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BDSM Erstes Mal

Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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Der Zuhälter Teil II

Der Zuhälter – wie sich ein Nuttenanbieter bedankt / Teil II

Die Geschichte ist reine Phanzasie, mein geistiges Eigentum und darf nicht ohne meine Erlaubnis verwendet werden

Bitte erst den ersten Teil lesen !!

Plötzlich ging die Tür auf und eine Asiatin kam ins Zimmer, nicht groß würde sie auf ca. 150cm schätzen, schwarze lange Haare, kleine Titten aber schön fest und war nur mit weiße Strapse die an einen weißen Strapsgürtel befestig waren, sowie weiße Stöckelschuhe bekleidet, kein Höschen was einen tollen Blick auf ihre rasierte Muschi da bot. In der Hand ein Tablett mit drei Gläser Champagner und noch irgend etwas was darauf, sie gab Dana und mir je ein Glas, nahm das letzte und stellte das Tablett auf das Bett, jetzt sah ich auch was da noch drauf lag, ein ca 30cm langer Gummischwanz wo man jede Seite Einführen konnte, sowie ein Umschnalldildo, was für ein kleines Ungetüm ca. 25cm lang und 5 cm Durchmesser. Wir leerten unsere Gläser und die Asiatin nahm sie entgegen, verließ das Zimmer und schloss hinter sich die Tür. „Was wird das denn wenn es fertig ist, Dana“, „lass dich überraschen, du hast als Gast vom Chef, ein rund um Packet, der Fick zwischen uns war erst der Anfang“. Wow dachte ich sah an mir herunter und dachte mir so, wenn dieser geile Fick erst der Anfang war, würde mein Prachtexemplar nach dieser Nacht erst einmal Urlaub brauchen.
Und als ich so am grübeln war kam mir noch eine Frage auf, “Dana, woher wusste eigentlich deine Kollegin, das wir mit dem Fick fertig waren“. Dana sah mich an und musste lauthals Lachen, „du merkst anscheinend auch alles, wenn du einmal genau das Zimmer anschaust, fällt es dir vielleicht auf“. Wie wenn ich das Zimmer anschaue fragte ich mich, was soll den das für ein Spruch sein, also schaute ich mich genau um und traute meinen Augen nicht, dort oben hing eine Kamera, hinter dem Vorhang eine zweite und genau im Eck in Höhe des Bettes zwischen der Badtür und Haupttür eine dritte Kamera. Ich wurde ganz bleich im Gesicht, mir drehte es den Magen um, mir wurde Kotzübel, Dana sah das, das ich panische Angst hatte „Stefan ganz ruhig, alles was hier im Zimmer passiert, bleibt auch in diesem Zimmer, es ist zwar richtig das das alles aufgenommen wird, aber du dieses wenn du uns verlässt, als kleines Andenken mitbekommst, es bleibt nichts bei uns“. Gott sei dank dachte und saugeile Idee, so konnte ich den geilen Fick immer wieder anschauen, wirklich ein rund um Packet.
Die Tür ging auf und die Asiatin kam zurück, schloss hinter sich die Tür und kletterte zu uns ins Bett, Platz war ja üppig, gab mir einen Kuss und meinte mit ihrem Asiatischen Dialekt „Hallo Stefan, ich bin Aiko und wir werden zu dritt eine schöne Zeit haben“. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, ich freute mich auf das was kommen möge und vor allem musste ich schmunzeln, da ich wusste was Aiko eigentlich im Deutschen bedeutete, soviel wie Kind der Liebe na wenn das nicht passte. Aiko streichelte mir über die Brust, küsste mal auf dem Bauch, dann auf die Brust, am Hals, Mund, dann wieder Hals und immer tiefer bis zur Trophäe, während sich Dana hinter Aiko kniete, sie am Rücken zärtlich küsste, gleichzeitigt sie am Po streichelte. Aiko eroberte mein Lustzentrum, und nahm meinen Pfahl zärtlich zwischen ihre Lippen und liebkoste ihn mit auf und ab Bewegungen, sie hat es tatsächlich geschafft er stand wieder wie eine Eins obwohl er schon zweimal in dieser Stunde kam. Aber was war das sie entließ ihn aus dem Mund und wandte sich Dana zu. Na perfekt, zwei super hübsche und geile Damen und ich wurde zum zuschauen verdammt. OK, gebe es ja zu, wirklich sauer war ich natürlich nicht, welcher Mann geniest den eine Live Lesben Show die nur für Ihn präsentiert wird nicht. So genoss ich das was da kommen mag und beobachtete das Treiben zwischen ihnen. Dana hatte sich auf den Rücken gelegt, spreizte ihre Beine und überließ Aiko das Feld, das sie dankend annahm und mit zarten Küssen über die Schenkel sich der Muschi von Dana näherte, zärtlich umkreiste sie die Schamlippen, welche immer mehr anschwollen, endlich erlöste Aiko Dana und stieß nachdem sie mit zwei Finger die Schamlippen teilte ihre spitze Zunge in das Mösenloch und leckte Ihre herrliche Fotze, Die Zunge eroberte das Gebiet, wütete am, im und um das Loch von Dana, nun nahm Aiko noch zwei Finger und rammte diese in die Möse, und konzentrierte sich mit der Zunge voll auf den Kitzler von Ihr. Dana krallte sich mit der einen Hand ins Bettlaken, mit der anderen Hand griff sie meine und sucht damit Unterstützung und halt, die sie immer mehr verlor, es war soweit Aiko hat es geschafft, Dana schrie ihren Orgasmus heraus, ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen, presste sehr stark meine Hand zusammen, drückte ihre Hüfte Aiko entgegen damit nichts vom Saft verloren geht. Langsam kam Dana zur Ruhe, ihr Körper entspannte sich nach und nach, kam sie wieder zu sich und sah mir glücklich in die Augen. Aiko nahm die Reste aus ihrer Möse auf, als Dana sich entzog, Aiko auf den Rücken legte und nun ihrerseits die Fotze leckte, mit der gleichen Geilheit wie Aiko, man merkte, das es nicht ihr erstes Mal zusammen war, sie waren ein eingespieltes Paar. Man war das Geil auch wenn ich nur zuschaute und dachte mein Freund fällt zusammen, ganz im Gegenteil wenn ich jetzt nicht gleich meinen Schwanz irgendwo vergrabe, würde ich ihn wichsen, was wohl das Dümmste wäre, was man in dieser Situation machen konnte. Also ging ich hinter Dana in Stellung, hob ihr Becken an, sie kniete sich hin, spreizte noch ein wenig die Beine und drückte mir den Po entgegen. Aber sie unterbrach nicht das Lecken der Fotze von Aiko. Ich konnte in aller Seelenruhe an ihrer Fotze ansetzen und nach belieben zustoßen, während ich die geilen Stöhn laute der Mädels vernahm, man war das einfach nur Geil, so rammte ich immer schneller in Dana. Als diese plötzlich ihren Oberkörber von Aiko wegbewegte, langsam stieß ich weiter und war gespannte was sie vorhatte. Sie griff nach dem 30cm Doppeldildo und jagte diesen soweit es ging Aiko in ihre herrlich vor Nässe triefendes Fotzenloch. Ließ es stecken und stoppte meine Bewegungen, entzog sich meinen Pfahl, dreht sich um, und jagt sich wiederum das andere Ende vom Dildo in ihre Fotze, sie fingen an sich gegenseitig zu ficken, da wird man schon neidisch, da merkt man erst wie ersetzbar ein Typ ist. Die Ladys haben es auf jedem Fall genossen, denn sie stöhnten um die Wette, aber vergessen war ich nicht Dana nahm ihn wieder in den Mund und ließ mir ihre Herrlichkeit der Lippen und Zunge spüren. Nach kurzer Zeit, stoppte ich das Treiben, entzog mich dem Mund, packte zwischen sie, den Dildo und zog ihn einfach aus ihnen heraus, böse blicke trafen mich von beiden als ob sie kurz vor der Erlösung standen und ich ihr Spiel versaute. Aber mal ehrlich welchen Man interessierte schon was in den Köpfen von Frauen vorging, wichtig war doch nur das am Ende alle ihr Ziel erreichten. So leckte ich die Fotze von Dana und schob sie zur Seite, legte mir Aiko zurecht und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze, was sie dankend annahm. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib so herrlich war diese Frau zu ficken, bitte lass das keine Ende nehmen, als Dana plötzlich neben uns war und mir ins Ohr flüsterte, so leise das ich wegen dem ganzen Gestöhne und unseren Lustschreie gar nicht verstand und nur „Ja, Ja“ antwortete. Die Übersetzung ist ja bekannt und heißt soviel wie leck mich am Arsch. Dana schien dies wörtlich zunehmen und leckte meine Rosette, während ich immer noch Aiko fickte, da ich ja gegen so was nicht abgeneigt war, ließ ich es geschehen. Als ich dann aber was kaltes am Arschloch spürte, stoppte ich meine Bewegungen und sah nach hinten. Durch das geile Bumsen hatte ich gar nicht gemerkt das sich Dana den Umschnalldildo angezogen hatte und dabei war mir dieses Ungetüm in den Arsch zu rammen. Aiko nahm meinen Kopf zwischen die Hände, küsste mich und meinte zu mir „Entspann dich es wird dir gefallen“, klar wird es mir gefallen, nur die Größe war dann doch schon beängstigend, so ein dickes Ding hatte ich noch nie drin. Dana drückte cm für cm diesen Wahnsinns Dildo in meinen Darm, man ich dachte echt der sprengt mich, aber anscheinend ging es, nicht nur weil Dana es sehr vorsichtig machte, nein weil auch Aiko durch zarte Streicheleinheiten und geile Küsse, es schaffte mich zu entspannen und abzulenken. Als Dana mich ein wenig eingeritten hatte, was sich echt bombastisch anfühlte, fickte auch ich wieder Aiko, war schon geil so zwischen zwei Frauen eingeklemmt zu sein. Dana hatte spaß und ich hatte auch den verdacht das es Rache war weil ich sie vorhin einfach zur Seite schob, aber es war so heiß und ich konnte nicht mehr, mein Sperma wollte heraus. „Aiko mir kommt es, ich kann es nicht mehr halten“, „spritz ruhig in mich, ich liebe es meinen Hauptgewinn in meiner Fotze zu empfangen“. Dana wollte es mir noch einmal richtig geben, und rammte den Dildo sehr schnell rein und raus. „Jetzt“ und schon spritzte ich mehrere Schübe in Aikos geile Möse, gleichzeitig fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Arsch, Dana hatte auch ihren Orgasmus. Was Dana spritzte?. Dana sah das ich sieh fragend ansah. „Spezialfunktion, der Schwanz hat einen Knopf der dann abspritz wie ein echter, ist aber nur so eine Art Sahne, bleib wie du bist“. Sie zog mir den Dildo langsam aus dem Arsch, und leckte mir mein weitgeöffnetes Loch und holte ihre Belohnung selbst ab. Als sie alles erwischte zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus Aiko und Dana leckte sofort die Möse von ihr sauber, während Aiko meinen Schwanz nochmal in den Mund nahm und alles haben wollte was nicht in der Möse blieb. Ich ließ mich zum zweiten mal erschöpft auf das Bett fallen.
Mädels seit mir nicht böse, absolut Geil aber ich brauche eine Verschnaufpause. Stieg aus dem Bett und rüber ins Badezimmer und ließ Wasser in den Whirlpool, schaltet auf Temperatur und stellte diese auf 32°C ein, man will es ja kuschelig warm haben. Schnappte mir den Bademantel, zog ihn an und verließ das Zimmer, mein Ziel die Bar. Nach der ganzen Vögelei hatte ich Hunger und Durst, setzte mich auf einen Hocker und schon kam Tanja auf mich zu, mit einem breiten Lächeln.
Ich lächelte bei dieser Frau mit den geilen Titten die ja nur unterhalb von Stoff bedeckt waren, mehr als Freudig zurück. „Na, du machst auch jeden Blödsinn mit“. Wie, was, ach so Kameras, Fernseher, alles klar sie hatte uns beobachtet. „Na, ja weißt du, man ist in so einem Alter wo man alles mitmacht was geht, egal was kommt man probiert es“. „Gute Einstellung, du warum ist eigentlich unser Chef so nett zu dir“. Ich erzählte ihr den Vorgang und das ich eigentlich mit einem Bier vollkommen zufrieden gewesen wäre, er aber darauf bestand das ich mitkommen sollte. „Und bereust du es“. „Entschuldige, aber hackt es bei dir, wenn du ein Mann wärst und so etwas angeboten bekommst, würdest du es bereuen. „Sicher nicht“. „Siehste“. „Was kann ich dir eigentlich Gutes tun“, „also wenn ich ein Bier bekomme, wäre das sehr nett und wenn ihr eine Kleinigkeit zu Essen hättet, wäre ich überglücklich“, nicht das ich das sowieso war, nachdem was ich erlebt hatte. Tanja gab mir das Bier und unterhielt sich dann mit einem älteren Mann. Ich nahm das Bier und ging zurück ins Zimmer, die Mädels lagen engumschlungen auf dem Bett und streichelten sich zärtlich, ich ging weiter ins Bad stellte das Bier auf den Rand vom Whirlpool und setzte mich hinein. Passt, Wasser abdrehen und auf die Massage einschalten, man war das ein geiles Gerät, muss ich mir auch einmal anschaffen, wenn wir blasen in der Wanne haben wollten, mussten wir immer hinein Pupsen, hat auch Spaß gemacht, war natürlich nicht so ausdauernd wie das hier. Ich nahm einen kräftigen Schluck und entspannte mich was für eine Wohltat. Ich hörte die Tür vom Zimmer, ok wer kommt jetzt, bitte eine Viertelstunde noch, ich brauche Erholung, danach könnt ihr wieder über mich verfügen. Es war Chris der ins Bad kam. „Na alles klar bei dir, Tanja organisiert dir Gerade was leckeres zu Essen, fehlt sonst noch irgendwas“.
„Sag mal, machst du eigentlich Witze oder so, wenn es noch ein Kaiser in Deutschland geben würde, der würde jetzt genau in dieser Wanne sitzen“. Chris lachte, also du gefällst mir, mach dich mal auf eine schöne Zukunft bereit“ , drehte sich um und verlies das Zimmer. Das ich jetzt gar nichts mehr verstand, kann man sich wohl denken, was für eine Zukunft, ich übernachte hier noch und Morgen geht es zurück in die Heimat. Ich dachte nicht weiter nach und genoss dieses herrliche Badevergnügen.
Eine geringe Zeit später kam Dana ins Bad. „Ich soll dir sagen das dein Essen da wäre, es steht an der Bar“. „Danke, isst du mit“, „mach dich fertig ich und Aiko warten draußen“. Als noch schnell fertig baden, dann raus abtrocknen, Bademantel überwerfen und ab an die Bar.
Als ich an die Bar schaute, war da gar nichts aufgebaut und schon hörte ich „Stefan, wir sind hier“.
Ich schaute nach Recht und jetzt sah ich es neben der Saunalandschaft, war versteckt ein großer ovaler Tisch an dem locker 15 Personen dran Platz hatten, dieser wiederrum eingezäunt mit Palmen und anderen Grünzeug, daher konnte man es auch nicht erkennen, ein Raum für sich. Als ich näher kam sah ich wer alles da saß, Chris, mit links und recht zwei Mädels die aber nicht auf einem Stuhl saßen sonder neben ihm knieten, beide hatten Halsbänder an die mit einer Leine verbunden waren und soweit ich es erkennen konnte Ledergeschirre, beide schwarz. Links daneben saß Tanja, und eine weitere sehr hübsche Brünette, die sich als Beate vorstellte. Rechts von Chris aus saßen Dana und Aiko, sowie eine rothaarige mit großen Brüsten, ihr Name war Chantal. Da alle Frauen mit sehr wenig bis gar nichts bekleidet waren, musste ich mich schnell setzen, weil da wollte noch jemand „Hallo“ sagen. „Stefan greif zu du brauchst noch Kraft“ meinte Chris zu mir. Ich lächelte und sah was alles auf dem Tisch stand. Genau das richtige für einen jungen Kerl, er hatte Pizza, Hamburger, Pommes, Schnitzel, Döner und Salate kommen lassen und ein frisch gezapftes Bier stand auch schon da. „Ich wusste nicht was du wolltest, deshalb haben wir einfach mal einiges geholt“ sagte Chris. „Danke, super“. „Du kannst mir Morgen ja mal sagen, was du alles gerne für Speisen magst“. Wie Morgen, es schoss mir das Wort von vorhin wieder in den Kopf, Zukunft. Ich verdrängte die Gedanken und machte mich als erstes über einen Hamburger und Pommes her. Nichts besonderes, aber nach dem geilen geficke eine richtige Wohltat. Ich schaute so in die Runde hinein und kam mir vor als würde ich Zuhause mitten in der Familie sitzen, sie unterhielten sich als ob sie alle zusammengehören, eben wie eine große Familie.
„Chris entschuldige die Unterbrechung, aber ich habe da mal eine Frage“, „klar schieß los“, „wie bist hierzu gekommen“. „Nun, ich habe das Geschäft von meinen Vater übernommen, der sehr streng war und die Mädchen auch wie Nutten behandelt hatte, was ganz und gar nicht mein Fall war, wir gehen alle wie eine große Familie miteinander um, Eifersucht gibt es nicht und Schläge oder Schmerzen gibt es auch nicht, höchsten sie können nicht ohne“ und streichelt bei diesem Satz seinen zwei Mädels die rechts und links neben ihm knieten über den Kopf. Ich biss noch einmal in den Burger, als Tanja aufstand und an mir vorbei ging, schaute ihr nach und bemerkte so gar nicht was am Tisch los war, was für eine Traumfrau, war mein einziger Gedanke. Was war das, irgendetwas zupft an meinen Bademantel, als ich wieder in die Runde sah, saßen alle noch da. Außer, wo war den die eine die neben Chris kniete, ich lehnte mich zurück und sah wie jemand meinen Schwanz mit dem Mund massierte. Tolle Pause und Kräfte sammeln, immer wieder nahm sie ihn bis zum Ansatz in ihren Mund, als sie ihn ganz drin hatte, schaffte sie es tatsächlich noch die Zunge herauszustrecken und mir damit die Eier zu lecken, was für eine geile Sau. Ich blickte auf und sah Chris an, der ein breites Grinsen aufgelegt hatte. Das was du kannst kann ich schon lange, ging es mir durch den Kopf, ich biss vom Burger ab nahm dann ein paar Pommes und ließ mir es schmecken, dazwischen unterhielt ich mich mit den anwesenden und tat so als ob nichts wäre. Wenn das nur so einfach wäre, musste unbedingt ein Schluck Bier zu mir nehmen, damit man mein Gesicht nicht sieht, denn das hätte allen verraten das die kleine Drecksau unter dem Tisch wirklich gut war. Ach was soll es, wenn sie schon auf die Jagd geht, dann muss sie auch eine Beute erlegen und mein Schwanz war ein teil der Beute und das Ziel hieß Sperma. Man war die Kleine geschickt, nun nahm sie auch noch die Hand zur Unterstützung. ich lehnte mich zurück mit meinen Bier in der Hand und sah diesem Miststück genüsslich zu. Sie entließ mich aus ihren Mund und wichste mir den Verstand durch den Schwanz, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, und spritzte mein Sperma in den geöffneten Mund von ihr. Man was für ein geiler Abend die versuchen wirklich alles um mich für die nächsten Tage außer Gefecht zu setzen. Wäre ich 30 Jahre älter würden sie es wohl auch schaffen. Als ich wieder einen klaren Gedanken und mein Verstand wieder zurückkehrte und unter den Tisch sah, war sie weg, sofort ging mein Blick zu Chris, da saß sie öffnete den Mund und zeigte Chris ihre Beute, der streichelte sie über den Kopf. Sie schloss den Mund krabbelte um seinen Stuhl herum zur anderen Bitch die da kniete und drückten sich die Münder aufeinander und teilten die Jagdbeute, poh eh wie geil. Man ich war mehr wie satt, gutes Essen und dann schon wieder abgemolken. „Chris was dagegen, wenn ich mir mal den Rest vom Club anschaue“. „Nein, komm ich begleite dich“, wow Hausführung vom Chef persönlich“. Er übergab Tanja die beiden Bitsches die neben Ihm knieten, als ob es Hündinnen wären.
Wir standen auf und ich folgte ihm als erstes gingen wir in die Saunalandschaft. Als wir den Raum betraten, war links ein Türkisches Dampfbad, schaute hinein und glaubte meinen Augen nicht, da saßen zwei Typen, genüsslich zurückgelehnt, auf dem einen ca. 50Jahre alt, schlank, war eine blonde lange Haare, schlank, mit dem Rücken zu ihm das eine Bein angewinkelt und auf der Bank abgestellt, seinen Schwanz im Arsch und bearbeitet ihn als ob sie kurz vor dem Orgasmus stand, sie drückte sich seinen Schwanz immer heftiger in ihre Arschfotze, herrlich, der andere etwas stämmiger, alter kann ich sagen den er lag auf der Bank und auf seinem Gesicht saß eine weitere Blondine, mittel langes Haar, und Wahnsinn Titten und ließ sich genüsslich die Muschi lecken. An seinem Schwanz eine weitere Blondine die man nur von hinten sah, aber was für einen geilen Arsch und sie hatte sich selber zwei Finger in die Fotze gesteckte und fickte sich damit selber, meiner schrie auch schon wieder hier, schnell ablenken und wo anders hinschauen. Neben den Dampfbad war eine finnische Sauna mit Glastür, und was für ein großes Ding, nicht so wie zu Hause so ein billiges 2 Mann teil wo man sich nicht einmal ausstrecken konnte. In diese Sauna wären gut 15-20 Personen hinein gegangen, Gleich neben der Sauna, Duschen zum kalt abduschen, was ja bei einem Saunagang wichtig ist. In der Mitte des Raum 3 große gepolsterte Liegen wo zwei Personen platz hatten. „Stefan komm ich zeig dir mal was ganz spezielles, vielleicht gefällt es dir“, wir gingen an mehrere Türen vorbei. „Jedes dieser Zimmer ist anders Eingerichtet, mal ganz einfach für die schnelle Nummer, dann haben wir ganz besondere Zimmer und mein Lieblingszimmer zeig ich dir jetzt“. Dieses befand sich auf der anderen Seite des Raumes. „Wenn du dir mal die Zimmer ansehen möchtest, kannst du das gerne machen, achte aber immer auf das Sc***d das über dem Türgriff hängt, sollte es rot sein ist das Zimmer besetzt, so nun bin auf deine Meinung gespannt“. Er öffnete die Tür, wir betraten einen riesigen Raum, der komplett dunkel war, man sah nur eine Paar dicke Holzbalken ein paar Sachen die aufblitzten, Chris machte die Beleuchtung von dem Raum an und mir verschlug es die Sprache, ich hatte mein Paradies gefunden. Ein komplett eingerichtetes SM-Studio, alles vorhanden das Andreaskreuz, ein Gynokologenstuhl, verschiedene Strafböcke, und was ganz witziges ein Gestell auf vier Räder, gepolstert, die Funktion die Frau/Mann muss sich drauf knien über eine kleine Polsterung am Bauch und stützt sich auf den Unterärmen ab, alles die Füße, die Ärme und Handgelenke, die Hüfte, sowie auch der Kopf werden durch Schnallen befestigt, absolute Auslieferung, keine Chance sich danach noch zu bewegen, geschweige denn weg zu gehen und das beste daran braucht man das Fickstück nicht mehr einfach in die Ecke schieben und schon ist sie aufgeräumt. Jetzt sah ich auch wofür die Balken waren, lauter Ringösen von den Seile, Ketten, und Fesseln herabhingen, ein Traum. „Also Chris, dein Geschmack gefällt mir, wäre auch mein Lieblingsraum“. Chris lachte und meinte „Na du bist mir einer, ich glaube du hast den richtigen das Leben gerettet“. Ich war verunsichert durch seine Aussage „Chris hör endlich mit dem Blödsinn auf, wir sind von mehr als Quitt, ich wollte nur ein Bier, wenn du dich erinnern kannst und habe jetzt schon den geilsten Tag meines bisherigen Lebens erhalten“. „Stefan, das war doch erst der Anfang“, was sollten immer diese Aussagen, wie Zukunft, Anfang ich konnte die Situation nicht mehr einschätzen, also beschloss ich es einfach zu genießen und auf mich zukommen zu lassen.
Es war mittlerweile 3.00 Uhr nachts und wurde langsam müde, was auch kein Wunder war, bin seit gestern 6.00 Uhr unterwegs, erst die Arbeit, dann die Autofahrt, dann die etlichen Biere und denn geilsten Sex meines Lebens. „Chris danke für den Rundgang, aber ich bin absolut geschafft und würde mich gerne aufs Ohr legen“. „Klar Stefan, genieße die Nacht und wenn du Morgen wach bist, Frühstück am großen Tisch“. „Danke dir noch einmal für alles“ und machte mich auf den Weg Richtung Zimmer, was heißt denn „genieße die Nacht“, ist doch nur Schlafen. Ich öffnete meine Tür und traute meine Augen nicht auf dem Bett lag Tanja, was für ein Anblick sie hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt, trug immer noch den schwarzen Hebe-BH, alleine schon die frei liegenden Titten mit den steif abstehenden Nippel, brachte meinen kleinen wieder in Fahrt. Ich spürte wie er immer mehr anschwoll, Sie hatte auch noch die halterlosen schwarzen Strapse, sowie die Lackstiefel an, ihr Stringtanga hatte sie ausgezogen, was mir eine Aussicht auf ihr glattrasiertes Paradies ermöglichte. „Stefan, ich hoffe du bist nicht böse, aber Dana und Aiko haben von die geschwärmt, sowie konnte ich ja auch über den Monitor sehen, was für ein geiles Schweinchen du bist und da ich die ganze Zeit schon Geil auf deinen Schwanz bin, will ich dich jetzt in mir spüren“
„Was meint denn Chris dazu, ich denke du bist die rechte Hand von Ihm“. „Wir sind alle eine große verfickte Familie, nicht nur das wir uns von jedem abficken lassen, nein auch wenn wir Lust haben was wir eigentlich immer haben, ficken wir auch miteinander, Chris weiß das und will das auch so“. Ich zog meinen Bademantel aus und hatte schon einen steifen, ging zu ihr ins Bett.
Kaum dort angelangt übernahm Tanja die Führung, sie drückte mich auf den Rücken setzte sich auf mich, aber sie vermied es sich meinen Schwanz einzuverleiben, sie küsste mich heftig, und stöhnte „Als ich dich gesehen habe, war ich geil auf dich, aber wenn ich leidenschaftlich gefickt werden will, dann hart und ausdauernd, deshalb habe ich dir erst Dana und dann Aiko geschickt, sowie war ich es, die dir die kleine Sklavin von Chris zum abmelken geschickt hatte“. Was für eine geile Drecksau das wird ja ein oder zwei Ficks werden, wenn sie ihn wieder hochbringen sollte. Tanja übersäte mich mit küsse auf den Mund, Hals und immer tiefer, auf die Brust zart meine Nippel angeknabbert, und immer tiefer, über meinen Bauch und dann an ihr Ziel mein Schwanz. Der Stand wie ein Rammpfahl bereit jedes Loch zu stopfen, sie nahm ihn mit einmal bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ mich ihren Zungenschlag jedes mal spüren wenn sie nur noch die Eichel im Mund hatte, sie wichste ihn hart mit den Lippen, wichste ihn mit Drehbewegungen zusätzlich mit der einen Hand die andere hatte sie an meinen Sack und knetet diese durch die ganze Hand bis in die Fingerspitzen. Wie sie gesagt hatte hart und ausdauernd, obwohl ich vier Orgasmen hatte und ich eigentlich leer war, hatte ich eine Geilheit in mir als ob sie die erste heute wäre. Aber da sie es hart haben wollte, wollte ich es ihr auch geben. Ich entzog mich aus ihrer Schwanzumklammerung, zog sie an den Haaren zu mir hoch legte sie auf den Rücken und kam in der 69 Stellung über sie und drückte meine Lanze wieder in ihr Maul, dann kümmerte ich mich um ihre Fotze, die schon leicht feucht war, also nicht so schnell zu beeindrucken. Faste unter ihren Arsch und zog diesen brutal auseinander und vergrub meine Zunge in ihrer Lustgrotte. Währenddessen fickte ich sie bis zum Anschlag ins Maul hart, schnell und ausdauernd, mittlerweile hatte ich ihr noch zwei Finger in die Fotze gejagt und fickte dies wie ein Presslufthammer immer wieder rein und raus und leckte was ich nur konnte ihren geil abstehenden Kitzler. Sie umklammerte mich mit den Beinen und Ärmen und drehte uns beide um 180 ° Grad, ohne meinen Schwanz zu entlassen, nun lag ich auf dem Rücken und sie wieder oben und fickte mein Prachtexemplar genauso weiter wie ich sie fickte. OK, der Fight war eröffnet, keiner von uns nahm jetzt noch Rücksicht auf den anderen. Sie lutsche meinen Schwanz als ob es darum ging wer den Lolli als erstes aufgeleckte hat gewinnt auch den Fight, was für eine geile Drecksau so etwas hemmungsloses hatte ich noch nie, ich drückte meinen Arm zwischen ihre Beine durch so das sie halber auf meine Brust lag, mit dem anderen Arm umklammerte ihr Hüfte. Den durchgedrückten Arm, spuckte ich in die Hand und verschmierte dieses auf ihrer Rosette, steckte ein Finger hinein kein Problem, einen zweiten dazu ging auch ganz gut, also Chinesische Klammer, zwei Finger im Arsch, sowie zwei Finger in der Fotze und schon ging es los ich rammte ihr meine Finger die diese geilen Löcher, bis sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund entließ und aufschrie “Du Drecksau, mach mich fertig, ich komme gleich“, wie fertig ich denke ausdauernd. Sofort hörte ich auf in sie zu stoßen und hielt einfach nur still, was sie aber nicht störte nicht nur das sie meinen Schwanz mit dem Mund fickte, nein, sie fickte einfach meine Finger selber, was für eine geile Bitch. So nicht Fräulein, ich entzog ihr meine Finger und schmiss sie auf Bett, sie versucht zwar meinen Schwanz mit dem Mund festzuhalten aber das gelang ihr nicht, ich nahm sie und stellte sie in die Doggystellung, kniete mich hinter sie. Sie drückte mir diesen geilen Arsch entgegen und stütze sich auf den Händen ab. „Hart“ war ihre Aussage, so schlug ich ihr mit der offen Hand abwechselnd mit der offen Handfläche auf diesen bezaubernden Arsch sehr kräftig, was sie zu weiteren Stöhnen brachte. Ich stellte mich hinter sie spreizte meine Beine neben ihrer Hüfte, ging in die Kniebeuge und stieß in ihr herrliches Fickloch und rammte die Sau so hart und tief wie es nur ging, gleichzeitig vergriff ich mich in ihre Haare und zog diese Miststück sehr kräftig zu mir, es waren unbeschreibliche Gefühl die meinen Körper durchtrieben, ich wusste nur eines in diesem Moment, bitte lass es nie Enden.
Kurzer Stop, ich kniete mich nun hinter sie, zog meinen vor nässe triefendem Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an die Rosette, und schwubs ohne lange Vorbereitung war er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Tanja drückte mich mit ihrem Po zurück und richtete sich auf, nun knieten wir beide aufrecht, Tanja drehte den Kopf nach hinten und küsste mich sehr intensive und versuchte das Kommando wieder zu übernehmen, wir fickten uns jetzt ganz langsam, während wir uns küssten. „Du kleiner Nuttenficker schaffst mich, das ist mir seit Chris nicht mehr passiert, das mich einer so geil hergenommen hat“. Na und, war mein erster Gedanke, sie wollte es doch hart und ausdauernd und jetzt kommt sie mit Kuschelsex, so nicht. Ich nahm mit der rechten Hand ihre Titte und massierte diese brutal durch und kniff ihr immer wieder mit zwei Finger den Nippel zusammen, die anderen Hand legte ich auf ihre Fotze, steckte zwei Finger rein und fickte sie damit so das ich immer noch dazu den Kitzler rieb. Dann fickte ich meinen Bolzen wieder sehr hart ihren Darm und gab ihr was sie verlangte. Sie legte ihr Hände auf meinen Arsch, hielt sich daran fest und massierte mir meine Backen. „Stefan…ich komme…du Drecksau….hast mich soweit….ja, ja…mir kommts“, was für ein geiler Abgang, ich spürte die Nässe an meinen Fingern und an der Hand, zog diese heraus und gab Tanja die Finger zu ablecken, was sie mit einer Leidenschaft tat, das ich meine allerdings jetzt drei Finger noch einmal in diese Nässe tauchte und versuchte soviel wie möglich mitzunehmen und stopfte die Finger ihr wieder zum ablecken ins Maul. Nun wollte ich meinen Abgang haben, hart und ausdauernd hatte sie ja bekommen, also legte ich sie zurück auf den Rücken, nahm ihre Beine zog sie zu mir spreizte diese und bohrte meinen Dolch in ihre Möse, dann legte ich mich auf sie, stützte mich neben sie und küsste diese Wahnsinns Frau, sowie sie es eigentlich wollte langsam und sehr zärtlich, sie umklammerte mich mit ihren Beinen, das ich ihr ja nicht entkommen konnte, aber wer wollte das denn schon. Ich fand sehr schnell einen langsamen und auch tief stoßenden Rhythmus, jetzt war ich es der nicht mehr konnte, „Tanja, du hast …mich soweit, ich kann… es nicht mehr… zurückhalten“. „Lass es kommen, spritz in mich“ kaum ausgesprochen bekam ich einen Orgasmus seines gleichen, ich fing an schwarz zu sehen, ich dachte ich verliere mein Bewusstsein, so intensiv und unglaublich schön war mein Abgang. Sie hielt mich immer noch mit den Beinen fest und umklammerte mich jetzt auch mit den Armen und drückte sich fest an mich, sie küsste mir die Schulter und den Hals undgab mir den gebotenen halt. „Stefan, danke dafür das war seit langem der beste Fick den ich hatte“.
Nach einer geschätzten Unendlichkeit, voller drücken, küssen und Liebkosungen, lösten wir uns. Tanja ging ins Bad und beseitigte meine Spuren, ich kuschelte mich unter die Decke. Tanja kam zurück und kletterte zu mir unter die Decke da ich auf der Seite lag, legte sie sich mit dem Rücken zu mir kuschelte sich an mich, legte den Kopf auf meinen Arm und ich legte den anderen Arm über ihren Bauch. „Stefan, ich freue mich schon darauf was noch kommen mag“. Für einen kurzen Moment war ich wieder hellwach, da war sie schon wieder eine Aussage mit der man nicht richtig was anfangen konnte.
Und schon sind wir eingeschlafen……

Ich hoffe sie gefällt euch, bitte gebt mir ein Kommentar dazu!!

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Mutter und Tochter Teil 4

Als Diana kurz nach 11 nach Hause kam saß Jasmin mit nassen Haaren in ein Badetuch gehüllt auf der Couch,während ich noch unter der Dusche stand.
“Naaa,mein Schatz,hab ich was verpaßt?”,fragte ihre Mutter verschmitzt lächelnd,setzte sich neben sie und sah sie erwartungsvoll an.
Wie auf Kommando fielen sie sich in die Arme und Jasmin hauchte:”Danke Mama”,während sie ihre Mutter noch fester an sich drückte,wobei ihr das Badetuch verrutschte und ihre süßen kleinen Tittchen sichtbar wurden als sie sich wieder voneinander lösten.
“War er auch wirklich lieb zu dir?Sonst bekommt er Ärger mit mir!”.
“Das war er,Mama…das war das schönste was ich je erlebt habe”,meinte Jasmin strahlend während ihre Mutter liebevoll mit dem Zeigefinger über Jasmins nackte rechte Schulter fuhr.
“Würdest du das gerne öfter mit ihm machen?”,fragte ihre Mutter sie mit leisem Tonfall.
“Oh ja Mama…wenn du das erlauben würdest”,erwiderte sie aufgeregt.
“Ok,aber nur unter einer Bedingung!”,sagte Diana.”Da mein Freund mit meiner jungen Tochter schläft möchte ich eine Gegenleistung dafür haben…und zwar Nico!”.
Das also war ihr Plan,dachte sich Jasmin.
“Aber Mama,der ist doch total verklemmt”,meinte sie.
“Das werde ich ihm schon austreiben”,sagte ihre Mutter und setzte wieder ihr verschmitztes Lächeln auf.
“Ich brauchte sein Ding nur kurz anzufassen und er…ähm…hihihi”,brach Jasmin kichernd ab.
“Na dann siehst du mal wie sehr du ihn erregt hast…ich wette er hat sich schon oft selbst befriedigt und dabei an dich gedacht”,ergänzte ihre Mutter,was dazu führte daß Jasmin noch mehr prustete.
Als sie sich wieder gefangen hatte meinte sie,daß sie Nico wohl nächstes Wochenende sicher mal nach hier bekommen könnte,sie würde sich was einfallen lassen.
“Ok,Süße,ich nehme dich beim Wort…” sagte Diana.

Wir drei machten uns dann wieder gemeinsam auf den Weg zum FKK-See.Schon auf der Hinfahrt lag irgendwie ein gewisses Prickeln in der Luft,was sich nicht in Worte fassen ließ.
Das Wetter war heute eher durchwachsen aber es war noch warm genug um zum See zu fahren.Das hatte den Vorteil daß dort an dem Tag nicht so viel los war und wir ließen uns wieder auf unserer Lieblingsecke nieder,wo nur vereinzelnd Leute lagen.
Wir zogen uns aus und Jasmin und ihre Mutter cremten sich auf ihrer Vorderseite ein,genau wie ich,aber ich war schon genug vorgebräunt um schon Öl benutzen zu können.
Dann legte sich Diana auf den Bauch und ich cremte sie genussvoll von oben bis unten ein,was wieder ein wohliges und erregendes Gefühl in mir auslöste.
“Danach bin ich dran”,jauchzte Jasmin und legte sich schon mal in dieselbe Position.
Als ich mit Diana fertig war,legte ich mich seitlich neben Jasmin und fing an ihren Rücken einzucremen,ihr Kopf lag von mir abgewandt.Langsam kam ich zu ihrer Tallie und schließlich bearbeitete ich ihren zarten kleinen Hintern,der von der Creme feucht glänzte.Und das Eincremen verwandelte sich schon unbewußt zu einer Massage und ich konnte einfach nicht aufhören,während mein Pimmel sich langsam wieder versteifte,was zum Glück niemand anders sehen konnte da in der Richtung keine Liegefläche mehr war und Jasmin schnurrte zufrieden.
Da spürte ich plötzlich Dianas Hand auf meiner Brust,die hinter mir in der gleichen Position lag und sie flüsterte mir ins Ohr:”Vergiss die Beine nicht,du schmutziger alter Mann”,und knabberte an meinem Ohrläppchen.
Etwas erschrocken nahm ich mir dann ihre schönen schlanken Beine vor,während sich Diana zu meinem Hintern vortastete und ihn streichelte und meinen Nacken küßte.
Oh meine Güte,dachte ich…ich muß doch der glücklichste Bastard auf der ganzen Welt sein…
Danach war ich an der Reihe.Ich lag nun auf dem Bauch,Diana ölte meinen Rücken und Jasmin meinen Hintern und die Beine ein…ich konnte einige Male ein leises Stöhnen nur mit Mühe unterdrücken,mein Schwanz war knüppelhart und drückte gegen meinen Bauch.Als sie fertig waren brauchte ich einige Zeit um mich zu entspannen bis ich mich auch mal auf den Rücken legen konnte,während Jasmin und ihre Mam jeweils an einer Seite an meiner Schulter lagen und sich an mir kuschelten…
Wir blieben noch lange dort,gingen schwimmen oder alberten auf unserer Decke herum…ich konnte die neidischen Blicke einiger Kerle deutlich wahrnehmen,die hin und wieder an uns vorbei spazierten.
Langsam aber sicher wurde es in unserer Ecke immer leerer,so daß nur noch einige Pärchen in sicherer Entfernung von uns lagen,und die waren eh mit sich selber beschäftigt.
Ich lag wieder zwischen beiden auf dem Rücken,Diana beugte sich mit ihrem Gesicht über mich und wir küßten uns ausgiebig,was Jasmin aufmerksam beobachtete während sie sich an meine andere Seite kuschelte und meinen Bauch streichelte was zur Folge hatte daß mein bestes Stück wieder Form annahm und sie abwechselnd unsere Zungenspiele und meinen sich aufrichtenden Penis begutachtete.
Dann drehte Diana meinen Kopf zu Jasmin und sah ihren erstaunten Blick.
“Nur zu”,sagte Diana zu ihrer Tochter und lächelte.
Jasmins bebende Lippen näherten sich den meinen während sich Diana umsah damit wir nicht von ungebetenen Gästen überrascht wurden.
Jasmins weiche Lippen drückten sich seufzend auf meine und nach wenigen Sekunden waren unsere Zungen vereint und wollten sich gar nicht mehr voneinander trennen.
“Na das beherrscht meine Kleine ja schon perfekt”,stammelte Diana und schien sehr angetan zu sein von dem Anblick und streichelte ihr mit der Hand zärtlich über die Wange während meine und Jasmins Zunge immer noch einen wilden Tanz veranstalteten und unserer Atem immer schwerer wurde.
Was für eine wundervolle Qual war das…wir küßten uns immer noch als ich plötzlich Dianas Lippen an meiner Eichel spürte,ohne ihn in die Hand zu nehmen küßte und leckte sie meinen ausgestreckten harten Pimmel und saugte an meinen Eiern,ich stöhnte erregt auf,worauf Jasmin neugierig ihren Kopf drehte.
“Wow…wie geil”,flüsterte sie und lächelte mich süß an und wir züngelten uns ohne unsere Lippen zu berühren.
Jetzt nahm Diana ihn richtig in den Mund und ließ ihn geräuschvoll immer tiefer in ihre geile Mundfotze verschwinden.
Jasmin sah ihr nun wieder neugierig dabei zu,ich wollte ihren Kopf wieder zu mir drehen aber sie meinte energisch:”Nein warte,ich will das sehen” und beobachtete fasziniert die Blaskünste ihrer Mama.
Diana saugte schmatzend und wollüstig an meiner Eichel und entlockte mir unzählige Lusttropfen,die ihre Lippen und ihr Kinn benetzten.
“Achtung Mama!”,warnte Jasmin ihre Mutter worauf sie sofort von mir abließ und ich sofort mein linkes Bein anzog und mich etwas nach rechts drehte um meine Erektion zu verbergen.
Wir waren so abgelenkt daß wir fast nicht bemerkt hätten daß in wenigen Augenblicken eine junge vierköpfige Familie an uns vorbeispaziert kam und wir mußten uns gedulden bis sie wieder außer Sichtweite waren,da sie sehr trödelten.
“Oh la la,das war knapp…gut aufgepasst,mein Kind”,lobte Diana ihre Kleine und schaute sich nochmals um ob nun niemand mehr im Anmarsch war.Dann packte sie mich an meine Hüfte und drehte mich wieder auf den Rücken so daß mein pochender steifer Schwengel wieder sichtbar war.
“So Jasmin,jetzt hast du genug Theorie gehabt…jetzt wird es Zeit für die Praxis!”,sagte Diana wie mit dem Tonfall einer Lehrerin.
“Komm”,sagte sie und Jasmin setzte sich rechts neben mich im Bereich meiner Oberschenkel wo ihr Diana auf der linken Seite nun genau gegenüber saß.
Diana führte die Hand ihrer Tochter zu meinem Schwanz und Jasmin begann aufgeregt mir einen zu wichsen.Gewissenhaft massierte sie meinen Schaft und steigerte langsam und äußerst geschickt das Tempo.
“Das reicht jetzt aber,meine Süße…nun koste ihn mal,er beißt dich nicht”,lachte ihre Mutter und drückte Jasmins Kopf behutsam zwischen meine Beine.
Sichtlich nervös berührte Jasmin mit ihrem Mündchen meine Schwanzspitze und rieb meine Eichel über ihre unglaublich zarten Lippen.Dabei sah sie mich mit ihren hübschen Rehaugen liebevoll an und trieb mich damit fast in den Wahnsinn.
“Aaaach,du Dummchen,das ist doch kein Labellostift”,sagte ihre Mam und mußte wieder lachen.
Diana nahm meinen Schwanz wieder in die Hand.
“Keine Sorge,glaub mir wenn du es einmal richtig gemacht hast wird es dir sicher auch gefallen”,ermutigte sie ihre Tochter und rieb ihr meine Eichel am Mund und an ihren Bäckchen.
Jasmin nahm ihren Mut zusammen und öffnete zaghaft ihr Mündchen und ihre Mam führte meine Eichel vorsichtig ein.
“Hmmm…das schmeckt aber komisch,hihihi”,gackerte Jasmin und unternahm den 2. Versuch wobei meine Eichel nun ganz in ihrem Mund verschwand und Diana überließ ihr wieder den Handbetrieb.
“Na siehst du,ist doch gar nicht so schlimm,oder?”,fragte Diana.
Jasmin war zwar noch etwas unbehaglich zumute aber trotzdem steigerte sie sich langsam in die Sache hinein…sie hatte einfach den Ehrgeiz es gut zu machen und wollte ihrer Mama in nichts nachstehen.
Sie fing an meinen zum Bersten geschwollenen Pimmel immer etwas tiefer in ihr bisher unschuldiges Mündchen zu nehmen wobei ihr natürlich auch meine ansteigende Geilheit nicht entging und ihr dadurch bewußt wurde was sie in dem Augenblick für eine Macht auf mich ausüben konnte.Dieser Gedanke machte sie selber unwarscheinlich geil und ihre Hemmungen fielen immer mehr von ihr ab.
Ihre Mam zeigte ihr noch einige Tricks wie sie ihn noch geschickt beim Blasen wichsen konnte und sich ihre Zunge am besten dabei einsetzen ließ.Doch sie wollte ihr noch nicht zumuten ihn ganz ihn den Mund zu kriegen,das wäre zu viel des Guten für den Anfang.
Langsam hatte Jasmin den Bogen raus,wichste mich schneller während sie neckisch grinsend mit ihrer Zunge immer flinker um meine Eichel kreiste,bis ihre Mama ihr etwas ins Ohr flüsterte…dann übernahm Diana wieder das Wichsen während mir Jasmin anfing zaghaft und übervorsichtig an den Eiern zu lecken.
“Das machst du super,Jasmin”,lobte sie ihr Töchterchen und küßte ihre Wange.
“Danke Mama,du bist ja auch die beste Lehrerin”,antwortete Jasmin und küßte ihre Mutter auf den Mund.
Normalerweise hätte ich das schon längst nicht mehr ausgehalten bei dem was hier abging aber da ich seit gestern vormittag bereits 3 Mal abgespritzt hatte hielt ich es noch aus,aber allzu lange konnte ich meine Ladung sicher auch nicht mehr zurückhalten,dafür war die Situation einfach zu aufregend und abgefahren.
“Es ist schon spät…gleich läuft hier wieder dieser dämliche Platzwart herum…wir müssen uns etwas beeilen”,meinte Diana und schlug ihrer Tochter vor sie solle nun meinen Schwanz wieder wichsen,und zwar so schnell sie konnte,was die Kleine sich nicht zweimal sagen ließ.
“Jetzt machen wir Teamwork”,sagte Diana und nahm ihn bis über die Eichel in den Mund während Jasmin meinen glühenden Kolben fast wundscheuerte.
“Oh mein Gott…ich komme gleich!”,keuchte ich.
Jasmin wichste kräftig weiter während ihre Mutter mit geöffnetem Mund vor meiner Eichel auf meinen Abschuß wartete.
“Jetzt kannst du direkt aus der Nähe sehen wie er spritzt”,sagte Jasmins Mutter zu ihr und kaum hatte sie es fertig ausgesprochen klatschte mein erster Schuß Sperma gegen ihren Rachen,lief ihr auf die Zunge und aus dem Mund am Kinn runter,der Rest landete auf ihrer Nase und an der rechten Backe,da Jasmin etwas übereifrig meinen Pimmel beim Wichsen hin und her wedelte.
“Das war klasse,Jasmin”,keuchte Diana die es wahnsinnig geil machte daß sie mich mit ihrer Tochter zusammen befriedigt hatte und ehe Jasmin reagieren konnte hatte ihre Mam sie auf den Mund geküßt.
“Iiiiihhh…hihihi”,entfuhr es Jasmin und verzog etwas das Gesicht.
“Das ist nicht giftig”,meinte ihre Mutter lachend.
“Hihihi,ok…dann kannst du ihn ja auch küssen”,schlug Jasmin unbeschwert vor und zeigte gleichzeitig auf mich.
“Achtung,da kommt der Platzwart!”,sagte ich hektisch zu den beiden und legte mich auf den Bauch was die beiden mir gleichtaten und Diana sich mein Sperma mit einem Taschentuch aus dem Gesicht wischte.
Der Platzwart machte seine Runde,danach packten wir langsam unseren Kram zusammen und zogen uns an.Diana zwang sich in ihre knappe blaue Shorts die ihren knackigen Hintern sehr schön betonte und zog sich ihr weißes Top über.Und Jasmin schlüpfte in wenigen Sekunden in ihr luftiges rotes Sommerkleidchen ohne ihr Unterhöschen anzuziehen…

Auf der Rückfahrt saß Jasmin auf dem Beifahrersitz,sie hatte ihre Flip Flops abgestreift,hob ihre Füße,drückte sie gegen die Windschutzscheibe,zappelte unruhig mit den Beinen und seufzte.Die Lehrstunde am See hatte sie aufgewühlt und das Kribbeln in ihrem Unterstübchen nahm zu.
“Erzähle das um Gottes Willen absolut niemandem,auch nicht deiner besten Freundin,versprochen?”,sagte die direkt hinter ihr sitzende Diana zu Jasmin im gedämpften Tonfall.
“Natürlich nicht….oh Mama,das war so geil”,sagte sie mit etwas gequälter Stimme und wackelte mit den Knien wodurch ihre schönen zarten Oberschenkel immer mehr freigelegt wurden.
“Ooooh,meine Kleine ist ja jetzt richtig heißgelaufen,wie?Na dann muß unser Versuchsobjekt ja nachher noch mal zum Einsatz kommen”,hauchte Diana ihrer Tochter ins Ohr.
“Oh jaaaa bitte,das wär soooo geil”,stöhnte Jasmin unbeherrscht und faßte sich mit der rechten Hand zwischen die Beine.
Diana wendete ihren Blick zu mir und sagte”Dein Einsatz ist heute wohl noch mal gefordert mein Lieber”.
“Na das wird sich wohl machen lassen,wenn ihr mir etwas Aufbauarbeit leistet”,antwortete ich angestachelt und streichelte kurz mit meiner rechten Hand die Innenseite von Jasmins nacktem Oberschenkel…

Zuhause angekommen sagte Diana daß sie heute keine Lust hätte zu kochen.
“Ich werde uns etwas vom Imbiss holen,das macht weniger Arbeit…und danach können wir schneller zum gemütlichen Teil des Abends übergehen”,schmunzelte sie,fragte was wir essen wollten und machte sich auf den Weg zum Imbiss der zu Fuß keine 5 Minuten entfernt war.
“Ich geh mal duschen”,sagte ich zu Jasmin und ging ins Bad,zog mich aus und duschte mich ab und als ich gerade dabei war mich einzuseifen betrat Jasmin das Bad,sie war schon nackt und gesellte sich wortlos zu mir.
Wir seiften uns nun gegenseitig ein und wuschen uns am ganzen Körper ab.Meinen Schwanz bewahrte sie sich für den Schluß auf.Sie füllte ihre Hand mit Flüssigseife und wusch hingebungsvoll meinen Penis,der sich langsam aber sicher immer mehr in die Länge zog und etwas aufrichtete.
“War das schön für dich wie ich ihn dir eben gelutscht habe?”,fragte sie wissbegierig.
“Das war klasse für dein erstes Mal,das machst du schon sehr gut”,lobte ich die Kleine und streichelte ihren Po.
“Aber ich will auch so gut wie Mama werden,meinst du das schaffe ich”,fragte sie mich und sah mich mit ihrem Unschuldsblick an.
“Natürlich schaffst du das,aber du sollst es nur machen wenn es dir auch Spaß macht”,antwortete ich.
“Zuerst war es komisch aber als ich mich dran gewöhnt hatte fand ich es geil”,meinte sie und spülte meinen Pimmel mit Wasser ab.
“Na wenn du willst probiere es doch noch mal”,sagte ich lächelnd mit sichtbarer Vorfreude und küßte sie auf den Mund.
Sie hakte den noch nicht abgestellten Brausekopf am Halter ein,ging auf die Knie und während das angenehm warme Wasser auf uns herabprasselte nahm sie mein bestes Stück in ihr Blasmündchen,spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und wichste mich mit ihrer rechten Hand dabei.
“Hmmm…oh jaaa…meine süße Maus,das macht mich irre,ist das geil…sieh mich dabei an,so ist es schön…spürst du wie er immer größer wird in deinem Mund?”,keuchte ich und streichelte über ihre klatschnassen Haare.
“Hmmm…jaaa,und wie geil der schmeckt”,brachte sie heraus während sie zwischendurch nach Luft rang.
Dann hörten wir wie Diana die Wohnungstür betrat und nach uns rief.
“Wir sind im Bad,Mama”,rief Jasmin worauf ihre Mutter die Tür öffnete.
“Sieh mal Mama,ich hab ihn wieder ganz steif geblasen”,sagte sie mit unüberhörbarem Stolz in der Stimme während sie meinen Schwengel noch in der Hand hielt.
“Nun lass aber mal gut sein,sonst kann er nachher nicht mehr…jetzt wird erstmal gegessen,von der Liebe alleine kann man auch nicht leben”,erklärte Diana beschwingt und marschierte in die Küche.

