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Erstes Mal Gruppen

tango argentino

Er fragte mich, ob ich Lust hätte, ihn auf diesem Ball zu begleiten. Klar hatte ich. Passte zeitlich, und Lust auf Tanzen hatte ich auch.
Mehr verriet er mir nicht. Nur auf mein Kleid legte er Wert.
Wir standen auf dem Balkon und sahen hinunter in diesen kleinen Ballsaal. In der Hand hatte ich einen Sekt, er ein Glas Wein. Wir wollten, vor allem ich brauchte, etwas Abstand und Ruhe zum dem Treiben dort unten. Ich benötige hin und wieder solchen Pausen auf derartigen Veranstaltungen. Wir waren allein, niemand außer uns war hier oben. Ich fühlte mich gut, ich genoss den Abend. Eine „interne“ Veranstaltung, zu der nur bekannte „handverlesene“ Teilnehmer eingeladen wurden, so hatte er mir gesagt.
Unten war reges Treiben. An der Bar wurde Sekt und Cocktails gereicht, an den am Rand aufgestellten Bistrotischen, wurde gegessen, auf jeden Fall unterhielten sich die Leute, tranken Wasser oder Wein, und auf der Tanzfläche war nach wie vor einiges los. Die Livemusik war gut.
Ich finde es immer wieder schön von oben, quasi unbeobachtet auf die Menschen dort unten hinunter zu sehen. Es gibt mir das Gefühl alles mit zubekommen, muss aber nicht ständig im Gewusel der vielen Menschen anwesend sein.
Er hatte mir mein Kleid vor einiger Zeit für solche Anlässe wie diesen hier geschenkt. Mir gefiel es, auch wenn es etwas freizügig war.
Ich hatte mich mit meinen Unterarmen auf die Brüstung abgestützt, spielte mit meinen Fingern an dem noch halb vollen Glas Sekt. Hätte mir jemand direkt gegenüber gestanden, hätte er durchaus meine Brüste, vermutlich bis zu meinen Brustwarzen sehen können, aber alle anderen Menschen waren unter mir. Niemand konnte sie sehen. Selbst wenn ich stand, musste ich Acht geben, dass sie nicht unvermittelt zu sehen waren, der Anstand gewahrt wurde, meine Nippel versteckt blieben.
Das Treiben war bunt anzusehen, ich war zufrieden, empfand vielleicht sogar so etwas wie Glück. Er stand schräg hinter mir, sah an mir vorbei hinunter in den Saal – vermutete ich jedenfalls.
Bis ich seine Hand spürte. Erst in meinem Nacken, dann langsam auf der nackten Haut meines Rücken abwärts wandernd. Es fühlte sich gut an, seine warme etwas raue Hand auf meinem Rücken. Ich hätte einen Katzenbuckel machen mögen, damit der Weg seiner Hand länger wird. Über den Saum hinweg wanderte seine Hand weiter abwärts, meinen Po findend, den ich ihm unbewusst, aber vermutlich sehr deutlich präsentierte. Und wie sie schon mal da war, zeichneten seine Finger die Konturen meines Pos nach, erst außen, dann den Schlitz.
Der Stoff meines Kleides, das er mir ja für solche Anlässe geschenkt hatte, war weich, fließend und dünn, etwas transparent und reichte knapp bis zum Knie. Auf dem Rücken hatte es unterhalb des Kragenknopfes am Hals einen Schlitz bis zur Hüfte. Das Dekolleté war weit ausgeschnitten und endete deutlich unter meinem Brustbein, meine Brüste waren zu sehen, natürlich die Brustwarzen nicht. Einen BH konnte ich mit diesem Kleid nicht tragen (hatte ich das denn nötig?). Ab der Hüfte war es so mit einem langen seitlichen Schlitz geschnitten, das es beim Tanzen hoch flog und den Blick auf meine Beine, vielleicht sogar mehr, freigab. Trotzdem lag der fließende Stoff, wenn ich ruhig stand oder saß, so an meinem Körper an, dass meine Figur sehr deutlich betont wurde. Es war ein gewagtes, aber sehr schönes Kleid.
Ich glaube jede Hautpore dort konnte er, wenn er wollte, durch den dünnen leichten Stoff fühlen. Und ich glaube, er wollte sie fühlen, alle meine Hautporen – und mehr … Ruhig, gelassen, bestimmt strich er langsam und sorgsam durch den Schlitz meines Pos. Fand meinen Anus und verweilte dort, wollte eigentlich noch weiter, so schien mir, aber dafür war meine Position und mein Kleid im Moment nicht geeignet. Ich genoss die Berührung, auch wenn er hier in dieser Umgebung nicht so intensiv meinen Po hätte bespielen müssen. Trotzdem schloss ich meine Augen, Musik und Stimmen vermischten sich zu einer gemeinsamen Geräuschkulisse, die in meiner Wahrnehmung immer leiser wurde, oder besser, immer mehr in den Hintergrund trat.
Er stellte sich hinter mich, breitbeinig. Seine Schuhe hatte er rechts und links außen von meinen platziert, seine Hose spürte ich an meinem Po. Seinen Wein stellte er auf der breiten Brüstung ab, dann stütze er seine Hände links und rechts von mir auf die Brüstung, beugte sich zu mir hinunter, küsste mich in meinen Nacken.
„Ich hoffe dir gefällt der Abend?“ fragte er mich leise in mein Ohr flüsternd. Ein klein wenig kam ich mir nun wie von ihm gefangen vor. Vorne die Brüstung, über und seitlich von mir er. Ich konnte mich noch nicht einmal hin stellen, wenn er es nicht zuließ.
Ich räkelte mich, so gut es eben ging und schnurrte zufriedenes „mmhmmhm“.
„Das ist schön, denn der Abend fängt jetzt erst richtig an …“.
Dann knabberte er mir an meinem Ohr. Sein Becken drückte er gegen meinen Po, immer fester. Damit ich nicht nach vorne rutschte und immer weiter über die Brüstung geschoben wurde, musste ich den Druck halten. Und so drückte ich ihm meinen Po gegen seinen Schoß. Ich glaube, er spürte viel von mir an seinem Schoß, ich jedenfalls fühlte viel von ihm an meinem Po. Und ich fühlte auch, wie er dort härter wurde.
Seine Hand fuhr in den langen hohen Schlitz meines Kleides am Bein. Er reichte bis zur Hüfte (wie gesagt, er hatte mein Kleid ausgesucht und mir geschenkt). Er legte seine Hand auf meinen Schoß. Ich spürte sie auf der Haut meines Unterleibs, auf meinem Slip. Und er drängte mit seinen Fingern zwischen meine Beine. Ich öffnete sie nicht. Hier in der Öffentlichkeit, wo uns jeden Augenblick jemand entdecken könnte (oder vielleicht schon hat), wo jeden Augenblick jemand, so wie wir, auf die Idee kommen konnte auf den Balkon des Saals zu gehen, mochte ich mich dort so von ihm nicht berühren lassen. Er bemerkte meine Zurückhaltung.
„Na, komm schon …“ beharrte er, „wir sind hier doch alleine.“
Er nahm seine andere Hand zu Hilfe, schob ab dem Schlitz den Stoff meines Kleides über meinen Po zur Seite. Mein Po lag wahrscheinlich, zumindest zum Teil, frei. Er griff sich mit beiden Händen meinen Slip und versuchte ihn mir auszuziehen. Es gelang ihm nicht, so wie er es sich vorgestellt hatte. Daher riss er ihn kurzerhand rechts und links auf, was ihm anscheinend bei seinen Kräften sehr leicht fiel, und zog ihn mir zwischen den Beinen heraus. Er ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Seine Hand drückte er mir auf mein nacktes Gesäß. Seine Finger legte er mir in den Schlitz meines Pos. Ich stellte mich ruckartig hin.
„Nicht jetzt, nicht hier“. Unmissverständlich gab ich ihm zu verstehen, dass ich dies jetzt nicht wollte.
„O.K.“, sagte er, griff mit seiner Hand mein Kinn, hob meinen Kopf. Es soll ein schöner Abend werde, er soll interessant werden, er soll ein Erlebnis werden.
„Aber denk daran, Ball bedeutet Tanz und Tanz ist Erotik, öffentliche Erotik, in abgesteckten Rahmen.“
Und seine Hand streichelte über meinen Hals tiefer in mein Dekolleté, rückte den Stoff meines Kleides beiseite und streichelte meine nun nackte Brust.
„Du hast recht, Tanz ist Erotik, öffentliche und kulturell sanktionierte Erotik. Deshalb tanze ich auch so gerne. Und Erotik mag ich auch, du kennst mich“, erwiderte ich ihm. Er nickte wissend.
„Nur, das eben und das hier jetzt, so sehr ich deine Berührung, dein Streicheln genieße, überall genieße, ist kulturgesellschaftlich nicht mehr im Rahmen. Das Kleid hier, dass du mir geschenkt hast, das mir sehr gefällt, ist, so finde ich, gerade an der Grenze, auf der richtigen Seite der Grenze. Deshalb habe ich es auch für diesen Ball angezogen, gerne angezogen“, dozierte ich.
„Ach lassen wir das“, versuchte ich die Situation zu bereinigen, „gehen wir tanzen“.
Er nahm seine Hand wieder von meiner Brust, nahm mich bei der Hand zog mich, so wie ich war, nur noch mit dem weichen, fließenden, dünnen und ein wenig transparenten Ballkleid angetan, über die Treppe hinunter in den Saal. Mein Slip blieb einsam auf dem Boden des Balkons liegen. Was mochten sich wohl die Menschen denken, die ihn finden werden? Ich war froh, dass uns niemand gesehen hat, dass wir nicht plötzlich überrascht wurden.
Ein Walzer wurde gespielt als wir auf die Tanzfläche traten. Langsam, eng aneinander geschmiegt drehten wir uns.
Mein Groll war schon wieder verflogen. Ich mochte ja seine Berührung, ich sehnte sie manchmal herbei, genoss sie immer. Auch wenn ich mir öffentliche Erotik manches Mal vorgestellt und vielleicht sogar gewünscht hatte, aber es sich vorzustellen und es dann tatsächlich zu tun, sind doch zwei grundverschiedene Dinge.
Seine Hand lag auf meinem Rücken, ich fühlte sie teilweise auf meiner Haut. Er drückte mich an sich. Durch den dünnen Stoff fühlte ich ihn nahezu „ungefiltert“. Hier genoss ich die kulturell tolerierte und akzeptierte öffentliche Berührung. Seine Hand wanderte, wie eben auf dem Balkon, ein Stück an meinem Rücken ab- und aufwärts, spürten der Form einzelner Wirbel nach. Ich schloss meine Augen und überließ mich ihm, seiner Führung und seiner Berührung. Ich spürte die Wärme seine Körpers trotz der Wärme im Saal. Seine Wärme übertrug sich auf mich. Seine Bewegungen waren fließend, unsere Leiber reiben sich wegen der (langsamen) Bewegung hier und da.
Wir tanzten noch einige Tänze bis die Musiker eine Pause einlegten. Dann gingen wir zur Bar. Ich bestellte mir einen Cocktail, er einen Whisky on the Rocks. Etwas später ging er zum Rauchen vor die Tür. Während er draußen war setzte die Musik wieder ein. Jemand fremdes, jemand, der mir bisher noch nicht aufgefallen war, sprach mich an.
„Darf ich mich vorstellen, Fridel mein Name. Darf ich sie um einen Tanz bitten?“ und er verbeugte sich leicht. Sehr formal, sehr höflich, dachte ich mir.
Fridel war etwas kleiner als er, dafür etwas runder. Er war für einen Ball korrekt gekleidet, wie fast alle Männer hier. Statt einer Fliege, so wie er sie trug, hatte er eine dezente Krawatte an.
Warum nicht, dachte ich mir, etwas Abwechslung tut gut und ging mit ihm auf die Tanzfläche. Den fehlenden Slip hatte ich vergessen, meines Ballkleides war ich mir bewusst. Auch wenn ich es auf seine Bitte hin gewählt hatte (wählen war ohnehin kaum drin, so reich ist mein Kleiderschrank nicht bestückt), stimmte ich seinem Vorschlag bewusst zu. Das Kleid gefiel mir, ich fand es stand mir gut und ich fühlte mich trotz des gewagten Schnitts wohl und sicher in ihm.
Fridel verbeugte sich nochmals, nahm mich in den Arm und begann mit dem Tanz. Ich merkte sofort, natürlich hatte er Erfahrung im Tanzen, aber er hatte bei weitem nicht die Souveränität und Sicherheit, wie ich sie von ihm gewohnt war. Mal traf er den Takt nicht, mal schien er nicht mehr zu wissen, wie es weiter geht, unsere Füße und Beine kamen uns hin und wieder ins Gehege. Er mochte anscheinend den etwas langsameren Tanz. Dann zog er mich zu sich heran.
An der Bar erblickte ich ihn. Er beobachtete uns. Als er meinen Blick bemerkte, lächelte er. Mir schien sein Gesicht zu sagen, „du wolltest es so, nun stehe es durch, bade es aus. Ich schaue die / euch dabei zu und amüsiere mich dabei.“
Na gut dachte ich, dann lass ich mich tänzerisch auf Fridel ein.
Ich schmiegte mich ebenso an Fridel wie eben an ihn. Es war etwas schwieriger mit den Schritten, aber es ging. Ich spürte auch seinen Körper, auch seine Wärme fühlte ich.
„Ich habe sie eben gesehen“, sagte er leise zu mir, „als sie dort oben auf dem Balkon waren“.
„Ich habe sie nicht gesehen“, antwortete ich. „Von oben sieht man nur die Masse der Menschen, nicht aber den einzelnen Menschen. Es sei denn, man konzentriert sich auf den einen oder anderen.“
„Ich genoss die Ruhe“, redete ich weiter, „nun Ruhe findet man dort natürlich nicht. Aber der Abstand zu dem Trubel hier unten tut mir gelegentlich ganz gut. Ihn habe ich genossen.“
Ich machte mir keine weiteren Gedanken. Vermutlich hatte er mich oder uns von unten gesehen, aufgefallen ist er mir nicht. Nur, von unten war nicht wirklich etwas zu sehen, da war ich mir sicher.
„Ja, ja, das geht mir gelegentlich auch so. Ich war auf dem anderen Balkon, schräg oben gegenüber. Der ist etwas höher angesetzt. Man kann ihn kaum erkennen, fast eine Geheimloge. Ich mag diesen Balkon, diese Loge, man überblickt den Saal und den Balkon, ohne selbst gesehen und erkannt zu werden. Hier kann man tatsächlich Ruhe finden, hier ist man / Frau ungestört und sicher. Den Ort kennt kaum jemand. Der Weg dorthin ist nur Insidern bekannt.“
Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich merkte, wie meine Lockerheit schwand. Meine Bewegungen wurden steifer.
Er drückte mich fester an sich und versuchte gleichzeitig schneller zu tanzen.
„Möchten sie die Loge kennenlernen? Ich kann sie hinführen.“ Was sollte dieses Angebot? Was wollte er dann dort oben von mir?
Ich fühlte, wie er seine korrekte Förmlichkeit etwas aufgab. Er schob seine Hand am Rücken unter den Stoff meines Kleides, legte sie auf meine Haut. Dann begann auch er seine Hand über meinen Rücken wandern zu lassen. Ich fand, er tat das recht ungeniert. Ich versteifte noch etwas weiter, aber ich wollte keinen Skandal hier, wollte unauffällig bleiben. Daher ließ ich ihn erst einmal gewähren.
Die Vorstellung, dass er alles mit angesehen hatte, überraschte mich, regte mich auf. Er sprach erst einmal nicht weiter, ließ sein gesagtes wirken. Aber er achtete auch darauf, dass wir weiter sehr eng umschlungen tanzten. Und ließ seine Hand weiter direkt auf meiner Haut über meine Rücken wandern.
Regte es mich wirklich auf, dass er uns beobachtet hatte, uns gesehen hatte, dass er mitbekam, wie er sich über mich gebeugt hatte, wie er in mein Kleid griff, wie er den Stoff beiseite zog und mir schließlich meinen Slip zeriss? Störte es mich wirklich, dass er meinen nackten Po gesehen hatte, meine nackte von ihm angefasste Brust betrachtet hatte? Wie war das mit der öffentlichen Erotik und meinen geheimen Wünschen? Hatte ich mir etwas vorzuwerfen? Nein, ganz eindeutig: NEIN!
Und wie fühlte ich mich? Jetzt und hier? Eigentlich sehr gut, ich fühlte mich trotz allem sehr wohl. Ich genoss den Ball. Er war bisher schon irgendwie nach meinem „Geschmack“. Ich hatte auch seine Berührungen auf dem Balkon und hier unten auf der Tanzfläche genossen. Und je länger ich darüber nachdachte, desto gelassener und ruhiger wurde ich.
Ich glaubte zu bemerken, ich regte mich nicht auf, es erregte mich zusehends. Der Gedanke, zu wissen, dass wir beobachtet worden waren, erregte mich.
Nun war ich es, die sich aktiv an ihn schmiegte, ihn meinen Körper spüren ließ. Ich fand es erotisch, zu wissen, mir einzubilden, dass er mich verlangte, begehrte, dass er geil auf mich war. Ich begann mit ihm zu spielen. Ich bewegte mich so, dass er eventuell mehr von mir sehen konnte, tiefere Einblicke erlangen konnte. Ich war mir sicher, hier auf der Tanzfläche, hier unten im Saal, würde er nichts weiter machen.
Die Musik verstummte. Wir blieben stehen. Die Tanzfläche war voll. Jeder wartete auf den nächsten Tanz.
Er griff in seine Anzugstasche. Und präsentierte mir meinen zerrissenen Slip, den ich oben auf dem Boden des Balkons zurück gelassen hatte. Ich nahm ihn mir, faltete ihn auseinander, betrachtete ihn und steckte ihn zurück in die Innentasche seines Anzugs.
Ich musste lachen. Über ihn lachen.
„Sie sind ein kleiner Souvenirjäger, Fridel. Behalten sie ihn, ich schenke ihnen die traurigen Reste.“
Die Musik spielte wieder, wir begannen den nächsten Tanz.
„Es war ein schöner Slip, ich habe gute Erinnerungen an ihn. Es ist schade, dass er nun kaputt ist. Ich mochte ihn gerne, ich habe ihn oft getragen“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Besonders gerne mochte ich es, wenn er und ich alleine zusammen waren, ich nur mit dem Slip, vielleicht noch mit einem T-Shirt bekleidet. Es gibt da wunder- schöne Fotos von uns, dem Slip und mir. Oder wenn er mich zu Beginn unseres Liebesspiels“, ich merkte nun, wie er seine Ruhe verlor, „mich auch über dem Slip streichelte. Jede Stelle berührte er dann, die mit Stoff bedeckt war.“
Ich erblickte ihn wieder an der Bar, er beobachtete mich / uns immer noch. Er lächelte immer noch, aber seine Gesichtsausdruck sagte nun: ich weiß, was ihr macht, ich weiß, worüber ich euch unterhaltet. Ich weiß, du hast deinen Weg im Umgang mit Fridel gefunden. Du bist gut, weiter so.
„Mhm, wie ich es genoss, wenn er ihn mir langsam abstreifte.“
Ich bemerkte, wie seine Schritte unsicherer, als sie ohnehin schon waren, wurden.
„Einmal hatte er ihn mir dann in den Mund gesteckt. So wie einen Knebel. Kannst Du dir das vorstellen, Friedel. So etwas hat er mit mir gemacht.“
Ich merkte an seiner körperlichen Reaktion, die ich ja bei diesem engen Tanz sehr genau spürte, dass er sich darunter sehr wohl etwas vorstellen konnte.
„Übrigens, weil er mir so gut gefiel, hatte ich ihn die letzten drei Tage an“, flunkerte ich ihm vor. „Ich habe zurzeit keinen mehr, der so schön ist wie dieser war. Hoffentlich riecht er nicht in deiner Tasche. Noch gestern habe ich ihn direkt nach seinem Beischlaf wieder angezogen. Die Mittagspause war zu kurz. Ich musste direkt wieder fort.“
Ich merkte, wie Fridel der Schweiß auf die Stirn trat. Er transpirierte mittlerweile am ganzen Körper.
„Du musst mich nun entschuldigen, ich muss mal zur Toilette.“ Damit ließ ich ihn stehen.
Er blieb total verstört allein auf der Tanzfläche zurück. Er tat mir fast leid. Wie ein verunsichertes verstörtes Kind wirkte er nun. Nichts war mehr von dem selbstbewussten forschen wissenden Fridel übrig. Aber das war auch gut so, fand ich. Was versuchte er auch mich zu erpressen.
Ich ging zur Bar, zu ihm, stellte mich vor, direkt vor ihn, legte meine Arme um meine Schulter und küsste ihn direkt auf den Mund. Ich wusste, dass Fridel uns zu sah.
„Der Ball, das Tanzen ist erotisch. Weit mehr erotisch als sonstige Tanzveranstaltungen. Meine Erregung steigert sich“ uns ich trank einen Schluck von seinem Whisky.
Er legte eine Hand auf meine Hüfte, streichelte mich dort. Meine leichte sexuelle Erregung war noch immer da, ich sie bleib, sie bekleidete mich noch den weiteren Abend und die weitere Nacht. Seine Berührung, auch wenn sie ganz selbstverständlich und nicht von der Intension erotisch war, ließen meine Erregung nicht abklingen.
„Wusste ich doch, der Ball ist nach deinem Geschmack.“
Wir plauderten noch ein wenig. Die Musiker legten wieder eine Pause ein. Ich fühlte mich beschwingt, nicht beschwipst. Ich fühlte mich leicht und richtig gut. Meine Laune war bestens.
Zum nächsten Tanzblock ging ich wieder mit ihm auf die Fläche.
