefickt. Der eine fickte sie in den Arsch und der andere in die Maulvotze. Ihre Körper klatschten dabei so laut aufeinander, dass es in der ganzen Halle zu hören war, genau so wie das Stöhnen und Keuchen der Frau, die offensichtlich schon sehr geil war.
Der Mann, der es der jungen Schlampe in den Arsch besorgte, war wohl ihr Ehemann, denn während er die Kleine sehr hart abfickte, schlug er ihr mit beiden Händen kräftig auf den Arsch und forderte den anderen auf, der Sau den Schwanz ganz in das geile Nuttenmaul zu stossen. Die Sau wäre das gewohnt, und wenn sie dabei kotzen würde, wäre das auch egal.
Sandra stöhnte auf, als wir das sahen, sie nahm mich an der Hand und sagte: „Ich glaube, hier sind wir richtig.“
Wir bekamen unsere Ferienhaus ganz in der Nähe vom Hauptgebäude. Es war ein kleines Haus mit zwei Schlafzimmern, einem Bad und einem Wohnzimmer mit einer Kochecke. Von der Terrasse aus konnten wir auf die Anlage und die beiden Swimming-Pools sehen. Wir bekamen auch noch einen Zettel mit den Regeln für den Club, die wir ja zum Teil schon kannten.
Wichtig war aber, dass man am ersten Tag einen AIDS-Test machen lassen musste. Es würde zwei Tage dauern, bis man das Ergebnis bekam, und solange durfte man nur mit Gummi ficken. Später bekam man dann ein rotes Armband, damit alle sehen konnte, dass man negativ war.
Weil wir schon gesehen hatten, dass fast alle nackt herumliefen, ließen wir unsere Klamotten im Schrank als wir dann loszogen, um uns mal umzusehen. Zuerst gingen wir gleich zu dem kleinen Arztzimmer im Haupthaus und ließen uns Blut abnehmen, dann wanderten wir zu den Pools, wo es auch eine große Bar gab. Und dort war auch schon einiges zu sehen.

Links an der Bar kniete ein älterer Mann vor einem jüngeren und blies ihm einen. Eine sehr gut gebaute, auch noch ziemlich junge Blondine stand daneben und massierte dem jüngeren die Eier. Der ältere blies sehr gut und leckte den Schwanz und die Eier des anderen geil ab. Und er schluckte auch alles, als der jüngere dann abspritzte.
Auf der anderen Seite fickte ein Pärchen, die schon etwas älter waren. Die Frau stand breitbeinig vor der Bar und hatte sich weit nach vorne gebeugt. Der Mann fickt sie mit seinem sehr großen Schwanz von hinten durch, wobei die Titten der Frau wild hin und her klatschten. Die Frau keuchte vor lauter Geilheit und feuerte den Mann an, damit er noch härter zustieß.
Ich bekam vom Zusehen schon einen Steifen, und Sandra wurde auch sehr geil. Wir stellten uns an die Bar, bestellten uns zwei Bier und sahen den anderen zu. Sandra massierte mir dabei kräftig die Eier und ich bohrte ihr einen Finger tief in die geile Arschvotze.
Nachdem er alles geschluckt hatte, stellte sich der ältere Mann zu uns und sagte: „Guten Tag. Ich bin Heiner und ich bin ein sehr geiles und sehr devotes Bi-Schwein. Ich blase gerne Schwänze, lecke Votzen und Arschlöcher, auch wenn sie dreckig sind. Natürlich biete ich auch gerne meine enge Arschvotze zum Ausspritzen an. Wenn ihr wollt, dann könnt mich gern jederzeit benutzen.“
Wir stellten uns auch vor und sagten Heiner, dass wir selber auch devote Säue sind, die einen Herrn suchen. Heiner sagte uns, dass das kein Problem ist, weil in Club viele Doms sind, die geilen Ficksklaven suchen. Er fragte mich noch mal, ob er mir einen blasen sollte, doch ich wollte noch nicht spritzen, und so ging Heiner weiter.
Das Pärchen neben uns war jetzt auch fertig, und die Frau stand noch alleine an der Bar. Sandra sprach sie an und wollte wissen, ob der Ficker mit dem dicken Schwanz ihr Mann war. Die Frau lachte und sagte, dass sie nicht weiß, wer der Mann ist, aber das er sie gut gefickt hat. Dann sah sie mich an und sagte: „Ich habe gerade gehört, dass du gerne ein Fick– und Lecksklave bist. Also, dann komm her, und leck meine Votze sauber, Sklave!“
Das tat ich gerne und leckte eine Menge Wichse aus ihrer rasierten Votze. Ich leckte ihr aber auch den Kitzler und das Arschloch, was die Frau sehr geil machte. Schließlich presste sie mein Gesicht auf ihre Votze und hatte einen Orgasmus.
Sie war zufrieden und sagte zu Sandra: „Da hast du aber einen guten Lecksklaven. Ob ich ihn wohl öfter mal benutzen kann?“
„Na klar“, sagte Sandra, „so oft wie du willst. Er ist sehr versaut und sehr belastbar und für fast alles zu gebrauchen. Nimm ihn dir ruhig, wenn du ihn brauchst!“
Die Frau ging kurz darauf, und nachdem wir unser Bier ausgetrunken hatten, sahen wir uns auch weiter um. Um die beiden Pools herum gab es noch einen kleinen Park mit viel Rasen und Büschen. Durch diesen Park ging der Weg zur Treppe, über die man herunter an den Strand gehen konnte.
Wir sahen noch weitere Paare und Gruppen, die gerade fickten. Zum Teil war es wirklich pervers. Zum Beispiel war da eine Frau, die bestimmt schon 50 war. Sie lag mitten auf dem Rasen, und um sie herum stand eine Gruppe von Männern, die alle auf die Frau pissten. Ein anderer Mann stand neben der Frau und schlug ihr dabei mit einer Gerte hart auf die Votze. Ich hätte fast abgespritzt, als wir sahen, wie die Frau sich dann geil in der Pisse wälzte und sich zum Orgasmus schlagen ließ. Auch Sandra war ein bisschen neidisch auf die Frau und sagte, dass sie gerne an ihrer Stelle wäre.
Als wir an den hinteren Pool vorbeigingen, sahen wir eine Frau, die breitbeinig in einem Liegestuhl lag und sich von einer anderen Frau in die Votze fisten ließ. Sie schrie dabei so schrill, dass es in der ganzen Anlage zu hören war.
Zum Schluß gingen wir auch zum Strand herunter. Aber dort war nicht viel los, denn leider war der Strand nur sehr schmal und auch sehr steinig. Bis auf ein Paar, das gerade fickte, war hier nichts zu sehen.

Wir waren sehr geil, als wir wieder in unser Ferienhaus zurückgingen. Mein Schwanz schmerzte inzwischen stark und kurz vor dem Haus griff ich Sandra von hinten und presste meinen Steifen zwischen ihre Arschbacken. Auch Sandra war sehr geil, doch sie machte sich schnell wieder los und sagte: „Nein, wir ficken erst wieder, wenn wir einen Herrn haben, der es uns erlaubt!“
Eigentlich hätte ich enttäuscht sein müssen, aber stattdessen wurde ich nur noch geiler, weil Sandra so ein perverses Luder ist und mich gerne zappeln läßt. Zurück in unserem Haus band ich mir das Ledergeschirr um meine Eier und zog es so fest an, dass es höllisch weh tat. Dann warf ich mich vor Sandra auf die Knie und bettelte sie an, wenigsten mit mir herumzugeilen. Sie war einverstanden, aber ich mußte ihr versprechen, dabei nicht abzuspritzen. Außerdem verlangte sie von mir, das ich mit meinen geknebelten Eiern zu dem kleinen Supermarkt neben dem Haupthaus gehen sollte, um einzukaufen.
Ich machte gleich eine Liste und ging los. Erst war es mir etwas peinlich, mit vollsteifem und abgebundenen Schwanz durch den Club zu gehen, aber ich merkte schnell, dass es die anderen nicht interessierte.
Auf dem Rückweg traf ich zufällig Heiner, den wir schon an der Bar kennengelernt hatten. Er hielt mich an und wollte wissen, ob ich eine geile Bi-Sau und ein richtiges Ferkel wäre, was ich bestätigte. „Dann komm schnell mal mit“, sagte Heiner, und wir gingen in die Herrentoilette auf der Rückseite der Bar.
Dort waren bereits drei andere Männer, die alle ungefähr in meinem Alter war. Einer von ihnen, ein etwas dickerer, stand tief gebückt vor einem Pissbecken, an das er mit Handschellen angebunden war, und wurde gerade von einem der beiden anderen Männern in den Arsch gefickt. Der dritte Mann kniete daneben und quetschte dem Dicken ziemlich brutal die Eier und kniff ihm in die Brustwarzen. Der Dicke schnaufte und wimmerte und schrie ständig: „Ich bin eine dicke, geile Arschfickvotze und habe es nicht besser verdient! Bitte, benutzen sie meine Kackvotze wie sie wollen.“
Heiner schob mich zu den Männern und sagte ihnen, dass ich auch eine devote Schwanzzofe bin, die sie benutzen können. Die Männer sahen mich neugierig an, und dann zog der Arschficker seinen Schwanz aus der Kackvotze des Dicken und sagte zu mir: „Los, du geile Schwanzsau, jetzt wird geblasen!“
Zitternd vor Aufregung fiel ich sofort vor ihm auf die Knie und nahm seinen schönen, sehr schmutzigen Schwanz in meine geile Maulvotze. Er fing auch gleich an zu stossen und bohrte mir den Schwanz sehr tief in die Kehle. Dann fickte er mich sehr hart in meine geile Maulvotze, und ich blies ihn geil, bis er endlich spritzte und mir seinen Schleim in den Mund pumpte.
Sofort war Heiner neben mir auf den Knien und sagte: „Nicht schlucken!“ Dann küssten er mich und schlürfte mir die Wichse aus dem Mund und leckte mir auch die braune Schmiere von den Lippen. Mittendrin begann der Mann, der mir in den Mund gespritzt hatte, auf einmal zu pissen und ließ seine geile Jauche abwechselnd auf unsere Gesichter klatschen. Ich konnte mich nicht beherrschen und öffnete den Mund, um den geilen Saft zu schlucken, und nachdem er leergepisst war, leckte ihm auch noch den Schwanz gründlich wieder sauber.
Der dritte Mann hatte sich inzwischen auch in der Kackvotze des Dicken ausgespritzt und ihn wieder losgebunden. Jetzt lutscht der Dicke seinen verschmierten Schwanz und wichste dabei seinen harten Schwanz, bis ein langer Wichsstrahl auf den Boden spritzte, den der Dicke dann auch noch auflecken musste.
Marcel, der mir in die Maulvotze gespritzte hatte, sagte mir, dass ich wirklich ein geile Schwanzzofe und eine echte Drecksau bin. Auch der andere Dom, der Ingo hieß, lobte mich und sagte, dass man hier solche geilen Säue wie mich immer gerne sehen würde. Normalerweise würden sie immer Heiner und den Dicken, der Franky hieß, benutzen, aber ich könnte gerne so oft kommen wie ich wollte. Und als Heiner ihnen sagte, dass ich auch eine geile Ehesau habe, meinten sie, dass ich die gerne mitbringen könnte, wenn sie wirklich eine richtige Sau ist.
Ich sagte, dass ich das sehr gerne machen würde. Dann nahm ich meine Tüten und machte mich schleunigst auf den Weg zurück zu unserem Häuschen, weil inzwischen fast eine Stunde weg war.

