Ich habe einen Winter lang einen Aqua-Fitnesskurs im Bärwaldbad in Berlin gemacht. Es waren überwiegend Frauen im Kurs, die Hälfte so um die 20, der Rest auch über 40. Ich selbst bin 21 Jahre alt, hab braunes langes Haar und ein wenig Übergewicht.
Es gab 4 Männer, die den Kurs auch mitgemacht haben. In der 3. Woche war der Kurs nach 45 Minuten rum, wir gingen alle zum duschen. Da zun der Zeit Baustelle war wurde ab dieser Woche auch die Frauendusche umgebaut. Die Männer gingen also wie gewohnt in ihren Duschraum und wir Frauen gingen hinterher. Mein Herz klopfte als wir die Herrendusche betraten und die Männer schon unter der Dusche standen. 2 jüngere Mäner standen an einem Ende, ein älterer Mann um die 60 stand in der Nähe. Es gab nur8 Duschen, daher war wenig Platz. Ich stellte mich neben den einen jüngeren und den älteren Herrn. Beide hatten noch ihre Badehose an und ließen das Wasser an sich runter laufen. Ich fing auch an zu duschen und wartete erstmal ab wie das so lief. Irgendwann nahm der jüngere sein Duschgel und zog tatsächlich seine Badehose aus. Mein Herz klopfte, ich versuchte unauffällig nicht auf ihn und seinen schönen Schwanz zu starren. Dann zog sich auch der ältere Mann komplett aus. Beide seiften ihr bestes Stück gut ein, das aber keinerlei Regung zeigte. Ich wartete eine Weile ab, aber irgendwann musste ich ja dann auch und zog meinen Badeanzug aus. Der jüngere schiete ein wenig, das merkte ich und auch der ältere wollte gern einen kleinen Blcik auf meine Milchmöpse erhaschen. Ich seifte mich auch ein und fand gefallen an dem Spiel. Die beiden Männer duschten schon seit mindestens 15 Minuten und ich war mmir sicher, sie blieben nur wegen mir. Es gab noch andere Frauen, die warteten, aber beide Männer ließen sich nichts anmerken. Ich wusch meinen körper ausführlich und sparrte bei meiner behaarten Fotze und meinem etwas breiteren Arsch nicht. Auch mein Poloch wusch ich schön sauber und streckte dabei meinen Po und meine Brüste mehrfach den beiden entgegen. Dann ließ ich noch “aus Versehen” mein Duschgel falen, bückte mich und streckte dem jüngeren mein blank rasiertes Arschloch entgegen.
Nach einer spannenden Weile kamen 2 jüngere Damen herein, die noch nicht geduscht hattem. Sie waren komplett entkleidet schon. Beide hatten blondes Haar und eine kleine behaarte Fotze. Beide Männer merkten, dass die Damen endlich auch duschen wollten und packten ihre Sachen ein und gingen gen Herrenumkleide. Ich drehte auch das Wasser ab, nahm meine Sachen und ging zunächst auf die Damentoilette. Ich musste an meiner glühenden Fotze streicheln. Gleichzeitig fingerte ich an meiner Arschfotze mit ein bisschen Creme herum, die dann herlich flutschte. Nach wenigen Momenten überkam mich ein wholliges warmes Gefühl in meiner Scheide. Beim Ausgang traf ich noch den älteren Herrn, grüßte ihn nochmal und freute mich gleich sehr auf die nächste Woche.
Category: Voyeur
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Da standen wir also, Nicole direkt vor mir. Wir beide nackt, mit herunter gelassenen Hosen, die auf dem Boden verteilt lagen und oben nur ein Trikot an. Musste wohl ein sehr komisches Bild sein, das wir da abgaben, ich kam mir schon ziemlich dämlich vor. Von drinnen im Zelt schaute uns die blonde Schönheit durch den Spalt im Fenster ärgerlich an und wartete auf unsere tolle Ausrede. Naja, es war wohl eher schwer sich hier heraus zu reden, es war ja alles ziemlich offensichtlich. Das schoss mir so durch den Kopf und Nicole erging es wohl nicht anders. Sie war sonst immer so schlagfertig, jetzt aber auffallend still. Das ziemlich traurige Bild, das wir abgaben, kühlte langsam aber den sichtbaren Ärger der Blondine ab, denn auf einmal verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie hatte vielmehr nur noch ein mitleidiges Lächeln für uns übrig.
„Ihr seid ja zwei urkomische Gestalten, so wir ihr da steht!“, sagte sie. „Oder soll ich Spanner sagen? Macht ihr das öfter?“
Endlich fiel Nicole eine Antwort ein „Heute haben wir damit angefangen. Wir üben wohl besser noch ein bisschen!“
Sie lächelte vorsichtig.
„Genau! Eigentlich wollten wir sowieso reinkommen, weil es so viel Spaß gemacht hat, Euch zuzusehen“, ergänzte ich weiter.
Das entsprach sogar der Wahrheit, dachte ich, von meiner Seite jedenfalls. Ich war vorhin so heiß gewesen, das ich mit Sicherheit ins Zelt gestürmt wäre, falls Nicole mich vor dem Fenster zurück gewiesen hätte, als ich sie von hinten beglücken wollte.
Jetzt hatte ich kurz Zeit, die junge schöne Maus direkt aus der Nähe zu betrachten. Die Blondine sah wirklich sehr hübsch aus. Sie hatte strahlend blaue Augen und ein süßes Lächeln, das sie uns beiden vor dem Fenster inzwischen vermehrt zeigte. Ob sie wieder Kleidung trug, konnte ich nicht genau sehen, ihre Schultern waren zwar noch nackt, aber mehr zeigte sie uns leider nicht. Eine plötzliche Bewegung hinter ihr im Zelt empfand ich als große Erleichterung, es fielen mir einige Steine vom Herzen. Der Junge war auch noch dort im Zelt und hatte keine Hilfe geholt. Und da auch noch kein Mensch um die Ecke gekommen war, hatte uns bestimmt niemand sonst gehört.
Eigentlich bin ich kein passionierter Bahnfahrer, in angenehmer Begleitung kann es aber auch eine Freude sein.
Es war im letzten Sommer, als eine flüchtige Reisebegegnung mir eine Bahnfahrt erträglich machte. Ich war unterwegs zu einem Termin mit einem Kunden, dem Anlass entsprechend hatte ich Anzug, Hemd und Krawatte gewählt, was angesichts der hohen Temperaturen schon eine Herausforderung war. Eine ausgefallene Klimaanlage machte die Fahrt fast unerträglich und ich konnte mich kaum auf die mitgenommenen Unterlagen konzentrieren, so dämmerte ich etwas vor mich hin.
Als jemand das Abteil betrat, öffnete ich meine Augen nicht direkt, was ich dann sah, entschädigte mich allerdings für die miserablen Umstände der Fahrt.
Ich schätzte sie auf Mitte Zwanzig, lange blonde Haare, etwa 180cm groß, wobei hiervon mindestens 2/3 auf lange sonnengebräunte Beine entfielen. Im Gegensatz zu mir war sie sommerlich gekleidet, Flipflops, ein dunkelroter Stretch-Mini, der noch nicht einmal ihren halben Oberschenkel bedeckte, dazu einen breiten Gürtel und ein bauchfreies Trägertop, welche locker über ihre Brüste hing. Frauen haben es im Sommer eindeutig leichter!
Sie setzte sich mir gegenüber ans Fenster und verschwand hinter der aktuellen Ausgabe der Cosmopolitan. So hatte ich die Möglichkeit mir ihre Beine näher zu betrachten. An einem Fuß trug sie ein Goldkettchen, ihren anderen Knöchel zierte ein Skorpion-Tattoo. Das wirklich faszinierende war aber die Länge ihrer Beine, die sie züchtig seitlich abgewinkelt hatte. Nachdem ich den Anblick eine Weile genossen hatte schloss ich die Augen.
Ich denke, dass ich einen Moment eingenickt war, denn als ich meine Augen wieder öffnete, bot sich mir ein völlig neuer Anblick. Auch sie war wohl eingeschlafen. Die Zeitung hatte sie auf den freien Platz neben sich gelegt und im Schlaf war sie etwas tiefer in den Sitz gerutscht. Das hatte zum einen zur Folge, dass ihr Top sich etwas nach oben verschoben hatte und so den Ansatz ihrer wohlgeformten Busen freigab. Mein Blick wanderte über ihren flachen Bauch mit dem Bauchnabelpiercing tiefer. Auch der Mini war etwas verrutscht und da sie – ob im Schlaf oder bewusst – ihre Füße links und rechts unter meinen Sitz gestellt hatte, bot sich mir ein fast freier Blick zwischen ihre Schenkel und auf einen Hauch von Slip. Ich weiß nicht, wie lange mich dieser Anblick gefesselt hielt, aber als ich aufschaute blickte ich direkt in ihre strahlend blauen Augen. Am liebsten wäre ich vor Scham in den Boden versunken, ich lief mit Sicherheit hochrot an und mir wurde heiß. Heißer als es ohnehin schon hier im Abteil war.
Ich wollte ein Wort der Entschuldigung von mir geben, aber bevor ich etwas sagen konnte lächelte sie mich verführerisch an und legte einen Finger auf ihre Lippen.
Sie hatte SEINE Mitteilung freitags abends erhalten: „Komm morgen gegen 20 Uhr. Habe Freunde zum Essen eingeladen, du wirst beim Servieren helfen!“ und wusste, was ER von ihr erwartete.
Ihre Vorbereitungen fingen bereits am Morgen damit an, dass sie auf das Frühstück verzichtete und 2 Liter stilles Wasser trank. Das müsste für den Tag reichen.
Dann rasierte sie sich. Nicht nur die Beine, sondern ihren ganzen Körper, ihre Achseln und ihre Scham. Kein Härchen sollte mehr auf ihrer Haut zu finden sein, nur ihre langen tiefschwarzen Haare, die ER so an ihr liebte.
Am frühen Nachmittag ließ sich ein Ölbad ein. Honig-Vanille. ER mochte diesen Duft und ER mochte ihre weiche Haut.
Gegen sieben machte sie sich auf den Weg.
Die Gäste hatten sich bereits im Salon bei einem Glas Champagner versammelt und der Koch kam ihr aufgeregt entgegen: „Das wurde aber auch Zeit. Ich bin Künstler und kein Fastfooddilettant! Los, Los!“.
Einer seiner Gehilfen führte sie zum Büffet, welches schon vorbereitet war. Er nahm ihr die Kleider ab, reichte ihr eine Hand um ihr auf den vorbereiteten Tisch zu helfen. Als sie sich nackt auf die Glasplatte legte durchfuhr sie ein leichter Schauer, die Kälte bereitete ihr eine Gänsehaut.
„Schnell, schnell! Sonst wirr die Suppe kalt!“, der Koch war jetzt in seinem Element. Seine Helfer brachten ihren Körper in die vorgesehene Position, legten ihr die seidene Augenmaske an und begannen mit der Arbeit.
Zwischen ihren Füßen wurde die Terrine mit der Suppe platziert. Sie weiß nicht, warum ihr die Gänge immer so genau in Erinnerung bleiben, vielleicht weil sie wusste, dass ER die Speisen besonders genoss, wenn sie servieren durfte. „Jakobsmuscheln im Schaumsüppchen von der Brunnenkresse“.
Es folgte die zweite Vorspeise, „frische Champignons mit Wildlachswürfeln an Kräuterrahmsauce“ wurde in einer Schale angerichtet, die zwischen ihren Schenkeln Platz fand. Sie war froh, dass die Pilze kalt serviert wurden.
Der heiße Hauptgang hingegen war wie immer eine Herausforderung, auch wenn die Servierplatten mit der „Tranche vom Braunen Kalb in Steinpilzrahm, Auswahl von Edelgemüsen und Gratinkartoffeln“ besonders gut isoliertet waren. Das Gewicht und die Wärme gingen direkt auf ihr Becken über und sie überkam ein wohliges Gefühl.
Es goss wieder mal in Ströhmen, als ich nach Feierabend auf den Betriebsparkplatz zu meinem Auto hetzte. Ich verfluchte die Chefs mit ihrer dämlichen Idee, sich bei der nahegelegenen Bahn Parkplätze zu mieten. Sie lagen deutlich zu weit weg vom Firmengelände für meinen Geschmack. Ausserdem musste man sich mit dem Auto stehts durch das Gewusel vor dem Bahnhof kämpfen. Theoretisch … war es Herbst. Aber ich war noch nicht dazu bereit, mein Poloshirt wieder durch Anzug und Hemd zu tauschen. Also marschierte ich nun tapfer bei strömendem Regen, ohne Schirm zu meinem Auto. Aus dem Augenwinkel sah ich eine junge Frau vor mir über die Strasse rennen. Auch sie war ohne Schirm unterwegs. Unter ihrem Arm klemmten etliche Hefte, Sammelmappen und anderes Zeugs. Kaum auf meiner Seite der Strasse angekommen, verabschiedeten sich die Papiere unter ihrem Arm geräuschvoll auf den nassen Gehweg. Laut fluchend bückte sie sich und begann, die Blätter und Hefte aufzulesen. Mein Gehirn registrierte innert dem Bruchteil einer Sekunde mehrere Dinge gleichzeitig. Erstens – geiler Arsch, zweitens – knackige Figur, drittens – wow diese Titten, viertens – flossen da Tränen? fünftens – na gut, geht ihr helfen, ach und sechtens – rot-blond. Da ich ohnehin schon ziemlich nass war, kam es ja wohl nun auch nicht mehr auf die paar Sekunden mehr oder weniger an, die mich vom trockenen Auto trennten. Also stellte ich mich neben sie und begann aufzulesen, was mir grad so in die Finger kam. Lauter BWL-Zeugs. Kam mir aus meinem Studium sofort bekannt vor. Die hübsche Unbekannte schaute mich an und zwang sich zu einem lächeln. Dankend nahm sie mir das Paket ab. Sie hatte ein hübsches Gesicht, mit Sommersprossen. Also eine echte Rothaarige, schoss es mir durch den Kopf. Und ich hatte mich nicht getäuscht, ihre Wimperntusche war leicht verschmiert und die Augen glänzten feucht.
“Danke” sagte sie nur und wendete sich bereits wieder halbwegs ab. Aber meine Neugier war definitiv geweckt. Aber nicht nur das, ich fand sie definitiv attraktiv. Ich rief ihr also nach und sie drehte sich noch einmal um. “Was soll’s” meinte sie, “den Zug hab ich eh verpasst, scheiss Tag heute”. Wie sich herausstellte, wohnte sie nur ein paar Minuten entfernt von mir, also bit ich ihr an, sie im Auto mitzunehmen. Unter ihrer feuchten Bluse zeichneten sich deutlich zwei harte Brustwarzen ab. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung und ich spührte ein wohliges Ziehen in der Lendengegend. Kathrin, so hiess sie, setzte sich auf den Beifahrersitz ins Auto. Aus meiner Sporttasche, die eigentlich für die Squash-Stunde am Abend bereits gepackt auf dem Rücksitz lag, gab ich ihr ein trockenes Handtuch. Während sie sich die Haare und das Gesicht trocknete, suchte ich mir im dichten Feierabendverkehr einen Weg auf die Autobahn. Ich lag mit meiner Vermutung richtig, Kathrin steckte mitten in ihrem BWL-Studium. Sie hinkte dem eigenen Zeitplan bereits ein wenig hinterher, eigentlich wollte sie bereits weiter sein mit dem Studium. Obwohl sie bereits 23 Jahre alt war, würde es noch sicher 1 Jahr dauern bis zum Abschluss. Aber, so erfuhr ich auch, Papa hatte wohl Kohle und zahlte fleissig. Also war Kathrin mehr auf Parties und im Urlaub als im Studium. Sie hatte eben eine wichtige Arbeit geschrieben und diese vermutlich glorreich in den Sand gesetzt. Wir quatschten ein wenig über das Studium. Wie sich herausstellte, war BWL vermutlich nicht ihr Wunschstudium sondern eher das ihrer Eltern. Dementsprechend hatte sie doch ein paar Wissenslücken.
