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Spieleabend mit Überraschung

Spieleabend mit Überraschung
Wir das sind ich und meine Freundin Justine treffen uns regelmäßig mit unseren Freunden zum Spieleabend. Unserer Freunde das sind Steffen mit Frau Nicole(Nico),Markus mit Frau Sonja sowie Thomas mit Frau Franziska(Franzi).An diesen Abend diskutierten wir erst mal über allgemeinen Themen bis wir auf das Thema Sex kamen.Nico war es dann die sagte das sie ihren Mann liebt aber ab und an würde sie schon gerne mal mit einen anderen Mann vögeln.Über so viel Offenheit waren wir erstaunt aber es war auch Anstoß zu einem lockeren Gespräch unter uns allen.Irgendwann kam dann das Thema Swingerclub,aber da waren wir uns einig mit fremden die wir so nicht kennen ist es anfangs recht schwer .Ich staunte nicht schlecht das alle der Meinung waren das wir unter uns wohl kein Problem hatten.Ich hatte zwar die ein oder andere Frau meiner Freunde beim Baden oben ohne gesehen aber das war auch schon alles.
Irgendwann waren wir so aufgeheizt das jeder mit seiner Frau anfing sich zu vergnügen ohne das jemand anderes ein Problem gehabt hätte im Gegenteil es machte uns sogar an zu sehen was bei den anderen abging. Meine Frau fing an mir einen zu blasen als sich Franzi vor ihren Mann kniete und ich einen kurzen Blick auf ihren Arsch und ihren Schamlippen werfen konnte. Meine Frau hatte ihren Lippen noch nicht mal an meinen Schwanz da stand er schon wie eine eins.Sonja hatte ihren Slip noch an als sie ihren Mann verwöhnte dafür war ihre grosse Oberweite freigelegt.Nico hatte ein String an, ihre Oberweite war ungefähr eine Hand voll und gut geformt.Thomas war es dann der meiner Frau während Franzi ihm blies an die Titten griff und massierte, meine Frau biss mir fast in den Schwanz vor Erregung. Als wir alle nackt waren vögelte jeder mit seiner Frau.Ich fand es geil zu sehen wie sich die einzelnen Körper beim ficken bewegen.Steffen nahm Nico in der Misionarstellung,Markus fickte Sonja von hinten,Franzi ritt auf Thomas und mein Frau nahm ich der Löffelstellung.Es war einfach geil zu hören wie jeder stöhnte und sich bewegte. Irgendwann nahm ich meine Frau und legte sie auf den Tisch zum ficken.Wir haben einen grossen Runden Tisch wo sich die Tischplatte im Kreis drehen lässt. Kaum das ich meine Schwanz in ihrer Fotze hatte machten die anderen es nach und legten ihre Frauen auf dem Tisch und fickten weiter.Von oben muss es ausgesehen haben wie ein vierblättriges Kleeblatt.Die Köpfe der Frauen stießen fast zusammen beim ficken.Da viel mir erst auf das Franzi für ihre zierliche Figur riesige Titten hatte. Jede der Frauen so wie sie vor uns lagen hatte was geiles an sich und wie die Titten von jeder wackelte bei jedem Stoss –einfach geil.
Plötzlich unterbrach Nico das Stöhnen und machte den Vorschlag das jeder Mann seiner Frau zehn mal in die Fotze stösst und dann der Tisch um eine Position weiter gedreht wird sodass dann ein anderer Mann in eine andere Fotze stösst,wieder zehn Stösse vollbringt und dann weiter drehen bis jeder Mann mit jeder Frau gefickt hat.Wir Männer waren erstaunt das unsere Frauen nichts dagegen hatten,obwohl wir Partnertausch so noch nie gemacht haben aber wir Männer fügten uns was uns erlich nicht schwer fiel.
Also gings los ,jeder machte zehn stösse in seine Frau und dann wurde der Tisch gedreht.Vor mir lag Nico über ihrer Pussy war ein kleiner Strich rasiert ich setzte meinen Schwanz an und versengte ihn was mit lauten Stöhnen quittiert wurde.Jeder der Frauen genoss es sichtlich einen anderen Schwanz in ihrer Fotze zu haben .Als es am geilsten war wurde der Tisch weiter gedreht und Sonja lag vor mir sie hatte ein schönes blondes Dreieck bikinimässig ausrasiert.Mein Schwanz war knochenhart sowas geiles hab ich noch nie erlebt.Ich fickte jetzt die zweit Frau innerhalb von Minuten im beisein meiner Frau und sie wurde vom zweiten Schwanz rangenommen.Ihr Gesichtsausdruck sagte mir das es ihr mehr als Spass macht.Dann wurde der Tisch wieder weiter gedreht und Franzi lag vor mir, ein zwei finger breiter Strich über der Fotze und die Lippen kahl ein absolut geiler Anblick ich konnte nicht anders als mein Schwanz zu versenken und zu ficken. Nach 3-4Runden war es dann so weit kaum das der erste kam ,kam einer nach dem anderen . Ich hatte grade meine Schwanz in Nico als mein Orgasmus sich ankündigte sodass ich mein Schwanz heraus ziehen wollte um auf ihrer Fotze und Bauch zu spritzen da legte sie ihre Hände auf meinen Arsch kam mir mit ihrer Fotze entgegen das ich noch tiefer eindringen konnte und hielt mich fest das ich alles in ihr spritzte.ich hatte das Gefühl endlos zu spritzen nach soviel Geilheit.Ich hatte erst ein schlechtes Gewissen weil ich in ihr gekommen bin aber als ich meine Frau sah wie ihr das Sperma von Steffen aus der Fotze lief und eine Spur bis zu den Knien zog war mein Gewissen beruigt.Desweitern hatte Markus Franzis Fotze besamt sodas sie ihre Hand zwischen ihre Beine hielt um nicht alles auf dem Boden zu tropfen.Sonja empfing den Samen von Thomas der sich in der blonden Schambehaarung verfing. Auch bei Nico die ich besamte fing es an zu laufen sie griff sich ein Taschentuch und wisch sich trocken.Wir waren alle erstaunt das wir trotz Geilheit mit den anderen ungeschützt fickten und dann noch in der letzten jeweiligen Fickpartnerin abspritzten .Die Frauen sagten aber alle sie nehmen die Pille und da wir uns alle kennen gebe es da kein Problem was uns Männer sehr freute.
Wir beschlossen bei unseren nächsten „Spieleabend“hätten die Frauen einen Wunsch fei und wir Männer wurde diese erfüllen.Nico sprang als erstes auf und sagte das sie von uns allen vieren hintereinander gefickt werden möchte sowie nacheinander in der Fotze besamt werden möchte wenn wir Männer kein Problem hätten weil halt das Sperma des anderen noch in der Fotze ist.Wir Männer versicherten ihr das wir kein Problem damit hätten.Nico freute sich weil es schon immer ein traum von ihr war von mehren Schwänzen hintereinander gefickt zu werden und dann auch noch blank mit abspritzen in ihrer Fotze das würde sie gleich wieder geil machen .Aber davon das nächste mal…….

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Fetisch

Das erste Mal in der Lesbenbar

Das erste Mal in der Lesbenbar

Als unsere Drinks leer sind, wuselt gleich die Bedienung zu uns und schaut uns nur an.

Cony sagt.
„Zwei scharfe Weiber“

„Ich habts gesehen“ stöhnt die Bedienung uns an, aber verschwindet, nicht ohne vorher uns noch mal zuzuzwinkern.

Ich schaue wieder in Conys Gesicht, und bemerke das Glitzern in ihren Augen.

„Wollen wir tanzen?“ fragt sie scheinheilig, und spitzt ihre Lippen zu einem Kussmund.

„Jau wollen wir!“ sage ich nur und stehe langsam und wie ich hoffe verführerisch auf.

Cony folgt mir sofort, und auf der kleinen Tanzfläche umarmt sie mich ganz zärtlich mit beiden Armen und wir wiegen uns im Takt.

Nach einigen Liedern, die wir uns so bewegt haben, immer dicht an dicht, alles um uns vergessend. Hält mich Cony auf einmal mit ihren Händen etwas auf abstand, schaut mich an, beugt sich etwas herunter, und berührt mit ihren Lippen meine Brustspitzen ganz sachte aber doch spürbar.

Und allein durch diese zarte Berührung durch den Stoff hindurch bemerke ich, wie ich immer erregter werde.

Was ist das, diese Erregung spürte ich bis jetzt noch nie, wenn man mir nur die Brust küsste, und hier ist es um mich geschehen, wenn Cony nur meine Nippel durch den Stoff berührt.

Was hat sie, was mich so zum Fließen und zum Träumen ist.

Doch ich genieße die Situation. und auch, das wir von allen gesehen werden können, reizt mich noch mehr.

Was ist mit mir, ich habe immer den Sex genossen. Naja meistens.

Aber hier das ist neu für mich. Ich genieße, ohne dass wirklich etwas passiert. Hier fange ich an zu Träumen, was ich bis vor ein paar Stunden nie für möglich gehalten hätte.

Als Cony wieder vor mir steht, lächelt sie mich an.

„Tati, dein Herz wird ja immer schneller und schneller.“

„Ich bemerke es, und so wie mit dir, habe ich es auch nie für möglich gehalten, dass es so was gibt.“

Cony schwingt wieder ihre Arme um meinen Hals und küsst mich sanft.

Leise flüstert sie mir ins Ohr.

„Schatz, du warst noch nie mit einer Frau zusammen, willst du es heute Nacht probieren?
Wenn nicht, werde ich dich auch nicht weiter bedrängen. Aber du machst mich heiß.“

„Cony, ich weiß nicht, ob ich lesbisch werde oder schon bin.“
Sage ich ihr und bekommen schon wieder einen, heißen vermutlich hochroten kopf.
„Aber ich möchte heute Nacht mit dir zusammenbleiben, bis der Tag erwacht.“

„Das will ich auch, aber komm lass uns noch etwas trinken“

Und als wir wieder sitzen, frage ich sie.

„Bist du öfters hier?“

„Eher selten, obwohl es mir hier gefällt, und man in Ruhe gelassen wird, wenn man Ruhe braucht. Aber man kann sich hier auch toll unterhalten, und auch über die Männer herziehen.“

„Ist das hier eine reine Lesbenbar?“

„Nein, aber die Männer, die sich hierher verirren, sind immer ganz schnell wieder wech vom Platz!“ lacht sie mich an.

„Cony, du bist echt ne Motte, lustig, lesbisch, ehrlich. Ich mag dich!“ sage ich und umarme Cony ganz fest.

„Hey Tati, du erwürgst mich!“ ruft Cony, und ich lasse vor schreck los.

Cony schaut mich lustig an, greift meinen Nacken und saugt sich an meinem Hals mit ihren herrlichen Lippen fest.

Ich versuche ihrem Mund zu entkommen, um keinen Knutschfleck zu bekommen, aber ohne raue Gewalt ist da wohl nichts zu machen. Und ich liebe ihren Mund, ihre Zunge, ihre Zähne, die ich am Hals spüre.

„Cony, was soll ich den Kollegen am Montag sagen?“

„Dass du eine absolut geiles Wochenende in Frankfurt hattest. Und dass das stimmt, und du nicht lügen musst, dafür werde ich sorgen. Versprochen! Und wenn sie denken, dass du mit einem Mann zusammen warst, macht es sie bestimmt noch mehr an, und sie werden dich umwerben, um der Nächste zu sein.“

Langsam lässt sie ihre Hand durch mein Haar gleiten, und zieht mich langsam wieder zu sich heran. Und wieder spüre ich ihre Lippen auf den meinen. Und wieder verschmelzen unsere Zungen zu einem Knäul. Schlangengleich und doch anders.

Auf einmal spüre ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Ich zucke zusammen.

„Tati entspann dich, ich bins nur, und den Anderen ist es egal, was wir hier machen. Bleib ganz ruhig!“

„Ruhig? Wie denn, ich fange gleich an vor lauter Lust an zu Schreien und Auszulaufen. Biiiite nimm die Hand da weg, sonst muss ich wirklich gleich vor Lust schreien.“
Das hätte ich nicht sagen sollen, denn Cony nimmt zwar die Hand weg, aber wieeeeeeeeeeeeee?

Sie drückt einmal kurz auf meine Scham, um dann ganz langsam mit der Hand über meinen Bauch zu fahren.

Wie das kitzelt. Meine Bauchmuskeln flattern.

Und Conys Hand fährt wieder höher. Sie erreicht meine Brust. Sanft umspielt sie erst den linken Vorhof mit der steifen Warze. Sie quetscht meinen Nippel einmal schnell, aber kräftig zusammen, was mir einen lauten Zischlaut entfahren lässt.

Dann geht ihre Hand rüber zur rechten Brust, umkreist meinen Nippel.

„Ey, du hast ja einen Brustpiercing!“ ruft sie auf einmal laut auf.

„pssssssssssssssssssst ja habe ich, einen kleinen Ring aus Gold. Und er macht mir immer wieder Spaß, wenn ich selber damit spiele.“

Langsam öffnet sie die ersten drei Knöpfe meiner Bluse.

„Muss ich sehen!“ sagt sie nur, und fasst nun mt ihrer Hand in den Ausschnitt.
Vorsichtig ertastet sie den Ring, den ich vor Jahren aus einer Lust heraus habe einsetzen lassen.

Dan erfasst sie ihn ganz und fängt an, daran zu spielen.sie zupft daran, sie dreht ihn ein wenig nach rechts und links.
Es ist herrlich………………..

„duuuuuuuuuuuuuuuh, ich habe auch einen Piercing“ sagt Conyy auf einmal.

Ich weis zwar nicht, wie sie es aufnimmt, aber ich lasse meine Hand sachte über ihre Brust gleiten. Erst über ihre Rechte, fühlen, nichts. Dann über die Linke. Sachte fühlen, denn es kann doch weh tun, wenn man am Brustring etwas zu feste reißt oder zieht. Nichts, ich fühl weder auf der rechten, noch auf der linken Brust ein Piercing.

„COOOOOOOONNNNNNYYYYYYYYYYYYYYYY“ flüstere ich ihr ins Ohr.
„Wo ist dein Piercing?“

„Versteckt, aber du wirst ihn finden mein Schatz“ antwortet sie mir.

…..Mein Schatz, wie oft habe ich dieses Wort schon gehört, und es immer wieder verflucht, weil es nicht ehrlich gemeint war. Aber jetzt, aus ihrem Mund, ha es eine neue Bedeutung für mich.
Bin ich auf einmal lesbisch? War ich es schon immer? Oder hat Cony dies alles bewirkt.
Ich weiß nur, ich mag sie. Ich will sie haben und umarmen die ganze Nacht. Ich will mit ihr ins Bett, und ich will wissen, was es so schön machen kann, unter Frauen allein.

Wie ist der Sex unter Frauen??????????????? Einfach mal nen Dildo in die Muschi schieben???
Einfach mal den elektrischen Papi seine Arbeit tun lassen und dann einschlafen wie bei einem Mann????
Ich hoffe da ist mehr!!!!!!!!!!!!
Mehr Kuscheln, mehr Fantasie, mehr Zärtlichkeit.

Aber das alles werde ich heute Nacht hoffentlich erfahren.

Und wenn es nicht die Erfüllung ist, die ich erwartet habe, se lavie.

Und bei all den Gedanken halte ich Claudi fest in meinem Arm. Und mir laufen dir Tränen herunter vor Glück. Ein Glück, das ich im Augenblick gar nicht fassen kann, weil ich immer noch nicht weiß, wie es ist, mit einer Frau intim zu werden.
Muss ich sie lecken?, muss ich ihr meinen Finger in dir Vagina stecken und sie ficken?,
Will sie das Ich sie mit einem Dildo ficke? Ich weis es nicht!!!!!!!!!!!!!!

„Liebes, was hast du?“ fragt mich Claudi auf einmal.

„ehhhhhhhhhhhh, was ist?“…………….

„Du heulst ganz leise in dich ein, ich möchte wissen, was dir auf dem Herzen liegt“

„Claudi, ich bin so glücklich wie schon lange nicht mehr, aber ich weis nicht was ich machen soll. Ist es richtig, wenn wir Zwei,,,,,,,,,,,,?“

„Ja es ist richtig! Und wenn du zweifel hast, werden wir heute als gute Freundinnen dieses Lokal verlassen. Und wenn du dir nicht sicher bist, so lass uns dieses Lokal zusammen verlassen, und finde es heute Nacht heraus. Mehr kann ich die nicht anbieten,“
Sagt sie zu mir, und küsst meine Tränen weg, die ich, ob aus Liebe, ob aus Scham vergossen habe.

„Cony, …………….du hast mir soeben mehr angeboten als alle Männer, mit denen ich je zusammen war. Cony, ich möchte heute Nacht deine Liebe spüren.
Ich will mit dir zusammen einschlafen.
Ich will spüren, wie du mich, und wie ich dich noch glücklicher machen kann, als es jetzt schon der Fall ist.
Ich weis nicht, wer uns zusammen geführt hat, aber geben wir ihm die Chance, das er es richtig gemacht hat.“…..

Ich schaue Cony Gesicht, und sehe nun meinerseits ein paar Tränen sprießen,

Ich küsse sie sofort weg.

„Cony tut mir leid, aber es ist neu für mich. Bitte entschuldige mich.“

„Tati mein Schatz. Du bist so süß in deiner Unerfahrenheit und deiner Sanftheit, da muss ich einfach heulen, dass ich genau dich heute getroffen habe. Ich weiß, du warst noch nie mit einer Frau intim. Und ich werde bestimmt nichts machen, was dir nicht gefällt. Ich weiß nicht, was mit mir ist, aber ich glaube wirklich, ich habe mich in dich wahrhaftig verliebt.“

„Conny lass uns noch einen, wie heißt der noch? Äppelwoi aber zuckersüß trinken, und dann will ich dich mit Haut und Haaren genießen.“

„Ja danke lass uns noch einen trinken und dann gehen. Glaube mir, du wirst es nicht bereuen“

Ich halte den Arm nach oben, und sofort ist die Bedienung zu stelle.

„zwei Äppelwoi, aber zuckersüß!“ bestelle ich.

Die Bedienung schaut uns beide an………………………schaut uns in unsere tränenreiche Augen………………………….

„habt ihr zusammen Probleme?????????????????“

„Nein Sylvie… alles bestens, und wir beide sind nur überglücklich.“

„dann ist es gut, aber ihr seht wirklich aus wie Zwei, die sich soeben bekriegt haben, oder wie Zwei, die sich wirklich lieben“

„Liebe“ sage ich nur, und die Bedienung ist sofort verschwunden.

„Schatz, noch einen Tanz, bevor wir abrücken?“ frage ich cony.

„mit dir immer.“ antwortet sie mir und wir beide erheben uns und gehen auf diese urige kleine Tanzfläche.

Ganz versunken in meinem Traum bemerke ich gar nicht, wie die anderen Mädels sich um die Tanzfläche versammelt haben und uns beiden zuschauen, wie wir so verliebt in diesem ruhigen Klang der Musi zusammen tanzen und alles um uns herum vergessen haben.

Erst als die Musi aufhört, bemerken wir all die anderen Mädels.

„Was für ein schönes Paar. Die sehen doch absolut verliebt aus. Das nenne ich Liebe.“

Und so ähnlich sind die einzigen Bemerkungen, die wir hören.

Ich sehe in Conys Gesicht, und bemerke wieder den roten Ton. Aber ich fühle auch, wie ich ganz rot geworden bin, bei den Bemerkungen.

„Cony lass uns gehen, hier ist es zwar wunderschön, aber ich möchte mit dir alleine sein.“

„Ja Schatz lass uns verschwinden.“

Wir gehen zurück zum Tisch und ich erhebe die Hand. Die Kellnerin ist auch sofort da.

„Zahlen bitte.“ sage ich zu ihr.

„Tut mir leid, aber ihr zwei Turteltäubchen könnt heute hier nicht bezahlen. Für euch heute alles aufs Haus. Und ich hoffe, ihr zwei habt noch eine lange erregende Nacht. Aber so wie ihr ausseht, bestimmt.“

Antwortet sie mir, und verschwindet.

„Cony mein Schatz lass uns gehen:“
Und wir beide gehen arm in arm zum Ausgang. Kaum auf der Straße, sehe ich ein Taxi, und winke es heran.
Als wir eingestiegen sind, nenne ich dem Fahrer automatisch die Adresse vom Hotel, und wir fahren ab.
Cony schaut mich an, sagt aber nichts.ich nehme sie mir in den Arm und wir fahren in mein Hotel. Auf der ganzen Fahrt halte ich Cony wie ein kleines Mädchen im Arm, und ich glaube, ihr gefällt es. Am Hotel angekommen, zahle ich das Taxi, helfe Cony aus dem Wagen, und wir gehen beide gemeinsam ins Foyer.

Bald habe ich Cony im Bett…………………..grins

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Eine erste Erfahrung Teil 5

Nina strich sanft über meinen Po, ihre Hand glitt zwischen meine Backen, die Finger spielten an meinem nassen Schlitz herum. Ich zitterte vor Erregung, erwartete nun, dass sie es mir von hinten besorgte. Sie spielte etwas an meiner Rosette herum – ich zuckte etwas zusammen, als eine Flüssigkeit über mein Löchlein lief – der Analplug fiel mir ein – sie wird doch nicht auch noch…
Ich hörte, wie sie den Blister öffnete, der den für mich bestimmten Analplug enthielt.
“Entspanne Dich, atme tief ein und aus,” wies sie mich an.
Ich spürte die Spitze des Plugs an meiner Rosette, sie drang etwas ein, merkte wohl, dass ich nicht bereit war und streichelte mich, um mich ruhiger zu machen. Ich schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen, was auf Grund meiner hohen Erregung nicht so einfach war. Sie ging sehr vorsichtig vor, mein Widerstand erlahmte und das Ding drang in mich ein. Mein Schließmuskel legte sich um den Hals des Plugs und hielt ihn fest. Weiter hinein konnte er ja nicht…
Nina näherte sich mir, setzte den Dildo an und drang langsam in mich ein. Ich spürte beide – sie erzeugten eine mächtige Wollust in mir, ich stöhnte laut, als Nina anfing mich zu stossen. Ihre Hände krallten sich in meine Hüften, ich bewegte mich gegen sie, um sie tiefer in mich hinein zu bekommen.
Oh, was für ein Gefühl!!!
Meine linke Hand krallte sich in meine schwingende Brust, ich knetete sie richtig durch, um dann zu spüren, wie diese Welle der Ekstase über mich kam, die meinen Verstad und alles auslösche, so dass ich nur ein willfähriges Stück geile Fleisch war, welches sich auf den Höhepunkt zu bewegte – mein Innerstes zog sich zusammen, ich schnappte nacht Luft und dann erreichte mich eine Woge nach der anderen. Mir wurde schwarz vor Augen, Nina drückte den Schwanz ganz tief in mich hinein, so dass mein Kitzler gedrückt wurde. Das gab mir den Rest, ich fiel nach vorne auf den Bauch, der Schwanz glitt aus mir und Nina legte sich auf mich und hielt meinen zitternden Körper fest.
Wir atmeten heftig, rührten uns eine Weile nicht mehr, bis wir etwas ruhiger wurden.
Ich erkenne mich nicht wieder. Du hast mit einer Frau geschlafen, mehrfach. Hast Du Deinen Verstand verloren? Du lässt Dich von einer Praktikantin vögeln? Das kann nicht wahr sein…
“Christine?”
“Hm…”
“Wie fühlst Du Dich?”
“Ich bin müde…”
“Komm.”
Nina half mir auf und geleitete mich in mein Schlafzimmer. Ich legte mich in das Bett, so wie ich war und Nina ebenfalls. Wir umarmten uns, küssten uns dann schliefen wir erschöpft ein.

