Categories
Voyeur

die Beichtte

Ich bin eine erfolgreiche Unternehmerin. Finanziell habe ich ausgesorgt, bin stolze Besitzerin eines Penthouses in Hanglage, fahre zwei Autos – einen schnittigen Sportwagen einer deutschen Luxusmarke und einen protzigen SUV – mache zweimal jährlich einen luxuriösen Urlaub und bewege mich in der sogenannten Upper Class, alles Leute mit Niveau und Stil. Man könnte sagen, ich bin auf die Butterseite des Lebens gefallen. Meine Klamotten kaufe ich bei Armani und meinen Schmuck stammt von Cartier. In meinem Unternehmen bin ich Chefin von 350 Mitarbeitern und gewohnt, Befehle und Anordnungen zu erteilen. Ich bin keine Peitschenknallerin als Vorgesetzte, aber ich bin es gewohnt, dass man mir gehorcht.

Es mangelt mir an nichts in meinem Leben — fast an nichts! Das einzige, was mir lange fehlte, war sexuelle Erfüllung. Nicht dass es mir an Gelegenheiten mangelte. Ich kann mich mit meinen 38 Jahren durchaus noch sehen lassen, mein Körper ist durchtrainiert, meine Brüste noch einigermaßen in Form und mein Po drall und knackig. Auch mein Gesicht zeigt noch keinerlei Anzeichen von Falten, besuche ich doch regelmäßig meine Kosmetikerin.

Ich hatte schon mehrere Beziehungen, die aber leider alle nicht lange hielten. Irgendwie waren mir diese feinen Schnösel nach kurzer Zeit zu langweilig. Ich hatte es irgendwann satt, mich mit Lackaffen zu treffen, die vor dem Sex ihren Lacroix-Anzug sauber gefaltet über die Stuhllehne legten und ihre teuren Krokodilleder-Schuhe schön parallel darunter stellten, die während des Bumsens peinlichst darauf achteten, dass ihre Frisuren nicht durcheinander gerieten und die nach langweiligen fünf Minuten die obligatorische Frage stellten: „Na, wir war ich?”

Nein, ich steh auf eine andere Art von Sex. Ich liebe den verruchten, schmutzigen Sex. Obwohl es in keinster Weise zu mir passt, mag ich es, wie eine dreckige Nutte behandelt zu werden. Nicht, dass ich devot veranlagt bin, ich fühle mich in diesen Momenten auch nicht unterworfen, wenn ich mich von irgendeinem Penner benutzen lasse. Ich genieße es einfach nur, von einem oder mehreren richtigen Kerlen so richtig hart rangenommen zu werden und mich mit den perversesten Praktiken zu ungeahnten Höhepunkten bringen zu lassen.

Categories
Reife Frauen

Tante Fini

Nachdem ich mit meinen gerade erreichten 18 Jahren ziemlich erwachsen war hatte mein Vater beschlossen auf die zweiwöchige Dienstreise meine Mutter mitzunehmen und ich war für die ersten zwei Juniwochen des Jahres 1970 alleine in der elterlichen Wohnung geblieben. Das einzige Unangenehme waren die verbleibenden vier Wochen Schulunterricht bis zu den großen Sommerferien. Also war ich auf 160 Quadratmeter Wohnfläche Alleinherrscher in diesen extrem warmen Junitagen, das Thermometer war in der City an jenem Nachmittag bereits auf 32 Grad geklettert. Ich saß bei meinen Schularbeiten, nur mit einer Boxershort bekleidet, als es an der Wohnungstür läutete. Da fiel mir ein, dass meine Mutter ihre Freundin, meine Nenn-Tante Fini gebeten hatte doch hin und wieder sicherheitshalber ein Auge auf mich zu werfen und so war ich nicht wirklich erstaunt, dass tatsächlich Tante Fini vor der Tür stand.
Ich hatte sie schon als Kleinkind sehr gemocht und seit meinem 14. Lebensjahr hatte ich begonnen sie auch zunehmend als weibliches Wese zu sehen, eine attraktive 45jährige Blondine mit herrlich geformten, langen Beinen, die Füße steckten fast immer in high heels und selbstverständlich frönte sie hingebungsvoll der zu jener Zeit aufgekommenen Minirock Mode.
Na, freust du dich mich zu sehen? Sie drückte mich an sich und gab mir ein Küsschen auf die Lippen. Das hatte sie bisher noch nie gemacht und ich spürte sofort wie sich mein kleiner zu versteifen begann.
Ich bat sie weiter ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa, sie zögerte nur sehr kurz und nahm neben mir Platz. Mein Blick fiel sofort auf ihre praktisch freigelegten Oberschenkel, sie wippte ein wenig mit dem rechten Bein.
Bist du so lieb und bringst mir was kaltes Trinkbares? Es ist wirklich warm hier, klug von dir nur eine kurze Hose anzuhaben.
Ich ging in die Küche und brachte aus dem Kühlschrank zwei Cola mit. Nachdem sie ein halbes Glas auf einen Zug geleert hatte streichelt sie mit ihrer Linken meinen rechten Oberschenkel:
Weißt du eigentlich dass du ein hübscher junger Mann geworden bist? Du hast dich in den letzten zwei Jahren prächtig entwickelt!
Ich spürte etwas die Schamröte in mein Gesicht steigen.
Aber da brauchst du ja nicht rot zu werden, lachte sie, bist doch schon so gut wie erwachsen, ich schätze du bis schon über 1.85,oder?
Ja, 1.87, ich bin der Zweitgrößte in meiner Klasse.
Na siehst du, und ich könnte mir vorstellen dass der da – sie deutete mit ihrem rechten Zeigefinger und meinen zwischenzeitlich in der Boxershort mächtig prall gewordenen Penis – auch schon sehr ansehnlich geworden ist. Nicht mehr so ein kleines Spatzi wie damals, als ich dich mit 5 das letzte Mal pudelnackert gesehen hab.
Ich weiss nicht welcher Teufel mich damals geritten hat jedenfalls hörte ich mich selbst sagen: Möchtest du ihn sehen?
Na komm, sagte sie, steh bitte auf, ja hierher. Sie griff mit beiden Händen an den Gummibund meiner Shorts und zog sie blitzschnell hinunter. Mein praller 17 cm Schwanz stand in voller Erregung knappe 15 cm vor ihrem sorgfältig geschminkten Gesicht.
Oh, na das ist aber wirklich ein Prachtexemplar geworden, ich bin so frei! Und schon nahm sie meinen Luststab mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand und begann ihn leicht anzuwichsen.
Ich bin sicher da kommt auch schon herrlich sämiges Sperma in jeder Menge heraus wenn man ihn richtig behandelt, stimmts?
Meine Wollust war kaum mehr steigerbar, wie oft hatte ich davon geträumt nackt vor Tante Fini zu stehen und von ihr gemolken zu werden, einer meiner schönsten Onanieträume wurde soeben Wirklichkeit.
Tante Fini, du hast ja so recht und ich bin jetzt so geil, ich gebs auch zu.
Das ist auch schwer zu übersehen. Sie wieherte kurz auf. Bin ich die erste Frau in deinem Leben die so etwa mit dir macht, lächelte sie.
Ja Tante Fini, ja , das bist du und ich hab schon sooft davon geträumt.
Das macht mich aber jetzt richtig ein bisserl stolz, sie strahlte förmlich, komm ein bisserl näher, ich würde ihn gerne kosten.
Sie nahm meine nackte Eichel zwischen die Lippen, sog daran, leckte meinen ganzen Schwanz und Hodensack ab und wichste sich schließlich eine beachtliche Menge sämigen Spermas auf die Zunge. Ich jaulte vor Geilheit auf, sie schluckte alles und gab mir einen Klapps auf den Schwanz.
Das schmeckt ja ausgezeichnet, davon will ich noch viel mehr!

Categories
Gay

mein erster Mann

Meine Frau war gemeinsam mit ihrer Mutter in den Urlaub gefahren, ich sass an diesem Abend wieder vor dem Computer und verbrachte meine Zeit in einem Homo-Chat, da ich geil war.

Zum wiederholten Male traf ich den gleichen Kerl, mit dem ich schon einige sehr anregende Chats hatte und auch zweimal bereits telefoniert hatte.

Wir chatten eine zeitlang, wollten uns erneute zum Telefonsex verabreden, als er mich fragt, woher ich denn komme. Ich antworte ihm, dass ich aus Oberhausen im Ruhrgebiet stamme, woraufhin er mich wissen ließ, das er in der Nachbarstadt Duisburg wohne.

Ich verabeitete diese Info und fragte, ich weiss nicht mehr genau warum, ob wie uns nicht lieber persönlich treffen wollten.
Er war sofort einverstanden und schlug einen Park in Oberhausen vor, in dem man ungestört sei.
Es war August, draussen war es warm, sodass ich nur eine kurze Hose und ein Shirt anzog, keine störende Unterwäsche.
Mit einem sehr mulmigen Gefühl fuhr ich zu dem ca. 10 Minuten entfernten Park, hin und her gerissen zwischen der Neugier auf einen Mann und den Sex mit ihm und der Angst und dem Wunsch, wieder nach Hause zu fahren.

Meine Neugierde siegte und ich kam an dem vereinbarten Treffpunkt an. Dort stand Hans schon, angelehnt an sein Motorrad, ein Kerl nach meinem Geschmack. Er war Mitte 50, hatte einen grauen Vollbart sowie einen stattlich Bauch, der nur von einem T-Shirt bedeckt war.
Ich parkte neben ihm und lächtelte nervös. Hans wusste, dass dies mein erstes Mal war und war sehr einfühlsam. Er ging auf mich zu, grüßte mich und meinte nur, ich sollte einfach mitkommen.

Nach einigem Suchen fanden wir eine ruhige, angenehme Stelle hinter einem Busch. Die Sonne war bereits untergegangen, sodass wir selbst für späte Besucher nicht sichbar waren.
Hans holte seinen Schwanz aus der Hose, ein kurzer, aber schöner dicker Schwanz mit einer fetten, glänzenden Eichel. Ich ging wie selbstverständlich auf die Knie und saugte diesen unglaublich geilen Pimmel in meinen Mund. Er schmeckte herrlich nach Mann und Pisse, ein herrlicher Geschmack.
Ein unglaubliches Gefühl war das, ich diente einem älteren Mann als Maulfotze, diese Vorstellung ließ meinen Schwanz hart werden und ich spürte die ersten Tropfen aus meinem Harten kommen.

