“Ich will bei Dir sein.” flüsterte Katja, “Ich gehöre doch jetzt Dir!”
“Ja mein Schatz, Du bist mein Mädchen und deshalb müssen wir zusammen überlegen, wie wir das in Zukunft machen. Du kannst nicht zu Hause bleiben. Papa und Mama bringen uns um, wenn sie erfahren, was los ist!”
Katja schüttelte eifrig den Kopf. “Ich bleibe bei Dir!” erwiederte sie trotzig.
“Und wie stellst Du Dir das vor?”
Etwas betreten, fast schon eingeschüchtert, blickte sie zu Boden. “Ich habe doch bald Semesterferien, und dann komme ich zu Dir und dann gehen wir zusammen irgendwo hin, da wo uns keiner kennt. Ich wechsel die Uni und Du kannst doch nach der Bundeswehr eine Ausbildung machen, gemeinsam schaffen wir das. Und ich bin dann immer für Dich da!”
Ich mußte ein wenig Schmunzeln, wie einfach die Welt für Katja war. “Und wie stellst Du Dir das vor, wie soll das mit Papa und Mama gehen?”
“Ich bin doch ein böses Pipimädchen”, flüsterte Katja leise und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort. “Mama und Papa wollen bestimmt keine versaute kleine Hure im Haus haben die sich auch noch dauernd bepisst.”
Katjas Miene war ernst und entschlossen, nur das Funkeln in ihren Augen verriet ihre geile Besessenheit.
“Erzähl mir was Du vor hast!” sprudelte bereits wieder meine Fantasie. Doch Katja schüttelte den Kopf. “Nein ich will dich überraschen. Bitte, darf ich!”
Ich nickte, wenn auch nur etwas widerwillig, denn nur zu gerne hätte ich gewußt, was in Katjas Kopf alles vorging.
“Nicht schmollen Brüderchen!” versuchte mich Katja zu trösten. “Ich mach das doch alles für uns!” nahm sie mein Hand und schob sie in Richtung ihres Schritts. “Ich muß, willst Du es spüren?”
Und ob ich wollte. Schnell war meine Hand zwischen ihren Beinen. Ich spürte durch die Windel die Hitze ihrer Pussy.
“Lass es laufen Vicky, ich will es spüren, wie Deine Windel naß und voll wird!” stöhnte ich und spürte Kajtas Hand die sich den Weg zu meinem Schwanz bahnte. Ihr Körper durchlief ein leichtes Zittern und dann spürte ich die Wärme, die sich in ihrer Windel ausbreitete.