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Ungewöhnlicher Höhepunkt

Ungewöhnlicher Höhepunkt

Es war ein Dienstag morgen, als ich beschloss in die Sauna zu gehen.
Gesagt getan da war ich und wie vermutet war ich allein in der Sauna, ab und an schaute mal ein Rentner herein aber im großen und ganzen war ich allein.

Nach einiger Zeit kam ein junges Pärchen herein, ich schätze so in meinem Alter, also so um die 20.
Sie kam mit Bikini und er mit Badeshorts, das ist etwas was ich nicht so wirklich mag, denn ich war nackt wie alle anderen auch (an dem Tag war nur eben kein anderer da) und möchte dann nicht von angezogenen begutachtet werden. Wenn sie auf meinen Schwanz schauen, will ich auch auf ihren schauen, so finde ich sollte das sein.

Ich setzte mich also auf und sprach mit ihnen ganz freundlich und machte sie auf das Textilienverbot in der Sauna aufmerksam. Sie waren wirklich sehr freundlich und erklärten mir, dass sie zum ersten Mal in der Sauna sein und das nicht wussten. Weiter erklärten sie mir, dass sie nur gute Freunde seien und sich deswegen nicht von Anfang an auszogen.

Naja wie dem auch sei, schüchtern und etwas zögernd begannen die Beiden sich auszuziehen. Sie war schon ein echtes Schneckchen, kleine feste Titten und eine sauber rasierte Ritze, sie machte mich schon ziemlich an, jedoch hatte ich mich gut unter Kontrolle, im Gegensatz zu ihrem Freund.
Schon als er seine Badeshorts auszog hatte er eine mächtige Latte, er setzte sich mit verschrenkten Beinen.
Sie war anscheinend etwas offener als er und begann mit ihm zu reden.
>>Ist schon in Ordnung ich hab schon viele Latten gesehen entspann dich einfach, das macht mir nichts aus. Wirklich nicht.<<

Er öffnete die Beine und lehnte sich zurück, der Kerl ging wirklich vom einen Extremen ins nächste.
Auch wenn er sich so offen präsentierte war es ihm deutlich unangenehm, vor allem da sie wirklich darauf starrte.
>>Deine Latte macht mich echt heiß darf ich sie mal anfassen?<<

Irgendwie war mir klar dass sowas kommen musste, insgeheim habe ich das auch gehofft. Ohne auf eine Antwort zu warten begann sie seinen Prügel langsam und genüsslich zu wichsen. Ich sah zu hatte mittlerweile auch eine beachtliche Latte da stehen, was sie nur noch mehr aufgeilte. Sie ging mit ihrem Kopf in Richtung seiner prallen Eichel, als ihre zarte Zunge sie berührte spritzte er ihr eine riesige Ladung mitten ins Gesicht.

Verängstigt stotterte er wie sehr es ihm Leid tue und verließ dann schnell die Sauna.
>>Da komm ich heute wohl wieder nicht auf meine Kosten…<<

Ich stand auf, stellte mich vor sie und bot ihr meine Dienste an, die sie dankend annahm. Ich kniete mich vor sie legte ihre Beine über meine Schultern und begann ihre kleine süße Fotze zu lecken. Ich spreizte mit meiner Zunge ihre angeschwollenen Lippen und spielte mit ihrem Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und lauter. Sie presste ihren nassen Spalt fest auf mein Gesicht so dass meine Zunge in ihr Loch eindrang und meine Nase ihren Kitzler massierte, sie schrie auf und krallte sich an der Bank fest, ihre Muskulatur zuckte bis sie entspannt zusammen sackte.

>>So nun bin ich dran<<
Ich legte sie mir mit gespreiztem Arsch nach oben zurecht und begann mit meinem Finger ihr Poloch zu dehnen, sie erschrak.

>>Ich hatte noch nie Analsex, das tut doch weh<<
>>Halte die ersten 30 Sekunden aus und du wirst es mir danken<<
Als ich der Meinung war ihr Loch genug gedehnt zu haben stieß ich ihr meinen Schwanz ein paar mal tief in den Rachen. Ich lies sie drauf spucken und es verreiben.

>>Das sollte als Gleitgel reichen<<
Ich setzte meine pulsierende, glänzende Eichel an und schob ihr meinen Schwanz bis zur Hälfte hinein. Sie kauerte und winselte rief aber trotzdem ich solle nicht aufhören. Ich stieß weiter kräftig zu bis sie es genoss. Ich hatte meinen Schwanz nun komplett in ihrem Arschloch versenkt als plötzlich ihr Freund wieder herein kam.

Er stand schockiert in der Tür. Sein schlaffer Schwanz regte nun wieder langsam sein Köpfchen.
Er kam hinein stellte sich vor uns begann sich einen zu wichsen.
>>Du Idiot, lass sie das doch machen<<

Er setzte sich vor sie und lies sich sein Schwanz aussaugen, diesmal hielt er wirklich lange durch, er spritzte er diesmal auf die Stirn, eine recht passable Ladung, dafür dass er gerade schon einmal hatte. Nun war auch meine zeit gekommen ich zog ihn heraus wichste mich vor ihrem Gesicht zum Höhepunkt, doch noch bevor ich kommen konnte ergriff ER meinen Schwanz und sagte
>>Komm lass mich<<
und er wichste meinen Knüppel so geil wie es noch niemand anderes zuvor getan hatte. Ich spritzte ihr eine riesen Ladung ins Gesicht und auf die Titten, dann verrieb ich es auf ihren Titten und massierte sie zärtlich .

Erschöpft sanken wir drei zu Boden und lagen einfach nur da.
Nach einer Weile gemeinsamen Nichts-Tuns und anschließendem gemeinsamen duschen verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause.

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Meine Sexbeichte – Teil 3

Nach dem Urlaub ging ich sexuell zunächst auf Tauchstation. Ich bekam meine Emotionen nur mühsam in den Griff und beruhigte mich erst, als klar war, dass ich weder schwanger war noch mir irgendetwas eingefangen hatte. Ich schwor mir, nie wieder so leichtsinnig zu sein. Das Gerede meiner Freundin war das Sahnehäubchen. Nein, das war es alles nicht wert gewesen. Selbst zum Masturbieren hatte ich erst einmal keine Lust.

Nach einigen Wochen fand ich aber wieder gefallen am Chatten. Ich lernte einen Mittvierziger aus New York kennen, der sich als “Hypnomaster” vorstellte. Wir plauderten ein bißchen über Vorlieben, dann fragte er mich, ob ich nicht mal hypnotisiert werden wolle. Er habe schon Dutzenden von devot veranlagten Frauen geholfen, ihre Neigungen zu entdecken. Ja, ich wollte, obwohl ich nicht so recht daran glaubte, dass Hypnose über das Internet funktionieren kann, aber einem phantasievollen Rollenspiel war ich nicht abgeneigt. Ich hatte kurz zuvor zufällig eine Hypnoseshow gesehen und fand die Idee prickelnd, ein wenig wie ferngesteuert zu sein, nur dass ich mich nicht für Madonna halten und schief singen würde. Nein, er hatte andere Ziele: “You will be trained as a fucktoy!”

Er textete monoton auf mich ein, und für einen Moment fühlte ich mich tatsächlich schläfrig. Aber am Ende spielte ich doch nur mit, wobei ich bis heute nicht weiß, ob ihm das klar war oder nicht. Jedenfalls machte er den Eindruck, dass er sehr wohl wußte, wovon er sprach und so wurde ein wirklich prickelndes Spiel daraus. Er versetzte mich in tiefen Trance und bearbeitete mich mit Suggestionen: Ich würde fortan das Bedürfnis haben, wahrheitsgemäß seine Fragen zu beantworten, mich ihm vor der Kamera zu zeigen und ihn beim Cybersex tabulos nach seinen Wünschen zu befriedigen. Er setzte mir außerdem einen “Hook”, ein Codewort, mit dem ich jederzeit sofort in tiefen Trance fallen sollte: TRANCENOW.

Ich spielte mit.

Als er mich über meine sexuellen Erfahrungen ausfragte, weckte die Geschichte mit dem Dreier im Urlaub sein Interesse. Ich hatte es bis dahin vermieden, mit meinen Chatpartnern darüber zu reden, aber zu diesem Spiel gehörte in diesem Moment, die Wahrheit zu sagen. Und so konfrontierte ich mich selbst das erste mal ernsthaft mit dem, was passiert war. Hatte es mir gefallen? War ich zum Orgasmus gekommen? Seine Fragen waren direkt, direkter geht es nicht mehr. Wie hatte ihr Sperma geschmeckt? Wie hatten ihre Schwänze geschmeckt, nachdem sie mich anal genommen hatten? Hatte mich die Doppelpenetration erregt? Wenn so viele Antworten “nein” oder “eher nicht” waren, warum hatte ich dann die ganze Nacht lang mitgemacht und auch noch wie eine Hure gestöhnt?

Ich hatte keine Antworten auf diese Fragen, und was ich zunächst am allerwenigsten verstand: Ich war unglaublich erregt durch meine Erinnerungen, die ich wochenlang unterdrückt hatte.

TRANCENOW.

Er instruierte mich, wie ich ihn später beim Cybersex zu bedienen hätte: blasen, ficken, nuttig stöhnen, Orgasmus vortäuschen, um Sperma betteln und schlucken. Dann sollte ich die Webcam einschalten. Ich gehorchte. Ich bot mich ihm an, schob mir meinen Vibrator immer wieder bis zum Anschlag in das Loch, das beim Cybersex gerade in Bearbeitung war und genoß es, ihn unterwürfig zu befriedigen. Mein eigener Orgasmus kam heftig und wollte kaum enden.

Wir chatteten über zwei oder drei Wochen fast jeden Tag. Dann fand ich heraus, dass er meine Webcam-Auftritte wenigstens teilweise mitgeschnitten hatte. Schade, das wars.

Meine Freundin hatte mich vor gemeinsamen Bekannten als Schlampe hingestellt, ein völlig Fremder hatte mich nur mit Pumps bekleidet als Wichsvorlage für den Rest der Welt ins Internet gestellt – meine sexuellen Eskapaden schienen mich angreifbar zu machen. Ich beschloß, meiner devoten Neigung fortan nur noch heimlich und absolut anonym nachzugeben.

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eine lesbische Offenbahrung

Ich weiss es noch als wäre es erst gestern geschehen. Es war auf einem
Seminar meines Arbeitgebers. Aus allen Teilen Deutschlands waren
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingeladen worden. Viele mussten sich
ein Doppelzimmer teilen. Unter anderen ich. Meine Zimmergenossin traf
ich das erstemal am Abend. Das Seminar und das anschliessenden
Abendessen waren vorbei, ich war ziemlich müde und ging auf das Zimmer.
In voller Montur warf ich mich auf das Bett und versuchte mich ein
wenig zu entspannen. Ich lag da noch nicht lange, da ging die Tür auf.
Meine Zimmergenossin kam herein, sah mich, schaute mich an und kam
näher. Schon nachdem sie mich begrüsste war sie mir sehr sympathisch.
Ihr Name ist Johanna. Wir einigten uns gleich auf das du und Johanna
plauderte munter los. Ich muss sie erstmal beschreiben. Also Johanna
ist älter als ich, so mitte vierzig, verheiratet, zwei Kinder und so
der Typ an dem man sich ankuschelt, redet, den man einfach gern haben
muss. Trotz der zwei Kinder hat sie eine gute Figur. Ich meine alles an
ihr ist sehr fraulich. Das kurzgeschnittene rötliche Haar umrahmt ihr
vielleicht ein wenig kantiges Gesicht, die graublauen Augen lächeln
fast immer, ihre runden kräftigen Schultern sind gerade, der Oberkörper
glatt und fest (sie spielt Handball), ihre Brüste gross und schwer,
aber sie hängen kein bisschen durch, die Hüften rund und passen genau
zu ihrem breiten sehr festen Po. Getragen wird das von ihren
wohlgeformten starken Oberschenkeln und den sportlichen Beinen. Alles
in allem ein sehr netter und ansehnlicher Typ. Aber zurück zum
Geschehen. Johanna fragte mich ob wir noch etwas an der Hotelbar
gemeinsam trinken wollten. Ich lehnte ab, da ich mich so verspannt und
müde fühlte. Johanna bot sich an mich ein wenig zu massieren, das
würde sie zuhause auch machen. Gerne nahm ich das Angebot an. Dazu
sollte ich meine Bluse und meine Hose ausziehen. Da wir ja unter uns
waren hatte ich keine Bedenken das zu tuen. Ausserdem hatte ich noch
meinen BH, den schwarzen Slip mit hohen Beinausschnitt und meine
Strumpfhose an. Ich legte mich auf den Bauch. Johanna setzte sich
neben mir auf das Bett und fing mit ihrer Massage an. Sie hatte
wirklich geschickte Finger. Ihre Hände kneteten ausgiebig meinen Rücken
und es war sehr angenehm. Nach kurzer Zeit sagte sie mir das der BH
stören würde und ob sie ihn nicht öffnen kann. Auch dagegen hatte ich
nichts. Ihre Massage wurde immer intensiver. Ihre Finger glitten dabei
runter bis zum Bund der Strumpfhose. Ich entspannte mich immer mehr und
gab mich ganz den Berührungen Johannas hin. Sie atmete schon etwas
heftiger. Dann musste ich mich umdrehen, da sie auch meinen Bauch
massieren wollte. Das dabei der BH liegen blieb störte mich nicht. Ich
schloss meine Augen. Die Finger auf meinem Bauch waren angenehm.
Irgendwann sollte ich auch die Strumpfhose ausziehen, da Johanna nun
meine Beine noch massieren wollte. Dabei half sie mir sogar.

Dann zog sie sich einen Stuhl ganz dicht an das Bett, ich legte mich auf
dem Rücken quer über das Bett, Johanna setzte sich auf den Stuhl und
nahm meinen rechten Fuss in ihre Hände. Sanft massierte sie zuerst
meine Füsse, jeden einzelnen Zeh, den Spann und die Ferse. Auf einmal
meinte sie das ihr furchtbar warm wäre und sie unbedingt etwas
ausziehen muss. Schnell stand sie auf, zog sich ihren schwarzen Rock
herunter, die Bluse aus und setzte sich wieder hin. Ihre Figur wurde
nur noch von einem weissen Body verdeckt. Sie nahm wieder meinen Fuss
in die Hände und massierte weiter. Damit sie ein wenig Erleichterung
hat legte sie meinen Fuss zwischen dem Tal ihrer Brüste ab. Ich spürte
ihre Titten an meinem nackten Fuss. Johanna massierte jetzt soweit wie
ihre Arme reichten. Knie, Oberschenkel innen und aussen. Sie liess
nichts aus. Ich weiss nicht wieso und warum, aber mittlerweilen empfand
ich das Ganze nicht nur angenehm, sondern auch erotisch. Als Johanna
sich den linken Fuss vornahm und damit genau verfuhr wie mit dem
rechten, spürte ich wie mein Puls schneller schlug, ich anfing leicht
unter den Armen zu schwitzen und bemerkte wie sich in meiner Muschi
dieses Ziehen breitmachte. Ich dachte bei mir, was ist los mit dir? Ein
Frau massiert dich und du spürst die Zeichen der Geilheit! Ich wusste
nicht was ich machen sollte, ich konnte ja schlecht zu Johanna sagen,
hör bitte auf ich werde geil. Anderseits genoss ich ihre Bemühungen
auch. Da steckte ich ziemlich in der Zwickmühle.Dachte ich
zumindestens. Hoffentlich bemerkte Johanna nichts und hört bald von
alleine auf. Erschrocken registrierte ich das sich in meinem Schritt
die Wärme verbreitete und ein bisschen Feuchtigkeit in den Slip
tropfte. Ich war heilfroh als Johanna sagte sie wollte nochmal den
Rücken massieren. Blitzschnell drehte ich mich um.

Ich drehte mich also wieder auf den Bauch. Johannas zärtliche Hände
glitten uber meinen Rücken, diesmal bis zum Bund meines Slips. Von dort
rechts und links an den Hüften runter bis zu den Oberschenkeln. Sie
streichelte meine Beine runter und wieder hoch. Dann schob sie ihre
Hände zwischen meine Oberschenkel, flüsterte mit heiserer Stimme ich
sollte meine Beine etwas auseinander spreitzen und begleitete dieses
mit sanften Druck der Hände. Mir blieb keine Wahl. Breitbeinig lag ich
da. Johanna kniete zwischen meinen Beinen. Ihre Hände massierten meine
Hüften und fuhren den Beinausschnitt meines Höschens entlang. Und dann
spürte ich die Fingerspitzen tief an den Innenseiten meiner Schenkel.
Sie fuhren hoch bis zum Rand des Slips. Nur wenige Millimeter von
meiner Scheide entfernt. Ein ungeahntes Gefühl bemächtigte sich meiner
und ich presste meinen Kopf ins Kissen um nicht zu stöhnen. Mein Gott
war mir heiss. Im Schoss breitete sich mehr Nässe aus. Johannas Finger
waren überall. Als ihre Finger links und rechts den Rand des
Beinausschnittes nachfuhren und zwar von Aussen nach Innen da wollte
ich aufbegehren. Aber zu spät. Ob durch Unachsamkeit oder Absicht,
Johannas Finger glitten im Schritt etwas ins Höschen und sie musste
zwangslaüfig meine Hitze und Nässe spühren. Ein kurzer Augenblick des
verharrens, dann wieder die Finger am Schenkel. Für kurze Zeit nahm sie
ihre Hände weg. Ich wollte schon fragen ob sie fertig sei. Auf einmal
fühlte ich Johannas nackten Körper auf meinem Rücken. Sie hatte sich
den Body heruntergestreift. Ich war zu keiner Reaktion fähig. Ihre
harten Brustwarzen picksten in meinen Rücken, ich fühlte die Schwere
ihrer Brüste, nahm ihre Wärme und den leichten Film der Feuchtigkeit
ihres Schweisse war und hörte sie an meinem Ohr flüstern “Habe ich dich
erregt? Ich kann deine Erregung fühlen. Soll ich weitermachen? Ich bin
auch erregt und möchte dich jetzt lieben!” Ich konnte nichts sagen.
Meine Stimme war wie weg, ich fühlte nur Erregung. Schliesslich stiess
ich doch einige Worte heraus “Bitte mach weiter.” Nie wäre mir der
Gedanken gekommen so etwas zu einer Frau zu sagen. Aber irgendwas in
meinem Kopf hatte die Kontrolle übernommen und ich wollte Erlösung für
meine steigende Geilheit. Auf meine Worte hin strich Johanna mir sanft
am Rücken entlang. Ihre Lippen näherten sich meinem Hals und küssten
diesen. Verspielt fuhr ihre Zunge dann über mein linkes Ohr. Langsam
glitt ihr Körper an mir herunter. Dabei küsste sie jede freigewordene
Stelle. Ihre Zunge leckte das Salz von meiner Haut. Die Hände sanft.
Ganz langsam bewegten sich ihre Lippen herunter bis zu meinem Po. Sie
küsste meine bedeckten Arschbacken. Und dann, welch geiles Gefühl, ihre
rechte Hand fuhr zwischen Schenkelansatz und Sliprand. Ihre warmen
Finger berührten meine feuchten Schamlippen. Ich stöhnte dumpf ins
Kissen. Die erfahrene Hand glitt durch meinen Schritt, verhielt,
streichelte und liebkoste mein Geschlecht. Ich wurde immer feuchter.
Als Johanna ihre Hand wegnahm seufzte ich enttäuscht auf. Aber sie
fasste den Bund des Höschens, zog ihn herunter, wobei ich ihr das etwas
erleichterte durch das anheben meines Beckens, und zog ihn mir ganz
aus. Willig, offen und bereit lag meine Muschi nun vor ihr. Und
Johanna nahm die Einladung an. Ihre eine Hand streichelte meine
Pobacken und die andere legte sich auf meinen Schlitz. Sie fuhr
zwischen meine Schamlippen, trennte diese, massierte mein Loch, glitt
zurück, nur um wieder von vorne anzufangen. “Bitte dreh dich um,” sagte
sie. Johanna rutschte ein Stück zurück. Langsam, schamhaft drehte ich
mich auf den Rücken. Bewegungslos, mit gespreitzten Beinen und Armen,
wie gekreuzigt lag ich nun da und sah Johanna an. Sie hockte wieder
zwischen meinen Beinen. Ihr Gesicht war leicht gerötet, in ihren Augen
las ich Verlangen und Geilheit, ihre grossen Brustwarzen standen ab wie
kleine Speerspitzen. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt genau wie
meine. Meine Erregung war nicht zu übersehen. Der Bauch hob und senkte
sich im Rythmus meines Atmens, die Nippel blutgefüllt und hart und der
Schoss nass glänzend. Johanna sah mich an, ich blickte sie und
signalisierte ihr mit meinen Augen tu es, lieb mich, nimm mich. Nur tu
etwas.

Aus Johannas Kehle kam ein Stöhnen und dann beugte sie sich über meine
Muschi. Ihr Mund presste sich fest gegen den Schlitz. Und als ihre
Zunge kam durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Ich konnte einen
kleinen Schrei nicht unterdrücken. Wie eine Schlange züngelte sie über
meine Möse. Keine Stelle die sie nicht erforschte. Keine Stelle an der
sie nicht saugte, leckte, knabberte. Und dann kam sie zu meiner steifen
Klitoris. Lecken, saugen und leichter kleiner Biss. Ich war nur noch
geile Frau. Irgendwann nahm sie einen Finger mit dazu. Ganz, ganz
langsam schob sie mir den Finger in die Röhre. Liebevoll erforschend
fickte sie damit meine Pflaume. Die andere freie Hand schob sich hoch
zu meiner Brust. Gekonnt zwirbelte sie die Brustwarze meiner rechten
Brust. Ihre Hand massierte abwechselnd meine Hügel. Und immer wieder
die geile nasse Zunge und der Finger. Dem folgte bald ein zweiter.
Meine Lust ging mit mir durch und ich feuerte sie an das sie mich mit
den Fingern vögeln sollte. “Fick mich, fick mich” keuchte ich. Johanna
tat es. Geschickt fickte sie mich und zwischendurch wieder
Zungenarbeit. Ich spürte das mein Orgasmus sich wie eine Sturmwelle
näherte und genauso schlug er ein. Mein Körper zuckte, ich presste mit
beiden Händen Anglikas Kopf auf meine Fotze und dabei stöhnte ich laut
und lang anhaltend. Johanna leckte und fickte weiter und dem grossen
Orgasmus folgten einige kleinere. Schwer atmend, glücklich, erlöst lag
ich auf dem feuchten Laken. Johanna sah mich mit nass glänzenden
geröteten Gesicht erregt an.

Ihr Gesicht spiegelte die unausgesprochenen Fragen wieder – war es gut
und würdest du das auch mit mir machen?

Johanna sass da etwas hilflos. Ich wusste sie war bestimmt total geil
und in ihrer Musci pochte es gewaltig. Aber ich war noch zu keiner
Reaktion fähig. Plötzlich sagte sie “Du musst nicht,wenn du nicht
willst. Es war für dich das erstemal mit einer Frau?” Ich musste mich
an dem Erlebnis mit meiner Cousine erinnern und schüttelte den Kopf.
Johanna sprach weiter “Bitte sei mir nicht böse. Ich bin bisexuell und
du hast mich, nein das ist falsch, du erregst mich sehr. Und ich musste
das tun.” Heiser und mit leiser Stimme sagte ich “Ich bin dir nicht
böse. Im Gegenteil, es war wunderschön und ich hatte schon lange nicht
mehr solche starken Gefühle. Johanna lächelte dankbar “Danke. Ja, ich
fand es auch sehr schön aber jetzt muss ich meine Lust befriedigen,
sonst platze ich.” Sie öffnete ihren Body im Schritt und rollte ihn
hoch bis über die Hüften. Ich sah direkt in ihren Schambereich. Sie war
wie ich rasiert. Ihr Schlitz glitzerte vor Nässe und sie hatte sehr
grosse wulstige Schamlippen. Dann legte sie sich neben mich. Ich drehte
mich etwas um, stützte mich auf und betrachtete sie. Jedes Teil nahm
ich auf. Johanna legte ihre linke Hand auf ihren Schamhügel und
streichelte sich dort. Ihr Mund öffnete sich ein wenig und sie sagte
“Bitte küss mich.” Langsam beugte ich mich herunter. Während Johanna
ihre Muschi streichelte kam ich ihrer Aufforderung nach sie zu küssen.
Unsere weichen Lippen trafen sich. Es war als ob ein Stromschlag mich
traf. Johannas Zunge berührte meinen Mund und ohne zögern öffnete ich
auch meine Lippen. Sanft, liebevoll kreisten unsere Zungen umeinander
und durch die Höhle der anderen.

Unterdessen nahm Johanna meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ohne
das sie es sagte musste bzw. konnte fing ich an ihre Brust zu
streicheln. Gross und schwer lag sie in meiner Hand und erst die steife
harte Brustwarze. Ich dachte daran wie ich mir beim masturbieren die
Titten massiere, knete und streichle. Genauso tat ich es dann bei
Johanna. Sie stöhnte. Abwechselnd tat ich der rechten und linken Brust
Gutes. Nach einiger Zeit legte Johanna ihre Hand auf meine Schulter
und drückte darauf. Sie zog ihren Mund zurück und sagte “Bitte Melanie,
saug an meinen harten Nippeln!” Ich war mittlerweilen schon wieder so
geil das ich sofort dieser Bitte nachkam. Mein Kopf bewegte sich in
Richtung ihrer rechten Brust. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl
als ich ihre Warze in den Mund nahm und saugte. Wie ein Baby hing ich
an dem Nippeln. Ich vergass aber nicht die andere Seite. Johanna
wichste weiter ihre Muschi. Irgendwie wusste ich nicht so recht was ich
mit meinen Händen machen sollte. Aber Johanna nahm mir die
Entscheidung ab. Sie zog ihre linke Wichshand zurück, griff meine
rechte und zog sie runter zu ihrem Schlitz. Und dann lag meine Hand auf
der Votze einer anderen Frau. Ich dachte nicht mehr nach, sondern
irgendwie machte sich alles selbstständig bei mir. Meine Hand
streichelte die grossen Schamlippen. Johanna war im Schritt
klitschnass. Da ich selbst sehr oft wichste fand ich schnell ihren
Kitzler. Als ich ihn streichelte keuchte Johanna laut auf. Sie ist da
sehr empfindlich. Auf einmal fühlte ich wie Johannas rechte Hand
zwischen meine Beine glitt und mich sanft im Schritt streichelte. Mein
Mund verwöhnte immer noch ihre herrlichen Halbhügel. Gegenseitig
wichsten wir uns. Auch ich war wieder heiss und nass. Zwischendurch
stöhnte Johanna leise “Bitte, bitte leck meine Dose. Es wäre so
schön.” Zuerst zögerte ich noch, aber dann glitt ich über ihren
straffen Bauch nach unten. Langsam stieg mir der Geruch ihrer Muschi
mehr und mehr in die Nase. Wie mein geiles Loch riecht wusste ich ja,
oft genug habe ich an meinen Fingern gerochen und geleckt nachdem ich
sie aus meiner Muschi gezogen hatte. Aber Johanna roch noch etwas
anders. Wahrscheinlich benutzte sie eine intensive Lotion. Und dann war
ich unten. Ihre glänzende, nasse Spalte lag direkt vor mir. Die
Situation und meine eigene Lust nahmen mir alle Hemmungen. Ich beugte
den Kopf herunter, presste meine Lippen auf das Zentrum des Schlitzes,
öffnete meinen Mund, liess die Zunge über die Spalte gleiten. Als ich
den Geschmack spürte war ich zuerst irritiert. Nicht etwa weil ich es
unangenehm fand, nein ganz im Gegenteil. Allein der Geschmack liess
meinen Körper erbeben und Wellen der Lust flossen durch mich hindurch.
Ich war wie berauscht, von einer Minute auf der anderen süchtig danach
und konnte nicht genug bekommen. Meine Unerfahrenheit beim Votzenlecken
machte ich durch Eifer wett. Ich erkundete jede Stelle mit der Zunge.
Sie teilte die Schamlippen, fuhr ins Loch, glitt über die Klitoris und
leckte, leckte, leckte. Johanna stöhnte, keuchte, bäumte ihren
Unterleib auf und knetete ihren Hügel. Pure geile Lust beherrschte uns.
Meine Hände streichelten ihren Bauch und die Schenkel. Am liebsten
hätte ich vier Hände und Zungen gehabt. Ich hielt es nicht mehr aus und
meine eine Hand fuhr an meine Möse, um mich zu wichsen. Es war
herrlich. Johanna hielt sich eine Hand auf den Mund, damit ihr lauter
Lustschrei, als es ihr kam, nicht das ganze Hotel alarmierte. Fast
parallel stöhnte auch ich meinen Orgasmus heraus. Ich hob mein mit
Mösenschleim bedecktes Gesicht, sah Johanna an, sie zog mich zu sich
hoch, legte beide Arme um mich, streichelte meinen Rücken, während
unsere Brustwarzen sich begegneten. Wir hielten uns noch eine zeitlang
so in den Armen. Ich kuschelte mich dann bei Johanna ein, fühlte mich
sauwohl und bald schliefen wir ein.

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Die süße Nachbarin beobachtet

Manchmal spielt das Leben in den ungewöhnlichsten Momenten die wunderbarsten Dinge. Als ich vor kurzem neue Dichtungen bei meinen Fenstern einsetzen musste, kam auch irgendwann das kleine Fenster am stillen Örtchen an die Reihe. Dabei konnte ich genau in das Küchenfenster der Wohnung gegenüber sehen. Die Distanz ist
maximal 2m. Es war aber nichts besonderes, eine Küche eben….. bis plötzlich….

Bis plötzlich meine süße Nachbarin, die ich bisher nur von etwas Smalltalk kannte, durch die Küche huschte. Soweit nichts besonderes werdet Ihr jetzt denken.
Nun, das besondere war ihr Outfit. Es bestand nämlich nur aus einem Handtuch. Noch immer nichts besonderes?

Nun das wirklich besondere war, wie sie das Handtuch trug. Nämlich am Kopf über Ihre frisch gewaschenen Haare. Sonst war sie völlig nackt. Ich dachte mir oh ja, es gibt einen Gott und er meint es gut mit mir.

Plötzlich machte sie kehrt. Ich duckte mich so schnell, daß ich fast von der Toilette gefallen wäre, auf der ich stand. Kein Scherz.

Langsam hob ich den Kopf. Sie stand mit dem Rücken zu mir und zeigte mir ihren Rücken und ihren süßen Arsch. Das war mit Abstand der geilste Knackarsch den ich seit langem gesehen hatte. Er hätte so mancher 18jährigen alle Ehre gemacht, ich schätze sie aber auf ca.30. Am Rücken knapp über dem Po hat sie ein kleines rundes Tattoo. Ich probierte angestrengt zu erkennen was es genau war, aber mein Blick glitt immer wieder nach unten auf diese geilen Pobacken. In meiner Hose begann es sich schon gewaltig zu regen.

