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Anal Inzest Reife Frauen

Ich und die Mutter meines besten Freundes

Wovon ich heute erzählen will hat sich vor fast zwanzig Jahren ereignet. Mein bester Freund Sven und ich waren an diesem Abend auf einer Party gewesen. Für Sven lief der Abend nicht wirklich gut, seine Freundin machte nämlich Schluss mit ihm. Nun er war natürlich sehr niedergeschlagen und versuchte seinen Kummer mit Alkohol zu ertränken. Als er dann schließlich genug hatte fuhr ich ihn nachhause.
Sven lebte mit seiner Mutter Heike in einem schönen kleinen Häuschen am Stadtrand. Seine Eltern hatten sich sehr schnell nach Svens Geburt scheiden lassen. Heike lebte seit her alleine, was natürlich zu Gerüchten führte, denn das muss man sagen Heike war ein echt heißer Feger. Heute würde man sagen sie war ne echt geile MILF.
Als wir ankamen brannte noch Licht und ich dachte mir das war es wohl mit heimlich hinein schleichen. Das wäre aber auch so nicht gegangen denn Sven war mittlerweile sowas von komatös das ich ihn nicht allein tragen konnte. Also klingelte ich, als sich die Tür öffnete blieb mir die Luft weg. Heike stand vor mir nur mit einem recht knappen Bademäntelchen bekleidet. Ich musste mich erst mal einige Sekunden fassen. Sie sah einfach unglaublich aus, mittel lange rote Haare, schöne feste Brüste herrlich lange Beine, und die grünen Augen hinter einer sexy Brille. Der Mantel endete Kurz vor ihrem Poansatz und war zwar geschlossen doch das Teil schafte es wirklich gerade mal das nötigste zu bedecken. Als ich wieder etwas bei mir war erklärte ich ihr das Problem, wir hackten Sven unter und brachten ihn ins Bett, was nicht so einfach war. Wer schon mal einen halbwachen Betrunkenen in den ersten Stock bringen musste weiß was ich meine.
Doch etwas erschöpft wollte ich schon wieder gehen doch Heike bot mir noch einen was zu trinken an. Ich nahm nur zu gerne an. Wir gingen in die Küche, ich folgte ihr und genoss diesen herrlich geilen Anblick. Magst du ein Bier, fragte sie, du hast es ja nicht weit und kannst dein Auto morgen holen, meinte sie dann noch. Ja ist ne gute Idee, antwortete ich. Heike nahm sich auch ein Bier. Wir setzten uns an den Küchentresen und plauderten, über die Party Svens Ex und soweiter und sofort. Mit der Zeit wurde das Gespräch immer intimer. Heike wollte wissen ob ich ne Freundin hätte, was ich an einer Frau so schätzen würde und noch einiges mehr, sie fragte mich richtig aus. Ich war wohl auch schon etwas zu sehr beschwipst den ich dachte mir nix dabei und erzählte frisch drauf los. So langsam wurde es unbequem auf den Hockern. Da meinte Heike wir könnten ja ins Wohnzimmer gehen. Was wir auch taten, und wieder genoss ich die geile Aussicht. Ich lies mich auf das Sofa fallen, genau auf die Fernbedienung und der Fernseher sprang an. Was ich da sah war sehr interessant, es lief nämlich ein Porno. Eine etwas ältere Frau lutschte gerade gierig an dem Strammen Schwanz eines jungen Kerls. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Heike war das sehr peinlich. Sie wurde knall rot und schaute etwas verschämt nach unten, als sie wortlos den Fernseher ausschaltete. Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, tröstete ich sie. Ach komm was denkst du denn jetzt von mir, sagte sie etwas kleinlaut. Was soll ich schon denken du warst allein du warst spitz und da hast du dir einen geilen Film angeschaut, wenn das ein Mann macht ist das kein Problem warum soll es dann bei dir eines sein, fragte ich sie. Das munterte sie schon wieder etwas auf. Sie lächelte mich an setzte sich neben mich und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Was schaust du dir denn für geile Filme an, fragte sie mit einem vielsagenden Grinsen. Nun ich stehe auf Filme in denen Reifere Frauen es mit jungen Kerlen treiben, sagte ich. Aha eher die Sorte wo die Frau den Kerl verführt oder wo sich der junge Bursche einfach nimmt was er braucht, wollte Heike wissen. Ich steh total drauf wenn die Frau sich nimmt was sie will, antwortet ich. Heike lächelte stand auf stellte sich vor mich öffnete den Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Ich rutschte vom Sofa herunter und kniete mich vor sie. Ich schaute zu ihr auf und atmete dabei tief ein. MM sie roch so gut, ich streckte meine Zunge heraus und näherte mich ihrer herrlich duftenden Muschie. Heike lächelte mich an und meinte, wie gut das ich frisch rasierte bin. Meine Zunge spielte zunächst an ihren Lippen um dann langsam zum Kitzler zu wandern. Der Geilsaft lief in Strömen aus ihrer Muschie, sie stöhnet und packte mich am Kopf, sie drückte mich fester in ihren Schoß. Ja komm leck mich du geiler Bock feuerte sie mich an. Nach einiger Zeit stand ich auf und schupste Heike auf das Sofa. Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung und begann Heike von hinten weiter zu lecken. Meine Zunge spielte weiter an ihrem Kitzler und wanderte dann langsam durch ihre Muschie, wobei ich sie sacgte mit der Zunge fickte. Dann begann ich ihrer Rosette zu lecken. Ah du bist so ein versauter geiler Bock, schrie sie als sie merkte was ich tat. Nachdem ich sie ausgiebig geleckt hatte sagte ich zu ihr das sie sich nun revangieren müsse. Sie drehte sich um nahm meinen schon prall stehenden Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Dann grinste sie mich an und fragte mit einem leicht herrischen Unterton. Was hast du gesagt? Ich verstand sofort was sie wollte. Also begann ich zu betteln. Bitte bitte lutsch mir meinen Schwanz. Du bist so heiß ich brauch das jetzt von dir bitte bitte. Sie lächelte und spilete zunächst nur mit spitzer Zunge an meiner Eichel, bis diese schön glänzte. Dann leckte sie am Schaft entlang, dabei biss sie auch ab und an mal sachte in meinen prallen Schwanz. Zum Abschluss saugte sie gierig an meinen Eiern. Ich wurde fast wahnsinnige bei ihrem geilen blasen. Bitte bitte lass mich dich jetzt ficken, bettelte ich. Sie grinste und drehte mir ihren geilen Arsch zu. Gierige und recht grob stieß ich meinen harten Riemen in ihre herrlich nasse Muschie. Langsam langsam kleiner, meinte sie nur. Da spurte ich wie sie mich mit ihren Muschiemuskeln verwöhnte. Es war einfach unglaublich. Ich stellte mich auf ihren Rythmus ein und dann ging es geil los. Ich knetet ihren geilen MILFArsch und schlug ihr immer wieder mal eine auf den selben. Sie quitierte das mit geilen spitzen Schreien und feuerte mich weiter an. Ich machte schon Anstalten das ich bald kommen würde da stieß mich Heike von sich weg. So nicht du geile Sau meinte sie nur. ich setzte mich aufs Sofa und Heike begann mich wieder zu blasen, genau wie zu Beginn unseres geilen Treibens. Doch diesmal leckte sie mir auch die Rosette. Das hatte noch nie eine Frau bei mir gemacht und es machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Heike merkte das sofort und fragte ob mir das gefallen würde. Ja das ist sau geil, sagte ich. Das auch, fragte sie und spielte dabei mit ihrem Finger an meinem Arsch. Ohhh geil, stöhnte ich nur. Ok dann wird es jetzt richtig geil, sagte Sie. Sie holte eine Vibrator hervor, sie hielt mir das Teil vor den Mund. Lutschen fauchte sie mich an. Ich öffnete den Mund und sie stieß ihn mir hinein. Als das teil schön nass war nahm sie es und setzte es an meiner Rosette an. Sie schaute zu mir hoch und sagte nur, entspann dich. Dann drückte sie das teil in meinen Darm. Ich bäumte mich auf und stöhnte vor Geilheit, es war ein irres Gefühl. Als ich mich an diese Füllung gewöhnt hatte begann sie mich damit sachte zu ficken, dabei wichste sie sachte meinen Schwanz. Nach einer weiteren Weile meinte sie und jetzt die Krönung. Mit diesen Wortebn schaltete sie den Vibrator sofort auf volle Leistung. Ich schrie vor Lust, das war so geil ich wurde wahnsinnig. Heike wichste meinen Schwanz dazu, aber nun nicht mehr sachte. Sie drückte ihn hganz fest und riss regelrecht an ihm. Dabei beschimpfte sie mich als geile Arschficksau und ich sollte nun endlich kommen. Diesem Befehl kam ich nur zu gerne nach. Ich spritzte eine riesige Ladung Sperma auf Heikes geile Titten. Dabei schrienen wir beide vor Geilheit. Erschöpft lagen wir beide dann noch eine Weile auf dem Sofa. Als ging und mich von Heike verabschiedete flüsterte sie mir noch ins Ohr das sie das gerne noch öffters mit mir Spass haben würde. Und ich kann euch sagen wir hatten sehr viel versauten Spass.

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Gay

Der geile alte Sack

Die folgende Geschichte ist wahr und hat sich vor einiger Zeit ereignet.