Doch Sandra war nicht allein. Zu meiner großen Überraschung kniete sie vor einem jüngeren, ziemlich bulligen Kerl, der es sich in einem der Sessel bequem gemacht hatte, und leckte an seinen dicken, rasierten Eiern. Als ich genau hinsah, konnte ich sehen, dass ihre Titten abgeschnürt waren und an den Nippeln schwere Gewichte baumelten.
„Los, nimm die Eier richtig in dein Maul, du blöde Votze“, fauchte der Mann Sandra gerade an. „Oder muß ich dir erst deinen fetten Arsch richtig durchstriemen?“ Dann drehte er sich zu mir und sagte: „Und du geile Schwanzzofe komm auch her und knie dich neben deine dreckige Eheficke!“
Ich gehorchte sofort und kniete mich neben Sandra. Mein Schwanz, der ja inzwischen über eine Stunde lang abgeschnürt war, schmerzte höllisch, wodurch er aber noch härter und dicker wurde.
Der Mann betrachtete mich ein paar Sekunden lang, bevor er mir dann den Befehl gab, seinen Schwanz zu lutschen. Er hatte eine normal langen, aber sehr dicken Schwanz, und ich mußte meine Maulvotze weit öffnen, um ihn blasen zu können. Da mir der Mann und seine herrische Art sehr gut gefiel, gab ich mir Mühe, ihn gut zu bedienen. Dabei wußte ich noch nicht mal, wie er hieß.
Erst nach etwa 10 Minuten befahl er uns, mit dem Blasen und Lecken aufzuhören. Sandra musste sich breitbeinig über ihn hocken, dann packte er sie an Hüften und rammte ihr den dicken Schwanz mit einem Stoß ganz in die Votze. „Los, jetzt fick mich, du Sau“, sagte er und kniff Sandra gemein in die geschwollenen Warzen, die von den Gewichten lang gezogen wurden.
Sofort begann Sandra ihn zu reiten. Der Mann sah mir dabei dirket in die Augen und sagte: „Ich bin Axel, und Henrik hat mir erzählt, dass ihr beide zwei sehr geile und devote Bi-Säue seid, die einen sehr perversen und harten Herrn suchen. Wie der Zufall es will, suche ich auch gerade ein richtig versautes Sklavenpaar, und da habe ich mir gedacht, ich komme mal vorbei und prüfe euch.“
In diesem Augenblick war ich sehr glücklich, denn Axel gefiel mir sehr gut. Er schien wirklich sehr hart und herrisch zu sein und wußte bestimmt auch, wie man mit solchen Fickschweinen wie Sandra und mir umgehen mußte. Deshalb nickte ich eifrig und sagte, dass wir wirklich zwei sehr perverse Ficksäue sind, die gerne einem perversen Herrn dienen und eine wirklich strenge und perverse Behandlung brauchen.
Doch Axel verzog dabei keine Miene und sagte nur: „Das werden wir ja sehen. Jedenfalls hat es bis jetzt noch nicht viele Säue gegeben, die es lange mit mir ausgehalten haben!“
Und wie um uns zu zeigen, warum es keiner lange bei ihm ausgehalten hatte, zog er Sandra von seinem Schwanz, den er dann geschickt gegen ihr Arschloch bugsierte. Und jetzt will ich ihn mal in deinem geilen Fettarsch spüren, du Nuttensau“, sagte er und zog Sandra wieder nach unten.
Doch zum Glück ist Sandra eine erfahrene Arschfickzofe, die auch Gurken und dicke Dildos vertragen kann. Deshalb hatte sie auch mit dem Schwanz keine Probleme und nahm ihn ohne zu klagen auf. Das gefiel Axel sehr gut, auch das Sandra dabei geil aufstöhnte und kräftig mitfickte. Er meinte, dass sie eine Sau so ganz nach seinem Geschmack ist und das er gespannt ist, was wir ihm noch alles zu bieten haben.
Er fickte sie noch sehr ausgiebig, und ich war erstaunt, wie lange er seinen Saft zurückhalten konnte. Aber schließlich spritzte er dann doch in Sandras Arsch ab.
Kaum hatte er abgespritzt, sah er mich an und sagte: „Los, du fette Schwanzzofe, du weißt, was du jetzt zu tun hast.“ Doch als ich vor ihn kroch und seinen Schwanz ablecken wollte, stieß er mich herrisch mit dem Gesicht gegen Sandras Arsch und befahl mir, erst die Wichse aus ihrem Arsch zu lecken.
Ich war sehr geil, und deshalb bohrte ich meine Zunge sehr tief in den Arsch meiner Frau und leckte sie aus. Unser Herr hatte sehr viel gespritzt, und natürlich war es nicht nur seine Wichse, die aus dem Arsch herausfloß. Doch ich leckte alles gründlich ab und durfte danach auch noch den dicken Schwanz sauber lecken, der dabei schon wieder etwas anschwoll.
Inzwischen waren mein Schwanz und meiner Eier blau angeschwollen und ich mußte vor Schmerz ein paarmal stöhnen. Das machte unseren Herrn wütend. Er sagte, dass ich mich wie ein Weib anstellen würde und offensichtlich noch ein bisschen Training brauche. Er schickte Sandra nach oben, um die Reitpeitsche zu holen, und befahl ihr dann, mir fünf Schläge damit auf die Eier zu geben. Und wenn sie nicht hart genug zuschlug, dann würde sie für jeden zu leichten Schlag selber fünf Schläge auf die Votze bekommen.
Ich mußte mich breitbeinig auf den Boden legen und die Arme hinter dem Kopf verschränken, und Sandra musste sich mit ihrem Arsch auf meinen Mund setzen, damit meine Schreie gedämpft wurden. Und dann musste sie meine Eier schlagen.
Sie wollte unseren Herrn nicht enttäuschen und schlug sehr brutal. Ich brüllte in ihr Arschfleisch und krümmte mich auf dem Boden während der Schmerz durch mich hindurch raste. Trotzdem konnte ich beim letzten Schlag nur knapp verhindern, dass ich vor Geilheit abspritzte.
Als ich mich danach unterwürfig bei unserem Herrn für die Strafe bedankte, war er zufrieden mit mir. „Du bist wirklich ein geiles Sklavenschwein und sehr belastbar“, sagte er. „Und deine Alte ist auch einen perverse Arschfickzofe. Ich glaube, dass ich es mit euch mal versuchen sollte.“
Sandra und ich sahen uns an, und wir dachten beide dasselbe. Axel war wirklich so ein perverser und harter Herr, wie wir uns gewünscht hatten. Das sagten wir ihm und auch, dass wir gerne seine Ficksklaven sein möchten und er über uns verfügen kann. Wir wären zu allem bereit, auch sehr harte Strafen und sehr perverse Benutzung und wollten keine Einschränkungen.
Unser neuer Herr überlegt noch etwas, dann sagte er: „Gut, wir haben ja noch eine Woche Zeit, es auszuprobieren. Der Anfang war ja schon nicht schlecht, aber das ist noch lange nicht alles. Und ich warne euch zwei Drecksäue, wenn ihr mich nur ein einziges Mal enttäuscht, dann ist es vorbei. Dann will ich euch nicht mehr.“
Wir versprachen ihm hoch und heilig, ihn nie zu enttäuschen. Das werde er dann sehen, sagte unser Herr, aber fürs Erste werde er uns gleich einmal unsere Maulvotzen öffentlich benutzen lasse, um zu testen, ob wir wirklich gehorsame Sklavensäue sind.