Nachdem wir gegessen hatten meinte Diana:”So ihr zwei Hübschen,ich gehe dann auch mal duschen…macht es euch schon mal gemütlich,ich bin gleich wieder bei euch”,sagte sie während sie aufstand und im Bad verschwand.
“Komm”,sagte Jasmin im geheimnisvoll flüsterndem Tonfall,stand auf und zog mich am Ärmel meines Bademantels worauf ich ihr folgte.
Sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer und drückte mich nieder aufs Bett,ich setzte mich und sie stand vor mir,wieder nur mit meinem viel zu großem T-Shirt bekleidet und drückte ihre Brust gegen meinen Kopf während ich meine Hände von hinten auf ihre Oberschenkel legte und mich unterm Shirt hocharbeitete bis ich ihre nackten Hintern spürte.
“Du kleine Nymphe,du treibst mich noch in den Wahnsinn!”,stammelte ich und war mit meinen Händen auf ihrem Rücken angekommen.
“Hihihi…aber bevor du durchdrehst rammelst du mich noch mal richtig durch…ja?”,raunte sie,lößte sich etwas von mir um meinen Bademantel zu öffnen worauf hin ich ihr etwas unbeherrscht das T-Shirt auszog.
“Oh mein Gott,das muß das Paradies sein”,sagte ich mit erregter bebender Stimme und küßte ihren Bauchnabel während sie meinen Kopf zärtlich streichelte.
“Zieh endlich das blöde Ding ganz aus,ich will dich nackt spüren”,gab sie im leicht befehlendem Ton von sich und ich schlüpfte zügig aus dem Bademantel,dann drückte sie mich zurück und kroch auf mich bis ihr Gesicht mit meinem auf einer Höhe war,küßte mich und rieb ihren glühenden Unterleib an meinem Bauch während ich ihre niedlichen Arschbacken knetete.
“Komm her,setz dich auf mein Gesicht”,sagte ich und zog sie hoch bis sie sich mit ihrem betörendem blanken Teenyfötzchen auf meinem Mund platziert hatte…und ich leckte ihre enge tadellose Spalte,sie geriet immer mehr in Extase und drückte ihre Dose gegen meinen Mund und stöhnte immer lauter.Ich sog jeden Tropfen ihrer immer nasser werdenden Mädchenmöse gierig auf.
Dann hatte ich sie soweit daß wir uns gegenseitig in der 69er Stellung verwöhnten,meine Leckerei machte sie dermaßen geil daß sie meinen Pimmel mittlerweile völlig hemmungslos mit ihrem Mündchen bearbeitete,sie lutschte und leckte ihn so gut sie konnte und rieb ihn sich durchs Gesicht.
“Ich halts nicht mehr aus,ich will endlich ficken”,beschwerte sie sich.
“Dann komm,setz dich auf mich,du läufst ja völlig aus,du kleine Sau”,sagte ich und brachte mich in Position.
Sie setzte sich auf mich und ich führte meinen Schwanz langsam in ihre wunderschöne Jungfotze ein,diesmal dauerte es nicht solange bis mein Kolben immer tiefer in sie eindrang,Jasmin bewegte sich auf und ab und hatte bald ihren Rythmus gefunden und erhöhte leicht das Tempo.Ich schloß die Augen und genosss wie ihr Fotzensaft meinen Schaft schmierte bis ich eine Hand an ihm spürte.
Diana war inzwischen unbemerkt vom Duschen zurückgekommen,sie war immer noch nackt und hob Jasmins Hintern etwas an um meinen von Jasmins glitschigem Mösensaft besudelten Schwanz aus ihr herauszuziehen.
“Oh…Mama!”,sagte Jasmin überrascht,blieb aber trotzdem auf mir sitzen.
“Entschuldige mein Spatz aber ich kann nicht anders…ich möchte wissen wie meine Tochter schmeckt!”,sagte sie und machte sich mit ihrer Mundfotze über meinen Schwengel her,lutschte ihn gierig ab und stöhnte auf.
“Du liebe Güte,du schmeckst fantastisch,meine Süße!”,brachte Diana über die Lippen und führte meinen Schwanz wieder in die Möse ihrer Tochter ein.
Und während ich sie weiterfickte kam Diana zu mir und küßte mich,anschließend setzte sie sich nun auf mein Gesicht mit dem Gesicht zu Jasmin damit sie alles sehen konnte während ich sie leckte.
Diana beugte sich noch etwas vor zu Jasmin und küßte sie mehrmals auf den Mund.Sie wartete dicht an ihrem Mund ab bis Jasmin beim Stöhnen den Mund öffnete und drang mit ihrer Zunge in den Mund ihrer süßen Tochter ein.
“Aber Mama!”,gurgelte die Kleine währenddessen etwas geschockt,setzte sich aber nicht zur Wehr.
“Gefällt es dir nicht?”,fragte Diana.
“Ja…nein…ich weiß nicht…aber das dürfen wir doch nicht!”,antwortete Jasmin verstört.
“Es wird doch niemand erfahren…aber du mußt das nicht tun”,sagte ihre Mutter während sie immer noch nicht vom Mund ihrer Tochter ganz ablassen konnte.
Jasmin hörte vor Schreck auf mich zu reiten,also übernahm ich die Initiative,packte mit beiden Händen ihren Po,hob ihn etwas an und fing an sie schnell und heftig zu stoßen.
“Oh…ja,ja,ja,hmmm…oh Mann,ich bin so geil”,jammerte sie fast verzweifelt unter meinen Stößen und nun küßte sie ihre Mam ganz von alleine.
Ihre Zungenküsse dauerten jetzt lange an und Diana sagte beim Luftholen zu Jasmin mit zitternder Stimme:”Oh mein Schatz,ich hab dich so wahnsinnig lieb!”.
“Ich dich auch Mama…aaah…oh ja…ich..ich…”,Jasmin überkam eine nie gekannte Reizüberflutung und ihr kam es so heftig wie noch nie zuvor während sie sich immer noch küßten und Jasmins Lustschreie sich anhörten als wäre sie kurz vorm Ersticken.
Diana umarmte sie und drückte sie fest an sich und zog sie behutsam von mir runter.
Jasmin legte sich mit dem Rücken rechts neben mir aufs Doppelbett,Diana zwängte sich zwischen uns und legte sich seitlich zu Jasmin zugewandt und streichelte ihr zärtlich durchs Gesicht während die Kleine sich langsam beruhigte.
Dianas Hintern streckte sich nun einladend in meine Richtung und während die beiden kuschelten pinselte ich mit meiner Eichel an Dianas Arschritze herum,rückte dann ganz nah an sie ran und drang in sie ein und legte meinen Arm um sie,so daß ich ihren Bauch berührte.
Ich fickte sie ganz langsam und gefühlvoll während ich die beiden beobachtete.Diana lag Kopf an Kopf mit Jasmin und streichelte ihren Bauch und wagte sich langsam zu ihren Tittchen vor die sie wie in Zeitlupe verwöhnte.
Jasmin hatte die Augen geschlossen,seufzte und schien es in vollen Zügen zu geniessen.
Diana war jetzt richtig aufgegeilt und wollte daß ich es ihr besorge.Sie drehte sich auf den Rücken und wir fickten während Jasmin immer noch neben uns lag und langsam wieder klar im Kopf wurde.Sie drehte sich auf die Seite und sah uns zu und spielte sich an ihren Nippelchen während ich ihre Mama immer schneller und härter fickte.
Wir wechselten die Stellung und ich fickte sie von hinten.Jasmin wurde nun wieder etwas aktiv,hockte sich hin und streichelte meinen Hintern während ich ihre Mama mit schnellen und regelmäßigen Stößen versorgte.
“Ich halte das nicht mehr aus”,keuchte ich und hielt inne da mir fast der Saft hochgestiegen wäre.
Ich sagte zu Diana sie solle sich wieder auf den Rücken legen,dann spreizte ich ihre Beine,leckte und fingerte sie so gut und schnell wie ich konnte.
Und Jasmin streichelte ihrer Mutter dabei erst den Bauch und massierte anschließend nach einigem Zögern ihre Titten mit beiden Händen.Diana drehte fast völlig durch vor Geilheit.
“Ooooh jaaaa…das ist Wahnsinn,ihr beiden,weiter,weiter!!”,keuchte sie fassungslos.
Ich hörte auf sie zu lecken aber fingerte sie weiter und zog Jasmin zu mir rüber und dirigierte sie so daß sie sich mir zugewandt auf Dianas Bauch setzte.
“Komm”,flüsterte ich ihr zu und führte ihre Hand an den Kitzler ihrer Mutter.
Jasmin massierte jetzt ihren Kitzler und ich fingerte Diana wie der Teufel,Diana hatte das Gefühl jeden Augenblick ohnmächtig zu werden.Während das alles geschah hatte sie einen perfekten Ausblick auf den Zuckerpopo ihrer Tochter und hätte ihn am liebsten mit ihren Küssen übersäht,was aber in der Stellung nicht möglich war aber konnte ihn zumindest mit ihren Händen verwöhnen.
“Oh mein Gott,was macht ihr mit mir….ich komme!!!”,brach es aus ihr heraus.
Jasmin erhöhte ihr Tempo am Kitzler und ich fingerte Diana so schnell ich konnte während Jasmin und ich uns küßten…und Diana kam so heftig daß sie sich dabei bewegte als wäre sie vom Teufel besessen,bis sie erschöpft zusammensackte.
Jasmin kroch zu ihr und küßte sie auf die Stirn,worauf sich beide umarmten.
Ich ließ die beiden einige Minuten in Ruhe aber dann meinte ich schließlich:”So meine Damen,ich hoffe ihr habt mich nicht vergessen!”,klagte ich während ich meine harte Stange mit der Hand massierte.
“Na dann komm mal her,du Pascha”,sagte Diana während sie sich auf die Bettkante setzte und Jasmin mit sich zog die sich neben ihr setzte und ich mich vor die beiden stellte.
Diana nahm meinen Schwanz zuerst in den Mund und wechselte sich in regelmäßigen Abständen mit ihrer Tochter ab,oder sie leckten beide gleichzeitig von der Seite meinen kurz vorm Explodieren stehenden Pimmel.
“Küßt euch!!”,befahl ich den beiden und sie züngelten wild drauflos während ich dicht vor ihnen wichste…es dauerte keine halbe Minute und ich spritzte beiden mit einem lautem Aufschrei ins Gesicht,während sie sich immer noch küßten und meine Ficksahne am Kinn der beiden heruntertropfte.
Diana leckte das Gesicht ihrer Tochter sauber und schluckte alles runter,während Jasmin die Titten ihrer Mama mit dem Sperma was runtergetropft war,einrieb.
Ich schaute noch ein wenig zu dabei bevor ich mich erschöpft und ausgepumpt aufs Bett fallen ließ…

Fortsetzung folgt…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Meine Nachbarin Rosi Teil2

Meine Nachbarin Rosi 2!!!

Es vergingen leider zwei Tage,wo ich “meine” Rosi nicht gesehen habe!
Ich ging jedenfalls eines morgens zu meiner Garage,wollte,…mußte zur Arbeit,als Rosi am Küchenfenster stand,und mir zu winkte.
Sie winkte ganz aufgeregt,mit den zeichen,das ich mal rüberkommen sollte.Da ich noch etwas zeit hatte,ging ich natürlich schnell zu Ihr rüber.An der Haustür angekommen,brauchte ich nicht zu klingeln,die Haustür war nur angelehnt.Also ging ich rein,schloss die Tür hinter mir.Da stand ich nun,im Flur…ich hörte Rosi aus der Küche rufen.Ich ging in die Küche,wollte gerade fragen,was denn los sei,da unterbrach sie mich und sagte,….ich hab die letzten zwei Tage nur an dich denken müssen,….und da du zur arbeit mußt,und keine zeit hast,…hab ich mich schon etwas “heiß”gemacht.

Ich will deinen Schwanz spüren,…komm und fick mich,..gaaaaaaaaanz schnell!!!!

Sie stand in einem der “schönen” Kittel vorm Küchentisch,….beugte sich vorn rüber,..stütze sich mit den Ellbogen auf dem Tisch ab!Komm zu mir,und nimm mich von hinten!!!

Ich ging zu Ihr,öffnete meine Hose,wo mein Schwanz schon wieder eine richte Größe hatte!Stellte mich hinter ihr,hob den Kittel an,und schlug den kittel auf ihren Rücken!!
Was für ein Anblick,…..sie stand vorn rüber gebeugt am Tisch,ihre Beine hatte sie weit gespreizt,…
sie sagte,….du kannst deinen schwanz gleich in meine Möse stecken,ich bin schon seid einer halben stunde mit meinem Dildo hier in der Küche,und bearbeite meine Möse…..sie ist so feucht,…..du kannst gleich reinstoßen!!!!

Ich war wieder mal sprachlos…….solche Ausdrücke,von meiner Nachbarin,….aber irgendwie gefiel mir das.

Ich nahm meine Hände,legte sie auf ihre Arschbacken,drückte sie leicht auseinander,……und ich sah ihre beiden Löcher,….und beide schimmerten so richtig nass,…..sie muß beide löcher mit dem Dildo benutzt haben!!
Aber wo war der Dildo??
Auf dem Tisch lag er nicht,…..egal,dachte ich mir!
Ich richtete meinen Schwanz an ihr Arschloch,doch sie sagte,…da bitte heute nicht rein,lass uns das ein anderes Mal machen,wenn wir mehr Zeit haben,das möchte ich ganz lange auskosten,geniessen,wenn du mich in mein Arsch fickst!!!!!

Also,mein Schwanz an die Möse angesetzt,ich brauchte wirklich nicht mal drücken,ich schlüpfte ohne Anstrengung in ihre nasse grotte!!!
Sie stöhnte wieder auf,als ich das erste mal meinen Schwanz bis zum anschlag in ihr loch stoss!

Es war so geil,…ich in meinem Anzug,mit runter gelassener Hose,…stand hinter meiner Nachbarin,und fickte sie.
Ich fickte und fickte,…Ihren prallen Hintern drückte Sie immer wieder im Rhytmus meiner Stöße dagegen,….

Es dauerte nur wenige Minuten,bis ich merkte,das ich kommen müßte…….meine Schwanz pochte,zuckte,…es war soweit….

Rosi sagte vor lauter Geilheit,spritz mich ruhig voll,..lass alles rein….sie hatte es kaum ausgesprochen,da spritzte ich meine ladung in ihre Muschi,….ich zog ein mal ganz schnell mein schwanz aus ihrer Muschi,setzte meinen schwanz an ihr Arschloch,und spritze das Arschloch mit einer herrlichen Ladung an!!
Gleich den Schwanz wieder in ihrer Muschi verschwinden lassen,um den rest meines Spermas in ihr zu verteilen!!
Es kamen noch wundervolle Spritzer,die ich in Ihrer nassen Muschi lassen konnte.
Der Anblick war einfach geil,wie ich mein bestes Stück aus Ihrer Muschi flutschen ließ,…..
Rosi errichte sich vom Tisch,….drehte sich um,ging in die Knie,und leckte meinen Schwanz richtig schön sauber,….. und sagte,damit du keine Spermaflecke in deiner Unterhose hast!
Küßte Ihn nochmal,und dann packte sie ihn mir in meine Hose….küßte mich auf meinen Mund,…und sagte,jetzt mußt du aber los,zur arbeit!!
Als ich weggehen wollte,sah ich runter auf den Fußboden,zwischen Rosi´s Beine,……auf den Fliesen waren herrliche Flecke,…mein Sperma tropfte nur so raus aus Ihrer Muschi!!!

Sie grinste und sagte,das mach ich gleich weg.
Im selben Moment nahm sie ihre Hand,und wischte einmal über ihr Arschloch,….nahm die Spermareste damit auf,und leckte sich die Finger ab!!
Du bist ein geiles Schwein,sagte sie.

Ich verabschiedete mich,und flüsterte Ihr noch zu,bei unserem nächsten Treffen,hab ich viel Zeit,und dann kümmern wir uns ganz liebevoll um unsere beiden Arschlöcher,ja!?!?
Sie nickte,…..und schickte mich zur arbeit.

Ich fuhr dann los,….und beim wegfahren,sah ich Rosi am Fenster stehen,….mit den Fingern im Mund!!!Sie hatte ein richtig zufriedenes Gesicht.

Den ganzen tag auf der Arbeit,konnte ich mich gar nicht konzentrieren,mußte immer an den geilen Fick in der Küche denken.
Was wohl Rosi im moment treibt???

Hoffentlich hab ich demnächst Zeit,damit Wir uns unsere Löcher verwöhnen!! ;-))

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 23(literotica.com)

Einmal, als ich kurz Luft bekam, schrie ich auf: “Mehr, gebt mir mehr, macht mich zur letztklassigsten Drecksau!”

“Gleich, Jessy, du Dreckhure, gleich!”, rief sie, “Bist du soweit, Manfred – kannst du?”

“Ja, ihr zwei Nuttenschweine! Los, legt euch auf den Boden!”, brüllte er mit bebender Stimme zurück.

Gleich darauf warf er seine Frau mit einem kräftigen Stoß um, so daß sie polternd zu Boden fiel. Der Arsch vor mir war verschwunden. Da stieß Dr. Manninger auch mich schon um. Auch ich schlug recht unsanft auf dem harten Parkett auf. Doch genau diese Behandlung brauchte ich. Ich mußte erniedrigt und roh behandelt werden – alles in mir schrie danach. Ich stöhnte auf. Manfred beugte sich zu uns hernieder. Dann schnappte er meine Beine und drehte mich im Kreis, so daß ich verkehrt neben Marlene zu liegen kam. Die rieb inzwischen ihre Fotze und stöhnte und keuchte wie eine Sau. Mit dem Fuß schob ihr Mann meinen Kopf zu ihr, so daß unsere Köpfe verkehrt nebeneinander zu liegen kamen. Ich hörte Marlene neben mir keuchen und vor Geilheit kreischen. Auch ich wimmerte und brabbelte wirres Zeug in meinem Rausch aus Geilheit und wilder, a****lischer Lust.

“Mach die Beine breit, Jessy und dann reib dir auch dein Drecksloch – aber fest, du billige Dreckshure!”, befahl Manfred und ich begann meine Fotze zu reiben. Dann zog ich an den Ringen an. Es tat weh und machte mich noch geiler. Mit der flachen Hand schlug ich mir auf mein versautes Hurenloch, daß es nur so klatschte.

“Und jetzt reißt eure versauten Mäuler auf, ihr nichtsnutzigen, perversen Fickpuppen! Und daß die ja offen bleiben! Bist du bereit Marlene?”

“Jaaaaaaaaaaaa! Komm schon, scheiß mir in mein dreckiges Toilettenmaul, Manfred! Ich will deine Scheiße jetzt haben!”, schrie Marlene auf und aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie ihr Maul gierig öffnete. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah wie ihre Augen vor Geilheit irrleuchteten. Das war alles so unwirklich, so unglaublich! Ich glaubte durchzudrehen – wie von Sinnen schlug ich immer fester auf meine Fotze ein.

Manfred hockte sich über das Gesicht seiner Frau. Ein kurzer Pissestrahl ging auf ihre Haare nieder, sein Arschloch dehnte sich etwas und dann quoll eine lange braune Wurst heraus. Einige Zentimeter hing sie herunter, dann zwickte sie Manfred ab und sie fiel in das weit geöffnete Maul seiner Frau hinein. Dumpf stöhnte sie auf, während sie im Stakkato ihre Fotze rieb. Auch sie bagann jetzt auf sie einzuschlagen. Da stand Manfred auf und machte einen Schritt zur Seite, so daß er über mir war. Wieder ging er in die Hocke und ich konnte seinen behaarten Arsch sehen, der nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht war.

“So, du kleine Drecksschlampe, du willst es also wirklich dreckig haben, was?”, rief er aus, “Dann werde ich dir jetzt den Rest in dein Drecksmaul scheißen! Das wollte ich schon lange mal mit dir machen! Verfehlen kann man dein Scheißmaul ja nicht, so groß wie deine Schlauchbootlippen sind! Die werden wir jetzt mal zu einer Klobrille machen!”, rief er aus und seine Stimme bebte vor Geilheit. Dabei wichste er sich ununterbrochen seinen Schwanz.

“Jaaaa, Manfred, scheiß mir in mein Maul! Mach mich zur dreckigsten Sau, die es gibt! Mach mich zu einer echten Toilettenhure, so wie deine Drecksau von Frau!”, kreischte ich. Ich konnte nicht stillhalten. Meine Beine bewegten sich wie wild, während ich meine Hand auf meine Fotze klatschen ließ.

“Maul auf, Drecksau!”, rief Manfred und ich rieß mein Maul auf, soweit es nur ging. Dann schloß ich meine Augen.

Kurz darauf fühlte ich etwas warmes, klebriges in meinen Mund gleiten. Instinktiv wollte ich meine Lippen schließen, doch ich zwang mich dazu sie offen zu halten. Immer tiefer kroch es in meinen Mund herein und stieß an mein Gaumenzäpfchen. Ich war es gewohnt in meine Kehle gefickt zu werden und so konnte ich den Brechreiz überwinden. Doch dann roch ich den Gestank. Früher, wenn ich auf der Toilette war und meine eigene Scheiße roch, empfand ich diesen Gestank immer als eklig. Doch das war jetzt etwas ganz anderes. Er machte mich nur noch geiler. Ja, ich wollte mein Maul bis obenhin mit Scheiße abgefüllt haben. Noch immer glitt die klebrige Wurst in mich hinein, dann klatschte der Rest mit einem Mal herunter und kam auf meinen gewaltigen Lippen zu liegen. Mein Maul war randvoll mit Scheiße gefüllt. Ich atmete tief ein – wieder roch ich den penetranten Gestank. Ich stöhnte auf und es klang merkwürdig dumpf aus meinem gefüllten Maul hervor.

Ich öffnete meine Augen. Marlene hatte sich aufgesetzt und sah mich an. Ihr Mund war leer, nur an ihren Lippen, Nase und Kinn klebte etwas von der Scheiße, die sie inzwischen in ihre Hände genommen hatte. Sie nahm etwas davon in ihre Hände, dann beugte sie sich vor und verschierte es mir auf meinen riesigen Titten. Auch ich setzte mich jetzt auf und ließ den Haufen aus meinem in meine linke Hand fallen. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Marlene brach wieder ein Stück Scheiße ab, dann schob sie es sich zwischen ihre aufgespritzten Lippen. Sie öffnete ihren Mund und begann zu kauen. Ihre Zähne wurden braun, überall klebte der braune Dreck. Dann blickte sie mir fest in die Augen und schluckte. Sie öffnete ihren Mund und er war leer.

“Jetzt du, Jessy! Zeig mir, was für eine verdorbene, abartige Drecksau du bist!”, forderte sie mich auf.

Ich schluckte. Dann brach ich ein Stück von der Scheiße in meiner Hand ab und schob es mir in den Mund. Meine langen roten Fingernägel waren mit einer dichten Schicht überzogen und kaum noch zu erkennen. Ich stöhnte auf. Es schmeckte extremst bitter und eklig, doch irgendwie auch wahnsinnig geil Ich tat hier etwas derart verdorbenes, versautes! Dann fing ich an zu kauen. Die Scheiße klebte mir an meinen Zähnen und am Gaumen fest und sog mir meinen Speichel förmlich auf, so daß sich mein Mund merkwürdig trocken anfühlte. Ich kaute mit offenem Mund. Fasziniert beobachtete mich Marlene. Sie brachte ihre verklebte Hand zwischen ihre Beine und begann sich ihre Fotze damit zu reiben.

“Du bist so wahnsinnig geil, Jessy! So jung und schon so verdorben. Komm schon, schluck jetzt! Zeig mir, daß du Scheiße fressen kannst.”, flüsterte sie mit einer Stimme, der man die Erregung anhören konnte. Dr. Grimmer war vergessen, ich sah nur noch sie und blickte ihr tief in ihre leuchtenden Augen. Dann schluckte ich den bitteren Brei herunter. Mein Magen schien zu revoltieren, Brechreiz kam auf.

“Beherrsch dich, Jessy! Laß es unten! Du mußt dich nur erst daran gewöhnen! Denk einfach daran, was du gerade machst, wie versaut du bist! Denk an Leroy oder sonst einen Neger. Stell dir einfach vor, daß es seine Scheiße ist, die du frißt! Gibt es etwas erniedrigenderes als Scheiße zu fressen? Jetzt bist du wirklich vollkommen verdorben und restlos versaut Jessy! Macht es dich geil, Scheiße zu fressen?”, stachelte sie mich auf.

Ja, es machte mich geil Scheiße zu fressen. Die erniedrigenden Worte, die Marlene da sagte gaben mir den Rest. Ich stöhnte auf. Ja, ich wollte die absolute Drecksau sein! Ich fuhr mir mit meinen verklebten Fingern zwischen meine Beine und rieb an meiner gepiercten Klit. Dann steckte ich sie mir in meine klatschnaße Fotze und fickte mich selbst mir meinen verschissenen Fingern. Als ich kurz vorm Kommen war, beugte Marlene sich zu mir vor, brach ein weiteres Stück Scheiße ab und stopfte es mir in den Mund. Wieder kaute ich es und blickte sie an. Sie nahm auch ein weiteres Stück und gleichzeitig kauten wir die Scheiße durch, während wir es uns selbst besorgten. Als ich kam, schluckte ich den bitteren Brei. Diesmal bereitete es mir kaum noch Schwierigkeiten.

Mit dem Rest schmierten wir uns unsere Körper gegenseitig ein. Dann umarmte mich Marlene und unsere Silikonbusen preßten sich aneinander und verschmierten Manfreds Scheiße noch weiter. Wir preßten unsere aufgepumpten Lippen aneinander und küßten uns wild und voll geiler Leidenschaft. Plötzlich bückte sich Marlene und hob ein Stück, das auf dem Boden lag auf. Sie steckte es sich wieder in den Mund, ehe sie mich wieder umarmte und wir unseren Zungenkuß fortsetzten. Abwechselnd schoben wir das Stück Scheiße mit unseren Zungen von einem Mund in den anderen, ehe es ein bitterer flüssiger Brei war, den wir beide schluckten.

*******

“Du bist wirklich der absolute Wahnsinn, Jessy! So etwas versautes wie dich gibt es kein zweites Mal!”, wandte sich Marlene an mich, als wir wieder auf der Couch saßen, nachdem wir uns zuvor gründlich geduscht und saubere Kleidung angezogen hatten.

“Danke Marlene! Und ich bin froh, daß ihr mich zu einer Toilettenhure gemacht habt. Und was du vorher gesagt hast stimmt! Ich kann es gar nicht mehr erwarten Leroys Gesicht zu sehen, wenn ich ihn darum bitte, mir in mein Maul zu scheißen. Ich hab mich wirklich noch niemals so dreckig und versaut gefühlt, wie eben vorhin. Nicht einmal die Monate vor meinen OPs in dem Hinterzimmer bei Abu!”, antwortete ich ihr.

“Na, ich denk mal, dann wird dein Preis wohl ordentlich steigen, wenn du dich auch von deinen Kunden anscheißen läßt.”, fiel Manfred lachend ein.

“Das will ich doch gar nicht Manfred! Ich möchte so billig wie eben möglich verkauft werden. Das macht mich besonders geil, wenn ich quasi für nichts gefickt werde!”, antwortete ich ihm entrüstet.

“Aber so viel ich weiß, bekommst du selbst ja gar nichts von dem Geld. Das hat mir zumindest Leroy erzählt. Dir kann es also doch egal sein, wieviel ein Schwarzer für dich berappen muß!”, wandte er ein.

“Das stimmt schon, aber es geht mir auch um das Wissen. Wenn ich billig verkauft werde, dann erniedrigt mich das doch genauso. Außerdem – glaubst du, daß die meisten Schwarzen so viel Geld haben? Voll viele sind doch i*****l da und könnten sich mich doch gar nicht leisten, wenn ich recht teuer wäre. Dann kämen doch höchstens Diplomaten oder so. Ich möchte aber von allen gefickt werden. Und ganz besonders von denen, die sowieso nur wenig Geld haben und in irgendwelchen Heimen oder sonstigen Löchern hausen. Das macht mich einfach tierisch an.”, antwortete ich ihm.

“Du bist wirklich verkommen, Jessy. Und du hast eine extrem devote Ader. Dir kann nichts zu erniedrigend, zu herabwürdigend sein, stimmts?”, führte Dr. Manninger unser Gespräch weiter.

“Ja, Manfred, je mehr ich erniedrigt werde, je mehr ich zu einem Stück Dreck verkomme, umso mehr geilt es mich auf.”, sagte ich ihm und die beiden lachten.

Dann wandte sich Marlene an ihren Mann: “Manfred, ich würde das auch gerne mal ausprobieren. Ich meine, ich würde mich auch gerne einmal für wenig Geld von komplett fremden Afrikanern in einem Hinterzimmer durchficken lassen. Das was Jessy da gerade erzählt hat – meine Fotze kribbelt wieder!”

“Du bist eigentlich um nichts besser als diese kleine Drecksau hier! Weißt du noch was für ein schüchternes Mauerblümchen du warst, als wir uns kennengelernt haben? Und jetzt hör dir mal selbst zu, was du so redest! Ich hab immer schon gewußt, daß du so eine versaute Ader hast, aber daß du soweit gehst, hätte ich mir echt nicht träumen lassen!”

“Du hast mich zu dem gemacht, Manfred. Und damit meine ich nicht nur die äußeren Veränderungen. Du hast doch wollen, daß ich fremdgefickt werde, oder etwa nicht? Du hast mich zu deiner Toilettenhure gemacht!”, lächelte Marlene ihren Mann an.

“Ja, aber du hast es selbst wollen! Denk doch mal, wie geil du damals geworden bist, als ich dir das erste Mal in dein Maul geschissen habe und wie du es seit damals immer wieder und wieder wolltest. Also, auf mich brauchst du dich nicht ausreden! Du bist eine Drecksau gewesen, schon bevor ich dich kennengelernt habe. Ich habe dich nur dazu gebracht, zu deiner Versautheit zu stehen und sie auch zu leben.”, gab er ihr lächelnd zurück.

“Und, gefällt dir das denn etwa nicht? Bereust du es etwa?”, fragte sie ihn lauernd.

Manfred lachte: “Ob ich es bereue? Sicher nicht! Ich wollte doch immer schon so eine verkommene Dreckschlampe und Hure haben!”

“Prima! Heißt das, daß ich anschaffen gehen darf? Ich meine nicht irgendwo normal, sondern so wie Jessy und ihre Schwester. Vielleicht kannst du ja mal mit Leroy oder seinem Bruder reden, daß ich auch in dieses geile Hinterzimmer komme. Oder halt ein anderes Negerlokal.”, sie konnte die Erregung in ihrer Stimme nur mühsam unterdrücken.

“Ja, das werden wir machen. Und ob ich will daß du dich so wie Jessy absolut billigst verkaufst! In irgendeinem Hinterzimmer! Die ganze Nacht hindurch! Ich werde mal mit Tyronne und Leroy reden und dann wirst du zu genau so einer Negerhure werden wie die beiden, verlaß dich drauf!”

“Danke Manfred! Ich liebe dich!”, seufzte Marlene, dann beugte sie sich vor und gab ihrem Mann einen Kuß.

“Und ich liebe dich, Marlene! Du geile Drecksau, du!”, grinste der zurück und erwiderte ihren Kuß.

Dann blickte er auf und sah, daß ich mein Glas Wein inzwischen ausgetrunken hatte. Er schenkte mir wieder nach und wir prosteten uns zu. Dann tranken wir eine Weile still vor uns hin und hingen unseren eigenen Gedanken nach. Nach einiger Zeit unterbrach ich die Stille. Ich wandte mich an seine Frau:

“Marlene, sag mal, wo hast du dir eigentlich die Ringe in deine Fotze machen lassen?”, fragte ich sie.

“Wieso, gefallen sie dir?”, antwortete sie mit einer Gegenfrage.

“Und wie! Ich meine normale Piercingringe sind ja recht geil. Aber diese gestanzten Löcher mit den Ösen und den riesigen schweren Ringen sind der absolute Hammer!”

“Ja, ich find die auch total geil. Ich hab früher mal so kleine Piercings wie du gehabt. Na, waren eh ok. Aber jetzt ist das Feeling ganz ein anderes. Zusammengenommen sind die Ringe so schwer, daß sie meine Schamlippen nach unten ziehen. Ich kann mich also gar nicht bewegen, ohne ständig an meine Fotze zu denken. Und das macht mich tierisch an! Außerdem – dadurch daß sie in größeren Ösen hängen kann ich sie nicht kontrollieren. Sie stecken also nicht im Fleisch, sondern schwingen die ganze Zeit hin und her. Na, was soll ich sagen, hör es selbst mal.”, sagte sie.

Dann stand Marlene auf und stöckelte vor uns ein paar Schritte auf und ab. Es war ruhig und ich konnte das metallische Klirren hören, das bei jedem Schritt zwischen ihren Beinen ertönte. Scheppernd fielen die Ringe aneinander. Dann setzte sich Marlene wieder nieder.

“Wow, das ist echt voll geil.”, sagte ich und sie lächelte mich an.

“Ja, das ist wirklich der absolute Hammer. Denn ich werde nicht nur dauernd an meine Fotze erinnert, nein, es ist auch so, daß es natürlich auch jeder hören kann, so wie ihr gerade. Natürlich denkt sich dann jeder seinen Teil. Nicht daß ich es nötig hätte um wie eine Schlampe zu wirken, aber es ist doch noch einen Schritt weiter. Wenn ich irgendwo gehe, wo glaubst du starren die Leute hin, nachdem sie mir auf meine Titten und die aufgespritzten Lippen geschaut haben? Natürlich auf meine Fotze, das läßt sich gar nicht vermeiden! Und diese geilen und verachtenden Blicke genieße ich einfach total!”, dann machte sie eine Pause und wir schwiegen wieder.

“Und wo hast du sie dir machen lassen?”, nahm ich den Faden erneut auf.

“Die habe ich ihr gemacht, Jessy. Wenn du sie so geil findest, dann kann ich dir auch solche Löcher machen. Ist überhaupt kein Problem.”, antwortete mir ihr Mann und trank wieder einen Schluck.

“Das wär echt total geil, Manfred. Seit ich die Ringe das erste Mal gesehen habe, habe ich immer wieder an sie denken müssen und mir auch so eine Fotze wie Marlene gewünscht!”, rief ich begeistert aus.

“Na, dann würd ich mal sagen, daß wir an Jessys Fotze auch solche Ringe anbringen, was Marlene?”, wandte sich Dr. Grimmer grinsend an seine Frau.

“Gerne! Das wäre echt toll wenn Jessy auch so eine klirrende Fotze hätte. Eigentlich hättest du das auch gleich bei den OPs einplanen können, Manfred!”, antwortete ihm seine Frau.

“Ich kann ja nicht an alles denken. Aber ja, natürlich hätte ich daran denken können. Dafür hab ich aber jetzt eine Idee.”, Manfred blickte zu mir: “Was hältst du davon Jessy, wenn du dir deine Fotze vorher noch tätowieren läßt, bevor ich dir die Löcher stanze?”

“Aber meine Fotze ist doch schon längst tätowiert, Manfred! Schau doch mal!”, sagte ich etwas verdutzt und zog meinen Mini in die Höhe, so daß er mein Tattoo SCHWARZES EIGENTUM – NUR FÜR NEGERSCHWÄNZE lesen konnte.

“Nein, Jessy, du verstehst mich falsch. Das hast du oberhalb deiner Fotze tätowiert. Ich meine die Schamlippen und den Bereich darum. Wie wäre es, wenn du dir die Schamlippen großzügig mit schwarzer Tinte umrahmen und alles innen, also die Lippen selbst komplett mit roter Farbe tätowieren läßt? Das gleiche könntest du auch mit deinen Warzenhöfen und den Nippeln auch machen lassen. Das schaut sicher geil und richtig derb aus!”

Gespannt blickten mich beide an.

“Wow, ja, das klingt echt geil! Aber dazu müßtest du mich in ein Studio bringen. Würdest du das machen?”, fragte ich ihn. Seine Idee turnte mich totalst an. Meine Fotze und meine ballonartigen Titten würden den letzten Schliff bekommen.

“Klar, wenn du willst kann ich dich schon morgen zu einem Tätowierer bringen!”, antwortete mir Manfred und trank sein Glas in einem Zug aus.

******

Diese Nacht war ich noch lange wach gelegen und hatte mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf gehen lassen. Morgen würde ich zum Tätowierer fahren. Das war die Gelegenheit Leroy, Tyronne und auch meine Schwester zu überraschen. Ich überlegte kurz. Hatte Leroy nicht in weniger als einem Monat Geburtstag? Wäre es denn nicht ein tolles Geburtstagsgeschenk von mir an ihn, wenn ich mich quasi selbst schenkte? Nun, er war sowieso schon mein Besitzer, insofern konnte ich mich als Person nicht ihm schenken. Aber ich konnte mich tätowieren lassen, abartig, pervers und erniedrigend. Nach den bisherigen Erfahrungen und seinen Äußerungen wußte ich, daß ihn das tierisch anmachte. Jetzt war die Gelegenheit dazu! Außerdem, mein Körper war dermaßen verändert worden, daß es sowieso keine Rolle mehr spielte, wie oder was ich auf ihm tätowiert hatte. Ich war ein reines Sexobjekt geworden und so konnte mir nichts obszön und vulgär genug sein. Ich mußte nur aufpassen, daß es trotzdem noch geil aussah. Ich überlegte mir die verschiedensten Tattoos und steigerte mich immer mehr hinein. Meine Erregung wuchs mit jeder neuen Idee, bis ich mich schließlich selbst befriedigte und gewaltig kam. Morgen würde ich mir mehr als nur meine Fotze und meine Warzen tätowieren lassen. Mit diesem Gedanken schlief ich schließlich ein.

Es war schon später Vormittag als wir aufbrachen. Marlene hatte es sich nicht nehmen lassen dabei zu sein, wenn mir meine Fotze und die Warzenhöfe samt den riesigen Nippeln tätowiert wurden. Von meinen restlichen Wünschen wußten weder sie noch ihr Mann bislang etwas. Nach einer halben Stunde Fahrzeit erreichten wir schließlich einen kleinen schmierigen Tattoosalon. Als Manfred meinen skeptischen Blick sah, beruhigte er mich:

“Keine Sorge, Johnny versteht sein Handwerk. Wir kennen ihn. Und er macht wirklich alles, also du brauchst dir gar keine Sorgen zu machen, Jessy.”

“Prima! Danke fürs Herbringen, Manfred!”, antwortete ich ihm.

“Sollen wir denn nicht mitkommen, Jessy?”, fragte mich Marlene überrascht, als ich ausstieg und schon die Türe hinter mir zuschlagen wollte.

“Ääääh, nein, Marlene. Danke, aber ich möchte das doch lieber alleine machen. Holt ihr mich wieder ab?”

“Ja, klar. Hast du dein Handy mit?”, fragte mich Manfred.

“Nein, leider, das hab ich bei Leroy in der Wohnung gelassen. Ich war so aufgeregt als es endlich los ging.”

Manfred grinste mich an: “Klar. Da hast du meines. Wenn du fertig bist, rufst du einfach bei Marlene an. Du findest sie im Telefonspeicher unter Dreckshure.”

Überrascht sah ich ihn an und blickte in sein feixendes Gesicht. Marlene kicherte vom Beifahrersitz aus, dann hauchte sie mir einen Kuß zu.

“Machs gut, Jessy und übertreib mal nicht! Ich seh es dir doch an, daß du uns nicht dabei haben willst, weil du noch was anderes vorhast. Also, bis später dann!”

