Wie jeden morgen ging ich zur meiner arbeitsstelle und buchte mich pünktlich ein. Nach dem ich an meinem schreibtisch saß, klingelte das telefon. Am andere ende der leitung meldete sich eine supersüße stimme, die mich bat dringen nach ihrer leitung zu schauen. Ich versprach ihr, dass ich sofort kommen würde.
Ich schnappte also meine werkzeugtasche und begab mich durch die fabrikation in das verwaltungsgebäude. Als ich das büro erreicht hatte, kloppfte ich höfflich und wartete auf ein herein.
Es dauerte einige sekunden, dann sagte die supersüße stimme “herein” und ich öffnete die bürotür. Im büro sagte ich ihr, dass ich der hausfernmelder sei und wegen der leitung kommen würde, die ja gestört sei soll.
Die supersüße stimme, zu der auch eine superscharfe frau gehörte, meinte ihr zweittelefon sei tod und das bräuchte sie dringend.
Hierbei stand sie auf und ich konnte sie in voller größe anschauen. Sie trug ein grünliches kostum, mit einem kurzen rock der gerade oberhalb ihres knies endet, dazu hatte sie auch ein paar dunkle strümpfe mit schwarzen schuhen an. Der blazzer war soweit zugeknöpft, das man nicht sehen konnte was sie darunter trug.
Ich begab mich zu ihr hinter den schreibtisch und nahm den telefonhörer in die hand und stellte ebenfalls fest, dass der apparat keine ton von sich gab.
Nun sagte ich zu ihr, mit einer trockenen kehle, ich müsste von der telefondose bis zum telefon alles überprüfen.
Sie erwiderte lächelnd, dass ich alles tun sollte, damit das telefon endlich wieder funktioniert. Sie würde ihrer arbeit weiter nachgehen.
Ich ging in die knie und überprüfte die anschlussdose. Nachdem ich keinen fehler fand, folgte ich der leitung. Hierbei blickte ich in richtung schreibtisch.
Mich traf der blitzschlag. Da saß die superscharfe frau mit der supersüßen stimmen, in dem körperbetonten kostüm, auf ihrem stuhl mit leicht gespreizten endlos langen beinen. Mir wurde es heiß und kalt auf einmal. Die stimmer versagte, ich hatte einen trocken mund und zittrige hände.
Ich konnte der frau von den fußzehen bis zum kitzler schauen. Sie hatte halterlose strümpfe an und trug keinen slip.
Als sie mein gesicht sah, lächelte sie erneut, denn sie hatte sofort bemerkt, was ich bei ihr gesehen habe.
Ich versuchte mich auf meine arbeit zu konzentrieren, was sehr schwierig war.
Den fehler fand ich nach langem such auch noch. Die anschlussschnur war eingerissen. Ich tauschte sie aus, wobei sie mich aufmerksam beobachtete. Als ich fertig war, brachte ich fast keinen ton heraus, da meinte sie “was für ein schüchterner junge”, ich sollt heute nachmittag vorbei kommen, sie hätte noch etwas für mich.
Category: Voyeur
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Mein Mann und ich sind beide Geschäftsleute und Karrieremenschen.
Mit meinen 32 Jahren sehe ich noch recht jugendlich aus und die Figur ist auch nicht schlecht, was mir die Blicke meiner Arbeitskollegen täglich beweisen. Einerseits bestätigt mich das schon als Frau und ist schmeichelhaft. Andererseits manchmal aber auch lästig. Aber nur manchmal.
Mein Mann ist 38 Jahre alt und sehr Modebewusst, was ich gut finde.
Wir lieben uns sehr und sind sehr glücklich miteinander.
Mein Mann Stefan spricht schon seit langem über die Gründung einer Familie.
Sprich, er wünschte sich ein Kind, was sich aber mit meiner Karriere bisher nicht vereinbaren lies. Ich wollte ganz nach Oben in die Chefetage und war auch schon kurz davor. Aber wie all zu oft kommt es dann doch anders wie man denkt und das Unternehmen in dem ich arbeitete ging Konkurs und ich verlor meinen Arbeitsplatz. Finanziell war das nicht schlimm, da Stefan genug verdiente und ich hatte endlich genug Zeit für Dinge die eine Frau eben so tut. (Einkaufen, mit Freundinnen telefonieren usw.)
Wir empfanden das als Wink des Schicksals und ich sprach mit meinem Mann, dass ich nun bereit bin eine Familie mit Ihm zu gründen, was er mit wahnsinniger Freude aufnahm, in dem er mich sofort in der Küche nahm. Es war ein wahnsinniger Quicki und ich erkannte meinen Mann nicht wieder, da er so was noch nie gemacht hatte, so spontan. Wir kamen beide ziemlich schnell und der Tisch war danach ziemlich ramponiert. Danach sagte ich Ihm dass ich die Pille allerdings noch nicht abgesetzt habe. Aber das machte Ihm nichts aus, was ich seinem Grinsen entnahm.
Die Woche drauf setzte ich dann die Pille ab und wir planten ein Wochenende in einem Wellnesshotel in den Bergen um es uns gut gehen zu lassen und um uns mit viel Genuss der Zeugung des Kindes zu widmen.
Wir buchten also die Hochzeitssuite wegen dem Bett (es hatte das größte) und einen Monat später waren wir endlich vor Ort. Wir checkten ein und packten erst einmal unsere Sachen im Zimmer aus, das übrigens wunderschön war mit einem Riesen Bett.
Als Gastgeschenk haben wir jeweils eine Ganzkörpermassage geschenkt bekommen, auf die wir uns sehr freuten. Also schmissen wir uns in unsere Badesachen und einen Bademantel und besuchten erst einmal den Hotel eigenen Swimmingpool und planschten einige Zeit darin herum bis wir uns gemeinsam zu den Massageräumen begaben. Die Dame am Empfang führte uns in zwei nebeneinander liegenden Kabinen und sagte wir sollen uns ganz ausziehen und uns auf die Liege legen. Die Masseure würden gleich kommen. Also verabschiedeten wir uns mit einem Kuss voneinander und gingen in unsere Kabinen. Ich zog mich ganz aus und legte mich auf die Liege. Sie war mollig warm und sehr angenehm auf der Haut.
Dann öffnete sich die Tür und ein Koloss von Mann kam herein. Groß, Blond, ein strahlendes Lächeln, ein gut durchtrainierter Körper in einem zu engen T-Shirt. Und die Boxershorts war mindesten eine Nummer zu klein für das was sich in ihr verbarg. Ich erschrak, da ich eigentlich mit einer Masseurin gerechnet hatte. Ich bin nämlich sehr schüchtern und nicht gerne Nackt vor anderen Männern. Deswegen gehe ich auch nur in die Frauensauna. Da ich mich aber auch nicht lächerlich machen wollte, blieb ich steif auf meiner Liege liegen.
„Hi, Ich bin Sven” stellte er sich mit eindeutig Skandinavischem Akzent vor und holte das Massageöl aus einem Regal. Dann fing er an mit seinen Riesen Händen meinen Rücken einzuölen. Von der Nachbarkabine drangen leise zwei Männerstimmen herüber und eine davon gehörte eindeutig meinem Mann. Die Gewissheit das Stefan gleich nebenan war, lies mich lockerer werden und ich begann mich zu entspannen.
Immer mehr ließ ich mich fallen und genoss Svens Hände auf meiner Haut. Seine Hände waren eine Wohltat für meinen Rücken und meinen Nacken. Er machte das wunderbar. Langsam glitt er den Rücken über den Po hinunter und massierte meine Waden und Beine und machte mir Komplimente über meine tolle Figur. Der kleine Flirt mit Sven tat mir sehr gut und bestätigte mich wieder einmal als Frau, was sehr schön ist.
Dann fragte er mich wie die Hochzeit war, was ich erst nicht verstand. Sven meinte, weil wir doch in der Hochzeitssuite wären. Dann lachte ich und sagte ihm dass wir schon seit 6 Jahren verheiratet waren und wir das Zimmer nur wegen seiner Größe und des Bettes wegen gebucht hatten. Er lachte verschmitzt, dann massierte er meine Füße, es war wunderbar.
Sven war so erfrischend und sein süßer Akzent war klasse.
Nach einer Weile ging er wieder höher und fing an meinen Po zu massieren.
Ich schwebte einfach vor mich hin und genoss. Es war großartig.
Wieder kamen Stimmen aus der Nachbarkabine und ich hörte meinen Mann, wie er erzählte warum wir hier sind und das wir heute Nacht ein Kind Zeugen würden und das ich die Pille abgesetzt hätte usw. Ich traute meinen Ohren nicht. Wie konnte er solch intimes einfach erzählen. Aber so sind halt die Männer — alles Proleten.
Ich hoffte inständig dass mein Masseur nichts davon mitbekommen hatte weil es doch nur dumpf durch die Wand zu hören war. Diese Peinlichkeit wollte ich mir ersparen. Aber er kam an mein Ohr und fragte leise „Ist das wahr?”
Da es nicht mehr peinlicher werden konnte, nickte ich einfach mit dem Kopf und schwieg verlegen.
„Das finde ich schön” meinte Sven völlig cool und unbefangen und das er sich auch eine Familie wünscht, doch seine Frau ihn verlassen hätte wegen eines anderen. Ich schwieg, weil ich mich nicht auf eine Beziehungsdiskussion einlassen wollte, schließlich hatte ich Urlaub. Aber Sven hatte die Peinliche Situation hervorragend gemeistert. Er streichelte leicht meinen Rücken und massierte weiter meinen Po, der Ihm gut zu gefallen schien.
„Da wünsche ich Euch eine wunderschöne Liebesnacht, dein Mann ist zu beneiden” hörte ich Sven flüstern und plötzlich durchzuckte mein ganzer Körper. War es Zufall oder berührte Sven gerade tatsächlich meine Muschi? Nur ganz kurz, aber eindeutig. In meinem Kopf fing es an zu kreisen. Er beneidet meinen Mann und streicht über meine Muschi? Aber ich sagte nichts, es war bestimmt ein Zufall und ich wolle mich schließlich auch nicht lächerlich machen.
Aber da, PENG, schon wieder. Er rieb über meine Muschi.
Ich drehte meinen Kopf zu Ihm und wollte gerade was sagen als Sven völlig cool meinte das er nur das Öl weg rieb das in meine Poritze gelaufen ist. Ich glaubte ihm, schließlich war Sven Profi und machte das jeden Tag. Aber machte er genau das jeden Tag? Und er beneidet meinen Mann? Immer sanfter arbeitete er sich in meiner Poritze nach unten und jede Berührung meiner Muschi war länger und jede elektrisierte mich ärger. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte.
Das war kein Zufall mehr. Das konnte nicht sein. Da befingert mich ein fremder Mann und tat so als sei es normal und mein Mann lag nebenan in der Nachbarkabine. Was passierte hier bloß?
Dummerweise fing mein Becken wie alleine an zu kreisen, wie unter Hypnose. Ich wollte dass nicht, aber es geschah. Was passierte hier nur. Ich bin eine glücklich verheiratete Frau und liebte meinen Mann über alles. Aber mein Körper entwickelte ein Eigenleben. Für Sven war das wohl ein eindeutiges Zeichen, denn nun drückte er leicht mit seinem Finger gegen meine Pforte und ich muss zugeben dass er es sehr leicht hatte in mich einzudringen, da ich unglaublicherweise Pitschnass war. Dieser Hurensohn fickte mich doch tatsächlich mit seinem Finger und ich quittierte es Ihm auch noch mit einem wonnigen leisen Stöhnen. Was war los mit mir. Ich liebte meinen Mann und bin niemals fremdgegangen. Zweifel stiegen auf. Es war nicht richtig was wir hier taten. Es war wunderschön, aber nicht richtig.
Sven schien meine Zweifel zu bemerken, denn er kam ganz dicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr dass ich keine Angst zu haben bräuchte und er mich nur für heute Abend und für meinen Mann vorbereiten würde, dass das mit der Zeugung auch wirklich klappte und das er nichts täte was ich nicht wolle.
Während er das sagte massierte er meine Muschi weiter und hatte nun meinen Kitzler in Bearbeitung. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte in sein Ohr. Er lächelte unverschämt. Dann lies er plötzlich von mir ab und sagte „Ich will Dir was zeigen”. Dann zog er sein T-Shirt aus.
Sein Körper war der Wahnsinn. Überall Top geformt mit Waschbrettbauch. So etwas hatte ich noch nie gesehen, höchstens mal im Fernsehen. Dann zog er die viel zu Enge Sporthose aus und ein gewaltiger steifer Schwanz sprang empor. „Na, wie gefällt er Dir? hörte ich Ihn flüstern.
Ich konnte nichts sagen. Ich war völlig perplex. Dieser Schwanz war mindestens 3x so groß und dick wie der von meinem Mann. Ich hatte vorher sowieso keinen anderen Schwanz gesehen außer dem von Stefan. Aber dieses Ding war mindestens 21cm lang und locker 5cm Dick. Und es wippte vor mir herum. Ich konnte nicht anders. Ich griff wie in Trance nach dem Teil und konnte es gerade noch mit meiner Hand umgreifen. Er kam zu mir ans Kopfende der Liege und lief mit seinem Monster direkt auf meinen Kopf zu. Er zog die Vorhaut zurück an der ein riesiger Tropfen Vorsaft hing und steckte mir seinen Schwanz einfach in meinen Mund was ja einfach war da mein Kopf ja schräg auf der Liege lag. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund. Stefan wollte das immer mal probieren, aber ich habe immer nein gesagt. Und nun steckte auch noch ein anderer Schwanz in meinem Mund und ich schmeckte seinen Vorsaft. Ich bekam sowieso nur die Eichel in den Mund, der Rest war einfach zu groß. Mein Kiefer schmerzte richtig. Aber er hörte nicht auf und machte es einfach. Eine leichte Dominanz ging von Ihm aus.