Endlich zuhause angekommen, hielt ich vor ihrer Eingangtüre. Kathrin steig aus, bückte sich und schaute zu mir rein. “Da hinten kannst du parkieren.” Ich muss wohl irgendwie schräg aus der Wäsche geguckt haben. “Ich koche schnell was, oder hast du nicht eben noch gesagt, du wolltest dir vor dem Sport noch einen Burger oder sowas holen?” “Nee schon ok,” wehrte ich halbherzig ab. “Bring mein restliches Zeugs mit” rief Kathrin nur und liess die Autotüre offen. Also parkte ich das Auto, schnappte mir ihr Material und folgte Kathrin. im ersten Stock angekommen, steiss ich die angelegte Tür auf. “Komme gleich, geh schon mal in die Küche” rief Kathrin von irgendwo her. Ich ging durch die Wohnung, am Bad vorbei. Das Flurlicht war einen spärlichen Strahl hinein. Achtlos lage die nasse Bluse auf dem Boden, darauf ein weisser Spitzen besetzter BH, ein weisser String und ein paar Sportsocken. Über der Badewanne ihre immer noch leicht feuchten Jeans. Das leichte Ziehen und Kribbeln in den Lenden hatte sich inzwischen zu einer ausgewachsenen Geilheit entwickelt. Der Gedanke, dass KAthrin irgendwo, nur ein paar Meter von mir entfernt halb Nackt in einem Zimmer war, heitzte diese Stimmung zusätzlich an. Ich ging weiter und legte die Unterlagen auf den Küchentisch. In Gedanken war ich immer noch beim String, der sich bis vor wenigen Minuten noch an ihren Körper schmiegte. “Hey”. Ich erschrak total und drehte mich um. Kathrin stand unter der Tür, frisch angezogen. Jetzt mit Jogginghose und Schlabber-T-Shirt. “Ich koche, wann musst Du gehen?” Ein Blick auf die Uhr bestätigte, was ich ohnehin schon ahnte. “Musst Dich nicht beeilen, ich bin so oder so zu spät dran. Ich ruf nur noch schnell Achim an, damit er den Platz mit jemand anderem teilen kann.” Ich zog mich in den Flur zurück und telefonierte. Gleichzeitig spührte ich einen Druck auf der Blase. “Ich geh mal rasch aufs Klo” rief ich Richtung Küche und hörte nur ein quittierendes “mh”. Ich drehte den Lichtschalter und stolperte beinahe über ihre Kleider am Boden. Während ich mich hinsetzte schaute ich auf den Kleiderberg vor meinen Füssen. Ich konnte nicht anders, ich angelte mir den String und roch daran. Ich bin verrückt dachte ich nur, wärend ich mit der freien Hand meinen Schwanz wichste.
Ich zog meine Vorhaut zurück und umkreiste die Eichel mit dem Daumen. Gleichzeitig lag ihr herrlicher Duft in meiner Nase. Aus der Küche ertönte Musik, das riss mich aus meinen Gedanken. Ich legte den String wieder hin und zog mich an. Warum sollte ich auch in einer wildfremden Wohnung im Bad einer – zugegeben heissen Braut – wichsen? Zurück in der Küche fragte Kathrin nur, auf welchem Klo ich gewesen wäre. “Den Flur runter links” antwortete ich. “Oooh, sorry. Dann musstest Du wohl über meine Kleider klettern. Unser Gäste-Klo ist auf der anderen Seite.” Ich registrierte nur das Wort “unser” und gleichzeitig war mir jetzt klar, dass im Badezimmer zwei Zahbürsten im Becher gestanden hatten. “Unser?” wiederholte ich nun laut. “Jaeein, naja” kam es irgendwie aus Kathrins vollem Mund. Sie probierte die Spaghetti. Gleichzeitig machte sie mir klar, dass es sich dabei wohl um einen Versprecher gehandelt hat. Kathrin schöpfte und wir begannen die dampfend heissen Tomatenspaghetti zu essen. Ihr Ex, so erfuhr ich nun, war vor ein paar Wochen ausgezogen. Sie hatte ihn vor die Türe gesetzt. Wir quatschten noch ein wenig, wobei Kathrin mich über allfällige Partnerinnen ausfragte. Auch bei mir lagen noch die einen oder anderen Dinge meiner Ex herum, die ich bei Gelegenheit zurückbringen sollte, aber – und das war die eigentiche Botschaft, ich war Single. Wenn auch gute 10 Jahre älter als Kathrin. Sie begann über ihren Ex zu lästern. Gehört wohl manchmal einfach dazu. Er war wohl eine ziemliche Null. Jedenfalls, so erfuhr ich, war er nicht fähig, auf Kathrins sexuelle Wünsche einzugehen. Das interessierte mich dann doch mehr, als der alltägliche Beziehungskram. Also vertiefte ich das Thema. Ihr Ex wisse weder, wie man eine Frau richtig leckt, noch wie man sie sonst verwöhnt. “Wenn er nicht in der Missionarsstellung ficken konnte, gingen ihm die Ideen ziemlich rasch aus.” Kathrin wurde ziemlich redsam, was wohl auch am Rotwein lag, den wir zur Pasta getrunken hatten. Da ich noch fahren musste oder irgendwann sollte, war ich eher zurückhalten mit dem Wein. Trotzdem wardie Flasche schon sicher zur Hälfte leer.
Wir räumten ab und spühlten das Geschirr. Kathrin wollte natürlich auch über die sexuellen Qualitäten meiner Ex Bescheid wissen. Ohne allzusehr ins Detail zu gehen, erzählte ich ihr ein paar Dinge. “Welche Wünsche hat sie dir nicht erfüllt?” fragte mich Kathrin irgendwann. “Keine Ahnung” meinte ich nur. Meine Ex war in Sachen Sex, Stellungen und Experimente ziemlich offen. Also fiel mir eigentlich nichts ein. “Hat sie dir schon mal den Schwanz gewichst, bist du abgespritzt hast?” Leichte Übung dachte ich nur. “Klar” antwortete ich ihr also. Keine grosse Sache. “Hat sie ihn dir schon mit ihrem Slip gewichst?” doppelte Kathrin nach. Scheisse, dahte ich nur. Was wird denn das jetzt. “Ehm, nee, das nicht” antwortete ich ihr. Sie hatte mich doch leicht ins Stottern gebracht. “Das erklärt es also” meinte Kathrin. “Das erklärt was?” fragte ich nach. “Ich habe Dich gesehen, vorhin im Bad” zwinkerte mir Kathrin zu. “Ich wollte die Wäsche aufheben, die ich auf den Boden geworden hatte.” Kathrin erzählte von der zweiten Badezimmertür, welche dirket ins Schlafzimmer führt. “Mein String scheint Dich ja ganz schön geil gemacht zu haben” sagte Kathrin mit ernster Mine und schaute mir direkt in die Augen. “Warum hast Du es nicht zu Ende gebracht?” Wie konnte sie das wissen. “Es war jedenfalls kein Sperma auf dem String, das habe ich kontrolliert.” fuhr sie fort. “Hast du Lust, es nochmal zu versuchen?” Ich war irgendwie völlig perplex. Zwar total geil, aber beinahe unfähig ein halbwegs schlaue Entwort zu geben. Sie hatte mich in der letzten Minute buchstäblich überfahren mit ihrem Tempo. Ich spührte Ihre Hand an meinem Schwanz. “Na der hätte bestimmt Lust.” lachte Kathrin ein wenig zu laut und zog mich aus dem Stuhl. Sie war offensichtlich nicht mehr nüchtern.
Im Bad angekommen dimmte sie das Licht. “Los komm, ich will dich wichsen sehen.” raunte sie mir jetzt ins Ohr und nestelte an meinem Gürtel rum. “Das macht mich total scharf” ging es weiter. Inzwischen funktionierte mein Gehirn nach Kathrins Überfall wieder ziemlich normal. Ich zog meine Hosen und die Boxershorts aus. Mein Schwanz zeigt steif zur Decke. Ich spührte das pochende Blut pulsieren. “Zieh dich ganz aus” befahl mir Kathrin. Gleichzeitig zog sie ihre Trainingshose aus. Darunter kamen neckische weisse Overknee-Strümpfe zum Vorschein. Einen BH trug Kathrin nicht mehr, dafür hatte sie einen pinken Seidenslip an. Ich setzte mich aufs Klo und begann meinen Schwanz zu massieren. “Nimm den, es muss so aussehen wie vorhin.” Kathrin drückte mir den weisen String von vorhin in die Hand. “Riech daran.” Ich sog den Duft ihres Waschmittels vermischt mit der herben Note ihrer Muschi ein. Es war geil eigentlich wie beim lecken einer Muschi. Automatisch wurde der Griff um meinen Schwanz fester. Ich zog die Vorhaut zurück und wollte meine Hand intensiver auf der Eichel fühlen. Kathrin sass auf dem Rand der Badewanne. Mittel- und Zeigfinger griffen durch den Slip tief zwischen die Schamlippen. “Warte” keuchte sie und streifte sich ihr Höschen ab. “Das riecht nach meiner feuchten Pussy.” Sie streckte mir ihren Slip entgegen. “Ist bestimmt auch lecker” sagte sie hemmungslos. Ich legte den String zur Seite und nahm das Seidenhöschen. Das war zu geil. Eigentlich brauchte ich nicht mehr viel. Aber Kathrin bückte sich und nahm den String. Sie kniete sich vor mir hin. Mit beiden Händen wickelte sie den String um meinen Schwanz. “Los kommt, ich will es mal so richtig versaut haben.” Ich wichste weiter, spührte den groben Stoff ihres Strings auf meiner Eichel und wusste, es brauchte nicht mehr viel. “Mmmhhh, schau dir meine Muschi an. Ich komme gleich.” Ich schaute zu Kathrin rüber. Ihre Beine waren weit offen und sie fickte sich mit ihren Fingern. Ihre Muschi glänzte feucht. Ein feiner streifen Schamhaare hatte sie stehen lassen, ansosnten war sie glatt rassiert. Ich wusste, ich würde gleich mächtig kommen, da stöhnte Kathrin bereits einen lauten Orgasmus. Gleich darauf spritzte ich eine volle Ladung Sperma in ihren Slip.
“Jetzt muss er definitiv in die Wäsche” lächelte Kathrin und nahm mir den String ab. “Komm ins Bett, du musst mir unbedingt noch mehr über dich erzählen.” Kathrin ging ins Schlafzimmer. Es war gemütlich eingerichtet aber eng. Vermutliche arbeitete sie auch hier drin, jedenfall lagen ihre Sachen und ihr Computer auf dem Arbeitstisch neben dem Bett. Auf dem nachttisch brannten bereits ein paar Kerzen. “Manchmal macht es mich einfach an, anderen beim wichsen zuzuschauen und selber dabei auch gesehen zu werden.” Manchmal … dachte ich. Was sollte das nun wieder heissen. “Ich bin so 1-2 mal im Monat auf einem Cam-Chat. Nie mit Gesicht, aber dafür mit sonst allem was Du willst. Ist total irre, was du da in zwei Stunden so alles erlebst. So viele wichsende Schwänze siehst du sonst selten.” Kathrin lag neben mir und schaute mich an. War wohl sowas wie ein Geständnis für sie. “Ich hab das noch nie gemacht” antwortete ich ihr. “Das erste mal war der Hammer. Ich bin beim fingern noch nie so heftig gekommen wie vor der Cam mit einem wildfremden Mann. Ich wusste bis dahin gar nicht, was ihr mit euren Schwänzen so alles anstellen könnt. Ich hab alle möglichen Dinge erlebt seither.” Ich schaute sie ein wenig skeptisch an. Das konnte ich mir nicht recht vorstellen. Wir redeten ein wenig weiter. Kathrins Hand streichelte dabei meine Eier, ich zwirbelte ihre Brustwarzen. “Komm, ich zeig’s Dir” meinte Kathrin und richtete sich mit einem Ruck auf. Sie setze sich auf die Bettkante, startete ihren Laptop und gab die entsprechende URL ein. Ich schaute ihr über die Schultern, wie sie die Cam ausrichtete. Der Bildausschnitt zeigte nun nur noch ihre Brüste bis zum Bauchnabel. Dann klickte sie auf “verbinden” und kurz darauf erschien ein Gesprächspartner. “Ne” meinte Kathrin und klickte auf den “weiter”-Button. So ging das ein paar Minuten. Es erschienen Kerle beim wichsen, solche mit Penisringen, andere mit Tshirt und einer mit einem Plastik-Dildo im Arsch. Dann kam ein knackiger Mann mit einem wahnsinns Schwanz. Kathrin klickte nicht weiter und tippte ein paar Worte in das Dialogfeld. Ihre Finger spielten mit dem Kitzler, was aber in der Cam nicht zu sehen war. Es vergingen keine 5 Sekunden, da spritze der Typ ab. Kathrin drückte den Pausen-Knopf. “Jetzt Du” meine sie und drehte die Laptop-Cam.
Etwas verdutzt sah ich meinen steifen Schwanz vor der cam. Das auch ab und zu Frauen da waren, war mir nicht entgangen. Aber das war eine entschiedene Minderheit. Kathrin setzte sich hinter mich, schaute mir über die Schultern und begann meinen Schwanz zu massieren. Die ersten Typen erschienen. Dann kam eine Frau, die aber gleich darauf wieder weg war. Ein paar Minuten später war wieder eine Frau da. Sie trug einen BH, mehr sah man nicht. “Wichst da etwa ne Frauenhand deinen Schwanz” fragte sie im Dialogfeld. “Klar” antwortete ich. Sie konnte das nicht recht glauben. Also musste Kathrin auf Befehl der Fremden meine Vorhaut zurück ziehen und die Eichel nur mit dem kleinen Finger umkreisen. “Sowas ist üblich, die willst ja wissen, ob dein Gegenüber auch echt ist.” Die Lady im Bildschirm zog den BH aus und setzte sich ein wenig weiter weg von der Cam. “Ich will euch ficken sehen” meinte sie und zog einen dunklen Slip aus. Kathrin legte sich seitwärts vor die Cam aufs Bett. “Komm von hinten, Löffelstellung” flüsterte sie mir ins Ohr. Ich beobachtete uns im unteren Bild. Es machte mich total geil. Ich sah Kathrins Körper von den Knien bis zu den Brüsten. Nun kam mein Schwanz ins Bild. Ich drückte ihn an Kathrins Kitzler. Sie war total feucht. Die Frau im Bildschirm kam mit ihrer Muschi ganz nahe vor die Cam. Von hinten durch die Pobacken steckte sie sich einen Finger in die Fotze und wichste. Immer wieder machte sie eine Pause und tippte ein paar Zeilen. Kathrin schrieb ihr jeweils zurück. Ich sollte Kathrin meinen Schwanz nun in die Muschi stecken, lautet irgendwann der Wunsch der Fremden. Kathrin sollte sich dazu die Klit wichsen und ich ihr die Nippel kneten. Es war einfach nur geil, dieses Spiel zwischen uns dreien auf dem Bildschirm zu sehen. Schliesslich wurde Kathrin immer feuchter und geiler. Sie verlangte von unserer Fremden, sich einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Schliesslich waren wir jetzt ja mal an der Reihe mit Wünschen. “Los, sag auch mal was sie noch tun soll” meine Kathrin zu mir. “Egal, sie soll sich irgendwo was rein stecken” meine ich nur. Es war mir eigentlich wirklich egal. Schliesslich fickte ich gerade Kathrin, in ihre feuchte Möse und knetete zwei wunderbare Titten. “Fick dich mit deiner Bürste” tippte Kathrin. Ich hätte mich beinahe verschluckt und musste husten. “Wie geil bist du denn drauf” lachte ich. Gleich darauf erschien unser Gegenüber wieder mit einer Bürste. Die Fremde fickte ihre Pussy bis fast zur besinnungslosigkeit. Irgendwann hörte sie wieder auf. “Ich will ihn spritzen sehen” leuchtete es in blauen Buchstaben auf dem Bildschirm. “OK” tippte Kathrin. Es ging um mich, aber das war anscheinend ein Detail. “Sag wohin, worauf worein. Geht alles ausser in den Mund.” schrieb Kathrin weiter. “Schade” kam es zurück. “Finde es total geil, wenn dir das Sperma aus dem Mund trieft. Aber ok. Spritz ihr auf den Po. Das Sperma soll ihr schön zwischen den Pobacken runter laufen.”