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Voyeur

Ein Neubeginn

Strory ist nicht von mir sondern von: johelm

Doreen wollte letztes Wochenende ihren Mann mal wieder mit tollen Dessous überraschen.
Sie hatte ich frisch geduscht, als Paul gegen 20.00Uhr nach Hause kam.
Sie lag im Wohnzimmer auf der Couch, zugedeckt mit einer Decke.
als Paul das Wohnzimmer betrat und sie auf dem Sofa liegen sag, schlug sie die Decke weg und präsentierte sich ihrem Ehemann in edler Unterwäsche und halterlosen Strümpfen.
Sie trug einen blauen Spitzen-BH und einen blauen durchsichtigen Seidenslip.
Hochhackige Pumps waren die passende Wahl zu ihren Dessous.
„Mein Gott, siehst du toll aus”.
Doreen fühlte sich sehr geschmeichelt.
Ihr regelmäßiges Fitnesstraining sorgte für ihre gute Figur .
Darauf war sie auch stolz war und zeigte diese gern.
Bei einer Körpergröße von 1,65m und einem Gewicht von 70kg besaß sie genug weibliche Rundungen, um den Spitzen-BH der Größe 80B sehr gut aus zu füllen.
„Wirklich hübsch…” brachte er hervor und leichte Erregung stieg in ihm hoch.
Er setzte sich zu Doreen auf die Couch und küsste sie sehr lange und intensiv.
Seine Hand wanderte währenddessen auf ihren Seidenslip und seine Finger fingen an ihre Schamlippen unaufhörlich durch den Stoff zu streicheln.
An Doreen ging diese Behandlung nicht spurlos vorbei, ihre Brustwarzen waren steinhart geworden und ihre Muschi wurde immer feuchter.
Paul merkte sofort das Doreen langsam immer geiler wurde und so machte er sich mit seiner linken Hand weiter daran, ihre Schamlippen intensiver durch den Seidenslip zu streicheln und zu reizen, während seine rechte ihre Brustwarzen durch den BH bearbeitete.

Doreen schloss die Augen und fing leicht an zu stöhnen.
Paul drückte sie nun insgesamt etwas kräftiger auf die Couch und massierte dabei sanft aber unaufhaltsam durch den Seidenslip ihre Klitoris.
Doreen spreizte ihre Schenkel und drückte ihren Kopf in das Kissen.
Sie verdrehte die Augen und stöhnte, „du machst mich so geil”.
Was für ein geiler Anblick, Doreen lag mit dem Rücken auf der Couch die Beine zeigten in Richtung Terrasse, die Decke lag auf dem Boden, die weit gespreizten Schenkel, der blaue durchsichtige Seidenslip, die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps und der blaue Spitzen-BH.

Paul senkte seinen Kopf schob den BH zur Seite und begann an ihren Brustwarzen zu saugen.
Gleichzeitig bearbeitete er durch den Seidenslip ihre Klitoris und ihren Po.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen, oder willst du das der Nachbar uns so sieht?”
„Mach weiter…” hauchte Doreen.
Paul lies seine Finger am Rand ihres Seidenslips entlang streichen, plötzlich schob er abrupt den Rand des Seidenslips zur Seite und bohrte zwei Finger in ihrer Scheide.
Doreen stöhnte laut auf.
„Bitte, zieh mir den Slip aus schnell”.
„Willst du das wirklich? “
„Ja”. „Dann kann der Nachbar aber auf deine Muschi schauen…?”
„Egal, zieh mir jetzt endlich den Slip aus”.
„Macht dich das geil, wenn er zuschaut? “
„Jaaaa…” stöhnte Doreen.
Paul lies unterdessen seine Finger unermüdlich in ihrer Scheide arbeiten.
Zu Doreens Überraschung bohrte er nun auch noch einen Finger in ihr Poloch.
Das hatte Paul noch nie gemacht.

Doreen schloss die Augen.
Das Stöhnen wurde immer lauter.
Paul kniete unterdessen vor Doreen und versuchte einen dritten Finger in die Öffnung zwischen ihren Beinen zu bohren.
Doreen öffnete dabei stöhnend ihre Beine noch etwas weiter.
Sofort schob Paul den dritten Finger in ihre Scheide und fing an sie rhythmisch zu ficken.
Sie stöhnte nun noch heftiger, ihr Unterkörper zuckte bereits.
Kurz bevor es ihr kam, zog Paul seine Finger aus ihrer Scheide zog ihr den Slip aus und steckte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen.

Mit der Zunge eines erfahrenen Ehemannes fuhr er nun zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dabei saugte er zwischendurch an ihrer Klitoris.
Doreens Unterleib wandte sich nach links und rechts und Paul krallte seine Finger in ihre Pobacken, um sie festzuhalten.
Ein kräftiger Orgasmus überkam Doreen, immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch ihren Körper.
Sie konnte ihre Lustschreie dabei nicht unterdrücken.
Plötzlich meinte Paul, Geräusche zu hören.
Doreen hob den Kopf, für einen Augenblick hatte sie das Gefühl, jemand hätte durch die Glasscheibe der Terrasse geschielt.
Sie blinzelte nach draußen, konnte allerdings nichts erkennen.
Ein etwas unwohliges Gefühl durchlief sie.
Paul drehte sich um und sagte „da ist niemand”
Doreens Atem wurde wieder ruhiger.
Nochmals blickte sie zu der Terrassentüre.
Da sah sie den Nachbarn.
Er glotzte durch die Scheibe und rieb sich über die Beulen in seiner Hosen.
„Da schau”.
Doreen überkam Panik.

Sie wollte aufspringen.
Paul drückte sie wieder auf die Couch und bohrte wieder zwei Finger in ihrer tropfnasse Scheide.
Doreen stöhnte auf, während sie versuchte die Beine zusammen zu pressen.
„Hey, was soll das werden” schrie Doreen etwas aufgebracht und versuchte aufzustehen.
„Der alte geile Müller steht da!”.
„Dieser Typ glotzt uns hier einfach an, was für eine Unverschämtheit.”
„Tja Schatz, du könntest ihn doch ein bisschen zuschauen lassen und ihm eine kleine Show bieten” meinte Paul und grinste dabei.
“Was meinst du damit?” fragte sie.
“Nun komm schon, als wenn du nicht wüsstest, wie man diesen Typen geil macht! Zudem macht dich das doch auch geil, wenn er uns zuschaut, oder?” antwortete Paul.
„Sehr lustig” erwiderte sie.
“Jetzt gönn ihnen doch auch mal was, ist doch geil wenn er uns zuschaut. Seine Frau ist schon seit fünf Jahren tot. Der ist doch schon senil…?”
„Mich, macht’s geil”.
Unterdessen bearbeiteten Pauls Finger unermüdlich ihre Scheide.

Doreen merkte wie sie die Situation zu erregen begann.

„Die Tür ist aber zu, oder?”
„Sicherlich, du brauchst keine Angst haben, der kommt hier nicht herein”, beruhigte sie Paul.
Unter seiner Behandlung, gab sie ihren Widerstand auf.
Hin und wieder blickte sie zu Herrn Müller.
Der starrte auf ihre tropfnasse Muschi und rieb sich dabei die Beule in seiner Hose.
Doreen spreizte ihre Schenkel um Pauls Fingern die Arbeit zu erleichtern.
Sie schloss die Augen und lies ihren Kopf ins Kissen sinken.
„Komm, zeig ihm deine Brüste”
Er öffnete mit der rechten Hand geschickt den Spitzen-BH und warf ihn in die Ecke.
Dem Nachbarn der weit über 60 war, bot sich ein herrlicher Anblick.
Doreen lag mit dem Rücken auf der Couch, die nicht weit von der Terrassentür entfernt stand.
Die Beine zeigten in Richtung Terrasse.
Sie hatte die Schenkel weit gespreizt.
Ihre Muschi war dicht mit schwarzem Haar bewachsen.
Ihre Schamlippen konnte der alte Müller nur erahnen.
Ihre Muschi sah bestimmt geheimnisvoll aus.
Ihre prallen Brüste und die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab.

Der Typ hätten sich sicherlich sofort auf sie gestürzt, aber es gab ja die schützende Terrassentür. Paul senkte seinen Kopf und begann wieder an ihren Brustwarzen zu saugen.

Langsam zog er seiner Finger aus ihrer tropfnassen Muschi, teilte ihre Schamlippen und massierte dann sanft aber unaufhaltsam ihre Klitoris.

Sie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

“Schön geil meine Kleine” sagte Paul.
Doreen stand wieder kurz vor einem Orgasmus.
Da hörte Paul auf ihren Kitzler zu stimulieren.
„Mach, weiter…”
Doreen fing an mit ihrem Becken zu kreisen.
Paul war gemein.
Immer wenn Doreen kurz vorm kommen war, hörte er auf ihre Klitoris zu massieren.
Dazwischen hielt er ihr immer wieder seine verschmierten Finger vor den Mund.
Doreen saugte und leckte wie verrückt an den Fingern.
Sie war so unglaublich geil, sie liebte ihren Muschisaft.
“Schmeckt dir das?”
“Schmecken dir meine Finger?”
„Jaaa…” stöhnte sie.
Doreen hielt es kaum mehr aus.
„Bitteeee ich möchte jetzt kommen” bettelte sie.
Paul spielte mit ihr.
Immer wieder massierte er ihre Klitoris.
Immer wieder rieb er durch ihre tropfnassen Spalte, hoch und runter.
Dies tat er immer so lange, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand.

Dann hörte er sofort wieder auf.
Dieses Spielchen wiederholte er mindestens Zehn mal.
Und jedes Mal kündigte sich ein noch größerer Orgasmus bei Doreen an.
Mittlerweile floss der Saft aus ihrer Muschi nur so heraus, so geil war sie.
Ihr Orgasmus kam nicht zum explodieren aber auch nicht zum abklingen.
So hielt er ihren Geilheitsspiegel hoch und machte sie zu einer gefügigen Stute.
„Bitteeee lass mich jetzt kommen” bettelte sie erneut.
„Schau dir mal den Alten an.”
„Dein Anblick scheint sie richtig geil zu machen.”
Der wixt sich ja…”
Doreen hob wie in Trance den Kopf.
Der alte Müller hatte seine Hose herunter gelassen und stand wichsend an der Terrassentür.
Doreen konnte nicht glauben was sie sah.
Ein riesiger Schwanz.
Dick und dunkelrot.
Die Eichel noch leicht von der Vorhaut bedeckt.
Unheimlich lang war er und unglaublich dick.
Unglaublich…..
So etwas hatte sie noch nie gesehen.

Sie hätte auch nie gedacht, dass es so etwas geben würde.

Auch seine Eier entsprachen den Proportionen und sahen aus wie zwei Hühnereier.

Der Anblick des mächtigen Schwanzes war zuviel für sie.

Sie stammelte noch „Oh Gott ist der riesig”, als eine enorme Orgasmuswelle auf sie zuraste.

Doreen stöhnte jetzt noch viel lauter.

Dann kam sie…

Immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch ihren Körper.

Es war als zuckten Blitze durch ihren Körper.

Ihr Finger krallten sich in das Leder der Couch und sie wand sich wild von links nach rechts.

Paul hielt sie dabei solange fest, selten hatte sie einen Orgasmus so intensiv erlebt.

Immer noch pulsierte ihr innerstes wie noch nie.

„Bitteeee fick mich….”

“Bitteeee” , hauchte sie.

„Nein erst bläst du ihn mir” sagte Paul und erhob sich.

Er ging zur Terrassentür und öffnete sie unbemerkt von Doreen.

Dann zog er seine Hose aus und fing an seinen Schwanz zu wichsen.

„Komm blas ihn mir”

Doreen erhob sich langsam von der Couch und ging vor Paul in die Hocke.

Sie war immer noch leicht benommen von ihrem intensiven Orgasmus.

Der Alte wichste immer noch fleißig an seinem Schwanz.

Er drückte seinen mächtigen Schwanz gegen die Glasscheibe.

Doreen blickte nach rechts.

Der Schwanz war nun genau auf ihrer Augenhöhe.

Einzig die Glasscheibe trennte sie.

„Komm blas ihn”

Doreen streckte die Zunge heraus und fing an Pauls Hoden zu lecken.

Dann leckte sie genüsslich den Schaft.

Vorsichtig zog sie seine Vorhaut zurück und umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel.

Dann ließ sie ihn in ihren Mund gleiten und blies ihn langsam.

Dabei setzte sie sehr geschickt ihre Zunge ein.

Paul stöhnte.

„Ahh ist das geil”.

Nachdem sie ihn eine weile geblasen hatte, lies sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

Sie drehte den Kopf wieder zu dem Schwanz an der Scheibe.

Doreen streckte wieder die Zunge heraus und lies sie über die Glasscheibe gleiten.

Sie leckte den Schwanz genüsslich durch die Scheibe.

Immer wieder wechselte sie.

Mal blies sie Pauls Schwanz, mal leckte sie über die Scheibe.

Der Alte wichste immer heftiger.

Plötzlich fing der Schwanz des Alten an zu zucken und ergoss sich über die Scheibe.

„Altes Schwein!” rief Doreen.

„Verschwinde endlich du ekelhaftes Schwein

“Spinnst du Doreen. Es ist doch kein Wunder, das er auf die Scheibe spritzt, so wie du dich präsentierst!”

Ja es war schon geil, wie Doreen da hockte, die gespreizten Schenkel, die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps, ihre prallen Brüste die wie Euter nach unten hingen.

„Er würde dich bestimmt gerne ficken…”

“Du spinnst wohl” erwiderte sie.

“Warum nicht, du stehst doch auf große Schwänze”, antwortete Paul.

„Ja schon. Der ist viel größer als dein Pimmel, aber von diesem alten Schwein würde ich mich niemals ficken lassen…”

„Ist dir meiner etwa zu klein?”

„Naja der Größte war er nie!”

„Er hat dir doch immer gereicht!”

„Meinst du?”, fragte sie schnippisch.

„Der alte Mann hat, vermutlich schon seit Jahren keine Muschi mehr gesehen”

“Aber trotzdem finde ich ihn wirklich ekelhaft”.

Doreen stand auf und drehte sich.

Durch ihre hochhackigen Pumps kam ihr Hintern sehr gut zur Geltung.

Der ältere wich nun auch etwas zurück.

Er hatte sie trotz der Glasscheibe gut gehört.

Wollte diese junge Eheschlampe ihn beleidigen.

Er hatte nur noch ein Ziel.

Er wollte diese Schlampe, die glaubte sie hätte alles unter Kontrolle, dazu bringen sich ficken zu lassen.

Er klopfte an die Scheibe und deutete auf seinen Schwanz.

„Ich heiße nicht Schwein, sondern Bernhard!” rief der Alte.

„Hau endlich ab du ekelhaftes Schwein” rief Doreen und zeigte ihm den Stinkefinger.

Paul blickte weiter gespannt auf Doreen und den Alten.

Irgendwie machte ihn die Situation und ihr Anblick immer geiler.

Sein Verstand schaltete sich ab.

„Komm blas ihn mir”, sagte Paul.

„Nein, fick mich lieber, dann hat das alte Schwein, wenigstens auch seinen Spaß, du scheinst ihn ja zu mögen…”

„So ein Quatsch, ich finde es halt geil wenn er uns zusieht”

„Komm, blas ihn noch ein bisschen, dann fick ich dich auch”.

Geil wie Doreen immer noch war, ging sie auf die Knie und kroch auf allen Vieren hinter ihm her.

Sie wollte jetzt endlich gefickt werden.

Auf allen Vieren, den Hintern zur Terrassentüre gestreckt, präsentierte sie Bernhard ihre nasse Muschi.

Ihre prallen Brüste hingen geil nach unten.

Sie ließ den Schwanz in ihren Mund gleiten und blies ihn wieder.

Paul blickte zur Tür und stöhnte.

„Ahh ist das geil, mach weiter”

„Du bist so geil, meine kleine Fickstute, mach die Beine breit und streck deinen Hintern hoch, komm!”

„Zeig ihm wie geil du bist”

„Zeig ihm was du hast”.

Ohne zu überlegen folgte Doreen, Pauls Anweisung.

Bernhard hielt diesen Anblick nicht mehr aus.

Leise und unbemerkt, öffnete er die Terrassentür.

Er trat ein, schloss die Tür wieder und kniete sich hinter Doreen.

Doreen war so mit dem Schwanz beschäftigt, das sie davon nichts mitbekam.

Paul spürte das er unter Doreens Behandlung bald kommen würde.

Ein Gefühl aus Angst und Geilheit breitete sich in ihm aus.

Der Alte nahm nun seinen riesigen Schwanz in die Hand.

Er zog die Vorhaut zurück, so das diese die imposante Eichel freigab.

Doreen streckte ihm ungewollt ihren nackten Hintern noch etwas mehr entgegen.

Dann platzierte er sie vor ihrer tropfnass dargebotenen Spalte und stieß hinein.

Ein Schrei entfuhr ihrer Kehle.

„Nein!”

Sie riss den Mund weit auf, als er ihre Schamlippen weitete, genau so wollte er es.

In einer einzigen Bewegung schob er ihr seinen riesigen Schwanz zu einem Drittel in die dargebotene behaarte Fotze.

Er spießte sie förmlich auf.

“Du Schwein” kreischte Doreen.

Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu pressen.

Er umklammerte ihr Becken mit beiden Händen.

Er drückte mit seinem Körpergewicht so massiv dagegen, dass sie keine Chance hatte.

Doreen versuchte sich trotzdem weiter aus der fast ausweglosen Situation zu befreien.

Sie wandte sich nach links und rechts.

Auch Paul packte sie und hielt sie fest.

„Paul hilf mir doch!”

„Bist du jetzt völlig übergeschnappt”

“Hört auf damit” brüllte sie, doch Pauls Hormone spielten verrückt.

Er hätte ihr helfen müssen.

Er hätte ihr helfen können.

Die Situation machte ihn aber so geil, dass sich sein Verstand komplett ausschaltete.

Doreen bekam nun auch Panik hinsichtlich der Dicke des Schwanzes.

“Das geht nicht” schrie sie.

“Bitte nicht”

„Ihr Schweine”

“Wir werden sehen, wie gut du dich dehnst, meine kleine Sau” grunzte der Alte.

Dann erhöhte er den Druck.

Langsam aber unaufhaltsam bohrte er sich Millimeter für Millimeter in sie hinein.

Er weitete dabei ganz langsam ihre Scheide so wie sie noch nie geweitet worden war.

Doreen versuchte seinem Schwanz zunächst ausweichen,.

Dann gab sie aber dem ungeheuren Druck nach.

Sie reagierte mit ihrem ganzen Körper.

Sie versuchte immer wieder den gewaltigen Schwanz wegzudrücken.

Sie versuchte immer wieder ihre Schenkel zusammen zu kneifen.

Aber all das schien ihn überhaupt nicht zu interessieren.

Er umklammerte sie nur noch fester und erhöhte weiter den Druck.

Es schmerzte leicht.

Ganz langsam verschwand der Schwanz in ihrer tropfnassen Muschi.

“Ahhhh ist der dick” stöhnte Doreen laut auf.

Sie kniff die Lippen zusammen, ebenfalls die Augen.

„Oh ihr Schweine”

“Nein, nicht mehr”

“Bitte nicht weiter rein”

„Hört auf”

“Jetzt spürst du einen richtigen Mann” sagte Bernhard.

Immer tiefer kam er mit seinem dicken Ding.

Immer tiefer und tiefer bohrte er sich langsam in Richtung ihrer Gebärmutter.

Seine pralle Eichel die sogar noch dicker als der Schaft war, spaltete dabei sanft aber unnachgiebig ihre schon zuckende Vaginalröhre.

Seine Hoden schlugen sanft pendelnd an ihren Schamlippen.

Im gleichen Moment spürte Doreen wie seine Eichel an ihrem Muttermund andockte.

Sie stöhnte noch lauter auf.

Sie spürte das pulsieren seines Schwanzes.

Ihre Scheidenwände wurden durch die extreme Dehnung angenehm gereizt.

Eine zeitlang waren es kleine Schmerzen, verwandelte sich nun langsam in pure Lust.

Nun hatte er sich ganz in sie hineingebohrt.

Bernhard verharrte in dieser Position.

Er beugte sich tief über Doreen.

Er fuhr mit beiden Händen über ihren Rücken.

Er umarmte sie.

Er ergriff ihre Brüste und stöhnte.

„Ja, das ist geil! Du bist so weich und heiß und deine Brüste machen mich noch geiler!”

Doreen warf den Kopf in den Nacken.

Ihr Verstand wollte das alles sofort beenden.

Ihr Körper sprach eine andere Sprache.

Ihre Muschi wollte diesen Schwanz.

Sie wollte gefickt werden.

Nicht von dem lächerlichen Pimmel ihres Mannes.

Nein.

Endlich einen richtigen Schwanz.

Sie zeigte das auch.

Wie auf Knopfdruck produzierte sie jede Menge Muschisaft.

Doreen lief förmlich aus.

Der Saft rann regelrecht ihre Schenkel herunter.

“So wie du ausläufst, willst du es doch, du hochnäsige Eheschlampe?”

Doreen wollte es nicht aber statt ihre Schenkel zusammen zu pressen, spreizte sie wie hypnotisiert ihre Schenkel, um dem riesigen Schwanz mehr Platz zu bieten.

Sie fing an mit dem Becken zu kreisen.

Unglaublich dieser alte Mann hatte seinen Schwanz in ihr stecken und Paul schaute, genüsslich wichsend zu ohne etwas zu unternehmen.

Langsam zog Bernhad seinen Schwanz wieder etwas heraus.

Doreen stöhnte laut auf.

“Soll ich dich ficken?”

Doreen stöhnte

„Soll dich dieser eklige Schweineschwanz ficken, meine kleine Sau?” fragte Bernhard und schob ihn wieder langsam hinein.

Sie stöhnte.

“Du alter Dreckskerl” brach es aus ihr heraus.

“Oh die Dame des Hauses hat aber einen schlechten Umgangston” sagte er indem er ihn wieder etwas herauszog um daraufhin wieder etwas tiefer einzudringen.

Wieder musste sie laut stöhnen und wieder durchlief sie dieser Schauer, der diese unbändige Lust entfachte.

„Jaaaaaaaaaa…” kam es aus ihrem Mund, worüber sie sich selbst wunderte.

“Ich wusste, dass du so etwas brauchst”

„Du geile Eheschlampe”, antwortete er und beschleunigte sein rein und raus.
Mit kräftigen Stößen fickte er sie nun.

Zuerst schön langsam und dann immer schneller und immer heftiger.
Doreen quittierte jeden Stoss mit einem tiefen Stöhnen.
Ihre ganze selbstsichere und arrogante Art war dahin.
Nach einer halben Ewigkeit schaltete sich plötzlich wieder ihr Gehirn ein.

Doreen wandte sich um.
„Nein, bitte nicht so, bitte nimm wenigstens ein Gummi”
“Bitte nicht ohne Gummi ficken”

Sie bettelte und flehte ihn an.
Doreen bekam fürchterliche Panik.
Sie wusste das sie keine Pille nahm und nicht verhütete.
Sie hatte die Pille nicht vertragen.
Paul hatte sich vor einigen Jahren sterilisieren lassen.
Und heute war sie in ihrer fruchtbaren und heißen Phase.
Sie wollte nicht schwanger werden.
Vor allem nicht von diesem alten Nachbarn.
„Ich könnte schwanger werden”
Panisch flehte sie Bernhard an.

Und tatsächlich.
Bernhard hörte kurz auf sie zu ficken.
Er lies aber seinen Schwanz in ihr.
Sein dickes Rohr, schien jetzt noch härter zu werden.
“Bitte nicht, wir müssen aufhören” wiederholte sie sich.

Die Vorstellung diese hochnäsige Eheschlampe zu schwängern machte ihn nur noch wilder.

„Ich ziehe meinen Schwanz kurz bevor ich komme raus, was meinst du dazu?”

“Ich weiß nicht”, jammerte Doreen.

“Ich möchte wirklich nicht von dir schwanger werden”

In ihr drehte sich alles.

Ächzend vor Genuss setzte Bernhartd seine Serie an harten Stößen fort.

Dazu massierte er, Doreens Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Wieder fing Doreen an zu stöhnen, diesmal jedoch noch viel lauter.

Während sie in ihrer Scheide seinen riesigen Schwanz pulsieren fühlte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine noch etwas weiter und lies sich ficken.

Als Paul sah, wie widerstandslos Doreen sich dem Alten hingab, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und kam.

Er stöhnte laut auf und spritzte ab.
Eine Fontäne Samen schoss in ihr Gesicht, er spritzte auf ihre Stirn und ihre Wangen.
Dreimal, viermal pumpte er seinen Samen wild grunzend über sie.
Ein Teil seiner leicht salzigen Ladung landete auf Doreens Mund und sie leckte es gierig auf.

Nachdem er alles verspritzt hatte saß er wie benommen auf der Couch und konnte nur noch zuschauen wie seine Ehefrau von Bernhard gnadenlos gefickt wurde.
Der Alte grinste Paul an und leckte sich die Lippen.
„Ja, sieh mir zu, wie ich Deine Ehefrau ficke!”
Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern.
„Endlich bekommt sie mal einen echten Schwanz.”

Doreen zuckte zusammen.
Mittlerweile war sie nur noch triebgesteuert und wollte gefickt werden.
“Gefällt dir sein Schwanz?”, fragte Paul unverblümt.
Mit leichten Nickbewegungen antwortete sie auf seine Frage.
Natürlich gefiel ihr Bernhards Monsterschwanz.

Diese unglaubliche Länge und Dicke.

Bisher hatte sie nicht gewusst, dass es solch große Schwänze wirklich gibt.

Allerdings hatte sie sich bisher auch nicht wirklich dafür interessiert.

Da sie bisher nur mit ihrem Ehemann Sex hatte, hatte sie auch keinerlei Vergleiche.

Bernhard erhöhte nochmals sein Tempo.

Jedes mal, wenn er sich in sie schob, hörte man ein lautes schmatzendes Geräusch.

„Sieh sie dir an!” sagte er und schaute Paul in die Augen.

„Sieh dir an, wie ich sie ficke! Hörst du wie nass sie ist?”.

Ihre prallen Brüste schaukelten hin und her, wenn seine Wucht sie traf.

“Jaaaaaaaaaa… fick mich”, stöhnte Doreen.

Der Alte stieß sie weiter, bei jedem Hieb klatschte und schmatzte es.
“Jaaaaaaaaaa… ist das gut, Jaaaaaaaaaa… schneller”.
Paul saß mit offenem Mund auf der Couch, unfähig sich zu regen.
Er sah zu, wie Bernhard sie durchfickte.
Anders konnte man das nicht nennen.
Er rammelte sie gnadenlos.
„Sieh dir an, wie sie es genießt”.
Und Bernhard wusste was er tat.
In seinem Alter hatte er alles im Griff.
Ihre Hüfte haltend, schob er seinen Schwanz, mit gleichbleibend hohem Tempo rein und raus.
Doreen spürte, bereits die ersten Orgasmuswellen in ihr aufkommen.
Es war einfach unglaublich schön.
Es dauerte nur wenige Minuten.

Doreen merkte wieder, wie diese enorme Orgasmuswelle auf sie zuraste.

Sie stöhnte noch.

„Ja…, Jaa…, Jaaa…, Jaaaa…, Jaaaa…”, „Jaaaaaaaaaa…”

Dann kam sie.

Ihre Schamlippen begannen zu zucken.

Sie saugten sich regelrecht am Schwanz ihres Fickers fest.

Ihre Beine verkrampften sich und ihre Schenkel wollten sich dabei schließen.

Bernhard hielt jedoch mit aller Kraft dagegen und spreizte sie noch weiter auseinander.

Sie grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen Laute von sich.
Es dauerte mindestens ein bis zwei Minuten bis sich ihr Zustand wieder normalisiert hatte und sie die Kontrolle über ihren Körper einigermaßen wiedererlangt hatte.
In dieser Zeit hielt er inne und betrachtete ihren zuckenden und bebenden Körper.
Es war für ihn eine innerliche Befriedigung, die arrogante hochnäsige Eheschlampe in diesen Zustand gebracht zu haben.
Er selbst war aber noch nicht zum Höhepunkt gekommen, obwohl er es ihr ja schon so richtig besorgt hatte.
Noch etwas benommen, spürte Doreen immer noch seinen harten Schwanz in ihrer Muschi.
Doreen stöhnte laut auf.

Er zog seine Eichel heraus.
Dann lies er den Schwanz mehrmals zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten und fickte sie dann wieder in ihre Muschi.
Bernhard spürte wie sein Orgasmus, langsam näher kam und fing an zu stöhnen.
Diesmal wollte er keine Zeit mehr verschwenden.

Dafür war er mittlerweile viel zu geil.
Er wollte nun schneller an seinem Vorhaben arbeiten.
Immer wieder spürte Doreen, wie Bernhard mit seiner Eichel kurz an ihre Gebärmutter stieß.
Es war unglaublich geil.
Immer näher kam nun wieder eine Orgasmuswelle.
Doreen hielt es kaum mehr aus.
Bernhard hatte aber sich und die gesamte Situation völlig im Griff.
“Ficke ich dich besser als dein Mann?”

“Bitteeee”, stammelte sie verzweifelt.
Was spielte er nur für ein Spiel mit ihr.
Wie konnte er ihr in dieser Situation so eine Frage stellen?
“Ficke ich dich besser als dein Mann?”
Doreen konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte sie besser, er fickte sie sogar 1000mal besser als ihr Mann.
Noch nie war sie so geil gefickt worden, wie gerade.
“Ja, viel besser. Du bist viel besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen”
“Ist mein Schwanz größer als der von deinem Mann?”, fragte der Alte, während er Doreen immer heftiger fickte.

“Oh ja, viel größer, sehr viel größer”, grunzte sie zurück.
Sie spürte jede Ader seines Schwanzes.
„Ich bin noch nie so gut gefickt worden, bitte mach endlich weiter”.
“So”, sagte Bernhard leise.
“Ich ficke dich mit meinen 65 Jahren also besser als dein Mann?”
Wollte er die Bestätigung von ihr hören.

“Oh ja”, stammelte Doreen.
Mehr brachte sie nicht mehr heraus.
Der Alte verstärkte sein Fickbewegungen.

Immer mehr baute er sich auf, um gleich auszubrechen wie ein Vulkan.
“Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?”.
Wieder nickte Doreen heftig und war froh das er sein versprechen zu halten schien.

Er bewegte sich nun noch etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde größer.
Erneut fragte Bernhard.
“Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchtest du den größten Orgasmus deines Lebens erleben. Ich mache nur was du willst, meine kleine Sau?”.
Diesmal konnte sie nicht anders.
Es schien wirklich der größte Orgasmus ihres Lebens auf sie zuzurollen.
Sollte sie auf diesen wirklich verzichten.
Ihr Hirn war nun ausgeschaltet.

Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte dann langsam ihren Kopf.
Der alte Mann hatte gewonnen, das wusste er nun.

Doreen konnte nicht mehr.
Jede Vernunft war ausgeschaltet und ihr Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen.
Sie musste es nun sagen, nein sie wollte es sagen.
Noch nie wollte sie, so etwas so sehr sagen.
“Bitteeee fick mich, fick mich du Schwein”
„Spritz alles in mich, schwänger mich, mach mir ein Baby.”
„Ich will es so sehr, oh mein Gott”
„Lass mich jetzt kommen, ich bin soooo… geil…”.
Durch diese Worte nahm der Schwanz des Alten nochmals an Volumen zu.
Wie ein besessener fickte er nun ihre Muschi.
“Möchtest du wirklich ein Baby von mir?”
Mittlerweile unfähig zu reden nickte Doreen wie eine verrückte.
“Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?”
Wieder schüttelte sie verneinend ihren Kopf.
Egal was der Alte wollte, sie hätte es ihm jetzt gegeben.

Dann war es soweit.
In Doreen verkrampfte sich alles.
sie zitterte immer heftiger.
„Oh Gott ist der riesig”
Dann kam der größte Orgasmus ihres Lebens.
Sie schrie ihre Geilheit förmlich heraus.
“Ahh…ahhhrrr…..jaaah…fester…..jetzt…..jeeeeeeeetzzzt…….jahhhhhh”
Das pulsierende Zucken ihrer Muschi war auch für Bernhard zu viel.

“So .. du kleines Dreckstück, jetzt bekommst du dein Andenken!”

Seine Hoden zogen sich zusammen, sein Schwanz schien sich nochmals zu dehnen und dann spürte sie den ersten Strahl tief in ihrer Gebärmutter.

Doreens Orgasmus wurde dadurch noch intensiver.
Noch nie hatte sie bei ihrem Mann so intensiv gespürt, dass er in ihr gekommen war.
Das jetzt war völlig anders.
Bernhard überflutete ihre Gebärmutter regelrecht.
Sie spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde.
Der alte Kerl pumpte und pumpte.
Es war unglaublich.
Sie grunzte, wimmerte und winselte wieder wie ein Schwein und ihr Körper bebte und zuckte wie wild.
Nach einer halben Ewigkeit, die ihre Orgasmen zu dauern schienen, lag Bernhard verschwitzt auf ihr.
Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch in ihr steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz Pauls.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus.
Ihre Schamlippen waren stark angeschwollen und standen weit klaffend auseinander.
Im ersten Moment hatte Doreen das Gefühl als fehle etwas, dann merkte sie wie sein Samen aus ihr heraus lief, so viel hatte Paul noch nie in ihr deponiert.
Doreen wurde es schwarz vor Augen, bewusstlos sank sie zusammen.
„Sie ist ein echt guter Fick, Deine Frau!”.
Lässig zog Bernhard seine Hose hoch und verlies das Haus.
Mit einem fetten Grinsen im Gesicht.
„Ihr meldet euch…”
Doreen konnte nur nicken.

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Erstes Mal

Internat Teil.1

Weiter geht´s mit dem heutigen Teil den ich dann doch noch am Heiligabend für euch Poste. Im letzten Teil des Jahres gibt es einen kleinen besonderen Schmankerl … Viel Spaß bei Lesen und euch allen ein frohes Fest.

Lukas ist ein Schüler an unserem Internats Gymnasium und wohnt als Externer noch bei seinen Eltern. Sein Freund Alex geht in die Parallelklasse. Beide sind nachmittags alleine da die Eltern berufstätig sind. Alex ist ein sportlicher Typ, er geht zum Boxtraining und ins Fitnesscenter, Lukas ist ein schmaler Bursche der Klavier lernt und gerne Konzerte besucht. Seine Fitness holt er sich im Keller, da gibt’s einen Swimmingpool und einige Geräte. Alex sollte heute zu mir kommen. Wir wollten unser kleines Programm weiter entwickeln. Wir programmieren beide recht gerne. Es klingelte, ich sah durch den Türspion, Alex war gekommen. Ich öffnete und ging gleich in mein Zimmer. Alex hinterher. Er hatte ein schwarze Plastiktüte in der Hand und legte es auf den Tisch. Hallo sagten wir uns gegenseitig, er kam zu mir schlang die Arme um meinen Hals und gab mir auf die Wangen einen Kuss. Ich wollte es genau so machen, wie immer, wir hatten an der orientalischen Begrüßung gefallen gefunden, da drückte er seine Lippen fest auf meinen Mund. Ich wollte etwas fragen, kaum öffnete ich meine Lippen, spürte ich seine Zunge in meinen Mund. Ich wollte das nicht und biss die Zähne zusammen. Alex Zunge fuhr zuerst über meine Unter- dann über meine Oberlippe, bis ich Spaß daran fand. Jetzt murmelte ich „Was machst Du mit mir?“ und schon hakte sich seine Zunge in meine ein. „Sex“ murmelte Alex. “Ich will das nicht!” presste ich hervor aber seine rechte Hand war schon in meiner Sommerhose und holte meinen Schwanz heraus. Sofort wurde mein Schwanz hart und steif. Es war fast so wie in der Schule, da gibt’s im Hof einen Geräteschuppen, der Eingang war nicht einsichtig, ein Schüler hatte einen Nachschlüssel. Manchmal gingen 2 oder mehr Burschen da hinein. Wenn man nahe stand hörte man ein Stöhnen. Auch am Ende vom WC sah man manchmal 2 Burschen dicht neben einander, einer sah zum Eingang, kam ein Lehrer rein standen sie normal. Was die machten? Alex bewegte meine Vorhaut auf und ab, meine Vorsaft rann in Strömen, den verteile er über meinen Schwanz. Plötzlich ließ er von seiner Umarmung und Küssen ab, schob mich auf mein Bett und hatte mein steifes Glied in seinen Mund genommen. „Nein, nein, ich will das nicht!“ schrie ich halblaut, denn irgendwie war alles geil. Ich drehte mich hin und her aber sein Mund folgte immer und er hielt mich fest. Mit der anderen Hand spiele er mit meinen Hoden. Es war so als wollte er diese wie ein Kuheuter melken, natürlich kam keine Milch heraus. Ich habe sehr große Hoden, man merkt eine Art Kugel darin die man verschieben kann. Jetzt merkte ich in meinen Körper wie langsam mein Sperma in mir hochstieg, noch einige Sekunden, ich drehte mich wieder, aber Alex spielte mit seiner Zunge überall, einmal oben, dann unten, dann in meiner kleinen Röhre, dann verließ er kurz meinen Lustkolben und knabberte auf dessen Unterseite. Jetzt nahm er meinen Schwanz der jetzt spritzbereit war tief in seinem Rachen. Ich spürte wie es jetzt in mir los ging. Ich musste einfach spritzen, nochmals und ich weiß nicht wie oftmals. Jetzt lag ich entspannt da, Alex hatte fast alles geschluckt, nur den letzten Spritzer rieb er auf meinen Schwanz und Eier auf, das kühlte so geil

Alex sah mich an, murmelte „zufrieden?“ und legte sich neben mich, den Arm um mich und gab mir ein Bussi auf den Mund. Ich hauchte ein „ja“. Wir lagen einige Zeit so Arm im Arm, ich habe ein wenig geschlafen, blickte Alex an und sah seine Hose war prall gefüllt. Nachdem mir der Sex mit Alex gefallen hatte und ich alle Gedanken über Schwul, etc., überhaupt nicht hochkommen ließ fragte ich ihn: „Du?“. „Magst es versuchen?“ fragte er. „Ja, habe noch keine Erfahrung wie Du“ antwortete ich. Küsse geben wollte und konnte ich nicht. So griff meine Hand nach seiner Brust, seine Warzen waren steil aufgerichtet und fest wie ein Berg, so als wollten sie Milch geben. Jetzt zog ich sein Leiberl aus, um mit den Brustwarzen besser spielen zu können, meine Zunge war einmal rechts, dann links. „Das ist urgeil“ murmelte er und mit der anderen Hand holte ich sein bestes Stück aus der Hose. Sein Penis triefte vor Vorsaft und ich schob seine Vorhaut rauf und runter. Jetzt wagte ich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Zuerst noch geschlossen, setzte ich meinen Mund auf seine Eichel. Dann öffnete ich meine Zähne und nahm den Penis bis tief in den Rachen, schob ihn wieder zurück damit meine Zunge sein Löchlein und alle Seiten der Eichel umspielen konnte. Jedes Mal wenn ich sein Löchlein reizte kam ein Schwall Vorsaft heraus, der schmeckte gut, leicht salzig. Davon wollte ich mehr und mehr. Mit der Hand schob ich seine Vorhaut auf und ab. Aber es dauerte nicht lange da merkte ich wie sein Schwanz noch härter wurde und schon bekam ich sein Sperma in den Mund. Jetzt drückte er meinen Kopf stärker an, sein Penis rutschte tief in meinen Rachen, so dass ich nur bei jeden seiner Spermastösse automatisch schlucken musste. Es waren viele, endlich wurde sein Schwanz kleiner und weicher, ich reizte ihn wieder in dem ich versuchte meine Zunge in sein jetzt dünnes Rohr zu stecken, schon kam die letzte Ladung Sperma in meinen Mund. Ich genoss den Saft auf meiner Zunge. Langsam zog Alex sein ‚bestes Stück’ aus meinen Mund und legte sich neben mich. Wir hielten uns gegenseitig im Arm, dicht an dicht, unser Schweiß wurde weniger und weniger. Wir schliefen einige Minuten. Alex streichelte mich zärtlich, gab mir einen Kuss auf den Mund, jetzt lies ich es zu das er mit seiner Zunge ganz tief in mich eindrang. Mein Penis wurde schon wieder halb steif. Ich hatte meine Augen geschlossen, jetzt küsste er sie, dann drehte er mich ein wenig zur Seite und steckte seine Zunge in mein Ohr. Ein wohliger Schauer durchlief mich und ich bekam die Gänsehaut, so stark war die Lust in mir hoch gestiegen. Ich drehte mich ein wenig weg, da knabberte er an meinen Ohrläppchen. Jetzt war mein Penis schon steinhart und groß geworden. Alex hatte auch schon einen rinnenden Ständer. Unsere Säfte rannen schon auf das Bettzeug. So viel Vorsaft hatte ich noch nie beim Wichsen. II +)Alex zog mich auf die Seite, ich lag ausgestreckt da. Er drehte sich so das er mit dem Mund meinen Schwanz nehmen konnte und seiner sah meinem Gesicht entgegen. Ich begriff, er wollte es gegenseitig machen. Da nahm ich sein ‚bestes Stück’ zuerst ganz vorsichtig zwischen die Lippen ohne die Zähne zu öffnen, bekam gleich einen Schwall Vorsaft und machte meinen Mund jetzt richtig auf, hielt mit meinen Lippen den Schwanz, meine Zunge drang immer wieder in sein Spritzrohr ein, prompt bekam ich einen Schuss Vorsaft. Mit einer Hand schob ich am Ende des Schwanz seine Vorhaut auf und ab, die glitt dann aus meinen Mund, versuchte auch seine Vorhaut über meine Zunge zu schieben, was nicht ganz gelang, meine rechte Hand melkte jetzt seine Eier. Das sind harte Kugeln, ganz am Ende seines Penis hängend, zum Unterschied von den meinen, die kamen mehr aus dem Körper. Es ging so weiter, alle Uhren waren nicht interessant, plötzlich spürte ich wie mein Sperma hochstieg, konnte mich nicht mehr halten und spritzte in Alex Mund, spritzte bis ich zum Schlappi wurde. Fast zur gleichen Zeit tat Alex das Selbe. Wir hatten beide geschluckt und den Saft des Freundes genossen und blieben ein wenig mit dem Schlappi im Mund liegen. Urgeil. Nach Minuten richtete ich mich auf: „Sind wir jetzt schwul? Woher hast Du das?“ „Im Boxtraining nahm mich ein Bursche und zeigte mir vieles“ sagte Alex. „Beim nächsten Treffen mehr!“ Er zog sich an und gab mir die 2 Busserln auf die Wange, dann einen tiefen, tiefen Zungenkuss so dass ich nur oberflächlich erwidern konnte. „Bis bald!“ rief er noch und war weg.

