Im Rahmen meines Studiums machte ich ein Praktikum bei einem Handelsunternehmen in einer südbayrischen Kleinstadt. Ich war als Student schon kein Kind von Traurigkeit, so lernte ich in der Dorfdisco einige hübsche Mädels kennen – unter anderem Selina.
Selina war ein zierliches, hübsches, ca. 1,60 m großes Mädchen, von 21 Jahren, die mit ihren blonden Haaren etwas Zerbrechliches, Zartes an sich hatte.
Als Kavalier alter Schule brachte ich sie nach dem Discoabend nach Hause und sie lud mich, wie erhofft, auf einen Kaffee zu sich in ihr 1-Zimmer- Appartement ein.
Sie ließ mich, mit den Worten “ich ziehe mir etwas bequemeres an” mit meinem Kaffee auf der Couch alleine und kam nach einer Weile im Bademantel zu mir.
Als sie sich vorbeugte, um sich ihre Kaffeetasse zu nehmen, gab der Ausschnitt ihres Bademantels den Blick auf ihren wundervollen kleinen Busen frei.
Wow, dachte ich, das ist eindeutig und begann sie zu beschmusen. Kurze Zeit später waren wir beide nackt. Kein einziges Haar war an ihrem Körper – ihre Muschi lag völlig blank – sehr appetitlich …
Nachdem ich ihren Hals, ihre herrlichen kleinen Brüste und ihre Brustwarzen geküsst, geleckt und beknabbert habe war ich an Ihrem Reich der Sinne angekommen. Ich fuhr ihr mit der Zunge durch ihre bereits feuchte Spalte und zog dabei leicht die Schamlippen auseinander um sie besser an Ihrer Lustperle verwöhnen zu können – sie stöhnte vor Lust. Ich drang mit einem Finger in sie ein um sie so auch von innen streicheln zu können. Nach einer Weile hatte sie ihren ersten Orgasmus.
Plötzlich drehte sie sich um, legte sie sich auf den Bauch und drückte sich ein Kissen unter ihre Hüften, um mir so ihren kleinen Knack-Popo zu präsentieren. Sie sagte, dass ich das, was ich gerade mit ihrer Muschi angestellt hätte nun mit Ihrem Po tun solle.
Ich war schon ziemlich überrascht. Bei allen Frauen, mit denen ich vorher zusammen war, war der Po eine absolute Tabuzone. Ich begann also langsam ihre Pobacken zu kneten und zu liebkosen, arbeitete mich ins Zentrum vor, ließ meine Zunge um Ihre kleine Rosette kreisen und fuhr mit ihr auch mal in den Mittelpunkt. Währenddessen befriedigte sie sich selbst weiter indem sie ihre Klitoris streichelte und ab und zu mit einem Finger in ihre Muschi glitt aus der nun der Saft nur so herauslief.
“Steck mir einen Finger in meinen Arsch”, sagte diese zarte Person – das kannte ich bisher nur aus dem ein oder anderen Pornofilm – und ich tat, wie befohlen. Ich setzte meinen Mittelfinger an ihre Rosette und drang mit etwas Druck in diesen engen Kanal ein – nein ich flutschte hinein, sie hatte sich bereits ihren Hintereingang mit Gleitmittel behandelt. Als mein Finger bis zum Anschlag in ihr steckte, zog sie ihren Schließmuskel so eng zusammen, dass ich dachte, sie quetscht mir meinen Finger ab – aber sie saugte mich förmlich in sich und forderte mich schließlich auf, sie nun mit dem Finger, so wörtlich, zu ficken und ich gehorchte. Dann sollte ich einen zweiten Finger mit in ihr enges Loch bohren und sie so weiterficken – sie kam schon wieder…
Dann drehte sie sich um und stürzte sich auf meinen Schwanz, saugte ihn in ihren Mund und begann zu blasen, zu saugen und massierte mit ihrer Hand meinen Schaft.
Als er prall und pochend stand, stand sie auf und hockte sich auf einen Sessel, mir ihren süßen Po zugewandt.
“Los, fick mich richtig durch” sagte sie und ich stellte mich hinter sie, drang in ihre heiße Muschi ein und hämmerte los. “Nein, nicht so, in meinen Arsch…”, stöhnte sie und ich stutzte. Sie fragte: “Hast Du etwa noch nie in einem Arsch gesteckt, noch nie eine Frau in den Arsch gefickt?”. Ich hatte das wirklich noch nie getan und völlig verunsichert setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drang in Sie ein. Sie schrie kurz auf und ich dachte schon etwas falsch gemacht zu haben, aber sie presste sich mir entgegen, die Kontraktionen ihres Schließmuskel massierten meinen Penis, sie ließ ihren Po kreisen, vor und zurück zucken und stöhnte vor Geilheit bis sie wieder kam.
Mein Gott, war das eng in Ihrem hinteren Lustkanal, war das heiß in Ihrem Arsch. Als ich mich in Ihr entlud, schrie sie: “Ja, spritz in mich hinein, ja, spritz…”.
In der Pause, die wir beide brauchten, unterhielten wir uns erst. Sie erzählte mir, dass es für sie nichts Schöneres gäbe, als wenn sie einen großen Schwanz in ihrem Arsch spüren würde, der sie fast zum platzen brächte.
Mit einem verschmitzten Lächeln bot sie sich an, mich in völlig neue Dimensionen des Sex einzuweihen, ich war völlig aus dem Häuschen. Sie legte eine Video-Kassette ein und führte mir ihren, wie sie sagte, Lieblings-Pornofilm vor und ich sollte alles das mit ihr tun, was der Darsteller mit der Darstellerin machte.
….ich sah zu, wie der Darsteller seiner Partnerin seinen Prügel in den Mund schob und ihren Kopf festhielt, so dass er sie richtig in den Mund ficken konnte – das tat ich also auch. Ich schob Selina, während ich ihren Kopf festhielt, meinen wieder prallen Schwanz in den Mund und fickte los, schob ihn bis in ihren Hals und wieder zurück und wieder vor…
Als sich der Schauspieler auf den Rücken legte, tat ich das gleiche. Seine Partnerin letzte sich, ihm den Rücken und Po zugewandt, auf seinen Penis und begann ihren Ritt.
So auch Selina, nur dass sie meinen Schwanz am Schaft packte und sich direkt in ihre enge Rosette presste.
Was für ein Anblick – was für ein Gefühl, Ganz langsam ließ sie sich auf meinem Penis hinab gleiten, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte, um dann wieder ihren Po anzuheben, bis ich fast heraus glitt und wieder ging es hinein in den heißen, engen Lustkanal. War ich wieder ganz in ihr, ließ sie ihren Po kreisen…
Selina stöhnte unentwegt und kam in dieser Position zu ihrem Höhepunkt. Sie ließ sich nach hinten gleiten, bis sie mit dem Rücken auf mir lag, meinen Schwanz noch immer in ihrer engen Rosette und stöhnte, dass sie jetzt in der Löffelchen-Position genommen werden wollte.
Immer wilder trieb ich ihr meinen Schwanz in das enge Poloch. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Sie lag auf der Seite und ich hockte auf ihrem unten liegenden Bein, während ich das andere weit anhob, so dass sie weit gespreizt vor mir lag. Weiter kann man nicht in eine Frau eindringen.
Ich hämmerte, wie wild geworden in sie. Meine Lenden klatschten an ihre Pobacken und an ihren Schamhügel, nun massierte ich ihre Muschi, ließ meine Finger durch ihre nasse Spalte gleiten, streichelte ihre Klitoris – und sie schrie, in dem Moment als ich meinen heißen Strahl in ihren Darm schoss, ihren nächsten Orgasmus heraus.
Wir hatten noch einige Nächte und ich lernte, wie sie mir versprach, von diesem so zart wirkenden Mädchen eine neue Dimension von Sex.
Die Dicke VII.Teil
Meine Hand wanderte tiefer. Glitt über ihren rundlichen Po und streichelte diesen sanft. Die andere Hand legte sich auf ihren Rücken und drückte sie dabei an sich. Immer noch waren wir in einen Kuss voller Leidenschaft und Sehnsucht versunken. Aranasos Gefühle spielten Achterbahn. Sie fühlte sich in einem Rausch. Meine Hände streichelten ihren Po. Dann lösten sich ihre Zungen und sie fiel außer Atem in meine Arme. „Wir haben doch viel Zeit, Kleines.”, meinte ich. Sanft streichelte ich über ihren dicken Bauch. Mit sanfter Kraft drückte ich Aranaso gegen den Wohnzimmertisch. Sie folgte ohne etwas zu sagen. Ihre Hände legten sich auf die kalte Tischplatte. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach vorne. Aranaso verstand. Hätte ich sie gefragt, ob sie es wollte, hätte sie vermutlich nein gesagt, trotzdem wollte sie es. Tief in ihrem Inneren sehnte sie sich nach dem, was jetzt kommen würde. Aranasos Oberkörper lag nach vorne gebeugt auf dem Tisch. Ihr Rollkragenpullover war bis zu ihren Brüsten hoch gerutscht. Ihre mit kleinen Fettpolstern versehene Haut lag ungeschützt auf dem Tisch.
Ich hatte ihr den Stoff ihrer Hose vom Po geschoben und knetete genüsslich ihre Arschbacken. „Ja, so ist es gut, meine Kleine. Du willst mir doch eine Freude machen? Streck mit deine Arschbacken entgegen.”, flüsterte ich ihr ins Ohr. Aranaso verstand erst nicht. Dann aber stellte sie sich auf die Zehenspitzen. Drückte mir ihre Fotze und ihren Arsch entgegen. Ihr rasiertes Fickfleisch war ganz feucht. Aranaso konnte spüren, wie mein steifes Glied an ihrer Spalte rieb. Sie fühlte wie sie schon jetzt vor Lust förmlich verging.
Sie wollte mich in sich spüren. Wollte von mir ausgefüllt werden. Wollte von mir gefickt werden.
Ich zögerte diesen Moment jedoch weiter hinaus. Jeder weitere Augenblick brachte Aranaso weiter an den Wahnsinn der Lust. Schließlich erfüllte ich ihren Wunsch. Stieß langsam in sie hinein. Meine Lanze spalte ihre Lustfurche. Längst war die Festung ihres Körpers für mich sturmreif geschossen.
Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund. Zentimeter um Zentimeter bohrte ich mich tiefer in ihr wollüstiges Geschlecht. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie außerhalb eines Bettes gefickt. Als ich mein Glied vollständig in ihrem jungen Fleisch versenkt hatte, begann ich mit meinen Stößen. Ich hielt sie an ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen fest. Genoss ihren schwangeren Körper. Fickte sie mit langsamen ausdauernden Schüben der Lust. Leise, voller kontrollierter Gier, stöhnte ich auf. Entlockte auch Aranaso Laute der Leidenschaft. Ihre Hände griffen nach den Rändern der Tischplatte, um sich gegen die immer wilder werdenden Rammstöße abzustützen. Sie genoss die wilde Lust mit der sie gefickt wurde. Sie liebte es. Sie liebte mich. Immer wilder wurden meine Stöße.
Je schneller meine Lanze in ihr kleines geiles Loch fuhr, umso schneller ging auch ihr Atem. Sie hechelte nur noch und der Geschwindigkeit seiner Fickstöße vollkommen hörig.
Ich genoss meinerseits die Enge ihres jugendlichen Ficklochs. Ich genoss es, das feuchte Loch dieser Stute mit meinem Prügel aus zu füllen. Ich genoss das Gefühl, dass Aranaso noch nie von einem anderen Mann besessen worden war. Dann auf einmal überschlugen sich die Reste von Aranasos Verstand. Oben und Unten vertauschten sich.
Der Sternenhimmel flackerte vor ihren verdrehten Augen. Wild zuckte ihre kleine willige Möse. Sie begann mein Glied hemmungslos zu melken. Mein Prügel zuckte in dem jungen Fickfleisch. Aranaso lag erschöpft auf dem Tisch. Fühlte zufrieden, dass mein pulsierender Phallus noch immer in ihr steckte.
Mein Lustnektar tropft aus ihrer noch immer geweiteten Scheide und rann in einem dünnen Rinnsal an der Innenseite ihre Schenkel herunter. Das lief jetzt schon über vier Wochen so. Immer und immer wieder spritzte ich sie voll. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib.
Diese wundervolle Zeit war die schönste dachte ich und würde nie enden.
Doch irrte ich da wohl.
Nach ungefähr drei Wochen wurde es weniger. Mittags rief sie mich nicht mehr jeden Tag an. Wenn ich von der Arbeit kam war sie nicht mehr nackt. Das Abendessen war wieder wichtiger geworden.
In dieser Nacht stieß sie mich aus der wunderbaren, nassen Höhle. Es war ihr genug. Ich hatte schon nach dem ersten Fick den Eindruck.
Sie war nicht mehr bei der Sache. Sie lag vor mir und hatte die Augen geschlossen. „Es ist gut!”, sagte sie nur. Ich war erstaunt. „Du machst mich nicht mehr fertig!, sagte sie leise. „Du schaffst es nicht mehr!”
Ich starrte sie erschrocken an. „Was schaffe ich nicht mehr?”
Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Mit den Wochen war ihr Bauch immer größer geworden. Ihre Brüste wurden schwerer und runder. Aranasos wundervoller Arsch war riesig. Ich war im siebten Himmel.
Das hatte ich bei Lissy nie so bemerkt.
„Gefalle ich dir immer noch mein Hengst?”
Aranaso fragte mich als ich sie beim Duschen beobachtete. Wir hatten den zweiten Fick abgebrochen. Ich hatte sie wieder und wieder berührt. Gestreichelt und geleckt.
Gefickt hatte ich sie nicht mehr.
„Du bist wunderschön mein Schatz!” Aranaso wurde nachdenklich.
„Ich mag mich so nicht mehr. Bin froh wenn das Kind da ist! Ich spüre dein Schwänzchen kaum noch. Ich spüre mich kaum noch!” Die Aussage verwirrte mich.
„Du willst aber doch noch mehr Kinder Aranaso!” Sie lachte hämisch.
„Meine Figur will ich wieder haben! Wieder normal aussehen. Ich kann nur noch weite Kleider tragen. Meine Brüste sind schwer und mein Arsch wie der einer fetten Stute!”
„Ich liebe dich so Aranaso!”
Dabei streichelte ich über ihren Po. Sie drehte sich weg. „Hör auf, du geiler Bock! Es ist erstmal gut gewesen” Somit war von einem Punkt auf den nächsten Schluss.
Sie kam aus der Dusche und verschloss mich wie jeden Morgen. Ich dachte mir nichts Weiteres dabei. Ich war es ja gewöhnt. Dieser morgendliche Verschluss. Diese morgendlichen Anrufe. Das Ficken am Mittag. Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam aus dem Haus. „Küsschen Aranaso!”, sagte ich. Ich bekam einen Kuss. Es war kein schöner. „Bis bald mein Schatz!” Keine Antwort.
Dunkele Wolken am Horizont unserer Ehe? Ich bekam an diesem Tag keinen Anruf. Die Arbeit im Büro war stressig. Eigentlich war ich sogar froh nicht zu ihr fahren zu müssen. Mein Schwanz war in den letzten Wochen arg strapaziert worden. Wäre ich doch gefahren. Abends lag sie schon im Bett. Sie sei müde, meinte sie. Ich war ein wenig beunruhigt.
Es hatte sicher auch etwas mit der Schwangerschaft zu tu.
War das nicht bei Lissy auch so gewesen. Doch bei der hatte ich keine Rücksicht genommen.
Ich ging ins Wohnzimmer um sie allein zu lassen. Sollte sie ruhig schlafen, dachte ich. Ich verbrachte die Nacht auf der Couch im Wohnzimmer.
Am Morgen wurde ich mit einem Kuss geweckt. „Aufstehen mein Schatz!” Der Kaffee duftet aus der Küche. Aranaso war gut gelaunt. Gut gelaunt und nackt. „Geht es dir besser mein Engel?”, fragte ich. „Es geht mir ausgezeichnet mein Held!”, war die verblüffende Antwort. „Das freut mich. War wohl alles etwas viel in den letzten Tagen?”
Aranaso stand auf. Setzte sich auf meinen Schoß. Nahm meinen Kopf in ihre Hände. Küsste mich. „Ich war dauergeil.”, meinte sie dann. „Dein Schwanz war das wichtigste für mich!”
„War?”, fragte ich.
„Es gibt bestimmt noch härtere oder?” Was sollte das denn heißen? Sie stand auf und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Hast du doch wohl gemerkt wie geil ich war?”
„War?”, fragte ich noch einmal.
„Ich war gestern beim Arzt und der meinte es läge wohl an der Schwangerschaft. Da ist mir ein Licht aufgegangen, mein geiler Bock.” War das bei Lissy auch so, überlegte ich.
„Es gibt ja auch noch was anderes als deinen Schwanz! Es gibt ja auch noch andere Schwänze!”, sagte sie dann lächelnd. Was sollte ich darauf jetzt antworten? Gar nicht reagieren? Gar nicht reagieren! Ich fand es toll sie zu ficken. Mein Sperma in ihrem Fötzchen abzuladen. Sollte es damit schon wieder vorbei sein?
„Aranaso du wolltest ihn doch immer haben?” „Ich mag ihn auch jetzt noch mein Schatz! Obwohl andere Schwänze auch interessant sein können!”
Die Äußerung beunruhigte mich dann doch sehr.
„Was soll das denn heißen, sag mal!” Wieder dieses schelmische Lächeln. „Was meinst du denn wohl?” „Willst du fremd gehen?”
„Da hättest du doch nichts einzuwenden oder? Das Kind ist in jedem Fall von dir!” Langsam wurde ich unruhig. „Ich dachte dir gefällt mein „Dickmacher”, Aranaso!”
„Ich will mich aber nicht mehr so von ihm beherrschen lassen!”
„Es war aber doch so schön mein Engel. Wir hatten unseren Spaß und unsere Lust!” Aranaso sah mich plötzlich mit bösen Blick an.
„Lissy hat jetzt den Schlüssel!”
Ich starrte sie mit offenem Mund an. Hatte ich mich verhört?
„Was ist los? Wie konntest du das tun? Dieser Schlampe den Schlüssel geben?” Wieder dieses Lächeln auf ihrem Gesicht. Dieses Grinsen. Die Unschuld vom Lande, hätte mein Onkel gesagt.
„Sie hat drei Kinder von dir, dieses Schlampe, oder?”
„Du willst doch auch welche, oder?” Sie stand auf.
„Wenn es nach Lissy gehen würde…” Blickte mich verschmitzt an.
„Was wäre dann?”, fragte ich.
„Lissy sagt du hättest sie nie befriedigt.” Lissy hatte mit ihr gesprochen? „Ich habe sie nie befriedigt? Sie hat immer gestöhnt und geschrien!”, sagte ich voller Stolz.
„Sie hat gesagt du hättest sie noch nie richtig befriedigt mein Kleiner. Es geht ihr da wie mir mein Kleiner. Sie würde dir die Eier abschneiden!”
Ich sah ihren dicken Bauch. Ihre Brüste die beinahe auf dem Bauch lagen. Ihre wunderbare Fotze. Ihre Fotze die langsam wieder Haare ansetzte.
„Gut das du Kinder von mir willst!”, lächelte ich sie an.
„Ja will ich das?” Sie ging zur Küchenablage. Bückte sich. Zeigte mir ihren Arsch. Erlaubte mir einen Blick auf ihr herrliches Fötzchen.
„Um Kinder zu bekommen muss ich aber nicht immer mit dir ficken!”
„Du hast es aber gerne getan oder irre ich Aranaso?” Ich konnte sehen wie sie rot wurde. Sie sah mich immer noch nicht an.
„Du hast dich bemüht. Es war ganz nett!”
„Ganz nett? Dein Stöhnen war laut Aranaso?” Sie ging ins Schlafzimmer und ich betrübt hinter ihr her.
„Muss ich Angst um meine Eier haben Aranaso?”
Aranaso war angefangen sich anzuziehen. „Ich glaube nicht!”
Spinn ich denn oder was? „Was heißt denn das?” Sie kam auf mich zu. Nahm mich in den Arm. Liebkoste mich. „Mein Schatz muss keine Angst haben. Ich liebe dich und auch deinen Dickmacher.”
Das beruhigte mich doch sehr.
„Doch wie ich schon sagte, möchte ich erst mal nicht mehr!”
Ich konnte mir mein Lächeln verkneifen. Das hatte sie schon mal gesagt. Lange hatte es nicht angehalten. Doch diesmal war der Schlüssel nicht in der Nähe.
Der war ja bei Lissy.
„Hast du Lissy den Schlüssel freiwillig gegeben?” „Ich bin gestern erst beim Arzt gewesen. Anschließend war ich bei meinen Eltern. Dann bin ich zu Lissy gegangen.”, erklärte Aranaso.
Hatte sie etwa allen ihre Bedenken mitgeteilt.
„Und dann?”, fragte ich ziemlich nervös.
Mittlerweile hatte sich Aranaso ganz angezogen. Sie trug ein weites rotes Kleid. „Der Arzt erzählte von Hormonschüben. Meine Eltern hatten Bedenken wegen meiner ungehemmten Geilheit. Es wäre Sünde, sagten sie auch. Lissy hatte dann den Einfall mit dem Schlüssel.”
Das war mir klar. Sie wollte Rache. Nichts anderes.
„Wann holst du den Schlüssel denn wieder, sag mal?” „Ich hab ihr gesagt das ich ihn nach der Geburt hole!” Jetzt war ich wirklich sprachlos. Das konnte sie doch nicht ernst meinen. „Das sind doch noch acht Wochen Aranaso!” „Ich denke eher zwölf!” Zwölf Wochen? Zwölf Wochen! „Willst du zwölf Wochen auf Sex verzichten?”, frage ich. Aranaso schmunzelt. „Ich will auf deinen Schwanz verzichten, ja mein Schatz!” „Und ich, was ist mit mir?” „Liebling, du wirst dich daran gewöhnen!”
Sehr witzig. Irgendwie kann ich nicht lachen. Sie kommt auf mich zu. Umarmt mich. Küsst mich. Streichelt meinen Po. So geht das jetzt schon seit Wochen. Sie hält mich verschlossen. Ganz selten mal darf ich ihren Bären lecken. Sie hat Vergnügen. Gönnt mir aber nichts.
Der Käfig wird eng. Ich spüre ihren Finger in meinem Arsch. Sie drückt meine Prostata. Ich laufe aus. Beinahe zweimal in der Woche melkt sie mich. Sie will den Stau abbauen, sagt sie dann lächelnd.
Einmal macht sie es als ich sie mit der Zunge befriedigt. Sie hält den Käfig fest. Alles läuft auf ihre dicht behaarte Muschi.
„Jetzt leck es weg mein Schatz!” Auch das genießt sie mit einem frechen Lächeln. Und ich gehorche dieser Frau. Glaube ihren Versprechungen. Hoffe auf Veränderung. „Komm, jetzt zieh dich an!”, lächelt sie. Mit einem Klaps auf meinem Arsch werd ich aufgefordert. Ich gehe zum Kleiderschrank. Ziehe mich an. Wir wollen heute Möbel für das Kinderzimmer aussuchen.
Ich trotte im Möbelladen hinter Aranaso her. Es ist nicht mein Tag. Bin ich jetzt ihr Sklave. Will sie mich kastrieren? Was hat Lissy mit all dem zu tun? Sollte ich mal mit der sprechen?Wäre eine Möglichkeit. Oder ich frage ihre Eltern. Im Möbelladen laufe ich ziemlich planlos hinter ihr her. Kann keinen klaren Gedanken fassen. Was habe ich falsch gemacht? Zu Lissy werde ich nicht gehen und betteln. Das will sie ja nur. Die will mich kriechen sehen. Wir haben ein Kinderzimmer gefunden. Es gekauft. Nach Hause gebracht.
Die nächsten Tage plätscherten dahin. Ich musste arbeiten. Aranaso war zu Hause. Oder auch bei ihren Eltern. Das sagte sie mir nicht immer. Meine Arbeit war mal wieder sehr stressig. Die Probleme in meiner Ehe standen hinten an. Zumindest eine gewisse Zeit. Als ich abends nach Hause kam war sie nicht da. Ich ging ins Bett. Ich war müde. Als ich die Augen wieder aufmachte, sah ich, dass Aranaso schlaff auf dem Bett saß. Sie hatte ein grünes Sommerkleid an. Darunter trug sie nichts. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem grünen Stoff ihres Kleides ab. Sie saß auf dem Bett. Ihre Beine baumelten an der Seite herunter. „Du weißt, dass Du mich richtig scharf machst?”
Ich setzte mich zu ihr auf das Bett und meine Hände berührten ihre Schenkel. Ihrer Haut war ganz weich. Ich beugte mich von der Seite zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange. Meine Hände streichelten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Ohrläppchen. Ein ziemlich sicherer Tipp, um meine Frau heiß zu machen. Dachte ich zumindest. „Ich will Dich ficken.” flüsterte ich in ihr Ohr.
Ich spürte dass sie geil ist. Ihr Saft lief an den Schenkeln runter. Tatsächlich fühlten meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels ein Rinnsal. In meinem Keuschheitskäfig machte sich mein Schwanz bemerkbar. Nun drehte sie ihr Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie nahm meine Hand auf ihrem Schenkel und schob sie langsam herauf zu ihrer Muschi. Diese war klitschnass und offen wie ein Scheunentor. Mühelos schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in die Muschi. Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen. Schloss ihre Augen und öffnete ihre Schenkel. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Als meine Finger in sie eindrangen stöhnte sie leise auf. Dabei drückte sie ihr Becken nach oben. Ich merkte, dass sie so feucht war, wie noch nie. Ich ließ mich neben sie gleiten und hauchte ihr in Ohr: „Du bist die schönste Frau auf der Welt. Du machst mich einfach nur geil!”
Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Fotze und steckte sie in ihren Mund. Sanft saugte sie an meinen Fingern. Mit ihrer Zunge leckte sie die Finger sauber. Ich wurde immer geiler. In mir tobte ein Sturm des Verlangens nach meiner Frau. Ich konnte und wollte mich nicht länger beherrschen. „Der Samen schmeckt so gut!” Ich stutzte.
Samen? Welcher Samen? „Willst du mit mir schlafen Aranaso? Von mir aus gerne! Ich werde ich Dich so oft heute Nacht ficken, bis Du überläufst.”
Sie rückte ein Stück auf dem Bett hoch. Sie zog ihr Kleid hoch und winkelte ihre Beine an. Nun sah ich ihre Muschi. Die Schamlippen weit geöffnet lief es aus ihr heraus. Das war doch nicht nur ihr Saft? „Nein Schatz du fickst mich nicht!” Ich war so geil und wollte meine Frau vögeln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine gleiten. Begann sie zu lecken. Sie war so warm und so nass. Ihre Muschi war so geweitet. Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Sie fing an zu stöhnen.
Ihr Becken drückte gegen meine Zunge. „Ja, fragst Du Dich denn gar nicht, warum meine Muschi so nass und so weit ist?” Sie grinste dabei.
In diesem Moment wurde ich für einen kurzen Moment aus meinem Traum gerissen. Mein Herz schlug schneller. Ich fühlte in meinem Bauch ein Gefühl. Es war Eifersucht. Hatte meine Frau mit einem anderen gefickt. Wann? Heute Abend? Wer hatte sie genommen? Hatte sie wirklich einen anderen Kerl gefickt? Meine Aranaso. Aranaso? „Ich will es nicht glauben Aranaso!”, sagte ich ziemlich frostig. Aranaso begann herzhaft zu lachen. Sie erhob sich um sich auszuziehen. Ich schaute sie an. „Du hast nicht mal ein Gummi benutzt! Welches Sau hat dich voll gespritzt?” „Das geht meinen kleinen Hengst gar nichts an!” „War es denn nicht Sünde?”
Sie drehte sich plötzlich um. Ich starrte auf ihren dicken Bauch. Sie ging auf mich zu. „Das ist mir so was von egal. Und passieren kann ja nichts. Ich bin schon schwanger wie du weißt!” Mir kamen Tränen hoch. „Aranaso ich liebe dich aber doch!” Sie lachte laut. Sie hockte sich ans Bett. Nahm mich in den Arm. Herzte mich. „Ich hab dich doch lieb mein Schatz!”, flüsterte sie. War das wirklich noch so? Warum fickte sie dann mit anderen. „Das ist schwer zu glauben!”, sagte ich. Sie hob erneut ihr Kleid hoch. „Komm leck mich sauber!”, befahl sie.
Jetzt sollte ich auch noch den Samen da herauslutschen? Den Samen eines fremden Mannes? „Nein das mach ich nicht!”, sagte ich zu ihr. Sie ließ keine Gegenwehr zu. „Tu es du Kleinschwanz!” Ich streckte meine Zunge aus. Näherte mich ihrer Fotze. Ekelte mich. Was für eine Schmach. Was für ein Geschmack! Was für ein Geschmack? Das war doch kein Spermageschmack. Das war doch eher…. Das war Milch oder Mehl! „Aranaso das ist doch Mehlpampe!” Da fing sie an zu lachen. Sie musste sich ihren BabyBauch halten. Sie hüpfte lachend durchs Schlafzimmer. „Du warst so eifersüchtig!”, gluckste sie. „So richtig schön eifersüchtig.” Sie hatte mich reingelegt. „Du Luder!”, schrie ich. „Es war Lissys Idee!”, sagte sie dann. Diese blöden Weiber. Diese idiotischen Fotzen.
Aranaso setzte sich, immer noch lachend, aufs Sofa. „Du bist so ein Dummerle!”, frotzelte sie.
Ich war wirklich sauer. Stinksauer. Angepisst. Da macht man doch keine Scherze mit. „Ich würde zurzeit immer ein Kondom nehmen mein Schatz!” Was sollte das denn jetzt wieder heißen? Geht sie doch fremd ficken? War es keine Sünde mehr? „Sag mal was ist eigentlich los mit dir? Du hast einen Hengst zu Hause und redest von anderen Männern? Andere Männer die du ficken willst? Was soll das Aranaso?”, fragte ich sie.
