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Der Zeitungsjunge

Endlich Freitag. Schnell die Zeitungen in die Karre und los. Heute änderte Karsten seine Route. An einem bestimmten Haus wollte er Heute zuletzt austragen. Fast endlos schien ihm die Zeit als er zum Schluss bei Frau Lehner an kam. Einige male hatte er sie schon beobachtet und war völlig in sie verschossen. Wenn er nur daran dachte wie sie sich im Garten auf einer Liege der Sonne entgegen reckte lief ihm ein Schauer über den Rücken.
Die letzte Zeitung leise in den Briefkasten und da sah er sie auch schon im Flur als sie ins Wohnzimmer ging. Sein Herz klopfte bis in seinen Hals. Ihr knapper Bikini vermag ihre Rundungen nur noch mehr zum Vorschein zu bringen. Er schlich sich in den Garten um einen Blick durch das Fenster zu erhaschen. Vorsichtig streckte er seinen Kopf über die Fensterbank und sah hinein.
Sie lag auf dem Sofa und hatte sich den Fernseher an gemacht. Karsten genoss es sie so zu beobachten hatte jedoch auch panische Angst erwischt zu werden. Seine Augen brannten schon weil er nicht zu Blinzeln wagte um nichts zu verpassen. Langsam streichelte sie sich über den Bauch hoch zu ihren Brüsten. Karsten versteinerte und ein Körperteil besonders.
Die Finger glitten langsam in das zu knappe Körbchen und suchten die Knospe um sie ein wenig zu reizen. Er traute seinen Augen nicht. In seinen kühnsten Träumen hatte er es sich schon oft vorgestellt aber jetzt in Wirklichkeit. Gebannt sah er wie sich ihre Brustwarze aufrichtete. Sie schloss die Augen und ihr Mund öffnete sich leicht. Die Finger glitten tiefer in ihr Höschen. Die Beine spreizten sich etwas und ihr Hintern hob sich. Von dem Anblick vergaß er wo er sich befand und als er es merkte war es schon zu spät. Ein kräftiger Griff an seinen Schultern riss ihn aus seinen Träumen.
„Was machst du da?“ rief Frau Becker die Nachbarin. Immer noch Versteinert sah er sie mit großen Augen an. Als sie Frau Lehner sah wurde ihr allerdings alles klar. Sie zog ihn zur Terrassentür und schob ihn hinein. Frau Lehner schreckte hoch und einer ihrer Voluminösen Brüste viel aus seiner Halterung. Karsten war Augenblicklich der Mund trocken und die Knie weich. Zu allem Überfluss lief im Fernseher auch noch ein Porno.
„Sie mal was ich an deinem Fenster gefangen habe“.
Sie schob Karsten weiter in den Raum. Frau Lehner kam auf die beiden zu und die Frauen küssten sich auf den Mund. Karsten könnte schwören das er auch ihre Zungen gesehen hat.
„So ein kleiner Spanner. Was sollen wir jetzt mit ihm machen?“ sagte Frau Lehner.
„Wir sollten seinen Eltern Bescheid geben und ihn bei der Polizei anzeigen“ erwiderte Frau Becker
„Bitte nicht die Polizei. Ich verspreche es nie wieder zu tun“ stotterte Karsten
„So dafür ist es jetzt wohl zu spät“ Frau Lehner richtete ihr Oberteil und wie zufällig strich sie noch einmal über ihren Nippel.
„Ich mach auch was sie wollen nur sagen sie nichts meinen Eltern“ Karsten wurde rot. Wenn sein Vater erfahren würde was er hier getan hatte gäbe es bestimmt zwei Jahre Hausarrest.
„Wirklich alles?“ wollte Frau Becker noch einmal bestätigt haben.
Karsten wurde zusehends Nervöser. Die beiden Frauen tuschelten leise.
„Gut du wirst dich erkenntlich zeigen und uns ein wenig behilflich sein“ meinte Frau Lehner und zog ihn mit in den Garten.
„Natürlich was soll ich machen“ freute sich Karsten. So war er zufrieden mit dem Arrangement in der nähe der Frau die er so begehrte aber es sich nicht traute zu sagen. Was sollte jetzt schon passieren vielleicht Rasen mähen oder Hecke schneiden.
Frau Becker streifte ihr Kleid ab und hatte darunter nur einen dünnen Seidenslip. Karsten bewunderte ihren Körper. Er starrte sie regelrecht an und die beiden Frauen fingen an zu lachen.
„Geh und hol uns aus dem Kühlschrank was zu Trinken“. Er rannte fast in die Küche und stürzte sich in den Kühlschrank. Schnell noch zwei Gläser und wieder raus. Die beiden hatten sich in den Pool gelegt und winkten Karsten zu sich.
„Komm doch auch rein. Es ist so erfrischend kühl hier“ meinte Frau Becker.
Seine Augen konnte er kaum von ihren Brüsten loseisen die so schön im Wasser dem Wellengang folgten. Schnell hatte er sein T-Shirt und seine kurze Hose aus und wie zu der Jahreszeit immer seine Badehose drunter.
Mit einem Bein stand er schon im Wasser als Frau Lehner sagte „Die auch noch“ und deutete auf das bisschen Stoff das er noch an hatte. Zögerlich und mit ungutem Gefühl streifte er sie herunter. Sein Glied hatte noch nicht besonders zur Ruhe gefunden und ragte in großem Bogen von ihm weg. Jetzt schauten die Frauen etwas genauer denn mit so einem Ding hatten sie nicht gerechnet. Als Frau Becker sich zu ihm hoch begab um ihn ins Wasser zu ziehen drückte sie ihre Brüste gegen seinen Halbfesten der sofort anfing sich zu recken.
Im Wasser fühlte Karsten die Hände der Frauen die versuchten sich an ihm fest zu halten um ihn unter Wasser zu drücken. Er wehrte sich nicht wirklich zu angenehm empfand er ihre Berührungen. Jetzt hatte eine sein bestes Stück fest in der Hand und er holte tief Luft. Zwischen beiden Frauen gefangen spürte er ihre warmen Körper an seinem und die Hand verursachte unsagbar schöne Gefühle in ihm.
Er wusste wie es geht zumindest Theoretisch. Seine Freunde erzählten sich gegenseitig immer bei ihren Treffen wie sie es einer Frau besorgen würden aber keiner hatte es bis jetzt je wirklich getan. Vorsichtig legte er seine Hände um die Hüften von Frau Becker um sie noch ein wenig näher an sich zu ziehen. Er hatte nicht dabei an seinen prallen Ständer gedacht der gegen ihren Bauch drückte. Ein lächeln kam über ihre Lippen. Als sie dann abtauchte und seine Latte unter Wasser anfing zu Blasen versteinerte er erneut.
Leider war dieses Gefühl viel zu kurz weil ihr die Luft ausging. Noch einmal tauchte sie ab und er dachte das könnte so noch lange weiter gehen. Als sie erneut Luft holte sagte sie er solle sich auf den Rand setzen. Jetzt hatte sie seinen Prügel genau vor ihrem Gesicht und schon war ihr Mund auch wieder über seine Spitze gestülpt. Frau Lehner kam und legte ihn zurück und stellte sich über ihn. Zum ersten mal konnte er eine Frau aus dieser Entfernung genau betrachten und sie machte es ihm noch einfacher. Mit beiden Händen massierte sie sich und teilte ihre Lippen das er alles genau sehen konnte.
„Das soll aber keine ein Mann Veranstaltung werden“ sagte sie und kniete sich über seinen Kopf. Er verstand und seine Zunge kam langsam an ihre Lippen und testete ihren Geschmack. Die Frauen wechselten sich jetzt an seinem Kolben ab und Karsten merkte wie es ihm langsam kam. Noch bevor er etwas sagen konnte spritzte er los und es war ihm so Peinlich das er sich am liebsten versteckt hätte.
Den Frauen schien es jedoch nichts aus zu machen sie machten einfach weiter. So begann er langsam an ihrer Muschi zu lecken und wurde mutiger. Mit den Fingern teilte er vorsichtig ihre Lippen und der Kitzler war deutlich zu sehen. Seine Zunge glitt darüber und bei jeder Berührung zuckte er etwas. Mit seinen Lippen saugte er an ihm bis sie unruhig wurde und er dachte er hätte etwas falsch gemacht. Als er aufhörte tadelte sie ihn er solle doch weiter machen bis sie ihm sagt das er aufhören kann.
Jetzt war es ihm klar das gefiel ihr und er gab sich große Mühe ihr alles recht zu machen. Nach einigen Minuten zuckte sie wie wild und presste sich fest auf seinen Mund. Er spürte wie ihre Muschi auslief und wunderte sich weil er immer gedacht hatte das nur Männer abspritzen können. Sie legte sich neben ihn und Frau Becker nahm ihren Platz ein.
Ihre Lippen waren viel größer länger und der Kitzler stand hervor als wollte er ihn aufspießen. Fasziniert betrachtete Karsten erst alles sorgsam bevor er auch bei ihr mit seiner Zunge jeden Winkel genauer untersuchte. Ununterbrochen hatten sie seine Latte weiter bearbeitet und lange konnte er es nicht mehr zurück halten.
Frau Becker bewegte sich so heftig das er mühe hatte überhaupt noch in Kontakt mit ihr zu bleiben. Seine Zunge leckte alles was sie gerade erreichen konnte. Er öffnete seinen Mund soweit es ging und sog soviel Muschifleisch hinein wie er konnte. Bis sie dann auch kam und sich mit den Fingern selber weiter streichelte. So nebeneinander lagen sie einige Minuten und beobachteten die wenigen Wolken am Himmel. Karsten sah sich immer noch ihre Körper an und traute sich jetzt sogar sie ein wenig zu streicheln.
Wie er es schon beobachtet hatte versuchte er es auch an ihren Brustwarzen. Schnell hatte er das richtige Gefühl dafür und beide Frauen waren erstaunt darüber. Frau Lehner meinte sie sollten doch besser hinein gehen um dort noch etwas weiter zu machen. Karsten stand auf und sein Ding stand Kerzengerade von ihm ab. Stolz darüber präsentierte er ihn richtig. Im Wohnzimmer setzten sie sich auf die Couch.
Frau Becker war so geil das sie es nicht länger aushielt und sich einfach auf Karsten schwang. Der begriff gar nicht so schnell was geschah. Schon hatte sie seinen Lümmel in ihre Muschi gesteckt und grunzte zufrieden. Frau Lehner leckte ihr die Brustwarzen das sie sich aufrichteten zu kleinen Türmen. Karsten versuchte sich die zweite zwischen die Zähne zu schieben aber der Ritt war einfach zu grob. Schnell wurde Karsten fertig und schoss seine Ladung tief in die reife Frau die ihrerseits den Höhepunkt genoss.
Als sie sich langsam erhob tropfte das Sperma aus ihr raus. Frau Lehner kam und leckte genüsslich an den langen Schamlippen bis alles weg war. Jetzt leckte sie über Karstens erschlaffenden Schwanz um dort auch jeden Tropfen zu holen. Karsten hielt es selbst nicht für möglich aber bei diesen Berührungen stand sein Lümmel schnell wieder auf und das freute Frau Lehner die sich jetzt ihrerseits auf ihn setzte.
Ihre Muschi war enger und er spürte richtig wie tief er in ihr war. Lange hatte sie es nicht ausgehalten und ein enormer Orgasmus durchströmte sie. Als sie fertig war glitt sie runter und reckte Karsten ihr Hinterteil entgegen. Frau Becker half ihm dabei und schon konnte er jetzt das erste mal das Tempo bestimmen. Ihre Muschi schmatzte bei jedem Stoß. Karsten zog ihn soweit heraus wie es ging um ihn sogleich wieder mit voller Wucht in dieses herrliche flutschige Fleisch zurück zu schicken.
Frau Lehner jauchzte vor Vergnügen und ein weiterer Orgasmus durchflutete sie. Sie kniff feste die Backen zusammen aber es half nichts ein weiterer kam im Anschluss der ihr fast die Besinnung nahm. Jetzt wollte Frau Becker auch noch mal und präsentierte sich ihrerseits von ihrer besten Seite. Karsten zog seinen Lümmel heraus und betrachtete ihn. Er glänzte und er kam ihm noch größer vor wie sonst.
Langsam schob er ihn zwischen die Lippen. Es war ganz einfach in sie ein zu dringen und so schob er ihn gleich ganz bis zum Ende. Frau Becker krümmte sich aber nicht vor Schmerz sondern um auch jeden Zentimeter aus zu kosten. Karsten lies es langsam an gehen das machte sie verrückt. Sie packte ihn am Hintern und zog sich fest an ihn heran das sein Schwanz bis tief in sie hinein stach.
Karsten packte sie an den Hüften und hämmerte seinen Prügel in ihre Muschi. Schnell war es über sie gekommen und Karsten hörte nicht auf bis sie unter ihm zusammen brach. Frau Lehner machte sich daran Karsten mit Hand und Mund zu liebkosen. Er merkte bald das sie es haben wollte und er es ihr auch geben wollte. Frau Becker kam dazu und massierte seine Eier das war zu viel im hohen Bogen schoss der erster Strahl zwischen den Frauen hindurch. Schnell hatte Frau Lehner das zuckende Ende in ihrem Mund und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Langsam kamen alle drei wieder zu Atem und Frau Becker meinte Sie sollte jetzt doch besser wieder zu sich nach Hause.
Karsten suchte noch seine Hose als Sie ihm im vorbeigehen noch einmal an seinen Lümmel fasste ihn Küsste und sagte „Bis nächsten Freitag“.

Wenn es euch gefallen hat oder auch nicht
schreibt mir doch einfach eine kurze Nachricht.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 14

„Das war sehr, sehr gut.“, sagte Marion genüsslich. Irgendwie empfand ich Stolz und Scham zugleich. Ich war stolz, weil ich es ihr mit dem Mund gemacht hatte. Und ich schämte mich, weil mein Schwanz so schlapp vom Fick mit Sonja gewesen war, dass für Marion keine Kraft mehr da war. Ich verspürte den Drang, mich zu erklären. Aber ich gab ihm nicht nach. Es würde alles nur schlimmer machen. Die Nacht lag noch vor uns. Ich hatte keine Erfahrungswerte, denn ich hatte nie so kurz hinter einander zwei Orgasmen erlebt, geschweige denn einen dritten, aber ich zwang mich zur optimistischen Haltung, dass da bald in meinem Schwanz wieder Leben einkehren würde.

Zärtlich küsste ich ihren Arm ab – immer noch von dem Verlangen getrieben, klarzustellen, dass sie meine Nummer 1 war und nicht Sonja. Mir gefielen diese paar Altersflecken, die sie auf dem Arm hatte. Bekam man die nicht eher so mit Ende 40 oder Anfang 50? Ich wusste ja nicht genau, wie alt sie war, aber ich war nicht so blöd, zu fragen. Marion wirkte auf einmal wie erschrocken. Gefielen ihr meine Zärtlichkeiten nicht? „Jetzt bist du ja noch gar nicht auf deine Kosten gekommen.“ … Es war etwas Zeit verstrichen: dass ich jetzt gerade im Moment keine Latte hatte, konnte sie mir kaum übel nehmen. Ich trug dick auf: „Es ging auch gerade nur um dich“. Marion wirkte beruhigt, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie die Lüge sofort durchschaut hatte.

„Wart mal kurz.“ Marion stand auf und verließ den Raum. Sie ging ins Badezimmer und ich hörte das Rauschen von Wasser. Dann kam sie wieder, nahm den Stuhl, der gegenüber vom Bett stand, und verschwand wieder. Diesmal blieb sie eine Weile. Das Rauschen hörte auf und sie rief mich: „Kannst kommen!“ Ich befühlte meinen kleinen Soldaten und war mir unsicher, ob da was möglich wäre in absehbarer Zeit. Aber was sollte ich machen? Ich stand auf und zog den Bademantel mit dem Frottee-Band fest zu.

Marion lag in der Badewanne, bedeckt von reichlich Schaum und sie hatte den Stuhl direkt neben die Wanne gestellt. „Meistens hab ich dann immer ein Buch gelesen oder Musik gehört, aber jetzt hab ich ja dich.“, neckte sie. Ich setzte mich auf den Stuhl und war bedacht darauf, keinen Sehschlitz auf mein bestes Stück entstehen zu lassen.

„Mochtest du immer schon ältere Frauen?“ Wollte sie sich lediglich unterhalten? Irgendwie käme mir das zwar sehr gelegen, aber ich war auch gleich wieder beleidigt, dass sie nicht sofort, was von mir wollte. Absolut irrational, ich weiß. „Eigentlich nicht.“ Sie wollte mehr von mir hören als zwei Wörter, das stand deutlich in ihrem Gesicht geschrieben. „Ich hab mich nie am Alter gestört.“ Aaah! Rhetorisch falsch abgebogen. „Ich meine, ich finde, eine Frau kann auch im Alter toll aussehen.“ So gerade gerettet. „Aber ich war nicht im Speziellen auf der Suche nach einer älteren Frau.“ Ich musste über meine eigenen Worte lachen. Die Vorstellung, ich hätte mich bemüht, gezielt eine ältere Liebhaberin zu finden, war absurd. Ich schüchterne Person hätte mich nie getraut, einem Mädchen meines Alters klare Signale zu geben, geschweige denn einer älteren Frau. Und ich hatte eigentlich eh immer in primär romantischen Vorstellungen geschwelgt und nie von einer rein sexuellen Beziehung phantasiert. Auch wenn ich mich jetzt mehr als wohl in einer fühlte, war es doch nie mein Traum gewesen, bis … ja, eben bis: „Eigentlich fand ich einfach DICH aufregend. Wenn du 22 wärst, hätt ich dich gemocht und wenn du 60 wärst auch.“ Der letzte Teil war gelogen oder zumindest eine Vermutung, aber im Großen und Ganzen war ich ehrlich. „Sonja hat einige jüngere Kerle gehabt, aber nie so jung wie du.“ – „Bei Sonja hätte ich mein Glück nicht versucht.“ Ich ließ es so klingen, als hätte sie mein Interesse nicht so wecken können, wie Marion das tat. Was auch ein bisschen stimmte. Aber vor allem hätte sie mich mit ihrer Aggressivität komplett verschreckt. Aber Marion nahm dieses Kompliment an. Das sah ich in ihrem Gesicht.

„Hab eigentlich ich dich verführt oder du mich?“, fragte Marion. Und ich musste nachdenken. Irgendwie hatte ich mich ihr ungelenk genähert und mein Interesse genug zum Ausdruck gebracht, dass sie sich dann getraut hat, mich zu verführen. Aber das konnte ich ihr so nicht sagen. „Du musstest mich gar nicht verführen.“ Ich war stolz auf mich, weil ich einen Teil der Wahrheit getroffen hatte, der ihr schmeichelte. „So ein kleiner Charmeur. Nicht, dass ich das nicht mögen würde.“ Sie zwinkerte. Ich liebte es, wenn sie das tat. „Tust du mir einen Gefallen?“ Ich war durch das Gespräch viel entspannter geworden: „Natürlich.“ – „Ziehst du deinen Bademantel für mich aus?“ Die Entspannung wich, aber ich konnte nicht nein sagen. Ich zog ihn aus und hing ihn über die Rückenlehne des Stuhls. Marions Blick wanderte aber nicht über mein schlaffes Stück, sondern über meine Brust. „Komm mal etwas näher.“, forderte sie mich auf. Ich konnte mit dem Stuhl nicht näher rücken, also stand ich auf und kniete mich vor die Wanne. Das war mir auch ganz recht, denn so konnte sie meinen Penis nicht sehen.

Ihre Finger fuhren durch die wenigen Haare meiner Brust. Marion wirkte auf einmal ganz verträumt. Dann richtete sie sich etwas auf. Ihre Brüste waren mit Schaum bedeckt, was phänomenal aussah, und von ihren Armen tropfte jetzt warmes Nass auf meinen Oberkörper. Es war ein schöner, zärtlicher Kuss. So küssten nur Marion und ich uns. Bei Sonja dienten Küsse nur dem Aufgeilen. Marion genoss sie einfach so. „Kommst du zu mir in die Wanne?“ Nichts wollte ich lieber, aber es könnte sie enttäuschen. – „Ich weiß nicht, ob da genug Platz ist.“ Es war nicht völlig aus der Luft gegriffen. Sie hatte eine normal-große Badewanne, keine dieser großen Flachbecken. „Du legst dich einfach auf mich drauf.“, sagte Marion mit viel Wärme in der Stimme. Ich stand einfach auf. Sollte sie doch sehen, dass da nix steif war. Marion sagte nichts und wirkte auch nicht irritiert. Sie schob ihren Körper etwas höher und erwartete meine Gesellschaft. Ihre Beine lagen ganz eng beieinander. Spielereien waren eh so nicht möglich. Ich konnte es riskieren. Vielleicht wollte sie einfach nur Zärtlichkeit.

Meine Beine kamen nach außen, ihre nach innen. Andersherum wäre vielleicht was möglich gewesen, aber so fühlte ich mich sicher. Und es war ja sie, die die Situation leitete. Vorsichtig ging ich auf die Knie. Das Porzellan drückte gegen meine Oberschenkel. Wir waren eigentlich zwei schlanke Personen, aber wir füllten die Badewanne gut aus. Als mein Oberkörper eintauchte, schwappte Wasser über. Es schien Marion nichts auszumachen. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust. Das mochte ich ja sowieso immer, aber durch das Wasser schwebten ihre Brüste leicht hin und her und ihre Brustwarzen rieben mich. Ihre Arme umschlangen meinen Nacken und wir küssten uns. Es waren sanfte Berührungen ohne Zunge. Die Wärme des Wassers und ihr Körper unter meinem gefielen mir so sehr, dass ich das drückende Porzellan bald gar nicht mehr wahrnahm. Mein Glied schwebe schlaff im Wasser, bis Marions Hände über mein Gesäß fuhren. Ich ging automatisch etwas nach unten und mein Schwanz war zwischen ihr und mir eingeklemmt. Erst waren es streichelnde Bewegungen, dann drückten sich Marions Finger heftig in meinen Po hinein. Sie hatte mich da noch nie berührt, obwohl sie mir ja gesagt hatte, dass ihr mein Arsch gefiel. Marion seufzte verzückt und sie kniff mich in die Pobacken: „Das wollt ich schon immer mal machen.“ Ich musste etwas lachen.

In der Wanne war nicht viel Platz, aber ich kam mit dem Kopf tief genug, um ihre Brüste zu liebkosen. Ich drückte sie dabei leicht nach unten, so dass mein Mund erst unter Wasser ihre Nippel umschloss. Es schmeckte zwar auch etwas nach Seife, aber insgesamt war das alles sehr erregend. Nur mit meinen eigenen Armen kam ich nicht zu Rande. Nur neben Marions Kopf war Platz, sich abzustützen, aber wenn ich länger mit dem Kopf auf Höhe ihrer Brüste bleiben wollte, müsste ich mir die Arme schon absägen. Da ich das nicht wollte und eh keine Säge zu Hand war, schob ich mich wieder nach oben. Marion nahm mein Unbehagen wahr und tröstete mich mit einem Zungenkuss. Dann schlängelte sie ihre Arme unter meine Brust. Die Hautberührungen unter Wasser gefielen uns beide. Dann drückte sie mich mit beiden Armen in eine aufrechte Position. Ihre Beine zog sie unter den meinen davon, hob sie an und setzte sie jetzt um meine Hüfte herum an. Wenn ich mit dem Oberkörper wieder hinunter wollte, würde ich jetzt die Beine eng aneinander legen müssen. Und ich wollte sie wieder küssen – dringend.

Wir lagen jetzt ganz klassisch in der Missionarsstellung aufeinander, nur war Penetration nicht möglich, da mein Schwanz sich nicht rührte. Ich hoffte, dass ihr heftige Küsse im Moment genügten. Marions heftige Zungenküsse endeten, indem sie mir mit der Zunge die Wange leckte. Ich schluckte. Die Sache wurde immer sexueller und ich war nach wie vor schlaff. Ihre heftigen Küsse gefielen mir, lösten aber nichts bei mir aus. Plötzlich drückten ihre Beine mein Gesäß hinunter. Sie hatte mich jetzt fest umschlungen. Mein Oberkörper gehörte ihren Armen, mein Unterleib ihren Beinen. Langsam zogen ihre Beine mein Gesäß an sie heran, dann ließen sie wieder lockerer, dann wiederholten sie die Prozedur. Ich schüttelte den Kopf, doch Marion nickte zur Antwort. Sie musste ganz deutlich spüren, dass sich da nichts regte. Mein Schwanz war immer noch zwischen uns beiden eingeklemmt und fuhr bei jedem Beindrücken über ihren Schamhaarbereich hinweg.

Mein Blick ging an meinem eigenen Körper hinunter und richtete sich zwischen unsere sich berührenden Becken. Es war demonstrativ gemeint. Hier Marion, du siehst es doch auch – das Elend. Marion verstand zwar, aber wollte es anders. „Das macht gar nichts“, sagte sie und fuhr mit ihren Beinbewegungen fort. „Das liegt nicht an dir.“, stammelte ich. Die Worte taten mir wahnsinnig leid, aber sie nicht zu sprechen hätte sich genauso schlecht angefühlt. „Das hatte ich auch nicht angenommen.“ Oh bitte, bitte, nehm es auch jetzt nicht an! Denn es ist die Wahrheit! „Entspann dich“. Marions Stimme drang von meinem Hals her nach oben. Ihre Küsse waren zärtlich und auch ihre Beinbewegungen waren kontinuierlich, aber nicht fordernd schnell. „Gefällt es dir denn gar nicht?“ – „Ich sagte doch, es liegt nicht an …“ – „Ich hab gefragt, ob es dir gefällt. Guck doch mal!“ Erst jetzt nahm ich wahr, was hier gerade passierte. Ich lag in der Badewanne auf dieser unfassbar schönen Frau und unsere Körper bewegten sich hin und zurück, als hätten wir gerade Sex. Ihre Brüste wippten unter mir im Wasser und ihr Gesicht war freundlich entspannt. Sie wollte gerade im Moment nicht mehr von mir, als dass ich diesen Moment genoss, wie sie ihn genoss.

Ich nickte. Meinem Blick wichen die Schuldgefühle. Und unser nächster Kuss war ehrlich und zärtlich. Irgendwie hatte ich gerade mit dieser Frau Sex ohne mit ihr Sex zu haben. Das was fehlte, entstand in unserem Kopf und es war unglaublich intensiv. Sie begann zu stöhnen. Es war ehrlich und gespielt zugleich. Ich sah die Reflexion meines Oberkörpers in ihren grünen Augen. Auf und ab, auf und ab, gingen wir. Zunächst begann ich ganz leise, denn ich traute mich nicht recht. Dann wurde ich lauter mit meinen Stöhnern, zumal Marions Lächeln mich bestärkte. „Aaaaah“ – „Aaaaah“. Es wurde lauter und die Bewegungen wurden schneller. Mittlerweile war das Drücken ihrer Beine überflüssig. Längst legte ich auch selber Schwung hinein. Ich traute mich, mich nur noch mit einem Arm abzustützen und legte den anderen unter Marion linkes Bein. Ich drückte es so, ihr etwas entgegen. Das alles sah jetzt wie heftiger, wilder Sex aus. Wie die Art von Sex, die ich bisher nur mit Sonja erlebt hatte. Marion genoss das Spiel wahnsinnig. Ich ärgerte mich ein wenig, dass es durch die Badewannensituation nicht die Möglichkeit gab, zu überprüfen, ob Marion feucht wurde.

Wasser schwappte in großen Mengen aus der Wanne. Der ganze Boden wurde nass, aber ich nahm das nur sehr am Rande wahr. Meine ganze Aufmerksamkeit galt Marions Gesicht. Ich glaube, es ist beinahe unmöglich als Mann den Unterschied eines gespielten und eines echten Orgasmus bei einer Frau zu erkennen. Es war ganz nah dran an der Art, wie sie wirklich kam. Nur ganz kleine Nuancen machten den Unterschied aus. Man sah, dass sie die Bewegungen aus der Erinnerung kopierte, anstatt sie von sich aus gegen den eigenen Willen auszuführen: Den Biss auf die Lippe, das Schließen der Augen. Und die Stöhner kamen von nicht so weit unten, wie bei ihren echten Orgasmen. Aber es war täuschend echt und ich genoss den Moment, als sie unsere Bewegungen unterbrach, um sich ganz auf den Orgasmus zu konzentrieren. Ich tat so, als käm ich im selben Moment: „Aaaaaah.“

Selbst die Art, sich wieder zu beruhigen, war unfassbar nah dran an der Wirklichkeit. „Niemand befriedigt mich so wie du.“, säuselte sie. Diese sexy, tiefe Frauenstimme lobte mich und ich musste lachen. Es war zum Heulen. Aber Marion schaffte es und blieb ganz ihrem Spiel treu: „Wirklich, du bist phantastisch, Tom. Ich glaub, ich will sofort wieder.“ Wieder lachte ich. Aber dann folgte ich ihrem Blick und der Ernst der Situation wurde mir klar. Gerieben durch unsere Unterleiber, angespornt durch unser Gestöhne stand er da. Wie ne Eins.

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Sexerlebnisse 24 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 24

29. Giacomo

Eine Woche später in Hamburg.
Die beiden Frauen teilten sich Tammys Appartement und Marketa arbeitete mittlerweile im Hamburger Hotel Maritim in ihrem Job. Ich erwarb für Marketa ein Babydoll im Stil des vorigen Jahrhunderts, so wie Fanny Hill aus dem Roman von John Cleeland es vielleicht getragen hatte. Es bestand aus einem Babydoll mit Slip, einer Schürze und einer Haube. Marketa sah darin zum anbeißen aus!
Zu einer kleinen Feier ohne bestimmten Anlaß, hatte ich Naomi, die Transe, Pauline und Hanns, Marc und Claudine sowie Corinna eingeladen und die beiden Frauen sollten dabei meine Gäste bedienen. Marketa in ihrem neuen Babydoll und Tamara in einem offe-nen Lackbody.
An dem Tag an dem das Fest angesagt war, trafen meine Gäste abends ab 18.00 Uhr nach und nach ein. Meine Nachbarn werden sich gewundert haben, daß trotz eines schönen, warmen und trockenen Tages alle meine Gäste in Trenchcoat zu Besuch kamen. Aber da ich darum gebeten hatte, dem Anlaß gerechte Kleidung zu tragen, erschienen natürlich alle in Fetishoutfit.
Claudine und Marc kamen als Erste an. Als sie ihre Mäntel ausgezogen hatten, trug Claudine einen roten Catsuit mit großzügigen Öffnungen im Schritt- und Brustbereich. Marc hatte sich in ein ärmelloses Ledershirt und einen dazu passenden Ledertanga ge-zwängt.
Als nächstes erschien Naomi in einem Latex-Teddy mit angearbeiteten Strapsen und dazu passenden oberarmlangen Latex-Handschuhen und roten Netzstrümpfen.
Corinna kam gleichzeitig mit Hanns und Pauline an. Alle drei hatten ebenfalls Fetishoutfit an. Corinna hatte sich ihr Latexkleid mit Flüssiglatex direkt auf den Körper gepinselt, Pauline trug eine Bodycorsage und weiße halterlose Strümpfe und Hanns hatte ein aus Kettengliedern gefertigten Slip und ein entsprechendes Hemd an sowie eine Lederschirmmütze.
Claudine hatte noch einen Begleiter mit gebracht. Ihren Freund stellte sie als Giacomo vor, einen Cousin aus Italien, welcher zur Zeit bei ihr zu Besuch war. Giacomo war der einzige der nicht im Outfit gekommen war, sondern Straßenkleidung trug.
Mein Outfit bestand aus einer Henkersmaske aus Latex, ledernen Hotpants und einer Reitgerte, welche von meinem rechten Handgelenk baumelte.
Die beiden Dienerinnen standen parat und verteilten an jeden zur Begrüßung ein Glas Sekt, ansonsten hatte ich sie angewiesen sich still, jede in eine andere Ecke des Raumes zu stellen.
Rasch kamen alle in eine lockere, erotische Stimmung und bald wurde in allen Ecken des Raumes wild durcheinander gefummelt. Giacomo, Corinna, Hanns und Pauline, die Naomis kleines Geheimnis noch nicht kannten, waren ganz schön Überrascht als sie ent-deckten was sie zwischen ihren schlanken Beinen verbarg. Die Fünf bildeten bald darauf ein Knäuel aus nackten Leibern, wobei nicht zu erkennen war, wer gerade mit wem im Clinch war.
Marc und ich bedienten Claudine im Sandwich, wobei sie darauf bestanden hatte von mir in ihren Arsch gevögelt zu werden, da sie einmal einen größeren Prügel als den ihres Mannes im Darm haben wollte. Irgendwann stieß Naomi zu uns und ließ sich ihren auch nicht gerade winzigen Penis von Claudine blasen. Hanns spritzte in der Fotze seiner Frau ab und Naomi übernahm seinen Part. Plötzlich spürte ich wie sie ihren Schwanz aus der Grotte von Claudine herauszog und ihn ebenfalls an ihrem hinteren Loch ansetz-te. Naomi schob ihren Prügel an meinem entlang und tatsächlich drang er ebenfalls in Claudines Darm ein, die in ihrer Extase nicht mitbekam was geschah. Hanns schob seine Hand über Ihren Bauch zu ihrer Spalte und reizte ihren Kitzler.
“OOOHH JAAAAHH, FICKT MICH MIT EUEREN SCHWÄNZEN,”, stöhnte sie nur. “ICH KOOOOMMEE GLEICH! —- JAAH, ES IST SOOOWEEEIIIT, OOOUUUH JAAAH!”
Auch Naomis harter Schwanz begann zu zucken und sie spritzte ebenfalls ab.
Als ich spürte wie sich ihr Sperma in Claudines Darm und über meinen Schwanz ergoß, kam es auch mir. Langsam ließen wir Claudines heftigen Orgasmus ausklingen, Unsere Schwänze rutschten, nachdem sie erschlafft waren, von alleine aus ihrem Loch. Erst da bekam Claudine mit, daß zwei harte Prügel in ihrem Hintern gesteckt hatten.
“Sagt mal ihr zwei, habt ihr mich wirklich BEIDE in meinen geilen Arsch gevögelt?”, wollte sie wissen als sie wieder einigermaßen klar denken konnte und Naomi und ich wieder ins Wohnzimmer zurück gekommen waren nachdem wir unsere Liebesknochen gewaschen hatten.
Naomi bestätigte dies.
Claudine konnte nicht glauben das so etwas möglich war und wollte es mit eigenen Augen sehen und mit ihren Händen prüfen.
“Meine Damen und Herren, wir …”, begann ich, wurde jedoch von Naomi unterbrochen.
“Und was ist mit mir?!?”, fragte sie schelmisch
“Meine Damen und Herren, – liebe Transexuelle,” begann ich erneut mit einem Lächeln in Naomis Richtung wir haben einen Zweifler in unserer Mitte. Claudine ist nicht davon überzeugt, daß es möglich ist, zwei Schwengel in einem Arschloch unterzubringen. Ich möchte sie vom Gegenteil überzeugen und brauche daher 2 männliche Freiwillige, der weiblichen Part wird dann von meiner Wenigkeit bestimmt!”
Als erster meldete sich Giacomo und auch Hanns erklärte sich bereit an dem Experiment teilzunehmen.
Ich bat die beiden sich flach auf den Boden in der Mitte des Raumes zu legen und zwar so, daß sich ihre Ärsche berührten. Als das geschehen war, ging ich zu Marketa, nahm ihr das Tablett mit den Erfrischungen aus den Händen und führte sie zu den Männern. Über den beiden Schwänzen ließ ich sie in die Hocke gehen und sich mit ihren Händen abstützen.
Da Marketa, nachdem ich ihr beide Schwengel in den Darm eingeführt hatte, so über den Beiden hockte, daß sie Hanns ihren Rücken zuwandte, streichelte, walkte und knetete der zusätzlich ihre Möpse mit seinen Händen. Damit Claudine alles aus nächster Nähe sehen konnte, kniete sie sich über Giacomos Gesicht, welcher nichts besseres zu tun hatte, als ihre Spalte mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Claudine leckte ihrerseits die Muschi von Marketa, welche Hemmungslos und laut stöhnte. Zusätzlich stellte sich Naomi nun über ihr Gesicht und schob ihren steifen Pint in Marketas Mund, wodurch die Lautstärke des Gestöhnes etwas leiser wurde.
“Nun, Claudine, siehst du jetzt das es möglich ist, 2 Schwengel an dieser Stelle unter zu bringen?”, unterbrach ich das Tun der Vier.
“So, dann laß mich mal an deine Stelle!”, bat ich Claudine. Als sie sich aufgerichtet hatte, kletterte ich so über das Knäuel aus Menschenleibern, das ich meinen Riemen in die von Claudine heiß geleckte Spalte stoßen konnte. Marketa wurde in diesem Moment von 4 Schwengeln gevögelt, während sich Claudine weiterhin von Giacomo oral verwöhnen ließ.

