Joeline und Leonard waren schon seit fast zwei Stunden unterwegs in dieser sternklaren Winternacht. Sie freuten sich schon sehr auf das bevorstehende Wochenende in der gemieteten Hütte in den Bergen; ein Wochenende nur für sie Beide, ohne Verpflichtungen und mit viel Zeit für die Liebe.
Von Zeit zu Zeit blickte Leonard verstohlen nach rechts und was er dort sah freute ihn jedesmal aufs Neue. Joeline war mit ihren gerade 30 Jahren ein hübsche Frau mit langen schwarzen Haaren, ihr asiatisches Äußeres, das sie ihren Eltern aus Hongkong verdankte, war sehr reizvoll. Und neben ihren optischen Vorzügen war es ihr angenehmer Charakter, ihr Humor und auch ihre Fantasie die ihn immer wieder angenehm überraschten. Leonard hatte eine unangenehme Scheidung hinter sich gebracht und genoß es in vollen Zügen, nicht nur Liebe zu geben sondern auch geliebt zu werden. Joeline war in jeder Hinsicht ein krasser Gegensatz zu seiner Exfrau, an die er nur ungern zurückdachte, vor Allem auch was ihre Vorlieben in der Erotik betraf; denn sie war durchaus nicht zurückhaltend, man könnte fast sagen manchmal ein bisschen frivol – aber das war Leonard durchaus recht. Und so war es nicht nur Vorfreude auf die schöne Natur die ihn unbewußt ein bißchen schneller fahren ließ als beabsichtigt.
Joeline hatte ebenfalls eine unangenehme Beziehung hinter sich gebracht, zumindest hatte sie unangenehm geendet. Ein Mann wie Leonard, der schon etwas Erfahrung über das Leben und auch die Liebe mitbrachte war für sie genau das Richtige, und auch sie war schon voll Vorfreude auf ein romantisches Wochenende mit vielen Streicheleinheiten, die ihren beiden Seelen gut tun würden. Die malerische Landschaft tat ihr Übriges, eine zärtliche Grundstimmung lag in der Luft als der Roadster die kurvige Bergstraße erklomm.
Und da geschah es auch schon: In einer sehr engen Kurve war eine kleine Eisfläche, die den Wagen ins Rutschen brachte; Leonard gelang es noch einen Aufprall mit den Fichten zu vermeiden, aber trotzdem schoß das Auto über den Rand hinaus und verließ die befestigte Straße. Gottlob war anschließend eine Lichtung zwischen den Bäumen, wo der Roadster im tiefen Schnee sanft abgebremst wurde ohne sich zu überschlagen. Erschrocken sahen sich die Beiden an, aber als sie festgestellt hatten daß sie weder verletzt noch das Auto beschädigt waren mußten sie vor Erleichterung lachen. “Hmm, das war aber knapp” meinte Leonard. “Entschuldige bitte, ich wollte wohl etwas zu flott ankommen”. Joeline sagte nichts, aber in ihrem Blick erkannte er, daß sie sich zwar erschrocken hatte aber ihm nicht wirklich böse sein konnte. Ein kleiner Kuß besiegelte ihre Vergebung.
Jetzt gab es natürlich ein Problem: Ein Roadster ist kein Schneemobil, und das mußte Leonard sehr schnell feststellen, als die Hinterräder durchdrehten und sich der Wagen keinen Millimeter bewegte. Sie waren etwa 10 Meter von der Straße entfernt, und ohne einen Abschleppwagen war an ein Weiterkommen nicht zu denken.
Per Handy Hilfe zu rufen wäre natürlich fein gewesen, aber leider gab es in dem engen Alpental keinen Netzempfang. Gerade wollte Leonard sich auf den Weg zu Fuß in die nächste Ortschaft machen, die laut Navigationscomputer in etwa drei Kilometer entfernt war, als sie in der Ferne einen Lichtschein eines näher kommenden Autos wahrnahmen. “Schnell, da kommt ein Auto”, rief Joeline, und Leonard sprang schnell aus dem Roadster, hinein in den tiefen Schnee und ging Richtung Straße.
Ein paar Augenblicke später bog schon ein dunkler BMW um die Kurve, nur daß dieser Wagen etwas vernünftiger gefahren wurde. Leonard winkte und tatsächlich hielt der Wagen an. Am Steuer saß eine aparte, attraktive Frau um die Vierzig mit kurzem blonden Haar. “Kann ich Ihnen helfen”? fragte sie, und Leonard erklärte das Problem, verschwieg auch nicht daß es seine Dummheit war die den Schlammassel ausgelöst hatte. Das machte ihn der BMW-Fahrerin gleich ein bißchen sympathisch. “Na dann fahren Sie beide am Besten mit mir, und wir sehen ob wir jemanden mit einem Zugfahrzeug finden” Leonard war sehr erleichtert, bat sie einen Moment zu warten und holte Joeline aus dem Roadster.
Joeline und Leonard nahmen nur ihre Jacken aus dem Wagen, versperrten ihn und stapften durch den Schnee zurück zum BMW mit der hilfsbereiten Dame. Joeline nahm auf dem Beifahrersitz Platz und Leonard stieg hinten ein, nicht ohne sich überschwenglich für die Hilfsbereitschaft zu bedanken. Und tatsächlich, diese attraktive Dame war nicht nur hilfsbereit, sie strahlte die beiden Gestrandeten derart freundlich an, daß auch Joeline sofort Vertrauen zu ihr fasste denn zu einem unbekannten Mann wäre sie nicht so gern eingestiegen.
Nun fuhren sie zu dritt langsam durch die Nacht. Während Joeline die Fremde verstohlen betrachtete und feststellte, daß sie eine tolle Figur hatte, stellte diese sich als Tessa vor. Sie erwähnte, daß sie hier in der Gegend ein Wochenendhäuschen hätte in das sie sich ganz gern allein zurückzog. “Diese Frau – allein? Was für ein Jammer” dachte Leonard und musterte sie im Rückspiegel. Sinnliche Lippen, strahlende Augen, sie müßte doch nur winken und es würden sich sofort zehn Männer finden die ihr ein bißchen Abwechslung böten. Aber offenbar war ihr der Sinn nicht gerade nach einem Mann, denn es fiel Leonard auf daß Tessa immer öfter in Richtung von Joeline blickte. Was die Beiden nicht wissen konnten: Tessa hatte schon des Öfteren daran gedacht, einmal die zärtliche Erotik einer Frau kennenzulernen. Und daß sie nun gerade so ein exotisches Wesen wie Joeline im Tessa neben sich sitzen hatte war für sie ausgesprochen anregend. Sie plauderte scheinbar locker mit Joeline, aber im Grunde dachte sie schon an etwas Anderes. Beim Schalten berührte sie wie zufällig den Arm von Joeline, und dieser machte das nichts aus, sie hatte Tessa schnell sympathisch gefunden. Auch Joeline hatte noch keine echten sexuellen Erfahrungen mit Frauen gemacht, abgesehen von erotischen Zungenküssen und ein wenig Grapschen, als sie achtzehn war. Aber nun, mit ihren dreißig Jahren hatte sie sich in ihrer Sexualität weiterentwickelt, und es gab doch einige Dinge die sie unbedingt einmal probieren wollte. Und Sex mit Frauen gehörte genauso dazu wie Sex zu dritt, mit Leonard und einer weiteren Frau.
Ob es Zufall oder auch von Tessa etwas in Planung war, daß sie die Beiden in ihr Wochenendhaus einlud, “auf ein Glas Glühwein, denn Ihr müßt ja halb erfroren sein”, wie sie ganz unverfänglich meinte? Jedenfalls bemerkte sie ein Glitzern in den Augen von Joeline, und auch Leonard setzte ein sehr sympathisches zustimmendes Lächeln auf.
Schon kurz darauf erreichten sie ein kleines, helles Häuschen in einer Lichtung etwas abgelegen von der Gebirgsstraße. Ein kleiner Garten mit einem Gartenhäuschen umgab den freundlichen Holzbau. “Tessa, aus Deinem Gartenhäuschen raucht es! Brennt da was?” fragte Joeline erschrocken. Tessa mußte schmunzeln. “Nein, das ist der Saunaofen. Vor zwei Stunden als ich wegfuhr habe ich eingeheizt, jetzt müßte es richtig angenehm sein in der Sauna”. Leonard grinste und konnte sich ein “Sauna im Schnee? Nicht übel” nicht verkneifen. Tessa sah ihn beim Aussteigen an und erwähnte ganz unschuldig “Den Glühwein können wir natürlich auch nach der Sauna trinken”, wobei sie ihren Blick einen Moment zu lang auf dem Seinen ruhen ließ. Das mußte man weder Leonard noch Joeline zweimal sagen. Gemeinsam gingen die drei zum kleinen Saunahäuschen, in dem sich vor einer Sauna ein kleiner Vorraum zum Umkleiden erstreckte. Es bedurfte keiner großen Worte, die drei zogen sich ohne Scheu voreinander aus und öffneten die Saunatür. Drin war es wirklich herrlich; die beiden Frauen setzten sich nebeneinander auf die untere Bank während Leonard eine Etage höher hinter ihnen saß. Die wohlige Wärme und die beiden nackten Rücken vor ihm verfehlten die Wirkung auf Leonard nicht; er fühlte eine Erregung in ihm hochsteigen, die ihm vor Anderen Menschen peinlich gewesen wäre, aber vor Tessa hatte er nicht das Gefühl als berührte es sie unangenehm.
Die zwanglose Plauderei nahm ein jähes Ende als sich Tessa zufällig zu Leonard umdrehte und dabei seinen erregten Schwanz entdeckte. “Na Leonard, woran denkst Du denn gerade” schmunzelte Tessa und Joeline neckte ihn “na, wer von uns beiden ist denn nun der Auslöser?”
Leonard grinste schelmisch “Ich habe nur gerade an etwas denken müssen, und das hat mir eingeheizt”. Und was das genau war konnte Tessa an den Blicken erraten, die sich Joeline und Leonard zuwarfen. Ja, es mußte etwas mit ihr zu tun haben, als Joeline auch schon nachsetzte: “Zwei Frauen also, hm?” Leonard nickte wortlos. Joeline sah Tessa an und nahm dabei ihr Hand. Ohne etwas zu sagen führte Joeline Tessas Hand auf ihren Oberschenkel. Tessa spürte die heiße, feuchte Haut die unendlich zart war. Sofort war sie noch erregter als es ohnehin schon der Fall war. Sanft streichelte Tessa ihrer neuen Freundin über den Schenkel. Joeline beugte sich zu ihr und küßte sie ganz zart auf ihr Ohr. Immer wieder trafen ihre Lippen auf Tessas Ohrläppchen, bis schließlich die Zungenspitze auf Erkundungstour ging, was Tessa mit einem deutlichen Stöhnen quittierte. Tessa drehte Ihr Gesicht zu Joeline, worauf diese eine Erkundungstour zu Tessas Lippen unternahm. Ganz zärtliche, kleine, zaghafte Küsse rund um Tessas Lippen führten schließlich zu direkteren Bussis, bevor Tessa es nicht mehr erwarten konnte und ihre Lippen öffnete, mit ihrer kleinen Zunge die von Joeline suchte und traf. Es war wie ein Elektroschock, als sie endlich die Erfahrung machen durfte, von der sie schon oft geträumt hatte – eine Frau zu küssen. Sie atmete schwerer und gierig spielte sie mit der Zunge von Joeline. Einmal war sie tief im Mund von ihr, und dann wieder zog sie ihre Zunge zurück, nicht ohne die andere Zunge zwischen ihre Lippen eindringen zu lassen.
Leonard genoß dieses Schauspiel sichtlich. Die Frau die er über alles liebte küßte eine Frau die er zwar erst seit kurzem kannte, die er aber schnell in sein Herz geschlossen hatte und die er auch erregend fand.
Tessa glitt mit ihrer Hand höher, zwischen die Schenkel von Joeline, die bereitwillig ihre Beine leicht spreizte. Tessa spürte die Hitze die vom Venushügel ausging und streichelte leicht darüber. Joeline schloß die Augen als Tessa mit ihren Fingern den Eingang zu ihrer Lustgrotte suchte und fand. Unter dem sanften Druck ihres Mittelfingers teilten sich Joelines Schamlippen und Tessa drang vorsichtig in sie ein. Dieses Gefühl war auch für Tessa überwältigend. Tessas Brustwarzen waren ganz hart und sehnten sich nach einer Berührung. Wie abgesprochen war es Joeline, die in diesem Zeitpunkt mit ihrer Hand Tessas Busen streichelte, ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht kreisende Massagen durchführte. Tessa war es fast, als würde sie sich ganz in Joelines Obhut begeben, die offenbar genau wusste, was zu tun war. Joeline griff Tessa plötzlich um den Nacken und zog sie sanft zu sich, dirigierte ihren Mund genau über Joelines Brust. Tessa verstand und begann zart zu spielen, zuerst mit den Lippen zarte Küsse zu hauchen, dann den Nippel zwischen ihre Lippen zu nehmen und daran zu saugen und schließlich mit ihrer Zunge um die Brustwarze zu kreisen und ab und zu zart darauf zu beißen, was jedes Mal von Joeline mit einem leisen Stöhnen beantwortet wurde.
Das ging einige Minuten so bis Joeline sie plötzlich von sich weg drückte bis Tessa auf dem Rücken zu liegen kam. Joeline spreizte Tessas Beine und tauchte mit ihrem Kopf zwischen ihre Schenkel. Tessa fühlte plötzlich den heißen Atem an ihrer rasierten Muschi, und kurz darauf spürte sie auch schon zwei zarte Lippen die heiße Küsse auf Tessas Klitoris hauchten, bevor AiIeens Zunge ihr erregendes Spiel begannen. Tessa schloß die Augen und gab sich ganz diesem außergewöhnlichen Genuß hin, der sie schnell in ungeahnten Sphären schweben ließ.
Nach einiger Zeit löste sich Joeline von ihr und kletterte über sie, senkte ihr Becken über Tessas Gesicht sodaß sie beide in einer „69“-Position zu liegen kamen. Es war das erste Mal für Tessa, dass sie so nah die Vagina einer anderen Frau vor sich hatte, aber deren Duft betörte sie so augenblicklich, dass sie nicht andres konnte als ihre Zunge danach auszustrecken und genüsslich daran zu lecken. Joelines Vagina roch wunderbar, diese feuchte, heiße Grotte wartete nur darauf, von Tessa oral befriedigt zu werden und es war wundervoll, die gleichen Bewegungen selbst an sich zu spüren, die sie an Joeline ausführte. Joeline reagierte sofort auf jede ihrer Liebkosungen und machte dasselbe an Tessa wie Tessa an ihr. Ob es nun kleine kreisende Bewegungen ihrer Zungen waren oder Saugen, Küssen, Lecken, Beißen, diese beiden Frauen versanken ineinander.
Leonard genoß dieses Schauspiel unendlich, aber er konnte sich nicht mehr lange zurückhalten. So kletterte er von seiner Bank herunter und stellte sich über Tessas Kopfende. Er streichelte Joelines Pobacken und ihren Rücken, während Tessa Joelines Muschi liebkoste. Als Joeline ihm schließlich zuflüsterte „nimm mich“ brauchte er keine zweite Aufforderung dazu. Schnell stellte er sich breitbeinig über Tessa und drang langsam von hinten in Joelines Muschi. Wunderbar fühlte sich das an, noch dazu als Tessa keine Anstalten machte, ihre orale Liebkosungen zu beenden und dabei eben auch über Leonards Eichel leckte, immer wenn er sich fast vollständig aus Joeline zurückzog, nur um gleich darauf wieder vollständig in sie einzudringen. Dies wurde jedes Mal von einem Aufstöhnen durch Joeline begleitet. Tessa leckte auch über Leonards Hoden, eine ganz neue Erfahrung für ihn. Immer schneller ging ihr Rhythmus, und er fühlte, dass sein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten ließ, da forderte Joeline ihn doch tatsächlich auf, nach vorne zu ihr zu kommen. Leonard gehorchte sofort und ging zu Joeline, die seinen harten Schwanz augenblicklich zwischen ihre Lippen nahm und gierig daran sog. Leonard stieß immer schneller in ihren Mund, bis Joeline plötzlich von ihm abließ und mit ihrer Hand sein Glied in Tessas Muschi dirigierte. Leonard konnte es kaum glauben, aber tatsächlich: Joeline wollte, dass er Tessa bumste. Das musste man ihm auch nicht zweimal sagen. Er drang vorsichtig in dieses unbekannte Gefilde ein, und es fühlte sich großartig an. Tessa streckte ihm sein Becken entgegen, während sie voll Dankbarkeit für diese Überraschung immer gieriger an Joeline leckte. Diese wiederum bearbeitete Tessas Klitoris mit ihrer Zunge während knapp daneben Leonards Schwanz immer schneller aus und ein glitt.
Das war nun wirklich eine tolle Überraschung dieses Wochenende. Hier stand Leonard in der Sauna einer noch vor kurzem fremden Frau, und er war mit seinem Schwanz tief in ihr. Damit aber nicht genug, auf Tessa lag seine Joeline, ließ sich von Tessa oral verwöhnen und half selbst mit ihrer Zunge und ihren Lippen, Tessa und Leonard die höchsten Genüsse zu bereiten. Sie spreizte mit ihren Ellbogen Tessas Beine auseinander und mit ihren Fingern dehnte sie Tessas Schamlippen sodaß Leonard leichteres Spiel hatte. Es schien, als wäre Joeline überall zugleich: Mal küsste sie Tessa sanft neben ihre Vagina, mal leckte sie Leonards Schaft, wenn er wieder aus Tessa fast ganz herausglitt, mal leckte sie an seinem Hodensack. Nach einer Weile löste sich Joeline von Tessa und meinte „Jetzt habe ich Lust auf eine Reitstunde“. Leonard löste sich von Tessa und legte sich auf die unterste Bank. Joeline spreizte ihre Beine über ihm und senkte sich auf seinen steifen, erregten Schwanz, der noch ganz feucht war von Tessa. Langsam nahm sie Leonards Penis immer tiefer in sich auf. Tessa saß neben Leonard und dirigierte mit ihrer Hand Leonards Schwanz in Joeline hinein, oder besser gesagt, sie streichelte dabei Joeline immer wieder. Als Joeline endlich auch den letzten Zentimeter in sich aufgenommen hatte, begann sie ihr Spiel mit kreisenden Bewegungen. Dann wieder erhob sie sich leicht und senkte sich wiederum ruckartig auf Leonard. Dabei drehte sie ihren Kopf zu Tessa und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zungen verbanden sich und umspielten einander, die leicht geöffneten Lippen erwiderten jede noch so kleine Bewegung.
Tessa berührte sanft Joelines Bauch, ihren Busen, und sie liebte es, ihre leicht verschwitzte Haut entlang zu streicheln. Joeline flüsterte Tessa zu „Setz Dich auf Leonards Gesicht, laß ihn Deine Muschi lecken während wir uns ansehen“. Von sich aus hätte Tessa das nicht gewagt, aber wenn Joeline schon darauf bestand konnte und wollte sie sicher nicht nein sagen! Sie begab sich zu Leonard, drehte ihm den Rücken zu und spreizte ihre Beine über seinem Kopf. Dann senkte sie ihr Becken auf ihn herab bis sie seinen stoßweisen Atem an ihrer Scham spüren konnte. Noch ein bisschen weiter, und da berührte er schon ihre Vagina mit seinen Lippen. Nie hätte sie sich gedacht dass auch ein Mann so zart küssen konnte. Er liebkoste ihre Schamlippen mit kleinen Küssen bis er sie mit seiner Zunge leicht auseinanderschob und damit zwischen sie eindrang. Laut stöhnte Tessa und sah dabei mit halb geschlossenen Augen wie Joeline ihre Hände nach ihr ausstreckte. Sie spürte nun die Hände von Joeline auf ihren Brüsten, wie sie zart massierten, und gleichzeitig leckte Leonard ihre Vagina und stieß seine Zunge immer fester und immer weiter in sie hinein. „Sie schmeckt herrlich“ dachte Leonard und genoß die Situation mit den zwei Frauen. Joeline ritt ihn immer wilder und begann auch noch hemmungslos mit Tessa zu schmusen, die ihrerseits ihr Becken immer schneller auf Leonards Zunge und Lippen kreisen ließ.
Joeline spürte wie die Erregung sie übermannte. Ihr Geliebter, und gleichzeitig diese fremde, hübsche, sympathische Frau, die ihr ebenfalls so viel Zärtlichkeit und Lust bereitete, diese beiden Menschen brachten sie zu einem gewaltigen Höhepunkt, der sie erbeben ließ. In wilden ekstatischen Verrenkungen kam sie, und keuchte und schrie. Als Tessa dies sah, hörte und spürte, war es um sie ebenfalls geschehen. Leonard spürte genau wie sich Ihre Vagina rhythmisch zusammenzog, was ihren Orgasmus ankündigte. Leonard genoß es, ihren Saft zu genießen, der aus ihrer Vagina tropfte. Er passte sich genau den Rhythmen der Beiden an bis er nur noch ein Keuchen hören ließ das auch seinen nahenden Höhepunkt ankündigte. Als Joeline dies bemerkte, stieg sie in einer Bewegung von ihm herab und bedeutete Tessa, es ihr gleichzutun. „Ich will Dein Sperma in meinem Mund spüren“ presste Joeline hervor du begann ihn erneut zu lecken, führte dabei aber Tessas Kopf ebenfalls zu Leonards Schwanz. Sie verstand. Abwechselnd leckten nun Joeline und Tessa über Leonards Schwanz und seine Hoden, mal saugte Joeline an seinen Hoden und Tessa nahm in sich auf, mal war es umgekehrt. Als Leonard hervorpreßte „ich kann nicht mehr länger..“ küssten sich Joeline und Tessa und ließen dabei zwischen ihren Lippen genug Platz für Leonards harten, pulsierenden Penis, der in einer Explosion kam und in mehreren Schwällen warmes Sperma hervorschleuderte, das Joeline und Tessa gierig aufsogen, wobei sie sich gegenseitig die Reste davon von den Lippen leckten. Nach wenigen Sekunden war Leonard erschöpft, aber glücklich und zog beide Frauen zu sich heran. Er küsste sie abwechselnd und sagte leise: „ich liebe Euch“.
