Wie so oft sitze ich im Zug von Köln nach Münster, schaue aus dem Fenster und lasse die Gedanken schweifen. Der Zug kommt zum Stehen und ich verfolge das Treiben auf dem Gleis. Eine dunkelhaarige Frau mit einer Laptoptasche fällt mir auf. Ihr Mantel ist offen und ich sehe die weiße Bluse, wie sie immer wieder zum Vorschein tritt wenn sie den Oberkörper leicht dreht. Sie trägt einen grauen Rock und schwarze Stiefel, Geschäftskleidung eben – bestimmt eine Bankerin denke ich. Bankerinnen sind prüde und verklemmt, obwohl sie oft so sexy aussehen.
Während ich vor mich hin träume und mir mal wieder geil wird, nimmt meine Nase einen süßlich, zarten Duft war. Hmm, der Traum wird echt.
„Ich habe reserviert!“ höre ich eine Frauenstimme neben mir sagen. Ich schaue hoch und sehe nur eine weiße Bluse. Oh, ganz schön kalt denke ich noch, da wird mir plötzlich klar das ich der vermeintlichen Bankerin auf die Titten schaue. „Entschuldigung!“, sage ich und nehme meine Jacken vom Sitz. „Wollen Sie vielleicht am Fenster sitzen?“ „Nein, bleiben Sie ruhig sitzen.“ Sagt sie und setzt sich neben mich.
Ein wenig überrascht, jedoch sehr zufrieden lasse ich meinen Blick wieder aus dem Fenster schweifen. Der süße Geruch neben mir lenkt mich aber ab und ich schaue zur Seite. Sie hat ein Smartphone auf ihren Rock liegen und wühlt in ihrer Jackentasche. Ihre knie liegen frei und meine Gedanken sind schon wieder ganz wo anders. Oh ja, zieh ruhig die Jacke aus, denke ich noch da stößt mich auch schon ihr Ellenbogen in die Seite. Die weiße Bluse spannt sich eng um ihre Möpse – ja, quäl dich aus der Jacke, ich könnte dir ewig so zusehen. Als sie es endlich geschafft hat, steht sie auf, mach einen Schritt an mir vorbei und will die Jacke an den Hacken hängen, da berührt ihr Bein das meine. Ich fühle wie mein Schwanz von innen an meine Hose reibt. Scheiße denke ich noch, da schaut sie auch schon zu mir und sagt: „Sorry.“ „Keine Ursache.“, sage ich und lächle sie leicht errötet an. Ob sie es wohl gemerkt hat? Nee, eine Bankerin denke ich wieder – prüde und so.
Kaum sitzt sie wieder, legt sie mir auch schon die Hand auf den Oberschenkel. Ich zittere leicht und schaue sie an. „Geht’s, oder soll ich mich woanders hin setzen?“, fragt sie. Mir stockt der Atem. Ich bekomme kein Wort raus und schaue ihr wohl wieder auf die Titten, denn im selben Moment streift ihre Hand meinen harten Schwanz und verharrt in meinem Schritt. Als ich ihr endlich in die Augen sah, lächelte sie auch. Langsam aber gekonnt fing sie an meinen Schritt zu massieren. Meine Eichel prickelte vor Erregung und ich legte meine Hand auf ihren Schenkel. Sie schob den Rock noch etwas höher und mit einer sanften Bewegung fuhren meine Finger zwischen ihre Beine. Nun ging es ganz schnell. Ihre Hände machten sich an meiner Hose zu schaffen und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Fest in den Händen strich sie die Vorhaut zurück und ihr Daumen fuhr über meine Eichel. Ich schloss die Augen, vergaß alles um mich und sehnte mich nach mehr. Sekunden vergingen und kamen mir vor wie eine Ewigkeit. Sie spürte das mein Schwanz bald explodieren würde und so senkte sie den Kopf in meinen Schoß. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und ihre Zunge umkreiste die Spitze. Jeden Augenblick würde ich kommen. Während mein Schwanz schmatzend in ihren Mund fuhr und meine Hand nach ihren Titten griff, konnte ich nicht mehr in mich halten. Mich durchzuckte ein Blitz und der Saft schoss mir durch den Schwanz. Alles nahm sie leicht stöhnend in ihren Mund auf. Jeder Schwall meiner Flüssigkeit wurde gierig aufgesaugt. Ich war im siebten Himmel und genoss es einfach. Es ist so schön wenn Mann einen spontan geblasen bekommt dachte ich noch, als ich eine Frauenstimme hörte: „Personalwechsel, die Fahrkarten bitte!“ … Scheiße, muss das jetzt sein? Da wurde mir klar das ich nur geträumt hatte, obwohl mein Schwanz wirklich wie eine Eins stand und meine Hand in meinem Schritt lag.
So, Schätzchen dachte ich, gut das ich allein im Abteil sitze, du kommst gerade zur rechten Zeit.
Ich wollte eben etwas sagen, da grinste sie auch schon und schob die Abteiltür hinter sich zu …
Category: Lesben
Sexy Lesben verwöhnen sich gerne beim Frauensex und dabei vermissen sie auch wirklich keinen Schwanz. Spätestens nach deiner zweiten Sex Geschichte, wird auch dir klar, diese lesbischen Frauen wissen, was ihre feuchte Fotze braucht. Eine echte Lesbe steht auf tabulose Muschi lecken und ein heftiger Orgasmus gehört einfach dazu. Aber auch mit den Sextoys verwöhnen sich die lesbischen Girls gerne mal in der erotischen Geschichte. Wer schon immer mal wissen wollte, was die geilsten Lesben wirklich mit ihren dauergeilen Fotzen beim Sex machen kann sich in den lesbischen Sexgeschichten fortbilden. Lesben Sexgeschichten – Lesben Fickgeschichten – Lesben Erotische Geschichten – Lesben Geile Geschichten – Lesben Sexstories – Lesben Heisse Geschichten – Lesben Bettgeschichten.
Meine Geilen Eltern 1
Hallo, mein Name ist Thomas. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus ziemlich wohlhabendem Haus. Ich wohne mit meinen Eltern in einer prachtvollen Villa in Hamburg.
Meine Mutter ist 38 und sieht umwerfend aus. Sie hat eine Traumfigur. Sie ist 172cm groß. Ihre Taille hat die Kleidergröße 34. Sie hat blonde mittellange Haare. Ihre Titten sind groß und perfekt gemacht. Mit anderen Worten Sie sieht umwerfend aus. Selbst an normalen Tagen ist sie elegant gekleidet.
Sie ist die Art von Frau, von der fast jeder Mann träumt. Jeder meiner Freunde ist scharf auf sie. Ich kann euch gar nicht sagen wie oft ich von Ihnen gehört habe wie geil meine Mutter aussieht.
Mein Vater ist der typische Hamburger Geschäftsmann. Elegante, konservative dunkle Anzüge kombiniert mit einer Hermes Krawatte. Es ist 188 cm, sportlich schlank und ist 44 Jahre alt.
Bis vor ein paar Monaten dachte ich, dass wir ein ganz normales Leben führen würden. Unser Familienleben war sehr gut und harmonisch. Allerdings hatte ich mich geirrt. Eines Nachts war ich vor dem Fernseher in meinem Zimmer eingeschlafen. Durch das Flimmern einer Werbung wachte ich auf. Schlaftrunken stand ich auf und schaltete den Fernseher aus.
Auf dem Weg zurück zum Bett hörte ich Geräusche. Ich öffnete meine Tür um herauszufinden woher die Geräusche kamen. Bei genauen hinhören erkannte ich die Stimmen meiner Eltern. Von meinem Zimmer aus konnte ich erkennen das die Schlafzimmertür meiner Eltern offen stand. Aus Neugier schlich ich mich zum Zimmer meiner Eltern.
Die Tür zu Ihrem Zimmer stand einen Spalt offen. Als ich hineinsah konnte ich meine splitterfassernackte Mutter mit einem Glas Champagner in der Hand sehen. Sie sah einfach umwerfend aus.
Dann hörte ich meinen Vater sagen: „Schatz, zieh Dir bitte die Perlenkette an, Du weißt es macht mich geil wenn Du nur eine Perlenkette trägst“

Meine Mutter drehte sich zu Ihrer Kommode und beugte sich nach vorne und antwortete meinem Vater“ Du weißt ich trage und mache alles was Dich geil macht“
Noch nie hatte ich vorher meine Mutter oder Vater „Geil“ sagen hören.
Nachdem Sie die Perlenkette angezogen hatte drehte sie sich in Richtung meines Vaters. Sie sah atemberaubend aus. Jedes Playmate aus dem Playboy wäre neidisch geworden. Ihre Titten war unglaublich geil. Ihre Nippel waren fest. Ihre Fotze war blank rasiert. Die Perlenkette hing über Ihren Titten und reichte bis zum Bauchnabel.
„Oh Baby, Du siehst rattenscharf aus.“ Mit diesen Worten ging mein Vater auf meine Mutter zu. Er war ebenfalls splitterfassernackt. Er küsste meine Mutter.
Meine Mutter begann den Schwanz meines Vaters langsam mit Ihrer linken Hand zu wichsen. „Und Du geiler Bock, worauf hast Du jetzt Lust……. was willst Du mit Deine Eheschlampe jetzt tun“
Genau wie mein Vater bekam ich bei diesen Worten einen Ständer. Ich konnte es kaum fassen meine konservative Mutter bezeichnete sich selber als Schlampe.
Mein Vater antwortete: „ Du weißt genau was ich will……..Du weißt worauf ich stehe!“
Meine Mutter grinste und ging in Richtung Ihres Bettes. Sie legte sich auf dieses spreizte Ihre Beine und zog mit ihrer Hand ihre blank rasierte Fotze weit auseinander. Von meinem Versteck aus konnte ich Ihre rasierte Fotze genau sehen.
„Baby komm……..steck Deinen geilen steifen Schwanz in meine Muschi…….ich bin schon ganz nass………“
Mein Vater zögerte keine Sekunde, er steckte seinen Schwanz in Ihre Fotze und begann sie langsam zu ficken. Meine Mutter stöhnte laut auf. Meine Mutter war so nass das ich selbst aus meinem Versteck die schmatzenden Fickgeräusche hören könnte.
„Komm Schatz schau Dir genau an wie Dein Schwanz meine Fotze fickt…….schau Dir an wie Du mich fickst……..gefällt Dir was Du siehst?“
Mein Vater antwortete: „Du weißt das es mich anmacht……..ich bin so geil auf Dich…….“
„Sag mir was Dich geil macht …….sag mir was Du willst ……..?“
„Du weißt was ich will…….Du weißt was mich geil macht………“ antwortete mein Vater.
„Sag es mir…..Schatz……ich will es hören…..schau mir in die Augen und sag mir was Du willst!“
„Ich will sehen wie Dich ein anderer Schwanz fickt……ich will Dir in die Augen schauen wenn Du fremdgefickt wirst………ich will das Du Deine Fotze auseinander ziehst wenn ein anderer Typ dich fickt “ antwortete mein Vater.
Ich konnte nicht glauben was ich gerade gehört hatte, mein Vater wollte zusehen wie sich meine Mutter ficken lässt. Mein Schwanz war unendlich steif von Ihrem Dialog….
„Ja Schatz ……soll ich mich ficken lassen…….willst Du zusehen wie ein anderer Typ mich fickt………macht Dich das geil……..soll ich die Beine für einen anderen breit machen…?“
„Ja Baby……Du weißt ich will das…….!“ Stöhnte mein Vater.
„Ich weiß…..Du stehst drauf Deine Frau zu einer Schlampe zu machen.“
„Ja“ antwortete mein Vater und stieß seinen Schwanz immer härter und schneller in die Fotze meiner Mutter.
„Willst Du danach Deinen Schwanz in meine voll gespritzte Fotze stecken?“
„JAA“
„Willst Du das Deine Ehefrau, wie eine Schlampe die Beine breit macht?“
„Oh Jaaa“
Meine Mutter wurde immer geiler, das konnte ich an Ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen. Sie sah meinem Vater direkt in die Augen und antwortete ihm.
„Du geile Sau ……..Du kannst es kaum noch abwarten…….gib es zu!“
„Ja, Du weißt das ich darauf geil bin……………ich will es mit Dir erleben“
Mit einem total geilen Blick sah meine Mutter meinen Vater an und antwortete:
„Spritz schon ab Du geile Sau……..Deine Ehefotze weiß genau was Du brauchst!“
Mein Vater stöhnte heftig. Kurz darauf zog mein Vater seinen Schwanz aus der Fotze meiner Mutter und spritzte seine Ladung auf Ihren Bauch und Ihre Titten.
„Ja Schatz, spritz richtig schön ab….spritz mich richtig voll…..so wie Du es mit Deinen kleinen billigen Nutten machst.“
Bei diesen Worten meiner Mutter fiel mein Vater erschöpft auf den Körper meiner Mutter.
Mein Vater blieb für mich eine gefühlte Ewigkeit auf meiner Mutter liegen. Dann rollte er sich von Ihr runter. „Baby, das war ein super“
Meine Mutter stand auf und sah an sich herab. „Schatz, Du hattest es echt nötig“ Dann gab Sie meinem Vater einen intensiven Kuss und sagte“ Ich verspreche Dir das Deine kleine Ehehure am Wochenende alles macht worauf Du Lust hast………….“
Nach einem weiterem intensiven Kuss begann meine Mutter den Schwanz meines Vaters zu wichsen und fragte Ihn: „Soll wir uns eine kleine Nutte bestellen, ich hätte Lust mich von einer Schlampe lecken zu lassen……..“
Bei diesen Worten regte sich der Schwanz meines Vaters sofort. Meine Mutter grinste und sagte: „Ich wusste das macht Dich geil……..Du stehst auf Nutten……ruf doch eine an, ich bin heute in Stimmung, aber sie soll nicht klingeln damit Thomas nicht wach wird“
Mein Vater antwortete: „Baby ist das Dein Ernst, was wenn Thomas aufwacht und etwas mitbekommt?“
Meine Mutter drehte sich um und antwortete: “Bis zu unserem Swingerclubbesuch am Samstag sind es noch 3 Tage, ich bin jetzt geil auf eine rasierte Fotze………mach schon, ruf eine von Deinen richtig tabulosen Nutten an………oder willst Du das wir mal wieder Deine Sekretärin ficken?“
Mit diesen Worten verschwand sie im Bad. Leise bewegte ich mich zurück in mein Zimmer. Dort angekommen legte ich mich auf mein Bett. Meine ganze Welt war auf den Kopf gestellt. Meine Mutter eine Eheschlampe? Mein Vater ein Cockhold? Meine Eltern Swinger? Nutten die sie beide fickten? Das konnte alles nicht wahr sein.
Unser 1.Treffen(2)
Man war das Gewaltig.
Nach dem wir nun endlich dazu kamen den kaltgestellten Sekt zu kosten, entschloss ich mit Deiner Zustimmung dass wir ein ausgiebiges Wannenbad nehmen wollten. Ich ließ das Wasser ein, nahm alle Kerzen die mir in die Hände fielen, dekorierte nett, legte eine CD aus meiner Kuschelrock Sammlung ein und trug Dich ins Badezimmer.
Wir stiegen beide gemeinsam in die Wanne, es war zwar etwas eng aber mit viel Spaß erlebten wir 30 Minuten und erzählten bei weiteren 2 Gläschen einfach über das Leben.
Es war eine prickelnde sehr romantische Stimmung und beim beiderseitigen Abtrocknen haben wir uns ausgiebig Zeit gelassen um nun mal in einer anderen Situation jeden Zentimeter des anderen Körpers zu ergründen.
Nach dem Bad und einem kleinen Snack den wir zu uns nahmen wollte ich Dir die versprochene Massage zukommen lassen.
Ich führte Dich in mein Schlafzimmer wo ich ein sehr schönes, natürlich entsprechend beheiztes Wasserbett stehen habe. Gefühlsam legte ich Deinen wunderschönen Körper bäuchlings auf die Matratze die dies mit leichtem Wellengang quittierte.
Deine Arme unter dem Gesicht verschränkt, lagst Du, wohl auch in freudiger Erwartung, mit geschlossenen Augen, lauschtest der Musik und sahst aus wie ein Engel der sich soeben auf seiner Wolke zur Ruhe gelegt hatte.

Ich genoss noch einige Sekunden diesen faszinierenden Anblick und begann langsam das bereitstehende Citrusöl auf Deinem Rücken zu verteilen. Es war nicht das erste Mal das ich dieses Tat, da ich ein sogenannter Hobbymasseur bin. Aber diesmal genoss ich den wunderschönen Anblick, die Berührungen Deiner Haut und das wohlige Schnurren aus Deinem Munde ganz besonders.
Nachdem ich mich ausgiebig mit den kleinen Verspannungen Deiner Rücken-muskulatur beschäftigt hatte stand nunmehr Dein wirklich bezaubernder Po im Vordergrund. Du glaubst gar nicht wie angenehm und erotisch so eine Pomassage sein kann. Mit kreisenden Bewegungen unter Druck bewegten sich meine Daumen und Finger über Deine Pobacken. Gelegentlich streifte ich natürlich nicht zufällig die Innenseiten Deiner Schenkel, den Bereich um Deine schon leicht aus Erregung geschwollenen Schamlippen, striff gelegentlich den schon stolz herausragenden Kitzler was Du immer mit einem kleinen Erschaudern quittiertest.
Ich konnte nicht anders. Mittlerweile neben Dir kniend musste ich natürlich unter weiteren Streicheleinheiten meiner Hände Deine Kniekehlen küssen. Zunächst sanft, später jedoch deutlich intensiver leckte meine Zunge fast über jeden Zentimeter Deiner wirklich wohlgeformten Beine.
Eigentlich hatte ich die Massage noch nicht beendet. Aber irgendwie verlor ich unter dem Anblick Deines Körpers, Deiner seidig schimmernden Haut, die in Verbindung mit dem wohlriechenden Öl bei mir den Eindruck einer beruhigten Seelandschaft im Sonnenuntergang hinterließ, irgendwie die Konzentration auf dass was ich gelernt und ja eigentlich an Deinem ganzen Körper durchführen wollte.
Mein Schwanz hatte sich unter diesem Eindruck schon wieder zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Mein Atem – immer noch Deinen Körper küssend – muss wohl nicht zu überhören gewesen sein. Den Deine Augen öffneten sich und Du blicktest zu mir herüber, sahst meinen aufgerichteten Mast und konntest Dich nun auch nicht mehr beherrschen.
Du nahmst ihn in beide Hände, befühltest das beste Stück und stelltest dabei fest, dass auch ich mich heute frisch rasiert hatte. Dies war Dir bei unserem ersten vor Fick vor lauter Geilheit wohl gar nicht aufgefallen. Genüsslich ließ Du Deine Zunge über meine Schwanzwurzel streifen. Befeuchtetest sie und strichst dann mit der Zunge über meine Hoden, von rechts nach links und wieder zurück, dann meinen Schwanz bis er von Deinem Speichel ganz glitschig und glänzend war.
Während dessen öffnetest Du immer wieder Deine Lippen und nahmst mal das rechte, mal das linke Ei in den Mund, was mein Stöhnen noch lauter werden ließ. Dabei wichstest Du meinen Schwanz mit langsamen und überaus zärtlichen Bewegungen.
Meine Geilheit auskostend, wanderte Deine Zunge wieder zurück zu meinem Freudenspender, bis hinauf an die Spitze. Du sahst, dass sich dort schon ein erster Tropfen gebildet hatte, den Du mit der Zungenspitze auf meiner Eichel verteiltest.
Du öffnetest die Lippen, sie umschlossen meine Eichel und Du senktest mit leicht kreisenden Bewegungen Deinen Kopf immer tiefer in meinen Schoß, bis der Schwanz vollständig in Deinem Mund verschwunden war, wobei Du immer, wenn Dein Kopf ganz unten angekommen war, mit der Zunge kurz über meinen Sack strichst.
Du spürtest wie mein Schwanz dabei noch stärker anschwoll. Also verstärktest Du Deinen Rhythmus. Auf mein gestöhntes “Schatz, hör auf, mir kommt es gleich” hörtest Du nicht, sondern machtest weiter bis Du spürtest, dass mein Pallus jeden Augenblick explodieren würde. Du nahmst ihn soweit aus dem Mund, dass er nur noch zwischen Deinen Lippen war, wichstest ihn, strichst dabei mit der Zunge über die Unterseite meiner Eichel und spürtest plötzlich den ersten heißen Strahl, der sich entlud. Nahmst ihn immer wieder in den Mund und lutschtest, saugtest und lecktest, wie noch nie zuvor in Deinem Leben.
Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Doch da Geilheit ansteckend ist nahm ich meinen nun schon ein wenig schlaffer gewordenen Schwanz in die Hand und sagte: ” Leg Dich auf den Rücken”, was Du auch sofort tatest. Dann kniete ich mich über Dich, so dass Deine steinharten Brustwarzen gegen meinen Hintern stießen und Dein Kopf zwischen meinen Knien eingeklemmt war.
Meinen Schwanz mit einer Hand wichsend, drücktest Du ihn nun zwischen Deine feuchten Lippen. Erst sanft, dann – wobei ich nun Deinen Kopf mit beiden Händen hielt – fing ich an, Dich hart und tief in den Mund zu ficken, bis mein Schwanz wieder zur vollen Größe angeschwollen war.
Nach einigen Minuten, in denen Du mir, fast willenlos, Deinen geilen Lutschmund dargeboten hattest, glitt ich an Dir hinunter, bis mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln lag. Auf dem Weg dorthin hatte ich wieder jeden Quadratzentimeter Deines Körpers, besonders aber Deine festen Brüste mit meiner geilen Zunge und meinen Lippen berührt, so dass Du allein dadurch beinahe schon wieder gekommen wärst.
Als Du dann meine feuchte, heiße Zunge spürtest, die zuerst Deine rasierten Schamlippen teilte und sich dann kreisend auf Deine Klit konzentrierte, wurdest Du fast ohnmächtig vor Lust. Aber ich wollte Dich noch nicht kommen lassen, denn meine Zunge wanderte von der Klit weg zu Deiner Rosette.
Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Alles in Dir zog sich zusammen, Wellen der Lust liefen durch Deinen Körper und Du zucktest und stöhntest wie von Sinnen. Als sich dann meine Lippen saugend gegen Deine Rosette pressten und Du spürtest, wie meine Zunge sich in Deinen Po bohrte, während ich Dir gleichzeitig meinen Daumen in die Muschi steckte, war es um Dich geschehen.
Mit einem Aufschrei kamst Du, Dich windend, zu einem wahnsinnigen Höhepunkt.
Meinen Kopf mit beiden Händen in deinen Schoß pressend, spürtest Du Deinen Saft nur so aus Dir herausströmen. Du hörtest, wie ich schmatzend und schlürfend auch den letzten Tropfen aus Dir heraus saugte.
Doch damit nicht genug. Gerade als Du Dich wieder entspanntest, drückte ich Dir Deine Knie gegen die Brust, so dass Deine triefende Muschi weit offen vor mir lag.
Zwischen Deinen angezogenen Beinen kniend, nahm ich meinen Schwanz und schlug ihn rhythmisch gegen Deine Klitoris, strich mit ihm über Deine Schamlippen, teilte sie und drang plötzlich mit einen einzigen heftigen Stoß bis zum Anschlag in Dich ein.
Du verdrehtest die Augen und stöhntest nur noch “oh, Gott, oh Gott” und drücktest mir mit Deinem Unterleib wollüstig entgegen. Mit rhythmischen Stößen, erst langsam und dann immer schneller und heftiger werdend, fickte ich Dich. Dabei presste ich meine Hände abwechselnd auf Deine festen Titten oder krallte sich in Deinen süßen Po, wobei ich immer wieder einmal mit einem Finger in Deinen Po einfuhr. Dies ließ Deine Geilheit fast ins Uferlose steigen.
Zwar kurz vor dem Höhepunkt wolltest Du die Stellung wechseln. Mit leichtem Druck dirigiertest Du mich auf den Rücken und stelltest Dich so über mich, dass ich Deinen Anblick zur Gänze genießen konnte.
Du streicheltest Deinen strammen Brüste, drücktest sie hoch und lecktest Dir selbst die Nippel. Mich dabei provozierend ansehend gingst Du mit gespreizten Beinen langsam in die Knie und zogst mit beiden Händen Deine Schamlippen auseinander, was mir einen
tiefen Einblick in Dein feuchtes Loch ermöglichte. Dann, mit einer Hand meinen Schwanz dirigierend, stülptest Du Deine Schamlippen über meine Eichel, massiertest sie, in dem Du Deine Muskeln abwechseln anspanntest und sie wieder locker ließ. Dabei knetete die eine Hand liebevoll meinen Sack, während Du mit der anderen meinen Schwanz wichstest.
Nun war es soweit!
Langsam senkte sich Dein schweißgebadeter und wunderschön glänzender Körper ganz nach unten, wobei mein Schwanz ganz in Dich eindrang. Mit rotierenden Hüften ficktest Du mich jetzt immer schneller werdend, bis Du spürtest, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte.
Nur noch mit Deiner Scheidenmuskulatur massiertest Du mein bestes Stück, was mich nach kurzer Zeit explodieren ließ.
Als Du mein heißes Sperma fühltest, wie es in Wellen gegen Deinen Muttermund klatschte, war es auch bei Dir soweit. Mit einem tierischen Aufschrei kamst Du und Deine Liebesgrotte schien unter den heftigsten Zuckungen fast überzulaufen.
Mich zunächst heftig umklammernd rolltest Du nach einigen Minuten des zärtlichen Streichelns und inniger Küsse neben mich und wir blieben aneinander gekuschelt glücklich und total befriedigt bis der Schlaf uns Ermachtete liegen.
Sollte es eine nette “Sie” aus dem Raum PLZ 4 geben, die eine derartige Massage gerne einmal erleben möchte, freue ich mich über eine Mail.
Rosen die auf Felsen Wachsen
1. Rosen die auf Felsen wachsen
1.1. Erste Begegnung
Er stellte das Weinglas beiseite inhalierte den beißenden Rauch der Zigarillo wandte sich ab vom Sonnenuntergang den er durch das offen stehende Fenster seiner Dachgeschosswohnung beobachtete hatte und kehrte an den Schreibtisch zurück.
Mit geordneten Gedanken und frischem Elan legte er die Finger auf die Tastatur und begann seine Erinnerungen an den Sommer des Jahres 2003 niederzuschreiben.
Mit dem ersten Tastenanschlag wechselte er in Gedanken von seiner Wohnung und dem kühlen Luftzug hinzu der Hotellobby die er in diesem Augenblick betrat und dem kühlen Luftzug der Klimaanlage die ihm eine Gänsehaut auf seine Arme trieb.
Nach der warmen Luft und der Sonne in seinem Nacken auf dem Weg vom Bus bis zur Lobby war die Kühle Luft hier im Eingangsbereich eine willkommene Abwechslung, die ihn einen Moment inne halten ließ. Ein Blick zurück in die Verspiegelten Scheiben der Tür zeigte ihm einen blassen Jungen von 16 Jahren. Groß gewachsen drahtig mit blasser von der Sonne dieses Sommers noch unberührten Haut. Blondes kurzes Haar mit blauen Augen und einem markanten Gesicht. Alles was er sah gefiel ihm. Was ihm nicht gefiel war das was er nicht sehen konnte. Denn er konnte es selbst nicht wahrnehmen. Von Geburt an mit einem Augenfehler gezeichnet einem so genannten Nystagmus der es ihm oftmals schwermachte neue Bekanntschaften oder Freundschaften zu schließen. Dieses durch die Fehlbildung hervorgerufene rhythmische vertikale Zucken seiner Augäpfel, wie sehr er es hasste.
Gott sei dank ist sie bei ihm nicht so stark ausgeprägt. Nur ein ganz leichtes Zittern versicherte ihm sein Augenarzt immer.
Den blick abwendend Schulterte er seinen Rucksack und ging weiter in den Eingangsbereich.
Menschen liefen aus verschiedenen Richtung an ihm vorbei zur Tür.
>Hey warte auf uns.<
Er blickte über die Schulter und sah in diesem Moment seine Eltern auf ihn zukommen. Kurz zuvor hatte er sich von beiden mit der Ausrede er wolle in die Kühle Einganshalle von beiden davongeschummelt.
>So wir checken jetzt ein warum setzt du dich nicht bis wir alles weitere geklärt haben. Wir kommen dann mit den Zimmerschlüsseln zu dir.<
>Ok< meinte er noch und machte einen Schwenk nach rechts und begab sich zu den einladenden Sesseln und Ottomanen des Eingangsbereichs. Auf dem Weg zu einem der Ecksofas lief er an einem jungen Mädchen vorbei das sich offensichtlich in ihre Zeitung vertieft hatte. Für die Menschen in ihrer Umgebung hatte sie keinen weiteren Blick über. Mittellange Blonde Haare mit einer einzelnen helleren fast weißen Strähne auf der rechten Seite verhüllten ihm den direkten Blick auf ihr Gesicht. So konnte er leider nur ihr Profil sehen. Sie saß mit übergeschlagenen Beinen und aufgerichtetem Oberkörper, als würde sie besonderen Wert auf ihre Haltung legen. Eben diese Haltung zeigte ihm eine formvollendete Figur. Sie war schlank aber nicht schlaksig. Im Gegenteil sie wirkte wie eine trainierte Sportlerin was er an dem straffen flachen Bauch der nur sparsam von ihrem Bauchfreien gelben Top bedeckt wurde erkennen konnte.
>fünfzehn vielleicht sechzehn< schätzte er in Gedanken ihr Alter.
Kurz verweilte sein Blick auf ihren umwerfenden Beinen und der knappen Jeans Pants, dann war er an ihr vorbei. Die Ecke kam näher und er ließ sich auf die Polster fallen die angenehm kühl auf seiner Haut wirkten. Er rieb sich die Arme um die Gänsehaut zu vertreiben die sich seiner erneut zu bemächtigen drohte, und das lag nicht an dem Temperaturunterschied.
Für einen Moment beobachtete er ihren Hinterkopf als sie gerade den Kopf leicht zur Seite neigte. Ihre Haare die ihr kaum bis zu Schulter reichten und einem modischen Stufenschnitt aufwiesen vielen nach vorne. Dadurch wurde ihr Nacken nicht mehr bedeckt und er konnte dort eine Tätowierung erkennen. Direkt am Nackenansatz hatte der Künstler eine Art Lagerfeuer oder runde Flammenkugel gestochen. Von dort ausgehend züngelten sich Flammen in verschiednen rot und Orangetönen die Wirbel entlang nach oben.
Dort wo die Flammenzungen sich im Aufwärtswirbel trennen konnte man zwei Wörter lesen animose und estuans. Umgeben wurde das Lagerfeuer von einer saftig Grünen Wiese. Einige der Grashalme bildeten das Wort vive. leicht seitlich von Lagerfeuer saß ein Mann und blickte in die Flammen Die Flammen schlugen in seine Richtung. Doch er wich nicht zurück. Er schien das Feuer regelrecht anzuziehen.. Neben ihm wuchs eine einzelne rote Rose. Auf einem der Kelchblätter konnte er das Wort ama erkennen. Ein anderes Kelchblatt hatte sich gelöst und wurde vom Wind davon geweht. Gejagt wurde es von einem kleinen herumtollenden Hund mit einem Halsband auf dem collaeta stand. Es war eine wunderschön komponierte Secene. Ein Kunstwerk das seines Gleichen sucht.
Er hätte sie gerne auf das Tatoo angesprochen doch in diesem Moment faltete sie die Zeitschrift zusammen und schloss sich ihrer Familie an und verließ das Foyer.
Er rief sich nocheimal kurz das Tatoo vor Augen. Etwas daran kam ihm vertraut vor. Erinnerte ihn an sein eigenes.
Er lehnte sich zurück und nahm einen tiefen Zug von der halb aufgerauchten Zigarello.
Ja das war sie die fleischgewordene Fantasie. Der Stoff aus dem Träume gemacht werden.
Er konnte sich noch gut an diesen Moment erinnern.
Wer hätte gedacht was dieser Urlaub noch alles für ihn bereithalten sollte.
>Hätte man es mir damals erzählt ich hätte wahrscheinlich gelacht und wäre weitergegangen< dachte er bei sich. Doch war es diese erste Begegnung die seine Haltung in Bezug auf den anstehenden Urlaub mit seiner Familie deutlich aufhellte.
1.2. Überraschung
Er hielt sein Armband das er als Zimmerschlüssel erhalten hatte an die Tür und öffnete diese Anhand der Beschreibung neben dem Türschloss. Echt praktisch diese Dinger dachte er und betrat das Zimmer.
>Geil< jetzt musste er grinsen. Er hatte lange darum gekämpft ein Zimmer für sich allein zu bekommen. Doch erst jetzt realisierte er wirklich das er diesen Kampf gewonnen hatte. Er war zwar nie Einschränkungen seitens seiner Eltern unterworfen doch war es eine Geldfrage und die Entscheidung hatte lange auf der Kippe gestanden.
Nun stand er da. Seins. Es war einfach nur großartig, viel größer als er erwartet hätte mit einem eigenen Bad. Zuerst sah er sich alles genau an. Die zwei Sesseln und der kleine Tisch der leicht altmodische Kleiderschrank ein komischer Schreibtisch mit einem Spiegel dran dessen Sinn er nicht ganz verstand und das Bett das wie er nun sah ein richtiges Doppelbet war. Aber das beste war die Terrasse wie er nun feststellte als er die Vorhänge beiseite zog.
Wie krass war das denn?! Ungefähr die Hälfte der Fläche seines Zimmers erstreckte sich als gut abgeschirmte Terrasse vor der gläsernen Schiebetür die er nun aufschob. Das beste bildete jedoch die Tatsache das er doch tatsächlich von der Terrasse aufs Meer blicken konnte. Angenehme Holzdielen und eine Verkleidung aus dunklem Tropenholz die vor neugierigen Blicken schütze bildeten ein eigenes Reich für sich alleine direkt vor seiner Tür.
Zwei Liegestühle ebenso wie Sessel und Tisch bildeten die Einrichtung der Außenfläche.
Noch immer ungläubig schloss er wieder die Tür um die klimatisierte Raumluft nicht entweichen zu lassen. Entgegen besseren Wissens beschloss er jedoch die Vorhänge offen zu lassen. Diesen sagenhaften Ausblick wollte er in keiner Sekunde missen.
Irgendwas lief hier verkehrt. Seine Eltern hatten ihm doch etwas von einem ganz einfach Einzelbettzimmer erzählt und das es nun mal nicht anders ging. Er sah noch kurz ins Bad und wurde ebenso freudig überrascht wie vom Rest seinen vorübergehenden Reichs.
Feinegemusterte Fliesen in dunklen Terrakottertönen beherschten das Ambiente und wurde von dezenten Lampen unterstützt die die Spiegelnden Fliesen des viel zu groß wirkenden Badezimmers leicht schimmern ließen. Dieses Bad hatte alles was man wollte eine in eine Umrandung eingelassene Badewanne zwei Waschbecken ein riesiger Spiegel und eine Dusche mit . . . . DECKENBRAUSE stellte er begeistert fest. Überall in der Decke waren kleine Düsen aus denen das Wasser kommen musste. Er konnte nicht mehr machte auf den Absatz kehrt und aus dem Zimmer. Ein Stück nach Rechts und klopfte eine Etage tiefer an die Tür seiner Eltern.
Wir kaufen nichts rief sein Vater lachend von innen dann hatte er sie auch schon geöffnet.
Sein Sohn sprang ihn daraufhin einfach in die Arme wie er das schon seid Jahren nicht mehr getan hatte.
>DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKE<
Rief er und wurde wieder abgestellt. Schon war seine Mutter zur Stelle die ihn ebenfalls kurz in den Arm nahm. Er konnte nicht anders und strahlte die beiden einfach nur an. Dann fasste er sich ein Herz:
>Aber wie. . . .?<
>Ich freue mich das dir dein “Zimmer” gefällt.< sagte sein Vater lächelnd.
>Das ist dein Geburtstagsgeschenk für dieses Jahr inklusive einiger unserer Ersparnisse die wir genau für die Zeit zurück gelegt habe da du wahrscheinlich das letzte mal mit uns in den Urlaub fahren würdest.< meldete sich nun seine Mutter zu Wort.
>Junge hör zu ich weiß du warst nicht begeistert das du mit uns mitfahren musstest. Daher hatten wir beschlossen dir ein Einzelzimmer zu besorgen.<
>Aber die ganze Diskussion im Vorfeld und ich hab doch auch was dazu beigetragen von meinem angesparten Geld< meinte er etwas ungläubig da er nun erfuhr das er bereits offene Türen versucht hatte einzutreten.
Beim besten Willen. Er konnte es einfach nicht fassen.
>Deine Bereitschaft uns Geld dazuzugeben hat uns bewogen dir . . . nun ja eben das da oben zu schenken. Zusammen mit dem Versprechen das du in diesem Urlaub tun und lassen kannst was du willst. Du könntest dich lediglich einmal am Tag kurz bei uns sehen lassen und wenn du nur kommst und kurz hallo sagst< meinte meine Mutter nun.
>Du hast dich mit deinem eigenen Geld an diesem Urlaub beteiligt. Somit bist du auch alt genug diesen Urlaub als deinen eigenen anzusehen. Damit geht auch ein versprechen einher.
Überstehst du diesen Urlaub ohne das es Ärger gibt darfst du die kommenden Urlaube alleine oder mit Freunden verbringen. Es sei denn du willst ab und an noch mal mit uns in den Urlaub? Fragte mein Vater etwas linkisch grinsend.
Antworten konnte er nicht er nahm sie einfach in den Arm. Tränen der Freude versuchten sich hinter seinen Augenlieder vorbeizustehlen die er gerade noch unterdrücken konnte.
>So mein Junge zwei Sachen noch. Du hast Kondome. Du weißt wofür die Dinger gut sind?< erklärte sein Vater.
>Jaha< rief er genervt musste aber auch leicht lachen.
>Gut dann kannst du jetzt machen was du willst. Versprich mir bloß eins.< sein Mutter zog eine Augenbraue hoch und blickte ihn ernst an.
>Oh Got was kommt jetzt doch noch irgendwelche Regeln?< dachte er kurz bei sich.
>Sei irgendwann im Bett. Egal in welchem< die Augenbraue sank zurück in ihre Ursprüngliche Position und sie fing Herzhaft an zu lachen..
Er musste selbst Lachen und als seine Vater ihm auf den Oberarm boxte und dann ebenfalls zu Lachen begann freute er sich auf den Urlaub wie auf keinen vorhergehenden.
Erneut lehnte er sich zurück. Hätte sie gewusst welche Unterstützung sie durch dieses Geschenk geleistet haben . . . Damals hätten sie es zu tiefst bereut.
Er schaute zur Seite zu der Frau die eben den Raum betrat. Sie lächelte ihn an kam und auf ihn zu um ihm über die Schulter zu schauen.
