Als ich mitten in der Pubertät steckte, gerade meine Meinung über das weibliche Geschlecht von nervig und unnütz, in angenehm und anziehend revidiert hatte, ist diese Geschichte passiert..!
Wir hatten damals eine Wohnung vermietet, an eine allein stehende, afro amerikanische, US-Militärangehörige Frau. Sie hatte 2 kleine Söhne, war schätzungsweise Anfang 30 und hatte eine knackige Figur. Wenn sie nicht ihre Armee Klamotten anhatte, sondern einen Rock oder ein Kleid, sah sie verdammt scharf aus..! Sie war auch sehr nett und grinste mich immer an, wenn wir uns mal im Treppenhaus, oder Keller begegneten.., ich traute mich damals aber nicht sie anzusprechen, ihr Deutsch und mein Englisch waren nicht auf dem höchsten Niveau, außerdem war ich ziemlich schüchtern… Eines Tages, als ich mal wieder in den Keller ging um in unserem Heizungskeller, den wir als Werkstatt, aber auch zum Wäsche trocknen benutzten, etwas zu werkeln.., hörte ich schon im Vorkeller komische Geräusche.
Ich ging leise weiter und linste durch den Spalt, der nicht geschlossenen Heizraum Türe…und da sah ich sie..,sie hatte einen schwarzen Rock und ne weiße Bluse an, ziemlich heiße hohe Schuhe und halterlose Strümpfe.., das konnte ich daran sehen, weil sie auf unserer Werkbank saß, den Rock bis zum Bauchnabel hochgeschoben, die Beine weit gespreizt bis zu den Brüsten angezogen…und gerade gefickt wurde! Mir schoß das Blut ziemlich schnell in den Schwanz, ich war schlagartig erregt..! Der Typ der zwischen ihren Beinen stand und sich abrackerte war einer ihrer oft wechselnden Liebhaber, meistens irgendwelche Looser die die Hoffnung hatten mit ihr in die Staaten zu können (wahrscheinlich war auch nur meine Eifersucht der Vater des Gedanken…) na ja, auf jeden Fall schien es ihr nicht besonders zu gefallen.., sie sah wahnsinnig erotisch, aber auch gelangweilt aus.! Wie gesagt ich war total geil, holte meinen Schwanz raus und begann mir einen runter zu holen..,das muß sie irgendwie mitbekommen haben, an einer Bewegung, oder einem Geräusch von mir.., jedenfalls als ich sie wieder anschaute, blickte ich ihr direkt in die Augen..! Ich war geschockt.., wollte schon wegrennen, aber sie legte einen ihrer Finger an ihre Lippen, grinste mich wieder so süß an und zwinkerte mir zu! Danach zog sie den Kopf ihres Liebhabers an ihre Brüste, ich vermute daß er nix sehen konnte und dann ging es los..! Auf einmal war sie wie ausgewechselt, gerade noch fast teilnahmslos, fing sie auf einmal richtig an zu stöhnen, sie bäumte sich auf, räkelte und wand sich unter ihm und feuerte ihn an, sie endlich richtig zu ficken! Ich weiß nicht, ob sie mir nur was bieten wollte, oder ob sie das Wissen, daß sie von einem jungen geilen Kerl beobachtet wurde, der sich gerade wegen ihr Erleichterung verschafft, wirklich anheitzte..,auf jeden Fall ist sie ihren Worten und Stöhnen nach ziemlich heftig gekommen! Ziemlich zeitgleich mit dem Kerl, der ihr alles in die Scheide spritzte.., ich kann nicht mal sagen ob er ein Kondom benutzte, weil ich mich dann ziemlich schnell aus dem Staub gemacht habe. Ich selbst bin schon ziemlich früh gekommen, war halt noch sehr unerfahren und zu geil, hab mir aber trotzdem alles bis zu ihrem Orgasmus angeschaut, bevor ich abgehauen bin..! Ich werde nie ihren Blick, ihre Augen vergessen, als es ihr kam.., sie hat mir während der ganzen Zeit intensiv in die Augen geschaut und dieses süße Grinsen gehabt…
Weil auch sie ihre Wäsche im Keller trocknete…und da manchmal auch ihre Unterwäsche dabei war, hab ich mir mal einen ihrer gewaschenen Nylonstrümpfe genommen und es mir regelmäßig mit dem Strumpf und dieser Erinnerung selbst gemacht.., aber mit ihr ist nie etwas gelaufen, obwohl ich versucht habe ihr so oft wie möglich zu begegnen.., sie hat mich immer nur süß angegrinst, aber ab diesem Tag immer mit einem zusätzlichen Augenzwinkern… 3-4 Monate nach diesem Erlebniss ist sie versetzt worden, ich weiß nicht wohin und habe nie wieder etwas von ihr gehört. Aber am Tag ihres Auszuges, als wir uns zum Abschied die Hand gaben hat sie mir etwas Weiches in die Hand gedrückt. Später als ich alleine war, hab ich gesehen dass es der andere Nylonstrumpf war.., aber er fühlte sich irgendwie anders an…und als ich daran roch, hat er unglaublich nach Frau gerochen! Sie muss ihn sich in ihre Scheide gestopft haben als sie ziemlich feucht war… Diesen Nylonstrumpf hab ich noch lange wie einen Schatz behandelt…!
Ihren Orgasmusblick aber, werde ich nie wieder vergessen! Seit diesem Tag in unserem Keller liebe ich es, einer Frau die gerade (natürlich bevorzugt durch mich…) kommt, in die Augen zu schauen..! Ich finde eine Frau wird nochmal um ein vielfaches schöner/erotischer im Augenblick ihres Orgasmuses..!
Category: Voyeur
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Wie geschrieben wurde mir der Swingerclub zu langweilig und eintönig.
Ich habe mich dann das erste mal im Internet auf einem Sexportal eingeloggt auf dem ich noch heute meine Bilder,Videos und Strings verkaufe.
Natürlich bot man mir auch Sex gegen Geld an was ich aber ablehnte und bald kamen Angebote für ganze Urlaube.
So kam in mir die Idee mit den Wochenenden bei anderen Männern.
Ich werde immer wieder gefragt auf was ich beim Sex stehe. Was soll ich darauf antworten.
Ich denke es ist die Abwechslung die mich treibt, keine bestimmte Position oder Sexart. Immer wieder kommen anfragen auf S/M. Warum nicht wenn es sich in Grenzen bewegt.
Bei den Treffen weis meine Freundin immer wohin und zu wem ich fahre, falls mal einer auf dumme Gedanken kommt. Zudem wird vereinbart wenn ich Stop sage dann ist Stop ansonsten gibt es eine Anzeige.
Ich lasse mich gerne dominieren, benutzen einfach nur ficken, genauso dominiere ich auch mal gerne und benutze selbst Schwänze.
Alles passiert bei diversen Treffen. Jeder Mann hat da so seine Vorlieben und ich geniese alle Facetten davon.
Ich wurde des öfteren schon gefesselt und gefickt, sollte in durchsichtigen Blusen mit ihnen durch die Stadt und zum Essen gehen, wurde als Pokereinsatz verspielt ( wobei Sex mit anderen Männern als dem Gastgeber was kosten ), wurde zu Pärchen eingeladen als Spielzeug für einen Dreier, einmal von nem schwulen Pärchen die Wissen wollten wie es mit ner Frau ist ( zu meiner Schande muss ich gestehen ich konnte sie nicht hetero machen aber jedem das seine ).
Andere Männer sollte ich mit ner Leine durch die Wohnung führen und mit nem Strapon ficken, wieder andere waren extrem schüchtern und ich musste die Initiative ergreifen um überhaupt gefickt zu werden.
Und das schöne an alle dem ist es ist ein Erlebnis als hätte man nen neuen Ehemann. Man schläft neben ihm ein, erwacht morgens neben ihm frühstückt zusammen unternimmt was in der Stadt zusammen isst zusammen und fickt zusammen.
Deswegen auch nur privatunterkunft und keine Hotels.
Am nächsten Morgen, es war schon der Freitag, saßen wir zeitig zusammen beim Frühstück und Sandra fragte mich noch einmal, ob es für mich wirklich ok wäre, wenn sie ab Sonntag fast 1 Woche weg wäre! Ich schaute in Ihr süßes Gesicht und sagte Ihr, das ich es natürlich schade finde die ganze Woche allein zu sein aber für Ihren Job ist es eben sehr wichtig und dann war ja noch die Probezeit und bei guten Verträgen auf der Messe gab es auch eine fette Prämie! Die 4 Kollegen kannte ich ja eh nicht, aber da machte ich mir keine Gedanken drüber, Sandra läßt mich ja auch maximal 2 mal im Monat an Ihren Traumkörper ran, da werden die Kollegen auf Granit bei Ihr beissen! Insgeheim stelle ich mir aber vor, wie Sie schön mit allen 4 ren rummacht und ordentlich durchgefickt wird…
In der Firma mußte Sandra dann gleich zum Chef, Sie lief über den langen Gang, auf dem gerade Frank und Jens standen und sich unterhielten. Als Sie an beiden vorbei ging grüßte Sie nur ganz kurz und ging weiter. Jens schaute Ihr hinterher und sagte zu Frank, das war doch die Neue aus unserer Abteilung, das ist vielleicht ein hochnäßiges Ding, grüßt nicht mal richtig und guck dir mal ihre Klamotten an, hat immer solche langen Pullover oder weite Blusen an und ausgeleierte Jeans oder einen langen Rock und dazu nur flache Schuhe. Hab auch gehört Sie soll verheiratet sein, na der arme Kerl kann ich nur sagen… nur gut, das wir nicht so viel mit Ihr zu tun haben! Ich glaube da täuschst Du Dich aber Jens, sagte Frank, Richard erzählte mir heute früh, das sie als Ersatz für W-werner mit auf die Messe fährt und zwar die ganze Zeit! Ach Du Scheiße sagte Jens, mit der ne Woche auf Messe das kann ja nur langweilig werden, da wäre mir die Silke aus dem 3 Lehrjahr lieber gewesen, die ist kein Kind von Traurigkeit und hätte uns bestimmt mal an Ihre geile Fotze gelassen!
Sandra klopfte an der Tüt vom Chef und wurde gleich rein gerufen. Richard war auch gerade da um noch paar Details zu besprechen! Und Frau S**** wie haben Sie sich entschieden, fragte der Chef gleich. Sandra sagte nur, ja ich fahre mit, mein Mann war zwar nicht begeistert aber ich will es und freue mich auf die Messe! Das freut mich sagte der Chef, sonst hätten wir echt ein Problem gehabt, da kann ich Ihnen ja gleich Richard vorstellen, welcher das Team leiten wird! Richard war so Ende fünfzig, Dreitagebart aber sonst machte er auf Sandra eine ordentlichen Eindruck! Können sie mir Ihre Handynummer geben Frau S****, nur zur Sicherheit wenn bis sonntag noch etwas sein sollte, ansonsten hole ich Sie 9.30 Uhr ab, ist das ok für Sie? Na klar sagte Sandra gab Ihm Ihre Handynummer und Adresse… Auf dem Gang standen immer noch die beiden Kerle, Sandra ging ohne ein Wort vorbei und schaute Sie nichtmal an!
Einige Tage nach dem Peter und ich unseren Spaß unter der Dusche hatten, kam es zu einem weiteren sehr geilen Ereignis.
Ich war gerade unterwegs auf meiner üblichen Joggingtour als mir Peter und sein Freund Michale entgegen kamen. Peter rief mir fröhlich entgegen ich solle mich bei der Hitze nicht so anstrengen und Michael reif gleich noch hinterher das ich soviel Sport bei so einer geilen Figur nicht nötig hätte. Man muss dazu sagen das Michael schon seit einiger Zeit scharf auf mich war und das auch immer wieder mit geraden Sprüchen zum Ausdruck brachte. Als ich bei den beiden angekommen bin fragte ich sie was sie so treiben würden. Oh bis jetzt noch nix, meinten sie. Und später, fragte ich sie. Oh wer weiß meinte Peter und Michael mal wieder ganz charmant, also Michelle wenn ich dich so sehe in deinem Sexy knappen Shirt und deine geilen knappen Shorts, dann hätte ich da schon ne Idee. Ich lächelte nur und wollte schon weiter da hielt mich Peter am Arm fest. Hey Michelle Michael hat heute Geburtstag und ich hab noch gar kein Geschenk für ihn, sagte er. Nun da solltest du dich mal beeilen, meinte ich. Er antwortete darauf nur ich hab da schon ne Idee.
Er stellte sich hinter mich seine rechte Hand griff mir an die Brüste, und seine linke schob er in meine Shorts und griff mir an die Pussy.. Michael konnte nicht glauben was er da sah, fassungslos schaute er dem geilen Treiben zu. Hey Michi ich schenk dir meine geile Schwester für einen Fick, hier und jetzt, sagte er. Mich erregte das ganze wieder total, schon wieder benutzte mich Peter wie er es wollte und diesmal auch noch vor einem Zuschauer und ich wurde verliehen wie ein Objekt. Meine Pussy wurde ganz nass. Du spinnst, meinte Michael nur. Nein kein Witz schau nur wie geil sie ist. Mit diesen Worten zeigte Peter Michael seine feuchten Finger. Michael war nur noch geil das war die Gelegenheit auf die er lange wartete. Ein paar Schritte weiter war eine kleine Hütte, er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Er lehnte sich an den Tisch und öffnete seine Jeans. Ein recht gut gebauter Schwanz von etwa 18 cm Länge sprang mir entgegen. Ich zog mein Shit aus und kniete mich vor Michi. Ich schaute zu ihm auf zog seine Vorhaut zurück und leckte mit spitzer Zunge über seine Eichel. Als diese schön feucht glänzte leckte ich seinen prallen Schaft entlang um schließlich sein geiles Teil ganz zu schlucken. Er stöhnte laut auf, oh bläst das geile Biest gut. Hab ich dir doch gesagt hörte ich Peter sagen. Er stand etwas Abseits und stand Schmiere. Scheinbar wollte er nicht mit machen und mich wirklich Michi allein als Geburtstagsgeschenk überlassen. Nach einiger Zeit zog mich Michi an den Haaren zu sich hoch. Er packte nach meinen Nippeln und zwirbelte sie. Dann drückte er mich mit dem Oberkörper auf den Tisch und zog meine Schort herunter. Was für einen geilen Arsch du hast, hörte ich ihn noch sagen da drückte er mir auch schon seinen Schwanz von hinten in die Pussy. Mit einer Hand packte er mich am Haar und drückte mich weiter auf die Tischplatte, mit der anderen schlug er mir immer wieder auf den Arsch und feuerte mich an. Los komm du geile Schlampe hol mir den Saft aus den Eiern. Es war irre, so geil und hart benutzt zu werden und dann der Reitz das jemand kommen könnte. Michi fickte mich wie von Sinnen, er schrie immer lauter und stieß immer fester zu. Plötzlich riss er mich an meinen Haaren hoch packte meine Brüste mir der linken Hand und pumpte mir sein geiles Sperma in die Pussy. Er ließ von mir ab und zog sich schnell wieder an. Ich blieb noch erschöpft über den Tisch gebeugt liegen. Michis Sperma lief mir aus der Pussy und die Schenkel hinab. Was für ein geiler Anblick hörte ich Peter sagen. Als ich auch zu mir gekommen bin und mich umschaute war Michi weg. Peter grinste nur und meinte. Den hast du heute zum glücklichsten Typen der Welt gemacht. Ich fragte noch ob ich Michi jetzt gerade am Ende noch entjungfert hätte. Worauf Peter nur meinte das dem nicht so sei, aber das Michi schon seit Jahren in mich verschossen sein. Nach dieser Nummer war nichts mehr mit joggen Peter und ich sind ganz gemütlich nach Hause gegangen.
die Beichtte
Ich bin eine erfolgreiche Unternehmerin. Finanziell habe ich ausgesorgt, bin stolze Besitzerin eines Penthouses in Hanglage, fahre zwei Autos – einen schnittigen Sportwagen einer deutschen Luxusmarke und einen protzigen SUV – mache zweimal jährlich einen luxuriösen Urlaub und bewege mich in der sogenannten Upper Class, alles Leute mit Niveau und Stil. Man könnte sagen, ich bin auf die Butterseite des Lebens gefallen. Meine Klamotten kaufe ich bei Armani und meinen Schmuck stammt von Cartier. In meinem Unternehmen bin ich Chefin von 350 Mitarbeitern und gewohnt, Befehle und Anordnungen zu erteilen. Ich bin keine Peitschenknallerin als Vorgesetzte, aber ich bin es gewohnt, dass man mir gehorcht.
