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Lichtermeer

Melanie war wie verzaubert. Es war wie eine Entführung in ein Märchenland. Das Lichterspiel hatte er ihr nicht angekündigt. Künstliches Licht mischte sich mit dem Licht der Sterne und reflektierte auf dem Wasser. Und der Bach sorgte für eine akustische Untermalung. Auf der winzigen Brücke hielt er an und drehte sich zu ihr um. Alle Ereignisse des Abends und der Nacht hatten auf diesen Moment zugesteuert. Das wurde ihr schlagartig klar. Und sie war dankbar dafür. Sein Körper drängte gegen ihren und presste sie gegen das Geländer der Brücke. Seine Hände griffen an ihre Hüften, wanderten nach oben über ihren Busen, während seine Lenden gegen ihren Po drückten. Ihre Vorderseite rieb sich am Geländer und Hitze durchströmte ihren Körper. Wild küsste er ihren Nacken und schob seine Hände unter ihr T-Shirt. Er streichelte ihren Bauch, dann den Stoff des Bhs. Unter diesem T-Shirt trug sie immer ihren schwarzen BH, der durchaus sexy war. Für diese eigentlich eher zufällige Wahl ihrer Unterwäsche war sie jetzt sehr dankbar. Ihr wurde durch die Streicheleinheiten immer wärmer und auch bei Holger stieg die Aufregung. Etwas Großes und Hartes drückte jetzt gegen Melanies Po. „Gott, bist du sexy“, flüsterte er ihr ins Ohr. Und Melanie wusste genau, was sie jetzt wollte. Ihre Hände kämpften sich an seinen wandernden Armen vorbei und sie erreichte den Knopf ihrer Jeans. Auch den Reißverschluss öffnete sie. Dann griff sie nach seiner rechten Hand und führte sie zwischen den Stoff ihrer Jeans und den Stoff ihres Schlüpfers. Längst war dort unten ein Feuer entbrannt und seine Berührungen waren die Zündhölzer. Er streichelte sie mit mehreren Fingern über dem Stoff und sie spürte, wie sich dort unten Feuchtigkeit sammelte. Seine Nase vergrub sich in ihren Haaren. Er schien sie mit allen Sinnen erleben zu wollen und das gleiche wollte sie bei ihm auch.

Die Kleine war richtig ungeduldig geworden. Ihr Unterleib rieb gegen das Geländer und somit ihr Po gegen Holgers Latte. Dann griff sie nach seiner Hand und schob sie in ihre Hose. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Für einen Moment fragte er sich, ob das alles ein Traum sei? Das silbrige Licht umhüllte ihre Körper, die aneinander rieben, und dann war dieses liebliche Geschöpf auch noch richtig heiß gelaufen. Bei sich selbst überraschte ihn das nicht, denn er hatte länger nicht mehr die Wärme einer Frau verspürt. Außerdem war sie eine wunderschöne, junge Frau. Ihm mussten die Säfte in Wallung geraten, aber dass er das Glück hatte, das es bei ihr auch so war, brachte ihn um den Verstand. Holgers rechte Hand massierte den Stoff ihres Höschens. Wärme stieg von dort unten empor, strömte in seine Finger und von dort noch an ganz andere Orte seines Körpers. Sein Gesicht führte er in ihre Haare. Es roch ganz eigentümlich, liebreizend, vanillig. Seine freie Hand fuhr über ihren festen Busen rauf zu ihrem Gesicht. Mit subtiler Berührung brachte er sie dazu, den Kopf zu drehen. Ihre warmen Lippen begegneten seinen und ihre Zungen glitten aneinander vorbei, schoben sich in den Mund des anderen. Seine Lenden drückten ihr Gesäß nach vorne und sie musste sich mit den Händen am Geländer abstützen. Beide waren sie noch mit reichlich Stoff bekleidet, doch deuteten sie die rhythmischen Bewegungen ihrer Unterleiber an. Holger hatte sich selbst schon lange nicht mehr so geil erlebt. Ihre Lippen trennten sich von einander und die Kleine stöhnte kurz auf. Die Bewegung seiner Finger und das Aneinanderreiben der Körper schien auch sie in hohem Maße zu erregen. Genüsslich begann er an Melanies Ohrläppchen zu knabbern und zu lutschen. Dann wanderte seine Zunge ihren Hals entlang.

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