Kathrin dreht sich um, ich richtete die Cam so, dass praktisch nur noch mein Schwanz und Kathrins Po zu sehen war. Dann wichste ich, schaute mir dabei selber zu. Kathrins Po bewegte sich unter mir. Erstaunt stellte ich fest, dass sie ebenfalls am wichsen war. Die Fremde Frau vor der Cam lag auf dem Rücken, einen Finger wieder im Arsch, zwei andere in der Muschi. Ich wusste gar nicht mehr genau, wo ich hinschauen sollte. Das Bild war einfach zu geil. Schliesslich spritzte ich Kathrin eine volle Ladung Sahne auf den Arsch. “Ich will es sehen. Will sehen, wie es runter läuft.” Ich drehte die Cam für die Fremde Frau. Kathrins Poloch kam ins Bild, am unteren Bildrand sah man ihre Finger immer noch wild wichsen. Mein Sperma war überall. “Komm, hilf mir” raunte Kathrin und strecke mir ihren Arsch entgegen. Ich begann ihren Hintereingang mit dem Zeigefinger zu ficken. Das Sperma machte alles gemschmeidig. Gierig drückte sie mir ihren Arsch eintgegen. “Los fick meine Arschfotze” befahl sie mir. Kurz darauf kam sie laut keuchend. Wir verabschiedeten uns von der Fremden, Kathrin hatte aber davor noch die Mailadresse mit der fremden Frau getauscht.
Sie lächelte mich entspannt an. “Mit Dir möchte ich mal ein kleines, geiles Video drehen.” Aber das ist eine andere Geschichte. Ich freue mich wie immer auf eure Kommentare.
Der Sohn meiner Nachbarin Teil 03
Teil 3 Die Offenbarung
Als Birgit aus dem Haus Ihrer Nachbarin nach draußen trat war sie kurz in Versuchung einfach zu Ihrem Auto zu rennen und sich aus dem Staub zu machen. Wie sollte sie Peter jetzt unter die Augen treten nachdem er sie gerade dabei erwischt hatte wie sie es sich im Zimmer ihres jugendlichen Nachbarn direkt vor dessen Augen selbst besorgt hatte?
Birgit hatte das Gefühl in ein unendlich tiefes schwarzes Loch zu fallen. Hatte sie die glückliche Beziehung mit Peter und die gemeinsame Zukunft gerade verspielt? Hatte sie ihr eigentlich sehr glückliches Leben nur eine kurze sexuelle Befriedung geopfert weil sie dem Reiz des neuen und verbotenen nicht widerstehen konnte? Und wie würde Peter jetzt reagieren? Würde er sie anschreien und beschimpfen? Oder würde er sie ab sofort einfach nur noch ignorieren weil sie für ihn gestorben war?
Sie hatte das Gefühl als würde sie ein tonnenschweres Gewicht hinter sich her ziehen das mit jedem Schritt den sie ihrer Haustür näher kam noch mal um das doppelte schwerer wurde. Als sie endlich an der Haustür angekommen war und die Schlüssel aus ihrer Jackentasche kramte überkam sie wieder der Drang einfach umzudrehen und vor dem was jetzt kommen würde davon zu laufen. Aber sie wusste dass dies ihre Probleme nicht lösen würde sondern ganz im Gegenteil alles nur noch schlimmer machen würde.
Mit zitternden Fingern schob sie den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Haustür. Im Flur war alles dunkel aber aus dem Wohnzimmer konnte sie einen Lichtschein erkennen und den Fernseher hören. Hatte sich Peter nachdem was er gerade gesehen hatte wirklich seelenruhig vor den Fernseher gesetzt? Aber gleichzeitig fragte sie sich was sie denn erwartet hatte? Das Peter einen tierischen Wutanfall erleiden würde und aus der Einrichtung Kleinholz machen würde? Aber wie konnte man schon wissen wie ein Mensch auf so was reagieren würde, oftmals verhalten sich Menschen von denen wir denken das wir sie richtig gut kennen in Extremsituationen dann doch völlig anders als wir es erwarten würden.
Pass auf was Du dir wünschst
Vor einigen Wochen habe ich meine Holde Freitags Nachittags von ihrer Firma abgeholt weil wir noch kurz was in Stadt besorgen wollten. Wir zogen so durch ein, zwei Shops.
Sie kaufte sich zwei neue BH Sets und eine neue Satin Bluse in Tiefschwarz. Eigentlich eine Nummer zu eng, aber sie liebt es wenn sie ihre drallen Brüste mit einem tiefen Ausschnitt zeigen kann.
Da ihr, wie auch mir der Anblick sehr gefiehl behielt sie die Bluse direkt an. Sie passte ausserdem super zu ihrer knallengen Jeans Leggings und den 10cm Heels die sie anhatte.
Da sie vorher schon ein sehr enges weißes T- Shirt anhatte, unter dem Ihr roter BH bestimmt wieder durchschimmerte, stellte ich mir wie schon häufiger die Frage ob dass das richtige Outfit für das Büro wäre, aber sie sagte dann immer nur Frau darf ruhig zeigen was Frau hat und das es nicht nur den Kunden gafallen würde..
Wir waren schon auf dem Weg nach Hause als sie meinte; “lass uns doch noch schnell bei Ulrike vorbeifahren, ist eh gleich hier um die Ecke. Ich habe noch was für sie dabei und dann muß ich das nicht weiter mit rumschleppen”.
Da wir wirklich sehr schnell bei Ulrike waren und ich eh nichts vor hatte stimmte ich zu und wir waren bald vor ihrem Haus. Ulrike ist eine alte Freundin von Ina meiner Frau. So lange ich Ulrike kenne hatte ich eigenlich noch einen männlichen Begleiter bei Ihr gesehen oder von Ina was da rüber gehört.
Ina krammte in ihrer Tasche etwas hervor , “das habe ich schon einige Tage bei mir hatte ich extra für Rike besorgt”.
Sie nahm ihre Taschen mit und ließ ihren roten Leber Blazer im Auto auf der Rückbank liegen. Sie schellte und man hörte das jemand im Haus zur Tür kam.
Ulrike öffnete die Tür und bat uns direkt herein. “Hallo ihr zwei das ist aber eine Überraschung”. “Woww Ina Schatz meine Süße siehst du heute lecjer geil aus”. Ulrike nahm Ina direkt in den Arm und gab ihr links und rechts einen Kuss auf die Wange und abschließend einen etwas längeren Kuss auf Inas Mund.
Ina schaute zwar etwas aber meinte nur; “danke dir”.
Diesmal hatte ich mal wieder Lust auf ein geiles Erlebnis und bin in in eine Club-Sauna gegangen. Laut Website war Bi-Abend angesagt gewesen. Feine geile Sache sagte ich mir.
Geduscht, rasiert und angezogen und ab die Post.
Publikum war sehr gemischt, Pärchen, ein Lesbenpärchen war auch dabei und einige Singlemänner sind rumgetingelt. Erstmal habe ich einen gemütlichen Saunagang zum Aufwärmen gemacht und danach mal die Lage betrachtet. Im oberen Stockwerk haben grad 2 Männer eine Frau ordentlich abgefingert. Sie zuckte mehrfach heftig, als sie kam. Leider konnte ich nicht mit in das Gescchehen eingreifen, da es vom Platz her sehr eng war…. Konnte so nur das Geschehen beobachten und meine Prachtlatte massieren. OK dachte ich.
Weiter gehts, aber im Dampfbad war leider nix los. Also wieder rein in die Sauna. Ein Pärchen drin, er hat bereits ordentlich an ihr rumgeschraubt. Im dunkeln hab ich ihre nasse Votze schmatzen gehört, als er sie fingerte. Sie sind dann relativ schnell raus. Ein anderer Kerl wurde dabei dezent zurückgewiesen.
Als ich nach ein paar Minuten meinen Saunagang beendet habe, gönnte ich mir etwas Frischluft. Da stand das Pärchen vom letzten Saunagang hinter einem Strandkorb und sie zuckte. … das musste ich mir dan mal aus der Nähe anschauen. Das Pärchen stand sich gegenüber und küsste sich und sie wixte ihn. …. und auf dem Boden kniete und lag ein Kerl, der sie so richtig durchfingerte. Ich stellte mich dazu und fing an, ihr Handtuch über ihren geilen Arsch zu schieben und hab ihr die Backen massiert. Ihre geile Schnecke war von dem Kerl unten komplett im Beschlag ich massierte sie dann über den Rücken zu ihren großen Titten. Ich hab sie geknetet und gestreichelt und meine Latte an ihr gerieben. Sie war jedoch zu nix fähig außer zu keuchen und zu zucken. Als sie gekommen war sind sie dann auch gegangen :-/
…. wieder nix dachte ich … da stehste jetzt wieder da mit deiner Latte….. irgendwann muss ich dochmal meinen Saft loswerden …. 🙂 und bin dann direkt in’s Dampfbad. … leer … Klasse .. OK selbst ist der Mann und fing mit der Handarbeit an, als die Tür aufging und ein weiterer Mann das Dampfbad betrat.
Ich kenne dich schon mein Leben lang und doch kenne ich dich nicht wirklich.
Wir haben schon zusammen gefeiert und getrunken, zusammen auf der Wickelkommode gelegen und Weihnachten zusammen gefeiert und doch weiss ich nicht wirklich etwas genaueres/intimeres von Dir.
Bis jetzt.
Wir sehen uns oft, gehen mit dem Hund zusammen Gassi, du wohnst nur ein paar Häuser weiter, seit Jahrzehnten und doch weiss ich nicht einmal, ob du rasiert bist.
Bis jetzt.
Wir lachen zusammen. Wir liegen uns in den Armen. Ich weiss, wie du riechst.
Aber nicht wie du denkst.
Bis jetzt.
Wir reden über alles mögliche, über alles, nur nicht über Intimes.
Bis jetzt.
Denn jetzt haben wir angefangen die Technik zu nutzen und schreiben uns mit dem handy Nachrichten.
Jetzt tauschen wir auch intimes.
Jetzt weiss ich, dass du rasiert bist.
Jetzt weiss ich, dass du oft Abends auf dem Sofa liegst und deine Pussi massierst, mit dem Gedanken, mal wieder richtig gefickt zu werden.
Jetzt weiss ich, dass du Abends vorm Schlafen “shades of grey” liest und dabei deine Finger in deiner nassen Möse geniesst.
Jetzt weiss ich auch, dass du mit dem Lesen nie weit kommst, weil du beide Hände brauchst, um deiner Lust nachzugehen.
Jetzt kenne ich deine Fantasien und jetzt lebe ich sie mit dir aus, auch wenn es für mich was neues ist, denn eigentlich bist du für mich wie eine Schwester und dennoch finde ich es geil, nun auf dem Stuhl neben deinem Bett zu sitzen.
Denn nun muss ich dir aus dem Buch vorlesen, damit du endlich damit weiterkommst und dennoch beide Hände frei hast, um es dir selber zu machen.
Ich bin an den Stuhl gefesselt, du wolltest es so.
Nur meine Hände sind frei, damit ich beim Lesen das Buch umblättern kann.
Du liegst neben mir auf dem Bett. Die Decke lässt den größten Teil deiner wunderschönen Brust unbedeckt.
Im Licht der Nachttischlampe lese ich dir Seite für Seite vor.
Ich beobachte dabei, wie deine Finger über deine Brust streichen, deine Warzen umkreisen und diese erstarren lassen. Sie ziehen sich unter deinen Berührungen zusammen.
Du machst ein Hohlkreuz und geniesst es, deine Brust zu massieren, während ich umblättere und dir eine weitere Seite vorlese.
Ich lese so gut es mein erregter Zustand zulässt. Und deine rechte Hand hat den Weg unter die Decke gefunden.
Während deine linke Hand noch deine Brüste streichelt, wandert deiner rechte über deinen Bauchnabel hinunter ins Reich der Lüste.
Ein Auge auf dem Buch eins auf deiner Haut. Wie ein Chamäleon komme ich mir vor, während mir das Blut in die Hose sackt und diese eng werden lässt. Sehr eng.
Deine Augen schliessen und dein Mund öffnet sich.
Ich kann ein leises Stöhnen aus deiner Richtung vernehmen.
Jetzt hat sie ihre Perle gefunden und reibt zart darüber, denke ich mir und meine Hose droht zu platzen.
Ich sehe wie deine Beine unter der Decke auseinandergehen.
In meinem geistigen Auge zeigen sich Bilder, wie ich mir deine Scharm vorstelle, wie sie sich nass deinen Fingern öffnet, um ihnen Einlass zu gewähren.
Ob sie wohl schon drinsteccken? Frage ich mich!
Da nicht nur meine Beine, sondern auch meine Arme an den Stuhl gefesselt sind, ist es mir ein Schweres, mit einer Hand das Buch zu halten, mehr schlecht als recht daraus vorzulesen und mit der anderen Hand meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien.
Es ist geschafft. Unter größten Anstrengungen und Konzentration steht er nun in Freiheit angekommen seinen Mann.
Mit spitzen Fingern kann ich beim Lesen meine Vorhaut leicht vor und zurück ziehen, was mich aber nicht befriedigt, sondern nur noch geiler macht.
Ich sehen wie du mich dabei beobachtest und deine Finger unter der Decke schneller bewegen und nun beide Hände unter der blöden Decke stecken, die mir die Sicht auf deine nasse Lust versperrt.
Ich muss meine Miniwichsversuche unterbrechen, um eine Seite weiterzublättern.
Ich hatte dir ja versprochen, das du in dem Buch weiterkommst, wenn ich dir vorlese.
JAAAA, du ziehst die Decke weg und ich kann sehen, dass nicht nur deine Finger feucht glänzen.
Du schwingst deine Beine aus dem Bett, kommst die zwei Schritte langsam auf mich zu.
Nun stehst du vor mir, deine nasse, frisch rasierte Wollust meinen Augen direkt präsentierend.
Und ich kann nicht ran, da meine Hände immer noch auf den Armlehnen des Stuhles gefesselt sind.
Langsam streckst du deine rechte Hand vor und öffnest den Knoten, der meinen linken Unterarm bindet. Deine linke Hand streichelt dabei sanft deine Lustperle, es schmatzt ein wenig.
Dann folgt mein rechter Unterarm.
Jetzt kann ich beide Arme ein wenig bewegen.
Automatisch gehen meine Hände in Richtung deiner nassen Möse. Sie wollen sie berühren, streicheln, fingern…. aber du entziehst dich ihrer Reichweite.
Sie recken und sie strecken sich, aber du entziehst dich ihre reichweite vollends und legst dich wieder aufs Bett.
Nein du kniest dich aufs Bett. Deinen geilen Arsch in meine Richtung strecken.