Er ist ja ein guter Tänzer, trifft mit seinen Bewegungen den Takt, beherrscht die meisten Tänze souverän. Ich empfinde es als immer angenehm mit ihm zu tanzen, von ihm geführt zu werden. Es folgte ein Foxtrott, der sehr schnell gespielt wurde, schließlich Rock’n Roll. Die Schnelligkeit der Tänze steigerte sich. Er wirbelte mich über die Tanzfläche, durch den Saal. Ich drehte mich, machte die verrücktesten Bewegungen und Figuren. Mein Kleid flog hoch und legte sich wieder an, nahm durch den Schwung Abstand von meinem Körper und schmiegte sich wieder eng an ihn. Irgendwann fiel mir auf, dass nun noch wenige Paare auf der Tanzfläche waren, aber viele Ballteilnehmer um die Tanzfläche herum standen und die Tänzer beobachteten. Und dann bemerkte ich, wie sich mein Kleid an mir bewegte. Und mir wurde klar, bei jedem Vorwärts und Rückwärts, bei jedem Seitwärts nach rechts und links lugten meine Brüste hervor. Bei jeder Drehung zeigte ich meine Beine, bei jedem Auf und Ab waren mein Po und meine Schoß mit meinem schwarzen Dreieck zu sehen.
Die Betrachter klatschten den Takt mit, die Musik wurde immer schneller, er ließ mich immer mehr Figuren tanzen, bei denen die Betrachter viel von mir, von meiner Haut, von meinem Körper zu sehen bekamen.
Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Jedes Mal bin ich überrascht, wenn ich feststelle, dass ich im Mittelpunkt des Interesses einer größeren Gruppe stehe. Ich genoss das Interesse an mir, auch jetzt. Mir wurde aber auch langsam bewusst, weshalb ich / wir für sie so interessant waren. Und ich erinnerte mich an die letzte Stunde, an den geilen Fridel. Ich denke, die Beweggründe der Menschen um die Tanzfläche herum uns zuzusehen waren ähnlich gelagert. Und wie eben bei Fridel erregte mich die Blicke der Zuschauer, sie spornten, sie feuerten mich an. Und jedes Mal, wenn mein Kleid bei einer Drehung, einer Figur sich hob und mitschwang, war mir dies körperlich sehr bewusst.
Ich genoss ich diese Art des Tanzens, diese schnellen Tänze, diese viele Figuren sehr. Aber konditionell brachten sie zumindest mich doch an gewisse Grenzen.
Die nächste Pause brauchte ich. Die Zuschauer applaudierten als wir die Tanzfläche verließen. Sie bildeten eine Gasse als wir gingen. Ich sah ihre Bewunderung in ihren Gesichtern, und bei vielen Männern auch einen gewissen Neid auf ihn und eine gewisse Wollust auf mich. Ich muss gestehen, auch das genoss ich, aber ich war froh, dass er hinter mir herging, meine Hand hielt, mir Sicherheit gab.
Aber meine Erregung hatte bestimmt nicht abgenommen.
An der Bar bemerkte ich, so wie er sich zu mir stellte, auch er war erregt. Sein Kopfkino hatte Vorstellung. Er legte wieder den Arm um meine Taille, zog mich zu sich, ganz eng zu sich.
„Sieh dich um, die Leute sehen uns zu, beobachten uns. Sie beneiden mich, sie wollen dich“, sagte er mir leise ins Ohr.
„Das war schön, du warst richtig gut. … und erotisch war das. Wie ich es dir auf dem Balkon sagte.“
Er musste noch mal ausschnaufen.
„Deine Bewegungen waren so natürlich. Weder verkrampft, noch aufreizend, aber man konnte dir den Spaß am Tanzen, auch am schnellen wilden Tanzen anmerken. Der Funke sprang über. Der war wesentlich wichtiger als die Blicke auf so manche, jetzt wieder verborgenen Körperregionen von dir.“
Eine positive Analyse, ich hörte sie gern.
„Aber mich, mich hast du erregt. Wären wir jetzt allein …“ und er legte mir seine Hand auf meinen Po, ließ seine Finger etwas zucken.
„Ja“, sagte ich, „ jetzt wäre es schön. Ich fühle mich so heiß, natürlich von der vielen Bewegung. Und nass, natürlich von dem Schweiß den ich ausgiebig vergossen habe bei dem wilden Tanzen.“
„Ja, eigentlich fehlt hier der richtige Abschluss.“
„Komm mit“ sagte er.
Und wieder zog er mich auf den Balkon. Hier waren wir wieder allein. In meinem Hinterkopf keimte der Gedanke der Geheimloge auf, aber ich schenkte ihm keine Beachtung. Ich hatte Fridel nicht mehr gesehen. Ich glaube, er war gegangen.
Und wenn nicht, seine Blicke störten mich nicht. Sollte er doch zusehen. Ich war ja nicht allein. Er beschützt mich doch. Und der Gedanke, Fridel könnte uns zusehen, Fridel sieht uns zu, erregte mich deutlich mehr, als er mich erschreckte.
Er drückte mich in eine Nische, mit dem Rücken an die Wand. Meine Hände hob er mir über den Kopf, drückte sie ebenfalls an die Wand. Wir hörten die Geräusche aus dem Saal, konnten von hier aus aber nicht nach unten sehen.
Er küsste mich. Seine Zunge eroberte meinen Mund, fand meine Zähne, kitzelte im Gaumen, suchte meine Zunge. Seine Hände zogen den Stoff meines Kleides von meinen Brüsten. Er liebkoste, er knetete sie mit seinen Händen. Ich genoss es, ließ ihn gewähren, wünschte mir heimlich mehr und festere Berührung. Ich schob ihm mein Becken entgegen, rieb es an seiner Hose. Jetzt wanderte eine Hand von ihm nach unten. Er schob mein Kleid hoch und legte seine Hand auf meinen haarigen Hügel. Seine Finger spielten mit meinem Kitzler, drückten kneteten ihn. Er erregte mich damit weite. Ichbenutze das Wort „geil“ für meine Wollust selten. Jetzt war ich es aber. Ich zerfloss unter seinen Berührungen.
Er zog mich aus der Nische, legte mich mit meinem Oberkörper, mit meinem Bauch auf den Tisch, der dort stand. Dann schob er mein Kleid über meinen Po auf meinen Rücken. Mein Po lag wieder frei, war nackt. Eine Hand legte er mir in den Nacken, drückte ihn auf die Tischplatte. Mit der anderen schlug er mir zweimal auf den Po – so etwas machte er hin und wieder bei unseren Liebesspielen – und suchte dann mit seinen Fingen den Weg zu meinre Muschi, den Weg in meine Vagina.
Ich mag gelegentlich das nicht ganz so zärtliche Liebesspiel. Ich genoss seine Dominanz. Ich fühlte seine Finger in mir. Ich keuchte.
Ich sah wie die Tür zu Balkon auf ging. Zwei Männer mit Bier wollten sich hierher zurückziehen. Irgendwie erschreckte mich ihr Auftauchen nicht. Ich schämte mich nicht für meine Lage, für mein Nacktsein, für seine Dominanz, für meine Unterwerfung. Als sie die Szene erfasste hatten, verließen sie erschrocken den Balkon.
Ihn irritierte das nicht im Geringsten. Er spreizte meine Beine und drang noch einmal mit seinen Fingern in mich ein. Dann drehte er mich um, schob mein Kleid auf meinen Bauch. Mein Unterleib war bis zu meinem Bauchnabel nackt, lag offen da. Er hob meine Beine an, spreizte sie. Er achtete darauf, dass meine Brüste nackt blieben, zu sehen waren.
Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Penis hervor. Er stieß unvermittelt und direkt in mich, drang tief ein.
Wieder hörte ich, wie sich die Tür zum Balkon öffnete. Ich sah nicht, wer da kam, aber ich hörte, wie sich die Türe wieder schloss. Und dann sah ich Fridel. Er stellte sich etwas entfernt und sah uns zu. Jetzt war er ganz gelassen. Nicht mehr verstört wie ein Kind. Er war nicht aufdringlich, aber er betrachtete uns, beobachtete uns, sah mich an, sah mir immer wieder in die Augen.
Ich bemerkte keine Reaktion bei ihm. Er stieß weiter heftig in mich. Und ich genoss sein Stoßen. Es war für mich genau das richtige, jetzt. Und mit seinem Stoßen trieb er mich immer weiter zu meinem Höhepunkt. Fridel hatte ich ausgeblendet, Fridel war mir egal, Fridel war nur am Rand, Fridel sah mich an, sah sich meine Nacktheit an, meinen Körper, wie er genommen wurde. Er verzog keinen Muskel in seinem Gesicht. Fridel sorgte mit seiner Anwesenheit, mit seinem Blick in meine Augen, bei mir für mehr an Erregung. Ich stöhnte, ich glaube ich schrie. Ich kam. Ich hatte einen Orgasmus.
Ich kam vor ihm, was selten vorkam. Meist war er erster.
Dann zitterte er, ergoss sich in mir, zuckte in mir. Immer wieder und wieder. Man meinte, er wäre ewig lange abstinent gewesen.
Ich hatte einen zweiten Orgasmus, stöhnte wieder heftig.
Dann zog er sich aus mir zurück.
Er zog mich sofort auf die Beine.
„Komm, Tango wird gespielt. Unser Tanz!“
Ich hatte kaum Zeit mir das Kleid zu ordnen. Und schon waren wir wieder auf der Tanzfläche.
Irgendwie kam ich mir zerwühlt vor. Ein Blick in den Spiegel hätte mich sicherlich erschreckt, mir aber auch gut getan, hätte mir gezeigt ob Korrekturen notwendig gewesen wäre, hätte mich sicherer gemacht.
Er nahm die Grundstellung ein, nahm meine Hand und los ging es.
Ich muss gestehen, er tanzt Tango gnadenlos gut. Er kann führen, kann den Takt halten, kennt die Schrittfolgen und kann improvisieren. Er hat es mir beigebracht und ich tanze ihn mittlerweile ebenfalls gerne und hoffentlich nicht zu schlecht. Jedenfalls tanzt er ihn immer wieder mit mir. Und ich genieße es von ihm geführt, herum gewirbelt, gehoben zu werden.
Meine Erregung war kaum abgeklungen als wir die Tanzfläche betraten. Ich fühlte mich so, als wäre er noch in mir. Ich hatte das Gefühl als sei ich noch weit offen.
Er nahm meine Hand und los ging es. Wir begannen sehr präzise. Jeder seiner Bewegungen folgte sogleich die entsprechende Bewegung von mir. Sie waren scharf abgegrenzt, gingen aber trotzdem ineinander über. Der Tanz war im Fluss. Meine Bewegung passte sich seiner an. Er führte – unmissverständlich, wie immer, wie so oft, auch in anderen Situationen, in denen wir zusammen sind, eng zusammen sind. Ich schloss die Augen, hörte die Musik, fühlte den Rhythmus – und fühlte natürlich ihn, seine Bewegungen, seine Vorgaben. Er drehte mich, er stieß mich fort von sich und er zog mich sofort wieder zurück zu sich.
Und ich fühlte wie es feucht an meinen Beinen herab lief. Sein Sperma verließ mich. Meine Scheide war nass, sehr nass.
Es waren nur wenige Paare auf der Tanzfläche. Der Saal, so schien mir, war leerer geworden. Trotzdem standen wieder viel Zuschauer um das Parkett.
Die ersten Figuren waren meist sehr eng. Ich berührte ihn häufig am ganzen Körper mit meinem ganzen Körper.
Seine Hände zeichneten meinen Körper nach, liebkosten ihn. Mein Gesicht streichelte er während des Tanzes, Brüste und Bauch wurden bedacht. Natürlich wurde auch mein Po gestreichelt. Noch waren alle Berührungen zart. Hob ich mein Bein, griff er meinen Oberschenkel. Drehte ich mich um, rutsche seine Hand über meinen Schoß. Die Berührungen waren dem Tanz geschuldet, aber sie waren eindeutig erotisch. Immer häufiger verschob er mir dabei mein Kleid. Immer häufiger legte er seine Hand auf meine Brust. Immer häufiger zog er mein Kleid an, so dass mein Po sichtbar wurde. Seine Finger fuhren mir in den Mund. Seine Finger waren zwischen meinen Beinen. Immer mehr präsentierte er mich dem Publikum, immer mehr erregte er mich durch die Art seines Tanzes und die seine vielen Berührungen, erotischen Berührungen. Er erregte mich immer weiter, er forderte mich immer mehr. Dann zog er mir das Kleid über den Kopf aus. Ich war nackt, allen Blicken preisgegeben, allen Berührungen von ihm direkt auf meiner Haut preisgegeben. Und ich genoss sie, seine Berührungen. Sie erregten mich, sie trieben mich an. Und er raunte mir immer wieder Sätze ins Ohr wie „Lass dich gehen“, „genieße es“, „du bist gut“, „weiter so“, …
Nach einiger Zeit sagte er mir „Pass auf, gleich werden die Partner getauscht. Ich muss mit einer anderen Frau weiter tanzen, du mit einem anderen Mann. Mach diesen Mann an, fordere ihn im Tanz, fordere ihn erotisch. Lass dich darauf ein, lass dich vorbehaltlos auf ihn ein.“
Und dann „Es wird dir nicht schaden …“.
Wir tanzten weiter, sichtbar erotisch, erregend, zumindest für mich.
Kurze Zeit später, dann der Partnertausch. Für kam es trotz seiner Ankündigung plötzlich. Und plötzlich hatte ich einen neuen Partner.
Ich war nackt und tanzte mit einem fremden bekleideten Mann.
Und ich konnte es kaum glauben, es war Fridel, wieder Fridel.
Ich stellte schnell fest, Tango konnte er tanzen, genauso gut wie er. Bei einer ruhigen Phase meinte er „Tango kann ich, ich finde, das ist der Tanz der Tänze. Alles andere ist Firlefanz“.
Also tanzte ich jetzt mit ihm, ließ mich, so wie er mir empfohlen hatte, auf ihn ein, ließ mich von ihm führen. Auch seine Berührungen erregten mich. Aber er raunte mir ins Ohr:
„Denk daran, ich werde mich noch revanchieren. Für unseren Tanz vor zwei Stunden.“
Ich tanzte so gut ich konnte, ließ mich führen, tanzte seine Figuren und ließ es zu, dass er mich so berührte, so wie ich vorher von ihm berührt wurde. Ich war erregt. Die Nässe floss mir weiter meine Beine hinunter und vermischte sich mit meinem Schweiß und alle dies berührte er, fühlte er.
Er presste mich an sich, drehte mich um und präsentierte mich. Die nächste Figur legte er so an, dass er ganz öffentlich meine Brüste anfasste. Und zwar nicht zart, sondern fast schmerzhaft fest.
Dann legte er seine Hand auf meinen Po.
Bei einer langsamen Sequenz legte Fridel mir seine Hand vor die Augen und dann stopfte er mir meinen Slip in den Mund.
„Möchtest du weiter tanzen, oder sollen wir die Loge besichtigen?“ fragte er mich. Dabei legte er beide Arme um mich und seine Hände auf meinen Po, legte seine Finger auf meinen Anus. Ich spuckte den zerrissenen Slip aus und schnippte ihn mit dem Fuß weit fort über die Tanzfläche.
Das Publikum applaudierte. Sie wussten nicht, dass das hier keine einstudierte Szene war. Sie wussten nicht, was sich tatsächlich zwischen Fridel und mir abspielte.
In der nächsten langsamen Sequenz fragte er wieder „Und, hast du dich entschieden?“. Dabei legte er mir wieder eine Hand auf meine Brust. Und sofort anschließend über meinen Bauch an meine nasse Scheide. Ich muss mitten im Tanz stöhnen. Es war für mich beängstigend mit ihm zu tanzen und doch erotisch. Aber ich wollte nicht mit ihm in die Loge.
„Tanzen“, sagte ich zu Fridel, „Tanzen, ich will weiter tanzen. Ich bin zum Tanzen hier.“
Ich erinnerte mich, was er mir gesagte hatte, wie ich mit ihm tanzen sollte – und – ich erinnerte mich an meinen Tanz mit Fridel von vor zwei Stunden.
Ich ließ mich weiter von ihm führen, aber ich setzte nun die erotischen Akzente. Ich legte nicht nur meine Wange an seine Wange, wenn es dir Figur erforderte, ich küsste ihn auf den Mund, suchte mit meiner Zunge seine Zunge, für den kurzen Augenblick. Ich fuhr mit meiner Hand in seine Jackett, öffnete es, und bei der nächsten passenden Figur zog ich es ihm aus. Ich bemerkte, dass er seine Hose stilecht mit Hosenträgern hielt.
Ich fuhr ihm mit meiner Hand über seinen Po. Ich schmiegte mich an ihn, mal von vorne, mal von hinten, ganz so, wie er die Figuren vorgab. Ich streichelte ihm über seine Brust, über seinen Bauch, über seine Hose.
Ich bemerkte, wie vor zwei Stunden, wie er unsicher wurde. Mit meinem agieren hatte er nicht gerechnet. Sein Verhalten beflügelte mich, erregte mich weiter.
Meine Hand wanderte hinten in seine Hose, bei der nächsten passenden Figur dann auch vorne.
Er begann zu schwitzen, nicht wegen des Tanzens. Er fühlte sich bedrängt, erotisch von mir bedrängt.
Ich riss ihm das Hemd auf. Seine Brust, sein Bauch wurden sichtbar. Ich streichelte ihm dort über seine Haut.
Ich selbst wurde immer erregter.
Er tanzte weiter, er tanzte weiterhin gut, aber sein Tanz war mechanisch geworden. Die Leidenschaft, die er zu Beginn hatte nach dem Partnertausch, als mich versuchte zu ängstigen, diese Leidenschaft war bei ihm verflogen.
Ich zwirbelte seine Brustwarze, und bemerkte, wie er fast aus dem Tritt kam.
Ich legte meine Hand auf seinen Schritt, strich feste darüber. Ich spürte keine erotisch – sexuelle Reaktion, aber ich bemerkte, dass es ihm unangenehm zu sein schien.
Ich schmiegte mich dicht an ihm, ließ keinen Platz mehr zwischen uns.
Auch wenn er mich nicht mehr erotisch berührte, aber die Vorstellung, wie er sich jetzt fühlte, erregte mich zusehends.
Und dann versuchte er das Blatt zu wenden.
Wieder griff er mir an die Brust, ließ mich dicht vor ihm tanzen, er in meinem Rücken. Von hinten strich er mir über Gesicht und Hals, dann für er über meine Brüste und präsentierte sie dem Publikum – ich hatte die Augen geschlossen, mochte nicht Blicke der Betrachter sehen, genoss aber seine Berührung – fuhr über meinen Bauch und dann zwischen meine Beine. Ich war überrascht, dort von ihm berührt zu werden, ich musste stöhnen. Und jetzt ließ er sich sehr viel Zeit, versengte meine Finger in mich und trieb mich weiter.
Bei der nächsten Gelegenheit legte ich meine Hand wieder auf seinen Penis. Nun fühlte es sich dort fest. Ich öffnete seinen Hosenschlitz. Er drehte mich fort, legte dabei seine Hand auf meinen Po und ließ seine Finger genüsslich über meinen Anus gleiten.
Gerade wurde das Spiel, mein Tanz mit Fridel, hoch erotisch und erregend bis kurz vor den Orgasmus. Da wurden die Partner wieder getauscht. Ich tanzte wieder mit ihm.
Ich hatte es nicht bemerkt. Seine Partnerin hatte ihn bis auf seine Hose entkleidet.
Aber er fühlte sofort, wie es um mich stand, machte dort weiter, wo Fridel aufgehört hatte. Ich tanzte wieder vor meinem Partner, wieder er im Rücken, wieder die selber Bewegung, wieder wurden die selben Stellen berührt – und doch war alles ganz anders. Viel intensiver, viel vertrauter, viel intimer, viel sexueller, viel – viel viel mehr. Ich musste stöhnen, ich wand mich unter seiner Berührung, wollte nicht, dass sie endet. Und doch tat sie es. Ich öffnete seine Hose, zeigte mich seinem Penis – alles im Rhythmus der Musik, im Stile eines Tango Argentino. Nach der Befreiung seines großen festen Teils, reckte es sich mir zu, wollte mich nicht mehr aus seinen „Augen“ lassen, folgte mir nach, versuchte mich zu berühren.
Es gehörte wohl zum Tanz, immer, wenn wir eng mit großer körperlicher Nähe tanzten, sein berührte mich sein Penis zwischen meinen Beinen. Es waren flüchtige, kurze Berührungen, aber für mich deutlich spürbar. Ich fühlte sie, genoss sie, sehnte sie immer wieder herbei. Sie erregten mich immer mehr.
Nur – der Abschluss fehlte.
Ich raunte ihm ins Ohr „Lass uns nach Hause“ oder „Komm, wir gehen wieder auf den Balkon.“ Aber er wollte nicht. „Warte noch“ oder „Noch ein paar Minuten, dann gehen wir“. Er tanzte weiter, so wie die restlichen verbliebenen Paare auch. Auch hier waren die meisten Frauen ebenfalls bis auf die Tanzschuhe und den spärlichen Schmuck nackt, ihre Partner teilwiese. Es war schon, zumindest für mich, eine ungewohnter Anblick. Ich wurde immer erregter, hatte meist die Augen geschlossen, tanzt kaum noch, konnte kaum noch tanzen, ließ mich drehen und schieben, genoss die die Bewegung, genoss vor allem die Berührungen. Sie wurden immer intensiver, ließen nichts mehr. Ich befand mich in einem permanenten Vororgasmusstadium, immer ganz kurz davor. Es war schrecklich – und doch so intensiv und erregend, dass ich es nahezu nicht aushalten konnte.
Ich weiß nicht mehr, wie die Zeit verging. Irgendwann bekam ich intensiven Applaus mit. Irgendwann bekam ich Gratulationen mit, wozu und wofür weiß ich nicht mehr.
Am nächsten Morgen, als ich mit ihm zusammen im Bett aufwachte, erzählte er mir dann, dass ich zur erotischsten Tangotänzerin des Abends gekürt worden war.