Jetzt sah ich in das Sackerl das er hier gelassen hat. Ein Buch: Sex von Mann zu Mann. Ich schlug die ersten Seiten auf. Da waren Fotos von Boys die Sex machten, wie wir es jetzt machten. Ich schlug das Buch zu. Das will ich nicht lesen! Begrub das Buch im Wäschekasten und nahm neue Stofftaschentücher heraus für mein Nachtkastl. Die brauchte ich ja täglich, oftmals mehrere davon um das Sperma nach dem Wichsen rein zu spritzen. Meine Gedanken kreisten, bin ich jetzt schwul? Wen sollte ich fragen? Aja doch einen Onkel der weit weg wohnte und dem man Abenteuer anvertrauen konnte ohne das er gleich meine Eltern anrief. Heute gab’s nicht das übliche gemeinsame Abendessen. Mein Schwanz war so satt, sollte ich das meinen Eltern erzählen? Ich nahm mir einige Stücke auf einen Teller und verschwand in mein Zimmer. Ich dachte ich wäre dauernd rot bis zu den Haaren „Geht mir nicht besonders“ murmelte ich und ging rauf in mein Zimmer. Ich nahm mein Mathe Buch und versuchte eine Aufgabe zu lösen die ich beim letzten Test total verhaut hatte. Nichts gelang mir. Meine Gedanken waren nur Sex, Sex und nochmals Sex. Jetzt rief ich Alex an. „Was hast Du aus mir gemacht?“ fragte ich. „Nichts, Du musst Deinen Sex leben“ erwiderte er. „Bis morgen, baba“ und schon war’s aus. Ich zog mich nackt aus und ging in den Keller und schwamm einige Runden. Das Wasser war durch die Solarheizung immer warm, normalerweise bekam ich von der Quelle die immer rann sobald das Licht eingeschaltet wurde einen Wasserschwall und mein Penis wurde schön fest zum Wichsen. Heute nicht. Sonst wichste ich bis eine Wolke von lauter kleinen Lukas die wie Wolken im Pool schwammen aus meinen Penis kamen. Millionen von KleinLukas schwammen da! Oftmals nochmals, nochmals, war schön den Wolken zuzusehen. Manchmal kam mein Vater dazu wie ich gerade voll ausgespritzt hatte, der lächelte dann nur und nurmelte unverständlich. Meine Eltern badeten gerne nackt, das war für mich nichts besonderes, war von klein an oftmals mit ihnen im FKK Gelände. Trocknete mich ab und ging wieder hinauf in die Heia. Sehr stark versuchte ich zu schlafen. Immer wieder kam der Nachmittag in meine Erinnerung. ‚Bin ich jetzt schwul?’ fragte ich mich immer wieder. Konnte nicht einschlafen, Da nahm ich das Buch aus dem Kasten und schlug es auf. Nach der Einleitung war das erste Kapitel Oralverkehr. Den hatte ich ja heute! Da waren noch so viele Kapitel, manche furchtbar grauslich, sah Fotos von der Scheiße. Aus, versteck es wieder. Nein, da war doch das 2.) Kapitel: Analverkehr. Ich las einige Sätze, schlau wurde ich nicht. Ich konnte nicht schlafen, da versuchte ich’s nochmals mit wichsen, das tat schon weh, ja jetzt spritzte ich wieder und schon umfing mich der Schlaf. Kaum war ich eingeschlafen fingen die wildesten Träume an, ich musste Negern und Portugiesen, die haben in der EU die längsten Schwänze, meinen Mund hinhalten bis mir das Sperma aus den Mundwinkeln rann. Wachte auf, war erst 3h, schlief wieder ein, neue Träume kamen. Am Morgen schlang ich ein kleines Frühstück runter, ab ging’s. Wollte nicht zu Hause bleiben, heute war Deutsch, das habe ich gerne; meine Gedanken kreisten immer nur um das Gleiche: „Bin ich jetzt schwul?“ Da war geistige Abwechslung notwendig! Alex traf ich in der Pause. „Kann heute nicht kommen“ murmelte er „meine Tante braucht mich dringend. Die braucht mich überhaupt nicht, nur der Hund oder die Katze, oder ich muss Wege erledigen. Aber ich muss hin“ . Sprach’s und weg war er. Ich ging jetzt näher zu dem Geräteschuppen, aus dem kamen geile Laute und Stöhnen. Dann war Deutsch. III +)Ich rief Rene an ob er heute 4händig mit mir Klavier üben will. Der sagte sofort zu. Wir übten Schopin. Nach unserer Übung die recht gut verlief legte ich meinen Arm um ihn. Er staunte mich wortlos an. Jetzt gab ich ihn ein Bussi auf den Mund und streichelte seinen Oberschenkel. „Was machst Du da“ fragte Rene. „Bissi Sex, wenn Du Lust hast mehr“ sagte ich. Aber er zog seine Jacke an und ging. „Einmaliges Konzert“ murmelte er. Kaum war er weg, kam er wieder zurück, sah mich groß an. Wortlos trat er dicht zu mir und öffnete seinen Mund ein wenig. Ich zog ihn an mich und küsste ihn und merkte das seine Hose gewölbt war. Schon zog ich beide Hosen runter und hielt seinen Penis in der Hand. Der war kleiner als meiner aber schön hart. Ich schob Rene zu den Stufen und setzte ihn hin, mein Kopf war schon zwischen seinen Beinen und sein Schwanz in meinen Mund. Ich brauchte nicht viel spielen, schon war mein Mund voll. Dieses mal kostete ich jeden Spritzer aus bevor ich schlucke. Urgeil. Sein Penis wurde klein und weich, ich hatte seinen letzten Spritzer noch im Mund, erhob mich und küsste ihn und ließ den Rest Saft in seinen Mund rinnen. Jetzt schluckte er. „Geil“ kam über seine Lippen, zog sich an und ging. Mein Penis war jetzt ursteif, streifte meine Hosen runter drückte Renes Kopf fest auf eine Stufe und versuchte in seinen Mund zu dringen. Er öffnete nur die Lippen so das ein kleines Stück meiner Eichel hinein ging. „Melke meine Eier“ murmelte ich und wichste in seine Lippen. Er tat es, zog einmal rechts, einmal links mehr nach unten, den anderen Sack schob er zugleich höher. Das machte er einmalig. Es dauerte nicht lang, schon kam der erste Schwall, das Sperma lief ihn aus den Mundwinkeln, jetzt machte er die Zähne auf und ich schob meine Eichel bis in seinen Rachen. Er konnte nichts sagen, Schwall um Schwall ergoss sich in ihm. Mein Kleiner war schon schlapp, den letzten Schwall noch auf sein Zunge gespritzt und dann zog ich heraus. Rene zog sich wortlos an, er hatte einen roten Kopf bekommen, ich küsste ihn tief in den Mund und hielt seine Hose in meiner Hand. „Wann üben wir Bachs Brandenburger Konzert?“ fragte ich ihn. „Baba, vielleicht bald“ war seine Antwort und weg war er. IV Es dauerte eine Woche bis Alex wieder kam. Im Zimmer gab er mir den ersten tiefen Kuss und zog mich und sich bis zu den Unterhosen aus. Schon wälzten wir uns im Bett, schmusten und busselten wie wild. Er kniete auf mir, direkt vorm Gesicht. Seine Hose war prall gefüllt und ein großer Fleck Vorsaft darauf. Jetzt schob er die Hose zurück und wie eine Feder sprang sein Penis heraus und genau auf meinen Mund. Mein Mund war schon ein wenig offen, Alex schob sich in mich hinein, bis zum Anschlag. Auch meine Hose war schon zu eng und ich schob sie runter. „Du sollst mich auch nehmen“ verlangte ich und flugs hatte er meinen Schwanz in seinem Mund. Das gegenseitige Blasen und Sackerlspiel war urgeil. Alex hatte jetzt seine Fingerspitzen über meinen Rücken geführt, die Gänsehaut kam über mich, jetzt hielt seine Hand über meinem Po Loch. Er nahm einen Finger und kreiste damit um meine Rosette. Die wurde richtig geil und zuckte, da musste ich auch gleich spritzen, Alex spritzte auch schon sein Sperma in mich. Wir blieben so liegen um aus den schlappen Schwänzen den letzten, den allerletzten Tropfen zu saugen. Alex zog jetzt den Kreis um mein Poloch enger, jetzt streichelte er es schon direkt und dann drang er mit seinen Finger ein. Den führte er auf und ab, dann streichelte er wieder außen, dann führte er in tiefer ein, machte einen Haken daraus und streichelte mich jetzt damit innen. „Das ist urgeil“ murmelte ich und wir beide hatten schon wieder einen harten Schwanz bekommen. Alex legte mich auf den Bauch, zog mit beiden Händen vorsichtig meine Pobacken auseinander und da spürte ich etwas angenehm warmes in mir. Alex hatte seine Zunge in mich gesteckt und küsste mein Loch innen und außen. Das war ein einmaliges Gefühl, der Rücken hatte sofort wieder die Gänsehaut bekommen! Alex zog die Zunge heraus, steckte jetzt Finger in mein Loch, zog sich nahe zu mir und schon spürte ich einen Druck auf mein Loch. Er hatte seinen Arm um meinen Bauch geschlungen und hob mich ein wenig. Ich drückte mein Loch zu, dann spürte ich Alex Penis ein wenig oberhalb dann unterhalb, dann drückte er wieder gegen mich, jetzt entspannte ich mich und Alex Eichel drang so halb in mich. Langsam zog er zurück um gleich wieder einzudringen. „Das schmerzt!“ rief ich. Er hielt inne, seine halbe Eichel war in mir, da holte er eine Tube hinter dem Polster hervor, die war schon geöffnet und rieb seine Eichel damit ein. Jetzt drückte er wieder gegen mein Loch, jetzt kam er mit seiner ganzen Pracht voll hinein und ich hatte keine Schmerzen mehr. Nass spürte ich es in mir. Ich spürte seinen Penis den er jetzt hin- und herbewegte bis in meinen Bauch. Es war ur-, ur-, megageil. Meiner war auch schon wieder hart geworden. Jetzt zog er mich noch näher an sich und ich spürte seinen Schwall in mir, noch einen, wie es bei Alex üblich war, Ladung um Ladung Sperma spritzte er rein. Sein Saft rann aus mir heraus und über die Schenkel, jetzt wurde sein Glied schlapp, er zog heraus und wischte sich ab. Er muss unbeachtet von mir Tube und Tücher versteckt haben. Er küsste mich jetzt wieder, mit Daumen und Zeigefinger zwickte er leicht meine Brustwarzen, mein Penis war schon wieder groß und hart geworden. „Jetzt spritz Du in mich“ sagte er, kniete sich genau oberhalb von meinen Schwanz, zog seine Backen auseinander und setzte sich auf mein Glied. Das war einmalig, wurde wohligen gehalten, angenehm warm, jetzt bewegte Alex seinen Po auf und ab, mein Penis spürte Runen in seinen Darm, die regten mich noch mehr an. Er spielte jetzt wieder mit meiner Brust, setzte sich mehr drauf, da musste ich schon spritzen. Alex zwickte wieder und wieder sein Loch zusammen, jedes Mal bekam er was er wollte bis mein Kleiner schlapp wurde. Mein Samen rann aus ihn und auf meinen Bauch und Hoden. Jetzt stieg er von mir ab, wischte mich ab und legte sich neben mich. Unsere Sexwünsche waren jetzt erfüllt, wir hielten einander umklammert, jeder spürte eine Regung des anderen, schliefen zusammen ein wenig ein. „Du hast die selben Runen in Dir wie ich“ sagte Alex, „Das macht die Männer noch geiler wenn die Eichel wie über ein Waschbrett fährt, da kann keiner widerstehe. Da hast Du bald Dein Poloch voll!“ Eine ½ Stunde war vergangen, da fragte ich ihn: „Genug für heute?“ Er murmelte nur: „Wenn Du meinst?“ merkte aber das er noch nicht genug hatte. „Komm wir gehen in den Pool“ und zog ihn schon die Stufen hinunter. Schwammen zur Grotte und wuschen unsere Schwänze mit der warmen Quelle. Jetzt versuchten wir es mit gegenseitigen Blasen. Aber unsere besten Stücke waren doch schon eher müde und es ging nicht. So holte Alex seine Kleider und ging.

Wochenlang ging das so. Immer wen er kam oder ich zu ihn ging gab’s nur Sex, Sex und nochmals Sex. An Mathe oder Fertig programmieren war nicht zu denken. V Eines Tages stand ich im Schulhof unweit des Geräteschuppen. Ich versuchte zu rauchen, aber musste husten und spucken. Da hörte ich eine leise Stimme: „Komm herein“ rief mir jemand aus der halb geöffneten Tür zu. Drehte meinen Kopf dahin, sah einen Blondschopf und Hand die mir zuwinkte. ‚Soll ich’s wagen’ dachte ich und war schon dort. Der Bursche schloss die Tür, es war finster. Ich spürte seine Umarmung, seinen tiefen Kuss in meinen Mund und wie er meine Hose öffnete. Er holte mein Glied heraus, spielte damit, ein Finger drang in mein Röhrchen ein soweit es ging. Natürlich wurde ich nass und steif. Jetzt ging er mit mir einen Schritt zurück, setzte sich auf ein Kastl, schob seine Hose runter, und drückte meinen Mund jetzt auf seinen dicken Schwanz. Den brachte ich ja fast nicht in meinen Mund, so dick war der, auch nach meinen Zungenspiel noch trocken. Ich merkte das Hände mir die Hose von rückwärts herunter zogen, schon hatte ich einen dünnen langen Schwanz in mir. Also ein 3er? Ja, da hatte mich der eine Schlingel doch rein bekommen. Geil zog der rückseitige Boy sein Glied weit zurück, dann weit in mich. Gleich musste er spritzen. Das war urgeil. Er zog heraus, wischte sich ab und ging. Jetzt war ich nur mehr mit dem Dickschwanz alleine. Er drehte sich jetzt und ich musste mich auf seinen Dicken setzen. Es tat weh, aber er hielt mir eine kleine Flasche vor die Nase und ich wurde ganz weich und öffnete freudig meine Rosette. Einige Stöße noch, schon bekam ich seine volle Ladung! Das muss ein ¼ Liter gewesen sein, so rann es aus mir heraus. Er zog heraus, ich drückte mein Loch zusammen, wollte nicht mehr Saft verlieren. Vergeblich. Es rann und rann! Er zog seine Hose hoch, murmelte: „bis bald!“ und war flugs aus der Hütte. Rene hatte sich wieder gemeldet. Er kam zu mir und wir übten zuerst ein wenig Ligeti, dann übten wir im Bett, ich war mit meiner Zunge an seinen Schwanz, Eiern, Leiste, in der Leiste fand er besonders geil. Jetzt dreht ich mich so das wir die 69 Stellung hatten. Ich lutschte seinen Schwanz, er meinen. „Geil, geil“ murmelte er, sprechen konnte er nicht da mein Penis schon zu tief in ihm war. Hatte auch seinen tief in mir, dann nahm ich seine Hoden in meinen Mund und spielte damit, dann seinen Penis, lutschte bis er spritzte. Sekunden später, ich knete heftig seine Eier, ich wollte alles haben, spritzte er in mich. Sein heißer Saft hatte einen einmaligen Geschmack, süß, sauer, nach Beeren schmeckend. Dann spielten wir das Brandenburger Konzert. Er konnte es einmalig, ich patzte zuviel. Es war ein schöner Nachmittag, busselte ihn als er ging. „Komm bald wieder“ raunte ich in sein Ohr das voll mit meiner Zunge war. VI Die Matura rückte täglich näher. Mein Mathe war fast 0. Jetzt freundete ich mich mit einem Klassenkameraden namens Edwin an der nur ‚sehr gut’ schrieb. Immer wann wir Zeit hatten übten wir zusammen, manchmal bei ihn, oftmals bei mir. Der war genauso geil und wollte Sex wie ich, nur er traute sich nicht. Ich merkte es immer dann wenn er aufs WC ging, war es ganz still, kein urinieren, nur ein „Ahhhh“, da wichste er so wie viele Burschen in unserem Alter die es bis zu 5 mal am Tag brauchen. Dann machten wir in Mathe weiter. Die Wochen vergingen, Edwin hatte mir viel geholfen. Alex kam wieder und wieder. Wir saßen nebeneinander, einer hielt den Schwanz des anderen und wir küssten uns tief. Da spürte ich Blicke auf mir. Mein Vater war früh gekommen, hatte leise die Tür geöffnet, dachte ich schlafe, sonst pochte er immer an der Tür, und uns gesehen. Wie ich mich umdrehte war die Tür schon geschlossen. Ich begleitete Alex zur Tür, gab ihn einen herzhaften Kuss und wollte nach oben gehen. „Komm rein und setz dich“ befahl mein Vater. „Du magst Männer?“ „Ja“ murmelte ich, war rot bis zu den Ohren und mein Blick total nieder geschlagen. „OK“ sagte er, „hohle mir nicht zu viele Burschen rein! Will hier kein Männerpuff haben!“ „Du bist mir nicht böse“ fragte ich, bleich geworden. „Nein, du findest deinen Weg“ sagte er. Ich ging zum Vater und gab ihm ein Bussi auf den Mund, „Danke“ hauchte ich. Ging nach oben in mein Zimmer und legte mich zu Bett. Jetzt war ich voll entspannt, mein Papa akzeptierte mich. Bald schlief ich ein. Seitdem ich Sex mit Alex hatte musste ich nur ganz selten wichsen. Am nächsten Tag fand ich abends ein neues Leintuch und Küchenrolle neben meinen Bett. Meine Mutter hatte das vorsorglich bereit gelegt, die wusste nun Bescheid…. VII Ich stand jetzt fast täglich in der Nähe des Geräteschuppen in der Schule. Ich war richtig dauergeil nach Sperma und gefickt zu werden. Langsam wurde ich zur Schulhure. Die Matura bereitet der Schule ein Ende, dann wird alles anders, dachte ich. Ein Fach nach dem anderen wurde geprüft, ich zittere vor der Mathe Prüfung. 3 Fächer hatte ich schon positiv erledigt. Dann kam Mathe. Wir Schüler warteten auf ein erstes Ergebnis des Professors, manche Mitschüler waren ja sehr schnell. Für uns war es eine Ewigkeit bis der Professor vor die Tür trat und verkündete: „Alle sind durchgekommen“. Also auch ich! Die restlichen Prüfungen waren auch bald erledigt. Nun ging’s ab zur Maturareise. Alex Eltern hatten ein anderes Ziel gebucht als meine. So flog ich quasi alleine zu einer riesigen Party. Einmal im Hotel umsehen und dann nur zum Strand. Ich schwamm eine Runde und setzte mich dann zu einer Runde, davon waren einige aus meiner Schule. Mit plaudern und schwimmen wurde es Abend. Flugs geduscht und umgezogen, hinab in den Speisesaal. Ich stand mit meinen Tablett da, wusste nicht was ich mir nehmen sollte. Die Köche richteten an. Da sah ich ein Bratenstück, das sah ganz anders aus als bei uns. Ich deutete dem Koch das ich eine Portion möchte. Der richtete an, starrte mich mit feurigen Augen an, richtete auch gleich Gemüse auf meinen Teller an, sah nur mich. Es war ein Mann ca 30-40 Jahre alt, schwarzes Haar lugte aus seiner Mütze, ein gut getrimmter Schnurrbart zierte sein Gesicht, seine feurigen Augen verfolgten mich. Jetzt lächelte er und seine Zähnen sahen aus wie Perlen. Ich ging nachher zu einer Show, das war mir aber zu laut. Holte mein Badetuch und ging zum Strand. Ich ging weit hinaus, bis dorthin wo es schon fast dunkel war. Ich legte mich hin und beobachtete die Sterne, das Meer murmelte vor sich hin. Ich musste ein Weilchen geschlafen haben, nachdem ich munter wurde sah ich den Koch neben mir liegen. Der hatte sein rechtes Bein angezogen, das Linke ausgestreckt und in seiner Unterhose sah ich eine mächtige Beule. Ich war ganz geil geworden und streckte die Hand nach ihn aus. Er rutschte zu mir und ich griff sofort nach seiner Beule. Die war ja noch ganz schlapp! Der muss einen Riesen haben dachte ich und zog seine Hose ein Stück runter. Jetzt spürte ich wie der Schwanz hart wurde, die Hose war nur mehr im Weg und ich zog sie weg. Da stand eine mächtige Säule, groß und dick. Den muss ich in mir haben, dachte ich und fing schon zu blasen an. Der Schwanz war fast zu groß für meinen Mund aber schon fickte er mich in den Mund. Da zog ich meinen Kopf zurück, zog meine Hose aus und hielt meinen Po hin. Sekunden später hatte ich den Riesen in mir. Ich wollte schreien, aber ich spürte seine tiefen Stöße so stark das ich kein Wort heraus brachte. Jetzt zog er mich noch stärker zu sich und schon spritzte er. Er lies seinen Schwanz gleich in mir, ein Bächlein Sperma ergoss sich über meine Pobacken. Es waren keine 5 Minuten um, da wurde sein Penis schon wieder steinhart und er fickte mich zum 2 mal. Das war ein Gefühl! Bald ging er zurück. Ich wollte auch gehen, aber mein Poloch schmerzte stark. So ging ich mit kleinen Schritten aufs Zimmer und legte mich im Bett auf den Bauch. Mein Loch brannte jetzt fürchterlich, ich holte mir ein After Sun Mittel und rieb es ein. Da merkte ich das alle meine Finger ganz leicht in mein Loch gingen, so gedehnt hatte es der Kerl. Am nächsten Morgen rief ich Alex an und erzählte die Geschichte. „Du bist auf besten Weg zum Fisten“ meinte er und erklärte mir das.

VIII Heute wollte ich nichts von Sex wissen, legte mich alleine an den Pool, Sonnenmatte hoch und sah herum. Immer wieder kamen Burschen mit ganz eindeutiger Händehaltung an der Hose vorbei, die wollten scheinbar Mädchen ins Bett bringen. Mittags holte ich mir Obst und stellte die Schüssel vor meiner Liege, schlief dann ein. Da wurde ich durch Poltern und Klirren geweckt, schon landete ein schmächtiges Bübchen auf mir. Der war über die Schüssel gestolpert. Ich wollte ihn auf helfen, der wollte ja gar nicht. Jetzt drehte er sich um, saß auf meiner Liege zwischen meinen Beinen. „Hast Du Schmerzen“ fragte ich und schob meine Rechte unter seinen Po in der Badehose. „Ja ein wenig“ antwortete er. „Soll ich Dir auf helfen?“ fragte ich und meine Finger fingen automatisch mit seinem Po zu spielen an. Er wusste nicht was da geschah. „Komm ich helfe Dir“ sagte ich, meine Hand spielte schon mit seinem Loch durch die Badehose, jetzt hielt ich mit der Rechten am Unterbauch, auf einmal sprang sein Penis aus der Hose. Stramm stand der da. Er bekam mein shirt. Wenn er sich bewegte sah man seinen Ständer. „Komm nimm mein Badetuch!“ „Magst zu einem kalten Cola zu mir?“ und schon gingen wir zu mein en Zimmer, er humpelte ein wenig und hackte sich bei mir ein. Kredenzte ein großes Glas und das Bübchen stand nackt vor mir mit seinen schönen Ständer. „Wie soll der wieder in Deine Hose passen?“ fragte ich. Er zuckte mit den Achseln. Da nahm ich ihn, fing an ihn zu kosen, kniete mich nieder und molk das Bübchen bis zum letzten Tropfen aus – dachte ich. Ich rieb Bübchens Beine mit einer Allerweltscreme ein, dauerte keine 5 Minuten, da hatte er schon wieder einen Steifen. Lutsche seinen Schwanz nochmals bis zum letzten Tropfen aus „Geht’s jetzt, morgen wieder am Pool“ sagte ich, er nickte und ging. Leider sah ich das Bübchen nie wieder. Ich besuchte jetzt die Partys, der Koch stand manchmal beim Abendessen da, aber sein Glied war für mich fast zu stark. Wanderte selten nachts zum Strand um ihn zu genießen. Danach half mir die Creme. Der letzte Abend war gekommen, ich spielte bei einer Party mit, danach ging ich noch mal zum Strand. Mein Koch kam. Wir sprachen nicht, er konnte kein Englisch, ich kein Wort Türkisch. Jetzt füllte ich ihn einmal ab, bevor er in mich kam. Dann kam er! Weiß nicht mehr wie oft, er wusste vom letzten Abend, ich war wie tot. Schleppte mich auf allen Vieren zurück und ins Zimmer um zu salben. Am nächsten Morgen ging’s los, man weckte alle Rückfluggäste unbarmherzig, 10 Minuten später gab’s Kaffe, in 5 Stunden geht die Maschine. Essen, duschen, packen. Ab nach Hause…. Es war eine schöne Zeit, hatte auch ein Mädchen kennen gelernt. Wenige Tage später fuhr ich ins Sommercamp an einen schönen See. Da gibt’s jede Menge Jungschwänze! Wer da geil wird?

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Anal BDSM

Erster Freund,Erstes Mal

Könnte von mir sein ist aber aus dem Netz

Es gab einen neuen Laden in meiner Stadt, der Bubble Tea hieß. Ich (fast 15) wollte die Getränke dort mal probieren und nahm meine beste Freundin mit. Ich bestellte mir ein Getränk mit Kiwi-Geschmack. Da es aber noch etwas dauert, bis er fertig ist, setzen wir uns an einen Tisch und schon kam ein Verkäufer um mir mein Getränk zu bringen. Da passierte schon das Unglück: Der Verkäufer wurde von hinten geschubst, stolperte den Gang entlang und ließ den Becher aus der Hand fallen. Der Becher landete samt mit dem grünen Getränk auf meiner Hose. Der Verkäufer rannte schnell auf mich zu und versuchte vergeblich mit Taschentücher die Flecken auf meiner Jeans zu beseitigen. Er entschuldigte sich tausendmal. Er fragte, ob ich vielleicht in den Mitarbeiterraum möchte, um mir am Waschbecken die Flecken entfernen. Ich sagte ja, aber meine beste Freundin musste weg, weil sie noch wegen ihrer Oma ins Krankenhaus musste. Ich ging also mit dem Jungen mit, der sich nochmal entschuldigte. Ich sagte, dass es nicht seine Schuld war. Trotzdem bestand er darauf, mir zu helfen die Hose zu säubern. Doch irgendwie klappte das nicht. Es blieben noch einzelne Flecken übrig. Ich sagte, dass ich nach Hause muss und dass mein Bus gleich kommt und wenn ich mich nicht beeile, werde ich ihn verpassen. Da schlug mir der Junge vor, mich mit dem Roller nach Hause zu bringen, da er sowieso Schichtende hat. Ich hatte Angst mit einem wildfremden Jungen wegzufahren, aber dann ließ ich mich doch überreden. Er sagte mir dann auch wie er heißt: Sebastian. Und er war da 16 Jahre alt. Er fuhr mich mit seinem Roller nach Hause und fragte mich nach meiner Nummer, weil er meinte, er sei mir noch was schuldig. Nach 2 Tagen bekam ich einen Anruf von Sebastian und wurde zum Eis essen eingeladen. Wir trafen uns immer öfters und mit ihm hatte ich auch meinen ersten Kuss.
Nun zu meinem ersten Mal:
Wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen. Wir wollten uns im Kino einen Film anschauen. Danach fragte mich Sebastian, ob ich vielleicht zu ihm möchte. Ich sagte ja und als ich in seinem Zimmer war, war ich völlig überrascht: Es lagen überall Rosenblätter und Kerzen flackerten in der Dunkelheit. Ich fiel Sebastian um den Hals und küsste ihn. Zuerst zärtlich und dann engumschlungen. Er hob mich hoch und legte mich vorsichtig auf sein Bett. Da küssten wir uns noch die ganze Zeit und irgendwann legte er seine Hände um meine Taille. Dann zog er meine Bluse und das Top darunter aus und küsste mich am Oberkörper. Es war ein wunderschönes Gefühl! Ich zog Sebastians T-Shirt und Hose aus. Ich merkte, dass er bereits einen Ständer hatte. Ich fragte ihn leise, ob seine Eltern da sind, was er verneinte. Er sah mich mit einem verwunderten Blick an, doch dann wusste er, was ich gemeint habe. Während ich mir die Hose auszog, streifte er ein Kondom auf seinen Penis. Ich küsste ihn noch mal leidenschaftlich und dann begann er mit anfänglichen Schwierigkeiten (er war auch noch Jungfrau) meinen BH auszuziehen und danach noch meinen Slip. Er legte sich über mich und drang in mich ein. Zuerst spürte ich ein leichtes Ziehen. Sebastian merkte das und wollte aufhören. Ich sagte ihm aber, dass er weitermachen soll. Nach kurzer Zeit hatte er einen Orgasmus und kurz darauf ich auch. Zufrieden bin ich seinen Armen eingeschlafen. Am Morgen danach küsste er mich zur Begrüßung und es wurde wieder so schön wie am Abend zuvor.

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Voyeur

Der Typ im Schwimmbad

Es war mal wieder ein Tag, an dem einem die Decke auf den Kopf fiel. Ich hatte mir angewöhnt an solchen Tagen etwas zu unternehmen. Allein und unabhängig, wie ich war, fiel es mir nicht schwer.

Heute war ich in die Nachbarstadt gefahren, um schwimmen zu gehen. Ich fand einen Parkplatz in der Nähe und ging hinein. Ich ging in die Gemeinschaftsumkleide, suchte mir einen Schrank und begann mich umzuziehen. Man muss sich diese Umkleide wie ein großes Viereck vorstellen. Außen herum und in der Mitte Schränke und davor schmale Bänke, auf denen man sitzen kann. Dazwischen verläuft rund herum ein Gang. Auf der einen Seite des Raumes plärrte gerade eine Gruppe Jugendlicher. Daher ging ich auf die andere Seite. Hinten durch, dort wo es wieder zum Ausgang in Richtung Schwimmhalle geht, saß bereits jemand, dem Aussehen nach südosteuropäischer Abstammung, ungefähr in meinem Alter, wobei ich mich schon häufig verschätzt habe, dunkler Hauttyp, dunkle Brustbehaarung. Unter die sonst schwarzen Haare hatten sich einige graue gemischt, die ihm ein interessantes Aussehen gaben. Er saß dort in der Ecke, nahm nur kurz Notiz von mir und schaute beständig in die andere Richtung, wo sich die Jugendlichen aufhielten. Er selber schien keine Anstalten zu machen in die Schwimmhalle zu gehen. Offensichtlich war er aber auch noch nicht dort gewesen, da er vollständig trocken war. Er trug eine als Sporthose geschnittene knappe, orange-grau gestreifte Badehose. Ich hatte in der Zwischenzeit meine Badehose übergestreift, meine Sachen verstaut und mir mein Handtuch gegriffen, als ich bemerkte, dass er gelegentlich zu mir herüber sah. Ich verließ die Umkleide und powerte mich erstmal im Wasser ein wenig aus. Es waren nicht allzu viele Leute im Wasser, sodass ich recht gut meine Bahnen ziehen konnte.

Nach meinem ersten Pensum trocknete ich mich ab und wollte mich gerade auf die Bänke in der Schwimmhalle setzen, als ich merkte, dass ich mein Buch vergessen hatte. Ich strebte also zunächst der Umkleide zu, um es zu holen. Mister „Orange Badeshorts“ war immer noch in der Umkleide. Es war immerhin über eine halbe Stunde her, dass ich ins Wasser gegangen war. Immer noch saß er dort, jedoch jetzt auf der anderen Seite, dass man ihn nicht sofort, wenn man aus der Schwimmhalle kommt, sehen konnte. Ich sah nur, dass sich dort offensichtlich jemand umzog. Sonst war niemand dort. Der Typ stand auf und ging wieder in die andere Ecke. Ich wunderte mich, was dieser Typ dort machte, wenn er nicht mal in die Schwimmhalle ging. Er saß dort und schaute in die Gegend. Ich holte mein Buch und bekam im Augenwinkel mit, dass auf der anderen Seite ein Jugendlicher die Umkleide verließ. Wir, das heißt Mister Badeshorts und ich, waren nun allein. Ich schaute ihn an. Etwas unsicher blinzelte er zu mir herüber. „Gar keine Lust zu schwimmen?“ fragte ich. Er schüttelte nur den Kopf und sagte „ ich war schon drin.“ „Das muss eine Weile her sein, so trocken wie Du inzwischen bist.“ Etwas verlegen schaute er an sich herab. Hätte er nicht so dunkle Haut gehabt, er hätte sicherlich einen roten Kopf bekommen. Ich fing an zu grinsen. Offensichtlich hatte ich seinen Schwindel aufgedeckt. Ich setzte mich auf die schmale Bank und tat so, als ob ich lesen wollte. „Ich warte auf jemanden.“ „Ist das nicht angenehmer in der Schwimmhalle?“ fragte ich ihn. Wieder musste er feststellen, dass das eine schlechte Ausrede gewesen war. Ich schaute mir mein Gegenüber etwas genauer an. Sein schlanker Körper trug schwarze Haare, das von grauen Strähnen durchzogen war. Es unterstrich sein interessantes maskulines Aussehen. Sein Kopf war schmal mit einem hübschen fein geschnittenen Gesicht. Sein starker Bartwuchs ließ seine Wangen dunkel aussehen. Seine Beine waren schlank und machten den Eindruck, dass er nur wenig Sport trieb. Insgesamt machte er keinen übermäßig muskulösen Eindruck, war aber an den richtigen Stellen wohl geformt. Krause dünnere Behaarung bedeckte seine Beine, verlor sich nach oben unter dem Rand seiner Badeshorts. Vom Nabel zeigte ein dunkler Strich schwarzen Haares auf die Wölbung zwischen seinen Beinen.

Die Eingangstür schwang auf und ein Jugendlicher trat ein, schaute und strebte zielstrebig auf eines der noch freien Schließfächer zu. Ohne Zögern streifte er seine Kleidung ab und offenbarte einen jungenhaften, glatten, verführerischen Körper mit guten Proportionen. Versonnen sah ich mir den Jungen an. Er drehte mir seinen Rücken zu, als er sich vollständig entkleidete und sich seine Badehose überstreifen wollte. Er bückte sich und streckte mir seinen reizvollen Hintern entgegen. Durch das Bücken konnte ich alles erkennen. Seine rosa Rosette blinzelte durch einen dünnen Ring sich gerade erst entwickelnder Schambehaarung. So schnell dieser Anblick entstanden war, so schnell verschwand er auch wieder, in dem der Boy seine Badehose anzog. Ich schielte zu Mr. Badeshorts hinüber und stellte fest, dass dieser den Jungen nicht aus den Augen ließ. Unverhohlen stierte er auf Schwanz und Testikel, die, wie seine Badehose verriet, nicht von geringer Größe sein mussten. Der Boy packte seine Sachen zusammen, verschloss sein Schließfach und verließ zielstrebig die Umkleide. Ein Blick auf mein südeuropäisches Gegenüber verriet deutliche Erregung. Seine Badeshorts war prall gefüllt. Sein Schwengel streckte sich weit nach links. Ich schaute ihm ins Gesicht und fand seine fast schwarzen Augen, die mich ebenso ansahen. „Wie lange schaust Du den Boys schon beim Umziehen zu?“ fragte ich ihn. Er zuckte nur mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Eine Weile.“ Ich zögerte weiter zu gehen und ihm meine Neigungen zu offenbaren. „Treibst Du es mit Ihnen?“ sprudelte die Frage schon aus mir heraus. Er zog die Brauen nach oben. Eine solch direkte Frage hatte er wohl nicht erwartet. „Ich? Nein. Da macht man sich ja strafbar. Aber schauen wird man ja dürfen. Ich belästige sie ja nicht.“ „Und du sitzt den ganzen Tag hier in der Umkleide und guckst den anderen beim Umziehen zu?“, fragte ich noch einmal. „Dann, wenn ich Zeit habe“, war seine Antwort. „Fällt das nicht den anderen, die Du beobachtest, auf?“ „Bisher habe ich keinen Ärger bekommen. Manchen ist es unangenehm. Die beeilen sich dann und gehen weg. Aber die meisten wundert es nur, dass ich hier sitze.“ Seine Zunge strich langsam über seine Oberlippe. Ich bemerkte, dass unsere Unterhaltung und die Vorstellung, hier Jungs zu beobachten, mich erregte. Ich stand auf und ging zur Tür zur Schwimmhalle. Er stand hinter mir auf und folgte mir. „Ich glaube, ich komme mal mit in die Schwimmhalle“, sagte er.

Ich schaute durch die Schwimmhalle, die, da es draußen bereits dunkel wurde, hell erleuchtet war. Das Publikum wurde langsam älter, da die Kinder das Schwimmbad verließen und immer mehr ältere Jugendliche hinzu kamen. Ich sprang ins Wasser und versuchte noch einmal ein paar Bahnen zu schwimmen, was schwierig war, denn es wurde jetzt voller. Mein neuer Bekannter schwamm unbeholfen ein oder zwei Bahnen und setzte sich dann auf die angewärmten Steinbänke am Rand der Halle. Nach meiner zweiten Einheit stieg ich aus dem Wasser und setzte mich zu ihm. Mein Buch hatte ich in der Umkleide gelassen. Ich hoffte auf eine kleine Unterhaltung mit dem Typen. Er nannte mir dann auch seinen Namen. Er heiße Achmed und stamme ursprünglich aus dem Iran. „Warte noch eine Weile. Dann ist hier Schwimmbaddisco. Da ist immer etwas zu sehen“, sagte er fachkundig. Nach ca. 15 Minuten wurde es dunkel und die Halle wurde mit einer Lichtorgel beleuchtet. Ich schaute ein ganze Weile herum ohne etwas interessantes zu sehen. Die Jugendlichen planschten ausgelassen nach der eigentlich zu lauten Musik. Achmed deutete unvermittelt auf eine Ecke des Beckens. Dort am Rand ließen sich 2 Jungs knapp unter der Wasseroberfläche treiben, hielten sich mit einer Hand am Beckenrand fest. Die jeweils andere Hand berührte den Po oder fasste in den Schritt. Das ging eine ganze Weile. Zwischendurch, wenn es dort dunkel war, konnte man erkennen, dass sie sich einen schnellen Kuss gaben. „Schön, nicht?“, fragte Achmed. Meine Badehose spannte. Mein Handtuch hatte ich auf mein Bein gelegt, so dass man nicht sehen konnte, dass ich einen Steifen hatte.

Achmed stand plötzlich auf und ging in Richtung WC. Er verschwand durch die Tür und ich dachte mir nichts dabei. Ich schaute herum und sah einige Paare, die sich in den Ecken des Beckens herumdrückten. Es wurden dann die Wellen angestellt, die die Intimitäten der Paare dort jäh beendeten. Achmed kam eine ganze Weile nicht wieder. Ich selbst suchte nun das WC auf. Ich stellte mich an die aufgereihten Becken. Leises Stöhnen kam aus einer der verschlossenen Kabinen, fast zu leise um es zu hören. Ich ließ mir Zeit. Sollte tatsächlich das dort ablaufen, was ich mir dachte? Nach einer Weile wurde die Tür entriegelt und ein Junge von ca. 15 Jahren kam heraus. Er ging zum Waschbecken und verließ dann den Raum. Wenig später kam Achmed aus der gleichen Kabine. Ich hatte mich ganz still verhalten. Er hatte wohl gedacht, er wäre allein. Er zögerte kurz beim Verlassen der Kabine, grinste mich dann aber an und verließ ebenfalls den Raum. Ich folgte ihm. Wir setzten uns wieder dorthin, wo wir eben noch gesessen hatten. „Ein Bekannter?“, fragte ich. „Wir treffen uns ab und zu hier. Dirk stellt sich gar nicht ungeschickt an.“ Achmed lächelte. Der Junge setzte sich nach einer Bahn durch das Becken ebenfalls zu uns, besser gesagt zwischen uns. Es entstand eine Pause. Keiner sagte ein Wort. Es war eindeutig, dass auch er wusste, das ich Bescheid wusste. „Wollen wir zu dritt…?“ fragte Dirk. Wir schauten uns an und standen alle drei gleichzeitig auf. „Wo fahren wir hin?“ fragte Achmed. „Bei mir geht es nicht und bei Dirk erst recht nicht.“ „O.K., ich habe meinen Wagen hier auf dem Parkplatz.“ Wir stellten alle fest, dass wir drei alle aus der gleichen Stadt kamen. Wir zogen uns um, nicht ohne einen Blick auf einander zu werfen. Glücklicherweise war niemand in der Kabine. Unsere halbsteifen Schwänze gaben ein eindeutiges Bild ab. Wir verließen das Schwimmbad und stiegen in mein Auto.

Es waren nur ca. 20 Minuten zu mir nach Hause. Ich steuerte den Wagen und Achmed und Dirk stiegen hinten ein. Wir fuhren gerade aus der Stadt heraus als sich die beiden hinten schon an die Wäsche gingen. Geiles Seufzen und Stöhnen erklang von der Rückbank. Achmed und Dirk küssten sich schmatzend und feucht während sie an ihrer Hose fingerten. Ich konnte meinen Blick kaum vom Rückspiegel lassen. Sie flüsterten sich aufmunternd zu. Immer wenn ein Fahrzeug entgegen kam, sah ich, wie ihre Münder verschmolzen waren und wie sie sich heftig an den Schwengel gingen. Sie wichsten sich und stöhnten immer intensiver. Hätte ich ein größeres Auto gehabt, hätte ich angehalten und wir hätten es uns zu dritt gemacht. So aber blieb mir die Rolle des Zuschauers. Eine Hand am Lenkrad streichelte ich meinen Helden durch die Hose. „Dirk, Du hast einen so geilen Schwanz. Ich liebe Deinen Schwanz“, flüsterte Achmed, der schwer atmend offensichtlich kurz vor seinem Höhepunkt war. „Achmed, ich werde Dich ficken.“ Dabei rutschte er mit seinem Kopf nach unten und fing an Achmed einen zu blasen. Sein Kopf fuhr rauf und runter, Achmeds Schwanz zwischen seinen Lippen. Dirk gurgelte irgendwelche Laute in Achmeds Schoß. „Ja, Dirk, mach weiter. Leck ihn. Oh, blas mir einen. Bitte, ja jetzt. Nimm meine Soße. JA, ich komme. Mach weiter.“ Dabei sah ich wie Achmed heftig mit seiner Hüfte zustieß und Dirk seinen Schwengel in den Mund rammte. Stoß um Stoß saugte Dirk Achmeds Sperma auf. Wieder und wieder glitt Dirks Mund den Pimmel herauf und wieder herab. Dabei schimmerte weißer Schaum auf Achmeds Schaft. Dirk ließ von Achmeds Schwanz ab und ließ seine klebrige Zunge in Achmeds Mund gleiten. Seine Hand lag auf Achmeds Bällen und streichelte die zarte Haut seines Sacks. Das gleiche tat Achmed. Dirk forderte Achmed zu keinen weiteren Aktionen auf. Scheinbar war Dirk ebenfalls gekommen und hatte seine Sahne auf dem Rücksitz verteilt.

Nach einer kurzen Weile schaute ich über den Rückspiegel in zwei grinsende Gesichter. Wir erreichten die Straße, in der ich wohnte, stellten meinen Wagen ab und begaben uns in meine Wohnung. In meinem Wohnzimmer ließen wir uns auf das Sofa sinken. Ich wendete mich Dirk zu, dessen Jugend mich berauschte. Meine Hand lag auf seiner Brust, als sich unsere Lippen näherten. Ich stieß meine Zunge tief zwischen seine Lippen und genoss die Wärme und Feuchtigkeit seiner Zunge. Meine Zungespitze fuhr über seine Wangen zu seinem Hals. Seine Haut war weich und warm. Sie hatte etwas jungfräuliches. Die Erwiderung meiner Zärtlichkeiten zeigte sein Gefallen, sein leises Seufzen seine Erregung an. Meine Hand glitt unter die Knopfreihe seines Hemdes. Ich öffnete Knopf für Knopf sein Hemd. Meine Finger berührten seine Brust und fühlten seine zarten Brustwarzen, die sich bei meiner Berührung verhärteten. Ich ließ meine Zunge seinen Hals herunterwandern und weiter bis sich seine Brustwarze meinen Lippen fast aufdrängte. Ich brachte Dirk mit sanften Bissen immer weiter in Rage. Meine Zunge wirbelte um seine Nippel und saugte daran, dass Dirk anfing sich unter seiner Lust zu winden. Achmed hatte sich Dirks Hose angenommen, sie langsam geöffnet und abgestreift. Ich legte meine Hand auf Dirks Schwanz und Eier. Fest und hart zeichneten sie sich durch den dünnen Stoff seines knapp geschnittenen Slips ab. Achmed liebkoste mit seinem Mund Dirks Beine. Er streichelte über die zarten Innenseiten seiner Oberschenkel. Unsere Hände trafen sich und fühlten Dirks feste runde Testikel. Dirk glitt weiter nach vorne und lag schräg auf dem Sofa. Er wimmerte vor Erregung. Er streifte mir mein Shirt ab und berauschte sich an meinem Oberkörper. Achmed küsste Dirks Sack und lutschte an seinen Eiern. Mit einer kurzen Bewegung fiel Dirks Slip zu Boden. Ich war von Sinnen. Zartes Haar sprießte um Dirks stolzen Speer, der sich mir groß, dick und steinhart entgegen reckte. Dirks Schwanz reichte, vom Slip befreit bis zu seinem Bachnabel. Ich stürzte mich mit meinem Mund darauf und begrub seine Eichel, was Dirk mit wohligem Stöhnen quittierte. Ich drehte Dirk nach oben, so dass ich unten lag und schlürfend seinen Schwanz in meinen Rachen gleiten lassen konnte. Gleichzeitig kümmerte sich Achmed, er hatte sich in der Zwischenzeit von seiner Kleidung befreit, um Dirks knackigen runden Arsch. Ich hielt Dirks Arschbacken aus einander. Achmed leckte Dirk, zuerst an den Rändern, dann mitten durch die Ritze, die sich ihm blank und rosa darbot. In dem Moment, als Achmed mit seiner feuchten warmen Zunge über seine Rosette strich, versenkte Dirk seinen Schwengel bis zum Anschlag in meine Kehle. „Oh ja, das ist gut. Kau meine Eichel. Ja, Oh, Mh Achmed leck mich weiter. Leck meinen süßen Arsch. Oh ja.“ Dirk kam jetzt richtig in Hitze. Achmed klebte mit seiner Zunge an Dirks Rosette und bohrte sie zunehmend tief hinein. Die schlürfenden Geräusche brachten uns alle in Fahrt. Ich bearbeitete Dirks Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel und zurück. Dirk war gar nicht fähig selbst die Initiative zu ergreifen. Er hatte Mühe auf allen Vieren zu bleiben. Sein Schwanz entließ den ersten Tropfen, der salzig und geil schmeckte. Dirk versuchte meinen Schwanz im Mund zu behalten, was aber bei seiner Erregung nicht gelang. Achmed hatte inzwischen 2 Finger in Dirk versenkt und dehnte Dirks Schließmuskel. Er wollte ihn ficken. Sein Speer stand aus seiner schwarzen orientalischen Behaarung hervor und glänzte an der Spitze. Dirk blasend sah ich, wie er seinen Schwanz an seinen Arsch hielt und langsam, aber gleichmäßig bis zum Anschlag in Dirk versenkte. Dirk stöhnte auf. „Ja, fick mich. So schön war es lange nicht. Fick mich. Komm.“ Achmed fing an sein Becken vor und zurück zu bewegen. Er schob seinen geilen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag hinein. Achmeds Speichel schäumte leicht an Dirks Rosette. Auch Dirk wurde wilder in seinen Bewegungen. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in meinen Mund. Der Geschmack nach Salz und Sperma nahm zu. Ich lutschte an seiner Eichel und saugte die ersten Tropfen seines Saftes heraus. Achmed wurde schneller mit seinen Stößen. Er rammelte Dirk wild und hart. Er stieß sein Schwert hart in ihn hinein. Ich sah, nur Zentimeter von mir entfernt, wie sein Schwanz hinein glitt und Dirks Rosette schäumte. „Ja, rammel mich. Machs mir, so hart wie Du willst. Ja. Tiefer. Fester. Hau ihn rein. Fick mich. Oh, AAAH. Ja.“ Immer lauter bettelte Dirk um seinem Fick. Er zuckte wild. Seine Rosette krampfte sich um Achmeds Schwanz, der ihn heftig rammelte. Auch ich geriet in Rage. Dirk stülpte seinen Mund über meine Eichel und wirbelte mit seiner Zunge um sie herum. Mit Stößen zwang ich meinen Schwanz zwischen seine Zähne. „JA, JA. Tiefer. Jetzt, stoß ihn rein. Fester.“ Achmed atmete schwer. Dirks Schwengel sonderte jetzt köstliches Nass ab, das ich gierig aufnahm. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt. Den andern beiden schien es ähnlich zu gehen. Achmed war der erste, der die Beherrschung verlor. Er stieß mit einmal wild zu. Und spritzte unter lautem Stöhnen seine Ladung ab. Sein Sperma lief aus Dirks Arsch, seinen Schwanz hinunter. Ich schmeckte ein Mischung aus Dirks Schwanz und Achmeds Sperma, das sich mit jedem Stoß in Dirk ergoss. Achmed zog seinen Schwanz heraus und wichste die letzten Spritzer mit seiner Hand in mein Gesicht. Dirk wurde von Achmed regelrecht abgeschossen. „Oh ja. Ist das heiß. Ich komme. Du Ficker. Du scheiß Ficker.“ Dabei spritzte er sein Sperma Strahl für Strahl in meinen Mund und in mein Gesicht, da ich seine Stöße nicht mit meinem Mund kontrollieren konnte. Dickes zähes Sperma tropfte auf meine Wangen und auf meine Lippen, wo ich es genüsslich mich meiner Zunge ableckte. Während der Orgasmen der anderen beiden hatte ich meine Ladung ebenfalls verschossen, die Dirk von meiner Brust leckte, ehe er sich zur Seite gegen das Sofa lehnte, um zu Luft zu kommen. Meine Hand fuhr durch Dirks zartes Schamhaar. Wir lagen neben einander und erholten uns von diesem intensiven Erlebnis.

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Anal BDSM

Das dritte Mal mit Lea

Um circa 21:15 kam ich nach einem harten Arbeitstag nach Hause. Ich stellte die fertig-Pizza in den Ofen und ging in die Dusche. Nachdem ich die Pizza ass, wollte ich gleich ins Bett, doch davor hatte ich doch Lust mir einen runter zu holen. Ich ging also auf XHamster und suchte mir ein Video aus. Ich entschied mich diesmal für eine Lesbenszene, langsam griff ich nach meinem Schwanz und massierte ihn, er wurde in wenigen Sekunden steinhart. Ich wichste mir meinen Penis immer schneller und schneller, dabei streichelte und zog ich noch an meinem Hodensack. Während dem eine Frau der anderen einen Dildo in die Muschi schob und ihre Klitoris leckte, spritzte ich mit voller Wucht ab. Nun konnte ich mich entspannt ins Bett legen, ich schlief auch nach ein paar wenigen Minuten schon ein.