Ich habe volle Sicht auf deine Lust und wie deine Finger zwischen deinen Lippen auf und ab streichen und dabei immer tiefer in sie reingleiten.
Ich stöhne auf, wie gerne würde ich dich in dieser Stellung mit meiner Zunge verwöhnen, dich verzaubern, deine Wollust aus deiner Möse lecken.
Oh, jetzt erst kommt es mir in Erinnerung, dass ich ja nun beide Hände frei habe, um meinen Schwanz zu wichsen.
Als ich unter meinen schneller werdenden Wichsbewegungen aufstöhne, drehst du deinen Kopf und schaust mich lüsternd an.
Dabei legst du dich wieder auf den Rücken, öffnest die Nachtischschublade und holst zwei deiner Spielzeuge hervor.
Einen hautfarbenden Dildo, der in Größe ungefähr meinem Schanz gleichkommt, vielleicht ein wenig dicker, sicher aus Silikon, so wie er sich beim aus der Schublade holen bewegt und einen Vibrator mit einer gekrümmten eierförmigen Kugel vorne dran, die sehr stark und laut vibriert, als du ihn ansschaltest.
Nun werden auch deine Augen feucht und glänzend.
Ich kann deine Fantasie förmlich in deinen Augen sehen, wie du schon jetzt spürst, wie du von deinen beiden Freunden gleich ausgefüllt und massiert wirst.
Bestimmt ist dein erstes Orgasmus schon unterwegs, bevor du dich berührt hast.
Denn während deine Hände mit dem Spielzeug deine Haut berühren und massierend den Weg über deine Brüste nach unten finden, schaust du mir tief in meine Augen und ich lese darin: Na du geiles Stück, du würdest mich bestimmt jetzt gerne ficken, aber ich ficke mich jetzt selber!!!!
Deine Blicke wandern an mir herab und stoppen erst, als sie meinen, von beiden Händen gewichsten Schwanz erreichen.
Dieser Anblick wiederrum macht dich noch geiler. Was daran zu erkennen ist, das plötzlich dein Dildo tief in deiner Möse steckt und anscheinend ein Eigenleben entwickelt hat, denn er fickt dich so schnell und hart, als wenn du die Kontrolle über sein Tun verloren hast.
Der Vibrator macht seine Arbeit so gut, dass du laut aufstöhnst. Dein Blick auf meiner Eichel manifestiert.
Du ziehst deine Beine weiter an, du willst mehr Bewegungsfreiheit um deinen herannahenden Orgasmus zu geniessen.
Du zuckst, es kommt dir, heftig, du schreist, du streckst alles von dir, du kommst uundd du machst weiter, ohne Pause nehmen deine künstlichen Freunde die Arbeit wieder auf.
Aus deinen Erzählungen weiss ich, dass du gerne auch zwei/dreimal zum Orgasmus kommst, wenn du es dir selber machst.
Dieses ist wohl so ein Tag.
Ich spüre wie auch mir der heisse Saft des Lebens in meinen Schwanz aufsteigt.
Aber ich will das Zeug nicht sinnlos in die Luft spritzen und da du so sehr mit dir und deinem zweiten Orgasmus beschäftigt bist, versuche ich so gut es geht mit dem Stuhl in deine Richtung zu robben.
Stück für Stück legen ich den einen Meter, den ich von der Bettkante entfernt bin wackelnd und ruckelnd in deiner Richtung zurück.
Während du deinen zweiten Orgasmus laut aufstöhnden verbal im Zimmer verteilst und ich dich anfeuer, doch weiter zu machen: Fick DICH, Los machs dir! schreie ich dich an: Höre nicht auf, los schieb ihn dir rein….
Ich bin an deinem Bett angekommen und wichse nun deinen dritten Orgasmus beobachtend wie ein wilder meinen Schwanz.
JAAAAAAAAA schreie ich, ES KOOOMMMMMMTTT JAAAAAA
Gerade als es uns gleichzeitig kommt und du mitten in deinem Orgasmus deinen Kopf zu mir drehst und deine Augen öffnest, spritze ich das erste mal ab und du siehst es gerade noch kommen, als es auch schon in dein Gesicht klatscht.
Das sorgt bei dir für unendliche Geilheit und du schreist, als wenns das letzte ist, was du machst.
Unterdessen spritze ich die nächste Ladung auf deine Titten, ebenso die dritte.
Die vierte Ladung verliert an Druck und trifft nur noch deine rechte Körperseite.
Während dein Körper sich unter den letzten Zuckungen noch einmal aufbäumt und damit auch dein Orgasmus ein Ende gefunden hat.
Erschöpft sackst du in deinem Bett liegend zusammen, während ich auf dem Stuhl gefesselt in mich zusammensacke.
Einen Augenblick später bewegst du dich.
Ja nun werde ich von meinem Gefängnis befreit, hoffte ich.
Du stehst auf. Mein Sperma und dein Schweiss bilden auf deinem Körper eine Einheit, die sich langsam auf deiner Haut im Licht der Nachttischlampe glänzende abwärts bewegt.
Dann setzt du dich in Bewegung, aber an mir vorbei, durch die Tür und weg bist du.
Lässt mich im Habldunkel im Schlafzimmer an deinen Stuhl gefesselt sitzen.
Einen kurzen Augenblick danach höre ich die Dusche aus dem Nebenzimmer rauschen . . .
Am See
Ein schön warmer Tag, ich komme nach Hause und denke mir das
ich ja noch schnell Baden fahren könnte. Gar nicht erst aus dem Auto ausgestiegen fahre ich zum Badesee. Dort angekommen fällt mir ein das ich ja keine Badehose mit habe. Aber was soll’s es gibt ja ne FKK Seite. Raus aus dem Auto und ab zum Strand. Etwas weiter hinten, auf einer Wiese mache ich mich breit. Decke ausgebreitet und raus aus den Arbeitssachen. Auf dem kurzen Weg zum See merke ich wie mein Schwanz leicht beim laufen hin und her schwingt.
Da es schon Spät ist, ist auch nicht mehr viel los. Ein Pärchen was sich gerade anzieht und noch ein zwei Männer und ein Paar Frauen die aber alle mit sich selber beschäftigt sind. Nun springe ich Genussvoll in das Wasser. Es ist schön Kühl was ich auch an meinen Schwanz merke der sich rasch zusammen zieht. Nachdem ich mich abgekühlt habe stolziere ich raus und lasse mir beim laufen die noch sehr warme Abendsonne auf meinen Rücken scheinen.
Was ich nicht mitbekommen habe ist das sich eine Frau ca. 2 Meter neben mir hingelegt hatte. Ich lege mich auf meine Decke und schaue unauffällig zu ihr rüber. Mein Blick läuft über ihren Körper. Schönes Gesicht was aber teilweise von ihr übergroßen Sonnebrille verdeckt wird. Weiter unter sehr schöne geformte Brüste nicht zu groß und nicht zu klein, würde Sagen eine sehr gut Handvoll. Ihr Nippel Glänzen leicht in der Sonne durch die Sonnencreme. Meine Augen gleiten weiter, der Venushügel schön geformt und ihre ScharmLippen
sehr ausgeprägt aber nicht zu lang. Sie gleichen eher einen schönen Schmetterling.
Tief in meinen Gedanken versunken merkte ich nicht das Sie mich anschaute und Grinste. Was ich nicht mitbekam war das mein Schwanz langsam größer wurde und Sie wahrscheinlich mit Genuss zuschaute. Leicht rot werdend schaute ich schnell weg. Nun hallte ein Hallo rüber was ich erwiderte. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte ob sie näher ranrücken möchte dann bräuchte man nicht schreien. Gesagt getan. Nun lag Sie neben mir. Beide quatschten wir über alles.
Dabei konnte ich meine Augen nicht mehr von ihre wunderschönen Körper lassen und mein Schwanz Stand wie eine Eins. Als ich dann doch meine Augen schloss merkte ich, wie ihre Hand mein Körper berührt und langsam Richtung Schwanz gleitet. Dort angekommen nahm sie ihn auch gleich in die Hand und massierte meine Eichel und presst auch schon leicht die ersten Glückströpfchen hinaus.
Nun kann ich auch nicht mehr zurückhalten und fange an ihre schönen Brüste zu Kneten und die Knospen zu streicheln. Mein Schwanz wuchs immer mehr in ihr Hand.
Wenn es warm ist gehen wir öfter baden zu einem See in unserer Nähe.
Es ist dort nicht überfüllt und es gibt einige ruhigere Ecken und FKK ist dort üblich.
In diesem Sommer gab es aber doch etwas störendes… ein Typ der sich irgendwie in mich verguckt haben muss. Jedes Mal wenn wir dort waren, war er auch in der Nähe und kam auch jedesmal näher…
Mir war er nicht sympatisch und seine Blicke störten mich mehr und mehr.
Mein Freund stört sowas nicht – im Gegenteil, es erregt in sogar.
Als wir an einem späten Samstag Nachmittag ankamen, dauerte es nicht lange und er gesellte sich wieder in unserer Nähe – nicht weit unter uns.
Mein Freund bemerkte ihn nun doch, wie er da lag und mich anstarrte…
Naja, es waren nur noch weinge Leute dort und ich wehrte mich nicht besonders, als mein Freund diese Situation auszunutzen begann.
Er drehte sich zu mir und begann zärtlich zu werden – er wollte ihm zeigen das ich ihm gehöre …
Da ich dem Typ keine Show bieten wollte, drehte ich mich um, merkte aber kurz darauf das es ein Fehler sein sollte… Ich spürte wie sein Schwanz hart wurde…
Da er schon fest den Arm um mich gelegt hatte gab es kein Entrinnen und einen Aufstand… wie peinlich…
Die harte Spitze rieb schon zwischen meinen Pobacken… und der Fremde starrte gebannt…
Da der Druck grösser wurde und der Hintereingang jetzt die Krönung gewesen wäre, half ich kurz für die richtige Richtung.
Bestimmend drückte er ihn immer tiefer in mich hinein und fand schnell seinen Rythmus.
Es dauerte nicht lange und er spritzte seine Ladung tief in mich hinein und verharrte.
Als der Schwanz dann kleiner wurde und aus mir heraus flutschte, lief mir die fette Ladung an der Arschbacke runter. Und – diese geifernden Blicke hingen noch an meinem verschmiertem Loch…
Ich stand dann auf um mich im See zu säubern… dann war der Typ verschwunden.
Am nächsten Tag sind wir wieder hin, ich aber schon eher – mein Freund wollte später folgen.
Kaum war ich da und zog mich aus, wieder dieser Typ – furchtbar
Es hatte nix genützt, wahrscheinlich noch das Gegenteil…
Bis jetzt sah ihn ihn nur wenn er was getragen hatte , oder plötzlich schon da war.
Jetzt lag er nicht auf dem Bauch oder verklemmt auf der Seite, aber richtig alles sehen konnte ich auch nicht – ich wollte ihn ja auch ignorieren, aber etwas neugierig war ich nun doch.
Ich legte mich etwas schräger damit ich ihn noch etwas sehen konnte…
Es war nicht so viele Leute da, also ging ich aufs Ganze – ich winkelte die Beine an und offnete die Schenkel. Ich spürte mit dem seichten Wind wie sich meine Muschi etwas öffnete. Er lag trotzdem regungslos nur so da und starrte mir zwischen die Beine.
Ich richtete etwas meinen Oberkörper auf, stütze mich mit den Ellenbogen ab… und schaute ihn an. Er zögerte kurz, nahm seinen Arm beiseite und streckte seinen Unterleib vor…
Sein Schwanz war ziemlich gross – lang und auch dick. Wie ein Besenstiel ragte mir das Teil entgegen. Die Eichel glänzte in der Sonne und er schien keinen Sack zu haben, es waren zwei große harte Nüsse am Ende.
Ich war irritiert… das war schon ein Argument, aber nee – mein Freund müsste auch bald kommen…
Ich verwarf alle sonderbaren Ideen und stand auf und ging ins Wasser um mich etwas abzukühlen.
Er könnte mir jetzt so eh nicht folgen…
Da es dort etwas steiler war, erreichte man den Zaun zu Schwimmerbereich sehe schnell.. er war nicht sehr hoch… und schwupps war man drüber.
Ich traute meinen Augen nicht – der kam tatsächlich hinterher – mutig mit der Latte…
Ich blieb am Zaun und wartete was da so kommen würde…
Ich hatte da mit meinem Freund es schon einige Male getrieben… ganz vorsichtig, aber man steht wie vor einer Bühne…
Der Typ stellte sich neben mich, sagte kein Wort. Das Wasser war klar und nicht tief – Sein Schwanz war noch steinhart und die Eichel schaute heraus.
Er drehte sich hinter mich, hielt sich am Zaun fest… ich in seinen Armen. Über meinen Po die harte Stange. Instinktiv stellte ich mich unten auf das Gitter um höher zu sein und griff mir seinen Stab und steckte ihn mir rein…
er fing sofort an… nicht zärtlich, eher etwas härter…
Ich klammerte mich am Gitter fest, meine im Rythmus schaukelnden Titten könnten uns verraten auf dieser Bühne… Es fühlte sich an als wenn mich alle anstarren würden.
Das war aber auch ganz schnell vorbei – keine harten Stöße mehr… er umklammerte mich und drückte ihn so tief wie möglich in mich. Er stöhnte und ich spürte wie er sich verkrampfte – es wurde warm in meinem Bauch…
Dann drehte er sich wortlos weg, ging zu seiner Decke und zog sich an – ich blieb noch etwas im Wasser um mich von seinen Hinterlassenschaften zu entledigen.
Gerade rechtzeitig – mein Freund kam gerade…
Er zögerte nicht und kam gleich zu mir ins Wasser, wir küssten uns und dann drehte er mich zum Gitter. Ich spürte gleich sein hartgewordenen Schwanz…
Er war nicht sehr gesprächig, nur das er weiß was ich will wenn ich hier am Gitter stehe…
und ob ich auch den komischen Typ gesehen hätte.. heute hätte er sogar gelächelt …
Ich hoff es gefällt euch…
Wie jeden Morgen klingelt der Wecker sehr früh ( was für einen Morgenmuffel, wie mich, nicht einfach ist 😉 ).
Und wie jeden Arbeitstag steh ich trotz frühen Klingelns auch an diesem heissen Juli Tag wieder zu spät auf. Kurz um: ich musste wieder stressen so dass ich am morgen früh schon enorm genervt war.
Also stieg ich nach kurzer Morgendusche ins Auto und fuhr los.
Mein Arbeitsweg dauert ca. 25 Minuten und führt durch verschiedene Dörfer und Wälder.
Da ich schon spät dran bin, fahre ich dementsprechend zu schnell, was eigentlich nicht meiner Natur entspricht.
Ich biege an einer kleinen Kreuzung, am Waldrand, links ab, als plötzlich ein Fahrradfahrer meine Vorfahrt nimmt. Ja, er war ja im Recht, aber dieser Mistkerl hat mich doch gleich beschimpft… „Dumme Kuh“ war das letzte dass ich von ihm gehört habe. Dieser Idiot hat mich so wütend gemacht, dass ich ihm etwas sagen wollte.
Also fuhr ich einen grossen Bogen bei der Kreuzung und fuhr diesem Deppen von Fahrradfahrer nach.
Das ich zur Arbeit fahren sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt so was von egal.
Als ich ihn eingeholt habe überholte ich ihn und fuhr bei der nächsten Strassen Aushebung rechts ran. Er war schon fast da, also stieg ich schnell aus und stellte mich neben mein Auto. Als er fast bei mir war, rief ich ihm; „ Du kleiner Pisser, halt an!“, mit solch einer Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet (nahm ich mal an, an seinem Gesichtsausdruck). Aber seine Mimik verändert sich schlagartig, so dass ich jetzt die jene war, die erschrocken reinschaut.
