Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Der Italien-Urlaub

Es war ein Freitag abend an dem ich und meine beiden Freunde Lukas und Rick unsere Koffer packten und sie in das Auto von Lukas luden. Wir hatten einen
10-tägigen Urlaub an der italienischen Riviera gebucht, der nun begann. Da wir eine etwa 15-stündige Autofahrt vor uns hatten, fuhren wir bereits um 20 Uhr los. Von
unseren Freundinnen brauchten wir uns nicht zu verabschieden, da wir alle drei zu der Zeit Singles waren.
Es war schließlich 11 Uhr am Samstag morgen als wir völlig erschöpft an unserem Hotel ankamen. Ich war nicht so kaputt da ich noch keinen Führerschein habe und
deshalb während der Fahrt schlafen konnte. Der erste Gedanke von Lukas und Rick waren deshalb natürlich: Ab aufs Zimmer und schlafen! Also packten wir die
Sachen aus dem Kofferraum und gingen in Richtung Hoteleingang. Auf dem Weg dorthin mussten wir an dem großen Hotel-eigenen Swimmingpool vorbei der nicht
sehr voll war, was wohl daran lag, dass es noch ziemlich früh war und somit auch noch nicht sehr warm für italienische Verhältnisse. An diesem Pool lag auf der einen
Seite eine junge Frau die mir sofort in die Augen schoss. Sie musste Anfang 20 gewesen sein und hatte eine atemberaubende Figur. Als sie aufstand um ins Wasser zu
springen sah man dieses noch besser. Sie war etwa 1,70m groß hatte lange blonde Haare und Rundungen bei dem einem die Spucke weg blieb. Ihre Maße mussten in
etwa 100-60-90 gewesen sein wenn man das ohne zu messen beurteilen sollte. Und was das beste war: Sie war ganz alleine, kein Freund weit und breit in Sicht. Bis
jetzt jedenfalls. Ich wäre am liebsten gleich zu ihr an den Pool gegangen aber Rick meinte, dass wir jetzt erstmal das Gepäck auf unser Zimmer bringen sollten, was wir
dann auch taten. Als wir unseren Zimmerschlüssel abgeholt hatten stiegen wir in den riesigen Aufzug und fuhren hoch in den fünften Stock. Dort war ein langer Flur mit
je 6 Zimmertüren auf jeder Seite. Unseres war gleich das erste auf der rechten Seite. Als wir drinnen waren, hörte ich plötzlich die Tür von nebenan zuknallen und ein
sportlich gebauter junger Mann ging in Richtung Aufzug. Mir kam sofort der Verdacht, dass das der Freund von der jungen Frau gewesen sein konnte. Also ging ich ihm
nach, während meine beiden Kumpels todmüde auf ihre Betten fielen. Und tatsächlich: Es war ihr Freund. Im ersten Moment war ich völlig deprimiert und ging wieder
zurück auf mein Zimmer. Auf dem Weg dorthin stellte ich mir aber die Frage: Was sollte das für ein Problem darstellen?
Am nächsten Morgen als wir alle wieder fit waren, wollte ich als einzigster von uns zum schwimmen an den herrlichen Pool gehen. Als ich in dem Aufzug stand und
gerade die Tür zu gehen wollte, sah ich, das die Frau von gestern auch zum schwimmen nach unten fahren wollte. Also hielt ich meinen Fuß zwischen die Tür damit sie
einsteigen konnte. Sie sagte freundlich “Guten Morgen” wonach mir klar war, dass sie ebenfalls aus Deutschland kam. Da stand sie nun neben mir in voller Schönheit
nur mit einem knappen Bikini bekleidet, der wirklich nur das nötigste verdeckte.
Gerade als der Lift losfuhr, rüttelte es einmal kurz und der Aufzug stand still. Sofort ging mir ein Licht auf: Das ist meine Chance! Doch zuerst tat ich so als wolle ich
uns befreien und redete per Sprechanlage mit dem Monteur, der mir zu erkenne gab, dass sich um ein ernsteres Problem handele und es länger dauern würde, also kam
ich mit der hübschen Frau ins Gespräch, bei dem ich bei ihrem Anblick so scharf wurde, dass ich bereits mein Handtuch vor meine Badehose halten musste um die
Beule, die dort entstand zu verdecken. Ich merkte an ihren glänzenden Augen und an ihrer hauchenden Sprache, dass auch sie nicht abgeneigt von mir war. Um uns die
Zeit kürzer zu machen, legten wir uns unsere Handtücher auf die Erde und setzten uns darauf. Ihr Name war Melanie, wie aus dem Gespräch erfuhr. Nach einiger Zeit
bemerkte sie, dass ich immer und immer wieder auf ihre Titten starrte und sie fragt mich ob sie mir gefielen, was ich ohne zu zögern bejahte. In Wirklichkeit wollte ich
sie am liebsten sofort vernaschen. Plötzlich fragte sie mich ob ich nicht schon mal ihren Rücken eincremen könne. Ich nahm diese Aufforderung sofort war und
massierte zärtlich ihren Rücken. Kurz darauf bat sie mich darum, auch ihren restlichen wunderschönen Körper einzuschmieren.
Darauf hin öffnete sie ihr Bikinioberteil und saß nun mit freiem Oberkörper vor mir. Ich war völlig fasziniert von ihren Titten, die nun noch größer und schöner wirkten.
Langsam fing ich an ihre Schultern mit meinen Händen zu massieren, dabei gleitete ich immer weiter nach unten bis ich schließlich ihren Brüste in meinen Händen hielt.
Sie waren unglaublich fest und prall, so dass ich sie eine ganze Zeit lang knetete. Dabei sah ich, dass sie ihre Augen geschlossen hielt, ihre Nippel langsam steif wurden
so das sie letztendlich senkrecht abstanden. Dazu kam das sie leise anfing zu stöhnen. Nun spielte ich zärtlich an ihren Nippeln, wodurch ihr stöhnen noch intensiver
wurde. Diesen Moment ergriff ich, um auch ihren Tanga auszuziehen. Sie machte dabei keinerlei Anstalten, dass sie das nicht wolle, im Gegenteil, sie erleichterte es mir
sogar noch, indem sie ihren geilen Arsch etwas anhob. Nun lag sie splitterfasernackt vor mir. Mir kam es so vor, als ob sie schon gar nicht mehr geistig anwesend sei.
Sie hatte einen kleinen aber dichten Berg Schamhaare, wodurch man sehr gut ihre Schamlippen beobachte konnte. Plötzlich öffnete sie blitzschnell ihre Augen und ich
rechnete bereits mit dem schlimmsten. Doch sie tat das nur um auch mir meinen Badehose auszuziehen. Mein Schwanz war so groß, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen
hatte. Ohne lange zu zögern setzte sie sich vor mich und nahm meinen Penis in ihren Mund und blies mir einen. Bevor zum Höhepunkt kam zog ich ihn schnell heraus
und ich legte Melanie breitbeinig auf das weiche Handtuch. Ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte an ihre Muschi, aus der bereits ein
gutschmeckender Saft herauskam. Während ich dies tat spielte ich mit meinen Händen an ihren Brustwarzen die schon hart wie Stahl geworden waren. Kurz bevor ich
merkte, dass sie einen Orgasmus bekam hörte ich mit den Spielereien auf, drehte sie um und spielte nun mit meinen Fingern an ihrem prallen Arsch. Als ich merkte, dass
sie nun unbedingt gefickt werden wollte und auch ich scharf ohne Ende war, fickte sie ich in den Arsch bis wir beide zum Orgasmus kamen. Doch auch danach waren
wir immer noch so geil, dass wir unbedingt noch weiter machen mussten. Somit legte ich mich hin und sie setzte sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht, worauf ich sie
wieder leckte. Ich berührte mit meiner Zunge ihre inneren Schamlippen, was mich fast schon wieder zum Höhepunkt brachte. Doch ich konnte mich zügeln und wir
drehten uns dann wieder um und ich legte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Langsam ging ich mit meiner Zunge nach oben bis ich ihren Bauchnabel
erreichte. Dann ging ich weiter bis zu ihren megageilen Titten, deren Nippel ich ewig lange leckte.
Zum Schluss steckte ich meinen riesigen Schwanz in ihre klitschnasse Fotze und vögelte sie bis zu unserem zweiten Orgasmus. Auch danach hatten wir noch immer
nicht genug und ich spielte noch eine Zeit lang an ihren Brüsten, von denen man wirklich nicht genug kriegen konnten. Doch dann hörten wir doch mit unseren
Spielereien auf und wir zogen uns wieder an, da ja jederzeit die Tür aufgehen konnte und der Monteur uns aus dem Lift retten würde. Doch bis es soweit war knutschen
wir ein wenig rum und berührten uns an unseren intimen Stellen. Uns war dann sofort klar das wir soetwas noch einmal wiederholen müssen und freuten uns schon jetzt
auf diesen Moment. Kurz darauf ging auch schon die Tür auf und der meine beiden Kumpels und der Freund von Melanie standen auf dem Flur, sie fragten uns sofort
ob alles OK sei, was wir wohl bestätigen konnten.
Während dieser Zeit in dem Fahrstuhl haben sich ihr Freund und Rick und Lukas so gut verstanden, dass sie sich für den heutigen Abend für einen Männerabend in
einer Kneipe in der Stadt verabredet haben. Melanie sagte sofort, dass Sie sie nicht dabei stören wolle und das sie deshalb im Hotel bliebe und ein gutes Buch lesen
wolle. Am späten Nachmittag machte wir drei uns dann zurecht für den hoffentlich netten Abend. Kurz bevor wir gehen wollten gab ich den beiden zu erkennen, dass
ich Kopfschmerzen habe und ich deshalb nicht mitkommen würde. Also legte ich mich auf mein Bett und versuchte zu schlafen was aber nicht klappte, da es noch sehr
hell draußen war und zudem noch nicht sehr spät. Plötzlich fiel mir ein, dass Melanie ja auch nicht mitgegangen war und deshalb noch auf ihrem Zimmer nebenan sein
musste. Also ging ich an ihre Tür und klopfte leise an. Es dauerte auch nicht lange und sie öffnete mir im Bademantel die Tür. Wir mussten uns sofort anlächeln, worauf
sie mich dann auch in ihr Zimmer bat. Auf der Coach angekommen kuschelten wir uns sofort aneinander. Dann sagten wir uns, dass es besser wäre wenn wir
ersteinmal gemeinsam duschen würden, um die Hitze die wir in unseren Körpern hatten etwas abzukühlen. Wir zogen uns also gemeinsam aus, was mich schon wieder
sehr erregte, da ich diese Traumfrau schon wieder nackt sah. Unter der Dusche schäumten wir uns gegenseitig ein, was ihre Nippel so hart werden ließ, wie mein
Schwanz so oder so schon war. Nach dem einschäumen, was unsere Körper so geschmeidig werden ließ, dass wir uns aneinander rieben und uns dadurch aufgeilten,
wuschen wir uns den Schaum wieder ab und trockneten uns gegenseitig ab.
Danach kam mir die Idee, dass ich ihre Schamhaare abrasieren könnte um noch besser an ihrer Muschi spielen zu können. Also setzte sie sich breitbeinig auf die
Toilette und ich schmierte ihr Rasierschaum um die Fotze. Aber anstatt ihr die Schamhaare abzurasieren, leckte ich ihr den Schaum mit meiner Zunge ab. Zwar war der
Schaum nicht besonders Appetit anregend, aber der Geschmack ihres wunderbaren Mösensaftes machte dieses mehr als wett. Nachdem ich alles abgeleckt hatte, fing
ich von vorne an, rasierte sie diesmal aber wirklich. Den übriggeblieben Schaum putzte ich mit einem Handtuch ab, so dass die Muschi wieder sauber war. Da uns beide
das Spiel mit dem Schaum so antörnte, holte ich Sprühsahne aus dem Kühlschrank und wir beide legten uns auf das große Bett, was in ihrem Schlafzimmer stand. Dann
sprühte ich ihr kleine Sahneberge auf ihre Steinharten Brustwarzen, auf ihren Bauchnabel und natürlich auf ihre Fotze. Ich fing an ihrer Muschi an die Sahne genüßlich
abzuschlecken. Danach ging ich zum Bauchnabel und zum Schluß an die Nippel ihrer prallen Titten. Ich leckte so lange bis wirklich alles weg war. Jetzt bestand sie
darauf, dass sie mir einen blasen wollte, also kniete ich mich vor ihren Mund und sie führte meine Penis langsam hinein. Ich merkte, dass sie mit ihrer Zunge an meiner
Eichel spielte und mit ihren Händen mit meinen Eier spielte. Ich wußte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis zum Orgasmus, trotzdem versuchte ich es solange
wie möglich hinaus zu zögern. Doch irgendwann konnte ich es nicht mehr aufhalten, da sie so gefühlvoll an meinem Schwanz lutschte und ich spritzte mit voller Wucht in
ihren Mund. Ich merkte, dass sie ganz schön schlucken musste um den gesamten Sperma runter zu schlucken obwohl bereits der weiße Saft aus ihren Mundwinkeln
quoll. Nachdem sie mein bestes Stück völlig sauber geleckt hatte, spielten wir gegenseitig an unseren Körperteilen. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihren geilen
knackigen Arsch und merkte, dass sie völlig entspannt dabei war. Nach einiger Zeit spielte ich desweiteren mit meiner Zungen an ihren Schamlippen, die schon wieder
völlig nass waren von unseren Sexspielen. Doch jetzt war es soweit, dass ich meinen Schwanz in ihr Loch stecken musste, also legte ich mich langsam auf sie, Sie
spreizte ihre Beine und ich schob ihn langsam in ihre Scheide. Ich führte in soweit es ging hinein bis es nicht mehr weiter ging und zog in danach wieder ganz langsam
wieder heraus. Dies wiederholte ich nun zig-mal, wobei ich immer schneller wurde. Während diesem sehr geilen Fick spielte ich an ihren Brüsten und genussvoll an
ihren Nippeln. Ich merkte das meine Eier immer wieder an ihren Körper klatschten, wenn ich völlig in ihr drin war. Es dauerte nicht sehr lange bis wir beide fast
gleichzeitig zum Orgasmus kamen.
Ich zog meinen Penis danach nicht sofort aus ihr heraus, sonder blieb einige Zeit in ihr weil ich es so geil fand, mit der wahrscheinlich schönsten Frau der Welt gevögelt
zu haben. Als ich nach etwa 5 Minuten merkte, dass mein Schwanz fast völlig erschlafft war, zog ich ihn langsam aus ihrer Muschi heraus, was uns beide noch einmal
zusätzlich erregte. Jetzt lagen wir beide fast regungslos nebeneinander auf dem Bett. Ich hatte meinen Kopf auf ihren prallen nicht zu großen und nicht zu kleinen, also
genau richtigen Brüsten abgelegt und spielte noch etwas an ihren Nippel, die nun nicht mehr so hart waren wie noch am Anfang.
Plötzlich schreckten wir beide bei einem dumpfen Knall, der von draußen kam zusammen. Als ich auf die Uhr schaute, war es 1.30 Uhr nachts und zum Glück sind die
Jungs noch nicht zurückgekehrt, sonst hatten wir beide jetzt wohl ein ernstes Problem. Aber da dem nicht so war, wollte ich mich nun langsam auf den weg zurück auf
mein Zimmer machen bevor sie nun doch nach Hause kamen. Wir standen beide auf um uns etwas an zu ziehen. Da unsere Klamotten quer durch die Wohnung verteilt
waren mussten wir erstmal alles wieder zusammen suchen. Als sie sich nach ihrem BH bücken wollte, der unter das Bett gerutscht war, streckte sie mir ihren geilen
Hintern fast zum ficken auffordernd entgegen. Diese Chance konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und ich bumste sie in einem Quicki noch einmal richtig in
ihren Arsch, was uns noch einmal, zum dritten mal in dieser Nacht, zum Orgasmus brachte. Als ich fertig war, ging ich nun wirklich zurück auf mein Zimmer, legte mich
dort in mein Bett und tat so als wenn nie etwas gewesen war. Am nächsten Morgen wachte ich dann auf, als meine Freunde bereits beim Frühstück am Tisch saßen.
Da das Wetter heute besonders schön war, beschlossen wir gemeinsam zum Strand zu gehen. Auf dem Weg dorthin kam mir Melanie und ihr Freund entgegen. Als wir
aneinander vorbei gingen, steckte sie mir unauffällig einen Zettel in die Tasche, auf dem stand: “Fahre morgen leider schon wieder zurück nach Deutschland. Treff mich
heute abend um 23.30 Uhr am Swimmingpool!” ich freute mich den ganzen Tag über auf diesen Treff. Als so weit war, sagte ich zu meinen Freunden als Ausrede, dass
mir heiß sei und ich deshalb noch eine Runde schwimmen wolle. Zum Glück wollte keiner von den beiden mitkommen. Am Pool angekommen, sah ich Melanie bereits
nackt im Wasser planschen. Sofort zog auch ich mich nackt aus und sprang zu ihr in Wasser. Wir unterhielten uns kurz darüber, wie es mit uns weitergehen sollte. Wir
einigten uns darauf unsere Adressen auszutauschen und uns irgendwann heimlich gegenseitig zu besuchen. Doch nun musste ich unbedingt noch einmal Sex mit dieser
wunderschönen Frau haben.
Ich tauchte unter Wasser und fing langsam an ihre Fotze zu lecken. Als mein Schwanz hart genug für einen richtig geilen Fick war, packte ich sie um ihre Hüften und
hob sie aus dem Wasser auf den Beckenrand. Dort legte sie sich sofort breitbeinig hin und wartete nur darauf, es von mir richtig besorgt zu bekommen. Da ich ihr ja
gestern die Muschihaare abrasiert habe, konnte man nun ungehindert ihre Schamlippen bewundern. Ich wartete nicht lange und steckte meinen Schwanz mit voller
Wucht in ihr Muschiloch und besorgte es ihr wie noch nie zuvor. Sie stöhnte währenddessen so laut, dass man Angst haben musste das man uns im Hotel hörte. Doch
wir lagen so geschützt hinter einer Hecke, dass uns eh keiner sehen konnte. Als wir fertig waren, küssten wir uns noch eine ganze Zeit lang als Zeichen der
Verabschiedung. Am nächsten Morgen sah ich dann nur noch wie Melanie mit ihrem Freund davon fuhr.
Schon jetzt hatte ich Sehnsucht nach ihr und es dauerte auch gar nicht lange bis wir uns wieder sahen und was dann geschah kann sich wohl jeder gut vorstellen, oder
…..

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

2 Std. im ICE

Dass ich mit 59 Jahren noch ein interessantes Bewerbungsgespräch erhielt hätte ich nicht geglaubt, immerhin bewarb ich mich jetzt schon über 2 Jahre. Man hatte mich für 10.00 Uhr nach Frankfurt/Main einbestellt und um ausgeruht dort erschien habe ich den Börsenclipper von Hannover nach Frankfurt gebucht, Abfahrt 19.02 ab und dann Nonstop 21.12 an in FF/M. Kurz nach Abfahrt des Zuges kam ein Servicemitarbeiter vorbei und versorgte uns mit Getränken und Zeitungen. Muss schon sagen ein absolut niedliches Kerlchen von ca. Anfang 20 Jahren, wirklich ein Augenschmaus wie Er da so in seiner Uniform auftrat, ich nahm Kaffee und die Frankfurter Rundschau, während er mir den Kaffee eingoss wurde er von einem Fahrgast der noch einen Platz suchte angerempelt sodass er mir den Kaffee über die Hose kippte, sah aus als hätte ich mir in die Hose gemacht. Klar das er sich entschuldigte, aber passiert ist passiert und er konnte ja wirklich nichts dafür. Ich also in Richtung Zugtoilette meine Hose ausziehen und mit Wasser auswaschen, Ersatzhose hatte ich keine mit. Während ich mich also bemühte den Schlamassel zu beseitigen klopfte es an der Tür. Hallo, „Entschuldigung, kann ich Ihnen irgendwie helfen, hab hier ein gutes Fleckenentfernungsmittel mit“. Ich öffnete die Tür und sagte „dann rein damit“ Schwuppdiwupp und schon war der Servicemitarbeiter in der Klokabine. Also waren Sie schon mal zu zweit in einer Klokabine? Wie auch immer, jetzt bemühten wir uns zu zweit die Flecken zu beseitigen, in der engen Kabine kamen wir uns immer näher, was wohl ein Wunder, ich in weißen Calvin Klein Unterhose die immer ausgebeulter wurde, hatte natürlich auch genug Kaffee abbekommen und da nass konnte man meinen Kleinen der mittlerweile mächtig gewachsen war ganz deutlich sehen, Die schöne Unterhose ist ja auch ganz ruiniert, bemerkte der goldene Engel und schaute ganz lüstern drauf, also auch runter damit und auswaschen, eh ich mich versah, hatte er auch schon meinen Lustspender im Mund und lutschte wie ein Wahnsinniger rum, Finger in meinem Arsch und nun ging`s ab mit seiner Zunge, lutschen, lecken, Sack und dann meinen Arsch, einfach geil, dabei nässelte er sich seine hose runter und ein riesiger Schwanz kam zum Vorschein, als meine Arschfotze so richtig locker geleckt war bog er mich auf die Kloschüssel und setzte an und rammte mir sein Teil rein, rammelte wie ein junger Bengel nur rammeln kann, einfach irre, laut schreien konnte ich nicht, aber ich wurde absolut spitzenmäßig geil und spritze wie ein Weltmeister ab, kurz bevor er kam zog er ihn raus und drehte mich um um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben wo er dann auch kurz danach heftig kam. Ich will euch nicht langweilen, aber es war kurz vor FF/M und meine Hosen waren feucht und ich absolut fertig, aber glücklich, was für´ne geile Fahrt.
Achja, den Job hab ich nicht bekommen, aber eine Leerfahrt war´s trotzdem nicht.

Categories
Anal

Das ultimative Blaserlebnis

Hallo, ist wie immer eine wahre Geschichte

Ich war mal wieder richtig geil auf einen geilen Blowjob und rief deswegen bei deep throat an. Wir hatten uns schon öfters getroffen und er war einer derjenigen die meinen Schwanz bis zum Anschlag mit Genuß und Leidenschaft gerne verschlingen und nach meiner Sahne lechzen.

Er hatte Zeit und wir verabredeten ein Treffen bei seinem Freund in der Wohnung. Zwei Stunden später war ich dort und er öffnete mir die Tür.

Komm rein, ich habe die Massageliege aufgebaut, da können wir heute mal testen wie tief du in mein Maul ficken kannst. Das hörte sich gut an, ich ging ins Wohnzimmer, wo schon ein geiler Porno lief und die Liege mitten im Zimmer stand. Innerhalb ein paar Sekunden hatte ich mich ausgezogen und zog von dem Joint der im Aschenbecher lag.

deep throat legte sich auf die Liege und ließ seinen Kopf nach unten hängen, machte sein Maul weit auf und wartete darauf das ich ihm meinen Schwanz ins Maul schob, was ich auch sofort tat. Er saugte brav an meinem Teil und lutschte ihn brav groß, während ich immer wieder an dem Joint zog und mir Poppers in die Nase zog. Nach ein paar Sekunden war mein Schwanz ordentlich angeschwollen und ich begann ihn tief in sein Maul zu ficken, was er mit stöhnen und gierigem lutschen quittierte.

Ich fickte sein maul so tief, dass ich an seinem Zäpfchen anstieß, was mich nicht davon abhielt meine Schwanz noch weiter und tiefer in sein Maul zu stoßen. Da meine Eier seine Nase zudeckten, war es ihm nicht möglich zu atmen und er schnappte verzweifelt nach Luft, die er aber nicht bekam, da mein Schwanz sein Maul komplett ausfüllte. Das erzeugte einen Schluckreflex bei Ihm und man merkte wie seine Luft immer knapper wurde. Das war ein richtig geiles Gefühl. Ich zog mein Teil kurz raus, um es sofort wieder tief und heftig in seiner Maulvotze zu versenken bis die Panik wieder in ihm hochstieg und der geile Schluckreflex einsetzte. Ihn selbst erregte es massiv so geil ins Maul gefickt zu werden.