Während Sven mich mit langsamen vor und zurück Bewegungen in den Mund fickte, massierte er meine Muschi weiter. Dann entzog er sich mir aus meinem Mund und legte mich auf den Rücken. Er öffnete leicht meine Beine und fing an mich zu lecken. Ich sah nur noch Sterne. Um Gottes Willen, was passierte hier? Ein Stöhnen entfloh meinen Lippen und ich hoffte dass die in der Nebenkabine nichts mitbekamen. Sven machte das wahnsinnig gut. Seine Zunge war flink wie ein Wiesel und seine Hände waren überall an meinem Körper und streichelten mich. Noch nie hatte ich solche Gefühle entwickelt oder gespürt.
Ich lief förmlich aus, was noch nie passiert ist und ich schämte mich dafür.
Dann rutschte er leicht nach oben und leckte über meinen Bauch und Bauchnabel während seine Hände meinen Busen massierten. Immer weiter rutschte er weiter nach oben, bis seine Lippen meine Brustwarzen umschlangen. Er leckte, Er biss, er saugte und massierte meinen Busen. Und ich hatte das Gefühl, das er alles gleichzeitig tat. Er musste 100 Hände haben. Dann leckte er mir über die Brust, hoch über meinen Hals zu meinem Ohr über die Wangen zu meinem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich.
Spätestens jetzt hätte ich halt sagen sollen, ich hätte es unterbrechen sollen. Nein, ich hätte es unterbrechen müssen, denn ich spürte seinen gewaltigen Schwanz bereits zwischen meinen Beinen, aber ich war wie willenlos, ich war völlig neben mir und es kam mir alles vor wie in einem Traum, wie in Trance. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund und unsere Zungenspitzen spielten miteinander. Es war pure Leidenschaft und Sven wusste was er tat. Es war der schiere Wahnsinn. Ich zitterte vor Verlangen und schämte mich gleichzeitig dafür. Plötzlich spürte ich seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen hoch und runter fahren.
„Bitte nicht” hörte ich mich sagen.
„Keine Angst, ich will Dich nicht ficken. Ich will nur ein bisschen spielen und Dir gefällt es doch auch” sagte Sven. Und ich verspreche nichts zu tun was Du nicht möchtest. Ich fühlte mich sicherer und vertraute Sven. Allein schon seine Stimme und wie er sprach beruhigte mich. Und ich lies ihn gewähren.
Er küsste mich wieder und nahm dabei seine rechte Hand und packte seinen Schwanz damit. Dann fing Sven an, mit seiner Schwanzspitze meinen Kitzler zu reiben. Es war ein großartiges Gefühl. Völlig neu.
Hoch und runter, hoch und runter. Immer wieder. Ich explodierte fast.
„Gefällt Dir das” flüsterte Sven und ich konnte das Ja nur hauchen so weggetreten war ich.
Immer weiter massierte er mit seinem Schwanz meinen Kitzler und zwischendurch rieb er mit seiner enormen Eichel meinen Spalt hoch und runter. Zwischendurch merkte ich einen leichten Druck der Eichel, als ob sie in mich eindringen will. „Nicht” flehte ich wieder.
Aber viel zu unglaubwürdig was mich furchtbar erschreckte. Andererseits konnte ich ja auch nicht laut werden da mein Mann ja nebenan lag und der wäre ausgeflippt. Sven küsste mich weiter und rieb noch einmal seine Eichel zwischen meinen Schamlippen hoch und runter. Dann steckte er mir seine Zunge tief in den Mund, hielt mich fest und gleichzeitig setzte er zum Stoß an und drückte seinen enormen Schwanz in mich. Ich wollte laut schreien, aber durch seinen Zungenkuss konnte ich das nicht. Und ich wollte mich auch nicht verraten. Mein Mann würde mich auf der Stelle Verlassen.
Ich wollte mich wehren, aber er war viel zu groß und lag mit seinem ganzen Gewicht auf mir.
Außerdem war ich völlig perplex wie leicht der riesen Schwanz von Sven in mich glitt.
Ich war so nass das er mit einem einzigen Ruck völlig in mir war. Ich spürte seinen Sack an meine Scham klatschen. Er war komplett in mir. Nie hätte ich gedacht dass dieses Ding ganz in mich passt. Und es war der Wahnsinn. „Bitte” flehte ich. „Ich kann das nicht”. Aber er flüsterte nur das er wirklich nichts täte was ich nicht will. Er hatte mich völlig im Griff. Der Sex mit meinem Mann war schon wunderschön, aber bei Sven spürte ich jede Ader auf seinem Schwanz und er füllte mich total aus. Bei jedem Stoß spürte ich seine Eichel an meiner Gebärmutter. Ich wollte schreien, stöhnen, aber Sven verhinderte das durch seine Küsse. „Dein Mann soll ja nichts mitbekommen, oder?” flüsterte er mir erregt ins Ohr und ich schüttelte nur ekstatisch und irre den Kopf.
Plötzlich und voll Panik kam mir nur noch ein Gedanke und ich wollte es heraus schreien, brachte aber nur ein Flüstern über meine Lippen „Bitte nicht in mir abspritzen, bitte, bitte. Du weist warum ich mit meinem Mann hier bin”. Hab keine Angst, flüsterte Sven mir wieder ins Ohr. Ich tue nichts was Du nicht möchtest und ich spritz Dir einfach alles auf den Bauch oder in den Mund, keine Angst, ich ziehe ihn vorher heraus”. Stöhnte Sven wie in Trance. Und fickte mich immer härter und wilder.
„Oh Sven, ich komme gleich” flüsterte ich. „Ja komm, lass Dich gehen”. Sagte Sven lauter. Fast schon zu laut. Und dann kam die erste Woge meines Orgasmus. Er war so gewaltig dass ich fast Ohnmächtig wurde. Alles bebte und ich wollte schreien. Es war das stärkste Gefühl das ich je in meinem Leben gefühlt hatte. Eine Welle, dann noch eine, dann noch eine, dann lies es ganz langsam nach. Ich zitterte am ganzen Körper. „Es war wunderbar” sagte ich völlig erschöpft, aber Sven schien mich gar nicht mehr wahrzunehmen. Völlig unkontrolliert fickte er mich weiter. Immer Schneller und immer Härter. Es war kaum zu glauben. Aber es stieg ein zweiter Orgasmus in mir hoch. Nur Sekunden nach dem ich den ersten gehabt habe.
„Oh Sven, ich komme schon wieder” hauchte ich, aber ich wollte es brüllen. Plötzlich hauchte mir Sven ins Ohr „Jaaaa, ich komme auch”. Und dann platzte mein zweiter Orgasmus heraus, es war Wahnsinn. So etwas hatte ich noch nie erlebt, auch nicht mit Stefan und niemals so schnell hintereinander.
Dann bäumte sich Sven auf und stieß noch einmal zu. Zu spät merkte ich was hier passierte. Ich wollte ihn noch wegschubsen. „Es passiert nichts was Du nicht möchtest” hörte ich Ihn unkontrolliert stottern. Ich hatte keine Chance. Dann spürte ich wie er den ersten Schub Sperma in mich pumpte. „Nein, nein, Jaaaaaaa, nein” schrie ich wirr in sein Ohr. Ein dritter Orgasmus überkam mich. Aber es war zu spät und es war wunderbar. Er pumpte 8 — 10 Schübe direkt in meine Gebärmutter bis er erschöpft auf mir liegen blieb. Unsere Körper waren pitschnass. „Es tut mir Leid” flüsterte Sven. „Aber ich musste einfach in Dir komme. Und Du wolltest es ja auch. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir heraus und eine mächtige Leere überkam mich augenblicklich. Dann zog er sich wieder an und wir küssten uns noch mal.
Dann traute ich meinen Ohren nicht, denn er sagte „Es wäre schön wenn Du mir irgendwann erzählst was es denn geworden ist”, mit einem Zwinkern. Ich war völlig perplex. Sven hatte echt vor mich zu schwängern. Er gab zu das ihn genau diese Situation noch geiler gemacht hat. Und das schlimme war, das genau der Gedanke mich zu drei phantastischen Orgasmen gebracht hat. Ich war am Ende. Es war zwar der beste Sex meines Lebens aber ich hatte meinen Mann betrogen. Und das Schlimme ist, ich würde es mit Sven wieder tun. Er zog seine Hose nochmal runter. Frech nahm er seinen noch halb steifen Schwanz und steckte ihn einfach noch mal in meinen Mund. „Leck Ihn sauber, es kommt gleich der nächste Patient” Völlig baff tat ich wie geheißen und es schmeckte seltsam gut. Was war aus mir geworden? Danach trocknete ich mich mit einem Handtuch ab und hoffte dass mein Mann in der Nachbarkabine nichts mitbekommen hat. Dieser war aber als wir uns sahen froh und fröhlich wie immer.
Nur sein Masseur grinste mich verschwitzt an und zwinkerte mir und Sven zu.
Das Wochenende wurde noch wunderschön. Und natürlich habe ich Stefan nichts davon erzählt was passiert ist. Unsere Tochter ist unser ganzer Stolz.
Stefan versteht zwar nicht warum sie blond ist, ich dafür um so mehr.
Birgit kam zu mir ins Wohnzimmer und mir verschlug es fast die Sprache.
Sie hatte sich umgezogen und trug eine weiße Bluse. Die war so durchsichtig, dass sie erst gar keine hätte anziehen brauchen. Ihre Brüste waren nämlich in voller Pracht zu sehen. Dazu hatte sie ihren kurzen geblümten Minirock angezogen unter dem der Rand ihrer halterlosen weißen Strümpfe zu sehen war.
Hast Du Lust mal wieder etwas erotisches zu unternehmen, oder was hat dein Outfit zu bedeuten, fragte ich sie.
In einen Club gehe ich aber nicht wieder. Du hast es mir versprochen, dass danach alles wieder gut ist, sagte sie.
Ich möchte auch nicht in einen Club, sondern nur mal schauen, ob es stimmt, was ich gelesen habe.
Birgit wurde neugierig und setzte sich zu mir auf das Sofa.
Der Saum des Minirock rutschte jetzt ganz hoch und gab den Blick auf ihr weißes Höschen frei.
Ich habe gelesen, dass es auf der Autobahn in der Nähe einen Parkplatz gibt, wo Pärchen öffentlich Sex machen und man dabei zuschauen darf oder manchmal auch selbst mitmachen kann, sagte ich zu ihr.
Birgit machte große Augen und meinte, dass sie dazu keine Lust habe.
Ich ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten und merkte, dass ihre Muschi schon heiß war.
Wir brauchen ja selbst nichts tun und gucken nur zu, sagte ich und schob einen Finger unter den Gummirand ihres Höschens.
Ich fand schnell ihre empfindliche Stelle und umkreiste vorsichtig ihren Kitzler.
Birgit holte tief Luft und ihre Lippen küssten meinem Mund.
Da ihr Körper an mich gepresst war, merkte ich, dass sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten.
Na, was ist jetzt, fragte ich zwischen den Küssen, wir können unser Spiel ja auf dem Parkplatz fortsetzen.
Ok, sagte sie, aber nur wir beide und nicht wieder Sex mit einem anderen. Ich ziehe mich dann nur kurz um, so kann ich nicht auf die Straße gehen.
Bleib doch so wie du bist, wir sind doch nur im Auto und ein bisschen sexy solltest du für mich schon aussehen.
Nach kurzer Diskusition konnte ich sie überzeugen und wir gingen zum Auto.