In Bruchteilen von Sekunden hüpft er von seinem Fahrrad hinunter, so dass es auf den Boden knallte, kam zu mir und drückte mich mit voller Wucht gegen mein Auto.
„Wie war das? Kleiner Pisser??“, schrie er mich an. Immer noch sprachlos von den letzten Sekunden konnte ich nicht reagieren. Aber dennoch spürte ich eine klare Erregung in seiner Hose, da er mich immer noch auf das Auto drückt, und mit Händen und Körper fixiert.
Langsam habe ich mich erholt von dem Schock, ich brach immerhin ein „ Entschuldige“, heraus.
„Weisst du, mit deinem „Entschuldigung“ kann ich nichts anfangen. Denn ich will dir jetzt mal zeigen dass ich kein kleiner Pisser bin, aber das spürst du auch schon, oder?“
Seine Gerede macht mich richtig geil, so dass ich ihm zwischen die Beine fasse. Jetzt ist er wieder sprachlos, und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Im Schwimmbad
Endlich hatte ich meine Freundin überredet, mich mal zu den immer am Samstagabend in einem großen Freizeitbad bei uns in der Umgebung stattfindenden Nacktbadeabenden zu begleiten. Immer am Samstagabend ist in dem gesamten Bereich der Therme, die über diverse Innen- und Außenbecken und eine sehr große Saunawelt verfügt, Nacktbaden angesagt. Ich war schon ein paar Mal da, weil ich auch sonst gerne im Sommer Nacktbaden gehe und es einfach liebe Nackt zu sein. Leider teilt meine Freundin diese Leidenschaft von mir nicht, weil es ihr einfach unangenehm ist ständig nackte Leute um sich herum zu haben und sie selbst etwas schüchtern ist. Außerdem ist sie der Ansicht, dass ihr Körper nicht schön genug sei um ihn so öffentlich zu zeigen, was mir absolut schleierhaft ist. Für Ihre 1,70 Körpergröße hat sie mit ihren 25 Jahren und 55 kg wohl das optimale Gewicht und sieht in meinen Augen einfach umwerfend aus. Ihre mittelgroßen Brüste – 75 B – sind richtig schön fest und straff. Ihre Nippel sind fast immer hart und stehen auch dann wenn sie gerade nicht erregt ist. Auch ihr Hintern ist einfach richtig schön rund und prall ohne zu groß oder zu klein zu sein. Außerdem legt sie sehr viel Wert auf das Aussehen ihres Körpers, der immer leicht gebräunt ist und die Haut wegen des ständigen Anwendens von Körperpflegeprodukten einen leichten Schimmer hat. Außerdem rasiert sie sich immer sofort, sobald auch nur der kleinste Ansatz von Haaren auf ihrem Körper zu sehen ist. Natürlich rasiert sie sich genau so wie ich überall, also auch im Intimbereich. Um es kurz zu machen sie sieht einfach geil aus. Ich bekomme, selbst obwohl wir inzwischen mehr als zwei Jahre zusammen sind, immer noch sofort einen Steifen wenn sie nackt mit ihren langen offenen blonden Haaren vor mir steht.
Als wir im Bad angekommen waren wurde ihr doch offensichtlich unwohl, da am frühen Abend sehr viele Leute unterwegs waren, weshalb sie sich immer ihr Handtuch rumwickelte. Das Publikum war wie immer vom Alter her gemischt und vom 18 jährigen Schüler bis hin zum 80 jährigen alles dabei. Ausnahmsweise waren heute jedoch verhältnismäßig viele junge dabei. Vom Mann Frau Verhältnis war es auch so wie sonst immer sehr viele Single Herren einige Pärchen und ein paar Single Frauen. Den Grund, weshalb so viele junge heute unterwegs waren fanden wir beim Eintritt zur Badewelt heraus. Da war heute große Schaumparty als Motto des heutigen Abends angesetzt. Zunächst waren wir etwas verärgert, weil wir eigentlich einen ruhigen Wellnessabend verbringen wollten und zogen uns erst mal aus dem großen Trubel im Bad zurück in die Saunalandschaft.Ich wurde richtig geil als ich bemerkte wie lüstern die anderen Männer meiner Freundin nachschauten, die langsam ihre Scham überwunden hatte und nur noch nackt ohne Handtuch durch die Saunalandschaft ging. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit wenn wir und unbeobachtet fühlten berührte ich sie an ihren Brüsten oder zwischen ihren Schenkeln. Zuerst schreckte sie immer kurz zusammen und sah sich um. ob auch wirklich niemand in der Nähe war, der uns zusehen könnte, wurde aber mit der Zeit immer mutiger. Als wir allein im Dampfbad saßen ergriff sie sogar zu meiner großen Überraschung die Initiative. Ohne jede Vorwarnung beugte sie sich zu mir rüber und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie mein Schwanz in ihrem Mund größer und steifer wurde. Sie nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und leckte und saugte so heftig daran, dass ich beinahe gekommen wäre. Als ich einen Schatten an der Tür sah zog ich schnell ihren Kopf hoch und ich meine Beine an. Den hereinkommenden Mann sahen wir wohl so erschrocken an, dass der gleich merkte, dass hier was los gewesen ist. Er setzte sich hin und musterte mit einem Grinsen im Gesicht meine Freundin und dann meinen steifen Schwanz, den ich nicht ganz verbergen konnte. Nachdem ich etwas runtergekommen war verließen wir das Dampfbad und gingen in den eigenen Saunawhirlpool. Da wir darin alleine waren und die Blubberblasen sowieso die Wasseroberfläche undurchsichtig machten, legten wir gleich wieder los. Diesmal fingerte ich ihre Pussy, der man es selbst im Wasser noch anmerkte, dass sie richtig feucht war. Ich rieb abwechselnd ihren Lustknopf und steckte ihr meinen Finger in die Pussy. Ich bemühte mich dabei meinen Oberkörper so ruhig wie möglich zu halten, damit wir den vorbeigehenden Leuten nicht allzu sehr auffielen. Meiner Freundin war es inzwischen wegen ihrer Geilheit egal ob jemand vorbei ging. Beim umhersehen bemerkte ich, dass der Typ, der uns vorher im Dampfbad erwischt hatte uns von einer Balustrade aus beobachtete. Er ließ sich auch nicht dadurch stören, dass ich ihn ansah und seinen Blick erwiderte. Er sah eigentlich recht gut aus, also nicht so wie die üblichen alten Spanner. Er war wohl so in meinem Alter, hatte kurze dunkle Haare und war sehr sportlich und muskulös gebaut, ohne jedoch so ein Bodybuilder Typ zu sein. Sein leicht erregter Schwanz war riesig groß, so dass meine 19 cm richtiggehend winzig dagegen aussahen. Zuerst ärgerte mich diese Dreistigkeit dass ich schon aufhören wollte. Aus irgendeinem Grund tat ich es aber nicht. Ganz im Gegenteil, ich wurde bei dem Gedanken, dass sich der Typ gerade an unserem Anblick aufgeilte richtig geil. Deshalb trieb ich das Spielchen solange weiter, bis ich merkte dass sie kurz davor war zu kommen und ließ erst dann von ihr ab. Zuerst war sie fast ein bisschen enttäuscht aber ich wollte sie weiter heiß machen und uns die Geilheit aufeinander erhalten.Nachdem es jetzt schon recht spät geworden ist beschlossen wir rüber in den Badebereich zu gehen und uns dort das Treiben der Schaumparty anzusehen. Es war schon deutlich weiniger los als vorher aber im Vergleich zu dem ruhigen Saunabereich ein richtiger Rummel. Wir gingen durch die verschiedenen Becken und ließen uns von der guten Stimmung anstecken. Schließlich landeten wir in einem Außenwarmbecken mit diversen Massagedüsen und Massageliegen in dem auch noch reichlich Betrieb war. Durch die vielen Wasserdüsen war die Wasseroberfläche das reinste Schaummeer. Die Gelegenheit nutzte ich sofort wieder um meiner kleinen zwischen die Beine zu greifen und ihre Pussy zu massieren. Sie wurde sofort wieder geil schob dann aber doch mit dem Hinweis darauf, dass hier so viele Leute sind meine Hand weg. Wir suchten uns zwei gerade frei gewordenen Massagedüsen und ließen es uns gut gehen. Während ich gerade ganz entspannt im Wasser vor der Massagedüse lehnte und etwas vor mir herträumte und den anderen nackten Mädels nachschaute flüsterte sie mir ins Ohr: „Du kannst wohl gar nicht genug bekommen?“ Ich dachte dass sie mitbekommen hat, dass ich einem jungen sehr vollbusigen Ding gerade recht unverhohlen auf die Titten gestarrt hatte und entgegnete mit einem schelmischen Grinsen: „Ich weis gar nicht was Du meinst!“ Genüsslich seufzend lehnte sich wieder zurück und meinte nur: „Du weist ganz genau was ich meine!“ Ich wurde richtig geil und bekam sofort wieder einen Ständer als ich sie so genüsslich stöhnend im Wasser liegen sah. Machte sie es jetzt sogar geil dass ich andere Mädels anstarrte und freute sie sich schon so sehr auf den weiteren Abend. Ich beobachtete sie und erkannte sofort denselben geilen Gesichtsausdruck wie zuvor im Whirlpool. Plötzlich fiel mir auf, dass der Typ der uns vorher schon beobachtet hatte neben Ihr an der nächsten Düse lehnte und sie anstarrte. Er merkte dass ich ihn erkannt hatte und sah mich mit einem durchdringenden Blick an wobei er grinste. Jetzt musste ich mich erst mal sammeln. Passierte da gerade das was ich dachte? Befummelt dieser Typ gerade meine Freundin? Ich beobachtete ihn wieder und versuchte zu erkennen ob er sich bewegte konnte aber nichts erkennen. Meine Freundin bewegte sich aber nicht zu knapp. In leicht kreisenden Bewegungen bewegte sie sich auf und ab, was sie sichtlich zu genießen schien. Bildete ich mir das ganze ein oder war es wirklich so, dass er gerade meine Freundin befriedigte? Ich war komplett außer Fassung. Als ich mir es vorstellte was er da gerade treiben könnte merkte ich dass ich richtig geil wurde. Eigentlich hätte ich entsetzt sein müssen, was ich auch war, aber ich war auch geil. Ich musste möglichst unauffällig herausfinden was da vor sich geht. Ich lehnte mich leicht zu ihr herüber und legte ihr eine Hand auf den Bauch. „Bist Du geil?“ flüsterte ich Ihr ins Ohr. „Merkst Du das nicht?“ entgegnete sie mir. „Ich dachte hier sind zu viele Leute?“ sagte ich und ließ dabei meine Hand auf ihrem Bauch in Richtung ihrer Pussy gleiten. „Aber es sieht doch keiner!“ meinte sie nur frech und ließ ihren Kopf wieder in den Nacken fallen. Ich ließ meine Hand weiter nach unten zwischen die weit gespreizten Beine gleiten bis zu ihrem Lustknopf und fing ihn kräftig zu massieren. Sie zuckte kurz vor Geilheit zusammen als ich die richtige Stelle mit dem richtigen Druck massierte. Ich ließ meine Finger weiter nach unten gleiten um ihr meinen Finger reinzuschieben als ich merkte, dass da bereits eine andere Hand war. Ich merkte wie die andere Hand sehr kräftig von hinten in das Fickloch meiner Freundin stieß. Er merkte dass ich Ihn berührt hatte und sah mich an ohne jedoch damit aufzuhören. Er sah mich einfach nur an und fickte meine Freundin mit seinem Finger. Ich war vollkommen neben mir. Eigentlich hätte ich ihm eine reinhauen müssen. Aber irgendwie machte es mich geil. Ich taste mich mit meiner Hand zu ihrem Loch und steckte zusammen mit dem Typen meinen Finger in ihr Loch. Als sie die zwei Finger in sich spürte zuckte sie wieder kurz vor Geilheit zusammen. Ich fragte mich ob sie wohl wusste oder erahnen konnte was da gerade vor sich geht. Ihr musste doch auffallen, dass seine Hand von der anderen Seite her kommt auch wenn er von hinten herkommt. Oder auch die Tatsache, dass seine Hände deutlich größer und kräftiger als meine sind. Aber vermutlich war sie viel zu geil um das zu merken. Als sie immer geiler wurde wollte ich wissen wie sie reagiert. Ich zog meine Hand zurück und stellte mich vor sie. Ihre weit gespreizten Beine legte ich um meine Hüften und legte beide Arme um ihren Hals und küsste sie. An der Wasserbewegung im Bereich meines Schwanzes merkte ich, dass er noch immer weiter machte. Wir küssten uns leidenschaftlich. Nach dem Kuss merkte ich dass sie mich verstört anschaute und sah nach rechts zu dem Typen, der uns interessiert anschaute ohne mit seinem Treiben aufzuhören. Sie war wie erstarrt genoss aber immer noch offensichtlich die Stöße seiner Finger. Ich merkte dass sie mir etwas sagen wollte, es aber nicht konnte. Ich drückte ihr meinen steifen harten Schwanz von vorne gegen ihre Pussy. An meinem Schwanz merkte ich, dass er noch immer heftig an ihr rumfingerte. Er war noch ein Stück näher an uns herangerückt und ich merkte wie er vorsichtig ihre Hand nahm und zu sich führte. Kurz später erschrak sie leicht ließ sich aber sonst nichts anmerken. Ich wollte wissen was sie macht und umarmte sie so, dass ich ihre Oberarme festhielt. Dabei merkte ich, dass sie ihren linken Arm leicht bewegte. Sie wichste ihm seinen Schwanz! Ich konnte es nicht fassen und entschloss mich dazu das ganze aufzulösen, was auch immer dabei rauskommen möge. Ich fuhr mit meiner Hand relativ schnell ihren Arm herunter und landete auf ihrer Hand, die seinen Schwanz noch immer festhielt. Sein steifer Schwanz war wirklich riesig, wie ich vorher schon gesehen hatte. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an konnte aber immer noch nichts sagen. Ich merkte dass sie nach irgendeiner Erklärung rang aber keinen Ton herausbekam. Sie hatte es nicht geschafft ihre Hand wieder von seinem Schwanz zu lösen. Ich umfasste ihre Hand und begann sie zu führen. Ich führte ihre Hand damit sie diesen richtig geilen Schwanz weiter wichst. Er bekam mit was da passierte und wurde mutiger. Er griff zwischen ihre Beine hindurch meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich erschrak als ich seine Hand an meinem Schwanz bemerkte war aber viel zu geil um mich zu wehren. Er konnte richtig geil wichsen und machte mich so scharf, dass ich beinahe abgespitzt hätte. Meine Freundin musste das mitbekommen haben, da sich alles direkt an ihrer Pussy abspielte. Dann nahm er meinen Schwanz und drückte ihn in das weit offene Fickloch meiner Freundin, die einfach nur noch alles geil und willenlos mit sich geschehen ließ. Ich hätte am liebsten vor Geilheit geschrieen und sie in Sekundenschnelle richtig hart durchgefickt. Plötzlich realisierte ich, dass wir ja in der Öffentlichkeit waren und eine ganze Menge Leute um uns herum waren. Als ich mich umsah bemerkte ich, dass meine geile willenlose Freundin bereits einige Blicke auf sich gezogen hatte.Ich sagte zu ihr: „Ich denke wir sollten nach drinnen gehen!