Kurz überflog sie die letzte Seite und strich ihm dann über die Schulter.
>Kommst du gut voran?< fragte sie ihn
>Die Situation zu sc***dern ist einfach. Aber das worauf es ankommt . . . dem Leser die Gefühle verständlich zu machen . . .. Pause.
Sie ließ die Hand sinken und nickte ihm zu.
>Ich lasse dich weiterarbeiten< damit verließ sie den Raum.

1.3. Magnete
Mit neuem bis dahin unbekanntem Enthusiasmus schloss er die Zimmertür seiner Eltern und atmete einmal tief ein und wieder aus.
Der Urlaub konnte beginnen.
Grinsend machte er sich über die Sandsteinplatten auf den Weg durch das tropische Grün rechts und links vor den mehrstufigen Zimmerkomplexen. Es war eine besinnliche Atmosphäre durch die er sich begab. Er lief an vier oder fünf der dreistufigen Bungalows vorbei. Jedes umfasste seiner Schätzung nach etwa 20 Zimmer. Dann gelangte er zu einer von Palmen gesäumten Kreuzung. An einem dieser tropischen Riesen mit den unglaublichen Palmwedeln befanden sich einige Hinweissc***der.
Seiner ganz eigenen Manier folgenden wandte er sich den auf den Sc***dern angegeben Weg zum Pool/Meer. Wasser. H2O die wohl wesentlichste chemische Verbindung war sein Lebenselixier. Innerhalb des feuchten Elements war er frei dort war er Zuhause.
Frei dieser Lebensweise folgend trug er seid dem Abflug aus Deutschland bereits eine Badehose und nur ein leichtes T-Shirt. Auf diese Weise musste er sich jetzt nicht extra umziehen. So konnte er beim ersten Annzeichen des kühlen Nass einfach hineinspringen. Mittlerweile war er an den Liegen angekommen. Ohne hinzusehen streifte er sein T-Shirt ab und warf es achtlos auf eine zu seiner rechten Seite.
Ein Rundblick zeigte ihm einige Besucher die wohl trotz der Abendbrotszeit noch keinen Hunger verspürten und sich die Abendsonne gefallen ließen. Kurz überlegte er ob er gleich zum Meer runter gehen sollte doch dann überlegte er es sich anders. Zwei Schritte Anlaufnehmen sprang er Kopfüber in den Pool. Sobald er die Wasseroberfläche durchbrach und ihn die Schwerelosigkeit umfing, viel auch die letzte Anspannung der Anreise von ihm ab. Ohne eine Bewegung ließ er sich durch den Schwung Vorwärtstreiben und genoss einige Sekunden das Gefühl des Dahingleitens. Mit langen kräftigen Zügen zog er sich einige Meter durchs Wasser, ganz so wie es ihm die vielen Trainingstunden in der Schwimmmannschaft gelehrt hatten. Immer noch unter Wasser tat er noch einen kräftigen Zug und ließ sich dann wieder treiben. Aus Gewohnheit hatte er dabei nicht auf seine Umgebung geachtet. In der heimischen Schwimmhalle hatte er stets eine Bahn für sich allein. Sein Trainer hatte ihm dieses Privileg eingeräumt denn er hielt große Stücke auf ihn. Doch hier in diesem Urlaubsparadies lagen die Dinge eben anders und so erblickte er vor sich ein Hindernis in Form zweier Wunderschöner Beine als er die Augen aufschlug.
Ruckartig stemmte er sich gegen den Fluss und kam an die Oberfläche. Dort erblickte er das diesmal leicht verschreckte Mädchen aus der Eingangshalle.
>Entschuldige ich hab dich nicht gesehen< meinte er erschrocken.
Sie sah ihn kurz an ohne etwas zu erwidern und brauchte offensichtlich einen Atemzug um sich wieder zu fangen. Er war kurz verunsichert ob sie ihn überhaupt verstanden hatte denn immerhin war er nicht in seinem Heimatland.
>Ist ja nichts passiert du hast mich nur erschreckt.< Meinte sie und sah ihm ohne Scheu in die Augen. Für einen kurzen Moment verlor er sich in den ihren als er ebenfalls den Blickkontakt suchte. Sie waren ungewöhnlich groß und von einem herrlichen dunklen Grün. Feine schwarze Punkte zeichneten sich rund um die Iris ab und dichte fein geschwungene Wimpern bildeten den Rahmen dieses Gemäldes. Irgendetwas an diesen Augen fesselte ihn auf der Stelle. So sehr das die übrigen Eindrücke kurz verblassten. Dann war er da dieser Moment.
Dieser Moment in dem sie registrierte das etwas nicht mit seinen Augen stimmte. Sie legte den Kopf leicht schief und trat einen Schritt zurück. Hatte sie zuvor die Sonne vor Seinen Augen geschützt wurde er nun geblendet und musste blinzeln. Die Situation noch verschlimmernd wurde er Nervös und damit auch das Zittern seiner Augen schneller, deutlicher. Schon wartete er darauf das sie ihn mit diesem Unterton fragen würde was denn mit seinen Augen sei. Aber sie tat es nicht. Im Gegenteil sie lächelte. Warum lächelt sie.?
>Entschuldige ich wollte dich nicht anstarren,< sagte sie als sie merkte das es ihm unangenehm war so gemustert zu werden. Er wollte sich schon wegdrehen als ihre Hand an seinem Arm ihn daran hinderte. Zu seiner Überraschung merkte er in diesem Moment das er ja stehen konnte und richtete sich auf. Wodurch er sie nun um einen halben Kopf überragte.
>Ehrlich ich wollte dich nicht anstarren das ist eine meiner schlechteren Angewohnheiten das ich mir Dinge die ich interessant finde näher ansehen muss.<
Hatte sie gerade interessant gesagt?
>Nun ich habe dich fast über den Haufen geschwommen da kann ich dir das wohl kaum übel nehmen< meinte er. Und zu seiner Verwunderung schlich seich ein Lächeln auf sein Gesicht.
Ihm noch immer in die Augen sehend sagt sie ein paar Worte die er nicht mitbekam.
Viel konnte er nicht sehen da ihr Körper unterhalb der Wassers lag und sich das Licht der Tiefstehenden Sonne auf der Oberfläche spiegelte. Doch das was er sah reichte um ihn in ihren Bann zu ziehen. Schönheit. Anmut und offenbarten sich ihm. Kennen sie das Gefühl etwas zu erblicken von dem sie nicht die Augen lassen können und der Versuch das gesehene zu beschreiben es nur schmälern könnte? Er hätte es zeichnen können. Seine Hände würden einen Weg finden diese feingeschnittenen Gesichtszüge diese anmutigen leicht gespitzten Lippen die dünnen Augenbrauen und einige leichte Sommersprossen, wiederzuspiegeln.
Ihre schiere Präsenz überforderte ihn fast. Vor ihm stand kein Modell keine Barbie vor ihm stand pure Schönheit unverfälscht. Ihm zeigte sich Charakter ohne das dieser Betont oder in die übliche Maskerade gekleidet wurde welche die Modewelt so favorisierte. Alles an ihr war irgendwie ungewöhnlich ihr etwas markanten Kieferknochen ihre süße Nase die Wölbung der Haut über der Lippenspitze alles war einmalig, alles war umwerfend.
Und irgendwie . . . . vertraut?
Das war kein Musikvideo das war kein Pin up Poster das war echt.
>Hey du Träumer< lachte sie.
Dabei strahlten ihre Augen wie er es noch nie zuvor bei einem Mädchen . . . nien das war kein Mädchen das war eine Frau. Noch nie waren ihm so strahlende Augen begegnet.
>Entschuldige was hast du gesagt?<
>Ich sagte ich heiße Alexandra. Oder besser kurz einfach nur Alex<
>Oh. OH. Ich bin Christian, oder kurz einfach Chris< erwidert er und reichte ihr die Hand.
Sie nahm sie und drückte sie kurz.
>Freut mich dich kennen zu lernen< dann zwinkerte sie ihm kurz zu. Ihre Unbefangenheit wirkte irgendwie ansteckend.
>Du bist ziemlich flink im Wasser, schwimmst du in einer Mannschaft oder trainierst du irgendwie? <
Damit ließ sie ihren Blick nach unten wandern und begutachtete ihn. Ihm gegenüber im Vorteil mit der Sonne im Rücken konnte sie mehr von ihm erkennen als er von ihr.
>Ja ich bin in der Schulmannschaft.< Längst war alle scheu verflogen. Er merkte selbst wie er lockerer wurde. Seine Muskeln und der instinktiv gestraffte Oberkörper entspannten sich.
Er sah selber kurz nach unten und folgte ihrem Blick.
Er war keiner dieser jungen Bodybilder er war auch kein Turner aber er war trainiert. Nicht kräftig gebaut aber muskulös. Wie es Schwimmern eigen war wurden seine Muskeln von einer leichten Fettschicht bedeckt die es ihm ermöglichte die langen Strecken während des Trainings zu schwimmen ohne zu unterkühlen. Dadurch standen seine Muskeln nicht so hervor wie bei Turnern aber sie waren dennoch gut zu erkennen.
>Ja das sehe ich< und wieder zeigte sie ihm dieses ihr eigene Lächeln mit strahlend weißen Zähnen das ihn so gefangen nahm. Der ganzen Situation wohnte eine Vertrautheit inne als würden sie sich schon ewig kennen. So kam es dass er einfach aussprach was ihm gerade in den Sinn kam.
>Ich habe leider nur einen kurzen Blick in der Eingangshalle auf dich werfen können als du gelesen hast.< Er blinzelte leicht gegen das Sonnenlicht.
>Hier sehe ich nur das Abendrot wenn ich versuche etwas von dir zu erkennen. Wenn ich es könnte würden mir wahrscheinlich keine Worte über die Lippen kommen.<
Sie lachte
>Danke für das Kompliment.<
Sie sah in kurz an. Irgendwie sah sie plötzlich traurig aus.
>Ich wollte eigentlich gerade rausgehen. Meine Eltern warten schon auf mich, dass wir zum Abendessen gehen können.< Dann sah sie ihm in die Augen und schien auf irgendwas zu warten.
>Vielleicht sehen wir uns noch mal< meinte sie offensichtlich enttäuscht als er den Einsatz verpasste. Dann begriff er.
>Hey warte kurz.< nun fasste er sie an der Hand um sie zurückzuhalten. Plötzlich stand er unter Strom. Die kurze Berührung mit einer anderen Intention als der Begrüßung vorhin entsprungen . . . und ihr Lachen als sie sich umdrehte ließ in ihm so etwas wie einen Damm brechen. Er wollte nicht das sie ging. Seine Bauchmuskeln spannten sich unkontrolliert und sein Zwerchfell zog sich zusammen. Sie legte ihre andere Hand auf seine sah ihn an und fragte einfach:
>Ja?<
Er sah kurz runter auf die zweite Hand. Sie lag warm und weich auf seinem Handrücken.
Zusammen mit dem kühlen Wasser bildeten sie einen Gegensatz der ihm einen Schauer durch den ganzen Körper jagte. Als dieser wieder in den Fingerspitzen angekommen war blickte er ihr wieder in die Augen.
>Sehen wir uns heute Abend wieder?<
Sie sah ihm in die Augen und nickte.
>Bestimmt das Hotel ist zwar groß aber ich bin mir sicher es dauert nicht lange bis wir uns wieder sehen.<
Mit diesem Satz wendete sie sich um und ging zur Pooltreppe. Sein Herzschlag setzte wieder ein.
>Wo?< fragte er etwas heiser.
Der nächste Augenblick hätte in Zeitlupe vergehen sollen um ihn entsprechend zu würdigen.
Was er zunächst nur im Profil gesehen hatte zeigte sich nun in einem vollkommen anderem Blickwinkel als sie begann an der nächsten Leiter aus dem Pool zu klettern.. Sie war definitiv trainiert. Vierleicht Tanz oder Turnen dachte er.
Jeden einzelnen Rückenwirbel ihres schlanken Körpers konnte er zählen und die schlanke muskulöse Rückenpartie bewundern. Kein Gramm fett und nicht zu viele Muskeln. Er hatte sich geirrt sie hätte doch ein Modell sein können.
Dann als sie den Po aus dem Wasser hob beugte sie sich leicht nach vorne und setzen einen Fuß auf die Kante des Bassins. Im wurde ganz anders ein Kribbeln ging durch seinen Körper und manifestierte sich in seiner Lendengegend. Ihr knappes Bikiniunterteil verhüllte weniger als es offenbarte ganz besonders aus seine Perspektive. Er konnte nicht nur ihre für eine junges Mädchen relativ breite Hüfte, ihren vollkommen runden Po der durch die steigenden Bewegungen noch betont wurde, bewundern sondern auch ihre von anliegenden Stoff betonte Scham erkennen.
Als sie vollends aus dem Wasser hinausstieg wurde ihm bewusst das er einige Minuten im Wasser verweilen musste wenn er sich keine Blöße geben wollte.
Alex dreht sich noch einmal um winkte ihm zu.
>Vertrau mir einfach wir sehen uns schneller wieder als du denkst< Sie lächelte schelmisch bevor sie aus seinem Blickfeld verschwand.
Hatte sie ihm diesen Anblick ganz bewusste offenbart?
>Verdammt Alex was war das denn eben?< fragte sie sich unsicheren Schrittes als sie an den Liegen vorbei lief. Sie hatte noch immer weiche Knie. Erst durch den Schreck und dann durch diese Augen die sie festzuhalten schienen. Sie ließen ihr gar keine Möglichkeit woanders hinzusehen. Sie hatten in einem sanften stetige Rhythmus geflackert.
Dazu waren sie von einem Grün und einer intensiven Irismaserung wie sie sie noch nie gesehen hatte. Zunächst sah das flackern irgendwie komisch aus doch dann löste sich dieses Gefühl und sie bekam den Eindruck die Geschwindigkeit seiner Gedankenfolge in diesem Flackern zu erkennen. Er war weder nervös noch schüchtern er schein alles gleichzeitig an ihr wahr zu nehmen. Obwohl der Blick aus diesen faszinierenden Augen nur ihre eigenen betrachtete. Noch immer leicht aufgewühlt erinnerte sie sich an den Anblick seines geschmeidigen Körpers. Das waren keine antrainierten Muskeln die gut aussehen sollten. Sie waren deutlich zu erkennen. Aber irgendwie wirkten sie weich, geschwungenen spannten die Haut nicht so stark wie bei Bodybildern. Doch eins war ihr klar, in diesem Körper vereinigten sich Kraft und Schnelligkeit in anmutiger weise. Besonders seine kräftigen Schultern Brust und Armmuskeln sowie die langgezogenen flachen Bauchmuskeln hatten sie gefangen genommen. Alles wirkte gleichzeitig kräftig aber geschmeidig. Als sie ihm nach dieser kurzen Musterung wieder ins Gesicht gesehen hatte vielen ihr auch seine markanten Gesichtszüge auf. In einem schlanken Gesicht vereinigten sich kräftige Kieferknochen ein voller Mund perfekte weiße Zähne eine sowie zwei kleine Grübchen über den Mundwinkeln die sich beim Lächeln zeigten. Dazu diese intensiven Augen und die blonden Haare . . . .
Sie konnte sich diesem Anblick einfach nicht entziehen.
Doch als sie sich schon fragte ob er die Spannung dieses Augenblicks ähnlich intensiv fand reagierte er gar nicht, als sie ihm offenbarte das sie losmuss. Und dann hatte er ihre Hand genommen um sie zurückzuhalten . . . Als hätte sie einen Schlag bekommen. Es fuhr ihr von den Fingerspitzen direkt bis unter den Haaransatz und wieder zurück. Auf hin und Rückweg bewirkte dieser dabei alle möglichen Reaktionen. Ein Kribbeln in den Fingerspitzen ein Schauder auf ihrem Arm ein Gefühl als würde sie plötzlich an Höhe verlieren in ihrem Bauch, spontanes Muskelversagen in den Beinen und ein Rauschen ihres Blutes in den Ohren. Wäre sie nicht im Wasser gewesen ihre Beine hätten sie nicht getragen. Dessen war sie sich bewusst.
Aufgewühlt wie sie war hatte sie im Umdrehen ihre zweite Hand auf seine gelegt. Als wäre es das normalste der Welt. Noch während die Überlegungen woher dieser Impuls gekommen war durch ihren Kopf schossen spürte sie ein Zittern das durch seinen Körper ging. Als sich ihre Augen wieder trafen standen seine vollkommen still. Kein Zucken.
Nicht wissend warum war sie sich jetzt als sie die Situation von neuem erlebte sicher das es ihm genau wie ihr ergangen war. Seine Augen waren der Beweis. Da waren keine Gedanken sein Körper hatte genau wie ihrer zu viele andere Eindrücke zu verarbeiten.
Sie hatte Überhaupt nicht gemerkt wie weit sie ihre Beine bereits getragen hatten. Sie stand plötzlich vor der Tür zu ihrem Zimmer. Dumpf drang eine Stimme an ihr Ohr die sie nicht einordnen konnte. Als sie aus den Wortfetzen ihren Namen heraushörte löste sie sich aus ihrer starre und blickte über das Geländer vor ihrer Tür nach unten.
>Alex hörst du mich?<
>Ja Mama, entschuldige bitte ich war in Gedanken< Antwortete sie darauf ihrer Mutter.
>Wir gehen schon vor. Kommst du dann bitte nach? Sarah sitzt schon am Tisch. Scheinbar muss sie das fehlende Mittagessen so schnell wie möglich durch eine vernünftige Mahlzeit ausgleichen.<
>Ok ich bin in fünf Minuten da. Ich zieh mich nur kurz um< lachend über Sarah drehte sie sich und verschwand in ihrem Zimmer.
Dann stand sie vor dem Kleiderschrank. Sie hatte bereits ein Top in der Hand als ihr bewusst wurde das sie ihn heute Abend wieder sehen würde. Plötzlich wurde sie nervös.
Sie sah sich das Oberteil das sie in der Hand hielt genauer an und warf es dann beiseite.
Ein ausführlicherer Blick in ihren Schrank förderten eine knappe Jeans und ein Weißes Bauchfreies Oberteil zu Tage. Sie betrachtete sich im Spiegel und prüfte kritisch ob diese Kombination ihren Wünschen entsprach.
Die Jeans war kurz, sehr kurz und zeigte ihre sportlichen Beine. Sie hatte einen perfekten Schnitt und saß wie eine Zweite Haut. Alex lächelte. Ihre Beine waren ihrer Meinung nach das tollste an ihr. Durch das viele Tanzttraining hatten sich etwas zu viele Muskeln an ihrem Bauch gebildet. Aber er war flach und straff was durch das Bauchfreie Oberteil ebenfalls gut zur Geltung kam. Ihre persönliche Problemzone ihr Busen wurde durch dein Hochgeschnittenen Ausschnitt etwas in den Hintergrund gerückt. Kurz hob sie ihn wie gewöhnlich an als sie vor dem Spiegel stand und stellte sich vor wie es wäre wenn nur ein wenig mehr . . .
Wie gewöhnlich kam ihr ihre Freundin Sarah in den Kopf.
>Alex Herr Gott noch mal deine Brüste sind Perfekt so wie sie sind. Sie sind genau richtig für deine Figur. Außerdem bist du erst 16 da kommt noch was< Bei dieser Erinnerung musste sie wieder lächeln.
Mit einem abschließenden Blick in den Spiegel betrachtete sie noch kurz ihre Haare die bereits trocken waren. Dann kämmte sie sie einige mal um sie etwas zu Glätten da sie doch etwas verwuschelt waren. Etwas ausführlicher bürstete sie die einzelne hellere Strähne auf der rechten Seite damit sie in einem leichten Bogen ihr Gesicht umspielte. Anfangs hatte sie sich mit dieser Strähne ebenso schwer getan wie mit ihren Brüsten. Doch dann hatte sie sie statt durch Färben der Haare verschwinden zu lassen einfach etwas länger wachseln lassen um sie noch zu betonen. Dadurch wurde die natürliche Pigmentstörung von einem Problem zu einem Highlight ihrer Frisur. Sie gefiel ihr so sogar gut. Mit einem abschließenden Blick in den Spiegel benickte sie das Ergebnis und verließ das Zimmer. Dann hielt sie kurz inne und dachte an den Rest von Sarahs Ratschlägen.
Sie solle es ab und an mal mit Schminke versuchen. Sie bräuchte es im Gegensatz zu anderen zwar nicht unbedingt aber ein dunkler Liedstrich würde ihr sehr gut stehen.
Dann schüttelte sie den Kopf. Sie mochte keine Schminke. Warum? Das wusste sie selber nicht genau. Sie hatte es ein paar mal versucht, aber außer dem Liedstrich fand sie alles was sich daraus ergab viel zu künstlich.
Sie war damit nicht sie selbst.
Sie schüttelte den Kopf und entschied sich auch gegen einen Liedstrich.
Dann begab sie sich zum Abendessen.
Die Türklingel schellte als Chris das Hoteleigene Tabakgeschäft betrat. Er kam gerade vom Essen und wollte sich nun Zigaretten kaufen. Seine Eltern wussten das er ab und an rauchte aber bei weitem nicht so viel wie seine Kumpels. Für ihn bedeutete Rauchen auch nicht dazuzugehören wie bei manch anderem. Es war schlicht und einfach ein Mittel zum Abbau von Nervosität oder Anspannung. Das und nichts anderes brauchte er jetzt dringender als je zuvor. Seid der Begegnung am Pool war er irgendwie nicht ganz er selbst. Selbst das Wasser das ihm sonst half jedwede Gedanken zu verdrängen hatte ihm nicht geholfen einen klaren Kopf zu bekommen. Sowohl die geistige Verspannung als auch die zwischen seinen Shorts und . . . er stand insgesamt noch immer unter Strom nach der Begegnung.
Auch etliche Bahnen später hatte sich die Anspannung nicht gelöst. Im Gegenteil er war abgelenkt von den Erinnerungen und fand seinen Rhythmus nicht. Also hatte er es kurzerhand aufgegeben und war zu seinem Zimmer geflitzt. Dort hatte er sich in Schale geworfen. Seine Entscheidung viel dabei auf eine dunkle halblange Jeans braunen Gürtel und ein Körperbetont geschnittenes weißes Baumwollhemd. Dazu trug er weiße Turnschuhe. Ein kurzer Blick in den Spiegel hatte ihn wie gewöhnlich aufs Haargel verzichten lassen. Seine Haar durch das trocknen in der Sonne leicht zerzaust vielen ihm nach vorne und standen vorne an der Strin nach oben. Er hatte kurz den Kopf schüttelte war sich einmal mit der Hand durchs Haar gefahren um sie noch etwas weiter aufzurichten. Das war’s auch schon. Er war froh das er kein Haargel nehmen musste. Chris tat es zwar ab und an, aber alles in allem fühlte er sich nicht wohl damit. Er nutze es nur wenn ihm die Haare in alle Richtungen vom Kopf standen.
Nun zehn Minuten später war er auf der Suche nach einer Möglichkeit einen klaren Kopf zu bekommen.
Sein Blick schweifte über die Auslage vor ihm und wählte eine sympathisch wirkende Schachtel Zigaretten. Da er die hiesigen Marken nicht kannte und keine vertraute entdeckte blieb ihm auch gar nichts anderes übrig. Er ging zur Kasse um zu bezahlen und suchte dabei die Auslage nach Feuerzeugen ab. Doch dort waren keine. Den Verkäufer ansehend fragte er:
>Haben sie irgendwo Feuerzeuge?<
Als dieser nicht reagierte versuchte er es noch einmal auf Englisch.
>Nein leider nicht die sind heute Nachmittag ausgegangen mein Kollege bringt Morgen früh erst wieder welche.<
Damit bezahlte er und verließ den kleinen Laden.
>Wo bekomme ich jetzt ein Feuerzeug her?< überlegte er laut.
Ein vorbeilaufender Typ hatte sein Selbstgespräch gehört und meinte im vorbeigehen einfach:
>Komm mit oben hat bestimmt jemand Feuer für dich.< Damit hielt er auf eine Treppe neben dem Geschäft zu die zu einer Terrasse führte von der Musik erklang..
Er blieb stehen drehte sich um und reichte ihm die Hand:
>Nick<
>Chris< erwiderte er die eben so knappe Begrüßung und verlängerte sie kurz durch ein
>Hi<
>Komm mit dann kannst du gleich ein wenig Anschluss finden Neuer.< meinte er nicht unfreundlich. Auch wenn ihm das Wort Neuer Schleierhaft vorkam.
>Wieso Neuer?<
>Weil es zwar ein großes Hotel ist aber wir eine relativ eingeschworene Gemeinschaft sind.
Alle deutschen in deinem und meinem Alter ich bin übrigens 18. . .<
>16 erwiderte< er darauf.
>. . .bilden eine kleine Gruppe die alle neuen sobald sie ankommen oder in den Tagen danach ansprechen und zu uns einladen. Es ist irgendwie total cool und ungezwungen hier. Jeder macht worauf er Lust hat aber immer in der Gruppe oder in deren Nähe.<
>Das klingt gut. Dann bin ich jetzt offiziell eingeladen?< er grinste
>Genau< meinte Nick lachend
Er erklomm die letzte Stufe, breitete die Arme aus und meinte etwas großspurig
>Herzlich willkommen.< Er grinste noch immer.
>Du wolltest Feuer jetzt pass mal auf. Hey Leute wer hat mal Feuer für Chris?<
Die Gespräche verstummten. Daraufhin erhoben sich vielleicht 15 Jungen und Mädchen von 13-18 Jahren die bis eben kreuz und quer auf der Terrasse gesessen hatten.
Chris wurde allerseits freundlich begrüßt und der Reihe nach vorgestellt. Es waren zu viele neue Gesichter und Namen um sich alle zu merken. Aber ein rothaariger . . . heiß aussehender Wirbelwind mit dem Namen Sarah viel ihm besonders auf. Sie reichte ihm die Hand und grinste über beide Ohren wodurch ihre leichten Sommersprossen betont wurden. Er überlegte kurz ob er ihr schon begegnet war verwarf diesen Gedanken jedoch. Jemand reichte ihm ein Feuerzeug und man setzte sich wieder hin. Als er sich setzte und versuchte die ersten Fragen wer er war woher er kommt usw. der Reihe nach zu beantworten verbarg er die Enttäuschung das Alex nicht hier war so gut es ging. Ein kurzer Rundblick genügte ihm um zu erkennen das sie nicht da war.
Er beschloss einfach erstmal anzukommen. Sie hatte gemeint sie würde ihn wiedersehen. Also abwarten. Die spitze seiner Zigarette glühte auf und zwei Züge später quatschte er einfach drauflos. Nick hatte recht alle waren super freundlich und total ungezwungen, die Musik war gut und die gute Stimmung wirkte ansteckend. Gerade meinte Nick laut er wolle etwas zu trinken holen als Alex die Treppe hochkam. Bei ihrem Anblick setzte sein Herz einen Schlag aus. Er wusste nicht warum aber bei ihrem Anblick stand er auf und wollte auf sie zugehen.
Nick verstand das jedoch falsch und meinte
>Hey super ein Freiwilliger zum Tragen helfen.<
Die anderen hatten Alex bemerkt und begrüßten sie lautstark. Sie schien ziemlich beliebt zu sein. Kein wunder dachte er noch als sie ihn erkannte und auf ihn zukam. Sie hatte kurz in die Runde gelächelt und dann direkt seine Richtung eingeschlagen. Sie hielt vorher noch kurz bei Sarah an die ihn so angegrinst hatte und fragte warum sie nicht auf sie gewartet hätte. Da legte Nick von hinten seinen Arm um Sarahs Schulter und grinste sie.
>Das ist wohl meine Schuld<
Alex kniff ihm in den Arm. Er verzog keine Miene. Sie schüttelte kurz den Kopf und kam lächelnd die zwei Schritte auf ihn zu.
>Alex das ist Chris Chris das ist Al. . . .Ok ich sehe ihr kennt euch schon< bemerkte Nick als er den Blickkontakt zwischen uns bemerkte. Er schaute kurz zu Sarah zog dann jemanden neben ihm mit sich um die Getränke zu holen. Es war kurz ruhig geworden und alle beobachteten sie. Alex schien das nicht im geringsten zu stören. Sie beugte sich zu ihm und begrüßte ihn mit einem schnellen Kuss auf die Wange als wären sie alte Freunde. Wie elektrisiert stand er da und revanchierte sich mit einem Kuss auf die andere Wange. Rückblickend konnte er nicht mehr sagen wie er es fertig brachte aber er schenkte ihr ein Lächeln und meinte:
>Du hattest recht. Wir haben uns schneller wieder gesehen als ich erwartet hätte.<
Sie erwiderte sein Lächeln nur.
Mittlerweile waren alle wieder in Gesprächen vertieft. Sarah hatte scheinbar die Spannung in der Luft wahrgenommen und hatte sich ein Stück entfernt zu Nicole gesellt. Er bemerkte einige neidische Blicke Seitens der Jungs aber beachtete sie nicht weiter. Selbst wenn er es gewollt hätte er hätte auf nichts anderes als Alex schauen können.
>Also . . . ein Schwimmer der Raucht. Was würde wohl dein Trainer dazu sagen?<
>Er würde die Schachtel konfiszieren und mich 500m extra drehen lassen.<
Da war sie wieder diese Vertrautheit. Alle Anspannung und Unruhe war von ihm gewichen. Er sah hinunter auf die Zigarette in seiner Hand. Die brauchte er jetzt nicht mehr. Sich nach einem Aschenbecher umsehend verschwand die Zigarette im nächst besten.
>Also bist du ein Langstrecken Schwimmer?< meinte sie und beobachtete ihn wie er die Zigarette verschwinden ließ. Dann strahlte sie ihn an.
>Ja könnte man so sagen. Ich schwimme in zwei Disziplinen, Rücken und Altdeutsch.<
>Altdeutsch?< meinte sie verständnislos und blickte ihm während dessen ununterbrochen in die Augen. Ohne Scheu oder Abneigung so das es ihm anders als gewöhnlich nicht unangenehm wurde. Im Gegenteil er merkte wie er sich entspannte und seine Augen vergaß. Stattdessen widmete er sich den ihren die ihm so vertraut waren.
>Ja altdeutsch. Das schwimmt heutzutage keiner mehr wirklich aber ich habe ein Talent dafür. Es kräftigt andere Bereiche der Brust und Rückenmuskulatur und wirkt damit unterstützend für die andere Disziplin.<
>Was ist mit dir?< Er erlaubt es sich kurz sie von oben bis unten zu mustern. Vollkommen ungeschminkt wie sie war konnte er ihr samtig wirkende Haut und die sinnlichen Lippen bewundern. Er fand es toll das sie keine Schminke trug. Sie sah umwerfend aus. Jedwede Schminke hätte diese Schönheit bloß mit einem Makel behaftet. Seine Augen setzten ihren Weg fort. Ihr schlanker Hals endete in bereits leicht gebräunten und nur von einen weißen Trägertop bedeckten Schultern. Alles wirkte schlank, zierlich und zugleich kräftig. Sie hatte Feingeschnittene anmutige Körperzüge grazile Arme und eine flachen straffen Bauch unter dem sich wie sonst nur bei Männern üblich die Bauchmuskulatur abzeichnete. Er hätte nie gedacht das er ein six pack an einer Frau anziehend finden könnte, aber es war nur zu sehen wenn sie sich bewegte oder sich die Bauchmuskulatur spannte wie in diesem Moment als sie lachen musste ob der eingehenden Musterung. Sein Blick verweilte nur kurz auf ihrem Busen mehr traute er sich nicht. Er hatte zu viel Respekt vor der Weiblichkeit dieses Mädchens, dieser jungen Frau um sie durch plumpes anstarren zu entweihen. Doch konnte er die sich unter dem Top abzeichnenden Brüste trotz des hohen Ausschnitts gut erkennen. Sie waren genau richtig fand er. Dann wanderte sein Blick abwärts zu den ebenfalls grazilen Beinen und ihrer kurzen Jeans. Dabei war kurz eher untertreiben. Der Bund der Jeans spannte sich über ihren breiten Hüfte und der Stoff der Hose schmiegte sich an ihren Körper wie eine zweite Haut. Alles an ihr passte zusammen. Die Natur hatte Formen in ihrem Körper vereint wie sie kein Künstler besser hätte komponieren können. Seine Augen fanden wieder die ihren.
>Du bist eine Tänzerin oder?< Fragte er seine Vermutung in Worte fassend.
>Du kannst gut beobachten. Ich wusste das diese Augen mehr als nur interessant sind.<
Da war es wieder diese ihr eigene Lächeln das ihm den Bauchnabel verknoten konnte.
>Danke. Ich weiß nicht wie ich diesen Eindruck in Worte fassen kann ohne das es kitschig klingt. Aber deine Augen haben es mir ebenso angetan. Ich könnte den Abend hier sitzen dir in die Augen sehen und wäre glücklich damit.<
Wieder überkam ihn dieses unbestimmt Gefühl als er daraufhin in das tiefe Grün ihrer Augen eintauchte.
>Du hast recht es klingt kitschig. Und beide mussten lachen. Aber Danke .<
>Wie machst du das bloß ich habe dich erst ein paarmal gesehen und doch fällt es mir so leicht in deiner Gegenwart ich selbst zu sein. Sonst verkrampfe ich meistens innerlich wenn mir die Menschen in die Augen sehen.<
Wegen dem Nystagmus?
>Du kennst das?< fragte er verwundert.
>Nein aber meine Mutter ist Augenärztin und ich habe sie beim Abendessen danach gefragt.< Sie hat es mir erklärt. Und auch hinzugefügt das es nichts schlimmes ist aber manche damit schlecht zurechtkommen. Außerdem hat sie mir erzählt das eine ihrer Cousinen das auch hat.
Ich hab es allerdings bei dir zum ersten Mal gesehen.< Dann unterbrach sie sich und kam ihm ein Stück näher.
>Weißt du ich finde das ganze sogar irgendwie cool. Wenn ich dir in die Augen sehe habe ich das Gefühl ich kann erkennen wie schnell deine Gedanken durch den Kopf fliegen.<
Dann lehnte sie sich wieder zurück. Sie wirkte jetzt etwas verunsichert.
>So hat es vor dir noch keiner gesehen. Die meisten schauen immer nur komisch und fragen mich dann was das ist. Oder sagen gar nichts und schauen nur komisch.. beeilte er sich zu sagen nachdem er seine Überraschung überwunden hatte.
Es machte ihr nichts aus. Sie fand es sogar cool? Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Sie spielte seit einiger Zeit mit ihrer etwas helleren Haarsträhne. Er beobachtete wie sie dieses hellere Strähne um den Finger zwirbelte. Sie wies keinen dunkleren Haaransatz auf also war sie entweder frisch gefärbt oder natürlichen Ursprungs.
Er vermutete etwas ähnliches wie bei seinem Freund Ben. Der hatte trotz vollkommen schwarzer Haare über dem linken Ohr eine komplett weiße Stelle hatte. Ben nannte das eine Pigmentstörung.
>Weißt du ich mag deine hellere Strähne. Sie sieht toll aus so wie du sie trägst. Einer meiner Kumpels hat auch so eine Pigmentstörung.
Sie sah ihn kurz erstaunt an. Dann strahlte ihr Gesicht.
>Die meisten fragen mich bloß immer wie ich auf die Idee gekommen bin mir eine einzelne Strähne noch heller zu färben. Jetzt bin ich wohl dran mit verwundert sein.< lachte sie
>Also du bis Tänzerin?< fragte er um zum eigentlichen Thema zurückzufinden.
>In welcher Kategorie? Paartanz Ballet Hip Hop? Entschuldige ich kenne mich diesbezüglich außer einem kurzen Tanzkurs nicht besonders gut aus.<
>Ist schon in Ordnung. Es ist kein Ballet damit habe ich begonnen aber es hat mir keinen Spaß gemacht. Ich tanze klassischen und lateinamerikanischen Paartanz.<
Daher stammt wahrscheinlich auch ihre Bewusste Haltung sowohl beim Sitzen als auch beim gehen dachte er. Kurz versuchte er sich an einige Details aus dem Tanzkurs zu erinnern. Dabei kamen ihm die Grundregel in den Kopf die seine Lehrerin damals zu jeder Stunde wiederholt hatte. Paartanz lebt von Respekt und gegenseitigem vertrauen. Er nahm sich vor das im Hinterkopf zu behalten. Nicht das er mit Respekt vor dem weiblichen Geschlecht mühe gehabt hätte. Im Gegenteil er hatte meistens sogar zu viel Respekt und war dadurch oftmals zu zurückhaltend. Außer bei ihr wurde ihm in diesem Moment wieder bewusst als er folgenden Gedanken aussprach:
>Dann kannst du mir vielleicht bei Gelegenheit helfen ,eine Kenntnisse etwas aufzufrischen. Der Tanzkurs ist doch schon eine Weile her.<
>Gerne. Aber hier wird wohl kaum die passende Musik dazu gespielt werden. Außer vieleicht führ einen Disco-Fox oder einen Ch-Cha-Cha< überlegte sie und spielte wieder mit der Strähne.
>Aber zum Tanzen brauchen wir ja auch nicht unbedingt Musik .Tanzen lebt vom Rhythmus und den gibt es auch ohne Musik.< sagte sie frei heraus und blickte ihn dabei komisch an.
>Gut dann schenkst du mir irgendwann einfach einen Tanz. Sei aber nicht enttäuscht wenn ich nicht mit dir mithasten kann.<
>Ok< Sie lachte und beugte sich wieder ein Stück weiter vor. Mittlerweile war sie keine Handbreit von ihm entfernt. Auch der Blickkontakt wurde zusehends intensiver.
>Ich kann übrigens ein Lied zum Thema Rhythmus singen. Mein Trainer blafft mich ständig an wenn ich aus dem Rhythmus komme bei meinen Schwimmzügen.<
>Tatsächlich? Ich hätte nicht erwartet das es beim Schwimmen so sehr auf den Rhythmus ankommt.<
>Doch das tut es. Nur gibt dir nicht die Musik den Rhythmus vor sondern das Wasser.
Es kommt darauf an einen Rhythmus zu finden in dem dein Puls im Einklang mit der Strömung des Wassers und deinen Bewegungen ist. Wenn du diesen nicht findest kämpfst du gegen das Wasser an. Hast du ihn jedoch gefunden trägt dich das Wasser auf deinem Weg.<
>Ich weiß was du meinst. Auch beim Tanz muss man sich von der Musik tragen lassen.<
In diesem Moment kamen Nick und Jonny mit den Getränken zurück.
>Alles mal hergehört. Wie immer, ich verlasse mich darauf das ihr selber eure Grenzen kennt.
Wer sie übertritt bekommt die nächsten Tage nichts kapiert?<
Als die beiden daraufhin eine Reihe Getränke auf einen Tisch in der Mitte der Sitzgruppen verteilten sah Alex ihn wieder an. Scheinbar hatte sie die Fragezeichen in seinem Gesicht gesehen also erklärte sie.
