Teil 6
So gingen die ersten 2 Wochen vorüber und ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich in dieser kurzen Zeit zu einer schwanzgeilen und versauten Schlampe wurde.
Es machte mich unsagbar geil in meinem Kittel und nur mit Nylons und Heels bekleidet die Arbeit im hinteren Bereich zu verrichten, zwischendurch meinem Onkel den Schwanz zu blasen oder zu wichsen und seinen geilen Saft in meine noch geilere Maulvotze zu bekommen.
Ich wurde immer schwanzgeiler und mein Onkel immer dominanter, was nicht heißt das er brutaler wurde, nein er setzte seine Vorderungen und Wünsche nur gnadenloser um.
Seine Ausdrucksweise wurde immer versauter, so nannte er mich eigentlich nur noch Sau oder Votze und auch seine Wünsche wurden immer aussergewöhnlicher.
Und ich??
Mir gefiel es …nein es gefiel mir sehr gut, ja ich wollte seine geile Votzensau sein die seine Wünsche ohne wenn und aber erfüllen wollte!!
Jeden Abend, wenn wir ins Schlafzimmer gingen, mußte ich seinen Schwanz nach dem pissen trockenlecken und auch wenn es mir Anfangs nicht sonderlich schmeckte, so merkte ich recht schnell, dass ich mit dem sauber und trockenlecken nicht mehr zufrieden war. Eines Abens, ich kniete neben ihm am Toilettenrand wartete ich nicht mehr darauf das er ausgepisst hatte sondern stülpte mein Blasmaul über seinen Schwanz und lies seine Pisse in meinen Rachen laufen.
Mein Onkel war zwar im ersten Moment etwas über meine Initiative überrascht aber es gefiel im sehr gut und er hielt sofort meinen Kopf fest und lies erst los als er sich ausgeppisst hatte.
Zu meiner Überraschung erhielt ich direkt anschliessend zwei saftige Ohrfeigen ( härter als sonst! ) weil ich ohne Befehl einfach seinen Schwanz ins Maul genommen hatte. Ohne ein Wort zu mir zu sagen fesselte mir mein Onkel meine Hände auf den Rücken und als weitere Bestrafung musste ich die Nacht neben dem Bett auf dem Fussboden verbringen.
Am nächste Morgen stand mein Onkel auf zog mich an den Haaren ins Badezimmer, steckte seine Morgenlatte in mein Schluckmaul und pisste sich aus. Der morgendliche Urin schmeckte mir überhaupt nicht und ich musste mehrmals heftig würgen – aber dies schien meinen Onkel in keinster Weise zu interesieren.
Wenn ich mich recht erinnere warst du es doch die meinen pissenden Schwanz unbedingt in ihrer Maulvotze haben wolltest waren seine Worte!!
Ich hatte meine Lektion gelernt und nahm mir ab sofort vor die brave Sklavin meines Herrn zu sein!!!
So fuhren wir wieder in den Imbiss und verrichteten unsere Arbeit.
Nachmittags, es war gerade nicht viel zu tun kam mein Onkel, nein mein Herr, nach hinten in die Küche und teilte mir mit, da morgen Samstag und der Imbiss nur bis 16:00 Uhr geöffnet war, dass wir am Samstag Abend ausgehen werden.
Ich war wie vor den Kopf geschlagen, mir wurde sofort übel und mein erster Gedanke war, dass kann ich nicht. Mein Onkel, der dies natürlich bemerkte, lächelte nur vielsagend, nahm mich in den Arm und sagte dass ich mir keine Sorgen machen soll und es mir mit Sicherheit gut gefallen würde.
Den ganzen Abend war mein Herr sehr lieb zu mir und versuchte mir meine Ängste vor meinem 1. öffentlichen Auftritt zu nehmen. Zwar sagte er mir nicht wohin wir gehen aber er schaffte es trotzdem mir nach und nach die Angst zu nehmen.
Nach einer dennoch für mich sehr unruhigen Nacht und einem nervösen Frühstück rief mich mein Herr und Onkel ins Badezimmer. Mit den Worten ” jetzt wollen wir mal anfangen Dich ausgehfertig zu machen, befahl er mir meine Haare zu waschen um sie dann mit Tantes Lockenwickler aufzutrehen.