Mein Wecker zeigte halb Sechs, Dreiundzwanzigster Dezember, Sonntag.
Nina lag an meiner Seite, ihre rechte Hand lag zwischen meinen Beinen, als wolle sie mich beschützen.
Habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen? Warum nur? Was ist schlecht daran? Liebe ich sie? Liebt sie mich?
Ich spürte den Plug, der immer noch in meinem Po steckte.
Nicht unangenehm…
So lag ich nun da und wagte nicht mich zu bewegen.
Nina seuftze im Schlaf, sie bewegte sich ein wenig und die Hand glitt weg von meinem Dreieck und lag nun auf meinem Oberschenkel. Ich beschoß, aufzustehen, meine Blase drückte und schlafen konnte ich eh nicht mehr.
Ich setzte mich auf die Brille, beugte mich nach vorne und zog langsam den Plug aus meinem Po.
Das tut gut…
Nachdem ich mich entleert hatte, wusch ich gründlich meinen Unterleib auf dem Bidet. Ich schlich in die Küche und stellte etwas Wasser auf um mir einen Kaffee aufzubrühen. Automatisch klappte ich den Laptop auf und sah meine spärlichen Nachrichten an. Nichts von Bedeutung, vorgefertigte lieblose Weihnachtswünsche aus aller Welt – wenn ich die beantworten müsste, würde das bis zum nächsten Weihnachtsfest dauern. Ich beschloss es den Kontakten gleich zu tun und schnell eine allgemeine Mail zu gestalten, die als Rundmail losschickte.
Ohne meine Tasse Kaffee bin ich nicht zu gebrauchen.
Halb Sieben. Kurzer Blick ins Schlafzimmer – Nina schlief wie ein Murmeltier.
Nachdem ich meine Joggingsachen angezogen hatte, lief ich los um mein tägliches Pensum zu erfüllen.
Der Sauertstoff machte meinen Kopf frei, ich genoß die kalte, klare Luft.
Nur mit Nina eine Beziehung anfangen, wie soll das gehen? Klar, es gibt Paare gleichen Geschlechts. Nina ist Praktikantin und ich ihre Chefin. Beim kleinsten Vorteil, den ich ihr gewähren würde – Jaa, die sind ja zusammen und die schaut, das das Gänschen Karriere macht… Mein Ex-Mann würde mich für verrückt erklären, bei aller Toleranz, die er mir je entgegengebracht hat. Die Kinder – sie würden es nicht zu tragisch nehmen, habe ich sie ja zu toleranten Menschen erzogen. Ach, ich schau mal, was auf mich zukommt – einfach Geheim halten – vorerst…
Ich kehrte zurück zu dem Appartmentgebäude, schloß die Haustür auf und traf auf meine Nachbarin, Ellen Winter. Sie wohnt einen Stock unter mir, ist alleinstehend und um die vierzig Jahre alt.
“Hallo Christine, Guten Morgen, schon trainiert?”
“Guten Morgen Ellen, ja, hat gut getan. Und wie gehts?”
“Gut, danke der nachfarge. Haben Sie Besuch?”
“Ja, meine Nichte ist zu Besuch…”
“Nichte? Oh, ja klar. Ich habe Sie gestern Abend nach Hause kommen sehen. Zufällig.”
Du bist einfach Neugierig, gibs doch einfach zu…
“Wir waren essen.”
“Bleibt sie über das Fest?”
“Äh nein, ich fahre sie heute abend noch nach Hause. Ellen – ich muss hoch, habe einen Bärenhunger…”
“Na dann – ein schönes Fest, Christine…”
“Danke Gleichfalls, Ellen. Alles Gute…”
Schnell weg hier…
Ich drehte den Schlüssel im Schloss und öffnete die Wohnungstür. Leise ging ich in das Wohnzimmer, öffnete den Kühlschrank und trank etwas Mineralwasser.
“Guten Morgen!”
“Guten Morgen,” stammelte ich erschrocken. Nina war aus dem Bad gekommen und stand hinter mir.
“Nina! Du hast mich fast zu Tode erschrocken!”
“Tut mir leid. Du warst Joggen?”
“Ja, es war herrlich. Bist Du schon lange auf?”
“Kurz nachdem Du weg warst, bin ich aufgestanden. Habe mich schon geduscht – “
“Dann sollten wir frühstücken, Liebes. Ich habe allerdings nur Toastbrot.”
“Ist ok. Ich mag Toast.”
Wir sassen uns gegenüber, Nina mampfte schon die dritte Scheibe, mit Butter und Marmelade und beobachtet mich interessiert.
“Was ist?”
“Wieso?”
“Warum musterst Du mich so…”
“Ich war in Gedanken. Ich habe an Dich gedacht.”
“An mich?”
“Ja. Wie es nun weiter gehen soll. Mit uns.”
Etwas unsicher strich ich über die Theke.
“Und was denkst Du?”
“Du hast ein Abenteuer gesucht – einen Kick, nicht wahr?”
“Nina, das…”
“Du dachtest, ich nehme mir das Mädchen mit und schau mal, was passiert.”
“Nein. Das stimmt nicht,” antwortete ich mit zitternder Stimme.
Jetzt treibt sie mich in die Enge, das habe ich nun davon…
“Nina, ich weiss nicht, wie es dazu kommen konnte. Es war die Situation vorgestern. Ich habe da gar nichts geplant, es ergab sich eben.”
“Es ergab sich, soso. Machst Du Dir es nicht ein wenig zu einfach?”
“Ich mag Dich sehr, Nina,” sagte ich leise. “So glaube mir doch. Wir sind da Beide hinein geschlittert.”
“Gut. Und wie, denkst Du, soll es nun weitergehen?”
“Ich kann es mir ehrlich nicht so recht vorstellen.”
Nina runzelte ihre Stirn und schien zu überlegen.
Sag jetzt nichts, um sie zu verletzen…
“Nina, wir kennen uns doch erst seit zwei Tagen, oder?”
“Ja, und?”
“Wir sollten nichts über stürzen, morgen ist Heilig Abend – Du willst Deine Familie treffen und ich die meine. Nach den Feiertagen bist Du wieder zurück – und wir treffen uns. Dann können wir noch immer entscheiden, wie es weitergeht.”
“Hast Du überhaupt ein Interesse daran?”
“Interesse an was?”, stellte ich mich dumm.
“An eine Beziehung, wie auch immer.”
“Ich denke schon, jedoch – ist es etwas schiwerig für mich.”
“Du denkst, dass Du vielleicht doch nicht Lesbisch bist?”
“Ich weiß es nicht,” flehte ich Nina an.
Ich weiß es wirklich nicht, Kleines. Mach es mir doch nicht so schwer und kompliziert, bitte!
Nina kam um die Theke herum, steckte die Hand aus und strich zärtlich über meine Haare. Ein warmer Schauer zog durch meinen Körper. Ich schlang meine Arme um ihre Schultern und zog sie an mich. Ruhig standen wir da, die Eine lauschte dem Atem der Anderen.
“Christine,” hörte ich sie leise sagen.
“Ja…”
“Streiten wir uns nicht. Das würde alles zerstören.”
“Gut.”
“Ich war nicht untätig – während Du laufen warst.”
“Nicht untätig?”
“Hmm, ich war im Bad und habe mich gewaschen. Mich störten meine Muschihärchen und da hab ich sie abrasiert”
Mir blieb kurz die Luft weg.
“Du hast sie – total…”
“Ja, schau…”
Nina löste sich von mir und öffnete den Bademantel. Es stimmte. Die Schamhaare waren weg, man konnte das Schlitzchen sehen.
Das sieht ja wahnsinnig aus!
ch hatte mir bis dahin noch nie alles abrasiert, lediglich die Bikinizone – ich musste schlucken.
“Meinst Du nicht auch, dass man Deine Härchen auch entfernen sollte? Das fühlt sich gut an…”
Sie hatte meine Hand ergriffen und führte sie an ihren glatten Venushügel. Ich fühlte ihre glatte Haut und wurde sofort wieder erregt.
“Ich werde Dich auch rasieren, ja?”
“Ja,”hauchte ich und war schon weder ganz benebelt.
Sie führte mich in mein Schlafzimmer und stellte mich vor mein Bett.
“Warte einen Moment…”
Nina verschweand im Bad und kam mit einem Handtuch und den Utensilien für meine Rasur zurück. Sie verschwand abermals, dieses Mal in der Küche und kehrte mit einer Schüssel Wasser zurück. Ich hatte mich in der Zwischenzeit nicht gerührt. Nina breitete das Handtuch am Rande meines Bettes aus und forderte mich auf, mich darauf zu legen. Ich rückte mit meinem Unterleib an den Bettrand und spreizte meine Beine, so das sie sich zwischen sie hocken konnte, um ihr Werk zu verrichten.
Sie nahm die Dose mit dem Rasierschaum (Ich benutze immer Rasierschaum, auch um meine Beine zu rasieren) und spritzte einen Klecks auf meinen Venushügel. Ich zuckte unwillkürlich zusammen – der Schaum war kühl. Dann massierte sie den Schaum sanft ein – ich hielt die Luft an, natürlich wurde ich wieder stimiliert – und nahm den Einwegrasierer in die Hand.
Sie sah mich mit geneigten Haupt an und lächelte.
“Noch kannst Du ‘Nein’ sagen,” belehrte sie mich.
“Nina, mach schon – pass aber auf, ja?”
“Als wärs meine eigene Muschi,” lachte sie.
Sie begann mit meinem Venushügel und lies mit sanftem Druck den Rasierer darüber gleiten. Ich kostete die sanfte Berührung voll auf und zuckte leicht –
“Halt still!”, herrschte sie mich an.
Ich schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken – sehr schwer.
Nina hatte eine Schüssel mit warmem Wasser gefüllt, in die sie von Zeit zu Zeit den Rasierer tauchte, um die Haare aus ihm zu entfernen.
“Hm,” brummte sie, offensichtlich war der Venushügel nun von den Haaren befreit.
Sie drückte meine Knie noch weiter auseinander und begann rund um meine Öffnung die Haare zu entfernen. Vorsichtig und mit viel Gefühl rasierte sie die Region um meine Klitoris – ich wurde fast Wahnsinnig vor Lust, jedoch hatte ich Angst, geschnitten zu werden und beherrschte mich.
Sie schien zufrieden zu sein und nahm ein Handtuch, um meinen Schambereich vom restlichen Schaum zu befreien.
“So, meine Liebe.”
Ihre Hand glitt über meine Scham – ein komisches ungewohntes Gefühl.
“Fühl selbst…”
Wie sich das anfühlt, wenn man sich darüber streichelt – hmmm…
Ich richtete mich auf und blickte zwischen meine Beine.
Sieht komisch aus – so kindlich.
“Danke, Nina, das hast Du gut gemacht.”
“Und meine Belohnung?”
Ich nahm sie in die Arme und küsste sie.
“Ich möchte, dass Du mich vögelst,” forderte sie.
“Gut.”
Wir zogen die restlichen Kleider aus und legten uns zusammen auf das Bett. Unsere Körper rieben sich aneinander, langsam steigerte sich die Erregung in uns. Meine Finger glitten zwischen die Schamlippen Ninas und spielten mit ihrer Klitoris, sie tat das Gleiche bei mir und so stieg unsere Erregung immer weiter an, bis wir uns außer Atem nur noch aneinander festhalten konnten, um unsere Orgasmen zu genießen. Genug hatten wir noch lange nicht. Ich stand auf, zog einen Slip aus meiner Wäsche und nahm den Kunstpenis vom Nachttisch.
Nina lag währenddessen auf dem Bett und sah zu, wie ich den dicken Teil des Doppeldildos mit dem Gleitmittel bestrich und ihn in meine nasse Möse steckte. Ich zog den Slip an, so das das Ding nicht heraus flutschen konnte und kniete mich zwischen die Beine Ninas.
Vorsichtig dirigierte ich die nun ebenfalls eingeschmierte Spitze an ihr zuckendes Loch und begann langsam in sie einzudringen. Nina fing an, sich zu winden, ich hielt sie jedoch fest und drang tiefer in sie ein, bis ich merkte, das es wohl genug war.
Gar nicht so einfach – den Mann zu spielen. Die Bewegungen waren ungewohnt für mich, auch das das dicke Teil in mir mich sehr erregte, lies mich etwas linkisch bewegen. Nina umschlang mich mit ihren Beinen und kreuzte sie um meine Taille. Nun waren wir ganz eng beieinander, wir genossen die Stimulation und bewegten uns immer wilder – stöhnten um die Wette, als gäbs kein Morgen, gebrauchten schmutzige Worte und peitschten uns so zu unseren Orgasmen.
Ich verlor fast den Verstand, mir wurde schwarz vor Augen –
Jetzt ist es aus, Christine … le petit mort – der kleine Tod!
Als ich wieder klar denken konnte lagen wir beide auf dem Rücken, die Beine Breit, total erschöpft und glücklich. Das Ding steckte immer noch in mir, ich spürte es in meiner kltaschnassen Möse. Der Duft unserer Säfte erfüllte das Schlafzimmer, einfach wunderbar.
Ich sah auf den Wecker. Es war schon nach vierzehn Uhr.
“Ich muss nach Hause,” begann Nina.
“Schon?”
“Ja, morgen will ich zu meinen Eltern fahren. Ich habe noch nichts gepackt und die Geschenke muss ich auch noch einpacken.”
“Braves Mädchen…”
“Tu nicht so. Morgen ist Heilig Abend. Du hast bestimmt noch Einiges zu erledigen…”
“Oh ja.”
Am ersten Feiertag kommen die Kinder – und ich habe noch keine Ahnung, was ich kochen soll…
“Gut.”
Nina sprang aus dem Bett und verschwand im Bad, um sich zu duschen. Ich räkelte mich noch ein wenig und zog dann den Dildo aus mir heraus. Der Slip war klatschnass – getränkt mit der Mischung aus unseren Säften und dem Gleitmittel. Dildo und Slip warf ich in meine Wäschetruhe, wartete bis Nina fertig mit Duschen war und duschte ebenfalls. Das Gefühl, so glatt und sauber rasiert zu sein war völlig neu – ich genoss es und beschloss, die Härchen von nun an regelmässig abzurasieren.
Nachdem wir uns angekleidet hatten, gingen wir in die Tiefgarage. Als Nina meinen Roadster sah, rief sie “Wow!”
Sie setzte sich in die beigen Ledersitze und meinte: “Was für ein Auto…”
Ich habe ihn vor einigen Monaten neu gekauft – schließlich bekommen Mitarbeiter auch Rabatt. Ich liebe mein Auto – obwohl ich es nie benutze, um zur Arbeit zu fahren. Sonntags früh auf die Autobahn, die mehr als 300 PS galoppieren lassen, oder einfach gemütlich durch die Landschaft cruisen, das macht mir eher Spaß.
Ich startete den Motor, ruhig blubberten die acht Zylinder vor sich hin, als der Wagen langsam aus der Parkbox rollte.
Gemächlich und vorsichtig glitten wir durch die Wohnanlage, dann auf den Zubringer und ab auf die Autobahn. Es war nicht viel los und ich trat das Gaspedal durch. Nina schrie kurz auf und wurde in den Sitz gepresst, bis die Tachonadel über die 200 strich und ich die Geschwindigkeit hielt. Die Leitpfosten schossen an uns vorbei und in kurzer Zeit ging ich wieder vom Gas, wir hatten schon die Abfahrt zu Ninas Wohnort erreicht.
“Das ist ja eine Rakete,” meinte sie.
“Es geht so. Ich fahre gerne etwas schneller. Aber die Verkehrsregeln halte ich natürlich ein…”
Vor dem Haus, in dem Nina wohnte, hielt ich an.
“Wann bist Du wieder zurück?”
“Am 27. Ich rufe Dich an, ja?”
“Gut. Ich habe mir den Rest des Jahres frei genommen.”
Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich auf die Wange.
“Schöne Weihnachten.”
“Schöne Weihnachten,” antwortete ich mit zitternder Stimme. “Gute Reise, mein Liebes…”
Nina stieg aus dem wagen, ging zur Haustür, schloss sie auf und drehte sich um, um mir kurz zu zuwinken. Ich winkte zurück, lies den Motor an und fuhr nach Hause.
Ob es ein einsamer heiliger Abend wird?
Allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich werde versuchen weiter zu schreiben. Mal sehen, was noch kommt….

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 2

Mit einer Reifen Frau im Schwimmmbad
nach einer wahren Geschichte :

Im Schwimmbad lag ich ganz entspannt auf der Liegewiese und ließ meine Blicke über die anwesenden Frauen wandern. Alle Figuren, alle Alterstufen vertreten, Ich schaue ihnen besonders gern in den Schritt, stelle mir dabei vor wie es unter dem Höschen wohl aussehen mag : ob rasierte Pussy oder haariger Bär, ob grosser Venushügel oder eher cameltoe, vielleicht lange Schamlippen die aus der Spalte ragen, und so weiter.
Ein Hobby von mir. Nicht weit entfernt lag eine reife, füllige Frau auf dem Bauch, der einteilige schwarze Badeanzug bedeckte knapp einen üppigen Hintern, ich konnte große Brüste erkennen .. Nicht schlecht, dachte ich, da hättest du ordentlich was zum massieren und kneten wenn du ….
Jetzt drehte sie sich rum. Mein Blick fällt auf ein kleines, rundes Bäuchlein, leicht geöffnete stramme Schenkel, dazwischen der von dünnem schwarzen Lycra straff bedeckte Venushügel, offensichtlich recht voll ausgebildet und was da am Rand sichtbar wird könnten einige vorwitzige Schamhaare sein. Oh wie gerne würde ich mal zwischen diesen Schenkeln liegen….
Ich versuche bei Frauen immer von den Augenbrauen und Lippen darauf zu schliessen wie sie wohl untenrum gebaut sind : ob die Schambehaarung dicht oder dünn, dunkel oder hell ist wie die Augenbrauen, ob die unteren Lippen so sind wie die oberen : schmal oder voll ausgebildet.
Mein Blick wandert vom Schritt also hoch – direkt in ihre Augen die mich leicht amüsiert und wissend anschauen. Voll ertappt !!! Peinlich !!! Verlegen wende ich meinen Blick ab.
Doch schon kurze Zeit später spähe ich wieder hin. Sie winkelt ein Bein an, spreizt etwas die Schenkel. Ihre Hand wandert zum Zwickel ihres Badeanzuges die Finger heben das Gewebe an um es zurechtzurücken – gerade hoch und weit genug dass ich für einen Sekundenbruchteil ihre vollen Schamlippen sehen kann, wunderschön eingebettet in einem unglaublich üppigen Schamhügel- bevor sich ihre Schenkel wieder schliessen. Zufall oder Absicht ?
Auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst.

Kurz darauf steht die Rubens-Frau auf, geht dicht an mir vorbei.
Sie ist bestimmt schon Mitte Fünfzig, kürzere weissgraue Haare . Im Vorbeigehen wirft sie mir einen rätselhaften, sinnlichen Blick zu. Die weiß genau woran ich eben gerade gedacht habe. Jetzt zieht sie sich im Vorbeigehen auch noch das Höschen straff, .zwischen den Schenkeln zeichnet sich von hinten deutlich ihre Vulva ab – auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst
Einige Meter entfernt bleibt sie stehen , begrüßt einen grauhaarigen Mann , küsst ihn flüchtig und flüstert mit ihm, grinst. Offensichtlich ihr Mann oder Freund. Der lacht auf, umarmt sie von hinten, beißt ihr spielerisch in den Nacken und raunt ihr etwas ins Ohr. Sie lacht kehlig. Der Mann umfasst ihre Hüfte, legt die Hand kurz auf ihren Schritt, drückt zu und lässt dann die Finger unter den Höschenrand gleiten. Das gibt’s doch nicht !! Halb über ihre Schulter blickend schaut sie zu mir hin: lasziv– die Augen jetzt halb geschlossen , den Mund leicht offen . – ich krieg ein Rohr, so eine geile, reife Ficke !!
Die beiden schieben eng umschlungen Richtung Kabinen ab, verschwinden in einer . Mir ist es eng und heiss in der Hose geworden , ich muss mich abkühlen, eile zum Schwimmbecken, tauche ein und schwimme einige Bahnen.
Hilft nichts . Ich krieg die geile Alte nicht aus dem Kopf !! Mein Ständer pocht , ich muss was tun. Aus dem Wasser raus, gehe ich Richtung Umkleide als ich sehe wie sich eine der Kabinentüren öffnet und der Mann herauskommt- allein, hinter ihm geht die Tür wieder zu. Er hat einen satten, zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Wie ein Kater der am Milchtopf geschleckt hat.
Die Nachbarkabine ist offen und ich schlüpfe hinein. Stehe da, lausche : höre einen wohligen Seufzer. Etwa in Meterhöhe ist ein daumengroßes Loch zur Nachbarkabine – aha, offensichtlich gibt’s hier im Schwimmbad einige genussvolle Voyeure. Ich beuge mich hinab und sehe die Frau ganz entspannt in der Kabine auf dem Bänkchen sitzen, den Rücken angelehnt und die Augen geschlossen. Rote, leicht erhitzte Wangen –durch das Guckloch kann ich gerade noch ihre vollen weichen Brüste sehen – die Brustwarzen sind brettsteif . Die sieht doch aus wie frisch gefickt !!
Ich schaue ganz fasziniert als sie plötzlich den Kopf dreht und mir direkt in die Augen blickt, lächelt.
Ich zucke zurück, und noch etwas zuckt – mein mittlerweile schmerzhaft harter Ständer der dringend entladen werden muss. Ohne nachzudenken raus aus der meiner Kabine, hin zur Nachbarskabine. Ich probiere ob sich die Tür öffnen lässt – ja, ja, und schlüpfe hinein. Dort bietet sich mir erregend, geiler Anblick :
Die Frau sitzt breitbeinig auf dem Bänkchen , erhitzte Wangen , leuchtende Augen , die üppigen weichen Brüste leicht hängend mit dunklen erigierten Nippeln , ein rundes weisses Bäuchlein , stämmige Schenkel , der Badeanzug liegt zerknüllt am Boden. Und zwischen ihren weit geöffenten Schenkeln sehe ich endlich, endlich ihre reife, volle Saftmöse : eine klaffende, rot geschwollene Lustmuschel, aus der es milchig weiß und sahnig tropft : Diese Fickstute ist gerade frisch besamt worden. Ich schaue näher hin: die Lustgrotte ist noch voller Sperma das jetzt langsam herausquillt , ein langer Samenfaden tropft auf den Boden wo sich schon eine kleine Lache gebildet hat. Selbst in den hellen Haaren um die Schamlippen herum glitzert die Ficksahne. Da hat aber jemand mächtig abgespritzt.

Ich kann nicht mehr an mich halten, wichse, wichse, wichse !!! I
Sie schaut mich an , nickt , ein zustimmendes „ ja, mach.. „ kommt von ihr , es gefällt Ihr offensichtlich was sie sieht : Meine linke Hand an meiner pulsierenden Latte, die andere knetet meine Eier, die pralle Eichel glüht samtig rot.
Ich halts` nicht mehr lange aus vor Geilheit, will meinen schmerzhaft harten Schwanz in diese triefend nasse Möse stecken.
Dränge zu ihr hin, meinen lüsternen Speer fickbereit vorgestreckt. Kopfschüttelnd wehrt sie ab.
Ich bitte , bettle, doch sie sagt nur freundlich aber bestimmt –„ Nein, nein, da hinein darf nur mein Mann … „
Ich drehe bald durch vor Geilheit , bin total schwanzgesteuert und
merke wie mir beim Anblick dieser üppigen sinnlich-reifen Frau mit der vollgesamten Möse der Saft steigt.
Sie blickt auf meine pralle dicke Eichel und mit einem heiseren
„ Na, komm ! „ hält sie mir ihre Brüste hin.
Ich stürze darauf zu, vergrabe meinen Schwanz zwischen den beiden Wonnekugeln und reibe wollüstig hin und her. Meine Eier klatschen an die Unterseite der Brüste, oben taucht immer wieder meine rote prall geschwollene Eichel rythmisch zwischen diesen herrlichen Brüsten auf.
Ein geiler Anblick : „ Spritz ab !!“ fordert sie mich auf.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und mit einem Aufröhren komme ich in gewaltigen Schüben : Spritzig, sämig und heiß ergießt sich meine Sahne zwischen ihren dicken Brüsten, über ihren Hals, ein Spritzer schafft`s bis in ihren Mundwinkel.
Ihre Zungenspitze blitzt auf, fährt über den Klecks und leckt ihn genüsslich auf.
Sie lächelt , sagt : „ Das war schön . Für dich und für mich. Aber jetzt musst du gehen.“
Ich trete zurück , den Schwanz noch halb erigiert, mit spermatropfender Eichel und sehe sie dort vor mir: breitbeinig, mit von meinem Vorgänger noch vollgesamter Möse und meine eigene Sahne glitzernd verteilt über Brüste und Hals : das ist Wollust pur ! Was für eine herrliche, reife, geile Rubensfrau !!

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Auszug aus “Vanna” von Emmanuelle Arsan

(…)
Guido ging unverzüglich zu Mrs. Barett. Wortlos legte sie ihm beide Arme um den Hals, presste ihren Mund auf seinen und ihren Unterleib an seinen.
Einen Augenblick später löste er sich von ihren lippen und sah sich nach einem Platz um, zu dem er sie führen könnte. Eine nahe Bank war frei.
Die junge Frau legte selbst das Gewebe ab, das ihre Lenden umgab und entledigte Guido seines Tuches und legte sich, ihn hinterher ziehend, auf die Bank.
Er hatte keine Lust, Zeit mit vorbereitenden Gesten zu verlieren. Sie zweifellos auch nicht, denn sie ergriff sogleich das Geschlecht ihres Beischläfers und führte es zu ihrer Scheide, wobei sie das Becken anhob, damit es leichter eindringen konnte.
Guido war fest entschlossen, egoistisch und ohne Verzögerung oder Umschweife zum Höhepunkt zu kommen. Doch kaum war er in dieser Frau, als er sich auch schon wohl fühlte. Also verbrachte er einen langen und angenehmen Moment in ihr, während sie von einem Orgasmus zum anderen eilte und dabei eine Sinnlichkeit und Ausdauer bewies, die ihr die Zuneigung ihres Partners sicherte. Er zog sich aus ihr zurück, als sie endlich unvermittelt, wie bewußtlos, erschlaffte.
Nur daran denkend, ihr ein möglichst kontinuierliche Lust zu bereiten, hatte er nicht ejakuliert und war sofort wieder verfügbar. Er begann jemanden zu suchen, mit dem er die Sache beenden konnte. Seine Chancen schienen mager zu sein; alle Gäste waren beschäftigt, ausschließlich paarweise. Selbst Vanna liebte ungeachtet ihrer Prinzipien im Augenblick nur einen Mann: den deutschen Ethnologen, ganz wie Guido erwartet hatte. Sie hatte ihn ja gewarnt, dass sie etwas Neues wolle.
Kemi, überlegte Guido, war, ob von Vanna vorbereitet oder nicht, doch der größte Leckerbissen. Aber wo hielt sie sich versteckt? Endlich entdeckte er sie, neben Nikos, in soixante-neuf-Stellung. Unweit von ihnen küßten sich der mutmaßliche französische Marxist und der alhambrologische Botschafter wollüstig und massierten einander das geschlecht. Guido fand, dass sie es mit übermäßiger und ordinärer Eile taten. Er zog den Anblick vor, den die Botschafterin bot, welche mit der Anmut einer Rodin-Skulptur am Busen eines jungen blonden Mädchens sog und ihr dabei die Klitoris liebkoste. Guido sagte sich, er werde wohl oder übel eine von ihnen bumsen müssen, denn sein zu sehr gespanntes Geschlecht begann ihm lästig zu werden.
Doch ehe er vom Verlangen zur tat schreiten konnte, trat ein schwarzer Riese aus den Dampfwolken, der ebenfalls sein glied in der Hand hatte: ein Glied, das seiner Größe entsprach und ungefähr so senkrecht und hart war, wie, weningstens in diesem Moment, das von Guido. Der Neuankömmling drückte seine Erektion unverzüglich an die andere und umschalng Guidos Lenden mit seinen herkulesarmen. Ohne länger zu warten, versetzte er seinen Körper in rhythmischen Bewegungen, die benso erfahren wie überzeugend waren.
Guido konstantierte, dass ihm diese Massage bei aller Neuartigkeit nicht recht gefiel. Er wußte aber nicht, wie er sich dem zangengriff des Schwarzen entziehen sollte. Zum Glück brauchte der zudringliche Phallus nicht lange, um zu zucken und seinen Inhalt auf Guidos Unterleib zu ergießen.
Der Koloß lächelte besänftigt, gab Guidos Taille frei und verschwand wieder in den Nebel, aus denen er gekommen war.
“Endlich mal jemand”, bewunderte der Italiener laut, “der es versteht, die Probleme der Kommunikation zu vereinfachen!”
“Was reden Sie da” sorgte sich eine bekannte Stimme. Es war Alistair Barett, der noch mißmutiger klang als zu Beginn der Soiree.
“Keine einzige Frau, die frei ist” lamierte er.
“Aber, aber! und die da?” tröstete Guido ihn und zeigte auf Aurora, die sich, von dem Schock erholte, wollüstig auf der Bank rekelte.
“Viele Danke” sagte der Enggländer.
Er ging unverzüglich zu seiner Gattin, die gerührt die Arme nach ihm ausstreckte und die Beine breit machte. (…)

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Inzest

Meine Mutti III

Der Sonntag und Montag war wie jeder andere auch. Nichts hätte je darauf hingedeutet was in diesem Haus gelaufen ist. Immer wieder versuchte ich meiner Mutter etwas anzumerken und jrgendwie vielsagenden Blickkontakt aufzunehmen.

