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Lichtermeer

Es überraschte Holger, wie gut dieses junge Ding sich darauf verstand, Freude zu bereiten. Sie blies ihn göttlich, schob immer wieder die Zunge an die richtigen Stellen, und massierte ihn mit einer Hand. Aber besonders gut gefiel ihm, dass sie die meiste Zeit um Blickkontakt bemüht war. Und da es auch nicht darum ging, Härte zu schaffen, spielte sie immer wieder mit ihm. Sie ließ kurz ab, züngelte nur ein wenig oder saugte kräftig, bevor sie ihn frei gab. Ein paar Mal stöhnte er sogar laut auf, denn er konnte nicht anders. Doch da er genau wusste, wie heiß sie schon gelaufen war, und wie geil er selber war, unterbrach er das Spiel nach kurzer Zeit. „Ich will dich“, raunte er ihr zu, während er sie hochzog und ungelenk seine kurze Hose abschüttelte. Sie drehte sich währenddessen um, griff nach dem Geländer, und lechzte: „Dann nimm mich.“ Eine Einladung, die keiner Wiederholung bedurfte. Beide waren jetzt ganz nackt und ihre Körper schimmerten im Silberlicht. Er positionierte sich hinter ihr und führte seinen Ständer zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig spreizte. Ein paar Mal klopfte er auf ihre Perle und seine Hände suchten ihren Körper ab. Er hielt sich an ihrer Hüfte fest, küsste noch ein paar Mal ihren Rücken. Ihr Körper wies überall einige kleine Leberflecken auf, die ihn wahnsinnig antörnten. Sie war reichlich feucht, doch wegen seiner Größe ging er vorsichtig vor.

Melanie genoss die zarte Dehnung. Er war ganz zärtlich mit ihr. Küsse wanderten noch über ihren Rücken und der Griff an ihre Hüften war bestimmt, aber nicht zu fest. Tiefer und tiefer drang die Eichel vor. Mit leichten Bewegungen ihres Beckens ermöglichte sie, dass sein pulsierender Schaft tief in sie eindringen konnte. Ihr Speichel und ihre inneren Säfte ermöglichten sanftes Gleiten. Seine Stöße wurden härter und härter. Beide stellten jetzt Forderungen an ihre eigene Lust. Genau so brauchten sie es beide. Ihre Brüste wippten im Takt der Bewegungen und durch die dichte Bepflanzung drang das warme, gelbe Licht der Hotelbeleuchtung. Wie nah sie doch dran waren am Geschehen der Nacht. Und doch abgeschnitten. Sie hatte keine Angst, erwischt zu werden, aber die Nähe zur Menschenmenge der Stadt und zu den Besuchern des Hotelgartens erregte sie ungemein. Holger verstand sich bestens darauf, dezente Signale zu senden. Seine Hände strichen über ihren Rücken und während der Stöße wich er etwas zurück. Sie musste sich mehr und mehr vom Geländer entfernen, hielt sich dort jedoch immer noch fest. Ihr Rücken wurde lang und gerade und immer wieder huschte eine seiner Hände darüber. Dann griff er mit einer Hand an ihre Schulter, die andere blieb an ihrer Hüfte. Hart und heftig nahm er sie und sie genoss es. Mit lauter werdenden Stöhnern ließ sie ihn das wissen. Auch zu einem „Fick mich“ ließ sie sich hinreißen. Er leistete Folge und zog nochmal das Tempo an, aber dann wurde er langsamer und zog sie weg vom Geländer. Eine Hand verdrehte ihren Kopf, während ihr Rücken sich gegen seine Brust drückte, und sie küssten sich, während er immer noch in ihr pulsierte.

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