Da es noch sehr hell draußen war, war ich sehr vorsichtig und ging bald vom Fenster weg. Ich konnte aber den geilen Anblick nicht vergessen, und so trieb es mich fast regelmäßig zu dem Fenster. Leider gab es aber nichts zu sehen.

Später abends hörte ich dann wie sie nach Hause kam. Ich machte meine Wohnung schnell dunkel und schlich sofort zum Fenster und wartete. Und da war sie. Und wie sie da war.
Sie stand mit dem Gesicht zum Fenster und machte etwas in der Küche. Sie trug ein schwarzes, transparentes Oberteil mit langen Ärmeln und darunter einen schönen schwarzen BH. War sie so unterweges gewesen? Und wo war sie in diesem geilen Outfit? Ich hatte sie bisher schon in verschiedensten Outfits gesehen, aber noch nie so geil. Was sie unten anhatte,konnte ich nicht erkennen weil sie ganz nah am Küchentisch stand. Plötzlich drehte sie sich um und bückte sich. Ich dachte nur noch WOW! Sie hatte untenherum gar nichts an, bückte sich und streckte mir diesen geilen Knackpopo direkt entgegen. Ich wurde schlagartig noch geiler. Dann drehte sie sich zurück, und ich konnte sehen das sie völlig glatt rasiert ist. Sie war ein extrem geiler Anblick, wie sie so vor mir stand. Wie gesagt das ganze keine 2 Meter vor meiner Nase.
Ich hoffte die ganze Zeit daß sie mich nicht sehen kann, da natürlich das Licht aus ihrer Küche zu mir hereinschien. Andererseits wollte ich auch nur ja nicht versäumen….
Ich beobachtete sie die ganze Zeit, und stellte mir vor was ich tun würde wenn ich bei ihr in der Küche wäre….

Nach einiger Zeit verschwand sie und kam völlig nackt zurück. Offensichtlich liegt Ihre Küche genau zwischen Badezimmer und Schlafzimmer. Sie stand einfach da, machte sich einen Tee und verschwand immer wieder mal kurz. Die ganze Zeit konnte ich eingehend ihren zierlichen, fast mädchenhaft schönen Körper bewundern. Ich wurde so scharf daß ich etwas gegen –oder für- meine Geilheit tun mußte. Meine Hand fand ihren Weg ganz automatisch.

Jetzt frage ich mich, wie ich mit Ihr im passenden Moment in Kontakt kommen könnte. Vielleicht läute ich einfach mal, wenn sie wieder nackt ist um mir ein bißchen Milch oder Zucker zu leihen.
Wenn es klappt, lasse ich es Euch hier wissen.

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Die Norwegenreise – Teil 3

Ich lief durch die Dunkelheit. Eiskalt blies der Wind mir Schneeflocken in die Augen und behinderte meine Sicht. Splitternackt lief ich durch den hohen Schnee, der meine Füße schmerzen ließ. Jede Schneeflocke, die meine nackte Haut traf, schien sich tief in mich hineinzugraben und unvorstellbare Pein zu hinterlassen. Orientierungslos irrte ich umher, immer wieder schälten sich knorrige Äste aus der Dunkelheit, schwangen drohend an mir vorüber, oder streiften mich schmerzhaft, blutige Wunden in meine Haut reißend.
Keuchend fuhr ich aus dem Schlaf hoch. Ich lag im Zelt neben Sarah. Es war stockdunkle Nacht. Langsam erholte ich mich von meinem Alptraum. Vorsichtig stand ich gebückt auf und kroch aus dem Zelteingang hinaus. Vom gestrigen Liebesspiel noch immer nackt stand ich nun auch in der Wirklichkeit im kalten Wind, doch schien dieser im Vergleich zum Traum harmlos zu sein. Ich stand leicht bibbernd unter dem klaren Sternenhimmel, spürte das Gras zwischen meinen Zehen und hörte sanfte Wellen ans Ufer schlagen. So verweilte ich lange, bestaunte die Schönheit der Nacht. Irgendwann meldete sich meine Blase und ich ging die wenigen Schritte zum Rand der Lichtung und urinierte plätschernd ins Gras. Als ich fertig war, zitterte ich am Ganzen Körper und beschloss wieder zurück ins Zelt zu gehen. Leise kroch ich hinein und legte mich hin, sanft schmiegte sich Sarahs warmer nackter Körper an mich und ich schlief wieder ein.
Doch ich träumte erneut.
Wieder eilte ich durch den Schnee, nackt, frierend, verloren. Ich fürchtete mich, würde dieser Traum mich für immer gefangen halten, mich nie wieder entlassen? Panik stieg in mir auf. Ich lief schneller, hastete durch die Dunkelheit, als in weiter Ferne plötzlich ein kleines Licht vor mir aufglomm. Ich ging darauf zu, näherte mich dem gelben flackernden Lichtschein, bis ich erste Einzelheiten erkennen konnte. Ich sah, sich von der Dunkelheit lösend einen warmen, geziegelten Kamin. Flackernd brannte ein helles Feuer hinter verrußten Metallstangen. Flimmerndes Licht beleuchtete einen alten roten Teppich vor dem Kamin, auf dem splitternackt, eine junge Frau lag und mich einladend anlächelte. Ich stolperte auf sie zu, die Wärme vor mir, die Kälte hinter mir zurücklassend. Der perfekte weibliche Körper lag vor mir, perfekte Rundungen, vom Feuerschein berührt. Ich trat an sie heran, langsam öffnete sie ihre Beine und begann mich auf die Knie herabzulassen. Kaum war ich unten, umfasste sie mich und drückte mich an sich und ich spürte, wie ich tief in sie eindrang. Die Kälte war verschwunden, nur noch heiße Lust durchflutete mich, als sich gefangen im Nirgendwo, Aphrodite selbst mir hingab. Himmlisch umschloss sie mich, als ich immer wieder in sie fuhr, den perfekten Körper unter mir ebenso beglückte, wie mich selber. Kochend vermischten sich unsere Säfte, als Ewigkeiten um unsere Ekstase vergingen.
Doch wieder erwachte ich aus meinem Traum.
Draußen schien gerade die Sonne aufzugehen und noch herrschte schummrige Düsternis im Zelt. Es pochte hart in meiner Lendengegend und ich blickte an mir herab, sah mein aufrechtes Glied, die rote pralle Kuppe und wie es immer wieder leicht zuckte. Auf meinem Bauch klebten dicke Spermaspritzer und noch immer lief aus meiner weit geöffneten Eichel ein sanfter Strom meines Samens. Ich erschrak. War ich im Traum gekommen? Hatte ich mir schlafend den Bauch vollgespritzt? Ein Blick neben mich sagte mir, dass Sarah noch immer schlief, also verließ ich schnell aber vorsichtig das Zelt. Ohne darüber nachzudenken, sprang ich in das kalte Fjordwasser, wusch mich ab und kühlte meinen sich im ständigen Erregungszustand befindlichen Körper.
Irgendwann hörte ich es im Zelt rascheln und Sarah steckte den Kopf heraus und schaute sich mit zusammengekniffenen Auen um. „Schatz?“ fragte sie. Ich stieg aus dem Wasser und ging zu ihr, mit einer schnellen Bewegung meiner Hand spritzte ich ihr etwas kaltes Wasser auf den nackten Körper. Sie quietschte und verschwand wieder im Zelt. Ich trocknete mich ab und folgte ihr dann. Liebevoll kuschelte ich mich an sie, gab ihr einen Kuss und flüsterte ihr „Guten Morgen“ ins Ohr.

Zwei Stunden später hatten wir das Zelt abgebaut und unseren morgendlichen Kaffee zu uns genommen. Ich verstaute gerade die letzten Gepäckstücke im Auto, bereit den nächsten Tag zu empfangen, als Sarah die Karte ausbreitete und grübelnd musterte. „Hm, wir müssen heute über einen Pass…“ Es konnte durchaus passieren, dass Passstraßen gesperrt waren, doch im Sommer sollte das kein Problem sein. „Er wird schon offen sein.“ beruhigte ich sie und ging zu ihr. Sie gab mir einen Kuss, als ich bei ihr angelangt war, faltete die Karte zusammen und stieg ins Auto. Und wieder fuhren wir weiter Richtung Norden.
Die Landschaft um uns herum verwandelte sich gegen Mittag immer mehr, als wir stetig an Höhe gewannen. Die dichten Wälder fielen hinter uns zurück und machten zerklüfteten Felshängen platz und die Temperatur sank immer weiter. Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich eine Höhe, in der Schnee lag, erst vereinzelte weiße Flecken, im Schatten großer Felsen versteckt. Doch je weiter wir fuhren, desto dichter wurde die Schneedecke, bis wir schließlich, trotz des Sommers, von reinem Weiß umgeben waren. Die Straße war geräumt, doch immer höher türmte sich der Schnee neben uns auf und unsere Sorge wuchs. War dieser Pass wirklich frei? Keine Sc***der hatten auf eine Sperrung hingewiesen, also fuhren wir weiter. Der dichte Schnee behinderte dennoch unser Vorankommen und die Zeit verging schneller, als uns lieb war. Es war bereits fast Abend und wir hatten noch nicht annähernd einen geeigneten Platz für unser Zelt gefunden. Unbeirrt fuhren wir weiter und die Sonne kroch immer tiefer dem Horizont entgegen. Als sie schließlich die Spitzen der Berge berührte und wir noch immer zwischen Schneemassen hindurch fuhren, war unsere Hoffnung den Pass bei Tage zu überqueren dahingeschmolzen. Doch nun schienen wir den Höchsten Punkt erreicht zu haben. Vor uns öffnete sich der dunkle Schlund eines Tunnels, der die letzte, felsige Krone des Berges durchquerte. Wir fuhren in den dunklen Gang hinein, der an einem mächtigen eisernen Tor endete. Ich hielt den Wagen an und wir standen in der Dunkelheit. Schweigend sahen wir das Tor an, das uns den Durchgang versperrte. Gerade als ich die Stille durchbrechen wollte, gingen gelbe Warnleuchten im Tunnel an, die kreisend ihr Licht im Tunnel verteilten. Dann begann das Tor selbst mit einem lauten Dröhnen langsam aufzufahren. Schneeflocken flogen uns im kräftigen Wind von der anderen Seite entgegen, als wir endlich die andere Seite des Passes erreichten. Wir hatten es geschafft, wir waren über den höchsten Punkt hinaus, doch die Sonne hatte sich nun schon fast hinter den Horizont verkrochen und Zwielicht beherrschte das Land.
Am Tunnelausgang befand sich eine große freie Fläche, auf der ein mächtiges Schneeräumfahrzeug stand. Ich hielt den Wagen genau daneben und schaltete den Motor aus. Etwas unschlüssig betrachteten wir die grandiose Aussicht, die uns über die majestätische Fjordlandschaft blicken ließ, die nach und nach im Schatten der Berge verschwand. Irgendwann brach ich die Stille. „Ich fürchte wir werden heute Nacht hier oben verbringen müssen.“ sagte ich an Sarah gewandt und fügte hinzu: „Das wird kalt werden…“„Wir schaffen das schon.“ entgegnete sie, noch immer die Aussicht betrachtend. Ich verließ das Auto und sah mich um. Der Parkplatz war umgeben von meterhohen Schneebergen. Wir würden uns einen Unterschlupf graben müssen. Gerade als ich den Klappspaten aus dem Kofferraum holte, verschwand die Sonne hinter dem Horizont, die blaue Stunde war angebrochen. Ich prüfte den aufgehäuften Schnee einige Meter vom Parkplatz entfernt und fand eine Stelle, die ich als passend empfand und begann zu graben. Schaufel um Schaufel schippte ich heraus, bis sich nach einer guten halben Stunde eine kleine, aber ausreichend geräumige Höhle gebildet hatte. Es würde gerade so genug Platz für uns beide sein, doch das müsste reichen.
Als ich zurück zum Auto ging, hatte Sarah bereits alle nötigen Dinge zusammengesammelt und auf einen Haufen getürmt, also half ich ihr Schlafsäcke, Isomatten, Zeltuntergrund, Rucksäcke und der gleichen in unsere Höhle zu bringen. Wir breiteten den Boden des Zeltes aus, legten unser Matten darüber und rollten schließlich unsere Schlafsäcke aus. Als wir auch die Rucksäcke am Fußende verstaut hatten krochen wir beide hinein und ich begann den Eingang mit Schnee zuzuschaufeln. Als ich den letzten Brocken in den Eingang schob, brach Dunkelheit über uns herein. Nur noch kleine Luftlöcher warfen winzige Lichtkreise auf den Boden.
Es war nun wirklich kalt. Kaum hatte draußen die Dunkelheit eingesetzt, waren die Temperaturen in den zweistelligen Minusbereich gerutscht. Doch in unserer kleinen Höhle war es tatsächlich deutlich wärmer, wenn auch dennoch ziemlich frisch. Ich kramte in meinem Rucksack nach der Taschenlampe, während Sarah unsere Schlafsäcke verband, wie wir es jeden Nacht taten. Meine Suche war allerdings vergebens, denn ich konnte die Lampe nicht finden. „Verdammt, die Taschenlampe liegt noch im Auto“ fluchte ich. Ich spielte mit dem Gedanken noch einmal heraus zu gehen, doch da kam Sarah zu mir herüber gekrochen, schmiegte sich an mich und sagte in weichem, sanftem Ton direkt neben meinem Ohr: „Brauchen wir die denn?“ und küsste mich liebevoll auf die Wange. Ich drehte meinen Kopf und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich. „Du hast recht, wir brauchen das Ding gar nicht…“ sagte ich nach einer Weile grinsend.
Wir zogen uns unsere Schlafsachen an, die bei mir lediglich aus einer Boxershorts und bei Sarah aus einem Höschen und einem weiten T-Shirt bestanden und krochen in den Schlafsack. Es war wenig Platz und der Schlafsack war noch eiskalt, also schmiegten wir uns eng aneinander, gegenseitig Wärme spendend. Sarah lag mit dem Rücken zu mir und ich legte einen Arm um sie, stellte so viel Körperkontakt wie möglich her. Mein Gesicht lag in ihren Haaren und ich konnte den wohligen Geruch einsaugen, den sie verströmten, als meine Hand langsam in der Dunkelheit forschend über ihren Arm streifte und eine leichte Gänsehaut ertastete. „Ist dir kalt Schatz?“ flüsterte ich ihr ins Ohr und sie erwiderte nur ein gehauchtes „ja…“. Meine Hand begann daraufhin ihren Arm hinaufzuwandern, streifte ihre Schulter und glitt an ihrer Seite entlang, bis ich den Bund ihres T-Shirts fand. Langsam schlich sich meine Hand unter ihr Hemd, liebkoste sanft ihre weiche Haut und glitt wieder nach oben, langsam über den flachen Bauch wandernd. Als ich die Unterseite ihrer Brust erreichte, hielt ich kurz inne. Irgendwann tastete ich mit einem Finger weiter, fuhr sanft die Rundung ihrer Brust nach, streichelte sie liebevoll. In kreisenden Bewegungen fuhr ich über ihre Haut und näherte mich spiralförmig ihrer Brustwarzen. Als mein Zeigefinger schließlich ihren Nippel traf entfuhr Sarah ein tiefer Atemzug. Ich küsste sie hinter dem Ohr, während mein Daumen und Zeigefinger ihren Nippel drückten, kniffen und zwirbelten. Gleichzeitig hatte sie begonnen ihre Hüfte fordernd nach hinten zu schieben, ihr Hintern rieb nun über meinen Schritt, wo sich mein bestes Stück zu voller Pracht erhob. Eine Weile rieben wir uns so, doch bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich holte mein hartes Glied aus meiner Hose und spürte, wie die Eichel über Sarahs Hintern strich, als ich ihr Höschen über ihrem Loch zur Seite schob. Sanft setzte ich meine Spitze zwischen ihre Schamlippen. Hier schien sie nicht zu frieren, denn warme Nässe wallte mir entgegen und zog mich in sie hinein. Zentimeter für Zentimeter schob sich mein steinharter Schaft in sie, bis ich tiefer nicht mehr konnte. Ein lautes, lustvolles „Uuuuuhh“ entfuhr Sarah, als ich sie mit meinem Penis ausfüllte. Ich verharrte lange, genoss es in ihr zu sein, ihre tiefe, feuchte Wärme, zu spüren, wie sich unser beider Pulsschlag im Zentrum unserer Lust vereinte. Doch Sarah wollte irgendwann nicht mehr verweilen, wollte, dass ich sie nahm, dass ich sie in der Dunkelheit unserer Schneehöhle von hinten vögelte, in sie stieß und sie zum Orgasmus brachte. Und ich kam ihrem Wunsch nach, begann erst langsam stoßend immer wieder in sie zu fahren, bis ihr der Atem keuchend entwich. Schneller und schneller drang ich daraufhin in sie ein, ließ sie lustvoll stöhnen und vor mir erbeben.
Wir wechselten nicht einmal die Position. Sie lag noch immer mit dem Rücken zu mir, als ich nach langem Stoßen kam und mich wieder und wieder zuckend in sie ergoss.

Wir erwachten von lautem Motorengeräusch. Helles Licht drang durch die kleinen Luftlöcher, es musste also bereits Morgen sein. Ich öffnete den Reißverschluss des warmen Schlafsacks und sogleich traf die eisige Kälte des frühen Morgens meine nackte Haut. Zitternd kroch ich zu einem der Luftlöcher und spähte hinaus. In der Morgensonne stieg ein junger Mann in Warnweste gerade in das Schneeräumfahrzeug, das wir schon am Abend gesehen hatten und begann die Passstraße zu räumen. Ich wandte mich von meinem Guckloch ab, als die Motorengeräusche sich entfernten. Sarah sah mich aus verschlafenen Augen an und ich kroch zu ihr und gab ihr einen Kuss. Da ich die Kälte in den Schlafsack hineingelassen hatte, verspürten wir beide nicht den Drang noch lange hier zu verweilen, doch als auch Sarah aus dem Schlafsack kroch, sahen wir zu unserer Schande die Spuren unserer gestrigen Lust. Der Größe der Flecken nach, musste ich Sarah gestern Nacht ordentlich vollgespritzt haben… Wir beschlossen uns später darum zu kümmern, da wir beide froren und uns nach einem Kaffee sehnten.
Als wir all unsere Sachen im Auto verstaut hatten, standen wir mit eben jenem Kaffee in der Hand, Arm in Arm am Rand des Parkplatzes und bestaunten die Aussicht. Majestätisch thronten die Berge um uns herum in den hellblauen Himmel, der sich in dunklem Blau tief unten im Wasser der Fjorde widerspiegelte. Kleine Wolken schwebten wie auseinander gezupfte Wattestücke in der noch tief stehenden Morgensonne, die ihr warmes Licht auf die Welt warf. Weder die Kälte, noch der beißende Wind machten mir jetzt noch etwas aus, als ich meine Liebste im Arm hielt und eine der schönsten Landschaften unseres Planeten genoss.

Wir setzten die Reise weiter gen Norden fort. Da das Schneeräumfahrzeug nur etwa eine halbe Stunde Vorsprung hatte waren die Straßen gut befahrbar. Unser Schlafplatz musste der höchste Punkt des Passes gewesen sein, denn es ging nun stetig bergab. Der Schnee begleitete uns noch lange, wurde aber zusehends weniger, bis er schließlich ganz verschwand und die felsige Erde sichtbar wurde. Gegen Mittag waren wir wieder umgeben von knorrigen, Moos bewachsenen Bäumen, die sich aus dem dicht mit Gras bewachsenen Boden herausstreckten. Als am Straßenrand vor uns ein kleiner Waldparkplatz auftauchte, beschlossen wir eine Pause einzulegen. Es musste der einzige Parkplatz in der Umgebung sein, denn obwohl die Straße recht leer gewesen war, war er gut besucht. Ich hielt neben einem voll beladenen Volvo und stellte den Motor ab. Auf der kleinen Wiese am Waldrand tummelten sich einige Menschengruppen, teilweise saßen sie an den braunen Holztischen, die man hier aufgestellt hatte. Ich holte unsere Essensvorräte aus dem Wagen und wir setzten uns an einen freien Tisch. Etwas später kauten wir genüsslich auf unseren Wurstbroten herum und unterhielten uns. Die Überquerung des Passes war anstrengend gewesen, aber jetzt hatten wir ein ruhiges Stück vor uns. Die Temperaturen waren hier unten auch deutlich angenehmer, für norwegische Verhältnisse geradezu warm. Sarah begann deshalb auch nach kurzer Zeit sich aus ihrem Kaputzenpulli zu schälen. Dabei räkelte sie sich unbewusst so lasziv, dass ihre runden, prallen Brüste das Top, dass sie drunter trug gefährlich spannten. Ich stutzte, als ich bemerkte, dass sie nichtmal einen BH trug und sich ihre Nippel deutlich auf ihren großen Hügeln abzeichneten. Ich schmunzelte und genoss den Anblick, als sie mit dem Pullover kämpfte. Doch ich war nicht der einzige. Ich bemerkte den älteren Herren erst sehr spät, der scheinbar ebenfalls ein Tourist, mit seiner Familie am Nebentisch saß. Sein Blick klebte an den Rundungen meiner Freundin, doch als er realisierte, dass ich ihn beobachtete, sah er schnell weg und widmete sich wieder seinem Essen. Sarah hatte derweil den Kampf gewonnen und saß nun mit leicht strubbeligen Haaren da und lachte: „Blöder Pulli!“
Wir aßen in Ruhe fertig und begannen dann wieder unsere Sachen zum Auto zu bringen. Als ich gerade die letzten Kleinigkeiten einräumte, kündigte Sarah an, sie müsse mal pinkeln gehen und stapfte Richtung Wald. Ich schloss den Kofferraum und sah ihr hinterher, überrascht beobachtete ich dabei, wie der ältere Herr, der sie so voyeuristisch angesehen hatte, ebenfalls aufstand und zum Wald ging. Ich machte mir sorgen, er würde doch keine Dummheit begehen? Also beschloss ich ihm unauffällig zu folgen. Nach einigen Metern in den Wald hinein, konnte ich Sarah sehen, wie sie gerade einige Sträucher zertrat um einen Platz zum hinsetzen zu haben. Der ältere Herr hatte derweil ebenfalls angehalten, schien Sarah aber gar nicht zu bemerken, die nur durch einen dichten Busch getrennt, wenige Meter von ihm entfernt war. Er musste zufällig zur gleichen Zeit losgegangen sein. Ich kam mir selbst wie ein Spanner vor, als ich zusah, wie er die Hose öffnete, sein Glied herausholte und begann ins Laub zu urinieren. Ich wollte schon umdrehen und gehen, da Sarah scheinbar keine Gefahr drohte, doch plötzlich schien er Sarah entdeckt zu haben, denn sein Strahl endete abrupt. Sie war gerade dabei ihre Hose zu öffnen und stand dabei mit dem Rücken zu uns, nicht realisierend, dass sie von zwei Paar Augen beobachtete wurde. Sie streifte nun ihre Hose herunter, entblößte ihren blanken Hintern und hockte sich herab. Der Herr beobachtete sie reglos durch das Gebüsch, unfähig weiter zu urinieren, da sein Glied prompt hart geworden war und nun senkrecht abstand. Die leuchtend rote Eichel hatte sich dabei vollständig selbst aus seiner runzligen Vorhaut herausgeschoben. Als Sarah begann plätschernd ins Unterholz zu urinieren, war seine Hand schon zu seinem Riemen gewandert und rieb diesen fest vor und zurück. Ich wusste ich sollte eingreifen, diesen Perversen verscheuchen, der dort im Wald stand und sich auf meine halb nackte Freundin einen herunterholte und doch stand ich wie versteinert da, unfähig mich zu bewegen und beobachtete innerlich aufgewühlt die ganze Szene. Gnadenlos onanierte er nun, presste seinen Penis hart zusammen, sodass seine Rute fest zwischen seinen Fingern zusammengequetscht wurde.
Es war noch keine Minute vergangen, als Sarahs Plätschern endete. Sie richtete sich auf und wischte sich ab. Dann beugte sie sich herab, um ihren Hosenbund zu ergreifen, dabei bot sich uns der herrliche Anblick ihrer blanken Scham, die zwischen ihren Beinen hindurchlugte. Kaum waren ihre rasierten Schamlippen zu sehen, umrahmt von ihrem herrlichen knackigen Hintern, schoss es aus dem Herrn hervor. Ich sah fasziniert zu, wie er nach so kurzer Zeit so heftig kommen konnte. Sein weißes Sperma spritzte bestimmt einen ganzen Meter weit, traf dort einen Baum und blieb schleimig zwischen der borkigen Rinde kleben. Als Sarah vollständig angezogen war und sich auf den Rückweg machen wollte, spritzte er noch immer. Geistesgegenwärtig hockte er sich hinter den Busch und ich beobachtete schmunzelnd, wie seine beiden letzten Schübe auf seine Hose klatschten. Dass er das nun seiner Frau erklären musste, würde wohl Strafe genug für seinen Voyeurismus sein, dachte ich und folgte Sarah aus dem Wald heraus. Als ich am Parkplatz ankam stand sie schon ungeduldig am Wagen. „Wo warst du denn? Ich hab mir schon Sorgen gemacht!“ „Ähm, ich war auch noch kurz pinkeln.“ log ich einfach und nahm mir vor, ihr bei einer günstigen Gelegenheit zu erzählen, was passiert war. Wir stiegen ein und fuhren weiter, der Straße durch den Wald folgend.
Als wir gegen Abend noch immer durch den Wald fuhren, beschlossen wir uns einen Schlafplatz zu suchen. Ich verließ die Hauptstraße an einem kleinen, ungeteerten Weg. Wir folgten dem Pfad, der nach einer Weile an eine kleine Lichtung führte, die wie geschaffen für unser Nachtlager war. Der Waldboden war mit Moos überwachsen und in einigen Metern Entfernung plätscherte ein kleiner Bach zwischen einigen Felsen hindurch. Wir schlugen unser Zelt am Rand der Lichtung auf und da es, als wir fertig waren noch nicht dunkel war, legten wir uns kurzerhand in das Moos und genossen die herrlichen Düfte des Waldes. Irgendwann stand Sarah auf, ging zum Auto und begann in ihrer Reisetasche herumzukramen. Ich sah sie verwundert an, doch nach einer kurzen Weile zog sie grinsend eine Flasche Wein heraus. „Überraschung!“ rief sie lachend und kam wieder zurück. Ich setzte mich auf und musste unwillkürlich lachen. „Haha, hast du die von Zuhause her geschmuggelt?“ „Ja! Ich dachte wir können uns ja mal einen Abend ein Schlückchen gönnen, was meinst du?“ „Klar! Gläser hast du aber nicht zufällig in deiner Tasche versteckt?“ spaßte ich. Sie zog einen Schmollmund „Nein, leider nicht.“ „Macht nichts, trinken wir eben aus der Flasche!“
Ich zog den Korken mit meinem Taschenmesser heraus und reichte ihr die Flasche, die sie prompt ansetzte und einen tiefen Schluck der dunkelroten Flüssigkeit nahm. Seufzend setzte sie ab und leckte sich über die Lippen. Ich konnte nicht anders, als mich zu ihr zu beugen und sie sanft auf die noch feuchten Lippen zu küssen. Der herbe Geschmack des Weins mischte sich mit ihrer Wärme, als ich ihre weichen Lippen berühre und in der Wonne versank. Lange küssten wir uns, bis ich mich von ihr zurückzog, die Flasche ergriff und ebenfalls einen tiefen Zug nahm. Kaum hatte ich die Flasche gesenkt, tat Sarah es mir lachend gleich und fiel mich küssend an. Ich plumpste nach hinten ins Moos und konnte gerade noch die Flasche aufrecht halten, als sie mir leidenschaftlich die Zunge in den Mund schob, den Wein und meine Spucke schmeckend. Sie lag nun rittlings nach vorne gebeugt auf mir, küsste mich innig, als die Abendsonne durch die Blätter brach und uns in goldenes Licht tauchte. Vom Licht getrieben ließ sie von mir ab und sah sich träumerisch um. „Es ist wunderschön…“ hauchte sie. Ich beobachtete sie, wie sie im goldenen Licht erstrahlte, als sei sie ein leibhaftiger Engel. Ich stützte mich auf die Ellenbogen, kam ihrem Gesicht ganz nahe und flüsterte „DU bist wunderschön…“ Sie blickte mir in die Augen, ihre langen Haare fielen in mein Gesicht und wieder vernahm ich ihren betörenden Geruch. Einen winzigen Kuss hauchte sie mir auf den Mund, bevor sie die Flasche nahm, daraus trank und sie dann sicher an einen Stein gelehnt abstellte. Dann schwang sie sich von mir herunter und ich wollte schon enttäuscht reagieren, doch kaum saß sie neben mir, ließen ihre tastenden Hände jeglichen Protest verschwinden. Doch sie tastete nicht lange, schnell fand sie meinen Hosenstall. Ich beobachtete, wie sie langsam den Reißverschluss öffnete. Die seitliche Öffnung meiner Boxershorts hatte sie ebenfalls rasch gefunden und schon hing mein Glied aus meiner Hose heraus. Überrascht von Sarahs spontanem Tatendrang hatte er sich noch nicht völlig aufgerichtet und hing nun halbsteif, einen leichten Bogen machend in der Abendsonne. Doch er würde nicht lange in diesem Zustand bleiben, denn schon beugte Sarah sich herab, fasste mich sanft an, richtete ihn mit einer Hand leicht auf, zog vorsichtig meine Vorhaut zurück und öffnete den Mund. Ihre herrlichen Lippen und der halb geöffnete Mund näherten sich langsam meinem besten Stück. Blut schoss in meine Lenden und ich wurde in Windeseile knüppelhart. Stramm stand mein Riemen jetzt wenige Millimeter vor ihrem Gesicht, pulsierte leicht in Vorfreude. Plötzlich schoss ihre Zunge heraus und leckte keck über meine Spitze. Ich stöhnte bei der winzigen Berührung unverhohlen auf. Doch schon war ihre Zunge wieder verschwunden und sie blickte mich schelmisch an. Meine Eichel glänzte feucht an der Stelle, an der sie mich berührt hatte. „Mehr!“ raunte ich lustvoll und wie um mir zu gehorchen war ihre Zunge schon wieder auf Wanderschaft gegangen, fuhr nun langsam und sinnlich von unten nach oben meinen ganzen Schaft entlang. Als sie über den kleinen Lustknoten meiner Eichel fuhr erschauerte ich wohlig, doch schon hatte sie wieder dieses schelmische Grinsen im Gesicht, ergötzte sich daran mich um den Verstand zu bringen. Ich wollte mehr! Ich wollte, dass sie ihn lutschte, wollte sie ganz spüren, doch sie ließ mich zappeln. Mein bestes Stück nicht aus den Augen lassend leckte sie sich nun langsam und lustvoll über die Lippen, wie um zu sagen: „Lecker!“ Ein dicker klarer Lusttropfen verließ meine Spitze und wölbte sich glitzernd auf meiner Eichel. Doch kaum war er ans Tageslicht gekrochen, stupste Sarah ihn schon mit ihrer Zungenspitze an. Ein Faden zog sich zwischen meiner Eichel und Sarahs Zunge, der im Licht der untergehenden Sonne märchenhaft funkelte.
Der Anblick machte mich so geil, dass mein Glied leicht anfing zu zucken und der Faden riss bei dieser kleinen Bewegung. Als sei dies ein Zeichen gewesen, schoss plötzlich ihr Mund hervor und umschloss mich ganz. Überrascht stöhnte ich erneut auf, als ich in der Wärme ihres Mundes versank. Wie beim Startschuss eines Rennens, war sie nun nicht mehr zu bremsen. Mit einer Hand hielt sie jetzt meine Vorhaut gespannt zurück, was meinen Penis noch sensibler und mich noch geiler machte, während sie nun leidenschaftlich an meinem Riemen lutschte. So ließ ich mich eine ganze Weile verwöhnen, während ihre Lippen mir immer lauteres Stöhnen entlockten. Doch der Anblick ihres wunderschönen Gesichts, das lustvoll blickte, während sie mich bearbeitete machte mich irgendwann verrückt, und ich dachte: gleich muss ich spritzen! „Oaah!“ schrie ich, packte ihren Kopf an den Haaren und zog sie von meinem Glied. Mit einem feuchten Geräusch ließ sie von mir ab und einige Speichelfäden spannten sich noch zwischen ihrem Mund und meiner Eichel. Ich keuchte: „Warte Schatz!“ Ich konzentrierte mich krampfhaft auf mein zuckendes Glied, drückte das Aufbrausen herab, hielt den Orgasmus zurück. Ich wollte das hier noch länger genießen können! Sie lachte und beobachtete die leichten Zuckungen meines besten Stücks, das fast in ihrem Mund explodiert wäre. Ein einzelner weißer Tropfen hatte es trotz aller Bemühungen an die Oberfläche geschafft und rann jetzt an der Seite meines Riemens herab. Ich griff zur Weinflasche, nahm einen Schluck und streichelte dabei wie beiläufig über Sarahs Hintern, den sie neben mir hockend so verführerisch herausstreckte. Gleichzeitig zog sie sich das Top über den Kopf und entblößte mir ihre prächtigen Brüste. Die Nippel hatten sich schon aufgerichtet und standen nun stramm inmitten der kleinen Vorhöfe. Sie stand auf und begann ihre Hose zu öffnen, ich nahm einen weiteren Schluck, ließ meine Augen aber nicht von ihr. Lasziv zog sie die enge Jeans herab und stand schließlich nur mit dem winzigen String bekleidet vor mir, die Verführung in Person. Unter ihr Lag ich, vollständig angezogen, nur mein strammer Penis ragte senkrecht aus meinem Hosenstall heraus und benässte ein wenig meinen Schritt. Ich stellte die Weinflasche beiseite und öffnete den Knopf meiner Hose um meinem Freund ein wenig mehr Platz zu verschaffen. Nun streifte Sarah auch den winzigen String ab und stand völlig nackt vor mir. Meine Blicke glitten über ihren perfekten Körper, die runden, großen Brüste, die schlanke Taille, die rasierte Scham. Mit zwei Fingern öffnete sie ihre Schamlippen und ließ mich in das feucht glänzende Loch schauen, das vor Lust glitzerte. Mein Glied jauchzte vor Vorfreude und sehnte sich in der warmen Höhle versenkt zu werden, doch ich wusste, dass ich mich dann augenblicklich in ihr entladen würde. Sarah schien ähnlich zu denken, denn sie setzte sich nicht, wie ich insgeheim gehofft hatte auf meinen Riemen und ließ sich vollpumpen, sondern drehte sich um, stieg über meinen Kopf und senkte ihr Becken genau über meinem Gesicht ab. Ich blickte in ihre perfekte Scham, die leicht angeschwollenen Schamlippen, die sich, leicht gerötet, wie von selbst öffneten und ihre Nässe entließen, die daraus hervor lief. Kaum war sie in Reichweite, schoss meine Zunge hervor und begann sie zu lecken. Herrlich schmeckte die süße, fleischige Wonne über mir. Schmatzend vergrub ich mein Gesicht in ihrer nassen Spalte, drang mit meiner Zunge in sie ein, oder saugte an ihrem Kitzler. Ich vernahm ihr lustvolles Stöhnen, als ich meine Bemühungen intensivierte. Ihr Becken rieb sie nun geradezu auf meinem Gesicht. Mein Glied hatte sich derweil wieder ein wenig erholt und gab mir zu verstehen, dass es sich nach Aufmerksamkeit sehnte. Als habe Sarah das ebenfalls gespürt, beugte sie sich vor und begann wieder damit mich zu blasen. Gleichzeitig befriedigten wir uns nun gegenseitig, leckten, saugten und lutschten uns. Ihr Becken machte nun schnelle Bewegungen auf meinem Gesicht und immer mehr Saft floss aus ihr heraus. Ich leckte sie leidenschaftlich, versuchte mich dabei voll auf sie zu konzentrieren, mich zusammenzureißen und doch spürte ich wie es wieder begann in mir aufzusteigen, brachte mich der Geschmack ihrer Geilheit schnell wieder zum Gipfel. „Oh Gott, Schatz, langsam! Ich komme gleich!“ keuchte ich. Sie ließ sofort von mir ab und erhob sich auch von meinem Gesicht. Direkt neben mir kniete sie sich hin und sah mich an. „Komm her!“ befahl sie hauchend und ich stand auf. Meine Hose rutschte nun vollends herab, als ich mich vor sie stellte. Mit einer Hand fingerte sie sich selbst, während sie mit der anderen Hand nach meinem Glied griff, das genau vor ihrem Gesicht stand. Sofort nahm sie es wieder in den Mund und lutsche es. Ich stöhnte prompt laut auf, war doch mein Orgasmus schon so nahe. „Oah, es kommt, es kommt!“ rief ich aus. Mein kurz vor dem Schuss stehender Prügel rutschte aus ihrem Mund und mit ihrer Hand und der ausgestreckten Zunge brachte sie mich über die Schwelle. Der Höhepunkt durchfuhr mich mit einem heftigen Zucken und ein dicker Schwall Sperma schoss aus mir heraus und landete mitten in Sarahs Gesicht. Meine ganze Ladung pumpte ich ihr in das liebliche Gesicht, bis es regelrecht getränkt war und der weiße Saft an ihrer Seite herablief. Als der letzte Schub meinen Penis verließ schob ich meine Eichel nochmal in ihren Mund und sie lutschte noch ein Wenig an meinem verschmierten Stab, bis ich mich ihr schließlich befriedigt entzog. Ich trat einen Schritt zurück und sah sie grinsend an, wie sie vor mir kniete, das Gesicht voller Sperma, das ihr am Hals herab auf die Brüste lief, eine Hand noch immer zwischen den Beinen. Sie fingerte sich heftig, wollte auch den Orgasmus nicht missen und ich beschloss ihr so für den Meinigen zu danken. Ich drückte sie nach hinten, sodass sie rücklings ins Moos fiel und spreizte ihre Beine. Mein Glied war so kurz nach der Entladung immernoch steif, also würde er jetzt für einen Endspurt nochmal herhalten können. Ich nahm ihre wild fingernde Hand von ihrer Scheide und drang in sie ein. Sie stöhnte laut auf, als ich mich in sie schob und ihre Nässe und die Geräusche die wir verursachten machten mich sofort wieder geil. Fest stoßend stieß ich in sie, vögelte sie in schnellem Tempo, bis sie schließlich aufschrie, ihre Beine vor mir zusammenzog und sich unter einem heftigen Orgasmus schüttelte. Ich blieb noch ein wenig in ihr, verweilte noch genüsslich von ihr umschlossen, bevor ich mich letztendlich aus ihr herauszog und mich neben sie ins weiche Moos fallen ließ. Ich war zwar durch das neuerliche Eindringen noch hart, mein strammer Freund würde sich aber schon wieder beruhigen. Sarah drehte den Kopf und sah mich an, das Gesicht noch immer völlig verschmiert, ihr Brustkorb hob sich noch schwer unter der abklingenden Anstrengung unseres Aktes. Lächelnd flüsterte sie mir zu: „Und nächstes Mal spritzt du mir den Mund voll!“ Mein Glied zuckte leicht bei dieser Aussicht, doch ich würde mich vorerst in Geduld üben müssen.
Sie wusch sich irgendwann das Gesicht im Bach und wir verbrachten den restlichen Abend schmusend vor unserem Zelt und tranken den Rest des Weins, bis die Sonne versank und die Welt um uns in Dunkelheit tauchte.