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Erstes Mal Gay

Mein Cousin

Mein Cousin Max

Hi. Ich bin Tom und nutze hier die Gelegenheit, meine Erfahrungen mit euch zu teilen. Einige Sachen sind vielleicht etwas ausgeschmückt, im Kern basieren die Geschichten aber auf realen Erlebnissen. Die Altersangaben sind manchmal etwas verdreht 😉

Mein Cousin Max war damals genau wie ich 41 und er lebte ganz in der Nähe vom Haus meiner Eltern. Wir hatten schon immer ein gutes Verhältnis und so trafen wir uns auch in diesem Sommer sehr oft, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Da es an diesem Tag sehr heiß war, beschlossen wir, ins Freibad zu fahren und uns etwas abzukühlen.

Kaum angekommen, suchten wir uns einen ruhigen Platz und verschwanden erstmal in Richtung der Umkleidekabinen. Diese befanden sich abseits in einem Gebäude, in dem auch die Toiletten und ein paar Duschen waren. Als wir vor den Kabinen standen, sahen wir, dass fast alle abgeschlossen waren – nur eine war noch frei. Ich sagte zu Max, dass er reingehen solle, ich würde warten. Max öffnete die Tür, ging in die Kabine und sagte dann zu mir, dass genug Platz für uns beide da wäre, ich solle ruhig mit reinkommen. Drinnen war es zwar doch etwas eng, aber wir schafften es, uns zu arrangieren und entledigten uns unserer Kleidung. Ich griff grad nach meiner Badehose, als aus der Nachbarkabine ein kurzes tiefes Aufstöhnen zu vernehmen war. Wir schauten uns fragend an und lauschten. Ich zuckte kurz mit den Schultern und wollte mich weiter anziehen als Max sich auf mich abstützte und auf die schmale Sitzbank trat, sich langsam aufrichtete und vorsichtig über die Kabinenwand schaute. Gespannte schaute ich nach oben. Kein Ton war von meinem Cousin zu hören. Jedoch als ich den Kopf wieder senkte, sah ich seinen Schwanz. Umringt von einem hellen Flaum, richtete er sich langsam auf. Zwar hatte ich Max schon nackt gesehen, aber noch nie erregt. Ich schaute wieder nach oben und tippte ihn an den Rücken. Ich wagte kein Wort zu sagen. Max drehte sich grinsend zu mir um und deutete mir an, auch hochzukommen.
So leise ich konnte, kletterte ich auch nach oben. Ich hielt meinen Atem an und schaute vorsichtig über die Absperrung zwischen den Kabinen. Unter mir sah ich jetzt zwei nackte Männer. Einer saß auf der kleinen Bank und der zweite kniete vor, hatte seinen Kopf zwischen den Beinen des ersten und bewegte sich leicht auf und ab. Mein Herz begann noch stärker zu schlagen und wie gebannt schaute ich dem Schauspiel zu. Der Sitzende atmete ziemlich heftig und wurde immer unruhiger. Ich spürte, wie sich das Blut in meinem Schwanz staute und er steif und pochend gegen die Kabinenwand drückte.
Zwar hatte ich mich schon mehrfach einen runtergeholt – oft reichten mir dafür die Kataloge mit Unterwäsche, die ich zu Hause fand und ich wußte auch, was die beiden machten, aber weder hatte ich praktische Erfahrungen mit anderen noch hatte ich schonmal so etwas live gesehen. Der Sitzende wurde jetzt immer unruhiger und umfasste den Kopf seines Partners mit beiden Händen. Langsam schaute ich zu Max und sah, dass er mit großen Augen und offenem Mund auf das Schauspiel starrt. Ich bemerkte aus dem Augenwinkel eine Bewegung und sah, dass er völlig abwesend mit seiner freien Hand seinen steifen Schwanz massierte. Er schien mich überhaupt nicht mehr wahrzunehmen. Ich konzentrierte mich wieder auf die beiden in der Nachbarkabine. Die Bewegungen wurden immer schneller und kurz darauf bäumte sich der Sitzende auf und legte mit einem Lächeln den Kopf in den Nacken. Ich zuckte zusammen, doch er hatte die Augen geschlossen – Glück gehabt. Doch dann öffnete er die Augen und sah zu uns hinauf. Wir erstarrten und konnten vor Schreck nicht atmen. Doch der Typ unter uns blinzelte uns nur zu und lächelte uns an.
Schnell kletterte ich mich pochendem Herzen und fast schmerzendem steifen Schwanz von der Bank und Max folgte mir. Wir hörten, wie nebenan eine Tür aufging und jemand den Umkleidebereich verließ. Erleichtert atmete ich aus und entspannte mich. Max flüsterte: „Hast du sowas schonmal gesehen?“. Ich schüttelte den Kopf und eine kurze Pause entstand. Dann fragte ich: „Und du?“. Auch er verneinte. Unschlüssig stand sich nun zwei Jungs, nackt und mit ihren kleinen, steifen Jungschwänzen in einer kleinen Umkleidekabine gegenüber. Ich wagte den ersten Schritt und fragte ihn, ob es ihm gefallen hat. Langsam nickte er und ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Er fragte mich, ob ich es mir schonmal selbst gemacht habe und als ich nickte sagte er: „Zeig es mir!“. Mit pochendem Herzen und der gesammelten Geilheit nickte ich wieder und meine Hand wanderte zu meinem Schwanz – „Du aber auch“ sagte ich leise zu ihm.
Seine Hand umfasste seinen Schwanz und wir standen uns schweigend und wichsend gegenüber. Mein bestes Stück war mit damals ca 13 cm etwas kleiner – ich schätzte Max auf ca 15 cm, aber er war etwas dünner. Konzentriert auf unser Tun konnte ich die Augen nicht Max lassen. Wie er sich wohl anfühlt? Ich wusste nicht wie Max reagieren würde, wenn ich frage, aber die Lust, die Geilheit in mir war am Ende doch größer. Nach ein paar Minuten flüsterte ich, ob ich seinen mal anfassen dürfte. Er schaute mich kurz an, als ob er überlegen müsse, doch dann nickte er. Ich trat auf ihn zu und unsere Schultern berührten sich. Langsam und unsicher streckte ich meine Hand aus und streichelte erst ganz vorsichtig über seinen Schwanz. Seine Vorhaut war ganz nach hinten gezogen und seine rote Eichel hatte den ersten Lusttropfen gebildet. Ganz langsam verteilte ich ihn, was Max mit einem tiefen und wohligen Brummen quittierte. Dadurch ermuntert wurde ich mutiger und umfasste seinen Schwanz komplett. Langsam bewegte ich meine Faust auf und ab. Ich spürte, wie seine Eier rhythmisch gegen meine Finger stießen – das animierte mich dazu, sie mit meiner freien Hand leicht zu massieren. Das war etwas zu viel, denn Max stöhnte auf und ließ sich dann auf die Sitzbank sinken. Ich folgte ihm, indem ich in die Knie ging.
Es dauerte nur noch ein paar Sekunden, dann verkrampfte er und stieß laut die Luft aus. Ich ließ meine Hand um seinen extrem harten Schwanz schneller und schneller auf und ab gleiten und dann war es soweit – mit mehreren Schüben schoss Max sein Sperma auf mich ab und traf mich auf der Brust, am Hals und an der Wange. Erschöpft hielt meine Hand fest und deutete mir an, aufzuhören. Er beugte sich vor und flüsterte mir zu: „Jetzt bist du aber dran!“. Er zog mich hoch, umfasste mit einer Hand meinen pochenden Schwanz und mit der anderen meine Eier. Langsam zog er meine Vorhaut zurück und massierte mit seinem Daumen meine Eichel. Nach den Erlebnissen der letzten Minuten war ich schon so erregt, dass ich spürte, wie mir langsam der Saft hochstieg und ich konnte nur noch stöhnen, dass ich gleich komme. Max erhöhte, wie ich vorher bei ihm, das Tempo – und dann war es soweit.
Keuchend spritzte ich meinen Saft auf seine Brust und die Zuckungen des Orgasmus durchfuhren meinen Körper. So intensiv hatte ich es nie zuvor erlebt. Schwer atmend stand ich vor Max, der mit seiner besudelten Hand immer noch meinen Schwanz umklammert hielt und mich angrinste. Ich beugte mich zu ihm und sagte: „Das war echt der Hammer! Ich liebe deinen Schwanz.“ Immer noch außer Atem setzte ich mich neben ihn, schloss die Augen und lehnte mich an ihn. Ich spürte seinen warmen, ja verschwitzten, Körper. Langsam öffnete ich die Augen und sah nach oben. Was ich da sah, ließ mich erstarren.
Da oben stand der Typ, der sich vorhin hat verwöhnen lassen, hatte eine Kamera in der Hand und grinste uns an. Dann sagte er leise, aber deutlich: „Das war eine echt geile Boyshow. Danke dafür! Wir sehen uns bestimmt nochmal.“ Mit diesen Worten verschwand er und verließ seine Kabine. Max und ich starrten uns an. Hastig säuberten wir uns grob und huschten anschließend zu den Duschen im Gebäude. Zum Glück war keiner da, der uns so sehen konnte. Anschließend machten wir uns gleich wieder auf den Heimweg, auch wenn wir eigentlich erst angekommen waren.
Wir beschlossen, den Vorfall erstmal auf sich beruhen zu lassen – aber wir sollten den Typen wiedersehen. Viel wichtiger war, dass der Nachmittag der Auftakt für noch viele geile Stunden mit Max sein sollte, in denen wir uns sozusagen in Geilheit suhlten und unseren sexuellen Erfahrungshorizont stetig erweiterten.

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Erstes Mal

mail an eine internetbekanntschaft

stell mir vor wie es wäre, wenn du mit mir sex hättest. es wäre völlig anders. viel zärtlicher und liebevoller.
erst mal würd ich nur mit dir schmusen, knutschen und dich zärtlich streicheln. deine nackte haut auf meiner genießen und versuchen mich noch enger an deinen zarten warmen körper zu schmiegen und deine berührungen genießen. die immer mehr in mir aufsteigende erregung wird mich sicher bald immer wieder an deine brüste, deinen po und deine muschi greifen lassen. zunächst wie zufällig, dann gezielt und fordernd streichel ich über deine erogenen stellen. reize dich mehr und mehr. aus dem streicheln wird ein zärtliches kneten und masieren wobei ich den druck immer weiter steigere. irgendwann teilen meine finger deine schon recht feuchten lippen und mein mittelfinger bearbeitet liebevoll deinen kitzler. hin und wieder taucht er dann in deine heiße grotte ein um anschließend wieder deinen steifen kitzler zu umspielen. meine küsse werden immer fordernder. ich will dass du endlos geil kommst …
… ja, jetzt ist es soweit. dein körper beginnt zu zucken und ich spüre wie deine muschi einen weiteren schwall heißen muschisaft ausstößt.langsam rollt deine orgasmuswelle an. sie breitet sich mehr und mehr über deinen körper aus. du atmest immer heftiger dein stöhnen wird immer lauter. ich genieße es, wie du dicht an mich geschmiegt immer heftiger kommst. dein ganzer körper zuckt und kramft minutenlang unter den langsam abschwellenden orgasmuswellen. ich beobachte dich dabei. du bist völlig fertig und liegst schlaff in meinem arm. ich streichel dich zärtlich. küsse dich. schau dir zu wie du dich langsam erholst. lächlnd, glücklich, aber noch immer fertig schaust du mich an. du willst was sagen. ich unterbrech dich mit einem zärtlichem langem zungenkuß. der kuß wir immer intensiver. langsam beginnst du deinen körper an meinem zu reiben. ich schieb mich über dich und beginne mich mit zärtlichen zungenküssen über deine wange, deinen hals langsam nach unten zu bewegen. ich küsse und lecke deine brüste spiel mit den nippel. sie sind noch von vorhin ganz steif und recken sich mir geil entgegen. ich sauge sie. mal leicht und zärtlich mal fest.dann geh ich weiter nach unten. über deinen Bauch. meine zunge bohrt sich in deinen nabel. ich rieche schon den duft deiner heißen muschi. ich will dich jetzt schmecken. du schaust mir zu wie ich mich langsam über deine leiste zu deinen geilen lippen lecke. sie sind immernoch ganz naß. ich küsse sie. atme deinen duft tief ein. ich halt es nicht mehr aus. ich muß dich jetzt schmecken. meine zunge durpflügt deine geilen, heißen lippen und nimmt deinen saft auf. der geschmack ist himmlich und macht mich immer geiler auf dich. am liebsten würd ich dich jetzt erst mit ein paar tiefen festen stößen ficken. aber das muß noch ein bißchen warten. meine zunge stößt an deinen kitzler. steif aufgerichtet steht die kleine kugen meiner zunge entgegen. du räkelst dich bei der berührung und stemmst mir deine scham gegen den mund. ich umspiel ihn mit der zunge, sauge dran, drüch ihn mit der zunge gegen die zähne. knabber leicht dran. dann saug ich deine kleinen lippen ind den mund. spiel mit ihnen. saug sie mal fest mal zärtlich. meine zunge durchteilt sie immerwieder und leckt dabei deinen geilen saft. hin und wieder stoß ich dir die zunge so zief wie möglich in dein geiles fickloch oder spiele mit der zungenspitze am eingang deiner harnröhre. es macht mich unheimlich an an dem kleinen löchlein zu spielen. dann und wann wandert meine zunge über deinen damm zum po. ich lecke zärtlich daran und versuche vosichtig einzudringen. von mal zu mal wirst du lockerer und stückchen für stückchen läßt du mich tiefer rein. als du dann ganz entspannt bist saugt dein po meine zunge schon fast von selbst ein. wie ich deine geilheit genieße. deine muschi ist inzwischen so naß, dass der saft über deinen po läuft. du schmeckst so gut. ich lecke und sauge dich. ficke mit der zunge deine gierige muschi und wirbel deinen geilen kitzler umher. du stöhnst davon immer lauter und räkelst dich unter meiner zunge. ich spüre wie dein nächster orgasmus anrollt. ja komm nur. laß dich fallen und genieß deinen orgasmus. ich saug und leck dich immer wilder. fick dir mit der zunge in dein geiles loch. gib mir deinen orgasmussaft. ich will ihn dir aus deiner geilen lustgrotte lecken …

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Anal Erstes Mal Gay

Mein erster Mann / Teil 1

Als ich auf die Anzeige antwortete, wusste ich nicht recht auf was ich mich anließ und ich hatte nicht die kleinste Ahnung, was auf mich zukommen würde. Es war eher eine Verzweiflungstat – wenn man so sagen möchte. Doch zuerst zum Anfang:

Ich war gerade aus dem Urlaub mit meiner neuen Freundin zurückgekehrt. Wir waren zwar erst drei Monate zusammen gewesen – hatten aber dann doch spontan zwei Wochen die Karibik gebucht. Wir hatten uns von Anfang an fest vorgenommen nichts anderes zu tun, als ausgiebig zu relaxen und zu ficken. Doch erst einmal auf Cuba angekommen, wollte der Funke nicht recht überspringen. Es lag sicher nicht an ihr – sie war blond, Yogalehrerin, rattenscharf und wir vögelten oft bis spät in die Nacht – aber irgendetwas fehlte mir. Die Lust auf Frauen war bei mir schon seit ein paar Monaten etwas mau gewesen – der Urlaub hätte für mich eigentlich so etwas wie eine “Muschi-Wiederbelebung” sein sollen. Es nütze alles nichts.
Als wir schliesslich wieder daheim waren, dauerte es auch nicht lange, bis wir wieder getrennte Wege gingen.
Zuerst war ich frustriert und ich brauchte einige Wochen um mich zu beruhigen.
Seit kurzem befördert, war ich im letzten Jahr beruflich ziemlich eingespannt gewesen – vielleicht etwas zu viel. Sicherlich war meine Lustlosigkeit auf Stress zurückzuführen. Soweit meine Erklärung. Doch dann erinnerte ich mich an eine Zeit in meiner Pubertät, in der ich mich von einem Mitschüler wie magisch angezogen fühlte. Er war ein Austauschstudent aus Italien und nur einige Monate an unserer Schule. In diesen Monaten konnte ich kaum ein Auge von Luca und seinem südländischen trainierten Körper lassen. Damals irritierten mich diese Gefühle – doch jetzt, nach 15 Jahren fand ich es einfach nur erregend und geil, an die Zeit zurückzudenken.
Einige Zeit später stolperte ich beim Surfen auf einer Erotikseite über folgende Anzeige:
M – 29 – sportlich – dunkler Typ sucht M – bis 40 – attraktiv für erste Bi-Erfahrungen.
Ich laß die kurze Annonce ein paar mal durch und war verblüfft. Zuerst glaubte ich an eine typische Abzockmasche – dann an eine einfache Verarsche. Ich beschloß sie zu ignorieren, schob sie aber aus Neugier dann doch in die Merkliste auf meinem Account. Eine Woche später kehrte ich zurück und siehe da, die Anzeige gab es immer noch – war jedoch aktualisiert worden: von “bis 40” war das Wunschalter auf “bis 35” gesenkt worden. Wiederum war ich verblüfft. Allein der Gedanke an ein solches “Erlebnis” mit einem Mann elektrisierte mich.
In meinem Kopf schossen geile Bilder von nackten, dampfenden Körpern
umher. Ineinander verschlungen. Leckend. Fickend. Grunzend.
Ich schreckte hinter dem Computer zusammen. In meiner Hose pochte mein steifer Schwanz gegen den Reisverschluß. Wie ein ertappter Schuljunge errötete ich. Ich holte mein Smartphone aus der Tasche und notierte mir die Nummer, die unter der Anzeige geschrieben war…

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Anal Fetisch

Studentenleben 03 Raffael

Es waren Semesterferien. ENDLICH! Eigentlich wollten Janine und ihre beste Freundin Betty nach Italien zu den Großeltern von Betty fahren. Die Halbitalienerin Elisabeth, genannt Betty, war seit Studienbeginn Janines beste Freundin. Und das nicht nur, wenn sie gemeinsam für die Uni lernten. Auch sonst standen sich die beiden sehr unterschiedlichen jungen Frauen sehr nahe.
Umso trauriger war Janine, als sie Betty mitteilen musste, das Sie nicht mit nach Italien fahren konnte. Es ging einfach aus finanziellen Gründen nicht. Naja, dann werde ich ein liebes Mädchen sein und fleißig arbeiten, dachte Janine. Sie mochte ihren Job an der Tankstelle und ein wenig zusätzliches Geld konnte ja schließlich nicht schaden. Sie telefonierte mit ihrem Chef und vereinbarte mit ihm, dass sie einige Nachtschichten übernehmen könnte. Das war ideal, dachte Janine. So konnte sie tagsüber den Sommer genießen und nachts in der Tankstelle noch ein wenig lernen.