Categories
Fetisch Voyeur

Sklavin für eine Nacht

Brigitte sah sich gelangweilt in dem Lokal um. Ihre Freundinnen hatten sie dazu überredet mitzugehen. Sie hatte eigentlich keine große Lust und war nur widerwillig mitgegangen. Aber die beiden hatten einfach keine Ruhe gegeben und gemeint, dieses Lokal sei zur Zeit “in” und man müsse es unbedingt sehen bzw. dort gesehen werden. Ihr Blick schweifte über die Tanzfläche, wo sich einige Paare eng umschlungen im Takt der Musik wiegten, streifte die Bar, an der mehrere Männer saßen und gelangweilt an ihren Drinks nippten.
Es war noch relativ ruhig zu dieser frühen Stunde und Brigitte dachte sehnsüchtig an ihre gemütliche Couch und das spannende Buch, das sie für diesen Ausflug ins Nachtleben im Stich gelassen hatte. Sie nahm sich gerade vor, sich so bald wie möglich wieder zu verabschieden und den Rest des Abends gemütlich zu Hause zu verbringen, als sich die Tür öffnete und eine hochgewachsene männliche Gestalt den Raum betrat. Sein Blick glitt prüfend über die Anwesenden und traf sich mit Brigittes Blick. Als sie in seine Augen sah, schlug ihr Herz einen aufgeregten Trommelwirbel. Gletscherblau waren sie, eiskalt und doch loderte tief im Hintergrund eine Flamme der Leidenschaft, die sie erschauern ließ. Seinen durchdringenden Blick nicht von ihr wendend, kam er langsam auf sie zu, nahm ihre Hand, zog sie zu sich hoch und führte sie wie selbstverständlich auf die Tanzfläche legte fest den Arm um sie, zog sie nah an sich heran und begann zu tanzen. Brigitte war total verwirrt.
Was fiel diesem arroganten Menschen ein, sie einfach ohne zu fragen auf die Tanzfläche zu zerren? Sie öffnete bereits den Mund um ihm gehörig die Meinung zu sagen, hob den Kopf und blieb stumm. Dieser Blick er lähmte sie förmlich und erstickte ihren Protest im Keim. Automatisch passte sie sich seiner Führung an. Er tanzte hervorragend und sie entspannte sich etwas und genoss es, wie sich ihre beiden Körper im Rhythmus der Musik bewegten. Als das Lied zu Ende war und er seinen Griff etwas lockerte, bedauerte sie es fast. Irgendwie hatte sie sich wohl gefühlt in seinen Armen. Sofort rief sie sich selbst zur Ordnung. Sie wollte zurück zu ihrem Tisch, da fühlte sie seinen festen Griff an ihrem Ellbogen der sie sanft aber bestimmt in Richtung Tür dirigierte. “Meine Handtasche” konnte sie gerade noch stammeln. Er durchquerte den Raum mit schnellen Schritten, nahm ihre Handtasche, ergriff wieder ihren Ellbogen und schob sie durch die Tür ins Freie. Draußen war es bereits dunkel. Er führte sie auf den Parkplatz, blieb vor der Beifahrertür einer großen dunklen Limousine stehen, öffnete sie und warf ihr einen auffordernden Blick zu. Brigitte fühlte sich unter diesem Blick vollkommen willenlos. Als sie gerade einsteigen wollte, fühlte sie, wie sich ein Seidentuch über ihre Augen legte und am Hinterkopf verknotet wurde.
Dabei flüsterte eine dunkle sonore Stimme in ihr Ohr “Du brauchst keine Angst zu haben. Vertrau mir”. Brigittes Herz schlug bis zum Hals. Auf welches Abenteuer ließ sie sich da bloß ein? Sie musste verrückt geworden sein. Aber die prickelnde Neugier, die von ihr Besitz ergriffen hatte, verbot jeden Widerspruch. Sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und spürte, wie sich der Wagen sanft in Bewegung setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und keiner von beiden sprach ein Wort. Als der Motor wieder abgestellt wurde wartete Brigitte unsicher ab, was jetzt geschehen würde. Sie hörte, wie die Autotür geöffnet wurde, fühlte wieder seinen festen Griff, der sie sicher aus dem Auto dirigierte und sie führte. Türen öffneten und schlossen sich wieder. Durch leichten Druck wurde ihr bedeutet stehen zu bleiben. Die Hand ließ sie los und sie stand da mit klopfendem Herzen und rasendem Puls. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Die Zeit schien still zu stehen. Sie hörte, wie er hinter sie trat und spürte seine Hand an ihrer Wange, die er zärtlich streichelte. Seine Hand wanderte langsam an ihrem Hals hinab und begann schließlich ihre Bluse zu öffnen.
Er nahm sich viel Zeit dabei und genoss es, sie so voller Erwartung aber auch Angst vor sich zu sehen. Er streifte die Bluse über ihre Arme und liess sie achtlos zu Boden fallen, zog den Reißverschluss ihres Rocks auf und streifte ihn gleich zusammen mit dem Slip nach unten. Sie versuchte verzweifelt ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken und hörte sein leises amüsiertes Lachen, mit dem er diesen sinnlosen Versuch quittierte. Er umfasste ihre Handgelenke, zog sie sanft nach hinten “klick, klick” und sie spürte das kühle Metall von Handschellen auf ihrer Haut. Sie atmete tief und schwer. Konnte mit ihrem Verstand noch immer nicht erfassen, was hier eigentlich mit ihr passierte. Aber es erregte sie. Es erregte sie so sehr, dass sie schon ganz feucht war. Dann spürte sie, wie eine Hand sie fest und bestimmt im Nacken packte und sie mit sanftem Druck vorwärts dirigierte. Unsicher setzte sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen Fuß vor den anderen, bis sie mit ihrem Körper einen hölzernen Gegenstand berührte. Der Druck im Nacken verstärkte sich und drückte ihren Kopf langsam aber unerbittlich nach unten bis sie mit ihrem Kinn auf einer ledergepolsterten Auflage liegen blieb und sie in tief gebeugter Haltung verharren ließ. Dann spürte sie, wie sich ein kühler Metallring um ihren Hals legte und ihren Kopf an der Auflage fest fixierte, so dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte.
Die Handschellen auf ihrem Rücken lösten sich und ihre Arme wurden gleich darauf ausgestreckt jeweils rechts und links wieder angekettet. Danach umfassten die Hände ihre Fußgelenke, zogen sie weit auseinander und befestigten sie ebenfalls jeweils rechts und links, so dass sie zur totalen Bewegungslosigkeit verdammt war. Brigitte war wie in Trance. Erst als sie Schritte hörte, die sich entfernten und das leise Zuklappen einer Tür vernahm, setzte ihr Verstand wieder ein, und sie wurde sich erst jetzt ihrer hilflosen und demütigenden Lage so recht bewusst. Den Oberkörper weit nach vorn gebeugt, die Augen verbunden, ihr Kopf fest in gerader Haltung fixiert und mit weit gespreizten Beinen ihre feuchte Möse und ihren runden prallen Hintern frivol jedem lüsternen Blick freigegeben; diese Vorstellung ließ eine heiße brennende Röte der Scham in ihr Gesicht steigen. Sie lauschte angestrengt, doch es war totenstill im Raum. Brigitte hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie wusste nicht ob sie nur Minuten oder bereits Stunden in dieser unterwürfigen Haltung gefangen war. Zuerst machte sich eine ungeheure Wut in ihr breit.
Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein? Sie so zu behandeln und dann einfach stehen zulassen wie ein Möbelstück? Doch je länger sie so dastand, um so mehr verrauchte ihr Zorn, ging in Verzweiflung über und endete in einem Gefühl absoluter Fügsamkeit und Hingabe. Ihre Erregung hatte sich dabei noch gesteigert und sie spürte, wie ihr Saft langsam an ihren Schenkeln herunterlief. Brigitte hörte, wie sich die Tür wieder öffnete, Schritte den Raum durchquerten und hinter ihr stehen blieben. Sie fühlte förmlich seine Blicke auf ihrem Körper und dachte wieder mit Entsetzen an ihre weit gespreizten Beine und das provozierend hingestreckte Hinterteil. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so erniedrigt gefühlt. Sich einem Fremden so präsentieren zu müssen ließ ihr die Tränen in die Augen treten vor Scham. Plötzlich fühlte sie eine warme feste Hand auf ihrem Rücken, die langsam und sanft von ihren Schultern abwärts glitt bis zu ihrem Po und genau so sanft und langsam wieder zur Schulter zurückglitt, dann langsam nach unten wanderte, kurz ihre Brustwarzen streichelte, sanft ihren Hals entlangfuhr, hoch bis zu ihrem Mund und mit dem Daumen leicht über ihre Lippen strich, die sich daraufhin automatisch öffneten. Er schob seinen Daumen in ihren Mund und ohne dass er auch nur ein Wort sagte, wusste sie, was er von ihr erwartete.
Sie schloss ihre Lippen um seinen Daumen und lutschte hingebungsvoll daran. Er entzog ihr seinen Daumen wieder und sie atmete schnell vor Erregung. “Sag mir Deinen Vornamen”, klang seine sonore Stimme befehlend an ihr Ohr. “Brigitte”, hauchte sie. “Hör mir gut zu Brigitte”, sagte er. “Ich habe Dich als meine Sklavin für diese Nacht ausgesucht. Ich werde Dein Herr sein und Du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Schmerzen erdulden für mich, Du wirst leiden für mich und Du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn Du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse Dich sofort gehen. Wenn Du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde Dich in eine Welt entführen, von der Du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Brauchst Du Bedenkzeit?” Brigitte hatte sich schon längst entschieden nein ihr Körper hatte entschieden, hatte entschieden ihm zu gehören für diese eine Nacht. Sie versuchte den Kopf zu schütteln, konnte ihn jedoch nicht bewegen. Doch er musste ihren Versuch bemerkt haben. “Dann antworte”, befahl er. “Ja”, flüsterte sie leise. “Ich kann Dich nicht verstehen”, sagte die Stimme, dieses Mal jedoch mit einem leicht drohenden Unterton. “Ja”, sagte sie etwas lauter. “Wen meinst Du eigentlich? Ich kann Dich immer noch nicht verstehen”, sagte die Stimme noch drohender.
Da fiel Brigitte ein, was er ihr eingangs gesagt hatte “Ja Herr”, sagte sie schnell und fügte schnell noch hinzu “Bitte entschuldige Herr, ich vergass die korrekte Anrede”. “Du lernst schnell”, sagte er anerkennend und sie meinte dem Tonfall seiner Stimme zu entnehmen, dass er lächelte. Erleichtert atmete sie auf. “Jeder normalen Sklavin hätte das 10 Peitschenhiebe eingebracht”, sagte die Stimme noch, die sich auf einmal gar nicht mehr freundlich, sondern eher erbarmungslos anhörte. Brigitte hörte wieder Schritte den Raum durchqueren, eine Schranktür quietschen, undefinierbare Geräusche, die Schranktür wurde wieder geschlossen, die Schritte kamen zurück und blieben neben ihr stehen. Sie atmete erregt, da sie nichts sehen konnte, waren alle anderen Sinne aufs äußerste angespannt. Auf einmal spürte sie, wie etwas leicht wie eine Feder über ihren Rücken strich, durch ihre Pospalte glitt, die Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab fuhr, wieder zurück zur Pospalte, den Rücken herauf, über ihre Brüste streichelte, ihren Hals hinaufglitt und erst als es ihre Lippen berührte konnte sie feststellen, dass es wirklich eine Feder war. In gnadenloser Langsamkeit fuhr die Feder immer wieder über ihren ganzen Körper, streichelte ihn, quälte ihn, reizte jeden Nerv bis sie glaubte vor Erregung irrsinnig zu werden. In Sturzbächen rann ihr der Saft aus der heißen Pussy. Sie zitterte am ganzen Körper und als seine Finger schließlich ihre Brustwarzen zwirbelten bis sie hart und prall hervorstanden, stöhnte sie laut auf vor Verlangen. Ach wenn er sie doch endlich nehmen würde. Dieser Wunsch beherrschte ihr ganzes Denken und da sie jedes Zeitgefühl verloren hatte, ahnte sie zum Glück nicht, wie lang diese eine Nacht noch werden würde. Plötzlich spürte sie, wie etwas auf ihre rechte Brustwarze geklemmt wurde.
Es schmerzte leicht und sie gab einen erschrockenen Laut von sich. “Keine Angst”, sagte die Stimme beruhigend “die Klammern werden Dich nicht verletzen”. Er hakte eine dünne Kette in die Klammer und führte die Kette an ihrer Wange vorbei zum Mund. “Streck die Zunge heraus”, befahl er ihr. Sie gehorchte und er legte die Kette über ihre Zunge, an der anderen Wange vorbei und befestigte sie an der Klammer auf der linken Brustwarze. Dann zog er die Kette auf ihrer Zunge noch leicht nach vorne, bis sie fast nur noch auf ihrer Zungenspitze lag. “Du wirst darauf achten, dass die Kette nicht herunterfällt, ganz gleich was auch geschieht Brigitte. „Hast Du das verstanden?” sagte er in gelassenem Tonfall. “Ja Herr”, kam es etwas dumpf unter der herausgestreckten Zunge hervor. Brigitte fühlte Empörung in sich aufsteigen. Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein, so etwas mit ihr zu tun? Sie fühlte sich in dieser Position sowieso schon so entwürdigt und jetzt auch noch das. Wie einfältig mochte es wohl aussehen, wenn sie versuchte auf ihrer herausgestreckten Zunge diese Kette zu balancieren? Doch die Fingerkuppen, die gleich darauf über ihre immer noch erhitzte Haut wanderten und jeden Zentimeter ihres Körpers erforschten, ließen ihre Empörung zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Je näher die suchenden Finger ihrer Scham kamen, um so lauter stöhnte sie und als sie zart über die Schamlippen wanderten entfuhr ihr ein leiser Schrei und dann passierte es auch schon.
Mit einem leisen Klack fiel die Kette herunter und baumelte unter ihrem Kinn. “Entschuldige bitte Herr”, sagte sie mit leichter Panik in der Stimme. “Ich konnte sie einfach nicht mehr festhalten”. “Ich sehe es”, antwortete er ruhig und gelassen “Nicht einmal diesem einfachen Befehl kannst du gehorchen”, sprach er weiter. “Das bringt dir 10 Hiebe ein und wird dich zwei Dinge lehren. Zum einen, meine Befehle korrekt auszuführen und zum anderen deine Lust im Zaum zu halten bis dein Herr dir erlaubt geil zu sein” und wie zur Bestätigung strich seine Hand über die beiden prallen Backen. Brigitte unterdrückte krampfhaft ein weiteres Stöhnen. Er trat vor sie und hielt einen Gegenstand an ihre Lippen “Du solltest deine Lehrerin kennen lernen und sie freundlich begrüßen”, sagte die Stimme leicht spöttisch, um dann befehlend fortzufahren “Küss sie, denn sie wird dich lehren Dinge zu tun, die du nie in deinem Leben für möglich gehalten hättest”. Er zog langsam einen langen schlanken Gegenstand an ihren Lippen vorbei und Brigitte spürte kühles Leder an ihren Lippen, eine Art runden Stiel, der sich nach vorne hin zu einem etwa 2 cm breiten harten Lederstreifen verjüngte. Eine Ledergerte …. eine Peitsche …. dachte Brigitte entsetzt und erschauerte, küsste sie jedoch gehorsam, wie er es befohlen hatte. Als sie hörte wie er seitlich hinter sie trat, spannte sie die Pobacken an so fest sie konnte. Sie vernahm ein leises Lachen und dann seine leicht amüsierte Stimme “Nicht verkrampfen”, sagte er “Weil du eine Anfängerin bist, gebe ich dir einen guten Rat. Entspanne dich und bleib’ locker, dann tut es weniger weh”.
Dann spürte sie seine Hände auf ihrem Hintern, die ihn streichelten, ihn mit kreisenden Bewegungen leicht massierten, die Pobacken auseinanderzogen und wieder zusammendrückten. Brigitte stöhnte tief und schwer. Noch nie hatte sie ein Mann dermaßen erregt. Ihre Möse war mittlerweile triefend nass und heiß und sie war keines klaren Gedankens mehr fähig. Klatsch ansatzlos und unerwartet traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Brigitte schrie laut auf aber wohl mehr vor Überraschung als vor Schmerz, denn er hatte nicht sehr fest zugeschlagen. Klatsch der zweite Schlag genau darunter. Brigitte presste fest die Lippen zusammen. Klatsch Klatsch Klatsch in schneller Reihenfolge die nächsten Schläge, präzise untereinander. Brigitte stöhnte dumpf hinter zusammengepressten Lippen und fühlte wie die so behandelte Fläche warm wurde und schwach brannte. Doch was war das? Sie fühlte nicht nur einen leichten Schmerz, sondern auch ein Lustgefühl, wie sie es bisher noch nie empfunden hatte. Klatsch ein Schlag auf die noch jungfräuliche rechte Pobacke riss sie abrupt aus ihren Gedanken. Klatsch Klatsch wieder zwei weitere Schläge gekonnt untereinander platziert, ließen sie aufstöhnen. Klatsch Klatsch die letzten zwei Schläge. Brigitte atmete erleichtert auf. Ihr Hintern hatte eine gleichmäßige rote Farbe bekommen und die Hitze ließ den Saft der Geilheit an ihren Schenkeln herunterfliesen. Sie spürte, wie seine Hand leicht über die heißen Pobacken strich und Schauer der Erregung durchliefen ihren Körper, ließen sie stöhnen und als die Finger kräftig zwischen ihre Beine fassten und die Schamlippen zusammendrückten und wieder auseinanderzogen wimmerte sie lustvoll. “Du bist ja eine richtige kleine Schlampe”, klang seine Stimme fast vergnügt an ihr Ohr. “Es geilt dich auf, was hier mit dir passiert, nicht wahr”? “Ja Herr”, stöhnte sie ergeben. “Nun, aber wir wollen ja deine eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen verlieren”, sagte er in strengem Tonfall und drückte die Kette gegen ihre Lippen. “Ich gebe dir eine zweite Chance”!
Folgsam streckte sie wieder ihre Zunge heraus und spürte, wie er die Kette leicht über ihre Zungenspitze legte. Sie empfand es auch beim zweiten Mal nicht weniger entwürdigend, sich so präsentieren zu müssen. Doch die Lust in ihrem Körper würde sie dies alles ertragen lassen. Das gleiche Spiel begann von vorne. Finger die ihren ganzen Körper streichelten, überall waren, ihre Haut entflammten, ihren Verstand umnebelten. Sie hätte schreien mögen vor Begierde. Sie wollte mehr viel mehr . In ihrer Möse tobte eine Revolution der Gefühle, ihr Kitzler war prall und pochte vor Erregung. Seine erfahrenen Finger kraulten sanft die Schamlippen. Brigitte atmete hechelnd und versuchte verzweifelt, die Kette nicht von ihrer Zungenspitze gleiten zu lassen. Als jedoch ein Finger sanft über ihren Kitzler fuhr und ihrer Kehle daraufhin ein lautes Stöhnen entfuhr, fiel die Kette wieder mit einem leisen Klack herunter. “Du enttäuschst mich”, sagte die Stimme sanft und gefährlich leise. Brigitte schloss entsetzt die Augen hinter der Augenbinde und hielt angstvoll den Atem an. “Aber ich glaube, 20 weitere Hiebe werden deine Geschicklichkeit merklich steigern. Also küss deine Lehrerin, die dir helfen wird eine gute, gehorsame Sklavin zu sein”! Mit diesen Worten zog er die Lederpeitsche wieder an ihren Lippen vorbei und sie küsste sie gehorsam. Sie empfand es auch jetzt wieder erniedrigend, das Instrument küssen zu müssen, was ihr in Kürze Schmerzen zufügen würde, hütete sich aber wohlweislich, diese Gedanken laut werden zu lassen, weil sie instinktiv ahnte, dass jeglicher Protest ihre Lage nur noch verschlimmern würde. “Damit sich das Ganze ein bisschen besser einprägt, wirst du die Schläge laut mitzählen und dich dafür bedanken”, befahl ihr die Stimme. “Ja Herr”, antwortete sie “Danke” fügte sie schnell noch hinzu.
Da vernahm sie auch schon ein leises Sirren und gleich darauf klatschte ein harter Schlag auf ihren immer noch geröteten Hintern. “Eins, danke Herr” jaulte sie auf. Klatsch “zwei, danke Herr”, ächzte Brigitte. Klatsch Klatsch Klatsch “drei bis fünf, danke Herr, stöhnte sie schmerzverzerrt. Die Schläge jetzt waren ungleich härter als die Hiebe beim ersten Mal. Klatsch “sechs, danke Herr”, stöhnte sie wieder auf. Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch “sieben bis zehn, danke Herr”, jammerte sie. Ihr Hintern brannte wie Feuer. Prüfend legte er seine kühle Hand auf die glühende Fläche und knetete sie sanft, glitt hinunter zu ihrer Pussy und rieb den harten Kitzler nachdrücklich mit zwei Fingern. Brigitte stöhnte jetzt hemmungslos und laut, stammelte unzusammenhängende Sätze “Oh ja Herr mach es mir ich brauche es doch so sehr”. Doch er zog seine Finger wieder zurück und ignorierte ihr enttäuschtes Schnaufen. Klatsch “elf, danke Herr”, würgte sie mühsam hervor. Klatsch “zwölf, danke Herr” aaaahhhh schrie sie laut. Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch “dreizehn bis sechzehn, danke Herr kreischte Brigitte und schluchzte laut. Klatsch dieser Hieb traf sie passgenau der Länge nach in der Pospalte “siebzehn, danke Herr”, jammerte Brigitte schluchzend. Klatsch wieder ein exakter Hieb in die Pospalte “achtzehn, danke Herr”, wimmerte sie und hatte das Gefühl, ihr draller Hintern würde in zwei Teile geteilt. Klatsch ein gezielter Hieb auf ihre nasse Pussy ließ sie laut aufschreien “neunzehn, danke Herr”. Klatsch noch ein derber Schlag auf die Möse, quittiert von einem lauten Aufschrei und einem gestammelten “zwanzig, danke Herr”, ließ sie förmlich in sich zusammensinken. Brigitte fühlte sich, als würde ihr Unterleib in Flammen stehen. Der Hintern mit den dunkelroten Striemen, die Pospalte, die Muschi, alles war glühendheiß und brannte wie Feuer. Plötzlich spürte sie, wie eine sanfte Hand ein kühlendes Gel auf ihrem Po verteilte. Die Kühle und die streichelnde Hand ließen sie gleich wieder wollüstig aufstöhnen. Der Schmerz war fast schon vergessen, so sehr hatte die Lust schon wieder von ihr Besitz ergriffen.
Sie drängte ihren Hintern den Händen entgegen, fühlte einen Finger weich durch ihre Pospalte gleiten, vorsichtig gegen die Rosette drücken und langsam in sie eindringen. Einen Augenblick fehlte ihr die Luft zum atmen, so geilte sie dieser sanft bohrende und behutsam auf und ab gleitende Finger auf. Doch dann wurde er wieder herausgezogen und sie hörte die energische Stimme sagen “Wir wollen doch nicht deine Aufgabe vergessen, nicht wahr”? “Nein, Herr”, erwiderte sie demütig und streckte schon gleich die Zunge wieder weit heraus, fühlte das kühle Metall der Kette auf ihrer Zungenspitze und schwor sich, es dieses Mal zu schaffen. Die Hände beschäftigten sich wieder mit ihren drallen Hinterbacken, massierten, kneteten, streichelten sie und zogen sie weit auseinander. Brigitte fühlte, wie ein Gegenstand gegen ihre Rosette drückte und sanft den Widerstand überwindend in sie eindrang, wieder ein Stück herausgezogen wurde, wieder etwas tiefer hineinglitt, wieder herausgezogen wurde um dann ganz tief in ihrem Anus zu versinken. Ein leises Surren ertönte und eine sanfte Vibration brachte ihre glühenden Pobacken zum Zittern. Sie stöhnte hemmungslos, was sich jedoch wegen der herausgestreckten Zunge etwas dumpf anhörte. “Das gefällt dem geilen Luder”, stellte die Stimme amüsiert fest, griff zwischen ihre Beine und streichelte nachdrücklich über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, hörte jedoch genau in dem Augenblick auf, als sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Tränen liefen ihr die Wangen herunter, ihre Gesichtsmuskeln schmerzten vom Herausstrecken der Zunge und dem krampfhaften Festhalten der Kette. Trotzdem war sie von einem noch nie gekannten Lustgefühl erfüllt und hätte alles dafür getan, wenn er es ihr jetzt endlich so richtig besorgen würde.
Als hätte er ihre Gedanken lesen können, drang er mit seinem Schwanz in ihre nasse Möse ein und ließ sie unter ein paar kräftigen Stößen erzittern. Brigitte meinte den Verstand zu verlieren und schrie ihre Wollust dumpf unter der hervorgestreckten Zunge hinaus. Dann wurde der Schwanz wieder herausgezogen und sie ballte die Hände zu Fäusten um nicht vor Enttäuschung laut loszubrüllen und dabei eventuell die Kette wieder zu verlieren. Er trat vor sie hin, nahm die Kette von ihrer Zunge und küsste sie zärtlich auf den Mund. “Ich bin stolz auf dich meine kleine Sklavin”, lobte er sie und ein ungeheures Glücksgefühl durchströmte sie bei seinen Worten. “Jetzt verwöhne deinen Herrn angemessen für die Mühe, die er sich mit dir geben musste”, befahl die Stimme und da spürte sie auch schon seinen harten prallen Schwanz an ihren Lippen. Bereitwillig öffnete sie den Mund so weit sie konnte und er schob seinen Prügel bis zum Anschlag hinein. Geschickt spielte sie mit ihrer Zunge, leckte, blies und saugte an seinem Schwanz bis er mit einem lauten Aufstöhnen seinen Saft tief in ihre Kehle spritzte. Nachdem sie ihn sorgfältig saubergeleckt hatte, trat er hinter sie und knetete sanft die rotglühenden Backen, die immer noch unter den Vibrationen des Dildos zuckten. Brigitte stöhnte laut auf und als seine Hände weiter nach unten glitten und zart ihren Kitzler massierten, entlud sich die ganze Anspannung, die ganze Lust in einem so gewaltigen Orgasmus, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Dann spürte sie, wir er seinen prallen Schwanz unerbittlich in ihre Möse rammte und sie mit schnellen harten Stößen rasch zu einem weiteren gigantischen Höhepunkt trieb, bei dem sie allerdings nur noch leise wimmerte. Er ließ ihr einige Minuten Zeit die Nachwehen der Lust zu genießen, befreite sie danach von Dildo und Klammern, löste ihre Fesseln und half ihr sich anzukleiden.
Dann drückte er ihr ihre Tasche in die Hand und führte sie den gleichen Weg zurück, den sie gekommen waren. Vor der Bar half er ihr aus dem Wagen, zog sie in seine Arme, küsste sie sanft. Brigitte fasste allen Mut zusammen und stellte die Frage, die ihr während der ganzen Fahrt bereits auf der Zunge brannte “Darf ich Dich wieder sehen”? Stille … Dann flüsterte die sonore Stimme an ihrem Ohr “Wenn es mich nach dir gelüstet, meine kleine tapfere Sklavin, werde ich dich zu finden wissen”! Danach hörte sie das Zuschlagen einer Autotür und das sich immer weiter entfernende Motorengeräusch. Sie nahm die Augenbinde ab und blickte träumerisch hinter dem Wagen her. In der Bar wunderte man sich bald über eine junge Frau, die jeden Abend mehrere Stunden dort saß und die Tür nicht aus den Augen ließ

