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Die verdorbene Ehehure Barbara 5

Als ich wieder zu mir kam war ich in einem schlecht beleuchteten raum. ich bekam meine Augen kaum auf und mein ganzer Körper schmerzte. ich lag auf einem kreuz und war gefesselt so das ich mich in keinster weise rühren konnte. Ich wusste nicht was mit mir geschehen war und auch nicht was auf mich zu kam. Es dauerte eine weile, bis sich einer der Typen die mich in meinem Zimmer genommen haben, zeigte. Er grinste nur blöd und nuschelte etwas in einer Sprache die ich nicht verstand. Dann hörte ich eine Peitsche knallen und ich wusste was auf mich zu kam. Der erste schlag traf mich auf meinem Bauch, ich wollte mich gerne zusammen ziehen aber durch meine fesseln konnte ich dies ja nicht. Beim zweiten schlag stand er zwischen meinen beinen und ließ die peitsche voll auf meine Fotze knallen. mich durchfuhr ein schmerz der kaum auszuhalten war. der dritte schlag ging über meine brüste. Ich hatte immer noch nicht meine schmerzen in der Fotze verdaut da kam ein neuer bestialischer Schmerz hinzu. Der dritte schlag war aber mein letzter. Plötzlich hielt mir der Typ seinen schon zum bersten gespannten Schwanz vor den Mund, den ich sogleich auch öffnete. Er schob mir seinen Schwanz bis in meine Kehle und ich war bei jedem stoß am würgen. Er hielt mich an meinen haaren fest und fickte brutal und unnachgiebig meinen Mund. Nach einer weile zog er ihn heraus, stieg von meinem Kreuz, stellte sich zwischen meine beine und schob mir seinen Fick bolzen in meine geschwollene Fotze. Es tat höllisch weh. Meine Fotze hat sich immer noch nicht von dem Schlag erholt und jetzt fickte dieser Typ ohne gnade in sie herein. Es kam mir eine Ewigkeit vor, doch nach einer zeit immer heftigeren fick Stößen kam es ihm und er rotze seine ganze Ladung in mich hinein. Er laberte wieder etwas das ich nicht verstand und verließ den raum.

Ich lag immer noch gefesselt auf dem kreuz. Es dauerte eine Ewigkeit bis wieder der Butler kam und mich los machte. Als ich den Raum verließ sah ich mich das erste mal im Spiegel. ich war übersät mit blauen blecken und blutigen striemen. Er führte mich in mein Zimmer wo wiederum einer der “Schutzanzüge” für mich bereit lag. Neben dem Anzug lag noch ein Brief. Ich setzte mich auf mein Bett und begann zu lesen. Er war vom Meister der sich bei mir entschuldigte. Er wusste nicht das gerade Sergej so Brutal zu mir oder überhaupt zu einer frau sein würde. Er hätte alles verfolgt und weis nun das ich alles tun würde und auch alles ertragen würde. Er müsse mich aber trotzdem entlassen. Ich hätte noch eine Woche bis alle meine Blessuren verheilt wären dann würde mich ein Fahrer wieder nach Hause bringen.

Ich hatte tränen in den Augen als ich fertig war mit lesen. Der Butler stand immer noch im meinem Zimmer und meinte ich solle mich freuen. Ich hätte lebenslang Zugang zum Paradies. Er würde im Auftrag des Meisters alles Organisieren. Ich solle mich glücklich Schätzen denn nur den wenigsten Frauen gibt er diesen Freipass.

Die Woche verging viel zu schnell. An einem Wunderschönen morgen stand der Butler in meinem Zimmer und hielt Kleidung in seinem Arm. Ich dürfe mich nun wieder anziehen. Ich zog mich also an und wartete. Da kam der Chauffeur der mich hierher brachte und meinte ob ich fertig sei. Man würde mich zuhause auch schon erwarten. Ich sprang auf und folgte ihm zum Auto. Wir fuhren wieder nach hause. Als ich aus dem Auto stieg standen schon alle vor der Tür und warteten. Meine Kinder kamen auf mich zu und heulten das ich es auch nicht mehr an mir halten konnte und heulte mit.

Wir verbrachten einen Schönen Tag zusammen. Am Abend als wir ins Bett gingen begannen wir uns zu unterhalten. Ich erklärte ihm was mir alles widerfahren ist und das ich es gut fand so behandelt zu werden und das er mich bitte in Zukunft so behandeln soll. Er sah mich mit festem Blick an und befahl mir mich auszuziehen. Dann verließ er das Zimmer. Ich tat natürlich was er sagte und zog mich aus. Als er wieder ins Schlafzimmer kam verschlug es mir den Atem. Es war mein Meister. Er zog die Maske ab und zum Vorschein kam mein Mann. Ich wollte dich Prüfen ob du wirklich so eine versaute Hurenfotze bist wie du dich im Internet beschrieben hast. Du hast mir einen großen Traum erfüllt. Das Paradies ist mein Geschäft. Ich führe es als eine Art Hotel in dem Männer aber auch Frauen ihre Intimsten träume ausleben können. Ich möchte das du dort von Zeit zu Zeit arbeitest. Du darfst aber niemand sagen das du meine Frau bist. Ich muss dort Anonym bleiben. Das mit den Russen tut mir wirklich sehr leid. Ich fiel ihm um den hals küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr das ich so geil wäre auf seinen Schwanz. Er erwiderte nur das ich mich bedienen soll. Zuhause würde es aber keinen Brutalen Sex mehr geben. Dies würde ich nur noch im Paradies bekommen wo ich dann auch die Erholungskuren machen kann damit Zuhause keiner was merkt.

Ich öffnete seine Hose und ließ sie nach unten gleiten. Sofort nahm ich seinen Schwanz tief in meinem Mund auf. Dabei spielte ich mir an meiner Fotze die schon klitsch nass war. Ich fickte seinen Schwanz mit meiner Mundfotze das ihm ein kräftiges stöhnen entfuhr als er seinen ersten Orgasmus für diese Nacht bekam. Er Spritze mir seine volle Ladung ohne Vorwarnung einfach in meinen Mund und ich schluckte alles ganz brav. Ich blies einfach weiter bis sein Schwanz wieder vollends Steif vor mir stand. Los fick mich endlich. Ich legte mich dabei auf unser Bett und spreizte meine Beine. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und schob mir seinen geilen Fickbolzen langsam in meine Hurenfotze. Langsam aber stück für stück drang sein mächtiger Schwanz in mich hinein. Er machte es mir sehr gefühlvoll, das tat auch ganz gut nach den Misshandlungen beim letzten mal. Nur mit meinen Brüsten war er nicht so zärtlich. Er hielt beide in einem festen griff und zwirbelte meine Nippel. Dabei wurden seine Stöße immer fester und fester und auch ich raste damit einem Orgasmus immer näher. Als er spürte das es bei mir soweit ist fickte er immer härter in meine Fotze bis es mir und ihm schließlich kam und wir beide unseren Orgasmen freien lauf ließen.

Als ich aus meinem Orgasmus wieder zu mir kam, hoffte ich das unsere Kinder uns nicht gehört hätten. Wir wurden schon sehr laut diesmal. Wir kuschelten uns aneinander und Schliefen ein.

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DANKE, HAB EUCH LIEB….BUSSI

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Von meinem Onkel angelernt Teil 2

Vom Onkel angelernt Teil 2
Es kamen auch noch andere Freunde des Onkels in seinen Garten und manchmal saßen wir zu viert nackt und die erzählten was sie alles schon mit Jungen erlebt hatten.
Wenn einer seine Erlebnisse erzählte, mußte ich immer meinen steif stehenden kleinen wichsen, weil die alle solche genauen Einzelheiten erzählten.
Ich wurde zu einer ganz geilen willenlosen jungen Sau und wollte nur noch mehr von allem haben.
Alle steckten mir immer einen oder auch mal zwei Finger in den Po wenn sie meinen kleinen lutschten. Damit es mir nicht Weh tat, leckten sie gerne mein Loch ganz weich oder schmierten die Finger und mein Loch mit ihrem Vorsaft ein. So bekam ich immer mehr Gefühle in dem Po und mochte es beim Schwänzchen saugen Finger rein zu bekommen.
In der Schule, kam es oft in den Toiletten vor dass wir unsere Schwänze verglichen.
So lernte ich einen Jungen kennen, welcher Schwul war und auch gerne vor anderen meinen Schwanz lutschte. Das machte ihn geil und er erhoffte sich so Gleichgesinnte zu finden.
Wir wurden ziemlich gute Freunde und er erzählte wie es bei ihm anfing.
Dann fragte er mich ob ich denn schon mal in den Arsch gefickt wurde.
Weil ich ja nur das mit den Fingern ihm erzählte, fragte er ob ich denn
mal seinen Schwanz rein haben wolle.
Ich war echt neugierig wie es sich anfühlt und wir gingen nach der Schule in ein verlassenes Grundstück, wo sich eine alte Gartenhütte befand. Schnell die Hosen aus und den anderen wichsen und lutschen.
Dann sollte ich mich auf eine alte Matratze knien und er schmierte mein Loch mit seinem Vorsaft voll. Ich spürte seine Eichel dran reiben und etwas drückte sich gegen mein Loch. &#034Du mußt dich ganz entspannen so als wenn du scheißen mußt&#034, sagte er.
Oh man, ich wurde da gedehnt und ich spürte wie er sich immer weiter hineindrückte. Dann griff er um mich herum und wichste mich.
Ich drückte mich gegen seinen fickenden Schwanz, weil es nicht weh tat und ich geiler wurde.
Da rammte er seinen Schwanz ganz bis zum Anschlag in mich und fickte mich ganz hart. Er konnte mich dabei nicht mehr wichsen weil er meine Arschbacken festhielt und immer schneller rein fickte.
Schon nach einigen Stößen stöhne er auf und spritze seinen Ficksaft in meinen Darm.
Ich bin ganz ehrlich, es hat mir super gefallen und er wichste und lutschte mich dann noch. Das machten wir öfter mal nach der Schule!
Er erzählte von einem Badesee wo man anderen zusehen und sich selber auch zeigen kann.
Mit unseren Fahrrädern war es etwas weit aber wir machten es an einem Samstag trotzdem.
Dieser Badesee war umzäunt, aber es hatten schon einige vor uns den Zaun kaputt gemacht und man konnte da ohne zu bezahlen rein.
Zuerst etwas durch den Wald laufen und dann sich eine kaputte Stelle suchen, wo man hindurch konnte.
Dies war ja genau im Fkk Bereich und man sah sofort wie sich einige ältere geile Männer wichsten damit es andere sehen sollten.
Unsere Räder hatten wir angeschlossen und so schauten wir, wo man sich gut hinlegen konnte um vielen zusehen zu können.
Wir hatten schnell steife Schwänze und sahen wie sich auch sehr alte Männer wichsten. Oft gingen auch Frauen auf einem Trampelpfad durch die Büsche und ich merkte, daß fast jede unten keine Haare hatte. Bei manchen schaute auch ein kleiner Penis zwischen den Schamlippen heraus.
Erst viel Später lernte ich wie alles heißt und das es der Kitzler war.
Ich sah auch einige Buben auf dem Pfad laufen, die sich dann schnell ihre Badehosen auszogen, weil es ja Fkk war. Ha, denen stand es auch ganz steif hervor.
Es stand auf einmal ein älterer Mann vor uns und meinte, &#034 na ihr geilen Buben schaut ihr allen zu und wichst euch dabei&#034?
Ich stotterte denn ich sah wie sich sein dünner langer Penis versteifte.
&#034Darf ich mich denn mal zu euch setzen und mich mit euch unterhalten&#034, fragte er und setzte sich sofort neben mich.
&#034Ihr habt aber schon schöne Schwänze ich glaube ihr wichst jeden Tag was&#034?
Mein Freund meinte &#034na klar macht ja auch Spaß und man kann auch noch mehr machen&#034.
&#034So, na sag mal was du so meinst&#034?
&#034Nee, wir sind noch Jung und machen es nur zusammen&#034.
&#034Zeigt ihr es mir einmal, dann gehen wir ins nahe Wäldchen wo niemand ist&#034.
Mein Freund war geil und hatte als an seinem Schwanz gerieben, was der Mann sehen sollte.
&#034Ich sehe schon wer von euch beiden der Geilere ist, wir können ins Wäldchen hier gehen und viel Spaß haben&#034.
Mein Freund stand schon auf und zeigte sich mit seinem stehenden Schwanz jedem.
&#034Bist du auch zeigegeil wie ich&#034,? fragte er ihn. &#034Deinen möchte ich gerne lutschen und wenn du schon spritzt kannst mir auch Alles in den Mund spritzen, ich mag solchen jungen Saft gerne&#034.
Also standen wir auf und er zeigte uns eine Stelle wo zwei dichte Büsche standen. &#034Hier sieht uns keiner&#034, meinte er und kniete sich hin, wobei er meinen Freund schon zu sich zog. Sein Gesicht war genau in der richtigen Höhe und schnell saugte er seinen steifen Schwanz in den Mund.
Der machte sofort Fickbewegungen und stöhnte auf.
&#034Ja du geile Sau, lutsch meinen Bubenschwanz der mag das gerne&#034, hechelte er.
Und da zeigte ihm der Fremde sein Poloch und meinte,&#034 fickst du mich auch mal, ich habe das gerne&#034.
So was mochte mein Freund und ohne lange zu zögern drückte er seinen harten rein. &#034Jaaaa so ist es schön mach´s ganz tief, ich brauche so was&#034!
Aber wir Jungen sind ja schnell auf dem Höhepunkt und unter Stöhnen spritzte er seinen Ficksaft tief in des zuckende Arschloch des Fremden.
Dieser zog mich zu sich und lutsche meinen knallharten kleinen bis der ganz Weh tat. Wir verabredeten uns für den nächsten Sonntag um so was wieder zu machen.

Die Freunde vom Onkel erzählten auch, oft im Freibad zu liegen und sich da an den Badehosen herum zu drücken. Sie wollten, daß dies Junge sehen und Neugierig werden. Hmmm, dachte ich so was mußt du auch mal sehen!

Ich fragte Mama ob ich ins nahe Freibad gehen darf. Sie wußte ja, daß ich schwimmen konnte und hatte deshalb nichts dagegen. So ging ich dann an einem Sonntag ine nahe Neufelder Freibad. Ich mußte erst an den Umkleidekabinen vorbei um zu der großen Wiese und dem Schwimmbecken zu kommen. Diese Umkleidekabinen waren ja damals aus Holz und es standen so 10 Kabinen nebeneinander. Unten konnte man bei den Türen sehen ob sich Jemand darin befindet und von Innen mit einem Haken zu machen. Ich zog mich um und ging dann ganz neugierig zur großen Wiese.
Es waren viele Kinder im Becken für Nichtschwimmer und Geschrei und Getobe. Ich legte mich auf mein Handtuch und sah mich erst einmal um.
Ich sah auch einige alte Männer liegen, welche rauchten und sich unterhielten.
Bei manchen konnte man eine ziemlich dicke Beule in der Badehose sehen und einige drückten sich auch mal daran herum. Das weckte meine Aufmerksamkeit alles genauer zu beobachten.
Ich legte da einige sehr oft zu mir sahen und auch mit den Augen zwinkerten, machte ich einen Versuch.
Ich begann an meiner Badehose herumzudrücken um einen steifen zu bekommen. Das ging ja sehr schnell und ich merkte auch, daß welche sahen.
Doch keiner machte etwas sondern sah nur ziemlich offen zu mir.
Ich bemerkte auch wie sich zwei sehr oft auch an ihren Badehosen zu schlaffen machten und sogar hineingriffen um den Schwanz richtig hin zulegen.
Einer schaute gar nicht mehr weg sondern grinste mich an und leckte sich über die Lippen. Ich wußte nicht, daß dies ein Zeichen war, wie sich Männer zum Schwanzlutschen aufforderten.
Weil der aber immer mehr seinen Schwanz durch die Badehose drückte, stand ich auf und ging in Richtung den Umkleidekabinen.
Es waren viele Türen offen und ich suchte eine in der Mitte aus.
Hinein, und sofort meine Badehose ausgezogen. So saß ich auf der kleinen Holzbank drinnen. Die Türe hatte ich ja nicht ganz geschlossen und ich sah wie jemand davor hin und her ging. Ich hustete als Zeichen, daß ich drinnen bin.
Da ging die Türe auf und der Alte sah sofort meinen steif stehenden kleinen Schwanz. &#034Na du süßer geiler, magst du alte Schwänze&#034? fraget er mich und kam hinein.
Er schloss die Türe und legte den Riegel um, so konnte keiner mit hinein.
Als er so vor mir stand zog er seine Badehose herunter und mir sprang sein dicker langer Schwanz entgegen.
&#034Dein geiles Schwänzchen gefällt mir sehr, magst du meinen auch&#034? fragte er mich und wichste sich etwas.
Ich stotterte etwas und meinte &#034 der sieht super aus, darf ich den mal anfassen&#034?
„Klar der spürt gerne kleine Hände und ist auch schön zum lutschen“.
Ich sah schon einen Tropfen an der Eichel hängen und er nahm diesen mit einem Finger ab. Schnell strich er damit über meine Lippen.

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Anal

kleine Schwester

Er schlich sich langsam zu Ihrem Zimmer und schaute vorsichtig hinein. Das Zimmer war fast ganz dunkel, nur eine kleine Lampe in der Ecke sorgte für etwas Licht. Da lag sie, die Decke nach unten geschoben und mit einem Hauch von nichts bekleidet. Wie er diese Sommer Monate liebte Langsam schlich er sich in Ihr Zimmer und schloss die Türe ganz leise.
Er wusste dass es ein Spiel mit dem Feuer war, aber die kleine Schwester seiner Freundin war einfach zu scharf. Den ganzen Tag hatte sie Ihm schöne Augen gemacht und Ihn bei jeder Gelegenheit angetörnt und dann einfach sitzen gelassen. Da er am späteren Abend noch etwas ärger mit seiner Freundin hatte, sie keinen Sex wollte aber er tierisch spitz war, dachte er sich er riskiert es und schleicht zu Ihr hinüber.
Er schlich also langsam durch Ihr Zimmer, an sie her ran und merkte wie die Erregung im langsam in die Hose stieg. Als er am Bett war mustere er Ihren jungen geilen 16 Jährigen Körper und setzte sich vorsichtig aufs Bett. Dann fuhr er sehr sanft und einfühlsam über ihre Brüste, bis zu dem Intime bereich und er glaubte zu spüren wie ein hauch von Erregung durch ihren Körper fuhr. Vorsichtig schob er seine Hand in ihr Höschen und fühlte mit seiner Hand die junge zu seinem erstaunen rasierten Muschi. Vorsichtig fing er an mit seinen Fingern Ihren Kitzler zu stimulieren und ein leises Lustvolles Gestöhne kam durch ihre Lippen. Er spürte wie sie langsam feucht wurde und sein Schwanz in der Hose zu einer beachtlich Größe anwuchs. Er zog ihr nun vorsichtig das Höschen herunter und löste den Knopf an seiner Hose um etwas Spannung zunehmen. Vorsichtig schob er ihre Beine auseinander und Fing an mit seiner Zunge vorsichtig ihr kleines Fötzchen zu stimulieren. Wieder stöhnte sie leise und vorsichtig fing er an mit den Fingern in sie ein zu dringen. Er war sich nicht sicher ob sie wach war aber sie stöhnte immer lauter vor Lust, bis es in einem sehr vergnüglichen Stöhnen endete. Im selben Moment spürte er wie Ihm der Mösensaft entgegen lief und Ihm wurde klar dass sie wohl so eben einen Orgasmus hatte. Er lies sich aber nicht abhalten und schleckte weiter Ihren salzigen Mösensaft, bis sie, zu seinem Erschrecken auf ein mal ein Leises „Stopp“ von sich gab. Er erschrak und schaute nach oben direkt in ihr lächelndes Gesicht. „Du kannst das aber gut“ meinte sie und Ihr lachen wurde breiter. Erschrocken frage er „bist du schon länger wach?“ „Ja etwas seit dem du zur Tür rein kamst“ sagte sie. „Wieso hast du nichts gesagt“ fragte er „Weil es so viel reizvoller war“ schmunzelte sie. “Aber wie geht es eigentlich deinem Schwanz?“ Er erschrak ein wenig über ihre Direktheit, doch kam hatte sie die frage gestellt, schnellte Ihre hand in seinen schritt und packte seinen Steifen Prügel. “Hmm, groß und hart, so mag ich sie am liebsten“ sie grinste. Schnell öffnete er die Hose während sie sich dem Rest Ihrer Unterwäsche entledigte. Er musterte nun Ihre nackten kleinen brüste und sie sagte „so jetzt bist du dran, leg dich hin“ ohne einen Gedanken zu verschwenden legt er sich auf ihr Bett und sie legt Ihre Hand an seinen Schwanz. “Ein schönes Exemplar hast du da, hatte also meine Schwester recht“ und bevor er noch etwas sagen konnte, spürte er wie sich Ihre zarten Lippen um seinen Schwanz legten und sie anfing an ihm zu saugen. Das dieses kleine verdorbene ding so geschickt mit der Zunge war überraschte Ihn und er spürte wie es viel zu schnell in Ihm hoch kam. „Stopp“ sagte er „oder ich spritze“ doch sie machte unbeirrt weiter, bis er es nicht mehr halten konnte. Er spürte wie das warme Sperma in Ihren Mund schoss und sie sich schwer tat, alles zu schlucken was ihr da entgegen kam. Er dachte dass es das nun war aber falsch. Sie schluckte kurz und meinte, „weiter geht’s, wollen wir doch schauen ob da noch mehr geht“. Sie stand auf, drehte sich mit Ihrem Hintern zu seinem Gesicht uns präsentierte Ihm Ihre Muschi. Kniete sich vorsichtig hin und widmete sich wieder seinen halb erschlafften Schwanz. „Los leck mich“ sagte sie und fing wieder an, an seinem Schwanz zu saugen und zu lecken. Das lies er sich nicht zweimal sagen und fing an sie zu lecken. Als er spürte wie sie langsam wieder feucht wurde meinte sie „So jetzt möchte ich das du mich so richtig durchfickst und keine Angst, ich nehme schon die Pille“. Sie drehte sich um packte seinen Schwanz und schob in vorsichtig in ihre feuchte warme Möse. „Hmm“ stöhnte sie „so hatte ich mir einen großen Schwanz vorgestellt“ und fing an auf ihm zu reiten, während sie ihre kleinen Brüste massierte. „Los fas sie an“ sagte sie voller Lust und er tat es. Er zwirbelte vorsichtig Ihre Nippel und massierte Ihre Brüste während sie sich erregt am Bett fest klammerte. Das Lust Gestöhne wurde immer laute und sie immer wilder, doch dann stoppte sie abrupt. Verwundert schaute er sie an. Sie grinste „jetzt möchte ich dass du mich in meinen Arsch fickst“. Sie stand auf und präsentierte Ihm ihre kleines loch. „los hab dich nicht so, ich mag das sehr“. „Also gut“ sagte er und schob langsam seinen harten Schwanz in sie „und jetzt fick mich“ sagte sie. Das tat er auch und er spürte wie seinen Hoden bei jedem Stoß gegen ihr Muschi klatschten was sie zusätzlich zu stimulieren schien. „so und jetzt wieder ab mit ihm in die Muschi und dann will ich deine Saft in mir spüren“ sagte sie und zock ihr Hinterteil von ihm weck. „wie es der Dame beliebt“ sagt er Mutig. „dann schieb sie mal rüber“ grinste er, Sie legte sich breitbeinig vor ihn und er fuhr ganz langsam mit seinem Schwanz mehrfach über Ihre Muschi was sie ganz wild machte. „Los steck ihn rein“, sagte sie fordern und mit einem heftigen Stoß drang er in sie ein. Er fickte sie nach allen regeln der Kunst und langsam spürte er wie sie beide dem Höhepunkt entgegen gingen. Er spürte wie Ihr unterleib fast explodierte und es auf einmal unsagbar feucht wurde und sie lauf brüllte „los spritz“. Und im nächsten Zuge spritzte er seinen Saft in die feuchte Grotte und stöhnte laut. Sie sanken in sich zusammen und zitterten beide vor Erregung. „Was für ein geiler fick, das können wir gerne mal wieder“ schmunzelte sie. “Aber jetzt gehe wieder zurück, ich hoffe es hat keiner mit bekommen“ „Alles klar“ sagte er und fing an sich wieder anzuziehen „bis zum nächsten mal du geiles Stück“ sagte er und verschwand durch die Türe nach draußen.