Ich darf auf Kur fahren. Mein Mann ist nicht sehr begeistert. 3 Wochen alleine zu Hause und ich drei Wochen alleine auf Kur. Wirst du dir einen Kurschatten zulegen? War seine erste Frage. Nicht, Super erhole dich gut. Schön meine Schatz, gut für dich. Ich war natürlich nicht sehr hoch erfreut darüber. Es gab ein Gutes Angebot von dem Hotel das der Partner nachkommen können für ein paar Tage oder sogar auch dort die drei Wochen verbringen kann. Wir nahmen das erstere an und buchten das erste WE ihn mit. So werden die drei Wochen nicht so lange. Es kam der Tag der Abreise. Er brachte mich hin, blieb eine Weile sah sich mit mir etwas um und fuhr dann nach Hause. Ich sah mich dann alleine etwas um. Mir begegneten einige Leute. Meistens ältere und/oder Ausländer. Beim Abendessen sah ich mich etwas um. Es wurde nicht besser. Alte, Kranke, Ausländer oder schrecklich Aussehende. also wirklich, mein Mann braucht sich wirklich keine Sorgen zu machen, dass ich mir einen Kurschatten zulege. Da finden wir im Club noch nettere Männer. Na Gott Sei Dank, weil sonst bräuchten wir ja nicht hin zu fahren. Einen finden wir sicher meistens der uns beiden sympathisch ist. Ich habe drei nette, sehr nette Tischdamen. Mit denen komme ich gut aus. Am Freitag ist ein Feiertag. Meiner weis nicht ob er kommen kann. Ja die Arbeit, er nimmt sich immer mehr Arbeit an, als er auf einmal machen kann. Und das am Liebsten alles auf einmal und sofort. Weil auch jeder gleich das Holz sofortgemacht haben will. Naja, dann werde ich eben was alleine am Feiertag unternehmen. Beim Abendessen machten mich meine Damen auf einen Mann aufmerksam der ständig zu uns herüber sieht. Ich sehe ihn mir auch verstohlen an. Jeder meint, das wäre ein toller Kerl, der einzige der was taugen würde. Ja der wäre ein guter Kurschatten, sage ich. Alle lachten wir. Denn keine denkt wirklich daran hier was mit einem anderen was anzufangen. Heute Abend gibt es einen Musikabend. Wir suchen uns einen schönen Platz wo wir was sehen aber nicht ganz im Getümmel sind. Der Mann von vorhin ist auch da. Wir bestellen uns was zum Trinken, sehen dem Treiben zu. Von Krank kann man bei manchen nichts sehen, wie sie sich beim Tanzen verrenken und herumtoben. Wir sind ganz überrascht als uns die Kellnerin eine Runde Weißwein bringt. Das haben wir nicht bestellt sagen wir. Nein das hat der Herr an dem Tisch bestellt. Und zeigt auf den Mann von vorhin, sie darf es auch nicht wegräumen also müssen wir es annehmen. Wir prosten ihm zu. Zuerst rieche ich wie immer daran, also riechen tut er schon mal gut und schmecken tut er noch besser. Ein süßer so wie ich ihn mag. Den anderen schmeckt er auch aber nicht so gut wie mir. Später holt er mich dann noch zum Tanzen, für ein langsames Stück. Die anderen haben dankend abgelehnt. Und meinten ich solle doch tanzen gehen, er wurde mir regelrecht ja auch aufgedrängt. Er stellte sich als Johann vor, aber die meisten würden Hans zu ihm sagen. Im Laufe des abends unterhielten wir uns dann noch prächtig und wir 5 hatten Spaß. Er hatte erzählte uns, dass ihn seine Frau vor ein paar Tagen die Koffer gepackt hätte und einfach weggefahren wäre. Und er hat sich, weil er das Verlängerte WE nicht allein sein wollte schon bei einigen Thermen und Wellnesshäusern angefragt und hier dann was freies gefunden. Die Damen gingen dann, gegen 21 Uhr, Müdigkeit vortäuschend, in Ihre Zimmer. Denn sie hatten bemerkt das sich bei uns etwas mehr tat. Mit den Worten: Stellt ja nichts blödes an das ihr später bereuen würdet und verabschiedeten sich noch. Wir unterhielten uns dann noch gut. Aber gegen 22 Uhr wurde es Zeit das auch wir uns in unsere Zimmer gingen. Vor meiner Tür hielten wir an. Er bedankte sich noch für den schönen Abend mit einem Kuss, mit einem Kuss der mehr versprach. Mein Mann hatte ja keine Zeit warum sollte ich nicht……. Ich nahm ihn mit in mein Zimmer. Er sperrte hinter mir zu. Küsste mich weiter, hinter dem Ohr, auf den Nacken wo sein Verlangen und sein Mund hin kam. Wir zogen uns gegenseitig aus und küssten uns wie zwei Ertrinkende. Die Kleidung blieb liegen wo wir sie fallen haben lassen.
telefon
Vor Jahren ist etwas passiert, von dem ich hier berichten möchte. Also, an einem Freitagvormittag, ich hatte diesen Tag frei, da ich noch einige Überstunden abzufeiern hatte, geschah es. Ich hatte sehr lange geschlafen, meine derzeitige Freundin war schon recht früh aufgestanden und zur Arbeit gefahren. Ich hatte die Tage davor immer sehr lange gearbeitet und dacht mir, heute hast du frei und nutzt das aus. Ich lag also auf dem Bett und träumte vor mich hin. Es war schön, die weiche Haut meiner Freundin am frühen Morgen zu streicheln, zu spüren und zu riechen. Schon allein die Erinnerung reichte aus, um mich ein wenig geil zu machen. Ich stellte mir vor, wie es noch ein paar Stunden zuvor mit ihr gewesen war. Sie war ein tolle Frau, ein richtiges geiles Biest. Sie mußte nur richtig geil sein. Ich lag also auf dem Bett träumte gerade von dieser schönen warmen Haut und streichelte dabei mein bestes Stück. Es gefiel mir zu sehen, wie er immer geiler und strammer wurde. Er sah geil aus, so prall und voll, ich genoß jede Berührung. Ich lag gerade splitternackt auf dem Bett, hatte einen Mordsständer und genoß es, mich zu streicheln, als das Telefon klingelte. Ich wurde von diesem häßlichen Geräusch aus meinen schönsten Träumen gerissen. Ein wenig widerwillig nahm ich ab, meldete mich und war sofort angenehm überrascht, als ich diese Stimme hörte. Diese angenehme Stimme wollte gerne Peter K. sprechen, leider war ich nicht dieser Peter K. und das sagte ich ihr auch. Vielleicht war ich so geil, daß man sogar durchs Telefon hören konnte, was gerade mit mir los war. Die Frau am anderen Ende entschuldigte sich auf so eine tolle Art, daß ich sofort gewillt war, noch mehr von ihr zu hören. Mit einer unheimlich geilen rauchigen zärtlichen Stimme bat sie um Entschuldigung und fragte so nebenbei, ob sie mich gerade bei etwas wichtigem gestörte hatte. Dieser Satz war wohl der Auslöser. Irgend wie brachte er mich dazu, so zu antworten, wie ich es normaler Weise nicht getan hätte. Ich dacht so bei mir, was kann schon passieren, und sagte ihr wobei sie mich gerade gestört hatte. Als ich dann auch noch erklärte, daß ich nackt auf dem Bett läge, und mir gerade meinen geilen Ständer bearbeitete, wurde sie auf einmal hellhörig. Sie meinte, das klingt ja richtig geil, so, wie sie das gerade erklärt haben. Das macht mich richtig an, ich möchte doch zu gerne noch mehr davon hören! Ich sagte ihr, wenn sie durchs Telefon schauen könnte, würde sie staunen. Ich zeigte nämlich aus Spaß mit dem Hörer zu meinem prallen Ständer. Schade, daß ich es nicht sehen kann, es macht mich schon allein scharf, so etwas zu hören. Komm erzähl mir noch mehr, sage mir, was du gerade machst, sage mir, wie du aussiehst. Ohne lange Vorrede war sie von der förmlichen Anrede in das unkomplizierte Du übergegangen. Ich versuchte, mich so vorzustellen, daß sie sich ein Bild von mir machen konnte. Also, sagte ich, bin 28 Jahre alt, wiege 82 kg, bin 1,85m groß, schlank, habe blonde Haare und bin glaube ich, ganz passabel gebaut. Zur Zeit habe ich eine Freundin, die sehr geil ist und von der ich gerade eben, bevor du angerufen, geträumt habe. Schön, sagte sie, daß klingt ja sehr gut, möchtest du vielleicht auch von mir etwas hören, fragte sie mit ihrer wunderbaren Stimme. Natürlich, sagte ich, stell dich vor, ich möchte mir auch ein Bild vor dir machen können. Also, sagte sie, ich bin 26 Jahre alt, wiege so um die 68 kg, bin ca. 1,70m groß, bin nicht so ganz schlank, habe dunkle lange Haare, schöne große Brüste und eine Muschi, die allein durch dein Reden richtig geil geworden ist. Das klingt ja toll, sagte ich, erzähl mir mehr von dir, ich bin jetzt schon so geil, das mein Ständer anfängt zu pochen.
Ein schöner Tag im freien
Diese Geschichte erzählt von unserem Erlebnis letzter Woche, welches so interessant war das ich euch davon berichten möchte. Also, letzte Woche Sonntag, es war etwa 25°C morgens um 08:00 Uhr da wir ende Juli hatten, sagte ich Rosa das ich heute etwas ganz besonderes geplant habe. Ich war schon etwa 2 Std. wach und hatte einige Vorbereitungen getroffen. Unter anderem eine Kanne Tee gekocht, die wir nun tranken, bevor wir den Tag in Angriff nahmen. Als wir diese leer hatten, sagte ich Rosa sie möge sich hinlegen, damit ich ihr die Liebeskugeln einführen kann. Danach haben wir uns angezogen, ich habe Rosa die Hände auf dem Rücken gefesselt und die Augen verbunden, damit sie nicht sehen konnte wo wir hinfuhren. Ich setzte Rosa auf den Rücksitz und schnallte sie dort an. Unsere Scheiben hinten sind getönt und somit konnte nicht jeder sehen das jemand mit verbundenen Augen im Wagen sitzt. Nicht das noch die Polizei angerufen wird habe ich Rosa gesagt. Wir fuhren los, wobei ich einige größere Umwege machte, damit Rosa die Orientierung und ihr Zeitgefühl komplett verliert.
Am Zielort angekommen holte ich Rosa aus dem Auto und sagte sie solle sich komplett ausziehen, nachdem ich ihre fesseln gelöst hatte. „Wo sind wir eigentlich ? Warum soll ich mich ausziehen ? Was ist, wenn uns jemand sieht ?“ Waren ihre Fragen. Ich sagte: „Keine Fragen, ausziehen. Für jede weitere Frage oder Einwendung gibt es nachher 10 Schläge mit dem Rohrstock auf den blanken Hintern“. Rosa zog sich also aus und ich fesselte ihre Hände wieder auf dem Rücken. Während Rosa sich auszog, habe ich sämtliche Utensilien aus dem Kofferraum geholt. Dabei achtete ich darauf, das Rosa nicht merkte das ich noch etwas mitnahm. Den Rucksack schulterte ich und nahm die große Tasche in meine rechte Hand. Dann führte ich Rosa mit der linken tiefer in den Wald auf dem abgesperrten Truppenübungsplatz, für den ich mir den Schlüssel besorgt hatte. Rosa wusste natürlich nicht das hier niemand herkonnte, was sie sichtlich nervöser machte, je weiter wir gingen. Kurz bevor wir an der von mir vorher ausgesuchten Stelle angekommen waren, kam dann doch noch ein Einwand von Rosa, der lautete: „Ich habe Angst das uns jemand sieht, lass uns zurück gehen“. Das war natürlich nicht meine Absicht und ich sagte: „Zehn“ während wir weiterliefen. Etwa 50 Meter weiter waren wir da. Ich löste Rosas Fesseln um diese sofort wieder an den beiden dicken Ästen über ihr zu befestigen. An ihren Beinen machte ich jeweils eine Ledermanschette, um sie anschließend zu den beiden Bäumen, zu denen die Äste gehören, zu spannen. „Deine Strafe fürs Reden bekommst du jetzt sofort“ sagte ich ihr und schlug zehn mal leicht auf ihren Po. Die Striemen waren kaum zu sehen, so leicht hatte ich draufgeklopft. Ich fühlte noch mal kurz ob ihre Möse nass ist, was auch der Fall war. Nun sagte ich zu ihr: „Ich habe noch was zuhause vergessen, ich bin in etwa zwei Stunden wieder da“. „Ich würde in deiner Stelle nicht laut rufen, wenn du nicht entdeckt werden willst“, riet ich ihr noch bevor ich ging.
Ich war auf dem Heimweg von einer Geschäftsreise. Eigentlich wollte ich erst einen Tag später zurück fahren, aber ich war schneller mit meinen Terminen durch, als ich geplant hatte. Ich freute mich auf das überraschte Gesicht meiner Frau, die mich erst für den nächsten Tag erwartete. Als ich auf den Hof fuhr, stand da ein fremdes Auto und es fiel mir wieder ein, die Schwester meiner Frau wollte für eine Nacht bei uns bleiben, sie war auf dem Weg zu ihrem Mann, der gerade eine Kur an der See absolvierte. Also wurde es wohl nichts mit einem Begrüßungsfick
Im Haus war es dunkel, nur oben im Schlafzimmer brannte Licht. Von dort hörte ich auch Stimmen und so ging ich nach oben. Von der Diele konnte ich in den Schlafraum sehen und schaute perplex auf zwei nackte Ärsche. Probier das mal an, sagte meine Frau zu ihrer Schwester und hielt ihr einige Wäschestücke hin. Beide standen vor einer geöffneten Schublade, in der sie ihre geilsten Dessous aufbewahrte, Büstenheben, offene Slips und ähnliches. Wenn du das unter einem Kleid trägst, dass du vorn aufknöpfen kannst, wird auch dein Mann wieder einen steifen Schwanz kriegen. Meine Schwägerin legte einen Strapsgürtel an und drehte sich vor dem Spiegel. Am besten war deine Idee, mir die Fotze zu rasieren, hörte ich sie sagen, ich werde geil nur vom hinsehen. Beide Frauen hatten mich bisher nicht gesehen. Ich wollte mich gerade bemerkbar machen, als meine Frau zu Ihrer Schwester sagte, ich werde auch geil, weißt du noch, wie wir uns als Teenies gegenseitig geleckt haben, dabei streichelte sie ihrer Schwester die Schamlippen und zog sie aufs Bett. Sofort fingen beide an, sich ihre Zungen in die Fotzen zu schieben.
Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass mich diese Aktion richtig geil gemacht hatte. Ich zog mich aus und stellte mich mit steifem Schwanz vors Bett. Mit den Worten: Da komm ich ja wohl gerade rechtzeitig, machte ich mich bemerkbar. Beide Frauen sprangen aus dem Bett. Hallo Schatz, Moni ist schon hier, rief mir meine Frau zu. Das seh ich, antworte ich, und auch dass hier zwei geile Fotzen auf einen Schwanz warten, komm her Schwägerin und lass dich begrüßen. Zögernd kam Moni auf mich zu. Den Versuch, ihre Blöße zu bedecken, hatte sie gleich wieder aufgegeben, soviel Hände hatte sie nicht, um ihre Titten und die frisch rasierte Scham vor mir zu verbergen. Ich zog sie zu mir. Mein Schwanz presste sich an ihren Körper und mit meinen Händen nahm ich ihre Arschbacken. Von hinten spürte ich den Körper meiner Frau. Ja komm, fick uns alle beide, sagte sie, nimm zuerst Moni, die hat seit Wochen keinen Schwanz mehr gehabt. Das geht doch nicht, protestierte Moni und löste sich aus meiner Umarmung. Ich griff ihr zwischen die Beine, so nass wie du hier bist, spricht deine Lustgrotte aber eine andere Sprache als dein Mund, erwiderte ich. Moni schaute auf meinen Schwanz, der ist ja auch rasiert, sagte sie zu meiner Frau. Die zog ihre Schwester wieder aufs Bett, öffnete ihr die Schenkel und begann sie erneut zu lecken. Moni schien das zu genießen, es dauerte nicht lange und sie begann genüsslich zu stöhnen. Meine Frau gab mir ein Zeichen, rollte sich zur Seite und rief, schieb ihn ihr rein, der geilen Sau. Ja ich bin eine geile Sau und ich will jetzt gefickt werden, hörte ich von Moni. Ich ließ mich nicht lange bitten und schob ihr meinen Speer hinein. Schneller, rief sie, ich bin gleich soweit. Ich steigerte das Tempo und spritzte meinen Saft in ihre Möse.
Ich blickte zu meiner Frau, die mittlerweile neben ihrer Schwester lang und sich selbst befriedigte. Einen Finger hatte sie in Ihre Fotze geschoben mit der anderen Hand bearbeitete sie ihren Kitzler. Ein geiler Anblick. Komm Moni, blas mir meinen Schwanz wieder steif, forderte ich meine Schwägerin auf, deine Schwester will auch gefickt werden. Moni nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich habe noch nie einen rasierten Schwanz angefasst, geschweige geblasen, sagte sie zu mir. Nach einigen Wichsbewegungen, fing sie dann an, meinen Schwanz abzulecken, um ihn dann zu blasen. Der Anblick der beiden nackten Frauen machte mich sofort wieder geil und ich konnte mich schnell meiner Frau widmen. Fick mich in den Arsch, eine Fotze hattest du ja gerade erst, flüsterte sie mir zu. Und zu ihrer Schwester, steck mir zur Vorbereitung langsam einen Finger in mein Arschloch. Sie kniete sich hin und reckte ihr den Arsch entgegen. Moni leckte ihr zunächst die Rosette, schob dann ihre Zunge nach, um dann einen Finger einzuführen, den sie in langsamen Fickbewegungen hin und her schob. Und nun deinen Schwanz, rief sie unter lautem Stöhnen zu mir. Ich setzte meinen Fickprügel an und schob ihn in ihr Arschloch. Mit meinen Händen umfasste ich sie und griff mir ihre Titten während wir fickten.
Ich sah zu Moni, die uns gebannt zusah. Wichs ihr den Kitzler und schieb ihr deine Finger in die Fotze, forderte ich sie auf. Moni reagierte sofort. Und so wurde meine Frau von vorn und hinten verwöhnt. Ich komme, schrie sie, und auch ich spritzte los.
Ich rollte mich zur Seite und blieb zwischen den beiden Schwestern liegen. Es war wie ein Traum. Nach kurzer Erholungspause fingen beide an, mit ihren Händen an meinem Schwanz zu spielen. Meinst du, wir kriegen ihn nochmal steif, fragte meine Schwägerin meine Frau.
Wenn er merkt, dass wir beide das versauteste Geschwisterpaar auf diesem Planeten sind, könnte es klappen, bekam sie zu Antwort. Und schon begann mein Schwanz zu zucken. Als dann zwei Zungen erst meine Eier und danach meinen Schwanz verwöhnten, dauerte es nicht lange und er war wieder betriebsbereit.
Die beiden legten sich nebeneinander und ich schob erst meiner Frau meinen Dolch in die Fotze, um ihn dann nach einigen Fickstößen herauszuziehen und meiner Schwägerin in ihre Lustgrotte zu schieben. So ging es ein paar Mal hin und her, bis ich schließlich zum dritten mal in dieser Nacht abspritzte, diesmal in der Fotze meiner Frau. Moni hatte sich inzwischen einen Finger in ihre Pflaume gesteckt. Als ich das sah, schob ich meinen Mittelfinger mit hinein und auch meine Frau beteiligte sich mit ihrem Zeigefinger. Moni bäumte sich nach kurzer Zeit auf und kam zu ihrem nächsten Orgasmus.
Erschöpft schlief ich ein. Als ich am anderen Morgen erwachte, stand meine Frau nackt vor dem Bett und streichelte ihre Schamlippen. Moni sei im Bad, erklärte sie, und ob ich Lust auf einen Morgenfick hätte. Ihr Anblick machte mich geil, ich zog sie zu mir und sie setzte sich auf mich und fing sofort an zu ficken. Sie beugte sich zu mir runter und hielt mir ihre schaukelnden Titten vor die Nase, was mich nur noch geiler machte.
So geht das nicht, erklang die Stimme von Moni, ohne mich könnt ihr vögeln wenn ich wieder weg bin. OK Schwesterlein, nimm ihn dir, konterte meine Frau und stieg von mir ab. Sofort hatte Moni ihren Platz eingenommen während meine Frau ihre Fotze über meinem Gesicht platzierte und ich sie lecken konnte. Streichel meine Titten hörte ich sie sagen. Und du meine, kam die Antwort von ihrer Schwester.
Es wurde noch ein geiler Vormittag. Leider musste Moni dann aufbrechen, um endlich zu ihrem Mann zu kommen. Sie zog eine der ausgewählten Büstenheben, Strümpfe und einen Strapsgürtel an. Darüber ein Kleid. Ich werde berichten, wie mein Outfit angekommen ist, versprach sie und nach einigen heißen Küssen waren wir allein. Wir hatten uns erst gar nicht angezogen. Ich zog meine Frau heran und fragte, wollen wir fortsetzen was wir schon begonnen hatten. Fick mich, flüsterte sie mir ins Ohr.
Der FKK Bericht
Henry, 22, arbeitete zur Zeit als Praktikant in einem Journalismus Büro. Er sollte einen Bericht verfassen mit dem Titel “Fkk Beobachtungen”. Henry musste zugeben (natürlich nur gegenüber sich selber, seine Kollegen hätte sich über ihn lustig gemacht) noch nie an einem FKK Strand gewesen zu sein, er hatte nicht einmal von Weitem ein solches Szenario beobachtet.
Nun, das wäre nicht der erste Bericht über ein Thema von dem Henry keine Ahnung hatte. Seine Berichte fanden bisher stets Zuspruch und Anerkennung, er war talentiert zu jedem Thema einen hervorragenden Bericht abzuliefern.
Dienstag Morgen bekam er die Adresse eines grossen FKK Strandes und machte sich auf die Reise, ca. 100km Wegstrecke lagen vor ihm.
Während der Fahrt entschied er sich, seine Badehose doch lieber im Hotel zu lassen, sonst würde er ja erst recht auffallen, er wäre der einzige Mann mit Badehose, wie peinlich! In Gedanken kämpfte er mit sich wie das gehen sollte, mit nacktem Glied durch die Gegend zu laufen und jede(r) glotzte darauf. Er war doch sonst immer cool? Wie gesagt, er hatte nie zuvor nackt am Baggersee gelegen, und jetzt musste er voller Hemmungen seinen Schniedel zur Schau stellen. War er verklemmt? Beim Sex auf keinen Fall, aber nackt in der Öffentlichkeit? Es würde sein bisher schwierigster Job werden, die in der Sonne bratenden Nudisten würden ihm schon nicht die Nüsse wegschauen.
Gegen Mittag hatte er im Hotel eingecheckt. seine Reisetasche abgestellt und sich sofort mit der Sporttasche auf den Weg zum FKK Strand begeben.
Mit einem seltsamen, scheuen Gefühl trat er nackt aus dem Umkleidehäuschen, er dachte alle würden auf ihn starren. Aber es scherte niemand, es schien tatsächlich alles recht locker zuzugehen, was ihn direkt beruhigte. (Henry du Idiot, hattest dir fast ins Hemd gemacht)
Dieser FKK Strand war riesig, er watete bereits mitten in der Menge und fand einen Platz mit grosszügig freiem Raum um sich herum. Prima.
Er kramte nacht dem Badetuch, einem Schreiblock und dem Bleistift. Henry würde sich nur strichwortartige Notitzen machen. Den eigentlichen Bericht würde er abends im Hotel am Notebook verfassen. Am nächsten Morgen würde er gemütlich Frühstücken und wieder abreisen.
Inzwischen lag er halb seitlich und sein Schniedel briet in der Sonne. Jetzt fühlte es sich gut an. Er grinste. Ihm war bewußt dass auch diese FKK Geschichte ein Knaller werden würde.
Als er von seinem Block aufsah, erschrack er kurz, Sand flog ihm entgegen. Er erhaschte einen Blick auf eine behaarte Muschi, einen Hängebauch und ebensolche Titten die an ihm vorbei sprinteten. Eine rennende Nudistin. Das wanderte gleich auf den Notizzettel. Die Frau entfernte sich, er lies seinen Blick über die Menge schweifen. Mann o Meter, gab es viel zu sehen: Brüste, geile Weiber Muschis, Schwänze, glänzende Körper, baumelnde Eier von vorüberlaufenden oder Volleyball spielenden Männern.
Ich rauche immer abends vor dem Schlafengehen eine Zigarette an meinem Fenster. Ausgerechnet vor meinem Küchenfenster mussten sie dieses neue Haus errichten. Früher hatte ich einen herrlichen freien Blick über das Feld bis zum Wald wenn ich allabendlich noch eine Gutenacht-Zigarette am Fenster rauchte. Seit kurzem steht dieses neue Mehrfamilienhaus direkt vor meinem Fenster. Innerhalb von wenigen Monaten wurde es fertiggestellt.
Vor kurzem sind die sind die ersten Mieter in die Wohnung direkt mir gegenüber eingezogen. Ein Pärchen. Zuerst dachte ich “leider ein Pärchen”, ich hatte nämlich zuerst nur ihn gesehen. Ein wirklich gut aussehender Mann, Anfang 30, groß, gut gebaut, dunkelhaarig und herrlich blauen Augen. So war ich doch zunächst ein wenig enttäuscht, als ich die Frau an seiner Seite sah. Langes schwarzes Haar, dass ihr bis weit über die Schulter reicht, dunkle funkelnde Augen, irrsinnige Figur und vor allem makellose lange Beine, die durch die kurzen Röcke und Kleider die sie trägt, noch betont wurden. Auch dass die beiden recht freundlich zu sein scheinen, beide haben stets wenn man sie auf der Straße trifft einen freundlichen Gruß und ein Lächeln auf den Lippen, konnte mich am ersten Tage kaum über die Tatsache hinweg trösten, dass dieses wunderhübsche Exemplar von neuem Nachbar nicht ebenfalls wie ich Single ist.
Seit zwei Wochen wohne ich nämlich wieder alleine hier in dieser Wohnung. Zwei Wochen ist es her, seit Mario, mein Freund mich verließ. Er sagte er bräuche mehr Freiraum. Er fehlt mir, aber was mir auch zu fehlen scheint ist der Sex.
Sie tun es wieder! Gestern abend wurde ich zum ersten Mal Zeuge dieses Schauspiels, dass sich in der Wohnung direkt mir gegenüber abspielt.
Ein herrlich aussehender, gut gebauter Mann trägt eine wunderschöne Frau mit langen schwarzen Haaren in das Zimmer. Sachte stellt er sie auf ihre Füße während sie ihn leidenschaftlich küsst. Auch in ihm scheint die Leidenschaft schon entfacht zu sein. Während seine eine Hand geschickt den Reißverschluss ihres weißen Kleides öffnet schiebt sich die andere Hand fordernd unter ihren Rock. In Wollust wirft sie ihren Kopf in den Nacken, was ihr langes Haar fliegen lässt. Sie scheint zu stöhnen, denn ihre Lippen sind weit geöffnet. Nun hebt er sie sanft mit beiden Händen hoch um sie auf die Kommode zu setzen. Während er ihren langen Hals küsst streift er ihr langsam mit der Hand den Slip herunter um diese gleich daraufhin wieder unter ihren Rock zu schieben, was ihr wieder einige Lustlaute zu entlocken scheint. Nun fängt auch sie an ihn zu entkleiden. Während ihre Lippen wieder fordernd auf den seinen liegen, muss sie ihm das Hemd geöffnet haben, da sie es ihm nun langsam abstreift. Die Träger ihres Kleides sind im Laufe des Liebesspiels herunter gerutscht, was ihm einen freien Blick auf ihre Brüste geben muss, denn er hält kurz inne als ob er sie betrachten würde um sie dann mit Küssen zu bedecken. Sie muss nun auch seine Hose geöffnet haben, denn diese gleitet just in diesem Moment an seinen schönen Beinen herunter und gibt mir den Blick frei auf den knackigsten Männerhintern den ich jeh gesehen habe.
Birgit kam zu mir ins Wohnzimmer und mir verschlug es fast die Sprache.
Sie hatte sich umgezogen und trug eine weiße Bluse. Die war so durchsichtig, dass sie erst gar keine hätte anziehen brauchen. Ihre Brüste waren nämlich in voller Pracht zu sehen. Dazu hatte sie ihren kurzen geblümten Minirock angezogen unter dem der Rand ihrer halterlosen weißen Strümpfe zu sehen war.
Hast Du Lust mal wieder etwas erotisches zu unternehmen, oder was hat dein Outfit zu bedeuten, fragte ich sie.
