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Michaela als Köchin!!

Außer den lebenden Puppen, die man den jungen Herrschaften zum Spielen gegeben hatte, und welche diese so oft peitschten, als ihnen die Lust dazu ankam, vertraute man ihnen auch von Zeit zu Zeit die Züchtigung der Hinterteile älterer Diener und Dienerinnen an, um ihnen die Muskeln zu stärken und die Hand geschickt zu machen. Die beiden grausamen Kinder erfüllten ihre Mission mit sichtlichem Vergnügen und die Augen des jungen Barin erglänzten vor Lust, wenn er den dicken Hintern einer erwachsenen Frau entblößte; voller Freude peitschte er den strammen Schenkel und das breite Gesäß der seiner Sorgfalt anvertrauten Weiber in Beisein seiner Eltern, die entzückt waren, in ihrem lieben Sohne so prächtige Anlagen vorzufinden.

Die köchin “michaela”!!

Eines Tages übergab man ihm, er war damals 13 Jahre alt, zur Züchtigung die Köchin, ein forsches Frauenzimmer von 35 Jahren, das schon lange nicht mehr geprügelt worden war. Ihr ganzes Verbrechen bestand darin, daß sie eine Lieblingssauce des jungen Herrn hatte anbrennen lassen. Uns führte man auch ins Zimmer, um uns zu zeigen, wie schön der Barin die Frauen zu peitschen verstände. Vater Mutter und Schwester waren ebenfalls zugegen und ergötzten sich an dem Anblick, wie raffiniert der Barin dies große Frauenzimmer behandelte. Zuerst befahl er ihr, sich ordentlich vorzubeugen und hob ihr dann selbst Rock und Hemd hoch, so daß ihr dicker, fleischiger Popo samt den mächtigen Dickbeinen vor aller Augen nackt dalagen

Ehe der junge Herr aber zu peitschen begann, amüsierte er sich und seine lieben Verwandten damit, daß er mit seinen spitzen Nägeln tüchtig in die feisten Hinterbacken kniff. Die ganze Gesellschaft brach bei diesem Anblick in lautes Lachen aus, mit Ausnahme der Gepeinigten, welche bei jedem Kniff verzweifelt aufschrie.

Von diesem Erfolg ermutigt, ging der Barin noch weiter, und brachte den weit empfindlicheren Schenkeln dieselbe Huldigung dar. Lachen wie Klagen verdoppelten sich, denn er kniff bei den aufmunternden Beifallsbezeugungen seiner lieben Eltern so grausam zu, daß die Haut des linken Oberschenkels platzte, und das Blut daraus hervorkam.

Endlich ergriff er eine NagaÏka, eine Art Klopfpeitsche, die aber statt der Lederriemen mit Knotenstricken versehen war, und stellte sich vor dem blau und braun zerkniffenen Gefäß zurecht.

»Peitsche sie tüchtig, mein Liebling, schone sie nicht,« rief seine Mutter, »es ist schon lange her, seit das faule Frauenzimmer die letzten Hiebe bekam. Sie weiß wohl nicht mehr, wie die Stricke schmecken, und ihr dicker Popo wird in der allzu langen Ruhepause sehr empfindlich geworden sein. Um so besser wird sie jetzt den Kitzel fühlen.«

Die Fürstin hätte nicht nötig gehabt ihr liebes Söhnchen derart zu ermahnen; ich sehe ihn noch bei der Arbeit, seine Augen funkelten wie die eines Tigers vor seiner Beute. Mit dumpfem Klatschen fielen die Stricke und schnitten tiefe, rote Furchen in die üppigen Fleischmassen, wahrend das Opfer kreischte und sich in Zuckungen wand. Dieses wilde Schauspiel schien aber gerade die erlauchten Zuschauer zu ergötzen, denn in das Wehklagen des Opfers mischten sich grausame Ratschläge, welche die hohen Herrschaften ihrem Sprößling gaben.

»Schlag nur überall hin, mein Sohn, peitsche sie tüchtig, hauptsächlich auf die Oberschenkel, da sitzt das feinste Gefühl. Gut so, gut! Siehst du, wie ihr das schmeckt? Gib ihr noch ein paar so süße, heiße Küsse. Laß nicht nach, bis du ihrem feisten Hintern etwas Blut abgezapft hast; er behält noch immer genug davon. Nur immer tüchtig drauf mein Sohn, schlag zu, fest und forsch.« Der junge Herr vollzog auch pünktlich die Anordnungen seiner lieben Eltern. Länger als eine halbe Stunde sausten die Stricke auf Hinterbacken und Schenkel, sogar zwischen dieselben, unter dem unaufhörlichen Kreischen und Schreien des Opfers.

Als der junge Henker das Marterinstrument fortwarf und sich den Schweiß von der Stirne wischte, zeigte das ganze weite Operationsfeld die Farbe eines gekochten Krebses. Überall drangen Blutströpfchen aus der Haut hervor. Das war aber kein Wunder, denn wohl mehr als 200 saftige Hiebe hatte die arme Köchin aushalten müssen.

Die arme michaela oder?

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Beginn einer CUCKOLD-Partnerschaft …. TEIL 4

“Silvia, Nina sagte mir, Du würdest mich verkaufen wollen?” schaute ich sie fragend an. “Na, Du weisst doch, mein Auto ist ja nicht mehr das neuste ….. ich brauch ein anderes … und da habe ich mir ausgerechnet, wie lange Du mit Elvira agieren mußt, bis ich mein Auto reparieren lassen kann …… und Nina beneidet mich um Dich” “Und für ein Auto willst Du mich verkaufen???” “NEIN, mein Schatz. Aber ich hatte das Gefühl, dass Du mir damals nur gesagt hast, Du würdest ALLES für mich tun, weil DU notgeil warst. Denn ich habe das Gefühl, Du willst Dich nicht in deine Rolle fügen” “Meine Rolle?” “Ja, ich bin soviel jünger als Du und du wußtest, dass ich Dich liebe, aber mit großeren Schwänzen ficken will, es sehen will, wie Du auch mal bestiegen wirst … aber schon beim blasen von Andi hast Du sehr rumgezickt ….” “rumgezickt, ich habe ihn für dich geblasen? Es war mein erster Blowjob.” “Ja und ich hätte von Dir erwartet, weil ich es geil finde, dass Du begeistert geblasen hättest” “Entscbhuldige bitte” “Nun und da Du Nina gefällst und ich auch weiss, dass sie der Typ Frau ist, der dich geil macht, das Luder selber auf ein Auto gespart hat …. mir aber sagte, für dich würde sie das Auto hergeben, da kam mir die Idee deines Verkaufs. Aber ich habe Dich damals entscheiden lassen, dass darfst Du auch jetzt. Aber nun will ich, dass Du lange genug drüber nachdenkst, morgen um 10 Uhr un nicht früher … weil du notgeil bist ….. will ich deine Entscheidung, ob Du dem Verkauf zustimmst oder mir, ein besser gehorchender Cuckold wirst”

“Aber liebst Du mich denn nicht, Silvia?” “Ich zweifle an deiner Liebe ….” “Liebst Du mich” frage ich nochmal. “Wer ist denn an deiner Seite, auch wenn X Jahre jünger …?” wieder wich sie meiner Frage aus.

*was sollte ich tun?* Hatten Silvia und Nina einen Deal, sprechen sie isch ab und egal, we ich mich entscheide, habe ich das Nachsehen …. oder will mich Nina wirklich, liebt sie mich ….. und was würde sie tun, wenn sie die Bilder hätte …. könnte es sogar noch schlimmer werden?* viele Fragen gingen mir durch den Kopf.

Unsanft riß mich Silvia aus meinen Gedanken. “Auch wenn Du dich morgen gegen mich entscheiden solltest, heute wirst Du noch was erleben, was Du nicht kennst” und sie lachte schelmisch dabei. “Hast du Dich rasiert?” fragte sie barsch. “Vorgestern” “Okay, dann nacharbeiten … wir gehen in den Club, die haben heute Bi-Motto-Fete” und sah mich lächelnd an.

*was soll denn nun passieren?* schoß es mir durch den Kopf.

“Fertig machen! Ich will los”

Ich komme aus dem Bad, Silvia steht mit einer Sport-Tasche da “Trag sie ins Auto, unsere Klamotten”.

“Ich freu mich so, will endlich wieder gefickt werden …. und Du darfst mir zeigen, ob Du heute besser bläst … weil ich Dich liebe und es will” “Im Club?” “Wo denn sonst, willst doch nicht auf einen Gay-Parkplatz, da habe ich ja nichts davon …… ausser, wenn einer gut zahlen würde” und lacht wieder höhnisch.

“Silvia …” sage ich zögerlich. “Maul halten, ich will Taten sehn, brauch keinen Maulhelden, sondern einen Mann, der mich liebt”

“Schatz …” beginne ich wieder. “Schnauze, zeig ob Du meine Liebe verdient hast und rede nicht nur …. und dann entscheide dich und sag es mir morgen um 10 Uhr, ob Du mich oder Nina willst” “Wieso will mich Nina denn?” “Frag sie, aber dazu kommst nicht mehr vor 10 Uhr, also entweder mich oder die junge dicke Katze im Sack kaufen”

Am Club angekommen, wird Silvia freundlich begrüßt “…. schön Dich mal wieder zu sehen, ist doch bestimmt ein Monat her …… Silvia, ich will dich mal wieder ficken” sagte direkt an der Tür ein großer kräftiger Typ. “Klar, Du darfst mich ficken ABER …..” “was heißt denn ABER?” “na ja, mein Kerl will unbedingt zeigen, wiesehr er mich liebt und mir heute viele Schwänze blasen, die mich ficken, also du darfst ficken, wenn er dich blasen darf” “…. Du wärst mir aber lieber als Blase-Hase, Silvia”. Sie dreht sich zu mir um “Vielleicht bittest Du ihn mal höflich drum, ob er dir diesen Gefallen tut. Willst doch wohl nicht, dass ich ihm einen blasen muss?” “Nein Silvia, Du sollst ihn nicht blasen müßen” mit diesen Worten drehte ich mich zu dem Typen um “… darf ich Ihnen einen blasen, damit Sie meine Freundin gut ficken können?” Der Typ lach scih kaputt “.. Silvia ist es wert, dass sogar so ein Versager mir einen blasen darf. Zieh dich schon mal aus.” “Sollen wir nich erstmal rein gehn, wir blockieren ja fast den Eingang?” frage ich ihn, weil ich hier weg will, wo uns jeder sieht, der rein kommt. “Nein, ich muss noch eine halbe Stunde Dienst schieben … und warum nicht her, stehst Du nicht zu Silvia?” … sie schaut amüsiert zu mir rüber “Antworte ihm” “Doch ich stehe zu Silvia .. aber …” er unterbicht mich “dann gibt es kein ABER ….. ausziehen, hinknien” wie hypnotisiert folge ich seiner Anweisung, Silvia lächelt zu mir hin. “Hinknien” reißt es mich aus den Gedanken. Ich sinke sofort auf die Knie. Er öffnet die Hose, ein Riese von Schwanz kommt heraus, ich schätze mal so ca. 23 cm, ähnlich wie der von Andi “darauf steht Silvia, sie sagte du hättest ein Schwänzchen” und er grinst dabei. “Komm blas ihn mir, ich will sie blad ficken” … in dem Moment klingelt es wieder an der Tür. Ich sehe nicht hin, eher beschämt zu Boden. “Andi komm rein, Silvia ist auch da” ich erschrecke, ja es ist Andi und er hat eine hübsche, schlanke Begleiterin, auch wenn mir die drallen besser gefallen, sie sieht geil aus. “Hallo paul/a” dreht sich Andi zu mir. “Erich, der kann nciht blasen …. aber andererseits, Silvia ist es wert … komm her Du Luder” mit diesen Worten zieht er seine Begleiterin hinter sich her. Sie schaut zu mir “was machen die denn mit dem?” höre ich noch. “Das ist ein kleinschwänziger Wichser, der kann nicht gut ficken, aber Silvia scheint ihn zu lieben …. na ja … aber sie braucht auch harte und große Schwänze” “Aber die können trotzdem nicht so mit ihm umgehn” verteidigt sie mich. “geh knie dich neben ihn, aus den Augen, zeig ihm an Erich, wie richtiges blasen geht. Silvia und ich werden zusehn und werten. Los geh hin, er tut Dir ja leid” “Aber Schatz …” sagt sie zu ihm “geh zu ihm” sagt er nun böse. Sie kommt zu mir. Erich herrscht auch sie an “Schlampe ausziehen”. Sie fragt nicht so lange, wie ich und zieht sich aus “hinknien …. aber er darf zuerst, los paula blasen” Ich nehm ihn zögerlich in den Mund “macht er dass gut?” fragt Erich die Frau neben mir. “Ich glaube eher wie ein Anfänger … aber dass muss man doch verstehen” “Zeigs ihm, mach mal Platz paul und lass sie mal ran. Wie heisst Du überhaupt? Ach was interessiert mich dein Name, heute nenne ich dich *Hündin*” Sie nimmt seinen Schwanz in den Mund und bläst so, wie es sich jeder Mann wünscht “Woow, die Hündin ist spitzenklasse, Andi”. Nun mischt sich Silvia wieder ein “aber er muss blasen und es ordentlich machen, Andi pfeiff sie mal zurück” … kaum ausgesprochen rief Andi schon “Hündin … man der Name ist heiß ….” kommentierte er … “knie dich neben ihn und beobvachte und wenn er was nicht gut macht, wichs Erich ein bisschen, dass er ins paulas Maul spritzt” Mittlerweile haben wir viele Zuschauer “Leute dass ich ja hammergeil, macht er auch doggystyle, wenn er bläst, könnte ich ihn ja ficken?” … Silvia kommentiert “Cool, mach dass ….. also paula auf alle Viere …” und ich tue es. “Davon will ich Fotos” rief sie und greift in ihre Tasche “Männer, für euch okay?” beide bejahen es. Sie fotografiert munter drauf los, flüstert mir ins Ohr “Die mache ich für Nina” und lacht dabei. *was wird Nina nun wohl denken* geht es durch meinen Kopf … und als ob Silvia es ahnt “wenn Du dich für sie entscheidest und sie dich dann doch nicht will, weil du schwul bist, dann bist Du allein und dann werden die Bilder weitergegeben …. oder Du schaffst für mich an, solange ich es will”. Nun spritzt mir der Typ in meinen Anus. Erich stößt mich weg “nun komm her Silvia, wir gehn auf die Matte” Andi kommentiert “Ich komm mit, Silvia als Beilage im Sandwich … geil … und zwei Riesenrohre ….. und meine Hündin paßt auf ihn auf … und wenn sie pinkeln muss … in sein Maul … klar?” kleinlaut stimmt sie zu und Silvia schaut zu mir “Klar?” auch ich bejahe gern.

Es war ein sehr demütigender Abend, aber mir ging immer noch Nina im Kopf rum sie sah gut aus, sollte ich zu ihr gehn …. oder war es ein abgekartetes Spiel zwischen Silvia und Nina und könnte es noch schlimmer kommen?

Am nächsten Morgen klingelt es um halb zehn bei uns “Schatz mach mal auf!” Ich gehe zur Tür, da steht Nina “Nina komm herein” ruft Silvia aus dem Wohnzimmer. Nina setzt sich hin “habt ihr Euch entschieden, ich hätte das Geld?” ich drehe mich um zu Silvia “Entscheide ein letztes Mal, Sklave. wenn Du bei mir bleibst, wirst Du nie wieder frei was entscheiden dürfen …. bei Nina, weiß ich es nicht” …. Nina lächelt mich an. Hier eine Entscheidung treffen, sehr ungern. “0:57 Uhr … Sklave in genau drei Minuten höre ich deine Antwort” Mir wird Angst und Bange. Nina nimmt ein Bündel Geld “Damit Du nciht glaubst, dass ich bluffe, mein ganzes Erspartes” und reicht es Silvia .. die nur sagt “9:59 Uhr …. noch eine Minute Sklave”. Die Kirchturmuhr schlägt 10:00 Uhr. “Sklave sofort deine Entscheidung” “Herrin, verkaufen Sie mich, bitte!” *was sage ich da* Nina kommt auf mich zu und küßt mich inniglich “DANKE” sagt sie. Nun tritt Silvia zu ihr “Habe die Schwuchtel gestern noch mal richtig ficken lassen …. Nina, viel Spaß” Nina schaut ein wenig enttäuscht “Du weißt, wie ich dazu stehe …” sagt sie in Richtung von Silvia. “Du wolltest ihn und nun hast Du ihn” ….. sie nimmt mich an die Hand “Wir gehen, wir werden es hinbekommen, mein Schatz”. Was hatte ich in den letzten Tagen erlebt, sollte nun mit Nina Ruhe in mein Leben kommen?