Ich durfte jetzt endlich meinen Schwanzknebel wieder abnehmen, weil die Schmerzen inzwischen nicht mehr auszuhalten waren, und auch Sandra durfte die Verschnürung von ihren Titten lösen, die sich in der Zwischenzeit schon blau gefärbten hatten, und die Gewichte von den geschwollenen Warzen abnehmen. Unser Herr holte zwei Paar Handschellen aus unserem Koffer mit dem Werkzeug, mit denen er uns die Hände auf den Rücken band. Dann schmierte er uns mit einem von Sandras Lippenstiften die Maulvotzen rot ein und schrieb mit dem Stift auf zwei Blätter aus meinem Schreibblock ‘Maulvotzen – Für jeden zu benutzen’. Die Blätter machte er dann mit Sicherheitsnadeln an unseren Brustwarzen fest.
So brachte er uns zu dem breiten Weg, der durch die Anlage führt. Wir mußten uns Rücken an Rücken mitten auf den Weg knien, und unser Herr verband unsere Handschellen miteinander. Bevor er dann ging, sagte er noch, dass er uns nach dem Abendessen wieder abholen würde.
Bald kamen auch die ersten Gäste vorbei. Als sie uns da knien sahen, lachten sie und sagten, dass wir ja ein richtig perverses Sklavenpaar wären. Und gleich hatten Sandra und ich auch die ersten Schwänze in unseren Maulvotzen, die geblasen werden wollten. Sie fickten uns sehr hart, und wir bekamen viel Saft zu schlucken.
Es war sehr geil für uns, so ausgestellt zu werden. Die Leute, die vorbei kamen, verspottet uns gemein und wir mußten viele Schwänze blasen. Auch ein paar Frauen kamen, die geleckt werden wollten, und wir wurden dabei auch geschlagen und gekniffen. Leider wollten die meisten Männer von Sandra geblasen werden, die insgesamt neun Schwänze und zwei Votzen bediente, während ich nur drei Schwänze aber auch drei Votzen bedienen musste.
Über drei Stunden mußten wir auf dem Weg knien, bis unser Herr endlich wieder kam. Er hatte zwei Hundhalsbänder mitgebracht, die er uns gleich anzog. Er öffnete die Handschellen und wir mußten uns auf alle Viere vor ihn knien. Dann band er Sandra und mich mit den Handschellen an einem Arm und einem Bein wieder zusammen, machte an unseren Halsbänder noch Leinen fest und zog uns wie zwei Hunde zum Haupthaus und dort in den Speisesaal.
Das Abendessen war zwar schon zu Ende, aber es waren immer noch ein paar Gäste im Speisesaal. Wir sahen auch zwei Sklavinnen und einen Sklaven, die unter den Tischen knien mußte und beim Essen den Schwanz ihrer Herren lutschten. Auf einem Tisch lag eine Frau, die sich von einer ganzen Gruppen Männer durchficken ließ.
Unter dem Spott und dem Gelächter der Gäste zerrte unser Herr uns quer durch den Speisesaal. Am Ende, direkt neben der Tür zur Küche, standen vier Freßnäpfe. Zwei waren mit Essensresten gefüllt, in die beiden anderen hatten die Kellner die Reste aus allen Gläsern und Flaschen gekippt.
„So, hier ist jetzt euer Fressen, ihr Ficksäue“, sagte unser Herr und trat uns beide in den Arsch. „Fresst jetzt, denn das ist alles, was ihr heute bekommt.“

Es war schon sehr demütigend, aber wir hatten auch großen Hunger. Also fingen wir an, aus den Hundenäpfen zu fressen und die Brühe zu lecken. Es kamen auch ein paar von Gästen dazu, die mit unserem Herrn redeten und ihm sagten, dass wir wirklich sehr perverse Drecksäue sind, die hart und pervers behandelt werden müssen. Einer von den Gästen packte mir dabei an meine geschwollenen Eier und quetschte sie sehr hart, ein anderer hockte sich einfach über den Arsch von Sandra und fickte sie beim Fressen in die Arschvotze. Und eine Frau stellte sich dann noch über die Näpfe und pisste in unser Essen, wobei die anderen Gäste herzlich lachten und Befall klatschten.
Ich bekam wieder einen Tritt von unserem Herrn und er sagte: „Willst du dich bei der Dame nicht bedanken und ihr dafür die Pissvotze sauberlecken, du undankbares Schwein!“ Das machte ich natürlich sehr gerne, und als die Frau dabei noch ein paar kleine Spritzer auspisste, schluckte ich sie gehorsam.
Kurz danach fragte eine anderer Gaste unseren Herrn, ob er auch meine Arschvotze ficken könnte. Mein Herr sagte, dass ich eine geile Bi-Sau bin und gerne hart in den Arsch gestossen werde. Ich spürte, wie meine Arschvotze mit etwas klebrigem eingeschmiert wurde, und dann bohrte sich ein langer, leider nicht sehr dicker Schwanz in meine geile Arschvotze und ich wurde kurz aber sehr kräftig durchgefickt. Mein Herr lachte, als mein Schwanz dabei sofort wieder steif wurde, und meinte, dass ich wirklich eine perverse Schwanzzofe bin, die den Arsch wohl nie voll genug haben kann.
Auch Sandra wurde noch von einem Mann in die Votze gefickt, und nachdem wir unsere Näpfe gründlich sauber geleckt hatten, zerrte unser Herr uns aus dem Speisesaal und zurück in unser Haus. Dort mußte ich mich ins Bett legen und wurde mit gespreitzten Armen und Beinen angebunden. Mein Herr sagte, dass er für mich heute keine Verwendung mehr hatte und ich schlafen sollte. Bevor er mit Sandra wegging, durfte sie mich zum Glück noch abwichsen, denn nach diesem Tag war ich ungeheuer geil. Ich spritzte auch fast sofort gewaltig ab, wobei Sandra meinen Schwanz so halten mußte, dass ich mir mit meinem eigenen Saft das Gesicht, die Brust und Bauch einsaute. So verklebt liessen sie mich zurück.
Ich lag dann noch lange wach und überlegt, was für ein Glück wir mit unserem neuen Herrn gehabt hatten und was wohl in den nächsten Tagen noch alles passieren würde.