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Kerstin 1. Teil

Kerstin , 1. Teil

Mensch, wer ist dieser Kerl?“ denkt sich Kerstin.

Kerstin ist 32 und seit vier Jahren verheiratet. Glücklich verheiratet? Na ja, es könnte schlimmer sein, aber so richtig glücklich ist sie nicht. Sie hatte halt auch geheiratet als ihre Freundinnen geheiratet hatten. Frank war nett, sehr nett sogar, zuvorkommend. Sie hatten regelmäßig Sex, nicht oft aber regelmäßig, etwas alle zwei Wochen, nur: einen Orgasmus hatte Kerstin dabei nie. Es war ja auch nur meistens eine Angelegenheit von 5-10 Minuten, nicht viel Vorspiel und wenn es dann losging war es meist auch schon vorbei. Seit sie in dieses 500 Seelendorf in der Nähe von Stuttgart umgezogen waren, hatte sie auch nicht mehr Vollzeit gearbeitet, nur noch drei Mal die Woche, 20 Stunden in einer Apotheke. Kerstin war ja gelernte Apothekenhelferin.
In ihrer Freizeit liebte sie Handarbeiten, auch Walking ab und zu, Nordic Walking war ja der letzte Trend und etwas Bewegung hatte sie ja nötig. Immer schon etwas pummelig und ein paar Pfunde zuviel auf den Hüften und auch eine ihrer Meinung nach deutlich zu große Oberweite. Nebenbei hatte sie sich natürlich in ihrer Freizeit mit dem Computer beschäftigt und war dabei auch zum chatten gekommen. Erst ihre Freundinnen aus der Heimatstadt irgendwann später auch mal Adult-Chatrooms.

Kersting spürte wie sie der Online Kontakt scharf machte. Unbekannte Männer, die ihr Obszönitäten schrieben, und auch sie war völlig anonym. Sie begann sich selbst zu befriedigen, während sie mit fremden Männern chattete, und stellte fest, dass ihr das die Orgasmen beschaffen konnte, die sie mit Frank nie erreichte. Insbesondere ältere, etwas herrische Männer regten sie an. Sie genoss es, sich anzuhören bzw. zu lesen, was diese Männer mit ihr tun würden und sie liebte es, den Männern zu beschreiben, wie sie es genießen würde, ihnen hilflos ausgeliefert zu sein, gefesselt, machtlos und willenlos ihre Orgasmen spüren würde.
Das Online Spiel machte süchtig. Drei Tage die Woche musste Kerstin arbeiten, aber am Dienstag und am Donnerstag war sie online. Sie hatte Bekannte, die sie regelmaessig in den Chatrooms traf aber auch online-one-night-stands. Am Montag sehnte sie sich nach Dienstag und wenn Frank am Dienstagabend nach hause kam, träumte Kerstin schon vom Donnerstag.
Irgendwann begann sie, Fotos von sich zu machen, erst normale Bilder, aufreizend, und später Nacktfotos, mit geschwärztem Gesicht. Das machte sie besonders an, wenn sie die Männer ansahen, und wenn es nur auf einem Bild war, während sie und die Männer sich befriedigten. Kerstin wusste, dass sie verrückt war, dass es ein Spiel mit dem Feuer war, wenn auch mit geringer Gefahr. Das Gesicht war geschwärzt, sie war nicht identifizierbar. Und auf den anderen Bildern, die ihr Gesicht zeigten, war sie normal gekleidet.
Seit einiger Zeit hatte sie einen Mann online kennengelernt, Horst. Er was schon in Rente, ein Umstand, der sie besonders erregte und Horst war ein Mann vom alten schlag. Einer der noch wusste, wer das Sagen im Haus hatte. Zumindest online, lachte Kerstin oft heimlich vor sich hin, wer weiß, wer bei denen zuhause die Hosen anhat. Aber horst war streng online, und Kerstin liebte es. Nicht so ein Schlaffi, wie Frank.
„Na meine Kleine, bist Du schon online?“ Es war Dienstagmorgen und Frank hatte sich gerade eingelogged.
„Ja Herr Reiter, Frank ist gerade zur Tür raus“ Horst verlangte von Kerstin, dass sie ihn mit Herr Reiter ansprach und das war noch eine Sache mehr, die sie erregte. Er behandelte sie wie ein kleines Flittchen und sie musste ihn Siezen.
„Und ist dein Fötzchen schon feucht für mich? Ich hoffe, Du bist nackt am PC, du kleine verheiratete Ehefotze“
„Ich ziehe mich gerade aus Herr Reiter“ antwortete Kerstin.
„Was ist denn nun mit Deiner Webcam? Du weißt doch, um mir richtig dienen zu können, muss ich auch sehen, was du machst. Du weißt, ich lasse mich nicht verarschen.“
Kerstin schluckte. Seit einiger Zeit schon verlangte Horst, dass sie sich eine Webcam zulegte, aber sie fühlte sich nicht wohl dabei. Überhaupt nicht. Aber Horst sagte er würde erst wieder mit ihr versaut chatten, wenn sie ihm zeigen könnte, wie sie das erregt, und er sehen könnte, dass sie seine Befehle auch wirklich ausführt. So hatte sie dann auch letzte Woche ein Cam gekauft, sie aber noch nicht installiert.
„Ich … ich habe eine Cam. Aber ich weiß nicht wirklich wie ich sie installieren muss“
„Das ist doch kein Problem, ist doch heutzutage alles Plug and Play. Steck die Cam einfach mal ein, und dann drücke auf Webcam zeigen.“
Kerstin zögerte, dann steckte sie doch das Kabel in die USB Schnittstelle und Luft anhalten: Webcam zeigen. Ein Fenster ging auf ihrem Monitor auf, und sie sah sich selber, nackt vor dem Computer sitzen.
„So Kerstin, das war doch einfach du kleine Sau, du gefällst mir. Ich mag keine Hungerhaken. Los spreize deine Schenkel, das macht dich doch sicher geil, dass ich dich nackt vor dem PC ansehe, während dein Mann in der Arbeit schuftet.“
Kerstin war klitschnass. Sie fühlte sich eigenartig, offen, verwundbar, aber gleichzeitig erregte sie das mehr als alles andere, was sie bislang online gemacht hatte. Nun sah ihr wirklich jemand zu, ihre exhibitionistische Ader war nun voll befriedigt. Sie spreizte ihre Bein und folgte seinen Kommandos, kitzelte ihre Klitoris mit ihren Fingern, zwirbelte ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger, und masturbierte und ritt ihren Dildo und schrie all ihre Geilheit und ihren Orgasmus aus sich heraus, im spießigen Heim-Office, durch verschlossene Fenster abgeschottet von ihren Nachbarn, die nicht im Traum vermuteten was für eine geiles Luder die junge mollige Nachbarin Kerstin war.
Die Kamera hatte sie mittlerweile völlig vergessen. Schade dachte sie, als ihr Puls sich wieder normalisierte, dass Horst in Berlin war, wer weiß, vielleicht hätte sie ihn mal im echten Leben getroffen.
„Gut war das, meine Kleine, so ein geiles Fötzchen, dass war schön, ich hoffe es hat dir auch gefallen“ las sie am Bildschirm.
„Ja, das hat es, phänomenal“ dachte sie und tippte sie.

Das Spiel wurde Routine, dienstags und donnerstags nun mit Cam, und Kerstin liebte es die Befehle ihres Herrn zu befolgen. Sie masturbierte für ihn, spiele mit ihre Muschi und auch mit ihre Poloch, fuerte Dildo und Analplugs ein, er lehrte sie mit Klammern und Eiswürfeln zu spielen, und auch leichte Fesselspiele und verbundene Augen, zumindest für kurze Zeit. Und Kerstin war im siebten Himmel, jeden Dienstag und Donnerstag, allein zu Hause.
Etwa drei Monate später war es wieder Dienstag und Kerstin wartete auf Horst online, Frank war schon ein gute halbe Stunde weg, aber Horst war noch nicht online. Plötzlich ploppte ein Fester auf ihrem Computer auf. Ein neuer Teilnehmer mit dem Eigenartigen Namen „Albtraum“.
„Guten Morgen Kerstin“
„Wer bist du?“ antwortete Kerstin
„Lies meinen Namen und Du weißt, wer ich bin. Ein schönes kleid hast du getragen, gestern Abend, das dunkelblaue. Ich finde überhaupt, Frauen sollten nur Kleider oder Röcke tragen, Hosen, so was gehört sich nicht für Frauen.“
Kerstin zuckte zusammen. Wer war das und woher wusste der, was sie gestern Abend anhatte? Erst dachte sie ja, dass es horst sei, aber der wohnte ja in Berlin, und er wusste nicht mal genau, wo sie wohnte.
„Wer sind sie und was wollen sie von mir?“ fragte Kerstin nach.
„Ah, das du zum sie wechseln, das ist schon mal gut. Sag mal, weiß eigentlich dein Mann, dass zu eine Online Hure bist?“
„Wer sind sie? Was soll das? Ich bin keine Online Hure! So was verbitte ich mir, woher kennen sie mich?“
Ein Fenster klappte auf in ihrem Chatfenster und sie sah nun Bilder von sich, Bilder von sich, nackt vor dem PC, wie sie den Dildo saugte, wie sie masturbierte, den Plug in den Po einführte. Kurz gesagt, Bilder die man nicht unbedingt im Internet verbreitet wissen möchte. Sie hatte keine Ahnung wie es zu diesen Bildern gekommen war, sie wusste nicht einmal, dass es möglich war, von der Webcam Bilder zu ziehen.
„Horst? Bist du das? Herr Reiter?“
„Mein Name ist nicht Horst. Ich habe diese Bilder und noch viele mehr, wie ich an diese Bilder gekommen bin, geht dich nichts an. Aber ich habe diese Bilder und ich weiß, wer Du bist, ich weiß wo du wohnst, wo du arbeitest und wer Dein Mann ist und wo Dein Mann arbeitet. Also, wenn du nicht willst, dass dein ganzes Kaff diese Bilder sieht, dann wirst du tun, was ich von dir verlange.“
„Und was ist das? Was … verlangen Sie von mir?“
„Gute Frage“ antwortete Albtraum, „als erstes will ich ein paar high quality Bilder von Dir, Profi Bilder. Die Webcam shots sind gut, ja, und vor allem man kann erkennen, wer du bist, das ist das wichtigste. Aber ich liebe Bilder von hoher Qualität. Am Donnerstag nimmst du den Zug nach Mannheim, dort ist ein professionelles Fotostudio für erotische Aufnahmen, ich schicke dir die Adresse. Du wirst nach dem Shooting für Kerstin Auer fragen, die Leute im Studio sind informiert, welche Bilder ich will. Es ist bereits alles bezahlt. Du bist mit dem Zug um 15:00 Uhr zurück in Stuttgart und du wirst um 16:00 Uhr online sein um mir die Bilder zu schicken. Solltest du das nicht tun, so hat am Donnerstag um 18:00 Uhr dein Mann, dein Chef und Kollegen sowie das ganze Dorf deine – leider qualitativ nicht so hochwertigen – Bilder in der Post.“
Das Fenster schließt sich und Albtraum hat sich ausgelogged. Entnervt sitzt Kerstin vor ihrem PC und weint, heult hemmungslos.

Ihre Gedanken kreisten um diesen Dienstagvormittag. Wer war das? War es Horst? Aber woher wusste er, welche Kleider sie anhatte, wo sie einkaufte. Nein, der Mann, der mit ihr chattete hatte sie am Tag zuvor beobachtet. Und sie hatte mit Horst nie im Detail darüber gesprochen, wo sie wohnte. Oder horst war gar nicht aus Berlin sondern lebte irgendwo in der Nähe und hatte sie im Chat einfach belogen. Oder er hatte die Bilder weitergegeben und jemand hatte sie erkannt. Tausend Gedanken, tausend Möglichkeiten. Der Zug fuhr in Mannheim ein, Kerstin sah keinen anderen Ausweg als zu tun, was der Fremde, ihr Albtraum von ihr verlangte. Sie nahm sich ein Taxi von Bahnhof zu der von Albtraum genannten Adresse. Ein etwas schäbiges Viertel, aber ein relativ neues und sauberes Fotostudio, Kerstin trat ein.
„Ich komme wegen der Fotos, für, Kerstin Auer.“
„Ach ja, Kerstin, ja klar, dein Freund hat schon angerufen.“ Der Fotograf war ein etwas schmieriger übergewichtiger älterer Mann, eigentlich genau so ein Typ, auf den sie in ihren Fantasien im abgefahren war, aber die reale Situation war alles andere als lustig. Herr Krenzler, der Fotograph, führt Kerstin nach hinten in die Räume fürs Fotoshooting. Sie schluckt, das ist hier keine Fotostudio sondern ähnelt eher einem SM Studio.
„Zieh dich einfach aus und lege Deine Klamotten hierhin“ weist sie Herr Krenzler an, während er seine Kamera vorbereitet. Eine relativ modern wirkende Canon, mit jeder menge von Objektiven. „Beweg dich ganz locker, leg Dich erstmal auf die Couch, gewöhne Dich an die Atmosphäre“
Kerstin fühlt sich fehl am Platz. Mist, was soll ich eigentlich hier? Am besten ist, ich ziehe mich wieder an und fahre heim. Ich will das alles doch gar nicht. Ich will eigentlich nur heim und zuhause sein, wenn Frank kommt, ein schönes Abendessen vorbereiten, schön Fernsehen …
„Los mach schon“ hört sie Herrn Krenzler harsch, „ich hab nicht den ganzen Tag für Dich. Mach mal Deine Brustwarzen etwas hart, ja so ist gut, und die Beine auseinander.“
Wie in Trance hört Kerstin die Anweisungen. Beine breit, Beine zusammen, nackt, in Reizwäsche, Dildo zwischen den Brüsten, Dildo lecken, saugen, schließlich Dildo reiten. Es ist schwer, sie sitzt im Fotostudio und masturbiert den Dildo, reitet den Dildo. Einmal nackt, einmal gekleidet wie eine Nutte, in Leder oder nur in Reizwäsche. Er ist abnormal, es ist krank, es ist pervers, und es ist geil. Kerstin fängt an zu stöhnen und Herrn Krenzler gefällt das. Immer mehr Fotos macht er und er grinst als Kerstin schwer atmend auf dem Dildo zusammensackt, den Orgasmus ins Studio schreiend.

„Na siehst du, du kleine Sau, war ja gar nicht so schwer“ sieht Kerstin die Schrift auf ihrem PC. „Schöne Bilder, ja ja, der Krenzler kann was.“ Das gefällt mir. Was würde denn dein Mann zu diesen Bildern sagen? Nein, nur Spaß, wenn du brav bist, wird niemand jemals diese Bilder sehen … wenn du schön brav bist.“
„Bitte, ich habe getan, was sie wollten, lassen sie mich jetzt bitte in Ruhe. Wenn mein Mann auch nur irgendetwas darüber herausfindet, ich weiß nicht, was passiert.“
„Oh doch“ antwortet Albtraum, „Du weißt das und ich weiß es auch. ER wird sich von Dir scheiden lassen und du sitzt auf der Strasse, mit deinen Schulden und einem 20 Stunden job, der zuwenig ist um zu überleben und zu viel um zu sterben. Deine Familie wird dich rausschmeißen, oder glaubst du, die wollen mit so einer die professionelle Pornobilder macht noch was zu tun haben? Dein Leben ist aus, vorbei. Deshalb, kleine Kerstin, sei schön brav und tu immer was der Onkel Albtraum dir befiehlt. Und für morgen heißt das: ohne Slip und BH zur Arbeit. Deine Titten sind zwar groß aber schön, und Euren Kunden gefällt das sicher, wenn sie deine Warzen durch die Bluse sehen können.“
„Aber …“
„Nichts aber … denk dran, du gehorchst oder die Bilder sind raus“ liest Kerstin und sieht, dass sich Albtraum abgemeldet hat.

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Bi ist schön

Ich hatte gerade mein Abi in der Tasche und gönnte mir, natürlich mit Mutters Genehmigung eine kleine Auszeit bei einer Freundin. Ihre Freundin, sie heißt Lilly, lebt allein in einem superschönen Haus.
Sie ist mit ihren 41 Jahren 3 Jahre jünger als meine Ma. Die beiden verstehen sich super und man könnte sie, obwohl sie gut 40 km auseinander wohnen, als unzertrennlich bezeichnen. Ich mag ihre Freundin auch sehr gerne. Sie ist eine sehr schöne Frau mit einer guten Figur und vollen Brüsten. Ich weiß das daher, weil sie, wann immer sie uns besucht, ohne Scham oft nackt durchs Haus läuft. Meine Mutter stört das nicht, denn auch sie ist häufig nackt. Auch wenn ihre Freundin nicht da ist. Nackt sein ist in unserer kleinen Familie etwas sehr natürliches, was nichts anderes bedeutet, als dass auch ich häufig nackt bin.
So manches mal liege ich dann in meinem Bett und in meiner Fantasie sehe ich meine die Beiden nackt, sie massieren ihre vollen Brüste, lassen ihre Hände zwischen ihre Beine gleiten und schauen mich dabei lächelnd an. Ich wichse meinen total heißen und steifen Schwanz und spritze dann irrsinnig ab. Mein heißer Samen spritzt auf meinen Körper und das Bild in meiner Fantasie verschwindet nur sehr langsam aus meinem Kopf.

Ich schaute Mutti an und sagte ihr, dass ich sehr gerne für eine Woche zu Lilly fahren würde. Sie war erfreut und beruhigt, wusste sie doch nun, dass ihr Sohn in dieser Woche nicht vom Fleisch fiel. Also wurden die Sachen gepackt, ins Auto
geladen und schon ging es ab zur Freundin. Es war ein Freitag und es war sehr heiß. Es war dieser heiße Sommer, von dem die Meteorologen sagten, dass es ihn gar nicht hätte geben dürfte.. Nach einer knappen Stunde Fahrzeit erreichten wir unser Ziel.
Das Haus von Lilly lag gut 20 m von der Strasse zurückgezogen zwischen kleinen und größeren Tannen. Der Rasen dazwischen war grün und sah so aus, als könnte
die Hitze ihm nichts anhaben. Wir fuhren auf das Grundstück und parkten das Auto vor der Garage. Der Motor war noch nicht ganz aus, da öffnete sich die Tür und Lilly kam lachend aus dem Haus. „Schön, dass ihr da seid. Ich hoffe die Fahrt war nicht so anstrengend………“.
Sie redete, lachte, umarmte erst Mutter, dann mich. Es war einfach nur Freude. Das
spürte man. Sie forderte uns auf, ins Haus zu kommen. Im Haus war es merklich angenehmer, nicht so heiß wie draußen.
Wir setzten uns, Lilly sorgte für Getränke und es gab wie immer viel zu erzählen. Ich sagte den beiden, dass ich kurz in den Garten gehe. Sie nickten nur, ohne sich im Gespräch stören zu lassen, und ich stand auf und ging durch die Terrassentür in den großen Garten.
Der Garten war mit viel Liebe angelegt und eine hohe dichte Hecke schützte vor Blicken von außen. Nur die Seite zum Nachbarhaus war nicht abgetrennt und gab den Blick frei. Ich sah die Nachbarn, ich kannte sie vom Sehen und von der einen oder anderen gemeinsamen Feier. Sie waren vom Alter her auch so um die Vierzig und kinderlos. Als sie mir zuwinkten winkte ich zurück. Sie bereiteten den Grill vor. Wahrscheinlich wollten sie heute ein wenig feiern. Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen, legte mich ins Gras und genoss die Luft, die Wärme und in meiner Fantasie, beflügelt durch das Wetter, erschien wieder dieses Bild. Wieder sah ich meine Mutter und Lilly wie sie nackt vor mir stehen. Meine Hand rutschte
wie von selbst zwischen meine Beine. Ich fühlte meinen Schwanz, meine Eier. Ich begann mit geschlossenen Augen meinen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose zu massieren und schon war es passiert.
Mein Schwanz war hart und steif.
Ich genoss es, meinen harten Schwanz zu fühlen, genoss es ihn zu massieren, ihn zu spüren. Eine Stimme, die meinen Namen rief, rettete mich vor einer peinlichen Situation. Nämlich davor, dass ich kurze Zeit später eine voll gespritzte Hose hätte erklären müssen. Die Stimme kam von Lilly. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr lachendes Gesicht. „Komm Max, Anna will wieder los. Du solltest dich zumindest von ihr verabschieden“. Ich stotterte etwas herum und stand auf. Ich spürte förmlich diese große Beule zwischen meinen Beinen in der Hose. Was ich eben noch so genossen hatte, nämlich meinen harten Schwanz zu spüren, verfluchte ich jetzt. Aber darauf nahm mein Schwanz keine Rücksicht.
Als wenn er es darauf anlegte seine harte Pracht zu zeigen. Er blieb standhaft. Lilly spürte meine Verlegenheit.
Aber bevor sie was sagen konnte erschien Mutter in der Terrassentür. Sie kam in den Garten auf mich zu. Ich spürte ihren Blick, der kurz zwischen meine Beine wanderte. Dann blickte sie mir lächelnd in meine Augen und nahm mich in den Arm. „Max mein Schatz ich muss jetzt wieder los. Ich wünsch dir viel Spaß und mache Lilly keinen Ärger“. Dabei drückte sie mich, wohl eher impulsiv, fest an sich. Ich spürte wie mein harter Schwanz ihren Körper berührte. Sie musste es auch spüren, ließ sich aber nichts anmerken, küsste mich auf die Stirn und löste die Umarmung. Dieser kurze Kontakt meines harten Schwanzes mit ihrem Körper durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag und sorgte dafür, dass sich mein Schwanz noch mehr streckte. Mutter verabschiedete sich herzlich von ihrer Lilly, dann setzte sie sich ins Auto und fuhr wieder zurück nach Hause.

Ich stand, noch immer etwas von der Rolle, im Wohnzimmer und sortierte meine Gedanken. Mein Schwanz beruhigte sich langsam. Die Beule in meiner Hose wurde sichtlich kleiner. Viel Zeit blieb mir nicht, da kam Lilly wieder ins Wohnzimmer und sagte lachend: „Max, nun komm. Es ist doch nichts passiert. Was ist denn dabei, wenn Du eine Erektion hast. Das ist doch völlig normal. Ich weiß das, Deine Mutter
weiß das. Komm lass uns was trinken und dann gehen wir rüber zu unseren Nachbarn. Wir sind nämlich zum Grillen eingeladen. Aber wir sollten uns vorher umziehen. Deine lange Hose ist bei der Hitze sicher nicht angebracht. Zieh Dir was
Kurzes an. Du hast doch was dabei. Oder?“.
Ich nickte und langsam verschwand meine Unsicherheit wieder. Lilly nahm mich lachend in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Sie schenkte uns ein Glas Rotwein ein. Mit den Worten „damit wir in Stimmung kommen“ prostete sie mir
zu.. Als die Gläser leer waren, ging ich um mich umzuziehen. Ich zog eine dünne Shorts mit einer Innenhose an, da konnte ich wenigstens die Unterhose weg lassen und ein leichtes T-Shirt. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Lilly kam kurze Zeit später. „Na, wie gefalle ich Dir?“ fragte sie lächelnd. Sie sah einfach umwerfend, nein, sie sah total geil aus.
Das kurze leichte Sommerkleid umschmeichelte ihren Körper. Es war nur ein Hauch von Stoff. Man sah, dass sie keinen BH anhatte. Ihre großen Brüste spannten den Stoff und ihre Brustwarzen waren deutlich zu erkennen.
Ihr Po. Trug sie einen Slip? Ich konnte es nicht erkennen. Sie sah nur geil aus. Ich sah sie an und sagte: „Du siehst nur gei…., eh entschuldige, Du siehst umwerfend aus“.

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„Du kannst ruhig geil sagen Max. Es ist ein Kompliment wenn Du es sagst“, antwortete sie und lächelte mich an. Dann gingen wir gemeinsam rüber zu den Nachbarn.

Wir wurden schon erwartet und freudig begrüßt. Klaus und Monika, so hießen die beiden, umarmten uns und reichten uns zur Begrüßung ein Glas Cognac. Sie prosteten uns mit den Worten „der ist zum Aufwärmen“, zu. Dann setzten wir
uns an den Tisch, redeten, lachten und tranken. Die Stimmung wurde immer lockerer. Ich erfuhr, dass die Beiden überzeugte Nudisten waren. Genau wie Lilly und Mutter natürlich auch. Sie schwärmten oft davon nackt am Strand von Fuerteventura zu liegen und die Sonne, den Strand und das Meer zu genießen.
Wir saßen so eine gute Stunde lachend und plaudernd beisammen. Irgendwann stand Monika dann auf und ging zum Grill um nachzusehen, ob es schon weit war um das Fleisch aufzulegen. Kurze Zeit später stand Klaus auf. „Ich will mal sehen, ob wir mit dem Grillen anfangen können“ meinte er gut gelaunt und ging rüber zum Grill zu seiner Frau. Ich sah ihm nach. Er stellte sich neben seine Frau und beugte sich über den Grill. Beide hatten uns den Rücken zugekehrt. Dann sah ich wie seine Hand über den Rücken von Monika glitt. Aber als sie dann herunter zum Po glitt, das kurze Kleid fasste und es anhob, traute ich meinen Augen nicht. Zum Vorschein kam ein nackter, praller und wahnsinnig geiler Po. Klaus Hand glitt zärtlich über ihn herunter zwischen ihre Beine. Monika spreizte leicht ihre Beine damit Klaus Hand leichter zum Ziel konnte.
Ich glaubte nicht was ich sah. Aber es war eindeutig. Ich sah, dass Klaus einen Finger in Monikas Fotze steckte um sie damit leicht zu ficken. Ich saß wie gebannt da und konnte meinen Blick nicht von den beiden nehmen. Ich sah wie er seine Hand durch Monikas Pospalte gleiten ließ um dann wieder zwischen ihre Beine zu fahren. Monikas Po fing an langsame Kreisbewegungen zu machen. Ich sah zu meiner Tante, sie schaute sich das Spiel der Beiden lächelnd an und ich spürte wie mein Schwanz sich in meiner Shorts rührte und sich stetig aufrichtete. Wie gebannt starrte ich die beiden an und stellte fest, dass meine Hand sich verselbständigt hatte.
Ich spürte wie sie meinen harten, heißen Schwanz durch meine Shorts massierte. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, irgendwann sah ich Klaus wieder zum Tisch kommen. Ich musste mich zusammen nehmen um den Blick von Monika zu reißen. Ich sah zwischen Klaus Beine und konnte dort eine große Beule erkennen. In diesem Moment konnte ich mich nicht gegen den Gedanken wehren, dass ich jetzt gerne
diesen geilen, harten Schwanz sehen und vielleicht auch fühlen möchte. Ich war darüber noch nicht einmal erschrocken.
Ich war nur geil. Auch Monika kam jetzt zum Tisch. „Lilly“ sagte sie, „es ist sehr heiß heute. Sollten wir nicht die Klamotten ausziehen? Ich glaube das ist angenehmer”.
Lilly nickte lächelnd. „Stimmt Monika, vor allem unsere beiden“, dabei schaute sie Klaus und mich an, „ brauchen mehr Platz“. Monika nickte lächelnd und schaute mich dabei an. Es entging ihr nicht, das mein Blick wie festgenagelt zwischen Klaus Beine fixiert war. Ohne den Blick von mir abzuwenden zog sie ihrem Mann langsam die Shorts herunter und fragte mich leise: „Max, möchtest Du Klaus Schwanz sehen?“. Ich saß auf meinem Stuhl und wie unter Zwang nickte ich. Es schien als seien meine Blicke zwischen Klaus Beine festgenagelt. Ich wollte, nein, ich musste jetzt seinen
Schwanz sehen. Vor Geilheit kam es mir nicht einmal in den Kopf darüber nachzudenken, wieso mich die Aussicht, gleich diesen Schwanz zu sehen so geil machte. Und zwar so geil, dass ich inzwischen wieder meinen Schwanz durch die Short massierte und ich mir keinen Kopf mehr darüber machte,
dass es jeder sehen konnte. Lilly lächelte, zog meine Hand von meinem Schwanz weg und sagte zu mir: „Komm Max, heb Deinen süßen Po etwas an, damit ich Deine Short herunter ziehen kann bevor etwas passiert“. Ich nickte, hob meinen Po an
und Lilly zog mir die Shorts herunter. Mein Schwanz sprang regelrecht hervor. Prall stand er senkrecht zwischen meinen Beinen. Inzwischen stand Klaus direkt vor mir.
Lilly drückte zärtlich meine Beine auseinander. Mit weit gespreizten Beinen saß ich da, während Monika Klaus mit ihren Händen zwischen meine Beine dirigierte um dann seine Shorts ganz herunter zu ziehen. Klaus Schwanz sprang regelrecht heraus und stand leicht vibrierend nur wenige cm vor meinem Gesicht.
Ich habe noch nie einen anderen Schwanz in diesem Zustand gesehen. Auf Bildern ja. Ich habe sie mir immer sehr gern angesehen. Aber dieser hier war real.
Er stand mit weit zurück gezogener Vorhaut vor meinem Gesicht. Nur wenige cm entfernt. Prall, dick, gut 18 cm lang. Rasiert. Ich spürte eine Hand zwischen meinen weit gespreizten Beinen.