In einen Club gehe ich aber nicht wieder. Du hast es mir versprochen, dass danach alles wieder gut ist, sagte sie.
Ich möchte auch nicht in einen Club, sondern nur mal schauen, ob es stimmt, was ich gelesen habe.
Birgit wurde neugierig und setzte sich zu mir auf das Sofa.
Der Saum des Minirock rutschte jetzt ganz hoch und gab den Blick auf ihr weißes Höschen frei.
Ich habe gelesen, dass es auf der Autobahn in der Nähe einen Parkplatz gibt, wo Pärchen öffentlich Sex machen und man dabei zuschauen darf oder manchmal auch selbst mitmachen kann, sagte ich zu ihr.
Birgit machte große Augen und meinte, dass sie dazu keine Lust habe.
Ich ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten und merkte, dass ihre Muschi schon heiß war.
Wir brauchen ja selbst nichts tun und gucken nur zu, sagte ich und schob einen Finger unter den Gummirand ihres Höschens.
Ich fand schnell ihre empfindliche Stelle und umkreiste vorsichtig ihren Kitzler.
Birgit holte tief Luft und ihre Lippen küssten meinem Mund.
Da ihr Körper an mich gepresst war, merkte ich, dass sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten.
Na, was ist jetzt, fragte ich zwischen den Küssen, wir können unser Spiel ja auf dem Parkplatz fortsetzen.
Ok, sagte sie, aber nur wir beide und nicht wieder Sex mit einem anderen. Ich ziehe mich dann nur kurz um, so kann ich nicht auf die Straße gehen.
Bleib doch so wie du bist, wir sind doch nur im Auto und ein bisschen sexy solltest du für mich schon aussehen.
Nach kurzer Diskusition konnte ich sie überzeugen und wir gingen zum Auto.
Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!
Das 18-jährige Mädchen grinste und guckte nervös, als die erfahrene Frau ihren Intimbereich streichelte. Sie massierte ihre Spalte und legte die Beine hoch und auseinander. Sie streichelte sowohl die Vagina als auch den Kitzler wild.
Das Mädchen wand sich, streckte die Brust heraus während die Frau weiter machte.
Sie legte den Kopf ein wenig zurück, während ihr Körper sich bewegte.
Die Nippel waren steil aufgerichtet. Die Frau massierte die äusseren Lippen und hatte den Finger in ihr stecken.
Dann drang sie mit zwei Fingern ein. Vierundzwanzig Mal. Die Göre legte vor Geilheit den Kopf mehrmals in den Nacken. Die Frau arbeitete weiter an ihr herum.
Sie biss sich auf die Lippen, als die Frau ihre Scheide mit den Fingern spreizte.
Nass glänzte sie, bevor die Frau sich dem Kitzler widmete. Nun ging ein Finger wieder hinein und noch war das Mädchen ruhig.
Dann aber nahm die Frau einen langen, schwarzen G-Punkt Vibrator. Schon als sie mit der dickeren Spitze den Kitzler stimulierte, und ihn dann immer weiter hineintrieb, spannte das Mädchen ihre Bauchmuskeln an. Nun drückte das Gerät gegen ihren G-Punkt und wurde vor und zurück geschoben, während die erfahrene Frau den Mädchenkitzler stimulierte.
Sie hielt sich am Bettlaken fest, sah wie die Frau einen großen Massager nahm. Sie krampft ihren Bauch zusammen. Sie Frau hält den Massager an den Kitzler.
Sie schiebt den schwarzen Vibrator immer wieder rein.
Mit hartem Bauch wölbt sich das Mädchen auf der Liege, bäumt ihre Rippen dabei auf. Beim senken der Brust spannt sich der Bauch an.
Sie krümmt ihn ein bisschen, legt den Kopf dabei zurück und hebt die Brust.
Wieder heben sich die Rippen. Der Bauch windet sich und sie sieht nach oben.
Dann krümmt sich der Bauch wieder wild.
Die Handlungen der Frau an ihr, führen dazu das sich das Mädchen immer mehr öffnet. Sie räkelt sich weiter auf dem Rücken herum.
Nun streckt sie ihr Becken dem Massager entgegen. Der lange Vibrator geht weiter hinein. Sie biegt den Kopf zurück.
Der ganze Bauch ist hart. Sie krümmt sich – dreimal zusammen, bevor das Becken wieder bebt. Sie kriegt einen Waschbrettbauch, legt die Beine an, krümmt sich nochmal.
Das Becken bebt unkontrolliert, der Bauch krümmt sich hart zusammen und bleibt hart.
Bauch, Rippen und Lenden sind total angespannt.
Sie biegt ihr Becken und bäumt sich auf. Krümmt sich geil, während sie den Kopf zurückwirft. Sie krampft weiter dem Massager entgegen.
Sie legt die Beine an und hebt den Brustkorb ein wenig. Sie gegen wieder auseinander, das Mädchen bebt als die Frau sie mit dem G-Punkt Vibrator fertig macht.
Wieder treibt sie die Rippen hoch, hält sich an der Liege fest und krampft noch weiter. Der Körper zieht sich zusammen, wölbt sich wieder auf.
Die Frau macht einfach weiter. Das Mädchen hält sich an ihrem Bein fest, biegt wieder das Becken. Dann lässt sie es wieder tanzen, rauf und runter.
Der Bauch gespannt, biegen sich ihre Rippen hoch und das Becken tanzt wieder.
Sie krümmt sich heftig zusammen, einmal, zweimal. Sie geht richtig hoch mit dem harten Bauch. Krümmt das dritte und vierte Mal ihren Mädchenkörper.
Nach einer weile wälzt sie sich wieder auf ihren Rücken. Als die Frau den Vibrator zieht, krümmt sie sich das fünfte Mal.
Sofort bäumt sie sich auf, zieht sich wieder ein und bäumt sich wieder auf. Die Brust hebt sich, die Bauchmuskeln tanzen und das Becken räkelt sich auf der Liege.
Der Bauch krümmt sich, windet sich, krümmt sich wieder. Das Becken drückt sie nach unten und wölbt dafür ihre Leibesmitte hoch auf.
Der Bauch biegt sich, bis er sich unter Krämpfen anspannt. Dann biegt sie ihn wieder nach oben. Zwischendurch kommen immer wieder die Bauchmuskeln zum Vorschein. Mächtig bäumen sich Lenden und Bauchdecke willkürlich auf.
Dann krümmt er sich wieder, der Bauch und das Mädchen krümmt sich auch kurz zusammen. Das Becken wölbt und windet sich und der Bauch tanzt langsam wieder nach oben. Endlich ist es wieder soweit. Die Kleine fängt an, ihren Unterleib aufzurichten. Der Bauch streckt sich wieder Unterwürfig der Frau entgegen. Sie hält sich fest und der Leib rollt wie eine Dampfmaschine auf der Liege.
Weiter windet sie sich, spannt die Bauchdecke an. Schließlich bäumt sich ihre Brust auf, das Becken windet sich und sie bäumt sich immer wieder auf. Während der Bauch sich “quält” krümmt sie sich kurz zusammen. Dann wälzt sie sich halb aufgebäumt auf dem Rücken herum.
Der Bauch ist total flach und muskulös. Bis sie ihn aufstreckt. Wieder krümmt sie sich ein bisschen während sich die Frau rührend um den Unterleib des Mädchens kümmert. Sie richtet sich auf der Liege auf, der Bauch steinhart, das Becken tanzt wild umher. Noch ein Höhepunkt beginnt. Das Becken tanzt weiter, sie verzieht das Gesicht. Sie zieht den Bauch ein, biegt den Unterleib, zieht den Bauch ein, biegt wieder den Unterleib.
Sie stößt das Becken hoch, der Bauch tritt richtig hervor. Die Frau macht sie alle, das sie den Kopf nur noch zurück legen braucht.
Nun fängt sie wieder damit an, den Unterleib wild zu bocken. Der Bauch ist eh hart und die Frau macht es so gut, das das Mädchen wieder kommt und sich vor Geilheit auf den Rücken wirft.
Dort gelandet windet sie das Becken und stellt leicht die Rippen auf. Der Bauch streckt sich auf, sie hält das was die Frau mit ihr tut aus.
Schließlich streckt sich das Becken einmal, bäumt sich dann hoch auf. Zweimal. Die harten Lenden und Hüften wiegen sich. Mehrmals krümmen sich die Bauchmuskeln in süßer Qual. Der Bauch streckt sich und das Becken wandert wieder in Richtung Decke.
Sie hebt den gepiercten Mädchenbauch, legt leidenschaftlich den Kopf zurück.
Sie macht schließlich ein Hohlkreuz und schreit ihre Lust heraus.
Als die Frau den Massager entfernt, räkelt und windet sich das Mädchen noch eine ganze Weile auf dem Rücken.
Rock im Park ohne Rock aber mit Rockern
Es war an einem Wochentag vor 6 Jahren. Am kommenden Wochenende war geplant zu Rock im Park zu fahren. Unsere Truppe bestand aus meiner besten Freundin Annette, ihrem Freund Martin und zwei seiner Kumpels, Hans und Mirko. Mein Freund Flo wollte nicht mit, da er nicht so auf den Sound dort stand und außerdem irgendeine Familienfeier stattfand. Deshalb hatten wir auch einen kleineren Zank, da er eigentlich fest damit gerechnet hatte, dass ich mitkomme. Ich hatte aber echt keinen Bock auf f****y und war ehr in Partylaune. Außerdem war das mal wieder eine Gelegenheit meiner exhibitionistischen Ader freien Lauf zu lassen. Ein Laster, das ich mir über Jahre hinweg bewahrt habe und das er nunmal nicht teilte. Nicht, dass ihr einen falschen Eindruck bekommt, ich war glücklich mit ihm, aber ab und zu brauche ich auch mal meine Freiheit und die nehm ich mir meistens in Form von kleineren oder größeren Zurschaustellungen meines Körpers vor Fremden…
Zur Einstimmung auf das Festival verabredeten wir uns an der Isar zum Grillen und Bier trinken. Ich hatte allerdings nicht wirklich vor mich zu betrinken, aber um Busenblitzer oder mehr zu bagatellisieren und zufällig oder unbeabsichtigt wirken zu lassen, hab ich mich schon öfter des Vorwandes übermäßigen Alkoholgenusses bedient.
Wir trafen und in der Rock am Ring Besetzung also am Nachmittag. Ich war nach der Uni in der Stadt und hatte mir einen neuen Bikini gekauft, den ich mir schon vorher ausgeguckt hatte. Er war perfekt für meine Zwecke: das Oberteil wurde von einem Band getragen, dass sich um meinen Nacken legt und hinten am Rücken von einer einfachen Schleife zusammen gehalten wurde. Der Clou war aber das Höschen. Denn auch das Höschen wurde links und recht an der Taillie nur von Schleifen gehalten. Da ich sowieso nur ein Kleid, BH, Slip und Flipflops trug, ging die Anprobe ganz fix. Kleid und BH aus, Bikini an. Meine übliche Größe perfekt passte. Von einer plötzlichen Idee getrieben, warf ich mir mein Kleid über, holte mir aber die nächst größere Version. Ich probierte jetzt nur das Bikinihöschen an. Das saß nicht mehr ganz so perfekt. Die Schleifen waren natürlich fest und es rutschte nicht runter. Aber der Stoffteil zwischen meinen Beinen war wie gehofft etwas lockerer. Ich setzte mich auf den Hocker in der Umkleidekabine vor den Spiegel, öffnete meine Schenkel ein wenig und rutschte ein bisschen hin und her. Super! Das Höschen hatte genug Spiel und glitt schon zur Seite, so dass mein Slip, oder später ohne etwas drunter auch mehr, zu sehen war.
Der gekaufte Exibitionist – Teil 5
Stefan verbrachte einen unruhigen Nachmittag. Er versuchte, wenigstens die Hausaufgaben zu erledigen. Allerdings war er sehr unkonzentriert. Immer wieder musste er an die Nacktaufnahmen denken, die inzwischen mindestens Björn, Marcel und Tom hatten. Jeder könnte diese Bilder weiterverteilen. Und bald schon würden sehr viel mehr Bilder von seinem bevorstehenden Auftritt als Stripper vor fremden schwulen jungen Männern dazukommen. Die Verbreitung wäre nicht mehr kontrollierbar.
Diese Gedanken erfüllten Stefan einerseits mit Angst, andererseits fand er es sehr erregend. Immer wieder bekam er Erektionen. Sein an diesem Tag mehrfach gereiztes, aber nicht befriedigtes Glied verlangte nach Aufmerksamkeit. Aber Stefan traute sich nicht, selbst für Erleichterung zu sorgen. Aus irgendeinem Grund wagte er nicht, Marcels Anordnungen zu brechen. Dabei war Stefan für Marcel in der Tat nur ein Sexspielzeug, zurzeit das liebste, wie Marcel vor wenigen Stunden selbst gesagt hatte. Auch dieser Gedanke war für Stefan erniedrigend und erregend zugleich. Das alles war sehr verwirrend für einen 18jährigen und bis vor kurzem noch sehr verklemmten Jungen, der noch vor zweieinhalb Wochen einen großen Bogen um jede Gruppendusche gemacht hatte.
Auch das Einschlafen war nicht leicht mit einer pochenden Erektion, aber irgendwie schaffte es Stefan dann doch. Am nächsten Morgen wollte die Morgenlatte kaum vergehen und Stefan musste sich sehr zusammenreißen, um nicht doch noch selbst Hand anzulegen. Stefan versuchte, sich so gut wie möglich von seinem Zustand und dem bevorstehenden Abend abzulenken. Seiner Mutter erzählte er von einer tollen Party mit guten Freunden aus seiner Klasse. Auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach, zumindest dass er auf eine Party ging stimmte.