Nach 10 Minuten heftigstem Maulficken setzte ich mich auf einen Stuhl, den Laptop vor mir stehend um weiter den Porno zu sehen, während er sich vor mir hinkniete und mir einen neuen Joint reichte und meinen Schwanz sich wieder tief in sein Maul schob. Ich nahm ein paar tiefe Züge und zog mir dann noch Poppers rein und spornte ihn an mein teil geil zu verwöhnen. ” Ja, du geile Schlampe, so machst du es mir gut, saug schön an meinem Schwanz und zeige mir wie geil du auf meine Sahne bist.”

Wenn ich daran zurückdenke, werde ich schon wieder richtig geil.

deep throat saugte und berarbeitete meinen Schwanz, als wenn sein Leben davon abhinge und ich muß gestehen das ich selten so gut geblasen wurde. ” Ja, saug an meinen Eiern, wichse meinen Schwanz – ja, geil und jetzt wieder tief ins Maul, so machst du es gut, verwöhn mich – zeig mir was du drauf hast.”

Mittlerweilen stand ich kurz vor der Explosion und schlug ihm meinen Schwanz rechts und links ins Gesicht.
Ich hielt ihm die Poppersflasche unter die Nase. ” Jetzt nimm noch eine fette Nase und dann will ich das du mir jeden Tropfen raus holst,” ich nahm auch noch eine fette Nase und er begann mit dem finalen abblasen. Immer wieder schnell rein und raus in das gierige Maul und immer bis zum Anschlag.

” Ja, so ist es gut, nicht aufhören, ja – saug du Sau – hol alles raus”. Ich konnte es nicht mehr halten und spritze eine riesige Ladung unter extrem lauten Stöhnen und Schreien tief in sein Maul und er saugte und schluckte jeden Tropfen aus mir raus.

Ich war so extrem gekommen , das ich mir sicher bin das das ganze Haus mitbekommen hat wie ich ausgesaugt wurde – ich bin immer recht laut wenn ich komme, aber das war nochmal eine ganz andere Abteilung.

Er saugte und lutschte meinen Schwanz noch brav sauber bis kein tropfen mehr zu sehen war. Danach zog ich mich an und wir verabredeten uns für in ca zwei Wochen auf ein erneutes Treffen.

Wenn jemand Lust hat mitzumachen, sei es als Maulvotze oder auch als Ficker, dann einfach melden.
Am geilsten wäre es eine Maulvotze und einen Ficker dabei zu haben, am besten ein eingespieltes Pärchen um abwechselnd zwei Mäuler ficken zu können.

Hoffe diese wahre Geschichte hat euch gefallen.

Categories
Hardcore

Beim Gynäkologen

Es war wieder so weit.
Katrin geht zu ihrem Frauenarzt zur Vorsorgeuntersuchung. Einmal jährlich und bei Bedarf.
Diesmal hatte sie Bedarf, ihre Brüste schmerzten leicht und spannten etwas. Als ich beim Liebespiel diese vollen, griffigen Hänger bearbeiten wollte, zuckte sie etwas zurück, nahm sogleich ihre Brüste in die Hände und tastete sie vorsichtig ab. Es war nichts zu finden, doch sie wollte sicher sein.
Schnell bot ich ihr an, sie zum Arzt zu fahren.
Ihr Frauenarzt hat seine Praxis im Nachbarort, ich war schon öfter dabei, genoss sichtlich die Vorstellung, wie Dr. Peters sich an ihrem Körper erfreute. Nachdem ich in einem Fachbericht gelesen hatte, dass sich jeder zweite männliche Gynäkologe an seinen Patentinnen aufgeilt, war ich nicht mehr zu halten. Da musste ich dabei sein !
Katrin ging zur Untersuchung, ich wartete auf dem Parkplatz vor der Praxis, stellte mir vor, wie sie sich entkleidet, nackt vor den Arzt tritt und sich untersuchen lässt. Ungeniert saß ich im Auto, holte meinen Schwanz heraus, wichste ihn steif ! In Gedanken sah ich Katrin mit ihren nackten, großen Brüsten vor Dr. Peters stehen, dieser hob ihre vollen Hänger einzeln an und tastete mit den Fingerspitzen jede Brust intensiv ab. Ihre Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen versteiften sich sofort. Der Arzt registrierte dies genüsslich, wie rein zufällig berührte er die harten Nippel mit seiner Handfläche. Katrin erschauerte und genoss dieses Gefühl. Soweit, meine Phantasie.
Spätestens jetzt stieg mir der Saft nach oben und ich spritzte stöhnend in ein Taschentuch.
Heute wollte ich mehr !
Es war schon dunkel, ich schloss mein Auto ab, sie war gerade im Eingang verschwunden.
Die Praxis von Dr. Peters befindet sich im Erdgeschoss eines Ärztehauses. Die Fenster sind mit Rollos und Markisen als Sichtschutz ausgestattet. Dies weckt den Spanner in mir. Ich möchte bei der Untersuchung meiner Frau zusehen. Dies wäre offiziell durchaus möglich, doch das wäre eher Peinlich ! Also schlich ich um das Haus, auf der Suche nach einer Gelegenheit zum Zusehen.
Auf der Rückseite des Gebäudes waren mehrere Fenster, aber welches war das Untersuchungszimmer?? Ich musste auch aufpassen, dass mich keiner in meiner Mission „enttarnt“.
Gegenüber befindet sich ein öffentliches Verwaltungsgebäude. Im Treppenhaus konnte ich relativ anonym auf die Praxis schauen. Ich hatte Glück, plötzlich schob eine Arzthelferin an einem Fenster die Fenstermarkise etwas auseinander. Ich konnte den Untersuchungsstuhl sehen !!
Super, mir lief ein Schauer den Rücken herunter, mein Herz klopfte wild. Da sah ich meine Katrin:
Den Oberkörper nackt, die vollen Brüste schaukelten bei jeder Bewegung, sie trug nur einen Rock und ihre Halb-Stiefelchen. Da trat der Arzt an sie heran, sie beugte sich nach vorn, ließ ihre Brüste schaukeln, er griff mit der Handfläche darunter, hob jede Brust einzeln an und tastete sie mit der anderen Hand gründlich ab. Ooohh wie geil, genauso hatte ich mir es vorgestellt .
Jetzt gab es kein Halten mehr, schnell die Hose auf, den Pint in die Hand genommen, kräftig gerubbelt
und nach kurzer Zeit einen Strahl an das große Fenster gespritzt. Hoffentlich kommt jetzt keiner ?!
Drüben war auch schon alles vorbei, -doch Halt ! Jetzt kommt die Untersuchung ihrer sicher jetzt schon feuchten Muschi. Also aufgepasst- Mist, ich sehe nichts, doch jetzt erscheint sie, nur mit einem T-Shirt bekleidet, ooooch der Stuhl steht nicht in meinem Sichtfeld, ich sehe „nur“ ihre gespreizten und fixierten Beine. Egal, das ist so oder so geil genug. Jetzt wieder der Arzt, hockt zwischen den langen Beinen meiner Frau, führt diverse Geräte in ihr geiles Loch ein, macht seinen Job. Ich stehe da und schaue. Weiß nicht so richtig, ob mir das gefällt ?! Soll ich noch einmal ??
Jetzt ist er fertig, ich sehe, wie sie vom Stuhl klettert, aus meiner Sicht entschwindet.
Ich will los, damit sie nicht auf mich warten muss, das gibt nur peinliche Fragen !
Da sehe ich , wie in einem Nebenraum ein Lichtschein fällt. Keine Vorhänge, Rollos etc., da hat jemand die Tür vom Behandlungsraum geöffnet, kein Licht angemacht, trotzdem ist der Raum gut einzusehen.
Es ist Dr. Peters, was macht der Kerl da ?? Er macht seine Hose auf, zieht sie sam t Unterhose bis zu den Knien runter, im schwachen Licht sehe ich seine steife Lustlanze, er steht mit Blick auf den Gyn-Stuhl und reibt sich den Kolben !!
Wow, ist das geil ! Der Typ geilt sich an der Untersuchung meiner Frau auf, an ihren vollen Titten, ihrer nassen Votze, ooohhh Gott ! Schnell habe ich mein Rohr wieder in der Hand, ich muss, soll sie warten, mir wird schon etwas einfallen ! Schon spüre ich dieses geile intensive Ziehen in der Leistengegend und mein Schwanz spritzt schon wieder !

Categories
Erstes Mal Fetisch

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 8

Mutter und Tochter erzählen mir von ihren Lesbensex Erfahrungen….Teil 2

Ich wachte am nächsten Morgen gegen 10:00 Uhr zum ersten Mal auf.
Sofort hatte ich die Bilder vom gestrigen Abend wieder vor Augen und bei dem Gedanken an den geilen Fick mit Anita zuckte es schon wieder in meiner Möse.
Obwohl meine Möse und das Arschloch noch immer schmerzten glitt meine Hand zur Fotze.
Vorsichtig spreizte ich die Lippen und suchte nach dem Kitzler, der sich schon wieder streif meinen suchenden Fingern entgegen hob.
Ich fackelte nicht lange und begann meine Fotze zu reiben, die andere Hand wanderte zu meinem Arsch und vorsichtig schob ich einen Finger in das noch immer geweitetes Arschloch.
Ich schloss die Augen und wichste mich zu einem entspannenden Orgasmus, mit der Hand an der Möse und einem Finger im Arsch.
Diesmal erreichte ich den Höhepunkt ohne Dildo in Fotze oder Arsch, wahrscheinlich wäre es auch nicht gegangen, so sehr taten mir die beiden Eingänge weh.
Nachdem der Orgasmus abgeklungen war schlief ich erschöpft wieder ein.
Gegen Mittag erwachte ich zum zweiten Mal und stand direkt auf, ich begab sich ins Bad, weil ich dringend pissen musste.
Anschließend ging ich unter die Dusche und ließ das angenehm warme Wasser auf meine Haut prasseln.
Zum Schluss rasierte ich die Möse noch sorgfältig, dann stellte ich das Wasser ab und verließ die Dusche, beim Abtrocknen fiel mir dann plötzlich ein, dass ich
das Büro gestern Abend nicht mehr aufgeräumt hatte.
Ich hatte die Kiste mit den Dildos, dem roten Latexstring und das Top von Anita einfach so stehen lassen und war nach Hause gefahren.
Was mochte Sonja, meine Sprechstundenhilfe wohl denken, wenn sie das Büro betrat?
Schnell trocknete ich mich fertig ab und ging nackt in die Küche um mir einen Kaffee zu machen, während der Kaffee durchlief kehrte ich in das Schlafzimmer
zurück um mich anzuziehen.
Ich streifte einen schwarzen Latexstring mit Nieten über, dazu ausnahmsweise einen ebenfalls schwarzen BH, denn meine Titten schmerzten noch von der
Behandlung durch Anita.
Darüber einen dunkelgrauen Hosenanzug und eine schwarze, dünne Seidenbluse, bei der ich die obersten 3 Knöpfe offen ließ, so dass man die Ansätze meiner
Titten sehen konnte.
Vervollständigt wurde das Outfit für heute von schwarzen Lackpumps mit Stilettoabsätzen, einer dünnen silbernen Kette mit Anhänger, der sich in die Spalte
zwischen den Titten legte und silbernen Ohrringen.
In der Küche trank ich hastig einen Becher Kaffee und ass eine Scheibe Toast.
Nachdem schnellen Frühstück, schnappte ich meine Handtasche und die Schlüssel und verließ die Wohnung.
Mit meinem Geländewagen brauchte ich nur 15 Minuten von Haus bis zu meiner Praxis und betrat gegen 13:00 Uhr ihre Praxis.
Sonja, meine Sprechstundenhilfe holte gerade eine Akte aus dem Aktenschrank und streckte Konstanze ihren geilen Knackarsch entgegen.
Sonja war da 25 Jahre alt, hat lange blonde Haare, die sie offen trägt und die ihr fast bis zum Arsch reichen, sie hat ein hübsches Gesicht, ist schlank und
hat kleine Titten.
Da es in meiner Praxis sehr leger zuging und ich keinen Wert darauf legte, dass meine Angestellte weiße Kleidung trug, war Sonja an diesem Tag, mit einer
engen Jeans, einem Pullover und Stiefeln, die sie unter der Jeans trug bekleidet.
Da sie mir ihren Arsch entgegenstreckte, konnte ich sehen, dass Sonja einen schwarzen String trug, denn der Ansatz des Strings war deutlich sichtbar.
Als Sonja die Tür hörte drehte sie sich um und blickte ihre mich an.

“Hallo Sonja“, sagte ich mit einem flauen Gefühl im Bauch.

Sonja reagierte aber ganz normal.

“Guten Morgen, Frau Doktor. Wie sie gewünscht haben, habe ich alle Termine für heute abgesagt, nur das Ehepaar Schreiber konnte ich nicht erreichen.
Die werden also wahrscheinlich um 15:00 Uhr zum vereinbarten Termin erscheinen. Soll ich es weiter versuchen oder lassen wir den Termin?“

“Vielen Dank, Sonja. Nein, versuchen sie es nicht weiter, ich denke den einen Termin werde ich heute schaffen. War sonst noch etwas?“

“Ja“, sagte Sonja, “eine Frau, die ihren Namen nicht nennen wollte, hat mehrmals angerufen. Sie wollte auch keine Nachricht hinterlassen sondern sie
sollen sie unter dieser Nummer anrufen.“

Mit diesen Worten reichte Sonja mir einen Notizzettel mit einer Telefonnummer, ich konnte mir schon denken, wer sich hinter der Nummer verbarg.
Ich nahm den Zettel und ging in mein Büro, in der Tür blieb ich erst einmal überrascht stehen.
Im Büro war nichts mehr zu sehen von der Orgie der letzten Nacht, sämtliche Dildos waren verschwunden und die Kiste, in der ich sie aufbewahrte, stand mit geschlossenem Deckel auf ihrem Schreibtisch.
Auf der Kiste lag, sorgfältig zusammengelegt, das Top von Anita, das Fenster war gekippt, allerdings konnte ich immer noch einen leichten Geruch nach
Fotzensäften wahrnehmen.
Ich schloss die Tür zum Vorzimmer, stellte meine Handtasche ab und setzte mich hinter den Schreibtisch.
Ich betrachtete den Karton auf der Schreibtischplatte und überlegte, was ich jetzt machen sollte, Sonja hatte sich bestimmt ihren Teil gedacht, als sie das
Büro aufräumte, aber sie hatte sich ja nichts anmerken lassen.
Ich beschloss, dass auch ich mir nichts anmerken lassen würde, ich öffnete den Karton und schaute mir die Dildosammlung an.
Die Dildos, die Anita und ich gestern benutzt hatten, waren gereinigt worden und lagen in der Kiste oben auf.
Ich hatte zwar das Gefühl, dass ein Dildo fehlen würde, war mir aber nicht sicher, da ich selber nicht genau wusste, wie viele Dildos ich eigentlich hatte und
welche Dildos gestern Abend zum Einsatz gekommen waren.
Und vielleicht hatte ja auch Anita einen mitgenommen, dass hätte sie sicher gestern Abend nicht mitbekommen.
Auch mein roter Latexstring war nicht zu sehen und auch eine Suche in allen Ecken des Büros förderte ihn nicht zu Tage.

“Na, vielleicht hat den auch Anita als Souvenir mitgenommen.”, dachte ich mir.

Ich legte das Top von Anita zu den Dildos in den Karton, aber erst nachdem ich noch einmal daran geschnuppert hatte, um den Geruch von Anita einzusaugen.
Ich spürte, wie meine Möse wieder feucht wurde, resolut schloss ich den Karton und versteckte ihn wieder in der untersten Schublade des Aktenschranks, die
ich sorgfältig verschloss.
Zurück am Schreibtisch sah ich den Zettel mit der Telefonnummer, da ich bis zu dem Termin um 15:00 Uhr noch etwas Zeit hatte, beschloss ich direkt anzurufen.

“Ja, bitte“, meldete sich eine Stimme, die ich als die von Anita erkannte.

“Manuela Schäfer“, sagte ich.

“Ah, meine geile Frau Doktor. Schön, dass du zurückrufst“, begrüßte mich Anita. “Morgen ist ja Samstag und ich zwei gute Freundinnen zu einer
Kaffeetafel eingeladen, ich will, dass du auch kommst!“

“Eigentlich habe ich . . .“, begann ich.

“Kein eigentlich, wenn ich sage du sollst auch kommen, dann kommst du gefälligst auch, ist das klar?“

“Ja“, murmelte ich leise.

“Sehr schön. Komm bitte um 16:00 Uhr zu mir nach Hause.“

Anita gab mir die Adresse und erteilte ihr dann genaue Weisung, was ich anziehen sollte, ich war geschockt darüber, was Anita da verlangte, wagte
aber keinen Widerspruch.
Dann beendete Anita das Telefonat. Kaum hatte ich aufgelegt, als Sonja die Tür öffnete.

“Die Schreibers sind schon da, können sie hereinkommen?“

“Ja, in Ordnung, schicken sie sie herein, und dann machen sie Feierabend. Schönes Wochenende.“

“Auch ihnen ein schönes Wochenende, Frau Doktor.“, antwortete Sonja, bevor sie die Tür freigab und die Schreibers eintreten ließ.

Nach knapp einer Stunde war der Termin mit dem Ehepaar Schreiber vorbei und ich war wieder allein in ihrem Büro.
Ich hatten den Erzählungen des Ehepaars kaum folgen können, so sehr war ich in Gedanken bei dem gestrigen Abend.
Auch jetzt kreisten die Erinnerungen daran noch durch meinen Kopf, ich hatte mich immer für eine selbstbewusste Frau gehalten und was war ich jetzt noch?
Eine geile Ficksklavin, die es genoss, wenn eine andere Frau sie auch als solche behandelte.
Ich genoss es einfach zu allen möglichen Sexspielchen missbraucht zu werden und in alle Löcher gefickt zu werden, vor allem genoss ich die dominante Art
von Anita.
Bei dem Gedanken daran wurde meine Möse schon wieder feucht und meine Hand schob ich zwischen meine Schenkel.
Aber ich ließ es dann doch bleiben, denn einerseits schmerzte meine Möse immer noch ein wenig und außerdem hatte Anita es ihr untersagt, es sich
selber zu machen.
Ich stand auf, öffnete wieder den Aktenschrank und suchte aus dem Karton die Dildos heraus, die ich auf Geheiß von Anita mitbringen sollte.
Ich verstaute sie in einer Tragetasche, schnappte mir meine Handtasche und verließ das Büro, ich fuhr auf direktem Web nach Hause, wo ich mir ein leichtes
Abendessen zubereitete.
Dann ging ich noch eine Runde Joggen, bevor ich es mir mit einem Glas Wein vor dem Fernseher gemütlich machte, gegen 23:00 Uhr ging ich ins Bett und schlief
auch sofort ein.
Gegen 10:00 Uhr wachte ich auf und ging direkt ins Bad, nachdem ich die Toilette benutzt hatte ging ich unter die Dusche, wo ich mir wieder fein säuberlich die
Fotze rasierte.
Nach der Dusche trocknete ich mich ab und überprüfte, ob meine Fotze wirklich sauber rasiert war, denn darauf hatte Anita bestanden.
Ich schlüpfte in meinen Bademantel und ging in die Küche, wo ich mir das Frühstück zubereitete.
Während ich gemütlich frühstückte las ich die Zeitung und hatte bisher noch keinen Gedanken an den Nachmittag verschwendet.
Erst als ich auf die Uhr schaute und feststellte, dass es bereits fast 12:00 Uhr war, wurde ich etwas hektisch, denn ich musste noch einige Dinge besorgen,
die Anita mir aufgetragen hatte.
Rasch ging ich ins Schlafzimmer, warf den Bademantel auf das Bett, zog mir eine Jeans und einen Pullover mit V-Ausschnitt an, auf Unterwäsche verzichtete ich völlig.
Ich schlüpfte in ein paar weiße Esprit-Clogs, schnappte mir einen Mantel und die Handtasche und verließ ihre Wohnung.
Mit meinem Geländewagen fuhr ich in einen Vorort von Wien, wo ich einen gut ausgestatteten Sexshop kannte, in dem ich schon häufig verschiedene meiner Dildos besorgt hatte.
Ich musste in einer Seitenstraße parken, da ich direkt vor dem Sexshop keinen Parkplatz fand und musste so ein paar Minuten zum Sexshop laufen.
Auf dem Weg zum Sexshop rieb die Jeans an meiner frisch rasierten Fotze, so dass ich schon wieder geil und feucht war, als ich den Shop betrat.
Der Shop war leer bis auf die Verkäuferin, die mich mit einem freundlichen Lächeln begrüßte, ich ging sofort in die Ecke mit den Dildos und betrachtete das reichhaltige Angebot.
Schnell hatte ich gefunden, was ich suchte, Doppeldildos in verschiedenen Größen, wobei der kleinste immer noch 15 cm lang war, einen extralangen Dildo, mit dem
sich zwei Frauen ficken konnten, wenn sie sich gegenüber saßen, 4 dicke Analstöpsel und zum Schluss noch den größten und dicksten Dildo, den der Shop im
Angebot hatte.
Anschließend ging ich noch in die Dessous-Abteilung und suchte mir ein paar scharfe Lackstrings heraus, die hatte Anita zwar nicht verlangt, aber ich wollte mir auch etwas Gutes tun.
Durch das Reiben der Jeans an meiner Fotze und das Auswählen der verschiedenen Dildos war ich jetzt megageil.
Da ich die Lackstrings anprobieren wollte ging ich rasch zu einer kleinen Umkleidekabine in der hintersten Ecke des Shops.
Ich zog den Mantel aus und streifte die Jeans ab, behielt aber den Pullover an, denn ich wollte ja nur die Strings schnell anprobieren.
Der Mösensaft hatte bereits einen feuchten Fleck im Schritt meiner Jeans hinterlassen.
Als ich den ersten String über meine Hüften zog berührte ich mit den Fingern meine Fotze und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.
Schnell probierte ich noch die anderen Strings an, die alle perfekt passten.
Ich war jetzt so geil, dass ich mir unbedingt Entspannung verschaffen musste, sonst würde ich verrückt werden.
Ich streifte den letzten String wieder ab und griff nach dem dicken Dildo, den ich gerade ausgesucht hatte, ich wollte ihn gerade genüsslich in die Möse schieben, da
hörte ich die Stimme der Verkäuferin vor der Umkleide.

“Kommen sie zurecht? Ist alles in Ordnung? Ich habe gerade ein Stöhnen gehört.“

“Ja, es ist alles in Ordnung“, antworte ich.

“Dann ist ja gut. Wenn sie etwas brauchen, dann rufen sie mich einfach, ich bin ihnen gerne behilflich“, sagte die Verkäuferin.

Als ich sie weggehen hörte, hielt ich es nicht länger aus, weit spreizte ich die Schenkel und schob mir den dicken Dildo in die Fotze.
Wieder stöhnte ich auf, diesmal lauter, gerade wollte ich anfangen mich mit dem Dildo zu ficken als der Vorhang mit einem Ruck zur Seite gezogen wurde.

“Wusste ich es doch, die Dame fickt sich in der Umkleide mit einem Dildo“, ertönte die Stimme der Verkäuferin.

Ich wurde knallrot im Gesicht und blickte die Verkäuferin an.

“Na, wir sind aber so richtig geil heute“, grinste die Verkäuferin und betrachte mich interessiert, sowie ich, mit weit gespreizten Schenkeln und dem dicken Dildo in
der Fotze, vor ihr stand.

Ich schaute die Verkäuferin jetzt genauer an.
Die war schon etwas älter, so Mitte 50, ca. 165 cm groß und hatte brünette, schulterlange Haare, die hinten zu einem Zopf zusammen gebunden waren.
Sie trug eine schwarze Ledercorsage, darüber eine schwarze, hüftlange Lederjacke und einen knappen schwarzen Ledermini.
Dazu eine schwarze Nylonstrumpfhose und schwarze Pumps mit einem Absatz von ca. 8 cm. Die Corsage, die vorne mit Knöpfen versehen war, spannte
über ihre beachtlichen Titten.

“Lass dich nicht stören, ich schaue dir gerne zu, wie du dich mit dem Dildo fickst“, meinte sie.

“Aber, wenn jetzt jemand in den Laden kommt?“ wandt ich ein.

“Keine Sorge, ich habe die Tür abgeschlossen. Los jetzt, mach weiter!“ antwortete die Frau.