Joeline und Tessa umarmten sich wie alte Freundinnen und sahen sich tief in die Augen. Sie rochen jeweils ihren eigenen wunderbaren Duft auf den Lippen der Anderen und wussten, dass dies nicht ihr einziges Erlebnis miteinander bleiben würde, denn die Nacht war noch jung…
Der Kurztrip -Teil 1-
Es war eines dieser schönen gemütlichen Holzhäuser, die mit ihren knarrenden Holzdielen so viel Atmosphäre besitzen. Dave hatte sich zusammen mit einem Bekannten dort für ein paar Tage eingemietet und wollte mal raus aus dem Alltag, seine Seele baumeln lassen und auf andere Gedanken kommen. Nur durch Zufall war sein Bekannter mitgekommen. Es hatte sich am Telefon ergeben und war eher spontan zustande gekommen. Die Familie seines Bekannten hatte nichts dagegen eingewendet und so saßen sie nun auf der Veranda am Abend ihres Anreisetages und genossen die letzte Sonne des Tages. Die Sonne hatte die Luft aufgeheizt und schickte sich an mit einem feurigen Sonnenuntergang den Tag abzuschließen. Dave liebte diese Stunden zwischen Tag und Nacht, in denen er den Tag Revue passieren ließ und die Lust machten auf den nächsten Tag. Verteilt über ein großes Areal standen die einzelnen Holzhäuser, sodass jeder ungestört war. Kurz, ein Traum für eine Woche Entspannung.
Daves Bekannter, Jakob, war ebenfalls begeistert. Er war von zu Hause natürlich mehr Trubel gewöhnt. Mit Frau und zwei Kindern war während freier Tage selten Gelegenheit zu reiner Entspannung. Das würde hier anders sein und das brachte ihn regelrecht in Hochstimmung. Jakob wunderte sich immer noch über den Zufall, der ihn jetzt an diesen Ort geführt hatte. Ein Anruf war es gewesen von Dave in seinem Büro. Eigentlich ging es um geschäftliches, war dann aber ins Persönliche abgerutscht. Ja und da hatte Dave von seinen freien Tagen erzählt und dass er eigentlich noch jemanden suchen würde, der mitfährt. Es hatte ein wenig gedauert, aber schließlich hatte seine Frau zugestimmt und er konnte Dave zusagen. Das war erst gestern gewesen, aber spontane Entscheidungen waren ja häufig nicht die schlechtesten.
Während die Abendstimmung heraufzog und die beiden sich das ein oder andere Mal zugeprostet hatten, machte sich eine behagliche Schwere breit. Die Hektik der Fahrt, auch wenn sie nicht allzu lang gewesen war, fiel ab. Sie saßen in ihren Schaukelstühlen schräg neben einander. Es knarzte bei jedem Schwung, den sie sich und den Schaukelstühlen gaben. Sie konnten gar nicht sagen, woran es lag, ob es der Wein war oder die Stimmung oder beides, aber sie wurden redselig. Erzählten davon, wann sie das letzte Mal allein Urlaub gemacht hatten. Bei Jakob war es offensichtlich deutlich länger her. Er erzählte von verschiedenen Jugendfahrten aber Aktuelleres war nicht zu berichten. Die Reisen mit seiner Familie streifte er, aber fand es wohl selber wenig spannend, da sie wegen der Kinder recht regelmäßig zu den gleichen Zielen gefahren waren. Dave war nicht gebunden und machte daher auch regelmäßig allein Urlaub. Nicht immer gefiel ihm das, aber er wollte auch nicht die Möglichkeit verlieren, unabhängig zu sein. So kam es zwangsläufig, dass Dave mehr zu erzählen hatte.
Dave erzählte gerne auch die ungewöhnlichen, vielleicht auch fast unangenehmen Dinge, provozierte auch ein wenig, weil er wissen wollte, wie andere auf seine Geschichten reagierten. Wahre Geschichten, sei gesagt, denn er erfand nichts. So wie er sie erzählte, hatten sie sich zugetragen. Er fixierte Jakob, als er eine ganz bestimmte Reisebegebenheit zum Besten gab. Dave war mit einer Gruppe aus 6 oder 7, überwiegend jungen Männern unterwegs gewesen. Es war nun schon eine Weile her, aber er erinnerte sich immer noch sehr gut an die Begebenheiten dieser Reise.
Es war ein Kurztrip rund um einen Feiertag gewesen. Alle wollten die wenigen Tage intensiv nutzen, Spaß haben und sich entspannen. Dave sc***derte viele Details und so wie er es erzählte, wurden die Eindrücke plastisch und auch Jakob war es, als ob er dabei gewesen wäre. Die Landschaft, die Zelte, der nahe Badesee, die Wiese, wo diverse Spiele ausgetragen wurden, der Feuerplatz, wo abends gesessen wurde und wo auch Unmengen an Bier und Wein flossen. Jakob sah fast die tanzenden Schatten der jungen Kerle, welche durch das Feuer geworfen wurden, oder hörte das Keuchen bei einem der Spiele auf dem Spielfeld oder das Gejohle, wenn sich alle nach anstrengendem Spiel in die Fluten des Sees warfen und mit einander rangen oder Fontainen Wassers auf jeden niederging. Dave erzählte so wunderbar, dass in Jakob der Wunsch keimte doch mit dabei gewesen zu sein.
Doch er lenkte seine Erzählung immer wieder auf Gelegenheiten, an denen sich zwei oder mehrere auffällig nahe kamen. Er sc***derte gerade, wie er an einem heißen Tag, sie hatten gerade eine Runde Fußball gespielt, seine Sachen auszog und ins Wasser sprang, um sich abzukühlen. Es erregte kein Aufsehen, wenn sie nackt in den See sprangen, da es eh alle machten. Dave schwamm ein paar Züge aufs Wasser hinaus, um sich dort auf den Rücken zu drehen und sich dann im Wasser treiben zu lassen. Er war nicht weit vom Ufer entfernt, konnte jedoch von seiner Position einige seichte Stellen im Schilf einsehen, von denen er bislang nicht gewusst hatte. Sein erstaunen war groß, als er dort zwei seiner Kumpel entdeckte, eng umschlungen, in ihrer Hitze nichts um sich herum wahrnehmend.
„Hast Du so etwas schon mal erlebt? Da schwimmt man ein paar Meter und schon entdeckt man die geheimsten Seiten von deinen Kumpels.“ „Nee, so etwas ist mir noch nicht vorgekommen.“ Die Art, wie Jakob antwortete, ließ Dave vermuten, dass er lieber weiter seiner Geschichte zuhören wollte, als prüfende Fragen zu beantworten. Seine Augen wichen nicht von seinen Lippen und es war eine gewisse Spannung in ihm, die Dave neugierig machte. Er sc***derte weiter, wie sich die beiden ableckten, küssten, mit den Händen berührten.
Er beendete ohne Vorwarnung die Geschichte, indem die beiden ihn entdeckten und sofort von einander abließen. Er musterte Jakob eingehend. Ein flüchtiger Blick verriet ihm, dass Jakob alles andere als ohne Erregung war. Jakob schaute in die Ferne und Dave erriet, dass er sich Bilder ausmalte, detailliert und facettenreich, wie sie nur seine Phantasie erzeugen konnte. Schließlich reagierte Jakob darauf, dass Dave nicht mehr weiter sprach, wandte seinen Kopf, schaute ihn kurz an und erhob sich ohne ein Wort aus seinem Stuhl. Dave war sich nicht klar darüber, was nun passieren würde. Doch er wurde freudig überrascht.
Jakob trat einen Schritt auf ihn zu, schwang sein Bein über Daves Schaukelstuhl und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Er ergriff Daves Kopf und begann Dave intensiv und zärtlich zu küssen. Seine Zunge verschaffte sich Zugang zwischen Daves Lippen und ihre beiden Zungen rangen mit einander. Dave, ebenfalls nicht ohne Erregung, schloss Jakob in seine Arme und zog ihn gänzlich an sich heran. Durch die Armlehen des Schaukelstuhls saß Jakob etwas erhöht. Dave öffnete Jakobs Hemd und erging sich an Jakobs Brust, die er gern entgegenstreckte, seinen Kopf im Nacken.
Sie beide verstanden einander, ohne ein weiteres Wort. Ohne Erklärungen, ohne Bekenntnisse. Der Spannungsbogen wurde geschlossen und sie fielen über einander her. Ihre Erkundungstour über den jeweils anderen Körper nahm einen rasanten Verlauf. Jakob beugte sich auf Dave herab und über zog Daves Gesicht mit leidenschaftlichen feuchten Küssen. Es war mehr ein Lecken und zärtliches Berühren mit seiner Zunge. In den Momenten, wenn Jakob seinen Kopf in den Nacken warf, widmete Dave seine Aufmerksamkeit Jakobs Oberkörper, seinen vor Erregung harten Nippel, die zu kleinen Punkten geschrumpft waren. Das sich daraus ergebende Wimmern Jakobs ermunterte Dave umso mehr, ihre Erregung weiter zu steigern. Trotz unbequemer Haltung rutschte Jakobs Becken über Daves Oberschenkel im Versuch die deutlich sicht- und spürbare Erregung zu kosten. Leises Stöhnen trieb sie weiter voran. Immer wieder glitt Jakob über Daves Schoß, der deutlich seine Erregung zeigte. Jakob rutschte stetig dicht an Daves Becken heran. Er spürte Daves Latte als Druck an seinem Schoß, seinem Beckenboden, seinen Backen. Schließlich hielt Jakob kurz inne und suchte einen langen Moment den Kontakt ihrer Augen. Ein Lächeln erschien, wissend, um ihrer beider Wollust. „Du kleiner geiler Saukerl! Ich bin so scharf und spitz.“
Dave erwiderte das Lächeln, allerdings ohne etwas zu sagen. Er spürte, wie Jakob langsam von seinen Oberschenkeln herunter rutschte. Dabei öffnete er Daves Gürtel, die Knöpfe seiner Jeans. Durch das weitere Herunterrutschen zog er automatisch Daves Hose ein Stück nach unten. Daves Slip aus dünnem, fast durchscheinendem Stoff blitzte auf. Eindrucksvoll prangte seitlich sein voll erigierter Schwanz. An seiner Spitze hatte sich bereits ein dunkler, aber durchsichtiger Fleck gebildet. Ein feines Aroma aus dem Duft eines erregten Mannes stieg auf, welches Jakob gerade so aufnahm. Dave hob leicht sein Becken und seine Jeans rutschte ihm auch von seinem knackigen Arsch. Jakob sank vor ihm auf die Knie und zog die Hose gänzlich aus. Dave knöpfte sein Hemd auf und stellte seinen gut gebauten Körper, nur noch bedeckt mit einem fast nicht mehr ausreichenden hellen Dreieck. Jakob ließ seinen geilen Blick über den Körper gleiten, der sich vor ihm darbot. Er registrierte die Ebenmäßigkeit, die nicht zu starke Behaarung. Er sah den hellen String vor sich und die sich darin befindliche Pracht eines erigierten Schwanzes. Dave hob die Beine und stellte die Füße auf die Kante des Schaukelstuhls. Jakob ließ seinen Blick tief in Daves Schritt wandern. Betört schaute er auf die Stelle, wo sich Daves String als dünner Strang in seiner Arschritze verlor. Ein kühler Lufthauch ließ Daves Behaarung erzittern und verursachte bei ihm eine leichte Gänsehaut, die seine Haut zusätzlich straffte. Diesen Körper würde er genießen, schmecken. Er würde sich in Wollust ergehen und erst aufhören, wenn sie beide restlos befriedigt wären. Er fasst Dave bei den Knien, drückte sie leicht auseinander und näherte sein Gesicht den Innenseiten der vor ihm befindlichen Oberschenkel. Seine Zunge schnellte hervor und hinterließ eine feuchte Spur. Diese Spur näherte sich unabwendbar dem oberen Ende der Schenkel.
Dave kostete jede Sekunde dieses magischen Momentes aus. Sein Unterleib zuckte bereits und je näher Jakobs Zunge seinem Schwanz rückte, um so mehr streckte er ihm seinen Sch0ß entgegen. Er stöhnte schon leise und feuerte Jakob mit leisem Geflüster an. „Ich bin so geil. Hast Du so etwas schon mal gesehen? Jaa, leck mich. Leck meine Schenkel. Ohh, bin ich geil!“
Jakobs Zunge erreichte den Saum von Daves Slip. Jetzt konnte er seinen männlichen Duft intensiv wahrnehmen. Ein leichtes Zucken erschütterte Daves, als er ihm die Zunge unter den Saum des Slips zwängte. Jakobs Hände strichen über Daves Oberkörper, spielten an seinen Brustwarzen und glitten ein ums andere Mal an den Flanken zu seinen Hüften hinab. Die Intensität ihrer Berührung war vollständig, ihre Erregung kaum zu steigern. Jakob leckte Daves Leiste entlang. Seine Wange berührte die warme Weichheit von Daves Sack. Jakobs Nase stieß an Daves harten Prügel. Erfuhr seine Zunge wieder aus und ließ sie über diesen prallen Schaft wandern, zur Spitze hin, an der er das köstliche Nass zärtlich aus dem Stoff nuckelte.
Schauer über Schauer ließ Dave über den Körper. So zärtlich war er noch nie behandelt worden. Sein immer heftiger werdendes Atmen brachte nun auch lauteres Stöhnen hervor. Seine Geilheit war zum Bersten gesteigert. Er fühlte, wie sein Slip die gewaltige Kraft seines Speers nicht mehr halten konnte. Der Stoff verhüllte sein Schwert immer weniger. Er rutschte zur Seite und er fühlte, wie sich, erleichtert von Jakobs Zunge, seine männliche Pracht seitlich aus dem Slip strebend, aufrichtete. Dabei rutschte der String gänzlich in seine Leiste und gab auch die empfindliche Haut seines, seine Bälle verhüllenden Sacks frei. Er hob sein Becken und konnte das Gefühl der sich um seine Eichel schließenden Lippen kaum erwarten. „Nimm ihn! Nimm n zwischen deine Zähne! Du bist ein Verführungsgott. Blas ihn, sonst spritz ich Dir in die Fresse.“
Jakob zögerte noch den erlösenden Moment, bei dem seine Zunge um Daves Eichel zu wirbeln anfängt, etwas heraus. Dave feuerte ihn an, konnte es offensichtlich kaum erwarten, dass er ihn in den Mund ficken konnte. Daves Hände griffen nach seinen Haaren und drückten ihn gegen seinen nicht ernstgemeinten Widerstand gegen sein Gemächt. Dann öffnete er bereitwillig seine Lippen und stülpte sie in einer schnellen Bewegung gänzlich über diesen so reizvollen Schwanz, der ihn betörte und regelrecht besinnungslos vor Lust machte. Dave stöhnte laut auf. Gleichzeitig schoss sein Becken regelrecht vor. Fast verschluckte er sich, doch schnell genug war Daves Becken wieder zurück gezogen, um dann aber wieder unerbittlich wieder vorzuschnellen. Jakob saugte derweil, ließ seine Zunge Daves pralle Eichel umspielen und schmeckte die aufkommende Lust. Tropfen für Tropfen kostete er dieses köstliche Nass, welches Daves Eichel an ihrer Spitze absonderte. Immer schneller ließ er ruckartig seine Mundfotze über Daves Schaft gleiten, immer stärker saugte er sich an dieser Lustzitze fest. Auch ihn überkam die Lust. Er spürte ebenfalls die Kälte, die von der Nässe in seinem Slip herrührte. Er leckte diesen Schaft. Lutschte gelegentlich an diesen prallen Eiern, die sich ihm entgegenstreckte. Dann wieder dieser Schwanz, der gänzlich zwischen seinen Lippen verschwand. Er wimmerte, unfähig zu sprechen, da irgend ein intimes Körperteil seinen Mund versiegelte.
Dave wollte Lust, Dave bekam Lust. Jede Handlung Jakobs erschütterte seinen Körper. Er krallte sich zwischendurch in seine Haare. Sein Kopf rollte von einer Schulter zur anderen. Sein Leib zuckte im Rhythmus von Jakobs Liebkosungen. Er stöhnte. Wurde lauter und lauter. „Lutsch ihn ab. Du geile Sau. Ich ficke deine Schnauze. Jaah, Jaaah. Weiter. Lutsch ihn ab. Du machst es mir so geil.“
Jakob wusste, dass Dave kurz vor einem heftigen Orgasmus stand. Er zögerte noch die letzten entscheidenden Stöße heraus. Noch einmal leckte er über den Schaft, kaute seine Eier durch, um dann mit spitzen Lippen, über Daves Eichel zu fahren und sie ruckartig tief in seinem Rachen zu versenken. Daves Zuckungen waren gewaltig und rissen Jakobs Kiefer fast auseinander. Er schluckte und schluckte. „Jaa, spritz mich voll. Du geiler Schwanz.“ Irgendwie bekam er diese Worte heraus, vorbei an Daves Schwanz.
Dave wollte spritzen. Wollte, dass sich seine Lust Bahn bricht und herausschießt aus seinem zum Bersten gefüllten Unterleib. Sein Unterleib zuckte zusammen, als Jakob ein letztes Mal über seinen Schaft leckte und sich seine Lippen dann über seine Eichel stülpte. Ein Zucken, ein Aufbäumen seines Beckenbodens, ein Vorschnellen seines Beckens und er ergoss sich tief in Jakobs Rachen. Wie in Trance drang Jakobs geiles Geflüster an seine Ohren, während er Schwall um Schwall, Fontaine auf Fontaines seines aufgestauten Saftes Jakob zum Schlucken gab. Das Gefühl übermannte ihn und er floss in Glückseligkeit dahin. Die Zuckungen wurden schwächer, doch Jakob rann immer noch seine geile Sahne aus dem Mundwinkel, die ununterbrochen zwischen seine Lippen pumpte. „Oh ja, ist das geil. Du weist, wenn man bläst. Schluck meine Sahne, Du lüsterne kleine Sau.“
Schmatzend saugte Jakob die letzten Reste dieses köstlichen Lustmahles aus Daves Schwanz. Das herbe Kribbeln auf seiner Zunge hatte ihn vom ersten Schwall an so verzückt, das er alles haben wollte. Ersaugte Daves Schwanz wie einen Strohhalm leer, bis nichts mehr kam. Das, was aus seinen Mundwinkeln entkommen wollte, leckte er gierig auf. Dann leckte er den langsam etwas schlaffer werdenden Schaft ab, auf der Suche nach den letzten Resten dieses großartig schmeckenden Spermas. „Du schmeckst so geil. Ich will alles von Dir, Du Superpimmel. Füll mich ab!“ Und wieder leckte er, setzte nun etwas tiefer an und leckte über den dünnen Stoffansatz, der zwischen Daves Arschbackens verschwand. Ein kurzes Aufbaumen von Dave, zeigte, wie erregt er noch war. Er griff an Daves Hüfte, fasste die dünne Schnur seines Strings und streifte ihn ab. Dabei hob Dave seine Beine etwas höher und Jakob zog seine Zunge tief durch die sich öffnende Ritze. Bei jedem Lecken ergoss sich ein kleiner Tropfen inzwischen fast klarer Flüssigkeit auf Daves Bauch. Jakob leckte auch diese Flüssigkeit gierig auf, um daraufhin wieder über Daves Arsch zu lecken. Daves Stöhnen und der herbe Duft erregter Männlichkeit ließen ihn alles vergessen. Von fern erahnte er Daves Winseln, der sich wieder in Lust aalte. Jakob griff nach seinem harten großen Schwanz. Sein ganzer Stolz prangte zwischen seinen Beinen. Lang und dick ragte er steil in die Höhe und geiferte bereits vor Lust. Nun pochte Jakobs Herz. Jeder Herzschlag ein Zucken. Jedes Streicheln ein Schauer. Sein Bewusstsein war auf einer anderen Ebene. Er fühlte nur Lust, Wollust und Geilheit.
Dave kostete Jakobs Tun voll aus. Doch er nahm auch war, dass Jakob in einen Rausch verfiel. Er wusste, Jakob wollte auch zum Höhepunkt, wollte seine Lust spermageworden herausspritzen. Er beugte sich nach vorne, griff nach Jakobs Hose und riss sie ihm förmlich vom Leib. Jakobs Boxershorts wurden ebenfalls abgestreift und so stand er nun vor Dave, zuckend, geifernd und kaum mehr vom Höhepunkt entfernt. Daves Rechte griff nach diesem Prachtschwanz und Daves links greift tief zwischen seine Beine. Jakob zittert, zucket vor und zurück und reibt seine Arschfotze über die im dargebotene Hand. „Oh Gott, oh Gott. Jaaa, Jaaaa! JAAAA!“ Warm ergießt sich Jakobs Ficksahne über Daves Oberkörper. Unmengen klebrigen Saftes treffen auf seine Haut, sein Gesicht, auf seine Lippen. „Oh, mein Gott, ist das geil.“ Dave leckt sich Jakobs Sperma genüsslich von den Lippen, beugt sich etwas weiter vor und lutscht Jakobs Kolben sauber. Dabei streicht er mit seinen Händen über seinen Oberkörper und verteilt so Jakobs Saft auf seiner Haut. Jakob schiebt seinen Schwanz mit Lust noch zwei- dreimal zwischen Daves Lippen, bevor er sich wieder in seinen Schaukelstuhl setzt. Er streift seine Hose von seinen Füßen entledigt sich auch seines Hemdes und schaut dann wieder mit schelmischem Grinsen Dave direkt in die Augen.
Unser Kindermädchen (Episode 5)
Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!
Wir hatten mal wieder Spaß zu dritt:
Nachdem mir meine beiden Fick-Mäuse, mein Rohr aufgeblasen hatten, knieten beide nebeneinander auch dem Teppich und streckten mir ihre heißen Löcher entgegen.
„Mmmmmmm…freie Auswahl schnalzte ich und schob meinen Schwanz sogleich in Heikes Muschi.
Nach ein paar heftigen Stößen, unter denen Heike bereits wild zu stöhnen begann, gönnte ich ihr auch schon wieder eine kleine Pause. Ich wandte mich Anne zu, die direkt neben ihr hockte und mir die ganze Zeit flehend ihren geilen Stuten-Arsch entgegen streckte.
Meine Keule war von Heikes Mösensaft so dermaßen nass und glitschig geworden…ich musste ihn einfach in Annes Po-Loch versenken…ob sie wollte oder nicht…
Ich schmierte Annes Rosette noch ein wenig mit Spucke ein und dehnte mit meinem Finger etwas vor. Als ich mit meinem Pimmel an Annes Hintereingang Stellung bezog, rechnete ich schon mit leichten Protesten…da ich wusste, dass sie doch lieber zuerst ihre Pussy gestopft bekam…
Doch weit gefehlt…ihre Hinter-Fotze nahm meinen Harten mit Freude auf…und Anne hatte ihre Finger am Kitzler und spielte heftig damit…
„Das fühlt sich so gut an, Baby!“, feuerte sie mich an…und ich donnerte ihn immer tiefer rein. Annes Finger flitzte wie ein Eilzug über ihren Lust-Knopf und ihre Atmung wurde immer schwerer – Ich fühlte, wie ein gigantische Orgasmus sie übermannte.