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Haus Salem 23

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 23

„Tritt vor, Hannah Gerber!“ befahl Schwester Roberta. Hannah gehorchte. Ihr war sichtlich mulmig zumute. „Entkleide dich, Mädchen!“ Hannah atmete tief durch, dann zog sie ihr graues Anstaltskleid über den Kopf. Sie faltete es umständlich zusammen und legte es so auf einen niedrigen Ast, dass es nicht in den Sand fallen konnte. Dann kehrte sie zurück und stand nackt vor uns. Sie war rot geworden und blickte misstrauisch.
Schwester Roberta befahl ihr die Hände nach vorne zu strecken und die Handgelenke zu kreuzen. Sie umwickelte Hannahs Gelenke mit mehreren Seilwindungen und zog den Strick auch zwischen den Händen durch, bevor sie einen festen Knoten machte. Dann zog sie Hannah die Arme über den Kopf und band das überstehende Seil oben an dem waagrechten Ast des Baumes fest. Hannah stand nun nackt und hoch aufgerichtet vor uns, an den Händen aufgehängt. Sie schämte sich, und sie hatte Angst vor dem, was kommen würde.
Die Schwester suchte an der Weide, bis sie eine Rute fand, die ihr passte. Sie brach sie ab und pflückte die Blätter von dem biegsamen Zweig. Hannah schaute ihr mit großen Augen zu. Ängstlich verkrallte sie ihre nackten Zehen im Sand. Schwester Roberta tat, als bemerke sie nichts. Sie ließ sich Zeit, ihr Schlaginstrument herzustellen. Sie ließ Hannah im eigenen Saft schmoren.
Wie am Kraken, dachte ich.
Schließlich war Schwester Roberta fertig. Probeweise ließ sie ihre selbst gefertigte Rute durch die Luft sausen. Ein bösartiges, surrendes Geräusch ertönte. Hannah versteifte sich augenblicklich. Kaum hatte sie sich leicht entspannt, schlug ihr die Nonne auf den nackten Hintern. Hannah schrie kurz auf, mehr vor Schreck denn vor Schmerz. In kurzer Folge ließ Schwester Roberta die biegsame Rute auf Hannahs Pobacken knallen. Jedes Mal gab Hannah ein Geräusch von sich und zuckte zusammen. Sie hopste hoch und versuchte, vor der Rute davon zu laufen, so weit es ihre Handfesseln zuließen. Schwester Roberta trieb sie noch mehr an. Hannah bog den Rücken durch und versuchte zu entkommen, was natürlich nicht ging. Dann begann die Schwester Hannahs nackten Körper überall mit Rutenschlägen einzudecken. Sie schlug Hannah auf den Rücken, den Hintern, die Oberschenkel. Weil sich das Mädchen in seiner Not in den Fesseln drehte und wand, bekam auch die Vorderseite ihres Körpers seinen Teil ab. Die Rute knallte auf Bauch und Brüste und Oberschenkel und manchmal genau zwischen Hannahs Beine.
Hannah atmete schwer. Sie keuchte bei jedem Schlag, aber sie biss die Zähne zusammen, um nicht zu schreien. Ich bewunderte sie für ihren tapferen Widerstand.
Hannah tanzte in ihren Fesseln hin und her, sie drehte und wand sich. Immer öfter stieß sie leise Schmerzensschreie aus, aber um Schonung flehte sie nicht.
So hart konnte es nicht sein. Ich hatte schlimmere Auspeitschungen erlebt, vor allem am Kraken. Vielleicht wollte Schwester Roberta sich langsam steigern, um Hannah die Gelegenheit zu geben, sich in trügerischer Sicherheit zu wiegen. Wenn Hannah glaubte, sie könne es aushalten, ohne zu schluchzen und zu schreien, würde die Nonne sie schließlich eines Besseren belehren. Wie am Kraken litt Hannah jedenfalls nicht, noch nicht.
Der Kraken war das Schrecklichste, was wir Mädchen aus Haus Salem kannten. Nichts kam dem Kraken gleich, auch die härteste Auspeitschung mit der Schlange nicht. Was den Kraken so entsetzlich machte, war nicht nur die Härte der Schläge, es war die Zeit!
Der Kraken war eine Art Galgen, der hinter Haus Salem in einem kleinen versteckten Seitental zwischen den Hügeln stand. Mitten auf einer ausgedehnten Sandfläche war ein mehr als zwei Meter hoher schwerer Vierkantpfosten aus Eichenholz in den Boden eingelassen. An seiner Spitze waren zwei gekreuzte Holzbalken befestigt wie die Rotorflügel eines Hubschraubers, so dass gewissermaßen vier separate Galgen entstanden, die vom Hauptpfosten aus rund drei Meter hinausragten. Wie ein überdimensionierter Kraken sah diese Holzkonstruktion aus. Bis zu vier Mädchen konnten nackt an den Händen aufgehängt werden, genau wie Hannah im Moment. Man hängte sie außen an die gekreuzten Holzbalken und zog sie mit einem Flaschenzug in die Höhe, bis sie schön ausgestreckt standen. Dann ging die Tortur los. Der Kraken war gleich mehrfach gemein.
Erstens wurde ein aufgehängtes Mädchen grundsätzlich von mindesten zwei Mädchen oder Nonnen mit Ruten bearbeitet, so dass die Schläge in schneller Folge von allen Seiten auf seinen wehrlosen Körper knallten.
Zweitens wurde man am Kraken unendlich lange ausgepeitscht. Nicht drei Minuten, nicht fünf Minuten, nein, am Kraken musste man mindestens eine Stunde lang leiden. Die Schmerzen trieben einen schlicht in den Wahnsinn. Es gab kein Entkommen, kein Nachlassen, keine Pause. Wenn eines der schlagenden Mädchen ermüdete, wurde es sofort von einem anderen abgelöst.
Drittens wurde zu Beginn meist nur ein Mädchen geschlagen. Die anderen hingen dann in ihren Fesseln und warteten voller Angst, bis sie an die Reihe kamen. Das hilflose Warten machte es noch fürchterlicher.
Der Kraken war das Grauenhafteste, was ich mir vorstellen konnte.
Nein, was Hannah im Moment durchmachte, war mit dem Kraken nicht zu vergleichen. Schwester Roberta schlug gar nicht so fest und sie würde natürlich nach einigen Minuten aufhören. Was zurzeit lief, fiel laut Schwester Roberta unter „durchblutungssteigernde Behandlung“. Trotzdem litt Hannah sichtlich, das war klar. Es tat weh genug. Sie keuchte und stieß immer häufiger kurze Schreie aus.
Schwester Roberta umkreiste das gefesselte Mädchen und bearbeitete den ganzen Körper mit Rutenschlägen.
„Au! Oh! Ah!“ schrie Hannah. „Au!“ Noch bat sie nicht um Schonung.
Aber Schwester Roberta wollte Hannahs Willen brechen. Sie begann ohne Vorwarnung fester zu schlagen. Hannah schrie auf. Sie zuckte wild unter den harten Schlägen. Tränen schossen ihr in die Augen und sie begann zu schluchzen. Sie wand sich unter der gnadenlosen Rute.
„Aufhören!“ schrie sie. „Bitte aufhören!“
Schwester Roberta hörte nicht auf. Sie schlug noch fester. Hannah begann zu schreien. Sie tanzte hektisch an ihrem Halteseil und bettelte verzweifelt um Schonung. Endlich hörte die Schwester auf. Hannah sank schluchzend in sich zusammen.
Die Nonne stellte sich vor sie und schaute sie erwartungsvoll an.
„Danke“, rief Hannah unter Tränen. „Danke, Sch … Schwester Roberta.“ Sie wagte nicht, den Dank zu verweigern, aus Angst, noch länger ausgepeitscht zu werden. Ihr Wille gebrochen, Schwester Roberta war zufrieden.
„Fünf Minuten wirst du noch am Seil hängen bleiben, um dich zu beruhigen“, sagte sie. Sie schaute zu mir herüber: „Dann wird Sigrid Schmidt deine Stelle einnehmen und dir zeigen, was Gehorsam ist, Hannah Gerber.“
„Ja, Schwester Roberta“, sagte ich demütig.
Ich wartete geduldig, bis die Schwester Hannah losband. Dann zog ich mich ohne Aufforderung aus und ging zu dem Ast. Schwester Roberta band mir die Hände vorm Körper zusammen und hängte mich genauso auf wie zuvor Hannah. Sie zog mich tüchtig in die Höhe, dass ich ordentlich gereckt wurde, aber ich konnte auf meinen Fußsohlen stehen. Wie bei Hannah ließ die Schwester die Rute probeweise durch die Luft sausen. Ich hörte das wütende Surren, doch ich verspannte mich nicht. Zweimal surrte die Rute durch die Luft, ohne mich zu treffen, dann ein drittes Mal. Erst beim vierten Mal bekam ich sie zu spüren. Schwester Roberta schlug mir fest auf den nackten Hintern.
Au!, tat das weh! Mit mir machte sie nicht viel Federlesens. Es gab keine leichten Schläge, um mich an die Rute zu gewöhnen. Schwester Roberta schlug gleich zu Anfang sehr fest. Sie verdrosch mich nach Strich und Faden. Überall am Leib traf mich die Rute, sie knallte auf meine Pobacken, sie klatschte auf meine Oberschenkel, sie biss zwischen meine Schulterblätter und als ich anfing, mich vor Pein zu winden und mich unbeabsichtigt im Kreis drehte, erhielt ich genauso harte Rutenhiebe auf meinen Bauch und meine Brüste.
Ich biss die Zähne zusammen und gab keinen Piep von mir.
Das spornte Schwester Roberta nur noch zusätzlich an und sie verpasste mir einen Abzug, wie ich ihn lange nicht erlebt hatte. Sie schlug so schnell und so fest, dass ich anfing, auf und nieder zu hopsen. Ich richtete mich zuckend auf die Zehen auf und drehte mich wie ein Brummkreisel. Immer wieder knallte die Rute erbarmungslos auf meinen wehrlosen Körper. Ich keuchte. Ein feiner Schweißfilm überzog meinen ganzen Körper. Ich tanzte unter der Rute, mein Leib wand sich in Schmerzekstasen ganz von selbst. Wie eine indische Tempeltänzerin wand und drehte ich mich am Seil. Ich bäumte mich auf und zog mich am Seil in die Höhe. Ich bog den Rücken durch und versuchte mich mit kleinen trippelnden Schritten aus der Reichweite der grausamen Rute zu bringen. Es half nichts. Ich musste es ertragen.
Aber ich schwieg verbissen. Kein Laut kam über meine Lippen. Salzige Schweißtropfen rannen mir in die Augen. Sie brannten wie Feuer. Ich biss die Zähne zusammen und keuchte laut. Doch ich schrie nicht, und erst recht nicht bat ich um Gnade.
Das machte die gute Schwester Roberta so richtig wild. Sie drosch noch härter auf mich ein. Die Rute biss sich kreuz und quer über meinen Körper und überzog ihn mit tiefroten Striemen.
„Das wer-den wir ja seh-en!“ keuchte die Nonne. Bei jeder Silbe schlug sie mit aller Kraft zu. Sie schnaufte vor Anstrengung wie eine alte Dampflok.
Nein! Nein! Nein!, dachte ich verbissen. Ich schreie nicht! Ich werde nicht schreien!
Ich wand mich mit aller Kraft. Ich richtete mich auf die Zehen auf und ließ mich wieder fallen. Ich drehte mich. Ich zuckte unkontrolliert. Die Rute knallte in stetigem Rhythmus auf meinen hilflos dargebotenen Körper, ein Metronom der unendlichen Pein.
Ich breche zusammen, dachte ich entsetzt. Nein! Ich will nicht! Nein!!!
Mit aller Kraft wehrte ich mich gegen Tränen und Geheul. Ich keuchte laut. Ab und zu kam ein Grunzen über meine Lippen, ein seltsam knorrig klingender Jammerlaut, aber kein Schrei.
„Ver-dammt noch-e-mal!“ fluchte die liebe Schwester Roberta und bearbeitete mich noch härter. Sie keuchte inzwischen genauso laut wie ich. Als ich mich drehte, sah ich, dass ihr Gesicht dunkelrot angelaufen war und mit Schweißtropfen übersät war.
Gleich würde sie mich so weit haben. Ich fühlte es. Ich würde nicht mehr lange durchhalten. Aber ich kämpfte verbissen um jede Sekunde, schlug ihr mein trotziges Schweigen rechts und links um die Ohren, so wie sie mir die Rute rechts und links um den nackten Leib schlug. Ich tanzte der Schwester was vor, aber es war ein stummer Tanz.
Pein? Ja!
Schrein? Nein!
Plötzlich knackte es laut.
„Ja, ich glaube, ich lüge!“ schrie Schwester Roberta.
Ich hing verkrampft an meiner Handfessel und schaute über die Schulter nach hinten. Die Rute war entzwei. Schwester Roberta sah aus, als stünde sie kurz vor einem Herzinfarkt. Sie rollte mit den Augen und schaute sich nach einer Ersatzrute um. Endlich warf sie die kaputte Rute weg, drehte sich um und ging brummelnd davon.
„So was!“ hörte ich sie knurren. „Stur wie ein Maulesel!“ Sie schüttelte den Kopf und wischte sich die Stirn. „Wie ein Maulesel!“
Ich ließ mich in die Fesseln fallen, war froh über den Halt, den sie mir gaben und atmete tief durch. Ich hatte es überstanden. Und ich hatte keinen Mucks von mir gegeben. Mein ganzer Körper schmerzte unerträglich von den Schlägen, aber ich hatte nicht geheult. Was für ein Triumph!
Auf dem Nachhauseweg scheuerte mein Anstaltskleid auf meinem wunden, mit Striemen bedeckten Körper. Wir mussten wieder Handschellen tragen. Schwester Roberta war sichtlich schlechter Laune. Ich vermied es, sie zu offen anzuschauen, blickte stattdessen beim Gehen lieber auf den Boden vor meinen Füßen. Es nutzte nichts.
„Du brauchst gar nicht so scheinheilig zu tun, Sigrid Schmidt!“ rief die Nonne. „Denkst du vielleicht, ich merke nicht, was du denkst?!“
Ich gab keinen Ton von mir und ging einfach weiter, als hätte ich nichts gehört. Die Nonne gab ein fauchendes Grunzen von sich. Ich hatte gewonnen. Meine Klassenkameradinnen schauten mich bewundernd an.
In der Schule machte es sofort die Runde. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht, das Sigrid Schmidt aus der Siebten eine harte Lektion ertragen hatte, ohne einen Piep von sich zu geben und dass Schwester Roberta auf hundertachtzig sei. Ich ging hocherhobenen Kopfes durch die Schule und genoss die Bewunderung der Mädchen. Besonders, dass Janina Brill mich voller Bewunderung anschaute, gefiel mir. Mir war allerdings klar, dass mich Schwester Roberta nun auf dem Kieker hatte. Das bedeutete, dass ich in nächster Zeit noch viel mehr abbekommen würde, als sie sowieso schon beschlossen hatte.
Und die Striemen auf der Haut taten gemein weh. Aber das war es mir wert!

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Der Spaziergang

Der Spaziergang,
kurz vor den Pfingstferien bekam ich von meinem älteren Bruder einen Anruf. Er fragte mich ob ich nicht in den Pfingstferien für fünf Tage auf ihren Hund und das Haus aufpassen könnte, da er mit seiner Familie einen Kurzurlaub machen möchten, aber den Hund da nicht leider nicht mitnehmen können. Ich war 18 und hatte also noch Ferien und stimmte kurzentschlossen zu. Ich reiste am Vorabend ihres Urlaubs an und bekam diverse Instruktionen was Haus und auch Hund betrifft. Ab dem nächsten Tag war ich, abgesehen vom Hund, alleine im Haus. Ich ging dann wie angeordnet so gegen 14 Uhr mit ihm Gassi. Danach, es war schönes Wetter machte ich mich auf den Weg ins örtliche Freibad. Ich suchte mir einen schönen Platz in der Sonne und wagte dann einen Sprung ins kühle Nass. Nachdem ich ein paar Bahnen geschwommen war, legte ich mich auf mein Handtuch. Plötzlich schreckte ich auf als, ich muss wohl eingeschlafen sein, mich ein aufblasbarer Wasserball am Oberschenkel berührte. Ich sah mich um und ein Mädel, ich denke sie war ein bis zwei Jahre jünger als ich, entschuldigte sich dafür.
Am Abend musste ich natürlich wieder mit dem Hund raus, diesmal war es fast 20 Uhr. Ich wählte meine Strecke durch das Wohngebiet zu den Angrenzenden Feldern und Wiesen. Am vorletzten Haus sah ich wie ein Mädchen auf einem Trampolin springt. Es war so ein Großes mit Netz damit man nicht rausfällt. Als sie dann mit dem Gesicht zu mir hüpfte, ah ich dass es sich um das Mädel aus dem Freibad handelte. Ich ging langsamer um sie besser beobachten zu können. Da es noch warm war hatte sie nur ihr Bikinioberteil und eine Shorts an. Sie lächelte und winkte mir zu, ich lächelte zurück.
Am nächsten Tag wieder früh und mittag Gassi gehen und danach, obwohl es zwar warm aber nicht sonnig war, wieder ins Freibad in der Hoffnung dass sie wieder da ist. Leider wurde mein Wunsch nicht erfüllt. An diesem Tag blieb ich nicht so lange. Ich ging nach hause und setzte mich mit einer großen Apfelschorle vor meinen Rechner und surfte im Net. Heute, es war Pfingssonntag, waren auch viele meiner Freunde nicht online. Als es dann wider zeit war mit dem Hund rauszugehen, freute ich mich innerlich schon, denn ich hoffte natürlich sie zu sehen. Diesmal hatte ich Glück und ich sah sie in ihrem Garten. „Hallo“ rief ich ihr zu und sie grüßte mich zurück. Ich ging weiter den Feldweg entlang und spielte mit dem Hund . Ich war bestimmt schon einen Kilometer gelaufen, als ich von hinten ein Fahrrad hörte. Ich drehte mich um und freute mich innerlich wie Bolle, es war das Mädchen vom Trampolin. Ich sah sie musternd an und stellte fest, wow was für eine Süße. Sie hatte ein Shirt mit Spagettiträgern, weiße Shorts und Flip Flops an. Sie fuhr langsam neben mir her. Ich fragte sie wo man denn hier noch so langgehen könnte, ob sie mir da was empfehlen kann. Sie überlegte einen Moment , stellte ihr Fahrrad an einen Baum am Wegesrand und sagte, ich begleite dich ein stück und zeige dir meine Lieblingsstrecke. Ok sagte ich und so gingen wir zusammen spazieren. Innerlich war ich sehr aufgeregt, auch weil ich vor dem Verlassen des Hauses nicht nochmal auf der Toilette war und das sich nun Rächte. Ich hoffte ich könnte es aushalten bis ich wieder zu Hause war. Leider schaffte ich es nicht. Als wir an einem Waldstück entlang gingen, konnte ich nicht mehr und fragte Fabi, so stellte sie sich mir vor, ob sie mal kurz den Hund halten könnte, da ich mal pinkeln muß. Sie sah mich erst etwas erstaunt an, nahm dann aber den Hund an der Leine und blieb am Wegesrand stehen. Ich machte ein paar Schritte in Richtung des Waldstücks, öffnete meine Hose und begann meine Blase zu entleeren. Plötzlich hörte ich einen Schrei von Fabi, weil, was ich erst später herausbekam, eine Maus über den Weg rannte. Da ich immer noch am pinkeln war und mich aber wegen ihres Schreies zu ihr drehte sah sie meinen Penis und ich merkte wie ihr Blick zuerst verharrte und dann sie sich schnell wegdrehte. Als ich fertig war gingen wir wortlos weiter. Es war uns beiden irgendwie unangenehm. Ich fragte, sie dann ob es denn hier einen kleinen See oder sowas gibt, damit der Hund mal baden kann. Sie sagte ja und wir gingen nur noch wenige Minuten bis wir zu einem schönen kleinen See kamen. Ich leinte den Hund ab und er freute sich wie verrückt und sprang ins Wasser und planschte und schwamm. Ich setzte mich auf die Wiese und Fabi setzte sich neben mich. Nun saßen wir da minutenlang und sahen dem Hund zu. Dieser kam nach einigen Minuten wieder aus dem Wasser schüttelte sich und legte sich neben mich. Fabi und ich redeten über dies und das und es stellte sich heraus dass wir beide sehr ähnlich sind. Plötzlich nahm ich all meinen Mut zusammen und legte meine Hand auf ihre. Sie sah mich an und lächelte. Ich bewegte meinen Kopf langsam auf sie zu bis sich unsere Lippen berührten. Wir küssten uns innig und lange. Dann sah sie auf die Uhr und sagte dass sie jetzt aber nach hause muss. Also machten wir uns auf den Rückweg. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag wenn ich die Mittagsrunde laufe.
Das wetter war nicht so toll wie die letzten Tage, Fabi stand schon auf der Straße als ich ankam. Wir liefen diesmal eine Runde welche uns auf dem Rückweg zuerst am Haus meines Bruders vorbeiführte. Ich fragte sie ob ich sie auf ein Getränk einladen darf, sie zögerte erst, sagte aber dann zu. Im Haus ging ich in die Küche um was zu trinken zu holen und Fabi ließ sich aufs Sofa fallen. Ich setzte mich dann neben sie, stellte die Getränke auf den Tisch und umarmte und küsste sie. Sie erwiederte meine Küsse . Unsere Zungen spielten miteinander. Ich wollte mehr und so wanderte meine Hand langsam und vorsichtig unter ihr T-Shirt bis ich ihren BH berührte. Ich merkte wie ihr Körper angespannt war. Meiner auch, vor allem in der Hose. Wir küssten uns immer weiter. Nun führte ich ihre Hand unter mein Shirt und sie streichelte meinen Oberkörper. Meine zweite Hand wanderte ebenfalls unter ihr T-Shirt und ich schon vorsichtig ihren BH nach oben damit ihre kleinen Brüste in die Freiheit kamen. Sie stöhnte leise. Nun unterbrach ich kurz und zog mir selbst mein Shirt aus bevor ich mir an ihrem zu schaffen machte. Sie hob ihre Arme damit ich es ihr ausziehen konnte. Nun hatte ich freien Blick auf ihre Brüste. WOW waren die schön zart und fest. Ohne den BH zu öffnen streifte ich ihn nach oben. Jetzt wurde ich superdirekt und öffnete einen Knopf ihrer Hose was sie aber dann stoppte. Wir küssten uns weiter und ich begann mit meinen Küssen immer weiter nach unten zu ihrem Brüsten zu wandern. Nach einer weile startete ich einen weiteren Versuch ihre Hose zu öffnen was sie jetzt geschehen ließ. Ich zog sie ihr langsam aus und dabei rutschte ihr Slip, was sie nicht bemerkte, ein kleines stück nach unten und ich konnte ihre Schambehaarung sehen. Nun führte ich ihre Hand zu meiner Hose und öffnete meine Knöpfe. Als sie offen war streifte ich mir meine Hose auch ab. Mein penis sprengte fast den Slip, was nicht unbemerkt blieb. Vorsichtig berührte sie meinen Slip und fuhr mit ihrer Hand langsam hinein. Jetzt wurde er supersteif und ich schob ihn ein stück nach unten, damit mein Penis herauskonnte. Er stand wie eine Rakete. Sie streichelte ich ganz sanft. Meine freie Hand schob ich nun langsam un ihren Slip und merkte dass sie da ganz schön feucht war. Ich streifte ihr den Slip bis zu den Knien ab und spreizte ihre Beine. Ihre Schambehaarung war schon sehr dicht, was ich erst jetzt feststellte. Ich bin in 3 sec wieder da, sagte ich, rannte ins Bad und kam mit Rasierschaum in der Hand und Rasierer zurück,, was ich aber hinter meinem Rücken versteckte sodass sie es nicht sah. Ich spreizte wieder ihre Beine und sie schloß die Augen. Ich Verteilte den Rasierschaum auf ihrer Schambehaarung und begann vorsichtig mit dem Naßrasierer sie zu rasieren. Sie schien gefallen daran zu haben, denn sie stöhnte leise. Als ich fertig war wischte ich das Zeug mit meinem Slip weg und konnte nun ihre ganze Pracht sehen. Da sie immer noch mit gespreizten Beinen da lag und die Augen zu hatte, führte ich meinen Steifen langsam an ihre Muschi heran. Als sie das bemerkte sah sie mich an und lächelte. Dies war für mich das Zeichen, dass ich in sie eindringen sollte. Sie war sehr feucht und so war ich sehr schnell in ihr. Ich bewegte mich zuerst langsam und dann immer schneller. Sie stöhnte nun laut und sagte dass ich bitte nicht in ihr kommen sollte. Bevor ich soweit war zog ich ihn heraus, drehte mich um sodass ich mit meinem gesicht an ihrer rasierte Muschi war und mein Penis über ihrem gesicht. Ich begann sie mit der Zunge zu verwöhnen und bemerkte wie sie nun auch mich verwöhnte. Da ich immer noch sehr erregt war dauerte es nicht lange bis ich kurz vorm Abspritzen war. Ich entschloss mich, es ihr nicht zu sagen, sondern pumpte meinen Saft in ihren Mund was sie erschrecken ließ. Aber irgendwie machte sie das noch geiler und aus ihrer Muschi die ich immer noch leckte schoß mehrmals ein kleiner Schwall Saft. Sie hatte einen kleine Organsmus. Danach waren wir beide sehr erschöpft und legten uns nun nackt wie wir waren nebeneinader aud den Boden. Wir schreckten zusammen als plötzlich ihr Handy klingelte. Es war Ihr Wecker, der sagte dass sie dann gehen muß. Wir verabredete uns für den nächsten Tag um die selbe zeit.
Als sie gegangen war dachte ich mir was für den nächsten tag aus, was, das erfahrt ihr in der nächsten Geschichte.

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Meine erste Bi -Erfahrung

Ich war gerade in die Lehre gekommen und hatte jeden Montag Berufsschule.
Und wie das so ist kein Geld für den Bus,also was macht man da an die Straße und per Anhalter.

Ich hatte glück und es hielt ein PKW an,drinnen ein gut aussehender Mann mittleren Alters.
Wohin musst du denn? ich nannte ihm den Ort und er bat mich einzusteigen,auf der Fahrt kamen wir ins Gespräch über dies und das und auf Frauen.
Hast du schon mal mit einem Mädchen was gehabt ich verneinte und war ganz erregt durch das Gespräch.

Er hat es wohl gemerkt denn er streichelte meinen Oberschenkel so leicht und fragte : du musst du direkt nach Hause oder hast du zeit? ich hatte zeit und so fuhr ich mit zu Ihm auch aus neugierde was wohl auf mich zukommen würde eine geile Frau???

Nach ca.3/4 std. kamen wir bei ihm zu Hause an er führte mich ins Wohnzimmer ich nahm Platz.Willst du was trinken ich nahm dankbar an. Du sagte er ich gehe mich mal frisch machen und umziehen.
Nach dem er wieder kam ich war leicht entäuscht keine Frau da fragte er ob ich schon einmal geile Filme gesehen hätte nein noch nie nun spannte er einen super 8 Film in den projektor und es lief ein sehr geiler pornofilm aber nur mit männern.

was soll ich sagen mein Schwanz platzte bald und er kam zu mir küsste mich direkt und ich war Butter in seinen Händen ich lernte so die liebe unter Männern kennen und lieben bis heute!!!!!!!!

Mehr in der Fortsetzung!

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Lesbische Schwestern


Lesbische Schwestern

(c)Krystan

Es war ein schwülheißer Nachmittag, als Kira ihre Schwester zu sich nach Hause eingeladen hatte. Lange hatten sich die Beiden nicht mehr gesehen, doch als sich ihre Blicke trafen, war da so fort wieder jene erotische Spannung, die sie schon in jungen Jahren gespürt hatten.

Rasch fielen die Hüllen und Lila ließ sich auf dem Bett ihrer großen Schwester nieder. Ihre nackten Schenkel waren weit geöffnet und boten freien Zugang zu ihrer unbehaarten Scham. Ihre roten Lippen bebten vor Verlangen, als sie in die lüsternen Augen ihrer Elfenschwestern sah, die gewandt vor ihr niederließ.

Lila lehnte sich zurück und spürte dabei die Zunge ihrer Schwester durch ihre feuchte Furt glitt. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, während Kira ihren Kitzler mit sanften Schlägen bearbeitete.

“Oh, bei allen Göttern, was machst du nur mit mir”, keuchte die grazile Elfe, als sie auf diese weise Lust durch ihre eigene Schwester empfing. Sie spürte die fordernde Bewegung an ihrer empfindsamen Perle und ihr den Brustkorb entgegen. Trunken von einem Gefühl unbeschreiblicher Lust, zitterte ihr Körper und ihre Finger krallten sich in das Laken.

Lautes Schmatzen war alles, was sie von ihrer Schwester härte. Ihre langen, spitzen Elfenohren erzittern, als sich der Zungenschlag gegen ihre Pforte beschleunigte und ihren zierlichen Leib zu einem unvermeidlichen Höhepunkt drängte. Lias Stöhnen wurde immer lauter. Jede Faser ihres Körper verspannte sich. Ihre Nippel schmerzten bei jeder Woge von Lust und Geilheit, die durch sie hindurchjagte.

Kira trank den Nektar direkt aus der lieblichen Quelle ihrer Schwester. Sie spürte die Erregung. Sie fühlte das unglaubliche Verlangen, welches sie in ihrer jüngeren Schwester aufs Neue geweckt hatte. Ihre Zungenspitze schleckte von Lilas Rosette bis zu deren Kitzler. Sie durchpflügte das nasse Beet des zierlichen Elfenmädchens und forderte die Lust heraus, auszubrechen aus dem Gefängnis, in dem sie schon so lange unbefriedigt schlummerte.

Das Lied der Lust wurde immer lauer, je intensiver Kira auf der Lustknospe ihrer Schwester spielte. Lila öffnete ihren Mund. Sie schrie, sie bettelte um Erlösung. Kira blickte auf, sah den bebenden Körper der zierlichen jungen Frau und rieb sich dabei selbst die Scham. Ja, die große Schwester befriedigte sich selbst, während sie die auslaufende Fotze ihrer kleinen Schwester leckte.