Ich war mal wieder in Lübeck unterwegs und wie so oft bei meinen Stadtbesuchen, beschloss ich das dortige Kino in der Wahnstrasse aufzusuchen. Ich bin ein verdammt großer Kerl (locker über 2 m) gepflegt und mit einem ordentlichen Schwanz bestückt. Meist fällt es mir nicht schwer ein wenig Entspannung in der Dunkelheit der Räume dort zu finden. Ich stehe einfach darauf, mich von einem Mann abmelken zu lassen.
An diesem Tag war eigentlich nicht viel los. Einige Kerle schlichen herum in dem Halbdunkeln, die mich nur unsicher anschauten und den Mund nicht aufbekommen haben. Ich beschloss mich in eine der Videokabinen zu setzen und mir einen der dort laufenden Pornos anzuschauen. Ich machte es mir bequem, machte die Hose auf, zog den Schwanz raus und begann ihn langsam zu wichsen.
Kurze Zeit später betrat Jemand die Kabine daneben. Ich liess mir nichts anmerken und machte genüsslich weiter, der Blicke des Nachbars sehr bewusst. Nach nur kurzer Zeit schob sich eine gepflegte, reife Männerhand durch das Gloryhole in meine Kabine und winkte meinen prallen Schwanz in ihre Richtung.
Ich erhob mich von dem Sitz und trat an die Wand. Nur das dieses verdammte Loch einfach viel zu tief für mich war. Es hat wohl einer diese Dinger für paar Zwerge gebaut. Doch nun war ich geil und der Schwanz stand ab wie eine Rakete, die gleich abheben wollte.
“Komm, lass uns in den grossen Raum nach hinten gehen.” sagte ich und verliess meine Kabine. Die Nebentür ging auf, und ein gepflegter Mann um die 65 trat heraus. Er lächelte mich an, wobei ich die Geilheit in seinen Augen genau erkennen konnte.
Wir gingen in hinteren Bereich, wo sich ein Raum mit einer Liege befindet. Ich habe mich nicht mal darum geschert abzuschliessen. ich habe die Tür offen gelassen, damit mögliche Zuschauer auch ihren Spass haben konnten.
Ich trat an die Liege, zog meine Hose runter, und legte mich auf den Rücken. Ich erhob mich auf den Ellenbogen und befahl ihm sich vor mich zu knien und meinen Schwanz zu blasen.
Er war erstaunlich. Gekonnt nahm er meinen geschwollenen Prügel in seine Maulfotze und begann ihn sanft und mit jedem Zug immer tiefer verschwinden zu lassen. Was für ein Genuss. Ein unglaublich begnadeter Bläser. Ich war im 7ten Himmel der Lust.
Ich kann mich bei so etwas nicht zurückhalten und fing an laut zu stöhnen und ihn bei seiner Arbeit anzufeuern. Ich merkte wie Andere in den Raum hereinkamen und uns fasziniert zuschauten, was mich nur noch geiler machte.
Mein Bläser aber beschloss etwas anderes auszuprobieren. Er nahm den Schwanz aus seinem Maul und fing an meine Eier zu lecken. Immer tiefer drang seine Zunge ein und ich merkte schnell, worauf dieser geile Bock scharf war. Ich zog meine Beine leicht an und hob sie in die Luft. Seine Zunge fand schnell den Weg weiter runter zu meinem Loch. Ich konnte nicht mehr. Was für ein geiles Gefühl. Dieser geile Alte Sack leckte mein jungfräuliches Arschloch und ich wollte einfach nur noch mehr. “Ich spritze gleich ab!” warnte ich ihn, doch er nahm nur schnell meinen Schwanz in sein Maul und blies nun schnell weiter.
Ich mit in einem gewaltig Orgasmus, wobei mein Schwanz Schub um Schub meine Ficksahne in sein Maul pumpte. Er nahm Alles in sein Maul, hielt es hier eine kurze Zeit und spuckte es dann in den Mülleimer.
Ich war einfach ausgepowert und tief befriedigt.

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BDSM

devoter Diener der Damenwelt

14:32 Uhr, es klingelt an der Tür …. wie sehnsüchtig habe ich auf den Besuch meiner Herrin gewartet “sei ünktlich ab 14 Uhr parat, nackt und erwarte mich” klingt es noch in meinen Ohren. Ich öffne die Tür und neben meiner Herrin Helga steht noch einen zweite Dame. “Willst Du uns nicht hereinbitten?” “Natürlich treten Sie doch ein”, ihre Begleiterin lacht lauthals “ist dass sein Bitten …. so nach dem Motto …. dann komm doch rein, wenn du magst?” Helga zeigt wortlos mit dem Zeigefinger auf den Boden. Ich knie mich hin, küße ihre Füße “Herrin Helga, kommen Sie bitte herein” “Tina möchte auch herein” …. ich küße auch Tina die Füße “Werte Tina, ich würde auch Sie gern hereinbitten”. Nun höre ich gegenüber auf dem Flur die Tür, meine Nachbarin kommt mit der Einkaufstasche “Hallo Herr Kasubke, heute Hausputz?” und lacht dabei laut. Ich werd knallrot. “Willst Du ihr nicht antworten?” fragt mich Helga. “Hallo Frau Schlomer, nein kein Hausputz, ich bekam netten Besuch”. Nun wollte ich schnell die Tür schließen, dann merke ich, Helga hält die Tür offen “zu Nachbarn soll man freundlich sein, lade sie doch auch auf einen Kaffee ein” “Frau Schlomer, darf ich Sie auf einen Kaffee hereinbitten?” “Gern doch!!!” klingt sie begeistert und kommt rüber. “Und denk dran zu bitten” höre ich Helgas Stimme. Frau Schlomer kommt näher “Herr Kasubke, dass sind ja feine Ansichten, so wollte ich Sie immer schon mal sehen”. Ich beuge mich auch zu ihren Füßen, küße sie “Bitte treten Sie ein, Frau Schlomer”. Sie kommt und Helga schließt die Tür. “Hallo Frau Schlomer, nett Sie kennen zu lernen, ich bin Helga, die Besitzerin Ihres Nachbarn”. “Besitzerin????” höre ich Frau Schlomer fragend. “Ja, er gehört mir, macht nur, was ich ihm befehle, möchten Sie einen Wunsch erfüllt haben, Frau Schlomer?” “Von ihm???” “JA” und Helga lacht dazu. “Gern, würd mich zu gern von ihm lecken lassen, ohne dass er was von mir verlangen darf” “Okay, Du hast gehört, helf Deiner Nachbarin aus der Hose”. Ich ziehe ihr die Hose aus, auch den Slip, sie riecht, als hätte sie sich heute noch nicht gewaschen. “Nehmen Sie PLatz, machen Sie es sich auf dem Sofa so bequem, wie Sie es am Besten geniessen können”. Frau Schlomer legt sich hin. “Los, auf was wartest Du?”. Ich gehe zwischen ihre Schenkel mit dem Kopf, sie riecht nicht angenehm, ich gehe dezent mit meiner Zunge ran. “Helga, nennt er das lecken?” und Frau Schlomer lacht. “Leck sie ordentlich, sonst wirst Du demnächst nur noch Schwänze blasen für mich”. Ich lecke heftiger, auch wenn die Nachbarin mir nicht schmeckt. “Schon besser, aber es gibt definitiv viel Bessere” kommentiert sie mein Bemühen “ich habe einen Bekannten der ist dom und bi, soll ich den Mal für Ihr Eigentum mitbringen, damit er schon mal blasen üben kann?”. “Coole Idee, Frau Schlomer, bestellen Sie ihn” und zu mir gerichtet “und wenn Frau Schlomer dich ruft und er dort ist, gehst Du zu ihnen, klar?”. Tina schaute dem Ganzen amüsiert zu. Dann greift auch sie ein “ich hab einen Dildo in der Handtasche, sollen wir mal sehen, ob dass mit dem blasen klappen könnte?” und schmunzel. “geil” entfährt es meiner Nachbarin. Tina kommt zu mir, beugt sich vor “damit habe ich gestern noch einen Mann gefickt”. Mir schießt es durch den Kopf *ui und nun in meinen Mund???*. Sie lacht neben mir “ich weiß, was in seinem Kopf vorgeht, sollen wir dich das mal überwinden üben?” dabei zieht sie ihren Rock aus und drunter ist sie nackt “Rimming, heißt das Wort der Stunde …… leck mich IM Arsch”. Ich zögere ein wenig. “Los, muss sie es zweimal sagen?” höre ich Helga rufen und ich beginne Tinas Rosette mit meiner Zunge zu ficken “Geil” kommt es wieder von Frau Schlomer “ich stell mich mal neben Tina”. “Viel Spaß, Frau Schlomer!” höre ich Helga rufen und schon steht die Nachbarin neben Tina mit nacktem Arsch, flüstert mir nun noch kurz zu mir gebeugt zu “war eben auf Toliette” 🙂 aber ich lecke sie, intensiv “ui, hammergeil, na ja, nur für meinen Bekannten auch wieder zu schade” erwidert die Nachbarin. “Aber doch mal, ich will es auch sehen” meldet sich Helga zu Wort. “Sagen Sie ihm frühzeitig Bescheid, Frau Schlomer, ich will dabei sein. Doch nun will ich ihn geniessen, laßt ihr Beide uns mal allein?” Mir schwant einiges, als ich mit ihr im Schlafzimmer verschwinde. Tina und Frau Schlomer bleiben im Wohnzimmer.*fg*

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Fetisch Hardcore Voyeur

Die Hure nebenan

Wenn die Eltern glaubten, ihr Sohn befand sich im Obergeschoss in seinem Zimmer und schlief vielleicht schon, stand der oft im Dachboden an der kleinen Luke. Sogar sein Fernglas hatte er dann dabei. Vor ein paar Wochen hatte er eine Entdeckung gemacht, von der er lange profitierte. Durch Zufall hatte er damals bemerkt, dass sich hinter einem Fenster in der Nachbarschaft Dinge abspielten, die sicher für fremde Augen nicht gedacht waren. In jenem hell erleuchteten Zimmer sah er, wie zwei splitternackte Körper miteinander balgten. Erst beim näheren Hinsehen bekam er mit, dass ein Mann auf einer jungen Frau lag und ihr eine rasche Nummer machte. Die beiden schienen es eilig zu haben. Der Mann stieß wild wie ein Stier und bald rasch wie ein Kaninchen.