Aranaso stand auf und begann sich auszuziehen. Sie ging ins Badezimmer. „Es macht mir einfach Spaß!”, rief sie. „Ich mag es wenn du so eifersüchtig bist. Eifersüchtig und Nichtwissend!”, setzte sie noch drauf.
Was war mit ihr passiert. Gestern noch die liebende Frau. Die werdende Mutter. Heute die nymphomanische Schlampe? „Was hab ich falsch gemacht Aranaso?”, flüsterte ich. Wieder dieses Lachen. Es war ganz anders als ihr fröhliches Lachen. „Du hast nichts falsch gemacht mein kleiner Hengst!” Sie kicherte noch ein wenig als sie ins Bad ging. „Warum lässt du mich denn an der langen Leine verhungern?” Ich hörte den Wasserhahn rauschen. Eine Pause trat ein. „Ich finde es so wie es jetzt ist sehr prickelnd!”, sagte sie dann. „Du bist noch nicht lange verschlossen mein Schatz!” Sie kam in ihrem „erotischen” Nachthemd aus dem Bad. Aranaso legte sich zu mir ins Bett. Sie gab mir einen Kuss. War das ein Kuss? „Jedenfalls wohl noch nicht lange genug!”, setzte sie dann hinterher.
Meine perfekte Hure
Meine perfekte Hure
Für heute hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. Ich wollte meiner Maus endlich mal wieder zeigen, wer bei uns das Sagen hat. Die letzte Zeit war ich beruflich ziemlich eingespannt und so hatte die Erziehung meiner süßen Sklavin doch ganz schön gelitten. Aber umso mehr freute ich mich auf das, was heute noch passieren sollte. Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und fuhr nach der Arbeit noch schnell in die Stadt und machte ein paar Besorgungen. Grinsend und mit den Gedanken schon beim frühen Abend machte ich mich auf den Heimweg. Annika, meine Sklavenmaus, hantierte gerade in der Küche herum. Erstaunt sah sie auf: „Was machst du denn jetzt schon hier? Ist irgendwas passiert? Bist du krank?“ Sofort wich der überraschte Gesichtsausdruck einem besorgten.
Mit einem unterdrückten Grinsen und gespielt strenger Miene herrschte ich sie an: „Du hast wohl schon vergessen was Gehorsam bedeutet. Ich möchte, das du mich als deinen Herren, so begrüßt, wie es sich gehört!“ Erstaunt riss sie ihre Augen auf, aber dann begriff sie schnell und begab sich vor mir auf die Knie.
Mit gesenktem Kopf murmelte sie eine Entschuldigung und öffnete mir die Hose. Eine geschickte Handbewegung und schon hatte sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit.
Fest und doch zärtlich begrüßte sie ihn mit ihren Lippen und blies ihn schön hart. Meine Hände vergruben sich in ihrem Kopf und ich stieß meinen Pint immer tiefer in ihren Rachen. Genau so liebte ich eine Begrüßung, so sollte es sein.
Ihre geschickte Zunge brauchte nicht lange, bis sie mich zum Orgasmus brachte. Kurz vor dem Abspritzen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und die ganze Ladung Sahne spritze in ihr süßes Gesicht.
Gut erzogen, wie sie nun einmal ist, leckte sie mir meinen Schwanz sauber und versuchte dann sich selbst das Gesicht zu reinigen. Dabei strich sie immer wieder mit ihren Fingern über die Haut, nahm somit das Sperma auf und leckte es dann genüsslich ab. Zufrieden und von meinem Druck befreit zog ich Annika an den Schultern zu mir herauf. Mit einem langen, zärtlichen Kuss bedankte ich mich für ihre Begrüßung. Nach dem ich mich wieder angezogen hatte, setzten wir uns an den Tisch und tranken eine Tasse Kaffee.
Ich erzählte Annika, dass ich mir den Nachmittag frei genommen hatte und etwas Neues mit ihr ausprobieren wollte. Nachdem ich mich noch einmal vergewissert hatte, dass sie mir ohne Widerspruch gehorchen würde, weihte ich sie in meinen Plan ein.
Annika sollte sich gleich Duschen und anschließend die Sachen anziehen, die ich in der Stadt noch für sie besorgt hatte. Dazu sollte sie dann ihre langen Lackstiefel tragen und sich auffällig schminken. „Und was hast du dann mit mir vor?“, fragte sie neugierig. „Das siehst du schon noch früh genug. Und nun geh ins Badezimmer und führe meine Anweisungen aus. Vergiss aber nicht dir deine Möse schön glatt zu rasieren. Ich werde das überprüfen und möchte nicht ein einziges Haar dort finden!!“Annika nahm die Tüte die ich ihr reichte und verschwand ins Bad. Ich machte es mir im Wohnzimmer bequem und blätterte in Zeitungen herum. Nach ca. einer Stunde stand meine Maus dann vor mir.
Sie trug den sehr kurzen Rock und die Strapse schauten unter dem Rand hervor. Der breite Spitzenabschluss der Strümpfe war deutlich zu erkennen. Dazu trug sie eine sehr knapp sitzende Korsage, die Lackstiefel rundeten das Outfit ab. Bei dem Anblick wurde es sofort wieder eng in meiner Hose. Nach meinen Anweisungen drehte sie sich dann ein paar Mal im Kreis, so dass ich das Gesamtbild von allen Seiten betrachten konnte. An ihrem geilen Hintern war der Rock so kurz, das der Ansatz der Po backen deutlich zu erkennen war.
Die Korsage hob ihre prallen Titten an und drückte sie schon fast heraus. Der knallrote Lippenstift betonte ihren vollen Schmollmund und ich hatte wirklich Mühe mich zusammen zu reißen. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle über den Stuhl gelehnt und durchgefickt. Ich schob diesen Gedanken aber schnell zur Seite und stand stattdessen auf. Meine Hand drang unsanft zwischen ihre Beine und ich fühlte ihre frisch rasierte Votze. Kein Haar war zu spüren, sie hatte meine Anweisungen also gründlich ausgeführt. Zur Belohnung ließ ich 3 Finger in ihrem schon nassen Loch verschwinden und fickte sie damit ein wenig. Sofort begann mein Luder zu stöhnen.
Nach kurzer Zeit zog ich meine Hand dann wieder weg. Ich wollte sie zwar belohnen, aber sie sollte noch nicht zu viel bekommen. Es war wichtig für mein Vorhaben, dass sie ihre Geilheit behielt. Das würde vieles einfacher machen. Etwas enttäuscht aber ohne ein Wort zu verlieren schaute sie mich an. Ich fasste Annika an die Hand und führte sie hinaus. Unsicher schaute sie sich um, ob einer der Nachbarn zufällig auf der Straße war. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass sie Angst hatte von den Nachbarn in diesem Outfit gesehen zu werden.
In unserer Straße war es aber ruhig, keine Menschenseele lief herum und so huschte sie schnell zum Auto und setze sich hinein. Auch ich stieg ein und öffnete das Handschuhfach. Ein Vibrator mit ca. 25 cm Länge und 6 cm Umfang fiel mir entgegen. Ich grinste Annika an: „Los, schieb ihn dir rein und stell ihn auf die niedrigste Stufe. Ich möchte dass du vorbereitet bist für meine Überraschung. Halte aber ganz still, bewege dich auf keinen Fall. Der Vibrator soll dich nur heiß machen, aber dich nicht von deiner Geilheit erlösen!“ Ihr Blick war ein wenig unsicher und ihre Hände zitterten ein wenig als sie den Vibrator in ihr nasses Loch verschwinden ließ. Vorsichtig drehte sie am Rädchen und stellte die niedrigste Stufe an. Nachdem Annika die richtige Sitzposition gefunden hatte und der Vibrator tief in ihr steckte fuhr ich los.
Mit einer Hand streichelte ich immer wieder über den Rand ihrer Strümpfe. Jede kleine Unebenheit auf der Straße wurde von ihr mit einem kleinen Stöhnen bedacht, denn das waren immer die Momente, in denen sich der Vibrator noch tiefer in sie bohrte. Ich genoss dieses Spiel unheimlich und legte ihre Hand zwischen meine Beine. Sofort begann sie mit leichtem Druck meinen schon wieder steifen Schwanz zu massieren. Nach kurzer Zeit hatten wir die Stadt verlassen und fuhren auf einer etwas einsamen Landstraße entlang. Es wurde nun langsam Zeit meiner Maus die entscheidenden Instruktionen zu geben. Wie würde sie wohl reagieren? Es war viel, was ich ihr abverlangte, aber es würde mir auch zeigen, dass sie mir wirklich vertraute und bereit war mich als ihren Herren anzusehen. Ich räusperte mich noch einmal und fing dann an: „So Annika, nun hör genau zu.
Ich werde dir jetzt sagen, was du gleich zu tun hast. Ich erwarte von dir, dass du alles genau so tust, wie ich es verlange! Verstanden?“ Sie nickte kurz und platzte fast vor Neugierde. „Gut“, setzte ich wieder an, „wir werden gleich auf einem Parkplatz anhalten. Dieser Parkplatz ist in einschlägigen Kreisen bekannt. Hobbyhuren und auch professionelle Nutten bieten dort ihre Dienste an. Ich werde auf dem Parkplatz anhalten und dich herauslassen. Du gehst dort solange herum, bis dich ein Mann anspricht und nach dem Preis fragt. Verlange 25 Euro für einen Fick mit Kondom. Dann lass dich von ihm auf einer der Bänke dort vögeln. Ich werde in der Nähe bleiben und alles beobachten. Du wirst den Männern dort als Lustobjekt dienen und sie befriedigen.
Allerdings darfst du selbst nicht zum Orgasmus kommen. Jedenfalls nicht, solange andere dich ficken. Wenn ich meine dass es genug ist, werde ich dich so lange rannehmen, bis dir Hören und Sehen vergeht. Erst dann darfst du dich gehen lassen“.
Annika schaute mich entsetzt an. Vollkommen sprachlos nickte sie wieder, ohne wahrscheinlich zu realisieren, was ich da von ihr verlangte. Ich war stolz, stolz das meine Sklavin selbst eine solche Aufgabe ohne Murren erledigte.
Dann war es soweit und ich bog auf den Parkplatz. Wie ich erwartet hatte, waren noch nicht viele Frauen da. Dafür standen aber schon einige Autos mit wartenden Männern herum. Ich parkte leicht abseits an einer Stelle, an der ich den Parkplatz gut überschauen konnte. Annika atmete immer heftiger. Es war schwer zu erkennen, ob das die Erregung des Vibrators veranlasste, oder die Angst, die nun doch langsam in ihr aufstieg. Ich zog den Vibrator langsam aus ihr heraus. Sie seufzte wohlig auf und schaute mich dann an.
Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss und öffnete dann die Tür. Etwas unsicher stolzierte meine Maus nun über den Parkplatz. Sie ging an den parkenden Autos vorbei, ohne auch nur einen Blick zur Seite zu riskieren. Es dauerte nicht lange und schon kam der erst Mann auf sie zu. Er war nicht viel älter als ich und sah recht gepflegt aus. Die beiden wechselten ein paar Worte und Annika deutete auf die Bänke, die am Waldrand standen. Der Mann nickte und folgte ihr dorthin. Kaum angekommen griff er ihr gleich zwischen die Beine und ließ seine Hose herunter. Er drängte sie auf einen der Tische zu und sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln darauf und bot ihm die beste Aussicht auf ihre rasierte Möse. Sofort drang der Mann in sie ein und begann sie zu ficken. Anfangs blieb ihr Gesicht ausdruckslos, doch schon nach ein paar Minuten öffnete sich ihr Mund zu einem Stöhnen und sie schloss die Augen.
Mein kleines Luder fand also Gefallen daran, sich von fremden Kerlen vögeln zu lassen. Es dauerte nicht lange und schon hatten sich weitere Männer zu der Stelle gesellt. In einigem Abstand beobachteten sie den Fick. Einige wichsten ihre Schwänze, andere schauten einfach nur zu. Nach ein paar Minuten schien der Stecher meiner Süßen gekommen zu sein. Er ließ seinen Schwanz aus ihr gleiten, drückte ihr das Geld in die Hand und verschwand. Sofort stand ein anderer Kerl vor ihr. Er war schon etwas älter und ein wenig dicklich. Seinen hart gewichsten Schwanz hielt er in der Hand. Nachdem sie den Preis ausgemacht hatten, fickte auch er sie durch. Bei ihm ging es allerdings sehr schnell.
So ein heißes Gerät wie Annika hatte er wohl schon lange nicht mehr aufgespießt und so spritzte er sehr schnell ab. Meine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde an und ich beschloss, dass meine Maus für heute genug andere Kerle hatte. Ich stieg aus und kam gerade rechtzeitig, denn der nächste stand schon wieder bereit. Schnell erklärte ich ihm, dass ich nun an der Reihe war MEINE kleine Hure zu ficken. Ich zog Annika zu mir heran und mit wackelnden Beinen stand sie nun vor mir. Ihre Augen waren schon ganz glasig vor Geilheit und ihr Blick flehte mich förmlich an sie zu erlösen. Mit einem Griff an ihre Schultern drehte ich sie um und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch hinunter. Einige Sekunden später hatte ich meinen Schwanz heraus geholt und rammte ihn tief in ihr triefendes Loch. Ich fickte sie so hart und heftig wie ich nur konnte und hörte sie immer lauter stöhnen und japsen. Als ich ihr dann noch ein paar Klapse mit der flachen Hand auf ihren Arsch verpasste, dauerte es nicht mehr lange und sie schrie ihre Lust heraus. Nun ließ auch ich mich gehen und pumpte meinen Saft in sie rein. Vollkommen erschöpft und kraftlos, aber mit einem Lächeln im Gesicht blieb Annika auf dem Tisch liegen. Ich zog sie zu mir herauf und nahm sie fest in die Arme. In dieser Umarmung begleitete ich sie dann zum Auto und ließ sie auf den Sitz gleiten.
So wurde aus meiner Sklavin nach und nach die perfekte Hure. Ab und an fahren wir zu diesem Parkplatz und genießen dieses Spiel. Wer weiß, vielleicht sieht man sich da ja einmal.
Pfingsten
Herrliches Wetter stand uns dieses Wochenende bevor. Am Donnerstag waren
wir aus der Türkei zurückgekehrt, hatten am Freitag unsere Vorräte aufgefüllt und saßen nun Samstagmorgen beim Frühstück auf der Terrasse. Mein Blick schweifte über den Garten, welchen Nachbar Hans während unserer Abwesenheit tadellos in Schuss gehalten hatte, inklusive Pool.
Inge saß mir gegenüber und sah blendend aus mit ihrer frischen Mittelmeerbräune. Sie trug ein eng anliegendes Sommerkleid welches ihre immer noch mädchenhafte Figur vorteilhaft unterstrich. Ihre Brustwarzen drückten sich verführerisch gegen den Stoff. Kein Wunder, hatte Inge doch natürliche Körbchengröße 75b bei Konfektion 38.
Sie bemerkte meinen Blick. “So früh am Morgen schon wieder nur den einen Gedanken im Kopf ?” “Verwundert dich dass, du kennst mich doch.” “Ja”, seufzte sie und steckte sich eine Zigarette an. Zum Rauchen war mir noch nicht zumute. Gestern Abend waren wir noch kurz bei Ingo und Rita gewesen. Uns zurückmelden vom Urlaub, schließlich sind die zwei unsere besten Freunde. Aber wahrscheinlich
hatte ich ein Bier oder einen Schnaps zuviel getrunken. Jedenfalls wachte ich heuten morgen mit einem kleinem Kater auf.
Das Telefon klingelte. Inge ging den Anruf entgegen nehmen. Kurz darauf kam sie zurück mit der Mitteilung, dass ihre Schwester schon mittags hier eintreffen würde. Dass Inges Schwester uns besuchen würde, hatte ich beinahe vergessen. Anja hatte ich sicher ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Sie war Inge fast wie aus dem Gesicht geschnitten, hatte aber strohblonde Haare und ein paar Kilo mehr, aber trug auch nur Konfektion 38. Meinen letzten Informationen zufolge lebte sie, seit ihrer Scheidung vor zwei Jahren, immer noch allein.
“Kommt dein Schwesterherzchen allein?”, fragte ich Elke. “Ja, wieso?”., “Na hätte doch sein können, dass Anja wieder jemanden gefunden hat?”. “Nö” war der einzige Kommentar. “Ich fahre dann noch eben mal zu Ingo.” Gestern Abend hatte ich ihm versprochen beim Fällen eines alten Kirschbaumes in seinem Garten zu helfen. “Alles klar, Liebling.” antwortete Inge.
Als ich zurück kam saßen Inge und Anja bei einer Flasche Sekt auf der Terrasse. Ich begrüßte Anja und Inge fragte: “Na, alles geklappt?” “Ja, aber es war doch etwas schweißtreibend” antwortete ich. “Ich gehe erst mal duschen.” “Du kannst doch auch in den Pool gehen.” “Liebling, wenn der jetzt 20 Grad hat, ist er warm, wir sind hier nicht in der Türkei.” Inge überlegte einen Moment. “Liebling, teste es mal für uns. Wir sind auch ein bisschen aufgeheizt und könnten eine Abkühlung gebrauchen.” “In Ordnung, aber wer holt mich dann raus, wenn ich einen Herzstillstand bekomme weil das Wasser noch viel zu kalt ist?”. “Ich!”, sagte Anja.
Nun schaute ich sie mir das erste Mal wieder richtig an. Ihre blonde Mähne hatte in einem Zopf gebändigt welcher ihr super stand. Ihre Oberweite hatte sie in ein knappes Topp gepresst. Ein Mini ergänzte ihr sommerliches Outfit. “Ich vertraue dir.”, sagte ich zu Anja.
Hemd, Hose und Slip ausgezogen stieg ich in den Pool. Dieser war wirklich noch kalt. Ich ließ mir nichts anmerken und paddelte tapfer eine Runde. Anja lief währenddessen am Rande des Pools. Ohne mir den Kopf zu verdrehen, konnte ich aus meiner Perspektive unter ihren Mini sehen. Sie trägt wie Elke auch keinen Slip und sie ist auch beinahe rasiert, dachte ich für mich. Ich schwamm zum Rand des Pools. Anja hockte sich an derselben Stelle nieder. “Das Wasser ist doch noch recht frisch aber jetzt wird mir erst mal warm”, sagte ich und schaute dabei ungeniert ihre Fotze an. Anja testete mit ihrem Arm die Wassertemperatur, störte sich nicht an meinem direktem Blick und rief zu Inge: “Komm Schwester, das geht schon.” Anja zog sich aus und ließ sich in das Wasser fallen.
Prustend klammerte sie sich danach ganz schnell an mir fest. “Mann, Kurt, das ist ja eine Kühltruhe!”. Ihre Brustwarzen hatten sich in ihrer Größe mindestens verdreifacht und ich musste mich zurückhalten um diese herrlichen Geschöpfe nicht mit meiner Zunge aufzuwärmen. Inge hatte sich indessen schon auf der Terrasse ihres Kleides entledigt und kam von der anderen Seite des Pools, zähneklappernd, zu uns
geschwommen. Auch sie klammerte sich an uns fest. “Na, Mädels, ist es nicht besser wieder raus zusteigen?”, fragte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten begab ich mich Richtung Leiter und half den Schwestern aus dem Wasser.
Inge und Anja rubbelten sich gegenseitig unter Kichern mit einem Handtuch trocken. “Kannst du uns bitte die Liegestühle an de Pool bringen?“, fragte Inge. Der Bitte kam ich nach. Beide lagen nun nackt auf den Liegestühlen in der prallen Nachmittagssonne. “Noch einen Wunsch, die Damen?”, fragte ich. “Ja, Kurt, creme mich doch bitte noch ein”, rief Inge und drehte sich auf den Bauch. Nun gut, dachte ich, schließlich hatte ich die letzten zwei Wochen nichts anderes gemacht.
Nachdem ich Inge versorgt hatte fragte ich Anja: “Welcher Service ist hier noch willkommen?.” “Ein frisches Glas Sekt vielleicht und meine Zigaretten liegen da auch noch irgendwo.”
Da niemand Einsicht in unser Grundstück hat lief ich also nackt Richtung Terrasse um Anjas Wünsche zu erfüllen. Mit einem Glas Sekt, Aschenbecher und Zigaretten kehrte ich zu ihr zurück. Anja hielt ihren Finger auf den Mund und bedeutete mir leise zu sein. Ich verstand. Inge brauchte nur eine Liege und etwas Sonne um wegzuschlummern. Anja bedankte sich mit einer Kusshand bei mir. Ich zündete eine Zigarette an und vergewisserte mich, dass Inge durch das klicken des Feuerzeuges
nicht wieder munter geworden war. Hinter dem Kopfende von Anjas Liege hockend führte ich die Zigarette zu ihrem Mund. Genüsslich zog sie an dieser. Auch das Glas Sekt führte ich aus dieser Position zu ihrem Mund. Anja genoss diesen Service meinerseits.
Ihre rechte Hand wanderte in die Richtung ihrer rasierten Fotze und spielte unauffällig an dieser. Etwas mutiger geworden verschüttete ich etwas Sekt, so dass ein kleines Rinnsal in die Richtung ihrer Brüste lief. Meine Finger folgten diesem Rinnsal und langsam begann ich mit dem Sekt ihre Brustwarzen zu massieren. Sie schloss ihre Augen und begann im selben Rhythmus ihre Schamlippen zu streicheln. Ein kaum wahrnehmbares Stöhnen ihrerseits sagte mir, dass sie diese Behandlung genoss. Ich brachte mich neben ihrer Liege in Position und verwöhnte ihre Brustwarzen nun mit meinen Lippen. Fühlbar wurden diese hart. Mein Schwanz begann sich zu regen.
Anjas linke Hand ging auf Suche nach meinem Schwanz und sie begann meine Eichel zu streicheln. Es dauerte nicht lange bis mein Schwanz knallhart war. Ich stand auf, stellte mich breitbeinig über ihre Liege und stupste mit meiner Eichel gegen ihre Lippen. Anja blinzelte mich kurz an und begann danach meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Ein Ziehen in meinen Lenden kündigte den Höhepunkt meiner Erregung an. Ich zog meine Eichel zwischen ihren Lippen weg, ließ mich noch etwas herunter und bot ihr meine Eier zum lecken an. Während Anja sich
liebevoll mit diesen beschäftigte bellte irgendwo ein Hund. Inge fuhr verschlafen auf ihrer Liege herum und ich konnte mich nur noch in den Pool fallen lassen um meine eindeutige Körperreaktion zu vertuschen.
Beim Abendessen im “Rhodos” saßen mir Inge und Anja gegenüber am Vierertisch in der Ecke. Unser Stammkellner Costa lachte als er uns bediente. “Gar nicht gewusst, dass Inge Zwillingsschwester hat.” Wir hatten zum Abschluss eine Flasche Rotwein bestellt und ließen das opulente Mahl damit ausklingen. Inge zwinkerte mir zu und ich wusste was jetzt passierte. Ich sah sie näher an den Tisch rücken und spürte kurz darauf ihren Fuß zwischen meinen Oberschenkeln. Auch ich rückte
etwas näher an den Tisch und öffnete danach meinen Reißverschluss. Die
Tischdecken im “Rhodos” waren lang genug um solche Spiele vor den anderen Gästen zu verbergen. Gekonnt fuhr Inge mit ihrem Fuß in meine offene Hose und spielte unauffällig mit meinem Schwanz. Es brauchte nicht lange und ich musste meinen Schwanz aus der Hose entlassen um diesem seine Freiheit zu gönnen. Anja ließ sich nicht anmerken ob sie etwas von den versteckten Spielen unsererseits mitbekam. “Entschuldigt mich”, sagte Inge und verschwand Richtung Toilette. Anja nutzte diesen Moment und setzte sich neben mich. “Irgendetwas kratzt in meinem
Nacken, schau doch mal bitte nach ob kein Härchen in der Kette klemmt.”
Gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Anja drehte ihren Kopf dabei weg von mir, ging aber gleichzeitig mit ihrer rechten Hand auf Erkundungstour unter die Tischdecke. Mühelos fand sie meinen noch steifen Schwanz und begann die Eichel mit den Fingerspitzen zu massieren. “Dachte ich es mir doch. Mir kam dein Augenrollen gleich so verdächtig vor.” sagte sie. “Tja, deine Schwester und ich werden wohl
nie richtig erwachsen”, antwortete ich. “Ich weiß”, antwortete Anja. Auf meinen fragenden Blick hin sagte sie: “Denkst du, dass wir als Schwestern nicht reden?”. Der Krafteinsatz ihrer Fingerspitzen erhöhte sich. Langsam fühlte ich den Druck des Spermas. Ich hauchte einen Kuss auf ihre Schulter und sagte: “Deine Fürsorge für mein bestes Stück finde ich super aber gleichzeitig ist es doch Verschwendung wenn ich unter dem Tisch abspritze?”. Anja lächelte und sagte: “Wahrscheinlich wäre dies wirklich Verschwendung.” Sie stoppte mit der Massage meiner Eichel und stand auf, um ihren ursprünglichen Platz wieder einzunehmen.
Inge kam zurück und wir überlegten gemeinsam was wir noch tun könnten, schließlich war es erst kurz nach neun Uhr. Aber erst bestellten wir bei Costa noch eine Flasche Rotwein. Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme: “Hallo, was macht ihr denn hier?”. Ich drehte mich um und erkannte Bea wieder. Ralf, ihr Mann, stand hinter ihr und winkte freundlich. “Kommt, setzt euch zu uns”, lud Inge die zwei ein. Costa stellte dienstbeflissen einen fünften Stuhl an unseren Tisch.
Wir hatten Bea und Ralf vor ein paar Wochen in der Eule kennen gelernt. Zu einem erneuten Treffen war es bis jetzt wegen Terminüberschneidungen noch nicht wieder gekommen. Inge stellte ihre Schwester vor und erwähnte dabei augenzwinkernd, dass Anja auch kein Kind von Traurigkeit war. Bea trug noch immer ihren sportlichen
Kurzhaarschnitt, welcher ihr übrigens klasse stand. Sie trug ein schwarzes Stretchkleid und wenn man genau hinsah konnte man sehen, dass ihre linke Brust gepierct war. “Habt ihr denn schon gegessen?”, fragte ich. “Na, klar” antwortete Ralf. “Wir saßen da vorne in einer der Nischen und haben überhaupt nicht auf das restliche Publikum geachtet. Bis Bea zufällig Inge auf dem Weg zum WC sah.” “Also, war ich doch neugierig ob ihr es tatsächlich seid und bin dann mal um die Ecke
schauen gewesen”, verfolgte Bea Ralfs Ausführungen.
Bea saß nun neben mir, Ralf an der Stirnseite des Tisches mit Anja an seiner linken Seite und Bea an der rechten. Angeregt plauderten wir und ließen unser intimes kennen lernen vor ein paar Wochen Revue passieren. Bea hatte ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und strich mit dieser regelmäßig in die Richtung der leichten Beule welche sich unter meinem Reißverschluss gebildet hatte. Ralf machte keinen Hehl aus seiner Sympathie für Anja und hatte seine Hand vertraulich auf deren Unterarm gelegt. “Sagt mal, nehmt ihr eigentlich Kondome?”, fragte Anja unvermittelt. “Na klar”, was denkst du denn antwortete Bea. “Zumindest beim stechen. Oral natürlich nicht!”. “Dann bin ich ja beruhigt”, erwiderte Anja. “Wie muss ich deine Frage denn jetzt verstehen?”, lächelte Ralf zu Anja. “Na, ich dachte, dass, dass, dass wir heute vielleicht noch was zusammen machen?”, sagte Anja etwas unsicher und errötete dabei ganz leicht. “He, Schwesterchen, du bist ja gut drauf” antwortete Inge und signalisierte mir gegenüber damit ihre uneingeschränkte Zustimmung für alles was noch kommen könnte. “Also, wenn ihr einverstanden seid, könnten wir zu uns gehen. Wir haben die Renovierung unseres Hobbykellers nämlich letzte Woche abgeschlossen. Auf zur Einweihung!”, rief Bea.
Bei Bea und Ralf zu Hause angekommen wurden wir erst mal in das Wohnzimmer geleitet. Bea bot Inge und Anja einen Cocktail an. Ralf fragte mich, ihm beim anfeuern des Kamins im Keller zu helfen. Im Keller angekommen konnte ich mir einen Überblick verschaffen. Im Kaminzimmer befand sich eine große Eckcouch sowie eine kleine Hausbar. Von diesem Zimmer hatte man einen freien Blick zum so genannten Hobbyraum, wie ihn Ralf bezeichnete. In diesem befand sich ein
überdimensionales französisches Bett welches an drei Seiten von Spiegeln umgeben war, außerdem war auch die Decke über dem Bett verspiegelt. Neben dem Kaminzimmer verbarg sich hinter einer Glastür eine Dusche. “Alles nur für euch?”, fragte ich. “Meist ja”, antwortete Ralf. Er nahm eine kleine Fernbedienung zur Hand und dimmte das Licht. Danach ließ er die Räume in dunkelroten und blauen Farbtönen erleuchten. Ich sah, dass dieses Licht durch winzige Lämpchen in der
Decke erzeugt wurde. “Kompliment, ehrlich”, sagte ich. “Ach, ich habe sie nur eingebaut. Die Steuerung hat mir ein Kollege programmiert”, antwortete Ralf. Das Holz im Kamin hatte mittlerweile gut Feuer gefangen und verbreitete eine anheimelnde Atmosphäre. “Komm, wir gehen wieder nach oben”, sagte Ralf und ich folgte ihm.