Lillys Hand glitt zärtlich über meinen Schwanz und meine Eier. Ich hörte wie sie sagte: „Max, wenn Du es möchtest, nimm ihn einfach“. Sie schien zu spüren was mit mir los war.
Ich nickte stumm. Meine Hand glitt wie von selbst zwischen die Beine von Klaus. Sie erreichte Klaus Sack. Ich fühlte seine geilen, prallen Eier, ließ sie durch meine Finger
gleiten. Als Lilly nun auch noch anfing meinen Schwanz zärtlich zu wichsen, war es vorbei. Ich stöhnte laut auf und wand meinen Unterkörper. Lilly, wichste meinen Schwanz mit einem irren Gefühl. Mal fest, mal zärtlich, mal schnell, mal langsam.. Monika stand hinter Klaus, massierte seinen Po und seinen Bauch. Es war irre. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Klaus stöhnte leicht und drückte mir seinen
heißen, prallen Schwanz entgegen. Ich griff ihn, ließ meine Finger über seine schon feuchte Eichel gleiten und fing an ihn zu wichsen. Ich sah wie meine wichsende Hand seine Vorhaut über seine Eichel gleiten ließ.
Ich fing an zu stöhnen, es war einfach nur unbeschreiblich geil. Meine Hand glitt wichsend über Klaus Schwanz. Ich wollte mehr, wollte diesen Schwanz. Lilly schien es zu ahnen.
Ich hörte sie stöhnend in mein Ohr flüstern: „Max, ist es schön Klaus Schwanz zu wichsen? Ihn zu spüren?“ Ich stöhnte auf und nickte, spürte wie sie mich immer geiler wichste.
„Möchtest Du ihn ganz?“ Hörte ich sie fragen. Dabei glitt ihre Hand zärtlich über meine Eier, über meinen Schwanz hin zu meiner Eichel. Ich war nur noch geil. Ich konnte nicht mehr denken. Ich wollte diesen Schwanz. Bevor ich meinen Mund öffnete keuchte ich: „Ich kann nicht mehr lange, ich muss gleich abspritzen“. Dann öffnete ich meinen Mund nahm Klaus geilen Schwanz und schloss meine Lippen um
seine Eichel.
Es war nur geil. Diese heiße Eichel. Ich saugte und lutschte sie, dann drückte Klaus seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich ließ meine Zunge kreisen, blies und saugte. Dann spürte ich wie Klaus anfing in meinen Mund zu ficken. Ich hätte vor Geilheit laut geschrieen, wenn ich nicht diesen geilen, heißen, fickenden Schwanz im Mund gehabt hätte. Ich spürte wie Lilly meinen Schwanz schneller wichste. Fordernder. Und dann passierte es.
Trotz Klaus fickendem Schwanz in meinem Mund hörten sie mich stöhnen, ja fast schreien, als ich anfing abzuspritzen. Lilly massierte meinen spritzenden Schwanz und Klaus fickte meinen Mund und beide zusammen jagten mich in eine andere Dimension. In eine nie vorher gekannte Geilheit. Weit entfernt hörte ich Klaus aufstöhnen. Ich spürte noch einmal seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er zuckte und pulsierte. Dann spürte ich wie es heiß in meinen Mund schoss.
Ich wollte vor Geilheit seinen Schwanz aussaugen, aber er zog ihn heraus. Ich spürte wie sein heißer Samen auf meinen nackten Körper spritze. Mein Körper zuckte vor
Geilheit. Ich stöhnte und schrie. Es war unvorstellbar.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich schwer atmend und voll gespritzt in den Armen von Lilly lag. Ich spürte ihre zärtliche und streichelnde Hand zwischen meinen nassen Beinen und langsam kam ich zurück in die Wirklichkeit. Nur zögernd öffnete ich wieder meine Augen. Ich sah Klaus mit weit gespreizten Beinen nackt auf dem Rasen sitzend. Sein Schwanz war nass von seinem, – oder war es auch meiner? – Samen und hing immer noch halbsteif über seinen schweren Sack. Ich sah an mir
herunter. Mein Bauch, meine Brust, alles voller Samen.
Das konnte unmöglich alles nur von mir sein Mein Schwanz war zwar nicht mehr so steif, aber er stand noch ziemlich aufrecht zwischen meinen immer noch weit gespreizten Beinen. Auch dort war alles voller Samen. Mein Sack, meine Eichel, alles glänzte nass im Sonnenlicht. Lilly saß mir zugewandt neben mir und ich lag in ihren Armen.
Sie machte keinerlei Anstalten ihre zärtlich streichelnde Hand zwischen meinen Beinen wegzunehmen. Monika saß neben Klaus ebenfalls auf dem Rasen, sah mich an und fragte lächelnd:
„Hallo Max, bist Du wieder da?“. Ich nickte. „Ich glaube schon“, antwortete ich.. „Max, mein kleiner Schatz“, hörte ich Lilly fragen, „wie fühlst Du Dich?“ Ich drehte meinen voll gespritzten Oberkörper und meinen Kopf leicht und sah ihr direkt in die Augen. „Lilly, ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie im Moment“. Dabei drückte ich meinen Unterkörper leicht hoch und presste so meinen Schwanz und meinen Sack fester gegen ihre streichelnde Hand.
Sie hatte diese kleine geile Geste verstanden, denn ihre Hand umschloss nun meinen Schwanz. „Ich freue ich mich ganz besonders, wenn es Dir so gut gefällt“, antwortete sie und erwiderte dabei meinen Blick. Und während sie mir in die Augen schaute, fing sie lächelnd an meinen immer noch einigermaßen steifen und total nassen Schwanz zu wichsen.
„Ist es so gut? Gefällt Dir das?“ fragte Sie. „Es ist nur geil, wahnsinnig geil“ antwortete ich stöhnend. „Das freut mich mein kleiner Schatz. Dann genieße es“, antwortete Lilly.
Ja, ich genoss es mit jeder Faser meines total überhitzen, geilen, nackten Körpers von Lilly gewichst zu werden.
Ich stöhnte auf und versuchte meine Hand zwischen ihre Beine zu bekommen. Monika und Klaus, die beide noch auf dem Rasen saßen und geil zusahen wie Lilly mich wichste, sahen auch meine Bemühungen. Ich war einfach nur noch geil.
Lilly spürte was ich wollte. „Max mein Schatz“, sagte sie gerade so laut, dass auch Monika und Klaus es hören konnten, wobei sie mich zärtlich weiter wichste, „dazu hast Du heute noch genügend Möglichkeiten. Du wirst mich noch nackt sehen. Wenn Du es möchtest darfst Du meine Fotze lecken, mich ficken, Monika ficken und auch Klaus wird sich von Dir in den Mund ficken lassen, wo wir doch jetzt wissen, dass Du seinen Schwanz so gerne magst.
Aber jetzt wollen wir Dich erst noch einmal verwöhnen.“. Als wenn das ein Signal war stand Klaus auf kam auf mich zu und kniete sich zwischen meine immer noch weit gespreizten Beine. Auch Monika kam zu uns und kniete sich rechts von mir nieder, ihre Hand streichelte knapp oberhalb meines Schwanzes meinen Bauch. Lilly zog meine Vorhaut weit zurück. Ich sah wie sich Klaus Kopf senkte, seine Lippen sich öffneten.
Während seine Hand sich spielend mit meinen Eiern beschäftigte, saugte er meine Eichel langsam in seinen Mund. Ich spürte wie seine Lippen über meine Eichel glitten bis sie fest meinen Eichelkranz umschlossen.
Spürte seine Zunge die anfing meine heiße Eichel in seinem Mund zu umkreisen.
Ich dachte ich werde jetzt wahnsinnig. Es war das erste mal, das mein Schwanz in einem Mund steckte und gesaugt und geleckt wurde. Es war unbeschreiblich. Einfach nur irre. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Mein Körper
bäumte sich auf, zuckte. Ich stöhnte, schrie kurz auf.
Das Saugen an meinem Schwanz wurde intensiver, mein Schwanz glitt tief in Klaus Mund, wurde geblasen, geleckt, gelutscht.
Ich war nicht mehr Herr meines Körpers und meiner Sinne. Lilly und auch Monika streichelten mich. Ich spürte ihre Küsse auf meinem Körper und hörte wie in weiter Ferne ihre Stimmen. „Ja, oh ja Max, lass Dich gehen, ja so ist es gut, lass Dich fallen, ……… Ich konnte nichts sagen, es kamen nur unverständliche Laute über meine Lippen.
Mein zuckender nackter Körper wurde von zwei Frauen und einem Mann verwöhnt. Es ging nicht mehr und ich wollte auch nur noch abspritzen. Ich spürte wie der Samen in meinem Schwanz hochstieg, spürte diesen Druck. Ich war nicht mehr fähig
Klaus zu warnen. Ich explodierte einfach. Ich hatte das Gefühl als wenn es meinen Unterleib zerreißt. So gewaltig kam ich.
Lilly und Monika mussten meinen zuckenden Körper festhalten. Ich spitzte ab wie noch nie und irgendwas in meinem Kopf realisierte, dass mein abspritzender Schwanz immer noch gesaugt wurde. Ich war kurz davor abzudrehen.
Zuckend schoss mein Unterkörper vor und mein Schwanz schoss spritzend tief in Klaus Mund. Ich wünschte mir das dieses Saugen zwischen meinen Beinen nie enden möge. Nur langsam wurde die Welle die mich in den Orgasmus getragen hat kleiner. Sie wurde flacher, verlor an Energie und dann landete ich sanft wieder auf dem Boden. Immer noch schnell atmend öffnete meine Augen. Klaus kniete immer noch zwischen meinen Beinen. Monika kniete rechts von mir. Ihre Hand lag auf meinem sich hebenden und senkenden Bauch und mein Kopf lag im Arm von Lilly.

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Die süße Nachbarin Teil 2

Begonnen hat der Samstag ja eher langweilig, aber ich freute mich schon den ganzen Tag auf Nachmittag. In Wien war nämlich wieder einmal Erotikmesse und ich hatte beschlossen endlich auch einmal hinzugehen. Alleine, da kann man(n) sich einfach besser umsehen.

Die Besucher waren ein bunt gemischtes Völkchen aus sehr sexy gekleideten Mädels mit Herren in Turnschuhen und Schlabberpulli..naja, TV in Nuttenoutfit, Normalos, ein nackter Mann mit Gasmaske 😉 und auch ein paar Solodamen hatten sich verirrt. Die Messe selber war .. naja.. eine Mischung aus Peepshow, H&M Abverkauf und netten Spielsachen.
Und genau an so einem Stand mit allen möglichen Toys stand SIE mir plötzlich gegenüber. Sie hatte pechschwarzes schulterlanges Haar, das ihr offenes, sehr ansprechendes Gesicht zusammen mit zwei großen silbernen Ohrringen umrahmte. Der Blick ihrer Augen hatte etwas laszives und auch freches an sich. Sie kramte lange und umständlich zwischen den Vibratoren herum. Zu umständlich. Diese sexy Frau braucht Hilfe bei der Auswahl dachte ich mir. Dabei war ich so faszinert von Ihr, daß ich erst bemerkte daß ich sie anstarrte, als mich die Verkäuferin fragte „ob denn für mich was passendes dabei wäre“. Naja, immerhin stand ich vor einer Riesenauswahl an Analplugs. Ich tat scheinbar interessiert, und begab mich dann so schnell wie in der Menge möglich zu meiner Schönheit gegenüber.
Geschafft, ich stand endlich hinter ihr. MEIN GOTT, was für ein geiler Arsch! Wirklich zum Anbeißen, eher Klein, rund, prall. Mein Schwanz wuchs sofort als sie sich weiter über den Tisch beugte und mir ihren heißem Po entgegenstreckte. Und ich wurde nervös. Jetzt nur nichst falsch machen!
Also hab ich mich einfach mal neben sie gestellt und auch die Vibratoren begutachtet. Teilweise ziemlich bizarre Kreationen, aber egal. Sie nahm immer neue in die Hand, schaltete ein, aus, probierte, lies sich auch beraten.

Mhm, was mach ich nur? Kann man eine Frau beim Vibratorkaufen anbraten? Ist das zu intim? Oder ist gerade DAS der Moment, weil das Thema ja schon gut vorgegeben ist? Kein Herumgeeiere bis man endlich beim Thema Erotik ist…
Egal was, dachte ich mir, nur sag was. Innerlich hatte meinen Spruch fertig, als sie mich plötzlich ansah und auf mich zukam. Ich erstarrte wie das Kaninchen vor der Schlange. „Tschuldigung, darf ich“ Ich ging zu Seite und sie nahm einen dieser durchgeknallten, bunten Vibratoren mir beweglicher, rotiernder Spitze. Gab ihn dem Verkäufer und zahlte.
OK, dumm gelaufen, zweiter Versuch. „Na, bei der großen Auswahl doch fündig geworden?“ Also, sowas in etwa wollte ich sagen. Tat ich aber nicht.

Sie ging einfach vor mir weg. Also los hinterher. Ich hatte sie eingeholt und wirklich schon den Mund offen, als ein Typ sie vor mir ansprach. So ein Arsch, wie kann er nur! Sie lies ihn freundlich aber schnell abblitzen. Ha, Gut so!
Ich schlenderte so unauffällig wie möglich hintendrein. Also dieser Po…

An einem Stand mit Korsagen bleib sie stehen und lies sich beraten. Dann ging sie in die Umkleide und probierte mehrere. Was hätte ich dafür gegeben Ihr in eines dieser Teile zu helfen. Oder besser heraus. Sie sah umwerfend aus! Sie trug eine mattschwarze Korsage welche zusammen mit ihren Haaren einen starken Kontrast zu ihrer makelosen, sehr hellen Haut machten. Ihre Arme waren schlank, aber nicht dünn sondern sportlich.Ggenau wie ich es mag. Und dieser Rücken, die nackten Schultern und nicht zuletzt das wirklich schöne Dekoultee das sie da präsentierte. Sie sah ein bißchen Gothik Style aus, ein bißchen dominant vom Look, aber eher devot vom Blick. Das alles stand ihr wirklich gut.
Kennt ihr das Gefühl ganz plöztlich zu wissen was man eigentlich will? Das kommt ja nicht gerade oft vor. Also bei mir jedenfall.
Ich beschloss sie auf ein Glas Sekt eninzuladen sobald sie sich von dem Stand wegbewegte. Leider dauerte das ewig. Sie bekam nämlich beim Kauf der Korsage ein Glas Sekt an dem Stand. Ich wartete. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit.

Jetzt kam auch noch so ein aufdringnlicher Spanner und fotografierte sie. Also diese Voyeure, wirklich das letzte. Und ich, was war ich? Na jedenfalls kein Spanner.

Plötzlich begann sie viel zu smsen und schaute sich ständig um. War sie doch nicht alleine? Sie zahlte, packte Ihre Sachen, lies die Korsage gleich an und ging zu einer der Bühnen wo eine kleine Gruppe wartete der sie sich anschloß. War der eine völlig uninteressiert Typ da etwa ihr Freund? Da kam die tollste Frau der Welt in super Outfit und er merkt es nicht mal. So ein Idiot.
Apropos Idiot, das hatte ich ja schön vergeigt weil ich zu feig war sie anzusprechen.

Ich war frustriert und machte mich auf den Heimweg. Es war schon dunkel als ich zu Hause ankam und mir war kalt. Also erstmal ab in die heiße Dusche. Als ich fertig war, sah ich Licht von meiner Nachbarin.
Nur im Badetuch stellte ich mich ans Fenster und schaute mal wieder in die Nachbarwohnung. Meine Nachbarin trug nur einen Bademantel und lief mehrmals hin und her. Nicht besonders aufregend. Dann blieb sie stehen und begann eine Tüte auf dem Küchentisch auszupacken die ich bis jetzt nicht beachtet hatte. Sie packte eine etwas klobige Verpackung heraus und dann zog meine Nachbarin fast denselben Virbrator hervor, den meine Schönheit auf der Messe erstanden hat.
Haben eigentlich alle Frauen so einen Bolzen unterm Bett?

Sie packte ihn ganz aus, wusch ihn in der Küche kurz ab und gab die Batterien hinein. Dann schaltete sie ihn offensichtlich ein und hielt ihn an ihre Wange. Doch nur um ihn Sekunden später unter ihrem Bademantel verschwinden zu lassen. Mit einer Hand hielt sie den Mantel leicht auf, mit der anderen führte sie den Kunstpenis an ihrer glatten Muschi auf und ab. Mein Schwanz stand innerhalb von Sekunden so prall, das er fast schmerzte bei dem was ich sah. Was für eine Show! Dann teilte sie geschickt mit den Fingern ihre Schamlippen, setzte sich die Spitze an, und schob das teil langsam immer tiefer in sich hinein. Noch ein paarmal schob sie sich den Vibrator langsam rein und wieder raus, und legte dabei lustvoll mit geschlossenen Augen den Kopf zur Seite. Dann ging sie aus der Küche in Ihr Wohnzimmer.

Meine Phantsie ging mit mir durch. Ich stellte mir vor wie sie bequem mit geöffnetem Bademantel, die Beine weit gespreizt da lag und es sich genüsslich selbst besorgte. Ich begann mit meinem Steifen zu spielen und überlegte mit welchem Vorwand ich jetzt läuten würde. Jetzt oder nie! Schließlich war ich heute schon einmal zu feig, das passiert mir nicht zweimal am Tag dachte ich.

Also was tun? Im Badetuch läuten und sagen meine Dusche sei kaputt? Zu platt. Was anziehen und sie nach Salz oder Mehl fragen? Dauert zu lange. Tausend Gedanken, aber kein einziger guter gingen mir durch den Kopf.
Egal was, schnell mußte es gehen. Also zog ich meinen Bademantel an, schnell etwas Rasierwasser von Chanell drauf, eine Tasse mit kaltem Kaffee vom Frühstück kam gerade recht und -DING DONG- geläutet.
Ich wartete. Nichts. Mhmm, wenigsten mein Kleiner beruhigte sich ein wenig. Sollte ja nicht direkt vorne aus dem Bademantel schauen.
Ich läutete nochmal, diesmal länger. Wieder rührte sich nichts. Naja, wenn ichs mir gerade schön selber besorgen würde, bliebe meine Türe wohl auch zu.
Plötzlich Schritte. Sie öffnet. Das Tor zum Sieg steht offen! Oder? Sie ist etwas weggetreten und offensichtlich verärgert gestört zu werden.

„Hallo“ höre ich mich sagen, „entschuldige die Störung, aber Kaffee ohne Milch ist für mich eine Folter. Und meine ist leider sauer geworden“. Dabei lächle ich sie an und mustere sie von oben bis unten. Ihre Wangen sind leicht gerötet, sie probiert auch ein wenig zu lächeln obwohl ich sie wegen einem Schluck Milch um ihren Orgasmus gebracht habe. Der Bademantel ist sehr kurz und sie hat ihn sehr fest zugezogen. Sie bittet mich in ihre Küche und sagt „ja, ja, das alte Leiden der Singles, nie das Richtige im Haus“.

Während sie die Milch aus dem Kühlschrank nimmt, sehe ich mich in der Küche um. Genau vor mir auf dem Küchentisch liegt noch die Verpackung des Vibrators. Ich muß innerlich lachen.
Sie dreht sich um und bemerkt was ich gerade ansehe. Schlagartig wird sie rot, stottert herum „ das ähh ..na…also…“ und bei dem Versuch die Schachtel wegzugeben lässt sie mit einem lauten Platsch die Milch fallen.
„So eine Scheiße!“ schreit sie.
Sie nimmt Küchenrolle und kniet sich hin zum aufwischen. Dabei kann ich von oben schön in den Bademantel sehen. Ihre eher kleinen aber runden, festen Brüste sind ein wunderbarer Anblick. Mein Schwanz beginnt sich sofort wieder zu melden.
Ich lächle sie an und sage „ja, ja das alte Leiden der Singles, nie das Richtige im Haus“.
Zuerst denk ich sie wird stinksauer, aber dann lacht sie laut los und lächelt mich an.

Plötzlich bleibt ihr Blick auf meiner Mitte hängen. Uuups, da drängt sich aber jemand ziemlich vor. Die Ausbeulung meines Bademantels spricht Bände. Wenn ich mich jetzt bewege, steht mein Schwanz im Freien. Sie steht langsam auf, kommt ganz nah zu mir und sieht mir in die Augen. Sie ist so nah daß ihr Oberschenkel gegen meinen Steifen drückt und sich mein Bademantel öffnet. Wie ferngesteuert lege ich einen Arm um sie, die zweite hand streichelt ihr Gesicht.

Ich frage sie schelmisch „ brauchst Du noch ein bißchen mehr Nachbarschaftshilfe?“ Sie greift mir direkt zwischen die Beine, spielt mit meinem rasierten Eiern und hält dann meinen Schwanz fest im Griff ohne sich zu bewegen. Sie drückt noch ein wenig fester zu und meint lächelnd „Das wäre doch nur fair. Oder? Du hast Deine Hilfe zum Anheben des Blutdrucks ja offensichtlich schon bekommen“.

Dann dreht sich sich um ohne ihr neues Spielzeug loszulassen. Und mit den Worten „dann lass uns doch mal sehen was Frau alles tun kann, wenn sie was Richtiges im Haus hat“…….zieht mich so ins Wohnzimmer.

Aber das, liebe Freunde, ist eine andere Geschichte….

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Voyeur

Junge Freunde am im FKK-Zeltplatz 2

Aus dem spanischen übersetzt!

Kapitel 2

Der Nachmittag ging auf den Abend weiter und wir verließen den Pool um uns zu duschen. Anna und Sandra gingen schon mal vor wehrend David und ich noch die letzten Sachen an unserem Zeltplatz fertig machten. Außerdem haben wir schon mal für den Abend vorbereitet, Kerzen, Campingstühle, usw. Kurz darauf gingen wir auch zu den Duschen.

Wie werden die wohl sein? Natürlich waren es gemischte Duschen. Wieso sollten die auf einem FKK-Platz getrennt sein? Um den Scham zu verstecken?? Und obwohl wir uns langsam daran gewöhnten (gewöhnen ist viel gesagt, es kam uns zumindest nicht mehr so surrealistisch vor) hat es uns schon ein wenig geil gemacht mit nackten Frauen die Dusche zu teilen. Wie oft haben wir davon geträumt sowas ähnliches in den Umkleiden der Schule zu erleben!

Die Duschen sahen ganz interessant aus. Sie hatten Trennwände in komischen runden Formen. Man hätte denken können dass die von Hundertwasser entworfen wurden. Von einer dieser Duschen hörten wir das Kichern unserer Freundinnen. Ohne groß nach zu denken haben wir mal hineingeschaut und uns blieb die Spucke weg. Sandra stand mit dem Blick zu uns, sie hatte ein Bein auf einer Plattform. Mit einer Hand strick sie gerade über Ihre Muschi. Anna kniete vor Ihr und gab Ihren hübschen Arsch zum Besten. Sie hatte wohl gerade Sandra die Muschi komplett rasiert.

Sandra: „ Ah, da seid Ihr endlich! Da wir beobachtet haben wie alle Mädels hier mit komplett nackter Muschi durch Gegend gehen wollten wir nicht weniger sein. Und so sind wir jetzt halt auch komplett „nackt“. He he, gefällt es euch?“
Und ob uns das gefiel! Wir konnten unseren Blick davor nicht wegreißen wehrend sie immer noch nach eventuelle restlichen Schamhaare suchte. Ihre Muschi war richtig süß. Klein und rosa, Ihre Lippen waren leicht geöffnet und die Klitoris glitzerte ein wenig hervor. Man konnte sehen das sie ein wenig erregt war.

David stammelte: „ehm, ja, es gefffällt mir ganz gut“.

Anna kam hoch und man sah dass Ihre Muschi schon rasiert war.

Anna: „ Und ob Euch das gefällt!“ und schaute dabei auf unsere (mal wieder) stahlharten Instrumente „was meint Ihr wenn Ihr Euch auch komplett nackig macht?“

Sandra:“Ja!!! Kommt schon, die meisten Männer laufen ja hier auch komplett rasiert rum und es wäre sicher vorteilhaft für Euch!“

Ich: „Ich weiß nicht. Vielleicht ein wenig stutzen aber ich habe keine Schäre dabei.“

Anna:“ Ach, schmarrn, das sollte nicht das Problem sein!“

Kaum hatte sie das fertig gesagt zerrte Sie mich auch schon in die Dusche daneben und kniete sich vor mich hin. Sandra tat das selbe mit David. Erst seiften Sie unsere Schwänze ein und danach hielten Sie diese mit einer Hand währen sie uns mit der anderen rasierten. Annas Hände an meinem besten Stück zu spüren war einfach ein göttliches Gefühl. Dazu einfach noch dieses Bild wie sie nackt vor mir kniete und mich dabei lustvoll „bearbeitete“. Und noch der Kick das man vielleicht erwischt werden könnte.

Anna: „Man ist der groß und hart! Und der von David bleibt nicht hinterher!“ sagte Sie mit verschmitztem Grinsen und tauschte Blicke mit Sandra.

Das waren einfach wahnsinnig geile Minuten in denen ich meine Atmung kaum unter Kontrolle halten konnte.

David: „Ahh… ich kann nicht mehr, ich komme gleich Sandra!“

Er wollte ausweichen aber Sandra ließ Ihn nicht und fing an Davids Schwanz richtig zu wichsen. Als ob es ein Signal gewesen wäre, fing Anna auch damit an. Kurz darauf kam David mit Schüben die auf Sandras zierlichem Körper landeten. Gleich danach kam auch ich während Anna mich mit einem lüsternen und zugleich belustigten Blick und leicht geöffneten Mund tief in meinen Augen ansah. So einen Orgasmus hatte ich noch nie, die Schübe landeten auf Annas Titten und Bauch. Ich spritzte gerade auf die Wichsvorlage meiner Pubertät!

Anna: „Man war ihr geladen! Hi hi, ich hoffe dass ihr es nicht immer so eilig habt. Übrigens mir gefällt es sehr wie eure Schwänze geblieben sind. Die sehen größer und weicher aus.“ Während sie das sagte massierte Sie noch meinen Sack.

Außer Puste wie wir waren, dieses Detail verriet David und mir, dass das was heute angefangen hat, sicherlich wesentlich interessanter werden würde.

Die abendlichen Temperaturen lies es zu das wir nackt blieben und das machten wir vier auch, jetzt total intergiert in diesen Platz und mit diesem Freiheitsgefühl. Die warme abendliche Brise streichelte unsere Haut und das war ein wirklich angenehmes Gefühl.

Es war schon ziemlich dunkel als wir zu unserem Zeltplatz zurück kamen. Wir zündeten die Kerzen an und wollten gerade das Abendessen machen als wir verräterische Geräusche vom Karavan neben uns hörten. Die Fenster waren offen und durch das wenige Licht sahen wir Jens, den wir heute kennen gelernt hatten, der gerade mit seiner Frau pimperte. Offenbar waren wir gerade nicht als Zuschauer eingeplant und sie stoppten eine kurze Zeit aber dann poppten sie weiter. Anscheinend störte Ihnen Zuschauer nicht. Wir kicherten untereinander während wir von einer gewissen Distanz zuschauten. Jens schien es anzutörnen das sie beobachtet werden und erhöhte den Pumpritmus. Sie fing an zu stöhnen. Nachdem sie zum Höhepunkt kam fing sie an Ihrem man den Schwanz zu lutschen. Sie hatten sich so hingestellt dass man richtig zusehen konnte wie der Schwanz in Ihrem Mund verschwand und wieder raus kam. Einige Minuten später kam er und konnte das Stöhnen nicht unterdrücken. Sie lutschte danach den Schwanz blitzblank sauber.

Anna: „Boah, was für eine Show die uns da gerade geliefert haben, sie hat ja alles geschluckt. Am Anfang habe ich mich ein wenig geschämt, aber danach… es sieht so aus als ob wir ein Teil davon waren, ich konnte nicht weg schauen!“

David: „Stellt Ihr Euch vor, dass vielleicht uns irgendjemand in der Dusche beobachtet hat? Es hätte durchaus passieren können.“

Sandra: „ Es sieht so aus als ob hier jeder zeigen und beobachten darf und dass ohne Probleme. Und wenn Du nicht sehen willst, schaust Du einfach weg. So quasi, jedem das seine. Ich meine, solange mich keiner an grapscht, darf mich jeder sehen. Es ist unglaublich wie schnell ich mich daran gewöhnt habe, nicht nur dass ich splitter faser nackt bin, sondern auch, dass man mich beobachtet. Mal ehrlich, wer schaut nicht gerne mal hin…“

Ich: „ Wer hätte das gestern gedacht?! So lange Zeit kennen wir uns schon, seit dem wir fast Kinder waren, wir dachten wir kennen uns so gut und jetzt schaut mal wie viel „Grenzen“ wir in einem Tag überquert sind… Also, stört es Euch nicht, wenn wir Euch anschauen?“

Anna: „ Soweit wie wir jetzt schon sind… Außerdem, und wenn es uns was aus machen würde, glaube ich nicht dass Ihr das meiden könntet, hehe…“

David: „ Weder wir, noch irgend ein anderer Man auf dem Platz. Es laufen mehrere hübsche Mädels hier rum, aber keine kommt an Euch ran. Ihr seid perfekt! Komplett…“ sagte er und schaute auf Annas Muschi. Sie, so wie sie gerade hockte machte die Beine ein wenig auf und wir sahen das der leicht feucht war.

Sandra: „So geil wie Ihr wart, habt Ihr es wohl nicht bemerkt, aber man hat Euch auch nachgesehen. Am Pool wo Eure Schwänze leicht steif waren gab es vor allem 14 bis 15 jährige Mädels denen der Sabber schon raus kam!“

Ohne es zu wollen entwickelte sich die Unterhaltung immer weiter in diese Richtung. Und obwohl wir schon vieles voneinander wussten haben wir unsere aller Geschichten nochmal erzählt ohne irgendwelchem Scham. Sie waren schon erstaunt, als wir Ihnen verrieten das wir schon seit der 7. Klasse ein Auge auf sie geworfen hatten aber das wir Angst hatten die Freundschaft dabei zu ruinieren. „Dann müssen wir wohl ein wenig Zeit nachholen“ sagten sie lächelnd. Durch dieser Freiheit und wohl auch durch dem Alkohol haben wir unsere ganzen früheren Sexerlebnisse erzählt. Wir erfuhren das beide mi 15 ihre Unschuld verloren und das sie es auch schon miteinander ausprobiert haben.

Ich glaube keiner wollte dass diese Nacht endet. Aber nach und nach mussten wir der Müdigkeit statt geben. Wir gingen dann alle vier ins Zelt und schliefen sehr schnell ein.
Morgen wir ein anderer Tag sein.

Bald geht es weiter.

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Reife Frauen Voyeur

wie der Vater so der sohn aus dem netz

„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!”stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!” Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!” keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.

Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!”

Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.

„Tja” dachte Tom „mal wieder eine….”

„Alles ok Kumpel?” kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.

Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten — wie Tom’s „verflossene” — einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.

Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.

Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt” mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften — die allerdings nichts Ernstes waren — und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.

Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.

„Alles ok Kumpel`?” fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…” meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.

Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.

Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.

Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag — es war ein Samstag — wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.

„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?” grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?” „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.” „Na hör mal!” erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.

Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick” schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.

Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.

Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.

Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.

„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!” raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.

Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.

„Sag mal Dad,” flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?” „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…” „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!” Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!”. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.

Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.” Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.

„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.” Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.

„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.” lachte Vanessa.

„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.” grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.” sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.

„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?”

„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf”

Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?” grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.” lachte Tom.

Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.

Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie — so sagte sie — keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.

Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.

Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer”

Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?” Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.”

Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.

Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.

„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?” stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe” keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.

Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?” Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest”

Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…” über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.

Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…” stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil” brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht”

Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!”

Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!”

Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.

„Kannst du nochmal?” fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.”

„Ok” sagte Sabrina „dann komm mit”. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass” keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete

„Kommt her zu uns und macht mit” stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.

Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..”

Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi

„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter” schrie Sabrina.

Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?”

„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?” räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil”

„Komm, ich möchte dich reiten” sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut” stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder” stöhnte Tom.

„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?” törnte ihn Vanessa noch an.

„oh ja…jetzt” Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.

Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit” keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh” schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.

Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.

Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.

Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.
„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!”stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!” Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!” keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.

Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!”

Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.

„Tja” dachte Tom „mal wieder eine….”

„Alles ok Kumpel?” kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.

Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten — wie Tom’s „verflossene” — einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.

Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.

Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt” mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften — die allerdings nichts Ernstes waren — und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.

Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.

„Alles ok Kumpel`?” fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…” meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.

Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.

Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.

Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag — es war ein Samstag — wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.

„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?” grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?” „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.” „Na hör mal!” erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.

Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick” schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.

Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.

Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.

Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.

„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!” raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.

Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.

„Sag mal Dad,” flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?” „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…” „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!” Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!”. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.

Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.” Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.

„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.” Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.

„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.” lachte Vanessa.

„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.” grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.” sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.

„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?”

„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf”

Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?” grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.” lachte Tom.

Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.

Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie — so sagte sie — keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.

Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.

Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer”

Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?” Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.”

Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.

Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.

„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?” stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe” keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.

Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?” Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest”

Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…” über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.

Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…” stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil” brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht”

Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!”

Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!”

Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.

„Kannst du nochmal?” fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.”

„Ok” sagte Sabrina „dann komm mit”. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass” keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete

„Kommt her zu uns und macht mit” stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.

Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..”

Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi

„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter” schrie Sabrina.

Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?”

„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?” räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil”

„Komm, ich möchte dich reiten” sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut” stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder” stöhnte Tom.

„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?” törnte ihn Vanessa noch an.

„oh ja…jetzt” Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.

Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit” keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh” schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.

Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.

Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.

Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.