Categories
Anal Fetisch

Ledersex in Rendsburg

Und hier möchte ich nun die Fortsetzung von meinem Erlebnis “Ein geiler Dreier zu Weihnachten” erzählen.

Als Marion am nächsten Tag wieder zuhause in Flensburg war rief sie mich abends an. Wir plauderten ein bißchen und Marion meinte, dass sie mein Lederoutfit ganz schön geil gemacht hätte und sie selbst auch gerne mal etwas mehr Leder tragen würde und darin auch mal richtigen Ledersex haben wollte.
Ich erzählte ihr, dass man ja bei ebay für ganz kleines Geld unzählige Sachen aus Leder finden würde. Und das wäre ja ideal um die Sache mal auszuprobieren.

Sie sagte sie wolle es sich überlegen und dann evtl. mal bei ebay auf die Suche gehen. Aber so oder so wollten wir uns nochmal treffen – und zumindest ich sollte dabei wieder ganz in Leder sein.
Also verabredeten wir uns fürs erste Januarwochenende in Rendsburg, denn das lag auf halber Strecke zwischen Hamburg und Flensburg.
Noch am selben Abend reservierte ich ein Hotelzimmer, rief Marion zurück und wir machten einen Treffpunkt aus.

Gegen 16:00 Uhr kam ich in Rendsburg an und ein paar Minuten später wartete ich am Schloßplatz auf Marion. Es dauerte nicht lange, da kam sie auch schon um die Ecke stolziert. Sie trug denselben Pelzmantel wie bei unserem ersten Treffen, aber man konnte sehen, dass sie darunter einen fast bis zum knöchel reichenden, knallengen cognacfarbenen Lederrock trug und dazu wirklich höllisch hochhackige Stilettostiefel. Wir küßten uns und sie schob ihre Hand unter meinen Mantel und strich über das weiche Leder auf meinem Po. “Ich hoffe Du hast Dir was nettes für mich angezogen” säuselte sie mir ins Ohr. “Du scheinst Dir meinen Rat bei ebay zu stöbern ja auch zu Herzen genommen haben” erwiderte ich lächelnd.
Wir schländerten etwas über den Schloßpark, aber irgendwie war uns beiden klar was wir wollten – ins Hotel! Bei ihrem Auto angekommen nahm ich ihren Koffer und trug ihn die 50m zu meinem Auto und dann fuhren wir zusammen in meinem Wagen zum Hotel. Nachdem wir eingecheckt hatten gingen wir aufs Zimmer, wo Marion sogleich ihren Pelzmantel von den Schultern gleiten ließ. Der Lederrock war wirklich knalleng und saß wie angegossen. Dazu trug sie einen ebenfalls hautengen schwarzen, langärmligen Lederbody – atemberaubend!
Ich selbst trug meinen dreiteiligen schwarzen Lederanzug mit sehr weit geschnittener Bundfaltenhose, Weste und Gehrock.
Wir küßten und streichelten uns – das Leder auf ihrer Haut fühlte sich einfach geil an. Langsam öffnete ich den Reißverschluß ihres Rockes und zog ihn ihr aus. Wow, sie sah atemberaubend aus. Der Reißverschluß des Bodies ging über den Rücken durch den Schritt und ließ sich beidseitig öffnen. Unten am Body waren Strapse, an denen ihre schwarzen Nylons befestigt waren. Und die Stiefel die sie trug gingen bis kurz übers Knie und hatten gut und gerne 13cm Absatz.
Während ich den Reißverschluß ihres Bodies ein bißchen öffnete, so dass Möse und Arsch frei zugänglich waren, begann sie mir den Anzug auszuziehen. Unter der Hose trug ich hautenge Lederchaps und obenrum trug ich unter meinem Hemd ein enges ärmelloses Ledershirt.
Plötzlich konnten wir uns nicht mehr zurückhalten und fielen übereinander her. Wir küßten uns, streichelten uns und das Leder auf unserer Haut. Wir leckten, bliesen, wichsten uns gegenseitig und immerwieder schlug ich Marion mit der flachen Hand auf den Arsch, was sie jedesmal mit lustvollem Stöhnen quittierte.

Categories
Fetisch

Heute beim wichsen

Mal wieder ein Abend, bei dem mich das Fernsehen nicht anmacht, meine kinder im bett sind und meine frau keinen Bock auf Sex hat. Sie also hoch in sBett un dich sitze mal wieder allein im Wozi un dsurfe heir rum.
Endlich gibt es wieder neue Spy Beach Flme,die ich absolut geil finde und erne anschaue. Regelmäßig bekomme ich dabei eine schöne Latte und würde am liebsten gleich meine Frau vernaschen. Ich weiß nicht, ob es Sie wundert, wenn ich abends mit einem extrem steifen Schwanz aus dem Wozi ins Schlafzimmer komme und die Tür gleich hinter mir abschließe. Aber heute, läuft wohl nichts.
Vielleicht hat Sie noch ihre Tage, aber auf alle Fälle hatte meien kleine einen Alptraum, so das mein Bett eh doppelt belegt ist.
Ich also im Wozi und schau mir die geilen Beach-Vids an. Dabei komme ich ins träumen von meinem Erlebnis in Spanien. Wöhrend ich so die Filme anschaue wandert meine Hand runter zu meinem Schwanz und lassen ihn unter der Wolldecke aus der Hose gleiten. Genußvoll lasse ich die Vorhaut langsam vor und zurückgleiten und genie0e das geil erregende Gefühl, wie er immer härter wird. Mit etwas Spucke befeuchte ich meine Schwanzspitze und stelle mir vor, wie so eine extrem geile Frau wie im Video ihn zwischen die Lippen nimmt und mir anfängt den Schwanz zu blasen.
Nun lasse ich die Hand etwas schneller auf und ab gleiten, in den Gedanken mit einer kleinen, geilen Schwarzhaarigen, mit kleinen Titten und rasierter Pflaume.
Wir spielen am Strand und ich schiebe Sie hoch, damit ich ihre Pflaume mit meiner Zunge ficken kann. Ich spüre förmlich wie sich Ihr Geschmack auf meiner Zunge ausbreitet und Ihre hitze zunimmt. Wie Becken immer mehr zuckt und Ihre Hände meine Haare durchwühlen. Mein Schhwanz ist stahlhart und würde am liebsten gleich losspritzen. Ich höre auf mit wichsen udn warte bis der Saft wieder zurück läuft und der Druck abnimmt.Als es wieder geht schaue ich gerade wie es bei einem jungen Paar am Strend gerade kommt. Wie er mit harten Stö´ßen Ihre kleine Votze stößt um dann mit kleinen Stößen seinen Saft in Ihr Loch spritzt. Nach einer kleinen Pause greift sich die kleine zwischen die Beine und hebt sich Ihre Pflaume zu um Sie dann im Wasser auszuwaschen. Bei diesem Anblick kann auch ich es nicht mehr halten und spritze eine ordentliche Portion in mein bereit gelegtes Papiertaschentuch.
Glücklich und entspannt geniese ich noch zwei weitere Filme bis ich dann den rechner herunter fahre und dann auch ins Bett gehe.
Den Film will ich aber demnächst mal mit meiner Frau anschauen.

Categories
Erstes Mal

Liebesbrief der anderen Sorte

Hallo liebe sexgeschichtenx Gemeinde ich war bisher auf diesem Portal immer nur Konsument und viele von diesen Geschichten haben mich mehr erregt als so mancher visueller Effekt in Form eines Pornos, denn die Fantasie ist manchmal viel mächtiger als ein visueller Eindruck. Hier ein kleiner Brief der an alle Weiblichen Interessierten gerichtet ist. Ich würde mich sehr über ein Feedback von euch freuen, denn dies ist ein Auszug aus einem Brief den ich wirklich einmal verfasst habe und dieser auch so gemeint war!

Oh liebe Geliebte,
am liebsten würde ich dich zu Hause überraschen und dich lange Küssen um zu beweisen das es heute nicht nur um den Akt geht, sondern um so viel mehr. Die Lust und die Leidenschaft die man dabei empfinden kann sollte kultiviert werden langsam gesteigert werden um dann irgendwann in einem Höhepunkt zu gipfeln und sich schlagartig zu entladen. Ich möchte dich hiermit auf einen kleinen fantastischen Ausflug mitnehmen und dich an einen Ort in meinen Gedanken entführen den sonst noch niemand gesehen hat. Einen Ort der voller geheimer Träume, Gedanken und Leidenschaften ist die ich bisher noch nie jemanden mitgeteilt habe!

Ich habe letztens in einem Einkaufszentrum einen Dessous Laden entdeckt und bin einfach einmal hineingegangen und habe dort etwas entdeckt das dir hervorragend stehen würde und wirklich jeden Mann auf diesem Planeten vor Begehren aufstöhnen lassen würde. Ein kleines schwarzes Korsett das oben rum die wichtigsten Dinge frei lässt und diese in ihrem besten Licht erscheinen lässt. Das dazu einlädt sich lange und zärtlich um deine Brüste zu kümmern diese zärtlich zu streicheln und anzufassen. Sich langsam an die Brustwarzen heranzuarbeiten um diese dann zu Küssen. Erst die Linke und dann die rechte.
Um dann bei diesen zu verweilen und sich abwechselnd an beiden liebkosend anzusagen und den Warzenhof mit der Zunge zu erkunden damit sich die Brustwarzen langsamen meinem Mund entgegen recken und nach mehr schreien.

Das Höschen Blickdicht und komplett in schwarzer Spitze zu gehalten. Dieser würde deinen perfekten Po in einem perfekten Licht erscheinen lassen und in mir das verlangen wecken mich diesen einfach mit meinen Händen zu streicheln um dann mit meinen Händen noch tiefer zu wandern. Um die Schönheit deiner Beine mit meinen Händen zu erfassen und die Sanftheit deiner Schenkel zu spüren, sodass sie mir immer in Erinnerung bliebe. Damit ich diesen Augenblick, deinen Anblick niemals wieder vergessen würde. Beim Hinabgleiten würde mein Blick zwischen deinen Schenkeln bei diesem wunderschönen Höschen hängen bleiben um diesen in mich hinein zu saugen. In mir das Gefühl wecken hier nie wieder weg zu wollen. Am liebsten würde ich damit niemals aufhören. Hier für immer verweilen. Diese leichte und doch so undurchsichtige Höschen das deinen Venushügel so wunderbar betont, würde mich halb in den Wahnsinn treiben. Ich möchte es einfach zerreißen und meine Zunge an deiner Lustgrotte entlang wandern lassen, die Lust die langsam in dir ansteigt langsam aufnehmen und schmecken.