Die Geräusche des nächtlichen Waldes begleiteten uns, als wir ins Zelt krochen, in unsere Schlafsachen schlüpften und uns aneinander kuschelten. Wir lauschten eine Zeit lang, bis Sarah die Stille brach: „Schaffen wir es morgen schon nach Bergen?“ „Hmm…“ Ich überlegte. Es war noch ein gutes Stück und auf den lokalen Straßen kam man nicht ganz so schnell voran, es war aber dennoch im Bereich des Machbaren. Ich antwortete mit einer Gegenfrage: „Haben wirs denn eilig?“ „Naja, ich hab mir überlegt, wenn wir es morgen Abend nach Bergen schaffen, dann könnten wir da vielleicht zwei Nächte bleiben, uns den Tag über die Stadt ansehen und so…“ Wir hatten bei der Planung unserer Route beschlossen, sofern wir es schafften, Bergen als den nördlichsten Punkt unserer Reise festzulegen. Es machte also durchaus Sinn dort eine Nacht länger zu bleiben und dann gestärkt den langen Weg zurück anzutreten. „Klingt gut“ entgegnete ich kurz, jetzt mussten wir nur noch morgen Abend Bergen erreichen. „Juhuu!“ quittierte Sarah meine Zustimmung und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Wir sprachen noch lange in die Nacht hinein über unsere Pläne für den Tag in Bergen, bis wir so müde wurden, dass wir kuschelnd ins Reich der Träume entschwanden.

Wieder stand ich nackt in eisiger Kälte. Beißender Wind fuhr pfeifend über meine Haut und ließ mich schmerzhaft zittern. Einzelne Schneeflocken gruben sich Nadeln gleich in meine Haut und zwangen mich voran. Erst langsam, dann immer schneller flüchtete ich vor der Kälte, suchte nach einem Ausweg aus dem wiederkehrenden Alptraum und doch war um mich herum nichts als Dunkelheit und die verzerrten Schemen der toten Bäume. Wie Boten eines großen Bösen griffen sie mit knorrigen Armen nach mir, ließen mich rennen, trieben mich vor sich her. Wieder suchte mich die Angst heim diesen Traum nie wieder verlassen zu können, für immer gefangen im eisigen Wind umherirren zu müssen. Und wieder sah ich, am Punkt meiner höchsten Verzweiflung das kleine, warme Licht in der Ferne. Dort am warmen Schein würde Aphrodite wieder auf mich warten, mich vor der Kälte retten und in ihrer Hitze versinken lassen. Mit letzter Kraft lief ich zum Feuerschein, stolperte die letzten Schritte und brach entkräftet zusammen. Schwärze umfing mich und lange Zeit tauchte ich im Nichts. Als die Kraft langsam zurückkehrte und ich meine Sicht zurückerlangte, beobachtete ich das Licht der tanzenden Flammen, das flackernd über den Körper der Liebesgöttin strich, die sich auf mich herabgesetzt hatte. Als tanze sie einen unbekannten orientalischen Tanz bewegten sich ihre perfekten Rundungen zu einem stillen Rhythmus. Kreisend bewegte sie ihre Hüfte auf meinem Schritt und ich genoss es von der Göttin persönlich geritten zu werden. Voll und ganz war ich ihr untergeben, ließ sie mich benutzen, wie es ihr passte. Eine Ewigkeit verging nach der anderen in unserer Lust und nichts war mehr von Belang, nichts als unser Trieb.
Doch plötzlich war etwas anders. Erkenntnis durchfuhr mich und ich erschrak. Ich sah mich selbst in meiner Erinnerung, sah wie ich schlafend, von Aphrodites Lust getrieben spritzte. Und sie wollte es wieder, verlangte nach meinem Samen. Doch jetzt wehrte ich mich. Nicht noch einmal! NEIN! NEIN!

Ich erwachte schweißgebadet und keuchend. Sarah saß neben mir und sah mich besorgt an. „Schatz?“ fragte sie zögerlich. Langsam kam ich zu mir, atmete tief die kühle norwegische Nachtluft. „Alptraum.“ erklärte ich einsilbig. „Bist du in Ordnung?“ fragte Sarah noch immer besorgt. „Ja… ja, ich denke schon.“ Ich brachte die Karikatur eines Lächelns zustande, was Sarah aber dennoch zu beruhigen schien, denn sie legte sich wieder zurück auf ihre Matte. Ich riskierte einen verstohlenen Blick in meinen Schlafsack. Pochend und rot stand meine Männlichkeit, doch gekommen war ich nicht. Ich hatte es geschafft, hatte einen Sieg davongetragen und Aphrodite ein Opfer verweigert, zumindest dieses eine Mal.

Irgendwie war es mir gelungen wieder einzuschlafen, denn als ich erneut erwachte, war es bereits hell draußen und vielstimmiges Vogelgezwitscher erklang vor unserem Zelt. Ich fühlte mich nicht sonderlich erholt, kroch aber dennoch aus unserem Zelt heraus. Sarah war bereits wach und kochte gerade Kaffee, den ich nun wirklich gebrauchen konnte. Mein Geist erwachte langsam, während ich Kaffee trinkend auf einem Stein saß. Neben mir gurgelte der Bach durch das Unterholz und ich beobachtete entzückt, wie Sarah begann sich darin zu waschen. Nach meinem Kaffee wusch ich mich ebenfalls. Sarah war längst fertig und schon dabei unser Zelt abzubauen. Als ich meine Hose herunterzog und etwas kaltes Wasser in meinem Schritt schaufelte erschrak ich. Doch nicht das eiskalte Wasser war der Grund für meine Verwunderung. Lang und schlaff hing mein Glied über meinem Hoden, der mächtig dick und prall gefüllt erschien. Wie konnte das sein, dass er sich seit Gestern dermaßen erholt hatte? Es schien fast, als habe ich mich seit Monaten nicht mehr erleichtert, was natürlich nicht der Fall war. Hatte es mit meinem seltsamen Traum zu tun, konnte das Opfer, dass ich Aphrodite abgerungen hatte noch immer in mir auf Erlösung warten? Mit einem verschmitzten Grinsen nahm ich mir vor dieses Opfer später Sarah darzubieten und wusch mich weiter. Dann half ich Sarah mit den Abbauarbeiten und im Nu waren wir fertig und bereit abzufahren. „Magst du heute mal fahren?“ fragte ich, da ich mich noch immer etwas schwach fühlte und mich ausruhen wollte. „Klar“ Sarah schien fit zu sein, also stieg ich auf Beifahrerseite ein und wir setzten die Reise fort.

Der Wald erstreckte sich noch eine ganze Weile über das Land, bis er sich am späten Vormittag endlich lichtete und wieder den steinigen Fjorden Platz machte. Gegen Mittag hatten wir ohne zu pausieren ein ordentliches Stück Weg geschafft, doch der Tank zwang uns zu halten. Wir fuhren an der nächsten Tankstelle vor und ich verließ den Wagen. Während ich tankte stieg Sarah ebenfalls aus. Kaum war ich fertig, grinste Sarah mich an und verkündete lachend, sie gehe besser hinein zahlen, man könne ja nie wissen, was für wunderschöne Gestalten norwegische Tankstellen beherbergten. Sie spielte natürlich auf das letzte Mal an, bei dem ich eine wunderschöne Norwegerin getroffen hatte. Sie hüpfte grazil zum Tankstellenhäuschen, während ich mich wieder ins Auto setzte. Nach wenigen Minuten kam sie zurück, setzte sich ins Auto und sah mich an. „Wow, der Verkäufer war echt süß!“ Ich schaute sie an. „Hahaha, dein Gesicht! War doch nur Spaß!“ Ich bekam einen schnellen Kuss und wir verließen die Tankstelle. Sie Hatte außerdem zwei Sandwiches gekauft, die wir nun beim Fahren verzehrten. Nach dem Essen fühlte ich mich wieder gestärkt und meine in der gestrigen alptraumhaften Nacht verbrauchten Kräfte waren zurückgekehrt. Das Land um uns herum war schon zusehends flacher geworden und deutete daraufhin, dass wir uns stetig der Stadt Bergen näherten.
Einige Stunden später zeichneten sich die ersten Gebäude am Horizont ab und wir wussten, wir hatten es geschafft. Als wir in die Stadt einfuhren begann ich Ausschau nach einer Unterkunft zu halten. „Heute keine Jugendherberge, ja?“ sagte Sarah. „Einverstanden.“ Ich freute mich auf die weichen Federn eines Bettes, wollte diese aber für neue erotische Abenteuer mit meiner Liebsten nutzen. Und auf eine Gemeinschaftsdusche konnte ich diesmal auch verzichten. Wir fanden ein kleines Hotel, das etwas außerhalb des Stadtzentrums gelegen war und deshalb versprach etwas günstiger zu sein. Wir betraten den marmornen Boden Eingangsbereichs, in dem einige ausladende Sesseln standen und zum Verweilen einluden. An der Rezeption stand ein Herr mittleren Alters, bei dem wir erfuhren, dass die Zimmerpreise es dennoch in sich hatten. Doch wir entschieden, dass es das wert sei und buchten zwei Nächte in einem Doppelzimmer. Er händigte uns einen Schlüssel aus und wir bedankten uns. Nachdem wir unsere Taschen geholt hatten, gingen wir über den Teppichboden des Flurs und suchten unser Zimmer. Wir fanden es schließlich im fünften Stock und ich schloss die Tür auf. Wir betraten das Zimmer und staunten, lag doch der Grund für den gesalzenen Preis nun direkt vor uns. Eine große Fensterfront nahm die gesamte seitliche Wand des Zimmers ein und gewährte einen herrlichen Blick über die Stadt. Da das Hotel ein wenig außerhalb lag, war es auch etwas höher gelegen als das Stadtzentrum und so konnten wir fast die ganze Innenstadt und sogar das historische Hafenviertel überblicken. Wie hypnotisiert standen wir beide da, die Taschen noch in den Händen und genossen die Aussicht. Irgendwann rissen wir uns los und verstauten unsere Kleidung. Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten, beschlossen wir dann, für ein gemütliches Abendessen in die Stadt zu gehen.

Fast zwei Stunden später waren wir auf dem Rückweg. Zufrieden vom guten Essen und ein wenig Beschwipst von der Flasche Wein die wir uns gegönnt hatten, schloss ich unser Zimmer auf und wir traten ein. Die Sonne war mittlerweile untergegangen und nun glitzerten die hellen Lichter der Stadt unter uns. Während ich noch am Fenster stand, entschwand Sarah im Bad. Ich setzte mich irgendwann an den kleinen Tisch und begann unsere Ausgaben in diesem Urlaub zusammenzusuchen und einen Kostenplan zu erstellen. Ich war noch nicht ganz fertig, als Sarah schon wieder aus dem Bad herauskam. Warmer Dampf folgte ihr aus der Tür, als sie nur umwickelt von einem weißen Handtuch grazil durch den Raum lief, sich zu mir herab beugte und mich sanft küsste. Ich sog den herrlichen Geruch von Shampoo und Bodylotion ein, doch schon entfernte sie sich wieder. Ich stand auf und ging ebenfalls ins Bad um mich zu duschen. Gründlich wusch ich mich unter dem prasselnden Wasserstrahl. Schließlich rasierte ich mich noch ausgiebig, cremte mich ein und verließ letztendlich das Bad. Eines der weißen Hotelhandtücher um die Hüfte gewickelt trat ich heraus und erstarrte. Auf dem großen Doppelbett rekelte Sarah sich verführerisch. Über ihren schlanken, glatten Beinen trug sie lange Netzstrümpfe, die ihr bis über den Oberschenkel reichten. Dort trafen sie fast das winzige schwarze Höschen, dass ihre Scham nur gerade so verbarg. Mein Blick glitt auf ihr hinauf, von den lieblichen Füßen über die herrlichen Beine, zu dem kleinen Dreieck Stoff in ihrem Schritt, weiter über ihren flachen Bauch bis hin zu ihren großen, festen Brüsten. Frei lag die herrliche Oberweite, ganz meinem gierigen Blick ausgesetzt, nur die Brustwarzen hatte sie verborgen, schwarzes Tape verhüllte x-förmig ihre Nippel. Über meinem Schritt beulte sich das Handtuch schon merklich aus, als ich langsam auf das Bett zu ging. Sarah packte mich, kaum dass ich bei ihr war, griff um mich herum und ich hörte in verdächtiges Klicken. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, doch die Handschellen, die sie mir geschickt und überraschend angelegt hatte, hinderten mich daran. Ihr ganz ausgeliefert stand ich mit auf dem Rücken gefesselten Armen vor ihr. Sie war mir ganz nah, drückte ihren Körper leicht an mich und kam meinem Gesicht ganz nahe. Doch nur mit dem Hauch einer Berührung streiften ihre Lippen mich, kaum merklich und doch so aufreizend! Dabei führte sie mich sanft zurück zum Bett, bis ich an die Kante stieß und von ihr auf die weiche Matratze geschoben wurde. Ich fiel mit dem Rücken auf das Bett und kaum lag ich, stieg Sarah über mich und setzte sich rittlings auf meinen Bauch. Leicht schmerzhaft drückte mein Glied gegen das Handtuch, das es noch gefangen hielt. Doch Sarah machte keinerlei Anstalten mich von meinem Leid zu befreien. Stattdessen fuhren ihre Fingerspitzen sanft über meine nackte Brust, streichelten mich. Gleichzeitig machte ihr Becken reibende Bewegungen auf meinem Bauch. Sie biss lustvoll sich auf die Lippe, während das kleine Stück Stoff vor ihrer Scham über meine Haut strich. Wenn sie doch nur ein wenig weiter hinten sitzen würde, doch sie ignorierte mein hartes Gemächt in seinem engen Gefängnis völlig. Von meiner Brust hatte sie nun vollständig abgelassen, griff sich stattdessen an ihre eigenen Rundungen, streichelte diese aufreizend direkt vor meinem Gesicht. Ich hob meinen Kopf, wollte so nah wie möglich an sie heran, ebenfalls ihre Brüste liebkosen, doch sie drückte meinen Kopf einfach wieder in die Kissen zurück. Selbst abgeklebt, konnte ich deutlich erkennen, wie sich ihre Nippel aufrichteten, sich das Klebeband in der Mitte leicht anhob. Mein Blick glitt wieder in ihren Schritt, den sie noch immer auf mir rieb. Fasziniert beobachtete ich, wie sich auf ihrem schwarzen Höschen ein nasser Fleck gebildet hatte. Mein Glied jauchzte, schrie auf, verlangte nach Berührung. Noch fester drückte es sich gegen das Handtuch, das noch immer stramm um meine Hüfte lag. Ich stöhnte leidend auf und doch wurde ich nicht erlöst.
Als ihr Höschen vollständig durchnässt war, richtete sie sich leicht auf, kniete aber noch immer auf meinem Bauch. Mit einer kleinen Handbewegung hatte sie den Stoff von ihrer nassen Scham gezogen. Die geschwollenen und weit außeinander stehenden Schamlippen lagen offen triefend vor mir. Noch mehr Blut schoss in mein Gemächt, als sie begann sich nun direkt auf meinem Bauch zu reiben. Nasse Spuren hinterlassend fuhr ihre Spalte immer wieder auf meiner Haut auf und ab. Eine Hand schob sie irgendwann langsam auf meinen Mund zu und ich schnappte nach ihren Fingern. Zeige- und Mittelfinger ihrer lieblichen Hand verschwanden in meinem Mund und ich saugte an ihnen wie ein Besessener. Doch es war nicht mein Mund, für den ihre Finger vorgesehen waren und so entzog sie sie mir schon bald. Speichelnass glänzend schob sie beide kurzerhand in ihre glitzernde Spalte. Sofort begann sie laut aufzustöhnen, mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen, wie sie sich direkt vor meinem Gesicht hemmungslos selbst befriedigte. Schmatzend fingerte sie sich, stöhnte dabei lustvoll und bewegte ihr Becken immer wieder kreisend. Ich versuchte auch leichte Stoßbewegungen von unten zu machen, doch Sarah setzte sich sofort wieder mit ihrem ganzen Gewicht auf mich herab und unterband so in Windeseile die Versuche mir selbst Befriedigung zu verschaffen. Ihre eigene Befriedigung hingegen schien sich immer weiter zu steigern, so heftig wie sie es sich nun besorgte. Ich ergab mich meinem Schicksal und beobachtete sie fasziniert mit pochendem Glied, bis sie plötzlich verstummte. Ihr Gesicht verzog sich zu einem lautlosen Schrei, den Mund weit aufgerissen, die Augen verdreht. Die Finger, die eben noch tief in ihn gesteckt hatten, rutschten aus ihr heraus und es folgte ein dicker Schwall Saft, der meinen Bauch benässte, während sie auf mir begann zu zucken. Der Anblick, wie sie sich selbst zum Orgasmus brachte und die Enge, der mein Glied ausgesetzt war, führten fast dazu, dass ich abspritzte, so geil war ich gerade. Mit aller Macht konzentrierte ich mich, hielt meinen Höhepunkt zurück, wies den aufsteigenden Samen in seine Schranken zurück und rettete mich gerade so davor, meine Ladung ins Handtuch zu schießen.
Als die durch Sarahs Zuckungen vor mir springenden Brüste langsam zur Ruhe kamen, sank Sarah auf mir herab und küsste mich heftig. Ich schob meine Zunge sofort lustvoll in ihren Mund und wir züngelten während sie wieder zu Atem kam. Als sie sich erholt hatte, stieg sie von mir herunter und endlich öffnete sie mir mein Handtuch, der Druck fiel von meinem Glied ab und fröhlich sprang es heraus. Ein klein wenig Samen musste es doch an die Oberfläche geschafft haben, denn es klebte verdächtig. Sarah wusste sofort was los war und grinste schelmisch. „Na, hab ich dich wohl geil gemacht, was?“ fragte sie spitzbübisch, doch ich konnte nur mit einem Stöhnen antworten, denn gleichzeitig hatte sie ihre Hand fest um meinen Riemen geschlossen. Langsam, aber mit mächtigem Druck rieb sie mich nun. Ich stöhnte noch lauter, merkte ich doch, dass ich diese Behandlung nicht lange aushalten würde. Doch wieder einmal unterschätzte ich meine Sarah, denn sie deutete die Zeichen richtig und als ich spürte, wie es mich durchfahren wollte zog sie meine Vorhaut erbarmungslos herab. Gespannt stand meine pochende Kuppe, als sie mich direkt am Ansatz des Schafts heftig zusammendrückte. Ich zitterte vor Unterdrückung, als wir beide beobachtete, wie sich meine Harnröhre öffnete und ein einzelner dicker weißer Tropfen herausquoll und begann an der Seite herabzulaufen. Sarah drückte augenblicklich noch fester zu. „Nix da! So schnell kommst du mir nicht davon! Oder hast du schon vergessen, was ich dir gestern versprochen hab?“ verkündete Sarah herrisch. Ich brachte nur ein Wimmern heraus, hatte ich doch gerade das Gefühl, als sei mein ganzer Körper gefangen im Ansatz des Orgasmus. Selbst als Sarah mich losließ und sich mein zuckender Kolben wieder ein wenig beruhigt hatte, durchfuhr es mich noch, als sei ich Millisekunden vor dem Schuss. Sarah stand auf, ging hinüber zum Fenster und zog den großen Vorhang beiseite, der unser Treiben bisher verbogen hatte. Glitzernd umrahmte sie die nächtliche Stadt als sie sich vor das Fenster kniete und zu mir herüber sah. „Komm her“ flüsterte sie, plötzlich einen ruhigen, verführerischen Ton annehmend. Ich wand mich mit gefesselten Armen umständlich vom Bett und trat an sie heran. Jeder dort unten musste unsere nackten, lustgeilen Körper sehen können, doch das störte mich nicht im Geringsten. Ich hatte nur Augen für Sarah, die noch immer in ihrem heißen Kostüm auf dem Boden Kniete, das Gesicht genau vor meiner Männlichkeit. „Spritz mir in den Mund“ hauchte sie und ohne Umschweife schob ich ihr meinen Penis zwischen die Lippen. Sofort begann sie wie wild zu saugen. Ich stand ohnehin schon so kurz davor, dass ich es nun in Windeseile hochkochen spürte. Und diesmal gab es kein Zurückhalten mehr, keine Unterdrückung, nur noch den heißen, Verstand raubenden Orgasmus. Ich explodierte in ihrem Mund. Am ganzen Körper zuckend pumpte ich alles in Sarah hinein. Ich spürte, wie es ihr an den Gaumen schoss, ihr Mund immer voller wurde und doch hörte ich nicht auf wie ein Wilder zu spritzen. Irgendwann lief es ihr am Mundwinkel heraus und rann an ihrem Kinn, ihrem Hals und über ihre Brüste herab.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich beruhigte und Sarah liebkoste während dieser Zeit weiter zärtlich meine Spitze mit ihren verschmierten Lippen. Verwundert über die Größe meiner Ladung, wusste ich doch, dass es nur ein erstes Druck Abbauen gewesen war. Mein Glied stand noch immer wie eine Eins. Sarah stand auf und zauberte einen kleinen Schlüssel herbei, mit dem sie die Handschellen um meine Hände aufschloss. Kaum war ich frei, ergriff ich sie, drehte sie zum Fenster und drückte sie an die Scheibe. Ich drehte den Spieß kurzerhand um, als ich nun ihre Arme auf dem Rücken fesselte. Sofort schob sie lustvoll ihren Hintern heraus und ich drang fest und tief in sie ein. Schnell stoßend vögelte ich sie an das Glas, an dem sie ihre Brüste platt drückte. Lautes Stöhnen und Grunzen entfuhr uns immer wieder, als wir uns ganz dem heißen Liebesspiel hingaben. Von meinem eigenen Samen geschmiert drang ich geschmeidig in schnellen Stößen in Sarah. Es dauerte nicht lange und sie begann in einem neuerlichen Orgasmus unter mir zu erzittern, doch ich stieß hemmungslos weiter in ihre zuckende Spalte, die sich heftig zusammenzog. Laut schrie sie nun auf in ihrer Lust und ich pumpte wie auf Kommando meine zweite Ladung tief in sie hinein.