Es mangelt mir an nichts in meinem Leben — fast an nichts! Das einzige, was mir lange fehlte, war sexuelle Erfüllung. Nicht dass es mir an Gelegenheiten mangelte. Ich kann mich mit meinen 38 Jahren durchaus noch sehen lassen, mein Körper ist durchtrainiert, meine Brüste noch einigermaßen in Form und mein Po drall und knackig. Auch mein Gesicht zeigt noch keinerlei Anzeichen von Falten, besuche ich doch regelmäßig meine Kosmetikerin.
Ich hatte schon mehrere Beziehungen, die aber leider alle nicht lange hielten. Irgendwie waren mir diese feinen Schnösel nach kurzer Zeit zu langweilig. Ich hatte es irgendwann satt, mich mit Lackaffen zu treffen, die vor dem Sex ihren Lacroix-Anzug sauber gefaltet über die Stuhllehne legten und ihre teuren Krokodilleder-Schuhe schön parallel darunter stellten, die während des Bumsens peinlichst darauf achteten, dass ihre Frisuren nicht durcheinander gerieten und die nach langweiligen fünf Minuten die obligatorische Frage stellten: „Na, wir war ich?”
Nein, ich steh auf eine andere Art von Sex. Ich liebe den verruchten, schmutzigen Sex. Obwohl es in keinster Weise zu mir passt, mag ich es, wie eine dreckige Nutte behandelt zu werden. Nicht, dass ich devot veranlagt bin, ich fühle mich in diesen Momenten auch nicht unterworfen, wenn ich mich von irgendeinem Penner benutzen lasse. Ich genieße es einfach nur, von einem oder mehreren richtigen Kerlen so richtig hart rangenommen zu werden und mich mit den perversesten Praktiken zu ungeahnten Höhepunkten bringen zu lassen.
Brigitte sah sich gelangweilt in dem Lokal um. Ihre Freundinnen hatten sie dazu überredet mitzugehen. Sie hatte eigentlich keine große Lust und war nur widerwillig mitgegangen. Aber die beiden hatten einfach keine Ruhe gegeben und gemeint, dieses Lokal sei zur Zeit “in” und man müsse es unbedingt sehen bzw. dort gesehen werden. Ihr Blick schweifte über die Tanzfläche, wo sich einige Paare eng umschlungen im Takt der Musik wiegten, streifte die Bar, an der mehrere Männer saßen und gelangweilt an ihren Drinks nippten.
Es war noch relativ ruhig zu dieser frühen Stunde und Brigitte dachte sehnsüchtig an ihre gemütliche Couch und das spannende Buch, das sie für diesen Ausflug ins Nachtleben im Stich gelassen hatte. Sie nahm sich gerade vor, sich so bald wie möglich wieder zu verabschieden und den Rest des Abends gemütlich zu Hause zu verbringen, als sich die Tür öffnete und eine hochgewachsene männliche Gestalt den Raum betrat. Sein Blick glitt prüfend über die Anwesenden und traf sich mit Brigittes Blick. Als sie in seine Augen sah, schlug ihr Herz einen aufgeregten Trommelwirbel. Gletscherblau waren sie, eiskalt und doch loderte tief im Hintergrund eine Flamme der Leidenschaft, die sie erschauern ließ. Seinen durchdringenden Blick nicht von ihr wendend, kam er langsam auf sie zu, nahm ihre Hand, zog sie zu sich hoch und führte sie wie selbstverständlich auf die Tanzfläche legte fest den Arm um sie, zog sie nah an sich heran und begann zu tanzen. Brigitte war total verwirrt.
Was fiel diesem arroganten Menschen ein, sie einfach ohne zu fragen auf die Tanzfläche zu zerren? Sie öffnete bereits den Mund um ihm gehörig die Meinung zu sagen, hob den Kopf und blieb stumm. Dieser Blick er lähmte sie förmlich und erstickte ihren Protest im Keim. Automatisch passte sie sich seiner Führung an. Er tanzte hervorragend und sie entspannte sich etwas und genoss es, wie sich ihre beiden Körper im Rhythmus der Musik bewegten. Als das Lied zu Ende war und er seinen Griff etwas lockerte, bedauerte sie es fast. Irgendwie hatte sie sich wohl gefühlt in seinen Armen. Sofort rief sie sich selbst zur Ordnung. Sie wollte zurück zu ihrem Tisch, da fühlte sie seinen festen Griff an ihrem Ellbogen der sie sanft aber bestimmt in Richtung Tür dirigierte. “Meine Handtasche” konnte sie gerade noch stammeln. Er durchquerte den Raum mit schnellen Schritten, nahm ihre Handtasche, ergriff wieder ihren Ellbogen und schob sie durch die Tür ins Freie. Draußen war es bereits dunkel. Er führte sie auf den Parkplatz, blieb vor der Beifahrertür einer großen dunklen Limousine stehen, öffnete sie und warf ihr einen auffordernden Blick zu. Brigitte fühlte sich unter diesem Blick vollkommen willenlos. Als sie gerade einsteigen wollte, fühlte sie, wie sich ein Seidentuch über ihre Augen legte und am Hinterkopf verknotet wurde.
Dabei flüsterte eine dunkle sonore Stimme in ihr Ohr “Du brauchst keine Angst zu haben. Vertrau mir”. Brigittes Herz schlug bis zum Hals. Auf welches Abenteuer ließ sie sich da bloß ein? Sie musste verrückt geworden sein. Aber die prickelnde Neugier, die von ihr Besitz ergriffen hatte, verbot jeden Widerspruch. Sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und spürte, wie sich der Wagen sanft in Bewegung setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und keiner von beiden sprach ein Wort. Als der Motor wieder abgestellt wurde wartete Brigitte unsicher ab, was jetzt geschehen würde. Sie hörte, wie die Autotür geöffnet wurde, fühlte wieder seinen festen Griff, der sie sicher aus dem Auto dirigierte und sie führte. Türen öffneten und schlossen sich wieder. Durch leichten Druck wurde ihr bedeutet stehen zu bleiben. Die Hand ließ sie los und sie stand da mit klopfendem Herzen und rasendem Puls. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Die Zeit schien still zu stehen. Sie hörte, wie er hinter sie trat und spürte seine Hand an ihrer Wange, die er zärtlich streichelte. Seine Hand wanderte langsam an ihrem Hals hinab und begann schließlich ihre Bluse zu öffnen.
Er nahm sich viel Zeit dabei und genoss es, sie so voller Erwartung aber auch Angst vor sich zu sehen. Er streifte die Bluse über ihre Arme und liess sie achtlos zu Boden fallen, zog den Reißverschluss ihres Rocks auf und streifte ihn gleich zusammen mit dem Slip nach unten. Sie versuchte verzweifelt ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken und hörte sein leises amüsiertes Lachen, mit dem er diesen sinnlosen Versuch quittierte. Er umfasste ihre Handgelenke, zog sie sanft nach hinten “klick, klick” und sie spürte das kühle Metall von Handschellen auf ihrer Haut. Sie atmete tief und schwer. Konnte mit ihrem Verstand noch immer nicht erfassen, was hier eigentlich mit ihr passierte. Aber es erregte sie. Es erregte sie so sehr, dass sie schon ganz feucht war. Dann spürte sie, wie eine Hand sie fest und bestimmt im Nacken packte und sie mit sanftem Druck vorwärts dirigierte. Unsicher setzte sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen Fuß vor den anderen, bis sie mit ihrem Körper einen hölzernen Gegenstand berührte. Der Druck im Nacken verstärkte sich und drückte ihren Kopf langsam aber unerbittlich nach unten bis sie mit ihrem Kinn auf einer ledergepolsterten Auflage liegen blieb und sie in tief gebeugter Haltung verharren ließ. Dann spürte sie, wie sich ein kühler Metallring um ihren Hals legte und ihren Kopf an der Auflage fest fixierte, so dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte.
Die Handschellen auf ihrem Rücken lösten sich und ihre Arme wurden gleich darauf ausgestreckt jeweils rechts und links wieder angekettet. Danach umfassten die Hände ihre Fußgelenke, zogen sie weit auseinander und befestigten sie ebenfalls jeweils rechts und links, so dass sie zur totalen Bewegungslosigkeit verdammt war. Brigitte war wie in Trance. Erst als sie Schritte hörte, die sich entfernten und das leise Zuklappen einer Tür vernahm, setzte ihr Verstand wieder ein, und sie wurde sich erst jetzt ihrer hilflosen und demütigenden Lage so recht bewusst. Den Oberkörper weit nach vorn gebeugt, die Augen verbunden, ihr Kopf fest in gerader Haltung fixiert und mit weit gespreizten Beinen ihre feuchte Möse und ihren runden prallen Hintern frivol jedem lüsternen Blick freigegeben; diese Vorstellung ließ eine heiße brennende Röte der Scham in ihr Gesicht steigen. Sie lauschte angestrengt, doch es war totenstill im Raum. Brigitte hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie wusste nicht ob sie nur Minuten oder bereits Stunden in dieser unterwürfigen Haltung gefangen war. Zuerst machte sich eine ungeheure Wut in ihr breit.
Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein? Sie so zu behandeln und dann einfach stehen zulassen wie ein Möbelstück? Doch je länger sie so dastand, um so mehr verrauchte ihr Zorn, ging in Verzweiflung über und endete in einem Gefühl absoluter Fügsamkeit und Hingabe. Ihre Erregung hatte sich dabei noch gesteigert und sie spürte, wie ihr Saft langsam an ihren Schenkeln herunterlief. Brigitte hörte, wie sich die Tür wieder öffnete, Schritte den Raum durchquerten und hinter ihr stehen blieben. Sie fühlte förmlich seine Blicke auf ihrem Körper und dachte wieder mit Entsetzen an ihre weit gespreizten Beine und das provozierend hingestreckte Hinterteil. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so erniedrigt gefühlt. Sich einem Fremden so präsentieren zu müssen ließ ihr die Tränen in die Augen treten vor Scham. Plötzlich fühlte sie eine warme feste Hand auf ihrem Rücken, die langsam und sanft von ihren Schultern abwärts glitt bis zu ihrem Po und genau so sanft und langsam wieder zur Schulter zurückglitt, dann langsam nach unten wanderte, kurz ihre Brustwarzen streichelte, sanft ihren Hals entlangfuhr, hoch bis zu ihrem Mund und mit dem Daumen leicht über ihre Lippen strich, die sich daraufhin automatisch öffneten. Er schob seinen Daumen in ihren Mund und ohne dass er auch nur ein Wort sagte, wusste sie, was er von ihr erwartete.
Sie schloss ihre Lippen um seinen Daumen und lutschte hingebungsvoll daran. Er entzog ihr seinen Daumen wieder und sie atmete schnell vor Erregung. “Sag mir Deinen Vornamen”, klang seine sonore Stimme befehlend an ihr Ohr. “Brigitte”, hauchte sie. “Hör mir gut zu Brigitte”, sagte er. “Ich habe Dich als meine Sklavin für diese Nacht ausgesucht. Ich werde Dein Herr sein und Du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Schmerzen erdulden für mich, Du wirst leiden für mich und Du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn Du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse Dich sofort gehen. Wenn Du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde Dich in eine Welt entführen, von der Du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Brauchst Du Bedenkzeit?” Brigitte hatte sich schon längst entschieden nein ihr Körper hatte entschieden, hatte entschieden ihm zu gehören für diese eine Nacht. Sie versuchte den Kopf zu schütteln, konnte ihn jedoch nicht bewegen. Doch er musste ihren Versuch bemerkt haben. “Dann antworte”, befahl er. “Ja”, flüsterte sie leise. “Ich kann Dich nicht verstehen”, sagte die Stimme, dieses Mal jedoch mit einem leicht drohenden Unterton. “Ja”, sagte sie etwas lauter. “Wen meinst Du eigentlich? Ich kann Dich immer noch nicht verstehen”, sagte die Stimme noch drohender.
Da fiel Brigitte ein, was er ihr eingangs gesagt hatte “Ja Herr”, sagte sie schnell und fügte schnell noch hinzu “Bitte entschuldige Herr, ich vergass die korrekte Anrede”. “Du lernst schnell”, sagte er anerkennend und sie meinte dem Tonfall seiner Stimme zu entnehmen, dass er lächelte. Erleichtert atmete sie auf. “Jeder normalen Sklavin hätte das 10 Peitschenhiebe eingebracht”, sagte die Stimme noch, die sich auf einmal gar nicht mehr freundlich, sondern eher erbarmungslos anhörte. Brigitte hörte wieder Schritte den Raum durchqueren, eine Schranktür quietschen, undefinierbare Geräusche, die Schranktür wurde wieder geschlossen, die Schritte kamen zurück und blieben neben ihr stehen. Sie atmete erregt, da sie nichts sehen konnte, waren alle anderen Sinne aufs äußerste angespannt. Auf einmal spürte sie, wie etwas leicht wie eine Feder über ihren Rücken strich, durch ihre Pospalte glitt, die Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab fuhr, wieder zurück zur Pospalte, den Rücken herauf, über ihre Brüste streichelte, ihren Hals hinaufglitt und erst als es ihre Lippen berührte konnte sie feststellen, dass es wirklich eine Feder war. In gnadenloser Langsamkeit fuhr die Feder immer wieder über ihren ganzen Körper, streichelte ihn, quälte ihn, reizte jeden Nerv bis sie glaubte vor Erregung irrsinnig zu werden. In Sturzbächen rann ihr der Saft aus der heißen Pussy. Sie zitterte am ganzen Körper und als seine Finger schließlich ihre Brustwarzen zwirbelten bis sie hart und prall hervorstanden, stöhnte sie laut auf vor Verlangen. Ach wenn er sie doch endlich nehmen würde. Dieser Wunsch beherrschte ihr ganzes Denken und da sie jedes Zeitgefühl verloren hatte, ahnte sie zum Glück nicht, wie lang diese eine Nacht noch werden würde. Plötzlich spürte sie, wie etwas auf ihre rechte Brustwarze geklemmt wurde.
Es schmerzte leicht und sie gab einen erschrockenen Laut von sich. “Keine Angst”, sagte die Stimme beruhigend “die Klammern werden Dich nicht verletzen”. Er hakte eine dünne Kette in die Klammer und führte die Kette an ihrer Wange vorbei zum Mund. “Streck die Zunge heraus”, befahl er ihr. Sie gehorchte und er legte die Kette über ihre Zunge, an der anderen Wange vorbei und befestigte sie an der Klammer auf der linken Brustwarze. Dann zog er die Kette auf ihrer Zunge noch leicht nach vorne, bis sie fast nur noch auf ihrer Zungenspitze lag. “Du wirst darauf achten, dass die Kette nicht herunterfällt, ganz gleich was auch geschieht Brigitte. „Hast Du das verstanden?” sagte er in gelassenem Tonfall. “Ja Herr”, kam es etwas dumpf unter der herausgestreckten Zunge hervor. Brigitte fühlte Empörung in sich aufsteigen. Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein, so etwas mit ihr zu tun? Sie fühlte sich in dieser Position sowieso schon so entwürdigt und jetzt auch noch das. Wie einfältig mochte es wohl aussehen, wenn sie versuchte auf ihrer herausgestreckten Zunge diese Kette zu balancieren? Doch die Fingerkuppen, die gleich darauf über ihre immer noch erhitzte Haut wanderten und jeden Zentimeter ihres Körpers erforschten, ließen ihre Empörung zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Je näher die suchenden Finger ihrer Scham kamen, um so lauter stöhnte sie und als sie zart über die Schamlippen wanderten entfuhr ihr ein leiser Schrei und dann passierte es auch schon.