Doch ich stellte fest; sie war Profi durch und durch. Sie wich meinen Blicken weder aus noch war der Blickkontakt jrgendwie anders als vorher. Einfach nichts aussergewöhnliches. Und ich fragte mich, wie lange sie wohl schon Affären hatte. Wäre ich nicht durch Zufall dahintergekommen, würde ich tatsächlich bis heute nicht mal was ahnen davon.

Die Gedanken liessen natürlich nicht locker und kreisten. War sie so neutral und kühl weil sie schon so abgebrüht war oder weil sie vielleicht inzwischen bereute was passierte und mir keine falschen Signale geben wollte?

Zwischenzeitlich war ich natürlich längst wieder geil. Welcher Mann nicht in meinem Alter. Auf Frauen im Allgemeinen und auf meine Mutter im Speziellen. Während der Woche ging ich über den Mittag nicht nach Hause. Nur hin und wieder als Abwechslung oder so.

Für den Mittwoch beschloss ich den Mittag zu Hause zu verbringen. Dies kündigte ich meiner Mutter auch an am Morgen bevor ich das Haus verliess. Ich wusste ja nicht was sie sonst so vorhatte und wollte sie nicht möglicherweise wieder erwischen. Und schiesslich wollte ich sie ja für mich habe.

Pünktlich kam ich dann auch zu Hause an. Meine Mutter war in der Küche und das Essen war schon so gut wie fertig. Ich war natürlich schon spitz und hatte nur eines im Sinn. Sie trug einen Rock bis zu den Knien und ein Sommershirt. Ganz natürlich wie immer; stand am Küchentisch und wischte Gemüseabschnitte zusammen.
Wieder konnte oder wollte ich mich nicht beherrschen und ging auf Angriff. Ich stellte mich direkt hinter sie. Legte meine Arme um sie, presste meinen Unterleib gegen ihren Hintern und begann ihren Nacken zu küssen. Es war gut zu spüren wie sie kurz die Muskeln spannte. Ich glaube sie war nicht überrascht und brauchte nicht lange Bedenkzeit. Nach wenigen Sekunden liess sie den Lappen fallen, entspannte sich und legte den Kopf etwas zur Seite damit ich besser an ihren Hals kam.

Da war für mich klar, egal in welcher Situation, sie wollte es einfach. Ich küsste weiter ihren Hals und grub meine Hände unter ihr Shirt. Für sie war meine Geilheit in der Lendengegend deutlich zu spüren.
Sie presste mir ihren Hintern mit kreisenden Bewegungen entgegen. „ich dachte mir schon dass du deswegen nach Hause kommen wolltest“ sagte sie dabei. „ du machst mich auch unglaublich geil mama“ entegegnete ich und befreite sie von ihrem BH. Sie liess alles bereitwillig zu und gurrte dabei geniesserisch. Ihre Titten lagen nun in meinen Händen und meine Hose spannte sich und drohte schon fast zu reissen. Es war schon fast schmerzhaft. Also versuchte ich, mit einer Hand, meinen Hosengurt zu öffnen und meinen aufgeschwollenen Schwanz endlich zu befreien. Es gelang relativ gut und ich liess die Hose auf die Knöchel fallen.

Während ich noch meine Boxershorts mühsam mit einer Hand nach unten schob, hob meine Mutter ihren Rock hoch. Mein nun ganz befreiter Schwanz stand schwer nach vorne und ich drückte ihn nun gegen die nackten Pobacken und rieb ihn an der Pospalte meiner Mutter.
Mit einer Hand noch an ihrem Busen massierte ich mit der anderen Hand durch den Stringstoff ihre Muschi. Und sie fühlte sich wieder heiss und weich an.

„hohl die Pariser aus dem Schlafzimmer“ flüsterte sie plötzlich hervor. Das liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Zwar etwas enttäuscht dass ich schon wir sonen Gummi benutzen musste war ich schon. Aber so eine Aufforderung hört man trotzdem nicht alle Tage.

Während ich schon wieder die Treppe runter zurück in die Küche hetzte, versuchte ich bereits einen Gummi aus der Schachtel zu klauben und wäre beinahe gestolpert.
Wieder in der Küche angekommen sass da meine Mutter, oben ohne, breitbeinig auf dem Küchentisch. Den Rock hatte sie noch an aber das Höschen lag daneben auf dem Boden. Das war ein Anblick. Ich war kaum angekommen und noch etwas ausser Atem da forderte mich meine Mutter mit gespreizten Beinen und einladender Muschi auf mich zu beeilen. “los mach schon, nimm mich gleich hier. Ich will deinen dicken Schwanz spüren“. Noch nie hatte ich mir so schnell einen Pariser übergezogen.

Kaum hatte ich ihn drübergestülpt rutschte meine Mutter auf dem Tisch noch etwas weiter vor und zog mich heran. Ohne grosses drum herum griff sie sich meinen pochenden Schwanz und setzte ihn an. Ich brauchte nur noch leicht Druck zu geben und schon tauchte meine geschwollene Latte in ihr Paradies. Sie stöhnte leicht auf als ich sie gleich beim zweiten Stoss bis zum Anschlag ausfüllte. Sie lehnte sich jetzt zurück an die Wand und knetete sich selber ihre Titten, während ich sie an den Schenkeln hielt und genüsslich fickte. Sie schaute mich an und sagte: „ ohja fick mich du geiler Bock von Sohn. Gibt’s mir fester“ ich fasste es kaum. Nicht genug damit dass sich meine Mutter von ihrem eigenen Sohn ficken liess, sie stellte sich als richtig versautes Luder heraus. Durch das schnelle ficken selber spürte ich schon wie es brodelte in meinen Eiern. Und dann kam auch noch dieser geile dirty talk von ihr dazu, so dass ich es nicht länger zurückhalten konnte. Mit einem erlösenden Aufschrei schoss meine Sackmilch in den Gummi während ich noch ein paar letzte Stösse machen konnte.

Langsam zog ich meinen geröteten Schwanz aus ihrer Pussy. Und schon rückte meine Mutter vor. Schob sich vom Tisch und kniete sich vor mich hin. Sie streifte den gefüllten Pariser ab und nahm meinem schon wieder etwas erschlaften und spermaverschmierten Schwanz in den Mund. Sie lutschte an ihm herum und wichste ihn mit der Hand wie wild. Sie hatte offenbar noch nicht genug. Und bei dieser Behandlung ging es auch nicht lange bis ich wieder über ein hartes Einsatzbereites Fickgerät verfügte.

Meine Mutter luschte immernoch an meinem Prügel herum da zog ich sie an den Armen zu mir hoch und drehte sie um. Ich hatte jetzt ihren prallen Arsch schön vor mir und schug mit meinem nassen Schwanz gegen ihre Pobacken. Mit der anderen Hand drückte ich ihre Beine weiter auseinander und griff ihr dazwischen. Ihre Muschi war nass, klebrig und heiss. Ich steckte zwei Finger in ihre Spalte und als ich sie wieder rauszog waren sie verschmiert mit ihrem leicht fischigen Schleim den ich ihr zum ablecken gab. Noch so gerne lutschte sie nun meine Finger sauber.

Kaum hatte ich nun meinen Schwanz wieder an ihre Pussy angesetzt zog sie ihren Hintern etwas zurück „nicht ohne Gummi“ keuchte sie und hielt sich sogar eine Hand vor ihre nasse Möse.
„wieso denn, nimmst du nicht die Pille?“ fragte ich zurück. Ich konnte nicht glauben dass sie nur mit Pariser verhütete. „nein, bitte nimm nen Pariser“ gab sie zurück.

Also packte ich meine Wurst wieder ein und jetzt streckte sie mir ihren geilen Arsch schon wieder auffordernd entgegen. Mit der flachen Hand klatschte ich gegen ihre linke Arschbacke. Mein Schwanz stand schon so aufrecht in die Höhe dass er praktisch ohne grosse Hilfe gegen ihre Muschlippen stiess und sie mit wenig Druck spreizte. Und schon pflügte sich meine Eichel immer tiefer dazwischen. Ich fasste meine Mutter um die Hüfte und begann sie nun heftig gegen meinen Schwanz zu ziehen und zu ficken. Es war geil anzusehen von oben. Ihre runden straffen Arschbacken, ihre fleischigen Schamlippen welche sich um meinen Ständer schmiegten der sich immer wieder vor und zurück arbeitete. Sie stöhnte unter meinen heftigen Stössen und beugte sich immer tiefer runter, so dass sie mir ihr Hinterteil noch mehr entgegenstrecken konnte. Ich hätte noch lange so weitermachen können. Das Gefühl war einfach zu geil. Meine Eier klatschten bei jedem Stoss gegen ihr Hinterteil und brachen deren Inhalt noch mehr in Wallung. Und immer wieder schlug ich mit der flachen Hand gegen ihren Arsch. Es schien ihr auch zu gefallen und deckte mich ein mit den derbsten Anfeuerungen.
Als es mir kam presste ich meinen Schwanz wuchtig so tief in diese Mutterpussy dass sie kurz vor Schmerz Aufschrie und ich fast das Gefühl hatte der Gummi Platze.

Als der letzte Tropfen draussen war zog ich ihn schwitzend raus, musste mich erst mal auf nen Küchenstuhl setzen. Wir hatten nun etwas mehr als die ganze Mittagsstunde gevögelt. An essen war nicht mehr zu denken. Inzwischen war alles kalt – aber das war ja egal. Wenn mal die Wahl zwischen einem Essen oder einem geilen Mittagsfick hat…?

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Hardcore

war mal wieder ein geiles wochenende !!!

wollte mir samstag abend eigentlich einen gemütlichen abend machen.hatte mir schon eine flasche wein aufgemacht und ein paar gläser getrunken.so gegen 20 uhr rief ein kumpel an und fragte was ich machen würde. er hatte wohl sofort gemerkt das ich schon etwas angesäuselt war. er fragte ob ich lust auf einen dvd abend hätte.gegen etwas gesellschaft hatte ich nichts einzuwenden. eine halbe stunde später war er dann bei mir. in der zwischenzeit hatte ich schon die zweite flasche wein geöffnet. er hat sofort gemerkt das ich richtig gut drauf war. er legte die dvd ein. und was ich dann sah machte mich ein bischen heiß. es war ein porno wo eine frau mit zwei männern zugange war. er merkte sofort das ich heiß wurde und fragte mich ob ich auf sowas auch mal lust hätte. hatte ich natürlich und sagte ja. er nahm sein telefon und telefonierte kurz. ein paar minuten später klingelte es an der tür. er ging und öffnete. im flur hörte ich gerede. dann kanem sie zu dritt ins wohnzimmer. ich schaute mit großen augen. sein freund hatte noch einen kumpel mitgebracht. wir setzten uns aufs sofa und alle schauten auf den fernseher. dann fing mein kumpel an mich zu streicheln. ich war jetzt schon reichlich heiß und griff ihm an die beule in seiner hose. dann zog er mir den rock hoch und sah das ich kein höschen anhatte. er spielte mit den fingern an meiner muschi. die war schon richtig nass. ich hatte die augen geschlossen und stöhnte leise vor mich hin. in der zwischenzeit hatte die beiden anderen sich schon ausgezogen. als ich meine augen wieder öffnete standen die beiden mit prächtigen latten vor mir. ich setzt mich auf die kante vom sofa und habe den beiden schön die schwänze abwechselnd geblasen. in der zeit hat sich mein kumpel auch ausgezogen. er hob mich hoch und trug mich zum tisch. ich lag auf dem rücken und plötzlich spürte ich seine zunge. er leckte mir die muschi und ich wurde noch geiler. die anderen beiden standen an meinem kopfende und hielten mir ihre schwänze vors gesicht. hab dann schön weiter geblasen. dann spürte ich seinen schwanz wie er in mich eindrang. er fickte mich schön von der tischkannte. ich stöhnte immer lauter und bemerkte erst garnicht das sie gewechselt hatten. ich öffnete die augen und sah meinen kumpel neben meinem kopf stehen. der andere fickte mich jetzt. hab ihm jetzt auch schön einen geblasen. wir waren alle so geil das sie sich jetzt abwechselten mich zu ficken und ich hatte immer zwei schwänze zum blasen. ich war so geil das ich mehrfach gekommen bin. die jungs wurden auch immer geiler. ich merkte das die es auch nicht mehr lange halten konnten. ich schob sie weg und kletterte vom tisch. hab mich dann vor ihnen hin gekniet. jetzt standen sie alle drei vor mir. ich hab einen in den mund genommen und die zwei anderen gewichst. immer schön abwechselnd. plötzlich nahm einer seinen schwanz in die hand und hat ihn gewichst. es dauerte nicht lange und er spritzte mir seine ganze ladung ins gesicht. die anderen machten es sich auch mit der hand und spritzten fast zeitgleich ab. beide spritzten mir auch ihre ganze ladung ins gesicht und den mund. man war das geil. ich ging ins bad um mich zu waschen. als ich nach ein paar minuten wieder zurück kam waren die drei nicht mehr da. schade dachte ich mir. noch so eine runde wäre nicht schlecht gewesen. die dvd lief immer noch. ich setzte mich aufs sofa und schaute mir den film weiter an. ich war immer noch geil und nahm meinen dildo. ich hab ihn mir reingesteckt und es mir noch ein paar minuten selber gemacht. dann hab ich noch meinen wein ausgetrunken und bin ins bett gegangen. ich habe sowas von gut geschlafen !!!!!!!!

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Erstes Mal

Der Racheplan

Teil 1

Prof. Dr. Helga Bergmann war eine erfolgreiche, sehr selbstbewusste Frau in den Vierzigern. Seit 20 Jahren glücklich verheiratet, hatte sie schon fast erwachsene Kinder. Mit ihrem Ehemann verstand sie sich gut, wenn sich auch auf sexuellem Gebiet, wie in vielen langjährigen alltagsstressgeplagten Ehen, nicht mehr furchtbar viel abspielte. Dabei war Helga Bergmann eine durchaus attraktive Frau. Ihr sah man die 45 Jahre nicht an. Sie war mittelgroß und hatte das, was man eine knackige Figur nennt, mit sehr vollen Brüsten, die nur wenig hingen. Dass sie ganz leicht zur Fülligkeit neigte, störte nicht, es passte zu ihren Rundungen. Aber das Auffälligste an ihr war ihre prachtvolle rote Löwenmähne.

An Versuchungen fremdzugehen hatte es wahrlich nicht gefehlt. Auf Kongressen machten sich Kollegen an die attraktive Rothaarige heran, aber die ließ sie kühl abblitzen. Ein einziges Mal hatte sie ihren Mann während ihrer Ehe einige Monate lang mit einem Kollegen betrogen, aber das war schon viele Jahre her. Nach der durch diese Affäre ausgelöste Krise in ihrer Ehe hatte sie sich geschworen, dass sich so etwas nicht wiederholen sollte. Schließlich liebte sie ihren Mann und wollte ihre Ehe nicht durch einen weiteren Seitensprung aufs Spiel setzen.

Das galt erst recht für die Versuchungen, denen sie von Seiten ihrer Studis ausgesetzt war. Da gab es in ihren Lehrveranstaltungen immer mal wieder knackige Burschen, die durchaus kein Hehl daraus machten, dass sie gerne mal mit ihrer hübschen Hochschullehrerin ins Bett gegangen wären. Schließlich war es ohnehin der Traum vieler junger Burschen, es mal mit einer reifen erfahrenen Frau zu treiben, und wenn es denn noch eine so attraktive Hochschullehrerin war… Aber sich auf ein Abenteuer mit einem Studi einzulassen, kam für Helga Bergmann schon gar nicht in Frage. Nicht nur war sie in einem Alter, wo sie schließlich ihre Mutter hätte sein können; ein Abenteuer mit einem Studenten war einfach auch zu skandalträchtig und gefährlich.

Klar, wenn ihr einer ihrer Studis besonders gut gefiel, stellte sie sich schon manchmal vor, wie es denn so wäre, sich von einem so jungen Burschen mal richtig vögeln zu lassen, besonders dann, wenn es mit ihrem Mann mal wieder so öde abgelaufen war oder der sich nach dem Sonntagmorgenfick auf die andere Seite drehte, obwohl ihre Lust noch nicht befriedigt war. Und da in ihrer Ehe so wenig lief, blieb es auch nicht aus, dass sie mehr oder weniger regelmäßig masturbierte, und in ihren Masturbationsphantasien kam dann schon mal der eine oder andere ihrer Studis vor… sie erregte sich dann bei der Vorstellung, wie die sie mit ihren jungen und ausdauernden großen Schwänzen hemmungslos und hart fickten, viel ausdauernder und härter als sie es von ihrem Mann gewohnt war. Aber das war pure Phantasie, in Wirklichkeit hätte sie sich nie auf ein Abenteuer mit einem Studi eingelassen! Deshalb war sie ihren männlichen Studenten gegenüber auch stets eher besonders unterkühlt, gerade um die Versuchung nicht an sich heranzulassen. So war es jedenfalls bis zu jenem Tag, an dem alles anders wurde, an dem aus der selbstbewussten Hochschullehrerin und treuen Ehefrau eine vor Lust und Geilheit wimmernde Frau wurde, aus der die in all den Ehejahren angestaute unbefriedigte Lust mit Macht herausbrach.

Derjenige, der diese Wende in ihr Leben bringen sollte, war Stefan G. Stefan war Student im 4. Semester, groß, schlank, dunkelhaarig, und von der Natur mit einem wahrhaft prachtvollen Schwanz ausgestattet, wie ihn nur wenige Männer ihr eigen nennen konnten: Eine Freundin hatte mal nachgemessen, und seitdem wusste Stefan, dass er es auf 24*7 cm brachte, worauf er sehr stolz war.

Stefan hatte sich schon mehrmals über die Bergmann geärgert. Oftmals hatte sie ihn im Seminar abgekanzelt, obwohl Stefan durchaus nicht entgangen war, dass ihr Blick immer mal wieder in seine Richtung huschte, wenn sie sich unbeobachtet glaubte. In der Tat musste Helga Bergmann sich eingestehen, dass sie den jungen Studi nicht unattraktiv fand, aber natürlich verscheuchte sie entsprechende Gedanken immer sofort und reagierte vielleicht gerade deshalb besonders harsch, wenn er mal im Seminar eine nicht ganz passende Antwort gab. Davon konnte Stefan natürlich nichts ahnen. Und nun hatte sie sein Referat vor versammelter Mannschaft niedergemacht, Stefan wäre am liebsten in den Boden versunken. Zu Hause in seiner Bude kochte er noch vor Wut: Warte nur, eines Tages mach ich dich fertig! fauchte er vor sich hin. Am liebsten würde er die arrogante rothaarige Hochschullehrerin zur Strafe auf der Stelle durchficken! Und je mehr er sich in seine Wut hineinsteigerte, desto mehr verfestigte sich dieser Gedanke: Ja, genau das würde er tun, er würde sich rächen! Er wusste, dass die Bergmann verheiratet war und dass sie Kinder in seinem Alter hatte, aber genau das würde seine Rache noch verstärken. Ja, er würde sie verführen! Schließlich war ihm nicht entgangen, dass sie bei all ihrer Arroganz verunsichert den Blick niederschlug, wenn er im Seminar abwechselnd auf ihre geilen Titten und dann ihr in die Augen sah. Und dann wollte er sie mit seinem Hengstschwanz so durchficken, dass sie einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Richtig hörig ficken würde er sie! Sie sollte vor ihm auf dem Boden liegen und um seinen Schwanz betteln, das sollte seine Rache sein! Gleich morgen würde er sie um einen Termin bitten, und dann würde er sie gleich in ihrem Büro vernaschen . Bei diesen Gedanken hatte sich sein Glied so versteift, dass er nicht umhin konnte, es sich umgehend selbst zu besorgen. Bei der Vorstellung, wie er der Bergmann seinen Schwanz in die Möse rammen würde, kam es ihm schon nach kurzer Zeit so mächtig wie lange nicht, so heiß hatte ihn die Vorstellung gemacht, es der rothaarigen Hochschullehrerin mal so richtig zu besorgen.

Teil 2

Prof. Dr. Helga Bergmann wollte es sich nicht eingestehen. Aber irgendwie ging ihr dieser verdammte Studi Stefan nicht aus dem Kopf. Ob sie vielleicht zu hart zu ihm gewesen war? Verdammt noch mal, aber wieso guckte der ihr immer so unverschämt auf ihre Brüste! Schon ein paar Mal hatten sich ihre Nippel während des Seminars aufgerichtet und sie hatte ein Kribbeln im Bauch verspürt. Das war bestimmt ein Macho, der dachte, nur weil er so unverschämt gut aussah, würden die Frauen die Beine breit machen! Ha, aber sie hatte es ihm gezeigt, dass er bei ihr mit seinem Macho-Charme nicht landen konnte. Was der sich wohl einbildete!

Sie saß in ihrem Büro in der Uni, vor sich Stefans Referat. Na ja, sie hätte ihm natürlich auch eine etwas bessere Note geben können, aber er hatte selbst Schuld mit seinem machohaften Gehabe. Nun wollte er in ihre Sprechstunde kommen um das Referat zu besprechen. Als er auf dem Flur um einen Termin gebeten hatte, hatte er gefragt, ob sie denn ein bisschen mehr Zeit hätte, um in Ruhe über seine Arbeit zu sprechen. Und vielleicht könne man ja auch noch über einiges andere reden, hatte er hinzugefügt.

“Über was wollen Sie denn noch reden?” hatte sie gefragt. Na ja, er habe da noch so ein paar eher private Dinge, hatte Stefan vieldeutig gesagt und ihr dabei tief in die Augen geguckt. Verdammt, warum hatte sie nur schnell die Augen niedergeschlagen und an ihm runtergucken müssen? Und dabei direkt auf die unübersehbare gewaltige Beule in seiner Jeans? Und verdammt, natürlich hatte er ihren Blick bemerkt. Sie war sofort ganz rot geworden und hatte sich vergeblich bemüht, den Gedanken an das, was die Jeans verbarg, zu verscheuchen. Stotternd hatte sie ihm einen Termin gegeben. So etwas war ihr noch nie passiert, dass ein Student sie derart aus der Fassung gebracht hatte, ihre mühsame Fassade professoralen Selbstbewusstseins zum Einsturz gebracht hatte.

Und das Schlimmste war: danach hatte sie der Gedanke an das, was sie gesehen hatte, doch tatsächlich nicht mehr losgelassen. Als sie abends neben ihrem Mann im Bett lag, musste sie wieder an die gewaltige Beule in Stefans Jeans denken. Sie wurde tatsächlich feucht bei diesem Gedanken…oh verdammt… wann hatte ihr Mann das letzte Mal mit ihr geschlafen? Sie lauschte auf seine ruhigen Atemzüge Vorsichtig, damit er nicht wach wurde, begann sie ihren Kitzler zu streicheln. Dieser Studi musste viel besser gebaut sein als ihr Mann, nach dem Ausmaß der Ausbeulung zu urteilen. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie sie sein riesiges Glied in ihren Mund nahm, wurde immer erregter dabei. Oh mein Gott, sie malte sich aus, wie sie von diesem jungen Hengstschwanz gestoßen wurde…mit unglaublicher Ausdauer bearbeitet wurde. Und schon musste sie in ihre Hand beißen, um ihren Orgasmusschrei zu ersticken. So intensiv war es ihr lange nicht gekommen, dachte sie noch, ehe sie erschöpft einschlief. Wie gut, dass ihr Mann nichts bemerkt hatte…

Daran musste sie denken, als sie jetzt an ihrem Schreibtisch saß. Natürlich hatte sie sich am nächsten Morgen selbst gescholten für ihre blöden geilen Phantasien. Na ja, in der Phantasie ist ja manches erlaubt, was man real nie machen würde. Als aufgeklärte Frau hatte sie eigentlich auch kein schlechtes Gewissen. Lieber der Phantasie mal Raum geben, als so etwas real zu machen. Und sie war sich absolut sicher, dass sie sich in der Realität auf nichts einlassen würde.

20 Sekunden später war die Realität da. Es klopfte, sie rief “Herein””, und Stefan stand in der Tür. Er sah wirklich unverschämt gut aus und lächelte sie auch sogleich leicht spöttisch an. Mit einer Stimme, die ihre Unsicherheit verriet, bat die Hochschullehrerin ihren Studenten, auf dem Besuchersofa Platz zu nehmen. Sie selbst rückte sich einen Stuhl an den niedrigen Tisch, der vor dem Sofa stand und legte das Referat vor sich ab.

Sie schlug die Beine übereinander. An diesem Tag trug sie ein kurzes Sommerkleid, das ihre wohlgeformten Schenkel gut zur Geltung brachte. Stefan sah sie an, und wenn er sich bis dahin noch gefragt hatte, ob er es tatsächlich fertig bringen würde, seine verwegenen Gedanken in die Tat umzusetzen, so zeigte ihm die natürliche Reaktion seines Körpers, dass er es einfach tun musste. Verdammt, die Bergmann sah wirklich geil aus für ihr Alter, tolle Beine, volle Brüste und dann diese rote Lockenmähne, die im Sonnenlicht funkelte. Er fragte sich, ob sie auch an der Möse rote Haare hätte, und allein dieser Gedanke führte augenblicklich dazu, dass sein Schwanz seine Jeans zu sprengen drohte. Er hatte noch nie eine rotbehaarte Muschi gehabt, und er wollte es jetzt wissen. Es gab kein zurück: hier und heute, in diesem Büro, in wenigen Minuten würde er entweder diese reife Fotze fertigmachen und ihr Selbstbewusstsein aus ihr herausficken, oder er würde, wenn es schief ging, anschließend sein Studium an den Nagel hängen müssen.

Er gab sich einen Ruck und sagte: “Bitte, Frau Prof. Bergmann, wenn Sie sich neben mich setzen, können wir zusammen in mein Referat sehen.”

Und tatsächlich, sie stand von ihrem Stuhl auf und ließ sich neben ihn auf dem Sofa nieder. Natürlich tat sie so, als ob sie seine gewaltige Erektion nicht bemerkt hätte, war aber sichtlich erregt und verunsichert. Sie hatte einen richtig roten Kopf und fing mühsam an, einige Bemerkungen zum Referat zu machen. Sie beugte sich nach vorne, nahm das Referat in die Hand und wies auf eine Passage, und diese Gelegenheit nutzte Stefan, indem er all seinen Mut zusammen nahm, nahe an sie heran rückte und kurzentschlossen eine Hand auf ihr Knie legte. Er rechnete damit, im nächsten Moment eine Ohrfeige zu kassieren, aber nichts passierte. Sie reagierte nicht – merkte sie es nicht in ihrem Eifer? Das konnte nicht sein, er sah doch, dass sie hektische Flecken im Gesicht hatte.

Langsam ließ er seine Hand höher gleiten, unter den Saum ihres Kleides, den Oberschenkel hinauf. Sie hatte das Referat jetzt fallen lassen, starrte ihren Studenten ungläubig an.