Irgendwie schaffte es Stefan tatsächlich bis zum Abend ohne zu wichsen durchzuhalten. Seine Mutter wünschte ihm viel Spaß auf der Party. Sie selbst ging noch einmal aus dem Haus, um sich als Aushilfskellnerin noch etwas zu verdienen. Stefan war es ganz recht, sturmfreie Bude zu haben. Er ging noch einmal unter die Dusche, schließlich wollte er sauber sein, wenn ihn bald mehrere Fremde sehr genau aus der Nähe anschauen würden. Als er sich sauber fühlte und sich einigermaßen zurechtgemacht hatte, ging er nackt in sein Zimmer. Er hatte sich halbwegs abgelenkt und sein Glied war tatsächlich gerade schlaff.
Stefan öffnete die Tasche, die ihm Marcel mitgegeben hatte. Bislang hatte er versucht, die Klamotten zu ignorieren, die ihm Marcel eingepackt hatte, schließlich wollte er so wenig wie möglich an den bevorstehenden Abend denken. Aber nun war es Zeit zum Anziehen. Ganz oben lag eine Art Slip, wie Stefan feststellte. Eigentlich war es nur ein schwarzer, fast transparenter Beutel mit Schnüren dran. Stefan fand das Teil auf den ersten Blick pervers, aber wie heimtückisch es wirklich war, merkte er auf den ersten Blick noch nicht. Zumindest war klar, wie man es anzieht.
Als Stefan das schwarze Nichts übergestreift und seine Geschlechtsteile in dem halbtransparenten Beutel verstaut hatte, bemerkte er bereits, dass seine Genitalien nicht mehr locker nach unten baumelten, wie er das von normaler Unterwäsche gewohnt war. Der Beutel zog Stefans Männlichkeit nach vorne und oben. Aber noch sah Stefan darin kein Problem.
Als nächstes zog er eine sehr dünne und sehr leichte Boxershorts aus blau glänzendem Stoff aus der Tasche. Sie hatte kein Innenfutter und war sehr weit, normalerweise ideal, um darin unauffällig die Männlichkeit zu verstecken. Als er diese übergestreift hatte, fiel Stefan auf, was für eine unanständige Beule sich darunter abzeichnete. Durch den heimtückischen Beutel konnte Stefans Schwanz nicht einfach ins Hosenbein rutschen, wie er es gewohnt war. Langsam dämmerte Stefan, welche Funktion diese Unterwäsche erfüllte.
Es folgten ein schwarzes Netzunterhemd und ein enges dunkelblaues T-Shirt aus anschmiegsam flexiblem Stoff, das Stefans schlanken und leicht athletischen Oberkörper sehr stark betonte.
Das gemeinste Kleidungsstück sah zunächst aus wie eine ganz normale, ausgewaschene und verschlissene Jeans. Als Stefan die Hose aus der Tasche nahm, fühlte er bereits, dass der Stoff extrem dünn war. Dann bemerkte er, dass es sich um eine Art Stretchmaterial handelte. Über Stefans Waden glitt die Hose noch recht locker, doch schon an den Oberschenkeln schmiegte sich das Material hauteng an und zeichnete genau die Kontur von Stefans Beinmuskulatur nach.
Der tückische Beutel, der Stefans Geschlechtsteile positionierte, machte die Erniedrigung perfekt. Die dünne Boxershorts konnte nicht verhindern, dass das dünne Stretchmaterial sich genau an Stefans Geschlechtsteile anschmiegte. Die Jeans wölbte sich in einer unübersehbaren Beule, wie Stefan ernüchtert feststellen musste. Sogar die Konturen von Penis und Hoden zeichneten sich ganz deutlich ab.
Abgerundet wurde das Outfit von einer Jeansjacke, die ähnlich verschlissen wie die Hose war. Stefan fand einen Notizzettel am Jackenknopf: ‘Offenlassen, damit man deinen geilen Oberkörper besser sieht!’ hatte Marcel geschrieben. Stefan hätte diesen Wunsch ohnehin fast schon erraten können.
In voller Montur betrachtete sich Stefan im Spiegel. Es sah wirklich peinlich aus, aber irgendwie auch sehr geil, wie alles, was Marcel mit ihm machte. Als Stefan bei diesem Anblick einen Steifen bekam, bemerkte er abermals die Tücke des kleinen schwarzen Stoffbeutels in seiner Hose. Das wachsende Glied konnte nicht ins Hosenbein oder nach schräg oben zum Hosenbund ausweichen. Es gab nur eine freie Richtung: Dem Betrachter entgegen.
Stefan erschrak beim Anblick, der sich im Spiegel bot. Die Jeans wölbte sich zu einem absolut unübersehbaren Zelt, in dessen Mitte die Schwanzspitze sich extrem deutlich in den dünnen Stoff der Hose drückte. Schnell versuchte er, sich mit seinem Mathebuch abzulenken. Eins war klar: Er durfte auf keinen Fall unterwegs einen Steifen bekommen. Nicht ganz einfach für einen 18jährigen, der den zweiten Tag nicht gewichst hatte und auf dem Weg zu einem sexuell anregenden Abend war. Nach einer Weile war Stefan wieder erschlafft und fühlte sich halbwegs fähig, das Haus zu verlassen.
Stefan beeilte sich, schnell durchs Treppenhaus zu kommen. In diesen Klamotten wollte er nun wirklich nicht von den Nachbarn gesehen werden. Auf dem Weg zur Bushaltestelle hatte er das Gefühl, von allen Leuten angestarrt zu werden. Sicher schauten nicht alle hin, aber man hat eben dieses Gefühl, wenn man weiß, dass man etwas Peinliches an sich hat. Mit jedem Schritt hatte Stefan das Gefühl, der Beutel würde Schwanz und Eier weiter nach vorn drücken, um die Beule zu vergrößern. Auch das war sicher nur ein Gefühl, aber Stefan fühlte sich ziemlich erniedrigt, so herumlaufen zu müssen.
Auch als Stefan endlich in den Bus stieg, nahm die Qual kein Ende. Schaute der Busfahrer wirklich auf die Monatskarte, oder begaffte er Stefans gut erkennbare Geschlechtsorgane in der Hose? Kicherten die beiden Mädchen über etwas völlig anderes, oder machten sie sich über Stefan lustig? Schauten die beiden alten Damen wegen seines Aufzugs so streng? Und geilte sich dieser schmierige Typ vielleicht sogar an Stefans Anblick auf?
Fragen über Fragen schossen durch Stefans Kopf, bis er schließlich eine freie Sitzbank fand und zum Fenster durchrutschte. So fühlte er sich halbwegs vor neugierigen Blicken geschützt. Den ersten Teil der Reise überstand er dann ganz gut. Nun musste er in der Stadtmitte umsteigen, um zu Tom zu gelangen. Als Stefan sich der Tür näherte, hörte er die beiden älteren Damen: “Siehst du, was ich meine?” – “Oh ja, schrecklich! Dass seine Eltern ihn so rumlaufen lassen.” – “Der arme Junge braucht doch mal ‘ne neue Hose.” – “Ja, man sieht schon seine…seine…na die ganzen Einzelteile die er da so hat.”
Stefan wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Zu allem Überfluss stand jetzt auch noch der schmierige Typ hinter ihm und flüsterte in Stefans Ohr: “Ich find das gut, dass man deine ‘Einzelteile’ sieht. Kannst mir ruhig noch mehr zeigen.” Die Sekunden, bis sich die Tür öffnete, schienen Stefan unendlich. Er hastete aus dem Bus und versuchte, so schnell wie möglich von den anderen Fahrgästen wegzukommen. Nach einer Runde um den Häuserblock kehrte Stefan zur Station zurück, um seinen Anschluss nicht zu verpassen.
Die Fahrgäste aus dem anderen Bus waren weg, dafür erblickte Stefan zu seiner Überraschung Marcel. Dieser kam ihm breit grinsend entgegen. “Klasse, genau so hab’ ich mir das vorgestellt. Dieser Spezial-Slip ist ja echt sein Geld wert. Man erkennt sogar aus 10 Meter Entfernung deine beiden Eier und den Schwanz.”
Stefan lächelte leicht gequält zurück. “Seit wann fährst du denn mit dem Bus? Warum fährst du nicht mit deinem BMW?” fragte Stefan.
Marcel grinste über das ganze Gesicht: “Ich kann mir doch nicht entgehen lassen, wie die Leute auf der Straße auf dein neues geiles Outfit reagieren. Allerdings ist es nicht schön, wie du dich hier in dunklen Ecken rumtreibst.” bemerkte Marcel. “Du wirst dich doch nicht etwa schämen, nur weil so viele fremde Leute deinen Schwanz sehen können, oder?” fragte Marcel mit ironischem Gesichtsausdruck. “Wenn das so wäre, müssten wir nämlich noch etwas Aufwärmtraining machen, damit du nachher bei Tom nicht so verklemmt bist.”
Stefan suchte nach einer guten Ausrede. Marcel hatte natürlich richtig erkannt, dass Stefan sich in dem neuen Outfit nicht so ganz wohl fühlte. Aber ein ‘Aufwärmtraining’ konnte bei Marcel nichts Gutes bedeuten, weshalb Stefan das möglichst vermeiden wollte. Nur leider fiel im keine gute Ausrede ein.
“Ich hab’ da noch ein schönes Geschenk für dich.” meinte Marcel plötzlich mit zuckersüßem Unterton in der Stimme. Dann kramte er aus seiner Tasche einen kleinen Kopfhörer. “Du hast hoffentlich dein Handy dabei, damit wir deine neue Freisprecheinrichtung ausprobieren können.” grinste Marcel. “Dann können wir in Kontakt bleiben ohne, dass ich in deiner Nähe stehen muss, wenn du dich blamierst.”
Stefan zog brav sein Handy aus der Jackentasche, obwohl er schon ahnte, dass dieses hübsche Geschenk mit einer bösen Absicht verbunden war. Marcel hängte den kleinen Ohrhörer in Stefans Ohr und zog das Kabel durch das Knopfloch von Stefans Jeansjacke. “Schön drauf achten, dass das kleine Micro hier frei bleibt.” erklärte Marcel und stöpselte die Freisprecheinrichtung am Handy an, bevor er es in Stefans Innentasche gleiten ließ. “Wenn ich anrufe, einfach das Gespräch annehmen und so tun, als ob du Musik hörst. Kapiert?”
“Ja, ja, schon klar.” bestätigte Stefan widerwillig.
“Fein, dann gehen wir jetzt getrennt zurück zum Busbahnhof, wo es schön hell ist und viele Leute sind, die dich bewundern können.” triumphierte Marcel und marschierte los. Stefan folgte mit einigem Abstand. Als Stefan wieder im Licht der gut beleuchteten Station war, spürte er den Vibrationsalarm des Handys in seiner Jacke. Er griff kurz in die Jacke, um das Gespräch anzunehmen. Natürlich war es Marcel.
“Hey Stefan, schau mal da drüben beim Cola-Automat. Da sind so viele nette Leute. Du solltest dir unbedingt noch ‘ne Cola kaufen, bevor wir zu Tom fahren!” ordnete Marcel an und Stefan hörte ein leichtes Kichern. Er schaute zum Getränkeautomaten am anderen Ende der Station. Dort lagerte eine Gruppe von Jugendlichen, die zwei Bierkästen mit sich rumschleppten. Die Kästen waren schon ziemlich leer, entsprechend laut und ausgelassen ging es dort zu.
Stefan machte sich auf den Weg. Marcels Anweisung zu widersprechen traute er sich ohnehin nicht. Auf dem Weg hörte er wieder Marcels Stimme im Ohrhörer: “Am besten, du nimmst einen 5 Euro Schein und fragst die netten Leute nach Wechselgeld für ‘ne Cola. Nein, noch besser, für ‘ne Apfelschorle, das wirkt noch blöder.”
Stefan näherte sich der ausgelassenen Gruppe. Es waren auch mehrere Mädchen dabei, die nicht minder derb als die Jungs mitgröhlten. Er nahm seinen Mut zusammen, wühlte einen Geldschein aus der Tasche und fragte einen der Jungs, der halbwegs sympathisch aussah, wie befohlen nach Wechselgeld. Leider musste Stefan nun erfahren, dass sympathisch aussehen nicht immer auch nett sein bedeutet. Der angesprochene lachte erstmal laut los.
“‘Ne Apfelschorle – was willst denn du hier, du Weichei. Musst du nicht schon im Bett liegen, um die Zeit?” tönte er los und die ganze Meute lachte.
Dann plärrte eins der Mädchen los: “Aber Mama hat dem Weichei ein Höschen angezogen, wo man die beiden Eierchen genau sieht.” und zeigte mit dem Finger auf die deutlich sichtbare Kontur von Stefans Geschlechtsorganen. Das Lachen wurde lauter und ausgelassener. “Und sein kleines Pipi kann man auch sehen.” fügte sie spöttisch hinzu.
“Tja, unsere Weiber sind halt echte Hengste gewöhnt.” kommentierte der zuerst angesprochene. Dann rülpste er laut, während Stefan vor der lachenden Meute rot anlief. Schließlich riss der Typ Stefan die 5 Euro aus der Hand und warf ihm eine 1 Euro Münze vor die Füße.
“Da fehlt aber noch was!” meuterte Stefan.
“Das reicht für ‘ne Apfelschorle, Blödmann!” schnauzte der Angesprochene zurück.
“Aber…” wollte Stefan streiten.
“Nix aber” fiel ihm der andere ins Wort. “Rest is’ Wechselgebühr. Nu’ zieh ab, Weichei.”