Categories
Gay

Mein schöne geiler Schwanz – ich lieb dich

Singe ich manchmal unter der Dusche, wenn der Süße da unten wieder so einladend wie unschuldig aussieht.

Vor allem das Gefühl, wenn die geilen Bällchen frisch rasiert sind und der sich wieder so verboten zart anfühlt (und wieder wie neu aussieht!)

“Ist es ein Wunder daß ich euch Lotusblümlein so liebe, wo Gott euch doch so wundischön gemacht hat?”, frage ich lächelnd mein ‘Bestes Stück’, während ich ihn in die oft knallenge Jeans stecke und vorsichtig den Reiverschluß schließe.

Daß Schwänzchen da unten immer so geil aussehen (lecker-Kerlchen ;wie der Kölner sagt), ungeachtet vom ‘Typen der da dran hängt’, kann einen wirklich nie genug wundern!

Dem steht (fast) alles, vor allem finde ich ihn aber geil, wenn er so aus dem Hosenstall seiner Jeans herausguckt.
(SCHMACHT!ANHAFT!)
Oder wenn ich ihn, vor dem Schreibtisch sitzend, im Sommer wenn Shorts oder U.-Hose u. T-Shirt angesagt sind, seitlich aus der Shorts fummle und mit zwei Fingern meiner Linkrn Hand das ‘Kinn’ kraule – muß man ihn nicht lange überreden…

Dann steht der schnell wie ne eins und so manche Unterhose wird zu eng.
Ich könnte den dann jedesmal stundenlang küssen und meine Zunge um seine Lotuseichel kreisen lassen und ihn auf dem Altsr meines Herzens Verehren!

(Könnte – ist übeigens gut; schon praktisch wenn man ein bissken ‘Flexibel’ geblieben ist. für meinen Geschmack geht mür das eh viieeel zu selten!!)

Manchmal bete ich kurz zu ihm:
“Geheiligt werde dein Same.” (wennerdasnichtehschonistvondeinenheiligenklüttchen.)

“Dein Saft komme!”
(undzwarinmeinenmundambesten.)

und “Dein Wille geschehe, Süßer!”
(tuterdasnichtjetztschon?)

Was mir wieder auf den (angenehmen) ‘Boden der Tatsachen’ zurückhilft, ist wenn ich mir bewusst mache warum mein Lieblingsspielzeug so schön, zart und fein ist, so’n süßer und nicht nur bei meinem Lümmel empfinde ich so – ich liebe euch süßen Lotusschwänze da draussen, wir sind tatsächlich alle Kinder ein und desselben ‘Vater’, der uns so schön, und voller Liebe geschaffen hat (auch unsere grobstoffliche Hülle wurde gemäß unserem Wunsch und Karma von Gott geschaffen.)

Categories
Fetisch Hardcore

Grenzenlos Devot

An einem kalten verschneiten Freitag im Januar sass ich zuhause und suchte nach Pornos im Internet. Zu Beginn schaute ich mir ein paar junge Teenies an, welche sich mit sehr grossen Schwänzen vergnügten. Mit der Zeit veränderten sich meine Suchwörter in Richtung Sklavenspiele bzw. BDSM, Sado Maso etc. Je härter die Pornos wurden, desto härter wurde auch mein Penis. Allein die Vorstellung von einer Domina kontrolliert zu werden, brachte mich fast zum abspritzen.
Eine heisse Schlampe in Lack und Leder, die mich mit Peitschenschlägen zu Boden zwingt, sich auf mein Gesicht setzt und auf meinen Bauch spuckt. Meine Fantasien spielten verrückt. Meine Herrin fesselte mich so dass meine Beine weit gespreizt hoch lagen und meine Arme verschränkt hinter meinem Kopf auf dem Boden waren. Mit einem Gürtel schlug sie mehrmals auf meinen Arsch, bis meine Pobacken rot waren und höllisch brannten. Mit drei ihrer Zehen drängte sie in meine Arschfotze, ihren Kotverschmiertem Fuss steckte sie mir in den Mund und liess ihn von mir ablecken. Zum Schluss musste ich ihre Pisse trinken, um meinen Mund zu spülen. Bei diesen Gedanken konnte ich nicht anders und musste abspritzen, meinen vollgewichsten Bauch säuberte ich indem ich mit der Hand mein Sperma aufnahm und es ableckte.

Als ich nach zehn Minuten wieder Spitz wurde, wusste ich dass ich mehr brauche, also beschloss ich im Internet nach Dominas in der Umgebung zu suchen. Nach einer Weile konnte ich mich für eine entscheiden und rief sie an, am gleichen Abend konnten wir uns treffen, länger hätte ich es auch nicht ausgehalten. Obwohl es nur noch 3 Stunden bis zu unserem Treffen dauerte, konnte ich nicht anders als mir nochmal einen runter zu holen. Endlich war es dann soweit, ich machte mich auf den Weg, um mich versklaven und misshandeln zu lassen.

Meine Domina sah live noch besser aus, als auf den Fotos im Internet. Sie hatte lange schwarze Haare, grün-braune Augen und hatte Leder-Leggings und für diese Temperaturen eine viel zu dünne Jacke an. Zu Beginn gingen wir in ein Restaurant und sie befahl mir sehr viel zu essen. Als ich mein Menu serviert bekam, nahm sie mir den Teller weg und spuckte mehrmals auf mein Essen, gehorchend ass ich meine verspuckte Mahlzeit. Auf einmal spürte ich ihren Schuh an meinem Schwanz, sie drückte immer fester und fester, bis ich nicht mehr konnte und vor Schmerz aufschreien musste, da nahm sie ihren Fuss weg und schlug noch einmal fest auf meine Eier.
Meine Lusttropfen befeuchteten meine Unterhose.
Wir liefen aus dem Restaurant in Richtung Garage, wo ihr Auto parkiert war. Ich wartete ab bis ich die Türe aufmachen konnte, da befahl sie mir meine Hose und Unterhose auszuziehen. Ich befolgte ihren Befehl und setzte mich unten nackt in ihr Auto. Sie warnte mich vor das sie während der Fahrt drei Mal auf meinen Penis schlagen werde. Nach einer zehn Minütigen Fahrt ohne Schläge, parkierte sie neben einem Lebensmittelgeschäft, ging raus und sperrte die Türen. In den 20 Minuten in denen sie einkaufen war, entdeckten mich einige Fussgänger. Sie kam mit einer Packung Karotten und einer 2 Liter Cola Flasche zurück. Als wir auf der Autobahn waren, befahl sie mir eine Karotte in meinen Arsch zu schieben und zwar bis das Gemüse mindestens bis zur Mitte in mir steckte. Gleichzeitig bekam ich wieder einen Steifen, in diesem Moment schlug sie mit extremer Wucht auf meinen Penis, ich zuckte so extrem zusammen das die Karotte enorme schmerzen in meinem Arsch verursachte. Nun wurde mir befohlen die Karotte aus dem Po Loch zu nehmen und zu essen, beim letzten Stück bekam ich noch einen Schlag, diesmal traf sie auch noch meine Eier, was noch extremer schmerzte. Nach etwa einer halber Stunde nahm sie die Ausfahrt und steuerte auf einen Feldweg zu. Als das Auto ein wenig auf der Unebenen Verbindung von Hauptstrasse und Feldweg hüpfte schlug sie mir zum dritten Mal auf meinen Penis, welcher sich inzwischen durch die Schläge wärmer anfühlte. Am Ende des Weges war ein Wald, da stiegen wir aus, ich musste mich auch oben ausziehen und mich in den Schnee setzten. Währenddessen verschwand meine Domina im Wald, doch kam fünf Minuten später wieder zurück, mit dabei hatte sie mehrere dünnere und dickere Äste. Ich musste nun einen Baum umarmen und durfte auf keinen Fall loslassen oder nach hinten schauen. Kurze Zeit später zerschmetterte sie einen dünneren Ast, in dem sie damit mit voller Wucht auf meinen Arsch schlug. Einen zweiten dünnen Ast zerbrach sie mit Hilfe meines Rückens. Mit einem dickeren Ast schlug sie nun mehrmals auf meinen Arsch, in mein trockenes Arschloch stiess sie eine Karotte rein, mir flossen die Tränen vor Schmerz, trotzdem war ich geiler als je zuvor. Sie schlug noch ein paar Mal auf meinen Arsch, nahm die Karotte heraus und befahl mir mich umzudrehen. Nun nahm zog sie meinen Kopf an sich und machte meinen Mund auf, daraufhin nahm sie die Karotte und stopfte es tief in meinen Rachen, dies wiederholte sie drei Mal bis ich erbrechen musste. Sie schoss die Karotte auf die Kotze auf dem Boden und befahlt mir mich auf den Bauch zu legen und ohne die Hände zu benutzten die Fekalienkarrotte zu essen. Nun musste ich meinen Kopf in den Schnee stecken und meinen hintern in die Höhe strecken. Nach mehreren Holzschlägen streckte sie meinen Arschloch auf und goss Cola in meinen Arsch ein. Die restliche Cola trank sie aus, um es gleich wieder heraus zu pissen und zwar in den Schnee, also musste ich den verpissten Schnee essen. Nun sollte ich endlich zu meinem Glück kommen, ich musste mich mit dem Rücken auf den Schnee legen, sie legte sich in der 69er Stellung auf mich und drückte mit ihren Schuhen auf meinen Kopf. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, blies ihn kurz und biss drauf. Ich musste nochmals aufstehen, sie blies weiterhin meinen Penis und ich war kurz vorm abspritzen, da ich es ihr sagen musste bevor ich komme, hörte sie gleich auf zu blasen, nahm einen dünnen Stock und schlug damit auf meinen eisenharten Penis. Nochmals nahm sie meinen Schwanz in den Mund, diesmal bewegte sie sich allerdings nicht und fing an zu beissen, nach wenigen Sekunden spritzte ich in ihren Mund. Mein Sperma sammelte sie in ihrem Mund und spuckte alles in meinen Mund, ich schluckte alles auf einmal. Im Auto durfte ich mich wiederum nur oben anziehen, bis wir angekommen waren, musste ich noch drei Mal abspritzen, dies war kein Problem, weil meine Geilheit auf einem neuen Höchststand war, da hätte ich auch alle 5 Minuten wichsen können.

Categories
Hardcore

Da hätte ich doch was verpasst!!