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Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Te

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Teil 9]

Während Sie so verwöhnt wurde, begab ich mich zu einer Kommode, entnahm dieser einen dicken Kunstriemen und Gleitcreme, und legte mich dann über den Fickbock. Nachdem Evelyn mit Petra fertig war, bekam Sie noch den Keuschheitsgürtel umgebunden und mußte dann Frühstück machen. Während Petra auf mich zukam. Sie entnahm mir den doppelten Riemen, spreizte Ihre Schenkel und schob sich den Dildo, gleich bis zum Anschlag, hinein und band ihn fest. Dann schmierte Sie ihn ein, trat hinter mich, spreizte mir die Pobacken und drang hart in mich ein. Während Sie mich tief und hart fickte, streichelte Sie meine Haut, meine Schenkel und ließ auch nicht meinen Halbsteifen aus. Zwischendurch ließ Sie auch Ihre Finger immer wieder durch meine Mähne gleiten und flüsterte: „Gefällt es dir so, mein Schatz? Mach ich dich glücklich?“ „Ja, meine Hure. So ist es schön…………….. mach weiter, höre bitte nicht auf…………… ich bin so geil und scharf auf dich…………………..“ Stöhnend verkrallte ich mich in den Beinen des Fickbockes, ließ meine Hüften kreisen und trieb mich immer schneller dem Kunstpimmel entgegen. So wild und zärtlich gleichzeitig war ich noch nie gefickt worden und genoß diese Sexpraktik. Bald schon erhielt ich meinen ersten Analorgasmus für diesen Tag und schrie meine Lust laut heraus. Danach entzog sich Petra meinem Hintern und löste auch den Kunstschwanz aus Ihrer Muschi. Auch ich erhob mich, ging auf meine knabenhafte Freundin zu, entzog Ihr den Kunstschwanz und schmiß ihn auf’s Bett. Dann hob ich Sie hoch und ging mit ihr, auf dem Arm, Richtung Bad. Dort angekommen gingen wir beide unter die Dusche, ließen das heiße Wasser über unsere Körper gleiten und seiften uns gegenseitig ein. Und duschten uns danach wieder ab. Dabei ließ Sie immer wieder Ihren scharfen Körper über meine Haut gleiten und streichelte mich. Danach rubbelten wir uns gegenseitig trocken und streiften uns Kimonos über. Dann gingen wir in die Küche und ließen uns am Frühstückstisch nieder. Evelyn goß uns Kaffee ein und fragte: „Darf ich zu euch setzen oder muß ich alleine frühstücken?“ Ich schaute Petra an und Sie gab Evelyn das Zeichen sich zu setzen. Evelyn hatte ein schönes englisches Frühstück, mit Eiern und Speck, O-Saft, Marmelade, Brötchen und Butter, vorbereitet. Und wir drei ließen es uns schmecken. Dabei mußte ich feststellen, daß Sie eine hervorragende Hausfrau war und wußte was ein Mann morgens benötigt. Auch unterhielten wir uns über den weiteren Tag und Petra sagte: „Uwe, mein Schatz, hast du heute etwas besonderes vor? Oder soll ich über den Ablauf des Tages bestimmen?“ „Ich habe nichts Bestimmtes vor. Möchte eigentlich nur Eure Umgebung kennen lernen, gefickt werden und selber ficken. Hast du dir den schon Gedanken über den Ablauf des Tages gemacht, meine kleine Hure?“ „Ja zuerst werden wir mit unserer devoten Sau ins Apartment fahren, damit Sie den Kunden bedient. Dann werden wir erst einmal ein paar neue Kleidungsstücke für unsere devote Ficksau kaufen und dich ebenfalls einkleiden. Aber das machen wir beide allein. Inzwischen Zeit wird Evelyn auf dem Strich anschaffen. Da wir für das Wochenende alle Kundentermine abgesagt haben, erwarten wir keine Kundschaft in unserem Apartment. Also wird Sie auf dem Strich gehen. Ich werde dir alle interessanten Kneipen, Bars und Lokale auf dem Kiez zeigen und dich einführen. Damit dich alle maßgeblichen Leute hier kennenlernen und alle wissen, daß wir zusammen sind. Bist du damit einverstanden, Schatz?“ „Warum nicht. Ich muß ja wissen, wo was los ist, wo ich mich wohl fühle und wo nicht. Und dann müssen wir uns noch mit Mike treffen. Denn am Montag möchte ich mit dir zu mir fahren, meine Wohnung auflösen, mich abmelden und auch von meinem Hausarzt verabschieden. Besonders von einer Arzthelferin, an die mir etwas liegt. Vielleicht gefällt dir die Sandra ja auch und Sie mag auch dich. Das wäre schön.“ „Was ist das für eine Frau? Könnte Sie mir gefallen?“ „Keine Ahnung. Laß uns sehen, was auf uns zukommt.“ Mittlerweile hatten wir das Frühstück beendet, Evelyn hatte den Tisch abgeräumt und gespült. Jetzt wartete Sie auf weitere Befehle. Petra schickte Sie ins Bad und unter die Dusche, befreite Sie vorher vom Gürtel und zog mich ins Schlafzimmer. Öffnete den Kleiderschrank und fragte: „Was soll unsere devote Hure den heute tragen?“ Ich entnahm einen schwarzen BH, schwarzen Strapsgürtel und schwarze Strümpfe, eine rote sehr knappe Bluse und einen weißen sehr knappen Minirock. Dazu rote hochhackige Pumps. Diese Kleidungsstücke legte ich über den Bock und fragte: „Bist du mit dieser Auswahl zufrieden, Engelchen?“ „Ja, mein Schatz. Du hast einen guten Geschmack für Kleidung. Und was soll ich tragen?“ Ich ging wieder zum Schrank und suchte einen ledernen schwarzen Push-up-BH, einen schwarzen ledernen Strapsgürtel und schwarze Netzstrümpfe, einen schwarzen lederne Slip-Overt, eine rote enge lederne Bluse und einen knappen roten Mini, sowie rote hochhackige Schaftstiefel heraus. Petras glänzende Augen zeigten mir, daß Ihr das gefiel, was ich ausgesucht hatte. Und sagte: „So mein Engel, jetzt suche du etwas für mich heraus. Ich bin gespannt wie du mich zu Recht machst.“ Petra trat zum Schrank und holte folgende Dinge heraus. Einen schwarzen Lederslip, ein rotes enges Lederhemd und eine schwarze enge Lederhose. Und dazu hohe Cowboystiefel. Danach trat Sie zur Kommode, entnahm Ihr einen Penisring und eine Analkette. Mittlerweile war Evelyn auch wieder im Schlafzimmer und fragte: „Welche Kleidungsstücke sind für mich, Herrin?“ Petra zeigte auf die Kleidungsstücke über dem Fickbock. Ich mußte mich auf’s Bett legen, bekam den Penisring umgelegt und die Analkette in den Po geschoben. Erst dann durfte ich mich ankleiden. Während sich Petra selber anzog. Dabei sah ich, daß Evelyn Schwierigkeiten hatte, Ihre üppigen Formen in die enge Bluse und den enge Mini zu zwängen. Aber ich wußte aus eigener Erfahrung, daß eine Nutte, in einem solchen engen Outfit die Freier sehr anmachte und deshalb bestand ich auf dieses Outfit. Dann fragte ich: „Petra, mein Schatz, wieviel Geld habe ich eigentlich gestern Abend verdient und wieviel muß ich um einkaufen mitnehmen?“ „Du hast gestern 10 Riesen verdient. Aber zum Einkaufen brauchen wir kein Geld mitnehmen. Diese Rechnungen werden nur einmal im Monat bezahlt. So ist es hier nun mal auf dem Kiez. Komm laß uns endlich gehen. Es wird Zeit.“ Zuerst fuhren wir ins Apartment, wo der Kunde schon wartete. Als ich ihn sah, mußte ich schlucken. So einen fetten Kerl hatte ich noch nie gesehen und fragte mich, wie sogar eine Hure, so einen an sich ran lassen konnte. Petra, Evelyn und der Kunde verschwanden im Studio und ich zog mich solange ins Schlafzimmer zurück. Dabei hörte ich den Anrufbeantwor-ter ab und notierte die wichtigsten Rückrufnummern. Und die dazu gehörigen Wünsche der Freier. Nach einer Stunde erschien Petra und Evelyn wieder und ich fragte: „War der Freier zufrieden?“ „So einiger Maßen. Er war nur etwas enttäuscht daß sich Evelyn ebenfalls keinen Kaviar servieren ließ. Aber damit müssen die Freier leben. Einiges mußte ich lernen und erfüllen, anderes nicht und genauso werde ich unsere Sklavin behandeln. Oder stört es dich?&#034 „Nein, die Sklavin wird so erzogen, wie Sie dich erzogen hat. Und was machen wir jetzt?“ „Wir gehen einkaufen“, antwortete Petra. Da der Laden ebenfalls auf dem Kiez lag, ließen wir den Wagen in der Tiefgarage des Apartmenthauses stehen und gingen Zufuß. Auf dem Weg sagte meine kleine dominante devote Sau unserer Sklavin, welches Limit für heute bestand. Dann schickte Sie Petra zum Autostrich und telefonierte aus einer Telefonzelle mit Mike. Danach betraten wir einen Dessousladen. Dort ließ sich Petra erst eine Lederassessoirs für sich zeigen, probierte einige an und fragte mich nach meiner Meinung. Die, die mir gefielen ließ Sie sich gleich einpacken. Dann meinte Sie zur Verkäuferin: „Lydia, zeige mir heiße Dessous für den Kerl. Aber nicht nur Sachen die ein Mann trägt sondern auch solche die Ihn in eine Frau verwandeln.“ Kurz riß ich meine Augen auf, freute mich aber darüber das Sie meinen heimlichsten Wunsch erahnt hatte. Lydia kam mit einem ganzen Arm voll Dessous an und verteilte Sie vor uns. „So, mein Schatz, jetzt entkleide dich erst einmal. Aber nicht in der Umkleidekabine, sondern direkt im Laden. Du hast doch nichts dagegen, oder?“ „Warum sollte ich etwas dagegen haben, meine kleine Schlampe. Wenn es Lydia nicht stört?“ „Wir sind hier auf dem Kiez und hier gibt es nichts Ungewöhnliches. Also mach schon.“ Gerne und bereitwillig entledigte ich mich meiner Kleidung und wartete welches Dessous ich zuerst gereicht bekam. Es war ein lederner Slip mit einer Öffnung und einem eingelassenen Dildo. Da ich ja eine Analkette trug bückte ich mich und bot Lydia meinen Po dar. Sie sah das Ende heraus schauen und entzog mir dieses Sexspielzeug. Dann drehte ich den Slip so, daß der Dildo auf meine Rosette zeigte und stieg hinein. Während ich dies tat bemerkte ich das Lydia und Petra flüsterte, und fragte mich warum. Später mußte ich mir einen schwarzen und einen roten Strapsgürtel umlegen, bekam die passenden, halterlosen Strümpfe gereicht und mußte auch diese anziehen. Dann reichte man mir einen passenden Lederslip, der meinen Riemen verdeckte, aber meine Rosette frei ließ. Für mich war es ein scharfes Gefühl die Strümpfe auf meiner Haut zu fühlen. Dieses Outfit gefiel Petra und deshalb ließ Sie dieses zur Seite legen. Dazu bekam ich noch die passenden BH’s und die passenden Brustattrappen gereicht und mußte auch diese anlegen. Alle beiden Outfits mit den passenden Attrappen gefielen Petra und ließ Sie deshalb zur Seite legen. Genau wie den Slip mit dem eingearbeiteten Dildo. Dann wurde mir noch passende String–Tangas, Bodys und Slip gereicht, die ich nacheinander anprobierte: Die, die Petra gefielen, ließ Sie gleich zur Seite legen. Dann wurde mir noch passende Assessors aus der S/M – Szene gereicht, wie ledernes Halsband, Arm- und Fußmanschetten, und ähnliches gereicht, welche in anprobierte. Einiges gefiel mir selber und ließ es deshalb zur Seite legen. Nach über einer Stunde war diese Anprobe beendet und Petra verschwand kurz mit der Verkäuferin in einem hinteren Raum. Kurz darauf betraten beide wieder den Laden und ich schaute entgeistert auf Lydia. Sie war genauso groß wie Petra, hatte ebensolche langen Haare, einen kurzgeschorenen dichten Busch, aber größere Brüste. Auch in der Haarfarbe unterschieden sich beide Frauen. Während Petra tief schwarz war, hatte Lydia feuerrote Haare. Die ebenfalls sehr schön waren. Lydia trug eine schwarze Ledercorsage, schwarze halterlose Strümpfe und hohe Pumps. Dabei schauten Ihre Brüste aus der Korsage und zeigte mir, daß Sie ein kleines Taatoo auf Ihren Titten hatte. „Was bedeutet das eigentlich?“ fragte ich. Und Petra antwortete: „Uwe, mein Schatz. Sie hat früher einmal auf dem Straßenstrich angeschafft und ich weiß, daß Sie sehr bi ist. Aber ich muß dir gestehen, daß Sie mich vorhin fragte, ob Sie sich einmal von dir ficken lassen dürfte. Deshalb dieser Auftritt. Gefällt Sie dir?“ „Ja, Sie gefällt mir sehr. Aber ich würde es lieber haben, wen wir uns privat treffen könnten.“ „Deine Einstellung gefällt mir. Besonders das Du auf Nutten stehst und nichts dagegen hast, wenn Sie trotz einer Beziehung, weiter auf den Strich geht. Außerdem sagte Petra mir, daß du dich gerne mal anal ficken läßt. Und das habe ich noch nie mit einem Kerl gemacht und würde mich sehr reizen.“ entgegnete Lydia. „Uwe zieh dich wieder an, ich ziehe mich kurz mit Lydia zurück und wenn ich zurück komme, ziehen wir weiter, auf unsere Shoppingtour.“ sagte Petra. Lydia trat auf mich zu, ließ Ihre Finger durch meine Haare gleiten und flüsterte: „Hoffentlich treffe ich dich demnächst einmal, du geile Sau. Jetzt bücke dich.“ Ich folgte dieser Aufforderung, bekam meinen Po gespreizt und die Analkette wieder eingeschoben. Dann verschwanden die beiden und ich zog mich wieder an. Kurz darauf erschien Petra wieder, flüsterte noch etwas Lydia zu und hängte sich bei mir ein, bevor wir den Laden verließen. Auf der Straße teilte Sie mir mit, daß wir nun in eine Boutique gingen. Wir gingen über den halben Kiez, bevor wir das Geschäft betraten. In diesem Laden gab es zwei Verkäufer. Der eine war eine dralle Blondine und der andere ein Kerl, an dessen Benehmen man sofort merkte, daß er schwul war. Auch hier war Petra bekannt und wurde herzlich begrüßt. Dann äußerte Sie Ihre Wünsche und ich mußte mich wieder entkleiden. Beide Verkäufer flitzten durch den Laden um Petras Wünsche zu erfüllen. Auch vollbepackt erschienen beide bald darauf wieder bei uns, während ich wieder nackt im Laden stand. Ich hatte mich schon die ganze Zeit gewundert, was Petra aus dem Dessousladen mitgenommen hatte und erfuhr es jetzt. Denn Sie holte einen BH und Busenattrappen heraus. Diese mußte ich mir umlegen und dann in ein rotes ledernes Minikleid schlüpfen. Dabei hatte ich Schwierigkeiten dieses Kleid über meinen Hintern zu streifen. Nachdem ich es an hatte, mußte ich mich einige Schritte darin bewegen und mich so darstellen. Ich sah daß Petra dieses Kleid gefiel und schälte mich wieder heraus. Legte es auf die Seite und wartete, was ich nun überziehen sollte. Mir wurde eine knappe rote Bluse und ein lederner Mini gereicht. Zuerst streifte ich die Bluse über, schloß Sie und stieg in den Mini. Dieser war genauso eng wie das Minikleid vorher. Auch darin bewegte ich mich und stolzierte vor Petra herum. Dieses Outfit gefiel Ihr ebenfalls und sagte es mir. Wieder entkleidete ich mich und wartete auf das nächste Kleidungsstück. Dies war ein langes enges schwarzes Abendkleid, aus Satin. Dieses gefiel mir schon als ich es gereicht bekam. Stieg deshalb schnell hinein und zog es an. Als ich mich dann darin bewegte strich es zärtlich über meine Haut und reizte mich. Petra gefiel es nicht so, da es noch schmale Träger hatte und verlangte von der Verkäuferin, daß Sie das gleiche Kleid ohne Träger hole. Auch dieses streifte ich über und mußte mir eingestehen, daß mir dieses noch besser gefiel. Auch meiner Schlampe gefiel es und sagte es mir. Ich schälte mich aus diesem Kleid und ging zu meiner Hure. „Was hast du mit mir vor? Willst du mich in eine männliche Schwanzhure verwandeln? Oder törnt es dich an wen ich in Frauenkleidern herumlaufe?“ fragte ich. „Uwe, ich würde es gerne sehen, wenn du zwischendurch in Frauenkleidern herumläufst. Dich zwischendurch als Schwanzhure präsentierst und dich mit mir auch so in der Öffentlichkeit zeigst. Stört es dich?“ wurde von Petra geantwortet. „Nein, mich stört es nicht und schärft mich auch noch an, ab und zu so herum zu laufen.“ antwortete ich. Petra war mit de Antwort zufrieden, erhob sich und sprach leise mit der Verkäuferin. Dann mußte ich wieder ankleiden. Als wir den Laden verließen sagte Sie mir, daß nun ein Schuhladen an der Reihe wäre. Auch dort war Sie bekannt und wurde herzlich begrüßt. Allem Anschein nach war Sie überall bekannt und beliebt. Während Sie dem Verkäufer erklärte, daß Sie für mich hochhackige Pumps und Schaftstiefel suche, mußte ich mich wieder entkleiden und die halterlosen Strümpfe anziehen. Und wieder stand ich nackt in einem Laden. Nach etwa einer halben Stunde hatte Sie vier Paar Pumps und Schaftstiefel ausgesucht, und wir verließen den Laden. Nun war ein Friseur an der Reihe. Dort wurden mir die Haare gewaschen, geschnitten und frisiert, der Bart abrasiert und eine Reihe von Kosmetika ausprobiert. Nach weiteren zwei Stunden war auch dieses erledigt. Während dieser ganzen Zeit hatte Sie zwischen meinen Schenkeln gehockt und mir die Beine gestreichelt. Als wir wieder auf der Straße waren, betrat Petra kurz eine Telefonzelle und telefonierte.

-ENDE Teil 9-

&#034Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor“

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Gruppen

Alles nur Kopfkino

Sandra schreckt hoch: &#034Oh Nein! Tante Sabine! Jana, deine Mutter wollte dich doch überraschen. Das habe ich ja total vergessen, schnell anziehen!&#034

Meine geile Schwester und meine kleine Cousine springen auf, ziehen sich schnell etwas über ihre großen Brüste. Doch Lissy, dieses versaute Ding grinst mich an, und sagt nur: &#034Später mehr süßer&#034 und steht auf, und setzt dich völlig ruhig zurück in den Sessel.

Es klingelt wieder. Ich ziehe mich schnell an, und Sandra ist schon auf dem Weg zur Tür. Wir versuchen uns nichts anmerken zu lassen. Lissy macht sich noch ein wenig die Nylons sauber und geht erst einmal eine rauchen auf den Balkon. Sie erinnert mich irgendwie an ‘Annette Schwarz’ denke ich mir, und höre auch schon wie Sandra und Sabine sich begrüßen.

Sabine sieht umwerfend aus. Kein Wunder, dass ihre Tochter Jana so verdammt geil aussieht. Bei der Mutter. Sie hat mindestens genauso geile und große Titten wie Jana, lange blonde Haare und trägt eine enge Jeans und eine weiße, fast durchsichtige, Bluse. Ich glaube ich kann ihren BH erkennen. Wenn Sabine wüsste, dass ich mich auch schon einmal an ihren Höschen vergnügt habe.

Nachdem sich alle begrüßt haben und um den Hals gefallen sind, bemerkt meine Tante das Spiel auf dem Tisch. &#034Habt ihr etwa ‘Mensch ärgere Dich nicht’ gespielt? Das muss ja Ewigkeiten her sein. Lasst uns doch ne Runde spielen, und dabei gemütlich nen Kaffee trinken.&#034 Lissy kann sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

&#034Oh, das geht aber nur zu viert&#034 versuche ich uns aus der Situation herauszuwinden. Sandra versucht noch die Karten vom Tisch zu nehmen. &#034Was sind denn das für Karten? Gehören die jetzt dazu?&#034 fragt Sabine. &#034Die gehören zu nem ander…&#034 &#034Klar!&#034 unterbricht mich Lissy &#034Biene, wir können ja zusammenspieln.&#034 Meine Tante Sabine und Lissy sehen sich öfter, da beide in Berlin wohnen. Anscheinden sehen sie sich öfter, als ich dachte.

Sandra sieht mich nur achselnzuckend und hilflos an. Lissy fängt schon an zu würfeln. Und niemandem fällt ein Grund ein, nicht wenigstens eine Runde zu spielen.

Ausgerechnet meine Tante wird rausgeworfen! &#034Und jetzt eine Karte ziehen?&#034 Lissy ruft &#034Genau!&#034 und wir Anderen nicken nur vorsichtig.

Sabine liest sich die Karte durch, und zögert. Sie blickt uns mit ernstem Gesicht an, keiner sagt etwas, sogar Lissy ist jetzt ruhig. Dann liest sie plötzlich mit einem verführerischem Blick vor: &#034Du darfst ein Körperteil eines Mitspielers deiner Wahl berühren!&#034 Phoo, denke ich mir, dann wird sie jetzt wohl Janas Hand berühren, und wir können ohne Karten weiterspielen. &#034Dann geh ich mal zu dir Sven.&#034 Sie grinst mich an. Jetzt habe ich Angst, doch sie macht Sicher nur Spaß, &#034Dann zeig doch mal her, ob du ein Sixpack hast. Oh Mann, dann muss ich mein T-Shirt hochheben, und sie wird die Latte in meiner Hose sehen. &#034Huch!&#034 Sie hat wohl nicht damit gerechnet, dass eine ganze Weile wieder Steinhart ist. Bei diesen heißen Frauen um mich herum, und jetzt spielt meine Tante auch noch mit. Wahrscheinlich habe ich insgeheim auf so eine Situation gehofft. Aber dass es wirklich so passieren wird.

Meine Tante schaut mir mit großen Augen auf die Beule in der Hose. Eine Sekunde, die mir wie Stunden vorkommt, völliger Stille…. &#034Na, da wüsste ich dan aber auch was anderes.&#034 grinst sie mich an. und streift ganz langsam über meinen prallen Schwanz. Das gibt’s doch nicht! Sind anscheinend alle in der Familie so versaut. Lissy applaudiert, und schnappt sich den Würfel &#034Weiter geht’s!&#034

Was für eine Situation! Ich überlege mir, es jetzt einfach zu genießen, und mich über gar nichts mehr zu wundern…

Weitere Runden vergehen, mittlerweile sitzt meine Tante nur noch im Slip, und die anderen ähnlich leicht bekleidet da, als Jana plötzlich diese Karte zieht. An Sandras breitem Grinsen im Gesicht, sehe ich, dass sie anscheinend ahnt, um welche Karte es sich handelt: &#034Du darfst noch einmal würfeln. Bei einer 1 oder 6 wirst du dich komplett ausziehen, und dich am ganzen Körper streicheln&#034

Jana legt die Karte weg, und fängt langsam an sich auszuziehen. Ich sehe meine Tante an, und merke dass sie mit geilem Blick auf ihre Tochter starrt. Sie fässt sich in die Bluse. Meine Cousine beginnt sich jetzt zu streicheln. Erst noch sehr zaghaft, doch dann scheinen sie unsere geilen Blicke zu erregen, sie schließt die Augen und lehnt sich zurück. Zärtlich streichelt sie über ihre linke Brust, kneift sich in einen Nippel. &#034Hmmm&#034 hört man sie. Meine Tante fasst sich langsam in den Schritt. Lissy zerreist ihre Nylons. Meine Schwester hat meinen Schwanz in der einen Hand, und ihre Brust in der Anderen.

Wow, was für ein Anblick. Meine Tante, Cousine, Lissy und meine Schwester masturbieren hier gerade vor meinen Augen. Sabine sieht mich an. Sie knöpft ihre Bluse auf. Lissy hilft ihr dabei. Jetzt bemerkt meine Tante das Sperma auf Lissys Nylonstrumphose und grinst &#034Ihr wart also schon weiter&#034 Lissys Lippen bewegen sich auf meine Tante zu. Die beiden küssen sich zärtlich. Jetzt spielen ihre Zungen miteinander.

Ich spüre etwas an meinem Schwanz. Jana kniet vor mir! Meine Schwester daneben. Langsam fangen sie an meinen Penis zu massieren, während Sabine und Lissy wild herummachen.

Jana küsst ihr jetzt. Sandra leckt langsam über den Schaft, und berührt dabei Janas Lippen. Jetzt nimmt meine Schwester ihn in den Mund. Sie fängt an zu saugen und zu lecken. Sie hält ihn meiner Cousine hin. &#034Oh ja! Geil, gib mir diesen geilen Schwanz!&#034 Jana nimmt ihn tief in ihren Mund. Plötzlich kniet Lissy hinter Jana, und fässt ihre großen Titten an. Sie kneift in die Nippel und knetet ihre geilen Brüste.

Meine Tante kniet hinter meiner Schwester, und macht dasselbe mit ihr. Dabei küssen sich Lissy und meine Tante unentwegt. Jana und Sandra sind weiter mit meinem Schwanz beschäftigt. &#034Ich glaube er ist soweit, grinst Sandra, wer will zuerst&#034 &#034Du hast Vorrang, weil du seine Schwester bist&#034 erwidert Jara und beißt zärtlich in Sandras Nippel.

Ich lege mich auf den Rücken. Meine eigene Schwester kniet auf mir. Jana noch auf dem Boden. Meine Schwester reibt meinen harten Schwanz mit ihrer Vagina. Meine Eichel berührt mit hartem Druck ihre Schamlippen. Jana bewegt sich auf mich zu und küsst mich! Erst ganz sachte, dann immer intensiver. Unsere Zungen spielen miteinander.

Ich gleite in meine Schwester… Es dauert nicht lang, sie ist schon klitschnass. Mein harter Schwanz dringt tief in sie ein, und Sandra stöhnt &#034Oh jaa! Ich hab dich nicht zu unrecht ‘Großer’ genannt.!&#034 Jana steht auf. Im Hintergrund sind Lissy und meine Tante bereits dabei, sich gegenseitig in den Schritt zu fassen und zu verwöhnen.

Plötzlich kniet Jana über meinem Gesicht: &#034Na los, leck mich!&#034 Dass lass ich mir nicht 2 x sagen! Ich fange an, und lecke ihre Schamlippen. Fahre mit der Zunge hindurch, spiele mit ihrem Kitzler, und darf endlich ihre geilen Titten berühren. Sie fühlen sich so geil an, und sie schmeckt so verdammt geil! Sandra reitet schneller und scheint bereits zum Höhepunkt zu kommen. &#034OH aaaa! JAAA!! GEIL.. HMMMMMmmm!&#034

Sie verkrampft und explodiert. Ich spüre ihren Saft an meinen Beinen hinunterlaufen. &#034Jetzt will ich!&#034 Stöhnt Jana, und Sandra macht Jana platz. Meine Schwester lehnt sich erst einmal erschöpft zurück. Jetzt ficke ich meine kleine geile Cousine! WOW!