Als Stefan die Münze aufhob, hörte er Marcels Stimme im Ohrhörer: “20 Euro Bonus, wenn du jetzt ‘n Rohr kriegst.”
Stefan spürte, wie er noch roter wurde. Vor dieser angetrunkenen Meute auch noch ein Ständer, das wäre wirklich demütigend. Aber auch erregend, musste sich Stefan im nächsten Gedanken selbst eingestehen. Während Stefan zum Getränkeautomaten ging, redete Marcel weiter auf ihn ein: “Denk doch mal an mein schönes Sexspielzeug. Du hast gestern ganz nackt auf meinem Bett gelegen und mir deine ganz freie Eichel brav entgegengestreckt, damit ich es bei dir anbringen kann. Erinnere dich an das Gefühl, wie es sich an deiner Eichel festgesaugt hat?”
Marcels Worte erreichten die gewünschte Wirkung. Stefan hatte das geile Erlebnis wieder vor Augen, als er die Münze in den Automaten warf. Er spürte, wie sein Glied größer wurde. Es war für Stefan eigentlich normal, dass seine kurze Vorhaut schon in dieser Phase Teile der Eichel freigab. Doch die ungewohnte Unterwäsche verstärkte das Gefühl an der Eichel zusätzlich und die Erektion beschleunigte sich sogar. Bis der Automat die Flasche auswarf, fing Stefans Glied bereits an, die Hose nach vorne anzuheben und der weiche Stoff bot wenig Widerstand.
Stefan bückte sich nach seiner Apfelschorle. Als er sich wieder aufrichtete, hatte das Zelt in seiner Hose fast volle Größe erreicht. “Wow, ich wusste, du magst das.” spottete Marcel über Handy. “Siehst echt pervers aus.”
Sekunden später hörte Stefan von links einen der Jungs laut gröhlen: “Guckt mal, Weichei hat ‘nen Harten.” Die ganze Gruppe brach in schallendes Gelächter aus. Auch andere Passanten schauten angesichts der lauten Werbung genauer hin.
“Boah, das is’ was für meine Homepage.” bemerkte einer der Jungs und zückte ein Handy.
“Ja klar, Tobe, deine ‘peinliche Fotos’ Sammlung, genau, geil, mach, los.” feuerte ihn der Kerl an, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte.
Als Tobe näherkam sah Stefan, dass es ein Foto-Handy war, welches der Kerl da auf ihn richtete. “Schön mitspielen!” kommandierte Marcel über den Kopfhörer, als Stefan das erste Auslösegeräusch vom Handy hörte. Die Gruppe tobte.
“Ein Depp mit Riesenbeule vorm Cola-Automat. Wenn das nicht peinlich ist.” lachte Tobe und machte noch drei Bilder, bevor er das Handy mit zufriedenem Grinsen einsteckte. Dann packte er Stefan bei den Schultern und schaute ihm direkt ins Gesicht. Eigentlich sah er ja ziemlich gut aus, dieser Tobe mit seinen braunen Locken und dem vom Alkohol leicht getrübten Blick aus seinen dunklen Augen. Doch Stefan wusste, dass er hier keine Freunde finden würde.
“Haste kapiert, Blödmann? Ich mach’ das ins Internet. Voll öffentlich, kann dann echt jeder sehen. Gefällt dir das, Penner?” fragte Tobe und lachte hämisch. Noch während Stefan nach einer Antwort suchte, platzte allerdings Marcel in die Szene. Irgendwie hatte der sich auch eine Bierflasche organisiert und klopfte Tobe kumpelhaft auf die Schulter.
“Ey, cool, du hast Bilder von dem Blödmann mit dem Zelt gemacht?” quatschte Marcel nun den etwas verdutzten Tobe an. “Der is’ bei mir auf der Schule. Gib mir mal die Addi von deiner Homepage, dann kriegste jede Menge Besucher.” warb Marcel nun.
Tobi lachte kurz auf und wandte sich noch einmal an Stefan: “Haste gehört, deine ganze Schule sieht das. Wird bestimmt voll lustig.” Dann warf Tobe seinen Arm um Marcels Schulter und die beiden marschierten wie alte Kumpels zurück zum Bierkasten. Marcel trennte die Telefonverbindung, damit Stefan nicht hören konnte, was die beiden besprachen. Fast hatte Stefan etwas Mitleid mit Tobi, weil dieser nicht wissen konnte, dass Marcel ihn höchstens als Spielzeug in einem großen Spiel sah. Als ebenbürtigen Kumpel würde Marcel einen wie Tobi bestimmt nicht betrachten, auch wenn es aus kalter Berechnung im Augenblick so aussah.
Stefan wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als ein Mädchen aus der Gruppe rief: “He, Weichei, lass mal von Nahem sehen, dein Zelt.” Stefan fühlte sich durch das selbstbewusste Mädchen eher verunsichert. Also blieb er erstmal stehen, zumal er nicht erkennen konnte, was Marcel von ihm erwartete.
“Menno, Frank, der will’s mir nicht zeigen.” nörgelte das Mädchen in Richtung des Jungen, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte. Dieser stand auf und ging auf Stefan zu, während die anderen grinsten. Frank legte den Arm um Stefans Schulter und griff dann sehr fest zu, um Stefan zu zeigen, wer der Stärkere war.
“Hast du was mit den Ohren?” fragte Frank barsch. “Meine Braut will dich sehen.”
Stefan wollte lieber keinen Streit mit dem offenbar recht muskulösen Frank und entschuldigte sich: “Hab’ ich echt nicht gehört, tut mir leid. Natürlich darf deine Braut es sehen, wenn es dir auch recht ist.” Frank schaute zufrieden und schob Stefan auf die angetrunkene und ziemlich schrill aufgemachte junge Dame zu. “Noch mal Glück gehabt, Weichei.” raunte er Stefan zu.
Kaum stand Stefan vor Franks Freundin, griff eine Hand mit langen grellpinken Fingernägeln nach Stefans Eichel, die sich in dieser unanständigen Beule so deutlich abzeichnete. Durch den Stoff der Hose drückte sie an Stefans steifem Penis herum, während Stefan um sich herum Gelächter hörte. Es war Stefan sehr unangenehm, öffentlich von einem fremden Mädchen am steifen Penis angefasst zu werden, aber seine Erektion ließ nicht nach.
“Weichei ist ganz schön hart.” kommentierte das Mädchen leicht lallend. “Natürlich nicht so hart wie du, mein Zuchtbulle.” schmeichelte sie dann in Franks Richtung, der Stefan zufrieden angrinste. Dann tastete Franks Freundin nach Stefans Hoden und begann daran herum zu drücken. In einem Schutzreflex wollte Stefan sein Becken zurückziehen, doch Franks Hand griff kraftvoll an Stefans Hintern und schob das Becken wieder in Position.
Während seine Freundin Stefans Eier drückte knetete Frank hart und ungeniert Stefans Pobacken. Das Herumgedrücke an den Hoden fand Stefan sehr unangenehm. “Seine Eier sind echt weicher als deine.” kommentierte das Mädchen gegenüber Frank. Nach einer Weile ging Stefans Erektion zurück. “Und jetzt kriegt er ‘nen Schlaffi. Vielleicht isser schwul.” wurde Stefan weiter gedemütigt.
“Jedenfalls isser als Mann höchstens drittklassig.” kommentierte Frank. “Komm, nimm’ deinen Lieblingshengst.” forderte Frank und ließ Stefan los. Dann beugte sich Frank über seine Freundin und deutete wilde Fickbewegungen an. Stefan sah zu, dass er Abstand gewinnt, zumal es Zeit für den Bus wurde. Auf seinem Weg sah er, dass Marcel sich auch von Tobi verabschiedet hatte und auf dem Weg zum Bus war.
“Gerade noch pünktlich.” kommentierte Marcel mit breitem Grinsen. “Wir wollen den armen Tom doch nicht warten lassen. Ich hoffe, du bist jetzt ausreichend enthemmt, dass du dich im Bus nicht versteckst.” verdeutlichte Marcel seine Erwartung für die Busfahrt.
Stefan bemerkte wieder, wie die Blicke einiger Passanten zwischen seine Beine glitten. Er war zwar nicht mehr steif, aber sein Schwanz war immer noch deutlich vergrößert und durch die heimtückische Kleidung sehr gut sichtbar. Doch Stefan hatte nicht mehr das Bedürfnis, sich zu verstecken. Er genoss es, das Interesse auf sich zu ziehen. Marcels ‘Aufwärmtraining’ hatte wohl gewirkt. Stefan war selbst verwundert, wie mühelos Marcel ihn manipulieren konnte.
Kurz darauf fuhr der Bus vor. Beim Einsteigen hielt Stefan ohne eine Aufforderung von Marcel die Monatskarte lässig neben die Hüfte, damit der Busfahrer gar nicht übersehen konnte, was in Stefans Hose los war. Stefan beobachtete, wie auch dieser Busfahrer seine Augen bald von der Karte auf Stefans Geschlechtsteil gleiten ließ und genoss es. Dann betrat er den Fahrgastraum und hörte Marcel flüstern: “Gut gemacht.”
Stefan wusste, wo sein Platz war. Die Bank beim hinteren Ausstieg, wo Koffer und Kinderwagen abgestellt werden können. Dort gab es keine Rückenlehne vom Vordersitz, die etwas verdecken konnte. Stefan rutschte auch nicht zum Fenster durch, sondern blieb am Gang sitzen und öffnete bereitwillig seine Beine, um sich den Blicken der anderen Fahrgäste auszuliefern.
Marcel hatte sich weiter vorne längs in eine Bank gefläzt, so dass er Stefan unauffällig im Auge behalten konnte. Cool und arrogant schien es ihm nichts auszumachen, dass andere Fahrgäste an seinen Füßen vorbeibalancieren mussten und er zwei Plätze belegte. Es war aber auch nicht sonderlich voll im Bus, weshalb sich niemand offen beschwerte.
Stefan bemerkte noch einige neugierige Blicke auf seinen Schambereich, aber als alle einen Platz hatten wurde es eher ruhig im Bus. Und sonderlich voll war es um die Zeit nicht mehr. An der nächsten Haltestelle passierte gar nichts und Stefan ging davon aus, dass bis zur Party nichts Besonderes mehr passieren würde. Auch Marcel lag eher gelangweilt in seiner Bank, bis zu Tom waren es noch etliche Stationen. Doch der Zufall sorgte noch einmal für Abwechslung.
Eine Station weiter stieg ein asiatisch aussehender Junge zu, so etwa 20 Jahre alt, schätzte Stefan. Als der Asiat Stefan erblickte, blieben seine Augen unübersehbar zwischen Stefans Beinen hängen. Er grinste und ging langsam vorbei, während er Stefans Intimbereich weiter fest mit den Augen fixierte.
Zunächst ging der Fremde an Stefan vorbei, tat dann so, als ob ihm die hinteren Bänke nicht gefielen. Er kehrte um und musterte Stefan erneut im Vorbeigehen. Dann betrachtete er lustlos die vorderen Bänke. Stefan spürte sein Handy vibrieren und nahm unauffällig das Gespräch an. Natürlich war es Marcel: “He Stefan, da is einer geil auf dich. Lächle doch mal lieb und lass uns sehen, was passiert.”
Als der Unbekannte noch einmal umdrehte und grinsend in Stefans Schritt starrte, spreizte Stefan die Beine noch weiter und lächelte so freundlich er nur konnte. Er blickte dem asiatischen Spanner direkt in sein ausgesprochen hübsches und sympathisches Gesicht. Sofort wurde auch dessen Grinsen freundlicher und er ging direkt auf Stefan zu.
“Entschuldigung, ist Platz noch frei?” fragte der Spanner sehr freundlich in gebrochenem, aber gut verständlichem Deutsch. Eigentlich war mehr als der halbe Bus frei, aber Stefan spielte gerne mit. Er rutschte sofort zum Fenster durch und deutete mit einladender Geste auf den nun freien Platz neben sich: “Ja, bitte setz’ dich doch.”
Dann zog Stefan sein Bein auf der Fensterseite etwas hoch und stellte den Fuß auf eine kleine Kante an der Buswand. Das andere Bein streckte er lässig aus. Dadurch konnte Stefan sein Becken leicht in Richtung seines neuen Sitznachbarn drehen und ihm einen guten Blick auf die Konturen seiner Geschlechtsorgane bieten. Der Sitznachbar reagierte sofort und betrachtete ganz ungeniert mit dreckigem Grinsen die zur Schau gestellten Objekte.
“Du hast groß Schwanz. Ich kann genau sehen.” kommentierte der Spanner nun leise, aber klar und deutlich die Darbietung. Da niemand in der Nähe saß, konnte er davon ausgehen, dass es niemand hört. Niemand außer Stefan – und Marcel über das Mikro der Freisprechanlage. Aber das konnte der junge Asiat natürlich nicht wissen.
Im Kopfhörer hörte Stefan ein Glucksen und sah aus dem Augenwinkel, wie Marcel mit letzter Kraft einen Lachkrampf unterdrückte.
“Ich kann auch sehen dein Hoden. Sehen beide genau wo sind und wie groß. Jeder kann sehen von weit.” redete Stefans Sitznachbar ruhig und grinsend auf den verlegen zurücklächelnden Stefan ein. Stefan war baff, wie ungeniert der Typ über seine Spannerei sprach und genoss es gleichzeitig, dass er so viel Interesse für sich wecken konnte.