Ich schloss irgendwann die Handschellen wieder auf und wir ließen uns erschöpft aufs Bett fallen. Kichernd betrachteten wir die Flecken, die wir am Fenster hinterlassen hatten und malten uns aus, wer uns wohl von der Stadt aus bei unserem Liebesspiel zugesehen hatte. Wir hatten die erste Nacht in Bergen gebührend eingeweiht und freuten uns auf einen entspannten morgigen Tag, ganz ohne Reise, Zelt oder Stress. Doch sicher nicht ohne das ein oder andere lustvolle Erlebnis…

Fortsetzung folgt…

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Anales Abenteuer am Flußufer mit Spermaspiel

Sommer, Sonne und auf geht´s an das Ufer des Flusses an unsere abgelegen Stelle zum Sonnenbaden – natürlich nackt, meine Frau erfüllt meinen Wunsch und lässt ihre Plateu Heels mit dem 17 cm Absatz an. Zuerst sind wir noch alleine und ich nutze die Zeit, um sie einzucremen.

Besonders widme ich mich dabei ihrem Arsch und ihrer Rosette. Mit erst einen, dann zwei und zum Schluss drei Fingern dehne ich ihr Arschloch vor, während sie auf dem Bauch liegend vor sich hinstöhnt. Dann führe ich dem metallenen Buttplug ein. Ohne Probleme gleite er in ihr Arschloch, sie stöhnt laut auf und fingert mit breiten Beinen ihre Fotze. In der Sonne glänzen die Strasssteine des Plugs.

Inzwischen hat sich in der Nähe, aber noch hinter einem kleinen Busch verborgen, ein weiteres Paar niedergelassen – ebenfalls nackt in der Sonne liegend und versteckt zu uns herüber schauend.

Während ich mich auf den Rücken lege, beginnt meine Frau neben mir hockend auch mich einzucremen. Dabei streckt sie ihren Arsch dem Busch entgegen, die 17 cm Absätze zeigen zu dem Nachbarpaar. Sie sollten auch gut ihren Buttplug erkennen können.

Während meine Frau beginnt meinen Schwanz zu wichsen, hat sich auf der anderen Seite ein einzelner Mann hingelegt, der offen zu uns hin schaut und dabei beginnt seinen Schwanz selber zu wichsen.

Meine Frau wechselt die Stellung, liegt jetzt zwischen meinen Beinen, ihre Unterschenkel mit den Plateau Heels recken sich in die Luft. Sie beginnt meinen Schwanz zu blasen und schaut dabei immer wieder abwechselnd nach links und rechts, zum Mann bzw. zum Paar hinüber und leckt dabei mit der Zunge meine Eichel.

Der Mann kommt näher und setzt sich direkt neben uns hin, weiter seinen Schwanz wichsend. Auch das Paar hat seine Stellung gewechselt, er sitzt jetzt aufrecht und schaut zu uns hin, während sie neben ihm liegt, den Kopf in seinem Schoß und auch zu uns sehend, dabei seinen Schwanz saugend.

Ich suche den Blickkontakt mit dem einzelnen Mann und gebe dann meiner Frau ein Zeichen. Sie kriecht auf allen vieren zu ihm herüber und beginnt seinen Schwanz zu blasen. Während ich ihren Buttplug herausziehe, hält er ihren Kopf fest und drückt ihn im schnellen Rhythmus immer wieder nieder, bis schließlich sein Schwanz immer wieder tief in ihrem Rachen verschwindet, der Speichel läuft ihr aus dem Mund und an dem Schwanz herunter.

Ich stelle mich hinter sie und dringe mit ihrem Schwanz in ihr Arschloch ein, in einer Bewegung gelingt es mir, meinen Schwanz ganz in ihr zu versenken. Ich bewege ihn zuerst nur kurz hin und her und beginne bald ihn ganz heraus zu ziehen, um ihn dann wieder in sie zu stossen.

Inzwischen hat der Mann des Nachbarpaares abgespritzt, Spermaspuren sind auf dem Gesicht und den Haaren seiner Freundin zu sehen. Die steht jetzt auf und kommt zu uns rüber. Sie legt ihren Kopf auf den Rücken meiner Frau, schaut mich an, öffnet ihren Mund und leckt sich die Lippen. Zuviel für mich, ich ziehe meinen Schwanz aus dem Arsch meiner Frau und spritze ihr in Mund und Gesicht. Sie bewegt sich nach vorne und leckt meine Eichel und danach meinen Schwanz sauber.

Inzwischen hat sich meine Frau unter uns heraus bewegt, den Mann nach hinten gedrückt und sich rückwärts auf ihn gesetzt, seinen Schwanz mit einer Hand in ihr Arschloch einführend. erst langsam, dann schneller bewegt sie sich auf und ab, die Füsse mit den Plateau eels neben seinen ausgestreckten Beinen abstützend, sich mit einer Hand rückwärts auf seiner Brust abstützend.

Die Freundin des Nachbarpaares läßt von meinem Schwanz ab und legt sich zwischen die Beine des Mannes. Sie leckt seine Eier und seine Schwanzwurzel während sein Schwanz immer wieder im Arsch meiner Frau verschwindet.

Ich hole unsere Digitalkamera aus meiner Tasche und sehe dass der Mann des Nachbarpaares die gleich Idee hatte. Wir beginnen zu fotografieren und filmen. Der Arschficker beginnt stärker zu stöhnen, ruft “Ich komme gleich”. Meine Frau rutscht von seinem Schwanz runter und beugt sich zu seinem Schwanz runter. Während die andere Frau noch seine Eier saugt, nimmt meine Frau seinen Schwanz gleich tief in ihrem Rachen auf. Er beugt sich stöhnend auf, drückt mit beiden Händen ihren Kopf auf seinen Schwanz nieder und helt sie so fest. heftig spritzt er sein Sperma in ihren Rachen und Mund und läßt sie dann zurücksinkend los.

Sperma- und Speichelspuren laufen meiner Frau aus den Mundwinkeln. Sie beugt sich zu anderen Frau und spuckt ihr das Sperma in das Gesicht. Die legt sich auf den Rücken und streckt meiner Frau mit geöffneten Munde die Zunge entgegen. Die Frau küssen sich. Meine Frau beginnt mit einem Finger das Speram im Gesicht der anderen einzusammeln, dann leckt sie es auf und zeigt es uns Fotografen im offenen Mund, mit der Zunge hin und her bewegend. Dann schluckt sie es herunter.

Danach gehen wir alle ins Wasser um uns abzukühlen.

P.S.: Leider ist dies nicht ganz so geschehen; zwar gab es alle Beteiligten an dem Ort; den Buttplug, meinen Arschfick, das Nachbarpaar und den Mann. Aber die drei haben nicht mitgemacht, sondern nur zugeschaut; der einzelne Mann ist durch selber Wichsen gekommen; die Freundin hat zwar ihren Freund geblasen und sein Sperma ins Gesicht bekommen, aber ist dann nicht herübergekommen. Aber ihr Freund hat fotografiert und ich habe nach dem Arschfick in den Mund meiner Frau gespritzt, die den Schwanz danach noch tief in ihre Kelle genommen hat. Dafür liebe ich sie.

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Der Besuch seiner Freunde

Der Besuch seiner Freunde

Nach einer Weile klingelte es und ich erschrak, denn ich saß ja nur im Rock auf der Couch. Aber er meinte nur, ich solle hier auf der Couch warten, er würde mal schauen wer da geklingelt hätte…

Er hörte Stimmen an der Tür, dann hörte ich die Tür zufallen aber auch weiterhin Stimmen, bis er dann mit 2 anderen Jungs das Zimmer betrat, worauf ich meine Brüste schnell mit meinen Armen verdeckte. Darauf meinte Gerd etwas von wegen das ich mich nicht so anstellen soll, schließlich würde ich ja auch oben ohne Sonnen. Das stimmte gar nicht, zumindest nicht wenn andere dabei waren, die ich nicht kannte. Ich nahm dann aber die Arme runter und eine der beiden Jungs pfiff durch die Zähne und meinte, deine Kleine hat aber süße Quarktaschen, woraufhin alle 3 Jungs anfingen zu Lachen; ich allerdings wurde rot und hab mich geschämt…

Dann hat mich Gerd in die Küche geschickt um 3 Bier zu holen. Als ich zurückkam saß Gerd auf dem Sessel und die beiden Jungs auf der Couch so, dass in der Mitte zwischen den Jungs noch etwas Platz war…

Ich reichte erst Gerd eine Flasche und dann beugte ich mich über den kleinen Tisch und reichte den beiden anderen Jungs jeweils ein Bier. Dann setzte ich mich seitlich auf Gerd’s Beine.

Beim Trinken streifte Gerd mich mit der kalten Flasche, wodurch ich leicht zusammenzuckte. Zudem bekam ich eine Gänsehaut und meine Brustwarzen traten hervor, was den beiden Jungs nicht verborgen blieb, worauf diese wieder eine Bemerkung machten, bei der ich wieder rot wurde, die Jungs aber wieder lachten. Dann drückte mir Gerd kurz die kalte Falsche in den Rücken worauf ich aufzuckte, meinen Körper nach vorne durchbog und gleichzeitig nach vorne, fast von seinen Beinen rutschte, so das ich abrupt meine Beine spreizte um nicht zu fallen, was zur Folge hatte das mein enger Rock etwas weiter nach oben rutschte.

Als ich mich wieder richtig auf Gerds Beine setzte, meinte der eine zu Gerd ob es sein könne das ich kein Höschen an hätte. Darauf meinte Gerd, natürlich nicht, schließlich würde es nur stören. Worauf der andere Typ meinte, dass das doch nicht wahr wäre und ich wieder rot wurde. Gerd meinte daraufhin, klar ist das wahr, los zeig es den beiden, das du nichts drunter hast. Ich sah ihn ganz entgeistert an, aber er meinte nur etwas von wird’s bald…

Ich glaub ich musste schlucken, aber gleichzeitig merkte ich, das es mich doch erregte, also stand ich auf und stellte mich vor den Tisch so das die beiden mich gut sehen konnten, dann hob ich meinen Rock kurz hoch, aber die Jungs meinten, das das zu kurz gewesen wäre worauf Gerd meinte, das ich den Rock besser ganz ausziehen sollte. Ich sah mich erschrocken um und als ich nicht sofort reagierte, stand Gerd auf und gab mir wieder eine Ohrfeige. Dann packte er mich an den Haaren und meinte los runter mit dem Rock, worauf ich den Rock öffnete und zu Boden gleiten lies, so das ich nun nackt vor den Jungs stand…

Ich schämte mich, aber genauso spürte ich eine Erregung in mir aufsteigen. Dann spürte ich Gerds kalte Hand auf meiner Brust und dann kniff er mich in meine Brustwarze, worauf ich wieder aufstöhnte. Die Jungs meinten dann da sich ja ein richtig geiles Luder wäre…

Ja meinte Gerd, das ist sie…
Wollt ihr mal sehen wie geil sie ist?
Na klar, oder so antworteten die beiden…

OK, meinte Gerd und dann zu mir, los knie dich auf die Couch zwischen die beiden…
Ich gehorchte, denn irgendwie erregte mich seine Art so mit mir zu reden…
Dann schob der den kleinen Tisch beiseite und stellte sich hinter mich, dann schlug er mir mehrfach auf meinen Hintern, worauf ich leicht stöhnte…

Na seht ihr wie geil sie ist…
Dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse, spürte wie er ihn in mich hinein schob und mich nun langsam fickte, wobei ich jeden seiner Stöße mit einem Stöhnen begleitete. Meine Brustwarzen hatten sich nun richtig aufgerichtet und ich war richtig scharf. Ich hörte etwas von geilen Quarktaschen und etwas von zugreifen…

Dann spürte ich wie die beiden Jungs jeweils eine Brust griffen und diese unterschiedlich fest kneteten, walkten und auch meine Brustwarzen zwirbelten bzw. hinein kniffen, worauf ich leicht schmerzvoll aufstöhnte…

Dann begann Gerd mich hart und tief zu ficken, so dass ich kurz darauf kam. Aber er ließ auch nicht lange auf sich warten… Nachdem Gerd gekommen war und ich mich umdrehen musste um dann seinen Schwanz wieder zu lutschen setzte ich mich auf die Couch…

Dann meinten die Jungs, dass sie mich am liebsten auch mal ficken würden. Ich erschrak und hab Gerd entsetzt angesehen glaube ich, aber er zog mir nur an den Haaren, überlegte kurz und meinte nur, warum nicht…

Ich war fassungslos, das er das gesagt hatte, aber es war zu spät, die Jungs hatten blitzschnell ihre Klamotten ausgezogen und standen nun nackt neben mir. Gerd zog nun seinen Schwanz aus meinem Mund und drückte meinen Kopf rüber zu einen der beiden Schwänze und meinte zu mir, los lutsch den jetzt…

Widerwillig öffnete ich meinen Mund und nahm den Schwanz in meinen Mund, um ihn zu lutschen. Los aufstehen, aber las den Schwanz bloß in deinem Mund. Ich stand vorsichtig auf und stand nun in gebückter Haltung mit einem Schwanz in Mund da. Der Typ hielt inzwischen meinen Kopf fest, während er mich jetzt in den Mund fickte…

Dann spürte ich den ersten Schlag auf meinen Hintern, dem noch weitere folgten, bis ich dann einen Schwanz zwischen meinen Schenkeln spürte, der sich seinen Weg in meine Möse bahnte. So wurde ich von den beiden Jungs gleichzeitig in den Mund und in meine Möse gefickt. Irgendwie fühlte ich mich erniedrigt, aber auch sehr erregt und es dauerte auch nicht lange bis ich kam, noch bevor der Typ hinter mir, mir seine Ladung in meine Möse spritzte. Dann musste ich mich umdrehen und ich wurde ein zweites Mal von den Beiden in Mund und Möse gefickt, bis auch der andere Typ in mir abspritzte.

Gerd saß die ganze Zeit im Sessel und beobachtet uns. Ich weiß nur noch dass ich danach auf den Boden lag und noch immer vor Erregung schwer atmete, als die beiden sich wieder anzogen und sich dann von Gerd verabschiedeten.

Als Gerd zurück kam meinte er zu mir, das mir Schlampe das wohl Spaß gemacht hätte, zog mich wieder an den Haaren hoch und ich bekam eine schallende Ohrfeige, so das ich halb auf dem Sofa landete. Dann packte er meine Hüfte und schob mich zu Recht, bevor er seinen Schwanz dann an meinem Hintern ansetzte und mich noch einmal in den Arsch fickte bis er mich wieder voll pumpte. Dann ließ er mich los setzte sich auf den Sessel und trank weiter an seinem Bier und starrte mich an…

Es dauerte eine ganze Weile bis er meinte, dass ich duschen gehen sollte…

Ich kam mir benutzt vor, aber es hatte mir auch irgendwie Spaß gemacht so behandelt zu werden. Ich hatte gelernt, dass mich diese Art der Behandlung erregte…

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Zu schnell gefahren (Teil 1)

Mittwoch früh. Wieder öder Innendienst. Die Fotos von den Radargeräten auswerten. Eine der unbeliebtesten Aufgaben bei uns im Polizeirevier.
Ich fange an, die Bilder einzeln zu prüfen und zu sortieren. Die meisten landen auf dem großen Stapel. Die gehen den normalen Dienstweg. Einige jedoch lege ich beiseite. Hier, diese Karre sieht ja aus wie frisch vom Schrottplatz! Hmm. Da sollten wir mal vorbeisehen.

Das nächste Bild zeigt eine junge Frau in einem Smart. Achtzig Sachen in der Ortschaft. Das lohnt sich! Die hat bestimmt noch den Führerschein auf Probe.
Der Computer liefert mir den Halter des Wagens: Dr. Peter Schreiber, Jahrgang 1955. Dürfte wohl der Vater sein. Na, der wird sich freuen !

Irgendwie tut mir die junge Frau leid.

Zu gut erinnere ich mich, wie ich als 19-jähriger mit einigen Bierchen zuviel erwischt wurde. Der Wagen lief auch auf meinen Vater und er verpasste mir eine Tracht Prügel, die keine Fragen mehr offen ließ. Mit 19! Das letzte Mal war ich 16 als mir mein Vater die Hosen stramm zog. Aber das waren auch noch andere Zeiten früher. Mein Vater regelte das irgendwie unter der Hand; jedenfalls blieben mir außer mehrtägigen Sitzbeschwerden keine Nachteile.

Ich beschließe, auch die junge Frau persönlich aufzusuchen. Vielleicht finden wir ja eine Lösung, damit dem Mädchen nicht die Zukunft verbaut wird.

Nach Dienstschluss fahre ich zu der ermittelten Adresse, parke etwas abseits und schaue mich erst mal um. Selbstverständlich in Zivil, denn das Gerede der Nachbarn möchte ich nicht herauf beschwören.

Ein stattliches Haus mit einem riesigen Garten. Langsam gehe ich den Kiesweg hinauf.
Da steht er ja, der Smart. Putziges Wägelchen. Routinemäßig betrachte ich das Fahrzeug von allen Seiten. Schnell noch ein Blick auf das Foto, dann läute ich. Ein hübsches, dunkelhaariges Mädchen öffnet.
“Guten Tag, Polizeiobermeister Reuter vom Polizeirevier II. Sind Sie die Fahrerin des Smart im Hof?”
“Oh, Sie meinen bestimmt meine Schwester! Angela, komm mal eben! Besuch für Dich!”
Die hübsche junge Frau, die nun erscheint, sieht mir wohl schon den Grund meines Kommens an. Wahrscheinlich sehen Polizisten immer irgendwie gleich aus – egal ob mit oder ohne Uniform.

“Ja, Sie wünschen?”

Nachdem ich Ihr den Grund meines Besuches erläutert habe, wird sie sichtlich bleich und bittet mich schnell herein. In der großen Wohnküche bietet Sie mir einen Stuhl an. Sie versucht erst gar nicht, das Vergehen abzustreiten, schließlich ist das Foto absolut eindeutig. Während sie es eingehend betrachtet notiere ich mir ihre Personalien. Einundzwanzig. Hmmm. Hübsches Alter. In Natura ist sie noch viel hübscher als auf dem Blitzer-Foto.

Neugierig schleicht ihre kleine Schwester um uns herum.
“Verzieh’ dich endlich! Du musst doch noch den Balkon kehren, bevor Mama heim kommt. Raus jetzt!”
So klein ist die Schwester nun auch wieder nicht, denke ich mir. Sie wird wohl so 17 oder 18 sein. Und nicht minder hübsch.
Das Mädchen öffnet den Schrank, um sich einen Besen zu holen. Hierbei erheische ich einen kurzen Blick in den Schrank. Da hängen ja mehrere Rohrstöcke und ein Lederriemen! Herr Dr. Schreiber scheint wohl zu wissen, was halbwüchsige Gören brauchen. Innerlich lache ich.

“Tja, Sie können sich wohl denken, dass dies ein kostspieliges Nachspiel haben wird, Fräulein Schreiber. Mit 80 km/h in einer geschlossenen Ortschaft; das ist kein Kavaliersdelikt! Da werden Sie wohl ein paar Monate zu Fuß gehen müssen und Punkte in Flensburg bekommen Sie auch. Haben Sie den Führerschein noch auf Probe?”

Sie nickt. “Die Geldstrafe ginge ja noch. Aber muss das denn unbedingt mein Papa erfahren???”, jammerte die Kleine. “Der nimmt mir den Autoschlüssel weg und dann sitze ich daheim fest!” “Das wird sich leider nicht vermeiden lassen. Schließlich ist er der Fahrzeughalter.”
Ich sehe, wie dem Mädchen unwohl in der Haut wird. Nervös blickt sie auf die Uhr.
“Sie, meine Mama kommt gleich heim. Können wir nicht woanders darüber weiter sprechen?”
“Gut. Dann kommen Sie bitte innerhalb der nächsten drei Tage aufs Revier. Wir sprechen dann noch mal in Ruhe über alles. Vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit, dass die Angelegenheit ohne das Wissen Ihrer Eltern und ohne Führerscheinsperre geregelt werden kann”. Sichtlich erleichtert nimmt sie meine Visitenkarte entgegen und bringt mich zur Türe.
“Ich komm’ gleich morgen Nachmittag, ja!” Aufgeregt wie ein kleines Kind, das etwas lang Ersehntes geschenkt bekommen hat, begleitet sie mich zur Straße.

Fortsetzung folgt

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Eine erste Erfahrung Teil 3

Also, es geht mal weiter…

Unser gemeinsamer Orgasmus schwang noch in unseren Körpern nach. Jede hörte auf den ruhigen Atem der Anderen. Der Himmel draußen lichtete sich etwas und ein Sonnenstrahl traf unsere Körper – ich hatte die Jalousien nicht heruntergelassen, warum auch? Von Draußen konnte niemand herein sehen und so konnte ich den Anblick von Ninas Körper in vollen Zügen genießen.
Wie schön sie ist! Die langen Beine, der flache Leib und die süßen kleinen Brüste mit den kleinen Warzenhöfen aus denen spitze Nippel keck hervorstachen. Ihr braunes Haar, welches sich in sanften Locken auf dem Kissen ausbreitete. Mein Gott, da hast Du ganze Arbeit geleistet…
Nina räusperte sich und räkelte sich auf meinem großen Bett. Sie drehte siich auf meine Seite und strahlte mich an.
“Es war so schön, Christine. Findest Du auch?”
“Ja, Kleines. Eine Offenbarung.”
“Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, nicht wahr?”
“Nein. Aber Du, nicht wahr?”
“Hm, schon öfter.”
“Und mit Männern?”
“Noch nie!”
“Das heißt, Du bist noch Jungfrau?”
“Wenn man es auf Männer bezieht ja. Ich habe es auch schon mal probiert, hatte einen Freund, als ich so um die Sechzehn war. Mehr als Petting war da nicht drin, ich beendete die Beziehung als es ernst wurde.”
“Hattest Du Angst?”
“Ich weiß nicht. Er war beim Petting immer etwas grob, und ich fürchtete er könnte mir weh tun.”
“Beim ersten Mal tut es immer weh, Schätzchen. Das ist eine biologische Tatsache.”
“Ich hatte beschlossen, mich selbst zu entjungfern.”
“Selbst?”
“Ja, mit dem Vibrator meiner Mutter.”
Ich lachte laut.
“Das ist ja komisch. Wie bist Du denn an DEN gekommen?”
“Ich hatte ihn ihrem Nachttischchen gefunden. Meine Mutter war nicht zu Hause, so ging ich ins Bad, setzte mich auf den Boden und steckte mir das Ding langsam in mein Loch rein. Ich probierte ein paar Mal herum und dann tat es ein wenig weh – der Vibro war etwas blutig und das wars.”
“Wie romantisch,” kicherte ich.
“Und Du?”
“Oh, das ist sehr lange her, ich war so um die 17 Jahre alt. Damals war das etwas kompliziert, ich nahm die Pille nicht und wir mussten unbedingt vorsichtig sein. Die Eltern meines Freundes waren für einen Verwandtenbesuch fortgefahren. Wir hatten uns solche Zäpfchen und kondome besorgt. Ich führte das Zäpfchen ein, wir mussten dann noch etwas warten und ich machte dann den Schwanz meines freundes steif, rollte das Kondom drüber und er legte sich auf mich, um in mich einzudringen – es klappte zuerst nicht, dann hatten wir den Dreh raus und ich fühlte ihn – der Schmerz war nicht stark, jedoch erschrak ich ein wenig. Gerade als ich mich an ihn etwas gewöhnt hatte, stöhnte er auf und spritzte – natürlich in das Kondom. Er hat sein Ding vorsichtig rausgezogen und das wars dann.”
“Warst Du lange mit ihm zusammen?”
“Ich glaube, zwei Monate. Die Zäpfchen waren Sauteuer, eine Packung mit acht Stück kostete 16 Mark oder so. Dann lernte ich meinen späteren Mann kennen. Ich nahm dann auch die Pille, wir dachten das sei es, jedoch lief was schief und ich war schon mit knapp 19 Schwanger. Wir haben geheiratet, meine Tochter kam dann auch noch.”
“Oh Gott, Du warst nicht älter als ich und schwanger?”
“Hm.”
“Gott sei Dank stehe ich auf Frauen.”
“Wann hast Du das bemerkt?”
“Ich hatte eine beste Freundin. Wir waren zu Hause, in ihrem Zimmer und uns war langweilig. So haben wir Kleider probiert und so weiter. Bis wir uns mal Küssten, wir wurden Beide so scharf, dass wir uns befummelten. So fing es an. meine Freundin von damals ist Hetero – und ich blieb was ich war.”
“Du bist eine Schönheit, da laufen Dir doch immer die Männer nach, oder?”
“ich spiele halt die Unnahbare und erfinde einen Freund, der zufällig im Ausland ist. das klappt meist.”
“Aber wie reagierte deine Familie?”
“Ich habe es ihnen gesagt, sie haben es akzeptiert und das wars.”
“Ich ich wüsste nicht, was ich sagen sollte, wenn meine Tochter mir sagt, sie sei Lesbisch.”
Nina lachte. Ich musste auch lachen, wie blöd das sich anhörte…
Wenn meine Tochter davon erfährt, oder gar mein Sohn, das wäre das Ende.
Nina legte sich mit dem Kopf auf meinen Bauch und sah mich von unten an.
“Soll ich lieber gehen?”
“Warum?”
“Du bist im Zweifel, was uns angeht. Wenn ich Dich so ansehe, merke ich, dass Du ein schlechtes Gewissen hast und das ist nicht gut.”
“Schlechtes Gewissen?”
“Ja, wegen mir. Sieh mal, wir haben Sex gehabt, an uns herum gespielt – Du hast Kinder, einen Top Job, bist meine Vorgesetzte, alles keine guten Voraussetzungen für eine – sagen wir mal Beziehung. Immerhin könntest Du meine Mutter sein”
Kluges Kind… Und ich kann mich nicht entscheiden, völlig ungewohnt…
Ich schloß die Augen. Nina stand auf und ging in das Badezimmer, durch die Türe sah ich, wie sie sich auf die Toilette setzte und pinkelte.
Sie erhob sich und tupfte ihre Scheide mit Toilettenpapier ab. Sie wußte, dass ich sie beobachtete – ich fällte meine Entscheidung, wie ich es immer tat: Nicht zurückweichen!
“Nina,” rief ich. ” Nina bleib hier, ich – mir geht das etwas zu schnell. Eine alte Frau ist kein D-Zug!”
Sie stand in der Tür, nackt, schön und strich sich eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht. Ich bemerkte, dass sie leicht fror, sie zitterte etwas aber blieb stehen und sah mich schweigend an.
Ich stand auf, ging zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie legte ihren Kopf an meine Brust, als suche sie Geborgenheit, Geborgenheit, die wohl nur ich ihr bieten konnte.
“Du frierst ja, Kind. Komm, wir gehen ins Bett und decken uns zu, nicht, daß Du eine Erkältung bekommst.”
Wir lagen wieder neben einander, die warme Daunendecke über uns und schwiegen.
Ich möchte Dich verwöhnen, so, wie Du es bei mir heute Nacht gemacht hast…
Meine Hände glitten sanft über ihren Körper, der sich unter meinen Berührungen dehnte. Ich spielte ein wenig mit ihren kleinen Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen die Finger und massierte sie sanft, während sie leise stöhnte – sanft streicheld suchte ich ihre Möse, kraulte das Schamhaar, drückte auf den Venushügel und spielte ein wenig herum, merkte, dass sie ihre Beine öffnete und glitt in ihr schon nasses Loch. Wohlig fing sie an zu stöhnen, ihr Becken drängte sich mir entgegen, ich fand, das sie reif war, mit dem Mund verwöhnt zu werden.
Mit vorsichtigen Bewegungen glitt ich unter die Decke, mit dem Kopf zwischen ihre nun ganz weit gespreitzten Beine und fing an, ihre Scheide zu küssen, ganz sanft und doch spürbar. Meine Zunge fand ihr Lüstknöpfchen und umspielte es, saugte daran, währen sie heftig zu zucken anfing. Sie schmeckte etwas salzig, eine Mischung zwischen herb und ich weiß auch nicht. Vielleicht etwas Duschbad mit Urin – angenehm, die Säfte flossen, ich versuchte es zu trinken – diesen Nektar, der aus ihrem geilen Körper floss. Dieser Geruch, den sie verströmte erregte auch mich. Ich suchte mit einer Hand meine Lustgrotte und spielte daran, wie in all den unzähligen einsamen Stunden, die ich davor verbracht hatte. Nina stöhnte laut, ich hatte wohl den richtigen Rhythmus gefunden, um sie in Ekstase zu versetzen.
Du bist mein Honigtöpfchen meine Kleine…
Mit einem Mal riss sie die Decke von unseren Körpern, keuchte: “Dreh Dich zu mir, Chris, bitte!” und ich hatte sie wohl verstanden, in dem ich kurz meine Position verließ, um mich mit dem Kopf nach unten auf sie zu legen, so dass wir in der 69 – Stellung uns gegenseitig lecken konnten. Sie krallte ihre Hände in meine Hüften, dass es schmerzte, ich spürte ihre Zunge an meinem Eingang – es kam mir unerwartet, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich beherrschte mich, fuhr fort, sie wieder zu liebkosen, so dass sie noch erregter wurde und ihre Zunge in mich hinein stieß.
Oh mein Gott, ist das Geil!!!
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spannte meine Muskeln an – ein Zittern erfasste mich und ich japste nach Luft, während es wohl aus mir heraus lief, Nina war auch so weit, ihr Körper wand sich vor Geilheit unter mir, so dass ich Mühe hatte, meinen Mund an der richtigen Stelle zu halten.
“Jaaaa,” heulte sie. “Nicht aufhören, bitte”
Ich tat ihr den Gefallen, um sie nochmals zu Explosion zu bringen, die totale Ekstase und Befriedigung. Ich steckte noch einen Finger in ihre kochende Möse, rieb an ihrer Scheide, so, wie sie es bei mir gemacht hatte. Ihr Körper zuckte wie unter Stromschlägen, so dass ich fürchtete, sie könnte kollabieren. Weiße Flüssigkeit sickerte aus ihrer Vagina, die ich nun mit Zwei Fingern bearbeitete. Mit dem Daumen stimulierte ich ihren Kitzler und sie sagte sich an meiner Scheide fest, als wolle sie mich in sich hinein saugen. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf meinen nun wieder anrollenden Orgasmus und – ja, es war so weit, wir wälzten uns auf dem Bett – ein geiles Bündel, das nur noch aus Lust bestand…
Als ich wieder zu mir kam, lagen wir eng umschlungen neben einander, ihr Atem war ruhig und entspannt. Ich fühlte diesen zarten Körper an meinem, ihr Haar war über meine Schultern gerutscht.
Oh Gott, kann das Sünde sein?
Ich öffnete die Augen, und sah auf die Uhr – halb Fünf! Es wurde schon dunkel…
Meine Blase!
So vorsichtig, wie ich nur konnte, löste ich mich aus ihren Armen, glitt aus dem Bett und schlich in mein Bad. Ich setzte mich auf die Brille und pinkelte. Der Strahl kam kräftig, ich schloss meine Augen und ließ es einfach laufen. Meine Hände zitterten ein wenig, als ich Papier abriss, um die noch an meinen Schamhaaren hängenden Tröpfchen ab zu tupfen.
Ich beschloss, mich zu waschen, trat in die Duschkabine und nahm den Duschkopf aus der Halterung. Das Wasser strömte lauwarm aus ihm, ich seifte mich ein und spülte den Schaum von meinem Körper. Dann ging ich in die Hocke, richtete den Strahl gegen meine Vulva, spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen und spülte mich aus.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Irgendwie hatte ich mich verändert, die Augen waren klarer, die Haut etwas straffer und die Backen leicht rosa. Meine Nippel standen steif ab, ich strich darüber und fühlte gleich wieder Erregung aufkommen.
Kann das sein? Du stehst da wie eine geile Katze und streichelst Deine Brustwarzen? Bist Du nun völlig über geschnappt?
Ich ließ von mir ab, kämmte meine Haare und cremte mein Gesicht ein.
Es klopfte leise.
“Komm rein,” murmelte ich.
Nina schlüpfte durch die Tür und setzte sich auf die Toilette.
“Es macht Dir doch nichts aus, Christine?”
“Nina! Was soll mir das ausmachen?”
Zufrieden schloss sie die Augen und entleerte sich mit starkem Strahl. Sie erhob sich und ging ebenfalls in die Dusche, um sich zu waschen.