Lissy und meine Tante sind mittlerweile in der 69er Stellung angekommen. Oh ja, sie ist schön eng. Ich dringe ganz langsam in meine Cousine ein. Ich fasse dabei ihre großen Titten an. Sie bewegt sich jetzt langsam auf und ab. Ich fülle sie ganz aus. Meine Tante und Lissy blicken meine Schwester an: &#034Sandra, hast du irgendwelches Sexspielzeug hier?&#034

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Nach dem Opernball – mit Lederhandschuhen abgewic

Sie kamen zu mir rüber, aber vorher schloss meine Frau die Tür ab. &#034Damit nicht noch mehr auf die Idee kommen, dass ich sie entsame.&#034 Dann schaute sie zu mir. &#034Na Schatz, hat es dir gefallen? Ich hoffe, dass du meine Handschuhmassage jetzt genießen kannst und es dir nichts ausmacht, wenn Sven uns dabei zusieht?&#034 Ich brauchte gar nicht zu sagen, denn schon war sie dabei, meine Hose zu öffnen und sie herunterzuziehen. Jetzt lag mein Schwanz frei. Er war immer noch steif. &#034Oh, das hat meinem lieben Mann also gefallen, nun jetzt werde ich mich mal um deine Entsamung kümmern.&#034 Sie nahm auch bei mir zärtlich meinen Schwanz zwischen beide ledernden Innenseiten ihrer Handschuhe. Das Leder glänzte und war total weich. So rieb sie meinen Schwanz eine ganz Zeitlang.
&#034Ich werde dich nicht blasen, denn Sven soll sehen, wie ich es dir mit meinen Lederhandschuhen mache. Du darfst sie ruhig schön vollspritzen.&#034 Während sie meinen Schwanz weiter bearbeitete und ihre Lederarme immer wieder sich rauf und runter bewegten, fragte sie Sven, der mit gierigen Blicken neben ihr saß und den Wichsbewegungen meiner Frau aufmerksam folgte, wie lange er diesen Handschuhfetisch schon habe. Er erklärte, dass er jetzt 19 sei und seit dem 10. Lebensjahr von Lederhandschuhen erregt wurde und seitdem auch onanierte oder Lederhandschuhe seiner Mutter dazu verwendete. Gekommen ist es durch seine Tante, eine sehr gutaussehende Frau, in die er ein bisschen verknallt war und die sehr oft lange glatte Lederhandschuhe trug. Wenn sie bei seinen Eltern zu Besuch kam, hat er die Handschuhe immer stibitzt und sich dann damit befriedigt. Manchmal dreimal hintereinander. Direkt erwischt wurde er nie, aber einmal hat seine Tante etwas geahnt, weil sie von dem Samen noch feucht waren und sie nicht trocknen konnten, weil seine Tante nur einen Kurzbesuch abstattete. &#034Und hat sie dich darauf angesprochen&#034, wollte meine Mutter wissen. &#034Ja, als ich im Urlaub ein paar Tage bei ihr war. Ich war gerade 16 Jahre alt. Ich weiß es noch genau, es war ein heißer Sommertag und ich hatte ein kurzes Shirt und eine Badehose an, als meine Tante auf die Terrasse kam und mich fragte, ob ich helfen könnte. Na klar hab ich ihr helfen wollen. Was ich tun solle? Sie sagte mir, dass sie im Sommer immer ihre Lederhandschuhe mit Lederfett eincremt, damit sie nicht bei der Hitze austrockneten. Und es wäre gut, wenn ich sie eincremen und abreiben könnte, während sie die anhat. Beides geht immer so schlecht. Natürlich konnte ich schlecht nein sagen, aber als sie die Handschuhe – es waren fünf Paar – alle aus feinstem Leder und unterschiedlich lang, auf dem Tisch ausbreitete, war mein Schwanz schon richtig steif. Ich setze mich so hin, dass sie das nicht sehen konnte. Die längsten gingen ihr bis zum Oberarm wie bei dir. Ein Paar war cremefarben alle anderen schwarz.
Das war auch das letzte Paar, das ich eincremen sollte. Sie saßen so hauteng, dass man sogar die Fingernägel dadurch erkennen konnte. Meine Tante mühte sich richtig in die Handschuhe und bat mich, ihr zu helfen. Dazu musste ich aber aufstehen. Und mein Schwanz stand in der Badehose wie eine eins. Sie konnte es sicher sehen, tat aber zunächst so, als ob sie es nicht bemerkte. Dachte ich jedenfalls, aber immer wieder merkte ich, dass sie wie ungewollt, meinen Schwanz leicht mit ihren Handschuhen berührte. Als ich sie eingefettet und blank gerieben hatte, hat das weiche Leder derart geglänzt, dass ich am liebst gleich mit gewichst hätte. Ich dachte, wir wären fertig, als meine Tante mich fragte, ob sie die Handschuhe noch etwas anlassen sollte. Als ich fragte, wie sie darauf käme, sagte sie, ich solle mich einmal hinstellen, dann würde sie es mir zeigen. Widerwillig stand ich auf, denn nicht nur, dass ich einen steifen Schwanz hatte, es hatten sich schon einige Lusttropfen gebildet und die hatten einen nassen Fleck an meiner Badehose hinterlassen.
Als ich vor ihr stand, tippte sie mit ihrem Lederfinger auf meinen nassen Fleck an der Badehose und sagte, dass ich, weil ich ihr so schön geholfen hatte, einen Wunsch frei hätte. Sie wüsste, dass mich Lederhandschuhe erregen und sie würde mich mit den Lederhandschuhen befriedigen oder wenn mir das unangenehm wäre, könnte ich es selbst machen und sie mir ausleihen. Natürlich wollte ich, dass sie es tat und so zog sie meine Badehose runter und nahm meinen steifen Schwanz in ihre Lederhand und wichste mich. Ich war allerdings so erregt, dass es keine Minute dauerte und ich ihr auf die Hand spritzte. Sie wischte es mit dem Poliertuch weg und sagte, dass es mir nicht unangenehm sein muss, dass ich auf Lederhandschuhe stehe. Viele andere Männer macht es auch an und deshalb trage sie immer so edle Handschuhe, weil sie so sexy wirken. Sie mag es Männer so geil zu machen, dass sie sie anbetteln, dass sie ihnen mit den Lederhandschuhen Entspannung verschafft. Sie hat dann kein Problem, mit ihnen u.a. im Restaurant unter dem Tisch einen Handschuh anzuziehen und sie dann zum spritzen zu bringen. Aber so, dass die anderen Gäste es nicht so merken.&#034
&#034Wow&#034, sage meine Frau, &#034Dann verstehe ich deine Anmache. Dein Schwanz ist auch schon wieder bereit und mein Mann braucht nicht mehr lange, nicht wahr, Schatz.&#034 Ich konnte nichts sagen, denn die permanenten Wichsbewegungen meiner Frau, die mich jetzt mit ihrer rechten Lederhand wichste und den Druck verstärkte, so dass ich dem Höhepunkt entgegen steuerte. Sven schaute konzentriert auf die ledernde Wichshand meiner Frau. &#034Professionell machst du das, macht dir das Spaß?&#034 &#034Darauf kannst du deinen Schwanz verwetten. Deshalb habe ich doch die langen Lederhandschuhe getragen, weil ich die anderen Männer reizen will. Wenn ich alleine im Cafe sitze, trage ich auch oft Handschuhe. Und wenn ich merke, dass es den einen oder anderen Mann sexuell reizt, gehe ich schon einmal mit ihm auf Toilette und wichse ihm einen. Ich bin da etwas wie deine Tante. Mir macht es Spaß Männerschwänze zum spritzen zu bringen.&#034 Eigentlich hätte mich das was ich da von meiner Frau hörte schockieren müssen, aber ich war kurz vor dem Spritzen und mich wunderte nichts mehr. Aber ich wollte wieder von ihr mit diesen glatten Lederhandschuhen entsaftet werden und wenn sie es gern macht. Das passt.
&#034Na, Liebling,&#034 sagte sie zu mir, &#034ich hoffe, dass es dich nicht zu sehr schockiert, aber ich genieße diese Handmassagen bis mir dann der Samen voller Lust über die Handschuhe gespritzt wird. Ich glaube, jetzt ist es bei dir soweit, los spritz meine Handschuhe voll…. &#034 Sie war noch nicht richtig mit dem Satz fertig, da bäumte ich mich auf und spritzte meinen Samen in 7 oder 8 Schüben über ihre Lederhandschuhe. Der Samen traf sogar ihren Oberarm und lief dann langsam in langen Schlieren die Unterarmer herab. Sie wichste mir den letzten Tropfen raus und zeigte Sven die besamten Handschuhe. &#034Geil, wie viel dein Mann auf deine Handschuhe gespritzt hat. Hat ihm wohl richtig Spaß gemacht. Kann ich auch noch mal.&#034 &#034Na klar, wäre doch eine Schande, wenn du deinen Samen wieder mitnimmst.&#034
Sie verteilte meinen Samen auf ihren Handschuhen, indem sie die ganzen Handschuhe damit einrieb. Sie sahen jetzt nicht direkt nass aus, sondern glänzten schön. Sven sah gespannt zu und ich erschöpft in meinem Sessel.
&#034Sieht geil aus,&#034 sagte Sven. &#034Riecht auch geil. Komm riech mal&#034, sagte meine Frau und hielt Sven ihren Lederarm hin, damit er riechen konnte. &#034Stimmt. Eine Mischung von Leder und Samen ist total erregend.&#034 &#034So, dann wollen wir ich mal nicht zu lange warten lassen. Ich möchte dich in den Genuss einer Unterarmmassage kommen lassen. Leg dich dazu auf den Tisch.&#034 &#034Eine Unterarmmassage? Bin gespannt.&#034 Er legte sich mit heruntergezogener Hose auf den Tisch und blickte gespannt auf meine Frau. Die kam näher und trat an den Tisch heran. &#034Eine Unterarmmassage ist bestimmt neu für dich, wird dir aber bestimmt gefallen. Du steht auf glattes weiches Leder. Und wie du sehen kannst, sitzt das Leder an meinen Unterarmen besonders stramm und ist deshalb auch besonders glatt. Ich werde jetzt deinen Schwanz zwischen dem glatten Leder meiner Unterarme so lange reiben, bis du losspritzt. Glaube mir, das dauert in der Regel nicht lange.&#034 Gesagt getan. Meine Frau stellte sich an den Tisch, nahm den Schwanz von Sven zwischen ihre Unterarme und bewegte diese immer leicht rauf und runter. Sven stöhnt nur und sagte phantastisch. Immer wenn meine Frau die Arme unten hatte, konnte ich sehen, wie der Lustsaft von Sven Spuren an dem glatten Leder hinterließ. Sie erhöhte den Druck etwas, was Sven mit einem deutlichen &#034ja, so ists gut&#034 belohnte. Ich saß gespannt in meinem Sessel und wunderte mich, dass ich beim Anblick meiner Frau, die Sven mit dem glatten Leder ihrer Unterarme zum Höhepunkt brachte, wieder einen Steifen bekam. Ich ging näher zum Tisch um besser sehen zu können. Das Leder spannte sich wirklich wunderschön. Der Schwanz war hart wie Stahl, der vom weichen glatten Lederarm poliert wurde. Meine Frau merkte, dass Sven es nicht mehr lange aushalten wird. &#034Merkst du wie es dir schon kommt? Ich habe dir doch gesagt, dass es eine besonderer Genuss ist.&#034 Da war es auch schon soweit. Sven spritze zwischen dem Leder an den Unterarmen meiner Frau seinen Samen empor. Es waren fünf Spritzer, dann pumpte meine Frau noch den Rest raus und verrieb den Samen wie vorher über ihre Handschuhe.

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Anal Hardcore Inzest

Meine Geile Oma.

Bei einer Oma wirst du die vielen Vorzüge einer reifen, molligen und geilen Frau kennenlernen. Stolz auf jeden einzelnes Kilogramm, präsentiert sie ihren Körper. Besonders die älteren Frauen sind bekannt für ihre riesen Titten. Diese äußert alte Schlampe macht es sich auf ihrem Stuhl gemütlich und beginnt mit ihren Titten zu spielen. Es macht sie sehr heiß und scharf. Ihre Gedanken kreisen dabei ständig um die Schwänze der Männer und wie sie von ihnen gefickt wird. Schon lange hatte sie kein Mann mehr befriedigt und sie würde sich nichts sehnlichster Wünschen. Sie beginnt ihre Bluse zu öffnen und holt ihre geilen Titten heraus. Sie sind zwar nicht mehr so straff wie vor einigen Jahren, doch die Größe wird auch dich beeindrucken. Ihre geilen braunen Brustwarzen passen genau zu ihren Brüsten und die Umrandung der Titten ist auch sehr groß. Mit ihren Fingern streichelt sie sich zärtlich über die Brustwarzen und lässt ihrer Fantasie dabei freien Lauf. Entspannt lehnt sie sich nun zurück und beginnt an ihr selbst zu spielen. Ihr Atem wird lauter und intensiver dabei. Die riesen Euter wollen heute einmal so richtig durchgeknetet werden. Da sich kein Mann bereit erklärt das heute zu übernehmen, muss sie selbst Hand anlegen und sich befriedigen. Die Berührungen an den riesen Titten und am ganzen Körper werden immer fester. Auch der Atem geht in ein Stöhnen über und sie schiebt sich auch schon ihre Unterhose zur Seite. Sie hat sich erst gestern die Muschi glatt rasiert und ihr geiles altes Loch ist nun in voller Pracht zu sehen. Sie beginnt mit den Händen an den kleinen vorderen Schamlippen zu spielen und befeuchtet dabei ihre Finger. Mit dem Zeigefinger schiebt sie eine Schamlippe zur Seite und es ist ein zartrosa Eingang zu sehen. Das Loch scheint sehr eng und auch schon sehr feucht zu sein. So eine geile Muschi hat sicher nicht mal ihre jüngste Tochter. Auf ihre Finger dürfte sie heute aber keine Lust haben und sie holt sich einen Dildo. Gezielt wird er in das geile Mösenloch eingeführt und wieder herausgezogen. Zu Beginn noch ganz langsam und leidenschaftlich und dann immer wilder und tiefer. Was für eine geile alte Oma mit dicken Titten und einem so geilen Fotzenloch. Sie spreizt ihre Beine, führt sich den Dildo in die geile Muschi ein und presst ihre Titten mit der anderen Hand fest zusammen. Ihre Stöße in die Pussy werden immer härter und sie merkt, wie der Saft aus ihrem Loch immer näher Richtung Ausgang kommt. Was für ein absolut geiler Orgasmus den sie sich hier gerade selbst besorgt hat. Langsam werden ihre Bewegungen an der Möse langsamer und auch die andere Hand drückt die Titten nicht mehr so fest zusammen. Ein Seufzen kommt aus ihrem Mund und der Dildo ist mit Ihrem Saft versehen. Der Geruch aus ihrem alten Loch ist nun überall zu riechen und er wir sicher nicht das letzte Mal geflossen sein. Denn die alte Schlampe ist fast jeden Tag so geil und hat große Lust sich zu befriedigen. Vielleicht kannst du ihr das nächste Mal ja dabei behilflich sein und deinen Schwanz für einen unvergesslichen Fick in die geile alte Muschi zur Verfügung stellen. Auch ihr Arsch würde einmal wieder gerne gestopft werden. Er ist sicher noch enger als ihre Muschi. Geile alte Frauen bekommen einfach nie genug und wissen genau, worauf ein Mann steht und wo ein Schwanz hinein gehört.

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Erstes Mal

Der Hausbesuch der besonderen Art

Wie hat der Tag recht stressig begonnen. Damit sich aber der Stress nicht bis in den Nachmittag zieht, habe ich beschlossen heute von zuhause aus zu arbeiten.

So setzte ich mich morgen pünktlich um 08:00 Uhr vor meinen PC und begann mit meiner Arbeit. Nach einer Stunde etwas klingelte es plötzlich an der Haustür. Was mich sehr verwundert hat. Es war doch für heute gar kein Termin ausgemacht.
Da ich schon einmal hier war, öffnete ich dir Tür. Es stand eine mir völlig fremde Frau davor.

„Guten ich bin Frau …. und möchte Ihnen kurz etwas vorstellen&#034, begrüßte sie mich an der Tür.

Ihr Anblick war mehr als verzaubernd. Ihre blonden Haare glänzten in der Sonne, die blauen Augen funkelten vor Leidenschaft. Ihr Kleid war dezent durchsichtig, so dass man sehen konnte, dass sie entweder einen sehr knappen String anhand oder gar kein Höschen.

„Kommen Sie doch erst einmal rein&#034, antwortete ich.

Hinter sich zog sie einen großen Koffer her.

„Was wollen Sie mir den vorstellen?&#034 fragte ich neugierig.

„Ein völlig neues System zu Reinigung Ihrer Böden und Fenster&#034, antwortete Sie.

In dem Moment musste ich grinsen, denn ich habe nämliche eine Haushaltskraft, die das für mich macht. Ich wollte mir aber den Anblick nicht entgehen lassen, wenn sie sich vor mich kniet. Somit zeigte ich erst einmal Interesse an dem was sie zu verkaufen hatte.

„Kommen Sie doch am besten mit hoch in mein Esszimmer, dort haben wir alle Arten von Böden&#034.

Sie folgte mir der Treppe hoch und ging mit mir ins Esszimmer.

„Wollen Sie etwas zu dringen?&#034, wollte ich höflich wissen.

„Nein“, antworte Sie.

In dem Moment beugte sie sich schon nach vorne um den Koffer zu öffnen. Der Einblick war göttlich. Die Ansätze der halterlosen Strümpfe blitzten unter dem mehr als kurzen Kleid hervor. Ohne mich groß anzustrengen, konnte ich auch ihren sehr freizügigen String erkenne. Ihre glatt rasierte Muschi schimmerte schön durch.

Nachdem Sie fast zwei Minuten versuchte den Koffer zu öffnen, stellte ich ihr die Frage:
„Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“

Sie wurde rot vor Verlegenheit und erwiderte fast schon ängstlich:
„Nein, ich versuche seit Wochen diese Artikel zu verkaufen, aber es gelingt mir nicht und nun spinnt auch noch der Koffer.“

Ich trat einen Schritt auf sie zu und blickte ihr tief in die Augen. Ohne ein Wort zog ich Sie an meine Brust um sie erst einmal zu trösten.

„Wieso machst Du dass?“ wollte sie wissen.

„Du bist eine wunderschöne Frau, die sicherlich doch auch einen anderen Job findet“, antwortete ich.

„Ja das schon, aber es ist trotzdem schwer“, erwiderte sie.

„Komm mit“, forderte ich sie auf.

Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer wo eine große Couchlandschaft steht.

„Wo ist das schön bei Dir“, kam über ihre erstaunten Lippen, ihre Augen waren groß aufgerissen.
Ich stellte mich ganz eng hinter sie und begann dezent ihre Schultern zu massieren. Ich konnte förmlich spüren, wie sie es genoss und die Zärtlichkeit annahm.

Meine Hände massierten geschickt ihren kompletten Halsbereich, bis sie die Augen verschloss und leicht zu stöhnen begann.
In dem Moment zog ich Sie noch enger an meinen Körper. Meine Hände suchten die Knöpfe ihres Kleides. Anschließend lies ich meine Hände zart über ihre prallen Brüste wandern. Dabei spielte ich immer wieder mit ihren Nippeln, die dabei immer härter wurden.
Meine Erektion war inzwischen auch nicht mehr zu übersehen.

Ich zog Ihren Kopf zurück und wir küssten uns tief und innig. Unsere Zungen verschlangen sie gegenseitig sehr intensiv.
Es knisterte förmlich vor Leidenschaft.
Nach kurzer Zeit drehte ich sie um und schob Sie unter einem tiefen Zungenkuss auf die Couch.
Ohne große Scheu setzte sie sich. Ihr Kleid entfernte ich mit meinen Zähnen von ihrem Körper. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter.

Kaum habe ich es auf den Boden fallen lassen, wanderte meine Zunge bereits über ihre nasse Muschi. Sie schmeckte herrlich und wurde dabei immer nasser. Ihre Geilheit war scheinbar unersättlich.

Während ich ihre nasse Muschi leckte, streifte ich mir meine Kleidung ab vom Körper.
Sie bemerkte meine Erektion, voller Gier stürzte sie sich mit ihren Lippen auf meinen Schwanz. Ihre Zunge erkundete jeden Millimeter, sie umkreiste die Eichel, dass es eine wahre Freude war.

In der Zwischenzeit befanden sich bereits drei Finger von mir in ihrer tropfnassen Muschi.
Ich entzog mich ihren Blaskünsten und drehte sie auf der Couch zurecht, so dass ich schön langsam in Ihre nasse Muschi eindringen konnte.

Jeden Millimeter den ich tiefer in sie Eindrang, stöhnte sie lauter auf. Schön langsam begann ich nun Ihre Muschi zu ficken. Sie wurde lauter und lauter unter meinem Rhythmus.

Ich wurde immer schneller, bis ich hart fickte. Meine Hoden klatschten hörbar an Ihren geilen Hintern.

„Fick mich“, rief Sie immer und immer wieder.

„JAAAA, das ist geil“, mach weiter höre nie auf damit.

Das wollte ich auch nicht zu schnell. Nach einer Weile spürte ich, wie ihr erster Orgasmus sich ankündigte. In dem Moment stoppte ich spontan.

Sie schaut mich an: „was soll das?“

Ich grinste und begann sie sofort hart zu ficken, bis kurz vor dem nächsten Orgasmus. Das Spiel wollte ich immer und immer wieder.

„Bitte lass mich kommen, ich kann nicht mehr, ich halte es nicht mehr aus!“ rief sie laut aus.

Dieser Wunsch sollte ihr jetzt in Erfüllung gehen. Ich fickte sie weiter und weiter, bis sie innerlich vor lauter Geilheit zerplatzte. Ihr Orgasmus durchlief ihren ganzen Körper. Ihre Muschi zuckte so heftig, dass ich mich zurück zog und ihr meinen Saft auf den ganzen Körper verteilte.

Ihre Finger holten sich gierig jeden Tropfen meines Spermas vom Körper. Ihr Lippen wanderten sofort über meine Eichel, um diese sauber zu lecken.

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Die Studentin

Ich bin zwar schon was älter aber wer nicht lernt bleibt stehn. So schrieb ich mich nochmal in die Uni ein. Nach den ersten Tagen war ich überwältigt von dem Jungen Gemüse was dort rumlief. Junge Frauen die sich im Sommer sehr offenherzig zeigten. Bei einem Mann in meinem Alter bleib das nicht ohne Spuren, manschmal bekam ich einfach so einen Ständer, vorallem dann wenn ich mit all den anderen auf der Wiese sass und Bücher studierten. Ich konnte dann die Höschen sehen, in allen Farben und Variationen, wenn die Röcke hochgerutscht sind. Mansche hatten sogar keins an. Andere hatten so einen weiten Ausschnitt an wenn sie sich dann über ihre Bücher beugten das ich alles sehen konnte. Es ging ein paar mal soweit das ich aufs Klo ging nur um mir einen runterzuholen. Abends lag ich Nackt im Bett und stellte mir vor wie es wohl sein würde mal mit einer 20 Jahre jüngeren es zu tun. Meine Ehe ist nach über 20 Jahren in die Brüche gegangen, nie bin ich fremd gegangen doch jetzt würde mich nichts mehr abhalten. Aber warum sollte sich eine so junge Frau mit einem alten abgeben. Die Standfästigkeit war ja nicht mehr so gegeben wie mit 20 und Erfahrung war bestimmt nich alles bei den jungen Dingern.

Naja, eines Tages auf der Wiese habe ih Dich gesehen ein Traum von einem Körper, ein wunderschönes Gesicht, ergo alles rundum perfect. Ich betrachtete Dich sehr Intensiv, was alleine schon dafür sorgte das sich mein Schwanz in der Hose regte. Du hattest einen Rock an, ich konnte den Transparenten Slip sehen, ein Shirt was Deine Titten nur so prärentierte, Deine Nippel drückten an den Stoff. Wie gerne hätte ich Dich nackt gesehn.
Ich weiß nicht was passierte aber Du bist mit einemmal aufgesprungen hast Dein Zeug zusammen geraft und weg bist Du. Dabei hast Du ein kleines Buch verloren, ich wollte Dir noch hinterher rufen doch Du warst schon zu weit weg. Also bin ich aufgestanden und habe es aufgehoben. Ich dachte wenn ich Dich wieder sehe gebe ich es Dir zurück. Abends zu Hause packte ich das Büchlein aus, es war Dein Tagebuch. Natürlich wußte ich das man da nicht reinschauen sollte aber meine Neugier war größer. Anne war Dein Name, er stand auf dem Einband. Ich lass einfach weiter, ja ich muss sagen es verschlug mir die Sprache. Es standen Deine Intimsten Fantasien darin, Fantasien wie Du gerne mal gefickt werden möchtest, was der Mann mit Dir tuen sollte, wie Du Männer verführst. Es war so heiß es zu lesen das ich es kaum noch aus der Hand legen konnte, ich bin bestimmt dreimal hoch um es mir selber zu machen. Es waren Vorstellungen an die ich nie und nimmer gedacht hätte, geschweige denn das Frauen auf sowas stehn, schon gar nicht so Junge.

Du wolltes einfach mal rangenommen werden, einfach von einem Fremden der Dich angesprochen hat, der einfach sagte „ Ich will Dich ficken „ Oder wie Dich eine Freundin in der Umkleide eines Geschäftes verführte, Dich zum Höhepunkt leckt. Wie Du in einem Swingerclub vorgeführt wirst, angebunden auf einem Kreuz liegend, Dich dort Frauen wie Männer lecken und ficken. Aber auch solche Sachen wie das Dich ein Mann dermaßen beherscht das Du alles machst was er will Du ihm völlig ausgeliefert bist. Umgekehrt genauso, wie Du Dir einen Mann als Sklaven hälst, der Dir willenlos ergeben ist.

Es verschlug mir die Sprache und machte mich gleichzeitig so geil das ich die ganze Nacht über die wohl heißesten Träume hatte seit meiner Pubertät. An solche Dinge wäre mit meiner Ex gar nicht zu Denken gewesen.

Die nächsten Tage habe ich Dich immer wieder mal gesehen und hatte doch nicht den Mut Dir Dein Buch zurückzugeben, ich kannte es schon fast auswendig. Ich dachte es wäre Dir Peinlich, dieses Gefühl zu Denken ich hätte es lesen können, was ich ja auch getan habe. Wenn ich Dich sah stellte ich mir immer vor das wir beide einer dieser Geschichten gemeinsam erleben….

Es war spät und ich musste noch was für die Uni tun, mir fehlten allerdings noch die passenden Bücher. So ging ich in die Unibücherei um das zu holen was mir fehlte. Es war nur nur noch die Ausgabe besetzt ansonsten dachte ich, ich würde allein da sein. Doch hinten in einer verstecken Ecke habe ich Dich entdeckt. Ich nahm mir meine Bücher und kam zu Deinem Tisch. „ Darf ich ? „
Du blickst über Deine Bücher „ Natürlich „

Ich setze mich Dir gegenüber, schaue Dich an, ich bin in Gedanken bei Deinem Buch und den Geschichten. Du trägst ein Shirt, ohne BH, ich kann Deine Nippel erkennen, einen langen weißen Rock und sitzt im Schneidersitz auf Deinem Stuhl.