Im Bett dachte Bastian über sein Erlebnis nach. Ja, an das kleine Fensterchen im Giebel des Einfamilienhauses war er nur zufällig geraten, als er vom Boden ein paar Bücher holen wollte. Auf die Frage, warum es das Pärchen bei voller Beleuchtung getrieben hatte, gab er sich selbst die Antwort, dass schließlich für die Leute das Häuschen seiner Eltern das einzige Visavis war. Aber eigentlich war es gar kein richtiges Visavis, denn nur der Giebel stand in Richtung der Fenster des zweistöckigen Nachbarhauses. Sie konnten also davon ausgehen, dass niemand zu ihnen hineinsehen konnte. Die dunkle Luke in der Spitze des Giebels zählte ja gar nicht.

Am nächsten Tag begann sich Bastian dafür zu interessieren, wer die neuen Mieter hinter den fraglichen Fenstern waren. Nach seinem Wissen konnten sie höchstens erst drei Monate dort wohnen. Es war gar nicht so einfach, eine ausgiebige Antwort zu bekommen. Erst von einem Mädchen, das er noch aus der Kindergartenzeit kannte, erfuhr er, dass es keine Mieter waren, sondern eine einzelne junge Frau. Hinter vorgehaltener Hand erfuhr er dazu, das die offensichtlich ein leichtes Mädchen war, denn ihre Männerbekanntschaften wechselten laufend, mitunter sogar an einem Tag. Bald erfuhr er, dass über die junge Frau in der Nachbarschaft sogar ziemlich heftig getratscht wurde. Man hielt sie für eine Hure.

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Gruppen Hardcore

Klassentreffen

Ein verdammt feuchter Abend war aus dem Klassentreffen geworden. Ich konnte noch niemals viel vertragen. Die Wiedersehensfreude mit einstiegen guten Klassenkameraden verführte mich allerdings, mein Maß zu überschreiben. Hinzu kam, dass es furchtbar warm war.

Eigentlich wollte ich gegen zehn nur mal auf mein Hotelzimmer, um mich frisch zu machen. Die Dusche bekam mir gut. Ich wollte es für einen Augenblick genießen, mich splitternackt auf dem Bett auszustrecken. Das hätte ich lieber lassen sollen. Ich schlief natürlich ein. Als ich erwachte, hatte ich meinen stocksteifen Schwanz in der Faust. Kein Wunder, denn der Traum stand mir noch plastisch vor Augen. Ich hatte die süße Marion mit auf mein Zimmer genommen. Im Traum hatte sie sich vor mir freizügig entblättert und alles mit sich machen lassen, was meinen sexuellen Sehnsüchten entsprach.

Einen Moment glaubte ich, dass ich immer noch träumte, denn ich hörte das leisen Stöhnen von einer weiblichen Stimme, hin und wieder auch mal einen fröhlichen Quietscher. Ein Blick auf das leuchtende Zifferblatt meiner Armanduhr zeigte mir an, dass es schon weit nach drei war. Endlich stellte ich meine Lauscher auf und bekam mit, dass an meiner offenen Balkontür ein Paar im Stehen vögelte. Ich sah die bewegte Silhouette und hörte deutlich die Lustlaute. Noch gar nicht richtig munter, ging ich zu Balkontür. Hinter der Gardine konnte ich meinen alten Kumpel Alexander erkennen und eben diese Marion, von der ich so geil geträumt hatte. Fast nackt waren die beiden.
Ich dachte überhaupt nicht daran, dass ich selbst keinen Fetzen am Leibe hatte und meine Steifen noch vor mir her trug. Mir war es ein Bedürfnis, die Gardine aufzureißen und zu fragen: “Könnt ihr euch keine andere Balkontür aussuchen, vor der ihr euer Nümmerchen macht.”
Sofort lösten sie sich voneinander. Alexander entschuldigte sich mit belegter Stimme: “Wir haben hier draußen rumgeknutscht und sind irrtümlich an deine Tür geraten.”

Marion machte mich gleich sprachlos. Sie rückte ganz dicht an mich heran. Sie wisperte: “Dann sei, gewähr mir die Bitte, in unserem Bunde der dritte! Na ja, wenn wir dich schon geweckt haben, können wir dich doch nicht wieder so verspannt ins Bett schicken.”

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Voyeur

Haustür

Heute möchte ich auch schreiben was mir vor ein paar Tagen zu Hause passiert ist. Es war mal wieder einer dieser Tage wo es sich lohnte nackt zu Hause rumzulaufen.
Draussen schien die Sonne und ich war am überlegen ob ich nicht doch noch später zum See fahre. Da es erst 9 Uhr 30 war erledigte ich zuerst noch meine Büroarbeit am PC und wollte dann duschen gehen. Zwischendurch hatte ich mir auch ein paar nette delikate Clips im Internet angeschaut und war na ja sagen wir mal so schon etwas erregt.
Auf einmal klingelte es an der Tür. Als ich aufstand überlegte ich erstmal ob ich mir was überziehe. Nun in der Ecke lag noch ein Schlappershirt von mir was ich schnell überzog.
Durch den Türspion sah ich das eine junge Frau vor der Tür stand. Am Kopf sah ich aus wie ein “Bär um die Eier” also total zerwühlt.Leicht hinter der Tür stehen öffnete ich.
” Hallo + Guten Morgen ” sagte sie . Sorry wenn ich sie gerade störe, hoffe ich habe sie nicht aus den Bett geworfen. oder ?? Nein nein antwortete ich. Sie heiß Susanne sowieso und komme vom Telefonanbieter sowieso. Ob ich interesse an einer Info hätte. Ich sagte ihr das ich an und für sich den Anbieter nicht wechseln wollte und das ich gleich noch duschen will. Gleichzeitig ging mir aber auch durch den Kopf das sie immer damit rechnen muß wenn sie irgendwo so früh klingelt die Leute noch nicht angezogen und gestylt sind. Nun ich hatte ja schonmal ein Shirt an das zwar etwas zu kurz war aber egal. Nun nach einigen hin und her in meinen Kopf sagte ich ihr dann sie könne mir ja mal erzählen was Ihr Anbieter zu bieten hat und bat sie rein. ” aber nicht das ich sie störe oder von etwas abhalte ” sagte sie. Nein ist schon ok.
Ich stand immer noch hinter der Tür und sie kam herein. ” Gehen sie durch” sagte ich zu ihr. Als sie im Flur stand drehte sie sich um und sah das ich nur ein Shirt an hatte und mein ” Gemüse ” frei lag..
Sie sagte aber kein Wort und ging in die Stube. Soll ich mir lieber was anziehen ging es mir dann durch den Kopf. Egal dachte ich mir nun ist es eh zu spät.
Ich bot Ihr einen Platz auf der Couch an und nahm seitlich gegenüber auch Platz. Wir saßen uns sogesehen gegenüber. Meine Beine hatte ich verschränkt.
Komische aber auch geile Situation dachte ich mir.
Nun sie sah das ich einen PC besitze und fing an über ihren Anbieter zu erzählen. Zwischendurch sah sie mir nicht nur in die Augen denn ich hatte mich schon etwas bequemer hingesetzt. Sie hatte sogesehen freien Blick aber ich saß doch etwas nach vorne gebeugt. Dann fragte ich sie ob sie vielleicht auch einen Kaffee möchte.
” Ja gerne”. Also mußte ich aufstehen und dabei viel Ihr Blick direkt auf meinen nacktes Unterteil. Wie ich die Stube verließ sagte sie nur. ” Netter Kacker”.
Während ich aus der Küche einen Kaffee holte unterhielten wir uns weiter. Als ich zurück in der Stube kam hatte sie Ihre Jacke schon ausgezogen. ” Wow ” was ist das den
sagte sie auf einmal und schaute dabei auf meinen Monitor. Mein Bildschirmschoner hatte sich aktiviert und zeigte FKK Bilder von mir. Ich versuchte ganz locker zu bleiben
und sagte es seien Bilder vom See. Nett nett war ihr Kommentar dazu. In Natur sieht er aber viel reizvoller aus sagte sie und lächelte dabei. Danke konnte ich nur antworten.
Da wir nun ein lockeres Gespräch führten machte es mir auch nichts mehr aus das ich 1/2 nackt vor Ihr saß. Der Grund ihres Besuchs war schon zur Nebensache geworden. Sie erzählte das es ihr schon öfters passiert sei das männlich wie weibliche Personen ihr die Tür leicht bekleidet geöffnet hätten. Da sie selber FKK machte sei es nicht schlimmes für sie. Ich erzählte ihr das ich zu Hause halt gerne ohne alles rumlaufe und mich so bewege. Na ja dann hättest du dir auch kein Shirt überziehen brauchen als ich geklingelt hatte sagte sie auf einmal. Ich versuchte mich etwas rauszureden aber es nützte nichts. Aus ihrer eigenen Erfahrung sagte sie seien doch viele Männer zeigefreudig. Ist ja auch ok und welche Frau schaut nicht gerne 2 x hin. Ausserdem sei sie seit 1 Jahr wieder Single. und naja, grins Während sie dieses sagte schaute sie mich intensiv an. Außerdem bewege auch sie sich gerne ohne alles wenn es die Stimmung zuläßt. Da konnte ich ihr nur zustimmen. Na und in welcher Stimmung bist du gerade fragte ich offen und direkt während ich mich bequem nach hinten lehnte. Mmmh kam es über ihre Lippen während sie mich anschaute und auf meinen leicht geschwollen Schwanz sah. Also wenn ich mir das so anschaue macht es mich schon recht kribbelig dich so zu sehen. Na ja sagte ich dann. Es gibt nun 2 Möglichkeiten. Entweder ich ziehe mir was an oder, Oder was unterbrach sie mich.bleibe bitte so wie du bist. Na ja. Kannst es mir ja gleichtun sagte ich nur. Leichte Röte stieg dabei in ihr Gesicht. Aber nur wenn ich noch einen Kaffee bekomme sagte sie dann auf einmal.Also ging ich in die Küche und machte noch einen Kaffee und ließ mir nun etwas mehr Zeit dabei. In der Stube hörte ich es rascheln. Nun war ich echt gespannt was mich erwartete. Als ich die Stube betrat saß sie locker und bequem in Slip und Bluse auf meiner Couch. Ihre Bluse hatte sie ganz aufgeknöpft aber bedeckten immer noch einiges. .Na so ist es doch gleich bequemer sagte ich zu ihr. Stimmt kam es zurück. Wir unterhielten uns über alles mögliche aber nicht mehr über den Grund ihres Besuchs.
Zwischenzeitlich hatte ich mein Shirt ausgezogen und saß ihr nackt gegenüber. Auch sie würde nun etwas freizügiger. Obwohl sie noch ihre Bluse an hatte sah ich 2 wunderschöne braun gebrannte Möpse mit sehr dunklen Brustwarzen die leicht hervorstanden. Na friest du etwa fragte ich ganz keck und schaute dabei auf ihren Busen.
Nein mir ist heiß ähhmm warm genug. Während sie das sagte strich ich mir über meinen 1/2 steifen. Höre lieber auf damit sagte sie auf einmal zu mir sonst steht er noch so wie auf den Monitorbildern. Schlimm fragte ich trocken zurück ?? Nein aber es ist eine sehr brisante Situation in der wir uns hier befinden. Als sie dieses sagte sah ich wie sie sich sanft von aussen über ihren Slip strich. Frech wie ich war sagte ich nur “unruhig ” Mmmhh kam als Antwort. Ich lehnte mich etwas zurück und strich mir dabei weiter über meine Oberschenkel. Diese blieb nicht ohne folgen. Mein Schwanz wuchs langsam zur vollen Größe dabei. Susanne zog ihre Bluse aus und lehnte auch sich bequem nach hinten. Dabei winkelte sie ihre Beine an und schaute mir zu. Sieht geil aus was du da machst sagte sie zu mir. Sie hatte bisher noch nie einen Mann so intensiv dabei beoachtet bzw dabei zugeschaut. Ich wurde etwas mutiger und spielte etwas mit meinen Schwanz. Ich sah wie sie sich wieder von aussen über den Slip strich. Nun aber etwas schneller. Langsam rollte ich meine Vorhaut zurück und meine glänzende Eichel schaute hervor. Mmmhh hörte ich nur von gegenüber. Ihren Blick hatte sie voll auf meinen Schwanz gerichtet. Ich sah das sie ihren Slip etwas zur Seite geschoben hatte und mit den Fingern durch ihre feuchten Schamlippen strich. Sie waren sehr angeschwollen. Soll ich lieber aufhören sagte ich zu ihr. Nein mache bitte weiter. Es ist so herrlich dir zuzuschauen. Massiere ihn weiter. Ich stellte mich dann vor sie hin und spielte weiter an mir rum. Zwischen meinen Schwanz und ihren Gesicht waren höchstens 1 m. Distanz. Auf einmal streckte sie mir ihre Hand entgegen und ich trat dichter an sie ran. Sie umfasste meinen Sack und knetete ihn sanft. Mit meiner freien Hand strich ich ihr durch das Haar und berührte vorsichtig Ihr Gesicht. Nun ging meine Hand tiefer und strich sanft über ihren Busen und den mittlerweile harten Brustwarzen. Wow was für eine Stimmung und Feeling. Ihre Hand strich über meine Oberschenkel. Langsam spürte ich in mir den Saft hochsteigen. Die Atmung von Susanne wurde etwas schneller. Sie hatte das eine Bein ganz ausgestreckt und das andere noch angewinkelt. Ihre freie Hand war ganz in ihren Slip verschwunden und sie rieb sich kräftig dabei ihren Kitzler. Ich sagte ihr das es bei mir kribbelt und ich bald komme. Dann lasse es bitte raus kam von ihr. Zeige mir deine heiße Sahne. Komm mach nicht nass. Ich will sehen wie du spritzt. Im hohen Bogen spritzte ich ihr meine ganze Sahne entgegen. Es traf ihr Gesciht und Busen. In den Augenblick kam auch sie mit einen lauten Jaaaaaaaa. während sie dabei meinen Sack kräftig umklammerte
diesen aber darauf los lies und meinen Schwanz nochmal wichste. Herrlich sah das ganze aus. Sie vollgespritzt und das ganze lief langsam an ihr runter. Erleichtert stand sie auf und wir lagen uns in den Armen. Dabei gab sie mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Du Satansbraten sagte ich zu Ihr. Ein leichtes gggrrrr kam dabei über ihre Lippen. Danach gingen wir beide erstmal duschen und den Rest des Tages verbrachten wir beide noch gemeinsam. Mehr darüber beim nächstenmal.

