“Möchtest Du noch etwas essen?” fragte ich Katja in Anbetracht dessen, daß sie vorhin schon nicht hatte richtig essen wollen, doch sie schüttelte nur den Kopf, schob mich zum Bett, schubste mich und begann sich vor mir zu entkleiden. In dem fahlen Licht der Neonröhre wirkte ihre Blässe noch deutlicher, ihr dürrer Körper noch zerbrechlicher, fast durchsichtig. Auch die Windel legte sie ab und stand schließlich ganz nackt vor mir. Sie kletterte an mir vorbei auf das Bett und schlüpfte unter die Decke. Sie zog mich zu sich herunter und mit zitternder Stimme flüsterte sie mir zu: “Deine kleine Schwester ist müde und schläft jetzt, aber wenn Du mit mir was anderes machen willst, dann werde ich mich nicht wehren!”
Ich verstand sofort was Katja wollte und mir schoss das Blut in die Lenden. Ich stand auf und entledigte mich ebenfalls meiner Klamotten, löschte das Licht. Trotzdem war es nicht stock duster, sondern durch das Fenster viel das Licht eines Werbesc***des, welches das Zimmer in ein grünliches Licht tauchte. Genug um alles sehen zu können, wenn sich die Augen daran erst einmal gewöhnt hatten.
Ich schlug die Decke beiseite und ließ meine Hände über Katjas Körper gleiten, die immer noch zitterte. Nur langsam beruhigte sie sich etwas und das Zittern ließ etwas nach.
“Meine süße kleine Schwester, ich glaube das mit dem Schlafen verschieben wir noch ein bißchen!” grinste ich.
“Warum?” spielte Katja ganz die unschuldig Naive.
“Weil man ein so geiles Mädchen nicht einfach so neben sich liegen läßt!”
“Auch nicht wenn es die eigene Schwester ist?”
“Nein, dann erst recht nicht!” schob ich meine Hände gierig zwischen ihre Schenkel und knetete ihre Schamlippen vorsichtig. “Und schon gar nicht, wenn die kleine Schwester so ein nasses kleines Flittchen ist, wie Du eines bist!”
“Aber das ist ja Inzest!” lächelte Katja der das Spiel sichtlich gefiel.
“Ja Kleine, aber das ist ja gerade das schöne. Gerade deshalb ist es doch so schön aufregend, oder etwa nicht?”
Katja nickte. “Doch”, flüsterte sie, “es ist schön!”