Diese wunderschöne Frau schaute gierig auf seine Latte und er selbst konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Kleine, dunkle Warzenhöfe mit kirschkernharten Nippeln ragten auf ihrem B-Körbchen und hier und da verteilten sich ein paar hinreißende Leberflecken auf ihrer weichen Haut. Vorsichtig zog er die Jeans runter. Ihrer Sandalen hatte sie sich bereits entledigt. Schlanke, trainierte Beine ertastete er und schob seine Hände immer wieder über ihre Oberschenkel. Mehrfach ließ er seine Hände andeuten, an welcher Stelle er sie gerne ein weiteres Mal streicheln würde, doch stets hielt er vorher an und setzte woanders neu an. Doch umso näher Holger kam, um so mehr lockte ihn ein himmlischer Duft. Der feuchte Fleck auf ihrem schwarzen Schlüpfer war auch im Silberlicht zu erkennen. Seine Nase kam ihm ganz nahe und viel gieriger als beabsichtigt rissen seine Hände das Höschen herunter. Auch sie war überrascht ob seines Verlangens, doch ihr Grinsen sprach für sich. Ein Zeigefinger fuhr über die geschwollenen Lippen, teilte sie. Ihr feuchtes Lustzentrum lag direkt vor ihm und ein süßer Duft machte Lust auf den Geschmack. Sein Daumen legte sich auf die Knospe, während seine Zunge ihre Feuchtigkeit verteilte und zartes Rosa umspielte. Ihr lieblich süßer Geschmack ließ seine Geschmacksknospen tanzen. Die freie Hand erfühlte ihren herrlich runden Po und auch seine Ohren wurden jetzt durch zarte Stöhner erfreut.
Noch nie hatte ein Mann derart instinktiv gewusst, wie man sie berühren musste. Längst spürte Melanie Fieber durch ihren Körper wandern. Für einen kurzen Moment drückte sie seinen Kopf tiefer in ihre Mitte, denn das Gefühl, gar nicht genug bekommen zu können, wuchs und wuchs und wuchs. Spielend würde er es schaffen, sie zum Orgasmus zu lecken, doch Melanie wollte noch nicht. Sie wollte die Ungeduld, das Fieber, weiter auskosten. Mit heftigem Ruck riss sie ihn von sich los. Wieder musste sie grinsen, denn sein Gesichtsausdruck verriet reichlich Irritation. Um es wieder gut zu machen streichelte sie ihm die Wange und fuhr ihm durch die Haare. Er hatte schönes, kräftiges Haar, an dem sie leicht zog. Er verstand das Signal und richtete sich auf. Schnell ließ sie ihre Zunge noch ein Mal ins einem Mund verschwinden, dann ging sie vor ihm auf die Knie. Den Gürtel hatte sie bereits geöffnet, jetzt folgten Knopf und Reißverschluss. Seine Boxershorts zog sie runter und klemmte den Bund unter seine Eier. Er hatte einen prächtigen Kolben und getrimmte Haare da unten. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück und kam seiner Eichel ganz nahe. Dann setzte sie ihren Verführerinnen-Blick auf und schaute im in die Augen. Seine Ungeduld war groß, doch seine Hände streichelten ihr lediglich durch die Haare. Er half nicht nach, ganz von alleine öffnete sie den Mund und ließ ihre Lippen Freude bereiten. Mühelos konnte sie mit einer Hand seinen Schaft massieren ohne damit ihrem Mund Spielraum zu nehmen. Und seine Reaktion auf ihr Spiel war wahrlich schön anzusehen. Seine Unterlippe zog er zwischen die Zähne und sein Blick sog alles in sich auf.