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“Ich hab noch nie…” Erster Teil

Hallo an alle Leser, ich bin neu hier, habe öfter schon Geschichten hier gelesen und diese Erzählung basiert auf tatsächlichen Ereignissen, die ich mit euch teilen möchte.
Und falls mich jemand aus meinem Umfeld erkennt, ich bereue NICHTS!
Die besten Geschichten schreibt nun mal das Leben… Und wenn es euch gefällt habe ich noch mehr zu erzählen 🙂

Es ist Samstag und ich bin dabei die letzten Vorbereitungen für einen Abend unter Freunden, zu treffen. Es wird Alkohol fließen, Musik gehört, viel geredet, gelacht und alle recht jungen Anwesenden kennen sich schon länger, die gleich eintreffen werden.

Ein großer schöner Raum, mit einer altmodischen, aber gemütlichen Einrichtung kann ich mein eigen nennen. Mein Schmuckstück ist ein großer Tisch aus einem einst riesigem Baum geschnitten, ein Unikat dessen Tischbeine eine Baumwurzel des gleichen Baumes sind, worum 10 Leute auf gemütlichen Sesseln und Couchs Platz finden.

Gleich erscheinen 8 Leute, darunter 3 Paare und 2 gute Freunde, die so wie ich seit längerem keine feste Beziehung haben.
Ich habe schon seit mehreren Monaten keinen Sex gehabt und spüre,wie meine Hormone die Kontrolle übernehmen. Ich muss seit ein paar Wochen immer an Johanna denken, die langjährige Freundin meines guten Freundes Chris, die beide auch heute dabei sein werden.
Johanna ist eine 20 jährige natürliche Schönheit, etwa 175cm groß, hat rot-braune, lange und glatte Haare, ist schlank und hat ein unschuldiges Lächeln, das in meiner Not schon öfter für einen Steifen gesorgt hat.
Nicht unerwähnt sollen ihre langen, eleganten Beine bleiben, die kurz vor ihrem runden Knackarsch enden, bei dem man einfach nur zupacken will!
Zudem hat sie schmale Hüften, die ihren Hintern noch mehr betonen, dafür aber recht kleine Titten, was mich aber nicht weiter stört.
Im Gesamtbild kennt jeder eine solche Schönheit, zumindest vom Sehen. Eine Frau nach der sich viele Kerle umdrehen und ebenfalls viele Frauen!
Der wahre Reiz an ihr besteht vielleicht aber wahrscheinlich zusätzlich darin, dass sie als Freundin eines Freundes etwas wohl Unerreichbares darstellt. Aber was denke ich mir da?!
Sie steckt doch anscheinend in einer glücklichen Beziehung mit Chris! Naja, man wird ja noch träumen dürfen…
Die Grenze zum Träumen habe ich neulich aber schon überschritten…

Als Johanna vor ein paar Wochen ihre Handtasche bei mir vergessen hat, konnte ich nicht anders. Es war 3 Uhr nachts und nachdem alle weg waren war ich so geil, dass ich meine Hose aufmachen musste, so feste drückte mein Schwanz dagegen.

Vorher waren wir in einer Disco und da es heiß war, liefen überall diese kleinen Luder in engen Minis, Hotpants, Leggins und tiefen Ausschnitten herum, von denen eine beim Tanzen ständig ihren Arsch an meinem Schwanz rieb. Das geht natürlich nicht spurlos an einem Mann vorbei, der so ein Verlangen hat! Vollkommen um mich geschehen war es aber, als Johanna und ich kurz alleine in der Menge tanzten und sie ebenfalls mit ihrem Arsch meinen Schwanz massierte. „Was sollte das?!“ dachte ich mir danach.
„Egal, sie hat mich vielleicht mit Chris verwechselt oder es wird der Alkohol gewesen sein“.

Nach der Disco bei mir zu Hause mit ihrer Handtasche, war ich gerade dabei mit der rechten Hand kräftig meinen Prügel zu wichsen, während ich mit der linken Johannas Tasche durchsuchte.
Ich konnte nicht fassen was ich darin fand!
Einen offensichtlich getragenen Slip mit Spuren ihres Saftes, den ich gleich an meine Nase führte und an den interessanten Stellen ihren süßen Duft inhalierte!
Meine Güte machte mich das geil, wusste ich doch vorher gar nicht, dass ich so einen Fetisch für getragene Slips habe.
Ich stand also mitten im Raum, die Hose unten und nach wenigen Minuten entlud ich eine enorme Ladung in den schwarzen Slip und verteilte unter heftigem Zucken den Saft mit meinem immer noch Steifen

Danach legte ich den Slip zurück in Johannas Tasche, schlief zufrieden ein und am nächsten Tag fuhr ich bei Chris vorbei und gab ihm die Handtasche seiner Freundin.
Ein bisschen unwohl war mir schon, ich meine was würden Chris und erst recht Johanna dazu sagen, wenn sie herausfinden würden, was ich mit dem darin liegenden Slip gemacht habe?

All das schießt mir durch den Kopf, als kurz darauf die Türklingel ertönt und ich meinen 8 Freunden öffne. „Wow, Johanna sieht einfach zum anbeißen aus!“ Eine „Jeans Hotpant“ und ein schwarzes enges Top, nicht zu stark geschminkt und wieder ihr hübsches Lächeln im Gesicht.
Ich bin etwas angespannt, weil dies die erste Begegnung seit der Geschichte mit der Tasche ist.
Es scheint aber alles in Ordnung zu sein und so gehen wir, wie schon öfter zuvor in mein Wohnzimmer und haben Spaß, so wie gewohnt.
Nachdem wir anstoßen und ein wenig reden schlägt Johanna vor „Spielen wir doch, ich hab noch nie“.

In diesem Trinkspiel „ich hab noch nie“ geht es darum, dass jeder nach der Reihe einen Satz sagt, wie zum Beispiel: „ich habe noch nie Anal Sex gehabt“. Jeder in der Runde, der schon mal Analsex hatte, muss dann einen kurzen oder etwas anderes alkoholisches trinken. Ein lustiges Spiel um persönliche Dinge über die Mitspieler zu erfahren und den Pegel schnell zu steigern.

Johanna fängt also an und sagt: „Ich hab noch nie in ein Höschen gewichst“.
„Scheiße!!!……………………“ dachte ich mir. „Sie weiß Bescheid, wie soll ich jetzt reagieren, ich hab wohl die Spuren nicht gründlich genug verwischt!!!“ „Scheiße, Scheiße, Scheiße…..!!!“

Sie sitzt mir direkt gegenüber und schaut mich auch noch dabei an, neben ihr Chris, der aber nicht so auf mich fixiert ist…
Gut… Ich hebe mein Glas und trinke, die anderen grinsen und lachen, nur Johanna schaut noch länger mit einem leichten Grinsen in meine Augen und ich mit ernstem Ausdruck in ihre.
So kurz dieser Moment auch ist, er scheint Minuten zu dauern, doch keiner sagt etwas Weiteres dazu und so spielen wir weiter.
Nach einigen Minuten und mehreren Kurzen bin ich wieder recht entspannt und setze mich neben Johanna auf die Couch.
Wir beide diskutieren gerne über alles mögliche und ihr gefällt es immer, wenn ich ihr nicht einfach recht gebe, sondern wortgewandt kontere, auch wenn ich unrecht habe. Chris ist zu ihrem bedauern leider kein guter Diskussionspartner, wie sie mir erzählt.
Also ich weiß schon länger, dass sie mich als Freund schätzt, aber hat sie auch ein sexuelles Verlangen nach mir?! „Ist sie geil auf mich??“ dachte ich.

Mittlerweile sind schon ein paar Stunden vergangen, alle haben einen guten Pegel und so wie es aussieht gehen wir nicht mehr weg, da das Geld bei jedem momentan knapp ist und es draußen regnet.
Johanna sagt zu mir: „Mir ist kalt…“
Ich hole ihr daraufhin eine Decke und setze mich wieder neben sie, worauf sie sich so auf die Couch legt, dass ihre Füße angewinkelt an meinen linken Oberschenkel drücken.
Nach wenigen Momenten fügt sie hinzu „Ich will meine Beine ausstrecken!“ Ich nehme ihre Beine und lege diese auf meine Oberschenkel, direkt über meinem Schoß mit der Decke darüber.
Meine anderen Freunde sind weiterhin tief in Gespräche verwickelt und ich genieße einfach Johannas Berührung ihrer Beine, so dicht an meinem Schwanz.
Ich sage zu ihr: „Du hast doch heute bei der Arbeit wieder viel stehen müssen, deine Füße tun bestimmt weh.“
Ohne ihre Antwort abzuwarten nehme ich ihre Füße, die unter der Decke auf meinem Schoß liegen und massiere sie gekonnt, was sie mit einem glücklichem Gesichtsausdruck quittiert.
Ich habe mittlerweile schon eine heftige Latte, die gegen ihren rechten Fuß drückt, aber sie scheint es nicht weiter zu stören.

Angeheizt von der Situation, meiner Geilheit und vom Alkohol werde ich immer frecher, während Chris und die anderen 6 direkt in dieser Runde um den Tisch sitzen, öffne ich den Reißverschluss meiner Jeans unter der Decke, packe meinen Ständer aus und reibe nun damit Johannas Füße!!
Mit meiner linken Hand gehe ich für alle verborgen, außer Johanna und mir, unter der Decke massierend ihŕ Bein entlang bis ich an ihrem Hintern angekommen bin.
Erst taste ich ihren wundervollen Arsch ganz vorsichtig über der Hotpants ab, so geht das bestimmt 15 Minuten lang weiter.
Ich weiß nämlich noch nicht, ob sie überhaupt merkt was ich da mit meinem Schwanz an ihren Füßen und mit meiner Hand an ihrem Po mache, so vorsichtig bin ich.
„Sie muss doch merken, was ich hier mache??“ denke ich mir, „Jetzt geh ich aufs Ganze!“.
Ich schiebe meine linke Hand von hinten in ihre Hotpants und streichle vorsichtig ihre Poritze entlang, wobei ich spüre, dass sie einen String Tanga drunter trägt.
Jetzt habe ich die Bestätigung! Kein Aufschrecken oder derartiges von ihr!
Sie spürt ganz genau, was ich seit etwa 20 Minuten mache und es gefällt ihr 🙂

Die Hotpants sind so eng, dass ich Probleme habe mit meiner Hand von Hinten bis zu ihrer Muschi vorzudringen, aber ich will wissen ob sie feucht ist.
Von den anderen in der Runde verabschieden sich zwischendurch 5 von 8 Leuten, also nur noch Chris, Johanna, ich und ein weiterer Freund verbleiben und die sind schon fast am schlafen, außer Johanna und ich natürlich.
Im Hintergrund läuft entspannte Musik, es ist so erregend was ich hier mache, dass ich keine klaren Gedanken mehr fassen kann, als ich sehe, dass Chris und dem anderen Freund die Augen zu fallen.
„Ein Grund mehr noch weiter zu gehen“.
Mit ein wenig Gewalt und mit meinem Körper zu ihr geneigt, dringe ich von hinten zu Johannas Fotze vor und taste sie erstmal vorsichtig ab.
Ein Traum! Schön sauber, glatt rasiert und klein fühlen sich ihre Schamlippen und der Bereich herum an. Es ist auch außen schon ordentlich feucht, wahrscheinlich durch meine vorherigen Berührungen.
Als ich meinen Zeigefinger langsam in sie hineinschiebe konnte ich es kaum glauben! So ein wunderschönes Mädchen und dann auch noch so eng, so eng hatte ich es vorher noch nie erlebt, dass macht natürlich Lust auf mehr!

Nun scheinen alle, selbst Johanna, zu schlafen und ich so fange ich an meinem Schwanz unter der Decke weiter zu wichsen.
Die Musik im Hintergrund übertönt mein Wichsen und es dauert nicht mehr lange, wie ich merke.
Mit meinem Zeigefinger ficke ich ganz langsam dabei noch immer Johannas Schlitz und schaue auf ihr Gesicht, mit ihren zugefallenen Augen, während es mir kommt.
Ich spritze ihr eine heftige Ladung auf ihre Füße und Unterbeine, als ich mich aus ihrer Fotze zurückzog und im gleichen Moment meinen Zeigefinger in den Mund nehme, um ihren Lustsaft zu schmecken.
Eine Sekunde später ist mein Blick noch immer auf ihr Gesicht fixiert, als sie plötzlich ihre Augen öffnet und offensichtlich erschrocken ihre Beine von meinem Schoß wegzieht…

Fortsetzung folgt!
PS: Bin dankbar für jedes Feedback!

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Junge, komm bald wieder…

Meine Name ist Peter,ich bin Anfang 50, lebe mit meiner 20 Jahre jüngeren Partnerin glücklich und harmonisch zusammen. Seit einiger Zeit beschäftigte mich die Frage,wie es wohl wäre Sex mit einem Mann zu haben.Ich weiss nicht mehr, welches der Anlaß für diese Gedanken war, ein Film, eine Diskussion oder anderes.

Ich spielte regelmäßig Fussball in unserer Betriebsmannschaft. Auch der 17jährige Sohn eines Kollegen spielte bei uns mit.Es war allgemein bekannt, dass er schwul war, aber das störte uns nicht im Geringsten. Als bei mir der Gedanke aufkam, Sex mit einem Mann zu haben, sah ich mir Sven beim Duschen etwas näher an. Und ich stellte fest, dass er eigentlich einen geilen Körper hatte.

Vor einem Monat fuhren wir zu einem Wochenendturnier und ich richtete es so ein, dass Sven und ich uns ein Zimmer teilten.

Als wir am Freitagabend nach dem ersten Spiel wieder ins Hotel kamen, nahmen wir uns ein Bier aus der Minibar, setzten uns auf die Couch und relaxten. Da es sehr warm war, trugen wir nur einen Slip.

Nach einer Weile legte ich meine Hand auf Svens Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Er blickte mich erstaunt an, wehrte meine Hand jedoch nicht ab und sagte,”endlich, davon habe ich schon lange geträumt.” Jetzt war es an mir, erstaunt zu blicken.”Du, ich möchte mal Sex mit einem Mann ausprobieren”. Sven nahm meine Hand und führte sie in seinen Slip. Ich fühlte sein inzwischen hart gewordenes Glied, seine prallen Eier liessen auch meinen Schwanz wachsen. “Ja, Peter, pack fest zu und wichse meinen Schwanz,” flüsterte Sven mir ins Ohr.

Mein Verlangen seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, wurde immer größer. Ich streifte seinen Slip herunter und als seine Riesenkeule so senkrecht vor mir stand, steckte ich mir die Eichel in den Rachen. Sven stöhnte und begann, meinen Mund zu ficken. Immer schneller und fester wurden seine Stöße, aber er wollte noch nicht abspritzen, obwohl ich jetzt gerne sein Sperma geschmeckt hätte. Er zog seinen Schwanz zurück und sagte, “komm, wir wollen im Bett weitermachen, das ist bequemer.” Im Bett riss er mir fast meinen Slip vom Körper und begann mich mit seiner Zunge zu bearbeiten. Schliesslich waren wir in der 69iger Position und lutschten uns die Schwänze. Svens stramme Arschbacken machten mich total geil als wir uns die Polöcher leckten, gab es für uns beide kein Halten mehr und wir spritzten uns unsere Säfte gegenseitig in den Mund.

“Na, wie fandest du es mit einem Mann”, fragte Sven. Ich antwortete ihm, dass ich es sehr genoss. “Peter, möchtest du auch mal richtig ficken oder gefickt werden?” Als ich ihm erwiderte, dass ich gerne mal von ihm richtig gefickt werden möchte, holte er aus seinem Koffer ein paar Kondome und Gleitcreme.
“Peter, blas meinen Schwanz und stecke mir einen Finger tief in meinen Po, dann werde ich ganz schnell steif. Dass das stimmte, konnte ich kurze Zeit später deutlich feststellen.Ein wenig hatte ich Angst, dass mein Arsch von diesem 17jährigen Monsterschwanz verletzt werden könnte. Aber Sven beruhigte mich,streifte sich das Kondom über, und cremte mir ausgiebig mein Poloch ein.
Dann setzte er seine Eichel an, packte fest meine Hüften und begann sanft seinen Schwanz in mein enges LOch zu stoßen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl nachdem ich mich an seinen Hammer gewöhnt hatte. Meine Beine lagen Über Svens Schultern und ich wichste meinen Schwanz so kräftig wie ich nur konnte.
Ich schrie:”Fick mich härter, du geiler Bock, reiss mir den Arsch auf, du Sau…”

Schliesslich entluden wir uns beide zum zweiten Mal heute abend und schliefen dann bald ein.
Unser Spiel am nächsten Tag war ziemlich müde. Die Mannschaftskameraden lästerten über uns.Tja, wenn die wüssten…

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Die etwas andere Paartherapie Teil 28

Die etwas andere Paartherapie Teil 28
© Franny13 2011
Meine Frau kniet auf dem Bett und Sylke hinter ihr. Ihr Becken bewegt sich und ich sehe, dass sie einen Strapon trägt und meine Frau vögelt. Marion hat ihre Hände in den Laken verkrallt und wirft ihren Kopf hin und her. „Stärker. Stoß mich stärker.“ ruft sie Sylke zu. Die wirft mir einen Blick zu und grinst mich an, verstärkt aber dabei ihre Stöße. Versenkt den Dildo bis zum Anschlag in Marion. Ich kann mich nicht rühren, starre nur auf dieses Bild. Ich hätte nicht angenommen, dass Marion bi ist. Aber den Geräuschen nach, die sie von sich gibt, gefällt es ihr sehr gut. Jetzt haut Sylke mit der Hand auf ihre Backen. „Ah ja. Gut. Gibs mir. Fester.“ stöhnt Marion. Sylke lässt sich nicht zweimal bitten und langsam rötet sich Marions Arsch.

Marion entzieht sich ihr und dreht sich auf den Rücken. Sylke kniet gleich darauf zwischen ihren Beinen. Marion packt den Strapon und setzt die Spitze des Dildos an ihre Möse. „Stoß zu. Gibs deiner kleinen Schlampe.“ und hebt ihr Becken Sylke entgegen. Sylke schiebt vor und versenkt mit einem Stoß den Dildo in der dargebotenen Möse. „Steh nicht so rum. Los komm her, mach dich nützlich.“ sagt sie zu mir und winkt mich zu sich. „Leck ihr die Titten.“ Wie unter einem Bann knie ich mich neben Marion auf das Bett und lecke mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen. Sauge an den Nippeln, die steil aufgerichtet sind. „Oh, oh. Gut, so gut.“ keucht Marion und fasst meinen Kopf, dirigiert ihn von einer Brust zur anderen. Und dann presst sie mein Gesicht in das Tal zwischen ihren Brüsten. Ihr Körper spannt sich und ein Schrei kommt aus ihrer Kehle. Ihr Orgasmus überrollt sie.

Sylke hat sich über uns gebeugt, ihre Titten liegen in meinem Nacken. Drückt mich noch stärker an Marions Brust, ich bekomme kaum noch Luft. Ich kann nichts sehen, aber hören. Schmatzende Geräusche. Die beiden knutschen sich im gegenseitigen Orgasmus ab, flüstern sich Liebesworte zu. Dann ist es vorbei. Sylke rollt sich von Marion herunter und legt sich neben sie. Marion lässt meinen Kopf los. Ich löse mich von ihr und schaue sie an. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, aus ihrer Möse rinnt ihr der Liebessaft. Ihre Augen sind noch leicht glasig vom Orgasmus und ihre Brust ist gerötet. Nie sah sie schöner aus. Ich spüre meinen schmerzenden Schwanz. Wie gern würde ich ihn jetzt in ihrer Möse versenken. Ich verfluche den KG. Meine Hand wandert unter meinen Rock und ich knete meine Eier. Rüttele an dem KG. Aber da wird meine Hand weggezogen. Sylke. Sie zieht mich an den Eiern und sagt: „Das könnte dir so passen. Säubere deine Herrin. Na los, mach schon.“

Ich rutsche zwischen Marions Beine und versenke mein Gesicht in ihrer Möse. Lecke jeden Tropfen ihres Liebessaftes auf. Das Bett bewegt sich und dann wird mir der Rock hochgeschlagen. „Wenn du schon so geil bist, sollst du auch ein bisschen Spaß haben.“ sagt Sylke und ohne weitere Vorwarnung steckt sie mir den Strapon in den Hintern. Ich schreie in Marions Möse, was sie mit einem Stöhnen beantwortet. Ihre Säfte fließen wieder stärker. Sylke fickt mich ohne Gnade und genau wie bei Marion haut sie mir nun mit der flachen Hand auf den Hintern. Immer tiefer gehen ihre Stöße. Der Anfangsschmerz verwandelt sich in ein wohliges Gefühl und auch ich fange an zu stöhnen. Ich merke, wie die Säfte bei mir steigen und bewege meinen Arsch im Takt ihrer Stöße. Gleich, gleich bin ich soweit. Aber nichts da. Eine entsetzliche Leere. Kurz vor meinem Höhepunkt hat Sylke den Strap aus meinem Darm gezogen.

Enttäuscht will ich mich umdrehen, sie auffordern weiter zu ficken. Aber sie drückt meinen Kopf auf Marions Möse. „Du leckst weiter.“ „Oh ja, bitte weitermachen. Ich komme gleich noch mal.“ hechelt Marion und dann ist es auch schon soweit. Sie schließt ihre Beine um meinen Kopf und presst mich auf ihre Möse. Ich schlucke und schlucke. Die Luft wird mir knapp, da lässt sie mich los und ich kann meinen Kopf heben. Gierig sauge ich Luft ein. Marion hat sich etwas aufgerichtet und streichelt meine Wange. „Gut gemacht, meine kleine Sklavin.“ sagt sie zu mir und dann, ich glaub ich seh nicht richtig, zwinkert sie mir zu. „Ich denke Mal, dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Mal sehen, ob ich heute Abend Zeit habe.“

Ich bekomme keine Zeit zum Antworten. Sylke greift mir wieder unter den Rock, zieht mich an der KG Röhre von Marion weg. „Du darfst jetzt deine Aufgaben erfüllen. Erst säuberst du das Zimmer hier, dann das Bad, nachdem Herrin Kirsten,“ sie verwendet Marions Dominanamen um mich an meine Stellung zu erinnern, „und ich geduscht haben.“ Sie fummelt noch mal an dem KG. „Ih, was ist das?“ Sie zieht ihre Hand vor und in der Handfläche ist der Saft von meiner Vorfreude. Mist, ich habe das Kondom vergessen. Sie hält mir die Handfläche vor den Mund. Sagt kein Wort. Aber ich weiß was sie will. Unter den Augen meiner Frau demütige ich mich selber indem ich ihre Handfläche ablecke. Als sie sauber ist packt sie Marion bei der Hand, zieht sie vom Bett und die Beiden verschwinden im Bad.

Bums, da steh ich nun. Geil, mit schmerzendem Schwanz. Die Badezimmertür öffnet sich noch mal und der Strapon fliegt auf das Bett. „Ebenfalls sauber machen.“ ruft Sylke von der Tür. Na toll. Ich guck mir das Ding an und sehe dass es ein Doppeldildo ist. Aha, darum hatte Sylke ihren Orgasmus. Aber jetzt genug getrödelt, sonst verderbe ich mir noch die gute Laune meiner Frau. Seufzend mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt
Ich hatte Hans, nachdem er eingeschlafen war, verlassen und mich zu Sylke begeben. Sie wartete schon auf mich und bei einem Absacker musste ich ihr alles erzählen. Sylke bekommt dabei glänzende Augen und reibt sich ihre Muschi. Sie schaut mich auffordernd an, aber ich schüttele den Kopf. „Ich bin im Moment fertig. Aber mach du nur.“ Als ich zu dem Arschfick komme bekommt sie ihren Orgasmus. Eine Weile streichelt sie sich noch weiter, dann sagt sie: „Ich glaube, ich muss deinen Mann auch mal ausprobieren. Du hast doch nichts dagegen?“ „Nein, nein.“ grinse ich. Ich gehe zu ihr und gebe ihr einen Kuss. Sie nimmt meine Hand, zieht mich zum Bett, kuschelt sich an mich und so schlafen wir ein.

Am Morgen erwache ich, weil jemand an meiner Möse spielt. Ich liege auf der Seite und Sylke hat um mich herum gefasst und steckt mir gerade einen Finger in meine Muschi. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ sagt sie zu mir und küsst meinen Nacken. „Mhm, mach weiter.“ flüstere ich. So hat mich Hans auch manchmal geweckt. Sie knabbert an meinen Ohrläppchen und massiert dabei meine Schamlippen. Meine Säfte fließen stärker und ich drehe mich auf den Rücken und spreize die Beine, um sie besser an meine Möse zu lassen. Aber sie springt auf und holt einen Doppeldildo, den sie sich umschnallt. „Knie dich aufs Bett. Ich ficke dich von hinten.“ sagt sie zu mir. Zu gern nehme ich die Position ein und dann legt sie los. In den nächsten Minuten vergesse ich die Welt um mich. Sie fickt mich so hart wie ein Mann.

Ich merke nicht, wie sie mich umdreht und dann von vorn fickt. Erst als ich eine Zunge an meiner Brust spüre schlage ich meine Augen auf. Und sehe Hans, wie er meine Brustwarzen leckt. In dem Moment kommt es mir mit Urgewalt. Spüre einen Mund auf meinem. Frauenlippen. Wild stoße ich meine Zunge in Sylkes Mund, lasse sie an meinem Orgasmus teilhaben. Aber es ist noch nicht zu Ende. Sylke zieht den Gummipimmel aus mir und bevor ich auslaufen kann ist da ein Mund, der meine Säfte auffängt. Ich hebe meinen Kopf und sehe Hans zwischen meinen Beinen knien. Oh ja, lecken kann er. Und als Sylke den eingeschmierten Pimmel in seinen Arsch stößt und er in meine Möse grunzt kommt es mir noch mal.

Herrlich dieses Gefühl der Macht. Ich klammere seinen Kopf fest. Will es bis zum Ende auskosten. Aber alles geht einmal vorbei und ich lasse ihn frei. Tätschele seinen Kopf und verspreche ihm eine Belohnung. Nur was, das sage ich ihm nicht. Da wird ich mir noch was einfallen lassen.

„Träumst du?“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich grinse verlegen. Sylke und ich stehen im Badezimmer. „Na los, ab unter die Dusche.“ ruft sie fröhlich und zieht mich mit sich. Wir waschen uns gegenseitig, aber bevor es zu weiteren Intimitäten kommt, verlasse ich die Dusche. „Schade.“ murmelt Sylke, aber folgt mir. „Ich denke du wolltest mal mit Hans ficken?“ frage ich sie. „Dann heb dir doch deine Geilheit auf.“ „Hast ja Recht.“ antwortet sie. „Vorfreude ist die schönste Freude.“ Wir trocknen uns ab und cremen uns ein. Dann gehen wir ins Zimmer zurück. Hans ist schon verschwunden. Alles ist aufgeräumt, die Betten gemacht und der Strapon liegt sauber auf einem der Kopfkissen. Wir sehen uns an und lachen. Dann ziehen wir uns an und gehen in die Küche.

Hier sitzen schon Lydia und Iris. „Na ihr Langschläfer. Endlich aufgewacht?“ empfängt uns Lydia gut gelaunt. „Wir doch nicht, wir sind schon lange wach.“ sagt Sylke und Lydia zieht verstehend eine Augenbraue hoch. „Aha.“ sagt sie nur. „Wo ist denn unser Dienstmädchen Sally?“ fragt Iris. „Ach, die hatte noch etwas zu erledigen.“ sagt wiederum Sylke und grinst dabei. Im selben Moment kommen Schritte auf die Küche zu. Hans, nein Sally, kommt herein. Sie sinkt auf die Knie und gibt jeder von uns einen Kuss auf den Schuh. Bei mir ist sie als Letzte und ich spüre ihre Zunge auf meinem Rist. Als sie aufblickt zwinkere ich ihr zu. Dann steht sie auf und bedient uns.

„Also, der Tagesablauf,“ beginnt Lydia, „sieht wie folgt aus. Sally geht ins Studio und hilft Emma beim Putzen. Iris, du hast um 10:30h einen Gast. Möchtest du jemanden mitnehmen?“ „Wer ist es denn?“ „Es ist M. Du weißt schon, der möchte doch immer gefickt werden.“ „Dann nehme ich Marion mit. Das heißt, wenn du nichts dagegen hast?“ schaut sie mich fragend an. „Nee, nee. Geht schon klar.“ antworte ich. Ein Schnauben kommt von Sally, aber keiner reagiert darauf. Ich aber weiß, dass es mir zugedacht ist. „Sylke, zu dir kommt heute um 11:00h Frau R. mit ihrem Stiefsohn. Du nimmst das Damenzimmer.“ „Ja okay. Kann ich Sally mitnehmen?“ „Wenn du möchtest.“ „Ja. Wenn du mit putzen fertig bist, meldest du dich bei mir.“ befiehlt sie Sally, die nur mit einem: „Ja Herrin.“ antwortet. „Lydia, hast du nachher mal einen Moment Zeit für mich?“ frage ich. „Für dich immer.“ antwortet sie lächelnd. Wir frühstücken zu Ende und dann gehe ich mit Iris ins Studio.

„Was ist der M denn für ein Typ?“ frage ich, während wir im Umkleideraum sind. „Och, der ist im Grunde ein ganz Lieber. Völlig unkompliziert. Der stellt sich an den Bock und will von einer von uns gevögelt werden. Dabei wichst er sich selber. Sowie er gekommen ist bedankt er sich, geht duschen und verschwindet wieder. Der kommt einmal im Monat zu uns. Keine große Sache. Rein, raus. Fertig. 5 Minuten Arbeit, gutes Geld verdient. Normalerweise ist immer nur eine von uns bei ihm tätig. Heute ist seine Premiere mit 2 Dominas. Wenn du möchtest, darfst du ihn vögeln.“ Na klar möchte ich. Nun grinst sie doch. Ich grinse zurück. Wir ziehen unsere Kleider aus und jeweils Lederrock und Lederweste an. Dazu Stiefel. Iris nimmt Stulpenstiefel mit 12cm Absätzen, ich entscheide mich für Schnürstiefel bis unters Knie, aber auch 12cm Absatz.

Die Röcke haben vorn einen Schlitz der bis zur Schamgegend geht und nur beim Gehen sichtbar wird. Die Weste hat nur einen Knopf unter den Brüsten und gestattet vollen Einblick ins Dekolltee. Ich nehme mir einen Strapon und will ihn mir gerade umschnallen, als Iris mich stoppt. „Nicht den. Hier, das ist der Richtige.“ sagt sie und reicht mir einen Doppelstrapon. „Wir können doch schließlich auch etwas Spaß haben.“ Na wenn sie meint. Ich führe das eine Ende in mich ein und schnalle dann die Riemen fest. Das andere Ende steht jetzt durch den Schlitz im Rock nach draußen. Ich gehe ein paar Schritte und der Kunstpimmel wippt auf und ab. Jedes Wippen pflanzt sich auf den in mir steckenden Teil fort und ich werde feucht. Iris sieht meinen veränderten Gesichtsausdruck und kommt zu mir. Sie fasst an den Gummipimmel und wichst ihn. Dabei zieht und stößt sie ihn in meiner Möse hin und her. Ich revanchiere mich bei ihr und nach kurzer Zeit stöhnen wir beide.

Plötzlich hört Iris auf. „So gern ich weitermachen würde, aber dazu haben wir keine Zeit mehr. M kommt gleich.“ Wir lösen uns voneinander und gehen ins Studio. Da klingelt es auch schon und Emma führt M zu uns. Er ist etwa 35 Jahre alt und sieht nicht schlecht aus. Ich wundere mich wieder darüber, was in den Männern doch so vorgeht. Er stockt kurz, als er 2 Dominas sieht, aber dann kommt er zu uns, fällt auf die Knie und küsst unsere Stiefel. „Du hast das große Glück, dass heute eine Gastdomina bei uns ist. Sie wird dich ficken. Ich hoffe, du erweist dich dieser Ehre als würdig. Zieh dich aus.“ Er sagt keinen Ton, sondern zieht sich blitzschnell aus. Er hat einen muskulösen Körperbau und sein Schwanz steht schon steif von seinem Körper ab. „Ab, über den Bock.“ befiehlt Iris ihm und er krabbelt zum Bock. Dort richtet er sich auf, stellt sich breitbeinig hin und Iris fesselt seine Füße an die Beine des Bocks. Dann drückt sie seinen Oberkörper auf die Auflage und schlingt einen Ledergurt um seine Taille.

Eine kombinierte Oberschenkelfessel mit Handfessel wird um seinen linken Oberschenkel gelegt. Sein linkes Handgelenk daran befestigt. Nun hat er nur noch seine rechte Hand frei. Iris zwinkert mir zu und macht eine wichsende Handbewegung an ihrem Strapon. Ich trete hinter ihn und fasse an seine Eier. Wiege sie leicht. Groß und schwer liegen sie auf meiner Handfläche. Ich schließe meine Hand, drücke seine Eier zusammen. Kratze mit meinen Fingernägeln die empfindliche Haut. Ein Stöhnen belohnt meine Tätigkeit. Iris grinst. Ich lasse ihn los und gehe zu dem Regal mit den Utensilien. Hole mir eine Lederkordel, kehre zu ihm zurück und binde seine Eier ab. Seine Haut ist nun straff gespannt und seine Eier treten prall hervor. Ich schnippe leicht dagegen und er zuckt nach vorn. Iris, die neben ihm steht, applaudiert mir pantomimisch.

