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Im Klo mit Diane

Meine Liebe Freunde. Das folgende Erlebnis hat sich schon vor ein paar Jahren zugetragen. Wie immer kann ich mich nicht mehr an jedes Wort erinnern, das tut aber auch nichts zur Sache. Die Mails von Diane habe ich aufbewahrt, sie machen mich heute noch total geil.

Es war ein heisser Spätsommertag. Ich sass im Büro an meinem Schreibtisch und arbeitete an einem Projekt. Mehr Lustlos als mit wirklich viel Elan, muss ich dazu sagen. Das lag vermutlich am Wetter. Es war ein grandioser Sommer und ich freute mich wie selten darauf, am Abend mit ein paar Freunden durch die Strassen zu ziehen, mir ein paar Schirmchen-Drinks zu genehmigen und damit ein friedliches Wochenende ohne Verpflichtungen einzuläuten. Wer weiss, vielleicht traf ich ja eine nette Frau, sowas lässt sich nie ausschliessen. Die eingehende Mail war daher eine willkommende Abwechslung. Ich schaut auf den Absender: Diane F. Was die wohl wieder wollte. Erst heute Morgen musste ich sie auf mehrere Fehler in einem Papier hinweisen, welches ich für mein Projekt von ihr benötigte. Diane war eigentlich ganz ok, aber an manchen Tagen mental auch weeeeeit weg von der Arbeit. Aber sie machte ihren Job gut. Man muss dazu sagen, dass Diane erst vor wenigen Wochen ihre Ausbildung abgeschlossen hatte. er Konzern beschloss, sie sicher noch 1 bis 2 Jahre bei uns zu behalten. Ich habe mir bis zu diesem Zeitpunkt nie wirklich über Diane Gedanken gemacht. Klar war mir ihre Figur aufgefallen. Diane war so der Typ Rapper-Girl, mit schrägem Cap und Bling-Bling-Klamotten, also nicht wirklich mein Typ Frau. Sie war vermutlich auch noch nicht lange 18.

Ich öffnete als die Mail und mir stockte der Atem. “Ich bin im Moment total Horny. Ich weiss nicht, wie ich es noch bis Feierabend aushalte, aber ich würde im Moment alles ficken, was sich mir bietet. Ich weiss gar nicht mehr, ob ich Deinen Grossen schon mal in der Hand hatte. Ich meine aber, wir haben schon mal miteinander rumgemacht oder? Rasierst Du dich eigentlich? Ich stehe total darauf und rasiere mich eigentlich immer total oder lasse höchstens einen Streifen stehen. Man, ich wäre echt zu vielem bereit heute. Würde auch gerne wieder mal geleckt werden oder einen Schwanz spritzen sehen. Ich mag das total, aber ihr Männer braucht ja ne gefühlte Ewigkeit, bis ihr kommt. Ich weiss von meinen Freundinnen, dass die wenigsten schlucken. Mir macht das eigentlich nichts aus. Schmeckt nicht schlecht. Bis später. Diane.” Ich dachte nur “hääää?” und musste erst ein paar mal tief Luft holen. Natürlich hatte mich die Mail von Diane total geil gemacht. Aber was sollte das? Wie auch immer, ich musste die Situation klären. Also schrieb ich ihr zurück “Hallo Diane, das eben war wohl nicht für mich bestimmt. Gruss aus der 2. Etage.” Ich las den Satz noch einmal durch und klickte auf senden. Schliesslich war die Sache für sie peinlicher als für mich. Ich widmete mich wieder meinem Projekt, in meiner Hose eine halbe Latte und vor mir ein halb interessantes Projekt.

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Telefonsex und seine folgen

Telefonsex und mehr
Ich war in meinem Zimmer und das Telefon Klingelte, da niemand zuhause war musste ich doch aufstehen. Ich nahm den Hörer ab und meldete mich, hi Schatz ich vermisse dich. Steffi war dran. Ich freute mich und sagte „ ich dich auch“ wie war das Training. Sie sagte anstrengend, sie hat grad geduscht und schaue jetzt fern. Ich auch meinte ich. Aber nix interessantes dran. Sie seufzte und gab keine richtige Antwort drauf. Wir unterhielten uns über belanglose Sachen, ich sagte zu ihr Moment kurz muss mal aufs Klo. Sie sagte ja, kannst ja den Höherer mitnehmen dann können wir weiter quatschen. Gesagt getan. Als ich Pinkelte kicherte sie und meinte das es sich interessant anhört und das sie es cool fände das ich grad ihren Schwanz in der Hand halte. Ich soll es ihr beschreiben wie ich ihn halte und wie es aussehen würde. Sie hat das noch nie gesehen. Ich lachte und meinte genauso wie beim Spritzen nur das ich ihn dabei Stillhalten muss sonnst treffe ich die Schüssel nicht. Sie keuchte etwas und sagte mmm wie interessant, die Position und Haltung wie beim Spritzen! Bist du da auch so verkrampft? Ich meinte nee sonst kommt da ja nix. Da merkte ich das sie immer komischer Sprach und atmete. Ich fragte sie ob sie was hatte oder ob warum sie so komisch sei. Da meinte sie auf einmal Gierig seufzend das sie grad total Feucht und Geil sei wegen der Vorstellung das ich grad meinen Schwanz in der Hand halte und sie mittlerweile 2 Finger in ihrer Muschi stecken hat. Da wurde mein Schwanz sofort Hard mmmm wie schnell der stand. Alles andere war Blockiert in meinem Hirn. Nur das Bild in meinem Kopf wie Steffi ihre Spalte rieb. Jetzt Konnte ich mir das Seufzen auch nicht mehr unterdrücken. Ging mit dem Hörer in der einen Hand und mit wippendem Hammer in der anderen zurück in mein Zimmer. Schloss die Tür ab, für alle Fälle. Und widmete mich meinem Schwanz und Steffi. Ich sagte ihr wie Geil mich der Gedanke macht dass sie jetzt grad ihre nasse Muschi reibt. Und wie Hart mein Schwanz ist. Sie stöhnte und meinte sie Reibt sich nur ein bisschen, Sie hat grad der Vibrator von ihrer Mutter tief in sich Stecken. MMM Ich glaubte ich spinne. Und da hörte ich auch schon das Summende Geräusch wenn sie ihn weiter heraus zog. Sie hielt den Hörer extra nah ran das ich es gut hören konnte. Mein Schwanz pochte. Sie stöhnte jetzt heftiger. Und der Gedanke an Mamas Vibrator und an Mamas Muschi machte mich noch geiler. Sie stöhnte und sagte das sie grad ihren Kitzler damit Streichle und ihn wieder langsam reinsteckt. Immer heftiger und ich Wichste wie ein wahnsinniger, aber immer auch der Gedanke von ihrer Mutter beim wichsen dabei. Mann war ich geil. Sie stöhnte bitte fick mich ich komme gleich. Ich brauche deinen Schwanz!!! Es kam ihr und ich Spritzte auch ab wie ein Vulkan!!! Das war Hammer. Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten und wünschten uns dann eine gute Nacht. Bis morgen Schatzi. Das war nun mein erster Telefonsex und auch nicht der Letzte.
Als wir uns am nächsten Tag sahen, musste ich das Gespräch auf unser Telefonat lenken. Sie kicherte und erzählte mir alles. Dass sie beim Durchqueren des Schlafzimmers die leicht geöffnete Schublade ihrer Mutter sah und das diese Schublade eigentlich nur in Kalten Tagen benutzt würde. Und da es Sommer war und dann nur etwas anderes darin gesucht worden war, wusste sie schon was. Das war die Schublade in der ihre Mutter auch ihre ganzen Dildos und Vibratoren hatte. Und da wurde sie neugierig und schaute nach. Sie sah dass da ein neuer drin war. Ausgepackt und die Leere Packung noch nicht weggeschmissen. Also hatte ihre Mutter es eilig den neuen zu testen. Und das interessierte Steffi natürlich auch. Also nahm sie ihn mit in ihr Zimmer. Und rief mich an. Nur wollte sie es mir eigentlich gar nicht sagen was sie machte, aber der Gedanke das ich grad am Klo meinen Schwanz auch in der Hand hielt ließ sie überkochen. Ich fragte sie wie viele sie den habe? Sie sagte geh mit ich zeige es dir. Und wir gingen in das Zimmer. Sie öffnete die Schublade, WoW ich konnte nicht zählen aber es war ne Menge Zeugs, Kondome und anderes. Ich sagte zu ihr und welcher war der von gestern und hatte schon 2 in meinen Händen. Mehr der Gedanke das der Votzen Saft der Mutter daran klebe, als das sie sich damit Gefickt hat lies mir den Schwanz hart werden. Ich ließ absichtlich was fallen, das Steffi sich bückte um die Gummis aufzuheben um heimlich daran riechen zu können. Ich weiß nicht was ich da roch. Gummi und ähnliches und der Gedanke an die Figur der Mutter, wenn sie sich im Garten sonnte und diesen Dildo in ihrer Votze machte mich so Geil. Steffi Kniete vor mir und als sie nach oben schaute sah sie meine Beule in Bermuda. Sie sagte Mann o Mann Geilt es dich so auf das ich mich gestern damit befriedigt habe? Ich nickte nur, sie grinste Geil und zog mir die Short runter. Ihr kennt ja Bermudas, oder? Da ist nur so ein Netz reingenäht. Da braucht man keine Unterhose. Und mein Schwanz Sprang raus. Sie schaute Geil, nahm in sofort in die Hand und Stülpte ihre Lippen drüber.
Ich keuchte, in der einen Hand nen Dildo ihrer Mutter und in der anderen ein sehr knappes Bikinihöschen von ihr. Sie seufzte, das habe ich gestern so vermisst!! Und ich stöhnte nur, hast du den auch schon mal angehabt? Während mein Schwanz tief in ihrem Mund steckte. Sie keuchte nur beiläufig nein der ist mir doch zu groß. Ich sagte zu ihr das er winzig sei und die schleifen an den Seiten kann sie ja enger schnüren. Ich würde gern mal so ein Höschen an ihr sehen. Wenn sie sich schon mit Dildos ficken kann, dann kann sie dazu auch mal nen geileren Slip anziehen. Sie hörte auf zu Blasen und sagte willst du es wirklich sehen? Ich fragte „was, Das Höschen an dir oder den Dildo in deiner Muschi?“ Sie sagte beides. Und ich grinste, ja bitte bitte. Sie sagte gut dann geh ins Zimmer ich komme gleich nach.
Mit steil nach oben ragendem Schwanz ging ich rüber in ihr Zimmer, setzte mich auf das Bett und rieb meinen Schwanz voller Vorfreude. Plötzlich ging der Schlüssel ins schloss der Haustür und sie öffnet sich. „Kinder jemand da? Helft mir mal mit den Tüten!“ Ihre Mutter war früher heim gekommen. Steffi schrie gleich bin im Bad! Und ich hatte zu tun das ich mir die Hose anzog und den Dildo aus meiner Hand verschwinden ließ.
Zum Glück stellte sie die Tüten an der Tür ab und holte die nächsten. Das gab uns die Zeit alles zu vertuschen. Ich schmiss den Dildo zu Steffi ins Schlafzimmer und half ihr bei den Tüten aus dem Auto um Zeit zu schinden. Steffi riss sich die Unterwäsche von ihrer Mutter vom Leib und verstaute alles so schnell wie möglich.
Als ich mit ihrer Mutter zurückkam, stand Steffi schon in der Küche und räumte den Einkauf ein. Sie grinste mich an und meinte Glück gehabt. Ihre Mutter sagte das Tennis ausfiel und sie so Zeit hatte um einzukaufen und Besorgungen zu machen. Da schaute sie mich plötzlich an und sagte das sie auch was für mich besorgt habe. Ich schaute sie fragend an und sie gab mir einen Schlüssel. „ Das du nicht mehr so lange vor der Tür warten musst bis Steffi heim kommt“ wenn sie nicht da ist. Und meinte sie gehe jetzt Duschen, ihr ist so heiß. Bitte räumt fertig ein. Ich freute mich riesig. Und Steffi meinte schau sie mag dich sehr.
Später saßen wir in ihrem Zimmer und schauten fern, ihre Mutter lag im Garten auf der Liege. Und ich musste immer wieder zu ihr hinsehen. Eine schöne Frau. Ich wurde immer zappeliger und Steffi meinte was los ist. Ich sagte zu ihr das ich immer noch so Geil sei und das jetzt ihre Mutter in dem Höschen im Garten läge das sie doch für mich anziehen wollte. In der Leiste so schmal nach oben geschnitten das man sehen konnte das sie Rasiert ist und am Arsch so Klein das es nur ein Viertel der Arschbacken verdeckte. Ich fragte sie ob sie so auch ins Schwimmbad gehe. Steffi meinte nein „ Die geht nur in ihrem Fitnessclub runter in die Sauna. Und dort Braucht sie keine Klamotten. „ Ins normale Schwimmbad geht die nicht. Und ich wurde noch Geiler bei dem Gedanken, ihre Mutter Nackt zu sehen. Sie fragte warum ich so komisch sei. Ich meinte zu ihr dass ich immer noch so Geil bin und an nix anderes denken kann als an das was wir vorher vorhatten. Und zog mein T-shirt etwas hoch und zeigte ihr meine Beule in der Hose. Ich könne ja nicht mal mit in Garten da mein Schwanz keine Ruhe geben würde bis ich spritzen kann. Und die Blöße kann ich mir nicht antuen, in den Garten mit zu gehen und beim Anblick meiner Schönen Freundin und dem voran gegangenen Plötzlich einen steifen zu bekommen. Steffi schaute mich an und meinte „ Das ist kein Problem, dann spritzt du halt jetzt schnell ab. „ Ich sagte wie den, das Fenster ist offen, das kannst du jetzt nicht zu machen. Dann must du halt leise sein. Und da zog sie mir schon die Hosen runter. Ich sagte das ich Angst habe das sie uns erwischt, da meinte sie das es doch grad das aufregende daran sei. So erregt wie vorher sei sie selten gewesen und das sie es sich noch schnell mit 8-10 Fingerfick Bewegungen besorgt hatte, als ich die Tüten mit rein schleppte. Ich keuchte nur kurz „ du geile sau“, als sie ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte. Ich zitterte vor Aufregung, da ihre Mutter nur ein paar Meter vor uns da lag. Am liebsten hätte ich ihre Mutter vor Geilheit aufgefressen, so geil sah sie jetzt aus. Ich musste sie richtig Blickficken. Und die Tatsache das ich grad geil gelutscht werde lies mich richtig zittern. Ich versuchte die Augen etwas zu schließen, um mich meiner Fantasie hinzugeben. Da hörte ich Steffi sagen, „spinnst du“, schau raus nicht das sie uns bemerkt oder aufsteht. Dann sieht sie uns gleich. Geil ich sollte hinschauen. Um es etwas genießen zu können sagte ich, ich weiß nicht wie lange ich brauche um zu kommen. Sie meinte nur ich soll es genießen und mir Zeit lassen, schließlich schulde sie mir ja einen Orgasmus. Ich solle nur aufpassen dass sie uns nicht erwischt. Sie Bläst gern meinen Schwanz und das dieser Augenblick sie auch grad wieder geil werden lässt. Sie spielt grad wieder an ihrer Muschi rum. Dabei Stülpte sie ihre Lippen wieder über meinen Schwanz, Blies weiter und masturbierte dabei. Hammergeil Gelutscht zu werden und die inoffizielle Aufforderung zum Spannen.
Ich gierte mit den Blicken nach ihrer Mutter und musterte jeden Zentimeter ihres Körpers, die Beine, Schenkel, Bauch, Titten, Mund, das leicht in die Muschi gezogene Höschen, die Nippel die sich unter dem Stoff abdrückten. Aber am meisten den Mund, ich genoss das Geile blasen dabei und die Angst das sie uns bemerken könnte. Steffi saugte gierig an meiner Eichel, dann wieder zart daran spielend mit der Zunge. Ein glück das Frauen meist Länger zum kommen brauchen als wir Kerle. Wobei ich sagen muss, dass ich mich da sehr beherrschen musste nicht schnell zu kommen. Steffi wollte nicht dass ich vor ihr komme. Ich soll sie zuerst kommen lassen, das sie beim Orgasmus einen schön harten Schwanz im Mund hat. Ihre Mutter drehte sich jetzt auf den Bauch und hatte dabei die Beine leicht offen. Ich sah ihren rasch und das Höschen zwischen den Beinen das leicht schief saß. MMMM das war ein Anblick und so langsam konnte ich es nicht mehr halten. Ich wurde immer Geiler und bewegte mich immer mehr Steffis Lutsch Bewegungen entgegen. Ich Fickte ihr richtig in den Mund mit dem blick zwischen die Beine ihrer Mutter und ihren Arsch. Steffi hatte zu tun mit dem Blasen mitzuhalten. Wichste aber kräftig ihren Kitzler. Und ich konnte es auf einmal nicht mehr halten. Ich war jetzt so Geil und kurz vor dem Abspritzen das mir alles egal wahr. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand zog die Vorhaut weit hinter und hielt Steffi an ihrem Hinterkopf und Haaren fest und knallte ihr gierig meinen Schwanz in den Hals. Sie Masturbierte jetzt auch heftig mit beiden Händen. Ich immer ein Auge auf die Mutter gerichtet und das zweite auf das lutschende maul meiner Freundin. Bedacht darauf kaum einen Ton von sich zu geben, obwohl ich am liebsten los geschrienen hätte. Und da kam es mir, ohne Vorwarnung an Steffi, drückte ich vor Geilheit ihren Kopf tief auf meinen Spritzenden Schwanz und pumpte ihr meinen ganzen Saft in den Mund und die Kehle. Sie röchelte nach Luft, zuckte und hatte zu tun das alles zu schlucken. Schaffte es aber nicht ganz, weil sie grad selbst einen Orgasmus hatte. Der Saft triefte teils aus ihrem Mund und ich schob mir ihren Kopf noch ein paar Mal auf den Schwanz zum ausklinken des Hammer Orgasmus. Ein blick auf ihre Mutter, die lag unverändert da. Und dann wieder zu Steffi, die glücklich und zufrieden zuckend meinen Schwanz sauberlutschte. Wahnsinn. So merkten wir das solche Situationen uns noch Geiler machten als alles andere. Steffi gab mir einen Kuss und machte sich Sauber. Dann sagte sie mir wie sehr sie es genossen hat mein Objekt zu sein. Und das sie das gerne öfters wiederholen möchte. Und ich nicht Traurig sein soll, das das vorher nicht geklappt hat. Sie es aber bald nachholen würde. Danach gingen wir zur Mutter in den Garten. Und legten uns auch in die Sonne. Die Mutter fragte dann Steffi warum sie so Glasige Augen habe. Sie antwortete nur „ Die Sonne Blendet etwas.“
Wenn die nur wüsste.