“Ja, ja, ja, …, gut, Schwester, schneller, machs mir, …, gleich, gleich … Oh, Schwester, ja, …”, hechelte Lila zusammenhanglose Worte und animierte Kira damit noch weiter. Das Kribbeln der Lust wanderte durch ihren Körper bis in ihre langen, sensiblen Ohrspitzen.

Die Euphorie des immer näher kommenden Höhepunkts beschleunigte das Spiel ihrer Zunge. In rascher Folge huschte sie über Lila Kitzler und verging sich an diesem Zentrum, weiblicher Lust. Sie spürte den Höhepunkt, der in dem grazilen Leib ihrer kleinen Schwester heraufzog. Sie fühlte das zucken ihres Beckens, das rhythmische Schnauben und Keuchen, bis sich schließlich alles zusammen in einem gewaltigen Schrei entlud.

Ein Schwall heißen Saftes schoss aus der Spalte ihrer Schwester und landete direkt in Kiras Mund. Brav trank sie ihn auf und rieb sich dabei weiter ihre Vulva, während ihre Schwester auf dem Bett zusammenbrach. Ein Teil des Saftes quoll über ihre Lippen und floss in einem dünnen Rinnsal an ihrem Hals hinab bis zu ihren hübschen, wohlgeformten Brüsten, wo er sich zu kleinen Tropfen sammelte. Es kitzelte, doch sie bemerkte es kaum. Zu schön was das Gefühl, welches sich in ihrem Unterleib ausbreitete, während sie selbst den Lustnektar ihrer Schwester im Mund hatte.

Das elektrisierende Kribbeln in ihrem Unterleib weitete sich zu einem Gewitter aus schwirrenden Blitzen aus, welche sich durch ihre Vulva bis in die Schenkel und in den Magen ausbreiteten. Ihr Fingerkuppen flogen förmlich über jenes Zentrum, aus dem heraus ein Luststurm durch ihren Körper aufbrauch und schließlich auch Kira überwältigte.

Erschöpft keuchend löste sich von ihrer Schwester und legte sich schließlich zu ihr. Die beiden Elfen nahmen sich gegenseitig in den Arm und rieben ihre nackten Körper aneinander. Kira küsste den Hals ihrer Schwester, während diese mit der Hand über ihren Po streichelte.

“Ich habe dich vermisst, Schwesterchen”, hauchte sie Lila ins Ohr.

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Besuch bei meiner Ex

Langsam fuhr ich mit dem Rad die Straße rauf und runter, ich war auf dem Weg Antje, eine Ex- von mir, zu besuchen.Leider hatte ich die Hausnummer vergessen. Ich war vor einiger Zeit schon einmal bei ihr gewesen und versuchte nun, das Haus irgendwie wiederzufinden. Sie hatte schon immer einen Hang dazu, allen möglichen Krimskrams um sich herum zu verteilen und ich ertinnerte mich, daß auch ihr Vorgarten ziemlich dekoriert mit Irgendwas war,und, siehe da, das, nur das konnte und mußte ihr Haus sein. Ich stieg ab, schloß mein Fahrrad am Zaun ab und klingelte.Antje öffnete. Sie sah immer noch sehr gut aus, lange, blonde Locken, ein gut trainierter schlanker Körper, gebräunte Haut. In der Sonne hatte sie sich schon immer gerne aufgehalten.

„ Hallo, na, hast du gut hergefunden?“

„ Klar, auch wenn’s schon länger her ist, Dein Haus kann man ja nicht verfehlen.“

Wir nahmen uns zur Begrüßung in den Arm. „Komm rein, willst Du ‘nen Kaffee oder so?“

„ Eigentlich lieber Tee.“

„ Klar gerne. Setz dich doch.“

Ich setzte mich an den Küchentisch und sie begann Tee zuzubereiten. Das letzte Mal als ich bei Ihr war versuchte sie grade Ihren Sommerurlaub zu buchen. Sie wollte mit dem jüngeren Ihrer beiden Söhne, er war 14 Jahre alt, nach Südfrankreich. Sie hatte sich eine scheinbar passenden Gegend ausgesucht, aber grade als sie Ihr Ferienhaus buchen wollte, fiel lhr auf, daß es sich bei dem von ihr ausgewählten Strand um einen riesigen Swingerclub oder -Strand handelte, Cap’d ad oder so, ich hatte da noch nie von gehört, wußte nicht mal, daß es sowas gibt! Ein ganzer Strand wo alle nackt sind, na klar, aber daß da Leute vor allen anderen Sex haben???

„ Und wie war’s in Frankreich? Hast Du wenigstens mal einen Ausflug zu deinem Swingerstrand gemacht?“

„ Oh, hör bloß auf, das wär’ ja was gewesen! Ich bin heilfroh, daß ich es noch rechtzeitig gemerkt habe. Nicht auszudenken wenn ich da hingefahren wäre, und dann noch mit Sven“

„ Ja klar, mit dem Kleinen das geht garnicht, aber sonst, die Vorstellung hat schon was geiles, oder?“

„ Findest du? Ich weiß nicht, wenn da alle so am Strand rummachen und jeder kann zusehn? Ob das was für mich ist, weiß ich echt nicht.“

„ Ich weiß das auch nicht, aber die Vorstellung meine ich. Wenn ich denke, ich liege da am Strand, mit dir meinetwegen, neben uns liegt ein Pärchen und die beiden knabbern aneinander rum, das macht mich schon an.“

„ Ja? Findest du das geil?“

„ Ja, wenn ich daran denke, schon. Ich meine, sieh doch her.“ Ich zeigte auf meine Hose in der deutlich sichtbar ziemlich schnell eine Beule angewachsen war. Es war zwar schon über zwanzig Jahre her daß wir zusammen waren, aber ich hatte keine Scheu sie auf meine Erregung hinzuweisen, schließlich sollte ihr mein Körper noch in guter Erinnerung sein.

„ Oh, wow, ja, das ist nicht zu übersehen, tatsächlich.“ Sie lachte. ” Du bist ja immer noch schnell dabei.”

„ Macht dich der Gedanke garnicht an? Du liegst nackt am Strand, die Sonne scheint, es ist herrlich warm du blickst zur Seite und schaust einen Paar beim Sex zu? Er leckt ihre Nippel, sie hat seinen steifen Schwanz in der Hand?“

„ Doch,“ sie zierte sich etwas, „ schon, also ein bißchen erregend ist das schon so…“

Zwischenzeitlich hatte sie den Tee aufgegossen. Sie setzte sich zu mir an den Tisch und blickte auf meine Hose.

„ Aber bei dir ist es ja nun wirklich deutlich .“

„ Aha. Was heißt das denn jetzt? Daß dich das auch anmacht aber ich das ja nicht sehen kann?“

Sie lacht auf und errötete.

„ Ja, so ungefähr“

Ich sah ihr in die Augen.

” Schade eigentlich.”

Ich legte meine Hand auf meine Hose und strich über meinen steifen Schwanz. Sie sah mir zu und runzelte ihre Stirn.

“Was wird das denn?”

“Weiß’ ich auch noch nicht. Aber wenn ich von dem Gerede über öffentliches ficken am Strand schon so schnell geil geworden bin wird es nicht besser wenn ich weiß daß du auch feucht bist.“

Sie zog ihre Stirn hoch und blickte mich erstaunt und belustigt an.

„ Und was has du jetzt vor?“

„ Naja, du bist Single, ich bin Single, alt genng sind wir auch. Sex hatten wir früher auch schon. Wir könnten uns zum Beispiel ausziehen, ich möchte dich gerne mal wieder nackt sehen. Ist ja schon ein bischen her.”

Sie sah mich weiter schweigend an, legte aber ihre Hand über ihrem Rock auf ihren Schoß und begann dort leicht zu reiben, runzelte ihre Stirn und blickte zweifelnd.

“Soll ich mal anfangen?“

Ich stand auf und zog mein T-Shirt aus, stand nun mit bloßem Oberkörper vor ihr. Da es ein warmer Sommertag war hatte ich nur eine kurze Hose und Flip-Flops an, diese warf ich ab und begann, meine Hose zu öffnen. Sie sah mir zu.

“Du hast ja immer noch eine ziemlich gute Figur, ich meine, ganz so gestählt wie früher bist du nicht mehr, aber immer noch schön anzusehen.“

„ Danke, das hör’ ich gerne.” Ich zog meine Hose aus und stand nun nackt mit steif hochstehendem Schwanz vor ihr. “Machst Du jetzt mit?“

„ Na gut, ok, mal sehen. Ich hab mich schon lange nicht mehr vor jemanden ausgezogen seit ich mit meinem Ex auseinander bin, aber bei dir ist es ja nicht wirklich was Neues.“

Sie war ähnlich gekleidet wie ich. Zuerst legte sie ihre kurze Hose ab, dann ihr weites Top, stand nun in Slip und Büstenhalter vor mir. Sie griff mit beiden Händen auf ihren Rücken, öffnete den BH und zog ihn aus. Dann bückte sie sich und streifte ihren Slip ab so daß sie nun auch nackt vor mir stand. Als sie sich herabbückte hingen ihre reifen Brüste herunter und baumelten unter ihr.

„ Deine Brüste sind deutlich größer geworden, nicht zu übersehen.“

„ Naja, komm, ich hab’ zwei Kinder und 50 Jahre bin ich auch schon, da ist nichts mehr wie neu! Die hängen ganz schön runter.“

„ Oh, versteh’ das nicht falsch, das steht dir sehr gut, ich finde deine Brüste super, Du hast, wenn ich so sagen darf, richtig geile Hängetitten, das macht mich total an!“

” Naja, daß meine Glocken dich zumindest nicht abschrecken ist ja nicht zu übersehen” sagte sie, mit Blick auf meinen steifen Schwanz. Sie streckte den Arm aus und strich mit einem Finger an der Unterseite hinauf.

Ich trat näher an sie heran, stellte mich vor sie hin, sah ihr in die Augen und erhob meine Hände, bereit zuzugreifen „ Darf ich mal?“

Sie sah mich belustigt an und streckte ihren Rücken zu einem leichten Hohlkreuz durch um mir ihre Euter noch besser zu präsentieren.

„ Ja, bitte, dann bedien’ dich ruhig“

Ich nahm jede Brust zwischen Daumen und Finger wobei ich die Daumen unter Ihren Brustansatz legte und die Finger oben drauf. dann begann ich ihr weiches Fleisch zu masieren. Ich bog eine Brust leicht hoch und senkte meinen Mund herab, leckte über ihren Nippel und saugte leicht daran. Der Nippel begann sich sofort zu versteifen.

„ Deine Nippel sind noch genauso empfindlich wie früher und werden auch immer noch so schön hart, geil!“

Ich spürte wie sie zuerst etwas näher an mich herankam und dann mit ihrer Hand über meine steifen Penis strich, dann meine Hoden griff und diese leicht massierte.

„An meinen Titten lutschen findest Du gut, oder? Und dein Schwanz ist auch immer noch schön groß und prall. Sag mal, wollen wir rüber gehen auf’s Sofa?“

„ Ja, gerne, geh’ Du vor.“

„ Okay, komm!“

Sie drehte in Richtung Wohnzimmer, griff meinen Schwanz, wandte ihren Kopf zu mir um mich anzusehen und zog mich dann hinter sich her ins Wohnzimmer. Am Sofa angekommen schubste sie mich an den Schultern ins Sofa und ging dann zum Fenster.

„ Ich mach mal die Vorhänge zu, muß ja nicht gleich jeder mitbekommen was hier passiert.“

Ich legte mich bequem mit dem Oberkörper auf die Sofalehne zurück. Mein linkes Bein legte ich auf der Rücklehne ab, das rechte stelle ich auf den Boden, mit weit gespreitzten Beinen lag ich da. Mein Schwanz lag prall auf meinem Bauch, jetzt war es an mir, leicht meine Hoden zu massieren und dann meinen Schwanz in die Hand zu nehmen um mich leicht zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte ich abwechselnd mit meinen kleinen aber harten und empfindlichen Nippeln. Antje setzte sich genau mir gegenüber in die andere Sofaecke und drapierte ihre Beine so wie ich. Ich hatte nun vollen Ausblick in ihre weit geöffnete Pussy. Auch sie strich sich über ihre feuchte Scham.

„ Macht dich das an wenn mit deinen Nippeln gespielt wird? Ich wußte garnicht daß dir das gefällt?“

„ Total, da geh ich völlig ab!“

Wir lagen uns gegenüber auf dem Sofa und sahen uns dabei zu, wie wir jeder an uns herumspielten.

„ Und jetzt stell dir vor, wir liegen am Strand und neben uns passiert das gleiche, ist schon geil, oder?“

„ Stimmt, geil wäre das.“

Ich sah ihr zu wie sie mit den Fingern ihre steifen Nippel leicht drehte.

„ Kannst Du eigentlich an deinen eigenen Nippeln lecken? Kommst Du da mit der Zunge ran?“

Sie sah peinlich berührt zu mir rüber.

„ Also ich weiß nicht, keine Ahnung.“

„ Willst Du mir echt sagen daß du das nochn nie probiert hast?“

Sie grinste.

„ Doch schon, vielleicht mal…“

„ Mach mal, bitte“

Sie nahm ihre linke Brust in die Hand und bog sie hoch in Richtung ihres Mundes. Dann schob sie ihren Kopf ganz in Richtung Kinn, öffnete ihren Mund und steckte ihre spitze Zunge heraus. Dann begann sie mit der Zungenspitze ihren Nippel zu umkreisen, schob den Nippel dann noch etwas höher um ihn in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Dann entließ sie ihn wieder und leckte weiter.

„ Geil! Das ist so geil!“

Ich konnte nicht an mich halten, beugte mich zu ihr rüber und leckte gemeinsam mit ihr, unsere Zungen küßten sich und ihren Nippel, dies taten wir eine Zeitlang und sahen uns dabei in die Augen.

„ Soll ich Dich vielleicht mal lecken,“ bot ich ihr an.

„ Oh Ja, gerne!“

Sie schob ihr Becken noch etwas vor daß ich besser an sie herankäme. Ich schob mich etwas zurück, legte meine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und näherte mich ihrer Muschi. Ihr Haar war kurz gehalten, nicht rasiert und glatt, aber gut zu lecken. Mit den Daumen strich ich seitlich am Damm entlang und dann außen an den Schamlippen vorbei, rauf, runter, ein paar Mal. Dann zog ich sie ein wenig auf und näherte mich mit meinen Mund. Mit der Zungenspitze strich ich durch ihre Spalte, drang etwas in sie ein und fuhr dann hoch zu ihrer Knospe die ich leicht umkreiste. Sie stöhnte wohlig. Dann leckte ich mit breiter Zunge über Ihre Scham. Mit einem Daumen übte ich etwas Druck auf ihren Damm und manchmal auf ihre Rosette aus. Sie bewegte in leichten Kreisen ihre Hüfte und kam meinem Mund entgegen. Zwischendurch strich ich mit den Händen immer wieder über ihren Körper und vergaß auch nicht ihre Brüste. Immer wieder ließ ich meine Zunge breit auf ihrem recht großen Kitzler liegen und übte nur rhytmisch leichten Druck aus. Sie bewegte in kleinen Kreisen ihr Becken und stöhnte wohlig.Ihre Schamlippen massierte ich mit den Bewegungen meines Mundes,ihre inneren Lippen sog ich etwas in meinen Mund ein, schloß ihn darum und strich mit meiner Zunge leicht darüber, sog immer wieder etwas daran. Sie stöhnte auf und fuhr mir mit der Hand durch mein Haar.

Ihr Stöhnen wurde lauter, auch ihre Bewegungen wirkten immer meditativer, ich war mir sicher, daß sie gleich kommen würde. In diesem Moment ging ein Zittern durh Ihren Körper, sie stöhnte lange und laut auf. Ich legte meine Zunge auf ihre zuckende Muschi

„ Willst du auch mal? fragte sie nach ungefähr 10 Minuten.

„ Na klar, gerne!“

Ich löste mich von ihr, ließ zum Abschied meine Zungenspitze noch einige Male flink über ihren Kitzler fahren und legte mich nun wie vorher aufs Sofa ab, ein Bein wieder auf der Rückenlehne, das andere auf dem Boden abgestellt. Sie beugte sich zu mir rüber, stützte sich mit einer Hand auf dem Sofa ab, mit der anderen nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Sie streifte die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel freilag, dann öffnete sie ihren Mund, fuhr mit Ihrer Zunge einmal um ihre Lippen um sie zu befeuchten und stülpte dann den Mund über meine Schwanzspitze. Ihre Lippen schlossen sich hinter meiner Eichel und übten Druck auf den Kranz aus, die Zunge spielte mit dem Bändchen und dem kleinen Schlitz an der Spitze.

„ Oh ja, das ist gut!“ sagte ich mit dem Ergebnis, daß sie meinen Schwanz aus Ihrem Mund entließ und mich ansah.

„ Weiß ich!“ bekam ich siegessicher zu hören. Sie konnte sich noch gut an meine Vorlieben erinnern. Gekonnt leckte und saugte sie meinen Schwanz, knetete meine Eier und strich auch bei mir mit den Fingern über Damm und Rosette.

„ Du bist aber auch hübsch kurz gehalten da unten „ bemerkte sie zu meinem geschnittenen Schamhaar, daß genau wie ihres auf ca. 1cm Länge zurückgeschnitten war. Irgendwann kam sie höher und begann an meinen Nippel zu saugen und zu beißen. Ich zuckte zusammen.

„ Zu doll?“

„ Nein, zu geil“ gab ich zur Antwort. Sie leckte weiter, knabberte leicht und strich mit ihren Fingerspitzen über meine harten Nippel. Ich wand mich unter dieser Behandlung vor Lust.

Sie hörte auf und sah mich an.

„ Sollen wir ficken?“

Ich grinste sie an. „ Am Strand?“

” Klar, und alle sehen zu!”, grinste sie zurück.

“OK! Los, ficken wir!”

Sie rutschte noch etwas höher. Das linke Bein, mit dem sie vorher auf dem Boden kniete stelle sie neben meiner Hüfte auf dem Boden ab. Das andere Bein ging auch auf’s Sofa, aber zwischen meine immer noch geöffneten Beine, so daß sie quer zu meinem Bauch über mich kam. Mit ihrer linken Hand stützte sie sich auf meiner Schulter ab, die andere ergriff meinen harten Schwanz. Sie führte ihn in Richtung ihrer Muschi und strich zwei, dreimal mit meiner Eichel durch ihre nasse Spalte. Dann schob sie sich über meinen Schwanz, führte die Spitze ein und begann, sich mit leichten Bewegungen auf und ab zu heben. Plötzlich setzte sie sich ganz darauf, ließ meinen Penis in voller Länge ganz in sich eindringen. Ihre Scham presste sich auf meine Schwanzwurzel. Bei all diesen Bewegungen pendelten ihre Titten die ganze Zeit vor meinem Gesicht hin und her. Ich streckte beide Hände aus, griff zu und quetschte sie als wolle ich sie melken, hob meinen Mund und leckte beide Titten und Nippel gleichzeitig.

Sie stöhnte auf. “Geil!”

Beide stöhnten wir vor Lust. Unsere Becken kreisten umeinander und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen.

“Mach langsam, ich komm’ gleich”

” Dann warte, ich will mich hinlegen”

Sie entließ meinen Schwanz aus ihrer heißen Möse und erhob sich von mir. Ich setze mich auf und gab das Sofa frei, sie legte sich hin, ihr Hintern lag genau auf der Kante. Sie faßte beide Beine an den Knöcheln, zog diese zu sich und öffnete ihre Möse weit. Ihr Oberkörper lag auf der Sitzfläche des Sofas. Ich kniete direkt vor ihrer für mich weit geöffneten Muschi zwischen ihren weit gespreitzten Beinen.

” Und jetzt fickst Du mich!” befahl sie.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand. Mehrmals strich ich damit durch ihre nasse Möse mit der sie mich grade noch geritten hatte und schlug dann leicht mit dem harten Riemen auf ihre Schamlippen, es gab dabei leise, klatschende Geräusche. Sie stöhnte wohlig.

“Los jetzt, steck’ ihn rein, ich will dein Ding in meiner Fotze!”

Sowas hatte ich von ihr früher nie gehört.

“Na, wirst du jetzt schmutzig? Willst du ihn haben?”

“Jaaaaa”

Ich drückte Ihre Oberschenkel weit auseinander und setzte meine Schwanz an ihrer Öffnung an, nass wie sie war glitt ich gleich ganz hinein. Sie stöhnt auf, ich auch als ich ihre heiße nasse Fotze um meinen Schwanz spürte, ich stieß in sie hinein und merkte daß sie ihre Muskeln zusammenzog, ein Schauer ging durch ihren Körper und auch ich war schon nach einigen Stößen soweit, wie sie stöhnte auch ich laut auf und spritzte in ihr ab.

“Aaaaaaah…”

Dann war Ruhe.

Mit geschlossenen Augen legte ich mich auf sie, eine Zeitlang lagen wir einfach so da. Als ich die Augen aufschlug sah ich, daß sie sich beide Hände vor das gesicht gelegt hatte. Mein halbsteifer Schwanz steckte noch in Ihrer Muschi, leicht spürte ich noch die Kontraktionen Ihrer Scheidenmuskeln.

Ich nahm eine Ihrer Hände vom Gesicht weg, sie sah mich an und lächelte.

“Das geht noch ganz gut mit uns, oder”

“ Eigentlich geht es sogar noch besser als früher,” sagte ich.