Wir gingen nach oben ins Wohnzimmer, welches im Dunkeln lag. Aus der Küche klang Gekicher, die Frauen schienen sich blendend zu verstehen. Alle drei, standen nur in ein Handtuch gewickelt, um die kleine Essbar und tranken nun einen Kaffee. “Eure Handtücher liegen im Nebenraum”, rief uns Bea zu. Nachdem auch wir diese umgelegt hatten öffnete sie eine kleine Dose in welcher sich zusammen gerollte Zettelchen befanden. “Zieht bitte jeder einen Zettel”, sagte sie. “Derjenige mit der
kleinsten Nummer geht bitte als erster hinunter, die anderen folgen im Abstand von fünf Minuten”. Wir legten unsere Zettel auf die Bar und die Reihenfolge welche sich ergab war: Anja, Inge, Ralf, Bea und ich. “Ich bin gespannt auf euch”, sagte Anja, gab jedem einen Kuss und verschwand Richtung Kellertreppe. “Och, was können fünf Minuten doch lang sein”, schmollte Inge. Ich küsste sie in den Nacken und gab ihr einen Klaps auf den Po. “Geh schon, Schatz.” Bea stand nun mit uns allein und strich uns da über das Handtuch wo sie unsere Schwänze vermutete. “Enttäuscht
mich heute Nacht nicht, Jungs”. Ralf grinste mich an: “Wir werden unser
bestes tun, stimmt doch, Partner?”. “Immer” grinste ich zurück. Auch Ralf ging nach unten.
“Mein Gott, bin ich nass, Kurt”, hauchte Bea. Sie öffnete ihr Handtuch fuhr mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen und ließ mich diesen ablecken. “Davon will ich heute noch mehr”, sagte ich und küsste sie innig. “Bis gleich, Kurt” und auch Bea ging.
Schon auf der Treppe hörte ich lautes Stöhnen. Die drei Frauen lagen in einem Knäuel zusammen auf dem Bett. Anja wurde von Bea und Inge verwöhnt. Bea war mit Anjas Fotze beschäftigt und Inge leckte ihre Brustwarzen. Ralf war nicht zu sehen, also ging ich ins Kaminzimmer. Er saß da und rieb sich seinen steifen Schwanz. “Mann, sind die Weiber geil!”, sagte er, als ich mich neben ihn setzte. “Komm” sagte ich, “lass uns noch einen Drink nehmen und das Schauspiel genießen”. Ralf schenkte zwei Gläser ein. “Prost”. “Prost”. Beide beobachteten wir
das Treiben der Frauen, bis wir Anja rufen hörten: “Gibt’s hier auch Schwänze?”. “Aber gewiss doch, Liebling!”, ließ sich Ralf vernehmen und steuerte auf das Bett zu. Anja hatte sich von ihren Liebhaberinnen frei gemacht und rutschte auf allen vieren rückwärts an die Bettkante. Ich sah wie Ralf ohne Warnung seinen Schwanz in sie rammte. Aber darauf hatte Anja nur gewartet. Wie eine Besessene drückte sie sich seinem Schwanz entgegen. “Fick mich!”, schrie sie völlig ungehemmt. Bea rutschte etwas unter Anja und versuchte mit ihrer Zunge an Ralfs Eier zu gelangen, was ihr auch gelang. Aber nicht lange. Die etwas harte Gangart, mit welcher sich Anja von Ralf ficken ließ, veranlasste Bea dazu, sich zurück zu ziehen.
Ich legte mich zu Bea und Inge. Gemeinsam betrachteten wir das ekstatische Spiel von Ralf und Anja. Anjas Körper war sichtlich nass vom Schweiß und auch Ralf war seine Anstrengung deutlich anzusehen. Anja stöhnte wie eine Besessene während Ralf sie noch immer von hinten stieß. Plötzlich schnellte sie etwas nach vorn, drehte sich auf den Rücken, legte ihre Beine über die Schultern von Ralf und führte seinen
Schwanz wieder in sich ein. “Ich will sehen wie du kommst”, sagte sie zu ihm. “Oh ja, das dauert nicht mehr lange, du Süße”, keuchte Ralf, dabei seinen Schwanz mit einer hohen Frequenz in Anja stoßend. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Anja, griff ihren Kopf, streifte sein Kondom ab und ließ seinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. “Saug mich aus, du geiles Biest”. Anja konnte nicht mehr antworten. Kurz darauf sahen wir sie verzweifelte Schluckbewegungen machen und ein Teil von Ralfs Sperma aus ihren Mundwinkeln laufen. Sichtlich erschöpft lag sie ein paar Minuten still neben uns. “Wow, war das geil!”, sagte sie, als ihr Körper sich beruhigt hatte. Anja verschwand Richtung Dusche.
Inge hat während der ganzen Zeit meinen Schwanz und meine Eier gestreichelt. Jetzt legte sie sich auf den Rücken und flüsterte: “Ganz langsam, bitte!”. Ich beherrschte mich und begann Inge ruhig zu stoßen. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss das Spiel meines Schwanzes in ihrer klatschnassen Fotze. Bea spielte derweil mit ihrer Zunge an Inges Brustwarzen. “Mein Gott, ist das geil”, hörte ich Inge noch rufen und spürte gleichzeitig wie mein Schwanz von ihrem Fotzensaft geduscht wurde. Ihr Höhepunkt war vorbei und ich bewegte mich noch langsamer in ihr. Inge drückte mich behutsam von sich ab und rollte sich auf die Seite.
“Komm zu mir, Kurt”, sagte Bea. Ich setzte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz in ihren Mund. Mit meiner rechten Hand suchte ich ihre Fotze und massierte ihren Kitzler mit dem Mittelfinger. Bea begann zu stöhnen während sie gleichzeitig meinen Schwanz komplett in ihrem Mund verschwinden ließ. Ein geiles Gefühl! Mein Finger spielte Stakkato mit ihrem Kitzler. Bea wand sich unter mir wie eine Fieberkranke und traktierte meinen Schwanz dabei. “Ich komme!”, rief ich. Dies schien sie überhaupt nicht zu interessieren. Ihr Unterleib spielte vollkommen verrückt. “Ah, ah, ich komme auch!”, schrie sie. Ich zog im selben Moment meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte mein Sperma auf ihre Brüste. “Ficken ist doch immer wieder geil”, war ihr Kommentar, nachdem wir uns beide wieder etwas beruhigt hatten.
Alle fünf saßen wir nun etwas ausgelaugt auf der Couch vor dem Kamin. Ralf hatte uns mit frischen Drinks versorgt, Anja und ich rauchten eine Zigarette. Inge, welche neben Ralf saß, beugte sich zu seinem Schoss und begann dessen Eichel zu lecken. Zunehmend verhärtete sich sein bestes Stück wieder. “Hast du noch mal Lust?”, fragte Inge ihn. Bevor er antworten konnte, hockte Inge sich auf seinen Schwanz. Auf seinen Oberschenkeln abstützend, begann sie ihn zu bereiten. Anja schaute erst eine Weile zu bevor sie sich vor das fickende Paar kniete und Ralfs Eier zu lecken
begann.
Bea lag in meinen Armen und gemeinsam schauten wir zu, wie sich die anderen vergnügten. Ich strich über ihre Brüste. Ihre Nippel wurden langsam hart. Sie fühlte an meinem Schwanz welcher noch etwas schlaff war. “Komm, steck ihn mir rein”, flüsterte sie. Bea war noch so feucht, dass mein halbsteifer Schwanz ohne Probleme in sie flutschte. “Tue nichts”, flüsterte sie erneut. Ich spielte weiter mit ihren Brüsten und spürte wie sie mit ihren Fotzenmuskeln meinen Schwanz spielerisch bearbeitete. Zunehmend füllte mein Schwanz ihre Fotze wieder voll aus. Bea bewegte sich genussvoll auf mir. Sie stieg plötzlich von mir ab und führte mich zum Bett. Dort angekommen schob sie sich ein Kissen unter und begann mit ihren Fingern ihren Po zu spreizen. Ich half ihr dabei. Bea atmete zusehends schwerer. “Komm, Kurt, probiere es”, Langsam setzte ich meine Eichel an ihrem Hinterausgang an. Dieser war so schön eng, dass ich meinen Schwanz mit einer Hand leicht hinein drücken
musste. Die Enge ihres Arsches war antörnend geil. Ich fühlte das Blut in meinem Schwanz pulsieren, als ich diesen langsam in ihrem Po zu bewegen begann. Bea gab alle möglichen Geräusche von sich, aber alle klangen nach Befriedigung. Mittlerweile war die Hälfte meines besten Stückes in ihrem Po verschwunden. “Ich glaube, das langt”, keuchte Bea während sie gleichzeitig Gegendruck ausübte. Selbst war ich schon wieder so geil, dass ich abspritzen könnte. Noch konnte ich dies aber zurückhalten. Aber Bea steigerte ihr Tempo. “Bea, ich halte dies nicht mehr lange aus”, flehte ich und begann nun auch schneller zu stoßen. “Oh, Scheiße, ist das geil, Mann”, hörte ich sie rufen. “Bea, ich halte es nicht mehr”, stöhnte ich und entlud mich in ihr. Einige Augenblicke blieben wir noch ermattet aufeinander liegen. Danach umarmte sie mich und wir küssten uns lang und zärtlich.
Gleichzeitig blickten wir danach in die Richtung der anderen, welche inzwischen wieder plaudernd auf der Couch saßen. “Ich fand dies einen Superabend”, schloss Anja, nachdem wir alle gemeinsam noch etwas getrunken hatten. “Ich kann mich dem nur anschließen” bemerkte Inge lächelnd. “Ihr seid jederzeit willkommen”,
schloss Bea und zwinkerte uns zu.
Es war halb drei am Morgen als wir bei uns zu Hause eintrafen. “Macht was ihr wollt, ich gehe ins Bett. Und lasst mich wenigstens bis zehn Uhr schlafen!”, verabschiedete sich Inge. Anja hatte den Fernseher eingeschalten und zappte durch die Programme. “Bist du noch nicht müde?”, fragte ich. “Nicht wirklich. Kannst du mir noch einen Drink bringen?”, fragte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. “Ich gehe mich schnell duschen”, sagte ich zu ihr. Nachdem ich damit fertig war zog ich mir einen Bademantel an und ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich neben sie. “Kurt, bitte küss mich”. Ich kam ihrem Wunsch nach und nach ein paar Minuten lag Anja auf mir. Sie öffnete meinen Bademantel. Meinen Schwanz betrachtend fragte sie: “Ganz schön müde der Kleine?”. “Wiederbelebungsversuche sind nicht verboten”, grinste ich sie an. Anja stand auf und entkleidete sich auf laszive Weise. “Na, dann wollen wir mal sehen ob der Kleine doch noch lebt”, lächelte sie und legte sich in
der neunundsechziger auf mich. Der Geschmack ihres Saftes erinnerte mich an Inge. Ihre Schamlippen waren etwas größer. Nachdem ich diese einige Zeit mit meiner Zunge bearbeitet hatte, begann ich ihren Kitzler mit dem Finger zu stimulieren. Anja war es in der Zwischenzeit gelungen meinen Schwanz wieder steif zu lutschen. Hingebungsvoll verwöhnte sie jetzt meine Eichel mit ihrer Zunge. “Bist du Sonntagmorgen immer so gut drauf?”, fragte ich scherzhaft. “Meist habe ich da leider keinen Schwanz zum Spielen”, antwortete sie. “Kurze Pause, bitte”, sagte ich und
bugsierte Anja zärtlich wieder in die Sitzposition neben mich. “Lass uns eine rauchen und danach”, lächelte Anja mich an. “Einverstanden”.
Ich stand auf und zog Anja an mich. Mein Schwanz rieb an ihrem Bauch. Langsam führte ich sie zum Tisch. Anja stützte sich an diesem ab und spreizte dabei ihre Oberschenkel. Langsam dirigierte ich meinen Schwanz von hinten in ihre nasse Fotze. Meine Hände massierten ihre Brüste während ich in meine Schwägerin stieß. “Du geiles Biest”, raunte ich in ihr Ohr, “du kannst jetzt aber nicht so schreien wenn es dir kommt weil ich nicht weiß ob deine Schwester dies Aktion gut finden würde”
“Oh, mach nur weiter”. flüsterte Anja. “Ja, aber komm, wir machen es uns bequemer, Schatz”. Ich legte mich rücklings auf den Teppich und Anja lochte, auf mir sitzend, erneut ein. Jetzt konnte sie das Tempo vorgeben welches sie auch sofort steigerte. Einige Augenblicke war nur das klatschende Geräusch unserer Körper wahrnehmbar. Einige Schweißtropfen fielen aus Anjas Gesicht auf mich. Plötzlich drückte sie sich mit beiden Armen auf meiner Brust ab. “Jetzt, ja”, schrie sie. Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihr mit einer Hand den Mund zuhalten und es war nur noch ein gurgelndes Geräusch vernehmbar. Danach sackte sie auf mich und ich konnte ihr rasendes Herz spüren.
Mein steifer Schwanz steckte noch in ihr. Ganz langsam begann ich wieder zu stoßen. “Bist du noch nicht gekommen?,” fragte sie leise und schaute mich an. Ich hob sie an und mein Schwanz flutschte aus ihr. Sie betrachtete ihn staunend eine kurze Weile. Danach öffnete sie ihren Mund und begann meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ich spürte wie dieser an ihrem Rachen anstieß. Anja begann ihren Kopf langsam auf und ab zu bewegen. Ich unterstützte ihre Bemühungen mit langsamen Wichsbewegungen. Anja schaute mich ununterbrochen an während sie meinen Schwanz bearbeitete. Ganz langsam fühlte ich, wie sich mein Sperma hoch pumpte. “Pass auf, Schatz, gleich kommt es”, wollte ich sie noch warnen. Anjas Kopf bewegte sich im selben Moment nach oben in welchem ich abspritzte. Hastig schloss sie ihre Lippen fest um meine Eichel aber konnte damit nicht mehr verhindern, dass ein Teil der Ladung auf meinem Bauch landete. Wir mussten beide lachen, nachdem ich sie fest an mich gedrückt hatte.
Inge kam mich wecken. “Weißt du eigentlich wie spät es ist, Schatz?” Erschrocken blickte ich auf die Uhr und stellte erleichtert fest dass es gerade mal halb elf war. “Ach, Hasimaus, das ist doch eine gute Zeit?” “Ja, aber ich musste mir meinen Kaffee selber machen!”, antwortete Inge. Ich zog sie zu mir herunter und gab ihr einen Kuss. Inge erwiderte diesen mit der Feststellung: “Denke ja nicht, dass es so
weitergeht wie gestern Abend. Heute ist mein Pflegetag.” Der Sonntag war für Inge heilig, weil sie an diesem Tag ihren Body pflegte. “Gestern!”, erwiderte ich “Gestern ist vorbei. Obwohl, ich finde, dass du auch deinen Spaß gehabt hast, oder?”. “Ja, klar. Ich fand das total geil”, antwortete Inge. “Na, dann ist ja alles gut” und ich gab meiner Frau noch einen zärtlichen Kuss.
Ich lief eine Runde durch das Haus. Inge saß im Bad und manikürte ihre Zehen. Anja lag auf einer Liege im Garten und sonnte sich. Ich öffnete ein Bier, trank es in kleinen Schlucken und schaute dabei nach Anja. Dabei war ich so in Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkte wie Inge an mich heran trat. “So, meine Schwester interessiert dich wohl?”, fragte sie launisch. “Warum sollte ich lügen? Ja, ich
finde sie genauso geil wie dich, mein Schatz”, antwortete ich. Inge strich mit ihrer Hand über meine Hose. “Bist du schon wieder geil, du alter Hengst?”. Ich öffnete den Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. “Ja, Liebling ! Hast du Lust?” “Nicht wirklich Kurt. Nimm mir es nicht übel aber die letzte Nacht war genug für mich. Nutzte aber deine Chance solange meine Schwester noch hier ist. Ich gönne es dir. Letztendlich habe ich gestern Abend meine Zustimmung gegeben, auch wenn diese nur vierundzwanzig Stunden gilt” sagte Inge und küsste sowohl mich als meine Schwanzspitze.
Etwas verdattert blieb ich auf meinem Platz stehen. So generös hatte ich Inge noch nie erlebt! Aber wahrscheinlich hatte es damit zu tun, dass es hier ihre Schwester betraf. Diese Gelegenheit schrie also danach, genutzt zu werden. Ich ging nach oben, wo ich mein Shirt und meine Jeans gegen ein Handtuch eintauschte. Dieses, locker um die Hüften geschlungen, ging ich in den Garten. Anja lag noch immer regungslos auf ihrer Liege. So wie gestern, blieb ich mit gespreizten Beinen über ihr stehen und dippte meine Eichel leicht gegen ihre Lippen. “Hallo, schönes Mädchen, ich würde dir empfehlen diese Situation zu nutzen”, säuselte ich. Anja schaute mich mit großen Augen an: “Und Inge?” “Genehmigt, Liebes”, antwortete ich und drängte
meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Anja begann an meinem Schwanz zu saugen, als ob es um ihr Leben ging. “Hallo, wenn du so weiter machst sind wir in vier Minuten fertig”, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie verstand und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Die Gelegenheit nutzte ich um ihre Brustwarzen mit meinem Schwanz zu streicheln.
Instinktiv drückte Anja meinen Schwanz auch zwischen ihre Brüste. Dieses Spiel gefiel mir auch, so dass ich meine Eichel auch regelmäßig gegen ihre Lippen stieß. Kurz darauf legte ich meine Zunge an ihrer Fotze an. Lecken brauchte ich nicht mehr, Anja war schon total nass. Ich packte meinen Schwanz mit der linken Hand und führte diesen in Anja ein. Ich spürte eine einzige glitschende Masse um meinen Schwanz und begann diesen so tief wie möglich zu versenken. Anjas Unterleib war
vollkommen in Ekstase und trieb meine Muskulatur zu Höchstleistungen an. Ihr mittlerweile bekanntes Schreien zeigte, dass sie den Höhepunkt schon erreicht hatte. Dieses Mal zog ich meinen Schwanz nur ein kleines Stück aus ihrer Fotze, so dass meine Schwanzspitze in ihr blieb, und wichste mich selbst zum Finale.
Elke und Anja hatten scherzend und lachend das Abendessen zusammen bereitet welches wir auf der Terrasse einnahmen. Ich lobte die Kochkünste der zwei Schwestern in höchsten Tönen und bot ihnen zur Belohnung eine Flasche Schampus an. Wir genossen zu dritt das edle Getränk im Angesicht der untergehenden
Sonne. Es war nur noch ein kleiner Rest in der Flasche als Inge diese ergriff. Sie hob den Saum ihres Kleides, unter welchem sie nichts trug, und begann mit dem Flaschenhals an ihrer Fotze zu spielen. Inge spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und führte sich die Flasche ein. Langsam hob sie die Flasche an, so dass der Schampus in sie lief. “Wow, was für ein herrliches Prickeln ! Wollt ihr mal probieren?” Anja war nicht mehr zu halten und kniete sich vor ihre Schwester. Die
schlürfenden Geräusche welche von Anja verursacht wurden und das wohlige Stöhnen von Inge verfehlten ihre Wirkung auf mich nicht. Meinem Schwanz wurde es zu eng in der Hose. Ich zog diese aus, stellte mich neben Inge und drückte dieser meinen Schwanz zwischen die Lippen.
Wohlig genoss ich, wie Inge mich absaugte. Gleichzeitig konnte ich sehen wie Anja noch immer Inges Fotze leckte. Meine Geilheit näherte sich dem Höhepunkt. “Sekt mit Sahne gefällig?”, stöhnte ich. Anja löste sich von Inge, stand auf und hielt mir ihr Glas hin. Ich zog meinen Schwanz aus Inges Mund und wichste mein Sperma in Anjas Glas. “Prost, Kurt!” “Prost, Süße!” Inge lachte und nahm den letzten Schluck aus der Flasche. “Prost, zusammen!”
Am nächsten Tag reiste Anja dann ab. Aber wir besuchten uns des Öfteren und es war immer sehr geil wenn wir zusammen waren.
Gedanken einer Dame
Stell Dir vor, Du wachst auf und versuchst deine Augen zu öffnen. Du bemerkt allerdings, das sie verbunden sind und Du nichts sehen kannst. Als Du versuchst, etwas zu hören, spürst Du, das deine Ohren ebenfalls verschlossen sind und so auch dein Gehör ausgeschaltet ist. Du wirst unruhig, nervös, ängstlich. Nachdem eine Zeit lang nichts passiert, versuchst Du, deinen Atem zu beruhigen und beginnst herauszufinden, was geschehen ist. Nachdem Augen und Ohren ausfallen, musst Du Dich voll und ganz auf die Berührungen, die Du auf deinem Körper spürst, verlassen. Du fühlst, das Du auf allen Vieren bist, deine Beine gespreizt und deine Arme schulterbreit auseinander stehen. Als Du versuchst, Dich zu bewegen bemerkst Du, das deine Handgelenke und Knöchel fest gezurrt sind. Auch den Rest deines Körpers kannst Du nicht bewegen. Ebenso wenig deinen Kopf, der so festgemacht ist, das Du gerade aus siehst. Du bist in dieser Stellung fixiert, ausgeliefert, bewegungsunfähig und weit geöffnet. Wieder überkommt Dich das Gefühl der Angst, das Du diesmal aber schneller wieder in den Griff bekommst. Du versuchst noch einmal, etwas zu hören, doch es ist sinnlos, deine Ohren sind fest verschlossen.
Weiter versuchst Du, mehr über deine Lage herauszufinden. Du spürst, das ein Knebel deinen Mund offen hält. Als Du versuchst, ihn zu schließen, ist es Dir unmöglich, deine Lippen auch nur einen Millimeter zu bewegen. Du fühlst den Speichel, der Dir langsam aber stetig aus deinem geöffneten Mund fließt. Mittlerweile muss eine kleine Pfütze unter deinem Kopf sein, denn Du spürst auch, das Du auf einer Art Platte fixiert bist, deren Ränder Du eben gerade mit deinen Finger- und Zehenspitzen ertasten kannst. Du spürst keinerlei Kleidung auf deinem Leib, Dir ist aber auch nicht kalt, die Luft um Dich herum ist angenehm warm. Es riecht nach Kerzen, vielen Kerzen, die langsam abbrennen.
Die Zeit vergeht, ohne das etwas passiert. Du spürst weder jemanden in deiner Nähe, noch wirst Du berührt. Es gibt keinerlei Anzeichen von einer anderen Person. Wie lange Du schon in dieser Lage bist, kannst Du nicht sagen. Auch die Zeit, die seit deinem Erwachen verstrichen ist, kannst Du nicht bemessen. Du beginnst Dich zu fragen, was passiert ist, wie Du in diese Lage gekommen bist, wer Dich dort festgebunden hat. Ungewissheit und ein wenig Wut macht sich in Dir breit, Du versuchst, an den Fesseln zu reißen, sie zu lockern, Dich zu bewegen. Doch alle deine Bemühungen und Versuche sind zwecklos. Du bist, wie Du langsam beginnst zu erkennen, hilflos, ausgeliefert, machtlos. Eine Träne kullert Dir über deine Wange, nicht vor Trauer, sondern vor Wut und Ärger über die Unwissenheit.
Kurz bevor die Träne von deiner Wange auf den Boden fallen würde, spürst Du plötzlich eine Fingerspitze, die sie von deiner Wange wischt. Erschrocken zuckst Du zusammen. Du bist also nicht alleine, Du versuchst, etwas zu sagen, zu schreien, doch Du spürst das der Knebel Dir verständliches Sprechen unmöglich macht. Noch einmal versuchst Du Dich verzweifelt, loszureißen, willst diesen jemand anspringen, ihn schlagen, treten, niedermachen. Du würdest alles tun um herauszufinden, wo Du bist und vor allem warum. Doch wieder stellst Du fest, das es zwecklos ist. Und wieder vergeht eine gefühlte Ewigkeit, ohne das etwas passiert. Du fühlst Dich erschöpft, machtlos, besiegt. Dein Wille zum Wiederstand beginnt, zu brechen und langsam ergibst Du Dich in diese Situation. Als die Anstrengung von Dir abfällt, wirst Du müde, schläfrig und willst nur noch schlafen.
Doch kurz bevor der wohlige Schlaf Dich überkommt, spürst Du plötzlich wieder eine Berührung auf deinem linken Ohr. Wieder zuckst Du zusammen, doch die Berührung, eine Hand vielleicht, bleibt weiter auf deinem Ohr liegen und plötzlich fühlst Du wie dein linkes Ohr von der Taubheit befreit wird. Du versuchst sofort wieder zu rufen, zu schreien, doch jetzt hörst Du und wirst Dir sicher, das der Knebel ein Sprechen unmöglich macht. Deine unverständlichen Wortfetzen dröhnen in deinen Ohren, sie müssen schon länger verschlossen gewesen sein. Dein ganzer Körper spannt sich an, Du bist ungewiss, was nun kommt. Kurze Zeit geschieht nichts, dann spürst und hörst Du den Atem einer anderen Person an deinem Ohr. Du sagst nichts, regst Dich nicht und verharst neugierig und ängstlich, wartend darauf das endlich etwas passiert.
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Geile Fantasie
Es ist abends, du sitzt allein zuhause im fernsehen läuft nichts interesantes daher beschließt du eine Dusche zu nehmen. Du gehst ins Bad, ziehst dich langsam aus und betrachtest deinen nackten Körper im Spiegel. Der runde Po, die vollen Brüste sind ziemlich geil denkst du dir und begibst dich unter die Dusche. Du drehst das Wasser auf, fühlst wie sich die heißen Tropfen überall auf deinen Körper verteilen und beginnst dich einzuseifen. Du beginnst mit den Beinen, wanderst über deinen geilen Arsch den Rücken hinauf über deine Schultern bis vor zu deinen Brüsten. Während du diese einseifst kommt dir ein geiler Gedanke von mir in den Kopf und du merkst wie deine Nippel schon etwas steif werden und deine Muschi ein leichtes Verlangen verspürt. Du schließt deine Augen und beginnst mit einer Hand langsam deine Brüste zu liebkosen, während du mit der anderen deinen Bauch hinunter bis zu deiner Muschi streichst. Dass heiße Wasser und die Gedanken an mich lassen dich schon bei der ersten Berührung deines Kitzlers leicht aufstöhnen. Sichtlich gefällt dir die Situation und du beginnst immer mehr deinen Busen zu masieren und mit deinen fingern deinen Kitzler zu liebkosen. In deinen Gedanken sind es meine Hände die dich verwöhnen und die immer mehr wollen. Du merkst wie sich deine Erregung steigert und wünscht dir mehr zu spüren, du nimmst den Duschkopf und richtest einen schwachen Strahl auf deine Muschi, dieses kribbelnde Gefühl, das heiße Wasser welches deinen Kitzler umströmt lässt dich schnell kommen. Ein leichtes Zittern wandert beim Orgasmus durch deinen Körper, mehr wäre jetzt schön aber leider….
Plötzlich öffnet sich der Duschvorhang und ich stehe nackt vor dir. Ohne dass du es gemerkt hast habe ich mich ins Badezimmer geschlichen und dich dabei beobachtet wie du es dir selbst besorgst, wobei mich das so geil gemacht hat dass ich schon mal begonnen habe ihn mir hart zu wichsen. Ich komme zu dir in die Dusche, drucke dich fest an mich und küsse dich, dabei spürst du wie mein harter Schwanz an deinem Bauch drückt und wünscht dir innigst ordentlich gefickt zu werden. Ich sehe dies in deinen Augen, drehe dich rum, du beugst dich nach vor sodass du dich mit deinen Händen an der Duschwand abstützen kannst und präsentierst mir deinen geilen Arsch. Ich kann mich nicht zurückhalten und schiebe dir meinen harten Schwanz langsam bis zum Anschlag in deine Muschi. Du stöhnst laut auf, dieses geile Gefühl auf dass du schon so lange gewartet hast lässt dich fast explodieren vor Lust. Das du dich kaum zurückhalten kannst macht mich so geil dass ich dich immer fester und schneller ficke und nebenbei mit meiner hand an deinem Kitzler spiele während du deine Brüste fest knetest. Das bringt dich glatt um den verstand und du kannst dich nicht zurückhalten und kommst mit einem lauten Schrei noch einmal. Ich kann direkt spüren wie deine Muschi vor Wollust zusammenzuckt und dein Becken leicht zittert. Ich will nun auch kommen und meinen heißen Saft über deinen Körper vergießen also bitte ich dich, dich vor mir hinzuknien und meinen Schwanz ordentlich zu blasen. Auf dass hast du nur gewartet, gierig umschlingt deine Hand meine Eier und du nimmst ihn tief in den Mund. Du machst das so gut dass du schnell merkst dass mein Schwanz zu zucken beginnt und es auch bei mir bald soweit ist. Du willst mich noch fragen wo ich hinspritzen möchte doch da ist es auch schon passiert. Ein heißer Schwall ergießt sich in deinem Mund, ein geiles Gefühl und vor lauter Geilheit schluckst du alles runter. Das hat dich so scharf gemacht dass du mehr willst, also bläst du solange bis er wieder steht. Ich merke mit welcher Leidenschaft du bläst und habe schon damit zu kämpfen dir nicht gleich die 2. Ladung in den Mund zu schießen. Nein so nicht. Ich drehe dich wieder um und spiele mit meinen Fingern in deiner nassen Möse. Einfach herrlich dieser Anblick, noch geiler macht mich dein enger Po. Langsam führe ich dir einen Finger ein und merke wie du mit deinem Becken beginnst mitzuwippen. Anscheinend gefällt dir dass so sehr dass du dich kaum zurückhalten kannst, auch ich halte es nicht mehr aus und sezte meinen Schwanz an deinem Po an. Langsam beginne ich dich zu ficken, ein geiles Gefühl welches auch dich fast um den Verstand bringt. Wir werden immer schneller und schneller bis es uns beiden gleichzeitig kommt und wir in der Dusche voller Erschöpfung auf den Boden sinken während das heiße Wasser unsere verschwitzen Körper umströmt.
Meine Chefin Erika, die alte Schlampe
(Basiert auf einer wahren Begebenheit!!)