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das erste date

Das erste Date Teil 1

Da stand ich unter der Dusche und dachte darüber nach auf was ich mich wohl hier eingelassen hatte. Ich hatte einen anderen Mann über das Internett kennen gelernt und mich mit ihm zum ersten Sex verabredet ohne ihn einmal richtig getroffen zu haben. Ich hatte auch noch nie sein Gesicht gesehen. Das einzige was ich über ihn wusste war wie sein Penis aussieht, das er 25 Jahre alt ist und schon einige Erfahrungen mit anderen Männern hatte. Seinen Namen Michael kannte ich natürlich auch. Ich die „Jungfrau“ mit 20 und interessiert daran wie es wohl ist einen Penis im Mund zu haben. In einer Stunde sollte ich mich mit ihm in einem abgelegen Stundenzimmer treffen. Ich war aufgeregt und auch mein Penis wurde bei den Gedanken an die nächsten Stunden munter. Ich stellte das Wasser aus, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab, zog meine Kleider an und verließ meine Wohnung.
Eine Stunde später klopfte ich an der Tür des Stundenzimmers und nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür. Ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren mit einem sportlichen Körperbau stand vor und lächelte mich an. „Andreas?“ frage er und ich nickte. Mein Hals war trocken und mein Herz pochte so schnell und stark wie nur einmal vorher in meinem Leben, nämlich als ich meine Jungfräulichkeit an eine Nutte Namens Mia verloren hatte. „Komm rein,“ munterte er mich auf und ich betrat die abgedunkelte Wohnung. Es war eine 1-Zimmer-Wohnung mit einem kleinen Gang am Anfang, von diesem ging links gleich das Bad ab und vor mir lag das Zimmer. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss und mein Herzschlag wurde schneller. „Geh ins Zimmer und setz dich doch auf den Stuhl. Ich hol uns was zu trinken,“ meinte Michael und ich ging ins Zimmer und setzte mich auf den Stuhl. Das Zimmer war in rot gehalten. Die Fenster waren mit einem roten lichtdurchlässigen Stoff verhängt und so wurde das Zimmer in ein leichtes beruhigendes rot getauft. Das Bett stand in an der linken Zimmerwand und hatte ebenfalls rote Bettwäsche und ein rotes Laken. Ich saß auf dem Stuhl und Michael kam mit zwei Wasserflaschen aus der Küchenecke zurück. Er öffnete beide und setzte sich zu mir an den Tisch. „Du bist also Andreas. Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Michael und bin erstmal froh, dass du überhaupt gekommen bist.“ „Hi, ja ich bin Andreas und ich muss gestehen, dass ich auf Zweifel hatte, heute morgen unter der Dusche. Ich war mir nicht mehr sicher ob ich das hier wirklich will.“ „Keine Angst, wir machen nichts was du nicht willst.“ „Danke.“ „Willst du denn nun ein bisschen mit einem Mann rummachen oder nicht?“ Ich überlegte und dann sagte ich leise: „Ja eigentlich schon.“ „Was willst du denn mal ausprobieren. Beim chatten sagtest du, dass du gerne mal blasen und geblasen werden möchtest.“ „Ja so was. In etwa.“ „Ok, das bekommen wir hin und wir machen schön langsam und wenn du nicht mehr willst, dann sagst du es einfach.“ So saßen wir noch eine Weile ohne zu reden da und plötzlich stand Michael auf. „Ich geh mal kurz ins Bad.“ Gesagt getan. Nach 2 Minuten öffnete sich die Badezimmertür und Michael kam wieder heraus. Mir stockte der Atem. Michael stand komplett nackt vor mir und lächelte mich an. Sein Penis hing schlaff von ihm herunter und ich konnte seinen perfekten muskulösen Oberkörper sehen. Mit offenem Mund betrachtete ich ihn und verharrte auf seinem Penis. „Gefällt dir war du siehst?“ fragte mich Michael und ich nickte. „Komm wir legen uns aufs Bett,“ sagte er und ich tat es.
Wir lagen nebeneinander und schauten uns in die Augen. In meiner Hose zeichnete sich eine Beule ab, die Michael nicht verborgen blieb. „Willst du nicht auch deine Hose ausziehen und deinem Freund in Freiheit lassen.“ Ich schluckte und wusste nicht so recht, da berührte Michael meinen Gürtel und öffnete ihn. Das gleiche machte er mit meiner Knopfhose und zog meine Hose herunter. Nun schaute mein Penis aus der Boxershorts heraus und schon war Michaels Hand da und zog auch diese herunter. Mein Penis stand nun in voller Größe von mir ab. „Du hast eine schönen Penis Andreas.“ Ich nahm meinen Mut zusammen und zog mein Shirt aus. So lagen wir beide nun komplett nackt nebeneinander. Michael drehte sich zu mir und ohne ein weiteres Wort küsste er mich. Während er dies tat fasste er meinen Penis an und fing an diesen leicht zu wichsen. Mich durchzuckte ein Blitz und ohne eine weitere Bewegung kam ich und pumpte mein Sperma heraus. Michael lies von mir ab und lächelte. „Das ist mir beim ersten Mal auch passiert. Und nun fass mich an. Geben wir dir eine kleine Erholung“ Michael drehte sich auf den Rück und nun sah ich, dass auch sein Penis langsam zu wachsen begann. Ich nahm meine rechte Hand und umfasste, dass erste mal in meinem Leben, einen fremden Penis. Langsam fing ich an den Penis zu wichsen und spürte das dieser größer und größer wurde. Michael fing leicht an zu stöhnen und so wurden meine Bewegungen ein kleines bisschen schneller. So wichste ich eine Zeit lang weiter und auch mein Penis erwachte wieder zum Leben. Jetzt im vergleich zu Michaels war meiner kleiner. Meine 15cm waren ein Witz gegen seinen bestimmt 19cm. Aber das war in diesem Fall erstmal egal. „Na schau an, wer da schon wieder munter ist,“ grinste Michael und ohne Vorwarnung setzte er sich hin und kniete sich vor meinen Penis. Ich wusste was jetzt kommt und machte die Augen zu. Im selben Moment spürte ich etwas nasses an meiner Eichel und musste sofort stöhnen, so geil war ich mittlerweile. Sekundenbruchteile später stieß mein Penis an Michaels Rachen und so verharrte er einige Sekunden. Ich öffnete die Augen und sah, dass Michael wirklich meinen kompletten Penis um Mund hatte. Als erstes ließ er meinen Penis einfach nur so in seinem Mund, dann begann er ihn langsam zu entlassen. Nun küsste er meine Eichel und fing an, an ihr zu saugen. Ich musste mich festhalten und fing an zu stöhnen, denn Michael wusste irgendwie wie er es mir besorgen musste. Ohne Vorwarnung steckte mein Penis in seinem Mund und nun fuhren seine Lippen schnell an meinem Schaft vor und zurück. Er wurde langsamer fing wieder an zu saugen und wiederholte dieses vorgehen. Ich stöhnte immer lauter und spürte wie es mir hochkam und noch bevor ich „Ich komme“ sagen konnte, zuckte mein Penis und schon kam der erste von drei Schüben heraus. Michael verharrte und lies alles in seinen Mund, erst als ich fertig war lies er meinen Penis frei und schluckte mein Sperma herunter. Ich keuchte und wusste war nicht wie mir geschieht da sagte Michael: „Ich hoffe es hat dir gefallen und dein Sperma schmeckt gut. Willst du jetzt mal?“ Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben und sagte freudig: „Ich will jetzt.“ Schon lag Michael auf dem Rücken und auch ich brauchte nur kurz um meinen Mund vor seinem Penis zu platzieren. Hier stieg mir ein angenehmer Geruch in die Nase und ich wurde noch geiler. Ich öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Ich berührte seine Eichel und leckte daran. Dann stülpte ich meinen Mund über seine Eichel. Also glitt seine Eichel in meinen Mund und füllt diesen fast aus. Langsam glitt sein Schwanz in mich und ich musste schnaufen und bekam fast keine Luft mehr. So atmete ich schnell durch meine Nase ein und aus und so konnte ich nach einiger Zeit mehr aufnehmen. Dann passte nicht mehr in meinen Mund aber ein kleines Stück fehlte noch. So zog ich langsam meinen Kopf zurück und dann glitt sein Schwanz ganz heraus. Es war ein komisches und zugleich geiles Gefühl einen Penis im Mund zu haben. Ich spürte sein Pochen und schmeckte ihn. Ich schaute Michael an und dieser nickte. Also nahm ich seinen Penis wieder in den Mund und fing an meinen mit meinen Lippen seinen Schaft entlang zu gleiten. Am Anfang langsam aber mit der Zeit und mit der Gewöhnung wurde ich immer schneller und schneller. Michael stöhnte leise auf und so variierte ich mein Tempo. Langsamer und schneller im Wechsel und dann stöhnte Michael auf einmal auf und sein Penis zuckte. Salzig und ungewohnt schmeckte das Sperma und Michael pumpte mindestens 5 große Schübe in meinen Mund. Mir lief schon einiges wieder aus dem Mund aber ein kleiner Rest bleib drin. Ich nahm meinem Mut zusammen und schluckte diesen runter. Es schmeckte mir nicht und so spuckte ich den Rest aus. So grinste ich Michael an und er wusste, dass es mir gefallen hat. So legte ich mich neben ihn und schloss die Augen.

Wenn ihr mehr wollt, dann sagt es und vielleicht verliert Andreas ja auch noch seine Analjungfäulichkeit 😉

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Ich wichse gerne !!!

Ich werde euch jetzt ausführlich
sc***dern, wie ich mich zum Orgasmus gepeitscht
habe !!!
Ich liege nach einen anstrengenden Arbeitstag
jetzt vollkommen nackt auf meinen Bett.
Ich habe meinen Laptop eingeschaltet und
schaue diverse Pornoseiten nach anregenden
Wixvorlagen an.
Ein Video mit Sandra Foxx hat es mir angetan.
Ich liege auf der rechten Seite, wobei ich mein
linkes Bein anwinkel und anhebe.
Im gleichen Augenblich schiebe ich mir einen
geilen Vibrator in die, zuvor von mir mit
ordendlich Gleitgel vorbereitete Rosette.
Der vibrator vibriert auf kleinster Stufe.
Mein schlaffer Schwanz erwachcht zum Leben,
mein Sack ist noch schlaffhängend.
Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand
beginne ich sehr langsam meine noch schlaffe
Ficklatte zu reitzen .
Mein Schwanz steht jetzt halbsteif von meinen
Sack ab.
Ich streife jetzt meine Vorhaut zurück und
wichse meinen Freudenspender mit allen Finger
der linken Hand, wobei er weiter anschwillt.
Im Porno, läuft gerade der Teil, wo die Sandra
Foxx einen geilen Doggyfick verpasst bekommt.
ich lege mich jetzt auf den Rücken und stelle
den Vibrator in meinen Arsch auf höchst Stufe.
Mein Schwanz hat jetzt seine volle größe
erreicht.
Mein Sack hat sich in der Zwichenzeit ganz
zusammengezogen und umschließt fest die Eier.
Nun lege ich mir meinen Cockring um Sack und
Schwanz und ziehe diesen fest wobei mein
Prügel nonh härter wird.
Durch den Cockring treten dicke blaue Adern
am Schaft hervor und meine Eichel ist prall,
glänzed und es treten Lusttropfen aus.
Ich schaue jetzt wieder auf meinen Monitor
und wichse schön im Ficktakt der geilen
Sandra !!!
Wichse mal sehr langsam, dann wieder im
Eiltempo.
Kurz bevor ich komme, höre ich auf und drücke
den Punkt zwischen Hodensack und Anus,wobei
der Druck zum abfeuern sofort weg ist.
Diese mache ich zwei bis dreimal.
Meist beim dritten mal spritze ich dann tierich
ab.
Meine Lenden ziehen sich dabei zusammen. Der
erste Schwall kleckert auf meinen Bauch.
Ich löse sofort den Cockring.
Der zweite Schuß klatscht mir auf den Oberkörper
bis unters Kinn.
Die nächsten drei Spritzschübe teffen mein
Gesicht,Stirn und Haare.
Mein Schwanz spritzt in nun 4-5 Schüben nur noch
wenig Saft auf meinen Bauch.
Schalte nun den Vibrator ab.
Ich bin jetzt total geschafft, schlimmer als
Arbeiten (grins).
War supergeil und hoffe es gefällt euch !?