Als sie wieder normaler denken konnte, rief sie mir zu:“Los…spritz´ mir deinen Saft tief ins Loch…ich brauche das jetzt!!!“
Doch prompt kam der Einspruch von Heike: “Nix da…ICH will ihn schließlich auch noch hinten drin haben!“ Leicht empört hielt sie mir ihr Arschloch unter die Nase…
„Sorry, Süße…aber da kann ich nicht widerstehen!“, sprach ich und riss ihr brutal den Riemen aus dem Arsch. Eilig drehte ich mich zu Heike, brachte ihren strammen Hintern in Position und ohne Vorwarnung oder Vorarbeit bahnte sich mein Prügel seinen Weg ins enge Paradies.
„Geiiiiiiiil, gib´s mir, mein starker Hengst!“, schrie Heike, während auch sie mit einem Finger ihre Muschi verwöhnte. Es dauerte nicht lange, da kam auch Heike zu einem wunderbaren Höhepunkt. Sie kniff dabei ihre Rosette kräftig zusammen…wohl in der Hoffnung, dass ich mein Sperma nicht mehr halten konnte und es ihr ins Loch spritzte.
Doch ich hatte etwas ganz anderes vor: Nachdem ich meinen Schwanz aus Heikes Anus gezogen hatte, platzierte ich die Frauen kniend Seite an Seite. Ich rieb kräftig meinen Rohr und stellte mich vor die beiden.
„Jetzt macht euch auf was gefasst!“, brüllte ich…meine Wichs-Bewegungen wurden immer intensiver. Die Mädels legten ihre Köpfe in den Nacken und öffneten den Mund. Heike fuhr sich schmatzend mit der Zunge über ihre Lippen…und als Anne mich anschnauzte: „Nun gib´ uns endlich deinen Saft!!!“, war es um mich geschehen.
Schwall für Schwall ergossen sich heiße Fontänen über die die Gesichter. Gierig versuchten beide, soviel wie nur möglich mit dem Mund aufzunehmen.
Sie leckten sich gegenseitig das Sperma von Gesicht und Brüsten…als sie satt waren, verschwanden wir zu dritt unter der Dusche.
„Ach ja, übrigens…“, holte ich aus und wandt mich Anne zu, „bei meinem Arbeitskollegen startet am Wochenende eine Geburtstagsfeier! Heike und ich sind natürlich eingeladen…wir würden uns freuen, wenn du auch dabei wärst!“
„oh ja, gerne…ich glaube, das wird ein Spaß!, erwiderte Anne freudestrahlend.
Heike und ich sahen uns lächelnd an und flüsterten uns zu: „Wenn SIE wüsste, was für einen Spaß wir haben werden…“
***
Samstag Abend – Die Geburtstagsparty meines Arbeitskollegen war schon in vollem Gange…nur Anne fehlte noch. Sie hatte mir vor einer Stunde eine SMS geschickt, dass sie ein wenig später käme, da ihr etwas dazwischen gekommen wäre…
Bestimmt ist ihr Sebastians Schwengel `dazwischen´ gekommen…das kleine Luder!
Als es an der Tür klingelte, ging ich, um zu öffnen. Ich ließ Anne herein und wir gaben uns einen innigen Zungenkuss.
„Bin ich zu spät?“, wollte sie wissen.
„Du bist spät…aber nicht ZU spät!“, antwortete ich lächelnd und wir gingen beide die Treppe zum Party-Keller hinunter.
Als wir die Tür zum Partyraum öffneten, schaute Anne etwas verdutzt in die Runde: es waren etwa 20 Männer anwesend…und nur EINE Frau: Heike tänzelte splitternackt und nur mit einer weißen Schürze bekleidet singend durch den Raum und servierte Getränke. Unterdessen gaben ihr einige Kollegen immer wieder süße Klapse auf den Po, die Heike lächelnd entgegennahm.
Mein Freund Thommi grapschte ihr heftig an den Arsch: „Bringst du mir noch ein Bier, Süße?!“
„Kommt sofort!“, entgegnete sie ihm, entdeckte nun Anne und mich und kam gut gelaunt auf uns zu. Sie küsste erst mich und dann Anne leidenschaftlich.
„So Leute…“, rief Heike in die Runde, „das hier ist Anne!“
Die zum größten Teil schon leicht angetrunkene Männer-Horde begrüßte sie mit pfeifenden Applaus.
„Auszieh´n, auszieh´n, auszieh´n!!!“, johlten die Kerle und Anne wusste erst gar nicht, wie sie darauf reagieren sollte.
„Komm´, Süße…gönnen wir ihnen doch den Spaß!“, sagte Heike zu ihr und drückte ihr wedelnd eine Schürze in die Hand.
Die Anfeuerungsrufe der Männer wurde immer lauter.
„Okay…ihr habt es so gewollt!“, rief Anne schmunzelnd, zog sich mit einer schnellen Bewegung ihr Shirt über den Kopf und und präsentierte der Meute ihre blanken Brüste.
Jetzt gab´s kein Halten mehr. Alle klatschten frenetisch Beifall und einige sangen dazu: “Zieh´ dich aus, kleine Maus, mach´ dich nackig…“
Anne tat ihnen den Gefallen…schlüpfte erst aus ihrer knallengen Jeans und ließ dann den String-Tanga fallen. Einige Männer gafften sie mit riesigen Augen an, als ob sie noch nie dicke Titten und eine rasierte Muschi gesehen hatten.
Um die Spannung ein wenig aufrecht zu erhalten…und um die Herzfrequenz der älteren Kollegen wieder etwas zu senken…zog sich Anne rasch die Schürze über und begann, wie bereits Heike, sich gut gelaunt um das leibliche Wohl der männlichen Gäste zu kümmern.
Es verging eine ganze Zeit, in der die beiden Getränke servierten…und sich dafür das ein oder andere Küsschen verdienten. Außerdem tranken sie auch immer wieder ein Schnäpschen bei den Herren mit. Die Stimmung wurde immer ausgelassener…und aus den Augenwinkeln sah ich, wie immer wieder die Kollegen sowohl Heike als auch Anne an den Po fassten oder im vorbeigehen ihre Möpse betatschten. Beide waren so guter Laune und ließen es sich gerne gefallen.
Plötzlich ging Heike zum CD-Player hinüber, aus dem bisher laute Party-Beats ertönten. Die Musik verstummte und Heike stolzierte in die Mitte des Raumes. Aus den Boxen ertönte laut: „You can leave your hat on“ von Joe Cocker…und Heike begann, dazu zu tanzen. Sie ließ ihre Hüften kreisen und bewegte sich geschmeidig zur Musik…und weil die Musik sehr abrupt und etwas lauter als bisher einsetzte, blieb ihre heiße Tanzeinlage natürlich auch den Männern nicht verborgen. Sie stellten sich im Halbkreis auf und klatschten rhythmisch, während Heike einen scharfen Lap-Dance hinlegte. Als sie Anne in der anderen Ecke des Raumes erspähte, winkte Heike sie mit dem Finger zu sich herüber. Anne stellte das Tablett ab und tänzelte grazil zu Heike. Beide fassten sich an den Händen und bewegten sich ästhetisch zur Musik. Die Männer beobachteten gespannt, wie Heike Anne die Schürze öffnete und dann auszog. Kurz darauf lag auch Heikes Schürze auf der Erde.
Nun wurden die beiden immer wilder: Sie streichelten sich und sanken knutschend zu Boden. Sie befummelten und befingerten sich überall. Anne lag jetzt auf dem Rücken, spreizte ihre Beine und zeigte allen ihre entblößte Muschi. Mit einem Augenzwinkern bot sie Heike an, diese zu lecken, was sie auch sogleich tat.
Die beiden Mädels lieferten eine derart heiße, Show, die das Blut der Kerle zum kochen brachte. Während die meisten einfach nur mit Schweißperlen auf der Stirn den beiden zusahen, konnten es einige vor lauter Geilheit nicht mehr aushalten. Meine Kollegen Thommi und Klaus waren es schließlich, die ihre Hosen öffneten, ihre Dödel raus holten und anfingen zu wichsen.
„Schau´ mal dort drüben!“, sagte Anne zu Heike, die sofort das lecken einstellte, sich umdrehte und die beiden harten Keulen sah.
„Den beiden muss geholfen werden!“, lächelte Heike und beide rutschten auf allen Vieren zu den nackten Schwänzen hinüber…und versenkten die Prügel umgehend in ihren heißen Blas-Mäulern.
Mittlerweile wurde das Klatschen und Applaudieren von Minute zu Minute leiser, denn immer mehr Männer holten jetzt ihre Stangen raus und spielten daran.
Die beiden Frauen lutschten nun nacheinander alle Pimmel, die ihnen angeboten wurden….und das waren einige. Alle hatten einen Kreis um die beiden herum gebildet…und die beiden Mäuse krochen immer schön einen Mann weiter…
„Hmmmm, DER hier ist besonders lecker!“…Anne hatte jetzt den dicken Ständer von unserem Abteilungsleiter Gregor im Mund und blies ihn mit Hingabe…und zwar mit einem solch feurigen Einsatz, dass dieser prompt seinen Samen streute. Früher als geplant hatte Anne das erste Sperma im Gesicht hängen. Heike unterbrach für einen Augenblick ihr Blas-Konzert und schlürfte genüsslich Annes Gesicht ab.
Gregor erntete tosenden Applaus als Anerkennung für diesen zünftigen Abschuss.
„Wer will der nächste sein?! Wir wollen von euch allen die Ficksahne!“, rief Anne in die Runde und beide Frauen machten sich wieder ans Werk und saugten weiter der Reihe nach die Schwänze.
Ich hatte mich selbstverständlich auch schon längst eingereiht…und endlich war auch ich bei Annes süßer Blas-Schnute mal wieder an der Reihe. „Mmmmmm…da ist ja mein Lieblings-Rohr!“, säuselte sie, während sie ihn schmatzend in den Mund nahm.
Ich hielt es nun nicht mehr aus: Als Anne meinen Dicken aus ihrem Mund ließ und damit einen Schwanz `weitergezogen´ war, bezog ich hinter ihr Position und prüfte mit meiner Hand den „Feuchtigkeitsgrad“ ihrer Pflaume. Nachdem ich festgestellt hatte, dass ihre Pussy schon vor Nässe tropfte, zögerte ich kein Sekunde mehr und drückte ihr mein Teil von hinten rein.
Anne wurde dadurch so scharf, dass sie vor Geilheit ein Vakuum in die Latte saugte, die sie gerade im Mund hatte. Glück für Herbert. Sein Ding war es nämlich, dass in diesem Moment von Annes Lippen bearbeitet wurde: Er spritzte auf der Stelle ab…dieses Mal aber ließ Anne den Saft im Gesicht hängen und widmete sich unverzüglich dem nächsten Herren.
Die Tatsache, dass ich meinen Riemen in Annes Grotte versenkt hatte, blieb den anderen natürlich nicht verborgen. Mein Kollege Thommi kam jetzt auch in die Mitte und grinste mich an. Für eine kurze Zeit dachte ich schon, er wolle mich aus Annes Fötzchen vertreiben…doch er ging schnurstracks zu meiner Heike hinüber und begann, sie von hinten zu vögeln.
Das blasen und saugen der Frauen wurde durch die Fickerei so intensiv, dass nun ein Pimmel nach dem anderen von den beiden gemolken wurde. Heike wurde von Thommis prächtigem Lümmel so rattig, dass sie innerhalb von einer Minute drei Schwänze mit ihrem Mund zum spritzen brachte…und auch Anne war fleissig: Eine Ladung nach der anderen nahm sie mit dem Mund auf und genoss dabei sichtlich meine harten Stöße, die ich ihr verpasste.
„Mein Gott, ist deine Frau eng“, stöhnte Thommi und schaute zu mir rüber, “ich glaube, mir kommt´s gleich!“
Heike entließ für eine kleine Weile den Schwanz, an dem sie gerade nuckelte, aus ihrem Mund, schaute hinter sich zu Thommi und schrie ihn an: „Dann gib´ mir endlich deine Sahne…spritz´ alles schön in mein heißes Loch!!!“
Thommi sah mich etwas verwirrt an…schließlich war es meine Frau, die sich da von ihm besamen lassen wollte…
Doch ich nickte ihn zustimmend an…Thommi wandt sich wieder meiner Heike zu…und verpasste ihr den „Gnadenstoß“…in einem irren Tempo rammelte er ihre Tropfsteinhöhle…bis er stöhnend in ihr abschoss.
„Wow…was für eine geile Ladung!“, schrie Heike, nachdem sie schnell noch einen weiteren Prügel mit dem Mund entsaftet hatte…
Thommi zog bald drauf seinen schlaffen Lümmel aus Heikes Loch…unweigerlich strömte ihm ein Bächlein aus weißem Sperma entgegen, den er auch sofort mit der Zunge aufnahm…
„Na…schmeckt dir dein Saft, ja?!“, spornte sie ihn an…er leckte jeden Tropfen von ihrer Pussy…
Dieser Anblick war nun auch für mich zu viel: Mit einem wilden „Urschrei“ spritzte ich mein Sperma in Annes Fotzen-Loch hinein…und zog mich sogleich erschöpft aus ihrer Möse zurück. Anne legte sich kurzerhand auf den Rücken, direkt neben die kniende Heike, deren Schneckchen gerade in diesem Moment von Thommis Zunge gesäubert wurde.
Anne präsentierte Heike mit gespreizten Schenkeln ihre auslaufende Pflaume…Heike machte sich umgehend darüber her und lutsche ihr meine Sahne aus dem Loch…
Obwohl viele Kollegen schon völlig ausgelaugt in der Ecke saßen, zog sich der Kreis um die beiden Mädels herum immer enger. Alle Kerle, die bislang noch nicht gespritzt hatten (und sogar einige, die bereits wieder geil wurden), standen dicht um die beiden herum und rieben heftigst ihre steifen Schwänze. Heike hatte nun ihre Tat an Annes Muschi vollbracht und legte sich neben sie auf den Rücken. Beide schlossen die Augen und öffneten ihre Münder…als Aufforderung für alle noch verbleibenden Männer…
Unser spießiger Buchhalter war der nächste: Mit schnellen Bewegungen wichste er seinen Schwengel bis sich eine riesige Sperma-Fontäne über die nackten Frauen-Körper ergoss. Nach und nach machten es ihm die restlichen Männer gleich und spritzten kreuz und quer über die beiden Mäuse…über ihre Körper, auf ihre Gesichter, in ihre Münder…auch diese „Schweinerei“ schleckten sich die Mädels gegenseitig von ihren heißen Körpern…
Unsere heiße Sex-Party dauerte noch bis in den in den frühen Morgen. Heike und Anne bekamen in dieser Zeit noch Unmengen an Sperma…und sogar den ein oder anderen Schwanz in ihre Fick-Löcher…
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Ferien bei Tante Heidi – Teil 9
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9.
„Wollen wir aufstehen und frühstücken?“
Ich blinzelte aus meinem Traum und erschrak. Ich hatte verschlafen.
„Bist Du wach mein Herzchen?“
„Tante Heidi! Was…, wo…,“ stotterte ich.
„Wir sind wieder fest eingeschlafen, Robert; und das war auch gut so, denn wir haben uns ziemlich angestrengt schon am frühen Morgen.“
„Ja, aber…die Jungs.“
„Keine Sorge, Schätzchen, die sind immer noch da. Du kannst gleich nach dem Frühstück loslaufen.“ Sie küsste mich auf den Mund bevor ich etwas entgegnen konnte und flüsterte: „Ich danke dir! Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht vorhin. Mir ist richtig schwindelig geworden, so hatte ich das nur ganz selten zuvor erlebt, Robert.“
Ich erinnerte mich wieder, Tante und ich hatten beschlossen gleich am Morgen unsere Unterrichtsstunde abzuhalten und ich habe wieder viel von ihr lernen können. „Ich freue mich so sehr, dass ich dir eine Freude machen konnte Tante Heidi. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“
Sie strich mit ihrer warmen Hand an meinem Körper entlang und streifte dabei unsere Bettdecke nach unten. „Das freut mich zu hören,“ sagte sie „aber es gibt noch viel mehr zu lernen. Das waren alles noch die Grundlagen. Die Feinheiten werden wir im Laufe der Ferien noch besprechen, wenn Du das willst.“ Sie zog mich auf ihren Körper, mein Kopf befand sich nun genau über ihrem, mein Hals lag zwischen ihren weichen, warmen Brüsten. Sie roch wundervoll.
„Natürlich,“ antwortete ich; „ich möchte ALLES lernen, was dazu gehört Tante Heidi!“
Sie lächelte und öffnete ihren Mund leicht um mich zu küssen. Ich wusste nun Bescheid und näherte mich ihren Lippen und unsere Zungen trafen sich zu einem wahren Ringkampf. Es war unbeschreiblich schön. So ein kurzer Moment nur aber so intensive Gefühle durchströmten meinen Körper. Ich setzte mich auf und massierte Ihre Brüste wieder etwas.
„Das machst Du ganz toll Robert, aber lass meine Titten jetzt lieber in Ruhe, sonst kann ich für nichts garantieren; ich werde sehr schnell wieder geil und dann verpasst Du wirklich noch Deine Freunde am Strand.“
Sie hatte natürlich recht und ich kletterte von ihr runter, damit sie aufstehen konnte. Ich flitzte ins Gästebad, Tante Heidi ging nach unten ins große Bad und bald saßen wir schon am gedeckten Frühstückstisch. „Tut mir leid,“ sagte Heidi „ich konnte leider nicht zum Bäcker und frische Brötchen holen. Wäre heute etwas Toast auch in Ordnung für Dich?“
„’türlich“ antwortete ich, „ich hatte heute etwas viel besseres im Mund als ein Brötchen, Tante Heidi.“
Sie lachte und reichte mir ein warmes Toast und streichelte ganz kurz meine Hand mit ihrem kleinen Finger. Ich lächelte sie überglücklich an.
„Könntest du heute Mittag von einem Lunchpaket leben, Robert? Ich müsste heute in die Stadt fahren und ein paar Angelegenheiten erledigen und einkaufen. Wie lange das dauern wird kann ich jetzt noch gar nicht genau sagen mein Schatz. Ich werde aber auf keinen Fall vor 15 Uhr zurück sein können.“
„Tante Heidi, das ist doch wunderbar! rief ich erfreut, „Picknick am Strand ist mir sehr recht. Kann ich mir auch ein paar Tomaten mitnehmen?“
„Na klar, ich nehm dir nachher gleich ein paar schön, reife Exemplare im Garten ab.“
Kurz vor elf waren wir mit unserem verspäteten Frühstück fertig, ich packte meine Sachen ein und Tantchen holte die Tomaten.
15 Minuten später erreichte ich den Strand, der zu dieser Stunde schon recht voll war. Die Sonne brannte wieder, aber ich durfte heute mein Hemd wegen des roten Rückens leider nicht ausziehen. Ich schirmte meine Augen gegen die schon hoch stehende Sonne ab und hielt Ausschau nach meinen Freunden. Niemand war zu sehen, und etwas traurig trottete ich weiter um im ‚Spionageausguck’ nachzusehen. Auch dort war alles verwaist. Da ich ohnehin nicht lange in der Sonne bleiben durfte, beschloss ich im schattigen und etwas kühleren Baumhaus auf meine Freunde zu warten. Ich hatte genug zu Trinken und Essen dabei und irgendwie würde ich mir schon die Zeit vertreiben. Mir fiel der Sehschlitz ein und zum Glück hatte ich auch mein großes Fernglas mitgebracht. Ich blickte mich noch schnell ringsum und entfernte dann vorsichtig das Brettchen, das die Beobachtungsmöglichkeit unkenntlich verschloss. Zu so später Stunde dürfte es sicherlich etwas zu sehen geben und ich freute mich ein wenig, dass ich eine Zeit lang ohne meine Freunde hier sein konnte.