Wieder mal ein neues Jobangebot vom Arbeitsamt! Wiedermal ging ich hin und wiedermal hätte ich am liebsten, nach dem ersten Tag alles hingeschmissen! Fliessbandarbeit wie im Bilderbuch oder anders gesagt, Drecksarbeit für einen Dreckslohn… Auch die Vorgesetzten und Mitarbeiter, waren in diesem Familienbetrieb alles andere als freundliche Zeitgenossen und trugen nicht wirklich zur Motivation bei. Jedoch war ich so auf das Geld angewiesen, dass ich mir keine weiteren Sperrtage vom Amt leisten konnte und am nächsten Tag brav meinen Arsch dorthin bewegte.
Meine direkte Vorgesetzte, die sich ihren Titel wohl in 10-jähriger, hemmungsloser Arsch kriecherei und zahllosen Überstunden verdient hatte, war absolut unfähig neue Mitarbeiter einzuweisen und musste ihre Schleimattacken beim Big Boss, an uns „kleinen Untertanen“ wieder kompensieren! Sie, hiess übrigens Erika war um die knappe 50 und liess keine Gelegenheit aus mir meine Fehler unter die Nase zu halten, natürlich so dass es jeder mitbekam! Jedenfalls hatte ich sie ziemlich schnell auf dem Kicker und liess sie in der nächsten Woche auch an dieser Erkenntnis teilhaben!
Nachdem ich ihr in deutlichem unüberhörbarem Ton zu verstehen gab, dass sich anscheinend die anderen Mitarbeiter ihre Wutanfälle gefallen liessen, sie bei mir aber an der falschen Adresse sei, dachte ich nun meine Sachen wieder packen zu können und meinen Abgang zu machen. Doch dem war nicht so.., gegen Feierabend kam sie an meinen Arbeitsplatz und (ich glaub mich knutscht ein Elch) wollte sich für ihr Verhalten entschuldigen! Ja richtig, entschuldigen! Ach, so einfach geht das, dachte ich mit meinen knapp 20 Jahren Lebenserfahrung. Naja, sie wurde kein komplett neuer Mensch, hielt sich jedoch in meiner Gegenwart deutlich zurück und meine Arbeitstage wurden wieder etwas angenehmer. Aber Freunde würden wir in diesem Leben wohl nicht mehr werden, auch wenn ihr vielleicht mal einer gut getan hätte!
Einige Wochen vergingen und jetzt hatte wenigstens ich, mehr oder weniger meine Ruhe vor dem Drachen, konnte mich aber nicht gegen das gejammere der anderen zwei Mitarbeiterinnen in Sicherheit bringen! Egal wie oft man ihnen einredete sie sollten sich endlich zur Wehr setzen und den Mund aufmachen, es nützte alles nichts. Ihre Angst (vor was auch immer) war einfach zu gross.
In der Mittagspause hörte ich mir zum X-ten mal von Claudia an wie schlecht sie doch von ihr behandelt wird und wie gerne sie ihr den Hals umdrehen würde oder etwas von dem tollen Alles-reiniger in ihr Kaffee mischen wollte.., und ich antwortete mit dem bereits automatisiertem und apathischem Nicken ohne wirklich zu zuhören! -Wie war das Kaffee?? Darunter mischen?? „Naja“ sagte ich „ich hätte da schon eine Idee was man ihr in den Kaffee mixen könnte. Doch das ist nicht giftig, vielmehr eklig, wenn man so will“. „Hä? Wie meinst du das“ wollte Claudia von mir wissen?
„Um es auf den Punkt zu bringen, wie wäre es etwas Männliche Sahne beizumischen? Ich würde mich auch gerne für diese Schandtat opfern“, flüsterte ich ihr mit funkelnden Augen zu. Erst schaute Claudia mich ziemlich verwundert an doch dann liess ein breites Grinsen ihre Zähne aufblitzen. „Darf ich dir dabei behilflich sein?“ fragte sie mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. „Ich bitte darum“ antwortete ich mit einem lauten Lacher, nahm einen Pappbecher vom Stapel und ging in Richtung Keller wo der Umkleideraum war. Dieser jedoch war nicht abgetrennt, wie das normalerweise üblich ist, es war eher eine Nische wo ein paar abschliessbare Kleiderkästen standen und man zwangsläufig daran vorbei ging wenn man zu einer Maschine wollte, die hauptsächlich Morgens lief und von Erika, dem Drachen, bedient wurde. Diese Tatsache machte es für mich auf jeden Fall noch etwas spannender.
Als Claudia die Treppe runterkam war ich schon eifrig damit beschäftigt meine dicke Beule durch die Hose zu massieren. Claudia war keine Schönheit aber der Gedanke an meine Chefin Erika, die sich bald meine Ladung Sperma zu Gemüte führt, hat mich dermassen aufgegeilt dass Claudia keine grossen Werke vollbringen musste. Sie kniete sich vor mich hin, öffnete den Reissverschluss, zog meine Hose runter und da sprang ihr auch schon mein Dicker entgegen. Mit einem kurzen pfiff drückte sie ihre Anerkennung für das gesehene aus. Sie umschloss meinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand und fing langsam an meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Dabei kamen schon meine ersten Lusttropfen zum Vorschein. „Kommst du etwa schon?“ fragte Claudia mich etwas vorwurfsvoll. „Nein, nein, aber viel zu tun hast bei mir heute nicht“ sagte ich. „Na wenn das so ist“ sagte Claudia, öffnete ihren Mund und fing an mir die Lusttropfen aus den Eiern zu saugen. Am Anfang saugte sie nur ganz leicht an meiner Nille, aber dann wurde sie immer gieriger und saugte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Immer schneller glitt ihr Kopf vor und zurück, die schmatzenden Geräusche und der Anblick machten mich wahnsinnig. „Los, fick mich in den Mund“ sagte Claudia so gut es eben mit vollem Mund ging. Ich hielt ihren Kopf mit meinen beiden Pranken fest und fing langsam an sie in den Mund zu ficken. Ich konnte mich nicht zurückhalten, wurde immer schneller, meine Eier klatschten gegen ihr Kinn, sie saugte immer fester und ich stiess immer fester zu.., „Ahh jaaa ich komme!“ Sie drückte ihren Kopf bis zum Anschlag an mich ran und saugte mir die Eier leer. „Schnell, gib mir den Becher“ sagte sie, da lief ihr auch schon etwas Sahne die Mundwinkel herab. Ich suchte etwas benommen nach dem Becher, gab ihn ihr als ich ihn fand und sie Spuckte alles rein was ging! Während ich meinen Dicken in der Hose zu verstauen versuchte wusch sie sich das Gesicht sauber, drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte mit einem lächeln im Gesicht: „Danke für deine Aufopferung“ dann verschwand sie mit dem Becher in der Hand.
In der nächsten Pause hörte ich wie Claudia, Erika einen Kaffee anbot und wusste sofort was Sache ist. Ich vergesse nie den Blick von Erika, die wahrscheinlich noch nie von jemandem einen Kaffee angeboten bekommen hatte. Anscheinend freute sie sich riesig, denn sie hatte zum erstenmal seit ich sie kennengelernt habe so etwas wie ein lächeln aufgesetzt. „Mit zwei Zucker, muss nur noch kurz auf die Toilette“ sagte Erika und verschwand. „Perfekt“ sagte Claudia, nahm den Pappbecher mit der extra Sahne, spuckte nochmal rein und liess dann den Kaffee raus. Bis Erika wiederkam hatte sie den Kaffee so heftig gerührt dass schon fast so etwas ähnliches wie Milchschaum obenauf schwamm. „Hier Bitte sehr!“ „Danke Claudia, eine ganz neue Seite von dir“ und dann trank sie. Ja sie trank den ganzen Kaffee mit extra Sahne! Sie fand schon das er etwas anders als sonst schmecke, aber nicht unbedingt schlechter, merkte sie an. Ich und Claudia schauten uns an und hätten beinahe los gebrüllt. Zum Glück merkte keiner der Anwesenden meinen Pimmel, der sich schon wieder deutlich durch die Hose Bemerkbar machte..!
Irgendwann ficke ich dich du dumme Schlampe dachte ich mir, dass es jedoch so bald sein wird hätte ich nicht gedacht!
Ein paar Wochen später..,
Wie jeden Montag Morgen musste ich die Reinigung und Wartung der Maschine im Keller durchführen und wie jeden Montag Morgen, schleicht da die Eika rum und tut so als wäre sie die einzige die Arbeiten kann. Nach einem knappen „Morgen“ verrichtet jeder seine Arbeit und ich versuche ihrer Visage möglichst aus dem Weg zu gehen. Zugegeben sie sieht nicht schlecht aus von hinten, für ihre knappe 50 Jahre hat sie sich gut gehalten aber ihr emotionsloser Zombie-Blick ist nix für schwache nerven. Naja dass mit dem aus`m-weg-gehn haut nicht so recht hin da sie sich ja genau jetzt in den schmalen Weg, den ich hin und her gehen muss, stellt um irgendwelche Rollen auszutauschen. Immerhin ist sie vornübergebeugt und ich kann mir ihren Arsch ansehen. Aber jedesmal wenn ich vorbei muss, ein „Entschuldigung“ zu sagen damit sie etwas platz macht, kann einem doch schön auf den Senkel gehn..! Als ich wiedermal an ihr vorbei muss, halte ich einfach die Klappe und drücke mich mit meiner Vorderseite gegen ihren Arsch, an ihr vorbei! Ich dachte schon es kommt ein Kommentar, aber nix. Dafür meldete sich mein Dicker in meiner Hose zu Wort. Scheint ihm gefallen zu haben, wie`s aussieht. Beim nächsten mal geh ich etwas langsamer vorbei und reibe meinen Pimmel an ihrem Arsch vorbei. Wieder kein Kommentar! Als ich zurückkomme ist ihr Arsch noch mehr im Weg. Ich könnte ja entschuldigung sagen aber es scheint ihr ja auch zu gefallen. Also geh ich hin, packe ihre Hüften und drücke sie nach vorne um mich hintenrum zu zwängen aber als ich gerade hinter ihr stehe stösst Erika ihren Arsch wieder nach hinten und drückt mich an die Wand. Dann fängt sie an ihren Arsch an mir zu reiben, schön die Beule hoch und runter. „Hab ich`s doch gewusst du perverses Schwein!“ stöhnt Erika. „Was denn?“ frage ich unschuldig und haue ihr mit voller Wucht auf ihre pralle Arschbacke. „Ahhua“ stöhnt sie leise. „Patsch“ und gleich nochmals und „Klatsch“ gleich noch eine, dann fährt meine Hand zwischen ihren Schritt und ich reibe sie heftig hin und her, drücke mit dem Daumen auf den Punkt wo ich ihr Arschloch vermute und der rest meiner Hand reibt durch die Hose an ihrer Fotze rum.., „Jahh geil, mach weiter du Perverse Sau“ stöhnt die Alte Schlampe. „Hättest du wohl gerne, wa? Schon lange nicht mehr gefickt worden?“ Ich drücke sie gegen die Maschine und reibe meine dicke, fette Beule an ihrem Arsch. Dann tu ich so als würd ich sie ficken. Gib ihr heftige stösse von hinten! „Na, gefällt dir das du alte Schlampe!“ Dann greif ich nach vorne öffne ihren Knopf – „Nein was machst du da?“ schreit sie – „Schnauze“ und reiss ihr die Jeans runter. Meine Hände wandern über ihren Arsch zwischen ihre Beine und unter ihren Slip, ahhh schön Nass die Alte! „So, jetzt wirst du wiedermal richtig durchgefickt! „Nein! Nein!“ doch ihre Stellung bleibt die gleiche, sie streckt mir ihren Arsch entgegen, lächzend nach meinem harten Prügel. Ich zieh ihr das Höschen bis knapp unter den Arsch, mach meine Hose auf und klatsche mit meinem Harten Prügel auf ihrer Möse rum.., Sie ist so feucht dass es nur so rumspritzt wenn mein Schwanz gegen ihre Fotze klatscht und sie stöhnt, ja schreit schon fast vor Geilheit! Ich hab erbarmen und ramm ihn rein, richtig schön tief bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ich fick sie so richtig heftig dass ich Angst habe die andern würden was mitbekommen. Doch egal, ihr Arschloch da muss was rein.., Ich will sie nicht lecken die Alte Schlampe, also zieh ich meinen klatschnassen Pimmel raus und klatsch auf ihrem Poloch rum bis es schön eingesaut ist mit ihrem Mösenschleim! Ein Finger rein, zwei Finger rein.., so das muss reichen! Ich drücke sie gegen die Maschine und stecke meinen Lümmel in ihr kleines enges Poloch! Ja sie stöhnt auf, schreit wie eine Wilde! Das macht mich noch geiler und ich ficke sie noch härter.., dann kommt sie! Ein fetter Strahl schiesst aus ihrer Fotze raus, direkt auf meine Hose! Ich zieh ihren Kopf an den Haaren nach hinten „Jetzt sie was du angerichtet hast! Wer ist hier die Perverse Drecksau, du Schlampe?“ stöhne ich ihr ins Ohr währendem ich sie weiterhin ordentlich in den Arsch Ficke! Als ich komme reisse ich die Alte Schlampe Erika herum, drücke ihr Gesicht nach unten und spritze ihr die Volle Ladung mitten in die Fresse, ihre Mundfotze ist dabei weit aufgerissen und schnappt nach jedem Spritzer der in ihre Richtung fliegt.., sie schnappt sich meinen Schwanz und leckt ihn sauber samt den Eiern..!
Ja, ja meine Chefin die alte Drecksau hatte es wohl echt nötig gehabt, denn die Prozedur hatten wir des öfteren wiederholt, aber immer nur von hinten denn ihr Anblick ertrage ich heute noch nicht… 🙂
Der driite Tag
Der Dritte Tag:
Etwas kitzelte an meiner Nase, Hmmm was ist los Bärchen fragte ich noch ganz verschlafen. Guten morgen Prinzeschen, hast du gut geschlafen? Ich lächelte und streckte mich unter der Decke, uuu jaaa Bärchen und wie. Herbert saß auf meiner Bettkante. Es ist gleich elf Uhr und wir vermissen dich schon, hast du den kein Hunger. Oh jaaaa, aber erst kriegst du süßer Schlingel ein Küsschen. Ich schlug die Decke zurück und schlang meine Arme um seinen Hals, komm her Bärchen Küss mich, schnurrte ich, und zog ihn zu mir. Na Herbert musst du unsere Gabi wiederbeleben, Lachte Edmund, in der Tür stehend. Sei nicht so frech zu meinem Bärchen, fauchte ich, mit schmalen Augen. Oh, da hab ich wohl ins Fettnäpfchen getreten, sagte er leise und verschwand. Zieh dir was warmes an Prinzessin heute ist es kalt und regnerisch, ich geh und mach dir einen frischen Kaffee. Herbert drehte sich noch einmal in der Tür um und lächelte als ich ihm ein Kussmund zu warf.
I git es war ein grauer Tag draußen, die Regentropfen liefen traurig an der Scheibe herunter und die Wolken hingen beinahe zwischen den Bäumen. Am liebsten hätte ich die Vorhänge wieder zu gezogen und mich in mein Bett verkrochen, aber ich dachte an meine Rasselbande Die schon sehnsüchtig auf mich warteten. Schnell etwas frisch machen und in die neue Jeans gequetscht die bei unserem Beutezug in meine Hände gefallen war dachte ich. Und oben rum, hmmm mal sehen, da war doch etwas in Hermanns Tüten das dazu passte. Zugegeben ein Rollkragenpullover wäre bei diesem Wetter besser gewesen, aber bei meinem beschränkten Kleiderfundus war nix dabei das richtig wärmte. Ich zupfte etwas hier und da zurecht und ging zu meiner Rasselbande hinunter. Na ihr Kater ihr habt euer Kätzchen schon vermisst, schnurrte ich, als ich in den Salon kam. Hallo Gabilein, begrüßte mich Henry, bei dem schlechten Wetter kann man eh nichts draußen anstellen und da haben wir gedacht das du dich mal ausschlafen solltest. Herbert reichte mir einen Pott mit heißem Kaffee, den ich in beide Hände nahm. Schnuckelig siehst du heute morgen wieder aus kleines, da kann es draußen schütten hier drin ist unser Sonnenschein, machte mir Friedrich ein Kompliment. Danke gefällt`s euch, ich hab ja nix warmes mitgebracht.
Oh doch du siehst reizend aus Gabi, es steht dir sehr gut, meinte Edmund mit roten Ohren. Na ja das Oberteil bestand ja auch nur aus durchsichtigem schwarzen Stoff, der sich straff über meine Haut legte und selbst meine Nippel nicht im Zaum hielt.
Die beiden stemmten sich gegen den Stoff und der war so schlau nachzugeben.
Schade da wird’s heute nix mit baden gehen brummelte ich enttäuscht. Oh wer sagt denn so was, die Sauna läuft schon und der Swimmingpool hat heute 26 Grad, lachte Henry. Ui quietschte ich begeistert, da wird ja meine Laune wiederbelebt! Dabei schaute ich Edmund an und der verstand was ich damit meinte. Tut mir leid Gabi brummelte er, ich hätte die Klappe halten sollen. Ich lächelte ihn verzeihend an und wechselte das Thema. Ihr habt doch sicher gefrühstückt? Ja liebes um neun Uhr, soll ich uns eine Suppe warm machen, es ist gleich zwölf, lächelte Herbert. Guter Gedanke, da haben wir nicht so viel im Bauch und können baden gehen, schnurrte Kurt. Gesagt getan ich half Herbert in der Küche und ruck zuck klapperten die Löffel.
Hmmm lecker, ich hab gerne was warmes im Bauch bei so einem sch.. Wetter säuselte ich. Mir war bewusst das meine Jungs das ganz bestimmt richtig verstanden, ihre Mundwinkel sprachen Bände. Und als das Würstchen zwischen meinen Zähnen knackte entfuhr Henry ein leises uuuuu. Oh ja ich weiß was Jungens gerne haben, wie ich sie heiß mache, so ganz ohne eine teure Sauna! Du kleine verfickte Hexe, brummte Edmund, komm du mir unter. Ach ja, gestern Abend, hattet ihr da keine Lust mehr? Doch schon du roter Frechdax, am liebsten hätten wir dich alle noch einmal durchgefickt, aber du hast in diesem Kleid so hübsch ausgesehen, da haben wir es uns verkniffen klärte Henry mich auf. Hmmm da haben wir ja was nachzuholen, kicherte ich frech. Und ob, meinte Edmund, und bring mal deine Spielsachen mit runter, wir wollen mal sehen was du so damit anstellst wenn du alleine bist. Gerne grinste ich und dachte Ihr werdet euch wundern Jungs. Ich sauste auf mein Zimmer und packte alle in eine Tüte, auch ein paar freche neu Sachen aus Hermanns geilem Laden landeten darin. Meine Rasselbande trank im Salon noch einen Verdauungsschnaps, als ich mit der Tüte in der Tür auftauchte und frech rief. Und wo geht’s jetzt zur Sauna? Na da ist aber eine geflogen, meine Friedrich. Schon ganz schwanzgeil die kleine Fickritze, setzte Edmund einen Drauf. Na dann kommt mal mit, sagte Henry und die Karawane zog los in ein Nebengebäude. Nur gut das es gerade nicht regnet, sonst hätten wir ja schwimmen müssen, kicherte ich. Henry öffnete eine schön restaurierte schwere Holztür, war echt kein billiges Schnäppchen das Häuschen, brummt e er, ich hab doch nicht mit dem Denkmalschutz gerechnet. War wirklich nicht leicht den alten Stall umzufunktionieren. Hmmm hat du gehört Gabi es geht in den Stall, genau das richtige für eine geile Fickstute wie dich, tönte Edmund. Hauptsache es sind genug Deckhengste da drin, die mir einheizen gab ich frech zurück. Es war wirklich ein gelungenes Ambiente was Henry da gebaut und zusammengestellt hatte. Alte Fliesen und Holz, kombiniert mit schönen Möbeln und moderner Technik. Mein Architekt ist dabei um Jahre gealtert, grinste Henry, aber es ist doch schön geworden oder? In einer großen Pferdebox war eine Bar eingerichtet, in der schon die alte Musikbox blinkte. Ein blank polierter Tresen mit Lederhockern und über all Spiegel in der gemütlichen Plüsch ecke gegenüber. Es fehlte wirklich nichts, man hätte mit zwanzig 20 Leuten richtig fett Party machen können. Geiil quietschte ich, hier bleiben wir! Na warte noch süße,es kommt noch besser, Henry ging durch eine doppelte Schwingtür. Und hier ist mein Badeland, Sauna, Solarium und Pool! Er ging zu einem Tableau und drückte ein paar Knöpfe, draußen hatte man zwei große Tore gesehen, aber der Clou kam jetzt. Die Tore hatten die großen Fenster nur versteckt und klappten jetzt zusammen. Draußen stürmte es gerade wieder aber hier drinnen war es schöön warm und kuschelig. Der Pool blubberte als wolle er sagen, na hops rein Gabilein! Tja ist was feines, deine Jungs haben ganze Arbeit geleistet Eddy, schmunzelte Henry. Na Süße, dann sei mal unsere Nixe, lachte Friedrich und gab mir einen Klaps auf den Po. Na so was lass ich mir ja nicht zweimal sagen, schwup die wup stand ich blank am Rand und hopste in das Wasser, tauchte bis ans ende und kam wieder hoch. Sooo Jungs jetzt seit ihr dran rief ich lachend. Meine Rasselbande zierte sich nicht lange, die Klamotten flogen förmlich in die Gegend und dann ging die Wasserschlacht los. Es wurde wie wild Gespritzt und rum getollt, wie kleine freche Jungs benahmen sie sich. Ich musste auf jede Schulter kraxeln und Wasserritter spielen. Oder ich wurde hinterrücks angetaucht, hoch gehoben und quietschend im Wasser versenkt. Nach einiger Zeit ging meinen süßen Jungs dann doch die Puste aus und sie saßen auf dem Rand des Pools. Na Ihr süßen, braucht ihr eine kleine Pause? Du etwa nicht freche Hexe, schnaubte Friedrich der als letzter an den Rand gegangen war. Ich kicherte, na trocknet euch mal ab, ich zeig euch gleich mal meine kleine Show. Ich stieg aus dem Wasser und rubbelte mich trocken, drückte zwei Titel auf der Musikbox und verschwand mit der Tüte im Klo. Hermann hatte ja wirklich saugeile Spielsachen und
Klamotten. Ich holte eine Lederhebe aus der Tüte, die aus mehreren Riemen bestand und meine Titten Stramm umschlossen. Das Höschen bestand nur aus zwei Riemen für die es noch so einige Zusätze gab! Ich schnappte mir zwei davon und ließ sie mir in meine Ficklöcher flutschen. Dann noch halterlose Netzstrümpfe hohe schwarze Lackheels und einen Bademantel. Meine Rasselbande hatte schon in der Plüschecke platz genommen und begrüßte mich mit einem Hallooo! Na Jungs seit ihr schon geil, fragte ich frech und drückte wieder drei Titel auf der Musikbox. Dann ging`s los, der Bademantel fiel bei den ersten Takten. Ich tanzte und präsentierte dabei meinen Jungs erst meine Titten und meinen Arsch. Eine geile Stute! Sie hat sich ihre Ficklöcher schon gestopft schaut mal, rief Edmund. Ich gab ihm ein kleinen Kasten mit zwei Knöpfen darauf, drück sie und mach mich geil Eddy quietschte ich und hielt ihm mein Becken hin. Warte du kleine Ficksau dir heize ich jetzt ein, dann begannen die beiden Stöpsel in mir zu brummen und sich zu winden,während ich weiter tanzte. Hmmm war das geil, meine Möse kam in fahrt und wurde nass. Ich schlüpfte aus den Schuhen und schwang meinen geilen Arsch auf den großen Tisch, kniete mich hin und löste die Schnallen. Die Brummer flutschten aus meinen nassen Fickritzen und ich zog mir die Mösenlippen schön weit auseinander. Na Jungs, sucht mir was schönes zum ficken aus meiner Tüte aus Quietschte ich schon ganz heiß. Friedrich holte einen Dildo heraus. Los Gabi stopf dir das Ding in deine geile Fotze! Ich legte mich auf den Rücken und machte meine Beine breit. Dann versenkte ich den Gummificker stöhnend in meiner nassen Möse. Du geile Sau, raunte er und sah mir genau zu wie ich mich damit vögelte. Das Ding gehört in deinen Arsch, tönte Edmund. Er griff sich den Ficker und schob es mir in meine Pomöse. Uuuuuu das tat etwas weh aber war geil. Ja komm fick mich damit stöhnte ich. Edmund war nicht zu bremsen, er bohrte mir abwechseln den Gummificker in meine Löcher. Dann kam Henry dazu, er hatte sich einen zum aufpumpen ausgesucht der meine Möse schön weitete. Er zog mir das Ding langsam heraus und rieb meine Klit dabei mit den Fingern. Jaaa stöhne du geile Fotze! Er steckte mir drei Finger in die klatsch nasse offene Möse und brachte mich heftig zum kommen.
Kurt wartete nicht lange und griff mir ins heiße Mösenfleisch, da passt noch was dickeres rein. Er holte meinen dicksten Gummificker, spuckte auf den fetten Fickpilz und rieb ihn mir durch die Fotzlippen. Na was ist willst du ihn, den fetten schwarzen Gummificker!? Ich zuckte noch von meinem ersten Orgasmus und stöhnte
jaaaa! Na dann komm zeig uns wie er sich in deine Fotze drängt, er half mir hoch zu kommen und ich hockte mich mit triefender Möse über den Gummiriesen. Kurt fasste sich meine harten Nippel und drehte sie mir,das ich laut quietschte. Kommt her und schaut euch an wie sich ihre geile Fotze über den Fetten Schwanz stülpt. Er hielt den Dildo fest und ich ließ mein Becken langsam herunter. Zieh deine Möse schön auf Stute und lass dich tiefer auf den Ficker runter. Ich wippte ein zwei mal mit dem Po und der Dildo drängte in meine Möse. Jetzt war er nass von meinem Geilschleim und das Ficken damit wurde leichter. Koom schöön runter mit dem Arsch Fotze, hörte ich Kurt sagen, der mir meine Klit mit dem Mittelfinger rieb. Gleich kommt sie noch einmal meine kleine Fotze, sie mag das wenn ich sie richtig geil damit abficke! Ich kam einfach tierisch! Meine Möse spannte sich um den Gummificker der tief drin steckte. Kurt ließ nicht locker, das kannst du noch einmal. Er rieb einfach weiter nachdem mein erstes Zittern und stöhnen nachließ. Er trieb mich gleich noch einmal zum Höhepunkt. Diesmal schrie ich meinen Abgang mit aller Kraft heraus und sank in mir zusammen.
Ich fand mich auf der Plüschecke liegend wieder, meine Möse kochte noch immer und die Jungs Kümmerten sich lieb um mich. Herbert kam mit einem feuchten Handtuch und kühlte meinen Nacken, Henry hatte ein Glas Wasser in der Hand und Edmund schaute,den Gummificker in den Händen, sehr besorgt drein. Hat Kurt etwas kaputt gemacht Gabi, fragte er ganz besorgt. Nö, aber so dolle hat er es noch nie mit mir getrieben, ich hab ja gedacht ich nippel ab beim letzten Orgasmus! Kurt grinste frech, strich mir durch das kochende Fickfleisch, das mich sofort wieder zittern ließ. Und das machst du dir auch alleine Gabi, wollte Friedrich wissen. Klar ihr seit ja nicht immer griffbereit wenn ich geil bin und einen Schwanz bräuchte, schnurrte ich frech. Du bist wirklich naturgeil kleines Hexenbiest, dich hätten sie im mittelalter verbrannt, meinte Edmund. Das wär ja eine Verschwendung, so eine Fickmaus mit so viel Pfeffer im Arsch hätte ich gern schon vor 30 Jahren kennengelernt, sagte Henry lachend. Ich erholte mich bei einem Gläschen Weinbrand den ich Kurt stibitzte, meine Beine waren noch etwas wackelig nach diesem Fick. Herbert fummelte an der Lederhebe und knuddelte verliebt meine Möpschen, die er ja soo liebte und ich streichelte im dabei über sein süßes Bäuchlein. Hast du den auch eine Dusche in deinem Badeland fragte ich Henry. Er lachte aber was für ein geiles Ding. Komm Süße ich zeig sie dir. Möchtest du Monsun, Regenwald oder Wasserfall, fragte er, nö nö erst zeigen, grinste ich. Der Schlingel führte was im Sc***de, das sah ich ihm an der Nase an. Ok dann pass auf, er drückte eine Taste und aus hunderten kleinen Düsen fing das Wasser an zu tropfen, das ist Regenwald erklärte er mir, die nächste Taste darunter ist Monsun. Booo es schüttete förmlich aus der Decke, eine Riesendusche ein mal ein Meter, da blieb nix trocken. Und nun der Höhepunkt, der Wasserfall,erklärte er mir stolz wie Oskar. Auf der ganzen Breite ging ein Wasservorhang herunter, so etwas hab ich noch nicht gesehen, raunte Friedrich, echt klasse! Ich legte mein Tittengeschirr ab und stellte mich unter diese Superdusche, drückte die erste Taste und kalte Tröpfchen fielen auf meine heiße Haut, hmmm das war sehr angenehm! Hier könnte ich stunden lang drunter bleiben quietschte ich. Ohh und was sollen wir so lange machen brummelte meine Rasselbande. Na ihr könnt ja schon mal was anderes aus meinen Tütchen suchen für die nächste Runde, kicherte ich frech. Als ich schön abgekühlt und noch ganz mit Wassertröpfchen bedeckt zu meinen Jungs zurück kam fachsimpelten sie über die Dusche und hatten sich ein Bierchen gegönnt. Magst du auch eins, fragte Henry, ich grinste gerne aber ich muss davon immer viel pullern! Er grinste, na macht doch nix, nur nicht ins Wasser ok? Neee quietschte ich so was mach ich nicht, ist doch i git! Henry lachte laut und reichte mir ein schönes Bier. Na habt ihr mir was schönes ausgesucht schnurrte ich, Friedrich grinste, schau mal da rüber auf den Tisch! Oh ha, ihr habt ja schöne Sachen ausgesucht, wer von euch will den Haue haben mit der Reitgerte? Friedrich wurde rot, na ja Haue nicht aber zu einer geilen Stute passt das schon! Okee aber wehe es gibt Striemen, dann ist der Spaß zu ende Jungs! Nein nein, das wollen wir alle nicht als Schlaginstrument benutzen beruhigte mich Henry aber ich denke Du kannst damit sehr anregend umgehen oder? Ich grinste na mal sehen, was haben wir den da noch schönes. Ach ja schnurrte ich das ist von dir Edmund und hielt einen Plug mit Pferdeschwanz hoch. Er grinste breit, was hat mich verraten? Komm mal her du Schlingel, ich weiß doch das du auf meinen geilen Arsch stehst, ich leckte den Plug schön nass und reichte ihn rüber. Na dann bring ihn mal an seinen Einsatzort, aber schöön langsam! Edmund war begeistert, er strich mir liebevoll über die Pobacken und zog sie auseinander. Ich würde deinen geilen Arsch am liebsten gleich ficken du freches Biest. Er hatte schon einen schön prallen Ständer, der aber noch nass gelutscht werden musste bevor er in der Rosette versenkt werden konnte. Also ging ich ans Werk und nuckelte ihn von den Eiern her bis zum harten Fickpilz. Edmund mag das, man konnte merken wie er es genoss, seine Latte nahm noch an härte zu und er stöhnte auf als ich den Fickpilz zwischen Gaumen und Zunge auf und ab gleiten ließ. Jaaa du kleine Hure stöhnte er, mach ihn mir hart für deinen Stutenarsch!