Gruß kulimaus

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Mutter hat mich erwischt, mit Folgen…

Ich weiß gar nicht mehr genau warum und wesshalb, aber damals kurz nach meinem 18. Geburtstag war mein Vater einige Tage nicht da und ich war mit meiner Mutter alleine zu Hause. Meine Mutter war zu dieser Zeit 47 und sah für ihr Alter noch relativ gut aus. Sie hatte zwar ein paar Kilos zu viel, dafür war ihr Gesicht sehr hübsch, lange braune Haare und auch sonst verstand sie es sich modern zu kleiden. Das merkte ich vor allem an ihrer Unterwäsche. An jenem folgereichen Abend war ich mal wieder total spitz und sucht etwas um mir Erleichterung zu verschaffen. Dazu durchwühlte ich den Wäschekorb und fand auch direkt oben drauf einen von Mamas getragenen Slips. Sofort hielt ich mir das Wäschestück unter die Nase und zog ihren Duft ein. Es roch leicht herb aber törnte mich wahnsinnig an, sodass ich mit der anderen Hand meinen Hose öffnete, sie zu Boden fallen ließ und wie ein wilder begann an meinem Schwanz zu reiben. Ich war völlig in meinem Tun vertieft, als ich plötzlich einen kräftigen Schlag auf meinen nackten Hintern spürte. Erschrocken drehte ich mich mit wippenden Schwanz herum und sah in das wütende, knallrote Gesicht meiner Mutter. “Mama ich….” fing ich an zu stottern, aber da fing ich mir schon eine Backpfeife ein. Ohne etwas zu sagen, ging sie einen Schritt auf mich zu, griff meinen Lümmel und zog daran. Heute würde ich sagen vor lauter Geilheit, damals war es aber wohl eher der Schreck, spritzte ich sofort los, woraufhin sie meinen Schwanz sofort wieder los ließ und mir noch eine Backpfeife gab. Ich spürte, dass ihre Hand feucht war und schaute nur beschämt und völlig erschöpft von dem halben, abgebrochenen Orgasmus auf den Boden, wo ich meine Spermaflecken sah. Ich hörte dann nur wie sie “Schwein!” sagte und das Badezimmer mit knallender Tür verließ.

Die darauf folgende Nacht konnte ich kaum schlafen und der Morgen war mehr als beklemment. Mutter schaute mir nicht in die Augen und sagte kein Wort. Sie hatte ein langenSommerkleid an und wirbelt an der Spühle umher. Ich mussterte sie dabei immer wieder während ich meine Kornflakes aß. Mir war nie aufgefallen, dass sie eigentlich gar nicht so schlecht aus sah. Etwas breite Hüften, am Bauch etwas zu viel und auch der Hintern war etwas dicker, als er etwas seien sollte. Ihre Brüste waren zum restlich Körper her aber eher klein und unter dem Kleid sehr unscheinbar. Sie ganz in Gedanken betrachtend setzte sie sich auf einmal auf einen Stuhl neben dem Tisch und sagte sprach endlich wieder mit mir, allerdings in einer Art, die ich zuvor nicht von ihr kannte. “Komm zu mir..:” sagte sie. Ich kam also zu mir und stellte mich neben ihr. “Hier vor mir…” woraufhin ich mich vor ihr stellte. “Nun knie dich hin…”, “Mama,….” antwortete ich verstört “Hinknien!” schrie sie schon fast. Völlig überrascht und verusichert ging ich vor ihr auf die Knie. In dem Moment spreizte sie ihr Beine und zog ihr Kleid hoch. In dem Moment wurde mein Mund ganz trocken, denn ich sah ihr leicht behaarte und gläzende Muschi. Sie sah trief naß aus und roch unheimlich intensiv. Im ertsen Moment törnte mich der Geruch total ab, aber dagriff sie auch schon meinen Kopf und drückte mein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen. “Das ist es doch was du wolltest…. du wolltest Mamis Fotze und Mami gibt die ihre Fotze…” herrschte sie mich an. Ich zog meinen Kopf zurück, aber wieder scheuerte sie mir eine und drückte mich wieder zurück in ihren Schoß. “Zunge raus!” hörte ich nur noch, als sie damit begann ihre Muschi über mein Gesicht zu reiben. Total perplex und langsam auch geil werdend gab ich mich geschlagen und ließ mich von ihr benutzen. Da sie mein Gesicht aber so fest an sich presste konnte ich meine Zunge kaum einsetzten, aber das war auch nicht nötig, denn schon nach kurzer Zeit presste sie ihre Schenkel um meinen Kopf fest zusammen und stöhnte laut auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der ich keine Luft bekam entließ sich mich aus ihrem Griff und ich plumpste nach hinten auf den Boden. Muttis Gesicht war knallrot und einzenle Haarstähnen klebten schweißgetränkt an ihrer Stirn. Sie grinste mich komisch an und zog ihr Kleid wieder nach unten. “Das war es doch was du wolltest…., du willst es und ich nehme es. Und wehe du verlierst auch nur ein Wort darüber”, raunte sie und verließ schnellen Schrittes die Küche. Mein Gesicht war klatsch naß und alles roch nach Muschi, aber mein Schwanz viel in sich zusammen. Absolut überfordert trottete ich langsam in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich auf wachte war es bereits Abends. Ich ging vorsichtig ins Wohnzimmer und sah meine Mum auf der Couch sitzen und Fernseh schauen. Ich setzt mich zu ihr “Mama, es tut mir leid!” fing ich an zu sagen. “Das muss es nicht. Ich war zwar zuerst schockiert, habe mir dann aber überlegt, dass es besser für dich ist, dir deine niederen Bedürfnisse nach meiner mütterlichen… sagen wir, Intimstelle, zu erfüllen. Du wirst bekommen was du willst und das ich meinen Spaß damit habe, dafür kann ich nichts. Bei mir ist es eine rein körperliche Reaktion. Ich verabscheue es, aber eine Mutter muss nun mal alles für ihren Sohn tun.” “Aber warum?” fragte ich. “Weil ich deine Mutter bin und für dich da bin. Eine Mutter kann schließlich nichts dafür wenn ihr Sohn pervers ist.” Das hat gesessen, ich kam mir so verdammt schlecht vor. “Und nun zieh dich aus, damit ich dich so erziehen kann, wie ich es bisher wohl versäumt habe. Ich werde dir dein Schweinchen schon austreiben..:” In dem Moment erkannte ich, dass es keinen Zweck haben wird, ihr jemals mehr zu wiedersprechen. Ich zog mich also aus und setzte mich wieder neben ihr auf das Sofa. Es war schon ein komisches Gefühl nackt neben meiner Mutter zu sitzen. “Du stehst also auf meinen Geruch, sonst würdest du kleiner Perversling ja nicht an meiner Unterwäsche schnüffeln…” Ich sagte nichts. Sie zog die Träger ihres Sommerkleides zur Seite und schlüpfte mit den Armen aus den Trägern. “Komm näher zu mir!” Ich rückte nah an sie heran, als sie unerwartet ihren Arm hob und meinen Kopf mit dem anderen, freien in ihre Achselhöle drückte. “So riecht Mami. Komm, schmecke deine Mami!” Zu meiner Überraschung roch sie angenehm nach Erdbeer-Duschgel und so streckte ich meine Zunge leicht raus damit ich sie vorsichtig lecken konnte. Sie schien dieses Spiel der Macht zu genießen, da sie leise vor sich hingurgelte und auch mich ließ es nicht unberührt. Ihren Geruch schmeckend, so nah an ihren kleinen Brüsten, die leider noch vom Kleid verdeckt waren, richtete sich mein Schwanz auf. Sie merkte, dass sie meinen Kopf nicht mehr fest halten brauchte, als griff sie zu meinem besten Stück und fing leicht an zu wichsen. “Sowas willst du doch oder?” “Ja, Mama.” murmelte ich nur. Ich wanderte langsam zu ihrem Brustansatz, als ihr Kleid weiter nach unten viel und nun nur noch auf ihren Bauch lag. Ihre kleinen Titten hingen leicht und ruhten so im Sitzen auf ihren Bauchansatz. Mir war es egal. Es war das erste mal, das ich live Brüste sah, doch als ich daran lecken wollte stieß sie mich mit beiden Händen zurück und ich viel nach hinten aus Sofa. Sie kniete sich sofort zwischen meine Beinen und wichste wie besessen meinen Schwanz. Ich erkannte meine Mutter kaum wieder. Sie schien richtig außer sich, wichste aber heftig weiter und als es mir im hohen Bogen kam, zog sie an meinen Sack, das mir fast die Tränen ins Gesicht schossen. Mit der anderen hielt sich meinen Schwanz fest umschlossen und wartete, bis mein Orgasmus vorbei war. “Es macht dich also so geil, dich von deine Mutter benutzen zu lassen, das es dir sofort kommt?” “Aber du hast mir doch einen runter geholt…” antwortete ich völlig außer Atem. “Was soll ich den tun, wenn du Wiederling schon von meinem Geruch geil wirst. Ich musste es doch testen.” “Aber du hast doch angefangen”… “DU wolltest es doch so…” sagte sie wütend, stand auf und knallte mir wieder eine. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Sie stand vor mir und das das einzige was sie sagte und an das ich mich noch erinnern kann war sowas wie “Ich werde dich jetzt erziehen und dir dabei geben was du brauchst. Auch wenn es mich anwiedert, du wirst gehorchen und ich werde dich erziehen und benutzen wann und wo ich es will, verstanden…?”

Fortsetzung?!?

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Verführung im Wald

Verführung im Wald

Nachdem wir genüsslich gespeist haben, verlassen wir das Restaurant und gehen zurück zum Wagen. Wir scherzen und sind recht übermütig. Liegt es an unserem gemeinsamen Erlebnis vor dem Essen?