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Anne, meine Frau überrascht mich (eins)

Anne, meine Frau überrascht mich
© by Forrester Voyeur / Bisexuell

Teil 1
Alles begann damit, dass ich nicht viel zu tun hatte und mich meine Frau Anne genau in einem solchen Augenblick überraschte und mich dazu “zwang” mit einkaufen zu gehen. Ich hatte natürlich keine Lust bei der Hitze, doch was sollte ich machen? Notgedrungen ging ich mit ihr zum Wagen, sah dabei auf ihre kurzen Sommerrock, der ihre wunderbaren langen Beine betonte. Drüber trug sie bauchfreies Top. Sie sah wirklich sexy aus. Fast ein wenig zu nuttig, dachte ich so bei mir, während sich mein kleiner Freund schon zu Wort meldete. Während der kurzen Autofahrt wurde es mächtig eng in meiner kurzen Cargo-Hose und dass ich etwas herumrutschte, nutzte auch nicht viel.
Im Einkaufszentrum schlenderten wir durch viele Geschäfte. Mal schaute sie hier, mal da – und ich immer schön hinterher. Als sie mal wieder einen Rock anprobierte, der sehr kurz war, wartete ich etwas weiter entfernt von den Kabinen. Nach fünf Minuten war sie immer noch nicht herausgekommen und das, obwohl praktisch niemand im Laden war.Also ging ich hinein. Alle Kabinentüren waren offen, bis auf die letzte. Verwundert stockte ich, als ich plötzlich ein schnelles Atmen hörte. Neugierig bückte ich mich und schaute unter der Plastiktür durch. Zuerst sah ich nur ihre Füße – und zwei weitere. Es waren eindeutig Herrenfüße.Noch etwas tiefer ging ich herunter und versuchte einen besseren Blickwinkel zu bekommen. Es klappte nicht und so ging ich in die Nebenkabine und fand ganz hinten einen Schlitz. Von dort aus konnte ich ungestört in den Spiegel von Annes Kabine gucken – und was ich sah, faszinierte mich.Meine Frau stand leicht vornüber gebeugt, stütze sich mit den Händen an der Kabinenwand ab und stöhnte. Hinter ihr stand ein Typ, ein Südländer. Mit geschlossenen Augen, die Zähne fest zusammen gebissen stach er mit seinem sehr langen Schwanz in den Hintern meiner Frau. Alles in mir zog sich bei diesem geilen Anblick zusammen.Sie stöhnte immer mehr. Ganz genau konnte ich erkennen, wie er mit gierigen Stößen seinen Dolch von hinten zwischen ihre Backen rammte, wobei seine Eier in immer kürzeren Intervallen auf ihr süßes Hinterteil klatschten. In seiner Lust hatte er ihr Top wohl hochgeschoben, denn ich erkannte, wie er lüstern ihre herausragenden Brüste mit seinen Händen durchwalkte. Seine andere Hand massierte ihre Muschi, in immer schnelleren Bewegungen.Ich war weder geschockt noch eifersüchtig, denn diese geile Atmosphäre ließ es gar nicht zu. Schon einige Male hatte ich sie betrogen, doch dass sie es mal tun würde… auf den Gedanken bin ich nie gekommen… und dann noch so ungeschickt. Aber nur kurz blieben diese Gedanken in mir hängen, denn die heiße Situation brachte meine Lanze zu voller Blüte, die sich jetzt hart gegen meine Hose stemmte. Sofort befreite ich ihn aus meiner Unterhose und begann mich zu massieren. Gleich mit hohem Tempo, denn meine Geilheit war kaum aufzuhalten. Zum ersten Mal erfreute ich mich daran, dass meine Frau von einem anderen Typen, noch dazu mit einem so großen Schwanz, gefickt wurde… und dann auch noch in den Hintern. Nach nur kurzer, aber um so heftiger Handarbeit spritzte ich meinen Saft gegen die Wand. Kurze Momente danach war auch Anne mit ihrem Typen so weit. Aufkeuchend bog er seinen Rücken durch und presste sie mit den Händen gegen seine vorschnellenden Lenden. Soeben konnte ich noch erkennen, dass sich sein Hintern anspannte und er ihr jetzt seinen Samen tief hineinspritzen musste.Anne massierte sich jetzt mit einer Hand selbst und bog sich auch unter ihm. Zuckend und pumpend presste sich das Paar aneinander. Um nur nicht entdeckt zu werden, zog ich schnell meine Hose hoch und verließ die Kabine. Mit hastigen Schritten entfernte ich mich etwas und stellte mich völlig gelangweilt etwas weiter an einen Kleiderständer.Ein paar Minuten später kam Anne hinterher. Sie wirkte nur leicht zerzaust, hatte sich aber ein neues Kleid ausgesucht und wir gingen zur Kasse. Da strahlte uns auch schon der Typ mit dem langen Penis an. Meine Frau bezahlte, indem er sie verwegen anlächelte, ohne darauf zu achten, ob vielleicht ihr Mann daneben stand. Danach ging es schnell nach Hause.
Neugierig geworden, folgte ich ihr am nächsten Tag zur Arbeit. Ich fragte mich, ob sie das schon lange machte oder ob das vielleicht eine einmalige Aktion war. Meine Spannerlust war geweckt. Selbst jetzt verspürte ich keine Wut, keine Trauer und keinerlei Eifersucht.So ließ ich ihr eine halbe Stunde Vorsprung und fuhr in das kleine Malerbüro, in dem sie arbeitete. Der Betrieb stellte eine zwanzig Mann Firma dar, in der sie die Aufträge koordinierte. Um halb Zehn etwa war ich da. Es war ein Familienbetrieb, dessen Büros direkt neben dem Einfamilienhaus des Chefs lagen. Etwas entfernt parkte ich und schlich mich erst mal an der Garage entlang hinter die Büroräume. Dort war eine Hintertür.Vorsichtig tastete ich mich hinein. Ich wusste, dass Anne normalerweise um diese Zeit alleine im Büro war, denn die Handwerker waren längst auf den Baustellen. Leise schlich ich mich weiter vor. Da, die Tür zu ihrem Büro war nur angelehnt. Vorsichtig spähte ich durch den Spalt: nichts, nur ein leerer Bürostuhl.Jetzt hörte ich Laute aus dem Büro des Chefs und ich ging darauf zu und legte mein Ohr an die Tür. Wieder vernahm ich seltsame, aber doch altbekannte Geräusche. Es waren dieselben Geräusche, Laute, Töne, die ich gestern vernommen hatte. Wieder atmete sie sehr schnell, wieder wechselte sie ihr Tempo, wieder und wieder stöhnte sie auf.Neugierig spähte ich durch das Schlüsselloch und da sah ich sie. Mit ihrem Oberkörper lag sie auf dem Schreibtisch und von hinten trieb ihr jemand seinen harten Spieß zwischen die weit gespreizten Schenkel. Es war ihr Chef, Herr Müller, der jetzt hemmungslos seinen steifen Speer in sie bohrte.So ein Mist, er bewegte sich etwas und nur sein nackter Arsch lag in meinem Blickfeld. Meine Hose hatte schon wieder eine Riesenbeule und einen kleinen feuchten Fleck. Ich befreite meinen pulsierenden Freund aus seinem Gefängnis und begann zu wichsen. Obwohl ich nur die Eier des Mannes und seinen Arsch bewundern konnte und es viel Phantasie brauchte, um sich die ganze Situation aus meiner Perspektive vorzustellen, war ich total geil. Krampfhaft versuchte ich das Keuchen zu unterdrücken, lugte immer wieder durch das Schlüsselloch, hörte ihr gemeinsames Stöhnen und dann schoss es aus mir hervor. Schweratmend genoss ich dasselbe wollüstige Gefühl, dass ich schon am Vortage verspürt hatte. Ich genoss jeden Stoß, den Herr Müller meiner Frau versetzte… jedes spitze Schreien, zu das er sie zwang, jeden Griff an ihre Brust, den ich nur erahnen konnte. Dann war es soweit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte alles vor mir. Schnell und leise schlich ich mich davon und machte mir meine Gedanken.
Zu Hause überlegte ich, was für ein geiles Biest ich als Frau hatte. Natürlich legte ich mir sofort einen Plan für den Abend zurecht. Es war schließlich Freitagabend und da könnte ich sie doch mal wieder überraschen. Ich entschied mich, sie auf eine Party von einem alten Freund mitzunehmen, auf die ich gar eigentlich keine Lust hatte. Aber nun konnte ich vielleicht das Getümmel ausnutzen. Ich war jetzt im Grunde scharf darauf, dass ich ihr beim Ficken zusehen konnte. Ja, eventuell heute Abend.Als sie dann nach Hause kam, überraschte ich sie mit dem Vorschlag einfach mal wegzugehen, erwähnte nicht ein Wort von der Party, bat sie aber, sich etwas scharfes anzuziehen. Glücklich strahlte sie mich an und kehrte nach einer halben Stunde mit einem sehr engen, weißen Rock und einer stramm sitzenden Bluse zurück. Mir zuliebe, öffnete sie sogar die beiden obersten Knöpfe, so dass man ihre schöne Haut und die Ansätze ihrer vollen Brüste bewundern konnte.Schon als wir in Peters Straße, so hieß mein Freund, einbogen, dämmerte Anne, wohin die Fahrt ging. Erstaunlicherweise meckerte sie auch nicht, obwohl sie diesen Peter, den ich noch aus Unizeiten kannte, hasste und seine Partys sowieso. Die waren ihr zu laut, zu dreckig und zu machohaft. Damals!
Heute stolzierte sie gemeinsam mit mir in seine Wohnung, als wären wir bei der Oscar-Verleihung eingeladen. Schon nach kurzer Zeit fand ich den Gastgeber und unterhielt mich mit ihm. Anne gesellte sich zu uns und ließ ihre Blicke über die anderen Gäste schweifen. Immer wieder bemerkte ich, wie Peters bewundernde Blicke ihren Körper regelrecht verschlangen. Er schaute ihr in den Ausschnitt, begutachtete den festen Po, wenn sie sich mal seitlich drehte und schaute ihr auf die Beine.Wie immer war es sehr voll auf Peters Party, aber der Männerüberschuss war schon extrem.”So wenig weibliche Bekannte hat der Typ mittlerweile” dachte ich für mich, als Anne vorschlug, etwas zu trinken zu holen. Doch stattdessen schlug der Gastgeber vor, dass wir doch auch zur Bar gehen könnten und so folgten wir ihm durch das Gedränge. Eine junge Studentin hatte kurzfristig den Ausschank übernommen und ich sah an Peters Blicken, dass er sie schon in Gedanken durchfickte.Als wir uns nun locker an den Tresen stellten, berührten seine Hände wie zufällig Annes Po. Ich hatte es genau gesehen, doch Anne muckte sich nicht, lächelte ihn sogar noch an. Sie schien ihn jetzt besser leiden zu können als früher oder war das alles nur gespielt, und die beiden hatten es wirklich schon miteinander gemacht. Diese Gedanken waren verwirrend. Ich zog mich nun etwas zurück und schaute mich ein wenig um. Es war so um Mitternacht und die ersten Gäste verabschiedeten sich schon.”Naja, langweilig wie immer” dachte ich so bei mir, noch immer in der Hoffnung auf ein geiles Fickabenteuer meiner Frau oder vielleicht ein eigenes.Schließlich ließ ich den beiden etwas “Luft” und schneller als gedacht, bewahrheitete sich meine Vermutung. Kaum glaubten sie, dass ich sie nicht mehr sehen könnte, griff ihr Peter hinter der Bar an den Po. Ich hatte mich etwas seitlich auf eine Couch gesetzt und beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Er hatte die Studentin wohl weggeschickt, drückte seine Hände fest auf den Hintern meiner Frau. Deutlich konnte ich erkennen, wie er seine Hand in die enge Ritze ihrer prallen Backen drückte und ihr über den Rücken streichelte. Peter wurde mutiger.
Glaubte er denn wirklich, ich würde nichts bemerken. Nach ein paar Minuten, grinsten sich die beiden an und gingen an mir vorbei. Anne bückte sich kurz und sagte: “Peter zeigt mir schnell die anderen Räume”, gab mir einen Kuss und zog von dannen. Mittlerweile waren außer mir nur noch vier Gäste da, zwei Pärchen. Wir saßen auf den Sofas und unterhielten uns.Nach einiger Zeit entschied ich mich, aktiv zu werden, denn Anne und Peter waren noch nicht wieder aufgetaucht. Ich entschuldigte mich für einen Moment und ging in den Flur. Sofort erblickte ich eine angelehnte Tür. Aus Erfahrung immer der heißeste Tipp.Ich ging heran und hörte schon die vertrauten Geräusche. Es waren wieder dieselben Laute, die in meine Ohren drangen. Mit der Fingerspitze schob ich die Tür ganz vorsichtig noch etwas weiter auf und da sah ich sie. Glücklicherweise befanden sich die Beiden seitlich zur Tür, so dass sie mich nicht bemerken konnten.Anne hockte mit bloßem Oberkörper vor Peter, dessen Hosen auf seinen Knöcheln hingen, und verleibte sich seine erstaunlich große Lanze schmatzend ein.Oh, was schluckte sie tief, unglaublich. Ihre vollen Lippen schoben sich über den feucht glänzenden Mast, verharrten jetzt an der prallen Eichelspitze, die diese leise schmatzend einsaugten.Zwischen meinen Beinen ging es auch schon wieder los und ich öffnete meinen Reisverschluss und begann an meinem, erregt zuckenden Pfahl zu spielen. Ich schob die Vorhaut weit zurück, reizte nur meine nackte Eichel, spürte in Gedanken die Lippen meiner Frau, die sich gerade so sündhaft mit Peters Schwanz beschäftigten.Immer wieder schaute Anne nach oben, in Peters Gesicht, dass vor Geilheit nur so glühte. Jetzt umfasste sie mit einer Hand den dicken Schaft, hielt dessen dicke Spitze genau vor ihren Mund und streckte ihre Zunge ganz weit heraus. Sündhaft umkreiste die Zungenspitze das nackte Fleisch, während mein Freund tief aufseufzte.Gierig schoben sich seine Lenden vor – er wollte mehr. Jetzt richtete sich Anne etwas auf, führte die nackte, glühende Kuppel zu ihren steil aufgestellten Brustwarzen, deren harte Knospen sie versaut in die kleine Eichelkerbe zu drücken versuchte.Peters Stöhnen wurde lauter, und sein sehnsüchtiger Blick glitt unten, wo Anne nun mit seiner kochenden Eichel sündig ihre Brüste umfuhr. Doch meine Frau war heiß, spermageil, denn sie hielt es so nicht aus und steckte sich das heiße Fleisch wieder in ihren Mund.Ich bebte vor Lust. Meine Hand flog nur so über meinen Mast, aus dem schon die ersten dicken Tropfen der Vorfreude hervordrängten.Doch Peters Freude, über die feuchte Mundhöhle war nur von kurzer Dauer, denn Anne bog den dicken Speer nach oben, beugte sich noch etwas vor und leckte jetzt mit langer Zunge über die Unterseite des schweren Sacks. Peters Hände griffen in ihr Haar, zerrten ihren Kopf fest gegen sein pulsierendes Becken, doch Anne ließ sich nicht lenken und hob ihren Kopf wieder an.Unterdessen wütete die geile Lust in meinen Hoden. Meine Schwierigkeiten, das Keuchen zu unterdrückten, wuchsen mit jeder Sekunde.Aber auch Anne wollte es jetzt wissen, stopfte sich das verlangende Fleisch zwischen ihre Lippen und begann ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Peter kam ihr entgegen, drückte seinen Rücken durch und musste mit der Eichel schon an ihre Mandeln stoßen.Wieder flog Annes Blick nach oben und sie spürte wohl auch, dass es nicht mehr lange dauern könnte. Fest pressten sich ihre Lippen um den pumpenden Torpedo und jetzt machte sie wahnsinnigen Druck, denn nun begann auch noch ihre Hand die lüsterne Wurst zwischen ihren Lippen zu traktieren.Peter drehte vollkommen am Rad – ich auch.Meine Hand raste über meinen bebenden Mast und ich konnte es nicht halten, sah, wie Peter sich in diesem Augenblick versteifte und Anne, nein… was ist das Luder geil. Sie zog den spuckenden Spieß aus dem Mund und ließ sich die mächtigen weißen Fontänen auf ihre Brüste klatschen.Ununterbrochen wichste sie weiter über das explodierende Fleisch, badete in den fetten Strahlen des Spermas, das ihr nun schon in dicken Tränen über ihre bebenden Brüste rann.Jetzt, jetzt war ich soweit und feuerte meine geballte Ladung gegen die Buchentür. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, doch die Beiden waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie es nicht merken.Noch einen letzten Blick auf den sündigen Tatort werfend, zog ich meinen Reibverschluss wieder zu und sah, wie Anne die verschmierte Eichel gegen ihre, vor Sperma glänzenden Brüste drückte und den schleimigen Sud mit der rote Spitze auf ihrer Brust verteilte.Unterdessen trat ich den Rückzug an – besser ist besser.Als die beiden, noch mit etwas erhitzten Gesichter zurückkehrten, schlug ich vor, das wir jetzt doch aufbrechen sollten. Als wir im Auto saßen, verspürte ich eine wahnsinnige Lust mit meiner Frau zu schlafen. Ich wollte ihre, nach fremden Sperma schmeckende Zunge ablecken, ihren Mund küssen, in dem vorhin noch ein fremder Schwanz steckte.Ich konnte mich nicht beherrschen, schob eine Hand in ihren Schritt und streichelte über ihr feuchtes Höschen.Zuerst tat sie so, als wenn sie keine Lust hätte, aber als wir erst zu Hause im Bett waren, kam es dann doch dazu. Und nicht nur einmal dachte ich dabei daran, wie es wohl war, wenn sie von Fremden genommen wurde.Als wir uns danach noch miteinander unterhielten, stockte sie plötzlich mitten im Satz:”Ich möchte dir gerne etwas erzählen”, schaute sie mich mit Tränen in den Augen an. Sie hatte wohl ihre Leidenschaft zu mir wieder entdeckt und wollte alles zugeben.Ich ließ sie, befreite sie aber gleich von ihrem schlechten Gewissen und sagte, dass ich es längst wüsste, erzählte ihr auch, dass ich sie des öfteren dabei beobachtet hätte und dass es mir nichts ausmachte, im Gegenteil.Anne stutzte, umarmte mich glücklich und war heilfroh. In einem langen, innigen Kuss besiegelten wir unsere Liebe neu, und legten uns dicht aneinander gekuschelt schlafen.

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Swingerclubdebüt – Vorgeschichte und Ankunft

Sollte es nun wirklich geschehen?

Schon seit einigen Wochen lag mir meine Kollegin Sylvia in den Ohren, dass ich mich endlich trauen sollte. Was? Mit in einen Swingerclub zu kommen. Immer wieder hatte sie mir versichert, dass dies genau das Richtige sei, um nach einigen recht trüben Monaten wieder Lust m Leben zu finden. Und Stück für Stück hat Sylvia meine Bedenken aus dem Weg geräumt. Nein, dort hingen nicht nur alte, dicke Perverse und „Lustgreise“ herum. Nein, das ist dort auch nicht teuer, ganz im Gegenteil, für Solodamen ist ein Abend dort gratis. Nein, man ist zu nichts verpflichtet oder gar gezwungen. und – nein, es war auch kein Gesundheitsrisiko, denn sie und ihr Mann besuchen nur niveauvolle, saubere Clubs, wo Safer Sex oberste Priorität hat.

Als mir die Argumente ausgegangen waren wagte ich einen ersten, halben Schritt: Mit meiner Freundin rückte ich bei „Orion“ ein. Abgesehen davon, dass wir Beide auch so gerne shoppen gingen, hatte es dort natürlich noch einen zusätzlichen Reiz. Dessous in der Form hatte ich noch nie getragen! Allein schon beim anprobieren kam ich mir richtig sündhaft vor. Sowohl meine Kollegin als auch die Verkäuferin berieten mich geduldig und mit viel Zeit in dem leeren Laden. Letztendlich entschieden wir uns für eine dunkelrot-mattglänzende Korsage mit Strapsen, in der ich mich sehr wohl fühlte und mein Spiegelbild richtig verführerisch fand. Dieser Einkauf tat meinem Selbstbewusstsein so gut, dass ich danach Sylvia das Abenteuer Swingerclub für den nächsten Sonnabend spontan zusagte …

Eine wichtige Rolle spielte dabei die Tatsche, dass ich ihr absolut vertraute. Ich kannte sie bereits seit über drei Jahren und in dieser Zeit war sie mir auch zu einer Freundin geworden. Wir redeten viel auch über Privates und hatten oft die gleiche Sicht auf manche Dinge. Dabei fällt gar nicht ins Gewicht, dass Sylvia fünf Jahre älter ist. Ich bewundere sie für ihr stets so kultiviertes und souveränes Auftreten. Immer sind ihre Kurzhaarfrisur und das Make-up perfekt, nie verliert sie die Fassung. Auch ihren Mann kenne ich von gemeinsamen Feiern schon länger. Matthias ist drei Jahre älter als Sylvia und die Beiden passen aus meiner Sicht hervorragend zueinander. Vom Äußeren her groß und wie seine Frau dunkelblond besitzt er besonders durch seine selbstsichere Art eine sehr männliche Ausstrahlung.

Als Sylvia mir irgendwann von ihren gemeinsamen Swingerausflügen erzählte war ich fast ein wenig schockiert, denn das passte so gar nicht zu dem Bild, was ich mir von dem Ehepaar aufgebaut hatte. Dass die Beiden in solchen Kreisen verkehrten konnte ich nicht verstehen. Aber ihr diesbezüglich erstaunliches Privatleben trübte nicht meine positive Einstellung zu ihnen, schließlich war das ihre Sache. Die unaufdringlichen Bemühungen meiner Kollegin, mich in diese Form der Freizeitgestaltung einzubeziehen, hatte ich bisher stets amüsiert abgelehnt. Bisher …

Und nun war es doch dazu gekommen und der gewisse Abend kam heran. Den ganzen Tag über war ich schon aufgeregt, schwankte zwischen Vorfreude und Zweifel. Noch konnte ich kneifen …! Klar reizte mich die Ungewissheit drüber, was mich wohl erwarten würde. Andererseits machte mich gerade dieser Schritt auf ein vollkommen unbekanntes Terrain unsicher. Vor allem blieb die bange Frage, wie ich wohl als Frau „ankommen“ würde. Von vollkommener Ignoranz bis zu geringschätzigen Blicken malte ich mir die düstersten Szenarien aus. Sollte ich mir so etwas nicht besser ersparen?

Als ich mich am späten Nachmittag in mein Bad begab hatte ich einen Entschluss gefasst. Nein, ich würde das jetzt durchziehen! Endgültig verwarf ich den Gedanken, zum Telefonhörer zu greifen und Sylvia etwas von Unwohlsein vorzugaukeln, was sie mir sicher sowieso nicht geglaubt hätte. Also peppte ich mein Äußeres so gut es ging auf, stieg in meine „Abenteuerkluft“ und zog ein langes, schwarzes Kleid drüber. Pünktlich gegen neunzehn Uhr klingelten mich Sylvia und ihr Mann zur Abholung heraus. Als ich nach der Begrüßung in ihren Wagen stieg hatte ich vor Aufregung ein richtig flaues Gefühl im Magen. Doch – nun gab es kein zurück mehr!

Die Zwei spürten wohl auch meinen Zustand, verwickelten mich dann während der Fahrt gleich in ein heiteres, lockeres Gespräch. Damit löste sich etwas meine Angespanntheit, Bis – mich ein schrecklicher Gedanke durchfuhr. Das durfte doch nicht wahr sein! Etwas Unfassbares war passiert, ich hatte tatsächlich meinen Slip vergessen anzuziehen. Jenes knappe schwarze, mit silbernen Steinchen besetzte Höschen, welches ich mit bei „Orion“ gekauft hatte. Entsetzt beichtete ich mein Versäumnis, ich konnte ja unmöglich ohne dort rumlaufen …! Das erfahrene Swingerpaar amüsierte sich über meine Bestürzung und Sylvia wusste sogleich Abhilfe: „Seit mir mal was in einem Club kaputt gegangen ist habe ich immer für alle Eventualitäten eine zweite Dessousausrüstung mit“ erzählte sie und beruhigte mich:“ Zu meiner schwarzen Ersatz-Coursage gehört auch ein schwarzer Slip, den kann ich dir ausleihen!“. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn das wäre fast ein schlimmer Reinfall geworden …

Nach einer reichlichen halben Stunde fuhren wir von der Autobahn ab, die Strecke ging nun regelrecht „über die Dörfer“. Nicht viel später erreichten wir den kleinen Ort W.. Zielgerichtet steuerte Matthias dort das ehemalige Wirtschaftsgebäude eines ehemaligen rittergutes an, auf dessen Hof und den angrenzenden kleinen Straßen viele Autos parkten. Als wir auch einen Platz gefunden hatten und ausgestiegen waren bekam ich noch mal einen gehörigen Adrenalinschub. So aufgeregt war ich ewig lange nicht mehr gewesen, fast hatte ich weiche Knie! Meine Begleiter ahnten wohl wie es um mich steht, nahmen mich in ihre Mitte und hakten mich freundschaftlich ein.