Es war noch recht früh am Freitagabend, als er sich gegenüber des Eingangs an die Bar in seiner Lieblings Disco setzte und sich einen Gin Tonic bestellte. Er bekam zwei !! Es war Happy Hour!!.
Eigentlich hatte er gar keine Lust gehabt heute Abend noch auszugehen! Diese Woche war einfache alles zu Stressig und zu Nervig gewesen! Aber irgend etwas hatte ihn gepackt, er wusste nicht was es war, was ihn doch noch aus seiner Bude getrieben hatte! Aber nach diesen beiden Gin Tonic`s Stimmungsmachern fühlte er sich einfach großartig. Voller Tatendrang ließ er seinen Blick aufmerksam durch den Raum schweifen.
Es war kein Zufall, dass seine Augen an den beiden Frauen hängen blieben, die gerade die Bar betraten. Eine der beiden fiel ihm sofort auf. Etwas längere, leicht gewellte Haare, ein wirklich bildhübsches, feines Gesicht mit großen Augen und einem sinnlichen, verführerischen Mund, der einen unweigerlich an etwas ganz Bestimmtes denken lässt.
Ohne zu zögern sprach er sie wie selbstverständlich an. Nicht plump, sondern auf eine ihm eigene etwas freche, aber interessante Art. Schnell entwickelte sich ein Gespräch, während sich ihre Freundin inzwischen auf die Tanzfläche begeben hatte und es allmählich voller wurde. So voll, dass die beiden sich einen Platz teilen mussten und sich zwangsläufig immer wieder berührten.
Die Stimmung wurde langsam gelöster. Während sie sich unterhielten, blickte er immer wieder in ihre großen, dunklen Augen, sah unbewusst immer häufiger auf ihren sinnlichen Schmollmund. Wie von selbst kam ihm wieder der Gedanke, wie es sich wohl anfühlen würde, von diesen Lippen verwöhnt zu werden. In seiner Fantasie sah er sie vor sich, seinen harten Schwanz tief im Mund.
Er spürte, wie es in seiner Hose immer enger wurde, spürte das unvermeidliche Anwachsen seines Schwanzes. Als er seinen Blick von ihren Lippen löste und ihr in die Augen sah, fühlte er sich ertappt, als hätte sie seine Gedanken gelesen.
Er lächelte, als ihr Körper an den seinen gedrückt wurde und ihr Oberschenkel zufällig sein hartes, erregtes Glied berührte. Mitten im Satz hielt sie inne und blickte ihm verwundert in die Augen. Sie musste es gespürt haben, daran gab es keinen Zweifel.
Offenbar gänzlich unbeeindruckt setzte sie das mehr und mehr zweideutige Gespräch fort. Neben den beiden wurde jetzt wieder ein Platz frei, und sie rutschte auf den Barhocker.
Jetzt erst fiel ihm ihre Kleidung auf. Ein kurzer, enger Rock, der etwa drei Viertel des Oberschenkels bedeckte, mit seitlichem Schlitz, dazu Strumpfhosen und Stiefel. Sie hatte atemberaubend geile Beine, wie gemalt. Unter dem geschmackvollen, eng sitzenden Blazer trug sie eine Bluse mit einem aufreizenden Ausschnitt, der manchmal den Blick auf einen Teil ihrer festen Brüste freigab.
“Ihre Titten haben die ideale Größe”, schoss es ihm durch den Kopf, als er seinen Blick langsam wieder auf ihre Augen richtete, allerdings nicht ohne einen kurzen Moment lang wieder an sündigen Lippen zu verharren.
Ihre Augen funkelten ihn an. Er beugte sich ein Stück weiter zu ihr vor. Die Spannung zwischen ihnen stieg immer weiter an. Eine ganze Weile blickten sie sich unablässig in die Augen, während sie sich unterhielten, als sie schließlich, ohne den Blick von ihm zu lösen, seine Hand nahm und auf ihren Oberschenkel legte. Er reagierte sofort, hielt ihrem provozierenden Blick stand und begann, ihren Schenkel zu massieren.
Kurz oberhalb des Knies begann er, sie zu streicheln und arbeitete sich dann langsam, mit sanftem Druck seines Daumens auf der oberen Innenseite ihres Oberschenkels, vor. Er spürte den Saum des Rockes und ließ seine Hand unterhalb des Rockes weiter nach oben gleiten.
Zwischen den beiden brannte förmlich die Luft, und das Risiko, unangenehm aufzufallen, heizte den beiden noch zusätzlich ein. Als er sich bis auf wenige Zentimeter zu ihrer Scham vorgetastet hatte, griff sie seine freie Hand und drückte sie fest.
Er hielt kurz inne, sah jedoch, dass ihr Blick ihm bedeutete, weiter zu machen, nicht aufzuhören. Ihr Mund war leicht geöffnet, und in ihren Augen funkelte die aufflammende Lust. Es gefiel ihr, also setzte er seine Erkundungsreise fort. Unerwartet stieß er auf ihre weiche, warme Haut und sah sie erstaunt an. Damit hatte er nicht gerechnet, wohingegen sie nur darauf gewartet hatte, dass er endlich das Ende ihrer halterlosen Strümpfe erreichen würde, hatte das Gefühl seiner Finger auf ihrer nackten Haut herbeigesehnt. Sie strahlte ihn an.
Er musste schlucken, denn er wollte sie haben, wollte sie noch heute. Seine intensiven Streicheleinheiten beschränkten sich jetzt ausschließlich auf die nackte Innenseite ihrer Schenkel, direkt am Übergang der Nylonstrümpfe zur nackten Haut. Langsam öffnete sich ihr Mund, forderte ihn auf, sie doch endlich zu küssen.
Die vor Lust brennenden Augenpaare verschmolzen miteinander, als er sich langsam zu ihr herüber beugte. Ihre Lippen berührten sich, und eine heiße Woge des Verlangens durchströmte ihn, als sie lüstern seine Zunge in ihren Mund saugte. Er hatte das Gefühl, von ihrem sinnlichen Mund buchstäblich verschlungen zu werden. Ihre weichen Lippen brannten auf den seinen, schickten fordernde Signale der Lust in seinen pochenden Schwanz, der sich immer stärker gegen Stoff der Hose stemmte.
Er schob seine rechte Hand unter ihren festen Po, den sie bereitwillig etwas anhob, mit der anderen Hand griff er unter ihren Rock, und sie stöhnte leise auf. Um sie herum standen jede Menge Leute, aber niemandem schien aufzufallen, was hier vor sich ging. Doch selbst wenn es jemand gemerkt hätte, waren die beiden längst zu weit, um sich noch bremsen zu können.
Seine Fingerspitzen begannen zu glühen, als sie den seidigen Stoff ihrer Dessous spürten, fühlten wie sich der Satinstoff um ihre Schamlippen schmiegte. Ein Blitz schoss in seinen bebenden Speer, als er merkte, dass der Stoff bereits feucht war. Er konnte deutlich die angeschwollenen Schamlippen ertasten, die nur von diesem Hauch von Stoff umhüllt wurden. Sie rutschte ein wenig auf dem Hocker herum, als er mit dem Finger ihre feuchte Liebesspalte teilte. Fiebernd schob er den Finger in dem feuchten Tal höher, bis er ihren erregten Kitzler erreichte, den er sofort intensiv rieb.
Flammen der Lust loderten in ihren Augen. Sie gab sich ganz seinem aufreizenden Finger hin und leckte sich genüsslich über ihre vollen Lippen. Sein Glied war inzwischen stahlhart angeschwollen und zuckte voller Erwartung. Er rückte noch dichter an sie heran und rieb sich an ihrem Bein, so dass sie seine harte Männlichkeit spüren konnte.
Jetzt erhöhte er den Druck auf ihren Lustzapfen und steigerte gleichzeitig die Geschwindigkeit mit der sein Finger diese geile Lustkirsche bearbeitete, während er mit der anderen Hand fordernd ihren knackigen Hintern knetete. Und auch an dieser Hand spreizte er einen Finger ab, der sofort den Weg zwischen ihre aufregenden Pobacken fand. Forschend ließ er den Finger weiter wandern, bis er schließlich fand, wonach er so sehnsüchtig gesucht hatte. Durch den Stoff hindurch begann er, mit rhythmischen Bewegungen ihre Rosette zu massieren.
Allzu deutlich spürte er, wie sie zunehmend feuchter und immer unruhiger wurde. Inmitten dieses Gedränges merkte noch immer niemand, welche Lust er ihr gerade bereitete. Während er seinen Daumen auf ihrem heißen Lustzapfen rotieren ließ, schob er seinen Mittelfinger unter den Stoff, fand sofort das kleine, enge Loch und glitt tief in ihre heiße, nasse Spalte, um nach ihrem G-Punkt zu suchen.
Ihr lautes – fast zu lautes – Stöhnen und ihr plötzliches Versteifen zeigten ihm, dass er ihn gefunden hatte. Sie keuchte leise und schmiegte sie sich fest an ihn, biss ihn in sein Ohrläppchen, so dass es schmerzte, als sie zuckend in seiner Umarmung inmitten der feiernden Menge kam. Er spürte die ekstatischen Kontraktionen ihrer heißen Liebesgrotte mit seinem Finger und fühlte die siedende Lust aus ihr herausströmen.
Inzwischen quälte ihn sein pochender Spieß, aus dem sich bereits die ersten Tropfen der Geilheit lösten. Er blickte in ihre lusterfüllten Augen, zog langsam seine Hände von ihr zurück und steckte sich den Mittelfinger in den Mund, um genüsslich ihren Saft von ihm abzulecken.
Ihr Blick war noch verklärt und ihre Beine noch etwas wackelig, als er sie auf die Tanzfläche zog. Nur mühsam fand sie den richtigen Rhythmus, doch bei den schnellen Bewegungen kehrte ihre alte Energie bald wieder zurück. Als sie sich flüchtig berührten, bemerkte sie sein noch immer hart aufgerichtetes Glied und lächelte. Nun war sie es, die ihn an die Hand nahm und Richtung Ausgang zog.
Die Frage nach dem “Wohin” erübrigte sich mit ihrer Aufforderung, in seinem Wagen weiter zu machen. Der stand zum Glück nicht weit entfernt, und auf dem Weg schossen ihm die heißesten Fantasien durch den Kopf, die das Verlangen in seinen kochenden Lenden noch verstärkte.
Sie waren kaum eingestiegen, da zog sie ihn auch schon zu sich herüber. Er erinnerte sich an ihre halterlosen Strümpfe und schob den Rock ein Stück höher, um seine Lust an diesem scharfen Anblick noch weiter zu steigern.
Und wie scharf der Anblick war. So scharf, das er eine kleine Fontäne aus der prall aufgeblasenen Eichel lockte. Sein zuckender Schwanz verlangte nach Befriedigung. Sie atmete tief und genoss seine Gier, genoss die Macht, die sie jetzt über ihn hatte, und die nun auch in ihr neue Wollust aufkeimen ließ. Sie legte eine Hand auf seine Hose, direkt auf seinen harten Schaft, der durch die Berührung erneut zuckte.
Wortlos ohne ihren Blick abzuwenden, massierte sie die harte Lanze durch den Stoff, und er stöhnte leise auf. Dann beugte sie sich mit dem Oberkörper zu ihm herüber, öffnete betont langsam den Reißverschluss seiner Hose und schob ihre kleine Hand in den Schlitz seiner engen Shorts.
Gierig sprang der befreite Schwanz aus der Enge seines Gefängnisses, und ihre Augen blitzten auf, als sie sah was sie da befreit hatte. Er konnte ihre Blicke spüren wie Berührungen und wünschte sich nichts sehnlicher, als das sie ihn endlich in die Hand nahm. Und wieder fuhr ihre rosige Zungenspitze über ihre vollen Lippen, als sie sah, dass sich die Vorhaut hinter die glänzende Eichel zurückgezogen hatte und wie es in dem geschwollenen Kopf pulsierte.
Ganz vorsichtig, fast so als könnte sie etwas zerstören, strich sie mit den Fingerspitzen den harten Schaft entlang, bis sie ihn endlich fest an der Wurzel umschloss. Gleichzeitig ließ sie Daumen und Ringfinger der anderen Hand langsam und zärtlich auf und ab gleiten.
Unbändige Gier überwältigte ihn, und er schrie auf, als sie mit ihrem Zeigefinger die empfindliche Eichelspitze reizte. Und wieder schob sich ihre Zungenspitze vor, bedeutete ihm, was sie gleich vorhatte, dann legte sie ihren Kopf auf seine Beine. Sein harter Lustspender ragte nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht steil in die Höhe, und sie genoss den erregenden Anblick seiner fast qualvollen Geilheit in vollen Zügen, blickte lüstern zu ihm auf.
Gebannt erwiderte er ihren Blick, konnte es kaum noch abwarten, als sie ihn schließlich mit einem unschuldigem Augenaufschlag fragte, was ihm durch den Kopf gegangen sei, als er im Laufe des Abends immer wieder auf ihren Mund geschaut habe.
Sein eigener Mund jedoch war vollkommen trocken. Sein Herz pochte wild, sein Schwanz zuckte vor unbändiger Lust, als er versuchte zu antworten. Nur einen kleinen Spalt öffnete sie ihre verführerischen Lippen, die seine Augen wie hypnotisiert fixierten, als er ihr endlich die schuldige Antwort gab: “Ich habe mir vorgestellt, wie es ist, wenn du meinen harten Schwanz in den Mund nimmst, ihn richtig verwöhnst und mich dabei unentwegt anschaust.”
Erneut klebte sein Blick an ihrem Mund, als sie daraufhin ihren Kopf leicht anhob, seinen, vor Lust bebenden Speer zu sich zog und dann, ohne ihren Blick von ihm zu lösen, seine brennend Eichel mit ihren vollen Lippen umschloss.
In fast unerträglicher Langsamkeit versenkte sie ihn tiefer in ihrem lustvollen Mund, formte die Lippen dabei sanft um seinen gierigen Schaft, umschloss ihn fester, als sie ihn wieder heraus gleiten ließ.
Er fühlte sich vollkommen berauscht, schien nur noch mit seinem empfindlichen Schwanz zu empfinden, der immer wieder zwischen den feuchten Lippen verschwand, die ihn tief in ihren gierigen Mund saugten.
Heiß, nass und weich. Sein Blut rauschte in seinen Ohren. Sie spielte mit ihrer Zunge auf seiner bebenden Schwanzspitze und schloss dann ihre Lippen, so dass er, einen leichten Widerstand ihrer zarten vollen Lippen vor seiner Eichel fühlte, als sie den Kopf wieder senkte. Es fühlte sich an, als würde er tief in sie eindringen. Immer und immer wieder.
Diese wundervollen Lippen bildeten einen herrlich weichen Kranz um seine verlangende Eichel, durch den die glühende Spitze immer wieder hindurch musste. Er keuchte, krallte sich in den Autositz, als sich nur noch seine fiebrige Kuppe in ihrem lüsternen Mund befand, kochte ihm nächsten Augenblick unter dem gekonnten Zungenspiel, bevor sie den glühenden Schwanz wieder ganz in ihre heiße Mundhöhle saugte.
Wieder und wieder reizte sie die empfindliche Rute, ließ ihn leiden vor lauter Geilheit, was sie selbst auch immer heißer machte. Sie schnurrte und fauchte wie ein Kätzchen, während sich ihr sein Becken lechzend entgegen schob.
Schier unerträgliche Hitze breitete sich in ihm aus, und er presste sich noch tiefer in den Sitz, wobei sich seine Füße gegen das Bodenblech stemmten. Doch sie gönnte ihm keine Ruhe, sondern bemächtigte sich in ihrer grenzenlosen Geilheit nun auch noch seiner Hoden, die sie aufreizend zwischen ihren Fingern hin und her gleiten ließ.
Sie spürte, wie es in ihm kochte und verfiel in einen schnelleren Rhythmus, als er seine Hand in ihren Haaren vergrub. Die Wogen der Lust in ihm schaukelten immer höher, seine zweite Hand langte in ihre zerzauste Mähne und versuchte den Kopf, den lustspendenden Mund zu führen, der aber seinen ganz eigenen Willen hatte und sich durch rein gar nichts beirren ließ.
Er wand sich vor Geilheit, stöhnte bei jeder noch so kleinen Bewegung, und begann zu kreischen, als sie mit beiden Händen seine Lenden zurück drückte und seinen Lust stab mal fest, mal sanft mit ihren Lippen verwöhnte.
Ihre Zunge war überall – mal saugte sie, mal leckte sie über sein nacktes Fleisch, schob den harten Speer in ihrem Mund hin und her und ließ ihn sich kochend an den Innenseiten ihrer Wangen reiben. Dann wieder massierte ihn diese überirdische Zunge kräftig, dann wieder diese saugenden Lippen. Er bebte, begann auf dem Sitz zu toben, doch immer noch hielt sie ihn hin, passte jedes Mal genau den richtigen Moment ab und trieb ihn zur Weißglut..
Jetzt war es wieder so weit, ihr Kopf bewegte sich schneller, nahm die berstende Lanze noch tiefer in sich auf, benetzte sie mit ihrem geilen Speichel und ließ sie wieder heraus gleiten. Sofort leckte sie über die pochende Rute, stieß sie im nächsten Moment wieder tief in ihren Mund, lutschte und saugte intensiver als zuvor, während sie ihn pausenlos anblickte.
Dann plötzlich erstarrten ihre Bewegungen, und sie bedeutete ihm mit Blicken, seinen eigenen Rhythmus aufzunehmen. Seine pralle und gereizte Eichel lag direkt vor ihrem halb geöffneten Mund. Er zitterte am ganzen Leib, schob sein Becken ein wenig vor und spürte einen leichten Widerstand.
Sofort verstärkte er den Druck, überwand die Lippen, die sich augenblicklich fest um seinen zuckenden Schwanz schlossen. Vor und zurück. Nur mit der blutroten Eichel glitt er jetzt hinein und wieder hinaus, zwängte sich gierig in den fordernden Mund, der sich ihm entgegen drückte, und stieß dann die harte Lanze bis tief in ihren Rachen.
Ein gellender Schrei löste sich aus seinem von schmerzvoller Lust verzerrten Mund, als sie jetzt ihren Kopf immer wieder leicht drehte, während noch hemmungsloser und a****lischer zustieß.
Unaufhörlich jagte die heiße Zunge über den glühenden Schwanz, mal wild, dann wieder zärtlich, wechselte sich ab mit den Lippen, die im nächsten Moment einfach nur eine nasse, weiche Höhle boten, die seinen hämmernden Prügel begierig in sich aufnahm.
Er keuchte, stand kurz davor, zu explodieren, spürte den heißen Saft in sich aufsteigen, erhöhte nochmals die Geschwindigkeit, mit der sein geiler Schwanz immer wieder in ihrem Mund hin und her jagte.
Auch ihr Gurgeln wurde lauter, es bereitete ihr unsägliche Lust, seinen Schwanz in ihrem Mund zu spüren und hemmungslos zu reizen. Gefangen in seiner Geilheit, schaute er in ihre gierigen Augen, dann auf sein zwischen ihren Lippen abtauchendes Glied, als es urplötzlich in ihm los brach. Etwas zog sich schmerzhaft schön in ihm zusammen, brannte wie Feuer, rollte über den Rücken und explodierte in seinem Kopf. Mit gierig pumpenden Stößen ergoss er sich heiß in ihren Mund.
Sie schluckte, Sperma rann ihr aus den Mundwinkeln, als sie mit sanftem Druck fortfuhr, an seinem speienden Schwanz langsam auf und ab zu fahren. Süchtig leckte sie alles ab, genoss den geilen Geschmack seiner Lust auf ihrer Zunge.
Keuchend ließen sich beide zurückfallen, rangen nach Atem. Erst nach einer ganzen Weile richtete er sich wieder auf, zog sie hoch zu seinem Mund und küsste sie zärtlich. Schweigend machten sie sich zurecht und gingen wieder zurück in die Bar.

