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Lichtermeer

Diese traumhaft schöne Frau kam auf ihm und geriet in Zuckungen. Sie schien kaum noch Kontrolle über ihren Oberkörper zu haben und um ein Fallen zu verhindern zog Holger sie zu sich runter. Ihre Brüste berührten seine Brust und rieben darüber. Sein Schweiß verband sich mit ihrem. Mit seiner Zunge kostete er den salzigen Geschmack ihres Halses. Sie stöhnte immer noch und ihre Pussy massierte mit krampfenden Bewegungen seinen Schwanz. Schon allein aufgrund ihres lieblichen Anblicks konnte er nicht länger an sich halten. Von tief unten stieg es in ihm empor und er entlud sich in ihr. Ein paar Mal drückte er bewusst sein Becken nach oben und spritzte so tief in sie rein, wie nur möglich. Mit letzter Kraft zog er seinen Körper mit ihrem darauf in eine liegende Position auf der Bank. Heftig atmend lagen sie aufeinander. Die warme Luft strömte über ihre schwitzigen, nackten Leiber und das Plätschern des Baches rückte wieder ins Bewusstsein.

Beide hatten einen der schönste Orgasmen ihres Lebens gehabt. Der Sternenhimmel funkelte sie beide an und wohlig lächelnd funkelten sie zurück.

Freudetrunken fiel Jule aufs Bett. Claudia schwenkte die jetzt leere Champagnerflasche und johlte: „Wo ist überhaupt mein BH?“ Jule bekam einen Lachanfall sondergleichen. „Hey Mel, Jule hat ihren BH verloren!“, rief sie ins Nachbarzimmer. „Psssscccchhhhhhtttt“, spöttete Jule. „Wir wollen doch unsere kleine Nonne nicht wecken!“ Wieder lachte Claudia schallend. Beide blickten gebannt zur Tür. „Ihr hats die Sprache verschlagen.“, sagte Claudia reichlich laut. Keine Reaktion. Wellen des Zweifels legten sich auf Jules Stirn. Claudia drückte vorsichtig die Klinke runter, schaute sich im Zimmer um. Jule beobachtete, wie ihre Freundin den Kopf wieder aus dem Nebenzimmer zog und sie ratlos anguckte: „Die ist nicht da.“

Mit letzter Kraft zog Melanie die Bettdecke wieder aufs Bett. Sie drehte sich um und legte ihren Kopf an Holgers Brust. Mühsam versuchte sie sich zu erinnern, der wievielte Orgasmus dieser Nacht sie gerade überrollt hatte. Doch die kleinen roten Zahlen des Weckers riefen ihr ins Bewusstsein, dass es längst nicht mehr Nacht war. In Holgers Kopf fiel das Denken ähnlich schwer. Sein Bewusstsein konzentrierte sich größtenteils auf die durch Verausgabung entstandenen Schmerzen seines Unterleibs. Sein Urlaub würde noch fünf Tage dauern. Die Wärme, die das Geschöpf auf seiner Brust ausstrahlte, ließen Zweifel in ihm hochkommen, ob er sich in fünf Tagen überhaupt noch an den Namen seiner Firma erinnern können würde.

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