Ich bin kein grosser Träumer, ich erinnere mich jährlich höchstens an eine Handvoll von Träumen. Diese Nacht hatte ich allerdings einen wirklichen sehr real wirkenden und sinnlichen Traum. Im Traum wachte ich auf einem riesen grossen Bett auf und alles schien wahnsinnig Hell, da kam auf einmal ganz langsam vom Fuss des Bettes Lea auf mich zu. Sie küsste mich auf die Stirn und bewegte ihre Hand langsam zu meinem Schwanz. Sie zog den Reissverschluss auf, nahm meinen Schwanz heraus und steckte ihn in ihren Mund. Genau in diesem Augenblick wachte ich mit einer Latte auf. Der Wecker hatte noch nicht geläutet, ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit, also schloss ich meine Augen zu und wichste mir meinen Schwanz ab. Es verging keine Minute bis ich auf meinen Bauch spritzte, ich schmierte mir mein Sperma bis zur Brust herauf und liess es so trocknen.

Nach diesem Traum hatte ich während der Arbeit nur einen einzigen Gedanken. Ich musste mich wieder mit Lea treffen. Obwohl ich mir sagte, dass ich ihr direkt nach Feierabend schreiben werde, konnte ich es nicht abwarten und rief sie während der Mittagspause an. Auch sie war gerade in der Pause und somit konnten wir ungestört miteinander reden. Ich sagte ihr zu Beginn nur, dass ich mich nach ihr Erkundigen wollte, erst zum Schluss des Telefonats fragte ich sie nach einem weiteren Treffen. Sie bejahte ohne gross nachzudenken, wir fanden auch relativ schnell einen passenden Termin für die Verabredung.

Wir trafen uns wieder bei der Drink Bar, diesmal trug sie sehr enge, dunkelblaue Jeans und ein ebenso enges graues T-Shirt. Die Bar sah jedoch nicht so aus, als ob es noch einen freien Platz hätte. Ich schlug vor zu mir nach Hause zu gehen und Lea war damit einverstanden.
So oft wie möglich liess ich sie vor mir gehen, um nach ihrem knackigen Po zu schauen. Bei mir Angekommen fragte ich Lea, ob sie Hunger habe, um allenfalls einen Lieferanten zu rufen. Sie war zwar hungrig, doch schlug vor dass wir zusammen was kochen sollen. Wir kochten Reis mit Kalbgeschnetzeltem. Nach spassiger Arbeit, assen wir zu einem mittelmässigen Rotwein. Auf einmal berührten sich unsere Füsse unter dem Tisch wir schauten uns leicht verdutzt an, diesmal war es allerdings keine Frage wie der Abend ausgehen wird, dies wusste Lea, also streichelte sie mit ihrem Fuss über meinen Bein entlang bis zu meinem Oberschenkel. Mein Schwanz stellte sich auf, doch sie hörte kurz darauf auf und lächelte mich an. Wir assen und tranken fertig, räumten den Tisch ab und sortierten das Geschirr in die Geschirrspülmaschine.

Als ich noch die Gläser vom Tisch nahm, stellte Lea gerade die Teller rein und bückte sich dabei. Ich blieb stehen und schaute ihren prächtigen Arsch an, er sah einfach nur perfekt aus. Ich legte die Gläser auf die Küchenplatte, nahm meinen ganzen Mut zusammen und schlug ihr zart auf ihren Po. Sie sprang erschrocken auf, sah mich an und küsste mich auf meinen Mund. Ich packte feste nach ihrem Arsch und lief mit ihr dem Küchentisch entgegen, wo sie sich draufsetzte. Sie zog mich an sie heran und knöpfte mein Hemd auf. Ich küsste sie vom Hals über die Schultern bis zu ihren Brüsten und zog ihr T-Shirt aus. Ich drehte sie um, schlug mehrmals mit der Handfläche auf ihren Arsch und zog ihre Jeans aus. Ich erblickte einen schwarzen Tanga, welches tief in ihre Po Ritze gerutscht war. Ihr Arsch war schon leicht rot, doch ich schlug noch einige male drauf und küsste ihre heissen Pobacken. Sie drehte sich wieder auf ihr Rücken und zog gleichzeitig ihren Tanga aus. Ich leckte kurz ihre den Sanft ihrer Muschi ab, griff nach der Früchteschale und nahm eine Karotte heraus. Langsam steckte ich ihr die Karotte in ihre Pussy, sie stöhnte auf. Als die Karotte nur noch herumflutschte nahm ich noch eine Banane heraus und schob diesen langsam rein, ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche, mit einer Hand streichelte ich ihre Schamlippen mit der anderen knetete ich ihre Brust und da dauerte es nicht mehr lange bis sie ihren Orgasmus hatte. Ich nahm die nasse Banane aus ihrer Muschi heraus, schälte sie und ass sie auf. Wir verlegten uns nun auf mein Bett, sie stoss mich auf meinen Rücken, setzte sich auf mich und zog meine Hose, wie auch meine Unterhose aus. Als Lea jedoch bemerkte das ihre Muschi schon wieder tropfte, kroch sie langsam herauf bis sie bei meinem Kopf war, sie setzte sich mit ihrem geilen Arsch auf mein Gesicht, ich leckte ihren Anus und fingerte ihre Muschi. Als sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand drückte sie ihr ganzes Körpergewicht runter auf mein Gesicht und drückte meine Nase zu, ich wurde dabei so geil, dass sich auf meinem Bauch ein See aus Lusttropfen ansammelte. Mit einem lauten Schrei liess sie mich wieder atmen und liess sich rückwärts herab. Nun war ich dran, ich wollte meinen Eisenharten Schwanz gleich in ihre Muschi stossen Lea meinte, allerdings das ich ihr den ganzen Tag nur auf den Arsch gestarrt hätte und ich sie nun Anal nehmen sollte. Ich tat ihr den Gefallen und steckte mein Schwanz in ihr enges Arschloch. Es dauerte vielleicht drei Minuten bis ich ihr ins Arschloch und auf ihren Rücken spritzte. Ich strich mein Sperma, welches auf ihrem Rücken war herauf bis zu ihrem Hals und leckte das Sperma aus ihrem Arschloch heraus. Erschöpft legten wir uns nackt und dicht nebeneinander aufs Bett und schliefen gleich ein.

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Erstes Mal Fetisch

Meine Unbefriedigte Schwester

Meine Unbefriedigte Schwester

Seit etwa einem Jahr wohnt mein Schwager bei uns, er ist nach der Hochzeit mit meiner älteren Schwester in ihr Zimmer gezogen.
Ich verstehe mich ziemlich gut. Mein Bett steht gleich neben der Tür zum Zimmer meiner Schwester, und die Wand ist nicht sehr dick, was zur Folge hat, dass ich so ziemlich alles mitkriege was in ihrem Zimmer vor sich geht, ob es der Abendliche Film ist, oder private Gespräche, oder auch wenn sie miteinander Sex haben.
Ziemlich bald nach der Hochzeit hatte es begonnen, ich wachte um etwa 2 in der früh auf weil ich rhythmisches Rumpeln und Quietschen aus dem Zimmer meiner Schwester hörte. Dazu konnte ich auch klar das schwere Atmen meiner Schwester und ihres Mannes hören.
Nach einigen Minuten wurde die Dynamik immer schneller und das atmen meiner Schwester verwandelte sich in rhythmisches Stöhnen, ja, sie begann fast zu schreien. Ich spürte wie mein kleiner Freund immer größer wurde und sich aufrichtete und ich konnte nicht umhin, ihn in meine Hand zu nehmen und sanft zu kneten.

Es war ein angenehmes Gefühl und ich stellte mir bildlich vor, wie die beiden da in ihrem großen Bett wilden Sex miteinander hatten.
Das Stöhnen war inzwischen wieder leiser geworden doch die Bewegung ging immer noch weiter und kurz darauf stöhnte meine Schwester erneut auf und auch mein Schwager konnte nicht mehr anders und stöhnte mit ihr. Kurz darauf spritzte auch ich ab. Aus den Nebenzimmer war nun alles ruhig, bis auf das schmatzende Geräusch gegenseitiger Küsse.

Als ich am nächsten Morgen meine Schwester sah, nur bekleidet mit ihrem weichen Morgenmantel, spürte ich, dass mein Schwanz schon wieder zu zucken begann.
Ich lies mir aber nichts anmerken, verhielt mich ganz normal, ging zur Schule, kam nach Hause, wartete aber insgeheim auf den Abend und hoffte, dass es diese Nacht wieder eine Show gäbe.

Und sie kam…
Kaum hatte ich in meinem Zimmer das Licht gelöscht begannen die Geräusche erneut, nur diesmal noch schneller….und diesmal stöhnte meine Schwester nicht so laut… Enttäuscht wichste ich fertig, drehte mich herum und versuchte zu schlafen.

Es war wohl bereits eine Stunde vergangen, da hörte ich, wie die Tür meines Zimmers leise geöffnet wurde und ein sanfter, roter Lichtschein herein fiel. Zuerst tat ich weiter so als würde ich schlafen, doch dann hörte ich meine Schwester, wie sie leise meinen Namen flüsterte.
“Was ist?” fragte ich sie. “Hat es dir letzte Nacht gefallen?” fragte sie mich.
“Was?” “Na ja,” erwiderte sie, “ich habe leichtes Stöhnen aus deinem Zimmer gehört, kurz nachdem wir drinnen Sex hatten.” Ich merkte, dass ich rot anlief. Sie aber kicherte nur. “Es stört mich wirklich nicht, wenn du uns belauscht, wir hatten doch immer ein gutes Verhältnis zueinander.” sagte sie, “Und die letzte Nacht war wirklich berauschend für mich, und ich freue mich dass du an meiner Freude teil hattest”

Ich war total überrumpelt. Eigentlich habe ich mit meiner Schwester nie über Sex geredet und jetzt so was! Verblüfft sah ich wie sie sich aufrecht auf mein Bettende kniete. Im schwachen Licht meiner Lampe konnte ich die Ansätze ihrer großen Brüste sehen. “Aber heute”, sagte sie traurig, “hat er es nicht geschafft, mich kommen zu lassen.” Erstaunt bemerkte ich, dass sie ihre Schenkel leicht geöffnet hatte und langsam ihren Morgenmantel über ihre langen Beine zog. Sie beugte sich weiter vor, leckte sich leicht über die Lippen, während ihre linke Hand den Mantel auseinander zog.

Sie öffnete langsam ihren Morgenmantel, und was darunter zum Vorschein kam, war so überwältigend, dass ich meinen Blick nicht abwenden konnte.
Ihre Brüste erschienen perfekt, ich hätte mir nie gedacht, dass sie entblößt so schön waren. Oberhalb der linken Brustwarze hatte sie einen kleinen Leberfleck, ansonsten war die Haut glatt und ebenmässig. Ihre Möse hatte sie bis auf einen Streifen glatt rasiert, was ich mir von ihr auch nie gedacht hätte. Ich spürte wie mein Schwanz sich sehr schnell und steif aufrichtete.

Sie entledigte sich des Mantels vollständig, dann zog sie meine Decke kurzerhand weg und begann, mein erregtes Glied sanft durch die Boxershort zu streicheln, was meinen Atem schwerer werden lies.

“Aber..” begann ich wehrlos zu stöhnen, “wir sind Geschwister!”
Sie lachte leise auf, “Was macht es für einen Unterschied”, fragte sie, “ob du dir einen wichst und dabei an mich denkst, oder ob wir miteinander Spaß haben?” Sie rutschte mit ihrem Gesicht näher an meines heran und streichelte mit ihrer Zunge über meine Lippen, bevor sie sie dazwischen schob und ihren Mund auf meinen presste. Es war ein wunderbares Gefühl, ihre Zunge an meiner zu spüren, wie sie gegeneinander gedrückt wurden und aneinander vorbei glitten, ihre festen und zugleich weichen Lippen auf den meinen.

Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte sie mich meiner Boxeraufstand entledigt und begonnen, mir sanft einen zu wichsen. Sie streichelte zuerst nur meine Harnröhre und ließ dann meine Eier durch ihre Hände rollen, was einen wohligen Schauer über den Rücken meinerseits nach sich zog. Dann beugte sie sich vor und leckte meine ersten Lusttropfen ab, bevor sie meine Eichel in ihrem Mund nahm und sie mit der Zunge umspielte. Ich kam nicht umhin, leicht aufzustöbern, und begann langsam, die Zweifel über Bord zu werfen und es zu genießen. Sie steckte ihn ein paar mal ganz in den Mund und ließ ihn wieder auftauchen, bevor sie ihn absetzte und mein Glied hart mit ihrer Hand massierte. Sie umkreiste mit ihrer Zungenspitze leicht meine Eichel, was mich beinahe kommen ließ. Nach einiger Zeit hörte sie auf und strich sanft über meine hart geschwollene Eichelkuppe. Mit ein paar letzten Küssen hörte sie auf und ließ von ihm ab.

“Jetzt bist du dran” sagte sie legte sich auf den Rücken und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine, bis meine Gesicht direkt über ihrer Möse war. Ich konnte sehen, dass bereits etwas Feuchtigkeit heraus drang. Aber dennoch konnte mein Verlangen unterdrückt werden. Ich streichelte ihr über die wunderschönen Beine, über den Bauch, bis ich zu ihren herrlichen Brüsten gelangte und anfing, ihre Brustwarzen zu streicheln und den Busen zu kneten.
Nun begann ich, zuerst über ihre äußeren Schamlippen zu lecken, wanderte immer wieder mit der Zunge über ihren straffen Bauch hin zu ihrem Bauchnabel. Dann zog ich immer enger werdende Kreise um ihre geschwollene Kit und begann an ihr zu lecken und zu saugen. Dies wurde von ihr mit einem freudigen stöhnen quittiert. Als ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte fuhr gurrte sie vor Vergnügen. Ihre Hände streichelten über ihre Brüste, zwischen ihre Beine, drückten meinen Kopf fester in ihre Scham und verfingen sich in meinen Haaren. Nach wenigen Minuten begann ihre Puste zu zucken. Stoßartig floss der Liebesnektar aus ihr heraus. Ich leckte sie sauber, was ihr gut gefiel.

“JETZT will ich dich!” hauchte meine Schwester, drehte mich um und rutsche parallel zu meinem Körper nach unten. Dabei strich sie mit ihrer Fotze und ihren ihren Brüsten zuerst über meinen Oberkörper, dann über meinen Bauch, bis sie schließlich meinen Penis zwischen ihren Beinen hatte.
Sie hob ihren Unterkörper ein wenig an und führte meinen Penis langsam ein. Ihre herrliche feucht warme Enge war beinahe zu viel für mich. Mit Rhythmischen Vor-und Zurück bewegen begann sie, mich zu reiten, wobei ihre Brüste immer vor und zurück schaukelten. Die Titten meiner Schwester sprangen auf und ab, bis ich sie ergriff und festhielt und begann, ihre steinharten Nippel sanft zu kneten, was ihr stöhnen noch verstärkte. Es war herrlich, aber ich wollte auch noch andere Sachen ausprobieren. Sie bekam einen leichten Schreck, als ich sie auf den Rücken warf und mir ihre Beine über meine Schulter legte, um noch tiefer einzudringen. Doch leider musste ich mich schon nach ein paar Stößen zurückziehen und ihr meinen ganzen Segen über den straffen Bauch und die Brüste verteilen.
Mit einem langen Zungenkuss und wunderbaren Zungenkuss verabschiedet sich meine Schwester von mir “Kann ich wieder zu dir kommen, wenn der da drinnen mich nicht zufrieden stellt?”
fragte sie mich noch leise.
“aber natürlich” antwortete ich. Dann verließ sie mein Zimmer und ging zu ihrem Mann zurück.

In den nächsten Wochen kam sie gelegentlich zu mir und wir wiederholten das Spiel, später wurde es seltener, und ich konnte, von meiner Lauschexposition aus, hören, dass sie mit ihrem Mann wieder mehr Spaß hatte, was mich sehr freute.

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Reife Frauen Voyeur

Kurz vor der Hochzeit fremdgeblasen

Jenny (26) und ich (23) kennen uns schon etwas länger. Auch ihren mittlerweile Verlobten. Jenny und ich verstehen uns super. Außerdem fand ich sie schon immer etwas süß. Ja vielleicht war ich sogar etwas verliebt in sie. Wir sahen uns öfters mal in der Disco, wo wir auch mal einen zusammen getrunken haben und uns unterhalten haben. Ihr Verlobter war allerdings nie dabei. Er hat sie nur hingefahren und wieder abgeholt. Er musste irgendwie immer dann arbeiten, wenn sie frei hatte.
Eines Abend sahen wir uns zufällig wieder in der Disco und unterhielten uns und tranken was. Allerdings fing eine Freundin von ihr an mit einem Kerl rumzumachen, obwohl diese Freundin eigentlich einen Freund hat. Als wir einen etwas über den Durst getrunken hatten, fingen wir an uns über den Rücken zu streicheln und fingen an uns über ihre Freundin und dem anderen Kerl zu Unterhalten.
Ich: „Willst du nichts dagegen tun? Die geht ihrem Freund doch fremd.“
Jenny: „Ach was, knutschen ist doch noch nicht fremdgehen.“
Nun war ich hellhörig geworden und versuchte mein Glück bei ihr, denn immerhin war Küssen ja nicht fremdgehen für sie. Also machte ich mich an sie ran wie nichts Gutes. Oh man, und ich bin doch auch mit ihrem Verlobten gut befreundet. Aber egal, immerhin ging es hier um sie. Aber in zwei Wochen ist auch die Hochzeit, dachte ich mir. Ach scheiß drauf! Wenn nicht jetzt wann dann.
Also strich ich ihr ihre Haare über die Wange weg. Sie sah mich an und lächelte. Jetzt oder nie! Dachte ich mir. Ich fing erst an ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, dann wollte ich mehr und wanderte Richtung Mund. Zum Glück erwiderte sie dieses und wir machten rum. Hin und wieder tranken wir noch einen. Nach einer Weile waren wir ganz schön blau und mir explodierte fast mein Rohr in der Hose. Ich wollte also mehr und fing an ihr über ihren wohlgeformten Brüste zu streicheln und packte mit der anderen Hand an ihren hintern.
Jenny: „mmmmmhhhh!…. Lass das!“
Ich: „Aber ich würde dich so gerne mal….“ Dann küsste sie mich wieder und unterbrach mich während ich meinen Satz fertig sprechen wollte. „…. Ich wünsche mir nichts mehr als mit dir….“ Sie unterbrach mich schon wieder und sagte: „Ich kann nicht mit dir ficken. Ich würde ja, aber ich werde in zwei Wochen Heiraten und Ficken ist für mich fremdgehen und das würde ich ihm nie antun.“
Meine Stimmung war auf den Nullpunkt. Wir tranken noch ein oder zwei Longdrinks, aber in dieser Zeit herrschte Funkstille und wir redeten kein Wort mehr miteinander. Plötzlich schaut sie mich an und lächelt mich an und sagt: „Ich kann dir aber einen Blasen! Das zählt für mich nicht als fremdgehen. Ich tue dir ja damit nur Erleichterung verschaffen.“ Und zwinkerte mich dabei lächeln an.
Gesagt getan dachte ich und ichküsste sie noch einmal bevor ich ihre Hand nahm und mit ihr die Discothek verließ. Wir gingen um die Ecke von einem kleinen Geschäft, dort war es dunkel und es würde uns dort auch sicher keiner erwischen, außer wenn sie das selbe vorgehabt hätten wie wir. Wir Küssten uns heiß und innig unsere Zungen verknoteten sich fast. Ein Versuch musste ich noch wagen. Da sie nur einen Rock anhatte, hob ich ihr linkes Bein hoch. Wir hatten ja noch unsere Klamotten an, also konnte ich nicht in sie eindringen. Als ich ihr Bein hoch genug hatte, das ich hätte zustoßen können, hätten wir nichts mehr untenrum angehabt, wies sie mich wieder zurück und drückte mich gegen die Wand hinter mir. Dann ging sie ohne ein Wort auf die Knie und zog mir die Hose samt Boxershort in einem Ruck herunter. Mein Pimmel sprang ihr nur so entgegen und sofort umgriff sie dieses harte Teil mit einer Hand und fing zärtlich dran zu blasen. Nach einer gewissen Zeit wurde es immer intensiver wie sie an meinem Lümmeln lutschte und als sie dann noch anfing zärtlich mit ihren Zähnen über meinen Schwanz zu fahren und mit der Hand die Eier massierte. War ich ganz und gar kurz vorm ausrasten. Mein Schwanz fing an zu pumpen, was sie natürlich bemerkte und ließ von ihm ab. Sie schaute zu mir hinauf und sprach: „Spritz mir ins Gesicht!“ Ich fing an mein hartes pumpendes Rohr mächtig zu wichsen, während sie vor mir hockte und hoch blickte und grinste. Sie war nur einige Zentimeter von meinem harten Prügel entfernt. Dann kam es mir und ich schoss meine ganze Sahne quer über ihr Gesicht, über die Brille und in die Haare. Sie schaute mich weiterhin an und meinte zu mir: „Ach war das Geil!“
Ich packte sie am Hals als wolle ich sie würgen und sprach zu ihr: „Ficken willst du nicht mit mir, aber einen Blasen und dich vollspritzen lassen, lässt du dich von mir! Du bist solch eine dreckige Hure!“ Und ging weg. Ich drehte mich nochmal kurz um und sah wie sie immer noch mir hinterher grinste. Dann schrie sie mir auf einmal hinterher: „Du kannst mich doch nicht so besudelt hier stehen lassen!“ Klar konnte ich, immerhin war ich sauer. Vielleicht sogar ein wenig auf mich selber, da ihr Verlobter auch ein Freund von mir war. Ich ging wieder in die Disco nach kurzer Zeit kam sie auch wieder, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht. Man hatte eindeutig gesehen das sie was in ihren Haaren hatte und die Brille war auch verschmiert. Sie ging erst mal aufs Klo und kam nach einiger Zeit wieder raus. Die Brille war sauber, aber das was in den Haaren gelandet war konnte man immer noch sehen. Wir sprachen den ganzen Abend kein Wort mehr miteinander und als ich ging sah ich wie sie bei ihrem Verlobten ins Auto stieg. Zwei Wochen später war ich auf der Hochzeit, war ja immerhin auch eingeladen. Wir sprachen dort noch mal kurz miteinander, aber taten so als wäre nie etwas gewesen. Danach hab ich sie nie wieder gesehen und was sie ihrem jetzigen Mann damals erzählt hatte was das da in ihren Haaren wäre, weiß nur der liebe Gott.

P.S.: Bilder von Jenny gibt es auf meinem Profil!

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Erregung

Sie stand mit dem Rücken zu ihm…konnte ihn nicht sehn. Und doch wußte sie,daß er da war. Der kühle Hauch,der beim Öffnen der Kabine reinzog,ließ sie kurz frösteln.

Sie hielt inne und drehte leicht ihren Kopf. Sie hörte,wie die Kabinentür wieder in dere Verankerung rastete.

‘War er wirklich hinter ihr?’

Die Frage schwirrte noch in ihrem Kopf,da durchzog sie ein wohliger Schauer….Sie spürte,wie er ganz sanft und nur mit der Fingerspitze ihren Rücken runterstrich.;Wirbel für Wirbel.

Trotz des warmen Wassers auf der Haut bekam sie Gänsehaut. Sie wollte sich grade zu ihm umdrehen,da spürte sie seine Atem im Nacken.Völlig unbewußt drehte sie ihren Kopf weiter zur Seite…..in der ungeduldigen Erwartung seine warmen Lippen zu spüren…..

Er stand dicht hinter ihr…..seine Schüchternheit wich mehr und mehr dem Gefühl des Verlangens nach ihr….sie zu schmecken…zu riechen…zu spüren!

Seine Lippen berührten sanft ihren Nacken….Er konnte hören,wie ihr Atem schneller ging. Er ließ nicht ab von ihrem Hals….Zentimeter für Zentimeter küsste er sie,bei jedem Kuß etwas leidenschaftlicher….

In beiden stieg das Verlangen ins fast unerträgliche!

Seine Hände legten sich auf ihre Taille…….mit sanftem Druck zog er sie an sich ran.

Sie stöhnte kaum hörbar auf…..sie spürte seine ganze Erregung!

Wieder wollte sie sich endlich zu ihm wenden,doch er hielt sie fest. Sie wollte ihn doch endlich küssen, aber zeitgleich erregte es sie,wie er mit einem Hauch von Dominanz sie und ihren Körper beherrschte.

Sanft aber bestimmend drückte er sie an die Wand. Das Wasser lief über ihren Rücken,entlag ihrer Tatoos.

Die kalte Wand ließ sie kurz zusammenzucken…oder war es das Gefühl immer noch seine Erregung zu spüren.

Er,mittlerweile völlig gelöst von seiner Schüchternheit,konnte hören,wie die Lust in ihr aufstieg….er konnte es spüren. Während er mit der einen Hand ihr langes Haar beiseite strich um sie weiter zu küssen strich seine andere Hand langsam ihren Körper hoch….er spürte die leichte Wölbung ihrer Brust.Nur Millimeter an ihrer Brustwarze vorbei ließ er seine Hand über ihren Bauch wieder runtergleiten….und wieder hoch…vorbei an ihrer Brustwarze. Sie versuchte durch leichtes Bewegen ihres Körpers seine Hand endlich ganz an ihrer Brust zu spüren. Er erkannte ihre Ungeduld, genoß das Gefühl ihr überlegen zu sein;ein leichtes Schmunzeln huchte über sein Gesicht.

Das Gefühl ihr überlegen zu sein schwand jedoch schnell. Sie preßte mit leicht zunehmenden Druck ihr Becken an seinen Schoß! Er spürte,wie ihre Hände nach hinten griffen,an seine Oberschenkel.Er ließ nicht von ihren Brüsten ab und küsste weiter ihren Nacken.

…..to be…..

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Afrika in Rom (Netzfund)

Afrika in Rom

Die ewige Stadt Rom, und dann auch noch im September: weit über 20°C, Sonne und blauer Himmel, es war einfach die perfekte Zeit. Und ich hatte es dringend nötig: nach fast zwei Jahren Aufenthalt in Südamerika war mein vormals absolut passables Italienisch auf die Größe einer Rosine geschrumpft — überlagert vom Spanisch, was durch seine Ähnlichkeit in Aufbau und Struktur den Platz des Italienischen in meinem Gehirn eingenommen hatte.

Als mir das klar geworden war, hatte ich zum Telefonhörer gegriffen und Costantino angerufen. Ein alter Freund, seines Zeichens stolzer Stiefelbewohner, war mehr als entsetzt gewesen, als mein mit Spanisch versetztes Italienisch seine Ohren gequält hatte. Verletzt in seiner Ehre hatte er sofort agiert und mich zum ‚Intensivkurs’ eingeladen — eine Woche bei ihm, so hatte er mit dem Brustton römischer Überzeugung getönt, und ich würde „wieder auf der Höhe sein”.

Gesagt, getan, mit dem Zug über die Alpen und hinein in die Ewige Stadt. Es war ein herzliches Wiedersehen nach den zwei Jahren, und es gab viel zu erzählen. Der Sonntagabend verging bei einer schönen Flasche Wein und viel Gerede, an dessen Ende mir zwar der Kopf surrte, ich aber zumindest wieder Hoffnung geschöpft hatte, dass die italienische Sprache sich doch in noch aktivierbaren Schubladen meines Gehirns befand.

Am Montag nahm Costantino mich bis zum Uni-Gelände mit — der Hauptbahnhof Stazione Termini lag in Laufnähe und von dort aus konnte ich problemlos öffentlich weiter ins Zentrum fahren. Am Nachmittag würden wir uns dann wieder treffen, und am Abend stand ein Fest bei Freunden von ihm auf der Tagesordnung. Nach einer sehr römischen Parkplatzsuche mit Halt in der dritten Reihe und einer kleinen Rundtour durch die Bibliothek wies mir Costantino die Richtung an und verabschiedete sich.

Ich trat auf die Straße und sog die Spätsommerluft zum ersten Mal bewusst und tief in mich ein. Es war schon einige Zeit her, seit ich Rom das letzte Mal erleben durfte — eine für mich in jeder Hinsicht faszinierende Stadt. Ich hatte es vermisst, und jetzt lagen mehrere Tage vor mir, in denen ich mich nach Herzenslust und völlig ohne Zeitdruck treiben lassen konnte.

Mich befasste eine leichte Unruhe, eine der positiven Art, bei der man fühlt, dass etwas Schönes, etwas Aufregendes bevorsteht. Ich konnte das Gefühl nicht zuordnen, war aber durchaus offen für jede Art von Abenteuer. Richtung Bahnhof schlendernd ließ ich die Gesichter der Menschen auf der Straße an mir vorbei ziehen: viele junge Leute, Studenten, auf dem Weg in ihre ersten Vorlesungen; ältere Damen bei ihrem vormittäglichen Einkauf; Taxifahrer, die rauchend auf Kundschaft warteten; der Duft von frisch gebackenem Brot aus gerade geöffneten Pizzeria; eitle Geschäftsmänner und -damen, die schick angezogen zu ihrem nächsten Termin hasteten.

Die Frauen Roms gefielen mir, sie waren auf ihre eigene Weise schön und strahlten die Aura von Hauptstadtbewohnerinnen aus: souverän, leicht arrogant, chic, wissend und doch neugierig — eine tolle Mischung. Meine Stimmung stieg. Wer wusste, welche Begegnung mir an diesem perfekten Tag noch vergönnt war?

Je näher ich dem Bahnhof kam, desto gemischter und unitalienischer wurde das Publikum: wie in fast jeder Stadt ist auch die Bahnhofsgegend in Rom bevorzugter Wohn- und Treffpunkt zahlreicher ethnischer Gruppen. Ich schnappte ein paar Fetzen irgendeiner slawischen Sprache auf, danach harte Laute, die wohl dem arabischen Sprachraum zuzuordnen waren. Kurz darauf landete ich hinter zwei Frauen, die sich mit völlig unverständlichem Akzent unterhielten. Aufgrund ihrer schwarzen Hautfarbe platzierte ich sie gedanklich nach Afrika, nicht ohne die sehr prallen Rundungen ihrer in Jeans gepressten Hintern mit meinen Blicken zu erforschen.

Während ich ihnen auf meinem Weg folgte, betrachtete ich sie weiter: trotz ihrer eher plumpen Statur machten beide einen agilen Eindruck, beweglich und lebenslustig. Ihr Lachen klang rau, aber fröhlich, und die Vormittagssonne ließ ihre Haut dunkel glänzen. Meine Gedanken begannen zu wandern: wie es wohl wäre, mit so einer kraftvollen, schwarzen Frau im Bett zu landen?

Ganz abwegig erschien mir der Gedanke nicht, aber gerade in Italien wäre das nur in sehr eindeutiger Situation möglich gewesen. Große Teile der italienischen Prostitution, die (obwohl verboten) wie überall auf der Welt natürlich blühte, wurde von Afrikanerinnen bedient. Also kein Wunder, dass diese beiden Frauen vor mir die Blicke der Umstehenden auf sich zogen: bewundernd und lüstern von den Männern, eifersüchtig und mit Verachtung von den Frauen.

Versunken und angeregt bog ich schließlich nach links zum Bahnhof ab, verabschiedete mich gedanklich von den zwei prallen Hintern, die mir drei Blöcke lang einen wunderbar steifen Schwanz beschert hatten, und überquerte die Straße. Die Stazione Termini baute sich vor mir auf, und um zur U-Bahn zu kommen, musste ich sie durchqueren. Meine Schritte verlangsamten sich in der riesigen Vorhalle. Ich blickte nach oben und ließ diesen Schmelztiegel der Infrastruktur und der Kulturen einfach auf mich wirken.

Als ich wieder nach unten sah, traf mich ein Augenpaar. Dunkel, fast schwarz, ruhte es auf mir. Das Weiß der Augäpfel war nur ein kurzer Kontrast, bevor eine tiefbraune, kakaofarbene Gesichtsstruktur sich zeigte. Die Frau lächelte kurz, zeigte blütenweiße Zähne und verschwand dann so unvermittelt wie sie erschienen war.

Ich blinzelte. War das jetzt eine Erscheinung, oder war es eine der beiden Frauen von vorher? Nein, die waren ja in eine andere Richtung gegangen. Aber es war definitiv eine schwarze Frau gewesen, wohl ebenfalls Afrikanerin. Die Szene war überraschend, so dass mir nur ihre durchdringenden, dunklen Augen im Gedächtnis blieben. Ich lächelte. Es war ein schöner Tag.

Ich beschloss, die Hektik des Bahnhofs ein paar Momente lang zu genießen und den Tag stilecht mit einem Caffè Macchiato zu beginnen. Ein paar Meter weiter war eine Espressobar mit kleinen Tischchen: dort nahm ich Platz, als Puffer inmitten der flutenden Menschenmenge.

Ein toller Ort, um die Menschen zu beobachten, die an mir vorbeiströmten: manche hatten es extrem eilig und hasteten gesichtslos durch die Halle; andere schlenderten wild gestikulierend in Begleitung einher; wieder andere standen am Rand und warteten auf unbestimmte Ereignisse. Die Melange war eindrucksvoll, und immer wieder wurde die Wand weißer Gesichter durch schwarze oder braune Hautfarbe unterbrochen. Darauf schien sich in diesen Momenten mein Geist zu konzentrieren: ich erhaschte mehrere interessierte Blicke aus rehbraunen weiblichen Augen, die danach wieder in der Menge verschwanden — mal mit einem Lächeln, mal mit bloßer Tiefe. Offensichtlich war das ein Stadtteil, der Kontakt versprach — welche Art von Kontakt, das stand auf einem anderen Blatt.

Als ich aufstand, traf mich wieder ein Augenpaar aus der sicheren Entfernung des gegenüberliegenden Buchladens. War es das gleiche wie vorhin? Oder ein ganz anderes? Ich hatte wohl im Getümmel der suggestiven Blicke den Überblick verloren. Auch wenn ich dies sicherlich in der Atmosphäre genoss, war mir auch klar, dass bei der Mehrheit dieser flüchtigen Kontakte ein kommerzieller Hintergrund den Ausschlag gab. Doch auch wenn ich mit der Abteilung ‚bezahlter Sex’ sicherlich nichts zu tun haben wollte, so konnte das Flirten ja wohl nicht schaden!

Mit fröhlich beschwingtem Herzen begab ich mich ein Stockwerk tiefer, wo ich einen kleinen Supermarkt entdeckt hatte, um ein Wasser für den Gang durch die Stadt zu erstehen. Die Kassiererin: wieder eine Schwarze! Während ich geduldig in ihren Ausschnitt schauend darauf wartete, dass ich an die Reihe kam, begann mein Herz unvermittelt etwas schneller zu schlagen. Ich sah auf und mich um — und traf eine Reihe hinter mir schon wieder auf ein dunkelbraunes Augenpaar, das mich offen und gerade heraus anstarrte.

Mein Herz machte einen kleinen Satz, so tief und direkt war ihr Blick. Unverwandt sah sie mich an, direkt in mich hinein. Lange, sehr lange hielt sie mir stand. Dann glitt ihr Blick an mir herab: prüfend, abklären, testend, alles mit suggestivem Wohlwollen. Ihr Verhalten hatte etwas sehr Bestimmtes, ein klares Ziel.

Ich schaute weg, das wurde mir zu viel. Mein Herz begann zu klopfen, das Blut schoss mir in den Kopf und in meinen Lenden begann sich etwas zu rühren. Alles nur wegen dieses Blickes — aber er war auch wirklich unglaublich. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich gesagt, es war eine direkte Einladung zum Ficken. Aber das entsprang dann wohl doch meiner regen Fantasie.

Die Frau, diese Schwarze hatte mich nervös gemacht, keine Frage. Ich nestelte mein Kleingeld hervor, bezahlte mein Wasser und nutzte dann doch noch die Gelegenheit, einen schnellen Blick nach hinten zu werfen. Sie stand immer noch da, mir zugewandt. Sie war ein stattliches Exemplar, jung, aber mit guten Rundungen, einer gewaltigen Oberweite und ganz in Schoko gehalten. Ihre ebenholzfarbenen Beine kamen aus einem knielangen Sommerrock hervor, und ein türkisfarbenes Shirt versuchte vergebens, ihres Busens Herr zu werden. Eine große Narbe lugte an ihrer Brust direkt über dem Ausschnitt hervor, und ein feines Goldkettchen umfasste ihren Hals.

Während ihr Mund sich zu einem angedeuteten Lächeln verstieg, blickten mich ihre Augen weiter unverwandt und durchdringend an. Direkter ging es nicht mehr. Das überforderte mich. Ich nickte ihr leicht zu, packte die Wasserflasche ungestüm in meinen Rucksack und verließ beinahe fluchtartig die Kassenzone. Diese Afrikanerin hatte mich völlig aus der Fassung gebracht. Wollte sie was von mir? Und wenn ja, was? Sah sie mich als potenziellen Kunden an? Das nicht, nicht mit mir!

In sicherer Entfernung sah ich mich noch mal um. Sie stand an der Kasse und zahlte. Rund und attraktiv sah sie aus von hinten, ihr Arsch zeichnete sich prall unter dem Rock ab. Wie mochte es wohl sein, diesen ausladenden Körperteil mit beiden Händen zu umfassen und richtig geil zu kneten? Und wie mochte sich wohl ihre Haut anfühlen? Bevor ich gedanklich noch einen weiteren Schritt zum potenziellen Farbkontrast ihrer rosa Muschi mit ihrer Kakaohaut machen konnte, hatte ich mich bereits an eine Säule gelehnt. Während ein Teil von mir so weit wie möglich von der Situation weg wollte, bestand ein anderer Teil vehement darauf, der Sache auf den Grund zu gehen.

Sie kam direkt auf mich zu, ihr Blick unverwandt auf mich gerichtet. Mein Schwanz versteifte sich ohne Umschweife. Ich stand an der Säule und versuchte, mich zusammen zu reißen. Sie lächelte und verlangsamte ihren Schritt. Mit einer einfachen Kopfbewegung bedeutete sie mir, mich zu nähern. Wir trafen uns am Fuß der Rolltreppe.

„Wartest Du?”, waren ihre ersten Worte.

„Ja.” Das war alles, was ich krächzend hervor brachte. Sie hatte mich komplett in ihrem Bann geschlagen.

„Auf wen?”

„Äh… auf Dich.” Irgendeine meiner völlig überforderten Gehirnzellen hatte diese Worte auf meine Zunge gelegt und diese spuckte sie nun aus. Entwaffnend.

„Komm mit.” Wieder produzierte sie so ein leichtes Kopfnicken in Richtung oben.

Ich setzte mich in Bewegung und stand eine Treppestufe über ihr. Wieder sah sie mich offen an; ich starrte gebannt nach unten.

„Du bist schön, sehr schön”, sagte sie.

Dann spürte ich ihre Hand an meinen Schwanz.

Ich zuckte zusammen. Mann, ging dieses Weib ran! Mitten auf der Rolltreppe, in aller Öffentlichkeit, fasste sie mir in den Schritt und streichelte mich durch den Stoff hindurch.

Sie nahm die Hand wieder weg, alles hatte nur Sekundenbruchteile gedauert. „Du hast einen Großen?” Diese Frage war unmissverständlich. Und sie erwartete eine Antwort.

Ich vergaß vor Verblüffung fast, von der Rolltreppe zu steigen. Sie fasste meinen Arm und führte mich ein bisschen weg. Dann standen wir uns mitten in der großen Bahnhofshalle gegenüber. Wir mussten ein perfekt ungleiches Paar abgeben: sie als starke, kräftige und direkte Afrikanerin; ich als erschreckter, verblüffter und ausweichender Mitteleuropäer.

Sie wiederholte ihre Frage: „Hast Du einen Schönen, einen Großen?”

Es gab kein Missverständnis, sie wollte um die Beschaffenheit meines Schwanzes wissen. Meine eigene Untätigkeit kam mir blöd vor. Also antwortete ich.

„Ja, gute Größe und er ist sehr schön.”

Sie nickte und besah mich von oben bis unten. Sie prüfte offensichtlich noch mal. Einfach faszinierend. Ihre Art, das Thema Sex mit einem Unbekannten anzugehen, war entwaffnend. Sie zog mich magisch an.

„Du bist schön. Willst Du mitkommen?” Klar, direkt, ohne Umschweife. Aber mit einem Lächeln. Weiße Zähne, dunkle Augen, braune Haut.

Ich konnte nur stumm nicken. Doch dann fiel mir etwas ein.

„Aber, halt, sag mal…” Ich rang nach Worten. Das war doch ganz klar das Verhalten einer Nutte. „Willst Du das für Geld machen?”

Sie überlegte. Sie sah mich wieder an. Sie zögerte. Ihre Stimme wurde leise.

„50 Euro?”

Sie muss das Entsetzen in meinen Augen schon geahnt haben. Noch bevor ich meine Abwehrhaltung artikulieren konnte, schaltete sie sofort um. „Nein, ok, nein, nicht für Geld. Ich will Dich. Kein Geld. Komm mit mir mit, ok?”

Sie nahm meine Hand. Ihre fühlte sich rau an, aber auch feucht. Zumindest war sie auch nicht total cool geblieben bei unserer Unterhaltung. Sie kam noch einen Schritt näher, so dass sich unsere Körper fast berührten. Der Duft ihrer Haut stieg mir in die Nase und verteilte sich strategisch. Wieder streichelte sie kurz und sanft über die Ausbuchtung in meiner Hose. Schnurren und rollend äußerte sie ihre Zustimmung. „Du bist schön. Komm mit.”

Nun brauchte es keine Überzeugung mehr. An diesem Punkt wäre ich wahrscheinlich auch für die 50 Euro mitgegangen. Es war mir egal. Ich war in ihrem Netz gefangen und wusste, bevor ich sie nicht mindestens einmal kräftig gefickt hatte, würde ich da gar nicht mehr raus wollen.

Sie lächelte mir zufrieden zu, als sie sah, dass ich meine eigene Energie aufbrachte um ihr zu folgen. Damit war die Situation klar: wir wollten ficken, sie mich, ich sie, und das über unsere unterschiedlichen Hautfarben hinweg. Für sie war es sicherlich nichts Neues, aber ich hatte noch nie mit einer Farbigen gevögelt. Die Aussicht darauf ließ mich frech werden.

„Wie heißt Du?”

„Linda.”

„Und woher kommst Du?”

„Aus Nigeria.”

Ein Weib aus dem Herzen Afrikas. Und das mitten in Rom. Geil. Ich griff ihre Hand fester.

„Wo wohnst Du, ist es weit weg?”

„Nein, gleich hier. Ich wohne mit Freundinnen zusammen. Aber das ist kein Problem.” Sie überlegte kurz. „Du bist nicht aus Italien?”

„Nein, ich bin nur zu Besuch hier, ein paar Tage. Schön, Dich zu treffen!”

Sie freute sich über dieses direkte Kompliment. „Du bist auch schön. Ich habe Dich schon vorher gesehen, beim Kaffee. Ich bin Dir gefolgt.” Sie wechselte die Hand, legte ihre freie gewordene auf meinen Hintern und drückte ihn. Sie ließ überhaupt keinen Zweifel zu, dass sie mich wollte. Und ich war mittlerweile mehr als bereit dazu. Mein Hintern brannte und meine Vorfreude war so groß geworden, dass ich kaum noch ohne größere Verrenkungen gehen konnte. Endlich eine Ampel, an der durchatmen und sie genauer anschauen konnte — während sie das gleiche mit mir tat. Wir wandten uns einander zu.

Sie war ca. 1,65 groß und fest gebaut. Ihr Alter war schwer zu schätzen, aber von der Glätte ihrer Haut zu urteilen war sie vielleicht Mitte zwanzig. Ihre Haare waren fest und lang, wohl geglättet, und hingen offen über ihre Schulter. Typisch negroide Züge prägten ihr Gesicht: zu der kakaofarbenen Hautfarbe mischten sich große, aufgeworfene Lippen, die lustvoll glänzten; eine breite, freche Nase; hohe, erotische Wangenknochen; und die alles beherrschenden tiefdunklen Augen mit ihrem faszinierenden Blick. Mir war völlig gleichgültig, was Linda sonst so machte in ihrem Leben. Ich wollte über dieses Prachtweib herfallen, diese Lippen verschlingen, mich in dieser Haut vergraben und meinen Schwanz tief in ihr versenken.

Die Natürlichkeit, mit der sie mich für ein Sex-Abenteuer ‚ausgesucht’ hatte, faszinierte mich dabei am meisten. Das war nicht die Art von Treffen, die ich kannte oder gewohnt war. Sie ging offen damit um, dass sie mich spüren wollte, dass sie meinen Schwanz wollte, als wäre es das Normalste auf der Welt. War es vielleicht auch, aber trotzdem überwältigte mich ihr Verhalten und spannte meinen Schwanz bis zum Bersten an.

Zwei Blöcke weiter waren wir endlich da. Während sie den Schlüssel des Portals umdrehte, flüsterte sie mir fast verführerisch zu: „Findest Du mich schön?” Ihre raue, tief aus ihrem Inneren kommende Stimme gab dieser Frage etwas ultra-erotisches.

„Sehr. Du bist eine tolle Frau. Voller Sex und unheimlich erotisch.”

Sie lächelte mich zufrieden an. „Willst Du mich?”

„Und wie! Ich kann es kaum erwarten!”

Jetzt strahlte sie glücklich. „Ich bin heiß auf Dich und Deinen Schwanz.” Wieder ein Blick direkt auf meinen Schritt und die Beule. Sie kicherte süß und sogar ein wenig verlegen.

Dann drückte sie die Tür auf und betrat vor mir das Treppenhaus. Es war dunkel und leicht muffig. Und doch war es für mich wie eine Offenbarung — es passte zu der verruchten, sündigen Situation, in der wir uns befanden. Linda ging voraus, und ich durfte ihren ausladenden Arsch bewundern, wie er sich Stufe um Stufe nach oben bewegte. Er war super-rund, fest und knackig, und war von eindrucksvoller Größe. Ich mochte das. Meine Eier standen kurz vor einer Explosion.

Genüsslich griff ich mit beiden Händen zu. Voll und heiß bot sie sich mir dar. Ich begleitete jede ihrer Bewegungen bis in den obersten Stock hinauf. Wir kamen beide außer Atem an. Ein leichter Schweißfilm lag auf unser beider Haut. Vor der Haustüre hielt Linda inne und zog meinen Kopf zu sich hinab. Brennende Lippen drückten sich auf meine, voll und lüstern. Ohne Umschweife schob sie ihre schlüpfrige Zunge in meinen Mund. Es war ein Kuss voller Verlangen und Vorfreude, ohne Umschweife. Wir waren beide reif.

Sie sperrte auf. Stimmen empfingen uns.

„Zwei meiner Freundinnen sind da”, kommentierte sie erklärend. Sie zog mich in die Küche. Zwei weitere schwarze Schönheiten, beide noch um einiges dunkler als Linda, waren gerade bei den Vorbereitungen zum Kochen. Kichernd stellten sie ab, was sie in Händen gehalten hatten, um mich zu begrüßen. Ihr Händedruck war sanft, aber bestimmt.

Meine Anwesenheit traf wohl auf Zustimmung. „Wow, wen hast Du denn da mitgebracht?” „Der sieht ja hübsch aus!” „Ist der für uns?” „Hey, Du bist wirklich ein Schöner!” „Wie lange möchtest Du bleiben?”