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Die Dienstreise meiner Frau Teil 7

Die Hände von Jens wanderten unter Sandras Shirt langsam aufwärts und streichelten sanft Ihren Rücken…
Sandra sah Jens, der neben Ihr auf Richards Bett saß, von der Seite an, und sagte Ihm, das Sie das nicht möchte. Nimm bitte Deine Hand da weg Jens! Er lächelte Sie an und nahm seine Hand weg, dachte aber, ich leg Dich schon noch flach Du geile Sau… wenn nicht jetzt dann eben später!
Richard saß im Sessel am Fenster und die Beiden anderen Jungs hatten sich die Stühle von Schreibtisch genommen und saßen gegenüber dem Bett, auf dem Sandra und Jens saßen.
Sie stießen alle noch einmal mit den Sektgläsern an und prosteten sich zu. Also Sandra, sagte Richard dann, so einfach kannst Du aber nicht bei mir übernachten, was bietest Du uns denn dafür das wir Dir für diese Nacht Asyl gewähren? Wie, was soll ich Euch bieten, fragte Sandra zurück. Naja sagte Richard, wo wir jetzt schon mal alle hier sind und Du was von uns möchtest, möchten wir auch was von Dir! Wir Jungs sind von Deiner geilen Tanzshow in der Nachtbar noch ziemlich aufgegeilt und hätten nichts dagegen, jetzt ein wenig mit Dir rumzuficken! Stimmts Jungs? Na klar Richard, entgegneten sogleich die restlichen 3 Kollegen und Frank, der eh schon ne dicke Beule in der Hose hatte, sagte , Du wirst Dich danach auch bestimmt nicht beschweren und grinste die anderen Jungs an!
Sandra glaubte nicht richtig gehört zu haben und stand sofort vom Bett auf und wollte aus dem Zimmer von Richard rennen, aber Jens faßte Sie am Arm und hielt Sie zurück, Sie wollte sich losreißen, aber Sie hatte keine Chance gegen die Kraft von Jens! Warte, sagte Jens, wir möchten Dich alle gern vögeln, aber wenn Du damit ein Problem hast, dann eben nicht, schade, aber hier auf der Messe gibt es genug geile Weiber die mit uns ficken wollen und Du hast ja keine Ahnung was Du verpaßt… und die Jungs lachten alle und tranken die Gläser aus!

Naja, sagte Richard, aber so einfach ist das aber nicht Sandra, eine kleine Gegenleistung wollen wir schon haben, stimmts Jungs? Logisch, Richard…
Also ficken dürfen wir Dich nicht, dann hätten wir aber gern jetzt eine private Tanzshow von Dir, in der Nachtbar saßen wir doch etwas zu weit weg und wir hätten auch gern mal solche Einblicke wie die 8 Jungs von dem Tisch direkt an der Bühne!!! Wenn Du das machst, darfst Du auch heute Nacht bei mir schlafen!
Jens hielt immer noch Ihren Arm fest und Sandra war etwas beruhigt, als Sie das hörte, Sie dachte schon, die 4 fallen gleich über Sie her und vergewaltigen Sie, denn eine Chance aus dem Zimmer zu kommen hatte Sie nicht und Sie hatte sich auch schon überlegt, alles über sich ergehen zu lassen! Aber ne Tanzshow war eigentlich keine schlechte Idee von Richard, da hat Sie Ihren Spass und komnmt drum rum mit den Kollegen ficken zu müssen!
Also abgemacht Ihr 4 sagte Sandra, ich tanze jetzt nur für Euch, aber eins sage ich Euch gleich, gefickt wird nicht, ist das klar? Ja, ist versprochen Sandra, aber dürfen wir wenigstens unsere Schwänze rausholen und ein wenig wichsen wenn Du dich uns präsentierst? Von mir aus, sagte Sandra, Ihr Kerle seid aber auch alle gleich, seht Ihr ne nackte Frau, müßt Ihr Euch gleich an den Schwänzen rumspielen…
Nun brauchen wir nur noch ne schöne Musik, sagte Sandra.
Kein Problem, meinte Richard und fuhr seinen Laptop hoch, da hab ich genug Musik drauf! Und ging mit dem Handy ins Bad. Dort rief er Sandras Mann an, der auch gleich, trotz der späten Stunden ans Handy ging, als hätte er auf den Anruf gewartet. Und wie siehts aus, hast Du miene Süße schön gevögelt, fragte er Richard. Nein noch nicht richtig, aber Sie ist jetzt bei mir auf dem Zimmer und schläft heute bei mir… oh schön, na dann viel Spass, entgegnete Sandras Mann! Nein jetzt nicht, die Jungs sind auch alle da, sagte Richard, was Ihr fickt Sie gleich alle 4? Nein, Sie will uns nur ne Tanzshow machen, ficken will sie leider nicht! Hätte mich aber auch gewundert, so verklemmt wie Sie ist und dann gleich 4 Kerle… sagte Sandras Mann! wenn Du möchtest kannst Du aber Ihre Show, über meinen Laptop mit verfolgen, deshalb rufe ich Dich an! Na klar gerne, mache ich sag mir mal die Daten…
Als Richard aus dem Bad kam, hatte Sandra schon die passende Musik gefunden. Richard schaltete die Webcam noch ein, ohne das Sandra es bemerkte…
Na dann Süße, zeig uns nochmal was Du geiles zu bieten hast, sagte Wolfgang und konnte es kaum erwarten, das Sandra sich anfing zur Musik zu bewegen.
Das Zimmer war ja groß genug, das Sandra sich gut bewegen konnte! Sie tanzte zuerst vor dem Bett, setzte sich auf den Schreibtisch und wälzte sich zur Musik erotisch auf dem Bett auf dem Jens wieder saß und sich schon die Jeans ausgezogen hatte!!!
Zuerst zog Sie Ihr Shirt über den Kopf und warf diese auf den Boden! Ihre Brüste wurden kaum vom BH gebändigt und hüpften im Takt Ihrer Bewegung auf und ab. Bald hatte Sie sich auch Ihre Rockes entledigt, welcher dann neben dem Bett auf dem Boden lag. Wolfgang und Frank hatten schon Ihre Schwänze in den Händen und wichsten diese kräftig! Frank seiner stand schon schön in die Höhe, aber Wolfgang seiner hing noch zwischen seinen Beinen runter und war erst halbsteif. Sandra kniete gerade auf dem Bett und präsentierte Frank, Richard und Wolfgang so Ihren herrlichen Hintern, aber sie hatte ja noch Ihren Slip an!
Sandra hörte nur die Musik und nahm die Kollegen, wie in der Nachtbar, garnicht war und bewegte sich wie im Trance…
Sie stieg vom Bett herunter und setzte sich bei Wolfgang auf den Schoß, nahm seine Hände und ließ sich den BH öffnen, Wolfgang war begeistert und ließ es sich natürlich nicht nehmen beide Titten von Sandra mit seinen schwieligen Händen zu begrabschen… Sandra bewegte Ihren geilen Hintern auf seinem Schoß hin und her und da wuchs auch Wolfgangs Schwanz in die Höhe!!! Sandra stand wieder auf und drehte sich zwischen Schreibtisch und Bett mehrmals um die eigene Achse und hakte mit beiden Händen am Saum Ihres letzten Kleidungsstücks ein und zu ganz langsam Ihren Slip über Ihren prachtvollen Hintern nach unten, mit dem rechten Fuß kickte Sie diesen in Richtung von Richard, der den Slip auffing und in seiner Hand behielt!
Sandra war nun völlig nackt und lag kurz darauf mit dem Rücken auf den Bett und bewegte Ihren Unterleib im Takt der Musik, Jens zog Sie an der Hüfte zu sich heran und knetete von hinten auf dem Bett sitzend Ihre großen, festen Titten mit beiden Händen gefühlvoll durch! Dann drückte er Ihre Beine mit beiden Händen von hinten auseinander, so das die anderen 3 Jungs den besten Blick auf Sandras weit geöffnette herrliche Fotze hatten! Sandra löste sich aber schnell wieder von Jens und tanzte wieder direkt vor Richard und den anderen beiden Kollegen, Richard wollte Sie zu sich auf den Sessel ziehen, aber Sandra setzte sich nicht, sondern legte sich auf den flauschigen Teppichboden und spreizte dort direkt vor den 3 Jungs Ihre langen Beine ganz weit streckte sie in die Höhe, drehte sich auf den Bauch, kniete sich hin und bewegte Ihren geilen Arsch im Takt der Musik!
Jens saß inzwischen an der Bettkante, hatte seinen riesigen harten Schwanz in der Hand und konnte so alles besser und näher beobachten! Sandra kniete kurz darauf mit leicht gespreitzen Beinen auch an der Bettkante und bewegte Ihren Hintern vor und zurück, so als wenn Sie gerade von hinten gefickt wird, griff sich mit der rechten Hand durch die Beine und simmulierte Ihren Kitzler!
Wolfgang hielt es nicht mehr aus und spritze im hohen Bogen 2 Schübe Sperma auf den Teppichboden!
Frank hielt es auch nicht mehr aus, aber er wollte mehr… die geile Kollegin kniete so einladend an der Bettkante und fingerte gerade ihre klitschnasse Fotze, schnell stand er hinter Ihr und packte Sie mit beiden Händen an der Hüfte setzte seinen harten Schwanz an Sandras Fotze an, die richtige Bewegung von Sandra abwartend presste er in einem Ruck sein Glied in die längst bereite Fotze! Bevor Sandra wahr nahm was geschah, hatte Frank 5 mal fest zugestoßen und seinen Schwanz bis zum Anschlag in Sandra versenkt…
Mit einem Mal war Sandra wieder hellwach und spürte wie Sie gefickt wurde, Sie sprang nach vorn, drehte sich sofort herum und starrte Frank mit Ihren wunderschönen Augen haßerfüllt an und gab Ihm eine schallende Ohrfeige und das genau in dem Moment als Frank abspritzen mußte, Sandra kniete vor Ihm und bekam seine ganze Ladung in mehren Schüben ab! Der Erste ging direkt auf Ihre Titten, der 2. auf Ihren Bauch und dann noch auf ihre Oberschenkel…
Frank grinste Sie an und entschuldigte sich bei seiner Kollegin, aber Du warst so geil und ich mußte Dich einfach ficken!!! Aber ich hatte Euch vertraut, wir hatten gesagt gefickt wird nicht, sagte Sandra und Du fickst mich einfach so …
Sandra stand auf und ging ins Bad unter die Dusche um sich Franks Sperma abzuwaschen!
Mensch, Frank, sagte Richard mußte das sein? Ich hab doch gesagt, wir ficken das Luder alle noch offiziell ordentlich durch, kannst Du dich nicht beherrschen?
Also raus jetzt mit Euch, ich bin jetzt müde und möchte ins Bett!
Du bist müde, das wir nicht lachen, Du willst doch Sandra jetzt in Ruhe ohne uns durchvögeln, sagte Jens.
Naja so ganz Unrecht habt ihr ja nicht, aber ich glaube nach der Aktion ist es erstmal damit vorbei… danke, Frank das kostet noch ne Runde!!!
Die Jungs zogen sich an und verließen dasd Zimmer von Richard während Sandra ausgiebig duschte!
Richard telefonierte nochmal mit Sandras Mann, und fragte Ihn, ob alles ok für Ihn war. Na klar, sagte er, ich wünsch Dir noch viel Spass heut nacht, aber ich denke Du wirst leider keinerfolg mehr bei meiner Kleinen haben, dazu kenne ich Sie viel zu genau! Ja, da könntest Du Recht haben entgegnete Richard, leicht enttäuscht. Du sag mal, fickt Sie früh gerne? Ich bin früh immer so geil und hab Bock Sie morgen früh richtig schön durchzuficken! Sie hat doch nie Bock zu ficken, sagte Ihr Mann, aber probiere es einfach, Sie liebt es früh wachgeküsst zu werden und wenn Du Glück hast geht vielleicht was…
Achtung Sie kommt gleich aus dem Bad, wir müssen Schluß machen!