Ich schämte mich, war aber auch so geil, dass ich wieder nach dem Dildo griff, langsam zog ich ihn wieder aus meiner Fotze und schob in mit einem kräftigen Ruck
wieder hinein.
Immer schneller bewegte meine Hand den Kunstpimmel in der nassen Möse hin und her.
Als ich wieder zu der Verkäuferin schaute, sah ich, dass diese die Corsage aufgeknöpft hatte, wodurch ihre Titten freilagen, die leicht nach unten hingen und den Rock nach oben geschoben hatte und sich durch die Strumpfhose und den Slip die Fotze rieb.
Die andere Hand knetete einer ihrer Hängetitten.

“Los, wichs weiter!“ forderte die Verkäuferin, als sie sah, dass ich sie anschaute.

Mir war jetzt alles egal und ich fickte mich mit dem dicken Dildo bis ich einen erlösenden Orgasmus erreichte.
Keuchend stöhnte ich meine Geilheit heraus und das Stöhnen der Verkäuferin deutete darauf hin, dass auch diese nicht weit von einem Orgasmus entfernt war.
Plötzlich hörte diese auf ihre Möse zu wichsen und schaute zu mir, ich lehnte erschöpft an der Wand der Umkleide.

“Na, war das gut? Bist du gekommen?“ fragte sie.

Ich nickte nur.

“Ich aber noch nicht und wenn du nicht willst, dass ich allen erzähle, dass du dich in der Umkleide eines Sexshops mit einem Dildo gefickt hast, dann sorg dafür,
dass ich auch komme.“

Sie winkte mich aus der Umkleidekabine und bedeutete mir, dass ich ihr in den Verkaufsraum folgen sollte.
Dort holte sie hinter der Kassentheke einen Barhocker hervor und setzte sich breitbeinig darauf.
Mit einem schnellen Ruck riss sie die Strumpfhose im Schritt auf und schob den Slip zur Seite, so dass ihre behaarte Fotze zum Vorschein kam.

“Los, leck meine Fotze und mach es gut, damit ich schnell zum Orgasmus komme“, befahl sie.

Ich blickte die Frau verwirrt an, war aber von der dominanten Art so fasziniert, dass ich mich ohne Wiederworte nach vorne beugte und begann die Fotze der
Frau zu lecken.
Die Möse schmeckte nach einer Mischung aus Pisse und Mösensaft und ich begann sie wild zu lecken.

“Ja, so ist es gut. Leck meine alte Fotze schön aus und vergiss den Kitzler nicht“, stöhnte die Verkäuferin, während sie ihre Hängetitten massierte und an den
harten Nippeln zog.

Ich leckte wie wild durch die behaarte Fotze und über den steifen Kitzler, die Verkäuferin stöhnte immer lauter.
Plötzlich schob sie mich zurück und griff mit der rechten Hand an ihre Möse, schnell schob sie sich zwei Finger zwischen die nassen Mösenlippen und fickte sich
so zu einem erlösenden Orgasmus.
Ich stand vor ihr und betrachtete fasziniert, wie die ältere Frau von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, meinte sie:

“Das war gut, du leckst wirklich fantastisch. Und jetzt leck meine Finger sauber!“

Mit diesen Worten hielt sie mir ihre rechte Hand, die von ihrem Mösenschleim glänzte, ich nahm die Finger in den Mund und leckte sie sauber.
Nachdem ich dies zur Zufriedenheit der Verkäuferin erledigt hatte, ließ sich diese von dem Barhocker gleiten.
Sie schlüpfte aus den Pumps und streifte die zerrissene Stumpfhose und den Slip ab, dann zog sie die Pumps wieder an und zog ihren Rock nach unten.
Die Strumpfhose warf sie direkt in einen Papierkorb und reichte mir ihren Slip, der feucht von ihren Mösensäften war.

“Hier, zur Erinnerung. Los, zieh ihn an.“

Ich schaute auf die Verkäuferin, dann auf den Slip, ich griff danach, zog ihn an und spürte sofort die Feuchtigkeit an meiner Möse.

“So, jetzt zieh dich wieder an und hol deine Einkäufe, ich muss den Laden wieder aufschließen, bevor mein Chef zur Kontrolle kommt und den Laden
verschlossen vorfindet.“

Ich ging rasch zur Umkleidekabine, zog mich wieder an und nahm die Einkäufe.
Als ich zurück zur Kasse kam, hatte die Verkäuferin den Laden wieder geöffnet und stand hinter dem Kassentresen.
Ich legt meine Einkäufe auf den Tresen und die Verkäuferin gab die Beträge in die Kasse ein, ich bezahlte und machte sich daran den Shop zu verlassen.
Als ich an der Tür noch einmal zurückblickte, war die Verkäuferin, von der ich nicht einmal den Namen kannte, schon wieder damit beschäftigt Waren zu sortieren.
Ganz so, als hätte sie sich nicht eben von mir die Fotze auslecken lassen.
Ich verließ den Sexshop und ging zu meinem Wagen zurück, bei jedem Schritt spürte ich den feuchten Slip der Verkäuferin an meiner rasierten Möse.
Schnell fuhr ich wieder nach Hause, denn jetzt wurde es auch Zeit sich auf das Treffen mit Anita vorzubereiten.

Als ich nach meinem Besuch im Sexshop wieder zu Hause ankam war es bereits 14:30 Uhr, jetzt wurde es wirklich Zeit mich fertig zu machen, damit ich rechtzeitig
bei Anita eintraf.
Ich packte die Einkäufe aus, legte die neuen Lackstrings in meinen Kleiderschrank und die neuen Dildos legte ich zu den anderen in eine kleine Sporttasche, die ich
schon vormittags gepackt hatte. Schnell zog ich mich nackt aus, wobei ich noch einmal an dem Slip der Verkäuferin roch, der herrlich nach deren Mösensäften duftete. Dann ging ich noch einmal unter die Dusche, wo ich noch einmal genau prüfte, ob die Möse und der Damm und mein Arschloch auch wirklich komplett rasiert war. Zufrieden mit dem Ergebnis trocknete ich mich ab und ging in das Schlafzimmer.
Ich öffnette den Kleiderschrank und suchte mir meine schärfsten Dessous raus, meine schwarze Straps-Corsage, transparent mit Blütenspitze an den Cups, und
auf der Rückseite mit Schnürung, und dazu Halterlose Strümpfe in Schwarz mit breitem Spitzenabschluss.
Dann suchte ich aus dem Schuhschrank die Pantoletten mit den höchsten Absätzen heraus, denn mehr brauchte sie nicht, Julianes Anweisungen waren
da eindeutig gewesen.

“Wenn du zu mir kommst wirst du deine schärfsten Dessous tragen, aber keinen Slip oder Tanga, Du kannst gerne einen Mantel tragen, und darunter nur deine
Dessous und sonst keine Kleidung.
Du wirst Pantoletten mit hohen Absätzen tragen und sorg dafür, dass deine Möse und dein Arsch sauber rasiert ist“, hatte Anita ihr in dem gestrigen Telefonat
aufgetragen.

Normalerweise war es ja im November eigentlich zu kalt um so herumzulaufen, aber dieser Samstag war sonnig und recht mild, außerdem musste ich ja nicht allzu
lange draußen herumlaufen.
Um kurz nach 15:00 Uhr war ich fertig, schlüpfte in meinen langen Pelzmantel, den mir meine Eltern zur bestandenen Prüfung geschenkt hatten und verschloss diesen sorgfältig.
Es sollte ja auf dem Weg zu meinem Wagen niemand sehen können, was ich drunter trug, ich schnappte mir die kleine Sporttasche mit den Dildos, meine Handtasche und die Autoschlüssel und verließ die Wohnung.
Die Fahrt zu Anitas Villa in einem unserer Vororte führte mich einmal quer durch die Stadt und so kam ich um 15:55 Uhr an der Villa an.
Vor der Tür standen bereits ein weißer Mercedes SLK und eine schwarze Mercedes, Anitas Freundinnen waren also scheinbar schon eingetroffen.
Ich parkte meinen Geländewagen neben dem SLK und stieg aus, ich nahm die Sporttasche und meine Handtasche von der Rückbank und ging zur Tür der Villa.
Nachdem ich geklingelt hatte musste ich etwas warten bis ich Anitas Stimme aus der Gegensprechanlage hörte.

“Ja, bitte?“

“Ich bin es, Manuela.“

“Ah ja, schön, dass du da bist. Öffne deinen Mantel und dreh dich zur Kamera, ich will sehen, was du darunter trägst.“

Erst jetzt bemerke ich die kleine Kamera in der oberen Ecke des Eingangs, gehorsam öffnete ich den Pelzmantel und drehte mich so, dass Anita sehen konnte,
was ich darunter trug.

“Sehr schön“, ertönte wieder Anitas Stimme aus der Gegensprechanlage, “komm herein, aber lass den Mantel offen.“

Der Türsummer ertönte und ich betrat den Flur, nein eigentlich eher die Eingangshalle der Villa, Juliane erwartete mich an der Treppe, die in die oberen Räume führte.

“Da ist ja meine geile Frau Doktor. Und meine Anweisungen hast du auch genau befolgt.“

Anita trat vor mich hin und griff mir zur Begrüßung mit festem Griff an die rasierte Fotze, ich stöhnte auf, einmal weil Anitas Griff nicht gerade sanft war, andererseits
war ich bereits wieder geil.

“Oh, Frau Doktor ist ja schon wieder geil und feucht“, kam der trockene Kommentar von Anita, als sie wieder zurücktrat.

Mein Atem ging schon wieder etwas schneller als ich Anita jetzt betrachtete, diese trug ein kurzes schwarzes Kleid, das gerade knapp bis über ihre Arsch reichte.
Das Kleid war vorne hochgeschlossen bis zum Hals und hatte nur in der Mitte einen schmalen Schlitz, der sich bei bestimmten Bewegungen leicht öffnete und den
Blick auf Anitas Haut ermöglichte.
Um den Hals trug sie eine schmale Silberkette, die einen schönen Kontrast zum Schwarz des Kleids bot, an den Füßen trug sie schwarze, glänzende High-Heels
aus Lackleder.

“Ich bin auch schon wieder geil, also wirst du mir erst einmal die Fotze lecken.“

Ich erschrak, hier, mitten in der Eingangshalle sollte ich Anita die Fotze lecken? Was, wenn jemand kam? Anita bemerkte mein Erschrecken und meinte:

“Keine Angst, es kommt niemand. Mein Mann ist bei seinem Liebespärchen und lässt sich den Schwanz polieren und meine Freundinnen warten oben darauf,
dass ich zurück komme. Sonst ist niemand im Haus.“

Bei diesen Worten hatte sich Anita auf die dritte Stufe der Treppe gesetzt, das kurze Kleid nach oben gezogen und die Beine weit gespreizt.
Wie schon bei ihrem Besuch in der Praxis hatte sie auch heute keinen Slip an und ich konnte ihre Fotze sehen, die bereits feucht glänzte.

“Los, mach schon, ich will deine Zunge an meiner Fotze spüren!“ forderte Anita mich auf.

Ich stellte die Taschen ab und kniete mich zwischen Anitas weit geöffnete Schenkel, Zielsicher teilte ich mit meiner Zunge die feuchten Fotzenlippen und begann
zu lecken.
Da ich ja wusste, wie Anita es mochte, leckte ich sofort durch die ganze Fotze und über den Kitzler, der sich schon steif aufgerichtet hatte.
Immer schneller und fester leckte und saugte ich, was Anita schnell ein lautes Stöhnen entlockte.

“Ja genau, du geile Sau, genau so brauch ich es jetzt. Leck fester“, stöhnte sie.

Anita musste wirklich sehr geil gewesen sein, denn es dauerte keine 5 Minuten, dann stöhnte sie ihren Orgasmus laut heraus, was in der großen Eingangshalle
extrem laut klang.
Ich richtete mich wieder auf und wartete, dass sich Anita von ihrem Orgasmus erholte.
Kurz darauf stand diese wieder auf und meinte:

“Das war schon einmal sehr gut, du kleine Sau. Jetzt schauen wir mal, was du da in deiner Tasche mitgebracht hast.“

Sie öffnete die kleine Sporttasche und untersuchte interessiert die Dildos darin. Einen der Analstöpsel nahm sie heraus.

“Sehr schön, was du da mitgebracht hast, da werden wir noch viel Spaß mit haben“, meinte sie. “Und da dir der Arschfick gestern so gut gefallen hat, bekommst
du jetzt erst einmal den Arsch wieder gefüllt. Dreh dich um und beug dich nach vorne!“

Ich tat was sie mir befohlen hatte, Anita trat hinter mich, steckte sich den Analstöpsel in den Mund um ihn anzufeuchten und drückte ihn dann in mein Arschloch.
Ich stöhnte wieder kurz auf, Anita überzeugte sich, dass der Analstöpsel tief in meinem Arsch steckte und sagte:

“So, jetzt schließ deinen Mantel wieder und lass uns nach oben gehen.“

Ich schloss gehorsam den Mantel wieder komplett, nahm die Taschen und folgte Anita die Treppe hinauf.
Jetzt erst sah ich Anita das erste Mal von hinten und mir blieb vor Staunen der Mund offen, so hochgeschlossen das Kleid auch von vorne war, hinten bestand es
aus fast nichts.
Nur ein schmaler Streifen Stoff an ihrem Arsch sorgte für den notwendigen Halt. Dieser Streifen war aber so schmal und so tief angebracht, dass er die Hälfte von
Anitas Arsch freiließ.
Der Rücken war komplett unbedeckt, ein solches Kleid hatte ich noch nie gesehen, aber es sah absolut geil aus, vorne brav und hinten offenherzig.
Oben angekommen betraten wir beide das Wohnzimmer, Anita zuerst, dann ich, noch immer fasziniert auf Anitas halbbedeckten Arsch starrend.
Das Wohnzimmer besteht aus 2 Ebenen, Links steht ein langer Esstisch, der Platz für mindestens 10 Personen bittet und war für einen Kaffeetafel eingedeckt.
Rechts befindet sich, etwas tiefer liegend, eine großzügige Sitzecke, die über 3 Stufen zu erreichen ist. dort stehen drei lange weiße Ledersofas, die um einen
Couchtisch standen und an der Wand hängt ein großer Plasmabildschirm.
Auf zwei der Ledersofas saßen die Freundinnen von Juliane, die uns musterten.

“Das sind meine Freundinnen, Ingrid und Catherine, beide sind eingentlich verheiratet, aber wir teilen dieselben Vorlieben, du brauchst also vor den Beiden keine
Hemmungen zu haben“, sagte Anita zu mir, als wir zu der Sitzecke traten.

Ich musterte die beiden Frauen auf der Couch.

Ingrid war die älteste von allen, sie war 65 Jahre alt, sah aber immer noch gut aus. Sie war ca. 170 cm groß, hatte graue Haare, die sie glatt nach hinten gekämmt trug. Sie war sonnengebräunt, was entweder auf einen kürzlichen Urlaub in der Sonne oder häufige Besuche auf der Sonnenbank schließen ließ.
Sie trug eine weiße, hüftlange Kostümjacke, darunter eine weiße, hochgeschlossene Bluse und einen knielangen, ebenfalls weißen Rock.
Die Beine waren von weißen Nylons umhüllt und an den Füßen trug sie weiße Sandaletten mit 10 cm Absatz, an Schmuck trug sie große, silberne Ohrreifen, eine schmale Armbanduhr, ebenfalls silbern und mehrere silberne Armreifen, die bei jeder Bewegung des Arms leise klirrten.
Ihre Figur war mollig mit dicken Titten und einem breiten Arsch.

Catherine war die jüngste der 3 Freundinnen, sie war erst 48 Jahre alt. Sie war ca. 165 cm groß, hatte kurze braune Haare, die mit Gel aufgestellt waren.
Sie trug einen grauen Hosenanzug mit Nadelstreifen, darunter eine gleichfarbige Weste, die die Ansätze ihrer vollen Titten sehen ließ.
Aus den Hosenbeinen schauten Füße in schwarzen Strümpfen heraus, die in schwarzen Pantoletten mit 11 cm Absatz steckten.
Sichtbaren Schmuck trug sie keinen.

Beide Frauen musterten mich interessiert, bis Catherine meinte:

“Warum trägt sie im Haus einen Pelzmantel und dazu noch bis oben zugeknöpft?“

Sie hatte eine angenehme Stimme mit einem leichten französischen Akzent.

“Ja, Manuela, warum hast du noch deinen Pelzmantel an?“ fragte Anita grinsend.

Ich lief rot an und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.

“Was ist, junge Frau? Können sie nicht antworten?“ kam es etwas schärfer von Ingrid.

Ich schaute flehentlich zu Anita, die mich aber ignorierte und meinte dann leise:

“Weil ich darunter nur Dessous anhabe.“

“Wie bitte? Du trägst nur Dessous unter dem Mantel? Das will ich sehen, los runter mit dem Ding!“ kam es befehlend von Ingrid, die plötzlich zum
Du übergegangen war.

Auch Catherine schaute mich jetzt interessiert an. Ich blickte zu Anita, aber diese machte keine Anstalten mir zu helfen.

“Na wird es bald oder soll ich nachhelfen“, forderte Ingrid wieder.

Da von Anita keine Unterstützung kam begann ich den Mantel aufzuknöpfen und ließ ihn dann von den Schultern gleiten.

“Wow, die geile Sau trägt ja wirklich Dessous unter dem Mantel. Und seht euch ihre schön rasierte Fotze an“, staunte Ingrid.

Alle 3 Frauen starrten mich jetzt an, ich hatte den Mantel auf das freie Sofa geworfen.

“Na, habe ich euch zu viel versprochen?“ fragte Anita. “Sie ist doch echt lecker, oder?“

Ingrid und Catherine nickten zustimmend und konnten ihre Augen gar nicht von meinem Körper abwenden.
Mir war klar, dass Anita die beiden Frau eingeweiht und ihnen von dem gestrigen Abend in der Praxis erzählt haben musste.
Wieder lief ich rot an.

“So, jetzt lasst uns erst einmal Kaffee trinken“, meinte Anita. “Für alles andere haben wir später noch genug Zeit.“

Die beiden Frauen standen vom Sofa auf und gingen mit Anita zum Kaffeetisch, ich wusste nicht, was ich machen sollte und wollte daher gerade wieder nach
meinem Mantel greifen, als ich Anita hörte.

“Nein, der Mantel bleibt da und du kommst sowie du bist zu uns an den Tisch. Sei so nett und schenk uns allen Kaffee ein. Die Kanne steht dort auf dem Beistelltisch.“

So ging ich zum Beistelltisch und holte die Kaffeekanne, wobei ich von den 3 Frauen interessiert betrachtet wurde.
Ich schenkte erst Anita, die am Kopfende saß, eine Tasse ein, dann folgten Catherine und Ingrid, die in dieser Reihenfolge links von Anita saßen.
Als ich Ingrid einschenke, spürte ich plötzlich die Hand der älteren Frau auf meinem Arsch und ein Finger strich durch die Ritze.

“Was ist das denn?“ fragte Ingrid, als ihr Finger den Analstöpsel berührte. “Da steckt ja was in ihrem Arsch! Das will ich sehen, los dreh dich um und beug dich
nach vorne.“

Da ich ja mittlerweile wusste, dass ich von Anita keine Hilfe erwarten konnte, befolgte ich Ingrids Befehl ohne Zögern, diese zog meine Arschbacken auseinander und betrachtete interessiert den Analstöpsel.
Sie zog ihn kurzerhand heraus und musterte ihn, auch Catherine hatte sich leicht nach vorne gebeugt und schaute zu.
Dabei hatte sich ihre Weste noch weiter geöffnet und Anita schaute versonnen auf die nun fast völlig sichtbaren Titten ihrer Freundin.
Ingrid hatte nun genug gesehen und schob den Analstöpsel wieder in meinen Arsch.

“Eine echt geile Sau hast du da gefunden“, meinte sie zu Anita, die zustimmend nickte und lächelte.

Ich goss mir jetzt auch Kaffee ein und setzte mich zur rechten von Anita, wir vier tranken nun Kaffee und aßen von dem Kuchen, der auf dem Tisch stand.
Das Gespräch der 3 Freundinnen beim Kaffee drehte sich vornehmlich um ihre sexuellen Erlebnisse, wobei ich mich kaum an den Gesprächen beteiligte.
Ich überlegte, was ich an diesem Nachmittag wohl noch alles erwarten würde, nach dem Kaffee servierte Anita den Damen noch einen Cognac.
Die Gespräche drehten sich immer noch um Sex, als ich plötzlich einen Fuß an meinen Schenkeln spürte.
Der Fuß war, wie ich kurz sah, schwarz bestrumpft, er musste also Catherine gehören, die mir gegenüber saß, denn Anita trug keine Strümpfe und Ingrid trug
weiße Nylons.
Der Fuß drückte meine Schenkel auseinander und schon spürte ich einen Zeh an der Möse, dieser rieb durch meine Möse und als er den Kitzler berührte konnte
ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

“Was ist los?“ fragte Anita und blickte mich an.

Sie stand auf und trat zu mir an den Stuhl. Dabei erblickte sie den bestrumpften Fuß, der durch meine Fotze strich.
Sie blickte Catherine an und meinte:

“Du geiles Stück konntest es wieder nicht abwarten, oder?“

“Wieso, wir sind doch mit dem Kaffee fertig und jetzt sollte doch der Spaß beginnen, oder nicht?“ kam es von Catherine.

“Was macht sie denn?“ fragte Ingrid, die nichts sehen konnte.

“Catherine wichst mit ihrem Zeh unsere kleine Frau Doktor“, antwortete Anita.

“Dann lass uns endlich die Kaffeetafel aufheben und mit dem Spaß beginnen“, forderte Ingrid und stand auf.

Catherine zog ihren Fuß zurück und stand ebenfalls auf, Anita nickte zustimmend, zog mich von meinem Stuhl hoch und gemeinsam gingen wir Frauen zur Sitzecke.
Auf dem Weg dahin legte Ingrid ihre Hand wieder auf meinen Arsch, während Catherine ihre Hand hinten in Anitas Kleid schob.
Damit war die Verteilung für die erste Runde scheinbar schon festgelegt.
Ingrid schob mich zu einem Sofa, während sich Anita und Catherine auf dem gegenüberliegenden Sofa niederließen.

“Los, kümmere dich um Ingrid und mach sie glücklich“, forderte Anita mich auf.

Ich blickte die alte Frau an, die sich genüsslich nach hinten gelehnt hatte. Ich stand auf und stellte mich breitbeinig vor Ingrid hin.
Diese blickte mich an und hob dann eine Hand um mir an die Möse zu packen, der Griff war sehr fest und ich stöhnte auf.

“Ja, das ist wirklich ein geiles Luder“, teilte Ingrid den anderen mit, “ihre Fotze ist schon klatschnass.“

“Los, du geile Sau, zieh mich aus!“ forderte sie mich auf.

Ich ließ mich nicht lange bitten, sondern öffnete ohne Umschweife Ingrids Kostümjacke und zog sie ihr aus. Dann knöpfte ich die Bluse auf und zog Ingrid auch
diese aus. Darunter kam ein weißes spitzen Torselett, zum Vorschein, das Ingrids dicke Titten kaum bändigen konnte.
Als ich ihr Titten schon freilegen wollte, wurde ich von Anita gestoppt.

“Erst noch den Rock, wir wollen auch den rest von ihr sehen sehen.“

Also befreite ich Ingrid von dem Rock und zum vorschein kam der Rest vom Torselett daran hingen Strapse und ihre Beine steckten in sehr schönen weißen
Halterlosen Strümpfen mit breiter verführerischer Zierspitze, einen String trug sie nicht.
Ingrid war nahtlos braun und ihre Möse war säuberlich rasiert, Ingrid hatte die Augen geschlossen, aber als ich nichts mehr machte, öffnete sie diese und sagte:

“Worauf wartest du? Leck meine Fotze und vergiss meinen Arsch nicht!“

Ich blickte zu Anita, aber diese hatte ihr Interesse komplett verloren, denn Catherine kniete zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Möse.
Also beugte ich mich über die Möse der alten Frau und begann zu lecken.

“Fester, du sollst fester lecken!“ fordert Ingrid. “Immer vom Arschloch bis zum Kitzler hoch und wieder zurück. Los, streng sich an!“

Ich tat wie mir befohlen und leckte wie eine Wilde.
Ich saugte an Ingrids Kitzler, fickte ihre Fotze mit der Zunge, leckte über ihr Arschloch und steckte meine Zunge hinein.
Ingrid keuchte immer lauter und auch ich begann zu stöhnen, denn auch ich wurde bei dieser Beschäftigung mächtig geil.
Plötzlich stöhnte Ingrid:

“Ich brauch jetzt was Hartes in meiner Möse und in meinem Arsch!“

“Kein Problem“, sagte Anita, die unbemerkt zu uns beiden getreten war.