Mit einem leisen Klack fiel die Kette herunter und baumelte unter ihrem Kinn. “Entschuldige bitte Herr”, sagte sie mit leichter Panik in der Stimme. “Ich konnte sie einfach nicht mehr festhalten”. “Ich sehe es”, antwortete er ruhig und gelassen “Nicht einmal diesem einfachen Befehl kannst du gehorchen”, sprach er weiter. “Das bringt dir 10 Hiebe ein und wird dich zwei Dinge lehren. Zum einen, meine Befehle korrekt auszuführen und zum anderen deine Lust im Zaum zu halten bis dein Herr dir erlaubt geil zu sein” und wie zur Bestätigung strich seine Hand über die beiden prallen Backen. Brigitte unterdrückte krampfhaft ein weiteres Stöhnen. Er trat vor sie und hielt einen Gegenstand an ihre Lippen “Du solltest deine Lehrerin kennen lernen und sie freundlich begrüßen”, sagte die Stimme leicht spöttisch, um dann befehlend fortzufahren “Küss sie, denn sie wird dich lehren Dinge zu tun, die du nie in deinem Leben für möglich gehalten hättest”. Er zog langsam einen langen schlanken Gegenstand an ihren Lippen vorbei und Brigitte spürte kühles Leder an ihren Lippen, eine Art runden Stiel, der sich nach vorne hin zu einem etwa 2 cm breiten harten Lederstreifen verjüngte. Eine Ledergerte …. eine Peitsche …. dachte Brigitte entsetzt und erschauerte, küsste sie jedoch gehorsam, wie er es befohlen hatte. Als sie hörte wie er seitlich hinter sie trat, spannte sie die Pobacken an so fest sie konnte. Sie vernahm ein leises Lachen und dann seine leicht amüsierte Stimme “Nicht verkrampfen”, sagte er “Weil du eine Anfängerin bist, gebe ich dir einen guten Rat. Entspanne dich und bleib’ locker, dann tut es weniger weh”.
Dann spürte sie seine Hände auf ihrem Hintern, die ihn streichelten, ihn mit kreisenden Bewegungen leicht massierten, die Pobacken auseinanderzogen und wieder zusammendrückten. Brigitte stöhnte tief und schwer. Noch nie hatte sie ein Mann dermaßen erregt. Ihre Möse war mittlerweile triefend nass und heiß und sie war keines klaren Gedankens mehr fähig. Klatsch ansatzlos und unerwartet traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Brigitte schrie laut auf aber wohl mehr vor Überraschung als vor Schmerz, denn er hatte nicht sehr fest zugeschlagen. Klatsch der zweite Schlag genau darunter. Brigitte presste fest die Lippen zusammen. Klatsch Klatsch Klatsch in schneller Reihenfolge die nächsten Schläge, präzise untereinander. Brigitte stöhnte dumpf hinter zusammengepressten Lippen und fühlte wie die so behandelte Fläche warm wurde und schwach brannte. Doch was war das? Sie fühlte nicht nur einen leichten Schmerz, sondern auch ein Lustgefühl, wie sie es bisher noch nie empfunden hatte. Klatsch ein Schlag auf die noch jungfräuliche rechte Pobacke riss sie abrupt aus ihren Gedanken. Klatsch Klatsch wieder zwei weitere Schläge gekonnt untereinander platziert, ließen sie aufstöhnen. Klatsch Klatsch die letzten zwei Schläge. Brigitte atmete erleichtert auf. Ihr Hintern hatte eine gleichmäßige rote Farbe bekommen und die Hitze ließ den Saft der Geilheit an ihren Schenkeln herunterfliesen. Sie spürte, wie seine Hand leicht über die heißen Pobacken strich und Schauer der Erregung durchliefen ihren Körper, ließen sie stöhnen und als die Finger kräftig zwischen ihre Beine fassten und die Schamlippen zusammendrückten und wieder auseinanderzogen wimmerte sie lustvoll. “Du bist ja eine richtige kleine Schlampe”, klang seine Stimme fast vergnügt an ihr Ohr. “Es geilt dich auf, was hier mit dir passiert, nicht wahr”? “Ja Herr”, stöhnte sie ergeben. “Nun, aber wir wollen ja deine eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen verlieren”, sagte er in strengem Tonfall und drückte die Kette gegen ihre Lippen. “Ich gebe dir eine zweite Chance”!
Folgsam streckte sie wieder ihre Zunge heraus und spürte, wie er die Kette leicht über ihre Zungenspitze legte. Sie empfand es auch beim zweiten Mal nicht weniger entwürdigend, sich so präsentieren zu müssen. Doch die Lust in ihrem Körper würde sie dies alles ertragen lassen. Das gleiche Spiel begann von vorne. Finger die ihren ganzen Körper streichelten, überall waren, ihre Haut entflammten, ihren Verstand umnebelten. Sie hätte schreien mögen vor Begierde. Sie wollte mehr viel mehr . In ihrer Möse tobte eine Revolution der Gefühle, ihr Kitzler war prall und pochte vor Erregung. Seine erfahrenen Finger kraulten sanft die Schamlippen. Brigitte atmete hechelnd und versuchte verzweifelt, die Kette nicht von ihrer Zungenspitze gleiten zu lassen. Als jedoch ein Finger sanft über ihren Kitzler fuhr und ihrer Kehle daraufhin ein lautes Stöhnen entfuhr, fiel die Kette wieder mit einem leisen Klack herunter. “Du enttäuschst mich”, sagte die Stimme sanft und gefährlich leise. Brigitte schloss entsetzt die Augen hinter der Augenbinde und hielt angstvoll den Atem an. “Aber ich glaube, 20 weitere Hiebe werden deine Geschicklichkeit merklich steigern. Also küss deine Lehrerin, die dir helfen wird eine gute, gehorsame Sklavin zu sein”! Mit diesen Worten zog er die Lederpeitsche wieder an ihren Lippen vorbei und sie küsste sie gehorsam. Sie empfand es auch jetzt wieder erniedrigend, das Instrument küssen zu müssen, was ihr in Kürze Schmerzen zufügen würde, hütete sich aber wohlweislich, diese Gedanken laut werden zu lassen, weil sie instinktiv ahnte, dass jeglicher Protest ihre Lage nur noch verschlimmern würde. “Damit sich das Ganze ein bisschen besser einprägt, wirst du die Schläge laut mitzählen und dich dafür bedanken”, befahl ihr die Stimme. “Ja Herr”, antwortete sie “Danke” fügte sie schnell noch hinzu.
Da vernahm sie auch schon ein leises Sirren und gleich darauf klatschte ein harter Schlag auf ihren immer noch geröteten Hintern. “Eins, danke Herr” jaulte sie auf. Klatsch “zwei, danke Herr”, ächzte Brigitte. Klatsch Klatsch Klatsch “drei bis fünf, danke Herr, stöhnte sie schmerzverzerrt. Die Schläge jetzt waren ungleich härter als die Hiebe beim ersten Mal. Klatsch “sechs, danke Herr”, stöhnte sie wieder auf. Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch “sieben bis zehn, danke Herr”, jammerte sie. Ihr Hintern brannte wie Feuer. Prüfend legte er seine kühle Hand auf die glühende Fläche und knetete sie sanft, glitt hinunter zu ihrer Pussy und rieb den harten Kitzler nachdrücklich mit zwei Fingern. Brigitte stöhnte jetzt hemmungslos und laut, stammelte unzusammenhängende Sätze “Oh ja Herr mach es mir ich brauche es doch so sehr”. Doch er zog seine Finger wieder zurück und ignorierte ihr enttäuschtes Schnaufen. Klatsch “elf, danke Herr”, würgte sie mühsam hervor. Klatsch “zwölf, danke Herr” aaaahhhh schrie sie laut. Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch “dreizehn bis sechzehn, danke Herr kreischte Brigitte und schluchzte laut. Klatsch dieser Hieb traf sie passgenau der Länge nach in der Pospalte “siebzehn, danke Herr”, jammerte Brigitte schluchzend. Klatsch wieder ein exakter Hieb in die Pospalte “achtzehn, danke Herr”, wimmerte sie und hatte das Gefühl, ihr draller Hintern würde in zwei Teile geteilt. Klatsch ein gezielter Hieb auf ihre nasse Pussy ließ sie laut aufschreien “neunzehn, danke Herr”. Klatsch noch ein derber Schlag auf die Möse, quittiert von einem lauten Aufschrei und einem gestammelten “zwanzig, danke Herr”, ließ sie förmlich in sich zusammensinken. Brigitte fühlte sich, als würde ihr Unterleib in Flammen stehen. Der Hintern mit den dunkelroten Striemen, die Pospalte, die Muschi, alles war glühendheiß und brannte wie Feuer. Plötzlich spürte sie, wie eine sanfte Hand ein kühlendes Gel auf ihrem Po verteilte. Die Kühle und die streichelnde Hand ließen sie gleich wieder wollüstig aufstöhnen. Der Schmerz war fast schon vergessen, so sehr hatte die Lust schon wieder von ihr Besitz ergriffen.
Sie drängte ihren Hintern den Händen entgegen, fühlte einen Finger weich durch ihre Pospalte gleiten, vorsichtig gegen die Rosette drücken und langsam in sie eindringen. Einen Augenblick fehlte ihr die Luft zum atmen, so geilte sie dieser sanft bohrende und behutsam auf und ab gleitende Finger auf. Doch dann wurde er wieder herausgezogen und sie hörte die energische Stimme sagen “Wir wollen doch nicht deine Aufgabe vergessen, nicht wahr”? “Nein, Herr”, erwiderte sie demütig und streckte schon gleich die Zunge wieder weit heraus, fühlte das kühle Metall der Kette auf ihrer Zungenspitze und schwor sich, es dieses Mal zu schaffen. Die Hände beschäftigten sich wieder mit ihren drallen Hinterbacken, massierten, kneteten, streichelten sie und zogen sie weit auseinander. Brigitte fühlte, wie ein Gegenstand gegen ihre Rosette drückte und sanft den Widerstand überwindend in sie eindrang, wieder ein Stück herausgezogen wurde, wieder etwas tiefer hineinglitt, wieder herausgezogen wurde um dann ganz tief in ihrem Anus zu versinken. Ein leises Surren ertönte und eine sanfte Vibration brachte ihre glühenden Pobacken zum Zittern. Sie stöhnte hemmungslos, was sich jedoch wegen der herausgestreckten Zunge etwas dumpf anhörte. “Das gefällt dem geilen Luder”, stellte die Stimme amüsiert fest, griff zwischen ihre Beine und streichelte nachdrücklich über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, hörte jedoch genau in dem Augenblick auf, als sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Tränen liefen ihr die Wangen herunter, ihre Gesichtsmuskeln schmerzten vom Herausstrecken der Zunge und dem krampfhaften Festhalten der Kette. Trotzdem war sie von einem noch nie gekannten Lustgefühl erfüllt und hätte alles dafür getan, wenn er es ihr jetzt endlich so richtig besorgen würde.
Als hätte er ihre Gedanken lesen können, drang er mit seinem Schwanz in ihre nasse Möse ein und ließ sie unter ein paar kräftigen Stößen erzittern. Brigitte meinte den Verstand zu verlieren und schrie ihre Wollust dumpf unter der hervorgestreckten Zunge hinaus. Dann wurde der Schwanz wieder herausgezogen und sie ballte die Hände zu Fäusten um nicht vor Enttäuschung laut loszubrüllen und dabei eventuell die Kette wieder zu verlieren. Er trat vor sie hin, nahm die Kette von ihrer Zunge und küsste sie zärtlich auf den Mund. “Ich bin stolz auf dich meine kleine Sklavin”, lobte er sie und ein ungeheures Glücksgefühl durchströmte sie bei seinen Worten. “Jetzt verwöhne deinen Herrn angemessen für die Mühe, die er sich mit dir geben musste”, befahl die Stimme und da spürte sie auch schon seinen harten prallen Schwanz an ihren Lippen. Bereitwillig öffnete sie den Mund so weit sie konnte und er schob seinen Prügel bis zum Anschlag hinein. Geschickt spielte sie mit ihrer Zunge, leckte, blies und saugte an seinem Schwanz bis er mit einem lauten Aufstöhnen seinen Saft tief in ihre Kehle spritzte. Nachdem sie ihn sorgfältig saubergeleckt hatte, trat er hinter sie und knetete sanft die rotglühenden Backen, die immer noch unter den Vibrationen des Dildos zuckten. Brigitte stöhnte laut auf und als seine Hände weiter nach unten glitten und zart ihren Kitzler massierten, entlud sich die ganze Anspannung, die ganze Lust in einem so gewaltigen Orgasmus, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Dann spürte sie, wir er seinen prallen Schwanz unerbittlich in ihre Möse rammte und sie mit schnellen harten Stößen rasch zu einem weiteren gigantischen Höhepunkt trieb, bei dem sie allerdings nur noch leise wimmerte. Er ließ ihr einige Minuten Zeit die Nachwehen der Lust zu genießen, befreite sie danach von Dildo und Klammern, löste ihre Fesseln und half ihr sich anzukleiden.