Aus dem Gebäude klang ein Mix von Musik, froher Unterhaltung und lautem Lachen heraus. Nachdem Matthias geklingelt hatte öffnete uns ein schon etwas älterer, sehr netter Herr. Seine Begrüßung für mein begleitendes Paar fiel sehr herzlich aus, aber auch mich hieß er außerordentlich freundlich und charmant Willkommen. Er stellte sich als Ernst vor, doch dieser Name stand ganz im Gegensatz zu seiner fröhlichen Ausstrahlung. Während Matthias mit ihm dann das Geschäftliche klärte zog mich Sylvia inzwischen schon in eine Art Garderobe. Dort hielt sich außer uns gerade niemand weiter auf, schnell stieg ich deshalb in den schwarzen Slip meiner Freundin, den sie mir als Erstes reichte. Nachdem ich dann mein Kleid ausziehen konnte half sie mir noch dabei, die Strümpfe an den Strapsen zu befestigen, was mir selbst mangels Übung etwas Probleme bereitete. Meine Kollegin zupfte dann noch ihre eigene dunkelgrün-schwarze Coursage zurecht. Himmel, sah sie gut drin aus! Auch Matthias, der inzwischen zu uns gestoßen war, stieg in ein sexy Outfit. In dem edlen grauschwarzen Shirt mit passenden engen Boxershorts gewann er wirklich an Attraktivität, fast konnte man da seinen kleinen Bauchansatz übersehen.

Soweit perfekt gestylt wagte ich mich also dann mit meinen Begleitern in die „Öffentlichkeit“. Unser erster Weg führte uns in dem großen Gastraum an die Bar, wo wir die Schlüssel unserer Schließfächer bei Susanne deponierten. Die Gattin von Ernst war eine üppige, supernette Frau, deren unaufgeregte, gemütliche Art mir gleich gut tat. Sie mixte uns Dreien dann sogleich einen Begrüßungscocktail. Dass der es in sich hatte spürte ich schon, als ich nur dran nippte. Doch der Alkohol lockerte mich etwas auf, langsam fühlte ich mich sicherer.

Auf dem Barhocker sitzend schaute ich mich etwas um. In dem großen Raum waren etwa Dreißig Leute der verschiedensten Art. Vom Alter her lag ich schon im unteren Durchschnitt, jedoch war von Anfang Zwanzig bis schätzungsweise Ende Fünfzig alles vertreten. Vor allem die Damen waren schick und sexy herausgeputzt, nur wenige der sich in leichter Überzahl befindlichen Herren trug eher gewöhnliche Sachen. In einem Teil des Raumes hatte an der Wand ein DJ sein Mischpult aufgebaut, auf der Fläche davor tanzten drei, vier Paare. Die meisten Leute saßen in kuscheligen Couchecken und unterhielten sich, auch um mich herum an der Bar liefen angeregte Gespräche, oft wurde gelacht. Meine Befürchtungen konnte ich nun wirklich ad acta legen, nirgendwo gab es geringschätzige Blicke und statt Ignoranz wurde mir manch freundliches Lächeln zugeworfen. Ja, in dieser freudig-gelösten Stimmung würde ich mich wohlfühlen!

So stimmte ich dann fast unternehmungslustig zu, als mir Sylvia und Matthias eine kleine Führung durch das Haus vorschlugen. Diese führte uns zuerst in die große Küche im Bauernstil, wo ein leckeres warmes und kaltes Büfett aufgebaut war. Weiter ging es in den „Wellnessbereich“, der aus einem größeren Pool, Duschen und einer kleinen Sauna bestand. Überall wurden wir mit freundlichen Blicken und auch heiteren Worten empfangen, hier und da begrüßten meine „Betreuer“ auch Bekannte.

Dann stiegen wir hinauf in das erste Stockwerk, wo es laut Sylvias Erzählungen „zur Sache“ ging. Schon die dunkle Treppe mit dem weinroten Plüschläufer hatte für mich etwas Verruchtes. Meine lähmende Aufregung war nun einer neugierigen Erwartung gewichen, was würde mich da oben erwarten? Zunächst – nichts. Die obere Etage schien menschenleer. Der lange, breite Korridor, von dem mehrere Zimmer abgingen, mündete in einen großen Raum, dessen Mittelpunkt ein überdimensionales, verspiegeltes Bett bildete, das aber leer war. Etwas enttäuscht war ich schon, doch Matthias tröstete mich mit der Erklärung, dass es für richtige „Action“ noch zu früh am Abend sei.

Aber halt, war da nicht ein weibliches Stöhnen vernehmen? Aus dem vordersten Zimmer klangen eindeutig verdächtige Geräusche! „Los, da gucken wir mal!“ meint Sylvia und ihr Mann öffnete leise, aber ganz unbefangen dort die Tür sogleich ganz weit. Ws ich nun sah lies mich erröten: Auf einer normalen Couch gleich neben dem Eingang befand sich ein junges, schlankes Paar von etwa Mitte Zwanzig. ER lag auf dem Rücken, SIE befand sich auf ihm und hatte sein bestes Stück da, wo es ihr am wohlsten tat. Sie legte einen flotten „Ritt“ hin und begleitete ihn mit lustvollen Seufzern. Zu meiner Überraschung nahmen die Beiden keinerlei Notiz davon, dass wir in der Tür standen und ihnen „dabei“ zuschauten. Das Mädel steigerte immer mehr Rhythmus und Lautstärke, auch ihr Partner verlieh seinen angenehmen Gefühlen zunehmend Ausdruck. Ich war wie gebannt, mit klopfendem Herzen sah ich das erste Mal im Leben einem Paar live beim vögeln zu. Die Situation kulminierte schließlich in der Form, dass ER mit einem tiefen Stöhnen wohl seinen Höhepunkt hatte, worauf SIE ihn davon unbeeindruckt weiterritt und wohl eine halbe Minute später ihren Äußerungen nach auch kam.

Als sich die Zwei beruhigt hatten zogen wir uns zurück und Matthias schloss wieder die Tür. Da sich ansonsten nach wie vor sonst niemand auf der Etage befand liefen wir wieder die Treppe hinunter. Verblüfft erkundigte ich mich bei meinen „Betreuern“, ob es nicht taktlos gewesen wäre, einfach so in den Raum zu schauen. Während wir nun in die Küche einrückten und uns am Bluffet bedienten klärten mich die Beiden auf, dass dies ein „offenes“ Zimmer gewesen sei, wo man jederzeit dazukommen könne. „Wenn die Beiden richtig dran interessiert gewesen wären allein zu bleiben hätten sie eines der zwei abschließbaren Zimmer genommen.“ Erklärte mir Matthias. Aha! Es war wirklich gut, erfahrene Begleiter zu haben.

Beim Essen hielt ich mich zurück und nahm nur ein paar leckere Kleinigkeiten, bei dem spannenden Drumherum hatte ich fast keinen Appetit. Nachdem wir uns gestärkt und ein Glas Sekt an der Bar getrunken hatten schlug meine Freundin vor, im Pool ein Bad zu nehmen, sie könnte mir da eine Überraschung zeigen. Ich fand die Idee gut, also nahmen wir uns große Badetücher und gingen in den Wellnessbereich, der inzwischen rege besucht war. Mich dort vor auch männlichen Augen meiner Sachen zu entledigen fiel mir nicht schwer, eigentlich war die Atmosphäre wie sonst bei einem Saunabesuch. Nur von Matthias erhaschte ich einen durchaus lüsternen Blick, als ich aus dem Höschen seiner Frau stieg …! Bevor ich mir drüber weiter Gedanken machte zog mich Sylvia in das wunderschön warme Wasser des Badebeckens.

Obwohl sich dort außer uns noch etwa ein halbes Dutzend Leute aufhielt war reichlich Platz, um sich auszustrecken und zu entspannen. Doch was war nun die Überraschung, von der meine Kollegin gesprochen hatte? Drauf angesprochen bugsierte mich Sylvia in eine Ecke des Pools und wartete mit frivolem Lächeln auf meine Rektion. Für den ersten Moment war mir ihre avisierte „Überraschung“ unverständlich. Doch dann spürte ich den intensiven nachhaltigen Wasserstrahl, der unter der Oberfläche meine empfindsamste Stelle traf. Ich musste meine Position nur ein ganz klein wenig verändern, dann spürte ich ihn sehr wirkungsvoll genau an meinem Lustzentrum …! Oh ja, das war wirklich sehr anregend, wie ich nun meiner Freundin bestätigen konnte. Ich bot ihr an die Plätze zu tauschen, doch Sylvia lehnte ab. „Ich habe schon oft genug Spaß mit „Lustdüse“ gehabt, manchmal sogar bis zum Orgasmus“. Gestand sie mir. Also genoss ich es, wie der Wasserstrahl zunehmend ein angenehm wolliges Gefühl bei mir verursachte. Dazu trug auch bei, dass sich keine zwei Meter von mir entfernt ein attraktives Paar in meinem Alter leidenschaftlich und endlos küsste. Sie hatte ihre Schenkel um seine Hüften geschwungen und es blieb das Geheimnis der Beiden, ob sie sich unter der Wasseroberfläche an das deutlich sichtbare Hinweissc***d („No-Sex-Raum“) hielten. Ja, so langsam kam ich wirklich in Stimmung.

Matthias hatte sich zu uns gesellt, sein wissendes Lächeln verriet, dass er von seiner besseren Hälfte um die Wirkung der Düse wusste. Er schlug vor, dass wir doch wieder mal „nach oben“ gehen könnten, sicher sei da inzwischen mehr los. Und seine Frau ergänzte, dass wir uns dort ja auch mal in eines der abschließbaren Zimmer zurückziehen könnten …!

Ja, was sollte ich darauf sagen? Etwas konsterniert nickte ich nur vage und verlies mit den Zweien das Bassin. Bei all unseren vorangegangenen Gesprächen und Diskussionen hatte Sylvia nie mit mir erörtert, wie weit wir untereinander bei einem solchen Abenteuer gehen würden. Und ich selbst hatte mir diese Frage ganz ehrlich nie gestellt. Zu unvorstellbar war der Gedanke, dass Matthias oder gar Sylvia ein sexuelles Interesse an mir haben könnten. Allein wie mich dann Matthias unter der Dusche neben mir wieder musterte lies mich erahnen, dass ich mit meiner Einschätzung wohl auf dem Holzweg war. Doch –das trübte nicht meine angenehme Stimmung, ich war mittlerweile viel zu neugierig auf den weiteren Verlauf des Abends. Ws immer passieren würde, ich konnte es ja aus der Situation heraus entscheiden was ich wollte oder nicht.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ferien bei Tante Heidi – Teil 18

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18.
„Ok mein Schatz, dann wollen wir mal, aber wirklich nur, wenn du nicht zu müde bist.“
„Ich bin wirklich überhaupt gar nicht mehr müde Tante Heidi, hellwach bin ich.“
Sie lächelte, „ich gehe mich dann noch mal schnell etwas frisch machen und bin sofort wieder da.“
„Tante Heidi, nein bitte nicht, ich möchte dich so nass und geil, wie du jetzt bist, wenn es dir nichts ausmacht.“
„Ganz und gar nicht, im Gegenteil, ich bin grad so schön heiß, und das würde ich gern so lassen. So eine Dusche kühlt mich doch immer sehr herunter.“
„Was möchtest du mir denn heute neues zeigen Tante Heidi? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es noch soviel neues gibt, wir haben schon so viel gemeinsam gemacht, was so viel Spaß gemacht hat.“
„Mein Schätzchen, es gibt so viele Möglichkeiten gemeinsam Spaß zu haben, dass man es kaum alles aufzählen könnte. Heute würde ich dir gern die Stellung 69 zeigen.“
„Oh schon Nummer 69,“ sagte ich, dann haben wir dazwischen aber wirklich eine ganze Menge ausgelassen.“
„Nein, keine Sorge,“ lachte Tante Heidi, „69 ist nicht die Nummer in einer Reihenfolge, sondern beschreibt die Art der Stellung, die die Frau und der Mann einnehmen. Stell dir mal die Zahl 69 vor, hast Du denn da keine Idee?“
Ich überlegte kurz, aber fand keine passende Lösung, „nein, tut mir wirklich leid Tante Heidi, ich weiß wirklich nicht was das bedeuten könnte.“
„Kein Problem, also es ist so, dass man sich dabei gegenseitig, gleichzeitig oral verwöhnt. Du hast mich ja schon geleckt und ich habe das bei dir auch getan, aber das war immer getrennt voneinander.“
„Ja, da hast du recht Tante Heidi.“
„Genau und um nun gleichzeitig Spaß zu haben und dann vielleicht auch gleichzeitig zu kommen, wenn man gut aufeinander einstellt, leckt man sich gleichzeitig gegenseitig. Also der Mann leckt die Frau und die Frau bläst dem Mann seinen Schwanz. Oder man streichelt es auch gleichzeitig.“
„Verstanden,“ sagte ich, „aber ich weiß immer noch nicht, was das mit der Zahl 69 zu tun haben soll.“
„Ich zeig es dir, mein Junge, bleib mal so liegen wie du bist oder mach es dir so bequem wie du möchtest.“
Dann krabbelte Tante Heidi verkehrt herum auf mich rauf und ich hatte ihren mächtigen Po vor meinem Gesicht.
„Wenn ich mich nun heruntersetze, dann könntest du mich ganz bequem lecken, und wenn ich mich nun auch herunterbeuge, dann kann ich deinen Schwanz auch lecken, also besser gesagt blasen, denn so nennt man das eigentlich.“
„Achso!“ rief ich aus, „jetzt verstehe ich das, wir sind wie die Ziffern 6 und 9!“
„Richtig!“ sagte Tante Heidi, „wollen wir es mal versuchen?“
„Aber gerne doch Tante Heidi!“
Sie senkte ihren Hintern weiter ab und ihre Muschi schwebte nun direkt über meinem Mund. Sie reichte mir eine kleine Nackenrolle und schon konnte ich ganz bequem mit der Zunge ihre feuchte Muschi erkunden. Oh man, das war ein geiler Anblick. Ich begann sofort ihre Feuchtigkeit mit der Zunge zu erkunden, sie schmeckte so sehr geil, nachdem sie gerade gekommen war.
„Du darfst natürlich auch die Hände dazunehmen,“ sagte Tante Heidi, „und mich streicheln. Es ist alles erlaubt in dieser Stellung und nicht nur auf das Lecken beschränkt.“
„Gern,“ flüsterte ich, denn ich war schon ziemlich unter ihr begraben im positiven Sinne.
Ich griff sofort mit den Händen hoch und streichelte ihren knackigen und großen Hintern. Hoch bis zu Taille soweit ich reichen konnte und dann auch den Bauch. Die prallen Schenkel vergaß ich auch nicht und Tante Heidi dankte es mir mit einem zufriedenen Aufstöhnen.
„Jaaah,“ so ist es gut Junge.
Ich leckte genüsslich durch ihre Spalte, saugte die Schamlippen vorsichtig ein und spielte an ihnen mit der Zunge. Dann fühlte ich, wie sie nun statt der Hände an meinem Schwanz die feuchte Zunge spielen ließ. Sie leckte rings herum um meinen Schwanz und verwöhnte ihn so geil, dass es sofort mächtig zu kribbeln begann.
„Oooh, das fühlt sich so gut an Tante Heidi.“
„Hmh,“ umpfte sie, entließ den Schwanz aus ihrem Mund und sagte: „das soll es auch mein Junge; genieße es.“
Mit beiden Händen verwöhnte sie mich zusätzlich. Immer wenn sie den Schwanz aus dem Mund gleiten ließ, erwarteten die Fingernägel den nassen und glitschigen Schaft meine harten Schwanzes. Es war ein echter Wahnsinn, wie sie das hinbekam. Es gab im Grunde keine freie Zeit für meinen steifen Lümmel.
„Aaah,“ stöhnte sie auf, als ich meine Zunge steif machte und etwas in ihre Muschi steckte, „ja fick mich mit deiner Zunge mein Schatz, das mag ich sehr gern.“ Ich machte weiter wie gewünscht und streichelte dabei ihren Bauch und den mächtigen Hintern. Es fühlte sich dick und riesig an, aber nicht schwabbelig – es war einfach geil.
„Woooah, jaaah,“ stöhnte ich als Tante Heidi nun meine Eier mit den Fingernägeln kratzte und dabei meinen Schwanz mit der Zunge auf und ab leckte und ihn dann ganz langsam wieder im Mund verschwinden ließ. Dann griff sie an mein Poloch und befummelte mich dort.
„Oh,“ flüsterte sie, „du bemühst dich ja schon wieder es zurückzuhalten. Ich kann spüren wie es dort vor Geilheit zuckt Robert und auch Dein Schwanz pulsiert immer wieder in meinem Mund. Du kannst ruhig kommen, wenn dir danach ist; gemeinsam kommen können wir immer noch einmal, ich hatte ja heute schon einen Orgasmus.“
„Nein, auf keinen Fall,“ stöhnte ich, „ich will es mit dir gemeinsam!“
„Ok,“ sagte Tante Heidi, „wie du meinst, aber ich werde dich hier nicht schonen, ich blase einfach weiter wie es mir Spaß macht und werde ich ordentlich geil machen.“
„Ich dich auch,“ flüsterte ich und begann mit der Zunge ganz breit über die Spalte zu lecken um mich dann wieder dem Kitzler zuzuwenden. Ganz leicht saugte ich ihn ein, spielte etwas mit der Zunge dran und entließ ihn wieder um ringsherum zu lecken. Dann im Zick-Zack durch ihre Muschispalte, über ihren Damm bis hoch zum Poloch, das auch schon reichlich zuckte.
„Ach du Lümmel,“ stöhnte Tante Heidi, „du willst es mir auch so richtig zeigen. Weißt wohl schon, dass ich auch kurz davor stehe.“
„Aaaah, jaaah, oaah ist das geil Tante Heidi, saug ihn wieder so leicht, bitte!“
„Nein,“ sagte Heidi, „jetzt lasse ich Dich leiden.“
Es war absoluter Wahnsinn und mein Schwanz zuckte und meine Eier zogen so dermaßen. Es ging wieder durch den ganzen Körper. Ich wollte mich winden, aber das ging nicht, denn dazu war Tante Heidi zu schwer und so musste ich diese Geilheit ertragen.
Ich konnte mich nur durch noch innigeres Lecken ihrer Muschi und besonders Ihres Kitzlers wehren.
„Jaaah, jaaah weiter so Junge,“ stöhnte sie, „so schaffst Du mich, und das weißt du auch, du Schlawiner.
„NEIN!“ sagte ich und hörte abrupt auf zu lecken und schaute mir ihr zuckendes Poloch an. Es schnappte so richtig ein bisschen.
„Bitte Robert, bitte, bitte hör doch nicht auf, ich war fast so weit.“
„Ja, das habe ich gesehen Tante Heidi, aber du sollst auch etwas leiden und aushalten.“
Ich berührte den Kitzler einmal mit der Zunge und sie stöhnte wieder laut auf.
„Ok, ich geb nach,“ sagte Tante Heidi, „ich mache jetzt einfach weiter bis du spritzt, wenn du mich auch ohne Pause weiterleckst, einverstanden?“
„Ok, einverstanden“ stöhnte ich.
„Einzige Bedingung,“ sagte Heidi, „du sagst mir bitte Bescheid, wenn du kommen musst.“
„Mach ich,“ stöhnte ich auf, denn inzwischen hatte sie wieder begonnen die Eichel langsam zu lecken und krabbelte die Eier mit den Fingernägeln. Dann wanderten die Fingernägel an der Rückseite des Schaftes hoch und kratzten meinen Schwanz dort ganz herrlich. Sie stülpte dem Mund über die Eichel und während sie den Schwanz hineingleiten ließ, wanderten die kribbelnden Fingernägel mit nach unten bis an den Sack. Dann dasselbe wieder hoch. Dabei saugte sie ganz leicht. Die Zunge schien sich irgendwie auch zu bewegen, es war einfach irre.
„Oaaaah Tante Heidi, hör jetzt nicht auf, bitte, es ist so geil. Es kann nicht mehr lange dauern.“
Ich leckte sie nun auch wieder nach Kräften und hörte ihr stöhnen, was mich auch noch immer geiler werden ließ.
Ich griff jetzt kräftig in ihre Arschbacken und drückte sie richtig auf meine Zunge, die um den Kitzler tanzte.
„Ja ja ja, so mach weiter Junge, jaaah geiiil. Bring mich hoch, es zieht schon überall, ich werde auch bald kommen müssen.“
Hin und her bewegte ich meinen Kopf um keinen Bereich der Muschi auszulassen während sie stöhnte und zuckte.
Auch mein Schwanz war jetzt total hart und angespannt. Er zuckte immer kräftiger zusammen und das Kribbeln stieg immer weiter an.
„Es beginnt hochzusteigen Tante Heidi,“ stöhnte ich.
„Ja ich merke es,“ ächzte Heidi, „er ist jetzt ganz prall und ich fühle deinen Sack ganz hart werden. Er sieht ganz runzelig aus, was ein geiles Zeichen ist. Mir kommt es auch gleich Junge. Mach nur weiter so, es zuckt schon jaaaaah, ooh weiter, weiter nicht aufhören, gleich, geleiiich, jaaa, weiter.“
„Ooooh ja, Tante Heidi mach auch weiter, ich kann gleich nicht mehr, es ist einfach zu geil, jaaaah, es juckt so doll und zuckt, ich komme gleich, ja gleich spritzt es, Vorsicht! Jaaaah jeeeetzt, jetzt,“ mir drehten sich Sterne und Kreise vor den Augen, als ich ein gewaltiges Zusammenzucken spürte und dann…“
„Jaaaah Junge, ja mach jetzt, jeeeeeetzt, jetzt komme ich auch.“
Ihre Schenkel wurden ganz hart und Tante Heidi ritt nun fast mit dem Arsch auf meinem Gesicht. „Jaaaaa es kommmt,“ schrie sie, „es kommt, oh jaaa ist das geil oh, oh ja, so geiil.
Im selben Moment schoss es auch aus mir in einer heftigen Explosion. „Ich koooomme Tante Heidi ich komme jetzt,“ schrie ich und Tante Heidi stülpte ihren Mund ganz langsam über den Schwanz. Beim Rausziehen machte sie die Lippen ganz hart und erzeugte immer neue Zuckungen im Schwanz, der nun jeden Strahl in ihren Mund schoss. Es wollte gar nicht enden und schließlich fiel sie stöhnend auf mich und ich streckte alle Viere von mir. Total erschöpft waren wir und lagen eine ganze Weile so da.
Schließlich krabbelte Tante Heidi von mir herunter und legte sich dicht an mich um mich zu küssen. Sie hatte meine ganze Ladung wohl heruntergeschluckt, denn nirgends war auch nur ein einziger Tropfen zu sehen.
„Tante Heidi, das war das geilste, was ich bisher hier mit dir erlebt habe.“
„Ja,“ sagte sie, „für mich auch. Ich bin selten so gewaltig gekommen wie jetzt. Ich danke dir Robert!“
Wir küssten uns noch einmal innig und Tante Heidi flüsterte mir ins Ohr: „Und das mein lieber Junge war noch längst nicht alles. Es gibt noch viel mehr zu erleben.“
Inzwischen glaubte ich ihr alles und war mir sicher, dass dies die besten Ferien aller Zeiten werden würden.
Dann schliefen wir völlig erschöpft ein.

