“Jaaa, sie ist geil!” japste Julian und seiner Stimme war anzuhören, daß er nicht mehr lange durchhalten würde.
“Komm Schwesterchen, hol Dir seinen Saft!” grinste ich hämisch.
Julian stöhnte, riss die Augen auf und starrte Katja weiter stoßend an. “Ihr seid?” brach er seine Frage ab und stöhnte laut auf. Das seine Gedanken Achterbahn fuhren konnte man ihm ansehen.
“Ja, hab ich nicht ein liebes Schwesterchen?”
Julian kam in gewaltigen Zuckungen. Katja lächelte zufrieden obwohl sie kaum auf ihre Kosten gekommen sein durfte. Hechelnd ließ er sich zur Seite fallen. Er hatte sich viel zu schnell verausgabt.
“Ihr seid wirklich Geschwister?” schien er es immer noch nicht ganz glauben zu können.
Ich drehte Katja auf die Seite, und schob mich von hinten an sie heran. Sie verstand sofort und stellte ein Bein auf, so daß Julians Blick direkt auf ihre Pussy fiel. Hinter ihr liegend schob ich ihr meinen Pint in ihre Pussy. Genießend stöhnte Katja auf.
“Ja Tom, fick Dein kleines Schwesterchen. Bitte fick mich!” Julian starrte uns an, während sein Schwanz schlagartig wieder anschwoll. Lächelnd griff Katja nach seinem Stück und begann ihn zart zu wichsen.
“Schau Julian, siehst Du wie mein großer Bruder mich fickt? Julian saß da wie eine Ölgötze, starrte nur zwischen Katjas Beine zwischen denen mein Pint seine Arbeit verrichtete und ließ sich seinen Schwanz massieren. Er hatte nicht mal einen Blick dafür, als Katja ihren Oberkörper zum ihm neigte und begann an seinem Schwanz zu saugen, nur sein Unterleib stieß sich ihr instinktiv leicht entgegen.
“Hast Du auch eine Schwester?” unterbracht Katja ihr eifriges saugen und blasen.
“Jaa!”, stöhnte Julian auf, „aber die macht sowas nicht, und ich bin verheiratet!”
Katja kicherte albern und Julian lief rot an, er wußte wie unsinnig seine Ausrede war. Er fickte hier gerade eine junge Frau und versuchte sich damit rauszureden, daß er verheiratet sei. Wirklich widersinnig.
“Aber Du würdest Deine Schester ficken!” konstatierte Katja. Julian schüttelte vehement den Kopf und wir wußten er log. Seine Gedanken hatten sich längst verselbständigt.