So, das wars mal – ich schreibe etwas weiter, so lange es mir Spaß macht. Also, habt Geduld…

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Die zeigfreudige Lehrerin

Viel Spass bei meiner Geschichte.
Für Kommentare, Meinungen und (fundierte) Kritik bin ich dankbar. Und nun Los.

Die zeigfreudige Lehrerin.

Es war Donnerstag Nachmittag, und während die meisten Schüler im Freibad die Sonne geniessen konnten hatte die eine Hälfte der 5b des örtlichen Gymnasiums heute eine Doppelstunde Handarbeit auf dem Stundenplan. Für alle, bedeutete dieser Nachmittag die Hölle, im Schulzimmer ohne Klimaanlage Häckeln zu müssen und dabei ins schwitzen zu geraten selbst wenn man nichts macht.

Draussen waren es 32 Grad, im Zimmer gefühlte 50. Dementsprechend luftig und knapp wurde auch die Kleiderwahl getroffen. Etwas gutes hatte das Fach Handarbeit dennoch. Sicher, heute waren die Röcke und Hosen der Mädchen wieder besonders kurz und die Tops sehr eng, aber das war nicht allein der Grund warum sich die Knaben mehr als sonst mit ihren Hormonen beschäftigen mussten anstatt sich auf ihre Topflappen zu konzentrieren.

Der Grund hatte einen Namen: Frau Eichenberger. Die Lehrerin. Sie ist ca. 45 Jahre alt, etwa 1,75m gross. Sie hatte etwas mehr auf den Rippen als normal, aber trotzdem eine einladende Figur mit breiter Hüfte, einer schmalen Taille, einem grossen prallen Hintern und einem grossen Busen. Ihr lockiges, langes, schwarzes Haar welches sie stets offen trug wurde manchmal mit einem farbigen Haarband lose zusammengebunden, gerade so dass die Haare sie nicht bei der Arbeit störten. Sie war auf eine kleine Brille angewiesen die stets tief im Gesicht auf die Nasenspitze legte um die Arbeit besser sehen zu können. Wenn es ihr im Unterricht mal zu unruhig wurde schielte sie mit ihren grünen Augen über ihren Brillenrand und blickte den oder die Störenfriede streng an. Sie hatte oftmals eine farbige Hose an, dazu weite luftige T-Shirts oder Pullover mit grosszügig ausgeschnittenen Ärmeln und Kragen in die die Jungs gerne und oft hinein schielten wenn sie sich zu einem runter bückte oder an ihrem Pult die Arbeiten kontrollierte. Heute hatte sie eine rote enge Hose an die knapp bis über die Knie reichte, dazu ihr weisses offenes Shirt welches bei den Jungs besonders beliebt war. Einerseits konnte man sehr gut in den offenen Stellen einen Blick erhaschen, gleichzeitig blitzte darunter auch ihr weisser BH hervor. Auf diese hatte sie heute allerdings verzichtet. Als erfahrene Mitvierzigerin wusste sie sehr wohl wie sehr die Jungs von ihr angetan waren und liebte es mit deren Gefühlen zu spielen. Sie wusste auch ganz genau welche der heute 5 anwesenden jungen Burschen besonders auf einen Blick in den Ausschnitt aus waren

Einer davon war Marc. Marc hatte den Ruf untenrum gut gebaut zu sein. Der Teenager fand Frau Eichenberger vom ersten Tag an heiss, erinnerte sie ihn doch an eine Freundin seiner Mutter die ab und an bei ihm zu hause war wenn er von der Schule heimkam. Allerdings war diese Freundin stets zugeknöpft, im Gespräch kurz angebunden und etwas bieder. Frau Eichenberger war das pure Gegenteil, eine sympathische Person die auch mal einen Spass machte, stets freundlich und auch etwas offenherzig und zeig freudig war, was Marc natürlich immer gut gefiel. Mit 15 denkst er sowieso immer nur an das eine, bei Frau Eichenberger ist das nicht anders. Er hat schon paarmal zu Hause beim wichsen an sie gedacht und sich vorgestellt wie er sie nackt sieht oder sie in einem der Pornos mitspielt die der Junge manchmal heimlich von seinen Eltern in sein Zimmer holt um sich einen runter zu holen.

Mit dem häkeln kam Marc wie die anderen Jungs nicht zurecht also schwatzte er praktisch ununterbrochen mit den anderen und störte somit auch das Arbeitsklima im Zimmer. Frau Eichenberger ermahnte ihn nun schon zum dritten mal er solle doch etwas ruhiger sein um nicht allzu sehr zu stören. Marc erklärte sein stören hinge damit zusammen, dass er nicht richtig häkeln könne und er nicht einsah wozu dass gut sein sollte. Also gut dachte sich Frau Eichenberger, es wird Zeit dem jungen, hormongesteuerten Burschen einen Knochen hinzu werfen. Sie geilte die Jungen manchmal absichtlich etwas auf da sie wusste sie würden sich daraufhin auf dem Schulklo schnell einen wichsen um anschliessend entspannter zurückzukommen. Sie stand also von ihrem Stuhl auf und lief langsam zu Marc herüber. Sie bückte sich neben ihm herunter um ihm zu “helfen”. Sie wusste, der Junge würde nicht auf den Topflappen schielen sondern in ihr Shirt.
Doch bei Marc half das heute nichts. Zwar wurde er durch den verstohlenen Blick auf den Busen erregt aber “schon wieder wichsen gehen fällt auf”, dachte er. Also harrte er aus und blieb im Zimmer. Da er sich nicht erleichterte störte er weiterhin den Unterricht. Auch bei Frau Eichenberger war das Gerücht über Marc’s Penisgrösse durchgedrungen, und insgeheim wollte sie schon immer wissen was daran dran war und so nutzte sie die Gunst der Stunde und bestrafte ihn mit einer Stunde nachsitzen. Er konnte es nicht fassen, Nachsitzen musste er auch noch. Er wusste noch nicht was ihn erwartete.

Endlich war die Doppelstunde zu ende. Alle durften gehen ausser Marc. Er musste noch seine Strafe absitzen. Nochmal ne Stunde häkeln, das überlebe ich nicht schoss ihm durch den Kopf.
Die Lehrerin räumte in der Zwischenzeit das Klassenzimmer auf und liess ihn noch ein wenig zappeln. Sie spähte zum Fenster hinaus, solange bis sie sah wie die Schüler soeben auf ihren Fahrrädern das Areal verliess. Sie ging rüber und an seinen Tisch, setzte sich neben ihn und bat ihn seine Arbeit beiseite zu legen.

“Na Junge, wohl nicht sonderlich Lust Mädchenarbeit zu machen, hmm?”
“Nee nicht wirklich”
“Ist mein Unterricht denn so langweilig für dich? Gerade euch Jungs biete ich doch immer was.“
„Wie meinen sie das?“ fragte er etwas scheinheillig.
„Ja glaubst du ich trage luftige Kleider für die Mädchen in der Klasse. Ich weiss sehr wohl dass ihr mir in den Ausschnitt glotzt wenn ihr nur könnt”
Marc wurde richtig Rot im Gesicht. Er wusste genau dass die Lehrerin ihn persönlich meinte.
“Tschuldigung…” stammelte der Teenager “ich”
“Ja Ja schon gut dir gefiel wohl was du gesehen hast, oder?” Bevor jemand auch nur ein Wort hätte sagen können zog sich die attraktive Lehrerin ihr Shirt aus und präsentierte ihren vollen grossen Busen.
Marc’s Gefühle fuhren nun Achterbahn. Einerseits war er peinlich berührt von diesem nackten Anblick, andererseits wurde er auch unheimlich schnell erregt. Sein Pimmel schwoll in Sekundenschnelle an und sein Puls fing an zu rasen.
“Na, willst du mal anfassen?”
Seine Stimme erstickte beinahe sodass er kaum einen Ton herausbrachte “Ähhhm ja…”
“Na dann los…” sie rutschte mit ihrem Stuhl näher an den bereits schwer atmenden Jungen heran und streckte ihm erwartungsvoll ihre saftigen Titten entgegen. Er hob seine Hand und packte etwas grob zu.
“Vorsichtig, sei sanft, streicheln nicht reissen. Schön langsam mit den Fingerspitzen um meine Nippel kreisen.”
Das tat er dann auch. Er streichelte mit beiden Händen ihren gesamten Busen. Die Lehrerin fing leise an zu stöhnen.
“Hmm das machst du aber gut.” Sie streckte sich weiter nach vorne, Marc hatte nun die eine Brust direkt vor der Nase: ” Na los leck mal daran, sei nicht scheu”
Die scheu hatte der junge Mann längst abgelegt. Er hatte durchs Schlüsselloch seiner Eltern schon mal gesehen wie sein Vater die Titten seiner Mutter leckte. Erst leckte er sanft um den Nippel herum, liess seine Zunge den immer härter werdenden Nippel umkreisen. Er wechselte von der linken zur rechten und wieder zurück. Dabei hielt er beide Brüste fest in seinen Händen ohne dabei grob zu sein. Schliesslich nahm er die Brustspitze in seinen Mund und fing an daran zu saugen.

Frau Eichenberger wurde nun richtig geil. Sie stand auf, drückte den Jungen sanft nach hinten und zog seine Beine nach vorne. Nun lag er quasi im Stuhl. Sie schielte über ihren Brillenrand und blickte ihm tief in die Augen und öffnete gierig seine Hose die sie ihm dann mitsamt seiner Boxershorts runterzog. Marc war tatsächlich gut gebaut, ca. 18cm lang und eine ordentlich dicke. Die Spitze seines Schwanzes war komplett nass, schliesslich hatte ihn das lecken unheimlich geil gemacht. Frau Eichenberger kniete sich vor ihren Schüler und fing an den Pimmel des Teenager’s langsam zu massieren. Immer wieder zog sie langsam die Vorhaut zurück um sie dann wieder langsam und gekonnt über die pralle Eichel rutschen zu lassen. Jedesmal entwich ein dicker Lusttropfen aus seinem Schwanz und auch sie merkte wie der jugendliche Schwanz sie langsam immer nasser werden liess. Nun aber ran dachte sie. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte erst den Lustsaft ganz langsam ab. Dabei knetete sie sanft seine Eier und schob weiterhin die Vorhaut langsam vor und zurück. Dann nahm sie den Schwanz langsam in ihren Mund, umkreiste mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze und fing an daran zu saugen und zu lutschen. Erst langsam und schliesslich immer schneller. Der Junge stöhnte auf, immer und immer wieder fuhr seine Lehrerin mit ihrem Kopf auf und ab, lutschte seinen Schwanz und spielte an seinen Eiern. „Unglaublich“ dachte er „die erste die mir einen bläst ist eine meiner Lehrerinnen“. Dieser Gedanke machte ihn noch geiler, langsam spürte er wie es ihm hochkommt, immer schneller bewegte sie sich auf und ab, “Hmmmm oh ja, oh ja, oh ja, oh ja, oh ja,” Immer höher stieg sein Saft nun empor. Er schrie laut auf. Die erfahrene Frau wusste er würde nun kommen, sie lies vom Schwanz ab, hielt ihn vor ihre Titten und spritzte sich sein im hohen Bogen herausschiessendes Sperma auf ihre grossen runden Titten. Viermal jagte dem Burschen sein klebriger Saft aus seinem Schwanz direkt auf den Busen seiner Lehrerin, jedes mal glaubte er zu explodieren. Auch die letzten beiden kleinen Ergüsse lies sie sich auf ihre Brüste tropfen ehe sie den Schwanz wieder in den Mund nahm und die letzten Tropfen heraussaugte und die Eichel sauber leckte.

Marc glaubte zu träumen. Seine Lehrerin hatte ihm soeben einen geblasen. „Unglaublich, das war der Hammer“ dachte er. Doch sie hörte nicht auf zu lecken, im Gegenteil. Sie wollte jetzt alles. Sie wollte den Jungen nun ficken. Sie blies weiter und dachte: „Diesen prachtvollen jungen Schwanz lasse ich nicht hier raus ohne ihn in meiner Muschi gehabt zu haben“. Sie blies also gekonnt den jugendlichen Pimmel wieder hoch. Mit den selben Bewegungen wie gerade eben sorgte sie dafür dass er wieder bereit stand. Und als es soweit war stand sie auf, zog ihre Hose und Unterhose aus und setzte sich ohne Umwege auf den wie eine eins stehenden Schwanz. Sie sah ihm durch ihre Brille tief in die Augen, ergriff seinen Nacken mit beiden Händen und liess ihre Lenden auf und ab bewegen. Ihre blitzblank rasierte Muschi glitt über seinen dicken Pimmel. Dazu spannte sie zwischendurch immer wieder ihre Muskeln zusammen um dem Jungen die totale Geilheit zu verpassen. Als Marc zu kommen schien stieg sie ab und legte sich vor ihm auf den Pult. Sie öffnete ihre Beine und forderte den Jungen auf: „ Na los, fick mich jetzt.“ Gesagt getan. Er machte einen kleinen Schritt auf sie zu und schob ohne Umschweife seinen Pimmel langsam, bis zum Anschlag in ihre rosarote Fotze. Er rammelte mit heftigen und kurzen Stössen in sie hinein. „Komm schon, nutze die gesamte Länge deines Schwanzes, bums mich mit langen heftigen Stössen.“ Der Schüler tat wie ihm befohlen. Er zog seinen Schwanz beinahe komplett heraus um ihr dann in einem Schub seinen steifen bis zum Anschlag, in ihre Muschi zu rammen. Die Grösse des Schwanzes liess sie immer geiler werden, sie spürte wie es ihr langsam aber sicher kommt, und auch er spürte wie sich erneut seine Ladung ihren Weg durch ihn durch bahnte. Die Stösse waren immer noch lang aber das Tempo war nun merklich höher. Die auf und ab schwenkenden grossen Titten der Lehrerin sorgten bei ihm nun für den Rest. Er spritzte ihr seine gesamte Ladung in sie hinein. Die letzten Stösse, zusammen mit dem herausschiessenden Sperma, sorgten dafür dass nun auch sie kam. Hemmungslos schrie sie ihre Geilheit heraus und sie hatte einen Orgasmus wie sie ihn schon lange nicht mehr hatte.

Als beide ihre erste Erschöpfung überstanden hatten und wieder zu Atem gekommen waren zogen sie sich wieder an. Frau Eichenberger lächelte ihrem Schüler zu, „dafür bekommst du eine Eins. Behalte es für dich dann können wir das hoffentlich einmal wiederholen…“

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Im SM-Club

Leonie ist schon die ganze fahrt über aufgeregt, Bondage ist für sie nichts neues, schon als Jugendliche hatten es ihr Fesselspiele angetan, doch heute ist es anders.
Sie ist auf dem weg zu einem SM Club und soll dort als Bondage Objekt ausgestellt werden.
Sie hatte sich vor einigen Wochen auf eine Anzeige im Internet gemeldet und nachdem Leonie dem Club Besitzer einige Bilder von sich zugesandt hatte, bekam sie die Nachricht dass man sich für sie entschieden hätte.
Der Gedanke diesmal nicht in Ihren Privaten Räumen sondern in aller Öffentlichkeit, vor den ganzen Zuschauern gefesselt zu werden erregt sie dermaßen das ihr Höschen schon ganz feucht ist und sie hofft das keine Flecken auf dem Sitz ihres Wagens zurück bleiben.
Der Club liegt etwas außerhalb der Stadt und hat einen großen Parkplatz, auf dem Leonie ihr Auto abstellt.
Sie geht zum Seiteneingang und kurz nachdem sie geklingelt hat, wird dir Tür geöffnet.

Vor ihr steht ein Mann so um Mitte dreißig, er ist komplett in Leder gekleidet welches einen guten Kontrast zu seinem Strohblonden Haar bildet und als Leonie ihm ins Gesicht sieht wird sie sofort von seinen strahlend blauen Augen in den Bann gezogen.
“Hallo, ich bin Leonie, äh” stellt sie sich etwas verlegen vor. “Ja ich weiß, Du hattest Dich auf unser Inserat gemeldet, ich bin Christian.” Leonie geht herein und Christian schließt die Tür hinter ihr.
“Komm erst mal mit, bei einem Kaffee können wir den Ablauf besprechen.” Leonie folgt Christian in eine Nische in der einige bequem aussehende Sessel stehen und setzt sich schon hin, während Christian sich um den Kaffee kümmert.
Als er den kleinen Tisch gedeckt hat setzt er sich zu ihr.
“Aus unserer Korrespondenz weiß ich ja schon einiges von Dir und Deinen Leidenschaften, also sollten wir uns auf das Wesentliche beschränken.
Du hast ja geschrieben dass Du so was noch nie gemacht hast, darum werde ich Dir jetzt den Ablauf ungefähr erklären.
Ich werde Dich in mehreren Variationen fesseln und während Du gefesselt bist stehst Du zur willkürlichen Benutzung frei.
Genaueres stand ja in dem Vertrag den Du uns zurück geschickt hast. Sollte Dir irgendetwas zu sehr Schmerzen oder jemand macht etwas, was Du nicht willst sag einfach “Gnade” und wir hören sofort auf.
So, das war´s eigentlich, jetzt würde ich gerne mal etwas mehr von Dir sehen.”
Leonie steht ohne zu zögern auf und legt langsam Ihre Kleidung ab.
Es ist schon ein Komisches Gefühl nackt vor einem Wildfremden zu stehen und Leonie errötet leicht.
Christian steht ebenfalls auf, prüfend gleiten seine Hände über ihre kleinen Brüste deren Brustwarzen sich sofort aufrichten.
Seine Hände greifen sich ihre Pobacken und ziehen sie etwas auseinander. Leonie spürt das diese Situation sie Erregt.
Christian umfasst ihre Hüften und dreht Leonie mit leichtem druck zu sich um “Spreitz mal ein wenig die Beine.”
Leonie kommt sich vor wie eine Melone, die vor dem kauf erst mal überprüft wird.

Als Christian zwischen ihre Beine greift zuckt sie leicht zurück, seine Finger ziehen leicht an Leonie´s Schamlippen, gleiten einmal kurz durch ihre Spalte und als er sein Hand hoch hebt glänzen seine Finger von ihrer Feuchtigkeit.
Er schaut auf seine feuchten Finger und lächelt sie an “bis jetzt scheint es dir ja spaß zu machen was?” “Wenn mir das keinen Spaß machen würde, währe ich dann hier?” erwidert Leonie.
“Gut komm mit, lass uns mal langsam Anfangen.” Christian geht zur Bühne und Leonie folgt ihm.
Auf der Bühne stehen zwei etwa 2,50m hohe Vierkant Balken auf denen oben eine Eisenstange aufliegt, in deren Mitte eine Umlenkrolle befestigt ist.
Christian deutet zwischen die Balken und Leonie stellt sich dort hin.
Leonie sieht, das schon einige Leute im Club sind und jetzt wird ihr doch etwas mulmig, doch für langes Überlegen bleibt ihr keine Zeit, denn Christian hat sich schon ein paar lange Seile genommen und fängt an.
Er bindet ein Seil unter ihrer Brust zusammen, wickelt es mehrmals unter und dann mehrmals über ihrer Brust stramm um Leonies Oberkörper, so dass ihre kleinen Brüste zusammen gepresst werden.
Dann nimmt er das andere Seil, an dem an einem Ende ein Haken befestigt ist, und führt es durch die an der Eisenstange befestigten Umlenkrolle und führt den Haken durch die Schnürung an Leonies Rücken.

Christian zieht an dem Seil und befestigt es an einem schweren Eisenring der im Boden eingelassen ist, so dass Leonie nun auf Zehenspitzen steht.
Er bindet ihre Hände auf dem Rücken zusammen, dann nimmt er zwei kurze Seile, geht vor ihr in die Hocke und bindet je ein Seil um ihren linken und dann um ihren rechten Knöchel.
Christian hebt erst ihr linkes Bein hoch, befestigt es mit dem Seil an einem Ring am Balken, dann ihr rechtes Bein und befestigt es ebenfalls am Balken, so das Leonie nun im Spagat dort hängt.
So hier gefesselt zu hängen mit weit gspreitzten Beinen, mehr als nur entblößt, macht sie so geil das Leonie kurz vorm Orgasmus ist.
Christian nimmt einen Knebel, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn, greift zwischen ihre Beine und kaum das er sie berührt geht eine Welle durch ihren Körper.
Mehrere Gäste kommen auf die kleine Bühne und Leonie spürt überall fremde Hände die sie schamlos berühren.
Jemand knetet hart ihre Brüste, kneift in ihre Brustwarzen und zieht daran. Leonie will instinktiv die Beine zusammen pressen als sie spürt das ein Finger in ihren Anus geschoben wird, doch so gefesselt muss sie es über sich ergehen lassen.

Ihr Blick fällt auf eine Frau die am Rand der Bühne steht und sich ihre Hände eincremt, dann zu Leonie herüber kommt und sich vor sie stellt.
Mit einem lächeln geht die Frau in die Hocke und gleich darauf spürt Leonie wie zwei Finger in ihre feuchte Spalte eingeführt werden.
Die Frau schiebt die Finger tief in sie hinein, Leonies Spalte wird immer feuchter und dann spürt sie das sich der dritte und vierte Finger einen Weg in ihre Spalte suchen.
Leonie hält für einen kurzen Moment die Luft an als alle Finger in ihrer Muschi verschwinden, doch damit nicht genug, mit sanfter Gewalt schiebt die Frau ihre Hand in sie.

Langsam wird die Hand nun vor und zurück geschoben, dehnt Leonies Spalte.
Sie beugt den Kopf etwas herunter und sieht dass die Frau, die vor ihr hockt, eine Hand unter ihren Rock geschoben hat und sich selbst befriedigt.
Leonie hört wie der Atem der Frau immer schneller geht und mit steigender Erregung wird auch die Hand in ihr immer schneller bewegt.
Als jemand anfängt ihre Klitoris zu reiben explodiert ein gewaltiger Orgasmus in ihrem Unterleib, sie versucht der Hand in ihrer Spalte zu entkommen, doch gnadenlos wird sie weiter bewegt.
Erst als Leonie die Frau aufstöhnen hört, spürt sie wie die Hand aus ihr heraus gezogen wird.
Leonie spürt wie ihr Oberkörper langsam abgelassen wird bis sie waagerecht in der Luft hängt.
Christian stellt sich vor sie, er hat einen Lederring an dem zwei Lederriemen daran sind, in der Hand, dessen Funktion Leonie unklar ist.
Er löst Leonies Knebel und nimmt ihn ihr ab, um ihr dann den Lederring in den Mund zu schieben.
Jetzt weiß Leonie welchen Zweck dieses Ding hat. Der Lederring sitzt so in ihrem Mund, dass sie ihn nicht mehr schließen kann und damit er auch fest sitzt wird er mit den zwei Lederriemen hinter ihrem Kopf befestigt.
Christian öffnet seine Hose, holt seinen steifen Schwanz heraus und steckt ihn ohne umschweife in Leonies Mund.

Sie kann weder die Lippen noch ihre Zähne um seinen Schwanz schließen und so wird ihr geöffneter Mund einfach nur benutzt.
Sie spürt wie Christian seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle schiebt und versucht ihn mit der Zunge aufzuhalten, doch es ist zwecklos.
Speichel tropft aus ihrem Mund und bildet langsam eine kleine Pfütze am Boden während Christian seinen harten Schwanz erbarmungslos in ihrem Mund vor und zurück schiebt..
Während Christian sie so benutzt, spürt sie wie jemand versucht in ihren Anus einzudringen.
So fest es in dieser Haltung möglich ist, presst sie ihre Pobacken zusammen, doch das stört den Mann hinter ihr nicht, er schiebt seinen Schwanz unaufhaltsam immer tiefer in ihr enges Loch.
Als wenn das nicht schon genug währe, spürt sie das etwas in ihre Muschi eingeführt wird, was aber zu ihrer Erleichterung nicht sonderlich groß ist, doch dann spürt sie das sie immer mehr ausgefüllt wird.
Es ist einer dieser Dildos die man aufpumpen kann, schießt es ihr durch den Kopf, und kaum hat sie diesen Gedanken, da wird er auch schon immer weiter aufgepumpt.

Ihre Spalte ist so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben und dadurch fühlt sie den Schwanz in ihrem Anus noch mehr.
Obwohl sie sich vorkommt wie ein Gegenstand, der nur zur Befriedigung der Leute um sie herum benutzt wird, ist sie doch so erregt das sie schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus hat.
Sie spürt das Christian sein Tempo erhöht und immer schneller seinen Schwanz in ihren Mund stößt und auch der Mann, der ihren Anus benutzt wird immer schneller.
Mit einem zucken spritzt Christian seinen Samen tief in ihre Kehle, Leonie würgt und befürchtet schon das sie sich übergeben muss, kann sich aber noch zurückhalten und schluckt alles herunter.
Kurz danach spürt sie wie es warm in ihren Darm läuft und ist erleichtert als der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.
Als nun alle von ihr abgelassen haben wird sie wieder in eine aufrechte Position gebracht und Christian fängt an ihre Fesseln zu lösen.
Leonie steht etwas wackelig auf den Beinen wird aber sofort von Christian gestützt.
“Das war doch schon mal nicht schlecht, ich bringe Dich jetzt erst mal nach oben, da kannst Du Dich dann waschen und wenn Du fertig bist kommst Du wieder runter.

Ich bin so lange an der Bar.”
Ohne auf eine Antwort zu warten bringt Christian sie nach oben, zeigt ihr das Badezimmer und geht wortlos wieder nach unten.
Leonie lässt sich Badewasser ein und als sie entspannt darin liegt spürt sie dass ihr Anus und ihre Muschi doch etwas schmerzen.
Alles kommt ihr wie ein bizarrer Traum vor und wenn sie die letzten Ereignisse denkt kann sie gar nicht glauben, dass sie das alles freiwillig über sich ergehen lassen hat.
Sie wäscht sich und als sie fertig ist geht sie wieder nach unten. Obwohl sie vor nicht ganz einer halben Stunde auf der Bühne von mehreren Leuten benutzt worden ist , fühlt sie sich doch etwas komisch als sie nackt durch den Raum auf Christian zu geht.
Christian sieht dass seine Gesprächspartnerin an ihm vorbei nach Leonie schaut und dreht sich zu ihr herum.
“Schön, Du bist fertig, dann können wir ja weiter machen, oder hast Du schon genug?” Leonie überlegt kurz “viel schlimmer kann´s ja nicht mehr werden, oder?” Christians Lippen umspielt ein lächeln “wir werden sehen” steht auf und geht zur Bühne.

Ohne zu zögern folgt Leonie ihm.
Christian legt ihr wieder die Hand – und Fußfesseln an, dann holt er eine kleine etwa dreißig Zentimeter hohe Bank und stellt sie vor Leonie.
Die Bank hat zwei große Löcher und als Leonie sich darüber kniet und ihren Oberkörper auf die Bank legt pressen sich ihre Brüste durch die zwei Öffnungen.
Christian befestigt ihre Fesseln an einigen Ringen die im Boden eingelassen sind.
Als Leonie aufblickt sieht sie dass Christian ein Kopfgeschirr und einen großen Metallhaken, der an einem Ende eine große Kugel hat, holt.
Er legt ihr das Geschirr an, geht dann nach hinten und führt ihr das kalte Metall in ihre Spalte ein.
Christian zieht ihren Kopf etwas zurück und verbindet mit einem kurzen Seil das Kopfgeschirr mit dem Metallhaken, so das, wenn Leonie ihren Kopf wieder nach vorne beugt will, der Haken tief in ihre Muschi dringt.
Christian nimmt ein paar bereitliegende Klammern und Leonie zuckt zusammen als er sie an ihre Schamlippen klammert.
Dann nimmt er zwei dünne Schnüre, fädelt sie durch die Klammern, zieht sie stramm, so das die Schamlippen nun weit auseinander gespreizt und lang gezogen werden und bindet sie an die Fußfesseln.
Christian kommt mit zwei Klammern nach vorne, geht in die Hocke und greift durch die Löcher in der Bank nach Leonies Brustwarzen.
Er zieht etwas an den Brustwarzen und als sie hart werden setzt Christian die Klammern an.