Fortsetzung folgt

wie immer natürlich nur wenn gewünscht und ausführlich kommentiert 🙂

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Die neue Zofe

Wieder biege ich auf dem Parkplatz ein.Mal sehen ob die Hure von gestern wieder auf einen Herrn wartet, der sie benutzt, wie er es will, ohne zu fragen. Also Toilettentür auf, und hinein. Und da steht das Miststück von gestern wieder in einem sagenhaften Outfit.Schwarze Stiefel mit den hohen Absätzen an ihren klasse langen Beinen.Ein weißes Tschirt mit einer Schwarzen Knopfreihe und den seitlichen Schlitzen, die nur mit den Schnüren zugehalten werden.Der schwarze BH für die kleinen Tittchen.Und wieder einen super kurzen Minni, mit einem rotkarierten Muster.und darunter sieht man auch die spitze ihres langen Kitzlers und kann auch ihr Gehänge erahnen.Das Gesicht geschminkt, wie eine Nutte, grell und bunt. Schneeweise Zähne bemerke ich bei ihrem lächeln.Also ist sie doch so devot und geil, das man sie gebrauchen kann als Zofe und Sexgespielin. Also gehe ich langsam zu ihr hin.Ich öffne meine Hose und hole meinen schon halbsteifen Schwanz heraus. “Knie nieder du Schlampe und tu was du zu tun hast.” sage ich zu ihr.und sie beeilt sich, auf den Knien zu sein, und ihr Schlampenmaul öffnet sich gehorsam. Langsam und genüßlich lasse ich meinen Riemen zwischen ihren Lippen gleiten, und fange an, sie tief in ihren Hals zu ficken. Und sie muß es auch genießen, denn jedes mal, wenn ich meinen Schwanz zurückziehe, bemerke ich ihre Zungenspitze an meinemPissloch auf der Eichel. Und es dauert gar nicht lange, und ich spritze ihr meinen Samen in die Mundfotze hinein.Sie versucht zwar alles zu schlucken, aber einige Trofen gehen auch zu Boden. “Los, auflecken, aber dalli du Sau.” schreie ich sie an, und sie kommt meinem Befehl sofort nach. “Und strecke mir deinen Hurenarsch entgegen” sage ich nur leise, aber sofort kommt sie meinem Befehl nach. Ich schaue auf ihren schönen weißen Arsch und ziehe langsam meinen Gürtel aus den Hosenschnallen. Patsch…………………….aaauuuuuuuuuuuuuuuuuuuu. “Du wirst noch lernen, das du meinen Samen nicht aus deiner Mundfotze laufen zu lassen hast. Außer ich Befehle es dir.”sage ich nun etwas lauter. “Ja Herr.” kommt es leise von ihr zurück. “Los drehe dich wieder um, ich muss Pissen!” Und sofort hat sie sich auf den Knien gedreht, und hällt ihr Hurenmaul auf. “So ist es brav meine Pisszofe.” sage ich nur leise, und lasse meinen Urin langsam in ihr geöffnetten Lippen Plätschern. Und brav schluckt sie dieses mal jeden Tropfen. Und nachdem der letzte Tropfen versiegt ist schiebe ich ihr meinen Riemen zum zweiten male in ihr Hurenmaul. Und wieder zeigt sie, das sie gerne Schwänze in ihrer Mundfotze hat, denn ihre Zunge ist grandios. Und wieder wird mein Schwanz schnell groß und steif. “Kopf auf den Boden, Arsch in die Höhe, und mit den Händen deine Fotze aufhalten!” kommt mein nächster Befehl. Und schon kniet sie der gewünschten Position mitten in der Toilette auf dem Rastplatz. Und da ich nun ihre Arschfotze genau betrachten kann, setze ich meinen Schwanz ohne viel aufsehen an ihrer Rosette an und durchstoße ihren Ringmuskel, um sofort damit zu beginnen, ihren Darm durchzuficken und zu rammeln. Und dieses mal dauert es länger, bis ich meinen Samen in ihre Fotze spritze und sie dann von mir Stoße. Ich schaue sie mir eine Zeitlang an, wie sie so dort vor mir hockt. Sie schaut nur fragend zurück. “Du willst also dienen?””Ja Herr.” Du willst eine Zofe und eine Sexsklavin werden?””Ja Herr.” “Sicher???””Ganz sicher Herr.” “Aufstehen, umdrehen, Beine auseinander, Fingerspitzen auf den Boden!” befehle ich ihr. Und sobald sie in der vorgeschriebenen Position vor mir steht, breitbeinig, die Arschfotze gut sichtbar, umschließe ich mit einer Handihre Eier und ziehe sie nach hinten. Und mit der anderen Hand hole ich das schöne Mitgringsel mit, das ich mir für die Schlampe habe einfallen lassen. 500 Gramm Spezialstahl, Güteklasse Fünf, Einbruchsklasse Drei. Und ruckzuck ist der Bügel um den Ansatz geschlungen, und das Schloß eingerastet. Die Schlampe fühlt was kaltes um seine Eier, aber sie sieht es noch nicht. Ich lasse das Schloß los. Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu…………………………………….. höre ich nur, die Nutte kommt hoch, und hebt mit einer Hand das Schloß an. “So du Schlampe. Hier hast du meine Adresse. Übermorgen Punkt 18 Uhr. Nicht früher, nicht später. Du kommst mit dem Bus.Du wirst wie eine Nutte geschminkt sein, und auch wie eine Nutte bekleidet sein. Slip ist verboten. Händchen halten auch.Denke drann, ich kann dich beobachten, aber ich muss nicht. Nur ich kann das Schloß wieder öffnen. Oder eben die Feuerwehr.” sage ich noch grinsend, bevor ich aus der Tür gehe und zu meinem Auto schlendere und abfahre. Ich bin mir sicher, SIE KOMMT. mal abwarten..

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Die Vorbereitung (Teil 2)

Mit ihren Händen hielt sie meinen Kopf und mit ihrem Becken gab sie den Rhythmus vor… langsam aber fordernd schob sie mir den Strapon in meinen Mund und ich merkte, wie sehr sie dieses Spiel genoss… plötzlich hörte sie auf und legte sich auf das Bett, fing an sich ihre Brüste zu streicheln bis ihre Nippel steif wurden… spreizte ihre Schenkel und massierte ihre Muschi unter dem Strapon. Komm zu mir forderte sie mich auf, ich kroch auf das Bett und ich durfte gleich ihre nassen Finger ablecken… es war herrlich, ihre Geilheit zu schmecken. Immer wieder schob sie sich ihre Finger zwischen die Schenkel und ich leckte sie ab. „Leg dich auf den Rücken“ kaum hatte ich diese Position eingenommen beugte sie sich auch schon über mich, ihren Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ganz automatisch öffnete ich meinen Mund und fing an daran zu saugen. Komm spreiz deine Beine für mich, kaum bin ich ihrem Befehl gefolgt, spürte ich auch schon ihren nassen Finger an meiner Rosette, langsam drang sie in mich ein und machte die ersten fickbewegungen, erst mit einem dann mit zwei und drei Fingern, immer wieder spuckte sie mir dabei auf meine Rosette. „Hör auf dich zu verweigern und sei locker“ hörte ich sie sagen, also versuchte ich mich so gut es ging zu entspannen und mich ihrem Verlangen zu ergeben.
Ich habe das Zeitgefühl verloren und konnte auch nicht mehr sagen mit wie viel fingern ich gerade gefickt wurde… „leg dich auf den Bauch“ kam der nächste Befehl, und ich gehorchte. Mit den Worten „das gefällt mir, wie du mir deinen süßen nackten Arsch präsentierst“ setzte sie sich rittlings auf meine geschlossenen Oberschenkel und massierte mir meinen Hintern mit Gleitgel ein. Ich fühlte wie sie mir ihren Schwanz an mein Loch drückte und langsam in mich eindrang… was für ein Gefühl, nun wurde ich also gefickt! Langsam und mit kraftvollen Stößen drang ihr Schwanz in mich ein, mit jedem Stoß etwas tiefer bis ich in ganz in mir fühlte… Mein Schwanz wurde unter meinem Bauch immer steifer und ich fühlte die ersten Lusttropfen an meinem Bauch… nie hätte ich gedacht, dass mich dieses Spiel so aufgeilen würde. Auch meine Freundin wurde immer geiler und sie legte sich auf mich drauf, ihr Stöhnen war nun direkt an meinem Ohr… sie fing an wild mit ihrem Becken zu zucken, krallte ihre Finger in meine Haut und hatte einen Orgasmus wie ich ihn bei ihr noch nie erlebt hatte… was für ein geiler Abend! „Ich danke dir mein Süßer“ hauchte sie mir ins Ohr, du warst mir eine große Freude… mit diesen Worten stieg sie von mir runter und verschwand wieder im Bad… ich drehte mich um und blieb erschöpft auf dem Rücken liegen…
Meine Freundin kam aus dem Bad und legte sich neben mich, schaute auf meinen Bauch und lächelte mich mit den Worten an „wie ich sehe, hat es dir Spaß gemacht“ in dem Moment sah ich, dass ich mir bei dieser Session meine ganze Ladung auf den Bauch gespritzt hatte. Sie leckte mir über meinen Bauch und fing an mich leidenschaftlich zu küssen… und nun darfst du mich lecken, sie setzte sich über mich undpresste ihren Schoß auf mein Gesicht, ich konnte ihre salzige Süße schmecken und ihre Fotze war noch feucht und heiß. Fordernd rutschte sie auf meinem Mund hin und her und ich leckte sie so gut ich konnte… es dauerte nicht lange und ihre Geilheit spritzte in meinen Mund und lief mir über das Gesicht… ich liebe die Orgasmen meiner Freundin!!!
Erschöpft und zufrieden lagen wir nebeneinander und sie fing erneut an, meine Rosette zu massieren. In der Hand hielt sie einen Jewelplug, mit einem Grinsen sagte sie mir „den hast du dir verdient“ und eh ich mich versah oder auch nur reagieren konnte, setzte sie ihn mir in die dafür vorgesehene Stelle. Das war meine erste Nachte, in der ich mit meinem neuen Geschenk geschlafen habe…
Mit dem Versprechen, dass sie für uns in der nächsten Zeit einen süßen Spielpartner suchen wird, schlief ich mit meinem neuen Schmuckstück in der Rosette erschöpft ein.

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BDSM

Auf Toilette hat man keine Ruhe

Ich war gerstern in der Männersauna!
Mit 21 Jahren bin noch sehr jung, deswegen wird mein Penis sehr schnell erregt und hart.
Ich wusste auch nicht, wie das in der Männersauna so ablaufen wird, ich war das erste mal da.
Zuerst bin ich in den Flur entlang gegangen, wo rechts und links reweils Türen waren, offene sowie geschlossene. Durch den geschlossenen Türen hörte ich teilweise sehr lautes gestöhne, was mich natürlich sehr neugierig machte. Was ging darin vor? wer war da? Mein Penis wurde steif und ich wollte unbedingt wissen, was dort vorsich ging.
Die vierte Tür war geöffnet. Dort lag ein Mann, mittleren Alters, auf seinem Bett und schaute sich einen Film im Fernseher an. Er bemerkte mich und rief zu mir, ob ich nicht reinkommen wolle. Was wollte er, fragte ich mich. Sollte ich es wagen, dort hineinzutreten? Durch meinen Bademantel, sah man meinen harten Penis, der nicht gerade klein war.
Ich ging weiter.
Ab zur Sauna. Dort angekommen, legte ich ein Handtuch auf die heiße Bank und setzte mich. Die Sauna war sehr lehr. Zwar sehr groß, jedoch war kaum jemand drin. Kurz nachdem ich hineinging, kamen auch andere Männer und setzten sich zu mir. Alle musterten mich und bestaunten meinen noch jungen, knackigen Körper.
Oh nein Oh nein, nicht schonwieder dachte ich. Mein Penis wurde erneut hart, weil ich die Blicke der anderen auf mich vor Erregung nicht mehr ertragen konnte. Ich schloss meine Schenkel und versuchte zu verbergen, was nicht mehr zu verbergen werden konnte. Einen großen, harten Schwanz.
Plötzlich sagte jemand nur, dass es mir nicht peinlich sein sollte und dass es ganz natürlich sei in meinem Alter. Der hatte gut reden, dachte ich.
Sein Penis war nicht als einziger hart geworden.
Leg dich ruhig hin, sagte ein anderer Mann von hinten, es ist nichts dabei.
Spinnt der? dachte ich nur, jetzt soll ich euch auch noch meinen harten Penis präsentieren? In dem Moment kam auch ein anderer junger Mann in diese riesige Sauna. Er setzte sich auf die andere Seite hin. Die Blicke der anderen und auch meiner Schweiften zu ihm. Die anderen kannten ihn wohl, denn sie nannten seinen Namen und sagten mir darauf, dass der echt versaut sei. Wenn du ficken willst, sagte einer, dann geh zu ihm.
Er hatte den satz noch nicht mal zu ende gesprochen, schon hette er den ertsen Schwanz im Mund.
Und schonwieder hatte ich einen Ständer. Ich konnte es nicht lassen, als mich doch hinzulegen und meinen prallen Schwanz zu melken. Sofort kam eine weitere Hand zur Hilfe und massierte meinen harten Schwanz. Ich dachte mir, wenn der so versaut sein kann, kann ich es auch. Ich hab dafür noch einen viel geileren Körper (siehe Profilbild).
Ich kniete mich hin und blies den ersten Schwanz, bis er mir alles schön in den Mund spritzte. Meine Geilheit war zu dem Zeitpunkt auf einen Höhepunkt. Ich wollte einfach nur noch versautes und perverses Zeug machen.
Ich war dabei den Männern in der Sauna alle einen runter zu holen. Schließlich hatte alle, wirklich alle einen knallharten Ständer und wollten nur noch mich.
Ich stellte mich vorne hin, kurz vor der Eingangstür und präsentierte ihnen meinen knackigen Po. Ich beugte mich nach vorne und fingerte ihn. Das war geil dachte ich.
Jedoch verließ ich die Sauna und ging auf Toilette.
Ich war auf einer Kabine und bemerkte sofort, dass dort Löcher in der Wand waren. Wofür waren die denn? dachte ich nur. Ich setzte mich um zu pinkeln und wurde überrascht. Ein Penis drückte sich durch das Loch. Instinktiv wusste ich, was zu tun war. Ich habe ihn schln tief in meinen Mund genommen. Ein sehr geiles gefühl zu merkten, wie der Schwanz in deinen warmen Mund härter und härter wurde. Mit der Zunge verwöhnte ich ihn richtig. Das gestöhne auf der anderen Seite der Wand machten mich geil. Sanft habe ich seinen Penis gelutscht. Es dauerte nicht lange, da hat er eine riesige Ladung in meinen Mund abgespritzt. Das Sperma in meinen Mund spuckte ich zum Teil auf meinen Körper und verteile es mit voller Geilheit und massierte damit meinen harten Schwanz. Ich öffnete die Tür und bemerkte eine Schlange vor dem Loch. Es waren 7 Männer die von mir verwöht werden wollten.
Wow dachte ich nur. Ich stand vor 7 Männern, die gierig auf meinen Schwanz starrten. Ich wichste ihn und sagte: Einer kann reinkommen, um mich zu ficken.
Ich suchte mir den mit den kleinsten Penis aus, weil ich noch kaum erfahrung darin gesammelt hatte.
Wir gingen zu zweit in diese enge Kabine. Er setzte sich hin und massierte seine Einer. “Du bist so geil” sagte er und machte mich damit wild. Ich kniete mich vor ihm und leckte seine riesigen Eier. Wieviel Sperma da wohl drin ist, fragte ich mich. Ich leckte sie, saugte an ihnen und genoss die Blicke, die er mir zuwarf. Währenddessen bemerkte ich nur, wie der nächste Schwanz durch das Loch stieß.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er leckte ihn und steckte mir seine Zunge tief in mich rein. Das war ein wahnsinns Gefühl!
Jetzt war es soweit. Ich ritt seinen harten Schwanz. Auf und ab, auf und ab immer und immer wieder. Dabei holte ich den Typen einen runter, der mir seinen Schwanz durch das Loch steckte. Ich stöhnte vor lauter Geilheit und konnte es kaum noch aushalten. Das eindringen seinen Schwanzes in mir, das Grfühl, wenn er in mir war und immer wieder diesen Punkt in mir traf, wo ich am meisten gefühlt hatte.
Nun war es soweit, ich hatte einen Orgasmus. Ich stöhnte lauter und lauter. Fick mich, fick mich rief ich ihn zu. Und das geilste kam darauf. Die Kabinentür ging auf. 2 Kerle standen vor mir und wichsten sich ihre Schwänze, während ich von hinten schön sanft jedoch tief gestoßen wurde, ein Schwanz massierte ich durch das Loch und 2 Kerle schaute über die andere Toilette über die Kabine hinunter.
Der Typ der mich fickte, sagte nun immer wieder “ich komme ich komme”. Und dann spürte ich es. Seine heiße, geile Ficksahne spritze er direkt in meinen gefickten Arsch. Jetzt konnte ich nicht genug vom Sperma bekommen. Ich wichste dem Typen, der mir seinen Schwanz durch das Loch steckte bis auch er auf meinen Körper abspritzte. Meine Lust war ins Imense gestiegen. Ich wollte einfach nur noch Schwaänze und warme, geile Ficksahne.
Ich beugte mich vor die beiden Typen. die vor mir standen und sich ihre Schwänze wichsten. Der erste packte mich und fickte mich schön in den Arsch.
Vor mir schlich der andere Typ und wollte, dass ich ihn zum Höhepunkt blase. Was ich auch tat. Ich nahm in in den Mund und saugte kräftig dran. Ich erlebte einen weiteren Orgasmus. Wenige Augenblicke kniete ich vor die 4 Typen, die noch nciht abgespritzt hatten und forderte sie auf, auf mich zu spritzen. “Aber nicht hier” sagte der eine. “Wo dann”? dachte ich.
Wir gingen zum Flur, vor dem Eingag, wo die meisten Menschen langliefen. Okay, dachte ich mir. Ich kniete mich hin, 4 Männer standen vor mir. Alle wichsten wie verrückt. Ich wichste mir dabei auch einen. Ich öffnete den Mund und streckte die Zunge aus. Kurz darauf kam der ersten und spritze auf mich ab.
Das Gefühl, die die warme Sahne auf ich ablief war unbeschreiblich. Keine 30 sekunden später spritzen die andern auf meinen Körper ab. Die geballte Masse an Sperma verteilte ich gut auf meinen Körper und in meinen Mund. Während ich das tat, stellte ich mich hin und bemerkte, wie es um meinen Schwanz ganz warm und feucht wurde. Ich bekam einen geblasen. Ein wundervolles Gefühl. Ich konnnte es ncuht lange aushalten und spritze sofort ab. Es war eine riesige Ladung an Sperma.
Nachdem alle abgemolen waren, ging ich zur Dusche und duschte.
Worauf ich wieder von vielen Männern angestarrt wurde.
Provokativ beugte ich mir vor und steckte ihnen meinen Arsch entgegen.
Doch ich musste weg, weil ich zur Toilette musste. Dirt angekommen, kam mir ein Schwanz durch ein Loch entgegen und ich dachte nurnoch: Nicht schonwieder….

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Erstes Mal

Nebenan, am Herrenklo…

Es ist schwer zu sagen, warum ich diesen „Job“ überhaupt gemacht habe, jedenfalls aber ist es heute damit zu Ende. Endlich!

Glücklich darüber, eine adäquate Nachfolgerin gefunden zu haben, begebe ich mich zur Versammlung des Clubs und mit dem Betreten des Lokals werde ich mitgeschwemmt, hineingesogen in das Lachen und belanglose Plaudern.
Und da sitzt sie schon: Sandrine! Hübsch und aufregend wie immer. Im „kleinen Schwarzen“. Gott, was für ein Anblick! Küsschen links und Küsschen rechts, selbstverständlich ist der von ihr getragene Duft wieder einmal eine Klasse für sich.
Der Zeitungsmagnat unseres kleinen Nestes feiert seinen runden Geburtstag und hat auch nichts Besseres zu tun, als die süße Sandrine zu vereinnahmen. Macht aber nichts, ich weiß schließlich, dass nicht nur ich auf sie abfahre!

Schon während der vielen Ansprachen treffen sich andauernd unsere Blicke. Ja, ich liebe diese dunklen Augen, die schwarzen Haare, die Grübchen wenn sie lächelt. Die Vorstellung, sie bei mir zu haben, auf ihrer samtigen Haut mit meinen Lippen feuchte Spuren zu ziehen erregt mich. Durch ihr Lächeln bilden sich auch so kleine Fältchen um die Augen! Wow!
Sie legt die Beine auf den benachbarten Stuhl, etwas in die Höhe, ohne Scham, mit einem Lächeln im Gesicht. Für so naiv hält sie mich nicht, dass ich nicht meinen Blick entlang der Strümpfe gleiten ließe! Also sehe ich die glänzenden Halterlosen, die sich entlang der perfekt geglätteten Beine schlängeln.
Ein Slip, der sich winzig und verschämt an ihre zarte Spalte schmiegt. Ja, sie hat ihren eigenen Kopf! Habe ich ihr nicht gesagt, sie soll kein Höschen anziehen?

In lüsternen Gedanken versunken bleibt mir nicht mehr viel übrig, als mich zum WC zu begeben – es soll ja nicht gleich jeder mitbekommen, dass ich schon einen Harten in der Hose habe – und mich abzukühlen. Und mir steht nicht nur der Schweiß auf der Stirn!
Wie ich an Sandrine vorbeihusche, muss sie mir ein wenig Platz machen. Dabei spreizt sie ihre Beine, was nicht unbedingt zu meiner Abkühlung beiträgt. Dabei steigt mir ihr Duft in die Nase, der Geruch ihres Körpers, vermischt mit dem Rauch des Lokals und ihrem Parfum.
Wie gerne würde ich sie einfach mitnehmen, aber der beiderseitige Anstand gebietet uns, darauf zu warten. Zu warten auf DEN einen Augenblick, wo sich unsere Lust vereinen darf.

Ich weiß, auch sie hat diese Gedanken der Lust. Zu oft waren wir uns schon näher, als dass dies nicht zur Sprache gekommen wäre.
Ist heute dieser Tag? Wird die Hingabe sich ihren Weg bahnen? Wohl nicht… zu viele Leute um uns herum…
Ihr Busen streift wie zufällig meine Brust, die Nippel hoch aufgerichtet, sodass sie mich durch BH und Kleid angrinsen als würden sie nur danach gieren, gesaugt, geleckt und gerieben zu werden! Jetzt aber schnell ab zur Toilette, lange werde ich das nicht mehr aushalten können!

„Wart´, ich muss auch…“, flüstert sie mir schnell zu. Der Hauch ihres Atems an meinem Ohr macht mich fast rasend! Aber sie schließt sich mir auf dem Weg zum Ausgang an.
Als Sandrine lächelnd die Abzweigung zur Damentoilette einschlägt, ist es vorbei mit der Zurückhaltung: ich greife sie mir und ziehe sie hinter die Tür zum Herrenklo. Schnell zusperren, niemand soll diesen Abstecher bemerken.
Fest umklammere ich ihre Hände und ziehe Sandrine zu mir. Dabei drücke ich ihr meine Lippen auf den Mund, willig lässt sie meine Zunge gewähren, kein Laut dringt aus ihr, nur der schneller werdende Atem lässt mich wissen, dass auch sie es kaum mehr aushält!