Ich kramte mein Fernglas heraus und klemmte es ganz leicht in den Sehschlitz der Baumhauswand, legte mir mein dickes Badetuch unter die Knie und begann das Fernglas auf die Umkleidehäuschen zu zentrieren. Nichts! Kein Mensch drin. Der Strand war zwar voll, aber niemand wollte sich wohl umziehen oder sonst wie dort beschäftigen. Ich suchte mit dem Glas den schmalen Strandbereich ab, den der laubbefreite Teil der Baumkrone grad freigab und hoffte meine Freunde ausmachen zu können. Auch Fehlanzeige! Ich schwenkte das Fernglas langsam hin und her, immer im Wechsel zwischen Strand und Umkleidekabinen. Ich sah wie sich eine junge Frau so etwa 25 bis 30 Jahre alt von ihrem Strandlaken erhob und mit ihrer Badetasche Richtung Kabine schlenderte. Sie sah sich ein paar mal unauffällig in der um bevor sie in einem der Häuschen verschwand, um sofort danach für mich sichtbar im Fenster zu erscheinen. „Na, dann wollen wir mal schauen, was du so vorhast,“ flüsterte vor mich hin. Sie war schlank und wohl gebräunt, ihre Brüste waren deutlich kleiner als Tante Heidis, aber dafür hingen sie nicht runter sondern standen recht grade samt Bikinioberteil in die Landschaft. Inzwischen betrachtete ich solche Dinge schon etwas anders als noch vor wenigen Tagen. Sie setzte sich auf das kleine Bänkchen der räumlich großzügig angelegten Kabine. Die Kabinen waren durchaus für eine Familie geeignet und konnten im Grunde schon zu jener Zeit auch von einem Rollstuhlfahrer benutzt werden. Das war vermutlich aber eher unbeabsichtigt. Meine blonde, wohl gebräunte Prinzessin legte nun ihr Bikinioberteil ab und begann ihre Brüste zu massieren. Sie benutzte gar keine Sonnencreme wunderte ich mich und schaute weiter ganz fasziniert auf ihren Busen. Die Nippel waren schon steif geworden, die Vorhöfe deutlich heller als bei Tante Heidi, aber auch sehr lecker. Sie scheint also schon etwas geil zu sein dachte ich und merkte, wie sich auch mein Schwanz etwas in seinem engen Versteck regte. Nun wanderte sie mit ihren Händen weiter am Körper herunter und wieder hinauf. Dann leckte sie ihren Zeigefinger an und kreiste damit um die linke Brustwarze. Sie leckte wieder und tat dasselbe mit der rechten Brustwarze, die nun noch etwas größer und länger zu werden schienen. Sie warf den Kopf etwas nach hinten und schloss nun die Augen. Den Mund hatte sie leicht geöffnet. Dann nahm sie den Kopf wieder nach vorn, griff sich die rechte Brust und drückte sie so weit hoch, dass sie mit dem eigenen Mund herankam und leckte mit ihrer Zunge darüber. Oh man, sah das geil aus. Mein Schwanz war nun richtig angeschwollen und pochte in der Hose. Sie saugte nun die Warze soweit es ging in den Mund, um sie kurz drauf wieder freizugeben und mit der Zunge zu umspielen. Selbiges wiederholte sie auf der anderen Seite. Sie ließ die Brüste wieder los, warf den Kopf wieder zurück und streichelte sich mit beiden Händen am Körper herunter, die Taille entlang über die Hüften, zurück über den Bauch und fasste sich dann vorn unter die Bikinihose. Dort rieb sie ein bisschen auf und ab und stand dann auf um das Höschen herunter, und dann auszuziehen. Dann setzte sie sich wieder auf ihren Platz und ich konnte sehen, dass ihre Muschi blank rasiert war wie gestern bei Tante Heidi. Genau wie Tantchen zog sie nun mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand die Schamlippen etwas auseinander, so dass die Spalte für mich sichtbar wurde. Schnell drehte ich die Sehschärfe des Fernglases etwas nach und wischte mit dem Hemdsärmel etwas über das Glas, da die Okulare etwas beschlagen waren vor meinen Augen. Mein Kopf war ganz heiß jetzt. Nun konnte ich besser erkennen wie sie gebaut war. Ohne dass sie viel gemacht hatte erschien mir ihr Kitzler deutlich größer als der von Tante Heidi. Sie leckte nun den Zeigefinger der linken Hand an und begann sich dort unten zu streicheln. Dabei folgte sie der Richtung der Spalte und oben am Kitzler bewegte sie den Finger leicht von links nach rechts um dann nach kurzer Zeit in eine kreisende Bewegung überzugehen. Den Kopf hatte sie wieder nach hinten gelegt. Der Mund öffnete und schloss sich und ich nahm an dass sie etwas stöhnte, was ja auch völlig normal wäre. Ich wünschte ich könnte das ganze nun auch hören, aber dazu war das Häuschen zu weit entfernt. Plötzlich hörte sie auf und stand auf um in ihrer Badetasche zu kramen. Ich schaute was nun folgen sollte, denn sie zog nun eine Art Rakete oder so ähnlich hervor; jedenfalls ein langes und spitz zulaufendes weißes Teil, dass aussah wie eine Miniatur Saturn Mondrakete. Erneut kramte sie und zog zwei Batterien aus der Tasche und beförderte diese in die Rakete. Dann umfasst sie das Teil mit der Hand, schüttelte es ein wenig, fasste wieder mit der Hand drum, nickte und setzte sich wieder wie zuvor hin. Nun allerdings hob sie die gespreizten Beine höher, und stützte sie gerade an die Wand des Häuschens. Sie rieb sich wieder kreisend den Kitzler mit der einen Hand, während sie mit der anderen Hand die Rakete hielt und diese nun in den Mund steckte. Dann zog sie das Teil wieder raus aus dem Mund, rutschte mit dem Po noch ein Stück nach vorne und…, ich dachte ich träume, drückte sich das Teil an ihren Po. Gleichzeitig rieb sie nun schneller über den Kitzler als plötzlich mit einem Ruck die weiße Rakete zu einem Teil in ihrem Poloch verschwand. Kaum war es drin, zog sie es wieder etwas heraus und steckte es sofort wieder rein. Ihr Mund öffnete sich weiter und die linke Hand flitzte weiter in Kreisen über ihren Kitzler. Sie warf den Kopf abwechselnd nach hinten und wieder nach vorn während ihre Beine zu zittern begannen. Ich nahm kurz eine Hand vom Fernglas um meinen Schwanz, der immer noch zuckte und ganz hart war, aus seinem Gefängnis und ließ ihn an die Luft. Aah, das war schon viel besser, denn es hatte schon richtig weh getan. Meine blonde Prinzessin hatte jetzt die Finger der linken Hand im Mund und leckte sie ganz nass um sie kurz darauf über die Spalte zu streichen und dann irgendwie darin verschwinden zu lassen, so ähnlich wie es mir gestern bei Tante Heidi passiert war. Ich konnte nun nicht alles ganz genau sehen, aber sie hatte bestimmt 3 Finger in sich drin und rieb nun mit dem Daumen der Hand über den Kitzler. Mein lieber man dachte ich, die kann aber alles gleichzeitig machen. Ihre Hüften hoben und senkten sich nun ganz oft und der Bauch bewegte sich auch sehr schnell auf und ab. Ihr Mund war wieder ganz offen und die Augen schien sie abwechselnd zu schließen und mal wieder ganz verdreht zu öffnen. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und steckte die Rakete ganz schnell in den Po und wieder raus. Der Daumen auf dem Kitzler machte jetzt irgendwie mehr ruckartige Bewegungen, also er streichelte dort , dann hörte er wieder auf und setzte kurz darauf die Bewegung wieder fort. Die drei Finger verschwanden allerdings in einer Art Gegentakt zu dem weißen Raketenteil am Po, in ihrer Muschi. Wahnsinn, wie sie das alles so hinbekam dachte ich. Jetzt zog sie die Beine an den Körper und hob den Kopf auch an als wolle sie eine Art Sit-up machen. Dann stoppte alle Bewegung und nur noch der Daumen auf dem Kitzler bewegte sich wieder gleichmässig. Ich schaute wie gebannt auf sie. Die Beine begannen sich nun völlig unrhythmisch zu schließen und zu spreizen um plötzlich ganz lang und steif Richtung Boden ausgestreckt zu werden. Zeitgleich öffnete Blondie den Mund ganz weit, ihr Gesicht erstarrte, wie auch ihr gesamter Körper. Bestimmt kommt sie gerade, dachte ich und versuchte mich schnell an das Gefühl von gestern Abend zu erinnern, als Tante Heidi mich so geil gestreichelt hatte am Schwanz. Ja es kribbelte nun auch bei mir ein bisschen und der Schwanz zuckte ein klein wenig. Ebenso so ging es meiner blonden Freundin im Häuschen grad, die begann jetzt zu zucken und zwar am ganzen Körper; wieder völlig ohne Rhythmus; dann machte ihr Gesicht einen schlaffen Eindruck und ebenso hingen die Beine jetzt auf den Boden. Einzig der Körper zuckte in Abständen immer wieder zusammen. Die weiße Rakete hatte sie schon eine Weile aus dem Po herausgezogen und die Finger ebenso wobei die selbige ableckte und nun ganz leicht über den Kitzler streichelte. Bei jedem Zucken des Körpers öffnete sie den Mund ein wenig. Es war ein traumhafter Anblick und ich bedauerte es, dass Tante Heidi das nie erfahren würde. Natürlich wäre ich auch gern der blonden Frau nahe gewesen und hätte gern ihre Muschi geküsst, aber das dürfte wohl für immer ein Wunschtraum bleiben. Ich rieb meinen harten Schwanz noch ein wenig und genoss ein ähnlich geiles Gefühl wie gestern, aber ohne das er spritzte und steckte ihn dann wieder an seinen Platz zurück. Jetzt war mir so richtig heiß geworden und ich beschloss kurz ins Wasser zu gehen. Auf dem Weg dorthin kam ich am Liegeplatz der Blondine vorbei und begrüßte sie ganz freudig mit einem „Hallo, geht’s gut?“
Sie schaute mich ganz überrascht an und sagte mit einer tiefen, rauchigen Stimme: „Ja mein Kleiner! Danke, mir geht es blendend!“
Das glaubte ich ihr auf Wort und stürzte mich in die Fluten, was fast so herrlich war wie einen Orgasmus zu haben. Ich schwamm eine ganze Weile bis ich so richtig abgekühlt war; dann holte ich mein Zeug aus dem Baumhaus und marschierte langsam nach Hause. Das Auto von Tante Heidi stand noch nicht in der Einfahrt und so setzte ich mich an den Küchentisch, aß mein letztes Brot aus dem Lunchpaket und zwei Tomaten. Nach einem Glas kalter Milch spülte ich das Glas kurz aus und beschloss nach oben zu gehen und meinen inzwischen wieder glühenden Rücken auf dem Laken der Bettes abzukühlen. Es war einfach himmlisch so nackend und frei auf dem kühlen Laken zu liegen. Es dauerte nicht lange und ich nickte ein.
Fortsetzung folgt
Hallo Bingoburner
Vielen Dank für Deine Nachricht. Hat mich wirklich gefreut das Du Dich bei mir gemeldet hast. Nun zum förmlichen Teil. 😉 Ich heiße Patricia, bin 26 Jahre alt und wohne in Dresden. Ich habe braune Haare und braune Augen. Bin ca. 168 cm groß und wiege immer so um die 53 kg. Mein Geld verdiene ich als Reiseverkehrskauffrau. Vom Sternzeichen bin ich Wassermann. Was gibt’s sonst noch so von mir zu sagen? Ich reise gern, mag Kunst-Ausstellungen, gehe gern schwimmen und spiele Tennis. Ansonsten schau ich mir gern Musical an. Ich hoffe Du kannst Dir jetzt erstmal ein besseres Bild von mir machen. Jetzt möchte ich Dir von meinen Träumen erzählen: Ich suche einen Mann der in seiner Beziehung keinen Sex mehr hat, weil diese zu eingefahren ist oder seine Partnerin zu prüde oder aus sonst welchen Gründen. Oder einen, der überhaupt keine feste Partnerin hat und daher keinen regelmäßigen Sex. Ich wünsche mir, das er bereit ist sich für eine längere Zeit aufzusparen, so das er richtig geil wird und seine Eier richtig viel Sperma produzieren. Ich steigere seine Geilheit noch ein wenig, in dem ich anfange vor ihm zu strippen, mich langsam für ihn ausziehe, immer wieder seine harte Beule berühre, wie zufällig. So lange, bis seine Hose zu eng wird und ich seinen Schwanz raushole. Jetzt fange ich an, ihn langsam in den Mund zu nehmen, an ihm zu saugen. Er spürt meine warme, feuchte Mundhöhle und fängt langsam an zu zustoßen. Kurz bevor er spritzen will, nehm ich ihn aus dem Mund und lasse ihn ein wenig zur Ruhe kommen, damit er mich noch richtig ficken kann. Solange bis der Saft kurz vor dem spritzen steht. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Muschi und schießt mir alles ins Gesicht und auf die Titten. Da er ja eine zeitlang nichts gemacht hat, dürfte das eine Menge sein. Das ist nicht nur sehr geil, sondern auch gut für meine Haut. Habe ich Dich jetzt schockiert? Aber ich bin halt eine Frau die sagt was sie will und nicht um den heißen Brei redet.
Ich bin mal gespannt, ob Du Dich meldest. Mich würde es sehr freuen.
Liebe Grüße
Patricia
Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 01
Es war Freitagnachmittag.
Die frühsommerliche Junisonne schien durchs offene Fenster in das Wohnzimmer meiner ersten eigenen Bude, die ich vor etwa anderthalb Monaten bezogen hatte.
Mama hatte zwar gemeint ich könne ruhig noch ein oder zwei Jahre in dem elterlichen Einfamilienhäuschen bleiben, Platz genug wäre auf alle Fälle gewesen.
Doch ich war der Meinung, mit 20 wäre es langsam Zeit auf eigenen Füßen zu stehen und so hatte sie mich schweren Herzens ziehen lassen.
Nun saß ich auf meinem herrlich weichen Zweisitzer und lies es mir gut gehen. Denn ich war nicht allein. Vor mir kniete Ina und lutsche genüßlich an meinem Schwanz.
Ich schloss die Augen und lehnte mich entspannt zurück. Sie machte das wirklich prima, wenn man bedenkt, dass sie erst achtzehn war und vor mir erst einen festen Freund hatte.
Sie hatte ihre halblangen hellroten Haare hinten zusammengebunden, was ihr einen kindlich, l****amäßigen Touch verlieh.
Trotz ihrer scheinbar unnahbaren und leicht arrogant wirkenden Art, hatte sie dieses gewisse Funkeln in ihren Augen.
Ein leicht verruchtes Funkeln das mir gleich bei unserer ersten Begegnung aufgefallen war und mich in seinen Bann gezogen hatte.
Bei der Party wenige Tage nach ihrem 18. Geburtstag waren wir uns nähergekommen und nun waren wir schon seit etwas mehr als einem halben Jahr ein Paar.
Meine Menschenkenntnis hatte mich nicht im Stich gelassen. Unter ihrer spröden Oberfläche schlummerte ein Vulkan der jederzeit ausbrechen konnte.
Man musste nur wissen wie man ihn entfachte.
Das plötzliche Klingeln meines Telefons riss mich unvermittelt aus meinen angenehmen Gedanken.
Ich hatte zwar einen relativ leisen und wohlklingenden Ton gewählt, doch auch dieser hörte sich jetzt in dieser Situation irgendwie penetrant und sehr störend an.
Ich öffnete die Augen und schielte rüber auf das Display des Telefons, das etwa einen Meter von mir in der Ladestation steckte.
Die Nummer die darauf zu sehen war, kannte ich nur zu gut. Es war die meiner Mutter.
Normalerweise hätte ich das Klingeln ignoriert und mich weiter von Ina’s warmen und weichen Mund verwöhnen lassen.
Doch heute war der 46. Geburtstag meiner Mutter und so entschloss ich mich seufzend den Anruf entgegen zu nehmen.
“Warte, dass ist meine Mutter”. Es kostete mich einige Überwindung, ihr das mitzuteilen, denn es bedeutete das sie mit ihrer sehr erregenden Beschäftigung aufhören musste.
Ich machte mir nicht die Mühe aufzustehen sondern streckte meine rechte Hand aus und angelte mir das Telefon.
“Hallo” meldete ich mich mit etwas belegter Stimme und schaute zu Ina hinab, die bedauerlicherweise meinen Schwanz nicht mehr in ihrem Mund hatte aber immer noch vor mir kniete ,sich an meinen Oberschenkeln abstützte und mich verschmitzt angrinste.
“Hallo Leon” hörte ich Mama am anderen Ende. ” das klappt doch heute Abend, das ihr beide kommt” es war ihr anzumerken das sie aufgeregt war. Kein Wunder denn ich vermutete das sie mitten in den Vorbereitungen für ihre Geburtstagsfeier steckte und Mama wurde dann immer ziemlich hektisch.
“Ja klar” entgegnete ich etwas missmutig. Die Erinnerung war eigentlich überflüssig und gerade jetzt erst recht!
“Tante Petra und Onkel Werner sind auch schon seit ein paar Stunden da” während ich ihren Worten lauschte, spürte ich Ina’s Lippen auf meiner Eichel.
Entsetzt schaute ich wieder nach unten und sah, wie ihr Mund meine Eichel umschloss und spürte wie ihre Zunge darüber strich.
Ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich machte eine böse Grimasse und schüttelte heftig mit dem Kopf. Doch Ina dachte gar nicht daran mit ihrem Treiben aufzuhören.
Ganz im Gegenteil. Nun begann sie auch noch an meiner Eichel zu saugen und hinterlies dabei an schmatzendes Geräusch.
“uaahhh” entfuhr es mir und ich zuckte zusammen.
“Was hast du gesagt?” fragte Mama am anderen Ende der Leitung.
“Du hörst dich irgendwie komisch an”.
Mir wurde irgendwie heiß und ich vermutete das lag daran das ich gerade einen hochroten Kopf bekam
“Ich bin wohl ein bisschen erkältet” krächzte ich in den Hörer.
Die letzten Worte konnte ich nur mit einem Beben in der Stimme rüber bringen denn das Luder, dass seit einem halben Jahr meine Freundin war, nahm nun meinen Schwanz tief in ihren Mund und massierte dabei sanft meine Hoden.
Sie wusste genau, wie ich es gern hatte. Wir hatten ja auch schließlich oft genug trainiert.
Doch nun fluchte ich innerlich denn sie trieb mich immer schneller in den Wahnsinn.
Glücklicherweise wurde meine Mutter, durch meine Tante, die hörbar im Hintergrund in der Küche werkelte abgelenkt und bemerkte meinen immer schwerer gehenden Atem nicht.
Nina machte erbarmungslos weiter. Sie begann nun ihren Kopf auf und ab zu bewegen und natürlich lies sie dabei meinen Schwanz nicht aus seiner Falle heraus.
“Also gut. Nicht vergessen 19 Uhr und komm nicht wieder ne Dreiviertelstunde zu spät” ermahnte mich Mama.
“Ne,kein Probleeem” . Ich versuchte so normal wie möglich zu klingen. Doch das war fast unmöglich. Ina fand es wohl ziemlich lustig, wie ich am Telefon herum druckste und musste lachen. Da sie mein bestes Stück im Mund hatte, wurde es ein helles Glucksen.
“Ahh Ina ist auch da. Grüß sie schön von mir” hörte ich Mama sagen.
Als ob sie das gehört hatte, begann Ina nun zum Endspurt anzusetzen.
Sie lies meinen Harten aus ihrem Mund und begann ihn zu wichsen, während sie etwas weiter unten an meinem Hoden knabberte.
“Werd ich ausrichten” stieß ich unter fast unmenschlichen Anstrengungen ins Telefon und biss mir dabei auf die Lippe um das aufkommende Keuchen irgendwie zu unterdrücken.
Ich spürte wie es heiß in mir aufstieg und hatte Angst jeden Moment meine Lust in den Hörer schreien zu müssen.
Ich betete das Mama endlich auflegte und nahm mir vor im Notfall selbst die Verbindung zu unterbrechen und dann zu behaupten die Leitung wäre blockiert gewesen oder so etwas in der Art.
Allerdings würde Mama dann sofort wieder anrufen und eventuell sogar Verdacht schöpfen.
Ina wichste meinen Schwanz nun immer schneller.
Sie mochte es zu sehen wie mein Sperma heraus schoss. Das nette, unschuldige war aus ihrem Gesicht verschwunden und hatte purer Geilheit mit einer Prise Schadenfreude Platz gemacht.
“Dann tschüß bis nachher. Ich freu mich auf euch! ” verabschiedete sich Mama endlich und dann klickte es auch schon in der Leitung.
Keine zwei Sekunden später sprudelte es auch schon aus mir heraus.
Die ersten Spritzer landeten auf meinem T-Shirt, aber auch Ina bekam etwas ab ,wie ich mit Genugtuung feststellte.
Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu erholen.
Doch dann packte ich sie, warf sie auf die Couch und begann sie zur Strafe minutenlang auszukitzeln.
Sie wand sich mit unkontrollierten Bewegungen auf der Couch herum, schrie und lachte gleichzeitig und versuchte mich weg zu stoßen.
“Das ist für grade eben. Zum Glück hat meine Mutter nix mitbekommen”
Schließlich , als wir beide völlig außer Atem waren, lies ich dann doch von ihr ab, setze mich neben sie und gab ihr einen Kuss.
“Na und, dass ist doch nicht schlimmes mehr heutzutage. Deine Mutter lebt doch nicht hinter dem Mond auch wenn sie zur Zeit keinen Mann hat” entgegnete Ina .
“Na ja, meine Mutter ist halt etwas konservativ in solchen Dingen”.
Etwas sehr konservativ, dachte ich weiter und erinnerte mich an einen Vorfall vor etwa 1,5 Jahren als ich noch keine eigene Wohnung hatte.
Ich hatte damals ein Mädel mit nachhause auf mein Zimmer genommen.
Da niemand zuhause war, hatte ich meine Tür nicht abgeschlossen.
Wir haben dann angefangen Zärtlichkeiten auszutauschen und just in dem Moment als ich vor meinem Bett stand und sie mir genüsslich einen geblasen hat, war Mama ins Zimmer gekommen.
Sie hat sich zwar dann schnell wieder mit hochrotem Kopf zurückgezogen, aber an Sex war danach natürlich nicht mehr zu denken.
Außerdem hat sie mir danach noch einige Vorhaltungen gemacht.
Mir war nicht so ganz klar, was ich denn falsch gemacht hatte, aber die anschließende lange Diskussion hatte nichts gebracht und so hatten wir ab da, dieses Thema totgeschwiegen und ich habe in der Folgezeit darauf geachtet, meine Tür entweder abzuschließen oder gar keinen Sex zu praktizieren wenn Mama zuhause war.
Davon erzählte ich Ina aber nichts. Sie musste ja nicht alles aus meiner Vergangenheit wissen.
“Ich fahr dich gleich nachhause damit du dich fertig machen kannst und hol dich um halb 7 wieder ab.”
“Aber wir haben doch noch Zeit. Ich möchte lieber noch was hier bleiben und wir könnten noch ein bisschen………kuscheln”. protestierte sie.
Ich grinste denn mir war natürlich klar was sie mit kuscheln meinte.
Da wir beide Freitags schon recht früh Feierabend bzw. Schulschluss hatten, trafen wir uns regelmäßig und hatten am Nachmittag meistens Sex.
Seit ich die eigene Bude hatte, brauchten wir auch weder auf ihre Eltern, noch auf meine Mutter Rücksicht zu nehmen und konnten nach Herzenslust vögeln.
Das musste aber heute wegen Mamas Geburtstag ausfallen.
“Das schaffen wir dann nicht rechtzeitig. Du brauchst ja zuhause bestimmt wieder eine Stunde um dich fertig zu machen und wenn wir zu spät kommen gibt’s Stress mit meiner Mutter” erklärte ich ihr.
Sie machte einen Schmollmund, ging dann aber doch ins Bad um sich die Spermaflecken aus ihrem Oberteil heraus zu waschen.
Dann fuhr ich sie nachhause zu ihren Eltern.
Als wir uns zum Abschied küssen raunte ich ihr noch ins Ohr : ” Die Geburtstagsfeier wird ja nicht ewig dauern und danach können wir uns richtig austoben”.
Der letzte Satz sollte sich als prophetisch erweisen. Aber völlig anders als ich es mir vorgestellt hatte!
2
Die Geburtstagsfeier hatte zwar wie erwartet einen niedrigen Spaßfaktor, war aber für mich in vielerlei Hinsicht interessant.
Beispielsweise sah ich Tante Petra und Onkel Werner nach längerer Zeit wieder.
Sie waren extra aus Süddeutschland angereist um mit Mama Geburtstag feiern zu können.
Aber auch, dass Mama meinen Vater eingeladen hatte, war eine kleine Sensation.
Vor sechs Jahren hatte sie ihn aus der Wohnung geworfen, weil er eine Affäre mit einer zwanzigjährigen hatte. Es hat Jahre gedauert bis sie überhaupt wieder normal miteinander gesprochen hatte und nun wurde er sogar eingeladen.
Allerdings hatte Mama ihn am anderen Ende des Tisches platziert und dafür gesorgt, dass der größtmögliche Sicherheitsabstand zwischen ihnen bestand.
Wir grillten auf der Terrasse hinter unserem Häuschen und als es dunkel und kühler wurde zogen wir uns in das üppige Wohnzimmer zurück.