Categories
Hardcore

Tropea, Pasta, Lucia

Ich hatte den Telefonhörer noch nicht aufgelegt, da war für mich klar, dass ich die Reise machen würde. Wir hatten uns die Zugtickets vor zwei Wochen gekauft. Von München nach Tropea in Süditalien per Nachtzug – dann zwei Wochen nichts als Strand, Sonne und rassige Frauen. Als Michael eine Woche später mit dem Motorad einen kleinen Ausflug in den Strassengraben machte, glaubten wir zuerst noch, dass sich das verdrehte Knie bis zur Abfahrt in den Süden wieder beruhigen würde. Doch nun stellte sich heraus – das sollte nichts mehr werden. Ich hatte zu lange auf diesen Urlaub gewartet, um einfach so einen Rückzieher machen zu können. Als mir dann auch noch Michael mit aufgesetztem italienischen Akzent sein ok gab, musste ich nicht mehr überlegen.
Zwei Tage später stand ich mit meinem Rucksack und zerknitterten Klamotten auf dem Bahnhof in Tropea. Der Zug hatte sich wegen mehrerer technischer Defekte um einen halben Tag verspätet und so machte ich mich jetzt um halb zwölf in der Nacht verschwitzt, müde und halb verhungert auf den Weg ins Stadtzentrum. Ich wollte nur noch was zwischen die Zähne und eine kalte Dusche. Die Strassen waren schon fast leer. Nur hie und da streunten noch einige Leute durch die engen Gassen der Altstadt. Die Hauptsaison hatte noch nicht begonnen und so waren die meisten Restaurants und Hotels geschlossen. Ich wollte mich schon mit dem Gedanken anfreunden, meine erste Nacht in Tropea auf einer Parkbank verbringen zu müssen, da erblickte ich in einer Seitenstrasse eine kleine Trattoria, in der noch Licht brannte. Hastig eilte ich auf den offenen Eingang zu, als gerade die Beleuchtung der kleinen Reklametafel an der Hausmauer erlosch. Ich wollte lossprinten als eine dunkle Gestalt an der Türschwelle erschien. “Bitte! Spaghetti!” war alles was ich über die Lippen bekam. Die Gestalt in der Tür erstarrte. “Bitte Spaghetti?” wiederholte eine Frauenstimme. Ich stolperte beinahe und japste: “Si!!”. Die Silhouette verschwand im Inneren des Hauses und kurz darauf sprang die Beleuchtung an der Tür wieder an. Gespannt wartete ich. Dann trat eine Frau auf die Straße. Sie war barfuß und recht zierlich – ca. 1,60 groß. Hautenge Jeans und der Ausschnitt ihrer Leinenbluse ließen einen kurvigen aber knackigen Körperbau erahnen. Die schwarzen, zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haare und die dunklen Augen gaben ihr den nötigen südländischen Touch. Sie legte den Kopf schief und grinste mich mit ihrem Schmollmund kess an:”Deutscher?” fragte sie. Ich starrte sie an:”Mhm”. Sie zögerte ein paar Augenblicke, dann wurde ihr Grinsen noch breiter. Schliesslich nickte sie in Richtung Tür und ging voraus in die Gaststube.
Eine Stunde später hockte ich gesättigt vor einem leeren Teller und einer Flasche Rotwein. Die Spaghetti Putanesca, die sie in kürzester Zeit angerichtet hatte, waren ein Traum gewesen. Sie saß lächelnd vor mir. Ihr Name war Lucia. Ich schätze sie auf Ende zwanzig. Während der letzten Stunde hatten wir uns abwechselnd auf Englisch, Deutsch und Italienisch unterhalten – oder eine Mischung aus allem. Mehr war nicht nötig gewesen. Die meiste Zeit schauten wir einander nur an. Im Licht der Barbeleuchtung wirkte sie noch betörender. Ihre Augen waren braun mit einem grünlichen Stich, ihre sonnengebräunte Haut hob sich traumhaft von ihrer weissen Bluse ab. Hi und da erhaschte ich einen Blick auf den Ansatz ihrer prallen Brüste und als sie sich einmal ausgiebig streckte, konnte ich helle Linien auf ihrem Becken ausmachen, die ein Stringtanga hinterlassen haben musste. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen.
Plötzlich stand sie auf und reichte mir die Hand:”Vieni!”. Ich sprang auf und erst jetzt merkte ich, wie mir der Wein zu Kopf gestiegen war. Ich nahm ihre Hand. Sie ging rasch voraus und ich folgte ihr über eine steile Steintreppe in das Obergeschoss. Am Ende des Ganges öffnete sie eine Tür. Obwohl im Zimmer ein Fenster geöffnet war und die Vorhänge davor einen Luftzug andeuteten, stand die Luft im Raum. Es war schlicht eingerichtet. An der Wand hingen ein paar ungerahmte Schwarzweißfotografien von Lucia. Auf der linken Seite des Fensters stand eine alte Kommode mit einem dazu passenden Holzstuhl. Auf der rechten Seite konnte man durch eine offene Tür ein kleines Badezimmer mit einer Dusche erkennen. In der Mitte des Raumes stand ein einfaches eiseres Bett. Lucia war vor dem Bett stehengeblieben und hatte sich zu mir umgedreht. Wie so oft schon seit unserem Kennenlernen hatte sie ihr freches Grinsen aufgesetzt. Mein Herz raste. Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir.
Für ein paar Sekunden bewegte sich niemand, doch dann hob Lucia langsam ihre rechte Hand und glitt sanft unter den unteren Rand ihres Shirts. Ohne Zögern öffnete sie nach und nach alle Hosenknöpfe und zog unter sanftem hin und her wippen ihres Po´s die Jeans aus. In gleicher Manier entledigte sie sich ihres rosafarbenen Slips. Mit einem gekonnten Kick beförderte sie das am Boden liegende Wäscheknäuel unter das Bett. Ich spürte, wie sich mein Schwanz in meiner Hose aufrichtete – vergessen waren die Zugfahrt, der Schweiss und die Müdigkeit. Nun stand sie vor mir – nur noch mit ihrem weissen Hamd bekleidet. Das Grinsen war einem wissenden Lächeln gewichen. Ihre Wangen hatten sich etwas gerötet und auf ihrer Haut schimmerte ein dünner Schweissfilm. Das Pochen in meiner Hose wurde stärker. Ich machte einen Schritt auf sie zu, doch sie wich zurück. Langsam ging sie rückwärts zum Bett und setzte sich hin. Einen kurzen Augenblick glaubte ich, einen kleinen dunklen Haarschopf zwischen ihren Beinen zu erblicken, doch dann rutschte sie mit verschränkten Beinen auf das Bett nach hinten und legte sich auf den Rücken. Sie stellte ein Bein auf das Bett und ließ das andere Bein über den Bettrand nach unten baumeln. Mit geschlossenen Augen verweilte sie in dieser Position für eine halbe Ewigkeit. Nun musste auch ich grinsen. Die kleine Sau hatte es voll drauf. Ich griff mir mit der rechten Hand in den Schritt und ertastete durch den Stoff die Härte meines Ständers. Er hatte es sich senkrecht bequemgemacht und meine pralle Eichel lugte etwas über den Rand meiner Shorts heraus. Als ich wieder aufblickte sah ich, dass mich Lucia beobachtete. Sie hatte ihren Oberkörper leicht aufgerichtet und stützte sich mit den Ellbogen ab. Kaum merklich zog sie mit einer Hand ihr Shirt um ein paar Zentimeter nach oben, sodass ihre Scham zum Vorschein kam. Sie ließ sich wieder nach hinten gleiten, schloss die Augen und als sie wieder flach auf dem Rücken lag, spreizte sie wie zufällig ihre Beine – gerade so viel, dass ihre Spalte zum Vorschein kam. Langsam näherte ich mich ihr. Ich sank auf meine Knie, legte sachte meine Hände auf ihre Oberschenkel und eröffnete mir den wunderbarsten Ausblick, den ich auf meiner Reise haben sollte. Ich rutschte etwas nach vorn, positionierte mich mit meinem Oberkörper zwischen ihren Beinen und begann mit der Spitze meines rechten Zeigefingers eine kleine Reise über ihren weichen gebräunten Bauch wobei ich am Nabel startete, der noch halb vom Shirt verdeckt war. Ich wanderte weiter nach unten über ihren markanten Venushügel, der mit einem dichten aber scharf getrimmtem Haarbüschel in Form eines Dreiecks verziert war. An dessen unterer Spitze war ein kleines Muttermal, welches meinen Finger über den Kitzler und weiter über ihre zarten, rosaroten Schamlippen lenkte. Ich merkte wie Lucia tief durchatmete, dann hob sie ihr rechtes Bein, legte es mir über die linke Schulter und plazierte somit ihre wunderbare Muschi genau vor meinem Gesicht. “Du geiles Luder!” flüsterte ich grinsend mehr zu mir als zu ihr. Ich beugte mich leicht vor und vergrub meine Nase in das kleine Pelzdreieck auf ihrem Venushügel. Gierig nahm ich ihren Geruch in mich auf. Süsslich damfend und leicht verschwitzt von der Hitze Süditaliens. Ich konnte es nicht mehr erwarten, musste von ihrem Saft kosten und schickte meine Zunge auf Erkundungsreise. Zuerst verwöhnte ich die Innenseiten ihrer Schenkel – blieb aber immer in der Nähe ihrer weichen Schamlippen. Mit einem zarten Kuss auf ihren Kitzler wagte ich mich weiter vor. Sanft begann ich mit meiner Zunge, die äusseren Schamlippen zu öffnen und tauchte mit kurzen Zungenstössen in Lucia ein. Sie zuckte leicht, seufzte, hob ihr Becken und streckte sich mir auffordernd entgegen. Ich begann leicht über ihre Schamlippen zu lecken. Beginnend vom Damm bis zu der kleinen Perle am oberen Ende ihrer Muschi. Mit jeder Runde merkte ich, wie sie feuchter wurde und ich nahm jeden Tropfen gierig auf. Aus ihrem Seufzen wurde ein leises Stöhnen und ihr Becken bewegte sich immer stärker mit meinem Rhytmus. Ich riskierte einen kurzen Blick und sah, dass sie die Bluse weiter nach oben geschoben hatte und mit beiden Händen ihre kleinen dunklen Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen massierte. Beim Anblick ihrer prallen Brüste und ihres schweißverklebten Gesichtes registrierte ich wieder den steinharten Schwanz in meiner Hose. Meine Eier schmerzten wie kurz vor der Explosion und ein Schwall von Geilheit schwappte durch meinen Körper. Als Dank für diesen traumhaften Anblick umklammerte ich mit beiden Händen ihre beiden Pobacken bis sich meine Fingerspitzen in ihrer Arschritze wieder berührten. Sie schrie kurz auf und presste ihre Schenkel zusammen, sodaß ich für ein paar Augenblicke mit dem Gesicht in ihrer feuchten Pussy gefangen war. Ich nutzte den Moment und steckte meine Zunge so tief in sie hinein wie ich konnte. Nun war es um mich geschehen. Ich packte sie, schob sie weiter aufs Bett und hob ihr Becken so weit an, dass Muschi und Poloch schön erreichbar waren. Sie merkte was ich vorhatte, kam mir zuvor und drehte sich mit einem Ruck auf den Bauch. Dann streckte sie ihren Po in die Höhe, langte mit den Händen nach hinten und spreize langsam beide Backen auseinander. Währenddessen hatte ich mein T-Shirt und meine Shorts ausgezogen. Mein Schwanz und meine Eier wippten über den Rand meiner Unterhose. Ich ließ mich wieder auf die Knie fallen, vergrub mein Gesicht in ihrer Arschritze und begann wieder gierig über ihre Fotze zu schlecken. Aber die Bewegungen ihres Beckens zeigten mir eindeutig wo die Reise hingehen sollte. Ich ließ mich nicht lange bitten und rutschte mir meiner Zunge genüsslich über ihre triefenden Schamlippen, ihren Damm um sie schliesslich an ihrem Poloch mit meiner Zungenspitze zu kitzeln. Sie spreizte ihre Arschbacken weiter. Ich verstärkte den Druck mit meiner Zunge und kehrte immer wieder mit einer neuen Ladung süssen Saftes zu ihrem Poloch zurück. Lucia stöhnte auf wann immer ich meine Runde zwischen ihren Beinen beendete. Plötzlich endeten die kreisenden Bewegungen ihres Beckens.”Fuck me!” stöhnte sie in das Kissen, in das sie ihr Gesicht vergraben hatte. Ich zögerte. Sie richtete sich etwas auf, langte mit ihrer rechten Hand über ihr Poloch hinweg tätschelte ihre Pussy. “Fuck me!” wiederholte sie. Ihre Stimme vibrierte vor Geilheit und sie wippte dabei mit ihrem Becken vor und zurück. Ich schnellte auf, lehnte mich nach vorne, umklammerte ihr Becken mit beiden Händen und zog sie näher zum Bettrand. Halb kniend, halb auf dem Bauch liegend und mit weit gespreizten Backen schwebten ihre beiden Löcher in perfekter Höhe vor meinem pulsierenden Ständer. Vorsichtig legte ich ihn auf den Ansatz ihrer Arschritze. Lucia warf ihren Kopf in den Nacken und zitterte voller Erwartung. Ich zog mein Becken etwas zurück, sodass mein Schwanz mit dem Schaft über ihr Poloch hinunter auf ihre leicht geschwollenen Schamlippen rutschte. Sanft drückte ich gegen ihren feuchten Eingang, lenkte aber dann doch etwas nach unten, um mit der Eichel über ihren Kitzler Richtung Venushügel zu gleiten. Ich wiederholte dieses Spiel ein paar mal wobei Lucia immer wieder versuchte, durch Kippen und Strecken ihres Beckens mein Teil zum Eingang ihrer Fotze zu dirigieren. Schliesslich ließ sie ihren Kopf nach vorne fallen und flüsterte bettelnd:”Voglio il tuo cazzo!!” Ich hatte verstanden. Sobald meine Schwanzspitze auf der richtigen Höhe angelangt war erhöhte ich den Druck gegen ihre Lippen. Doch dieses Mal ließ ich nicht locker. Sanft und weich drang ich in sie ein. Lucias Körper vibrierte und wir stöhnten gleichzeitig auf. Ich ließ ihr Zeit, sodass sich ihre heisse, enge Muschi an meinen Schwanz anschmiegen konnte. Nach einigen Augenblicken begann sie, mir ihren Arsch entgegenzuschieben und nahm mich ganz in sie auf. Wir genossen das Gefühl in vollen Zügen und steigerten langsam unseren Rythmus um unserer Geilheit freien Lauf zu lassen. Wir wechselten uns ab. Einmal hielt Lucia still, streckte mir ihre Fotze entgegen und ließ sich von mir durchvögeln. Dann wieder stellte ich ihr meinen harten Schwanz zur Verfügung und sie fickte ihn nach allen Regeln der Lust. Ich saugte alle Eindrücke dieses Moments auf. Lucias Pferdeschwanz, der im Takt vor mir schaukelte. Die feinen Härchen auf ihrem schwitznassen Rücken. Ihr leises Stöhnen, nur ab und zu unterbrochen durch ein paar einzelne italienische Wortfezzen. Und vor allem die süsse Duftmischung unserer Säfte die mir mit jedem Fickstoß entgegenschwappte. Lustvoll blickte ich auf das zarte Poloch vor mir, das sich mir immer wieder entgegenschob und konnte nicht wiederstehen. Ich legte meine Hand auf ihren Arsch, holte mir mit meinem Daumen etwas von ihrem Pussywasser und begann zärtlich ihre Rosette zu massieren. Sie juchzte kurz auf, warf ihren Kof nach hinten und verlagerte nervös das Gewicht von einem Bein auf das andere. Dann presste sie sich mir so stark entgegen, dass mein Schwanz bis zum Ansatz in ihr verschwand. Ich grunzte vor Geilheit auf und erhöhte den Druck an ihrem Loch. Ihre Hand schnellte nach hinten und drückte meinen Daumen noch stärker gegen sie. Nocheinmal holte ich mir etwas von ihrem Gleitmittel und drängte dann vorsichtig meinen Daumen in ihr Poloch. Ihr Körper erbebte. Ich übernahm wieder die Führung, rammte ihr ein paar Mal mein Teil in die schmatzende Muschi, währende ich die Massage ihrer Rosette fortsetzte. Ihre Hand verschwand unter ihrem Körper und begann an ihrem Kitzler zu reiben. Meine Lust stieg ins Unermessliche und ich steigerte automatisch meine Stoßgeschwindigkeit. Lucia antwortete darauf mit immer lauterem Stöhnen. Mit einer Hand massierte sie ihre Lustperle und mit der anderen fasste sie nach hinten und spreizte erneut ihre Pobacken. Ich spürte wie meine Eier brannten und mein Schwanz in ihrer Pussy pumpte. Unsere Stöhnen steigerte sich immer mehr, wurde immer ungehaltener bis Lucia plötzlich stoppte. Sie stellte ihren Rücken auf und presste ihre zitternden Pobacken zusammen. Während Ihr Stöhnen allmählich zu einem leisen Winseln verebbte, entzog ich ihr ruckartig meinen Schwanz und spritze im letzten Augenblick meine heisse Ladung auf ihre zuckende Poritze. Keuchend stand ich hinter ihr und presste meine letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Ständer, als sie sich langsam zu mir umdrehte und mich mit einem Lächeln zu ihr ins Bett zog. Wir legten uns eng aneinander. Als sie im Halbschlaf ihren wunderbaren Po an meinen erschlaffenden Schwanz drückte, spürte ich die Reste meines Saftes auf ihrer Haut kleben. Ich blinzelte zur Dusche am anderen Ende des Zimmers und musste grinsen: Ich hatte da eine kleine Idee…

