Katja strahlte, “ja ich beeile mich!”
Ich ließ ein Bad ein, nicht ganz ohne Hintergedanken. Schön im warmen Wasser mein Schwesterchen durch die Wanne schieben, bei dem Gedanken daran, zuckte es in meinen Lenden bereits ein wenig.
Es dauerte nicht lange, ich lag gerade im warmen Wasser da kam Katja ebenfalls ins Bad. Auf dem Arm ein Bündel Wäsche, das sie auf eine kleine Komode legte.
Langsam stieg sie in die Wanne, gönnte mir einen ausgiebigen Blick auf ihren wirklich äußerst schlanken Körper.
“Komm her kleine Vicky!” winkte ich sie mit einer Geste zu mir heran. “Setzt Dich auf meinen Schwanz, ich will Dich ficken!”
Katja kam meiner Aufforderung ohne Umschweife nach, kroch auf meinen Schoß und stülpte sich über meinen Pint. Trotz des warmen Wassers spürte ich, das ihr schon wieder ein Strahl Urins entwich.
“Kleines Pissluder!” grinste ich, doch ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, daß sie etwas beschäftigte.
“Was ist los? Raus mit der Sprache, Du hast Doch was?”
Katja druckste noch ein wenig herum und erst als ich heftig von unten in sie stieß preßte sie stöhnend hervor: “Gefällt es Dir, wenn ich Pipi mache!”
Alleine die Art ihrer Aussprache ließ meinen Schwanz noch ein Stückchen anschwellen.
“Ja, ich glaube das werde ich jetzt öfter mit Dir machen!” lächelte ich. “Ich hab mir schon immer eine Freundin gewünscht, die sie nicht schämt sich ins Höschen zu machen!” verriet ich Katja eine Fantasie, die sie bislang nicht kannte.
Ihre Augen begannen sofort freudig zu strahlen. “Erzähl mir mehr!” bettelte sie ungeduldig drauf los und wie um ihre Gier zu unterstreichen ließ sie deutlich ihre Hüften auf meinem Pint kreisen.
“Ich habe mal Simone an einem albernen Abend an dem wir herumgetollt haben ziemlich heftig durchgekitzelt und da sind ihr vor lachen ein paar Tröpfchen entwichen”, began ich zu erzählen. “Ich habe gemerkt daß mich das unheimlich geil macht, aber ihr war das furchtbar peinlich und sie ist aus dem Bett gesprungen und ins Bad geflüchtet. Als ich dann das Geräusch ihres Strahls in der Toilette gehört habe, wäre ich am liebsten direkt über sie hergefallen. Seit dem denke ich immer wieder daran. Ich finde es so herrlich unanständig!”