Christian nimmt zwei kleine Gewichte und hängt sie an die Klammern, so dass Leonies Brustwarzen schmerzend nach unten gezogen werden.
Er gibt den Gewichten einen kleinen Schubs und als sie anfangen hin und her zu schwingen windet sich Leonie in ihren Fesseln, doch bei jeder Bewegung dringt der Metallhaken unangenehm tief in ihre Spalte und die Schnüre, die zwischen den Klammern an ihren Schamlippen und den Fußfesseln sind spannen sich, so das ihre Schamlippen schmerzhaft gedehnt werden.
Leonie hört sofort auf sich zu bewegen und wartet mit zusammen gebissenen Zähnen darauf das die Gewichte an ihren Brustwarzen auspendeln.
Während Leonie bewegungslos wartet kommt Christian mit einem Knebel, an dessen anderem Ende ein großer Dildo ist, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn an ihrem Kopfgeschirr.
Zwei Männer tragen einen Stuhl auf die Bühne, der aussieht wie der Behandlungsstuhl bei einem Gynäkologen, stellen ihn genau vor Leonie ab und bleiben neben dem Stuhl stehen.
Kurz darauf kommt eine Frau, setzt sich auf den Stuhl, hebt ihren Rock an und legt ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Stützen.
Die beiden Männer heben den Stuhl etwas an, um ihn dann näher zu Leonie zu tragen.

Leonie sieht wie die Frau zwischen ihre Beine greift, mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander spreizt und als der Stuhl immer näher kommt, der Dildo der vorn an ihrem Knebel ist in ihrer Spalte verschwindet.
Die Männer stellen den Stuhl ab und Leonie hört wie sie die Bühne verlassen.
Leonie zuckt zusammen als die Frau ihr mit einer Peitsche auf den Rücken schlägt.
“Los beweg dich” hört Leonie ihr kurzes Kommando und als sie anfängt den Dildo in der Spalte der Frau vor und zurück zu bewegen spürt sie den perversen Plan ihrer Fesselung, denn bei jeder Bewegung schwingen die Gewichte an ihren Brustwarzen, ziehen schmerzhaft an ihnen, schiebt sich der Haken in ihrer Spalte heraus um bei der nächsten Bewegung schmerzhaft tief wieder einzudringen und die Schnüre an den Klammern ihrer Schamlippen ziehen sich immer wieder stramm und ziehen so an ihnen.
Als Leonies Bewegungen langsamer werden klatscht die Peitsche auf ihren Rücken und hinterlässt dort rote Striemen.
Leonie beschleunigt ihr Tempo, schiebt den Dildo tief in die Spalte der Frau, ist nun so erregt das sie es genießt wie die Metallkugel in ihr sich vor und zurück schiebt.

Der Schmerz an ihren Brustwarzen und Schamlippen wird immer mehr von ihrer Lust überlagert und als jemand anfängt ihren Hintern zu Peitschen spürt Leonie wie ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper flutet.
Leonie halt erschöpft in ihren Bewegungen inne, doch sofort greift die Frau ihr Kopfgeschirr und gewaltsam wird Leonies Kopf vor und zurück geschoben. Jemand löst das Seil zwischen Kopfgeschirr und dem Haken, und als dieser aus ihrer Spalte gezogen wird läuft ein Zittern durch Leonies Unterleib. Leonie spürt wie die Metallkugel an ihrem Anus angesetzt wird, versucht ihr Pobacken zusammen zu pressen, doch so gefesselt wie sie ist, kann sie nichts dagegen machen als die Kugel in sie eingeführt wird.

Das Seil wird wieder mit ihrem Kopfgeschirr verbunden und im nächsten Moment fühlt Leonie wie jemand seinen Schwanz in ihre Spalte schiebt.
Bei jedem Stoß gleitet die Metallkugel tief in ihren Hintern, ziehen die Schnüre an den Klammern ihrer Schamlippen und automatisch wird auch der Dildo tief in die Spalte der Frau vor ihr geschoben.
Der Mann hinter Leonie stößt immer härter und kurz darauf schreit die Frau vor ihr laut ihren Orgasmus in den Raum hinein und rutscht etwas zurück, so das der Dildo aus ihrer Spalte gleitet.
Mit einem kurzen Zucken spritzt der Mann hinter Leonie seinen Samen in sie und zieht seinen Schwanz aus ihrer nassen Spalte.
Leonie ist so erregt das, als Christian ihren rechten Arm los bindet, sie unter der Bank durch greift und sich vor aller Augen selbst Befriedigt.
In diesem Moment ist es ihr egal wie viele Leute ihr zusehen, sie will nur ihre eigene Lust zum Höhepunkt bringen und es dauert nur kurz bis sie ein Orgasmus durchzuckt.
Erschöpft bleibt Leonie liegen als Christian sie von allem befreit, und weiß das dies nicht das letzte Mal war das sie diesen Club besucht hat.

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Still mich, Mama! (3a)

Lies vorher Teil 1+2: http://xhamster.com/user/julietbravo/posts/223859.html

Ich blieb mehr als eine Stunde in meinem Zimmer und duschte dann. Ich war ehrlich gesagt etwas beschämt, dass ich vor Mutters Augen masturbiert hatte. Wobei es nicht der Akt der Selbstbefriedigung meine Beschämung auslöste, sondern meine Gewissheit, dass Mutter nicht die gleichen Gefühle für mich empfand, wie ich für sie. Nach allem was geschehen war – wie ich ihr auf dem Sofa ihre Brüste gesaugt hatte, ihren Mund tief wie den einer Liebhaberin geküsst hatte, mir dann auf dem Sofa schamlos meinen Kitzler bis zum Orgasmus gerieben hatte – machte ich mir Sorgen, was sie von mir halten würde. Ja, es beunruhigte mich richtiggehend.

Ich duschte fertig und föhnte meine Haare, entschied mich dann aber, dass ich wohl doch ein wenig albern sei. Schließlich war sie meine Mutter und wir liebten einander. Es gab nichts, dass wir nicht hätten überwinden können. Außerdem musste ich mich der Situation stellen und konnte mich nicht für ewig in meinem Zimmer einschließen aus Angst, sie könne schlecht über mich denken. Also zog ich mich rasch an und ging hinunter ins Wohnzimmer. Mama saß auf dem Sofa und stillte meine Schwester, als ich hereinkam. Als sie mich sah, lächelte sie ein wenig unsicher und sah wieder hinunter zu Andrea.

“Hallo, Mama”, sagte ich freundlich, vielleicht ein wenig zu laut.

“Hallo, Amy!” Sie lächelte mich wieder an.

“Hast du schon gegessen?”

Sie schüttelte den Kopf. “Ich wollte gleich etwas kochen, wenn ich mit deiner Schwester fertig bin.”

“Mach dir keine Mühe, Mama”, sagte ich. “Ich mach‘ uns schnell etwas.”

Ich machte ein paar Sandwiches und öffnete eine Tüte Kartoffelchips, unser typisches Mittagessen. Mutter und ich saßen am Küchentisch, eine Zeitlang sagte keiner von uns ein Wort. Ich muss zugeben, dass es eine gewisse Spannung in der Luft lag, und das war wohl nur verständlich. Ich wollte etwas sagen, irgendetwas, das die Dinge zwischen uns wieder gerade rücken würde, aber es war mir einfach zu peinlich, das Gewesene anzusprechen. Schließlich brach Mutter das Schweigen.

“Ich wollte Hühnchen zum Abendbrot braten”, sagte sie. “Ich habe schon so lange Appetit auf Huhn.”

“Und Kartoffelpüree”, sagte ich und leckte meine Lippen.

“Mit Sahne-Soße.”

“Lecker!”

Wir beide begannen zu lachen. Es ist schon merkwürdig, mit was für Belanglosigkeiten man manchmal das Eis brechen konnte. Mutter und ich planten in unserem Gespräch allerlei exotische Mahlzeiten, die wir wahrscheinlich nie machen würden, aber die Hauptsache war, dass wir wieder unbekümmert miteinander umgingen. Die Spannung war weg, und wir blieben viel länger bei Tisch als gewöhnlich. Ich schwor mir in diesem Moment, nie wieder mit Mutter Sex zu haben, obwohl ich sie mehr begehrte, als ich es für möglich gehalten hätte.

Mutter verließ die Küche, um kurz nach Andrea zu schauen, kam dann aber zurück und half mir aufzuräumen. Wir verbrachten den Rest des Nachmittags mit der Zubereitung von Huhn, Kartoffelpüree mit Sahnesoße, Erbsen und Maiskolben. Ich buk sogar einen Schokoladenkuchen. Einmal ging Mutter, um meine Schwester zu stillen, ich blieb jedoch in der Küche, obwohl es mich sehr drängte, ihr zuzuschauen.

Sie lachte, als sie in die Küche zurückkam: “Du weißt, dass wir ziemlich auseinandergehen werden, wenn wir so weiteressen?”

“Ja, aber es wird Spaß machen.”

“Du wirst anders reden, wenn dein süßer Hintern erst breiter als die Haustür ist!”

Das Abendessen war gegen fünf fertig und wir aßen, solange es noch heiß war. Es war schön, mit Mama in aller Ruhe am Tisch zu sitzen wie seit Jahren nicht mehr, und über alles und jedes zu reden. Dieser Morgen und alles, was geschehen war, verblasste zu einer vagen Erinnerung. Na ja, vielleicht nicht vage, aber wir ließen dieses Thema nicht zu. Wir beide erwähnten nichts davon und das war vielleicht das Beste.

Nach dem Abendessen sahen Mutter und ich fern bis um zehn Uhr. Ich saß in Vaters Fernsehsessel, während sie es sich auf dem Sofa bequem machte. Einmal, so gegen sieben Uhr, holte sie Andrea und stillte sie. Ich muss zugeben, dass es mir sehr schwerfiel, auf den Fernseher und nicht auf Mutters Brüste zu sehen.

“Ich denke, ich werde nochmal duschen”, sagte ich und streckte meine Beine.

“Das ist eine wunderbare Idee”, antwortete Mutter. “Obwohl… ich werde mir lieber ein heißes Bad machen.”

Ich hatte schon gegen Mittag geduscht, aber ich brauchte es, unter einem heißen Wasserstrahl zu stehen und meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Meine Gefühle für Mutter verwirrten mich und ich wollte versuchen, Ordnung da hineinzubekommen. Obwohl alles zwischen uns wieder normal schien, ging sie mir immer noch nicht aus dem Kopf. Warum begehrte ich plötzlich Mutter sexuell, wo ich doch nie ähnliche Gefühle für eine Frau empfunden hatte? Unter der Dusche stehend redete ich mir ein, dass es nur eine dumme Verliebtheit war, und dass ich es in kürzester Zeit wieder vergessen und alles normal würde.

Trotzdem ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte immer noch ihren Milchgeschmack und das Gefühl ihrer Brustwarzen in meinen Mund. Mutters Nippel in meinem Mund waren wie kein anderes Gefühl in der Welt, und ich hatte es so genossen. Ich liebte das Gefühl ihrer weichen Lippen auf den meinen und den Geschmack ihres Mundes, als wir uns tief geküsst hatten. Sie war so weiblich und weich, und das Erlebnis mit ihr war das Erotischste, was ich in meinen 18 Jahre erlebt hatte. Ich begehrte tatsächlich keine Frau außer Mutter, was nur trieb mich so zu ihr hin?

Ich drehte das Wasser nach zwanzig Minuten langen, angestrengten Nachdenkens aus und stieg aus der Wanne. Es dauerte weitere zehn Minuten, um meine Haare zu trocknen, dann wickelte ich ein trockenes Handtuch um meinen Körper. Als ich in den Flur trat, rief mich Mutter aus ihrem Zimmer. Sie saß auf der Bettkante mit zögerlichem, besorgtem Gesichtsausdruck. Ich war etwas überrascht, dass auch sie ein Badetuch umgeschlungen hatte. Mutter hatte sich für gewöhnlich direkt nach einem Bad angezogen, entweder Straßenkleidung oder ein Nachthemd.

“Wir müssen reden, Amy.” Sie stand auf und sah sich im Zimmer um, als ob sie nicht sicher war, was zu tun sei.

Ich nickte. Es gab nichts zu sagen, weil ich ahnte, was sie mit mir diskutieren wollte. Ich erwartete dass sie mir sagte, dass ihr unser Tun unangenehm war, dass erwachsene Frauen sich nicht so verhalten. Ich hatte gedacht, dass alles in Ordnung wäre. Den ganzen Nachmittag hatten wir gelacht und geredet wie die besten Freunde, die wir immer waren.

“Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll”, sagte sie leise. “Was wir heute Morgen taten… was ich tat…”

“Mama, es ist OK”, unterbrach ich sie sanft.

“Nein, bitte Amy, lass mich ausreden.”

Uns trennten keine drei Meter, aber ich wollte ihr nah sein, sie fest umarmen, ihr sagen, dass alles in Ordnung wäre. Mutter war ganz offensichtlich unglücklich und das bedrückte mich sehr. Aber ich schwieg.

„Ich wusste, dass das Stillen dich neugierig gemacht hat und du gerne wissen wolltest, wie Muttermilch schmeckt. Ich hatte dich gestillt, als du ein Baby warst, aber das war so lange her, dass du dich natürlich nicht daran erinnern konntest. Ich hatte wirklich nur die besten Absichten, aber das Gefühl deiner Lippen auf meinen Nippeln, das leichte knabbern deiner Zähne … na ja, ich konnte nicht dafür… Es hat mich erregt. … Ich meine, was ich versuche zu sagen ist, dass es mir leid tut, wie ich mich heute Morgen verhalten habe. Du bist meine Tochter und ich liebe dich so sehr. Ich sollte nicht reagieren, wie ich es tat, und ich schäme mich vor mir selbst. Ich will nur nicht, dass du schlecht über mich denkst, weil ich… na ja… einen Orgasmus hatte.”

“Mama, ich muss dir etwas gestehen. Es ist wahr, dass ich neugierig auf Muttermilch war, aber es ging mir heute Morgen vor allem darum, an deinen Brüsten zu saugen. Ganz im Ernst: ich habe dich begehrt, und deine wunderschönen Brüste zu saugen war das Naheliegendste. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr es mich erregt hat, als ich merkte, dass es dich angemacht hat.”

Mutter sah mich wie vom Donner gerührt an. “Du meinst, du warst auch erregt?”

“Warum glaubst habe ich dich so geküsst?”

“Ich… Oh, mein Gott,” sagte sie leise und lachte dann. “Den ganzen Tag dachte ich, ich hätte etwas falsch gemacht. Ich muss dir sicher sehr naiv vorkommen.”

“Nein, Mama”, lächelte ich. “Ich glaube nicht, dass du naiv bist. Ich glaube nur, dass du so schön bist, so verführerisch, dass es mir fast den Atem nimmt.“

Sie atmete tief und lachte nervös. “Also, was machen wir jetzt?”

Ich kannte die Antwort, ohne auch nur einmal darüber nachzudenken. Ich hatte erwartet, dass sie mir sagte, dass erwachsene Frauen nicht so miteinander umgingen und schon gar nicht Mutter und Tochter. Aber sie hatte Verlangen nach mir! Mutter begehrte mich ebenso sehr, wie ich selbst sie begehrte!

“Das ist ganz einfach”, lächelte ich, lockerte das Handtuch und ließ es auf den Boden zu meinen Füßen fallen. Ich stand vor Mutter, völlig nackt, als das Feuer der Lust sofort wieder in einem rasenden Inferno aufloderte. Ich trat einen Schritt vor, lockerte auch Mutters Handtuch und schaute ihr tief in die Augen. “Ich will dich so sehr, Mama. Ich möchte, dass wir mehr als Mutter und Tochter sind.”

“Ich auch, Amy”, sagte sie leise. “Bitte… küss mich nochmal wie heute früh.”

Ich nahm Mutters Gesicht in meine Hände und küsste sie sanft. Wir stöhnten leise unisono, als sich unsere Lippen berührten. Mutter und ich sahen einander in die Augen als wir uns küssten, unsere Lippen berührten sich kaum. Dann, als gäbe es ein Drehbuch, öffnete sie ihre Lippen und sog gierig meine Zunge in ihren Mund. Mutter und ich hielten einander fest während wir uns küssten, drückten unsere Brüste fest aneinander.

Mutter ging etwas auf Abstand, ihr Atem war unregelmäßig und ihre Beine zitterten, dann zog sie die Decke auf ihrem Bett zurück. Wir schlüpften ins Bett und legten uns auf die Seite, die Gesichter einander zugewandt. Unsere Hände streichelten einander, während wir uns leidenschaftlich küssten. Ich spürte, wie die Säfte in meine Muschi schossen und meine Brustwarzen steinhart wurden. Ich schob Mutter eine Hand zwischen die Beine und kämmte mit den Fingern durch das dichte Dreieck ihres blonden Schamhaars. Sie keuchte leise, als ich einen Finger in ihren nassen, glatten Liebeskanal schob.

“Du bist nass, Mama”, stöhnte ich in ihren Mund.

“Du machst mich nass, Amy. Ich kann es nicht glauben, meine schöne junge Tochter verführt mich.”

“Ich kann nicht es glauben, dass meine Träume wahr werden”, lächelte ich. “Und ich will deine Milch trinken, Mama. Mich dürstet es nach deiner süßen Milch.”

“Ja, Schatz!”, stöhnte sie. “Trink von meinen Titties!”

Ich drehte Mutter auf den Rücken und leckte die großen, weichen Kugeln ihrer Brüste. Ich wollte ihre Haut schmecken, bevor ich ihre süße Milch trank. Mutters Augen waren auf mich gerichtet, aber es brachte mich nicht in Verlegenheit, ihre Blicke zu spüren, während ich ihre wunderschönen Brüste liebkoste und dabei immer erregter wurde. Ich glitt zwischen ihre langen Beine und schwebte über ihr, das Gefühl ihrer weichen Haut an meiner Zunge weiterhin genießend.

Als ich einen ihrer Nippel in meinen Mund nahm atmete sie tief und scharf ein. Ihre Hände, die vorher behutsam meinen Rücken gestreichelt hatten, drückten jetzt meinen Kopf sanft gegen ihre Brüste. Ich schmeckte den herrlichen Geschmack ihrer warmen Milch und begann, ihre Nippel gierig zu saugen. Ich saugte, biss und knabberte ihre eine Brustwarze bis ich sie wieder frei gab und mich der andere mit dem gleichen gierigen und lüsternen Begehren widmete. Mutter wölbte ihren Rücken und drückte ihre Muschi gegen meinen. Ich spürte, wie sich ihre weichen Schamhaare an meinen kahlrasierten Hügel rieben.

“Jaaaaa! Oh, mein süßer Schatz, mach’s mir!”

Mutter schlang ihre Beine um meine Taille und begann, ihre Hüften zu wiegen, als ich zwischen ihren Brustwarzen abwechselte, sie zu liebkosen und ihre Milch zu trinken. Mich an Mutter zu berauschen war viel erotischer als mit allen Jungen, mit denen ich in der Highschool geschlafen hatte. Ihre weiche, weibliche Haut fühlte sich so gut an auf meinem Körper, der mittlerweile vor Begehren heiß glühte.

Ich kroch herunter zwischen ihre Schenkel zu ihrem Heiligtum, dem Ort, von dem ich seit Tagen geträumt hatte. Ich starrte auf das gestutzte Dreieck von weichen, blonden Haaren und die rosa Lippen, die von ihren Säften glänzten. Meine Nase berührte ihr haariges Vlies und ich sog ihren Duft tief in meine Lungen. Sie roch so wunderbar! Ich streifte mit meinen Lippen leicht über Mutters Schamhaar, genoss das weiche Gefühl auf meinen Lippen und im Gesicht.

Ich betrachtete für einen Moment ihre Schamlippen und spreizte sie dann weit mit meinen Daumen. Ich hielt die Luft an – noch niemals zuvor war ich der Muschi einer anderen Frau so nah, und das Bewusstsein, dass es die meiner Mutter waren, sandte Wellen der Erregung in die Tiefen meines Seins. Dann, ohne weiteren Verzug, tauchte ich meine Zungenspitze in das rosa, feuchte Fleisch ihrer Muschi.

“Ooohhhhh!” Mutter stöhnte laut.

Ich begann, ihre Lippen und den vor Erregung geschwollenen Kitzler zu lecken, fächelte meine Zunge eifrig über ihre Schatzkästchen. Ihr Geschmack war berauschend. Mutter schaukelte jetzt langsam mit ihren Hüften und bewegte dadurch ihre feuchte Muschi an meinen Mund auf und ab, während ich weiterhin ihr Fötzchen mit meiner Zunge badete. Jedes Mal, wenn ich ihre Klitoris mit meiner Zunge berührte, stöhnte Mutter laut. Ich schaute herauf, über ihre großen Titten hinweg in ihr Gesicht, und sah ungezügelte Leidenschaft in ihren schönen blauen Augen, die verfolgten, wie ich ihre Fotze verspeiste.

“Ja, Liebling!”, zischte sie. “Iss Mamas Muschi! Bring mich zum Kommen!”

“Mmmmh!”, knurrte ich. “Ich will deinen Saft, Mama!”

Mutters Hüften bewegten sich jetzt schneller. Sie packte meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mich fest an ihre triefend nasse Muschi, während sie mein Gesicht fickte. Ich leckte weiter ihr aromatisches Lustfleisch. Ich badete es mit meiner Zunge und freute mich darüber, wie viel Lust ich ihr bereitete. Ich wollte sie nur noch kommen sehen. Ich wollte meiner Mutter den besten Orgasmus ihres Lebens schenken. Sie war jetzt kurz davor. Die fahrigen Bewegungen ihrer Hüften, die grunzenden Laute aus ihrem Mund und der starre, glasige Blick des Begehrens waren eine klare Sprache.

“Ich komme … Schatz, oh mein Schatz, du bringst mich soweit!”

Mutters Hüften bockten wild und völlig unkontrolliert. Ich leckte ihre Muschi jetzt mit wilder Entschlossenheit, sie grunzte vor Vergnügen. Sie presste ihre Schenkel an mein Gesicht und ritt mich geradezu. Mein Gesicht war nass von ihren Säften, wild rieb sie ihre glitschige Muschi an meinem Gesicht.

“Aaaaiiiiieeeeeeee!”, schrie sie plötzlich.

Ich zog mich etwas zurück und der Orgasmus explodierte geradezu in ihr. Mit Verzücken sah ich, dass Mutter genauso hart und so nass kam wie ich normalerweise. Eine Flut von Liebessaft strömte aus ihrer Muschi und ich öffnete meinen Mund, um etwas davon zu erwischen. Mutter bespritzte mein Gesicht mindestens dreimal mit einem dicken Strahl. Mein Gesicht, Haare und Brüste trieften von ihrem Saft.

Ihr Becken, dass sie im Orgasmus in die Höhe gedrückt hatte, plumpste wieder auf die Matratze zurück. Sie schnaufte leise, als sie mich anlächelte. Ihr Gesicht hatte einen schönen, strahlenden Glanz, als sie ihrem süßen, heftigen Orgasmus nachspürte. Sie rollte sich aus dem Bett und hieß mich dahinhinlegen, wo sie eben noch gelegen hatte, griff dann hinunter nach dem Handtuch, das sie zuvor um ihren Körper geschlungen hatte.

“Da habe ich aber eine ganz schöne Sauerei gemacht, nicht wahr?”, fragte sie mit einem Kichern, als sie mir ihre Säfte aus meinem Gesicht und von meinen Brüsten wischte.

“Es war sooo gut, Mama”, lächelte ich. “Ich liebe es, deine Muschi zu essen und wie sie mich angespritzt hat! Das war so geil!”

“Nun, ich sah dich heute früh masturbieren, und ich sah, wie es aus deiner Muschi sprudelte. Ich hoffe, dass du mich genauso einnässt!”

“Ich liebe dich, Mama.”

“Ich liebe dich auch, Amy”, sagte sie leise. Mutter warf das Handtuch auf den Boden neben dem Bett und kroch zwischen meine gespreizten Beine. Sie senkte ihren Körper und küsste meine Lippen. “Ist dies für dich das erste Mal mit einer Frau?”

“Ja.”

“Du hast es mir so wunderbar gemacht”, sagte sie leise. “Ich habe jede Minute genossen.”

“Heißt das, wir sind Liebhaber?”, fragte ich zögernd.

“Das hoffe ich, Schatz.” Mutters Stimme war leise und heiser.

Aus dem Englischen von julietbravo

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Voyeur

Freundin der Tochter (by KaMue)