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Meine besoffene Freundin

Hallo mein Name ist Sarah ich bin 35 Jahre alt und war mit meiner besten Freundin Katrin zu einer Geburtstagsfeier eingeladen.

Katrin ist in meinem alter und sieht einfach Klasse aus ,schlank sehr attraktiv,einfach eine geile Frau .
Leider ist sie seit ihrer Scheidung von ihrem Mann nicht mehr so lebensfroh wie damals,deswegen freute ich mich doppelt ,das sie mit mir auf diese Party gehen wollte.
Ich wollte an diesem Abend nichts trinken und sagte das ich mit dem Auto fahre und sie um 20 Uhr abholen würde.
Als ich pünktlich bei ihr war stand sie schon draußen und wartete.
Na süße du hast wohl noch mehr vor ,so wie dich fertiggemacht hast ,geil siehst du aus ,und gab ihr eine Begrüßungskuß auf die Wange.
Ich habe heute richtig lust mich zu betrinken ,mal die ganze Scheiße der letzten Wochen vergessen und mal alles wegzuspülen . Aber du mußt mir versprechen auf mich aufzupassen , lachte sie.
Klar du kannst dich auf mich verlaßen , ich bringe dich sicher wieder nach Hause.
Als wir auf der Party angekommen waren, gab es gleich einen Sekt als Begrüßung.
Gefeiert wurde in einem Partykeller es waren so ca. 30 Personen dort die meisten waren Pärchen.
Es wurde ausgelassen gefeiert und verdammt viel getrunken .Katrin wurde zunehmend lockerer .So gefiel sie mir ,es war fast so wie früher.Sie tanzte , sie flirtete nur leider Trank sie auch sehr viel , zu viel und alles durcheinander.Das merkte auch Jochen der früher schon geil auf sie war .
Er forderte sie immer wieder zum tanzen auf , und seine Hände ließ er beim tanzen immer wieder über ihren geilen Arsch gleiten .Er drückte ihre Hüfte immer wieder gegen seinen bestimmt schon harten Schwanz.
Als das Lied zu Ende war kmen sie zurück an unserem Tisch und er füllte sofort ihr Glas wieder voll und sagte mit einem fiesen lächeln los trink schön ,und machte die Flasche garnicht erst wieder zu , sondern füllte ihr Glas gleich wieder voll.Katrin trank als gäbe es nichts mehr wieder.Sie war zu sehr betrunken ,um zu merken das Jochen seine Hand immer weiter vom Knie in Richtung Möse wanderte .Er schob seine Hand einfach unter ihren Rock .
Ich konnte nur ahnen was er mit seinen Fingern machte .
Los Katrin trink noch was ,er wollte sie völlig willenlos machen .
Aber sie konnte nicht mehr .Sie wollte nur noch nach Hause.
So betrunken habe ich sie noch nie gesehen,außerdem reichte es mir das Jochen immer noch seine Hand an ihre Fotze hat ,was sie garnicht mehr mitbekamm.
So Katrin wir fahren jetzt los, ich gehe noch schnell auf´s Klo und dann geht es los.

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Abschied einer Arbeitskollegin

Ich arbeite in der Niederlassung einer Handelgesellschaft in Berlin. Als einzigen Termin habe ich in meiner Agenda den Abschiedsbesuch einer Frankfurter Arbeitkollegin. Sie verlässt die Firma und ist einer kleinen Abschiedstournee. Wir haben in der Vergangen-heit viel zusammengearbeitet, ich freue mich also, sie zu verabschieden.

Mittlerweilen ist es schon ein wenig spät geworden und ich frage mich, ob sie mich wohl vergessen hat. Das Büro ist mittlerweile ziemlich leer geworden. Da ich sowieso noch einige Dinge zu erledigen habe, entschliesse ich mich, noch ein wenig zu bleiben und ihr noch eine Chance zu geben, mich zu erwischen.

Kurz vor sechs klopft jemand an meiner Bürotüre. Die Türe geht auf, und sie steht im Türrahmen. Mir fällt beinahe die Kinnlade runter. Die krausen, sonst eher streng wirken-den, zurückgekämmten und zusammengebundenen Haare sind offen und fallen locker auf ihre Schulter. Anstelle des üblichen, konservativen Hosenkleides trägt sie einen Mini, Ja-cke und darunter ein Top, das bisher in lockeren Blusen versteckte, nicht geahnte üppige Formen zeigt. Meine Augen wandern unweigerlich ihre Beine entlang nach unten. Pas-sende, dunkelgraue, im Bürolicht leicht scheinende Strümpfe verhüllen anmutig wirkende Beine. Die Füsse stecken in passenden Schuhen. Mittelhohe Absätze lassen ihre Beine länger wirken.

Nachdem ich mich erhalt habe, schaue ich in ihr lächelndes Gesicht und suche nach Wor-ten. Meine Musterung war wohl nicht unbemerkt geblieben. Wir begrüssen uns und etwas unbeholfen murmle ich irgendetwas von “flott gemacht für den Abschied” welches sie wiederum mit einem Lächeln quittiert.

Sie tritt in mein Büro und setzt sich auf das Fensterbrett. Dabei rutscht ihr knapper Rock natürlich ein wenig hoch. Ich zwinge mich, ihr ins Gesicht zu schauen, während sie mit mir redet. Dabei gäbe es wesentlich interessantere Stellen. Ich höre ihr also zu, wie sie von ihrem neuen Job spricht. In Gedanken gehe ich nochmals durch was ich sehe. Nur mit Mühe kehren meine Augen zurück zu den ihrigen. Ihr Blick signalisiert mir klar: Sie hat mich erwischt und wohl meine Gedanken erraten. Sie lässt sich aber sonst nichts anmerken und erzählt weiter von ihren nächsten Plänen. Angestrengt höre ich zu und versuche, nicht weiter meine Gedanken zu verraten.