“Dein Geschlecht so groß, du kannst nicht verstecken. Das muss sein peinlich. Jeder kann anschauen und du kannst nicht verhindern. Jeder sehen, wenn du wirst geil. Geschlecht bei japanische Männer viel mehr praktisch. Ich kann sein geil und haben steif immer und keiner kann sehen. Keiner weiß, wann ich steif.” verkündete der Japaner nun stolz dem immer mehr überraschten Stefan.
“Oh Mann, Wahnsinn!” meldete sich Marcel über Kopfhörer. “He, Stefan, der Typ geilt sich grad voll an deinem großen Schwanz auf und will doch hören, dass sein kleiner Japse-Schwanz besser ist. Muss ein Minderwertigkeitskomplex sein. Mach’ ihm den Spaß und spiel mit. Das wird bestimmt lustig für uns.”
Stefan ahnte, dass Marcel mit “lustig für uns” vor allem Spaß für sich selbst meinte. Aber ihn faszinierte die Situation ja auch. Der Japaner brachte seine Gedanken so umwerfend direkt auf den Punkt.
“Ja, da bist du mir echt überlegen. Ich bin da voll hilflos, wenn die Leute meinen Schwanz anschauen wollen. Und wenn er steif wird ist das echt peinlich für mich. Alle wissen sofort, wann ich geil bin.” feuerte Stefan seinen Nachbarn an. Über Handy hörte er Marcel kichern.
Mit leuchtenden Augen schaute der Jung-Japaner Stefan an: “Schau mal! Ich haben steif von anschauen dein Schwanz, aber du nix kannst sehen bei mir.” Dabei spreizte er seine Beine. In dieser schweren Jeans hätte wohl auch Stefan seinen Ständer verbergen können. Und von dem Ständer des Japaners war wirklich noch nicht mal was zu erahnen. Stefan wusste nur durch die offene Erzählung, dass sein Nachbar gerade eine Erektion hatte. Und dass der Anblick von Stefans Schwanzkonturen der Grund dieser Erektion war.
Bei diesem Gedanken fühlte sich Stefan noch stärker zur Schau gestellt. Außerdem hatte der Japaner beim Spreizen der Beine Stefans Bein mehrfach berührt und sich daran gerieben. Stefan fühlte nun, wie das Unvermeidliche geschah.
Dem neugierigen Sitznachbarn blieb die neue Situation natürlich nicht verborgen: “Dein Schwanz noch mehr dick geworden. Du jetzt kriegen steif?” fragte er ungeniert und mit erwartungsvollem Blick.
“Na ja, es fängt gerade so an. Ich muss jetzt mal an was anderes denken, um das Schlimmste zu verhindern.” bestätigte Stefan.
“Nicht kämpfen dagegen. Du nicht kannst verhindern. Junge in dein Alter hat nicht Kontrolle über sein Schwanz. Müssen immer denken an Sex und kriegen steif. Ich genau sehen wie dein Schwanz werden noch mehr groß. Das sehr peinlich für dich. Jeder in ganze Bus wird sehen können.” machte der Japaner die pikante Situation noch bewusster für Stefan. So verhinderte er, dass Stefan sich in Gedanken ablenken konnte.
Stefan konnte sich nicht gegen die sanfte und leise Stimme des Japaners wehren, die unaufhaltsam in seinen Verstand eindrang und seine Vorstellungen dominierte. Stefan fand den Gedanken immer stärker erregend, dass sein Sitznachbar und vielleicht noch mehr Leute im Bus seine Erektion würden sehen können. Sein Penis hatte volle Länge erreicht, die halbfreie Eichel rieb sich am ungewohnten Stoff der Unterwäsche und dann begann der Penis, die dünne Hose anzuheben.
“Ja, so sein gut. Du haben schönes Gefühl wenn kriegen steif. Du wollen das. Du brauchen das.” feuerte der Japaner Stefan weiter an. “Ich alles genau sehen. Sehr peinlich, du kannst nicht kontrollieren, du ganz hilflos. Haben Schwanz hart sein gut für dich. Immer denken an Sex, dann werden ganz hart. Alle können sehen. Ich werde denken an dein groß Schwanz wenn machen mich selbst glücklich später daheim. Du nicht kannst verhindern. Du denken darüber nach, dann werden noch mehr hart.”
Augenblicke später klappte der Japaner seine eigenen Beine wieder zusammen. “Du machen Beine mehr breit. Dann noch besser sehen.” forderte der scheinbar unersättliche Spanner. Stefan gehorchte, während das Zelt in seiner Hose wuchs. “Machen noch mehr breit!” gierte der Japaner. Stefan spreizte seine Beine so weit es ging. Sein Schwanz hatte nun volle Größe erreicht und wurde durch die Unterwäsche in dieser besonders peinlichen “Zeltposition” fixiert. Der weiche, anschmiegsame Stoff der Hose legte sich eng an die freie Eichel und bildete perfekt deren Kontur nach.
“Ooooh, jaaaa, ich sehen sogar dein Eichel. Jeder in Bus kann sehen dein Eichel. Das sehr peinlich. Du kannst nicht verhindern. Du jetzt wissen, dass mein Geschlecht besser?” begeisterte sich der japanische Spanner und machte Stefan die Peinlichkeit seiner Lage noch mehr bewusst.
Der Bus näherte sich wieder einer Haltestelle. Stefans Sitznachbar reckte den Kopf. “Da Leute einsteigen. Schön lassen Beine breit, damit viel peinlich!” verlangte er kurzerhand von Stefan. Marcel kämpfte gegen den nächsten Lachkrampf. Stefan gehorchte brav, zumal er es inzwischen sehr erregend fand, so auf dem Präsentierteller zu sitzen. Mit seinen leisen Worten hatte der Japaner Stefan so weit manipuliert.
Insgesamt vier Fahrgäste stiegen in den Bus. Ein Mann mittleren Alters setzte sich gleich vorne hin. Stefan war ganz froh, sich nicht vor diesem Typen präsentieren zu müssen. Es folgte eine Frau, die sichtlich empört, aber auch deutlich und intensiv zwischen Stefans Beine starrte und dann ebenfalls einen Platz in sicherer Entfernung wählte. Stefan fühlte, wie er rot anlief. Sein Schwanz war durch das peinliche Gefühl stahlhart.
“Sie gesehen alles!” verdeutlichte der perverse Sitznachbar Stefan die Lage. “Sehr peinlich, Frau wissen du haben steif und genau gesehen wie groß. Frau wissen, wie dein Eichel aussehen. Und Frau haben gesehen dein Hoden. Denken darüber nach, dann noch mehr hart werden!” forderte er frech.
Unmittelbar darauf folgten noch zwei Punks in Stefans Alter. Kaum hatte die Frau den Gang freigemacht, waren sie auf dem Weg zur Rückbank. Sie waren leicht angetrunken und wollten offenbar unbeobachtet auf der Rückbank noch etwas mehr trinken. Möglicherweise hätten sie in ihrer Zielstrebigkeit gar nichts bemerkt, aber Stefans Sitznachbar musste ‘zufällig’ husten – und so geriet Stefan doch noch in den Blick der beiden.
“Was ‘ne Latte.” kommentierte der eine und Stefan bemerkte, wie noch mehr Leute auf ihn schauten.
“Wahrscheinlich hat ihn die Freundin net draufgelassen.” witzelte der andere Punk. Beide lachten und verzogen sich dann mit ihren Bierflaschen zur Rückbank.
Der Japaner grinste und zog einen kleinen Notizblock und einen Stift aus der Jacke. “Leider ich muss raus nächste Station. Wenn du wollen mehr reden wie peinlich dein groß Schwanz, dann schreiben E-Mail.” erklärte er und steckte Stefan einen Zettel zu, auf den er zuvor seine Adresse geschrieben hatte.
Noch immer war meine „Rock hoch – Höschen runter! Spanner möchte einer Frau zwischen die geöffneten Beine sehen!“ geschaltet. Noch immer beschäftigten mich über dies hinaus wirklich unanständige Gedanken an die weibliche Menstruation. Dass ich diesbezüglich noch einmal derartiges Glück haben sollte, hätte ich mir nie träumen lassen. Inzwischen war ich 29 Jahre alt. Eines Tagesflatterte mir ein Brief ins Haus. Bereits an der Handschrift konnte ich den Absender als Frau identifizieren. Birgit schrieb mir. Sie sei 35 Jahre alt und habe beim Lesen meiner Anzeige große Lust bekommen, so wie sie schrieb, sich für eine ausgiebige Untersuchung für mich zur Schau stellen zu wollen. Schon bei meinem Rückruf waren wir uns sehr sympathisch und wir vereinbarten noch für denselben Abend ein Treffen.
In der Dämmerung fuhr ich an der angegebenen Adresse vor. Eine biedere Einfamilienhaussiedlung, als ich klingelte erlosch in der Einliegerwohnung im Dachgeschoss das Licht und Birgit trat mich freundlich begrüßend aus dem Haus. Ich sehe sie heute – 15 Jahre danach – noch dort stehen. Vielleicht nur 1,60 m klein, weibliche Rundungen, braunes, auf die Schulter gewellt fallendes Haar, keine feine Dame, eher ein Jeanstyp, charmant, die nette Frau von nebenan. Wir spazierten entlang der Flussauen, Birgit erzählte mir von ihrer Scheidung, von ihrer Unlust auf eine neue Beziehung und davon, dass sie die Vorstellung errege, sich vor mir zu entblößen. Leider drängte die Zeit, hatte ich doch nur noch eine Stunde bis zur Nachtschicht. Aus diesem Grund vereinbarten wir ein Treffen ohne Zeitdruck in einer Woche.
Wir hatten den Rückweg bereits angetreten, als ich Birgit fragte, ob sie mir nicht im Vorgriff auf nächste Woche einen kleinen Vorgeschmack geben würde. Erst dachte ich, ich wäre vielleicht zu weit gegangen, doch Birgit antwortete lächelnd: „Eigentlich hätte ich nichts dagegen, aber hier ist es zu dunkel um etwas zu sehen und außerdem habe ich heute meine Periode bekommen.“ Schlagartig bekam ich Herzklopfen, stammelte etwas davon, dass ich nichts lieber täte, als Ihre Muschi während der Tage zu betrachten und ich außerdem eine Taschenlampe bei mir hätte. Wie in Trance begleitete ich Birgit hinter ein paar Büsche in den Flussauen. Ich höre heute noch das Klicken ihrer Gürtelschnalle, sehe sie noch vor mir, wie sie Jeans und Slip bis unter die Kniekehlen herunterzog. Ich griff nach meiner kleinen Taschenlampe, öffnete auch meine Hose, holte meinen steifen Penis heraus. Birgit beobachtete mich mit Verzückung: „Du hast ja eine Lampe dabei, sieh Dir bitte alles genau an und störe Dich bitte nicht daran, dass ich untenrum nicht ganz sauber bin. Ich trage nämlich keine Tampons und mit einer Binde ist es nie so hygienisch.“ Ich verlor fast die Kontrolle über mich, als ich ihre behaarte Möse sah, die dezenten Spuren Ihrer Menstruation auf ihrer Fotze und in der Binde. Stöhnend spritzte ich in mehreren Schüben auf den Waldboden ab. Als ich wieder Herr meiner Sinne war, lächelte mich Birgit an, das gesehene habe sie absolut angemacht und sie freue sich auf unser nächstes Treffen.
Ich kann heute garnicht mehr so ganz genau sagen, wieso ich es damals getan habe, wieso ich in ein x-beliebiges Pornokino in meinem Kiez gegangen bin, nachdem ich zornig und traurig nachts durch die Straßen gewandert bin. Ich hatte mich an diesem Tag von meinem Freund getrennt, die Gründe sind egal, einfach unwichtig. Ich lief also Nachts durch die Straßen, hatte trug einen schwarzen Kapuzenpulli, eine Rollmütze und eine etwas eingerissene Jeanshose, nichts, womit ich ausgehen würde, aber auch keine Kleidung, die mich jetzt ungepflegt erscheinen ließ. Ganz normale Alltagskleidung eben.
Es war kühl, der Winter nahte und ich hatte die Arme verschränkt, da ein kalter Wind wehte. Wieso ich mich gerade dazu entschied, ein Pornokino aufzusuchen, kann ich euch leider nicht sagen. Es lag einfach auf dem Weg, mir war kalt und irgendwie lockte es mich in dem Moment an. Ich bin wirklich eins ehr spontaner und impulsiver Mensch, manchmal bin ich mir selbst nicht ganz sicher, was mein nächster Schritt sein wird.
Es war ein kleiner Sexschuppen der Marke 0815, Läden wie diesen fand man in jeder größeren Stadt zur Genüge. Es gab einen Sexshop mit Dildos, Gummipuppen, Gleitgel, Pornos etc usw, in den Hinterräumen schließlich ein Pornokino mit abgetrennten Kabinen. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen, bezahlte der freundlichen, älteren Dame ein paar Euro und verschwand in den Hinterzimmern.
Sofort kam mir der penetrante Geruch von Schwanz entgegen, als ich den schmalen und mit Rotlich beleuchteten Flur betrat, an dem links und rechts Türen zu den Kabinen führten. Neben dem Geruch nach Schweiß und Penis war auche in Stöhnen allgegenwärtig, ein stumpfes, offentsichtlich aus dem Fernseher kommendes Stöhnen irgendwelcher Pornobarbies und das laute Gekeuche irgendwelcher Wichser in den Kabinen.
Ich ignorierte das, eigentlich war mir garnicht so ganz klar, warum ich gerade ein Pornokino aufsuchte. Nach sex war mir nicht zumute, eher ein Platz, um mal alleine zu sein, irgendwo, wo mich so schnell niemand finden würde. Tatsächlich war das ein Pornokino eine ganz passable Lösung, wenn das dem Leser auch anders erscheinen mag.