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Erstes Mal

Mein erstes Mal

Diese Geschichte spielt in einer Zeit als ich noch im 1 Lehrjahr war.Um an meine Ausbildungsstätte zu kommen musste ich täglich gegen 4.30Uhr aufstehen-um 5.07 Uhr ging mein Bus nach Sondershausen.
Um diese Zeit waren im Bus immer viele Berufspendler.Der eine ältere fahrer musterte mich immer,ich hatte das Gefühl er taxierte mich.
An einen dieser Wochenenden wo ich auch arbeiten musste war ich der einzige Fahrgast.Unterwegs hatte der Bus eine Panne,er fuhr auf einen Parkplatz und hielt an.Der Fahrer kam zu mir und streichelte mich .Ich wusste gar nicht wie mir geschah.Völlig perplex lies ich es Geschehen.
Er sagte zu mir komm Mädchen jetzt zeig ich Dir ein paar schöne Sachen.
Es passiert Dir nichts.Ich mache nur Sachen die Du auch willst.
Dieser Typ war min.40 Jahre älter als ich,deswegen habe ich nicht wider sprochen.

Harald so hieß er ,hat mich angefangen an vielen stellen zu streicheln.seine Hände ertasteten meine kleinen Brüste und als er plötzlich seine Hand in meine Hose schob war ich sehr erschrocken.Sowas hat noch nie jemand mit mir gemacht.Ich wollte es nicht aber Harald rieb seine Hand an meinen Kitzler.Seine Bewegungen bescherten mir ein warmes Kribbeln in meinen Intimbereich hervor.
Ich merkte wie ich anfing mit meinen Becken seinen hand entgegen zu strecken um dieses schöne Gefühl weiter zu haben.
Dann zog er mich aus ,Ich stand splitternackt vor einen wildfremden Mann.Harald sagte Andrea Du gefällst mir.Ich will dich jetzt bumsen.Er zog sich aus und sein steifer Schwanz schnellte mir entgegen.Ich sagte das geht nicht,ich habe noch nie mit jemanden gebumst und er sei schließlich so alt.
Er darauf hin.Ich bin erst 55 Jahre und ich passe auf das du langsam auf den Geschmack kommst.Ich konnte sein Glied kaum mit der Hand umfassen.und die Länge war auch abnorm.Ich schätze mal über 23cm.
Harald drückte mich auf die hintere Busbank und dann setzte er seinen Schwanz an meine jungmädchenmöse an.Und Zwar ohne Gummi.Er brachte dieses teil aber nicht wirklich rein.Ich war ja noch eng und nicht geöffnet.Deswegen spuckte er auf meine Muschi und konnte mit seiner Eichel leicht eindringen.Schon dieses gefühl war komisch.ich fing fing an zu schreien-er solle aufhören-ich will das nicht-aber er umschloss mein Becken wie mit einen Schraubstock und stiess auf einmal richtig fest zu.
Ich hatte das Gefühl,in mir zerriess was und Harald steckte bis zum Anschlag in mir drin.Er fing an seinen Schwanz in mir hin und her zu bewegen.es fing an mir Spass zu machen.Mein Schreien wandelte sich in ein lautes stöhnen.Er rammelte mich so heftig das ich Sternchen sah.Ich die naive Schülerin und er der alte Bock.Seine Eier klatschten immer wieder gegen meinen Schambereich..Nach einer Ewigkeit merkte ich wie sein Schwanz anschwoll und er noch tiefer in mich reinstieß,das etwas warmes in mich reinspritzte.Harald flüsterte mir dabei ins Ohr Andrea ich liebe Dich-ich habe dich hoffentlich jetzt geschwängert.
Das brachte mir einen Schock ein,Nein ich bin noch so jung.Gerade aus der 9. Klasse weg.Ich sagte zu ihm -Dich zeige ich an -er aber hämisch-das glaubt Dir kein Mensch.du wolltest es ja auch.Naiv wie ich bin habe ich an diesen tag die arbeit geschwenzt und bin Nachmittags ganz normal nach Hause gekommen.Ein paar Wochen später blieb meine Regel aus.Ich hab es niemanden verraten.Aber irgendwann wuchs mein Bauch und jeder konnte es sehen.
Ich traute mich aber nicht es zu verraten,wer mir den dicken Bauch gefickt hatte.Da ich bei der Entbindung erst knapp 16 war-wurde das Kind zu Pflegeeltern gegeben.
Harald hat mich aber trotzdem weiter gebumst-dieses Gefühl ist so schön.
Das nächste mal wurde ich 2 Jahre später Schwanger.Als ich Harald meinen Eltern vorstellte waren diese geschockt.Mit 18 Jahren bekam ich das 3 Kind von ihm.Habe mich aber getrennt.Und bin allein erziehend.