Helga Bergmann schossen 1000 Gedanken durch den Kopf. Was sollte sie tun? Sie müsste reagieren, ihn anschreien, aber sie war unfähig dazu. Verdammt, Ihre Nippel hatten sich ganz von selbst aufgerichtet, sie merkte, wie sie schon feucht wurde. Oh nein… Das durfte alles nicht wahr sein! Ihre Phantasie von gestern nacht…das konnte sie nicht zulassen! Sie musste sich zwingen, an ihren Mann zu denken und an ihre Familie. Aber sie war doch auch nur eine Frau, mit Gefühlen und Empfindungen.

Mit unmenschlicher Anstrengung riss sie sich zusammen und sagte krächzend: “Was….fällt Ihnen ein?” Sie fasste Stefans Hand, wollte sie wegschieben von ihrem Schenkel, aber da nahm Stefan sie einfach in den Arm, zog sie an sich und presste seine Lippen auf ihren Mund. Mit einer Hand begann er ihre Brüste zu streicheln. Ha, die Nippel waren ja schon total hart. Da wusste Stefan, dass er gewonnen hatte.

Er holte Luft. “Nein… nicht….wenn jemand kommt,” flüsterte die Bergmann jetzt. Erschrocken biss sie sich auf die Lippen. Wie hatte sie das nur sagen können., Das würde er doch als Ermutigung auffassen.

Und tatsächlich sprang Stefan sofort auf, ihr Schlüsselbund steckt von innen in der Tür, und Stefan drehte einfach den Schlüssel um. Er kam auf sie zu…. sie starrte auf die gewaltige Schwellung in seiner Jeans….. Da war er wieder bei ihr und küsste sie einfach, drückte sie auf das Sofa nieder. Sie spürte den Druck seines harten Schwanzes an ihrem Bauch. Seine Zunge drang hart, fast rücksichtslos in ihre Mundhöhle. Nein…. sie durfte doch nicht…. Mit letzter Anstrengung stieß sie ihn weg und flüsterte: “Nein, bitte nicht, ich will nicht…ich…mein Mann… ich liebe ihn.”

“Na und”, lachte Stefan geringschätzig, “dann werd ich dir mal zeigen, dass ich es dir viel besser besorgen kann als dein Mann! Und zwar so, dass du nie wieder von deinem Mann gevögelt werden willst!” Die Bergmann immer noch küssend, schob er jetzt entschlossen eine Hand unter ihr Kleid, drängte in ihren Slip. Ha, er hatte es doch gewusst, sie war schon richtig feucht, die geile Sau! Seine Hand presste sich fest in ihre Beine, und er bewegt sie so lange, bis er spürte, wie ihr Widerstand nachließ und sich ihr Körper in Zuckungen zusammenzog. Sie gab sich hin.

“Gut?” fragte er. Und Helga Bergmann stöhnte auf und keuchte tatsächlich: “Ja, wahnsinnig gut…ohhh ohhh…” Sie hatte das Gefühl, kurz vor einer wahnsinnigen Explosion zu stehen und hatte nur noch den einen Wunsch, dass er in sie drang, sie stieß. Sie warf ihm einen flehenden Blick zu. Dieser Junge beherrschte sie jetzt vollkommen.

Jetzt öffnete er seine Jeans. Sein unglaublich großer Schwanz sprang heraus, noch nie hatte sie so einen riesigen Schwanz gesehen. Obwohl sie es nicht wollte, musste sie sich den Schwanz ihres Mannes daneben vorstellen, und dieser Kontrast ließ ihr den Atem stocken.

Stefans Finger kraulten mittlerweile durch ihre Schamhaare, sein Daumen fand ihren prall erigierten Kitzler, und die Bergmann begann richtiggehend zu wimmern vor Lust. Stefan merkte, dass sie schon kurz vor dem Orgasmus stand. Aber so leicht wollte er es ihr nicht machen. Außerdem wollte er jetzt endlich ihre Möse sehen!

“Warte”, flüsterte er, “noch nicht, ich machs dir erst mit dem Mund.”

Er erhob sich und blickte triumphierend auf die vor ihm auf dem Sofa liegende reife Frau. Ihre roten Haare hingen ihr aufgelöst ins Gesicht, ihr Kleid war hochgerutscht. Er ging auf die Knie, hob ihr Kleid ganz hoch bis zum Bauch, sah grinsend auf den feuchten Fleck in ihrem Slip, und dann riss er ihr mit einem Ruck den Slip herunter. Und jetzt sah er endlich ihre Möse vor sich, und dieser Anblick übertraf seine kühnsten Erwartungen: Sie hatte tatsächlich einen roten Busch, unter dem ihre geschwollenen Schamlippen, die er als ziemlich groß empfand, feucht glänzten. Das war das absolut Geilste, was er je gesehen hatte! Er musste sich diese rotbehaarte Möse vornehmen! Er legte sich ihre Beine einfach über die Schultern. Mit den Fingern zog er ihre geschwollenen feucht glänzenden Schamlippen auseinander.

“Du hast eine so geile Möse,” flüsterte , “deine roten Haare machen mich total an. Ich werd es dir jetzt so besorgen, dass du deinen Mann für immer vergisst!”

Die Bergmann schrie lüstern auf, als sie Stefans Zunge spürte, die erst ihre Schamlippen leckte und sich dann dem herausragenden Kitzler widmete. Stefan ließ seine Zunge an ihrer prall erigierten Klitoris trillern. Helga Bergmann wimmerte und stöhnte geil. Wild bockte sie ihren Unterleib hoch, bewegte ihn rhythmisch, genauso, wie Stefans geschickte Zunge an ihr arbeitete. Er leckte und saugte immer schneller und schob gleichzeitig zwei Finger in Ihre offene Spalte. Aahhh.. die Vorstellung, dass die sich vor Geilheit windende reife Frau da vor ihm verheiratet war, dass sie Kinder hatte, die so alt waren wie er selbst, machte ihn noch geiler. Jetzt lag sie mit klaffender Möse, sich vor Geilheit windend, vor ihm. Er schob noch einen dritten Finger hinein, während er ihren Kitzler begann, mit der Zungenspitze zu ficken . Er spielte geradezu ein Trommelfeuer auf ihrem Kitzler, und ihr Becken zuckte immer schneller Und dann ging es ihr ab: Prof. Dr. Helga Bergmann wand sich im berauschendsten Orgasmus ihres Lebens.

Stefan zog seine Finger aus ihrer Möse und betrachtet die vor ihm liegende zuckende Frau, die jetzt so gar nichts professorenhaft-arrogantes mehr an sich hatte. Sein Prügel stand wie noch nie, so geil hatte es ihn gemacht, die rote Möse seiner Hochschullehrerin zu lecken und mit den Fingern zu ficken. Jetzt lag sie da und keuchte ermattet. In dem Maße, wie der Orgasmus abklang, stieg Schamgefühl in ihr hoch. Wie hatte das nur geschehen können, wollte sie sich gerade fragen, aber Stefan ließ ihr keine Zeit für Schamgefühle oder Reue. Jetzt sollte sie gefickt werden, so dass es ihr noch stärker kommen würde als gerade eben. Schon zerrte er sie auf die Knie und schob ihr vorsichtig seinen Riesenschwanz von hinten in die nasse Möse. Gleichzeitig waren sein geschickten Finger schon wieder an ihrem Kitzler zugange. Oh Gott, sie wurde ja schon wieder geil. Seine andere Hand zerrte ihr jetzt einfach das Kleid über den Kopf. Nun war sie nackt bis auf den schwarzen BH. Stefan ritt der Teufel Er öffnet die Schließe, hielt ihren BH in der Hand und ließ ihn schnell in seinen Rucksack fallen, der neben dem Sofa stand. Den würde er als Trophäe mitnehmen,

Von hinten umfasste er nun ihre baumelnden Titten, zog an den steil aufgerichteten Brustwarzen, die viel größer waren, als Stefan sie von den Mädchen seines Alters kannte. Lag wahrscheinlich an den Kindern. Ah, er verlor fast den Verstand. Er wusste nicht, was ihn geiler machte: die Tatsache, dass er dabei war, als Student eine Hochschullehrerin zu ficken, oder dass es eine verheiratete Frau und Mutter war, die da vor ihm kniete und ihren drallen Arsch hochreckte und deren Titten er gerade durchwalkte

Heiser stieß er hervor: “Ah, was für Titten du hast! Richtig pralle Euter. Die muss ich melken!” Und er molk ihre Titten tatsächlich. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände nahm er sich die weit herausragenden Warzen und zog sie lang, drückte sie wieder zurück, dann vor, zurück, vor…

Helga Bergmann schrie geil auf. Die harten Bewegungen taten ihr unendlich gut, das war es, was sie brauchte!

Langsam bewegte Stefan seinen Schwanz in ihrer Möse nun vor und zurück. Sie stöhnte lauf auf. Nun wollte Stefan es ihr zeigen, ihre Arroganz endgültig austreiben.

“Na ,, wie gefällt dir das? Los. du willst doch gestoßen werden, hart gestoßen werden, oder?”

Und Helga Bergmann vergaß tatsächlich alle Scham, stöhnte und presste hervor: “Oh ja”

“Dann sag es!”
“Was?” keuchte sie.
“Dass ich dich ficken soll!”
“Ja ….bitte, fick mich.”
“Sehr gut. Wie wäre es, wenn ich jetzt aufhörte?”
“Nein”, schluchzte sie auf, “nicht aufhören!”
“Dann bitte mich, dich zu ficken!”
Und die Bergmann machte es tatsächlich: “Ja”, stieß sie wimmernd hervor, “nimm mich, bitte bitte, nicht aufhören. Stoß mich weiter!”
Stefan steigerte das Tempo seiner Stöße.
Und dann brach es aus Helga Bergmann heraus:
“Oh wie geil, mach mich fertig, los, stoß mich, fick mich durch mit deinem Riesenschwanz. spritz mich voll. Ahhh, fick mich, stoß mich…. gib mir deinen Schwanz, stoß zu, stoß zu, ja mach mich fertig.. stoß mich immer wieder… fick mich geil mit deinem Schwanz… stoß zu…bums mich … reiß mir die Möse auf. Los, mach weiter… mehr…mehr….hör nicht auf!”

“Ist- es – besser – als – mit – deinem – Mann?” stieß er zwischen den Zähnen hervor, während er mit jedem hervorgepressten Wort einen Stoß ausführt.

“Ja… du fickst mich… wahnsinnig…viel besser”

“Ist mein Schwanz größer und härter?”

“Oh ja, du hast einen göttlichen Schwanz, so viel größer…hör nicht auf… oh ja… stoß zu!”

Und es stimmte, Stefan füllte sie so aus, wie ihr Mann es nie hatte tun können, er ereichte Stellen in ihr, die ihr Mann in 20 Ehejahren nicht erreicht hatte. Sie verlor den Verstand vor Geilheit. Da fragte Stefan:
“Willst du ab jetzt nur noch von mir gefickt werden?”
“Ja…aaaahhhh!
“Was ja? Ich will es hören!”
“Nur noch… von dir, ja, ich will …nur noch… von dir… gefickt werden!”
“Noch mal, los!”
“Ich will… nur noch von dir … gefickt werden!”
“Soll ich dich richtig DURCHFICKEN und fertig machen?”
“Ja, bitte…fick mich…durch…mach mich…fertig!” winselte die Bergmann.

Das war es, was er sich vorgenommen hatte, als er seine Rachepläne schmiedete. Die kühle, reife rothaarige Hochschullehrerin lag wimmernd unter ihm und flehte ihn an, sie mit seinem Schwanz durchzuficken. Er hatte es geschafft! Und jetzt hämmert er wie ein Wilder auf sie ein, stieß sie wie ein Stier.
Und Helga Bergmann. die noch nie in dieser Lage gekommen war, die sie für sich immer für nicht vorteilhaft gehalten hatte, kam es mit einem lauten orgiastischen Schrei. Es war, als ob die Orgasmen von 45 Jahren aus ihr herausbrechen würden . Laut schrie sie auf, als sie merkte, wie jetzt eine riesige Ladung in sie hineinspritzte. .
“Ja…fick zu … spritz mich voll… ich will dich… nur dich… nur deinen… geilen Schwanz…Reiß mir die Möse auf mit deinem Schwanz, spritz mich voll mit deinem Saft… mach mich fertig….”

Das war es! Sie flehte ihn um sein Sperma an! Und Stefan pumpte und pumpte: Unmengen seines Spermas schossen in ihre Möse, sie fühlte wie es gegen ihre Gebärmutter spritzte, es nahm und nahm kein Ende. Das hatte sie bei ihrem Mann noch nie erlebt.

Und Stefan fickte einfach weiter, nachdem er gespritzt hatte. Er war so geil, dass sein Schwanz kein bisschen von seiner Härte verlor. Mit harten Stößen ergriff er wieder von ihr Besitz, während seine Finger ihre Klitoris peitschten, im Rhythmus seiner Stöße, so lange, bis es ihr wieder abging. Wild warf sie den Kopf hin und her. Das war ihr 3. Orgasmus in wenigen Minuten.

Wieder musste er ihr den Mund zuhalten, ihren Schrei ersticken.

Langsam zog er nun seinen Schwanz aus ihrer klaffenden Möse. Er war noch genauso steif wie vorher. Helga Bergmann konnte es nicht fassen, wie er sich jetzt auf den Stuhl setzte und sie hochhob, so dass sie auf seinen Schwanz hinunterglitt. Er hatte doch gerade gespritzt und war immer noch so steif wie vorher! Sie führte sein riesiges Ding in ihre triefende Möse ein, und während ihre Scheidenmuskeln sich zuckend um ihn schlossen, spürte sie, wie sein gewaltiges, pralles Glied ihre Scheide wieder ganz ausfüllte. . Langsam, ganz langsam hob sie sich an, bis nur noch seine Schwanzspitze in ihr war, und dann glitt sie wieder an diesem Mast abwärts, auf und ab, auf und ab. Wild ritt sie jetzt auf ihm hin und her, bis es ihr wieder kam, und gleichzeitig spritzte Stefan er ein zweites Mal. Erschöpft brach die Hochschullehrerin zusammen, nach einiger Zeit merkte sie dass sie noch immer aufgespießt war von diesem Riesenspeer. Er begann wieder aufwärts zu stoßen, kurz und scharf, rammte er seinen nassen harten Schwanz in ihre schon wieder begierige Möse hinein. “Du bist wahnsinnig”, flüsterte sie. “Das gibt es doch nicht!” “Ich hab noch nicht mal angefangen, dich zu ficken,” zischte Stefan. Er glitt aus ihr heraus, drehte sie wieder auf den Bauch und schlug ihr klatschend auf den Arsch. “Was für einen schönen Arsch du hast – aber er ist längst noch nicht rot genug. Ich werde dafür sorgen, dass er so rot wird wie deine Möse!”

Er schlug sie, bis das Klatschen seiner Schläge den ganzen Raum erfüllte, bis ihr Hintern brannte und schmerzte und die glühende Flamme auf ihre Möse übersprang. Dann warf er sie wieder auf den Rücken und spreizte ihre Beine, klemmte ihre Füße in seinem Nacken fest und fickte sie wie besessen. Er trieb seinen gigantischen Schwanz in ihre schon beinahe wundgefickte Möse, zog ihn zurück und rammte sie gleich noch einmal. Wieder peitschte er ihren Kitzler und hörte nicht auf, bis sie um seinen Schwanz bettelte, ihn anflehte, doch in sie zu stoßen. Stefan stieß und stieß, als wolle er alle Spuren ihres Ehemannes aus ihr herausficken, und so war es auch. Sie wusste nicht mehr, wie oft sie gekommen, war, schwebte am Rande der Ohnmacht, als Stefan sich mit einem tierischen Schrei ein weiteres Mal in sie entlud.

Keuchend blickte Stefan auf die erschöpfte schweißnasse Hochschullehrerin herab. Er war am Ziel seiner Träume. Er hatte sein Hochschullehrerin so durchgefickt und fertiggemacht, dass sie von jetzt ab alles darum geben würde, von ihm gefickt zu werden. Er war sich sicher: Er hatte sich die Bergmann hörig gefickt!

Und Helga Bergmann lag wimmernd und schluchzend auf dem Sofa. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, aber sie wusste, nach diesem Tag würde nichts mehr so sein wie vorher. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie erfahren, was es bedeutet, richtig durchgefickt zu werden. Wie sollte sie jemals wieder mit ihrem Mann schlafen? Wie ihm überhaupt unter die Augen treten? Womöglich hatte Stefan sie geschwängert, denn sie nahm seit einiger Zeit die Pille nicht und hatte gerade ihre kritischen Tage. Aber es war ihr alles egal. Tief im Innern wusste sie: sie war diesem Jungen jetzt hörig…

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Maiden Castel Teil 12

Liebe Leser – danke für die netten Kommentare! Und Nachsicht bitte, dass ich so lange brauchte für das Hochladen der Fortsetzung.

Nun, es geht also weiter jetzt mit der Geschichte, die zugegebener Maßen fast schon in Richtung Sci-Fi geht, denn solche Kräuter wie beschrieben gibt es m.W. nicht wirklich 😉

Sollte jedoch jemand wissen, dass es solche Kräuter gibt, bitte ganz schnell eine Nachricht an mich :-))

12. Kapitel
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Den weiteren Verlauf der Nacht zum Sonntag verbrachten wir in ausgelassener Stimmung bis zum Morgengrauen.

Essen und Trinken wechselte ab mit herrlichen Ficks in allen erdenklichen Stellungen, und alle neun Frauen kamen auf ihre Kosten. Erstaunlich für mich war, zu welch ungeahnt verwegenen Spielchen ein Rudel geiler Frauen bereit ist, und die Phantasie jeder einzelnen wurde jedes Mal wieder übertroffen von einer anderen.

Helena als die neueste im Rudel schien dabei fast die schärfste zu sein, und weil sie die einzige war, deren Möse noch nicht rasiert war, bestand sie darauf, daß ich ihre Schamhaare entfernte, nachdem ich sie von hinten gefickt hatte.

Immer neue Portionen Hengstkraut ließen meinen Ständer zu nahezu unmöglicher Größe anwachsen, und Melissa holte ihre Abgußmasse, nachdem ich auch sie wiederholt von vorne und von hinten gevögelt hatte und sie meinte, daß die Länge und Dicke meines Lümmels jetzt ihre Maximalwerte erreicht hätten.
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Inzwischen hatten wir auch reichlich Wein getrunken und ich mußte dringend Wasser lassen; die Frauen übrigens auch.

So stand ich dann etwa eine halbe Stunde mit der Abformmasse um Penis und Hoden, bis Melissa endlich die Form ablöste und ich im ersten Morgenrot zum See stürmen konnte, damit endlich die Erektion durch das kühle Wasser abklingen sollte.

Julia und Angela waren die ersten, die nach mir den See erreichten, und lachend liefen sie mir nach ins tiefere Wasser.

Alice und Helena und der Rest des Rudels folgten. Ausgelassen tobten sie um mich herum, und Antje tauchte ganz unter, um prustend und schnaufend neben mir wieder hoch zu kommen.

“Wer hätte das gedacht, daß wir nach wenigen Tagen neun geile Weiber sind, die miteinander bestens harmonieren und den einzi¬gen Mann ohne Eifersucht teilen”, rief sie und lachte, denn Mandy hatte sich hinter sie gestellt und hob Antjes hängende Brüste hoch, damit ich sie küssen konnte.

Helena drängte sich an mich, und ehe ich mich versah, fiel sie mir um den Hals, schlang ihre Beine um meine Hüfte, und mit Alices Hilfe drückte sie ihre geile Fotze auf meinen immer noch steifen Riesenpenis, der auch gleich bis zum Anschlag in ihrer schleimigen Scheide verschwand. Ihre, oder besser gesagt, Mandys Eier mußte sie wohl schon vorher herausgezogen haben.

Dann aber, ohne daß die anderen Frauen es sehen konnten, weil wir fast bis zur Brust im Wasser standen und ohne daß ich mich wirklich wehren konnte, untersuchte sie mit ihrem Zeigefinger meine Prostata. Durch den sanften Druck ihres Fingers ausgelöst schoß mein Samen in Helenas Vagina, die, aufgegeilt durch Alicias Manipulation, schon selbst vor einem Orgasmus stand, jetzt laut aufstöhnte, und sich bebend und zitternd an mich preßte, während Alicia meine Prostata massierte und offenbar auch einen Finger in Helenas Anus gesteckt hatte, aus Sympathie sozusagen, aber wohl auch aus wissenschaftlichem Interesse.

Meine Blase drückte schon furchtbar, und als die krampfenden Zuckungen von Helenas Vagina abklangen, ließ ich mich einfach rückwärts ins Wasser fallen. Die Mädchen lachten alle auf, als ich schnaufend wieder auftauchte, aber Helena noch immer von mir aufgespießt war und in Rückenlage mit Alicias Hilfe versuchte, ihren Kopf über Wasser zu halten.

Endlich lockerte Helena die Umklammerung mit ihren Beinen und entließ meinen Lümmel aus ihrer Scheide. Lachend hielt sie unter Wasser ihre Hand vor deren Öffnung und rief: “Jetzt läuft dein Samen zum Teil ins Wasser, aber du hast mich bis jetzt schon fünf Mal gefickt, ich glaube, das müßte reichen für eine Befruchtung, oder?” Sie hatte sich, wie die anderen Frauen auch, sehr schnell auf eine nicht nur mögliche, sondern ersehnte Schwangerschaft eingestellt, und wenn ich bedenke, wie oft ich jede von ihnen während ihrer offenbar fruchtbaren Tage gefickt und besamt hatte, so mußte eine Befruchtung — besser: neun Befruchtungen — bereits mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgt sein.

Und ich war durch die anfängliche Geilheit von Angela, Mandy und Jungfrau Julia schon so eingefangen worden, daß ich nach dem Genuß des ‘Göttlichen Hengstkrautes’ erst recht bei allem mitspielte, was sich fast von allein ergab, und alle Frauen fickte, die dazu kamen: Antje mit den Hängetitten, Jeanette, die ich entjungferte, Melissa mit den netten kleinen Titten und langen Nymphen, Alicia mit den herrlichen prallen Titten und langen Nymphen und göttlichem Kitzler, Marina mit dem kleinen Kitzler und den dicken Titten und jetzt noch Helena, ebenfalls ein Prachtweib, dessen Brüste und Fotze einfach großartig waren.

Und alle waren intelligent und jede auf ihre Art eine Schönheit!

Während ich meinen Gedanken freien Lauf ließ um durch den Anblick der wunderbaren, aber immer noch scharfen, ja übergeilen Frauen nicht noch weiter erregt zu werden, drückte meine Blase immer stärker, aber, wie jeder Mann weiß, kann man mit einem Steifen nicht pinkeln. Verdammtes Hengstkraut!

Das kühle Wasser tat gut. Ganz langsam nahm die Erektion ab.

Die Sonne kletterte langsam über dem Wald hoch und begann schon zu wärmen. Die Frauen wateten an den Strand, aber ich wartete noch ab und schwamm halb auf den See hinaus. Erst, als ich das Gefühl hatte, daß mein Lümmel nicht mehr wie eine Lanze aufragte, kraulte ich ans Ufer.

Am Strand hockten schon die Mädchen und warteten auf mich.

“Armer Billy”, rief Mandy, als ich aus dem Wasser kam, “kannst du immer noch nicht pissen? Komm her, wir zeigen dir, wie es geht.” Sie stand auf und stellte sich breitbeinig vor mich hin.

In breitem Strahl strullte sie mir vor die Füße, und die anderen strullten ebenfalls los. Dampfend flossen kleine Bäche vom Strand ins Wasser des Sees, und endlich konnte auch ich mein Wasser los werden. Die Frauen lachten über mein offenbar zuerst gequältes Gesicht, das sich aber wohl zunehmend entspannte als der Druck auf meine Blase abnahm. In hohem Bogen pißte ich in den Sand, und scheinbar wollte der Fluß nicht enden.

Mandy in ihrer Geilheit ergriff meinen Schwanz. “Es brennt, es brennt!” rief sie, “die Feuerwehr muß löschen!” und lachend führte sie den Strahl über die hockenden und strullenden Weiber.

“Du altes Ferkel!” rief Helena und kreischte vor Lachen, “ich wußte gar nicht, daß du so was machen kannst!” Helena fiel lachend auf den Rücken, und im Bogen pißte sie sich über Bauch und Beine, und als wenn das das Signal war, machten die anderen es ihr nach, bis alle lachend und kichernd im nassen Sand lagen und provozierend die Beine spreizten und mit den Händen die Lip¬pen ihrer nassen Fotzen auseinander zogen.

Endlich war meine Blase leer und Mandy schüttelte die letzten Tropfen aus meinem jetzt doch endlich erschlafften Riesenglied.

“Billy”, rief Julia und lachte, “du siehst jetzt aus wie Sultan nach dem Decken, wenn sein Schwengel herunterhängt!”

“Oder”, rief Angela, “wie Sultan auf der Weide vor dem Deck-en, wenn er seinen Schwengel heraushängen läßt, weil er an seine Stuten denkt, die so rossig sind wie wir!” Dabei drehte sie sich um, kniete sich in den Sand und streckte ihren Po in die Luft. Weit klaffte ihre Lustspalte auseinander und ihre Scheide stand einladend offen, mit dick geschwollenen Nymphen, über die der Schleim abtropfte.

Helena sprang auf und kniete sich hinter Angela. Mit der rechten Hand drang sie vorsichtig in Angelas Scheide ein und begann sie mit gekrümmten Fingern zu massieren, erst langsam tastend, dann, als sie durch Angelas Stöhnen merkte, daß sie den richtigen Punkt gefunden hatte, immer schneller. Angela keuchte und wand sich vor Lust, und plötzlich schoß ein dicker Strahl Flüssigkeit heraus und spritzte in den Sand, während Angela einen ekstatischen Schrei ausstieß und wie wild ihren Hintern drehte und die Schenkel zusammenklemmte.

Verwundert hatten wir alle zugeschaut, und Helena grinste uns an, während Angela zitternd ihren Orgasmus genoß. “Weibliche Ejakulation durch Stimulation des G-Punktes” erklärte Helena, “aber daß es bei Angela so schnell ging kommt nur durch ihre übergroße Geilheit!”

Angela kam langsam auf die Beine und umarmte Helena. “Was war das für eine geile Sache?” fragte sie, “wo hast du das denn gelernt? Das war ja fast so gut wie von Billy gefickt zu werden!”

Helena lachte und meinte, sie würde es gerne bei allen machen, aber sie würde auch mir zeigen, wie Mann es machen soll.

