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Erstes Mal Inzest

Katja – ergebene Schwester von Georg Genders

“Morgen suche ich uns ein neues zu Hause, ok?” strahlte sie mich an.

“Wie willst Du das machen?” ich hatte keine Ahnung, was Katja sich vorstellte.

“Ich versuche eine Zeitung von Samstag zu bekommen. Da stehen immer die meisten Angebote drin und meist hat ein Kiosk noch irgendwo eine alte Zeitung. Und wenn Du bei der Arbeit bist, dann suche ich schon mal ob ich was für uns finde. Du mußt mir nur sagen, wieviel Geld ich ausgeben darf.”

Ich staunte, Katja schien sich doch deutlich mehr Gedanken gemacht zu haben, als ich angenommen hatte.

“Wenn Du das tun würdest, das wäre gut, die ersten Tage können wir in einem Motel übernachten, an der Autobahnabfahrt ist eines, aber wir brauchen eine Wohnung. Am besten irgendwo in der Stadt, das wäre mir am liebsten. Aber mehr als 800 Warmmiete sollte sie nicht kosten, wir brauchen ja auch Geld zum Leben.”

“Ich mach das schon!” freute sich Katja eine Aufgabe zu haben.

Aber jetzt will ich erst mal was essen, ich habe einen Bärenhunger!” gestand ich und steuerte den vor uns liegenden Rastplatz an.

Verliebt Hand in Hand schlenderten wir zum Restaurant. Katja bestand darauf, nur etwas zu trinken, sie wollte partout nichts essen sondern beschränkte sich darauf mir ein paar Pommes und das Salatblatt vom Teller zu stibitzen, das eigentlich zur Deko gedacht war.

“Du solltest etwas richtiges Essen!” mahnte ich, ein wenig besorgt.

“Nein Tom!” kroch Katja auf der Sitzbank ganz nah an mich heran und flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr, “ich will doch nicht dick werden!”

Ich mußte lachen. “Du wirst schon nicht dick!”

“Ich hab aber keinen Hunger!” bestand Katja auf ihrer Meinung. “Und ich bin dick genug!”

Ich hätte mich beinahe an meiner Currywurst verschluckt. “Was bist Du?”

“Ja hier fühl mal!” zog Katja ihre Haut von der Hüfte, denn da war nur Haut, sonst nichts. “Da sind bestimmt noch ein paar Kilo zu viel drauf!”

“Wo, ich fühle nichts!” widersprach ich.

“Danke für das Kompliment, aber ich weiß, daß ich zu dick bin, und Du magst doch schlanke Mädchen. Ich will aber schlank und schön sein für Dich!”

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