Marion Bach wälzte sich in ihrem Bett hin und her. Sie konnte einfach nicht einschlafen.
Seit nun mittlerweile 3 Jahren hatte sie Probleme beim Einschlafen. Damals hatte ihr Mann Paul einen Schlaganfall erlitten, von dem er sich nie wieder erholt hatte, so dass sie ihn in einem Pflegeheim hatte unterbringen müssen. Zuerst hatte sie ihn ja Zuhause gepflegt, aber da sich sein Zustand immer weiter verschlechtert hatte, hatte sie zusammen mit ihrer Tochter Victoria beschlossen Paul in ein Pflegeheim zu geben.
Sie hatte Paul mit 20 auf einem Betriebsfest kennen gelernt, wohin sie ihre damalige Freundin Brigitte mitgeschleppt und wo sie zuerst gar nicht hingewollt hatte. Aber ihre Freundin Brigitte hatte unbedingt dorthin gewollt, da ihr neuer Freund bei Siemens arbeitete. Also hatte sich Marion breit schlagen lassen mit zu dem Fest zu kommen.
Aber es passierte dort genau das, was sie schon befürchtet hatte: Brigitte kümmerte sich den ganzen Abend nur um ihren neuen Freund und Marion stand dort verloren herum. Als sie das Fest schon hatte verlassen wollen, hatte Paul sie angesprochen, ob sie nicht eine Runde mit ihm tanzen wollte.
Paul war 20 Jahre älter als Marion, aber er hatte es geschafft, ihr innerhalb von drei Tänzen völlig den Kopf zu verdrehen, so das sie noch lange geblieben war und sich Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Er war sehr liebevoll und zärtlich mit ihr umgegangen. Er hatte viel mit ihr getanzt, sie hatte aus ihrem Leben erzählt und er aus seinem. Es war ein langer Abend geworden, aber als er sie morgens um 5 Uhr zuhause abgesetzt hatte, hatte es nur einen langen wilden Kuss und das Versprechen gegeben, sich so bald wie möglich wieder zu sehen.
Das Wiedersehen hatte dann aber doch erst nach 14 Tagen stattgefunden, da Paul für Siemens Beruflich viel Unterwegs gewesen war und kurzfristig in die USA gemusst hatte, um dort ein Projekt wieder ans Laufen zu bringen.
Als er dann aber wieder zurück gewesen war, war er mit einem großen Blumenstrauß gekommen und war mit ihr schön Essen gegangen. Wieder hatten sie sich sehr gut Unterhalten und es war ein schöner Abend gewesen. Der hatte diesmal allerdings bei ihm zu Hause geendet, und es war auch nicht bei einem wilden Kuss geblieben. Paul hatte unter vielen leidenschaftlichen Küssen immer mehr von ihr gefordert – und auch sie von ihm.
Sie hatten sich gegenseitig ausgezogen und Zärtlichkeiten miteinander ausgetauscht. Paul hatte sie nach allen Regeln der Kunst Verführt und in Flammen gesetzt. Es war eine heiße Nacht geworden, in der Paul Marion gezeigt hatte, wie Lust aussehen konnte. Sie gab sich ihm völlig hin und vertraute ihm. Sie wurden ein Paar.
Nach einem halben Jahr war Marion bei Paul eingezogen, und nach einem weiteren Jahr hatten sie geheiratet. In diesen eineinhalb Jahren hatte Paul eine richtige Luststute aus ihr gemacht, die es genoss, seinen Schwanz zu blasen, seinen Saft zu schlucken und seinen Goldenen Saft zu trinken. er hatte ihr die Unschuld ihres Arsches genommen und ihr den Titten fick gezeigt.
Ihre Titten waren immer schon ihre Schwachstelle gewesen, denn wenn jemand ihre Nippel zu fassen bekam, hatte sie verloren. Das hatte Paul schnell herausbekommen und hatte sie sogar noch empfindlicher gemacht, so das er in der Lage war, wenn er mit ihnen spielte, sie drei oder vier Mal über die Klippe springen zu lassen, ohne dass er sie gefickt hatte. Dann war sie so heiß und brünstig, dass er mit ihr machen konnte, was er wollte.
Paul hatte seiner Marion heiße Kleider, Röcke und Unterwäsche gekauft. So war Marion, wenn sie zu einem Fest gingen oder bei Pauls Chef eingeladen waren, immer super erotisch gekleidet. Sie zeigte viel und doch nicht alles und verdrehte den Männern reihenweise den Kopf. Nach der einen oder anderen Veranstaltung kam schon mal ein Gast mit zu ihnen nach Hause, und nach dem einen oder anderen Absacker gab es dann noch einen flotten dreier.
Beim ersten mal hatte sich Marion noch geschämt, als Paul sie hatte dazu bewegen wollen, aber dann hatte sie sich einen Ruck gegeben und hatte sein Spiel mitgespielt. Und sie hatte gelernt, wie schön es sein konnte.
Als sie ein halbes Jahr verheiratet waren, wurde sie schwanger, was Paul noch wilder werden ließ. Er fickte sie jeden Tag und freute sich riesig darüber, dass sie bald zu dritt sein würden. Auch Marion genoss den Sex während der Schwangerschaft sehr. Als dann die Milch in ihre Titten einschoss und Ihre sowie so schon dicken großen Titten noch einmal an Größe zulegten, wurde Paul noch wilder. Er fickte ihre Titten jeden Abend und spritzte sie ihr immer wahnsinnig voll.
Nach 9 Monaten kam dann Victoria zur Welt, ein kleines, feines, schönes, gesundes Mädchen, an dem alles dran war, so wie es sein musste. Victoria wuchs wohlbehütet auf, machte ihr Abitur und begann dann ein Medizinstudium, um Frauenärztin zu werden. Victoria war eine gut aussehende und sehr naturgeile junge Frau geworden, und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die jungen Männer um sie rissen und dass schon einmal der eine oder andere Morgens zum Frühstück in der Küche erschien.
Ungefähr seid einem Jahr hatte Victoria allerdings keinen Freund mehr. Seitdem Unternahm sie sehr viel mit ihrer Freundin Simone. So war es auch an diesem Tage. heute gewesen. Sie waren den ganzen Abend zusammen unterwegs gewesen und kamen jetzt gemeinsam nach Hause.
Simone ging bei den Bachs ein und aus, als ob sie Victorias Schwester sei. Als sie ankamen, kicherten und schnatterten sie wie kleine Enten. So jedenfalls empfand es Marion, als sie die beiden schon draußen hörte. Aber als sie ins Haus kamen, wurden sie leise, denn sie dachten, dass Marion schon schliefe. Auf leisen sohlen schlichen sie in Victorias Zimmer.
Eine Zeitlang hörte Marion, wie sich die beiden leise Unterhielten. Dann hörte sie plötzlich ein leises raunen und stöhnen. Marions Nippel stellten sich plötzlich auf. Die beiden würden doch nicht miteinander …? Nein, dachte sie, nein, das bilde ich mir doch nur ein.
Doch das stöhnen wurde heftiger und etwas lauter. Marion hielt es jetzt in ihrem Bett nicht mehr aus. Sie musste wissen, was dort drüben los war, und so schlich sie vor Victorias Zimmertür. Da diese nicht geschlossen war, schob sie sie ein wenig weiter auf um zu sehen, was die beiden machten.
Genau in dem Augenblick, als Marion die beiden zu sehen bekam, setzte Simone ihren – Was war denn das? Marion glaubte trugbilder zu sehen!
Ja, Simone setzte ihren dicken großen harten Schwanz an Victorias Arsch an und versenkte ihn darin!
“Ohhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaa, fick mich in den Arsch mit deinem Prügel! Besorg es mir richtig!” stöhnte ihre Tochter auf, als sie den Schwanz ihrer Freundin im Arsch spürte.
Simone fickte sie kraftvoll in den Arsch. Gleichzeitig packte sie Victorias Nippel und jagte ihr ihre spitzen Fingernägel hinein.
“Uhhhhhhhhh jaaaaaaa, fester!” jammerte Victoria. “Es ist so herrlich, wenn du sie so ran nimmst!”
“Weißt du, mein Schatz”, sagte Simone, “an die geilen Euter Deiner Mutter würde ich auch mal gerne drankommen!”
Da hatte Simone Marion schon entdeckt, die im Flur stand, ihre Titten schon längst aus dem Nachthemd geholt hatte und ihre Nippel wie verrückt drückte, während sie mit der anderen Hand kraftvoll in ihre Fotze stieß.
“Jaaaaaaaaaaa!” stöhnte Victoria. “Sie ist auch ein geiles Luder! Aber seit dem mein Vater nicht mehr Zuhause ist, läuft da wohl nichts mehr.”
Simone erhöhte jetzt ihr tempo.
“So, meine geile Sau, jetzt spritze ich dir deinen Arsch voll! Ich halte es nämlich nicht mehr aus!”
“Jaaaaaaaaaaa”, schrie Victoria, “gib es mir! Gib mir deinen Saft!”
Und dann kamen sie alle drei gleichzeitig und hatten zusammen einen Höhepunkt. Da sich Marion etwas schneller beruhigt hatte als die beiden, schlich sie schnell wieder in ihr Bett, denn sie wollte nicht von den beiden erwischt werden. Aber da hatte sie sich gewaltig getäuscht, denn Simone hatte sehr wohl mitbekommen, wie sich die Zimmertür geöffnet hatte, und sie hatte Marion gesehen, wie die es sich besorgt hatte.
Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits 9 Uhr. sie ging erst einmal unter die Dusche. Als alle Lebensgeister geweckt waren , zog sie sich ihren Wickelrock an und dazu ein blaues Seiden Top mit Spagettiträgern. Den BH lies sie heute Morgen weg, so dass sich ihre großen Brüste frei bewegen konnten. Sie liebte es, wenn ihr Busen bei jedem schritt, den sie machte, schwer hin und her schwang und sich ihre Nippel durch das Top drängen wollten.
Als sie angezogen war, ging sie in die Küche um sich einen Kaffee zu machen und zu Frühstücken . In der Küche fand sie einen Zettel von Victoria, die ihr aufgeschrieben hatte, das sie schon in der Uni, Simone aber noch da sei. sie solle also nicht erschrecken, wenn Simone auf einmal in der Küche stünde.
Marion hatte die Zeilen gerade zu Ende gelesen, da öffnete sich die Küchentür und Simone trat ein.
“Guten Morgen, Frau Bach!” sagte Sie. “Haben sie gut geschlafen?”
“Ja, danke.” antwortete Marion. “Schön, dass du da bist, dann können wir ja zusammen Frühstücken.”
“Kann ich ihnen helfen den Tisch zu decken?” fragte Simone.
“Ja, gerne.”
Simone, die schon öfter mit Victoria zusammen bei den Bachs gegessen hatte, öffnete den Küchenschrank, nahm Teller und Tassen heraus und richtete alles fürs Frühstück her.
Sie frühstückten und räumten danach gemeinsam den Tisch wieder ab. Das benutzte Geschirr kam in die Spülmaschine. Als alles zu Marions Zufriedenheit erledigt war, trat eine peinliche unterhaltungspause ein.
Simone beendete die peinliche Situation endlich mit der Frage: „Hat dir gefallen was du gestern Abend im Zimmer deiner Tochter beobachtet hast?“
Marion erschrak und blickte zu Boden. Dann nickte sie verschämt.
“Ja, ich war total überrascht und es hat mich sehr erregt, wie du sie gefickt hast und wie Victoria wimmernd unter dir gelegen hat.”
Simone packte Marion an den Haaren und drängte sie zurück an die Spüle.
“Und du hast dir gewünscht, dass du es bist, die da liegt und von mir gefickt wird, stimmt’s?” Fragte Simone.
“Nein”, erwiderte Marion, “ich habe mich nur nach einem so großen Schwanz gesehnt, wie du ihn hast.”
“Na, dann haben wir ja beide wünsche, die sich erfüllen lassen! Ich wollte, als ich dich gestern Abend gesehen habe, an deine dicken Titten!”
Dabei nahm Simone jetzt Marions Titten in die Hände und begann sie durchzukneten. Als sie vorne an die dicken vor Erregung steifen Nippel kam, nahm sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte richtig zu. Marion stöhnte auf.
“Hhaaaaaaaaaa!”
“Ohhhhhhhhhhhhh, das gefällt Dir, wenn ich deine Nippel so richtig ran nehme, nicht war?” fragte sie Marion.
“Jaaaaaaa!” stöhnte Marion wieder auf. “Nimm sie richtig ran! Ich liebe es, wenn man sie richtig quetscht.”
Simone lies Marions Nippel kurz los, streifte ihr die Spaghettiträger herunter, so dass die Titten befreit waren, und griff dann wieder kräftig zu und quetschte ihr die Nippel richtig fest durch. Marion wurde immer geiler.
“So, und nun gehst du schön auf die Knie, du geile Sau, und bläst mir meinen Schwanz!”
Marion glitt an Simone herunter. Als sie am Boden vor ihr kauerte, hob Simone ihren Rock hoch und ihr Schwanz schnellte wie eine Feder heraus, direkt vor Marions Mund.
“Ohhhhhhhhh!” stöhnte Marion auf, weil ihr Simone in die Haare gegriffen hatte und sie dadurch ihren Mund öffnen musste.
Simone schob ihr den Schwanz in den Mund und begann sie zu ficken. Marion war erfahren genug um mit der Situation umgehen zu können. Sie atmete durch Ihre Nase und zog den Schwanz so weit wie möglich in ihren Mund.
Zu lange war es her, das sie einen Schwanz im Mund gehabt hatte, also wollte sie jetzt, als sie Simones Schwanz spürte, die aufkommenden Gefühle leben. So saugte sie an Simones Schwanz, als ob es um ihr Leben ginge. Simone stieß ihren Schwanz fest immer wieder in Marions Rachen. So dauerte es nicht lange, und Simone spritzte Marion den ersten Saft tief in ihren Rachen.
Es dauerte einen Moment, bis sich die beiden erholt hatten. Dann zog Simone ihren immer noch steifen Schwanz aus Marions Mund heraus. Sie packte Marion erneut an den Haaren, zog sie hoch und schubste sie zum abgeräumten Frühstückstisch.
“Los, beug dich vor!” sagte Simone zu Marion, die sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legte und Simone ihren Arsch präsentierte.
Simone beugte sich vor und raffte Marions Rock nach oben . Das, was sie zu sehen bekam, erfreute sie sehr. Marions Löcher glänzten schon sehr vor lauter Feuchtigkeit. Simone stellte sich zwischen Marions gespreizte Beine und brachte ihren steifen Schwanz in Position. Dann führte sie ihre Eichel durch Marions Ritze, was diese zum Aufstöhnen brachte. Und dann drang sie kraftvoll mit einem Stoß in Marions Fotze ein und fickte sie.
“Uhhhhhhhhh, jaaaaaa!” stöhnte Marion auf, als Simone in sie eindrang. “Ja! Komm, fick mich, ich brauche deinen Schwanz! Ohhhhhhhhh, ja, bitte, fick mich richtig durch!”
Simone hämmerte ihren Schwanz tief in sie hinein. Gleichzeitig klopfte sie mit beiden Händen immer wieder auf Marions prallen Arsch, der sich immer mehr färbte, bis er dunkel rot war. Marion war jetzt hin und weg! Der große Schwanz, der sie richtig hart fickte, und die festen Schläge, die Simone ihr verabreichte, steigerten ihre Lust ungemein und sie steuerte auf einen kräftigen Orgasmus zu. Als Simone mit den Schlägen auf ihren Arsch aufhörte und ihr stattdessen plötzlich zwei ihrer Finger in den Arsch Schob, war es bei Marion vorbei.
“Ich kommeeeeeeeeee!” schrie sie los und hämmerte mit den Fäusten auf den Tisch. “Ohhhhhhhh, ahhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaa!”
So heftig rollte der Orgasmus über sie hinweg. Simone hatte sie während des Höhepunkts weiter kräftig gestoßen. Marion lag kraftlos und ausgepowert auf dem Küchentisch. Nun zog Simone ihren Schwanz aus deren Fotze heraus und setzte ihn am Arschloch wieder an . Langsam drang Simone in Marion ein.
“Ohhhhhhhhh, mein Gott!” stöhnte Marion und schrie: “Du wirst mich zerreißen!”
Aber Simone ließ sich nicht davon abbringen weiter in sie einzudringen. Als sie ganz in Marions Arsch steckte, verharrte sie einen Augenblick. Sie griff um Marion herum und fuhr mit ihren Händen an Marions Oberschenkeln nach oben. Sie legte ihre flache Hand auf Marions Fotze und versetzte ihr dann ein paar Schläge auf ihren Kitzler.
“Uhhhhhhhh!” stöhnte Marion auf und bockte mit ihrem Arsch nach hinten
dies wiederholte Simone ein paarmal, bis Marion sie anbettelte sie richtig ranzunehmen. Nun stieß sie schnell und lang ihren Schwanz in Marions Arsch. Es war ein herrliches Gefühl den Schwanz in Marions Arsch zu stoßen, und auch Simone begann zu stöhnen. Sie spürte, wie ihr der Saft aus den Eiern nach oben stieg. Noch ein paar harte Stöße, und dann war es Simone, die brünstig aufschrie und ihren Saft in Marions Arsch spritzte.
Erschöpft und glücklich zog sie ihren Schwanz aus Marions Arsch heraus.
“Oh, war das gut!” sagte Simone. “Ich war so richtig scharf auf dich! Das werden wir in den nächsten Tagen noch einmal wieder holen!”
Dann drehte sie sich um und ging.
Marion brauchte Zeit um das gerade erlebte zu verarbeiten. Sie war von der besten Freundin ihrer Tochter gefickt worden! Die beste Freundin ihrer Tochter hatte einen Schwanz! Wie würde es weitergehen? Wie würde Victoria darauf reagieren, wenn Simone ihr erzählen würde, das Sie ihre Mutter heute Morgen in der Küche gefickt hatte? Fragen über Fragen!
Es vergingen ein paar Stunden, dann hatte Marion einen Endschluss gefasst. Wenn Victoria heute Abend nach Hause kommen würde, würde sie mit Ihr sprechen und versuchen ihr die Situation zu erklären. Sie wusste, dass es nicht einfach werden würde, und sie musste lange warten. Victoria kam erst gegen 23 Uhr nach Hause.
Marion wartete, bis Victoria sich fürs Bett fertig gemacht hatte. Als sie die Badezimmertür hörte und Victoria auf dem weg in ihr Zimmer war, rief sie:
“Victoria, Schatz, kannst du bitte einmal zu mir kommen?”
“Mutter”, antwortete Victoria, “du bist ja noch wach! Und ich dachte, du schläfst schon tief und fest.”
“Nein, Liebes, ich habe auf dich gewartet, weil ich dir noch etwas erzählen möchte .”
“Ja, gleich, Mutter, ich bringe noch eben die Sachen in mein Zimmer, dann komme ich.”
Victoria brachte ihre Klamotten in ihr Zimmer, griff in Ihren Schrank und holte eine Tüte heraus, die sie ins Zimmer ihrer Mutter mitnahm. Als sie ins Schlafzimmer ihrer Mutter trat, blieb ihr für einen Moment die Spucke weg. Ihre Mutter saß auf ihrem Bett, trug ein knallrotes Babydoll, das oben sehr weit offen und so kurz war, dass man direkt auf Marions Fotze schauen konnte . Victoria ging um das Bett herum und krabbelte von der Seite, wo früher ihr Vater gelegen hatte, aufs Bett zu ihrer Mutter. Die Tüte legte sie auf dem Kopfkissen ihres Vaters ab. Dann legte sie sich, wie sie es früher immer gemacht hatte, mit dem Kopf auf den Bauch ihrer Mutter und streichelte mit der rechten Hand immer an ihren Schenkeln hinauf und hinunter.
“So, Mutter, was gibt es denn so wichtiges, das du mir unbedingt erzählen musst?” fragte sie.
Der Umstand, dass sich ihre Tochter so wie früher zu ihr gelegt hatte, machte es Marion ein wenig leichter, denn so konnte sie ihrer Tochter die Geschichte erzählen, ohne dass Sie ihr in die Augen schauen musste.
“Also”, begann sie, “du warst heute Morgen ja schon sehr früh in der Uni. Wie du mir aufgeschrieben hattest, war Simone noch da. W… wir haben zusammen gefrühstückt, was auch sehr schön war – aber dann …”
Sie machte eine längere Pause.
“Was dann?” fragte Victoria.
“Ja, dann hat Simone mich gepackt und hat es mir besorgt!” Jetzt ist es heraus, dachte Marion erleichtert. “Sie hat sich zuerst meine Titten vorgenommen, die sehr empfindlich sind, und sie hat mich richtig heiß laufen lassen.”
Victoria spürte, dass die Geschichte ihre Mutter wieder total erregte, und deswegen zögerte sie nicht lange und ging zum schon lange geplanten Angriff über. Sie stülpte ihren Mund auf den weit herausstehenden Kitzler ihrer Mutter und saugte fest daran. Gleichzeitig stieß sie ihr zwei Finger der rechten Hand in ihre triefende Fotze.
“Ohhhhhhhhh! Haaaaaaaaa!” stöhnte ihre Mutter auf. “Victoria, um Himmels willen!”
Als jetzt auch noch Victorias andere Hand ihre Nippel berührte, war es um Marion geschehen. Sie spreizte Ihre Schenkel und gab sich ganz ihrer Tochter hin. Die Geilheit hatte sie gepackt und tobte durch ihren Körper. Und Victoria verstand es ihre Mutter richtig ran zu nehmen. Sie leckte gekonnt ihren Kitzler. Mittlerweile war ihre Hand ganz in der Fotze verschwunden und bearbeitete sie hart und unnachgiebig. Marion stieß ihr mit ihrem Becken entgegen, stöhnte und schrie ihre Lust heraus und steuerte einem Orgasmus entgegen, wie sie ihn noch nicht erlebt hatte.
“Ja, ja, ja, schneller!” rief sie. “Iich kommmmmmmmeeeeeee! Ohhhhhhhhhhhh, aaaaaaaaaaaaahhhhhh, jaaaaaaaaa!”
Dann sah sie nur noch Sternchen. Als sie wieder zu sich kam, suchte sie Victoria. Als sie sie erblickte, bekam sie große Augen. Victoria hatte die Zeit genutzt, in der ihre Mutter weggetreten war, und aus der Tüte einen riesigen schwarzen Dildo genommen, den sie sich selbst eingeführt hatte. Dann hatte sie eine schwarze kurze Latexhose darüber gezogen und hatte den Dildo durch ein dafür vorgesehenes Loch geschoben. Jetzt sah es so aus, als ob sie einen riesigen Schwanz hätte.
“So, Mutter, jetzt kommt der zweite Teil!”
Bevor Marion etwas sagen konnte, hatte Victoria den Dildo schon an ihrer Fotze angesetzt, drang langsam in sie ein und begann sie zu ficken. Ihre Mutter lies es geschehen.
Victoria machte sie in dieser Nacht fix und fertig und versprach ihr, dass Simone und sie sich um sie kümmern würden. Marion versprach ihr alles mitzumachen. Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie nicht, ob sie alles nur geträumt oder ob sie das, was letzte Nacht mit ihrer Tochter passiert war, wirklich erlebt hatte.
Sie stand auf, ging Duschen und zog sich an. Diesmal trug sie eine heiße Ärmellose eng anliegende Bluse. Den BH lies sie weg. Ihre Nippel standen schon wieder und drückten sich fest gegen den Stoff. Dazu zog sie ein Paar halterlose Strümpfe und einen sehr gewagten Minirock an, natürlich ohne Slip darunter. Als sie sich im Spiegel anschaute, musste sie grinsen und meinte zu ihrem Spiegelbild:
“Du bist schon ein ganz schön geiles Luder.”
Dann ging sie in die Küche herunter und setzte sich, mit einer Tasse Kaffee und der Tageszeitung bewaffnet, an den Tisch und las. Sie hatte gerade den Kaffee ausgetrunken, als es an der Tür klingelte. Sie setzte die Kaffeetasse ab und ging zur Haustür um zu öffnen. Vor der Tür stand Simone und grinste sie an.
“Hallo, Marion!” sagte sie und trat ein.
“Hallo, Simone!” sagte Marion. “Victoria ist nicht da. Die kommt erst um 14 Uhr von der Uni.”
“Ich weiß.” sagte Simone. “Also haben wir genug Zeit um uns in Stimmung zu bringen, nicht wahr?”
Simone wahr auf Marion zugegangen und drückte sie gegen die Flurwand. Dann küsste sie sie, erst zärtlich und dann immer wilder, und Marion küsste zurück. Gleichzeitig fuhren Simones Hände über Marions Bluse und streichelten ihre harten Nippel, was Marion wieder aufstöhnen lies.
Simone drückte und drehte sie erst zärtlich und dann wieder härter, so lange, bis Marion ihren ersten Orgasmus hatte. Als sich Marion wieder ein wenig beruhigt hatte, drehte Simone sie herum, so das sie mit dem Gesicht zur Wand stand, schob ihr den Rock nach oben und ging selber in die Knie. Sie spreizte Marions Arschbacken und leckte ihr langsam das Arschloch, bis sie allmählich mit der Zunge eindringen konnte und Marion wieder stöhnte und ihr den Arsch entgegendrückte.
Das reichte Simone. Sie wusste, dass Marion bereit war. Sie hörte auf, stand auf, setzte ihren großen steifen harten Schwanz an der Rosette an und drang in sie ein. Langsam fickte sie Marion in den Arsch. Es war ein herrliches Gefühl! Er war so eng und doch sehr geschmeidig, so das sie beide große Lust hatten und es nicht lange dauerte, bis Simone ihren Saft in Marions Arsch spritzte.
Beide waren Erschöpft, aber glücklich. Sie gingen gemeinsam in die Küche und Marion holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt.
“Gibt es etwas zu feiern?” fragte Simone erstaunt.
“Ja”, sagte Marion, “ich möchte mit dir darauf anstoßen, dass ihr beiden mich zurück ins Liebesleben geholt habt und das ich mich freue,das wir in dir ein neues Familienmitglied gefunden haben.”
“Na, dann Prost!” sagte Simone. “Ich freue mich auch, dass wir drei jetzt zusammengehören.”
Als Victoria dann am frühen Nachmittag Heimkam, besiegelten die drei das ganze durch einen heißen Nachmittag in ihrem von nun an gemeinsamen Schlafzimme.

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Das erste Mal mit Granny Teil 2

Ich erwachte gegen 06:00 Uhr Morges. Meine Granny war auch schon munter und streichelte sanft meine Morgenlatte. „Guten Morgen, mein Süßer“, begrüßte Sie mich und hörte auf meinen Steifen zu liebkosen. „Ich glaube wir sollten noch kurz über heute Nacht reden. Keine Sorge Opa ist schon unten im Bad und kann so nichts mitbekommen.“ „Ich weiß, dass wir beziehungsweise ich heute Nacht mit dir was verbotenes getan habe und möchte nicht dass du dich deswegen schlecht fühlst oder Gewissensbisse bekommst.“ Ich hatte natürlich zuerst ein paar Bedenken, habe diese aber in Anbetracht des grandiosen nächtlichen Blowjobs und der vielen heimlichen Blicke die ich mir immer wieder im Bad von der herrlichen Figur meiner Granny erhaschen konnte schnell verworfen. Meine Fantasien sind zum Teil heute Nacht wahr geworden.
„Deine Oma ist auch eine Frau mit Sehnsüchten und Verlangen “, fuhr Sie weiter fort „ und dein Opa hat mich schon so lange nicht mehr berührt, dass ich mittlerweile Zweifel an mir habe“.
„Aber Omi du brauchst dir wirklich keine Gedanken über dich machen, für mich bist du eine attraktive sexy Lady mit den aufregendsten Kurven die ich bisher gesehen habe. Ich weiß, dass wir etwas Verbotenes getan haben, aber ich bin mir sicher, dass ich damit umgehen kann. Wenn ich ehrlich sein darf habe ich mir schon öfter vorgestellt mit dir Sex zu haben.“
„Ok, dann möchte auch ich ehrlich zu dir sein.“ entgegnete mir meine Granny. „Auch ich habe mir schon oft vorgestellt wie es sich anfühlt dich als meinen Liebhaber zu verführen, und heute Nacht wollte ich meine Chance nutzen.“
„Wie dein Liebhaber?????“ unterbrach ich sie.
„Ich sehe dich schon länger mehr als reifen Mann und nicht als meinen Enkel, und das du mit der Situation umgehen kannst halte ich für sehr erwachsen. Wenn du damit einverstanden bist werden wir ab heute noch viele Stunden miteinander im Bett verbringen und ich werde dir alle deine sexuellen Wünsche erfüllen. Ich bin eine Frau im besten Alter und habe andere Vorstellungen wie dein Opa von einem erfüllten Sexualleben.“ fuhr sie weiter fort. „Wenn es für dich ok ist, würde ich mich freuen wenn du zustimmst und mich ab heute als deine heimliche Geliebte und nicht mehr als deine Oma ansiehst.“
Vor lauter Aufregung über die Worte meiner Oma konnte ich nur mit „Oma ich liebe dich, gerne bin ich dein Liebhaber“ antworten.
„Dann nenn mich auch ab heute nicht mehr Oma, sondern Martina oder Mia wie alle anderen auch.“

„So nun muss ich das Frühstück für deinen Opa herrichten und ihn in die Firma fahren (mein Opa hasste es selbst zu fahren). Wenn ich wiederkomme möchte ich dich hier im Bett vorfinden.“ Hauchte Sie und gab mir noch einen kurzen Kuss. Eine gute halbe Stunde später hörte ich wie die Garagentüre sich öffnete und ein Wagen gestartet wurde. Man kann sich vorstellen was in meinem Kopf jetzt vorging. Meine Granny will, dass ich ihr Liebhaber werde und ich soll im Bett bleiben bis Sie wiederkommt. Was hat Sie vor? Schoß es mir durch meinen Kopf. Wird meine Fantasie wahr und Sie will mit mir schlafen? Noch in Gedanken versunken hörte ich wie sich die Garagentür erneut öffnete und Mia (wie ich meine Granny ab jetzt nennen soll) den Wagen parkte. Das Schließen der Haustüre bewirkte das mein Blut wieder in die unteren Körperregionen floss und mir eine wohlige aber auch nervöse Wärme bescherte. Was wird jetzt passieren?
Doch erst einmal passierte überhaupt nichts. Im Haus war es gespenstisch ruhig, obwohl ich mir sicher war das Mia unten in der Wohnung war. Es vergingen ca. 20 Minuten der Stille und ich wollte schon aufstehen als ich hörte wie jemand die Treppe empor kam, die Türe zu meinem Zimmer wurde geöffnet. Im Türrahmen stand meine geliebte Granny. Im Zimmer war es mittlerweile einigermaßen hell und so sah ich Ihre sexy Siluette. Sie trug Ihren kurzen Morgenmantel und hatte Ihre mächtigen Brüste nur zur Hälfte bedeckt. Zwischen den Brüsten und dem Morgenmantel lugte ein Rand von schwarzer Spitze hervor, die wohl zu einem BH oder so gehörte.
„Wie gefalle ich dir?“ fragte Sie mich und drehte sich keck um Ihre eigene Achse. Jetzt sah ich das Sie hautfarbene Nahtstrümpfe, und ca. 10 cm hohe schwarze HighHeels trug. Der Anblick dieser reifen sexy Frau ließ meinen eh schon Steifen noch mehr erhärten. Meine Antwort beschränkte sich auf ein „Wow sexy.“
„Möchtest du mehr sehen?“ kokettierte Sie und entledigte sich langsam Ihres Morgenmantels ohne meine Antwort abzuwarten. Nun konnte ich sehen das die schwarze Spitzte zu einem durchsichtigen BH-Hemdchen gehörte der mehr zeigte als verbarg. Ich konnte durch den Stoff Ihre erigierten Nippel sehen, Ihre dunklen Warzenhöfe zogen sich vor Erregung zusammen und bewirkten dass Ihre Nippel noch steifer wurden. Ihre Nippel versuchten sich vergeblich durch den Stoff zu drängen. Um die Hüften trug Sie einen Straps Gürtel und einen zum Set passenden String. Die Nylons die Sie trug hatten am oberen Rand einen schwarzen Abschluss. Kurzum Mia sah einfach nur geil aus. Sie drehte sich zwei oder drei Mal sehr langsam um Ihre eigene Achse und entledigte sich bei der letzten Drehung gekonnt von dem Hemdchen. Was für prachtvolle Möpse. Ihre Nippel standen bestimmt 3 cm hervor. Mein Schwanz pochte. Ich wollte diese reife Lady nur noch ficken und Ihr meinen Liebessaft geben. Ich streckte meine Hand aus, zog Sie mit einem Ruck ans Bett. Ich war wohl durch meine Aufregung etwas zu forsch. Meine Granny kam auf Ihren Heels ins straucheln und fiel unsanft aufs Bett. „He, He, nicht so stürmisch wir haben bis 16:00 Uhr Zeit.“ teilte Sie mir mit einem verführerischen Augenaufschlag mit. Sie nahm mich in den Arm und wir küssten uns wie zwei verliebte Teenager, der ich ja noch war. Wir spielten mit unseren Zungen immer leidenschaftlicher und wilder. Meine Hand schob sich nach unten und umfasste eine Ihrer mächtigen Titten. Zärtlich zwirbelte ich Ihre steife Knospe, was zur Folge hatte dass Sie kurz stöhnte. Ich “wanderte” weiter zu Ihrem Spitzenstring. Dort angekommen konnte ich es nicht mehr erwarten und schob meine Finger in Richtung Ihrer Schamlippen die schon richtig feucht waren. Doch was war das? Ich konnte zwar mit meinen Fingern Ihre feuchte Grotte fühlen, spürte aber keine Schambehaarung. Oma merkte wohl meinen verwunderten Blick. „Da du dort unten auch rasiert bist, dachte ich, ich werde es auch mal probieren. Ich hoffe es gefällt dir.“ Ohne Ihr zu antworten spielte ich mit meinem Mittelfinger an Ihrer feuchten Perle was Sie zu einem wohligen Seufzen brachte. Ich spielte nun mit meinen Daumen an Ihrem harten Kitzler und schob Ihr zuerst zwei dann drei meiner Finger in Ihre Pussy. Meine Granny stöhnte wollüstig und war kaum mehr zu halten. Als ich mit meinem freien kleinen Finger Ihr Po loch berührte bekam Sie Ihren ersten Orgasmus. Sie bäumte sich auf, wimmerte und stöhnte laut. Zu sehen wie eine reife Lady zum Orgasmus kommt war für mich eine neue geile Erfahrung.
Zum Abklingen Ihres Orgasmus lies Sie sich zurück auf das Bett fallen. Langsam zog ich meine feucht verschmierten Finger aus Ihrem überlaufenden Loch. In meinem Zimmer wurde es ruhiger, meine nun diese Frau mit meinem Schwanz zum Abgang zu bringen. Ich legte mich auf Sie, hob Ihre schlanken Beine auf meine Schulten, so das neben meinem Kopf Ihre sexy HighHeels lagen. Ungeduldig zog ich den String von Ihren Hüften. Mein Vorhaben die bestrumpften Beine mit der Zunge und dem Mund zu liebkosen verwarf ich als meine geschwollene Eichel Ihre feuchten warmen Schamlippen berührte. Langsam schob ich meine Hüften der reifen Pussy entgegen und drang ohne Wiederstand in meine Granny ein. Ich begann langsam Sie zu penetrieren. Um noch tiefer in die reife Pflaume zu gelangen spreizte Mia Ihre Beine von sich und stellte diese auf dem Bett angewinkelt ab. Sie zog mich zu sich und stöhnte mir ins Ohr das ich Sie nun hart und heftig nehmen solle. Ich stieß minutenlang in Ihre Pflaume wie ich es vorher noch nie getan habe. Um noch tiefer eindringen zu können zog Sie mit beiden Händen Ihre Arschbacken auseinander. Als Sie dann hemmungslos zu stöhnen begann war das für mich zu viel. Mein Abgang kündigte sich an und mein Schwanz begann zu zucken. Ich spürte wie mein Sperma pulsierend in Ihre warme und feuchte Möse schoss. Nicht nur mein Orgasmus war überwältigend, auch meine Granny hatte einen fantastischen Abgang wie Sie mir später erzählte. Wie viel ich von meinem Sperma in Ihrer Pussy entlud kann ich nicht mehr sagen. Es war mehr als jemals zuvor. Da ich Sie immer noch fickte vermischte sich Ihr Mösensaft mit meinem Sperma und klebte an meinem Steifen. Das bemerkte ich als ich mal kurz nach unten sah. Bei jedem Stoß mit meinem Schwanz waren jetzt schmatzende Geräusche zu vernehmen. Das schmatzende Geräusch Ihrer überlaufenden Möse stachelte mich nur noch mehr an. So stieß ich unbeirrt weiter. Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins und so rammelte ich weiter bis es uns beiden nochmals kam. Wieder strömte ich gefühlte Unmengen meines Liebessaftes in Ihre reife Möse.
Wahnsinn! Das so etwas möglich ist war noch eine neue Erfahrung für mich. Außer Atem legte ich meinen Kopf auf die Brüste meiner Granny und versuchte mich zu erholen. Als mein Schwanz aus Ihrer Pussy rutschte legte ich mich mit dem Rücken aufs Bett. Mia drehte sich zu mir, gab mir einen Kuss und rutschte mit dem Kopf zwischen meine Beine wo Sie die Reste Mösenschleim und Sperma von meinem kleiner werdenden Schwanz saugte. Nach getaner „Arbeit“ gab Sie mir einen Zungenkuss so kam auch ich in den Genuss unsere Säfte kosten zu dürfen.
Da der Tag erst angefangen hatte, war es auch nicht unser letztes mal.
Fortsetzung folgt!