Die anderen Frauen waren auch aufgestanden und wollten mehr über den G-Punkt erfahren, und Angela mußte immer wieder erzählen, welches Gefühl sie dabei hatte, als sie abspritzte.

“Mädchen”, sagte sie, “das müßt ihr selbst erleben, das ist ein-fach unbeschreiblich!” Besonders Alicia war äußerst interessiert, und das natürlich nicht nur wissenschaftlich. Am liebsten wollte sie es gleich an Ort und Stelle erleben.

Ich schlug vor, daß wir erst noch einmal ins Wasser gehen soll-ten, denn alle Mädchen waren sandig und rochen ziemlich intensiv nach Urin, allerdings mit einer kräftigen Note nach Mandelschokolade. Julia meinte allerdings, daß mein Moschusparfüm durchaus gesellschaftsfähig sei und erhielt allgemeine Zustimmung von allen anderen, besonders von Helena, die mich auch darüber aufklärte, daß ich selbst nach dem Bad intensiv aus allen Poren aufregend dufte, und daß jede Frau allein deswegen schon eine feuchte Muschi und harte Nippel bekommen würde. Und wenn sie dann meinen Riesenschwanz und meine Riesenklötzer sieht, würden ihre Schenkel sich von allein öffnen und der Kitzler steif werden, selbst wenn sie eine überzeugte Lesbierin sei.

Inzwischen stand die Sonne schon ziemlich hoch und wärmte uns nach dem erneuten Bad, als wir alle auf der Terrasse saßen und uns nach der aufregenden Nacht mit einem deftigen Frühstück stärkten.

Während wir noch aßen, streifte Helena sich einen der Kittel über, die auf dem Liebespodest lagen und lief zu ihrem Auto, aus dem sie ihre Tasche holte.

“Mandy”, sagte sie, “deswegen bin ich eigentlich gekommen, um deine einsamen Nächte etwas interessanter zu machen.” Aus ihrer Tasche holte sie eine Schachtel mit Vaginaleiern, Typ XXL, und ein Etui, das sie Mandy überreichte.

“XXL, oh la la”, rief Mandy, “du traust mir ja allerhand zu! Soll ich sie etwa gleich ausprobieren?” Sie nahm die beiden Dinger aus der Schachtel und bekam einen Schreck. Sie waren wirklich groß, gewaltig groß. “Wie wäre es, wenn du sie selbst probierst? Billy hat dich ja gut vorbereitet!”

“Mach doch erst einmal das Etui auf”, erwiderte Helena und lachte. Neugierig drängten sich die anderen Frauen um sie.

“Eine Taschenlampe?” fragte Mandy erstaunt und hielt einen Zylinder aus Metall in der Hand, der tatsächlich wie eine Taschenlampe aussah. Helena lachte und schaltete das Gerät ein. Ein vibrierender Ton war zu hören, und Helena deutete auf die Spitze des Apparates, wo ein Schraubbolzen schnell hin und her vibrierte.

Mandy blickte Helena fragend an, dann entdeckte sie aber ver-schiedene Teile, die offensichtlich dazu bestimmt waren, auf dem Gewindenippel befestigt zu werden. Helena erklärte die Verwen-dungsmöglichkeiten. “Das hier ist für die Klitoris”, sagte sie, und zeigte einen gummierten Adapter, der wie ein kleiner Eierbecher aussah. Sie schaltete den Apparat aus und schraubte den Adapter auf. “Hiermit kann man die Geschwindigkeit regulieren”, erklärte sie und drückte den Adapter auf Mandys Brustwarze.

“Oh, oooh!” rief Mandy, “das muß ja wahnsinnig sein, wenn man den Kitzler damit berührt!” Die anderen Frauen wollten auch gleich das Gefühl mit ihren Nippeln erleben und waren sofort begeistert. Alice wollte sofort ihren Kitzler damit massieren, aber dann entdeckte sie ein zweites Teil, das wie ein leicht gekrümmter Finger aussah. “Und das hier ist für den G-Punkt, ganz phantastisch kann ich euch sagen!” sagte Helena und grinste, um nach einer kleinen Pause zu ergänzen: “oder für den Anus.”

Mandy blickte mich an und wurde rot. Ich wußte genau, an was sie gerade dachte.

Der Morgen verging dann damit, daß die Frauen begannen, sich mit dem Vibrator zu vergnügen. Eine nach der anderen genoß es, sich mit dem Apparat den Kitzler massieren zu lassen und danach den G-Punkt, und eine nach der anderen erlebte wohl zum ersten Mal dadurch eine Ejakulation, selbst die erfahrene Antje. Ihre Freundin Yoni habe es bei ihr zwar versucht, aber sie hatten zu der Zeit noch keine Hilfe durch die Wunderkräuter.

Ich nahm die Gelegenheit wahr, mich endlich auszuruhen. Ich zog mich auf mein Zimmer zurück und warf mich nackt auf mein Bett. Durch das offene Fenster hörte ich das Lachen und Stöhnen der Frauen auf der Terrasse, und ich war froh, daß sie ein Spielzeug hatten, mir dem sie sich die Zeit meiner Abwesenheit vertreiben würden. Ich mußte an die Reise nach London denken und an den Besuch beim Notar.

Eine Frau schrie vor lauter Lust — Marina! Sie hatte versprochen, meine Hose bis zum Abend fertig zu haben, so daß ich morgen nicht gezwungen war, im Schottenrock zu verreisen und womöglich mit meinem Lümmel größere Peinlichkeiten zu provozieren.

Zum Glück war auch die Erektion inzwischen soweit abgeklungen, so daß ich sogar auf dem Bauch liegen konnte.

Bei dem Gedanken an die Reise und mit dem guten Gefühl, daß die Frauen auch ohne mich einige Tage auskommen würden bin ich wohl eingeschlafen.

Geweckt wurde ich von Julia und Alice, die sich leise in mein Zimmer geschlichen und neben mir ins Bett gelegt hatten. Ob, und wenn ja, wie lange sie neben mir geschlafen hatten, weiß ich nicht.

Ich hatte gerade geträumt, ich wäre in London gewesen und fuhr im Bus, einem der typischen Doppeldecker. Der ganze Bus war voll, nur mit Frauen, den schönsten, die man sich denken kann. Auch meine Frauen waren dabei, in den besten Stadtkostümen gekleidet, mit großen Hüten und hohen Schuhen.

Ich stand auf der Treppe und hatte meinen Schottenrock an. Eine Hand glitt an meinem Bein hoch und umfaßte meinen Riesensack. Ich drehte mich um. Hinter mir stand eine schöne Unbekannte, mit dunkelblauen Augen, langen blonden Haaren und einer hinreißenden schlanken Figur mit wunderbar großen, prallen Brüsten.

“Ich heiße Adriana”, sagte sie und lächelte mich an, “ich möchte von ihnen gefickt werden! Ich will ein Kind von ihnen haben und alle meine Freundinnen hier im Bus ebenfalls!” Sie verstärkte den Druck ihrer Finger und meine Eier begannen zu schmerzen. Ich stöhnte auf, aber sie lächelte nur und drückte noch kräftiger zu. “Verzeihung, Madam”, sagte ich freundlich, “sie sollten dann aber etwas vorsichtiger mit meinen Eiern umgehen, denn die platzen gleich, wenn sie noch mehr drücken! Und dann kann ich sie nicht mehr ficken und mit Kindern wird es dann auch nichts mehr!” Sie lachte nur — und plötzlich waren sie und der Bus verschwunden.

Ich wachte auf und stellte fest, daß ich auf dem Bauch lag, Julia lachend neben mir und Alice, die neben mir im Bett kniete und meinen Sack in die Länge zog, lachte ebenfalls. Beide splitternackt und offensichtlich erregt, denn die Nippel ihrer prallen Titten standen groß und steif empor.

“Wer bitteschön ist Adriana?” fragte Julia und küßte mich zärtlich und drängte sich mit ihren Brüsten an mich, “die kennen wir ja noch gar nicht!”

Ich erzählte ihnen meinen Traum, und Alicia schob ihre Hand unter meinen Bauch. “Du hast nicht nur wieder dicke Eier”, sagte sie mit geiler Stimme, “dein Schwanz ist auch wieder steif und bereit für einen schönen Nachmittagsfick. Billy, dreh dich um!”

“Ich dachte, ihr hattet euch mit dem Vibrator ausreichend befriedigt”, sagte ich, “oder sind die Batterien leer?”

Die beiden lachten wieder und bestätigten, daß der Vibrator schließlich den Geist aufgegeben hatte, und es wäre eine erregende Erfahrung gewesen. Die anderen Frauen wären auch in ihre Betten gegangen, aber sie wollten bis zum Dinner noch bei mir schlafen.

“Bitte dreh dich doch endlich um, Billy”, bettelte auch Julia und kniete sich über meinen Kopf, “ich möchte, daß du mich leckst!”

Noch immer ein bißchen verschlafen wälzte ich mich auf den Rücken und blickte direkt auf Julias nasse Fotze. Vorsichtig zog sie ihre langen Lippen auseinander und zeigte mir ihre Köstlichkeiten.

Ihre Lippen schienen seit ihrer Entjungferung noch länger und dicker geworden sein, und ihr Kitzler dicker und länger. Erregt und dick geschwollen leuchtete sein rosafarbener Kopf, und die gleiche Farbe hatte der Eingang zu ihrer Scheide, aus der dünner Schleim floß und sich an den Lippen und Fingern sammelte.

Mit wiegenden Bewegungen senkte sie vorsichtig ihren Kitzler auf meinen Mund und stöhnte auf, als meine Zunge ihn berührte.

Alicia hatte inzwischen meinen Schwanz in den Mund genom-men und saugte sanft und warm an der Eichel, während sie ebenso sanft meine Eier massierte, die nach der Ruhepause bis zum Platzen dick und sehr empfindlich waren.

Julia stöhnte und drückte mir ihre heiße Fotze ins Gesicht.

“Komm mit der Zunge in meine Scheide”, keuchte sie und massierte selbst mit beiden Händen ihren Kitzler, “ich komme gleich!” So tief ich vermochte schob ich meine Zunge hinein und dann passierte es! Julia schrie auf und eine gewaltige Ejakulation heißer Flüssigkeit ergoß sich in meinen Mund und über mein Gesicht und das Kissen, und Julia schrie auf vor Lust und preßte sich auf mich, und im gleichen Moment schoß ich Alice meinen Samen in den Mund.

Julia klappte geradezu zusammen und wälzte sich neben mich, mit noch immer sprudelnder Quelle, und Alice saugte und pumpte mir den Samen aus meinem Lümmel.

Daß Julias Ejakulat kein Urin war, schmeckte ich gleich, etwas salzig-süß mit einem deutlichen Duft nach Mandelschokolade.

“Aaaah”, stöhnte Julia auf und blieb mit geschlossenen Augen und offenem Mund tief atmend liegen. “Das war phantastisch, Bil-ly, besser noch als mit dem Vibrator!” Ich streichelte sanft ihren Bauch und ihre nasse, heiße Fotze, und als ich ihren Kitzler berührte, zuckte sie leicht zusammen.

Alice entließ meinen Schwengel aus ihrem Mund und beugte sich über Julia, und mit einem langen Kuß gab sie ihrer Freundin einen Teil meines Samens. Genüßlich schluckte ihn Julia hinunter und sprang dann auf.

“Billy”, ich zeige dir jetzt, wie du auch Alice zum Abspritzen bekommst!” rief sie und drückte Alicia in die Kissen.

Alice winkelte die Beine an und spreizte die Schenkel weit auseinander. “Hat sie nicht eine wunderbare große Fotze?” fragte Julia, “so ein herrlicher riesiger Kitzler und so schöne lange Lippen, und geil ist sie, daß das Laken schon ganz naß ist!”

Dann zeigte sie mir, wie ich Zeige- und Mittelfinger krümmen mußte. “Jetzt führst du die beiden Finger in ihre Scheide, …so”, erklärte sie, “und dann suchst du den G-Punkt, so eine kleine Stelle, die ein bißchen dicker und wellig ist.”

Alice stöhnte auf, als ich meine Finger einführte, und dirigierte mich an die richtige Stelle: “Ein bißchen tiefer, Billy, ja, genau da, und jetzt etwas drücken! Oh, ooooh, ja, genau da!”

Julia lachte und kommandierte: “Und jetzt drücken und kräftig massieren!” Alice stöhnte vor Lust und knetete sich ihre Brüste, während ich auf den magischen Punkt drückte und immer schneller massierte.

Alice begann zu keuchen. “Oh, aaaah”, rief sie, “schneller! Mehr drücken! Aaaah! Aaaaaaaah! Weiter, weiter! Schneller! Aaaaaaaah!” Immer wilder massierte ich und immer höher streckte Alice mir ihr Becken entgegen, und plötzlich schoß ein dicker Strahl klarer Flüssigkeit hervor und spritzte über mich und Julia. “Weiter! Aaaah! Noch mehr!” schrie Alice, “weiter so! Aaaaaaoooh!”

Ihr Orgasmus war gigantisch! Wild warf sie sich hin und her, keuchte und schrie ihre Lust heraus, und kaum konnte ich meine Finger in ihrer Scheide behalten. Dann sackte sie in sich zusammen und blieb erschöpft und entspannt liegen. Ich streichelte ihre herrliche weiche, fette Möse und ließ meine Finger langsam und zärtlich von der Scheide bis zum Kitzler gleiten, dann wieder zurück und bis zum Anus. Alice stöhnte auf, als ich ihre sensiblen Stellen streichelte, und natürlich gehörte auch ihr Anus dazu.

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Inzest

Im Pärchenkino

Im Pärchenkino

Einer unserer Fantasien drehte sich um Wifesharing im Pornokino….nunmehr wollten wir diese auch verwirklichen.
Über´s Internet schrieben wir uns mit zwei gutaussehenden Männern,symphatisch und schlank,einer davon “Black”.Da wir noch Urlaub hatten,bot sich sogar ein Tagesdate an und wir verabredeten uns in einem “Erlebniskino”.
Ich zog mir eine schwarze Corsage an,die meine Brüste schön zur Geltung brachte und dazu einen passenden Stringtanga,ein Oberteil und enge Jeans damit ich mich vor Ort schnell umkleiden konnte.
Wir hatten uns auf 12.00Uhr geeinigt und als wir vor dem Kino den Parkplatz verliessen,kam uns einer der Jungs,nennen wir Ihn”Nick” schon entgegen,wir begrüßten uns und gingen gemeinsam ins Kino.An der Bar nahmen wir einen Drink zu uns,plauderten zusammen und warteten auf den 3.Mitspieler,der auch nach wenigen Minuten erschien….wow,ein schöner “Black man”(Chris),besser als auf den vorab gesehenen Foto´s,ich war angenehm enttäuscht und sah meinen Mann an,der anscheinend wusste,was ich dachte,da er mir zuzwinkerte…..im Kino gab es die Möglichkeit in einem separaten Raum als Paar auch Männer mit hineinzunehmen,schnell war unser Wunsch mit der Bedienung geklärt…
Wir hatten genug geplaudert,ich ging mich meiner überflüssigen Kleidung zu entledigen und forderte meine 3 Männer auf,mich ins Kino zu begleiten….
Ein kleinerer Raum,3-4 Sitzreihen und eine extra Spielwiese neben der Kinoleinwand.Welcher Film dort lief habe ich gar nicht registriert,war vielmehr gespannt wie sich die nächsten Minuten entwickeln würden.
Ich setzte mich in die 2.Reihe auf einen mittleren Platz,mein farbiger Favorit links neben mich,der zweite Mann an meine rechte Seite…mein Liebster wählte eine Reihe vor uns,damit er uns besser beobachten könne,wir er sagte.Ich war heiß,fand die Situation sehr erregend und begann mit meinen Händen beide Männer zu streicheln.Auch ihre Hände fingen an mich zu erkunden,meine Brüste zu streicheln und die Schenkel zu öffnen.warme Lippen leckten an meinem Körper,saugten meine Nippel und machten mich geil.Ich fragte die Beiden,ob ich meinen String ausziehen sollte,was begeistert bejaht wurde.Natürlich bat ich meine Hengste sich auch komplett auszuziehen,wollte endlich ihre Schwänze sehen
und berühren.Mein Mann verfolgte das Geschehen von seinem Sitz aus und zog sich ebenfalls nackt aus.Ich sah,wie geil er es fand mich im Kinositz zu sehen,mit der Aussicht bald gefickt zu werden.
Der laufende Film war uninteressant geworden….weil mein schwarzer Lover einen prallen,steifen Lustkolben präsentierte,den ich sofort anfassen musste…Volltreffer,ich liebe große black Cocks und das war ein schönes Exemplar.Auch Nick war gut gebaut und ich massierte beide Schäfte,spreitzte meine Beine und genoß es abgefingert zuwerden.Nick zog meine Beine auseinander,sodas ich einen Schenkel auf die Sessellehne abstützte und meine geöffnete Spalte anbot.Er rutschte tiefer,begann mich zu lecken.Ich drehte meinen Kopf zur anderen Seite und nahm meinen schwarzen Riesenschwanz endlich in den Mund,leckte,saugte und massierte dieses herrliche Exemplar und spürte die Hitze der Eichel an meiner Zunge.Meinen Mann hielt es nicht mehr auf seinem Platz,aufgegeilt stellte er sich vor uns und ich blies abwechselnd seinen Schwanz und den von Chris,ließ mich lecken und massieren.Jetzt war ich geil,zog meine Kerle an den Schwänzen auf die Spielwiese und legte mich rückwärts mit gespreitzten Schenkeln hin.Mein Mann schob mir sofort seinen Kolben in den Mund,Nick´s Riemen wichste ich mit der Hand weiter und Chris kniete sich zwischen meine Schenkel,fingerte die Möse und strich geil über meinen
Kitzler.Ich war soooo naß und bereit…Chris nahm ein Kondom,zog es über seinen harten Schaft und endlich setzte er sein Glied an meine Öffnung an.
Langsam drang er in mich ein,füllte mich gut aus und begann zu stoßen.Ich genoß den Fick,der süße Hintern meines Hengstes bewegte sich auf und ab,ein Schwanz pulsierte in meinem Mund,einer in meiner Hand und ich war im Himmel.
Nick fing an zu stöhnen,das war wohl etwas viel für Ihn,weil plötzlich sein heißes Sperma aus der Eichel schoß,mich und sogar den Bauch meines Mannes benäßte.Ich drehte mich,kniete mich hin,um von Chris von hinten gefickt zu werden,genoß jeden seiner Stöße derweil mein Mann mich fragte,ob ich auch gut gefickt werde.Was solte ich antworten,hatte ich doch seinen großen Knüppel immer noch im Mund,also stöhnte ich nur….
Chris zog seinen Schwanz aus mir,bot seinen Platz meinem Mann an,der sich nicht lange bitten ließ und mich ebenfalls von hinten nahm,mich bestieg und weiter durchfickte.Nick hatte sich erholt,sein Rohr stand wieder und wartetet darauf auch in mich einzudringen.Wieder wechselte ich meine Position,ließ Nick meine heiße Öffnung von vorn begatten und lutschte links und rechts an meinen Spielzeugen.Mein Lover stöhnte,stieß heftiger und kam schließlich in
einem geilen Orgasmus das zweite Mal.Jetzt setzte ich mich auf den schwarzen Prachtriemen von Chris,ritt und stieß auf diesem Luststab auf ab,bot meinem Mann einen Anblick von dem ich wusste das es ihn erregt,zu sehen wie die dunkle Latte in meinem Loch herein-und herausglitt.Er kniete sich hinter uns und ich spürte seinen Riemen,der sich einen Weg in meine doch schon besetzte Lustgrotte bahnte.Ich schrie vor Wonne,ließ mich im Doppelfick besteigen und bekam einen
Orgasmus nach dem nächsten,lief aus und war voller Geilheit,Hingabe und Lust…so liebte ich es gefickt zu werden,herrlich.Ich spürte wie Beide Männer kamen,sich ergoßen und ebenfalls stöhnten.
Ermattet glitten wir auseinander,befriedigt und begierig das Erlebte bald zu wiederholen.Das schöne dabei war die tolle Kombination aus Symphatie und geil erlebter gemeinsamer Lust,ein Tag der sich lohnte ihn im Gedächtnis zu behalten….