Sie kommt zu mir, eine Tube Gleitgel in der Hand. Sie drückt die Paste auf seine Rosette und auch einen Teil auf meinen Strap. Ich verreibe die Paste auf dem Strap, setze die Spitze an seine Rosette und stoße zu. Er schnauft. Überwinde den Widerstand seines Schließmuskels und höre erst auf, als der Strap komplett in seinem Arsch verschwunden ist. Dann verharre ich. Beuge mich etwas vor, nehme seine rechte Hand und führe sie an seinen Schwanz. Er fängt auch gleich an sich zu wichsen. Ich ziehe ein Stück zurück und schiebe wieder vor. Beim nächsten zurückziehen greife ich das Ende der Kordel und ziehe seine Eier mit zurück. Beim Vorstoßen lasse ich wieder locker. Als ich merke, dass seine Bewegungen schneller werden, ziehe ich den Strap ganz aus ihm. „Nein nicht. Bitte weiter.“

„Wie heißt das?“ frage ich scheinbar zornig. „Bitte Herrin ficken sie mich weiter. Bitte, bitte.“ Er weint fast dabei. Iris schnalzt mit der Zunge, ich blicke zu ihr und sie hebt anerkennend eine Augenbraue. Ich stoße wieder in sein Loch. „Du wirst erst abspritzen wenn ich dir das erlaube. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut, dann wichs dich weiter.“ Jetzt stoße ich ihn in ruhigen Stößen, bringe mich damit auch immer höher. Sein ganzer Körper zuckt. Immer wenn ich denke dass er kurz davor ist, rucke ich an der Kordel. Und dann ist es bei mir soweit. Ich fühle wie es in mir aufsteigt. Mit einem letzten tiefen Stoß ramme ich ihm den Strap in den Darm. „Komm, spritz. Zeig mir deine Sahne.“ rufe ich ihm zu und lege mich auf seinen Rücken und gebe mich meinem Orgasmus hin. Mit einem lauten Schrei spritzt er seine Soße auf den Boden. Ich greife um ihn herum und unterstütze seine wichsende Hand. Sein Glibber läuft mir über die Finger.

Eine Hand streichelt meine Wange und ich komme wieder zu mir. Iris. Ich richte mich auf und trete einen Schritt zurück. Ziehe den Strap aus M. Er liegt auf dem Bock und jappst nach Luft. Ich sehe auf meine beschmierte Hand. Jetzt will ich es wissen. Ich gehe seitwärts neben ihn und halte meine Hand unter seinen Mund. Und wirklich, ich brauche nichts zu sage, er leckt sie sauber. Iris hat in der Zwischenzeit seine Fesselung gelöst und er kann sich aufrichten. Aber er kniet sich vor mich und küsst nochmals meine Stiefel. „Danke Herrin. Vielen, vielen Dank.“ stammelt er und drückt immer wieder einen Kuss auf die Stiefel. „Genug. Geh dich duschen und dann verschwinde. Stiehl mir nicht meine Zeit.“ sage ich barsch zu ihm und trete ihn leicht vor die Brust. Er rutscht auf Knien zu seinen Klamotten, sammelt sie auf und verschwindet ins Bad.

„Du bist mir ja ein Früchtchen. Ich kann es nicht glauben. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen. Sylke hat nicht übertrieben.“ Iris schüttelt bei diesen Worten den Kopf. „Aber du weißt schon, dass du ihn jetzt verdorben hast. Der will dass jetzt immer so haben. Du hast etwas bei ihm geweckt.“ „Ich? Ich hab doch nur gemacht, was du gesagt hast. Ihn gefickt.“ „Ja, aber wie. Der ist ja abgegangen wie eine Rakete. Na egal. Muss er dass nächste Mal eben mehr bezahlen. Aber jetzt komm. Jetzt will ich auch einen Orgasmus. Du hast deinen ja schon gehabt.“ Sie drückt mich mit dem Hintern an den Bock und ich setze mich darauf. Dann schnallt sie mir den Strap ab. Mit einem Schmatzen gleitet der in mir steckende Teil heraus. Sie spreizt meine Beine und fickt mich mit ihrem Kunstpimmel. Sie steht zwischen meinen Beinen. Leder reibt an Leder, Straps an Straps. Sie beugt sich vor, küsst mich. Ihr Atem wird kürzer, ihre Stöße stärker. Ich schlinge meine Beine um ihre Hüften, presse sie eng an mich. Erwidere ihre Küsse und dann stöhnt sie ihren Orgasmus in meinen Mund. Schade, ich war noch nicht soweit, aber egal. Ich drücke sie fest an mich, streichele ihren Rücken. Endlich löst sie sich von mir.

„Ich möchte dir was raten.“ sagt sie. „Überleg dir mal, ob du nicht zu uns stoßen willst. Wir könnten noch Jemand mit deinem Einfallsreichtum gebrauchen.“ Ich lache auf. „Darüber können wir später reden. Wenn unsere Zeit hier vorbei ist.“ erwidere ich. „Aber jetzt muss ich zu Lydia. Ich will sie etwas fragen. Und außerdem will ich zusehen, wenn Hans seiner ersten Session beiwohnt.“ Ich küsse sie noch mal und mache mich auf den Weg zu Lydia.
Fortsetzung folgt………

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Von der Mutter verdorben oder Gisela’s Sexleb

Gisela, bin inzwischen 28 Jahre alt, 177 cm groß, lange dunkelbraune
Haare, schlanke Figur mit braungebrannter glatter Haut und eine
ordentliche Handvoll Holz vor der Hütten. Eben ein Typ, nach dem sich die
Männer halt umdrehen. Ich fahre seit meiner frühesten Jugend voll auf
Dehnungsspiele und Faustficken ab. Mir macht Sex ganz einfach Spaß und hin
und wieder, wenn mir danach ist, stelle ich mich auch als Hobbynutte für
Gang-Bang zur Verfügung, wo ich mich gerne von mehreren Männern besamen
lasse. Ich bin ziemlich versaut, ständig nass und mache alles, wirklich
alles mit. Schuld an meiner Leidenschaft für Dehnungsspiele ist meine
Mutter ! Wie es dazu gekommen ist, will ich euch hier und jetzt erzählen.

Meine Eltern hatten sich vor Jahren scheiden lassen als ich so ungefähr 13
Jahre alt war. Seitdem lebten Mutti, meine Schwester Corinna und ich
allein in einer Dreizimmerwohnung in einem Vorort von Berlin. Mutti war
damals, als alles begann, 34 Jahre alt, schlank, hatte lange schwarze
Haare, ein modisches Outfit und eine super Figur mit vollen Brüsten. Kurz,
sie war eine moderne, emanzipierte und gutaussehende Frau.

Natürlich hatte ich damals schon vom Ficken gehört, denn in der Schule war
es das Thema Nummer eins bei meinen Mitschülern. Auch meine Freundinnen
erzählten häufig davon aber getan hatte es soweit ich weiß- noch keine
meine Freundinnen Seit ca. einem halben Jahr wusste ich, wie man sich selbst
befriedigt. Meine Schwester Corinna, die zwei Jahre älter als ich war,
hatte es mir einmal gezeigt, als wir beim Baden am Baggersee waren.
Corinna hatte schon ein paar Haare um ihren kleinen Lenagen noch nicht
sehr ausgeprägten Spalt und ihre Titten waren auch schon größer als meine.
Wir sind damals in die Büsche gegangen und Corinna zeigte mir, wie man
sich wichst, die Klitoris stimuliert und den kleinen Spalt streichelt. Ich
machte es nach und nach ein paar Minuten wurde die Gegend da unten ganz
feucht und ich dachte ich würde einen Krampf bekommen, mein Unterleib
verspannte sich, meine Muskeln in meiner Scheide zogen sich plötzlich
zusammen und ich hatte ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Seitdem hatte
ich es fast täglich gemacht. Häufig mit Corinna, manchmal alleine. Denn
wenn meine Mutter nicht zu Hause war, und das war häufig der Fall, da sie
bis 18 Uhr arbeiten mussten, hatten Corinna und ich uns oft ausgezogen, uns
häufig betrachtet und sogar gegenseitig unsere kleinen Spalten geleckt.
Natürlich probierten wir alles Mögliche aus. Wir waren neugierig, was man
denn so alles mit unseren kleinen, dauernassen Fotzen anfangen könne und
so versuchten wir alles mögliche in uns hinein zu stopfen. Jedenfalls
soweit es hinein ging, denn wir waren beide noch Jungfrauen.

Eine Besonderheit von uns beiden war, dass wir sehr viel Fickschleim
produzierten. Schon bei der kleinsten Geilheit wurden wir feucht und je
mehr wir uns dem Orgasmus näherten, desto mehr Fickschleim produzierten
wir, der dann richtiggehend in kurzen Schüben aus unseren jugendlichen
Muschis herauslief. Wenn wir dann einen Orgasmus hatten, lief uns die Soße
in richtigen weißlichen Rinnsalen aus den Mösen und unter uns war immer
alles klitschnass.

Mit achtzehn

Ich war damals vielleicht 18 Jahre alt, als ich eines Nachts aufwachte und
komische Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Mutter hörte. Es war ein
Stöhnen, begleitet von kurzen, erstickten Schreien. Ich war besorgt, denn
anscheinend ging es ihr schlecht, also bin ich aufgestanden und ging zum
Elternschlafzimmer. Die Tür war nicht verschlossen, sondern stand einen
kleinen Spalt auf. Ansich wollte ich ja ins Schlafzimmer laufen. Als ich
jedoch durch den Spalt hindurch sah, was sich da abspielte, blieb ich wie
eine Salzsäule stehen. Meine Mutter kniete auf dem Bett und stieß immer
wieder einen großen und sehr dicken schwarzen Gummischwanz in ihr Fickloch
hinein. Das der überhaupt in ihre Pussy hinein passte wunderte mich. Ihre
dicken Titten schaukelten bei jedem Stoß und ihre harten und großen Nippel
berührten dabei jedesmal die Bettdecke.

Ich bekam nun bei dem geilen Theater, das sich vor meinen Augen abspielte
wiedermal das bekannte geile Ziehen in der Leistengegend und meine Hand
wanderte automatisch zu meinem kleinen, erst spärlich behaarten aber
dauergeilen Spalt. Als ich nun meine Mutter nur wenige Meter von mir
entfernt geile Schweinereien machen sah, wurde ich ganz geil. Mein kleines
Fötzchen war richtig nass und meine Finger glitschten nur so über meinen
schon aus der Vorhaut getretenen Kitzler. Gottseidank hatte ich ein
Höschen an, damit die Bäche meines schon wieder auslaufenden Fotzensaftes
aufgefangen wurden ansonsten hätte sich bestimmt wieder eine kleine Pfütze
milchiger Flüssigkeit unter mir gebildet. Ich linste also mit der einen
Hand meinen Kitzler wichsend durch den kleinen Türspalt und ich sah auf
dem Bett verteilt, mehrere, wie Schwänze aussehende Gummipimmel liegen,
einer größer als der andere. Der dickste Gummipimmel, hatte vielleicht
einen Durchmesser von fast zehn Zentimeter und der steckte in der Fotze
meiner Mutter. Ich hörte richtige Fickgeräusche aus ihrer Muschi dringen,
es quietschte und schmatzte aus ihrer weit gedehnten Scheide. Ein kehliger,
heller Schrei und das Zucken ihres Unterkörpers ließ mich erahnen, dass sie
einen Orgasmus hatte. Langsam zog sie nun diesen dicken und wie ich sehen
konnte, sehr langen Gummischwanz aus ihrem nassen Fickloch und ich konnte
sehen, wie sich ihr rosafarbenes Loch und ihre weit gedehnten, hängenden
Schamlippen langsam wieder zusammenzogen. Nun musste ich aber schleunigst
meinen Platz verlassen, denn sie würde bestimmt ins Badezimmer wollen.
Schleunigst ging ich in mein Zimmer. Corinna und ich teilten uns ein
Zimmer. Als ich wieder kam, war Corinna wach und fragte, wo ich denn die
ganze Zeit gewesen wäre. Ich erzählte ihr, was ich eben gesehen hatte.
Corinna wollte es kaum glauben, denn wir hatten Mutti immer als Neutrum,
als geschlechtsloses Wesen angesehen und nie daran gedacht, dass auch sie
Gefühle hatte und hin und wieder geil war. Corinna wurde ganz aufgeregt
und fingerte sich den Kitzler, was mich noch mehr antörnte. Daher wichsten
wir uns noch schnell einen ab und ich dachte dabei, wie es wohl wäre, wenn
ich so einen dicken Schwanz in meiner Fotze haben würde. Das geilte mich
so auf, dass ich meinen kleinen Kitzler nur berühren brauchte und ich
spritzte meinen Orgasmus aus mir heraus

Von nun an lauschten wir gemeinsam abends immer auf das bekannte Stöhnen
und schlichen uns immer zum Schlafzimmer meiner Mutter um zu spannen. Wir
wurden fast täglich belohnt und in uns beiden reifte immer mehr der
Wunsch, auch endlich was Dickes in unseren Muschis zu spüren. Ein paar
Tage nach meinem geilen Erlebnis war ich nach der Schule wiedermal allein
zu Hause. Corinna hatte noch was vor und würde erst in zwei Stunden
kommen. Ich wollte dies ausnutzen und stöberte ein wenig im Nachttisch und
den Schränken meiner Mutter. Dort fand ich einen kleinen Koffer. Als ich
ihn öffnete, sah ich fünf Gummischwänze vor mir liegen unter denen sich
noch einige Pornomagazine befanden. Außerdem war da noch so eine kleine
halbrunde Kugel mit einem Pumpmechanismus. Wofür der nun wieder war, wusste
ich nicht. Mit dem Koffer in der Hand ging ich dann in mein Zimmer. Im
Spiegel sah ich meine nackte Muschi und die kleinen noch im Wachstum
befindlichen Tittchen mit den rosaroten vor Geilheit schon aufgerichteten
Nippel. Dann warf ich mich nackt wie ich war auf das Bett und studierte
erst einmal die Pornos. Ich sah viele steife Schwänze, die ihren Saft auf
die offenen Fotzen spritzten, die von Frauen gelutscht wurden oder ins
Arschloch eindrangen. In einem Heft waren nur Fotos, wo sich Frauen mit
riesigen Kunstschwänzen fickten oder sich gegenseitig die Fäuste eine
sogar zwei Fäuste in die triefend nassen Fotzen schoben. Das sich Mutti
so etwas ansah und sich daran aufgeilte ! Aber mich regte es auch
fürchterlich auf.

Ich wurde geil wie noch nie. Ich war inzwischen klitschnass zwischen den
Beinen und mein Kitzler stand wie ein Soldat in Halbachtstellung und hatte
das kleine Häutchen fast vollständig verlassen. Da Mutti erst so gegen
halb sieben nach Hause kommen würden, hatte ich also Zeit genug, mal was
auszuprobieren. Ich nahm einen der kleineren Vibratoren heraus und
versuchte ihn in meine nasse Fotze zu stecken, aber irgendwie war der auch
noch zu groß, denn ich bekam nur die Spitze in meine jungfräuliche Muschi.
Das aber langte mir, denn kaum hatte ich den Vibrator vor meine nassen
Schamlippen gesetzt, als es mir auch schon wieder kam. Kaum waren die
Orgasmuswellen abgeklungen, wollte ich es noch einmal probieren. Wieder
setzte ich den Vibrator vor meinen kleinen Fickeingang. Ganz langsam
drückte ich mir diesen Schwanz in meinen Möseneingang. Gut das ich so gut
geschmiert war, denn ich hatte ganz schön Mühe, diesen zwar recht kleinen
aber für mein Fötzchen doch sehr großen Schwanz in mich aufzunehmen. Ich
traute mich aber nicht, den Pimmel weiter als bis zu meinem
Jungfernhäutchen zu stoßen. Nachdem dieser Superorgasmus abgeklungen war,
zog ich ihn wieder raus, säuberte ihn von meinem Fotzensaft und legte ihn
zurück in den Koffer meiner Mutter.

Mein Blick fiel auf das Prachtstück von Gummischwanz, mit dem meine Mutti
immer fickte. Wie konnte meine Mutti nur solch ein dickes Ding in sich
aufnehmen ? Schnell holte ich ein Maßband aus der Handarbeitskiste und maß
nach. Er hatte tatsächlich seine zehn Zentimeter im Durchmesser und war
dreißig Zentimeter lang! Ich packte alles wieder zusammen und brachte den
Koffer wieder in Muttis Schlafzimmer.

Spät abends lauschten Corinna und ich wieder nach den verräterischen
Geräuschen aus dem Schlafzimmer meiner Mutti aber die ließ uns heute
ziemlich lange warten. Corinna und ich vertrieben uns die Zeit damit, das
wir uns erzählten was wir alles so in unsere Muschis hineinstopfen könnten
wobei unsere Hände zwischen unseren Schenkeln nicht untätig waren.
Sehnsüchtig schauten wir immer wieder auf die Uhr. Erst so gegen
Mitternacht hörten wir, wie Mutti ins Schlafzimmer ging und sich auszog.
Wir warteten noch zehn Minuten.

Als es soweit war, schlichen wir uns, nackt wie wir waren zum
Schlafzimmer. Die Tür war wiedermal nur angelehnt und wir konnten wieder
sehen, wie Mutti sich selbst befingerte, ihre dicken Titten knetete, sich
in ihre hervorstehenden Warzen kniff und sich dann verschiedene Schwänze
in ihre Muschi einführte. Plötzlich stand sie auf und ging zu dem Koffer.
Wir erschraken, denn wir dachten, jetzt würde sie die Tür aufmachen. Sie
kramte, als suche sie etwas. “Verflixt, wo ist denn nur das Buch”, hörte
ich sie sagen und gleichzeitig riss sie die Tür auf und wir standen uns von
Angesicht zu Angesicht, alle drei völlig nackt, gegenüber. Ich war
erschrocken, dann wurde ich puterrot und eine Welle von Schamgefühlen
durchzog meinen Körper und Corinna ging es ähnlich. Auch Mutti war sehr
überrascht. Sie fing sich als erste wieder.

“Na, meine Damen”, sagte sie,” darf ich mal fragen, was ihr um diese
Uhrzeit, und dann noch völlig nackt an meiner Schlafzimmertür zu suchen
habt ?”

“Iiich…äh..wir. wollte.n..äh”

“Na los ich warte auf eine Erklärung !”

“Ähh….wir….wir hatten so komische Geräusche gehört und dachten
…ähh… es ging dir nicht gut”.Innerlich hatte ich mich ein wenig
gefangen und die Erklärung klang einigermaßen plausibel.

“Ihr habt mich belauschen wollen, ist es das ? Ihr seid Spannerinnen”

“Ich…Mutti ich…dachte…äh”stotterte nun Corinna

Mutti holt tief Luft, nahm uns beide bei der Hand und zog mich uns auf ihr
Bett, auf dem noch immer die verschiedenen Fickschwänze lagen.Unser Blick
blieb auf den vielen dicken Gummischwänzen hängen. Mutti folgte unseren
Blicken und wurde ein wenig rot.

“Also meine Damen, seit wann spioniert ihr mir nach ?”

Wir wussten nicht, was wir sagen sollten; also raus mit der Wahrheit. Ich
sah die Verblüffung in ihren Augen als wir ihr das erzählten.

“Und ihr habt immer alles gesehen ?” fragte Mutti.

Wir nickten beide. Jetzt bekam Mutti einen roten Kopf. Hörbar atmete sie
ein und aus. Sekundenlang sagte sie gar nichts.

“Ich weiß nicht, was ich jetzt mit euch tun soll…..-lange Pause …..es
euch zu verbieten, wäre Blödsinn, denn ihr würdet es trotzdem machen…..
macht es euch geil, wenn du mir beim Wichsen zusehen könnt ?”

Ich errötete. Noch nie hatte ich so ein Wort von von meiner Mutti gehört.
Corinna und ich sahen uns an und beide nickten wir.

“Und anschließend geht ihr in euer Zimmer und wichst euch selbst ?”

Mutti konnte aber auch gemeine Fragen stellen. Wieder nickten wir beide
und ich schaute nun auf ihre vollen, reifen dicken Titten mit den steifen,
Lenagen Warzen, die mir in Augenhöhe entgegensprangen. Täuschte ich mich
oder war Muttis Stimme nicht mehr so verärgert ? Ich schaute ihr in die
Augen und sah dort keine Verärgerung sondern einen irgendwie lüsternen
Ausdruck, den ich aber nicht deuten konnte.

“Setzt euch hin”

Wir setzten uns auf Muttis Bettkante; Mutti zwischen uns.

Plötzlich nahm sie Corinna und mich in ihre Arme.

“Nun ja, irgendwann musste es ja so kommen. Ihr seid ja inzwischen auch
schon in dem Alter, wo ihr solche Gefühle habt, stimmts ?”

Wir nickten beide

“Das dachte ich mir. Ich habe euch immer nur als Kinder gesehen und gar
nicht bemerkt, dass ihr ja schon richtige kleine Damen seid. Also, Gisela,
Corinna, ihr braucht euch nicht zu schämen. Schaut, Mutti hat seit der
Trennung von Papa keinen Freund mehr gehabt und braucht diese Entspannung
täglich. Auch eure Wichserei ist in eurem Alter ganz normal. Unsere Körper
brauchen diese Entspannung. ….”

Dann mit zögernder Stimme und rotem Kopf

“Ähh….Wwwas haltet ihr davon………. wenn wir….. von jetzt an
ähhh….. keine Geheimnisse mehr voreinander haben…äähhm….wenn wir
gemeinsam….. Ähh…..ich meine, wenn wir alle zusammen….ähh…es tun.
Mutti kann euch bestimmt eine ganze Menge beibringen und so brauchen wir
keine Geheimnisse voreinander zu haben.”

Muttis Gesicht sah nun aus wie eine Tomate. Mutti hatte einen knallroten
Kopf bekommen. Der letzte Satz musst sie ganz schön Überwindung gekostet
haben. Langsam wich die Starre in der ich mich befand von mir. Erst jetzt
fiel mir bewusst auf, dass Mutti völlig nackt vor mir stand. Ich musterte
ihren Körper von oben nach unten. Ich sah ihre dicken, leicht hängenden
Titten mit den prall aufgerichteten Lenagen Warzen ihren für ihr Alter
recht straffen Bauch und ihre lang heraushängenden kleinen Schamlippen.
Erst jetzt merkte ich, dass Mutti ganz rasiert war.

Corinna und ich schauten uns an und grinsten.

“Heißt das, …ähh….das wir jetzt wirklich ….ehhhmm….zusammen
wichsen werden ? fragte Corinna und wurde bei der Frage puterrot.

“Genau das ! Kommt, Kinder, bleibt so liegen und ich werde euch jetzt mal
zeigen, was man alles so machen kann”, meinte Mutti.

So langsam wich die Röte aus meinem Gesicht und Erleichterung machte sich
bei mir breit. Meine Knie zitterten jedoch noch ganz schön. Hatte ich
Mutti jetzt richtig verstanden ? Wir sollten jetzt also ganz offen
zusehen, wie sich Mutti wichste. Meine Muschi wurde bei dem Gedanken daran
wieder nass und Geilheit machte sich breit. Ich setze mich also auf die
Bettkante. Als ich zu Corinna blickte, grinste sie mich schelmisch an. Ich
sah, dass sie ihre Finger inzwischen wieder an ihrem Kitzler hatte.

Mutti zeigte uns dann, was für Spielzeug sie so zum Wichsen benutzte. Wir
nahmen alle Gummischwänze der Reihe nach in die Hand und Mutti erklärte
uns erst einmal die Vor- und Nachteile jedes einzelnen Teils. Natürlich
kannte ich sie ja schon von meinem Stöbern in ihrem Schrank. Aber das
brauchte sie ja nicht unbedingt zu wissen. Anscheinend hatte diese lockere
Unterhaltung über die verschiedenen Wichsinstrumente Mutti wieder geil
gemacht und alle noch vorhandenen Hemmungen beiseite gespült denn sie
setzte sich nun mit weit geöffneten Beinen auf das Bett, sodass wir ihre
Muschi in voller Pracht sehen konnte.

Muttis Spalt war für meine Jungmädchenverhältnisse einfach riesig.
Bestimmt 6 bis sieben Zentimeter lang mit ausgeprägten dicken Schamlippen,
das Loch ein wenig geöffnet, sodass ich ihr Lenages und nasses Futter ihrer
Muschi sehen konnte. Sehr auffällig war ihr riesiger Kitzler, der die
Dicke einer kleinen Fingerkuppe hatte und ungefähr einen Zentimeter
hervorstand. Ein richtiger kleiner Schwanz.

“Schaut Kinder, das ist nun Muttis Möse. Ja schaut sie euch nur richtig
an. Aus dem Loch seit ihr gekommen.”

Mit beiden Händen öffnete sie nun ihre Muschi ganz weit, präsentierte ihr
geiles Loch das nun im aufgerissenen Zustand größer war als ein rosaroter
Tennisball und ich konnte tief in ihren Lenagen und triefend nassen Spalt
gucken. Ihr Kitzler war fast vollständig aus dem Häutchen getreten.. Ihre
kleinen Schamlippen waren sehr gut ausgeprägt und hatten an den Rändern
eine dunkle Farbe. Während ich noch staunte war Corinna mutiger und fasste
Mutti an ihre Titten.

“Ja Corinna, das tut gut. Fass meine Titten an, knete sie richtig durch und
saug an meinen Nippeln.”

Mutti griff nun einen der Gummipimmel und schob in sich in ihre große
geräumige Fotze; schob in langsam hin und her, bis sie kurz vor der
Explosion war. Sie hielt aber vorher inne und zog den mit ihrer
Fotzenflüssigkeit völlig verschmierten Schwanz wieder heraus. Anscheinend
produzierte Muttis Möse auch so viel Flüssigkeit wie Corinnas und meine.
Mein Unterleib brannte wie Feuer und ich merkte, dass die Bettdecke unter
mir schon wieder feucht geworden war; ich brauchte dringend Entspannung
und meine Finger wanderten ganz selbständig zu meinem Kitzler.

Interessiert sah uns Mutti zu, wir Corinna und ich uns aufgeilten.

“Ja, wichst euch, Kinder. Es ist geil, wenn ihr mir beim Wichsen zuschaut
und ich euch.”

Mutti schien es genau so zu ergehen, denn sie wichste sich jetzt ihren
dicken Kitzler mit den Fingern weiter. Sie wichste ihn, als ob er ein
kleiner Schwanz wäre. Sie bewegte das Kitzlervorhäutchen wie die Vorhaut
eines Schwanzes, zog es runter und wieder rauf während drei Finger ihrer
anderen Hand ganz in ihrem matschigen Fickloch verschwanden und dort hin
und her stießen.

“Hat euch schon mal jemand die Möse geleckt ?” fragte sie mich.

Ich schüttelte den Kopf, denn von meinen Spielen mit Corinna brauchte sie
ja nichts zu wissen. Sie forderte mich auf, mich mit meiner Muschi über
ihr Gesicht zu setzen und sie näherte sich mit ihrer Zunge meiner Muschi.
Ich merkte, dass sie begann, meine kleinen Schamlippen zu lecken. Ein
herrliches Gefühl, wie sie mit ihrer warmen und feuchten Zunge zärtlich
durch meinen Spalt leckte, die Schamlippen teilte und am Kitzler lutschte.
Sie brauchte nicht lange lecken und ich bekam endlich meinen so heiß
ersehnten Orgasmus. Ich dachte ich würde ohnmächtig. So lange hatte ich
darauf gewartet und es hatte sich so viel Geilheit in mir angestaut, dass
ich dachte, ich sterbe. Dabei spritzte wieder eine große Ladung Geilschleim
aus meiner Möse die sich über Muttis Gesicht wie milchige Bäche
verteilten. Mutti leckte sich mit der Zunge über ihren Mund um auch ja
jeden Tropfen zu erhaschen.

“Nun, meine Kleine, das hat dir wohl gefallen, was ? Du bist ja ein
ziemlich geiles Stück Du produzierst anscheinend genau so viel
Flüssigkeit wie ich; das scheinst du von mir zu haben” meinte Mutti, wobei
sie ihre Beine spreizte. Wieder errötete ich.

“Und du, Corinna, möchtest du auch mal geleckt werden ?

Corinna nickte und hockte sich mit ihrer sicherlich schon triefend nassen
Möse auf Muttis Gesicht. Mutti zog ihr mit den Fingern den nassen kleinen
Spalt auseinander und leckte ihr die Fotze und ich hörte regelrechte
Schmatzgeräusche.

“Nun musst du mich aber auch lecken” sagte sie zu mir und spreizte ihre
Beine und öffnete ihren riesigen Spalt. Ihre Schamlippen hingen bestimmt
zwei bis drei Zentimeter heraus und waren richtig dick aufgequollen. Ihr
Kitzler war wie ein kleiner Schwanz und genau zwischen den Fotzenlippen
war ein schon geöffnetes, ca. 5-DM-großes, offenstehendes Loch, das einen
Einblick in ihr rosafarbenes Inneres erlaubte. Allein dieser geile Anblick
ließ meine kleine Muschi überlaufen. Eine gehörige Portion Geilflüssigkeit
lief aus meiner Fotze an meinen Beinen herunter. Was mich aber am meisten
überraschte, waren zwei kleine Ringe, die durch ihre kleinen Schamlippen
gezogen war und die ich vorher gar nicht richtig bemerkt hatte.

“Was hast du nur für ein schönes großes Loch und die Ringe da, das ist das
geilste was ich je gesehen habe”. Tatsächlich törnten mich die Größe ihres
Fickkanals und die Ringe an ihren Schamlippen unheimlich an.

Mutti griff sich an den Ringen und zog damit ihre lappigen Fotzenlippen
ganz weit zur Seite, sodass sie fast zehn Zentimeter lang wurden. Uuiih,
war das geil. Ihr Fickloch sah nun aus wie ein riesiger rosafarbener
Schmetterling. Ich stellte mir vor, wenn ich das bei meiner Fotze so
machen würde. Meine Fotze wurde immer nasser.

“Tja, Gisela”, sagte sie zu mir, “du musst wissen, nur Schwänze allein
können mich nicht befriedigen, daher haben Papi und ich uns damals diese
vielen Gummischwänze gekauft. Ich mag es, wenn mein Loch zum Zerreißen
gefüllt ist. Das war schon in meiner Jugend so. Und so ficke ich mich oft
mit diesen Schwänzen.”

Corinna ließ ihren nun ihren Oberkörper nach vorne fallen und versteckte
ihr Gesicht zwischen Muttis Beinen. Mutti keuchte und verdrehte die Augen,
während ich auf dem Bettrand saß und mir die Spalte streichelte. Obwohl
ich ja gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte, war ich schon wieder geil.
Ich ging näher ran, sodass ich sehen konnte, wie Corinnas Zunge über Muttis
Kitzler und ihre dicken Schamlippen flog. Muttis Loch wurde immer nasser.
Immer mehr Sekret bildete sich und Corinna fing richtiggehend an zu
schlürfen. Die ganze Nässe floss dann an ihrem Poloch vorbei auf das Bett,
sodass sich dort ein großer nasser Fleck bildete. Nun schob ich Corinna
beiseite, ich wollte auch mal Muttis Fotzenloch schmecken. Ich strich mit
der Zunge erst durch den großen Spalt. Mal rauf, dann runter, schob meine
steif gemachte Zungenspitze immer wieder in ihr gedehntes Loch und fickte
sie mit der Zunge. Lutschte ihre geilen Säfte aus ihrem Loch. Dann wieder
zurück und ich saugte ihren hervorstehenden Kitzler in mich hinein,
knabberte an diesem dicken Ding. Mit den Fingern zog ich an den
Fotzenringen…ganz weit… Mutti geriet immer mehr in Extase. Ihr Spalt
dehnte sich immer mehr und ihre Mösenlippen wurden immer länger. Ich
merkte, dass, wenn ich an den Ringen kräftig zog, Mutti immer laut geil
aufseufzte. Also tat ich ihr den Gefallen, während ich gleichzeitig bemüht
war, ihre Ficksäfte mit meiner Zunge aufzufangen und über ihre Lusterbse
zu lecken.

“Gut machst du das, mein Kind. Ja fick deine Mutter mit der Zunge. Schlürf
ihren Geilsaft. Aah, tiefer…jajaaa….zieh mir mein Loch auf…oooouuu
noch ein wenig stärker….ja sooooo..”

Ich schielte zur Seite. Nun nahm ich meine andere Hand zu Hilfe und teilte
ihre Schamlippen. . Wieder zog ich an den Ficklippen….diesmal aber
richtig kräftig.

“Ohhh, Gisela, das ist gut. Los zieh mir doch die Schamlippen lang”

Ich griff nun jede ihrer Fotzenlippen mit meinen Fingern und zog sie immer
stärker nach unten. Je mehr ich zog, desto geiler wurde Mutti. Ihre
Fotzenlippen hatte ich jetzt bestimmt mehr als zehn Zentimeter langgezogen
und ich hatte Angst, dass sie reißen würden. Aber Mutti wollte immer mehr.
Ich war erstaunt, dass das überhaupt möglich war, denn die Lippen meiner
kleinen Möse waren noch zu klein, um sie überhaupt zwischen die Finger zu
nehmen. Mich machte diese Prozedur nur vom Zusehen geil. Ich brauchte
meine Muschi nicht einmal anfassen. Nur das Zusehen, wie ich Muttis
Fotzenlippen lang zog, bescherte mir einen unverhofften kleinen Orgasmus,
den Mutti aber in ihrer Extase nicht mitbekam. Mutti wurde immer
aufgeregter.