Hmmmm schnurrte ich genüsslich und saugte seine Vorfreude aus dem kleinen Pissloch. Dann hatte ich ihn soweit, Edmund wollte jetzt Ficken, er zog mich hoch und stellte mich an die Bar, ich legte ein Bein auf einen Barhocker und meine Pomöse lag frei. Edmund zog mir die Pobacken so weit es ging auseinander, dann leckte er mir über das leicht geöffnete zuckende Loch und machte es feucht. Du kleine Sau schmeckst verfickt gut, stöhnte er und rieb seinen Fickpilz durch meine nasse Ritze. Er nahm maß, dann Stöhnte ich lang auf, sein Fickpilz drängte sich durch meine enge Pomöse. Immer tiefer ging es in kurzen Schüben bis ich ganz auf seiner Latte steckte. Edmund fickte Sehr bedächtig mit langen Schüben und stöhnte immer wieder, geile verfickte Hexe! Dann gab er Gas, meine Titten schaukelten heftig und sein Sack klatschte an meine Fickritze Jaaa komm mach`s mir du Hengst stöhnte ich, fick mich härter, ich komm gleich! Edmund keuchte, ohhhhh du geile Sau bist so schön eng, dann hämmerte er in mich hinein und spritze seine Sahne zuckend in meiner Arschmöse. Ich war noch nicht gekommen und bettelte nach einem Orgasmus, Edmund fackelte nicht lange, schob zwei Finger in meine triefende Fickritze und wixte mich bis auch ich keuchend und zitternd kam.
Friedrich half mir auf die Beine, meine Möse triefte und war schon arg geschwollen, er schob mich auf einen Barhocker und steckte seinen Kopf zwischen meine Beine. Ich spürte das ich gleich noch einmal kommen würde, ließ meine Oberkörper etwas zurückfallen und lag zwischen Hocker und Baar mit weit gespreitzten Beinen. Jaaa komm kleine Hure feuerte Edmund mich an und schob mir den Plug in meine frisch gevögelte Pomöse. Herbert spielte an meinen Nippeln, Henry lehnte über den Tresen herüber und schob mir seine Zunge in den Hals. Friedrich lutschte gut zu hören an meiner Möse , lecker dein Mösensaft keuchte er und fuhr mit langer Zunge tief durch meine Fickritze. Uuu geiiil quietschte ich stöhnend und mein Becken begann rhythmisch zu stoßen. Er leckte mich bis ich wieder kurz vor dem kommen war, laut jaaaaaaa keuchte und mich zuckend wand. Friedrich machte eine Pause und schob mir dann seine Ficklate in mein kochendes Fickritzchen. Jaaa spritz der geilen Stute die Sahne in die Fotze rief Edmund. Friedrich stöhnte auf und ich lief aus, seine heiße frische Sahne quoll aus mir heraus. Geil diese klatschnasse Möse, die verträgt noch eine Ladung, meinte Kurt und schob mir seinen Ficker rein. Na du kleine Fotze ich hab dir doch versprochen das deine Möse diese Woche gut dran genommen wird! Ich keuchte und zitterte nur noch stöhnend von einem zum nächsten Orgasmus. Schließlich konnte ich nicht mehr, oh man ihr macht mich ja platt ihr Schlingel schnaufte ich völlig atemlos. Lass bloß den Pferdeschwanzstöpsel in deinem geilen Hintern grinste Edmund. Aus meiner Fickritze lief die frische Ficksahne die Beine herunter, ich war so richtig von meinen Jungs abgefickt worden. Jetzt brauch ich ne kleine Pause kicherte ich, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte und verschwand für eine Weile auf der Toilette. Gott sah meine Möse geil aus, total geschwollene Schamlippen, jede Berührung ließ mich noch immer leicht zittern und Herbert hatte mir einen Knutschfleck auf mein Tittchen genuckelt, dieser Schlingel dachte ich mit einem Lächeln. Ich machte mich etwas frisch, nur gut das hier noch eine normale Dusche eingebaut ist dachte ich und ließ mir das Wasser über die heiße Haut laufen.
Na Süße hast du dein Pfläumchen abgekühlt, fragte Henry, als ich wieder in die kleine Bar kam. Dein Pferdeschwanz schaut geil aus wenn er so hin und her wippt wenn du gehst grinste Edmund. Ich schlenderte eine Extrarunde an ihm vorbei und sagte, den lassen wir jetzt mal für ne weile drin oder? Oh sehr gerne kleine Hexe, der kommt nur raus wenn du wieder auf dem Besen reitest, lachte er laut. Ich wandte mich zu Herbert, schau mal Bärchen was du da angestellt hast! Er wurde so süß rot und wollte etwas stammeln, aber ich drückte ihm einen dicken Kuss auf den Mund und lächelte, ist schon gut mein Bärchen. Ich setzte mich in die Plüschecke zwischen Henry und Friedrich, die ihre Hände nicht still halten konnten, sofort hatte ich sie auf meinen Schenkeln und an meinen Titten. Herbert brachte mir ein schönes Glas Bier, das ich auch nötig hatte, meine Rasselbande hatte mich ja wieder platt gevögelt.
Oh was habt ihr mir denn da noch alles hingelegt schnurrte ich, auf dem Tisch lag ein fünf Zentimeter breites Gliederhalsband. Sehr stabil, genau das richtige für eine wilde Stute schmunzelte Henry, eher was für eine Wildkatze meinte Edmund. Oh wollt ihr mich zähmen kicherte ich frech. Nein süße sei beruhigt, hier will keiner gemeine Spielchen treiben, ich dachte nur das es gut zu deinem Kleid passt, Silber und Blau
passt doch oder? Wir alle würden nämlich gerne mit dir ausgehen heute Abend, der Nachmittag war ja schon recht prickelnd mit dir. Hmmmmm so richtig schick ausgehen, schnurrte ich und schaute Edmund an. Tja da muss dein Lieblingsstöpsel für heute wieder raus, ich kann ja nicht mit dem Stutenschwanz in ein Lokal gehen.
Na dann hol mir mal den Stöpsel aus dem Pomöschen, aber schön langsam schnurrte ich und präsentierte Edmund meinen Po. Edmund zelebrierte es regelrecht, zog den Plug ein paar mal halb heraus und drückte ihn wieder in mein geiles Loch und fickte mich langsam damit. Oooh du Schlingel schnurrte ich, machst mich etwa wieder geil? Sag bloß du könntest schon wieder vögeln du freches Biest, brummte er grinsend. Na ja ein Loch kann ja nicht umfallen kicherte ich frech und griff an seinen Schwanz. Edmund gab mir einen festen Klaps auf mein Arschbacken und zog mir den Stöpsel mit einem plop aus dem Poppo.
Eine Stunde später schritt ich in dem Blauen Kleidchen und hohen Pumps die Treppe hinunter. Meine Rasselbande wartete schon ganz begeistert in der Halle auf mich, Henry fuhr die Familienkutsche vor und wir fuhren in die Stadt. Hast du denn ein Höschen an, wollte Edmund wissen. Heute schon Eddy, grinste ich.
Christines Erlebnis Part 2 – Schwägerin wird
Doch dazu sollte es nicht kommen. Zumindest nicht jetzt! “Wir sollten uns aufmachen” sagte Jascha, der sich langsam von Ihr löste und seinen Schwanz wieder einpackte “Ihr Alter muß bald kommen und dem will ich hier nicht begegnen. Ich schlage vor, daß wir sie einpacken und in unser Clubhaus fahren.” Christine erstarrte “Nein…” sagte sie mit entschlossener Stimme “ich werde nirgendwo mit hingehen….” “Wie Du willst” entgegnete Jascha “aber dein Sohn kommt mit! Du kannst ihn dann später mal erklären, warum er keine Arme und Ohren mehr hat.” “Ihr Schweine” brüllte Christine und schaute mich hilflos an. Mein Schwanz stand immer noch und sie sah es. Ich kam mir total dreckig vor und schaute zu Boden. “Zieh’ Dich an” raunte einer der Männer “ich schnapp mir in der Zwischenzeit den Kleinen”. Er ging in das Kinderzimmer und kam mit dem schlafenden Tobias wieder heraus. “Bitte tut im nichts” bat die verängstigte Mutter. “Wenn Ihr mitspielt wird dem Kleinen nichts passieren – also keine Faxen” sagte Jascha, der sich den 2 Jahre alten Jungen schnappte und mit ihm aus der Wohnung trat. Christine zog sich schweigend an. Ich raffte mich auf, knöpfte meine Jeans zu und wartete auf weitere Befehle. Ein großgewachsener Mann, der sich bislang im Hintergrund aufgehalten hatte, kam auf mich zu und sagte, daß ich ihm folgen sollte. Wir schritten aus der Wohnung und gingen hinaus auf die Straße. Die Luft war sehr kühl und es waren keine Menschen zu sehen. Wir schritten auf einen alten 9-Sitzer VW-Bus zu und ich erkannte Jascha und den schlafenden Tobias auf dem Beifahrersitz. “Einsteigen” grunzte mich der Hüne an und unterstrich die Aussage noch mit einem kräftigen Stoß. Ich kauerte mich auf der hinteren Sitzbank zusammen und saß schweigend in der Ecke. Fünf Minuten später sah ich Christine und die anderen beiden Männer aus dem Haus kommen. Tränen standen in ihren Augen als sie einstieg. Sie schaute mich an und ich sah ein kaum wahrnehmbares, aufmunterndes Lächeln in ihrem Gesicht. “Es wird alles wieder gut” stammelte sie leise “ich weiß es – und mach’ Dir keine Vorwürfe. Du kannst nichts dafür, man hat uns dazu gezwungen…” “Halt’s Maul du Schlampe” schnauzte einer der inzwischen auch eingestiegenen Männer sie an. Der große Mann ging zur Fahrerseite und stieg ein. Ein kleinerer Mann, mit einem fiesen Lächeln im Gesicht, setzte sich vor mich zu Christine, die starr auf ihren Sohn schaute. Der Vierte im Bunde, ein Mann Ende 30, setzte sich neben mich und klopfte mir auf die Schultern “Ok mein Freund, Du wirst deinen Schuß auch noch bekommen…”. Langsam setzte sich der Kleinbus in Bewegung. Wir fuhren an dem Spielplatz vorbei und bogen auf die Hauptstraße stadtauswärts ein. Jascha erzählte freimütig von seinem Abgang und lobte Christines weichen Mund “…..pralle feste weiche Lippen” hörte ich ihn noch sagen. Ich sollte auch einen “Schuß” bekommen hat mein Sitznachbar gesagt. Ich schloß die Augen und versuchte mir die eben erlebte Erinnerung wieder in den Kopf zu rufen. Sie war geil….ich sah ihre weiche gekrümmten Schenkel vor mir. Sah, wie sie neben mir kniete und meinen Schwanz leckte. Ich merkte wie mein Schwanz wieder anschwoll…ich hatte keinen Orgasmus gehabt, aber mein Pimmel war trotzdem feucht. Ein bißchen Sperma schien aus ihm herauszulaufen.
Christine gab einen kurzen abgehackten Laut von sich. ich öffnete die Augen und bemerkte, daß der Mann neben ihr sich zu ihr hingewandt hatte. Seine Hände spielten offensichtlich an ihr rum. “Hey Kai, laß’ das” raunte der Fahrer ihn an. Die anderen beiden lächelten. “Wieso?” fragte Kai “laß mir doch meinen Spaß….wir sind ja noch ein wenig unterwegs und ich will sie schon mal feucht machen.” Er grub seinen Kopf tiefschnaufend in ihre langen lockigen Haare. Mit einer Hand spielte er ihr unter dem Pulli und die andere Hand schien in ihrem Schritt zu arbeiten. Ich merkte wie Christine sich vor mir verkrampfte. “Na gefällt Dir das?” fragte Kai “du scheinst eine süße Muschi zu haben.” Er schob ihren Pulli über ihre Brüste und fingerte an dem BH rum. Mit einem geübten Griff zog er den linken Teil des BHs unter ihre Brust. Ich konnte nur mit großer Anstrengung verfolgen, was sich eine Sitzreihen vor mir abspielte. Kai senkte seinen Kopf auf ihre Titten und ich vernahm ein schmatzendes Geräusch. Mein Sitznachbar beugte sich nach vorne und sah dem munteren Treiben zu. Christine saß immer noch verkrampft in ihrem Sitz und schaute nach vorne. Sie schien Kai kaum zu bemerken. Plötzlich drehte sich der Fahrer rum und versetzte Kai einen schweren Schlag auf den Oberarm. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schrie dieser den Fahrer an “Hey du Arschloch….ist mal wieder typisch. Solange Mr. Ingo seinen Schwanz nicht versenkt hat, dürfen die anderen nicht….” Ingo reagierte nicht. Leise stammelnd kauerte sich Kai zusammen und starrte nach rechts aus dem Fenster auf die dunkle Häuserzeile, die wir gerade passierten. Christine machte keine Anzeichen, wieder ihre Klamotten zu ordnen. Ich nahm allen Mut zusammen und beugte mich nach vorne. Langsam zog ich ihren Pullover wieder nach unten. Sie schnappte sich meine Hand und preßte sie stark an ihre Wange. Sie hatte Angst. Unsagbare Angst. “Ej Mädel, beruhige dich! Sonst vergeht uns noch der Spaß an dir….und das bekäme keinem von euch….” schnauzte mein Nachbar sie an. Er zog mich weg und gab mir einen festen Tritt gegen meine Beine. Jascha unterhielt sich mit dem Fahrer. Offensichtlich hatten sie einen kleinen Streit, aber leider konnte ich kaum ein Wort verstehen. Der Motor war zu laut. Nach einiger Zeit sprach ich meinen Nachbarn an “Woher kennt Ihr Christine?”. Er schaute mich fragend an und grinste “Sorry, aber das wäre zu leicht!” Ich hatte also recht, die ganze Sache hier war ins kleinste geplant gewesen. Nur ich war nicht mit eingeplant und das schien sie auch nicht sonderlich zu stören. Ich hatte noch nie einen von ihnen zuvor gesehen und nach Christines Reaktion zu folgern – sie auch nicht. Nach einer einstündigen Fahrt bogen wir in einen kleinen Feldweg ein. Es regnete und der Bus hatte sichtliche Mühe die schwere Ladung durch den Matsch zu schieben. In der Ferne sah ich die Lichter einer Siedlung. Warum hatten sie uns die Augen nicht verbunden? Sollte das etwa heißen, daß wir…..ich wollte den Gedanken nicht zu Ende führen. Ich war wie versteinert. Wir hielten und ich konnte aus dem Fenster eine mittelgroße Holzhütte erkennen. Ingo und Jascha stiegen aus und gingen zum Haus. “Aufstehen – Endstation” rief Kai gutgelaunt und zog Christine an ihren Armen aus dem Wagen. “Uwe, schnapp Dir das Schwägerlein! Der hat bald seinen Auftritt” rief er und ging mit seiner Gefangenen in das Haus. Wir folgten.
Wir traten ein. Es war eine große Hütte mit einem offenen Kamin, in welchem schon ein Feuer brannte. Ein weiterer Mann lag auf der Couch und erhob sich als wir reinkamen. Dieser hier war gerade Anfang zwanzig und hatte lange dunkle Haare. Wohlwollend schaute er sich Christine an. In diesem Moment stutze sie. “Heiko?” schrie Christine “Was soll das? Ich verstehe nicht…..?” Sie kannte ihn also. zumindest war jetzt ein Teil des Rätsels gelöst. “Tja, da staunst du, was?” erwiderte er “…endlich werde ich Dich mal besser kennenlernen!” “Du Schwein, wie kannst Du nur so was tun?” Christine zitterte am ganzen Körper. Ich fragte mich woher sie sich wohl kannten? Ich hatte diesen Typen nie zuvor gesehen. Ich schaute mich im Raum um. Im hinteren Teil des Raumes war ein langer hölzerner Tisch zu erkennen. Dorthin führten sie uns. Mir stockte der Atem. Der Tisch stellte sich als eine Art Streckbank heraus und an der Wand hingen allerlei merkwürdige martialische Instrumente. Außerdem waren dort Ketten mit Handschellen angebracht, an welche sie Christine hingen. Tobias wurde auf die Couch gelegt. Mir wurde gesagt, ich solle mich auf einen Sessel setzen, der vor der Streckbank stand. Christine schaute sich ängstlich um. Sie stand mit beiden Armen über ihrem Kopf an der Wand und die Fesseln schienen sie zu schmerzen. Die fünf Männer stellten sich vor sie und begafften die junge Frau. Ingo, der größte, schritt auf sie zu und schnitt ihr unter lautem Johlen der übrigen mit einem scharfen Messer den Pulli vom Leib. Ihre Brust bebte vor Angst. Er steckte das Messer ein und schob langsam seine linke Hand unter den BH. Er schaute ihr tief in die Augen und knetete unter leichtem Stöhnen ihren Busen. Uwe machte sich an seiner Hose zu schaffen und ich bemerkte leichte Wichsbewegungen an ihm. Die anderen folgten. Sie standen im Halbkreis vor ihrem Opfer und holten sich einen runter. Mit einer schnellen Bewegung riß Ingo ihr den BH vom Oberkörper und für einen Bruchteil einer Sekunde konnte ich ihre weißen Titten zwischen den wichsenden Männern hindurch erspähen. Mein Schwanz meldete sich. Er war immer noch naß und ich griff in meine Hose. Wie ich es mir gedacht hatte; mein Riemen war von einer schleimigen warmen Flüssigkeit umgeben und wuchs empor. Kai drehte sich um und schaute mir grinsend zu. “Hey, unser Schwager ist erwacht! Komm her und stell’ Dich neben uns. Du sollst auch Deinen Spaß haben. “Ihr dreckigen Schweine” rief ich “laßt sie in Ruhe”. Ich verstand mich selbst nicht. Sicher, es war mir ein Bedürfnis gewesen das zu sagen. Aber ein noch größeres Bedürfnis war es mir die Kleine zu ficken. Ich bebte und sah wie sich Jascha zu Ingo gesellte und sich an ihrer Hose zu schaffen machte. Heiko kam auf mich zu und stellte sich mit seinem erigierten Schwanz vor mich. “Paß’ auf mein Kleiner” sagte er “Du stehst jetzt auf und holst Dir ebenfalls einen runter. Das Mädel hat sich, wie ich gehört habe, gewehrt, als es ums Schlucken ging! Jetzt bekommt sie die Sahne von sechs strammen Hengsten verabreicht…..und deine ist auch dabei!” Mein Schwanz zuckte, alleine der Gedanke, daß Christine meinen Saft trinken sollte machte mich heiß. Ich stand auf und stellte mich schweigend neben Kai, der laut stöhnend seinen Pimmel bearbeitete. Inzwischen hatte Ingo ihr die Jeans ausgezogen und machte sich an ihrem Höschen zu schaffen. Christine hing splitternackt vor uns und schaute mich an. Ich wichste aus Leibeskräften meinen Schwanz. Sie schaute mir angewidert in die Augen. Mein Glied war bis aufs äußerste gespannt und machte jedesmal knatschende Geräusche wenn ich die Vorhaut bei Wichsen zurückschnellen ließ. Mein Glied war immer noch mit Sperma bedeckt. Ingo drehte sich langsam zu mir um. Er hatte sich inzwischen bis auf sein T-Shirt ausgezogen und ich sah seinen gewaltigen Schwanz. Er betrachtet mich und lächelte “Ok Achim! Jetzt kommt Dein Auftritt….”. Sie banden Christine los und legten sie rücklings auf die hölzerne Streckbank. Ihre Hände und Füße wurden mit großen Ledermanschetten versehen, welche mit Ketten, die jeweils in der Ecke des Tisches lagen, verknüpft wurden. Mit leicht gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ich konnte ihre Scham gut erkennen. Sie war unrasiert, was mich nicht wunderte. Das paßte zu ihr. Sie hatte nie viel Aufhebens um ihr Äußeres gemacht. Sie sah allerdings auch nicht ungepflegt aus. Ihre Muschi war nicht sonderlich behaart. Ein gleichmäßiger Flaum zeichnete sich ab. Jascha packte mich am Arm und führte mich zum Kopfende des Tisches. Ihr Kopf hing leicht am Ende des Tisches herunter. Der Anblick erregte mich und mein Knüppel stand wie ‘ne eins. “Stell’ Dich hinter sie und ramm’ Ihr den Schwanz in ihr Maul” raunte Jascha in einem gleichgültigen Ton. Mein Gehirn hatte sich weitgehend abgeschaltet. einzig das Lustzentrum schien noch zu arbeiten. Ich brauchte keine weiteren Anweisungen mehr. Jetzt oder nie. Ich stellte mich hinter die und nahm ihren Kopf in meine Hände. Sie schaute mich an. Mein Glied hing ihr ins Gesicht und ich schaute in ihre Augen. “Leck’ ihn” hörte ich mich sagen. Sie schaute mich ungläubig an. Ich verstärkte meinen Druck auf ihren Schädel und drückte ihren Kopf noch weiter nach unten. so daß ich meinen Schwanz leichter in ihrem Mund zwängen konnte. Mein Schwanz war schleimig feucht und ein leicht stechender Geruch von Sperma hing in der Luft. Christine machte keine Anzeichen einer Reaktion. Ich schaute auf und sah wie die anderen um den Tisch herum standen und ausnahmslos ihre Schwänze bearbeiteten. Ich blickte wieder auf die hilflos daliegende Christine hinab. Ich ging leicht in die Knie, so daß mein Schwanz über ihre Lippen strich. Sie verzog das Gesicht und preßte den Mund zusammen. Ich lockerte meinen Griff und zog mit einer Hand die Vorhaut vollständig zurück. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand fing ich langsam an die Sahne auf meinem Glied zusammenzustreichen. Sie war schon sehr dünnflüssig und die größte Menge hatte sich an meinen Schamhaaren verklebt. Ich nahm meinen Finger und hielt ihn an Christines Mund. Mit der anderen Hand zwängte ich ihr Mund offen, so daß ich ihre weißen Zähne sah. Ich verrieb mein Sperma auf ihre Zähne und ihrem Mund…..ich wurde geiler und geiler. Heiko kam näher und schaute sich meinen Schwanz an. Mit einem Lächeln fing er an ihn zu wichsen. Mir war inzwischen alles egal. Wenn ich recht hatte wären wir ohnehin in einigen Stunden tot. Christine räkelte sich und versuchte meinem Griff zu entfliehen. Jascha und Ingo traten nun auch zum Tisch und hockten sich auf ihre Beine. Uwe und Kai traten von der Seite heran und hielten ihre Arme. “Steig auf sie” befahl Heiko. “Leck’ ihre Fotze – sie soll doch auch ihren Spaß haben….” Ich kletterte über ihren Kopf hinweg auf den Tisch. Mein Schwanz berührte ihre weiche Brust. Ich beugte mich nach vorne über und versuchte den Geruch ihrer Muschi in mir aufzunehmen. Heiko zog mich langsam zurück. er dirigierte meinen Schwanz über Christines Kopf. Eine klassische 69-Position. Ich umklammerte ihre Beine mit meinen Armen und meine Hände umschlossen von unten ihre festen Oberschenkel. Ich zog die Beine unter Mithilfe von Ingo und Jascha langsam auseinander. Ein leicht süßlicher Urinduft entfloh ihrer Scham. Ich sah ihre Lippen. Sie waren nicht so groß wie die ihrer Schwester. Dafür schien aber der Spalt größer zu sein. Ich zog mit meinen Fingern die Lippen auseinander und mein Kopf ging noch tiefer. Ich fing an sie zu lecken. Zuerst berührte meine Zunge die Innenseite ihrer Schenkel. Ich wollte Ihr kleines Arschloch sehen. Meine Hände rutschenden nach oben und ich umschloß mit jeder Hand ein Arschbacke. Sie waren weich und warm. Ich riß die Backen mit einem Ruck auseinander und schnellte mit meinem Kopf nach vorne. Ich leckte ihren After. Ich wollte mehr. Ein Finger suchte seinen Weg zu ihrem Anus und ich versuchte ihn in ihr zu versenken. Sie preßte mit Leibeskräften ihre Backen zusammen. Das törnte mich noch mehr an. “Wie Du willst” hauchte ich und trieb mir aller Kraft meinen Mittelfinger in ihr enges Loch. Sie schrie und verkrampfte sich. Ich schaute unter meinem Bauch hindurch zu ihr zurück. Sie hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht und ich sah meinen Schwanz über ihrem Kopf hängen. Heiko wichste ihn noch immer. “Wenn ich jetzt komme, dann spritze ich ihr alles ins Gesicht” dachte ich. Ich spürte mein Sperma steigen. Schnell versenkte ich meinen Kopf in ihrem Schoß und saugte an ihren Schamlippen. Mein Mittelfinger versorgte noch immer ihren Arsch mit leicht rhythmischen Bewegungen. “Ich komme gleich” rief ich “jaa..ja, ja…..gleich ist es soweit! Mach schneller….Wichs ihr alles ins Gesicht” feuerte ich Heiko an. Ich wollte es sehen…erleben wie ich ihr Gesicht mit meiner Sahne eindeckte. Ich schaute unter meinem Körper durch nach hinten. Heiko hatte ihr mit der Finger der anderen Hand den Mund aufgezwängt. Ich sah ihre pralle Lippen…mir kam es “jaaaaa….ich spritze..ich spritze…oooaahhhhhh” Mein Sperma schoß aus meinem Schwanz. Christine hatte die Augen verkrampft geschlossen. Sie verzog das Gesicht. Ihre Nase, ihre Wangen, ihr Kinn…alles war von meiner Wichse bedeckt. Ich hatte schon Tage nicht mehr gefickt. Eine enorme Ladung ergoß sich. Heiko hatte meinen Schwanz unmittelbar über ihren Mund dirigiert. Ich sah einige Tropfen des salzigen Schleims in ihren Mund tropfen. Das war so geil…ein unglaubliches Jucken durchzog meinen Körper. “Ich werde ihr den Mund ficken” beschloß ich und senkte meinen Körper. Ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel und rammte den dicken Schafft in ihr Maul. Langsam bewegte ich mich auf und nieder. Ich sah das Sperma, wie es sich an ihrem Mund sammelte. Ich stieß weiter und fester. Sie würgte. Ihre Zähne hatten eine beunruhigende Nähe zu meinem Glied gewonnen. Schnell zog ich ihr raus und verharrte. “Fein gemacht liebes Schwägerlein” bemerkte Heiko “ich werde ihr die Mahlzeit noch ein wenig verlängern” Er kniete sich neben ihr Gesicht auf den Tisch und fauchte sie an “Los! Blasen…” Christine setzte keinen Widerstand mehr entgegen. Sie war gebrochen. Mit langsamen schmatzenden Geräuschen blies sie seinen Schwanz. Das Sperma bedeckte immer noch ihr Gesicht und ich konnte den typischen penetranten Geruch riechen.
Ingo kam auf mich zu, lächelte mich an und stieß mir seine Faust in meinen Magen. Gekrümmt vor Schmerz ließ ich mich auf den Sessel fallen und wartete auf den nächsten Hieb … aber er blieb aus. Stattdessen sah ich, wie die vier Jungs Christine rumdrehten. Sie lag jetzt auf dem Bauch und starrte regungslos an die Wand. Jascha stieg auf den Tisch, stellte sich über sie und hob ihre Hüften an. Heiko legte ihr einige dicke Kissen unter ihr Bauch. Ihr Arsch lugte in die Höhe und Uwe stieg hinter sie. Ich sah wie er mit seiner Hand in ihrer Furche hantierte und ihr auf den Arsch spuckte. Er verteilte seine Rotze mit seiner Hand in ihrer Liebesspalte und schaute sich auf einmal den Mittelfinger seiner rechten Hand an. Langsam führte er ihn an Christines Arsch. Ein kurzes Zucken durchfuhr meine Schwägerin und ich sah, wie sie ihr Gesicht verzerrte. Ihre Rosette wurde abermals von einem langen Mittelfinger gefickt, aber diesmal hielt sie sich ruhig…offensichtlich hatte sie Angst vor einer erneuten Bestrafung. Kai stand auf einmal vor ihr und befahl ihr, seinen Schwanz zu blasen. Sie gehorchte regungslos. Jascha, Ingo und Heiko standen rauchend um den Tisch herum und machten sich einen Spaß daraus, die zwei Aktivisten anzufeuern.