Ihre Hände öffnen meinen Gürtel, ich ziehe ihn aus der Hose und mit zwei, drei Griffen sind ihre Hände am Rücken gefesselt. Meine Finger krallen sich in ihr Haar, ziehen ihren Kopf nach hinten. Sandrine blickt mich wollüstig mit glänzenden Augen an. Ihre roten Wangen sagen mir, dass das Adrenalin durch ihre Adern pumpt!
Meine Geilheit ist nicht mehr zu bremsen, ich drücke sie gegen das Waschbecken und reiße das Kleid in die Höhe. Gott, was für eine Haut! Der Griff den BH zu öffnen ist mir noch nie gelungen! Diesmal ist aber auch das keine Hürde und mit einem Mal habe ich ihre göttlichen Titten in meinem Mund! Sie spürt meine raue Zunge über ihre Warzen lecken, kann nicht verbergen, dass auch das ihren Mösensaft zum Laufen bringt.
Ich will sie jetzt! Sofort! Nein, auch Deine gespielten Versuche mir zu entkommen nutzen nichts! JETZT und in diesem Augenblick gehörst Du mir und ich werde Dich nehmen wie es mir gerade passt!
Sie sieht mich mit ihren dunklen, glänzenden Augen an! Ja, Du gehörst mir! Ich platze bereits!
Mit einem Ruck zerreiße ich ihren Slip und hebe sie mit gespreizten Schenkeln auf den Waschbeckenrand. Nichts auf der Welt wird mich aufhalten, diese safttriefende Möse auszulecken! Diese Muschi ist so schön und einladend, mit ihrer getrimmten Landebahn, die mir in dunklen Stoppeln den Weg zum Ziel vorgibt.
Niemand wird mich daran hindern, Dich durchzuvögeln! Und ich weiß, dass Du Dir ebenso nichts mehr auf der Welt wünschst, als endlich meinen Schwanz in Deiner Muschi zu haben!
Meine Finger bahnen sich den Weg durch ihre fleischigen Schamlippen. Diese geile Fotze ist so nass, dass sie beinahe tropft! Ich schmiere ihre Saft über ihren Schamhügel, tauche meinen Daumen in ihre Grotte und befeuchte damit ihre glatt rasierte Rosette.
Ich wusste ja gar nicht, dass ich meinen Schwanz derart schnell aus der Hose bekommen kann!

Heute aber läuft alles wie am Schnürchen und meine Hose ist schon bis zu den Knöcheln hinunter gerutscht.
Mein Schwanz scheint zu zerspringen!
Nun lege ich ihre Beine über meine Schultern, sodass sich Möse und ihr Hintertürchen genau auf Schwanzhöhe befinden. In Erwartung der Stöße klaffen die Schamlippen auseinander… ich rieche den süßlich-herben Duft ihres Saftes und kann sehen, wie nass sie bereits ist! Und so fahre ich mit meiner prallen Eichel zwischen die Lippen, langsam über ihren Kitzler hinweg, reibe ihn glitschig. Als Sandrine laut aufstöhnt, stopfe ich ihr meine Krawatte in den Mund. Gleichzeitig fährt mein Knüppel bis zur Wurzel in ihre enge, saftige Höhle. Sie ist so geil, dass die beiden Spielkameraden zu schmatzen beginnen, als die Stöße heftiger und härter werden.
Meine Hände krallen sich in ihre Arschbacken, so kann ich sie am besten lenken.
Einer meiner Finger fährt in ihren Mund, holt alles an Speichel aus ihr raus. Jetzt wird sie spüren, wie sehr ich sie begehre, wie sehr ich sie zur Gänze ausfülle! Der tropfende Finger sucht sich das zweite Loch, um sich sanft den Weg frei zu kämpfen. So eng, so weich und doch fest, so intensiv und saugend. Sandrine ist von vorne und hinten ausgefüllt, wenn mein Schwanz in ihrer Möse steckt, kann ich meinen Finger im Poloch fühlen!
Es ist einfach wunderbar, wie sie ihre Muschimuskeln spielen lässt. So fühlt es sich also an, wenn man gemolken wird! Ihr Orgasmus kündigt sich in kürzer werdenden Intervallen an, und als sie meine Krawatte ausspuckt, um laut los zu schreien, muss ich Sandrines Mund mit der Hand verschließen! Am liebsten würde ich ihr das Hirn aus dem Kopf ficken! Ich glaube ja, so muss es sein, wenn man unter Kokaineinfluss seine Geilheit befriedigt. Aber ich stoße schneller und stärker, tiefer, fester härter! Eine solche Lust habe ich noch nicht verspürt…was könnte schöner sein, als Sandrines Fötzchen in Extase

zu vögeln? Wohl nichts! Ich will Dich vollspritzen, Sandrine! Mein größter Wunsch auf dieser Welt ist es, in diesem Moment zu fühlen, wie mein Saft in Dir explodiert, wie Du mich aussaugst mit Deiner Spalte!
Und dann passiert es: ich komme! Ich komme so gigantisch geil und intensiv, dass ich glaube, das Bewusstsein zu verlieren! Alle meine Sinne sind nur darauf konzentriert, meinen Schwanz zu fühlen… zu fühlen, wie er über Sandrines innerste und tiefste Falten gleitet mit dem einzigen Zweck, ihr einen Fick zu verpassen, den sie nie vergessen könnte!
Wooow, ich bin ausgelaugt, habe ihr alles gegeben, was in den entferntesten Winkeln meines Sackes zu finden war! Völlig erledigt und erschöpft ziehe ich meinen tropfenden Schwanz aus der geilsten Möse, die ich kenne, und helfe Sandrine schnell, sich über das Waschbecken zu hocken. Sie spreizt ihre Beine weit. Schon allein dieser Anblick verleitet mich dazu, ihr noch einen Arschfick zu verpassen. Doch die Zeit vergeht viel zu schnell. Der Schein sollte wohl noch gewahrt werden. In dicken Tropfen läuft das Sperma über ihre Muschilippen in das Waschbecken. Mit warmem Wasser helfe ich Sandrine, die Spuren zu beseitigen. Der Wunsch diese wunderbare Pussy öfter zu beglücken, wird größer und größer!

To be continued…

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Mein erstes Mal mit Sarah

„Klar, komm vorbei“, sagte ich und wusste in dem Moment nicht, was ich anderes hätte sagen sollen. Schon so häufig hatte ich sie abgewimmelt und vertröstet. Dabei war Sarah nicht hässlich, im Gegenteil, aber sie entsprach nicht dem, was ich als hübsch angesehen, als attraktiv empfunden hatte
Sie hatte schwarzes Haar, war knapp einsfünfzig groß und etwas molliger. Sie war nicht dick, hatte aber in meinen Augen nicht das Idealgewicht, was ich mir für meine erste Freundin wünschte.
Ich war damals bereits zwanzig, und sie achtzehn, als sie vorbeikam, um bei mir Video zu gucken.
Wir sahen uns ‚Falsches Spiel mit Roger Rabbit‘ an, lagen auf meinem, nur 90 Zentimeter breiten Bett und ich traute mich nicht einmal, laut atmen. Was erwartete sie von mir, was versprach sie sich von diesem Abend?
Nach dem Film redeten wir noch belangloses Zeug, dann wollte sie gehen, ich brachte sie zur Tür.
Als sie ging, sah mir meine Mutter aus dem Wohnzimmer fragend entgegen, doch ich wollte keine erneute Diskussion über mein Problem mit Frauen. Ich hatte meine Vorstellung, und so lange diese nicht erfüllt wurden blieb ich eben alleine mit mir und meiner rechten Hand, meinen Sexy- und Schlüsselloch-Heften und den Büchern aus dem Schrank meines Vaters.
Ich lag schon ausgezogen in meinem Bett und zappte durch die Kanäle des Kabelfernsehens, als Sarah in der Tür stand. Meine Mutter hatte aufgemacht. Das Klingeln war mir entgangen.
„Kann ich bei dir schlafen?“, fragte sie schüchtern. „Ist schon dunkel und spät.“
„Klar“, sagte ich ohne zu zögern und holte eine Schaumstoffmatratze aus dem Zimmer meines Bruders und einen Schlafsack aus dem Schrank. Sie setzte sich auf meine Bettkante, während ich den Schlafsack ausbreitete. Kein sehr charmanter Zug, ich zog nur kurz in Erwägung, ihr das Bett richtig zu beziehen, aber nur kurz.
„Hast du ein T-Shirt für mich?“
Auch diese Frage beantwortete ich mit einem knappen ‚Klar‘ und holte ihr eines aus dem Schrank.
Das T-Shirt habe ich noch immer, und jedes Mal, wenn ich es anziehe, denke ich an diese Nacht, denke daran und wünsche mir, sie noch einmal erleben zu können.
Dann legte ich mich wieder hin und machte das Licht aus. Sarah zog ihren Pullover über den Kopf, aus den Augenwinkel sah ich im Mondlicht die Wölbung ihrer Brüste, die linke Warze, erregt.
Rasch verschwand ihr Oberkörper unter dem schwarzen T-Shirt. Sie zog die Hose aus und blieb noch eine Weile stumm sitzen.
„Kann ich mich zu dir legen?“, fragte sie schließlich.
Wieder einmal sagte ich nichts weiter als ‚Klar‘, weil ich wieder einmal nicht wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich hob die Bettdecke an und Sarah legte sich neben mich. Ich weiß nicht mehr, ob wir uns unterhielten oder versuchten, einzuschlafen.
Natürlich war Schlafen unmöglich.
Das Bett war viel zu schmal, um entspannt nebeneinander liegen zu können, immer wieder stieß ich beim Drehen gegen Sarah und warf sie dabei mehrfach fast aus dem Bett. Immer wenn ich gerade einschlummerte, drehte sie sich und ich war wieder hellwach. Bald dachte ich daran, Sarah einfach anzufassen, ihr meine Hand unter das Hemd zu schieben, ihre großen, schweren Brüste anzufassen und zu sehen, wie sie darauf reagierte.
Große Brüste.
Meine Schwanz richtete sich langsam auf.
Mist, dachte ich, und was jetzt?
Lange konnten wir so schweigend nicht nebeneinander gelegen haben, da das Mondlicht noch immer durch das eine Fenster schien, statt wie die Nächte zuvor zu wandern und sich den Weg durch das zweite, östliche Sprossenfenster zu suchen, als ich mich auf die Seite drehte und meinen Arm um Sarah legte, die sich schon seit ein paar Minuten nicht mehr regte. Sie hatte mir den Rücken zugewandt.
Die Entscheidung hatte eine Überwindung gebraucht. Was wollte sie wirklich von mir? Wollte sie mich verführen? Mich, den Jungen in der Klasse, der nie etwas mit einem Mädchen hatte, der sich davor scheute, mit einem Mädchen alleine im Zimmer zu sein?
Meine Erektion wuchs und drückte gegen ihren Hintern. Sie musste es gemerkt haben. Als ich meine Hand um sie legte, wollte ich sie nach einem Zwischenstopp auf ihrer Seite zu den Brüsten wandern lassen, doch sie war schneller. Sie griff, fast schien es, sie hätte nur darauf gewartet, meine Finger und zog sie zu ihrem Hals nach vorne, so dass ich sie umklammerte.
Viel Spielraum war nicht. Mein Gesicht in ihren offenen Haaren, mein Oberkörper an ihrem Rücken, mein Penis an ihrem Hintern.
Wie schwiegen und hörten, wie meine Mutter den Fernseher ausschaltete, das Licht im Wohnzimmer löschte und über die Treppe nach oben ging. Dann wurde der Spalt unter meiner Tür schwarz, eine Tür klappte und es war still.
„Schläfst du?“, fragte ich.
„Kann nicht schlafen“, sagte sie leise. „Ist zu eng.“
Mein Herz pochte aufgeregt, mein Penis wurde steifer als erwartet.
„Warum bist du zurückgekommen?“, fragte ich.
„Es war dunkel und spät“, sagte sie leise, rieb meine Finger mit ihrer Hand. Zu spät. Sarah war nicht die Person, die sich von dunklen Straßen abhalten ließ, nach Hause zu fahren. Das wusste sie, das wusste ich und sie wusste auch, dass ich es wusste.
Ich spannte die Beckenmuskeln an und pumpte weiteres Blut in die Lenden. Mehr ging nicht.
„Sind wir eigentlich Freunde?“, fragte sie.
Freunde? Die Frage traf mich unvorbereitet. Sie rief mich an, sie fragte, ob ich nicht einen Film mit ihr sehen wollte, sie fragte mich, ob wir in einer Freistunde zusammen lernen wollten, sie wollte von mir wissen, ob ich es mochte, wenn man mich beim Reden anfasste. Ich hatte das nie von ihr wissen wollen, hatte sie nie angesprochen, mich nie getraut.
Sie war durch mein Raster gefallen.
Freunde?
„Schon“, sagte ich und wollte noch etwas hinzufügen, um zu erklären, wie ich das meinte, doch sie redete weiter. Glücklicherweise.
„Meinst du, wir würde etwas zerstören, wenn wir jetzt miteinander schlafen?“
„Nein“, sagte ich. Was zerstören? Was war da? Sie fragte und ich antwortete. Mehr nicht. Sie rief mich an, spät am Abend, und fragte, ob ich nicht zu ihr kommen wollte.
Aber sie fiel durch das Raster, das verfickte, verdammte Raster. „Ich glaube nicht.“
Sie griff meine Hand fester und schob sie dann langsam und wortlos nach unten. Erst über den Hügel ihrer Brüste, dann über den Saum des T-Shirts zu ihrem Höschen.
Jetzt trommelte mein Herz wie das eines Kaninchens.
Ich spürte an den Fingerspitzen die ersten Schamhaare. Es wurde heiß. Sarah hob den Kopf, drehte ihn, die Nase nach oben, die Lippen geöffnet. Ich küsste sie vorsichtig, schüchtern auf den Mund.
Dann ließ sie meine Hand los. Sie glitt unter den Gummizug ihres Höschens. Ich machte die Finger lang. Jetzt wurde es feucht.
Ihre Zunge glitt in meinen Mund, die Lippen weit geöffnet.
Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinen Hüften, an meinem Schwanz, in meiner Hose. Fest umschlossen und im Griff. Ich zuckte zusammen.
„Tu ich dir weh?“, flüsterte sie. Ich hauchte ein Nein und ließ meine Finger tiefer gleiten, in die Schamhaare hinein, in die Feuchtigkeit. Sie drehte sich auf den Rücken. Ich beugte mich über sie. Mit sanfter Hand holte sie meinen Steifen aus der Hose, die Vorhaut rutschte zurück, ich erschauerte.
Wir sogen uns die Zunge aus dem Mund, bissen uns fest, lutschten und leckten. Sie spreizte die Beine, ich rutschte mit meinem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Jetzt stöhnte Sarah auf.
Sie massierte meine Stange, auf und ab, auf und ab, schob meine Schlafanzughose herunter, weit hinter die Arschbacken, bis sie freie Hand hatte, der Stoff sie nicht mehr störte. Die Decke war in meinen Rücken gerutscht.
Ich glitt mit meinem Finger tiefer. Es war heiß und nass, war nicht so eng wie gedacht, so ließ ich den Zeigefinger folgen. Er fand genug Platz. Sarah stöhnte jetzt in meinen Mund, die linke Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf gelegt und zog mich näher heran.
Ich wunderte mich kurz über die Selbstverständlichkeit, mit der ich meine Finger in Sarah steckte, und weil ich dachte, da sei noch Platz, schob ich meinen Ringfinger hinterher. Mein Herz hämmerte hinter meinem Brustkorb. Jetzt hob sie ihr Becken von der Matratze und riss die Augen auf. Sie hielt die Luft an.
„Tu ich dir weh?“, fragte ich jetzt. Sie schüttelte den Kopf und verbiss sich wieder in meinen Lippen. Langsam rutschen meinen Finger aus dem nassen, heißen Loch, bohrten sich wieder hinein, heraus, hinein, heraus. Und ihre Hand an meinem Schwanz. Auf und ab, auf und ab, auf und ab.
Ich spürte, wie sich mein Höhepunkt ankündigte. Das war zu intensiv, zu neu und ungewohnt.
„Ich komme gleich“, keuchte ich in ihren Mund. Mein Daumen massierte ihren Kitzler, oder das, was ich dafür hielt in diesem Moment. Sie zuckte unter meiner Hand. Rubbelte schneller, hörte nicht auf. Ich spannte die Lendenmuskeln an und kam. Ich spritzte gegen ihren Oberschenkel, auf ihren Bauch, fast bis zu ihren Brüsten, sie stoppte, ließ mich entspannen, genau im richtigen Moment, dann machte sie weiter, sanfter, ich spritzte einen letzten Schwall über ihre Hand und sackte zusammen. Meine Finger rutschten aus ihr heraus.
Mein Herzschlag beruhigte sich nur langsam.
„Alles klar?“, fragte sie. Ich schloss die Augen für einen Moment, und als ich sie wieder öffnete, waren Sarahs Augen auf mich gerichtete. Ihre Hand hielt noch immer meinen Schwanz, meine Finger waren klebrig.
„Ja“, sagte ich. „Tut mir leid, aber ich konnte nicht… “
„Schhhh“, sagte sie und löste die Hand von meinem Penis, um sie mir auf die Lippen zu leben. Ich sah mein Sperma auf den Fingern glänzen. Sarah sah gut aus in diesem Moment, war hübsch, Ihre kleine Nase warf einen großen Schatten über das runde Gesicht, die schwarzen Haare waren verwuschelt, die sinnlichen Lippen geöffnet.
„Müde?“
„Ein wenig.“
„Schlafen ist nicht“, sagte sie. „Das merke dir sofort. Männer, die sich umdrehen, nachdem sie gekommen sind, werden gehasst über kurz oder lang. Die Frau muss erst bekommen, was ihr zusteht“, sagte sie, grinste. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und streifte das Höschen herunter.
„Jetzt ich“, sagte sie, lehnte sich nach hinten und spreizte die Beine. Sie roch etwas muffig, aber aufregend und neu. Ich leckte vorsichtig die äußeren Schamlippen durch ihr schwarzes Haar, dann das Innere der Muschel, dann die Länge des Schlitzes auf und ab. Zwei Finger verschwanden wieder in ihr, der dritte folgte sofort. Sarah umklammerte meinen Kopf mit ihren Schenkeln. Meine Finger wichsten sie, meine Zunge bohrte sich tief hinein, spielte mit ihrem Kitzler.
Dann kam es ihr. Sie hob das Becken an, zuckte, keuchte und stöhnte.
„Sehr gut“, sagte sie, lachte wieder meckernd, warf einen Blick in meinen Schoß und beugte sich nach vorne. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz, der sofort hart und groß wurde. Sie wichste ihn, leckte und lutschte an meiner Eichel, bis ich wieder einsatzbereit war. Sie drückte mich auf das Bett und setzte sich auf mich. Mein Schwanz glitt in ihr Loch wie ein heißes Messer durch Butter. Das Gefühl war intensiver als alles, was ich zuvor gefühlt hatte. Eng, heiß, nah. Ich hätte vor Freude heulen können. Sie ritt mich, ich knetete ihre Brüste. Als sie sich vorbeugte lutschte ich an den Warzen, umfasste ihren Arsch, massiert die Backen, berührte das hintere Loch und wurde mit einem lauten Stöhnen belohnt.
„Na, da ist aber jemand neugierig“, keuchte Sarah. Ihre Titten wackelten auf und ab. Das Bett quietschte im Takt. Ich spürte, wie mein Saft langsam wieder aufstieg.
„Entschuldigung“, keuchte ich zurück. Jetzt hatte ich beide Hände an ihren Brüsten, rieb die Warzen, knetete die köstlichen Hügel. Da gab es so viel anzufassen, meine Hände glitten rastlos über den griffigen Köper meiner Klassenkameradin.
„Nein, mach nur.“ Sarah schnaufte, presste ein gutturales Stöhnen hervor, hielt inne, verdrehte die Augen und ritt dann weiter auf mir. Ihre schweißnasse Linke ergriff meine rechte Hand und führte sie zurück zu ihrem Hintern. Sie lächelte mich durch den Vorhang ihres schwarzen Haares an.
„Ich mag das.“
Die Reibungen an meinem Schwanz wurden heftiger, meine Erregung wuchs stetig. Ihre Haut war weich, warm, echt und wunderbar seidig. Und als ich erneut Sarahs festes Poloch berührte, mit der Fingerkuppe eindrang, mit dem ganzen ersten Glied, da war es soweit. Sarah kam zuckend, ihr Orgasmus riss mich mit. Ich spritzte tief in sie hinein. Keuchend sank das Mädchen auf mir zusammen. Ihr Atem kitzelte mich am Ohr, ihr Haar streichelte mein Gesicht. Beinahe besinnungslos schnappte ich nach Luft. Ich spürte, wie mein Schwanz in sich zusammen fiel.
„War das in Ordnung?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sarah richtete sich auf.
„Das war dein erstes Mal, oder?“
Ich nickte verlegen.
„Das nächste Mal übernimmst du die ganze Arbeit, okay?“, flüsterte sie zurück.
„Das nächste Mal?“
Sarah grinste. „Die Nacht ist doch noch jung, oder?“
Die Nacht mit Sarah. Ich werde sie nie vergessen. Und manchmal bin ich mir nicht sicher, ob das alles nur ein Traum gewesen ist.

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Hardcore

Teil-4: Traumphantasien einer Transe und Euterkuh

Oh, wie ich es genieße am 5. Tag wieder an die Melkmaschine angeschlossen zu werden. Es ist, als falle eine zentnerschwere Last von meinen Eutern ab. Wie sehr wünsche ich mir, auch einmal richtig Milch zu geben, aber das wird wohl auf ewig ein Traum blieben.

Ich bin halt nur eine Transe. Und doch, ich habe das täglich ein Gefühl in mir, als werden meine Euter stündlich voller, praller. So als würde ich wirklich produzieren können.

Auch meine Eierchen fühlen sich immer so an, als würde ich ständig Sperma produzieren und in ihnen einlagern.

Ja, ich brauche dieses tägliche Melken meiner Euter und meines Transenschwänzchens. Freiwillig lasse ich mich immer zur Melkstation führen, manchmal halte ich es nicht mehr aus und gehe so schnell, dass die Magd mich sogar zurückhalten muss.

Sie quittiert meine Ungeduld immer mit einem Lachen und einigen Schlägen mit der Gerte auf meinen Kuharsch.

„Kannst es wieder nicht erwarten, dass ich Dir die Prostatabehandlung verabreiche, mit meiner Hand Deine Transenkuhfotze bearbeite und Dich melke? Wirst schon früh genug Dein Training erhalten. Ich bestimme den Zeitpunkt, nicht du Fickvieh“. So und ähnlich sind dann ihre Worte.

Heute, gut 10 Tage nach meiner Piercingbehandlung, kommt der Gutsherr mit dem Stallmeister vorbei.

Wie mir beigebracht worden war, stehe ich, als ich die Beiden kommen sehe, nur mit Halterlosen und high heels gekleidet, mit leicht gespreizten Beinen, meine Arme auf dem Rücken verschränkt mittig in meinem Glaskäfig. Beide begutachten mich aufmerksam. Auf einen Fingerzeig des Stallmeisters drehe ich mich langsam um meine Achse, einmal um 360°.

„So gefällt mir meine Melkkuh langsam. Ich werde sie in spätestens 2 Wochen meinen Kunden anbieten. Sie muss langsam die Investition, die ich gemacht habe wieder einbringen. Die Piercings gefallen mir. Habt ihr schon mit den Gewichten an den Zitzen und der Vorhaut angefangen?“

„Nein“, antwortet der Stallmeister. „Das Training soll morgen beginnen. Sie ist ja erst vor 7 Tagen gestochen worden. Sadok meinte, wir sollten ca. 8 Tage warten, bevor wir mit den Gewichten beginnen. Die Wunden sind mittlerweile gut verheilt. Das Melken ihres Spermas und das Pumpen ihrer Euter funktioniert wieder wie vorher. Das machen wir bereits seit 2 Tagen.“

„Gut, aber morgen fangt ihr mit den Gewichten an. Ich will, dass die Kuh sich schnell dran gewöhnt. Wieweit seid ihr mit der Dehnung ihrer Fotze? Ich hoffe, sie verträgt einiges.“ Fragend schaut der Gutsherr den Stallmeister an.