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WoMo-Urlaub am Gardasee

Wieder mal war der Gardasee mein Ziel. Ich war vorher schon zwei Mal dort gewesen und kannte mich daher etwas aus.
Spät abends kam ich in Riva del Garda auf dem WoMo-Stellplatz an. Es standen schon sehr viele WoMos dort und ich war froh eine Lücke gefunden zu haben. Vorsichtig versuchte ich das Womo in diese Lücke einzuparken. Es wollte aber einfach nicht gelingen. Ich wollte schon aufgeben und wegfahren als es an meiner Seitenscheibe klopfte. Ein etwa 40 jähriger Mann stand neben dem WoMo und sah mich grinsend an. Mit Handzeichen dirigierte er mich in die Lücke und siehe da…. geschafft. Als ich mich für die freundliche Hilfe bedanken wollte sah ich wie er in dem WoMo neben mir verschwand. Ich war tot müde, deshalb zog ich mich sofort aus und kletterte in den Alkoven. Es war so heiß das ich mich nur mit einem dünnen Leinenlaken zudeckte und sofort einschlief. Als ich am nächsten Morgen wach wurde stellte ich fest dass ich vergessen hatte die Verdunklungsrollos am Alkoven zu schließen. Und da nun mal alle Alkoven-WoMos ungefähr die gleiche Höhe haben konnte man vom Alkoven des Wohnmobils neben mir ungehindert zu mir reinschauen. Als mir das bewusst wurde war es schon zu spät. Mein Nachbar vom Vorabend schaute ungeniert zu mir rüber und zwar direkt zwischen meine Beine. Keine Ahnung wie lange ich ihm schon tolle Einblicke auf meine blank rasierte Möse gewährte. Andererseits zeige ich mich aber auch sehr gerne und finde es aufregend wenn sich Kerle an mir aufgeilen. Also ließ ich es wie es war und rekelte mich noch weiterhin nackt in meinem Alkoven. Als ich ein paar Minuten später mal wieder zu ihm rüber sah war da plötzlich noch ein zweites Gesicht. Eine etwa gleichaltrige Frau lag neben ihm und schaute auch zu mir rüber. Da ich ja nicht wusste wie sie reagieren würde wenn ich ihm meine blanke Möse hinhalte wollte ich mich jetzt doch wieder zudecken aber beide schüttelten nur mit dem Kopf. Als ich jetzt mal genauer zu den beiden rüber sah rutschte er etwas höher und ich sah seinen prallen Schwanz am Alkovenfenster. Sie griff sofort danach, zog die Vorhaut weit zurück und leckte mit der Zungenspitze über die blanke Eichel. Sekunde später stülpte sie ihren Mund über dieses Prachtstück und saugte den Schwanz ganz tief in ihren Mund. Während sie rhythmisch den Kopf hoch und runter bewegte begann ich meine Möse zu streicheln. Als die beiden die Stellung wechselten und ich sah wie er vor ihr kniete und sie in den Mund fickte suchte ich meinen vibrierenden Plastikfreund unterm Kopfkissen hervor und begann mein mittlerweile tropfnasses Loch damit zu ficken. Mit den Fingern der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler und noch bevor er ihr in den Mund spritze, hatte ich meinen ersten Orgasmus in diesem Urlaub. Ermattet blieb ich breitbeinig und mit gefüllter Fotze liegen und sah zu den beiden rüber. Ich bekam gerade noch mit wie er ihr mit ein paar kräftigen Stößen seinen Samen tief in den Mund spritze.
Sie drehte sich zu mir rum und öffnete den Mund. Deutlich sah ich dass ihr Mund randvoll mit seinem Samen war. Sie schloss den Mund und schluckte. Anschließend spitzte sie die Lippen wie zu einem Kuss in meine Richtung und dann waren die beiden weg.
Ich blieb noch etwas liegen und genoss das eben erlebte. Ich war gerade dabei mich anzuziehen als es an der WoMo-Tür klopfte. Als ich die Tür öffnete stand meine Samenschluckende Nachbarin vor mir und lud mich zum Frühstück ein. Hinter den Wohnmobilen hatten sie einen Campingtisch aufgebaut, drei Stühle drum rum und alles auf dem Tisch was zu einem richtig guten Frühstück dazu gehört. Gern nahm ich an und so lernte ich Heike und Uwe auch namentlich kennen. Die beiden wohnen in der Nähe von Heidelberg und waren auch gerade erst in den Urlaub gestartet. Jetzt, wo man sich so direkt am Tisch gegenüber saß kam doch so was wie eine leichte Verlegenheit auf, aber Heike rettete die Situation mit dem Satz: „ nach der leckeren Vorspeise vorhin brauch ich jetzt nen Kaffee“.
Wir drei lachten und das Eis war gebrochen. Während des Frühstücks machten wir uns dann so richtig miteinander bekannt. Die zwei erzählten was von sich, wo sie herkamen, was sie machten, was sie wollten und ich tat das gleiche. Da die beiden zum ersten Mal am Gradasee waren vereinbarten wir zusammen eine Rundtour um den See zu machen und ich sollte ihnen die schönen Stellen zeigen. Schnell packten wir zusammen und los ging’s.
Wir starteten über die Occidentale in Richtung Salò. Durch viele kleine Tunnel ging es am See entlang und gegen Mittag kamen wir in Salò an. Wir suchten uns einen Parkplatz und machten erst mal Mittagspause. Heike und Uwe luden mich zu sich ein und ich nahm gern an. Da wir mitten in der Stadt keine Campingmöbel auspacken konnten waren wir gezwungen im Auto zu essen. Da war es aber so warm das wir nach und nach immer weniger anhatten. Zu Guter Letzt saßen wir drei nur in Slip bzw. Unterhose am Tisch und verputzten Kartoffelsalat und Frikadellen. Jetzt konnte ich mir die beiden mal so richtig ansehen. Heike war etwas kleiner als ich, figürlich aber durchaus mein Kaliber. Praller Hintern und dicke Titten mit großen Warzenhöfen und tollen Brustwarzen. Uwe war eher der sportliche Typ, schlank aber nicht dürr und die Beule in seiner Hose war viel versprechend. Nach dem Essen blieben wir noch sitzen und plauderten. Schließlich wollten wir aber doch los, denn wir wollten uns ja die Stadt ansehen. „Bei der Hitze hab ich eigentlich keine große Lust mich wieder anzuziehen“, sagte ich. „Und wie ist es mit weiter ausziehen?“ fragte Uwe provozierend. „Ich hab da heute morgen so was blankes glattes gesehen, das muss aus der Nähe noch viel besser aussehen“. Heike war gerade dabei den Tisch abzuräumen als er ihr ohne Vorwarnung den Slip bis zu den Knöcheln runter zog und meinte: „ Heike ist da unten rum noch dicht behaart“. Verdutzt stand sie jetzt nackt vor uns und wusste nicht recht wie sie sich verhalten sollte. Ihre Möse war wirklich dicht behaart aber ansonsten war sie ein durchaus leckerer Anblick. „Na komm, zeig ihr doch mal wie toll eine blanke Möse aussieht“ forderte er mich auf und da mich ihr Anblick geil machte, stand ich auf und zog meinen Slip auch ganz runter. Heike schaute zu mir rüber und Uwe bekam Stielaugen. „Wouw, zwei tolle Frauen dir mir ihren nackten Unterleib präsentieren, was will Mann mehr“ sagte er und beugte sich weit vor um sich mein blankes Fötzchen genau anzusehen. Heike wollte sich jetzt das auch mal genau ansehen und setzte sich neben Uwe. „Dreh dich doch mal langsam“ kam ihre Aufforderung. Klar dass ich anfing mich langsam zu drehen. Als ich ihnen meinen nackten Hintern hinhielt kam ein „STOPP“ von beiden. „Beug dich doch mal bitte soweit nach vorn wie möglich“ kam das nächste Kommando von Uwe. Ich beugte mich als ganz weit nach vorn und machte dabei ein Hohlkreuz damit meine Fotze schön zwischen meinen Oberschenkel sichtbar war. „Toller Anblick, siehste Heike das wünsch ich mir bei dir auch“, sagte Uwe.
„Mach doch mal die Beine breit“ war sein nächster Wunsch an mich und als ich meine Beine auseinander machte öffneten sich mit einem leichten schmatzen auch meine Schamlippen. ich war mittlerweile so geil geworden das es nur so aus mir rauslief. „Schau dir mal an was die Julia für’n geiles Stück ist. Es hat sie noch keiner angefasst und trotzdem tropft sie uns schon den Teppich voll“ meinte Uwe grinsend als er meine Situation erkannte.
Als ich unter mir hindurch zu den Beiden sah, sah ich dass Heike Uwe Schwanz aus der Unterhose befreit hatte und ihn langsam mit langen Zügen wichste. Dabei starrten mir beide direkt in meine offene Möse. Als ich meine Pobacken fasste und weit auseinander zog war es um Uwes Beherrschung geschehen. Richtig schön kräftig griff er mir ins volle Vergnügen und ehe ich mich versah hatte ich zwei Finger von ihm in meinem Loch und seinen Daumen auf dem Kitzler. Heike fing an mit der freien Hand meine Arschbacken abzugreifen. Plötzlich kniff Uwe mir regelrecht in mein Fotzfleisch und stöhnt auf. Er hatte abgespritzt und sein Saft war ihm voll auf die Brust und den Bauch gespritzt. Heike hatte nicht mehr rechtzeitig ihren Mund über den Schwanz bekommen. „Jetzt musst du dich wohl waschen gehen“ meinte sie nur grinsend zu Uwe. Knurrend zog er seine Finger aus mir und stand auf. Im vorbeigehen schlug er mir einmal kräftig auf die linke Arschbacke. Ich wollte mich schon aufrichten als Heike meinte ich solle ruhig noch einen Moment so stehen bleiben damit sie sich meine blanke Möse mal in Ruhe und allein ansehen könne. Also blieb ich weiterhin vorgebeugt stehen und zog meine Arschbacken soweit auseinander wie ich konnte. Insgeheim hoffte ich ihr Zunge zwischen meinen Beinen zu spüren aber sie strich nur ganz vorsichtig mit den Fingerspitzen über den Rand meiner Schamlippen, drückte kurz gegen den Kitzler, strich wieder zurück bis zu meinem Arschloch, umkreiste mein Arschloch mit den Fingerspitzen und tauchte dann mit 2 Fingern ganz langsam in meine weit offene und tropfnasse Fotze ein. „Uwe hat recht. so eine blanke Möse fühlt sich toll an und sieht einfach nur geil aus. hast du Lust mich heute Abend zu rasieren“ meinte sie plötzlich. Ich war durch die Behandlung die mir bis jetzt zuteil geworden war so geil das ich kaum richtig antworten konnte. Uwe kam gerade zurück und meinte nur “Ja prima , das wird bestimmt ein netter Abend“. Uwe stand direkt neben uns und sein Schwanz stand halbsteif von ihm ab. Heike zog ihre Finger aus mir raus, rieb seinen Schwanz mit meinem Fotzenschleim ein und streckte ihr Zunge weit aus dem Mund. Ganz vorsichtig näherte sie sich mit der Zungenspitze seiner, von meinem Fotzensaft glänzenden Eichel. Sie berührte die Eichel nur ganz kurz und zog die Zunge sofort wieder zurück. Sie schmatzte etwas als würde sie probieren wie das schmeckt, streckte die Zunge wieder raus, leckte diesmal etwas länger über die Eichel und schmatzte wieder. Plötzlich nahm sie seinen Schwanz tief in den Mund und begann ihn abzulutschen. Erstaunt sah ich Uwe an und er sagte mir dass Heike soeben zum ersten mal fremden Fotzenschleim geschmeckt hätte und wie er ganz deutlich spüren würde, würde es ihr gefallen. „ Ich würde mich freuen wenn sie sich den mal bei mir direkt mit der Zunge abholen würde“ entfuhr es mir. Uwe sah mich grinsend an und Heike verschluckte sich.
Wir drei mussten lachen und entschlossen uns jetzt Schluss zu machen und uns auf den Abend zu freuen. Heike frug mich was ich denn anziehen würde zum Stadtbummel. „Nur ein leichtes Jeanskleid“ sagte ich und ging zu meinem WoMo um mich fertig zu machen.
Wir zogen also los und sahen uns einiges an. Nach gut zwei Stunden hatten wir Lust auf ein großes Eis und einen Latte Macchiato. Direkt am Seeufer fanden wir ein nettes Eiscafe. Die Terrasse war mit Stelzen bis ans Wasser gebaut. Wir hatten Glück und fanden einen freien Tisch direkt vorn am Geländer. Außer uns waren noch einige ältere Leute da die aber den Schatten direkt am Haus bevorzugten. Wir bestellten, plauderten und alberten rum. Plötzlich spürte ich wie sich Heikes Hand zwischen meine Schenkel legte und sofort bis ganz nach oben rutschte. „Du hast ja gelogen“ entfuhr es ihr als sie meinen String spürte. Sie griff meine Hand und führte sie direkt zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Deutlich fühlte ich ihren dichten Pelz und die nasse Fotze. Ich wollte sofort anfangen zu streicheln aber sie schob meine Hand mit gespielter Enttäuschung weg. Ich stand auf und ging schnell zur Toilette und zog meinen String aus und steckte ihn in meine Handtasche. Als ich zurück kam zum Tisch stellte ich mich mit dem Rücken zu den anderen Gästen, öffnete von unten drei weitere Knöpfe meines Jeanskleides und frug „besser so?“. Ich hielt meine blanke Fotze Richtung See und die beiden nickten grinsend. Ich schloss nur den letzten Knopf wieder und setzte mich hin. Der Rand meiner Schamlippen war in dem aufklaffenden Schlitz zu erahnen. Ich saß kaum da nahm Heike meine Hand und führte sie wieder zwischen ihre Schenkel. „Jetzt darfst du auch fummeln“ meinte sie grinsend und Uwe bekam mal wieder Stielaugen. Ich ließ meine Finger durch ihre leicht geöffneten Schamlippen gleiten zum Eingang ihres Fickloches. Dort stippte ich immer nur kurz die Fingerspitze in den Fickkanal zog den Finger zurück, glitt zwischen den Schamlippen hoch zum Kitzler, umspielte mit der Fingerspitze den Kitzler und glitt wieder zurück zum Fotzeneingang. Das Spielchen wiederholte ich einige Male und Heike wurde zusehends unruhiger. Sie schob meiner Hand ihren Unterleib entgegen und wollte das ich ihr mal richtig schön tief die Finger ins Loch steckte aber mir gefiel es sie etwas leiden zu lassen. Als der Kellner die leeren Tassen und Eisbecher abräumen wollte schaffte ich es gerade noch meine Hand zwischen ihren Beinen raus zu ziehen. Wir bezahlten und ging zurück zu den WoMos. Unterwegs kauften wir noch zwei 6er Kisten Rotwein. Von Salò aus fuhren wir weiter nach Sirmione. Da der große Parkplatz auf der Halbinsel restlos überfüllt waren, fuhren wir zum Stellplatz zwischen Sirmione und Peschiera. Dort fanden wir, etwas abseits von den anderen WoMos, einen Platz unter Pinien. Wir stellen die WoMos so nebeneinander das zwischen den Mobilen eine Art kleiner Platz war den wir mit unseren Markisen überdecken konnten. Zum Platz hin stellte Uwe einen Windschutz als Sichtschutz auf und hinter uns war ein dichtes Gebüsch. Wir stellen die Tische und Stühle auf und Uwe baute den Grill auf. Zum Abendbrot sollte es meine Bratmaxe und Heikes Schnitzel vom Grill geben. Kaum waren wir mit allem fertig als Heike splitternackt mit einer Schüssel voll warmem Wasser und Uwes Kulturtasche aus dem WoMo kam. „Ich will jetzt endlich wissen wie das ist wenn Frau völlig nackig ist“, war ihr Kommentar auf unsere verdutzten Blicken. Sie legte ein Handtuch auf den Stuhl, setzte sich breitbeinig aufs Handtuch und legte ihre Beine rechts und links über die Lehnen. Es war ein wirklich geiler Anblick wie sie da so schamlos saß und uns ihre Saftglänzende Fotze hinhielt.
Sofort wollte Uwe ans Werk gehen aber ist stellt mich schnell dazwischen und sagte “Heike hat heute Mittag gesagt das ich das machen soll. Geh du lieber ne Flasche Wein aufmachen“. Grinsend drehte sich Uwe um und ging ins Wohnmobil eine Flasche Rotwein holen. Ich zog mein Jeanskleid aus und kniete mich nackt zwischen Heikes weit gespreizte Schenkel. Sie griff vorn unter die Lehnen und ließ die Rückenlehne so weit wie möglich nach hinten runter. So entspannt sah das alles noch viel geiler aus. Ich teilte mit den Händen den dichten Pelz und legte erst mal ihre Fotze frei. Ihre Schamlippen haben eine leicht bräunliche Färbung, sind lang und fleischig, ihr Fotzenfleisch ist zart rosa und ihr Kitzler ist schön ausgeprägt. Als ich diese Pracht zum ersten mal so deutlich vor mir sah konnte ich nicht anders als erst mal mit der Zunge durch diese Fotze zu streichen und den Kitzler zwischen meinen Lippen leicht zu kneifen. Heike stöhnte wollüstig auf und schob mir ihre Fotze entgegen. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ lachte ich und begann ihre Fotze mit dem warmen Wasser einzureiben.
Anschließend kam der Rasierschaum aus der Dose auf ihren Pelz. Nachdem das etwas eingeweicht war begann ich ganz vorsichtig, von den Rändern zu den Schamlippen hin den dichten Pelz abzuschaben. Ich ließ mir viel Zeit dabei und Heike verging fast vor Geilheit.
Uwe stand die ganze Zeit hinter mir und sah fasziniert zu wie ich die Fotze seiner Frau rasierte. Sein Schwanz stand steinhart in seinen Bermuda-Shorts. Insgesamt musste Uwe noch dreimal neues Wasser holen da das Fotzenhaar in dichten Büscheln auf dem Wasser schwamm und ein abwaschen nicht mehr möglich war. Nach dem letzten abwaschen lag vor mir eine absolut blanke und haarlose Geilfotze die nur durch die Berührungen und das ziehen und zerren beim rasieren fast zum Orgasmus gekommen wäre. Als ich nun diese blanke Prachtfotze auseinander zog hob sie sofort ihren Hintern an. Nur zu gern presste ich meinen Mund auf Heikes Möse. Ich steckte ihr meine Zunge so tief ich konnte in die Fotze und leckte von dort zu ihrem Kitzler hoch. Kaum berührte meine Zunge ihren Kitzler, da fasste sie meinen Kopf und presste ihn noch fester zwischen ihre Beine. So wie ich jetzt kniete kam ich aber nicht überall so richtig ran deshalb hob ich leicht meinen Körper an um besser an ihren Kitzler zu kommen. Ich hatte mich gerade an ihrem Kitzler festgebissen als ich spürte wie mir von hinten ein harter Männerschwanz durch Fotze gerieben wurde. Uwe hatte es nicht länger ausgehalten und fickte mich jetzt von hinten während ich vorn seine Heike leckte. Immer wenn ich merkte dass Heike ganz kurz vor ihrem Orgasmus stand ließ ich von ihrem Kitzler ab und leckte nur noch ihre Schamlippen bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann kümmerte ich mich wieder um ihren Kitzler. Ich wollte diesen fickenden Schwanz in mir und diese saftige, vor Geilheit zuckende Fotze vor mir so lange wie möglich genießen. Da Uwe an diesem Tag schon zwei mal gespritzt hatte konnte er jetzt recht lange. Immer wieder rutschte er bei seiner Rammelei aus meiner überlaufenden Fotze raus. Bevor er ihn wieder reinsteckte rieb er mit seiner blanken Eichel durch meine Arschkerbe, kurz über mein Arschloch und tauchte dann wieder tief in meine Fotze ein. Da ich das Gefühl hatte das er mich gern in den Arsch ficken wollte wartete ich den nächsten Rausrutscher ab. Als er seine Eichel über mein Arschloch rieb schob ich den Hintern zurück und spürte wie die Eichel etwa eindrang aber noch vor dem Schließmuskel blieb. Hätte Uwe jetzt leicht gedrückt wäre er problemlos in meinen Arsch eingedrungen aber er zog erschrocken etwas zurück, steckte mir den Schwanz wieder in die Fotze und pumpte kräftiger als vorher in mich hinein. Ich merkte an seinen Bewegungen das er kurz vorm abspritzen war und verstärkte deshalb meine Bemühungen um Heikes Kitzler. Ich zwickte zwei mal mit den Zähnen ganz leicht ihren Kitzler und schon hob sie ab. Stöhnend zuckte sie auf dem Stuhl und presste meinen Kopf auf ihre Fotze. Ich leckte ihre ganze Spalte und als ich wieder ihren Kitzler berührte bäumte sie sich regelrecht auf. Ich presste meinen Mund auf ihre Fotze und leckte ganz leicht über ihr Pisslöchlein und siehe da, während sie sich in ihrem Orgasmus wand und zuckte spritze sie mir drei oder vier süße kleine Spritzer direkt in den Mund. Als Uwe seine Frau aufstöhnen hörte fasste er mir von hinten hart an meine baumelnden Titten und zog mich zu sich ran. Gleichzeitig spürte ich wie meine Fotze von seinem Saft geflutet wurde. Ich hatte zwar keinen Orgasmus gehabt aber ich war trotzdem rundum zufrieden und glücklich. Uwe zog sich langsam aus mir zurück und auch Heike nahm ihre Beine von den Lehnen und kuschelte sich in dem Stuhl zusammen. Uwe legte ein Badehandtuch über sie und zog seine Bermuda-Shorts wieder an und ließ sich matt in einen Stuhl sinken. Zufrieden wickelte ich mir ein Badehandtuch um den Körper und ging erst mal duschen.
Als ich zurückkam, kam Heike mir entgegen. Sie hatte sich auch nur ein Badetuch um den Körper gewickelt und wollte auch duschen. Sie ging etwas wackelig und als wir uns begegneten meinte sie sichtlich geschafft: „ Du Luder hast mich aber ganz schön fertig gemacht. Das war das erste mal das ich von einer Frau geleckt wurde und es war noch schöner als ich es mir immer vorgestellt hatte“. „Das freut mich riesig und ich hoffe dass wir das noch sehr oft wiederholen. Vielleicht sogar gegenseitig?“ sagte ich und ging weiter.
Uwe hatte seine Bermuda-Shorts wieder an und war schon dabei den Grill anzufeuern. „Wir müssen noch ne Leine spannen“ sagte ich und hielt mein Badehandtuch hoch. Uwe sah mich lange an und meinte nur ich sei genau nach seinem Geschmack, naturgeil und willig und er wolle sich entschuldigen für dein kleinen Fehler vorhin. „Fehler?“ fragte ich verwundert. „Als ich eben fast in deinen Hintern eingedrungen wäre“, sagte er. „Aber du hast ja mit deinem Hintern schieben deutlich gezeigt das du das nicht magst“. „Son Mist“, sagte ich. „ Genau das Gegenteil war mit meinem Hintern schieben gemeint. Ich wollte dass du mir deinen Schwanz tief in den Arsch drückst. Ich steh auf Arschfick wenn meine Fotze gleichzeitig mit den Händen bearbeitet wird. Aber das können wir ja beim nächsten mal nachholen. Du weißt dann ja wie mein Arsch wackeln gemeint ist“. Uwe sah mich mit großen Augen an. „Guck nicht so“ lachte ich; „ kümmre dich lieber um den Grill. Ich hab Hunger“ Ich ging ins Wohnmobil um mir was leichtes anzuziehen. So gern wie ich nackt bin, aber man muss es ja nicht übertreiben. Schließlich waren wir auf einem öffentlichen Stellplatz und wir hatten schon Glück gehabt das wir bei unserem Freiluftfick nicht aufgefallen sind.