Einige Freunde und Bekannte hatten sich bereits verabschiedet und nun war nur noch der harte Kern übrig.
Er bestand, mich eingeschlossen aus elf Personen. Hauptsächlich Verwandtschaft mit ihren Angehörigen.
Neben Mama und Dad war da noch ihre zwei Jahre jüngere Schwester, Tante Steffi mit ihrem Mann Robert.
Sie wohnten im Nachbarort und daher bekam ich sie öfters zu sehen. Ihre älteste Tochter, meine Cousine Melanie, hatte ich allerdings schon an die zwei Jahre nicht mehr gesehen. Sie war zwei Jahre älter als ich und unser Verhältnis war etwas angespannt.
Sie war nicht besonders helle und nahm es auch mit der Wahrheit nicht so genau.
Als ich zehn und sie zwölf war, hatte sie ihren Eltern erzählt, ich hätte sie zu Doktorspielen überredet und mit irgendwelchen Stäbchen an ihr rumgefummelt was so überhaupt nicht stimmte.
Vielmehr hatte sie die Ärztin gemimt und mich aufgefordert meine Hose runterzulassen weil mein Piepmatz angeblich krank war…….
Dad hatte die ganze Sache amüsiert aber meine Mutter hatte das sehr ernst genommen und mir in einem eindringlichen Gespräch verboten so etwas noch mal mit meiner Cousine zu machen. Alle Proteste meinerseits hatten nicht viel gebracht.
Später als Teenager hatten wir uns auch das eine oder andere Mal in Haare gekriegt und ich hatte ihr an den Kopf geworfen das ich sie für strohdoof hielt und nicht verstehen konnte das wir miteinander verwandt seien.
Das letzte Mal als wir uns über den Weg liefen, hatte sie sich allerdings bei mir ausgeweint weil mal wieder einer ihrer Freunde mit ihr Schluss gemacht hatte.
Nun begegneten wir uns wieder und trotz aller Vorbehalte ihr gegenüber, musste ich gestehen das ihr Anblick eine wirkliche Augenweide war.
Sie war früher leicht pummelig gewesen, hatte aber in den letzten Jahren abgenommen und nun eine wirklich knackige Figur ohne zu dünn zu sein.
Ihr enges Oberteil, dass mindestens eine Nummer zu klein war unterstrich diesen Eindruck und betonte ihre üppige Oberweite noch zusätzlich.
Mir war schon vor zwei Jahren aufgefallen, dass sie ihre Mutter in dieser Hinsicht bereits überflügelt hatte nun wurde es mehr als deutlich.
Sie bewegte sich nun schon in Mamas Regionen die mit Größe D bereits mehr als großzügig bestückt war.
Ihr kurzer Sommerrock zeigte viel Haut und gab einen Blick auf die wohlgeformten und hellen Beine frei.
Von Sonnenstudios schien sie nichts zu halten aber das machte auch nix, die helle Haut passte gut zu ihrem Typ.
Zu guter letzt hatte sie auch noch die langen Haare abschneiden lassen und jetzt so eine Art Marilyn Monroe Frisur was auch besser aussah als früher.
Ich musste mich von ihrem Anblick regelrecht losreißen um keinen Ständer zu bekommen.
Außerdem war Ina, die ja neben mir saß, natürlich aufgefallen wo ich die ganze Zeit hinstarrte, was mir einen leichten Seitenhieb einbrachte.
Mein Blick wanderte rüber zu Mamas zweiter Schwester, Tante Petra und ihrem Mann Werner.
Ich musste grinsen, denn die beiden war echt lustig.
Tante Petra war die jüngste der drei Schwestern , aber auch eindeutig das Schwergewicht der Familie.
Während Mama und Tante Steffi nur ein etwas mollig waren, was bei ihrer Größe von 1,71 bzw. 1,73 nicht so auffiel, konnte man Tante Petra nur als dick bezeichnen.
Sie war mindestens 6 oder 7 cm kleiner als ihre Schwestern, hatte aber bestimmt 15 Kilo mehr auf den Rippen.
Nur ihrem hübschen Gesicht war anzusehen, dass sie erst Vierzig war, alles andere war überdimensional ausgeprägt. Sie hatte einen ziemlich breiten Hintern und ihre Beine waren regelrechte “Stampfer”.
Natürlich hatte sie passend zu ihrer Figur, die dementsprechende Oberweite. Ich schätzte sie auf F.
Doch sie war eine Seele von Mensch und wenn wir in den Ferien nach Bayern fuhren, wurden wir von ihr nach Strich und Faden verwöhnt.
Ihr Mann, Onkel Werner war ein Bayer wie er im Buche stand. Er war erheblich älter als meine Tante, 15 oder 16 Jahre älter, mit Halbglatze und Bierbauch.
Er war stets lustig aufgelegt, ich glaube ich habe ihn noch nie schlecht gelaunt oder böse erlebt. Er hatte eine Videocam mitgebracht und filmte mit Begeisterung alles und jeden.
Als letzte waren dann noch meine Schwester und ihr Freund Peter zu uns gestoßen.
Meine vier Jahre ältere Schwester sah irgendwie gestresst aus. Vermutlich hatte es wieder Streit gegeben. Mama hatte mir erzählt, dass es Peter mit der Treue nicht so genau nahm und es danach Zoff gab aber irgendwie versöhnten sie sich anschließend wieder.
Ich konnte Peter nicht leiden und hielt ihn für einen Dummschwätzer und Lackaffen.
Er wusste immer alles besser, gab gern irgendwelche Ratschläge und war sowieso immer der Größte. Ich hatte mich gefragt, was meine Schwester an ihm fand und war dann schliessslich zu der Erkenntnis gekommen, dass es eine reine Bettgeschichte sein musste, denn für seine 33 Jahre sah er zugegebenermaßen recht gut aus und schien auch sonst noch ziemlich fitt zu sein.
Zu meiner leichten Enttäuschung erschien meine Schwester wieder mal in einem recht unsexy Outfit.
Eine stinknormale Stoffhose verhüllte ihre wohlgeformten und sehr langen Beine, die sie bei ihrer Körpergröße von 1,82 natürlich hatte.
Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie in dem kurzen Rock meiner Cousine aussehen würde, aber da ich meine Schwester kannte, gab ich die Hoffnung auf, sie jemals in so einem Kleidungsstück bewundern zu dürfen.
Außerdem trug sie noch eine Bluse, die zwar zu ihrer Hose passte, aber ebenso unspektakulär war.
Eigentlich hatten Ina und ich vorgehabt uns “abzuseilen”, denn wir hatten ja noch etwas vor….Aber da die meisten meine Freundin noch nicht kannten wurde sie gut in Beschlag genommen. Besonders von Peter dem Ina sichtlich zu gefallen schien und der gleich mal versuchte sich bei ihr einzuschleimen.
Außerdem bat mich Mama noch etwas zubleiben und ein bisschen für die Getränkeversorgung zu sorgen.
Als ich in den Keller stieg um eine weitere Kiste Wein zu holen, stellte ich fest dass Mama unten noch 6 weitere Kisten a 6 Flaschen deponiert hatte.
Sie schien sich auf einen langen feucht, fröhlichen Abend eingerichtet zu habe.
Na das konnte ja noch heiter werden.
3
Der Alkoholkonsum stieg in der Folgezeit tatsächlich rapide an und damit auch die Stimmung.
Da ich noch fahren wollte und nichts alkoholisches trinken konnte, was ich auch trotz ständiger Aufforderung nicht tat, betätigte ich mich als Familienkellner und sorgte dafür das keiner mit einem leeren Glas blieb.
Mama war voll des Lobes über mich. Sowohl wegen meiner Standhaftigkeit, als auch wegen meines Fleißes.
“So was kenne ich ja gar nicht von dir.” meinte sie fröhlich und herzte mich.
Sie hatte zwar erst ein paar Gläser Wein intus, aber da Mama sonst selten Alkohol trank, reichte das schon aus um bei ihr anzuschlagen, wie man deutlich an ihren roten Wangen sehen konnte.
Auch Tante Steffi, die neben ihr saß, hatte heute anscheinend einen Narren an mir gefressen und umarmte mich jedes Mal wenn ich in ihre Nähe kam.
Peter versuchte weiterhin mit meiner Freundin zu flirten, was mich allerdings relativ gelassen bleiben lies, denn ich wusste das er keine Chance hatte.
Jedenfalls keine wirkliche.
Anderseits schien meine Cousine Melanie ihrerseits ein Auge auf Peter geworfen zu haben, traute sich aber nur unterschwellig mit ihm zu flirten das sie Stress mit meiner Schwester befürchtete.
Ich war etwas besorgt, denn ich befürchtete das die Stimmung bald ins negative kippen und Mamas Geburtstagsfeier trüben würde.
Just in diesem Moment schlug Mama vor ein Gesellschaftsspiel, nämlich Trivial Pursuit zu spielen. Sie freute sich wohl mal wieder ein volles Haus zu haben und wollte noch nicht das die Feier schon ausklang.
Die Begeisterung hielt sich zwar spürbar in Grenzen, aber da es Mamas Geburtstags war, wollte ihr natürlich niemand die Freude verderben.
Also bildeten wir gemischte Zweierteams , die ausgelost wurden.
Ich wurde Tante Steffi zugelost, was diese hörbar erfreute denn sie sprang auf und setzte sich gleich neben mich, fast halb auf meinen Schoß.
Außerdem bildeten Mama und Onkel Werner, Dad und meine Schwester und Onkel Robert mit Tante Petra ein Team.
In der letzten Gruppe, die wegen der ungeraden Telnehmerzahl aus drei Personen bestand, waren ausgerechnet Peter, Nina und meine Cousine Melanie.
4
Das Spiel zog sich schier endlos in die Länge. Es dauerte quälend lange bis eine Spielrunde beendet war und die nächste beginnen konnte.
Dementsprechend floss auch der Alkohol weiter in Strömen. Ich hatte mittlerweile eine weitere Kiste aus dem Keller geholt und fragte mich allmählich ob der immense Vorrat den Mama da unten gebunkert hatte tatsächlich reichen würde
Einige hatten mittlerweile auch schon richtig einen im “Kahn”.
Onkel Werner der den Entertainer machte und die Fragen vorlas, hatte schon einen recht schwankenden Gang.
Ich schielte rüber wo meine Freundin saß und bei genauem Hinsehen fiel mir auf das Peter seine Hand fast unsichtbar hinter sich geschoben hatte und nun Inas’s Rücken streichelte.
Sie saß weiterhin brav neben ihm und es war ihr nicht anzumerken, ob es ihr gefiel oder sie nur still hielt um kein Aufsehen zu erregen.
Ich schaute noch ein Stück weiter nach hinten wo meine Schwester saß und stellte erleichtert fest, dass sie von ihrem Blickwinkel aus, nichts sehen konnte.
Die ausgehungerte Türkin
nach der Bundeswehr zog ich in eine grössere Stadt, um zu studieren. Zunächst fuhr ich mit dem Bus zur Uni, da für ein Auto das Geld nicht reichte. An einem Morgen stieg eine rassige schwarze Schönheit ein. Sie nahm neben mir Platz. Ich versuchte sie von der Seite zu begutachten und stellte fest, dass sie eine BH-Grösse zu klein trug. Ihr Titten quollten fast über. Ansonsten war ihr Po auch schön rund. Ich schenkte ihr ein Lächeln, welches sie erwiderte. Sie fuhr mit bis zur Uni, schien aber nicht zu studieren. Am nächsten Morgen fuhr ich erneut zur gleichen Zeit, um sie wieder zu sehen, obwohl die Vorlesungen unregelmäßig waren. Schnell bekam ich mit, dass sie eine Türkin sein musste. Das liess meine Aufreiss-Bemühungen dämpfen, aber innerlich zog sie mich immer mehr in den Bann. Ich hielt absichtlich den Platz neben mir frei, damit sie sich zu mir setzen konnte. Schon bald kamen wir ins Gespräch. Dieses Spiel ging mehrere Wochen, bis sie mich nach meinem Namen fragte. Danach plauderten wir immer häufiger und es entwickelte sich eine reizvolle Beziehung, ohne dass mehr passierte. Inzwischen fuhr ich sogar abends mit dem Bus zur gleichen Zeit. Meine Hormone nahmen immer mehr die Oberhand und ich verlor die Kontrolle. An einem Abend fragte sie mich, ob ich einen Tee noch bei ihr trinken möchte. Es wäre für sie nicht möglich, öffentlich mit einem Mann alleine in eine Bar zu gehen. Aber zu Hause wäre es kein Problem, weil sie mit ihrer Schwester wohnte. Ich nahm die Einladung an. Bei ihr angekommen, stellte sie mir ihre Schwester vor. Sie sprach schlecht deutsch, aber wir hatten viel Spass in ihrer kleinen Küche. Sie schienen nicht oft Männerbesuch zu haben. Mit Bussis auf der Wange verabschiedete ich mich. Bei der nächsten Busfahrt am Morgen teilte mir Esra (so hiess sie) mit, sie hätte den Nachmittag frei. Vielleicht möchte ich ihr mal meine Studentenbude zeigen. Ich dachte mir nichts dabei und willigte ein. Ich gab ihr meine Adresse und pünktlich um 14 Uhr stand sie vor meiner Tür. Sie sagte kaum ein Wort, als sie mein Appartement betrat. Plötzlich umarmte sie mich und küsste mich auf den Mund. Ich war völlig überrascht, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Sie riss sich schneller die Klamotten vom Leib als ich schauen konnte. Sie bat mich, die Vorhänge zuzuziehen. Dann stand sie im BH und Slip vor mir und flehte mich an, sie zu ficken. Mein Schwanz wurde sofort steinhart und ich warf sie auf mein kleines Bett.
“du darfst mit mir machen, was du willst”, hauchte sie mir ins Ohr. Ich öffnete den BH und ihre Traumtitten sprangen heraus. Ich knetete sie wie wild und zog ihr auch noch den Slip aus. Ihre Fotze war bereits sehr nass. Ich beeilte mich mit dem Ausziehen. Mein großer, harter Schwanz schien ihre Aufregung noch weiter zu steigern. Sie lag sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. So offenbarte sie ihr ihre rasierte türkische Fotze.
“keine Angst, ich bin keine Jungfrau mehr. Vor vielen Jahren hat mich mein deutscher Chef gefickt. Leider hatte ich seitdem keinen Schwanz mehr. Für einen Türken bin ich jetzt nicht mehr akzeptabel,” klärte sie mich auf.
Sie konnte es nicht erwarten, bis ich in sie dringe. Sie war aber immer noch sehr eng. Das schien ihr nichts auszumachen, dass ich mit dem Eindringen zu tun hatte. Sie half mit, damit ich ganz zustossen kann. Dann fickte ich sie hemmungslos durch. Ihre Erregung war überall festzustellen. Ihre Haut verfärbte sich, ihre Schweissperlen rannten ihr am Busen hinab. Sie stöhnte immer lauter bis sie den heftigsten Orgasmus hatte, den ich bisher bei einer Frau erleben durfte. Ihre Fotze zuckte sehr lange und lief aus. Ich konnte meinen Saft auch nicht mehr zurückhalten. Ich konnte meinen Schwanz gerade noch herausziehen und schon spritze er in hohen Bogen über ihren Körper. Sie war schwer beeindruckt von meiner Spritzleistung. Ich sank nieder und sie streichelte mich.
“du darfst dich ein paar Minuten ausruhen, bevor du mich nochmal fickst”, teilte sie mir mit. Ich schien im Siebten Himmel zu sein. Sie brauchte meinen Schwanz nur anzuschauen, schon war er steinhart. Bei der nächsten Runde wollte sie von hinten gefickt werden, was ich auch mit Leidenschaft machte. Ihre Fotze war jetzt schon ganz gut eingeritten. Der zweite Fick ging über eine halbe Stunde. Sie kam zweimal heftig. Doch selbst jetzt war sie noch nicht befriedigt. Also musste ich noch mal ran. Diesmal ritt sie mich wie eine Besessene. Danach war sie plötzlich gestresst. Nachher erfuhr ich, dass sie ihrer Schwester nichts vom freien Nachmittag erzählte. Daher rechnete sie mit einem pünktlichen Heimkommen. Doch unsere Fickerei liess die Zeit verfliegen. Sie war bereits eine halbe Stunde zu spät. Schnell duschte sie noch und verschwand.
Am nächsten Morgen war sie wie ausgewechselt. Ihr schlechtes Gewissen schien sie zu plagen. Doch wir waren beide geil aufeinander. Nach ein paar Tagen hatte sie wieder einen Grund gefunden, ein paar Stunden bei mir zu verbringen. Diesmal wollte sie einen Porno sehen. Sie wollte alles nachholen, was sie bisher verpasste. Ich tat ihr den Gefallen. Doch zunächst mit einem harmlosen Streifen. Ich steigerte die Härte, was ihr offensichtlich nichts ausmachte. Im Gegenteil, sie starrte immer mehr auf den Film, den ich ihr zuletzt zeigte. Er entsprach auch meinen sexuellen Vorlieben: Eine devote Ficksau wurde von mehreren Schwänzen zusammengefickt. Danach musste ich Esra in alle Löcher ficken. Auch wollte sie, dass ich ihr in den Mund spritze. Sie schluckte es gierig runter.
Das Spiel wiederholte sich. Zunächst schlechtes Gewissen, dann siegte wieder die Geilheit. Nach ein paar Wochen war mein Schwanz mehrmals an der Belastungsgrenze angekommen. Doch eines Tages rief uns ihre Schwester während eines geilen Ficks an. Sie hatte meine Nummer herausgefunden. Jetzt hatte Esra ein Problem, denn sie wurde gegenüber ihren Eltern erpressbar. Noch wusste ich nicht, was passieren sollte, bis ich eines Tages wieder zum Tee eingeladen wurde. Diesmal öffnete ihre Schwester die Tür. Sie trug einen sexy Rock und eine durchsichtige Bluse. Esra wartete in der Küche, wo sie mich einweihte. Die einzige Chance, ihre Ehre zu behalten ist, wenn ich ihre Schwester genauso durchficke. Jetzt war ich baff. Ihre Schwester wollte zunächst mit mir alleine sein. Ich wollte Esra helfen, also willigte ich ein. Ich folgte ihrer Schwester in ihr Zimmer, während Esra in der Küche blieb. Ihr schlechtes Deutsch war dennoch gut zu verstehen. Esra musste ihr vorher alles gut beschreiben. Sie wollte sofort meinen grossen Schwanz sehen. Die Schwester war zierlicher, mit kleinen Titten. Auch sie wollte kein Vorspiel, sondern gleich richtig ficken. Als ich in sie eindrang, schrie sie laut. Ich musste an Esra denken, die alles hören würde. Doch dann erledigte ich meine Pflicht und fickte ihren Verstand heraus. Das hätte ich nicht tun sollen, denn so wurde sie genauso nach meinem Schwanz süchtig. Doch Esra hatte vorgesorgt. Sie schlich sich ins Zimmer und schoss Fotos. Schwestern können ganz schön hinterlistig sein. Jetzt hatte sie auch etwas gegen sie in der Hand. Ihre Schwester war bei weitem nicht so ausdauernd, so dass ich Esra gleich noch in der Küche von hinten fickte, während ihre Schwester sich in ihrem Bett ausruhte.
Die beiden Schwestern wollten nun immer mehr. Ich fickte sie mehrmals in der Woche abwechselnd oder sogar gemeinsam. Dann fragten mich beide, ob ich keine Freunde hätte. Sie würden gerne für einen Abend mehreren Schwänzen zur Verfügung stehen. Mir schossen sofort einige Studienkollegen ein, die dafür in Frage kommen könnten. Mir gefiel der Vorschlag und ich kümmerte mich um die Organisation…
mein erster 3 er/ Teil 1
Will euch hier mal meinen ersten 3er erzählen….
Sitze Abends alleine vor der Glotze und irgendwie bin ich zawar gerade geil aber habe auch keinen Bock den Arsch vor die Türe zu setzen.
Schalte auf Videotext und ups springt mit ne Anzeige ins Auge.
” Paar etwas mollig sucht ihn besuchbar für geilen 3er”
Ich ran ans Tele,kurzer Adressen austausch, ok und abwarten.
1 Std später,es klingelt. ( ups angenehm überrascht)
Sie Ende 30,mords Titten und Ihren Nippel standen zum Himmel.
Er etwas kleiner und unscheinbar.
Ja ok,zuerst etwas bla bla über Wetter und so….
Dann dachte ich,ja moment die suchten doch was zu ficken!!!
Ich spreitzte Ihre beine auseinander und sah wie sich Ihre Votze durch die Hose abzeichneten.
Langsam strich ich mit 2 fingern durch Ihre Furche und sagte,genug gequatscht……
Sie seufzte auf und sofort öffnete ich mit einer Hand Ihre Jeans und lies meine finger in Ihren Slip gleiten.
Die andere Hand ging unter Ihren Pullover( mit Rollkragen!!),
ertastete Ihre Nippel und begann daran zu ziehen und drehen.
Die Dicke VIII.Teil
„Schlaf gut mein Schatz!” Ich war entsetzt. Gekränkt. Allein gelassen. Sollte das jetzt mein Leben werden. Mein Leben als Ehemann? Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.
Morgens wurde ich von einem Kuss geweckt. „Frühstück ist fertig!” Aranaso hatte den Tisch angerichtet. Kaffee gemacht und Eier gekocht. „Lass es dir schmecken mein Süßer!” Stimmungsschwankungen. Was anderes konnte es nicht sein.
„Wir müssen heute zum Arzt!”, meinte sie dann. „Ja gerne meine Liebe!”, erwiderte ich. „Danach sind wir zum Kaffee bei Lissy eingeladen!” Was sollte das denn nun? Scheinbar hatte sie zu meiner Ex eine Beziehung aufgebaut. Ausgerechnet zu der Frau. Der Frau die ich mal gefickt habe. Der Frau die sich augenscheinlich betrogen fühlt. Der Frau die den Schlüssel zu meinem KG hat.
Ich fuhr mit Aranaso zum Arzt. Dort durfte ich mal wieder bei der Ultraschall Untersuchung dabei sein. Der Arzt lobte meine Aranaso und war mit dem Kind zufrieden. „Es läuft alles ganz normal.”, meinte er. „In drei Wochen wird das Kind kommen, denke ich!” Zur gynäkologischen Untersuchung wollte er mit ihr alleine sein. Eine viertel Stunde später saßen wir beide in seinem Zimmer. Ein breiter Schreibtisch trennte uns. „Wie ich sehen konnte verkehren sie regelmäßig mit ihrer Frau. Das ist in Ordnung so, denn dem Kind schadet es nicht. Verzichten sie nicht darauf!”