„Ja, das Training ist hervorragend gelaufen. Eine unserer Mägde kann bereits fast 2 Hände einführen. Naja, sie hat halt schmale Hände“, erwidert der Stallmeister lachend.

„Gut, gut. Ich will sie noch einmal schnell abtasten. Dann rufe ich die Ärztin an. Sie soll sie abschließend noch einmal untersuchen und dann ihr ok geben, damit das Vieh endlich Geld verdient für mich. Komm, mach den Stall mal auf.“
Der Stallmeister und mein Besitzer gehen um den gläsernen Stall zur Tür. Wieder gibt mir ein fast unmerkliches, aber deutliches Zeichen des Stallmeisters einen Befehl.

Ich drehe mich mit dem Rücken zur Tür, beuge mich mit gestreckten und gespreizten Beinen nach vorn. Meine Hände darf ich vom Rücken nehmen. Ich strecke sie vor, sodass meine Finger den Boden berühren.

Der Gutsherr betritt den Raum, während der Stallmeister in der geöffneten Tür stehen bleibt. Mein Herr und Besitzer geht mit strengem Blick um mich herum und beginnt mich prüfend abzufassen. Mit seinen warmen, großen Händen knetet er meine Euter kräftig.

„Die scheinen mir jetzt praller und etwas größer als zu dem Tag, als sie hier ankam.“

„Ja, das tägliche Melktraining, die Hormone und das Massieren durch die Mägde haben die Euter der Kuh gut in Form gebracht.“ Das Grinsen im Gesicht des Stallmeisters wird breiter.

„Haben wir nicht noch irgendwo einen Satz Nippelstretcher, wie wir sie bei den weiblichen Säuen benutzen? Die wie eine Feder gewickelt sind? Die legt ihr der Kuh hier gleich, nicht erst morgen, an. Die Zitzen könnten noch länger und größer werden bis zu ihrem ersten Einsatz. Lasst sie Tag und Nacht dran. Nur an der Melkmaschine nehmt ihr sie ab.“

Der Stallmeister notiert sich den Befehl des Gutsherrn in seinem Notizbuch, während der Gutsherr bereits hinter mich tritt und hart meine Eier kurz knetet und mit der Hand leicht quetscht. Dann greift er mit 2 Fingern durch die ringe an meinem Säckchen und zieht sie so lang es geht. Ein leises „Aaah“ kommt über meine Lippen und die ersten kleinen Tränchen verlaufen in meinen Augenwinkeln. Auch die beiden Schlösser an meiner Vorhaut zieht er mit einem Ruck lang.

„Startet mit je 50 Gramm pro Ring und Schloss. Ich will, dass sie bis zur Vorführung nächste Woche wenigstens 200 Gramm pro Ring und Schloss für mindestens 4 Stunden aushält. Erhöht die Gewichte von mir aus 1 – 2-mal täglich. Aber die 200 Gramm will ich am Tag der Vorführung sehen. Das ist verstanden, ja?“

Wortlos nickt der Stallmeister, weiß er doch, dass der Gutsherr bei diesem Tonfall keinen Widerspruch duldet.

Mit der flachen Hand fährt er noch einmal über meinen Bauch und verabschiedet sich von mir mit einem harten Schlag mit der flachen Hand auf meinen Transenkuharsch. Sofort steigt diese Wärme in meinem zuckenden Arsch auf, die mir zeigt, dass die Haut wohl gerötet sein muss.

„Ihre Haut ist auch weicher geworden und das Fett lagert sich schon ein wenig an den richtigen Stellen an und ein. Was bekommt die Transenkuh eigentlich zu fressen?“, fragt mein Besitzer im hinausgehen seinen Stallmeister.

„3- mal täglich einen Spezialbrei. Er ist auch mit Sperma versetzt, damit sich die Kuh an den Geschmack gewöhnt. Neulich haben wir zur Probe das Sperma weggelassen. Da hat sie es nicht gefressen. Die Magd musste den Brei regelrecht in sie hineinstopfen. Morgens und abends geben wir zusätzlich die, von der Ärztin überlassenen, Hormone hinzu. Die Tränke füllen wir mit Wasser und Tee. Zu besonderen Anlässen, wie vor dem Piercing, kamen noch einige Spezialtropfen hinzu, die ihre Sinne ein wenig trüben sollten. Dafür konnte Sado sie, wie er es ja üblicherweise macht, ohne Betäubung stechen, ohne dass das Fickvieh durchdrehte. Sie war zwar nah dran, wurde aber nicht ohnmächtig vor Schmerz. Damit haben wir Sado auch einen Gefallen getan und er konnte sich an ihr richtig weiden“, lachte der Stallmeister höhnisch mit einem leicht sadistischen Ton in seiner Stimme.

„Wenn das so ist, werde ich seine Rechnung wohl noch einmal prüfen lassen und mit ihm einen geringeren Satz vereinbaren müssen“, grinst der Gutsherr. „Ich werde die Ärztin für morgen herbitten. Fangt mit den Gewichten sofort an. Wartet nicht erst bis morgen. Sie soll sich schnell daran gewöhnen.“ Mit diesen Worten verabschiedet sich der Gutsherr vom Stallmeister und geht.

Kurze Zeit später kommt einer der Knechte, legt mir die Zitzenstretcher an, die einen gehörigen Schmerz verursachen, da die Zitzen soweit gedehnt werden, dass ich den Eindruck habe, sie reißen mir die Ringe raus. So etwas hatte ich ja vorher noch nie bekommen. Danach befestigt er mir die Gewichte an meine beiden Vorhautschlösser und meine Ringe am Säckchen. Auch hier verspüre ich ein Ziehen, was mich aber wundersamer weise eher geil macht, als das sie Schmerzen verursachen.

Er grinst breit, als er mir laut befiehlt mich hinzuknien. Dabei drückt er meinen Kopf brutal runter.

Ich knie mit aufrechtem Körper vor ihm. Schnell bindet er mir die Hände auf den Rücken und dreht sich mit dem Rücken zu mir. Da er ja außer seiner Lederschürze nackt ist, streckt er mir seinen kleinen, muskulösen Arsch entgegen. Mit beiden Händen öffnet er die Spalte und drückt sie fest auf mein Gesicht.

„Lecken und Zunge in das Loch!“, befiehlt er mir harsch und unmissverständlich.
Meine Zunge beginnt ihre Arbeit und durchstreift seine Spalte, wobei sie immer wieder um sein Arschloch kreist.

„Los, steck die Zunge rein du Vieh! Ich sag´s nicht noch einmal!“ Seine Worte dröhnen in meinen Ohren.

Ich spüre diesen leicht bitteren Geschmack auf meiner Zunge als sie in Das Loch gleitet und in ihm langsam rotiert. Immer wieder ziehe ich sie raus, um sie nach einigen Umrundungen an der Rosette wieder eintauchen zu lassen in seinem Loch.
Bereits nach dem ersten Eintauchen meiner Zunge zeigt mir sein leichtes, a****lisches Grunzen das sein Schwanz hart und steif wird.

„Gut machst Du das. Deine Zunge hat gelernt wie sie meinen Arsch verwöhnen muss. Bist eine geile Leckkuh“, grunzt er mit seiner rauen Stimme.

Plötzlich drehte er sich ruckartig um. Seine Drehung kam so schnell, dass ich meinen Kopf nicht in die Ausgangsposition bringen kann. Sein harter, steil stehender Schwanz schlägt mir abrupt ins Gesicht.

„Los, Maul auf und Kopf in den Nacken“, blökt er mich in seinem lauten Befehlston an.

Widerspruchslos gehorche ich umgehend. Mit einer seiner, stark behaarten Pranken, nur so kann ich die Hände des Knechtes beschreiben, beginnt er heftig seinen Fickprügel zu massieren und zu wichsen. Dabei achtet er drauf, die dicke Spitze direkt über mein Maul zu positionieren. So steht er vor mir. Sein tierisch behaarter Oberkörper leicht nach hinten gebeugt, sein Becken ein wenig nach vorn geschoben. Laut stöhnend – Nein es hört sich an wie das a****lische Schnauben eines Stieres – entleert er seinen Schwanz in mein Schluckmaul. Ein riesiger Schwall von warmen, salzig schmeckenden Sperma ergießt sich in meinen Schlund.

„Los schlucken – Alles“ herrscht er mich rau an. „Leck ihn blitzsauber –schnell, ich habe heute noch mehr zu tun“. Als auch der letzte Tropfen seines Samens in meiner Speiseröhre verschwunden ist, herrscht er mich an aufzustehen und die Beine zu spreizen. Meine Hände bleiben auf dem Rücken gebunden. Die Spreizstange befestigt er zwischen meinen Beinen an den Fußfesseln. An den beiden seitlichen Ösen meiner Halsfessel schließt er 2 Ketten, die in der Decke verankert sind an.

„Damit unsere Melkkuh nicht umfallen kann, bei dem Gewichttraining ihrer Eier und Vorhaut –tick, tack, tick, tack“, lacht er hämisch, während er die Gewichte in eine ausladende Schwingung versetzt und geht.

„Oh shit, jetzt hätte ich das Wichtigste doch fast vergessen“, murmelt der Knecht, dreht sich noch einmal um, nimmt etwas aus seiner Tasche und klebt es mir auf einen Kuharsch. An jeden der Gewichte klebt er ebenfalls etwas mir Unbekanntes. Ich erkenne, dass er Kabel an diese Teile klemmt.

„Das wird Dir Fickvieh gefallen. Du solltest die Gewichte immer schön in Schwingung halten“, grinst er hämisch und verlässt meine Stall wortlos.
„Warum sollen meine Säckchen- und Vorhautgewichte in Schwingung bleiben? Was meint der Knecht damit“, schwirrt es in meinem Kopf, als ich allein in meinem Stall stehe.

So stehe ich wieder allein in meinem Glaskäfig. Meinen Kopf kann ich nicht senken, mein fixierter Halsring lässt es nicht zu. Das Schwingen der Gewichte wird geringer. Einige Minuten später fühle ich wie das erste Gewicht sich nicht mehr bewegt. Nichts passiert. Wollte mich der Knecht nur verunsichern, sich einen Spaß mit mir erlauben, mich einfach nur ängstlich sehen?

Das zweite Gewicht rührt sich nicht mehr. Noch immer geschieht nichts. Als aber das dritte Gewicht keine Pendelbewegung mehr zeigt, durchzuckt mich mein Transenkuharsch. Ein Schmerz durchzuckt meinen Körper und versetzt ihn in ein zuckendes Schwingen.

Nur ein einziges Mal trifft der Stromstoß meinen Arsch. Sofort fangen die Gewichte wieder an zu pendeln.

Nach dem 3. oder 4. Stromstoß lasse ich meine Hüften leicht kreiseln. Will diesen Stromstoß nicht mehr spüren. Will nicht, dass noch weiter Tränen meine Wangen hinunterlaufen, will nicht mehr weinen.

Immer und immer wieder kreise ich mit meinen Hüften, meinem Kuharsch – mal links herum, mal rechts herum. Als hätte ich einen Hula Hop Reifen um, so sind meine Bewegungen, wild und ausladend, aus Angst, wieder die Pein des Stroms ertragen zu müssen. Die Gewichte schlagen mir dabei innen an die Schenkel. Ich spüre wie sich dabei meine Vorhaut und mein Säckchen dehnt.

Dieses Gefühl in meinen Transeneiern steigert sich, wenn sie sich gegenseitig berühren. Mein Unterleib beginnt langsam unkontrolliert zu beben und zu zittern. Mein kleines, schlaffes Schwänzchen wird etwas größer. Nein – richtig steif wird es nicht. Es stößt gegen die Schlösser. Ein leichter Druck wirkt auf die Clitspitze, verbunden mit der reibenden Bewegung durch die Vorhaut.

Ich fühle wie sich die Geilheit nach Sex bis in mein Gehirn ausbreitet. Sie steigert sich immer mehr. Mein Verlangen nach den harten Schwänzen der Knechte und den warmen, tropfenden Mösen der Mägde wird fast unerträglich. Niemand ist da, um mein Verlangen zu befriedigen. Meine Zunge kreist in der Luft hin und her. Mein Kopf nickt heftig vor und zurück, wie beim Blasen eines Dildos oder Schwanzes. Meine Transenkuhfotze bebt nach dem Verlangen gefickt zu werden. Der Ringmuskel spannt und entspannt sich immer schneller.

Ich ertrage diesen Zustand kaum noch. Finde keine Erleichterung. Meine Zitzen stehen steif und groß ab. Dieses Ziehen in ihnen – es beginnt weh zu tun. Warum kommt denn niemand und befreit mich? Warum muss ich diese Tortur ertragen? Ich will rufen, stöhnen, schreien, doch außer meinem stoßweisen Atmen kommt kein Ton über meine Lippen. Ist es die Angst vor der Strafe? Ist es Demut, die mich das Ertragen lässt? Oder ist es eine mir unbekannte Form von Stolz, gehorsam dieses Training über mich ergehen zu lassen? Eine Antwort darauf habe ich nicht. Doch je geiler ich werde, je intensiver all diese unterschiedlichen Gefühle Besitz von meinem Körper ergreifen, desto mehr spüre ich eine Art Nebel in meinem Gehirn. Denken kann ich kaum noch, nur diese geilen Gefühle gepaart mit einem leichten, aber wohligen Schmerz beherrschen mich.

In meinem Unterleib baut sich der Druck spritzen zu müssen immer stärker, fast unerträglich auf, doch diese Erleichterung ist meinem Transenschwänzchen nicht vergönnt. Es geht nicht, nicht ein Tropfen kommt heraus. Es ist als sei ich gerade vor einem Orgasmus, der aber nicht kommt, mir keine Erleichterung geben kann.

Wie lange geht das nun schon so? Eine viertel Stunde, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde oder gar bereits eine Stunde? Zeitgefühle habe ich nicht mehr. Meine Bewegungen werden auch immer langsamer, schwerer – bis ich erschöpft still stehe und nach Atem ringe.

Doch dieser Zustand ist nur sehr kurz. Wieder bekomme ich einen Stromstoß, der meinen Kuharsch wieder beben lässt. Der mir wieder die Tränen in die Augen treibt, mich nach Luft ringen lässt.

Kreisende Bewegungen vollführen die Gewichte nun nicht mehr, eher unkontrollierte, schlagende.

Irgendwann gebe ich auf dagegen anzukämpfen, akzeptiere die Stromstöße und dadurch hervorgerufenen Zuckungen meines Transenpos.

Draußen ist es bereits dunkel, als eine Magd hereinkommt und mich von dieser Tortur befreit. Fast dankbar sinke ich vor ihr auf die Knie. Sie füllt meine beiden Tröge mit Brei und einem handwarmen Gemisch aus Milch und ihrem Sekt. Eine Weile beobachtet sie mich. Als sie merkt, dass ich beides nicht annehme, greift sie mich am Halsband und schleift mich zu den Trögen. Abwechselnd stülpt sie meinen Kopf solange über den Brei und dem Getränk, bis ich mit meiner Zunge zu schlecken beginne. So, wie es sich für eine gehorsame Kuh wie mich geziemt. Erst als beide Näpfe leer sind, geht sie.

Ich lege mich auf mein Bett, drehe mich auf die Seite und schlafe sofort tief ein.

Nach dem Erwachen am nächsten Morgen – ich habe sehr tief, fest und traumlos geschlafen – werde ich nach dem morgendlichen Melken ausgiebig von einer Magd geduscht und gereinigt.

Doch heute legt sie mir ein dezentes Makeup auf, lackiert meine Fingernägel und meine Zehennägel in einem dezenten rot. Die gleiche rote Farbe überträgt sie auch mit dem Lipgloss auf meinen Mund.

Nur zu trinken und zu essen gibt es heute Morgen nichts. Dafür führt sie mich an der Leine zu der Box, in der ich am Anfang meines Weges hier auch stand. Wieder werden meine Arme und mein Kopf in den Pranger gesperrt. Meine Hinterläufe werden etwas nach hinten gestreckt und gespreizt. Zwischen meine Fesseln befestigt sie eine Spreizstange und kettet meine Fesseln außen an die Ösen in der Boxenwand. Sie bindet mir die Maske vor die Augen, setzt die Maulspreize an und dreht sie weit auf. Mein Maul ist nun weit geöffnet, Ein Schließen ist unmöglich.

Kurz prüfend greift sie mir an meine Zitzen und zwischen meine Beine und geht mit einem kräftigen Klatsch auf meinen Kuharsch wortlos davon.

Da mein Zeitgefühl im Lauf meiner Ausbildung und meines Trainings sehr gelitten hat, weiß ich nicht mehr, wie lang ich jetzt bereits allein in der Box stehe. Um mich herum ist auch noch alles dunkel. Teilnahmslos stehe ich da.

Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich Schritte und Stimmen, die immer lauter werden und näher kommen. Ich erkenne die Stimmen. Es sind die Ärztin und mein Besitzer, der Gutsherr. Sie unterhalten sich angeregt, nur – ihre Worte kann ich nicht verstehen.

Als die beiden die Box erreichen, bleibt der Gutsherr hinter mir stehen. Ich spüre die stechenden Blicke der Ärztin, die meinen Kuhkörper millimeterweise begutachten. An meinem Kopf angekommen, schaut sie eine Weile in meine Maulfotze, bevor sie ihre schmalen, langen Finger durch die Spreize tief in mein Maul greifen. Prüfend tastet sie alles ab. Dann schiebt sie mir langsam einen großen Dildo hinein, um zu prüfen, wann bei mir der Würgereiz eintritt.

„Da hat die Kuh ja schon viel gelernt. Der Würgereiz tritt viel später ein als am Anfang. Gut- da können sich ja bereits beträchtig große Schwänze drin austoben. Ein deep throat dürfte nun problemlos zu schaffen sein für sie.“

Der Gutsherr hört ihr schweigend zu.

Ihre Hände fühlen sich warm an, als die Ärztin meine prallen Euter ertastet, sie knetet und melkende Bewegungen an meinen Zitzen und Eutern durchführt.
„Jetzt müsste sie nur noch Milch geben, dann wäre sie hier perfekt, nicht wahr?“
„Das werde ich mir wohl abschminken müssen, obwohl das wirklich noch ein i-Tüpfelchen wäre“, meint mein Besitzer nachdenklich. „Das würde den Wert der Melkkuh noch deutlich steigern.“

„Vielleicht geht es doch. Ich habe die Tage ein ganz neues Präparat erhalten. Das soll bei einer Transenkuh wie dieser sogar die Milchproduktion ermöglichen. Die entsprechenden Anlagen hat das Vieh ja. Wir sollten es ausprobieren. Die Euter werden dadurch auch noch ein wenig größer und noch praller.“

„Gibt es eine Garantie, dass sie dann wirklich Milch geben kann?“

„Nein, eine Garantie für die Laktation gibt es nicht. Nur ein Versuch über 4 – 6 Wochen wäre es doch wert. Spätestens dann müssten die Euter beginnen Milch zu geben. Ein weiterer Nebeneffekt ist hier auch noch, dass sich Fettzellen verlagern. Ihr Kuharsch wird dann noch ein wenig weicher, fettreicher und ausladender. Ist die Milchproduktion in der Zeit nicht angesprungen, sollten wir das Präparat wieder absetzen.“

„Hm – okay, versuchen wir es. Aber ich kann sie trotzdem in der Zeit anbieten und vermieten an meine Kunden? Das Fickvieh soll nämlich möglichst übernächste Woche ihr erstes Geld einspielen. So langsam will ich meine Investitionen zurückführen und Geld mit ihr verdienen. Dazu ist sie ja hier“, stimmt der Gutsherr etwas nachdenklich dem Vorschlag der Ärztin zu.

„Ja, das können sie, nur melken sollten sie die Kuh täglich mindestens 3- mal täglich in der Behandlungszeit. Das ist doch möglich, oder?“, antwortet sie.
„Das dürfte machbar sein“, erwidert mein Besitzer.

Ich höre, wie die Ärztin einen Gummihandschuh überstreift, fühle, wie sie hinter mich tritt und ihre Hand langsam in meine Transenfotze steckt. Tief schiebt sie sie hinein.

„Die Fotze ist aber gut trainiert. Meinen Unterarm bekomme ich ja fast in ganzer Länge rein. Da werden sich die Fickprügel aber freuen. Sie fühlt sich auch sehr gut an innen. Das gilt auch für ihre Prostata“, sinniert sie eher für sich selber als sie fast zärtlich über meine Eierchen und mein Transenschwänzchen streicht.

„Der Brei, gemischt mit dem Sperma scheint ihr ja auch gut getan zu haben. So wie sie heute dasteht, sieht sie fast schon trächtig aus“, wendet die Ärztin sich meinem Besitzer zu.

„Ja, meine Kunden wollen es schön griffig und weich. Diese knöchernen Gestelle sind bei mir out. Sie werden nur noch äußerst selten nachgefragt“, entgegnet er schulterzuckend. „Dem Markt kann ich mich nicht entziehen, muss mich ihm anpassen. Und Fett bei einer Kuh wie ihr, ist im Augenblick halt gefragt.“

Nach gut einer Stunde hat sie ihre Untersuchung beendet. Zum Schluss untersucht sie auch noch mal mein Sperma in ihrem fahrbaren Labor und lässt mich von einer Magd durch den Stall führen, um meinen Gang in high heels zu begutachten.

„Ich denke, nun können sie mit der Melkkuh Geld verdienen. Ich habe gegen ihren Einsatz und ihre Vermietung nichts einzuwenden. Sie ist gut dressiert und trainiert worden in den letzten Wochen. Ich gratuliere Ihnen“, sagt sie in Richtung meines Gutsherrn. „Die Beringung und das Verschließen ihrer Vorhaut ist sehr gut gelungen. Die Wunden sind völlig ausgeheilt und nun auch voll belastbar. Die Zitzen werden einiges an Gewichten vertragen. Das gilt auch für das Säckchen und die Vorhaut. Wirklich gut gelungen.“

„Nichts anderes will ich hören. Dann werde ich jetzt in die Werbung mit ihr gehen.“ Der Gutsherr winkt den Stallmeister heran. „Wir werden das Fickvieh kommenden Freitag in der Bar vorstellen. Dazu wird sie an diesem Abend in dem Glaskäfig auf dem Podest stehen. Eine Magd wird bei ihr sein, um zu zeigen was die Kuh kann. Ob noch einer der Knechte dabei ist, werde ich mir noch
überlegen. An gegrapscht und vermietet wird sie an dem Freitag noch nicht. Ich will erst testen, wie sie bei den Kunden ankommt.“

Der Stallmeister nickt, notiert es sich in seinem Buch und geht.

„Der Samen ist auch okay? Die Nachfrage ist bereits gut angelaufen. Wir haben schon einiges versandt.“

„Oh ja- das ist er, sehr gut sogar“, lächelt die Ärztin und reibt sich zärtlich über ihren Bauch.

„Soll das heißen …?“ fragte er der Gutsherr überrascht.

„Doch, es ist sehr gut. Ich bin nach dem Fick von der Kuh schwanger. Darum habe ich Ihnen auch keine Rechnung für die letzte Untersuchung gestellt.“

„Das war aber nicht abgesprochen“, meint der Gutsherr lächelnd. „Aber gut, wenn ich dafür nichts bezahlen muss, sehe ich das mal als Selbsttest an.“

„Gut, dann sehen wir uns nächsten Monat zum üblichen Untersuchungsrythmus wieder“, verabschiedet sich die Ärztin.

Der Gutsherr schlendert noch einmal durch den Stall und gibt ab und an einige Anweisungen, während ich wieder zurück in meinen gläsernen Käfig geführt werde.