>Nick und Jonny bringen uns Alkohol von der Bar mit aber sie passen auf das keiner zu viel trinkt. Gerade bei den Jüngeren denen sie nur ein Getränk erlauben. Wer zu viel trinkt muss ein paar Tage auf dem trockenen sitzen. <
>Finde ich gut ich habe bei Freunden schon einige Abstürze miterlebt und das waren keine schönen Erlebnisse.<
Sie nickte.
>ich auch. Los lass uns auch was holen gehen. Ach und nebenbei danke das du die Zigarette vorhin ausgemacht hast. Könntest du in meiner Nähe generell drauf verzichten? Ich mag das nicht.< Meinte sie und sah ihn fragend an.
Er sah sie kurz an und meinte:
>Mein Trainer würde dich mögen.< Dann warf er die Schachtel Jonny zu, der gerade seine eigene hervorgeholt hatte.
>Hier die schmecken mir nicht wenn du magst kannst du sie haben.< Jonny nickte ihm zu und rief ihm ein kurzes danke zu. Ein kurzer Blick zu Alex und danach zu Chris ließ ihn kurz auflachen. Alex blickt wieder zu Chris zurück und bedankte sich.
>Kein Problem in deiner Nähe brauch ich die sowieso nicht. Ich rauche bloß wenn ich angespannt bin. Mein Trainer würde dich mögen weißt du? Sie legte ihm die Hand auf den Oberarm beugte sich kurz vor und gab ihm wieder einen Kuss auf die Wange. Baaaaaahm. Da war er wieder dieser Moment. Ihre Lippen berührten seine Wange nur wenige Sekunden aber es hatte gereicht um ihm wieder wohlig erschauern zu lassen. Als sie ihm diesmal so nah kam konnte er sogar ihren Geruch wahrnehmen. Sie roch irgendwie nach . . . Ja wonach?
Sie löste sich wieder von ihm doch der Duft blieb einen Moment. Sie roch nach Sonnencreme aber auch etwas anderem das er nicht beschreiben konnte. Irgendwie erinnerte er ihn an den Geruch von Erdbeeren. Für einen Moment verlor er sich in den Eindrücken, ihrer Nähe, ihrem Duft und den Blicken die sie ihm zuwarf. Dann hakte sie sich bei ihm ein und zog ihn zu den Getränken.
Dort angekommen begutachteten sie die Auswahl. Alex die sich bereits entschieden hatte erklärte ihm was Nick für gewöhnlich mit brachte, in dem sie auf die entsprechenden Becher zeigte.
>Es gibt Weinschorlen für die etwas Jüngeren. Wodka mit Energy und Bacardi Cola.
Da drüben sind die unalkoholischen Sachen. Alex hatte sich für Wodka Energy entschieden. Der Rest sagte ihm auch nicht so zu. Also entschied er sich kurzerhand für das Gleiche.
>Kannst du meins mitnehmen? ich müsste mal kurz verschwinden.<
>Ok. Bis gleich< sie nahm die zwei Getränke und ging zu Sarah und Nicole die gerade am Geländer Standen. Auf halbem Weg drehte sie sich noch einmal zu ihm um und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und konnte sein Glück immer noch nicht fassen. An Nick gewandt der in seiner Nähe gerade mit Jonny rauchte fragte er:
>Hey wo sind hier eigentlich die Toiletten?<
>Ein Stück die Treppe runter ich wollte eh gerade. Komm mit ich zeig es dir.< er schnippte seinen Kippenstummeln gekonnt in einen Aschenbecher und ging voran.
Als sie sich ein Stück entfernt hatten meinte Nick zu ihm:
>Du lässt aber auch nichts anbrennen. Verdammt Junge wir alle haben ein Auge auf Alex geworfen aber so wie zu dir ist sie zu keinem von uns. Versteh mich nicht falsch hier gibt es keine wirkliche Rivalität. Wer eine Abfuhr bekommt beruhigt sich spätestens nach zwei Tagen wieder. Alex hat alle anderen abblitzen lassen. Ich habe Sarah und Jonny hat Nicole also hast du nichts zu befürchten. Aber verdammt. Alex ist echt was besonderes.<
Er sah Nick etwas ungläubig an und entschloss sich nur auf das letzte einzugehen.
>Ich weiß was du meinst.< Dabei drehte er sich um und sah gerade wie Alex sich zu den beiden eben erwähnten Mädchen gesellte. Alex selbst sah es nicht aber Sarah und Nicole umso deutlicher. Als sie seine Blicke bemerkten grinsten sie sich an. Schnell wendete er den Blick ab und schloss zu Nick auf der zwei Schritte vor ihm war.
>Ehrlich? Ich hab auch keine Ahnung was das ist. Sie hat mich einfach umgehauen heute Nachmittag am Pool. Und jetzt nun ja. Mal hab ich Schwierigkeiten in ihrer Nähe zu Atmen und dann wiederum bin ich ganz ruhig. Es ist wie eine Achterbahnfahrt.<
>Ja ich hab davon gehört Jonny hat die Szene am Pool gesehen und hat mir vorhin davon erzählt. Auch er hält dich für einen Glückspilz. Das es dich so erwischt hat behalte ich lieber für mich oder?< Nick blickte zur Seite und sah ihn fragend an.
>Danke<. Er lachte.
>Ok da vorne ist es.<
Fünf Minten Später waren sie auf dem Rückweg als Nick gerade fragte
>Hey wir wollen nachher noch zum Strand runter gehen. Da stellen wir ein paar Liegen zusammen. Lagerfeuer dürfen wir am Strand leider nicht machen, aber es ist auch so ganz cool. Hast du lust mitzukommen?<
>Klar warum nicht<
>Gut da hattest du die Wahl bei der nächsten Sache nicht. Morgen Vormittag wollen wir alle zusammen Beachvolleyball spielen.< meinte er und ließ es einfach so stehen.
>Da ich ja offensichtlich keine andere Wahl habe sag ich einfach mal ja. Aber als Frage könntest du es schon formulieren< meinte er grinsend und schubste ihn leicht ein Stück zu Seite.
Nick lachte schubste ihn einfach zurück dann legte er einen Arm auf seine Schulter und zog ihn in den Schwitzkasten rubbelte ihm einmal übers Haar.
>Pass auf Freundchen . . .< immer noch lachend ließ er ihn aus den Schwitzkasten behielt jedoch den Arm auf seiner Schulter als sie weitergingen.
>Ich hab vorhin gehört du bist ein Schwimmer?< fragte er ihn nach ein Paar Schritten.
>Ja und ich würde gerne mal gegen dich antreten falls es du darauf hinaus willst.<
>Scheiße man du hast bisher gefehlt. Nicht so eine Schnarchnase wie Jonny oder die anderen.
Du gefällst mir. Pass auf morgen nach dem Volleyball als Abkühlung 100 mit einem Stil eigener Wahl? Was sagst du?<
>Ich mach dich nass< meinte er nur kurz als er sich unter seinem Arm nach hinten wegduckte und ihm scherzhaft gegen die Schulter boxte.
Nick hatte sich kurz umgedreht und lief nun rückwärts weiter.
>Dass wollen wir doch erstmal sehen< meine er.
>So jetzt holen wir erstmal die Getränke von den Mädels.<
Mitten im Gespräch mit Sarah und Nicole bemerkte sie das die beiden gerade zurückkamen.
Sie zischte Sarah und Nicole an:
>Ja ok ihr habt recht ich hab mich in ihn verguckt. Jetzt zu frieden?< fragte sie leicht bissig
Die beiden Lachten bloß drehten sich um und beobachteten wie die beiden gerade etwas mit einander rangen. Da beide lachten schien es eher freundschaftlich als ernst zu sein.
>Verdammt Alex pass auf sonst schnapp ich ihn dir weg< meinte Nicole nun im Spaß und zog eine Augenbraue hoch als sich Chris gerade ohne Umstände aus seinem Schwitzkasten befreite, hinter Nick trat und ihm spielerisch auf den Arm schlug.>
>Nicole Schätzen< unterbrach sie Sarah >hast du vorhin keine Augen im Kopf gehabt? Würdest du Nackt vor ihm liegen der Typ würde über dich drüber steigen und zu Alex gehen. Alles was sie dafür tun müsste wäre zu lächeln. < Nicole schaute erst kurz etwas böse stimmte dann aber in Sarahs Lachen mit ein.
>Du nun wieder wenn man dich so reden hört könnte man denke du wärt bereits Mitte zwanzig und hättest mehr Freunde gehabt als Schuhe in deinem Schrank. < meinte Alex nun die Augen verdrehend.
Sarah ahmte ihre Art nach die Augen zu verdrehen.
>Es kann sich ja nicht jeder so zurückhalten wie du. Wie viele Abfuhren hast du in den zwei Tagen erteilt seid du hier bist?< Sie überlegte kurz.
>Also da waren Sven Manuel Thomas und wie spricht man den Namen von diesem Engländer aus der dich am Pool angequatscht hat? . . . . ach ja Charls und Jonny nicht zu vergessen der für dich plötzlich Nicole ignoriert hat.< Nicole schaute an der Stelle noch immer etwas pikiert.
>Da hatte ich ihn ja auch schon mit Nicole gesehen.< versuchte sich Alex zu verteidigen
>Und den Engländer hab ich nicht zurückgewiesen. Mein English ist halt mies und ich hab ihn nicht verstanden.<
>Ich sag ja bloß das ich ne Gänsehaut bekommen habe als ich euch heute am Pool gesehen habe. Und vorhin? verdammt wenn Nick mich nur einmal so ansehen würde, würde ich ihn am T-Shirt in die nächst beste dunkle Ecke zerren.
UND das ich gesehen habe wie du die ganze Zeit den Strähne gezwirbelt hast.
UND Süße das machst du nur wenn du Nervös bist.<
>Ich wusste ich hätte dich nicht mitnehmen sollen.< meinte Alex daraufhin etwas mürrisch.
Sarah tat kurz geschockt.
>Du wolltest deine beste Freundin zu Hause lassen?< wurde dann aber wieder ernst.
>Sei mir nicht böse. Ich habe doch nur gesagt das du zum ersten mal den letzten Aspekt deines Nackentattoos beherzigst.< flüsterte sie ihr dann ins Ohr.
Ja sie war hallt doch ihre beste Freundin. Keine konnte besser beurteilen wie sie sich verhielt und ihr das dann auch noch unverblümt sagen.
Jetzt aber stieß sie beide kurz an und hieß sie ruhig zu sein. Denn Chris und Nick waren wieder da.
Verwundert über das plötzliche Schweigen der drei fragten beide gleichzeitig.
>Alles klar bei euch?<
>Ja warum denn auch nicht< meinte Sarah daraufhin schnappte sich Nick und verschwand mit ihm. Jonny der gerade ankam wurde sogleich von Nicole geschnappt und ebenfalls fortgezerrt. Zumindest sah es danach aus. Also blieben sie zwei alleine übrig.
Alex die davon wohl etwas überrascht wurde blickte den andern mit angespannter Stirn nach.
Dann als sie sich ihm wieder zuwendete und den Kopf hob wirkte sie irgendwie nervös.
Sie reichte ihm sein Glas.
Verdammt mussten die beiden ausgerechnet jetzt damit anfangen dachte sie nervös.
Dann drehte sie sich um und gab Chris sein Glas. Sie beobachtete ihn wie er versuchsweise einen Schluck nahm. Als er daraufhin das Gesicht verzog und sich fast verschluckte musste sie schon wieder lachen. Als er sich beruhigt hatte nahm er sie einfach bei der Hand und zog sie ein Stück abseits der anderen an das Geländer der Terrasse.
Immer noch ihre Hand haltend meinte er.
>Nick hat mir gerade erklärt was ich doch für ein Glückspilz bin.<
>Die Mädels haben gerade etwas ähnliches gesagt< als er sie jetzt ungläubig anschaute war auch die letzte Befangenheit wieder verflogen. Ohne das sie wusste woher es kam erzählte sie ihm einfach was ihr gerade durch den Kopf ging.
Die nächsten zwei Stunden verflogen wie im Flug ohne das sie um sich herum etwas wahrgenommen hätte. Sie unterhielten sich über alles erdenkliche. Angefangen bei ihren Hobbys, ihren Freunden in der Heimat, über ihre Lieblingsmusik und Filmen bis hinzu sehr persönlichen Dingen. Immer wieder sah sie ihm dabei in die Augen und freute sich wenn sie ihn Lächeln sah. Je länger sie sich unterhielten desto intensiver wurden der Blickkontakt und desto ruhiger und strahlender wurden seine Augen.
Obwohl sie in fast allen Dingen vollkommen verschieden waren gab es kein Thema über das sie sich nicht unterhalten konnten. Sie stritten über die ihrer Meinung nach besten Filme schwärmten über von beiden gelesene Bücher und lachten über erlebte Situationen des jeweils anderen. Das Gespräch wurde zusehends intimer. Rückwirkend konnte sie sich nicht Erinnern wie sie den Punkt Wünsche und Träume erreicht hatten. Aber plötzlich redeten sie davon was sie später gerne machen würde. Sie erzählte ihm wie sehr sie Tiere liebte und später Tierärztin werden möchte. Als Chris ihr dann erzählte wie gerne er zeichnete hin sie gebannt an seinen Lippen. Er wollte Künstler werden und beschreib ihr detailliert seine Lieblingsmotive die er bisher gezeichnet hatte. Auch als er ihr anvertraute wie gerne er mal ein Aktbild zeichnen würde war es ihr kein bisschen unangenehm. Sie erwischte sich sogar dabei wie sie eifersüchtig wurde das er eine Frau nackt zeichnen würde.
Nach dieser Offenbahrung registrierte Alex leicht erschrocken wie sie ihm von einer ihrer geheimen Phantasien erzählte. Nackt tanzen. Tango oder Samba etwas mit einem heißen Rhythmus. Zwei nackten Menschen die sich im Einklang der Musik bewegten. Daraufhin schwiegen sie eine Weile. Alex hing stellte sich vor wie sie ihm Modell sitzen würde. Seine Augen die ihren Körper Stück für Stück in ein Kunstwerk verwandeln würden wanderten bewundernd über ihren Körper. Chris hing wohl ähnlichen Gedanken nach. Nach einiger Zeit meinte er:
>Es ist toll sich mit dir zu unterhalten. Ich habe das Gefühl es gibt nichts das ich dir nicht erzählen würde. Wie kommt es bloß das ich in deiner Nähe so gelöst bin? Geht es dir auch so?<
>Ja . . .Ich weiß auch nicht es ist irgendwie so unkompliziert mit dir. Du bist charmant aber nicht aufdringlich. Wenn du mich anschaust siehst du mir in die Augen und nicht auf den Busen wie die anderen Jungs. Auch wenn ich den kurzen Abstecher vorhin durchaus wahrgenommen habe.< an dieser stelle konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen. Offensichtlich hatte ihm gefallen was er gesehen hatte. Denn in seinen Augen war erneut kein Flackern zu erkennen gewesen.
.>Ich habe dich nur bewundert das ist alles.<
>Nein versteh mich nicht falsch ich habe dich schließlich auch betrachtet. Da kann ich dir das wohl kaum übel nehmen. Außerdem habe ich bei dir das Gefühl das du eher bewunderst was du siehst und nicht einfach nur gaffst. Mir haben deine Blicke sogar gefallen.<
Sie sah ihn kurz von der Seite an und lehnte danach ihren Kopf an seine Schulter.
Seine Nähe und das leere Glas in ihrer Hand trugen dazu bei das ihr plötzlich sehr warm wurde.
Mit klopfendem Herzen neigte Chris den Kopf leicht zur Seite um ihn an ihren zu schmiegen.
Einer inneren Eingebung folgend sagte er erstmal nichts.
>Ich hatte einen Freund sagte sie nach einem Moment des Schweigens.<
>Er wollte mich ständig begrapschen und hat mir einfach nicht zugehört. Es war schneller vorbei als es angefangen hat.<
>Tja dann war er ein Idiot<
Sie lachte. >Ja das war er.<
>Irgendwas an dir sagt mir das du anders bist. Das es mit dir anders ist.< dabei löste sie sich von ihm und sah ihn wieder an.
>Weißt du ich hatte bisher auch erst eine Freundin und das war genau so schnell vorbei. Ich war ihr zu schüchtern.<
>Tja dann war sie eine blöde Kuh<
Was erzählst du ihm hier eigentlich alles einfach mal so? fragte sie sich gerade. Doch irgendwie konnte sie nicht anders. Was ihr in durch de Kopf ging fand direkt den Weg über ihre Lippen ohne das der Türsteher Namens Zurückhaltung etwas dagegen tun konnte. Es war beinahe ein bisschen unheimlich was sie ihm einfach so anvertraute.
Chris war wirklich anders als alle anderen Jungs die sie bisher kennen gelernt hatte. Er hörte ihr zu wusste auf alles etwas zu sagen und konnte sie zum Lachen bringen. Selbst als sie Mühe hatte die Erinnerung an diese erste Eskapade in Sachen Liebe wieder zu verdrängen brachte er es einfach auf den Punkt. Damit hatte er sie sofort aus ihren Erinnerungen gerissen und sie konnte erleichtert auflachen.
Plötzlich reichte ihr die Nähe zwischen ihnen Nicht. Er war viel zu weit weg. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn berühren ihn umarmen sich an ihn lehnen. Irgendetwas in der Art, aber verflucht noch mal mehr als nur nebeneinander stehen. Sie zog ihn einen Schritt vom Geländer zurück und trat vor ihn. Dann griff sie nach hinten nahm seine Hände und zog ihn wieder zu sich heran. Mit dem Rücken gegen seine Brust gelehnt legte sie diese auf ihren Bauch. Das Gefühl seiner Fingerspitzen auf ihren Nackten Haut war unbeschreiblich. Sie waren leicht rau und lagen nur ganz leicht auf. Mit den Fingerspitzen der einen Hand berührte er jetzt ihren Bauchnabel und strich einmal darüber. War sie dort sonst immer ziemlich kitzlig, hätte sie sich bei dem Schauer der dabei durch ihren Körper ging am liebsten noch fester an ihn gepresst. Als er ihr dann auch noch beim Ausatmen, ob nun bewusst oder unbewusst kühle Luft in den Nacken pustete, spürte sie wie sich der Schauer noch einmal verstärkte.
Am meisten überraschte sie jedoch die Reaktion ihres Körper der so schnell und intensiv auf diese Berührung und die Reizung ihres Nackens reagierte wie er es nicht einmal tat wenn sie sich selbst verwöhnte.
In diesem Moment war Alex froh das er hinter ihr stand und somit nicht ihre Brustwarzen erkennen konnte die sich jetzt klar durch den BH und das Top abzeichneten.
Jetzt strich er mit dem Daumen etwas kräftiger über ihren Nabel Richtung Hosenbund. Ganz langsam. Ihre Bauchdecke fing leicht an zu Zittern.
Als er mit die andere Hand ganz sanft die Fingerspitzen vom Bauchnabel nach oben gleiten ließ schloss sie die Augen. Nicht bewusst. Die feste fordernde Berührung die Millimeter für Millimeter nach unten Strich und die sanfte kitzelnde Bewegung die langsam nach oben führte, forderten einfach ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie war nicht mehr ihre Augen und Ohren sie war nur noch die Haut unter seinen Fingern das zittern ihres Oberkörpers und das Beben ihres Unterkörpers. Er kam ein Stück näher und blies ihr diesmal bewusst über ihr Tattoo. Direkt auf den Feuerball der dort abgebildet war. Als wolle er dieses Feuer schüren. Doch anders als sonst reagierten nicht nur die Haarwurzeln ihres Nackens auf die Kühle Atemluft. Ausnahmslos alle Haarwurzeln reagierten gleichzeitig darauf. Bis dahin hatte sie nicht gewusst wie reizbar sie an dieser Stelle war.
Alex konnte nicht anders und drückte sich noch mehr an ihn. Dabei spürte sie deutlich das ihnen dieses vergleichsweise harmlose Spiel ebenso wenig kalt gelassen hatte.
Nur mit mühe konnte sich Chris Konzentrieren die Intention und Geschwindigkeit seiner Bewegungen fortzusetzen als sie sich plötzlich nach hinten drückte und dabei mit ihrem Po direkt auf seine Erektion presste. Das Gefühl ihrer glühenden haut unter seinen Fingern hatte schon gereicht um ihn in eine nie gekannte Extasse zu versetzen. Zurückhaltung kannte er nicht mehr. Kannte? Konnte er nicht mehr. Es gab keinen Willen. Es fühlte sich an als würden seine Hände und seine Lippen die nur cm von ihrem Nacken entfernt waren ein Eigenleben führen. Er konnte die Handlungen fast wie ein Außenstehender beobachten. Außer das er jede Berührung jeden Wärmeaustausch jedes vibrieren ihrer Bauchdecke fühlen konnte. In diesem Moment war er nur die Haut an seinen Fingern und an seinem Hals an dem ihn ab und an eine Strähne ihres Haares kitzelte.
Seicht blies er über das Feuer vor seinen Augen.
Alex spürte wie sich die beiden Bewegungen langsam den unvermeidlichen Hindernissen näherten. Plötzlich wechselte die Art der Berührung. Näherte sich seine Fingerspitzen bis dahin zärtlich ihrem Top nahm dort der Druck dort plötzlich zu. Während der Daumen der linken Hand langsam den Druck verminderte und plötzlich zwei Fingerspitzen kaum spürbar, ein Stückchen versetzte die Haut über ihrem fast erreichten Hosenbund berührten.
Als er nur einen fingerbreit unter den etwas lockeren Bund und dann auch noch unter ihr Höschen fuhr konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Als sie darauf ein Echo ihrer eigenen Stimme hörte holte die Realität sie ein. Alex trat einen kleinen Schritt nach vorne und löste sich von ihm. Eigenes Echo? bei einem so leisen Geräusch?
Plötzlich schaute sie sich panisch um. Wieder im hier und jetzt hoffte sie darauf, dass sie keiner gehört geschweige denn gesehen hatte. Beide standen etwas abseits auf der Empore. Von unten konnte man nichts erkennen. Ebenso wenig von hinten. Einzig und allein von der Treppe zu ihrer rechten Seite, die rauf in die nächste Etage führte. Keine drei Meter entfernt stand dort Sarah. Offensichtlich war sie gerade von der oberen Mädchentoilette wiedergekommen.
>Oh Gott ich war richtig weggetreten gewesen< dachte sie. Chris drehte sich in diesem Moment zu Nick um der ihm etwas zugerufen hatte. Sie war vom Blick in Sarahs Augen und ihren zu tiefst geröteten Wangen gefangen. Eine hand hatte sie auf dem Bauch direkt über dem Bund ihres Rockes. Als Sarah nun merkte das Alex sie entdeckt hatte wurde sie wenn dies möglich war noch roter und verschwand schnellen Schrittes zu Nick.
Schlagartig wurde ihr klar das das zweite Stöhnen kein ein Echo war.
Als er nur kurz mit den zwei Fingerspitzen gegen den Rand ihrer Jeans drücken wollte um die Umkehr in die Entgegengesetzte Richtung zu signalisieren rutschte er dabei ein wenig unter den Bund und sogar unter das Höschen.
Doch sie stieß ihn nicht erschrocken zurück. Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Dann ein zweites etwas leiseres als er die Fingerspitzen wieder zurückzog.
In diesem Moment rief ihm Nick etwas zu und Chris löste die Hände fast schon bedauernd von ihrer Haut, trat einen halben Schritt zurück und versuchte über die Schulter den Störenfried zu erblicken.
Nur langsam beruhigte sich das Rauschen seines eigenen Blutes in den Ohren sodass Chris ihn kurz fragen musste was er gesagt hatte.
>Ich hab gesagt ein paar von uns wollen noch mal runter zum Strand. Wollt ihr mitkommen.?< fragte er mit einem leichten Stirnrunzeln als er Sarah ansah die gerade eben auf ihn zu kam.
Er drehte den Kopf nach vorne bemerkte wie Alex mit geröteten Wangen Sarah nachsah.
>Wollen wir?< fragte er etwas leiser.
Sie legte ihm eine Hand auf die Brust sah ihm tief in die Augen und rief:
>Wir kommen mit<
Dann hielt sie ihn aber kurz am T-Shirt zurück. Und zog seinen Kopf ein Stück herunter.
>Danke das war wunderschön. Ich habe noch nie eine so intensive Berührung gespürt.< sagte sie leise.
Daraufhin umarmte sie ihn. Dabei konnte er durch den dünne Baumwollstoff seines Hemdes deutlich ihren Busen spüren der sich gegen seinen Oberkörper drückte. Auch die eindeutige etwas härteren zwei Stellen blieben ihm dabei nicht verborgen.
Bevor er die Arme um sie legen konnte um die Umarmung zu erwidern fasste sie ihn bei der Hand und zog ihn mit sich, den Anderen hinterher.
Er zündete sich eine neue Zigarillo an und lehnte sich zurück. Wieder inhalierte er den beißenden Qualm und genoss den würzigen Geschmack auf der Zunge. Dann nahm er einen Schluck Wein noch während er den Rauch im Mund hatte, und die Aromen und Geschmäcker vermischten sich miteinander. Zusammen mit den eben durchlebten Erinnerungen überkam ihn auch jetzt nach all dieser Zeit eine Gänsehaut.
Er atmete den Rauch aus stellte das Glas ab und ging zum offenen Fenster und blickte runter auf die baumige Landschaft und den See hinter seinem Haus.
Die Sonne war eben im Begriff hinter den Bäumen am See unterzugehen. Wie jedes Mal fesselte ihn dieser Anblick aufs neue. Das funkelnde rot und Orange das sich auf der Wasseroberfläche Spiegelte und in schimmernden Wellen auf ihn zuflutete hatte an diesem Ort seinen ganz eigenen Charme.
Er genoss die letzten Strahlen dieses Sommers auf seiner Haut und schloss kurz die Augen.
Den Kopf hebend atmete er tief den Geruch von Wasser und blühender Natur ein.
Dann öffnete er die Augen wieder und beobachtete das Schauspiel vor seinen Augen.
Als er seinen letzten Zug nahm verschwanden auch die letzten Strahlen hinter dem Horizont und zurück blieb ein trüber orangener Schein am wolkenlosen Himmel.
Auf dem Weg zurück zur Tastatur vertiefte er sich wieder in seine Erinnerungen.
1.4. Magnete TEIL 2
Es war ein kurzer Weg bis hinunter zum Strand. Auf dem Weg kamen sie an einem kleineren wie eine Lagune geformten Pool vorbei in dem einige Pärchen schmusend im Wasser trieben.
Nick nun direkt neben ihm meinte flüsternd um keinen zu stören:
>Die Liebeslagune. Weil er so flach ist erlaubt das Hotel die Nutzung auch während der Nachtstunden. Wobei bei einem allinklusiv Hotel wie diesem eigentlich nie wirklich Nacht ist.<
Chris nickte um ihm zu zum zeigen das er ihn gehört hatte und warf noch einen kurzen Blick auf die Pärchen bevor er weiterging. Alex folgte ihm während die anderen einen Moment hinter den Palmen stehen blieben um verdeckt einige Blicke auf das Treiben im Pool erhaschen zu können.
Es hatten sich eigentlich nur sie 6 auf den Weg hinunter zum Strand gemacht. Den anderen war nicht nach Rumsitzen und so begaben sie sich lieber zur Hotel eigenen Disco.
>Scheinbar war ist ihr heute nicht nach Tanzen.< dachte er noch bei sich.
Hatten sich sonst immer nur die zwei Pärchen die sich bereits gefunden hatte zum Strand zurückgezogen, entschied sich Alex nach der eben erlebten Situation gegen die Disco. Sie hatte ihm zwar einen Tanz versprochen . . . .
Doch nicht jetzt. Sie wollte mehr von eben. Mehr von diesen Händen. Mehr Spüren. Einfach Mehr. Alle ihre sonstigen so mühsam errichteten Barrikaden gegen Annäherungsversuche hatte er eingerissen. Nein nicht eingerissen sie waren schon gar nicht mehr da als er sich ihnen näherte. Selbst als er die Haut unter ihrem Höschen berührt hatte, weigerten sich ihre Alarmglocken in Aktion zu treten. Es hatte erst des Stöhnens von Sarah bedurft um sie zurück in die Wirklichkeit zu holen.
Sie hatte Chris dann kurz neben Nick vorgehen lassen, Sarah am Arm geschnappt und sie zurückgehalten. Noch bevor Alex etwas sagen konnte entschuldigte sich Sarah bereits bei ihr.
>Es tut mir leid Alex ich wollte euch nicht beobachten und noch weniger unterbrechen.
Aber als ich euch zwei sah ist mir heiß und kalt zu gleich geworden. Ihr saht so umwerfend aus zusammen. Als ich dann auch noch sah wie er dich berührte und welche Reaktionen das bei dir auslöste hatte ich das Gefühl die Berührung selbst zu spüren.< meinte sie entgegen ihrer sonstige Art recht kleinlaut.
>Knall mir eine<
>Was?< fragte Sarah nun erschrocken
>Verdammt du sollst mir eine knallen hab ich gesagt. Mach schon.<
>Wenn hier irgendwer einem eine knallen sollte dann du mir Alex. Du warst wie ausgewechselt. So hab ich dich noch nie gesehen. Und ich hab es dir versaut.>
>Ausgewechselt? Nein jetzt bin ich ausgewechselt. Vorhin war hatte ich zum ersten Mal das Gefühl wirklich ich selbst zu sein. Jetzt knall mir eine. Ich will was überprüfen<
Ohne Vorwarnung knallte Sarah ihr wirklich eine.
Die Jungs hatten sich kurz umgedreht sahen aber nichts ungewöhnliches also liefen sie weiter.
>Scheiße das tut weh< freute sich Alex
>Süße was hast du erwartet?<
>Ich wollte wissen ob ich überhaupt wieder auf den Boden zurückkommen kann.< lachte Alex daraufhin nur.
Sarah viel in ihr Lachen ein und umarmte sie.
>Süße ich verspreche dir die kommenden drei Wochen halte ich dir deine Mutter so gut es geht vom Hals. Ich hab schon genug erlebt und hab bestimmt trotzdem meinen Spaß. Doch du meine Süße genießt gefälligst jeden Moment mit Chris. Verdammt. < und erneut mit etwass höherer Stimme und kräftiger Intention
>Verdammt. Ich hab bloß zugesehen und war im siebten Himmel.<
>Ich hab keine Ahnung wo ich war. Ich hab so eine intensive Berührung noch nie erlebt. Na gut ich hab ja aber auch noch nichts erlebt. <
>Süße ich hab es bloß gesehen und bin mir sicher so was noch nicht erlebt zu haben.
Dabei hab ich schon einiges erlebt. Aber die Art wie er dich gestreichelt hat . . . So hat mich noch keiner berührt.< meinte sie etwas neidisch
>Aber es ist nicht nur die Berührung. Die letzten zwei Stunden waren . . . . Wir haben über so vieles geredet. Über alles mögliche. Ich habe das Gefühl wir haben uns Dinge erzählt die niemand anders über uns weiß. Manches davon weißt nichteinmal du von mir. Dabei dachte sie an ihre geheime Phantasie. Alex konnte noch immer nicht glauben das sie ihm das erzählt hatte. Sarah sah sie etwas pikiert an.
>Na das möchtest du dann bei Gelegenheit mal nachholen. Meinst du nicht?< meinte sie dann spitzfindig. Dann lachte sie. Sarah konnte ihr einfach nichts übel nehmen. In einem Punkt war auf Sarah verlass. Sie würde immer zu ihr stehen.
>Pass auf Süße da vorne ist er. Er gehört dir. Nach der Szene eben bin ich mir dessen sicherer denn je. Der Typ weiß definitiv was er tut. Genieß es einfach. Versprich mir das. Und komm mir nie wieder mit knall mir eine. Wenn du schwebst schweb gefälligst weiter. Auf den Boden kommt man von ganz alleine.<
>Weiß was er tut? Er hat gesagt bisher war da nur eine Freundin und die hätte er vergrault weil er zu schüchtern war. Das komische ist ich glaub es ihm obwohl meine Reaktion eben gegen seine Behauptung spricht.<
>Süße? Das muss nicht unbedingt an Erfahrung liegen. Er hat eben einen Draht zu dir. Sonst wärst du doch gar nicht erst in seinen Armen gelandet. Wahrscheinlich seid ihr aus dem gleichen Holz geschnitzt. Pass auf ich mach dir einen Vorschlage. Wenn es so ist dann funktioniert das ganze in zwei Richtungen. Jetzt bist du dran. Auftrag:
Du hast gestöhnt. Dafür muss er stöhnen.<
>Sarah spinnst du?<
>Hey sieh mich nicht so an du sollst ihm doch keinen blasen oder mit ihm schlafen. Ich bin mir sicher das er auf dich anspringt und bei weit weniger stöhnen wird. Ich bin deine beste Freundin und ich weiß in dem Punkt mehr als du. Das ist dir wie ich weiß bewusst. Wer löchert mich denn immer mit Fragen in dem Punkt? Hä?
Alex musste ihr zu ihrem Leidwesen zustimmen.
>Ich kann dir nichts versprechen aber ich versuche es. Verdammt nein ich will es versuchen.< Wo kam das denn jetzt her? Sie hatte insgesamt vielleicht wie viel? Eine paar Stunden mit ihm verbracht? Hier stand sie oder besser ging sie nun und versprach ihrer Freundin und sich selbst gerade einem Typen den sie kaum kannte zum stöhnen zu bringen.
>Ausgerechnet du Alex die sonst wie ein verschrecktes Eichhörnchen vor jeden Jungen davonrennt.< Dachte sie etwas ironisch.
Komischerweise war es ihr egal wer sie sonst war. Hier und jetzt war sie eine ganz andere Person. Ohne Angst ohne Zweifel. Es fühlte sich an als hätte sie etwas lang verlorenes in sich selbst und vor allem in Chris gefunden. Etwas dessen sie sich nicht mal bewusst war, es irgendwann verloren zu haben.
Nein eigentlich hatte sie es ja nie wirklich gekannt oder? Was würde sie in seiner nähe noch alles entdecken?
Bevor sie diesen Gedankengang weiterverfolgen konnte hatten sie die anderen eingeholt. Nick sagte gerade etwas worauf sich Chris im Gehen zu ihm drehte. Als sie neben ihm war berührte ihre Handfläche plötzlich seine. Wie Magnete hatten ihre Hände zueinander gefunden. Nicht nur sie schaute kurz verwundert nach unten. Es war keineswegs eine bewusste Handlung. Weder von ihr noch von ihm wie sie nun an seinen Augen ablesen konnte.
Erstaunt sah Chris nach unten. Er hatte gar nicht darauf geachtet was er tat. Er hatte sie nicht einmal richtig gesehen. Nick hatte ihm irgendwas unwichtiges gesagt wodurch er abgelenkt wurde. Ein Blick in ihre Augen zeigte ihm die selbe Verwirrung und gleichzeitige Freude die er empfand. In diesem Moment war Chris sich sicher das er auch in vollkommener Dunkelheit zielsicher ihre Hand hätte finden können. Sie zog ihn an. Nicht nur körperlich.
Jetzt mit ihrer Hand in seiner fühlte Chris . . . Als hätte er etwas wiedergefunden. . . . Es fühlte sich beinahe an wie nach Hause kommen. Heimkehren wenn man lange fort war.
Plötzlich nickte Alex.
Sie waren zurückgefallen und schließlich stehen geblieben als ihre Hände sich fanden. So stand sie nun vor ihm. Sie waren alleine.
>Mir geht es genauso.< sagte Alex.
Er sah auf ihre Hände.
>Es fühlt sich so richtig an.< hab ich das gerade laut gesagt? fragte er sich.
>Ich habe so etwas ähnliches gedacht. Es ist so als würde deine Hand genau dahingehören wenn ich neben dir bin. Als könnte sie nicht woanders sein.<
Er trat einen Schritt auf sie zu. Alles mit ihr zusammen fühlte sich so vertraut und doch so neu und intensiv an. Sie anzusehen, den Duft ihrer Haut ihrer Haare die Berührung ihrer Haut auf seiner . . . Alles war wie wieder erkennen und neu entdecken gleichzeitig. Jetzt trat sie einen Schritt auf ihn zu. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter auseinander. Die anderen waren weit vorne. Sie standen alleine auf dem mit Palmen gesäumten Sandsteinweg. Über ihnen raschelten die Palmwedel in der Meeresbriese und die etwas entfernte Bodenbeleuchtung hüllte sie in sperrliches, orangenes Licht.
Die eine Hand immer noch in ihrer Handfläche hob er die andere und legte sie ihre Wange, die Fingerspitzen in ihren Nacken. Er zog sie ein Stück näher zu sich. Sie sah ihn die ganze Zeit an. Wich nicht zurück. Dann legte sie die freie Hand auf seinen Brustkorb und zog ihn die letzten Zentimeter zu sich heran.
Dann . . . Endlich . . . berührten sich ihre Lippen.
Alles ihn im versank in einem Rausch. Sein blut strömte beinahe hörbar durch seinen Kopf und seine Ohren. War die Berührung ihrer Haut mit seinen Händen ein Erlebnis dann war dies ein Abenteuer. Ihr Lippen kitzelten an seinen bis der Druck leicht zunahm. Ihre Wange wurde wärmer unter seiner Hand. Ihre Augen schlossen sich. Die Lieder zitterten leicht. Auch er schloss die Augen. Die Welt auf diese Weise ausgeblendet, nahmen alle anderen Sinneseindrücke nur noch zu.
Er zog sich einen Millimeter zurück öffnete die Lippen leicht und berührte so ihre Oberlippe. Als sie den Druck ihrer eigenen Lippen etwas erhöhte schloss er die Lippen wieder und hinterließ eine leicht Feuchte an dieser zarten Stelle. Auf die ausatmete als er sich zurückzog.
Dieser Wechsel von Sanften Druck seiner warmen auf der Innenseite feuchten Lippen und der kühlen Luft die sie an dieser Stelle streifte als er sich zurückzog ließ alle vorhin doch recht langsam aufgebauten Emotionen und Reaktionen auf einen Schlag und in viel höherer Intensität wiederkehren. Mit klopfendem Herzen öffnete sie nun ihrerseits leicht die Lippen und wiederholte das was er gerade getan hatte mit seiner Unterlippe. Weil es ihr richtig erschien fuhr sie gleichzeitig mit ihrer Handfläche über seinen Oberkörper ein Stück nach unten zu seinen Bauchmuskeln. Zusätzlich lehnte sie sich leicht nach vorne so dass ihr Busen an seinen Brustkorb berührte.
Dann schob sie sich an ihm leicht nach oben und ihre aufgerichteten, empfindlichen Brustwarzen rieben sich durch den Stoff an seinem Körper. Ihr Schoß wurde durch eine Warme flut überwältigt und plötzlich war sie sich der der Rauheit ihres sonst so seidigen Strings bewusst. Sie spürte wie der Stoff beim verlagern ihres Gewichtest über ihre Scham rieb.