“ „Guter Vorschlag!“ sagte er. Meine Freundin nickte nur. Ohne meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen nahm ich sie und trug sie durch das Wasser in Richtung Durchgang nach drinnen. Aus den Augenwinkeln sah ich im zurückblicken, dass er sich auch in Bewegung setzte. Drinnen an der Treppe angekommen brauchte ich einen Moment um meine Erregung etwas zu verbergen, was allerdings nur sehr schlecht klappte. Da ich es aber nicht mehr abwarten konnte stieg ich einfach so mit halbsteifen Schwanz aus dem Wasser, nahm sie in den Arm und ging zu den Tropenlichträumen. Das sind kleine Räume mit Sand und Palmen in denen man sich wie ähnlich wie im Solarium bräunen lassen kann. Auf dem Weg dahin merkte ich dass mich ein paar Leute etwas seltsam ansahen, was offensichtlich mit meinem steifen Schwanz zu tun hatte, aber das war mir egal. Er folgte uns in ausreichendem Abstand. In dem Bereich der Tropenräume war inzwischen überhaupt nichts mehr los, so dass wir noch im Gehen anfingen uns gegenseitig zu befingern. Wir nahmen den ersten offenen Raum. Ich ließ die Tür einen Spalt breit offen als meine Freundin sich schon vor mich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und heftig anfing in zu wichsen und zu blasen. Er kam nach zu uns in den Raum und schloss die Tür hinter sich zu. Das Bild meiner Freundin, wie sie gerade meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete machte ihn sofort geil und er fing an seinen Schwanz zu wichsen bis dieser überdimensionale Ausmaße annahm. Er stellte sich direkt neben mich und wichste weiter seinen Schwanz direkt neben dem Kopf meiner Freundin. Noch während sie meinen Schwanz blies griff sie nach seinem Schwanz und wichste ihn. Ich war vollkommen außer Rand und Band. Ich griff ihr mit beiden Händen in die Haare und hielt so Ihren Kopf fest. Ich steckte meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund. Als ich ihren Kopf wieder zurückzog schaute sie mich mit großen geilen Augen an. Ich hielt weiter ihren Kopf mit einer Hand fest und führte ihren Kopf in die Richtung seines Schwanzes den sie ausgiebig wichste. Sie machte sich selbstständig und fing an seinen Schwanz mit der Zunge zu lecken. Sie wurde immer heftiger bis sie sich mit einem mal den Schwanz tief in den Mund steckte. Sie versuchte den riesigen Schwanz, den ich auf über 25 cm schätzen würde, so tief wie möglich in den Mund zu bekommen. Ich ließ sie los um meinen Schwanz weiter zu wichsen und das geile Schauspiel zu genießen. Es war richtig geil zuzusehen wie meine Freundin mit dem riesigen Schwanz kämpfte und versuchte ihn sich immer tiefer in den Mund zu schieben. Auch er wurde immer geiler und packte sie bei den Haaren um ihren Kopf festzuhalten und stieß seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund bis er sie endlich losließ und sie sich total fertig und mit Speichel auf Gesicht und ihren Brüsten auf den Rücken fallen ließ. So lag sie direkt vor uns mit weit gespreizten Beinen die den Blick auf schöne rasierte Pussy freigab aus der gut sichtbar ihr Saft tropfte. Er kniete sich vor sie und begann ihre Pussy zu lecken und seinen Finger in ihr Arschloch zu stecken. Derweilen kniete ich mich neben ihr Gesicht und steckte ihr meinen Schwanz in ihren Mund den sie sofort wieder anfing heftig zu lutschen. Als er aufhörte sie zu lecken griff ich nach ihrer Pussy und fickte sie mit zwei Fingern während er seinen Schwanz wichste. Ich rutschte zu ihm herunter und streichelte weiter die Pussy meiner Freundin und ergriff mit der anderen Hand seinen Schwanz und wichste ihn. Als sein geiler Schwanz richtig hart war packte ich ihn fest und führte in zur Pussy meiner Freundin. Er packte ihre Beine spreizte sie weit und legte sie sich auf seinen Oberschenkeln ab. Ich rieb kurz seinen Schwanz an ihrer Pussy und steckte dann seinen Schwanz in das Fickloch meiner Freundin. Sie stöhnte laut als der dicke Schwanz in sie eindrang und ihre Pussy teilte. Ich rieb ihren Kitzler während er begann immer heftiger in sie hineinzustoßen und sie von ihren ersten Orgasmus gepackt wurde. Obwohl sie sich unter ihrem Orgasmus wandte und stöhnte wurde er immer schneller und heftiger. Als ihr Orgasmus nachließ glitt völlig erschöpft zu Boden und versuchte wieder Luft zu bekommen. Es war richtig geil zu sehen wie meine Freundin vollkommen erschöpft und durchgefickt auf dem Rücken lag und er immer noch heftig in sie eindrang. Es war ihm aber noch nicht genug. Er legte ihre Beine auf seinen Schultern ab, packte sie an den Hüften und stieß noch härter in sie hinein. Meine Freundin lag wimmernd und stöhnend am Boden während er sie richtig heftig durchfickte. Ich kümmerte mich wieder um ihren Lustknopf den ich ausgiebig rieb und knetete bis sie wieder vor Geilheit stöhnte. Es war ein Wahnsinn welche Standfähigkeit dieser Kerl hatte. Ich selbst hätte in der Zeit ohne weiteres dreimal abgespritzt. Mit einem Mal ließ er ab und befahl ihr: „Dreh dich um! Ich will dich jetzt doggy ficken!“ Bereitwillig drehte sie sich um und streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Kaum dass sie ihm ihren Arsch entgegengestreckt hatte steckte er ihr wieder seinen Schwanz in die Pussy und fickte sie weiter. Sie hörte überhaupt nicht mehr auf zu stöhnen während er ihr seinen Prachtriemen in ihr Fickloch rammte. Ich kniete mich vor sie und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Im gleichen Rhythmus in er in ihr Loch stieß, stieß ich in ihren Mund. Als wir gemeinsam ihre Löcher bearbeiteten wurde sie von einem zweiten Orgasmus gepackt. Wir dachten jedoch gar nicht daran aufzuhören sondern fickten sie einfach weiter so hart wir konnten. Als sie sich von ihrem Orgasmus wieder erholt hatte kniete ich mich neben ihn und beobachtete aus nächster Nähe wie sein Schwanz in ihrer Pussy verschwand. Ich hielt ihre Arschbacken auseinander um ein möglichst weites eindringen zu ermöglichen. Ich wollte aber noch mehr. Ich wollte jetzt auch sehen wie ihr Arschloch gefickt wurde. Mit meinem Finger weitete ich ihr Arschloch und machte es schön nass. Sie hielt kurz inne, als ich ihr meinen Finger in den Arsch steckte, weil sie wohl genau wusste was jetzt kommen würde. Ihm gefiel die Idee sichtlich, da er immerzu ihr Arschloch ansah das ich inzwischen mit zwei Fingern fickte. Ich gab ihm ein Zeichen dass es jetzt soweit ist. Als er sie kur losließ sackte sie zur Seite weil ihre Beine so zitterten. Also legte er sie auf die Seite hinter sie und hob ihr Bein hoch. In der Löffelchenstellung drang er langsam in ihren Arsch ein. Sie stöhne und wimmerte als der große Schwanz in ihr süßes kleines Arschloch hineinglitt. Das Schauspiel war einfach zu geil. Meine Freundin lag auf der Seite, schaute mich an und wurde wichtig geil von diesem Typen in den Arsch gefickt. Ich sah es mir einige Minuten an bis ich nicht mehr konnte. Ich sagte dem Typen er soll sich auf den Rücken legen und sie sich auf ihn setzen. Als sie sich auf ihn setzte rutschte ein Schwanz so tief in ihr Arschloch dass sie schrie. Ich kniete mich vor sie nahm ihre Beine unter meine Arme. Während er weiter ihren Arsch fickte steckte ich meinen Schwanz in die Pussy. Jetzt schrie sie vor Geilheit. Wir fickten sie jetzt gleichzeitig in ihre beiden Löcher bis sie den nächsten Orgasmus bekam und vollkommen erschöpft auf ihm zusammensackte. Jetzt war es bei mir auch soweit. Ich konnte mich nicht mehr halten ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr meine Ladungen über ihr Gesicht und ihre Titten. Der Typ konnte auch nicht mehr und spritzte ihr gleichzeitig seine Ladung in ihr Arschloch. Erst nachdem er vollständig abgespritzt hatte zog er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und hielt ihn ihr vor den Mund. Meine Freundin nahm bereitwillig seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn richtig genüsslich sauber. Ich tat es ihm gleich und ließ mir auch noch von meiner Freundin den Schwanz sauber lecken. Es war ein richtig geiler Anblick den meine Freundin bot als sie total fertig und mit spermaverschmierten Gesicht da lag. Richtig durchgefickt aber glücklich. Ohne ein Wort zu sagen verschwand er.
Für meine Freundin Carmen und mich war Wifesharing nie ein Thema. Letztes Jahr war sie auf einem Klassentreffen. Ich habe sie gegen 23 Uhr abgeholt. Tom, ein ehemaliger Klassenkamerad und ein gemeinsamer Freund hatte zu viel getrunken. Da er nicht mehr fahren konnte, boten wir Tom an bei uns zu übernachten. Meine Freundin bereitete die Couch als Schlafplatz vor. Wir tranken noch einige Bier und redeten über alte Zeiten. Irgendwann gestand Tom, er sei schon damals scharf auf Carmen gewesen. Carmen sah in erstaunt an und fragte Tom warum er nie was gesagt habe. Sie habe ihn damals auch gemocht aber sich nie getraut was zu sagen. Beide waren mittlerweile ziemlich betrunken. Plötzlich umarmten sie sich und fingen an sich zu küssen. Ich wollte oder konnte in dem Moment nichts dagegen tun. Ich verließ das Wohnzimmer und begann die Küche aufzuräumen. Aber nach ca. 10 Minuten stieg die Eifersucht in mir hoch. Ich wollte so etwas nicht. Also ging ich wieder ins Wohnzimmer um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Ich traute meinen Augen nicht: Carmen hatte bereits seinen Schwanz in der Hand. Und Tom hatte ihren Rock hochgeschoben. Ihren Slip hatte sie bereits ausgezogen. Ich stand an der Tür und konnte mich nicht rühren. Ich spürte wie mein Schwanz bei dem Anblick hart wurde. Toms Hand massierte ihre Muschi und sie stöhnte lustvoll auf. Meine Freundin sah mich an. Aber von mir kam keine Reaktion. Also machte sie weiter. Inzwischen konnte ich den zu voller Größe gewachsenen Schwanz von Tom sehen. Carmen legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Langsam drang Tom in sie ein. Ich stand immer noch an der Tür ohne etwas zu tun. Meine Freundin hatte ziemlich schnell einen Orgasmus und auch Tom kam schnell und spritze sein Sperma in sie rein. Nach einigen Minuten stand Carmen auf und kam zu mir. Sie küsste mich und sagte „Danke“. Dann ging Carmen duschen. Als sie zu mir ins Bett kam hatten wir beide richtig geilen Sex. Am Morgen bereitete ich den Frühstückstisch zu. Carmen kam zu mir und bat mich um Verzeihung für das was am Abend passiert war. Wir frühstückten zu dritt. Tom wagte kaum mich anzusehen. Nach dem Frühstück fuhr ich Tom zu seinem Auto. Später fragte Carmen mich ob es mich wirklich geil macht sie beim ficken zu beobachten. Ich konnte es nicht erklären. Das ist jetzt über ein Jahr her und die beiden hatten keinen Kontakt mehr. Letztes Wochenende hat Carmen Tom aber zu Ihrem Geburtstag eingeladen. Nach dem die letzten Gäste gegangen waren saßen wir noch mit Tom zusammen. Carmen bot Tom an wieder bei uns zu übernachten. Sie zog mich in die Küche, küsste mich leidenschaftlich und fragte ob sie alleine mit Tom im Schlafzimmer übernachten dürfe. Ich weiß nicht warum, aber ich sagte ok. Die beiden waren dann die ganze Nacht alleine im Schlafzimmer und fickten wie verrückt. Ich musste im Wohnzimmer schlafen, stand aber zwischendurch an der verschlossenen Tür und horchte. Dabei holte ich mir einen runter. Tom fuhr am Morgen sehr früh weg und Carmen kam zu mir. Sie hatte nur ein kurzes Nachthemd an legte sich zu mir. Meine Hände schoben das Nachthemd hoch und ich sah wie Toms Sperma langsam aus der Muschi lief. Mein Schwanz wurde bei dem Anblick hart und ich wollte meine Freundin jetzt auch mal wieder ficken. Aber Carmen wies mich ab. Sie holte mir eine runter und erzählte dabei über die Nacht mit Tom. Gestern hat sie das erste mal wieder mit mir geschlafen. Es war schön wie immer. Wir haben lange über das Geschehene gesprochen. Tom war für sie ein toller Stecher, aber lieben tut sie nur mich. Wir lachten weil wir das erlebte beide ziemlich seltsam fanden. Und für mich war es erstaunlicherweise sehr erregend. Wenn meine Freundin mal wieder Lust auf Tom hat, ich erlaube es ihr.In den letzten beiden Tagen haben wir uns beide oft über die Geschehnisse mit Tom unterhalten. Carmen kann noch nicht verstehen was mich daran erregt wenn sie Sex mit einem anderen Mann hat. Ich kann es meiner Freundin aber nicht plausibel erklären. Vorletzten Abend haben wir fantastischen Sex gehabt. Danach haben wir fast die ganze Nacht über unsere Gefühle, Gedanken, Sehnsüchte und Träume geredet. So offen haben wir noch nie miteinander geredet. Eines ist uns jetzt beiden klar: Liebe und Sex können wir gut voneinander trennen. Und Carmen sagte mir, dass Tom einfach nur ein Zufall war. Ja, er war ihr sympathisch und sie kannten sich von früher. Der Alkohol hat beim ersten mal auch dazu beigetragen. Sie konnte aber immer noch nicht richtig verstehen warum ICH das zuließ. Ich erklärte meiner Freundin meine Gefühle wenn sie mit jemand anderen schläft. Mein bestes Stück wird bei dem Gedanken schon hart und wenn sie es dann tut würde ich am liebsten heulen. Aber Masochismus ist das sicherlich nicht. Ich würde mich auch nicht als Cuckolder bezeichnen. Es macht mich einfach nur geil. Genauer konnte ich es Carmen nicht erklären. Dann redeten wir darüber was den anderen noch erregt. Carmen wünschte sich einmal mit verbundenen Augen und gefesselt auf einem Bett zu liegen, zu spüren wie jemand kommt, sie intim berührt um dann richtig genommen zu werden. Werde mal sehen wie wir diesen Wunsch erfüllen können. Ich gestand ihr hingegen meine Vorliebe für Frauen in Röcken und hellen Strumpfhosen. Darüber musste Carmen echt lachen. Sie wollte sich schon immer so kleiden und dachte es gefiele mir überhaupt nicht. Dann bat sie mich wegzugucken. Ich hörte wie sie an den Kleiderschrank ging. Nach einigen Minuten legte sie sich wieder aufs Bett. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte eine knielangen Rock mit sehr langen Schlitz an, dazu eine feine und helle Strumpfhose, eng anliegende Stiefel, sowie eine knappe Bluse. Mir verschlug es die Sprache. Sicherlich wusste ich, das meine Freundin trotz Ihres Alters von 38 Jahren eine geile Figur hat (immer noch Größe 36), aber so sexy habe ich sie noch nie gesehen. Meine Hand war sofort unter Ihrem Rock. Aber Carmen schob sie liebevoll zurück. Freitag Abend werden wir mal wieder in eine Disco gehen, sagte sie. Und sie wollte genau dieses Outfit tragen. Mal sehen was sich so ergibt. Diese Nacht musste ich die Finger von meiner Freundin lassen. Gestern Abend waren wir dann seit über 8 Jahren das erste mal wieder in einer Disco. Ich bemerkte schnell, wie Carmen die Blicke der Männer auf sich zog. Wir setzten uns erst mal an die Bar. Keine 5 Minuten später setzte sich ein etwas 25 jähriger Typ neben Carmen. Die beiden kamen schnell ins Gespräch und gingen dann Tanzen. In mir stieg schon ein wenig Eifersucht. Die beiden unterhielten sich an der Bar noch den ganzen Abend sehr gut miteinander. Ich wurde von meiner Freundin kaum noch beachtet. Als Carmen raus ging um eine zu rauchen, ging ich hinterher. Sie erzählte mir, dass sie Manuel ganz nett findet. Er sei zwar erst 23, aber er war ihr sympathisch. Ich hingegen war müde und wollte nach Hause. Carmen fragte ob Manuel mitkommen solle. In diesem Moment kam er auch schon aus der Tür, meine Freundin nahm in an die Hand und wir gingen ohne weiteren Kommentar zu unserem Auto. Unterwegs hielt ich kurz an. Ich wollte noch einmal alleine mit Carmen reden. Wir stiegen beide aus und gingen ein wenig vom Auto weg. Manuel wartete im Fahrzeug. „Was soll das alles?“ fragte ich meine Freundin. Carmen küsste mich nur und bat mir an immer noch NEIN sagen zu können. Ich dürfe als 2. Möglichkeit natürlich auch mit dabei sein. Ich entschied mich für die 2. Möglichkeit und wir fuhren weiter. Zuhause angekommen gingen wir erst mal ins Wohnzimmer. Carmen wollte noch tanzen und legte eine Kuschelrock-CD ein. Dann tanzte sie ein Lied mit mir. Super ENGtanz sage ich nur. Dann wollte sie mit Manuel tanzen. Ich sollte das Licht aus machen. Nach 2 oder 3 Liedern die sie mit Manuel tanzte fingen die beiden an sich zu küssen. Ich bemerkte wie seine Hand unter Carmens Bluse verschwand. Kurze Zeit später glitt seine Hand unter Carmens Rock. Bei der leisen Musik konnte ich das Stöhnen meiner Freundin deutlich hören. Im Dämmerlicht erkannte ich wie Manuel ihren Rock immer höher schob. Dann sah ich, dass Carmen unter ihrer Strumpfhose keinen Slip trug. Manuel hatte bereits ein kleines Loch in die Strumpfhose gerissen und seinen Finger in Carmens Muschi. Meine Freundin hatte währenddessen seine Hose geöffnet und fingerte darin herum. Dann flüsterte sie Manuel etwas ins Ohr und zog ihn ins Schlafzimmer. Beim verlassen des Wohnzimmers gab sie mir noch das Zeichen mitzukommen. Meine Schwanz war in diesem Moment schon fast am Platzen. Ich setzte ich mich auf einen Stuhl. Carmen und Manuel legten sich auf das Bett. Das Licht blieb auf meinen Wunsch an. Carmen begann langsam Manuels Hose abzustreifen. Ich sah einen Penis der um einiges größer als meiner war. Carmen hatte den Rock bereits ausgezogen. Manuels Finger bearbeiteten schon wieder Carmens Schamlippen. Ich war bei dem Anblick trotz eigenem Handbetrieb kurz vorm abspritzen. Dann begann er sie mit der Zunge zum Orgasmus zu lecken. Dabei habe ich mich selbst befriedigt und war gekommen. Carmen streifte Manuel ein Kondom über. Nun drang sein Prachtstück in die Scheide meiner Freundin ein. Da ich selber schon gekommen war, fand ich diesen Anblick nicht mehr so erregend. Aber ich konnte ja jetzt nicht STOP rufen. Ich stand auf und Verlies das Schlafzimmer. Man konnte hören, dass Carmen zwei mal einen Orgasmus hatte. Dann kam meine Freundin heraus und ging ins Bad. Ich ging hinterher um mit Carmen zu reden. Sie wollte wissen warum ich vorzeitig gegangen bin. Ich erklärte Carmen meinen frühen Orgasmus. Ich sagte Carmen, dass mein Wunsch ihr beim Sex zuzusehen in dem Moment vorbei war. Meine Freundin schwärmte hingegen von Manuels riesigen Penis. Manuel blieb noch die ganze Nacht. Wir haben zu dritt im Bett geschlafen. Allerdings lag er eng gekuschelt an ihrer Seite. Ich habe immer einen sehr festen Schlaf. Neben mir kann ein Radiowecker in voller Lautstärke angehen – ich bemerke es nicht. Das weiss Carmen genau. Heute Morgen war es aber anders. Im Halbschlaf habe ich mitbekommen, wie die beiden sich küssten. Ich wurde hellwach, stellte mich jedoch weiter schlafend. Ich sah, wie die beiden dabei waren noch einmal miteinander zu schlafen. Diesmal jedoch ohne Kondom. Beide hatten zeitgleich eine Orgasmus. Der Gedanke, dass Carmen Scheide voll fremden Sperma war machte mich geil. Ich begann meine Hand anzulegen um es mir selbst zu machen. Manuel stand auf um zu duschen. Carmen bemerkte nun das ich wach war. Ich sagte ihr, dass ich alles mitbekommen habe. Carmen küsste mich und fragte ob es mir denn auch gefallen habe. Sie kuschelte sich an mich und bemerkte sofort meine Erregung. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich konnte sehen wie Manuels Sperma aus meiner Freundin lief. Jetzt wollte ich es Carmen auch besorgen. Aber sie wies mich lieb aber bestimmend ab. Wenigstens holte sie mir noch einen runter. Manuel war den ganzen Tag bei uns. Erst gegen 20 Uhr ist er gegangen. Carmen und er haben den Tag über noch 3 oder 4 mal miteinander geschlafen. Heute Abend durfte ich endlich wieder mit meiner Freundin schlafen. Carmen ist im Moment scheinbar sexsüchtig. Gibt sicherlich schlimmere Frauenleiden.
Ich kniete hinter ihr und starrte auf das weit auseinanderklaffende
Fotzenloch und die Rosette meiner Frau. “Du glaubst gar nicht wie geil
ich auf einmal bin. Diese Übungsklistiererei von vorhin hat mich
richtig scharf gemacht. Heute darfst du ausnahmsweise einmal ohne Gummi
in mich reinspritzen. Los, komm, fick mich in mein Arschloch” sagte sie
zu mir. Es klang ein wenig gequält aus ihrem Mund. Das lag daran, weil
sie sich in der Hündchenstellung auf das Bett gelegt hatte. Den Kopf
auf ein Kissen gelegt, den Hintern weit nach oben gestreckt, zog sie
sich mit ihren Händen ihr Arschloch weit auseinander. Sie hatte es dick
mit einer Gleitcreme versehen. Prall und schwer hing ihr fremd
geschwängerter Bauch nach unten. Am liebsten hätte ich jetzt meinen
harten Prügel in das vor Nässe schimmernde Fotzenloch meiner Frau
versenkt. Doch obwohl Silke geil war wie selten, so wollte sie 3 Tage
vor der errechneten Niederkunft kein Risiko mehr eingehen und deshalb
in den Arsch gefickt werden. Schließlich hatte sie einiges auf sich
nehmen müssen um zu ihrem Nachwuchs zu gelangen. Ich beugte mich vor
und leckte ihre nach Babyöl und Frau duftende Fotze und den kleinen
festen Schließmuskel. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihr Arschloch
und schob ihn einige Mal hin und her. Dann führte ich meinen dicken
Schwanz vorsichtig an das enge Arschloch meiner im neunten Monat
schwangeren Frau heran. “Ohhh, jaaaa, besorg´s mir noch mal so
richtig” stöhnte Silke auf, als ich in sie eindrang. Ich fasste meine
Frau während des Arschficks von hinten an die vollen Milchtitten und
knetete sie vorsichtig durch. Eine süßlich riechende, klebrige
Flüssigkeit sickerte durch meine Finger. “Große Güte! Was aus den süßen
kleinen Dingern für stolze Riesentitten geworden sind. Hoffentlich wird
das wieder so, wie es vorher war” meinte ich zu Silke und leckte den
süßen Nektar ab. Liebevoll umfasste ich den dicken, schwangeren Bauch
meiner Frau. Das Kind im Bauch war nicht mein eigenes, trotzdem war ich
froh, dass es in ihr steckte. Und bei der Zeugung war ich ja
schließlich auch dabei gewesen. Unwillkürlich musste ich daran denken,
wie das Kind im Bauch meiner Silke gezeugt worden war:
Meine schöne geile Frau war zeitweise in Kontakt mit einem schwedischen Mann. Er hatte ihr erzählt, dass seine Frau einen alten, schwarzen Araber mit einem riesigen Schwanz kennen gelernt hat, der sie nun ficken wolle. So fragte er meine Frau, ob sie denkt, dass er es ihm erlauben soll.
Nach allem was sie dann von dem Schweden erfahren hatte, sagte meine Frau ihm, dass sie sicher sei, dass dessen Frau wohl von diesem Araber gefickt werden wolle. Das Ergebnis war dann, dass der alte, gut gebaute Araber die Frau des Schweden etliche Male fickte und endete damit, dass sie von ihm schwanger wurde. Anschließend machte der Schwede meine Frau und den Araber bekannt; auch sie wollte nun etwas Dickes und Farbiges zwischen ihren Schenkeln.
Der Araber erzählte ihr, dass er sie sehr gerne besuchen würde, sie mit seinem großen, dicken Schwanz ficken wolle und ihr ein Moslembaby in ihren geilen Bauch spritzen möchte. Sie sagte ihm, dass es unmöglich sei, denn sie würde eine Spirale als Schutz tragen. Der alte, geile Araber entgegnete, dass er sie nur ohne Spirale ficken würde um sicher zu sein, dass sie von ihm schwanger würde. Schließlich hatte er dass mit mehreren verheirateten schwedischen Frauen schon so gemacht. Deshalb wünsche er, dass auch sie sein Baby in ihrem Bauch hat, andernfalls würde er keinen Grund sehen, sie zu ficken.
Er sagte, dass sie sich genauso wie die schwedischen Mädchen benehmen würde wie eine Hure, so dass es offensichtlich keinen Unterschied zwischen schwedischen und dänischen Mädchen gäbe. Keine verheiratete arabische Frau würde sich so aufführen. Er sagte, er würde vorbeikommen und sie ficken, wenn sie diese Spirale herausgenommen hat. Sie war unsicher, wie ich darauf reagieren würde. Sie hatte zwar schon viele Lover, aber keiner von ihnen wollte sie schwanger machen.
Sie schrieb ihm eine Menge Mails in denen sie viele intime Dinge unseres Privatlebens ausbreitete und verriet ihm, wie sehr sie gerne von ihm gefickt werden möchte. Außerdem sagte sei ihm, dass sie mit mir darüber reden würde ob sie ihre Spirale heraus nehmen lassen kann. Zufällig kam ich früher nach Hause und sah, wie sie einen Brief an Ali (so nenne ich ihn; seinen richtigen Namen möchte ich nicht benutzen) schrieb. Sie errötete und sagte: “Liebling, es ist nicht, was du denkst, dass es ist.” Ich schaute sie an und sagte: “Nun sage mir, was es ist, was ich denke.”
Sie stotterte: “Ich weiß nicht, Liebling.” Man konnte ihr ihre Verlegenheit anmerken, erwischt worden zu sein und sie sagte, dass sie es mir ohnehin bald erzählt hätte. Dann lies sie mich alle ihre Mails und die von Ali lesen. Ich las darüber, wie er sie als dänische Hure bezeichnete und ihr über all die verheirateten schwedischen Frauen erzählte, die er geschwängert hatte und, dass sie die nächste sein würde. Ich sah ihr in die Augen und fragte sie: “Möchtest du wirklich, dass er dich auf dieser Grundlage fickt?” Sie sah nach unten und antwortete: “Liebling, du weißt wie sehr ich dich liebe, aber du weiß auch, dass ich von Zeit zu Zeit einen großen, fetten Schwanz brauche, der mir meinen Möse dehnt.”
Ich sagte: “Es scheint mir, sein Wunsch dich ungeschützt ficken zu wollen, ist so eine Art letzte Forderung. Dann las deine Spirale heraus nehmen und schreibe es ihm. Aber ich habe auch eine Bedingung zu stellen. Ich möchte zusehen. Ali kann entscheiden, ob ich Fotos machen kann oder von mir aus gefesselt und geknebelt sein soll, aber es ist meine letzte Bedingung.” Sie küsste mich und ging dann unmittelbar zum Telefon, um einen Termin mit dem Doktor zu machen.
Als das erledigt war und ihre Spirale in der Mülltonne gelandet war, schrieb sie dem alten Araber eine Mail, eine sehr versaute und einladende. Nun warten wir auf eine Antwort von ihm.
Der Rest ist nun Fantasie, aber wir hoffen, dass sie bald wahr wird. Vielleicht wird er meinen Brief hier lesen, oder vielleicht schreibt ihm meine versaute Frau und erzählt ihm, dass es diese Geschichte hier gibt.
An einem Donnerstag kam ich von der Arbeit nach Hause, da kam Lene auf mich zu und küsste mich. Sie war wirklich glücklich und ausgelassen. Ich erfuhr, dass sie eine Mail von Ali erhalten hatte, er am Freitag Abend kommen und das ganze Wochenende bleiben würde. Sie sagte: “Ich bin so aufgeregt, denn schließlich werde ich bald diesen großen Schwanz von ihm zu spüren bekommen. Wir haben entschieden, dass du gefesselt sein sollst, bevor er eintrifft. Er wird mich aus dem Auto etwa 10-15 Minuten vorher anrufen, damit ich noch die Zeit haben, dich festzubinden. Wie findest du das, Liebling?”
“Hört sich gut an, Liebes, aber nun möchte ich dich.” Ich fickte sie auf dem Küchentisch, wurde aber aufgefordert ein Kondom zu benutzen. Sie hatte ihm versprochen, dass er den nächsten Schuss in ihre ungeschützte Pussy haben sollte und ich zu warten habe, bis er wieder gegangen ist und es dann wieder MEINE FRAU ist! Wer der Vater sein würde, könnten wir dann ja nach 9 Monaten feststellen.
Freitag Abend. Um 19 Uhr 10 rief Ali an. Er sprach einige Minuten mit Lene, wobei ihre Wangen sich röteten. Dann legte sie auf und sagte: “Komm her, Liebling, und setz dich hin. Innerhalb weniger Minuten hatte sie einen guten Job gemacht. Meine Arme waren mit Handschellen hinter dem Sitz aneinander fixiert und meine Beine waren mit denen des Stuhls verbunden. Sie küsste mich tief und steckte mir dann einen Gummiknebel in den Mund, der mit Lederriemchen hinter meinem Kopf gesichert wurde. Ich war nun komplett hilflos. Sie hob ihr Kleid und präsentierte mir ihre Pussy, die ich durch einen offenen Schlitz ihres Höschens sehen konnte und feststellen musste, dass sie klatschnass war. Dann hörte ich ein Auto vor unserem Haus und sie verließ mich. Kurz danach hörte ich Stimme im Wohnzimmer hinter mir.