Ich blickte auf und sah, dass sich Anita einen von den Doppeldildos umgebunden hatte.
Das eine Ende steckte in ihrer Möse, das andere Ende stand nach vorne ab.
Darüber trug Anita noch immer ihr Kleid und in der Hand hielt sie den großen, dicken Dildo, den ich heute gekauft hatte.

“Dreh dich um, ich besorg es dir von hinten“, forderte sie Ingrid auf.

Diese drehte sich um und kniete sich auf die Couch. Anita setzte den Doppeldildo an und trieb ihn ohne Rücksicht in Ingrids Fotze.

“Und was ist mit meinem Arsch?“ stöhnte Ingrids.

“Moment, auch der wird gleich bedient.“

Juliane winkte mich heran und bedeutete mir die Beine zu spreizen, dann schob sie den großen Dildo ohne Rücksicht in meine Fotze.
Schnell bewegte sie ihn hin und her bis er richtig schön feucht war. Dann zog sie ihn wieder heraus, was ich mit einem Seufzer der Enttäuschung quittierte
und rammte ihn Ingrid in den Arsch.

“Ah, endlich und jetzt fick mich richtig durch!“

Anita begann nun Ingrids Fotze zu ficken, was durch den Doppeldildo dazu führte, dass sie sich auch selber fickte.
Gleichzeitig fickte sie Ingrids Arsch mit dem dicken Dildo, beides schien Ingrid ausnehmend gut zu gefallen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Ich schaute dem Fick der beiden Frauen interessiert zu, als ich plötzlich eine Hand, spürte, die ihre Titte fest umschloss.
Ich drehte mich um und blickte Catherine an, die noch vollständig bekleidet war.
Ihre Lippen glänzten vom Fotzensaft Anitas.

“Die beiden sind jetzt erst einmal beschäftigt. Jetzt bin ich dran“, sagte sie.

Sie zog mich zum anderen Sofa und schubste mich bäuchlings darauf. Blitzschnell saß sie auf meinen Beinen und zog meine Arschbacken auseinander.
Sie zog den Analstöpsel auf dem Arsch und legte ihn auf den Couchtisch.
Dann fuhr ihre Zunge durch die Ritzte und leckte mein Arschloch, ich hob ein wenig meinen Arsch an, damit Catherine auch an ihre Fotze kam.
Diese nutzte das weidlich aus und bereits nach kurzer Zeit kam ich, aufgegeilt wie ich war, zum Orgasmus.
Anita war immer noch damit beschäftigt Ingrid zu ficken, die immer lauter stöhnte und schrie, aber wohl noch keinen Orgasmus hatte.
Catherine erhob sich von meinen Beinen und stellte sich vor das Sofa.
Sie öffnete die Jacke Ihres Hosenanzugs und zog sie aus, und danach die Weste, darunter trug sie eine Softcorsage, mit toller Raffung, und leicht transparent,
die Cups und Träger waren ganz aus Spitze.
Sekunden später folgte die Hose, nun konnte ich die Strapse sehen und die schwarze, halterlose Strümpfe und die hochhackigen Pantoletten.
Aber was ich noch sah war ein Gummislip mit einem eingearbeiteten Dildo.
So stand sie vor mir, den ich hatte mich auf die Couch gesetzt.

“Los, zieh mir den Slip aus!“

Ich griff an den Rand des Gummislips und zog ihn langsam nach unten, mit einem Plopp rutschte der darin eingearbeitete Dildo aus Catherines Fotze, die
ebenfalls sauber rasiert war.

“Los, leck meine Fotze!“

Ich beugte mich vor, zog Catherines Fotzenlippen auseinander und begann zu lecken, ich hatte kaum fünfmal durch die Fotze geleckt, da explodierte die Frau.
Unter Schreien und Stöhnen kam Catherine zu einem gewaltigen Orgasmus, wobei sie ihre Fotzensäfte in mein Gesicht spritzte.
Diese Frau kam feucht, sehr feucht. ich versuchte alles mit dem Mund aufzufangen, aber es war zuviel und so spritzten die Säfte auch auf meine Titten und Oberkörper.
Catherine erholte sich schnell und ging zu der Tasche mit den Dildos.
Sie suchte sich den größten Doppeldildo heraus und schnallte ihn sich um, wobei sie sich den dickeren direkt in die Fotze schob.
Dann trat sie hinter Anita, die noch immer Ingrid fickte, schob ihr Kleid nach oben und zog den Teil des Doppeldildos der in Anitas Fotze steckte heraus,
und rammte ihren Dildo in Anitas Fotze. Diese stöhnte sofort laut auf.

“Ja, fick meine Fotze!“

Während also Catherine Anitas Fotze fickte, fickte Anita mit dem Doppeldildo immer noch Ingrid in die Fotze.
Da sie jetzt aber selber gefickt wurde, konnte sie sich nicht mehr um den dicken Dildo kümmern, der immer noch in Ingrids Arsch steckte.
Das missfiel dieser sichtlich.

“Los, du geile Sau, komm her und kümmere dich um den Dildo in meinem Arsch“, forderte mich Ingrid auf, ich sass noch auf dem anderen Sofa und sah dem
geilen Treiben zu.

Ich stand auf und trat vor Ingrid, mit einer Hand griff ich nach dem dicken Dildo und fickte Ingrid tief und hart in den Arsch.
Ingrid schob eine Hand zwischen meine Schenkel und trieb zwei Finger in meine triefende Fotze. Jetzt war das Quartett komplett.
Ingrid, die ja auch schon am längsten gefickt wurde, kam als erste zum Orgasmus, laut schreiend und stöhnend entlud sich ihre Lust.
Anita folgte kurz darauf, auch sie schrie und stöhnte ihren Orgasmus hinaus.
Ich, geschickt gefingert von Ingrid, kam als letzte.
Catherine, die noch nicht gekommen war, zog den Dildo auf Julianes Fotze und trat hinter mich, noch immer vor Ingrid stehend.
Sie drückte meinen Oberkörper nach vorne, setzte den Dildo an und trieb ihn ohne viel Federlesens in meinen Arsch.
Sie packte meine Hüften und fickte mich mit schnellen und harten Stößen.
Ich, noch nicht richtig von meinem Orgasmus erholt, stöhnte auf und presste meine Hüften den harten Stößen entgegen.
Catherine stöhnte nun auch immer lauter und kam schließlich auch zum Orgasmus.
Ich war kurz vor einem weiteren Höhepunkt, als Catherine den Dildo aus meinem Arsch zog, ich schaute sich um, aber Catherine hatte sich schon abgewandt und
ließ mich unbefriedigt zurück.
Ingrid und Anita hatten sich von ihren Orgasmen wieder erholt und saßen nebeneinander auf dem Sofa.
Anita hatte sich von dem Doppeldildo befreit und dieser lag nun auf dem Tisch, auch Catherine ließ sich wieder auf dem Sofa nieder und schnallte den Doppeldildo ab.
Ich stand noch unbefriedigt herum und so blieb ihr nichts anderes übrig, als mich auch hinzusetzen.

“Das war ja für die erste Runde schon gar nicht mal so schlecht“, kommentierte Ingrid. “Aber ich glaube unsere geile Frau Doktor ist im Augenblick nicht richtig zufrieden. Schaut euch mal an, wie hart ihre Nippel abstehen. Bist du nicht gekommen?“

“Nein, ich war gerade kurz davor, als Catherine den Dildo aus meinem Arsch gezogen hat“, antwortete ich.

“Und?“ meinte Anita. “Du bist ja nicht hier damit wir dich befriedigen, sondern du bist zu unserem Vergnügen hier.
Wenn du kommen willst, dann musst du da schon selber für sorgen, wir nehmen da keine Rücksicht darauf.“

Die anderen beiden nickten zustimmend, ich musterte die 3 Frauen, die nebeneinander auf dem gegenüberliegenden Sofa saßen.
Mir wurde klar, dass ich hier wirklich nur eine Sexsklavin war, die der Befriedigung der 3 Frauen zu dienen hatte und ihre eigene Befriedigung diesen
völlig gleichgültig war.

“Dann soll sie doch selber für sich sorgen“, schlug Catherine vor. “Ich würde gerne sehen, wie sich selber zum Orgasmus wichst oder fickt.“

Anita schaute sie nachdenklich an und blickte dann zu mir.

“Warum eigentlich nicht? Los, hol dir einen Analstöpsel und einen Dildo und mach es dir selber, es gelten folgende Regeln: Du wichst dich erst vor unseren
Augen mit den Fingern.
Dann schiebst dir den Analstöpsel rein, kurz bevor du kommst, nimmst du den Analstöpsel raus und schiebst dir den Dildo in den Arsch.
Dann wichst du dich mit den Fingern bis du kommst. Du darfst aber nichts in deine Fotze einführen, keine Finger und auch keinen Dildo.
Und du musst die Beine weit offen halten, damit wir alles sehen können.“

Ich stand auf und ging zur Tasche mit den Dildos, ich suchte mir einen großen Analstöpsel heraus und meinen Lieblingsdildo, das rosafarbenes Teil mit Vibration.
Dann kehrte ich zum Sofa zurück und drehte mich mit dem Rücken zu den drei Frauen.
Ich beugte mich weit vor und stellte die Beine soweit wie möglich auseinander, so dass die drei einen guten Blick auf mein Arschloch hatten.
Dann nahm ich den Analstöpsel und schob ihn mir in den Arsch, nachdem ich mich überzeugt hatte, dass der Analstöpsel richtig saß, drehte ich mich wieder um
und setzte mich auf das Sofa.
Ich zog ein Bein an und stellte den Fuß auf das Sofa, so dass meine Fotze gut sichtbar und weit geöffnet war.
Anita, Catherine und Ingrid hatten sich auf dem gegenüberliegenden Sofa bequem zurückgelehnt und starrten auf die weit geöffnete Fotze.
Anita hatte ihre Hände zwischen den Schenkeln der beiden anderen und spielte bereits an deren Fotzen.
Ich führte nun eine Hand an die Fotze und begann den Kitzler zu reiben, zunächst langsam, dann immer schneller, am liebsten hätte ich mir die Fotze mit den Fingern gestopft, aber das hatte Anita ihr ja ausdrücklich verboten.
Auch Anita war nicht untätig, sondern wichste die Fotzen ihrer Freundinnen immer heftiger, was den beiden gut zu gefallen schien, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dabei ließen sie mich aber keinen Moment aus den Augen.
Ich rubbelte immer schneller über meinen Kitzler und spürte, wie sich der Orgasmus ankündigte, kurz bevor ich kam, stand ich auf und drehte den Frauen wieder
meinen Arsch zu.
Ich bückte mich und zog den Analstöpsel aus meinen Arsch, dann nahm ich den Dildo und schob ihn mir tief in den Arsch, sobald er ganz drin war drehte ich die
Vibration auf höchste Stufe.
Fast wäre ich aufgrund der Vibration schon zum ersten Mal gekommen, aber es reichte nicht ganz.
Ich drehte mich wieder zu den Frauen und stellte wieder einen Fuß auf den Tisch, dadurch wurde meine Fotze wieder weit geöffnet und ich begann sofort
wieder zu wichsen.
Jetzt dauerte es nicht mehr lange und ich kam.
Und wie ich kam! Mein ganzer Körper zuckte, aber ich rieb weiter wie eine Besessene an meiner Möse.
Nach 3 Orgasmen sackte ich zusammen und ließ mich auf das Sofa fallen.
Auf dem anderen Sofa war es auch bei Catherine soweit, der Fingerfick von Anita verschaffte ihr einen Orgasmus und wieder spritzte sie dabei ab.
Ihr Mösensaft lief über Anitas Finger und spritzte auf das Sofa.

Fortsetzung folgt….

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

geiles Kinoerlebnis

Habe hier mal eine echte von mir erlebte Geschichte die letztes Jahr im Oktober passierte:

Eine Partnergesellschaft hatte ein Seminar und das endete um 14 Uhr. Da ich über
die Gruppe Kinotreffs und Erfahrungen auf “Flickr” ( über Yahoo ) wusste gibt es in München ein paar Kinos in denen was besonderes abgehen soll. Da gibt es das Cinestar in der Landwehrstraße für Hetero und Bi, das Duplexx in der Theresienstraße für Gays, das Atlantik in der Schillerstraße am HBF für Hetero und Gays. Da die meisten vom Atlantik berichteten dachte ich mir da versuche ich es mal.
Also fuhr ich mit der S-Bahn zum HBF und bin dann hin zum Kino. Der Eintritt kostete 13 € und ich bekam dafür 2 Getränkemünzen. Mir wackelten die Knie denn ich war ja in sowas auch noch nie und ich wusste ja auch nicht was da auf mich zukommt 🙂 also da war ich echt ganz schön aufgeregt.
Nach dem Eingang befindet sich der Bar-Bereich wo man sich hinsetzen kann und über einen TV an der Wand läuft da der EuroSport-Kanal. Es waren so 3-4 Kerle an der Bar und tranken Ihr Bierchen oder Cola. Links dahinter in der Mitte und rechts davon sind die Eingangstüren zu 3 kleinen Kinos in welchen Heterofilme liefen. Zu meinem Erstaunen sah ich dass die Kinos um diese Uhrzeit am Nachmittag, es war so 14.45 Uhr mittlerweile, sehr gut gefüllt waren zu jeweils 2/3. In jedes der Kinos passen so ca. 30 Leute. Es waren aber fast alle die da drinnen waren über 50 oder 60 Jahre alt – dem Aussehen nach :-). Ein paar jüngere gab es auch aber wenige.
So durchstreifte ich die Kinos und mir gefiel es gar nicht, was vielleicht auch daran lag dass mich ja eigentlich der Gaybereich interssierte und der ist im 1.Stock. Da musste ich an den Leuten in der Bar vorbei um da noch oben zu gelangen und jeder konnte mich sehen wie ich in den Gaybereich hinaufging. Wobei ich mir ja anderseits auch nichts dabei dachte denn da kennt einen ja Gott sei Dank eh keiner. Wie ich oben war kam ein kurzer Flur und dann stand man schon am Ende des einen Kinos.
Da lief gerade ein Film mit Feuerwehleuten die es sich auf der Feuerwache zu schaffen machten. Hier sassen so etwa 5 Kerle die sich teilweise die Schwänze durch die Hose rieben :-)) Da ging ich weiter und sah dass Hinten links ein kleiner Bereich mit einem TV ist indem ein Hetero-Fetisch-Film mit Leder, Sklaven, usw. lief. Hier saßen 3 Kerle und schauten gebannt in den TV und tranken Ihr Getränk dabei.
Da ging ich nach Hinten rechts und da war der andere Gaykinoberich wo gerade ein Film lief mit jungen Kerlen die einen 6er Gangbang machten. Der Film sagte mir zu und ich setzte mich in die Hinterste Reihe am Gang. Das war so ein Zweisitzerstuhl. Kaum saß ich und hatte meine Cola abgestellt da kam schon einer daher, setzte sich neben mich und fasste mir sofort an den Schwanz. Er war so um die 65-70 und war kein Schönling. Er rieb mir meinen Schwanz durch die Hose und so schnell konnte ich wirklich nicht schauen da hatte er meinen Schwanz schon aus der Hose geholt und ihn weiter steif gewichst. Da war ich
schon sehr überrascht wie schnell der zur Sache ging. Da er merkte das ich frisch rasiert war und ihm das gefallen hat nahm er ihn gleich in den Mund und blies wie die Feuerwehr.
Zwischendrinn fragte er ob ich schwul bin, verheiratet, ob ich meine Frau in den Arsch ficke, und lauter solche Sachen, was ihn selber noch mehr geil machte als er ohnehin schon war. Echt komische Leute gibt es, dachte ich so bei mir. Er sprach in einem gebrochen Deutsch und dürfte so aus dem Sudetenland herkommen. Er ist verheiratet und ist hier Stammkunde wie er mir sagte. Dann blies er wieder weiter und echt der Hammer wie der das Beherrschte.
Nach 5 Minuten war ich schon fast soweit das ich gekommen wäre und ich selber war noch gar nicht so richtig in Stimmung da ich vom Film auch nicht sehr viel bisher mitbekommen hatte. Er wollte dann haben dass ich Ihm alles auf die Hand spritze wenn ich komme denn er möchte mein Sperma dann schön aufschlecken.
Kaum hatte er das gesagt blies er schon wieder weiter und als nächstes wollte er mein Arschloch lecken. Also zog ich meine Hose ganz aus und winkelte meine Beine an. Nun leckte er wieder meinen Sack und dann meine Rosette. Also blasen konnte der wie der Teufel, der leckte und leckte meine Rosette bis er mit seiner Zunge in meinen Arsch ein wenig eindrang, das machte mich noch geiler und mein Vorsaft tropfte wie wild aus meinem Schwanz. Dann leckte er wieder meinen Schwanz mit samt dem Vorsaft und schob mir ohne Vorwarnung einen Finger in meine Männermöse und fickte mich Anfangs langsam und dann immer schneller ab.
Zwischenzeitlich sind immer wieder Kerle an uns vorbeigelaufen und haben zugeschaut und sind dann in Solokabinen gegangen :-)) Jedoch traute ich mich auch nicht einen von denen anzusprechen dass sie mitmachen sollten, denn es war mein erstes Mal im Gaykino und mit einem Kerl.
Dann sagte ich ihm noch er soll mal ne Pause machen da sonst gleich komme. “Oh ja dann spritzt mir gleich alles in mein Blasmaul, ich will Deinen Saft gleich schlucken” sagte er zu mir. Da war ich auch ganz schön Baff. Und er blies wie ein Meister weiter und weiter. Das war für mich zuviel und ich spritzte der alten, geilen Blassau meine Ladung mit fünf oder sechs Schüben ins gierige Maul. Er schluckte anstandslos alles auf, leckte sich noch seinen Finger der die ganze Zeit in meinem Arsch steckte ab und ging einfach.
Dann habe ich mir noch etwas von dem Film angesehen aber auch nicht mehr so lange und bin dann auch noch immer sehr aufgeregt gegangen.

