„Das sieht nicht nur besser aus, das fühlt sich auch besser an!” Ihre Stimme war kaum zu hören und doch schrie mir pure Geilheit entgegen.
Wie im Trance ging ich auf meine Schwester zu, legte eine Hand sanft zwischen ihre Beine und hauchte ihr ein „zeig mal” entgegen. Wir hatten einen magischen Punkt überschritten. Katja zuckte nicht zurück, ich bekam auch keine schallende Ohrfeige und sie protestierte auch nicht. Stattdessen starrte sie mich mit lodernden Augen an und ihre Nasenflügel bebten vor Erregung. Meine Hand glitt mit sanftem Druck über ihren Venushügel und spürte klamme Nässe.
„Tom, nicht, das geht nicht!” Waren ihre Worte, denen jedoch keinerlei Taten folgten.
Katja blieb stehen, so als wartete sie darauf, aus einem Traum ganz plötzlich zu erwachen. Mit immer stärker werdendem Druck streichelte ich ihre Scheide durch den winzigen und hauch dünnen Tanga hindurch. Vor mir stehend begannen ihre Hüften zu kreisen. Ihre Augen beganen zu flackern, so als könne sie sich nicht entscheiden, ob sie sie genußvoll schließen, oder mich weiterhin geil herausfordernd anstarren sollte. Katja entschied sich für letzteres, obwohl sie noch einmal zaghaft darauf hinwies, das wir das nicht tun dürften. Ihre Worte waren mir längst egal, ich spürte die nasse Geilheit an meiner Hand, die ihre Schamlippen weiterhin massierte.
Mit der freien Hand griff ich meiner Schwester um die Hüfte und zog sie zu mir ran. Langsam senkte ich den Kopf, immer darauf bedacht ihre Reaktion abzuwarten. Meine Lippen suchten ihren Mund und zärtlich hauchte ich ihr einen Kuß auf ihre schwarz geschminkten Lippen. Ich spürte, wie sich ihre Lippen leicht öffneten und ihre Zunge leicht über meine Lippen kitzelte. Arm in Arm standen wir noch immer im Bad, in einen nicht enden wollendem Zungenkuß versunken. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich glaubte man müsse die Adern an meinem Hals pulsieren sehen so laut rauschte das Blut in meinen Schläfen. Langsam schob meine Hand den schmalen Streifen Stoff, der mir den Eingang zu Katjas Tempel der Lust versperrte beiseite. Meine Finger glitten über glatt rasierte Haut hinauf bis zu ihrem Bauch, machten dort kehrt und suchten sich den Weg zurück. Fast wie zufällig krümmte sich bei dieser Abwärtsbewegung mein Mittelfinger und fand seinen Weg zwischen Katjas Schamlippen hindurch. Hitze, Nässe, ein geiles Stöhnen, ein tiefer Seufzer.