Was sagt er? Was ist los! „Solange es ihrer Frau keine Probleme bereitet, können sie weiter mit ihr schlafen!” Wer schläft mit meiner Frau? Aranaso lächelte mich an. Ich verzog keine Mine. Das war der nächste Schock. Es würde nicht der letzte bleiben.
„Auf Wiedersehen”, war das einzige was ich sagen konnte. Als wir im Wagen saßen konnte ich nicht mehr schweigen. „Regelmäßiger Geschlechtsverkehr Aranaso?”, fing ich an. „Regelmäßiger Geschlechtsverkehr? Spinn ich denn oder was?”
Aranaso lächelte mich an. Es war ein zynisches Lächeln. „Ich hab dich auch lieb mein Schatz!”, sagte sie nur. „Was machst du aus uns? Was machst du aus mir?”, schrie ich. Ich musste auf den Straßenverkehr achten.
„Wer fickt dich Aranaso?”, fragte ich sie. „Sag mir bitte wer dich fickt?”
„Du wohl nicht!”, lachte sie. Das ist doch alles nicht wahr, dachte ich. Warum bin ich nicht bei Lissy geblieben.
Die gehorchte und wollte meinen Schwanz. Sie hat ihn geliebt. Hat Kinder bekommen. Wollte noch mehr. Und ich sitze hier jetzt mit einer Schlampe. Einer Schlampe die fremd fickt. Mir Hörner aufsetzt. Einer fetten schwanzgeilen Schlampe.
„So mein süßes keusches Kerlchen, wir sind da!” Ich wäre beinahe vorbei gefahren in meiner Wut. „Und benimm dich bei Lissy. Kannst dich ja um deine Kinder kümmern.” Mir war mittlerweile alles egal. Sie macht mit mir was sie will. Warum tue ich das alles?
„Sag mal Aranaso?”, fragte ich sie als wir vor der Tür warteten. „Liebst du mich eigentlich?” Aranaso drehte sich zu mir um. Sie schaute in meine Augen. Diese Augen konnten mich nicht anlügen. „Mehr als alles auf der Welt!”, sagte sie. Dann küsste sie mich. Ein langer feuchter Zungenkuss. „Ich weiß es ist zurzeit schwierig für dich. Du bist aber stark und unsere Liebe wächst!”
Das elektrische Summen rief mich zurück. „Ich liebe dich auch Aranaso!”, flüsterte ich. Wieder sah sie mich an, als sie die Türklinke drückte. „Alles wird gut, gehorch einfach mein Hengst.” Bei Lissy wurden wir freudig empfangen. Es gab Kaffee und Kuchen. Die Kinder waren mit dem „Vater” spazieren.
Wir hatten also ein wenig Zeit, so meinte Lissy. Sie beachtete mich kaum. Ich schien Luft für sie zu sein. Sie fragte wie es Aranaso ginge. Staunte über den Bauch und die Milchtitten. Sie nannte sie natürlich anders. „Ist er noch verschlossen?”, fragte sie dann. Aranaso lachte wieder.
„Ja klar, du hast doch den Schlüssel!” „Ist doch auch besser so oder Aranaso!” Das war doch ein abgekatertes Spiel. „Ich finde es so wie es jetzt ist sehr prickelnd!” „Wie lange ist er denn jetzt schon verschlossen?” Beinahe sechs Wochen ihr Schlampen, dachte ich. „Es sind beinahe zwei Monate!” „Es gibt jetzt kein Zurück mehr Aranaso.”, meinte Lissy.
Was sollte das denn jetzt wieder heißen. „Ich weiß es doch Lissy!”
“Hast du schon einen Lover?”
“Ja ich habe jemanden anderes der mir Vergnügen bereitet.” Da war es raus. „Nett das ich das auch erfahre Aranaso!”, sagte ich. Beide lachten. „Dann benötigst du sein Schwänzchen ja nicht mehr!”, meinte Lissy. „Schwänzchen?”, fragte ich. „Dir hat das Schwänzchen gut gefallen!” Lissy schaute mich lächelnd an. „Meinst du?” „Schatz wir wollen uns doch deswegen nicht streiten!”, beschwichtigte Aranaso. Sie konnten mich doch nicht als Schwänzchen sehen. Ich hatte sie beide befriedigt. Ausreichend sogar. „Lissy war immer sehr zufrieden mit mir Aranaso!
So wie du es doch auch wohl bist!” Aranaso nahm meine Hand. „Du hast dir doch den KG umgelegt oder? Dein Penis passte rein wie der von Lissy Mann! Die großen Pimmel passen da nicht rein!” Hatte sie Recht dachte ich? War mein Schwanz zu klein? „Ich mag es wenn du nicht abspritzen kannst!”, sagte meine Frau. „Das gefällt mir auch Aranaso!”, antwortete Lissy.
„Mein Kerl ist auch wieder verschlossen!” Was hatten die beiden nur vor. Mit mir? Mit uns? War es noch ein Spiel? ” Das Ziel jeglicher Keuschhaltung ist, sofern man es wirklich ernst meint, dass ein verschlossener Mann keinen normalen Orgasmus mehr haben darf. Männer wie unsere, die sich aus welchem Grund auch immer darauf eingelassen haben, müssen konsequent zu dem Punkt geführt werden. Er sollte keinen Verkehr mehr mit dir haben. Ich schlafe mit meinem Mann schon lange nicht mehr. Er soll nie mehr die Freuden erfahren, wie es ist in eine Frau einzudringen und dort ihren lustvollen Höhepunkt zu erleben. Wenn diese Stufe erst erreicht ist wird ihm schließlich jeglicher lustvolle und befriedigende Orgasmus verweigert. Sie finden sich damit ab, glaub es mir Aranaso. Wenn er die Gelegenheit erhält sein Zeug los zu werden, dann wird dies nur noch ohne Lustgefühl stattfinden.”
Aranaso stupste Lissy an. „Ich melk ihn doch so oder so nur noch. Das ist kein Orgasmus Lissy!” Dabei wurde ich rot. Ich schämte mich. „Er wird lernen, dass sein Orgasmus nichts schönes oder wertvolles ist und nur eine rein körperliche Grundfunktion erfüllt. Wichtig ist auch, dass das was sie produzieren nur nutzloses Zeug ist, während das was dein Lover hervorbringt sehr wertvoll ist?” Aranaso war ein wenig entsetzt. Ich natürlich auch.
“Ja ich verstehe es und ich bemitleide jetzt schon meinem Mann, wo ich mehr und mehr verstehe auf was er sich da eingelassen hat.” Dann richtete sie ihr Wort an mich. Ich hörte wieder diesen arroganten Ton. Diese dominante Art. „Es gefällt dir wie ich dich behandele mein kleiner Hengst, oder?” „Nein eigentlich nicht Aranaso!”, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Du liebst es doch mein Bärchen zu schlecken und zu liebkosen?”, fuhr sie fort.
„Ja das mach ich gerne Aranaso!”, konnte ich nur sagen.
„Wie Lissy schon sagte, dein Orgasmus ist unnütz und dein Schleim, als was anderes kann ich das graue Zeug nicht sehen, ist eine Beleidigung für jede Frau.”, setzte sie noch einen drauf. Tiefer konnte ich doch wohl nicht sinken.
„Immerhin hast du wegen dem Schleim einen dicken Bauch!” Das saß. Das brachte mich wieder hoch. Ich spürte wie mein Schwanz wachsen wollte. „Wenn du meinst!”, schmunzelte Aranaso. Mein Schwanz sackte in sich zusammen. Mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet. Lissy lachte laut auf. „Du bist mir ja ein Hengst!”, lachte sie. „Wohl eher ein Wallach was?”
Wahrscheinlich habe ich sehr verdutzt ausgesehen. Lissy lächelte weiter und setzte ihre Rede fort. „Ich weiß dass dies jetzt sehr radikal wirken muss, aber du musst ihn schrittweise leiten, damit er seine Bestimmung erreicht. Vielleicht schläfst du ja mal wieder mit ihm. Doch würde ich darauf verzichten Aranaso. Musst du selber wissen. Es wird aber der Tag kommen, an dem du ihm nach einem Fick sagen wirst, dass dies sein letztes Mal ohne Kondom in dir war. Dann wird der Tag kommen, wo du ihm sagst das es das letzte mal war das er dich spüren durfte. So haben wir es bei meinem Mann auch gemacht. Er hat mich darauf gebracht und sollte es jetzt selber erfahren. Er weiß das es so kommen wird schon seitdem er diesen Wunsch hatte einen Keuschheitsgürtel zu tragen.”
Da musste ich was einwerfen. „Ich habe den KG tragen wollen um meine Treue zu zeigen!”, rief ich. „Männer, die diesen Weg gehen, haben sich innerlich schon lange damit abgefunden!” meinte Lissy. „Leider habe ich das bei dir erst jetzt erkannt!”, schob sie nach.
Doktorspiele
Natürlich sind die hier beschriebenen Personen zum Zeitpunkt der Handlung über 18 Jahre.
Ja wo fängt man an wenn man seine schönsten sexuellen Erlebnisse niederschreiben möchte?
Am besten wohl mit dem allerersten.
Ich wuchs bei meiner Mutter auf und war ein Einzelkind, mein Vater starb schon sehr
früh.
Ich war jung, sehr jung noch und in einem alter in dem die Neugierde aufkeimt. Das erste
Fläumchen Schamhaare wuchs und wenn ich mir die Muschi streichelte war das nicht
unangenehm.
Über Jungs wusste ich nur das was Freundinnen in der Schule von ihren Brüdern erzählten
und das war nicht wirklich viel bis es sich eines Tages auf einen schlag ändern sollte.
Meine Mutter war am Nachmittag, wie an jedem Tag, arbeiten und ich sahs zuhause und
machte mit Chai, einem 2 Jahre älteren Nachbar, meine Aufgaben und wir hörten
Radio. Es war zunächst wie jeden Tag, wir alberten herum und irgendwann musste ich auf
die Toilette.
Eine Thai-Toilette Anfang 1987 ist nicht das was man sich so als Westeuropäer
unter Toilette vorstellt, sondern ein kleiner Bau ( 2 x 2 Meter?) in einer Ecke des
Grundstückes. Die Tür war aus Wellblech und Holz selber gebastelt.
Ich hocke also über der französischen Toilette als ich aus dem Augenwinkel heraus an
einem der vielen Schlitze am Rand der Tür bemerke das vor der Tür jemand war und durch
einen dieser Schlitze mich beobachtete.
Es konnte eigentlich nur Chai sein der mir nach geschlichen ist. Chai war bis dahin wie
ein Bruder und an etwas anderes habe ich bist dahin auch nicht gedacht … bis dahin.
Zu meiner eigenen Verwunderung störte es mich nicht einmal sondern eher im Gegenteil es
fühlte sich gut an ohne zu wissen oder zu ahnen was sich so angenehm anfühlte. Ich tat
so als bemerkte ich ihn nicht und blieb unbekümmert noch etwas länger als nötig so
breitbeinig in der Hocke bis ich mir meinen Slip wieder nach oben zog.
Wie ich wieder ins Haus komme sitzt Chai auch da und tut so als wäre nichts gewesen und
ich mache es ihm gleich, doch meine Gedanken blieben bei der Situation von eben. Es
waren angenehme und wirre Gedanken, gerne hätte ich ihm vorgeschlagen du kannst meine
Muschi auch aus der nähe mal betrachten und ich spürte ein leichtes ziehen in meinem
Bauch und es gefiel mir.
Ich konnte an nichts anderes mehr denken geschweige den konzentrieren bis ich eine
Stunde später aufstehe und sage ich muss auf die Toilette. Dieses mal ziehe ich die Türe
nicht ganz zu, sodass der Spalt noch etwas größer ist und warte. Es dauerte auch keine
Minute als ich Chai vor der Türe bemerke. Ich positioniere mich so das er meine Muschi
schön erkennen kann und genieße es Minutenlang wie er mich betrachtet. Doch irgendwann
musste es ja auch zu Ende sein, ich stand auf ging aber noch einen Schritt nach vorne
sodass ich fast direkt vor ihm mir das Höschen wieder hochzog. Wie ich die Türe öffne war
er auch schon wieder verschwunden. Im Haus verabschiedete er sich dann auch recht
schnell mit den Worten “Bis Morgen”, was in mir Vorfreude auslöste, warum auch immer.
Ich konnte die Gefühle nicht wirklich zuordnen, sie waren einfach angenehm.
Am nächsten Tag.
Die Vorfreude war nicht zu überbieten. Ich habe mir vorgenommen es nicht dabei zu
belassen das er mich nur auf der Toilette beobachtet, hatte aber noch keine Idee wie ich
es anstellen sollte.
Nachdem wir die Hausaufgaben erledigt hatten sagte ich Chai, ich müsse duschen gehen (was
ich an anderen heißen tagen auch schon tat).
Wie schon oben erwähnt, ich war sehr naiv und Chai 2
Jahre älter
Ich nehme mir ein Handtuch und meinen Wickelrock als Chai sagt er muss erst noch auf die
Toilette. Wir marschieren zusammen runter und ich warte außen bis er wieder raus kommt
und frage ihn unverblümt “Möchtest du mit rein?” er schaut mich etwas verblüfft an und
nickt nur.
Ich ziehe mich aus. Ich habe einen ersten Ansatz der mal ein Brust werden soll aber das
interessiert Chai nicht, er schaut mir nur zwischen die Beine als ich anfange mich zu
waschen, es passierte die ganzen Minuten nichts. Da drücke ich ihm die Seife
in die Hand uns sage “Mach Du weiter” “Nein nicht da. Hier” und deute auf meine Muschi
als er mir die Schultern einseifen will. Da ist es wieder dieses nicht zuzuordnende Gefühl.
Er streichelt mit seiner eingeseiften Hand über meine Muschi und ich stelle mich unbewusst
etwas breitbeiniger hin und geniesse das Gefühl. Wäre nicht die viele Seife gewesen, hätte
ich bemerkt wie meine Muschi nass wird, von innen heraus. Chai beobachtete mich solange bis ich
mir den Rock umlege und mein Shirt wieder anziehe.
Wir gehen schweigend ins Haus und es herrscht eine ganz andere Atmosphäre als noch vor
einer halben Stunde. Wir sitzen uns gegenüber und ich kann nur noch wie in Trance
handeln. Mit mir geschieht irgendetwas das ich nicht verstehe. Wir sitzen uns auf dem
Boden gegenüber als ich ihn frage “Willst du nochmal schauen?” Wieder nickt er nur und
ich steh auf, Krempel meinen Rock hoch, unter dem ich nichts anhabe und stelle mich
direkt vor ihn sodass seine Augen und meine Muschi nur wenige Zentimeter voneinander
getrennt sind. Mir zieht es den ganzen Unterleib zusammen und wie ich mit meinen Händen
meine Muschi berühre bemerke ich das ich ganz feucht bin.
Das ganze ging einige Tage so weiter. Wir hatten unseren Spaß daran und Chai fragte nun
auch regelmäßig ob er meine Muschi sehen kann mehr passierte bis zu dem Tag auch nicht
als er mich fragte “Möchtest Du bei mir auch mal schauen?” Darüber habe ich bis zu
diesem Zeitpunkt mir absolut keine Gedanken gemacht. Mir gefiel es wenn er meine Muschi
anschaute und mehr war mir bis dahin auch nicht in den Sinn gekommen. Um so
überraschender kam die frage für mich. Dennoch sagte ich ja. Er knöpfte seine Hose auf
und zog sie mitsamt seiner Unterhose runter.
Da stand er, im wahrsten Sinne des Wortes, vor mir. Mein erster Penis den ich sehe. Ich
schaute in einige zeit an ohne zu wissen was ich damit anfangen sollte als Chai sagte
“Fasse ihn mal an” Ich berührte ihn vorsichtig und zog meine Hand auch gleich wieder
zurück. “So musst Du das machen” sagte Chai und umschloss mit seiner Hand den Penis.
ich fasste ihn wieder an, so wie Chai es mir zeigte. Nun umschloss Chai meine Hand und
fing an zu wichsen. Ich wusste nicht was da geschah, sah aber das es ihm gefiel und
machte ohne Regung mit. Es dauerte nicht lange als ich bemerkte das er immer schneller
wichste und gleich darauf auf den Boden abspritzte.
Es ging Wochen so weiter, ich erfreute mich daran wenn Chai mich begutachtete und dafür
wichste ich im einen.Was mich zu dieser Zeit aber in keinster weise erregte.
Eines Tages kam Chai nicht mehr, wie ich hörte hatte er nun eine Freundin
Die hilfreiche Nachberin
Die Story basiert auf einem gemeinsamen Chat mit einer Userin.
Es war spät abends und ich wollte noch einen Pudding für den nächsten Tag kochen. Leider war kein Zucker mehr da und die Geschäfte hatten auch schon zu. Also beschloss ich bei meiner Nachbarin anzufragen, ob sie mir was ausleihen kann.
Ich klingelte an der Tür und sie öffnete mir. Sie Mitte, Ende 50, 176 cm groß, kurze blonde Haare, blaue Augen. Und eine sehr üppige Figur.
Bekleidet war sie mit einer weißen leicht transparenten Bluse der den roten Spitzen BH (geschätzt 110 F oder G) durchschimmern ließ. Einen roten eng anliegenden sehr kurzen Wollrock, schwarze Nylons und schwarze Pumps. Der erste Anblick ließ mir schon etwas den Atem stocken.
„Ich wollte sie fragen ob sie mir etwas Zucker ausborgen können“ stammelte ich etwas irritiert.
„ Ja selbstverständlich. Kommen sie doch eben rein.“ Sie öffnete mir die Tür und ich trat ein. Sie ging an mir vorbei und ich folgte ihr in etwas Abstand. Ihr Hintern und der Slip zeichneten sich sehr deutlich durch den eng anliegenden Rock ab. Bedingt durch die High Heels bewegten sich ihre Pobacken sehr aufreizend bei jedem ihrer Schritte. Sie bat mich im Esszimmer Platz zu nehmen.
„Ich bin übrigens die Marianne und wie heißt Du?“
„Peter“ antwortete ich ihr
„Möchtest Du einen Kaffee“
„Oh ja gerne“
Sie ging in die Küche und das Klack Klack Klack ihrer Schritte hallte noch ein wenig durch den Raum. Auf dem Tisch stand ein Laptop. Und zwar so, dass ich einen Blick auf den Bildschirm werfen konnte. Zu sehen waren diverse Dildos in den unterschiedlichsten Farben, Größen und Formen. Mmmh dachte ich mir. Damit hatte ich nicht gerechnet. Klack Klack Klack kam sie mit dem Kaffee zurück. Nun konnte man auch ihre wippenden Brüste bei jedem Schritt genüßlich beobachten. Echt hinreißende Frau dachte ich mir.
„Störe ich wirklich nicht?“ fragte ich eingedenk der Dildos im PC.
„Nein überhaupt nicht. Meine Freundin hat mir nur ein paar Bilder von ihren letzten Einkäufen geschickt. Willst Du mal sehen?“ Sie setzte sich neben mich und drehte den Bildschirm zu mir hin.
„Wir sind beide leidenschaftliche Sammlerin von Sexspielzeug aller Art“
Über die offene Art von ihr war ich ziemlich überrascht. (aber nicht unangenehm).
„Habe im Laufe der Jahre auch schon eine nette Kollektion zusammengestellt. Interessiert?“
„Ja gerne“
Sie verschwand wieder in der Küche und kam nach wenigen Sekunden mit einem kleinen Koffer wieder. Öffnete ihn und es kamen die unterschiedlichsten Dildos, Vibs, Sauger usw. zum Vorschein.
Mir wurde langsam warm und auch sie hatte in der Zwischenzeit die ersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet, so dass ihr BH und die riesigen Möpse darin schon recht deutlich zu sehen waren.
Sie griff in den Koffer und zog einen pinken, schon recht mächtigen Dildo heraus.
„Das ist mein Lieblingsstück. Hat mich schon so viele Jahre begleitet“ und reichte mir ihn rüber. An den ein oder anderen Biss Spuren konnte man erahnen, dass der schon häufiger im Einsatz war. Sie nahm sich in der Zwischenzeit einen anderen Dildo aus dem Koffer und führte ihn langsam zu ihren knallrot geschminkten Lippen. Sie öffnet sie, steckte sich die Eichel in den Mund und leckte mit der Zunge darüber. Bei mir fing es an in der Hose zu pochen. Sie schob sich den Rock ein Stück hoch, spreizte ein wenig die Beine und strich sich nun mit dem angefeuchteten Teil durch die Spalte entlang. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich wohl bereits vorher schon den Slip ausgezogen hatte.
„Möchtest Du mir nicht etwas behilflich sein. Sozusagen als Leihgebühr für den Zucker?“ flüsterte sie mir rüber. Ohne Antwort stand ich auf, kniete mich vor sie hin und strich mit dem Dildo durch ihre Möse. Man merkte schon, dass sie recht feucht war. Die Spitze des Dildos glitzerte schon im Licht. Während ich sie unten mit dem Dildo massierte, öffnete sie nun ihre Bluse ganz und knüpfte ihren BH auf. Die beiden riesen Titten fielen wie überreife Melonen aus den „Körbchen“. Sie streichelt sich mit den Händen erst etwas darüber, dann hob sie einen der Euter an und streckte ihn mir entgegen
„Noch etwas Milch zum Kaffee?“.
Ein Angebot was ich nicht ablehnen konnte. Ich strich mit der Zunge über den riesigen Warzenhof, massierte ihren Nippel und saugte schließlich daran. Im Zusammenspiel mit dem Dildo, der immer etwas tiefer bei ihr eingedrungen war, wurde ihr Atem deutlicher schwerer.
„Jaaaah gut so……grrrr“ hauchte sie mir entgegen.
Ich glitt mit meinem Kopf küssender Weise langsam über den runden Bauch hinunter zwischen ihre Schenkel, leckte den Dildo sauber und glitt dann mit der Zunge in ihre Liebesgrotte ein. Ich vernahm ein lautes „Aaaaahhh“ und massierte mit der Zunge ihre Clit. Sie rutsche auf dem Stuhl weiter nach vorne und presste meinen Kopf tief in ihren Schoß. Sie war schon so nass und heiß, das ihr der Saft aus der Fotze tropfte. Auch bei mir beulte sich mittlerweile die Hose richtig aus.
Als ob sie meinen Gedanken gelesen hatte sagte sie: „Steh auf ich will mich revanchieren“. Ich tat wie mir geheißen. In der Zwischenzeit zog sie sich sich ihre Bluse und den BH ganz aus. Was für ein geiler Anblick. Sie öffnete mir die Hose und zog sie mit einem Rutsch zusammen mit dem Slip runter. Vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut mehrmals langsam vor und zurück, leckte mir die Eichel ganz zart und schob ihn dann immer weiter Stück für Stück in ihren Mund. Uuuuuuh war das ein Gefühl.