Dann drückte er ihr ihre Tasche in die Hand und führte sie den gleichen Weg zurück, den sie gekommen waren. Vor der Bar half er ihr aus dem Wagen, zog sie in seine Arme, küsste sie sanft. Brigitte fasste allen Mut zusammen und stellte die Frage, die ihr während der ganzen Fahrt bereits auf der Zunge brannte “Darf ich Dich wieder sehen”? Stille … Dann flüsterte die sonore Stimme an ihrem Ohr “Wenn es mich nach dir gelüstet, meine kleine tapfere Sklavin, werde ich dich zu finden wissen”! Danach hörte sie das Zuschlagen einer Autotür und das sich immer weiter entfernende Motorengeräusch. Sie nahm die Augenbinde ab und blickte träumerisch hinter dem Wagen her. In der Bar wunderte man sich bald über eine junge Frau, die jeden Abend mehrere Stunden dort saß und die Tür nicht aus den Augen ließ
Sauna und die reife Frau
Eigentlich ist der September für mich noch nicht die Zeit in die Sauna zu gehen. Das mache ich eigentlich erst so ab Mitte oder Ende Oktober, wenn man die Chance hat seinen Körper nach dem Saunagang an der frischen Luft wieder auf normale Betriebstemperatur herunter zu bringen. Doch es war in diesen Tagen so ungemütlich, dass ich es einfach einmal warm haben wollte. So reifte in mir zum Abend dann doch der Entschluss die Saunalandschaft in unserem Schwimmbad aufzusuchen. Schon eine kleine Bemerkung der Kassiererin ließ mich ahnen, dass in der Sauna nicht besonders viel los war. Na, macht nichts, ich bin für endloses Quatschen in der Sauna ohnehin nicht so zu haben. Mein Buch hatte ich ja dabei. Dann stellte ich fest, dass in der kleinen Sauna heute Frauentag war. Normalerweise gehe ich, wenn ich allein bin, in die kleine Sauna, aber wenn die Männer dort heute eben nicht dran waren ist die große Gemischtsauna natürlich auch ok. In der Umkleidekabine sah ich fast nur leere Schließfächer. Es waren nur zweit oder drei belegt. Dass soo wenig los war hatte ich aber nicht gedacht. Ich zog mich also aus, verstaute meine Sachen und marschierte mit meinen Utensilien in den Saunabereich. Als ich in die Dusche kam streckte sich mir das wohlproportionierte Hinterteil einer Person entgegen, die sich gerade bückte, um sich die Unterschenkel abzutrocknen. Eine Frau, denn in dieser geilen Körperhaltung quollen die gekräuselten Lippen ihrer Scham deutlich hervor. “Rasiert,” stellte ich fest, “sportliche Figur,” und grüßte mit einem freundlichen “Hallo!” Sie drehte sich zu mir um und erwiderte den Gruß. Jetzt konnte ich feststellen, dass sie um die fünfzig Jahre alt sein musste. “Und dann diese Figur, alle Achtung.” Ich stellte jetzt auch fest, dass sie sich die Schamhaare total abrasiert hatte. Sie präsentierte ein wirklich hübsche Muschi. Für meinen Geschmack jedenfalls. Ich bin ja auch rasiert “Tja, dann woll’n wir mal,” sagte sie beim rausgehen. – “Ja, viel Spaß”, entgegnete ich. – “Den werde ich haben!” Und verschwand. Weil ich sie ganz sympathisch fand, beschloss ich festzustellen, in welche der Saunakabinen sie sich niedergelassen hat. War auch gar nicht so schwer, nur vor einer der Kabinen sah ich zwei paar Badelatschen stehen, also ging ich dort auch hinein. Treffer. Auf der untersten Etage saß ein Herr, ganz oben hatte sich meine Duschbekanntschaft auf ihrem Handtuch ausgestreckt. Ich grüßte nochmals und setzte mich ihr schräg gegenüber. So konnte ich immer einmal unauffällig auf ihren hübschen Körper schielen. Nach wenigen Minuten verabschiedete sich der Herr und wünschte noch einen schönen Abend. Der würde also nicht wieder auftauchen. Meine Lady zog jetzt ihre Knie an und stellte die Füße auf das Handtuch. Aber nicht so, wie die Frauen das hier üblicherweise machen, dass sie die Knie schließt, nein, sie spreizte die Beine, sodass sich von meiner Position aus ein toller Blick zwischen ihre Beine bot. Ihr Schlitz war nicht geschlossen, die kleinen Lippen waren immer noch so deutlich zu sehen, wie vorhin in der Dusche. Die äußeren schienen mir besonders ausgeprägt zu sein. Mir kam sofort der Verdacht, dass das Absicht sein könnte. Ich veränderte daher auch meine Haltung etwas, indem ich mich ihr etwas mehr zudrehte und ein Bein weiter anwinkelte. Jetzt konnte sie mir ebenso aufs Genital gucken, wie ich ihr. Inzwischen begann ich ordentlich zu schwitzen. Daher strich ich mir über die Oberarme, die Brust und Bauch, um den leise kitzelnden Schweiß abzustreifen. In einer zufälligen Bewegung strich ich mir auch über meinen Penis, dann über die Oberschenkel. Tatsächlich kam eine Reaktion von ihr. Sie ließ das mir zugewandte Bein zur Seite fallen und bot mir jetzt ihre völlig gespreizte Muschi dar. Diese Deutlichkeit hatte ich nicht erwartet. Der Anblick schlug sofort durch bis in meinen Schwanz. Ein angenehmes Ziehen machte sich bemerkbar. Sie fing an ihren Körper zu streicheln. Nein, das war keine Bewegung, mit der man Schweiß abwischt, das war eindeutig Streicheln. Beide Hände bewegte sie über ihre Brüste und Brustwarzen, knetete sie, und ich sah, wie sie sich versteiften. “Na,” dachte ich, “das kann ja noch interessant werden. Die Frau ist ja wirklich geil!” Ihre Hände glitten allmählich, in leicht kreisenden Bewegungen immer tiefer, bis sie sich mit der einen Hand tatsächlich direkt vor meinen Augen durch ihre geöffnete Muschi strich. Mein Schwanz begann langsam länger zu werden. Ich fing jetzt auch an mich anzutörnen, streichelte mich und nahm schließlich meinen Schwanz in die Hand. Leichtes Kneten, dann ließ ich meine Eier durch die Hand rollen. Mein Schwanz begann sich zu erheben. Die beginnende Erektion war nicht mehr zu übersehen. Meine geile Nachbarin sah mir jetzt unverhohlen zu, wie ich mit meinem Penis spielte, während sie ebenfalls begann zu onanieren. Nicht heftig, nur ganz sachte, wie ich auch, schon deshalb um dieses erregende Spiel möglichst lang auszudehnen. Dann kam sie sogar hoch, stützte sich auf den Ellenbogen und spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern, um mir einen noch besseren Einblick zu geben. Ihr Kitzler war unschwer zu erkennen, sie war nass. Es war kein Schweiß, der da schimmerte. Mein Schwanz hatte sich vollkommen aufgerichtet. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die Eichel, zog mir mit der anderen Hand die Eier. Ein Lusttropfen bildete sich, ich verteilte ihn auf meiner Nille. Die Sanduhr war jedoch unaufhaltsam weiter gelaufen und zeigte an, dass eine viertel Stunde vergangen war. Sie verließ dann auch die Kabine in Richtung Kaltduschen. Ich setzte mich mit meiner Latte nach unten, um noch ein wenig herunter zu kommen. Was auch halbwegs gelang. Als ich mich unter die kalte Dusche stellte, zeigte der Kopf schon etwas nach unten. Weil niemand zu sehen war kamen mir wegen dieses Zustandes auch keine Bedenken. Als ich meine Schritte dann zum Tauchbecken lenkte, entstieg meine Mitsaunerin gerade den Fluten. Sie sah auf meine halbe Erektion und lächelte mich an. Natürlich strahlte ich zurück. Ich sprang ins kalte Wasser aber achtete darauf, in welchen Ruheraum sie gehen würde, und lag mit meiner Vermutung richtig, dass sie in den oberen Ruheraum gehen würde, der war kleiner, etwas abgelegen und eigenartigerweise auch wenn es voll war nie so frequentiert wie die anderen. Dabei hatte man durch die Oberlichter einen tollen Blick in den Himmel. Ich drehte noch eine Runde über den Rasen, trocknete mich ab und warf mir den Bademantel über, ohne den Gürtel zu schließen und ging ebenfalls nach oben, nachdem ich mir mein Buch geschnappt hatte. Das Spiel ging weiter. Sie hatte sich auf eine Liege gesetzt, nicht gelegt, die Beine wieder angezogen und gönnte mir bereits beim hereinkommen einen anregenden Anblick ihre Möse. Von meiner Erektion war immer noch so viel übrig, dass man nicht darüber hinweg sehen konnte. Ich nahm eine Liege auf der ihr gegenüber liegenden Seite, so dass wir uns wieder bequem beobachten konnten. Ich tat zuerst so, als würde ich lesen, in Wirklichkeit sah ich aber doch nur zu ihr hinüber und sah, wie sie – angeregt durch ihr Buch? – wieder eine Hand zwischen ihre gespreizten Beine schob. Ich hatte meinen Bademantel nicht geschlossen und gönnte ihr weiterhin den Anblick meines Geschlechtsteils. Schließlich ließ sie ihre Beine wieder auseinander klaffen. Das Buch hatte sie aus der Hand gelegt und manipulierte ihre Lippen mit beiden Händen. Die Wirkung bei mir war klar, im Nu präsentierte ich ihr wieder einen Steifen. Ganz gemütlich fing ich vor ihren Augen wieder an zu wichsen. Ganz sachte, denn innerlich kochte ich bereits und ich wollte auf keinen Fall jetzt schon kommen. Sie hingegen gab sich jetzt hemmungslos. Die Hand spreizte ihre Schamlippen, die andere bediente den Kitzler. Sie atmete jetzt heftiger. Dann schob sie sich zwei Finger in ihr Loch, spreizte den Daumen etwas ab, der nun bei jedem Stoß ihrer Finger ihren Kitzler reizte. Da stand ich auf ging zu ihr hinüber und setzte mich auf die Liege direkt neben ihr. Sie schaute auf meine Latte hinunter, der ich behutsam über den Kopf streichelte. Vorsaft war wieder emporgequollen und machte die Eichel nass glänzend. “Ich stehe auf rasierte Schwänze,” ächzte sie, “wenn sie dann auch noch beschnitten sind, ist das obergeil.” Schließlich kam es ihr. Ihr ganzer Körper zuckte und sie versuchte zu lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ich musste bei diesem heißen Moment meinen Steifen los lassen, sonst hätte ich auch gespritzt. Sie entspannte sich mit geschlossenen Augen für einige Augenblicke und begann dann bereits wieder über ihren heißen Knopf zu reiben. Jetzt traute ich mich und streichelte ihre Brust. Meine Handfläche glitt über den harten Nippel. Sie hob sie mir entgegen. Als ich dachte, dass es nicht lange dauern würde, dass es ihr ein zweites Mal käme, meinte sie, dass es doch jetzt ein guter Zeitpunkt sei den nächsten Saunagang anzugehen. Wir erhoben uns und steuerten die Kabine an. Ich mit meinem knüppelharten Schwanz, der bei jedem Schritt schon fast schmerzhaft wippte. Als ich neben ihr stehend die Badelatschen abstreifte, griff sie zu. Es war überraschend. Sie drückte und knetete das gut Stück, dass ich überrascht laut aufstöhnte. Sie ging durch die Tür in die Kabine. Ich beschloss jetzt mich direkt neben sie zu setzen. Sie saß bereits auf ihrem Handtuch, als ich meins daneben ausbreitete. Mein herausragendes Teil wippte dabei direkt vor ihren Augen, da beugte sie sich vor und stülpte ihren Mund über die nassviolett glänzende Eichel. “Oh, nein, hör bitte auf,” grunzte ich, “das halte ich nicht aus!” Sie gab mich frei. “Komm, setzt dich hin, ich will sehen, wie du abspritzt.” Ich setzte mich, sie schob sich meinen Schwanz wieder in den Mund und dann spürte ich auch schon, wie es anfing zu pumpen. Sie auch und entließ meine Luststange aus ihrem Mund. Nach weiteren vier oder fünf Wichsern, schoss mir der Geilsaft heraus. Schub auf Schub platschte die milchige Soße auf meine Brust und meinen Bauch, bis die letzten Spasmen die Kraft verließ und die dicke Soße ihr über die Finger und mir am Schaft bis zu den Eiern hinunter lief. Es war wie eine Erlösung. Ein Orgasmus, wie man ihn nicht immer erlebt. Zu meiner Überraschung machte sich meine Lady über meinen Saft her und schlürfte ihn begierig in sich hinein. “Klasse,” sagte sie danach, “das sehe ich zu gern. Wird er nochmal wieder groß?” – “Ich weiß es wirklich nicht, wir werden sehen.” Na, in den letzten zehn Minuten unseres Saunaganges tat sich diesbezüglich nicht so viel. Ich spielte immer einmal wieder mit meinem Freund, während sie ihre Spielchen an sich selbst wieder aufnahm. Unter der Dusche ließ ich ihr den Vortritt. Als ich schließlich zum Tauchbecken kam tummelte sie sich noch darin. “Darf ich auch?” fragte ich aus Höflichkeit, aber das Becken war bequem groß genug für zwei. Als ich eingetaucht war, kam sie dicht zu mir heran und griff mir zwischen die Beine, massierte Schwanz und Eier. Da machte ich es ihr dann nach. Uns sie fand es gut, denn sie spreizte die Beine so weit, wie es ihr möglich war. Selbst hier im Wasser war es spürbar, wie nass ihre Möse war. Das schien auch mein Penis zu spüren, denn jetzt begann es tatsächlich sich ein wenig zu regen, obwohl er sich doch erst vor einer viertel Stunde ziemlich ins Zeug geschmissen hatte, und ich bin schließlich keine zwanzig mehr. Wir verließen das Becken und trockneten uns diesmal gegenseitig ab. Und nur um sicher zu gehen, warfen wir unsere Bademäntel über. Jetzt legte sie sich auf die Liege und stellte mich so zu ihr, dass ich ihre rasierte Feige wichsen konnte und sie meinen Wonneproppen in den Mund nehmen konnte. Plötzlich wurden wir durch eine Lautsprecheransage darauf hin gewiesen, dass das Bad in einer halben Stunde schließen würde. “Nützt nichts, wir müssen dann wohl aufbrechen:” Diesesmal unter der warmen Dusche seiften wir uns gegenseitig ein, ließen unsere nackten Körper aneinander reiben. Ich hatte inzwischen wieder einen astreinen Steifen, denn ich ihr zwischen die Beine schob. Jedoch bat sie darum, dass wir doch bitte nicht ficken sollten. Akzeptierte ich natürlich, außerdem, wer geht schon mit einem Präser in die Sauna! Als wir uns dann gegenseitig noch mit Körperlotion einrieben, natürlich ganz besonders sorgfältig zwischen den Beinen, da kam es ihr zum zweiten Mal. Sie stellte sich dann etwas seitlich zu mir und bearbeitete mit reichlich Creme meine Lanze, die dann alsbald tatsächlich ebenfalls zum zweiten Mal seine Ladung ausspuckte und vor uns auf den Kachelboden klatschen ließ. Ich habe diese Frau bisher nicht wieder gesehen. Es wäre aber auch zu unwahrscheinlich, es wieder so günstig anzutreffen. In einer leeren Sauna.
Wenn die Eltern glaubten, ihr Sohn befand sich im Obergeschoss in seinem Zimmer und schlief vielleicht schon, stand der oft im Dachboden an der kleinen Luke. Sogar sein Fernglas hatte er dann dabei. Vor ein paar Wochen hatte er eine Entdeckung gemacht, von der er lange profitierte. Durch Zufall hatte er damals bemerkt, dass sich hinter einem Fenster in der Nachbarschaft Dinge abspielten, die sicher für fremde Augen nicht gedacht waren. In jenem hell erleuchteten Zimmer sah er, wie zwei splitternackte Körper miteinander balgten. Erst beim näheren Hinsehen bekam er mit, dass ein Mann auf einer jungen Frau lag und ihr eine rasche Nummer machte. Die beiden schienen es eilig zu haben. Der Mann stieß wild wie ein Stier und bald rasch wie ein Kaninchen.
Im Bett dachte Bastian über sein Erlebnis nach. Ja, an das kleine Fensterchen im Giebel des Einfamilienhauses war er nur zufällig geraten, als er vom Boden ein paar Bücher holen wollte. Auf die Frage, warum es das Pärchen bei voller Beleuchtung getrieben hatte, gab er sich selbst die Antwort, dass schließlich für die Leute das Häuschen seiner Eltern das einzige Visavis war. Aber eigentlich war es gar kein richtiges Visavis, denn nur der Giebel stand in Richtung der Fenster des zweistöckigen Nachbarhauses. Sie konnten also davon ausgehen, dass niemand zu ihnen hineinsehen konnte. Die dunkle Luke in der Spitze des Giebels zählte ja gar nicht.
Am nächsten Tag begann sich Bastian dafür zu interessieren, wer die neuen Mieter hinter den fraglichen Fenstern waren. Nach seinem Wissen konnten sie höchstens erst drei Monate dort wohnen. Es war gar nicht so einfach, eine ausgiebige Antwort zu bekommen. Erst von einem Mädchen, das er noch aus der Kindergartenzeit kannte, erfuhr er, dass es keine Mieter waren, sondern eine einzelne junge Frau. Hinter vorgehaltener Hand erfuhr er dazu, das die offensichtlich ein leichtes Mädchen war, denn ihre Männerbekanntschaften wechselten laufend, mitunter sogar an einem Tag. Bald erfuhr er, dass über die junge Frau in der Nachbarschaft sogar ziemlich heftig getratscht wurde. Man hielt sie für eine Hure.
Heute möchte ich auch schreiben was mir vor ein paar Tagen zu Hause passiert ist. Es war mal wieder einer dieser Tage wo es sich lohnte nackt zu Hause rumzulaufen.