Die beiden Freundinnen sprachen durcheinander, bist Linda eingriff. Sie nahm entschieden meine Hand und stellte die Dinge resolut klar: „Der ist meiner, und wir werden jetzt nach hinten gehen, ganz allein. Und keine Störungen!”

Unter den amüsierten, anrüchigen Lachen ihrer Freundinnen ergriff Linda noch eine Flasche Wasser und geleitete mich dann aus der Küche hinaus. „Viel Spaß”, tönte es uns hinterher. Mit Männerbesuch wurde hier wohl sehr freizügig umgegangen. Ich hatte wenig Zeit, mir darüber genauer Gedanken zu machen. Wir waren auf dem Weg in ihr Zimmer.

Linda schloss die Tür hinter uns. Ihr Reich war einfach, aber sauber und mit persönlichem Touch. Ein großes Bett stand im Zentrum, der offene Schrank mit bunten Klamotten belegte eine Seite, auf einer Kommode gegenüber lagen Schminksachen und einiger Krimskrams. Auf dem Fußboden war Unterwäsche verteilt. Weiblich und von unumwundener Ehrlichkeit. Drei Poster aus Afrika hingen an der Wand.

Linda stellte sich vor mich. Sie strahlte mich an. Jetzt war sie sich wohl ganz sicher, dass auch ich keinen Rückzieher mehr machen würde. Unumwunden trat ihre Leidenschaft hervor. Sie legte ihre Arme um mich und legte ihre Hände auf meinen Hintern. Dann küsste sie mich ein weiteres Mal.

Diesmal versanken wir beide tief ineinander. Unser Speichel vermengte sich und heizte die Stimmung richtig an. Uns beiden war klar, dass wir jetzt voll loslegen durften. Jetzt zählten nur noch wir und unsere Lust am unbekannten Körper des anderen. Ihre Zunge erkundete wild die Räume meiner Mundhöhle. Linda strahlte Hitze aus, Wolllust und Verlangen. Ihre Hände zogen mich an sie heran, und unsere Körper pressten sich ein erstes Mal aneinander.

Die Situation nahm mich komplett gefangen. Die Weichheit ihrer Rundungen und die Wärme ihres Körpers hatte etwas mütterlich Wohlwollendes — ganz im Gegensatz zur ungestümen Leidenschaft ihres Kusses. Ein tiefes, a****lisches Gurgeln trat aus ihr hervor und tat die zunehmende Erhitzung ihres Körpers kund. Fast schon maskuline Züge trug ihre Erregung, und ungebändigte Energie trat zu Tage.

Sie löste sich und zeigte mir ihr schönstes Lächeln. Ihre Augen flackerten, ihre Lippen bebten, ihr Körper bereitete sich augenscheinlich vor. Hart standen die Brustwarzen hervor und drückten sich durch das T-Shirt. Nicht lange — denn sie streifte ihr Oberteil in einer geübten Bewegung nach oben ab. Unmengen an sanfter, kaum verhüllter kakaobrauner Haut kamen zum Vorschein; im Sonnenschein glänzte sie bronzefarben. Ich war völlig gebannt.

Ihre Hand griff zielsicher nach dem Objekt ihrer Begierde. Mein Schwanz hatte sich inzwischen bei dem Überfluss an Eindrücken wieder in seinen normalen Zustand zurück gebildet. Das fand sie köstlich.

„Ein bisschen klein für mich”, lachte sie mir keck ins Gesicht. „Ich will ihn groß, denn ich bin auch groß!”

Das glaubte ich ihr ohne Umschweife. Trotzdem wollte sie es mir beweisen. Sie entfernte den weißen BH und ließ ihre Brüste frei. Groß. Prall. Riesige schwarze Warzen. Tolle Form. Ich griff zu.

Meine weißen Hände auf ihrer Haut boten einen atemberaubenden Kontrast. Keine Chance, ihre Titten ganz zu umfassen, sie waren viel zu groß. Automatisch begann ich, sie tief und fest zu kneten. Linda ließ es bereitwillig geschehen, sah zu, was ich mit ihnen anstellte, und lächelte.

„Gefällt Dir meine weiße auf Deiner schwarzen Haut?”, fragte ich.

Ihr strahlendes Lächeln umfing mich. „Sehr schön was Du machst.”

„Und was ist das mit Deiner Narbe dort, woher stammt die?”

„Ein Unfall, als ich klein war. Jetzt ist es egal. Jetzt will ich Dich groß machen. Komm!”

Sie zog mich nach hinten, zum Bett, und setzte sich hin.

„Weg damit!”, gebot sie mir mit einem Zupfen am Hemd. Ich gehorchte und zog es rasch nach oben. Sie war mit ihren Händen noch schneller.

Meine Jeansknöpfe waren innerhalb von maximal zwei Zehntelsekunden offen. Ich spürte noch kurz ihre Nägel an meinem Becken, dann zog sie resolut Hose und Shorts nach unten. Somit stand ich nackt vor ihr.

Sie besah sich das Angebot. Allein ihren dunklen Kopf mit der glatten Haut so nah an meinem weißen Körper zu sehen war umwerfend. Obwohl meine Eier zuckten, war mein Schwanz überfordert — zwar neugierig, aber noch nicht in der gewünschten Verfassung.

Linda betrachtet mich dort unten für einige Sekunden. „Du bist sehr, sehr schön. Aber noch zu klein.” Meine Eichel glänzte dunkel und voller Vorfreude. „Ich werde das ändern.”

Ohne Umschweife nahm sie meinen Schwanz in ihre ebenholzfarbenen Hand und zog die Haut zurück. Sie beugte sich vor. Dann nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Ganz.

Sie lutschte mich in atemberaubender Manier in ihren Mund hinein. Die Hand presste an meine Wurzel. Ihre Lippen umschlossen mein Glied bis zum Anschlag. Dort blieb sie. Dann begann sie, mit ihren Fingernägeln an meinen Eiern zu kratzen. Sie tat das derb, feste, fast schmerzhaft. Es zeigte sofort Wirkung.

In ihrem Mund wurde meine Schwanz innerhalb von Sekunden hart. Blut schoss hinein und blähte ihn auf. Sie rührte sich keinen Millimeter, ließ aber auch nicht von meinen Hoden ab. Ich wuchs zwischen ihren Blaslippen zu voller Größe heran und stieß hinten an ihrem Gaumen an. Wie ein Blitzschlag traf mich die erste Berührung ihrer Zunge unterhalb meiner Eichel. Dieses Weib wusste genau, was sie tat. Und sie tat es fantastisch.

Dann zog sie sich zurück. Nass und glänzend stand meine steife Latte vom Körper ab. Sie betrachtete ihr Werk, mit offensichtlichem Gefallen.

„Groß genug für Dich?”, fragte ich sie.

Sie lächelte mich offen an. „Nicht riesig, das ist gut. Ich glaube, genau richtig groß für mich.” Sie robbte ein wenig auf dem Bett nach hinten. „Jetzt können wir anfangen.”

Ich war bereit. Meine Lenden waren gespannt. Mein Schwanz war steif. Und ich war unglaublich scharf darauf zu entdecken, wie ihre schwarze Muschi aussah.

Nun war es an mir, ein letztes Mal so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm zu spielen. „Zieh Dich aus!”, verlangte ich von ihr. Ich konnte mich kaum noch halten vor Erregung.

Voller Freude streifte sie den Rock nach unten ab. Traumhaft volle Schenkel, kaffeebraun, dazu weiße Unterwäsche aus Baumwolle. Total einfach und doch unglaublich erregend. Kein Schnickschnack, nur purer Sex. „Ganz!”, zischte ich.

Sie zögerte kurz, wie um mich noch ein bisschen auf die Folter zu spannen. Doch dann hielt sie es offenbar selbst nicht mehr aus. Behände streifte sie auch den Slip nach unten. Dann ließ Linda sich nach hinten gleiten und öffnete die Beine.

Das war mehr als ich in diesem Moment verarbeiten konnte. Nichts konnte mich nun mehr halten. Ich stürzte mich auf sie. Eine gewaltige Hitze ging von ihrem Körper aus, und sie paarte sich mit ihrem Geruch einer wilden, ungezügelten und potenten Weiblichkeit.

Ich glitt zwischen ihre Schenkel. Sie griff ebenfalls direkt zu und umschloss meinen Schwanz mit ihrer Hand. Roh packte sie ihn und wichste ihn ungeduldig. Währenddessen war ich zu ihrer Pussy vorgedrungen.

Ich konnte nicht anders, ich musste sie direkt schmecken. Ungeduldig stieß ich mit meinem Kopf vor. Eine Wand aus Hitze und Mösenduft erwartete mich. Ohne Umschweife rammte meine Zunge in ihr Loch. Ihr Körper buckelte wie ein räudiges Tier. Sie öffnete sich mir. Wieder stieß ich zu, mitten in das Zentrum ihrer Weiblichkeit.

Meine Geschmacksknospen stellten sich sofort auf eine unnachahmliche Mischung ein: ihr Saft war salzig und derb, gleichzeitig abstoßend und höchst erotisierend, die ultimative Kombination von wildem Tier, Veilchen, vergorenem Traubensaft und Vanille. Ich versuchte, meine Zunge so tief wie irgend möglich in ihren Honigtopf zu stecken. Mir surrte der Kopf und alle meine Sinne drehten sich. Alles um mich herum verlor an Kontur, während ich tiefer und tiefer in sie vordrang, ihre Hautfalten erkundete, meine Zunge wild zuckend in ihr bewegte und meinen Mund hart und unerbittlich gegen ihren Knochen drückte.

Ich wollte in sie hinein kriechen, mich völlig in ihr verlieren, in die Tiefen ihrer Muschi abtauchen. Keine andere Empfindung drang in mein Bewusstsein vor, nur noch ihre nasse Öffnung existierte für mich. Kraftvoll drückte ich meine Zunge in ihr nach oben und presste so stark wie nur irgend möglich. Meine Hände hatten sich unwillkürlich in ihrem Arsch vergraben und quetschten somit ihr Becken noch fester in mein Gesicht.

Gleichzeitig saugte ich mit meinem Mund ihre Schamlippen kraftvoll in mich hinein. Fleischig und würzig füllten sie meinen Gaumen, und ich merkte, wie ich Lindas Geschlecht immer weiter in mir aufnahm. Meine Zähne drückten sich rücksichtslos in ihr Fleisch und ich zwang meine Zunge noch ein winzig kleines Stück weiter voran auf dem Weg zur Quelle all ihres Glücks. Tief saugte ich Luft durch ihre Schamhaare in meine Nase — um dann im völlig überwältigt von meiner eigenen Wildheit mit angehaltenem Atem genau so zu verharren.

Sie gab ein leichtes Zucken von sich. Dann noch eines. Verschiedene Schauer liefen erratisch durch ihren Unterleib. Und dann brüllte sie los.

Mit a****lischer Wucht durchbrach Linda die relative Stille des Tages. Ein unglaublich tiefer und brunftiger Schrei bahnte sich gewaltvoll seinen Weg durch ihren Hals nach oben. Gleichzeitig schüttelte ein sekündlich heftiger werdendes Beben ihren gesamten Körper. Sie zuckte vehement und unkontrolliert. Unwillkürlich saugte ich ihre Muschi noch eine Spur derber in meinen Mund.

Daraufhin löste sich ein Sturzbach in ihr. Urplötzlich schossen Flüssigkeiten aus ihrem Inneren hervor, pressten nach außen und überschwemmten mich. Lindas Becken stemmte sich in einer heftigen Bewegung nach vorne, mir entgegen; ihr Oberkörper folgte mit heftigen Konvulsionen. Das Bett bebte. Die Frau, deren schwarze Weiblichkeit ich in meinem Mund hatte und in deren Fickloch meine Zunge steckte, explodierte um mich herum.

Linda machte überhaupt keine Anstalten, etwas von ihren Lustschreien zu unterdrücken. Sie jagte die Wucht ihres Orgasmus hinaus, für jedermann zu hören. Das Röhren ihrer Stimme erinnerte an die Kraft eines Tieres, sie brüllte wie eine brunftige Löwin. Gewaltig, tief und von ganz innen heraus manifestierte sich ihr Stimmorgan im gesamten Zimmer und umfing uns beide.

Erst als ihr Orgasmus wieder verebbte und sich zu kleinen, unwillkürlichen Zuckungen herunter gefahren hatte, gab auch ihr Stöhnen langsam nach. Zögernd zog sich ihr Körper, den sie mir so frei und offen in all seinen Facetten dargeboten hatte, wieder zurück. Ein Schauer überzog sie von Kopf bis Fuß, und ihr Becken zitterte. Vorsichtig nah ich den Druck an ihrem Geschlecht zurück, bis ich ihr weiches Fleisch schließlich widerwillig frei gab.

Meine Lippen waren nass und tropften. Niemals zuvor hatte ich erlebt, dass eine Frau in solcher Art Liebessäfte frei gab. Ich hatte sogar spüren können, wie Lindas Sekrete Schwall um Schwall aus ihrem Loch in meinen Mund liefen. Zwei Mal musste ich schlucken, bis ich den größten Teil ihrer orgastischen Absonderungen verarbeitet hatte. Ich leckte mir die Lippen und schmeckte ihren Höhepunkt noch einmal nach: nussig, mit eine Note von Pfirsich und einem Hauch von Fisch. Überwältigend.

Erst jetzt merkte ich, in was für einem Todesgriff sie meinen Schwanz hielt. Fest umschlossen wie von einem Schraubstock steckte er in ihrer Hand, die Eier zuckend, die Eichel stark pulsierend. Der Rest ihres Körpers legte sich ermattet zurück — aber nur für Sekunden, dann hob sie den Kopf.

Ihr Lächeln verstieg sich in einer makellos weißen Zahnreihe. „You are CRAZY!” rief sie aus. Befreit lachte sie auf. Wieder warf sie ihren hübschen, dunklen Kopf nach hinten und begann mit den Beinen zu strampeln. Ich musste grinsen.

„Was hast Du denn für eine nasse Pussy?”, rief ich ihr über ihren Körper hinweg zu. „Bist Du immer so?”

„Nicht immer, aber ich mag es nass. Magst Du mehr von mir?” In eindeutiger Weise spreizte sie wieder ihre Beine. Sie bot mir ihre Möse auf dem Silbertablett. Das war mir nur recht, denn über unser wildes übereinander Herfallen hatte ich vor allem die farblichen Nuancen meiner Sexpartnerin völlig verdrängt.

„Lecken!”

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich umfasste ihre Knie und zog sie noch ein bisschen weiter auseinander. Ihr festes Fleisch an den Schenkeln unterstricht ihre Jugend. Perfekt im Saft, prall und weich zugleich. Ich zog ihr Becken zu mir heran und beugte mich vor.

Ihr Pussy war ein optischer Hochgenuss: dunkle, fast schwarze Schamlippen, die groß und breit den Eingang zu ihrem Loch bewachten; eine Reihe süß verteilter, gekrauster Haare als Dekoration für das Wesentliche; eine prominent und rosa hervorragende Klitoris in der Mitte des Spektakels; und darunter ein Hauch von pink, der den Weg in ihr Innerstes wies.

Meine Berührung stieß auf kurze Gegenwehr, ein leichtes Zucken. Wie die Blätter einer frisch erblühten Blume öffnete ich ihre Spalte. Der Kontrast schwarz-pink war überwältigend — traumhaft schön und wunderbar ästhetisch. Innen war alles noch überschwemmt. Ich setzte mit meiner Zunge am unteren Rand an und leckte sorgsam nach oben. Beim Kontakt mit ihrem Lustzentrum erbebte sie erneut.

Ich machte mich sorgsam daran, die Ausmaße der nassen Verwüstung, die ich angestellt hatte, zu beseitigen. Tropfen um Tropfen saugte ich ihren Saft aus ihrer Muschi, in meinen Mund hinein. Der Geschmack war unvergleichlich sanft und weich, er drang in jeden Winkel meines Gaumens und überflutete meine Sinne. Ein sanftes Schnurren verriet mir, dass auch Linda diese langsame Art der postorgastischen Zärtlichkeiten genoss.

Vor lauter Sanftheit, mit der ich ihre Liebesmuschel schließlich leer gesaugt hatte, war mein Schwanz in der Zwischenzeit fast wieder eingeschlafen. Das permanente Auf und Ab machte ihm zu schaffen. Ich wusste aber, dass dieser Zustand sehr schnell behoben werden konnte. Und offensichtlich hegte Linda auch genau diese Absichten.

Wieder nahm sie ihn in seinem entspannten Zustand komplett in ihren Mund. Vorhaut zurückziehen. Eier kraulen, diesmal etwas sanfter. Und schon fing er wieder an zu wachsen. Linda genoss das Spiel. Ich genoss derweil ihre Haut, die sich samten unter meinen Fingerspitzen entlang zog. Ihr ganzer Körper verströmte Sex, und ich konnte mir in dem Moment nichts Besseres auf der Welt vorstellen, als meinem Schwanz von diesem rassigen Traumweib aus Afrika blasen zu lassen. Bis zum Anschlag steckte ich zwischen ihren vollen Lippen. Ihre Augen hatten sich zu mandelförmigen Schlitzen verengt und sie ging hochkonzentriert zu Werke.

Die Hitze ihres Mundes, die Beständigkeit ihrer Bewegungen und die Intensität ihres Rhythmus zeigten langsam Wirkung. Dazu der Kontrast ihrer dunklen Lippen, die ein um das andere Mal meinen weißen Schwanz verschwinden ließen. Ich spürte, dass ich dieses Spiel nicht lange durchhalten könnte — kein Wunder, angesichts des überaus ereignisreichen Zusammentreffens unserer Münder mit unseren jeweiligen Geschlechtern!

Sie blies meisterhaft und voller Hingabe, aber ich wollte mehr. Ich wollte in diese Prachtfrau eindringen, ich wollte meinen weißen Prügel in ihrem schwarzen, weichen Körper versenken und ich wollte ihr meinen heißen Saft zwischen die Lenden schießen. Zum Zeichen meiner Absicht rammte ich ihr zwei Finger in die Muschi.

Sie zuckte zusammen, wollte sich aber beim Blasen nicht stören lassen. Erst als ich zärtlich ihren Kopf streichelte und mit sanfter Gewalt ihr Kinn von meinem Schwanz weg zog, wusste sie, was ich wollte. Mit dem verführerischen Lächeln einer Frau, die weiß, dass sie gleich gefickt wird, rollte sie sich auf den Rücken und zog die Beine an. Dann spreizte sie diese und bot mir ihre Muschi dar.

Fast verrückt vor Vorfreude nestelte ich hektisch an meiner am Boden liegende Jeans herum. Es dauerte Ewigkeiten, bis ich endlich das Kondom hervor zog! Mit vor Erregung und Glückseligkeit zitternden Finger rollte ich es schließlich über. Allein schon der Gedanke, meinen Schwanz jetzt in Lindas weiche, heiße und bereitwillige Pussy zu tauchen, brachte mich fast über die Schwelle.

Ich brachte mich zwischen ihren Beinen in Position. Ich beugte mich über sie. Unsere Körper berührten sich. Sie streckte mir ihr Becken entgegen. Meine Eichel ruhte in zeitloser Anspannung am Eingang zu ihrem pinkfarbenen Glück. Ich küsste ihre vollen Lippen und schmeckte ihren Speichel. Dann stieß ich zu.

Hitze empfing mich. Totale Bereitschaft, mich in sich auf zu nehmen. Tiefe, in die ich mich versenken durfte. Bis zum Anschlag steckte ich schon beim ersten Stoß in ihr. Sie war groß gebaut, und ich füllte sie sicherlich nicht bis zum Äußersten — aber sie ließ mich spüren, dass ich ihr genau das geben konnte, was sie in diesem Moment brauchte.

Die Gefühle waren so intensiv, dass ich fast nicht wagte mich zu bewegen. Linda warf den Kopf nach hinten und verdrehte die Augen. Ein tiefes Gurren aus ihrer Kehle deutete an, dass ihre körperliche Lust direkt auf dem kurz zuvor erlebten Orgasmus aufsetzte. Da war nichts mit langem Anlauf, bei ihr ging es einfach weiter.

Das gab mir Mut und Antrieb. Ich wusste, lange würde ich diese Intensität nicht durchhalten können. Es war einfach zu schön. Die Wände ihrer Muschi zogen sich lustvoll um meinen Eindringling zusammen und gaben ihn rhythmisch wieder frei. Vorsichtig begann ich, mein Becken kreisend zu bewegen. Tief in ihr rührte ich sie um. Ich stieß auf einen leichten Widerstand — und löste ein kleines Erdbeben in Linda aus. Fast schluchzend krümmte sie ihren Körper zusammen, um ihn dann gleich wieder mit lautem Seufzen frei zu geben.

Nun stieß ich tiefer zu. Ich zog mich zurück und versenkte mich wieder in ihr. Mein weißes, steinhartes Glied verschwand zwischen ihren nassen, schwarzen Schamlippen. Ihr Unterleib kreiste um mich. Entrückt streckte sie ihre Arme nach mir aus. Es ging auf das Finale zu. Ich zog mich zurück und wartete einen Augenblick.

Dann bohrte ich mich in sie. Linda schrie auf, ihr Körper wurde von innen her geschüttelt. Was für eine Lustkapazität dieses schwarze Weibchen hatte! Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr, viel zu lange musste ich nun schon auf die Erlösung warten. Ich stieß wieder zu, rammte meinen Kolben in sie, stopfte mich noch tiefer in ihr heißes Loch. Blind streckten wir die Arme nacheinander aus und umfingen unsere Körper. Wir krallten uns ineinander, während mein Becken nun im Stakkatotakt in sie hinein stieß. Ich sog ihre scharfen Körperausdünstungen tief in mich hinein. Dann hielt ich die Luft an — und ließ mich von dem Orgasmus überschwemmen.

Wie Blitze durchzuckten mich die ersten Stöße, brennende Lava zwängte sich durch meinen Schwanz hinaus. Ohne Unterlass fickte ich Linda jetzt, immer tiefer rammelte ich meinen Ständer in ihr feuriges Loch. Ihr Stöhnen kam jetzt fast kontinuierlich, während sich all meine Muskeln zu einem einzigen, harten Brett versteiften. Dann kam der eigentliche Höhepunkt und raubte mir beinahe die Sinne. Ich konnte nicht aufhören, sie zu ficken, auch als mir Schwall um Schwall meines Samens durch den Schaft schoss. Fast quälend kam die Erlösung durch meinen Orgasmus, und immer noch rammte sich mein steinharter Schwanz in sie hinein. Selbst als die Zuckungen langsam abklangen und die peitschenden Wellen weniger wurden, konnte ich nicht damit aufhören, ich war wie in Trance.

Verschwommen nahm ich Linda wieder wahr. Sie war ebenso in einer anderen Dimension wie ich, stand allerdings noch kurz vor ihrem eigenen Durchbruch. „Weiter, mach weiter, ein bisschen!”, rief sie mir mit stockender, belegter Stimme zu. Ich nahm meine ganze verbliebene Kraft zusammen und drängte mich ein letztes Mal wuchtig in sie.

Das war genau der finale Auslöser, den sie noch benötigte. Die Wände ihrer Möse zogen sich unwillkürlich zusammen und umfassten meinen Schwanz, der in voller Länge in ihr steckte. Ein leises, lang gezogenes Wimmern entkam ihren Lippen, dann zwei schnelle Atemzüge, und dann noch ein hohes, fast überirdisches Quietschen. Der Orgasmus muss sich ganz tief in ihr abgespielt haben, denn es drang lange nicht so viel an meine Ohren wie noch kurz zuvor.

Fast lautlos schauderte und zitterte sich Lindas Körper durch die befreienden Qualen ihres Höhepunktes. Brodelnd gab ihr Körper den Wogen der Lust nach. Leidenschaftlich kontrahierte ihre Möse um mein Geschlecht und melkte die letzten Tropfen heraus. Tiefe, ursprüngliche Laute gab sie von sich, frei und ungehemmt. Dann war es vorbei. Ruhe.

Nur langsam entspannte sich Lindas Körper wieder. Unwillig gab sie meinen Schwanz frei, der sich nun Stück für Stück aus ihr zurückzog. Wieder hatte sie ihren Liebessaft so freizügig produziert, dass ich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus glitt. Erschöpft lag mein Schwanz nun neben ihrer offenen Muschi — um sie herum die unmissverständlichen Zeichen eines markerfüllenden Zusammentreffens zwischen Mann und Frau, zwischen weiß und schwarz, zwischen Schwanz und Muschi.

Doch lange währte die Ruhe nicht. Trotzdem sie gerade ein zweites Mal heftig gekommen war, erholte sich Linda schnell wieder. Sie schüttelte und reckte ihren ganzen Körper, produzierte wieder ihr unglaubliches Zahnpastalächeln und kuschelte ihre weiche, braune Haut an mich heran. So weit war ich noch nicht.

„Du hast einen schönen Schwanz!”, sagte sie und blickte nach unten. Mit einer Hand entfernte sie das gebrauchte Kondom. Ein schlaffer Schwanz war offensichtlich eine Herausforderung für sie. Geschickt benutzte sie die vorhandene Samenflüssigkeit, um mein ermattetes Glied zwischen ihren Fingern hin und her gleiten zu lassen. Berührungsängste jegliche Art waren dieser Frau augenscheinlich fremd.

„Und Deine Freundinnen stört es nicht? Sie hören uns doch!”

Sie lachte auf. „Keine Störung, keine Gefahr. Aber sie sind vielleicht neidisch!”

Ich runzelte die Stirn. „Und dann?”

Ihre dunklen Augen sahen mich wieder einmal sehr durchdringend an. „Dann kriegen sie auch Lust und wollen Dich!” Und schon lachte sie wieder fröhlich. „Aber jetzt habe ich dich!”

Wie um ihre Worte zu unterstreichen, intensivierte sie ihre Bemühungen um mein Geschlecht.

„Magst Du es, meinen Mund zu ficken?”

Allein schon bei diesen Worten regte sich wieder etwas in meinen Lenden. Ich nickte. „Dein Mund ist heiß und Deine Lippen sexy. Ich liebe es, wenn Du mich lutschst.”

„Dein Schwanz ist so schön, so ebenmäßig. Und er schmeckt sehr gut!”, fügte sie noch hinzu. Sie wollte nicht mehr warten. Resolut griff sie hinter meine Eier, hielt mein gesamtes Gemächt hoch und versuchte, alles auf ein Mal in den Mund zu kriegen. Es misslang. Mit einem Ei und dem Großteil meines Schwanzes im Mund brach sie in schallendes Gelächter aus; es klang derb und liebenswert gleichzeitig.

„Ich zeige Dir, was meine Mund alles kann.” Mit diesen Worten fasste sie sich wieder und beugte sich erneut nach unten. Noch immer war mein Schwanz nass von unserem vorhergehenden Liebensspiel, aber das störte sie nicht. Wie schon zuvor zog sie die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.

Ich lehnte mich zurück, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sah ihr zu. Sie wusste, was sie tat. Sie war fordernd und zärtlich zugleich, und sie gab mir das Gefühl, dass es nichts auf der Welt gab, was sie in diesem Moment lieber getan hätte als meinen Schwanz zu lutschen. Trotz meiner Erschöpfung begann das Blut wieder in mein Becken zu steigen, und von dort in meinen Penis. Linda murmelte anerkennend. Genüsslich saugte sie ihn in ihren Mund und zog ihn dann langsam heraus. Ihre vollen, dunklen Lippen auf meiner weißen Rute waren ein exquisiter Anblick. Ich schätzte mich überglücklich, dass ich existierte.

Stück für Stück kehrte die Energie auch in meine übrigen Körperteile zurück. Ich griff mir ihre vollen Titten, die ich im Eifer des Gefechts bisher vernachlässigt hatte, und massierte sie. Auch das schien ihr zu gefallen. An ihrem Vorbau war alles echt, pralle, unverfälschte, afrikanische Weiblichkeit.

Mittlerweile hatte sie schon viel erreicht: mein Schwanz war wieder sauber, stand einigermaßen steif nach oben und hatte Lust auf mehr. Auf was genau, das wusste ich selbst nicht genau. „Was willst Du machen?”, fragte ich sie direkt heraus. Sie schien ja recht gut zu wissen, worauf sie Lust hatte.

Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ihre Blaslippen formten eine Gegenfrage. „Was möchtest Du?” Dann machte sie direkt weiter, meinen Schwanz zu lutschen.

Ein Stöhnen entkam mir, als sie mich wieder einmal bis zum Anschlag in ihrem Mund aufnahm. Sie lutschte einmalig gut, und ihre Zungespitze an meiner Eichel brachte mich fast um den Verstand. Als meine Latte gleich darauf wieder bis zur Wurzel in ihrem kakaobraunen Mund verschwand, stand für mich die Entscheidung fest: ich wollte von ihr bis kurz vor dem Ende gelutscht werden, um dann meinen weißen Saft auf ihre Titten und ihre wunderschöne kakaobraune Haut zu spritzen.

Fast konnte ich merken, wie Linda meine innere Entscheidung spürte. Mein gehauchtes „Mach weiter!” hatte nur eine Alibifunktion. Ein wohliger Schauer schien uns beide zu erfassen, und wir erreichten ein gegenseitiges, stillschweigendes Einverständnis. Es bedurfte auch keines besonderen Tempowechsels mehr von ihrer Seite: mit dem gleichen, sanft wiegenden, aber beharrlichen Rhythmus nahm sie mich wieder und wieder in ihrem heißen Mund auf.

Linda spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen. Obwohl ich gerade erst gekommen war, brachte es dieses Rasseweib fertig, mich schon wieder kurz vor den Höhepunkt zu führen. Sie blies mich meisterlich und mit sehr viel Gespür, und ich merkte, wie ein Teil von mir mit ihr verschmolz. Allein zu sehen, wie sie mit ihrem Kopf zwischen meinen Schenkeln zu Werke ging, war ein Hochgenuss.

Sie wusste genau, was passieren würde. Im Takt drückte sie meine Hoden, immer ein bisschen fester, und leitete damit die mir so vertrauten Kontraktionen ein. Zu diesem Zeitpunkt wünschte ich mir nichts sehnlicher als endlich zu kommen — und das tat ich dann auch. Ein finales Mal saugte mich Linda tief und hart in ihren Mund, lutschte meine Eichel und reizte meine empfindliche Hautfalte bis zum allerletzten Moment. Dann zog sie in einer schnellen Bewegung ihren Kopf zurück und bog meinen Schwanz nach unten in Richtung ihres Körpers. Ich krallte mich an ihren Schultern fest und ließ dem Schicksal seinen Lauf.

Der erste Stoß kam brutal wuchtig und spritzte vehement aus meinem Schaft. Er landete direkt oberhalb ihres Busens und zerplatzte beim Aufprall, wobei sich mein weißer Saft liebevoll an ihre dunkle Haut zu schmiegen schien. Dann kam der nächste, wieder ein Volltreffer. Die Kraft meines Ergusses war überwältigend. Linda wichste meine steife Latte perfekt im Takt, und das Krabbeln an meinen Eiern kitzelte auch noch die letzten Tropfen aus mir heraus.

Eine Welle der Erlösung erfasste mich, und beförderte weitere Stöße an Samen zu Tage. Mittlerweile lief es ihr über die Hand, und die langsam erkaltenden Spritzer waren erratisch über ihre Brust verteilt. Sie hörte nicht auf, melkte mich immer weiter. Sie wollte alles bis zum Ende sehen, wollte mich leer bekommen, wollte mein Innerstes. Meine Eichel war zum Bersten angespannt, und immer noch zogen sich meine Eier unter ihren Fingern zusammen. Die Muskeln in meinem Hintern waren komplett versteift. Selten hatte ich bei einem Orgasmus so viel aufbrandende Erleichterung gespürt wie in den Händen von Linda.

Ich hatte mich verströmt, war leer und glücklich. Sie verschmierte lachend meinen Erguss auf ihrer Brust, und zog mich dann an sich. Fast mütterlich legte sie sich die Reste meiner Erregung zwischen die Titten und fuhr daneben auf und ab. Der Anblick war göttlich.

„Du bist sehr schön und sehr gut.”

Linda nahm meine Hand sanft von ihrer Schulter und streichelte gedankenverloren darüber. Die andere Hand hielt meinen Schwanz fest. Dann sah sie auf und mir noch einmal voll in die Augen. Ehrliches Interesse schwang in ihrer Stimme mit, als sie mich fragte: „Kommst Du morgen wieder?”

Berührt und wortlos nickte ich. Wir waren noch nicht fertig.

Ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich das nicht alles geträumt hatte. Es klang auch zu verwegen: Flirt mit einer afrikanischen Frau im Bahnhof, Kontakt, sie nimmt mich mit zu sich und wir vergnügen uns nach Strich und Faden aneinander, bis alle verfügbaren Liebessäfte verspritzt sind. Wahnsinn.

Aber ein kurzer Gedanke in Richtung meiner Lenden machte mir wieder bewusst, wie real alles gewesen war. Obwohl mein Schwanz immer noch erschöpft war von der ausgiebigen Zuwendung, die er am Vormittag bekommen hatte, wurde er bei dem Gedanken an Linda, dieses dunkelhäutige Rasseweib, sofort wieder aktiv. Ihre Art, meine Hand zu nehmen, mich an zu sehen und mir einen zu blasen, bis ich schließlich auf ihre prallen, bebenden Titten gespritzt hatte, ließ sich nicht wegdiskutieren. Aber das war ja auch sicherlich nicht meine Absicht!

Im Gegenteil, ihre Worte waren eindeutig gewesen. „Kommst Du morgen wieder?”, hatte sie mich gefragt. Verrückt wäre ich gewesen, hätte ich es nicht getan. Ich musste sie noch mal sehen, noch mal spüren, noch mal ficken. Es war gar nicht so sehr die unterschiedliche Hautfarbe, welche mich besonders am Anfang angemacht hatte. Es war ihre offene, direkte Art, mit Sex umzugehen, ihn als Spielart zu verstehen und geradeheraus zu sagen, was sie wollte. So hatte sie mich aufgegabelt. Und so hatte sie sich von mir ficken lassen.

Mein Freund Costantino, bei dem ich in Rom untergekommen war, hatte natürlich gleich gemerkt, dass irgendwas vorgefallen war — mein breites, entspanntes Lächeln hatte wohl Bände gesprochen. Er wollte alles ganz genau wissen und fand es ebenso abgefahren wie ich. Schwarze gelten in Italien generell immer als Prostituierte, und so war es nicht unnormal, dass mich Costantino sofort nach ihren Freundinnen fragte.

„Hör mal, davon weiß ich nichts, ich habe sie nur kurz gesehen. Ich weiß nicht, was da abgeht. Ich weiß nur, dass ich da morgen wieder hingehe, um Linda zu treffen.” Ich machte eine kurze Pause und überlegte. „Weißt Du was? Ich fühle mal vor, dass ich einen guten Freund habe, und ob der nicht mal auf Besuch vorbei kommen könnte. Dann werde ich schon rausfinden, was da läuft. Ok?”

Zwar nicht ganz zufrieden, aber immerhin mit der Aussicht auf ein mögliches Treffen musste sich Costantino begnügen. Der Abend wurde lang, die Nacht kurz und eher unruhig. Ob sich Linda wohl auch so auf unser Treffen von morgen freuen würde? Oder bildete ich mir da nur etwas ein?

Tatsache war, dass ich wohl definitiv noch mal zum Zug kommen würde, und das allein war in dem Moment wichtig. Wir hatten noch die ein oder andere Rechnung offen, im positiven Sinne. Das hatte sie mir auch klar zu verstehen gegeben. Und da konnte wohl nichts dazwischen kommen. Dennoch war ich aufgeregter als in den Minuten unseres ersten Kennenlernens — wohl normal sobald eine bestimmte Erwartungshaltung mit ins Spiel kommt.

Ich wachte auf und dachte sofort an sie. Ihr rundes Gesicht, ihre vollen Lippen, ihre hohen Wangenknochen. Ihr Blick, als sie mich fast bis zum Ende blies. Ihre zerzauste Möse, aus der noch ihr eigener Liebessaft troff. Ihr Geruch nach Schweiß, Sonne und Sex. Mein Schwanz war hellwach und steinhart.

Wie schon am Tag zuvor fuhr ich mit Costantino in die Stadt. Mit mehreren gut gemeinten Ratschlägen entließ er mich, nicht ohne mich an mein Versprechen zu erinnern: ich sollte versuchen, für ihn ein Treffen zu arrangieren. Obwohl das nicht gerade an oberster Stelle meiner Prioritätsliste stand, stimmte ich zu, nickte und machte mich davon, auf den gleichen Wegen wie am Tag zuvor.

Die Sonne schien wieder in der gleichen Intensität und das Kribbeln in meinem Magen wurde von Minute zu Minute intensiver. Dabei hatte ich noch fast eine Stunde tot zu schlagen — 60 Minuten, die zum Horror werden würden. Ich konnte kaum denken vor Vorfreude. Immer wieder tauchten Bilder in meinem Kopf aus, was wir wohl miteinander machen würden. Ich wusste, dass sich das alles erst entscheiden würde, wenn wir uns tatsächlich gegenüber stehen würden. Aber bis dahin durfte meine Fantasie auch etwas zum Spielen haben.

Dasselbe Café in der Stazione Termini, dem Hauptbahnhof von Rom, und wieder dieselbe Bedienung hinter der Bar. Ich durchlebte quasi die Erfahrung vom Vortag ein zweites Mal. Nur diesmal mit einer anderen Gewissheit: nämlich mit der, dass ich gut eine Stunde später meinen Steifen in ein wollüstiges, leidenschaftliches, schwarzes Ding versenken würde. Das gab mir eine unheimliche Gelassenheit. Trotzdem verging die Zeit nicht.

Beim zweiten Espresso, der meine Nervosität auch nicht unbedingt verminderte, hörte ich plötzlich eine Stimme neben mir. „Du bist doch Lindas Freund, von gestern!” Ich blickte hoch — wie konnte es anders sein — in zwei dunkelschwarze Augen.

Offensichtlich war es eine ihrer Freundinnen von gestern, die wir in der Wohnung angetroffen hatten; es dauerte etwas, bis ich die Erkennungsfunktion in meinem Gehirn aktiviert hatte. So viel dunkle Haut auf einmal war dann doch etwas viel.

„Ich bin Stella. Kommst Du mit?”

Sie war offenbar auf dem Heimweg, die Taschen in ihren Händen wiesen auf Einkauf hin. Ich sprang auf, nahm sie ihr ab und strahlte sie an: „Klar!”

Somit hatte ich zumindest Begleitung und mir wurde die Zeit nicht zu lange. Mit einem nervenden, aufgeregten Steifen beim Kaffee zu sitzen war nicht gerade entspannend. Außerdem war ich selbst auch einfach aufgeregt. Nichts besser, als mit Stella schon mal voraus zu gehen.

„Linda ist noch nicht daheim, oder?”, fragte ich, nur um sicher zu gehen.

„Nein, sie kommt aber bald. Du kannst mit uns etwas essen wenn Du magst.”

Das kam mir gerade recht. Beschwingt folgte ich ihr auf dem Weg, den ich am Tag zuvor unter gänzlich anderen Umständen schon einmal gegangen war. Ich betrachtete meine Begleiterin von der Seite: Stella war ganz anders, größer, schlanker, weniger rund — und ihre Hautfarbe war fast schwarz. Sie war ein Hingucker auf der Straße, die Leute drehten sich nach ihr um. Und ich lief neben ihr und trug ihre Einkaufstaschen.

Die Treppe hoch wackelte ihr kugeliger, frecher Hintern wippend vor mir her. Hätte ich nicht die Aussicht auf das anstehende Vögeln mit Linda im Hinterkopf gehabt, hätte ich mich möglicherweise auf sie gestürzt. So wie sie mich oben ansah, wusste sie das auch ganz genau.

„Linda war glücklich gestern. Ihr wart sehr laut!” Sie blickte sie mich mit gar nicht so unschuldigem Blick an. Das Weiß ihrer Augen leuchtete. „Sie sagte, Du hast einen Schönen, Großen…”

Diesmal ließ ich mich von der afrikanischen Direktheit nicht so leicht überrumpeln wie am Tag zuvor. Ich hielt ihrem Blick stand. „Neidisch?”

Ihr Mund wurde sehr breit und lächelte. Ich hatte sie ertappt. „Ja, ein bisschen. Meistens sind Männer klein oder nicht schön.”

Sie gab sich einen Ruck und kam näher. So nah, dass ihr Gesicht nur noch Zentimeter von meinem entfernt war. Ich konnte den Geruch ihrer Haut wahrnehmen, und die Hitze ihres Körpers. Ihr Atem war warm, als sie flüsterte: „Linda ist weg ab morgen. Wenn Du zu mir kommen willst, warte ich auf Dich. Wir können viel Spaß haben. Ich mag Sachen, die Linda nicht macht.”

Genau so langsam und bestimmt wie sie sich mir genähert hatte, entfernte sie sich wieder. Mein Schwanz hatte sich unvermittelt aufgerichtet, aber sie hatte keine Anstalten des physischen Kontaktes gemacht. Ihre Worte klangen in meinem Gehörgang nach. Eine formidable Aussicht.

Ich räusperte mich. Das war einen Versuch wert. „Tja schade, das geht leider nicht. Morgen bin ich schon mit Costantino verabredet. Es sei denn…” Ich machte eine Kunstpause. „… ich könnte ihn mitbringen. Was ist denn mit Deiner anderen Freundin, ist sie vielleicht morgen auch da?”

Stella stutzte kurz. Dann glitt ein schelmisches Lachen über ihr dunkles Antlitz. „Aha, ich verstehe!” In verschwörerischer Manier kam sie wieder nahe an mich ran. „Weißt Du was? Wenn Ihr morgen kommt, ich sorge dafür, dass Dein Freund auch seinen Spaß hat. Aber Du gehörst dann mir, ok?”

Und wie um unseren Pakt zu besiegeln, griff sie vertrauensvoll nach meinem Schwanz und drückte ihn sanft. „Hmm, sehr schön. Morgen um zwei Uhr.”

Widerwillig machte sie sich los. „Aber jetzt kein Wort mehr davon! Linda kommt bald und sie freut sich auf Dich.” Sie begann, die Einkaufstüten zu leeren. „Und ich mache kurz etwas zu essen. Setz Dich.”

Es war perfekt, dieser Frau in der Küche zuzusehen und gleichzeitig zu wissen, dass jede einzelne Rundung morgen mir gehören würde. Sie hatte fast darum gebettelt, von mir morgen gefickt zu werden. Und für Costantino würde sich auch etwas finden lassen — wenn das mal keine guten Aussichten waren!

Beschwingt wanderten meine Gedanken wieder zurück zu Linda. Ich freute mich so darauf, mit ihr das zu wiederholen, was wir gestern schon so exzessiv genossen hatten. Ihr Geruch, ihre Haut, ihre Erregung und ihre Lust — beim Gedanken daran fiel es mir schwer, die Bissen runter zu bringen.

Sie erschien gerade in dem Moment, als wir die Teller geleert hatten. Erhitzt, freudestrahlend und voller Energie. „Du bist schon da!” Übermütig kam sie direkt zu mir und küsste mich. Ihre Hände glitten rasch an mir herunter, zu der bekannten Stelle. Sie ließ ein Schnurren hören. „Ich will Dich, jetzt sofort.”

„Schön Dich zu sehen!” Ich freute mich wirklich. Sofort kamen die Momente vom Tag zuvor wieder aus meinem Gedächtnis geflossen und überfluteten meine Sensoren. Sie war einfach überwältigend — und in meinem subjektiven Empfinden noch mal eine Stufe attraktiver geworden. „Jetzt sofort?”

Ein wenig überfordert sah ich mich suchend nach Stella um — doch die winkte uns einfach nur aus der Küche. „Geht schon, viel Spaß. Ich mache das hier in der Küche.” Und sie zwinkerte mir zu.

Linda hatte es wieder geschafft, mich aus meinem selbstauferlegten Gleichgewicht zu werfen — genau wie am Tag zuvor. So war sie einfach. In ihrem Zimmer angekommen hechelte sie immer noch. Ihre schwarze Bluse wölbte sich in rascher Folge über ihrer Brust, und ihre Körperrundung schienen fast aus der schwarzen Jeans zu platzen. Doch während ich mich noch fragte, wie sie in die überhaupt hinein gekommen war, war sie schon dabei, sich aus ihr heraus zu schälen. Sie verlor keine Zeit.

Mein Blick fiel auf ihre schwarze Unterwäsche, mit kleinen Spitzen besetzt. Eigentlich nichts Außergewöhnliches, aber sie betonte ihre Haut und ihre Rundungen perfekt. Unwillkürlich entfuhr mir ein Stöhnen. Die Gewissheit, gleich wieder in einer ihrer Körperöffnungen versinken zu können und meiner Lust in ihr freien Lauf zu lassen, traf mich wie ein Blitz. Die Beule an meiner Hose wuchs.

Nur noch mit BH und Höschen bekleidet kam Linda auf mich zu und schmiegte sich an mich. Ein Energiebündel, voll von Sex, lag friedfertig in meinen Armen — kurzfristig zumindest. Dann brach ihre Leidenschaft wieder durch, und diesmal mit Verstärkung.

„Ich will Dich. Sofort.” Geschickt knöpfte sie meine Hose auf und befreite meine Latte aus ihrem beengten Stoffkäfig. Ohne Umschweife ging sie mit beiden Händen zu Werke, und machte sich an der Vorhaut zu schaffen. Wäre ich nichts schon hart gewesen, so wäre ich es spätestens nach zehn Sekunden geworden. Sie konnte so perfekt mit meiner Rute umgehen, dass es mir fast unheimlich war — entweder ein Naturtalent oder äußerst routiniert.

Meinen Schwanz musste ich ihr komplett überlassen, ich kümmerte mich unterdessen um die Entledigung meiner übrigen Kleidung. Dann streichelte ich ihr sanft übers Haar, und versuchte, mich wieder an sie, an ihren Körper und an ihren Geruch zu gewöhnen — das Ganze ging doch schon sehr schnell. Es war Zeit für einen ersten richtigen Kuss.

Das Abtasten unserer Lippen und unserer Zungen dauerte nur Sekunden, dann waren wir schon wieder in wildem Nahkampf verstrickt. Tiefer und tiefer versuchten wir, in uns vor zu dringen. Unser Speichel verschmolz, der Geschmack ihrer Lippen ging in meinen über. Wir steigerten uns hinein, bekamen einfach nicht genug voneinander. Schließlich ließ sie ruckartig ab und sog tief Luft in sich hinein.

„Ich bin fast erstickt!”, kicherte sie lustvoll und hechelte ein paar Mal, um ihre Worte zu unterstreichen.

Schnell atmend, aber doch fasziniert betrachtete ich die Farbenspiele ihres Mundes: weiße Zähne, samtbraune Lippen, rosafarbene Zunge — alles unendlich weich und gefügig. Und fast immer in Bewegung. Ich erinnerte mich an ihre Mimik, als sich diese vollen Lippen um mein schmerzend pralles Glied geschmiegt hatten um es hingebungsvoll zu saugen. Das wollte ich nochmals spüren.