“Los, Gisela, nun brauch ich etwas in meinem geilen Loch…..steck mir
deine Hand rein und fick mich damit” flehte sie mich richtiggehend an
während sie weiterhin Corinnas Möse leckte.

Ich wusste im ersten Augenblick nicht, was sie von mir wollte. Es dauerte
ein paar Sekunden, bis ich begriffen hatte.Ich sollte meine ganze Hand in
ihr fickhungriges, schleimiges Loch schieben ? Das war neu für mich. Aber
der Gedanke geilte mich auf.

“Los, steck mir Deine Hand in meine Fotze, und fick mich. Ich bin ja so
geil. Meine eigene Tochter leckt und fickt mich. Uhh, ist das geil.”

Muttis Fotze sonderte immer mehr Nässe ab. Anscheinend hatten wir die
Überproduktion der Geilsäfte von ihr geerbt. Unter ihrem Po war das Laken
schon richtig nass Nun schob ich meine Hand Zentimeter um Zentimeter in
Muttis Fickloch. Der Fickschleim bahnte sich seinen Weg an meinem Arm
vorbei nach draußen und tropfte richtiggehend auf das Laken. Es ging
einfacher, als ich dachte, denn Muttis Fotze war ja Großes gewohnt und
meine Hand ja noch recht zierlich. Corinna machte große Augen, denn
so etwas hatte sie wohl auch noch nicht gesehen geschweige denn erlebt.
Corinnas Finger flitzten nur so über ihren Kitzler und ich sah aus den
Augenwinkeln, wie es ihr kam und sie richtiggehend dicken, weißlichen
Schleim absonderte. Immer weiter schob ich die Hand. Es war ein geiles
Gefühl. Warm und feucht, weich und dazu der anregende Geruch ihrer
Geilsäfte. Auch meine Möse war inzwischen nur noch eine einzige
Tropfsteinhöhle und ich meinte, die Flüssigkeit liefe literweise aus
meiner Muschi. Ich hatte fast den ganzen Unterarm bis kurz vorm Ellenbogen
in Muttis Fotze stecken. Ich glaubte einfach nicht, was ich da sah. Zu
geil war das. Nun machte ich Fickbewegungen. Immer schneller zog ich
meinen Arm ein Stück zurück, nur um dann ebenso schnell wieder nach vorne
zu stoßen. Mit den Fingern berührte ich jedes mal ihren Muttermund und
Mutti schrie dann jedes mal geil auf. Dann machte ich ein wenig langsamer
und begann ihre Saftfotze von innen zu erforschen. Ich drehte die Hand und
den Arm, ballte meine Finger zu einer Faust und rührte in ihrer geräumigen
Fotze herum. Meine in ihr steckenden Finger gingen auf Wanderschaft und
betasteten ihre Scheidenwände, den Muttermund. Es war wahnsinnig geil. Da
fiel mir das Pornomagazin von heute Nachmittag ein, wo eine Frau gleich
zwei Hände auf einmal in ihrer Möse hatte. Mutti sah aus, als ob sie das
auch vertragen könnte. Mit meiner freien Hand tastete ich mich nun langsam
und Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in Muttis Fotze. Sie sagte
nichts sondern keuchte nur ihre Geilheit heraus.

“Los Gisela,….ja….tiiiiiieeeefer, ohahoh ist das
geil….jja-ja-ja-jaaaoh fick mich…fick Muttis Möse….jaaaaoh….reiß
mir meine Möse auf….ja–” winselte sie.

Immer tiefer schob ich meine andere Hand in Muttis nasses Loch. Als ich
auch noch den Daumen hineindrücken wollte, merkte Mutti erst, was ich
vorhatte. “OOOHUUUU…Du Sau……jaaaaooo…..steck mir beide Hände in
meine Fotzeeeeejjaaaahhhoooooo…….tiefer..ja….los….Du Sau……”

Ich quetschte nun auch noch den Daumen in ihre Möse und schob die zweite
Hand tiefer in ihren schleimigen Fickkanal, so tief es ging. Ich konnte
die Finger meiner anderen Hand nun fühlen. Mit beiden Armen machte ich nun
Fickbewegungen in Muttis ausgeleierte Fotze. Mit beiden Unterarmen war ich
nun in ihr Loch und ihre Ficklippen dehnten sich gewaltig unter der Dicke
meiner Arme.Nun begann ich wieder mit den Fickbewegungen. Ich bat Corinna,
meinen Spalt zu bearbeiten, aus dem schon lange Schleimfäden hingen.
Jedes mal wenn ich meine Arme aus Muttis Loch zog, kam ein kleiner Rinnsal
ihrer weißlichen Fotzenflüssigkeit aus ihrem Loch heraus. Nur noch ein
paar Bewegungen und Mutti explodierte richtig. Als es ihr kam und ich
merkte, wie sich ihre Fotzenmuskeln anspannten, meine Arme einklemmten,
wie sich plötzlich ihre sowieso sehr nasse Spalte in einen Springbrunnen
verwandelte und zäher weißlicher Fickschleim schubweise aus ihrem geilen
Fickloch gespritzt kam, da kam es auch mir mit ungeheuerer Wucht.

Langsam zog ich nun meine Arme aus Muttis Fickloch. Es war ein geiler
Anblick, wie sich die dicken, nassen Schamlippen um meine Arme schmiegten,
wie sich ihr Lenager Fotzeneingang kräftig dehnte, als ich meine Hände
herauszog, wie sich die Ficklippen gar nicht so richtig zusammenziehen
wollten und das Fickloch noch einladend und abwartend offen standen. Ich
hätte ohne weiteres jetzt eine Flasche Sekt in Muttis Möse unterbringen
können, aber mit der stumpfen Seite in ihr. Ich war fasziniert von dem was
ich sah und genossen hatte

Für mich gab es ab jetzt nur noch eines: Ich will das auch ausprobieren.
Mutti war irgendwie geschafft aber noch lange nicht befriedigt. Genauso
wie ich. Mutti nahm nun einen ihrer kleineren Dildos, kniete sich zwischen
meinen Beinen und spreizte meine Schamlippen.

“Ohh, du bis ja noch Jungfrau” rief meine Mutti ganz erstaunt.

“Und du Corinna ?”

Corinnas Blick war verschleiert und ihre Wangen kräftig gerötet, denn sie
hatte gerade einen Orgasmus gehabt. Corinna nickte

“Ich auch noch, aber ich denke das werde ich nicht mehr lange sein”

“Hast ihr denn noch nie einen Schwanz in euch gehabt ?”

Beide verneinten wir seufzend. Sie soll nicht soviel quatschen sondern
meine Fotze bearbeiten, dachte ich so.

“Los Mutti, ich möchte endlich einmal etwas ganz drin haben. Ich bin so
geil, dass mir alles egal ist.”

“Ich auch” ergänzte Corinna.

Mutti grinste uns an “Ganz meine Töchter” sagte sie nur und schob den
kleinsten Schwanz den sie hatte ganz vorsichtig und langsam in mein
dampfendes Loch. Zentimeter um Zentimeter tastete sie sich vor, bis er an
das unerwünschte Hindernis ankam. Corinna kniete sich vor mir hin um das
Geschehen mit lustvollen Augen hautnah zu verfolgen.Ich hielt die Luft an.
Mutti drückte noch ein wenig nach und endlich riss mein Häutchen ein und
der Gummischwanz flutschte in ganz in meine Fickröhre. Es tat nur zu
Anfang ein wenig weh und Mutti meinte, dass es kaum bluten würde.Ansonsten
tat der Schmerz meiner Geilheit keinen Abbruch.Ich war inzwischen so nass
wie ein mit Wasser vollgesogener Schwamm. Ich genoss das Gefühl, endlich
etwas ganz tief in meiner Muschi zu spüren. Meine kleinen Tittenwarzen
waren so hart geworden, dass sie mir schon weh taten. Während Mutti mich
nun langsam und vorsichtig mit dem kleinen Gummischwanz fickte, nahm
Corinna Muttis dicke Titten in die Hände und walkte sie richtig durch, zog
an den rosafarbenen, geschwollenen Nippeln und ich merkte, dass auch Mutti
inzwischen durch diese Behandlung wieder geil geworden war. Endlich kam
für mich der erlösende Moment. Meine Scheidenwände verkrampften sich,
pressten den Dildo richtig zusammen, jede Menge Fotzenschleim tropfte aus
meiner Möse und ich sah nur noch Sterne.

Nun forderte Corinna ihr Recht, schnappte sich den von meinem
Fotzenschleim eingeölten Dildo und setzte ihn sich an ihre Möse. Sie
positionierte ihr Loch direkt darüber und ließ sich langsam darauf runter.
Mutti und ich hielten den Atem an, während Muttis Hände sich an meinem
Spalte verirrten und ich abwechselnd ihre dicken Titten und ihre Möse
kraulte. Corinna hielt die Luft an….dann.ein Ruck und sie ließ sich auf
den Schwanz fallen. Der Dildo drang tief in ihr ein. Ein kleiner
Schmerzensschrei von Corinna…dann ein Aufatmen. Endlich war wir beide
keine Jungfrauen mehr.

Als wir uns alle ein wenig beruhigt hatten, ging Mutti in die Küche und
holte aus dem Eisschrank eine Flasche Sekt und drei Gläser. “Wir müssen
jetzt erst einmal den Verlust eurer Jungfernschaft feiern” meinte sie und
goss uns die Gläser voll.

Nachdem wir uns mit dem Sekt erfrischt hatten, gingen wir unter die Dusche
und jeder seifte nun jeden ab. Das wurde natürlich wieder in einer
Fummelei, aber wir waren alle geschafft und machten danach Schluss für
heute. Ich war auch sehr müde geworden und schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen fielen mir beim Aufwachen sofort die Geschehnisse der
letzten Nacht ein und ich merkte schon das ich schon wieder geil wurde.
Mein Fötzchen brannte ein wenig aber das war nicht weiter schlimm.
Corinna, die schon aus dem Bett gekrabbelt war, stand nackt vor dem großen
Schrankspiegel, zog ihre Schamlippen auseinander und versuchte, in ihre
Muschi hineinzuschauen. Als sie merkte, dass ich wach war, kam sie zu mir
hin.

“Ey, Gisela, sag mal wie seh ich denn jetzt da unten aus. Schau mal rein”

Sie setzte ihr rechtes Bein über meine Brust sodass ich einen guten
Einblick in ihr Loch hatte. Mit ihren Fingern teilte sie ihre Schamlippen
noch ein wenig mehr.

“Alles klar” meldete ich mich.

“Ein wenig geschwollen sieht es noch aus aber ansonsten kann ich dir tief
in deine geile Grotte gucken und stelle fest, dass du Sau schon wieder
feucht bist” sagte ich scherzend und leckte gleich mit meiner Zunge durch
ihren leicht feuchten Spalt.

Mutti war schon in der Küche am werkeln. Als ich zu ihr kam, war ich doch
erst einmal verlegen, weil ich nicht wusste, wie es denn nun weitergehen
sollte. Aber ich brauchte mir keine Gedanken zu machen. Mutti begrüßte
mich mit einem Kuss und fragte geradeheraus, ob es mir denn gestern Nacht
gefallen habe und dass wir jetzt jederzeit miteinander viel Spaß haben
werden. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Inzwischen war auch Corinna zu uns
gekommen und goss sich einen Kaffee ein.

“Mutti, was ich dich mal fragen wollte…” sagte ich, “du hast so ein
herrlich großes Loch, wo ja sogar der große Gummischwanz hineinpasst. Da
bin ich ganz neidisch drauf. In mein kleines Loch passt ja nur der Kleine.
Und der auch nur mit Mühe. Ich möchte auch so ein dickes Ding in meiner
Möse spüren und auch so lange Schamlippen haben wie Du. Kannst Du mir
dabei helfen ? Und auch deine Ringe, die du dir durch deine Schamlippen
gezogen hast, haben mich unheimlich geil gemacht. Ich möchte auch so etwas
haben”

“Ach Gisela, ich glaube du bist ein genauso geiles und versautes Mädchen
wie ich es bin und auch schon immer war. Ich habe mir damals in meiner
Jugend immer die dicksten Dinger in mein Fötzchen hineingestoßen, auch
wenn es nur sehr schwer ging. Ich wollte es drin haben und irgendwie
klappte das auch immer, wenn man sich ein wenig anstrengt und ein wenig
Schmerz ertragen kann. Die Ringe hat mir damals dein Papa angebracht, weil
es ihn unheimlich antörnte, daran zu ziehen und damit herumzuspielen. Mir
gefällt das auch und ich werde immer geil, wenn ich ohne Höschen ausgehe
und die Ringe an meiner Möse baumeln.”

“Ohh Mutti, allein der Gedanke daran macht mich schon wieder geil. Ich
möchte auch dicke Schwänze in meiner Möse haben und auch ein Ringe in
meinen Schamlippen” sagte ich

“Ja,” meinte Corinna “das mit Ringen hat mir auch gefallen, aber am
geilsten fand ich, wie Gisela ihre Arme in deine Möse schob…das hat
mich richtig geil gemacht”

“Pass mal auf Gisela. Du bist ja noch im Wachstum. Du wirst jetzt bei jeder
Gelegenheit an deiner Möse herumspielen, wirst die Schamlippen lang ziehen
wann immer und wo immer du kannst. Mit der Zeit werden die Lippen immer
länger. Das wird aber eine Zeit dauern. Außerdem wirst du, wenn du hier zu
Hause bist, deine kleine Mädchenmöse mit Buntstiften dehnen” “Hääh ? mit
Buntstiften ?” rief ich “Ja mit Buntstiften. Heute wirst Du soviele
Buntstifte in deine kleine Möse stecken, bis es ein wenig spannt. Die
behältst du mindestens eine Stunde lang in dir. Möglichst aber länger. Das
Gleiche Morgen. Jeden zweiten Tag wirst du einen Stift mehr nehmen, so
lange bis zu soweit gedehnt bist, wie du es möchtest. O.K. ? Wenn wir
abends zusammen sind und uns gegenseitig wichsen und lecken, werde ich
dein Loch mit einem Gleitmittel einschmieren und wir werden dann Testen,
ob deine Bemühungen Erfolg hatten oder nicht, o.k. ? Und du Corinna ?
Willst Du das auch?”

“Ja sicher, obwohl ich sagen muss, dass ich auf deine Ringe an der Möse ein
wenig neidisch bin” Ich lief sofort zu meinem Schreibtisch um zu sehen,
wie viele Buntstifte ich hatte. Es waren nur fünf und ich beschloss, mir
nach der Schule noch ein paar zu kaufen.

Ich fand die Vorstellung, mich jetzt dauernd mit meinem kleinen Spalt zu
beschäftigen und künftig auch so ein großes geiles Loch zu haben wie Mutti
irre aufregend. Anscheinend Corinna auch, denn ich merkte, wie sie recht
unruhig auf dem Küchenstuhl hin und her rutschte. Ich war durch ihre Worte
und der Vorstellung, wieder etwas in meine geile Fotze gesteckt zu
bekommen, wieder geil geworden. Aber Mutti anscheinend auch, denn sie kam
auf mich zu, küsste mich auf den Mund und griff mir an meine kleinen
Titten, deren Nippel sofort reagierten und sich steil aufrichteten. Das
blieb Mutti natürlich nicht verborgen Grinsend meinte sie

“Na, ihr habt wohl letzte Nacht noch nicht genug bekommen, dass ihr schon
wieder geil seit?”.

Ich nickte und fasste an ihre Titten. Weich und schwer zugleich waren sie
und ich walkte ihr Tittenfleisch mit meinen Händen richtig durch, nahm
ihre ,nun auch erigierten Nippel in meinen Mund und nuckelte an den
Nippeln, rieb mit meinen Zähnen darüber und biss leicht in ihre großen
Warzenvorhöfe. Ich merkte, das diese Behandlung Mutti gefiel, denn sie
fing an zu stöhnen und ihre Beine öffneten sich ein wenig. Corinna hatte
inzwischen auch ihre Beine gespreizt und schob sich zwei Finger in in
ihren Fickschlauch, während sie gebannt auf Mutti und mich starrte.

“Ohh, ….du machst das so gut….ein wenig fester…., ja mein Kleine,
saug an Muttis Titten…beiss mich……oouuh….ist das geil….ja quetsch
mir die Titten….ja stäääärker…das habe ich mir immer schon mal
gewünscht, dass meine eigenen Tochter mich so behandelt …..oouh…komm
lass uns Schlafzimmer gehen….Mutti braucht jetzt etwas in ihrer Pussy”

Corinna und ich folgten ihr und warfen uns gleich auf das noch immer
zerwühlte Bett, wo noch immer die dicken Gummischwänze von gestern Nacht
herumlagen. Eine betörender Geruch nach Fotzensaft lag noch immer in der
Luft. Kein Wunder bei der Menge Fickschleim der jetzt noch immer von
gestern in der Bettwäsche war. Mutti legte sich gleich aufs Bett und
spreizte ihre Beine. Mit der rechten Hand rieb sie ihren dicken
Kitzlerschwanz, der inzwischen schon aus der Vorhaut hervorschaute. Hin
und wieder drang sie mit drei Fingern in ihr nasses Loch und jedes mal,
wenn sie die Finger herausnahm, floss ein kleiner Bach ihrer
Geilflüssigkeit aus dem Loch raus und rann in ihre Pospalte. Ich kniete
mich zwischen Muttis Beine, eine Hand an meiner Fotze und fing an Muttis
Geilsäfte aufzulecken. Ihre Schamlippen waren stark mit Blut gefüllt und
sahen aus, als würden sie bald platzen. Ihre ganze Fotze sah irre geil
aus. Mit der Zunge strich ich über die faltigen, feuchten Lippen, bohrte
die Zunge in ihr rosafarbenen, weit offenstehendes Loch und versuchte,
Muttis Ficksaft aus ihrem geilen Fickschlauch herauszusaugen.

“Gisela, los ich will jetzt auch lecken….oh ich bin geil….”

Corinna legte sich nun mit ihrer Möse auf das Gesicht von Mutti. Legte
sich aber so hin, dass ihr Gesicht direkt in meiner Reichweite war. Ich
verlagerte mich ein wenig, sodass ich meine Fotze langsam auf Corinnas
Gesicht drücken konnte, bis ich ihre Zunge an meinem bis gestern
jungfräulichen Spalt fühlte. Jetzt leckten wir alle drei jeweils unsere
Fotzen. Ohhh, das war geil. Corinna hatte einen wahnsinnigen Zungenschlag
und sie brachte mich innerhalb von Sekunden zum Erbeben. Ich wollte es
jedoch nicht kommen lassen und hob meinen Po wieder hoch, obwohl meine
Bächlein nur so aus meiner Möse herauslief und schon dicke weiße
Saftflecken auf dem Laken hinterließen. Nun nahm ich einen der
herumliegenden Gummischwänze und steckte ihn in Muttis geile Öffnung. Ohne
Widerstand ging der hinein, obwohl er für meine Begriffe schon recht groß
erschien. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen und stieß immer wieder an
ihrem Muttermund an. Mutti wurde immer geiler und stöhnte immer
geil-seufzend auf, wenn ich den Schwanz tief in ihre Fotze versenkte, bis
die Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. Sie ließ es sich kommen. Sie
verkrampfte sich, ihre Fotzenmuskeln klemmten den Vibrator fest, dass ich
ihn kaum bewegen konnte, ein lauter Aufschrei und Mutti sackte regelrecht
zusammen. Ich war inzwischen aus so geil, dass ich es kaum noch aushielt
und unbedingt meinen Kitzler reiben musste. Mutti meinte aber, ich sollte
doch jetzt einen ihrer Gummischwänze bei mir einführen. Nun legte ich mich
hin und Mutti kniete sich nun zwischen meine weit geöffneten Schenkeln.
Aus der Schublade holte sie eine Packung Vaseline und cremte den
Gummischwanz von oben bis unten dick ein. Das gleiche machte sie auch mit
meinem Löchlein. Mit Zeige- und Mittelfinger teilte sie meine Schamlippen
und cremte mein Fötzchen dick mit Vaseline ein. Diese Fingerei machte mich
schon ganz geil und ich fing an zu stöhnen, wenn sie einen Finger in meine
Möse schob oder den Kitzler berührte Mutti wählte nun den zweitkleinsten
aus und schob in mir in meine überlaufende kleine Fotze. Für mich war der
Pimmel riesig. Immerhin hatte ich so einen Dicken noch nie in meiner
Fickspalte gehabt. Langsam und vorsichtig drückte sie ihn mir rein, machte
hin und wieder eine kleine Pause und mein Loch an diese Dicke zu gewöhnen.
An der Stelle, wo mein Jungfernhäutchen gesessen hatte, brannte es ein
wenig. Aber es war auszuhalten. Corinna lag neben mir und schaute
interessiert zu während sie mit dem Kleinsten Dildo ihren Kitzler
bearbeitete.

Immer dann, wenn ich kurz vorm Orgasmus war, zog Mutti den Dildo jedoch
wieder heraus und machte eine kleine Pause. Unter mir bildete sich eine
kleine Lache, die von Minute zu Minute immer größer wurde, weil mein Loch
richtiggehend tropfte. Ich wollte jetzt nur noch Befriedigung, endlich
meinen Orgasmus haben. Doch Mutti wechselte nun auf den nächst größeren
Vibrator der bestimmt eine Dicke von vier Zentimetern hatte. Langsam und
ganz behutsam führte sie ihn mir ein. Dadurch, dass mein Löchlein ja schon
durch den vorherigen Gummipimmel ein wenig geweidet war und da ich ja
genügend Schmiermittel produzierte ging es relativ einfach. Ich war jetzt
wie besessen. Ich wollte das Ding endlich in meine Fotze haben. Also nahm
ich auf die zunehmenden Dehnungsschmerzen keine Rücksicht. Im Gegenteil,
die Schmerzen, die ich empfand, geilten mich wider erwarten sogar auf. Das
war eine neue Erfahrung für mich. Das auch Schmerzen geil machen können
war mir neu. Plötzlich wich der Schmerz einer mir bislang nie gekannten
Geilheit und ein sagenhaftes Lustgefühl breitete sich aus und Mutti konnte
den Gummischwanz noch ein Stückchen weiter schieben, als ich einen
erneuten Orgasmus bekam. Mein Loch war bis zum Überlaufen gefüllt, die
Schamlippen waren zum zerreißen gespannt und die Säfte meiner Muschi
mussten sich ihren Weg suchen, denn Platz war ja kaum noch da. Aus den
Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich Mutti mit ihrer freien Hand
zwischen die Beine griff und sich ihr Loch selbst fingerte. Der Gedanke,
dass ich jetzt von meiner eigenen Mutti gefickt wurde, brachte meine Fotze
zum Überlaufen und endete in einem Wahnsinnsorgasmus. Selbst als es mir
gekommen war, ließ Mutti den Vibrator in meinem Fickschlauch stecken.
Meine Fotze sollte sich ja an die Größe gewöhnen.

“So”, meinte sie”den lässt du jetzt die nächsten dreißig Minuten drin
stecken”

Corinna hatte sich inzwischen auch einen Dildo geschnappt und hatte ihn
sich in die Fotze geschoben. Bei jedem rein und raus vibrierten ihre
Schamlippen und ihr Geilsaft tropfte auf das Laken. Wir würden nachher
wohl mal die Betten neu beziehen müssen, schoss es mir durch den Kopf.
Mutti und ich sahen nun Corinna bei ihrer Wichserei zu und fingerten
unsere Mösen. Corinna wollte nun auch etwas dickeres drin haben also nahm
sie sich den Dildo, den ich vorher in meiner Möse hatte und der noch von
meiner Feuchtigkeit glitzerte. Langsam setzte sie sich ihn an ihren
Fotzeneingang und schob in sich Zentimeter um Zentimeter immer tiefer in
ihre Fickröhre hinein. Corinna keuchte heftig vor Geilheit und immer wenn
sie den Vibrator ein wenig zurück schob, quoll ihre Fickflüssigkeit aus
ihrer Möse. Ich hockte mich nun mit meiner Pussy über Corinnas Gesicht und
ließ mich von ihr meinen Kitzler lecken, denn in meinem kindlichen Spalt
hatte ich noch immer den Vibrator..

“Du Mutti, wofür ist eigentlich diese komische Halbkugel” fragte ich und
zeigte auf das komische Ding in ihrem Koffer.

“Das ist eine Saugglocke”

“Und was macht man damit ?”

“Ich zeige es dir” meinte Mutti und presste sich die Saugglocke an ihren
Spalt. Dann begann sie die Gummipumpe mit der Faust zu pumpen. Ich sah,
wie die Glocke sich zwischen ihren Beinen fest sog und von allein dort
haften blieb. Mutti pumpte immer weiter und ich sah, wie sich ihre Fotze
regelrecht nach außen wölbte und immer dicker wurde. Ihre Schamlippen
füllten sich mit Blut und bedingt durch den Unterdruck waren sie nun prall
gefüllt. Im unteren Teil der Saugglocke sah ich wie sich dort ihre
Geilsäfte sammelten und schon ihre halbe Fotze wie einen kleinen See
bedeckten. Mutti genoss diese Behandlung anscheinend denn sie seufzte ein
paar mal wollustvoll auf. Nach rund drei Minuten hörte sie mit dem Pumpen
auf, ließ die Glocke aber noch zwischen ihren Beinen haften. Erst nach
weiteren Minuten ließ sie durch ein Ventil Luft in das Vakuum ihrer Möse.
Ein kleines Zischen und Mutti konnte die Glocke wieder begleitet von
einem kleinen Wasserfall aus ihrer Möse abnehmen. Was ich da sah, war das
Geilste was ich je gesehen hatte. Wenn Muttis Schamlippen schon vorher
groß gewesen waren, so waren sie nun einfach gigantisch. Sie hatten sich
so mit Blut vollgesogen, dass sie um ein vielfaches größer und dicker als
im “normalen” Zustand waren. Wie ein aufgequollenes, dickes Brötchen sah
ihre Fotze jetzt aus. Zwischen den großen und kleinen Schamlippen gab es
fast keinen Übergang mehr. Wenn vorher ihre Fotzenringe lose in ihren
gepiercten Löchern hingen und bei jeder Bewegung wackelten, so wurde der
Ringdurchmesser nun in vollem Umfang von ihren kleinen und nun praktisch
aufgepumpten Schamlippen ausgefüllt, so dass sich die Ringe kaum bewegen
ließen. Die kleinen Ficklappen gingen ohne Übergang in die Großen über.
Ihr ohnehin dicker Kitzler war vielleicht doppelt so groß geworden und
stand wie die Kuppe eines Fingers bestimmt zwei Zentimeter hervor. Ihre
Fotzenlippen waren jetzt bestimmt dreimal so dick wie normal. Schnell
wichste Mutti sich noch ihren Kitzler oder muss ich jetzt Schwanz sagen,
so wie er aussah und ließ es sich schnell kommen. Anscheinend hatte die
Glocke sie schon so geil gemacht, dass nur noch ein paar Berührungen am
Kitzler ausreichten.

Ich war geil…..unsagbar geil. Ich bestand nur noch aus Fotze, Fotze und
noch mal Fotze. Ich nahm die Halbkugel, an der noch etliche Tropfen und
kleine Rinnsale von Muttis milchigen Fotzenschleim hingen und legte sie
auf meine Kindermuschi. Mutti, die das mit geilen Augen verfolgte, begann,
die Kugel auf meinen Unterleib zu drücken und gleichzeitig die Luft
herauszupumpen. Ich merkte, wie das Vakuum meinen gesamten Unterleib an
sich zog, merkte, wie sich mein Blut in meinen großen und kleinen
Fotzenlippen sammelte und diese anschwellen ließ. Mutti saugte weiter.
Schade, dass ich meinen Kitzler nicht wichsen konnte, denn der steckte ja
mit in der Glocke. Meine Fotze juckte unheimlich. In der Halbkugel
sammelte sich schon die erste kleine Pfütze von meiner Fickflüssigkeit.
Mutti pumpte und pumpte. Als ich nach unten schaute, war meine kleine
Pussy schon um ein vielfaches dicker und größer. Es gab keinen
Unterschied zwischen großen und kleinen Schamlippen. Alles ging
übergangslos ineinander über. Dick wie ein aufgequollenes Brötchen sah
meine Möse jetzt aus und genauso nass war sie auch. Mutti pumpte noch ein
paar mal. Es kam wir vor, als ob meine Gebärmutter auch nach außen gezogen
würde. Mein Kitzler stand stramm aus dem Häutchen, wie ein kleiner Finger.
Ich löste nun die Saugglocke von meinem Unterleib und ließ ein wenig Luft
in das Vakuum. Mir juckte die Fotze, als ob jemand Juckpulver
drauf gestreut hätte. Ich griff nach unten. Es kam wir vor, als wäre es
nicht mein Körper. Unwahrscheinlich dick, wie ein Fleischkloß, hielt ich
meine Fotze in der Hand. Ich sah, wie Mutti den Fotoapparat auf mich
richtete und mich fotografierte. Ganz nah kam sie mit dem Objektiv an
meine Möse heran. Oh ja, das war geil, Pornoaufnahmen von der Mutter
gemacht. Meinen Kitzler brauchte ich nur ein paar mal reiben und ich
explodierte. Mehrere Orgasmen hintereinander schüttelten meinen Körper
durch, ehe ich schwitzend aber glücklich nach hinten kippte und
verschnaufend liegen blieb.

Nachdem wir drei nun fürs erste befriedigt waren, dachte ich, dass wir nun
unter die Dusche gehen würden. Aber weit gefehlt. Mutti war noch immer
geil und bat Corinna, sie doch noch einmal mit ihrer Faust zu ficken, aber
diesmal nicht in ihre Fotze sondern in ihr hinteres Löchlein. Das war neu
für mich aber irgendwie machte mich der Gedanke daran total geil. Sie
setzte sich mit ihrem Arsch über Corinnas Brust. Mutti gab Corinna eine
Gleitcreme, mit der sie ihr hinteres Loch und ihre Hand stark eincremen
sollte. Nachdem das gemacht war, schob sie erst einen, dann zwei dann
immer mehr Finger in ihren Arsch. Den Daumen auch unterzubringen war
anscheinend ein wenig schwierig aber Mutti bettelte regelrecht darum,
endlich die ganze Hand zu bekommen. Also quetsche Corinna regelrecht den
Daumen auch noch in ihren Darm. Uiii, sah das geil aus.

“Ooouuu,….ist das geil…..aahhh….tiefer…..beweg die Hand……”
stöhnte Mutti, während sie gleichzeitig ihren dick angeschwollenen Kitzler
rieb.

“Das habe ich solange Jahre vermisst…..ouuu….aahhhh ja….los beweg deine
Hand ……ja….so ist gut…..aahhhh ja…ist das herrlich”

Aber anscheinend reicht Mutti das alles noch nicht. Sie griff zu ihrem
großen Dildo und führte ihn sich in ihre triefende Möse. Corinna hatte
dadurch Schwierigkeiten, ihren halben Arm in Muttis Po zu behalten, so eng
wurde es.

Während Corinna mit der Hand nun zu langsamen Fickbewegungen überging, sah
ich wie Corinnas Ficklippen vor Geilheit glitzerten, Schleim absonderten
und einladend fickbereit vor meinem Gesicht hingen. Ich legte ihr die
Saugglocke an ihre Möse und begann ein wenig zu pumpen. Ihre Fotzenlippen
füllten sich mit Blut und ihre an sich kleinen Schamlippen wurden immer
größer und dicker. Geil seufzte Corinna auf während ich immer weiter
pumpte. Ich sah, wie sich ihr Kitzler aus dem Häutchen schälte und
ebenfalls an Umfang und Größe zunahm. Corinna sonderte enorm viel
Fickschleim ab. Die halbe Saugglocke war schon mit ihrem weißlichen Sekret
gefüllt. Es hatte fast den Anschein, als ob ich ihr sämtliche Säfte aus
ihrer Möse heraussaugen würde. Deswegen entfernte ich nach ein paar Minuten
die Saugglocke und betrachtete Corinnas vergrößerte Fotzenlippen und ihren
enorm verdickten Kitzler. Corinna keuchte wie nie zuvor. Das musste wohl
ein immens geiles Gefühl sein, wenn die Ficklippen so dick aufgepumpt und
ihr Kitzler so vergrößert aus seinem Häutchen schaute. Wie ich nun ihr
geiles Loch so vor mir liegen sah steckte ich zwei Finger in ihren engen
aber aufgedunsenen Kanal und fickte sie damit. Hin und wieder leckte ich
sie über den vergrößerten Kitzler, was ihr jedes mal einen tiefen Seufzer
entlockte. Anscheinend erinnerte sich Corinna jetzt daran, dass sie ja noch
eine Hand frei hatte. Sie entfernte Muttis dicken Kunstschwanz aus ihrer
Möse und fing an, ihre Hand nun noch in Muttis geiles, vor Nässe
triefendes und noch immer aufgequollenes und geschwollenes dickes Fickloch
zu schieben. Mutti wollte schier explodieren, als Corinna ihr erst drei
Finger, dann die ganze Hand in ihre Fotze schob. Mit Daumen und
Zeigefinger teilte sie ihre gequollenen Ficklippen, legte die Ringe schön
an die Seite, dass sie ja nicht mit rein rutschten und schob nun Finger für
Finger in Muttis dampfende Fickröhre, die durch den dicken Dildo ja schon
sehr geweidet war. Nun hatte Mutti eine Hand in ihrer Fotze und eine in
ihrem Arsch. Ich beneidete sie darum und meine Finger flogen nur so über
meinen kleinen Kitzler, der durch die starke Beanspruchung der letzten
Nacht und des heutigen morgens doch recht rot angeschwollen war. Ich ließ
nun von Corinna ab, denn mich interessierte einfach brennend, wie weit man
Muttis Fotze dehnen konnte. Also legte ich mich parallel zu Corinna vor
Muttis gespreizten Beinen und versuchte meine Hand zusätzlich zu der
Corinna in Muttis nimmersatten Fickkanal einzuführen. Es war ziemlich eng
in ihrer Fickröhre. Corinna zog nun ihre Hand bis zu den Knöcheln wieder
raus, sodass ich meine Fingerspitzen an ihre legen konnte und gemeinsam
schoben wir jeder eine Hand in Muttis Fotze.