Er zog seinen Kopf erneut ein Stück zurück. Als sich ihre Lippen seinen näherten streckte sie die Zunge etwas vor und fuhr mit der Spitze über die empfindliche Haut vor ihr.
Als sie die Zunge zurückzog und stattdessen einen Unterdruck in ihrem Mund erzeugte um leicht an seiner Oberlippe zu saugen entwich ihm ein tiefes Stöhnen.
Sie zog den Kopf zurück und öffnete die Augen wieder. Gerade wollte sie sich zurückziehen da öffnete er die Augen zog sie wieder an sich und küsste sie nur noch intensiver. Leidenschaftlich saugte und küsste er ihrer Lippen, das sie fast den Boden unter den Füßen verloren hätte. Der Blickontakt war während dieser ungleich stärkeren Intimität nicht abgebrochen. Seine Augen waren vollkommen ruhig.
Mitten in diesem Spiel ihrer Lippen öffnete er seinen Mund etwas weiter und als sie es ihm gleichtat spürte sie seine Zunge die forschend nach ihrer suchte. Die beiden Spitzen berührten sich um einen gemeinsamen Tanz zu führen. In einer Art drei viertel Takt zogen sie sich die beide zurück. Sie saugte an seiner Unterlippe während er mit seiner Zunge leicht über ihre Oberlippe strich. Es blieb kaum genug Zeit zum atmen bevor der nächste Takt einsetzte und das Spiel begann von Neuem begann. Alex spürte ein leidenschaftliches Verlangen nach mehr in sich aufsteigen.
Dann kam wieder die Berührung seiner Fingerspitzen in ihrem Nacken und an ihrem Ohrläppchen dazu. seine Fordernden Berührungen brachten sie zum stöhnen. Als wäre das nicht genug wurden ihre Knie plötzlich weich und ihre Beine gaben nach, wodurch sie ein Stück nach unten rutschte bis sie im Gegendruck seiner Hand die noch immer die ihre hielt, Halt fand.
Doch dieser kurze Augenblick aus Zärtlichkeit in ihrem Nacken, auf ihrer Wange, an ihrem Ohr, . . . Dem Sinnlichen Spiel an ihrer Unterlippe und dem plötzlichen intensiven Druck ihres Busens und ihrer Nippel an seinem Oberkörper sowie die Reibung ihres Strings und der Jeans an ihren Schamlippen hatten ausgereicht um . . . sie konnte es selbst nicht glauben als die Vibrationen in ihrem Unterleib langsam nachließen.
Undeutlich wurde ihr bewusste das sie dabei ein lang gezogenes Stöhnen ausgestoßen hatte das erst jetzt abebbte. Er hatte die Hand von ihrer Wange genommen und sie auf ihren Rücken gelegt um sie abzufangen. So lag sie mehr in seinen Armen als das sie Stand.
Alles war irgendwie unwirklich. Es war kein richtiger Orgasmus gewesen eher ein intensiver Schauer der ihren Unterleib ähnlich einem Orgasmus erbeben ließ. Trotzdem fühlte sie sich in diesem Moment etwas hilflos. Als er sie dann einfach anhob und an seinen Oberkörper drückte schlang sie den Arm um seinen Hals um sich etwas Sicherheit zu geben. Die Füße eine Handbreit über dem Boden sah sie ihm etwas verunsichert in die Augen.
Kurz rechnete sie mit Belustigung über ihre heftige Reaktion, oder vielleicht sogar . . . sie wusste es selbst nicht was sie erwartet hatte. In diesem kurzen Moment der Hilflosigkeit war ihr anderes, ihr sonstiges ich wieder zum Vorschein gekommen.
Dieser weniger erstaunliche Umstand wurde von der Tatsache überlagert das diese andere nur zwei Sekunden Zeit hatte um zum Vorschein zu kommen.
Er Lächelte sie an und alles was sie in seinen Augen sehen konnte war Freude und die Reflektion dieses Lächelns.
Selbst wenn sie gewollt hätte sie hätte jetzt gar nicht anders gekonnt. Sie schlang die Beine um seine Hüften und küsste ihn noch einmal. Dabei spürte sie eine Harte Stelle die direkt auf ihrem Venushügel drückte. Vor dem plötzlichen Ansturm nicht gewappnet fasste er mit einer Hand unter ihren Po um sie besser abzustützen. Dabei war sie jedoch einmal kräftig über seinen von der Hose bedeckten Penis gerutscht. Das Zittern das seinen Körper durchlief
reichte ihr als Beweis das sie es ihm mit gleicher Münze vergolten hatte.
Aber auch ihr hatte die Berührung zwischen ihren Schenkeln, dieser plötzliche Druck auf ihren Kitzler und die Reibung seiner Hand über ihren empfindlichsten Bereich einen Lustimpuls verursacht der sie dazu brachte ihr Becken an seine Hüften zu pressen.
Ihre Hand die unter sein Hemd gerutscht war stützte sich an seinen Bauch ab. Deutlich spürte sie die Bewegungen seiner Muskeln unter ihren Fingern.
Den Kopf in den Nacken werfend vollführte sie einige kreisende Bewegungen bis sie seine Lippen und kurz danach seine Zunge an ihrem Hals spürte. Der Druck seiner Hand verstärkte sich und rieb nun durch die Bewegungen ihrer Hüfte ab und an auf dem Stoff über ihren Schamlippen. Sie lehnte sich noch weiter zurück und wurde von immer heftigeren wellen in ihrem Unterleib geschüttelt.
Jede Bewegung ihrer Hüfte drückte nun ihren Kitzler direkt auf seinen Steifen.
Im Rhythmus ihres Beckens näherte er sich mit kreisenden Zungenbewegungen der Haut ihres Dekoltees. Plötzlich spürte sie seinen Mund auf ihrer Brust wie er versuchte durch den Stoff an ihren Nippeln zu saugen. Das war zu viel. Sie konnte nicht . . . Heftig presste sie ein letztes mal ihren Unterleib an seinen und wurde von Wellen der Lust überrollt.
Ausgehend von Zentrum ihrer Leidenschaft vermischten sie sich mit einer Gänsehaut und einem zweiten Impuls der von ihrem Busen ausging. Wie zwei Töne der gleichen Frequenz verstärkten sie sich in ihrer Bauchdecke und ihre Muskeln begannen zu vibrieren. Ihr gesamter Körper wurde davon durchflutet. Alex entfuhr ein langgezogener Schrei der mit dem abebben der Empfindungen in ein leichtes Stöhnen überging das sich mit seinem stärkeren, tiefen Lauten vermischte. Als das Gefühl langsam nachließ wurde der Druck auf ihre Scham zu heftig und sie löste sich etwas von ihm. Beide waren vollkommen außer Atem.
Sie lehnte sich in seinen Armen nach vorne und schmiegte sich an seinen Hals. Er bewegte sich keinen Millimeter. Obwohl er sie die ganze Zeit gehalten hatte und deutlich schwerer atmete, war scheinbar noch genug Kraft über um sie in seine Arme zu ziehen und festzuhalten. Er tat nichts. Er sprach auch nicht. Er hielt sie einfach nur fest. In diesem Augenblick fühlte sie sich so Geborgen wie noch nie zuvor. Um Sie herum hätte ein Schneesturm oder Tsunami hereinbrechen können. Dieser Mann würde sich nicht ein Stück bewegen. Dessen war sie sich sicher.
Wie um das ganze noch einmal zu würdigen kreiste sie ein letztes mal leicht mit der Hüfte und verursachte dadurch ein kurzes Nachbeben ihres Unterleibes.
Alex spürte deutlich die Hitze in ihrem Schoß. Erschrocken stellte sie fest wie feucht sie war. Ihre Schamlippen waren regelrecht nass von dem eben erlebten, und hatten den Stoff ihres Strings durchweicht. Als sie probeweise mit der Hand nach unten fahren wollte spürte sie auf seinem Bauch ebenfalls eine feuchte Stelle.
Gerade hob sie die Hand um festzustellen was es war als sie über seine Schulter Sarah erblickte.
Sarah etwas beunruhigt wo die beiden blieben, war zurückgegangen um nach Alex zu sehen.
Beinahe hatte sie die Kreuzung erreicht auf der Alex mit Chris stehen geblieben war, da vernahm sie ein stöhnen das definitiv von Alex stammte. Dann ein zweites tieferes.
Sarah spähte um eine Palme herum und drückte sich in den Schatten. Ihre Sorgen wurden angesichts der Geräusche und des Anblicks der sich ihr bot in alle Winde zerstreut.
Mit der einen Hand am Baum sah sie etwas genauer hin.
>Nur kurz dann gehe ich wieder< dachte sie.
Jetzt warf Alex den Kopf in den Nacken und Chris begann ihren Hals zu küssen und zu lecken. Sarah schoss das Blut in den Kopf und in den Unterleib. Sie konnte das Spiel der Muskeln an den Armen von Chris beobachten und die Leidenschaft erkennen die Alex übermannt hatte. Immer heftiger rieben sich die beiden aneinander. Wie von alleine schob sich ihre Hand unter ihren Rock und ihren Tanga. Wie wild Alex ihre hüften kreisen ließ. Dann die Zielgerichtete Liebkosung ihres Halses von Chris. Dieses Schauspiel brachte ihre Lust die von Nicks Küssen ohnehin angestachelt wurde auf den Höhepunkt. Im selben Rhythmus von Alex Hüftschwüngen rieb sie mit zwei Fingern ihre feuchten Schamlippen entlang und mit dem Daumen ihren Kitzler. Im selben Augenblick in dem Alex ihre Lust herausschrie musste sie sich auf die Lippen beißen um nicht ebenfalls aufzuschreien. Sie sank gegen den Baum. Ihre Finger noch immer auf ihren Schamlippen spürte sie wie die Feuchtigkeit ihre Hand überflutete. Dann überkamen sie plötzlich Schuldgefühle. Sie drückte sich enger an den Baum um nicht gesehen zu werden. Sie wollte Alex nicht erneut durch ihre diesmal stillere Teilhabe verschrecken. Doch gerade als sie einen Schritt zur Seite tat war es dafür zu spät.
Ihre Blicke trafen sich.
Sie hielt einen Moment den Atem an. Sarah kannte Alex fast ihr gesamtes Leben. Doch eine solche Leidenschaft hatte sie Alex nicht zugetraut. Sie war zu scheu zu . . . . einfach zu beherrscht um sich dermaßen gehen zu lassen. Vor ihr stand eine gänzlich andere Alex.
Doch wie würde sie auf ihre erneute Anwesenheit reagieren?
Chris konnte nicht mehr. ihm fehlte die Beherrschung um weiterhin kontrolliert und zielbewusst ihren Hals zu küssen. Ihrem Rhythmus folgend begann er leicht stoßende Bewegungen zu vollführen, und saugte an dem Stoff über ihrer Brust bis dieser Feucht wurde.
Die Reibung an seinem Schwanz wurde immer stärker. Sogar durch den ganzen Stoff konnte er die Hitze ihrer Muschi spüren. Es trieb ihn fast in den Wahnsinn. Von seinen eignen Bewegungen verstärkt wurden die massierenden Bewegungen immer heftiger. Gleichzeitig spannte er seine Beckenmuskeln an wodurch sein Penis noch weiter gestrafft wurde. Deutlich konnte er Spüren wie sich seine Vorhaut unter dem Stoff auf und ab bewegte. Immer wenn sie sich dabei seiner Eichel oder dem Bändchen kurz darunter auf der Rückseite seine Schaftes näherte entfuhr ihm ein tiefes Stöhnen. Mit der Hand an ihrem Po begann er über die Stelle zwischen ihren Beinen zu streicheln. Das Gefühl der Hitze und das Bewusstsein welche Stelle er dort berührte, brachten ihn endgültig zum explodieren. Während sie sich noch heftiger an ihn Presste spürte er wie sich seine Hoden zusammenzogen und sein Schanz anfing zu Zucken. Ein heftiger Schauer lief ihm über den Rücken und jeden Flecken unbedeckter Haut.
Er begann vor Lust zu zittern. Jeder Schub der sich aus ihm ergoss würde durch ihre Bewegungen noch verstärkt. Die Feuchtigkeit die sich jetzt in seinen Schorst ausbreitete vermittelte ihm den Eindruck mit dem Penis über ihre nasse Muschi zu streichen. Dann presste sie sich ein letztes Mal an ihn wodurch sein Schwanz unter dem Hosenbund hervorgepresst wurde und der letzte Schwall Sperma auf seinem Bauch unterhalb ihrer Hand landete. Mit dem Abklingen der Gänsehaut beruhigte sich auch seine Stimme. Auch Alex hatte ihre Lust herausgeschrien und stöhnte nur noch leise.
Sie brauchte einen Moment länger bis sie sich wieder gefangen hatte.
Langsam setzten seine Gedankengänge wieder ein. Er hatte rein instinktiv gehandelt. Nicht einmal die Tatsache das sie mitten auf dem Weg standen, auf dem sie jederzeit jemand hätte sehen können, hätte ihn von seinem Handeln abhalten können.
Und ehrlich? Es war ihm vollkommen egal. Ihm hätten Gott und die Welt zuschauen können.
Außer Alex war ihm jetzt alles andere egal.
Schließlich legte sie den Kopf an seinen Hals. Dann spürte er plötzlich wie die Hand auf seinem Bauch nach unten strich und dabei auf sein Sperma traf.
Alex sah Sarah zuerst erschrocken dann grinsend an. Mit dem eben Erlebten war in ihr etwas zerbrochen. Nichts was sie vermissen würde. Nur ihr altes ich war gestorben. Woher sie das wusste? Ganz einfach Sarahs Anwesenheit machte ihr überhaupt nichts aus. Alles was sie wahrgenommen hatte war Chris. Die Situation eben hätte genauso gut mitten am Tag passieren können. Es hätten keinen Unterschied gemacht. Erst die leidenschaftliche Lust die sie in seinen Armen erlebt und dann die Geborgenheit die sie empfunden hatte . . . sie würde ihn nie wieder loslassen das wurde ihr in diesem Augenblick bewusst. Wie lange sie ihn schon kannte spielte dabei keine Rolle. Sie hatte ihr ganzes Leben etwas vermisst. Jetzt wusste sie was es war. Nein wer es war. Dabei war es nicht so sehr ihr Kopf sondern ein unwahrscheinlich starkes Gefühl in ihrem Inneren. Es schrie quasi danach ihn nicht mehr wegzulassen. Sie hob ihre immer noch mit Feuchtigkeit bedeckte Hand und leckte sie ab.
Dabei stürmten vier unterschiedliche Eindrücke auf sie ein.
Chris der sie freudestrahlend anlächelte. Dazu Ihr innerstes das diesen Akt als bindenden Pakt an die Person ansah, von der die Flüssigkeit stammte. Ja in diesem Moment hatte sie sich mit Haut und Haaren an ihn gebunden. Dann der Geschmack der etwas von leicht gesalzenem Naturjoghurt hatte. Sie hätte nie erwartet auf den Geschmack von Sperma zu stehen. Bis dahin hatte sie immer angeekelt den Kopf geschüttelt wenn Sarah von Sperma gesprochen hatte. Doch jetzt liebte sie den Geschmack. Nicht weil er eine Delikatesse war, aber er schmeckte nicht schlecht und passte so vollkommen zu Chris das es in ihrem Bauch kribbelte.
Zum Schluss war da noch Sarah die mit offenem Mund das Geschehen verfolgte.
Chris hatte sie mittlerweile abgesetzt hielt sie aber noch immer in seinen Armen.
Sie wollte den Pakt hier und jetzt besiegeln. . .
Sarah konnte nicht glauben was sie sah. Alex grinste. Sie war nicht verschreckt.
Dann hob sie die . . . . >OH MEIN GOTT< dachte Sarah bloß.
Diese laszive Geste wie Alex ihr feucht schimmernde Handfläche hob um sie dann abzulecken brachte Sarah zum keuchen. Dann wandte Alex den Blick ab.
Vollkommen geschockt nicht von dem was sie gesehen hatte, sondern von wem, verfolgte Sarah wie Alex Chris zu sich heranzog und ihm einen Kuss gab. Keinen wilden sondern einen zärtlichen verliebten.
Das war nicht mehr die Alex die sie kannte. Das dort war eine vollkommen andere Person.
Als sie sah wie Alex eine Freudenträne die Wange hinab lief wusste sie nicht was sie zuerst fühlen sollte. Freude darüber das Alex endlich einen Jungen gefunden hatte dem sie sich öffnen konnte. Stolz darüber das sie es getan hatte. Neid über die Leidenschaft die Alex durch Chris Unterstützung entdeckt hatte. Oder tiefe Ergriffenheit über die Emotionen die sich in den Gesichtern der beiden widerspiegelten. Dazu mischte sich etwas furcht wie schnell das alles ging.
Chris konnte den leicht salzigen Geschmack auf ihren Lippen noch immer schmecken. Beide lösten sich voneinander. Sie aus seinen Armen freigeben konnte er jedoch nicht. Mit einem Finger strich er ihr die Träne von der Wange und sah ihr in die Augen.
Er konnte nichts sagen. Das brauchte Chris auch nicht. Alles was er hätte sagen können wurde durch den letzten Kuss viel besser ausgedrückt.
Alex strahlte ihn an. So wie sie aussah fühlte er sich. Einfach glücklich.
>Ich fürchte ich muss mich umziehen< meinte er nun und musste selbst darüber lachen.
>Nicht nur du. Ich könnte eine Dusche vertragen. Außerdem sieht Sarah so aus als würde sie auch gerne Duschen.< sie grinste.
>Sarah?< er sah sich um.
Sie stand keine fünf Meter entfernt an einem Baum. Chris war vollkommen überrascht. Nicht das sie beobachtet worden waren. Sondern darüber das es ihm egal war. Alex hatte ihm erklärt das Sarah ihre beste Freundin war und sie zu dritt mit Alex Mutter in den Uhrlaub gefahren waren. Auch das Sarah sie abgöttisch liebte und stets auf sie aufpasste.
Er sah zu Alex und bemerkte das es ihr ebenso egal war. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss und strahlte wieder.
>Sarah?< rief er
>Ja?< sie kam zögernd zwei Schritte auf die beiden zu.
>Komm her ich beiß dich schon nicht< meinte Alex feixend.
>Also irgendwer hat mir mal erklärt die wichtigste Person im Leben einer Frau sei ihre beste Freundin. Also wie du sehen kannst lebt Alex noch.< er grinste
Sarah die offensichtlich ihr alte Form zurückfand erwiderte spitzfindig:
>Wirklich? Eben klang es so als wäre sie gestorben und im Himmel<
Dabei betrachtete sie abwechseln Alex rote Wangen und die feuchte Stelle an seinem Hemd.
>So hat es sich auch angefühlt.< meinte Alex jetzt
>Also ich bin zwar nicht gestorben aber meine Arme fühlen sich etwas tod an.<
Jetzt lachten alle drei.
Sarah konnte die Situation noch immer nicht ganz begreifen. Sie hatte die beiden beobachtet, Alex wusste das und Chris nun auch. Doch beide standen sie da und unterhielten sich ganz normal mit ihr. Keiner von beiden ließ sich aus dem Konzept bringen. Das hätte Alex vor c.a. 10 Stunden nie im Leben hinbekommen. Nein die Alex wäre nicht einmal in solch eine Situation geraten. Was passierte hier gerade?
>Chris ich hab dir erzählt das ich vor Sarah keine Geheimnisse habe. Sie ist wie eine Schwester für mich.< darauf hin nickte Chris Alex zu.
>Also ich stelle euch dann mal kurz vor.<
>Chris das ist Sarah meine fast Schwester. Wir kennen uns schon ewig. Ihre Eltern haben sie diese Jahr mit meiner Mutter und mir mitfahren lassen. Sarah das ist Chris mein Freund<
Sarah und Chris sahen sie gleichzeitig verwundert an.
Alex wirkte plötzlich ängstlich
>Oder etwa nicht? < Sie sah Chris fragend an.
Sarah erwartete schon einen Rückzieher doch dann . . .
>Hi Sarah. Fast Schwester von Alex der Freundin auf die ich immer gewartet habe<
Er hatte erst sie und dann bei den letzten Worten Alex angesehen und zog diese in seine Arme.
Ihre Gefühlswelt hatte sich entschieden. Sarah traten die Tränen in die Augen. OH GOT ENDLICH. Dachte sie. und dann . . . bitte lass ihn in unserer nähe wohnen. Schenk Alex dieses Glück. Ich bitte dich.
>Ich brauch eine Dusche< meinte Alex zufrieden und strahlte wieder. Gäbe es einen Wettbewerb im Dauerlächeln Alex hätte ihn heute mit Sicherheit gewonnen, dessen war sich Sarah sicher.
>Ich auch<
>Ja und ein neues Hemd< erwiderte Alex.
Chris sah auf sein Hemd hinab wo sich ein dunkler Fleck gebildet hatte.
>Anscheinend schon<
Das war Sarahs Kommando. Sie musste dringen mit Alex unter vier Augen reden.
>Also wenn ihr beide nicht zusammen duschen wollt nehme ich Alex mit zu uns und wir kommen dann zu dir und holen dich ab.<
Alex sah beinahe enttäuscht aus als Chris nickte.
Dann hielt sie kurz den Atem an als Chris sein Hemd auszog und sich damit die restliche Feuchtigkeit vom Bauch wischte. Ihre Gefühlswelt kippte in Richtung Neid.
Sarah hatte ihn Nachmittag am Pool nur aus der Ferne gesehen. Doch jetzt . . . .
Das Licht der Bodenbeleuchtung links und rechts zeichnete einen scharfen Umriss seiner Muskeln die durch die flackernden Schatten seiner Bewegungen umso deutlicher zu erkennen waren. Neid war das falsche Wort. Er gehörte Alex. Aber verdammt. . .
Bevor sie etwas sagen konnte küssten sich beide kurz und sie wurde von Alex davongezogen.
>Warte wo sollen wir ihn denn abholen?<
>Alex kennt die Zimmernummer<
Dann war er um die Ecke verschwunden.
Sie legten den Weg zum Zimmer schweigend zurück. Alex mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Sarah konnte Alex nur ungläubig beobachten.
Als die Zimmertür hinter ihnen ins Schloss viel zog sich die sonst so zimperliche Alex ungeniert vor ihr aus. Erst flogen ein weißes Oberteil dann der BH und Jeans an ihr vorbei.
An die Tür gelehnt beobachtete sie das Schauspiel vor ihr gebannt. Ohne Hemmungen zog Alex sich ihren String aus und warf ihn aufs Bett. Der dunkle feuchte Fleck auf der Innenseite war dabei nicht zu übersehen. Sarah überlief es heiß und kalt als Alex probeweise ihren Rücken durchdrückte und sich dabei auf die Zehenspitzen stellte. Alex streckte ihren Hintern heraus und überdehnte ihren Rücken der scheinbar etwas verspannt war. Dann ging sie wie eine Balletttänzerin einige Schritte auf den Zehenspitzen um streckte die Arme über den Kopf. Sie hielt sich mit einer Hand am Türrahmen des Bades fest, schwang sich wie an einer Stange um die Kurve und war im Bad verschwunden. Kurz danach hörte sie Wasser rauschen.
Sarah staunte über den Sexappeal den Alex an den Tag legte. Diese neue Alex jagte ihr einen Schauer über den Rücken.
>Sarah sag mal kannst du mir etwas von deinem Rasierschaum leihen?<
Sie folgte ihr ins Bad und sah gerade wie Alex die Seife von ihrem Körper abduschte.
>Klar kann ich< sie kramte kurz im Badschrank und reichte ihr die Dose.
Damit war der Bann gebrochen und sie hatte ihre Sprache wiedergefunden.
>Süße ich glaub es nicht. Wer bist du und was hast du mit Alex gemacht?<
>Sarah ich weiß es nicht. Ich hab das Gefühl als wäre ich aus einem langen Schlaf erwacht.
Ich fühle mich irgendwie befreit. Vorhin bei Chris . . . . Ich kann nicht anders. Besser du gewöhnst dich dran.<
>Dran gewöhnen? Wag es ja nicht rückfällig zu werden. Verdammt. Weißt du eigentlich wie sehr das Zimmer drüben nach Sex richt? Und da liegt bloß dein Slip drin. Wäre ich ein Mann hätte ich dir eben von hinten zwischen die Beine gefasst um zu prüfen wie feucht du noch bist.< sie hatte ganz provokant etwas versautes sagen wollen nur um zu testen wie sie darauf reagierte.
>Das trifft sich gut. Du musst mir nämlich helfen. Ich will mich da unten rasieren hab es aber noch nie gemacht.< Damit zeigte sie auf ihre Muschi.
Sarah blieb fast die Luft weg als Alex kurz an ihrem blonden Schamhaar zupfte. Ihre bisexualle Seite von dem Auftritt im Nachbarraum angeheizt, fing plötzlich an auf Alex zu reagieren. Nicht nur das sie Chris vorhin am liebsten direkt bestiegen hätte als er sein Hemd auszog nun verdrehte ihr auch noch Alex den Kopf. Von beiden ging seit der Situation eine solche Energie aus der sie sich nur schwer widersetzen konnte.
Sie war mitten in einen Sturm geraten.
Sie konnte nicht anders.
>Ganz?< fragte sie Alex
>Ja<
>Willst du mit ihm schlafen?< fragte sie ganz ruhig
>Nicht sofort aber ja. Zumindest glaube ich nicht das ich mich lange dagegen wehren kann.<
>Ok ich rasiere dich unter zwei Bedingungen<
>Die wären?< fragte Alex etwas skeptisch
>Erstens schlaf nicht gleich mit ihm. Das habe ich bei meinem ersten Freund den ich toll fand gemacht. Ich wollte alles auf einmal. Ich bereue heute das wir uns nicht langsam zum ersten mal hingesteigert haben.<
>So hatte ich es auch vor. Auch wenn es komisch klingt aber ich muss mich selbst erst noch an mein neues Ich gewöhnen.<
>Gut. Zweitens würde ich euch gerne mal zusehen.<
>Nicht beim ersten mal< beeilte sie sich zu sagen
>Irgendwann im Verlauf des Urlaubs. So natürlich wie ihr vorhin ausgesehen habt . . . .und du weist ja ich . . .nun ja ich stehe hallt auf beide Seiten.<
>Ok. Nur zusehen. Ich werde Chris aber vorher danach fragen. Einverstanden?<
Sarah konnte nur perplex ja stammeln. Sie erinnerte sich an eine Situation in der sie Alex irgendwann einfach überrumpelt hatte. Als Alex mal bei ihr übernachtet hatte . . .
Mitten in der Nacht konnte es Sarah nicht mehr aushalten. Sie wollte endlich wissen wie es ist eine Frau zu berühren. Heimlich hatte sie begonnen die schlafende Alex zu küssen und zu streicheln. Damals war Alex lediglich ein Experiment. In ihrem Orgasmus war Alex erwacht und hatte Sarah geschockt in die Augen gesehen. Sarah nicht minder erschrocken hatte sich sofort zurückgezogen.
Sofort hatte sie sich entschuldigt. Als Alex nach ein paar Minuten immer noch geschockt aussah, begann Sarah zu weinen und ihr zu erzählen das sie insgeheim auf Frauen stand. Sie entschuldigte sich tausendmal mit den Worten: Ich wollte wissen wie es ist eine Frau zu berühren. Bitte Alex sei mir nicht böse. Versteh mich bitte.<
Alex hatte sich dann aus ihrer Starre gelöst und sie in den Arm genommen.
> Sarah sieh mich an. Ich bin dir nicht böse. Ich war erschrocken. Nicht das du mich berührt hast. Sonder über das was ich gefühlt habe. Ich hatte noch nie einen Orgasmus.< gab sie schließlich kleinlaut zu
Sarah war froh und entsetzt zugleich. Froh das Alex ihr nicht böse war und entsetzt über den letzten Fakt.
>Hast du dich denn noch nie selbst berührt?<
>Nein<
>Aber warum denn nicht?<
>Ich weiß es nicht<
>Sarah? Wenn du auf Frauen stehst ist das ok. Aber überrasch mich nicht noch einmal so ok?<
>Versprochen.< Damals hatte sie ihr das erste Mal eine Bedingung gestellt.
>Nur wenn du mir versprichst dich mit deinem eigenen Körper vertraut zu machen. Kein wunder das du so schüchtern gegenüber Jungs bist<
Alex hatte lange nichts gesagt. Schließlich schien sie sich durchgerungen zu haben.
>Sarah liebst du mich? Also ich weiß das du mich liebst. Aber wie liebst du mich?<
Sarah wusste worauf sie hinauswollte.
>Alex du bist meine beste Freundin. Als solche liebe ich dich. Ich stehe zwar auf Frauen aber
das heißt nicht das du mehr als meine beste Freundin sein sollst.<
Das schien sie zu beruhigen. Dann wandte sich Sarah etwas bis sie mit der eigentlichen Sprache herausrückte.
>Würdest du es mir zeigen wie es geht? Nur einmal danach sind wir wieder nur Freundinnen. Ok?
Das war das erste mal das Alex ihr Schneckenhaus verlassen hatte. Dabei war sie jedoch so schüchtern und ängstlich das Sarah fast befürchtete sie würde gleich aus dem Zimmer rennen.
Sarah hatte Alex Hand genommen und sie bei ihrem ersten mal das sie sich selbst berührte geführt. Sie hatte ihr nur die Richtung gewiesen und dann ihre Hand zurückgezogen.
Während Alex zum ersten mal ihre eigene Lust entdeckte hatte Sarah sie beobachtet und sich selbst gestreichelt. Sie waren beide gemeinsam gekommen.
Danach hatten sie sich nie wieder gegenseitig berührt. Alex hatte daraufhin begonnen sie gelegentlich nach bestimmten Dingen in Sachen Sex zu fragen.
Sarah hatte ihr so gut es ging geantwortet und sie vorsichtig wenn auch nur mündlich über bestimmte Dinge aufgeklärt. Alex Mutter hatte das nie getan. Warum verstand Sarah nicht ganz.
Sie hatte ihr versprechen gehalten. Bisher war es ihr auch nie schwer gefallen. Doch als sie jetzt Alex Scheide mit Rasierschaum bedeckte und wieder diesen intensiven Geruch nach Erdbeeren roch an den sie sich von damals erinnerte . . . .
Sie hatte es ihr versprochen. Auf keinen Fall wollte sie ihre Freundschaft gefährden nur weil sie gerade geil wurde. Sarah hatte es nicht geschafft Alex Lust zu wecken. Ein Jahr hatte sie geredet geschwärmt erklärt und intensiver Bilder und Eindrücke beschreiben. Alles erfolglos.
Alex kam nicht noch einmal aus ihrem Kokon.
Das was sie ein Jahr lang verzweifelt versucht hatte war Chris innerhalb weniger Stunden gelungen. Und jetzt? Jetzt war aus ihr ein Schmetterling geworden. Sie erstrahlte in einer solchen Farbenpracht und Sinnlichkeit das ihr fast schwindlig wurde.
In diesem Augenblick war Sarah so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Sie wollte keinen Schritt in der Entwicklung von Alex Leidenschaft verpassen.
Vielleicht würde die neue Alex ja irgendwann sie überraschen . . .
>Sarah bist du noch da?< Alex lachen holte sie in die Gegenwart zurück.
>Süße entschuldige ich . . . .<
>Ist schon gut. Du weißt ich bin dir nicht böse. Ich weiß jetzt was richtige Lust bedeutet. Ich glaube ich verstehe jetzt zum ersten mal wirklich warum du mich damals berührt hast.<
>Daran musste ich gerade denke.< Sarah war fertig. Nicht ein Haar war über geblieben.
Sie selbst war klatschnass zwischen den Beinen. Aber Duschen gab die Zeit bestimmt noch her. Alex ging an ihr vorbei. Im nu waren die Kleider weggeworfen und sie stand unter der Dusche. Von dort aus konnte sie beobachten wie Alex das Ergebnis im Badspiegel bewunderte. Sie strich sich ein paar mal über die rasierte Haut. Sarah konnte deutlich die Gänsehaut erkennen die sich daraufhin bildete. Sarah konnte nicht anders und begann sich selbst zu Streicheln. Die Augen geschlossen hatte sie das Bild von Alex rasierter Muschi vor sich. Dann gesellte sich das Bild von Chris kräftigen Händen dazu die über die zarte Röte der Schamlippen strich.
Ihre Gedanken verschwommen als sie kam.
Er lehnte sich zurück und trank den letzten Schluck Wein. Kurz besah er sich die Notizen neben sich. Sie hatten alles aufgeschrieben. Alle die damals beteiligt waren hatten ihm ihre Eindrücke in schriftlicher Form über lassen. Sein Blick viel auf den letzten Satz einer dieser Zettel.
>Du weißt das ich nicht so Wortgewand bin. Es fällt mir schwer das erlebte in Worte zu kleiden die dem gerecht werden was damals geschah. Ich hoffe trotzdem dir das wesentlichste hinreichend sc***dern zu können. Den Rest überlasse ich dir. Du warst schon immer besser darin aus Dingen etwas künstlerisches zu schaffen. Egal in welchem Punkt. Und ein Kunstwerk wird die Geschichte mit Sicherheit. Lass sie mich bitte lesen wenn du fertig bist.
Das Versprechen hatte er vor einzuhalten. Er selbst im hier und jetzt.
Dem geneigten Leser sei gesagt das in diesem Erlebten mehr als die Gedanken, Wünsche, Emotionen, und Bilder einer einzelnen Person zusammentreffen. Jede Person hat ihren eigenen Part wiedergegeben. Jeder Erzähler hat seine eigene Stimme. So erlebt der Leser jeden Part aus der Sicht und mit den Worten der Stimme. Er selbst trug sie lediglich zusammen. Nicht ganz. Auch er war eine dieser Stimmen.
Der nächste Teil heißt Naturgewalten. Wie ihr sicherlich bemerkt habt ist dies Teil einer längeren Geschichte. Ich freue mich über Kommentare und Meinungen.
Entweder hier oder per Mail an Lastvagrant@gmx.de
Im Original von Pussylove 69, gefunden bei Literotica.com, von mir leicht umgearbeitet
Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn
1. Vorgeschichte:
Birgit hatte gerade die Berufsschule hinter sich gebracht, die Lehrabschlussprüfung mit tollem Erfolg absolviert und ihre Sachen im Internat gepackt. Mit ihrer Chefin in der Firma verstand sie sich sehr gut und diese war so großzügig gewesen sie als Abi-Geschenk zu zweimonatigen Ferien in einem netten Ferienhaus bei Nerja an der spanischen Costa del Sol einzuladen. Beide, Chefin und Angestellte, freuten sich riesig auf die gemeinsamen Ferien. Dorothea, Birgits Chefin, war schon lange geschieden und führte ein dementsprechend einsames Leben. Bisher hatte sie viel in der eigenen Firma gearbeitet und daher wenig Zeit gehabt.
Dorothea war mit gut 1,78m eine eher große Frau und hatte dazu auch eine echt üppige Figur mit ausladenden Hüften, breiten Schenkeln einem runden Bauch und großen Brüsten, die für ihr Alter aber noch recht fest waren. Sie wirkte dadurch nicht im mindestens hässlich, sondern ganz im Gegenteil einfach sehr üppig-fraulich. Dazu hatte ihre Fülle auch noch den Vorteil, dass sie – wie bei dickeren Frauen üblich – eine noch überaus glatte, schöne Haut hatte – und dies auch in ihrem attraktiv-fraulich-reifen Gesicht. Das schwarze Haar trug sie eher kurz. Aufgrund des Stresses mit der Firma und vielleicht auch aufgrund von Hemmungen durch Ihre üppige Figur, hatte sie inzwischen schon mehrere Jahre keinen Sexpartner mehr gehabt und sich ausschließlich durch Masturbation befriedigt.
Birgit war um fast zehn Zentimeter kleiner als ihre Chefin und hatte eine sehr schlanke, sportliche Figur mit sehr festen, kreisrunden, durchschnittlich-großen Brüsten. Das hübsche Gesicht hatte sie eindeutig von ihrer Chefin geerbt, ebenso wie das schwarze Haar, dass auch sie eher kurz trug.
Kurz vor dem Abflug war Dorotheas Nachbarin erkrankt und hatte sie gebeten auf ihren 18jährigen Sohn Christian aufzupassen. Den Urlaub wollten Dorothea und Birgit nicht mehr verschieben und das Haus war ja auch groß genug, also wurde Christian einfach mitgenommen. Christian war davon eigentlich nicht wirklich begeistert. Viel lieber wäre er zu Hause geblieben, hätte sich mit seinen Kumpels getroffen und den Mädchen am Ziegelteich beim Nacktbaden nachgestellt. Christian war ein hübscher Junge, um ein, zwei Zentimeter kleiner als Birgit, noch eher schmalbrüstig.
2. Knistern am ersten Tag

Die Sonne brannte heiss und alle drei hatten es sich auf der Terrasse vor dem Pool, der zum Haus gehörte in Liegestühlen gemütlich gemacht. Christian hatte die Augen geschlossen und schlief vielleicht. Dorothea und Birgit hatten sich ein kühles Gin-Tonic gemixt und quatschten gemütlich.
„Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass du gar keine Lust haben könntest mit deiner alten Chefin wegzufahren, sondern dass du vielleicht mit deinem Freund in die Ferien verschinden würdest. Hast du gar keinen Freund?“
„Nein. Ich war ein paar Wochen mit einem Jungen aus dem Ort beim Internat zusammen, aber das war eigentlich mehr eine Date-Beziehung.“
„Darf ich dich was fragen oder sind dir solche Fragen peinlich?“
„Wenn ich alles Gegenfragen darf?,“ lachte Birgit. „Dann ist’s o.k.“
„Das ist gerecht. Aber ich fange an. Bist du noch Jungfrau?“ Birgit kicherte. „Nein. So intensiv war die Beziehung dann schon. Wir haben miteinander geschlafen.“
„Und sonst im Internat? Ich meine Mädchen, man hört da ja immer so Geschichten….“
„…na ja. Die Geschichten sind nicht immer ganz falsch. Wenn man immer zu zweit im Zimmer ist, ist das auch nicht so einfach. Man hat ja doch seine Bedürfnisse und meine Zimmerkollegin und ich haben uns beide bei der Selbstbefriedigung erwischt und irgendwann haben wir es dann halt gemeinsam ausprobiert.“
„Das wird jetzt aber spannend. Darf ich genaueres wissen?“
„Wenn du dich revanchierst?! Aber….“ Birgit nickte in Richtung Christian.