Draussen schien die Sonne und ich war am überlegen ob ich nicht doch noch später zum See fahre. Da es erst 9 Uhr 30 war erledigte ich zuerst noch meine Büroarbeit am PC und wollte dann duschen gehen. Zwischendurch hatte ich mir auch ein paar nette delikate Clips im Internet angeschaut und war na ja sagen wir mal so schon etwas erregt.
Auf einmal klingelte es an der Tür. Als ich aufstand überlegte ich erstmal ob ich mir was überziehe. Nun in der Ecke lag noch ein Schlappershirt von mir was ich schnell überzog.
Durch den Türspion sah ich das eine junge Frau vor der Tür stand. Am Kopf sah ich aus wie ein “Bär um die Eier” also total zerwühlt.Leicht hinter der Tür stehen öffnete ich.
” Hallo + Guten Morgen ” sagte sie . Sorry wenn ich sie gerade störe, hoffe ich habe sie nicht aus den Bett geworfen. oder ?? Nein nein antwortete ich. Sie heiß Susanne sowieso und komme vom Telefonanbieter sowieso. Ob ich interesse an einer Info hätte. Ich sagte ihr das ich an und für sich den Anbieter nicht wechseln wollte und das ich gleich noch duschen will. Gleichzeitig ging mir aber auch durch den Kopf das sie immer damit rechnen muß wenn sie irgendwo so früh klingelt die Leute noch nicht angezogen und gestylt sind. Nun ich hatte ja schonmal ein Shirt an das zwar etwas zu kurz war aber egal. Nun nach einigen hin und her in meinen Kopf sagte ich ihr dann sie könne mir ja mal erzählen was Ihr Anbieter zu bieten hat und bat sie rein. ” aber nicht das ich sie störe oder von etwas abhalte ” sagte sie. Nein ist schon ok.
Ich stand immer noch hinter der Tür und sie kam herein. ” Gehen sie durch” sagte ich zu ihr. Als sie im Flur stand drehte sie sich um und sah das ich nur ein Shirt an hatte und mein ” Gemüse ” frei lag..
Sie sagte aber kein Wort und ging in die Stube. Soll ich mir lieber was anziehen ging es mir dann durch den Kopf. Egal dachte ich mir nun ist es eh zu spät.
Ich bot Ihr einen Platz auf der Couch an und nahm seitlich gegenüber auch Platz. Wir saßen uns sogesehen gegenüber. Meine Beine hatte ich verschränkt.
Komische aber auch geile Situation dachte ich mir.
Nun sie sah das ich einen PC besitze und fing an über ihren Anbieter zu erzählen. Zwischendurch sah sie mir nicht nur in die Augen denn ich hatte mich schon etwas bequemer hingesetzt. Sie hatte sogesehen freien Blick aber ich saß doch etwas nach vorne gebeugt. Dann fragte ich sie ob sie vielleicht auch einen Kaffee möchte.
” Ja gerne”. Also mußte ich aufstehen und dabei viel Ihr Blick direkt auf meinen nacktes Unterteil. Wie ich die Stube verließ sagte sie nur. ” Netter Kacker”.
Während ich aus der Küche einen Kaffee holte unterhielten wir uns weiter. Als ich zurück in der Stube kam hatte sie Ihre Jacke schon ausgezogen. ” Wow ” was ist das den
sagte sie auf einmal und schaute dabei auf meinen Monitor. Mein Bildschirmschoner hatte sich aktiviert und zeigte FKK Bilder von mir. Ich versuchte ganz locker zu bleiben
und sagte es seien Bilder vom See. Nett nett war ihr Kommentar dazu. In Natur sieht er aber viel reizvoller aus sagte sie und lächelte dabei. Danke konnte ich nur antworten.
Da wir nun ein lockeres Gespräch führten machte es mir auch nichts mehr aus das ich 1/2 nackt vor Ihr saß. Der Grund ihres Besuchs war schon zur Nebensache geworden. Sie erzählte das es ihr schon öfters passiert sei das männlich wie weibliche Personen ihr die Tür leicht bekleidet geöffnet hätten. Da sie selber FKK machte sei es nicht schlimmes für sie. Ich erzählte ihr das ich zu Hause halt gerne ohne alles rumlaufe und mich so bewege. Na ja dann hättest du dir auch kein Shirt überziehen brauchen als ich geklingelt hatte sagte sie auf einmal. Ich versuchte mich etwas rauszureden aber es nützte nichts. Aus ihrer eigenen Erfahrung sagte sie seien doch viele Männer zeigefreudig. Ist ja auch ok und welche Frau schaut nicht gerne 2 x hin. Ausserdem sei sie seit 1 Jahr wieder Single. und naja, grins Während sie dieses sagte schaute sie mich intensiv an. Außerdem bewege auch sie sich gerne ohne alles wenn es die Stimmung zuläßt. Da konnte ich ihr nur zustimmen. Na und in welcher Stimmung bist du gerade fragte ich offen und direkt während ich mich bequem nach hinten lehnte. Mmmh kam es über ihre Lippen während sie mich anschaute und auf meinen leicht geschwollen Schwanz sah. Also wenn ich mir das so anschaue macht es mich schon recht kribbelig dich so zu sehen. Na ja sagte ich dann. Es gibt nun 2 Möglichkeiten. Entweder ich ziehe mir was an oder, Oder was unterbrach sie mich.bleibe bitte so wie du bist. Na ja. Kannst es mir ja gleichtun sagte ich nur. Leichte Röte stieg dabei in ihr Gesicht. Aber nur wenn ich noch einen Kaffee bekomme sagte sie dann auf einmal.Also ging ich in die Küche und machte noch einen Kaffee und ließ mir nun etwas mehr Zeit dabei. In der Stube hörte ich es rascheln. Nun war ich echt gespannt was mich erwartete. Als ich die Stube betrat saß sie locker und bequem in Slip und Bluse auf meiner Couch. Ihre Bluse hatte sie ganz aufgeknöpft aber bedeckten immer noch einiges. .Na so ist es doch gleich bequemer sagte ich zu ihr. Stimmt kam es zurück. Wir unterhielten uns über alles mögliche aber nicht mehr über den Grund ihres Besuchs.
Zwischenzeitlich hatte ich mein Shirt ausgezogen und saß ihr nackt gegenüber. Auch sie würde nun etwas freizügiger. Obwohl sie noch ihre Bluse an hatte sah ich 2 wunderschöne braun gebrannte Möpse mit sehr dunklen Brustwarzen die leicht hervorstanden. Na friest du etwa fragte ich ganz keck und schaute dabei auf ihren Busen.
Nein mir ist heiß ähhmm warm genug. Während sie das sagte strich ich mir über meinen 1/2 steifen. Höre lieber auf damit sagte sie auf einmal zu mir sonst steht er noch so wie auf den Monitorbildern. Schlimm fragte ich trocken zurück ?? Nein aber es ist eine sehr brisante Situation in der wir uns hier befinden. Als sie dieses sagte sah ich wie sie sich sanft von aussen über ihren Slip strich. Frech wie ich war sagte ich nur “unruhig ” Mmmhh kam als Antwort. Ich lehnte mich etwas zurück und strich mir dabei weiter über meine Oberschenkel. Diese blieb nicht ohne folgen. Mein Schwanz wuchs langsam zur vollen Größe dabei. Susanne zog ihre Bluse aus und lehnte auch sich bequem nach hinten. Dabei winkelte sie ihre Beine an und schaute mir zu. Sieht geil aus was du da machst sagte sie zu mir. Sie hatte bisher noch nie einen Mann so intensiv dabei beoachtet bzw dabei zugeschaut. Ich wurde etwas mutiger und spielte etwas mit meinen Schwanz. Ich sah wie sie sich wieder von aussen über den Slip strich. Nun aber etwas schneller. Langsam rollte ich meine Vorhaut zurück und meine glänzende Eichel schaute hervor. Mmmhh hörte ich nur von gegenüber. Ihren Blick hatte sie voll auf meinen Schwanz gerichtet. Ich sah das sie ihren Slip etwas zur Seite geschoben hatte und mit den Fingern durch ihre feuchten Schamlippen strich. Sie waren sehr angeschwollen. Soll ich lieber aufhören sagte ich zu ihr. Nein mache bitte weiter. Es ist so herrlich dir zuzuschauen. Massiere ihn weiter. Ich stellte mich dann vor sie hin und spielte weiter an mir rum. Zwischen meinen Schwanz und ihren Gesicht waren höchstens 1 m. Distanz. Auf einmal streckte sie mir ihre Hand entgegen und ich trat dichter an sie ran. Sie umfasste meinen Sack und knetete ihn sanft. Mit meiner freien Hand strich ich ihr durch das Haar und berührte vorsichtig Ihr Gesicht. Nun ging meine Hand tiefer und strich sanft über ihren Busen und den mittlerweile harten Brustwarzen. Wow was für eine Stimmung und Feeling. Ihre Hand strich über meine Oberschenkel. Langsam spürte ich in mir den Saft hochsteigen. Die Atmung von Susanne wurde etwas schneller. Sie hatte das eine Bein ganz ausgestreckt und das andere noch angewinkelt. Ihre freie Hand war ganz in ihren Slip verschwunden und sie rieb sich kräftig dabei ihren Kitzler. Ich sagte ihr das es bei mir kribbelt und ich bald komme. Dann lasse es bitte raus kam von ihr. Zeige mir deine heiße Sahne. Komm mach nicht nass. Ich will sehen wie du spritzt. Im hohen Bogen spritzte ich ihr meine ganze Sahne entgegen. Es traf ihr Gesciht und Busen. In den Augenblick kam auch sie mit einen lauten Jaaaaaaaa. während sie dabei meinen Sack kräftig umklammerte
diesen aber darauf los lies und meinen Schwanz nochmal wichste. Herrlich sah das ganze aus. Sie vollgespritzt und das ganze lief langsam an ihr runter. Erleichtert stand sie auf und wir lagen uns in den Armen. Dabei gab sie mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Du Satansbraten sagte ich zu Ihr. Ein leichtes gggrrrr kam dabei über ihre Lippen. Danach gingen wir beide erstmal duschen und den Rest des Tages verbrachten wir beide noch gemeinsam. Mehr darüber beim nächstenmal.
Hallo Leser,
Ich erzähle hier eine wahre Geschichte. Die Dinge sind genau so passiert. Wer jetzt erwartet das ich sie hart gefickt habe als sie mich beim wichsen erwischt hat muss ich leider enttäuschen, die wo dies erwarten sollten besser nicht weiter lesen.
Ich bin jetzt 23 Jahre alt, meine Schwester ist jetzt 19 Jahre alt geworden. Wir Wohnten zusammen mit unseren Eltern in einen Einfamilienhaus Haus in der Nähe von Rostock. Unser Haus ist so aufgebaut. Erstes Stockwerk ist die Küche, das Wohnzimmer, der Flur und das Badezimmer. Der erste Stock gehört unseren Eltern mit Schlafzimmer Badezimmer, Computer und Bügel/Radtrainer Raum. Der dritte und letzte Stock gehört mir und meiner Schwester, ich teile mit ihr ein Badezimmer und einen kleinen Abstellraum ansonsten hat jeder sein eigenes Zimmer.
Die Zimmer von uns liegen direkt nebeneinander. Da es ein Leichtbau ist sind die Wände natürlich nicht besonders dick und man kann bei guten lauschen schon die Wörter des gegenüber gut hören das auch schon des Öfteren zu Streitereien führte. Frauentelefonate und Xbox Abende
Nun ja Ich beschreib nun meine Schwester. Ich werde später oder evtkl im zweiten teikl ein orig. Bild von ihr zeigen nur ihr Gesicht will ich nicht zeigen. So viel Respekt hab ich noch
Sie ist 19 Jahre alt, ist laut ihren Pass 169 cm groß, hat braune Schulter Haare ( wobei sie auch mal wechseln ) trägt Konfektionsgröße 34/36 und einen Vorbau von 75 / 80 C (je nach BH)
Das Interesse an meiner Schwester bekam ich als sie 17 Jahre alt war. Sie war mitten in der Pubertät und machte einen ordentlichen Schub in die Weiblichkeit. Ihr Busen wurde jeden Tag größer so schien es mir und ihr Arsch immer praller, das wohl auch daran gelegen hat das sie die Pille angefangen hat zu nehmen.
So wie es war und wir uns ja ein Badezimmer teilten, vergriff ich mich des Öfteren an ihren getragenen Tangas und BHs. Der Duft ihrer Tangas machte mich unglaublich an und sie wurden immer nasser und dreckiger von ihren Fotzensaft. Ich nahm die Tangas oft mit aufs Zimmer als meine Schwester neben mir im Zimmer sitze und sich die zeit vertrieb. Mich machte der Gedanke so geil dass sie nicht wusste dass ich ihren Fotzensaft auf den Tanga raus sauge und mir dabei schön einen wichse! Ich habe es fast jeden Tag gemacht. Immer wenn sie abends aus dem Bad kam, ging ich an den Wäschekorb und bediente mich an den frisch getragenen meist feuchten Tangas. Es wurde so zu sagen ein Hobby von mir. Meine Schwester wurde reifer und eines Abends es war mitten in der Woche um ca. 23:30 ein stöhnen aus ihren Zimmer.
Ich habe momentan eine auf Arbeit, auf die ich dermassen scharf bin. Ich kenne ihr Facebook Profil obwohl sie es gut tarnt. Es ist auch Moeglich Fotos von bestimmten Personen auf Facebook zu finden wenn man weiss mit welchen Leuten diese verkehren. Nun kann ich sie nicht nur auf Arbeit begaffen, sondern auch auf Fotos auf meinem PC!
Ich kann sie angucken, meinen Schwanz kräftig wichsen, ihre Fotos wem anderen senden der sie auch angafft und anspritzt und es ist verdammt geil! Das einzige was ich nicht kann ist es sie nackt zu sehen. Ich weiss nicht wie ihre Nippel geformt sind, ob ihr Brust Tattoo auch über ihre Titten geht oder ob sie eine breite, schmale oder gepiercte Fotze hat.
Da kommt meine Fantasie ins Spiel! Dieses eine Foto, welches sie mit dem Handy gemacht hat, auf dem sie das Handy mit einem Arm nach oben haelt und mit ihren reizend sexy braunen Augen hinaufblick war eins von den Fotos die nicht Privat waren! Klar sie ist angezogen, aber was hat sie in dem Moment getan? Einfach nur Fotos gemacht oder sich davor oder währenddessen ihre mir unbekannte Fotze gewichst?
Was wenn sie zwar ihren Pullover anhatte aber ihre Beine frei von Hose und Schlüpfer waren? Sie könnte mit ihrer anderen Hand an ihren Schlitz greifen, ihren Kitzler langsam reiben oder ihren Geilsaft zwischen ihrem Fickschlitz mit den Fingern verreiben. Wenn sie ihre Geilfotze schön verwöhnt, blickt sie hinauf in die Handy-Camera und verlangt vom Beobachter seinen Ständer zu wichsen. Dann legt sie ihr Handy weg und reibt sich staerker. Ihre Beine spannen sich an, ihre Oberschenkel heben sich in die Luft und sie beginnt zu beben da es ihr gleich kommen wird. Mit der anderen Hand kann sie nun ohne Handy in den Fingern unter ihren Pullover greifen, ihre geilen A-Cup Titten kneten, ihre Nippel zwirbeln oder ihre Hand doch an einen ihrer einladenden Oberschenkel pressen bevor sie quietschen und keuchend ihren Orgasmus erlebt.
Dies ist auch der Moment an dem der Beobachter, nein ICH! kraeftig den astharten Schwanz wichst und dann auf ihre Wangen, die Nase oder ihre schmalen Blaselippen abbspritzt. Sie schliesst ihre suessen braunen Augen als ein Tropfen auf ihre Augenhoehle fliegt, der heisse Schwanzssaft auf ihr Gesicht laeuft und zuletzt mit der verschleimten Eichel dort verrieben wird. Die letzten Tropfen beseitigt ihr Blasmund den sie leicht einen Spalt oeffnet wodurch die pralle Eichel in ihren Mund gleitet und das Sperma darauf durch ihren Speichel neutralisiert wird.