„Schaut Euch mal den Ständer von Uwe an … der explodiert gleich, so hart ist der Schwanz! Übertreibe es nur nicht mit Deinem Finger. Die Alte kommt sonst noch und verliert den Spaß an uns.“
Uwe rammte ihr seinen Finger tiefer und tiefer in ihr jungfräuliches Arschloch rein; mit der anderen Hand wichste er seinen starren Schwanz. In mir regte sich wieder was. Ich konnte nicht genug von Christine bekommen.
„OK“, sagte Ingo und drückte seine Zigarette aus, „laßt mich mitmachen … ich habe lange genug dem geilen Treiben zugeschaut.“
Langsam ging er auf sie zu und stellte sich vor ihr Gesicht. Seine Hände glitten langsam zum Reißverschluß der Hose. Er schaute ihr ins Gesicht als er seinen Schwanz aus der Hose nahm.
„Leck‘ ihn, Du Miststück.“ flüsterte er.
Er zwang seinen Prügel in ihr Mund und stieß zu. Mit rhythmischen Bewegungen fickte er sie. Uwes Schwanz war prall und hart. Er zog seinen Finger aus ihrem Arsch und kniete sich unmittelbar hinter sie. Mit angestrengtem Gesicht, versuchte er in sie einzudringen. Ich konnte nicht sehen wie er sie nehmen wollte, aber ich war mir ziemlich sicher, daß er versuchen würde, ihre Rosette zu ficken. Christines Gesichtsausdruck bestätigte meine Vermutung. Schmerzverzogen lutschte sie Ingos Schwanz.
„OK, Christine … knie Dich vor mich“, sagte er‚ „…jetzt will ich Deinen prallen Anus ficken“.
„Bitte, laßt mich endlich in Ruhe“, schluchzte die Gepeinigte, „ich will zu meinem Kind.“
Uwe ließ von ihrem Gesäß ab und wichste seinen Schwanz abermals. Keiner der Entführer machte eine Anstalt auf Christines bitten einzugehen. Alle hatten sich inzwischen ihrer Klamotten entledigt und warteten auf ihren Auftritt. Nur ich war noch in voller Montur … doch das sollte sich bald ändern. Uwe ging zum Tisch rüber und zwang sich unter Christine. Er zog sie auf sich herab und drang tief in sie ein. Christine versuchte sich zu wehren, aber sie hatte keine Chance, gegen die drei geilen Jungs anzukommen. Mit jedem Stoß, mit dem Uwe in ihre Fotze drang, sah ich ihre weißen Titten aneinanderschlagen. Er hatte seine Hände um ihren runden Hintern gelegt und hinderte sie so daran, seinen Stößen auszuweichen. Ingo hatte sich inzwischen auf den Tisch bemüht und kniete sich hinter das treibende Duo. Langsam dirigierte er seinen Schwanz an ihr heißes Poloch und versuchte, in sie einzudringen. Erfolglos, da Christine zu hart von Uwe genommen wurde.
„Hey, mach‘ mal langsam“, schrie Ingo, „ich will ihr ein geiles Sandwich verpassen!“
Uwe wurde langsamer … fast gefühlvoll stocherte er nun in ihrer Möse umher. Mit einem lauten Schrei Christines kündigte sich ein erfolgreiches Sandwich an. So wurde sie sicherlich noch nie gefickt. Panisch und mit weit aufgerissenen Augen schaute sie sich im Zimmer um … hilfesuchend. Sie schaute zu mir herüber und bemerkte, wie ich sie anstarrte. Ihre Augen wurden noch größer und sie verzog vor Schmerz das Gesicht. Kleine Tränen liefen ihren Wangen hinab und sammelten sich an ihrem Kinn. Noch immer sah man meine Spermaspuren um ihren Mund herum. Meine Erinnerung wurde wieder erweckt. Irgendwie mußte es mir wieder gelingen an den Tisch rüber zu kommen und an dem Fick teilzunehmen. Aber wie?
Kai hatte sich inzwischen fordernd vor sie gestellt und sein Schaft hing vor ihrem Gesicht. Seine Hände hatte er hinter seinem Rücken verschränkt und redete leise auf Christine ein. Ich konnte kein Wort verstehen. Er zeigte zu dem kleinen Thobias hinüber und lächelte fies. Wieder schaute er sie fordernd an und ich glaubte meinen Augen nicht. Christines Hände suchten ihren Weg zu seinem Schwanz und fingen an ihn zu wichsen. Mit ungeübten Bewegungen massierte sie ihm die Eichel und Kai genoß es sichtlich. Mit geschlossenen Augen stand er vor ihr und kommandierte sie leise ‘rum. Ihr Kopf ging einige Zentimeter nach vorne und ihre Lippen umschlossenen seinen liebesdurstigen Penis. Sie blies ihn. Ein geiles Bild – hinten knallten sie zwei ausgehungerte Hengste und vorne verwöhnte sie einen glücklich dreinschauenden Prinzen. Heiko ging nun zu dem Utensilientisch hinüber und zog eine kleine Spritze auf. Was hatte er vor?
Lächelnd trat er zu Christine und höhnte: „Paß auf Kleines, gleich wirst Du auch Spaß an uns haben…“
Die anderen grinsten sich an und Heiko injizierte ihr eine klare Flüssigkeit.
„In 10 Minuten wirst Du die glücklichste Fickerin auf der Welt sein! Wart‘s ab.“
Mit diesen Worten langte er an ihre Brüste. Er knetete sie und zog an ihren Nippel. Christine ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schrie auf. Das war nun Kai gar nicht recht, er schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht und Christine schaute ihn haßerfüllt an.
„Du kleiner Wichser, Du…“, donnerte sie, „das wirst Du mir büßen!“
Er lachte lauthals aus und schlug erneut zu!
„Was willst Du, Du kleine Nutte? Solange Dein Sohn hier ist, machen wir mit Dir was wir möchten. Ich beweise es Dir! OK Jungs, hört mal auf und haltet Ihrer Arme und Beine fest … ich werde ihr mal zeigen, wer hier das Sagen hat!“
Sie legten sie auf den Rücken und schnallten sie mit Lederriemen am Tisch fest. Ihre Beine waren leicht gespreizt und der Kopf hing leicht über die Tischkante nach unten, wobei sie ihn noch bewegen konnte. Christines Wut verschwand aus ihrem Gesicht und ich konnte in ihren Augen eine große Angst erkennen. Ingo fuhr mich an, mich auszuziehen und mich an das Tischende zu stellen. Ich gehorchte wortlos. Ich hatte nun einen guten Blick auf ihre Fotze und ihre seitlich runterhängenden Brüste. Meine Erregung gewann wieder Oberhand und ich merkte, wie mir das Blut in meinen Schwanz schoß. Gerne hätte ich mein Gesicht in ihrem Schoß vergraben und ihre gut sichtbare Spalte geleckt, aber ich war machtlos. So oder so. Ingo ging zu einem an der Wand stehenden Tisch hinüber und nahm einen mittelgroßen Gummiring.
„So Süße, damit Du uns nicht unser wertes Stück abbeißt haben wir hier was besonderes für Dich.“
Er drückte ihren Mund weit auf und zwang den Ring in das geöffnete Maul. Nun konnte sie den Mund nicht mehr zu machen und war zu einem großen „O“ geformt.
„Jetzt werde ich Dir als erster zeigen dürfen, was es heißt mir zu drohen. Jetzt bekommst Du was ganz besonderes von mir…“
Er stellte sich hinter ihren Kopf und hob ihn hoch. Sein Schwanz baumelte nun unmittelbar vor ihrer Nase und er hielt mit beiden Händen ihren lockigen Kopf fest.
„Und nun, trink! Wehe Du läßt Dir einen Tropfen entgehen … denke an Deinen Sohn!“
Er führte seinen Schwanz in ihren Mund und ich sah, wie seine Gesichtszüge sich langsam entspannten. Er pißte ihr in den Mund!!!! Sie schaffte es offensichtlich nicht alles zu trinken und sie fing an zu husten. Sie würgte und keuchte angewidert, aber es hatte keinen Zweck. Sie mußte sich der Munddusche fügen. Ingo machte eine kurze Pause und zog mit einer Hand ihre langen Haare nach unten. Mit der anderen Hand dirigierte er seine Eichel, über den durch den Gummiring, offengehaltenen Mund. In kleinen Stößen entleerte er seine Blase und hörte jeweils auf, um ihr Zeit zu geben, seinen Urin zu schlucken. Ihr blieb nichts anderes übrig. So sehr mich diese Vorstellung am frühen Abend an den Rand eines Abgangs führte, so sehr ekelte mich dieser widerwärtige Anblick nun an. Sie tat mir maßlos leid und ich schämte mich vor ihren geöffneten Beinen zu stehen. Ich schaute zur Seite.
„Ach, hast wohl die Lust verloren, hä?“ schnauzte Jascha mich an. „Ingo, verpaß ihr noch den letzten Nachschlag und dann kommt er hier.“
Jascha zeigt auf mich und mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich sollte ihr nun in ihren Mund pinkeln? Ingo schüttelte ab und sorgte dafür, daß sie auch den letzten Tropfen abbekam. Unter ihrem Kopf hatte sich eine übelriechende Lache ausgebreitet. Offensichtlich konnte sie doch nicht alles schlucken. Ich wurde hinter sie gestoßen und mir wurde befohlen loszulegen. Christines Blick traf mich wie ein Pfeil. Sie schaute mich aus traurigen Augen von unten an und fixierte meine Augen. Sie tat mir leid und ich nahm ihr den Ring aus dem Mund.
Die umherziehenden Jungs lachten und riefen: „Mutig, Kleiner.“
Sofort entspannte sich ihr Gesichtsausdruck einigermaßen. Es mußte entsetzlich weh getan haben; ich wüßte nicht, ob ich ihn in meinen Mund gekriegt hätte. Sie schaute mir weiter tief in die Augen und ich stellte mich direkt hinter sie. Meine Eier schaukelten auf ihrer Stirn und mein Schwanz baumelte ihr irgendwo im Gesicht. Was nun? Ich konnte keinen Ton rausbringen. Was sollte ich ihr sagen?
„Los, Mund auf, damit ich dich bepinkeln kann!“? Aber ich machte mir meine Gedanken umsonst.
„Mach‘s schnell“ wisperte sie, legte ihren Kopf weiter nach hinten, öffnete ihren Mund und streckte leicht die Zunge raus.
Was für ein Anblick … ihre Brüste lagen weich auf ihrem Körper. Ihre Scham war von dieser Position aus gut zu sehen und die leicht gespreizten Beine führten zu einem tiefen Einblick in ihre Grotte. Ich atmete tief durch und führte meinen Prügel mit einer Hand näher an ihren Mund. Ich fing an zu wichsen … einfach so. Ich machte mir keinen Gedanken über die Umherstehenden und auch nicht über meine ausgelieferte Schwägerin. Die Jungs lachten und schlugen sich auf die Schenkel.
„Weiter so“, feuerten sie mich an, „Du sollst auch Deinen Spaß haben.“
Meine Eichel lag auf ihrer feuchten Zunge und die Vorhaut wurde von ihrer Speichel eingedeckt. Die Lache Pisse, in der ich stand, machte mir nichts mehr.
„Es wirkt schon“, sagte Kai und löste ihre Hand- und Fußschellen.
Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund und wichste und lutschte ihn zugleich. ‚Ein Aphrodisiakum‘ schoß es mir durch den Kopf. Sie hatten Christine nicht nur willenlos, sondern im Gegenteil, sie hatten sie willig gemacht. Sie wurde zusehends heißer. Mein Schwanz stand wie ein einsamer Kämpfer im Sturm. Mein Puls pochte und ich beugte mich nach vorne, um ihre Titten zu kneten. Sie waren weich und fühlten sich sehr warm an. Ich begann leicht in ihre Kehle zu stoßen. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz und führte sie zu ihrer Möse. Sie begann sich den Kitzler zu reiben und half mir mit der anderen, ihre Brust zu kneten. Sie schaute zu den anderen hinüber, die allesamt ihre stehenden Pimmel wichsten. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund, da sie sich auf den Tisch setzte. Ich sah, daß ihre Haare wieder trocken waren und keine größeren Hinweise auf Ihre Natursektdusche deuteten. Sie stand langsam auf und ging mit einem lasziven Blick auf die Männer zu.
„Meine Fotze schreit nach Euren Schwänzen.“ säuselte sie, „Ich will von Euch gefickt werden, wie ich es noch nie erlebt habe. Doch zuvor will ich Euren Saft haben.“
Sie hockte sich vor Jascha und begann seinen Schwanz zu liebkosen. Ihr wackelnder birnenförmiger Hintern war mir zugekehrt und ich malte mir aus, wie es wäre, diesen jungfräulichen Arsch zu ficken. Denn eines schien mir klar; dieses Loch hatte einen Schwanz bisher nur aus der Ferne betrachten dürfen. Ingo und Uwe stellten sich neben Jascha, wobei Christine sich sofort ihre Schwänze schnappte und sie per Hand bediente. Die anderen und ich standen schwänzewichsend umher und warteten auf unseren Einsatz. Jascha begann zu stöhnen und es konnt nicht mehr lange dauern bis er abspritzen würde. Christine schien dies trotz allem, bemerkt zu haben und ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
„Besorgt mir ein Glas. Ich will Eure kostbare Sahne sammeln und mir in einem Zug einverleiben…“
Kai machte sich sofort los. Auch den Jungs schien dieser Vorschlag zu gefallen und ich fragte mich, wie man an ein solch starkes Aphrodisiakum wohl rankommen könnte. Inzwischen hatte sie sich an Uwe rangemacht und blies nun auch ihn mit Leibeskräften. Ihr Kopf schnellte nach vorne und wieder nach hinten. Ein saugendes Schmatzen war zu hören und zwischendurch ein verkapptes Stöhnen Christines. Jascha war soweit und wichste eine gehörige Ladung seiner weißen Liebescreme in ein mittelgroßes Glas.. Ingo hatte zwar noch nicht Christines Mund ficken dürfen, schnappte sich jedoch schon das Glas und ergoß ebenfalls eine beträchtliche Ladung. 2 Minuten später hatten nur Kai und ich noch nicht in das inzwischen halbvolle Glas gewichst. Ich fragte mich, ob auch ich meinen Beitrag leisten dürfte. Christine schaute Kai fordernd an.
„Und was ist mit Dir?“
Sie ließ ihn erst gar nicht zu Wort kommen und drehte sich zu mir um.
„Und nun zu Dir.“, sagte sie und schritt langsam auf mich zu. „Ich will Dich in meinem Arsch spüren, ganz tief“
Sie beugte sich auf den Tisch und streckte mir ihren Arsch hin. Was für ein Anblick. Ihre Rosette stand noch immer leicht offen. Ihre erste Analerfahrung hatte sie offensichtlich noch nicht ganz verkraftet. Ich trat hinter sie und betrachtete mir ihren Arsch. Er war sehr weich und glatt, keine Unebenheit, die den Anblick beeinträchtigen könnte. Mein Schwanz pochte und mir war klar, daß es nicht mehr lange dauern könnte, bis ich abermals spritzen würde. Ich dirigierte meinen Schaft an ihren Anus und versuchte in sie einzudringen. Christine reckte ihren Hintern etwas höher, so daß ich mich nicht verkrampfen mußte. Mit beiden Händen drückte ich ihre Backen auseinander und drang ein. Es ging ganz einfach. Sie war herrlich eng und ich spürte sie ganz intensiv.
Christine stöhnte und feuerte mich an: „Ja, komm schon, nimm mich ganz hart und stoß‘ feste zu.“ Sie wandte sich an Uwe, der noch immer das Spermaglas in der Hand hielt und wieherte: „…bring‘ mir das Glas her. Ich bin geil auf Sperma. Ich will es haben, sofort!“
Uwe schritt zu uns herüber und stellte das Glas vor ihrem Gesicht auf den Tisch. Sofort steckte Christine ihren Mittelfinger der rechten Hand in das Glas und zog ihn spermabedeckt wieder hervor. Sie leckte ihn ab und nahm sich sofort noch eine zweite Portion. Diesmal hielt sie die Hand in das Glas und führte die triefenden Finger in ihren Mund. Ich knallte sie hemmungslos und hart. Ihre Rosette war nun richtig eingeritten und es schien, als hätte sie unsagbaren Spaß daran. Sie keuchte und stöhnte und flößte sich eine Portion Wichse nach der anderen ein. Ich spürte, wie meine Eier pochten und mein Sperma sich langsam den Weg aus der Eichel suchte. Aber ich wollte noch nicht spritzen. Zu geil war dieses Gefühl meiner Schwägerin einen Arschfick zu verpassen. Ich verlangsamte meine Stöße und betrachtete ihren Körper. Ihr voluminöser, birnenförmiger Arsch hielt ich inzwischen fest an den seitlichen Speckpolstern geklammert und ich verstärkte meinen Griff in die weiche und warme Masse. Christine geriet langsam in eine wirkliche Ekstase. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie bat mich flehend, daß ich meine Stöße wieder kräftigen sollte. Ich ließ sie zappeln … sie drehte ihren Kopf zu mir herum und schaute mich mit flehenden Augen an.
„Bitte, bitte steck‘ ihn wieder tiefer rein und fick‘ mich hart und ohne Rücksicht … ich mache alles, was Du willst.“
Hatte ich richtig gehört? Sie würde alles tun, was ich ihr befehlen würde?
Ich versuche es: „Nun gut, Christine. Als erstes möchte ich, daß Du Dich auf den Rücken legst und die Beine anhebst.“
Ich zog meinem Schwanz aus ihrem Arsch; sie drehte sich augenblicklich um und starrte mich hoffnungsvoll an.
„Als nächstes möchte ich, daß Du die Beine nach oben streckst, wie bei einer Kerze … und spreiz sie dabei leicht.“
Nun senkte ich meinen Blick und ich sah, wie sie ihre Spalte vor mir entblößte.
„Das machst Du gut“, sagte ich und mir wurde der Lob mit einem zauberhaften Lächeln gedankt.
Mit der linken Hand hielt ich ihr linkes Bein und führte mit der anderen Hand meine Eichel an ihren After. Ich schaute ihr tief in die Augen. Ich wollte ihren Gesichtsausdruck beim Eindringen vor mir haben. Mein Schwanz war trocken, so daß ich mir schwer dabei tat, in sie einzudringen. Das machte es für mich nur noch reizvoller. Gleich würde sich ihr flehender Blick in einen schmerzverzerrten Blick ändern. Mit einem Ruck stieß ich zu. Ihre Augen weiteten sich und sie preßte die Luft aus ihren Lungen. Ihr Gesicht verzerrte sich und eine Hand fuhr gegen meinen Bauch.
„Nicht so schnell, Du tust mir weh“, zwang sie heraus.
Ich stieß ihre Hand zur Seite und rammte noch mal in ihren Anus. Ich war jetzt zur Hälfte drin. Christine liefen Tränen aus ihren dunklen Augen.
„Du wolltest ihn ganz? Jetzt kriegst Du ihn auch ganz … bis zum Anschlag werde ich Deinen Arsch vögeln.“ schrie ich sie an.
Ich umklammerte ihre hochgestreckten Beine und zog ihren Körper mit aller Kraft an mich ran. Ich lehnte mich gegen sie und merkte, wie mein Schwanz Stück für Stück weiter rutschte. Ich war tief in ihr. So tief war ich noch in keiner Frau. Meine Freundin war nicht unbedingt ein Analfan und ich mußte mich bei ihr immer arg zurückhalten. Aber bei ihrer Schwester in unserer jetzigen Situation war das was anderes. Langsam begann ich in sie reinzustoßen und Christines Gesicht gewann wieder an Farbe.
„Ja, so ist es besser.“ stöhnte sie mit geschlossenen Augen und zufriedenem Gesicht. „Mach jetzt fester, bitte!“
Ich war tief in ihr drin. Ich spürte ihre Schamhaare an meinem Unterleib und die warmen Polster ihres Gesäßes an meinen Schenkel reiben. Ich wurde geiler und geiler. Die umherstreuenden und amüsierten Jungs nahm ich nicht mehr war; es gab nur noch Christine und mich. Ihr lustvoller Gesichtsausdruck törnte mich an und ich beschloß, ihr eine weitere sexuelle Attraktion zukommen zu lassen.
„Nimm das Glas, das hinter dir steht und laß‘ es Dir schmecken, aber schöööönn langsam.“ befahl ich ihr.
Ihre Hand langte nach hinten und sie tastete benommen nach dem Glas. Als sie es hatte hob sie es vorsichtig auf und führte es über ihr Gesicht. Langsam öffnete sie ihren Mund und streckte ihre Zunge weit raus. Zögernd kippte sie das Glas und die weiß-gelbliche Flüssigkeit neigte sich zu ihr herunter.
‚Jetzt genieße Dein leckeres Getränk, aber nicht alles auf einmal.“
Das Glas war immer zur Hälfte voll, es waren noch gut und gerne ein zehntel Liter. Ich stieß ganz langsam in sie rein. Sie sollte nichts verschütten. Als die ersten Ladung aus dem Glas floß, wäre ich beinahe gekommen. Zu geil war dieser Anblick. Die Nippel ihrer Brüste standen und ihre offenen Augen starrten erregt das Glas an. Sie nahm die Portion in ihrem Mund auf und sofort begann sie leicht zu würgen. Ihr Unterbewußtsein hatte das Aphrodisiakum offensichtlich nicht ausgeschaltet. Man sah, wie sie sich zwang, das Sperma im Mund zu behalten.
„Erst schlucken wenn ich es erlaube.“ fuhr ich sie an. „Genieße erst den vollen Geschmack.“
Ich verstärkte wieder meine drängenden Stöße, achtete aber darauf, daß sie das Glas sorgsam behandelte.
„OK … und nun schluck!“
Ihr Kehlkopf schnellte nach oben und in ihrem Gesicht war eine Mischung von Ekel und Geilheit abzulesen. Sie öffnete den Mund und wollte das Glas wieder neigen, aber in diesem Moment zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Loch.
„Ich habe nichts von Nochmalschlucken gesagt, Du kleine Fotze.“ sagte ich ihr leise. „Beim nächsten Schluck trinkst Du das ganze Glas aus! In einem Zug!“
Sie sah mich schmunzelnd an und hielt das Glas bereit zum großen Finale. Ich spielte ein wenig mit meinem Schwanz an ihrer Rosette rum und freute mich schon auf einen tiefen und füllenden Stoß. Ich rammte meinen Stamm tief in sie rein. Diesmal hatte ich keine Probleme. Christine Augen weiteten sich abermals, aber sie unterdrückte jegliche sonstige Reaktion. Ich hämmerte sie derart, daß sie Mühe hatte, das Glas festzuhalten. Ich hielt ihre Beine fest umklammert und merkte, wie mein Saft in mir aufstieg.
„Jetzt“, stöhnte ich, „hau‘ es Dir rein.“
Sie setzte das Glas an ihre Lippen und öffnete ihren Mund. Sie nahm einen tiefen Schluck. Vor Geilheit wäre ich beinahe umgefallen. Ich sah die milchige Flüssigkeit in ihren Mund laufen und stieß ihr meinen Schwanz bis zur Wurzel in den Arsch. Ihre Titten hoben und senkten sich als sie den nächsten Schluck nahm. Sie mußte aufstoßen und eine kleine Menge Sperma ergoß sich aus ihrem Mund.
„Komm schon, Christine – den letzte Schluck schaffst Du auch noch.“ sagte ich.
Ich verharrte weiter tief in ihrem Arsch und wartete darauf, daß sie das Glas leerte. Sie verzog das Gesicht und mit erkennbaren Widerwillen leerte sie das Glas aus.
„Brav, Du bist ein tierisch geiles Geschoß.“ lobte ich sie.
Ihre Augen suchten den Raum ab und ich gewann den Eindruck, daß das Aphrodisiakum seine Wirkung verloren hatte. Mein Schwanz war noch tief in ihrem Arsch verankert und ich beschloß meinen Orgasmus möglichst nicht weiter hinauszuschieben, da damit zu rechnen war, daß sie gleich nicht mehr freiwillig mitspielen würde.
„Wo bin ich?“ stammelte sie.
Scheiße, das war‘s wohl … ich war noch nicht gekommen. Auf einmal nahm ich auch wieder die Situation war, in der wir uns befanden. Keine 5 Meter entfernt hatte es sich die Jungs bequem gemacht und warteten wieder auf ihren nächsten Schuß. Achim registrierte Christines Regung als erster und kam zum Tisch rüber.
„Na, wieder aufgewacht?“ fragte er sie.
Christine schaute ihn verwirrt an und langsam begriff sie, daß hier irgendwas nicht stimmen mochte. Ich bestätigte ihre Vermutung indem ich plötzlich begann, ihr wieder heftig in ihren geilen Arsch zu stoßen. Sie versuchte sich zu entziehen, aber ich hielt ihre Oberschenkel fest umklammert und nahm keine Rücksicht. Achim unterdes schnallte ihre Arme an den Tisch fest … ‚Praktische Einrichtung‘, dachte ich mir und rammte meinen Schaft Stoß für Stoß in ihr enges Poloch.
„Was tust Du?“ schrie sie mich an „Bist Du verrückt? Hör auf damit … Du tust mir weh … AAhhhhhhh … nein, bitte…“
Ihr lautes Jammern machte mich nur noch geiler und ich hämmerte ihr meinen Prügel ohne Rücksicht in den After. Eine unglaubliche Hitze entflammte an meiner Eichel und mir wurde langsam schwarz vor Augen. Unkontrolliert und mechanisch fickte ich sie. Ich spürte den Ansatz einen kommenden Befriedigung und stieß noch tiefer.
„Ich komme, ich komme … jajajajaaaa, jetzt spritze ich Dir in den Arsch.“
Ich starrte in ihre weit geöffneten, ungläubigen Augen und spürte die Wellen, die sich in ihrem Hintern ergossen. Ich genoß jeden Augenblick und wollte nie mehr aufhören.
Meine Schwester und Ich, Teil 8
Die Wochen und Monate vergingen und wir fickten immer öfter. Mittlerweile war es wieder Sommer und unsere Eltern gingen abends oft lange spazieren. Wie auch an diesem Abend.
Ich zog mich in meinem Zimmer aus, und lief rüber zu meiner Schwester. Ich stand nackt in ihrer Türe und meinte nur, dass sie sofort rüber kommen solle. Sie verabschiedete sich noch schnell von ihren MSN-Gesprächen während ich nackt auf meinem Bett liegend auf sie wartete. Als sie rüberkam war sie schon nackt und kniete sich sofort zwischen meine Beine. Ihre Lippen und ihre Zunge verwöhnten meinen immer härter werdenden Penis mittlerweile richtig gekonnt. Dabei kraulte sie meine Eier mit einer Hand und verwöhnte mein Poloch mit der anderen.
Erste Lusttropfen liefen in den Mund meiner Schwester, als sie sich dann breitbeinig auf den Rücken lag, was das Zeichen dafür war, dass ich nun an der Reihe war. Ich legte mich auf den Bauch, meinen Mund auf Höhe ihrer wunderschönen weichen Fotze. Mit der einen Hand spielte ich an ihrem Kitzler, mit der anderen lockerte ich schon einmal ihr Arschloch. Meine Zunge leckte ihren Kitzler, ihre Schamlippen und das Innere ihrer Muschi wild und gierig. Ich hatte das Gefühl, dass meine Schwester jedes Mal besser schmeckte als zuvor. Während ich sie oral verwöhnte wurde ihre Möse immer heißer und feuchter.
Dann hockte sie sich wie so oft doggy style vor mich und ich baute mich hinter ihr auf. Zuerst massierte ich noch kurz ihre Muschi, um mit der dann nassen Hand meinen Ständer einzuschmieren. So vorbereitet steckte ich meine Latte tief in ihren Arsch, um dann immer schneller zu zustoßen. Ihre kleinen Brüste wackelten mit den Stößen und ihre rosa Nippel wurden immer härter. Während ich sie knallte massierte ich immer wieder ihre Titten, was sie nur noch lauter stöhnen ließ. Wir beide trieben es laut und wild, wie mittlerweile schon oft zuvor, trotzdem wurde es jedes Mal nur noch geiler.
Wir massierten beide ihren Kitzler und nachdem meine Schwester gekommen ist, war auch ich kurz davor. Normalerweise hätte ich jetzt in ihren Arsch oder in ihren Mund gespritzt, aber diesmal wollte ich etwas Neues probieren. Ich zog meinen Ständern aus ihrem Arsch und steckte ihn in den Anfang ihrer Fotze, bis kurz vor ihr Jungfernhäutchen. Allein der Gedanke brachte mich zum einen direkt zum abspritzen, und zum anderen machte er das Ganze noch einmal viel geiler. Meine Schwester war etwas überrascht, fand es dann aber auch geil.
Danach lagen wir noch zusammen nackt nebeneinander, während mein Schwanz wieder kleiner wurde und mein Saft aus der Muschi meiner Schwester lief, und kraulten und streichelten uns gegenseitig. Als wir unsere Eltern an der Tür hörten, verschwand meine Schwester in ihrem Zimmer und ein weiterer geiler Abend war zu Ende.
Daddys Schwanz (Teil 4)
Inzwischen war ich auf den Geschmack gekommen. Wann sich eine Gelegenheit ergab, griff ich mir
Daddys Schwanz, wichste ihn, saugte an ihm, ließ mir in den Mund und in den Arsch spritzen. Und
auch Mom war ein begehrtes Fickobjekt und sie genoss es, wenn ich hinter ihr stand, ihr mit zwei
Fingern und dem Daumen in ihre “Bowlingkugel” griff (also zwei Finger in die saftige Fotze und
den Daumen ins Poloch). Sie ging dann meistens ab, wie eine Rakete. Und wenn sie die ersten paar
Orgasmen hinter sich hatte, dann war sie so geil, dass sie nur noch gewichst, geleckt und
gefickt werden wollte. Und viel zum Schlafen kamen wir dann auch nicht, wenn wir abends ins Bett
gingen, denn dann steckte ich in Moms Fotze und Daddy steckte in mir.