Am Wagen angekommen, fällt dir der kleine schwarze Rucksack, der auf dem Rücksitz auf der Beifahrerseite liegt, ins Auge. Du hattest ihn ganz vergessen.. Dein Blick ändert sich. Die mit diesem unscheinbaren Beutel verbunden Versprechen sind dir wieder eingefallen. Du wirkst etwas unruhig Deine Reaktion ist mir nicht verborgen geblieben. Ich halte dir beschwingt die Wagentür auf und du steigst langsam ein. Anschließend öffne ich die Hintertür und suche im Rucksack nach ein paar besonderen Kleinigkeiten. Nervös drehst du dich leicht auf dem Sitz und versuchst einen Blick auf den Inhalt zu erhaschen. Doch leider kannst du nichts erkennen und deine Neugier und Ungewissheit steigert sich immer weiter. Was wird noch passieren? Was habe ich noch mit dir vor? Ich nehme zwei Teile aus dem Rucksack und stecke sie schnell ein, ohne dass du sie sehen kannst. Danach gehe ich auf die Fahrerseite, und steige ebenfalls ein..

Wir schauen uns lange an und ich sehe wie deine Augen vor Neugierde glänzen, oder ist es die Angst vor dem, was heute Abend noch geschehen wird? Ich unterbreche die Stille und fordere dich auf, deinen Slip auszuziehen. Gebannt, wie in Trance, reagierst du wie in Zeitlupe auf meine Worte. Du hebst ganz langsam deine Hüfte, deine Hände gleiten fast unmerklich unter dein Kleid und ziehen dein Höschen langsam herunter. Dabei wogen deine Brüste heftig unter deinen schweren Atemzügen. Es ist die Ungewissheit, die Spannung, was noch passieren wird, die dich nicht mehr los lässt. Diese Ungewissheit erregt dich so stark, das deine Vagina schon wieder leicht feucht wird.

Ich starte den Wagen und fahre langsam zur Stadt hinaus. Abendstimmung! Langsam versinkt die Sonne blutrot am Himmel während der Vollmond immer höher steigt. Es wird eine sehr helle und klare Nacht werden. Nach einer Weile greife ich in meine Tasche und hole etwas schwarzes heraus. Reiche es dir mit den Worten: „Zieh das jetzt an!“, hinüber.

Leicht erschrocken nimmst du das Stück Stoff und blickst mich fragend an. Es ist eine Augenbinde. Du sollst nicht wissen wohin wir fahren. Ich weis, dass diese Ungewissheit deine Erregung noch weiter steigert. Irgendwie fühlst du dich nicht wohl, aber dennoch ziehst du langsam die Augenbinde an. Der Gedanke nicht zu wissen wohin es geht macht dir Angst.

Wir fahren ein Stück weiter, vielleicht 5 oder auch 10 Minuten, bis ich auf einmal mit der Geschwindigkeit herunter gehe. Verunsichert drehst du deinen Kopf in meine Richtung., Nachdem ich angehalten habe fordere ich dich auf so sitzen zu bleiben. Unterdessen krame ich kurz in meiner Hosentasche und hole das zweite Teil aus dem Rucksack hervor, . Deine Hände liegen fest in einander verkrampft auf deinen Oberschenkeln. Mit den Worten “Kippe den Sitz ein wenig mehr nach hinten und “ ,breche ich die Stille. Danach lege ich ruhige, mysteriöse Musik ein, die dich noch unruhiger macht. Dann spürst du meine Hände auf deinem linken Oberschenkel. Langsam gleiten meine Hände über dein Kleid zu deinem Knie und auf der Innenseite deines Schenkels diesmal unter dem dünnen Stoff langsam wieder hoch. Ein leichtes schaudern und zittern geht durch deinen Körper. Nun, da meine Hände deine geile Muschi berühren zuckst du zusammen. Ich schiebe dein Kleid nach. Leicht massiere ich deinen Lustpunkt, während du jede diese Berührungen durch ein leichtes Stöhnen bestätigst. Deine Erregung steigert sich immer weiter und deine Muschi wird langsam richtig nass.

Etwas festes, kühles an deiner Muschi lässt dich zusammenzucken. Was mag das sein? Deine Gedanken rasen! Langsam umkreise ich damit deinen Lustpunkt. Nach einer schieren Unendlichkeit schiebe ich das Unbekannte langsam in deine inzwischen nasse Muschi. Es ist ein Vibro-Ei! Als ich es nun einschalte, versetzt das kleine Ding dich nur noch mehr in Erregung. Ganz langsam vibriert das Ei, während ich den Wagen wieder starte und losfahre.

Nach einer kurzen Weile halte ich erneut an. Deine Erregung hat schon fast Ihren Höhepunkt erreicht, als ich das Ei ausschalte. “Warte kurz und lass die Binde auf“, befehle ich dir. Ich steige aus und gehe auf deine Seite, öffne deine Türe und ziehe das kleine Sex-toy aus deinen nassen und heißen Muschi. Dann helfe ich dir beim aussteigen und lasse dich mit dem Rücken gegen das kühle Auto gelehnt warten. Während ich den Rucksack von der Rückbank hole, hörst du das leichte Rauschen der Bäume und das Abendlied der Vögel. Wir sind auf einem Waldparkplatz. Sind wir alleine oder sind vielleicht noch andere Menschen hier. Du wirst unruhig. Ich bemerke deine Unruhe als ich deine Hand ergreife. “Komm“, mehr brauche ich nicht zu sagen und du folgst mir langsam und mit unsicheren, kurzen Schritten.

Nach ein paar Minuten bleiben wir stehen. Du wirkst unsicher, nervös und doch erregt. Die Erwartung, auf das was noch passieren wird, steigert deine Erregung immer weiter. “Warte einen Augenblick“, befehle ich dir. Ich öffne den Rucksack und hole ein paar Sachen heraus. Das Geräusch des Reißverschlusses verrät dir, was ich tue. Es dauert einen kleinen Moment bis ich das gesuchte gefunden habe und ich dich wieder anspreche: “Strecke deine Arme nach vorne“. Langsam folgst du meinem Befehl und spürst etwas kühles metallenes an deinen Handgelenken. Und schon schließen sich die Handschellen. Ein kurzer Ruck geht durch deinen Körper. ‚“Bleib ganz locker“’, sage ich, um dich ein wenig zu beruhigen, in einem ruhigen Ton zu dir.. Dabei habe ich ein Seil an der kurzen Kette der Handschellen befestigt, das Seil über einen starken Ast, unter dem du stehst, geworfen und ziehe nun langsam deine Arme in die Höhe. Ich binde das Seil fest und betrachte mein Werk. Der gestreckte Rücken bringt deine Brüste jetzt besonders gut zur Geltung.

Ein leichtes zittern durchdringt deinen Körper, nicht vor Angst, sondern vor Lust, vor Erregung und der Erwartung des Kommenden. Jetzt wo du mir hilflos ausgeliefert bist, gehe ich um dich herum, ganz nah. Du spürst meinen warmen Atem, während ich deinen Hals mit Küssen bedecke und meine Hände langsam über deinen Rücken gleiten. Du spürst genau, wie meine Fingernägel leicht über deine nackte Haut am Rücken gleiten. Deine Erregung steigert sich ins unermessliche. Dann öffne ich den Knoten des Kleides an deinem Hals. Das Kleid rutscht langsam über deine Brüste zu Boden. bist du in völliger Nacktheit, vor mir stehst. Nun greife ich von hinten um dich herum an deinen geilen, prallen Brüste; massiere und knete sie. Zupfe an den vorwitzig hervorstehenden Warzen, reibe sie zwischen den Fingern. Dein Stöhnen wird immer lauter. Deine Beklemmung geht immer mehr verloren und du gibst dich immer mehr deinen Empfindungen und deiner Erregung hin.

Da lasse ich von dir ab. Gehe leise ein paar Schritte zurück. Betrachte dich eine Weile ohne ein Wort, bis du glaubst ich wäre verschwunden und hätte dich alleine zurückgelassen.

Möglichst ohne ein Geräusch zu verursachen greife ich wieder zum Rucksack und hole den kleinen silbernen Vibrator hervor. Trete nahe an dich heran, schalte ihn ein und spiele damit an deiner geilen, feuchten Muschi, bevor ich ihn dir in deinen After stecke. Du zuckst wieder heftig zusammen. Es ist die Erregung die dich dazu treibt. Dann nehme ich dein linkes Bein und hebe es an, so dass du nur noch auf einem Bein stehst. Ich lege das Bein auf etwas kühles, einen Stein, einen Grabstein. Die kühle des Steins lässt dich kurz zusammen zucken, doch deine Erregung ist schon so stark, das du die Kühle des Steins als angenehm empfindest. Deine Muschi trieft inzwischen schon vor Nässe. Dein Stöhnen ist laut und deutlich zu hören. Deine Umgebung nimmst du vor Erregung schon gar nicht mehr wahr. Es ist dir inzwischen egal ob dich jemand hören kann oder gar beobachtet. Während du so in deiner doch recht aufreizenden Position verharren musst, öffne ich geräuschvoll meinen Gürten, den Reißverschluss und entledige mich meiner Hose jetzt alles beengenden Hose. So kann ich dich jetzt mit meinem geilen, harten Schwanz verwöhnen. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen lass ich meinen Schwanz an deiner Muschi spielen. Du spürst wie harten und dick er ist und willst ihn endlich in dir spüren. Du willst, das ich ihn endlich in deinen geile, nasse Muschi stoße, wie ich es vorhin bereits im Restaurant getan habe. Nun stoße ich dir meinen Liebesspeer immer und immer wieder hart in deine geile Lustgrotte und du bedankst dich mit einem Aufstöhnen und einem heftigen Zucken deines Beckens. Du willst deine Hände runter nehmen, doch du hängst immer noch an dem Seil. Du bist mir ausgeliefert und spürst nur noch meine harten Stöße und das Kneten deiner Brust, bis ich in dir explodiere und dich zu deinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend katapultiere. Ein Zucken geht durch deinen ganzen Körper und du sackst förmlich in dich zusammen, so das dein Körper mehr oder weniger nur noch am Seil hängt.