Categories
Anal

Babysitten

Es ist Donnerstag Abend, ich sitze vor dem Fernseher und schaue ein wenig TV, es gibt wie immer
in letzter Zeit nur Mist in der Glotze….
Gegen 20:30 Klingelt das Telefon… es ist die Adoptiefmutter meiner besten Freundin, Marie 19
Jahre alt, Sie fragt mich ob ich vielleicht am Freitag Abend auf Ihren kleinen Sohn, er ist 1,5 Jahre
alt aufpassen könne…
Eigentlich hatte ich ja vor am WE wieder Party zu machen, aber da meine Freundin leider mit
Blinddarmentzündung im Krankenhaus liegt, und Ich Ihre Adoptiefeltern sehr gerne habe willige
ich schließlich ein, ich soll so gegen 18h dort sein, die beiden wollten wieder mal einen schönen
Abend miteinander verbringen.
Gegen 17:30 sog ich mich schließlich an, da es ja wider nur ein gammel Abend auf dem Sofa
werden würde nahm ich meinen Lappi mit um ei wenig im netzt zu Surfen, während der kleine
schläft.
Ich trug eine rosa Jogginghose, nen kurzes weisses Top, und sneekers…
Ich fuhr also mit dem Rad zu dem Haus meiner Freundin..Ihr Mutter Heidi öffnette mir mir;
Sie war grad 37 geworden, hatte lange dunkelbraune, Locken, die Ihr bis über die Schultern
reichten, ca. 177 Groß und hatte eine Super Figur, Sie trug einen schwarzen, recht kurzen Rock,
unter dem wenn ich es richtig gesehen habe halterlose schwarze Stümpfe hervor lugten, ca 8cm
hohe schwarze HighHighls, und eine leicht durchsichtige recht engsitzende weise Bluse, unter der
sich Ihre wohlgeformten Brüste gut abzeichnetten, wirklich eine sehr rassige Frau….
Heidi begrüßte mich mit einer innigen Umarmung und bedankte sich für mein kurzfristiges
einspringen mit einem Kuss auf meine Wange, dabei drückten sich Ihre Nippel durch die Bluse,
direkt auf meine…
Ihr Mann Frank, er war 41, 195 Groß, breite schultern, Schwarze kurze Haare mit einem sehr
kantigen männlichen gesicht, kam mit dem kleinem Tom auf dem Arm grade die Treppe herunter…
Tom musste wohl grad ein Beuerchen gemacht haben…denn Frank Sein Hemd war ein wenig
verschmiert….
H: Och Tom, musste das denn sein? Wir wollen doch los!
F: Keine Sorge Schatz, ich wechsele nur kurz das Hemd und dann können wir los.
F: Hallo Kerstin, dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen
Frank gab mir den Kleinen Tom in die Arme und begrüste mich auch mit einen Schmatze auf die
Wange, mhh er roch sehr verführerisch männlich…
Ich ging mit Heidi und dem kleinen auf den Arm in die Küche um Ihn ein bischen sauber zu
machen…
Derweil sah ich wie Frank sich sein Hemd auszog und in der Waschküche, welche direkt neben der
Küche liegt sein Hemd in die Wäsche tat.
Ich erwischte mich, wie ich Frank von oben bis unten mussterte….
Mein Gott hatte der einen gut gebauten Oberkörper….
Hoffendlich hat er es nicht gemerkt!
Ich fand Ihn früher schon sehr attraktiv, aber es ist Maries Vater und außerdem mein Patenonkel,
Unsere Familien kennen sich schon sehr lange, und ich habe auch schon öffters Urlaub mit den
dreien gemacht, in Ihrem Strandhaus an der Ostsee.
Er kam nun mit freiem Oberkörper durch die Küche, und zwengte sich zwischen Heidi, die hinter
mir stand und mir durch, ich hatte tom zum saubermachen auf den tisch gelegt und mich grad über
ihn gebeugt,um den rest in seinem Gesicht sauber zu machen. Dabei streife Frank mit seinem schos
meinen hinter…
Heidi stoppte ihn genau zwischen uns umschlung ihm mit ihren armen und gab ihm einen kuss in
den nacken dabei gab sie ihm einen klaps auf den hintern
H: Na los beeil dich!
Durch den klaps wurde er noch einmal kurz gegen meinen hintern gepresset…. und jetzt merkte ich
deutlich die Beule in seiner Hose…. und erschrak ein bischen….
Frank ging nach oben ins Schlafzimmer und zog sich ein neues Hemd an…
Ich Fragte Heidi was sie denn tolles vorhätten, da sie sich ja beide so gestylt haben.
H: „Wir treffen uns mit ein paar Freunden um ein wenig Spaß zu haben“, dabei zwinkerte sie mir
ein bischen zu, glaube ich zu mindest…
I: Na dass hört sich doch super an, ich wünsche euch auf jeden fall viel spaß und lasst euch zeit.
Inzwischen war Frank wieder runter gekommen, und hatte eine kleine Sporttasche dabei,
er nahm Heidi von der Seite in den Arm und gab Ihr einen klapps auf Ihren knackigen po.
F: ja es könnte etwas später werden, je nachdem was wir alles so treiben.
H: „Ach Frank, behersch dich“ Sie sah in mit einem recht lüsternen Blick dabei an.
Ich brachte die beiden noch zur Tür und verabschiedete sie dabei sah ich wie sie zum autogingen
hatte Frank seine hand auf Ihren Arsch gelegt und und diesen kräftig gepackt.
Heidi drehte sich zu mir um und warf mir mit einem Grinsen einen Handkuss zu…
H: „Bis nachher Süsse!“
SÜSSE!? Das hatte Heidi noch nie zu mir gesagt… was ist heute nur hier los?
Bilde ich mir das alles nur ein? Oder sind die heute alle irgendwie komisch?
Auch meine Gedanke, als mir Heidi die Tür vorhin öffnete und als ich Frank so oben ohne sah
waren irgendwie nicht ganz normal… aber wir schauen mal was noch so passiert…
Ich brachte den kleinen Tom in sein bettchen, und machte es mir auf dem Sofa mit einer
Tiefkühlpizza gemütlich, im Fernsehn gab es nicht wiklich was gescheites, also habe ich ein
bischen mit meinem Laptop im Netz gestöbert…
Da ich derzeit keinen Freund hatte und auch mit meinem letzten nicht wirklich viel in Richtung sex
gelaufen ist, habe ich mich auf der ein oder andern sexseite rumgetrieben, aber es waren nicht
wirklich sehr interressante seiten…
Doch auf der einen fand ich einen link, wo man sich auch kostenfrei Filme anschauen konnte…
hier waren wirklich sehr gute filmchen dabei… und beim anschauen wanderte meine hand immer
wieder in meine jogginghose und spielte an meiner warmen feuchten muschi herrum…
Es waren verschiedene filme, an denen ich mich aufgeilte… „normale“pornos, dreier mit zwei
Frauen und auch der ein oder andre lesben fim war dabei… ich wurde immer geiler,
und konnte mich kaum noch beherschen… als plötzlich das babyfon ansprung…
verdammt der kleine ist wach geworden, hat ihn etwa das gestöhne wachwerden lassen?…
Ich ging nach oben, am schlafzimmer von Heidi und Frank vorbei, in sein kinderzimmer….
da lag der kleine, wach und lächelte mich an…
Ich hob Ihn vorsichtig aus dem Bettchen und nahm in auf den arm… damit er wieder einschlief ging
ich bisch dabei durch sein zimmer und auch über den oberen flur, da hatte Frank vorhin wohl das
Licht im Schlafzimmer brennen lassen… ich drückte die Schlafzimmer tür der beiden auf, und
wollte grade das licht ausschalten, als ich die offene Kleiderschrank tür sah…ich dachte ich guck
nicht richtig… auf dem Boden des Kleiderschranks stand eine schwarze kiste, etwa so wie diese
klappkisten zum einkaufen von der größe her… der dekel der kiste war ein wenig verruscht, und ich
konnte den einen teil einer handschelle herrausblitzen sehen…
Ich war wie versteinert, und musste aufpassen das tom mir nicht aus den armen fiel…
dieser war mitlerweile auch schon wieder eingeschlafen und ich löschte das licht im Schlafzimmer
und bracht eihn zurück in sein bettchen…
Beim weg nach unten, kam ich wieder am schlafzimmer vorbei und musste die ganze zeit an die
handschellen denken… doch ich ging wieder nach unten und setzt mich vor meinen laptop…
Beim durchstöbern der Videoseite musste ich immer wieder an die handschellen oben in der kiste
denken… und mirvorstellen was Heidi und Frank damit wohl so machen….
Ich suchte auf der Seite jetzt speziel nach viedeos, in denen es um fesselungen o.ä. Ging…
Ich fand einige interessante und sehr geile Videos wo frauen gefesselt an kreuze oder betten lagen,
und diese mit verbunden augen, von verschiedenen männern und auch anderen frauen verwöhnt
wurden… ich wurde immer geiler bei der vorstellung das Heidi und Frank vielleicht auch auf so
etwas stehen könnten…
Dann öffnette ich ein Viedo, in dem wurde eine Frau mit auf den rücken gebunden Händen von
einem Mann in ein Zimmer geführt… irgenwie dachte ich mir, ich kenne diesen raum doch…
aber woher nur?…. ich schaute genauer auf die beiden leute, welche sehr gut gebaut waren und ihre
Gesichter allerdings durch eine maske verdeckt hatten… das Zimmer in dem sie sich befanden war
nicht wirklich groß und hatte eine holzvertäfelte wand… woher kenne ich das nur?
Plötzlich hörte ich wie eine weitere Person den raum betrat… diese sagte, sie würde jetzt mal die
kamera führung übernehmen… der Mann, welcher die kamera bis jetzt gehalten hat filmte die
andere Frau dabei von unten nach oben ab… Sie trug schwarze spitze Pumps mit einem
Pfennigabsatz aus metall Ihre beine waren sehr gut geformt, untenrum trug sie ein schwarzes
latexhöschen, welches in der mitte zwischen Ihren beinen eine öffnung hatte… Sie hatte einen
flachen sehr schön geformten Bauch, der von einem kleinen Pircing am Bauchnabel geschmückt
war… oben herrun trug sie keinen BH, sondern war vollkommen nackt, Ihre doch recht großen aber
seh festen Titten standen schön aufgerichtet mit festen kleinen nippel von Ihr ab…Die Kamera
wechstele nun zu der äusterst geilen blonden Frau, Ihre haare hingen kurz bis auf Ihre Schultern,
und obwohl ich das Gesicht nicht sehen konnte, wusste ich, dass es ein noch recht junges mädel
sein musste…
Der Mann, hatte einen schönen Braungebrannten Rücken und Feste Oberarme… Er führte die
andere Frau zu einer Wand in dem Raum, und nahm Ihre Hände, und fixierte sie mit den
Handschellen an zwei Haken an der Decke… hierbei sah ich kurz ein kleines Fischernetz ins bild
hängen…
Ohhh mein Gott… ist das etwa… nein, das kann doch nicht sein…
Ich stoppte sofort den Film und hielt inne….
Ich schaute mich wie wild im Wohnzimmer um….
Niemand zu sehen…
Ich schaute auf die Uhr… 22:00 ca.
Ich glaube, ich kenne diesen Raum… damals als ich mit meiner Fraundin Marie und Heike sowie
Frank in Ihrem Haus an der Ostsee war,….
Ich glaube, die hatten doch einen Keller… in dem hing doch so ein dekofischernetz….
Oder irre ich mich etwa?….
Ich lies das viedeo voller gespanntheit weiter laufen, in der Hoffnung mehr von dem Raum und der
Umgebung sehen zu können….
Doch ich konnte mich nicht wirklich auf die Umgebung konzentrieren…
Der Mann fing an der gefesselten Frau mit einer art Reitgerte, an der ein Leder Stück am Ende
angebracht war sanft über die Brüste zu fahren und die Nippel zu umspielen…
ER fuhr damit zwischen Ihren Brüsten herrunter über Ihren Bauch bis zu Ihrem weitgeöffnteten
Beinen und schob die gerte dann zwischen Ihren schamlippen hin und her…
Sie musste dabei leide stöhnen… Dann wanderte er mit der durch Ihre nasse Muschie mitleiweile
feuchten Gerte wieder über Ihren bauch nach oben…
zwischen Ihren brüsten hindurcht über Ihren Hals und Ihr Kin… los
Los! Leck deinen muschisaft ab Sagte der Mann mit fester Stimme…
Ich zuckte zusammen als ich das hörte… es war wirklich Frank…! Der Stiefvater meiner Freundin
Marie…. Das ist so….. ich fühle mich auf der einen seite total schlecht, möchte am liebsten den Film
ausmachen… auf der anderen Seite ist meine Muschie jetzt richtig feucht, und warm geworden, da
ich natürlich immer weiter mit Ihr spielen musste…
Der Gedanke, dass ich die beiden kenne… die dort miteinander „spielen“ machte mich noch um so
geiler… ich zog mit meine Jogginghose und meinen schon feuchten slip aus und hockte mich mit
angewinkelten beinen voller spannung, wie es nun weitergen würde auf das schwarze Ledersofa
und spielte weiter an meiner muschi herrum, während ich den film weiter laufen lies…
Ich schaute mir die Frau dabei genau an… immer wieder fuhr die Kamera, die alle berührungen der
Gernte filmte über den schönen wohlgeformten Frauen körper… und dann sah ich es….
An der linken hüftseite blitze ein kleines Tatto bei der Frau auf… und wirklich es war Heidi….
und mir wurde immer heiser bei dem Gedanken…. Frank umkreiste nun die Nippel seiner Frau mit
der Gerte und lies die Spite des Lederstückes an Ihren Nippeln vorbeischnellen…Sie zuckte ganz
erregt zusammen… und mir schnellte es auch durch mark und bei…
Doch sie stöhnte dabei voller genuss und verlangte nach mehr….
Nun stellte Frank vor Ihr eine Kiste hin, auf die sie sich hocken sollte…
kurz bevor sie darauf geklettert war… sach ich nur wie die Junge Frau, die die Kamera führte Ihm
ein schwarzen risiegen Dildo gab…
F: Danke meine Süsse, du weist was Heidi braucht!
Frank ging zu der Kiste, und positionierte den Dildo, er hatte bestimmt 35cm länge und einen
durchmesser von 8cm. Mitten auf der Kiste, und direigierte Heidis muschi direkt da drüber….
Ich stoppte abermals den film… mitlerweile war ich so feucht geworden, dass das ledersofe schon
ichtig glitschig war… ich hatte bei dem Anblick des Dildos überlegt, ob dieses Riesen Ding
vielleicht auch oben in der Kiste im Schlafzimmer ist….
Ich wusste nicht wie mir geschah… wie in Trance stand ich vom sofa auf, ging nur noch mit meinem
Top bekleidet die Treppe hoch in Richtung Schlafzimmer…
Vor der Tür blieb ich kurz stehen…
I: Was mache ich hier eigendlich?
sagte ich laut vo mich hin… Doch meine geilheit überwog… Ich ging hinein, machte licht, und
hohlte die Kiste aus dem Schrank…
Es waren einige Spielzeuge in der Kiste, von Handschellen, über Liebeskugen, einen kleinen
Vibrator, 3 Ledermasken, die nur um Die Augen gingen… und ein ein Latexhöschen, mit schliz in
der Mitte…
Ich schaute mit prüfendem Blick auf die Uhr des Radioweckers… 23:30 na hoffendlich kommen die
beiden nicht vor Mitternacht nach hause… aber Heidi meinte ja das es länger dauern würde…
Ich nahm den kleinen Vibrator in die hände er war vielleicht 13cm. Lang und hatte so 4cm
durchmesser..mit silikonbeschichtet und fühlte sich sehr weich an…
Langsam ging ich wieder nach unten ins wohnzimmer und legte mich seitlich aufs Sofa und lies den
Film weiter laufen….
während sich heidi langsam auf den Riesigen Dildo herab lies, spielte ich mit dem Vibrator auch ein
meiner Muschi herum, ich schiebe ihn immer schneller zwischen meinen schamlippen vor und
zurück… fahre mir damit über den schoß und wieder runter zwischen meine beine…
mit der anderen Hand schiebe ich langsam mein top nach oben, und spiele mit meinen festen geilen
titten.. dabei fange ich an und führe mir den Vibrator langsam millimeter für Millimeter in meine
feuchte fotze hinein… ohhh ist das ein geiles gefühl… derweil sehe ich in dem Film… wie Frank
seinen Schwanz aus seiner Hose raus holt und Ihn langsam anfängt zu wichsen… ohhh wie geil…
Das ist wirklich ein echtes Prachtstück… was mit da vorhin gegen meinen Arsch gedrückt hat…
Ich drücke mir den Virbator immer schneller und tiefer in meine muschi, er läuft schon auf voller
pulle… ist das geil diesen geilen schwanz zu sehen und die möse von heidi auf dem riesendildo auf
und ab zu gleiten… Ich …gleich…ich….OHH Nein…. ich höhre wie das Auto von den Beiden
vorfährt… so ein ist… ich bin fast gekommen…. war das ein geiles erlebnis!….
Ich fange schnell an mir meine hose wieder an zu ziehen, dabei vergesse ich natürlich meinen slip,
der mitlerweile ein stück unter das sofa gerutsch ist…. stürze schnell nach oben ins schlafzimmer…
um den Vibrator zurück zu legen… und komme genau in dem Moment wo die beiden die Tür
aufmachen wieder unten auf dme Sofa an…
OHH Scheiße denke ich was ist das… der Fleck von meinem Mösensaft ist genau neben mir schnell
wische ich setzte ich mich mit der Hose drauf…
Die beiden betreten ein bischen angeheitert und kichernd das ‘Haus..
F: Ich geh mal schnell hoch duschen, kommst du auch gleich?
H: Natürlich mein schatz, ich will nur erst nach der Süssen schauen, höre ich sie im Flur sagen…
Heidi kommt ins Wohnzimmer, die Halterlosen strümpfe trägt sie jetzt nicht mehr, Ihr rock ist auch
leicht verknautscht, und bei der Bluse hat Sie sich wohl ein bischen mit den knöpfen vertan…
H: Hallo Kerstin, hattest du einen schönen abend?
I: „Ohh Ja, er war sehr schön“ dabei konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen
I: Und was habt Ihr schönes getrieben? Fragte ich sie kess…
H: Ach wir haben uns mal wieder mit ein paar freunden getroffen und etwas getrunken und ein
bischen Spaß gehabt.
I: Das Freut mich wenn Ihr auch einen schönen Abend hattet.
H: Hast Du lust noch ein Glas wein mit mir zu trinken?
I: Wein?
H: ja, nen schönen rotwein!
I: ja gerne
Heidi ging in die Küche und Holte eine Flasche rotwein und zwei Gläser für uns,
durch zufall bemerkte ich, das mein Laptop, der die ganze Zeit in Heidis Richtung stand noch an
war, und der Film nur auf Pause stand, mitten Auf dem Bildschirm war Fank sein geiler Schwanz zu
sehen… ob Heidi das gesehen hat???? warum hat sie sich nichts anmerken lassen?…
Als Heidi setzte sich mit dem Wein zu mir, und wir prosteten uns gegenseitig zu!
H: auf das was den Abend so schön gemacht hat und auf das was die Nacht noch bringen würde.
I: Ja, auf alles schöne und neue!
Ich konnte einfach nicht anders….
Heidi hatte Ihre beine übereinander geschlagen und diese mir zugewand…ich setzte mich ihr auch
ein bischen zugewanter hin, wir fingen an ns über got und die welt zu unterhalten, immer wieder
fanden unsere finger hierbei kurze gelegenheiten uns gegenseitig zu berühren… mal strich sie mir
über den rücken, um ein kissen zu angeln, mal streifte ich ihre schenkel beim griff zur
Weinflasche…
Nach ca. 20 Min. nahm heidi mir mein glas ab und stellte es auf den stubentisch ab, sie lehnte sich
zu mir rüber und fing an mit mein blondes haar aus dem gesicht zu streifen und glitt dann langsam
mit Ihrer Hand über meine schläfen…
H: Na hat dir das Video gefallen was du da im Netz gefunden hast?…
I: Wie?Was fürn Video?…stammelte ich herraus
Heidi kam immer näher an mein Gesicht herran…
H: Ich habe doch eben gesehen, das Frank sein Prachtstück bei dir auf dem Lappi zu sehen war…
Sie strich mit Ihrer Nase leicht über die meine…
I: es war sehr schön und hat mir gut fefallen…
Was mache ich hier nur? Das ist Heidi, die Stiefmutter meiner besten freundin, wir kennen uns doch
schon ewig… aber ich fühle mich total zu ihr hingezogen, und kann auch den Anblick von Ihr auf
dem Video nicht vergessen….
Heidi zog mich zu sich ran, und gab mir einen leidenschaftlichen langen Zungenkuss, dabei fing sie
an mir leicht über den Bauch zu streicheln…
Ich erwiederte den Kuss und gab mich ihr völlig hin….
Sie fuhr langsam mit Ihrer Hand unter mein top und schob dieses ein wenig nach oben und
streichelte nun meinen nackten bauch… ich fühlte wie sie über meine seite zu meinem rücken
wanderte, runter zu meinem Hintern…langsam streifte Sie mir gekonnt meinen Hose hinunterund
fuhr auf der Suche nach meinem Slip über meinen blanken Schoß…
H: Du süsse geile Maus hast ja garnichts drunter!?
Grinste Sie nur an und Küsste Sie weiter….
dabei nahm ich meine hand und steckte Sie zwischen Ihre noch übereinander geschlugenen Beine..
die Heidi daraufhin ein wenig spreitste… meine hand wanderte auf der innenseite Ihrer Schenkel
immer weiter nach oben bis ich mit meinen Fingerspitzen und Ihre blank rasierte feuchte muschi
kam…
I: Du hast Dein höschen aber auch verloren sagte ich zu Ihr während Sie mitlerweile mein top über
meine kleine Prallen Titten geschoben hatte und mit meinen harten, nippeln spielte…
Ich Spürte wie sie ihre beine weiter öffnete und ich fuhr mit meinen fingern immer höher bis ich mit
dem Zeigefinger an Ihren Kitzler kam…
I: Ist das….
H: Ja meine Süsse, das ist ein Pircing
Ich merkte den kleinen metallenen Knopf an Ihrem Kitzler… und jede Berührung schien Heidi mehr
und mehr zu gefallen…
Sie Zog meine hand hoch zu Ihren Lippen und leckte Ihren muschisaft, der sich an meinen
fingerspitzen befand genüsslich ab…
Dann Stand Sie auf, und drehte mir Ihren Knackigen hintern entgegen
H: Öffnest Du mir bitte mal den Rock?
I: Natürlich gerne…
während Heidi sich Ihrer Blusen entledigte, zog ich den reisverschluss Ihren Rocks, der mitlerweile
bis kurz unter Ihren hintern hochgerutscht war zentimeter für zentimeter herrunter und half ihr sich
aus zu ziehen.
Heidi drehte sich zu mir um, und kniete sich zwischen meine Schenkel und begann meine Hose,
die schon zwischen meinen Knien hing weiter auszuziehen… Dann fing sie an die innen Seiten
meiner Schnkel mit Ihren lippen und Ihrer Zunge zu verwöhnen… Sie wanderte von der einen
Seiter, über meinen nur mit einer Spalte von haaren bedenkten Venushügel rüber auf die andere
Seite und vergrub schließlich Ihr gesicht völlig dazwischen… sie leckte mit mit hrer Znge zwischen
meinen Schamlippen hindurch und saugte immer wieder n meinem kitzler, ich merkte wie ich
immer noch feuchter wurde… dieses Warme gefühl zwischen meinen schenkeln, und dieses…
Ach wie soll ich sagen „Verbotene“ schlieslich kannten wir uns doch schon so lange…
Heidi nahm ihre linke Hand und wanderte damit streichelnd über meinen körper hoch zu meinen
brüsten… sie massierte sie ein bischen und spielte mit meinen nippeln, während sie weiterhin meine
triefende muschi leckte… dann merkte ich wie sie ihren mittelfinger der anderen hand nam und auch
mit ihm langsam an meiner muschi herrum spielte… Sie lies ihn ei paar mal zwischen meinen
scharmlippen auf und nieder gleiten, und bei derm mal flutschte sie immer mit etwas mehr druck a
meiner feuchten liebesgrotte vorbei…
Mir wurde heis und kalt, ich konnte es kaum erwarten, dass sie mich mit ihrem finger fickt…
Ich habe alles um mich herum verdrängt, als sie mir den finger langsam aber bis zum anschlag in
meine geile möse schob…ich musste einen leise lustschrei ausstoßen…
I: AHHH Heidi du bist so geil! Kom fick mich mit deinem Finger!
Heidi grinste nur und machte weiter… mal stoss sie mich heftig und schnell mal langsam aber dafür
um so tiefer….
H: Na da passt doch noch einer rein… Hörte ich sie lüstern geil Fragen..
I: MACH… Du kannst machen was du willst, Ich bin so geil!
Als Heidi das hörte, zögerte Sie nicht lange… Sie steckte mir schnell noch den Zeigefinger mit in
das nasse loch und wieder gin es raus und rein… immer schneller… immer tiefer…. zwischendurch
hatte sie auf mal Ihren Ringfinger hinein gesteckt, aber nur kurz, damit er schön glitschig wurde…
Sie zog langsam Ihre Finger wieder aus meiner Muschi… und setzte erneut an, diesmal mit zeigeund
mittelfinger an meiner feuchten möse, und den ringfinger an meinem kleinen arschloch….
Ich schaute sie mit hoch geschrecktem Kopf an….
I:Ähhhmmm
H: Du hasdt gesagt ALLES! Und schon stoss sie mich mit Ihren drei fingern in meine beiden löcher,
es war ein gefühl was ich noch nie erlebt habe ich war einfach hin und hergerissen…
Ich das kleine Mädchen von nebenan, welches doch grad ma vo einem jahr ihre unschuld verloren
hat, wird nun in ihren kleinen engen arsch und Ihre möse gleichzeitig von der Stiefmutter Ihrer
Besten Freundin gefingert…
Hauptsache, Marie findet das nicht raus…
Daran habe ich ja noch garnicht gedacht….
Wie Peinlich würde das dann werden,….
Vor schreck darüber was ich hier treibe schiebe ich heidi ein stück zurück, doch sie schaut mich mit
ernster miene an wandert mit beiden Händen über meine Oberschenkel und kommt mit zu mir hoch
dabei merke ich Ihre geilen Prallen titten auf meinen…
I: Dein körper ist wirklich der Hamer….
Habe ich das grade laut gesagt!?
Ich wollte sie doch jetzt eigendlich zurück weisen…
Heidi gab mir abermals einen ausfürlichen zungenkuss,
Ich schmeckte wie der saft aus meiner möse dabei noch auf Ihrer Zunge und den Lippen war….
I: Ohh ist das Geil
H: Kerstin meine Süsse, du sagtest doch, ich könne alles mit dir machen….
Heidi schaute mich mit einem Geilen aber auch sehr fragenden blick an…
Ich erwiederte den Blick, und küsste Sie innig ….
Ohne zu Ahnen, was gleich passieren würde sagte ich nur
I: Du kannst mit mir machen was immer Du willst, hauptsache es ist geil!
Heidi nahm meinen Kopf und drehte ihn etwas nach rechts…Plötzlich sah ich einen Schwanz, der
schon recht gut hart war neben mir auf der Sofa lehne liegen… ich blickte weiter nach oben…
Es war Frank, er muss uns schon eine ganze weile zugesehen haben, denn er hielt mein hösschen,
was mir unter das Sofa gerutscht war in mit der Hand vor den Mund, dabei wichste er sich langsam
sein immer größer werdenden Schwanz….
Heide drückte ihn mir mit dem Zeigefinger in meinen Mund hinein…
H: Komm du geiles Ding, lutsch schön am Schwanz von meinem geilen Ehebock!
Die stimme klang auf einmal sehr fordernd und führen, nicht mehr so sanft wie eben als wir uns
noch geliebt hatten…
Aber ich folgt ihr und umschloss die Eichel von Frank seinem wirklich großen Schwanz mit meinen
Lippen, während Heidi mir dabei über den Hals leckte und mit Ihrer andern Hand an meiner geilen
Votze rumspielte…
Frank schob mir seinen harten dicken Prügel immer weiter in den Rachen, so das ich schon langsam
Probleme bekam ihn auf zu nehmen…
Gleichzeitig massierte er mir von oben meine Titten und zwirbelte dabei meine kleinen Nippel…
Mir wurde ganz anders… Jetzt hatte ich auch noch diesen geilen Prallen Schwanz von Frank, der ja
mein Patenonkel war, in meinem Mund und blies in diesen, er wurde immer härter und ich merkte
wie sich die dicken andern, die in seinem Schwanz pocherten an meinen Lippen vorbei schoben…
Währenddessen hatte sich Heidi ein wenig zurück gelehnt um unserem treiben zuzuschauen,
dabei spielte sie an Ihrem Piercing im Kitzler …
Frank Zog Seinen Schwanz aus meinem Mund und kam zu uns rum…
immer noch wie von sinnen konnte ich meinen blick nicht von ihm lassen….
Er setzte sich zwischen uns und holte dabei hinter seinem Rücken den kleinen immer noch mit
meinem muschisaft überzogen Vibrator hervor, mit dem ich es mir vorhin besorgt habe…
F: Schau mal Heidi, was unsere kleine geile Votze hier mit gemacht hat….
Er streckte Ihr den Vibrator entgegen und Heidi nahm in in den Mund und lutschte verführerisch
daran…
F: Komm, kümmere Dich mal um Heidi,
Nachdem Frank mir einen tiefen Zungenkuss gegeben hatte beugte ich mich in der
Hündchenstellung nach vorne zwischen Heidis Schenkel, wo Sie sich grad mit dem Vibrator in Ihre
heile gepiercte Muschi fickte…
Ich fuhr mit meiner Zunge und meinen Lippen zwischen Ihren Schenkeln hin und her… am Ende
angekommen zog ich Ihr den Vibrator mit meinen Zähnen aus Ihrem tropfenden Loch hinaus..
er klatsche, so feucht wie er war auf das Ledersofa…
In der selben Zeit fing Frank an mich zu verwöhnen…
Er kniete jetzt hinter mir, und strich mit seinen großen starken Männerhänden über meinen
Rücken…sie wanderten runter bis zu meinem Hintern, dort angekommen gab er mir einen zärtlichen
aber dennoch kräftigen Klaps auf meinen Hintern, ich zuckte vor Geilheit zusammen…
Frank zog mir meine Arschbacken auseinander und leckte mit seiner Zunge wild über meine
Muschi und mein enges Arschloch…mhh ich genoss die spielende Zunge an meinen beiden
Löchern… nach kurzer Zeit faste Heidi mir unter mein Kin und zog mich wieder zwischen Ihren
beinen hoch…
H: Na meine süsse, gefällt Dir wohl doch besser als das Video!?
I: Ohh jaaa es ist einfach nur genuss!
H: Dann wollen wir doch mal sehen ob du noch mehr verträgst…
Ich Schaute Heidi mit große, fragenden Augen an….
Heidi warf Frank einen kurzen Blick mit einem Augenzwinkern zu…
Frank stellte sich nun hinter mich und fuhr mit mit seinem Riesen Prügel.. ich schätze er war so an
die 20cm lang und hatte bestimmt 5,5cm Durchmesser, zwischen meinen Beinen an meiner muschi
hin und her..immer wieder über meinen Kitzler und zwischen den schamlippen bis dieser schön mit
meinem geilen muschisaft überdeckt war…
Ich ahnte was jetzt kommen würde… ich freute mich schon richtig daruf…
Frank setzte seinen Prügel an meinem feuchten loch an… und schob ihn mit einem kräftigen Stoß in
mich hinein, ich musste vor lauter Geilheit, süßem Schmerz und vor allem wegen der Größe laut
aufschreien…
I: AHHHH JA STOSS MICH
F: ist das eine geile feuchte Sau die kleine Fickfotze…
H: Genau so hast Du es dir doch schon seit langem vorgestellt oder Frank?
F Ja es ist ein genuss in dieses Enge Loch zu Ficken, ich hatte bisher nur einmal so ein geiles
Vergnügen… schön mal wieder so etwas zu erleben
Seine Stöse wechselten zwischen langsam und tiefen immer wieder in kurze und schnelle…
die Rytmusswechsel brachten mich fast um den Verstand…
Ich versuchte nebenbei die Muschi von Heidi ein wenig zufingern… doch dieses Teil in mir machte
mich einfach nur fertig…
Heidi merkte wie es mir gefällt.. und lachte nur ein bischen, während sie langsam aufstand mir
einen geilen Kuss gab und auch hintermich zu Frank ging…
Ich sah wie die beiden sich innig Küssten und Frank mit der einen Hand an Ihrer geilen beringten
Votze rumspielte…
Heidi dahm den Vibrator und führte ihn langsam über meinen Rücken an meiner Wirbelsäule
entlang…bis runter zu meinem engen Arschloch… Sie lies Ihn um meine Rosette förmlich tanzen…
das machte mich vollkommen wild, dazu noch Frank seine heftigen stöße..einfach nur geil
Ich drehte mein kopf nach vorne und lies die beiden machen wass Sie wollten…
Heidi spukte mir plötzlich auf meine schon rote rosette un Frank verteile es ein bischen mit seinem
Finger…. dann zog Frank seinen schwanz aus meiner muschi, und Heidi steckte mir den Vibrator
hinein… er war zwar eine ecke kleiner als der Schwanz von Frank, aber durch das Vibrieren doch
sehr intensiv… Dann dam Frank den Vibrator und schob Ihm mehrmals schnell in meiner muschi in
und her bis er ihn wieder rauszog… er war über und über mit meinem muschisaft benetzt, derweil
hatte Heidi angefangen mir mein geiles Arschloch richtig schön zu lecken… auch schob sie mir Ihre
zunge immer mal ein stückchen in den Arsch… mhhhh das war ein gefühl…
ich sage nur HERLICH… nun merkte ich wie Frank den Vibrator an meinem hintern ansetzte…
er wird doch wohl nicht….
Doch… aber diesmal schob er Ihn langsam stück für stück in mein enges arschloch hinein….
Ich dacht mich zerreist es gleich …. das tat weh…aber es war ein geiler schmerz…
immer schneller werdend und tiefer steckte Frank mir das Teil dort hinein, wo ich bisher immer nur
gesagt habe… mein Arsch ist nur Ausgang…. Es sit wahnsin wozu mich so ein wirklich geiles Paar
treiben kann…. hätte nie gedacht das ich soetwas je in meinem leben tun würde…
Aber ich tat es…..
Frank nahm nun och wieder seinen schanz, den seine geile Gattin in der Zeit schön geblasen hatte
und setzte Ihn wieder an meinem Feuchten Loch an…
F: Jetzt ficke ich dich in beide Löcher gleichzeitig, Du Geile Sau!
Gesagt gedtan… Frank steckte mir seinen Riesen Prügel wieder in meine feuchte muschi…
so das er mich mit dem Vibro zusammen in beide löcher gleichzeitig ficken konnte…
Heidi kam wieder zu mir nach vorne und streckte mir beim Küssen wieder Ihre Zunge tief in den
Hals…. mhhh ist das Geil von diesen beiden klasse Fickern beglückt zu werden….
Heidi drehte sich um und kroch auf dem Rücken unter mich, bis ich mit meinem Kopf direkt über
Ihrer Muschi lag.. und Sie schaute sich von unten an, wie Ihr geile Ehebock mich richtig in beide
löcher durchfickte….
Ich spreizte Heidis Beine ein wenig und leckte Ihr wild über Ihren Kirzler und durch Ihre
Schamlippen… sie schmeckte so gut… ich nahm meine Hand und steckte Ihr den Zeige und
Mittelfinger in Ihre glühend nasse Muschi…
Sie Genoss es wie ich Fickte… Dabei leckte Sie Frank seine Prall gefüllten Bulleneier…
Es war ein wirklich Geiler anblick der sich mir bot, als ich untermir zu Ihnen hoch sah…
Heidi blickte zu mir zurück und sagte
H: Probier noch ein PAAR mehr…
Ich tat wie mir befohlen wurde… und steckte Ihr nach und nach meinen Ring finger,…
den kleinen Finger ….und sogar beinen Daumen , mit den ich bis dahin immer schön Ihren Kitzler
bearbeitet habe in Ihre weit gedehnte Pussi…bis meine ganze Hand bis zum Handgelenk in Ihr
verschwunden war… ich merke wie sie sich von innen gegen die Bauchdecke presste…
Frank Stösse wurden derweil immer kräftiger…. er zog langsam den Vibro aus meiner heisen, engen
Arschvotze und fickte mich weiter in meine muschi… dabei drückte er seine beiden Daumen in
meinen arsch um Ihn weiter auseinander zu ziehen… es Brannte förmlich… Er spuckte noch einmal
kräftig in mein enges loch… bevor er seinen harten schwanz trief nass aus meiner feuchten Muschi
zog und diesen an meinem Arsch ansetzte…
I: FRANK, das geht nicht… ich bin viel zu Eng dort hinten……
F: Ich probiers einfach mal… vielleicht mit ein bischen unterstützung von Heidi!
I: FRANK NEIN….
Heidi fing an meine pussi zu wichsen um mich noch ein bischen mehr zu entspannen…
Dann fing er an, mir langsam seinen schwant in den arsch zu schieben….
es gingen nur ein paar Zentiemeter… Sein Eichel war grade einmal in mir drin…
Ich SCHRIE…
I: NEIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN ICH BIN ZU ENG……
BEIM NÄCHSTEN MAL….ICH VERSPRECHE ES!!!!!!!
F: Genau das wollte ich höhren!….
Als er Seinen schwanz wieder aus meinem Arschzog und wieder in meine Muschisteckte war ich
erleichtert, und zugleich erschrocken….
Beim nächsten mal…habe ich das wirklich gesagt…
Bei dem Gedanken daran ist es mir schon fast gekommen….Ich merkte ich wollte noch mehr von
den Beiden haben, und nicht nur diese eine Nacht…Frank seine Stösse und Heidis lecken wurde
immer schneller… So das ich es nicht mehr aushielt und meine Beine vor lauter geilheit zusammen
pressen musste, als ich gekommen bin…
Das war das geilste erlebnis, was ich je in meinem leben hatte ich spührte, wie Frank sein schwanz
immer heftiger zu zucken anfing…immer diefer und schneller fickte er mich ich wurde fast
ohnmächtig dabei…
H: Komm spritz Ihr deine Megaladung mitten in Ihre geile pussi, so das ich sie gleich schön
auslecken kann….
Frank Sties mich noch einige male heftig und legte sich dann fast auf mich drauf al er mit 5…6…
nein sieben hestigen spritzern seinen Saft in meine muschi spritzte…abei ist sein schwanz von dem
Druck noch auf meiner muschi gedrückt worden und heidi bekam auch noch einen spritzer mitten
ins Gesicht…
Er steckte Ihn noch ein paar mal in mein Samenüberfülltes loch um immer ein bischen für reine
Frau herraus zu angeln… und dann wieder in Ihren Mund….Sie sog meine muschi ganz dicht an sich
heran und leckte sie genüsslich aus….
F: Steh auf du geiles luder und dreh dich um
Ich kroch erschöpft von heidi herrunter auf den Fussboden…Heidi setzte sich auf…warf Ihre Haare
zurück und tippte mir auf die Lippen, so das ich meinen Mund nun öfnen sollte sie lies die ganze
ladung, die Frank für Sie aus meiner Muschi geholt hatte in meinen mund fließen….
Mhhhh Lecker dieses Zeug, nur ein bischen Salzig….
Anschließend gab Sie mir einen langen und ausgiebigen Zungenkuss und leckte ein Paar Tropefen
die vorbei gegangen sind von meiner Oberlippe…
Danach verschwanden die beiden Ohne ein weiteres wort zu verlieren und gingen arm in arm nach
oben und legten sich schlafen….
….Ich wuuste nicht wie mir geschah ich legt mich auf das Sofa und kuschelte mich in eine Decke
und schlief nackend ein……..