„Der schläft ja.“
„Na gut. Meine Zimmerkollegin hieß Nadja. Sie war sehr schlank, mit langen Beinen und langen blonden Haaren. Wirklich sehr, sehr hübsch. Persönlich haben wir uns eigentlich nur mittelmäßig verstanden. Eines Abends jedenfalls hatte ich davor beim Weggehen zwei, drei Gläser Wein getrunken und als ich im Bett lag begann ich mich zu streicheln, ein wenig mit meinen Brustwarzen zu spielen, als ich von Nadjas Bett ein lautes Stöhnen hörte. Einen Moment blieb ich still und dann hörte ich mich plötzlich fragen:“ Machst du es Dir, ich auch gerade.“ Drüber war einen Moment Stille. Dann kam es ganz leise: “Ja, es tut mir leid, ich wollte….“ – „Aber was, was tut Dir leid. Ich mach es ja auch. Wir haben uns doch beide schon öfter gehört. Jetzt ist’s wenigstens raus und es gibt keine Heimlichkeiten mehr.“ Und dann sagte ich noch etwas, von dem ich mir nie gedacht hatte, dass ich so etwa sagen würde. Ich sagte: “Sollen wir das nicht feiern. Und es zusammen machen. Darf ich zu Dir kommen?“ Wieder war es kurz still und dann kam ein leises „Ja.“ Ich kroch zu Nadja ins Bett und wir begannen einfach zu plaudern. Darüber wie wir es uns machen und wie oft usw. Und dann schlugen wir die Decke zurück und sahen uns gegenseitig zu. Unsere Erregung stieg und schon bald begannen wir uns gegenseitig zu berühren. Nadja streichelte sich weiter und ich fasste an ihren Busen, strich über ihre harten Nippel und legte meine zweite Hand auf ihre Hand und folgte ihren Bewegungen über ihre Muschi. Wir küssten uns und Nadja erreichte ihren Orgasmus. Dann machte sie es mir. Das war der Anfang. Von da an schliefen wir oft in einem Bett, schmusten herum und streichelten und bis zum Orgasmus. Oralsex hatten wir aber nie. Und seltsamerweise waren wir nie ineinander verliebt.“
Als Birgit mit ihrer Erzählung aufhörte, warf sie einen kurzen Blick auf Christian. Der hatte noch immer die Augen geschlossen, aber seine Badehose zeigte eine deutliche Beule.
„Wow,“ sagte Dorothea. „Ein interessantes Erlebnis. Hast Du noch mehr so Geschichten?“
Birgit nahm einen Schluck vom Gin-Tonic und lächelte verschmitzt. „Vielleicht…aber jetzt bist doch Du dran – war doch ausgemacht.“
In diesem Moment regte sich Christian. Er drehte sich auf den Bauch – wohl um seine Beule zu verbergen.
Birgit war gerade gut aufgelegt. „Ah, Christian. Bist du wieder wach. Würdest Du mir einen Gefallen tun und mir den Rücken eincremen. Bitte!“
Christian wollte nicht wirklich. Aber er musste wohl. Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen und trotzdem war die Schwellung in seiner Badehose noch sichtbar. Mit großen Schritten kam er zu Birgit. Diese drehte sich auf den Bauch. „Setz dich einfach über meine Schenkel. Das ist bequemer“, forderte sie ihn auf. Christian folgte ihr mit einer leichten Rötung im Gesicht und setzte sich knapp unter dem Hintern Birgits auf deren Schenkel. Sehr zaghaft begann er mit den Fingerspitzen ihren Rücken einzucremen. „Schon ein bisschen fester, sonst wir das nie was..! Und auch weiter oben beim Nacken.!“
Christian rutschte hoch und saß jetzt eigentlich schon auf Birgits Hintern. Sein Schwanz war steif wie ein Eisenrohr – und Birgit konnte es fühlen – und es machte ihr Spass, den kleinen Christian ein wenig zu erregen. Der war jetzt auch schon etwas mutiger und genoss es seine Hände über den schönen Rücken und die zarte Haut Birgits gleiten zu lassen. Als diese ihn aufforderte ihr auch gleich noch die Beine einzucremen wurde sein Glied fast noch härter. Seine Finger kosteten die Berührungen aus und folgten den Oberschenkel bis an den Rand des Bikinihöschens und strichen diesen entlang; und für eine kurzen Moment wagte er es über ihre Mitte zu streichen. Als er fertig war, lief er mit großen Schritten zum Pool und sprang hinein.
Am Abend gingen alle drei eher zeitig auf ihr Zimmer. Der Flug hatte ermüdet. Christian hatte ein eigenes Zimmer bekommen und Chefin und Angestellte teilten sich das zweite Schlafzimmer und das Doppelbett darin.
„Stört es dich, wenn ich nackt schlafe,“ fragte Dorothea ihre Chefin. „Es ist heiss und ich bin es auch so gewöhnt.“
„Überhaupt nicht. Ich schlafe auch am liebsten nackt.“
Im Schlafzimmer der beiden leuchtete noch ein Licht am Nachtkästchen und am dunklen Balkon vor dem Fenster stand Christian an die Wand gedrückt und lugte durch das Fenster ins Schlafzimmer seiner Nachbarin und Birgits. Seine Hand war in seiner Unterhose und massierte seinen Steifen. Die Worte der beiden ließen diesen noch mehr anschwellen. Beide waren bisher in der Unterwäsche umhergegangen und jetzt würden sie sich wohl ausziehen. Im matten Lichtschein beobachtete er wie zwei BHs abgenommen und über einen Sessel gelegt wurden und wie zwei Höschen den BHs folgen. Leider schlüpften beide dann sofort unter die Decke und das Licht ging aus. Christian verließ das Fenster und eilte ebenfalls in sein Bett; dort spritzte er seine Ladung recht bald in das Leintuch – und das in dieser Nacht nicht nur einmal.
Birgit rollte sich dicht an ihre Chefin und küsste sie auf die Stirn und kurz auf die Lippen. „Danke für das Ferien-Geschenk, Chefin. Ist wirklich herrlich hier.“
„Danke dass ich das mit Dir teilen darf, Birgit.“ Sie strich ihre Angestellten zart über das Gesicht und küsste sie etwas länger auf die Lippen. Kurz war es stille. Dann kicherte Birgit: „ Du hast übrigens einen tollen Busen. Da ist richtig was im BH!“ Ihre Chefin lachte, fasste sie und schlug ihr zwei, drei mal leicht durch das Leintuch hindurch auf den nackten Hintern. „Du bist ganz schön frech! Aber jetzt schlafen wir. Komm halt mich ein wenig. Ich bin so froh, dass du bei mir bist!“ Dorothea drehte sich mit dem Rücken zu ihren Angestellten und diese rückte dicht an sie und legte ihren Arm um ihren Bauch. Birgit streichelte zärtlich den Bauch ihrer Chefin. Ihre Finger berührten immer wieder den Rand ihrer Schamhaare und ganz leicht die Spitzen ihrer Brüste. Dorothea fühlte die Schamhaare ihrer Angestellte dicht an ihren Hintern gepresst – und sie fühlte etwas Feuchtes an ihren Backen; vielleicht ein wenig Schweiß, vielleicht aber auch etwas anderes…
Dorothea jedenfalls war auch leicht feucht und das verwirrte sie und es erregte sie ungemein.
3. Eine Show und ein erwischter Voyeur
Als Dorothea und ihre Angestellte am nächsten Morgen erwachten lag Birgits Hand nicht mehr auf dem Bauch ihrer Chefin sondern hatte eine deren Brüste fest umfasst – und die Nippel von Dorotheas Brüsten waren hart. Die Hand blieb noch kurz auf der Brust liegen und Birgit küsste zum „Guten Morgen“ ihre Chefin zärtlich in den Nacken und die Ohrläppchen.
Das Wetter war an diesem Tag nicht so aufregend und so wurde beschlossen den Tag in Malaga mit ein wenig Sightseeing zu verbringen. Als sie in das Haus zurückkamen war es bereits später Abend und die drei gingen bald nach dem Duschen auf ihre Zimmer. Birgit legte ihren BH ab und half dann gleich ihrer Chefin aus deren BH. In diesem Augenblick sah sie einen Kopf am Fenster. Sie arbeitete etwas länger, als eigentlich nötig an dem Verschluss und flüsterte Dorothea ins Ohr: „Ich glaube wir haben einen Beobachter. Wollen wir ihn mit einer kleinen Showeinlage fesseln und dann fasse ich ihn?“ Ihre Chefin nickte.
„Die Sonne ist wirklich gefährlich,“ sagte Birgit laut. „Wir sollten uns vor dem Schlafengehen noch eincremen. Wollen wir das Gegenseitig machen. Geht viel besser.“
„Ja, klar.“, antwortete ihre Chefin ebenso laut.
Christian hatte die Unterhose runtergelassen und strich über seinen Penis. Der Urlaub gefiel ihm immer besser.
Dorothea holte eine Tube Creme, nahm etwas auf die Hand und gab auch ihrer Angestellte etwas. Die beiden setzten sich aufs Bett. Einen Moment zögerten beide und dann taten beide das Gleiche. Beide legten ihre Hand an den Busen der anderen und begannen die Creme einzureiben. Ist ja nur wegen der Show, dachten wohl beide um ein schlechtes Gewissen zu beruhigen – und doch genossen beide die zarten Hände der anderen am eigenen Busen. Vier Nippel wurden härter bei den gegenseitigen Berührungen von Chefin und Angestellte. „Das tut wirklich gut!,“ flüsterte Birgit und lauter fügte sie hinzu und zwinkerte ihrer Chefin zu. „Warte kurz ich hol noch was Besonderes für den Hintern!“ Birgit stand auf und verschwand aus dem Zimmer.
Christian musste inzwischen ein Keuchen unterdrücken so erregt war er vom Anblick den der üppige Frauenkörper seiner Nachbarin und die schlanke Figur mit den festen, Tellerchenbrüsten Birgits und vor allem den der Anblick, der sich gegenseitig die Brüste massierenden Chefin und Angestellten bot. Seine Hand glitt rasch an seinem Schwengel auf und ab.
Dorothea fasste sich in der Abwesenheit ihrer Angestellten selbst an die Brüste. Sie war erregt. Die Brustwarzen standen hart und sie fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Slip. Ihre Hände wanderten zu ihren Nippel und liebkosten sie sanft.
Birgit war durch Christians Zimmer hindurch auf den Balkon geschlichen und stand nun unbemerkt von ihrem Christian nur einen Meter hinter ihm und beobachtete wie er durch das Fenster auf ihre Chefin, die mit ihren Brüsten spielte, spähte und sich dabei wichste.
„Aha! Wenn haben wir denn da,“ sagte sie dann plötzlich sehr laut und in einem sehr schroffen Ton und fasste ihn am Ohr. Sie zog und schob ihn durch die Tür ins Schlafzimmer. Von dem Jungen kam kein Ton. Sein Schwanz war immer noch steif und ragte schräg nach oben. Die Unterhose baumelte ihm bei den Knien. Sein Gesicht war knallrot.
„Na was ist denn das,“ fuhr ihn seine Nachbarin gespielt mürrisch an. „Da nehmen wir dich mit und du kleiner Geilspecht schnüffelst durchs Fenster! Holst du Dir etwa einen runter?!“
Als ob das nicht offensichtlich wäre, dachte Christian, brachte aber kein Wort hervor.
„So ein geiles Miststück. Sieh dir diesen Steifen an!“, sagte Birgit.
„Was sollen wir jetzt mit Dir machen, Christian. Ich muss wohl gleich deine Chefin anrufen. Na, dir wird sich freuen, dass zu hören.“
Christian rang nach Worten. „Nein, Dorothea. Bitte nicht. Bitte nicht. Es tut mir leid und ich werde es auch sicher nie mehr tun. Alles was du willst, nur bitte nicht meiner Mutter sagen.“
Chefin und Angestellte lächelten sich zu und dann sagte Birgit: „Aber was sollen wir dann machen. Ich lass mir jedenfalls nicht ungestraft auf den Busen gaffen. Sie doch der ist ja jetzt noch geil. Sein Steifer vergeht ja gar nicht.“
„Also das mit Deiner Mutter überleg ich mir noch. Das kommt ganz auf Dich an. Der Nachbarssohn nickte mit rotem Kopf. Er bemühte sich fieberhaft an etwas anderes zu denken, um seinen Steifen los zu werden, aber der blieb hartnäckig. Zu nah waren Vier schöne Brüste vor ihm.
„Hast du auch noch was, Birgit?“ – „Natürlich. Das wichtigste. Er hat uns für eine Show missbraucht und das will ich zurück. Seinen Steifen muss er ja auch noch loswerden. Er soll sich vor uns einen runterholen!“
Christian wurde noch röter. „Das geht…“ – „Dann muss ich wohl anrufen…“, fuhr seine Nachbarin ihn gleich an und ihr Nachbarssohn winkte sofort. „Nein, Nein. Ich tu es ja. Ich tu es ja.“
Birgit setzte sich dicht neben ihre Chefin auf das Bett. „Na dann zieh mal deine Unterhose aus und komm näher damit wir dich mal gut betrachten können.“
„Muss ich wirklich…“, sagte Christian leise mit rotem Kopf.
„Jetzt hol ich auch noch den Fotoapparat und mach ein paar nette Fotos von Dir!“, war Birgits Entgegnung. Und wirklich stand sie auf, holte den Fotoapparat und setzte sich wieder neben ihre Chefin.
Steif und hart war nicht nur der Schwanz des Jungen, sondern auch immer noch die Nippel der beiden Frauen und bei genauerem Hinsehen zeigte sich auch bei beiden eine dunklere Verfärbung in der Mitte ihrer Slips.
Christian wagte nun nicht mehr zu widersprechen. Er zog sich die Unterhose ganz aus und trat, seinen Penis wie eine Fahne vor sich hertragend vor seine Nachbarin und Birgit. Sie winkten ihn ganz heran, bis er direkt vor den beiden stand. Der Anblick der beiden Halbnackten erregte ihn völlig und ließ ihn fast alles vergessen. Instinktiv fasste er sich an seinen Schwanz und begann ihn zu reiben, während er seinen Blick zwischen den vollen, großen, leicht hängenden Reifen Melonen seiner Nachbarin und den knackigen Tellern Birgits schweifen ließ. Birgit klopfte ihm auf die wichsende Hand. „Ich hab noch nicht gesagt, dass du beginnen sollst!“ Ganz langsam ließ die achtzehnjährige Birgit nun ihre Hand über seinen Steifen gleiten und ihre Finger kurz um seine Eichel spielen. „Wirklich hart,“ sagte sie zufrieden. „Fühl mal Chefin!“ Diese zögerte kurz. Da aber nahm Birgit ihre Hand und legte sie auf den Schwanz Christians. Auch Dorothea vergaß nun völlig ihre Hemmungen, die sie gegenüber ihrem Nachbarssohn gerade noch gehabt hatte. Sie zog mit zwei Fingern den Verlauf des Gliedes nach, rubbelte über die bereits feuchte Eichel und griff dann auch noch an seine Hoden und spielte kurz damit. Gleichzeitig war Birgits Hand wieder am Schwanz ihres Christians, glitt diesen hinab bis an die Wurzel und strich über das Schamhaar des Jungen.
„Dreh dich mal um, Kleiner.“, forderte Birgit ihn jetzt auf und Christian folgte sofort und fühlte einen Moment später zwei Hände seinen Hintern betatschen und einen Finger zwischen seine Backen gleiten und der Furche folgen. „Schöner, knackiger Hinter!“, hörte er Birgit sagen und fühlte sich dann wieder herumgedreht.
„Jetzt kanns aber losgehen! Davor noch ein schönes Nakedeifoto!“ Birgit lehnte sich zurück und schoss zwei Fotos. „Leg los!“ befahl sie dann. Der 18jährige war nun so erregt, dass es ihm überhaupt nichts mehr ausmachte. Sein Schwanz brauchte jetzt einfach die Erlösung. Seine Hände glitten den Shaft entlang, umfassten seine Eichel und drückten sie sanft und dann glitten seine Hände wieder zurück.
Vorwärts und zurück. Die Bewegungen des Jungen wurden schneller und schneller. Seine Augen hatte er jetzt geschlossen, sein Gesicht war leicht verzerrt vor Verzückung, während er seinen Schwanz wichste. Birgit drückte ein paar Mal am Fotoapparat ab. Christian stöhnte leicht und seine Wichsbewegungen wurden noch schneller. Die Schwanzspitze immer feuchter, bis der Steife zu zucken begann. Christian stöhnte auf und dann schoss die weiße Fontäne aus ihm heraus. Kräftig und weit spritze das Sperma – direkt auf die Brüste seiner Nachbarin. Seine Augen waren immer noch geschlossen und seine Hände melkten weiter. Kleinere Spritzer folgten und dann nur noch ein paar Tropfen bis er aufhörte zu wichsen und wieder die Augen öffnete. Sein Glied verlor an Härte, blieb aber Halbsteif. Christian keuchte und starrte auf die dicken Spermatropfen auf beiden Brüsten seiner Nachbarin.
„Wow. das war ja nicht schlecht. Spritzt Du auch noch auf den Titten meiner Chefin. Sie dir das mal an!“, sagte Birgit kopfschüttelnd und dann wie automatisch bewegte sich ihre Hand an die Brüste ihrer Chefin und zu den Spermatropfen. Ganz kurz hob Dorothea ihren Arm, wie um ihre Angestellte abzuwehren, ließ ihn jedoch sofort wieder sinken und Birgit gewähren. Diese berührte sanft das warme Sperma; zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und dann mit beiden Händen. Ganz sanft und langsam begann sie die weiße Masse in die Brüste ihrer Chefin einzumasieren und ließ dabei ihre Finger immer wieder über die harten Brustwarzen ihrer Chefin gleiten. Diese konnte nur mit Mühe ein wohliges Stöhnen unterdrücken.
Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Christian und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
Dorothea fasste ihren Nachbarssohn an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spürte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis fühlte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Plötzlich drückte sie ihren Mittelfinger in sein Arschloch, während sie gleichzeitig auch ihre Schenkel sanft zusammen presste und sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten ließ. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Ihre Schenkel bewegten sich weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzte sich das Bohren des Mittelfingers fort – und die Schenkelbewegungen. Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Nachbarssohnes. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurden noch stärker. Nach ein paar Augenbicken fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Nachbarssohnes und etwas Warmes, Nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian genoss den Finger in seinem Arsch und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein leichtes Ziehen an seinem Hintern.
Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Nachbarin lächelte leicht. Jetzt darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Christian erhob sich und beuge sich dann vor seine Nachbarin und roch kurz den intensiven Duft der reifen Muschi. Jetzt erhob sich Birgit und führte seine Hände an ihren Stringtanga. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen der attraktiven Birgit herab und starrte dabei auf ein sorgfältig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an Christian, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Chefin!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Nachbarin und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Jetzt lass uns allein, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Angestellte. Auch von Birgit erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.
In dieser Nacht spritzte er noch zwei Mal in sein Leintuch, ehe er einschlief.
4. Die Zugabe zur Show
Dorothea und ihre Angestellte standen sich – beide noch stark von der Einlage mit Christian erregt – nachdem dieser gegangen war gegenüber. Kurz wussten sie beide nicht wie sie sich, nun da sie sich so gehen hatten lassen, verhalten sollten.
Dorothea legte sich nackt wie sie war aufs Bett und Birgit kam zu ihr.
„Jetzt will ich die Revanche zu meiner Sexgeschichte von gestern Nachmittag. Hat es dich erregt, unser Spielchen mit Christian?“ Ihre Chefin errötete leicht und nickte.
„Ehrlich gesagt sehr sogar. Sein Schwanz hat sich an meiner Muschi gerieben und ich hab ihn mit meinen Schenkel zum abspritzen gebracht.“
„Das hab ich gesehen.“
„Ich bin feucht geworden. Huh!“
„Das war glaub ich schon mehr als feucht, oder. Feucht bin ich auch geworden. Du warst glaube ich eher pitschnass im Höschen, oder?“ Birgit langte bei diesen Worten nach dem Slip ihrer Chefin und befühlte ihn. „Ist wirklich pitschnass“. Sie führte ihn an ihre Nase und schnupperte daran. „Riecht echt geil. Ich bin ja immer noch erregt, muss ich zugeben. Ehrlich gesagt, ich glaube ich muss mir Erleichterung verschaffen, sonst kann ich heute nicht schlafen.“
„Du bist ja wirklich ziemlich offen,“ lachte ihre Chefin und drehte sich spontan zu ihrer Angestellte und küsste sie auf den Mund. „Ich hatte aber schon den gleichen Gedanken. Sollen wir gemeinsam masturbieren?“ – „Gerne. Darf ich dabei an deinem Busen schnuppern. Sein Sperma.?“ Birgit wartete die Antwort ihrer Chefin gar nicht ab, sondern beugte sich gleich über sie und vergrub ihr Gesicht in den üppigen Brüsten ihrer Chefin. Sie leckte über die Haut zwischen den Brüsten und nahm den salzigen Geschmack des verriebenen Samens auf. Dabei fasste sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich langsam über die Muschi zu streicheln. Dorothea legte sich entspannt zurück und ließ ebenfalls ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten.
Birgits Zunge wurde mutiger. Sie küsste und leckte um die großen Brüste und näherte sich langsam den Höfen um ihre Brustwarzen. „Birgit, ich glaube es ist genug. Das sollten wir nicht…“ – „Bitte, Chefin, lass mich. Ich will dir nur zeigen wie sehr ich dich mag. Ich will dich einfach nur kosten und dich verwöhnen. Es ist nichts Böses.“
Birgit keuchte bereits leicht, mit zwei Fingern in ihrer Möse. Dorothea entgegnete nichts mehr. Auch sie führte nun einen Finger in sich ein und ließ die Lippen und Zunge ihrer Angestellten gewähren. Diese erreichte nun ihre harten Nippel. Ihre Zunge umspielte sie und dann umschloss sie sie mit dem Mund und saugte daran, biss leicht hinein, küsste sie…Dorothea stöhnte, ihre Finger arbeiteten schneller.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der ihren und wanderte im gleichen Rhythmus zu ihrer Muschi wie sie selbst, während ihr Mund von einer Brust zu anderen wechselte. Dann zog Birgit den Finger aus ihr heraus und führte an ihre Lippen. Der Finger glänzte nass vom Lustsaft ihrer Möse und Birgit leckte ihn genüsslich ab. Sie richtete sich kurz auf und sah ihrer Chefin tief in die Augen.
„Du schmeckst so herrlich. Lass mich mehr von dir kosten. Lass mich dich ablecken und lass mich deine Muschi lecken. Du bist so wunderschön. So weiblich. Ich liebe deine Brüste, deinen weichen Bauch und deinen dichten Buschen. Lass mich dich lecken, bitte, Chefin!“
Während dieser Worte hatte sie ihre Hand bereits wieder zwischen den Beinen ihrer Chefin und spielte sanft mit ihrem Kitzler. Dorothea stöhnte lustvoll und zog dann ihre Angestellte an sich. Die Lippen der beiden berührten sich und öffneten sich um ihren Zungen gegenseitig Einlass zu gewähren. Sie umschlangen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss, bevor Birgit sich langsam nach unten durcharbeitete. Sie küsste den Hals ihrer Chefin, ließ ihre Zunge breit über die vollen Brüste gleiten, nuckelte wieder kurz abwechselnd an den Brustwarzen und schmuste sich dann über den üppigen Bauch noch tiefer. Ihre Zunge kitzelte den Nabel und erreichte ihre Schamhaare. Sie leckte über den feuchten Haarbusch, küsste ihren Schamhügel, umkreiste die Ränder ihres Dreiecks und ihrer Spalte. Schließlich küsste sie die Innenseiten der Schenkel, die nass waren vom Mösensaft und dann berührten ihre Lippen ganz sanft die nassen Schamlippen ihrer Chefin.
Sie bedeckte die Muschi mit sanften Küssen, küsste auch den angeschwollenen Kitzler und ließ schließlich ihre Zunge zärtlich über ihren Spalt lecken. Dorothea stöhnte auf und ihre beiden Händen legten sich auf den Hinterkopf ihrer Angestellte und drückte deren Gesichter tief in ihre Möse. Birgit genoss den Geschmack des Mösensaftes. Sie hatte immer noch eine Hand an ihrer eigenen Muschi und spielte intensiv damit, während sie ihre Chefin nun heftig leckte. Die Zunge drang tief in ihren Spalt ein und nahm allen Fotzensaft den sie bekommen konnte auf. Sie leckte sich von ihrem Damm bis zum Kitzler hoch und gleich wieder zurück. Dazwischen saugte sie an den Schamlippen und am Kitzler, nur um gleich wieder ihre Zunge tief in ihre Chefin hinein lecken zu lassen. Dorothea stöhnte lauter und lauter, ihre Muschi begann zu zucken und mit einem unterdrückten Schrei erreichte sie schließlich den Orgasmus. Birgit küsste noch ein paar Mal zärtlich die bebende, triefende Möse, während der Orgasmus verebbte. Birgit selbst war noch nicht gekommen und ihr Finger umspielte ihren Kitzler, als Dorothea ihr die Hand wegzog. „Komm zu mir, Birgit. Ich bin dir was schuldig. Das war herrlich.“
Birgit ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich über ihre Chefin und rutschte breitbeinig an ihr hoch. Sie drückte ihre pitschnasse Fotze auf den Bauch ihrer Chefin und zog eine nasse Spur bis zu ihrem Busen hoch. Dort setzte sich kurz direkt auf eine der Brüste und bewegte ihr Becken und rieb sich an der harten Brustwarze. Dorothea fasste sie aber um ihren Hintern, streichelte diesen kurz und zog dann Birgits Mitte direkt über ihr Gesicht. Diese ließ sich sanft auf dem Mund ihrer Chefin nieder und fühlte sogleich deren Lippen an ihrer Möse. Birgit stöhnte sofort auf. Sie war bereits kurz vor dem Orgasmus. Das Lecken ihrer Chefin machte sie fast wahnsinnig vor Lust. Dorothea musste Birgits Becken richtiggehend festhalten, während sie sie wild leckte und dann kam auch Birgit. Nach einer kurzen Pause, in der sie mit ihrer Fotze direkt auf dem Gesicht ihrer Chefin ruhte, zog sie sich zurück und legte sich lang auf ihre Chefin und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Fotzensaft schmecken. Eine Weile schmusten sie, dann bettete Birgit ihren Kopf am Busen ihrer Chefin und diese streichelte durch ihr Haar.
„Das war das schönste Erlebnis meines Lebens, Birgit,“ keuchte diese schließlich. „Aber ich weiss nicht ob das richtig war. Ich glaube wir dürfen das nie mehr wiederholen.“
„Nein, Chefin, Nein. Ich will deine Angestellte sein und deine Geliebte. Ich brauche dich, deinen Körper. Es kann nicht falsch sein. Wir zeigen uns unsere Liebe und Zärtlichkeiten und wir haben beide viel Spaß dabei. Bitte versprich mir, das wir das noch oft wiederholen, bitte, Chefin.“
Dorothea nahm das Gesicht ihrer Angestellten zwischen ihre Hände und küsste sie nochmals leidenschaftlich. „Ich verspreche es, Birgit. Ich verspreche es.“
Die geilste Tagung meines Lebens
Es war wieder mal soweit. Ich musste aus beruflichen Gründen eine Tagung besuchen. Damit stand eigentlich schon fest, dass es eine sehr langweilige Woche werden würde.
Ich saß im Tagungsraum und tippte in meinem Smartphone herum und ging auch auf die Seite von xHamster. Dabei bemerkte ich nicht, wie ich von einer hübschen Blondine, die direkt neben mir saß beobachtet wurde.
Wieder mal schaute ich mir die herrlich behaarten Fotzen an die mir so gefielen. Plötzlich fragte mich Simone, die hübsche Blondine neben mir, ob mir so was gefallen würde. Ich konnte spüren, wie die Röte langsam in mir aufstieg. Es war mir sehr unangenehm, vor allem weil ich mittlerweile auch einen Halbsteifen in der Hose hatte. Etwas verlegen bejahte ich die Frage und so kamen wir ins Gespräch.
Simone erzählte mir, dass Sie 25 Jahre alt ist, aus Berlin kommt und dass sie es nicht schlimm finden würde, wenn jemand sich solche Bilder anschaut. Vielmehr würde es Sie geil machen. Simone konnte mich auch vollkommen verstehen, dass ich eine andere Beschäftigung suchen würde, weil der Vortrag stink langweilig war. So beschlossen wir dann gleich nach dem Mittagessen auf mein Zimmer zu gehen.
Leider verging die Zeit nun überhaupt nicht und ich wurde immer geiler.
Nach der Mittagspause sind wir dann gemeinsam auf mein Zimmer gegangen. Ich öffnete die Mini Bar und holte einen Piccolo raus, den ich gleich öffnete. Wir tranken beide einen Schluck und gingen dann ins Bad um uns frisch zu machen.
Simone zog sich langsam aus und stand nun vollkommen nackt vor mir. Mit Freuden konnte ich sehen, dass sie einen ganz appetitlichen Busch hatte. Jetzt verstand ich ihre Frage von heute Vormittag auch.
Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, legten wir uns ins Bett. Langsam fing ich an Sie zu küssen und zu streicheln. Meine Hände kneteten ihre herrlichen festen Brüste. Ich konnte schnell spüren, dass ihre Nippel ganz steif wurden. So konnte ich nicht umhin, diese Nippel zu saugen.

Simone schien das sehr zu gefallen, denn Sie fing sofort an zu stöhnen. Auch ich konnte merken, dass mein Schwanz eine beachtliche Größe angenommen hatte.
Ich küsste ihren Bauchnabel, gleitete weiter runter und verschwand dann mit der Zunge in ihrer nassen, geilen Fotze. Dies entlockte ihr direkt einen wohligen Säufzer. Ich leckte nun wild ihre Möse und steckte dann einen Finger in die triefende Grotte. Simone stöhnte immer wilder und ich konnte merken, das Sie ihrem ersten Orgasmus entgegen fieberte. Nun zog ich den Finger aus der Fotze raus und steckte ihn mit einem kurzen ruck bis zum Anschlag in den geilen Arsch. „Ja, tiefer, fick meinen Arsch mit Deinem Finger, ich liebe das“ schrie sie mir entgegen und ich gehorchte und fickte sie mit meinem Finger immer schneller in den knackigen geilen Arsch bis sie förmlich in einer Explosion ihren ersten Abgang hatte. Zufrieden ließ sie sich fallen und der gigantische Orgasmus klang langsam ab.
Als Simone wieder halbwegs bei Verstand war nahm sie gierig meinen Schwanz in den Mund und saugte ihn tief ein. Ohhhh wie das gut tat. Schon lange hatte mir keine Frau mehr so einen geblasen. Sie war fantastisch.
Ich genoss das so, dass ich es letztendlich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr meinen ganzen Saft in dem Mund spritzte. Gierig schluckte Sie alles runter und blies solange weiter bis sich mein Schwanz wieder aufzurichten bekann. Kaum stand er, setzte Sie sich drauf und ritt was das Zeug hielt. So was hatte ich noch nicht erlebt. Sie stöhnt so laut, das ich Angst hatte, die anderen Tagungsteilnehmer könnten in den Nebenzimmern etwas hören. Ihre prallen, strammen Brüste hüpften nur so im Takt. Sie klatschten immer wieder geil auf. Dieser Anblick machte mich noch geiler, sodass ich Sie einfach von meinem Schwanz runter geschubst und in Position gelegt hatte, dass ich genüsslich von hinten in Sie eindringen konnte.
Nun fickte ich ihre geile Möse von hinten hart und schnell. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn der nächste Orgasmus bahnte sich an. Davon angespornt fickte ich Sie noch schneller. Ich konnte sehen, wie sich Schweiß auf ihrem geilen Körper bildete und auch ich schwitzte schon und tropfte es ihr auf den Arsch. Immer schneller fickte ich Sie bis sie erneut laut schreiend einen wahnsinns Orgasmus bekam. Nachdem ihr zweiter Orgasmus abgeklungen war meinte Sie nur sie wäre schon lange nicht mehr so geil gewesen und möchte nun noch einen geilen Analen Orgasmus haben.
Dies lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und so zog ich meinen vor Fotzensaft triefenden Schwanz aus der Fotze und setzte ihn an der Rosette an. Sofort griff Simone danach und führte ihn schnell in den Arsch ein.
Oh man was für ein Gefühl. Dieser enge, geile, Arsch und mein Schwanz glitt darin. Es war ein geiles, warmes Gefühl was mich nun anspornte Sie so richtig hart zu ficken.
Hart und bis zum Anschlag fickte ich Sie immer wieder und wurde immer schneller. Simone war so geil, dass Sie schnell einen Abgang hatte und auch ich stand kurz davor.
Laut stöhnend kam Simone und in diesem Moment spritzte ich Ihr die volle Ladung in den Arsch rein. Ermattet blieb ich in dieser Stellung, bis mein Schwanz seine Größe verlor und er wie von alleine rausrutschte.
Befriedigt schaute ich auf ihr Lustzentrum. Die Fotzenhaare glänzten vom Fotzenschleim und aus dem Arsch lief nun in einem kleinen Rinnsaal mein Sperma raus. Ich konnte mich nicht zurückhalten und leckte ihr den vollgespritzten Arsch blitz blank sauber. Mit meinem spermaverschmierten Mund küsste ich sie ausgiebig, damit Sie auch was davon hat.
Vor lauter Fickerei hatten wir nicht bemerkt, dass die Mittagspause bereits vorbei war.
Schnell machten wir uns notdürftig frisch und zogen uns an. Müde aber befriedigt kamen wir im Tagungsraum an. Da wir verspätet kamen waren alle Blicke auf uns gerichtet. Ich hatte das Gefühl, alle könnten uns ansehen, was wir auf meinem Zimmer so gemacht haben.
Zurück auf unseren Plätzen flüsterte mir Simone zu, sie hätte schon lange nicht mehr so geil gefickt und wir hätten ja noch die ganze Nacht und die ganze Woche Zeit weiter zu machen.
Nun wusste ich, dass diese Woche nicht langweilig werden würde, aber dass sind andere Geschichten.
Wenn man Peter Fickbichler heißt, dann ist eigentlich schon alles vorgezeichnet. Ich wusste schon seit jeher, dass wir eine etwas andere Familie sind. Wesentlich freizügiger als alle anderen in meinem Bekanntenkreis. Wir wohnen am Stadtrand von Wien in einem alten, uneinsehbarem Grundstück mit großem Altbaumbestand und Mauern drum herum. Am Haus anschließend befindet sich ein Swimmingpool, welcher ebenfalls von den Nachbarn nicht eingesehen werden kann. Bei uns zu Hause war es immer üblich, dass sich alle relativ nackt frei bewegt haben. Wenn die Eltern ausgingen, dann war es keine Seltenheit, dass meine Mutter noch im String, mit Strapsen oder Halterlosen und Reizwäsche herumlief auf der Suche nach einem passenden Kleid. Auch mein Vater lief wenn es warm war immer nackt herum, und ich bewunderte sein großes Gehänge. Er hatte einen ganz ansehnlichen Schwanz, große Eier und hin und wieder lief er in der Wohnung auch mit einem Ständer herum. Sowohl meine Mama als auch Papa waren eigentlich immer schon ganz glatt rasiert. Mein Vater machte auch immer so komische Bemerkungen, wie: „Na Peter, steht er?“ und dann lachte er. Er selber heißt Franz und auch hier reimte er immer: „Der Franz hat aber einen schönen Schwanz!“. Und wenn er beim Heurigen etwas mehr getrunken hatte sagte er zu meiner Mama Rosi auch öfter in der großen Runde: „Na Röschen, juckt Dein Möschen“. Dann gibt es noch meine Schwester Uschi, und die Reime dazu brauche ich hier wohl nicht niederzuschreiben. Uschi und ich waren Zwillinge zu Beginn dieser Geschichte feierten wir beide vor kurzem unseren achtzehnten Geburtstag. Und von da an veränderte sich unser Leben dramatisch.
„Peter“ sagte meine Mama in besagtem Sommer, „morgen fährst Du wieder zu Opa und Oma in die Steiermark. Das wird diesmal ein ganz besonderer Urlaub werden, den wirst Du nicht vergessen.“. Ich wusste nicht was sie damit meinte, aber am nächsten Tag brachte mich meine Mama zu den Großeltern. So wie jeden Sommer verbrachte ich einige Wochen dort auf dem Bauernhof. Mein Opa und Oma waren beide rund um die sechzig und betrieben einen Nebenerwerbsbauernhof. Die ersten Tage dort verliefen eigentlich wie immer, mir wäre nichts Besonderes aufgefallen. Ich hatte eigentlich immer einen starken sexuellen Drang und wichste zu der Zeit mehrmals täglich. Gerade am Bauernhof war es sehr schön, weil es dort viele verborgene Plätze gab, und so bemühte ich mich auf all diesen ausgefallenen Plätzen meinen Samen zu vergießen. Gefickt hatte ich noch nicht, aber schon öfters von diversen Schulkolleginnen und Bekanntschaften einen gewichst und geblasen bekommen. Auch geleckt hatte ich noch nicht. Aber hin und wieder wichste ich gemeinsam mit Freunden und so war mir auch das männliche Geschlecht etwas bekannt und ich wusste damals schon, dass ich bisexuell veranlagt war. Eines Tages stand ich wieder hinter einer Hecke, meinen Schwanz in der Hand und massierte diesen ganz langsam. Die Vorhaut immer langsam vor und zurück und die Eichel immer etwas am Streicheln, so dass er mir schon nach wenigen Minuten ordentlich stand. Ich hatte freie Sicht zum Heuschober. Davor saß mein Opa mit kurzer Hose und Unterleibchen und schaute Oma beim Unkrautjäten zu. Meine Oma war mit ca. eins sechzig relativ klein, etwas untersetzt, mit ausladendem Hintern und großen Titten. Sie trug einen langen Rock und auch nur so einen Art Unterleibchen welches vom jäten schon schweißnass war. Ich sah, dass sie keinen BH trug, denn Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich darunter ab und standen kräftig. Plötzlich hörte sie auf, drehte sich um und ging davon. „Wo gehst Du denn hin?“ rief mein Opa ihr nach. „Ich muss mal“ entgegnete sie kurz und bündig. „Komm sofort her“ rief mein Opa. Sie machte auf der Stelle kehrt und ging zur Bank wo er saß. Er griff Ihr sofort an die Titten, nahm eine Brustwarze fest zwischen die Finger und drückte und zwirbelte diese sehr stark. Meine Oma konnte einen Aufschrei nur schwer unterdrücken, das sah man an Ihrem Gesichtsausdruck. „Wie oft hab ich dir geilen Drecksau schon gesagt, dass im Sommer hier im Freien gepisst wird und ich dir beim brunzen zuschauen will. Hast das schon vergessen, du Schlampe?“ sagte er in sehr hartem Ton, und drückte die Warzen noch stärker zusammen. „Entschuldige bitte“ sagte meine Oma, „ich hab das wirklich ganz vergessen. Und jetzt wo der Bub da ist wollte ich nicht, dass er mich beim pinkeln sieht.“. Sie raffte Ihren Rock nach oben hockerlte sich ganz nah vor Opa hin. Dann zog sie ihren Slip zur Seite und fing an sich langsam mit den Fingern über ihre Spalte zu streicheln. Gleich darauf begann Sie zu pissen. Zuerst langsam, aber dann zog sie sich Ihre Votzenlippen auseinander und auf einmal schoss ein wilder Strahl aus Ihr raus. Mein Opa griff in den Strahl rein, presste seine Hand auf Ihre Möse und klatsche mittelfest darauf. Die Pisse spritze in alle Richtungen und besudelte die beiden von oben bis unten. Dann nahm er die Hand wieder weg und leckte genüsslich einen Finder nach dem anderen ab. „Ja, so will ich es haben, du geile Sau“, sagte er dann zu ihr, „und heute Abend werde ich Dich wieder richtig rannehmen meine kleine Schlampe“.