Hotwife PETRA

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BDSM Erstes Mal

Mama und ich

Mama und Ich
Ich weiss noch ganz genau, was an diesem denkwürdigen Tag beziehungsweise in dieser denkwürdigen Nacht erstmals mit mir passierte. Papa hatte uns, die 42jährige Mama, meine Schwester Claudia und mich zwei Jahre zuvor verlassen. Mama ist Studienrätin am nahen Gymnasium und sieht auch heute noch – ich kann´s beurteilen! – super aus. Sie hat eine prima Figur, ist 168 groß, vollschlank mit ziemlich großen und erstaunlicherweise trotz ihres Alters und der zwei Kinder spitzbusigen Titten. Ich ging aufs gleiche Gymnasium, aber nicht in eine Klasse Meiner Mutter. Ich bekam natürlich mit, dass und wie manche Jungen über „die geile Lehrerin“, meine Mama, redeten und ihre derben Witzchen machten, was mich einerseits ärgerte, andererseits aber auch ein wenig stolz machte. Ich weiß bis heute nicht, ob Mama nach der Scheidung einen intimen Freund hatte, zumindest hatte sie nie jemanden mit nach Hause gebracht.
Natürlich hatte ich zu der Zeit auch schon mal ein Pornoheftchen heimlich studiert und meine ersten Wichs-Erlebnisse hinter mir. Aber dabei dachte ich immer nur an die Mädchen in den Heften, die so schöne Brüste hatten und sich von starken Männern ficken ließen. Meine Mama kam mir damals dabei nicht in den Sinn. In der Klasse waren wir 14 Jungen und 15 Mädchen. Die meisten von denen hatten schon richtige kleine Titten, und sie benahmen sich oft zickig. Nur Beate hatte richtige dralle Brüste, die sich groß und fest unter ihrem Pulli oder was sie sonst so trug, zeigten. Und ich meine, sie trug ihre Titten auch extra vorgestreckt und gab damit vor den anderen an. Die Lehrer, das merkte man ganz genau, guckten auch öfter auf ihre Brust, dann aber immer schnell wieder weg. Mit Beate hätte ich gerne mal geschmust, aber sie würdigte mich keines Blickes. Ich glaube, sie hatte schon „was“ mit größeren Jungen. Beim Wichsen stellte ich mir vor, dass sie es sei, die in den Pornoheftchen von einem Jungen gefickt würde. Das geilte mich ordentlich an. Mich selbst hielt ich für noch gar nicht reif zum richtigen Ficken.
An einem warmen Samstagabend im Sommer, Claudia durfte bei einer Freundin schlafen, schien Mama irgendwie anders, traurig oder so. jedenfalls nahm sie mich mehrfach in die Arme und flüsterte so etwas von „heute Zuspruch brauchen“, „getröstet werden“, „besonders lieb haben“ oder so ähnlich. Was los war, weiß ich nicht. Nach einem zusammen geguckten Krimi gingen wir nacheinander ins Bad. Ich zog mir nur meine Schlafshorts an und wollte gerade zu meinem Zimmer, als Mama, nur mit einem dünnen, fast ganz durchsichtigen, unten glockenförmigen, kurzen Hemdchen mit Puffärmeln (heute weiß ich, dass man das „Babydoll“ nannte) auf mich zu kam. Ich war baff: Sooo hatte ich Mama noch nie gesehen. Ihre Brüste standen super nach vorne und zwischen ihren Beinen war im Schritt und am Unterbauch ein dichter, brauner Teppich von Wuschelhaaren deutlich zu erkennen. Mama merkte plötzlich, dass ich sie wie erstarrt anguckte, auf ihre Titten und in ihren Schritt starrte.
„Phil, komm mal zu mir! Ich kann heute nicht allein sein. Sei etwas lieb zu mir! Schlaf heute mal mit in meinem Zimmer! Und guck´ nicht so, mein lieber Junge! Du hast mich doch schon öfter nackt oder im Schlafanzug oder Nachthemd gesehen. Heute ist es aber so warm, dass ich dieses alte Hemdchen rausgesucht habe.“ Schüchtern und unentschlossen folgte ich Mama in ihr Zimmer, wo wir uns bei offenem Fenster aufs Bett legten. Das Nachttischlämpchen könnte Mama eigentlich ausknipsen. Durchs Fenster kam sowieso noch etwas Licht von draußen. Die Zudecke schubste Mama bald weg, will es zu warm war. Ich lag ganz steif neben ihr. Mama drehte sich zu mir und meinte: „Phil, nimm mich in die Arme! Ich brauch´ das heute. Ja, so, dreh Dich auch etwas zu mir! Komm ein bisschen näher. Ja, so.“ Und da schmiegte sich nun meine Mutter eng an mich, drückte und herzte mich. Hatte sie wohl noch gar nicht bemerkt, dass ich schon ein „großer“ Junge geworden und mir die ganze Sache ziemlich peinlich war? Aber schon bald regte mich ihr Körper, der sich so an mich drängte, zunehmend auf. Das Gefühl kannte ich bisher nicht, aber es war irgendwie sehr aufregend. „Komm, Phil, streichele mich ein wenig, hab´ mich lieb!“ flüsterte Mama mit kleinen Tränchen in den Augen. Was hatte sie bloß?
Sie nahm selbst meine Rechte und führte sie streichelnd über ihre Seite, kuschelte sich mit ihren weichen und doch so festen Brüsten gegen meine Brust. Langsam wurde mir noch heißer, als es sowieso schon im Zimmer war. Und dann merkte ich, wie mein Penis plötzlich groß und steif wurde. Ich beugte mein Becken rasch nach hinten weg von Mamas Schoß. Hoffentlich hatte Mama nichts gemerkt. „Was ist, Phil? Kannst Du mich nicht ein bisschen lieb haben heute?“ Und „Komm, streichele mich weiter!“ Und dann führte sie meine Hand tatsächlich an ihren Busen, drückte sie streichelnd und herum rührend an ihre Titten durch den dünnen Stoff des Hemdchens. Noch nie hatte ich einem Mädchen an die Titten gefasst, nur davon geträumt. Es war aufregend. Ganz von selbst streichelte ich jetzt weiter, fing sogar an, die Brüste etwas zu massieren und zu kneten. Wer hatte mir so was beigebracht? Mama stöhnte wohlig auf. „Ja, Phil, Du bist lieb!“
Sie drehte sich wieder mehr auf den Rücken. Ich starrte auf ihren herrlichen Körper, auf diese strotzenden Titten mit den sich aufrichtenden, großen Nippeln, auf den flachen Bauch meiner Mutter und auf ihre wuschigen dunklen Haare zwischen ihren Beinen. Mama merkte dies nun und knipste das Lämpchen aus. „Mein lieber Phil, wie guckst Du Deine Mama an? Komm, streichele mich noch etwas!“ Wie von selbst glitt meine Rechts unter das Babydoll und auf ihrer glatten Haut aufwärts zu ihrem Busen. Und wieder und immer stärker und schneller drückte und knetete ich die Titten. Dann schob ich das Hemdchen einfach hoch bis über Mamas Brüste und begann, sie zu küssen, schließlich sogar an den Nippeln zu saugen. Erst allmählich schien Mama zu bemerken, was sie in mir und mit mir anrichtete: „Oh Gott, Phil, was machen wir hier eigentlich?“ Aber wir machten weiter. Es konnte nicht ausbleiben, dass mein steif abstehender Penis sie von der Seite berührte und sie es merkte. Mama umfasste vorsichtig meinen Schwanz: „Phil, Du wirst ja schon bald ein richtiger Mann!“ und fing an, ihn langsam und ganz sanft zu wichsen. Ich war erschrocken, lag ganz ruhig da. „Mach Du auch weiter, Phil!“ Und wieder ließ sie meine Rechte an Bauch und Busen rühren. Mama fasste jetzt fester zu, wichste langsam weiter und forderte mich auf, sie „auch weiter unten“ zu streicheln. Dabei spreizte sie ihre Beine ein wenig und nahm meine Hand, um sie zu ihrer Scheide zu führen. Ich wurde fast verrückt. Was tat Mama da mit mir?
Sie wühlte mit meiner Hand in ihren Schamhaaren, drückte sie dann tiefer zwischen ihre Schenkel, wo ich spürte, dass ihre Haare hier ganz nass waren.
Und ganz plötzlich meinte Mama: „Phil, leg Dich wieder auf den Rücken! Ich brauch´s jetzt.“ Und dann – mir wurde ganz anders – zog sie ihr Hemdchen aus und stieg irgendwie mit gespreizten Beinen über mich, hockte sich über meinen Unterleib und ich spürte, wie sie meinen steifen, zuckenden Penis in ihre klitschnasse Mutterfotze schob. Ich war völlig perplex, hilflos, wahnsinnig erregt und voller wartender Neugierde, aber auch geil auf diese Frau, auf meine Mama, die nun richtig, genau wie ich es in einigen Heften gesehen hatte, langsam und bedächtig zu ficken begann. Mehrmals rutschte mein Pimmel aus ihr heraus. Schnell fasste sie ihn wieder und setzte sich erneut drauf, fickte jetzt nicht ganz so weit auf und ab, dafür aber schneller und mit kurzen Stößen. „Mama, Mama, das ist wunderbar! Ich ficke mit meiner Mama“. „Ja, Phil, es ist wunderbar! Deine Mama fickt Dich. Sie braucht das, eine Frau muss öfter mal gefickt werden. Fick mit, mein Junge! Fick!“ So forderte Mama mich auf, selbst auch Fickstöße unter ihr zu machen. Das tat ich auch, inzwischen irre aufgegeilt. Mamas herrliche Titten schaukelten vor meinem Gesicht bei jedem ihrer Stöße geil vor und zurück, auf und nieder. Und schon fing mein Schwanz an, in ihrer fickenden Fotze stark zu pulsieren, zu zucken und zu rucken. Mama spürte das wohl. Sie hielt plötzlich an, drückte ihr Becken fest gegen mich und damit meinen Penis tief in ihre nasse Muschi. Und dann schüttelte es mich, und das, was ich sonst beim Wichsen aus mir heraus spritzen sah, schien in diesem Moment mit Macht und viel stärker als beim Wichsen aus meinem Schwanz zu explodieren. Ich war wie von Sinnen. „Mama, Mama, ich liebe Dich! Ich liebe Dich!“ Und wir schmiegten uns ganz doll aneinander.
Mama stieg jetzt von mir und legte sich wieder neben mich, streichelte mich unentwegt und flüsterte mir liebe Worte ins Ohr, küsste mich im ganzen Gesicht, auf die Augen und schließlich auf den Mund. Mit ihrer Zunge wühlte sie sich zwischen meine Lippen. Was war das? Mein erster Zungenkuss. Wild küsste Mama immer weiter, meinen Hals, meine Brust. Dann beugte sie sich zu meinem schlaffen und von Ficken glitschigen Schwanz, fasste ihn wieder und fing erneut an, ihn langsam und zart zu wichsen. „Weißt Du, Phil, bei Jungen kommt es meistens viel zu schnell zum Abspritzen, und dann wird der Penis leider immer wieder ganz schlapp. Wir Frauen möchten aber gerne viel länger gefickt werden, damit wir auch endlich zu einem Orgasmus kommen. Hast Du das Wort Orgasmus schon mal gehört? Das ist der geile Höhepunkt, wenn Mann und Frau sich lieben. Beim Mann ist das beim Abspritzen, bei der Frau kommt das irgendwann später beim Sex. Dann wird sie auch ganz wild und etwas in ihr drinnen will heraussprudeln. Es st ein irres Gefühl. Phil, ich will dieses Gefühl heute auch mit Dir haben.“ Und sie wichste langsam weiter, beugte ihren Kopf zu meinem Penis, nahm diesen jetzt sogar in den Mund, genau wie manche Frauen es in den Pornoheften getan hatten. Es dauerte gar nicht lange, da war mein Schwanz wieder fast so groß und steif, wie vorher. Mama bat: „ Phil, jetzt musst Du mich ficken!“. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte weit ihre Beine. „Komm, Phil, komm schnell, fick mich! Fick Deine Mama!“ Sie sah im schummrigen Licht, das durch das Fenster fiel, unheimlich geil aus, wie sie da vor mir lag mit den leicht zur Seite hängenden, aber doch strammen großen Titten, den auffordernd gespreizten Schenkeln und ihrer stark und dunkel behaarten Fotze. Ich konnte nicht anders, wühlte mein Gesicht in diesen Haarwald, sog einen mich irrsinnig machenden Geruch ein, spürte die Nässe ihrer Fotze. Mama bäumte sich auf, stieß plötzlich Wörter aus, die ich nie von ihr zu hören glaubte: „Komm, Phil, komm, mein geiler Sohn, fick Deine geile Mama, fick sie in ihre geile Fotze, gib´s ihr, steck Deinen Fickprügel endlich rein! Fick mich doch endlich, fick!“ Und damit zog sie mich höher zu sich, bis ich schwer atmend auf ihr lag, mein Penis zwischen ihren Schenkeln nach dem Eingang zur Lustgrotte suchte. „Phil, Du musst Dich mit den Händen seitlich von mir aufstützen, sonst erdrückst Du mich ja beinah. Und dann können wir uns auch besser sehen beim Ficken!“ Ich tat, wie mir geheißen. Mama fasste nach meinem Penis und führte die Eichel an ihre Fotze. Im Nu war ich drin. Sie war ganz glitschig und warm und weich. Mama umklammerte meinen Po mit ihren Beinen und warf sich mir entgegen. Und ich fickte und fickte und fickte. Es war wunderschön. Es war geil, es war geiler, es war am geilsten. Ich, ich! fickte meine Mutter, meine tolle, geile Mama, meine aufreizende, sicher viele Männer reizende, geile Mutter, diese Frau mit den tollen Titten, die jetzt unter und vor mir bei jedem Fickstoß so schön vor und zurück schaukelten, fickte in diese geile, klitschnasse Mutterfotze, fickte, fickte. Ich war im siebten Himmel. Mama wurde unter mir immer unruhiger, forderte mich immer wieder auf „Fick mich, ja, fick mich! Du lieber Himmel, mein eigener, kleiner Sohn fickt mich. Mach´weiter! Ich kooommmmme!“ Und sie schüttelte ich unter mir, bäumte sich auf, klammerte ihre Beine noch fester um mich. Und als auch ich total aufgegeilt kurz darauf zum zweiten Mal eine gewaltige Ladung in ihre Fotze abspritzte, wollte mich Mama überhaupt nicht mehr loslassen.
So also bin ich zum Mann geworden. Ich wohne noch immer im „Hotel Mama“, habe aber natürlich in den Jahren seitdem das eine und andere Mädchen, auch eine reifere andere Frau gehabt, ebenso wie Mama mehrfach einen Freund hatte. Immer noch ist Mama eine tolle Frau, und wenn´s uns gerade so überkommt, ficken wir auch jetzt noch manches Mal, wobei Mama genau weiß, dass sie mich als jetzt Erwachsenen mit besonderen Raffinessen, Strapsen, hochhackigen Schuhen, Tittenhebern (die sie eigentlich noch gar nicht braucht), im Schritt offenen Strumpfhosen und so was zusätzlich aufgeilen kann. Und womit überraschte Mama mich neulich, nachdem Schwesterchen Claudia schlafen gegangen war?
Mama stand im Babydoll von damals vor mir, begehrenswert wie vor sieben Jahren. „Weißt Du noch? Kommst Du?“

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Hardcore

Tatjana (7.-Der Kuss)

Als der Orgasmus und somit meine Geilheit zu Ende war, kam ich wieder zu mir. Ich konnte kaum glauben, was ich gerade getan hatte. Verstört stand ich nun auf. – Hatte ich wirklich freiwillig einem Mann seinen Schanz geblasen und gierig sein Sperma geschluckt, während ein anderer Mann mich von hinten fickte? Aber war das nicht auch der geilste Orgasmus meines Lebens?
Tatjana kam zu mir – legte ihre Hand um mich und sagte schließlich: „Geh erst mal duschen.“
Sie führte mich ins Bad stellte mich unter die Dusche, gab mir noch ein Handtuch und ließ mich schließlich unter der Dusche allein.
Nachdem ich 5 Minuten einfach nur teilnahmslos unter der warmen Dusche stand, fing ich mich an gründlich zu waschen. Den salzigen Spermageschmack in meinem Mund bekam ich aber genauso wenig weg, wie die wirren Gedanken an das gerade geschehene.
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und bemerkte, dass ich außer dem Bikini nichts zum anziehen hatte. Da ich keine Lust hatte diesen anzuziehen, band ich mir das Handtuch um die Hüften und verließ das Bad.
Im großen Raum saßen die 5 Frauen um den Fernseher und schauten sich das eben geschehene nochmals an. Sie hatten wohl die Kamera während der ganzen Zeit laufen gelassen.
Ich wurde von Heike mit den Worten „Hey da kommt ja unser Filmstar.“ empfangen und die Mädels klatschten sogar in ihre Hände. „Komm setz dich zu uns und schau dir deine Show nochmals an.“
Ich setze mich und starrte ziemlich abwesend in den Fernseher. Dort sah man mich in lächerlichen Posen und wie die Mädels gerade ihre Strapons anzogen.
Als ich im Film ihre Strapons blies, bemerkte ich erst, dass die Mädels jene immer noch an hatten und wie sich die beiden Pärchen auch streichelten und liebkosten. Bei der Szene, als Tatjana mich dann von hinten nahm, küssten sie sich innig leidenschaftlich und ihre Hände erforschten sich gegenseitig. Anschließend konnte ich nun sehen, wie ich mir gierig den Schwanz des Fotografen in meinen Mund steckte. Tatjana legte nun ihre Hand um mich und zog mich an sich heran. Ich bemerkte, dass sie auf die 4 Mädels vor sich schaute, welche sich jeweils als Pärchen liebkosten, schleckten oder fickten. Sie hatte nun Tränen in den Augen. Ich versuchte sie durch Streicheln zu trösten. Bei der Szene als Peter nun seinen Schwanz in mich einführte, streichelte ich Tatjana geistesabwesend über ihre linke Brust. Ihre Knospe war steif und ein kleines Zucken durchströmte ihren Körper. Ich erwartete eine Reaktion, doch diese blieb aus – sie schaute weiterhin in den Fernseher oder eben auf die sich liebenden Mädels. Ich streichelte nun auch über ihre rechte Brust und erforschte dort auch ihren steifen Nippel – weiterhin keine Reaktion. Ich nahm nun beide Hände und massierte ihre Brüste – ihr schien es zu gefallen. Ich beugte mich nun zu ihr rüber und liebkoste ihre linke Brust mit meinem Mund. Meine rechte Hand suchte sich gleichzeitig den Weg zu ihrer Muschi. Vorbei an den Riemen des Strapons, vorbei an ihrem Slip und hinein in ihr Lustzentrum. Auch dies ließ sie ohne größere Reaktion zu. Ich spielte mit ihrem Kitzler während ich weiterhin ihre Knospen schleckte oder eben zwirbelte. Sie stöhnte leicht und atmete nun tiefer und langsamer – ihr schien es wirklich zu gefallen und ich hätte sie sicherlich auch noch länger verwöhnt, wäre nicht Heike eingeschritten.
Diese sprach auf einmal: „Ah uns jetzt spritzt er unserem Hostesschen in den Mund und sie schluckt es begierig – so ne geile Schlampe.“ Dabei drehte sie sich zu mir um und Tatjana packte schnell meinen Kopf und drückte meinen Mund nun auf ihren Strapon. Ich verstand, dass sie nicht wollte, dass jemand von unseren Liebkosungen mitbekam und ich fing an ihren Schwanz zu blasen.
Heike schien nichts bemerkt zu haben „ und nun schaut euch mal die geile Sau an, sie hat immer noch nicht genug. Bläst schon wieder.“ Sie zog mir das Handtuch von der Hüfte. „Und nen Steifen hat sie auch schon wieder. Komm schleck mal meinem Schwanz sauber, Yvonne ist immer so nass wenn ich sie ficke.“ Sie schnappte sich meinen Kopf und mir blieb nichts übrig als ihren Strapon zu schlecken. Er schmeckte sehr geil nach Muschisaft und ich würde lügen, wenn mich das nicht noch geiler gemacht hätte.
„Ach und wenn du gerade am Saft auflecken bist, ich hab grad im Video gesehen, dass du auf unseren Boden gespritzt hast – du Sau. Und das wirst du nun auflecken – jeden einzelnen Tropfen deines eigenen klebrigen Saftes.“ Heiko zog mich zu der Stelle, an welcher mein Sperma auf dem Boden lag. Ich schrie entsetzt „Nein“. „Warum? Das Sperma von dem Typen hast du doch auch gierig geschluckt dann kannst du doch auch das hier aufschlecken.“ „Nein das mach ich nicht.“ „Doch das wirst du tun – ich hab auch schon das Sperma aufgeschleckt, dass Peter auf Yvonnes Gesicht gespritzt hat – brachte 500€ – und darum wirst du nun auch das aufschlecken.“ Sie presste mein Gesicht nun in die ersten Spermatropfen auf dem Boden. Ich hielt den Mund geschlossen und wehrte mich.
„Lass ihn – er hat genug für uns getan.“ Tatjana mischte sich nun ein – mein Glück.
„Ich will aber, dass ich sehe, wie er sein Sperma vom Boden schleckt – er ist ein Mann ein dreckiger Mann.“
„Bitte lass ihn nicht büßen, was Peter mit uns anstellt und eigentlich gehört er mir und ich war gerade dabei ihn zu benutzen.“ Tatjana nahm mein Becken zog es in die Hündchenstellung und steckte mir ihren Strapon in den Arsch. Sie fickte mich nun heftig und Heike ging zurück zu Yvonne um dort ihr Liebesspiel fort zu setzen.
„Du schuldest mir was“ flüsterte mir Tatjana zu „Ich muss dich nun leider etwas ficken, dass sie keinen Verdacht schöpft.“
„Ach es gibt Schlimmeres, als von Dir benutzt zu werden“ antwortete ich und sie musste etwas lachen.
„Ehrlich gesagt hast Du nen geilen weiblichen Arsch und das Ficken macht mich richtig geil. Aber eigentlich war ich gerade dran verwöhnt zu werden.“
Sie hörte auf mich zu ficken als sie gerade tief in mir drin war. Sie schnellte sich den Strapon ab und befestigte die Riemen an meiner Hüfte und zog sie stark an, so dass der Strapon in meinem Arsch stecken blieb.
„Hm – hätte nicht gedacht, dass das geht.“ Sie drehte mich nun auf meinen Rücken und setzte sich mit ausgezogenem Slip auf mein Gesicht.
Ich wusste was zu tun war und schleckte genüsslich ihre Muschi. Es war absolut geil, den Strapon im Arsch zu haben und ihre Muschi in meinem Gesicht.
Sie war nun sehr erregt und fing an auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. Als bald fickte sie quasi mein gesamtes Gesicht mit ihrer feuchten Muschi. An eine regelmäßige Atmung war nun nicht mehr zu denken. Irgendwie bekam Tatjana das mit, denn sie setzte sich nun immer länger komplett auf meinen Mund und Nase um so meine Atmung zu verhindern. Ich spürte, dass ihr das sehr gefiel und es sie nur noch geiler machte.
Nachdem ich nach rund einer Minute Atemreduktion anfing mich durch Zappeln bemerkbar zu machen – kam sie unter heftigem Erschüttern ihres Körpers. Endlich drehte sie sich nun zur Seite weg und ich konnte wieder frei durchatmen.
Nach einer kleinen Verschnaufpause sagte sie zu mir. „Komm rüber und verwöhn meine Muschi noch etwas – aber verwöhnen.“ Ich legte mich nun also bäuchlings zwischen ihre gespreizten Füße und verwöhnte ihre Muschi mit langsamen Schlecken und auch einzelnen Küssen.
Plötzlich stand sie auf und sagte zu mir: „Komm zieh dich an – ich fahr dich heim.“
Wir zogen uns schließlich um, verabschiedeten uns noch von den anderen Mädels und sie fuhr mich nachhause.
Während der Fahrt sprachen wir nicht viel.
Vor meiner Wohnung hielt sie an, gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange schaute mir in die Augen und sagte: „Danke.“
Danach stieg ich aus und ging in meine Wohnung.

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Voyeur

Die Dicke V.Teil

Legt ihre Hände auf meinen Po. Wie ich sie auf ihren lege. Sie greift mir zwischen die Beine. „Da ist er ja!”, haucht sie. Sie öffnet meinen Reißverschluss. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Ihr Gesicht leuchtete und Ihre blauen Augen funkeln. Ich nehme sie in den Arm. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Ich ertaste ihre Brüste. Dann leite ich Ihre Hand. Lege sie auf mein Geschlecht. „Oh la la!” ruft sie leise. Ihre Hände tasten weiter. Sie winden Sich. Ich spüre wie ihre Wangen erröten. „Führ mich!” fordere ich leise.

Mein linker Arm legt sich nun über ihren schlanken und gut trainierten Bauch. Meine Hand fasst an die Stelle ihres Nabels. Legt sich fest auf sie. Ich will sie. Jetzt. Meine rechte Hand greift nach ihrem Po. Sie spürt meine Hände. Langsam fahren sie zwischen ihre Beine. Ihr Atem wird fester. „Schließe Deine Augen!” fordert sie. Sie umfasst mit ihrer linken meinen Bauch. Meine Finger ergreifen den obersten Knopf ihrer Bluse. Ich öffne diesen. Tausend Stiche in meinem Bauch! Immer noch bewegt sich mein Finger in ihrer Bluse. Ich streichele den oberen Teil Ihrer Brust. Immer mehr nackte Haut wird gewahr. Meine Hose ist feucht! Ein kurzer Ruck. Ich habe ihre Hose geöffnet. Mein Kopf neigt sich. Ich beginne Hals und Schultern zu küssen. Sie wird unruhig.

Ich bewege mich nun tiefer. Nur noch wenige Zentimeter trennen mich vom Bündchen ihres Slips. Meine Finger öffnen an ihrem Rücken den BH. Ich befreie sie von dem BH. Ihre Finger beginnen meinen Schwanz zu massieren. Sie streichelt meinen Schwanz. Nun fasst meine Hand mit einem Zug in ihren Slip. Ihr Kopf bleibt an meiner Schulter angelehnt. Ich umgreife die Seitenteile ihrer Hose. Langsam streifet ich diese herab. Begebe mich hierzu in die Hocke. Sie hebt zunächst ihr rechtes Bein. Dann beugt sie ihr linkes Bein. Deutlich höre ich das Verlangen aus ihrem Mund. Ihre Bluse hängt zu Boden. Sie gibt den Blick auf ihre Titten frei. Mein Schwanz richtet sich stolz nach oben. Ihre Hände schlingen sich um mich.

Aranaso spreizt ihre Beine. Immer stärker weiten sich ihre Beine. Ihre ganze behaarte Weiblichkeit offeriert sich mir. Sie stöhnst auf. Ich öffne meinen Hosenschlitz. Sie windet den Kopf nach hinten. Deutlich hebt sie ihr Becken.

„Oh ja!” höre ich als mein Finger tief in sie fährt. Meine Hand bewegt sich geschickt in ihr. Ich nehme Notiz von ihrer engen Muschi. Es ist nun erneut meine Hand die nach ihrem Hintern greift. Ich nehme meine Männlichkeit. Führe diese zwischen der Spalte ihrer Fotze auf und ab.

„Oh, oh, oh, nicht doch” höre ich sie. Die nächsten Laute verraten ihre Gier und Geilheit. „Ahh, ahh, der ist ja größer als sonst!” höre ich. Langsam schiebe ich meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. „Uhh, groß, groß, groß” höre ich sie rufen. Dann schreit sie spitz auf. Ihre Wangen sind gerötet. Weit hat sie ihre Beine gespreizt. Sie stöhnt weiter. Lässt sich benutzen. Wie eine Stute, denke ich. So ist es recht. Aus ihrem Mund läuft ein sanfter Faden Nass. Plötzlich liegen wir auf dem Boden. Ich liege nun mit dem Rücken auf dem Boden. Mit weit gespreizten Beinen sitzt Aranaso auf mir.

Hineingleiten. Rein und raus. Es ist als würde sie tanzen. Ihre Hüften schwingen. Hin und her. Auf und nieder. Sie verzieht dabei ihr Gesicht. Noch nie hatte sie so etwas Großes in sich. Dann seufzt sie erneut auf. Nimmt mich tief in sich auf. Dann werden die Bewegungen langsam schneller. Ein leises „Ohh” entfährt ihr. Dann steigert sie die Geschwindigkeit. Wild reitet sie nun auf meiner Stange. Ihre Brüste wippen frei auf und ab. Mir bietet sich ein herrliches Bild.

Plötzlich. Ihre Bewegungen werden langsamer. Ihre Kräfte scheinen bald zu versagen. Also bringe ich nun meinen Körper wieder mehr in Einsatz. Ich ramme meinen Ständer fest und beständig in die enge Muschi. Jeder Stoß bringt Aranaso ein Stück dem sich anbahnenden Orgasmus näher. Beinahe brutal nehme ich sie.

Ihre Brüste wippen im Takt. Im Takt meiner Vorgabe. Ihren Körper hat sie wieder gerade aufgerichtet. Ihr Hals streckt den Kopf nach oben. „Ja, Ja, Fester!” feuert sie mich an. Ich achte darauf kein allzu hohes Tempo anzugehen. Ich möchte die Kontrolle behalten. Dafür sind meine Stöße fest. Beinahe unbarmherzig. Doch sie lösen bei ihr höchste Verzückung aus.

Immer höher richtet sie ihr Hinterteil nach oben. Dann höre ich sie wieder aufstöhnen. Fest liegen meine Hände um ihre Hüften. Scheinbar unaufhörlich stoße ich sie. Dann ruft sie meinen Namen.

Es treibt sie nun zum Höhepunkt. Tränen quellen hervor. Sie schreit laut auf. Wimmert um Gnade. Wimmert dass sie nicht mehr kann. Fest stoße ich zu ihren quietschenden Lauten.

Ich treibe meinen Schwanz nochmals in meine Frau. Verschmiert mit ihrem eigenen Saft. Dann ziehe ich ihn langsam hinaus. Langsam läuft mein Sperma heraus.

„Ich fick Dich, ich pumpe Dich voll, Du kleine Sau!”. Auch sie schreit wieder. Es ist der Schrei ihrer Erleichterung als sie wieder kommt. Jeden Tropfen meines Spermas hat sie genossen. Dann sinkt sie nach vorne. Erbärmlich beginnt sie zu heulen. Aranaso zittert am ganzen Leib.

„Ist schon gut, ich bin ja bei Dir” beruhige ich sie. Ich nehme sie in den Arm. Ich umschlinge sie intensiv und fest. Noch nie zuvor habe ich sie so geliebt wie in diesem Augenblick. Dieses Gefühl schenke ich ihr mit der innigen Umarmung. Langsam beruhigt sie sich. Aus ihrer Muschi läuft mein Saft. Ich lege nun vorsichtig meine Hand zwischen ihre Schenkel.

„Ich liebe Dich!” flüstere ich. Erneut eine lange Umarmung. Sie richtet sich auf. „Du geiler wilder Hengst!”, stöhnt sie. Das macht mich stolz. „Ich glaube das wird ein Junge!”, lacht sie. Ihr Weinen ist vergessen. Ihre Tränen sind vergessen. „Ich bin so froh dass ich dich habe!” Sie küsst mich. Ich spüre ihre Zunge. Ihr Lippen scheinen auf meinen zu brennen. „Keine andere soll dich haben oder gar spüren!”

Sie leckt mein Gesicht. Ihre Zunge wandert zu meinem Hals. Auf meinem Bauch. Ich hoffe sie bläst gleich meinen Schwanz. Doch sie hört plötzlich auf. „Jetzt lass uns essen. Ich bin hungrig nach all dem.”

Sie hat ja recht. Es war wohl etwas viel. Für sie. Für mich nicht. Ich könnte noch einmal. Ich will sie aber nicht provozieren. Sie steht auf.

„Du hast mich kleine Sau genannt!”, sagt sie zu mir. Wir sitzen uns gerade am Tisch gegenüber. „Das war nicht nett!” „Tja manchmal überkommt es mich. Doch du weißt doch dass ich dich liebe. Solche Dinge sagt man wenn man erregt ist!” „Ich bin deine Frau und keine Sau!” „Ja klar Aranaso!”

Sie schaut mich böse an. „Entschuldige aber manchmal sage ich so was!” Ich versuche ich sie zu beschwichtigen. „Du weißt ich mag das nicht!” „Wie gesagt es tut mir leid!” „Doch wir waren ja auch wie im Rausch!”

Sie nimmt einen Schluck Wein. Dann lächelt sie mich wieder an. „Es schmeckt ausgezeichnet!”, meint sie. Wir essen und trinken. Wir unterhalten uns. Wir lachen. Irgendwann steht sie auf. Kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoß. Wir sind immer noch nackt. Mein Schwanz wird eingeklemmt.

„Sei vorsichtig!”, sag ich. Sie küsst mich. Ihre Titten drücken an meine Brust. Ihr Arsch sitzt auf meinem Schwanz. Ihre Hand streichelt meinen Hals. „Ich schlafe ganz gern mit dir! Du bemühst dich schon sehr.” Mein Schwanz regt sich. „Das freut mich Aranaso, ich doch auch!” „Dann komm!”