Plötzlich geht das Licht aus nur noch unsere Tischlampen brennen. Wir schauen uns Irritiert an, stehen auf und gehen zur Tür….Zu, Verschloßen. „ Hallo was soll das hier sind noch welche „ rufst Du. Ich suche ein Telefon um den Hausmeister zu verständigen, doch wie das nun mal in einer Uni ist, es ist kapput und keiner ist weit und breit zu sehen. „ Was machen wir bloss „ Dabei schaust Du mich an. „ Um Ehrlich zu sein, Denke ich wir müssen die Nacht hier verbringen. Die Bücherei liegt soweit abseits das sich Nachts heir keiner hinverirrt „ Du hämmerst wie wild gegen die Scheibe, ich ziehe Dich weg und sage „ Bleib ruhig was ist schon dabei eine Nacht in der Bücherei zu verbringen, es ist doch spannend „ „ Spinnst Du, ich habe bestimmt besseres zu tun als hier zu sein „ „ Das glaube ich wohl gern aber was wollen wir tun die Scheibe einschlagen ? „ Nein natürlich nicht“ So gingen wir wieder an unseren Tisch, den man so von außen gar nicht sehen konnte. „ Also ich bin Helmut Altersstudend, Geschieden, 2 erwachene Kinder „ „ Ich heiße Anna und Studiere BWL, möchte erstmal mein Leben in den Griff bekommen und dann mal weiter sehen. So was wie hier passiert auch nur mir „ „ Schön dann wissen wir wie wir heißen und machen nun das beste daraus „ Wir unterhielten uns über alles mögliche. Die Stunden vergingen und wir kamen aufs Thema Nummer 1.
Mir fiel sofort Dein Buch ein und Dachte es wird Zeit für ein Geständnis. Ich holte es aus meiner Tasche und schob es Dir rüber. Du wurdest Rot und warst doch Beherscht. „ Hast Du es gelesen ? „ „ Ja, habe ich „ Und was Denkst Du von mir „ „ Das Du eine bemerkenswerte Frau bist und ich Dich seit dem ich das Buch habe beobachte wann immer ich Dich sah. Das Du in meinen Tag und Nachtträumen eine große Rolle gespielt hast „ „ Also hälst Du mich nicht für verrucht ? „ „ Warum Sex ist was ganz Natürliches“ „ Gefalle ich Dir ? „ Was für eine Frage, Du bist wunderschön „ Würdest Du es mit mir tun ? „ Ich war wie vom Donner gerührt, konnte und wollte nichts sagen sondern tun. Ich kam zu Dir, berührte Deine Schulter und Küsste Dich. „ Nein, nicht so romantisch wenn will ich es so wie im Buch „ Ich wußte nicht was Du meintest im ersten moment, ich musste auch nicht lange warten. „ Zeig mir Deinen Schwanz, ich will sehen wovon wir gesprochen haben „ Ich stellt mich vor Dich, öffnete meine Hose und holte meinen halb steifen Schwanz raus. „ Meinst Du es so ? „ „ Ja „ Du streifst Dir Dein Shirt über den Kopf, Du hast schöne große feste Titten und Deine Nippel stehen aufgerichtet. Ich nehme meinen Schwanz und reibe Dir die Eichel über Deine Nippel. „ Komm blas meinen Schwanz, nimm ihn tief in Deinen Mund „ „ Nein erst will ich geleckt werden, leck mir meine Muschi, saug mir den Saft daraus „ Du setzt Dich auf den Tisch, ziehst Deinen Rock hoch und spreizt Deine Schamlippen. Du bist völlig rassiert und Deine Muschi glänzt schon vor Geilheit. „ Komm leck mein Fötzchen „ Ich kniee vor Dir, spreize Deine Beine noch weiter und gleite mit meiner Zunge über Deinen Kitzler. Du stöhnst leise auf, hebst Dein Becken noch weiter an damit ich noch tiefer mit der Zunge in Dich dringen kann. „ Ja, leck mich, Du machst das gut, schieb mir die Zunge rein, tiefer…..Ja, ja………“ Ich war völlig in Trance, so was passiert mir. Meine Hände suchen Deine Titten ich will sie spüren in die Hand nehmen und während ich Dich lecke massieren, jede Hemmung verloren greife ich nach Dir. „ Ja nimm mich „ Ich komme nach oben, ziehe mich dabei ganz aus, streife auch Dir den Rock ab, beide sind wir nun nackt. „ Di bist dran blas meinen Schwanz, leck ihn, saug dran, ich will das Du es mir besorgst. Du gehst vor mir in die Knie, nimmst meinen Schwanz so tief in Deinen Mund wie er noch nie in einem drin war. Mein Hirn droht zu Explodieren so gut machst Du das. „ Ja, ja, ja…….so wollte ich es schon immer mal haben, ja blas meinen Schwanz, ich will Dich anspitzen Dir meinen Saft in dem Mund schießen ins Gesicht spritzen……“ „ Komm lass Dich gehen mach mit mir was Du willst „ Ich verlor meine Beherschung, packte Deinen Kopf und schob Dir meinen Schwanz noch tiefer in Deinen Mund, ja ich ficke Deinen Mund………..“ Jetzt, ja, ja, hör nicht auf „ Ich hielt Deinen Kopf fest, schoss Dir die erste Ladung in den Mund, zog Ihn raus wixte Ihn, spritze Dir die zweite Ladung ins Gesicht. Völlig besammt kniest Du vor mir, leckst den Saft von Deinen Lippen. Ein geiler versauter Anblick. „ So und jetzt besorgst Du es mir, ich will gevögelt werden, nimm mich ran, fick meine Fotze……..“ Sonst war ich nach dem Abspitzen am Ende doch jetzt dachte ich der wird nie erschöpft sein. Ich drehte Dich um, schon war mein Schwanz in Deiner Muschi, ich stieß hart zu. Packte Deine Haaare und hielt Dich wie ein Pferd, stieß immer wieder zu mal hart dann zart. Es war ein geiles Gefühl zu hören wie es an Deinem Arsch klatschte wenn ich zu stieß. „ Ich will auf Dir reiten, leg Dich auf den Tisch „ Gesagt getan ich legte mich darauf, Du über mir, allerdingst setzt Du Dich zuerst mit Deiner Muschi auf mein Gesicht, Du presst mir Dein Fötzchen so fest darauf das ich kaum Luft bekam. In dem sanftem Lich sah ich Deine Titten auf und ab wippen, sie waren so prall und rund ich musste sie einfach anfassen. Ich griff zu, feste, drückte zu. „ Ja, mach weiter, greif mit die Titten ab „ Ich spürte wie sich Deine Fingernägel in meine Brust krallten und schon kam es Dir. „ Ja, jetzt fick mich, ja, ohhhhhhhh ja……“ Wir liegen auf dem Tisch, erschöpft aber befriedigt zumindest fürs erste. Wir müssen eingeschlafen sein, den als ich die Augen öffnete brach die Dämmerung an und tauchte die Bücherei in warmes Licht. Nackt lagen wir auf dem Tisch, ich spüre Deine zarte Haut so warm. „ Hey was macht Ihr den hier, seid Ihr noch beo Trost „ Wir sprangen beide auf raften unser Zeug zusammen und nichts wie raus. Notdürftig angezogen gingen wir zu mir, ich wohnte näher an der Uni als Du.

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Startdust – Teil 3

Allein. Sie streift ihr Bühnenoutfit ab.
Nackt stellt sie sich vor den Spiegel, dreht sich in alle Richtungen und begutachtete sich. Etwas geschwitzt, aber schön. Aber war das feuchte zwischen ihren Beinen wirklich Schweiß gewesen? Wenn sie ehrlich war: Nein. Es war die Geilheit auf heute Abend, die Bühne und natürlich das bestellte Bonbonstückchen nach der Show. Endlich bekam sie mal wieder was Richtiges zwischen die Lippen. Wie sehr hatte sie sich die letzten Stunden danach gesehnt und verzehrt (http://de.xhamster.com/user/Phil-91/posts/520250.html, http://xhamster.com/user/Phil-91/posts/535270.html).

Die Tür ging auf und wurde schnell wieder geschlossen. Ihre Managerin war eingetreten. „So, ich hab für dich alles geregelt. Lass dich von dem ordentlich durchrammeln. Der sah ganz ordentlich aus.“
„Du hast ihn doch nicht etwa …“
„Nein, natürlich nicht. Hab ihm nur gezeigt wie meine Assistentin meine Möse leckt und ich ihr ins Gesicht squirte und was sich da durch die Hose abgemalt hat, war mir genug.“
Sie atmete aus. Sie hasste es, wenn ihre Manger die Callboys vorher nahm.
„Ich lass die kleine jetzt mit dem feuchten Gesicht rumlaufen – süß wie sie sich jetzt verhält.“

Im Hotelzimmer angekommen, musste er warten. Er sollte es „schön“ machen, hatte die Managerin gesagt … was auch immer das heißen sollte. Der Deko-Typ war er jetzt nicht so, sondern eher praktisch veranlagt. Ausziehen war ihm aber auch zu blöd und einfallslos, dann machte er eher gar nichts. Gar nichts war ihm aber zu wenig und so überlegte er hin und her. Etwas demotiviert streifte er durchs Zimmer. Wann würde sie kommen?

Die Managementassistentin saß ihr gegenüber. Die Feuchte im Gesicht war nur noch rudimentär zu sehen. „Wie war denn Ihr Auftritt?“
„Gut“, sagte sie gelangweilt. Small talk lag der Kleinen, die vor wenigen Monaten 18 geworden war, nicht und sie wurde schnell langweilig. Nur eines konnte sie gut: „Ich will, dass du mich leckst.“
Die Assistentin schaut mit großen Augen zurück.
„Jetzt. Hier.“ Sie atmete tief und war schon fas genervt. „Los!“

Wasser prasselte auf seine Haut. Okay, scheinbar zufällig aus der Dusch kommen war jetzt auch nicht das Originellste, aber war zumindest etwas, das immer gut ankam. Zudem konnte er sich nochmal sauber machen, damit auch alles seine Richtigkeit hatte – da kam ihm die Gästedusche sehr gelegen.

Wie eine Katze ihre Milch aufschleckte, bearbeitete die kleine Managementassistentin ihre inzwischen schön feuchte Fotze. Sie sollte a schließlich nur lecker feucht sein für den Stecher gleich. „Wehe du saugst, du gierige Schlampe!“ Sie fasst den Kopf du tauchte ihn in ihre Feuchte. „Los, Leck schön tief!“ Lecken konnte die ja und wie. Sie spürte die Zunge in sich und konnte nicht anders. Sie zuckte und kam – dabei spritzte sie die Assistentin voll. Die war nun mächtig eingesaut.

Die Tür ging auf. Das war sein Signal. Er band sich das Handtuch um und ging in den Wohnbereich der Suite. Er staunte nicht schlecht, als plötzlich die vor ihm stand auf deren Konzert er gewesen war.
„Sie …?“
„Sie?“
„Und wer ist die Kleine?“
„Keine Sorge, die ist legal – die Assistentin von der Managerin, die soll nur…“
„… die Klamotten wechseln?“
„Nein“, sie lächelte, „wir haben hier keine Wechselklamotten für sie. Die Klamotten müssen trocknen.“
„Verstehe.“
„Na, das werden wir noch sehen.“
„Wie?“
„Handtuch weg.“
Er ließ es auf den Boden fallen.
„Schön“, sagte sie und umfasste ihn sanft und zärtlich. „Sie wird ihn für mich anblasen, während ich sie von den Klamotten befreie, okay?“

Die Lippen der jungen Frau schlossen sich langsam um seine Eichel, während sie auf den Knien von der Kundin ausgezogen wurde. Für ihn dürfte sie jetzt nicht mehr der Star sein, sondern nur die Kundin, der er die geilste Nacht ihres Lebens bescheren wollte … musste … durfte? Er blickte in die Augen der Vollgesquirteten, die gerade erschreckend gekonnt für ihr Alter seinen prallen Schwanz blies und leckte. In seiner Laufbahn war er schon häufiger zu gerade 18jährigen gerufen worden, die sich ihre Entjungferung von ihm wünschten. Die gingen aber weniger gekonnt mit ihm um. Als die junge Frau ausgezogen war, sagte seine Kundin fast beiläufig: „Spitze sie voll. Dann haben wir sie beide mal angespitzt.“ Sie lächelte dabei keck. Davon ungerührt blies die Nackte auf den Knien weiter. Er hingegen wollte der Kundin das geben, was sie verlangte und wurde engagierter. Dann nahm er den von der Spucke gut feuchten Schwanz aus dem Mund der Blasmaus und wollte nun Hand anlegen. Seine Kundin aber war schneller und melkte schnell die Sahne aus ihm heraus auf Gesicht und Mund der Assistentin. Daraufhin drückte sie das mit Sperma volle Gesicht gegen ihre schon fast triefende Spalte und küsste den Callboy. Eine geile Nacht konnte beginnen.

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Jonas hat die Wahl (Teil 5)

Seit ungefähr 3 Monaten ließ sich Sarah jetzt regelmäßig von ihren Stechern mit den dicken Schwänzen durchvögeln. Immerhin hatte sie Sieben zur Auswahl. Das hielt sie natürlich nicht davon ab, sich auf Partys den ein oder anderen Kerl aufzureißen, um ein bisschen Abwechslung zu bekommen. Ihr Freund Jonas war immer noch unwissend, was seine Freundin hinter seinem Rücken trieb, obwohl er in dieser Zeit immer seltener ran durfte.
An einem Samstag waren Sarah und Jonas bei seinem Bruder zu einer WG-Party eingeladen. Sarah brauchte wie immer ewig, bis sie fertig war, als Jonas sie dann sah, wusste er nicht genau, was er denken sollte. Sie hatte ein sehr kurzes schwarzes Kleidchen an, das ihre prallen Brüste betonte und zudem stark ausgeschnitten war. Auf der anderen Seite ging das Kleid knapp über ihren perfekt geformten Hintern. Jonas wurde etwas geil, aber er fand es doch etwas zu nuttig. Aber Sarah ließ sich nichts sagen, und so gingen sie zusammen zu der Party. Dort waren auch Dome, Dennis und Jerome, was Sarah natürlich wusste und was der Grund für ihr aufreizendes Outfit war. Schon nach kurzer Zeit war ihr Tanga klatschnass, denn ständig wurde sie von ihren Stechern berührt, der Arsch gestreichelt und die Brüste. Dome steckte kurz seinen Finger in ihre Muschi. Sie bemühten sich nicht wirklich, das heimlich zu machen. So wurde Jonas ziemlich schnell eifersüchtig und beschwerte sich bei Sarah, weil sie so offensichtlich Flirtete und sich die Berührungen gefallen ließ. Sarahs Antwort war, er soll sich nicht so anstellen und aufhören, rum zu heulen. Sie ließ Jonas stehen, schnappte sich Dome und Jerome und verschwand mit beiden im Badezimmer, wo sie die beiden Schwänze hart blies. Sie lutschte die beiden Schwänze, bis sie ihr beide im Mund abspritzen. Beim Verlassen der Toilette wurden sie von Jonas Bruder gesehen. Der nahm Sarah später zur Seite und sagte: „Ich wusste doch, dass du eine kleine Schlampe bist. Komm mit, ich will dich ficken!“. Das ließ sich Sarah nicht zwei Mal sagen. Den Bruder von ihrem Freund zu ficken, machte sie ziemlich heiß. Sie gingen in sein Schlafzimmer und als sie seinen Schwanz rausholte, war sie überrascht. Sie hatte mit einem ähnlich kleinen Schwanz gerechnet, wie Jonas ihn hatte. Aber sein Schwanz war um einiges größer. Er kam nicht an die Prachtexemplare ihrer Stecher ran, aber besser als Jonas Mini-Pimmel. „Warum hat dein Bruder so ein Mini-Schwanz?“, wollte Sarah wissen, als sie den Schwanz in ihren Mund nahm. „Weil das ne kleine Pussy ist“, antwortete der Bruder und ließ sich genüsslich den Schwanz blasen. Dann schubste er sie aufs Bett, machte ihren Tanga zur Seite und steckte ihr den Schwanz in den Arsch und fickte sie hart durch. Dann kniete sie auf dem Boden, um seinen Saft zu schlucken.
Die Party nahm ihren Lauf und Jonas nahm Sarah bei Seite, um mit ihr zu reden.
„Wo bist du eben mit Dome und Jerome hingegangen?“ fragte er und man konnte ihm seine Eifersucht ansehen.
Sarah war froh, dass er die Aktion mit seinem Bruder nicht mitbekommen hatte, aber das mit Dome und Jerome war ihr egal und so antwortete sie: „Ich hab den beiden einen geblasen“.
Jonas wurde knallrot und wusste nicht, ob er das glauben sollte und so stotterte er: „Hör auf, mich zu verarschen“.
„Hör auf zu stottern. Ich hab die Schwänze geblasen und geschluckt. Die haben wenigstens richtige Schwänze und nicht so ein Zwergenpimmel, wie du. Und jetzt lass ich mich von den beiden ficken und du kannst zugucken“ sagte Sarah bestimmt.
Jonas kleiner Schwanz wurde hart. Es erregte ihn, wie Sarah mit ihm redete, aber auf der anderen Seite war auch eifersüchtig. Er liebte so sehr und wollte sie nicht teilen. Aber ehe er sich versah, war Jonas im Schlafzimmer seines Bruders und seine Freundin kniete auf dem Boden und lutschte den Schwanz von seinem besten Freund Dome und wichste dabei die Schwänze von Dennis und Jerome. Jonas war wie versteinert. Es machte ihn unheimlich heiß, seine Freundin unter diesen dicken Schwänzen zu sehen, wie ihr Gesicht immer mehr mit Sperma verschmiert wurde, aber auf der anderen Seite machte ihn das wahnsinnig eifersüchtig.
Nach einiger Zeit ging sie zu Jonas, küsste ihn innig und fragte, ob ihm der Geschmack nicht bekannt vorkäme. Und nun verstand Jonas endlich. Er hatte sich die ganze Zeit gefragt, wo dieser Geschmack her käme und jetzt war ihm alles klar. „Ich lass mich seit drei Monaten von den Jungs hier ficken, weil du es mir einfach nicht richtig besorgen kannst. Aber du kannst meine Rosette jetzt schön für diese geilen Schwänze vorbereiten.“
Sie zog Jonas zum Bett und setzte sich auf sein Gesicht. „Leck meine Rosette“ sagte sie bestimmt und nahm sich wieder der drei großen Schwänze an, die sie genüsslich lutschte. Sarah drehte sich auf Jonas Gesicht um, ließ sich die Muschi lecken und Dome steckte seinen Schwanz in ihren Arsch. Er fickte sie schön durch und seine Eier klatschten dabei gegen Jonas Gesicht, der immer noch Sarahs Muschi leckte. Dann musste Jonas das Bett verlassen, damit die Jungs Sarah richtig schön in alle Löcher ficken konnten. Sie stöhnte laut, als sie kam und kurze Zeit später, waren ihr Arsch, ihre Muschi und ihr Gesicht voller Sperma. Sie bedankte sich bei den Jungs und die verschwanden. Sie küsste Jonas wieder innig und ließ sich anschließend von ihm lecken, bis sie noch einmal kam.
Dann sagte sie: „Du hast die Wahl: Entweder du akzeptierst das oder du verpisst dich “.

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oder Irren ist männlich

Da sassen wir also, etwa 200 Frauen und Männer versammelt in der grossen Aula, alle vertieft in die Prüfungsbögen. Ich hatte mich gut vorbereitet, war bereits einige Minuten vor der Zeit fertig und sah mich etwas um. Mein Blick fiel auf eine Frau, die zwei oder drei Reihen seitlich vor mir sass. Irgendwie fand ich sie sehr anziehend, auch wenn sie keine Karriere als Pin-up-Girl gemacht hätte. Ungefähr 1.63 m gross, kurzgeschnittene rötliche Haare, etwas breite Backenknochen, wenig Busen (geschätzte B-Cups), breites Becken. Sie trug unauffällige, fast konservative aber schicke Kleider und während der Pause sahen wir uns das erste Mal an. Grün-graue Augen, wow!

Ich stellte mich vor und fragte, in welchem Jahr sie denn sei (Nachdiplomstudium).

„Ich bin Barbara und im zweiten Jahr, habe also Heute die Schlussprüfungen. Anschliessend werde ich noch das Zusatzfach ‚Rechnungswesen‘ belegen.“

„Darf ich Dich nach dem zweiten Prüfungsteil auf einen Kaffee einladen?“

In den nächsten paar Wochen Monate gingen wir zusammen essen, machten lange Spaziergänge und unterhielten uns über tausend Dinge. Barbara war sozusagen meine BK (beste Kollegin) geworden, aber sexuell fühlte ich mich nicht besonders von ihr angezogen. Sie übernachtete sogar einmal bei mir, auch da kam es nicht zu Intimitäten.

Nach dem Umzug

Ein paar Monate später half sie mir beim Umzug. Es war schon spät, als wir mit dem Lieferwagen an meinem neuen Wohnort angekommen und das Nötigste ausgepackt hatten. Eine Dusche und ab ins Bett, wo Barbara schon frisch geschrubbt unter der Decke lag. Ich nahm sie kurz in den Arm, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und bedankte mich für ihre grosse Hilfe. Sie griff ohne Vorwarnung in meine Boxershorts und flüsterte: „Du musst mich jetzt bumsen!“

Ich war völlig überrascht: Das war eine ganz andere Barbara, die ich nicht zu kennen schien. Sie fiel regelrecht über mich her, hatte nach wenigen Sekunden meinen Schwanz mit Händen und Mund auf volle Härte gebracht und ein kurzer Test meinerseits ergab, dass sie nicht nur feucht, sondern NASS war. Ohne viele weitere Vorspiele nahm ich sie und steckte ihr mein Teil tief in die Lusthöhle. Sie bettelte richtiggehend, es ihr tief und fest zu besorgen.

„FICK MICH, ich bin so geil auf Dich!“, stöhnte sie immer wieder und zog ihre Schenkel mit beiden Händen an ihren Unterleib damit ich noch tiefer in ihre Muschi stossen konnte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam, die Augen verdrehte und meinen Hintern mit beiden Händen packte, um mich so tief wie möglich in sich hineinzupressen. Ich konnte ihre zuckenden Scheidenmuskeln spüren und gab noch ein paar Stösse obendrauf.
Bei einem der folgenden unzähligen Stellungswechsel fragte ich, ob sie sich denn in den letzten Wochen schon einmal vorgestellt habe, sich von mir bumsen zu lassen.

„Oh ja, aber hinten rein!“

„Du magst Anal?“

„Ich LIEBE es(www.xsoka.com), nichts macht mir geiler, als einen harten, dicken Schwanz im Arsch zu spüren.“

Ich weiss nicht mehr, wie lange wir in dieser Nacht gefickt haben, aber es schien ewig zu dauern und ich hatte noch immer nicht gespritzt.

„Weisst Du, es ist etwas seltsam. Immer wenn ich das erste Mal mit einer Frau zusammen bin, habe ich ein wenig Mühe selber zu kommen.“

„Du schaust eben zu fest darauf, es Deiner Partnerin gut zu besorgen“, lächelte sie. „Lass mich nur machen.“

Barbara schwang sich noch einmal im Reitersitz auf mich und wollte, dass ich es einfach geniesse. Sie knetete ihre kleinen festen Brüste, rieb sich den Venushügel und den Kitzler und stöhnte ständig laut, „ist das geil, ich spüre Deinen Harten tief in mir. Wenn Du mir Dein heisses Sperma rein spritzt, komme ich auch noch einmal.“

Ich hatte – trotz vielen Erfahrungen – noch nie eine Frau erlebt, die ihre Gelüste so hemmungslos zeigte und artikulierte. Es machte mich unglaublich geil, die Kleine auf mir reiten, stöhnen und sich fingern zu sehen, dass ich schliesslich zu einem wilden, heftigen Orgasmus kam. Ihre Fotzenmuskeln schienen meinen zuckenden Schwengel förmlich zu massieren, bis der letzte Tropfen raus war.

Im Bad

Eine Woche später kam Barbara zu Besuch. Ich bot ihr an, sich mit einem Schaumbad von der Anfahrt zu entspannen.

„Du musst aber auch mit in die Wanne“, schmunzelte sie. „Und entspannen will ich mich auch noch auf andere Weise.“

Das Wasser war heiss und wir zwei auch. Seit unserer ersten Nacht war ich wie verwandelt, ständig dachte ich an Sex mit dieser Frau, die ich so lange einfach als gute Kollegin – sicher nicht als Sexbombe – betrachtet hatte. Sie legte sich in die Wanne und begann an sich herumzuspielen. Zuerst massierte sie ausgiebig ihre Brüste bis die Warzen gross und steif waren. Dann fuhr sie mit einer Hand an ihren getrimmte Möse und spielte am Kitzler herum.

„Ich finde es scharf, vor einem Mann zu masturbieren. Schau mir zu, wie ich es mir mache.“

Barbara war von der schnellen Sorte. Sie benötigte nicht viel Zeit, um sich einen ersten Höhepunkt zu verschaffen. Das Gesicht lustvoll verzogen stöhnte sie, zwei Finger tief in der klitschnassen Spalte.

„Zeig mir Deinen harten Fickschwanz, wichs ihn für mich“, keuchte sie während ihrem Orgasmus.

Ich rückte etwas näher heran, so dass sie meine rotglühende Eichel direkt vor dem Gesicht hatte. Meine Eier waren prallgefüllt und sie fing an, meinen Hodensack zu kneten. Dann fuhr sie mit einem Finger in meine Arschritze und ich spürte, wie langsam ein Finger in meinen Anus eindrang. Ein geiles Gefühl! Eigentlich hoffte ich, dass sie mir nun den Schwengel lutschen würde, doch da lag ich falsch.

„Ich will Dir jetzt nur beim wichsen zusehen. Los, mach’s Dir wie wenn Du allein bist“, feuerte sie mich an.

„Wohin soll ich spritzen“, ächzte ich, denn ich konnte die Explosion kaum mehr zurückhalten.

„Mitten ins Gesicht. Die ganze Landung, ich will sehen, wie es herausschiesst“, brüllte Barbara. „Los, her mit der heissen Sosse, besame mein Gesicht.“

Ich fand es einmal mehr unglaublich, wie diese Frau ihre Wünsche offen äusserte und schoss eine enorme Ladung mitten in ihr Gesicht. Sie hatte den Mund geöffnet und bekam auch noch einiges zu Schlucken.

„Mhm, schmeckt gut, Deine Ficksosse. Freue mich schon drauf, Dir einmal alles herauszusaugen.“

Nach dem Abtrocknen stellte sich Barbara aufreizend an die Fensterbank, bückte sich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Mein Schwanz war immer noch halb steif und ich klatsche ihr damit ein paar Mal auf die Arschbacken.

„Kannst Du gleich noch mal“, fragte sie mit einem Blick über die Schulter(xsoka.com). „Dann nimm mich im Stehen.“

Ich griff zwischen ihre Beine und steckte ihr zuerst einmal zwei Finger tief in die Möse. Sie zuckte und keuchte schon wieder vor Lust, was mir augenblicklich eine erneute Erektion verschaffte.

„Spreiz Deine Beine etwas weiter, dann bekommst Du es.“

Barbara ging noch etwas in die Knie und stöhnte laut auf, als ich ihr meinen Prügel von hinten reinjagte. Sie stöhnte laut auf: „Ja, FICK Deine Stute, Du geiler Hengst.“

So wild hatte ich wohl noch nie gebumst – sonst versuchte ich eher auf die Bedürfnisse der Frauen einzugehen. Aber nun rammelte ich wie ein Berserker, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich packt sie an ihren kleinen, hin und her hüpfenden Titten, knetete sie fest. Dann erinnerte ich mich an ihr Geständnis aus der ersten Nacht und steckte ihr ohne Vorwarnung einen Finger tief in den Anus.

„Ja, geil, besorg es mir wie Du willst. Mach mich fertig, schiess mich ab!“
Sie schien ausser sich vor Lust und bockte wie ein junges Eselchen.