Das war genau der Zeitpunkt wo ich es auch nicht mehr aushalten konnte. Die ganze Situation hatte mich so geil gemacht, dass ich jetzt abspritzen musste. Der ganze Saft schoss wie wild aus mir raus in die Hecken. Ich unterdrückte einen Aufschrei, so dass mich bis dahin immer noch niemand gesehen hatte.
Meine Oma ging dann ins Haus um sich die Pisse abzuwaschen, mein Opa aber blieb dort sitzen und öffnete sich noch ein Bier. Langsam schlenderte ich um das Haus herum und näherte mich von der anderen Seite und setzte mich zu ihm. „Hallo Peter“ sagte mein Großvater, „willst auch ein Bier?“. Ich verneinte und er begann ganz plötzlich zu reden: „Na hat Dir die Mama gesagt, dass dies ein besonderer Urlaub werden wird? Wir haben nämlich im Familienrat beschlossen dich nachdem du jetzt erwachsen bist in unsere Geheimnisse einzuweihen. Du hast sicherlich schon mitbekommen, dass wir in unserer Familie mit dem Thema Sex viel freizügiger umgehen als die meisten anderen Familien.“ „Ja“ antwortete ich ihm. Und dann erzählte ich ihm frei heraus, dass ich die Aktion vorher beobachtet hätte und mir dabei einen runtergeholt hatte.
„Na super“, führte er weiter aus, „dann können wir ja ganz offen reden. Also pass mal auf. Deine Oma und ich sind jetzt beide um die sechzig und Deine Eltern Mitte vierzig. Wir sind eine saugeile Familie. So was wie Eifersucht kennen wir nicht, wir ficken gerade so wie es uns passt und sind alle vier auch bisexuell veranlagt. Wir treiben es also mit Männlein und Weiblein. Ich hoffe das schockiert dich jetzt nicht. Mit meinen sechzig Jahren steht er mir noch immer wie eine Eins und ich muss jeden Tag mehrmals abspritzen. Gott sei Dank hab ich so jemanden wie deine Oma gefunden, die selber auch jeden Tag geil ist und praktisch immer willig.
Deinen Vater haben wir genau so erzogen und aus ihm wurde ein geiler Hengst, der immer fickfreudig ist. Wir hatten schon Angst, dass er keine adäquate Partnerin findet, aber mit Rosi hat er sein Gegenstück gefunden. Die ist ja fast noch geiler als er und immer wenn die beiden auf Besuch kommen machen wir einen flotten Vierer und Rosi kennt wirklich überhaupt keine Tabus.“
Ich war nun doch etwas erstaunt und fragte: „Aber fickt der Papa dann auch die Mama?“. „Aber sicherlich mein kleiner Geilspecht“ antwortete er, „und genau darum bist Du hier. Damit wir Dich diesmal richtig einführen. Deine Oma ist unsere willige Fickschlampe und wird die nächsten Tage alles machen müssen, was wir von ihr verlangen. Am Wochenende kommen dann deine Eltern nach und schauen was wir dir alles beigebracht haben.“ Das verursachte mir nun doch ein mulmiges Gefühl, aber ich wollte es einfach auf mich zukommen lassen. Allein durch das Gespräch mit Opa hatte ich schon wieder einen Halbsteifen bekommen. Wir tranken unsere Biere aus, ich ging ins Haus und sprangen unter die Dusche. Denn bald war es Zeit fürs Abendessen.
Nach einer ausgiebigen Dusche ging ich nur mit kurzer Hose und T-Shirt bekleidet nach unten in die Laube, wo bereits für das Abendessen aufgedeckt war. Mein Opa saß schon dort, trug allerdings nur eine kurze Hose und kein Leibchen. Sogleich sagte er zu mir: „Also Peter, jetzt pass mal auf. Gleich wird unsere willige kommen. Sei also nicht verwundert, ich habe das alles mit ihr besprochen. Sie weiß also Bescheid. Was hältst Du davon wenn wir uns mal frei machen?“. Und sogleich zog er seine Hose nach unten und schlüpfte raus. Sein Schwanz lag schlaff und dick da und darunter die extrem großen Eier. „Na was schaust Du denn so“ sagte er, „noch nie einen Schwanz gesehen. Komm sei nicht so feig, zieh dich aus und lass uns beide ein bisschen an unseren Gehängen rumspielen, dass wir schon etwas vorgegeilt sind, wenn die Schlampe kommt. Also, lass mich deinen Schwanz mal sehen.“ Ich wurde etwas rot, tat aber wie mir geheißen. Ich zog mich also aus und nahm auf der Bank neben ihm Platz. So wie er, begann auch ich an meinem Schwanz rumzuspielen und schob die Vorhaut vor und zurück. Verstohlen schaute ich zu ihm runter und sah, dass auch sein Schwanz schon leicht zu stehen begann. Plötzlich legte er seine Hand zu mir rüber und umfasste grob meine Eichel. Ich wollte leicht zurückzucken aber er sagte ganz ruhig: „Sei nicht so nervös mein geiler Freund. Lass es einfach geschehen. Mach die Augen zu und entspann Dich ein bisschen.“. Das tat ich auch und je mehr er an mir rumwichste umso geiler wurde ich.
Ich erschrak völlig, als ich plötzlich hörte: „Na ihr zwei Hengste, was macht ihr denn da. Spitzt ihr die Schwänze schon an, damit die Omi dann auch ordentlich durchgefickt werden kann von euch zweien“. Ich sah meine Oma gar nicht kommen aber jetzt stand sie plötzlich vor uns. Sie trug nur einen push up BH, wo die Warzen frei lagen und einen schwarzen String. Außerdem hatte sie geile High Heels an und nicht die Schlappen mit denen ich sie normalerweise kannte. Obwohl sie etwas mollig war, sah sie doch recht stramm aus. Nichts hing an ihr runter, sondern Ihre Titten, der Bauch und die Oberschenkel waren noch immer straff. Das kam sicherlich von der täglichen Arbeit am Bauernhof.
„Komm Du geile Sau“, sagte mein Opa, „halt hier keine Volksreden, knie dich hin und blas uns beiden mal die Schwänze steif“. Er sagte das in einem schroffen Befehlston. Sofort kniete sich Oma vor uns auf den Boden, nahm unsere Schwänze in ihre Hände und begann sie zu wichsen. Abwechselnd leckte sie mit ihrer Zunge über Opas Schwanz und dann wieder über meinen. „Aaah“, stöhnte ich auf. So eine geile Situation hatte ich noch nie gehabt.
„Das gefällt dir wohl du kleine Sau, wenn die Oma mit ihrer Maulfotze dein Rohr bläst“ sagte Opa, „aber jetzt wollen wir mal der Oma ihr Loch nass lecken, haste Lust?“. Und ob ich wollte. Er griff meiner Oma in die Haare und zog sie daran auf. Dann schob er die Teller und Gläser zur Seite und sie legte sich rücklings auf den Tisch. „Komm mein Junge“, sagte sie, während sie die Beine anzog und weit spreizte, „leckt mir die Muschi schön nass, dass mich Opa dann gut ficken kann.“ Opa riss ihr das Höschen förmlich runter und hervor kam ein dunkler Busch Haare unter dem schon feucht die Schamlappen meiner Oma durchleuchteten. Ich war etwas erstaunt, denn ich kannte nur rasierte Muschis. Mein Opa bemerkte es und sagte: „Ja, sie lässt die Haare stehen. Ich will das so. Die meisten Muschis die ich ficke sind sowieso rasiert, auch die deiner Mutter und ich will aber auch manchmal Haare spüren. Da verfängt sich so gut der Muschisaft und die Pisse darin, weißt wie lang man das noch nachschmeckt…mmmmhhhh. Los press Deinen Mund auf Ihre Möse!“. Ich drückte meinen Mund fest auf Ihre Haare, kämpfte mich mit der Zunge durch und spürte schon ihre heißen und feuchten Lippen. Langsam leckte ich ihre Ritze immer wieder auf und ab. Sie schmeckte einfach super. Würzig und salzig. „Aaahhh“, stöhnte sie, „komm steck mir die Zunge tief rein. Komm ich möchte sie spüren, ich brauch das jetzt. Komm du kleine geile Drecksau, fick mich mit Deiner Zunge.“. Worauf ich ihr fest und immer fester die Zunge soweit ich konnte in ihr gieriges Loch steckte. Mein Opa stand neben dem Tisch, noch immer seinen Schwanz wichsend und grinste mit einem funkeln in den Augen: „Ich hab ihr extra gesagt sie soll nach dem arbeiten nicht duschen, sondern wir wollen ihren Muschischweiß und die Pisse vom ganzen Tag schmecken“. Kurz darauf sagte er plötzlich, „aber sie hat ja noch ein zweites Loch, das wollen wir auch nicht vergessen.“
Er drückte ihr die Beine weit nach hinten, so dass ihre Muschi und ihr Arsch völlig geöffnet vor mir lagen. „Komm mein Junge“, sagte er, „leck ihr die Arschfotze. Zuerst leicht drüber schlecken und dann steckst du ihr die Zunge soweit rein, wie du kannst“. Ich wollte was dagegen sagen, aber schon hatte er mich am Kopf gepackt und schob mich einfach weiter nach unten. Er hielt mich fest und drückte mich mit dem ganzen Gesicht in ihre Arschritze. Am Anfang war ich noch etwas angeekelt, der Oma den Arsch lecken! Aber je mehr ich drüber leckte umso mehr kam ich auf den Geschmack. Ich verlor alle Hemmungen und schob ihr die Zunge soweit ich konnte in ihr Arschloch rein. Immer wilder stieß ich zu. Währenddessen klatsche mein Opa ihr immer fester und fester mit der flachen Hand auf die Muschi. Sie wand sich unter meiner Zunge und seinen Schlägen und stöhnte immer mehr und mehr. „Das gefällt meiner kleinen Schlampe“ sagt Opa, „ wenn der junge geile Hengst ihr den Arsch ausleckt, stimmt’s“?
Dann lachte er laut auf. „So mein kleiner, jetzt geh mal auf die Seite ich will der Hure mal meinen Schwanz reinstecken“, sagte er fordernd. Sofort ging ich zur Seite und schon stand er vor ihr. Sein Schwanz war wirklich inzwischen groß und dick geworden. Die Eichel lag schon ganz frei und er war vollkommen rasiert. Hart und ohne Vorwarnung stieß er ihr seinen Prügel rein. „Jaaaa“, schrie sie laut auf, „komm du geiler Fickhengst. Stoß mich durch, rammel mich, ja, fick mich, fick mich du geile Sau“. Sie schrie es richtig raus. Mein Opa schwitzte schon stark und stieß immer fester und fester zu. Sie stemmt ihr Becken fest dagegen. Auf einmal zog er seinen Schwanz raus, ging zu ihrem Gesicht und stammelte: „Komm du Miststück, schluck meinen Saft.“ Und schon spritze er mit voller Wucht auf Ihr Gesicht. Das meiste in ihren Mund aber es war zu viel und so war sein Hengstsaft über ihr ganzes Gesicht verteilt. „Schleck alles schön ab“ sagte er zu ihr, und meine Oma schob mit ihren Fingern den ganzen Saft in ihren Mund hinein und leckte die Finger danach ordentlich sauber. Erschöpft blieb sie am Tisch liegen. Ich hatte während der ganzen Aktion zugesehen und meinen Schwanz gewichst, und dabei auf den Boden abgespritzt. Als mein Opa das sah wurde er wütend: „Hab ich dir erlaubt, dass du schon spritzt?“ sagt er in Befehlston, „na warte, dir werde ich die Flausen schon austreiben. Da spritzt der einfach ab. Aber dafür wirst du mir den Schwanz jetzt sauber lecken und ehe ich mich versah hatte er mir schon seinen verrotzten Schwanz in den Mund geschoben. Ich musste etwas würgen, aber er hielt mir die ganze Zeit den Kopf fest. Nach einer Weile schmeckte mir sein Saft, ich schob die Haut ganz zurück, hatte die große Eichel fest in meinem Mund und leckte alles schön brav sauber. „Brav ist er, mein kleiner “, sagte mein Opa, „so ist es schön. Nur nichts auslassen, alles schön schlucken“. „Das ist ja eine richtig geile Sau“, entgegnete meine Oma, „der passt in unsere Familie“. Aber schade, dass er jetzt schon gespritzt hat, wird ein bisserl dauern, bis er mich dann auch ordentlich durchficken kann, der geile Hengst“.
Mein Opa zog mich hoch und presste meinen Mund auf den von meiner Oma. „Los, küss sie“, tauscht meinen Saft aus, ihr zwei Fotzen“. Und schon küsste mich meine Ome tief und fest. Ich spürte Opas Saft noch in unseren Mündern und war total glücklich. Was da wohl noch kommen mag, dachte ich mir.
Nachdem wir am vergangenen Freitag die große offizielle Weihnachtsfeier hatten, hatten wir nun gestern Abend eine kleine inoffizielle Abteilungs-Weihnachtsfeier in unserer Kantine, direkt nach der Arbeit, so dass ich mich dementsprechend auch bereits gekleidet hatte. Ich trug trotz der Kälte einen schwarzen Rock mit weißer Bluse mit einem schwarzen Blazer. Dazu transparente Nylon-Strapse mit einem schwarzen kleinen String und einem weißen Spitzen BH. Dazu ein paar schwarze Pumps.
Zu Beginn der Feier haben zunächst meine Kollegen ein paar Worte gesprochen und auch ich musste eine kleine Rede halten, bevor unser Chef sich dann noch etwas über uns, sowie Gott und die Welt ausgelassen hat. Natürlich musste ich mich mit an den runden Tisch von meinem Chef und meinen 3 Kollegen setzen. Und auch den ersten Tanz nach dem Buffet musste ich dann mit meinem Chef, Herrn Müller, eröffnen…
Dabei drückte mein Chef mich teilweise fest an sich, so das ich mir nicht sicher war, ob ich seinen harten Schwanz oder doch nur einen Schlüsselbund spürte, so das ich doch etwas unruhig, aber auch zugleich erregt wurde. Als er dies merkte, meinet er auch direkt zu mir, warum ich denn zu unruhig wäre, worauf ich doch etwas rot wurde, weil ich mich natürlich nicht traute ihm zu sagen, was ich grade vorher gedacht hatte…
Das brauchte ich nicht, denn kaum, das ich rot geworden war, meinte er auch schon, ob ich denn mal kontrollieren wollte, ob es sich denn um den Schlüsselbund handeln würde. Dadurch wurde ich aber erst richtig rot und es war mir sehr peinlich, vor allem da sich bei seiner Antwort meine Brustwarzen aufrichteten und ich merkte, dass ich nun auch feucht wurde…
Nachdem die Tanzfläche sind dann füllte, fasste er mir mein Tanzen an meinen Hintern und beim Drehen streifte seine Hand immer wieder meine Brüste, so das ich mit der Zeit sehr feucht und erregt wurde, was wohl auch seine Absicht war, aber alles so, das es nicht wirklich auffiel, solange ich keinen Eklat daraus machen würde, vor allem da ich ja nicht mal sicher war, ob seine Berührungen Absicht waren oder nicht, zumindest wusste ich es nicht zu diesem Zeitpunkt…
Nachdem ich dann doch bereits etwas ins Schwitzen gekommen war, da ich immer noch meinen Blazer trug, sagte ich ihm, das mir warm wäre, worauf er nur meinte, das er mir beim Ausziehen gerne behilflich wäre. Dabei zog er mich fest an sich, wobei eine Hand sich kurz auf meine Brust legte und diese fest zusammen drückte, so das ich doch leicht aufstöhnte, um sie dann direkt wieder los zu lassen, damit es nicht auffiel. Dieses wiederholte er immer mal wieder, wenn er uns unbeobachtet glaubte…
Irgendwie erregten mich diese Berührungen mit der Zeit sehr und dies schien er auch zu merken, denn nachdem ich doch schon leicht verschwitzt war, meinte er, dass wir wohl besser mal eine Pause machen und uns frisch machen gehen sollten. Zunächst dachte ich auch, dass er das meinte und auch auf dem Weg zum WC, trafen wir auch zwei Kollegen, die uns entgegen kamen. Allerdings war alles ganz normal da er mich auf dem Weg nicht berührt hatte und mich das auch irgendwie verunsichert hatte, da ich nicht wusste, ob er jetzt etwas von mir wollte, oder ob nicht…
Zwischen dem Männer- und dem Damen-WC gibt es noch einen Raum, der normalerweise immer verschlossen war. Als ich jedoch quasi davor war, packte er mich von hinten am Arm und öffnete mit dem anderen die Tür und zog mich hinein. Natürlich war ich sehr überrascht. Doch kaum das ich im Raum war schloss er die Tür und drückte mich gegen die Wand um mich dann auch schon zu küssen, während seine Hände bereits meine Brüste durch die Bluse kneteten, so das meine Nippel binnen kürzester Zeit wieder hart abstanden…

“Los, knie dich hin und hol ihn raus!”
Dann drückte er mich auch bereits nach unten, so dass ich schließlich vor ihm kniete und seinen bereits erregten Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Kaum das ich seine Hose geöffnet uns seinem Schwanz die Freiheit geschenkt hatte, packte er meinen Kopf und schob mir seinen halbsteifen Pimmel in meinen Mund…
“Blas ihn schön hart, du Sau!”
Da ich bereits erregt und auch seinen Schwanz im Mund hatte, tat ich es dann auch, wodurch sein Schwanz schnell zu voller Größe anschwoll und er mich dann begann in meinen Mund zu ficken…
Nach kurzer Zeit zog er ihn jedoch aus meinem Mund, bevor er meinte dass ich mich jetzt schnell selber ausziehen könnte, oder er würde es tun und grinste mich dabei an. Da ich nicht wollte dass man es merkt und er mir wohl sonst meine Bluse zerrissen hätte zog ich mich schnell aus, so dass ich kurzerhand nackt vor ihm stand…
Kaum das ich nackt war griff er mir an meine Möse, wodurch ich wieder leicht aufstöhnte und an meine nackte Brust…
“Schnauze, oder willst du das man dich hört…”
Nein das wollte ich natürlich nicht und so versuchte ich mich möglichst ruhig zu verhalten trotz der steigenden Erregung…
Dann begann er zunächst an meinen Nippeln zu saugen, als er dann jedoch leicht zubiss, so dass ich vor Erregung und auch leichten Schmerz aufstöhnte. Dies wiederholte er mehrmals, während er mich bereits mit einer Hand in meine bereits nasse Möse fickte. Immer wieder stieß er seine Hand in meine Möse und rieb dabei mit seinem Daumen über meine Klit. Dann musste ich mich umdrehen und an der Wand abstützen. Kaum das ich mich umgedreht und nach vorne gebeugt hatte, spürte ich bereits seinen harten Schwanz an meinem Möseneingang, aber nur kurz denn dann stieß er hart und fest so, rammte mir seinen Schwanz quasi mit einem Stoß tief in meine Möse, so dass ich sehr laut aufstöhnte, so dass es sicherlich jemand nebenan in den Toiletten gehört hätte, wenn dort jemand gewesen wäre. Dann begann er mich hart zu stoßen, ohne weiter Rücksicht auf mich zu nehmen. Immer wieder rammte er mir seinen harten Schwanz in meine vor Nässe inzwischen triefende Lustgrotte. Kurz vor bevor er explodierte und mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse pumpte, packte er von hinten meine Brüste und drückte meine Nippel fest zusammen, so dass ich vor Schmerz aufstöhnte, als er sich dann in mir entlud und ich meinen ebenfalls fast erreichter Höhepunkt nun nicht hatte und stattdessen laut aufstöhnte, worauf ich eine Stimme hörte, aber nicht verstand, was gesagt wurde…
Nachdem Her Müller, mein Chef, mich nun wieder losließ und sein Schwanz aus meiner Möse glitt, packte er mich nochmals am Kopf und zog mich zu seinem Schwanz.
„Los, lutsch ihn sauber du kleine Schlampe!“
Was sollte ich tun, also nahm ich seinen nun immer schlaffer werdenden Schanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Dann packte er ihn ein. Als ich mich anziehen wollte, meinte er, dass ich mich zunächst mal an die Wand stellen sollte und die Augen schließen, was ich dann auch tat. Dann blitzte es kurz und als ich die Augen öffnete, sah ich dass er sein Handy senkte und dann den Raum verließ, nachdem er kurz raus gespäht und wohl niemanden gesehen hatte…
Als ich mich dann anziehen wollte merkte ich, das er meinen schwarzen kleinen String und den weißen Spitzen BH wohl auch eingepackt hatte, so dass ich Beides nicht anziehen konnte und nun nur in Rock mit Bluse und Blazer zurück zu den anderen gegangen bin, wo auch mein Chef mich bereits wieder angrinste. Auf dem Weg zurück, war mir das Sperma meines Chefs bereits wieder zum Teil aus meiner Möse heraus und meine Schenkel ein Stück hinunter gelaufen. Da kein anderer Platz frei war, setzte ich mich wieder neben ihn, worauf er mir auch direkt wieder zwischen meine Beine und an meine nun blanke Möse griff…
Die Organisation (Teil 2)
Auf dem Flug von Frankfurt nach Singapur machte Alex mir eine überraschende Beichte. Sie hatte die ganze Sache mit uns beiden von langer Hand geplant. Sie hatte den Kuss zwischen mir und Steffi bei der Oberstufenparty gesehen. In den folgenden Wochen hat sie mich dann beobachtet wie ich immer öfter Frauen ansah so wie ich es früher nur bei Männern getan hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich schon lange in mich verguckt. Allerdings wollte sie unsere Freundschaft nicht auf das Spiel setzen. Daher wollte sie eine Situation heraufbeschwören mich aus der Reserve zu locken. Dies ging allerdings schief. Es bot sich ihr keine Gelegenheit und ich hatte mich in der Zwischenzeit mit Marco leiert. Sie musste sich also etwas einfallen lassen um Marco aus dem Weg zu räumen
Alexa: „Also habe ich die Situation genutzt und habe Marco verführt als ich ihn in der Zeit als du dir dein Außenbandriss zugezogen hast öfter mit ihm allein joggen warst. Er war eine harte Nuss. Erst als ich ihm Analsex in Aussicht stellte ist er langsam auf mich eingegangen.“
Katja: „Du hast im von dir aus Analsex angeboten?“
Alexa: „Ja. Allerdings sollte es ein Blöff sein. Doch meine Rechnung ging nicht auf. Er wollte dich einfach nicht fallen lassen. Immer wieder hielt er mir vor ich könne ihm auch nicht mehr bieten als du. Wenn er mich wirklich für mich entscheiden sollte dann müsse ich jetzt endlich zu Potte kommen. Als so hab ich eingewilligt.“
Katja: „Und wie war es? War es wirklich so toll wie du mir immer vorgeschwärmt hast?“
Alexa: „Nein. Das erste mal mussten wir sogar abbrechen. Ich hatte solche Schmerzen, dass es einfach nicht ging. Daraufhin gab er mir eine Woche Zeit wenn ich bis dorthin mein Poloch nicht so weit hätte das er in mich eindringen könne dann würde er mich zum Teufel schicken.
Katja: „Wie hast du es dann doch noch geschafft?“
Alexa: „Durch üben! Ich bin gleich am nächsten Morgen in den Sexshop gegangen und hab mir einen Analplug und einen schönen Dildo in Marcos Form und Größe gekauft. Der Analplug hatte eine Größe von xx cm den Durchmesser des Dildos kennst du ja, satte xx cm. Nun habe ich den Analplug in den folgenden Tagen so viel wie möglich getragen. Kannst du dich noch erinnern als ich so Rückenschmerzen hatte und sagte ich könne nicht sitzen als wir bei Petras Geburtstag Pizza essen gingen. Ich hatte keine Rückenschmerzen. Der Analplug trägt sich im stehen einfach angenehmer. Den ganzen Tag mit dem Ding in der Schule sitzen zu müssen war schon Tortur genug. Abends hab ich dann immer wieder versuch den Dildo einzuführen. Und nach fünf Tagen hatte ich es wirklich geschafft es gelang mir ohne Schmerzen. Mein Po hatte sich so an den Plug gewöhnt dass ich beim einführen des Dildos nicht mehr verkrampfte. Zwei Tage später war dann auch Marco endlich zufrieden mit mir. Er strapazierte mein Poloch so richtig. Somit war es dann doch nicht ganz Schmerzfrei. Denn die nächsten Tage brannte es doch noch etwas. Das dumme war nur dass ich es nicht bei dem einen mal belassen konnte. Ich musste sichergehen das Marco nicht mehr zu dir zurückkehrt wenn ich nicht mehr mitmache. Also musste erst noch eine neue Freundinn für Marco her. So kam es dass ich noch über einen Monat Marcos Spielzeug sein musste.“
Katja: „Ups!“
Alexa: „Wie hast du das eigentlich so lang bei ihm ausgehalten. Freiwillig hätte ich das keine Woche mitgemacht.“
Katja: „Weiß auch nicht. Ich hab mich trotz allem recht wohl bei ihm gefühlt.“
Die nächsten Monate sollten die schönsten meines Lebens werden. Alexa und ich hatten eine wunderbare Zeit in Australien. Wir reisten von Sydney über Melbourne bis nach Darwin. Von Darwin flogen wir wieder zurück nach Melbourne. Dort blieben wir zwei Monate bevor wir für die letzten drei Monate unserer Tour nach Neuseeland flogen. Ich gewöhnte mich von Tag zu Tag mehr daran nun eine Frau an meiner Seite zu haben. Nach einigen Wochen war es für mich das selbstverständlichste für mich auf der Welt. Meinen Eltern hatte ich zwischenzeitlich meine neue Lebenssituation nähergebracht. Bei meinem ersten Anruf wussten sie schon Bescheid. Die Buschtrommeln hatten also malwieder wunderbar funktioniert. Sie nahmen es um einiges gefasster auf als ich es erwartet hatte. Und ich war mir Sicher dass sie mir wenn ich wieder zurücksein würde keine Steine in den Weg legen würden. Hätten sie gewusst was in den folgenden Jahren noch auf mich zu kam, sie hätten es mit Sicherheit getan. Aber das ist ein anderes Thema und hat hier an dieser Stelle noch nichts verloren.
Sexuell lief es zwischen mir und Alexa super. Es war für uns beide ein komplett neues Terrain auf das wir uns mit dieser Beziehung begaben. Wir experimentierten viel. Am Ende unserer Reise hatten wir dann auch eine schöne Sammlung an Sexspielzeug zusammen. Zu dem Analplug und dem „Marco“ Dildo den Alexa natürlich mitgenommen hatte gesellten sich noch diverse andere Dildos, Vibratoren, Klammern, eine Gerte… Doch auch nach dieser Reise war ich anal noch Jungfrau. Und ich war mir auch sicher das würde auch so bleiben.
Wieder zurück in Deutschland standen Alexa und ich dann vor einem großen Problem. Alexa hatte sich an der Berliner Uni für Politik und Medien eingeschrieben. Ich hatte mich für ein Studium zur Medieninformatikerin FH entschieden. Hierfür hab ich mich in Köln eingeschrieben. Wir würden also die nächsten paar Jahre voneinander getrennt leben müssen. Ob unsere Beziehung das aushalten würde?
Die Wohnungssuche in Köln erwies sich als extrem schwierig. Der Wohnraum war eng und die wenigen Wohnungen und Zimmer die zu haben waren, waren extrem teuer. Bei Alexa in Berlin sah es nicht besser aus. Unsere Eltern konnten sich es leider auch nicht leisten uns großartig zu unterstützen. Somit wurde uns recht schnell klar dass wir wohl gerade so unseren Lebensunterhalt finanzieren konnten. An gegenseitigen Besuch war da nicht zu denken.
Bei der Wohnungssuche war Alexa dann mal wieder für eine Überraschung gut. Sie hatte eine Studenten Vereinigung aufgetan die es sich auf die Fahnen geschrieben hatte sich zu gleichen Teilen aus Studenten aus reichen als auch aus armen Familien zusammen zu setzen. Diese Vereinigung besaß in verschieden Deutschen Städten Häuser in denen die Mitglieder lebten. Pro Semester wurden jeweils zwei neue Studenten aufgenommen. Einer aus einer Wohlhabenden Familie und einer der die Hilfe der anderen in Anspruch nahm. Ich weiß nicht wie Alexa es geschafft hatte für sich in Berlin und für mich in Köln diesen einen Platz zu bekommen. War mir zu dem Zeitpunkt eigentlich auch egal. Ich war so glücklich. Denn außer der Unterkunft gehörten auch einige Häuser übergreifende Aktivitäten zu den Leistungen die wir genießen sollten. Das würde bedeuten wir könnten uns doch regelmäßig sehen.
Am 28.08.2007 war es soweit ich sollte in das Haus der Vereinigung einziehen. Es sollte sogleich der Beginn eines total neuen Lebens werden. Doch das war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Es war ca. 12 Uhr mittags als ich mit dem Zug in Köln ankam. Am Bahnsteig wartete schon eine meiner beiden Patinen. Sie stellte sich mir als Anna von Bondershagen vor. Auf die Funktion der Patinen werde ich später noch eingehen. Wir verließen das Bahnhofsgebäude Richtung Parkplatz. Dort wartete der Chauffeur der Vereinigung schon auf uns. Gegen 13 Uhr erreichten wir das Haus, es war eine wunderschöne Villa. Die Lage war prächtig. Sie war eingebettet in eine schöne Parkanlage etwas außerhalb der Stadt. Es gab im Umkreis von drei Kilometern keine Bebauung. Hier würden sich Feste feiern lassen dachte ich mir. Keine Nachbarn die man dabei stört. Die FH war auch nicht allzu weit entfernt. Mit dem Rad waren es ca. 8 Kilometer. Außerdem hatte ich gelesen das zum Service des Hauses auch ein Shuttelservice zur FH und UNI gehört. Als wir in die Hofeinfahrt bogen konnte ich sehen dass zur Villa noch eine Prächtige Stallungsanlage sowie einige kleinere Nebengebäude zählten. Hinter der Villa schien ein kleiner Badesee zu sein. Der Chauffeur stoppte das Auto direkt vor dem Eingang der Villa. Mir wurde die Tür geöffnet. Ich stieg aus und ging zusammen mit Anna auf den Eingang zu. Anna war ca. 165 groß. Sie war schlank. Hatte wunder schönes, schulterlanges, braunes Haar. Sie trug die Haare offen. Sie wehten im Wind. Sie war elegant gekleidet. Schwarze Pumps ein schwarzes knielanges Kleid. Anna öffnete die Tür zur Villa. Wir traten ein. Die Villa hatte eine große Empfangshalle. Die Einrichtung schien Antik. Auf der gegenüber liegenden Seite der Halle lag die Treppe die in die Obergeschosse führte. Außer dem Erdgeschoss gab es noch den Ersten und Zweiten Stock und das Dachgeschoss.

Es war ca. 14 Uhr als der zweite Neuankömmling eintraf. Ihr Name war Caroline. Sie stammte aus einer wohlhabenden Familie. Ihrem Vater gehört ein großes Industrieimperium. Geld sollte für Caro keine Rolle spielen. Caro betrat den Speisesaal in dem ich mit Anna befand allein. Sie schien nicht das erste mal in der Villa zu sein. Sie bewegte sich wie in einer vertrauten Umgebung. In der Zeit seit meiner Ankunft hatte ich mit Anna bei einer Tasse Kaffee gesessen. Sie hat mir dabei einiges über sich erzählt. Sie wohnte jetzt schon seit vier Jahren hier. Das Studium hatte sie schon fast fertig. Sie würde nun das 8 Semester besuchen, anschließend wollte sie dann ihre Diplomarbeit schreiben. Sie erklärte mir dass sie und Kathrin, eine andere Mitbewohnerin, für mich und den zweiten Neuankömmling, Caro, für das nächste Jahr als Paten fungieren werden. Ihre Aufgabe sei es uns die Eingewöhnungsphase hier im Haus zu erleichtern. Es wunderte mich dass ich außer ihr hier im Haus noch niemanden gesehen hatte. Als ich Anna darauf ansprach meinte sie nur: „Ist doch kein Wunder die sind bei dem tollen Wetter alle draußen. Du wirst die anderen alle heute Abend bei einer kleinen Party kennen lernen.“
Wir blieben noch bis ca. 15 Uhr im Speiseraum sitzen. Dann brachte Anna mich und Caro in eines der Nebengebäude. Es war ein kleines Gebäude mit zwei Gästezimmern und einem Bad. Anna teilte uns mit dass für die ersten Tage hier im Gästehaus wohnen würden. Unsere eigenen Zimmer könnten wir dann in der kommenden Woche beziehen. So hätten wir auch genügend Zeit unsere neuen Zimmer in Ruhe einzurichten. Die Gäste Zimmer waren im Gegensatz zur Villa sehr modern eingerichtet. Ich fühlte mich wohl. Nach dem Anna uns alles gezeigt hatte ließ sie uns allein. Wir hatten von Anna erfahren dass es heute Abend eine kleine Überraschungsparty geben würde daher sollten wir das Gästehaus nicht verlassen. Um neun sollte es losgehen. Anna teilte uns mit das wir so gegen sieben eine Pizza Lieferung erhalten würden dass wir auch gut gestärkt zur Party kommen könnten. Um die Zeit bis zum Essen zu überbrücken legte ich mich aufs Bett und schaltete den Fernseher an. Die Zeit verging.
Um sieben klingelte der Pizzalieferant. Caro und ich wir aßen. Caro war bisher noch nicht sehr gesprächig gewesen. Sie schien etwas zurückhaltend im Umgang mit Fremden zu sein. Caro war so groß wie ich. Ihre blonden langen Haare reichten ihr bis zum Po. Sie hatte leuchtend blaue Augen. Ihre Brüste waren auffallend groß. Ihr gesamt Erscheinungsbild war leicht mollig. Besonders ihre roten Bäckchen traten doch recht weit hervor. Fast etwas wie Hamsterbäckchen. Nach dem essen legte ich mich noch etwas schlafen. Ich stellte den Wecker auf viertel vor acht.
Allerdings schreckte ich schon um halb acht auf. Mein Fernseher hatte sich eingeschaltet. Es erschien eine Videobotschaft für Caro und mich auf dem Schirm.
Anna sprach zu uns: „Hallo ihr beiden. Wir ihr wisst haben wir für euch heute Abend eine kleine Überraschungsparty vorbereitet. Natürlich solltet ihr da auch dem Thema entsprechend Gekleidet erscheinen. Das Thema des Abends ist Latexfashion. Geht nun zu dem großen Kleiderschrank im Flur. Wie ihr sicher bemerkt habt ist er mit einem elektrischen Zahlenschloss gesichert. Der Code lautet 2534. In diesem Schrank werdet ihr alles finden was ihr benötigt. Viel Spaß beim einkleiden. Wir werden euch dann pünktlich um 21 Uhr abholen. Bis später.“ Gespannt stieg ich aus meinem Bett und ging in Richtung Gang. Caro kam auch gerade aus ihrem Zimmer. Wir öffneten den Schrank. Er war in zwei Hälften unterteilt. Über dem linken Teil stand Carolin geschrieben, über dem Rechten Katja. Neugierig begutachteten wir was der Schrank so hergab. Die Auswahl war riesig. Langsam taute auch Caro auf. Latex schien ihr zu gefallen. Sie hatte sich auch schnell ein Outfit ausgesucht.
Ich tat mich etwas schwer. Caro schien dies zu bemerken. Sie bat mir ihre Hilfe an. Zusammen haben wir dann auch etwas für mich gefunden. Ups wir hatten ganz schön viel Zeit bei der Kleidersuche verloren. Um noch rechtzeitig fertig zu werden mussten wir uns nun sputen. Caro schlug vor gemeinsam ins Bad zu gehen um Zeit zu sparen. Wir packten unsere Latexklamotten und gingen ins Bad. Als Caro sich auszog konnte ich es mir nicht verkneifen sie genauer zu betrachten. Obwohl sie etwas mollig war hatte sie einen wohlgeformten Körper. Ihre Haut war am gesamten Körperstraff. Ihre Brüste waren perfekt. Wenn da mal nicht nachgeholfen wurde. Allerdings war nirgends eine Narbe zu sehen. Ihr Schambereich war komplett Haarlos. Ups, da sollte ich auch mal wieder ran. Bei mir herrschte dort zurzeit wilder Haarwuchs. Ihre äußeren Schamlippen waren nicht zu erkennen. Sie drehte sich um und stieg in die Dusche. Ihr Po war der Hammer. Schön prall. Ich setzt mich auf die Toilette.
Caro: „Wenn du fertig gepinkelt hast komm doch zu mir in die dusche wir sind echt spät dran.“
Katja: „Ja ich glaub du hast recht.“
Ich stieg als zu ihr in die Dusche. Es war recht eng. Ich fühlte wie die Erregung in mir stieg. ….
[Dieser Teil meiner Geschichte entspricht nicht den Richtlinien. An Freunde schick ich ihn aber gerne per PN]
… Eigentlich fand ich es ja immer noch nicht OK aber auch ich wollte meinen ersten Tag hier nicht gleich mit einem Streit beginnen. Wir duschten. Hierbei sprachen wir keinen Ton mehr miteinander. Nach dem Duschen gingen wir beide in unser Zimmer um uns anzugleiden.
Aber irgendwie kam ich nicht zurecht. Es war kurz vor neun als Caro zu mir in Zimmer kam um mich zu fragen ob sie mir helfen kann.