„Gefällts dir?“ sprach sie mit vollem Mund.
„Jaaaahh….mach……weiter…..so, du bist so geil“ stotterte ich vor mich hin. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und sie blies mir den Prügel steif wie ein Knüppel.
Jetzt nahm sie ihre fetten Titten, hob sie an, legte meinen Schwanz dazwischen und drückte sie fest zusammen. Mein Reimen war in den dicken Dingern vollständig verschwunden. Ich glitt dazwischen immer wieder rauf und runter, und jedes Mal wenn meine Eichel kurz oben rausschaute leckte sie mir mit der Zunge sie ab. Was ein suuuuper geiles Gefühl.
„Ich will dich in mir spüren“ Sie stand auf und zog sich den Rock aus. Ich setzte mich auf den Stuhl und sie kam vorwärts auf mich zu, spreizt ihre weichen, warmen Schenkel, senkte ihr Becken und ließ meinen Schwanz ganz langsam in ihrer triefenden Pussi verschwinden.
Beide gleichzeitig stöhnten wir auf. „Aaaaaaahhhh“.
„Oh mein Gott……Dein Schwanz ist so schön hart und groß……..grrrr“
„Und deine Fickfotze ist so schön weich und nass…….mmmmmh“
Sie begann auf ihm langsam zu reiten. Ihre Titten und der Rest ihres Körpers wippten im Takt der Stöße. Ich fasste ihr an den Arsch und unterstützte ihre Bewegungen.
„Jaaah schneller härter. Steck ihn ganz tief in mich rein“ keuchte sie mir zu. Wir fickten wie die Karnickel und ihre großen Brüste flogen mir dabei ständig um die Ohren.
„Nimm….mich…bitte….von….hinten“
Sie stieg ab, lehnte sich gegen den Tisch und streckte mir ihren runden weichen Hintern entgegen. Ihre Titten baumelten frei schwingend wie große Kirchturmglocken. Ich ging hinter sie und ließ meinen Schwanz in ihrem Fickloch langsam wieder verschwinden. Ich schob ihn bis zum Anschlag in sie hinein und sie begann sich langsam vor und zurück zu bewegen. Ihre Titten baumelten im Takt der Bewegungen.
„Jaaaaahhhh so ist es gut. Knete mir die Möpse dabei“. Ich stieß immer heftiger zu und massierte ihre massiven Hänger. Jedes mal wenn ich auf Anschlag ging vibrierte ihr Po und der ganze Körper durch die Stöße.
„Oh Gottttt, mir kommst gleich“ rief sie, während ich sie wie mit meinem Presslufthammer bearbeitete. Das Klatschen unserer Körper war jetzt lauter als unser Stöhnen.
Ich schaltete den letzten Gang ein. „Ja….Ja….Ja….Ja….Ja….Ja….Ja….Ja….“. Jetzt gab es kein Halten mehr.
„Ich…….bin…….gleich..…..soweit“ stammelte ich.
„Ohhhhhh Gottttttttt ich koooooommmme“ schrie sie.
„Jaaaaaaaaaah hier ist mein Sperma für dich Maaaaaariaaaaaannnne“
Wir beide zuckten und bebten zusammen. Fast zu gleich wie vom Blitz getroffen. Das Ergebnis unsere Erektion hatten ihr Fickloch völlig überfüllt, und langsam lief das Gemisch aus Sperma und ihrem Liebessaft aus ihrer Pussi heraus.
„Mmmmmmmh du bist so gut zu mir und meiner Pussi gewesen“ sagte sie und atmete noch immer sehr schwer.
„Jaaaah es war herrrrrrrlich mich in so tief in dir zu spüren.“ antwortete ich ihr
Wir küßten und leckten uns noch mal heiß und intensiv an allen Stellen die uns Freude bereiteten.
Noch völlig von Sinnen nahm ich meine Sachen und ging wieder rüber. Als ich in die Küche kam stellte ich fest, dass ich den Zucker völlig vergessen hatte. Aber es war jetzt eh zu spät noch einen Pudding zu kochen. Außerdem hatte ich dann wenigsten einen Grund mir noch mal etwas bei ihr zu „besorgen“
Der Weg – Eine Erzählung Teil 11
Der Weg – Eine Erzählung Teil 11
© Franny13 2010
Montag
Riiiiiing, riiiiiing. Gott macht der Wecker einen Krach. Unwirsch schaltete ich den Wecker ab. 05:30h. Die Nacht war viel zu kurz gewesen. Ich fühlte mich wie gerädert, obwohl ich tief und traumlos geschlafen hatte. Und mein Schwanz tat mir weh. War ja auch kein Wunder nach dem gestrigen Tag. Kurz überlegte ich, ob ich noch liegen bleiben sollte, aber dann erinnerte ich mich an meine Befehle. Arbeitsplatz kündigen und die Wohnung auch. Also raus aus den Federn und frisch ans Werk. Im Bad wusch ich als erstes die Strümpfe aus und hängte sie zum trocknen auf. Anschließend machte ich Morgentoilette und zog meine Alltagskleidung an. Nachdem ich gefrühstückt hatte fuhr ich mit der U-Bahn zur Arbeit. Heute war ich der Erste. Mein Bauleiter kam 10 Minuten später und sah mich erstaunt an. „Warum bist du denn noch nicht umgezogen? Keine Lust heute?“ fragte er mich. „Ich kündige. Ich wollte es dir persönlich sagen. Ich nehme meinen Resturlaub und verschwinde. Grüß die Anderen von mir. Mach’s gut.“ antwortete ich. Er versuchte zwar mich zu überreden mir das Ganze noch mal zu überlegen, sah aber letztendlich ein, dass es mir ernst war. „Dann wünsche ich dir viel Glück und lass dich ruhig einmal sehen.“ Ich räumte meinen Spind mit meinen persönlichen Sachen aus, gab mein Werkzeug ab und verabschiedete mich. Das ging ja problemlos, dachte ich bei mir.
Wieder zu Hause setzte ich mich an meinen PC und schrieb die Wohnungskündigung. Dann nahm ich mir ein Taxi und fuhr zu der Wohnungsbaugesellschaft. Ich wollte die Kündigung selbst abgeben und gleich dabei offene Fragen, wie fristlos, Nachmieter und Kaution, klären. Eine hübsche Sekretärin, ci. 21 Jahre alt mit langen roten Haaren, empfing mich und nahm mein Schreiben entgegen. „Nehmen sie doch einen Moment Platz. Ich bringe es gleich zu meiner Chefin. Möchten sie einen Kaffee?“ „Ja, danke nehme ich gern.“ erwiderte ich und setzte mich in einen Besuchersessel. Sie brachte mir den Kaffee und verschwand in einem der Büros. Ich betrachtete ungeniert ihre Figur. Sie trug einen Hosenanzug und Pumps. Toller Hintern, dachte ich bei mir. Nach einer ¼ Stunde kam sie wieder. „Frau Jung hat jetzt Zeit für sie. Kommen sie, ich zeige ihnen den Weg.“ Ich erhob mich und folgte ihr. Sie klopfte an eine Bürotür, öffnete sie und ließ mich eintreten. Was ich zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Eine atemberaubend schöne Frau saß hinter einem Schreibtisch und schaute mich an. Ich riss mich zusammen und begrüßte sie. „So, sie sind also Herr Schneider. Willkommen. Meine Freundin Veronika hat mir schon von ihnen erzählt. Sie meinte auch, dass sie hier herkommen würden um ihre Wohnung zu kündigen. Dass es aber so schnell gehen würde, hätte ich aber nicht gedacht. Setzen sie sich doch, wir müssen uns über die Konditionen ihrer Kündigung unterhalten.“ Sie wies auf eine kleine Sitzecke. Vollkommen überrumpelt von dieser Ansprache nahm ich in einem Sessel platz.
Sie erhob sich hinter ihrem Schreibtisch und kam auf mich zu. Ich konnte sie nun in voller Größe sehen. Sehen? Nein anstarren ist der richtige Ausdruck. Sie war ungefähr 24 Jahre alt, ci. 168cm groß, trug ein Midikostüm mit Nadelstreifen und Stiefel mit bestimmt 12cm hohem Absatz. Ihr langes Haar war platinblond und fiel in Wellen auf ihre Schulter. Das Gesicht war dezent geschminkt und der Mund zu einem Lächeln verzogen. Ich merkte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Wenn sie mein Starren bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. Sie setzte sich gegenüber hin und schenkte uns Kaffee ein. „Dann erzählen sie mal Herr Schneider, warum sie so plötzlich fristlos kündigen wollen.“ sagte sie freundlich. Ich sammelte mich und erzählte die Geschichte von beruflicher Veränderung und anderer Stadt, die ich mir für so einen Fall zurechtgelegt hatte. Sie schaute mich prüfend an, stand auf, ging zur Tür und schloss diese ab. „Quatsch. Veronika sagte schon, dass du mir irgendeine Lüge auftischen würdest. Du bist nicht zufällig in meinem Büro gelandet. Ich hatte am Empfang hinterlassen, dass du zu mir geschickt werden sollst. Zieh dich aus.“ kam es in bestimmenden Tonfall von ihr. Ich erschrak. Was sollte denn das? Erst freundlich und sie und nun herrisch und du. „Nun mach schon. Ich habe dir doch gesagt, dass Veronika mir alles erzählt hat. Wir haben gestern Abend noch lange miteinander telefoniert und sie hat mir stolz von ihrer neuen Zofe erzählt. Du musst wissen, dass wir schon lange Freundinnen sind und Alles teilen. Sie hat mir ihre Erlaubnis gegeben so mit dir zu verfahren wie ich es für richtig halte. Du sollst jeden Befehl befolgen, als ob er von ihr stammen würde. Also los jetzt, runter mit den Klamotten.“ Das durfte doch nicht wahr sein. Erst jetzt realisierte ich, dass sie von meiner Herrin sprach. Wo war ich da nur hingeraten? Mit einem leisen Seufzer erhob ich mich und zog mich aus. Als ich nackt vor ihr stand, bedeutete sie mir, in die Mitte des Raumes zu kommen. „Beine leicht spreizen und die Arme zur Seite ausstrecken.“ war ihr nächster Befehl. Ich gehorchte ihrem Befehl und stellte mich auf. Sie schritt um mich herum und strich mit ihren Fingern über meinen Po. Dann stellte sie sich vor mich, berührte mich an der Brust und ließ langsam ihre Hand abwärts wandern. Die ganze Zeit schaute sie mir dabei in die Augen. Obwohl ich mir vorkam wie auf einer Viehauktion, erregte mich die Situation nun doch.
Als ihre Hand meinen Schwanz erreichte, war er schon zu voller Länge ausgefahren. Ihre Augen blitzten auf. Fest griff sie zu und machte einige Wichsbewegungen. Ich schloss die Augen und gab mich dem Gefühl hin. Ein jäher Schmerz durchfuhr mich und ich zuckte zurück und krümmte mich. Sie hatte mit der anderen Hand meine Eier gegriffen und zugedrückt. Sie lachte leise. „So haben wir nicht gewettet. Ich bin doch nicht deine Wichsmaschine. Du wirst erst etwas leisten müssen, bevor, wenn überhaupt, du Befriedigung findest. Auf die Knie Sklave.“ Sie ließ mich los und ich ließ mich auf die Knie sinken. „Kopf in den Nacken.“ Gehorsam folgte ich ihr. Sie schlüpfte aus ihrem Rock und ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie trug Lederstrapse und nachtgraue Strümpfe. Sie stellte sich so über mich, dass ihre rasierte Muschi auf meinem Gesicht lag. Kleine Tropfen der Geilheit hingen an ihren Schamlippen. Ihre Spalte lag genau auf meinem Mund. „Los, leck. Ich will kommen.“ stieß sie hervor. Ich schnellte meine Zunge vor und stieß sie in ihr Loch. Fickte sie mit schnellen Zungenschlägen. Sie verkrallte ihre Hände an meinem Kopf und zog mich noch enger an sich. Mit ihrem Unterleib führte sie kreisende Bewegungen aus. Ihren Kitzler drückte sie gegen meine Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Auf einmal fingen ihre Beine an zu zittern und ein stöhnen drang an meine Ohren. Im selben Moment wurde mein Gesicht in ihrem Schleim gebadet. Sie hatte ihren Orgasmus. „Leck weiter. Aber zärtlich.“ stöhnte sie. Nach ein paar Minuten hatte sie sich beruhigt und stieg von mir herunter. „Gut, das habe ich gebraucht. Seit dem Gespräch mit Veronika bin ich geil und habe mich auf diesen Moment gefreut. Veronika hat mir nicht zu viel versprochen. Lecken kannst du.“
Sie stellte sich gerade hin. „Komm her, stell dich hinter mich und steck deinen Schwanz zwischen meine Strapse. Und keine Bewegung.“ Ich gehorchte sofort. Das war irre. Von dem Straps wurde mein Schwanz gegen ihren Oberschenkel gedrückt. Ich musste stark an mich halten, um nicht in Fickbewegungen zu verfallen. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Schwanzspitze. Sie fuhr mit ihrer Hand an meinem Schwanz auf und ab und streifte meine Vorhaut zurück. Gerade als ich dachte, besser kann es nicht mehr werden, kraulte sie mit den Fingernägeln ganz leicht über meine Eichel. Das war zuviel. Mein Saft schoss hervor. Über ihre Hand und auf das Handgelenk. Und dann vergaß ich mich. Ich fickte in ihre Hand um auch noch den letzten Rest aus mir herauszupressen. Sofort entzog sie sich mir. Ich fickte in die Luft. Und noch immer quoll Sperma aus meinem Schwanz und tropfte auf den Boden und an ihre bestrumpften Beine. „Du unbeherrschte Sau. Habe ich dir nicht gesagt du sollst dich nicht bewegen? Los leck deinen Schleim vom Boden auf. Anschließend säuberst du meine Hand und meine Strümpfe. Beeilung.“ fuhr sie mich an. Schnell folgte ich ihren Befehlen. Ich wollte den Schaden so gering wie möglich halten und sie besänftigen. Nachdem ich sie gesäubert hatte, befahl sie mir aufzustehen. „Du wirst noch viel lernen müssen. Aber wir haben ja eine Woche Zeit für deine Erziehung. Deine Herrin hat mir freie Hand gegeben.“ Was war das denn nun? Eine Woche, Erziehung, freie Hand? Ich schaute sie verständnislos an, aber sie beachtete mich nicht weiter.
Sie ging zu ihrem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und nahm ein Päckchen heraus. Mit einem Fingerschnippen bedeutete sie mir zu ihr zu kommen. „Öffne das Päckchen.“ Ich machte das Päckchen auf und staunte nicht schlecht über den Inhalt. Ein schwarzer BH, ein schwarzes Taillenmieder mit Strapsen, ein schwarzes Höschen im Schritt offen und schwarze Strümpfe mit Naht, alles aus Seide. Als Clou noch ein KG. Es war der Gleiche wie meiner. „Zieh das an. Es müsste passen. Veronika hat mir deine Größen gesagt.“ Sie sah mir an, dass ich mich sträuben wollte und schüttelte nur den Kopf. „Ich hab dir doch gesagt, ich weiß alles von dir. Also los, zier dich nicht und zieh die Sachen an.“ Sie setzte sich in ihren Schreibtischsessel, spreizte leicht ihre Beine und streichelte mit einer Hand ihre Muschi. Geschlagen wollte mich abwenden, um mich anzuziehen. „Sieh mir zu, während du dich anziehst.“ sagte sie nur. Ich drehte mich zurück und zog die Sachen an. Das Gefühl von Seide auf der Haut und der Anblick der sich selbst befriedigen Frau führte dazu, dass sich mein Schwanz wieder regte. Als ich das Höschen überzog, lugte mein Schwanz halbsteif durch die Öffnung. „Ts, ts. So nicht, mein Freund. Komm näher.“ Sagte sie und nahm den KG. Ich trat vor sie hin. Mit geschickten Fingern legte sie mir den KG um, schloss ihn ab und steckte den Schlüssel ein. „So gefällt mir das schon besser. Du wirst jetzt immer Damenunterwäsche tragen bis du einen anders lautenden Befehl bekommst.“
Ich wollte gerade den Mund aufmachen um zu protestieren, als sie auch schon fortfuhr: „Da ich dich für eine Woche in Zucht habe, wirst du mich in Zukunft mit Herrin Claudia oder Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Verloren. Demütig senkte ich den Kopf und sagte: „Ich habe verstanden Herrin Claudia.“ „Gut. Geht doch. Du darfst jetzt den Rest deiner Kleidung anziehen und dich dann verabschieden. Deine Kündigung werde ich bearbeiten.“ Ich ging zur Sitzgruppe und zog mir meine restliche Kleidung an. Die Unterwäsche trug nicht auf. Äußerlich war nicht zu sehen, dass ich Damenunterwäsche trug. Jetzt noch die Verabschiedung. Was erwartete sie von mir? Nur nix verkehrt machen. Ich ging zu ihr, kniete nieder und küsste ihre Stiefel. „Auf wiedersehen Herrin.“ „Ja, ja. Nun geh.“ Ich stand auf und ging zu Tür. Schlagartig fiel mir ein, dass ich ja keinen Schlüssel für den KG hatte. Ich drehte mich um und wollte sie danach fragen. Aber sie schien Gedanken lesen zu können. „Na Schnellmerker,“ sagte sie, „auch schon begriffen? Den Schlüssel behalte ich. Ich komme heute Nachmittag nach Dienstschluss zu dir nach Hause um die Wohnung zu besichtigen und um deine Erziehung fortzusetzen. Erwarte mich gegen 17:00h in angemessener Kleidung in deiner Wohnung. Wenn du jetzt durch das Vorzimmer gehst, gib meiner Sekretärin bescheid, dass sie zu mir kommen soll. Und nun verschwinde.“ Sie winkte mich durch die Tür. Im Vorzimmer sagte ich der Sekretärin bescheid und verließ fast fluchtartig das Gebäude und überdachte meine Lage. Wo war ich da nur hineingeraten? Jetzt hatte ich schon 3 Herrinnen. Wo soll das noch hinführen? Aber, und es ist ein großes aber, es ist geil und kommt meinen Neigungen entgegen. Selten hatte ich mich so wohl gefühlt. Mit diesen Gedanken tröstete ich mich. Auf dem Nachhauseweg kaufte ich noch verschieden Dinge, wie Lebensmittel, Getränke und Umzugskartons. Erfreut stellte ich fest, dass keiner bemerkte, was ich unter meiner Straßenkleidung trug. Schwer bepackt erreichte ich meine Wohnung.
Fortsetzung folgt………..
Ich habe beim 1 Teil total vergessen mitzuteilen, dass diese Story Ende der 1970er-Jahre so wirklich passiert ist. Damals hatte ich mit meinem besten Freund so im Alter von 13-14 Jahren die ersten sexuellen Erfahrungen, diese zogen sich bis wir 16-17 Jahre alt waren hin und sich mein Kumpel dann mehr für die Mädchen interessierte. Da saß ich nun auf dem prüden Land mit meinem Geheimnis und konnte es zunächst gar nicht verkraften dass er mich sitzen ließ.
Heute wohnen wir beide noch im gleichen Ort, haben freundschaftlichen Kontakt aber sprechen eigentlich nie über die geile Zeit die wir damals zusammen hatten. Das Leben ging weiter und Jeder von uns beiden ist mit seinem Leben soweit zufrieden!
Nun zum 2. Teil: Wichsen nach dem Training!
Lars nahm Nicos glitschigen Penis in die Hand und zog ihn dann hinter sich her ins Badezimmer. Dort angekommen zeigte diese Behandlung Wirkung und Nico hatte schon wieder einen halbsteifen Penis, als Lars in losließ. Lars stieg in die Duschkabine stellte das Wasser an und sagte zu Nico komm wir duschen zusammen. Dieser lies sich das nicht zweimal sagen und stand Ruckzuck bei Lars unter der Dusche und beide seiften sich ein um die Spermaspuren an ihnen abzuwaschen. Da es aber in der engen Duschkabine nicht ausblieb, dass sich die beiden Jungs berührten regierten ihre Schwänze und beide standen erneut mit einer Latte da. Lars lächelte Nico an und sagte zu ihm, komm ich wasch dein bestes Stück mal sauber und nahm dessen Penis in die Hand und seifte diesen ein. Nico fing an zu stöhnen und flüsterte Lars, der eng hinter ihm stand und dessen Penis er nun an seinem Hintern spürte zu, mach ruhig noch mal bis zum Abschuss das ist so Geil und fasste nun selbst nach Lars seinem Penis um diesen ebenfalls zu wichsen. Lars stellte das Wasser ab und beide wichsten sich nochmals gegenseitig und Nico bekam zuerst zitterige Knie und spritze seine zweite Ladung ab, diesmal traf er den genau vor im stehenden Lars am Bauch und Penis. Nachdem er sich dann etwas erholt hatte nahm es den Schwanz von Lars und wollte diesem ebenfalls seinen zweiten Abgang bescheren. Da inzwischen sein Sperma vom Lars Bauch zum Penis herunter gelaufen war, wichste er nun dessen Schwanz und sein eigenes Sperma diente als Gleitmittel. Es dauerte nicht all zu lange und auch Lars verspritze zum zweiten Mal eine Unmenge von Sperma und ging beim Abgang laut stöhnend in die Knie. Nachdem ihm Nico die letzten Spermareste aus dem Penis gemolken hatte lächelten sich beide Jungs an und meinten einstimmig dass das das bisher geilste Erlebnis war das sie bisher hatten und wuschen sich nun unter der Dusche sauber ohne nochmals Aktiv zu werden. Nachdem sie sich abgetrocknet und wieder angezogen hatten, verhielten sich beide etwas merkwürdig denn keiner wusste recht wie er mit dem eben erlebten umgehen soll. Lars der ältere sagte dann zu Nico, dass das eben passierte ihr Geheimnis bleiben muss, denn wenn zwei Jungs sich schlagen darf das jeder wissen aber wenn zwei Jungs intim miteinander sind, darf das keiner erfahren! Nico entgegnete ihm mit einem lächeln auf den Lippen, dass das sowieso niemand von ihm erfährt und dass man das gerne öfters wiederholen könnte. Lars ging auf ihn zu, gab ihm einen zärtlichen Kuss und meinte lächelnd sehr gerne sogar. Nico nahm dann die gebrannte CD und machte sich auf den Heimweg.