Ich vernahm, wie Lene ihn fragte, ob er eine Tasse Kaffee wolle. Aber er wollte wohl keine Zeit verschwenden und sagte: “Später” Er grapschte vor meinen Augen nach ihr und sagte: “Jetzt, du versaute Hure, lasse mich sehen, ob du nass genug bist für meinen großen Schwanz.” Er zog ihr das Kleid über den Kopf und sie stand da, in diesem knappen Slip und einem schwarzen BH mit Löchern an den Nippeln. Er küsste sie grob und presste einen Finger in ihre Pussy. Befriedigt sah er sich seinen Finger an und sagte: “Ja, versaute, verheiratete Hure, deine muschi ist tropfend nass, aber der Schlitz in deinem Slip ist nicht groß genug für meinen großen Schwanz. Zieh ihn aus!” Lene tat, was er gesagt hatte, während er sich ganz auszog. Er hatte nicht übertrieben, was seine Größe betrifft. Sein Schwanz war der dickste, den ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich habe gesehen, wie Lene mal einen anderen großen Schwanz bekommen hatte, der war länger, aber sicher nicht sooooooooo dick. Lenes Augen wurden groß, als sie ihn sah: “Das ist kein Schwanz, Ali, das ist ein Monster. Er ist viel größer, als ich gedacht habe.” Ali sagte: “Es ist zu spät, es zu bedauern, Lene.” Er platzierte sie auf dem Esstisch direkt vor mir. Sie legte sich auf den Rücken und öffnete willig ihre Schenkel für Ali. Er positionierte seinen Schwanz an die richtige Stelle und lies ihn über ihre geile Öffnung gleiten. Lene stöhnte: “Oooooooh Ali, oooooooh, fick mich jetzt, fick mich!” Ali presste seinen Schwanz etwa 2 cm in ihre Pussy und sagte: “Du wirst ihn jetzt bekommen, du geile Hure!” Langsam presste er seinen Schwanz in voller Länge in ihre liebe Pussy. Ich konnte sehen, wie das dicke Monster sie dehnte und sie stöhnte und wimmerte. Er erreichte ihre Begrenzungen und hielt einen Moment still, aber dann fickte er sie hart und ohne Gnade. Er sagte dabei versaute Wörter und nannte sie “Hure” und “Schlampe” und erzählte ihr, wie er sie nun schwanger machen würde.
Sie bekam zwei Orgasmen, bevor er schwer zu atmen anfing. Dann plötzlich kam er mit einem Röhren: “Nun Lene kriegst du meinen Samen und du wirst mein Baby haben!” Er presste ihr seinen Schwanz tief auf den Muttermund und füllte ihren ungeschützten Bauch mit seiner dicken, schleimigen Soße. Ich wusste, wie leicht sie schwanger werden kann und mir war klar, dass sie an diesem Wochenende schwanger werden würde. Sein Samen würde einen großen Vorsprung haben gegenüber meinem, denn mir würde es erst am Sonntag Abend erlaubt sein, meine eigene Frau zu ficken, dann, wenn er gegangen ist. Der Ergebnis würde ziemlich eindeutig sein, so ein Kerl, wie er ist. Als er seinen halbsteifen Schwanz aus ihr heraus zog, floss das Sperma aus ihrer gedehnte Pussy. Es rollte über ihren Hintern und machte eine große Pfütze auf dem Tisch, bevor es auf den Teppich klatschte.
Nun sagte Ali: “Gut Lene, jetzt will ich den Kaffee haben.” Sie glitt vom Tisch und sein Sperma rann ihr an den Innenschenkeln herunter. Als sie das Wohnzimmer verlassen hatte, sagte Ali: “Gut, du scheinst zu mögen, was du siehst, aber das war erst der Anfang. Sie wird wohl kaum noch in der Lage sein zu laufen, wenn ich mit ihr fertig bin und ich bin sicher, sie wird mein Baby in ihrer Gebärmutter haben, bevor ich gehe. In neun Monaten wird sie einen dunkelhäutigen Baby-Jungen bekommen. Du hast keine Chance im Wettbewerb mit mir, aber bitte, fühle dich frei es zu versuchen. Ich kenne das Ergebnis bereits. Es ist eine niedliche Hure, die du geheiratet hast, gemacht zum Züchten, breit in den Hüften, so dass sie gut ein Kind austragen kann.”
Lene kam zurück mit dem Kaffee, goss Ali eine Tasse ein und eine für sich selbst. Ich sah auf ihre Schenkel; sie hatte sich ein wenig sauber gemacht, bevor sie wieder zurück kam. Sein Schwanz war wieder hart, er schob seinen Stuhl ein bisschen vom Tisch weg und sagte: “Lene, pfähle dich selbst auf meinem Schwanz und sitze eine Weile darauf, während wir unseren Kaffee trinken. Lene schaute mich mit einem verführerischen Lächeln an und stieg über Ali. Langsam führte sie seinen großen Schwanz an die richtige Stelle und stülpte ihre Pussy dann über ihn. Ihre Augen zeigten Weißes, als das große Monster in ihrem Bauch verschwand und sie stöhnte hoch auf: “Oooooooh Ali, er ist so groß, oooooooh!” Ali antwortete: “Ja Lene, er ist besser als der deines Mannes!”
Er schaute mich mit einem spöttischen Blick an, sehr zufrieden mit sich selbst und gab ihr einen harten Stoß mit dem Monster und sie stöhnte: “Oooooooh ja Ali, dein Schwanz ist so gut, ich kann ihn kaum aufnehmen, oooooooh.” Sie saß da auf seinem Schoß, gepfählt von dem Monsterschwanz während sie Kaffee tranken. Dann, als sie ihn getrunken hatten, sagte Ali: “Nun nimm einen richtigen Ritt, Hure. Wenn du es gut machst, werde ich dich wieder mit meinem Sperma füllen.” Meine liebe Ehefrau ritt nun auf seinem großen, schwarzen Schwanz vor meinen Augen, ihre Augen waren geschlossen und sie gab keuchende Laute von sich: “Oooooooh Ali, dein Schwanz ist so gut, so groß und so fett!”
Ali schaute mich an und sagte: “Es ist eine richtig geile Hure, die du geheiratet hast und ich werde ihr an diesem Wochenende den Verstand heraus ficken. Sie wird niemals mehr in der Lage sein, deinen kleinen Lümmel zu spüren.” Er griff sie an den Hüften und verstärkte ihre Bewegungen, drückte sie höher hoch und presste sie härter über sein großen Schaft. Es war ein furchtbar geiler Anblick, aber die Nadeln stachen immer tiefer in meine Brust. Was ist, wenn das wahr wird, dass sie nicht länger meinen Schwanz in ihrer Pussy fühlen kann nach diesem Wochenende. Ich wusste, dass es nicht stimmte, denn sie hatte schließlich 3 Kinder bisher, und immer kurz nach jeder Geburt war sie wieder schön eng. Aber sein Spott ärgerte mich und er tat mir weh. Aber gleichzeitig erregte es mich auf eine seltsame Weise und mein Schwanz war steif bis zum Platzen. Allerdings war für mich keine Erleichterung in Sicht, nur spöttische Worte und tiefere Erniedrigung.
Lene stöhnte und wimmerte und plötzlich kam sie in einem heftigen Orgasmus. Sie war erfasst von seiner Leidenschaft als er einen Moment später ächzte: “Nimm das, Hure, es kommt jetzt, ohh ja!” Er atmete schwer als er sie mit seinem Sperma abfüllte. Dann sagte er, sie solle sich auf den Tisch direkt vor mir knien und ihre Beine spreizen. Ich hatte einen sehr guten Blick auf ihre Pussy und konnte sein weißes, cremiges Sperma aus ihr gießen sehen. Eine große Pfütze bildete sich auf dem Esstisch. Als nichts mehr kam, befahl er ihr den Tisch sauber zu lecken.
Zuerst weigerte sie sich, doch ein paar Klatscher auf ihre Arschbacken starteten sie. Als der Tisch wieder blank war sagte er: “Denkst du nicht, dass dein Ehemann etwas Kaffee möchte. Lene, wenn er sich benimmt, dann binde ihn los und wir nehmen einen Kaffee zusammen, bevor ich ein weiteres Mal ficken werde.
Lene band mich los. Es war gut den Gummiknebel los zu werden, auch wenn es nur für kurze Zeit sein würde. Lene goss Kaffee ein und wir saßen am Tisch, ich alleine auf einer Seite und Lene und Ali auf der anderen. Seine Hand befand sich zwischen ihren Beinen und er spielte mit ihrer Pussy. Er schaute mich an und sagte: “Gut, hast du jemals einen größeren Schwanz als meinen deine Frau ficken sehen?” Ich antwortete: “Ich habe einen längeren in ihr gesehen, aber niemals einen, der so dick war wie deiner.”
Er drehte seinen Kopf und legte seine Hand auf Lenes Bauch und sagte: “Gut Lene, denkst du, dass du jetzt schwanger bist?” Sie lächelte und sagte: “Nein Ali, ganz sicher noch nicht jetzt!” Sie grinste, als sie es von sich gab, denn sie wusste, dass er sie noch viele Male ficken würde, bevor dieses Wochenende vorbei sein würde.
Ali schaute zu ihr und sagte: “Gut, dann werde ich dich besser wieder ficken. Binde deinen Ehemann neben dem Doppelbett an, er dürfte dort eine gut Sicht auf unser Ficken haben.” Lene zog mich in unser Schlafzimmer und stellte einen Stuhl neben das Bett. Einen Augenblick später saß ich dort völlig hilflos, gefesselt und geknebelt und wartete, dass die Show begann. Meine Ehefrau legte sich auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine weit und rief schamlos: “Ali, ich bin soweit.” Er kam in unseren Schlafraum und rieb sich an seinem dicken Schwanz, der steif und bereit zum Ficken war. Er kniete sich zwischen ihre Beine und sagte ihr, sie solle ihren Arsch anheben. Er schob ihr ein Kissen unter den Hintern so dass ihre Möse höher lag und sich ihm noch mehr öffnete. Er drehte seinen Kopf zu mir und sagte: “So wird mein Samen am richtigen Platz bleiben, wo er hingehört und seine Arbeit gut machen kann. Sie wird ganz sicher danach schwanger sein.”
Er legte seine dicken Schwanzkopf zwischen ihre nassen Schamlippen und mit einem schnellen und kraftvollen Stoß drückte er seinen großen Penis zur Hälfte in ihre Pussy. Lene stöhnte: “Oh, ja, fick mich, Ali, fick mich jetzt ganz hart, ohhhhh!” Ali presste seinen Schwanz bis zum Grund und fickte sie wirklich brutal. Das Bett knarrte und quietschte. Dieses Mal war wohl der größte Druck aus ihm heraus, denn er fickte sie sehr lange Zeit bis er mit einem Röhren anfing, sie wieder mit seinem Sperma zu füllen. Sie lag flach auf ihrem Rücken mit ihrem Becken höher gelagert als der Rest ihres Körpers. Er stöhnte: “Jetzt wirst du mein Baby haben, ich fülle deine muschi mit meinem vorzüglichen Samen. Er wird deinen Bauch anschwellen lassen bis du mein Baby gebären wirst. Du wirst es sehen.” Lene stöhnte und wimmerte heftig als er langsam seinen großen, fetten Schwanz heraus zog, mit dem er ihre Vagina mit Sperma gefüllt hatte. Mit Daumen und Zeigefinger drückte er ihre Schamlippen zusammen und massierte ihren Bauch mit seiner großen Hand: “So wird mein Samen seinen richtigen Wegen leichter finden, den Weg in deine Gebärmutter, Lene, entspanne dich jetzt. Und mache dir keine Sorgen. Ich werde dich noch viele Male an diesem Wochenende ficken, Lene.” Während er ihren Unterbauch massierte ‘”zwang” er sie, seinen weichen Schwanz zu lecken und zu saugen. Er war schnell wieder groß und hart. Ali sagte: “So, nun habe ich einen perfekten Kolben, um dir den Samen noch besser in deinen Gebärmutterhals zu pumpen, Lene. Bist du bereit?” Lene schnappte nach Luft: “Oh, ja, Ali, tue es, tue es jetzt!” Er lies ihr Schamlippen los und drückte seinen fetten Kolben hart ihn ihre Pussy. Sie stöhnte: “Ohhhhh, Ali, es fühlt sich an, als ob ich platze, ohhhhhh.” Das Sperma spritzte unter großem Druck zwischen den Schamlippen und seinem Schwanz heraus. Ich stellte mir vor, wie es ihre Gebärmutter auf die gleiche Weise füllte.
Er fickte sie wieder, heftig und so schnell wie vorher. Sie winselte und stöhnte und war nahe an einer Bewusstlosigkeit, als es ihm noch mal kam. Er legte ein weiteres Kissen unter ihren Hintern und sagte: “Ich brauche jetzt eine längere Pause und du wirst dich entspannen und so liegen bleiben. Lasse meinen Samen seine Arbeit machen.” Es quoll noch aus ihrer Pussy heraus. Lene gehorchte ihm und lag so wartend darauf, was als nächstes passieren würde. Seine Hände streichelten sie während er sagte: “Du bist eine wirklich gute Hure, Lene. Sei sicher, ich werde wieder kommen und dich ficken, auch wenn dein Bauch schon schön groß ist mit meinem Baby.”
Es war schon spät geworden und Ali sagte: “Lene, hast du ein Gästezimmer mit einem Bett?” Lene antwortete: “Ja, Ali, aber es ist doch genug Platz für dich in diesem Bett.” “Das habe ich nicht gemeint,” sagte Ali, “es ist wegen deinem Ehemann. Er möchte nicht den Wunsch haben dich zu ficken, während ich schlafe.” Lene befreite mich und sagte: “Hast du gehört, Liebling, du schläfst heute Nacht in unserem Gästezimmer.”
Ich gab Lene einen “Gute-Nacht-Kuss” und verlies das Schlafzimmer um in mein eigenes Schlafzimmer zu gehen. Die Tür hinter mir fiel zu und ich hörte den Schlüssel im Schloss drehen. Kurz danach fingen diese Fick-Geräusche wieder an und das Bett knarrte. Ali sagte sehr schmutzige Wörter und Lene stöhnte und schrie. Ich stand da ziemlich alleine und ging hinauf in das Gästezimmer, direkt über unserem Schlafzimmer. Ich war völlig alleine mit den Geräuschen von unten, meinen Vorstellungen und meiner rechten Hand. Es dauerte noch eine Weile bis die Geräusche aufhörten und das Haus ruhig war. Schließlich schlief ich ein und hatte seltsame Träume.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, machte Kaffee und ging noch zum Bäcker, um frische Brötchen und Brot zu kaufen. Als ich zurück kam, waren sie wach und ich konnte schon von draußen ihr Stöhnen und ihre Schreie hören. Als ich den Tisch gedeckt hatte, hörten die Geräusche auf. Ich klopfte und Ali öffnete. Lene lag auf dem Bett mit zwei Kissen unter ihrem Hintern und weißliches Sperma rollte von ihrem gedehnten Spalt durch ihre Kerbe. Ali fragte mich: “Was willst du?” Ich sagte ihm, dass der Kaffee und das Frühstück fertig sei. Sie kamen ins Wohnzimmer, wo ich gedeckt hatte. Lene setzte sich, die Schenkel fest zusammen gepresst, um den Samen in ihrer Pussy zu behalten. Nun fand Ali, dass der beste Platz für mich unter dem Tisch sei. Lene hob sich etwas und ich sah eine große Pfütze Ejakulat auf dem Stuhl. Der alte Kerl hatte einen Menge von dem Zeug in seinem alten Körper. Ich wurde unter dem Tisch auf dem Rücken liegend angebunden mit meinem Kopf außerhalb. Lene musste sich breitbeinig über meinen Kopf stellen und ihre Beine wurden an die Tischbeine gebunden. Ali drückte sie bäuchlings auf den Tisch und band ihre Arme an die gegenüberliegenden Tischbeine. Ich hatte einen freien Blick auf ihre geöffnete und vor weiblichen Sekreten und Sperma tropfende Möse. Ali sagte: “Nun schau genau, wie mein großer Schwanz deine Hure fickt. Und sei sicher, dass ich sie mehr als nur einmal so ficken werde.”
Seine Taten folgten seinen Worten und er drückte ihr seine dicke, fette Schwanzwurst in ihre Pussy, bis nur noch seine prallen, schweren Bälle zu sehen waren. Sie stöh