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Erstes Mal Inzest

Katja – ergebene Schwester von Georg Genders

“Julian” war die etwas unsichere Antwort.

“Julian, meine Kleine hier, will von Dir gefickt werden, na hast Du nicht Lust auf eine süße kleine und willige Fotze?” fragte ich ihn unvrmittelt und hielt ihm die Pariser entgegen.

Julian starrte uns an und das Blut schoß ihm ins Gesicht.

Katja hob ihren Rock und entblößte ihre blanke Pussy und schob ihren Unterleib demonstrativ etwas nach vorne. “Fickst Du mich?” säuselte sie zuckersüß und nestelte sogleich an seinem Hosenstall.

Julina stammelte nur Wortfetzen hervor.

“Ich würde mir die kleine Fotze nicht entgehen lassen, du glaubst gar nicht, wie eng die ist und wie wild die abgeht!” flüsterte ich Julian verschwörerisch zu.

“Komm, Julian!” zog Katja ihn mit zum Aufzug und nur Minuten später waren wir in unserem Zimmer. Julian machte den Eindruck als wisse er noch immer nicht ganz, wie ihm geschehe, aber Katja hatte wie eine Spinne ihr Netz ausgeworfen, nun gab es für ihn kein entkommen mehr.

Sie führte seine Hand in ihren Schritt. “Gefällt Dir mein Fötzchen?” säuselte sie.

“Ihr seid echt drauf!” stöhnte Julian.

Ich fletzte mich aufs Bett und genoß es die beiden zu beobachten. “Wenn Du die kleine Nutte willst, dann nimm sie Dir, die macht alles mit,was Du willst!” heizte ich Julian zusätzlich ein.

“Ich will Dich ficken!” stammelte Julian noch etwas schüchtern und starrte fasziniert auf Katja, die sich genüßlich vor ihm entblätterte.

“Dann fick mich doch”, lächelte sie, ließ sich auf das Bett sinken und spreizte sich vor Julian auf. “Komm steck ihn rein!” hauchte sie.

Julian hatte nur noch Augen für Katja und stürzte sich regelrecht auf sie. Lange würde er nicht durchhalten, das erkannte ich sofort, dazu war er viel zu stürmisch. Aber er sollte seinen Spaß haben. Willig gab sich Katja ihm hin. Brünstig stöhnend bog sie sich ihm entgegen und ließ sich von Julian hemmunglos rammeln. Sein gummiummantelteter Schwanz schmatzte ordinär zwischen ihren Schenkeln und Julian trat der Schweiß auf die Stirn und seine Wangen glühten hitzig.

“Gefällt Dir die kleine Schlampe?” fragte ich mit sanfter Stimme.

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