Katja: „Ja bitte!“
Sie sah super aus. Sie hatte sich für schwarze Hotpants entschieden. Hier kam ihr geiler Po noch besser zur Geltung. Dazu trug sie schwarze Stiefel die bis kurz unter das Knie reichten. Es waren Plateaustiefel. Der Absatz musste mindesten 12-13 cm hoch sein. Oben trug sie ein Korsage. In diesem wirkte sie lang nicht mehr so mollig. Ihre Brüste waren schön arrangiert. Sie war einfach herrlich anzuschauen. Für mich hatten wir ein Catsuit ausgesucht. Es war rot und schwarz. Caro half mir dabei es anzuziehen. Zu zweit ging es einiges besser. Als wir gerade den Reißverschluss geschlossen hatten klopfte es an der Tür. Es waren Anna und Kathrin. Sie wollten uns abholen. Kathrin sah irgendwie seltsam aus. Ich konnte allerdings nicht so recht sagen was es war das mich an ihr störte. Sie war fast komplett in Latex gekleidet selbst das Gesicht war bedeckt. Nur der Mund und die Nasenlöcher waren freigelassen. Anna war ähnlich wie Caro gekleidet. Von Anna erhielt ich dann auch gleich mal eine kleine Ansprache zum Thema Pünktlichkeit. Sie machte mir klar dass es bei ihnen ganz groß geschrieben wird. Es sei auch aus rein organisatorischen Gründen bei so einer Hausgesellschaft wichtig sich an gewisse Regeln zu halten. Ich gab ihr recht. Inzwischen hatte ich auch meine Schuhe an es waren rote Stiefeletten mit einem 8 cm Absatz. Das ging gerade noch so. Normal lauf ich doch eher in Turnschuhen herum. Dann wurde mir noch ein schönes schwarzes Lederhalsband angelegt. Fertig. Es konnte los gehen.
Lars auf der Neuen Schule 8
Hallo an alle, sorry hat diesmal was länger gedauert aber Schreibblockade und andere Dinge zwangen mich zu einer Pause.
Tom verteilte das Papier und die Stifte währenddessen erklärte er uns allen wie es nun weitergeht.
„Also meine geilen Freunde.“ Fing er an, „jeder schreibt nun seinen Namen auf das Papier, danach kommen die Zettel hier in diese Schüssel. Anschließend darf Lars die Glücksfee und die Ziehung vornehmen. Als Belohnung dafür das er sich so gut in unsere Runde eingefügt hat.“ Alle jubelten und waren damit einverstanden mit der Entscheidung von Tom. „ Lars wird zuerst 6 Zettel ziehen
und die Namen Laut vorlesen. Die aufgerufenen Stellen sich bitte auf die Rechte Seite. Wenn das Geschen ist dürfen sich die 6 Ihre nächsten Fickhasen aussuchen und mit ihnen für 1 Stunde machen was sie wollen.“ Lautes Gegröle ging durch den Raum. Und man konnte wenn man sich in der Runde umsah schon wieder sehen wie die Schwänze schon bei der Vorstellung auf Halbmast standen.
„ Aber bedenkt bitte:“ Sprach er weiter. Nach 1ner Stunde ist Seitenwechsel und der kann sich für alles revangieren.“
„Jaaaa geil Tom du hast doch immer die besten Ideen.“ Sagte Sven.
Alle schrieben nun Ihre Namen auf, warfen sie in die Glasschüssel.
Dann kam ich wieder an die Reihe und Zog den Ersten Namen.
Andi war der erste. Dieser freute sich tierisch und ging auf die Rechte Seite des Raums und wedelte dabei mit seinem Schwanz.
„ Yea Freunde der jenige der sich mit mir vergnügen darf kann sich auf etwas gefasst machen.“ Kam es aus seinen Mund.
Micha war der nächste. Er ging zu Andi rüber natürlich nicht ohne einen Kommentar von sich zu geben. Mittlerweile standen schon wieder Alle Pimmel hart und fest hoch. Aber niemand machte auch nur die anstallt sich daran zu reiben. Die nächsten waren David, Tobias, Tom und zu guter letzt wurde Hamid gezogen.
Ich hoffte das Tobias mich auswählen würde er war mein Favorit denn er hatte als einziger bei meiner Einführungsrunde mich nicht all zu Grob ran genommen.
Und ich konnte echt mal ne ruhige Nummer gebrauchen. Denn ein wenig taten mir immer noch mein Arsch und mein Hals weh. Außerdem hatte er wie ich fand.
Andi suchte sich Sven aus. Und fügte gleich hinzu: „Heute werde ich mich für das letzte mal entschädigen. Meine Arschfotze war noch 2 Tage nach deinem Fick wund.“
Micha Schaute sich die verbliebenen an und machte es Spannend indem er vor ihnen Marschierte ihnen an die Genitalen griff und sie quetschte so das der ein oder andere mit schmerz verzerrtem Gesicht in die Knie ging. Letztendlich entschied er sich für Paolo.
David entschied sich für Alex, Tobias wählte tatsächlich mich womit für Tom nur noch Oli blieb.
„So Ihr geilen Säue“ Sprach Tom. „Die Paarungen stehen fest ab jetzt hat jedes Paar 2 Stunden Zeit sich zu vergnügen.“ Er stellte noch einen Timer damit niemand im Eifer des Gefechtes vergaß zu wechseln.
Innerlich freute ich mich schon auf Tobias musste aber gleichzeitig kurz an Manuel denken. Der sitzt zu Hause und büffelt und ich erlebe hier gerade das geilste Sex Wochenende meines Lebens. Ich dachte darüber nach später in einer Pause eine SMS an Ihn zu schicken ob er nicht vielleicht doch noch kommen kann, natürlich musste Michael damit einverstanden sein. Aber das ist er bestimmt denn immerhin war er ja auch eingeladen.
Aber Tobias riss mich gleich aus meinen Gedanken.
Mit einem breiten Grinsen packte er mich und sagte mit einem sehr bestimmenden Ton. „ So du geiles Fickstück darauf freue ich mich jetzt besonders.“
Was war das denn für en Ton so herrisch und bestimmt, das war ne ganz andere Seite hat hier jemand Tobias ausgetauscht? Er Packte mich am Genick schaute sich um und sprach. „ So mal sehen wo ich mich mit dir vergnügen werde. Dass du gut blasen und ficken kannst weiß ich jetzt. Jetzt will ich wissen wie belastbar du geile Sau bist.“
Ich war total von den Socken und wusste nicht mehr wo ich dran war, das war nicht der süße Tobias den ich kennen gelernt habe. Dennoch machte sich Geilheit in mir breit das sich damit äußerte in dem sich mein Schwanz schon wieder aufrichtete. Anscheins hatte er das Objekt seine Begierde entdeckt denn er griff mich dann auch gleich am Schwanz und zog mich so in eine Ecke in dem ein Sling von der Decke hing und an der Wand ein Regal angebracht War auf dem die Verschiedensten Gummischwänze lagen auch Handschellen, Tittenklammern und vieles mehr.
Ich konnte nicht anders und schaute ihn fragend an. Er konnte wohl meine Frage in meinem Gesicht ablesen denn bevor ich was sagen konnte sprach er schon. „ Du hast Wohl gedacht ich sei ich sei ein 08/15 Ficker? Da muss ich dich enttäuschen. Ich mag es etwas derber. Unter dem Sling stand noch eine schmale Bank etwa 1,50 Meter lang 0,50m hoch und die Sitzfläche etwa 0,40m breit.
Er zog sie darunter hervor und befahl mir mich mit dem rücken drauf zu legen.
Kaum hatte ich das getan wurden mir von Ihm die Arme an den Stempeln mit Handschellen gefesselt, nur meine Beine konnte ich bewegen. Nachdem er sich sein werk betrachtet hatte verlor Tobias auch keine Zeit und pflanze sich mit seinem geilen Arsch direkt über mein Gesicht. Instinktiv wusste ich was er von mir erwartet. Also lecke ich dann auch gleich sein loch. Ein herrlicher duft von schweiß und Männlichkeit stieg mir in die Nase. Nicht unangenehm nein im Gegenteil es machte mich noch mehr an. Von Tobias vernahm ich stöhnen und so Sätze wie.
„ Ja leck mir mein loch du Bitch. Steck deine heiße Zunge tief in mich rein. Und um diesen Worten Nachdruck zu verleiten drückte er seinen Arsch so auf mein Gesicht das ich fast keine Luft mehr bekam.
Das war für mich neu ich hatte noch nie eine Boyfotze geleckt. Freunde was soll ich sagen es war geil denn mein Schwanz produzierte schon die ersten Lusttropfen. Was auch daran Lag das Tobias mir während ich ihm sein loch leckte die Beine soweit nach hinten gezogen hatte das sie links und recht neben meinem Kopf waren. Mein Arsch so sehr gut zugänglich war und er sich einen Spaß daraus machte mir einen Gummischwanz von etwa 25cm und 6cm Durchmesser immer wieder rein und raus. Das dies aber nur die Vorarbeit für sein späteres spiel war wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Denn auf einmal zog er das Teil raus und sah sich mein loch an das offen Stand wie ein Scheunentor.
„Na wie gefällt das meiner bitch?“
Ich wollte antworten bekam aber nur ein paar laute heraus. Weil Tobias seinen Arsch nicht für einen cm von mir erhob. Er wollte auch gar keine Antwort denn die gab er sich selbst.
„ Ja ich weiß dass es Dir gefällt.
Mittlerweile hatten auch die anderen wohl ihren Spaß wich nur hören konnte.
Aus irgendeiner Ecke konnte ich Sven hören der bekam wohl ordentlich den Arsch versohlt mit einem Tischtennisschläger.
Tom das konnte ich eben noch aus den Augenwinkel sehen, gab Oli einen deep Throat. Und anfangs damit echte Probleme hatte das Monster von Tom zu schlucken.
In einer Ecke hörte ich Micha vor glück Jauchzen denn er hatte sich mit Paolo auf eine Couch zurückgezogen. Er war gerade dabei den harten und fetten Schwanz von Paolo zu reiten wobei er keine Rücksicht auf Paolo nahm was ihn wohl auch nicht störte denn dieser rammte untenliegend sein Teil seinerseits ihn seine Boyfotze.
Tobias der immer noch auf meinem Gesicht hing musste ohne das ich was davon mitbekommen habe eine Kerze angezündet haben denn als ich mich gerade so auf all die neben Geräusche konzentrierte reißt mich ein stechender Schmerz zurück so das ich mich auf das wieder konzentriere was hier passiert. Die Sau war dabei mir das heiße Wachs auf die Eier zu tropfen der sich sogleich zusammen zog. Auch wenn es erst schmerzte merkte ich dennoch wie mich das noch mehr aufgeilte. Tobias brachte mich auf eine Neue ebene von Sex. Auch hatte ich ihn wohl genug die Fotze geleckt denn er erhob sich aber nur um dir dann gleich seinen inzwischen schon Vorsaft triefenden Schwanz in mein maul zu stopfen. Nun verteilte er das Wachs auf meinen Bauch und besonderen Spaß bereitete es ihm mir die Nippel mit Wachs du beträufeln. Ich lutschte seinen Hammer mit voller Hingabe jeden tropfen seines köstlichen Preecum lies ich mir mehr oder weniger gut auf der Zunge zergehen.
Ich war nur noch Geil und konnte einfach nicht mehr genug bekommen.
Und dass ich wohl meinen Blow- job gut machte konnte ich daran merken das Tobias immer heftiger Stöhnte und zuckte. Dann plötzlich ging alles sehr schnell er zog seinen Schwanz aus meinem Maul postierte sich zwischen meinen Beinen, rammte mir den Schwanz in mein loch bis an die Wurzel.
Ohne mir auch nur einen Moment zu geben mich an die neue Situation zu gewöhnen fickte er los. Raus rein. Zu meinem erstaunen feuerte ich ihn noch an.
„ Ja Fick mich mein Hengst gib mir das was ich brauche.“ So gut es ging schob ich ihm meine Knabenfotze entgegen wenn er seinen Monsterschwanz wieder in mich rein rammte.
Tobias der nun nur noch einen Gedanken in seinem Kopf zu haben schien peitschte sich selbst hoch indem er mir während er mich fickte immer wieder auf den Arsch schlug.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte irgendwie hatte ich das Gefühl das es ne Ewigkeit war. Passierte Es ein letzter fester Stoss in mein loch und er entlud sich mit lauten Gebrüll in mein loch. Er zuckte, schüttelte sich. Es muss auch für Ihn ein mega Orgasmus gewesen sein. Nachdem er sich ausgespritzt hatte legte er sich mit dem Oberkörper auf mich und genoss noch den Augenblick. Schein Schwanz steckte noch in mir er wollte ihn auch nicht rausziehen.
Wenige Augenblicke später richtete er sich auf, ich rechnete damit dass er mir jetzt meinen Abgang verschaffen würde aber falsch.
Da war es wieder das hämische grinsen in seinem Gesicht. Noch bevor ich wusste was er vor hatte merkte ich wie etwas Warmes in meinen Enddarm floss.
Die Sau pisste mir in mein Geficktes Arschloch. Wie geil ist das denn? Dachte ich bei mir. Ich war zwar schon gespült, denn Michael hatte mir das heute Nachmittag gezeigt und in Weiser Vorrausicht gemeinsam mit mir gemacht. Aber das war etwas anderes. Tobias wendete sich jetzt wieder an mich.
„Wow du bist eine geile Stute ich werde jetzt meinen Schwanz rausziehen und du wirst artig deine Fotze abklemmen so das mir kein Tropfen verloren geht ich bin noch nicht fertig mit dir.“
Er zog ihn raus und artig wie ich war spannte ich meine Arschmuskeln an Tobias löste die fesseln, wollte mir gerade einen neuen befehl geben was ich zu tun habe, da läutete dir Uhr als Zeichen für das Ende der ersten Stunde.
„Mist fluchte Tobias.“
Ich stand auf machte mal einen blick in die Runde wobei ich sehen konnte das in der letzten Stunde der ein oder andere tropfen Geilsaft geflossen ist.
Nun war ich an der Reihe. Es war anfangs gar nicht so leicht einerseits musste ich mich darauf konzentrieren dass mir nichts aus meinem Arsch läuft und gleichzeitig überlegte ich wie ich mich bei Tobias für diese Geile neue Erfahrung bedanken konnte.
Eins war mir klar ich bin nicht der Dominante Kerl wie Tobias oder Tom dennoch fiel mir was ein. Ich befahl Tobias sich auf die Bank zu legen. Dann fesselte ich ihn wie er es mit mir getan hatte. Ein wenig verunsichert blickte mich Tobias schon an suchte wohl auch nach Worten um mich milde zu stimmen damit meine Behandlung ihm gegenüber nicht so hart ausfallen würde.
Noch bevor er auch nur ein Wort sagen konnte sagte ich zu Ihm.
„ Halt Dein Maul.“ Dabei versuchte ich eine ernste Miene aufzulegen. Ich schnappte mir aus dem Regal einen Butt-Plug. Es war einer von der Sorte den man aufpumpen kann. Zu meinem erstaunen flutschte das teil ohne große arbeit in seine Fotze und gleich fing ich an das ding Aufzupumpen. Dabei achtete ich auf seinen Gesichtsausdruck damit ich erkennen konnte wann er an seine Grenze angelangt ist. Nachdem dies geschehen war positionierte ich mich über seinen kopf stehend.
„ Maul auf und koste von deiner Arbeit.“ Kam es aus meinem Mund.
Ich ging in die hocke denn er sollte nun meinen Arsch kosten. Es war eine echte Herausforderung darauf zu achten das nicht gleich alles aus meinem Darm lief.
Und so war es auch ein paar tropfen fanden dabei den Weg auf sein Gesicht.
Tobias tat auch gleich das was ich erwartete und begann mit seiner Zunge meine Rosette zu bearbeiten.
Sein Maul war bei dieser Aktion weit offen und genau das wollte ich. Er machte seine Leckdienste so gut, dass es mir nicht schwer fiel mich zu entspannen und öffnete die Pforte. Und gleich lief ihm seine Pisse über sein Gesicht.
„Jaaaa“ Stöhnte ich laut. „Schluck du Sau nimm was ich dir gebe.“
Ich verteile es über seinem Gesicht und auch auf seiner Brust. Gut das das Abendessen noch in meinem Magen war und nicht weiter so das auch wirklich nur die pisse mit seinem kostbaren Sperma raus lief. Was ich ja schon für eine Verschwendung gehalten hatte mir das Sperma in den Arsch zu spritzen als mich besser damit zu füttern. Aber das wollte ich gleich nachholen denn nachdem ich mich entleert hatte drehte ich mich um und leckte ihm über seine Fresse und suchte die letzten Sperma Fäden dich ich noch finden konnte. Dann knutschten wir beide und tauschten noch mehr Körperflüssigkeiten aus.
Nun war nur noch eins zu tun. Immerhin hatte ich seit etwas mehr als einer Stunde noch nicht abgespritzt und war heiß es endlich wieder zu spüren die Sekunden der Entspannung.
An Tobias konnte ich sehen das ihm meine Behandlung auch gefallen hat denn sein Schwanz war schon wieder zum platzen hart, produzierte auch schon wieder neuen Vorsaft. Ich sagte ja schon das ich noch keine Erfahrung mit Dominant und Devot habe für mich hatte ich entschieden das außer bei Manuel eher der Typ bin den Devoten paart einzunehmen. Tobias merkte die Pause und nutzte sie. „ Hey Lars danke das war echt geil mach weiter du bist ein Naturtalent. Ich hatte zwar eigentlich was anders mit der Pisse in deinem Darm vor aber das war Hammer geil.“
„Danke Tobias das war eine spontane Eingebung.“
Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass wir gar nicht allein waren denn mit einem Mal drang die Geräusch Kulisse in mein Ohr. Stöhnen, ächzen klirrende Ketten, mit vor Geilheit getränten schreie, all das war zu vernehmen.
Ich schaute mich um, wollte mal sehen wie es Michael erging. Und was ich sehen konnte hat er seine Freude denn Paolo ist mit ihm von der Couch zu einem anderen Platz gewechselt und pisste ihm gerade ins Maul. Michael hatte sein Maul weit aufgerissen und schluckte alles runter immer wenn er dazu den mund schließen musste lief natürlich etwas über sein Gesicht runter auf die Brust. Und das verrieb er sich dann.
Tobias riss mich wieder mal aus meinen Träumen.
„ Hey du Träumer was ist mit Dir?“
„Sorry .“ Antwortete ich kurz aber das hier ist so absolut geil das ich es mir einfach noch mal ansehen muss. Aber nun wieder zu Dir.“
Ohne umschweife stopfte ich sein Maul mit meinem etwas erschlafften Pimmel damit er diesen wieder auf blasen konnte. Wozu Tobias nicht lange brauchte denn er konnte sehr gut blasen. Hätte ich ihm meinen Schwanz nicht entzogen so wäre ich innerhalb der nächsten Minute gekommen.
Deshalb machte ich mich auf um mich zwischen seine Beine zu stellen, entfernte das Butt-Plug und rammte gleich meinen Schwanz in ihn rein.
Was Tobias mit einem langem söhnen Quittierte. Ohne umschweife fing ich dann auch gleich an Tobias Arsch zu ficken. Abwechselnd waren meine stöße mal hart und Kurz und dann mal wieder lang und sanft so variierte ich meinen Fick. Dann entdeckte ich Die Kerze, schnappte sie mir gleich und begann Tobias Bauch und Brustnippel du beträufeln. Das tat ich indem ich immer nur ein oder zwei tropfen abkippte.
Tobias stöhnte vor Geilheit es gefiel Ihm wohl wie ich mit ihm umsprang.
Aber langsam merkte ich wie mir meine Geildrüse die Säfte in meinen Schaft pumpte. Der Druck wurde immer stärker lange konnte und wollte ich es auch nicht mehr aushalten.
Noch einmal erhöhte ich mein Tempo und rammelte Tobias noch mal so richtig durch.
In dem Moment als ich merkte dass nichts mehr geht zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch. Im letzten Moment schaffte ich es noch meine Eichel vor sein gieriges Maul zu platzieren, und Tobias sein Maul zu öffnen. Da spritze es auch schon alles in seine Fresse. Mein Schwanz pumpe den heißen Saft nur raus und es war diesmal ne menge. Was Tobias nicht direkt in seinen Mund bekam leckte ich ab indem ich mich zu ihm runter beugte und dann mit ihm teilte.
Jetzt war ich erstmal fertig dieser Abgang war doch heftiger als es mir erst vorgekommen ist. Ich kuschelte mich an ihn wir streichelten noch ein wenig bi wir dann zu den anderen hinüber gingen.
Jetzt benötigte jeder erstmal eine Pause Tom und Sven ging nach oben und besorgten für alle noch Getränke und wir anderen gingen gemeinsam zum Whirlpool um ein Entspannungsbad zu nehmen.
Ich setzte mich neben Michael und bedankte mich erstmal für die Einladung und auch das ich ein wenig traurig bin das Manuel nicht hier sein kann. Er antwortete nur. „ Sei nicht traurig Manuel bekommt seine Gelegenheit noch.“
Dabei zwinkerte mit einem Auge und griente mich an.
……….. Wie es weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil.
Ich bin immer für Anregung und Kommentare offen. Tut Euch keinen Zwang
Strumpfhosensex übers Telefon
Ich hatte einmal eine Freundin, sie hieß Elke und war wirklich eine süße Maus. Insbesondere, weil sie Feinstrumpfhosen liebte, hauptsächlich marineblaue. Die hatte sie nahezu bei jeder Gelegenheit an. Damals, als diese Geschichte passierte, wußte sie noch nicht so recht von meiner Leidenschaft. Sie studierte in Graz Kunstgeschichte und war oft mehrere Tage von mir getrennt. Sie wußte, daß ich es mochte, wenn sie Feinstrumpfhosen trug und wunderte sich daher nicht, als ich sie eines Tages darum bat, mir eine ihrer Strumpfhosen als Erinnerung für die Zeit, in der sie wieder in Graz ist, da zu lassen. Sie sagte, sie würde mir eigens dafür eine kaufen. Es war eine knallrote 20 den von Palmers, ohne Zwickel und ohne Höschenteil. Die perfekteste Feinstrumpfhose, die ich je gesehen hatte.
Als sie wieder nach Graz abgereist war, unterhielten wir uns noch am selben Abend lange übers Telefon. Die Unterhaltung wurde unwillkürlich immer erotischer und endete schließlich in purem Telefonsex. Sie erzählte mir, sie würde auf dem Bauch liegen und sich fest mit ihrem Unterleib an Ihrer eigenen Hand reiben. Auch ich erzählte ihr, daß ich auf dem Bauch läge. Darüber war sie verwundert. Sie stöhnte fragend ins Telefon, weshalb ich auf dem Bauch läge und ich mir nicht am Rückend liegend meinen Schwanz wixen würde. Ich sagte nur, daß es so einfach besser reiben würde und ich froh sei, daß sie mir ein zartes rotes Erinnerungsstück von ihr dagelassen hätte.
“Aber mein Liebster”, flüsterte sie stöhnend, “es reibt noch viel besser, wenn du meine süße rote Strumpfhose vorsichtig anziehst, mein Kopfkissen neben dir zwischen die Beine nimmst und dich zährtlich daran reibst!”
Darauf hatte ich nur gewartet. “Was denkst denn du, was ich schon die längste Zeit mache?” fragte ich etwas höhnisch zurück.
“Ich weiß, daß du das magst und wenn ich wieder zurück bin, möchte ich der Kopfpolster sein. Außerdem habe ich dir noch eine zweite schwarze Feinstrumpfhose von Wolford unter deiner Matratze versteckt. Die ist für die Hände. Schneide dir ein Loch in den Schritt, so daß dein Kopf hindurchpaßt und zieh sie über deine Hände und deinen Oberkörper an wie einen Shirt.”
Darum mußte sie mich nicht zweimal bitten. Ich sah nach und tatsächlich lag unter meiner Matratze eine wunderbare feine 20 den Strumpfhose von Wolford. Ich zog sie mir wie geheißen an und war nun von Kopf bis Fuß in zartestes Nylon eingehüllt.
Elke nun weiter am Telefon: “Und jetzt mein Liebster stell dir vor, ich würde genauso wie du, eingehüllt unter dir liegen und wir würden uns aneinander reiben bis zum absoluten Höhepunkt. Würde dir das gefallen? Du mußt wissen, ich liege hier wie du, nur nicht in kesser rot-schwarz-Kombination. Meine Strumpfhose an den Beinen ist schneeweiß und über meine Arme und meinen Busen hüllt mich … – du weißt schon – ich steh nunmal so auf marineblau … Und meine bestrumpften Hände reiben gerade meine zart bestrumpfte Muschi und dabei stecke ich ab und zu meine Nylonfinger in meine feuchte Nylonmöse, mein Gott, wie das geil reibt und wenn ich mir vorstelle, wie du mit deinen Nylonhänden ganz gemütlich deinen geilen Nylonschwanz reibst und wixt …”
Wir kamen gleichzeitig.

Die Geheime Gruppe 2
Wieder einmal traf sich jene geheime Gruppe in ihrem umgebauten Keller, um ihren Leidenschaften nach zu gehen. In ihrem kleinen Gemeinschaftsraum sitzend, ergriff der Athos, Anführer der Gruppe, das Wort: “Heute, hab ich mir gedacht, werden wir mal paar spezielle Experimente und Spielchen mit einer jungen Frau machen. Unser bereits entführtes Opfer heißt Lena und hockt neben an gefesselt in der Zelle. Jeder von euch hat einen Zettel vor sich liegen, auf den er schreiben wird, was wir mit ihr anstellen. Anschließend werden die Zettel gefaltet, gemischt und der Reihe nach gezogen und ausgeführt!” …Gesagt getan. Alle vier griffen zum Stift und schreiben etwas auf den Zettel. Nachdem alle fertig waren, ihre Zettel gefaltet so wie auf einen Haufen gelegt hatten, mischte Athos und zog den ersten. Er las ihn, bevor er ihn die Runde rum reichte. “Gut, jeder weiß bescheid, also los!”
Die drei in Leder gekleideten Typen und die eine Frau verließen den Raum. Athos und die Frau gingen in einen der beiden “Behandlungsräume”, während sich die zwei Männer in den Raum mit der Zelle begaben. Lena hockte verängstigt in der Ecke, als sie herein kamen. “Los aufstehen!” sagte einer der Männer zu ihr deutlich. Sie tat es. Der Typ kettete sie los. “Und jetzt ausziehen, komplett! Und keine wiederrede, die würdest du bitter bereuen!” Die verängstigte Frau tat wie ihr geheißen. Kaum war sie nackt, wurden ihr die Hände hinterm Rücken mit Ledermanschetten gefesselt, anschließend wurde sie noch geknebelt und ihr die Augen verbunden. Dann packten die beiden Männer sie: “los mitkommen!” sagte einer. Sie zogen sie aus dem Raum, einen kleinen Flur hinab und hinein in einen der Behandlungsräume. Dort nahm man ihr wieder die Augenbinde ab. Lena sah sich um – es war ein kahler gefliester aber warmer Raum. An einer Wand hingen zahlreiche SM-Utensilien wie Ketten, Peitschen usw. An einer anderen Wand stand ein Strafbock und vor der dritten Wand saß Athos gemütlich in einem Sessel. Die Frau stand mitten im Raum. Sie hieß Nikita, hatte lange schwarze Haare, trug hohe Stöckelschuhe, glänzend rote Handschuhe die bis zu den Ellenbogen reichten und sonst nur ein weites rotes Latexkleid, welche von fast bis zum Boden reichte. Vor dem Gesicht hatte sie ein Tuch, das Nase und Mund bedeckte; nur ihre schönen dunkelbraunen Mandelaugen waren zusehen. Neben ihr hing ein Seil mit einer Schlinge von der Decke des Raumes. Lena stockte der Atem, doch schon dirigierten die beiden Männer sie hinüber. Sie versuchte sich zu währen oder los zu reißen, hatte aber keine Chance gegen die zwei starken Männer. Unter dem Seil stand eine kleine Fußbank. “Los, steig darauf!!” befahl ihr Athos mit eisiger Mine. Als Lena dies jedoch nicht tat, machten die Männer kurzen Prozess und hoben sie hinauf. Sie zappelte und dumpfe Laute drangen unter dem Knebel hervor, als Nikita ihr die Schlinge umlegen wollte. Kurzerhand verpasste Nikita ihrem Opfer einen heftigen Klaps mit der flachen Hand auf deren nackten Po. “Ruhe jetzt du Schlampe!” giftete Nikita ihr Opfer an und legte ihr schließlich die Schlinge um den Hals. Die arme Lena glaubte nun es sei mit ihr zu ende, doch die Domina beruhigte sie: “die Sache ist ganz einfach, so lange du still stehen bleibst, wird dir nichts passieren. Versuchst du jedoch wegzulaufen…” Nikita zog etwas an dem Seil “…na ja und das wollen wir ja nicht!” Anschließend drehte sie sich zu den Männern um und sagte: “fangen wir an!”
Die Männer brachten ihr eine Schüssel mit Wasser, eine Spraydose und noch etwas. Nikita griff zur Spraydose und sprühte Lenas Schamdreieck ein. Der andere Gegenstand war ein Nassrasierer, mit dem sie nun Lena die Schamhaare abrasierte. Als sie fertig war, wischte sie die Schaumreste ab. “Na siehst du Kleine, war doch ganz einfach und überhaupt nicht schlimm” sagte Nikita und sah zu Athos. Dieser griff neben sich auf einen Tisch und zog, ohne hin zu sehen, den nächsten Zettel. Er las, bevor er Nikita heran winkte, um dieser den Zettel zu geben. Nikita reichte ihn dann an die Männer weiter, auf deren Gesicht sich ein Grinsen breit machte. Unterdessen ging sie zu einer Kommode und holte daraus ein paar Dinge. Wieder bei ihrem Opfer, stellte sie sich hinter sie und legte Lena einen seidenmatt-schwarzen Latexminirock an, welcher auf der Rückseite einen Reißverschluss hatte. Dann befreite sie Lena von der Schlinge um ihren Hals, legte ihr aber statt dessen ein Halsband an und harkte einen Karabiner mit einer Leine ein. Dann befahl Nikita: “So jetzt steig von der Bank und runter auf die Knie!” Lena tat es und ihr wurden Knebel und Fesseln abgenommen. “So Kleine nun geh auf allen vieren rüber zu den Männern.”
Während Lena von Nikita an der Leine durch den halben Raum geführt wurde, öffneten die beiden Kerle ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. “Und nun wirst du beiden Typen einen Blasen bis sie kommen! Machst du dass nicht richtig, wirst du Bekanntschaft mit einer der Peitschen machen und falls du beißen solltest bekommst du noch mal die Schlinge um den Hals, dann aber ohne Fußbank!” erklärte Nikita. Lena schluckte, sie hatte ja keine Wahl. So fing sie an dem ersten Kerl einen zu blasen, während der zweite bereits seinen Schwanz vorbereitend wichste. Der erste Typ war bereits so geil, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis er seinen Samen in Lenas Mund spritze. Sofort griff ihr Nikita in die Haare: “schön runterschlucken!” Widerwillig tat es Lena und kroch zum zweiten. Auch bei ihm dauerte es nicht lang und er entlud sich in ihrem Mund. Wieder musste sie das eklige Zeug schlucken. “Braves Mädchen!” lobte sie Nikita und zog sie an der Leine bis in die Mitte des Raumes. Athos zog unterdessen den vorletzten Zettel. Nach einem Blick darauf machte auch dieser Zettel die Runde. Im Anschluss musste Lena aufstehen und hinüber zu einem Stuhl gehen. Es war ein ganz gewöhnlicher Stuhl, auf welchen sie sich verkehrt herum setzten sollte. “Drück deine Titten gegen die Lehne und rutsch mit deinem Arsch bis auf die Sitzkante!” befahl Nikita, dann fesselte sie Lenas Beine an die Stuhlbeine und die Arme an die Lehne. Am Ende konnte sich Lena kaum noch irgendwie bewegen. Der Weile kam einer der beiden Männer mit einer Tube herbei. Nikita nahm die Tube und drückte etwas von dem Inhalt auf ihre Finger. Mit der anderen Hand zog sie den Reißverschluss von Lenas Rock hoch, so das ihr Po zum Vorschein kam. Diese wollte sich umdrehen, schauen was jetzt passiert, doch sofort rief einer der Männer: “wenn du dich umdrehst, verbinden wir dir deine Augen!” Also sah sie weiter gerade aus gegen die Wand und fühlte lediglich wie die Frau hinter ihr etwas feuchtes auf ihrer Rosette verrieb. Es war ein eigenartiges Gefühl.
Kaum war Nikita fertig, gab ihr der zweite Mann die Utensilien für das nächste Vorhaben. Dabei handelte es sich um etwas, dass aussah wie ein Blutdruckmessgerät, nur ohne Armmanschette. Die Domina hockte sich hinter Lena und begann ihr einen dünnen Gummischlauch in den Anus zu schieben. Sie schob ihn etwa 10cm hinein. Lena verzog bei dem eigenwilligen Gefühl etwas das Gesicht, schließlich wusste sie nicht was da vor sich ging. Nikita stand wieder auf. Jetzt begann sie langsam mit der Handpumpe zu pumpen. Im ersten Moment fühlte Lena gar nichts, dann jedoch spürte sie die Luft, die ihr in den Darm gepumpt wurde. Ein bizarres Gefühl. Dennoch irgendwie begann es sie leicht zu erregen. Jedoch nicht lang. Nikita pumpte gleichmäßig ohne Pause und nicht zu langsam. Nach nicht mal einer Minute spürte sie, wie der Druck in ihrem Darm merklich stieg. Der fast 1cm dicke Gummischlauch verhinderte zugleich das die Luft wieder entweichen konnte. Diesen hielt einer der Männer nun fest, damit er nicht heraus rutschte. Unterdessen wurde der Druck stärker und stärker – zog sich allmählich bis in ihren Bauch, doch Nikita pumpte gnadenlos weiter Luft in den Arsch ihres Opfers. Solange bis es Lena das erste Stöhnen entlockte. Der weile war Athos herüber gekommen und hatte seinen Schwanz mit Gleitcreme eingerieben. Als er bereit war, hörte Nikita endlich auf zu pumpen und zog Lena zügig den Schlauch aus dem Arsch. Sofort ging Athos in Position hinter der Bewegungsunfähigen Lena, setzte seine Schwanzspitze an ihre Rosette und stieß zu. Lena schreckte hoch, verkniff sich aber mit aller Gewalt aufzuschreien. Wobei es durch die delikate Vorbereitung nun nicht ganz so schmerzhaft war. Während die anderen zusahen, begann Athos die wehrlose Frau in den Arsch zu ficken. Lena versuchte sich dem ganzen irgendwie zu entziehen, aber so an den Stuhl gebunden, gab es da keine Möglichkeit, als diese anale Vergewaltigung über sich ergehen zu lassen. Sie entspannte sich, so tat es nicht weh, unangenehm war es aber dennoch. Aber auch etwas erregend und zugleich bizarr. So wie Athos ihren Arsch fickte, drückte und sog es bei jedem Stoß die Luft in ihrem Darm hin und her.
Unterdessen wollte auch Nikita noch etwas Spaß haben und stellte sich zwischen die Wand und dem Stuhl mit Lena. Sie drehte sich zur Wand, beugte sich leicht vor und zog ihr Latexkleid soweit hoch, dass ihr Hinterteil zum Vorschein kam. Dann blickte sie über ihre Schulter: “Los Kleine, du wirst mich jetzt leckten, schließlich bist du nicht die einzige im Raum, die ihren Spaß haben will!” Noch bevor sie ausgesprochen hatte, drückte sie Lena ihren Arsch ins Gesicht. Als sie nicht sofort zu lecken begann, drückte ihr Athos seinen Schwanz so tief es ging ins Arschloch, verpasste ihr aber zugleich noch einen Klaps. Lena stöhnte auf. Wiederwillig begann sie zu lecken. Sofort fing Nikita an zu stöhnen. Dies wiederum erregte Athos, der Lena nun zügiger fickte. Bei diesen Bewegungen schien er ihr noch mehr Luft in den Anus zu Pumpen. Der Druck wurde so stark, dass sie los keuchte, bis schließlich die Luft anfing zu entweichen. Mit jedem Stoß von Athos gab es ein furzendes Geräusch. Unbeirrt fickte er sie weiter, bis es ihm schließlich kam und er ihr nach der ganzen Luft nun auch noch eine Ladung Samen ins Arschloch pumpte.
Nachdem Athos fertig war, band Nikita die junge Frau los. Sie zog den Reißverschluss von Lenas Rock hoch und befahl ihr aufzustehen. Ihr ein Tuch reichend, sagte Nikita: “Wisch damit das Sperma auf, was aus deinem Arsch gelaufen ist. Athos ging unterdessen zum Tisch, holte den letzten Zettel, las ihr, reichte ihn wieder herum. Nikita nickte. “Los Kleine, aufstehen und mitkommen. Sie zog Lena an der Leine in den zweiten Behandlungsraum. Auch in diesem standen, so wie hingen zahlreiche Utensilien herum. Unter anderem stand da auch ein Bett, überzogen mit einem Latexlaken. “Leg dich da drauf. Auf den Bauch!” befahl Nikita. Lena tat wie ihr geheißen. Während Nikita ihre ausgestreckten Arme mit Ledermanschetten ans Bett fesselte, betraten die Männer den Raum. Einer der Männer kam herbei. In der Hand hatte er einen recht großen Vibrator. So neben dem Bett stehend, das Lena ihn beobachten konnte, verteilte er Gleitcreme auf dem Plastikschwanz. Mit diesem trat er nun an das Bett heran. Lena lag so da, das ihre Beine leicht gespreizt waren. Der Man konnte also ohne Probleme den Dildo in Lenas Fotze einführen. Anschließend schloss er ihre Schenkel und fesselte auch ihre Füße mit Ledermanschetten ans Bett. Nikita holte aus einer Kommode einen weiteren Vibrator, genauer gesagt ein Vibrator-Ei. Dieses wurde ebenfalls mit etwas Gleitcreme beschmiert, bevor die Domina an das Bett trat. Sich über Lena gebeugt, spreizte sie mit zwei Fingern deren Pobacken und schob ihr das Vibrator-Ei ins immer noch feuchte Arschloch. Der Typ der Lenas Beine gefesselt hatte, stand unterdessen an der Wand, wo er die dort hängenden Peitschen musterte. Für eine mehrschwänzige Lederpeitsche entschieden, kam er zurück zum Bett. Lena wurde sofort ganz anders, also sie ahnte, was jetzt kommen würde. Ohne lang zu zögern, legte der Mann los, holte aus und schlug zu. Die Lederbänder klatschten auf Lenas Po. Die zuckte zusammen, konnte sich aber einen Schmerzensschrei verkneifen, obwohl der schlag nicht ohne war. Doch schon folgte der nächste und der dritte. Plötzlich fingen die beiden Vibratoren in ihr an zu surren. Zum genießen kam Lena nicht, fast im Sekundentakt traf die Peitsche ihre Arschbacken. Bald schon kam mit jedem Schlag ein: “Aaahhh” über ihre Lippen. Es tat weh, dennoch erregte es sie in Kombination mit den Vibratoren.
