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Lichtermeer

„Du bist so verdammt sexy“, flüsterte er Melanie ins Ohr. Es war die Wahrheit, aber sie musste leise ausgesprochen werden, denn in diesem Moment gehörte sie nur den Zweien. Dieses Geschöpf hatte seine Libido fest im Griff und beide rasten innerhalb kürzester Zeit auf ihren Orgasmus zu. Sie unterbrach den Kontakt, wand sich zwischen seinen Armen. Leidenschaftlich küssten sie sich, dann wanderten ihre Lippen über seinen Hals runter zur Brust, näherten sich seiner intimsten Stelle. Doch kurz vorher brach sie ab, erhob sich wieder, und lächelte verführerisch. Sie wusste genau, wie man die Männer verrückt macht. Stets hatte sie so einen verträumten Eindruck gemacht, aber wenns drauf an kam, konnte sie auch mit beiden Beinen im Jetzt stehen. Mit diesen unglaublich sexy Beinen wohlgemerkt. Sie zog ihn hinter sich her. Sie verließen die Brücke und näherten sich der Bank. Er zog sie ganz nah an sich ran und liebkoste ihre Brüste mit seinen Lippen. „Ich will auf dir kommen.“, ließ sie ihn wissen. Noch einmal zeigte er ihr mit seinem Blick, wie sehr er sie wollte. Dann setzte er sich auf die Parkbank und drückte seinen Ständer in die richtige Position. „Tu dir keinen Zwang an.“, feixte er. Ihre Beine schwangen über seinen Körper. Er rutschte noch etwas nach hinten, lag nun beinahe auf der Liege. Der wunderbare Saft ihrer Pussy hing an seinem Glied, das sie nun erneut in sich einführte. Sie gab nun das Tempo vor und war zunächst ganz langsam. Einen bewusst braven Gesichtsausdruck setzte sie auf und kreiste ganz langsam und verführerisch mit ihrer Hüfte. Ihre strammen Titten fingen nun an leicht zu wippen, als sie die Auf-und-Ab Bewegungen begann. Mit den Händen stütze sie sich auf seinen Oberschenkeln ab, ohne allerdings zu sehr in Schräglage zu gehen. Das Silberlicht brachte ihre Haut zum Glänzen. Beide hatten zu schwitzen angefangen.

Sie wollte jetzt richtig Stoff geben. Es galt nicht ihm, obwohl er sofort heftig unter ihr stöhnte. Melanie selber kam in dieser Stellung stets zu den besten Orgasmen. Mit ihrem heftigem Ritt und der Geilheit in seinen Augen floss die Erregung wie von selbst durch ihren Körper. Im richtigen Moment griff seine starke Hand dann auch noch an ihre Muschi. Sein Daumen hatte Mühe bei ihrem Tempo an der richtigen Stelle zu bleiben, aber die zusätzliche Reibung auf ihrer Klit brachte sie noch schneller auf die Zielgerade. Er schaute sie lüstern an und schien den Anblick wahrlich zu genießen, den sie bot. Und sie gefiel sich selbst in diesem Moment auch besonders gut. Wenige Meter vom Lichtermeer entfernt glänzte ihr Körper, schien selber zur Lichtquelle zu werden. Langsam krampfte ihre Pussy, wurde enger, nasser. Die Bewegungen ihres Unterleibs ließen sich nicht aufrecht erhalten. Ihr Oberkörper vibrierte, zuckte, wand sich. Zwischen ihren Schenkeln explodierte es, während sie ihre eigenen Brüste streichelte. Lang und gedehnt entwich es ihr: „Aaaaaaah!“ Zärtlich rieb er ihr weiter die Knospe und erkundete mit der anderen Hand ihre Gänsehaut. Sie zuckte. Seine Berührungen waren der Wahnsinn in diesem Moment.

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