„Jaaaa, gleich spritze ich Dir die Fotze voll, Du geiles Stück“, schrie ich sie an. „Da hast Du meine Sahne.“

Mit letzter Kraft rammte ich meine zuckende Latte noch zwei, dreimal tief in die geile Spalte und befahl ihr dann, die Samenreste und ihren eigenen Lustsaft von meinen Schwanz zu lecken.

Messetage

„Hallo, hier Barbara.“

„Hallo Schatz, wie geht’s Dir.&#034

„Nicht besonders, am Wochenende muss ich für eine Kollegin einspringen und den Messestand betreuen. Ich kann also nicht zu Dir kommen.“

„Ich komme nach Bern, wenn Du ein Hotelzimmer mit viel Platz organisieren kannst.“

Alles klappte wie am Schnürchen. Barbara hatte eine kleine Suite in einem Hotel nahe der Messe gebucht und ich wartete schon voller Ungeduld auf sie.

„Wie war Dein Tag?“

„Solala, bin ein paar Mal angemacht worden. Aber den Typen fehlte irgendwie das gewisse Etwas, ziemlich plumpe Sprüche.“

Sie ging unter die Dusche und kam nur mit einem String bekleidet zurück ins Zimmer. Dann legte sie sich auf’s Bett und begann sich lasziv zu räkeln.
„Hast Du mich letzte Woche vermisst.“

Ich zog rasch meine Kleider aus und präsentierte ihr meinen frisch rasierten Pimmel. Da ich inzwischen ihre Vorlieben für kleine ‚shows‘ kannte, begann ich ihn etwas anzuwichsen.

„Na, bist Du schon bereit für Deinen Stecher?“

Barbara zog sich langsam das Höschen aus und spreizte ihre festen, muskulösen Beine.

„Ich halte Dir meine Futt so gern hin. Komm und FICK MICH mit Deinem GEILEN ROHR.“

„Ich hoffe, Du wirst mir heute nicht nur das vordere Loch hinhalten.“

Ich tauchte kurz ab und labte mich an ihren Säften die schon in Strömen herausliefen und vergass auch nicht, ihren prallen Lustknopf zu verwöhnen. Sie war schon auf vollen Touren und ich ersetzte meine Zunge und Finger durch mein prall angeschwollenes Teil. Los ging’s mit der geilen Bumserei und sie stöhnte und keuchte ihrem ersten Abgang entgegen.

„Jaaaaaa, davon habe ich den ganzen Tag geträumt. Versäge mich Du geiler Ficker, ich habe mir schon lange einen Mann mit so viel Erfahrung gewünscht. Ahhhhh, das ist es, mir geht einer ab!“

Sie zuckte unkontrolliert vor Lust und auf ihren Brüsten war ein leichter Schweissfilm entstanden.

„Dreh Dich um, los auf die Knie“, befahl ich ihr herrisch.

Ich wollte endlich einmal ihr Hintertürchen geniessen, schliesslich hatte sie ja davon angefangen. Es war unser erster Versuch, ich bin ja nicht gerade mickrig gebaut und machte mich schon auf eine etwas mühsame Aufgabe gefasst. Zu meinem Erstaunen war sie ganz weich und entspannt, so konnte ich mein pochendes Ding ohne Mühe in ihren Po befördern.

„Ja, das ist es FICK MEINEN ARSCH, ah, herrlich, Dein Rohr in meinem Arschloch zu spüren“, stöhnte Barbara lüstern auf. „Ich dachte, ich müsse mich jetzt ganz fest entspannen, aber das ging ja flutsch-di-flutsch.“

Es war einfach super, diese wundervoll naturgeile Mietze in ihren strammen Arsch zu ficken und diesmal war ich von der schnelleren Truppe: Nach wenigen Minuten spürte ich meine Eier zucken und schon spritzte ich ihr die ganze Sahne tief in den Darm.

„Oh ja, ja, spritz mir alles hinten rein, das fühlt sich so gut an!“

Nach der heissen Nummer hatten wir beide eine Abkühlung nötig und gingen zusammen ins Badezimmer. Ich weiss nicht wie das ging, aber ich war bereits wieder steif und nahm sie im Stehen unter der warmen Dusche.

„Ist das scharf, wir sind beide ganz glitschig vom Wasser, los, massiere mir meine Titten und FICK mich gleich nochmals richtig durch.“

Im Freilichtmuseum

Wir hatten einen Ausflug in ein bekanntes Freilichtmuseum im Berner Oberland vor. Barbara hatte leider gerade ihre Tage und ich machte mich auf ein eher ruhiges Wochenende gefasst.

In einem der Häuser war ein kleiner Nebenraum für das Publikum gesperrt, aber mich ritt plötzlich der Teufel. Ich zog sie heimlich in den kleinen Abstellraum und wir begannen ziemlich wild zu schmusen und zu fummeln. Ich merkte, dass Barbara trotz Periode (oder gerade deshalb?) scharf wie eine rollige Katze war. Es dauerte keine Minute, da presste sie ihren Schoss gegen meinen rechten Oberschenkel und rieb sich schneller und immer schneller daran. Ich griff ihr zusätzlich noch an die Brüste und knetete die festen Dinger mit ziemlich viel Kraft.

„Oh, mir kommt’s gleich, ich bin so was von geil, ja, jaa, jaaa, ich komme!“

Barbara hielt mich fest umschlungen und zitterte vor Wonne. Ich traute der ganzen Sache nicht so recht, hatte sie wirklich einen Orgasmus gehabt, voll bekleidet und nur mit Reiben ihres Schosses an meinem Bein?

„Und wie, so richtig gut ist es mir gekommen. Ich habe mir nämlich vorgestellt, dass Du vor meinen Augen eine geile Blondine in den Arsch fickst!“

Was den Frauen so alles durch den Kopf geht, wenn sie geil sind…

„So, nun muss ich Dir aber auch noch etwas Gutes tun.“

Barbara ging auf die Knie und holte meinen Jonny an die Luft. Das erwies sich als gar nicht so einfach, denn ich hatte natürlich eine ziemliche Beule in der Hose!

„Kannst Du gleich spritzen, wenn ich Deinen Schwanz blase? Wir haben vielleicht nicht allzu viel Zeit, bis ein Museumswärter auftaucht.“

„Mach schon, nimm ihn den Mund, Du geiles Luder“, herrschte ich sie an.

Sie fing an, etwas daran zu lecken und zu lutschen aber das ging mir zu lahm. Also begann ich ihren Blasmund zu richtig zu ficken und befahl ihr, meine Eier zu massieren. Die Situation im halb-öffentlichen Raum machte mich wirklich an und ich genoss den Gedanken, dass uns vielleicht jemand bei unserem Tun beobachten würde.

„Gib‘ mir bitte Deine Saft, ich will jetzt alles schlucken“, würgte Barbara hervor, während ich mein heiss-zuckendes Glied immer wilder in ihren Mund stiess.

„Da, jetzt bekommst Du es“, stöhnte ich und schon spritzte die aufgestaute Ladung von 4 Tagen in ihr gierig aufgesperrtes Mäulchen.

Heimkino

„Du, ich würde gerne einmal zusammen mit Dir einen Porno ansehen!“

Mittlerweile überraschte mich Barbara mit fast gar nicht mehr und ich besorgte bei nächster Gelegenheit einen echten Hardcore-Streifen. Nicht eines der als paartaugliche beschriebenen, langweiligen Machwerke, sondern ein Produkt des ‚Private-Labels‘ in dem es richtig zur Sache ging.

Wir sassen einige Minuten ‚brav‘ neben einander und genossen die erste Szene in der es ein als Mechaniker getarnter Kerl einer Blondine in der Autowerkstatt besorgte. Barbara rutschte etwas unruhig hin und her und war sichtlich angetan vom Gezeigten.

Sie stand auf und zog ihre Kleider bis auf Höschen und dünnen T-Shirt aus. „Ist mir heiss geworden“, raunte sie aus verschleierten Augen. Sie legte sich so hin, dass ihr Kopf auf meinem Schoss lag und konnte meine Verhärtung deutlich spüren. Dann holte sie meinen bereits angeschwollenen Pimmel heraus und fing an zu blasen, während auf dem Bildschirm eine Szene mit zwei Frauen und einem Mann ablief. Der Mann fickte eine Dunkelhaarige in der Doggy während die Beglückte sich an der Möse einer Blondine zu schaffen machte.

„Sieht das toll aus“, sagte Barbara, „schau‘ wie sie ihr die Fotze leckt.“

Ich hatte schon seit längerem den Verdacht dass meine Gespielin auch lesbische Neigungen hatte und fragte sie: „Hast Du auch schon Deine Muschi von einer Frau geleckt bekommen?“

„Aber ja, von einer Arbeitskollegin, ich habe dabei mindestens 4 Mal in ihren Mund gespritzt und dann habe ich sie zu Dank mit einem Strap-on so richtig durchgefickt – in Möse und Arsch. Nur die Spermaladung konnte ich ihr leider nicht geben, aber geil war es allemal.“

Inzwischen waren die Drei fertig geworden und in der nächsten Einstellung wurde eine Blondine von zwei gut bestückten Typen ins Sandwich genommen.

„Oh, das ist ja obergeil, schau mal wie die geile Tussi durchgeknallt wird!“
Barbara blies mittlerweile wie der Teufel und ich hatte zwei Finger in ihrer Lustgrotte versenkt und fickte sie von Hand. Dann noch einen Finger in die Rosette und die Säfte sprudelten nur so aus ihr heraus.

„Würde Dir sicher auch gefallen, wenn Du einmal doppelt gemoppelt würdest, oder?“

„Jaaaaaa, das ist einer meiner Lieblingsfantasien. Zwei Schwänze gleichzeitig in mir drin. Und Du könntest dabei zusehen und alles auf Video aufnehmen! Du, wenn jetzt einer im Film abspritzt, kommt’s mir gleich.“

„ICH spritze jetzt, Du geiles Srück! Los saug fester und schluck meine heisse Sahne“, sagte ich zu ihr und stellte mir vor, meine Fickfreundin bei einem Doppeldecker beobachten zu können.

„Mir kommt’s, mir kommt’s, mach schneller mit Deinen Fingern. Meine Fotze läuft gleich aus!“

„Ich auch, da hast Du mein Sperma“, brüllte ich auf und presste ihren Kopf gegen mein explodierendes Glied.“

Sie schluckte gierig die Ladung, leckte mich schön sauber und erzählte mir, dass sie ihre ersten Erfahrungen schon mit ca. 14 gemacht hatte.

„Zu Beginn haben mich die Kerle mit der Hand befriedigt, aber das hat mir schon bald nicht mehr genügt. Sie mussten mir bei jeder Gelegenheit in den Mund spritzen. So wurde das Spermaschlucken zu einer meiner Lieblingspraktiken.“

Am frühen Morgen

Der Wecker klingelte am Sonntag kurz vor 6 Uhr. Ich musste früh raus, ein Golfturnier stand an und ich war für die Organisation zuständig. Barbara erwachte, kuschelte sich an mich und fragte, „haben wir noch Zeit für einen Quickie?“

Einfach nicht zu fassen, diese Frau war unersättlich. Sie massierte meinen Schwanz bis er hart war, öffnete die Beine und meinte, „steck ihn gleich rein(www.xsoka.com), ich bin schon ganz feucht.“

Ich warf mich auf sie, stiess meinen Kolben in ihre ständig gierige Möse und rammelte los. Es dauerte nur wenige Minuten bis wir keuchend und schweissnass zusammen kamen. Ich stand auf, ging ins Bad um mich zu rasieren und zu duschen. Plötzlich fingen die Kirchenglocken mit ihrem Gebimmel an und ich wollte die Fenster im Schlafzimmer schliessen, damit Barbara noch etwas Ruhe hatte. Ich dachte, sie sei vielleicht wieder eingedöst und verhielt mich entsprechend ruhig.

Als ich am Bett vorbei kam, riss sie die Decke weg und sagte, „ich mach’s mir grad nochmals selber.“

In ihrer Fickgrotte steckte der Vibrator, den ich ihr vor einigen Wochen besorgt hatte. Mein halbes Gesicht war noch voller Rasierschaum und ich raste ins Bad, um mich notdürftig zu waschen. Als ich zurückkam, kniete meine kleine geile Stute auf dem Bett. Ihr Hintern hochgestreckt und im Ärschlein steckte der Vibrator. Wieder brachte sie es fertig, dass sich mein Schwengel sofort aufrichtete.

„FICK meine juckende Fotze und schieb dabei den Vibi tief in meinen Arsch“, befahl sie mir. Erneut eine kurze, aber umso heftigere Nummer. Sie schrie wie am Spiess und ich brüllte sie an, „Du kriegst wohl nie genug, Du geiles Luder. Ich werde Dich einmal in einen Swingerclub bringen. Da wirst Du von einem Dutzend Männer nach Strich und Faden durchgefickt und vollgespritzt.“

„Ja, sprich dreckig mit mir, sag mir immer was für eine fickgeile Stute ich bin. Mir geht schon wieder einer ab, Du Bock!“

Ich hämmerte mein stahlhartes Teil in ihre unersättliche Möse und bearbeitete mit dem Sexspielzeug ihren Hintereingang bis sie stöhnend zusammenbrach. Dann zog ich mein gerötetes Teil aus ihr heraus und wichste meine zweite Ladung auf ihren Arsch.

Das Golfturnier begann doch noch rechtzeitig, weil ich alle Verkehrsvorschriften missachtete…

Epilog

Es gäbe noch so einiges zu erzählen und wir hätte sicher auch noch viel erlebt. Leider verkrachten wir uns, weil sie noch andere Stecher hatte. Nicht das es mich gestört hätte dass sie sich noch von anderen Schwänzen nageln liess. Nur die Art und Weise – heimlich und mit Lügen verbunden – machten mir zu schaffen.
Wenn Barbara diese Geschichte zufällig lesen sollte: &#034Danke für die vielen geilen Stunden. Du warst und bist eine der geilsten Frauen, die ich je FICKEN konnte!!!&#034

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Fetisch

Geiler Netzfund ,der fast real so geschah!

Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: „Hallo Rene, wie geht es Dir?“
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. „Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.“ „Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.“ sagte meine Tante und fügte hinzu. „Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?“ Ich überlegte kurz und sagte: „Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?“ „Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?“ „Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?“ fragte
ich. „Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?“ „Ok, bis gleich dann.“
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: „Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.“ Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.“ erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.

Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. „Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.“ Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: „Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.“ Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

Sie gab mir ein Glas und sagte: „So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.“ „Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.“ Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: „So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.“ „Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.“ meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.

Im Keller angekommen sagte meine Tante: „So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!“ Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, „Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.“ „Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?“ „Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.“ brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: „Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.“ „Oh, danke im Moment geht es noch.“
erwiderte ich. Dann sagte sie: „Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.“ „Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.“ Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: „Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.“ Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. „Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.“
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen

und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.

Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. „Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.

„Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.“
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.

Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: „So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.“ und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. „Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.“ „Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.“ Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
„Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!“ Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.

Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. „Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.“ sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. „Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……“ stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: „Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.“ herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
„Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.“ brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: „Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!“ Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: „Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.“ Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: „Nun komm schon rein Rene.“ Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.

Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
„Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?“ sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
„Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.“ Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: „Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?“ „Ja, Tante Barbara, so war es.“ sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
„Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?“ unterbrach sie die Stille. „Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.“ setzte ich hinzu. „Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?“
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: „Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.“
„Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?“ „Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!“ stammelte ich. „Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?“ sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. „Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!“ sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: „Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.“ und blickte verschämt auf den Boden. „Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.“ Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. „Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! “ sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
„Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?“ „Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!“ „Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!“ sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: „Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?“ bestimmte sie. „Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.“ flüsterte ich voller Erregung. „Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.“
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
„Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.“ herrschte sie mich an
und lächele dabei. „Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.“
sagte ich voller Erregung……..

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Anal Hardcore Inzest

Karins kleiner Heiner. 3

Ja, Karin wollte mehr. Aber der Mensch besteht nicht nur aus Vagina und Penis.
Nein, da ist auch ein Magen, ein Darm und einiges andere. Auch diese Körperteile
verlangen ihr zugestammtes Recht. Ergo, – eine kleine Erholungspause zur
Regeneration war angesagt. und während die zwei sich genüsslich labten,
möchte ich die Pause nutzen,um etwas zur Sache klar zu stellen:
Jeder weiß, dass der Zeugungsackt,wenn einmal in Gang gesetzt, keine drei Stunden
dauert. Es ist nicht wie im Film, wo durch Unterbrechungen jede einzelne
Muskelfaser in Erregung gezeigt wird, während dem Ficken, (gefickt werden), mehrere
Dinge Gleichzeitig ablaufen. Dies aber, in einer Geschichte parallel zu beschreiben,
lenkt ab. Um dies zu vermeiden, mag man sich nur in die eine oder andere Person versetzen.
Man(Frau) sehe mir den Hinweiß nach.
So, die Pause ist um. :
&#034Papa legen wir uns wieder auf die Wiese. Es ist doch noch angenehm warm.&#034
&#034Ja mein Schtz, ich mag es in der Sonne so dazuliegen. Es ist ein angenehm-geiles
Gefühl. Und dich so zu betrachten macht mich auch an.&#034
&#034Bist du schon wieder geil?&#034 &#034Naja, so was apetitliches, da kann doch kein Mann
wiederstehen,wenn er nicht schul ist.&#034
&#034Ja,ja die Herrn der Schöpfung, kaum sehen sie einen kleinen Schlitz und ein paar
feste Brüste, da sind sie spitz wie Nachbars Lumpi. Guck nur da hebt doch schon
wieder einer seinen Kopf. Da muss ich ihm gleich einen Kuss geben.&#034
&#034Bitte warte, bis wir drausen sind, da kann ich mich besser entspannen.&#034
Karin nahm den kleinen Heiner bei (in die) der Hand und zog ihren Papa in den
Garten. Nun gab es kein halten mehr, genüsslich machte sie sich über ihr neues
Spielzeug her. Dabei war ihre Zunge sehr fleißig. Ihr Papa musste sie immer wieder
zu kleinen Pausen ermahnen. Schließlich dreht er den Spies um, und verhalf so
dem keinen Luder zu neuen Freuden. Seine Zunge suchte die empfindlichsten Stellen
am Unterleib und fand sie auch. Nun war es an ihr, immer wieder zu kleinen Pausen
aufzufordern. Gekonnt und aus Erfahruhng gelang es ihm sie immer wieder fast auf
den Nullpunkt zu holen. Und doch wollte sie immer wieder weiter machen. Wer weiß,
wie lange sie sich so abwechselnd hoch trieben, um dann doch wieder abzustürtzen.
&#034Papa, bitte jetzt lass uns aber mal wieder richtig ficken, ich möchte dich in mir
spühren.&#034 &#034Ja Kleines, ich will dich auch spühren, fühlen, wie ich in dich rein
spritze und sehen wie du kommst.&#034
Tja, und dann ging die Post ab, wie man so sagt. Nein es war kein lahmes rein raus.
Sicher es ging erst mal ganz langsam, es war diverenziert. Abwechselnt ganz drinnen,
nur ein paar Millimeter hin und her, dann wieder nur mit der Eichel vorne den
Fotzeneingang ein bisschen bearbeiten, dann wieder mit viel Gefühl ganz rein und raus,
dabei darauf achtend, wie das Innere ihrer Fotze sich bewegt, etwas was ein Mann nur
erahnen kann. Selbst viele Frauen können es nicht beschreiben, sie spühren es nur.
Irgendwie hatte Heiner den Bogen raus, und Karin nahm dies war. Genüßlich kam sie ihm
immer dann entgegen, wann immer er entsprechend in sie eindrang. Auf diese Art und
Weiße war es ihnen möglich, ihren Höhenpunkt eine Weile hinaus zu zögern, aber
was muss das muss, dann war es doch so weit, Karin konnte sich nun nicht mehr
beherschen. Sie lies sich einfach treiben. Heiner sah ihr zu, wie sie sich aufbäumte,
ruckartig immer wieder bockte um dann in sich zusammen zu brechen. Er war jetzt am
Ziel, jetzt konnte er sich in sie hinein entlehren, und das tat er mit macht.
Voll inniger Liebe lagen sie sich in den Armen. Ja, das Gefühl kann man nicht
beschreiben, man kann es nur erleben. Aber man kann es an ihren Gesichtern und an
ihren Bewegungen ablesen. Wenn zwei, die sich wirklich innig lieben, Sex mit einander
haben, ist es was anderes, als wenn nur purer Sex praktisiert wird.
Ja, die zwei sind zwar im Moment ‘fertig’, aber es ist noch nicht aller Tage Abend.

Was kann da noch kommen. Na mal sehen.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Mama´s unvergesslicher Geburtstag ! (1) &quo

Mamas unvergesslicher Geburtstag (1)
( Netzfund !)

1.
Es war Freitagnachmittag. 

Die frühsommerliche Junisonne schien durchs offene Fenster in das Wohnzimmer meiner ersten eigenen Bude, die ich vor etwa anderthalb Monaten bezogen hatte.

Mama hatte zwar gemeint ich könne ruhig noch ein oder zwei Jahre in dem elterlichen Einfamilienhäuschen bleiben, Platz genug wäre auf alle Fälle gewesen. 

Doch ich war der Meinung, mit 20 wäre es langsam Zeit auf eigenen Füßen zu stehen und so hatte sie mich schweren Herzens ziehen lassen.

Nun saß ich auf meinem herrlich weichen Zweisitzer und lies es mir gut gehen. Denn ich war nicht allein. Vor mir kniete Ina und lutsche genüßlich an meinem Schwanz.

Ich schloss die Augen und lehnte mich entspannt zurück. Sie machte das wirklich prima, wenn man bedenkt, dass sie erst achtzehn war und vor mir erst einen festen Freund hatte.

Sie hatte ihre halblangen hellroten Haare hinten zusammengebunden, was ihr einen kindlich, l****amäßigen Touch verlieh.

Trotz ihrer scheinbar unnahbaren und leicht arrogant wirkenden Art, hatte sie dieses gewisse Funkeln in ihren Augen.

Ein leicht verruchtes Funkeln das mir gleich bei unserer ersten Begegnung aufgefallen war und mich in seinen Bann gezogen hatte.

Bei der Party wenige Tage nach ihrem 18. Geburtstag waren wir uns nähergekommen und nun waren wir schon seit etwas mehr als einem halben Jahr ein Paar.

Meine Menschenkenntnis hatte mich nicht im Stich gelassen. Unter ihrer spröden Oberfläche schlummerte ein Vulkan der jederzeit ausbrechen konnte. 

Man musste nur wissen wie man ihn entfachte.

Das plötzliche Klingeln meines Telefons riss mich unvermittelt aus meinen angenehmen Gedanken.

Ich hatte zwar einen relativ leisen und wohlklingenden Ton gewählt, doch auch dieser hörte sich jetzt in dieser Situation irgendwie penetrant und sehr störend an.

Ich öffnete die Augen und schielte rüber auf das Display des Telefons, das etwa einen Meter von mir in der Ladestation steckte.

Die Nummer die darauf zu sehen war, kannte ich nur zu gut. Es war die meiner Mutter.

Normalerweise hätte ich das Klingeln ignoriert und mich weiter von Ina’s warmen und weichen Mund verwöhnen lassen. 

Doch heute war der 46. Geburtstag meiner Mutter und so entschloss ich mich seufzend den Anruf entgegen zu nehmen.

&#034Warte, dass ist meine Mutter&#034. Es kostete mich einige Überwindung, ihr das mitzuteilen, denn es bedeutete das sie mit ihrer sehr erregenden Beschäftigung aufhören musste.

Ich machte mir nicht die Mühe aufzustehen sondern streckte meine rechte Hand aus und angelte mir das Telefon.

&#034Hallo&#034 meldete ich mich mit etwas belegter Stimme und schaute zu Ina hinab, die bedauerlicherweise meinen Schwanz nicht mehr in ihrem Mund hatte aber immer noch vor mir kniete ,sich an meinen Oberschenkeln abstützte und mich verschmitzt angrinste. 

&#034Hallo Leon&#034 hörte ich Mama am anderen Ende. &#034 das klappt doch heute Abend, das ihr beide kommt&#034 es war ihr anzumerken das sie aufgeregt war. Kein Wunder denn ich vermutete das sie mitten in den Vorbereitungen für ihre Geburtstagsfeier steckte und Mama wurde dann immer ziemlich hektisch. 

&#034Ja klar&#034 entgegnete ich etwas missmutig. Die Erinnerung war eigentlich überflüssig und gerade jetzt erst recht!

&#034Tante Petra und Onkel Werner sind auch schon seit ein paar Stunden da&#034 während ich ihren Worten lauschte, spürte ich Ina’s Lippen auf meiner Eichel. 

Entsetzt schaute ich wieder nach unten und sah, wie ihr Mund meine Eichel umschloss und spürte wie ihre Zunge darüber strich. 

Ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich machte eine böse Grimasse und schüttelte heftig mit dem Kopf. Doch Ina dachte gar nicht daran mit ihrem Treiben aufzuhören.

Ganz im Gegenteil. Nun begann sie auch noch an meiner Eichel zu saugen und hinterlies dabei an schmatzendes Geräusch.

&#034uaahhh&#034 entfuhr es mir und ich zuckte zusammen.

&#034Was hast du gesagt?&#034 fragte Mama am anderen Ende der Leitung. 

&#034Du hörst dich irgendwie komisch an&#034.

Mir wurde irgendwie heiß und ich vermutete das lag daran das ich gerade einen hochroten Kopf bekam

&#034Ich bin wohl ein bisschen erkältet&#034 krächzte ich in den Hörer. 

Die letzten Worte konnte ich nur mit einem Beben in der Stimme rüber bringen denn das Luder, dass seit einem halben Jahr meine Freundin war, nahm nun meinen Schwanz tief in ihren Mund und massierte dabei sanft meine Hoden.

Sie wusste genau, wie ich es gern hatte. Wir hatten ja auch schließlich oft genug trainiert.

Doch nun fluchte ich innerlich denn sie trieb mich immer schneller in den Wahnsinn.

Glücklicherweise wurde meine Mutter, durch meine Tante, die hörbar im Hintergrund in der Küche werkelte abgelenkt und bemerkte meinen immer schwerer gehenden Atem nicht.

Nina machte erbarmungslos weiter. Sie begann nun ihren Kopf auf und ab zu bewegen und natürlich lies sie dabei meinen Schwanz nicht aus seiner Falle heraus.

&#034Also gut. Nicht vergessen 19 Uhr und komm nicht wieder ne Dreiviertelstunde zu spät&#034 ermahnte mich Mama. 

&#034Ne,kein Probleeem&#034 . Ich versuchte so normal wie möglich zu klingen. Doch das war fast unmöglich. Ina fand es wohl ziemlich lustig, wie ich am Telefon herum druckste und musste lachen. Da sie mein bestes Stück im Mund hatte, wurde es ein helles Glucksen. 

&#034Ahh Ina ist auch da. Grüß sie schön von mir&#034 hörte ich Mama sagen.

Als ob sie das gehört hatte, begann Ina nun zum Endspurt anzusetzen. 

Sie lies meinen Harten aus ihrem Mund und begann ihn zu wichsen, während sie etwas weiter unten an meinem Hoden knabberte. 