Früh an einem Sonntagmorgen gab es plötzlich unten aus der Garage einen gewaltigen Knall. Janine schrak hoch und war zunächst völlig orientierungslos. Was war geschehen? Wo war sie eigentlich. Sie schaute sich um und begriff langsam, was los war. Sie stand auf und ging zur Tür ihrer kleine Wohnung über der Garage von Familie Kerber. Leise öffnete sie die Tür und schlich langsam und fast lautlos die Treppe hinunter. Die Kerbers konnten es nicht sein. Veronika und Werner Kerber waren nach Mallorca geflogen. Aber als sie das Chaos unten in der Garage sah, wusste sie was los war. Raffael, der Sohn des Hauses, war ein echter Tollpatsch. Wie ein kleiner dicker Käfer lag er auf dem Rücken und umklammerte einen Seesack. Die Fahrräder der Familie lagen umgestürzt um den armen Kerl herum. Janine konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Sie sprang die letzten Stufen herunter und befreite Raffael von dem Seesack auf seinem Bauch, einem Sonnenschirm und zwei Luftmatratzen. Sie half ihm hoch: „Hast Du Dir weh getan, Raffael?“ fragte sie besorgt. Der ca. 5 Jahre jüngere Raffael schüttelte den Kopf. „nee….alles ok. Tschuldigung wegen dem Lärm. Hast gestern Nachtschicht gehabt, oder?“ nuschelte er. Und sein etwas pickeliges Gesicht lief rot an. Mal wieder hatte Janine zum Schlafen nur ein enges Top mit Spagettiträgern an und ein paar knappe Boxershorts. Janine bemerkte seinen etwas lüsternen Blick und lächelte. Seitdem sie zwischendurch immer mal wieder ihren Spaß mit Raffael Eltern hatte, war sie deutlich lockerer geworden. Es machte ihr nichts mehr aus, sich halbnackt oder auch völlig nackt zu zeigen. Und sie wusste genau, dass Raffaels Eltern diesen Anblick genossen. Nur Raffael schien ihren kleinen Spielchen bisher widerstehen zu können. Naja, dachte sie, Raffael ist ein kleiner Nerd. Ein Computer-Kind und weniger an Mädchen interessiert als andere Jungs. Nun standen sie sich also in der Garage gegenüber. „Was hattest Du denn vor?“ frage Janine und schaute auf das Chaos rings um sie herum. „Ich wollte das Schlauchboot aus dem Regal holen“ er deutete auf den Seesack mit dem Schlauchboot darin. „ und dabei ist es ins Wanken geraten und die anderen Sachen sind herausgefallen.“ „Hast Du Dir weh getan?“ fragte ihn Janine. Raffael schüttelte den Kopf. Im Stillen musste Janine an die erste heisse Begegung mit seinem Vater hier in der Garage denken. Auch Werner Kerber war ein wenig ungeschickt. Aber nur, was das handwerkliche in seiner Garage anging. Ansonsten konnte sich Janine nicht über mangelnde Fingerfertigkeit bei Werner beschweren. Im Gegenteil. „Ich dachte, Du wärst mit deinen Eltern auf Malle.“ Meinte Janine und war ein wenig enttäuscht, dass sie den großen Garten nun doch nicht für sich alleine hatte. „Nein. Papa meinte, ich sollte ein Praktikum machen. Und da die Firma mich nur für mindestens 4 Wochen haben wollte, konnte ich nicht mit. Das hätte sich überschnitten.“ Meinte Raffael. Da fiel Janine ihr Computer ein und das Raffael als Computerfreak galt. „Sag mal, könntest Du Dir mal meinen Laptop angucken? Der ist so langsam geworden und ich muss dringend meine Hausarbeit fertig machen. Aber so wird das nichts.“ Sie vereinbarten, dass Janine den Rechner am Abend bevor sie zur Arbeit fuhr, hier in der Garage auf die Werkbank legen sollte. Raffael würde sich den Rechner dann abholen und durchsehen. Dann ging Raffael mit dem Schlauchboot zurück ins Haus und Janine ging zurück in ihre Wohnung.
Bevor Janine am Abend in Richtung Tankstelle zu ihrem Job aufbrach, schaute sie noch schnell auf ihren Rechner. War alles gesichert? Sie schaute schnell noch in den Browserverlauf. Oh, das hatte sie ganz vergessen: die Favoritenleiste war voll mit Links zu geilen Sexseiten. Sie wollte gerade die Favoriten löschen, als ihr eine geile Idee kann. Warum nicht einfach den kleinen Sohn des Vermieters auch mal eine Freude gönnen? Sollte er sich doch auch an diesen Seiten aufgeilen. Also stellte Janine den Rechner auf die Werkbank in der Garage und fuhr mit ihrem Roller zur Arbeit.

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Gay Gruppen

meine bisher einzige bi-Erfahrung

Die erste Erfahrung mit einem Dreier hatte ich mit 26 Jahren. Das Ehepaar waren beide bereits über 50. Ich habe vor zwei Jahren ein Paar über das Internet kennen gelernt. Dabei ging es eher darum, dass sie einen Dreier ausprobieren wollten. Nacht Telefonaten und Emails waren wir uns sympathisch. Nachdem sie aber weiter weg wohnen, in der Nähe von Berlin, haben wir uns auf einen Kurzurlaub in einem Ferienhaus verabredet.
Wir haben uns in dem Ort getroffen und sind zu dem Bungalow gefahren. Dort haben wir den Nachmittag einfach nett Kaffee und Kuchen gehabt und uns kennen gelernt. Anschließend noch gekocht, gegessen und dann etwas Sekt aufgemacht um die Stimmung zu lockern. Die Frau hat sich kurz umgezogen und in einem durchsichtigen Nachthemd zwischen den Mann und mich auf das Sofa gesetzt. Wir haben sie beide sanft gestreichelt und sie hat uns langsam ausgezogen. Dann hat sie sich zu ihrem Mann gebeugt und ihm einen geblasen, während ich sie sanft geleckt habe. Karl, so heißt er, hat das sichtlich gut gefallen, so dass er schon sehr schnell kam und ihr das Gesicht eingesaut hat. Sie hat sich danach einfach auf den Rücken gedreht und mich zu sich nach oben gezogen. Zunächst wollte ich nicht, aber meiner stand schon so erwartungsvoll, dass ich doch einfach in ihre unglaublich feuchte Muschi gerutscht bin. Ihr Kopf lag in Karls Schoß und sie zog mich zu sich, ich war etwas verunsichert. Sie legte ihre Hand auf meine Hinterkopf und zog mein Gesicht zu ihrem und wir küssten uns, wobei ich Karls Samen schmeckte und sie es in meinem Gesicht verrieb. Ich war etwas erschrocken doch sie machte weiter und so dauerte es nicht lange bis ich in ihr kam.
“So ihr zwei, jetzt wart ihr dran, nun bin ich an der Reihe zu kommen.” meinte sie (Erika). Ich setzte mich aufs Sofa, sie drehte ihre Muschi zu Karl und sage “auslecken, bis ich komme.” Und er leckte sie, wobei sie meinen abgeschalften Schwanz sauber leckte.
Sie kam sehr schnell, Karl wusste, wie er sie dazu brachte. Meiner stand schon wieder und sie sage zu Karl “Willste auch mal.” – “Oh ja.” und er beugte sich zu mir rüber und begann zu lutschen, während sie mich küsste. Dann schob sie sein Gesicht beseite, setzte sich auf meine Schwanz und begann zu reiten. Karl kniete vor dem Sofa zwischen meinen Beinen und ich spürte wie er abwechselnd Erika und mich mit der Zunge leckte. Diesmal kamen Erika und ich zusammen.
Als wir erschöpft auf dem Sofa lagen, bemerkte ich, wie sie langsam meine Hand zu Karls Schwanz schob. Ich berührt ihn ganz vorsichtig und begann langsam zu wichsen. Dann schob sie mich langsam immer mehr zu ihm rüber. “Komm küss ihn mal.” Ich war sehr verunsichert. schließlich gab sie mir einen klapps und schob mich vom Sofa, auf die Knie zwischen Karls Beine. Sie nahm von hinten meine Kopf zwischen ihre Hände “Ja keine Zähne verwenden.” und schob meinen Mund auf Karls Penis. Er stöhnte vor Lust auf und ich begann vorsichtig mich vor und zurück zu bewegen und dabei meine Zunge ein zu setzten. Als ich schließlich merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, wollte ich zurück. Doch Erika merkte es und drückt meinen Kopf nur tiefer, wobei karls schwanz noch tiefer in meinen Hals glitt, wo es sehr eng wurde. Er stöhnte laut auf und kam.
“Das hast Du sehr schön gemacht.” Damit war wohl eine Grenze bei mir eingerissen und wir haben uns anschließend ins Schlafzimmer verlegt.

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Anal Fetisch

Perverse Fetisch-Transennutte wird im Rostocker St

Gegen 2 Uhr Früh beschloß’ ich nach Rostock zu fahren. Nachdem ich Makeup und knallroten, glänzenden Lippenstift aufgetragen hatte und mir mit schwarzem Filzstift ein Herzchen auf die Wange gemalt hatte, setzte ich mir den blonden
Bob auf und zog’ mir meine Silikontitten an. Darüber kam, ohne BH, eine goldschimmernde Satinbluse, durch die die Nippelchen meiner grossen wippenden Titten wunderbar betont wurden. Ich wählte einen Wadenlangen Faltenrock mit
Blümchenmuster. Darunter trug ich nur einen straff angezogenen Lederriemen durch den Schritt. Zuletzt stieg’ ich noch in meine kniehohen engen schwarzen Kunstleder-Schnürstiefel mit 15cm-Absätzen, schnappte mir meine Handtasche
und stöckelte ‘runter in die Tiefgarage, stieg in mein Auto und fuhr los durch die Nacht.

Angekommen auf meinem üblichen Strich in Rostock stellte ich meinen Wagen ab. Es war mittlerweile kurz vor 3. Ich stöckelte als totale Ficknutte aufgetackelt in Richtung des dunklen Stadtparks. Auf dem Weg dorthin kam ein Radfahrer mit kleinem Anhänger an mir vorbei. Offensichtlich ein arbeitsloser, vielleicht sogar Obdachloser, der Nachts unterwegs ist, um verwertbare weggeworfene Gegenstände zu sammeln. Als er mich passierte hauchte ich ein schüchternes,
Mädchenhaftes “hallo” ihm entgegen. Er erwiderte meinen Gruß, fuhr aber zunächst an mir vorbei. Ich drehte mich um, um nach ihm zu schauen. Er war gerade im Begriff umzukehren, um mir nach zu kommen. Neckisch zog ich mein Faltenröckchen hoch und zeigte ihm Grinsend meinen prallen nackten Arsch.

“Komm’, wir gehen in den Park, da gibt es Bänke…” flüsterte er mir zu. In einer dunklen Ecke an einer Parkbank angekommen, zögerte ich nicht lange,kniete rückwärts auf der Bank nieder und zog’ mein Röckchen hoch, damit er mich ficken konnte.Er war schon emsig dabei, seinen Schwanz aus der geöffneten Hose zu befreien. Der widerum war schon richtig hart und steif. Als er mich das erste Mal sah’, muss ich ihn gleich geil gemacht haben.

Nachdem er den engen Lederschrittriemen zur Seite gezogen hatte, führte er direkt sein Glied in meinen mit Butter vorgefetteten After ein. Er schob mich ganz nach vorne auf der Parkbank, sodass er seinen Penis noch tiefer in meine
Hintervotze stecken konnte. Er fing an, mich mit schnellen, ruckartigen Stössen zu sodomisieren. Zwischen durch drang ein kleiner perverser Poops aus meinem durch seinen einsenharten Schwanz geweiteten Arschloch. Etwas dünner Kaviar fin gan, aus meinem Arsch zu sickern. Plötzlich zog er seinen vor Kaviar schleimigen Schwanz aus meiner Hintermuschi, drehte mich unsanft auf der Bank um und schob mir ohne Anmeldung den schleimigen Kack-Schwanz in den Mund. Ganz tief in meinen Schlund fing er an, meine Gesichtsvotze zu ficken. Noch nie hatte es einer geschafft, seinen Steifen so tief in meinen Schlund zu stecken, dass der Brechreiiz überwunden wurde und die Eichel seines Samenspenders meine Mandeln kitzelte.

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Fetisch

Nylon Shemale

Es begann alles, ja wann begann es eigentlich, daß ich mich für Nylon interessiere? Tja genau weiß ich das nicht mehr aber es fasziniert mich schon lange. Dieser herrliche Stoff, der aus Beinen eine Waffe macht und dem ich völlig erlegen bin. Ich machte meine Erfahrungen, wie wohl jeder teenager, ich trug die Strumpfhosen meiner Mutter. Doch irgendwann reichte dies nicht mehr, wir hatten immer Mieter im Haus, wenn diese nicht da waren und die Luft rein, suchte ich die Wohnungen nach meinem heissgeliebten Stoff ab. Meistens waren diese Streifzüge langweilig, ich fand zwar etwas aber richtig heisse Ware, Strapse oder zumindest Halterlose fand ich nie. Also lies ich dieses auch schnell wieder sein, blätterte Kataloge und ähnliches und hielt wo ich nur konnte Ausschau nach Frauen in Nylon.
Ich wurde älter die Gier diesen Stoff zu berühren wuchs aber die Befriedigung fand ich nie. Meine Freundinnen hatten nie das Bestreben meine Wünsche zu erfüllen. Also versuchte ich es bei einer Professionellen. Ich schrieb ihr meine Wünsche und als wär es das normalste willigte sie ein. Ich bestellte im Internet, oh wie schön ist Internet, heisse Ware, ich hatte ja nun eine Adresse an die ich liefern durfte. Diesee Dates verhalfen mir zu himmlischen Orgasmen in und um Nylon.
Geile Rollenspiele sie als meine Sekretärin, Tante und ähnlichem. Mein erster footjob war der Hammer, sie bewegte sich vor mir zog den rock ab und zu hoch, legte ihre beine auf mein Knie, zeigte mir ihren wahnsinns Nylonarsch. Sie machte mich wahnsinnig. Aber in jeder Beziehung und gerade in solch einer ist irgendwann die Luft raus na und das Geld alle.
Also mein neuer Freund das Internet, da kann mann doch mal gucken, richtig gucken aber nicht fühlen, riechen, schmecken, berühren, streicheln, ….