Sie steht auf. Nimmt mich an die Hand. Führt mich ins Schlafzimmer. Wir liegen nebeneinander im Bett. Mein Schwanz ist wieder steif und fest. „Komm mach es mir bitte!”, flüstert sie. Ich beuge mich über sie. Lege mich zwischen ihren Knien. Ihre Beine sind weit gespreizt. Mein Penis findet den Weg. Den Weg in ihre warme Höhle. Sie stöhnt kurz auf. Ich beginne sie zu lieben.

Langsam dringe ich ein. „Ja es ist so gut!” Aranaso umfasst meinen Arsch. Sie drückt mich in sich herein. Ihre Fotze massiert dabei meinen Schwanz. Es ist so schön eng und feucht.

Diesmal dauert es nicht lange. Ich spritze wieder ab. Falle dabei förmlich auf ihren Körper. „Das ging aber schnell!” Sie drückt mich von sich runter. Erhebt sich. Steht über mir. Setzt sich langsam auf mein Gesicht. „Leck es weg!”, sagt sie.

Ihre Pussy sitzt auf meinem Mund. Ich spüre den warmen Schwall Sperma. Es läuft heraus. Ich schlucke. Ich lecke. Meine Zunge wirbelt an ihren Fotzenlippen. An ihrer Klit. Sie stöhnt. „Ja das ist gut!”

Sie kommt. Sie zittert. Sie wird wieder ruhig. Lässt sich auf den Rücken fallen. Ich blicke in ihre nasse Fotze. „Du Göttin!” Wir schlafen beide ein. Irgendwann werde ich wach. Ich spüre einen Finger in meinem Arsch. „….was ist los?”, murmele ich.

„Du hast morgen einen Termin um 10 Uhr!” „Ja Aranaso!”, sage ich leise. „Du willst doch nicht mit dem Käfig dahin?” Ich spüre wie sie auf meine Prostata drückt. Beständig. Intensiv. Und dann. Läuft es aus meinen Schwanz.

Ich schlafe wieder ein. Träume von Keuschheitsgürteln. Werde schweißgebadet wach. Bemerke vor meinem Penis einen Fleck. Das Betttuch ist ganz feucht. Ganz nass. Drehe mich um. Sehe in die schönsten Augen der Welt.

„Na mein Hengst!”, sagt sie. „Was war denn los heute Nacht sag mal!” „Ich will doch nicht dass du mit dem Käfig zum Epilieren gehst!” Sieh mal an denke ich. „Sollen alle deinen Hengst sehen?”, sage ich lachend. „Zumindest sollen sie deinen Penis in Ruhe lassen!” „Und der Penis lässt die auch in Ruhe!”, murre ich.

Aranaso lacht. „Nachdem was da heute Nacht raus kam, bestimmt!” „Ich hoffe das ich heute Abend wieder den Hengst spielen kann!”

„Ich denk wohl eher nicht!”, sagt meine Frau. „Möchtest du denn nicht?” „Es gibt ja auch noch was anderes als miteinander zu schlafen!” Ups, denke ich. Was ist denn nun los. „Schläfst du denn nicht gerne mit mir Aranaso?” „Doch schon, aber wir haben das jetzt jeden Tag gemacht!”

„Ist aber doch schön!” „Wir wollen schwanger werden mein Süßer!” „Ja klar!” „Ich denke das haben wir geschafft!” „Deswegen können wir es doch wieder machen!” „Ich schlafe mit dir um schwanger zu werden!”

„Sonst nicht?” „Nein, das ist Sünde!” „Was ist los?” „Komm zieh dich an, du musst los!”

Was ist denn nun los, dachte ich. Das kann sie doch nicht ernst meinen. Da werden wir noch mal drüber sprechen müssen. Ich fahr erst mal zu der Praxis.

Sieht aus wie ein Frisörsalon. Der Empfangsbereich war klein. Waren ein paar Menschen da. Meistens Frauen. Die Praxis ist groß und modern eingerichtet. Eine blonde Empfangsdame. Eine sehr freundliche Mitarbeiterin bot mir Kaffee an. Wenn die wüsste. Die weiß weswegen ich hier bin. Sie erklärte alles und beantwortete meine Fragen. Ich muss Papiere unterschreiben.

Nach der Unterschrift übergab sie an ihre Kollegin. Eine kleine schwarzhaarige. Hübscher Arsch. Ich musste mich ausziehen. Sie schaut mich verwundert an. Lächelt. Zum Schutz für die Augen bekam ich eine Schutzbrille. Ich leg mich auf einen gynokolgischen Stuhl. Dann markierte sie mit einem abwaschbaren Stift den Bereich wo sie Lasern will. Sie berührt auch meinen Schwanz. Hebt ihn an. Schaut mich lächelnd dabei an. Doch auch verwundert. Wohl eher verwundert.

Mit einem Einwegrasierer entfernte sie noch einige Stoppeln. Sie trug großzügig Gel auf. Dann startete sie mit der Laserenthaarung. „Keine Angst!”, flüstert sie.

Bei der dauerhaften Epilation wird das Haar mit seiner Wurzel zerstört. Das stand im Formular. Ein Nachwachsen ist dann nicht mehr möglich. Das sagte die Blondine. Sehr genau. Die Schwarze geht Zentimeter für Zentimeter den gekennzeichneten Bereich ab. Ich verziehe mein Gesicht. Es fühlte sich wie mehrere Nadelstiche an. An einigen Punkten war es doch etwas schmerzhaft. „Ist gleich vorbei!” Anschließend wischte sie die bearbeitete Partie mit einem feuchten Lappen ab. Sie trug wieder großzügig eine Salbe auf. „Jetzt wird es gleich besser!” Noch dazu legte sie ein Cool-Pack drauf. Der Schmerz war sofort weg. Nach nicht einmal einer halben Stunde war sie mit mir fertig. Ich konnte mich wieder anziehen.

Der nächste Termin war am übernächsten Tag. „Mehrmalige Anwendungen sind nötig.” Ich solle ja ein einwandfreies Ergebnis bekommen. „Es könnte zu kurzzeitige Schwellungen kommen!” sagte die Frau. „Eventuell gehörten auch rote Stellen dazu.”

Abends treffe ich Aranaso bei ihren Eltern. Wir waren dort zum Essen eingeladen. Es gab afrikanische Kost. Injera Fladen aus Äthiopien. Kohlrouladen mit Erdnusssauce aus Kenia. Und zum Abschluss Karotten Bananen Kuchen. Es war alles sehr lecker.

Gegen 22 Uhr fuhren wir wieder in unsere Wohnung. In der Wohnung angekommen spielten unsere Zungen wie verrückt miteinander. Ich grabschte nach Ihren geilen Titten. Spürte ihren BH. Ich zog ihre Hose runter. Zum Vorschein kam Ihr geiler String. Immer wieder tätschelte ich auf Ihren geilen Arsch. Knetete von hinten Ihre eingepackten Titten. Das machte mich geil.

Leider wurde mein Schwanz nicht hart. Aranaso merkte das noch nicht. Vielleicht hat sie es doch bemerkt. Vielleicht wusste sie es ja. Auf dem Bett zerrte Sie an meinem Hemd. Sie riss die Knöpfe ab. Setzte sich auf meine Beine. Begann mich überall zu lecken. Sie wurde geiler und geiler. Ihre Titten wackelten und rieben sich an mir. Es war die wahre Pracht. Sie zog meine Hose aus. Dann fing an meinen Schwanz zu liebkosen. Mit ihren warmen kleinen Händen. Ihre Zunge war wirklich überall auf meinem Körper. Nur nicht auf meinem Schwanz. Ihre Titten machten mich richtig geil. Nur wurde mein Schwanz nicht hart. Wir knutschten wild rum. Ich wollte Sie jetzt einfach nur noch ficken. Ich konnte aber nicht. Sie streifte Ihren String runter. Sie setzte sich auf mich. Immer wieder kam Sie mit Ihren Brüsten weit runter. Ich konnte ihre Nippel küssen. Diese geile Sau dachte ich.

„Was ist los mein Hengst?”, sagte sie plötzlich. „Deine Massage hilft uns nicht!” Aranaso lachte. „Ich finde das nicht mehr witzig meine Süße!” Sie schaute mich ernst an. „Wir müssen das ändern!” „Was müssen wir ändern?”, fragte sie ungläubig. „Du wirst die Finger von meiner Prostata lassen!” „Meinst du?” „Nein ich weiß es!” „…also…” „Nichts also!” Ich hatte die Schnauze voll. „Und beim nächsten Mal kommst du mit!” „Wohin?” Aranaso stand auf. „Du kommst mit in die Praxis!” „Was soll ich da?” Sie ging in Richtung Wohnzimmer.

Ich folgte ihr. „Deine Schamhaare kommen weg!” Aranaso lachte. „Das meinst du doch wohl nicht ernst!” Sie lachte laut auf. Ich fasste an ihre Schulter. Drehte sie um. Schaute in ihre Augen. „Das meine ich tot ernst!” „Was ist denn los mit dir sag mal!” „Ich habe alles für dich getan. Du bist meine Frau. Wir haben geheiratet. Wir wollen ein Kind. Und ich will das du dich rasierst. Glatt an deiner Fotze bist. Glatt wie ich an meinem Schwanz!”

Aranaso stand mit offenen Mund vor mir. „Wie redest du denn mit mir?” „Ich rede mit dir wie ich will!” „Ja also sag mal. Ich will das nicht. Ich bin keine Nutte. Nutten machen das. Ich nicht!” Sie war plötzlich stinksauer. Ich stand halbnackt vor ihr. Ich bemerkte wie mein Schwanz sich regte. Er wurde wieder hart. „Du bist meine Frau Aranaso!” Sie schaute mich erbost an. „Du legst sofort deinen Käfig wieder an!”, sagte sie. „Ich soll was?” „Du hast mich schon verstanden!”

Verdammt! Was sollte ich jetzt tun? Mit dieser Gegenwehr hatte ich nicht gerechnet. „Aranaso es tut mir leid!” Aranaso fasste mir an meine Eier. Sie drückte sie fest zusammen. Der Schmerz zwang mich in die Knie. „Das wirst du bereuen!” Sie trat mir mit dem Fuß in die Eier. Ich wurde bewusstlos. Als ich wieder wach wurde bemerkte ich es gleich. Ich trug wieder den Käfig. Ich lag auf dem Boden. Konnte Aranaso sehen die über mir stand. Sie reichte mir die Hand.

„Komm ich helf dir hoch mein Schatz!”, sagte sie. Ich war etwas verwundert. Gab ihr aber meine Hand. Wir setzten uns beide an den Tisch im Wohnzimmer. Sie tätschelte mein Knie. „Geht es wieder?”, fragte sie.

„Es tat schon ziemlich weh Aranaso!” Da war es wieder. Sie lächelte mich an. „War das denn nicht zu Recht?” „Wie meinst du das?” „Du wolltest Dinge von mir die dir nicht zu stehen!” „Versteh ich jetzt nicht Aranaso!” „Ich soll mich rasieren?” „Ja!”, wagte ich zu sagen. „Ich soll deinen Penis in den Mund nehmen?” „Auch das Aranaso!”, erwiderte ich. „Du willst von mir nicht mehr gemolken werden?” „Ich will mein Sperma auf normalem Wege los werden!” „Dann lass dir ab jetzt eines gesagt sein!” Ihre Stimme wurde dominant. „Du wolltest mich heiraten!” „Ja, weil ich dich liebe!”, sagte ich darauf. „Du weißt wie ich zu diesen Dingen stehe!” „Scheinbar wohl eher nicht!” „Ich rasiere meine Scham nicht. Sie heisst Scham oder Geschlecht. Nicht Fotze und nicht Muschi. Und das Haar bleibt wo es ist.” „Das finde ich nicht gut!” „Dein Penis kann zu gegebener Zeit in mein Geschlecht.

Nicht aber in meinen Mund!” Mein Mund stand offen. „Ich bin keine perverse Nutte mein Schatz!”

„Darf ich deinem Geschlecht denn wenigstens einen Kosenamen geben?” Aranaso lächelte mich an. Gab mir einen Kuss. „Welchen denn?”, fragte sie ganz schelmisch. Jetzt musste ich aufpassen. Ich hatte schon an Fötzchen gedacht. Den würde sie bestimmt ablehnen. Welchen also?

„Bärchen.”, sagte ich. „Bärchen?”, wiederholte sie. „Wegen der vielen Haare Aranaso!”, lächelte ich sie an. Was sagt sie jetzt? Sie schloss die Augen. „Aber nur wenn wir alleine sind!” „Du melkst mich auch nicht mehr?, fragte ich dann. „Wenn du es nicht willst werde ich es nicht tun!” „Das ist wirklich lieb!” „Doch bedenke das der Keuschheitsgürtel jetzt erst mal dran bleibt!” „Warum das denn?”, fragte ich völlig erstaunt.

„Weil ich keine Lust habe!” „Keine Lust?”, fragte ich ganz ungläubig. „Keine Lust auf deinen Schwanz!” „Ja aber?” „Nichts aber!”, sagte sie und stand auf. „…und was ist mit mir?”

„Ich kann dich abmelken.”, lächelte sie mich verschmitzt an. „Nein Aranaso!” Sie drehte sich um.

„Du wirst mich noch anflehen dich zu melken!” Das wird sie nicht erleben. Beim nächsten Mal ist sie mit mir gegangen. Zur Haarentfernung ins Studio. Sie war dabei wie ich die Hosen runterließ. Sie hat der Kosmetikerin zu gelächelt. Die schaute nämlich ziemlich erstaunt.

„Darf ich fragen was das ist?”, hat sie gesagt. „Ein Keuschheitsgürtel!”, meinte Aranaso wie selbstverständlich. „Hab ich ja noch nie gesehen!”, wunderte sich die Kosmetikerin. „Der funktioniert auch?” Aranaso antwortete sofort. „Einwandfrei! Und es gibt keine Möglichkeit ihn zu entfernen.” „Trägt ihr Mann den freiwillig?” „Es war seine Idee, nicht wahr Schatz!”

Meine Antwort war wohl sehr leise. „Was sagtest du?”, fragte Aranaso lächelnd. „Ja es war meine Idee.”, sagte ich etwas lauter. Es war mir alles so peinlich.

„Das könnte ich mir für meinen Mann auch vorstellen!” Dann begann sie mit ihrer Arbeit. Der Käfig störte nicht dabei. „Zeigen sie das auch in der Öffentlichkeit?”, fragte sie plötzlich. Ich wollte gerade antworten. „Natürlich das kann ruhig jeder sehen, oder?”, sagte Aranaso.

Das „oder” war an mich gerichtet. „Ich musste mich erst daran gewöhnen!”, sagte ich. „Die Leute sind natürlich zuerst irritiert!”, meinte meine Frau. „Das glaub ich!”, meinte meine Haarentfernerin. „Mein Mann liebt mich.”, bemerkte Aranaso plötzlich. „Das glaub ich sofort!”, entgegnete die Frau. Wir verließen nach der Sitzung das Studio. Tranken noch einen Kaffee in der Stadt. Aranaso wollte meine Hand in ihrer Spüren. Verliebt wie wir waren gingen wir bald nach Hause.

Abends im Bett kuscheln wir. Immer. Immer gerne. Mein Schwanz platzt dann beinahe. Doch den Käfig bekommt er nicht kaputt. Ich laufe schon beinahe aus. Doch Aranaso bleibt hart. Ich streichle ihren Arsch. Ich streichle ihre Scham. Sie stöhnt. Sie schnurrt. Doch sie bleibt hart. Ich spüre ihre Lippen auf meinen Körper. Spüre wie ihre Hände meine Haut stimulieren. Darf ihre Wärme fühlen.

„Ich lieb dich so!” „Ich dich doch auch mein Schatz!” „Ich möchte so gerne mit dir schlafen Aranaso!” „Ich aber zur Zeit nicht mit dir!” „Warum denn nicht mein Engel?” „Ich bin schwanger wie du weißt!” „Du vermutest es zur Zeit doch nur!” „Ich bin mir sicher und da läuft dann nichts!” „Willst du in der ganzen Zeit auf Sex verzichten?” „Ich finde es so auch ganz schön!” „Und was ist mit mir?” „Findest du es nicht schön?” „Doch schon…”

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drei paare

Es war mal wieder Wochenende und meine Freundin Cindy, mit der ich seit einigen Wochen zusammen war, und ich gingen mit zwei befreundeten Pärchen aus. Wir gingen ins Restaurant und wollten danach noch in eine Disco gehen. Cindy war, wie immer am Wochenende, sehr knapp und sexy angezogen. Sie trug ein schwarzes, enges Kleid, das ihre Beine so gut wie nicht bedeckte und war quasi der Blickfang für alle. Nicht nur Kerle, auch Frauen sahen ihr hinterher, voller Missgunst. Ich war überglücklich, mit ihr zusammen zu sein. Ich kannte sie aus der Schule. Ich war damals schon hinter ihr her, jedoch hatte ich keine Chance bei ihr. Zwar war ich beliebt und hatte viele Freunde, jedoch war ich immer recht klein und schmächtig. Das führte dazu, dass ich mir einredete, Mädchen würden mich sowieso nicht wollen, und folglich war ich zu unsicher Mädchen gegenüber. Sie hatte mit vielen Kerlen etwas, jedoch waren ihre Beziehungen stets von kurzer Dauer. Nun waren wir beide 25 Jahre alt, ich verdiente mittlerweile recht gut als Informatiker und nun waren wir seit kurzem zusammen. Obwohl wir noch nicht lange zusammen waren, war sie schon bei mir eingezogen.
Als wir im Restaurant ankamen, waren zwei unserer Freunde schon da, nämlich Claudia und Daniel. Es handelte sich bei beiden um Schulfreunde. Sie hatten also beide unser Alter. Claudia hatte schulterlange, blonde Haare und sie hatte eine etwas mollige Statur. Sie schämte sich in der Schule wegen ihrer Figur. Sie hatte lange Zeit keinen Freund, erst mit 22 hatte sie den ersten. Diese Beziehung ging jedoch in die Brüche und einige Zeit danach kam sie mit Daniel zusammen, mit dem sie seither sehr glückich zu sein schien.
Es dauerte nicht lange, da tauchten auch die beiden letzten auf, nämlich Lara und Chris. Auch sie kannten wir aus der Schule. Lara war sehr sportlich gebaut, seit der Schule machte sie Leichtathletik und sie sah dementsprechend durchtrainiert aus. Chris, Daniel und ich hatten seit der Schule immer viel zusammen unternommen. Wir spielten oft Billiard, Tischfussball, fuhren Mountainbike, etc.
Der Abend verlief sehr gut. Wir lachten viel, redeten über dies und jenes, die guten alten Zeiten, die Zukunft, Freunde. Dann zogen wir los um in die Disco zu gehen. Es war nicht sonderlich viel los. Ich mochte Discos im Allgemeinen nicht besonders, ging jedoch mit, weil ich wusste, dass Cindy es mochte. Es kam aber keine richtige Stimmung auf und nach ein paar Drinks beschlossen wir, zu gehen. Es war erst gegen Mitternacht und wir wollten noch nicht nach Hause. Chris schlug vor, dass alle bei ihnen (Chris und Lara) weiterfeierten. Da sie ganz in der Nähe wohnten, gingen wir alle hin.
Wir saßen im Wohnzimmer und feierten weiter. Wir hörten Musik und die Stimmung war gut und recht ausgelassen. Plötzlich hatte Cindy die Fernbedienung in der Hand und schaltete den Fernseher ein. Sie zappte durch die Kanäle und, wie um diese Zeit wohl üblich, war auf einmal auf einem Kanal ein Porno. Ich dachte, sie würde wohl weiterzappen, aber das tat sie nicht. Sie hielt die Fernbedienung in der Hand und machte keine Anstalten, den Sender zu wechseln oder den Fernseher auszuschalten. Sie schaute gebannt hin. Ich war etwas geniert, da ich davon ausging, den anderen sei es unangenehm. Doch dem war wohl nicht so. Wir saßen da, alle sechs, und niemand sagte mehr ein Wort. Plötzlich durchfuhr es mich, wie ein Blitz – ich spürte Cindys Hand an meinem Schritt. Durch die Hose massierte sie mir den Penis. Mir wurde heiss und kalt und ich konnte mich vor Anspannung und Aufregung nicht regen. Was würden die anderen denken? Was hatte sie vor? Ich schaute mich um, um zu sehen, ob die anderen es bemerkten. Ich sah, wie Chris und Lara sich küssten. Daniel hatte seinen Arm und Claudia gelegt und massierte ihr die Brüste. Claudia schaute gebannt auf den Fernseher und schien erst gar nicht zu bemerken, was Daniel tat.
Ich fing gerde an, die Situation zu geniessen, da öffnete Cindy mir schon die Hose. “Scheisse, dachte ich, “das kann doch nicht wahr sein!” Instinktiv gingen meine Hände Richtung Schritt, um sie davon abzuhalten, doch sie hatte den Reissverschluss schon geöffnet und meinen Penis rausgeholt. In dem Augenblick fuhren mir tausend Gedanken durch den Kopf und ich wusste nicht, ob ich es geil finden sollte oder mich schämen sollte. Dass die beiden anderen Jungs meinen Schwanz sahen, war mir egal, aber Claudia und Lara, das war mir doch unangenehm. Aber es war zu spät, unlängst hatten beide Mädchen es bemerkt und sahen gespannt zu, wie Cindy ihn mir wichste. In dem Augenblick entledigte Chris Lara ihres Tops und ihres BH’s und ihre knackigen, festen Brüste kamen zum Vorschein. Ich fing nun meinerseits an, Cindy die Brüste zu massieren. Sie trug keinen BH, ich schob nur ihr Kleidchen etwas zur Seite und ihre Brüste hingen raus. Mittlerweile hatte Chris nur noch seine Boxershort an, und auch Lara hatte schon ihre Jeans ausgezogen und saß nur noch mit String bekleidet da. Ihre langen, durchtrainierten, wohlgeformten Schenkel waren ein sehr geiler Anblick. Daniel schien es kaum noch erwarten zu können, er stand plötzlich auf, stieg schnell aus Hose und Unterhose und sein recht großer Pimmel kam zum Vorschein. Er war größer als meiner. Ich hatte eine Durchschnittsgröße von ca. 15 cm. Daniel schätzte ich so auf 18-20 cm ein. Er stand nun vor der noch immer ganz angezogenen Claudia, sein Penis baumelte vor ihrem Gesicht. Sie zögerte kurz, nahm dann aber den halbsteifen Schwanz in die Hand, und begann ihn zu wichsen. Mir wurde komisch im Bauch, als ich bemerkte, wie Cindy Daniels Schwengel lüstern ansah.
Dann stand auch Chris auf und Lara zog ihm die Boxershort runter. Ich dachte, ich würde meinen Augen nicht trauen. Da stand Chris, nackt, und wir sahen seinen riesigen, dicken, saftigen Schwanz, der schlaff hinunter hing und ihm fast bis an die Knie reichte. Ich hörte, wie Cindy leise stöhnte “Was für ein geiler Schwanz…”. Ich kam mir in dem Augenblick sehr komisch vor, nun hatten wir drei Kerle unser bestes Stück entblößt, und ich wusste nicht was die Freundin der jeweils anderen Kerle dachte. Sowohl Claudia als auch Cindy starrten auf Chris’ Pimmel. Lara, die vor Chris auf dem Sofa saß, führte ihren Mund zu Chris’ Eichel, ohne sein Teil mit der Hand zu berühren. Ihre Zunge berührte seine Eichel sanft, immer wieder. Dies liess seinen Riesen langsam steif werden, er richtete sich mehr und mehr auf.
Cindy, die neben mir saß, hatte ihre Beine etwas geöffnet und meine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, und zu meinem Entzücken stellte ich fest, dass sie kein Höschen unter ihrem kurzen Kleidchen trug. Ich hatte das den ganzen Abend nicht einmal bemerkt! Ihre Muschi war schon ganz feucht und ich drückte ihr vorsichtig und langsam einen Finger rein.
Plötzlich stand Cindy auf, zog ihr Kleidchen aus und unter den Augen der beiden anderen Jungs, dessen Freundinnen dabei waren, sie zu blasen, setzte sie sich auf meinen steifen Schwanz und begann, mich zu reiten. Die Situation machte sie offensichtlich sehr geil, sie stöhnte gleich und begann, mich heftig zu reiten. Ich musste mich zusammenreißen und konzentrieren, um nicht gleich zu kommen. Obwohl es mir schwer fiel, alles mitzubekommen, wollte ich dennoch nicht verpassen, was die anderen taten und so schaute ich rüber zu ihnen. Lara war mittlerweile auch nackt und lag direkt neben mir auf der Couch. Ich sah ihre blank rasierte, heisse Fotze. Chris kniete vor ihr auf dem Boden und war dabei, ihre Clit mit seiner Zunge zu verwöhnen. Mit geschlossenen Augen und leise stöhnend, knetete sie ihre festen, jungen Brüste. Ich schaute auf die andere Seite und sah, wie Daniel Claudia auszog. Ihre üppigen, schönen Brüste waren schon frei, er war gerade dabei, ihr die Hose auszuziehen. Dann setzte er seine Hände an ihrem Slip an, und bereitwillig hob sie ihren Hintern etwas, drückte ihre Beine aneinander, und er streifte ihren Slip ab. Sofort öffnete sie ihre Beine wieder und Daniel verlor keine Zeit. Er kniete zwischen ihren Schenkeln, setzte seinen Schwengel an ihr an, bevor er ihn vorsichtig in Claudias glatt rasierten Schlitz drückte.
Als ich wieder zur anderen Seite sah, sah ich, dass mittlerweile auch Chris und Lara am Ficken waren. Es schien unglaublich, doch Chris rammte Lara den Schwanz, in seiner vollen Länge, bis zum Anschlag in die Spalte und sie stöhnte vor Geilheit. Natürlich hatte auch Cindy die beiden anderen Pärchen beobachtet und sie war sehr kurz vor dem Orgasmus, sie stöhnte immer lauter und lauter, und plötzlich begann sie, zu zucken und ich wusste, dass es ihr kam. Daraufhin konnte auch ich meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten und wenige Augenblicke später spritzte ich meine erste Ladung tief in Cindys nasse Muschi.
Cindy blieb auf meinem Penis sitzen, sie hielt kurz inne. In dem Augenblick begann Daniel lauter zu stöhnen und keuchte: “Du bist so eng Claudia, ich komme gleich, du bist so eng, ich kooooooommmmeeeeee…!!!!!” Gespannt sahen wir zu, wie sich Daniel in Claudia ergoss. Er liess seinen Schwengel aus Claudias Scheide gleiten. Es sah so geil aus, er war glitschig und nass, noch halb steif. Was dann passierte, entsetzte mich in dem Augenblick. Cindy stand auf, setzte sich auf die andere Seite neben Claudia und beherzt griff sie hin, streichelte mit ihrer Hand über Daniels Prügel. Erst streichelte sie ihn zaghaft, was ihm zu gefallen schien. Weder Claudia noch ich brachten ein Wort hervor. Auch Daniel sagte nichts. Plötzlich wurde unser aller Aufmerksamkeit abgelenkt, als plötzlich Chris vor Claudia kniete. Sie lag noch immer auf der Kante des Sofas, ihre Beine leicht geöffnet und Chris machte Anstalten, sie zu ficken. Lara saß neben Claudia auf dem Sofa, streichelte ihre Brüste, liess ihre Hand öber ihren Bauch wandern. Chris war sichtlich unsicher, wusste nicht, ob Claudia so weit gehen wollte. Doch sie schaffte die Zweifel schnell weg, indem sie Chris ihren Unterleib mit weit gespreizten Beinen präsentierte und flüsterte: “Ja, mach’s…”. Chris setzte seine dicke, pralle Eichel vorsichtig and Claudias Öffnung und drückte sie ihr vorsichtig in die Scheide. Sie stöhnte laut, und er drückte seine Fleischpeitsche etwas tiefer in sie. Es war ein unendlich geiler Anblick zu sehen, wie sein dicker Schwengel von den fleischigen, heissen Schamlippen umschlossen wurde. Lara hauchte: “Ja, fick sie!” Chris drang tiefer in sie ein und plötzlich zuckte Claudia zusammen, ihre Hand schnellte in Richtung von Chris’ Bauch, instinktiv drückte sie ihn von sich weg, das Gesicht schmerzverzerrt. Chris erschrak, zog seinen Schwanz raus und entschuldigte sich. “Scheisse, tut mir Leid! Ich wollte dir nicht weh tun!” Claudia sagte leise: “Schon gut, ich hatte noch nie so einen riesigen Penis…”
Daniel, der voller Entsetzen zugesehen hatte, wie Chris in seine Freundin eindrang, schien sich nun dafür revanchieren zu wollen. “Los, dreh dich um!” meinte er zu Cindy, die sich das nicht zweimal sagen liess. Sie kniete auf dem Boden, stützte sich mit den Armen auf dem Sofa ab und hielt Daniel ihren geilen Knackarsch entgegen. Ich konnte mich nicht regen. Ich traute meinen Augen kaum. Da kniete sie, meine Freundin, meine Cindy, und bot sich unserem gemeinsamen Freund Daniel an. Der zögerte auch nicht lange und steckte Cindy seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz von hinten in die Fotze und begann, sie heftig zu ficken. Sie stöhnte dabei, ihre Titten wippten hin und her, sie schaute mir in die Augen und keuchte: “Ja, härter, härter!” Dabei hörte ich, wie Daniels Becken heftig gegen Cindys Arsch klatschte. “Ja, das magst du, du kleine Schlampe!” keuchte er. Das Schauspiel entsetzte mich, machte mich aber gleichzeitig geil und ich stand auf und kniete mich zwischen Claudias Beine. Ich begann vorsichtig, ihre heisse Spalte zu lecken. Sie war feucht und der Geschmack ihres heissen Mädchensaftes machte mich noch geiler. Ich liess meine Zunge zwischen die warmen, weichen Lippen eindringen und spürte plötzlich ihre Hände, wie sie meinen Kopf umfassten und ihn fest gegen ihren Unterleib pressten. Ich steckte meine Zunge so tief rein, wie ich konnte und sie wurde immer geiler. Ich konnte nun nicht mehr vor Geilheit. Als sie ihren Griff etwas lockerer liess, richtete ich mich vor ihr auf. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte sie jetzt. Bis wenige Augenblicke davor hätte ich das nicht gedacht, aber jetzt, wo ich sah, wie Cindy sich von Daniel durchficken liess, wollte ich es auch wissen. Ich platzierte meinen Schwanz an Claudias glitschigem Schlitz. Dann flüsterte ich: “Du bist erst meine zweite… Cindy meine erste”. Sie schaute etwas verdutzt und flüsterte zurück “Wenn ich Chris mitzähle, bist du mein Vierter. Los, mach…”. “Also doch!” dachte ich. Ich hatte mich schon gefragt, ob sie mit ihrem ersten Freund gefickt hatte, mit dem sie nur kurz zusammen war. Dann drang ich vorsichtig in sie ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie ihre warme, glitschige Enge meinen Schwanz fest umschloss. Ich schaute ihr in die Augen als ich sie behutsam und langsam fickte. Sie streckte ihre Hände aus und ich ergriff sie. Ich erhöhte meinen Rhythmus und je härter ich zustiess, desto fester umklammerte sie meine Hände und sie bagann, leise zu stöhnen. Ich genoss es, Claudia zu ficken und stiess immer fester in sie ein. Ich fühlte, dass mich bald ein weiter Orgasmus überkommen würde. Ich wollte ihn verzögern, indem ich kurz inne hielt, aber es war schon zu spät. Es überkam mich und ich musste mich zwingen, ihn aus Claudias Scheide zu ziehen. Gerade noch rechtzeitig! Gerade, als er aus ihr raus flutschte, spritze mein Sperma in mehreren Schüben hinaus. Es landete auf Claudias Bauch. Sie öffnete die Augen, war etwas verdutzt und stand dann auf um im Badezimmer zu verschwinden. Gott, war mir das unangenehm. Ich war so schnell gekommen und sie gab mir keine zweite Chance.
Ich sah mich um. Ich sah, dass die anderen beiden mittlerweile die Partner getauscht hatten. Lara saß auf einem Stuhl neben dem Sofa, ihre Beine waren über den Armlehnen gespreizt und dazwischen saß Daniel und fickte sie. Chris lag flach auf dem Teppich neben dem Sofa. Mit einer Hand hielt er seinen Riesen, der steif nach oben ragte. Cindy stand über ihm, spreizte mit einer Hand ihre geile, hungrige Fotze auseinander und brachte sich über Chris in Position. Die dicke Eichel drang ohne Mühe ein, und Cindy liess sich vorsichtig an dem Riesenschwanz hinunter, bis sie ihn in seiner gesamten Länge in sich aufgenommen hatte. “Oh Gott, ist der RIESIG” stöhnte sie dabei. Nachdem sie ihn kurz geritten hatte, wollte er die Position wechseln. Sie legte sich auf den Rücken und er begann, sie in der Missionarstellung zu ficken. Erst langsam, dann steigerte er den Rhythmus und Cindy stöhnte lauter und lauter. Ich hatte sie noch nie so stöhnen und schreien gehört. Ihre Lust steigerte sich und je öfters er in sie stiess, umso lauter und hemmungsloser schrie sie. Ihre Beine begannen, wie wild zu zucken. Er packte eines ihrer geilen Beine, umklammerte es mit einem Armen und drückte es fest gegen seinen Oberkörper. Dann zog er seinen Schwanz kurz ganz aus ihr und klatschte ihn gegen ihre unersättliche Fotze. Plötzlich spritzte eine Flüssigkeit aus Cindys Fotze, dabei keuchte und stöhnte sie wie von Sinnen. Immer wieder drückte Chris seine Spitze in Cindys Spalte, um sie dann wieder raus zu ziehen und ihn dagegen zu klatschen und in mehreren Schüben spritzte Cindy dabei ab. Sie war in völliger Extase und es kam ihr so heftig, ihr ganzer Körper zitterte und bebte, sie wimmerte und keuchte, völlig ausser Atem. Dann konnte wohl auch Chris sich nicht länger zurückhalten. Er hielt Cindy den dicken Pimmel vors Gesicht und er wichste ihn, bis er Sekunden darauf seine Ladung in mehreren Schüben auf ihr Gesicht spritzte.
Mittlerweile waren sowohl Lara als auch Claudia wieder in Unterwäsche, Daniel und ich saßen nackt auf dem Sofa und hatten das Schauspiel bis zu Ende beobachtet.
Einige Wochen vergingen und ich fand danach heraus, dass Cindy mich von Anfang an betrogen hatte. Neben diesem Abend mit den beiden anderen Kerlen hatte sie einen Fickfreund, den sie regelmäßig besuchte. Ich kam mir zwar erbärmlich vor, aber ich blieb mit ihr zusammen. Ich wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie mich verlassen würde, aber sie mochte die Wohnung und das Geld, das ich hatte.
Claudia und Daniel trennten sich nach dem Abend. Daniel blieb solo und Claudia lernte einige Wochen später jemanden kennen.
Lara und Chris blieben zusammen. Sie führten eine merkwürdige Beziehung und beide hatten Bettgeschichten ausserhalb, es schien sie aber nicht weiter zu stören.
Zur Anregung der Phantasie: http://xhamster.com/photos/view/1538682-25244465.html