Ich schau dir ins Gesicht und sehe einen glücklichen, lebensfrohen Menschen, der bereit für neue Spiele ist, der geradezu danach lechzt neue sexuelle Erfahrungen zu machen…

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Handwerk!

Ein Bekannter bat mich ihm zu helfen. Er ist Maler und Anstreicher und brauchte bei einem Auftrag Hilfe. Da ich das Geld, was er mir versprach, gut gebrauchen konnte und Zeit hatte, sagte ich zu.

Es ging um eine Altbauwohnung, 4 Zimmer und allem was dazu gehört. Natürlich waren die Zimmerdecken mit über 4 m extrem hoch. Ich begriff warum Mark, mein Bekannter, Hilfe benötigte. Am ersten Tag bereiteten wir alles vor und trafen den Bewohner der Wohnung, ein etwas schräger Typ. Es dauerte einige Zeit bis Tapete, Farbe und Anderes ausgesucht und der Ablauf besprochen war. Der Typ machte zwischendurch immer wieder Anspielungen, die nur eins bedeuten konnten. Er hielt uns für attraktiv und lotete seine Chancen aus.

Wir arbeiteten immer nachmittags bis abends nach unserer eigentlichen Arbeit. Am zweiten Tag rissen wir dort, wo es sein musste, die Tapeten von den Wänden. Eigentlich ist das eine Arbeit, die die Kunden selbst machen können, aber offensichtlich hatte der Typ Geld. Es war recht harte Arbeit. Es war bereits warm gewesen, aber durch die Arbeit stand uns der Schweiß auf der Stirn. Zu guter letzt war es dann auch dank einiger Chemie erledigt. Zwischendurch hatte ich schon meinen Bekannten bewundert, wie er mit seinem breiten Kreuz die Tapete von der Wand riss. Dazu ein schöner knackiger Hintern, den er, wenn er auf der Leiter stand, ein bisschen rausstreckte. Es war verlockend gewesen. Doch ich traute mich nicht ihn anzusprechen. Mark war zwar ein Bekannter, aber so gut kannte ich ihn dann doch nicht.

Am folgenden Tag klebten wir im vorbereiteten Zimmer neue Raufaser. Wir gingen immer zimmerweise vor. Ich schnitt zu und kleisterte ein und Mark brachte die Tapete dann an die Wand. Immer, wenn ich ihm die nächste Bahn anreichte, stand ich ihm frontal gegenüber. Er stand auf der dritten oder vierten Sprosse der Leiter. Genau vor mir befand sich dann sein Hosenbund mit Knopf und Reißverschluss. Ich bildete mir ein, dass ich seinen langen Aal erahnen konnte, wie er halbaufrecht und dick in seiner Hose hing. Dann reckte er sich hoch, um die Tapete an die Wand zu bringen und ich sah das schwarze krause Haar, welches sich von seiner Brust kommend an seinem Nabel zu einem dunklen Strich vereinigte und dann weiter abwärts strebte. Ich bekam Lust mich mit Mark auszutoben, doch traute ich mich immer noch nicht, ihn anzusprechen. Ich musste auf jeden Fall zusehen, dass mein praller Schwanz von meinem Slip gehalten wurde und nicht heraussprang und dann meine Hose deutlich sichtbar ausbeulte. So konnte man zwar bei mir etwas ahnen, aber nicht unbedingt sehen. Als wir dann die letzte Bahn klebten, grinste mich Mark von oben kurz an, sagte aber nichts. Er kam die Leiter herunter, genoss zunächst einige Schlucke Wasser, und zog sich dann in aller Ruhe direkt vor mir um. Er entledigte sich seines Hemdes und seiner Hose, sodass er nur noch in knappem Slip vor mir stand. Seine breiten Schultern liefen in deutlicher V-Form nach unten zu seinen schlanken Hüften. Sein schwarzes krauses Körperhaar betonte die eindrucksvollen Konturen seiner Brustmuskeln, seines Nabels. Der Bund seines Slips fasste kaum den Inhalt. Buschig quoll sein Haar heraus. Sein Schwanz malte sich dick und lang ab, wie er da zur Seite gelegt schlummerte. Sogar die äußere Form seines Lustkolbens, den langen Schaft und die scharf abgesetzte Eichel konnte ich sehen. An der Spitze zeugte ein kleiner feuchter Fleck davon, dass er bereits geile wollüstige Gedanken gehabt hatte. „Kann sich doch sehen lassen, oder?“, warf er in den Raum. Dabei zwinkerte er mir zu, ließ aber offen, ob er unsere Arbeit meinte oder seinen anbetungswürdigen Körper. Unser Auftraggeber stand ebenfalls gerade in der Tür und warf ihm schmachtend Blicke zu. „Oh, ja, das kann man sagen. Aber schön wird es dann erst mit Farbe“, versuchte er seine eindeutige Begierde zu vertuschen. Mark warf sich ein enges T-Shirt über und seine normale Jeans. Auch ich zog mich um, etwas schneller, denn der Auftraggeber war mir nicht geheuer. Wir verließen die Wohnung, der Auftraggeber stand in der Tür und ganz zufällig berührte Mark beim Hinausgehen meinen Arsch. Zu wenig um wirklich aufzufallen aber zu deutlich, dass man es hätte übersehen können. Ich schaute etwas irritiert. Denn im selben Augenblick legte mir der Auftraggeber seine Hand leicht auf die Schulter und schaute mich lächelnd an. „Also dann, bis morgen.“

„Na, hat Dir die heutige Aussicht gefallen?“, fragte Mark auf dem Weg zum Auto. Wir fuhren immer zusammen zur Baustelle. „Was meinst Du?“, fragte ich etwas perplex. Aber als Mark nicht weiter darauf einging dachte ich mir nichts weiter dabei. „Unser Auftraggeber scheint ein Auge auf Dich geworfen zu haben.“ Ich schluckte hart. „Kommt das häufiger vor?“, fragte ich ihn. „Immer mal wieder. Die meisten sind aber ganz harmlos. Sie wollen halt ihren Spaß.“ Mark schaute immer wieder zu mir herüber, als ob er abschätzen wollte, ob ich auf seine Doppeldeutigkeiten anspringen würde. Ich fragte Mark noch, ob er noch etwas unternehmen wollte. „Ne, heute nicht. Bin müde. Vielleicht morgen. Mal sehen, was morgen der Tag so bringt.“ Mark schielte dabei zu mir herüber, musterte mich kurz von oben bis unten und lächelte mich dann an. Kurz darauf ließ er mich raus und ich ging die letzten Schritte nach Hause.