Categories
Voyeur

Meine Herrin die III

Zwei Wochen hatte ich nicht von meiner Herrin gehört. Als sie mich abends anrief und wissen wollte wo ich sei.
„Bist du jetzt zu Hause?“ frage sie. „Ja meine Herrin“. Erwidere ich.
„Spielst du dir wieder am Schwanz herum?“ will sie wissen.
„Nein, ich bin nach der Arbeit noch einkaufen gewesen und jetzt erst nach Hause gekommen“ antwortete ich ihr.
„Ich glaube dir nicht, öffne deine Tür, damit ich mich davon überzeugen kann“ befahl sie mir.
Sie hatte also bei meiner letzten Begegnung, meinen Ausweis angeschaut und sich meine Adresse notiert.

Erstaunt öffnete ich die Tür. Da stand sie mit einem sexy Lächeln in Stilettos und schwarzem Mantel.
Sie trat gleich ohne zu fragen ein und schob mich bei Seite. Sie schaute sich meine Wohnung an und trat ans Fenster. „Öffne die Rollos“ befahl sie mir. Da es schon dunkel draussen war, hatte ich meine Rollläden schon herunter gelassen. Ich habe damals in einer Ein Zimmer Wohnung gewohnt mit Mini Balkon und grossem Badezimmer. Meine Fenster gingen vom Boden bis kurz unter die Decke.

Ich öffnete also meine Rollläden bis sie in Kopf Höhe halt rief. Sie stellte sich neben mich und sagte „zieh dich aus, ich will sehen ob du sauber bist“. Also zog ich mich nackt aus direkt vor dem Fenster. Ich stand also splitternackt vor dem Fenster, mein Gesicht war von den Rollläden verdeckt. Ich konnte also nicht sehen ob jemand dort vorbei ging, noch konnte jemand mein Gesicht sehen.
Ich hoffte, dass kein Nachbar vorbei läuft, zum Glück bin ich erst vor kurzem hierher gezogen und es kannte mich noch niemand. Ich überlegte mir schon, dass ich zur Not wieder umziehen müsste.
„Warte hier! Ich komme gleich wieder“ sprach sie und verschwand im Badezimmer.
So lange sie weg war stellte ich mich neben das Fenster um nicht zu sehr das aufsehen zu Erregen.
Und hüpfte schnell wieder vors Fenster als sich die Badezimmertür öffnete.

Sie blieb vor meiner Ausziehcouch stehen und befahl mir einen runterzuholen und mich zu ihr zu drehen. Ich stand nun seitlich zum Fenster und wichste mir meinen Schwanz hart. „Zeig mir deine Eichel!“ befiehlt sie. Ich ziehe meine Vorhaut zurück und zeige ihr meine harte Eichel.

Meine Herrin schaut mich mit Begierde an und kam auf mich zu. Wechselnd schaut sie mir auf den Schwanz und in die Augen. „Das willst du mir doch nicht zum ficken anbieten, oder?“ „Geh dich waschen und komm dann wieder“ sprach sie. Ich gehe also duschen und freue mich schon. Ich möchte so gern in ihr kommen.
Als ich zurück komme steht sie mit einem Strapon vor mir. „Hmm.. hast du etwa gedacht du dürftest mich ficken? Ich zeige dir schon wer wen fickt! Los aufs Bett mit dir!“.
In Hündchen Stellung lieg ich auf dem Bett. „Wo ist deine Gleitcreme“ fragt sie mich. „Ich habe meine vergessen“.
Ich hüpfe vom Bett und hole Gleitgel aus dem Badezimmer. Lachend meinte sie nur: „Hab ich es doch gewusst, du bist eine kleine Schlampe und fickst dich regelmässig in den Arsch, wie?“.
Bevor ich was sagen konnte, ergänzte sie nur: „Halts Maul und gib mir deinen Arsch!“
Sie verteilt das Gel sowohl auf dem Gummischwanz als auch in meinem Po.
Und fängt gleich an mir den GummiPimmel einzuführen. „Na, dass gefällt dir doch, meine kleine Schlampe“. Sie streicht mir über meinen Rücken während sie mit ihrem Becken den Dildo langsam rein und raus schiebt. Sie fast mir von hinten an meinem Penis und massiert ihn schön, die andere Hand greift nach meiner Brust als hätte ich Brüste. „Los dreh dich um, ich will dir in die Augen schauen!“ haucht sie mir ins Ohr.

Ich drehe mich also auf den Rücken und sie schiebt ihn mir wieder rein. Und verharrt mit ihren Lippen kurz vor meinem Gesicht. Ich spüre ihren heissen Atem auf meinem Gesicht.
Sie nimmt meine Hand und führt sie an mein Glied mit wichsender Bewegung. Also fang ich an mir einen runterzuholen während sie mich weiter in den Po fickt und mir in die Augen starrt.
Kurz danach kam ich und spritze mir auf den Bauch. Meine Herrin lachte mich hämisch an und streift mir etwas von meinem Sperma an meinen Lippen ab und küsste mich kurz darauf auf meine Lippen.
So geil, wie sie mich kurz küsste, mein Herz schlug wild! „Du darfst dich jetzt sauber machen“ erlaubte sie mir und ich stand auf und ging ins Badezimmer. Wusch mir mein Sperma ab und das überflüssige Gel aus meinem Hintern.

Als ich die Badezimmertür öffnete und umher schaute, war meine Herrin schon wieder weg.
Ich stand alleine da und musste erst einmal verarbeiten was gerade passiert ist. Sah das die Vorhänge offen waren und die Rollläden immer noch oben. Ich lösche das Licht und schau kurz nach draussen, ob ich irgendetwas sehen kann. Da ich niemanden sehe lass ich die Rollläden wieder runter und lege mich hin.

Die Nacht habe ich natürlich nur von einer Frau geträumt… ;-))

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

TEIL 4: Erziehung zum Cuckold (der vorerst letzte

Ich hatte alles sorgfältig aufgeräumt und alles von Hand abgewaschen, ging wieder auf alle Viere und kroch in das Schlafzimmer, wie mir befohlen war. Im Schlafzimmer, küssten sich meine Herrin und Andreas innig. Als Sie mich bemerkten, ich durfte mich ja nicht zu Wort melden, standen Sie auf, holten ein Konstrukt unter dem Bett hervor und legten es auf eine freie Fläche im Schlafzimmer. Es war eine Vorrichtung, an der meine Arme und Beine breit auseinander gefesselt werden können, sodass ich quasi auf allen Vieren blieb, nur dass ich fixiert war. Mit sichtlich Spaß an der Sache, mich daran festzubinden, lies ich das demütigende Gelächter über mich ergehen. Meine Herrin stieg nun über mich, setzte sich in meinen Nacken, sodass ich genau fühlen konnte, wie feucht Sie bereits war. Nun zog Sie Andreas zu sich. Er war auch bereits nackt. Ich schaute nach oben und hatte direkt vor meinen Augen Sein Glied hängen. “Na da staunst du, du Sklavenwurm, … So sieht das bei richtigen Männern da unten aus!” Meine Herrin fing langsam an seinen Schwanz zu streicheln, meinte aber recht zeitnah “Wofür haben wir denn einen Sklaven? Ohhh und leider kannst du deine Hände nicht bewegen. schade auch. aber du kannst den Schwanz von Andreas auch hart blasen. Los du kleine Nutte, nimm den Schwanz in den Mund und blas ihn hart!” Erst sträubte ich mich ein wenig, schließlich war ich nicht schwul. Aber ich wusste, ich würde Ihrem Wunsch nachkommen, schließlich war es der Wunsch meiner Herrin. Ich nahm also den Schwanz in den Mund und fing an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und leckte vorsichtig mit meiner Zunge an der Eichel von Andreas rum. Die beiden schienen wirklich auf einander heiß zu sein. Kaum kam ich meinem blasdienst nach, hatten Sie schon wieder die Zunge, des jeweils anderen im Mund. Langsam begann der Schwanz hart zu werden. Ich gab mir aber auch wirklich Mühe! Da zog Andreas seinen Schwanz aus meinem Mund “Als hättest du nie was anderes gemacht .. Gute Schlampe bist du!” Meine Herrin lehnte sich auf mir zurück und stellte ihre göttlichen und unglaublich weichen Füße auf meine Schultern und ließ ihre Knie nach außen fallen, damit Andreas in Sie ein dringen konnte. Sie stöhnte kurz auf und ich merkte wie ihr Körper reagierte. ich wusste Andreas war mit seinem Prügel eingedrungen.

Die nächste Zeit spürte ich nur noch Rhythmische Bewegungen und sah die Hoden von Andreas direkt vor meinen Augen. “Leck Andreas seine Eier” stöhnte meine Herrin nebenbei. Nun hatten meine Herrschaften eine Eier leckende Fickbank. Ich war zum Möbelstück geworden und der Gedanke daran, wie tief ich binnen von Tagen gerutscht war und wie abhängig ich bereits von meiner Herrin war lies meinen Minischwanz gegen den Käfig klopfen. Die Bewegungen wurden heftiger bis der Körper meiner Herrin anfing zu beben und Andreas schließlich abspritzte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Herrin und steckte ihn mir mit der Anweisung “Sauber lecken” in meinen Sklavenmund. Ich lutschte erneut seinen Schwanz und war froh den Geschmack von meiner Herrin wieder schmecken zu dürfen. Ich war doch tatsächlich dankbar den Schwanz lutschen zu dürfen. Herzhaft lutschte ich meinem Herr den Schwanz sauber, als ich merkte wie etwas Warmes in meinen Nacken lief, an der Seite runter und schließlich auf den Boden tropfte. Meine Herrin stieg von mir ab, während sich Andreas auf das Bett legte um das Schauspiel beobachten zu können. Meine Herrin stand nun vor mir, aber ich konnte lediglich bis zu ihrem Bauch hochschauen. Und da… da tropfte schon wieder was von meiner Herrin herunter auf den Boden. Es war das Sperma von Andreas. “Nur los. du willst doch nicht etwas auf dem Boden liegen lassen, was aus deiner Herrin kommt…” “aber nein Herrin, selbstverständlich nicht” sagte ich sofort. “Dann leck das auf du kleine Schlampe” Ich beugte mich leicht nach vorne. Direkt vor meinem Mund nun die Füße meiner Angebeteten. Ich streckte langsam mein Zunge raus und fing an den Boden vor meiner Herrin von dem Sperma zu säubern. In der Zeit in der ich weiter leckte, ging Sie um mich herum und band mich an allen Enden nach für nach ab. Ich leckte weiter. Nun ereilte mich wieder ein Tritt in die Weichteile. “das war dafür dass du dich nicht dafür bedankt hast, dass du den Boden lecken darfst, den meine Füße berührt haben!” “Danke Herrin, dafür dass ich den Boden ablecken darf, den Ihre Füße berührt haben, und danke für den Tritt in meine Wertlosen Sklavenhoden…”

Meine Herrin ging wieder vor mein Kopf. Ich hatte noch längst nicht alles aufgeleckt, was dort auf dem Boden war. Sie trat mit Absicht in den größten klecks und ging zum Bett um sich hinzusetzen. “Du Weißt was zu tun ist! LECK den Boden sauber, überall dort wo Sperma ist und natürlich jede Stelle, die ich mit meinen Zauberhaften Füßen berührt habe…” ich krabbelte, und leckte Stück für Stück den Boden sauber, wie es mir aufgetragen wurde. Am Bett angekommen schaute ich hoch. Beide küssten sich schon wieder innig, bis Sie kurz abliest und mich anwies “Und jetzt mein kleiner Lecksklave; Leck meinen Fuß Sauber, dass heißt leck Andreas ´Sperma von meinen Füßen” Sie fing anzulachen. Mein Herz pochte. Ich freute mich anscheinend über diese Aufgabe. Ich hatte insgeheim daran gedacht, dies sogar ohne Erlaubnis zu tun. Ich war ihr nun endgültig verfallen. Meine Herrin fing wieder an Andreas zu küssen und gleichzeitig hielt Sie ihren Fuß hoch. Ich beugte mich vor und fing an zu zittern. Ich leckte Ihre Fußsohle ab, Ihre Zehenzwischenräume und es schmeckte einfach zu gut. Ich war ein wenig enttäuscht, dass Sie nur recht wenig (Für mich war wahrscheinlich in diesem Moment alles recht wenig) Sperma von Andreas an Ihrem Füßen hatte. Obwohl ich fertig war lutschte ich weiter Ihre Zehen. Es war so wundervoll. Plötzlich zog Sie mich an den Haaren hoch, machte die Beine breit und drückte mich an Ihre Muschi. Sie sagte nichts, da Sie sich pausenlos mit Andreas küsste. Ich wusste allerdings Bescheid um meinen Dienst. Ich sollte nun auch Sie Sauberlecken und das tat ich auch mit aller Hingabe. Es war das größte für mich, da ich Sie auf eine andere Weise nicht hätte glücklich machen können. Ich war so dankbar, ihre kleine Leck Schlampe und ihr Fußsklave sein zu dürfen. …

Categories
BDSM

Hotelpage, neuere Version von wediwo26

Hotelpage

Während meiner Ferien war es leider immer wieder nötig, dass ich mein Taschengeld aufbessern musste. Inzwischen war ich 19 Jahre alt, hatte einen alten Käfer und der brauchte Sprit. Außerdem wollte man ja schließlich mal in die Disko, mal etwas trinken gehen oder auch mal ein Mädel einladen. Glücklicherweise hatte sich ein Job als Page in einem Hotel ergeben. Meine Aufgabe bestand in erster Linie darin, Fahrzeuge zu parken, die Gäste mit einem Schirm zum Eingang zu geleiten und das Gepäck aufs Zimmer zu bringen. Der Stundenlohn war zwar nicht gerade üppig, aber ich stellte mich ganz gut an, war freundlich und besserte durch Trinkgeld meinen Lohn ganz gut auf.

Eines Tages kam ein älterer, aber sehr schöner Mercedes vorgefahren. Ich war gerade an der Tür und ging sofort zur Fahrertür um diese aufzuhalten. Es stieg ein älterer, für sein Alter (so Mitte 60) recht gut aussehender, grauhaariger Mann aus, gab mir den Schlüssel und sagte mir, dass das Gepäck im Kofferraum sei. Ich solle es aufs Zimmer bringen. Schon war weg in Richtung Rezeption.

Den Wagen -ein schöner 280E Automatik- parkte ich auf dem Hof und holte das Gepäck aus dem Kofferraum. Dann ging ich zur Rezeption und ließ mir die Zimmernummer sagen und brachte das Gepäck ins Zimmer 231. Der Gast war nicht da und so stellte ich alles vors Bett. Schade, jetzt war mir doch ein vielleicht schönes Trinkgeld entgangen. Aber das alleine das Einparken wog das eigentlich wieder auf.