“AAhhh…..was macht ihr mit mir….ich zerreiße….oohhuu ist das
gut….los tiefer….noch ein bisschen…jaaaaaaa….”

Corinnas und meine Hand waren nun schon bis zum Daumen in Muttis Möse.
Beide winkelten wir nun unsere Daumen an und versuchten nun unsere Fäuste
ganz in Muttis Fotze unterzubringen. Langsam, ja fast Millimeter um
Millimeter drückten wir unsere Fäuste in ihre Möse, zogen hin und wieder
ein wenig zurück um wieder erneut Anlauf zu nehmen. Stück für Stück
verschwanden nun unserer beider Hände in Muttis Fickkanal.

“…jaaaaaaa…tiefer…oohh ist das geil…los noch ein wenig”

Mutti nahm nun unsere Unterarme und versuchte, sich unsere Hände in ihr
geiles Loch hineinzuschieben. Dank ihrer zusätzlichen Kraft konnten wir
die engste Stelle ihres Loches überwinden und steckten bei nun bis zum
Handgelenk in Muttis Möse. Dann begann wir beide mit leichten Fickstößen,
die aber schon nach wenigen Minuten immer heftiger wurden. Muttis Möse
hatte sich anscheinend an diese Fülle gewöhnt und die Muskulatur hatte ein
wenig nachgegeben. Es war einfach ein sagenhaft geiles Bild, wie Mutti nun
insgesamt drei Fäuste in ihrem Bauch hatte. Ihre Mösenlippen war straff
gespannt und anscheinend ein wenig wund. Trotzdem machten wir weiter und
Mutti schien es zu genießen.

“Komm her Gisela”, meinte Corinna” nun versuchen wir mal unsere Hände zu
Fäusten zu ballen. Langsam bewegte ich meine Finger. Ich merkte das auch
von Corinna und gemeinsam gelang es uns nach ein paar Minuten eine Faust
zu formen. Mutti schrie sich nur noch von einem Orgasmus zum anderen und
war ganz weggetreten.

..oh ihr Säue…was macht ihr mit mir..ich zerreiße….oohh ist das
geil…meine Fötzchen…ohuuu ooh…bewegt euch….zerreißt mich oohh….

Auch an uns blieb dieses geile Bild nicht ohne Wirkung. Ich hatte ja zum
Glück noch eine Hand frei und konnte mir meinen steinharten Kitzler
wichsen. Corinna hatte ja beide Hände in Mutti und ich sah, wie ihr
Fotzenschleim in großen Schüben an ihren Oberschenkeln herunterlief Wir
brauchten nur noch ein paar Fickbewegungen zu machen als Mutti erneut
einen Riesenorgasmus hatte. Ihr gesamter Unterkörper, ihre Fotze und ihr
Arsch zogen sich zusammen, quetschten unsere Hände regelrecht zusammen.
Als wir die Hände langsam aus den geilen Löchern herauszog plätscherte uns
ein halbe Liter milchigen Fickschleims entgegen. Es war ein geiler
Anblick, wie sich Muttis extrem gedehnten Schamlippen langsam wieder
zusammenzogen, ihr gedehntes wund gescheuertes Fickloch lange Zeit
offenstand, sodass wir bis zum Muttermund gucken konnten. Nachdem wir uns
nun so geil befriedigt hatten, legten wir erst einmal ein Pause ein.

Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren ermahnte uns Mutti, ja nichts über
unsere Spiele weiter zu erzählen, denn das wir gemacht haben sei verboten
und wenn das einer erfahren würde, bekämen wir alle sehr sehr großen Ärger
mit der Polizei. Corinna und ich versprachen es natürlich.

Ich musste -nein ich wollte nun den ganzen Tag lang mit den Buntstiften in
meiner Möse herumlaufen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit fasste ich
mir an die Schamlippen und zog sie so lang ich nur konnte.

Da Corinna noch irgendetwas vor hatte, ging ich mit Mutti einen
Stadtbummel machen während ich in meiner Fotze einen Analstöpsel stecken
hatte, den Mutti mir noch aus ihrem anscheinend unerschöpflichen Fundus an
Geilgeräten herausgesucht hatte Ich ging mit ihr einkaufen. Alle täglichen
Dinge tat ich nun immer mit den Buntstiften oder dem Stöpsel in meiner
Fotze. Selbst im Bett, wenn wir vom vielen Wichsen, Lecken und Faustficken
müde waren und wir schlafen gingen, hatte ich während der Nacht immer
einen Gummischwanz oder den Analstöpsel in meiner kleinen Möse. Das war
zwar einerseits geil, weil mich das unheimlich antörnte und meine Säfte
gar nicht mehr versiegen wollte und andererseits doch ein wenig unbequem.
Aber mit der Zeit kam ich damit gut zurecht. Bei jeder Gelegenheit, abends
zu Hause oder in der Schule auf dem Klo zupfte ich meine kleinen
Schamlippen zurecht; zog sie lang, bis es weh tat.

Als Hausaufgabe musste ich mich jeden Tag eine Viertelstunde lang auf eine
vorher eingeölte kleine Flasche Coca-Cola setzen, sodass die Flasche durch
mein Gewicht immer tiefer in mein geiles Loch hineinrutschte. Aber sehr
tief ging es zu Anfang natürlich nicht. Corinna half mir bei meinen
Hausaufgaben gerne. Anscheinend konnte sie es nicht sehen, dass ich allein
geil wurde und sie nicht. Daher übten wir häufig gemeinsam und es machte
uns jedes mal geil, sodass wir anschließend noch eine Wichs- und Lecknummer
einlegten.

Mutti und Corinna kontrollierten natürlich jedes mal, ob meine Fotze schon
weiter geworden war und ob meine Schamlippen schon größer geworden waren.
Aber das brauchte so seine Zeit. Jedes mal bevor wir miteinander fickten,
steckte mir Mutti einen oder zwei Finger in meine schlüpfrige Pussy um zu
erfahren, ob sie schon weiter geworden war. Eines Abends kam sie mit einem
blechernen Kasten an.

“Was ist da denn” fragte ich neugierig wie immer.

“Du wirst es nicht glauben,” meinte Mutti, “da sind fünfzig Filzstifte
drin”

Verständnislos schaute ich sie an.

“Was willst du denn mit den Stiften. Willst Du jetzt malen ?” fragte ich
ganz verdattert.

“Die sind nicht für mich sondern für dich”

Ratlos schaute ich sie an. Ich hatte nie etwas mit Malerei oder
dergleichen im Sinn gehabt.

Mutti lachte “Dummerchenrolle. Um zu testen, wie weit deine Möse geworden ist,
werden wir jetzt jeden Tag eine Test machen. Mal sehen, wie viele Stifte in
deine Möse passen”

Ich strahlte.

“Nun, dann fang an” sagte ich und ließ mich gleich rücklings auf mein Bett
fallen. Schnell zog ich mir das Höschen aus, das den in mir befindlichen
Dildo halten sollte. Auch den zog ich raus und präsentierte Mutti meine
nackte aber feuchte Muschi.

Mutti schob nun erst einmal fünf Filzstifte ohne Probleme in meine
Teenymöse. Dann folgte ein sechster und ein siebter. Bei dem Achten merkte
ich schon ein kleines Schmerzgefühl. Mehr als neun passten einfach nicht
rein. Es war ein komischer und gleichzeitig geiler Anblick, wie die
Buntstifte aus meinem Unterleib herausschauten.

Das probierten wir nun bei jeder Gelegenheit über mehrere Wochen hinweg.
Ich hatte den Eindruck, dass, wenn ich ich richtiggehend geil war, mehr
Stifte in mir aufnehmen konnte, als wenn ich nur ein bisschen geil war.
Erst nach rund drei Wochen ständigem Übung merkte ich, dass der Dildo
einfacher rein- und rausflutschte, wenn ich mein Höschen auszog. Also kam
dann der nächst größere Gummischwanz dran. Mutti maß einmal die Woche die
Länge meiner Schamlippen. Nach rund vier Wochen, waren sie schon zwei
Millimeter länger geworden. Es hat insgesamt ungefähr ein Jahr gedauert
-ich war inzwischen 19 Jahre alt- bis meine Fotze ohne Schwierigkeiten
einen Dildo aufnehmen konnte, der einen Durchmesser von fünf Zentimeter
hatte und meine Fotzenlippen -in “ruhendem Zustand”- einen Zentimeter lang
waren. Für eine damals neuzehnjährige war das doch schon recht enorm.
Mutti steckte mir jetzt immer zwei Finger ihrer Hand in mein Loch und hin
und wieder verirrten sich auch zwei Finger in mein Poloch, was für mich
immer einen gewissen Reiz hatte und mich noch geiler machte, als ich es
schon ohnehin war. Nach einem Jahr konnte ich achtzehn Stifte aufnehmen
und mich mit einer kleinen Cola-Flasche ficken. Das ist aber nichts gegen
heute. Heute schaffe ich ohne weiteres 26 Stifte und eine Literflasche.

Claudia, meine Freundin aus der Schule, mit der ich auch noch hin und
wieder geile Spielchen trieb, merkte natürlich, dass meine Fotzenloch nicht
mehr so klein war, wie noch vor einem Jahr. Ich erklärte ihr aber, das dass
normal wäre, denn schließlich würde ich mich ja weiterentwickeln.
Apropos Claudia. Natürlich habe ich Mutti von unseren geilen Spielchen
erzählt. Als ich das sagte, wollte sie unbedingt mal zuschauen, was und
wie wir es denn nun trieben. Also habe ich Claudia gesagt, dass meine Mutti
wiedermal nicht zu Hause wäre. In Wirklichkeit hatte sie aber einen freien
Tag und hat sich in ihrem Schlafzimmer versteckt. Claudi und ich sind in
mein Zimmer gegangen und haben unsere Spielchen getrieben, während ich
erkennen konnte, dass meine Mutti uns durch den Türspalt beobachtete. Um
sie noch geiler zu machen, habe ich bei Claudia losgelegt, was ich so
konnte. Habe ihre mit meinen Fingern ihr enges Arschloch gefickt, habe
versucht, so viele Finger wie möglich in ihre kleine Spalte unterzubringen
usw. Ich glaube so habe ich Claudia noch nie bearbeitet. Sie schob das
wohl auf meine Geilheit zurück.Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass
Mutti sich dabei ihren großen Kitzler rieb, was meine Geilheit noch
erhöhte. Claudia hat nie etwas mitbekommen. Abends, wenn ich dann mit
Mutti und Corinna im Bett lag, haben wir uns vorgestellt, was wir mit
Claudia machen würden, wenn sie jetzt bei uns wäre.

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Voyeur

Der Hausbesuch

Mein Chef (ich arbeite in einer Arztpraxis) kam morgens zu mir und fragte mich, ob ich mittags einen Hausbesuch machen könnte, bei dem nur ein EKG geschrieben werden müsste. Da ich nicht weiter in meiner Mittagspause vorhatte und der Patient fast um die Ecke von meiner Wohnung wohnte, stimmte ich zu und machte mich dann mittags auf den Weg. Ich kannte den Patienten aus der Sprechstunde und jedes Mal, wenn er vor mir stand, war ich hin und weg. Gut, er war mal gerade 21 und ich bereits 44, aber schwärmen wird man ja wohl noch dürfen…
Da er in letzter Zeit ziemlich häufig in unserer Praxis war, duzten wir uns inzwischen (was in unserer Praxis nichts besonderes ist) und ich musste auch schon ein paar Mal ein EKG bei ihm schreiben, so dass ich wusste, dass er einen wirklich geilen Body hatte.
Ich war inzwischen am Haus angekommen und seine Mutter öffnete mir nach meinem Klingen die Tür: „Hallo, sie wollen bestimmt zu meinem Sohn und das EKG schreiben. Dr. Müller hatte heute Morgen schon gesagt, dass sie kommen würden. Gehen sie einfach rauf und dann die zweite Tür links. Jens liegt im Bett, heute Morgen ging es ihm gar nicht gut. Wenn sie etwas brauchen oder wissen wollen, dann rufen sie einfach.“ Ich ging mit dem EKG und meiner Hausbesuchstasche die Treppe hoch und klopfte kurz an die Tür von seinem Zimmer. Da ich keine Antwort bekam, öffnete ich vorsichtig die Tür, da ich annahm, er würde schlafen. Aber ganz im Gegenteil: Jens lag zwar auf seinem Bett, aber splitternackt und mit einer enormen Latte in der Hand. Mit geschlossenen Augen wichste er seinen Schwanz langsam und (wie ich an seinem Gesichtsausdruck sehen konnte) genüsslich. Ich klopfte nochmals etwas lauter und er erschrak. Jens versuchte etwas unbeholfen seine Bettdecke über sich zu werfen, aber sein steifer Schwanz war immer noch deutlich zu erkennen. „Ich dich gar nicht gehört, hallo Gerd“ sagte er schnell und versuchte nun seine Latte mit den Händen runter zu drücken. „Ich hab zweimal geklopft. Aber deine Mutter hat gesagt, ich soll einfach in dein Zimmer gehen, du würdest sowie so schlafen. Naja, ganz so stimmt es ja nicht…“ grinste ich ihn an. „Von mir aus brauchst du deinen Steifen nicht weiter runter drücken, den hab ich sowie so schon eben in voller Länge gesehen.“ Jens sah mich an und nahm tatsächlich seine Hände weg und zusammen konnten wir sehen, wie sein Schwanz unter der Bettdecke „zusammen fiel“. „Der Dr. hat gesagt, ich soll bei Dir ein EKG schreiben, aber ich glaube, wir warten noch ein wenig, denn deine Frequenz dürfte noch etwas hoch sein.“ Sagte ich und setzte mich auf einen freien Stuhl gegenüber seinem Bett. „Ich hoffe, du sagst nichts meiner Mutter, die kann da gar nicht drauf.“ Sagte Jens fast schon flehend zu mir. „Ärztliche Schweigepflicht“ scherzte ich „Ach was, ist doch ganz normal, wenn man seinen Druck ablassen muss. Hast wohl zurzeit keine Freundin?“ Ich sah Jens ins Gesicht. „Wenn schon Freund, ich hab das nicht mit Frauen.“ Kam es wie aus der Pistole geschossen von ihm zurück. Meine Chancen auf seinen geilen Schwanz stiegen „Na, dann solltest du schleunigst wieder einen Freund haben, damit du nicht noch eine Sehnenscheidenentzündung im Handgelenk bekommst.“ Wieder lächelte ich ihn an – und er lächelte etwas schüchtern zurück. „Wenn meine Eltern erfahren, dass mich Männer mehr anmachen, als Frauen, dann kriege ich hier wahrscheinlich die Hölle auf Erden – und deshalb hatte ich noch keinen Freund.“ „Ahja, und woher weißt du, dass du nur auf Männer stehst?“ fragte ich Jens nun sehr interessiert. „Beim Duschen nach’m Sport guck ich immer auf die anderen Schwänze, dann muss ich verdammt aufpassen, dass meiner nicht wächst. Wenn dann alle weg sind, bleib ich oft noch alleine unter der Dusche und hol mir erst mal einen runter. Ich hatte auch schon mal ´ne Freundin und wollte die auch poppen, aber als ich dann meinen Schwanz zwischen ihre Beine schob, da fiel er in sich zusammen. Sie hat nur gelächelt, hat sich angezogen und ist gegangen. Naja, wenig später hat mich dann ein Sportkollege beim wichsen unter der Dusche erwischt. Erst war ich erschrocken, doch er nahm das ganz locker und fragte, ob meinen und ich seinen wichsen wolle. Das fand ich so geil, dass ich gleich abgespritzt hatte, kurz nach dem er meinen Schwanz angefangen hatte zu wichsen. Beim ihm hat es etwas länger gedauert, aber es war auch ein geiles Gefühl, mal einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Das ist jetzt aber auch schon über ein Jahr her.“ Jens hatte sich inzwischen hingesetzt und lies die Beine aus dem Bett rausrutschen – die Bettdecke hielt er aber immer noch fest. „So und seitdem wedelst du dir immer einen von der Palme?“ fragte ich ihn lächelnd. Jens sah zu Boden. „Na, dann lass uns mal eben das EKG schreiben. Deine Frequenz sollte ja wohl wieder im Normbereich sein.“ Sagte ich dann und packte schon mal die Elektroden aus. Jens legte sich wieder hin und ließ die Bettdecke über seinem Becken liegen. Zuerst sprühte ich die Elektroden ein und drückte sie ihm dann auf seine Haut und startete das Gerät. Wenig später hielt ich den Ausdruck in den Händen: „Alles klar. Frequenz ist ok und in den Ableitungen sehe ich auch nichts besonders. Fertig.“ Sagte ich und packte das EKG wieder zusammen. „Wie, schon fertig? Das war alles?“ fragte er fast schon ungläubig. „Ja, mehr ist das nicht, aber kennst du doch aus der Praxis. Aber wenn du willst, ich muss erst in gut 2 Stunden wieder in die Praxis. Dann klönen wir noch etwas.“ Sagte ich mit einem leichten Lächeln und setzte mich wieder auf den Stuhl. Jens setzte sich auf und ließ diesmal die Decke „links“ liegen, so dass ich genau auf seinen schlaffen Schwanz sehen konnte. Selbst jetzt machte er einen langen Eindruck und seine Vorhaut hatte sich wieder über die Eichel geschoben. „So“ setzte Jens das Gespräch fort „du stehst also auch auf Männer – und welchen Typ Mann stehst du so?“ Jetzt wollte er es aber genau wissen. Ich sah ihm wieder zwischen die Beine und wenn ich richtig gesehen habe, dann tropfte gerade etwas Geilsaft aus seiner Vorhaut. „Jetzt gehst du aber ans Eingemachte“ antwortete ich und rutsche mit dem Stuhl näher an ihn heran. „Nun, ich sag mal so. Als ich dich vorhin beim wichsen zusehen konnte, dann wurde es schon verdammt eng in meiner Hose und ich musste aufpassen, dass er nicht gleich vorne rausspringt.“ Er sah mir in die Augen: „Du findest meinen Schwanz also geil. Nicht zur lang oder zu dünn? Er ist immerhin 20cm lange, aber leider nur 3cm dick. Das finde ich fast schon zu dünn für diese Länge. Der Schwanz von meinem Sportkollegen war zwar nicht ganz so lang, wie meiner, aber wesentlich dicker. Das fühlte sich richtig geil an.“ Jens lehnte sich auf seinem Bett nach hinten, so dass ich nicht anders konnte, als seinem Schwanz beim Wachsen zuzusehen. Langsam schon sich die Vorhaut über seine dicke Eichel, je länger der Schwanz wurde. Ich fand ihn einfach göttlich und der passt bestimmt gut nicht nur in meinen Mund. Bei diesen Gedanken merkte ich, wie auch mein Schwanz mittlerweile wie eine eins stand. Ich legte eine Hand auf seinen nackten Oberschenkel: „Aber das, was ich gerade wachsen sehe, ist doch lecker. Meiner ist zwar längst nicht so lang, wie deiner, dafür aber sicherlich etwas dicker, was ich so sehen kann. Es wäre aber doch auch langweilig, wenn alle Schwänze der Welt gleich lang und dick wären.“ Und nun lang auch meine andere Hand auf seinem anderen Oberschenkel. Jens kam wieder hoch und sah mir tief in die Augen: „Du schaust mir schon die ganze Zeit auf die zwölf und ich weiß bis jetzt immer noch nicht, wie deiner aussieht – oder traust du dich nicht?“ Das ließ ich natürlich nicht auf mir sitzen und stand vom Stuhl auf, um meinen Gürtel zu öffnen. Nun stand Jens auch auf und half mir beim Öffnen meiner Hose. Kaum war der erste Knopf offen, da schob er von oben eine Hand in meine Hose und begann meinen sowieso schon zum bersten dicken Schwanz zu reiben. Mit seiner anderen Hand zog er mir die Jeans bis zu den Knien und griff nun in die vollen. „Ey, du hast ja einen Cut.“ Sagte er lächelnd, nachdem er mir dann auch die Boxer runter geschoben hatte. Jens kniete sich vor mich und hatte meine dicke, violette Eichel genau vor seinem Gesicht. „Stimmt, deiner ist dicker, als meiner, das fühlt sich richtig geil an.“ Langsam begann er meinen Schwanz zu wichsen und sah gespannt auf meinen Eichelschlitz, der sich weit öffnete, sobald er mit seiner Hand am Schaft runter schob. „Geil sieht das aus. Als wenn deine Eichel mit mir spricht. Ohh, da kommt ja Geilsaft raus und ganz schön viel. Macht dich das so an, wenn ich ihn dir wichse?“ Jens sah mit leuchtenden Augen zu mir nach oben. „Wenn du nicht eine Pause machst, dann spritz ich dir alles ins Gesicht. Ja, es macht mich richtig geil, wenn du meinen Schwanz in deiner Hand hast und mich wichst.“ Ich zog Jens an den Armen hoch, schaute ihm in die Augen und nahm jetzt seinen Schwanz in die Hand. Auch seine Eichel war schon klitsch nass: „Na, du bist aber auch wieder richtig geil, das tropft ja schon auf deinen Teppich. Lass uns aufs Bett legen, dann haben wir es etwas bequemer.“ Und damit drückte ich ihn sanft zurück auf sein Bett. Ich legte mich daneben und schon waren unsere Hände wieder am Schwanz des anderen. Jens sah mir in die Augen und flüsterte fast schon: „Ich will deinen Schwanz blasen, ist das ok für dich?“ „Jens, du brauchst nicht zu fragen, tu einfach das, wozu du Lust hast. Ich sage dann schon bescheid, wenn was nicht ok ist.“ Flüsterte ich zurück und sah, wie er langsam mit seinem Gesicht nach unten rutschte. Noch einmal besah er sich meinen zum Bersten harten Schwanz und schon verschwand meine Eichel in seinem Mund. Ein Stöhnen konnte ich mir jetzt nicht mehr verkneifen, was Jens sofort dazu veranlasste, mit dem Blasen aufzuhören: „Wir müssen ruhig sein, sonst kommt meine Mutter gleich hoch.“ „Sorry, aber das war sowas von geil, als du meinen Schwanz im Mund hattest, da konnte ich nicht anders.“ Jens stülpte seinen Mund wieder über einen Schwanz und blies mir einen, als wenn es dies schon seit vielen Jahren tat. Jetzt drehte er sich und auch ich hatte nun seinen geilen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ohne ein Wort nahm ich sofort seine schon ganz lila angelaufene Eichel in meinen Mund und hatte auch gleich ordentlich Geilsaft von ihm auf meiner Zunge. „Ich glaube, ich spritz gleich“ stöhnte Jens und ich verstärkte mein Saugen an seinem Schwanz. Meine Hand glitt an seinen 20 cm rauf und runter während die andere seine sicken Eier streichelten. Jens schaute mich mit großen Augen an: „Ich komme, ohh, ist das geil, nicht aufhören, jaaa, schluck alles, ahhhhh“ 6, 7 dicke Schaden schoss er mir in meinen Mund und ich hatte arge Probleme, alles zu schlucken, aber es schmeckte einfach zu gut. Kaum hatte ich den Tropfen raus gesaugt, da nahm auch Jens meine Eichel wieder in den Mund und saugte jetzt auch immer stärker. Ich hielt mich an seinem Kopf fest und fickte ihn leicht in den Mund. Dann war es auch bei mir soweit: „Jetzt, ich bin soweit, du musst es nicht schlucken“ stöhnte ich ihn an, aber er ließ meinen Schwanz nicht aus seinem Mund. „Ahhh, ich spritze dir jetzt alles in deinen geilen Blasmund, jäahhhh… oh ist das heiß, mmmhhhh….“ Auch ich hatte das Gefühl, nicht mit dem Spritzen aufzuhören und Jens hatte ebenfalls Schwierigkeiten, alles von mir zu schlucken. Wir leckten uns noch gegenseitig die Eichel sauber und Jens sprach als erster: „Dein Saft schmeckt fast wie meiner, echt lecker. Wenn du willst, dann können wir das gleich nochmal machen.“ Ich sah auf seinen Schwanz, der schon wieder stand. „Immer wieder gerne, aber ich muss in 10 Minuten in der Praxis sein. Aber wenn du willst, dann komm doch heute Abend zu mir. Wo ich wohn, das weißt du ja.“ Ich stand auf und wollte gerade meine Hosen hoch ziehen, als Jens noch einmal meinen halbsteifen Schwanz in die Hand nahm und meiner Eichel einen Kuss aufdrückte. „Das war wirklich geil mit dir. Ich werde nachher bei dir vorbei kommen. Ich kann es jetzt schon kaum abwarten. Selbst mein Schwanz steht schon wieder, allein durch den Gedanken an das, was eben war und noch kommen wird.“ Jens stand jetzt auch auf und sein Schwanz verschmierte meine Jeans. „Kein Problem“ sagte ich „wenn Elektrodengel auf Klamotten kommt, sieht das auch so aus.“ Grinste ich ihn an. „Wir sehen uns also nachher, ich freue mich auch.“ Und dann nahm ich das EKG-Gerät, meine Hausbesuchstasche und verabschiedete mich noch von seiner Mutter mit den Worten „Jens geht es schon viel besser.“ Ich bin auf den Abend heute richtig gespannt…

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Mein erster Dreier!

Hi , dies ist meine erste Story ob sie wahr ist oder nicht könnt ihr allein entscheiden!!

Ich habe meine damalige Freundin gerade erst kennengelernt gehabt!Als einer meiner besten Kumpels mich immer wieder pisackte das nix mehr mit mir los sei,da ich ja jetzt mit Alexandra zusammen bin!Das bekam meine Süsse natürlich immer mit und wurde immer sauer auf ihn!Eines Tages sagte sie zu mir, wenn er dich wieder fragt dann sagst du zu ihm das du sofort Zeit hast das es losgehen kann egal wohin… Ich war ganz schön geplättet von der Aussage aber was solls dachte ich mir,wenn sie es sagt dann wird das schon ok sein!

Es sollte auch nicht lange dauern bis mein Handy klingelte und er mich fragte “Na liegts du an der Kette oder können wir heute etwas unternehmen?”Ich sagte “Auf geht´s wo geht es hin unter der Bedingung das du zahlst!”Schließlich ist er mir so lange auf den Sack gegangen dann soll er auch was davon haben dachte ich mir, grins!Er wusste gar nicht was er sagen sollte bis er nach einer kurzen Pause sagte:”Wow,das hätte ich nicht gedacht aber gut ich hole dich um 22:30Uhr ab , zieh die was ordentliches an!”Damit meinte er das ich nicht wie üblich in Schlabberhose und T-Shirt unten stehen soll!

Gesagt , getan ich also in Bundfaltenhose und Hemd punkt 22:30Uhr unten vor meiner Wohnung am Strassenrand gestanden – leicht verspätet fuhr ein Taxi vor!Der Fahrer fragte mich nach meinen Namen und lies mich einsteigen wir hlten danach meinen Kumpel ab und fuhren nach Berlin!In irgendeiner Seitenstrasse sagte er dem Fahrer das er anhalten solle!Wir stiegen aus und standen vor einem Mehrfamilienhaus über der Tür stand Saunabar!!!Mmmhhh dachte ich was solls jetzt ziehste das Ding durch!

Er klingelte und die Tür wurde von einer göttlich aussehenden und spärlich bekeideten Blondine geöffnet!Sie begrüsste uns und stellte sich vor!Sie fragte was wir möchten!Mein Kumpel sagte das wir gerne reinkommen würden und erkundigte sich nach den Preisen nach dem er bezahlt hatte zeigte sie und die Umkleidekabinen und erklärte uns die Regeln ich hörte erstaunt zu und raffte auch solangsam wo ich bin!
Sie sagte:” Bitte zieht euch aus ihr könnt mit Badetuch um die Hüften reinkommen oder vollkommen nackt das ich eure Entscheidung , wenn ihr fertig seid kommt zu mir an die Bar die Drinks sind frei Haus!”Das liessen wir uns nicht zweimal sagen und taten wie uns geheissen wurde!

Als wir die Bar dann betreten hatten wurden wir von ungefähr 5 Paaren regelrecht begafft!Gut wir waren zu diesem Zeitpkt. ungefähr 23 Jahre jung also sehr jung wenn man das Durchschnittsalter und solch einem Laden nimmt!Wir setzen uns an die Bar und Melanie ( die gleichzeitig die Einlasserin war ) fragte uns was wir trinken wollen und wie wir auf die Idee kamen in einen Swingerclub zu gehen da ja der Eintritt für Singelmänner recht hoch ist!Ich verstand mich mit Melanie von Anfang an top und so laberte sich die erste Stunde recht schnell weg!

Nachdem mein Kumpel mit einer ich schätze mal 40Jährigen um die Ecke verschwunden war fragte Melanie mich ob ich mir nicht auch eine von den reiferen Frauen “können” möchte ich verneinte und verwiess darauf das ich erst frisch verliebt sei!Obwohl es schwer war da die Dame gegenüber mir eindeutige Zeichen zu senden versuchte!Sie war ca. 35Jahre alt hatte eine üpiige Oberweite und ihr Mann neben ihr wichste schon seinen halbsteifen Schwanz während sie immer wenn ich hinsah die Beine öffnete um mir ihre blankrasierte , feuchte Pussy zuzeigen aber nein ich bleib standhaft!So gegen 5Uhr morgens waren wir dann die letzten Gäste und mein Kumpel hatte sie 3 mal ausgelassen und sagte er sei fx und fertig uns wolle nach Hause , ich verabschiedete mich von Melanie und sie sagte ich solle doch mal mit meiner Freundin Alexandra vorbeikommen!

Als ich nach Hause kam wartet Alex schon auf mich um mich auszufragen wo wir gewesen seien!Ich überlegte kurz ob ich die Wahrheit erzählen solle und dachte mir dann warum nicht du hast ja nix verbrochen!Also sagte ich ” Hase, wir waren in einem Swingerclub ” ich dachte so jetzt wird sie erstmal kurz ausflippen bis ich ihr den Rest erzählen kann aber nein es kam anders!Sie sagte ” Was , das kann ja wohl nicht wahr sein und da nimmst du mich nicht mit?” Ich war wiedermal platt!Also erzählte ich von dem ganzen Abend und liess nix aus zum Schluss sagte ich das Melanie und zum nächsten Pärchenabend eingeladen hatte!

Alex fragte gleich wann der sei und schrieb es im Kalender ein!Am nächsten Samstagabend kam ich von der Arbeit nach Hause – ich hörte Alex unter der Dusche singen und ging zu ihr sie erschrak leicht und sagte ich habe nicht gesungen es sei das Radio ich sagte naja was soll Krähen sind keine Singvögel!Dabei sah ich sie an sie hatte sich frisch rasiert überall am Körper und sie sah mit ihrer 75c einfach geil aus!
Sie bat mich in die Dusche zukommen und fragte mich ob wir nun heute in den Swingerclub gehen wollen ich bejahte und liess mir den Rücken einseifen!

Mein Schwanz wurde bei dem Gedanken an Swingerclub sofort steif was meiner Süsse natürlich nicht entging!Sie sagte das ich den Druck abbauen müsste,weil ich ja im Club schön Ausdauer haben soll und schon war ihre Hand an meinem Liebesstab und wichste ihn zärtlich während ich ihre frisch rasierte Pussy streichelte es dauerte auch nicht lang und es kam und heftig ich spritze meinen Liebessaft auf ihr Bauchnabelpiercing und ihre Geilheit merkte ich trotz der Dusche zwischen meinen Fingern!

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten bestellte ich ein Taxi und sie schenkte uns ein Glas Wein ein bevor wir uns gegenseitig anzogen und sie meinen Halbsteifen in meinen Slip presste . . .

Ja wenn es euch gefallen hat und ihr den zweiten Teil lesen möchtet dann gebt bescheid , wenn es euch bis jetzt nicht gefallen hat dann sagt ebenfalls bescheid, da ich mir dann die Mühe sparen kann .. .