Zuhause angekommen ging Nico das Erlebte nochmals durch den Kopf, er lag in seinem Bett und plötzlich wie vom Blitz getroffen kam ihm der Gedanke „bin ich jetzt schwul“ oder ist so etwas Normal unter pubertierender Freunde? Er verdrängte diese Gedanken schnell und dachte sich, so etwas ist doch nichts schlimmes unter Freunden, hatte er doch auf dem Schulhof schon öfters gehört, dass sich ältere Jungs übers Wichsen und Gruppenkeulen unterhalten haben und er und Lars bestimmt nicht die einzigen sind die so etwas zusammen gemacht haben. Außerdem sinnierte er, dass in diesem Alter fast alle Jungs wichsen und wenn man das zu Zweit macht wäre es doch auch kein Verbrechen, mit dieser Erkenntnis schlief er dann ein.
Lars erging es Zuhause ähnlich, auch er lies das Erlebte Revuepassieren und dachte sich dabei, dass Nico eigentlich ein recht netter und lockerer Kumpel ist und dass er gegen eine Wiederholung keine Einwände hätte. Er Überlegte wann und wo das nächste Treffen stattfinden könnte und ob außer gegenseitigem Wichsen noch andere Sachen mit Nico möglich wären. Schon der Gedanke daran machte ihn schon wieder geil und obwohl er bereits zweimal abgerotzt hatte, bekam er schon wieder eine Latte. Seine Hände wanderten unter die Bettdecke und spielten mit dem Schwanz und seinen Hoden und verschafften ihm zum dritten Mal an diesem Tag einen wunderbaren Abgang. Nachdem er abgespritzt hatte, ging er nochmals ins Badzimmer, säuberte seinen Penis und legte sich anschließend ins Bett wo er auch gleich einschlief.
Am nächsten Morgen begegneten sich die Beiden in der Schule und keiner wusste zunächst was er sagen und wie er sich verhalten sollte. Dann sagte der jüngere Nico zu Lars mit einem Zwinkern: „Na haste nach dem harten Training Gestern gut geschlafen? Worauf Lars antwortete: Ich hab noch ne Zusatzschicht eingelegt und Nico dabei anlächelte! Beide gingen nicht in die gleiche Klasse und so verbrachten sie ihren Unterricht getrennt voneinander. In der großen Pause schaute Lars nach Nico und sagte diesem: Morgen vor dem Training kommst Du eine Stunde früher zu mir, dann haben wir etwas Zeit bis der Coach uns abholt. Nico sagte: Geht klar ich bin um 17:00 Uhr bei Dir.
Am nächsten Tag klingelte Nico pünktlich bei Lars Zuhause, dieser bat ihn herein und lotste ihn gleich in sein Zimmer. Dort angekommen meinte Lars, dass er alleine sei da seine Eltern noch Unterwegs wären. Nico druckste zuerst etwas herum, dann meinte er zu Lars, dass ihm das gemeinsame wichsen sehr gefallen habe er aber nicht wisse ob sie nun schwul sind? Lars nahm Nico in den Arm und antwortete ruhig: Hat es Dir gefallen? Mir hat es total Super gefallen und ich möchte momentan nichts anderes als mit Dir gemeinsam die ersten sexuellen Erfahrungen zu machen. Das ist doch viel schöner und geiler als alleine zu wichsen schob er noch nach. Nico gab ihm Recht sagte dass er es auch Geil fand und nichts gegen eine Wiederholung hätte. Lars lies nun seine Hände über Nicos Körper wandern und streichelte ihn an Brust und Bauch bis er zu der Beule in Nicos Hose kam. Sieh an, da freut sich schon wer auf ein Wiedersehen und drückte zärtlich gegen die Beule. Nico durchlief ein Schauer, er bekam Gänsehaut und meinte „ganz arg sogar!“ Lars öffnete den Gürtel und den Knopf an Nicos Jeans und zog sie ihm samt Unterhose herunter. Nicos steifer Penis schnellte nach oben und Lars nahm ihn zärtlich in die Hand und meinte was für ein schönes Teil Du hast! Nico wurde verlegen und bekam einen roten Kopf. Lars streichelte und drückte Nicos Schwanz bis dieser zur vollen Größe erblühte und auf der Eichel die ersten Lusttropfen zu sehen waren. Nico ging nun Lars an die Wäsche und ruckzuck stand auch er nackt da. Lars dirigierte Nico in sein Bett und lies sich neben ihn fallen. Die Jungs streichelten sich zärtlich am ganzen Körper und holten sich dann gegenseitig einen runter. Lars bearbeitete Nicos bestes Stück immer schneller, bis dessen Stöhnen fast in ein Wimmern überging und er mit drei, vier Schüben sein Sperma abspritzte und ihm voll ins Gesicht und auf die Brust spritzte. Lars erschrak zuerst, machte dann aber weiter bis er Nico den letzten Tropfen rausgepresst hatte. Dann legte er sich hin und lies sich von Nico bedienen, dieser knetete seine Eier und wichste ihm den Schwanz mal langsam und dann wieder schneller bis er merkte dass es seine Hoden zusammen zog er kurz vor dem Abgang stand. Er stöhnte auf und verspritzte seinen Bubensaft ebenfalls in ein paar Schüben und so stark, dass Nico ebenfalls etwas auf den Brustkorb abbekam. Die Jungs hatten sich kaum erholt, da meinte Lars komm wir müssen uns schnell sauber machen, da der Trainer gleich kommt um uns abzuholen. Es reichte gerade sich notdürftig zu säubern da hörten Sie schon das Hupen und eilten zu Auto.
Hallo mein Name ist Andrea-bin heute etwas über 40 Jahre.
Die Geschichte spielte sich in der Vergangenheit ab.
Als ich Dieter kennenlernte war ich noch unerfahren und gerade 17 Jahre alt.Wir unternahmen viel und hatten auch entsprechend Spass im Bett.
Irgendwann sollte ich Dieters Vater Jürgen kennen lernen-ok ist ja so üblich.
Aber dieser Mann zog mich ja förmlich mit seinen Augen aus-
Als Dieter mal kurz weg musste hat er angefangen mich zu streicheln und an meine kleinen Brüste gefasst.Das war mir unangenehm und ich sagte es ihm.Jürgen hat aber einfach weiter gemacht und seine Hand fasste auch in meinen Slip.
Gott sei dank kam Dieter wieder und Jürgen zog sich zurück-des wegen sagte ich Ihm nichts davon das er zudringlich wurde.
Einige Zeit später zogen wir weg.Ein Jahr später besuchte er uns in Kronberg.Er bekam das Gästezimmer und ich dachte alles wäre vergessen.
Wir planten ein Kind,deshalb lies ich die Pille weg.Aber mit Dieter schlafen -naja durch das viele arbeiten von Ihm-es klappte nicht.
Eines Morgens Dieter ging auf Arbeit und ich drehte mich auf die andere Seite und schlief wieder ein.
Ich hatte einen sehr eigenartigen Traum-Mein Dieter kam zurück und legte sich zu mir ins Bett und sein heiser Schwanz drang in mein glitschigen Loch ein.Da ich schon nass war-ging es sehr leicht.Mein Hintern streckte sich ihm förmlich entgegen um ihn tiefer zu spüren.
Komisch war nur das er mich stärker und tiefer ausfüllte.Aber egal es war geil sowas zu träumen.Meine Augen blieben geschlossen.Das Gefühl sollte nicht aufhören und ich kam sehr schnell einen herrlichen Orgasmus..Dann spürte ich 2 Hände meinen Körper streicheln.Das war so schön.
Aber dann hörte ich nicht die Stimme von Dieter an meinen Ohr sondern von Jürgen,Er flüsterte mir ins Ohr komm Andrechen geniess es wie mein Altherrenschwanz deine Möse fickt-gleich komme ich du geile Stute.Ich wollte dich schon beim ersten mal bumsen.
Ich bekamm einen Schreck und wollte ihn wegdrücken ,dies gelang mir nicht der alte war zu stark.
Ich flehte ihn es zu lassen-schließlich wollte ich von Dieter schwanger werden und nicht von Jürgen.
Aber er sagte herrlich -dir wollte ich schon lange ein Baby reinspritzen.Bevor es Dieter schafft,mach ich Dir einen dicken Bauch.
Dabei spürte ich wie sein dicker Schwanz in mir anschwoll und sein heises potentes Sperma in meine Gebärmutter spritzte.
Ich wußte genau in diesen Moment das er mich geschwängert hat-ich habe es einfach gespürt.
Nachmittags kam Dieter und hatte wieder mal keinen Bock zum bumsen,wie so oft.
Abends beim Fernsehen bin ich ins Bad gegangen.Plötzlich stand Jürgen hinter mir und hat mir den Mund zugehalten.Die andere Hand ging an meine zugeschleimte Möse.Dann drückte er mich an die Wand und schob seinen stark erigierten penis bis zum Anschlag rein.
Dort hat er sein eigenes Sperma vom Morgen cremig gebumst und eine neue große frische Menge seines schwiegervaterspermas in meiner Gebärmutter deponiert..
Als ich dann abends ins Bett bin hat mich Dieter auch nochmal gebumst,er freude sich das ich so nass bin.Ich war aber so geschafft das ich es über mich ergehen lies.
Ein paar Wochen später hatte ich morgendliche Übelkeit und wusste ich das ich schwnger war.Dieter freude sich das er Papa wird.Ich allerdings weiss das Diana nicht von Ihm ist.
Ich sagte Dies Jürgen-er aber was willst Du denn es bleibt in der Familie und auserdem hat Dieter auch meine Freundin in meiner Gegenwart geschwängert.
Wollt ihr eine Fortsetzung
Oralsex pur…
Sie bekommt einfach nicht genug. Fast jeden Abend sind wir am ficken. Ihr kleines, feuchtes Loch bewegt sich vom Badezimmer ins Wohnzimmer, wo wir uns meißtens zum ficken aufhalten.
Erst versucht sie mich mit ihrem Outfit geil zu machen. Dies gelingt auch meißtens. Besonders gerne sehe ich sie in schwarz. Wenn sie dann noch geile Schuhe trägt, ist es bald völlig vorbei. Ihr violettes Höschen wird direkt zur Seite geschoben und ich fang langsam an ihre saftigen Schamlippen zu lecken. Diese sind so weich, wenn sie rasiert sind, das man kein bisschen aufhören kann. Auf der Muschi gibt es zarte Zungenküsse. Immer schön das Loch mit der Zunge ein wenig reizen, während man die Schamlippen so küsst, als wären es ganz normale Lippen. Das macht sie meißtens so geil, das sie mich mit ihrer Fotze mit geilen Bewegungen mitküsst. Oraler Sex pur…
Ich bewege mich mit meinem Schwanz über ihren geilen Kopf. Ihre roten Haare strahlen einfach nur die kleine Drecksau in ihr aus. Und so bläst sie auch. Anfangs ganz sanft und weich, aber auch etwas härter. Wenn sie ihre Spitzen der Zähne mitbenutzt und damit sanft meine Eichel krault, ist das ein unglaublich, geiles Gefühl, das ich bisher so noch nicht kannte. Mein kompletter Schwanz wird schön von ihrer Zungenspitze gestreichelt… Von der Wurzel, bis zur Spitze!
Während ich über ihr liege, lecke ich schon etwas heftiger. Ihr Kitzler wird schön bearbeitet, das es auch schön nass wird im Loch. Auch bei ihr gebe ich die Richtung “von zart bis hart”. Erst wird langsam und zärtlich der Kitzler mit der Zungenspitze bearbeitet, danach bekommt sie genau das, was sie dann braucht: Meine Zunge fest an ihrem geilem Kitzler. Und während sie schon von meiner Zunge an ihrer feuchten Kitzlerfotze geleckt wird, ficke ich sie gleichzeitig mit meinen Fingern. Wenn es richtig feucht ist, passen vier Finger ohne Probleme rein. Dafür muss das Fötzchen aber gut vorgeleckt sein.
Wenn ich dann merke, das sie bald zum Orgasmus kommt, wird das Loch mit der Zunge solange ausgeleckt, bis der Fotzenschleim richtig schmeckbar ist und meine kleine Maus mit lautem Stöhnen, wilder Reiberei und leichem Zittern zum Orgasmus kommt.
Danach kommt meine Ficksahne, die ich ihr auf die Titten klatsche.
Was für eine geile Leckerei! Schaut auf unser Profil für Photos von
der Fotze meiner kleinen Drecksau. Viel Spaß!
Der XXX Reitclub – Die Untersuchung Teil 2.
Da stand ich nun mitten in der Stallbox fixiert mit Lederfesseln und mit meiner steifen Latte und warte wie es weiter gehen solle. Ich stellte mir gerade vor wie ich von P2 einen geblasen bekommen würde.
Als Frau Pohl mich anblickte und mit einer Steinharten Stimme sagte das nun andere Seiten aufgezogen werden würden. Als erstes würde ich jetzt Medizinisch untersucht werden. Da Sie ja nicht wüsste ob ich irgendwelche Krankheiten hätte. Ich blickte Sie erstaunt an und sagte bei mir sei alles Ok mein letzter ärztlicher Check sei erst vor 3 Wochen gewesen. Frau Pohl störte das nicht sprach erneut in das Micro und 5 Minuten später war eine Frau um die 35 mit einem weißen Arztkittel in die Stallbox gekommen jetzt standen hier schon 4 Frauen um mich herum.
Die Frau mit dem weißen Kittel unterhielt sich leise mit Frau Pohl und kam dann auf mich zu .
Sie Stellte sich mit „Mein Name ist Dr. Stern vor und ich habe sie auf Ihren Gesundheitsstand hin zu untersuchen und zu befragen. Sie nahm einen Fragebogen und stellte mir diverse Fragen zu Erkrankungen und meinem Zustand die ich bestmöglichst beantwortete und Sie sie von ihrer Liste abhakte dann entnahm sie mir 3 Blutproben von meinem Arm ab und piekste mich einer Spritzenkanüle in verschiedene Körperteile und fragte nach meinem Schmerzlevel den ich jeweils dabei verspürte. Dann fragte sie mich wie es mit meiner Standhaftigkeit und Erektion aussehen würde wie lang mein Penis im erigierten Zustand wäre. Und ob bei meinem Sperma alles ok wäre. Ich antworte ihr es wäre alles im normalen Bereich. Worauf Sie sich mit einem Lächeln im Gesicht Frau Pohl zu wandte und diese mit den Fingern schnippte. Und zupps hatte ich P2´s Lippen an meinem Schniedel sie bewegte ihre Zunge an meinem Schwanz und saugte das ich binnen 4 Minuten eine Latte zum abspritzen hatte. Ich stöhnte als eine feste Gummihand auf einmal mich abmelkte mein Sperma wurde in einem Plastikbecher gekonnt aufgefangen. Dr. Stern kniff dann in meine Hoden und band ein Gummi-Lederband um meine Hoden und meinen Penis. Schaute auf ihre Uhr und sagte 20.
Sie verschloss den Plastikbecher und stellte ihn in ihre Tasche dann schaute sie Frau Pohl an und fragte „soll er die Standardchipung heute auch schon bekommen und wenn ja rechts oder links?“ Ich verstand nur Bahnhof „Chipsss“ Frau Pohl antwortete ihr Sie wisse es noch nicht genau aber so wie Sie mich jetzt so sehe erstmal rechts. Woraufhin Dr. Stern eine Spraydose in ihre linke Hand nahm und mit der rechten an meinen rechten Brustnippel zwirbelte bis ich vor Schmerz zuckte und stöhnte woraufhin ich eine Ohrfeige erhielt und sie p2 mit einer Handbewegung anwies an meinem Schniedel zu spielen. P2 blies mir einen das ich nur noch abspritzen wollte aber nicht konnte meine Eier waren schon blau angelaufen und mein Penis auch. Dann machte es pschhhht und etwas eiskaltes durchflutete meine rechte Brustwarze. Dr. Stern stellte gerade die Dose Vereisungsspray ab nahm irgendetwas aus ihrer Tasche blickte mir direkt in die Augen und sagte ups ich verstand nicht was sie meinte merkte dann aber nach ca. 1 Minute das mir aus meiner Rechten Brustwarze ein wenig Blut lief. Sie hatte mir gerade mit einer Lochzange ein Loch durch meinen Nippel gemacht. Dr. Stern nahm einen Kleinen Metallring mit einem kleinen Chip dran und brachte diesen an meinem Brustnippel an. P2 hörte auf mir einen zu blasen und stellte sich neben Frau Pohl. Ich blickte verwundert Frau Pohl an die mir mit einer klaren sonoren Stimme erklärte dies wäre nun ein Bestandteil meines neuen Lebens. Dieser Chip Zeige nun allen wem ich gehöre und wo ich gerade bin, es wäre die perfekte Kontrolle über mein Leben. Der Chip hätte meinen Namen und alle wichtigen Daten über mich gespeichert. Allen Mitgliedern dieses Clubs stünden nun die Daten über mich jederzeit mittels eines speziellen Handyscanners zur Verfügung . Bei mir müssten noch einige Fragen zu meinem Profil beantwortet werden aber dass würde wir morgen machen. Dann zeigte sie mir auf ihrem Handy den Chip Eintrag Neu Pohl 14. Ich fragte sie was das heißt und sie erklärte mir das ich die 14. Errungenschaft von Ihr wäre wenn ich ihr Persönliches Eigentum wäre sähe das so aus und ich sah P2´s Daten Ich fragte mich gerade wo P2 ihren Chip platziert hatte als ich mich erinnerte. Sie hatte Ringe an Ihrem Schamlippen. Ich blickte P2 an und sah wie die ältere Frau mit einem Grinsen P2´s Spalte ein wenig spreizte. Und ich den kleinen Chip sehen konnte. Sonderanfertigung murmelte Dr. Stern.
So weiter geht’s mit der Untersuchung, wir sind noch nicht fertig. Sie nahm einen Holm und befestigte diesen ca. 5 cm vor und in Höhe meines Schniedels rechts und links an den Boxenwänden mit Hilfe von dort angebrachten Arretierungen. Dann nickte sie der älteren Frau zu und ich wurde mit Hilfe von Seilzügen in eine Position gebracht das ich mich nun über dem Holm gebeugt mit gespreizten Beinen und mein Oberkörper frei in der horizontalen Lage befand.
Dann spürte ich etwas kaltes glitschiges an meinem Poloch. Und Frau Stern fragte mich „haben sie Hämorriden, hatten Sie in letzter Zeit Analsex“. Was ich beides verneinte. Frau Pohl hatte meine Stimmlage genau mitbekommen und fragte noch einmal explizit nach „Herr Schreiber hatten Sie schon jemals Analsex“. Ich war am schlucken aber wie sollte sie schon wissen das ich vor Jahren von einer Frau mit einem Dildo zum Orgasmus gebracht worden bin und ich davon immer noch Träumte. Ich wollte schon Nein sagen als ich mir es anders überlegte und ähhh ja ich hatte da mal vor Jahren eine Analerfahrung mit einer Frau so raus plauderte. Frau Pohl blickte mich mit einem Grinsen an und sagte „Herr Schreiber ich habe mir schon so was gedacht; sie mögen es nicht wahr“?
In diesem Augenblick spürte ich wie irgendetwas in meinem Po eindrang und ihn spreizte. Dr. Stern hatte einen Analspreizer eingeführt und erklärte Allen laut „1 bis 2 ist möglich also fast jungfräulich“. Es war ein sagenhaftes Gefühl wie in meinem Poloch der Spreizer rein und raus und gespreizt wurde. Mein ganzer Körper war am zucken. Frau Pohl blickte erst mich an dann die Ärztin „Sie sagen 1 bis 2“ ? Ja Wenn Sie in Zukunft 6 und mehr wollen sollten sie mit dem Training mit der Nr. 2 des Nachts und Tagsüber beginnen, wollen sie jetzt gleich testen was er verträgt. Schließlich gehöre das erste ein reiten eines Neuen immer zu einem der Aufregendsten Sachen. Lassen Sie sich den Strapon Nr. 4 holen da könne nichts passieren 17,5 cm lang und 2,5 Durchmesser. Ich glaubte mich verhört zu haben. „Haben sie noch weitere Anweisungen für mich Frau Pohl ich wäre mit der Untersuchung von Herrn Schreiber jetzt fertig und wenn sie nichts dagegen hätten würde ich gerne zusehen wie sie ihn ein reiten. Und ich glaube ein paar der anderen Klubmitglieder die da sind würden sich auch freuen dabei sein zu dürfen.“ Frau Pohl sprach etwas mit der Älteren Frau die dann eilig die Stallbox verließ. Dann sagte sie Dr. Stern würden sie Np14 eine Maske aufsetzen. Sie wissen ja Anonymität für die Klubmitglieder. Ich war aschfahl geworden meine Eier waren blau angelaufen und mein Pimmel auch. Dr. Stern ging zu dem Balken und kam mit einer braunen Ledermaske wieder Sie stülpte mir diese über und fixierte sie Nase und Mund waren frei aber ich konnte nicht mehr sehen und auch schlecht hören. Dann fummelte irgendjemand an meinem Pimmel und Eiern rum und die Fesselung war ab. Es vergingen ungefähr 30 Minuten als ich etwas an Hüften spürte Jemand packte mich bei diesen und dann spürte ich wie langsam etwas in meinem Anus eingeführt wurde ganz langsam gab mein Schließmuskel dem Eindringling statt dann wurde er langsam wieder fast heraus gezogen und dann wieder rein und dann mit einer Kraft in mein Loch gestoßen das ich glaubte mein Poloch würde zerreißen der Schmerz und die Lust die mich anfing fast wahnsinnig zumachen steigerte sich von Minute zu Minute ich hatte wieder einen Ständer bekommen Frau Pohl hämmerte mir mit Ihrem ganzen Gewicht den Strapon im mein Poloch. Mal war sie schnell wie ein Rammler und dann wieder ganz langsam und fast stillstehend und dann wieder Stakato meine Lenden zuckten wie wild. Dann nach über 20 Minuten ich war vor kurz vor erneuten abspritzen spürte ich Lederhandschuhe mit einer Art Sandpapier mein Glied rauf und runter reiben ich könnte nicht mehr und Spritzte wild zuckend los. Der Strapon wurde mit einem Plop heraus gezogen und ich spürte auf einmal wie mich ein Schmerz auf meiner linken dann rechten Po backe aufschreien ließ. Es folgten im Abstand von Sekunden weitere Schmerzen irgendjemand oder mehrere Personen ließen ein Stakato von Schlägen auf meinem Po nieder. Es durchströmen mich Gefühle des Orgasmus es und der Leere des Strapons in meinem Po sowie des Schmerzes. Vor meinem Auge zuckten weiße Lichtblitze. Dann war Schluss und erneut drang etwas in meinen Po ein und fing an mich zu rhythmisch zu bumsen. Gleichzeitig wurde an meinem Penis gewichst.
Es ergriff mich eine Geilheit, das Gefühl von hinten gebumst zu werden und einen gewichst zu bekommen könne wohl nicht überboten werden. So dachte ich jedenfalls ich sollte mich geirrt haben. Aber das ist eine andere Geschichte.