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BDSM

Zahltag auf dem Bett

Hier mal wieder eine neue Geschichte und ein neues Bild von mir. Viel spaß beim Lesen und Kommentieren.

Zahltag auf dem Bett
(c)Krystan

Er warf sie auf das Bett. Ihr nackter Körper fiel auf das Laken. Sauber und unbenutzt schmiegte es sich an ihre Haut. Alles drehte sich in ihrem Kopf. Was passierte nur mit ihr? Es blieb keine Zeit die Frage zu beantworten.

Der schwarze Mann folgte ihr. Von hinten kam er zu ihr aufs Bett und legte seine dunklen Finger auf ihre zarte Haut. Sie zitterte leicht, als sie seinen warmen Atem in ihrem Nacken spürte. Es war das schnauben der Lust, welches aus seinen Nüstern entwich.

Seine kräftigen Finger streichelten über ihre entblößten Schultern. Ein Schauer durchfuhr sie von Kopf bis zu den Zehenspitzen. Das Becken des dunkelhäutigen Mannes drängte sich an ihren Po, der sich ihm ungeschützt entgegen reckte.

“So meine kleine, weiße Schlampe. Jetzt ist es an der Zeit, deinen kleinen Arsch zu ficken!”

“Nein, bitte nicht!”, winselte sie. Sie hatte zu vor schon seinen kräftigen Phallus gesehen und fürchtete sich vor ihm. “Bitte nicht meinen Arsch!”

Die Eichel drückte sich gegen ihr kleines, dunkles Sternchen und sie verkrampfte sich. Verzweifelt versuchte sie sich ihm zu entziehen, doch seine kräftige Hand hielt sie fest.

“Du kleine blonde Hure willst wohl lieber meinen Schwanz in deiner Mädchenfotze? Ja? Soll ich dich lieber in deine Fotze ficken?”

Tränen bildeten sich in ihren Augen. Immer stärker drückte der dunkle Rammpfahl gegen ihre verschlossene Öffnung. Eine Ahnung des Schmerzes durchfuhr ihren Leib. “… mhm”, war alles, was sie über die Lippen brachte.

“Los sag es, oder ich ramm dir meinen fetten Schwanz bis zum Anschlag in deinen kleinen Arsch!” Seine Finger legten sich in ihren Nacken. Immer wieder waren die Stoßbewegungen zu spüren. “Los!”

“Bitte, … in meine Fotze!”, heulte sie. Es war so entwürdigend, ihn darum zu bitten, doch sie tat es.

“So ist es brav!”, schnaubte der lüsterne dunkle Bulle und setzte sein Glied nun an ihrer zarten rosa Blüte an. Ohne dass sie es wollte, hieß dies ihn bereits mit feuchtem Nektar willkommen und so führte er den mächtigen Pfahl in ihren engen Unterleib ein.

Hilflos auf dem Bett liegend keuchte sie auf, als die Eichel immer weiter in den Bauch eindrang. Er begann sich in ihr zu regen und schon bald stieß die Lanze gegen ihre empfängnisbereiten Muttermund.

“Ah, du geiles weiße Dreckstück!”, keuchte der Mann, während er sich immer schneller in ihrer kleinen Mädchenfotze bewegte. “Dein Vater hätte mir meinen Lohn besser zahlen sollen. Nun, wenn er es nicht tut, dann hole ich mir meinen Lohn halt von dir.”

Das Mädchen hechelte und stöhnte. Das gewaltige Glied schmerzte und doch floss der Nektar in Strömen aus ihrer aufklaffende Blüte. Hemmungslos und will nahm sie der schwarze Mann. Mit jedem Stoß nahm er sich ein wenig mehr von ihr und wandelte Pein in entwürdigende Lust. Verzweifelt krallte sie sich in das Laken, um sich seinen kräftigen Stößen entgegen zu werfen.

“Ja! Du weißer Abschaum liebst es wohl von einem dicken schwarzen Schwanz gefickt zu werden!”, hechelte der Bulle. “Gleich, …, gleich kommt es mir. Dann bekommt deine geiziger Vater sogar noch ein Geschenk von mir.”

“Nein, bitte nicht”, heulte das Mädchen, als sie ahnte, was er vor hatte.

“Oh doch, ich werde seiner Tochter einen hübschen schwarzen Bastard in den Bauch ficken!”, lachte er hämisch.

“Nein, nein, das dürfen Sie nicht!”, flehte das blonde Ding, während ihr Körper sich nur noch nach einem erlösenden Orgasmus sehnte. “Nicht spritzen! Ich will nicht schwanger werden!”

“Dein Pech!”, stöhnte der Mann und fickte sie mit immer härteren Stößen, welche ihren Körper immer näher an den ersehnten Orgasmus führten. “Du bist nicht gefragt, Fickstück!”

“Nein! Nein! Bitte, …. neinnnn”, schrie sie laut heraus. Ihr verzweifeltes Bitten verschmolz mit der Lust des Höhepunkts, der über sie herein schlug, wie die Wellen in stürmischer See. Ihre Worte vereinten sich mit seinem lauten Keuchen, als er sich plötzlich verkrampfte und seine Ladung tief in ihren fruchtbaren Leib spritze. Unmengen seines heißen Samens drang durch das pulsierende Glied tief in ihren Bauch ein und suchte nach einem Heim, in dem es zu neuem Leben heranwachsen konnte.

Einige Momente verharrte er tief in ihr. Momente, in denen das Blut durch ihren Kopf rauschte und alles auf einmal mit sich fortzureisen schien. Dann zog er sich aus ihr zurück. Ein Teil seines Samen tropfte aus ihrer weit aufklaffenden Spalte heraus auf das von Nektar getränkte Laken.

Der schwarze Bulle stand auf und zog sich an. Benutzt und besamt ließ er das blonde Mädchen auf dem Bett ihrer Eltern liegen. Er hatte seine Bezahlung bekommen und der geizige Vater würde sich bestimmt über sein Abschiedsgeschenk freuen.

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Fetisch Gay

Geiler Tag am See -2-

Diese Geschichte ist frei erfunden und entspringt meiner Phantasie, wie ich es gerne mal erleben möchte

Dies ist die Fortsetzung von Teil 1, daher ist es sinnvoll, vorher diesen zu lesen, falls noch nicht geschehen, um die Zusammenhänge zu verstehen.

Und dann war es soweit…..ich hörte wie auf meinem Handy eine SMS ankam. Aufgeregt holte ich das Handy aus der Küche. Tatsächlich war die SMS von Max: „Hallo Peter, bin in ca. 10 Minuten zum Sonnen am See, wenn du Zeit und Lust hast komm doch einfach vorbei. LG Max“

Es war Sonntag, ich brauchte nicht arbeiten, also hatte ich natürlich Zeit. Flugs die Decke geschnappt, ab in den Rucksack, schnell noch einen kalten Weißwein aus dem Kühlschrank samt Gläser und Korkenzieher verstaut und ab auf das Fahrrad.

Ich hatte mir eine Taktik ausgedacht, so dass ich es diesmal vermeiden wollte, dass Max zu schnell „kommt“, dabei sollte der Weißwein unterstützen.

15 Minuten später erreichte ich den See an der besagten Stelle und tatsächlich lag Max schon splitternackt auf seiner Decke und sonnte sich genüsslich. Es war herrlich diesen Boy anzusehen, sein schöner schlanker, haarloser, durchtrainierter Körper. Im Gegensatz zum letzten Treffen hatte dieser nun auch bereits eine schöne bronzefarben durch die Sonne. Sein herrlicher, beachtlich großer Schwanz, lag auf seinem Bauch in Richtung des Bauchnabels, von dem sich ein kleiner, gestutzter Streifen Schamhaare zum Schwanz abzeichnete.

„Hallo Max, schön dich zu sehen und danke für die Einladung“ sagte ich zu ihm. „Hey, toll dass du Zeit hast, und gekommen bist, wäre sonst so allein langweilig gewesen, da mein Freund Dirk leider nicht mitkommen konnte“ begrüßte er mich. Ich nahm meine Decke aus dem Rucksack, breitete sie direkt neben seiner aus und nahm Platz.

Nachdem ich mich meiner Klamotten entledigt hatte, legte ich mich auch erst mal entspannt in die Sonne. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich, wie der Schwanz von Max im Takte seines Herzschlages, ohne das er was tat, anschwoll und an Größe gewann. „Na da hat wohl einer versaute Gedanken“ bemerkte ich lachend und schaute direkt auf seinen Schwanz. „Mir ging grad unser erstes Treffen durch den Kopf“ bemerkte Max und lächelte mich an. „Dann versteh ich deine Reaktion“ grinste ich. Ich hielt mich jedoch absichtlich zurück, da ich wie gesagt diesmal länger was von Max haben wollte.

„Ich hab uns einen gut gekühlten Weißwein mitgebracht, wollen wir einen Schluck trinken?“ fragte ich. Er schaute mich an und sagte: „Hoffentlich ist es ein lieblicher, dann gerne“ Schwein gehabt, dachte ich, denn der Wein war tatsächlich ein lieblicher. „Ja, sagte ich, ich mag auch nur liebliche Weine, genauso gerne wie liebliche Boys“ bemerkte ich lächelnd. Er lachte auch. Ich nahm den Wein und die Gläser sowie den Korkenzieher aus dem Rucksack. Nachdem ich den Wein geöffnet und eingeschenkt hatte, reichte ich ihm ein Glas mit den Worten: „Na dann mal Prost auf einen schönen Mittag“ Er prostete mir zu und wir tranken den schön gekühlten Wein. Die Wirkung blieb in der sengenden Sonne natürlich nicht aus und der Wein stieg sowohl mir als auch Max sehr schnell zu Kopfe. „Hui, der knallt aber ganz schön rein“ bemerkte Max.
„Ja das stimmt“ ich merke auch schon was sagte ich.

Ich legte mich wieder entspannt in die Sonne und genoss die Wärme auf meinem Körper. Plötzlich bemerkte ich wie eine Hand sich zärtlich streichelnd in Richtung meines Schwanzes auf den Weg machte. Ich verharrte bewegungslos, weil ich diesmal Max den Vortritt lassen wollte. Seine Hand umfasste nun meinen noch schlaffen Schwanz und fing an diesen liebevoll zu kneten und zu streicheln. Das führte dazu, dass mein Schwanz in Kürze auf voller Länge (16*4) ausfuhr.

„Geil dein rasiertes Teil“ bemerkte er und fing an mit zärtlichen Wichsbewegungen. Ich stöhnte als er meine Vorhaut komplett zurückzog und die Eichel nun blank lag. Sein Finger streichelte über meine Eichel und verrieb den bereits austretenden Vorsaft über meinen Schwanz. „Wow du scheinst ja voll im Saft zu stehen, so wie der schon spuckt“ stellte Max lachend fest. „Hab in letzter Zeit extra nicht gewichst, in der Hoffnung auf ein weiteres Treffen, also das hat sich bis jetzt gelohnt“ erwiderte ich. Er grinste und bemerkte, dass er Glück habe, weil er es sich ja auch nicht teilen muss.

Dann beugte er sich zu mir rüber und fing meine Brustwarzen an zu liebkosen. Diese Erregung ging sofort in Richtung meines Schwanzes, der leicht zuckte. Liebevoll küssend näherte sich Max nun über meinen Bauch zu meinem Schwanz. Er fing nun an, mich intensiv und geil zu blasen, was ich mit einem geilen Stöhnen quittierte. „Na gefällt dir das?“ fragte er und schaute mich an. „Und ob, mach bitte weiter, knie dich zwischen meine Beine bitte, damit ich dir schön dabei zusehen kann“ bat ich ihn. Dies tat er und fing weiter an, mir intensiv einen zu blasen. Es sah geil aus, wie mein Schwanz, feucht glänzend, immer und immer wieder in seinem Mund verschwand. Durch die Wirkung des Alkohols merkte ich, dass wenn er so intensiv weiter bläst, ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte.

Also faste ich ihn bei den Armen und zog ihn zu mir hoch. Er schaute mich verwundert an, doch bevor er was sagen konnte fing ich an Ihn zärtlich zu küssen. Ich roch den Vorsaft und schmeckte ihn auch, als wir mit unseren Zungen spielten. Er konnte wahnsinnig gut küssen.

Nun ging ich mit meiner Hand auf Wanderschaft und fing an seinen blank rasierten Schwanz und seine rasierten Eier zu massieren. Er stöhnte und es zuckte in meiner Hand. Ich tastete mich weiter in Richtung seines haarlosen Anus und fing nun an, diesen mit einem Finger zu massieren. Sein Schwanz (beachtliche 21*5) lag nun knüppelhart zwischen unseren Bäuchen.

Er drückte seinen Anus in Richtung meines Fingers, worauf mein Finger komplett in ihm versank und er laut stöhnte. Max muss sich vorher schon Gleitgel in den Anus gespritzt haben, denn ich merkte, dass er meinen Finger ohne Widerstand in sich aufnahm. Er setzte sich aufrecht und fing regelrecht an, mit meinem Finger im Anus, diesen zu ficken. Mit der anderen Hand fing ich an seinen Schwanz zu wichsen, ohne aber die Vorhaut komplett über seine Eichel zu ziehen. „Ich werd bekloppt, ist das geil“ entfuhr es Max und er wurde immer wilder. Ich ließ seinen Schwanz los, da ich nicht wollte, dass er abspritzt.

Womit ich jedoch nicht rechnete, war die Tatsache, dass er durch seinen Ritt seine Prostata so stark stimulierte, das er plötzlich unvermittelt, ohne eine Berührung, anfing in mehreren Schüben abzuspritzen.

Der erste Strahl traf mich völlig unerwartet ins Gesicht, der zweite meinen Hals und der Rest ging auf meine Brust und meinen Bauch. „Wow“ entfuhr es mir. „Du scheinst aber auch schon länger mit Druck in den Eiern gewesen zu sein bei der massiven Ladung“ bemerkte ich. „Das stimmt“ gab er keuchend zu. „Dirk ist seit einer Woche im Krankenhaus, da er sich beim Handball das rechte Handgelenk gebrochen hat, dadurch hab ich auch am sexuellen Hungertuch genagt.

Wohlweislich, das ich mich mit dir hier treffen wollte, hab auch ich nicht Hand an mir selbst angelegt“ bemerkte er lachend. Er beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich. Dann leckte er mir das Sperma von der Wange und küsste mich. Es war geil sein Sperma zu schmecken. „Gib mir den Rest von deiner Boysahne“ forderte ich ihn auf. Er leckte über meine Brust bis zu meinem Bauch, nahm das Sperma in seinen Mund und küsste mich dann innig.

Unterdessen hatte ich immer noch meinen Finger in seinem Anus und stellte fest, dass das dazu führte, dass sich sein Schwanz schon wieder meldete, oder ich hatte nicht mitbekommen, dass er gar nicht erschlafft ist. Doch Max entzog sich meines Fingers und meinte „Du hast doch was viel besseres, was du mir da reinstecken kannst“ und grinste. Ich wollte was sagen, aber da hatte er schon meinen Schwanz in die Hand genommen und Richtung seines Arsches dirigiert.

Durch das vorhandene Gleitgel konnte er meinen Schwanz schmerzfrei und in einem Rutsch in sich aufnehmen. „Man bist du schön eng“ entfuhr es mir. „Hätt ich nicht mit gerechnet, da du doch Dirk als Freund hast“ sagte ich. „Das kommt vom Sport und das ist auch gut so, so spüre ich jede Faser deines Schwanzes in mir“ sagte Max. Ich fing mit in die Länge gezogenen Fickbewegungen an, seinen geilen Arsch zu genießen. Auch Max genoss es, den er stöhnte und fing seinerseits an, diese Bewegungen zu erwidern.

„Oh man, das ist so geil, ich komme gleich“ sagte ich. Darauf sagte Max:“Sag mir wenn es dir kommt, ich möchte deinen Saft mit dem Mund aufnehmen und ihn dir wiedergeben, wenn du willst“ „Ja gut, ich mag es mein Sperma zu schlucken“ erwiderte ich und fing nun an, ihn im schnelleren Takt zu ficken. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und das bekannte ziehen in meinen Eiern kündigte meinen Abschuss an.

„Nimm ihn in den Mund, mir kommts gleich“ sagte ich zu Max. Dieser entließ schnell meinen Schwanz um sich zwischen meine Schenkel zu knien und meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Meine Geilheit stieg ins unermessliche und beim Zusehen, wie Max meinen Schwanz mit seinen Lippen bearbeitete konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ich spritzte in mehreren Salven meine Sahne in seinen Mund. Ich pumpte und pumpte und dachte es hört gar nicht mehr auf, so überrollte mich mein Orgasmus. Max wusste ja, dass ich mir einiges aufgespart hatte, hatte aber nicht mit der Menge gerechnet, und so liefen kleinere Mengen rechts und links aus seinen Mundwinkeln, was echt geil aussah.

Er entließ meinen Schwanz und kam direkt zu meinem Gesicht um mich zu küssen. Geil verteilte sich das Sperma in unseren Mündern und wir versanken in einem intensiven Kuss. Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, fragte ich ihn: „wollen wir noch einen Schluck Wein trinken?“ worauf er das abnickte und ich uns etwas eingoss. Wir prosteten uns zu, tranken einen Schluck und gaben uns einen Kuss.

Ich schlug vor zu Abkühlung in den See zu springen, was er gerne annahm. Als wir wieder auf der Decke lagen und uns von der Sonne trocknen ließen, fragte Max mich:“Können wir uns in diesem Sommer noch öfter hier treffen?“ „Klar“ sagte ich. „Warum fragst du?“ „Ach nur so, hätte dann noch die ein oder andere Überraschung“ „Achso? Und die wäre“. „Na das sag ich dir nicht, sonst wäre es ja keine Überraschung“ erwiderte er. Ich war jetzt echt neugierig, aber Max blieb eisern und sagte nichts. Stattdessen meinte er nur, dass es nun schon wieder spät sei und er gehen würde. „Schade, aber dann ist es halt so“ bemerkte ich. „Wir machen das dann wieder so mit der SMS wenn wir uns wieder treffen?“ fragte er. „Ja genau, so machen wir das“. Er gab mir einen liebevollen Abschiedskuss und dann trennten wir uns.

Bin mal gespannt was für Überraschungen da kommen werden.