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Erstes Mal

Das Treffen

Wie kennen uns schon von Kind auf. Damals während der Schulzeit, haben wir uns Täglich gesehen, gesprochen, aber nie unser wirklichen verlangen erkannt. Jeder von uns lebte sein Leben, ohne wirklich das Leben des anderen zu verfolgen. Auf Klassentreffen sah man sich, trank etwas zusammen und ging anschließen seiner Wege. Yvonne ging beruflich nach NRW, gründete eine Familie und heiratet. Ich fand in der Heimat einen Job, heiratete und fühlte mich wohl. Die Jahre vergingen ohne weiteren Kontakt. Doch dann kam der eine Tag im Mai. In der Stadt fand ein großes Feststatt. Auch Yvonne war da. Wir hatten den ganzen Abend viel Spaß, tranken und redeten. Mit steigenden Alkoholgehalt, redeten wir immer öfter über unsere Vorlieben, was wir mögen, was nicht und was wir gerne mal tuen würden. Yvonne fuhr am nächsten Tag schon wieder nach NRW. Unser Kontakt riss nicht mehr ab. Es begann mit Facebook und WhatsApp und dann begannen der austausch von Fotos und die Viedeochat´s. Wir kannten unsere sexuellen Wünsche und Verlangen so gut, dass ein einfaches „Hallo“ per SMS einem die Geilheit durch den ganzen Körper ziehen ließ.

Ich ging, wie jeden Tag, morgens ins Büro. Um punkt 9 Uhr vibrierte mein Handy. Es war eine Nachricht von Yvonne : “rate mal was ich drunter trage“. Sofort stieg meine Erregung und die Hose wurde enger und enger. Ich antwortete sofort „Zeig es mir“. Ich habe die SMS gerade verschick, da öffnet sich die Tür und der Chef kommt rein. Er sagt, dass einer aus dem Büro nach Köln zu einer Schulung muss. Während ich gleich sagte, dass ich hin will, vibrierte wieder das Handy. Der Chef sagte: „OK, fahr hin“, und ging wieder. Mein Blick war sofort aufs Handy. Ich öffnete die Nachricht und es lädt ein Bild. Meine Gier und Geilheit steigt ins unermessliche. Ohh man, du hast dir unter den Rock fotografiert. Ich sehe einen roten, halbdurchsichtigen „Hauch von nichts“. In meiner Hose spüre ich ein hartes, festes pulsieren. Auf dem Foto kann man deutlich sehen, wie sich die Schamlippen abzeichnen. Was mich aber fast zum explodieren bring ist, dass auf dem Foto zu sehen ist, dass auch Yvonne geil ist. Es ist deutlich ein feuchter Fleck auf dem Tanga zu sehen. Ich antworte „ich will dich, du geile SAU“. Es dauert nur Sekunden bis die Antwort kommt „dann komm her und nimm dir was du willst“. Ich weiß, Yvonne arbeitet Montags nur bis 13 Uhr. Montag ist für die Schulung nur Anreise und Organisatorisches geplant und das geht nur bis 13:30 Uhr. Ich schreibe Yvonne „Bestell uns am Montag um 14 Uhr ein Tisch, damit wir essen gehen können“. Es kommt sofort ein „WAS“ zurück. „mach es und sage mit wo ich hin kommen soll“. Auf dem Heimweg, vom Büro, fällt mir eine prima Überraschung für Yvonne ein, die ich auch sofort organisiere.

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Anal BDSM

da Wär doch was

Von zwei Dominas benutzt

Wir (meine Frau und ich) sind nun schon seit 4 Jahren zusammen. Langeweile kommt aber bei uns nie auf, wie diese wahre Geschichte zeigt.
Ich kam so gegen 18:00 Uhr nach Hause, öffnete die Tür und es war kein Kinderlärm zu hören.
Toll denke ich, so habe ich noch ein bisschen Ruhe. Auf dem Tisch lag wie immer die Post von diesem Tag, aber zusätzlich lag dort Heute ein gefaltetes Stück Papier. Es war von meiner Frau.
Ich solle mich duschen, sauber rasieren, meine Rosette sauber putzen und auf den Knien im Badezimmer im Dunkeln auf Sie warten. Das war der Befehl.
Das war nichts aussergewöhnliches, stehen wir doch Beide auf solche Spiele. Also ging ich unter die Dusche wie mir befohlen wurde. Bei meiner Vorbereitung unter der Dusche und bei den Gedanken was kommen sollte regte sich mein Schwanz, und er wurde hart und dick. Nun weiss ich aber aus Erfahrung, dass ich mir besser keine Erleichterung schaffen durfte, denn das würde ich teuer bezahlen. Trotzdem wichste ich mir meinen Schwanz zur vollen Grösse, bis sich die ersten Lusttropfen an der Eichel zeigten. Ich war nun sehr geil, konnte mich aber zurückhalten. Auf den Knien und im Dunkeln wartete ich gespannt auf meine Frau Laetitia.
Die Zeit verstrich und nichts passierte. Langsam schmerzten meine Knie. Ich wollte schon aufstehen da hörte ich das klacken von Absätzen auf dem Boden. Die Tür ging auf und Laetitia stand vor mir.
Sie hatte Ihre High Heels an, eine schwarze Ledercorsage die Ihre vollen Busen nur noch mehr betonte und schwarze Strapse. In der linken Hand hielt sie eine Reitgerte, und in der rechten Hand die Handschellen und eine Augenbinde. Das Haar war straff zurückgebunden zu einem Pferdeschwanz.
Sie schaute mich an, und an Ihrem finsteren Blick erkannte ich, dass Sie nicht gerade erfreut war was Sie sah.
Logisch ich hatte mir zum Zeitvertrieb meinen Schwanz bis zum spritzen gewichst, und die Bescherung lag nun auf dem kalten Badezimmerboden. Sie fasste mich ohne etwas zu sagen an den Haaren, und drückte mein Gesicht in meinen eigenen Samen. „Auflecken“ kam der knappe Befehl von Ihr. Da ich nicht gerade sofort reagierte spürte ich schon die ersten zwei Schläge mit der Reitgerte auf meinem Po. Als ich alles aufgeleckt hatte fesselte Laetitia meine Hände auf den Rücken und verband mir die Augen. Sie führte mich in unser Schlafzimmer. Dort löste Sie die Handschellen, aber nur für mich an das Bett zu binden. Da lag ich nun die Augen verbunden alle Viere von mir gespreizt und am Kopf- sowie Fussende des Bettes festgebunden. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Marmorsäule gegen den Himmel. Ich hörte wie Laetitia etwas suchte, und sagte
„Ich werde Dir schon Manieren beibringen. Wichsen und den Samen auf den Boden spritzen ohne das ich es erlaube, und schon wieder einen Steifen haben das geht nicht und wird bestraft, dass weißt Du“
Ohne Vorwarnung drückte Laetitia Ihre Hand, die mit Eiswürfel gefüllt war an meinen Sack. Er schrumpfte zusammen und meine Geilheit war weg, und mich fröstelte es. „Hast Du kalt mein Sklave“ fragte Sie. Nichts ahnend sagte ich ja. „Da müssen wir Dir wohl eine warme dusche geben“ sagte es, und schon spürte ich ein warmer Wasserstrahl auf meinem Körper. Ich konnte es nicht glauben, Laetitia pisste mir auf den Körper. Ich wehrte mich, aber es war zwecklos, ich war ja festgebunden.
„Sei still mein Sklave, sonst pisse ich Dir in den Mund“ und schon spürte ich den Strahl bedrohlich nahe an mein Gesicht kommen. Ich schwieg.
Als Laetitia fertig war stieg Sie vom Bett runter, nahm einen Mundknebel und drückte ihn in mein Mund. „Ich mag Dein Gejammer nicht mehr hören Sklave Heute gehörst Du mir und ich habe noch viele Überraschungen für Dich vorbereitet“. Sie schob ein Kissen unter meinen Arsch, und untersuchte meine Rosette. „Schön sauber bist Du ja, dann wollen wir Dich einmal in Deinen Sklavenarsch ficken“.
Hörte ich wir?
Ich hatte keine Zeit zum überlegen, schon spürte ich Ihre eingecremten Finger an meinem Loch.
Sie verstreicht die Gleitcreme in und um mein Loch, und ohne zu zögern stösst Sie zu. Zuerst ein Finger, dann zwei, drei und mit einem Ruck hatte Sie alle fünf Finger drin. Es schmerzte und ich hatte das Gefühl mein Arsch zerreisst in zwei Teile. Aber Sie drückte weiter, und nach einer Weile hatte Sie die ganze Hand drin. „So mein Sklave, dass hast Du Dir doch immer gewünscht, oder nicht?“ Ja die Fantasie hatte ich, aber auf diese Art…eher nein. Aber es war zu spät, Sie fickte mich unaufhörlich mit Ihrer ganzen Hand, und ab der Behandlung wurde auch mein Schwanz wieder hart. Plötzlich spürte ich wie mein Hodensack abgebunden wurde, aber von wem. Denn Laetitia fickte mich immer noch mit aller Macht in meine Rosette. Ich hatte ja immer noch meine Augen verbunden. Wer war noch im Raum? Meine Eier wurden noch strammer abgebunden, aber dadurch wurde mein Schwanz nur noch steifer. Eine Hand im Arsch, und die Eier abgebunden, es war Schmerz und Lust gleichzeitig. Die Augenbinde wurde mir abgenommen und ich sah wer Die Person war.
Es war Francine, Laetitias beste Freundin. Auch Francine war wie eine Domina angezogen. Lange bis über die Knie reichende Lackstiefel, ein Lacktop der Ihre grossen Brüste (ca. 85 D) kaum bedeckten. Sie grinste, den Francine und ich waren nicht gerade auf einer Wellenlänge. „So Du Sklave, wollen wir mal sehen was Du aushalten kannst“ Ich bekam Angst. Francine nahm eine Kerze in die Hand, die vermutlich schon lange brannte, und goss genüsslich den heissen Wachs auf meine prallen Eier. Es schmerzte. Sie goss immer mehr Wachs auf meine Eier auf den ganzen Schwanz, bis nichts mehr zu sehen war von meinem Gehänge. Während der ganzen Prozedur fickte mich Laetitia weiter in den Arsch. Francine legte die Kerze weg, und setzte sich auf meinen Brustkorb. Ihre Muschi, die glatt rasiert war, ganz nahe an meinem Gesicht. Ich sah die geschwollenen Schamlippen und die Nässe. Sie löste mir meinen Mundknebel und befahl mir Sie zu lecken. Ich tat wie mir befohlen, und gab mir alle Mühe Francine zu verwöhnen. Laetitia zog Ihre Hand aus meinem Arsch, und löste meine Fussfesseln, aber nur um meine Füsse am Kopfende zu befestigen. „Schau mal Francine, wie schön nun Sein Arsch mir entgegen blickt. Ich glaube Er will meine Reitgerte spüren“. Sagte es und schon spürte ich den ersten Schlag auf meinem Po. Währendessen war Francine kurz vor Ihrem Orgasmus. Ich lutschte Ihren Kitzler, und Francine kam mit aller Macht. Sie spritze mir Ihren Orgasmus ins Gesicht. Es war soviel ich kam kaum nach mit schlucken. Als Ihr Orgasmus abklinkte, spreizte Sie mit Ihren Fingern Ihre Möse, und schon zischte ein goldgelber Strahl in mein Gesicht. Ich konnte es nicht glauben Francine pisste mir ins Gesicht. „Mund auf Sklave, und trink schön meinen Saft, wenn nicht weiss ich noch andere Spiele“ Ich gab mir Mühe alles zu schlucken, aber es liefen ein paar Tropfen an meinem Kinn runter. Das verärgerte Francine. Sie beugte Sich nach vorne und schon tropfte Ihr Speichel in mein Maul. Ich wagte mich nicht meinen Mund zu schliessen. Mein Arsch brannte, denn Laetitia schlug immer noch mit der Reitgerte zu. Sie schlug nun auch den Wachs an meinem Schwanz mit gezielten Schlägen weg. Als alles weg war, band Sie meine Füsse los, und setzte sich ohne zu zögern auf meinen Schwanz. Sie ritt mich wie vom Teufel besessen. Francine drehte sich um, sodass ich nun direkt Ihre Rosette vor meinem Gesicht hatte. „Lecken“ tönte es kurz und knapp. Die beiden küssten sich, streichelten sich gegenseitig Ihre Brüste, und ich leckte das Arschloch von Francine. Ich merkte wie Laetitia sich dem Orgasmus näherte und dann waar es schon soweit. Sie schrie Ihre Lust hinaus. Sie erhob sich und Francine fing an mich hart zu wichsen. Es brauchte nicht viel und ich schoss meinen Samen hinaus auf meinen Bauch und die Brüste von Francine. Sie drehte sich, und zwang mich meinen Samen von Ihren Brüsten zu lecken. Währenddessen fickte Laetitia Sie mit dem Dildo hart in den Arsch. Auch Francine näherte sich wiederum ihrem Orgasmus, und schrie Ihn hinaus. Beide standen auf und schauten mich an. Ich war voll von Ihren Säften und meinem Samen. Francine sagte.„Schau Dir diesen dreckigen Sklaven an Laetitia. Ich glaube Er braucht eine Dusche.“ Fast gleichzeitig lösten die Beiden Ihre Muskeln und Ihr Natursekt plätscherte auf meinen Körper. Es wollte nicht aufhören zu laufen.
Als die Beiden fertig waren sagte Laetitia zu mir. „Wir sind noch lange nicht mit Dir fertig Sklave, wir machen nur ne Pause und füllen uns wieder auf“ Mit diesen Worten gingen Sie zum Zimmer raus.
Mir schwante böses…