Es muss doch noch etwas geben, na klar chatrooms aber das dauert, alle wissen Bescheid, nur der Neue nicht worum geht´s eigentlich?
Richtig hier geht es um nichts, keiner weiss etwas vom Anderen und will auch gar nicht und die die wollen, tja die muss man finden.
Aber nur wenigen bleibt dieses Glück vorenthalten.
Mir auch oder nur zum Teil. Ich traf jemanden oder sagen wir Sie traf mich, sie war jedoch kein SIE oder SIE war keine ER oder ja – Sie war ein Er wollte aber kein ER sein – na die meisten wissen was ich meine.
Sie führte mich erstmal in diese Geheimnisse ein und vor Allem in eins. Für TV/TS/DWT oder wie auch immer ist Nylon ein MUSS.
Nach langem Überlegen und weiteren Jahren kam ich zu dem Entschluss, die Frauen, die ich suche gibt es nur noch unter Männern. Meine Ideale an Frauen, dies klingt wie es klingen mag, sind Röcke, Heels, Pumps, Strumpfhosen, Strapse, Nylons. Also durchsuchte ich meinen Kumpel das Internet und fand – ja diese Seite hier natürlich.
Über Wochen hinweg passierte natürlich wieder nichts, wie schon erwartet – aber irgendwann sprach sie mich an, ich war völlig perplex, wie ich jetzt und hier warum?
In ihrer Profilsuche stand nichts von MANN, wieso also? Gut denk nicht drüber nach, freu dich. Wir schrieben uns und ich bekam Bilder, geile Bilder, die machten mich scharf. Ich wollte mehr aber nicht mehr Bilder.
Dann unser erstes Date, ich war völlig verwirrt – Soll Ich? Soll ich nich? Doch ich soll, also fuhr ich hin. Wir trafen uns in einem Kaffee, sie saß da und ich setzte mich zu Ihr, sie sah toll aus, graues Köstüm, der Rock ging bis über das Knie, er hatte jedoch einen Schlitz, wow ich sage euch bis kurz vor dem Ende des Oberschenkels. Ich schaute sie mir genau an, keine Strapse, das ging nicht keine Sh mit Höschen, mir wurde warm. Als ich dann die Schuhe sah war es endgültig um mich geschehen. Wahnsinns Riemchensandaletten schwarz mit dünnem Absatz mindestens 8cm hoch, die Zehen waren rot lackiert, die Sh musste sündhaft teuer sein bei dem Schimmern. Der Riemen über den Zehen war mit funkelnden Steinen besetzt. Zu dem grauen Blazer trug die eine weisse Bluse, was man sehen konnte, sie war nahezu durchsichtig, so dass ich in einem guten Moment einen kleinen Blick auf ihren BH werfen konnte
Ein wahnsinns BH natürlich in weiss, durchsichtiges Nylon mit weisser Spitze, das geschulte Auge vermochte beinahe die Warzen erkennen, dies war wohl nur Einbildung aber es lies mich weiter aufheizen. Die Beule in meiner Hose wurde größer und ich konnte es kaum erwarten dieses herrliche Geschöpf zu berühren aber es kam noch besser.
Die SH schimmerte so toll in der Sonne, langsam wusste ich nicht mehr wo ich hinsehen sollte, mein Verlangen wurde immer größer und stärker der Drang nach Berührung.
Wir unterhielten uns über belangloses, das Wetter, die Menschen im Cafe – eigentlich kann ich mich nicht mehr so gut erinnern – ich war wie in Trance, völlig verzaubert von ihrem Anblick. Dann beugte sie sich vor und gab mir ein Wink doch näher zu kommen, oh wie gern kam ich diesem Wunsch nach: „Gefalle ich Dir?“ „Natürlich, du bist wie eine Göttin, die zu mir herunter gestiegen ist“, beantwortete ich ihre Frage. Sie lehnte sich zufrieden zurück und beobachtete mich. Hoffentlich denkt sie genau das gleiche, dachte ich und als wären wir alleine auf diesem Planeten sagte sie: “Wollen wir gehen?“ “Nichts lieber als das“, antwortete ich. Sie stand auf und gab mir den Hinweis, dass sie noch mal verschwinden müsse. Als sie sich umdrehte stockte mir der Atem und mein Herz blieb – glaub ich – stehen. Die Sh hatte auch noch eine Naht, sie begann ganz klassisch mit einer Hochferse und zog sich nach oben an diesen wunderschönen Beinen, sie blickte zurück und lächelte, ein Lächeln, das nicht zu beschreiben ist, ein Lächeln zum Zerspringen. Ich sah mich um, alle Männer im Lokal und natürlich auch die Frauen schauten wie diese Frau ihren Weg zur Toilette schritt. Das war kein Gehen es war schreiten so grazil und doch so fand ich sehr lasziv und aufreizend. Ich war total fertig, jetzt schon dachte ich, was wenn es wahr werden würde, dass dieser heisse Feger – entschuldigt meine Ausdrucksweise – dass diese heisse Frau, mehr wollte als mich nur geil machen. Nach einer Weile wurde ich wieder wach, „wollten wir nicht gehen?“ sagte eine Stimme, „achso äh ja“, stammelte ich, „Entschuldige, bin gleich wieder da“.
Ich bezahlte und wir gingen hinaus auf die Strasse, ich natürlich hinter ihr, um Alles noch genauer sehen zu können, sie fragte:“ was machst du da hinten?“ „Nichts, ich bewundere deine Beine“. „Dafür hasst du noch genug Zeit, komm zu mir, nimm meinen Arm.“
Ich gehorchte natürlich sofort und so gingen wir eine Weile durch die Stadt, bummelten und sahen uns Schaufenster an. Dessous, Schuhe na und was uns sonst noch interessierte – smile.
Schliesslich landeten wir bei einem Hotel, sie blieb stehen und lächelte mich an. „Nein, das ist nicht mein Hotel“, sagte ich. „Ich weiß“ antwortete sie, “aber meins, kommst du?“
Diese Einladung konnte ich doch gar nicht ausschlagen, also ging ich mit.
Sie lenkte mich zielstrebig in die Bar, mmpppfff, dachte ich also doch nur gute Nachtdrink, vielleicht gute Nachtkuss und Schluss, ich hoffte jedoch und diese stirbt bekanntlich zuletzt.
In der Bar war wenig los, am Tresen saßen zwei von diesen Schlipsträgern, wie in jedem Hotel, sie starrten mit wollüstigen Blicken meine Begleitung an und ich genoss es, tja Jungs schade – mit dieser Frau bin ich hier und wenn es so läuft wie ich hoffe, will sie auch nur etwas von mir.
Wir steuerten auf einen Tisch am Rande des Geschehens zu, gentlemenlike zog ich ihr den Stuhl hervor und sie setzte sich. Der Kellner kam und sie bestellte Sex on the beach, aha also doch dachte ich triumphierend. Ich nahm einen Planters Punch, ein bisschen Alkohol für ein bisschen mehr Mut kann nicht Schaden dachte ich. Sie schaute mir tief in die Augen, nahm dann meine Hand und legte sie auf ihr Knie, ich dachte ich sterbe, wo bleibt der Kerl mit den Drinks. Aber warum ich war am kleinen Ziel meiner Träume, ich durfte sie berühren, es war wunderschön die Sh war so weich und ihr Oberschenkel, auf den ich mich getraut hatte war einfach unbeschreiblich. Ich bekam einen mächtigen Ständer sie beugte sich vor und küsste mich zärtlich, ihre Hand glitt an meine Hose und fühlte meine Erregung, „Uih, du freust dich ja schon“, „ja, ist das ein Wunder?“ beantwortete ich ihre Äußerung. Der Kellner kam und ich schreckte zurück, sie ergriff jedoch meine Hand und platzierte sie wieder auf ihrem Bein und ich genoss in vollen Zügen. Wir prosteten uns zu und schauten uns tief in die Augen, „sonst bringt das Unglück“, sagte sie. „Ich denke 7 Jahre schlechten Sex“ gab ich zurück. „Das ist nicht mehr möglich“, bemerkte sie wie beiläufig und lies ihre Hand wieder auf meinen Schritt sinken. Ich streichelte ihre super Beine in der Wahnsinns Sh, sie streifte mit der Hand immer wieder den Schaft meines erigierten Gliedes. ich konnte kaum noch an mich halten und wäre fast in meiner Hose explodiert, doch so weit lies sie es nicht kommen. Immer wenn mein Gesicht sagte mach weiter, hielt sie inne. Dieses Spiel beherrschte sie perfekt und so tranken wir noch zwei weitere Cocktails. Dann irgendwann lies sie von mir ab und verabschiedete sich, ich glaubte meine Ohren nicht zu trauen, hat sie eben gesagt sie geht jetzt nein, das kann sie doch nicht – plötzlich schon vor mir stehend lächelte sie wieder, da war es wieder dieses Lächeln, welches mich in den Irrsinn trieb – sie spielt mit Dir du Idiot, sieh es ein.
Doch dann schaute sie betrübt und mit leicht hängendem Kopf zu mir geneigt flüsterte sie :“Willst du mich etwa allein gehen lassen?“
Mein Herz machte erneut einen gewaltigen Satz, vor Aufregung und Erleichterung konnte ich nicht sprechen sprang auf, zahlte die Rechnung und wir gingen Arm in Arm am Foyer vorbei hinauf in ihr Zimmer.
…..Im Zimmer angekommen lies ich die Tür in Schloss fallen, sie drehte sich zu mir um und küsste mich voller Verlangen unsere Zungen schlängelten sich wie wild umeinander, sie öffnete mir mein Hemd, ich griff zu ihrem heissen Hintern und massierte ihn, wow war der stramm und ich war schon wieder erregt. Sie küsste mir die Brust und lies sich langsam auf ihre Knie sinken, sie öffnete meine Hose, zog meinen Slip herunter und beobachtete meinen erigierten Penis. Sie streichelte ihn vorsichtig und zog langsam meine Vorhaut zurück und schaute mich lächelnd an. Sie küsste mir die Glanz und abermals schaute sie mir in die Augen, ich lies ein leises Stöhnen von mir, sie lächelte abermals und nahm ihn ganz in den Mund, sie lutschte und leckte ihn – es war der Wahnsinn. Immer gieriger saugte sie an ihm und wichste ihn dabei, mir wurde fast schwindelig, und ich fühlte es langsam in mir hochsteigen, ich stöhnte heftiger und lauter. Dann geschah es ich kam, ein Wahnsinns Orgasmus, sie versuchte alles zu schlucken aber mit der Gewalt, wie es aus mir heraussprudelte konnte sie es nicht schaffen und so lief einiges aus ihrem Mund heraus und verteilte sich auf der Bluse und dem Rock. Sie stand auf schaute an sich herunter und sagte:“ nein die schöne Bluse, die muss ich jetzt wohl ausziehen“ und lächelte mich verschmitzt an, „Ich geh mich dann mal kurz frisch machen, du bleibst doch noch?, mach es dir auf dem Sofa gemütlich und wehe du ziehst dich wieder an.“ Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand sie im Bad. Ich zog mich aus, machte Musik an und setzte mich aufs Sofa. Ich war jetzt schon total erledigt, oje dachte ich, wie soll ich das nur aushalten. Ich machte mir ein wenig Sorgen um meine Potenz, doch da öffnete sich die Badezimmertür und sie kam herein. Dem Herzinfarkt nahe sah ich wie eine Elfe auf mich zu schwebte – ich weiß ich neige zu Übertreibungen – aber in dem Moment dachte ich es wirklich. Sie hatte Rock und Bluse gegen ein Neglige getauscht, aber nicht irgendeins, sondern das Aufregendste was ich je gesehen habe. Es war schwarz bodenlang und nur an gewissen Stellen durchsichtig. Der Brust die Scham waren verhüllt, diese undurchsichtige Zone zog sich wie eine Welle bis zu den Oberschenkeln. Die Schuhe hatte sie genauso wie die SH anbehalten. Sie schritt auf mich zu und setzte sich neben mich. „Hat dir der Auftakt gefallen?“ ich noch völlig weg von ihrem Auftritt nickte und blickte sie stumm an.
Sie wusste wohl warum und sagte: “Mach uns doch mal etwas zu trinken, in der Bar steht Champagner“. Ich stand auf holte den Champagner, Gläser standen schon bereit, ich öffnete die Flasche und goss ein. Wir prosteten uns zu und ich setzte mich wieder. Sie rückte etwas weiter weg, aber nur um ihre Beine auf meinen Schoss zu legen, ich bin doch im Himmel, dachte ich. Jedoch weit gefehlt, dieses passierte alles wirklich. Ich stellte mein Glas auf den Tisch und machte mich daran ihre Beine zu streicheln, von den Schuhen bis zum Oberschenkel und wieder zurück. Sie stellte ein Bein auf, so konnte ich sogar bis zu ihrem geilen Arsch streicheln, mein kleiner wuchs unterdessen wieder. Sie schaute mir zu und genoss die Streicheleinheiten. Ich zog ihr einen Schuh vorsichtig aus, damit ich auch ihre Füße verwöhnen konnte. Sie hob ihn an und führte ihn zu meinem Gesicht, ich ging ihm sofort entgegen, küsste ihn und saugte an ihren Zehen jetzt war auch ein leises Stöhnen von ihr zu hören. „ Oh ja leck meine Füße, mach mich geil“ und ich gehorchte und leckte ihre geilen Nylonfuß. Ich war wieder scharf, ich saugte an ihren Zehen während meine Hände weiterhin an Ihren Beinen auf Wanderschaft waren. Ihr anderer Fuß machte sich nun mit dem Heel an meinem Schwanz zu schaffen, sie rieb ihn an meinem Bauch oder setzte die Absatzspitze leicht in meine Furch, oh ist das scharf, ich kann gleich nicht mehr, aber mit ihrem gekonnten Blasmanöver hatte sie schon dafür gesorgt, dass es noch weiter gehen konnte. Ich zog ihr auch den zweiten Schuh aaus und sie begann sofort meinen Schwanz mit ihren Nylonfüßen zu bearbeiten, geil, footjob, es war schöner als ich es mir ausgemalt hatte, es war himmlisch. Sie drehte sich und zeigte mir ihren Nylonarsch mit dem ich sofort etwas anzufangen wusste, erst streichelte ich ihn zärtlich dann immer fordernder versuchte ich ihr Loch zu bearbeiten. Sie begann sich langsam rhythmisch zu bewegen, ich rutschte näher, sodass ich mit meinem Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln zu liegen kam. Nun bewegten wir uns in gemeinsamen Bewegungen und unsere Geilheit nahm zu. Ich schob ihren String zur Seite um ihr Loch schön zu massieren, sie bewegte sich heftiger. Ich nahm meinen Finger und steckte ihr ihn in den Mund, sie saugte daran wie vorhin an meinem Schwanz, nahm den nun schön gefeuchteten Finger und schob ihn langsam in ihre geile Analmöse, „ ja schrie sie, mach weiter du machst mich so geil“. Plötzlich stoppte sie drehte sich wieder zu mir um. „Stellungswechsel, sonnst kommst du geiler Nylonficker noch zwischen meinen Oberschenkeln. Ich will aber, das du mich fickst. So richtig hart rannehmen sollst du mich, wirst du das tun?“ „ Oh und wie meine kleine Nylonschlampe, ich wird es dir schon ordentlich besorgen“, hauchte ich zurück. Sie stand auf und setzte sich rücklings auf mich, und rutschte mit ihrem Nylonarsch auf meinem Schwanz hin und her, sie wollte mich eindeutig fertig machen, ich griff ihr in den Schritt, sie stoppte „ Halt der ist tabu, für dich bin ich ganz Frau“
Ich sah nur die Frau in ihr, „ ich wollte lediglich ein Loch in die Sh reißen um dich endlich zu ficken“ „ Warte noch einen kleinen Moment, dann darfst du mich“ Sie stand auf und ging ins Bad, was ist denn nun, hab ich etwas falsch gemacht? Ich wartete fast zehn Minuten, mein kleiner war schon wieder ganz schlaff, da kam sie zurück, nee noch mal umgezogen, aua wie geil is das denn jetzt. Sie hatte die Sh und das Neglige abgelegt dafür trug sie nun eine schwarze Spitzencorsage mit schwarzen Strapsen und schwarzen Nahtstrümpfen, ich wuchs sofort wieder. Ihre kleine aber herrlichen brüste schimmerten durch die cups, ihr Hintern war so perfekt von den Strapsen eingerahmt, einfach perfekt. Schuhe hatte sie auch wieder an, natürlich zum Outfit passende 10cm Mules, die eine Feder auf dem Zehenriemen befestigt hatten. Ich kam nicht dazu mich mit allem genau zu befassen, denn sie kam auf mich zu, gab mir einen wilden Kuss, der mich wieder zu voller Größe anschwellen lies. Dann wandte sie sich ab und ging hinüber zum Tisch. Setzte sich halb auf ihn, stellte einen Fuß auf einen Stuhl und winkte mich zu ihr. Wie schon so oft gehorchte ich sofort, ging auf sie zu küsste sie und mein Schwengel streifte dabei ihr Bein, ich musste die Füße auch in diesen Heels küssen, also ging ich zu Boden und liebkoste erneut ihre Nylonfüße. Dann zog sie mich hoch, drehte sich um und streckte mir ihren prachtvollen Arsch entgegen: „Jetzt nimm mich endlich“, flüsterte sie, ich schob den String beiseite und lies erstmal meinen Finger an ihrem Loch spielen, sie seufzte leise und begann erneut sich rhythmisch zu bewegen, ich lies ihn langsam in sie gleiten, oh schön eng, ich lies ihn mehrmals rein und hinausgleiten um dann den einen zweiten Finger in das Spiel mit einzuweihen, ihre Bewegungen wurden schneller und ihr Stöhnen nahm zu. Sie griff zu meinem Schwanz und wichste ihn vorsichtig, und dirigierte ihn zum Eingang des Wahnsinns. Langsam drang ich in sie ein, wow is das geil und dann noch dieser Ausblick, ich war nicht mehr zu retten. Unsere Bewegungen wurden schneller, immer heftiger stieß ich zu und immer lauter wurde unser Stöhnen, sie warf den Kopf hin und her und dann kam sie und ich mit ihr. Ein gewaltiger Orgasmus lies unsere Körper erbeben und wir fielen zusammen nach vorne auf den Tisch. Nach dem wir uns wieder gefangen hatten, liessen wir uns beide auf das Sofa fallen, küssten uns erneut innig, tranken unseren Champagner und verabredeten uns für das nächste Wochenende. Sie allerdings sagte: „Nächstes Wochenende ist OK aber heute Nacht ist noch nicht zu ENDE“.

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Fetisch Reife Frauen

FKK mit Lehrerpaar 1

Einer der letzten Schultage vor den Ferien. Es war ja schon sehr warm vor den Ferien und ich trage nie einen BH, wenn ich dann auch kein Unterhemd anziehe, dann zeichnen sich meine Warzen und die Nippel natürlich gut ab unter einem dünnen T-Shirt Stoff. Meistens ziehe ich ja dann eine Bluse in die Schule an. Das hat den Vorteil, dass mir nicht den ganzen tag die Mitschüler und die Lehrer auf die Brüste starren. Nicht dass es mich besonders stört, aber wenn ich dann das einzige Lustobjekt bin, wird es mir doch ein wenig viel. Beim FKK zeigen und schauen ja alle, da verteilt sich das besser. Außerdem scheuert der lockere Blusenstoff viel mehr an meinen nackten Brüsten als ein enges T-Shirt, was ich für mich dann noch erregender empfinde. Aber in der letzten Woche, wollte ich dann noch ein wenig provozieren und trug nur ein sehr dünnes Top auf der nackten Haut.“

Dass mein Outfit an diesem Tag etwas gewagt war, bekam ich schon auf dem Weg zur Schule mit. Meine schlanken langen Beine, in sehr kurzen Shorts und die nackten Brüste unter dem dünnen hellen Stoff, unter dem man auch deutlich meine Warzenhöfe erkennen konnte, sorgten schon in der Straßenbahn für Gesprächsstoff.“

„Zwei junge Männer, die hinter mir die Bahn bestiegen, pfiffen anerkennend, was ich ja noch ganz nett fand. Aber die unflätigen Kommentare hätten sie sich auch gerne sparen können. Eine ältere Dame mir gegenüber, sah, dass mich die Sprüche der Jungens nervten und kommentierte das mit dem Spruch. Dass ich das ja wohl mit meinem Aufzug provoziert hätte. Noch bevor ich etwas entgegnen konnte antwortete ihr eine sehr attraktive Frau so um die 30 vom Sitz auf der anderen Gangseite. Dass sie mich um meine tolle Figur beneide und ich mich nicht zu schämen brauche, sie zu zeigen. Eine andere Frau, so um die 50, die ihr gegenüber saß, stimmte ihr zu. Ihren Partner, der neben ihr saß, stellte Sie die Frage, ob das nicht ein schöner Anblick für einen Mann sei, der den Appetit anrege. Der schaute auf mich, dann auf die attraktive 30jährige, griff sich in seinen Schritt, sagte, er habe schon großen Hunger, zog seine Partnerin vom Sitz und verließ mit ihr die Straßenbahn. Beim hinausgehen hörte ich sie noch erregt kichern. Ich hoffe sie hatten es nicht mehr weit bis nach Hause.“

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Fetisch

Madelaine

Leise klopften die Regentropfen an die Scheibe des großen Panoramafensters im
Atrium des Hauses. Prasselnd knisterte das abbrennende Holz im großen Kamin und
strahlte seine behagliche Wärme ab, Hansgard fühlte sich wohl und zufrieden, satt und befriedigt.
In seinen Gedanken und vor seinem inneren Auge wiederholten sich die Ereignisse der letzten Nacht. Hansgard konnte es einfach noch nicht fassen was da über ihn gekommen war, ein Naturereignis, ein unvergleichlich schönes und neues Erfahren und Erleben.

Der Empfang für die Mitglieder des parlamentarischen Ausschusses war zu Hansgard’s vollster Zufriedenheit verlaufen die Personen die für sein neuestes Projekt zuständig sind konnte er hervorragend von seinen Plänen überzeugen. Mit etwas Überzeugungskraft und dem entsprechenden Ambiente, sowie der richtigen Begleitung für den Abend schaffte er es sie alle in die Tasche zu stecken. Der von ihm gebuchte e****tservice war wirklich sein Geld wert gewesen. Er war es vor allem auch deshalb, weil eine Dame unter ihnen war, welche seine absolute Aufmerksamkeit erregte. Gegen Ende des Empfanges sprach er sie an und bat sie doch noch ein wenig länger als die anderen zu bleiben. Sie stimmte fast beiläufig seiner Einladung zu.