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Voyeur

Sauna Lust

Neulich Samstags war ich (m, 40) mal wieder in meiner Lieblingssauna. Ein sehr schöner Saunapark mit toller Außenanlage im Münsterland. Da es schon später war, war nicht mehr soviel los. Da ich ganz geren zeige und sehe und es mich an dem Tag besonders kribbelte, war ich etwas mutiger. Ich verzichtet quasi die ganze Zeit auf den Bademantel und legte mich auch zwischen den Saunagängen nackt auf die Ruheliegen oder ging durch die Anlage oder in den Pool.

Zu meinem letzten Gang ging ich aleine in die Bio-Sauna und legte mich hin. Meinen frisch Rasierten wichste ich etwas an und legte Ihn in Position. Kurz nach mir kam eine knackige Brünette Ende 30 rein und legte sich seitlich von mir mit angewickelten Beinen und den Füßen in meine Richtung. Sie war mir schon voher aufgefallen, aber so war erst mal nichts zu sehen.

2-3 Minuten später kam zu meier Überraschung noch eine schlanke Blondine Anfang 30 rein. Anscheinend waren es Freundinnen,denn Sie tuschelten miteinander und schauten dann anscheinend auf meine besten Freund. Dem gefiel das und er wuchs noch etwas mehr.

Wie auf Kommando sterckten die Beiden Ihre Beine nun lang aus. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Da strahlten mich nun plötzlich zwei traumhaft glatt rasierte Muschis an. Nun stand meiner die eine eins und ich genoß den geilen Anblick. Nach ein paar Miuten setzen die Beiden sich auf, aber schön im Schneidersitz, sodass ich noch tiefere Einblicke bekam. Nach diesem Angebot setzte auch ich mich leicht zurückgeleht zu Ihnen gerichtet hin und präsentierte meine pralle rote Eichel und wischte erst mal den Schweiß von Ihm ab.

Sie tuschelten wieder und betrachteten meine Pralle Eichel. Kurz darauf verließen die Beiden die Kabine und gingen nach Draußen um sich abzukühlen. Ich ging mich kurz abduschen und dann kurz in das Kneipp-Tretbecken. Dabei beobachteten mich die Beiden von Draußen durch das Fenster. Als ich fertig war legte ich mich wieder nackt auf meine Liege direkt an dem Tretbecken.

Normalerweise legen sich die Mädels im Kneipp-Becken immer ein Handtusch um, aber die Beiden kamen wieder rein und gingen ebenfalls nackt ein paar Runden und betrachteten bei jeder Runde meinen immer noch Harten. Zum Glück war niemand sonst mehr in dem Bereich, sonst hätte ich es nicht gewagt mit meinem vollständig harten Schwanz mich so zu präsentieren, aber die Beinden genossen offensichtlich die Show, den Sie blieben neben mir stehen und unterhielten sich. Da standen also zwei Traumpflaumen nur 1 Meter nebn meinem Kopf. Wie geren hätte ich die Beiden gerne nun geleckt.

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Inzest Voyeur

Meine Freundin betrügt mich vor meinen Augen

Diese Geschichte wurde von macvienna am 03.04.2009 geschrieben und am 03.06.2009 veröffentlicht.

Meine Freundin betrügt mich vor meinen Augen

Ich war gerade dabei die Eingangstür meiner Wohnung zu öffnen und Feierabend zu machen. In der Firma ging es heftig zu, und so freute mich schon einen entspannenden Fernsehabend mit meiner Freundin. Wir waren nun 2 Jahre zusammen, und die gegenseitige Verliebtheit schien nicht abzunehmen. Auch im Bett lief es großartig zwischen uns. Doch dieser Abend sollte die Wahrnehmung ein wenig ändern.

„Hallo mein Schatz. Ich bin da“! rief ich schon beim Öffnen der Türe. Aus dem Wohnzimmer hörte ich ihr Lachen und mir wurde gleich warm ums Herz. Doch da vernahm ich auch eine zweite, männliche Stimme. Dies war zwar meine Wohnung aber sie hatte natürlich einen Schlüssel und die meiste Zeit wohnte sie bei mir. Durchaus möglich, dass sie Besuch hatte. Nur war dies seither nie der Fall gewesen.

Neugierig öffnete ich die Wohnzimmertür und sah sie auf der Couch sitzen, in der Hand ein Glas Prosecco. Neben Ihr auf Tuchfühlung ein Typ, gutaussehend und mir unbekannt, den sie mir kurzerhand vorstellte:

„Schön dass du da bist Liebling! Darf ich dir Thomas vorstellen? Ich hab dir schon von ihm erzählt. Er war in der Gegend und da hab ich Ihn spontan auf ein Glas eingeladen“, gluckste sie. Es mussten schon mehrere Gläser gewesen sein angesichts der leeren Flaschen.

Klar, Thomas.., ihr letzter Exfreund. Sie hatte mir erzählt, dass er Ihr das Herz gebrochen hatte und ich war froh gewesen, dass er im Laufe unserer Beziehung immer weniger Thema geworden war. Persönlich war ich ihm nie vorher begegnet, und das hat mich auch nie sehr gestört.
.
Nun saß er also da, freundlich grüßend, zuprostend, gut gebaut und braun gebrannt. Eine Situation die sich jeder Mann beim Heimkommen wünscht. Ich begrüßte Ihn kurz und freundlich und entschlug mich höflich aber bestimmt der Einladung mit den beiden zu trinken.

„Ich muss noch etwas arbeiten, unterhaltet euch ruhig weiter.“ Ich setzte mich zu meinem Schreibtisch, gut acht Meter von der Couch entfernt und ging meine Akten durch. Natürlich dachte ich auch über die Situation nach. Warum sollte sie ihn nicht hierher einladen? „…wenigstens keine Heimlichkeiten“ und vertiefte mich in das Papier, dass ich zu überarbeiten hatte.