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Gay

Am Strand

Vor etwa zwanzig Jahren habe ich einige Zeit in einem fremden Ort gearbeitet. Im Sommer ging ich dann gerne an einen abgelegenen Strand, um die Zeit, zwischen Feierabend und bis sich an der Strandpromende die Gaststätten und Kneipen füllten, zu überbrücken. Das Ufer am Strand bestand aus einer ein bis anderthalb Meter hohen Kante in die das Wasser kleine Einbuchtungen gespült hatte. Wenn ich dort alleine war, zog ich mich nackt aus. Und ich war dort fast immer alleine. Ab und zu ging ich zur Abkühlung und Erfrischung ins Wasser. Doch die meiste Zeit lag ich in einer der Einbuchtungen auf meinem Handtuch. Dort genoß ich die Sonne und den Wind auf meiner Haut und manchmal masturbierte ich auch.
An einem Abend schreckte mich, wie ich auf meinem Handtuch lag, plötzlich ein Geräusch auf. Ein Mann fuhr mit seinem Rad über den Weg, der am Strand entlang verlief. Er hatte mich auch bemerkt und bestimmt auch gesehen, dass ich nackt auf meinem Handtuch lag. Der Fremde fuhr weiter und so versank ich wieder in meinen Gedanken.
Als ich das nächste Mal ins Wasser ging, bemerkte ich dass der Fremde ca. 70m weiter sein Fahrrad abgestellt hatte und jetzt unbekleidet durch das Wasser schlenderte. Ich hatte das Gefühl, das er wegen mir an dem Strand geblieben war.
Als ich wieder auf meinem Handtuch lag, überlegte ich was ich tun solle. Ein Spanner, der mich beobachtet. Der Gedanke beunruhigte mich. Doch irgendwie erregte mich der Gedanke auch. Aus Scham brauchte ich jetzt auch nicht mehr flüchten, denn nackt gesehen hatte er mich schon als er mit seinem Rad vorbei gefahren war. Und so blieb ich.
Außerdem konnte ich ihn von meinem Handtuch aus nicht mehr sehen, weil es etwas weiter innen in der Einbuchtung lag. So beruhigte ich mich etwas. Jedoch schwirrten mir noch viele Gedanken durch den Kopf.
Nach einiger Zeit bemerkte ich den Mann. Er schlenderte in etwa fünfzig bis sechzig Meter Entfernung durch das Wasser. Dabei blickte er immer wieder, wie zufällig zu mir herüber. Hin und wieder glitt seine Hand an seinem Penis entlang. Dann entfernte er sich wieder aus meinem Sichtbereich. Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male.
Ich war mir jetzt sicher: ein Spanner und er geilt sich an mir auf. Etwas unwohl war mir jetzt doch zu Mute. Mir wurde es zuviel und so verließ ich den Strand und ging nach Hause.
In meinem Zimmer ließ mich das Erlebte nicht mehr los und es fiel mir schwer einzuschlafen.

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Erstes Mal Gay

Sexgeil

Ein Junge, 18 Jahre alt. Sein Name ist Tim und ist bisexuell. Wurde noch nie gefickt, weil er den richtigen Kerl/Schwanz die ehre erweisen will, seine Jungfräulichkeit in zu bieten. Und hat aber das Bedürfnis, endlich einen Schwanz zu bekommen. Das einzige was er gemacht hat,war schon mal ein Kumpel ein geblasen zu haben. Der 20 bis 21 cm lang war. Was sein Highlight war. Und da war er schon 15 Jahre alt.

(die geschichte ist in der Ich-Form von Tim)

Ich wusste, das ich auf Jungs stehe, seit ich 11-12 Jahre war.Da habe ich bemerkt, als Kumpel auf mir lag, als wir Wrestling gespielt haben, das danach ich einen Ständer bekommen habe. Und es hat mir gefallen und wollte mehr. In den Folgenden Jahren wurde die Lust mehr, mal weniger. Akzeptanz und Verleugnung ! Jetzt seit ich 17 Jahre alt war, habe ich akzeptiert, das ich halt Bi bin. Aber mehr auf Jungs oder besser gesagt Kerle oder richtige Männer stehe.
Ich mag Pornos, und habe schon ein kleines Spielzeug, wo mit ich die ersten Erfahrungen sammeln durfte, wie es ist wenn man was im Arsch geschoben bekommt. Jeden Tag habe ich die Lust Freunde und Mitschüler von mir (ja ich gehe noch auf die schule, ich mach nämlich mein abitur) auf sie zu springen, ihnen durchzublasen und dann ihren Schwanz in mir zu stecken.
Ich gucke Pornos und Bilder, das reicht mir. Aber nach ner Zeit, will ich mehr, ich traue mich aber nicht irgendjemand zusuchen, weil ich nicht weiss ob er mich will und keiner von meinen Umkreis darf erfahren, das ich auf Jungs stehe.
Nun habe ich mich erstmal auf einer Seite angemeldet und habe viele Kerle kennen gelernt. Zwei/Drei gefallen mir besonders, ich habe sogar bestimmte Einzelheiten die ich wünsche.
Meine Vorlieben ^^

Alter: Ich mag richtige Kerle, nicht so in meinen Alter, die so unreif sind. Also die Kerle sollten 24-50 sein.Es macht mir nichts aus, wenn ich mit 50jährigen Schlafen würde. Einmal im Schwimmbad war ich mit einen alten Mann alleine unter der Dusche, er hat sich gewaschen, natürlich nackt und ich habe ihn die ganze Zeit angestarrt und hatte Sexfantasien.