Schwarz, glänzend und hauteng saß dieses etwas von Anzug an ihren absolut perfekt geformten Kurven und es verströmte einen Duft welcher hoch erregend und neuartig war.
Die Zigarette in der einen, das Sektglas in der anderen Hand und ihre grazile Haltung, dieses ganze Bild ließ Hansgard vor Begierde förmlich erstarren.
Noch immer von seiner Forschheit überrascht, aber trotzdem zufrieden den Mut aufgebracht zu haben dieses Prachtstück von Weib anzusprechen, sah er Sie freundlich lächelnd an und toastete Ihr zu. „ Madelaine, lassen Sie uns auf diesen wunderbaren Abend anstoßen und darauf das er uns noch einiges an Vergnügen bereiten möge.“ Stumm und mit einem unergründlichen Lächeln hebt Madelaine Ihr Glas und erwidert Hansgard’s Toast.
Mit einem tiefen Blick in seine Augen und einem genüsslichen Zug an ihrer Zigarette
wendet sie sich halb von ihm ab und betrachtet ihr Konterfei in dem großen Standspiegel, welcher sich in dem Zimmer befindet. „ Gefalle ich Ihnen denn wirklich so sehr das sie noch immer den Wunsch haben den Abend mit mir zu verbringen? Schließlich habe ich sie vor ihren Gästen doch ziemlich brüskiert als ich Sie ohrfeigte.“ sagt sie wie beiläufig und ohne den Blick vom Spiegel zu lassen.
Hansgard ging auf sie zu, blieb dicht hinter ihr stehen sah ebenfalls in den Spiegel und
sagte: „ Nun ja, aber schließlich habe ich diese Ohrfeige mit meiner Unsittlichkeit auch wahrhaft provoziert. Wie konnten Sie auch anders reagieren, wenn ihnen ein wildfremder Mann, auch wenn er der Gastgeber ist, so unvermittelt über ihren Arsch streicht und nicht an
sich halten kann.“ So wie er diese Worte aussprach ließ er seine Hand genau jenes tut.
Leicht strich er über dieses für ihn so neue und atemberaubende Material welches Madelaine trug. Ihr Arsch wurde darin so wunderbar nachgezeichnet das er einfach nicht anders konnte als es zu berühren. Es war wie ein Zwang dem er nachgeben muss. Wie von selbst wanderte seine Hand den Rücken hinauf bis unter die Achseln und von dort suchte sie den Weg hin zu den phantastischen großen Brüsten dieser vollkommenen Frau. Sanft umkreiste er die vollen straffen Kugeln um dann in deren Zentrum zu wandern und die sich abzeichnenden Nippel
mit den Fingern zu umschmeicheln. Er blickte in die Augen des Spiegelbildes Madelaine’s
und suchte zu ergründen ob sein Tun ihre Billigung fände.
Er sah das sie die Augenlider gesenkt hatte und in Ihrem Gesicht las er genüssliche Zufriedenheit, oder war es Geilheit die er erblickte? Da sein eigener Trieb stetig zunahm
wagte er es seinen Unterleib gegen ihren Hintern zu pressen und seine erwachende Erektion
Madelaine spüren zu lassen.
„ Du bist heiß auf mich, willst mich verführen.“, stellt sie mit sehr sachlicher Stimme fest.
„ Ich könnte mir vorstellen das Du einen brauchbaren Lover abgibst.“ spricht sie weiter.
Ruckartig dreht sie sich zu Hansgard um, hebt mit der Hand sein Kinn an und haucht ihm ihren Zigarettenrauch ins Gesicht. Tief senkt sie ihren Blick in seine Augen und fügt mit ernster Mine hinzu: „ Wer mich will und mich bekommt gehört dann aber auch mir und nur noch mir. Mit allem was er hat und ist. Mit Haut und Haaren, mit Leib und Seele. Also überlege dir ob dir der Drang nach einem geilen Fick es Wert ist dich aufzugeben, denn das ist die Konsequenz. Du gibst dich auf und mir zur immerwährenden Verfügung hin.“
Ein unergründlich hartes Lächeln umspielt ihren Mund. Hart und verlangend presst sie ihre Lippen auf die seinen. Er will den Kuss erwidern, wird jedoch gestoppt da sie ihn plötzlich kurz und schmerzhaft in die Lippen beißt.
„ Latex, was du so begehrst ist Latex. Ja es ist ein geiles Material. Es macht süchtig, ich bin süchtig nach Latex“ Madelaine macht einen Schritt zurück, wirft achtlos ihre Zigarette in das Sektglas und lässt dieses wie beiläufig und mit lasziver Bewegung zu Boden fallen. Mit ihren nun freien Händen greift sie sich selbst an die Brüste um mit ihnen zu spielen.
Der Anblick macht Hansgard noch erregter, er steht vor Madelaine und kann nur noch glotzen. Ja er ist sexuell fasziniert von dieser Frau. Diese Vollkommenheit ihrer Figur das
wunderschöne ebenmäßige Gesicht, umrahmt von schwarz- blond gesträhntem Haar, diese
vollen Lippen, diese leicht asiatisch angehauchten Mandelaugen, diese wohlgeformte Nase mit ihrem kleinen Stups, die hohen Wangenknochen. In ihrer Gesamtheit für Hansgard wirkliche Vollkommenheit.
„ Willst du mir gehören?“ hört er Madelaine ihn fragen. „ Wir werden eine Probezeit für dich
machen. Ich will schließlich wissen was ich mir nehme. Sagen wir ab Sonntag für einen Monat. Du lässt mir hier deine Wohnräume zurecht machen, dann brauche ich natürlich für mich und dich noch etwas Garderobe und du wirst mich für die Dauer des Monates natürlich auch unterhalten. Danach werden wir dann sehen ob das mit uns geht. Also, was ist nun. Was willst du. Sage es jetzt oder ich bin sofort und für immer weg hier!“
Völlig überrumpelt und kaum des Denkens fähig rauschen ihre Worte in seinen Ohren.
Er denkt nur: ‚ Ich muss Sie haben. Ich will. Ich will. , „ Ja ich bin einverstanden“ hört er sich sagen, „ Wir werden es versuchen und…“. „ Nichts da, mit versuchen“ fällt sie ihm ins Wort
„ Ich allein entscheide nach dem Monat ob du mir dann weiter zur Verfügung stehen darfst oder ob nicht. Haben wir uns verstanden!“ . „ Ja Madelaine „, gibt er leise zurück „ nur du entscheidest es.“ Hansgard ist es als stünde er neben sich und muss mit ansehen wie er, der erfolgreiche und angesehene Geschäftsmann so willenlos von diesem Weib vereinnahmt wird.
Und das unfassbarste daran; Er will es. Er sehnt sich nach dieser Frau die er doch eigentlich gar nicht kennt, nichts von ihr weiß, noch was auf ihn zukommt. Doch sei es drum.
„Ja ich will es.“ wiederholt er nochmals „ Ja ich bin einverstanden.“
Wortlos küsst sie ihn auf die Stirn, dreht sich um und geht zum Portal. Kurz bleibt sie noch einmal stehen wendet sich ihm zu und sagt: „ Du wirst morgen einen Brief bekommen in dem ich dir alle Einzelheiten mitteile, wage es nicht auch nur um einen Buchstaben davon abzuweichen. Du wirst wohl die gesamte Woche benötigen alles herzurichten und zu arrangieren. Nutze die Zeit.“ Sie öffnet die Tür und ist verschwunden.
Hansgard bleibt verwirrt und allein zurück seine Gedanken kreisen und können so recht noch gar nichts fassen. Er weiß nur eines ganz sicher. SONNTAG in einer Woche. Egal was sie fordert. SONNTAG. Noch einmal spricht er dieses magische Wort: „SONNTAG!“

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Fetisch

Nylon Shemale Teil 2

Die Woche wollte und wollte nicht vorbei gehen. Immer wieder musste ich an mein heisses Date denken und an ihre tollen Beine in den Nylons. In voller Vorfreude sie endlich wieder berühren zu dürfen wartete ich auf das Wochenende. Ich vertrieb mir die Zeit nach der Arbeit damit in den Geschäften und auf den Straßen nach Nylonbeinen Ausschau zu halten. Jedes Mal verglich die Beine mit denen meiner Göttin und überlegte, ob die Frau in den Nylons wohl das gleiche mit mir machen würde. Aber auch, ob sie das Outfit trägt um Aufmerksamkeit zu bekommen oder weil sie sich sexy findet und es ihr selbst gefällt. Die meisten Sh waren eher langweilig, naja so langweilig wie Sh sein können. Ich sah hauptsächlich die Standard Sh in verschiedenen Tönen. Eine jedoch raubte mir den Atem, sie war außergewöhnlich, sie schimmerte so herrlich im Neonlicht des Cafe´s in dem ich saß. Ihre Trägerin hatte einen engen Jeansrock an, dazu braune Stiefel, die natürlich perfekt mit Lederjacke harmonierten. Die Sh war ebenfalls in braun gehalten, aber heller und diese glitzern im Licht machte mich wahnsinnig. Sie saß zwei Tische weiter, so dass ich ungeniert schauen konnte, dachte ich. Nach einer Weile winkte ich die Kellnerin herbei und bestellte mir noch einen Kaffee, da bemerke ich wie die SH-Trägerin mich fixiert und mit ihren Blicken fast durchbohrt, ich fühle mich ertappt, bemühe mich aber mir nichts anmerken zulassen und starre zurück, na sagen wir ich versuche ihrem Blick stand zu halten. Plötzlich steht sie auf, ich denke oh nein jetzt habe ich sie verschreckt und nun geht sie. Aber weit gefehlt sie nimmt ihren Kaffee und kommt auf mich zu. „Ist hier noch frei?“, fragt sie und schaut mich lächelnd an. „Natürlich, sehr gerne“, antworte ich prompt und sie setzt sich neben mich. „Wissen Sie da vorn zieht es mir zu sehr“, sie streicht sich um ihren Wörtern mehr Glauben zu verschaffen über ihre Oberschenkel über das Knie bis zum Rand der Stiefel und zurück ich nicke ihr zu. „Ja schlimm, dann schmeckt der Kaffe auch nicht“. Wir unterhalten uns eine Weile über viel Oberflächliches, das Wetter, die Geschäfte, die Kneipen usw. Ich kann nun nicht mehr so schamlos auf ihre Beine starren, sie hat mich fest im Griff, folgt meinen Bewegungen, meinem Blick, was ich auch tue sie registriert es. .So schaue ich ihr natürlich ins Gesicht während wir reden. Es ist ein hübsches Gesicht – ich gebe zu das ich dies erst jetzt wahrnehme – sie hat rotblonde Haare, ein paar Sommersprossen und wunderschöne Grüpchen, wenn sie lacht. In solch Gesprächen kommt es zwangsläufig zu einer Stille, man weiss nicht möchte sich mein Gegenüber eigentlich wirklich mit mir unterhalten, möchte er nicht mehr oder weniger Gedankenversunken seinen Kaffee genießen. Sie schaut mich an und ich glaube genau das fragt sie sich auch gerade, doch plötzlich sagt sie“ ich bin gar nicht zu ihnen gekommen, weil es dort vorne kalt war!“ Ich schaue sie fragend an und erwidere! Ach nein, Warum denn?“ “Ich hatte das Gefühl, sie würden mich anstarren und im Besonderen meine Beine, wissen Sie ich hab da im Internet so eine Plattform gefunden, die heisst Strumpfhose.net und hab dort viel über Strumpfhosen gelesen, wissen sie ich bin selbst ein klein wenig vernarrt in diese Dinger, na vor allem aber in die Reaktion, die ich damit auslöse.“ Ich bin völlig verstört und schaue sie wohl etwas fassungslos an, worauf sie aufstehen möchte und sich versucht zu entschuldigen. Ich greife nach ihrem Arm und halte sie zurück: „Halt, warten sie. Sie haben völlig Recht mit ihrer Annahme, ich bin nur so verstört, weil ich dachte ich würde unbeobachtet schauen. Außerdem ist mir noch keine Frau mit dieser Neigung begegnet. Aber ich freue mich natürlich sehr, danke dass sie mich angesprochen haben. Dann kann ich ja auch ungeniert fragen was das für eine wahnsinns Sh ist. Neben ihren Beinen, die übrigens sehr schön sind, finde ich sie sehr schön anzusehen.“ „Vielen Dank für das Kompliment, natürlich es ist eine Wolford neon 40.“ Ich wusste es so ein herrlicher Glanz kann nur aus dem Hause Wolford sein, denke ich so bei mir und schaue nun wieder auf ihre Beine, sie lässt mich gewähren und rutcht den Rock sogar ein wenig höher. „ Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich bin verheiratet und möchte es auch nicht auf ein Abenteuer ankommen lassen. Ich war nur so fasziniert wie ungeniert sie mir auf die Beine starren und wollte einfach wissen, ob ich mit meiner Einschätzung richitg liege“ „ OK, ok kein Problem“, sage ich prompt, obwohl ich insgeheim denke –SO EIN ÄRGER- aber das Leben ist eben so wie es ist. Und außerdem gibt es ja noch meine Göttin, ach Gott richtig ich wollte doch noch etwas für sie besorgen. „ Hören sie mir noch zu?“, ich entschuldige mich für meine Abwesenheit und frage: “Ich muss noch eine Kleinigkeit für eine ebenso wie sagten sie doch Nylonvernarrte besorgen, würden Sie mich dabei unterstützen?“ „Oh ja sehr gerne, in welche Richtung hatten sie gedacht?“ „Etwas ausgefallenes, nichts alltägliches, eigentlich habe ich keine Ahnung“. „ Oh sie sind ja richtig nervös geworden, so schlimm?“ „Schlimm würde ich es nicht nennen, so ganz im Vertrauen wir haben uns im Netz kennengelernt und letzte Woche hat sie mich dann nach allen regeln der Kunst verführt, nun möchte ich sie gern mit etwas überraschen, natürlich aus Nylon.“ Wir bezahlen und gehen vor die Tür. Ohne weiter Worte zu verlieren geht sie zielstrebig mit mir im Schlepptau los. Ich überlege noch, ob sie das mit dem Verheiratet sein wirklich so ernst nimmt, da stehen wir schon im nächsten Kaufhaus in der Strumpfabteilung. Galeria Kaufhof. Hier hab ich mich schon oft umgesehen, eine tolle Strumpfabteilung viele gute Marken, eben auch Wolford. Meine Begleitung macht sich gleich über die Auslagen her, sucht hier schaut dort, nimmt hier eine Verpackung und dort eine. Nach einer ganzen Weile präsentiert sie mir ein Sortiment von 10 Paar Sh und 5 Paar Strümpfe. „So“ ,sagt sie „dass ist meine Auswahl, ich persönlich würde sie alle nehmen, das ist die creme de la creme.“ Ich schaue begeistert über die Auswahl, wir hatten zwar nicht über die Größe gesprochen, aber ich glaube sie war sich nicht sicher, ob meine Geschichte stimmt und so hat sie nur die jeweils Größte genommen, in der Annahme sie seien vielleicht doch für mich. Was für ein herrlicher Anblick. Alles nur Markenprodukte von Falke über Wolford bis hin zu Oroblu und Elbeo. Bei der Aussicht diese wunderschönen Nylons an den Beinen meiner Göttin zusehen und zu fühlen wird mir heiss. Die Auswahl fällt schwer, also nehme ich sie alle, an der Kasse bekomme ich dann einen mittelschweren Schock, doch egal es war nicht umsonst. Für ihre Hilfe durfte sich meine Begleitung auch noch eine Sh auswählen um damit ihren Gemahl zu verwöhnen, der wie sie mir verriet natürlich genauso auf ihre bestrumpften Beine reagiert wie ich, der jedoch im Gegensatz zu mir sie auch berühren darf. Sie wählte eine Wolfordfatal 15 in nearly black, ich schaute verschmitzt und zwinkerte ihr zu „ Gute Wahl“, sie lächelte und sie sah sehr glücklich dabei aus, meine Vorstellungskraft vermochte jedoch nicht zu sagen, ob sie bei dieser Sh die gleichen Gedanken hatte wie ich. Wir verabschiedeten uns, tauschten jedoch noch unsere E-mail Adressen um uns gemeinsam vom Erlebten zu berichten. So nun hatte ich also Alles zum Glück fehlte nur noch das Wochenende. Der Gedanke an die Fatal ließ mich allerdings nicht mehr los. Was man in dieser Sh alles anstellen kann lies mich erneut, ja einfach geil werden. Beim Rückweg zu meinem Auto regte es sich in meiner Hose und ich konnte nicht aufhören daran zu denken. Im Auto wühlte ich sofort alles durch, ob ich auch eine eingekauft habe und da war sie diese Wahnsinns Sh, nein sogar zwei eine hautfarbene und eine in nearly black, mir wurde warm und fast hätte ich mich vergessen, doch aufgeschreckt durch einen Scheinwerfer lies ich mein Auto an und fuhr nach Hause. Morgen ist ja schon Freitag und sie ruft mich an um mir zu sagen wo wir uns treffen.