MfG Popper1978

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Meine neuen Wege-oder wie ich zur Sklavin wurde

Meine neue Herrin – Erlebnisbericht Teil 1

Hallo meine lieben Leserinnen und Leser,
ich bin es wieder mal die kleine geile Maria! Ich schreibe hier über die, sogar für mich, unglaublichen, Erlebnisse mit meiner Herrin Anna. Meine Gefühle die ich hier beschreibe sind hundertprozentig war und kommen aus tiefstem Herzen. Die Erlebnisse die ich beschreibe sind gleichfalls einhundertprozentig wahr ebenso wie das was ich über mich schreibe. Ich will und darf nicht hinzufügen oder beschönigen. Ich will mit diesem Bericht auch anderen Frauen mut machen. Lasst Euch fallen, genießt Euren Geist und Euren Körper. Öffnet Eure Schranken, vergesst was andere sagen oder denken könnten – lebt und genießt einfach meine lieben Geschlechtsgenossinen. Ich selber finde es unglaublich, dass ich 44 Jahre alt werden musste um diese unglaubliche Freiheit der sexuellen Fantasien zu erleben. Meine Herrin, Anna und ich erleben dies beide zum ersten mal, auf diese Weise. Keine von uns war sich ihrer Rolle vorher bewusst. Wie haben uns lange nur zärtlich, liebvoll und gleichberechtigt unterhalten. Wir öffneten gemeinsam neue Türen in uns und fanden ebenfalls gemeinsam unsere jeweilige Bestimmung, in dieser immer noch von ehrlicher Liebe und Zuneigung gezeichneten Beziehung.
Damit ihr alles verstehen könnt, ist es wohl das beste wenn ich Euch erzähle, wie und was ich bin.
Ich heiße Maria, bin eine durchschnittliche Hausfrau mit fraulichem also etwas runderem Körper. Ich bin 44 Jahre alt und seit 18 Jahren verheiratet. Mein Mann ist um ein paar Jahre jünger als ich und wir haben einen jetzt 17 jährigen Sohn. Wir lieben uns sehr und ich würde meinen Mann niemals real betrügen. Er ist ein sehr liebevoller und fürsorglicher Ehemann und Vater. Er ist mir gegenüber immer zuvorkommend und rücksichtsvoll. Leider ist er auch beim Sex so. er kann sich einfach nicht gehen lassen. Unser Sexleben ist zwar überdurchschnittlich, glaube ich zumindest, aber es war für mich nie die vollkommene Erfüllung. Wir haben zu den „normalen“ Praktiken auch oft Oral- und Analsex. Ich schlucke auch gern und ich liebe den herben Geschmack von Sperma in meinem Mund. In meinen Hintern darf er erst seit kurzer Zeit. Er hat mich wirklich 18 Jahre lang langsam darauf hingeführt (heute bin ich süchtig danach).
Vor ca. einem Jahr veränderte ich mich. Meine Gedanken kreisten immer wieder um das Thema Sex. In meine Kopf bildeten sich Geschichten, Fantasien die mich immer öfter feucht werden ließen. Zu diesem Zeitpunkt lernet ich meine Mailfreundin kennen. Sie hat mich eine Stufe nach oben geholt. Ich hab mich mehr getraut. Ihr habe ich auch xhamster zu verdanken, ohne meiner Tine wäre ich gar nicht hier. Tut mir leid, es war eine sehr lange Einführung ab jetzt spricht die ganz neue Maria.

Nun gehen wir zu meiner über alles geliebten Herrin, ANNA. Ich bin ihre Sklavin, ihr Eigentum. Ich gehöre IHR und ich genieße es so sehr. Mein Körper gehört ihr. Ich lies mich von ihr in Besitz nehmen. Anna gehören meine Titten genauso wie mein Mund, meine versaute kleine Fotze und mein enges Arschloch. Sie beschützt mich, nimmt mich in den Arm. Sie sagt ich bin ihr wertvollster Besitz. Sie gibt mir Nähe und Geborgenheit und das macht mich sooooo glücklich. Meine Herrin Anna dies hier ist für DICH.
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Geliebte Anna, ich danke dir, dass du mich aufgenommen hast, mir geholfen hast meinen Gefühlen nachzugeben, meinen Fantasien freien Lauf zu lassen. Ich danke Dir auch, dass du mich gelehrt hast mich selbst zu lieben und auf mich (meinen Körper und meinen Geist) zu hören, meine Seele zu befreien- Du bist der Inbegriff dessen was ich immer gesucht habe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Deine devote Sklavin Maria
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Meine Herrin gibt es mir vor und ich mache es nach bzw. fühle alles genau und sehr intensiv. Sie ist die einzige die alles mit mir machen darf, die mich benutzen darf. Ich würde alles für Anna tun. Ich muss ihre nasse Fotze lecken, sie mit einem dildo befriedigen, Ihre wundervollen Brüste muss ich liebkosen ablecken. Ich muss an ihren geilen harten Nippeln saugen, sie tief mit der Zunge küssen.
Sie fickt meine Hurenfotze mit einem dicken Strapon. Sie fickt mich in meinen Mund und meine Arschfotze. Ich will das alles auch und ich will noch viel mehr. Anna hat mich zu meinen intensivsten, geilsten, tiefsten und vermutlich auch lautesten Orgasmen geführt. Mein Körper windet sich unter ihren Worten, ich zittere, ich stehe kurz vor einer Ohnmacht wenn ich komme. All das fühle ich wenn ich mit ihr zusammen bin, wenn sie mich zu meinem Orgasmus treibt. So jetzt habe ich aber genug gequatscht hier habe ich einige Auszüge für euch. Genießt es, wie ich es genossen habe. Und glaubt mir unsere gegenseitige Zuneigung kommt aus tiefstem Herzen. Viel Spaß beim lesen, ich beginne ziemlich am Anfang, einfach um Euch zu zeigen wie liebevoll wir miteinander umgehen.

Herrin:
hallo süße!
wenn wir uns ähnlich sind und du gern mal schreiben möchtest… vielleicht ergänzen wir uns gut? 😉
lg,
anna

Ich:
Danke für die Einladung, du gefällst mir. Ich melde mich bald wieder bei dir.

LG Marie

hallöchen süße,

hab da noch ne frage. bist du wirklich feucht geworden bei meiner geschichte. ist sie echt gut. dein kommentar freut mich sehr.
bis bald
mariechen

Herrin:
hi süße!

oh ja, bin wirklich sehr, sehr feucht geworden!!! ich finde es sehr erregend, wenn ich mir dich vorstelle, wie du so nackt am pc sitzt, die geilen fantasien, wie dich z.b ein großer schwanz, der deine nasse muschi schön ausfüllt, dich tief fickt, dir sein sperma tief reinspritzt und du es dir bei den fantasien selbst mit deinem dildo besorgst…

würd mich freuen wieder von dir zu lesen!

bis bald,
anna

hallo marie!

mir gefällt auch sehr wie du schreibst! 🙂
hmmm, wollen wir vielleicht eine gemeinsame fantasie finden? mir würde mit dir bestimmt etwas einfallen 😉

ganz liebe grüße und küsschen,
anna

Ich:

hallo anna,
wie schön, daß du da bist.
Jaa, lass uns eine gemeinsame fantasie finden. Was fällt dir denn so ein?

Herrin:

hab mir vorgestellt wir sind verabredet… stehen in einer bar, haben ein wenig getrunken und haben ganz tolle laune.
an dir geht jemand vorbei, schuppst dich dabei unabsichtlich und du verlierst das gleichgewicht. damit du nicht fällst musst du dich an mir stützen und dir bleibt aber keine wahl und musst mir dabei an meinen busen fassen… im ersten moment ist es dir peinlich, du untschuldigst dich. ich beruhige dich und sag dir, dass es eigentlich garnicht unangenehm war, im gegenteil, deine berührung war sehr angenehm und deine hände haben sich gut an meinem busen angefühlt…

du darfst weitermachen 😉

küsschen,
anna

Ich:

mmmh. der beginn gefällt mir schon mal.
dein busen hat sich auch gut an meinen händen angefühlt. darf ich dich auf einen drink einladen?

Herrin:

oh, findest du denn wirklich das sich mein busen gut angefühlt hat? und meine liebe, es war mir wirklich nicht unangenehm, aber wir können gern noch einen drink nehmen!
ich muss dir gestehen, ich bin richtig froh, dass mein kleid einen doch recht freizügigen ausschnitt hat… bis jetzt waren es immer männerhände, die meinen busen berührt haben. doch irgendwie rauh, groß, kräftig… auch wenn es nur mein brustansatz war, an dem ich deine hände auf meiner haut spüren konnte, es hat sich sehr, sehr schön angefühlt, so zarte, weiche hände einer frau an meinem busen. auch wenn ich jetzt bestimmt rot werde, ich wünschte mir ich hätte einen noch viel, viel tieferen ausschnitt und du würdest nochmal gestuppst werden… 🙂

ich wünsch dir einen schönen tag, süße und hoffentlich bis bald,
küsschen,
anna

Ich:

schonen nachmittag, mein spatz

ja, komm lass uns was trinken. dein busen fühlt sich wirklich wundervoll an. an meinem haben sich bisher auch nur ein paar Männerhände zu schaffen gemacht. du fandest es wirklich schön? Da bin ich ja beruhigt mich durchzuckte eine kleiner blitz als ich deine zarte haut berührte. es lief mir ein wohliger schauer über meinen rücken vielleicht brauch ich gar keinen stupser mehr. dein busen ist echt toll ich möchte ihn gern nochmal berühren. ui jetzt werde ich auch rot. wir zwei müssen für die anderen ja komisch aussehen. puterrot im gesicht. hihi

Herrin:

hallo süße, schön von dir zu lesen!

oh ja, es hat sich wirklich sehr gut angefühlt! wirklich? für dich auch?
oh ja, wir geben sicher ein gutes bild ab *gg* hmmmmm, ist es dir denn hier nicht auch zu laut? man kann sich ja kaum unterhalten… komm doch mit zu mir, mein mann ist in der nachtschicht und alleine langweile ich mich nur…

Ich lasse an dieser Stelle das kennenlernen und das gemeinsame Sekttrinken aus. Ich glaube das kann sich jeder vorstellen. Ich mache an dem Punkt weiter, in dem wir ihr Schlafzimmer betreten.

Ich:

ui da hat aber jemand viel spielzeug, meine süße. fühlst dich wohl sehr allein zur zeit. ich versteh das mein mann ist viel auf montage, mir gehts nicht anders. habe ebenfalls eine ganz ansehnlich sammlung muss dir nicht peinlich sein

Herrin:

also im detail ist mir das ein wenig peinlich, aber wenn du möchtest, dann können wir gern darüber sprechen, marie!
Ich:
ich will ehrlich zu dir sein es geht mir nicht anders ich bin völlig aufgeregt spürst du wie ich zittere ich möchte deinen busen berühren ihn streicheln oh gott ich werd schon wieder rot

Herrin:
das ist eine gute idee… bleiben wir doch hier, mach es dir am bett gemütlich…
marie, ich muss dir gestehen deine berührung auf meinem busen geht mir nicht aus dem kopf! ich bekam richtig gänsehaut und es hat mich ehrlich erregt… seit dem stell ich mir vor wie sich deine hände wohl auf meinem nackten busen anfühlen…

Ich:
iiich fühl mich so kribbelig

Herrin:
hmmm, lass mich doch mal fühlen… oh ja, du zitterst ja, süße… ich streife mir mein kleid ab, öffne meinen bh und mein busen ist nackt vor dir… ich nehm deine hände und leg sie mir auf den busen… streichel mich, berühr mich, lass dich einfach fallen und machen wonach dir ist…

Ich:
oooooooooh ist das schön, dein weicher busen unter meiner hand ich kann mich kaum bewegen mein atem stockt

Herrin:
ich nehm dich in die arme, beginne dich zärtlich zu küssen, unsere lippen berühren sich, unsere zungen spielen miteinander… ich streichel dich dabei und beginne dir deine bluse zu öffnen…
süße ich will dich berühren, ich will dich ganz, ich will deinen wunderbaren körper, jeden zentimeter davon… zeih dich für mich aus, zeig dich, gib dich mir hin… ich bin schon dabei mich ganz nackig zu machen… und nun bin ich vollkommen nackt bei dir, du siehst alles von mir… meine brüste mit den schon steifen nippeln, meine glattrasierte spalte… leg dich entspannt hin, meine liebe…

Ich:
oh du bist wunderschön, ja ich geb dir meinen körper ich leg mich vor dich hin ich versuche zu entspannen ich bin aber so nervös,
du hast eine wundervolle spalte, schöne brüste ich gehöre dir, ich ……

Herrin:
sei nicht nervös… oh gott, bist du wunderschön! ich knie mich über dich, meine hände berühren jetzt auch zärtlich deinen busen, ich spiele an deinen nippeln, ich küsse dich, deinen hals…
ich küsse nochmal deinen mund, unsere zungen spielen… dann wandern meine küsse nach unten und ich beginne deine wunderbaren brüste zu küssen, meine zunge spielt an deinen harten nippeln, ganz zärtlich knabbere ich an ihnen…
und jetzt zeig ich dir mein spielzeug… schau, mit den bändern fesselt mein mann mich gern ans bett… süße, ich werde dich jetzt an mein bett fesseln…

Ich:
ich gehöre dir mit haut und haar. ich wurde noch nie gefesselt. aber du darfst alles mit mir machen
ich schau mir gerade deine bilder an du bist wundervoll

Herrin:
dann gehör mir! ich fessel dich an den handgelenken an mein bett, auch an den fussgelenken und dabei liegst du dann mit ganz gespreizten beinen vor mir… ich küsse dich am ganzen körper, bin ganz über dir… ich hauche dir ins ohr, dass ich dich jetzt lecken werde… du hast eine richtig geile muschi und ich will sie! ich will sie lecken, sie spüren, sie fingern, deinen kitzler massieren… und mit küssen über deinen körper verschwinde ich nach unten, du gefesselt, kannst dich nicht wehren, bist meinen berührungen ausgeliefert…

so, meine liebe… ich muss leider los :((((((((((((( es tut mir so leid 🙁
ich hoffe wir setzen unser abenteuer aber fort!!!!

schick dir ganz dicke küsse, mein spatz *knutsch*
bis hoffentlich ganz bald,
anna

Ich:
oh wie schade. ich habe es sehr genossen mit dir. du bist gigantsich gut und ja ich will es unbedingt mit dir fortsetzen noch nicht mal meine mailfreundin bringt es so zustande mir Gefühle in meinem bauch zu verschaffen als hätte ich schmetterlinge darin.
ich küsse dich ganz innig meine süße machs gut
bis bald
deine Marie die du soeben fast um den verstand gebracht hast

ich bin so heiß auf dich. da wir es beide scheinbar auch versauter mögen habe ich nichts dagegen zu steigern. das wollte ich dir noch sagen jetzt hast du ruhe vor mir. mmm deine pussy sieht dermaßen geil aus und deine titten hammer

Herrin:
du bringst mich auch um den verstand!!
und ja, ich mag es auch härter und versauter 😉
ich will dich so sehr! deine pussy, deine titten, dich, deinen körper…

dicke küsse,
deine nasse und unendlich geile anna

oh gott, wie du mir fehlst, meine süße!
wann bist du wieder online? ich erst ab morgen früh wieder, heute vielleicht nur noch ganz kurz…

du fehlst mir richtig…

ganz liebe grüße und zärtliche küsse,
deine anna

Ich glaube ich sollte hier mal unterbrechen. Allen die soweit gelesen haben, bin ich sehr dankbar und freue mich über eure Kommentare. Ich habe unsere Texte nicht verbessert oder verändert! Es passiern schon mal Rechtschreibfehler wenn man erregt ist also schaut drüber weg. Wer hören will wie es weitergeht soll mir da bitte sagen. Ich muss euch allerdings vorwarnen es wird ein ganz Stück geiler und versauter. Zum Beweis habe ich unten noch etwas angehängt. Also schreibt mir wie es Euch gefällt und ob Ihr mehr lesen wollt.
Noch eine Kleinigkeit kurz vor Schluß:
Ich bin meiner Herrin unendlich dankbar. Sie ist so zärtlich und einfühlsam und auch so liebvoll im Umgang mit mir. Aber sie ist auch gleichzeitig versaut, hart, geil ….. usw. zu mir. Sie beschützt mich und sie benutzt mich. Sie liebt mich und sie nimmt mich hart und unnachgiebig.
***************************************************************************
Meine süße Herrin Anna, ich liebe dich unendlich dafür. Wenn du diese Zeilen liest, lass dir versichert sein, dass es aus ganzem und tiefstem Herzen kommt.

Jetzt noch der versprochen Ausschnitt aus einem der nächsten Teile, liebe Leser ich verabschiede mich hiermit für heute. Machts alle gut lebt Eure Fantasien aus und genießt x-hamster. Achja und tut nichts was ich nicht auch tun würde. HIHI

Ich:

fick mich bis ich schreie meine herrin, drück mich auf deinen schwanz, er füllt mich aus es fühlt sich so gut, so schmutzig gut an

Herrin:I

ich pack fest deine hüften, zieh dich an mich und gleichzeitig drücke ich mich gegen dich, so das sich der strapon ganz tief in dein schlampenloch bohrt… und jetzt fick ich dich hart, ich fick dich schnell, erbarmungslos… du gehörst mir, du sollst spüren dass du mein eigentum bist, ich mit dir mache was ich will, ich dich benutze wie ich will, ich dich nehme wie ich es will…
ich fick dich ganz hart in deine hurenfotze, wie wenn dich ein harter schwanz nimmt… du bist mein eigentum, spür es! bei jedem stoß prallt mein becken gegen deinen po…

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Zwei Mütter, zwei Söhne, eine heiß

Zwei Mütter, zwei Söhne, eine heiße Nacht – Teil 03
© by Unbekannt

Als wir in ihrem Zimmer waren ließ sich Mutter auf ihr Bett fallen. Sie zwinkerte Barbara zu, weil wir sie beide nur anstarrten.
»Was jetzt?« fragte Robert.
»Jetzt kommt das Beste.« sagte Mutter mit leuchtenden Augen.
Barbara kicherte.
Mutter legte sich zurück, spreizte ihre Beine und präsentierte uns ihre feuchte Pussi.
»Ihr werdet nun eure harten ‘Dinger’«, sie zeigte dabei auf unsere Schwänze, »hier reinstecken.« Dabei spreizte sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen.
»Du meinst, wir fi…?« brach Robert seine Frage ab.
»Ja.« antwortete Mutter. »Wir machen euch jetzt zu Männern.«
Barbara drehte ihren Kopf zu Mutter um und flüsterte: »Ich möchte aber erst, daß sie… kosten.«
Robert und ich hatten keine Ahnung, was sie meinte. Kosten? Warum wollte sie jetzt essen?
»Vielleicht später.« antwortete Mutter. »Laß es uns erst tun, ich bin feucht genug.«
Der Anblick seines wieder erhärteten Schwanzes und der Gedanke ihren eigenen Sohn zu ficken um ihm seine ‘Jungfräulichkeit’ zu nehmen war Vorspiel genug.
Mutter befahl mir zu ihr ins Bett zu kommen und mich auf sie zu legen. Genauso tat ich es. Sie streckte ihre Arme aus und ich legte mich auf sie. Während Mutter mich umarmte, kuschelte sich mein Schwanz an ihre Muschi. In unserer Umarmung griff sie hinunter, nahm meinen Schwanz und dirigierte mich an ihren Spalt.
»Ok, beweg dich jetzt sanft vorwärts.« flüsterte sie und half mit etwas Druck auf meine Arschbacken nach.
War das ein Traum? Ich spürte Wärme, Feuchte und ein leichtes Ziehen an meinem Schwanz als ich weiter in sie eindrang. Mutter legte ihre Beine um meine Hüften und zog mich ganz in sich hinein. Instinktiv zog ich meinen

Schwengel wieder ein Stück heraus. Ich wiederholte die Aktion, bis ich anfing einen Rhythmus zu entwickeln.
Ich stieß nun immer schneller und schneller, mit jedem Stoß auch etwas fester in sie hinein.
»Ja, das fühlt sich soooo gut an.« stöhnte Mutter bei jedem Stoß, während ich keuchte und ächzte. »Oh ja. Oooohhhhh Gott! Das ist es, das tut so gut! Ja, fick mich! Oh ja, Baby. Fick mich! Fick Mama! Ooooohhhhhh Gott. Fick deine Mammi gut!«
Inzwischen lag Robert rechts neben uns auf seiner Mutter und fickte sie sogar noch härter als ich meine.
Robert stöhnte: »Oh ja! Ja.«, während meine Tante bei jedem seiner kräftigen Stöße laut aufschrie. Sie sagte kein Wort außer diesen lauten unglaublichen Schreien.
Der Raum war gefüllt mit Geräuschen von phantastischem Sex. Bei jedem Stoß, den Robert und ich unseren Müttern versetzten, bebte das große Bett richtig. Vergnügt schrieen sie ihre Lust beim Akt der Entjungferung ihrer Söhne aus sich heraus.
Ich spürte das Aufkommen des Orgasmus, mein Schwanz pulsierte. Rasend hämmerte ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Ich fühlte wie das Sperma in meinem Schaft aufstieg und stöhnte laut.
»Oh ja.« schrie Mutter. »Gib Mammi deinen Saft, komm in meiner Muschi.«
Ich lag auf ihr, mein Schwanz zuckte wie wild und ich schoß meine Ladung ab.
Mir wurde heiß, ich schwitzte und mein zuckender Schwanz pumpte mehr und mehr Samen in ihre noch heißere Fotze. Mutter hielt mich einfach fest und streichelte mein Haar. Ich wurde Jungmann bei derselben Frau, die mich vor 14 Jahren zur Welt brachte.
Neben uns keuchte und stöhnte Robert als er in seiner Mutter kam.
»Oh, Robert. Ja, fick deine Mutter. Gib ihr dein Sperma.« stöhnte Tante Barbara. »Ja, mein kleiner Ficker. Das fühlt sich so gut an!«
Bei diesen Worten spürte ich wie mein Schwanz wieder anschwoll, der immer noch in Mutters Pussi steckte. Sie gab mir einen Wink aufzustehen. Also zog ich mich zurück, mit wieder erhärtetem Schwanz, aber glücklich und zufrieden.
Ich saß neben Mutters Füßen, Robert stand neben Barbara.
»Jetzt seid ihr Männer.« verkündete Mutter. »Wie war es, Barbara?«
»Mmmm, schön!« stöhnte sie.
»Ich wette…« sagte Mutter und starrte auf den harten, größeren Schwanz von Robert.
Ich merkte es nicht gleich, aber meine Mutter stand auf Größe. Den Vorteil des Moments nutzend fragte Mutter, ob Robert sie auch ficken möchte. Ich war etwas überrascht als Robert ohne zu zögern »Oh, ja!« sagte und zu ihr herüber sprang.
Als ich zur Seite rückte legte er sich zwischen die Beine meiner Mutter. Da er jetzt wußte was zu tun war zielte er mit seinem größeren Schwanz auf ihren nassen Spalt. Als er in sie eindrang stöhnten beide zusammen auf. Tante Barbara und ich sahen zu wie ihr Sohn meine Mutter fickte.
Wir genossen diesen Anblick. Mein Schwanz hatte sich wieder vollkommen erholt, stand steif und hart von meinem Körper ab. Ich blickte auf meine Tante. Sie lächelte, spreizte ihre Beine und krümmte ihren Finger, der mich zu ihr winkte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und senkte meinen Körper auf sie herab.
Sie mußte mich nicht mehr führen, denn jetzt wußte ich ja was zu tun ist. Ich lächelte Barbara an, sie lächelte zurück, dann glitt mein Schwanz in ihre heiße Fotze. Ihre Arme und Beine hielten mich eng umschlossen. Ich fickte meine Tante mit wilder Hingabe, stieß immer schneller und fester in sie hinein.
Neben mir konnte ich hören wie Mutter fast aufschrie, als Robert seinen großen Schwanz in ihre Fotze rammte.
Meine Tante hielt mich, hob ihren Körper und erwiderte meine Stöße. Bei jedem tiefem Stoß meines Schwanzes stöhnte Barbara in mein Ohr. Ich fing an, ihre Wangen zu küssen, und ich bewegte meine Lippen unkontrolliert zu ihrem Mund, begann sie zu küssen. Überrascht sah sie mich an, erwiderte aber mein Küssen mit ihrer Zunge.
Es war schon sehr eigenartig: Ein 14jähriger Schüler, der seine 43jährige Tante leidenschaftlich küßte, während sein junger Schwanz ihre reife Fotze fickte.
Während wir uns in Ekstase verloren, fickte Robert meine Mutter stürmisch.
»Härter, Robert, härter!« stöhnte Mutter und er fickte sie härter. »Oh, Robert. Oh, ja! Oh jaaaaaa!« schrie sie laut als sie kam und Robert grunzte wie ein Tier während er sein Sperma entlud.
Als sich auch bei uns der Orgasmus näherte, löste sich meine Tante aus unserem Kuß, legte ihre Hände auf meinen Po und zog mich immer fester zu sich. Ächzend und keuchend spritzte ich meinen Saft tief in ihre Fotze. Ich stieß noch ein paar mal kräftig zu dann kam auch Barbara. Stöhnend entlud ich meine letzten Tropfen.
Nach einer kleinen Atempause lösten wir uns. Ich setzte mich schwitzend neben Robert an das Bettende.
»Die Jungs sind gut. Nicht wahr, Barbara?« sagte Mutter.
»Und wie!« antwortete meine Tante mit noch pulsierender Muschi.
»Und, Jungs? Wie gefällt euch der Sex?« fragte Mutter.
Mit einem breitem Grinsen sagte Robert: »Ziemlich gut.«
Ich war derselben Meinung.
Als wir uns ein wenig ausruhten, redeten wir über kleine Dinge, aber zwei jungen Burschen im gleichen Raum bei zwei nackten Frauen im Bett, da wurden aus kleinen Dingen ziemlich schnell wieder große Dinge!
»Ihr wollt wohl mehr? Hmm?« kicherte Mutter.
Wir lachten. Ermutigend ergriffen Robert und ich unsere Schwänze und begannen zu wichsen. Ja, wir wollten mehr!
Unsere Mütter lachten mit tanzenden Augen. Sie wollen also auch, dachte ich mir.

»Dann laß es uns probieren.« sagte Mutter.
Sie befahl mir dann, ich solle mich hinknien. Sie ergriff meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und saugte mich wieder zu voller Größe und Härte.
Dann kroch sie auf allen vieren, streckte mir ihren geilen Hintern entgegen, drehte sich zu mir um und sagte: »Mach’s mir von hinten, steck ihn in meinen Po.«
»WAS?«
Robert und ich waren schockiert. Konnten wir das tun? Sogar Barbara schien überrascht zu sein.
»Na, komm.« befahl Mutter. »Fick mich, aber mach erst langsam!«
Ich kniete mich also hinter Mutter, zog ihre köstlichen Backen auseinander und sah dieses kleine, rosafarbene zusammengezogene Loch. Es war ein krasser Gegensatz zu ihrer nassen, geöffneten Pussi. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre anale Öffnung. Ich drückte vorwärts, ihre Rosette öffnete sich leicht, noch ein kleiner Ruck und die Spitze meines Schwanzes glitt in ihren Po. Langsam, Zentimeter für Zentimeter drang ich weiter in ihren Kanal, bis mein Schwanz vollkommen in ihrem Po steckte. Es war straffer, enger, heißer im Vergleich mit ihrer Fotze, doch es gefiel mir.
Als ihm klar wurde, daß es uns gut ging, sagte Robert zu seiner Mutter, er möchte seinen Schwanz auch in ihren Po stecken.
Barbara schien aber nicht dazu bereit zu sein, erst als Mutter zu ihr sagte: »Mach schon, gib ihm alles!«
Barbara gab nach, ging neben Mutter auf alle vieren und präsentierte ihrem Sohn den Hintereingang.
»Langsam, Robert. Langsam!« ermahnte sie ihn in der Befürchtung, er könnte in seiner Erregung zu ungestüm handeln.
Inzwischen fickte ich immer schneller, hielt mich an ihren Hüften fest und rammte meinen Schwanz in ihren Arsch so fest und tief es nur ging. Ich war überrascht als Mutter anfing zu stöhnen.
»Mmmm, ja. Oh jaaa, weiter.«
Sie mochte dies wirklich! Mutter griff nach unten und fingerte ihren Spalt, steckte ihre Finger tiefer in ihre Fotze und stöhnte laut. Als mein Schwanz wieder bis zum Hodensack im Arsch meiner Mutter war, hörte ich auf mich zu bewegen. Ich wollte, daß dieses wundervolle Gefühl länger anhielt. Mutter fingerte sich immer heftiger, es war als könnte ich sie an meinem Schwanz spüren, während ich langsam fortfuhr, ihren Arsch zu ficken.
Barbara hatte sich inzwischen entspannt und fing an den Arschfick zu genießen, den sie vom großen Schwanz ihres Sohns bekam. Robert und ich fingen an unsere Stöße in Gleichklang zu bringen. Es war wie ein Spiel, aber es machte Spaß. Gleichzeitig stießen wir rein und raus, Robert begann zu kichern.
»Stoppt mal, ihr zwei!« unterbrach Mutter unseren Rhythmus.
Sie forderte uns auf die Plätze zu tauschen. Wow, dachte ich, Mutter war vielleicht abartig! Barbara schwieg als Robert seinen Schwanz aus ihr zog. Ich blickte noch fasziniert auf ihre weit geöffnete Rosette, dann tauschten wir unsere Positionen.
Als ich hinter meiner Tante kniete betrachtete ich ihre immer noch weit geöffnete Rosette. Im Gegensatz zu Mutters vollen, fleischigen Backen und der rosafarbigen Öffnung war Tante Barbaras Haut dunkler, ihre Arschbacken schlanker. Sogar ihre Muschi war eher bräunlich, mit großen vor Nässe tropfenden Schamlippen. Sie hatte also den Arschfick mit Robert genossen.
Da ich ein wenig ängstlich war, daß meine Tante es mißbilligen könnte, massierte ich erst ihre Backen. Dann führte ich meinen Schwanz an ihre anale Öffnung und drang langsam in sie ein. Ich spürte ihr Innerstes heiß und meinen Schaft eng umschließend.
Als sie nicht weiter reagierte, schob ich meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren heißen Arsch und begann meine Tante zu ficken. Ich hielt ihre Taille, als ich schneller und fester zustieß. Das war ein wunderbares Gefühl! Ich liebte es mit jedem Stoß mehr. Meine Hände wanderten zu ihren riesigen Brüsten, die immer wieder vor und zurück wiegten. Ihre Nippel waren hart und ich knetete sie fest. Ihr Kopf lag seitlich auf dem Kissen und sie leckte sich über die Lippen. In ihrem linken Auge sah ich einen gläsernen Blick und sie begann leise zu stöhnen.
Dies gab mir mehr Sicherheit und ich war froh, daß ich meiner Tante Vergnügen bereitete. Wie ein Wilder stieß ich nun immer wieder zu und meine Hoden klatschten an ihren Hintern. Barbara begann ihre Pussi zu reiben während ich immer härter ihr braunes Loch fickte. Ihr Gurren und Stöhnen wurde lauter als wir uns dem Orgasmus näherten.
Während Barbara nur stöhnte war meine Mutter deutlicher. »Oh ja, fick meinen Arsch, Robert!« schrie sie. »Ich liebe deinen großen Schwanz in meinem Arsch! Oooohhhh, mach weiter bis ich komme. Ja, Robert!«
Er rammte seinen Schwanz hart in ihren Hintern.
Ihre Pussi öffnete sich, begann zu tropfen und sie schrie: »Ich komme, ich koooommme!«
Dieser Anblick machte mich richtig an, ich packte meine Tante an ihren Hüften und fickte sie härter und schneller.
Barbara fing an zu jaulen und schrie: »Ahh, ahh! Oooh, jetzt. Oooohhhhh!«
Ihr Körper zuckte als sie ihren Orgasmus bekam. Dann spürte ich auch schon wie das Sperma in meinem Schwanz hochstieg.
Ich hielt mich zurück bis mein Schwanz voll in ihrem Po steckte und ließ dann los. Mit ungeahnter Stärke spritzte ich meinen Saft tief in den Arsch meiner Tante.
Ich blickte zu Mutter und Robert. Er hatte seine Hände förmlich in ihren Brüsten verkrallt, sein Schwanz steckte tief in ihrem Hintern. Bewegungslos, schwitzend, mit verzerrtem Gesicht spritzte er seine Ladung in ihren Po.
Erschöpft lagen wir auf dem Bett. Mutter schickte uns ins Bad um unsere Schwänze zu säubern.
Als wir zurück kamen sagte Mutter: »Ihr Jungs habt heute Nacht schnell gelernt!«
»Ihr seid jetzt keine Kinder mehr.« fügte Barbara hinzu.
Es war spät geworden unsere Mütter wollten jetzt nur noch baden und dann schlafen gehen. Robert und ich waren eher enttäuscht.
»Machen wir das morgen noch mal?« fragte ich.
Barbara schaute mich fragend an.
»Dein Onkel kommt morgen wieder. Hast du das vergessen?« sagte Mutter.
Ach ja, Onkel Floyd. Den hatte ich ganz vergessen. Wir umarmten unsere Mütter und wünschen eine gute Nacht.
»Danke.« und »Ich liebe dich!« sagten Robert und ich wie aus einem Mund.
Später in unserem Zimmer sprachen wir noch eine Weile über das soeben erlebte.
»Was gefiel dir besser, in die Fotze oder in den Arsch ficken?« fragte ich Robert.
»Die Fotze deiner Mutter war so naß.« sagte er.
»Aber der Arsch von deiner war fantastisch!« antwortete ich.
Dann schliefen wir ein und wir schliefen richtig gut.

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