Eine Reise voller Lust
Es geschah auf dem Flug von London nach Hongkong. Nach dem Desaster auf der Arbeit beschloss ich, kurzerhand meinen Job zu schmeißen und auf dem nächsten Weg in den Urlaub zu fliegen. Ich musste definitiv auf andere Gedanken kommen. Was fiel ihm eigentlich ein, diesem Bastard von Ex-Freund es mit meiner Chefin zu treiben? Hatte er es darauf abgesehen und nur gewartet, dass ich in einem Moment der Eifersucht zu ihr ins Büro rannte, um mich zu vergewissern, dass die Gerüchte stimmten, die seit geraumer Zeit auf unserer Etage kursierten? Er wusste, dass ich unsere Trennung vor 2 Monaten nicht so einfach hingenommen hatte. Ich hatte versucht, ihn davon zu überzeugen, dass ich mich ändern wollte, nicht ständig auf alles und jeden eifersüchtig zu sein, ihn nicht zu sehr zu bedrängen und ihm seine Freiheiten zu lassen. Hatte ich wirklich geglaubt, dass das alleine reichen würde? Nun, in meinen Augen war das schon ein großes Zugeständnis ihm gegenüber. Er sollte es zu schätzen wissen, verdammt! – Falsch gedacht. Statt mir eine zweite Chance zu geben, flirtete er sofort mit meiner Chefin los. Die wiederum seinem Charme nicht widerstehen konnte. Wie auch? Er war groß gewachsen. 1,85m, hatte schwarze, kurze Haare, blaue Augen und dazu einen passenden Dreitagebart. Seine Art war lässig und doch direkt. Das strahlte er auch mit seiner Kleidung aus. Polohemd, die oberen Knöpfe offen gelassen, darunter ein weißes T-Shirt und dunkelblaue Bootleg-Jeans. Das war seine Lieblings-Kombination und es passte perfekt zu ihm. Jede einzele Single-Stute in unserem Büro hatte ihn angehimmelt und mich dafür gehasst, dass gerade ich ihn abbekommen hatte. (Für gerade einmal 6 Monate!!) Er wusste, dass er gut aussah und nutzte jede Gelegenheit, es zu beweisen. Jenny, die mir im Büro gegenüber saß und als einzige verheiratet, meinte, ich solle mir nicht den Kopf deswegen zerbrechen. Es sei ein Wunder, dass er es überhaupt so lange mit einer ausgehalten hätte. Ja, na herzlichen Glückwunsch, und was konnte ich mir davon kaufen? – Nix. Man, es ärgerte mich so sehr, dass ich wieder einmal auf einen Kerl hereingefallen war. Ich merkte, wie sich meine Finger in die Armlehnen krallten. Denn so wie sich mein Sitznachbar nach meinem Wohlbefinden erkundigte, sah mein Gesicht sicher nicht gerade freundlich aus. „Alles in Ordnung bei Ihnen? Sie sehen so… angespannt aus.“, sagte der junge Mann neben mir. Ich schreckte kurz zusammen, als er mir seine Hand auf die Schulter legte. Was um Himmels Willen war nur los mit mir? – Blöde Kuh. „Ähm, j-ja…“, stammelte ich und versuchte, locker zu wirken. Ich sah ihn an und lächelte unbeholfen. „Es ist nur lange her, dass ich geflogen bin.“ Und das war nicht einmal gelogen. „Oh, nagut. Ich dachte nur, Sie hatten vor, die Dinger hier abzureißen.“, entgegnete er und deutete auf die Bezüge der Armlehnen. Ich folgte seinem Blick und hob meinen rechten Arm an. Ich streichelte über den Bezug. „Nein, nein. Alles gut.“, antwortete ich und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Das sich irgendwie gezwungen anfühlte. Ich wollte schließlich einen guten Eindruck hinterlassen und nicht den einer verärgerten Frau, die gerade von ihrem Freund sitzen gelassen worden ist. Nun lächelte er auch und wir kamen ins Gespräch. Dabei bemerkte ich nicht einmal, dass wir die Startbahn bereits verlassen hatten und uns mittlerweile hoch über den Wolken von Europa befanden. Ich erfuhr dass sein Name Dominik war, Anfang dreißig und er aus London kam. Er arbeitete bei einem bekannten Magazin als Reisejournalist und wurde nun aus beruflichen Gründen nach HongKong geschickt. Während wir uns über alles mögliche unterhielten, konnte ich nicht umhin, ihn mir eingehender zu betrachten. Er hatte schon ein paar Fältchen um die Augen herum, vom vielen Lachen. Generell fiel mir auf, dass er viel lachte und das es ansteckend war. Oft mussten wir unsere Stimmen dämpfen, damit sich die anderen Passagiere nicht durch uns gestört fühlten. „Und wohin geht eigentlich deine Reise?“, wollte Dominik wissen. Ich zuckte mit den Schultern. „Nun, mein Plan war es erstmal nach Hongkong zu fliegen und von dort weiter zu den Philippinen.“ „Oh Philippinen“, rief er begeistert aus. „Ich selbst bin da nur einmal vor ein paar Jahren gewesen, aber die Menschen dort sind sehr großzügig, vor allem…die Frauen.“ Ich musste automatisch lächeln. Er schwärmte geradezu von Asien. Er hatte vor, alle größeren Städte und Länder Asiens zu bereisen. Dominik sah mich prüfend an. „Hm, du bist auch Asiatin, nicht wahr?“, wollte er wissen. Ich nickte. „Wusste ich’s doch“, sagte er, als habe er ein lang behütetes Geheimnis gelüftet. „Und?“, fragte ich nun zurück. „Was fasziniert dich so an Asien, dass du immer wieder gerne hier hin fliegst?“ „Na, ist das nicht offensichtlich?“, antwortete er frech grinsend und griff sich dann kurzerhand in den Schritt. Mein Mund blieb offen stehen. Das war ja wohl nicht wahr! „Echt jetzt? Sextourismus?“, entfuhr es mir. Es klang fast schon wie ein Quieken. „Psscht“, machte er und wedelte mit seinen Händen; ich solle nicht so laut sprechen. Er schaute sich kurz um, wahrscheinlich um sich zu überzeugen, dass es keiner direkt mitbekommen hatte. Dann rückte er näher an mich ran und sagte: „Es ist wunderbar! Man kann so oft Sex haben wie man will – solange das Geld ausreicht natürlich. Und man“, er betonte das „man“ besonders stark „braucht kein schlechtes Gewissen der Frau gegenüber zu haben, denn es ist keine Liebe im Spiel.“ Ich schnaubte: „Ist ja wohl nicht dein Ernst, oder? Man kann sein Geld auch vernünftiger aus dem Fenster werfen!“, entgegnete ich ihm mit einem verachtendem Lachen. Dominik betrachtete mich kritisch. „Wir sind ein bisschen prüde, kann das sein?“ Abrupt drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und funkelte ihn böse an. „Du hast gar keine Ahnung, wer ich bin!“ Er lehnte sich gönnerhaft zurück. „Ach nein? Warum sitzt du dann die ganze Zeit schon so verkrampft mit den Beinen überschlagen da und legst die Hände brav gefaltet in den Schoß? Hast du Angst, es könnte dich hier jemand im Flugzeug vergewaltigen?“ Er lachte hämisch. Dann wurde sein Gesicht ernst und mit einem dreckigen Grinsen fügte er hinzu: „Das könnten wir ändern…“ , beugte sich zu mir und fuhr mit seiner Hand über meinen Oberschenkel. Ich schob ihn von mir weg. „Lass das!“, fauchte ich. Dominik hob beide Hände abwehrend hoch und lehnte sich wieder zurück. „Siehst du“, sagte er. „Du bist nicht locker genug.“ Gerade als ich protestieren wollte, kam die Stewardess mit dem Getränkewagen bei uns vorbei. Sie war groß, wie eigentlich jede Stewardess, hatte blondes, glattes Haar und strahlend blaue Augen. Dazu einen Wahnsinnskörper und elendig lange Beine, die durch die Pumps nochmal gestreckt wurden. Die Uniform stand ihr ausgezeichnet. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes die Sexgöttin der Lüfte und tief im Innersten meiner Seele wünschte ich ihr die schlimmste Krankheit an den Hals. „Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“, säuselte sie mit gekonnt eingesetztem Lächeln. Ich bemerkte, wie Dominik sie kurz von oben nach unten begutachtete und dann ebenfalls lächelte. Er lehnte sich in ihre Richtung. „Ich hätte gern etwas heißes…“ sagte er langsam und sah ihr tief in die Augen. Es war offensichtlich zweideutig gemeint. Eine kurze Pause entstand und mir entging nicht ihr Zucken um die Mundwinkeln, bevor sie ganz gelassen fragte: „Kaffee oder Tee, Sir?“ „Kaffee, bitte“, antwortete er mit einem Zwinkern. Sie goss ihm eine Tasse ein und reichte sie ihm. Dabei berührten sich ihre Finger für einen kurzen Augenblick. Mir wurde fast schlecht. Doch dann schon wandte sie sich mir zu. „Und für Sie?“ „Bestimmt einen Tee.“, warf Dominik ein und nahm einen Schluck Kaffee. Ich warf ihm einen bösen Blick zu, antwortete dann mit aufgesetzt freundlicher Stimme: „Ja, bitte, einen Earl Grey, mit Milch und Zitrone.“, und schenkte ihr ein zauberhaftes Lächeln. Ich wartete, dass sie ihn mir gab und stellte die heiße Tasse auf den Klapptisch vor mir. Dann verschwand sie mit ihrem Wagen hinter dem Vorhang in die Bordküche, die direkt vor uns war. Wir saßen in der vordersten Reihe. Man hörte es klappern und klirren, als sie den Wagen neu auffüllte. Dominik sah ihr dabei interessiert zu. Er lehnte sich seitlich auf seine Armlehne, um einen besseren Blick durch den offenen Schlitz an der Seite des Vorhangs zu bekommen. Ich sog scharf die Luft ein und schüttelte den Kopf. Dominik sah mich entschudigend an, zuckte mit den Schultern und setzte seine Beobachtungen fort. Während ich meinen Tee umrührte, nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Dominik’s rechte Hand war auf seinem Schoß und er massierte sich sanft die Stelle auf der sie lag. Ich konnte nicht umhin, ihn dabei zu beobachten. Ich sah, wie sich eine Beule in der Hose abbildete. Dann hörte ich ein klicken – das seines Gurtes und sah, wie Dominik sich vom Sitz erhob und mit der Tasse in der Hand hinter dem Vorhang verschwand. Kurz darauf hörte ich ein leises Kichern. Es war bereits nach Mitternacht und die komplette Boardkabine war abgedunkelt. Uns wurden zuvor Kissen gereicht und Kopfhörer. In dem kleinen Fernseher über mir lief gerade Sherlock Holmes. Ich drehte mich leise um und sah, dass die meisten entweder konzentriert auf den Mini-Fernseher starrten oder schliefen. Ich fühlte mich furchtbar. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Hin und her gerissen schaute ich von meiner Tasse Tee zu dem Vorhang und konnte mir nur vorstellen, was dahinter vor sich ging. Die Entscheidung fiel relativ schnell. Meine Neugier hatte gesiegt. Ein letzter prüfender Blick um mich herum und ich schob mich vorsichtig nach rechts, hinter meinem Klapptisch auf Dominik’s Sitz. Von hier hatte man eine perfekte Sicht in die Bordküche, wenn man sich ein wenig zur Seite lehnte. Ich sah wie Dominik gerade mit halb heruntergelassener Hose an der Anrichte lehnte. Leicht breitbeinig stand er mit dem Rücken zum Schrank, die Hände um den Kopf der blonden Stewardess gelegt, die gerade dabei war, seinen mittlerweile voll erigierten Schwanz in den Mund zu nehmen. Dominik hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und seine Augen geschlossen. Er genoss ihre Liebkosungen. Ich beobachtete wie sie ihre Zunge gekonnt einsetzte und um seinen Schaft herum mit ihm spielte. Immer wieder gleitete dabei seine Eichel in ihren Mund und sie saugte kurz an ihm. Sie kniete. Mit einer Hand stützte sie sich an dem Unterschrank ab, die andere benutzte sie, um ihm die prallen Hoden zu massieren. Immer wieder schaute sie über ihre Schulter nach hinten, um sicher zu gehen dass niemand kommen würde. Ich schloss dann immer schnell die Augen, um zu tun als würde ich schlafen. Dann wartetete ich einen kurzen Moment und öffnete sie wieder, um nichts zu verpassen. Ich hatte noch nie so etwas erlebt. Gut, hin und wieder schaute ich mir auf diversen Internetseiten entsprechende Videos an und fand es da schon erotisch, Voyeur zu spielen. Aber DAS, was sich live vor meinen Augen abspielte, war – ich musste es mir eingestehen – tausend Mal besser! Und es machte mich geil – ziemlich geil, um es genau zu sagen. Wie Dominik seinen Schwanz gerade tief in ihren Mund drückte, ihre Haare dabei festhielt und seine Hüften vor und zurück stieß. Ich bemerkte, wie sich mein Becken leicht vom Sitz abdrückte. Doch ich spürte noch etwas anderes… Ich war klatschnass zwischen meinen Beinen! Ich merkte wie mein eigener Saft versuchte, sich einen Weg durch meinen Slip zu bahnen. Erfolgreich, wie sich herausstellte. Es klebte bereits auf der Innenseite meiner Schenkel, weil ich sie immer noch übereinander geschlagen hatte. Ich legte meinen Arm nach hinten und fuhr mir mit einem Finger am Po vorbei zwischen meine Beine. Als ich meine feuchte Muschi berührte, zuckte ich bei dem wohligen Gefühl zusammen. Schnell musste ich ihn aber wieder hervorziehen, weil Blondie sich gerade wieder umdrehte. Als ich meine Augen erneut öffnete, sah ich, wie die beiden ihre Position änderten. Dominik hob die Stewardess auf die Anrichte und schob ihren Rock nach oben. Es kamen hautfarbene Strapse zum Vorschein und ich fragte mich noch – Strapse, auf Arbeit? Aber ich schob den Gedanken direkt wieder beiseite. Dominik fuhr mit seiner rechten Hand über ihren Slip und ließ sie dann auf ihrem Venushügel ruhen. Dann drückte er seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und fing an, sie langsam zu reiben. Ich sah, wie sich ihr Mund öffnete, ein stummes Aufstöhnen. Er schob den Stoff beiseite und beugte sich vor, küsste ihre Schamlippen, zog sie auseinander und legte ihre Klitoris offen. Er leckte sie wild. Sie wand sich auf der Platte hin und her, drückte ihre feuchte Muschi in sein Gesicht. Sie hatte ihre Bluse mittlerweile leicht geöffnet und umfasste ihre freiliegenden Brüste, zog an ihren zart rosa Brustwarzen und ich merkte ihr an, dass sie vor lauter Geilheit am liebsten laut aufgeschrien hätte. Nach einigen Momenten in dieser Position, hob sie seinen Kopf nach oben, flüsterte ihm etwas zu, woraufhin er aufstand und sich an sie drückte. Sie küssten sich wild, heiß und innig. Beiden schienen für einen kurzen Augenblick vergessen zu haben, wo sie sich befanden. Denn als er seinen harten Schwanz in sie reinstieß, kamen klirrende Geräusche aus dem Schrank und beide hielten sofort inne. Blondie lächelte und legte einen Finger an ihre Lippen, das Zeichen, leise zu sein. Kurz darauf hielt sie sich an seinem Shirt fest, während er ihre Hüften umfasste und kurze, feste Stöße machte. Ich konnte sie beide schnaufen hören. Ein tiefes Atmen hier und da, das Rascheln des Stoffes von Nylon unter ihrem Rock. Meinem guten Gehör sei’s gedankt. Ihr Gesicht lustvoll verzerrt, sein Kopf im Nacken während er seine Hüften bewegte. Dominik hob sie von der Anrichte und deutete ihr, sich vorne über zu beugen. Sie tat, wie geheißen und legte dabei ihr rechtes Bein auf die Arbeitsfläche. Er kniete sich kurz hinter sie um ihre Pobacken zu spreizen. Ich sah, wie seine Zunge ihre Spalte auf und ableckte und in dem Augenblick wünschte ich mir, ich wäre sie. Gedankenverloren streichelte ich dabei mit der rechten Hand wieder über meinen Po und glitt zwischendurch wie zufällig zu meiner triefenden Möse. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher, als einen Schwanz zwischen meinen Beinen. Dominik richtete sich in diesem Augenblick auf, um ihr sein riesiges Ding wieder in ihr Loch zu stecken. Er griff um ihre Taille und stieß jetzt schneller zu als vorher. Ich hörte das leise Klatschen bei jedem seiner Stöße. Er zog sie ein Stück nach hinten, so dass sie mit gespreizten Beinen vor ihm stand. Dominik grapschte förmlich nach ihren Brüsten und massierte sie, während er sie penetrierte wie ein Stier. Er musste gleich kommen, sein Kopf legte sich vor und zurück, die Augen immer wieder zugekniffen, als würde er sich darauf konzentrieren, dass seine Ladung gleich bereit war. Er drückte sich ihren Po jetzt sehr heftig auf sich drauf. Er atmete schnell und tief…, es war soweit! Dominik zog seinen Schwanz aus ihr heraus, legte seine Hand blitzschnell drum herum und wichste ihn so schnell, bis ich mit weit geöffneten Augen zusehen konnte, wie sein heißer Saft sich über ihrem Po verteilte. Er drückte jeden einzelnen Tropfen aus sich heraus und rieb sich an ihrer Haut. Einen Moment lang verharrten sie so, bis sie merkten, dass sie sich beeilen mussten, sich wieder anzuziehen. Ich sah noch, wie er sie sauber machte, aber ich war bereits damit beschäftigt, mich wieder auf meinen Platz zu verfrachten. Ich schnappte meine Kopfhörer und setzte sie mir auf. Mein Herz pochte wild. Mein Gesicht war heiß, ich fühlte meine Wangen. Ich konnte unmöglich so sitzen bleiben und warten das Dominik wieder kommt und mich so sieht. Also entschloss ich mich, die Kopfhörer beiseite zu legen und mich schnellen Schrittes auf den Weg zu den Toiletten zu machen. Ich ging die wenigen Stufen runter in den Toilettenbereich, verschwand hinter einer Tür und schloss sie mit hämmerndem Herzen. Ich lehnte mich gegen sie und atmete erst einmal tief durch. Die Bilder in meinem Kopf blieben, Dominik an der Theke, Blondie die vor ihm kniet um ihm einen zu blasen. Sie auf der Anrichte, er nimmt sie durch, als würde es keinen nächsten Morgen mehr geben. Und ich stand hier, nass zwischen meinen Beinen.Ich spürte wie meine Klitoris pulsierte. Und dann ging alles ganz schnell. Ich klappte den Klodeckel herunter, schob meinen Rock nach oben, setzte mich breitbeinig hin,lehnte mich zurück. Einen Fuß setzte ich auf das Waschbecken. Ich öffnete meine Bluse, holte meine Brüste aus dem BH hervor und spielte mit meinen Nippeln. Mein Mund war feucht, ich stöhnte leise unter jeder Berührung. Es war ja schon lange her, dass ich Sex hatte. Ich leckte meine Finger, umkreiste meine Brustwarzen und drückte mein Becken nach vorn. Mein klatschnasser Slip presste sich gegen meine Schamlippen. Meine linke hand an der Brust, fuhr ich mir mit der rechten geradewegs zwischen meine Beine. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich drückte den Stoff beiseite und rieb meine Klitoris schnell und hart. Ich konnte mein Stöhnen nur schwer unterdrücken, doch mein schnelles Atmen machte mich noch heißer. Also nahm ich die linke hand dazu und steckte mir zwei Finger in mein nasses Loch. Während ich mich fingerte, hörte ich die schmatzenden Geräusche meiner Muschi. Ich fühlte, wie meine Säfte zwischen meiner Arschritze auf den Klodeckel flossen. Ich wollte mehr! Ich stellte mir Dominik vor, wie er mich hart durchnehmen würde. Seine Hände in meine Haare gekrallt. Seine klatschenden Hoden auf meiner Haut. Das hatte mir den Rest gegeben – ich ging in den Endspurt über, drückte mein Becken gegen meine Hände, ich rieb, ich stieß und als ich kam, riss ich meine Augen weit auf. Ließ mich gehen, mein Orgasmus war heftiger als je zuvor. Mein Körper zuckte unkontrolliert, bei jeden weiteren Berührungen auf oder in mir. Schwer atmend lehnte ich mich gegen die kalte Wand. Es war mir alles egal. Ich fühlte mich himmlisch und das im wahrsten Sinne des Wortes. Hoch über den Wolken hatte das ganze eine exotische Note bekommen. Völlig befreit, stand ich auf und machte mich ein wenig trocken. Ich wusch mir Gesicht und Hände und als ich in den Spiegel schaute, musste ich unwillkürlich grinsen. Ich strich meinen Rock glatt, knöpfte meine Bluse zu und nach einem erneuten prüfenden Blick in den Spiegel, öffnete ich die Tür und ging zurück zu meinem Platz. Dominik saß mittlerweile wieder dort und hatte seine Kopfhörer auf. Sein Gesicht war leicht gerötet und noch ein paar Schweißperlen saßen ihm auf der Stirn. Ich ließ mir jedoch nichts anmerken und als er unschuldig grinste, lächelte ich nur zurück und nahm auf meinem Sitz platz. Ich setzte mir ebenfalls die Kopfhörer auf und lehnte mich zurück. Sherlock Holmes war schon fast zu Ende. Ich hatte jedoch das Gefühl, überhaupt nichts verpasst zu haben. Mit einem Lächeln im Gesicht schaute ich mir den Rest des Films an.
Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht die geringste Ahnung, was mich am anderen Ende der Welt erwarten würde…
An diesem Wochenende war ich mit ein paar Freunden an der Ostsee zum campen. Der eigentliche Plan sah vor, dass wir erst Sonntag Abend wieder zuhause sein würden, doch weil es schon Sonntag morgens heftig regnete, haben wir nach dem Frühstück direkt die Sachen zusammen gepackt und sind deutlich früher als geplant abgereist. “Toll!”, dachte ich mir, “Lisa freut sich bestimmt, wenn ich früher nach Hause komme.”. Ich beschloss jedoch meine Freundin zu Hause zu überraschen und ihr nichts von unserer verfrühten Ankunft zu erzählen.
Gegen 14 Uhr wurde ich von einem Freund vor der gemeinsamen Wohnung von meiner Freundin und mir abgesetzt. Zu erst stiefelte ich in den Keller des Mehrfamilienhauses, wo ich einen Großteil der Campingausrüstung verstaute und ging dann in den 1. Stock zu unserer Wohnung. Leise und vorsichtig steckte ich den Schlüssel ins Schloss, denn ich wollte ihr die Überraschung ja nicht frühzeitig verderben. Genauso vorsichtig öffnete ich die Tür. Das erste, was mir im heimischen Flur auffiel, waren 3 paar Schuhe, die ich nicht kannte. Sie waren recht groß, also wusste ich, dass es Männerschuhe sein müssen. Ein komisches Gefühl überkam mich, obwohl es dafür eigentlich noch keinen Grund gab. Langsam und leise schlich ich mich durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Als ich um die Ecke trat und einen kleinen Einblick in das Wohnzimmer bekam, war ich sehr verwirrt. Der Wohnzimmertisch stand nicht, wie gewohnt, direkt vor dem Sofa, sondern mitten im Raum. Ich schlich noch näher ran und sah den Grund für diese Verschiebung…
Dadurch, dass der Tisch nicht mehr vor dem Sofa stand, war dort nun eine recht große, freie Fläche. Dort kniete meine Freundin, nur mit Unterwäsche und Overkneesocken bekleidet. Mir stockte für eine Sekunde der Atem und jetzt sah ich auch, dass auf dem Sofa 3 Männer saßen. Alle hatten noch ihre Kleidung an. Einer der Männer war blond und kräftig. Er sah aus, als wäre er ungefähr Mitte 30. Links neben ihm saß ein etwas älterer, großer, dünner, schwarzhaariger Mann. Dem Aussehen nach zu Urteilen war er Anfang 40. Ganz außen saß dagegen ein recht junger Mann, vielleicht Anfang 20. Er hatte dunkelblonde Haare, war durchtrainiert und ebenfalls groß gewachsen. Wie sich später herausstellen sollte hießen die Männer Dennis, Thomas und Niko.
Ich kannte keinen dieser Männer…
Vickys Familie und Freunde_Teil 1
Tom saß im Wohnzimmer und blätterte in einer Illustrierten.
Tom, mit seinen 63 Jahren war seit einem Jahr als Frührentner zu Hause. Es gefiel ihm gut, nicht mehr jeden Tag so früh aufzustehen und abends kaputt von der Arbeit heimzukehren. Toms Frau, Vicky, hatte sich auch schon daran gewöhnt, dass Ihr Mann jetzt jeden Tag um sie herum war. Sie liebten sich beide nach wie vor sehr und auch sie genoss es, dass sie beide jetzt mehr Zeit füreinander hatten.
Vicky war 60 Jahre alt, 1,65 m groß und sie wog 73 Kilogramm. Sie fühlte sich wohl und gesund. Tom fand, dass ihre Rundungen reichlich, aber an den richtigen Stellen saßen. Das einzige was ihn störte, war die Tatsache, dass Vicky selten von sich aus zärtlich zu ihm war.
Sie genossen es Samstagnachmittags gemeinsam zu baden, und wenn er Sie dann mit dem Schwamm abrieb revanchierte Sie sich auch mal mit einer kleinen Fußspielerei zwischen einen Beinen. Jedes mal wenn das geschah ragte sein großer Mast aus dem Badeschaum. Aber Vicky nahm sich diesen Ständer nur selten selber vor, wovon später aber noch die Rede sein wird. Meistens lächelte Sie nur, nahm die Handbrause und schreckte Ihn so wieder ab. Sehr zu seinem Leidwesen, aber wenn er sich beschwerte, hörte er immer nur “ach Schatz ich fühl mich nicht fit für Sex.
Tom fühlte sich aber häufig fit für Sex, und während er so die Illustrierte durchblätterte fiel sein Blick auf eine spärlich bekleidete Strandnixe. Sein Schwanz bäumte sich beim Anblick der großen runden Brustwarzen auf und pochte an den Stoff seiner Unterhose. Er las die Worte “Baden zu zweit”, dabei schossen ihm die Bilder des samstäglichen Badens durch den Kopf und zwischen seine Schenkel. Dort führte schon jemand ein richtiges Eigenleben. Tom stöhnte auf, ohne dass er es selber bemerkte.
Vicky, die gerade nebenan in der Küche am Waschtisch frisches Obst abspülte, hörte ein leidenschaftliches Stöhnen, welches Sie sofort als das Ihres Mannes erkannte. Sie schaute in das Wohnzimmer hinüber, sie sah ihren Mann über die Illustrierte gebeugt, dabei hatte er eine Hand zwischen seinen Beinen. Sie fragte was denn sei. Bei dieser Frage fiel auch Ihr Blick auf die spärlich bekleidete Strandnixe. Sie bemerkte dass Ihr Mann offensichtlich hocherregt war und sie gar nicht wahrnahm. Erst als Sie ihn zärtlich auf den Kopf küsste und zu ihm sagte: “Mit der Größe können meine Brüste aber auch mithalten”, erschrak Tom. Er nahm seine Hand zwischen den Beinen verlegen weg, lächelte seine Frau an, fasste Ihr an die Brüste, offenbar um Maß zu nehmen. Dann sagte er “Ja, aber ich bekomme Sie ja selten so nackt zu sehen” und er fügte hinzu “Ich habe gerade von unserem Samstagsbad und deinen Fußspielereien geträumt, und ich kann Dir sagen, er steht wie eine eins!” “Ja, ja, mein Schatz, ich gehe jetzt Wäsche aufhängen” sagte Vicky und verschwand in der Waschküche.
Tom saß nun alleine mit seiner Erektion, die durch die kleine Fummelei an den Brüsten seiner Frau noch strammer geworden war. Er öffnete seine Hose, schob die Unterhose zur Seite, fasste seinen strammen Stab, zog Ihn heraus und legte sich im Sessel zurück. Sehr zärtlich schob er die Vorhaut zurück und wieder nach vorne, er schaute auf seine violette Eichel und phantasierte mit dem Bild der Strandnixe. Um seine Erregung noch zu steigern, rief er sich ein Bild ins Gedächtnis, das ihm seit dem letzten Sommer immer wieder vors Auge kam, wenn er sich erregt fühlte.
Im Sommer, an einem Freitagnachmittag waren Rick, ihr 43 jähriger Sohn und Jenny seine 40 jährige Lebensgefährtin zu einem Wochenendbesuch gekommen. Alle vier, wollten Sie am späten Nachmittag, zu einem Badesee fahren. Tom hatte sich im Schlafzimmer eine Badehose untergezogen, und wollte gerade wieder nach unten, als sein Blick auf die nicht ganz geschlossene Tür des Gästezimmers fiel. Jenny, die sich auch für den Badeausflug umziehen wollte, stand hinter dieser Tür, und Tom sah durch den Spalt, wie sie splitternackt Ihren Körper mit Sonnenöl einrieb. Tom genoss die Ansicht des ihm so dargebotenen Körpers. Jenny war gar nicht so sehr anders gebaut wie Vicky, aber eben noch alles zwanzig Jahre jünger. Jennys schwere Brüste waren im Profil noch leicht nach oben geneigt, das konnte Tom von Vickys Busen nicht mehr behaupten. Jennys Hintern war er flach, da lobte er sich doch die üppigen Rundungen von Vickys Hinterteil, an dem er sich, wenn er es warm rieb, egal ob mit den Händen oder dem Unterleib, immer wieder super dran erregen und manchmal auch abregen konnte.
Seine Erregung stieg, während er von den Popospielereien mit seiner Frau träumte. Aber was für ein Zucken durchfuhr seine Hoden, und welch harte Schwellung verspürte Tom, als sich Jenny ihm zudrehte, und mit ihrer einbalsamierten Hand, ihre völlig unbehaarte Muschi einrieb. Ein Luftzug schloss den Türspalt und Tom konnte gerade noch die Ritze zwischen den nackten Schamlippen erkennen. Dieses Bild der eingecremten “Nacktschnecke” wollte ihn das ganze Wochenende nicht wieder loslassen und es ist immer abrufbereit, wenn er es für seine erotischen Phantasien braucht.
Bei diesen Phantasien wurde Tom alles zu eng, er wollte seine Hoden fühlen, und beim immer heftigeren Auf und Ab an seinem Schaft, störte ihn der Reißverschluss seiner Hose an seinem Handrücken. Nur um seine Hose samt Unterhose bis zu den Knöcheln hinunterzuschieben, unterbrach Tom kurz seine begonnen Masturbation, um sie dann um so heftiger und mit einer Hand den Hoden pressend fortzusetzen.