Linda war schneller. Schon hatte sie meinen Schwanz in den Mund gelutscht. Sie schien es von Anfang an genau darauf angelegt zu haben. Ein wohliges „Mmmmhhhhh!” ließ sie sich noch vernehmen, bevor sie ihn bis zur Wurzel in sich hinein saugte.

Die Sinnesempfindungen dieses Angriffs überwältigten mich wieder einmal. So wohlig, so warm fühlte sich ihr Mund an, als wäre er extra nur für mein Rohr gemacht. Und von ihrer Position aus schien sie das ähnlich zu empfinden. Mit noch mehr Inbrunst ging sie diesmal vor, noch intensiver bewegte sie ihre Lippen, noch tiefer saugte sie ihn hinein. Das Ganze kam mir vor wie ein versuchtes Meisterstück im Blasen, und Linda hatte offensichtlich jede Absicht, ihre Prüfung mit Auszeichnung abzulegen.

Sie ging vollkommen auf in ihrer Lust und bereitet mir unvergleichliche Gefühlshöhen. Nur einmal gab es einen kurzen Moment der Entspannung, als sie meinen Schwanz mit einem ‚plopp’ aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie betrachtete ihn kurz und zufrieden, ließ ihre Zunge mehrere Male um meine pralle Eichel rotieren, leckte sich die Lippen und dann ging es wieder hinein. Sie war unglaublich.

In nicht einmal fünf Minuten seit Betreten des Zimmers hatte sie mich fast um den Verstand gebracht. Oder zumindest um jede rationale Erklärung dafür, dass ich während eines tiefen Hineinsaugens völlig unvermittelt in ihrem Mund abspritzte.

Wir waren wohl beide gleichermaßen überrascht von der Jähheit und der Wucht, mit der ich in sie ejakulierte. Der gigantische Druck in meinen Eiern verselbständigte sich, und Schuss um Schuss meines Samens katapultierte sich hinaus in ihren Gaumen.

Zeit und Raum kamen zum Stillstand. Regungslos verharrte Linda vor mir, meinen Schwanz fast ganz im Mund, und ließ sich mit meinem Saft voll pumpen. Für mich fühlte es sich an, als würde ein überbordender Schwall nach dem nächsten ohne Unterlass zwischen ihre Kakaolippen fließen. Jegliche Bewegungen von ihr und mir waren eingefroren, es existierte nur mein pumpender Schwanz. Weiß, geschwollen und pulsierend steckte er in ihrem Blasmund und entleerte sich.

Nach einigen Momenten des Innehaltens war ich es, der sich als erster wieder regte. Sanft fasste ich ihren Kopf und zog ihn noch näher an mich heran. Dadurch schob sich mein Schwanz komplett zwischen ihre Lippen. Die Eichel stieß auf einen weichen Widerstand — ich musste am Ende ihres Gaumens angekommen sein. Sie ließ es geschehen.

Ihre Muskeln und ihre Zunge umschlossen meinen Schwanz. Sie saugte wieder und erhöhte den Druck um meine Wurzel. Ein paar letzte Spasmen, dann war es endgültig vorbei mit meinem Höhepunkt. Ich sah die Schluckbewegungen an ihrem Hals. Dann löste sie sich langsam von meinem noch halb-steifen Schwanz. Sie hob den Kopf und leckte sich die Lippen. Das schelmische Lachen, das aus ihren Augen hervor sprühte, zeugte von ihrer eigenen Zufriedenheit über das, was sich zwischen uns abgespielt hatte.

„Du bist völlig verrückt!”, stöhnte ich, als ich neben ihr auf das Bett sank. „Du bist noch nicht einmal nackt, und schon hast Du mich leer gemacht!”

„Normal schlucke ich nicht, aber bei Dir war es gut so. Sehr gut sogar.” Sie machte eine ernste Miene, doch die hielt nicht lange. „Lecker!”, rief sie und machte eine für Italien typische Handbewegung für etwas, was sehr gut geschmeckt hatte.

Ob der Abstrusität der Situation musste ich so abrupt lachen, dass ich mich verschluckte. Mit Tränen in den Augen hustete ich mich frei. „Verrücktes Weib!”

Das hatte sie wahrscheinlich nicht genau verstanden, aber meine nächste Aktion war eindeutig. Ich glitt mit meinem Körper über sie und setze mich auf. „Jetzt bist Du dran!”, kündigte ich an, und mein Blick verhieß nichts Gutes. Ich würde mich rächen. Ich würde sie genau so heftig rannehmen, wie sie das mit mir getan hatte. Diese Frau reizte und erregte mich ins Unermessliche, und sie setzte ungeahnte Energien in mir frei.

Ich nahm ihr den BH ab und entblößte ihre massigen Brüste. Eine Augenweide, wie sie vor mir lagen. Streicheln, kneten, zwicken, krabbeln — ich konnte gar nicht genug bekommen. Selten hatte ich bis dato das Glück gehabt, in solch voluminöse und doch feste Titten einzutauchen. Aber das war nur das Vorspiel: ich wollte ran an ihre Fotze, ich wollte sie genauso zu einem überwältigen, quälend schönen Orgasmus treiben wie sie das mit mir gemacht hatte.

Das Höschen hielt seine Stellung nicht lange. Dann lag endlich das Zentrum meiner Begierde ungeschützt vor mir. Davon hatte ich in den vorangegangenen 24 Stunden geträumt und fantasiert, mir ausgemalt, was ich alles damit anstellen würde, wenn sie ihre Beine wieder für mich spreizen würde. In der Realität war der Moment noch viel schöner als in meiner Vorstellung.

Glänzend zeigten sich die Schamlippen unter dem leichten Gewirr an Kräuselhaaren, die dunkle Haut in der Mittagssonne glänzend. Ich fuhr ihren Spalt der Länge nach entlang, von unten nach oben, dann von oben nach unten. Mein Finger war komplett nass. Genüsslich führte ich ihn an meine Lippen, nahm ihn in den Mund und schleckte ihn ab. Leckerster Muschisaft von meiner schwarzen Schönheit.

Ich neckte den Eingang ihrer Möse noch ein wenig, und strich mehrfach wie zufällig über ihren Kitzler. Jedes Mal zuckte sie auf und stöhnte leicht. Sie war reif wie eine Aprikose im Spätsommer, saftig und süß. Ich rammte ihr zwei Finger in den Unterleib.

Zischend zog sie die Luft ein, ließ mich aber gewähren. Ich beobachtete ihr Antlitz: sie hatte die Augen geschlossen und gab sich mir hin. Sie vertraute mir ihren Körper, ihr weibliches Heiligtum an, damit ich es benutzen konnte. Sie würde es nicht bereuen. Ich nahm drei Finger und stieß wieder zu.

Diesmal stöhnte sie auf, und ihre Laute nahmen wieder diesen harten, tiefen Tonfall an. a****lisch, wild, ungezügelt. Ich bohrte meine Hand weiter hinein. Vier Finger nahm sie locker auf, doch als ich meine Fingerspitzen in ihr kräftig nach oben krümmte, zuckte sie schon stärker. Ich hielt ihr Schambein von innen fest und bewegte mich gleichzeitig wieselflink in ihr, von einer nassen Hautfalte zur anderen. Sie wurde heißer. Und sie wurde richtig geil.

Jetzt konnte ich endlich gut geölt in ihre Möse rein- und rausgleiten. Das pinke Innere zeigte sich immer stärker, und ihre ebenholzfarbenen Schamlippen weiteten sich lüstern. Sie war auf dem besten Weg — jetzt hieß es richtig rangehen für mich. Ich brachte mich zwischen ihren gespreizten, kräftigen Kakaobeinen in Position. Herausfordernd sah mich ihr Kitzler an. Ich griff zu und rollte ihn hart zwischen meinen Kuppen. Gleichzeitig stieß ich wieder zu, mit drei Fingern nur, doch dafür tiefer als zuvor. Sie stemmte mir ihr Becken entgegen.

Mir war klar, dass es bei dem erhitzten und erregten Zustand, in dem sich Linda befand, nicht lange dauern würde. Und ich war fest entschlossen, es ihr so schnell und heftig wie nur möglich zu besorgen. Deshalb erhöhte ich das Tempo gleich bis fast zum Anschlag: aggressiv und fordernd nahm ich mir ihre Klitoris vor und bearbeitete sie intensiv; gleichzeitig pumpte ich meine Finger ohne Unterlass in ihr dunkles, nasses Fickloch hinein. Sofort spannten sich ihre Muskeln an und ein hohes Wimmern ließ sich vernehmen.

Ohne Unterlass machte ich weiter, ich erhöhte sogar noch die Frequenz. Fast schon brutal zerrte ich an ihrem Kitzler und quetschte ihn rüde. Sie schien genau das zu brauchen. Mehr und mehr Flüssigkeit umfing meine Hand, die ich wieder und wieder stark und zielgerichtet in ihrer Pussy begrub.

Ihr Körper begann zu zittern, zuerst nur der Bauch, dann der ganze Unterleib. Hörbar gepresst ging ihr Atem, und zwischen zwei Zügen stieß sie einige ihrer lauten, derben Töne aus. Sie schnaubte wie ein Pferd auf den letzten Metern eines Rennens. Ihr kräftiger Arsch war zum Bersten gespannt, wie im vollen Galopp. Das war der Moment, in dem ich mit ganzer Hand und Kraft ein letztes Mal gegen ihren Kitzler presste und gleichzeitig mit allen vier Fingern ihre Möse ausfüllte. Da kam sie.

Heftigst drückte Linda ihren Schoß nach oben, mir entgegen, hin zu der süßen, brutalen Marter. Dann kam ihr Schrei, gefolgt von ihrem langgezogenen Brüllen. Sie warf sich auf dem Bett herum, doch ich ließ nicht ab von ihr. Heftig zog sich ihr Fotze um meine Hand zusammen und ließ ihren ganzen, erhitzen Körper erbeben. Ihr Rücken bog sich nach oben durch, ihr ganzer Leib schien von einer übernatürlichen Kraft erfüllt, welche sie als zuckendes, braun-schwarzes Bündel ganz in meine Hände gab.

Schließlich hielt ich still. Sie war zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie meine Stimulation noch weiter gebraucht hätte. Langsam, sehr langsam übernahm sie wieder die Kontrolle über ihre Weiblichkeit, die sich von innen nach außen gestülpt hatte und auch die innersten Geheimnisse ihres Frau-Seins preisgegeben hatte.

Ein Rinnsal an süßem Liebessaft lief meinen Arm hinunter. Mit geschlossenen Augen zog sie meine Hand, so nass wie sie war, zu sich hinauf und nahm meine Finger in den Mund. Sie schmeckte ihre eigenen Sekrete, die ich aus ihrem Körper hervorgeholt hatte. Diese Frau war eine Wucht: so voller Sex und Lust, eine wahre Wonnegrotte. Ermattet lag sie vor mir auf dem Bett, auf der Seite, ein Bein leicht angewinkelt. Ihre triefende Muschi glänzte hervor. Es war eine Einladung. Keine Frage, dass ich sie annahm.

Diesmal war das Kondom weniger schwer zu finden. Mit einer Hand wichste ich meinen schon wieder halb steifen Schwanz. Bei dem Anblick, der sich mir darbot, dauerte es auch nur ein paar feste Züge, um ihn in Form zu bringen und den Gummi überzustreifen. Dann drang ich von hinten in sie ein.

Überrascht drehte sie den Kopf zu mir — aber nicht, ohne gleichzeitig das Bein noch weiter anzuwinkeln. Diese Erleichterung hätte es nicht einmal gebraucht, denn der Eintritt in ihr Innerstes war dermaßen gut geschmiert, dass ich fast hineinglitt. Hitze umfasste mich. Dann begann ich, sie zu ficken.

Ich brauchte zwei, drei Stöße, um mich in die perfekte Position zu bringen; aber dann legte ich los. Mir war klar, es würde das letzte Mal sein, dass ich mit dieser Frau zusammen sein könnte — und das befeuerte mich zusätzlich. Groß und fest steckte ich in ihr und ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag spüren. Vor lauter Extase brachen gurgelnde Laute aus meiner eigenen Kehle hervor — ich hatte das Gefühl, völlig in ihr zu versinken und mit ihr in einem Strudel der Empfindungen unter zu gehen.

Wie von Sinnen stieß ich meinen Prügel in ihr Loch, immer und immer wieder. Ich konnte nicht genug kriegen von dem Anblick, wie mein weißer Schwanz in ihrer schwarzen Fotze verschwand. Ich schlug ein Höllentempo an, schwitzte, kam außer Atem, aber ich ließ in keinem Moment nach — noch nie war ich so entschlossen, das Letzte aus einer Frau heraus zu vögeln und mich völlig in ihr zu verlieren. Unbeirrt verfolgte ich mein Ziel: Linda sollte sich für immer daran erinnern, wie ich sie mit Haut und Haaren gefickt hatte.

Mit Strähnen im Gesicht und wildem Blick setzte ich zum Endspurt an. Ich rammelte sie jetzt so unbeherrscht, dass ich sie fast vom Bett warf. Wie weggetreten hatte sich Linda mir ergeben und ließ mich gewähren; sie bot mir ihr Loch dar, damit ich mich darin austoben konnte. Ihrem rollendem Grunzen nach zu urteilen, mit dem sie verzweifelt nach Luft rang, war sie schon in ihrem nächsten Orgasmus gefangen. Überwältigt und nicht mehr ansprechbar krallte sie sich im Laken fest. Ihre Augen waren entrückt nach oben verdreht und schwitzender, brauner Körper wand sich wie eine Schlange unter mir.

Dann packte es auch mich: von der Wurzel an drang es nach oben, schwoll meinen Schwanz ein letztes Mal an und explodierte dann mit einem Feuerwerk. Ich verströmte mich in meiner afrikanischen Sexgöttin.

Ein um das andere Mal durchzuckte es mich heftig, fast schmerzlich, während mein ganzer Körper von Konvulsionen geschüttelt wurde. Ich krallte mich irgendwo fest. Der Sturm meiner Erlösung schwoll noch einmal an, wusch über mich hinweg, schwemmte mich fort und flaute dann bedächtig ab. Ich war völlig erledigt. Linda ging es nicht anders. Mit Tränen in den Augen sah sie mich an, völlig erschüttert von der Gewalt, mit der ihr Körper sich die Befriedigung geholt hatte, die ihm zustand.

Ich spürte, wie eine Welle der Zärtlichkeit zu diesem kakaofarbenem Geschöpf mich sanft durchflutete. Meine Finger strichen ihr leicht über die Backe. Irgendwo, in einer anderen Dimension, hatten wir uns getroffen. Es war nur für kurzen, schnellen und heftigen Sex gewesen — aber uns beiden war in dem Moment klar, dass wir dieses Zusammentreffen nicht vergessen würden.

Ich küsste sie sanft auf ihre weichen Lippen, als ich vorsichtig aus dem Bett kroch. Sie schien im Halbschlaf zu sein, denn sie rührte sich nur leicht. Leise zog ich mich an. Weder wollte ich sie wecken, noch wollte ich in dem Moment mit jemand anderem aus der WG zusammen treffen.

An der Tür stehend betrachtete ich sie noch ein letztes Mal.

„Danke, Linda”, flüsterte ich in die Weite des Raumes. Als Antwort kam nur ein tiefes Atmen.

Dann zog ich die Tür zu.

Costantino war richtig aufgeregt. „Hat sie das wirklich so gesagt? Lädt sie wirklich noch eine Freundin für mich ein?“

Genau wie an den Tagen zuvor saß ich mitten in Rom in einem Café. Die große Uhr an der Stazione Termini zeigte viertel vor zwei. Vergeblich hatte ich versucht, Stellas direkte Einladung zu verdrängen. Zwar waren die Momente mit Linda noch unheimlich lebhaft und intensiv in meinem Kopf präsent und nach den zwei heftigen Treffen mit dieser afrikanischen Schönheit war ich eigentlich reif für eine Pause. Aber letztlich hatten sich meine Jugend und Neugier doch durchgesetzt.

’Wir können viel Spaß haben.’ Ihre Worte klebten wie Kaugummi in meinen Gehirnwindungen. ‚Dann kommt morgen um zwei Uhr.’

Ich hatte Costantino von der ‚Verabredung’ erzählt, selbstverständlich – er hatte mich ja sofort nach meiner Rückkehr gelöchert. Aber jetzt hatte er wohl doch ein bisschen Bammel vor der Situation. Die Aussicht auf eine afrikanische Erfahrung ließ ihn nervös auf und abgehen, den Espresso in der Hand haltend.

„Setz Dich hin und entspann Dich endlich!“, forderte ich ihn auf. Er hielt inne und kam zurück an den Tisch. Zum Hinsetzen langte es allerdings nicht.

Stellas Aussagen vom Tag zu kreisten nun wieder in meinem Kopf herum. Außerdem hatte ich ja Costantino versprochen, mich für ihn einzusetzen. Seine Vorfreude konnte man förmlich spüren, und er nervte seit dem Morgen mit seinen Fragen: „Wie ist die Freundin? Kennst Du sie? Kommt sie auch wirklich?“

„Costa, ich weiß nicht, wer sie ist. Aber das wird schon in Ordnung gehen, glaub mir.“ Ich musste kurz lächeln. „Stella war fast schon versessen darauf, dass ich auch wirklich komme. Dann wird sie wohl sicher auch für Dein Wohl gesorgt haben – ansonsten muss sie sich halt selbst anbieten!“

So ganz wohl war mir bei dem Gedanken nicht, in Lindas Wohnung zu gehen, während sie nicht da war, und mich mit ihrer Freundin recht eindeutig zu verabreden. Aber schließlich hatten wir ja auch nichts weiter zwei geile Treffen gehabt, wir hatten Sex gehabt, uns körperlich ausgetobt und weiter nix. Wer wusste, wo sie sich jetzt gerade rumtrieb und mit wem? Wahrscheinlich würde ich sie eh nie wieder sehen, also gab es auch keinen Grund, sentimental zu werden. Und Stellas unglaublich graziler, knackiger Arsch konnte so manche Bedenken vergessen machen.

„Komm, lass uns los gehen, sonst drehst Du mir noch durch!“

Ich nahm den letzten Schluck meines Espressos und stand auf. Costantino brauchte einen Moment, aber dann war er neben mir. Beschwingt machten wir uns auf den Weg zu unserem afrikanischen Date – die Aussicht auf schwarze Haut trieb uns voran.

Die letzten Treppenstufen waren geprägt von Nervosität. Costantino wusste nicht genau, was er von dem Ganzen halten sollte, ob er sich wirklich schon freuen konnte oder was ihn hinter der Türe erwarten würde. Ich hingegen war mir unsicher, wie ich mich Stella gegenüber verhalten sollte, ob ich überhaupt Interesse an ihr hätte und was sie genau von mir wollte. Die Lösung für unser beider Dilemma lag auf der Hand: hinein und sehen was passieren würde!

Auf unser Klingeln machten zwei schwarze Schönheiten die Tür einen Spalt weit auf und zogen uns hinein. Dann standen wir uns in einem Moment der Verlegenheit stumm und aufgeregt gegenüber – aber nur für Sekunden, denn die Aufregung von allen vieren entlud sich in einem spontan entladenen Stimmengewirr, bei dem alle durcheinander redeten. Mit viel Lachen begrüßten wir uns dann schließlich doch mit Küsschen und stellten einander vor.

„Das ist Monica, eine Freundin von mir.“ Etwas plump, aber doch irgendwie ganz süß grinste uns die Angesprochene an.

„Und Du musst Costantino sein.“ Stella ging einen Schritt auf meinen Freund zu und brachte die beiden dann einander näher. „Dann lernt Euch doch mal kennen!“

Sie nahm mich bei der Hand und zog mich Richtung Küche. „Schön, dass Du gekommen bist. Einen hübschen Freund hast Du mitgebracht! Ich glaube, er wird Monica gefallen… Sehr gut, dann sind wir ungestört!“ Sie warf mir einen tiefen, verführerischen und eindeutigen Blick zu.

Costantino und Monica kamen hinter uns in die Küche, in ein angeregtes Geplauder vertieft – sie schienen sich auf Anhieb zu verstehen. Ihr Italienisch war offenbar ziemlich gut, und die beiden hatten kaum eine Sprachbarriere zu überwinden. Ich war erst mal froh über diese Entwicklung – denn Monica schien ja offensichtlich zu wissen worum es ging, und so würde Costantino auch zu seinem Spaß kommen. Er zwinkerte mir verschmitzt zu.

Wir hatten eine Flasche Campari mitgebracht, als Gastgeschenk und auch, um die Stimmung etwas zu heben. Es passierte ja doch nicht jeden Tag, dass man sich mit zwei Afrikanerinnen zum Ficken verabredete. Eine Spur von angespannter Nervosität war uns allen an zu merken – obwohl, bei den beiden Damen war ich mir gar nicht so sicher, ihre Lockerheit schien doch ziemlich natürlich zu sein.

Ohne große Inhalte verbrachten wir die nächste halbe Stunde mit Camparirunden, Gekicher, Geplauder und gegenseitigen Komplimenten. Die Stimmung besserte sich und wurde merklich lockerer. Monica saß mittlerweile bei Costantino auf dem Schoß und flirtete mit ihm. Die beiden mochten sich – vielleicht wollten sie nicht gerade heiraten, aber dass sie miteinander ins Bett gehen würden, darauf hätte ich wetten können. Na gut, dazu hatten wir sie ja auch unbekannterweise zueinander geführt. Unter ‚normalen’ europäischen Umständen wäre so ein eindeutiger Setup niemals möglich gewesen, aber die dunkelhäutigen Damen schienen mit dem Thema Sex um einiges freizügiger umzugehen – wie ich ja selbst schon intensiv erlebt hatte.

Stella bemühte sich augenscheinlich um mich. Der Alkohol machte auch mich nun etwas beschwingter, und die leichte Melancholie, die mich angesichts der vertrauten Umgebung und der Erinnerung an Linda überkam, löste sich mehr und mehr auf. Ich hatte sie gefickt, und wir hatten beide unseren Spaß gehabt – es war verdammt gut gewesen, aber auch nicht mehr. Sentimentalitäten waren wohl eher unangebracht, lieber wollte ich mich auf das konzentrieren, was vor mir lag.

Ich musterte meine potenzielle Bettpartnerin. Ihre Größe, weit über 170 cm, war mir zuvor gar nicht aufgefallen; zum Glück war sie barfuss, mit hohen Schuhen hätte sie mich möglicherweise überragt. Sie war grazil, eine hochgewachsene Frau, mit feinen Zügen. Ihre kleinen, aber knackigen Rundungen verdeckte sie mit Klasse: eine schwarze Stoffhose und die weiße Bluse verliehen ihr eher die Aura einer konservativen Sekretärin. Ihre dunkle, fast schwarze Haut gab ihr einen Hauch von Unerreichbarkeit – doch ihr strahlendes Lächeln brachte wieder eine freundliche Verbindlichkeit in ihre Art. Und die entlud sie nun über mich.

„Du bist schön“, sagte sie und strich meine langen Haare nach hinten. Nun war ihr Gesicht dicht vor meinem: kurze, mit Strähnen versehene Haare standen frech nach oben; große, dunkle Augen musterten mich eindringlich; ihre Nase blies fordernd warmen Atem in meine Richtung; die Adern pochten lebendig an ihrem Hals; und ihre schwarzen Lippen entwickelten zunehmend ein reges Eigenleben. Pendelnde Goldohrringe folgten jeder ihrer Kopfbewegungen. Stellas lange Arme legten sich mir um die Schultern.

„Weißt Du noch, was ich Dir gestern gesagt habe?“ Ich spürte ihre Stimme an meinem Ohr. Ein wohliges Brummen durchdrang mich. Wortlos nickte ich. Sie war auf dem besten Wege, mich von der dringenden Notwendigkeit zu überzeugen, ihren Ankündigungen von gestern auf den Grund zu gehen. Ihren Worten nach, die noch in meinem Ohr widerhallten, wollte sie mir etwas anderes zeigen, etwas, das Linda nicht gemacht hatte. Interessante Vorstellung, die Raum für freizügige Fantasien ließ.

Ihr fester Busen schmiegte sich an meine Brust. Es war offensichtlich geworden, dass kein BH ihre Titten in Form drücken musste. Die weichen Rundungen drückten sich an mich. Sie ließ eine Hand an meinem Rücken entlang gleiten.

„Was hast Du gestern mit Linda angestellt? Sie war sehr laut…?“ Eine Camparinote umhüllte mich bei ihren Worten. Sie verstärkte ihre Handbewegungen. Mein Schwanz versteifte sich zusehends.

Statt einer Antwort nahm ich einen weiteren Schluck aus meinem Glas und lächelte in mich hinein. Sie suchte den Kontakt. Ihr Becken begann, sich gegen meines zu drücken. „Machst Du das auch mit mir?“

Nun blickte ich in ihre Augen, die nur Zentimeter von meinen entfernt waren. Wir hielten unsere Blicke fest. Verdammt, Stella konnte wirklich unheimlich verführerisch sein. Die wie auch immer geartete Reserviertheit, die ich noch vor einer kurzen Weile in mir gespürt hatte, war fast auf Null herunter geschmolzen. Sie hatte mich heiß gemacht. Direkter konnte diese Frau nicht mehr sagen, dass sie von mir geleckt und gefickt werden wollte.

„Lass uns in mein Zimmer gehen, um Sex zu machen.“

Ok, es ging noch direkter.

Ich spürte ihren Atem in meinem Ohr, ihren Körper an meiner Brust, und dann auch noch ihre Finger, die über die geschwollene Beule an meiner Hose strichen. Ich stellte mein Glas hin und drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen. „Komm!“

Monica und Costantino waren ebenfalls gerade dabei, sich in eine privatere Atmosphäre zu verabschieden. Um die beiden brauchte man sich keine Sorgen mehr zu machen. Um Stella und mich auch nicht mehr – jedenfalls nicht mehr im Groben, maximal in den Details. Aber das hätte ich auch nicht als ‚Sorgen’ bezeichnen wollen, sondern eher freudige Erregung.

Ein kleiner Sonnenstrahl kam durch das Fenster und fiel direkt auf ihr Bett. Das Zimmer war hell und freundlich, mit den üblichen weiblichen Dekorationen und Klamotten. Stella warf ein paar davon auf den Boden. Dann stand sie vor mir – und ich konnte förmlich zusehen, wie sie sich von der zärtlichen Verführerin aus der Küche in energiegeladene Wildkatze verwandelte. Etwas Pantherartiges war an ihr, das sie beim Vorspiel in der Küche ausgeblendet hatte – aber jetzt, hinter verschlossenen Türen, war sie wohl entschlossen, genau das wieder aus zu packen.

Bevor sie mich zu ungestüm auf das Bett werfen konnte, hielt ich ihre Handgelenke fest. Es war das erste Mal, dass ich ihre Haut bewusst berührte. Sie fühlte sich an wie feinstes, weiches Leder – auch dann noch, als sie versuchte, sich mit einem angedeuteten Fauchen frei zu machen. Mit Lust auf mehr zog ich sie zu mir heran und umfasste ihren Körper. Ich spürte Sehnen, Knochen, Fleisch – und eine angenehme Portion Muskeln, die all das an ihrem grazilen Körper perfekt zusammen hielt. Sie war lebendig, geschmeidig, flink und hatte doch nicht unbeträchtlich Kraft.

Unser erster Kuss war hart und intensiv. Sie drückte ihre kräftigen Lippen auf meine und umfing mich. Eindeutig war sie nicht auf zartes, liebliches Geschmuse aus, sondern auf Sex, hart und direkt. Ich spürte ihre Zunge, fordernd, mit rauer Oberfläche, und ihr Atem presste sich stoßartig in meinen Mund. Es war offensichtlich, dass die körperliche Berührung einen Eilzug an Erregung in ihrem Körper in Gang setzte. Ich spürte die ausufernde Hitze bereits durch unsere Klamotten, als sich unsere Becken gegeneinander drückten. Hart auf hart.

Sie zog sich zurück – aber nur kurz, dann stieß sie erneut vor. Ihre Augen blitzten. Stella war auf Beutefang, und ich das erklärte Ziel ihrer Begierde. Während ich ihren Körper umfangen hielt und mich an den Rhythmus ihres Körpers zu gewöhnen versuchte, ließ sie mich noch mal ihre Zunge spüren. Sie leckte meine Lippen und stieß dann wieder in mich hinein. Direkt vor meinen Augen brannte diese schwarze Schönheit ein wahres Feuerwerk an Kussfertigkeit ab. Sie glitt zu meinem Hals hinab und schien sich dort an verschiedenen Stellen gleichzeitig zu verlustieren: Krabbeln, leichte Bisse, Zwicken, heißes Lecken, gieriges Saugen.

Erhitzt und mit glühenden Augen ließ sie schließlich von mir ab. Sie hatte mich angetörnt, meine Lust geweckt und meinen Körper auf sexuelle Konfrontation eingestellt. Mein zielgerichteter Griff zwischen ihre Beine nahm sie routiniert hin. Sie lächelte: ihre Taktik war von Erfolg gekrönt.

Ich war überwältigt von der Hitze, die von ihrem Schritt hervorquoll. Zwei Stoffschichten konnten sie nicht zurückhalten. Ich begann ihr Fleisch zu kneten. Ohne ihren Blick zu senken, knöpfte Stella ihre Bluse auf und ließ sie zu Boden gleiten.

„Nimm meine Titten!“ Es war mehr ein Befehl als ein Wunsch. Ich hatte keine Probleme damit. Dunkel und frech standen ihre Brüste in den Nachmittag. Genau eine Hand voll und mit allerliebsten Nippeln, die sich steinhart in meine Handflächen bohrten. Ein Zittern der Erregung erfasste mich, als ich diese schwarzen Kunstwerke zu bearbeiten begann. Fasziniert beobachtete ich, wie meine weißen Finger auf ihrem dunklen Untergrund ein Eigenleben entwickelten und sich herausfordernd in die weiche Masse hineindrückten.

Fast wäre mir entgangen, dass sich Stella derweil der überflüssigen Kleidungsstücke entledigt hatte. Ohne meinen derben Griff an ihrem Busen zu lockern, starrte ich auf ihren makellosen Körper: lang, schlank, elegant, von gazellenartiger Schönheit. Ihre Beweglichkeit glich allerdings mehr einer Raubkatze. Mit grazilen Fingern glitt sie an sich selbst herunter. Am Mittelpunkt angekommen, zog sie die Hautlappen ihrer Muschi zur Seite und offenbarte glitzernde Nässe vor pinkfarbenem Hintergrund.

Kein Haar war zu erkennen. Glatte, sanfte Haut, komplett rasiert. Tiefschwarze Farbe außen, nur unterbrochen durch den verführerischen Eingang in ihr Innerstes. All das bot sie mir dar, stehend, mit leicht gespreizten Schenkeln, wie auf dem Silbertablett. Mein Schwanz begann zu schmerzen.

Dann ließ Stella ab und kam direkt auf mich zu. Ich hielt sie auf Armlänge, meine Hände an ihren Titten. Mit einem Fauchen quittierte sie diesen unerwarteten Gegendruck. Doch ich sah ihr an, sie wollte spielen. Ich auch.

„Zeig Dich! Ich will Dich sehen, Deinen Körper, Deinen Arsch – beweg Dich!“ Ich hielt sie fest. Sie blitzte mich an. Ganz langsam zog sie sich zurück. Zwei Meter, weiter ging sie nicht weg. Im Stehen begann sie, ihre Hüften zu rotieren.

Während ich in fast sicherer Entfernung mich meiner Klamotten entledigte, fuhr Stella mit ihrer kleinen Performance fort. Gewandt bewegte sie ihren Körper. Mit den Fingern fuhr sie ihre eigenen Gliedmaßen der Länge nach entlang. Bewusst drehte sie sich um. Ihr Arsch war ein Traum: knackig, schwarz, rund, fest, prall und wie geschaffen für einen Mann, sich darin zu versenken.

Gebannt starrte ich auf das Spektakel. Hose und Hemd lagen am Boden. Nackt setzte ich mich auf ihre Bettkante und machte es mir bequem, ohne sie auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen. Mein Blick grub sich lustvoll in jede Rundung, jede Wendung ihres Körpers und saugte diesen optischen Leckerbissen tief ein. Wie in Trance ging meine Hand zu meinem strammstehenden Schwanz und wichste ihn zärtlich. Fasziniert machte sie dasselbe bei sich selbst. Masturbierend starrten wir uns an. Die Spannung zwischen Stella und mir war mit den Händen greifbar.

Dann ging sie nach unten, auf die Knie. Mit fast entrücktem Blick auf mein steinhartes Glied kam sie näher. Fauchend. Zähne zeigend. Wild entschlossen. Sie ergriff meine beiden Knie und schob sie auseinander, machte sich Platz und kam mit offenem Mund näher. Sie biss mich in die Oberschenkel; sie massierte mich, kratzte meine Haut; sie leckte mein Fleisch, ließ ihre heiße Zunge kreisen; drückte ihre Brüste an meine Schienbeine und platzierte meinen Bein zwischen ihren Lenden. Wie ein Panther vor dem Sprung war sie überall gleichzeitig und reizte mich, heizte mich an, trieb mich voran.

Meine Eichel war dunkel vor Blut und pulsierte kraftvoll. Fest angespannt hielten die Hoden meine Eier fest, um der unmittelbar bevorstehenden Explosion Einhalt zu gebieten. Alles war bis zum Zerreißen gespannt, als ihre Zunge das erste Mal auf Gold stieß. Sie blähte die Nüstern und stieß Luft aus. Ihre Tatzen glitten an mir hoch, Krallen schlugen in mein Fleisch und zogen Furchen in meine Haut. Ein Kaleidoskop der Gefühle lief vor meinem inneren Auge ab. Immer näher kam sie, zog Speichelgräben um mein Geschlecht und fiel dann wieder ab. Bis ich es nicht mehr aushielt. Am Ende meiner Geduld packte ich ruppig ihren Kopf und zog ihn heran. Sofort öffnete sich ihr Mund für mich, breitwillig und gierig.

Sie saugte, blies, leckte und lutschte gleichzeitig. Ihre Lippen vollführten Kunststücke um meinen Schwanz herum, und ihre Zunge umfing mich bis hin zur völligen Hingabe. Mein gesamtes Geschlecht gehörte ihr, ohne Vorbehalte. Wild bohrte sich ihr Kopf in meinen Unterleib, als sie versuchte, mich komplett in sich auf zu nehmen. Ihre Fingernägel hieben sich vehement in meine Seite. Ich war im Himmel. Das hielt nicht lange an.

Schlangengleich glitt sie mit ihrem gesamten Körper um meinen herum. Geleitet von ihrem heißen Mund, der sich leckend umher bewegte, zog sie eine Spur der Leidenschaft über meine Haut. Und damit weckte sie mich auch aus meiner Himmelsstarre. Als ihre Lenden sich auf Höhe meiner Brust vorbei schlängelten, griff ich zu und zog das Zentrum ihres Körpers über mich. Ihre Beine öffneten sich, ihre Beine spreizten sich und ihre Pussy entfaltete sich wie eine Blume zu voller Blüte. Ich tauchte in sie ein.

Heiß und klebrig empfing mich ihre Möse, wie in ein schwarzes Loch stülpte sie sich über mein Gesicht. Ich war gefangen zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln, und mir blieb nur, mir meinen Weg nach vorne mit der Zunge zu suchen. Sie war nicht ganz so nass, wie ich bei ihrer bisherigen Erregung erwartet hätte – aber sie brannte lichterloh. Ich saugte so viel von ihren Schamlippen in meinen Mund wie ich nur konnte. In einer klassischen 69-Stellung hielten wir uns umklammert und lutschten. Das Bild eines lodernden Magnum-Eises mit Schokoglasur und Erdbeerfüllung zuckte durch meinen Kopf – die Verkörperung von purer Lust und Leidenschaft.

Unsere ganze Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf die Stellen, wo Münder und Geschlechter aufeinander trafen und sich gegenseitig zu Höchstleistungen anspornten. Ihre Muschi war ein lodernder Honigtopf. Nur zähflüssig gab sie mir ihre innersten Säfte preis, aber diese wenigen Perlen der Leidenschaft brannten dafür umso mehr auf meiner Zunge, wie schwarzes Chili. Harziger Geschmack machte sich breit.

Je tiefer ich meine Zunge versenkte, desto triebhafter wurde das Gebaren von Stellas Lenden: sie presste sich mit katzenartiger Versessenheit meinem Lecken und Lutschen entgegen. Während sie, ihren Zuckungen und Intonierungen nach zu urteilen, immer höher auf der Welle der Lust hinauf stieg, hielt sie mich auf einem unveränderten Niveau kurz vor der Schwelle zum Orgasmus. Sie hatte mich tief in ihre Mundhöhle gelutscht und pumpte meinen Schwanz regelmäßigen Schluckbewegungen: zu wenig, um zu kommen, aber zu viel, um ab zu bauen. Sie hatte mich voll im Griff.

So nah vor der Erlösung und fast verrückt vor Entzückung, legte ich eine überschwängliche Anstrengung in die Befriedigung ihrer Lüste. Keuchend und schnaubend zeigte sie mir, dass sie kurz davor war, ihren Wildtrieben freien Lauf zu lassen.

„Oh ja, leck mich!“

Ich tat wie mir geheißen. Ich steckte so weit in ihr, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Dann begann sie zu zappeln. “Oh yeeeeessssssssss………..!“

Ihr ganzes Gewicht schien auf meinem Gesicht zu lasten. Dann begann sie auch noch zu zappeln. In meiner Not umfasste ich Arschkugeln mit einem heftigen Griff; dabei krallte ich mich unbewusst mit einem Finger in ihrem Arschloch fest. Genau diesen Moment wählte sie aus, um zu kommen.

Nur mit viel Mühe hielt ich meinen Mund weiter an ihre bebende Muschi gepresst. „Mein Arsch, in meinen Arsch!“, schrie sie unter der Wucht ihres aufpeitschenden Orgasmus. Geistesgegenwärtig bohrte ich meinen Finger in ihr rückwärtiges Loch. Dadurch geriet sie völlig außer Kontrolle.

„Fuuuuck, yeeeeeeaaaaaaaaaaahhhhhh………..!“, stieß sie hervor. Grund genug für mich, einen zweiten Finger in ihren Arsch zu bohren und mich innen fest zu krallen. Wie ein Gummiball zuckte ihre Fotze nun auf und ab. Wieder und wieder wurde sie geschüttelt, und jede Bewegung an ihrem Kitzler oder in ihrem Arsch rief eine neue Welle der Lust hervor. Es war ein höllisches Spektakel und ich musste heftig um Luft ringen.

Langsam kam sie irgendwann wieder zur Ruhe. Ich war heilfroh, dass sie meinen Schwanz vorher ausgespuckt hatte, denn ich hätte ernstlich um seine physische Integrität besorgt sein müssen. Ich war noch nicht gekommen, auch wenn sich meine Eier durch schmerzhaftes Ziehen bemerkbar machten. Die ganze Zeit stand ich kurz davor, aber zum finalen Ende war es noch nicht gekommen. So konnte das nicht bleiben.

Ich schob Stella von mir runter. Einen kurzen Moment überlegte ich meine Optionen. Stella nahm mir die Entscheidung ab.

„Fick mich von hinten, bitte!“ Sie ließ ein langgezogenes Stöhnen folgen. „Ich brenne…“

Sie wälzte sich herum, schob sich auf alle Viere, krabbelte zu mir her und bot mir unterwürfig ihr angehobenes Hinterteil dar. Ihre Muschi leuchtete verwüstet und gleichzeitig verletzlich in zartem Rosa. Ohne den Blick von ihren prallen Backen abzuwenden, zog ich ein Kondom über. Dann nahm ich die direkte Einladung an.

Ihre Fotze war eng. Ich brauchte mehrere Stöße, bis ich in einer vernünftigen Stellung war und ihre weichen Muschiwände komplett um meinen harten Schwanz spürte. Der weiß-schwarz Kontrast war bei ihr noch mal intensiver. Zügig und tief drang ich in sie ein. Dadurch lösten sich die Säfte in ihrem Inneren, und ihr Loch wurde gleitfähiger. In Kürze war ich in einen wunderbaren Rhythmus gefallen und stampfte mich in sie hinein. Vor Lust erschauernd ließ sie es sich gefallen.

„Bitte…“, setzte sie zwischen zwei Stößen an, und ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Bitte, fick meinen Arsch.“

Ich hielt inne. Ich glaubte für einen Moment, nicht richtig gehört zu haben. Ich fragte nach.

„Deinen Arsch? Ich soll Dich in den Arsch ficken?“ Um sicher zu gehen, dass wir uns richtig verstanden hatten, steckte ich meinen Daumen in ihr enges, hinteres Loch.

„Ja, bitte… tu es.“

Ich hatte bis dato noch niemals Analverkehr gehabt, noch keine Frau in den Arsch gefickt. Fantasien hatte ich genug gehabt, in so ein kleines, verwundbares Loch zu stoßen, aber es war noch nie Realität geworden. Jetzt lag die einmalige Möglichkeit schwarz und vor Erregung bebend unter mir.

So anders konnte es ja nicht sein. Schwieriger einzudringen, das wahrscheinlich schon, aber so entspannt und geil wie Stella in diesen Momenten war, sollte es schon gehen. Ich zog mich aus ihrer Muschi zurück. Mein Schwanz pulsierte groß und glänzend vor mir. Entschlossen nahm ich ihn in die Hand und zog das Kondom nach hinten fest. Genug von ihrem Mösensaft als natürliches Gleitmittel war vorhanden.

Wie eine Katze auf dem Sprung streckte Stella ihren Knackarsch nach oben. Sie spreizte die Beine so weit wie möglich. Ich konnte das Rosa erahnen, das aus ihrem rückwärtigen Eingang hervor schimmerte. Die Muskeln um ihren Anus pulsierten.

Ich kniete mich hinter sie und brachte meine Eichel direkt davor in Stellung. Dann drückte ich sie mit der Hand nach vorne, mitten hinein in das Vergnügen.

Stella zuckte kurz, fast unmerklich, als der Kranz meiner Eichel den Muskelring ihres Arschloches überwand. Ich steckte somit schon mal in ihr. Eng. Und unbeschreiblich geil. Ihre Lenden schoben sich nach hinten, ich mich nach vorne. Es war eine langsame, intensive Bewegung. Neue, nicht gekannte Empfindungen überkamen mich. Eine völlig andere Art der Stimulation manifestierte sich an meinem harten Rohr und ich drang Stück für Stück immer weiter in sie ein. Der dunkle Muskelring ihres Afters dehnte sich um meinen Steifen herum. Der Anblick meines weißen Schwanzes, das dieses schwarze Loch fast bis zum Sprengen weitete, war von fast unerträglicher Intensität.

Ich durchbrach einen leichten Widerstand in ihr. Ich presste noch ein wenig mehr. Dann steckte ich bis zur Wurzel in ihrem Arsch. Den Kopf tief in die Kissen gedrückt, jaulte und wimmerte Stella ob der tiefen Penetration. Ich fühlte mich klasse, wie ein König, und füllte sie aus. Allein der Druck um meinen Schwanz ließ meine Eier tanzen. Dann begann ich sorgsam und zielgerichtet zuzustoßen. Die ersten zwei Bewegungen waren noch ungewohnt und vorsichtig. Doch dann nahm meine Geilheit überhand und ich rammte mich bis zum Anschlag in sie.

Ihr Arsch war eine wahre Pracht, wie gemacht für mich. Ich zog sie an den Hüften zu mir her und stieß weiter in sie. Die anfängliche Scheu vor dem Neuen war überwunden, und ihr Loch nun gut genug geölt und geweitet, um mir zu Diensten zu sein. Mein Horizont verengte sich zunehmend – ich nahm nur noch meinen Schwanz wahr, den ich wie ein Berserker in ihren Arsch rein- und rauspumpte. Schließlich sah ich nichts mehr: ich stand am Eingang eines Vulkans und blickte direkt hinein.

Glühend heiß durchzuckte mich der erste Bote meines Höhepunktes. Peitschend jagten sich die Säfte in meinem Inneren. Mit einem Urschrei barsten schließlich all meine Dämme, und die so lange aufgestaute Lust brach durch meinen Schwanz nach außen.

Ich hing der Länge nach in Stellas Arschloch, hatte die Augen geschlossen und ließ den Sturm über mich hinweg toben. Brennend schoss mein Schaft ein Geschütz nach dem anderen ab. Mächtige, volle Strahlen jagten durch meinen Schwanz in ihr enges, bis zum Anschlag gedehntes Loch hinein. Ich steckte baumlang in ihr, groß und hart war mein Rohr und ich fühlte mich, als würde ich sie von hinten her aufspießen. Ihre Muskeln kontrahierten, melkten mich ein ums andere Mal – und ich spritzte unvorstellbare Mengen an Saft in langen Stößen hinaus. Es war, als stand ich am Eingang zur Hölle und konnte fühlen, wie die unermessliche Hitze von mir Besitz ergriff.

Vor Erschöpfung brach ich fast auf ihr zusammen. Ich zuckte immer noch tief in ihr drin, die Nachwehen dieses unglaublich heftigen Orgasmus. Ich hechelte, um überhaupt wieder einigermaßen zu Luft zu kommen. Meine Haare klebten im verschwitzten Gesicht. Stella ging es nicht viel anders. Ihr Körper war komplett gebadet und glänzte unter der Schweißschicht. Sie zog sich nach vorne und ließ meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Arschloch heraus gleiten. ‚Plopp’. Dann lagen wir auf dem Rücken nebeneinander.

Ich war überwältigt. Es war mein erstes Analerlebnis, und dann gleich so gewaltig. Ich hatte diese schwarze Wildkatze neben mir tatsächlich in den Arsch gefickt. Und sie hatte es genossen.

Nach einer Weile drehte Stella den Kopf zu mir. Ihre schwarzen Augen blickten mich ermattet und glücklich an.

„Siehst Du, das macht Linda nicht!“, flüsterte sie mir zu und lächelte.

Ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich das nicht alles geträumt hatte. Es klang auch zu verwegen: Flirt mit einer afrikanischen Frau im Bahnhof, Kontakt, sie nimmt mich mit zu sich und wir vergnügen uns nach Strich und Faden aneinander, bis alle verfügbaren Liebessäfte
verspritzt sind. Wahnsinn.

Aber ein kurzer Gedanke in Richtung meiner Lenden machte mir wieder bewusst, wie real alles gewesen war. Obwohl mein Schwanz immer noch erschöpft war von der ausgiebigen Zuwendung, die er am Vormittag bekommen hatte, wurde er bei dem Gedanken an Linda, dieses dunkelhäutige Rasseweib, sofort wieder aktiv. Ihre Art, meine Hand zu nehmen, mich an zu sehen und mir einen zu blasen, bis ich schließlich auf ihre prallen, bebenden Titten gespritzt hatte, ließ sich nicht wegdiskutieren. Aber das war ja auch sicherlich nicht meine Absicht!