Categories
Reife Frauen

Das Nachbar – Paar

es war ein sehr warmer sommer tag. als ich geschwitzt von der arbeit kam, sah ich im treppenhaus meine nachbarin die mit ihrem mann ganz unten wohnt. zu ihrer wohnung gehörte der garten hinterm haus. ich kommte aus meiner wohnung in der 3.etage direkt auf den garten sehen. hatte schon einige mal die die heiße ehefrau dort beobachtet.
nun….ich ging im treppenhaus an ihr vorbei und grüßte freundlic. sie lächelte mich nett an und sagte ” hallo, da muss aber jemand dringend unter die kalte dusche. ”
ich lachte und meinte ” ja, das werde ich auch sofort machen”
ich ging die ersten treppen hoch als ich hörte wie sie sagt ” hey, wenn du lust hast kannst du nachher runter in den garten kommen, wir machen eine kleine grill und pool party….”
“klar, warum nicht. ich hab noch nix vor heute! ” antwortete ich.
ich ging in meine wohnung, zog mich aus und ging sofort unter die dusche.
das tat gut. als ich fertig war, ging ich nackt durch die wohnung ich lies mich von der warmen luft trocknen…
ich hörte durchs küchen fenster das die nachbarn schon im garten waren.
ich zog mir hose und hemd an und machte mich auf den weg runter.
ich klingelte und sie machte mir die tür auf.
“hallo silke” sagte ich…
” na du, hast du dich etwas frisch gemacht…” zwinkert sie mir lächelnd zu.
als ich rein kam sah ich erst das sie einen weißen bikini an hatte.
ihre großen prallen titten pressten sich oben und an den seiten des oberteils raus. ihre nippel zeichneten sich groß und braun durch den weißen stoff ab…
ich wahr völlig weggetreten und merkte garnicht das sie mit mir sprach.
” bier und so ist im kühlschrank…nimm dir was du willst! ” sagte sie.
ich bedankte mich und nahm mir ein kaltes bier raus.
ich ging auf die terasse und begrüßte die anderen gäste. es wahren noch andi, der mann von silke, susi und ralf von gegenüber, das junge paar aus der 2. etage und anna die arbeits kollegin von silke.
ich setzte mich zu nina und tom, die beiden die unter mir wohnten. beide erst anfang 20 und super nett. die stimmung war schon leicht angeheitert, die frauen kicherten und prosteten sich immer wieder mit ihren sekt gläsern zu.
sie hatten auch alle bikinis an und konnte in diesem moment alle mal etwas ausgiebiger betrachten…
susi von gegenüber hatte einen roten knappen weit aus geschnittenen bikini an sie war kräftig gebaut aber sportlich und sehr sexy. sie hatte viele tattoos und ich konnte ein piercing an ihrem rechten nippel erkennen.
nina die junge nachbarin saß neben mir ich konnte nicht viel von ihr sehen aber sie lehnte sich zwischen durch nach hinten und man konnte ihre pussy sehen die sich deutlich durch den bikini slip abzeichnete….echt geil!
und dann war da noch anna , die arbeitskollegin von silke…
sie war eine absolute bombe…sie hatte aussergewöhnlich dicke titten und ihre schenkel und arsch waren prall und rund….
plötlich kam silke und sagte ” kommt mädels, wir kühlen uns ne runde im pool ab!”
sie standen auf und folgten silke ins wasser.
wir männer holten noch ne runde kaltes bier und beobachteten das treiben im pool.
sie planschten wie verückt rum und hatten ausgelassen spaß.
da sah ich das , dass oberteil von anna verutscht ist und ihr großer dunkel brauner nippel rausschaut. ich kann meinen blick garnicht mehr lösen von diesem anblick! sie hatte absolute riesen titten und jetzt noch dieser traum nippel.
wow….sie merkte es anscheinend nicht und auch niemand anderes.
als sie alle wieder raus kamen richtete sie ihr oberteil wieder.
es war ein geiler anblick die nassen körper zu sehen.
sie setzten sich wieder zu uns und ich konnte bei nina neben mir sehen wie ihr binkini komplett durchsichtig wurde. aber der anblick von silke topte alles. sie lag auf dem bauch auf der liege und ihre nassen prallen arschbacken glänzten in der sonne. der bikini slip war etwas zwischen die backen gerutscht…ein traum.
ich stand auf und ging rein da ich pinkeln musste. als ich fertig war kam mir silke im flur entgegen . sie ging nur an mir vorbei und biss sich leicht auf die unterlippe während sie mir von unten in die augen sah.
ich lächelte nur verlegen und versuchte ihr nicht zu offensichtlich auf die titten zu glotzen.
sie verschwand im bad…als ich mich irgendwie nochmal umsah, bemerkte ich das sie die türe offen gelassen hat. ich musste noch mal zurück, es war wie ein drang den ich nicht unterdrücken kann. ich stellte mich vor die tür und schaute durch den spalt der tür. ich sah sie auf dem klo sitzen und hörte wie es plätscherte. ein geiler anblick wie sie da so mit halb runter gelassener hose saß. zu meiner überraschung sah ich wie sie ihre hand zwischen den beinen hin und her bewegte. ich lehnte mich ein stück nach vorne um eine bessere sicht zu haben.
da knackte der boden und ich dachte das sie mich bemeken würde. sie stand auf und zog sich den slip wieder hoch und stellte sich vor den spiegel. ich erschrack, da sie mir durch den spiegel direkt in die augen sah. ich wusste nicht recht was ich mach sollte. ich drehte mich um und ging zurück in die küche um mir noch ein bier zu nehmen. als ich den kühlschrank wieder geschlossen hatte stand silke hinter mir ich drehte mich um und spürte ihre festen dicken titten an meiner brust. sie sagte ” ich bin den ganzen tag schon so nass und das ihr mann sie nicht mehr befriedigen würde.”
ich war sprachlos…..hatte sie das wirklich gesagt?!?
sie drehte sich auch sofort von mir weg und ging wieder raus.
kuze zeit später verabschideten sich susi, ralf, nina und tom.
nur silke, andi, anna und ich waren jetzt noch da.
es wurde langsam dunkel und wir machten ein feuer an….es war immer noch echt warm. silke und anna machten uns allen cocktails. wir tranken und unterhielten uns angeregt. das thema entwickelte sich immer mehr richtung sex
silke fragte anna wie sie es aushalten kann so lange ohne mann. anna antwortete “manchmal ist es schon schwer. aber mein dildo schafft es meistens das ich das schnell wieder vergesse.”
andi sitzt nur in der ecke und hält sich ganz raus. er ist eh sehr ruhig. hab den ganzen abend fast noch nixs von ihm gehört.
silke erzählte ganz offen das es bei ihr nicht viel anders sei. und sie sich mal wieder von einem echten schwanz durch ficken lassen will.
sie blinzelte zu mir rüber … ich tat so als hätte ich nich zu gehört. anna sah silke an und dann mich, lachte und sagte ” ahhh…so ist das”
ich trank nervös an meinem drink weiter….
silke stand auf und ging nochmal in den pool. als sie wieder kam war sie komplett nackt und ich konnte ihren wundervollen nassen körper betrachten…
ihre harten nippel wahren unglaublich geil…..sie stellte sich vor mich und sagte” gefallen dir meine brüste? hab gesehen das du den ganzen abend schon drauf schaust…. ”
” ja, sie gefallen mir ” sagte ich zurückhaltend
” kannst sie anfassen” meint sie
das tat ich….sie wahren einfach geil, so groß, prall und schwer
ich massierte sie und drückte mit den fingern ihre harten braunen nippel zusammen. sie genoss es und lies ein leichtes stöhnen raus.
anna und andi guckten etwas überrascht.
nach kurzer zeit drehte sie sich um und beugte sich nach vorne.
ich kommte ihren großen prallen arsch direkt vor meinem gesicht sehen.
als ich ihre rasierte nasse fotze zwischen ihren beinen sah, konnte ich nicht anders als die backen zu greifen und mein gesicht in die spalte zu stecken.
es roch wunderbar. ich leckte ihren geilen löcher. silke stöhnte laut und drückte ihren arsch noch weiter raus. sie stützte sich auf annas schenkeln ab.
anna lehnte sich zurück auf die große polster liege. ich schob silke nach vorne und sie kniete sich auf allen vieren auf die liege…….(end part 1 )

Categories
Gay

Es geht weiter

Nachdem ich mein erstes Erlebnis meinem älteren Mann hinter mich gebracht hatte, wollte ich mehr.

Ich meldete mich daher auf diversen schwulen Kontaktseiten an und bekam so sehr schnell Feedbacks.

Nach nur kurzer Zeit meldete sich Bernd bei mir, ein Mitt-Sechziger, schlank, haarig, bi und verheiratet.
Er suchte einen regelmäßgen Bläser, der ihm voller Hingabe seinen Schwanz verwöhnen sollte.
Ich fühlte mich durch den Text und das Photo von Bernd sofort angesprochen, antwortete ihm, dass ich ihm gerne zur Verfügung stehen möchte, allerdings nicht besuchbar sei.

Eine Einladung seinerseits für den nächsten Morgen erfolgte prompt und ich sagte zu.

Auf dem Weg zu ihm hin erlebte ich erneut dieses Gefühl aus Geilheit, Erregung und Nervösität.

Ich fand die Adresse problemlos und klingelte um 10 Uhr an seiner Haustür.
Geöffnet würde mir die Türe von einem wirklich attraktiven grauem Mann, der nur noch einen Bademantel trug.

Nachdem Bernd die Türe geschlossen hatte, griff ich unter seinen Mantel und bemerkte, dass sein Schwanz schon hart war. Ich griff um seinen Schaft und er stöhnte auf, nahm mich am Arm und führte mich ins Wohnzimmer.
Dort setzte er sich in einen Sessel, ein Kissen lag schon davor, auf dass ich mich knien konnte.

Kaum sass Bernd, lecke ich schon über seine Eier, streichelte seine Beine und genossen es, diesen geilen Mann verwöhnen zu dürfen.

Ich saugte seinen Schwanz in meinen gierigen Mund und merkte, dass er anders schemckte. Ich schaute ihn an, den Schwanz noch immer im Mund und er grinste mich an und sagte mir, dass er seine Frau heute morgen schon gefickt hätte und er deshalb wohl nach Sperma und Fotzensaft schmeckte.
Diese Vorstelung macht mich nur noch geiler, sodass ich ihn intensiv und hart blasen musste.
Bernd möchte dirty-talk und feuerte mich immer wieder an, seinen harten Schwanz zu saugen, wie es nur ein geiler Männermund konnte.
Ich war seine Sau, gehörte ganz ihm und wollte, dass er seinen heissen warmen Saft tief in mich spritze.
Ich konnte nicht anders, als meinen schwanz ebenfalls zu wichsen und es dauerte nicht lange, bis ihm kam. Ich spritze mein Sperma auf Bernds Schwanz und genosse es, seinen verschmierten Pimmel dann weiter zu verwöhnen.
Bernd stand ebenfalls kurz davor zu spritzen, ich schaute ihm tief in die Augen, saugte gierig und knetete seinen Eier.
MIt einem Mal grunzte er laut auf, hielt meinen kopf fest und spritze in 5-6 dicken Schüben seinen Saft in meinen Mund.
Ich behielt sein Sperma in mir, zeigte ihm wie ich damit ein wenig spielte und langsam den Saft meine Kehle runterlaufen ließ.
Anschliessend leckte ich Bernd gänzlich sauber und genoss die letzten Reste seinen Sperma.

Categories
Gay

Gitarrenunterricht

Es war Mittwoch Abend, Mittwoch ist immer ein stressiger Tag. Da kommt als erstes ein Mathenachhilfeschüler um 14 Uhr, danach einer um 15 Uhr, dann 3 Klavierschüler und danach um 19 Uhr noch ein Gitarrenschüler. Als ich also dem ersten Schüler erklärt habe, wie die Produktregel funktioniert, dem Zweiten den Unterschied zwischen RAD und DEG erklärt habe und nachher den 3 unterschiedlich schwere bachsche Fugen beigebracht habe hatte ich eigentlich schon keine Lust mehr. Dazu kamen die gefühlten 50 ° C in meinem Zimmer, dank der Dachbodenwohnung, und ich hatte mein T-Shirt ausgezogen.

Das Auto von Felix’ Mutter hörte man schon von weitem, nicht gerade das Neuste, aber es fährt sagte er immer. Ich stand am Fenster und beobachtete den jungen Mann, wie er sich gerade mit seinem Gitarrenkoffer zur Tür schlängelte. Euch kann ich ja ganz ehrlich erzählen, dass Felix ein hoffnungsloser Fall ist, ich meine, ich mag ihn ehrlich und die Stunde mit ihm vergeht immer sehr schnell, aber wirkliche musikalische Fortschritte sind bei ihm nicht zu sehen…

Wie schon gesagt, die Stunde ging wirklich schnell rum, aber fünf Minuten vorher stellte er mir eine ungewöhnliche Frage: „ Pass auf, ich habe eine Person kennen gelernt, die ich echt mag und wollte der Person n Lied vorspielen… Und ich hatte an Tear’s in Heaven gedacht… und da habe ich gedacht, ich frage dich einfach mal danach…“ Nebenbei sollte ich vielleicht erwähnen, dass er einer der wenigen Schüler von mir ist, die mich Duzen dürfen, in der Regel bevorzuge ich das Sie, den der Respekt den ein Jungendlicher mir entgegen bringen sollte ist oft sehr gering, da will ich mir das bisschen wenigstens sichern.

„Also Felix, ohne dich irgendwie persönlich angreifen zu wollen, aber ich glaube nicht, dass du das so schnell hinbekommst… Aber ich kann versuchen es dir ein bisschen zu vereinfachen. Dazu gehen wir aber auf die Couch, denn da möchte ich, dass du dich direkt vor mich setzt und die Gitarre festhältst.“ Gesagt, getan, er setzte sich quasi in meinen Schoß und ich legte die Hände um seinen Körper an die Gitarre danach begann ich leise in sein Ohr zu sprechen: „Egal wie ich es dir erkläre, es wäre falsch, deswegen versuchen wir es so, du legst deine Hände jetzt auf Meine drauf und lässt deine Muskeln ganz locker, du machst jede Bewegung mit, die ich auch mache und dabei versuche ich noch zu singen und dir zu erklären wie du die Finger bewegst.“

Categories
Erstes Mal Inzest

der Besuch 5

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Sonnenstrahl geweckt, der durch einen Spalt des Rolladens direkt auf meine Augen fiel. Der Rolladen war nicht ganz heruntergelassen und so waren viele Sonnenflecken im Raum verteilt.

Sarah hatte meinen Arm umklammert, welcher auf ihrer Hüfte lag und drückte dadurch meine Hand an ihre Brüste. Wie es schien hatten wir so die ganze Nacht gelegen. Meine Morgenlatte lag in ihrer Pospalte und drückte gegen meinen Unterbauch und ich musste dringend pinkeln. Also zog ich vorsichtig meinen Arm aus ihrer Umklammerung heraus und setzte mich auf, dann sah ich mich im Zimmer um. Tante Renate und Amara waren nicht mehr aneinandergekuschelt, sondern lagen nebeneinander auf dem Rücken. Ich musste grinsen, denn Renate schnarchte leicht.

Ich erhob mich leise und machte mich auf ins Bad. Dann stand ich vor der Toilette und überlegte wie ich denn nun pinkeln soll. Mein Penis stand hart und leicht nach oben gerichtet ab, wenn ich jetzt lospieseln würde wäre alles versaut.
Während ich so dastand und überlegte, fühlte ich plötzlich eine warme Hand auf meiner Schulter „Na mein Schatz, du bist ja schon früh wach“ sagte Sarah „Ja, sorry, hab ich dich geweckt? Das wollte ich nicht“ entgegnete ich. „Ist nicht schlimm, nur auf einmal hab ich deine Hand nicht mehr an meinen Titties gespürt und leider auch nicht mehr deinen Penis an meinem Po, da bin ich wach geworden.“ „Ja, ich muss dringend pinkeln, aber ich weiß nicht wie ich es machen soll, mein Glied ist schon wieder ganz steif.“
Sarah stellte sich hinter mir auf die Zehenspitzen und sah mir über die Schulter, wobei ihre nackten Brüste meinen Rücken streiften, was mein Problem eher noch verschlimmerte.
„Oh ja ich sehe es“ sagte sie mit Blick auf meine Morgenlatte.