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Gruppen Reife Frauen

Winterurlaub 2013- Hotelsauna

Im Januar sollte es (meine Freundin und ich) mit einem befreundeten Pärchen in Urlaub gehen.
Da ich den Frauen, egal wie alt oder Figur, meinen steifen Schwanz zeige, dachte ich schon: Geil, der kann ich dann meinen streifen Schwanz in der Sauna zeigen, wenn wir im Hotel in die Sauna gehen.
Es macht mich total geil mein steifes Rohr den Frauen zu zeigen, natürlich immer so, als wenn es mir peinlich ist, dass ich ein Ständer bekomme. Tue dann so als wenn ich ihn verstecken will, aber bei 20 cm ist das nicht so einfach und ich lass ihn natürlich auch mit Absicht sehen. Wenn die Damen das Ding sehen, sind viele neugierig, weil er ja auch mit 20 x 5,5 nicht klein ist und wenn sie schauen macht mich dass nur noch mehr geil und mein Schwanz wird steinhart und dick.
Es klappt nicht immer, dass auch ein schaut. Oft gehen die Damen dann wieder aus der Sauna raus, oder schauen schnell weg, aber immer wieder klappt es und manche packen auch schon mal zu, wie ihr in anderen Storys von mir ja lesen könnt.
Zurück zum Urlaub. Leider hat das Pärchen dann kurzfristig abgesagt und da war er dahin, mein Traum, einer bannten aus dem Ort meinen steifen Schwanz zeigen. Ich liebe es, wenn eine Frau mein Rohr gesehen hat und man trifft sich dann im Alltag wieder und ich weiss genau, dass sie mein Rohr gesehen hat und denkt bestimmt daran. Ebenso geil ist das dann auch in einer Hotelsauna, wenn man die Frauen dann am Abend bei Essen oder bei Frühstück wieder sieht.
ich kann hier schon sagen, dass es ein sehr erfolgreicher Urlaub zum Schwanz zeigen war.
Im Urlaub dann, waren wir am 2ten Tag in der Sauna. Ich geh dann gerne in die Dampfsauna, weil da mein Freundin nicht reingeht und ich dort mein Schwanz zeigen kann, ohne dass sie es mitbekommt.
Kurz muß ich noch erzählen, dass wir bei Frühstück und Abendessen an einem großen Tisch sitzen, an dem auch ein Mann mit seiner Tochter sitzt. Hübsches Ding die Kleine. Ist ihre Belohnung fürs ABI, dass sie gerade beendet hat und Papa ist mit ihr in Skiurlaub.
Super war in dem Hotel, dass man erst durch den Saunabereich musste, wenn man in das Schwimmbecken wollte, also waren mehr Frauen, denen man sich zeigen konnte.
Die Saunen waren alle sehr klein und man saß nah beinander. das erste mal also in der Sauna. Ich mit Freundin in die Aufgußsauna, wir waren ganz alleine, sonst war noch Niemand da, es war noch früh. Wir saßen nebeneinander als sie mir an dem Schwanz fasst und streichelt, Als er dicker und länger wurde, fängt sie an ihn zu wichsen bis er voll und ganz ausgefahren war, als man draußen Geräusche hörte. Die Duschen waren genau gegenüber der Sauna und so konnten wir sehen, dass 2 Frauen kamen. Eine schlank und kleine Brüste und die andere etwas älter, ca. 48, dick und große Titten. Wow, dachte ich, super Weib. So liebe ich es. Ich hatte die 2 bisher noch nicht gesehen, waren wohl neu angereist. Ich sitze hier mit der vollen 20 cm Latte und bin tierisch geil, durch die wichserei. Hör auf, sagte ich, wenn die jetzt reinkommen. Klar ist es das was ich will, aber doch nicht wenn meine Freundin dabei ist. Sie hat ihn aber schön langsam weitergewichst, als die Tür aufging und die 2 wirklich reinkamen. In dem Moment steht meine Freundin auf und sagt sie geht raus. Die 2 haben noch gesehen, wie sie die Hand an meinem Schwanz wegnimmt und haben sie erst raus gelassen. Ich hab mich sofort nach vorne gebeugt um die Latte etwas zu verdecken. Meine Freundin drehte sich noch mal um und grinste.
Die Dicke setzt sich genau neben mich und die andere 90 Grad von ihr. Die Situation war so geil für mich, dass mein Schwanz zuckte und Pumpte. Die wissen dass ich ein steifes Rohr haben und auch warum und sitzen bei mir. Die 2 haben mit auch als auf das Rohr geschaut, was ich noch immer zu verstecken versuchte. Die Schlanke sagte dann, da hat man Sie aber in einer peinlichen Situation sitzen lassen, was?, lachte und schauten sich das dicke und harte Ding an, soweit das möglich war.
Haben Sie das gesehen, fragte ich und entschuldigte mich. Wie sollte man denn das große Ding übersehen, sagte die Dicke neben mir und ich brauche mich nicht entschuldigen. Ich wäre ja nicht schuld an meinem Steifen und ein schöner Anblick wäre es ja auch. Jaaaa, dachte ich, herrliche Situation und verdeckte meine steife Latte etwas weniger, so dass die 2 ihn jetzt voll sehen konnten, aber er nicht wie Präsentiert wirkte. Die Schlanke sagte dann, dass man ja nicht oft so einen herrlich großen Bolzen zu sehen bekommt, es nicht schlimm wäre und dass ich so keine verschränkte Haltung einnehme müsste um das Ding zu verdecken. Das war mein Stichwort und ich lehnte mich sofort zurück, meine harten und dicken 20 cm standen voll in die Höhe und ich beobachtete die 2 wie mein Rohr anschauten. Ich blieb so sitzen und mein Schwanz pochte und zuckte vor deren Augen und Blicken. Meine Vorhaut verdeckte die Eichel nur noch halb, so dass mein Loch, aus dem schon die ersten Tropfen kamen und die dicke glänze Eichel ein Stück rausschaute. Die Dicke fragte dann, warum ich denn immer noch einen Steifen hätte, wo mein Freundin doch gar nicht mehr dran rumspielen würde. Na, wenn so 2 tolle und nackte Frauen sich meinen Schwanz anschauen und noch so herrliche dicke Brüste haben, wie soll da meine Latte weggehen. Die wird höchsten noch härter, sagte ich mit einem grinsend. Man war ich geil, am liebsten hätte ich vor den 2 losgewichst, wenn da nicht meine Freundin wäre. Als hätte sie meine Gedanken gehört, sagte die Dicke, dann könne ich ja die Eichel freilegen, sie würde sie gerne mal ganz sehen. Nichts liebe als das, dachte ich nicht nur, sondern sagte es auch, fasste meinen steifen Schwanz an und zog die Vorhaut schön langsam zurück umfasste meinen mir der Ganzen Hand und schob sie dann wieder hoch und mit einem festen und harten Ruck dann ganz fest bis nach hinten. Die Geilsafttropfen liefen aus meinem Schwanz, als sich die Schlanke vorbeugte und den Saft mit dem Finger wegwischte und sich den Finger in dem Mund schob und es ableckte. Da tauchte meine Freundin draußen auf und winkte mir zu, konnte aber Gott sein dank nicht sehen, was unterhalb der Scheibe in der Tür vor sich ging. Schade, ich glaub ich muß raus, hätte aber gerne noch weiter gemacht, sagte ich. Die Schlanke sagte noch, ein herrlicher Schwanz, als ich nach draußen ging. Mit meinem Handtuch verdeckte ich die Latte und als ich draußen war, kam der Mann von unserem Tisch auf die Sauna zu. Die Tochter war leider nicht zu sehen, sonst hätte ich mal kurz das Handtuch weggenommen und ihr das noch immer steife Rohr gezeigt.
Ich ging unter die kalte Dusche, auch damit mein Rohr mal weggeht. Als ich mich abgekühlt hatte und der Steife nicht mehr Abstand, aber noch dick und lang da rumhing, ging ich zu meinem Bademantel, zog den an, als in dem Moment die Tür aufgeht und die Kleine von unserem Tisch im Bademantel reinkommt und in das Hallenbadgeht. Sie lachte mich an und sagte “Hallo”. Scheiße, 20 Sekunden früher und ich hätte ihr mein Ding zeigen können. Aber gut zu wissen, dass sie in Schwimmbad geht. Das nächste Mal bin ich vorbereitet:-)))
Am nächsten Tag, dann wieder in der Sauna. Ich war mit meiner Freundin einmal in der Sauna und sie ging dann in den Ruheraum. Zeit für mich um den Kleinen hart zu wichsen und zu zeigen. Ich warte heute auf die Kleine von unsrem Tisch.
Es gab auch eine Infrarotkabine, direkt gegenüber vom Eingang, von wo man alles genau sehen konnte. Die Scheibe war leicht von außen verspiegelt. Ich da rein, schön den Schwanz gewichst bis er hart, dick und streif war. Jeder der ein kam, hätte meine Latte sehen können, weil man durch das Licht in der Kabine gut nach innen sehen konnte. da ging die Tür auf und der Hotelchef kam mit 2 Frauen im Rentenalter in Straßenkleidung rein. Müssen wohl auch neu angereist sein. Ups, schnell die Latte verdecken. Er zeigte Ihnen das Hallenbad und ging dann raus. Wo die 2 Frauen waren, konnte ich nicht sehen. Ich schön weiter am wichsen, als ich die Stimmen der 2 Frauen hörte und dass sie näher kommen. Ich hörte sie sagen, auch eine Infrarotkabine ist da, als sie um die Ecke kamen und eine die Hand an die Glastür legte um besser reinsehen zu können. Sie ahnte ja nicht, dass sie mein steifes Rohr, voll ausgefahren zu sehen bekommt. Als sie mich sah, kam ein lautes Ohhhh raus und die andere fragte was denn los sei. Da sitzt einer mit einem Steifen Schwanz drin, antwortete sie und prompt kam die Andere und schaute auch rein. Ich hab ihn schön vorgestreckt, damit sie ihn gut sehen konnte. Sie haben sich kaputt gelacht und sind dann quasselnd raus. Ich bin schon auf das essen gespannt, wenn ich die wieder sehe.
Ich bin dann unter die Dusche, mein Schwanz noch immer knüppel hart und durch ständiges wichsen halte ich ihn auch schön steif. die Tür ging wieder auf und eine Frau, die ich schon vom Essen und Frühstück kannte kam rein. Komischerweise auch in Straßenkleidung. Sie ist um die 55 Jahre, klein, dick und hat mächtige Titten. Soviel konnte man durch die Kleidung schon sehen. Sie ging zum Hallenbad. Ich schön gewichst, dass ich ihr die dicke und harte Latte zeigen kann, wenn sie rauskommt und zur Dusche schaut. Als sie kam, fragte sie mich sofort, ob ich Ihrem Mann gesehen hätte. Ich drehte mich mit abstehender Latte zu ihr um, sie stand am Eingang, ca. 10 m entfernt und sah wie ihr Blick gleich nach unten ging und sie meinen Ständer sah. Ich fragte, wer denn ihr Mann ist, denn an ihrem Tisch sitzen immer 3 Frauen und 3 Männer. Ich ging dabei auf sie zu, mein Schwanz wippte so steif wie er war hin und her und ihr Blick blieb dabei schön auf meinen Schwanz gerichtet. Ein super Moment, den ich genossen habe. Ihr könnt ja auf meinen Bildern den Schwanz sehen und Euch vorstellen, wie der wippt wenn ich laufe. Neben dem Eingang, wo sie stand, hing mein Handtuch und mein Bademantel. ich holte mein Handtuch, legte es mir in den Nacken und hielt es mit beiden Händen links und rechts Fest und stellte mich direkt mit abstehendem Schwanz vor sie, denn Antwort hatte sie mir bisher noch keine auf meine Frage gegeben. Ihnen geht es aber gut, meinte sie und schaute an mir runter. Wegen meinem Ständer?, sagte ich und meinte nur, jaaa schon. Kann doch mal passieren, oder? Ja sicher, sagte sie, aber dass sie das so zeigen………nicht dass es mich stört, aber…………Sie schaute echt nur mein dicke Latte an, nicht mir in die Augen. Dann genießen Sie es doch, wenn es sie nicht stört, mich erst recht nicht. ich zieh mich mal um und komme dann auch sagte sie und drehte sich beim gehen noch mal um und schaute auf den steifen Schwanz, den ich gerade in die Hand genommen habe und wichste. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie noch mal schaut. Na na na, sagte sie und grinste als sie mich wichsen sah.
Ich blieb neben der Tür stehen und hielt den Schwanz schön steif, dreht mich aber von der Tür weg und hielt meinen Bademantel in der Hand, damit ich den Steifen verdecken konnte, wenn ein Mann kommen sollte. Kurz darauf kam der Mann von unserem Tisch. Ständer verstecken und wir haben 2-3 Worte gewechselt und er hat nichts bemerkt und ging in die Aufgußsauna. Jetzt kommt bestimmt gleich auch die Kleine dachte ich und da ging auch die Tür schon auf und sie war es wirklich. Die Vorfreude lies mein Schwanz pochen, denn noch stand ich mit dem Rücken zu ihr. Ich hab meinen Bademantel hingehängt, als sie “Hallo” zu mir sagte. Ich drehte mich um, mein Schwanz stand weit und hart von mir ab, die Vorhaut bis ganz zurück gezogen, so dass die dunkelrote, glänzende Eich herrlich blitzte. Sie schaute sofort auf meinen Ständer und es kam ein kurzes “hhuuuu” raus.
Sorry sagte ich, hab gerade den Bademantel weggehängt als Du Hallo gesagt hast und jetzt fehlt mir was zu abdecken. Schon Ok, sagte sie, schaute auch immer wieder runter auf den Schwanz. leider hat sie ihren Bademantel nicht abgelegt, aber es war auch so total geil, wie ich mit der harten Latte vor ihr stand. Wir haben ein paar Worte gewechselt und ich fasste mir dabei auch ein paar Mal an den Steifen und sie schaute schön hin, wenn ich das tat. Super geil für mich, am liebsten hätte ich das Rohr abgewichst und ihr auf den Bademantel gespritzt. Sie ging ins Hallenbad und ich in die Infrarotkabine um zu sehen, ob die alte dicke wirklich noch mal kommt. Nach ca. 10 min kam sie rein. Ich war jetzt so geil, meine Eichel war total nass vom Geilsaft. Sie hat mich sitzen sehen und kam zielstrebig auf die Kabine zu. Die anderen 5 vom Tisch waren nicht zu sehen. Sie kam in die Kabine rein, was sehr ungewöhnlich ist, denn die ist sehr eng und man berührt sich fast wenn man nebeneinander sitzt. Sie öffnete die Tür und sah sofort meinen Steifen vor sich und grinste. Er stand ihr regelrecht entgegen. Sie setzte sich neben mich und ihr dicker Arsch berührte mich. Das machte mich total geil, mein Schwanz wippte mit jedem Herzschlag. Sie schaute als auf mein Rohr, ohne den Blick einmal abzuwenden. Ich bin sowas von Geil geworden………
Na, wo ist denn Ihr Mann, haben Sie ihn gefunden, fragte ich. Die sind noch am Bier saufen und kommen später, antwortete sie und ich schaute ihr dabei nur auf die mächtigen Titten. Ich stellte mir vor wie ich meinen Schwanz dazwischen habe und ihre Titten ficke und ihr dann ins Gesicht spritze. Ich merkte nicht, dass ich dabei meinen Schwanz angefasst habe und die Vorhaut langsam vor und zurück geschoben habe, bis sie sagte, ob mir das gefallen würde vor ihr zu onanieren. Erst da merkte ich was ich tat, schaute auf meinen Schwanz und sah wie die Vorhaut über nasse Eichel glitt. Oh ja, antwortete ich, wenn es ihnen nichts ausmacht! Legen sie los, sagte sie, bevor noch mein Mann oder sonst wer kommt. Das ließ ich mir doch nicht 2x sagen und wichste mit den Schwanz und sie schaute sich da geschehen an. ich fragte ob sie auch mal will, was sie aber verneinte. Wenn sich ein Mann neben ihr wichst, kann sie ja nichts dazu, wenn sie aber hinfasst, wäre das ja Ihren Mann betrogen, obwohl sie es ja gerne tun würde. Ich wichste schneller und massierte mir die Eier dabei und nicht lange, schoß mir die Sahne, eine große Ladung auf den Bauch. Sie sagte noch, das es toll anzusehen war und verschwand aus der Kabine. Ich wischte mir das Sperma vom Bauch, lies das Handtuch unten, denn wenn meine Freundin, die schon auf dem Zimmer war entdecken würde, wäre blöd.
So viele erfolgreiche Situationen hintereinander hatte ich schon lange nicht mehr. Bei Abendessen, bekam ich viel grinsende Gesichter zu sehen. Besonders die Kleine an unserem Tisch, schaute immer wieder zu mir und grinste frech.

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Anal Fetisch

Ein geiler Dreier zu Weihnachten

Es war kurz vor Weihnachten und ich hatte beschlossen mir Mal wieder ein paar neue, extravagante Schuhe zu kaufen. Ich bin nicht nur begeisterter Fan von extravaganter und eleganter Lederkleidung, sondern ich liebe auch ausgefallene Schuhe. Was lag also näher, als mich in einen feinen Lederfummel zu werfen und mal in Hamburg auf der Reeperbahn Bumeln zu gehen…?!

Es war wirklich lausig kalt, aber für Lederliebhaber ist das ja eigentlich perfektes Wetter. Ich hatte mir einen feinen dunkelbraunen Lederanzug angezogen – weit geschnittene Bundfaltenhose, Weste, Sakko – und darüber meinen knielangen schwarzen Winter-Ledermantel. Winterschuhe dazu, schwarze Lederhandschuhe und einen Hut aus schwarzem Leder.
Es war wieder echt genial, wie sich die Leute nach einem umdrehen, aber genau das mag ich ja 🙂

Gegen 17 Uhr kehrte ich Blicker, dem wohl bekanntesten Schuhhaus auf der Reeperbahn ein und schaute mich ein bißchen um. Zunächst schaute ich unten ein bißchen nach den Herrenschuhen, dann schaute ich mich oben bei den Damenschuhen um. Meinen Mantel hatte ich ausgezogen und ich trug ihn locker über den Arm. Die andere Hand hatte ich locker in der Hosentasche und so schaute ich mich ein wenig um.
In der Ecke bei den Stiefeln standen zwei ziemlich aufgedonnerte Frauen, denen ich aber zunächst keine Beachtung schenkte, die dann aber offenbar über mich oder über mein Outfit tuschelten. Nach ein paar Minuten ging ich dann wieder nach unten und schaute nach Schuhen für mich. Als ich noch auf der Treppe war hörte ich, dass mir eine der Frauen etwas albern “na Du bist ja auch ein Süßer” nachrief.
Leider fand ich nichts schönes für mich und so verließ ich den Laden wieder – schaute aber draußen noch einmal ins Schaufenster.
Da verließen die beiden Frauen den Laden. Albern gackernd kamen sie auf mich zu und die eine fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihnen einen Glühwein zu trinken. Also hakte ich die eine links, die andere rechts ein und wir marschierten zum Weihnachtsmarkts “Santa Pauli”. Dort suchten wir und ein Eckchen neben der Bühne an einer Glühweinbude und ich bestellte 3 Glühwein mit Schuß. Ich war schwer überrascht, dass man sich mit den beiden eben noch albern gackernden Hühnern sogar normal unterhalten konnte. Sie erzählten, dass sie aus Flensburg kommen, sich ein paar nette Tage in Hamburg machen wollten und im Hotel Hafen Hamburg ein Zimmer hatten.
Marion war 44 Jahre alt und sah wie schon gesagt etwas zu sehr aufgedonnert aus. Sie trug einen langen Pelzmantel, eine flauschige Pelzmütze und – mehr konnte man nicht sehen – offenkundlich ein Paar hochhackige schwarze Stiefel.
Annette war 35 und hatte sehr lange schwarze Haare. Sie trug einen knöchellangen Rock, ebenfalls sehr hochhackige Stiefel darunter und eine schwarze, kurze Lederjacke.
Wir plauderten über dieses und jenes und so wurden aus dem einen Glühwein plötzlich 5 oder 6. Annette machte irgendwann einen etwas angeschickerten Eindruck und sie wurde auch irgendwie kuschelig – allerdings zunächst mit Marion. Zuerst kuschelte sie sich an sie, dann begannen sich die zwei ziemlich geil zu küssen. Als Marion dann während sie Annette küßte ihre Hand unter meinen Mantel schob und über die Beule in meiner Hose streichelte griff ich auch langsam ins geschehen ein. Irgendwann fragte Marion, wir nicht einfach zusammen in ihr Hotel gehen wollten, um mal zu sehen was man noch so zusammen anstellen könnte… zum Glück waren es nur ungefähr 5 Minuten Fußweg.

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Gruppen

Männer Sportdusche

Seit ein paar Wochen wohne ich als Azubi in dieser Stadt. Um Freunde und Anschluss zu finden, schrieb ich mich in die hiesige Fußballmannschaft ein. Es waren Jungs in meinem Alter oder nur etwas älter als ich. Spaß und Lockerheit steht bei ihnen an erster Stelle, was mir sehr gefiel. Als ich dem Club beitrat, gründete sich eine Cheerleader Gruppe, der anfangs sechs Mädchen angehörten, von denen heute nur noch zwei übrig sind. Diese beiden lassen sich nicht beirren und heizen unseren Fans und Zuschauern kräftig ein. Immer in der Hoffnung, irgendwann wieder Verstärkung zu bekommen.

Nach einem Fußballspiel geht es immer in die Dusche und danach meist noch in die Kneipe in der Nähe des Clubhauses. Das heutige Spiel fand bei eisigen Temperaturen statt. Die kalte Luft kroch durch den ganzen Körper und schien die Knochen in frostiger Umklammerung zu halten. Kurz nach dem Abpfiff freuten wir uns schon auf die heiße Dusche. Doch erst einmal machte eine Flasche Cognac in der Umkleide die Runde. Katja und Sarah, die beiden Cheerleader-Girls, blieben dabei nicht außen vor und tranken mit. Irgendwie wollte jeder schnell von innen warm werden, und so wurde bald eine zweite Flasche herumgereicht.
Die Jungs schnappten sich ihre Handtücher und verschwanden in der Dusche. Schon hörte man das kräftige Rauschen aus dem Nebenraum. Katja wollte Sarah den kleinen Rest aus der Flasche anbieten, doch die winkte ab und meinte, sie habe genug und wollte jetzt nach Hause. Schneller als Katja gucken konnte, war sie umgezogen und winkte an der Tür, bevor sie die Umkleide verließ. Einige Jungs wollten noch zum Konzert, was in der Nachbarstadt stattfand, und verließen schneller als sonst den Club.
Wir acht Jungs redeten noch über das passable Spiel und das kalte Wetter, als plötzlich Katja die Dusche betrat. Sie sah aus, als sei sie etwas weggetreten. Der Cognac hatte mächtige Wirkung bei ihr gezeigt. „Hey Jungs, na datt sieht ja geil aus!“, rief sie, nachdem sie anfangs keiner beachtete. Wir sahen uns an und merkten erst jetzt, dass drei Mann von uns einen Halbsteifen hatten. Dann wanderten alle Blicke zu Katja. Scheinbar wollte sie auch eine warme Dusche nehmen und stand nur mit Slip und BH vor uns. „Na, du siehst aber auch geil aus!“, rief ihr Frank entgegen. Dieser Ausruf schien uns alle zu elektrisieren. Wir realisierten scheinbar alle auf einmal, dass die Situation wirklich geil war. Acht nackte, junge Männer standen einem fast nackten Mädchen gegenüber. Katja lallte mehr als das sie sprach: „Bin ich auch.“ „Ha“, ,, meinte Frank, „dann sieh dich mal um! Hier stehen ein paar Jungs, die deine Geilheit befriedigen könnten.“ Dabei schaute er in das Gesicht eines jeden einzelnen und entdeckte in ihnen ein Glitzern in den Augen. Lucas umfasste seinen Schwanz und zog ihn etwas in die Länge. Sven und ich schauten ihn an und hörten wie er kaum hörbar sagte: „Geile Sau, dich müsst man ficken.“ Frank schien es auch gehört zu haben und ging auf Katja zu. „Lust auf ein bisschen Rumgeilen?“ Sie schaute ihm ins Gesicht und dann auf seinen Schwanz. „Klar, warum nicht.“, kam die Antwort. Frank steckte seinen Zeigefinger in ihren Slip und zog sie wie an einem Hacken in die Mitte der Dusche. Wie, als wenn er sich vergewissern wollte, fragte er sie nochmals: „Hast also Lust auf einen Gangbang, was?“ Ein Grinsen stieg in ihr Gesicht und sie nickte. Silvio und Danny schauten etwas unsicher. Und auch mir war nicht ganz wohl bei der Sache. Lucas merkte unsere Skepsis und sagte zu Katja: „Sag einfach, dass du von uns gefickt werden willst, du Sau.“ Ein gelalltes ‚Ja‘ kam als Antwort. „Sag, dass du gefickt werden willst!“, herrschte er sie jetzt an. Ein wenig zuckte Katja zusammen, aber schließlich sagte sie: „Jaaa, ihr könnt mich alle ficken, ihr Schwänze.“ Ein breites Lächeln war auf dem Gesicht von Lucas zu sehen. Jetzt übernahm Frank wieder das Kommando. „Also Männer, ihr habt es gehört. Sie will gefickt werden, die geile Fotze.“ Silvio fragte in die Runde: „Macht die das öfter?“ „Nee“, antwortete Jens, „aber die Sau war schon lange mal fällig.“ „Genau! Wie oft hat die Alte einen geil gemacht, wenn sie mit ihrem String vor uns posiert hat!“, rief Tobias wie zur Unterstützung. Frank kniete sich nieder und zog Katja den Slip runter. „Hey, die Fotze glänzt ja schon!“, rief er. Katja schien es gar nicht zu merken. Der Cognac breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, und es gefiel ihr wohl. Es schien, als wollte sie in sich zusammensacken. Lucas stützte sie, und schon lag sie auf den warmen nassen Fliesen der Gemeinschaftsdusche. Als Frank sie fingern wollte, wehrte sich Katja etwas und bedeckte ihre rasierte Fotze mit den Händen. „Komm schon!“, sagte er und drückte ihre Beine auseinander. „Helft mal mit!“, rief er und sah mich und Tobias an. Ich muss eingestehen, dass mich die ganze Situation ziemlich aufgeilte. Ich schnappte mir Katjas rechtes Bein und Tobias ihr linkes, wir gingen einen Schritt zur Seite und spreizten so ihre Beine. Sie lag nun auf dem Rücken da, man konnte gut ihre Fotze sehen, und Tobias und ich drückten ihre Füße an unsere Schwänze. Ihren Widerstand gab Katja bald auf. An ihrem linken Fuß baumelte ihr Slip. Tobias schaute ihn sich genau an und steckte ihn zwischen seinem Schwanz und ihrem Fuß. Schau an, dachte ich, der geilt sich nicht nur an ihrem Slip, sondern auch an ihren Füßen auf. Ich merkte, dass ich einen Steifen bekam und begann, die Situation auszunutzen, und rieb meinen Schwanz ebenfalls an ihrem Fuß.