Im Gegenteil, ihre Worte waren eindeutig gewesen. “Kommst Du morgen wieder?”, hatte sie mich gefragt. Verrückt wäre ich gewesen, hätte ich es nicht getan. Ich musste sie noch mal sehen, noch mal spüren, noch mal ficken. Es war gar nicht so sehr die unterschiedliche Hautfarbe, welche mich besonders am Anfang angemacht hatte. Es war ihre offene,
direkte Art, mit Sex umzugehen, ihn als Spielart zu verstehen und geradeheraus zu sagen, was sie wollte. So hatte sie mich aufgegabelt. Und so hatte sie sich von mir ficken lassen.

Mein Freund Costantino, bei dem ich in Rom untergekommen war, hatte natürlich gleich gemerkt, dass irgendwas vorgefallen war – mein breites, entspanntes Lächeln hatte wohl Bände gesprochen. Er wollte alles ganz genau wissen und fand es ebenso abgefahren wie ich. Schwarze gelten in Italien generell immer als Prostituierte, und so war es nicht
unnormal, dass mich Costantino sofort nach ihren Freundinnen fragte.

“Hör mal, davon weiß ich nichts, ich habe sie nur kurz gesehen. Ich weiß nicht, was da abgeht. Ich weiß nur, dass ich da morgen wieder hingehe, um Linda zu treffen.” Ich machte eine kurze Pause und überlegte. “Weißt Du was? Ich fühle mal vor, dass ich einen guten Freund habe, und ob der nicht mal auf Besuch vorbei kommen könnte. Dann werde ich schon rausfinden, was da läuft. Ok?”

Zwar nicht ganz zufrieden, aber immerhin mit der Aussicht auf ein mögliches Treffen musste sich Costantino begnügen. Der Abend wurde lang, die Nacht kurz und eher unruhig. Ob sich Linda wohl auch so auf unser Treffen von morgen freuen würde? Oder bildete ich mir da nur
etwas ein?

Tatsache war, dass ich wohl definitiv noch mal zum Zug kommen würde, und das allein war in dem Moment wichtig. Wir hatten noch die ein oder andere Rechnung offen, im positiven Sinne. Das hatte sie mir auch klar zu verstehen gegeben. Und da konnte wohl nichts dazwischen kommen.
Dennoch war ich aufgeregter als in den Minuten unseres ersten Kennenlernens – wohl normal sobald eine bestimmte Erwartungshaltung mit ins Spiel kommt.

Ich wachte auf und dachte sofort an sie. Ihr rundes Gesicht, ihre vollen Lippen, ihre hohen Wangenknochen. Ihr Blick, als sie mich fast bis zum Ende blies. Ihre zerzauste Möse, aus der noch ihr eigener Liebessaft troff. Ihr Geruch nach Schweiß, Sonne und Sex. Mein Schwanz war hellwach und steinhart.

Wie schon am Tag zuvor fuhr ich mit Costantino in die Stadt. Mit mehreren gut gemeinten Ratschlägen entließ er mich, nicht ohne mich an mein Versprechen zu erinnern: ich sollte versuchen, für ihn ein Treffen zu arrangieren. Obwohl das nicht gerade an oberster Stelle meiner Prioritätsliste stand, stimmte ich zu, nickte und machte mich davon, auf den gleichen Wegen wie am Tag zuvor.

Die Sonne schien wieder in der gleichen Intensität und das Kribbeln in meinem Magen wurde von Minute zu Minute intensiver. Dabei hatte ich noch fast eine Stunde tot zu schlagen – 60 Minuten, die zum Horror werden würden. Ich konnte kaum denken vor Vorfreude. Immer wieder tauchten Bilder in meinem Kopf aus, was wir wohl miteinander machen würden. Ich wusste, dass sich das alles erst entscheiden würde, wenn wir uns tatsächlich gegenüber stehen würden. Aber bis dahin durfte meine Fantasie auch etwas zum Spielen haben.

Dasselbe Café in der Stazione Termini, dem Hauptbahnhof von Rom, und wieder dieselbe Bedienung hinter der Bar. Ich durchlebte quasi die Erfahrung vom Vortag ein zweites Mal. Nur diesmal mit einer anderen Gewissheit: nämlich mit der, dass ich gut eine Stunde später meinen Steifen in ein wollüstiges, leidenschaftliches, schwarzes Ding versenken würde. Das gab mir eine unheimliche Gelassenheit. Trotzdem verging die Zeit nicht.

Beim zweiten Espresso, der meine Nervosität auch nicht unbedingt verminderte, hörte ich plötzlich eine Stimme neben mir. “Du bist doch Lindas Freund, von gestern!” Ich blickte hoch – wie konnte es anders sein – in zwei dunkelschwarze Augen.

Offensichtlich war es eine ihrer Freundinnen von gestern, die wir in der Wohnung angetroffen hatten; es dauerte etwas, bis ich die Erkennungsfunktion in meinem Gehirn aktiviert hatte. So viel dunkle Haut auf einmal war dann doch etwas viel.

“Ich bin Stella. Kommst Du mit?”

Sie war offenbar auf dem Heimweg, die Taschen in ihren Händen wiesen auf Einkauf hin. Ich sprang auf, nahm sie ihr ab und strahlte sie an: “Klar!”

Somit hatte ich zumindest Begleitung und mir wurde die Zeit nicht zu lange. Mit einem nervenden, aufgeregten Steifen beim Kaffee zu sitzen war nicht gerade entspannend. Außerdem war ich selbst auch einfach aufgeregt. Nichts besser, als mit Stella schon mal voraus zu gehen.

“Linda ist noch nicht daheim, oder?”, fragte ich, nur um sicher zu gehen.

“Nein, sie kommt aber bald. Du kannst mit uns etwas essen wenn Du magst.”

Das kam mir gerade recht. Beschwingt folgte ich ihr auf dem Weg, den ich am Tag zuvor unter gänzlich anderen Umständen schon einmal gegangen war. Ich betrachtete meine Begleiterin von der Seite: Stella war ganz anders, größer, schlanker, weniger rund – und ihre Hautfarbe war fast schwarz. Sie war ein Hingucker auf der Straße, die Leute drehten sich
nach ihr um. Und ich lief neben ihr und trug ihre Einkaufstaschen.

Die Treppe hoch wackelte ihr kugeliger, frecher Hintern wippend vor mir her. Hätte ich nicht die Aussicht auf das anstehende Vögeln mit Linda im Hinterkopf gehabt, hätte ich mich möglicherweise auf sie gestürzt. So wie sie mich oben ansah, wusste sie das auch ganz genau.

“Linda war glücklich gestern. Ihr wart sehr laut!” Sie blickte sie mich mit gar nicht so unschuldigem Blick an. Das Weiß ihrer Augen leuchtete. “Sie sagte, Du hast einen Schönen, Großen…”

Diesmal ließ ich mich von der afrikanischen Direktheit nicht so leicht überrumpeln wie am Tag zuvor. Ich hielt ihrem Blick stand. “Neidisch?”

Ihr Mund wurde sehr breit und lächelte. Ich hatte sie ertappt. “Ja, ein bisschen. Meistens sind Männer klein oder nicht schön.”

Sie gab sich einen Ruck und kam näher. So nah, dass ihr Gesicht nur noch Zentimeter von meinem entfernt war. Ich konnte den Geruch ihrer Haut wahrnehmen, und die Hitze ihres Körpers. Ihr Atem war warm, als sie flüsterte: “Linda ist weg ab morgen. Wenn Du zu mir kommen willst, warte ich auf Dich. Wir können viel Spaß haben. Ich mag Sachen, die
Linda nicht macht.”

Genau so langsam und bestimmt wie sie sich mir genähert hatte, entfernte sie sich wieder. Mein Schwanz hatte sich unvermittelt aufgerichtet, aber sie hatte keine Anstalten des physischen Kontaktes gemacht. Ihre Worte klangen in meinem Gehörgang nach. Eine formidable Aussicht.

Ich räusperte mich. Das war einen Versuch wert. “Tja schade, das geht leider nicht. Morgen bin ich schon mit Costantino verabredet. Es sei denn…” Ich machte eine Kunstpause. “… ich könnte ihn mitbringen. Was ist denn mit Deiner anderen Freundin, ist sie vielleicht morgen
auch da?”

Stella stutzte kurz. Dann glitt ein schelmisches Lachen über ihr dunkles Antlitz. “Aha, ich verstehe!” In verschwörerischer Manier kam sie wieder nahe an mich ran. “Weißt Du was? Wenn Ihr morgen kommt, ich sorge dafür, dass Dein Freund auch seinen Spaß hat. Aber Du gehörst dann mir, ok?”

Und wie um unseren Pakt zu besiegeln, griff sie vertrauensvoll nach meinem Schwanz und drückte ihn sanft. “Hmm, sehr schön. Ich bin am Nachmittag da, so ab zwei Uhr.”

Widerwillig machte sie sich los. “Aber jetzt kein Wort mehr davon! Linda kommt bald und sie freut sich auf Dich.” Sie begann, die Einkaufstüten zu leeren. “Und ich mache kurz etwas zu essen. Setz Dich.”

Es war perfekt, dieser Frau in der Küche zuzusehen und gleichzeitig zu wissen, dass jede einzelne Rundung morgen mir gehören würde. Sie hatte fast darum gebettelt, von mir morgen gefickt zu werden. Und für Costantino würde sich auch etwas finden lassen – wenn das mal keine guten Aussichten waren!

Beschwingt wanderten meine Gedanken wieder zurück zu Linda. Ich freute mich so darauf, mit ihr das zu wiederholen, was wir gestern schon so exzessiv genossen hatten. Ihr Geruch, ihre Haut, ihre Erregung und ihre Lust – beim Gedanken daran fiel es mir schwer, die Bissen runter zu bringen.

Sie erschien gerade in dem Moment, als wir die Teller geleert hatten. Erhitzt, freudestrahlend und voller Energie. “Du bist schon da!” Übermütig kam sie direkt zu mir und küsste mich. Ihre Hände glitten rasch an mir herunter, zu der bekannten Stelle. Sie ließ ein Schnurren hören. “Ich will Dich, jetzt sofort.”

“Schön Dich zu sehen!” Ich freute mich wirklich. Sofort kamen die Momente vom Tag zuvor wieder aus meinem Gedächtnis geflossen und überfluteten meine Sensoren. Sie war einfach überwältigend – und in meinem subjektiven Empfinden noch mal eine Stufe attraktiver geworden. “Jetzt sofort?”

Ein wenig überfordert sah ich mich suchend nach Stella um – doch die winkte uns einfach nur aus der Küche. “Geht schon, viel Spaß. Ich mache das hier in der Küche.” Und sie zwinkerte mir zu.

Linda hatte es wieder geschafft, mich aus meinem selbst auferlegten Gleichgewicht zu werfen – genau wie am Tag zuvor. So war sie einfach. In ihrem Zimmer angekommen hechelte sie immer noch. Ihre schwarze Bluse wölbte sich mit jedem Atemzug über ihrer Brust, und ihre Körperrundung schienen fast aus der schwarzen Jeans zu platzen. Doch während ich mich noch fragte, wie sie in die überhaupt hinein gekommen war, war sie
schon dabei, sich aus ihr heraus zu schälen. Sie verlor keine Zeit.

Mein Blick fiel auf ihre schwarze Unterwäsche, mit kleinen Spitzen besetzt. Eigentlich nichts Außergewöhnliches, aber sie betonte ihre Haut und ihre Rundungen perfekt. Unwillkürlich entfuhr mir ein Stöhnen. Die Gewissheit, gleich wieder in einer ihrer Körperöffnungen versinken zu können und meiner Lust, in ihr freien Lauf zu lassen, traf mich wie ein Blitz. Die Beule an meiner Hose wuchs.

Nur noch mit BH und Höschen bekleidet kam Linda auf mich zu und schmiegte sich an mich. Ein Energiebündel, voll von Sex, lag friedfertig in meinen Armen – kurzfristig zumindest. Dann brach ihre Leidenschaft wieder durch, und diesmal mit Verstärkung.

“Ich will Dich. Sofort.” Geschickt knöpfte sie meine Hose auf und befreite meine Latte aus ihrem beengten Stoffkäfig. Ohne Umschweife ging sie mit beiden Händen zu Werke, und machte sich an der Vorhaut zu schaffen. Wäre ich nichts schon hart gewesen, so wäre ich es spätestens nach drei Sekunden geworden. Sie konnte so perfekt mit meiner Rute umgehen, dass es mir fast unheimlich war – entweder ein Naturtalent oder äußerst routiniert.

Meinen Schwanz musste ich ihr komplett überlassen, ich kümmerte mich unterdessen um die Entledigung meiner übrigen Kleidung. Dann streichelte ich ihr sanft übers Haar, und versuchte, mich wieder an sie, an ihren Körper und an ihren Geruch zu gewöhnen – das Ganze ging doch schon sehr schnell. Es war Zeit für einen ersten richtigen Kuss.

Das Abtasten unserer Lippen und unserer Zungen dauerte nur Sekunden, dann waren wir schon wieder in wildem Nahkampf verstrickt. Tiefer und tiefer versuchten wir, in uns vorzudringen. Unser Speichel verschmolz, der Geschmack ihrer Lippen ging auf meine über. Wir steigerten uns hinein, bekamen einfach nicht genug voneinander. Schließlich ließ sie
ruckartig ab und sog tief Luft in sich hinein.

“Ich bin fast erstickt!”, kicherte sie lustvoll und hechelte ein paar Mal, um ihre Worte zu unterstreichen.

Schnell atmend, aber doch fasziniert betrachtete ich die Farbenspiele ihres Mundes: weiße Zähne, samtbraune Lippen, rosafarbene Zunge – alles unendlich weich und gefügig. Und fast immer in Bewegung. Ich erinnerte mich an ihre Mimik, als sich diese vollen Lippen um mein schmerzend pralles Glied geschmiegt hatten um es hingebungsvoll zu saugen. Das wollte ich nochmals spüren.

Linda war schneller. Schon hatte sie meinen Schwanz in den Mund gelutscht. Sie schien es von Anfang an genau darauf angelegt zu haben. Ein wohliges “Mmmmhhhhh!” ließ sie sich noch vernehmen, bevor sie ihn bis zur Wurzel in sich hinein saugte.

Die Sinnesempfindungen dieses Angriffs überwältigten mich wieder einmal. So wohlig, so warm fühlte sich ihr Mund an, als wäre er extra nur für mein Rohr gemacht. Und von ihrer Position aus schien sie das ähnlich zu empfinden. Mit noch mehr Inbrunst ging sie diesmal vor, noch intensiver bewegte sie ihre Lippen, noch tiefer saugte sie ihn hinein. Das Ganze
kam mir vor wie ein versuchtes Meisterstück im Blasen, und Linda hatte offensichtlich jede Absicht, ihre Prüfung mit Auszeichnung abzulegen.

Sie ging vollkommen auf in ihrer Lust und bereitet mir unvergleichliche Gefühlshöhen. Nur einmal gab es einen kurzen Moment der Entspannung, als sie meinen Schwanz mit einem plopp’ aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie betrachtete ihn kurz und zufrieden, ließ ihre Zunge mehrere Male um meine pralle Eichel rotieren, leckte sich die Lippen und dann ging es
wieder hinein. Sie war unglaublich.

In nicht einmal fünf Minuten seit Betreten des Zimmers hatte sie mich fast um den Verstand gebracht. Oder zumindest um jede rationale Erklärung dafür, dass ich während eines tiefen Hineinsaugens völlig unvermittelt in ihrem Mund abspritzte.

Wir waren wohl beide gleichermaßen überrascht von der Jähheit und der Wucht, mit der ich in sie ejakulierte. Der gigantische Druck in meinen Eiern verselbständigte sich, und Schuss um Schuss meines Samens katapultierte sich hinaus in ihren Gaumen.

Zeit und Raum kamen zum Stillstand. Regungslos verharrte Linda vor mir, meinen Schwanz fast ganz im Mund, und ließ sich mit meinem Saft voll pumpen. Für mich fühlte es sich an, als würde ein überbordender Schwall nach dem nächsten ohne Unterlass zwischen ihre Kakaolippen fließen. Jegliche Bewegungen von ihr und mir waren eingefroren, es existierte
nur mein pumpender Schwanz. Weiß, geschwollen und pulsierend steckte er in ihrem Blasmund und entleerte sich.

Nach einigen Momenten des Innehaltens war ich es, der sich als erster wieder regte. Sanft fasste ich ihren Kopf und zog ihn noch näher an mich heran. Dadurch schob sich mein Schwanz komplett zwischen ihre Lippen. Die Eichel stieß auf einen weichen Widerstand – ich musste am Ende ihres Gaumens angekommen sein. Sie ließ es geschehen.

Ihre Muskeln und ihre Zunge umschlossen meinen Schwanz. Sie saugte wieder und erhöhte den Druck um meine Wurzel. Ein paar letzte Spasmen, dann war es endgültig vorbei mit meinem Höhepunkt. Ich sah die Schluckbewegungen an ihrem Hals. Dann löste sie sich langsam von meinem noch halb-steifen Schwanz. Sie hob den Kopf und leckte sich die Lippen. Das schelmische Lachen, das aus ihren Augen hervor sprühte, zeugte von ihrer eigenen Zufriedenheit über das, was sich zwischen uns abgespielt hatte.

“Du bist völlig verrückt!”, stöhnte ich, als ich neben ihr auf das Bett sank. “Du bist noch nicht einmal nackt, und schon hast Du mich leer gemacht!”

“Normal schlucke ich nicht, aber bei Dir war es gut so. Sehr gut sogar.” Sie machte eine ernste Miene, doch die hielt nicht lange. “Lecker!”, rief sie und machte eine für Italien typische Handbewegung für etwas, was sehr gut geschmeckt hatte – der drehende Zeigefinger an der Backe.

Ob der Abstrusität der Situation musste ich so abrupt lachen, dass ich mich verschluckte. Mit Tränen in den Augen hustete ich mich frei. “Verrücktes Weib!”

Das hatte sie wahrscheinlich nicht genau verstanden, aber meine nächste Aktion war eindeutig. Ich glitt mit meinem Körper über sie und setze mich auf. “Jetzt bist Du dran!”, kündigte ich an, und mein Blick verhieß nichts Gutes. Ich würde mich rächen. Ich würde sie genau so heftig rannehmen, wie sie das mit mir getan hatte. Diese Frau reizte und erregte mich ins Unermessliche, und sie setzte ungeahnte Energien in mir frei.

Ich nahm ihr den BH ab und entblößte ihre massigen Brüste. Eine Augenweide, wie sie vor mir lagen. Streicheln, kneten, zwicken, krabbeln – ich konnte gar nicht genug bekommen. Selten hatte ich bis dato das Glück gehabt, in solch voluminöse und doch feste Titten
einzutauchen. Aber das war nur das Vorspiel: Ich wollte ran an ihre Fotze, ich wollte sie genauso zu einem überwältigen, quälend schönen Orgasmus treiben wie sie das mit mir gemacht hatte.

Das Höschen hielt seine Stellung nicht lange. Dann lag endlich das Zentrum meiner Begierde ungeschützt vor mir. Davon hatte ich in den vorangegangenen 24 Stunden geträumt und fantasiert, mir ausgemalt, was ich alles damit anstellen würde, wenn sie ihre Beine wieder für mich spreizen würde. In der Realität war der Moment noch viel schöner als in meiner Vorstellung.

Glänzend zeigten sich die Schamlippen unter dem leichten Gewirr an Kräuselhaaren, die dunkle Haut in der Mittagssonne glänzend. Ich fuhr ihren Spalt der Länge nach entlang, von unten nach oben, dann von oben nach unten. Mein Finger war komplett nass. Genüsslich führte ich ihn an meine Lippen, nahm ihn in den Mund und schleckte ihn ab. Leckerster
Muschisaft von meiner schwarzen Schönheit.

Ich neckte den Eingang ihrer Möse noch ein wenig, und strich mehrfach wie zufällig über ihren Kitzler. Jedes Mal zuckte sie auf und stöhnte leicht. Sie war reif wie eine Aprikose im Spätsommer, saftig und süß. Ich rammte ihr zwei Finger in den Unterleib.

Zischend zog sie die Luft ein, ließ mich aber gewähren. Ich beobachtete ihr Antlitz: Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich mir hin. Sie vertraute mir ihren Körper, ihr weibliches Heiligtum an, damit ich es benutzen konnte. Sie würde es nicht bereuen. Ich nahm drei Finger und stieß wieder zu.

Diesmal stöhnte sie auf, und ihre Laute nahmen wieder diesen harten, tiefen Tonfall an. a****lisch, wild, ungezügelt. Ich bohrte meine Hand weiter hinein. Vier Finger nahm sie locker auf, doch als ich meine Fingerspitzen in ihr kräftig nach oben krümmte, zuckte sie schon stärker. Ich hielt ihr Schambein von innen fest und bewegte mich gleichzeitig wieselflink in ihr, von einer nassen Hautfalte zur anderen. Sie wurde heißer. Und sie wurde richtig geil.

Jetzt konnte ich endlich gut geölt in ihre Möse rein- und rausgleiten. Das pinkfarbene Innere zeigte sich bei jeder Bewegung stärker, und ihre ebenholzfarbenen Schamlippen weiteten sich lüstern. Sie war auf dem besten Weg – jetzt hieß es richtig rangehen für mich. Ich brachte mich zwischen ihren gespreizten, kräftigen Kakaobeinen in Position. Herausfordernd sah mich ihr Kitzler an. Ich griff zu und rollte ihn hart zwischen meinen Kuppen. Gleichzeitig stieß ich wieder zu, mit drei Fingern nur, doch dafür tiefer als zuvor. Sie stemmte mir ihr Becken entgegen.

Mir war klar, dass es bei dem erhitzten und erregten Zustand, in dem sich Linda befand, nicht lange dauern würde. Und ich war fest entschlossen, es ihr so schnell und heftig wie nur möglich zu besorgen. Deshalb erhöhte ich das Tempo gleich bis fast zum Anschlag: aggressiv und fordernd nahm ich mir ihre Klitoris vor und bearbeitete sie intensiv; gleichzeitig pumpte ich meine Finger ohne Unterlass in ihr dunkles, nasses Fickloch hinein. Sofort spannten sich ihre Muskeln an und ein hohes Wimmern ließ sich vernehmen.

In dem Tempo machte ich weiter, ich erhöhte sogar noch die Frequenz. Fast schon brutal zerrte ich an ihrem Kitzler und quetschte ihn rüde. Sie schien genau das zu brauchen. Mehr und mehr Flüssigkeit umfing meine andere Hand, die ich wieder und wieder stark und zielgerichtet in ihrer Pussy begrub.

Ihr Körper begann zu zittern, zuerst nur der Bauch, dann der ganze Unterleib. Hörbar gepresst ging ihr Atem, und zwischen zwei Zügen stieß sie einige ihrer lauten, derben Töne aus. Sie schnaubte wie ein Pferd auf den letzten Metern eines Rennens. Ihr kräftiger Arsch war zum Bersten gespannt, wie im vollen Galopp. Das war der Moment, in dem ich mit ganzer Hand und Kraft ein letztes Mal gegen ihren Kitzler presste und gleichzeitig mit allen vier Fingern ihre Möse ausfüllte. Da kam sie.

Heftig drückte Linda ihren Schoß nach oben, mir entgegen, hin zu der süßen, brutalen Marter. Dann kam ihr Schrei, gefolgt von ihrem langgezogenen Brüllen. Sie warf sich auf dem Bett herum, doch ich ließ nicht ab von ihr. Heftig zog sich ihr Fotze um meine Hand zusammen und ließ ihren ganzen, erhitzen Körper erbeben. Ihr Rücken bog sich nach
oben durch, ihr ganzer Leib schien von einer übernatürlichen Kraft erfüllt, welche sie als zuckendes, braun-schwarzes Bündel ganz in meine Hände gab.

Schließlich hielt ich still. Sie war zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie meine Stimulation noch weiter gebraucht hätte. Langsam, sehr langsam übernahm sie wieder die Kontrolle über ihre Weiblichkeit, die sich von innen nach außen gestülpt hatte und auch die innersten
Geheimnisse ihres Frau-Seins preisgegeben hatte.

Ein Rinnsal an süßem Liebessaft lief meinen Arm hinunter. Mit geschlossenen Augen zog sie meine Hand, so nass wie sie war, zu sich hinauf und nahm meine Finger in den Mund. Sie schmeckte ihre eigenen Sekrete, die ich aus ihrem Körper hervorgeholt hatte. Diese Frau war eine Wucht: so voller Sex und Lust, eine wahre Wonnegrotte. Ermattet lag sie vor mir auf dem Bett, auf der Seite, ein Bein leicht angewinkelt. Ihre triefende Muschi glänzte hervor. Es war eine Einladung. Keine Frage, dass ich sie annahm.

Diesmal war das Kondom weniger schwer zu finden. Mit einer Hand wichste ich meinen schon wieder halb steifen Schwanz. Bei dem Anblick, der sich mir darbot, dauerte es auch nur ein paar feste Züge, um ihn in Form zu bringen und den Gummi überzustreifen. Dann drang ich von hinten in sie ein.

Überrascht drehte sie den Kopf zu mir – aber nicht, ohne gleichzeitig das Bein noch weiter anzuwinkeln. Diese Erleichterung hätte es nicht einmal gebraucht, denn der Eintritt in ihr Innerstes war dermaßen gut geschmiert, dass ich problemlos hineinglitt. Hitze umfasste mich. Dann begann ich, sie zu ficken.

Ich brauchte zwei, drei Stöße, um mich in die perfekte Position zu bringen; aber dann legte ich los. Mir war klar, es würde das letzte Mal sein, dass ich mit dieser Frau zusammen sein könnte – und das befeuerte mich zusätzlich. Groß und fest steckte ich in ihr und ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag spüren. Vor lauter Ekstase brachen gurgelnde Laute aus meiner eigenen Kehle hervor – ich hatte das Gefühl, völlig in ihr zu versinken und mit ihr in einem Strudel der Empfindungen unter zu gehen.

Wie von Sinnen stieß ich meinen Prügel in ihr Loch, immer und immer wieder. Ich konnte nicht genug kriegen von dem Anblick, wie mein weißer Schwanz in ihrer schwarzen Fotze verschwand. Ich schlug ein Höllentempo an, schwitzte, kam außer Atem, aber ich ließ in keinem Moment nach – noch nie war ich so entschlossen, das Letzte aus einer Frau heraus zu vögeln und mich völlig in ihr zu verlieren. Unbeirrt verfolgte ich mein Ziel: Linda sollte sich für immer daran erinnern, wie ich sie mit Haut und Haaren gefickt hatte.

Mit Strähnen im Gesicht und wildem Blick setzte ich zum Endspurt an. Ich rammelte sie jetzt so unbeherrscht, dass ich sie fast vom Bett warf. Wie weggetreten hatte sich Linda mir ergeben und ließ mich gewähren; sie bot mir ihr Loch dar, damit ich mich darin austoben konnte. Ihrem rollendem Grunzen nach zu urteilen, mit dem sie verzweifelt nach Luft rang, war sie schon in ihrem nächsten Orgasmus gefangen. Überwältigt und nicht mehr ansprechbar krallte sie sich im Laken fest. Ihre Augen waren entrückt nach oben verdreht und schwitzender, brauner Körper wand sich wie eine Schlange unter mir.

Dann packte es auch mich: Von der Wurzel an drang es nach oben, schwoll meinen Schwanz ein letztes Mal an und explodierte dann mit einem Feuerwerk. Ich verströmte mich in meiner afrikanischen Sexgöttin.

Ein um das andere Mal durchzuckte es mich heftig, fast schmerzlich, während mein ganzer Körper von Konvulsionen geschüttelt wurde. Ich krallte mich irgendwo fest. Der Sturm meiner Erlösung schwoll noch einmal an, wusch über mich hinweg, schwemmte mich fort und flaute erst dann bedächtig ab. Ich war völlig erledigt. Linda ging es nicht anders. Mit Tränen in den Augen sah sie mich an, völlig erschüttert von der Gewalt, mit der ihr Körper sich die Befriedigung geholt hatte, die ihm zustand.

Ich spürte, wie eine Welle der Zärtlichkeit zu diesem kakaofarbenem Geschöpf mich sanft durchflutete. Meine Finger strichen ihr leicht über die Backe. Irgendwo, in einer anderen Dimension, hatten wir uns getroffen. Es war nur für kurzen, schnellen und heftigen Sex gewesen – aber uns beiden war in dem Moment klar, dass wir dieses Zusammentreffen
nicht vergessen würden.

Ich küsste sie sanft auf ihre weichen Lippen, als ich vorsichtig aus dem Bett kroch. Sie schien im Halbschlaf zu sein, denn sie rührte sich nur leicht. Leise zog ich mich an. Weder wollte ich sie wecken, noch wollte ich in dem Moment mit jemand anderem aus der WG zusammen treffen.

An der Tür stehend betrachtete ich sie noch ein letztes Mal.

“Danke, Linda”, flüsterte ich in die Weite des Raumes. Als Antwort kam nur ein tiefes Atmen.

Dann zog ich die Tür zu.

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Mein Sklavenvertrag

Sklavenvertrag

zwischen

Herrin Jaqueline

und dem Sklaven

Marcel

§1 Der Sklave ist Eigentum der Herrin Jaqueline.

§2 Zum sofortigen Zeitpunkt legt der Sklave sein Dasein in die Hände der Herrin Jaqueline, dessen Verantwortung und Pflege SIE sich bewusst ist!

§2.a Die Herrin darf IHR Eigentum benutzen wie SIE Spaß daran hat, sowohl psychisch als

körperlich.

§3 Es ist dem Sklaven verboten zu anderen dominanten Damen zu gehen bzw. unter ihrer

Dominanz zu stehen, es sei denn, er bekommt den Befehl seiner Herrin und wird von

IHR an andere dominante Personen verliehen.

Herrin Jaqueline ist seine Herrin nur SIE kann über den Sklaven bestimmen, sonst

niemand!

§4 Es ist klar das Herrin Jaqueline Rücksicht auf das Privatleben Ihres Sklaven nimmt!

Dazu gehört Arbeit, Familie etc.

Das bedeutet für den Sklaven:

§5 Sie gibt ihm vor, wann er seine Herrin anrufen darf und wann er zum Termin erscheint!

§6 Jede unerlaubte sexuelle Handlung ist ein schweres Vergehen, das sehr hart bestraft

wird!

Die Besitzerin hat das Recht dem Sklaven zu verbieten mit anderen Frauen sexuellen

Kontakt zu haben, sich nackt vor ihnen zu präsentieren dabei ist es der Herrin völlig

egal, ob SIE gegen die Interessen ihres Sklaven handelt.

§7 Der Sklave hat nicht das Recht zu wichsen oder zu spritzen. Verspührt der Sklave den

Wunsch zu wichsen so wird er Herrin Jaqueline fragen.

§8 Der Sklave hat ebenfalls Spritzverbot es sein denn Herrin Jaqueline erlaubt es.

§9 Die Herrin hat das Recht dem Sklaven einen Keuschheitsgürtel anzulegen um seine

Sexualität besser kontrollieren zu können, wobei nur SIE oder eine beauftragte Person

den Schlüssel hat!

Die Herrin und “nur” die Herrin bestimmt über das Sexualleben Ihres Sklaven!

§10 Die Herrin ist berechtigt den Sklaven an andere dominante Personen zu verleihen!

§11 Die Herrin ist auch berechtigt Ihr Eigentum vorzuführen vor anderen Leuten, wobei eine Maske getragen werden darf!

§12 Der Sklave hat sich strikt und penibel an die Verhaltensregeln des Sklaven zu halten.

§13 Der Sklave hat stets im Gesicht, an den Geschlechtsteilen sowie unter den Armen und

der Brust frisch und gut rasiert zu sein.

§14 Der Sklave hat das Recht auf ein mit der Herrin abgesprochenes Codewort, wobei der

Sklave darauf vertrauen kann, das die Herrin dann auf jeden Fall Gnade walten lässt.

§15 Der Sklave ist verpflichtet jeden Schwanz und jede Fotze zu lecken wenn es ihm befohlen wird. Dabei hat der Sklave sich Mühe zu geben um Herrin Jaqueline glücklich zu machen.

§16 Der Sklave wird Schwänze steif blasen das die vom Sklaven steifgelutschten Schwänze seine Herrin ficken können. Dabei wird der Sklave keinesfalls wichsen oder spritzen dürfen.

§17 Der Sklave wird bevor er spritzt seiner Herrin sagen das er gleich kommt. Und sie entscheidet dann ob sie ihn erlöst oder weiter quält.

Dem Sklave werden folgende Rechte eingeräumt :

§18 Der Sklave darf auch ab und an Die Führung übernehmen. Dies ist der Herrin vor dem Treffen mitzuteilen.

§19 Hat der Sklave die Führung so ist die Herrin für ihn seine geile Spermafickschlampe.

§20 In dieser Zeit darf er an der Spermafickschlampe sexuelle Handlungen nach seinen Wünschen und Neigungen vornehmen.

§21 Der Spermafickschlampe ist es verboten dabei zu kommen.

§22 Die Spermafickschlampe wird sagen bevor es ihr kommt.

§23 Es werden bei jedem dieser Akte Fotos und Videos angefertigt. Jedoch ohne Gesicht und erkennbare Sachen.

§24 Die Spermafickschlampe wird sich jedes Foto und Video anschauen um zu sehen das nichts dabei ist woran man sie erkennt. Wenn doch wird es gelöscht !!!

§25 In dieser Zeit hat sich die Spermafickschlampe komplett zu unterwerfen und tritt während dieser Zeit ihre Rechte als Herrin ab.

§26 Dieses Spiel findet nur zwischen der Spermafickschlampe und ihrem Sklaven statt es sei denn die Spermafickschlampe äußert den Wunsch von mehreren Personen benutzt zu werden.

§27 Die Arschfotze der Spermafickschlampe ist Tabu. Ein absolutes Tabu !!! Es sei denn sie wünscht etwas anderes.

§28 Das Spiel endet sobald der Sklave kurz davor steht zu kommen. In diesem Augenblick wird der Sklave alle Handlungen einstellen und sich wieder komplett der Herrin unterwerfen. Die Herrin hat dann wieder das Sagen.

Zusätzliche Vereinbarungen:

Der Sklave wird niemand anderes ficken, lecken oder blasen es sei denn Herrin Jaqueline will es.

Da der Sklave sich aufgibt und sein Sexleben in die Hände von Herrin Jaqueline legt werden im exlusive Rechte von der Herrin geschenkt:

Dem Sklaven werden folgende exklusive Rechte eingeräumt:

Er wird der einzigste sein der seine Herrin mit Sperma anspritzen oder in Sie spritzen darf.

Die Herrin schenkt dem Sklaven ihre geile Arschfotze. Die geile enge Arschfotze gehört IHM dem Sklaven !!! Niemand darf weder an der Arschfotze lecken etwas reinstecken oder der Herrin die Arschfotze ficken.

Der Sklave ist sich diesem großartigem Geschenk bewusst und verspricht der Herrin ihr niemals anal weh zu tun.

Da der Sklave trotzdem möchte das die Herrin auch andere Schwänze drin hat wenn sie es will wird Sie IMMER danach fragen. Der Sklave wird für eine Belohnung wie z.B. einmal Schwanzlutschen oder Fotze lecken bestimmt nicht nein sagen. Aber die Herrin wird generell fragen.

Alles was nicht im Vertrag steht bedarf einer langen Erklärung und wird mit dem

Sklaven mündlich besprochen und wird zusätzlich schriftlich festgehalten.

Ich Sklave, Marcel, habe den Vertrag gelesen, ich bin mir bewusst, das

ich ab sofort Eigentum der Herrin Jaqueline bin, mit allen Konsequenzen! Ich bin

mir bewusst das ich absolut zu gehorchen und nur meiner Herrin zu dienen habe und

das nur der Wille, die Lust meiner Herrin wichtig ist. Nur Ihr Wille geschehe!

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Anal

Total Versaute Natursektspiele.

Meine Frau und ich stehen auf Wasserspiele und sie steht auch darauf, wenn ich mir vor ihr einen runterhole. Sie wird dadurch ganz verrückt und es ist immer der Anfang für eine/n total versaute/n Tag oder Nacht. Ich sehe es auch gerne, wenn sie an sich selber rum reibt. Wir stehen beide darauf, uns gegenseitig zuzusehen, wie wir uns selber mit der Hand befriedigen. Manchmal liegt sie auf dem Rücken, legt ihre Beine über meine, so dass ihre Fotze und meine Eier sich berühren. Dabei können wir uns gegenseitig und selber gut zusehen, wie wir es uns selber machen. Alleine das macht uns ganz geil und Gott sei Dank stehen wir auf die gleichen Geschichten in Sachen Sex. Danach, wenn wir es uns selber gegeben haben, bläst sie mir dann einen in stehen. Oder sie bückt sich und streckt mir ihre prallen Schamlippen entgegen. Je nach dem, auf was sie gerade steht, sagt sie unter anderem: “Fick mich in den Arsch mit Deinem geilen steifen Schwanz“. Was ich dann auch gerne sofort mache. Sie möchte auch gerne, dass ich in ihrem Darm abspritze. Da sie immer so ausgefallene Wünsche hat, bin ich sehr oft “bereit“, oder besser gesagt, ich könnte immer. Ich kann es kaum erwarten, dass sie sagt: “Komm, wir gehen uns frisch machen, habe schon Badewasser einlaufen lassen“. Dann fehlen nur noch die Worte, ich solle ihr auf ihre geile lechzende Fotze pissen. Wenn ich ihre geile Fotze angucke, wie sie leicht nach meiner Pisse ruft, wird der Druck in meinem harten Schwanz immer stärker und ich wünsche mir so sehr, dass ich mit vollem Druck ewig lang auf ihren Kitzler pissen kann. Desto länger ich pissen kann –trinke viel Kaffee oder abends viel Bier, dann kann ich pissen und pissen. Dass ich meine, es hört gar nie auf, desto geiler werden wir. Sie kreist ihre auseinander gezogene Fotze hin und her, aber hauptsächlich soll ich auf ihren vorstehenden Kitzler mit einem satten dicken Strahl pissen. Manchmal mag sie auch, wenn ich pissen muss, dass ich meinen noch nicht ganz steifen Schwanz auf ihre Fotze lege und meinen gelben Saft langsam heraussprudeln lasse. Dabei reibe ich mit meinen Schwanz an ihrer Möse und an ihren geilen Kitzler hin und her, bis mein Schwanz ganz geil und steinhart ist. Manchmal möchte sie auch, dass ich ihr aufs Loch pisse und am Loch mit meinem Schwanz hin und hermache. Dabei reibt sie an ihrem Kitzler rum und ich werde ganz verrückt. Ich mag es, wenn ich sie anpisse und sie spielt dabei an sich rum. Einmal, es war letzte Woche, fragte sie mich, ob wir ins Bad gehen, sie habe einen besonderen Wunsch. Ich war natürlich sofort einverstanden, die sie hat im Bad ja immer gute Einfälle. Sie setzte sich ziemlich vor aufs Klo, zog ihre Fotze auseinander und bat mich, in ihr geiles Loch zu pissen. Ich bat sie, noch ein wenig zu warten, weil mein Pissdrang noch nicht so heftig war. Sie spielte unterdessen an meinen Schwanz rum, der immer größer und steifer wurde. Auf einmal meinte sie, wenn du nicht pissen kannst, ich muss aber und ich solle mit meinem Schwanz ein wenig näher kommen. Sie riss ihre Schamlippen noch weiter auseinander und dann sah ich schon ihren goldenen Saft aus ihre heiße Spalte laufen. Er ging direkt über meine freistehende Eichel und ich spürte den warmen Saft links und rechts runter laufen. Dabei rieb sie dann an meinem Schwanz die Vorhaut vor und zurück, was mich total geil machte. Mittlerweile war dadurch mein Harndrang auch ganz stark und ich sagte es ihr, als sie mit pissen fertig war. Ich würde es gerne stundenlang haben, weil es so schön ist, aber ich muss mich leider auf das nächste Mal freuen. Das machte sie wieder ganz geil und sie riss ihre Fotze ganz auseinander. Wenn ich ihr Loch sehe, wie es nach meinem Schwanz schmachtet, dass macht mich total fickrig. Dann sagte sie, ich solle meinen harten Riemen in ihre Fotze stecken, ein paar Mal meinen Schwanz rein und raus stoßen und dann mit einem starken Ruck ihn ganz in ihre heiße Fotze geben und dann lospissen. Das machte mich wahnsinnig. Da ich ja lang genug gewartet hatte und auch wieder ewig pissen musste, wurde sie immer geiler. Sie nahm meine Eier in ihre Hand und massierte sie sanft, während ich meinen mittlerweile total erregten Schwanz in ihrer von mir voll gepissten Möse ließ. Es war ein schönes wonniges Gefühl. Dann bat sie mich, ihn langsam raus zuziehen, bis sie sagte: “Stopp“. Sie hat immer wahnsinnig gute Einfälle – mit ihr wird es nie langweilig. Da wir uns in allem gut verstehen und immer wahnsinnig geil aufeinander sind, ist es schön, mit ihr alles voll auszukosten. Sie rieb meinen Schwanz dann an ihrem Kitzler hin und her und schob dabei meine Vorhaut vor und zurück. Man, war das geil. Und dann kam das Geilste. Sie zog meinen erregierten Schwanz vor ihr Fotzenloch und dann ließ sie den in ihr getankten heißen Saft von mir über ihn laufen, was mich total anmachte. Oh, sie hat immer so heiße und geile Ideen. Ich glaub, da würden manche Männer drauf stehen. Danach sind wir wieder in die Wanne, das Wasser war immer noch angenehm. Meine Frau, die manchmal nicht genug von meinem Schwanz haben oder sehen kann, äußerte dann den Wunsch, ich solle mich doch in die Wanne stellen. Ich war schon ganz neugierig, was sie jetzt wieder für einen raffinierten Einfall hat. Sie wollte, dass ich mich über sie stelle und an meinen geilen Schwanz rum reibe. Ich bat sie, auch selber an sich zu spielen. Das macht sie ganz verrückt und sie kann es kaum erwarten, dass ich mich vor ihr hinknie und so langsam wichse, bis ich ganz geil komme und dann soll ich ihr meine ganze geile Wichse auf ihre Spalte mit meinem Schwanz verreiben. Das ist so schön in der Wanne, dass müsst ihr mal erleben. Danach musste sie schon wieder pissen. Zuerst pisst sie so langsam, dass ich dann mit der Hand meinen weißen Saft mit ihrem gelben von ihrer Fotze ganz zärtlich entfernen kann und dann macht sie mit einem fetten Strahl das restliche von meinem Schwanz durch Hin- und Herbewegungen weg. Wenn ich das sehe, ich könnte es jeden Tag machen, so geil macht mich das alles an. Und dann bleiben wir noch eine ganze Zeit in der Wanne sitzen, küssen und befummeln uns und werden meistens dadurch schon wieder ganz erregt. Sie hatte dann den Einfall, ich solle mich auf den Badewannenrand stellen und im Stehen auf sie runterpissen. Das mag sie gern, weil dann der Strahl, der bei mir eh immer heftig ist, dadurch noch stärker wird und sie wünscht sich, dass ich auf ihre Brüste und danach auf ihren Kitzler aus der Höhe pisse. Mein Gott, die Wasserspiele mit ihr, die machen mich total an und verrückt. Ich könnte es schon wieder tun. Wenn ihr das noch nie gemacht habt, wisst ihr gar nicht, was ihr Tolles verpasst. Allein, wenn ich Euch das mitteile, werde ich schon wieder so verrückt danach. Leider ist sie jetzt nicht hier, aber ich bin so geil, dass ich mir jetzt selber einen vom Horn ziehe. Ich sehe dann auch genau zu, wenn ich soweit bin – was ich natürlich dermaßen hinauszögere – wie die Wichse aus meinem total erregten Schwanz herausschießt. Wenn meine Frau jetzt bloß hier wäre. Über ihre heißen Einfälle, die mich wieder erwarten, freue ich mich jetzt schon wieder; auf nächste Badewannen-Abenteuer. Ach was mir noch einfällt. Es war schon letzte Woche. Wir waren mal wieder – wie so oft – in der Badewanne und befummelten uns gegenseitig. Dann beugte ich mich über sie und steckte ihr meinen geilen Schwanz in ihre klaffende Möse. Das war so schön, es flutschte durch das Wasser so schön in ihrer Fotze. Dann ging sie auf einmal zurück, setzte sich auf den Wannenrand, spreizte ihre Beine auseinander und spielte an ihrer Möse rum. Ich konnte alles unsagbar gut sehen, was mich natürlich anmachte. Knie Dich bitte hin, sagte sie. Dann zog sie ihre Möse total auseinander und bat mich, mit meinem Schwanz an ihrer Möse zu spielen. “Reibe am Kitzler hin und her, stecke ihn mir dann ins Fotzenloch, du geile Sau und danach steckst du mir deinen geilen Schwanz ins Arschloch“. Erst rieb ich meinen sehr steifen Schwanz an ihren prallen Kitzler ins Links-/Rechtsbewegung, wobei sie ihr Becken hin und her bewegte, danach steckte sie ihn ins Fotzenloch und ich fickte sie richtig durch mit festen Stößen, worauf sie ja ganz arg steht und dann kam das Beste, dass untere Loch – das geile Arschloch. Manchmal hätte ich gerne 2 geile Schwänze, die an der Wurzel zusammen gewachsen sind. Dann würde ich einen ins Fotzenloch und einen ins geile Arschloch. Hättet ihr Männer nicht auch manchmal gerne zwei Schwänze? Dann stoße ich sie so lange, bis sie jauchzt und laut schreit vor Genuss und ich dann meine heiße Wichse in ihr Arschloch laufen lassen kann. Zwischendurch habe ich mit meinem rechten Daumen in ihrem Fotzenloch rumgestochert und mit dem linken Daumen am dick geprallten Kitzler rumgewichst. Ihr könnt Euch ja kein Bild machen, was man alles in der Badewanne Schönes erleben kann. Übrigens nicht nur in der Badewanne. Auch eine Toilette kann sehr nützlich sein. Nachdem ich meinen nun langsam erschlafften Schwanz aus ihrem Arschloch raus gezogen habe, sollte ich ihn in beiden Händen halten. Sie saß immer noch auf dem Wannenrand und ich konnte sehen, wie mein weißer Saft aus ihrem Arschloch klafft. Danach bat sie mich, in die Hocke zu gehen, denn sie wollte vom Badewannenrand stehend auf meinen ermüdeten Schwanz, der sich bei ihrer Aufforderung schon wieder leicht aufrichtete, mit einem satten Strahl ermuntern, was auch total klappte. Ich kann Euch nur einen Tipp geben, probiert die “Wasserspiele“ mal aus, es macht Euch bestimmt auch total geil.
Ihr werdet es sehen!!!