„Ich weiß wie du es machen kannst“ sagte sie plötzlich. „Stell dich einfach in die Dusche“ „Aber das geht doch nicht, ich kann doch nicht einfach in eure Dusche pinkeln“ erwiderte ich.
„Aber klar, mach nur, hab ich auch schon gemacht.“ „Also gut“ sagte ich und stieg in die Dusche, Sarah folgte mir. „Wie? Willst du denn mit rein?“ ich sah sie fragend an. „Hmm, ja, wenn ich darf, ich hab noch nie einen Mann pinkeln sehen.“ „Na ok, wenn du willst“ antwortete ich ihr. Sie zog hinter uns die Glastür zu und stellte sich neben mich. „Na los, mach schon Tim“ dabei legte sie mir ihre Hand auf meinen Rücken und blickte gebannt auf meinen Steifen.
Na dann also gut, dachte ich und ließ es laufen. Mein Urin beschrieb einen hohen Bogen und traf die geschlossene Glastür, an der er herunterrann und dann unsere Füße warm umspielte. Natürlich spritzten auch einige Tropfen zurück und trafen uns beide am Bauch und den Beinen, aber Sarah schien es nicht zu stören. Als ich sie danach fragte, sagte sie „Ach das macht nichts, wir müssen doch eh duschen. Wir sind ja noch ganz verklebt von gestern Abend.“ Als mein Strahl versiegt war, sagte Sarah „So, jetzt muss ich aber auch mal“ Sie stellte sich mir gegenüber hin, machte die Beine etwas auseinander und ließ es ebenfalls laufen. Nochmal umspielte warmes Urin unsere Füße, nur diesmal war es ihrer. Fasziniert sah ich dabei zu, denn genau wie Sarah hatte auch ich noch nie einer Frau beim Pinkeln zugesehen.

Categories
Reife Frauen Voyeur

Sauna und die reife Frau

Eigentlich ist der September für mich noch nicht die Zeit in die Sauna zu gehen. Das mache ich eigentlich erst so ab Mitte oder Ende Oktober, wenn man die Chance hat seinen Körper nach dem Saunagang an der frischen Luft wieder auf normale Betriebstemperatur herunter zu bringen. Doch es war in diesen Tagen so ungemütlich, dass ich es einfach einmal warm haben wollte. So reifte in mir zum Abend dann doch der Entschluss die Saunalandschaft in unserem Schwimmbad aufzusuchen. Schon eine kleine Bemerkung der Kassiererin ließ mich ahnen, dass in der Sauna nicht besonders viel los war. Na, macht nichts, ich bin für endloses Quatschen in der Sauna ohnehin nicht so zu haben. Mein Buch hatte ich ja dabei. Dann stellte ich fest, dass in der kleinen Sauna heute Frauentag war. Normalerweise gehe ich, wenn ich allein bin, in die kleine Sauna, aber wenn die Männer dort heute eben nicht dran waren ist die große Gemischtsauna natürlich auch ok. In der Umkleidekabine sah ich fast nur leere Schließfächer. Es waren nur zweit oder drei belegt. Dass soo wenig los war hatte ich aber nicht gedacht. Ich zog mich also aus, verstaute meine Sachen und marschierte mit meinen Utensilien in den Saunabereich. Als ich in die Dusche kam streckte sich mir das wohlproportionierte Hinterteil einer Person entgegen, die sich gerade bückte, um sich die Unterschenkel abzutrocknen. Eine Frau, denn in dieser geilen Körperhaltung quollen die gekräuselten Lippen ihrer Scham deutlich hervor. “Rasiert,” stellte ich fest, “sportliche Figur,” und grüßte mit einem freundlichen “Hallo!” Sie drehte sich zu mir um und erwiderte den Gruß. Jetzt konnte ich feststellen, dass sie um die fünfzig Jahre alt sein musste. “Und dann diese Figur, alle Achtung.” Ich stellte jetzt auch fest, dass sie sich die Schamhaare total abrasiert hatte. Sie präsentierte ein wirklich hübsche Muschi. Für meinen Geschmack jedenfalls. Ich bin ja auch rasiert “Tja, dann woll’n wir mal,” sagte sie beim rausgehen. – “Ja, viel Spaß”, entgegnete ich. – “Den werde ich haben!” Und verschwand. Weil ich sie ganz sympathisch fand, beschloss ich festzustellen, in welche der Saunakabinen sie sich niedergelassen hat. War auch gar nicht so schwer, nur vor einer der Kabinen sah ich zwei paar Badelatschen stehen, also ging ich dort auch hinein. Treffer. Auf der untersten Etage saß ein Herr, ganz oben hatte sich meine Duschbekanntschaft auf ihrem Handtuch ausgestreckt. Ich grüßte nochmals und setzte mich ihr schräg gegenüber. So konnte ich immer einmal unauffällig auf ihren hübschen Körper schielen. Nach wenigen Minuten verabschiedete sich der Herr und wünschte noch einen schönen Abend. Der würde also nicht wieder auftauchen. Meine Lady zog jetzt ihre Knie an und stellte die Füße auf das Handtuch. Aber nicht so, wie die Frauen das hier üblicherweise machen, dass sie die Knie schließt, nein, sie spreizte die Beine, sodass sich von meiner Position aus ein toller Blick zwischen ihre Beine bot. Ihr Schlitz war nicht geschlossen, die kleinen Lippen waren immer noch so deutlich zu sehen, wie vorhin in der Dusche. Die äußeren schienen mir besonders ausgeprägt zu sein. Mir kam sofort der Verdacht, dass das Absicht sein könnte. Ich veränderte daher auch meine Haltung etwas, indem ich mich ihr etwas mehr zudrehte und ein Bein weiter anwinkelte. Jetzt konnte sie mir ebenso aufs Genital gucken, wie ich ihr. Inzwischen begann ich ordentlich zu schwitzen. Daher strich ich mir über die Oberarme, die Brust und Bauch, um den leise kitzelnden Schweiß abzustreifen. In einer zufälligen Bewegung strich ich mir auch über meinen Penis, dann über die Oberschenkel. Tatsächlich kam eine Reaktion von ihr. Sie ließ das mir zugewandte Bein zur Seite fallen und bot mir jetzt ihre völlig gespreizte Muschi dar. Diese Deutlichkeit hatte ich nicht erwartet. Der Anblick schlug sofort durch bis in meinen Schwanz. Ein angenehmes Ziehen machte sich bemerkbar. Sie fing an ihren Körper zu streicheln. Nein, das war keine Bewegung, mit der man Schweiß abwischt, das war eindeutig Streicheln. Beide Hände bewegte sie über ihre Brüste und Brustwarzen, knetete sie, und ich sah, wie sie sich versteiften. “Na,” dachte ich, “das kann ja noch interessant werden. Die Frau ist ja wirklich geil!” Ihre Hände glitten allmählich, in leicht kreisenden Bewegungen immer tiefer, bis sie sich mit der einen Hand tatsächlich direkt vor meinen Augen durch ihre geöffnete Muschi strich. Mein Schwanz begann langsam länger zu werden. Ich fing jetzt auch an mich anzutörnen, streichelte mich und nahm schließlich meinen Schwanz in die Hand. Leichtes Kneten, dann ließ ich meine Eier durch die Hand rollen. Mein Schwanz begann sich zu erheben. Die beginnende Erektion war nicht mehr zu übersehen. Meine geile Nachbarin sah mir jetzt unverhohlen zu, wie ich mit meinem Penis spielte, während sie ebenfalls begann zu onanieren. Nicht heftig, nur ganz sachte, wie ich auch, schon deshalb um dieses erregende Spiel möglichst lang auszudehnen. Dann kam sie sogar hoch, stützte sich auf den Ellenbogen und spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern, um mir einen noch besseren Einblick zu geben. Ihr Kitzler war unschwer zu erkennen, sie war nass. Es war kein Schweiß, der da schimmerte. Mein Schwanz hatte sich vollkommen aufgerichtet. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die Eichel, zog mir mit der anderen Hand die Eier. Ein Lusttropfen bildete sich, ich verteilte ihn auf meiner Nille. Die Sanduhr war jedoch unaufhaltsam weiter gelaufen und zeigte an, dass eine viertel Stunde vergangen war. Sie verließ dann auch die Kabine in Richtung Kaltduschen. Ich setzte mich mit meiner Latte nach unten, um noch ein wenig herunter zu kommen. Was auch halbwegs gelang. Als ich mich unter die kalte Dusche stellte, zeigte der Kopf schon etwas nach unten. Weil niemand zu sehen war kamen mir wegen dieses Zustandes auch keine Bedenken. Als ich meine Schritte dann zum Tauchbecken lenkte, entstieg meine Mitsaunerin gerade den Fluten. Sie sah auf meine halbe Erektion und lächelte mich an. Natürlich strahlte ich zurück. Ich sprang ins kalte Wasser aber achtete darauf, in welchen Ruheraum sie gehen würde, und lag mit meiner Vermutung richtig, dass sie in den oberen Ruheraum gehen würde, der war kleiner, etwas abgelegen und eigenartigerweise auch wenn es voll war nie so frequentiert wie die anderen. Dabei hatte man durch die Oberlichter einen tollen Blick in den Himmel. Ich drehte noch eine Runde über den Rasen, trocknete mich ab und warf mir den Bademantel über, ohne den Gürtel zu schließen und ging ebenfalls nach oben, nachdem ich mir mein Buch geschnappt hatte. Das Spiel ging weiter. Sie hatte sich auf eine Liege gesetzt, nicht gelegt, die Beine wieder angezogen und gönnte mir bereits beim hereinkommen einen anregenden Anblick ihre Möse. Von meiner Erektion war immer noch so viel übrig, dass man nicht darüber hinweg sehen konnte. Ich nahm eine Liege auf der ihr gegenüber liegenden Seite, so dass wir uns wieder bequem beobachten konnten. Ich tat zuerst so, als würde ich lesen, in Wirklichkeit sah ich aber doch nur zu ihr hinüber und sah, wie sie – angeregt durch ihr Buch? – wieder eine Hand zwischen ihre gespreizten Beine schob. Ich hatte meinen Bademantel nicht geschlossen und gönnte ihr weiterhin den Anblick meines Geschlechtsteils. Schließlich ließ sie ihre Beine wieder auseinander klaffen. Das Buch hatte sie aus der Hand gelegt und manipulierte ihre Lippen mit beiden Händen. Die Wirkung bei mir war klar, im Nu präsentierte ich ihr wieder einen Steifen. Ganz gemütlich fing ich vor ihren Augen wieder an zu wichsen. Ganz sachte, denn innerlich kochte ich bereits und ich wollte auf keinen Fall jetzt schon kommen. Sie hingegen gab sich jetzt hemmungslos. Die Hand spreizte ihre Schamlippen, die andere bediente den Kitzler. Sie atmete jetzt heftiger. Dann schob sie sich zwei Finger in ihr Loch, spreizte den Daumen etwas ab, der nun bei jedem Stoß ihrer Finger ihren Kitzler reizte. Da stand ich auf ging zu ihr hinüber und setzte mich auf die Liege direkt neben ihr. Sie schaute auf meine Latte hinunter, der ich behutsam über den Kopf streichelte. Vorsaft war wieder emporgequollen und machte die Eichel nass glänzend. “Ich stehe auf rasierte Schwänze,” ächzte sie, “wenn sie dann auch noch beschnitten sind, ist das obergeil.” Schließlich kam es ihr. Ihr ganzer Körper zuckte und sie versuchte zu lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ich musste bei diesem heißen Moment meinen Steifen los lassen, sonst hätte ich auch gespritzt. Sie entspannte sich mit geschlossenen Augen für einige Augenblicke und begann dann bereits wieder über ihren heißen Knopf zu reiben. Jetzt traute ich mich und streichelte ihre Brust. Meine Handfläche glitt über den harten Nippel. Sie hob sie mir entgegen. Als ich dachte, dass es nicht lange dauern würde, dass es ihr ein zweites Mal käme, meinte sie, dass es doch jetzt ein guter Zeitpunkt sei den nächsten Saunagang anzugehen. Wir erhoben uns und steuerten die Kabine an. Ich mit meinem knüppelharten Schwanz, der bei jedem Schritt schon fast schmerzhaft wippte. Als ich neben ihr stehend die Badelatschen abstreifte, griff sie zu. Es war überraschend. Sie drückte und knetete das gut Stück, dass ich überrascht laut aufstöhnte. Sie ging durch die Tür in die Kabine. Ich beschloss jetzt mich direkt neben sie zu setzen. Sie saß bereits auf ihrem Handtuch, als ich meins daneben ausbreitete. Mein herausragendes Teil wippte dabei direkt vor ihren Augen, da beugte sie sich vor und stülpte ihren Mund über die nassviolett glänzende Eichel. “Oh, nein, hör bitte auf,” grunzte ich, “das halte ich nicht aus!” Sie gab mich frei. “Komm, setzt dich hin, ich will sehen, wie du abspritzt.” Ich setzte mich, sie schob sich meinen Schwanz wieder in den Mund und dann spürte ich auch schon, wie es anfing zu pumpen. Sie auch und entließ meine Luststange aus ihrem Mund. Nach weiteren vier oder fünf Wichsern, schoss mir der Geilsaft heraus. Schub auf Schub platschte die milchige Soße auf meine Brust und meinen Bauch, bis die letzten Spasmen die Kraft verließ und die dicke Soße ihr über die Finger und mir am Schaft bis zu den Eiern hinunter lief. Es war wie eine Erlösung. Ein Orgasmus, wie man ihn nicht immer erlebt. Zu meiner Überraschung machte sich meine Lady über meinen Saft her und schlürfte ihn begierig in sich hinein. “Klasse,” sagte sie danach, “das sehe ich zu gern. Wird er nochmal wieder groß?” – “Ich weiß es wirklich nicht, wir werden sehen.” Na, in den letzten zehn Minuten unseres Saunaganges tat sich diesbezüglich nicht so viel. Ich spielte immer einmal wieder mit meinem Freund, während sie ihre Spielchen an sich selbst wieder aufnahm. Unter der Dusche ließ ich ihr den Vortritt. Als ich schließlich zum Tauchbecken kam tummelte sie sich noch darin. “Darf ich auch?” fragte ich aus Höflichkeit, aber das Becken war bequem groß genug für zwei. Als ich eingetaucht war, kam sie dicht zu mir heran und griff mir zwischen die Beine, massierte Schwanz und Eier. Da machte ich es ihr dann nach. Uns sie fand es gut, denn sie spreizte die Beine so weit, wie es ihr möglich war. Selbst hier im Wasser war es spürbar, wie nass ihre Möse war. Das schien auch mein Penis zu spüren, denn jetzt begann es tatsächlich sich ein wenig zu regen, obwohl er sich doch erst vor einer viertel Stunde ziemlich ins Zeug geschmissen hatte, und ich bin schließlich keine zwanzig mehr. Wir verließen das Becken und trockneten uns diesmal gegenseitig ab. Und nur um sicher zu gehen, warfen wir unsere Bademäntel über. Jetzt legte sie sich auf die Liege und stellte mich so zu ihr, dass ich ihre rasierte Feige wichsen konnte und sie meinen Wonneproppen in den Mund nehmen konnte. Plötzlich wurden wir durch eine Lautsprecheransage darauf hin gewiesen, dass das Bad in einer halben Stunde schließen würde. “Nützt nichts, wir müssen dann wohl aufbrechen:” Diesesmal unter der warmen Dusche seiften wir uns gegenseitig ein, ließen unsere nackten Körper aneinander reiben. Ich hatte inzwischen wieder einen astreinen Steifen, denn ich ihr zwischen die Beine schob. Jedoch bat sie darum, dass wir doch bitte nicht ficken sollten. Akzeptierte ich natürlich, außerdem, wer geht schon mit einem Präser in die Sauna! Als wir uns dann gegenseitig noch mit Körperlotion einrieben, natürlich ganz besonders sorgfältig zwischen den Beinen, da kam es ihr zum zweiten Mal. Sie stellte sich dann etwas seitlich zu mir und bearbeitete mit reichlich Creme meine Lanze, die dann alsbald tatsächlich ebenfalls zum zweiten Mal seine Ladung ausspuckte und vor uns auf den Kachelboden klatschen ließ. Ich habe diese Frau bisher nicht wieder gesehen. Es wäre aber auch zu unwahrscheinlich, es wieder so günstig anzutreffen. In einer leeren Sauna.