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Schützenfest

Angie stand vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer und musterte ihren üppigen Kleiderschrank. Ihr Mann Günther hatte es wieder einmal einfach. Als Mann ist man mit Anzug, Oberhemd und einer schmückenden Krawatte immer schnell gut gekleidet, aber als Frau …
Natürlich genoss Angie solche Abende, wo sie ausgehen konnte und sie ihre neueste Garderobe einem breiten Publikum vorführen durfte. Da ihr Mann Günther einer der führenden Unternehmer in der Region war, zählten solche gemeinsame Events wie das Schützenfest in H., das als das größte in Deutschland gilt, geradezu als Pflichtveranstaltung. Einen entsprechenden VIP-Platz im Schützenzelt hatte ihr Gatte selbstverständlich für sie beide organisiert, und nun galt es, aus dem Kleiderangebot die richtige Auswahl zu treffen. Dabei war es für Angie natürlich hilfreich, dass ihr Mann ihr vor einigen Jahren eine kleine, schicke Boutique gekauft hatte und sie dadurch modisch immer up-to-date sein konnte.
Ihr Mann Günther war mit seinen Anfang 60 zwar gute 20 Jahre älter als sie, aber da er die Gesellschaft einer deutlich jüngeren, attraktiven Frau genoss und sie finanziell von dem Erfolg seiner Firma profitierte, war dies immer für beide eine sogenannte „win-win“-Situation gewesen. Dass ihr Sexleben mit zunehmendem Alter von Günther vorsichtig formuliert „überschaubarer“ geworden war, nahm sie zwar zur Kenntnis, war aber bisher für sie nicht zum Problem geworden.
Günther hockte auf ihrem Ehebett und betrachtete seine Ehefrau Angie mit sichtlichem Vergnügen. Sie hatte sich für ein schwarzes Cocktailkleid mit Spaghettiträgern entschieden. Dazu wählte sie halterlose schwarze Netzstrümpfe, die er ausgesprochen sexy zu ihren wohlgeformten langen Beinen fand und schwarze High-Heels, bei denen er sich immer fragte, wie eine Frau nur damit laufen oder sogar tanzen könnte. Natürlich durfte ein passender schwarzer String-Tanga nicht fehlen, während Angie bei diesem Kleid auf einen BH getrost verzichten konnte. Sie hatte sich für ihre naturblonden, langen Haare zu einer Hochsteckfrisur entschieden und sah wirklich zum Anknabbern aus.
Ja, es stimmte, was Günther schon häufiger gehört hatte: er hatte eine ausgesprochen attraktive Frau mit einer schlanken, aber weiblichen Figur, die sich geschmackvoll kleidete und mit ihren 39 Jahren für jeden Mann ein absoluter Blickfang war. Leider nahm ihn sein beruflicher Stress und seine vielfältigen Hobbies so sehr in Beschlag, dass er sich den optischen Vorzügen seiner Frau weniger widmen konnte als das oftmals sein Umfeld vermutete, die ihn um diese junge Frau beneideten.
„Schatz, ich finde, dass Du aufregend aussiehst“, waren Günthers aufrichtige Komplimente, der seiner Frau Angie einen Kuss geben wollte.
„Nicht jetzt, Günther!“ musste sie ihn abwehren. Du siehst doch, dass ich noch mit meinem Makeup beschäftigt bin.“
Nach einer halben Stunde war es endlich soweit, dass sie zum Schützenfest fahren konnten. Neben dem garantierten Parkplatz für die VIPs war es natürlich hilfreich, dass sie beide problemlos an den Security-Mitarbeitern vorbei an ihren Platz im Festzelt geleitet wurden. Angie und Günther trafen zahlreiche Bekannte aus anderen gesellschaftlichen Events wieder und begrüßten diese mit Wangenbussis. Aus den Augenwinkeln konnte Angie aus der Ferne ein Politikerehepaar erkennen, das vor kurzem in ihrer Boutique zum Einkaufen vorbei geschaut hatte. Da der Mann ziemlich bekannt war, wurde er immer – sowohl damals in der Boutique als auch jetzt im Festzelt – von einem Bodyguard begleitet. Anscheinend war der Bodyguard dem Politikerehepaar fest zugeordnet, denn Angie erkannte ihn wieder. Es war ein großer, durchtrainierter, schlanker, gut gekleideter junger Mann von ca. 25 Jahren mit südländischem Aussehen, der aber perfekt Deutsch sprach. Schon bei dem damaligen Besuch in ihrer Boutique war Angie aufgefallen, dass er sie sehr wohlwollend gemustert hatte, was natürlich ihrer weiblichen Eitelkeit zusätzlich schmeichelte. Dabei war er überaus charmant und höflich gewesen, was in der heutigen Zeit sicherlich nicht selbstverständlich ist. Seinen Charme und seine Aufmerksamkeit wünschte sie sich öfters von ihrem Mann Günther, der sie in dieser Hinsicht nicht mehr so verwöhnte wie in der Anfangszeit ihres Kennenlernens.
Das Politiker-Ehepaar mit ihrem Bodyguard setzte sich an einem Nebentisch von Angie und Günther; Angie nickte kurz zur Begrüßung in Richtung ihrer prominenten Kunden und deren Begleitung und widmete sich dann wieder den Gesprächen an ihrem Tisch. Sie tanzte ab und an mit Ihrem Gatten oder mit den Männern anderer befreundeter Pärchen. Gelegentlich ging ihr Blick in Richtung des Tisches, wo der Leibwächter saß, und sie spürte ganz genau, wie sich ihre Blicke trafen. Er lächelte ihr zu und schien sie mit seinen Augen magisch anzuziehen. Angie musste sich eingestehen, dass auch sie ein Kribbeln verspürte, da der junge Mann sie geradezu verschlang.
Als sie einmal Richtung Toilette verschwinden musste, folgte er ihr unauffällig und drückte der perplexen Angie kurz vor der Toilette wortlos einen Zettel in die Hand. Sie nahm seinen Zettel mit auf die Toilette und las: „Mein Einsatz endet um 23:00 Uhr. Erwarte Dich gegen Mitternacht am hinteren Ausgang des Zelts. PS: Vielleicht kannst Du Deinen Mann bis dahin verabschieden. Freue mich auf Dich! Jannis“
Angie war verblüfft über die Dreistigkeit des jungen Mannes, aber sie konnte auch nicht verhehlen, dass genau dies sie faszinierte. Was er wohl von ihr wollte, fragte sie sich und musste gleichzeitig über sich lachen, da sie die Antwort im Grunde wusste. Nachdem sie an ihrem Platz zurückgekehrt war, hatte sie sich entschieden, das gewagte, aber reizvolle Spiel einfach mitzumachen. Sie bemerkte, wie der junge Mann, dessen Namen sie nun kannte, mit dem prominenten Ehepaar gegen 23:00 Uhr aus dem Festzelt verschwand. Blieb also nur noch, das Problem mit ihrem Mann Günther zu lösen. Der hatte im Laufe des Abends doch ziemlich reichlich dem Alkohol zugesprochen und konnte dies weder beim Tanzen noch beim Reden verbergen. Vielleicht sollte sie ihn ermuntern, doch lieber schon einmal mit dem Taxi die Heimfahrt anzutreten.
„Schatz, meinst Du nicht, dass Du langsam genug getrunken hast“, flötete sie ihrem Günther ins Ohr. „Denk daran, Du hast doch morgen diese wichtige Veranstaltung mit dem Betriebsrat in Deinem Unternehmen. Da solltest Du besser ausgeschlafen sein.“
„Ok“, antwortete ihr Göttergatte. Dann lass uns nach Hause fahren, Angie; vielleicht hast Du ja recht.“
„Ach, Du kannst getrost schon ohne mich fahren“, ermunterte sie ihn. Ich habe noch einiges mit Peters Frau Susanne vertraulich zu besprechen“, log sie ihn an, und zudem muss ich morgen erst gegen 10:00 Uhr in der Boutique sein“.
„Das sieht ja fast so aus, als ob Du mich los werden möchtest“, sagte Günther mit einem gewissen Grummeln, das Angie leicht erröten ließ. „Aber wenn Frauen etwas Vertrauliches besprechen wollen …“, brummte er ihr zu, gab ihr einen Kuss und verabschiedete sich aus dem Schützenzelt in Richtung Taxistand.
„Puh, geschafft“, dachte sich Angie und ertappte sich dabei, dass sie es kaum erwarten konnte, dass es 24:00 Uhr wurde. Zwar unterhielt sie sich sehr angeregt mit den restlichen Tischnachbarn, aber immer wieder ging ihr Blick zur Uhr. Nun, sie wollte einerseits natürlich ihren Verehrer ein wenig zappeln lassen; andererseits hätte sie es auch irgendwie schade gefunden, wenn er sie zur vereinbarten Zeit nicht anträfe und wieder verschwände.
Gegen kurz nach Mitternacht bewegte sich Angie in Richtung hinteren Ausgang des Festzelts; allerdings nicht, ohne vorher ihr Makeup in ihrem kleinen Taschenspiegel geprüft und aufgefrischt zu haben. Sie blickte auf ihre Uhr und lehnte sich an einer Laterne in der Nähe an; es war mittlerweile 5 Minuten nach Mitternacht, und ihr junger Verehrer Jannis war nirgendwo zu sehen. Sie ärgerte sich schon und dachte, dass er sie vielleicht zum Narren gehalten hätte. Plötzlich spürte sie, wie sich von hinten zwei feste Hände um ihre Taille legten. Erschrocken und verängstigt drehte sie sich um und stand dem jungen Bodyguard Jannis gegenüber. Er musste wirklich ca. 1,90 sein, und sie liebte große Männer, zu denen sie aufblicken konnte.
„Ich war mir sicher, dass Du kommst“, grinste er sie an und küsste sie sofort wild und leidenschaftlich. Angie war von seiner Dreistigkeit und frechen Siegessicherheit völlig überwältigt und doch wie gefangen. Bereitwillig öffnete auch sie ihre Lippen und ließ seine forschende Zunge in ihren Mund wandern. Seine Hände umfassten ihren Rücken und ihren Kopf.
„Hast Du den alten Mann endlich nach Hause geschickt?“ flüsterte er ihr zu und Angie spürte, dass eine Hand mittlerweile von ihrem Rücken an ihr rechtes Bein griff und dabei energisch unter ihr Kleid glitt. Sein respektloses Reden über ihren Ehemann hätte eigentlich eine Ohrfeige verdient gehabt; stattdessen spürte sie, wie die Geilheit langsam in ihr hochkroch. Sie hob leicht ihr rechtes Bein, drückte sich an ihn, und er verstand diese Geste sofort.
„Mein Gott, bist Du geil!“ spornte er ihre Lust noch an, führte seine Hand in Richtung ihres Tangas und fasste ihr zielsicher in den Schritt. „Du bist ja schon richtig nass“, frohlockte er, bohrte drei Finger in ihre wirklich glitschige Pussi, zog seine Finger aus ihr heraus und steckte sie Angie in den offenen Mund.
„Ja, mach bitte weiter, hör nicht auf!“ flehte sie Jannis an. Wieder fanden seine Finger sein Ziel, und sein Mund und vor allem seine Zunge wanderten gierig in Richtung ihrer Ohren und ihres Halses bis zum Dekolleté ihres schwarzen Cocktailkleides.
Trotz aller Geilheit, die Angie in ihren Bann gezogen hatte, wurde ihr plötzlich klar, dass sie sehr leicht entdeckt werden konnten. An den Skandal für sie und ihren Mann konnte und wollte sie nicht denken.
„Lass uns von hier verschwinden!“ schlug sie Jannis vor. „Ich möchte nicht, dass wir hier womöglich entdeckt werden. Ich hole rasch mein Auto, warte an dem Telefonhäuschen neben dem Haupteingang des Schützenzeltes auf mich, und dann können wir losfahren“.
Der junge Leibwächter ließ von ihr ab, hauchte ihr aber noch ins Ohr:“ Beeil Dich, meine Schöne! Mein harter Schwanz ist megageil auf Dich!“
Angie stöckelte wie von Sinnen in Richtung VIP-Parkplatz. Was war mit ihr passiert? Ein wildfremder junger Kerl war im Begriff, sie abzuschleppen. Er flüsterte ihr heiße Andeutungen ins Ohr, ihren Mann hatte sie nach Hause geschickt, und nun würde sie ihn auch noch mit in ihr Auto nehmen. Ihr Verstand erklärte sie für verrückt, aber irgendetwas an ihm fand sie so unglaublich anziehend, dass sie ihrem Lustgefühl nachgab. Sie sah ihn neben dem Telefonhäuschen stehen und hielt mit dem Wagen an.
„Steig aus; ich fahre“, sagte er bestimmt, und sie wechselten die Plätze.
„Wohin fahren wir?“ fragte Angie unsicher.
„Lass dies meine Sorge sein!“ antwortete er bestimmt und fasste ihr während der Fahrt unter das schwarze Cocktailkleid. „Ich habe gleich bei dem ersten Besuch in der Boutique geahnt, dass Du eine unheimliche heiße Braut bist, aber mit Deinen schwarzen Netzstrümpfen siehst Du wirklich scharf aus“.
Seine rechte Hand tastete sich wieder zu ihrem Slip hoch und schob ihn langsam zur Seite.
„Zieh Dir schon einmal Deinen Slip aus, meine Schöne“, forderte er sie auf, und Angie gehorchte seinen Worten wie von Geisterhand geführt. Sie hob leicht ihren Po und ließ ihren schwarzen Tanga nach unten zu ihren Füssen gleiten. Jannis intensivierte seine Muschimassage mit seinen langen flinken Fingern und bog nach ca. 5 Minuten Autofahrt von der Hauptstraße in ein entlegenes Waldstück ein. Nach etwa 100 Metern stoppte er den Wagen und machte den Motor aus.
„Dein Mann liegt vermutlich schon in Eurem Bett und schnarcht seinen Rausch aus, während seine heiße Frau ohne ihren Slip neben mir in seinem Auto sitzt und mir gleich einen blasen wird“, sagte er spöttisch. Bevor Angie protestieren konnte, zog er sie vom Beifahrersitz zu sich heran und küsste mit seiner Zunge ihren Hals. Angie fühlte sich wie vom Blitz getroffen. Jannis spürte seine Überlegenheit und zog ihr die Spaghettiträger des Cocktailkleides nach unten. Seine forschende Zunge liebkosten ihre steifen Brustwarzen, und zärtlich biss er leicht in ihre linke Knospe.
„Was machst Du mit mir?“ stöhnte Angie lustvoll auf, wobei sich ihre linke Hand unwillkürlich seinem Schritt näherte.
„Ja, mach mir die Hose auf und hol ihn raus“, munterte er sie auf. „Ich weiß, dass Du jetzt meinen großen Schwanz lutschen willst. Bedien Dich und mach es mir mit deinen wundervollen Lippen!“
Angie glaubte es selbst nicht, dass der unbekannte Fremde so mit ihr zu reden wagte, aber sie war jetzt eine Gefangene ihrer Lust. Mit flinken Fingern befreite sie Jannis Schwanz aus seiner Hose und aus seinen Shorts. Bereitwillig half er ihr und schob seine Hosen nach unten. Sein pralles Glied ragte nach oben, an seiner Spitze zeigte sich ein erster Lusttropfen. Jannis zog mit seiner rechten Hand ihren Kopf in seine Richtung und drückte ihn bestimmt nach unten.
„Komm schon, hol Dir jetzt, was Du brauchst und was Dir Dein alter Mann nicht mehr geben kann“, spottete er.
Mit ihrer Zunge leckte sie seinen ersten Tropfen begierig auf, ihre weichen Lippen umschlossen seine Eichel und ihre langen rot lackierten Fingernägel kraulten seine beiden prallen Säcke. Schnell fand sie ihren Rhythmus, unterbrochen vom gelegentlichen Züngeln an seiner Nille und begleitet von zunehmend schmatzenden Geräuschen. Das Ambiente des engen Autos und des entlegenen Waldstückes stimulierten geradezu ihre Lust.
„Du bist eine begnadete Bläserin“, lobte er sie. Sag einmal, wie heißt Du eigentlich mit Vornamen?“
In der Tat wurde ihr erst jetzt bewusst, dass sie zwar seinen Namen, aber er nicht ihren Vornamen wusste.
„Meine Freunde nennen mich Angie, aber eigentlich heiße ich Antje“, antwortete sie, als sie für einen Moment seinen langen, dicken Schwanz aus dem Mund nahm. „Soll ich Dich jetzt leersaugen?“ fragte sie ihn fast ängstlich, „denn mein Mann wird sich wundern, warum ich noch nicht nach Hause gekommen bin.“
„Was interessiert mich jetzt Dein Mann“, antwortete er fast ärgerlich und zog ihren Kopf und ihre Lippen wieder auf seinen mächtigen Prügel. Ich fahre Dich nach Hause, wenn wir beide gekommen sind, aber dazu werde ich Dich noch richtig ficken, Angie!“
Sie blickte ihn fast ungläubig an, während er ihren Kopf immer wieder auf und ab bewegte. Nach einiger Zeit stoppte er seine Bewegungen und zog ihren Kopf nach oben.
„Komm, lass uns jetzt aussteigen und ficken, Angie“, sagte er mit erregter Stimme. „Ich denke, dass Dein Alter Dein heißes Loch schon lange nicht mehr richtig gestopft hat, habe ich recht?“
Angie nickte ob seiner vulgären Ausdrucksweise, die so gar nicht zu ihm passen wollte, völlig verdutzt.
Jannis streifte seine beiden Hosen ab und legte sie auf dem Fahrersitz. Angie machte gleiches mit ihrem schwarzen Tanga und ließ sich von Jannis den hinteren Reißverschluss ihres Kleides öffnen. Hektisch legte sie das Kleid auf den Beifahrersitz und stieg ebenfalls aus. Ängstlich schaute sie sich um, ob zu solch später Stunde vielleicht jemand in dieser Gegend herumlungerte. Jannis trat auf sie zu, legte seine beiden Hände auf ihren Po und küsste sie leidenschaftlich. Seine fickbereite Speerspitze berührte ihren Körper.
„Dreh Dich um und halt Dich an der Wagentür fest“, kommandierte er sie. „Ich werde Dich jetzt von hinten nehmen. Ich denke, dass es höchste Zeit wird, dass Dir ein richtiger Kerl die Spinnweben aus Deiner Fotze stößt.“
Angie stellte sich breitbeinig vor die Beifahrertür und wartete auf ihren Stecher. Die Situation war wirklich bizarr: sie, die Frau eines angesehenen Geschäftsmannes, nur noch mit Netzstrümpfen und High Heels bekleidet und hinter ihr der junge südländische Leibwächter eines bekannten Politikers. Angie erwartete den mächtigen Schwanz ihres Lovers, aber zu ihrer Verwunderung spürte sie Jannis Zunge, die sich an ihrem Kitzler zu schaffen machte.
„Oh, mein Gott, ist das geil“, entfuhr es ihr unwillkürlich, als er sie gekonnt leckte. Sie konnte es kaum noch ertragen, seinen Prügel endlich in ihr zu spüren. „Fick mich jetzt endlich, Jannis; ich halte es kaum noch aus!“
Auf dieses Kommando hatte Jannis nur gewartet; sie spürte, wie er von hinten seine Eichel an ihren Schamlippen rieb und sie behutsam öffnete. Mit einem kräftigen Ruck stieß er seine ganze Männlichkeit in ihre Spalte und umfasste mit beiden Händen ihre Hüften.
„Jetzt bekommst Du, was Du brauchst“, triumphierte er und bewegte sich geschmeidig, aber auch mit zunehmender Härte, in ihrer Grotte. „Als ich Dich heute Abend auf dem Schützenfest gesehen habe, war mir klar, dass Du ein heißes und durchtriebenes Luder bist.“
Angie ignorierte seine Obszönitäten und streckte seinem pulsierenden Schwanz ihr nasses Fötzchen noch mehr entgegen. Jannis umfasste irgendwann ihre Schultern und fickte sie noch wilder. Mit einer Hand griff er in ihre Haare und löste ihre kunstvoll gerichtete Hochsteckfrisur auf, so dass ihre schulterlangen Haare umherflogen.
„Komm mein blonder Schimmel“, spornte er sie an und knetete von hinten ihre strammen Titten. „So gut hat Dich Dein Mann bestimmt die letzten Jahre nicht mehr gestoßen.“
„Nein, Du bist wirklich große Klasse“, bestätigte sie ihm; fick mich noch härter.“
Jannis erhöhte problemlos sein Tempo, um es nach einiger Zeit wieder herauszunehmen. Mit kreisenden Bewegungen trieb er seinen Schwanz wie einen Quirl in ihre Liebeshöhle. Das Vibrieren und Zittern ihres Unterleibs und ein spitzer, nur mühsam unterdrückter, Schrei verrieten Jannis, dass er Angie in den Orgasmus getrieben hatte.
„Oh, mein Gott! Was machst Du mit mir?“ wimmerte sie. In der Tat hatte sie ihr Mann in den letzten Jahren nicht mehr so kraftvoll gefickt.
„Soll ich Dir meinen heißen Saft geben?“ keuchte Jannis, der mittlerweile spürte, wie sein mühevoll zurückgehaltener Saft langsam nach oben wollte.
„Ja, ich will Dich spritzen sehen, Du geiler Hengst!“ antwortete Angie. Sie war so von Sinnen, dass sie gar nicht mehr merkte, dass sich ihre Wortwahl zunehmend der von ihrem Lover annäherte.
„Dreh Dich um und hol Dir meinen Honigsaft“, befahl Jannis mit zunehmender Erregung in der Stimme. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, und Angie kniete sich – seinen Schwanz kräftig wichsend – vor ihm hin.
„Du sollst es mir nicht mit der Hand, sondern mit Deinem Mund heraussaugen, Du Biest“, stöhnte er. „Spürst Du, wie hart und prall meine Eier sind?“ Ich will, dass Du mir den letzten Tropfen herausholst!“
Jannis geile Anfeuerung verfehlte nicht ihre Wirkung auf Angie. Fast schon schmatzend machte sie sich über seinen Schwengel her und massierte dabei geschickt seine Eier. Einige Augenblicke später war er dann so weit. Der erste Samenstrahl traf so überraschend ihren Rachen, dass sie sich fast verschluckt hätte.
„Jaaaa, mir kommt die Soße hoch!“ presste Jannis aus seinen Lippen hervor. „Schluck alles runter, Du geiles Tier!“
Das musste er ihr in der Tat nicht zweimal sagen. Schon lange hatte sie nicht mehr so viel Sperma geschluckt, und sie genoss jeden Tropfen seines köstlich schmeckenden Saftes. Wie ein kleines Kätzchen, das eine Schale Milch bekommt, schlabberte ihre Zunge seinen heißen Samen aus seinem Riemen und schluckte brav alles herunter.
„Wow, das war richtig gut“, sagte ein sichtlich erleichterter Jannis, der zärtlich ihren samenverschmierten Mund küsste. „Ich denke, dass wir das unbedingt wiederholen sollten, wenn es Dir auch gefallen hat.“
Angies Griff an seine geleerten Eier signalisierten ihm ihre Zustimmung.
„Ich denke, Du solltest mich jetzt nach Hause fahren, bevor mein Mann noch einen Verdacht schöpft“, schlug sie vor.
Sie griff im Handschuhfach nach einem Tempotaschentuch und putzte sich die letzten Spuren von Jannis Saft aus ihrem Gesicht. Danach schlüpften beide wieder in ihre Garderobe, und Jannis fuhr sie Richtung ihrer heimatlichen Wohnung. Sie erfuhr während der Fahrt von ihm, dass er zwar griechischer Herkunft, aber inzwischen deutscher Staatsangehöriger war. Sein Job als Personenschützer erforderte von ihm unregelmäßige Arbeitszeiten, war aber dafür überdurchschnittlich bezahlt. Angie griff in ihre Handtasche und richtete mit Hilfe des Autoinnenspiegels noch ein wenig ihr Makeup und ihre Lippen. Ihre blonden Haare trug sie offen, weil sie die Haarnadeln in der Dunkelheit des Waldstückes nicht mehr suchen wollte.
Einige Straßen vor ihrem Haus stieg Jannis aus dem Auto, um sich ein Taxi zu organisieren und überließ wieder Angie das Steuer ihres Wagens. Er kritzelte seine Handynummer auf einen Zettel, den er ihr gab und den sie sorgfältig in ihrer Handtasche verstaute.
„Ich bin sicher, dass wir uns bald wiedersehen“, sagte er voller Zuversicht und verabschiedete sich mit einem langen Zungenkuss von Angie.
„Ich melde mich bestimmt, versprochen“, sagte sie und fuhr los. Sie wusste, dass sie dieses Versprechen in jedem Fall einhalten würde.

Fortsetzung folgt;

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Punker-Girl…Teil 3

Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen auf seinen knüpelharten Schwanz. Das Weiße in ihren Augen schien durch das starke schwarze Make-Up förmlich zu leuchten an und ehe sie auf seine Worte reagieren konnte packte er sie wieder an einem ihrer Irokesen-Spikes und riss ihren Kopf nach oben. Aus Reflex und vor Schmerz öffnete sich ihr Mund einen Spalt und er nahm die Gelegenheit wahr, um ihr seinen Prügel in den Mund zu stoßen. “Oh mein Gott” dachte sie sich, als er ihn ihr immer tiefer reinschob und tiefer und tiefer. Beim Versuch Luft zu holen, stellte sie fest, dass dies nicht mehr möglich war, da sein Schwanz tief in ihrem hals steckte und er keine Anstalten machte ihn da wieder rauszuholen. Augenblicklich fing sie mit dem würgen an und in Verbindung mit den Atemversuchen erzeugte sie ein Vakuum, dass seinen Schwanz in ihrem Hals wichste. Es war ein groteskes Bild wie sie so in seiner Fahrertür in der Scheibe hing und der ihren Kopf fest gegen seinen Schwanz drückte. Ihr Zungenpiercing war deutlich am Schaft seines Schwanzes zu spüren. Tränen schoßen ihr aus den Augen und als sie kurz davor waren aus ihrem Kopf zu springen erlöste er sie aus ihrer Atemnot. Beinahe gleichzeit ergoß sich ein Schwall von Kotze über seinen Schwanz und ruinierte ihm die gute Hose. Fluchend verpaßte er ihr eine Ohrfeige, so das sein Schwanz, der immer noch halb in ihrem Mund steckte, seitlich rausploppte. Sie hustete und spuckte immer noch Kotzereste raus. Er trat einige Schritte zurück und fing an seinen Gürtel zu losen und seine Hause auszuziehen. Während er sich seiner Hose entledigte erblickte Sie seine karierten kniehohen Socken und mußte über diese typische Spießer-Outfit für die kalten Füße lachen. Selbstverständlich fand er die nicht lustig, zumal er nicht wußte warum sie lachte, aber er nahm es als Anlaß sie noch härter ranzunehmen. Wieder packte er sie an den Haaren und rammte ihr seinen Schwanz tief in den Hals. Diesmal zog und rammte er ihn ihr aber rhytmisch in den Hals rein und ließ sie immer wieder kotzen, bis sie nur noch Galle spuckte. Ihr schwarzes Make-Up und ihr schwarzer Lippenstift waren durch die Kotze und die Tränen verwischt und verlaufen. Sein Schwanz war stellenweise Schwarz vom Lippenstift und weil ihn das ärgerte stoß er weiterhin heftig in ihren Hals hinein, während er sie über höffliches Benehmen und Respekt vor fremden Eigentum belehrte. Während dieser Belehrung quittierte er jeden Satz mit einer Ohrfeige und mit einem heftigen und tiefen Stoß in ihren Rachen. Immer wieder und wieder fickte ihren Hlas und verpaßte ihr eine Ohrfeige nach der anderen. Was sie aber am meisten irritierte war, das mit jedem Stoß in ihren Rachen einen herrlich warmer Impuls durch ihren Körper schoß, der zwischen ihren Schenkeln ein wohliges Gefühl weckte. Der Mundfick fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an und so langsam ließ anscheinend seine Kraft nach, denn er hatte mit dem Ohrfeigen aufgehört und hielt jetzt mit beiden Händen ihren Kopf feste während sie in seinem Fenster hing. Er stöhnte immer heftiger und rammte ihn jetzt immer heftiger in ihre Kehle, so dass seine dicken Eier immer heftig gegen ihr Kinn klatschten. Er muß doch irgendwann kommen dachte sie sich und blickte ihn an….doch das war ihm voll zu viel. Sein Schwanz ihn ihrem Hals, ihr total verschmiertes Gesicht, der verlaufen Lippenstift, der Schleim, der ihr vom Kinn und an seinem Schwanz hing….er spritzte mit der Urgewalt eines Berserker ab und pumpte ihr seinen Saft tief in den Magen. Sie bekam wieder keine Luft mehr und das entstehende Vakuum pumpte ihm den Saft aus dem Schwanz. Als er ihn wieder rauszog würgte sie und das Sperma, dass er nicht in ihrern Magen pumpte, lief ihre Speiseröhre lang in Richtung Mund. Sie machte sich auf einen ekelhaften, salzig-fischigen Geschmack gefaßt, den sie von ihren Bekanntschaften kannte. Doch was seinen Weg auf ihrer Zunge fand war alles andere als salzig, fischig oder ekelig. Nein…im Gegenteil…es schmeckte süßlich und hatte eine leichte sahnige Konsitenz. Tausend Gedanken schossen ihr neben dem Sperma durch den Kopf. Sie wurde hier gerade brutal in den Mund gefickt und geohrfeigt. Ihr Kopf schmerzte vom Haare ziehen und zwischen ihren Beinen war es so heiß, als ob man ihr einen glühendes Eisen zwischen die Schenkel geklemmt hat….und doch war es sein Sperma auf ihrer Zunge, der sie das alles vergessen ließ. Sie brauchte mehr davon…sehr viel mehr. Er war inzwischen hinten am Kofferraum und hatte sich dort wohl eine Flasche Wasser geholt, aus der er jetzt in langen Zügen trank. Sie spülte noch einmal seinen Süßen Liebessaft über die Zunge schluckte es anschließend runter. “Machst du etwa schon schlapp, Spießer?” warf sie ihm zu und er prustete den letzten Schluck Wasser wieder aus. Damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte sich gerade übelst in ihr Schandmaul gefickt und dennoch schien sie immer noch nicht geläutert. Er wirft die Flasche in den den Wagen und greift nach seiner auf dem Boden liegenden Hose, aus der augenblicklich den Gürtel zog. Wird er ihr jetzt ordentlich den Hintern versohlen??? Was hat er als nächstes mit ihr vor während sie im Fenster eingeklemmt war???

Fortsetzung folgt.