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Inzest

Das Vergangene Wochenende

Am letzten Wochenende haben wir uns entschlossen wider mal Wellness zu machen! Gesagt getan, wir sind in ein nahegelegenes Wellnessbad gefahren! Schon an der Kasse konnte ich bemerken wie heiß meine Frau ist. Als wir dann den Sauna bereich betraten, habe ich sehr erfreut bemerkt wie ihre rasierte Muschi glänzte. Wir haben uns in eine
2 er Dampfsauna begeben. Mit den Worten: Dir gefällt wohl was du siehst. Hat sie sich mir, mit gespreizten Beinen gegenüber gesetzt. Hat sich mit der einen Hand die geilen Titten gerieben und mit der anderen ihre heiße Muschi gestreichelt. Mein Schwanz ist davon ganz hart geworden, immer wieder hat sie sich ihre heiße Perle mit den Fingern gereizt und ist vor Geilheit ausgelaufen. Mein Schwanz zu bersten gespannt, sagt sie auf einmal, genug, komm lass uns eine andere Sauna nehmen. Nur mit Mühe habe ich meinen harten Lümmel verstecken können. Als wir in der anderen Sauna waren, wo etliche Leute mehr waren, hat sie sich mir gegenüber auf die Bank gesetzt. Ein wenig die Schenkel gespreizt und ganz verführerisch geschaut! Nach 15 Minuten sind wir dann in den Außenbereich gewechselt. Dort im Pool habe ich sie dann genüsslich vernascht, obwohl im Pool noch andere Paare waren hat sie einen gewaltigen Höhepunkt bekommen! Nach diesem heißen Vergnügen gingen wir einigermaßen befriedigt in den Ruheraum. Ich begab mich noch mal nach draußen um eine zu rauchen. Überrascht schaute ich in die Augen einer Bekannten meiner Frau, die ebenfalls zu rauchen da war. Ich hatte sie nur im Bikini bis anhin gesehen, war natürlich sehr erfreut sie nun nackt zu sehen. Was sich auch nicht verbergen lies, was mir aber in dem Moment entgangen war. Sie wies mich darauf hin, mit den Worten: da freuen sich aber 2 mich zu sehen! Ups sagte ich, hatte doch vor ein paar Minuten gerade Entspannung! Sie meinte lass uns in den Pool springen da fällt es nicht so auf. Im Pool kam sie ganz nahe zu mir und flüsterte mir ins Ohr: Ich wollte schon lange mal ausprobieren wie du bist! Hat meinen Schwanz ergriffen und sanft begonnen ihn zu wichsen. Ich konnte meine Hände da auch nicht mehr still halten. Habe ihre heißen Titten massiert und ihre heiße Muschi mit den Fingern zum Glühen gebracht. Sie hat sich mit gespreizten Beinen einfach von vorne ganz nahe am mich geschoben. Wow, entfuhr es ihr als ich in sie eingedrungen bin! Du füllst mich ja ganz aus. Nach kurzer pause hat sie begonnen den Takt zu geben was sehr geil und angenehm war. Nach kurzer Zeit ist sie mit unterdrücktem stöhnen zum Höhepunkt gekommen. Ich konnte mich da dann auch nicht mehr zurückhalten. Tief in ihr habe ich abgespritzt. Mit einem sehr intensiven und langen Kuss trennten wir uns. Ich bin aus dem Wasser gestiegen und zurück in den Ruheraum. Wo ich meine Frau dösend vorfand. Sie kuschelte sich an mich als ich mich zu ihr legte. Nach ca 30 Minuten sind wir wieder in den Saunabereich zurück gegangen. Wo uns ihre Bekannte über den Weg lief. Hallo, ihr auch hier? Sagte sie, ohne eine Mine zu verziehen. Danach setzten wir uns an die Saftbar und unterhielten uns über dies und das! Ich hatte Mühe meine Geilheit zu verbergen, denn das wissen alleine, beide tragen meinen Saft in sich, wobei nur die eine weiß, dass ich es mit beiden getrieben habe und ich mich in beiden verströmt habe, meine Frau und ihre Bekannte sitzen gemeinsam an der Bar, reden und lachen, macht mich schon wieder rattenscharf. Nach einiger Zeit sind wir dann alle drei in die Meeres Grotte gegangen, eine zu meiner Linken eine zu meiner rechten. Wie es kommen muss, beide haben nach meinem Schwanz gegriffen und sich getroffen. Ein zwei böse Blicke später haben sie sich dann geeinigt es gemeinsam zu machen. Und ich durfte beiden die Muschi befriedigen! Was am späteren Abend noch weiter gelaufen ist überlasse ich euerer Fantasie!

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Gruppen

Das Wochenende

Am letzten Wochenende haben wir uns entschlossen wider mal Wellness zu machen! Gesagt getan, wir sind in ein nahegelegenes Wellnessbad gefahren! Schon an der Kasse konnte ich bemerken wie heiß meine Frau ist. Als wir dann den Sauna bereich betraten, habe ich sehr erfreut bemerkt wie ihre rasierte Muschi glänzte. Wir haben uns in eine
2 er Dampfsauna begeben. Mit den Worten: Dir gefällt wohl was du siehst. Hat sie sich mir, mit gespreizten Beinen gegenüber gesetzt. Hat sich mit der einen Hand die geilen Titten gerieben und mit der anderen ihre heiße Muschi gestreichelt. Mein Schwanz ist davon ganz hart geworden, immer wieder hat sie sich ihre heiße Perle mit den Fingern gereizt und ist vor Geilheit ausgelaufen. Mein Schwanz zu bersten gespannt, sagt sie auf einmal, genug, komm lass uns eine andere Sauna nehmen. Nur mit Mühe habe ich meinen harten Lümmel verstecken können. Als wir in der anderen Sauna waren, wo etliche Leute mehr waren, hat sie sich mir gegenüber auf die Bank gesetzt. Ein wenig die Schenkel gespreizt und ganz verführerisch geschaut! Nach 15 Minuten sind wir dann in den Außenbereich gewechselt. Dort im Pool habe ich sie dann genüsslich vernascht, obwohl im Pool noch andere Paare waren hat sie einen gewaltigen Höhepunkt bekommen! Nach diesem heißen Vergnügen gingen wir einigermaßen befriedigt in den Ruheraum. Ich begab mich noch mal nach draußen um eine zu rauchen. Überrascht schaute ich in die Augen einer Bekannten meiner Frau, die ebenfalls zu rauchen da war. Ich hatte sie nur im Bikini bis anhin gesehen, war natürlich sehr erfreut sie nun nackt zu sehen. Was sich auch nicht verbergen lies, was mir aber in dem Moment entgangen war. Sie wies mich darauf hin, mit den Worten: da freuen sich aber 2 mich zu sehen! Ups sagte ich, hatte doch vor ein paar Minuten gerade Entspannung! Sie meinte lass uns in den Pool springen da fällt es nicht so auf. Im Pool kam sie ganz nahe zu mir und flüsterte mir ins Ohr: Ich wollte schon lange mal ausprobieren wie du bist! Hat meinen Schwanz ergriffen und sanft begonnen ihn zu wichsen. Ich konnte meine Hände da auch nicht mehr still halten. Habe ihre heißen Titten massiert und ihre heiße Muschi mit den Fingern zum Glühen gebracht. Sie hat sich mit gespreizten Beinen einfach von vorne ganz nahe am mich geschoben. Wow, entfuhr es ihr als ich in sie eingedrungen bin! Du füllst mich ja ganz aus. Nach kurzer pause hat sie begonnen den Takt zu geben was sehr geil und angenehm war. Nach kurzer Zeit ist sie mit unterdrücktem stöhnen zum Höhepunkt gekommen. Ich konnte mich da dann auch nicht mehr zurückhalten. Tief in ihr habe ich abgespritzt. Mit einem sehr intensiven und langen Kuss trennten wir uns. Ich bin aus dem Wasser gestiegen und zurück in den Ruheraum. Wo ich meine Frau dösend vorfand. Sie kuschelte sich an mich als ich mich zu ihr legte. Nach ca 30 Minuten sind wir wieder in den Saunabereich zurück gegangen. Wo uns ihre Bekannte über den Weg lief. Hallo, ihr auch hier? Sagte sie, ohne eine Mine zu verziehen. Danach setzten wir uns an die Saftbar und unterhielten uns über dies und das! Ich hatte Mühe meine Geilheit zu verbergen, denn das wissen alleine, beide tragen meinen Saft in sich, wobei nur die eine weiß, dass ich es mit beiden getrieben habe und ich mich in beiden verströmt habe, meine Frau und ihre Bekannte sitzen gemeinsam an der Bar, reden und lachen, macht mich schon wieder rattenscharf. Nach einiger Zeit sind wir dann alle drei in die Meeres Grotte gegangen, eine zu meiner Linken eine zu meiner rechten. Wie es kommen muss, beide haben nach meinem Schwanz gegriffen und sich getroffen. Ein zwei böse Blicke später haben sie sich dann geeinigt es gemeinsam zu machen. Und ich durfte beiden die Muschi befriedigen! Was am späteren Abend noch weiter gelaufen ist überlasse ich euerer Fantasie!

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BDSM

Urvertrauen und Glückseligkeit 3

die Herrin duldete keine Worte, wenn sie es nicht ausdrücklich erlaubte… na herrlich… weil sie einen Fehler gemacht hat würden wir nun beide bestraft. Und ich habe nichts getan, was sie verärgern könnte. Das ist unfair. Obwohl meine Herrin prinzipiell schon fair ist, das muss ich zugestehen. Aber so gesehen war das ja auch fair, denn sie hatte uns gewarnt, wenn EINER einen Fehler macht, werden BEIDE bestraft…

Ich sah, wie sie sich langsam aufrichtete, breitbeinig am Fußende des Tisches stand und ihre Hände in die Hüften stemmte. Ihr Blick verfinsterte sich… Es schien in der Luft zu knistern. Unwillkürlich atmete ich schneller… “Sklave!” schrie sie mich an und ich zuckte ob der plötzlichen Unterbrechung der Stille zusammen. Das war eine Aufforderung, also durfte ich nun reden. “Ja, Herrin?” Hol mir die Peitsche – die große!” Irgendwie war ich dankbar, endlich meine Arme wieder herunter nehmen zu dürfen, aber es brannte so höllisch, ich hatte kaum Gefühl in ihnen. Alles kribbelte und meine Finger fühlten sich taub an.