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Inzest

Patchworkfamilie – Teil 3 – Meine Tochter

Meine Geschäftsreise war nun schon einige Tage beendet und jeden Abend hatten meine Simone und ich heißen Sex. Immer wieder sprachen wir davon, wie geil das Erlebnis zu dritt mit Max war und eigentlich waren wir uns einig, dass wir es nochmal wiederholen müssen. Wir schmiedeten einen Plan, wie wir sogar Max geile junge Freundin Julia in die Nummer mit aufnehmen konnten. Denn auch wenn Simone meine absolute Traumfrau ist, so reizte mich doch ein junger Mädchenkörper. Und genau so einen hatte die süße kleine Freundin meines Stiefsohns Max.
Ich hatte mir heute einen halben Tag frei genommen und war am frühen Nachmittag zu Hause. Leider musste Simone heute zu zwei Scheidungsverhandlungen und es war absehbar, dass sie erst spät Heim kommen würde. Naja, konnte ich mich etwas entspannen, die letzten Wochen waren sehr anstrengend gewesen. Als ich nach Hause kam, freute ich mich auf eine ausgiebige Dusche und einen schönen Fernsehnachmittag.
Voller Vorfreude ging ich nach oben um zu duschen. Kaum war ich oben angekommen streckte sich mir ein süßer knackiger Mädchenhintern entgegen. Was war da los?
Mein Engel und Augenstern, meine süße Tochter Eva stand tief gebeugt vor der Zimmertür von Max und spannte durch sein Schlüsselloch. „Das kleine Luder!“, dachte ich mir, „spannt heimlich bei ihrem Stiefbruder.“ Das wollte ich mir dann doch noch etwas genauer anschauen und versteckte mich etwas, so dass sie mich nicht sehen konnte. Gehört hatte sie mich ja offensichtlich noch nicht.
Eva ist mein absoluter Liebling. Gerade 18 geworden. Groß, schlank, lange blonde Haare – ein richtiger Engel! Aber das hätte ich ihr nicht zugetraut. Ich wusste, dass sie seit einiger Zeit einen festen Freund hatte. Was also hatte sie hier zu spannen?
Sie stand da in ihrem kurzen Jeans-Rock und einem Top und streckte mir ihren süßen Hintern entgegen. Ich betrachtete sie mir genauer. Die zarten Schultern, den langen schmalen Hals, die kleinen Brüste, diese zarten Hüften, den wohlgeformten süßen Po, die seidene Haut ihrer Schenkel… „Verdammt“, dachte ich mir, „meine Süße ist ein richtig heißer Feger!“ Ich spürte wie sich mein Schwanz in der Hose regte.
Plötzlich fasste sich meine Süße an ihre Brüste und fing an sie zu reiben. Ich konnte sehen, wie sich unter dem Top die harten Brustwarzen abzeichneten. Das Ganze machte mich tierisch an und schon schossen mir lauter geile und schmutzige Gedanken in den Kopf. „Wenn Simone ihren Sohn Max fickt, warum darf ich dann nicht meine süße kleine Tochter verführen?“ fragte ich mich. Naja, erst mal weiter beobachten, auch wenn meine Hose schon richtig spannte. Eva fing leise an zu stöhnen und leckte sich plötzlich ihre Finger um sie dann unter ihren Rock zu schieben. Sie fingerte sich ihre Mädchenmöse während sie durchs Schlüsselloch in Max Zimmer spannte. Leise ging ich nach vorne auf meine Süße zu. „Hmmm, wenn ich sie jetzt einfach von hinten packe, wird sie wahrscheinlich losbrüllen“ dachte ich mir. Also musste ich noch etwas warten und hoffen, dass sie sich richtig aufgeilte an dem was sie sah. Dann sollte meine Zeit gekommen sein. Also blieb ich noch etwas zurück und beobachtete weiter. Sie hatte mittlerweile mehrere Finger in ihrer Muschi und stöhnte leise. Mit der anderen Hand knetete sie noch immer ihre Brüste.
Jetzt war es zu viel für mich. Ich konnte und wollte nicht länger warten und machte leise einen Schritt nach vorne. Damit sie nicht schreien konnte, packte ich ihr von hinten auf den Mund und mit dem anderen Arm schnappte ich sie und hob sie hoch. Ich trug sie in ihr Zimmer, das am anderen Ende des Flures lag und warf sie auf ihr Bett.
„Papa!!!! Was machst du schon hier??“ Sie war total erschrocken. „Na, das ist ja eine nette Begrüßung, mein Engel! Aber jetzt bin erst mal ich dran mit den Fragen. Was spannst du denn in Max Zimmer und befingerst dich dabei?“
„Du…., du hast mich gesehen? Bitte verrat Max nichts davon!“
„Keine Sorge, aber was ist denn zusehen, das dich so anmacht, dass du es dir selbst machst?“ fragte ich meine verstörte Kleine.
„Max, er….er holt sich gerade einen runter und sein Schwanz ist so groß. Mein Freund Christian hat nur einen viel kleineren Schwanz und es macht mich einfach geil, Max Riesenpimmel zu sehen und zu beobachten wie er sich einen wichst. Bitte, nicht böse sein, Papi!“
Sie hatte diesen Blick drauf, bei dem ich ihr gar nicht böse sein konnte. Aber ich wollte ihr auch gar nicht böse sein. Mein Schwanz war immer noch hart in meiner viel zu engen Hose. Ich konnte gar nicht glauben, was mir mein süßer Engel gerade gestanden hatte. Es machte sie also geil den großen Schwanz ihres Steifbruders zu sehen weil ihr Freund nur eine kleine Nudel hatte.
„Ach meine Süße, mach dir keine Sorgen! Ich werde Max nichts verraten, warum sollte ich auch? Allerdings gibt’s meine Verschwiegenheit nicht ganz umsonst, mein Schatz.“
Sie schaute mich mit einem lüsternen Blick an, so als wüsste sie ganz genau, was ich von ihr verlangen würde.
„Ach ja? Was ist denn der Preis, den ich für dein Schweigen bezahlen muss, Papi?“
Ich ging auf meine Kleine zu. Sie lag auf ihrem Bett, in ihrem kurzen Rock und das Top war etwas verrutscht, so dass ich ihren sexy flachen Bauch sehen konnte.
„Was bist du denn bereit, freiwillig anzubieten?“ fragte ich Eva mit einem geilen Blick auf ihre schlanken Schenkel. „Vielleicht können wir uns ja einigen“ lachte ich.
Sie rutschte etwas nach vorne, so dass ihr Rock weiter nach oben rutschte und den Blick auf ihr Höschen freigab. Ich konnte sehen, dass ihre Mädchenmuschi feucht sein musste.
„Hmmm, Max Schwanz habe ich ja nun schon öfter gesehen, Paps, aber deinen noch nicht. Vielleicht sollten wir das ändern!“ Sie griff mir in den Schritt. „Oh, Papa, du bist ja schon ganz hart!“
„Ach ja? Und du bist schon ganz feucht wie ich sehen kann, meine Süße!“ Ich streckte meine Hand aus und fasste ihr unter den Rock. Ich konnte nun ihre nasse Mädchenmöse fühlen. Mein Schwanz wurde noch härter in der Hose.
„Ohhh Papi, das fühlt sich gut an. Aber es darf niemand erfahren!“ Sie warf ihren Kopf zurück als ich ihr Höschen zur Seite schob und mit meinen Fingern über ihre Schamlippen strich. Oh ja, die rasierte Muschi war feucht! Ihre Brüste drückten sich nach vorne und ich konnte sehen, dass ihre Nippel hart und steif waren.
„Mach dir mal keine Sorgen, es gibt Dinge in dieser Familie, davon wusstest du bisher nichts. Alles ist gut!“ Mit der anderen Hand schob ich ihr das Top nach oben. Sie trug keinen BH. Ihre Brüste waren viel kleiner als die von Simone, fühlten sich aber richtig gut an. Klein und fest mit harten Nippeln. Ihre Haut war samtweich.
„Oh jaaa, Paps. Das fühlt sich so gut an! Berühr‘ mich an meiner Muschi!“ stöhnte sie. Sie fing an, mir die Hose zu öffnen. „Jetzt will ich mal sehen, wie der Schwanz aussieht, der Simone regelmäßig zur Ekstase treibt. Ihr beide seid so laut beim Ficken, dass man es im ganzen Haus hören kann. Manchmal denke ich, mein Freund Christian kommt nur zu Besuch zu mir, um sich an euren Geräuschen aufzugeilen.“
Sofort sprang mein dicker Pimmel hart nach oben als sie meine Unterhose runtergerissen hatte. „Oh Gott, ist der dick! Kein Wunder, dass Mama so abgeht!“
„Naja, Max Schwanz ist zwar länger, aber meiner dicker“, sagte ich und schob ihr dabei 2 Finger in ihre enge Muschi. „Woher weißt du, wie groß der Schwanz von Max ist?“ fragte sie ungläubig.
„Das erzähl ich dir später, aber ich sage ja, dass es einiges in dieser Familie gibt, das du nicht weißt.“
„Oh, Papa, einen saugeilen Schwanz hast du.“ Mit beiden Händen packte sie meinen Dicken, wichste ihn zart. Sie schob meine Vorhaut hin und zurück, um dann mit ihren zarten, weichen Lippen meine Stange zu umschließen. Sanft saugte sie an meiner prallen Eichel und spielte mit meinem Sack. Es machte mich wahnsinnig zu sehen, wie mein süßer Augenstern meinen Fickprügel mit ihren Lippen umschloss und anfing ihn zu blasen.
„Oh ja mein süßer Schatz, blas‘ Papas Schwanz schön hart, du magst doch dicke und große Schwänze. Heute soll er dir gehören, hmmmmm.“
Ich stand vor meiner Tochter, mein Pimmel stand hart ab und meine süße Kleine lutschte an meinem Rohr während ich ihre zarten Titten knetete. Dann legte sie sich zurück, schob ihren Rock hoch und den Slip runter. „Leck meine Muschi, Papa!“
Wie eine zarte Blume lag ihre kleine rasierte Fotze nun vor dir. Ich strich mit dem Daumen sanft über ihren Kitzler. Dann streckte sich meine Zunge ihrer zarten Muschi entgegen. Ich bückte mich zu ihr herunter, spreizte ihre Beine weit auseinander, streichelte ihr Schamlippen und zog sie etwas auseinander. Ihre junge Muschi war nun bereit, mit meiner Zunge gefickt zu werden. Erst ganz sanfte, kreisende Bewegungen, dann immer tiefer rein. Dabei rieb ich mit dem Daumen über ihren Kitzler. „Oh, Papa, das ist so geil, hmmmm, jaaaaaa! Bitte, bitte fick mich jetzt!“ Ich genoss das herrliche Gefühl ihrer feuchten engen Muschi, der Muschi meiner geliebten Tochter.
Sie wollte meinen Schwanz, also sollte sie ihn bekommen. Ganz vorsichtig setzte ich meine pralle Eichel an ihre nasse, junge, blankrasierte Muschi an. Schob die Schamlippen etwas auseinander und drang langsam in sie ein.
„Oh, Papa – dein Schwanz ist so dick! Ich kann dich nicht aufnehmen!“
„Du kannst und du wirst, mein Engel!“ Ich trieb meinen Kolben ganz sanft immer tiefer in ihre Möse hinein bis ich ihn ganz drin hatte! „Siehst du, es geht!“ Sanft fing ich an zu stoßen immer wieder tief in meine Kleine hinein. Ich drückte ihre Beine weiter auseinander und spuckte auf meinen Schwanz als er wieder aus ihrem Loch herauskam.
„Spuck mir auf meine Titten, Papa! Mach mich richtig nass – überall!“ Die Kleine fing an es zu genießen! Mein Schwanz drückte ihre enge Muschi auseinander, immer besser konnte ich in sie eindringen. Mit den Händen streichelte ich ihre süßen Tittchen und zwirbelte an den harten Nippeln. Eva bockte sich mir entgegen und drückte ihr Becken nach oben. „Ich will dich ganz tief in mir spüren, Papa!“ Ich spuckte ihr auf die Tittchen und verrieb meine Spucke auf ihrem Oberkörper. Sie war nass und glitschig. Sanft schlug ich ihr mit der flachen Hand auf die Nippel, was diese noch härter werden ließ. Mit beiden Händen auf ihren geilen Tittchen fickte ich sie hart in ihre junge Möse.
„Oh mein Engel, deine Muschi ist so geil eng. Ich lieben Dich!“ und wieder und wieder stieß ich tief in sie hinein. „Papa, mir kommts mach weiter, bitte, bitte..!“ Eva rubbelte ihren Kitzler und ich stieß hart und tief zu. Dann zuckte sie am ganzen Körper, ich spürte wie sich ihre Fotze verkrampfte, sie stöhnte laut auf. „Jaaaaaaaaaaa!“ Im selben Augenblick zuckte auch mein Pimmel und ich spritze ihr in mehreren Schüben meine Ficksahne in ihre junge Tochtermöse. „Oh mein Schatz, das war geil. Du bist mein bestes Mädchen!“
Eva sackte erschöpft aber glücklich in sich zusammen. Ich streichelte ihre von Spucke und Schweiß nassen Titten noch ein wenige und fingerte an ihre heißen Muschi. Ich fühlte wie unsere Säfte aus ihr herausliefen. Ich hielt ihr meine Finger zum Ablecken hin. Willig lutschte sie daran. „Hmmm, wie geil das schmeckt! Aber jetzt will ich, dass du mir erzählst, was du vorhin meintest. Was geht bei uns ab von dem ich nichts weiß?“, fragte sie mich neugierig. Dabei wichste sie meinen vollgeschleimten Schwanz und leckte sich immer wieder die Finger sauber.
„Ach, mein Engel! Nicht nur du stehst auf den großen Schwanz von Max. Vor ein paar Wochen hat dein Bruder deine Stiefmutter und mich beim Ficken im Wohnzimmer erwischt. Und genau wie du ihn heute beobachtet hast, hat er uns damals beobachtet. Simone und ich waren aber so geil, dass wir ihn aufgefordert haben mitzumachen.“
„Was??“, fragte meine Kleine erstaunt, „wie aufgefordert mitzumachen?“ „Ja, Simone hat seinen langen Schwanz geblasen und dann haben wir beide sie zusammen gefickt. Max hat seinen Prügel in die Muschi seiner Mutter geschoben – mit mir zusammen!“
„Ihr versauten Schweine“, lachte sie mit gespielter Empörung. „Wäre es denn dann nicht logisch und richtig, dass wir alle vier zusammen ficken?“
„Meine kleine versaute Tochter. Gerade den Papaschwanz in der engen Muschi gehabt und schon denkt sie daran auch noch den Prügel ihres Bruders zu vernaschen.“
„Und die großen Brüste von Simone zu küssen und mit ihrer Möse zu spielen“ , ergänzte Eva. „Ich wünschte, ich hätte so tolle große Brüste wie Mama.“
„Deine süßen Brüstchen sind super mein Schatz, keine Sorge und deine enge Möse ist ein Traum.“ Je mehr ich darüber nachdachte, was Eva gerade vorgeschlagen hatte umso geiler wurde ich wieder. „Warum eigentlich nicht?“, dachte ich mir. „Warum sollten wir unsere Familienbeziehung nicht auf eine total neue Ebene bringen? Lass uns alle zusammen ficken!“ Mit einem innigen Zungenkuss und einem festen Griff an die verschmierte Muschi meiner Tochter beschlossen wir unser gemeinsames Vorhaben. Ein neues Ziel sexueller Begierde war geboren!

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Inzest Voyeur

Mein Stiefbruder verleiht mich an seinen besten Freudin

Einige Tage nach dem Peter und ich unseren Spaß unter der Dusche hatten, kam es zu einem weiteren sehr geilen Ereignis.
Ich war gerade unterwegs auf meiner üblichen Joggingtour als mir Peter und sein Freund Michale entgegen kamen. Peter rief mir fröhlich entgegen ich solle mich bei der Hitze nicht so anstrengen und Michael reif gleich noch hinterher das ich soviel Sport bei so einer geilen Figur nicht nötig hätte. Man muss dazu sagen das Michael schon seit einiger Zeit scharf auf mich war und das auch immer wieder mit geraden Sprüchen zum Ausdruck brachte. Als ich bei den beiden angekommen bin fragte ich sie was sie so treiben würden. Oh bis jetzt noch nix, meinten sie. Und später, fragte ich sie. Oh wer weiß meinte Peter und Michael mal wieder ganz charmant, also Michelle wenn ich dich so sehe in deinem Sexy knappen Shirt und deine geilen knappen Shorts, dann hätte ich da schon ne Idee. Ich lächelte nur und wollte schon weiter da hielt mich Peter am Arm fest. Hey Michelle Michael hat heute Geburtstag und ich hab noch gar kein Geschenk für ihn, sagte er. Nun da solltest du dich mal beeilen, meinte ich. Er antwortete darauf nur ich hab da schon ne Idee.
Er stellte sich hinter mich seine rechte Hand griff mir an die Brüste, und seine linke schob er in meine Shorts und griff mir an die Pussy.. Michael konnte nicht glauben was er da sah, fassungslos schaute er dem geilen Treiben zu. Hey Michi ich schenk dir meine geile Schwester für einen Fick, hier und jetzt, sagte er. Mich erregte das ganze wieder total, schon wieder benutzte mich Peter wie er es wollte und diesmal auch noch vor einem Zuschauer und ich wurde verliehen wie ein Objekt. Meine Pussy wurde ganz nass. Du spinnst, meinte Michael nur. Nein kein Witz schau nur wie geil sie ist. Mit diesen Worten zeigte Peter Michael seine feuchten Finger. Michael war nur noch geil das war die Gelegenheit auf die er lange wartete. Ein paar Schritte weiter war eine kleine Hütte, er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Er lehnte sich an den Tisch und öffnete seine Jeans. Ein recht gut gebauter Schwanz von etwa 18 cm Länge sprang mir entgegen. Ich zog mein Shit aus und kniete mich vor Michi. Ich schaute zu ihm auf zog seine Vorhaut zurück und leckte mit spitzer Zunge über seine Eichel. Als diese schön feucht glänzte leckte ich seinen prallen Schaft entlang um schließlich sein geiles Teil ganz zu schlucken. Er stöhnte laut auf, oh bläst das geile Biest gut. Hab ich dir doch gesagt hörte ich Peter sagen. Er stand etwas Abseits und stand Schmiere. Scheinbar wollte er nicht mit machen und mich wirklich Michi allein als Geburtstagsgeschenk überlassen. Nach einiger Zeit zog mich Michi an den Haaren zu sich hoch. Er packte nach meinen Nippeln und zwirbelte sie. Dann drückte er mich mit dem Oberkörper auf den Tisch und zog meine Schort herunter. Was für einen geilen Arsch du hast, hörte ich ihn noch sagen da drückte er mir auch schon seinen Schwanz von hinten in die Pussy. Mit einer Hand packte er mich am Haar und drückte mich weiter auf die Tischplatte, mit der anderen schlug er mir immer wieder auf den Arsch und feuerte mich an. Los komm du geile Schlampe hol mir den Saft aus den Eiern. Es war irre, so geil und hart benutzt zu werden und dann der Reitz das jemand kommen könnte. Michi fickte mich wie von Sinnen, er schrie immer lauter und stieß immer fester zu. Plötzlich riss er mich an meinen Haaren hoch packte meine Brüste mir der linken Hand und pumpte mir sein geiles Sperma in die Pussy. Er ließ von mir ab und zog sich schnell wieder an. Ich blieb noch erschöpft über den Tisch gebeugt liegen. Michis Sperma lief mir aus der Pussy und die Schenkel hinab. Was für ein geiler Anblick hörte ich Peter sagen. Als ich auch zu mir gekommen bin und mich umschaute war Michi weg. Peter grinste nur und meinte. Den hast du heute zum glücklichsten Typen der Welt gemacht. Ich fragte noch ob ich Michi jetzt gerade am Ende noch entjungfert hätte. Worauf Peter nur meinte das dem nicht so sei, aber das Michi schon seit Jahren in mich verschossen sein. Nach dieser Nummer war nichts mehr mit joggen Peter und ich sind ganz gemütlich nach Hause gegangen.