Es wurde Abend ohne das etwas Wichtiges geschah. Kurz bevor ich Feierabend hatte, rief der Gast aus Zimmer 231 an der Rezeption an und bestellte sich einen Abendsnack. Außerdem wollte er noch eine Flasche kalten Weißwein und eine Flasche Grappa. Nach mir hatte keiner mehr Pagendienst und so bat man mich, diesen Job noch zu übernehmen.

Ich holte den Servierwagen, lud alles wie bestellt darauf und fuhr mit dem Fahrstuhl in die zweite Etage. Die Zimmertür war nur angelehnt und auf mein Klopfen reagierte niemand. Also öffnete ich die Tür ganz und schob die Bestellung ins Zimmer. Aus dem Bad kam die Aufforderung alles neben die Sitzgruppe zu stellen. Ich tat was man mir sagte und servierte das Essen und goss ein Glas Wein ein. Ich wollte schon wieder gehen, da fiel mein Blick auf das nicht gerade sehr ordentliche Bett. Dort lag die Hülle eines Videofilms. Ich konnte meine Neugier nicht bremsen und schaute, um was für einen Film es sich wohl handelte. Es war ein Film von einem gewissen Cadinot, bis dahin hatte ich noch nichts davon gehört. Die Rückseite machte aber klar, um welche Art Film es sich handelte.

Ich war ganz vertieft in die Bilder, als ich kurz auf die Schulter geklopft wurde. Hinter mir stand der Gast und grinst über beide Ohren. “Na, gehört das etwa zu Deinen Aufgaben” fragte er. Ich lief puterrot an, so hatte mich noch keiner ertappt. Ich fing an zu stottern, sagte dass es mir leid täte und wollte schnellstens aus dem Zimmer verschwinden.
“So haben wir nicht gewettet” sagte der Gast. “Erstens hast Du noch kein Trinkgeld bekommen und zweitens kannst Du mir etwas Gesellschaft leisten”, oder hast Du keine Zeit?
“Doch, dieser Service hier war heute mein letzter” antwortete ich, ohne zu wissen was ich wirklich tun sollte.

“Dann bleib hier, das Essen reicht für zwei, zu Trinken haben wir auch genug und den Film können wir ja zusammen anschauen. Mein Name ist Karl-Heinz, ach was, nenn mich Charles.” Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er nicht unbedingt einen Widerspruch dulden würde und so sagte ich zu. “Hunger habe ich keinen” ließ ich ihn wissen. ” Macht nix, dann trink einen Schluck Wein”. Er schenkte zwei Gläser ein und gab mir eines. “Ex, damit es etwas lockerer wird!” Wir schütteten den Wein runter. Bei Essen unterhielten wir uns über dies und jenes, ohne es zu merken, war die Flasche Wein leer.

Er war inzwischen fertig und schenkte uns in die Weingläser einen großen Grappa. Bis zu diesem Tag hatte ich so gut wie nie Schnaps getrunken, aber es kam wie es kommen musste. “Ex, und dann können wir den Film schauen”.
Also wieder alles auf einmal runter, dieses Mal schoss mir das Blut sofort in den Kopf. Ich war zwar noch nicht betrunken, aber nun wurde es mir richtig heiß. Er ließ den Film zurückspulen und drückte auf Start. Es ging um junge Männer die wohl einen Ausflug machen wollten. Nach kurzer Zeit entschieden sie sich für eine Zugreise. Wie es kommen musste, ein Soldat kam in das Abteil und machte einen von den beiden an. Es ging schwer zur Sache. Der andere suchte sich ein anders Abteil. Kurze zeit später wurde er von einem Polizisten kontrolliert. Nach der Gepäckdurchsicht folgte eine Leibesvisitation, bei der auch der Arsch des Jungen untersucht wurde. Mir wurde mein Schwanz hart.
Charles schaute nicht den Film, sondern nur auf mich. Er hatte noch einmal Grappa eingeschenkt und gab mir mein Glas. “Ex!” das kannte ich schon, aber dieses Mal kippte ich das Zeug einfach runter, weil ich den Film weiter sehen wollte. Mir war inzwischen die Hose richtig eng. “Zieh Dich aus! Dann tut es nicht so weh, außerdem sehe ich gerne mal den Schwanz eines jungen Kerls.” kam das Kommando. Der Alkohol tat wohl seine Wirkung, denn ich versuchte nicht einmal zu widersprechen. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, nicht ohne den Blick vom Fernseher zu lassen. Als ich mich wieder aufs Bett setzen wollte, hörte ich nur: “Zieh Dich aus, wenn ich sage aus, dann meine ich das auch so!”

Also zog ich auch noch das letzte Stück aus, mein Schwanz zeigte allerdings sehr deutlich, dass die Situation offensichtlich Spaß machte. Charles blieb das natürlich nicht verborgen. Inzwischen hatte der Polizist seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und setzte ihn an der Rosette des Jungen an. Ohne großen Widerstand war er drin und fing an den Burschen zu ficken.
Charles zog sich auch aus, er hatte für sein Alter einen guten Körper und als auch er seine Unterhose auszog, konnte ich es kaum fassen. Ein schöner Schwanz! Nicht zu groß, aber er sah super aus. Er trat an mich heran und ich hatte das Ding unmittelbar vor Augen. “Spätestens seit Du den Film siehst, weißt Du ja wohl, was jetzt kommt. Nimm ihn in den Mund!” Wie in Trance machte ich den Mund auf, er steckte sein Teil in mich rein. Der Grappa machte mich offensichtlich locker, denn obwohl es das erste Mal war, konnte er seinen Penis fast komplett in meinem Rachen verschwinden lassen. So fickte er mich ein wenig und grunzte, was ich als wohlwollend betrachtete. Mein Schwanz war eisenhart, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Aber er machte keine Anstalten sich darum zu kümmern und ich war mit der Blaserei viel zu beschäftigt.

Plötzlich war Schluss. Er zog ihn raus und ging ins Bad. Da lag ich nun. Weil ich nicht wusste was ich tun sollte schaute ich der schmatzenden Fickerei (super geil, ich schaue heute noch die alten Cadinot Filme, die neueren geben mir nichts) weiter zu und fing an ein wenig zu wichsen. Es dauerte nur ein paar wenige Minuten, dann kam er zurück. “Jetzt werden wir das Ganze zu einem guten Ende bringen! Leg Dich auf die Seite, ich werde Dich jetzt ficken!” Er gab mir ein kleines Fläschchen, das Zeug hieß Backgammon und sagte mir, dass ich komplett ausatmen solle und dann mit jedem Nasenloch einen tiefen Zug nehmen solle. Das machte ich dann auch. Ich zog so viel von dem Zeug in mich rein, dass ich fast das Bewusstsein verlor.
Er setzte seinen Schwanz an meinem Arschloch an. Dieses Mittel hatte eine unglaubliche Wirkung, es benebelte nicht nur den Geist, sondern machte mein Loch aufnahmebereit. Ich merkte, wie er ohne viel Federlesen seinen Schwanz in mich reindrückte. Es tat weh, aber es war mir egal. Ich weiß nicht auf welcher Wolke ich gerade schwebte. Dann fing er an mich zu ficken und mit jedem Stoß machte es mehr Spaß.
Dann ging es los, die Wirkung von dem Zeug ließ nach und ich wurde immer geiler und fing an gegen zu halten. “Komm dreh Dich rum, ich will Dich jetzt von hinten ficken!” Also drehte ich mich rum kniete vor ihm und er steckte sein hartes Teil wieder in mich rein. Dieses Mal tat es nicht mehr weh, er fickte mich sehr ausdauernd. Es war richtig geil: Vorne das Video, hinten den Schwanz im Arsch. Nach einen fast endlosen Zeit zog er den Schwanz wieder raus und ich musste mich auf den Rücken legen. Bevor er wieder loslegte musste ich noch einmal an der Flasche riechen. Dann nahm er meine Beine hoch und legte seine Eichel direkt auf die Rosette. In dem Moment wo ich mit “schnuppern” fertig war drückte er zu. Die Knie waren an meinen Ohren, fast hätte ich meinen eigenen Schwanz im Mund gehabt. Er fickte mich so heftig, dass er sehr schnell kam. Er spritze mir alles in meinen Darm. Völlig erschöpft blieb er auf mir liegen.
Plötzlich richtete er sich auf und wichste mich. Er brauchte nur drei oder vier Handbewegungen dann war es soweit, ich musste spritzen. Er ließ mich aber nicht los sondern kommandierte: “Mund auf und schlucken!” Ich konnte nicht anders. Ich riss den Mund auf und schluckte mein eigenes Sperma. Es war unglaublich viel, ich kam kaum nach. Als ich wirklich fertig war, durfte ich die Knie wieder runternehmen.

“Geh Dich duschen!”. das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich duschte ausgiebig. Als ich zurückkam, standen da zwei Flaschen Bier aus der Minibar. Wir tranken die Flaschen in zwei Zügen aus. “Es war sehr nett mit Dir” sagte er. Hier ist übrigens Dein Trinkgeld und jetzt raus, ich bin müde und muss schlafen.”

Ich verließ das Zimmer, erst als ich draußen war merkte ich, dass er mir einen Hunderter gegeben hatte.

Categories
Inzest

Mein Erlebniss mit Gabi und Brigitte

Hallo ich bin Sebastian, bin 18 und werde euch eine Story erzählen, die wirklich so passiert ist. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Alles geschah gestern Abend und heute Nacht.

Gabi:Inhaberin
Brigitte:Schwester von Gabi/Bedienung

Gestern Abend waren ein paar Kumpels und ich in unserem Dorf auf Kneipentur einen trinken. Es gibt nicht viele Kneipen bei uns daher waren alle schon bekannt und öfters besucht worden von uns. Ich schlug vor wir gehen zur “Gabi” Eine Bar betrieben von Gabi die hinter der Theke stand und selbst mal gerne mit ihren Gästen einen trank, es war nichts besonderes das sie desöfteren mal betrunken war und vergass sachen abzukassieren. Nunja ihre Schwester Brigitte bediente und schaute wie Gabi auch desöfteren mal gerne tief ins Glas. Man muss dazu sagen beiden waren Reife Ladys genau wie ichs es mag. Gabi war 66 und Brigitte 61 und beide trugen immer Strumpfhosen und Pumps. Genau meins ein junger Mann der auf reife Ladys steht sowie auf Strumpfhosen und Damenschuhe.

Und so kam es auch wir kamen rein und uns empfangen Gabi und Brigitte in schwarzen Halblangen Kleidern mit schwarzen dünnen Strumpfhosen und Pumps.
Wir saßen uns an einen Tisch bestellten ein Paar Sachen, tranken ein bissel. So ging das eine zeitlang bis irgendwann Gabi zu uns kam die schon gut angetrunken war und uns nach einer Runde Ouzo fragte aufs Haus, wir wollten gerne einen trinken und sagten ja. Nach kurzer Zeit kam sie wieder mit einem Tablett Ouzo neben mir und schräg gegenüber von mir war ein Platz frei und sie fragte ob sie sich setzen dürfte. Natürlich durfte sie und sie setzte sich schräg gegenüber von mir hin. Wir tranken den Ouzu, erzählten ein bissel und aufeinmal frägt sie ob sie die füße auf den Stuhl neben mit hochlegen darf weil ihre Pumps so drücken würden, ich sagte sofort ohne zu überlegen ja, schließlich war es ja mein Fetisch, bestrumpfte Damenfüße. Es war wie im Traum, ihre reifen Füße, schwarz bestrumpft und sie dufteten so herrlich nach Nylon und Fußschweiß, ich wurde wahnsinnig. Mein Schwanz in der Hose platze fast vor Geilheit. Mir war klar das wenn sie iwann wieder gehen würde das ich unbedingt aufs Klo muss meinen Schwanz abwichsen. Sie blieb noch etwa 5 Minuten ihr duft prägte sich so in meine Nase ein, er war so unbeschreiblich geil. Als sie dann ging vergass sie ihre Pumps anzuziehen das wunderte mich. Nunja ich musste aufs Klo, sagte denn anderen das ich ein größeres Geschäft zu erledigen hätte. Ich wollte aber vorher Gabi die Pumps bringen die Theke lag auf dem Weg zum Klo. Ich lief an der Theke vorbei, doch da war sie nicht. Naja dachte ich mir nimmste sie mit aufs Klo und schaust danach nochmal ob sie dann da ist. Auf dem Weg zum Klo aber sah ich wie sie im Lagerraum neben der Toilette einige Flaschen auffüllte. Ich sagte ihr “Gabi du hast deine Schuhe bei uns am Tisch vergessen”, sie sagte “Oh danke Sebastian die habe ich ganz vergessen meine Füße fühlten sich so gut an nachdem ich die Schuhe ausgezogen hatte” Ohne bösen Hintergedanken an Sex oder sonstiges fragte ich sie ob ich ihre Füße massieren dürfte da so lange in den Pumps stehen ja ungesund sei für die Füße. Sie bejahte und ich fing an ihre Füße zu massieren. Es war wie in meinen tiefsten Träumen, ich war auf Wolke 7 ich massierte ihre Nylonfüße die so herrlich rochen. Ein Traum ging in erfüllung. Ich massierte ein wenig wir unterhielten uns, ausfeinmal geht die tür auf ich dachte mir nur so ach du scheiße bitte keiner von meinen Freunden da sie nichts von meiner Vorliebe wussten. Aber zum Glück war es Brigitte aber sie schaute auch sehr seltsam als sie uns sah. Gabi versuchte sofort das zu klären sie sagte “Brigitte schau mal dieser nette junge Mann namens Sebastian massiert mir die Füße das tut sehr gut, wenn du magst mach ich draußen weiter und er massiert dir deine auch, du hast doch auch immer Schmerzen” Brigitte antwortete “na wenn das so ist dann mach du weiter und ich lass mich etwas verwöhnen” Ich zog ihr die Pumps aus, dieser Duft unbeschreiblich er war noch geiler als bei Gabi meine Latte wurde noch härter, das Sperma in meinen Eiern kochte förmlich. Ich massierte ihre Nylonfüße, roch dran, ich konnte einfach nichtmehr musste jetzt abspritzen sonst hät ich in die Hose gespritzt. Ich sagte zu Brigitte “Ich müsste dringend aufs Klo, willst du draußen weiter machen, wenn ich wieder komme kann ich euch gerne wieder massieren, es wäre mir eine große Freude” Brigitte sagte “sehr gerne Sebastian hat mir und Gabi eine große Freude gemacht” Ich verschwand schnell aufs klo, schloss ab und da spritze es heraus, ich hilte mir extra noch die Hände vor die Nase um den geilen Nylonduft nochmal zu richen, meine Eichel war feuerrot und kochend heiß, soviel sperma habe ich noch nie gespritzt.

Das war mein Erlebniss ich hoffe es gefällt euch und schreibt mir Kommentare.

Categories
Anal

Das Geschäftsessen

Wir wollten uns um 17 Uhr im Hotel treffen. Ich war schon eher da, und machte mich erstmal im Zimmer breit.

Hmmm, überlege, was ich anziehen sollte: Spitzenbody mit Strapsen oder „einfach“? Egal, ich breite alles auf dem Bett aus und gehe unter die Dusche….

Ich liebe Musik und dieses Hotel hat Radios in den Bädern, also mach ich laut und steig unter den heißen Strahl. Ich liebe dieses Gefühl, wenn man durchgefroren unter der heißen Dusche den ersten Strahl abbekommt…wohlige Gänsehaut!

Ich weiß nicht, wie lange ich schon darunter stand, ich hatte die Augen geschlossen und genoß einfach.

Plötzlich wird es kühl, der Vorhang geht auf und Du siehst mich an…
Du bist auch schon nackt – und sehr steif…
Ich umarme Dich und zerre Dich zu mir unter den warmen Strahl. Wir küssen uns ausgiebig, und Deine Hand gleitet wie nebenbei zwischen meine Beine. Naja, wir haben uns schließlich eine Woche nicht gesehen….
Ich zucke zusammen. Deine Hand findet ihren Weg und als Du meinen Kitzler berührst, kann ich fast nicht mehr stehen…

Ich gleite an Dir herunter und nehme Deinen zauberhaften, steifen Schwanz in meinen Mund und streichele ihn mit der Zunge. Du mußt aufstöhnen und Dich an meinen Schultern festklammern, sonst wärest Du umgekippt….

Wir nehmen die Seife und lassen unsere Hände behutsam über den Körper des Anderen gleiten, bis wir dieses Spiel nicht mehr ertragen können…

Du nimmst mich auf Deine Arme und in Deinen blitzenden Augen steht nur eines zu lesen: Begierde!
Sanft gleiten wir, naß wie wir sind, aufs Bett. Dann beginnst Du langsam mit einem Handtuch meinen Rücken abzureiben. Ganz sanft zwischen meine Pobacken und ich muß meine Augen schließen.
Plötzlich spüre ich Deine Zunge an meinem Oberschenkel, an meinem Po, zwischen meinen Schultern…. Ich merke, wie ich vor Lust „zerfließe“ und stöhne leise auf…Spüre Deinen Schwanz zwischen meinen Beinen – ich könnte schreien…Aber Du gönnst mir diesen Genuß noch nicht und beginnst, mich langsam umzudrehen.

Deine Zunge gleitet endlos sanft über meine erregten Brustwarzen, die sofort steif werden…Ich zittere am ganzen Körper….plötzlich stehst Du auf, und sagst lächelnd: „Jetzt nicht Baby, ich habe gleich ein Geschäfts – Essen, und Du wirst mitkommen…“

Hmmm, das hatte ich nicht erwartet, so hatte ich nur einen recht kurzen Rock mit, aber ein passendes Oberteil…

Also, ein romantisches Dinner zu zweit hatte ich mir auch aufregender vorgestellt. Geschäfts-Essen, wunderbar….

Ich beschloß, mich zu rächen und „vergaß“ einfach die Unterwäsche. Zog nur die Halterlosen an, dann den engen Rock, einen Spitzen-BH, den Du sehen konntest, als ich mich angezogen habe. Ich wußte, daß Dich der Anblick von Spitzen-BH und kurzem Rock immer wieder anmacht.

Dann hinunter auf den Ku´damm, irgendwo mußte das Restaurant sein. Also, ab ins Taxi. Wie wir so nebeneinander hinten sitzen, gleitet Deine Hand an meinen Oberschenkel und sucht langsam den Weg nach oben. Plötzlich merke ich Dein Zögern….

„Oh, Liebster, ich habe ganz vergessen, ein Höschen anzuziehen“, versuche ich Dir mit unschuldigem Blick klarzumachen, Du siehst mich an, und ich erkenne, daß Du am liebsten an Ort und Stelle über mich hergefallen wärst…durch den Anzug sehe ich, wie sich Dein wundervoller Schwanz aufrichtet – ich muß ihn einfach berühren. Du zuckst zusammen und stöhnst: „Mein Gott, Baby, jetzt nicht!“

Ich blinzle Dich an, mit einem Blick, der Dir verrät, daß ich Dich auf der Stelle haben will. Aber mich dem Schicksal wohl fügen werde….

Wir erreichen reichlich heiß den Treffpunkt, steigen aus, und Du mußt erstmal tief Luft holen, während ich dringend ein Tempo brauche, da ich völlig nass bin.
Du raunst mir ins Ohr, mit völlig belegter Stimme: „Komm nicht auf die Idee, Dich mir gegenüber hinzusetzen, SCHATZ“…hmmm, was jetzt wohl kommt? Bist Du jetzt sauer? oder einfach nur grenzenlos geil, wie ich?
Oh, wie gut könnte ich jetzt auf dieses Essen, mit Leuten, die ich nicht kenne, und die mir völlig egal sind, verzichten!

Endlich sind wir in der Lage, in die Bar zu gehen, wo wir uns treffen wollten. Wir stellen einander vor. Ich will denke nur noch an Deinen Schwanz, den ich eben noch in der Hand hatte. Als Du mich vorstellst, sehe ich an Deinem Blick, daß Du bestimmt nicht an eine höfliche Begrüßung denkst, Du ziehst mich mit den Augen aus und ich werde sofort wieder feucht.

Endlich finden wir zu unserem Tisch, weisungsgemäß sitze ich neben Dir, obwohl das sehr unüblich ist. Ein lockerer Small-Talk beginnt, genau wie Deine Hand… sie findet meinen Oberschenkel und beginnt mit einer zarten Reise….

Wir nehmen ein Aperitif und ich fange jetzt schon an zu beten, daß dieses Essen schnellstens vorbeigeht, obwohl es nicht mal begonnen hat. Deine Hand findet ihren Weg und ich finde kaum mehr mit der Hand zum Glas, so sehr zittern mir die Hände…plötzlich berührst Du ganz zart meine Perle und ich muß mich zusammenreißen, nicht zusammenzuzucken. Du ziehst Deine Hand zurück und wie zufällig landet sie auf dem Tisch. Ich könnte Dich erwürgen. Weißt Du eigentlich, wie schwer das ist, wenn der Unterleib was ganz anderes will, als der Kopf machen muß?

Oh ja, ich denke, in dem Moment, wo meine Hand Dich wie zufällig findet, weißt Du es. Ich bin nicht besonders zartfühlend im Moment. Nur geil. Und deshalb will ich Dich auch jetzt berühren, will fühlen, wie Dein Schwanz wächst, wie er immer heißer wird. Mein Hand gleitet in Deine Hose, und Du versuchst verzweifelt, unbeteiligt auszusehen…Wunderbar – meine Hand massiert ganz zart Deinen besten Freund und ich genieße Deine Hilflosigkeit…-der große Mann, ganz seinen Gefühlen ausgeliefert- ein wunderschönes Spiel mit dem Feuer.

Dein linker Zeigefinger taucht wie zufällig in Deinen Drink, Du lutscht ihn ganz beiläufig ab und läßt Deine Hand wieder unter den Tisch gleiten – in mich hinein…
Ohhh, wie gemein. Ich zucke zusammen, und möchte schreien. Bringe aber nur raus: „Ich muß mal eben für kleine Königstiger…“ sehe Dich kurz an, meine Augen flehen, daß Du Deinen Finger aus meiner kleinen, heißen Möse nimmst, Du blitzt mich kurz an, und ziehst die Hand zurück.
Ich springe auf, schnappe mir meine Handtasche, wozu auch immer, und verschwinde in Richtung Toilette. Hinter mir höre ich Dich in einer geschäftsmäßigen Stimme reden, als ob nichts passiert wäre. Innerlich verbrenne ich und muß mich beherrschen, meine Finger nicht sofort zwischen meine Beine zu bewegen. Erst auf der schützenden Toilette, die klein und behaglich mit zwei getrennten Toiletten ausgestattet ist, reiße ich meinen Rock hoch und stelle ein Bein auf den Rand einer Toilette. Vor lauter Geilheit habe ich nicht abgeschlossen, oder ich habe gewußt, daß Du mir folgst…
Du kommst nach mir in die kleine Kabine, schließt ab, machst Deine Hose auf, und dringst mit einem einzigen Stoß tief in mich ein. Ich könnte schreien, aber Du küßt mich, damit es nicht lauter wird, als nötig.

Ich spüre Deinen Schwanz tief in mir, Du raunst mir ins Ohr: „Du kleine geile Maus, glaubst Du, Du kannst mich heißmachen, und dann allein das Vergnügen haben? Wir haben 10 Minuten, ich habe ein Chef-Gespräch erfunden…“ Nebenbei stößt Du mich langsam und gleichmäßig. Deine freie Hand massiert zärtlich meine Perle, bis Du merkst, daß es mir langsam kommt. Du hälst mich fest und küßt mich, während Du mich mit immer härtern und kürzeren Stößen in den Himmel schickst. Du läßt Dir freien Lauf und verspritzt Deine Lust in mir, mit einem tiefen Stöhnen. Wir sind schweißnass und müssen tief durchatmen…Ich verlasse als erste die Toilette, die nun nach purer Lust riecht. Bringe mich notdürftig in Ordnung, und verlasse den Raum. Am Tisch angekommen, frage ich verwundert, wo Du bist. Man antwortet mir, daß Dein Chef angerufen hat….

Der Rest des Essens war purer Hunger, aber nach mehr von dieser „Vorspeise“, als nach Kalorien. Als wir an diesem Abend endlich zurück im Hotel waren, konnten wir kaum erwarten, uns die Klamotten vom Leib zu reißen und uns die Seele aus dem Leib zu vögeln.

Ich glaube, ich habe nichts mehr gegen „Geschäfts-Essen“ , jedenfalls nicht mit Dir!