“Wir müssen das unbedingt mal anders herum machen”, ermahnte ich meinen Dad. “Du wirst Mom
ficken und ich werde mal Dein Loch ausprobieren”. Allein durch das Ficken in den vergangenen
Tagen, schien mein Schwanz doch um einiges größer geworden zu sein. Ich brauchte nicht viel zu fingern, schnell fand ich Dads Loch und rammte ihm meinen Schwanz hinein. Er zuckte heftig mit seiner Muskulatur und ich hörte Mom laut aufstöhnen, als ich wieder zustieß.
„Was treibt ihr da?“, fragte ich belustigt, während ich Dads Arsch so richtig hart durchfickte.
„Das selbe was Du tust, mein Junge“, stöhnte mich Mom an. „Dad steckt auch in meinem Arsch“.
„Oh Gott!“, stöhnte Dad, „was sind wir doch für eine versaute Familie!“
„Die bald… Jaaaaaaaaaaaa…..“, kreischte Mom ihren Orgasmus raus.
„Die bald was?“, fragte ich, während ich immer härter in Dads Poloch nagelte.
„… die bald ein Baby bekommt!“, stöhnte Mom weiter.
„Das heißt, unser Junge hat Dich wirklich geschwängert“, fragte Dad und übertrug jeden Stoß von mir in Moms Po.
Mom konnte nur nicken.
Mich machte das in dem Moment so geil, dass ich selbst von meinem Höhepunkt überrascht wurde und gut fünf Schübe in Dads Darm pumpte, was ihn so heiß machte, dass auch er noch zweimal zustieß und dann Moms Darm füllte.
„Das muss aber unter uns bleiben“, sagte Mom flüsternd, als wir wieder neben einander lagen, um uns auszuruhen.
„Meinst Du, ich habe Lust, mich als Motherfucker bezeichnen zu lassen?“, fragte ich indigniert.
„In manchen Kreisen stehen sie gerade zu darauf“, meinte Dad ganz gelassen.
„Was meinst Du damit?“, fragte Mom neugierig.
„Nun, ich habe von einem Club gehört, die machen richtige Familienparties, wo dann nicht nur unter den Familien getauscht wird. Es soll sehr geil sein, zuzusehen, wie eine Mutter das erste Mal von ihrem Sohn gefickt und dabei geschwängert wird“.
„… oder wie ein Dad seiner Tochter beim ersten Fick einen dicken Bauch macht“, ergänzte Mom, „stimmts nicht?“
„Kennst Du so einen Club?“, fragte ich gleich.
„Ich werde mich mal schlau machen. Jetzt wird aber geschlafen!“, sagte mein Dad und drehte sich rum. Ich konnte nicht anders. Sein Poloch war genau vor meiner zuckenden Eichel…
Drei Monate später hatte Mom schon ein richtiges Bäuchlein. Es sah geil aus, wenn sie in Leggins, die sie im Schritt extra für mich aufgeschnitten hatte und ihrem engen Boddy in der Wohnung herum lief. Ihre Euter wurden auch immer strammer und füllten den Boddy ganz schön aus. Und seit die erste Zeit der morgendlichen Übelkeit bei ihr vorbei war, wurde Mom so richtig rattig. Wenn ich von meiner Lehrstelle nach Hause kam, stürzte sie erst einmal über meinen Schwanz her und saugte ihn, bis er steif und hart war. Dann drängte sie sich mit ihrer Fotze einfach auf meinen Fickriemen und ritt mich ab, bis ich spritzen musste. Manchmal stand Dad daneben und griff sich dann seinerseits Moms Fotze, die sich dann auf den Küchentisch legen musste, und lutschte ihr mein Sperma aus der Fotze. Und ich ergötzte mich dabei an Daddys Schwanz, bis er mir seine Ladung in den Rachen pumpte.
„Übrigens, wir fahren heute Abend zu einem Treffen“, sagte mein Daddy, nach dem er sich meinen Fickschleim von den Lippen wischte, und Moms Fotze wieder richtig sauber war.
„Was für ein Treffen?“, fragte Mom, die sich scheinbar nicht mehr an diese abendliche Unterhaltung nach dem Fick im Elternbett erinnern konnte.
„Na, Du weißt schon. Pärchen mit Familienanhang“.
„Ah, so ein Club. Und Du willst da hin, weil Du nur zuschauen willst?“, fragte Mom scheinheilig.
In mir ging grad die Fantasie ab. Wie wir eine Mom-Fotze zwischen uns festhalten und ihren Sohn dazu bringen, sie zu besteigen und zu besamen, damit sie von ihm einen genau so dicken Bauch bekommt, wie jetzt Mom. Vor allem würde das seine Mom genau so scharf machen, wie meine jetzt war. Die griff mir nämlich einfach an meinen Schwanz der immer größer wurde. Vor geilen Gedanken!
„Oder willst Du Dich gerne von einer geilen Teen-Fotze besteigen lassen?“, fragte Mom Dad, während sie demonstrativ meinen Schwanz vor ihm wichste.
„Also, wenn Du mich so fragst, denn bis ich unser Teen ficken kann, da werde ich ja wohl ein alter Mann sein“, antwortete Dad und tätschelte Moms Bäuchlein. Mein Bäuchlein, wie mir immer wieder bewusst wurde. Wenn, dann war das meine Tochter.
Den ganzen Tag über war ich nervös und unentschlossen. Abends war eine Mandance-Party in einem Veranstaltungszentrum. Nicht eine, sondern DIE Mandance Party. Denn in den frühen 90ern war das noch eher die Ausnahme in unserem Kaff. Ich war noch nie dagewesen, weil mir der Mut fehlte. Das war etwas anderes als in der nächsten Großstadt weitgehend anonym unterwegs zu sein. Hier bestand Gefahr, dass man sich “kannte”. Aber darin lag natürlich auch der Reiz für einen knapp 20jährigen Anfänger wie mich. Abends brezelte ich mich auf, enge Jeans, lässige Schuhe ohne Socken, schickes Hemd. Und dann mit dem Fahrrad los, denn Auto ging nach einem Mutmach-Bier nicht mehr. Die Räume waren relativ dunkel; ich musste mich erst einmal an das Licht gewöhnen. Es lief gute Musik, was mich lockerer machte. Die anwesenden Typen waren entweder älter oder ziemlich tuntig, worauf ich gar nicht stehe. Also beschränkte ich meine Tätigkeit auf Tanzen und möglichst lässig Bier trinken, zumindest hoffte ich, dass es so wirkte.
In einer dunklen Ecke, die ich erst nach einiger Zeit wahrnahm, bemerkte ich ein bekanntes Gesicht. Ziemlich entstellt war es. Offenbar nach einem Unfall. Eine Gesichtshälfte war verzogen, die Lippen waren etwas schief und wulstig, die rechte Schulter stand etwas tiefer, er wirkte irgendwie “schief”. Den Typen kannte ich. Er arbeitete in einer Autowaschanlage, da war ich mir sicher. Das Gesicht konnte man nicht vergessen. Der Typ war groß und enorm muskulös. Das war mir schon früher aufgefallen. Jetzt trug er eine enge Jeans und ein weites Bundeswehr-Unterhemd, worunter sich starke Muskeln abzeichneten. Er war sicher nicht unsympathisch, aber eine Spur zu ungepflegt. Etwas mehr als 3-Tage-Bart, die Jeans wohl auch nicht frisch aus der Reinigung. Er sah ziemlich einsam und auch ein wenig traurig aus. Mir fiel wieder ein, dass ich vor Wochen mit einer Freundin über den auffälligen Typen gesprochen hatte. Sie hatte auf ihn gezeigt und gemeint, sie habe ihn am Badeteich gesehen und er wäre ihr unheimlich gewesen. Er hätte wie viele nackt gebadet und er hätte wohl den dicksten und längsten Schwanz, den sie je gesehen hatte. Mit dieser Freundin konnte ich als einziger damals über so etwas quatschen. Leider haben wir uns aus den Augen verloren.
Irgendwie war ich fasziniert von dem Typen, sicherlich 10 Jahre älter als ich. Der Gedanke an den riesigen Schwanz ließ mir das Blut in mein Glied schießen. Offenbar bemerkte er mein hinüberstarren, denn er erwiderte den Blick, doch mir war unklar ob freundlich oder nicht. Ich versuchte nicht zu oft hinüberzusehen, konnte es aber nicht vermeiden, zu sehr rotierte meine angeheizte Phantasie. Ich verschwand in Richtung Klo, auch lässig getrunkenes Bier muss wieder heraus. Beim Pinkeln tauchte er plötzlich neben mir auf. Er musste mir gefolgt sein. Da stand er und ich pinkelte mit einem halbsteifen Schwanz, was er grinsend bemerkte. Das Grinsen war ziemlich schief und etwas unheimlich. “Warum hast Du mich dauernd angestarrt? Bin ich zu hässlich”, kam es leicht lispelnd von der Seite. Rums. Das saß. Was soll man darauf antworten. Ich kam ins stottern, verneinte und verstaute unbeholfen meinen Schwanz. Beim Händewaschen hatte ich mich wieder gefangen und konnte wieder im ganzen Satz reden. “Nein, ich meinte Dich zu kennen. Du arbeitest doch in der Waschanlage, oder? Ich bin hier zum ersten Mal und noch ziemlich unsicher. Sorry, wollte Dich nicht beleidigen!”. Ein trauriger Gesichtsausdruck blieb auf seinem Gesicht. Er tat mir leid und er zog mich irgendwie in seiner a****lischen Art an, etwas gebückt, schief, stark behaart, lässig gekleidet. “Komm, lass uns was zusammen trinken! Ich lade Dich ein!” Keine Ahnung, warum ich da sagte. Kam fast automatisch. Ich hätte mich ohrfeigen können. Was sollte das?! Er nahm erfreut an und ich zog mit ihm mit hochrotem Kopf zur Theken. Mit 2 Bier verschwanden wir in der recht dunklen Ecke, worüber ich froh war, denn so sah uns hoffentlich nicht jeder. Trotzdem kam ich mir vor wie auf dem Präsentierteller und meinte der halbe Saal würde mich beobachten. Mike, so hieß er, war im Gespräch ganz nett. Er wäre hier schon oft gewesen, aber es habe sich nie etwas ergeben, wollte wohl keiner etwas von ihm. Mit seinem Aussehen würde er doch nie jemanden kennen lernen.
Wir quatschten eigentlich ganz nett und das mittlerweile 4. Bier zeigte Wirkung. So ganz klar war ich nicht mehr, zumal es sehr warm war. Er wurde mutiger und ließ seine Hand über meinen Oberschenkel gleiten, was mich ziemlich geil machte. Er fühlte sich ermutigt und glitt zum Schwanz hoch, der die enge Jeans fast sprengte. Die Situation wurde mir jetzt doch unheimlich. Und doch etwas peinlich. Er bemerkte das und fuhr mich an, ich wäre wie die anderen und würde mich wohl für sein Aussehen schämen. Da war was dran. Scheiße. Und nun? Ich musste hier raus. Ich riss mich los, ging nach draußen. Der Sauerstoff draußen riss mich kurz um, der Alkohol zeigt Wirkung. Ich musste kurz warten, bevor ich zum Fahrrad konnte. Da war Mike neben mir. Stütze mich, was ich nett fand. Er zog mich fester an sich. Ich spürte seinen steifen Schwanz an meinem Oberschenkel, nahm die muskulöse Umarmung war. Er hätte mich sicher problemlos tragen können. “Geht es wieder?”. “Ja, Danke!”, erwiderte ich. Aber er ließ nicht los. Er schob seinen Kopf heran, hielt mich fest umarmt und küsste mich. Seine wulstigen Lippen drängten auf meine, sein Bart rieb, drängend kam seine Zunge zwischen meine Lippen. Es war abstoßend und anziehend zugleich. Ich erwiderte seinen Kuss und standen so eine zeitlang draußen. Sein Körper rieb sich an meinem. Er schien nur aus Muskeln und Sehnen zu bestehen. Als mein Verstand wieder einsetzte wollte ich da weg. Möglichst nicht gesehen werden. “So wirst Du mich jetzt nicht los!”, sagte er sehr bestimmt. Mein Hinterkopf rotierte. Mir war klar, dass ich ihn aufgegeilt hatte und nicht würde abhängen können. Wollte ich das überhaupt? Meine Hormone kreisten. Er schlug vor, zu ihm zu fahren. Er sei auch mit dem Rad da und er wohne nicht weit weg. Aus mir heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen ging ich das Risiko ein. Während der Fahrt kämpften Verstand und Geilheit gegeneinander an. Aber schon 2 Straßen weiter, war die Fahrt zu Ende. Er zog mich an der Hand in ein nicht gerade ansprechendes Mehrfamilienhaus, durch das Treppenhaus in eine Kellerwohnung. Es roch muffig im Treppenhaus, aber die Wohnung war aufgeräumt und sauber, wenn auch spärlich möbliert.
Kaum angekommen machte er ein weiteres Bier auf und wir stießen an. Nicht sehr schlau von mir. Denn mein Verstand setzte benebelt vom Alkohol und den Hormonen zunehmend aus. Er riss mich an sich und armte mich lange. Sein Kuss mit den schiefen Lippen war nicht mehr so störend wie vorhin, seine Zunge erforschte meinen Mund, züngelte an meiner. Er riss sich los und war mit wenigen Griffen ausgezogen. Aus seiner Jeans floppte der größte Schwanz, den ich je gesehen hatte, dabei war er nicht mal ganz steif! Er drückte mich mit der Hand auf dem Hinterkopf herunter. Ich kniete nieder, halb aus Zwang, halb fasziniert von dem Teil vor mir. “Komm, blas mich!”. Ich versuchte es, aber viel mehr als Eichel und wenige Zentimeter vom Schwanz schaffte ich gar nicht. Er schmeckte etwas bitter, aber das war mir jetzt auch egal. Ich blies wie um mein Leben, keine Ahnung wie lange. Er kam nicht, schnaufte aber heftig und feuerte mich an: “Los Du geile Sau, mach weiter!”. Meine Hände glitten über seine stahlharten Bauchmuskeln, glitten über seinen Schwanz, ich wichste ihn mit beiden Händen, er hielt mich am Kopf fest, fickte mich in den Mund, ich musste würgen und bekam immer schlechter Luft. “Los, nimm ihn tiefer in Mund”, feuerte er mich an, aber mehr ging wirklich nicht, meine Spucke tropfte überall herum, glitt seinen Schwanz entlang. Ich kämpfte mit meiner Luftnot, hoffte er würde kommen. Doch dann riss er mich von einem Moment zum anderen hoch, zog mich am Arm zum Bett im Nebenraum und schmiss mich darauf. Er zog mir die Klamotten aus, riss mir die Jeans förmlich vom Leib. Mein Widerstand war schnell gebrochen, zu geil war ich.
Da lag ich, mit bisher wenig Erfahrung, einem Riesenschwanz vor mir und es war klar was da kommen sollte. Ich bekam Angst, denn er machte keinerlei Anstalten, sich ein Kondom überzuziehen. Er zog meine Beine über die Schultern, ich wehrte mich, strampelte. Aber er war zu kräftig. Zudem einen Kopf größer. Er beschimpfte mich, ich solle mich nicht so zieren wie ein Mädchen. Ich forderte lautstark ein Kondom ein, was er mit dem Hinweis, die würden beim ihm nicht passen einfach überging. Ich könne schreien wie ich wolle, das höre hier eh keiner! Na super. Er spuckte auf seine Hände und verteilte die Spucke auf meinem Anus, drang mit einem Finger ein. “Hoppla, bist Du eng!”. Ich versuchte ihm klar zu machen, dass ich wenig Erfahrung hätte und er vorsichtig sein müsse, aber lachte nur. Er ließ seiner ganze Geilheit seinen Lauf, hob meinen Po an und versuchte einzudringen, ich hatte panische Angst und Schmerzen, er beschimpfte mich und fing dann an mich am Hals zu würgen. So käme ich ihm nicht davon. Mir war klar, dass ich nachgeben musste, wenn ich hier lebend raus wollte. “Ich mach ja, was Du willst. Nur mach vorsichtig!”. “Bitte!”, flehte ich ihn an und da kam wieder etwas Verstand bei ihm durch. Er feuchte seine Finger erneut an und fing an, erst einen, dann mehr Finger in mich hineinzuschieben. Doch nach kurzem war seine Geduld am Ende, er setzte erneut an und ich leistete keinen Widerstand mehr. Er schien mich zu zerreißen, kam millimeterweise voran. Dann war seine Eichel wohl drin, denn der stechende Schmerz ließ nach. Dann fing er an mit langesamen Stößen tiefer einzudringen. Zum stechenden Schmerz kam jetzt ein dumpfer Druck im Darm, er spießte mich förmlich auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ der Schmerz nach, ich realisierte, dass er mich jetzt immer heftiger fickte. Seine kräftigen Arme drückten meine Beine fast über meinen Kopf, mein Arsch reckte sich ihm entgegen. Ich konnte im Dämmerlicht der Funzel an der Decke sehen, wie sein Riesenteil immer wieder in meinem Arsch verschwand und herausgezogen wurde. Seine Venen am Hals pulsierten, sein Gesicht war verzerrt, hochrot, seine ganzer Oberkörper schien zu vibrieren, sein kräftiger Brustmuskel war dicht vor meinem Gesicht. Es war unglaublich geil. Mein Schwanz, der zwischenzeitlich vor Angst schlaff geworden war, pulste jetzt vor Blut in ihm, war knallhart. Sein Kopf kam zu mir herunter, seine Zunge drängte wieder zwischen meine Lippen, bereitwillig küsste ich ihn, stöhnte dabei, seine Augen sahen aus der Nähe sehr hübsch aus, dachte ich, fast losgelöst von der Situation, dunkel, traurig, aber schön, dann kam er, ich sah es in seinen Augen, die brachen und strahlten. Ich bemerkte das Zucken seines Schwanzes, mit dem er sich in mir entleerte. In einer Welle von Geilheit explodierte auch mein Schwanz. Das war mir noch nie passiert. Mein Sperma schoss auf meinen Bauch, zwischen uns, alles wurde feucht, mit einem letzten Schrei bäumte er sich auf und sank dann auf mir zusammen. Mein Sperma verrieb sich zwischen uns.
Langsam kehrten wir in die Realität zurück. Sein Schwanz wurde kleiner in meinem Arsch, rutschte aber nicht heraus. Er wurde mir schwer, ich bekam kaum Luft. “Du wirst mir zu schwer, komm, Mike, geh jetzt herunter”, forderte ich ihn auf, aber er sah mich nur tief an, musterte meinen Blick. Ich hielt ihm stand. Noch einmal küsste er mich, dann sagte er: “Dich lass ich nicht wieder los. Von so einem Typen wie Dir habe ich immer geträumt!”. Mein Verstand setzte langsam wieder ein. Das war der bislang geilste Fick meines Lebens. Aber wie kam ich da jetzt wieder raus?
Doch davon ein anderes Mal mehr, falls das jemand lesen möchte…
Abenteuer in der Erotikbar
Es war mal wieder einer diesen heißen Sommertage und ich schlenderte so durch meine Stadt. Ich hatte zu irgendwie nichts Lust. Es wurde dann aber auch schon schnell dunkel und ich suchte mit ein kleines Lokal aus. Ich achtete ich auf das Sc***d das am Eingang hing und ging einfach rein. An der Beleuchtung merkte ich schnell dass es mir richtig gut gefallen wird. Sie war in einem leichten rot sowie die Möbel auch in einem rot waren. Alles war sehr nobel eingerichtet und machte denn Anschein dass es nicht gerade billig war. Egal an so einem Tag spielt das eh keine Rolle und so nahm ich ziemlich in der Mitte Platz. Da nur ein paar Sofas dort standen gesellte ich mich auf en diese gemütlichen Möbel. Ich schaute mich um und merkte dass gar keiner da war. Doch da entdeckte ich eine junge Frau hinter der Theke. Sie hatte blonde lange Haare die nach hinten gekämmt waren und so sehr interessant aussahen. Vor mir war ein Art Bühne die aber total lehr war und so schenkte ich ihr keine weitere Beachtung. Aus der linken hintern Ecke hörte ich dann ein paar Frauenstimmen und ich drehte mich ihnen unauffällig zu. Ich sah wie sich zwei Damen aus dem dunklen Rot auf mich zu bewegten. Die ein war etwa 1,80 groß wobei sie die hoben Absätze dazu erst verhalfen. Sie hatte lange schwarze haare die aussahen als wären sie nass. Sie Trug einen ein schwarzes Nylontop und einen Ledermini. Ihre Beine wurden von schwarzen halterlosen Nylons bedeckt. Die zweite Dame hatte schulterlange blonde Haar und eine tollen Körperbau. Sie trug nur einen weisen BH und weise Spitzen Shorts. Diese brachten denn Körper noch besser zur Geltung. Sie setzen sich neben mich. Die eine links und die andere rechts. Schell wandern ihre zarten Hände über meinen Körper. Gekonnt brachten sie mich zum kochen. Dann wurde auch schon der Raum verdunkelt und ein Scheinwerfer erhellt die Bühne. Dort tauchte eine weitere Dame auf. Ich dachte erste das mich ein Tiger anspringt denn ihr ganzes Outfit war mit einem Tigermuster bedeckt. Eine Mini und ein enges Top bedeckten den oberen Bereich. Ihre Hände waren von zwei Handschuhen die bis über die Ellenbogen reichten. Auch ihre Beine waren von dem Tigermuster bedeckt. Es war wahrscheinlich auch ein Nylonstoff der braune eindrucke hatte. So war das Bild vollkommen perfekt. Als sie nun auf der Bühne stand startete auch schon die Musik und sie fing an ihre Hüften kreisen zu lassen. Ihren schönen Arsch bewegte sich zauberhaft von links nach rechts. Sie drehte sich dabei auch etwas und so konnte ich bald das gute Stück komplett sehen. Als sie mit dem Rücken zu uns stand beugte sie sich gekonnt nach unten und so kam ihr Po noch weiter heraus. Wieder drehte sie sich weiter ohne dabei den Oberkörper wieder aufzurichten. Das tat sie dann aber als sie wieder zu uns ausgerichtet hatte. Dabei konnte ich weit in ihren schönen Ausschnitt sehen. Ihre Nippel drückten sich schon in den dünnen Stoff und man konnte schön sehen dass sie feste und gut geformte Brüste hat. Die zwei Damen neben mir waren in der Zwischenzeit nicht untätig und massierten meinen steifen Schwanz durch meine Hose. Dabei öffneten sie langsam die Knöpfe meines Hemdes. Die Dame auf der Bühne zog nun ihr Top über den Kopf und schmiss es mir entgegen. Darunter trug sie einen BH der ihre Möpse weit nach oben hob. Natürlich war auch dieser in dem Tigermuster. Sie startete ihr Möpse zu massieren und tanzte weiter zu der Musik. Als sie mal wieder mit dem Rücken zu uns steht lies sie ihren Mini zu Boden gleiten. Man sah gleich ihren Slip der nicht gerade groß war und schnell in ihrer Pospalte verschwand. Der Po war aber super gebaut und total knackig. Das war einfach ein toller Anblick. Ich spürte nun auch wie zwei Lippen meinen nackten Oberkörper küssten. Die küssten jeden Millimeter meines kochenden Körper bis sie schließlich an meine Brustwarzen kamen. An den fingen sie an zu lutschen und verwöhnten sie mit ihren Zungen. Als die Dame auf der Bühne sich wieder umdrehte hatte sie schon ihre Titten befreit. Diese schauten nun über dem BH heraus der immer noch um ihren Bauch hing. Diese Brüste waren einfach wunderbar. Schön braun gebrannt, knackig und fest und die Nippel standen schon weit ab. So tanzte sie weiter über die Bühne und lies ihr gut gebautes Becken kreisen. Die zwei Damen neben mir öffneten nun meine Hose und halfen mir dabei sie ganz aus zuziehen. Darunter trug ich meine Boxershorts die nur schwer verbergen konnten was darunter war. Mein Rohr stand schon weit ab. Den massierten sie durch den dünnen Stoff bis sie dann mit einer Schere den Stoff ausschieden. Im dem Moment kam auch gleich die Frau von der Bühne und kniete sich vor mich. Meine Beine waren weit gespreizt und so konnte sie gleich ihr Gesicht in meinem Becken verschwinden lassen. Sie nahm auch gleich meinen Schwanz in den Mund. Ihre wollen Lippen legten sich schön um meinen Schwanz und blies drauf los. Eine der anderen Damen hatte sich gerade auch bis auf ihre Nylons entkleidet und kümmerte sich wieder um meine Nippel. Die andere war schon wild mit mir an küssen. Unsere Zungen vereinigten sich und kämpften in unseren Mündern. Ich zog sie aber weiter hoch und verwöhnte ihre Brüste durch den BH. Aber nicht lange denn ich wollte tiefer. Sie stoppte aber und zog sich auch zurück um sich denn überflüssigen Stoff vom Leibe zu reisen. Da nahm gleich die Dame von meinen Nippeln ihren Platz ein und setzte sich auf mein Gesicht. Sofort konnte ich mein Gesicht in ihrer Pussy vergraben und lutschte an den schon feuchten Lippen. Nachdem sich die eine auch entkleidet hatte gesellte sie sich zu der Stripperin die nun nur noch meine Eichel lutschte. So konnte mein Schwanz von der anderen genüsslich mit der Zunge verwöhnt werden. Mein Schwanz zuckte dabei schon vor Erregung. Da gab der Stripperin das Zeichen und sie setze sich auf mich. Sie feuchtete ihre Möse etwas mit Spucke an und führte meinen Schwanz ein. Der verschwand schnell in ihrer warmen Fotze. Erst bewegte sie sich langsam auf mir, wurde dann aber immer schneller. Ihre Möpse wippten auf und ab. Die freie Frau half ihr dabei den BH zu entledigen und küsste dann ihre Brüste. Ich lutschte immer die Möse vor meinem Gesicht und fickte nun sanft mit meiner Zunge in sie ein. Das brachte sie nur noch lauter zu stöhnen. Auch die Dame auf meinem Schwanz stöhnte schon laut auf. Sie holte immer wieder nach Luft. Ihre Fotze zuckte nun auch vor Lust. Dann merkte ich wie es ihr kam. Sie hörte aber nicht auf, Sie hielt das Tempo einfach bei und so dauerte es lange bis ihr Orgasmus voll abgeklungen war. Die Dame die ihre Brüste gelutscht hatte legte sich nun mit dem Rücken auf den Boden und winkte mich und die andere Dame zu sich. Sie stieg auch schnell von meinem Gesicht ab und leckte sich umgekehrt auf sie drauf. Gleich fingen sie an sich gegenseitig zu verwöhnen. Ihre Pussys glänzten schon. Ich schaute mir das ganze etwas an um neue Energie zu tanken. Ich war schon völlig fertig von den dreien. Die Stripperin lag neben mir total erschöpft.
Ich kniete mich dann hinter die Dame die ich gut gelutscht hatte und schob ihr meinen Speer rein. Diese stöhnte kurz auf um denn wieder ihr Gesicht in der Pussy von ihrer Freundin zu vergraben. Ich stieß gleich fest in sie ein so dass ihre Möpse unter ihr schaukelten. Ich fasste sie um die Hüften um das Tempo noch etwas besser zu bestimmen zu können. Nach kurzer Zeit in dem die untere Frau meinen Schwanz und die Pussy mit ihrer Zunge. Dann zog ich meinem Schwanz raus und gab ihn ihr zum lutschen. Sie nahm ihn auch gleich ganz in sich auf und blies ihn ordentlich durch. Dabei wurde immer noch ihre Fotze durchgesaugt. Als sie vor Stöhnen kaum mehr blassen konnte schob ich meinen Schwanz ihn das Arschloch der anderen Frau. Diese wurde dadurch nur noch wilder. Langsam schob ich meinen Schwanz ganz in sie rein bis er ganz drin steckte. Dann machte ich eine kurze Pause um ihr Zeit zum Luftholen zu lassen. In dem Augenblick merkte ich dass sich die Stripperin von hinten an mich schmiegte. Sie kniete ganz dich hinter mir und drückte sich an mich. Ihre Titten spürten sich prima in meinen Rücken an. Sie umfasste dann mein Becken und zog mich langsam wieder zurück. Als mein Schwanz kurz vor dem rauskommen war drückte sie sich wieder sanft an mich und so ging meine Schwanz wieder tief in den Arsch. Sie steuerte mich so gut dass es nicht lange kam bis ihre Kollegin unter meinem Schwanz kam. Dabei saugte sie sich so feste in der Fotze der dritten fest das auch diese ihren Orgasmus raus schrie. Auch ich war kurz davor und konnte ihn noch gerade rausziehen um auf ihren Rücken denn ganzen Saft zu verteilen. Es war einfach ihre als dann endlich der ganze Saft aus meinem Schwanz war und ich nur noch schwindelig zu Boden fiel. Ich konnte noch erkennen wie sich die Damen auf den Weg hinter die Bühne machten und mich einfach liegen ließen. Ich schloss erst mal die Augen und erholte mich von diesem geilen Erlebnis.
Als ich wieder zu mir kam schaute ich mich erste Mal um. Das Lokal war nun besser gefüllt und so saßen überall ein paar Pärchen. Die Störte es aber anscheinend nicht das ich die ganze Zeit nackt auf dem Boden gelegen hatte. Die meisten waren auch schon anders beschäftigt. Ich dagegen machte mich auf wackeligen Beinen auf den Weg zur Bar. Ich brachte jetzt einen Drink zu regenerieren.