&#034Werd ich ausrichten&#034 stieß ich unter fast unmenschlichen Anstrengungen ins Telefon und biss mir dabei auf die Lippe um das aufkommende Keuchen irgendwie zu unterdrücken. 

Ich spürte wie es heiß in mir aufstieg und hatte Angst jeden Moment meine Lust in den Hörer schreien zu müssen.

Ich betete das Mama endlich auflegte und nahm mir vor im Notfall selbst die Verbindung zu unterbrechen und dann zu behaupten die Leitung wäre blockiert gewesen oder so etwas in der Art.

Allerdings würde Mama dann sofort wieder anrufen und eventuell sogar Verdacht schöpfen.

Ina wichste meinen Schwanz nun immer schneller.

Sie mochte es zu sehen wie mein Sperma heraus schoss. Das nette, unschuldige war aus ihrem Gesicht verschwunden und hatte purer Geilheit mit einer Prise Schadenfreude Platz gemacht. 

&#034Dann tschüß bis nachher. Ich freu mich auf euch! &#034 verabschiedete sich Mama endlich und dann klickte es auch schon in der Leitung.

Keine zwei Sekunden später sprudelte es auch schon aus mir heraus.

Die ersten Spritzer landeten auf meinem T-Shirt, aber auch Ina bekam etwas ab ,wie ich mit Genugtuung feststellte.

Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu erholen.

Doch dann packte ich sie, warf sie auf die Couch und begann sie zur Strafe minutenlang auszukitzeln.

Sie wand sich mit unkontrollierten Bewegungen auf der Couch herum, schrie und lachte gleichzeitig und versuchte mich weg zu stoßen.

&#034Das ist für grade eben. Zum Glück hat meine Mutter nix mitbekommen&#034

Schließlich , als wir beide völlig außer Atem waren, lies ich dann doch von ihr ab, setze mich neben sie und gab ihr einen Kuss.

&#034Na und, dass ist doch nicht schlimmes mehr heutzutage. Deine Mutter lebt doch nicht hinter dem Mond auch wenn sie zur Zeit keinen Mann hat&#034 entgegnete Ina .

&#034Na ja, meine Mutter ist halt etwas konservativ in solchen Dingen&#034. 

Etwas sehr konservativ, dachte ich weiter und erinnerte mich an einen Vorfall vor etwa 1,5 Jahren als ich noch keine eigene Wohnung hatte.

Ich hatte damals ein Mädel mit nachhause auf mein Zimmer genommen.

Da niemand zuhause war, hatte ich meine Tür nicht abgeschlossen.

Wir haben dann angefangen Zärtlichkeiten auszutauschen und just in dem Moment als ich vor meinem Bett stand und sie mir genüsslich einen geblasen hat, war Mama ins Zimmer gekommen.

Sie hat sich zwar dann schnell wieder mit hochrotem Kopf zurückgezogen, aber an Sex war danach natürlich nicht mehr zu denken.

Außerdem hat sie mir danach noch einige Vorhaltungen gemacht.

Mir war nicht so ganz klar, was ich denn falsch gemacht hatte, aber die anschließende lange Diskussion hatte nichts gebracht und so hatten wir ab da, dieses Thema totgeschwiegen und ich habe in der Folgezeit darauf geachtet, meine Tür entweder abzuschließen oder gar keinen Sex zu praktizieren wenn Mama zuhause war.

Davon erzählte ich Ina aber nichts. Sie musste ja nicht alles aus meiner Vergangenheit wissen.

&#034Ich fahr dich gleich nachhause damit du dich fertig machen kannst und hol dich um halb 7 wieder ab.&#034

&#034Aber wir haben doch noch Zeit. Ich möchte lieber noch was hier bleiben und wir könnten noch ein bisschen………kuscheln&#034. protestierte sie.

Ich grinste denn mir war natürlich klar was sie mit kuscheln meinte.

Da wir beide Freitags schon recht früh Feierabend bzw. Schulschluss hatten, trafen wir uns regelmäßig und hatten am Nachmittag meistens Sex.

Seit ich die eigene Bude hatte, brauchten wir auch weder auf ihre Eltern, noch auf meine Mutter Rücksicht zu nehmen und konnten nach Herzenslust vögeln.

Das musste aber heute wegen Mamas Geburtstag ausfallen.

&#034Das schaffen wir dann nicht rechtzeitig. Du brauchst ja zuhause bestimmt wieder eine Stunde um dich fertig zu machen und wenn wir zu spät kommen gibt’s Stress mit meiner Mutter&#034 erklärte ich ihr.

Sie machte einen Schmollmund, ging dann aber doch ins Bad um sich die Spermaflecken aus ihrem Oberteil heraus zu waschen.

Dann fuhr ich sie nachhause zu ihren Eltern.

Als wir uns zum Abschied küssen raunte ich ihr noch ins Ohr : &#034 Die Geburtstagsfeier wird ja nicht ewig dauern und danach können wir uns richtig austoben&#034.

Der letzte Satz sollte sich als prophetisch erweisen. Aber völlig anders als ich es mir vorgestellt hatte!

2

Die Geburtstagsfeier hatte zwar wie erwartet einen niedrigen Spaßfaktor, war aber für mich in vielerlei Hinsicht interessant.

Beispielsweise sah ich Tante Petra und Onkel Werner nach längerer Zeit wieder.

Sie waren extra aus Süddeutschland angereist um mit Mama Geburtstag feiern zu können.

Aber auch, dass Mama meinen Vater eingeladen hatte, war eine kleine Sensation.

Vor sechs Jahren hatte sie ihn aus der Wohnung geworfen, weil er eine Affäre mit einer zwanzigjährigen hatte. Es hat Jahre gedauert bis sie überhaupt wieder normal miteinander gesprochen hatte und nun wurde er sogar eingeladen. 

Allerdings hatte Mama ihn am anderen Ende des Tisches platziert und dafür gesorgt, dass der größtmögliche Sicherheitsabstand zwischen ihnen bestand.

Wir grillten auf der Terrasse hinter unserem Häuschen und als es dunkel und kühler wurde zogen wir uns in das üppige Wohnzimmer zurück.

Einige Freunde und Bekannte hatten sich bereits verabschiedet und nun war nur noch der harte Kern übrig.

Er bestand, mich eingeschlossen aus elf Personen. Hauptsächlich Verwandtschaft mit ihren Angehörigen.

Neben Mama und Dad war da noch ihre zwei Jahre jüngere Schwester, Tante Steffi mit ihrem Mann Robert.

Sie wohnten im Nachbarort und daher bekam ich sie öfters zu sehen. Ihre älteste Tochter, meine Cousine Melanie, hatte ich allerdings schon an die zwei Jahre nicht mehr gesehen. Sie war zwei Jahre älter als ich und unser Verhältnis war etwas angespannt.

Sie war nicht besonders helle und nahm es auch mit der Wahrheit nicht so genau.

Als ich zehn und sie zwölf war, hatte sie ihren Eltern erzählt, ich hätte sie zu Doktorspielen überredet und mit irgendwelchen Stäbchen an ihr rumgefummelt was so überhaupt nicht stimmte.

Vielmehr hatte sie die Ärztin gemimt und mich aufgefordert meine Hose runterzulassen weil mein Piepmatz angeblich krank war…….

Dad hatte die ganze Sache amüsiert aber meine Mutter hatte das sehr ernst genommen und mir in einem eindringlichen Gespräch verboten so etwas noch mal mit meiner Cousine zu machen. Alle Proteste meinerseits hatten nicht viel gebracht.

Später als Teenager hatten wir uns auch das eine oder andere Mal in Haare gekriegt und ich hatte ihr an den Kopf geworfen das ich sie für strohdoof hielt und nicht verstehen konnte das wir miteinander verwandt seien.

Das letzte Mal als wir uns über den Weg liefen, hatte sie sich allerdings bei mir ausgeweint weil mal wieder einer ihrer Freunde mit ihr Schluss gemacht hatte.

Nun begegneten wir uns wieder und trotz aller Vorbehalte ihr gegenüber, musste ich gestehen das ihr Anblick eine wirkliche Augenweide war.

Sie war früher leicht pummelig gewesen, hatte aber in den letzten Jahren abgenommen und nun eine wirklich knackige Figur ohne zu dünn zu sein.

Ihr enges Oberteil, dass mindestens eine Nummer zu klein war unterstrich diesen Eindruck und betonte ihre üppige Oberweite noch zusätzlich.

Mir war schon vor zwei Jahren aufgefallen, dass sie ihre Mutter in dieser Hinsicht bereits überflügelt hatte nun wurde es mehr als deutlich.

Sie bewegte sich nun schon in Mamas Regionen die mit Größe D bereits mehr als großzügig bestückt war.

Ihr kurzer Sommerrock zeigte viel Haut und gab einen Blick auf die wohlgeformten und hellen Beine frei.

Von Sonnenstudios schien sie nichts zu halten aber das machte auch nix, die helle Haut passte gut zu ihrem Typ.

Zu guter letzt hatte sie auch noch die langen Haare abschneiden lassen und jetzt so eine Art Marilyn Monroe Frisur was auch besser aussah als früher. 

Ich musste mich von ihrem Anblick regelrecht losreißen um keinen Ständer zu bekommen.

Außerdem war Ina, die ja neben mir saß, natürlich aufgefallen wo ich die ganze Zeit hinstarrte, was mir einen leichten Seitenhieb einbrachte.

Mein Blick wanderte rüber zu Mamas zweiter Schwester, Tante Petra und ihrem Mann Werner.

Ich musste grinsen, denn die beiden war echt lustig.

Tante Petra war die jüngste der drei Schwestern , aber auch eindeutig das Schwergewicht der Familie.

Während Mama und Tante Steffi nur ein etwas mollig waren, was bei ihrer Größe von 1,71 bzw. 1,73 nicht so auffiel, konnte man Tante Petra nur als dick bezeichnen.

Sie war mindestens 6 oder 7 cm kleiner als ihre Schwestern, hatte aber bestimmt 15 Kilo mehr auf den Rippen.

Nur ihrem hübschen Gesicht war anzusehen, dass sie erst Vierzig war, alles andere war überdimensional ausgeprägt. Sie hatte einen ziemlich breiten Hintern und ihre Beine waren regelrechte &#034Stampfer&#034.

Natürlich hatte sie passend zu ihrer Figur, die dementsprechende Oberweite. Ich schätzte sie auf F.

Doch sie war eine Seele von Mensch und wenn wir in den Ferien nach Bayern fuhren, wurden wir von ihr nach Strich und Faden verwöhnt.

Ihr Mann, Onkel Werner war ein Bayer wie er im Buche stand. Er war erheblich älter als meine Tante, 15 oder 16 Jahre älter, mit Halbglatze und Bierbauch.

Er war stets lustig aufgelegt, ich glaube ich habe ihn noch nie schlecht gelaunt oder böse erlebt. Er hatte eine Videocam mitgebracht und filmte mit Begeisterung alles und jeden.

Als letzte waren dann noch meine Schwester und ihr Freund Peter zu uns gestoßen.

Meine vier Jahre ältere Schwester sah irgendwie gestresst aus. Vermutlich hatte es wieder Streit gegeben. Mama hatte mir erzählt, dass es Peter mit der Treue nicht so genau nahm und es danach Zoff gab aber irgendwie versöhnten sie sich anschließend wieder.

Ich konnte Peter nicht leiden und hielt ihn für einen Dummschwätzer und Lackaffen.

Er wusste immer alles besser, gab gern irgendwelche Ratschläge und war sowieso immer der Größte. Ich hatte mich gefragt, was meine Schwester an ihm fand und war dann schliessslich zu der Erkenntnis gekommen, dass es eine reine Bettgeschichte sein musste, denn für seine 33 Jahre sah er zugegebenermaßen recht gut aus und schien auch sonst noch ziemlich fitt zu sein.

Zu meiner leichten Enttäuschung erschien meine Schwester wieder mal in einem recht unsexy Outfit.

Eine stinknormale Stoffhose verhüllte ihre wohlgeformten und sehr langen Beine, die sie bei ihrer Körpergröße von 1,82 natürlich hatte.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie in dem kurzen Rock meiner Cousine aussehen würde, aber da ich meine Schwester kannte, gab ich die Hoffnung auf, sie jemals in so einem Kleidungsstück bewundern zu dürfen.

Außerdem trug sie noch eine Bluse, die zwar zu ihrer Hose passte, aber ebenso unspektakulär war.

Eigentlich hatten Ina und ich vorgehabt uns &#034abzuseilen&#034, denn wir hatten ja noch etwas vor….Aber da die meisten meine Freundin noch nicht kannten wurde sie gut in Beschlag genommen. Besonders von Peter dem Ina sichtlich zu gefallen schien und der gleich mal versuchte sich bei ihr einzuschleimen.

Außerdem bat mich Mama noch etwas zubleiben und ein bisschen für die Getränkeversorgung zu sorgen.

Als ich in den Keller stieg um eine weitere Kiste Wein zu holen, stellte ich fest dass Mama unten noch 6 weitere Kisten a 6 Flaschen deponiert hatte.

Sie schien sich auf einen langen feucht, fröhlichen Abend eingerichtet zu habe.

Na das konnte ja noch heiter werden.

3

Der Alkoholkonsum stieg in der Folgezeit tatsächlich rapide an und damit auch die Stimmung.

Da ich noch fahren wollte und nichts alkoholisches trinken konnte, was ich auch trotz ständiger Aufforderung nicht tat, betätigte ich mich als Familienkellner und sorgte dafür das keiner mit einem leeren Glas blieb.

Mama war voll des Lobes über mich. Sowohl wegen meiner Standhaftigkeit, als auch wegen meines Fleißes.

&#034So was kenne ich ja gar nicht von dir.&#034 meinte sie fröhlich und herzte mich.

Sie hatte zwar erst ein paar Gläser Wein intus, aber da Mama sonst selten Alkohol trank, reichte das schon aus um bei ihr anzuschlagen, wie man deutlich an ihren roten Wangen sehen konnte.

Auch Tante Steffi, die neben ihr saß, hatte heute anscheinend einen Narren an mir gefressen und umarmte mich jedes Mal wenn ich in ihre Nähe kam.

Peter versuchte weiterhin mit meiner Freundin zu flirten, was mich allerdings relativ gelassen bleiben lies, denn ich wusste das er keine Chance hatte. 

Jedenfalls keine wirkliche.

Anderseits schien meine Cousine Melanie ihrerseits ein Auge auf Peter geworfen zu haben, traute sich aber nur unterschwellig mit ihm zu flirten das sie Stress mit meiner Schwester befürchtete.

Ich war etwas besorgt, denn ich befürchtete das die Stimmung bald ins negative kippen und Mamas Geburtstagsfeier trüben würde.

Just in diesem Moment schlug Mama vor ein Gesellschaftsspiel, nämlich Trivial Pursuit zu spielen. Sie freute sich wohl mal wieder ein volles Haus zu haben und wollte noch nicht das die Feier schon ausklang.

Die Begeisterung hielt sich zwar spürbar in Grenzen, aber da es Mamas Geburtstags war, wollte ihr natürlich niemand die Freude verderben.

Also bildeten wir gemischte Zweierteams , die ausgelost wurden.

Ich wurde Tante Steffi zugelost, was diese hörbar erfreute denn sie sprang auf und setzte sich gleich neben mich, fast halb auf meinen Schoß. 

Außerdem bildeten Mama und Onkel Werner, Dad und meine Schwester und Onkel Robert mit Tante Petra ein Team.

In der letzten Gruppe, die wegen der ungeraden Telnehmerzahl aus drei Personen bestand, waren ausgerechnet Peter, Nina und meine Cousine Melanie.

4

Das Spiel zog sich schier endlos in die Länge. Es dauerte quälend lange bis eine Spielrunde beendet war und die nächste beginnen konnte.

Dementsprechend floss auch der Alkohol weiter in Strömen. Ich hatte mittlerweile eine weitere Kiste aus dem Keller geholt und fragte mich allmählich ob der immense Vorrat den Mama da unten gebunkert hatte tatsächlich reichen würde

Einige hatten mittlerweile auch schon richtig einen im &#034Kahn&#034.

Onkel Werner der den Entertainer machte und die Fragen vorlas, hatte schon einen recht schwankenden Gang.

Ich schielte rüber wo meine Freundin saß und bei genauem Hinsehen fiel mir auf das Peter seine Hand fast unsichtbar hinter sich geschoben hatte und nun Inas’s Rücken streichelte.

Sie saß weiterhin brav neben ihm und es war ihr nicht anzumerken, ob es ihr gefiel oder sie nur still hielt um kein Aufsehen zu erregen.

Ich schaute noch ein Stück weiter nach hinten wo meine Schwester saß und stellte erleichtert fest, dass sie von ihrem Blickwinkel aus, nichts sehen konnte.

Trotzdem stieg leichte Wut in mir auf und ich nahm mir vor ihn mir bei nächster Gelegenheit zur Brust zu nehmen.

Lautes Gejohle riss mich aus meinen Gedanken.

Onkel Werner hatte nämlich vorgeschlagen, dass die Frauen bei jeder falsch beantworteten Frage ein Kleidungsstück ausziehen sollen, so eine Art Strip Trivial Pursuit.

Natürlich hatte es daraufhin Protest einiger Damen gegeben, die auf gleiches recht für alle bestanden haben und so ging er mit gutem Beispiel voran und entledigte sich seines Hemdes. Dabei versuchte er laszive Bewegungen nachzuahmen, was so ulkig aussah das lautes Gelächter ausbrach.

Danach war Mama an der Reihe. Auch sie konnte die gestellte Frage nicht beantworten, weigerte sich aber natürlich zu strippen.

Auf &#034Spielverderber, Spielverderber&#034 Rufe reagierte sie mit einem hochroten Kopf.

Schließlich ging Tante Steffi zu Mama und zog ihr kurzerhand das Kleid aus, was Mama zu meiner Überraschung auch zu lies.

Onkel Werner stand daneben und filmte alles ganz genau mit.

Dann setzte sie sich mit Slip und BH bekleidet wieder auf die Couch.

Ich traute meinen Augen kaum. Natürlich hatte ich sie auch vorher schon öfters so gesehen, wenn sie sich zuhause umzog beispielsweise.

Aber da waren wir alleine.

Unter normalen Umständen wäre sie jetzt aus dem Zimmer gelaufen um sich was anderes anzuziehen, denn ihre Schwester hatte das Kleid nachdem sie dreckig lachend damit rumgewedelt hatte irgendwo in eine Ecke geworfen. 

Mama hatte sonst ein ziemlich großes Schamgefühl.

Obwohl ich der Meinung war das sie sich mit ihrer Figur nun wirklich nicht zu schämen brauchte.

Sie war wie bereits erwähnt nicht gertenschlank, hatte an den meisten Stellen ein paar Pfund mehr auf den Rippen. Doch das war alles prima verteilt und stand ihr ausgezeichnet.

Anscheinend hatte der Alkohol auch ihr ein paar Hemmungen genommen, denn sie saß zwar immer noch stark errötet aber trotzdem in bester Stimmung auf ihrem Platz während das Spiel weiterging.
5

Das Spiel ging weiter und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Der Abend versprach ja doch noch interessant und vor allen Dingen spannend zu werden.

Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wer sich als nächstes ausziehen würde.

Ungünstigerweise war ich das, denn impressionistische Maler sind nun wirklich nicht mein Spezialgebiet. 

Ich versuchte es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, stand auf und zog schnell mein T-Shirt über dem Kopf aus, bevor noch jemand auf komische Ideen kam.

Sehr zum Leidwesen einiger Damen, denn aus dem hinteren Bereich, da wo meine Cousine und Ina saßen hörte ich einige Buhrufe wegen meiner schnellen Reaktion.

Doch als ich wieder saß und in die Augen von Tante Steffi sah, wich ich instinktiv ein Stück zurück denn darin stand die pure Gier.

Sie starrte auf meinen freien Oberkörper und ich vermute das sie jeden Augenblick über mich hergefallen wäre, wenn wir allein gewesen wären.

&#034mhhh, du bist aber schon richtig erwachsen geworden. Ein richtiger hübscher Prachtkerl&#034 hörte ich sie halblaut sagen.

&#034Warte ab bis du die anderen Körperteile zu Gesicht bekommst. Dann werden dir die Augen noch mehr übergehen&#034 dachte ich etwas großkotzig, ohne es allerdings auszusprechen.

Stattdessen lächelte ich sie geschmeichelt an und rückte wieder ein Stück näher an meine Tante.

Nachdem Dad seine Frage korrekt beantwortet hatte, war Tante Petra an der Reihe und auch sie lag daneben.

Doch sie schämte sich wegen ihrer Pfunde etwas auszuziehen und schüttelte nur heftig mit dem Kopf.

Doch Onkel Werner kannte kein Erbarmen, kam mit der Camera immer näher an sie heran und bestand auf die Erfüllung seiner Spielregeln.

Unter lautem Gejohle begann er, mit einer Hand, an der Bluse seiner Frau zu nesteln, während er mit der anderen alles filmte.

Tante Petra wich zwar ständig zurück, wehrte sich aber nicht besonders heftig und so war die Bluse dann schließlich abgestreift und man hatte einen freien Blick auf ihren überproportionalen Vorbau.

Ein großer cremefarbener BH, den es wahrscheinlich nur in Spezialgeschäften mit Übergrößen zu kaufen gab, versuchte ihre mächtige Oberweite im Zaum zu halten, was ihm nur zum Teil gelang.

Meine Augen weiteten sich, denn so eine Größe hatte ich bisher noch nie zu Gesicht bekommen.

Höchstens in irgendwelchen Pornomagazinen aber da sah so etwas ziemlich künstlich aus.

Am liebsten wäre ich rüber gegangen und hätte den lästigen BH auch noch abgestreift um gänzlich freie Sicht auf ihren Busen zu haben.

Mittlerweile war es schon weit nach 1 Uhr und die Spannung stieg von Minute zu Minute.

Wie weit würden sie noch gehen. 

Das war die Frage die mich beschäftigte während es zum nächsten Highlight kam.

Meine liebe Cousine Melanie war mit ihrer Frage wie erwartet völlig überfordert, unternahm aber auch keine großen Bemühungen diese zu beantworten sondern legte mit einem heißen Striptease los.

Zunächst tanzte sie lasziv vor Peter herum, wobei sie provozierend ihren Unterleib hin und her bewegte.

Durch Onkel Werners Anfeuerung ermutigt, kletterte sie schließlich sogar auf den Wohnzimmertisch und begann dort langsam ihr Oberteil auszuziehen.

Während sie es langsam immer höher schob, kam zur Freude der meisten anwesenden Männer und zum Entsetzen ihrer Eltern ihr blanker Busen zum Vorschein.

Sie trug keinen BH.

Erst nach mehreren scharfen Zurechtweisungen ihres Vaters, behielt sie es schließlich doch an und kletterte kichernd von Tisch wieder herunter um vor dem applaudierenden Peter hin und her zu tanzen bis sie sich schließlich doch endlich wieder hinsetzte.

Ich schielte nach hinten zu meiner Schwester.

Ihr Gesicht verriet nichts gutes. 

Sie diskutierte heftig mit Dad und zeigte dabei mehrfach in Richtung Melanie.

&#034Das ist mal wieder typisch&#034 dachte ich kopfschüttelnd. &#034Statt etwas zu unternehmen, jammert sie anderen die Ohren voll&#034

Denn das zwischen ihrem Freund und Cousine Melanie etwas im Gange war, konnte nun wirklich niemand übersehen.

Melanie saß schon halb auf seinem Schoß, während er mit seiner Hand bereits unter ihrem Oberteil war.

Ina hatte die Gunst der Stunde genutzt und war etwas weiter von den beiden weggerückt. Trotzdem schielte Peter ständig zu ihr rüber.

&#034So ein geiler Bock&#034 dachte ich mit einem leisen Anflug von Zorn.

Just in diesem Augenblick erhob sich Peter und schwankte in Richtung Toilette, wobei er nicht vergaß auch Ina kurz zu begrabschen.

&#034Das ist die Gelegenheit&#034 schoss es mir durchs Hirn.

Es wurde Zeit die Situation etwas zu entschärfen, also folgte ich ihm mehr oder weniger unauffällig zur Toilette. 

Natürlich hatte er nicht hinter sich abgeschlossen. 

&#034Findest du das eigentlich gut mit anderen Frauen rumzumachen, während meine Schwester dabei ist?&#034 stellte ich ihn ohne Umschweife zur Rede während er noch pinkelte.

&#034Ach, dass ist doch nur Spaß&#034 entgegnete er ohne sich dabei zu mir umzudrehen.

Schließlich beendete er sein Geschäft, zog den Reißverschluss seiner Hose hoch und während er mir geradewegs in die Augen sah, sagte er : &#034 Du hast wirklich ne süße Freundin. Ich möchte sie gerne vögeln&#034.

Die Vorhaltungen, die ich ihm machen wollte, blieben mir im Hals stecken. 

Das war nicht das weinselige Geschwätz eines Besoffenen. 

Peter war nicht annähernd so betrunken wie er vielleicht vorgab, er wusste genau was er tat und meinte auch was er sagte. 

&#034Das wollen viele&#034. gab ich schließlich leicht arrogant zurück. 

Was bildete sich dieser Lackaffe eigentlich ein?

Peter ignorierte meine unfreundliche Art und plapperte fröhlich drauf los.

&#034Du könntest ein gutes Wort für mich einlegen und im Gegenzug würde ich dir auch behilflich sein.&#034

Ich runzelte die Stirn. Was meinte er denn jetzt damit?

&#034Ich weiß das du scharf auf deine Schwester bist und ich könnte da bestimmt was arrangieren.&#034 beantwortete er meine gedankliche Frage mit einem Grinsen auf den Lippen.

&#034Also überleg’s dir&#034 redete er unbekümmert weiter während er sich die Hände im Waschbecken wusch..

&#034Eine Hand wäscht die andere&#034. Dann legte er kumpelhaft seine Hand auf meine Schulter und ging wieder zurück zu dem Sofa, auf dem Ina und Melanie saßen.

Ich blieb zunächst einmal etwas perplex zurück.

Was sollte das heißen, ich wäre scharf auf meine Schwester?

Natürlich fand ich als Teenager meine Schwester geil und hatte mir beim Onanieren vorgestellt, es wäre ihre Hand, Aber das war doch nichts ungewöhnliches und bei vielen so, die eine ältere, attraktive Schwester hatten, 

Ich überlegte ob er das nur so spekulativ daher gesagt hatte oder ob er auf irgend etwas anspielte.

Dabei fiel mir eine Begebenheit vor einigen Jahren ein, als meine Schwester und ich noch zuhause wohnten.

Unsere Zimmer waren ja beide auf der oberen Etage zusammen mit dem Gästebad, dass wir für uns hatten.

Ich hatte damals ein paar Pornoheftchen unter meinen Sachen versteckt, die mir als Wichsvorlage dienten wenn ich mal badete oder duschte und meine Schwester hatte sie eines Tages als sie mal wieder stundenlang im Bad war entdeckt.

