Katja lächelte zufrieden und gab mir zärtlich einen Kuss und forderte mich auf meine Fantasie weiter zu spinnen.
“Ich möchte, daß sich ein Mädchen ganz vergißt, sich richtig in die Hose macht!” stöhnte ich “sie soll es einfach laufen lassen, wenn sie muß!” Alleine die Gedanken daran ließen mich immer wilder in Katja stoßen.
“Ja Tom, und dann kümmerst Du Dich um Dein Mädchen. Machst Du das für mich?”
Ich nickte nur und rammelte immer fester in Katjas enge Fotze.
“Darf ich Dein Pipimädchen sein Tom? Magst Du Dich um mich kümmern, mein Fötzchen pflegen und es sauber halten, wenn ich mich vollgepinklet hab? Und wenn wir zusammen unterwegs sind, dann darf ich eine Windel tragen, und wenn ich dann Pipi muß, dann mach ich einfach da rein und dann werde ich Dir ins Ohr flüstern, daß ich mich vollgepißt hab. Und Du wirst mich dann bei Seite nehmen und mich sauber machen, wie ein kleines Mädchen und mir meine Windel wechseln, mein Fötzchen sauber machen und mich dann ganz lieb und doll ficken, bevor ich eine neue Windel bekomme!”
Katja redete sich richtig in einen Rausch und ich ahnte, das mehr dahinter steckte, als nur eine Fantasie. Doch ihre Fantasie gefiel mir, denn meine war nur all zu ähnlich. Mich trieben diese Gedanken in meinem geilen Rausch immer weiter voran. Wild rammelte ich in mein Schwesterchen, stöhnte meine Geilheit heraus: “Du kleine süße Drecksau, ja ich will Dich pissen sehen und wenn Du magst dann darfst Du auch eine Windel tragen. Und wenn mir danach ist, dann wirst Du keine Windel tragen, dann läufst Du wie ein ganz normales Mädchen herum, in Jeans und normaler Wäsche. Ich will ja nicht immer erst eine Windel ausziehen müssen, wenn ich an Deine Pussy möchte!”
“Oh Tom, was mache ich denn dann bloß, wenn ich keine Windel habe?” spielte Katja mit mir. “Ich bin doch gar nicht stubenrein!” trieb sie das Spiel immer weiter auf die Spitze.
“Dann mußt Du Dich eben ausnahmsweise mal benehmen!” grinste ich.
“Aber Tom, das kann ich doch nicht!”
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, ihre Art mit mir zu spielen war einfach herrlich. “Du trägst ja sonst auch keine Windel!”