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Gruppen Voyeur

Auf dem weg zur arbeit

Samstags Morgens mag ich es eigentlich nicht früh unterwegs zu sein. Noch weniger, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit bin. Um 5 komme ich gern nach hause, erst recht in solch einer lauen Nacht. Immerhin war es also schon hell. Meine Laune deswegen nicht besser.
ich war noch keine 10 Minuten mit dem rad gefahren, als mir eine junge Frau entgegen kam. Ihrer Aufmachung nach zu urteilen, kam sie gerade aus einer Disco.
Eindeutig Modell Hingucker. Kurzer Rock. Also sehr kurz und sehr eng. die Schuhe trug sie in der Hand. Dazu ein helles Top. Ich schätzte sie auf Anfang 20.
“Hallo, warte mal.” sprach sie mich an.
“Ja was denn?”, gab ich zurück.
“Ich hab zwei Fragen. Weißt du wo die Hermannstrasse ist? Und willst du ficken?”
“Die Hermannstrasse ist in einem anderen Stadteil. Du hast dich wohl verlaufen. Und ficken will ich immer. Allerdings muss ich arbeiten.”
“Scheiße. Du kannst doch später anfangen.”
“Stimmt. Mein meister wird meckern. Aber was solls. Ich opfere mich gerne auf. Aber warum fragst du mich, ob ich dich ficken will. ich bin 20 jahre älter als du. und du hast doch sicher genug Angbote in der letzten Nacht bekommen.”
“Ohne Frage. Aber der Hengst, den ich wollte, der hat es nicht gebracht. der hat schon im Taxi abgespritzt. Und dann wollte er nur noch nach Hause.”
“Welch Ärgernis, junge Frau.”
“Können wir zur dir?”
“Nein. Meine Frau würde es nicht so gut finden, wenn ich dich mit bringen würde.”
“Hm. Aber du hast es ihr noch nicht besorgt heute morgen?”
“Wenn du schon so fragst, sie ist zu mir unter die dusche gekommen und dann sehr schnell gekommen. Aber das sollte uns nicht abhalten.”
Meine blicke wanderten über ihren Körper. Die langen glatten schwarzen Haare, schrien nur danach, als Zügel benutzt zu werden, wenn ich sie gleich von hinten ficken würde. Und die großen Titten, ich würde sie als erstes bespritzen.
Sie sah meinen Blick genau. Als wäre ich nicht schon geil genug, glitten ihre Hände über ihre geilen Brüste. Die Schuhe fielen auf die Erde und waren auch schon fast vergessen.
“Meinst du nicht, wir sollten uns einen besseren Platz suchen, als die Strasse hier?”
“Es ist früh und alle schlafen noch. wen sollte es also stören.”
“Wenn das so ist, dann frage ich mich, warum du dein top nicht ausziehst?”
“Darf ich dein Rad als Ständer für meine klamotten benutzen?”
“Mach das ruhig, dann hat meine Klapperkiste auch noch mal Spass in ihrem Leben.”
Ich hatte kaum zu Ende gesprochen, dann flog das Top auch schon über mein Lenker. Der Bh folgte zwei Atemzüge später. Welch ein geiler Anblick. Ihre Titten waren groß und schwer. Perfekt für einen geilen Tittenfick. Meine Augen wurden größer, so wie mein schwnaz wieder härter wurde. ohne nachzudenken öffnete ich meine hose und holte meinen harten großen kolben raus. fest und dick lag er in der hand. die junge stute stand mir gegenüber, nur einen schritt entfernt und massierte sich die titten. ich genoß was ich sah und wichste meinen prügel. wir beide beobachteten genau was der andere tat. schnell stöhnte sie laut auf. ihre andere hand hatte rasch den rock hochgeschoben, und spielte mit ihrer möse. blank wie es sein sollte war sie.
“Ich will hier nicht lange wichsen, obwohl es geil ist. aber ich will lieber deine möse ficken. damit sollten wir anfangen!”
“Ich werde mich gegen den stromkasten lehnen. und dann kannst mich von hinten geil ficken. gib alles!”
ich sah mich kurz um. der kasten hatten ne gute höhe und es war sicher geil sie von hiinten zu nehmen. aber mir kam ein anderer gedanke. Hier wohnte eine der wenigen nachbarinnen, die ich klasse fand und von der ich wusste, das ihr mann am samstag sehr lange schlief, während sie schon früh auf war um den haushalt zu erledigen. kinder hatten sie keine. der wagen stand neben dem haus. die motorhaube wartete auf uns. und es gab einen guten blick in die küche. oder aus der küche heraus. ich ergriff die hand meiner gespielin und führte sie die auffahrt hinauf. sofort begriff sie, was ich vor hatte und lehnte sich gegen das auto. noch rascher kniete ich mich vor sie hin und begann ihre möse zu lecken und zu fingern. wie nass und eng sie war. Sofort stöhnte die unbekannte laut auf. genau was ich wollte. sollte meine nachbarin hören, was hier passierte. Die nasse rasierte muschi schmeckte nach geilheit und lust. die lippen saugten sich förmlich an meinen finger und schienen ihn immer wieder tief in das dunkle loch zu ziehen. voller inbrunst massierte sie sich selber ihre großen titten. mit meiner rechten hand wichste ich meinen schwanz und spielte mit meinen eiern. welch ein geiler morgen. ich hörte wie der kopf meiner fickstute auf die motorhaube knallte. das war kein kopfkissen. sie sollte keine beulen hinterlassen. ich wollte in naher zukunft die nachbarin voll spritzen und nicht über den schaden am auto streiten. ich hörten auf zu lecken und zog meinen finger raus. rasch stand ich auf und und zog die junge frau von der motorhaube. fast war sie ein wenig enttäuscht. sie wäre gerne noch weiter so verwöhnt worden. aber ich drehte sie nur wortlos um und drückte ihren oberkörper nach vorne. welch klasse prachtarsch sie mir bot. ich konnte nicht anders und gab jeder arschbacke einen kräftigen schlag. statt zu meckern oder rum zu zicken stöhnre sie nur laut auf und kicherte ein wenig.
“Du weißt echt was ich mag. hast du mal bei meinen spielchen im wald zu geguckt?”
“Macht es den eindruck, als müsste ich durch zugucken noch was lernen?”
Kaum ausgesprochen rammte ich ihr meinen dicken schcwanz in die nasse fotze. nicht ganz, aber schon ein paar gute cm. wie eng sie war. genußvoll wartete ich einen kurzen moment zog mich zurück um dann wieder zu zustoßen. lustvoll und laut stöhnten wir beide auf. ich drang etwas tiefer in sie ein. zart weitete sie sich für mich. es war wie das erobern etwas sehr neuem und großartigen. lauter stöhnte sie.
“Alter ist dein schwanz dick. dicker als meine dildos.”
aber anscheinend genügte ihr mein schwanz nicht, sie musste sich selber noch mit einer hand streicheln und an ihrem kitzler herumspielen.
“Jaaaaaa jetzt!”
den schrei werden die alle nachbarn an der strasse gehört haben. Was kümmerte es mich. ich stieß mit kraft zu und war bis zum anschlag in ihr. kurz wartete ich wieder, dann begann ich zu zu stoßen. hart schnell und tief. mit beiden händen hielt ich ihre hüften fest. sie drückte mit ihren händen gegen die motorhaube und hielt so meinen stößen stand.
meine lust wurde immer größer. ich konnte sehen wie die großen titten im takt meiner stöße schwangen. ich sah wie sie sich vor lust und geilheit selber in den oberarm biss, nur um die schreie zu unterdrücken. ich fickte sie immer weiter. hart schnell und tief. mein bacuh klatschte jedesmal gegen ihren arsch. ihre möse schmatzte laut.
“Das ist so geil, mir läuft der saft an den beinen runter. ich spritz gleich ab.”
Ich war gespannt. nur selten hatte ich es bisher erlebt, wenn frauen abspritzen. aber ich liebte es. nur mit mühe konnte ich mich zurückhalten. ein gedanke an meinen chef, der sich schon wütend in seinem büro saß, und meine kurze sms las, ließ meinen überdruck etwas sinken. aber dann sah ich eine bewegung im fenster. die nachbarn stand dort und schaute uns mit großen augen zu. das war zu viel. ich zog mich aus der engen möse raus und spritzte meiner gespielin auf den rücken. es war nicht so viel saft wie es hätte sein können, aber auch so war es ne ordentliche menge.
ich wußte genau, das die nachbarin alles genau sehen konnte. meine gespielin stellte sich wieder aufrecht hin und presste sich gegen mich. ich spürte den saft an meinem bauch.
“nur einen moment zu früh mein hengst. dann wäre es soweit gewesen. du musst noch mal ran. so kommst du nicht weg.”
ich wollte gerade antworten, als sie die Tür zur Gerage öffnete. Die Nachbarin.
“Ob ihr wohl da vom, auto wegkommen wollt? Was denkt ihr euch? es sind viele nachbarn hier in der strasse früh wach. sollen die denken, das mein mann und ich solche spielchen hier machen?
wenn er darauf angesprochen wird, fällt es auf mich zurück. er wird mir nicht glauben, das ich es nicht war, sondern nur 2 streuner, die zu geil waren um nach hause zu gehen.”
“Na so laut waren wir nicht. und es war ja auch nur kurz!”
“1 minute reicht, wenn es die falschen leute hören.”
“Ich war eben geil. und bin es noch. Da musst du dich nicht aufregen. Wir verschwinden und dann hast du wieder deine ruhe.”
“Vergiss es. ich habe gesehen wie der kerl dir auf den rück gespritzt hat. und sein schwanz ist immer noch hart. und da soll ich euch wieder weg schicken? mein kerl will in den nächsten 4 stunden nichts von mir wissen. und auch dann wird es nur ne schnelle nummer unter der dusche werden. wir gehen in den party keller. und dann sehen wir was noch so geht!”

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Gruppen Voyeur

In einer utopischen Welt

Ich saß gemütlich wichsend am Küchentisch und aß genüsslich mein Frühstücksei, da klingelte es.
„Verdammt“ dachte ich mir und ging zu Tür. Dort stand die nette Dame vom Paketdienst, die mir meine Bestellung überreichen wollte. „Ah, das muss das Gleitgel sein“ entgegnete ich ihr, „das passt ja gut, ich habe gerade den letzten Rest aufgebraucht“. „Da können Sie aber von Glück reden, dass es mich gibt“ erwiderte sie und begutachtete mich, wie ich meinen steifen, aber leider viel zu trockenen Schwanz, langsam vor ihr wichste. „Passen sie bloß auf, dass Sie mich nicht Anspritzen! Meine Uniform ist gerade frisch gereinigt“. „Keine Angst, soweit bin ich noch nicht“. Misstrauisch übergab sie mir das Paket, ich unterzeichnete und sie verabschiedete sich.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich schon ziemlich spät dran war. Nun musste ich mir schnell eine Hose und ein T-Shirt anziehen, Tasche und Gleitgel schnappen und zum Zug rennen. Kapp erreichte ich diesen noch und wie durch ein Wunder konnte ich sogar noch einen freien Sitzplatz ergattern. Nachdem sich der erste Trubel gelegt hatte, bemerkte ich die beiden Schönheiten im benachbarten Abteil. Ich schätze beide auf etwa 18 Jahre, eine hatte wunderbar langes braunes Haar, die ihr glatt auf der Schulter lagen, die andere dagegen trug eine mit großen Locken gewellte blonde Frisur. Offenbar hatten sie einen Streit darüber, wer die größeren Brüste hätte. Gegenseitig fassten sie sich unter das Shirt und den BH und prüften die Größe der Brüste der anderen und verglichen dies dann mit allerlei Sorten Obst und Gemüse.
Ich sah meine Chance gekommen, meinen Morgenwichs doch noch zu beenden und sprach beide an. „Hey Mädels, ich habe euch einen Vorschlag zu machen“. Die beiden schauten erst sich gegenseitig und dann mich überrascht an. „Dann schieß mal los!“ entgegnete die blonde. „Ihr legt eure Titten frei und lasst mich zu ihnen wichsen und wenn ich abgespritzt habe, verrate ich euch, wer die größeren hat“. Beide tuschelten kurz und zogen dann schließlich ihr T-Shirts sowie BHs aus. Mir sprangen 4 nahezu perfekt geformte Brüste entgegen, die aufgrund der Fahrbewegungen des Zuges leicht auf und ab hüpften. Ich fummelte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn steif zu wichsen. Bald darauf hörte man, wie um uns herum Reißverschlüsse geöffnet wurden und die darauf folgenden charakteristischen Wichsgeräusche. Sogar eine junge Frau, die uns dicht gedrängt gegenüber stand, ließ ihre Hand unter ihrem Sommerrock verschwinden.
Auch die beiden Mädels zauberten jeweils einen kleinen Dildo hervor, den sie zwischen ihren inzwischen feuchten Schamlippen versenkten.
So fuhren wir für etwa 20 Minuten. Leute spritzen entweder erst ab und verließen dann den Zug, oder aber sie stiegen einfach wichsend aus. Leider rückte meine Station immer näher. Ich entschied mich dazu, meine Wichse erst einmal drinnen zu behalten. Also hörte ich auf meinen Schwanz zu wichsen, packte ihn jedoch nicht ein. Schließlich war es soweit, ich musste den Zug verlassen. Ich packte den beiden Mädels schließlich noch an die Brüste um die Größen besser vergleichen zu können. Es war wie vermutet, die Brünette hatte die dickeren. Als ich ihr meine Entscheidung mitteilte freute sie sich wie ein Schneekönig. Wir verabschiedeten uns und ich verließ den Zug.
Nun stand ich auf dem Bahnsteig, mein steifer Schwanz lugte immer noch aus der offenen Hose hervor. Da die Station unterirdisch lag, machte ich mich auf den Weg zur nächsten Rolltreppe, die mich wieder ans Tageslicht befördern sollte. Unterwegs zeigte sich mir das alltägliche Bild. Pendler die auf ihre Bahn warten mussten saßen am Gleis und wichsten zu den Passanten. Weiter vorne veranstalten einige Studenten eine Bukkake Orgie mit einer Kommilitonin und vereinzelte Pärchen fickten genüsslich. Aufgrund der sommerlichen Hitze trugen viele keine Hosen und so begegnete man schlappen Schwänzen die anscheinend gerade abgespritzt hatten oder tropfende Pussies in die kurz zuvor eine oder mehrere Ladungen Wichse abgeschossen wurden.
Als ich mich einreihte, um auf die Rolltreppe zu gelangen, fiel mir ein Mädchen auf. Ich hatte sie schon einige male zuvor gesehen, hatte es aber nicht geschafft ihr näher zu kommen. Wie ich sehen konnte trug auch sie keine Hose und ihr praller Hintern bewegte sich im Takt ihrer Schritte. Ich schaffte es direkt hinter ihr auf die Rolltreppe zu gelangen. Sofort griff ich mit der einen Hand nach meinem Schwanz und begann diesen wieder zu wichsen. Mit der anderen packte ich eine ihrer Arschbaken und betastete diese ausführlich. Sie war unglaublich weich und wundervoll in der Hand. Mein Griff wanderte um ihre Hüfte nach vorne bis in ihren Schritt. Ich konnte die kleinen Haarstoppel, die sich seit ihrer letzten Rasur angesammelt hatten fühlen. Ich hatte noch kurz Zeit ihre äußeren Schamlippen zu erfühlen, dann war aber auch schon das Ende der Rolltreppe erreicht. Oben angekommen drehte sie sich lächelnd zu mir um und fragte: „Na, hattest du Spaß?“ Der Anblick wie ich Wichsend hinter ihr stand muss ihr als Antwort gereicht haben, denn ohne weitere Worte ging sie vor mir in die Knie und saugte zweimal kräftig an meinem Schwanz. Mit den Worten „damit ich auf was davon habe“ machte sie sich dann wieder auf den Weg.
Langsam bemerkte ich einen drückenden Schmerz im Unterkörper. Meine Eier signalisierten mir, dass es langsam an der Zeit war eine Ladung Sperma los zu werden. Immerhin hatte ich heute noch nicht abgespritzt. Ich packte erstmal meinen Schwanz in die Hose um nicht weiteren Versuchungen zu erliegen.
Weiter auf dem Weg zur Uni ging ich nun durch die Stadt. Es war Frühling und es zeigte sich welchen Einfluss diese Jahreszeit auch auf das menschliche Sexualverhalten zu haben scheint.