Vicky kam aus der Waschküche zurück. Sie konnte durch die offene Wohnzimmertür ihren Mann im Sessel sitzen sehen. Sie sah ihn im Profil aber aus ihrer jetzigen Position konnte Sie ihn nur bis zur Brust wahrnehmen. Sie sah, dass sich diese heftig hob und senkte. So als würde Tom sich sportlich betätigen, auch nahm sie die heftigen Armbewegungen wahr. Sie kam zum Wohnzimmer hinein und sah den Schwanz ihres Mannes in voller Blüte stehen. Aber er stand nicht still, denn Tom zog sehr kräftig und sehr schnell die Vorhaut hin und zurück. Sie glaubte wahrzunehmen, wie die violette Eichel ihr zunickte. Der Hoden saß stramm am Schaft und Tom hielt ihn mit der anderem Hand gut fest.
Vicky benötigte etwa eine halbe Sekunde, um ihren Gefühlzustand von tiefst schockiert zu hoch erregt zu wandeln. Diese hohe Erregtheit nahm Vicky dadurch wahr, dass sie beim Anblick dieser ihr zunickenden Eichel eine warme und nasse Muschi bekam. Sie strippte ihren Pulli über den Kopf, und streifte die Träger ihres Mieders herunter. Ihre schweren Brüste rutschten heraus. Vicky spürte wie ihre recht großen Nippel steif hervortraten. Sie kniete auf Toms Hose nieder, drückte sanft seine Knie auseinander. In diesem Moment bemerkte Tom die Anwesenheit seiner Frau. Er erschrak nicht, denn seine Geilheit hatte so Besitz von ihm ergriffen, dass es ihm ganz gleich war, ob ihm seine Frau dabei zusah oder hunderte von anderen Personen. Angesichts der schweren Geschütze, die da auf seinen Unterleib gerichtet waren, gestützt von Vickys Händen war Tom froh sich , sich den Rest nicht allein besorgen zu müssen. Nachdem Vicky Toms Knie auseinander gedrückt hatte, nahm Sie seine Hände und legte sie sich auf die Schultern. Sie nahm ihren schweren Busen in beide Hände und bugsierte ihn so zwischen Toms Beine, dass der Schwanz zwischen beiden Titten hervorlugte. Ihre Hände schob sie unter Toms nackte Pobacken. So konnte Sie mit dem Kneten seines Hinterteils den Takt angeben. Toms Schwanz rutschte immer schneller zwischen ihren dicken Brüsten auf und ab. Mal war er ganz verschwunden, dann tauchte die violette Eichel, die ihr zugenickt hatte wieder unter ihrem Kinn auf, manchmal traf er auch ihr Kinn, und sie spürte eine warme klebrige Flüssigkeit, die intensiv aber doch angenehm nach Tom roch.
Die erregierten Brustwarzen rieben sich an Toms Schenkeln und wurden dadurch immer fester. Als Vicky jetzt das Tempo durch intensives Kneten steigerte, rutschte eine Brust weiter nach unten, der harte Nippel rieb jetzt genau zwischen den strammen Bällen von Toms Hoden. Diese Stimulation löste schließlich Toms Höhepunkt aus. Der Samen spritzte Vicky in Gesicht und Haare. Tom, der bei diesem geilen Spiel bisher ihre Schultern und ihren Rücken massiert hatte verrieb ihr die Spritzer im Gesicht. Sie schauten sich verliebt an, lächelten einander an und beide sagten fast gleichzeitig.
“Sollten wir öfters machen”. Vicky gab Tom noch einen wilden Zungenkuss. Dabei tropfte Samen aus ihren Haaren auf ihre Zunge. Sie leckte und schmeckte und meinte schließlich “gar kein schlechtes Aroma, vielleicht sogar besser im Mund als im Gesicht, denn da klebt es”.
Tom hatte nichts dagegen, dass Vicky immer öfters, denn dieses Spiel trieben Sie jetzt fast täglich in der Mittagspause, seinen Samen schluckte. Aber ihr Mund trat erst am Ende der geilen Stimulation mit den harten Brustwarzen in Aktion. Auch hatte Vicky mittags jetzt immer einen Rock oder ein Kleid an. Auf Slip oder Body verzichtetet sie dabei, denn ihre Unterwäsche wäre sonst immer klatschnass gewesen. Ihre Muschi war bei diesen geilen Sexnachtisch wie eine kleine Quelle und das was Vicky am Bein herunterlief wischte Tom mit seinem Taschentuch weg, in dem er Ihr unter den Rock fasste, Von dem Geruch an seinem Taschentuch bekam er jedes mal einen mächtigen Ständer und so konnte er viele Phantasien träumen auch wenn Vicky keine Zeit für ihn hatte
Nadine und der Postbote Teil3
Nun war es also Mittwoch.
Die Cam war postiert und ich wartete im Wohnzimmer, Nadine hatte sich lediglich ihren Bademantel angezogen und dazu ihre kniehohen Stiefel.
Wie bestellt klingelte es pünktlich um 11 an der Tür.
Zuverlässig war er ja, das musste man unserem Postboten lassen…
Nadine öffnete ihm im verschlossenen Bademantel die Tür und unser Postbote stand ginsend vor ihr. Er mussterte sie direkt unverholen in ihrem Bademantel und bemerkte nach einer kurzen Begrüßung, “Und sogar an Siefel hat sie gedacht, das finde ich aber heiß!”
“Komm rein und schwätz nicht,” fuhr Nadine in an und er trat in den Flur und schloß die Tür hinter sich, “dann zeig was du hast und vielleicht öffne ich den Bademantel auch.” fuhr sie zwinkernd fort.
Das lies er sich nicht zweimal sagen und machte sich direkt seine Hose auf und holte seinen schon steifen Schwanz heraus.
“Da konnte es wohl jemand nicht abwarten,” witzelte Nadine und starrte ihm auf sein Glied.
Während er langsam seinen Schwanz anfing zu wichsen befahl er ihr, “dann zeig du jetzt mal, das du für mich hast.”
Nadine öffnete ihren Bademantel und zeigte ihm ihre prallen Brüste und ihre frisch glattrasierte Vagina.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie ihn.
“ich steh auf rasierte Muschis”, antwortete er, während er anfing heftiger zu wichsen, “komm, nimm ihn mal in die Hand.”
“Nein, heute ist nur anschauen angesagt, kein anfassen.” konterkte sie zurück, “Du darfst mich ansehen und dann kommen, vielleicht bekommst du dann die Tage mehr.”
“Ok,” stöhnte er leicht, “dann bekomme ich aber morgen mehr?”
“Wenn es mir gefällt, wie du abspritzt vielleicht.” gab Nadine zurück.
“Komm zeig mir deinen Arsch.” ordnete er an und Nadine drehte sich um, beugte sich nach vorne, stützte sich am Sekretär ab und zug den Bademantel zur Seite, sodass er einen guten Blick auf ihren Prachtarsch hatte.
Er beugte sich leicht zur Seite um einen och tieferen Blick auf sie zu bekommen und griff nach ihrem Hintern.
Sie schlug ihm auf die Hand und fuhr ihn harrsch an “Nicht anfassen habe ich doch gesagt!”
Er zog seine Hand zurück und wichste weiter, “Zieh deine Arschbacken auseinander!”
“So etwas macht eine Lady nicht!” gab sie lächelnd zurück.
“Eine Lady würde sich auch niemanden so präsentieren, also zier dich nicht!” gab er forsch zurück.
Nadine beugte sich weiter vorne über und nach ein paar Augenblicken zog sie doch tatsächlich ihre Pobacken auseinander.
Das turnte ihn nun so an das er immer schneller wichste und schon kurz vor dem Höhepunkt war.
“Du sagst bescheid, bevor du kommst, ich will das sehn!” warnte sie ihn und nur Sekunden später war es dann soweit.
“Dann dreh dich um, ich komme!”
Sie drehte sich um und kaum das sie sich zu ihm ungedreht hatte, schoss auch schon seine Ladung aus ihm heraus. Er spritze ihr einen Teil an den Bauch, der meiste Teil aber traf den Bademantel.
“Du Sau, jetzt muss ich den waschen!” lachte sie und er stöhnte weiter wähend er den letzten Rest aus sich heraus wichste, welcher dann auf unseren Fliesenboden im Flur tropfte.
“Das war geil,” grinste er sie an und packte seinen Schwanz wieder in die Hose, “hast du ein Taschentuch für mich?”
Nadine reichte ihm eins aus dem Sekretär und fragte ihn, “und wer macht die ganze Sauerei jetzt wieder weg?”
“Du wolltest das ich komme, ich hätte dir meinen Saft auch gerne woander hingespritzt! Hat es dir gefallen? Kann ich morgen wieder kommen?”
Nadine lächelte und fuhr mit ihrem Finger über ihren Bauch, strich etwas Sperma drauf und roch daran, “ich denke, du kannst es ja morgen nochmal versuchen.”
Er fragte noch, “nimmst du es in den Mund?”
“Diesmal noch nicht,” sie nahm ihm das Taschentuch ab und säuberte ihren Finger und ihren Bach.
“Bis vielleicht morgen dann.” verabschiedete sie ihn unmissverständlich und er ging mit einem breiten Grinsen. “Ja, bis morgen!”
Sexsüchtig und pervers
Um 19:00 Uhr war im Forum wieder einmal Parkplatzsex auf dem Autobahnparkplatz Hittfeld angesagt.
Nachdem ich auf dem Parkplatz angekommen war, zog ich mich beim Auto schon komplett aus legte meinen ledernen Hodenstraffer an und streifte meinen schweren Edelstahl Penisring über den Schwanz und legte auch den Eichelring an.
Ich hatte ansonsten nur meine Schuhe und Socken an. 3 Kondome und den Autoschlüssel steckte ich in die rechte Socke.
Mir war es egal ob mich Passanten nackt sehen konnten und ich ging mit meinem steifen Schwanz in der Hand die leichte Anhöhe zum Treffpunkt hoch.
Auf dem Tisch lag schon eine Frau, die sich stöhnend die Clit massierte. Auf dem Boden lagen vier benutzte Kondome. Drei Kerle lungerten herum und sahen zu wie die Frau masturbierte. Im Forum nannte ich mich Arnold, ich war einschlägig bekannt und schon bei vielen Treffen dabei.
Schnurstracks ging ich an das Kopfende und präsentierte ihr meinen steifen Schwanz. „Geil!“ Stöhnte sie, packte ihn fest an und zog ihn zum Mund. Sie sog und lutschte gierig an meiner Eichel und massierte die stramm gebundenen Eier. „Jetzt möchte ich ihn drin haben!“ raunte sie.
Ich ging um den Tisch, streifte ein Kondom über, legte ihre Füße auf die Schultern und drang in sie ein.
Einer der Kerle machte permanent Fotos und hielt die Kamera auch ganz dicht an uns heran. Gut geschmiert glitt ich sehr leicht in Ihr. „Guck die geile Sau an! Komplett nackt mit Hodenring fickt der Claudia!“ Rief einer der Kerle. “Arnold ist heute wieder extrem geil….“ Lachte einer
Mich machte das noch mehr an und zeigte gerne den harten Schwanz. Inzwischen waren rund zehn Männer um uns herum. Zwei fassten jeweils einen Fuß von Claudia und spreizten ihre Beine. Mit schnellen Stößen klatschte mein Becken gegen ihren geilen Arsch. Jetzt war ich kurz davor zu kommen, zog in letzter Sekunde den Schwanz heraus, riss das Kondom herunter und spritzte laut stöhnend, in heftigen Schüben meinen heißen Saft weit auf ihren Bauch. Das war wieder irre geil, dieser pulsierende, heftige Orgasmus.
Mit meinem tropfenden Schwanz in der Hand ging ich beiseite, denn schon nach wenigen Sekunden war der nächste Kerl dabei sie zu ficken.
Die Lustschreie von Claudia und ihre zuckenden Beine machten mich weiterhin unwahrscheinlich geil.
Ein Kerl nach dem anderen fickte sie so richtig durch. Ich schaute zu und wichste meinen Schwanz. Der eine Kerl zeigte mir die gerade geschossenen Fotos. Eines der Bilder war genau im richtigen Augenblick fotografiert, der Abspritzstrahl war voll drauf!
Nach einer Viertelstunde kam ein weiteres Pärchen dazu. Die Frau hatte ihren Rock hochgeschoben und fingerte sich leicht. Sie hatte eine herrliche Fotze und eine schöne, große Clit. „Kann ich Dich auslecken?“ Fragte ich sie mit einem breiten Grinsen. „Ich heiße Iris, Du bist Arnold, oder? Ficken kannst Du mich ja nicht, dazu ist er wohl zu schlaff!“ Lachte sie. “Ich habe zwar schon abgespritzt…bin aber immer noch geil! Meine Zunge bringt Dich in den siebten Himmel“ Erwiderte ich. „Setz Dich mal hin….und zeig mir wie geil Du bist!“ Sagte Iris. Ich setzte mich auf den Boden und Iris drückte mir ihren Unterleib in mein Gesicht. Ihre geile, nasse rasierte Fotze hatte auch einen herrlichen Duft und Geschmack. Wild leckte ich und sog an der Clit. Das machte mich so geil, dass der Schwanz war schon wieder hart wurde. Iris zog sich voller Lust und Gier die Schamlippen weit auseinander und stöhnte laut. Sie bekam jetzt einen heftigen Orgasmus, ihr ganzer Körper bebte. Sie sackte immer mehr zusammen und drückte mein Gesicht herunter. Ich lag jetzt auf dem Rücken, sie saß auf meinem Gesicht. Sie drehte sich für eine 69er Nummer um. Kräftig zog ich ihre Pobacken auseinander und leckte gierig die klatschnasse Clit und die strömenden Säfte. Ich war wieder unendlich geil, Iris saugte an meinem Schwanz und drückte meinen strammen Eier.
Nach einer Weile machte sich jetzt Claudia wieder an meinem steifen Schwanz zu schaffen und zog ihm ein Kondom über. Iris drehte sich um und hockte sich auf mein Gesicht. Claudia setzte sich auf meinen Schwanz und ritt schreiend vor Geilheit in einem irren Tempo. Ich war nun schnell wieder so weit, wild zuckte mein ganzer Körper in einem heftigen Orgasmus. Claudia war in Ekstase und Iris pisste stöhnend mit einem kräftigen Strahl los. Mein abgespritzter Schwanz rutschte aus Claudias Fotze und wir standen alle drei auf. Mein Gesicht und meine Harare waren komplett nass. Das Kondom rutschte zusammen mit dem Eichelring und Penisring vom Schwanz. Meine Eier taten jetzt im Hodenstraffer weh, ich musste ihn abnehmen. Claudia und Iris fingerten sich jetzt gegenseitig und ich brauchte erst einmal eine Pause.
Ich setzte mich völlig außer Atem auf die Bank und sah den beiden Frauen zu. Da kann man doch nicht aufgeben, bei so einer geilen Parkplatzsession dachte ich und schleuderte meinen Schwanz hin und her, damit Blut einströmt. Wie wild wichste ich voller Gier und Geilheit aber es war einfach nichts mehr zu machen!
Iris lag jetzt auf dem Tisch und wurde von einem stämmigen Kerl gefickt. Ich nahm ihren linken Fuß zwischen die Beine und drückte ihn fest an meine Eier. Mit jedem Stoß des Kerls in sie drückte ihr Fuß kräftiger. Jetzt kam es ihr und ihre Beine zitterten. Wie wild wichste ich meinen schlaffen Penis, brüllte laut auf und es kam langsam noch etwas Sperma heraus. „Schaut Euch diese geile Sau an….“ Lachte ein Kerl „Der bekommt nie genug….fotografiere mal die vor Geilheit verzerrte Fresse von dem!“ Ich genoss derweil mit letzter Kraft zuckend die letzten Wellen meines 3. Orgasmus und war weit weg. Als ich völlig fertig auf der Bank saß, zeigte mir ein Typ die Bilder von mir….meine Gesichtszüge waren völlig entgleist, zu einer sexsüchtigen Fratze verzerrt.