Ich ging zum Tisch einen Schritt vor und bückte mich zu den Geräten. Meine Finger wollten die Peitsche leider nicht halten, da ich immer noch kein Gefühl, keine Kraft in ihnen spürte. Ich entschied mich einfach, die Peitsche mit dem Mund aufzuheben und sie ihr zu bringen. Auf den Knien ging ich vor sie und bot ihr die Peitsche an. Ich wartete darauf, dass sie sie nahm, aber das tat sie nicht… Ungedulgig saß ich immer noch vor ihr, mit der Peitsche in meinem Mund. Sie schaute auf mich herab, lächelte, stellte ein Bein auf meinem Oberschenkel ab und beugte sich zu mir herunter. “Du wirst sie peitschen!” Waren ihre Worte an meinem Ohr und dann bewegte sie sich zwei Schritte vom Tisch weg und stand als Beobachterin daneben. Ich war verwirrt… und besorgt… Wie sollte ich sie peitschen? Meine Hände hatten noch keine Kraft und wie fest sollte ich schlagen? Wohin?

“Los, steh auf und fang an!” sagte sie forsch zu mir… “Ja Herrin, zu Befehl” erwiderte ich daraufhin und bemühte mich in eine aufrechte Position. Ich stand nun seitlich am Tisch, in Höhe der Hüften der Sklavin. “Du kleines nichtsnutziges Wesen…” raunte meine Herrin und ich fragte mich, was ich nun wieder falsch gemacht hatte? “Glaubst du, dass ich so sehen kann, was du tust, wenn du DAVOR stehst?” Oh Kacke… da hatte sie allerdings Recht. “Tut mir leid Herrin” sagte ich schnell und eilte auf die andere Seite.

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Gruppen Hardcore

Der erste Eindruck

Er drückte etwas Zahnpaste auf die Zahnbürste und sah in den Spiegel. Er wusste nicht so recht was er von sich selbst halten sollte. Hatte er gestern wirklich seine vielleicht größte Chance,, eine Eins“ flach zu legen, sausen lassen? Bei dem Gedanken musste er in sich hinein lachen. Er war jetzt 28 und dachte immer noch in dem Benotungssystem das sie als 12 jährige aufgestellt hatten. Er würde zwar in der Öffentlichkeit nie laut darüber reden, aber insgeheim werden alle Frauen die er irgendwo sah, sofort von seinem Gehirn in eine 1- 10 Skala eingeteilt. Sein bester Freund in der Schule, der die Benotung damals Eingeführt hatte, war in ihrer Jugend ein echter Aufreißer. Er selbst dagegen konnte nie so richtig das Selbstvertrauen aufbringen um seinen Charme und seinen Humor in Gegenwart von fremden Frauen so richtig freien Lauf zu lassen. Seine Gedanken gingen aber sofort wieder zum gestrigen Abend zurück.

„Du dumme Nuss!“ fluchte er lautstark, noch bevor er sich umdrehte und sah wer ihm da von hinten etwas über die Hose geschüttet hatte. Als er dann in ein wunderschönes aber sehr erschrockenes Gesicht mit schwarzen langen Haaren blickte, verfluchte er sich innerlich sofort das er so lautstark reagiert hatte. Sie sah ihn verdattert und Entschuldigend zu gleich an.

Sie…. hm? Wie hieß sie noch mal? Bin ich denn wirklich schon so blöd? Hab ich das alles nur geträumt? Nöö… oder? Ach ja, ich glaub Sandra heißt sie.

Da es in der Disco auch am Oldie Abend sehr laut war konnte er ihre ersten Worte kaum verstehen. Er sah sie fragend an und sie kapierte sofort das er nichts verstanden hatte. Sie trat ganz nah an ihn heran und drückte ihre Brüste fest in seinen Rücken. Mit der Hand zog sie seine Schulter leicht zurück und sagte ihm ins Ohr: „Entschuldige bitte. Das war keine Absicht“
Obwohl er sie deutlich verstanden hatte, reagierte er gar nicht auf ihre Worte. Er spürte nur ihre Brüste an seinem Körper und alles andere verschwand im Nebel für ein paar Sekunden. „Wow“ explodierten seine Gedanken in seinem Gehirn.
„Schön… riecht fantastisch…Traumkörper….“ Er konnte seinen Gedanken gar nicht ordnen. Er zwang sich ihr in die Augen zu sehen. An ihrem fragendem Blick merkte er das sie wohl schon einige Sekunden auf einen Reaktion von ihm wartete. Er wollte schnell einen lässigen Spruch los werden. Natürlich viel ihm in der Situation wie immer nichts ein. „Kein Problem“ stammelte er dann schließlich und war gleich auf sich selbst sauer weil er schon wieder wie ein Trottel stammelte wenn eine Frau dabei war die er nicht kannte. Sie schien das aber nicht zu bemerken, da sie jetzt plötzlich ein Grinsen auf den Lippen hatte. „Süßer Fleck auf deinem Arsch“ schrie sie damit er sie auch sicher verstand.
Sie sieht auf meinen Arsch, dachte er sich. Und überhaupt sie sagt“Arsch“. Welche Frau sagt schon dieses Wort.
Sie ging ein paar Schritte weg und lehnte an die Bar. Er sah ihr nach und sein Blick blieb an ihrem echt fantastischem „Arsch“ hängen. Nach wenigen Augenblicken wanderte sein Blick weiter nach oben und plötzlich sah er das sie ihn beobachtete. Sie grinste übers ganze Gesicht und streckte sogleich ihren Hintern noch etwas mehr in seinen Richtung und ließ ihre Hüften ganz langsam eine wenig hin und her schwingen. Er drehte sich kurz Richtung Tanzfläche um und tat so als würde ihn ihr Arsch nicht im geringsten interessieren. Kaum eine Minute später steht sie wieder neben ihm und hält ihm eine Flasche Bier vors Gesicht. Er greift sofort zu und versucht seinen Blick nicht von ihren Augen zu lassen.
„Ich heiße Andreas, Andreas, Andreas, Andreas, komm frag mich schon wie ich heiße. Du musst mich fragen.Man was für eine Frau. Sie entschuldigt sich mit einem Bier und sieht so gut aus. Ich pack´s einfach nicht. Oh man komm schon frag mich.
„Wie heißt du denn?“ schrie sie ihm entgegen.
Er grinste kurz. „Andreas“ sagte er und fühlte plötzlich das ihn seine Scheu vor schönen Frauen verließ. „ Und du?“ „Sandra, aber alle sagen Sandy zu mir. Und das das gleich von Anfang an klar ist. Ich will heute nur Sex. Guten Sex aber keine Beziehungsscheiße.“ Sein Schwanz wurde so schnell steif das es schmerzte. Er sah auf die Beule in seiner Hose und Sandy folgte seinem Blick. Ihre Blicke trafen sich und sie fing lauthals zu lachen an.
„Oh man“, dachte sich Andreas, „das kann was werden.“

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Lesben

Die Pyjamaparty

Wir lebten zusammen in einem relative großen Haus. Wir — das waren meine Frau Eva, unsere Tochter Jacqueline und ich, Peter. Es war Sommer, in zwei Wochen fingen die Sommerferien an und unsere Tochter bearbeitete uns schon lange, das sie mal wieder eine Pyjamaparty machen wollte. Sie war gerade 18 geworden und würde nächstes Jahr ihr Abitur machen. Eigentlich war sie aus dem Alter für Pyjamapartys heraus, aber irgendwann lenkte meine Frau dann ein… mir war es egal, ich hatte eh nichts mehr damit zu tun. Die Zeiten, wo ich aktiv beim Pyjamaabend meiner Tochter als Unterhalter eingespannt wurde, waren zum Glück vorbei und ich hatte bereits beschlossen, die Frauen unter sich zu lassen und mit ein paar Freunden einen trinken zu gehen.

Es sollte aber alles anders kommen. Donnerstags bekamen wir einen Anruf, dass es der Mutter meiner Frau sehr schlecht ging. Meine Frau war sehr besorgt, und so fuhr sie noch am gleichen Abend los, ein Weg von fast 300 Kilometer. Freitagmittag war dann klar, dass meine Schwiegermutter eine schwere Grippe hatte, und noch ein paar Tage Pflege benötigte. Damit war auch klar, dass wir bei der Pyjamaparty wohl ohne meine Frau auskommen müssten. Ich versucht, Jacqueline dazu zu überreden, die Party zu verschieben… aber es waren ja bald Ferien und dann hätten die Freundinnen keine Zeit mehr gehabt. Und irgendwie konnte ich meiner Tochter schon früher nichts abschlagen und so blieb es beim alten Plan. Naja fast — schließlich konnte ich ihnen nicht das Haus überlassen und so sagte ich meine Sauftour ab.

Es wurde Samstag und nach und nach trafen die Freundinnen meiner Tochter ein. Ich hatte mich in letzter Zeit nicht viel um Jacquelines Freundinnen geschert, und so wurde ich damit konfrontiert, dass eine schöne junge Frau nach der anderen mein Haus betrat. Aus den Kindern, die noch vor ein paar Jahren mit mir herumgetollt hatten, waren junge Frauen geworden. Bei meiner eigenen Tochter, die darüber hinaus noch eine ziemlich zierliche Figur hatte, war mir das nie so aufgefallen.