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Erstes Mal Voyeur

Meine Livia fickt fremd

“Ich fahr nochmal rüber zu Mike”, ruft meine Süsse keck. “Soll ich dir nachher von der Tanke was mitbringen?”. Ich will nichts und lasse sie ziehen. Den Stich in meinem Herz fühle ich wie damals, als wir unsere Triebe zum ersten Mal ausgelebt haben.

Meine Süsse heisst Livia, ist knackige 20 Jahre alt und war schon immer ein reifes und aufgeschlossenes Mädchen. Sie ist süsse 1.70 gross mit langen braunen Haaren und hat eine Prachtsfigur mit den knackigsten Rundungen an den richtigen Stellen. Feste Titten, die gut zwei Hände füllen pro Brust und einen herrlichen Knackarsch. Ihr flacher Bauch führt nach unten zu einer immer blankrasierten engen Mädchenfotze.

Ich bin Sven, mittlerweile 25 und dachte immer, dass ich mit beiden Beinen fest im Leben stehe. Ich bin mit meinem Äusseren sehr zufrieden, ohne eitel zu sein und habe einen gutbezahlten und interessanten Beruf.

Wir beide haben uns vor gut vier Jahren kennen gelernt. Damals war Livia ein schüchternes Mädchen, welches ihrer Schönheit zwar bewusst war. Allerdings noch zu unsicher, was damit anzufangen wäre. Wir haben uns relativ rasch verliebt und sind, entgegen allen Warnungen der Bekannten und Verwandten wegen dem Altersunterschied, zusammen gezogen.

Ich war es dann auch, der zum ersten Mal ihre Jungmädchenfotze geknackt hat. Lange war ich dann auch ihr einziger Mann. Bis alles anders gekommen ist. Anders, als ich es mir je erträumt hätte..

Angefangen hat es vor zwei Jahren, in den Sommerferien in Griechenland. Wir fickten damals oft und wild miteinander. Livia hatte sich ziemlich entwickelt in unseren ersten Jahren. Die Mädchensachen kamen weg. Ersetzt wurden sie durch High Heels und sexy Strings. Es folgten einige Piercings in Lippe, Zunge, Nase und Nippel und auch ein Tattoo. Meine Süsse hatte sexuell und auch im Alltag immer mehr die Kontrolle übernommen. Obwohl wir viel über sexuelle Neigungen sprachen, realisierten wir nicht, dass da eine unbändige Dominanz heran wuchs, die mich zu ihrem Eigentum machte. Ohne es auszusprechen schlich sich diese in alle Lebenslagen ein. Ich war ihr hörig. So war es auch Sie, die unser Ferienziel aussuchte und ich war es, der sie dazu einlud. Alles nicht als Befehl ausgesprochen, sondern auf einer unterschwelliger, psychischeren Ebene.

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Hardcore Voyeur

Heisser Tag am Fluß

Der Tag war heiß, über 30 Grad, so dass man sich über Klamotten eigentlich keine Gedanken machen musste. Wir wollten an den Fluss zum Baden. Vom Auto aus mussten wir noch einen Km am Wasser entlang über einen Pfad gehen, der wenig benutzt wurde, um zu unserem verschwiegenen Plätzchen am Wasser zu kommen. Ich hatte Sabine gebeten, ihr kürzestes Minikleidchen anzuziehen und auf Unterwäsche zu verzichten. Im Gegenzug durfte sie über meine Klamotten bestimmen – ein enges, ärmelloses T-Shirt und einen weißen Tanga, den sie gerade erst für mich gekauft hatte, sonst nichts. Schon im Auto hatte ich mich an ihren langen braungebrannten Beinen ergötzt. Ihr Kleidchen war rot und vorne komplett zum Knöpfen und sie hatte die untersten Knöpfe offen, sodass nach einer Weile auch ihre süße Spalte zu erahnen war. Natürlich füllte sich dadurch mein Tanga du spannte um meinen eingerollten Schwanz, was Sabine dazu veranlasste, ein wenig darüber zu streicheln.
“Ich bin so geil, ich muss dich nachher leider sexuell belästigen” sagte ich scherzend zu ihr. “Das hoffe ich doch” sagte sie hold lächelnd und als wir das Auto geparkt hatten, knutschten wir erstmal etwas rum, wobei wir merkten, dass heute diese spezielle Geilheit in der Luft lag, das war viel versprechend. Wir machten uns dann auf den Weg, den nur wenig Leute kannten und der daher recht einsam war. Bei der Hitze machten wir uns auch nichts draus, dass uns eventuell ein paar Biker halbnackt sehen konnten. Zunächst ging ich voran und wurde des öfteren am Hinterteil befummelt, dann blieb ich stehen. “Ich muss jetzt mal kosten” sagte ich, setzte mich auf den Weg und zog Sabine an mich heran. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Beinen aufwärts und unter das Kleid und steckte meine Zunge gleichzeitig in ihre himmlisch schmeckende Spalte, Überrascht und erregt stöhnte sie auf. Ich hörte aber sofort wieder auf, sonst hätten wir gleich auf diesem Waldpfad gepoppt, aber da hatte ich noch Besseres mit ihr vor. Später wiederholte ich das Spielchen, setzte mich hin und leckte durch ihre wunderbare rasierte und mittlerweile sehr nasse Fotze. Dabei öffnete ich ihr Kleidchen immer weiter, bis nur noch die obersten zwei Knöpfe über dem Busen geschlossen waren.
“Ich will auch mal” sagte Sabine. Nachdem sie beim Weitergehen die letzten Knöpfe auch noch geöffnet hatte , kniete sie sich auf den Weg und die Nippel ihrer herrlichen großen Titten richteten sich zu mir auf. Sie knabberte vorn etwas an meinem Tanga, mein Schwanz war schon so angeschwollen, wie es im eingerollten Zustand nur möglich war. Sie holte ihn raus und leckte an der empfindlichen Stelle, so wie ich vorher sie geleckt hatte. Und hörte sofort wieder auf. Er war jetzt so steif, dass ich ihn nicht mehr in den Tanga bekam und ihn für den Rest des Weges steil aufgereichtet vor mir her tragen musste. Wir hörten Geräusche und tatsächlich kamen uns Biker entgegen. Sabine machte schnell zwei Köpfe zu und ich ging schräg hinter ihr um meinen Prügel zu verbergen. Trotzdem bauten die Radler fast einen Unfall als sie uns sahen, was uns natürlich noch mehr aufgeilte. Ohne zu sprechen zogen wir beide jetzt die letzten Reste unserer Kleidung aus und verstauten Sie im Rucksack. Es ist immer eine Freude meine Freundin nackt zu sehen, sie ist 23, 1,70, schlank, rasiert und hat relativ große, feste Brüste, deren Nippel immer noch hart abstanden. Ich selber bin fünf Jahre älter, ganz gut gebaut und trainiert und auch überall rasiert. Beim Weitergehen mussten wir noch einige Male pausieren um uns zu lecken, zu lutschen und uns zu küssen. Ich ging teilweise dicht hinter ihr und rieb meinen Steifen an ihr wobei sie mir sehr aufreizend ihren süßen Arsch präsentierte. So eine laszive und geile Stimmung mussten wir ausnutzen und obwohl wir am liebsten sofort übereinander hergefallen wären, gingen wir erregt weiter und wollten an diesem Tag noch einige geile Spielchen spielen.

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Erstes Mal Voyeur

FKK am Uni See

Nach der letzten Vorlesung an diesen Tag wollte ich eigentlich noch in die City fahren als Anna mich fragte ob ich nicht noch mit zum See kommen würde.
Anna wußte das ich öfters hier zum See fahre bzw bin wenn ich Zeit zwischen den Vorlesungen hatte. Er ist ein beliebter Treffpunkt für viele Studenten.
So entschlossen Anna und ich das wir noch zum nahegelegenden Uni See gehen wollen da es doch ein recht sonniger Tag war.
Vielleicht kennt der eine oder andere ja von euch den Uni See in Bremen. Er liegt nur 5 min von der Uni entfernt.
Ein sehr großes Gelände wo man sich nicht gegenseitig auf der Pelle liegt,zwischendurch ein paar große Baum und Sträucherflächen die Schatten spenden
und eben ein schöner See.
Schnell brachten wir unsere Unterlagen und Sachen in mein Auto und schnappten uns eine Decke und ab ging es.
Anna und ich wohnten zusammen in einer 4er WG und belegten beide den selben Studiengang.Somit hatten wir öfters gemeinsame Lesungen.
Zu ihr selber sei zu sagen das sie so eine ganz liebe ist und wir sie immer scherzhafterweise ” Mutter der Kompanie ” in der WG nennen.
Ich will nicht sagen oder behaupten das sie konservativ angehaucht ist aber sie machte immer den mütterlichen Eindruck, mag sein weil sie auch die
älteste in unsere Wg war. Manchmal rannte sie im Schlabberlock in der Wohnung rum (z.b. T Shirt ohne BH darunter ) aber auch
machmal zugeknöpft wie eine feine Dame.
Im großen und ganzen aber ist die echt voll der lockere Typ von Frau.
Am See angekommen suchten wir uns ein Plätzchen etwas abseits und eben auch mit Schatten. Anna war in diesen Sommer
noch gar nicht zum sonnen gekommen und wollte deshalb langsam anfangen bevor sie sich einen Sonnenbrand holt.
Nun allzuviel war nicht los was mich schon wunderte. Dann erzählte Anna das doch heute Abend dieses Open Air Konzert im Stadion sei.
Stimmt daran hatte ich nicht mehr gedacht obwohl die ja reichlich die Werbetrommel dafür in der Uni gerührt hatten. Freikarten,Studentenbonus usw.
Das am Uni See FKK gemacht störte Anna wenig und mich noch weniger,hihi. Ich bin der “Augenmensch”. Ich schaue mit gerne die Leute an,bin
nicht der Tpy der immer im Mittelpunkt stehen will oder muß. Deshalb war unser Plätzchen auch etwas abseits gut gelegen.
Schnell hatten wir die Decke und Handtücher ausgebreitet und uns dann von den Klamotten befreit. Also obwohl wir seit 2 Jahren in der WG wohnen habe ich Anna
noch nie so gesehen. Nackt und ohne alles. Nun ich muß sagen ihre Haut hatte bisher noch nicht viel Sonne gesehen. In dem Augenblick sah ich sie mit ganz anderen Augen.
Ich musterte sie von oben bis unten. Sah ihr Gesicht und die langen Haare die zum Pferdeschwanz gebunden waren, ihre leichten Sommersprossen, Ihre schmale Brille über derern Rand sie auch mich anschaute,den wohlgeformten Busen, einen kleinen Bauchansatz und einen vollen unrasierten Schoß der zwischen blond und rötlich aussah.
Na geschockt rieß sie mich aus dem Gedanken. Ähm sagte ich nur. Nein nein ist alles ok. Komm wir gehen ne Runde schwimmen sagte sie spontan.
Das Wasser war herrlich und echt eine tolle abkühlung. Wir alberten rum und dabei blieb es nicht aus das wir uns körperlich ebenfalls berührten. Einmal
umklammerte ich sie von hinten und hatte gar nicht bemerkt oder darauf geachtet das ich dabei auch ihren Busen berührte. Dann ließ sie sich im Wasser so treiben
und streckte ihre Arme nach hinten aus um hielt sich an meinen Hals fest.
Es war aber für uns das normalste von der Welt. Trotzdem ging mir immer wieder durch den Kopf das sie ja 5 Jahre älter war wie ich.
Diese 5 Jahre bestanden aber nur auf dem Papier.
Später lagen wir zusammen auf der Decke und klönten über alles mögliche. Die Sonne wanderte weiter und nun lag auch sie voll in den warmen Sonnenstrahlen.
Man sah das sie dieses genoss. Dabei schien ihr die Sonne genau ins Gesicht und ich konnte sie wie sie so neben mir lag in Ruhe anschauen.
Wir selbstverständlich legte Anna ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ließ sie dort liegen,währe sie etwas höher gerutscht hatte sie meinen Freundenstab berührt.
Ihre Beine hatte sie etwas angewinkelt und ich denke wenn da nur jemand vorbei gegangen wäre hätte ihr bestimmt voll zwischen die Beine schauen können.
Wie gut das um uns herum niemand in direkter Nähe lag. Etwas abseits lag noch eine junge Frau aber dieses sonnte sich ebenfalls. Im Rücken von uns
war nur noch der angrenzende Wald und ein Trampelpfad der eben durch diesen führte. Na einiger Zeit stand die junge Frau auf und ging auf einmal in unsere Richtung.
Ihr Busen wippte dabei und sie hatte einen sehr geraden Gang. Ebenfalls fiel mir auf das sie rasiert war. Beim vorbeigehen konnte sie bestimmt einen
vollen Blick auf den Schoß von Anna werfen. Dabei grinste sie mich an. Sie ging in den angrenzenden Wald bzw Trampelpfad entlang. Mit meinen Blick konnte ich sie verfolgen soweit
es mir möglich war. Leider wurde mein Einblick durch die Bäume und Sträucher behindert. Ich konnte nur sehen das sie dort in die Hocke ging. Obwohl es hier auch Toiletten gibt.
Irgendwie machte es mir spass und geil sie dabei zu beobachten. Eine leichte Schwellung ließ sich bei mir nicht vermeiden. Anna und ich klönten noch etwas und ca. 30 min. später
wollte Anna los und auch noch in die Stadt. Ich blieb noch am See und sagte wir sehen uns ja noch später. Ihre Unterlagen können ruhig im Auto bleiben weil ich sie ja morgen früh wieder mit zur Uni nehme.Die Liegewiese am See leerte sich immer mehr und die unbekannte und ich waren dort im Umkreis die einzigsten die dort noch lagen. Während ich meine Zeitung las konnte ich immer wieder einen Blick zur jungen Frau werfen die bauchlings in meine Richtung lag. Ich hatte das Gefühl das ich sie schonmal in der Uni gesehen hatte. Da ich seitlich lag legte ich meine Beine so das sie es nicht sehen konnte wie ich mir gleichzeitig am Schwanz spielte und ihn massierte. Etwas unsicher schaute ich mich schon um. Mein Freudenstab stand 1/2 steif ab.
Dort wo ich lag war auch ein Trampelpfad der in den Schilfgürtel vom See führte. Dort war es unwegsam und sehr dicht bewachsen. Ich verspürte einen gewissen Druck auf der Blase und wollte mich davon befreien. Ein kurzer blick rüber zu ihr erhob ich mich spontan und ging diese ca. 10 Meter mit wippenden 1/2 steif Schwanz zum Schilfgürtel. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das sie mich beobachtet hatte. Ihr Blick verfolgte mich. Ich ging weiter in diesen Schilfgürtel. Na ja sauber war es hier zwar nicht aber so wie es hier aussah benutzten wohl auch andere die Stelle zum erleichtern was die Papiertaschentücher hier belegten. Was ich bisher nicht wußte war das selbst dort einige Plätze zum liegen waren denn an einigen Stellen sah es so aus als hätten dort Handtücher oder Decken gelegen und das Schilf und Gras waren platt gelegen. Von hier konnte man auch gut über den See schauen ohne vielleicht selber gesehen zu werden.
Wie ich mich so umschaute erleichterte ich mich und ließ es einfach so laufen. Vor mir traf mein Strahl den Boden und spritze nur so das selbst meine Füße nass wurden. Herrlich wenn der Druck nachläßt. Durch ein knacken im Hintergrund drehte ich mich spontan um sah wie die junge Frau ebenfalls in den Schilfgürtel kam. Ich ließ mich aber nicht stören und pinkelte weiter.
Sie kam weiter auf mich zu. Gerade wollte ich mich wegdrehen als sie sagte ” Bleibe bitte so stehen ” Verwundert sah ich sie an. Wie ,was ? Es sei ein sehr reizvoller Anblick für sie kam es nur. Obwohl meine Blase nun leer war stand mein Schwengel immer noch auf 1/2 Mast. Sie schaute mich an ,ging an mir vorbei wobei sich auch unsere Körper leicht berührten ,setzte sich in die Hocke und machte ebenfalls Pipi. Dabei spreitzte sie mit ihren Finger so gekonnt ihre Schamlippen das sie mir einen vollen Einblick gönnte. Ein heftiger Strahl entlud sich und traf auch meine Füße. Ich mußte erstmal kräftig schlucken. Es dauerte echt eine ganze Zeit bis sie fertig war. Während sie da saß schaute sie mich die ganze Zeit an. Na deinen ganzen Druck hast du aber wohl noch nicht abgelassen sagte sie und deutete dabei auf meinen Schwanz der durch dieses geile Schauspiel an größe zugelegt hatte. Nun welcher Mann kann dabei schon ruhig bleiben gab ich zurück. Freut mich das es dir gefallen hat. Sie stand auf und ging an mir vorbei,mein Schwanz berührte dabei ihren Oberschenkel , und sagte nur. “dann noch viel Spass beim Druck ablassen “. Ich sah sie verdattert an. Schon verschwand sie aus meinen Blickfeld. Da stand ich nun mit voll geladenen “Revolver”. Am liebsten hätte ich mir in dem Augenblick sofort
einen runter geholt so geladen war ich. Innerlich dachte ich nur, ” So ein Biest ” Ich versuchte mich wieder etwas zu fangen und runterzufahren. Es fiel mir sehr schwer. Es dauerte seine Zeit.
Feucht glänzte meine Eichel immer noch in der Sonne. Zaghaft berührte ich meinen Schwanz und innerhalb kurzer Zeit stand er wieder. Nun war es mir egal. Ich umklammerte meinen Schwanz und fing an ihn erst leicht und dann kräftiger zu massieren. Es durchzog mich ein kribbeln. Anscheinend hatte mich die junge Frau vermisst oder wollte schauen wo ich wohl bleibe
den einige Zeit später schaute sie nochmal zu mir in den Schilfgürtel während ich mir gerade kräftig die Lanze massierte. Tztztztz sagte sie nur. Brauchst du doch noch Entspannung sagte sie zu mir. Ich sah sie an und nickte. ” Zuviel Sonne macht doch schon echt geil.” meinte sie nur. Sie trat dichter an mich heran, bzw blieb kurz vor mir stehen, berührte meinen Arm und sagte nur. “Komm befreie dich von dem Druck ” Ich war kurz vorm platzen. Spontan ließ ich meinen Schwanz los,hart und steif stand er vom Körper ab. Gespannt bis unter die Haarspitzen war ich in der Erwartung was nun passieren würde. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand,rollte dabei meine Vorhaut zurück. Mit dem Finger strich sie mir über die Eichel. Ich sah ihre Nippels die hart abstanden. Mit der anderen Hand strich sie sich durch ihr nacktes Dreieck. Gerade wollte ich mich zu ihr rüberbeugen als sie mich sanft wegdrückte. Hier zählt nur die Geilheit sagte sie.
Mit meinen Arm berührte ich ihre harten Nippels während sie sich weiter ihre Mu rieb. Ihre Atmung wurde deutlich schneller und auch ihre Bewegungen. ” Komm du Wichser ” ranzte sie ich an.
Noch immer hatte sie meine Eichel zwischen ihren Finger. Ihr Griff wurde fester und ihre bewegungen hektischer. Auf einmal ließ sie meinen Schwanz los,griff sich an den Busen und drehte und zog an ihren Nippels. Dabei drückte sie ihr Becken vor und zurück,so als sei sie am fi……
Ohne das ich meinen Schwanz berührte spritzte ich ab. 3 – 4 kräftige Spritzer schossen aus mir heraus. Einer davon traf sie obenhalb des Bauchnabels und Hand. Ich sah wie mein Saft an ihr runterlief. Sie biss sich selber auf die Lippen,ihre Beine zitterten und ein feuchter Strahl spritzte aus ihrer Mu auf den Boden. Dabei hatte sie ihre Augen verdreht das ich dachte die fällt gleich um. Dem war aber nicht so. Schnell hatte sie wieder die Kontrolle über sich gefunden. Sie sah mich nur an und sagte ” Bis später auf der Wiese. ” drehte sich um und verschwand wieder.
Wow was war das den eben dachte ich nur. Entspannt und mit einen grinsen im Gesicht ging ich wieder zu meiner Decke wo sich die junge Frau schon ebenfalls neben mir es sich bequem machte. Ihr Klamotten lagen den meinen.
Mehr darüber beim nächsten mal.