Categories
Hardcore

Haarige Angelegenheiten

Ich weiß noch genau, wann meine extreme Abneigung gegen wollige Intimbehaarung begonnen hat und meine Vorliebe für rasierte Frauen, für glatt rasierte Muschis. Ich war damals noch ein richtiger Frischling in Sachen Sex; ein junger Mann von gerade erst mal 19 Jahren. Eine Jungfrau war ich nicht mehr; das Vögeln hatte ich bereits geübt, und zwar sogar sehr ausgiebig. Was mir noch fehlte, das war die erotische Erfahrung mit Oralsex. Und zwar in beiden Richtungen – ich hatte noch nie einen Blowjob erlebt und noch nie eine Muschi geleckt. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch nie rasierte Girls kennengelernt und rasierte Muschis zu sehen bekommen. Ich wusste zwar, es gibt rasierte Frauen, die sich regelmäßig ihren Intimbereich rasieren und auf rasierte Muschis stehen; allerdings nur theoretisch. Das einzige, was beim Sex immer glatt rasiert war, war mein Kinn …
Aber dem sollte bald abgeholfen werden. In einem besonders übermütigen und aufgeheizten Abend bei einem sehr intimen Rendezvous schlug ich meiner damaligen Freundin vor, wir sollten es doch einmal mit Oralsex probieren. Zuerst stellte sich dabei die Frage, wer mit dem oralen Verwöhnen anfängt, bis sie dann schließlich auf die Idee gekommen ist, wir könnten doch beide gleichzeitig unsere Zunge einsetzen und es mit 69 versuchen. Nackt waren wir beide ohnehin schon. Nachdem sie darauf bestand, unbedingt oben zu liegen, legte ich mich also auf dem Bett auf den Rücken, und sie legte sich umgekehrt über und auf mich, ihre Knie neben meinem Kopf und ihre Lippen direkt auf meinem hochaufgerichteten Schwanz.
Als sie begann, mir einen zu blasen, war ich zuerst einmal hin und weg und zu keiner Aktivität außer lautem Stöhnen mehr in der Lage, es war ein so überwältigendes geiles Gefühl. Bis sie mir auf einmal ihren wilden, wolligen Busch ungeduldig mitten ins Gesicht stieß. Ich hatte Haare in der Nase, Haare auf den Wangen, Haare am Kinn, und vor allem Haare im Mund, an den Lippen, auf der Zunge, zwischen den Zähnen, gegen den Gaumen, und sehr bald auch im Hals. Meine erotische Stimmung war noch schneller verflogen, als sie entstanden war. Ich spürte nichts mehr als die Angst zu ersticken und den dringenden Wunsch, dieser haarigen Folter möglichst rasch zu entfliehen. Sie war natürlich zuerst einmal tödlich beleidigt, als ich keuchend und spuckend unter ihr hervorgekrochen kam und unser 69 so überraschend beendete. Schließlich hatte sie ihren Teil der Absprache erfüllt und mir den Schwanz gelutscht; nur ich hatte meinen Anteil am 69er Oralsex verweigert.
Als ich ihr den Grund dafür erklärte, wuchs ihre Empörung zunächst noch. Das verstand ich ja auch; es fällt keiner Frau leicht zu akzeptieren, dass ein Mann etwas gegen ihre Schamhaare hat. Es kostete mich jede Menge Charme, sie zu überreden, noch zu bleiben, statt verärgert loszustürmen und mich sitzen zu lassen. “Du, sag mal“, schlug ich ihr schließlich zögernd und sehr verlegen vor, “es gibt doch Frauen, die rasierte Muschis haben. Wenn du ebenfalls glatt rasiert bist, dann klappt dass bestimmt auch mit 69. Sollen wir das nicht einmal probieren? Ich rasiere dich auch gerne; das ist bestimmt gar nicht so einfach, bei so einer Intimrasur alle Haare zu erwischen, bis alles wirklich glatt rasiert ist.” Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie mich an. “Das muss ich mir erst mal überlegen, ob ich das mitmache. Ja, ich weiß, es gibt rasierte Frauen – aber ich hatte eigentlich nicht vor, dazuzugehören.”
Und dann verschwand sie doch. Ich blieb ziemlich niedergeschlagen zurück. Etwa zwei Stunden später klingelte es auf einmal an meiner Tür. Als ich öffnete, stand sie davor und begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln, als ob vorhin überhaupt nichts gewesen wäre. Ich wollte sie umarmen, doch sie wehrte mich ab. “Du setzt dich jetzt aufs Bett und hältst ganz still“, wies sie mich an. “Und ich werde dir jetzt einen Striptease zeigen, der dich mehr als scharf machen wird.” Neugierig, was sie sich wohl überlegt hatte, gehorchte ich. Ich hatte keine Ahnung, was mir jetzt bei ihr bevorstand; irgendwie ging ich lediglich davon aus, es tat ihr einfach leid, mich vorhin einfach so im Zorn verlassen zu haben, und sie wollte die Sache wieder in Ordnung und mich gleichzeitig in Stimmung für eine Fortsetzung der so jäh unterbrochenen Erotik bringen. Zuerst schlüpfte sie aus dem Mantel. Mit geschmeidigen, katzenhaft anmutigen Bewegungen schälte sie sich als nächstes aus ihrem Kleid und stand nun in Nylons, Schuhen, Höschen und BH da.
Der BH fiel als nächstes zu Boden, dann zog sie ihre Pumps aus und rollte ihre Strümpfe herunter. Zu diesem Zeitpunkt drohte meine Erektion bereits die Jogginghose vorne auseinanderzureißen, die ich vorhin nach ihrem hastigen Abschied schnell übergezogen hatte. Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Sie war aber auch so unglaublich sexy und verführerisch bei ihrem Strip! Sie tanzte ihren Schleiertanz immer weiter, noch immer im Slip, und kam mir dabei ständig näher. In meiner Ungeduld streckte ich die Hände nach ihr aus, um sie an mich zu ziehen, doch erneut schüttelte sie den Kopf. Mit ihrer Muschi immer in meinem Blickfeld heizte sie mir weiter und weiter ein, bis sie endlich mit einem Ruck ihr Höschen auszog – und mir eine vollkommen glatt rasierte Muschi präsentierte. Ich hielt den Atem an. Die Erregung ließ mein Herz hämmern wie einen Presslufthammer. Staunend genoss ich diesen Anblick. Gerade wenn man noch nie rasierte Muschis gesehen hat, geschweige denn so nahe, wie ihre glatt rasierte Muschi mir jetzt war, ist es wirklich überwältigend. Ihre Muschi war so glatt und blank und weich und völlig haarlos. Ich konnte ihre Schamlippen sehen, und als sie nun ein Bein aufs Bett stellte, sogar ihren Kitzler. In diesem Augenblick verstand ich, warum rasierte Frauen sich die Mühe einer regelmäßigen Intimrasur geben. Es gibt kaum etwas, was Männer so geil macht wie rasierte Muschis. Ich war so begierig, diese glatt rasierte Muschi meiner Freundin gegen meine Lippen und meine Zunge zu spüren, dass ich sie regelrecht grob aufs Bett zerrte, wo ich ihre Schenkel spreizte und mit dem Kopf dazwischen verschwand.
Dass sie sich entschlossen hatte, sich für mich ihre Muschi zu rasieren, so wie rasierte Frauen das regelmäßig machen, das begeisterte mich, und der Anblick ihrer blanken Pussy ohne jedes Härchen machte mich so wild, dass ich an meine eigene Befriedigung in ihrem Mund überhaupt nicht mehr dachte. Erst als ich ausgiebig von ihrer rasierten Muschi genascht hatte, ihren Kitzler zum Zucken gebracht, ihre Schamlippen massiert und ihre Möse ausgeschleckt hatte, als sie zweimal direkt hintereinander in meinem Mund gekommen war, da konnte ich vorübergehend meine neuentdeckte Vorliebe für rasierte Muschis lange genug vergessen, mir von ihr einen Blasen zu lassen.
Seitdem stehe ich ausschließlich auf rasierte Frauen. Und bei einem vollendeten Muschileck-Künstler, wie ich es mittlerweile bin, lohnt es sich für Frauen immer, mir blank rasierte Muschis zu präsentieren …

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Lehrerträume

Geschichte habe ich auf einer anderen Seite gefunden und möchte Sie hier beitragen.

Eigentlich war ich sehr froh, dass ich diese extrem anstrengende 13. Klasse nun komplett zum Abitur geführt hatte. Kein einziger war sitzen geblieben, sie hatten es alle geschafft. Besonders in Englisch, in meinem Fach, waren die Noten sogar überraschend gut ausgefallen. Und sie waren wirklich eine Herausforderung gewesen, diese jungen Erwachsenen, die Teenager mit ihren inzwischen 18 oder 19 Jahren. Trotzdem tat es mir auch ein bisschen leid, dass ich diese Teengirls und Teen Boys nun nicht mehr zu sehen bekommen würde, denn Spaß hatte es irgendwie ja schon auch gemacht, mich dieser Herausforderung zu stellen. Auch wenn ich mich anfangs schon ein wenig überfordert gefühlt hatte, denn schließlich war ich selbst auch gerade erst 27, und damit dem Teenageralter noch nicht so lange entwachsen, ein junger Lehrer in seinem ersten Job. Aber dann hatte ich doch wenigstens den Sommer über doch noch einmal die Gelegenheit, mit einem Teil der Klasse zusammenzukommen. Genauer gesagt waren es vier der Teen Girls.

Die vier waren beste Freundinnen und steckten eigentlich immer zusammen. Nachdem eine der Teenies die Idee gehabt hatte, vor dem Studium noch für ein Jahr nach England zu gehen, hatten die drei anderen da auch gleich mitmachen wollen. Nun hatten sie aber die Befürchtung, dass ihre Englischkenntnisse dafür nun doch nicht gut genug waren. Deshalb kam eine von ihnen, Jasmin, zu mir und bat mich, auch im Namen der anderen, ihnen im Laufe der Wochen nach dem Abitur noch ein wenig Nachhilfe im angewandten Englisch zu geben, also in der Sprache, wie man sie im Alltag braucht und nicht für den Englischunterricht. Die beiden Dinge haben ja nicht immer zwingend etwas miteinander zu tun. Die vier Teens wollten mich sogar dafür bezahlen, dass ich mir die Zeit für diese Nachhilfe nach der Schule nahm, aber das habe ich natürlich abgelehnt. Dafür haben sie mir dann allerdings für die letzte Stunde eine Überraschung als Geschenk versprochen. Ich war verständlicherweise wahnsinnig neugierig auf diese Überraschung. Und weil ihr sicher auch wissen wollt, worin dieses Geschenk denn bestanden hat, erzähle ich euch jetzt diese Geschichte. Dass es eine echte Teen Sexgeschichte geworden ist, oder auch eine Gangbang Sexgeschichte, das ist aber nun wirklich nicht meine Schuld!

Wir hatten uns immer bei mir in der Wohnung getroffen für die Nachhilfe in englischer Konversation, und auch am letzten Tag fand alles in meiner Wohnung statt. Ich hatte mich ganz besonders schick gemacht, denn ich hatte schon gemerkt, dass die vier Teenys sich auch jedes Mal ziemliche Mühe mit ihrer Kleidung gegeben hatten. Enge Tops, nackte Schenkel, kurze Röcke, Leggins, die in der Poritze verschwanden – da war alles dabei, was man sich als Mann nur wünschen kann. Da wollte ich wenigstens mit einer eleganten Hose und einem neuen kurzärmeligen Hemd glänzen. Die Mühe hätte ich mir aber sparen können, wie ihr gleich sehen werdet. Um vier standen die vier Teen Girls kichernd vor meiner Tür. Ich wunderte mich noch, warum keine von ihnen etwas dabei hatte, was auch nur ansatzweise wie ein Geschenk aussah, aber vielleicht steckte das ja in einer der winzigen Handtaschen, überlegte ich mir.

Das Einzige, was dann Jasmin nach der Begrüßung aus ihrer Handtasche holte, das war jedoch ein buntes Seidentuch. Die vier umringten mich, und Jasmin band mir das Tuch um die Augen, was ich mir gutmütig gefallen ließ. Die Teens machten es wirklich spannend. Sehen konnte ich nun nichts mehr. Irgendeine der Teenies nahm mich bei der Hand und führte mich. Ich kenne mich ja in meiner Wohnung natürlich gut aus, aber so blind wusste ich doch zuerst nicht, wo es hinging. Das merkte ich erst, als mich viele Hände aufs Bett stießen, wo ich ziemlich hilflos zu liegen kam. Ich spürte, wie alle vier Teenys nacheinander zu mir aufs Bett kletterten, denn die Matratze gab dabei jedes Mal nach. Eine von ihnen schwang sich gleich auf mich drauf. Inzwischen ahnte ich, in welche Richtung das Überraschungsgeschenk gehen sollte, und überlegte innerlich, ob ich mich nun dagegen wehren sollte, dass die Teengirls über mich herfielen.

Allerdings waren sie ja nun volljährig und erwachsen, und ihr Lehrer war ich auch nicht mehr, was mich sonst zur Zurückhaltung gezwungen hätte. Also beschloss ich, sie einfach machen zu lassen. Das Girl, das auf mir saß, knöpfte mir nun das Hemd auf. Darunter trug ich nichts. Als alle Knöpfe offen waren, beugte sie sich vor, leckte nacheinander über meine Nippel, die gleich ebenso hart wurden wie der Schwanz in meiner Hose, und lutschte und knabberte dann noch so erregend daran herum, dass ich stöhnte und mich aufbäumte. Zwischen den Beinen dieses Girls – welcher der vier Teenager es war, konnte ich nicht sagen – spürte ich dann plötzlich Hände an meinem Hosenschlitz. Auch der wurde gnadenlos geöffnet. Das Mädchen auf mir schwang sich herunter, und dann fühlte ich nur noch Hände, jede Menge Hände, auf meinem Oberkörper, an meinen Hüften und schließlich an meinem Schwanz, nachdem sie mir mit vereinten Kräften die Hose entführt hatten.

Ich hatte das Gefühl, in Lust zu versinken wie in einem weichen Bett. Kichern und Flüstern umgaben mich. Die jungen Finger fassten nach meinem Schwanz, meinen Eiern, streichelten und massierten mich, und auf einmal spürte ich auch einen feuchten, warmen Mund, der sich um meinen harten Schwanz schloss, während gleichzeitig eine freche Zunge über meine Eier leckte, ein anderer Mund meine Lippen liebkoste und Hände mit meinen Nippeln spielten. Ich zuckte und zappelte. Der Mund um meinen Schwanz ging auf und ab, schneller, immer schneller, und ich kam, spritzte mein Sperma mitten hinein. Ich hing noch dem Genuss meines Orgasmus nach, da registrierte ich bereits, wie die vier Teens sich an den Aufbruch machten. Sie ließen mich einfach so daliegen, mit dem Tuch über meinen Augen. Das ich zur Erinnerung an dieses wunderschöne Überraschungsgeschenk behalten habe. Für meine Englisch-Nachhilfe bin ich wirklich auf sehr erotische Weise bezahlt worden …

Categories
Gay Gruppen

Einmal auf der Arbeit…

Hallo meine Name ist Anna-Lena und ich arbeite im Büro eines Fertigungsbetriebes.
(Genaueres möchte ich ich verraten 😉 )

Ich möchte eine geile Geschichte mitteilen, die mir während meiner Ausbildung passiert ist.
Es war im dritten Ausbildungs Jahr (Anfang 2010). Ich musste in der Zeit oft Akten in unser Archiv in den Keller bringen und dort einsortieren. Als einzige Auszubildende in der Abteilung blieb diese Arbeit immer an mir hängen.
Irgendwann viel mir auf, dass ich oft Stunden in dem Archiv verbringen musst, ohne das irgendwer fragte wie weit ich bin oder wie lange ich noch brauche.
Also beschloss ich mir ab und an eine Pause zu gönnen und weil ich oft geil bin, habe ich angefangen es mir durt unten in dem Archiv selbst zu machen, wenn ich lange dort zu tun hatte.
Ich machte das schon eine ganze weile so, als eines Nachmittags etwas unerwartetes passierte. Ich war gerade mitten dabei, saß mit weit gespreitzten Beinen auf einem Stuhl und hatte meine Finger in meiner feuchten Muschi.
Mein Slip lag neben mir in meiner Handtasche und ich hatte die Augen bei dem Genuss geschlossen.
Als ich sie kurz öffnete, sah ich plötzlich einen Mann vor mir stehen. Einer unserer Arbeiter, ich kannte ihn vom sehen. Er war aus der Werkstatt, welche neben dem Archiv liegt.
Er wollte scheinbar gerade eine Akte ablegen oder der Gleichen.
Ich erschrak kurz und mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
Ich dachte, wenn er das rumerzählt, dann kann ich sofort Kündigen. Die kollegen würden sich das Maul zerreißen, wenn sie mich nicht sogar fristlos feuern würden, weil ich das während der Arbeitszeit gemacht hatte. Ich stand kurz vor der Abschlussprüfung und hatte damit die drei Jahre verloren.
Also beschloss ich aufs Ganze zu gehen um die Situation doch noch zu retten.

Ich griff in meine Tasche, in der ich immer Kondome habe (man weiß ja nie 😉 ).
Ich hilt es ihm hin und frage “Lust?”
Er schaute ganz verdutzt fragte dann aber recht schnell “Echt jetzt?”
Ich zuckte nur mit den Schultern und sagke “Klar.”
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren kam er zu mir und ließ die Hosen fallen.
Ich rieb ein bisschen seinen Schwanz und stülbte ihm dann das Kondom über.

Er zögerte nicht lange und begann mich hart zu stoßen. Trotz das er gute 20 Jahre älter war wie ich, war er sehr ausdauernt und ließ mich sogar zum Höhepunkt kommen.
Nach dem Fick zog ich mein Slip wieder an und er seine Hose hoch. Ich fuhr fort die restlichen Akten ein zu sortieren und ohne das wir ein weiteres Wort verlohren ging er zurück in die Werkstatt.

Ich schätze er hatte erst danach realiesiert, das er gerade seien Job riskiert hatte, weswegen er wohl so schweigsam war.
Ich konnte mir nun sicher sein, dass er es nicht rum erzählt, denn sonst hätte er wohl noch mehr Ärger wie ich.

Als ich das nächste mal ins Archiv musste und an der Werkstatt vorbei kam sah er mich an. Ich wusste nciht recht was sein Blick bedeutete, aber ich wusste wie ich darauf reagieren wollte. Ich lächelte leciht und deutete ihm mit einem Kopfnicken an, dass er mir folgen solle.
Er tat es. Seid dem treiben wir es fast immer wenn ich im Archiv zu tun habe. Meist nur Quikis, aber sie sind dennoch geil.

Trotz unserer häufigen Treffen vermeiden wir es aber zu reden, weswegen ich bis heute nicht seinen Namen kenne.

Categories
BDSM

Mit Mutter beim Camping Teil 2

Teil 1 der Story:
http://xhamster.com/user/Egon666/posts/137043.html

weiter geht’s:

Die Situation war irgendwie total komisch. Mine Mutter sagte kaum etwas zu mir und so verbrachten wir den Rest des Abends eher schweigend. Sie laß ihr Buch weiter und ich blätterte in ein paar Zeitschriften, auch wenn ich mich kaum auf das Lesen konzentrieren konnte. Ich hoffte einfach nur, dass der Abend schnell vorüber geht und darum war ich froh, als wir endlich zu Bett gingen. Ich hasste diese peinliche Stille. Wie ich ja schon sagte, schließen wir in schmalen Einzelbetten im Wohnwagen, die sich genau gegen über befanden und da ich irgendwie immer noch ziemlich angeheizt von dieser Duschsache war, legte ich mich als erster ins Bett, in der Hoffnung, dadruch noch einen kurzen Blick auf meine Mum im Nachthemd werfen zu können. Und meine Hoffnung sollte sich schon bald erfüllen.
Da es immer noch verdammt warm war, vor allem in dem engen Wohnwagen, schlief ich nur in Unterhose, unter einem dünnen Bettlaken. Meine Mutter trug in der Regel ein Nachthemd und so erwartete ich sie eigentlich auch zu dem Zeitpunkt. Sie kam dann endlich rein, doch zu meiner Überraschung mit T-Shirt und Slip. Sie schaute mich dann kurz an und sagte nur “Ach was solls… das können wir uns nun auch sparen. Es ist einfach zu heiß hier drin!”. Daraufhin zog sie sich das Shirt über den Kopf und stand nur mit dem Slip bekleidet ein paar Meter vor mir. Da der Mond durch das kleine Dachfenster leuchtet konnte ich in dem hellen Schwarz-Weiss alles relativ gut erkennen. Ich hatte sie zuvor nie wirklich so betrachtet, aber ihre Figur hatte etwas. Sie war zwar sehr klein und auch etwas mollig, aber im Verhältnis dazu sehr schöne, große Brüste. So ähnlich stellte ich mir auch immer meine zukünftige Freundin vor, nur halt jünger. Sie lächelte nur kurz, legte sich dann aber auch in Bett und zog das dünne Lacken über sich. “Gute Nach!”, sagte sie und auch ich wünschte ihr die selbige.

Ich weiss dann nicht mehr genau wie späht es war, aber ich hatte schon ein paar Stunden geschlafen, da wurde ich wach, weil ich meine Mutter schwer atmen hörte. Erst dachte ich, sie schnarcht nur etwas, aber als ich mich langsam umdrehte, verschlug es mir den Atem. Sie hatte das Bettlaken zur Seite gestrampelt und die von mir abgewandte Hand in ihren Slip gesteckt, wo diese kräftig zu Arbeiten schien. Ich fasste es nicht. Da lag sie nur einen Meter entfernt von mir und machte es sich selbst. Sie dachte wohl,. ich würde weiter schlafen, die sie ganz unbedacht die Augen geschlossen hatte und ganz angestrengt aussah. Da sich ihr Arm schnell bewegte, wackelten die auf ihr liegenden Titten schnell hin und her und hatte etwas von Wackelpudding. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie mich das anmachte. Fast rückte auch ich mein Lacken beiseite und befreite meinen bereits steifen Penis aus meiner Hose und fing ganz langsam und vorsichtig an zu wichsen. Ihr Anblick war einfach fantastisch. Sie stöhnte immer heftiger und auf ihrem Körper bildeten sich keine Schweißperlen, die langsam an ihren Seiten herunter liefen. Und da geschah es und sie machte die Augen auf. Erschrocken blickte sie mich an und sah abwechselnd auf meinen Schwanz und in mein Gesicht. Ihr Hand ließ sie aber in ihrem Slip, die sich jetzt aber nur noch zackhaft bewegte. Dann drehte sie sich etwas, mir zugewandt, auf die Seite, spreizte leicht ihre Schenkel und bewegte wieder ihre Hand unter ihrer Unterhose. Ihr Brüste vielen dabei auf die Seite und mich machte der Anblick total an. Ich fing auch wieder an zu wichsen und so machten wir es uns stillschweigend voreinander selbst.”Spritz…” sagte sie dann nach ein paar Minuten fast flüsternd zu mir und wie auf Kommando entlud sich mein Schwanz und ich spritze alles auf meinen Bauch. Der Orgasmus war wirklich heftig und ich musste schwer keuchen. Und dann war es auch bei ihr soweit. Ihr Hand bewegte sich schnell, es schmatzte richtig zwischen ihren Schenkeln, ihre Titten wackelten durch die Armbewegung doll hin und her und dann verzog sie das Gesicht, als müsste sie schreien. Es war blieb aber ein stummer Schrei, nur ihr Körper zuckte mehrmals in sich zusammen, während ihre Hand unerbittlich ihre Muschi bearbeitet. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde sie ruhiger, die Zuckungen hörten auf und sie legte sich entspannt auf den Rücken. Sie atmete noch sehr schwer und ihr großen, schweißüberlaufenen Brüste hoben und sengten sich bei jedem Atemzug. “Das war wirklich heftig..:” sagte sie leise, mehr zu sich selbst. Dann zog sie das Lacken übr sich und drehte sich auf die von mir abgewandte Seite. Etwas perplex, aber völlig befriedigt blieb ich noch ein paar Minuten wach liegen, bis ich dann auch endlich wieder eingeschlafen bin.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war sie bereits aufgestanden….

Und? Was meint Ihr, wie es weitergeht?