Das ganze Spiel erregte auch die anderen beteiligten, besonders Nikita und den zweiten Typen. Kurzerhand kniete sich Nikita im Blickfeld von Lena auf den Boden, beugte sich vor und stützte sich mit den Armen ab. Der herannahende Kerl holte seinen Schwanz aus seiner Lederhose und ging hinter Nikita in Stellung. Dann zog er ihr Latexkleid hoch, legte ihren Arsch frei, spuckte auf ihre Rosette, setzte seine Eichel an und drang mit einem Ruck tief in ihren Anus ein. Die stöhnte zwar kurz und laut auf, doch da sie genau das liebte, machte es ihr nichts aus. Im Gegenteil. “So geht das Kleine!” grinste Nikita zu Lena. Der Typ packte sie an den Hüften und begann sie energisch zu reiten. Nun stöhnten, jammerten und schrieen die beiden Frauen um die Wette.
Lenas Arsch juckte und brannte bereits. Zudem trieben sie die beiden Vibratoren, in ihren Löchern, in den Wahnsinn. Obendrein hatte sie ja genau vor Augen, wie Nikita heftig den Arsch gefickt bekam. Dies trieb sie trotz der Schmerzen vom Auspeitschen in einen gehörigen Orgasmus. Nikita – erregt durch die Schreie der anderen Frau und dem stoßenden Schwanz im Arsch – keuchte lauthals, als es bald darauf ihr kam. Einen Moment später zog ihr Ficker den Schwanz aus ihr. Mit einem dumpfen Schrei spritzte er seinen Samen auf Nikitas offenstehende Rosette, ihren Po, Rücken, so wie ihr Latexkleid.
“Okay das war‘s für heute!” sagte Athos. “Bindet die Frau los, schafft sie nach neben an zurück und räumt auf!” Er verließ den Raum. Endlich hörten die Peitschhiebe auf Lenas geröteten Hintern auf. Die Vibratoren wurden aus ihren Löchern entfernt. Sie wurde von den Fesseln befreit und nach in die Zelle zurück geführt.
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*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2005). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂
>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!
ASuf Klassenfahrt
aus dem Netz für das Netz
So jetzt sind ja alle da. Lasst uns dann bitte geordnet hoch zum
Gleis gehen.”
Die Lehrerin hatte nach langer Zählarbeit und etlichen Versuchen, die
Menge still zu bekommen es endlich geschafft, alle zusammen zu bringen
und hatte nun also dazu aufgerufen, zum Gleis zu gehen. Der Bahnhof,
den wir nun betraten, war ein riesiger. Es war der Hauptbahnhof
Hamburg. Dort hatten wir uns getroffen, von den Eltern gebracht,
obwohl doch die Schule ganz woanders lag. Aber mit Gepäck noch in S-
Bahnen zu reisen, wäre unsinnig und schwer.
Wir gingen also der Lehrerin hinterher, die Eltern hinter uns lassen,
und verschwanden nach und nach im monströsen Bahnhof.
Mein bester Freund und ich waren in ein Gespräch vertieft, und liefen
nur halb bei der Sache in der ersten Reihe hinter Frau Damm her. Diese
führte uns nun die breite Treppe zum Korridor über den Gleisen hoch.
Von oben konnten wir den ganzen überdachten Bahnhof überblicken. Wir
mussten auf Gleis 3, zu dem nächsten, dort fahrenden Regionalexpress.
Der sollte die ganze Klasse, bestehend aus 26 Schülerinnen und
Schülern, die zum Teil noch mitten in der Pubertät waren, über Berlin
nach Dresden bringen. In Dresden wartete dann eine Jugendherberge
darauf, von uns besetz zu werden. Und in den 5 Tagen, die wir dort
verbringen wollen, soll auch ein Wandergang im Elbsandsteingebirge mit
an der Tagesordnung stehen.
Aber erst einmal sollte es nun zum RE gehen. Sobald alle unten waren
am Gleis, war kein Platz mehr zum durchgehen. Jeder ließ seine Sachen
dort fallen, wo er sich grade befand, solange der Vordermann nicht
mehr vorwärts rückte.
Mein Freund und ich, immer noch, zum Teil auch wild gestikulierend,
unterhaltend über was Jugendliche sich so unterhalten, wurden dann von
Frau Damm heran gezogen.
,,Ihr sorgt bitte als Klassenkälteste auch ein wenig für Ruhe im Zug.
Wir werden mit einem doppelstöckigen Zug fahren und haben oben ein
ganzes Abteil reserviert. Haltet bitte Ausschau nach dem 4. Wagen, da
müsste es sein.”
Keine Sekunde nachdem sie den Satz beendet hatte, musste sie davon
stürmen, da zwei Halbstarke sich mal wieder fetzen mussten. Und wie
sie so an uns vorbei rannte, konnte ich es nicht lassen, einen Blick
auf ihren Körper zu werfen. Mit ihren Ende 20 war sie noch sehr jung –
und attraktiv. Ihre nicht zu große Brust wippte auf und ab beim
Laufen, zumal sie jetzt im Sommer nur ein recht schlaffes T-Shirt
trug. Sicher trug sie einen BH, aber der hielt nicht wirklich das, was
er sollte.
Doch dann riss mich eine Durchsage aus meinen durchaus peinlichen
Gedanken: ,,Achtung an 3, der Regionalexpress 33001 nach Berlin
Hauptbahnhof fährt nun ein, Vorsicht an der Bahnsteigkante!” Mit dem
letzten Durchsage- gong ging das hektische Gesuche und Gerangel los.
Alle waren nun am gucken, wo die abgelegten Sachen sind und wo der Zug
kommt.
Der versprochene doppelstöckige Zug war allerdings nur ein einfacher,
und in Wagen 4 war auch nichts reserviert. Auch wenn so etwas
unzulässig ist, ließen wir die Fahrt deswegen nicht ausfallen, und
suchten uns zwischen Fahrrädern, Passergieren und Gepäck noch freie
Plätze. Alle irgendwie verteilt, so wie es ging. Wir immer noch bei
Frau Damm. Diese musste aber bei Anfahrt erst einmal gucken, wo alle
nun waren. Zum Glück würde die Fahrt recht lang werden, da der RE
noch so einige Bahnhöfe passieren sollte.
Jonas, mein Freund, und ich hatten das Glück, einen freien Vierer
erwischt zu haben, wo auch die Lehrerin saß. Den freien Platz nahm das
Gepäck ein, was auch dringend notwendig war, um überhaupt sitzen zu
können.
Jonas machte es sich zurecht, und war bald darauf am Fenster
eingeschlafen. Ich hingegen konnte jetzt nicht schlafen und so
beobachtete ich ihn ein wenig.
Sein mit Sommersprossen gesprenkeltes Gesicht lächelte seltsam ruhig
im Schlaf, fast selig. Dabei verzog er ab und zu die Miene, wenn ihn
etwas kitzelte – so schloss ich.
Die Sonne schien ihm prall ins Gesicht, daher kniff er selbst im
Schlaf die Augen noch etwas zu. Aber sein Gesicht wirkte damit nur
noch viel ruhiger und nicht verzerrt. Wie er mich so ,,anschaute” fand
ich ihn richtig hübsch. Das war mir noch nie so aufgefallen, wie
hübsch er war. Dann musste ich unwillkürlich auch einen Blick auf den
Rest seines Körpers riskieren. Da waren seine kurzärmelig bekleideten
Arme, die gut gebräunt und muskulös die Ärmel ziemlich anspannten.
Auch der Oberkörper und die Brust waren athletisch und stramm gebaut.
Ich war sogar der Meinung, unter dem dünnen, weißen Stoff eine harte
Erhebung zu sehen. Sofort fühlte ich bei mir. In der steigenden
Erregung, wenn ich ihn ansah, verhärteten sich auch meine Brustwarzen
zu steifen und harten Erhebungen, die deutlich zu fühlen waren. Dann
wanderte ich etwas tiefer. Bildete ich mir das ein, oder hatte er eine
Ausbeulung in der Hose?
Das war wohl nur reine Einbildung… Ich sah, was ich sehen wollte. Oder
vielleicht doch nicht?
Mit der Zeit wuchs die Beule nämlich stetig weiter! Er saß da, die
Beine etwas gebreitet, und schlief seelenruhig weiter, während in
seiner Hose ein Monster, so wie es aussah, darauf wartete, dass man es
befreit.
Aber wir saßen in einem vollen Abteil. Überall Menschen, hier konnte
ich es bestimmt nicht befreien. Aber nun drückte auch etwas gegen den
Stoff meiner Jeanshose. Schmerzhaft versuchte er mir zu bedeuten ,,Ich
will raus”. Aber das ging hier nicht. So blieb mir nichts anderes
übrig, als ihn etwas zu massieren, das er vielleicht etwas besser in
der Hose lag. Also griff ich mir, versteckt vor den Leuten, in den
Schritt und rückte mein bestes Stück etwas zurecht.
Versteckt vor allen Leuten bezieht allerdings nur auf alle andere,
nicht auf Jonas.
Jonas wachte in diesem Moment auf und sah, was ich ihm gegenüber tat.
Dann spürte auch er die schmerzende Beule in der Hose. Es breitete
sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus, wie es auch mir nicht erspart
blieb. Gemeinsam warteten wir darauf, dass am Gang das Signal
aufleuchtete, dass die Toilette wieder frei wäre. Der Stuhlgänger vor
uns musste wohl viel los zu werden haben, denn er saß ziemlich lange
dort. Als dann aber endlich die Toilette frei wurde, stürmte Jonas
sofort dahin. Er schaute mir kurz nach, und warf mir einen fragenden
Blick zu, der bedeuten sollte ,,Wo bleibst du?”. Ich winkte ihm zu, er
solle schon einmal hinein gehen, es wäre doch zu auffällig.
Zwei Minuten später kam ich nach, machte noch ein paar Sperenzien, für
die anderen Passagiere, und wurde eingelassen.
Nun waren Jonas und ich alleine in der kleinen Zugtoilette. Unsere
geschrumpften Beulen wuchsen sofort wieder. Ich hatte verlangen nach
seinem wunderschönen Körper. Ich schlang meine Arme um ihn, küsste ihn
auf seinen, für einen Jungen, recht zarten Mund und versank mir ihm in
der Welt der Lust und Versuchung.
Ich strich ihm übers Gesicht, wollte ihn spüren, dabei schaute ich ihm
tief in seine leuchtenden, hellblauen Augen. Nun küsste er mich.
Ich öffnete ihm währenddessen die Hose, schob sie ein Stück herunter
und sah schon, was ich da für ein Prachtexemplar von Ständer vor mir
hatte. Auch wenn er noch die Shorts trug, die Größe war ersichtlich.
Während ich unten herumnestelte, zog er sein T-Shirt aus.
Nun sah ich endlich seinen braunen Astralkörper. Stramme Muskeln,
geile, dunkle Brustwarzen und eine Haut, gut riechend und samtig!
Er stand nun ganz nackt vor mir.
Ich gebot ihm sich zu setzen, und machte mich an seinen Stab der Lust.
Erst nur leicht massierend, dann wilder masturbierend, und dann
endlich auch mit Zunge und Mund stimulierend bearbeitete ich ihn. Sein
Ständer musste, wenn ich das so beurteilen konnte, mindestens 16 cm
umfassen. Das ist schon eine ganze Menge, in unserem Alter… Seine
rosige Eichel war groß und dick. Sie passte aber sehr gut zwischen
meine Lippen. Zärtlich umschloss ich sie, saugte an ihr, streichelte
sie mit der Zunge und ,,knabberte” auch etwas an ihr herum.
Jonas legte sich immer weiter zurück und genoss meine Behandlung. Es
konnte nicht mehr lange dauern, da musste es kommen. Ich nahm nun
wieder meine Hand zur Hand, und rieb den noch nassen Ständer vor
meinem Gesicht. Ich konnte also nicht sagen, ich hätte es nicht kommen
sehen!
Fünf mal konnte ich die Vorhaut noch vor- und zurückziehen, dann
spritzte mir ein heißer Strahl mitten ins Gesicht. Nach und nach kam
in einzelnen Schüben noch etwas von seinem Saft nach. Genüsslich nahm
ich jeden Tropfen mit den Fingern aus meinem Gesicht, und verzehrte
seinen Samen. Dieser Anblick machte ihn wiederum wieder geil, und so
war ich jetzt an der Reihe. Schnell zog ich mich aus, denn ich war
schon ganz heiß darauf, endlich behandelt zu werden. Aber statt dass
er mich auch mit Hand und Verstand … ähm Kopf an den Rand meiner
Empfindungen trieb, beugte er sich vor mich hin. Ich hatte verstanden,
ich durfte nun meinen knüppelharten Ständer in seinem Hintern
versenken. Aber zuvor musste ich doch noch seinen nichts ahnenden Anus
darauf vorbereiten. Ich strich sanft mit der feuchten Zunge über die
enge Öffnung, und tauchte auch dann und wann mal ein. Dann bezog ich
ein paar Finger mit ein ins Spiel. Als er geweitet genug war, für
meinen Anspruch, benetze ich zum Schluss noch meinen Ständer und
machte mich bereit, beim Eintauchen in das heiße Feucht eine sinnliche
Explosion zu verspüren und meine Sinne auf eine Reise in die
unendlichen Weiten zu schicken.
Ich fasste Jonas bei der Hüfte und setzte meine Eichel an –
,,Hey, aufwachen! Wir haben Berlin erreicht. Wir müssen umsteigen.”
Jonas Worte rissen mich aus meinem Traum. Ich schaute erst ihn an,
dann mich. Bei ihm war alles wie es sein sollte, nur ich hatte eine
riesen Delle in der Hose, und verspürte von innen eine unangenehme
Nässe.
,,Du musst ja einen ziemlich feuchten Traum gehabt haben”, sagte er mir
mit grinsendem Gesicht, und einem Ton, der heraus hören ließ, dass er
keine Ahnung hatte, worum es in dem ,,feuchten Traum” ging…
Ich weiss es noch als wäre es erst gestern geschehen. Es war auf einem
Seminar meines Arbeitgebers. Aus allen Teilen Deutschlands waren
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingeladen worden. Viele mussten sich
ein Doppelzimmer teilen. Unter anderen ich. Meine Zimmergenossin traf
ich das erstemal am Abend. Das Seminar und das anschliessenden
Abendessen waren vorbei, ich war ziemlich müde und ging auf das Zimmer.
In voller Montur warf ich mich auf das Bett und versuchte mich ein
wenig zu entspannen. Ich lag da noch nicht lange, da ging die Tür auf.
Meine Zimmergenossin kam herein, sah mich, schaute mich an und kam
näher. Schon nachdem sie mich begrüsste war sie mir sehr sympathisch.
Ihr Name ist Johanna. Wir einigten uns gleich auf das du und Johanna
plauderte munter los. Ich muss sie erstmal beschreiben. Also Johanna
ist älter als ich, so mitte vierzig, verheiratet, zwei Kinder und so
der Typ an dem man sich ankuschelt, redet, den man einfach gern haben
muss. Trotz der zwei Kinder hat sie eine gute Figur. Ich meine alles an
ihr ist sehr fraulich. Das kurzgeschnittene rötliche Haar umrahmt ihr
vielleicht ein wenig kantiges Gesicht, die graublauen Augen lächeln
fast immer, ihre runden kräftigen Schultern sind gerade, der Oberkörper
glatt und fest (sie spielt Handball), ihre Brüste gross und schwer,
aber sie hängen kein bisschen durch, die Hüften rund und passen genau
zu ihrem breiten sehr festen Po. Getragen wird das von ihren
wohlgeformten starken Oberschenkeln und den sportlichen Beinen. Alles
in allem ein sehr netter und ansehnlicher Typ. Aber zurück zum
Geschehen. Johanna fragte mich ob wir noch etwas an der Hotelbar
gemeinsam trinken wollten. Ich lehnte ab, da ich mich so verspannt und
müde fühlte. Johanna bot sich an mich ein wenig zu massieren, das
würde sie zuhause auch machen. Gerne nahm ich das Angebot an. Dazu
sollte ich meine Bluse und meine Hose ausziehen. Da wir ja unter uns
waren hatte ich keine Bedenken das zu tuen. Ausserdem hatte ich noch
meinen BH, den schwarzen Slip mit hohen Beinausschnitt und meine
Strumpfhose an. Ich legte mich auf den Bauch. Johanna setzte sich
neben mir auf das Bett und fing mit ihrer Massage an. Sie hatte
wirklich geschickte Finger. Ihre Hände kneteten ausgiebig meinen Rücken
und es war sehr angenehm. Nach kurzer Zeit sagte sie mir das der BH
stören würde und ob sie ihn nicht öffnen kann. Auch dagegen hatte ich
nichts. Ihre Massage wurde immer intensiver. Ihre Finger glitten dabei
runter bis zum Bund der Strumpfhose. Ich entspannte mich immer mehr und
gab mich ganz den Berührungen Johannas hin. Sie atmete schon etwas
heftiger. Dann musste ich mich umdrehen, da sie auch meinen Bauch
massieren wollte. Das dabei der BH liegen blieb störte mich nicht. Ich
schloss meine Augen. Die Finger auf meinem Bauch waren angenehm.
Irgendwann sollte ich auch die Strumpfhose ausziehen, da Johanna nun
meine Beine noch massieren wollte. Dabei half sie mir sogar.
Dann zog sie sich einen Stuhl ganz dicht an das Bett, ich legte mich auf
dem Rücken quer über das Bett, Johanna setzte sich auf den Stuhl und
nahm meinen rechten Fuss in ihre Hände. Sanft massierte sie zuerst
meine Füsse, jeden einzelnen Zeh, den Spann und die Ferse. Auf einmal
meinte sie das ihr furchtbar warm wäre und sie unbedingt etwas
ausziehen muss. Schnell stand sie auf, zog sich ihren schwarzen Rock
herunter, die Bluse aus und setzte sich wieder hin. Ihre Figur wurde
nur noch von einem weissen Body verdeckt. Sie nahm wieder meinen Fuss
in die Hände und massierte weiter. Damit sie ein wenig Erleichterung
hat legte sie meinen Fuss zwischen dem Tal ihrer Brüste ab. Ich spürte
ihre Titten an meinem nackten Fuss. Johanna massierte jetzt soweit wie
ihre Arme reichten. Knie, Oberschenkel innen und aussen. Sie liess
nichts aus. Ich weiss nicht wieso und warum, aber mittlerweilen empfand
ich das Ganze nicht nur angenehm, sondern auch erotisch. Als Johanna
sich den linken Fuss vornahm und damit genau verfuhr wie mit dem
rechten, spürte ich wie mein Puls schneller schlug, ich anfing leicht
unter den Armen zu schwitzen und bemerkte wie sich in meiner Muschi
dieses Ziehen breitmachte. Ich dachte bei mir, was ist los mit dir? Ein
Frau massiert dich und du spürst die Zeichen der Geilheit! Ich wusste
nicht was ich machen sollte, ich konnte ja schlecht zu Johanna sagen,
hör bitte auf ich werde geil. Anderseits genoss ich ihre Bemühungen
auch. Da steckte ich ziemlich in der Zwickmühle.Dachte ich
zumindestens. Hoffentlich bemerkte Johanna nichts und hört bald von
alleine auf. Erschrocken registrierte ich das sich in meinem Schritt
die Wärme verbreitete und ein bisschen Feuchtigkeit in den Slip
tropfte. Ich war heilfroh als Johanna sagte sie wollte nochmal den
Rücken massieren. Blitzschnell drehte ich mich um.
Ich drehte mich also wieder auf den Bauch. Johannas zärtliche Hände
glitten uber meinen Rücken, diesmal bis zum Bund meines Slips. Von dort
rechts und links an den Hüften runter bis zu den Oberschenkeln. Sie
streichelte meine Beine runter und wieder hoch. Dann schob sie ihre
Hände zwischen meine Oberschenkel, flüsterte mit heiserer Stimme ich
sollte meine Beine etwas auseinander spreitzen und begleitete dieses
mit sanften Druck der Hände. Mir blieb keine Wahl. Breitbeinig lag ich
da. Johanna kniete zwischen meinen Beinen. Ihre Hände massierten meine
Hüften und fuhren den Beinausschnitt meines Höschens entlang. Und dann
spürte ich die Fingerspitzen tief an den Innenseiten meiner Schenkel.
Sie fuhren hoch bis zum Rand des Slips. Nur wenige Millimeter von
meiner Scheide entfernt. Ein ungeahntes Gefühl bemächtigte sich meiner
und ich presste meinen Kopf ins Kissen um nicht zu stöhnen. Mein Gott
war mir heiss. Im Schoss breitete sich mehr Nässe aus. Johannas Finger
waren überall. Als ihre Finger links und rechts den Rand des
Beinausschnittes nachfuhren und zwar von Aussen nach Innen da wollte
ich aufbegehren. Aber zu spät. Ob durch Unachsamkeit oder Absicht,
Johannas Finger glitten im Schritt etwas ins Höschen und sie musste
zwangslaüfig meine Hitze und Nässe spühren. Ein kurzer Augenblick des
verharrens, dann wieder die Finger am Schenkel. Für kurze Zeit nahm sie
ihre Hände weg. Ich wollte schon fragen ob sie fertig sei. Auf einmal
fühlte ich Johannas nackten Körper auf meinem Rücken. Sie hatte sich
den Body heruntergestreift. Ich war zu keiner Reaktion fähig. Ihre
harten Brustwarzen picksten in meinen Rücken, ich fühlte die Schwere
ihrer Brüste, nahm ihre Wärme und den leichten Film der Feuchtigkeit
ihres Schweisse war und hörte sie an meinem Ohr flüstern “Habe ich dich
erregt? Ich kann deine Erregung fühlen. Soll ich weitermachen? Ich bin
auch erregt und möchte dich jetzt lieben!” Ich konnte nichts sagen.
Meine Stimme war wie weg, ich fühlte nur Erregung. Schliesslich stiess
ich doch einige Worte heraus “Bitte mach weiter.” Nie wäre mir der
Gedanken gekommen so etwas zu einer Frau zu sagen. Aber irgendwas in
meinem Kopf hatte die Kontrolle übernommen und ich wollte Erlösung für
meine steigende Geilheit. Auf meine Worte hin strich Johanna mir sanft
am Rücken entlang. Ihre Lippen näherten sich meinem Hals und küssten
diesen. Verspielt fuhr ihre Zunge dann über mein linkes Ohr. Langsam
glitt ihr Körper an mir herunter. Dabei küsste sie jede freigewordene
Stelle. Ihre Zunge leckte das Salz von meiner Haut. Die Hände sanft.
Ganz langsam bewegten sich ihre Lippen herunter bis zu meinem Po. Sie
küsste meine bedeckten Arschbacken. Und dann, welch geiles Gefühl, ihre
rechte Hand fuhr zwischen Schenkelansatz und Sliprand. Ihre warmen
Finger berührten meine feuchten Schamlippen. Ich stöhnte dumpf ins
Kissen. Die erfahrene Hand glitt durch meinen Schritt, verhielt,
streichelte und liebkoste mein Geschlecht. Ich wurde immer feuchter.
Als Johanna ihre Hand wegnahm seufzte ich enttäuscht auf. Aber sie
fasste den Bund des Höschens, zog ihn herunter, wobei ich ihr das etwas
erleichterte durch das anheben meines Beckens, und zog ihn mir ganz
aus. Willig, offen und bereit lag meine Muschi nun vor ihr. Und
Johanna nahm die Einladung an. Ihre eine Hand streichelte meine
Pobacken und die andere legte sich auf meinen Schlitz. Sie fuhr
zwischen meine Schamlippen, trennte diese, massierte mein Loch, glitt
zurück, nur um wieder von vorne anzufangen. “Bitte dreh dich um,” sagte
sie. Johanna rutschte ein Stück zurück. Langsam, schamhaft drehte ich
mich auf den Rücken. Bewegungslos, mit gespreitzten Beinen und Armen,
wie gekreuzigt lag ich nun da und sah Johanna an. Sie hockte wieder
zwischen meinen Beinen. Ihr Gesicht war leicht gerötet, in ihren Augen
las ich Verlangen und Geilheit, ihre grossen Brustwarzen standen ab wie
kleine Speerspitzen. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt genau wie
meine. Meine Erregung war nicht zu übersehen. Der Bauch hob und senkte
sich im Rythmus meines Atmens, die Nippel blutgefüllt und hart und der
Schoss nass glänzend. Johanna sah mich an, ich blickte sie und
signalisierte ihr mit meinen Augen tu es, lieb mich, nimm mich. Nur tu
etwas.
Aus Johannas Kehle kam ein Stöhnen und dann beugte sie sich über meine
Muschi. Ihr Mund presste sich fest gegen den Schlitz. Und als ihre
Zunge kam durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Ich konnte einen
kleinen Schrei nicht unterdrücken. Wie eine Schlange züngelte sie über
meine Möse. Keine Stelle die sie nicht erforschte. Keine Stelle an der
sie nicht saugte, leckte, knabberte. Und dann kam sie zu meiner steifen
Klitoris. Lecken, saugen und leichter kleiner Biss. Ich war nur noch
geile Frau. Irgendwann nahm sie einen Finger mit dazu. Ganz, ganz
langsam schob sie mir den Finger in die Röhre. Liebevoll erforschend
fickte sie damit meine Pflaume. Die andere freie Hand schob sich hoch
zu meiner Brust. Gekonnt zwirbelte sie die Brustwarze meiner rechten
Brust. Ihre Hand massierte abwechselnd meine Hügel. Und immer wieder
die geile nasse Zunge und der Finger. Dem folgte bald ein zweiter.
Meine Lust ging mit mir durch und ich feuerte sie an das sie mich mit
den Fingern vögeln sollte. “Fick mich, fick mich” keuchte ich. Johanna
tat es. Geschickt fickte sie mich und zwischendurch wieder
Zungenarbeit. Ich spürte das mein Orgasmus sich wie eine Sturmwelle
näherte und genauso schlug er ein. Mein Körper zuckte, ich presste mit
beiden Händen Anglikas Kopf auf meine Fotze und dabei stöhnte ich laut
und lang anhaltend. Johanna leckte und fickte weiter und dem grossen
Orgasmus folgten einige kleinere. Schwer atmend, glücklich, erlöst lag
ich auf dem feuchten Laken. Johanna sah mich mit nass glänzenden
geröteten Gesicht erregt an.
Ihr Gesicht spiegelte die unausgesprochenen Fragen wieder – war es gut
und würdest du das auch mit mir machen?
Johanna sass da etwas hilflos. Ich wusste sie war bestimmt total geil
und in ihrer Musci pochte es gewaltig. Aber ich war noch zu keiner
Reaktion fähig. Plötzlich sagte sie “Du musst nicht,wenn du nicht
willst. Es war für dich das erstemal mit einer Frau?” Ich musste mich
an dem Erlebnis mit meiner Cousine erinnern und schüttelte den Kopf.
Johanna sprach weiter “Bitte sei mir nicht böse. Ich bin bisexuell und
du hast mich, nein das ist falsch, du erregst mich sehr. Und ich musste
das tun.” Heiser und mit leiser Stimme sagte ich “Ich bin dir nicht
böse. Im Gegenteil, es war wunderschön und ich hatte schon lange nicht
mehr solche starken Gefühle. Johanna lächelte dankbar “Danke. Ja, ich
fand es auch sehr schön aber jetzt muss ich meine Lust befriedigen,
sonst platze ich.” Sie öffnete ihren Body im Schritt und rollte ihn
hoch bis über die Hüften. Ich sah direkt in ihren Schambereich. Sie war
wie ich rasiert. Ihr Schlitz glitzerte vor Nässe und sie hatte sehr
grosse wulstige Schamlippen. Dann legte sie sich neben mich. Ich drehte
mich etwas um, stützte mich auf und betrachtete sie. Jedes Teil nahm
ich auf. Johanna legte ihre linke Hand auf ihren Schamhügel und
streichelte sich dort. Ihr Mund öffnete sich ein wenig und sie sagte
“Bitte küss mich.” Langsam beugte ich mich herunter. Während Johanna
ihre Muschi streichelte kam ich ihrer Aufforderung nach sie zu küssen.
Unsere weichen Lippen trafen sich. Es war als ob ein Stromschlag mich
traf. Johannas Zunge berührte meinen Mund und ohne zögern öffnete ich
auch meine Lippen. Sanft, liebevoll kreisten unsere Zungen umeinander
und durch die Höhle der anderen.
Unterdessen nahm Johanna meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ohne
das sie es sagte musste bzw. konnte fing ich an ihre Brust zu
streicheln. Gross und schwer lag sie in meiner Hand und erst die steife
harte Brustwarze. Ich dachte daran wie ich mir beim masturbieren die
Titten massiere, knete und streichle. Genauso tat ich es dann bei
Johanna. Sie stöhnte. Abwechselnd tat ich der rechten und linken Brust
Gutes. Nach einiger Zeit legte Johanna ihre Hand auf meine Schulter
und drückte darauf. Sie zog ihren Mund zurück und sagte “Bitte Melanie,
saug an meinen harten Nippeln!” Ich war mittlerweilen schon wieder so
geil das ich sofort dieser Bitte nachkam. Mein Kopf bewegte sich in
Richtung ihrer rechten Brust. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl
als ich ihre Warze in den Mund nahm und saugte. Wie ein Baby hing ich
an dem Nippeln. Ich vergass aber nicht die andere Seite. Johanna
wichste weiter ihre Muschi. Irgendwie wusste ich nicht so recht was ich
mit meinen Händen machen sollte. Aber Johanna nahm mir die
Entscheidung ab. Sie zog ihre linke Wichshand zurück, griff meine
rechte und zog sie runter zu ihrem Schlitz. Und dann lag meine Hand auf
der Votze einer anderen Frau. Ich dachte nicht mehr nach, sondern
irgendwie machte sich alles selbstständig bei mir. Meine Hand
streichelte die grossen Schamlippen. Johanna war im Schritt
klitschnass. Da ich selbst sehr oft wichste fand ich schnell ihren
Kitzler. Als ich ihn streichelte keuchte Johanna laut auf. Sie ist da
sehr empfindlich. Auf einmal fühlte ich wie Johannas rechte Hand
zwischen meine Beine glitt und mich sanft im Schritt streichelte. Mein
Mund verwöhnte immer noch ihre herrlichen Halbhügel. Gegenseitig
wichsten wir uns. Auch ich war wieder heiss und nass. Zwischendurch
stöhnte Johanna leise “Bitte, bitte leck meine Dose. Es wäre so
schön.” Zuerst zögerte ich noch, aber dann glitt ich über ihren
straffen Bauch nach unten. Langsam stieg mir der Geruch ihrer Muschi
mehr und mehr in die Nase. Wie mein geiles Loch riecht wusste ich ja,
oft genug habe ich an meinen Fingern gerochen und geleckt nachdem ich
sie aus meiner Muschi gezogen hatte. Aber Johanna roch noch etwas
anders. Wahrscheinlich benutzte sie eine intensive Lotion. Und dann war
ich unten. Ihre glänzende, nasse Spalte lag direkt vor mir. Die
Situation und meine eigene Lust nahmen mir alle Hemmungen. Ich beugte
den Kopf herunter, presste meine Lippen auf das Zentrum des Schlitzes,
öffnete meinen Mund, liess die Zunge über die Spalte gleiten. Als ich
den Geschmack spürte war ich zuerst irritiert. Nicht etwa weil ich es
unangenehm fand, nein ganz im Gegenteil. Allein der Geschmack liess
meinen Körper erbeben und Wellen der Lust flossen durch mich hindurch.
Ich war wie berauscht, von einer Minute auf der anderen süchtig danach
und konnte nicht genug bekommen. Meine Unerfahrenheit beim Votzenlecken
machte ich durch Eifer wett. Ich erkundete jede Stelle mit der Zunge.
Sie teilte die Schamlippen, fuhr ins Loch, glitt über die Klitoris und
leckte, leckte, leckte. Johanna stöhnte, keuchte, bäumte ihren
Unterleib auf und knetete ihren Hügel. Pure geile Lust beherrschte uns.
Meine Hände streichelten ihren Bauch und die Schenkel. Am liebsten
hätte ich vier Hände und Zungen gehabt. Ich hielt es nicht mehr aus und
meine eine Hand fuhr an meine Möse, um mich zu wichsen. Es war
herrlich. Johanna hielt sich eine Hand auf den Mund, damit ihr lauter
Lustschrei, als es ihr kam, nicht das ganze Hotel alarmierte. Fast
parallel stöhnte auch ich meinen Orgasmus heraus. Ich hob mein mit
Mösenschleim bedecktes Gesicht, sah Johanna an, sie zog mich zu sich
hoch, legte beide Arme um mich, streichelte meinen Rücken, während
unsere Brustwarzen sich begegneten. Wir hielten uns noch eine zeitlang
so in den Armen. Ich kuschelte mich dann bei Johanna ein, fühlte mich
sauwohl und bald schliefen wir ein.
Buerogeschichten
Zwei Sekretärinnen erzählen sich immer ihre Wochenenderlebnisse. Um etwaige Lauscher zu irritieren sagen sie statt Sex Lachen.
“Am Freitag habe ich herzlich gelacht. Am Samstag kam der Nachbar; mein Gott, was haben wir zusammen gelacht. Am Sonntag waren wir auf einer Party. Acht Paare – ich hab mich halb tot gelacht. Und wie war es bei dir?”
“Am Freitag hatte ich nichts zu lachen, am Samstag hatte ich nichts zu lachen, und wie ich am Sonntag ins Badezimmer gekommen bin, hat sich mein Mann ins Fäustchen gelacht!”
Mittwoch früh. Wieder öder Innendienst. Die Fotos von den Radargeräten auswerten. Eine der unbeliebtesten Aufgaben bei uns im Polizeirevier.
Ich fange an, die Bilder einzeln zu prüfen und zu sortieren. Die meisten landen auf dem großen Stapel. Die gehen den normalen Dienstweg. Einige jedoch lege ich beiseite. Hier, diese Karre sieht ja aus wie frisch vom Schrottplatz! Hmm. Da sollten wir mal vorbeisehen.
Das nächste Bild zeigt eine junge Frau in einem Smart. Achtzig Sachen in der Ortschaft. Das lohnt sich! Die hat bestimmt noch den Führerschein auf Probe.
Der Computer liefert mir den Halter des Wagens: Dr. Peter Schreiber, Jahrgang 1955. Dürfte wohl der Vater sein. Na, der wird sich freuen !
Irgendwie tut mir die junge Frau leid.
Zu gut erinnere ich mich, wie ich als 19-jähriger mit einigen Bierchen zuviel erwischt wurde. Der Wagen lief auch auf meinen Vater und er verpasste mir eine Tracht Prügel, die keine Fragen mehr offen ließ. Mit 19! Das letzte Mal war ich 16 als mir mein Vater die Hosen stramm zog. Aber das waren auch noch andere Zeiten früher. Mein Vater regelte das irgendwie unter der Hand; jedenfalls blieben mir außer mehrtägigen Sitzbeschwerden keine Nachteile.
Ich beschließe, auch die junge Frau persönlich aufzusuchen. Vielleicht finden wir ja eine Lösung, damit dem Mädchen nicht die Zukunft verbaut wird.
Nach Dienstschluss fahre ich zu der ermittelten Adresse, parke etwas abseits und schaue mich erst mal um. Selbstverständlich in Zivil, denn das Gerede der Nachbarn möchte ich nicht herauf beschwören.
Ein stattliches Haus mit einem riesigen Garten. Langsam gehe ich den Kiesweg hinauf.
Da steht er ja, der Smart. Putziges Wägelchen. Routinemäßig betrachte ich das Fahrzeug von allen Seiten. Schnell noch ein Blick auf das Foto, dann läute ich. Ein hübsches, dunkelhaariges Mädchen öffnet.
“Guten Tag, Polizeiobermeister Reuter vom Polizeirevier II. Sind Sie die Fahrerin des Smart im Hof?”
“Oh, Sie meinen bestimmt meine Schwester! Angela, komm mal eben! Besuch für Dich!”
Die hübsche junge Frau, die nun erscheint, sieht mir wohl schon den Grund meines Kommens an. Wahrscheinlich sehen Polizisten immer irgendwie gleich aus – egal ob mit oder ohne Uniform.
“Ja, Sie wünschen?”

Nachdem ich Ihr den Grund meines Besuches erläutert habe, wird sie sichtlich bleich und bittet mich schnell herein. In der großen Wohnküche bietet Sie mir einen Stuhl an. Sie versucht erst gar nicht, das Vergehen abzustreiten, schließlich ist das Foto absolut eindeutig. Während sie es eingehend betrachtet notiere ich mir ihre Personalien. Einundzwanzig. Hmmm. Hübsches Alter. In Natura ist sie noch viel hübscher als auf dem Blitzer-Foto.
Neugierig schleicht ihre kleine Schwester um uns herum.
“Verzieh’ dich endlich! Du musst doch noch den Balkon kehren, bevor Mama heim kommt. Raus jetzt!”
So klein ist die Schwester nun auch wieder nicht, denke ich mir. Sie wird wohl so 17 oder 18 sein. Und nicht minder hübsch.
Das Mädchen öffnet den Schrank, um sich einen Besen zu holen. Hierbei erheische ich einen kurzen Blick in den Schrank. Da hängen ja mehrere Rohrstöcke und ein Lederriemen! Herr Dr. Schreiber scheint wohl zu wissen, was halbwüchsige Gören brauchen. Innerlich lache ich.
“Tja, Sie können sich wohl denken, dass dies ein kostspieliges Nachspiel haben wird, Fräulein Schreiber. Mit 80 km/h in einer geschlossenen Ortschaft; das ist kein Kavaliersdelikt! Da werden Sie wohl ein paar Monate zu Fuß gehen müssen und Punkte in Flensburg bekommen Sie auch. Haben Sie den Führerschein noch auf Probe?”
Sie nickt. “Die Geldstrafe ginge ja noch. Aber muss das denn unbedingt mein Papa erfahren???”, jammerte die Kleine. “Der nimmt mir den Autoschlüssel weg und dann sitze ich daheim fest!” “Das wird sich leider nicht vermeiden lassen. Schließlich ist er der Fahrzeughalter.”
Ich sehe, wie dem Mädchen unwohl in der Haut wird. Nervös blickt sie auf die Uhr.
“Sie, meine Mama kommt gleich heim. Können wir nicht woanders darüber weiter sprechen?”
“Gut. Dann kommen Sie bitte innerhalb der nächsten drei Tage aufs Revier. Wir sprechen dann noch mal in Ruhe über alles. Vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit, dass die Angelegenheit ohne das Wissen Ihrer Eltern und ohne Führerscheinsperre geregelt werden kann”. Sichtlich erleichtert nimmt sie meine Visitenkarte entgegen und bringt mich zur Türe.
“Ich komm’ gleich morgen Nachmittag, ja!” Aufgeregt wie ein kleines Kind, das etwas lang Ersehntes geschenkt bekommen hat, begleitet sie mich zur Straße.
Fortsetzung folgt