Sie kam dann, nur mit einem großen Handtuch bekleidet zu mir, wedelte mit den Magazinen herum und versuchte mich aufzuziehen.

Ich wollte sie natürlich wieder haben und so kam es zu einem Gerangel bei dem ich ihr das Handtuch weg riss und im Eifer des Gefechtes mehr oder weniger unabsichtlich, ihre Brüste anpackte.

Sie hat mir daraufhin, tierisch eine gescheuert und danach über eine Woche nicht mehr mit mir gesprochen.

Offensichtlich hatte sie Peter davon erzählt und der interpretierte das jetzt auf seine Weise.

Aber so ganz falsch lag er wohl doch nicht, denn plötzlich begann mir meine Phantasie Bilder vorzuspielen, in denen ich die knackigen Brüste meiner Schwester liebkoste und durchknetete.

Ich schüttelte diese Gedanken ab und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

Die ganze Situation wurde immer heißer und verworrener.

6

Auf dem Weg ins Wohnzimmer kam mir Ina entgegen.

Sie hatte wohl die Gunst der Stunde genutzt und sich abgesetzt.

Sie kuschelte sich an mich und raunte mir leise zu: &#034Wann gehen wir denn endlich nachhause? Langsam werde ich müde! &#034

&#034Noch ein bisschen&#034 vertröstete ich sie. &#034Ist doch grad so lustig&#034.

&#034Na ja ich weiß nicht&#034. Ihre Stimme bekam einen leicht quengeligen Unterton.

&#034Außerdem wird der Typ langsam lästig&#034

&#034Der findet dich total süß und das ist ja auch kein Wunder so heiß wie du heute wieder aussiehst&#034

Um meinem Kompliment noch etwas Nachdruck zu verleihen, zog sie an mich und gab ihr einen langen Kuss.

&#034 Das finde ich total blöd, dass der mit anderen rumflirtet während seine Freundin daneben sitzt. Deine Schwester tut mir echt leid&#034. meinte sie schließlich nachdem wir uns gelöst hatten.

&#034Ach, der will sich nur interessant machen und holt sich ein bisschen Appetit.&#034 beschwichtigte ich sie.

&#034Essen tut er dann aber zuhause und da wird meine Schwester davon profitieren.&#034

Ich versuchte meinen Ausführungen einen glaubwürdigen Ton zu verleihen, was mir allerdings doch recht schwer fiel.

&#034Also mach ihn ruhig weiter scharf. Mich stört das nicht&#034 hörte ich mich sagen und zwinkerte ihr dabei vielsagend zu.

Ina versuchte einen empörten Gesichtsausdruck aufzusetzen, doch ich kannte sie mittlerweile gut genug um zu wissen, dass dies nur gespielt war.

In ihrem Innersten war sie einem Spiel mit dem Feuer nicht abgeneigt, doch natürlich würde sie das niemals sagen.

In diesem Augenblick kam Tante Steffi aus dem Wohnzimmer.

Sie war eine der wenigen die noch komplett angezogen waren, was ich doch ziemlich schade fand.

Sie stutzte kurz als sie uns zusammen in der Diele stehen sah und meinte dann fröhlich im vorbei gehen:

&#034Lasst euch nicht stören ich wollte nur kurz in den Keller um ein paar Getränke zu holen&#034

Ein leichter Anflug eines schlechten Gewissens machte sich in mir breit, denn eigentlich war das ja meine Aufgabe.

&#034Warte ich komme mit&#034 rief ihr deshalb hinterher, gab Ina einen leichten Klaps auf den Po und folgte Tante Steffi in den Keller.

Sie fand den Lichtschalter nicht sofort und als ich ihr dabei behilflich sein wollte, stießen wir leicht aneinander.

&#034Ups, Entschuldigung&#034 kicherte sie mich an, während ich den Lichttaster ertastete und anknipste.

Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinem nackten Oberkörper.

Noch dachte ich mir nichts dabei, denn ich vermutete das Tante Steffi sich nur kurz an mir festhalten wollte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Doch ihre Hände verschwanden nicht. 

Ganz im Gegenteil.

Sie begannen über meine Brust zu streichen und glitten dabei immer wieder hinunter zu meinem Bauch. So als ob sie auf der Suche nach etwas waren ohne genau zu wissen wonach eigentlich.

&#034Du hast so einen wunderschönen Körper, Leon. Die Frauen müssen verrückt nach dir sein&#034

Ihre Stimme klang nun nicht mehr belustigt, sondern ziemlich belegt.

Als ich meine Tante im schummrigen Kellerlicht anblickte, konnte ich deutlich sehen wie ihr Gesicht regelrecht glühte.

Ich konnte deutlich spüren wie ihre Hände zitterten, während sie meinen Oberkörper durchstreiften.

Es knisterte so heftig zwischen uns, dass ich für einen Augenblick tatsächlich befürchtete, die Funken würden den Keller in Brand setzen.

Natürlich wurde auch ich dabei sehr geil.

In meiner Hose begann sich merklich etwas zu regen.

Instinktiv griff ich nach meiner Tante, und zog sie ganz nah an mich heran.

Meine Hände krallten sich an ihren weichen Pobacken fest die ich unter dem dünnen Stoff ihres Sommerkleides deutlich spüren konnte.

Dann glitten sie weiter abwärts und schoben dabei das Kleid Stück für Stück nach oben um endlich einen Zugang zu ihrer warmen Haut zu bekommen.

Tante Steffis Hände liebkosten immer noch meinen Oberkörper und bezogen nun meinen Rücken mit ein.

Ihre Berührungen wurden merklich fordernder.

Meine Gedanken überschlugen sich.

Ich war so geil auf Tante Steffi, dass meine Hose zu bersten drohte und sie stand so dicht bei mir das sie das mit Sicherheit spüren musste.

Doch dann meldete sich mein schlechtes Gewissen.

Was machte ich hier eigentlich?

Ich stand mit der Schwester meiner Mutter im Keller, wir befummelten uns gegenseitig und waren kurz davor zu vögeln, während ihr Mann und meine Freundin nur eine Etage über uns waren und Mamas Geburtstag feierten.

Ich hatte doch nichts getrunken. So was konnte ich unmöglich durchziehen.

Ich fluchte innerlich und löste mich ruckartig von ihr.

&#034Ich glaub wir sollten besser wieder nach oben gehen&#034 hörte ich mich sagen und es fiel mir ungemein schwer.

Noch bevor sie antworten konnte, griff ich mir eine Kiste Wein und stieg im Laufschritt die Kellertreppe wieder hinauf.

Es war mehr eine Flucht, vor meiner willigen Tante und vor allen Dingen vor mir selbst.

7

Beim Trivial Pursuit waren nun deutliche Auflösungserscheinungen zu spüren.

Es beteiligten sich nur noch Mama, meine beiden Onkel und Tante Petra daran.

Auch Tante Steffi gesellte sich zu ihnen ,setze sich neben ihren Mann und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Trotzdem bemerkte ich wie sie öfters mal zu mir herüber sah, so als erwarte sie irgendeine Reaktion meinerseits.

Meine Schwester hatte sich mittlerweile völlig dem Alkohol hingegeben.

Sie hing bereits dösend auf ihrem Sessel und ich fragte mich ob sie überhaupt noch mitbekam was passierte.

Doch ein paar Augenblicke später, kehrte plötzlich Leben in ihren Körper.

Sie richtete sich auf, hielt sich die Hand vor den Mund und lief in einem Tempo, den ich ihr in ihrem Zustand nie und nimmer zugetraut hatte schnurstracks an mir vorbei ins Badezimmer.

Ich folgte ihr ein Stück um sie zu fragen ob sie meine Hilfe benötigte.

Doch als ich sah wie sie sich über die Toilette kniete und es äußerst geräuschvoll aus ihr herausbrach, verzichtete ich schließlich auf weitere unappetitliche Einblicke und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

In diesem Moment kam mir Peter mit seinen beiden Spielpartnerinnen entgegen.

Er befand sich genau zwischen Ina und meiner Cousine und hatte jeweils einen Arm um beide gelegt so als wolle er sich abstützen um besser laufen zu können.

&#034Wir gehen mal ein bisschen frische Luft schnappen.&#034 erklärte er mir mit weinseliger Stimme. &#034Du kannst dich uns gerne anschließen&#034. grinste er mir augenzwinkernd zu.

Als sie an mir vorbei gingen schaute mich Ina etwas ratlos an, so als ob sie nicht genau wusste was sie tun soll. Doch auch mir war nicht so ganz klar, was Peter damit nun genau meinte und so zuckte ich nur mit den Achseln und grinste zurück.

Wenn sie allerdings ins Freie wollten, gingen sie in die falsche Richtung, denn die Terrasse befand sich genau entgegengesetzt.

Allerdings hatte Peter auch gar nicht vor die Wohnung zu verlassen, denn als sie an Mamas Schlafzimmer vorbei kamen, schwenke er plötzlich nach links und lenkte beide Mädels dort hinein.

&#034Oha, was wird das denn jetzt&#034 dachte ich laut und schaute mich dabei um ob außer mir noch jemand die Drei beobachtet hatte.

Das war nicht der Fall.

Im Wohnzimmer wurde lautstark über irgendwelche Fragen und Antworten diskutiert.

Dad hatte sich ein Plätzchen in Mamas Nähe gesucht und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln und meine Schwester hatte sich im Bad verschanzt.

Da ich vor Neugier fast platzte, folgte ich den Dreien schließlich ins Schlafzimmer um zu sehen was Peter denn nun mit &#034etwas frische Luft schnappen&#034 meinte.

Er hatte es sich mitten auf dem Bett, auf dem Rücken liegend bequem gemacht, während meine Cousine neben ihm kniete und sich kichernd an dem Reißverschluss seiner Hose zu schaffen machte.

Ina saß auf der anderen Seite des Bettes neben ihm und bekam gerade ihr Oberteil über den Kopf gezogen.

Peter bemerkte mich zwar , ließ sich aber nicht im geringsten durch meine Anwesenheit stören, sondern schob Inas BH kurzerhand nach oben und begann ihre Brüste zu befummeln.

Meine Freundin wich zwar etwas zurück, verlies das Bett allerdings nicht und starrte gebannt auf meine Cousine die nun endlich am Ziel ihrer Bemühungen angelangt war und Peters halbschlaffen Penis in der Hand hielt.

Sie hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck, den ihre Mutter vor einigen Minuten hatte als sie mit mir im Keller war.

Ohne großes Vorgeplänkel nahm sie Peters Schwanz in den Mund und begann ihn genüsslich zu blasen.

Immer wieder nahm sie ihn tief in sich auf, während ihr Kopf sich auf und ab bewegte.

Es dauerte nicht lange bis Peters bestes Stück seinen vollen Umfang erreicht hatte.

Trotzdem lutschte Melanie munter weiter. Es schien ihr viel Vergnügen zu bereiten denn ihr Mund verursachte laute schmatzende Geräusche.

Ich hielt es für besser die Tür zu schließen, doch natürlich konnte trotzdem jederzeit irgendjemand hereinkommen. 

Doch mit diesen Fragen schienen sich die beiden überhaupt nicht zu beschäftigen.

Meine geile Cousine schob Peter noch ein Stückchen weiter aufs große Doppelbett, so dass er nun Ina nicht mehr erreichen konnte. Sie wollte ihn wohl ganz für sich allein.

Dann entledigte sie sich mit einem schnellen Handgriff ihres Tangas und kletterte auf Peters Unterleib.

Sie machte sich erst gar nicht die Mühe auch ihren kurzen Rock auszuziehen sondern hielt ihn nur ein Stückchen hoch und setzte sich auf Peters Glied.

Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, als der Schwanz tief in sie eindrang.

Dann begann sie ihren Unterleib langsam und rhythmisch auf und ab zu bewegen, während Peters Hände ihre Hüften umklammerten und ihre Bewegungen unterstützten.

Ich brauche wohl nicht zu erwähnen wie erregend ich die ganze Situation fand. 

Die Beule in meiner Hose nahm beängstigende Formen an.

Wie von selbst war meine Hand nach unten gewandert und hatte den Hosenknopf geöffnet und den Reißverschluss nach unten gezogen um meinem kleinen Freund etwas mehr Freiheit zu verschaffen.

Melanie hatte sich während ihres Rittes nun auch ihres Oberteiles entledigt, sodass ich einen freien Blick auf ihre üppigen weißen hin und her wippenden Brüste hatte.

Ich konnte mich nur noch schwer beherrschen.

Eigentlich wäre es in dieser Situation das vernünftigste gewesen, mir schnell die Hose auszuziehen und mich an dem wilden Treiben zu beteiligen.

Doch noch hatte ich Hemmungen.

Wohl auch weil meine Freundin im Zimmer war.

Also ging ich langsam rüber zu ihr, umschlang sie von hinten und knetete ihre kleinen aber festen Brüste während ich ihren Hals und Nacken mit gierigen Küssen bedeckte.

Natürlich war auch Ina völlig aufgegeilt. Ihre Haut glühte regelrecht.

Doch auch sie scheute sich noch sich ihrer Lust hinzugeben.

Zumal aus dem geilen Treiben von Peter und Melanie, mittlerweile ein lauter Rodeoritt geworden war.

Er trieb nun seinen Schwanz von unten immer wieder tief in sie hinein und begleitete jeden seiner Stöße mit einem lauten Aufstöhnen und bei ihr kündigte sich bereits ein erster Orgasmus an, während sie versuchte sich nicht abwerfen zu lassen.

Ich erwartete das jeden Augenblick jemand hier herein schauen würde denn die beiden waren nun wirklich nicht mehr zu überhören, trotz geschlossener Tür und dieser Gedanke war gleichzeitig mulmig und geil.

Ich war drauf und dran sie aufs Bett zu schieben und dann hinterher zu springen.

Doch Ina entzog sich mir und meinte leise &#034Nicht hier…..&#034.

&#034Dann lass uns rauf gehen in mein altes Zimmer.&#034 raunte ich ihr voller Geilheit zu.

Sie nickte und begann ihr Oberteil zu suchen.

Irgendwie bedauerte ich es das sie nicht hier bleiben wollte. Es wäre mit Sicherheit ein geiler Vierer geworden.

Irgendwann hatte ich mal aus Spaß das Thema Sex mit Mehreren angeschnitten und natürlich hatte sie gleich einen entrüsteten Gesichtsausdruck aufgesetzt.

Doch ihre Reaktion war bei weitem nicht so heftig wie sie es hätte sein müssen und ich hatte daraus geschlossen das dies kein Tabuthema für sie war.

Nun ja, was nicht ist kann ja noch werden. Vielleicht sogar noch in dieser nacht in der es überall gewaltig brodelte.

Ich warf noch einen Blick auf Peter und meine Cousine.

Die beiden schienen sich mit Riesenschritten dem Ende zu nähern.

Melanie hatte ganz offensichtlich ihren ersten Orgasmus schon hinter sich. Trotzdem saß sie noch, mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz, der immer schneller in ihrer Muschi ein und ausglitt.

Während ich mit Ina das Zimmer verlies trafen sich unsere Blicke und ich meinte auch darin einen Funken des Bedauerns sehen zu können.

Ich starrte noch einmal auf ihre wippenden Brüste die sich im Takt zu Peters Stößen auf und ab bewegten und blieb automatisch stehen, so als ob ich auf ein unsichtbares unüberwindliches Hindernis gestoßen sei, bis mich Ina schließlich mit einem kräftigen Ruck aus dem Zimmer zog.

Ich schloss die Tür hinter uns und lauschte.

Man hörte auch durch die geschlossene Tür noch etwas, dass allerdings so gedämpft war das ich hoffte die im Wohnzimmer haben vielleicht doch nichts mitbekommen.

&#034Geh schon mal vor. Ich komm gleich nach. Will nur mal eben nach Mama und den anderen sehen. Ob da alles ob ist.&#034 schickte ich sie schon mal voraus.

&#034Dann mach aber vorher deine Hose zu und beeil dich&#034 meinte sie schnippisch und lief schnell die Treppe hinauf.

Ich schaute an mir hinunter und stellte fest, dass mein Schwanz der immer noch hochaufgerichtet aus meinem Slip schaute, sich allmählich wieder beruhigte.

Hastig zog ich den Reißverschluss hoch, wartete noch ein paar Sekunden und ging dann ins Wohnzimmer.

8

Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass anscheinend niemand etwas von dem Treiben im Schlafzimmer mitbekommen hatte.

Onkel Robert und Onkel Werner saßen draußen auf der Terrasse und unterhielten sich, während Onkel Werner eine Zigarette dabei rauchte.

Meine beiden Tanten befanden sich in der Küche und waren bereits mit Aufräumarbeiten beschäftigt.

Nur Mama saß noch auf der Couch, zusammen mit meinem Vater der wie ein Wasserfall auf sie einredete.

Sie hatte sich ihr Sommerkleid wieder angezogen, wie ich mit Bedauern feststellte.

Insgeheim hatte ich wohl gehofft, sie in voller nackter Pracht bewundern zu dürfen.

Es war schon lange, dass ich sie das letzte Mal nackt gesehen hatte und ich erinnerte mich deutlich das dieser Anblick ein gewisses Kribbeln in mir ausgelöst hatte.

Dad hielt anscheinend den Zeitpunkt für günstig um einen Versöhnungsversuch zu starten, denn ich sah wie er fast unmerklich eine Hand um Mamas Schultern legte während er mit ihr redete.

Ich musste grinsen.

Das war fast haargenau die Taktik, die ich immer anwendete wenn ich bei einem Mädel landen wollte.

Anscheinend liegt so etwas bei uns im Blut.

Gespannt wartete ich auf Mamas Reaktion.

Sie saß eine Weile recht unschlüssig da, so als wüsste sie nicht so recht wie sie reagieren sollte.

Doch dann schließlich erhob sie sich ruckartig und ging zu ihren Schwestern in die Küche, während er allein auf der Couch zurück blieb.

Eine deutlichere Abfuhr konnte es wohl kaum geben.

Dad saß eine Weile verloren und wie ein Häufchen Elend nur so da, bis er schließlich zu der Erkenntnis gelangte , dass es wohl besser wäre nach hause zu gehen und kam zu mir in die Diele um nach seiner Jacke zu suchen.

Er tat mir sehr leid und so wollte ich ihn nicht gehen lassen.

Deshalb gab ich vor meine Schwester zu suchen und fragte ihn, scheinbar besorgt, ob er mir dabei behilflich sein wollte.

Er willigte sofort ein. Anscheinend wollte auch er nicht wirklich weg von hier.

Wir fanden sie in ihrem ehemaligen Zimmer. Sie lag zusammengerollt im Bett und schlief tief und fest.

&#034Nun dann bekam sie wenigsten nicht mehr mit was ihr Freund da unten so treibt&#034, dachte ich mit einer gewissen Erleichterung.

&#034Wir schauen mal nach Ina, die müsste in meinem alten Zimmer sein&#034. schlug ich vor und ging ein paar Schritte über den oberen Flur zum nächsten Zimmer.

Dad folgte mir stumm.

Ina hatte abgeschlossen und so klopfte ich ein paar mal an die Tür des Zimmers, dass so viele Jahre mein eigenes Reich gewesen war.

&#034Wer ist denn da&#034 hörte ich ihre Stimme hinter der Tür.

Nachdem sie meine Stimme erkannt hatte entfuhr ihr ein erleichtertes &#034na endlich&#034 und einen Augenblick später hörte ich wie der Schlüssel im Schloss herumgedreht und die Tür geöffnet wurde.

Ina stand splitternackt in der Tür. 

Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch, bis mir einfiel das wir uns ja hier zum poppen verabredet hatten.

Ich hatte es tatsächlich beinahe vergessen.

Als Ina meinen Vater hinter mir sah, stieß sie einen überraschten Schrei aus und sprang mit ein paar großen Sätzen zurück ins Bett um sich unter der Bettdecke zu verbergen.

&#034Oh&#034 versuchte ich die peinliche Situation zu überspielen. &#034Ich wusste nicht das du dich schon schlafen gelegt hast&#034. Dafür erntete ich einen bösen Blick von ihr.

&#034Dad wollte gleich gehen und ich wollte ihn ein Stückchen begleiten.&#034 redete ich ungerührt weiter und trat dabei ins Zimmer. 

Als Dad hinter der Tür stehen blieb, gab ich ihm ein Zeichen mir zu folgen, was er nach kurzem Zögern auch tat.

Ina sagte immer noch nichts, sah mich aber mit hochrotem Kopf fragend an, so als wolle sie sagen &#034Ich dachte wir wollten kuscheln und wieso ist dein Vater jetzt im Zimmer&#034?

Dad starrte mit einem faszinierten und zugleich melancholischen Blick auf meine Freundin, so als würde er in längst vergangenen Erinnerungen schwelgen.

Plötzlich schoss mir eine aberwitzige Idee durch den Kopf und ohne mir über etwaige Folgen Gedanken zu machen, sprach ich sie aus.

&#034Wir hatten doch mal über nen Dreier geredet&#034. Das jetzt wäre eine gute Gelegenheit&#034. meinte ich mit gespielter Gelassenheit, während ich meiner hübschen rothaarigen Freundin fest in die Augen blickte.

Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.

Beide richteten ihre Blicke auf mich und ich versuchte darin zu lesen.

Meine Freundin schaute mich etwas verwirrt an, so als ob sie etwas nicht richtig verstanden hätte oder sich nicht sicher war was ich genau damit meinte, während mein Vater erstaunt zwischen uns beiden hin und her sah, so als ob er sich nicht sicher war ob das alles ernst gemeint ist.

&#034Wenn nicht jetzt, wann dann? Da unten wird doch auch schon kräftig gevögelt&#034 versuchte ich nachzulegen um erst gar keine Bedenken aufkommen zu lassen.

Ina’s Gesicht wurde von einer zunehmenden Röte überdeckt, was ausgesprochen süß aussah.

Sie sagte immer noch nichts, sondern schaute ziemlich verdutzt drein und man könnte förmlich sehen wie es hinter ihrer Stirn zu rattern begann.

Ich wusste das sie schon seit dem Nachmittag &#034aufgeheizt&#034 war und die Geschehnisse unten in Mamas Schlafzimmer hatten mit Sicherheit die Glut weiter entfacht.

Sie schaute nun nicht nur mich an, sondern ihr Blick wechselte immer öfter zwischen meinem Vater und mir hin und her.

Dad war zwar schon 48, sah aber für sein Alter noch ziemlich gut aus. 

Jeder der ihn nicht kannte hätte ihn zumindest zehn Jahre jünger geschätzt und er war ein typischer Südländer, schlank, mit feurigen braunen Augen.

Über sein Interesse brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, denn schließlich hatte seine Vorliebe für junge Frauen, zur Trennung mit Mama geführt.

Ihm musste bei Inas Anblick, das Wasser im Mund zusammenlaufen, was es auch höchstwahrscheinlich tat.

&#034Bist du verrückt? &#034 Ina hatte tatsächlich ihre Stimme wiedergefunden.

Doch der Unterton in ihrer Stimme war keineswegs entrüstet oder empört sondern hörte sich eher neckisch und etwas verlegen an, so als wolle sie sagen &#034das können wir doch nicht machen, stell dir vor uns sieht einer&#034…..

Offensichtlich schien sie sich mit dem Gedanken zu beschäftigen und lehnte ihn nicht direkt kategorisch ab.

Für mich war das Anlass genug den nächsten Schritt zu machen.

Zunächst ging ich zurück zur Tür, schloss sie ab und begann dann grinsend meine Hose auszuziehen.

Dad starrte gebannt abwechselnd mich und Ina an. Er wähnte sich wohl in einem erotischen Traum, der unmöglich wahr sein konnte.

Ich warf meine Jeans achtlos zur Seite und kletterte hinter Ina aufs Bett.

Zärtlich begann ich ihre Schulter und den Hals mit Küssen zu bedecken.

Sie wirkte noch immer angespannt und hielt die Bettdecke vor ihren Körper.

Meine Fingerspitzen wanderten langsam streichend über ihren Rücken und ihre Arme und ich merkte wie sich ihre Verkrampfung mehr und mehr löste.

Dad stand noch immer wie angewurzelt zwei Meter vor dem Bett und schaute dem ganzen Schauspiel gebannt zu.

&#034Willst du dich nicht endlich auch ausziehen? &#034 raunte ich ihm zu während ich Inas Hals weiter liebkoste.

Ich wusste genau wie verrückt sie das machte.

Ihre Nackenhaare richteten sich auf als ob sie unter Strom standen.

&#034mhhhhhmhhhh&#034 entfuhr es ihr ,was wohl gleichermaßen &#034nicht hier&#034 und &#034mach bloß weiter&#034 zu bedeuten hatte.

Langsam zog ich ihr die Bettdecke vom Körper weg, was sie zunächst etwas widerwillig aber schließlich dann doch zu lies.

Meine Freundin nun in ihrer ganzen nackten Pracht zu sehen, löste bei Dad anscheinend eine Art Mechanismus aus, denn er begann sich langsam fast wie in Trance zu entkleiden ohne uns dabei auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

Nachdem er sich auch ohne zu zögern seines Slips entledigt hatte, blieb er wieder wie angewurzelt stehen starrte zu uns aufs Bett.

Inas Augen weiteten sich, denn sie hatte wohl noch nicht so viele ,stark behaarte nackte Männer gesehen, deren stattlicher Penis sich wie von Geisterhand aufzurichten begann.

Ich hatte zwar glücklicherweise fast die gleichen Maße (über den einen oder anderen cm Unterschied brauchte man nicht zu diskutieren .;-)) von Dad geerbt.

Allerdings war meine südländische Körperbehaarung wesentlich dezenter ausgefallen.

Da steckte wohl auch ne Menge von Mamas mitteleuropäischer Seite in mir.

Auch mein Schwanz spürte das nun etwas unmittelbar in der Luft lag und schob sich ein Stückchen aus dem Slip, als ob er Angst hätte ihm könne etwas entgehen.

&#034Na los Dad komm schon&#034 forderte ich ihn mit spürbarer Ungeduld auf.

Dabei umfasste ich Ina und zog sie sanft etwas nach hinten, so dass er sie nun nicht mehr in Kauerstellung sondern halb aufgerichtet bewundern konnte.

Was ihm da angeboten wurde schien ihm zu gefallen denn er löste sich endlich aus seiner Starre und machte einen Schritt auf uns zu blieb dann aber doch wieder stehen.

Meine Hand wanderte während dessen zwischen Inas Beine und suchte zielsicher ihren Weg in ihre feuchte Spalte.

Als ich mit zwei Fingern in sie eindrang, bäumte sie sich auf und streckte dabei ihr Becken nach vorn, sozusagen Dad entgegen.

Als der immer noch keine Anstalten machte ans Bett zu kommen, riss mir der Geduldsfaden.

Ich löste mich von Ina, stieg vom Bett und wollte ihn aufs Bett ziehen.