Den nächsten Tag werde ich so schnell nicht vergessen. Alles begann ganz harmlos. Wir bereiteten ein weiteres Zimmer vor und tapezierten das Zimmer vom Vortag weiter. Wieder stand Mark auf der Leiter vor mir, sein Hosenbund genau auf meiner Augenhöhe. Nach einer Weile verließ der Auftraggeber die Wohnung. „Ah, endlich freie Bahn. Ich mag es nicht, wenn mir ständig jemand über die Schulter sieht. Wobei man sich das von dem Typen durchaus gefallen lassen könnte.“ Mark kam die Leiter herunter, ging hinaus und kam wenig später wieder ins Zimmer. Er bestieg die Leiter. Ich hatte die nächste Tapetenbahn bereits fertig. Ich ging zur Leiter, Mark stand wie gewohnt auf der dritten Sprosse und ich wollte die Bahn anreichen, doch ich starrte nur auf seinen Schritt. Mark hatte den Reißverschluss seiner Hose aufgelassen. Weit stand seine Hose offen und gab den Blick frei auf einen dünnen, durchscheinenden Slip, der Marks steifen Pimmel kaum verhüllte. „Eine schöne Aussicht, nicht war?“ Mir stockte der Atem. Mein Verlangen dort hin zu schauen und am liebsten noch zu zugreifen, war sehr groß. Wären da nicht die Leitersprossen gewesen, die im Weg waren, ich hätte zugelangt und mir diesen Schwanz gegriffen. Seine Hose ließ nur trübes Dämmerlicht zu. Das durchscheinende Gewebe ließ die Konturen fließen, doch es war eindeutig, dass Mark einen großen steifen, dicken Schwanz hatte, umgeben von dichtem schwarzen Haar. Mark beugte sich etwas herab und blinzelte mir zu. Ich gab ihm die Tapetenbahn und ließ dann meine Hand hervorschnellen. Ich fasste durch die Sprossen, in seine Hose und berührte seine heiße Haut. „Holla, doch so mutig? Ja, fass ruhig zu. Reibe meinen Schwanz, er wartet schon darauf. Ist das nicht ein Prachtteil? Ja, greif zu. Mmhh.“ Meine Hand schlüpfte in seien Slip und hielt das heiße pralle Fleisch zwischen meinen Fingern. Meine Fingerspitzen glitten über die glatte harte Eichel. Ich streifte seine kurze Vorhaut zurück und fing an Mark zu wichsen. Eigentlich wollte ich mehr. Ich wollte seinen Schwanz zwischen meinen Zähnen spüren, wollte seine Lust schmecken, aber zunächst hielt ich seinen Prügel und ließ seine Vorhaut vor und zurück gleiten. „Oh, das machst du gut. Jaa. MMhh. Warte, ich bring nur schnell die Tapete an die Wand.“ Er stieg die Leiter empor und nach ein paar Handgriffen kam er wieder herunter. Inzwischen war ich auf die andere Seite der Leiter gewechselt und stand nun direkt vor Mark. Keine Sprosse störte mehr. Ich griff wieder zu, öffnete sogar seine Hose ganz und berauschte mich an der nun steil vor mir aufragenden Pracht seines Schwanzes. Meine Finger krallten sich fest um seinen Stab und machten da weiter, wo ich eben aufgehört hatte. Auf und ab glitt seine Vorhaut. „Wow. Jaa, mach es mir. So geil, wie du bist. Lass mich spritzen. Oh, ja, weiter. Drück in fest, nimm ihn in deine Faust. Ja, ja, ja. Du machst das prima. So geil. Weiter.“ Die Spitze seines Knüppels zierte ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit. Ich war wild. Ich war heiß auf diesen Pimmel. Meine Lippen stürzten vor und umschlossen saugend seinen Speer. Meine Hand hielt seine Haut gespannt nach unten und meine Lippen vollführten nun die Bewegungen, die vorher meine Hand gemacht hatten. Wie köstlich seine Lust schmeckte. „Du riechst so geil. Du geiler Schwanz.“ Ich presste die Worte zwischen meinen Lippen und seinen Eiern heraus. Ich sog sie in mich hinein, leckte die letzte Spitze seiner Kimme und kümmerte mich wieder um seine Eichel. Mein Speichel schäumte, zusammen mit seinen Lustsäften, auf seiner Eichel. „Jaaa. Weiter, jetzt weiter. Das fühlt sich gut an. Oooh. Ooohh jaaa. Ist das geil. Jaaa. Jaaaaaa.“ Mit seinem letzten Aufschrei spritzte er mir eine gewaltige Fontaine ins Gesicht. Warmes, klebriges Sperma ergoss sich in meinen Mund. Ich schmeckte das Salz und die unvorstellbare Geilheit dieses Mannes, der nun meinen Kopf nicht mehr losließ und weiter in meinen Mund fickte. Mich überkam ein so geiles Gefühl, dass ich fast ebenfalls gekommen wäre. Sein steifer Schwanz blieb hart zwischen meinen Zähnen, sein Atem ging stockend. Leicht stießen seine Hüften nach vorn. Ich saugte und nuckelte die letzten Tropfen aus seinem Schoß und war berauscht von unserer gemeinsamen Besessenheit einander zu liebkosen und auf den Höhepunkt zu bringen.

Wir beruhigten uns etwas. Unser Atem ging wieder normal und ich wischte mir genüsslich die Reste seines Orgasmus von den Lippen. „Kleine, geile Pause gefällig?“ ertönte es unerwartet von der Zimmertür. Dort stand unser Auftraggeber und lächelte uns an. Mein Gesicht war auf Höhe von Marks entblößtem Schwanz. Außerdem war unsere Erregung geradezu zu fühlen. Mark und ich tauschten einen schnellen Blick aus. Auch Mark schien sichtlich überrascht. Doch unser Auftraggeber trat vollends ins Zimmer und kam zu uns. Er legte seine Hand auf meine Schultern. „So eine schöne Unterbrechung habe ich gar nicht erwartet.“ Er drückte mich an sich und küsste mich innig auf meine Lippen. Seine Zunge fand den Weg zwischen meine Zähne und wir wirbelten mit unseren Zungen umher. Er musste den Geschmack unserer Geilheit noch schmecken. Er seufzte leise und rieb seine Hüfte an mir. „Ihr kleinen geilen Kerle. Eure Geilheit schmeckt köstlich.“ Damit wechselte er zu Marks Schwanz, der wieder vollends steif war, und fing an Mark zu blasen. Ein leises Stöhnen zeigte, wie gekonnt der Typ mit Marks Eichel und seinem Schaft umging. Ich ging in die Knie und machte mich an seinem Hosenbund zu schaffen. Erst den Gürtel, dann den Knopf, schließlich öffnete ich den Reißverschluss, um seine Hose gänzlich zu öffnen. Er drehte sich etwas weiter zu mir. Seine Hose fiel auf seine Füße und ich schob seinen dünnen String beiseite. Ein gänzlich rasierter Schwanz reckte sich mir entgegen. Nicht sehr groß, aber ich nahm ihn zwischen meine Lippen und sog und spielte mit seiner Spitze, die köstlich war. Ein Raunen und Seufzen durchfuhr den Typen und er drängte mir seinen Schwanz weiter zwischen meine Lippen. Ich nahm Schwanz und Eier in meinen Mund und züngelte an seiner Eichel. „Oh, ja, Ihr beiden. Macht es mir. Ihr seit so geil und ich bin so spitz.“ Damit drehte er mir seinen glatten runden Arsch zu. Ich küsste seine Eier und leckte seine Kimme, wieder und wieder durchfuhr meine Zunge seinen Arsch und verweilte kurz an seiner Fotze. Als ich zwei meiner Finger in seiner Fotze versenkte, stöhnte er auf und begann ein wahres ekstatisches Saugen an Marks Schwanz. Mark stöhnte und seufzte. Er hielt sich nur mit Mühe auf der Leiter. Der Typ glitt schnell auf und ab, seine Hand hielt Marks Vorhaut straff und so glitt er immer über Marks blanke Eichel. Einzelne Tropfen zeigten sich auf der Spitze, die der Typ gierig ableckte und ihn sich aufsog. Beide steigerten sich in die Nähe ihres Höhepunktes. Ich leckte den Arsch des Typen bis seine Fotze triefte. „Ja, jetzt nimm mich. Fick meine Fotze. Du geiler Lecker. Den Fick hast du dir verdient. Füll mir meinen Arsch und spritz in ihn hinein.“ Dabei streckte er mir seinen Arsch entgegen. Ich ließ meine Hose fallen, setzte meinen Schwanz an seine Fotze und begann langsam zuzudrücken. „Oh ja. Fick mich. So ist das gut. So kommst du richtig. Du hast genau die richtige Größe. Jaaa, weiter. Drück zu.“ Ich verlor fast die Besinnung, als mein Schwanz sich langsam in seine Fotze senkte. Mein Schwanz glitt durch seine Rosette und bohrte sich sacht in seinen Unterleib. Wir drei verloren fast gleichzeitig die Beherrschung. Als mein Schwanz tief in seinem Arsch versenkt war, begann ich ihn langsam zu ficken. Langsam glitt mein Riemen vor und zurück. Ich packte seine Hüfte und zog ihn immer wieder zu mir heran. Der Typ vor mir stöhnte auf und feuerte mich an ihn zu ficken. „ Ja, weiter, mach es mir. Fick meine Fotze. Fick sie, bis du kommst. Spritz mir deine Sahne in den Arsch. Jaaa, mehr. Fester. Ja, so ist das gut. Du Fickschwein. Benutz mich! Jaaa. JAAAAAAA!“ Er wichste mit einer Hand sich selbst und mit der anderen bearbeitete er Marks Stängel. Mark hatte die Augen geschlossen und atmete tief. Der Typ nahm wieder Marks Schwanz in den Mund und sog an ihm, während ich seinen Arsch fickte. Es war die Geilheit pur. Alles war Sex, alles war Wollust. Mark schrie als erster auf. Eine Fontaine spritzte ins Gesicht des Typen und bedeckte seine Lippen, die er ableckte, um ja nichts zu verschenken. Ich spürte wie der Unterleib des Typen vor mir zu Zucken begann und stieß noch härter zu. Es schmatzte, wenn mein Schwanz in die Tiefen seiner Fotze fuhr. „Jaaaaaaaa. Weiter. JAAAAAAA. Fick meinen Arsch. Fester. Ramm mir deinen geilen Prügel in meine Fotze. Jaaa. Oooh jaaaaa. Du machst es mir. Du geiler Ficker. Ich bin deine Fotze.“ Er spritzte seinen Samen genau in dem Moment als ich in seinem Arsch kam und mich in heftigen Schüben ergoss. Jede Fontaine ließ mich leichter durch seine Rosette gleiten und tropfte schließlich dick und schaumig aus seinem Arsch. Mit dem letzten Stoß fiel ich vorn über, benebelt von unserer Lust. Ich hielt mich an der Leiter fest, bedeckte den Typen mit meinem erhitzten Körper und genoss die Zuckungen meines Höhepunktes.

Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male. Mal fickte ich den Typen, mal versenkte Mark seinen Riemen in seinem Arsch. An Arbeit konnten wir kaum noch denken. Abends fuhren wir ohne viele Worte nach Hause. Die Knie waren weich, die Lenden schmerzten von der ständigen Geilheit, der wir ihren freien Lauf gelassen hatten. „Siehst Du. Das Arbeiten lohnt sich doch, oder? Ich zumindest bin selten sie geil durchgeblasen worden und du hast den Typen ja auch mehr als geil gefickt.“ Ich nickte und stimmte ihm zu. Ich war kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen, so sehr beschäftigte mich noch das Geschehen dieses Tages. Beim Abschied kam schon wieder Freude auf den nächsten Tag auf und mein Schwanz wurde weder ein klein wenig steif