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Voyeur

Erotische Geschichten Teil 1

An einem Samstagabend der wieder nur Langeweile versprach rief mich Walter an ob ich nicht doch Lust hätte ihn zu begleiten. Da ich wirklich nichts besseres vor hatte sagte ich ihm zu und er versprach mir mich in einer Stunde zu holen. Ich zog mich frivol an, weil ich wusste daß er das liebte, wir gingen in einen Nachtclub. Das ganze Ambiente dort gefiel mir auf Anhieb ich war ja noch nie in so einem Club. Wir setzten uns an die Bar und sahen dem Treiben lüstern zu, es war ein Wahnsinn, wie uns die Spielchen der Mädchen auf der kleinen Bühne geil machten. Ich sah Walter gerade zu seine Geilheit an am liebsten würde er jetzt da oben mitmachen, geil und hemmungslos wie er ist und ich habe diesen Moment genossen ihn so zu sehen. Hin und wieder warf er mir ganz lüsterne Blicke zu so als ob er mich auffordern wollte was zu tun.

Ich schlürfte genussvoll an meinem Camparie und lies ihn noch zappeln, er wusste das ich dieses Reizen liebe, ich brauche das für meine Geilheit sagt er immer schmunzelnd zu mir. Die Bühne wurde ganz dunkel nur ein kleiner silbriger Lichtstrahl durchzog die Dunkelheit, ein Mann stellte einen Barhocker hin und dann ertönte ein wahnsinns Lied ich erkannte es gleich an den ersten Tönen … “The Rose” von Bette Middler. Ich rückte näher zu ihm, er drehte mir seinen Rücken zu, ich streifte mit den Fingern über ihn. Eine Frau betrat die Bühne, sie hatte langes dunkles Haar fast bis zu ihren Pobacken. Bekleidet war sie nur mit schwarzen kniehohen Lackstiefeln, einem schwarzen String, langen schwarzen Handschuhen und einen schwarzen Hut den sie gekonnt vor sich hielt damit die gierigen Blicke nicht gleich alles von ihr erspähen konnten .Es ging ein Raunen ja fast schon Stöhnen durch die Menge und Walter konnte sich fast nicht mehr am Barhocker halten, welch eine wunderbare Frau hörte ich ihm sagen, oh die könnte mich zum Wahnsinn treiben, ich schmunzelte hinter ihm und griff mit meiner Hand nach vorne auf seine Hose. Sein Schwanz war hart und fest und hatte kaum Platz und er spielte dort verrückt in der engen Hose.

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War es nur ein Traum

Ich schlafe… und in meinem Traum bin ich an einem Ort wo es mir gut geht, wo mein Körper Gefühle zeigen kann wo auch du bei mir bist .
Dort werde ich sanft und zärtlich aufgeweckt, weil mich Hände zärtlich und sinnlich berühren, ich spüre sie überall auf meinem Körper. Ich weis das es deine Hände sind die ich so sehr liebe auf meiner Haut.

Ich will meine Augen nicht öffnen, weil ich Angst habe, dass dieser wunderschöne Traum dann vorbei ist. Plötzlich höre ich eine Stimme, die mir zuflüstert, genieße das was du spürst, aber lasse deine bitte Augen geschlossen.

Ich fühle wie eine Hand über meinen Augen gleitet und gleich darauf etwas kühles seidiges mich umhüllt.
Mein Kopf wird von Männerhänden gehoben es sind deine ich erkenne sie sofort und ich merke, dass du mir die Augen verbindest so das ich wirklich nichts mehr sehen kann.

Ich bin jetzt nur mehr auf das angewiesen was ich höre und meine ganze Hautoberfläche steht unter Strom und jeder Lufthauch ist ein Reiz der mich Gänsehaut verspüren lässt. Du weist das ich so reagiere und es erfüllt dich mit Erregtheit mich so zu sehen.
Im Raum höre ich noch andere Geräusche kann sie aber nicht zuordnen.

Streichelnde Hände fühle ich jetzt überall, langsam entspannt sich mein Körper und ein wohliger Schauer zieht von Kopf bis Fuß.
Plötzlich wird mit bewusst das ich ganz ausgeliefert bin und ich spüre vier Hände auf meinen Beinen, sie streicheln mich synchron von den Zehenspitzen hinauf zu meinen Oberschenkeln die ich merklich langsam öffne, voller Sehnsucht und Lust, hoffend auf das was vielleicht mit mir geschieht. Sanfte Finger, streicheln und liebkosen die Innenseiten meiner prallen Schenkel voll Begierde.

Und das zweite paar Hände wie sie über meine Hüften streichen, den Bauch in sanften Bewegungen hinauf zu meinen Brüsten wandern zärtlich sich rundherum bewegen und dabei sanft die steifen Nippel liebkosen.

Überrascht von meiner Reaktion spüre ich plötzlich etwas feuchtes zwischen meinen Brüsten, über den Hals und auf meinem Mund.
Eine Zunge drängt sich gierig zwischen meine Lippen und sie spielen sich miteinander.

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Ein ganz normaler Abend

Du liegst im Bett und liest
du versuchst es jedenfalls; denn deine Gedanken sind bei mir. Ich bin nebenan im Badezimmer und du kannst es kaum erwarten, dass ich zu dir komme. Du bist angespannt und erregt, dein Herz schlägt schnell, dein Bauch krampft sich zusammen und Dein Glied ist schon halbsteif und pocht.
Du sehnst dich nach mir, nach meinen Berührungen und nach meiner Zärtlichkeit.

Wir haben zusammen ferngesehen und ein Glas Rotwein getrunken. Während ich abgeräumt und die Gläser in die Küche gebracht und abgespült habe , bist du bereits nach oben gegangen, hast geduscht und dich zu Bett begeben.
Nun bin ich im Bad. Du hörst wie das Wasser plätschert und stellst dir vor wie es an meinem Körper runter rinnt
Du hast ein Buch in der Hand, kannst dich aber nicht mehr auf die Sätze konzentrieren, weil du auf die Geräusche lauscht, die Ich mache.

Ich habe die Dusche gerade abgestellt und ich trockne mich ab, dann hörst du, wie sich die Tür des Badezimmerschranks öffnet. Du weist dass ich dort meine Kosmetikuntensilien aufbewahre und alles das was eine Frau zur Körperpflege so braucht.
Ich creme mich ein und die Vorstellung, dass ich jetzt gerade über meinen Körper streiche, dabei auch über meine Brüste und zwischen meine Schenkel, steigert sicherlich deine Erregung.

Gespannt und voller Erwartung lauscht Du weiter. Du hörst ein leises zischen, wie wenn Flüssigkeit aus einem Flakon spritzt und du denkst dir das ist sicher ihr Parfüm und meinst dabei den vertrauten Duft schon riechen zu können.

Du stellst dir vor, wie ich mir einen Spritzer Parfüm jeweils zwischen die Brüste und in die Leisten gebe und bist selber darüber überrascht, welch prickelndes Gefühle dies bei Dir auslöst.

Sie hat schöne Brüste, denkst du, nicht mehr ganz fest, aber voll und rund mit großen dunklen Warzenhöfen und Brustwarzen die schnell hart und körnig werden.

Meine Scham ist stets glatt rasiert bis auf einen schmalen Streifen in der Verlängerung meiner Spalte.
Meine Schamlippen sind groß, weich und schwellend.
Lächelnd denkst du daran, wie schnell sie feucht werden , besonders wenn ich deinen steifen Penis sehe oder fühle.