Ohne Nachzudenken griff ich mir seinen Schwanz, der bereits fast vollständig erigiert war und zog ihn kurzerhand in Inas Richtung.

Ich konnte das pulsierende Glied deutlich in meiner Hand spüren und dieses Gefühl löste eine gewaltige Gänsehaut in mir aus.

Papa folgte nun endlich meinen Bewegungen und lies sich willig das letzte Stück ans Bett ziehen, bis sein Schwanz ein paar Zentimeter vor Inas Gesicht entfernt stehen blieb.

Ein paar Sekunden lang schien die Zeit plötzlich still zu stehen, doch dann endlich nahm Ina Dads Penis aus meiner Hand und begann ihn langsam zu massieren , während sie ihn fasziniert betrachtete.

&#034Na also&#034 spornte ich sie an. &#034Blas ihn ruhig. Dad mag so was genauso gern wie ich…&#034

Ina zögerte einen Moment, doch dann beugte sie sich leicht nach vorn und nahm ihn zaghaft in den Mund, was Dad sogleich mit einem tiefen Seufzer kommentierte.

&#034na also! Geht doch &#034 dachte ich zufrieden , kletterte wieder hinter sie aufs Bett und begann ihren Hals und Nacken zu küssen, wobei ich mich langsam Stück für Stück nach unten arbeitete.

Ina genoss diese Liebkosungen während sie den Schwanz meines Vaters immer genüsslicher lutschte.

Er traute sich noch nicht, sie zu berühren und lies sie einfach nur gewähren.

Sein Schwanz war nun schon fast zur Hälfte in ihrem süßen Mund verschwunden, während sie die andere Hälfte mit ihren Fingern massierte.

Längst hatte auch ich mich meines Slips entledigt, umfasste die Taille meiner blasenden Freundin, zog ihren Unterleib zu mir und bereits ein paar Augenblicke später befand sich mein Schwanz zwischen ihren Pobacken am Eingang ihrer feuchten Spalte.

Mit einer Hand rückte ich ihn in die richtige Position und drang langsam in sie ein.

Ein gurrendes Geräusch entfuhr ihr.

Sie ließ Dads Schwanz aus ihrem Mund gleiten, und drehte ihren hochroten Kopf und großen Augen im meine Richtung.

In ihren Blick las ich Erstaunen, Verwirrung, Geilheit und große Neugier zugleich.

&#034Blas ihn schön weiter Mäuschen. Bleibt ja alles in der Familie&#034 zwinkerte ich ihr atemlos vor Geilheit zu.

Dad empfand das anscheinend als Aufforderung, denn er zog zwar sanft aber dennoch bestimmt, Inas Kopf wieder zu seinem Schwanz und schob ihn wieder in ihren süßen Mund.

Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und begann sie zunächst langsam aber dann immer stürmischer werdend zu stoßen.

Mein Schwanz glitt immer wieder in ihre klatschnasse Muschi ein und aus.

Ich weiß nicht ob es Absicht war aber Dad passte sich nach und nach meinen Bewegungen an so dass wir schließlich fast synchron vögelten.

Ina hatte zwar schon immer Spaß dabei empfunden, einen Penis zu blasen, wenn es allerdings darum ging, ihr die Kontrolle dabei zu entreißen und sie in den Mund zu ficken, war sie bei weitem nicht so entgegenkommend.

Diese devote Art behagte ihr nicht sonderlich.

Ich hatte das in der Vergangenheit einige Male versucht, genau das aus zu testen, doch bereits nach wenigen Minuten hatte sie immer genug gehabt und sich mir entzogen.

Doch heute schien alles anders zu sein.

Dad hatte sich mittlerweile an ihrem Kopf festgekrallt und schob seinen Kolben immer schneller und tiefer in ihren Mund.

Ina zuckte zwar gelegentlich leicht zurück, machte aber trotzdem keine Anstalten, unser geiles Treiben zu beenden.

Ganz im Gegenteil!

Anhand der Laute die ihr trotz des prallen Schwanzes im Mund entfuhren und des Feuchtigkeitsgrades zwischen ihren Beinen, schien sie kurz vor einem heftigen Orgasmus zu stehen.

Getrieben von dem geilen Anblick der sich mir bot, wurden meine Stöße heftiger und intensiver zu werden.

Ihre Scheide war schon längst zu einem regelrechten Wasserfall geworden.

Dann plötzlich stöhnte Dad tief auf und machte mehrere ruckartige Stossbewegungen.

Ina zuckte zurück, kam allerdings nicht weit da ich sie ja von hinten aufgespießt hatte.

Im nächsten Augenblick befand sich Dads Schwanz außerhalb ihres Mundes und ich sah wie es aus ihm heraussprudelte.

Er hatte ihr die erste Ladung in den Mund gespritzt und deshalb war Ina zurück gewichen.

Ich vögelte sie unterdessen ohne Unterbrechung weiter und dann nach einigen Augenblicken kam sie ebenfalls zu ihrem ersten fulminanten Höhepunkt.

Dad versuchte ihr derweil abermals sein Glied oral einzuführen, doch daran war nicht zu denken denn sie wand ihren Oberkörper während ihres Höhepunktes unkontrolliert hin und her so das es ihm nur gelang seinen Schwanz an ihren Wangen zu reiben.

Kaum war ihr helles Stöhnen und langgezogenes Wimmern verebbt, bat mich Dad unsere Positionen zu wechseln.

Zu meinem Erstaunen sah ich das sein Schwanz trotz des Abspritzens vorhin, nur geringfügig an Größe und Umfang verloren hatte.

Er stand immer noch wie eine Eins und der wollte nun in Inas feuchte Muschi.

Es fiel mir zwar nicht so ganz leicht, doch als gehorsamer Sohn tat ich ihm den Gefallen.

Da es zu Dritt auf dem Bett zu eng wurde, verteilten wir Matratze und Bettdecke auf dem Teppichboden und machten es uns dort bequem.

Dad bockte Ina wieder von hinten auf während ich mich vor sie legte und Zugang zu ihrem Mund suchte.

Seine Stöße waren nun etwas gesetzter und so gelang es mir die meiste Zeit meinen Schwanz in ihrem warmen Schlund zu halten.

Doch es dauerte nicht lange und meine rothaarige Freundin wurde immer unruhiger.

Es kündigte sich Höhepunkt No. 2 an.

Auch mein Vater spürte das und legte sich noch etwas mehr ins Zeug.

Während Ina zum zweiten Mal explodierte, saugte sie derart heftig an meinem Schwanz das mir fast die Tränen kamen.

Ich war nun auf fast soweit, griff mir ihren Kopf und bog ihn weiter in meine Richtung, sodass sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund hatte.

Diesmal wich sie nicht zurück, sondern lies es ohne Murren zu.

Ihre Augen weiteten sich, während es aus mir heraussprudelte und sich mein Sperma in mehreren heftigen Wellen in ihren Mund ergoss.

Während sie jeden einzelnen Tropfen in sich aufsog, streichelte ich ihr begeistert durchs Haar.

Obwohl Ina keineswegs prüde war, hatte ich bisher noch nicht das Vergnügen , so eine intensive orale Behandlung genießen zu dürfen.

Doch nun brauchte sie erst mal eine Verschnaufpause denn schließlich war sie noch nie zuvor von zwei gutbestückten Kerlen rangenommen worden und außerdem war sie erst 18.

Deshalb legten wir sie auf den Rücken und verwöhnten sie durch Streicheln und Küssen.

Während Dad sich um ihren Unterleib kümmerte, übernahm ich den oberen Bereich.

Ich küsste sie lang und zärtlich während meine Fingerspitzen sanft über ihr Gesicht und den Hals fuhren.

Irgendwann drückte dann meine Blase, so dass ich mich schweren Herzens von ihr lösen musste um eine toilette aufzusuchen.

Ich schloss die Tür auf und spähte vorsichtig hinaus.

Draußen war alles ruhig und so schlüpfte ich hinaus und glitt im Adamskostüm über den oberen Flur, bis ich endlich die Toilette erreicht hatte.

9

Nachdem ich mein Geschäft beendet hatte , wollte ich natürlich auf schnellsten Wege zurück in mein Zimmer.

Als ich die Badezimmertür öffnete, erschrak ich, denn vor der Tür stand plötzlich Peter und schien auf mich zu warten.

Sein Grinsen wurde breiter als er mich so nackt sah.

&#034Na, anscheinend hast du auch grade ne Menge Spaß&#034 kommentierte er meine Situation.

&#034Eigentlich wollte ich jetzt zu deiner Süßen, aber da ist mir wohl dein Vater zuvor gekommen. 

Na macht nix, komm doch mal mit rüber&#034. Mit diesen Worten drehte er sich um und ging ins andere Zimmer auf dieser Etage, dass früher meine Schwester bewohnt hatte.

Ich wusste zwar nicht, was er von mir wollte, folgte ihm aber trotzdem neugierig.

Besonders viel hatte Peter auch nicht mehr an. Außer einem Unterhemd trug er nur noch einen zu kurz geratenen Slip der sich bereits deutlich ausbeulte.

Während er durchs Zimmer direkt auf meine auf dem bett schlafende Schwester zu ging, blieb ich wie angewurzelt in der Tür stehen, denn mir fiel ein, dass ich ja völlig nackt war und wenn meine Schwester mich so erblickte, dann würde sie bestimmt nicht erfreut sein.

Ganz im Gegenteil.

Peter schien meine Gedanken zu lesen, denn er winkte mich lachend ins Zimmer und meinte trocken: &#034Keine Sorge, sie ist ziemlich dicht und krieg nicht so viel mit! &#034

Während er sprach, schob er ihr Shirt nach oben und legte ihre Brüste frei.

Erstaunt riss ich die Augen auf, denn erst jetzt fiel mir auf das meine Schwester auch unten herum völlig &#034textillose&#034 war.

Vermutlich hatte er ihr auch das Höschen abgestreift.

Ich sah wie seine Hand langsam nach unten wanderte bis sie zwischen ihren Beinen zum Stillstand kam.

Meine Schwester lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen, allerdings schien sie Peters Hand zu spüren, denn sie spreizte automatisch ihre Beine.

Ich fixierte erstaunt ihr Gesicht um zu erkennen ob sie nun wach war oder schlief oder einfach nur betrunken, konnte mich aber nicht festlegen.

Wahrscheinlich war es von allen drei Dingen etwas.

Doch ihren Freund schien das nicht sonderlich zu stören. Er befummelte sie grinsend weiter.

&#034So ein durchtriebener geiler Bock&#034 dachte ich mir, konnte mir aber selbst ein Grinsen nicht verkneifen während ich dabei zuschaute wie seine Finger an ihrer Scheide herum spielten.

Das letzte Mal, als ich ihren Unterleib so nackt zu Gesicht bekommen hatte und das war schon einige Jährchen her, war mir aufgefallen das sie eine ziemlich dichte Schambehaarung hatte.

Doch mittlerweile hatte sie ihren &#034Urwald&#034 ziemlich zurechtgestutzt, was ich doch sehr ansprechend fand.

Schließlich beugte sich Peter über ihren wohlgeformten Busen und begann genüsslich an ihren Brustwarzen zu saugen.

Meiner Schwester entfuhr ein tiefer Seufzer und entsetzt erwartete ich das sie die Augen öffnen würde und mich sehen würde.

Doch zum Glück hatte ich mich getäuscht.

Zwar öffnete sie die Augen und blickte auch in meine Richtung doch ganz offensichtlich registrierte sie mich nicht oder war nicht in der Lage mich zu erkennen.

Kurz darauf schloss sie ihre Augen wieder, stammelte ein paar Mal Peters Namen und ließ ihn weiter gewähren.

Peter winkte mich mit den Worten &#034na hab ich dir doch gesagt das ich da was arrangieren kann&#034 näher heran.

Ganz vorsichtig, so als ob ich mich über ein Minenfeld bewegen würde, näherte ich mich dem Bett.

Peter nahm seine Finger aus ihrer Scheide spreizte ihren Oberschenkel noch ein Stück weiter aus einander und machte eine einladende Geste.

&#034Hier bitte bedien dich&#034

Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. 

Na klar war es schon lange ein Traum von mir gewesen, die Muschi meiner großen Schwester zu kosten.
Wie oft hatte ich mir als Teenager bei dem Gedanken einen runtergeholt.

Doch was wäre, wenn sie mich bemerken würde.

Dann wäre ich spätestens morgen fällig und selbst meine düstersten Befürchtungen würden dann bestimmt übertroffen werden.

Anderseits würde ich vermutlich nie wieder so eine Gelegenheit auf dem Silbertablett serviert bekommen.

Ich gab mir einen Ruck, kniete mich zwischen ihre Beine und berührte mit zitternden Händen zunächst einmal die Oberschenkel ihrer endlos langen Beine.

Kurz schaute ich noch zu ihr hinauf, ob sich an ihrem Zustand etwas geändert hatte.

Doch das war nicht der Fall und als mich Peter mit einer aufmunternden Kopfbewegung in Richtung Muschi wies, beugte ich mich langsam nach vorn und berührte mit meinen Lippen ihre Schamlippen.

Bildete ich mir das nur ein oder schmeckte sie süßer als alles was ich bisher gekostet hatte?

Ich wollte mehr davon, als drang ich mit meiner Zunge ein Stück weit in ihre Scheide ein und kostete mehr von dem Saft der mir nun immer mehr entgegenströmte.

Gierig saugte ich alles in mich auf, während meine Zunge sich durch ihre heiße Höhle schlängelte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Peter seinen Slip mittlerweile etwas nach unten geschoben hatte und mit einer hand seinen Schwanz wichste, während er mich ständig anfeuerte.

Sein Unterleib befand sich nur ein paar Zentimeter neben dem meiner Schwester und mit Sicherheit würde bei einem Orgasmus seinerseits auch etwas Sperma auf meinem Kopf oder womöglich sogar auf meinem Gesicht landen.

Doch irgendwie war mir das in dieser Situation egal.

Mein Kopf vergrub sich weiter zwischen die Beine meiner Schwester, während meine Zunge noch ein Stück tiefer in ihre heiße Höhle glitt.

Ein langgezogenes &#034ohohohoho&#034 von ihr bewies, das sie doch irgendwie spürte was da passierte und es ihr scheinbar auch gut tat.

&#034Na komm schieb ihr endlich deinen Schwanz rein. Ich weiß doch das du das willst und sie ist da jetzt auch ganz geil drauf&#034. hörte ich Peters Stimme neben mir.

Erstaunt hob ich den Kopf um etwas zu entgegnen.

Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein.

Peter wichste sich immer schneller seinen Prengel während er mit der anderen Hand an einem Busen meiner Schwester herumknetete.

Sein Gesicht bestand quasi nur noch aus purer Geilheit und natürlich meinte er es ernst.

Ich schaute auf meine Schwester die sich mit abwesendem Blick unruhig auf dem Bettlaken hin und her wand

Zweifellos bot sie einen faszinierenden Anblick, wie sie da so da lag auf dem Rücken die langen Beine gespreizt und mit hochgeschobenem Oberteil.

Ihre Wangen waren gerötet und ihre Brustwarzen hatten sich hochaufgerichtet und es sah fast so als ob sie mich einladend anstarrten.

Aber das hier war meine Schwester, ich konnte doch unmöglich auch nur daran denken……..

Plötzlich geschah alles wie von selbst.

Es war so als ob ich daneben stand und erstaunt meinen Körper betrachtete der ein Eigenleben entwickelt hatte.

Als mein Schwanz in die Muschi meiner Schwester eindrang, hörte ich sowohl Peters Jubelschrei als auch das wimmernde Stöhnen meiner Schwester nur noch gedämpft.

Es war so als ob sich der Großteil meiner Sinne auf meinen Schwanz konzentrierten der in der Scheide meiner Schwester ein und ausglitt.

So eine Intensität hatte ich bisher noch nie beim vögeln gespürt und so dauerte es höchstens zwei bis drei Minuten bis ich einen überwältigenden Orgasmus bekam und tief in meiner Schwester explodierte.

Während es aus mir heraussprudelte fickte ich sie mit kreisenden Bewegungen immer weiter und es war mir unmöglich aufzuhören, bis mein Schwanz schließlich schrumpfend aus ihr herausglitt und ich völlig ausgepumpt herunter rollte.

Nach und nach kehrte mein Verstand wieder zu mir zurück und ich begriff allmählich was da gerade passiert war.

&#034Wow das war so geil&#034 unterbrach Peter meine Gedankengänge.

Auch er musste mittlerweile einen Höhepunkt gehabt haben denn sein Schwanz lag friedlich schlafend auf seinem Bauch.

Ich wagte kaum meine Schwester anzuschauen, machte es aber trotzdem.

Das schlechte Gewissen und meine Neugier ließen mir keine Ruhe.

Sie lag immer noch auf dem Rücken aber ihre Atmung begann sich langsam wieder zu normalisieren.

Kurz darauf drehte sie sich dann wieder auf die Seite und schlief sofort ein.

&#034Na, hab ich dir zuviel versprochen? Aber denk dran, ich habe jetzt mindestens einen bei dir gut! &#034

Peter hörte sich so an als ob er gerade eine Wette gewonnen hatte.

Für ihn schien das alles nur ein Spiel zu sein und er gewann gerade.

Fluchtartig verlies ich die Beiden und ging wieder in mein Zimmer.

Auch Ina schlief mittlerweile.

Dad war nicht mehr da und anscheinend nach Hause gegangen.

Ich legte mich zu meiner Freundin und kuschelte mich fest an sie.

Kurz darauf fiel auch ich in einen tiefen kurzen und von Alpträumen geplagten Schlaf.

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Erstes Mal

GIRL-GANGBANG MIT GEILEM BOYSTRIP-BOY 2.Teil

GIRL-GANGBANG MIT GEILEM BOYSTRIP-BOY 2.Teil

Nur kurz gaben sie sich der Empörung hin, die alle Frauen erfasst hatte, denn sie hatten sich alle auf den Schwanz des letzten Strippers gefreut, und nun wurde ausgerechnet der nicht nackt gezeigt. Der letzte Schönling verließ die Bühne nach einer Verbeugung wieder, und trug dabei immer noch seine zwar knallengen Unterhosen, die aber dennoch nicht ganz dasselbe waren wie ein nackter Schwanz. Taktisch und rein geschäftsmäßig betrachtet, den Umsatz betreffend, war das kein geschickter Schachzug gewesen; die empörten Frauen, die sonst sicherlich noch im Lokal geblieben wären, mit sehnsüchtigen Augen, mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen und mit der Muschi in einem nassen Höschen schwimmend, und noch ein, zwei, drei Sekt oder Weinschorle getrunken hätten, brachen sehr schnell eine nach der anderen auf und gingen – unbefriedigt – nach Hause.

Nur das Kleeblatt war nicht bereit, sich eine solche Enttäuschung widerspruchslos und widerstandslos gefallen zu lassengefallen zu lassen. Sie beschlossen, diesen hübschen Stripper abzufangen, wenn er sich nach der Show umgezogen hatte und durch den Hinterausgang verschwinden wollte, den diejenigen meistens nahmen, die in dem Lokal eine Performance hatten. Dann wollten sie sich das holen, was der Kerl ihnen bei seiner Performance so schnöde versagt hatte – einen nackten Schwanz.

Der Hinterausgang führte in eine trostlose Gasse, auf die die meisten umliegenden Häuser lediglich mit ihren Wänden starrten, aber nicht mit Fenstern, denn der Ausblick war einfach zu grau und trübsinnig. So empfanden es die vier Girls, die ungeduldig auf ihren High Heels hin und her trippelnd unterhalb der Treppe warteten, versteckt, die vom Hinterausgang auf die Straße führte. Da wollten sie Adonis – nennen wir ihn doch der Einfachheit halber einfach mal so – abfangen, wenn er nichtsahnend die Treppe herunterkam. Der Typ brauchte ganz schön lange mit dem Umziehen, ärgerten sie sich halblaut. Und dann war es endlich soweit; oben klappte eine Tür, und dann waren schwere Schritte auf der Treppe zu hören.

Für die Girls ging mitten in dem Trübsinn die Sonne auf; sie machten sich bereit, und kam war Adonis auf Straßenniveau, stürzten sie sich alle vier auf ihn. Ihr wohlüberlegter Plan lief wie am Schnürchen. Hannah, die Nahkampfexpertin, beherrschte einen Griff, der Adonis so rasch schlafen schickte, wie man das auch von Mr. Spock bei Raumschiff Enterprise gewohnt ist. Dass Adonis, der auch in Jeans und Hemd und Lederboots und Winterjacke schön war, sich von vier Weibern keinerlei Angriffes versah und sie so ganz nahe an sich herankommen ließ, kam den Frauen zu Hilfe.

Kaum lag Adonis auf dem Boden, sprang Traudl in das Auto, das ganz in der Nähe geparkt war, einen Kombi, startete ihn und fuhr heran an die Treppe, mit dem Kofferraum zuerst. Gemeinsam wuchteten die vier Adonis in den Kofferraum hinein. Traudl fuhr alle fünf in ihrem Kombi zu ihrer Wohnung, denn sie wohnte erstens im Erdgeschoss – keine der vier wollte den wegen seiner Muskeln extrem schweren Adonis eine Treppe hochschleppen – und hatte zweitens auch die größte Wohnung. Als die vier Mädchen den schweren Adonis in Traudls Wohnzimmer wuchteten, stöhnte er leise und stand schon kurz vor dem Aufwachen; endlos lange hielt diese Methode, ihn außer Gefecht zu setzen, nun einmal nicht an.

Das Kleeblatt musste sich ganz schön beeilen, Adonis noch zu entkleiden und nicht zuletzt natürlich auch zu fesseln, sodass er ihnen weder entkommen, noch sich wehren konnte, bevor er endgültig aufwachte. Das Ausziehen ließ sich noch recht einfach bewerkstelligen, zumal die Frauen keinerlei Rücksicht darauf nahmen, ob die Klamotten heile blieben oder nicht. Die Krönung allerdings, Adonis seinen Slip auszuziehen, das sparten sie sich bis zum Ende auf. In losen Falten umhüllten die bauchigen Boxershorts, die er nun anders als vorhin trug, das Geheimnis, das Adonis offensichtlich unwillig war zu enthüllten, sonst hätte er den Strip sicher nicht vorher abgebrochen. Nun musste er noch gefesselt werden. Zu diesem Zweck schleppte Traudl eine Menge Gürtel und Schals und Tücher an, mit deren Hilfe es den vier Girls gelang, Adonis auf der Erde mit zur Seite gelegten und angewinkelten Armen und Beinen so zu fesseln, dass er sich nicht mehr vom Fleck rühren konnte.

Kurz nachdem dies erledigt war, schlug Adonis die Augen auf. Panik stand in seinem Blick. Sofort begann er sich zu beschweren. Laura, die einzige der vier, die einen Rock trug und keine Hose, hörte sich das Genörgel nicht lange an. Sie griff sich unter den Rock, zog sich ein duftiges lila Höschen aus und stopfte es Adonis in den Mund; dessen Protest anschließend angenehm gedämpft war. Laura war es auch, die gleich zum nächsten Schritt überging. Sie machte einen breiten Schritt, bis sie, die Beine weit gegrätscht, direkt über Adonis stand.

Langsam ging sie herab in die Hocke, setzte sich mit ihrer nun nackten Muschi auf seine Shorts und rutschte erregt seufzend darauf auf und ab. Nach wenigen Sekunden hörte man von Laura einen erstaunten Ausruf. Sie erhob sich und gab den Blick auf eine gewaltige Erhebung in den Shorts frei, die auch die anderen drei Girls zum Staunen brachte. Kurz rieb sie die Erhebung mit zwei Händen, dann ließ sie sich wieder mit der nackten Muschi darauf herab, rieb sich daran, stöhnte sehr schnell immer lauter – und kam bereits, da war Adonis‘ Schwanz noch nicht einmal ausgepackt.

Sie räumte schnell den Platz über Adonis‘ Schwanz für Traudl, die Gastgeberin, die schon mit der Schere bereitstand. Die Girls amüsierten sich heftig über Adonis gedämpften hysterischen Aufschrei, als Traudl die Schere ansetzte – und mit sicheren Schnitten den Slip zerschnitt, bis Adonis‘ riesiges Organ sich aus dem Stoff befreite und aus den Fetzen emporstieg wie eine Kathedrale im Flachland. Charlotte, die älteste der drei Girls, fühlte sich als nächstes an der Reihe. Sie nestelte sich aus ihrer hautengen Jeans und bestieg den Riesenschwanz, der ihre Muschi beinahe zu sprengen schien. Sie ritt ihn, dass ihre Titten in der dünnen Bluse nur so hüpften.

Das gefiel den beiden anderen, die einstweilen noch unbefriedigt waren, recht gut. Sie betrachteten sich das Schauspiel, und beide stellten dabei die Beine leicht auseinander und gingen sich ganz offen an die Muschi. Traudl hatte die Schere beiseitegelegt und sich stattdessen einen kleinen Vibrator gegriffen, den sie über ihrer hautengen Jeans in ihrem Schritt hin und her führte. Hannah hatte sich ihre knallenge schwarze Lederhose geöffnet und sie halb über die Hüften geschoben. Sie ging leicht in die Knie, presste die Hand gegen ihren Schritt und versenkte zwei Finger in ihrer nassen Fotze, stieß damit leidenschaftlich zu und keuchte und stöhnte bereits gewaltig. Das war wahrscheinlich der Grund, warum Hanna sich Adonis‘ Schwanz als nächstes krallen durfte.

Das mit dem Krallen darf man ruhig wörtlich nehmen. Weit davon entfernt, sich auf das Riesenteil zu setzen, nahm sie auf Adonis‘ Bauch Platz, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, und dann rieb sie mit einer Hand ihre Muschi, mit der anderen seinen Ständer. Erst Traudl ging dann wieder zum Ficken über, nachdem sie sich die Jeans ausgezogen hatte – und sie brachte mit ihrem heißen Ritt Adonis dann auch zum Abspritzen ebenso wie sich selbst zum Kommen.

Und wer glaubt, dass das Kleeblatt den armen Stripper jetzt gnädig endlich wieder befreit hätte, nachdem er ja jetzt immerhin jeder der Damen einen Höhepunkt verschafft hatte, der täuscht sich. Halb ausgezogen – oder noch halb angezogen, je nachdem, wie man es sieht – fläzten sich die vier Girls jetzt aufs Sofa und die zwei Sessel und machten es sich bei einem Glas Sekt bequem. Adonis ließen sie erst einmal liegen. Aber es dauerte nicht lange, bis Charlotte auf die Idee kam zu testen, wie lange es wohl dauern würde, bis sein Schwanz wieder stand. Mit ihrem Mund brachte sie das sehr schnell hin, und nachdem sie den Riesenschwanz erfolgreich steif geblasen hatte, begann die zweite Runde Gangbangsex, der Adonis an den Rand seiner Kräfte brachte. Ob er den Gangbangsex vielleicht trotzdem genossen hat, wenigstens ein bisschen?

Ich nehme es ziemlich sicher an!!!!!