Dort war aber keiner was mich verwunderte. Ich dachte wieder an die schöne Blonde vom Anfang, aber wo war sie jetzt. Da hörte ich ein Geräusch hinter dem Tressen. Ich beugte mich über sie und da fand ich die Blonde. Als erstes sah ich nur ihren knackigen Arsch der durch einen weisen Slip geteilt wurde. Über ihrem Oberkörper trug sie ein weises Nylontop. Darunter war kein BH zu sehen. Hätte sie gerne von vorne gesehen aber sie lag kniete mit dem Rücken zu mir vor einem Mann. Der hatte die Augen geschlossen und konnte mich so nicht sehen. Ich vermutete mal das er die Augen schließen musste denn die Blonde verwöhnte seinen Schwanz gekonnt mit der Zunge. Sie legte an ihn auf und ab und lies dabei auch den Sack nicht aus denn sie immer wieder mit der wilden Zunge massierte. Dabei zwirbelte sie die Brustwarzen des Mannes der schon leise aufstöhnte. Ich hatte mich schon mal auf den Tressen gesetzt und schaute dem Treiben zu. Nun nahm sie endlich seinen Schwanz in ihren Mund und fing an ihn zu blasen. Dabei blies sie aber nur seine Eichel. Mit der einen Hand wichste sie nämlich den Rest des Schwanzes und mit der Hand kümmerte sie sich um ihren Schwanz. Auch meiner war nun wieder etwas besser in Form gekommen und so wichste ich ihn sanft durch. Man merkte dass er bald seinen Saft loswerden wollte. Das Stöhnen wurde immer lauter. Sie lies aber von seinem Schwanz ab und leckte sich zu seinem Bauchnabel vor. Den verwöhnte sie ein bisschen um sich dann auf den Weg zu seinen Nippeln machte. Diese umkreiste sie abwechselnd und lutschte dann dran wie an einem Schnuller. Nun war ihr Becken auch über seinem Becken und so nahm sie eine Hand und führte sich den Schwanz in ihre Fotze. Den Slip schob sie dafür nur etwas zur Seite. Als er ganz in ihr steckte richtete sie sich kurz auf und fing an zu reiten. Auch sie schloss nun ihre Augen. Es dauerte auch nicht lange und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich dachte ja eigentlich das er bald kommen würde aber sie kam vor im zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte und als er langsam am abklingen war legte sie sich auf der Brust des Mannes nieder. Nun konnte ich mich nicht mehr zurück halten ich klettert leise über den Tressen. Ich stieß dann auch gleich sanft in ihre Rosette ein. Sie schaute aber nur kurz auf um sich dann aber ganz denn zwei Schwänzen hin zu geben. Auch der Typ öffnete nun die Augen und sah mich hinter ihrer zarten Schulter. Aber auch ihn störte es nicht. Sie fing auch schon wieder wild an sich zwischen uns zu regeln. Sie machte dies nicht zum ersten Mal denn sie wusste genau wie sie sich bewegen musste so das sie was von beiden Schwänzen hatte. So kam sie auch schnell wieder zu einem Orgasmus. Dieser hielt diesmal länger an wobei wir nun sanft in sie einstießen um den Orgasmus so lange wie möglich in ihr zu lasen. Jetzt wollte wir aber mal die Positionen Tauschen. Ruck Zuck lag ich auf dem Rücken und die Blonde saß auf mir. Mein Schwanz war auch schnell in ihr versenkt. Der Typ drückte sie fest auf meine Brust und schob seinen Riemen in ihre Fotze. Sie stöhnte laut auf als beide ganz in ihr steckten. Wir stießen dann auch hart in sie ein. Es war total eng in ihr und das Reiben des zweiten Schwanzes an meinem geilte mich richtig auf. Dann merkte ich das etwas klebriges über meine Eichel lief und an dem Stöhnen des Mannes konnte ich erkenne das er gekommen war. Er zog sich zurück und die Blonde richtete sich auf. Sie fing gleich an wild auf mir zu reiten. Ihre Haare flogen durch die Luft. Ich massierte nun die geilen Titten durch den dünnen Nylonstoff. Das gefiel ihr richtig gut und so kam sie erneut zu einem Orgasmus. Dabei zog sich ihre Fotze ganz weit zusammen. Dies war auch für mich zu viel. Wieder wurde mir total schwindelig als ich meinen Saft in ihre Möse spritze. Ich bekam noch nicht mal mehr mit das sie von mir abstieg und verschwand.
Als ich wieder zu mir kam war keiner mehr hinter der Bar. Ich richtete mich langsam auf und schaute in den Raum. Überall waren sie nun am ficken. Auf der Bühne sah ich die Stripperin immer noch in ihrem Tigerkostüm wie sie von sechs Männern verwöhnt wurde. Auch die anderen drei Damen mit denen ich mich beglückt hatte waren verteilt auf Männer. Dazwischen waren aber auch noch ein paar neue Gesichter im Raum. Jetzt nahm ich aber erst mal den Drink den ich schon etwas früher haben wollte. Ich leerte das Glas mit einem Schluck und stellte es dann wieder auf den Tressen. Dabei fiel mein Auge auf ein paar Titten am anderen Ende des Raumes. Ich wurde magisch angezogen. Ich schaute kaum auf denn dazugehörigen Körper. Die Titten waren schön braun gebrannt und die Nippel standen weit ab. Ich lief durch den Raum an den anderen fickenden Leibern vorbei bis ich vor den rissen Möpsen stand. Die Frau war im Moment mit drei Männern beschäftigt was mich aber wenig juckte. Sie wurde gerade von einem schwarzem Schwanz ordentlich in ihre Möse gefickt. An ihren Kopf knieten zwei weitere Männer. Ihre Schwänze wurden abwechselnd von der Besitzerin mit den rissen Titten verwöhnt. Ich kniete mich nun neben die Gruppe und umfasste die Titten. Ich konnte sie nicht ganz umfassen aber sie waren so zart das ich sie schön massieren konnte. Ich fuhr so erst mal jeden Millimeter der Brust ab bis ich dann mit meiner Zunge auf ihre linke Nippel zusteuerte. Ich umkreiste sie kurz mit meiner Zungespitze und saugte sie dann in mir auf. Ich saugte etwas an ihr. Mit der andern Hand massierte ich die rechte Brust weiter bis auch diese mal durch meine Zunge verwöhnt wurde. Ich war total fasziniert von diesen schönen Dingern. Ich merkte nur kurz dass der schwarze noch seinen Schwanz raus zog und den Saft über ihren Bauch verteilte. Auch ein paar Spritzer landeten auf ihren Titten. Ich merkte gar nicht mehr was ich tat. Ich merkte auch nicht wie ich den Saft ablegte um ihre Titten wieder sauber zu bekommen. Ich lies meine Zunge über das ganze Fleisch ihrer Brust wandern. In ihrer Fotze steckte nun einer von ihrem Kopf und fickte sie richtig hart durch. Dabei wippten ihre Titten immer wieder auf und ab. Ich küsste mich nun über die zarte Haut als auch der nächste seinen Saft in ihrer Pussy verteile. Wieder steckte schnell ein neuer Schwanz in ihr. Die Dame wollte nun wieder was für ihren Mund aber meine Schwanz wollte wo anders hin. Er stand nun wieder ab wie eine eins und so kniete ich mich über sie. Meinen Riemen lag nun zwischen denn beiden Titten und ich drückte sie von außen zusammen. Ich wartete kurz und genoss die Wärme die sich um meinen Schwanz aufbaute und fing dann an in ihre Brüste zu stoßen. Nun hatte sie auch wieder was für den Mund, denn meine Eichel kam immer wieder oben raus wo sie dann gleich von ihrer wilden Zunge empfangen wurde. Als ich endlich mein Tempo gefunden hatte merkte ich was Nasses an meinem Rücken. Der Mann hinter mir hatte seinen pulsierenden Schwanz gerade raus gezogen und spritze alles gegen meinen Rücken. Ich war so fasziniert von dem geilen Titten um meinen Schwanz das mich das gar nicht störte. Als aber dann die Dame mich nach hinten drückte um mir das Zeichen zu geben das ich ihre Muschi ficken sollte wurde mir wieder klarere. Ich wollte hier bleiben und meinen Saft zwischen ihren Möpsen verteilen. So nahm ich ihre Hände und lies sie die Titten von außen zusammen drücken ich lehnte mich etwas zurück und rieb mit meinen Hand an ihrer Möse. Das gefiel ihr anscheinend und so konnte ich weiter ihn ihre Brüste stoßen. Nach kurzer Zeit bette dann auch der Körper unter mir und mein Finger wurde immer feuchter. Sie konnte kaum mehr meine Eichel lecken. Brauchte sie auch nicht den auch ich war bald so weit und verteile meinen Saft über ihrem Gesicht. Ich lies aber nicht ab und stieß weiter zwischen das Fleisch ihrer Titten. Erst als mein Schwanz kleiner wurde zog ich mich wieder zurück. Sie lag noch erschöpft von ihrem Orgasmus auf dem Sofa. Es dauerte aber nicht lange da steckte wieder ein Schwanz in ihrer Möse und fickte sie durch.
Ich dagegen suchte mir wie in Trans meine Klamotten zusammen und ging zum Ausgang. Unterwegs zog ich wieder an und als ich in der Tür stand schaute ich mich noch einmal um. Dort war noch die Hölle los, überall waren Körper am ficken und es roch nach den unterschiedlichsten Körpersäften. Ich war aber fertig für heute. Mal schauen was das nächste Mal so passiert.
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Geschichten aus dem Netz 2
Mit einer Reifen Frau im Schwimmmbad
nach einer wahren Geschichte :
Im Schwimmbad lag ich ganz entspannt auf der Liegewiese und ließ meine Blicke über die anwesenden Frauen wandern. Alle Figuren, alle Alterstufen vertreten, Ich schaue ihnen besonders gern in den Schritt, stelle mir dabei vor wie es unter dem Höschen wohl aussehen mag : ob rasierte Pussy oder haariger Bär, ob grosser Venushügel oder eher cameltoe, vielleicht lange Schamlippen die aus der Spalte ragen, und so weiter.
Ein Hobby von mir. Nicht weit entfernt lag eine reife, füllige Frau auf dem Bauch, der einteilige schwarze Badeanzug bedeckte knapp einen üppigen Hintern, ich konnte große Brüste erkennen .. Nicht schlecht, dachte ich, da hättest du ordentlich was zum massieren und kneten wenn du ….
Jetzt drehte sie sich rum. Mein Blick fällt auf ein kleines, rundes Bäuchlein, leicht geöffnete stramme Schenkel, dazwischen der von dünnem schwarzen Lycra straff bedeckte Venushügel, offensichtlich recht voll ausgebildet und was da am Rand sichtbar wird könnten einige vorwitzige Schamhaare sein. Oh wie gerne würde ich mal zwischen diesen Schenkeln liegen….
Ich versuche bei Frauen immer von den Augenbrauen und Lippen darauf zu schliessen wie sie wohl untenrum gebaut sind : ob die Schambehaarung dicht oder dünn, dunkel oder hell ist wie die Augenbrauen, ob die unteren Lippen so sind wie die oberen : schmal oder voll ausgebildet.
Mein Blick wandert vom Schritt also hoch – direkt in ihre Augen die mich leicht amüsiert und wissend anschauen. Voll ertappt !!! Peinlich !!! Verlegen wende ich meinen Blick ab.
Doch schon kurze Zeit später spähe ich wieder hin. Sie winkelt ein Bein an, spreizt etwas die Schenkel. Ihre Hand wandert zum Zwickel ihres Badeanzuges die Finger heben das Gewebe an um es zurechtzurücken – gerade hoch und weit genug dass ich für einen Sekundenbruchteil ihre vollen Schamlippen sehen kann, wunderschön eingebettet in einem unglaublich üppigen Schamhügel- bevor sich ihre Schenkel wieder schliessen. Zufall oder Absicht ?
Auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst.
Kurz darauf steht die Rubens-Frau auf, geht dicht an mir vorbei.
Sie ist bestimmt schon Mitte Fünfzig, kürzere weissgraue Haare . Im Vorbeigehen wirft sie mir einen rätselhaften, sinnlichen Blick zu. Die weiß genau woran ich eben gerade gedacht habe. Jetzt zieht sie sich im Vorbeigehen auch noch das Höschen straff, .zwischen den Schenkeln zeichnet sich von hinten deutlich ihre Vulva ab – auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst
Einige Meter entfernt bleibt sie stehen , begrüßt einen grauhaarigen Mann , küsst ihn flüchtig und flüstert mit ihm, grinst. Offensichtlich ihr Mann oder Freund. Der lacht auf, umarmt sie von hinten, beißt ihr spielerisch in den Nacken und raunt ihr etwas ins Ohr. Sie lacht kehlig. Der Mann umfasst ihre Hüfte, legt die Hand kurz auf ihren Schritt, drückt zu und lässt dann die Finger unter den Höschenrand gleiten. Das gibt’s doch nicht !! Halb über ihre Schulter blickend schaut sie zu mir hin: lasziv– die Augen jetzt halb geschlossen , den Mund leicht offen . – ich krieg ein Rohr, so eine geile, reife Ficke !!
Die beiden schieben eng umschlungen Richtung Kabinen ab, verschwinden in einer . Mir ist es eng und heiss in der Hose geworden , ich muss mich abkühlen, eile zum Schwimmbecken, tauche ein und schwimme einige Bahnen.
Hilft nichts . Ich krieg die geile Alte nicht aus dem Kopf !! Mein Ständer pocht , ich muss was tun. Aus dem Wasser raus, gehe ich Richtung Umkleide als ich sehe wie sich eine der Kabinentüren öffnet und der Mann herauskommt- allein, hinter ihm geht die Tür wieder zu. Er hat einen satten, zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Wie ein Kater der am Milchtopf geschleckt hat.
Die Nachbarkabine ist offen und ich schlüpfe hinein. Stehe da, lausche : höre einen wohligen Seufzer. Etwa in Meterhöhe ist ein daumengroßes Loch zur Nachbarkabine – aha, offensichtlich gibt’s hier im Schwimmbad einige genussvolle Voyeure. Ich beuge mich hinab und sehe die Frau ganz entspannt in der Kabine auf dem Bänkchen sitzen, den Rücken angelehnt und die Augen geschlossen. Rote, leicht erhitzte Wangen –durch das Guckloch kann ich gerade noch ihre vollen weichen Brüste sehen – die Brustwarzen sind brettsteif . Die sieht doch aus wie frisch gefickt !!
Ich schaue ganz fasziniert als sie plötzlich den Kopf dreht und mir direkt in die Augen blickt, lächelt.
Ich zucke zurück, und noch etwas zuckt – mein mittlerweile schmerzhaft harter Ständer der dringend entladen werden muss. Ohne nachzudenken raus aus der meiner Kabine, hin zur Nachbarskabine. Ich probiere ob sich die Tür öffnen lässt – ja, ja, und schlüpfe hinein. Dort bietet sich mir erregend, geiler Anblick :
Die Frau sitzt breitbeinig auf dem Bänkchen , erhitzte Wangen , leuchtende Augen , die üppigen weichen Brüste leicht hängend mit dunklen erigierten Nippeln , ein rundes weisses Bäuchlein , stämmige Schenkel , der Badeanzug liegt zerknüllt am Boden. Und zwischen ihren weit geöffenten Schenkeln sehe ich endlich, endlich ihre reife, volle Saftmöse : eine klaffende, rot geschwollene Lustmuschel, aus der es milchig weiß und sahnig tropft : Diese Fickstute ist gerade frisch besamt worden. Ich schaue näher hin: die Lustgrotte ist noch voller Sperma das jetzt langsam herausquillt , ein langer Samenfaden tropft auf den Boden wo sich schon eine kleine Lache gebildet hat. Selbst in den hellen Haaren um die Schamlippen herum glitzert die Ficksahne. Da hat aber jemand mächtig abgespritzt.
Ich kann nicht mehr an mich halten, wichse, wichse, wichse !!! I
Sie schaut mich an , nickt , ein zustimmendes „ ja, mach.. „ kommt von ihr , es gefällt Ihr offensichtlich was sie sieht : Meine linke Hand an meiner pulsierenden Latte, die andere knetet meine Eier, die pralle Eichel glüht samtig rot.
Ich halts` nicht mehr lange aus vor Geilheit, will meinen schmerzhaft harten Schwanz in diese triefend nasse Möse stecken.
Dränge zu ihr hin, meinen lüsternen Speer fickbereit vorgestreckt. Kopfschüttelnd wehrt sie ab.
Ich bitte , bettle, doch sie sagt nur freundlich aber bestimmt –„ Nein, nein, da hinein darf nur mein Mann … „
Ich drehe bald durch vor Geilheit , bin total schwanzgesteuert und
merke wie mir beim Anblick dieser üppigen sinnlich-reifen Frau mit der vollgesamten Möse der Saft steigt.
Sie blickt auf meine pralle dicke Eichel und mit einem heiseren
„ Na, komm ! „ hält sie mir ihre Brüste hin.
Ich stürze darauf zu, vergrabe meinen Schwanz zwischen den beiden Wonnekugeln und reibe wollüstig hin und her. Meine Eier klatschen an die Unterseite der Brüste, oben taucht immer wieder meine rote prall geschwollene Eichel rythmisch zwischen diesen herrlichen Brüsten auf.
Ein geiler Anblick : „ Spritz ab !!“ fordert sie mich auf.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und mit einem Aufröhren komme ich in gewaltigen Schüben : Spritzig, sämig und heiß ergießt sich meine Sahne zwischen ihren dicken Brüsten, über ihren Hals, ein Spritzer schafft`s bis in ihren Mundwinkel.
Ihre Zungenspitze blitzt auf, fährt über den Klecks und leckt ihn genüsslich auf.
Sie lächelt , sagt : „ Das war schön . Für dich und für mich. Aber jetzt musst du gehen.“
Ich trete zurück , den Schwanz noch halb erigiert, mit spermatropfender Eichel und sehe sie dort vor mir: breitbeinig, mit von meinem Vorgänger noch vollgesamter Möse und meine eigene Sahne glitzernd verteilt über Brüste und Hals : das ist Wollust pur ! Was für eine herrliche, reife, geile Rubensfrau !!
Die Schwiegermutter
Bumsen mit der Ex Schwiegermutter
Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.
Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.
Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.
Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.
„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.
„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.
„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.
„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.
„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Gisela ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.
Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit ¬meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.
Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.
Während meines Studiums waren einige Praktika erforderlich. Aus dieser Zeit stammen meine Kontakte zu verschiedenen Baufirmen. Um mir etwas dazu zuverdienen arbeite ich ab und zu auf einigen Baustellen. Man glaubt gar nicht, wie verschieden die Leute auf dem Bau sind. In der Regel kommt man gut mit ihnen aus. Aber es gibt natürlich auch einige Paradiesvögel unter ihnen.
Zur Zeit legen wir die Außenanlagen eines Wohnhauses an. Wir sind insgesamt zu dritt. Es ist Sommer und entsprechend warm. Für mich ist es ein Genuss von kräftigen, muskelbepackten Bauarbeitern umgeben zu sein. Das Muskelspiel, die glatte, gebräunte Haut. Wie sich beim Arbeiten die Oberarme anspannen und wölben und die ganze Kraft erahnen lassen. Wie sich die Hüften stramm und trainiert gegen die Beanspruchung stemmt. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Es sind aber auch keine Dummköpfe, mit denen ich arbeite. Der ein oder andere derbe Spruch sei ihnen verziehen. So ist es nun mal auf dem Bau. Zur Zeit sind wir dazu noch wenig bekleidet. Die Oberkörper sind frei, der Schweiß läuft herunter und lässt die Haut glänzen. Besonders macht es mich an, wenn sie ihre Arbeitshose und nur eine Weste an haben. Ich kann dann immer von der Seite auf ihre geilen Oberkörper schauen.
Meine beiden Kollegen wissen nichts von meinen Neigungen. Doch manches Verhalten von ihnen kommt mir merkwürdig vor. Beide legen viel Wert auf ihr Äußeres, auch beim Arbeiten. Sie sind gut anzuschauen, stellen das aber auch immer gegenseitig zur Schau. Weiterhin habe ich die Beiden noch nie von Frauen reden hören, wie es bei anderen eigentlich häufig vorkommt. In den Pausen ziehen wir uns immer aus der Sonne zurück, in der Regel in das Gebäude und suchen uns dort ein stilles Plätzchen. Ganz häufig verschwinden meine Kollegen dann kurz und kommen dann später gemeinsam wieder. Ich habe mir bisher nichts dabei gedacht. Wir tragen auf der Baustelle immer diese Arbeitshosen mit zwei Reißverschlüssen. Diese sind aus mehreren Gründen von Vorteil, wie ich noch feststellen werde.
Heute haben wir schon gut was geschafft. Gleich ist Mittagspause. Die beiden Kollegen machen schon mal Pause, während ich noch das Werkzeug wegstelle. Die beiden sind verschwunden. Ich habe keine Lust alleine zu bleiben und schaue mal, wo die beiden sich herumtreiben. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind sie nicht zu finden. Ich steige die Treppe hinauf und höre hinten in der Ecke leises Flüstern. Ich schleiche zum Durchgang und schaue vorsichtig um die Ecke. Meine beiden Kollegen stehen dort eng umschlungen. Ihre Oberkörper drücken sich eng an einander und ihre Hände greifen durch den geöffneten Latz in die Hose des andern. Die beiden haben mich nicht bemerkt, so aufgegeilt und erregt sind sie. Gegenseitig holen sie sich einen runter, wichsen einander ihre harten Schwänze. Mit einem tiefen Atemzug zucken beide Unterleiber fast gleichzeitig. Ihre Hand kommt wieder zum Vorschein und beide lecken sich gegenseitig ihr Sperma von den Fingern. Ich wende mich wieder der Treppe zu gehe zwei Schritte und drehe mich wieder um. Ich trete mit Absicht gegen einen kleinen Stein, der klickend weg springt. Ich schaue in jeden Raum und gebe den beiden so Zeit sich zu ordnen. Zuletzt komme ich in den letzten Raum, wo die beiden stehen. Ihre Leiber sind noch erhitzt und ihre Gesicht leicht rot. Ich sehe ihnen an, dass sie hastig von einender abgelassen haben, als sie mich gehört haben. „Nanu, hier oben? Ich dachte ihr seid draußen.“ „Nee, draußen war uns zu warm. Außerdem hatten wir noch etwas zu besprechen.“ „Ach so. Ich setz mich dann draußen in den Schatten.“ Im Umdrehen fällt mein Blick auf ihre Hose. Beide hatten nicht mehr die Zeit beide Reißverschlüsse zu schließen. Ihre immer noch erigierten Schwänze sind noch gut sichtbar und lassen den Latz offen stehen. Ich schmunzle, wende mich ab und gehe nach unten. „Warte, wir kommen mit“, sagen meine Kollegen und schließen sich mir an.
Wir gehen nach unten und hinter das Haus, wo keiner hinsehen kann. Wir lehnen uns an die Hauswand. Schatten ist dort keiner, aber auch die Sonne ist angenehm. Ich versichere mich, ob jemand irgendwie hier herschauen kann. Ich sitze zwischen meinen Kollegen. Mein linker Kollege hat seine Hosen immer noch nicht geschlossen. So kann ich seinen prallen Schwengel, der kaum von seinem schmalen Slip gehalten werden kann, betrachten. Sein Schamhaar wölbt sich über den Bund des Slips. Es sind deutlich der Schaft und eine mächtige Eichel zu sehen. An der Spitze ist der Slip leicht verfärbt, wohl eine Folge der vergangenen Minuten. Sein Sack lässt sich nicht vollends bändigen und ein Ball hängt neben dem Slip. Ich muss mich beherrschen nicht zu gierig dorthin zu stieren. Der andere Kollege steht auf, geht in Richtung WC-Häuschen und verschwindet dort für eine ganze Weile. Ich schaue meinen Nachbarn an. „Gar keinen Hunger?“ frage ich ihn. „Nö, habe eben schon etwas gegessen.“ „Dein Reißverschluss ist noch auf“, sage ich zu ihm. Er schaut mich an und bekommt einen roten Kopf. Zu meiner Überraschung macht er jedoch keinen Versuch, seine Hose zu schließen. „Ich weiß. Ist eben offensichtlich kaputt gegangen. Na ja, muss ich wohl mal reparieren.“ Noch bevor ich etwas antworten kann kommt der zweite Kollege wieder und wir beginnen wieder mit der Arbeit.
Bei der Arbeit stelle ich mir ständig das Gefühl ihrer Schwänze in meinem Mund, meiner Hand oder in meinem Arsch vor. Zwischen durch verschwinde ich ebenfalls im WC-Häuschen. Dort kann ich mich nicht zurückhalten und fasse meinen Schwanz und ziehe meine Vorhaut leicht zurück. Sofort erscheint ein kleiner Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Ich höre nur noch Schritte, die näher kommen, die Tür wird geöffnet und mein Kollege steht vor mir. „Ist deine Not so groß?“ Mit diesen Wort kommt er zu mir in die Kabine und schließt die Tür. Ich greife, nach einige Sekunden der Überraschung, in seine Hose und spüre eine mächtige harte Latte, die bereits nicht mehr in seinen Slip passt. Meine Hand fährt über die ganze Länge von der Eichel bis zum Ansatz seines Sacks. Ich fühle, wie groß und hart sein Kolben ist. Ich lasse meine Hose fallen, setze mich auf den Sitz und mein Kollege senkt seinen Arsch langsam auf meinen Prügel. Ich dringe langsam mit meiner Eichel ein und spalte seinen Arsch. Immer weiter senkt sich mein Kollege auf mich nieder und lässt meine Latte tief in sich verschwinden. Ich atme tief ein und verspüre eine nicht geahnte Lust. „Jah, das ist gut. Stoß zu, los. Stoß mir deinen Schwengel in den Arsch. So tief wie Du kannst! Du bist so groß. Ja, ist das geil. Ich will Dich stöhnen hören. Ah, Ah, ja. “ Immer, wenn er sich auf mich nieder senkt, stoße ich meine Lenden entgegen und treibe ihm so meinen Pfahl zwischen die Arschbacken. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und ficke ihn so richtig durch. Ich spüre seinen warmen Sack auf meinen Eiern liegen. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand ab. Mit der anderen greife ich um ihn herum, greife seinen großen heißen, harten Schwanz und fange an ihn zu wichsen. „Mhh. JAA. Fass mich an! Wichs mich. JAhh. Jaaahhh. Ohhhh. Mhhh.“ Ich keuche vor Lust. Es fällt mir immer schwerer langsam weiter zu ficken. Ich möchte wild losrammeln, aber ich bleibe bei meinem gleichmäßigen Rhythmus, der ihn und mich immer heißer macht. „Ohh. Jaah. Fick mich weiter. Gut so, mach weiter. Ah, oh jahh. Jaa. Pflüg mich durch. Dein Prügel ist so geil. Gut so. Jaa. Mach weiter. Tiefer, Tiiefer. JA. Ich bin so weit. JA, JAA, Jaaa. Fick mich.“ Meine Hand umfasst seinen steinharten Schwanz immer fester. Ich wichse ihn immer schneller. Ich hole ihm einen runter. Er zuckt immer stärker und unkontrollierter vor und zurück. Ich ramme ihm meinen Sperr tief und fest zwischen seine Backen. Sein Arsch klatscht an meine Lenden. Ich fange an zu rammeln, während er in wilder Ekstase zu zucken beginnt. „Ja, mein Süßer, Ja. Mhh. Ist das geil. Rammel mich. Los mach schneller. Polier mir den Arsch. Spritz mich voll. Füll mich ab mit deiner Soße. Du geiler Bock. JA, ich komme gleich. Mach weiter.“ Bei jedem Wort stoße ich fester zu und martere seine Eingeweide. Meine Geilheit strebt dem Höhepunkt zu. Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Nur noch sein Arsch, nur noch geiles Ficken. Nur noch Rammeln.
Ich bäume mich auf. Ich hämmere meinen Prügel noch ein letztes Mal in seinen Unterleib und explodiere förmlich in ihm. Jedes weitere Zustechen ist begleitet vom Gefühl sich ergießenden Spermas. Ein leiser Schrei entfährt mir. Stoß um Stoß fließt mein milchiger Saft in ihn und tropft wieder heraus, wo er zäh und schäumend meinen Schwanz entlang herunter läuft. Ich bemerke gar nicht, dass auch mein Kollege explosionsartig gekommen ist. Sein Sperma hat sich über seinen Oberkörper ergossen und klebt an seiner schwitzigen Haut. Sein Anus zuckt und melkt den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Hand ist bedeckt mit seiner klebrigen Brühe, die ich langsam über seine Brust verteile. Nur langsam kommen wir wieder zu Atem. Noch während er seine Lenden nicht ruhig halten kann, befreit er sich von meinem Schwanz, der, noch dick und prall, klatschend auf meinen Bauch fällt. Ich nehme sein Prachtstück zwischen meine Lippen und sauge den Rest seiner Soße gierig auf, gleite mit meiner Zunge seinen Oberkörper hoch und lecke den Schaum seiner ersten Ergüsse auf.
„Du geiler Ficker. Wusste gar nicht, dass Du so verdammt gut fickst. Puh. War das ein Superfick. So was kriegt man nicht alle Tage geboten.“ „Unsere Mittagspausen können auch zu dritt ganz schön werden, wenn Du und unser Kollege es mag. Du hast auf jeden Fall den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen und gevögelt habe. Und dein Schwanz ist auch nicht von Pappe.“ Dabei streife ich ein letztes Mal seine Vorhaut ganz zurück, dass ich seine Eichel und den rosa Rest seines Schaftes in meinem Mund nehmen kann, mit meiner Zunge die Haut und die Adern fühle und noch einmal einige Tropfen seiner Lustsoße schmecke. Ich nehme seine Bälle in meinen Mund und liebkose sie mit meinen Zähnen.
Ein Schauer der Lust überläuft meinen Kollegen, Bevor er sich zurückzieht, seine Hose überstreift und die Kabine verlässt. Kurze Zeit später verlasse ich diese ebenfalls. Ich treffe meine beiden Kollegen, als sie sich unterhalten und wieder mit der Arbeit beginnen. Ich geselle mich dazu, kann aber das Thema, über das sie sich unterhalten haben, nicht mehr erfassen. Am Lächeln des bisher Unbeteiligten erahne ich jedoch, dass es um die letzten Minuten von uns beiden anderen ging. Es fällt kein weiteres Wort mehr über diese Ereignis. Ich bin gespannt, ob es morgen eine Fortsetzung geben wird. Bei diesem Gedanken schwillt mir schon wieder mein Prügel. Ich werde abwarten müssen.