Natürlich stellte ich mich sehr dämlich an aber mit Hilfe meines Onkels ging es dann doch. Über meine aufgedrehten Haare wurde ein Nylontuch gespannt und als ich das Ergebnis im Spiegel betrachtete wurde ich schon wieder geil – es gefiehl mir was ich sah und meinem Onkel wohl auch denn er küsste mich schön nass und geil und ich spürte mit meinen Händen dass sein Schwanz anschwoll. Ganz lieb bat ich darum seinen Schwanz blasen zu dürfen und er zwang mich leicht auf die Knie wo ich seinen geilen Schwanz sofort in mein Blasmaul nahm.
Es muss für meinen Onkel ein so geiles Bild gewesen sein, dass es nicht lange dauerte und er mir seine Ladung ins Gesicht spritzte.
Sichtlich befriedigt legte er mir mein Halsband um und befahl mir mein Satinhöschen, die Nylons und die Heels anzuziehen. Ich tat dies nur zu gerne und fühlte mich unendlich weiblich und geil.
Der Ton meines Herrn wurde nun wieder dominanter und er sagte, dass ich nun auch die Wohnung zu säubern hatte, da er für ca. 2-3 Stunden in der Stadt noch einige Besorgungen für den Abend erledigen musste.
Mit diesen Worten verließ er die Wohnung und ich fing an in meinem Outfit die Wohnung zu säubern…………..
Category: Reife Frauen
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Segelspaß Teil 4
Teil 4 Sonntag
Wie üblich wurde ich um 6:00 Uhr wach. Durch das schmale Fensterband unterhalb der Zimmerdecke tauchte die Morgensonne den Raum in ein sanftes Licht.
Vicki lag zusammengerollt neben mir und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Ich zog vorsichtig die Decke weg und konnte ihren Körper erstmals in Ruhe betrachten. Ich prägte mit jedes Grübchen und jede Hautfalte ein. Zwischen den angezogenen Beiden lugten ihre Schamlippen einladend hervor. Vorsichtig streichelte ich sie dort und hörte ein wohliges Brummen.
“Bist Du wach?” fragte ich leise.
“Hmm.” hörte ich nur. Ich ließ meine Finger weiter durch ihre Furche wandern. Jetzt drehte Vicki sich auf den Rücken, öffnete Ihre Beine und forderte nur: “Leck mich!”
Dieser Aufforderung kam ich sofort mit besonderer Hingabe nach. Ich teilte mit meiner Zunge ihre Spalte und wanderte mit meiner Zunge hinauf zu diesem Lustknubbel. Hier angekommen spielte ich ein Tremolo, um dann den anschwellenden Clit zwischen meinen zusammengepressten Lippen zu klemmen und daran zu saugen.
Vicki wälzte sich von einer zur andern Seite und wollte sich meiner Behandlung entziehen. Die gelang ihr aber nicht, denn ich hielt ihre Hüften mit beiden Händen fest.
Als ich dann mit meiner Zunge in sie eindrang, war es um sie geschehen. Vicki wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Sie pumpe mehr und mehr Flüssigkeit in meinen Mund und wimmerte “Aufhören, bitte aufhören!”
Ich erhob mich aus ihrem Schoß und sie ließ sich erschöpft in die Kissen fallen. Aus ihrer Muschi liefen immer noch ihre Säfte.
“So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt.” hauchte sie nach einer kurzen Erholung “Danke!”
“Es hat auch mir besonderes Vergnügen bereitet.” gab ich das Kompliment zurück.
Vicki richtete sich jetzt auf. Ich kniete immer noch zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Sie betrachtete mich jetzt von oben nach unten und blieb mit ihren Blicken an meinem wagrecht abstehenden Schwanz hängen.
“Jetzt bist DU aber dran. Glaub bloß nicht, dass ich mir so eine Behandlung ungestraft gefallen lasse.”
“Hast Du mich nicht schon genug gestraft in den letzten Tagen? Ich wurde von Dir zur Befriedigung Deiner voyeuristischen Triebe vorgeführt und weitergegeben.” beschwerte ich mich.
“Ich musste ja schließlich testen was Du alles bereit bist zu tun! Jetzt leg Dich hin!”
Ich ließ mich ohne weitere Widerworte aufs Bett fallen. Vicki setzte sich auf meine Oberschenkel und verrieb mit dem Zeigefinger meine Vorfreude über die Eichel. Mein Schwanz zuckte vor Erregung. Ich richtete meine Oberkörper auf, aber Vicki gab mit einen sanften Stoß vor die Brust und ich ließ mich wieder Fallen. “Bleib liegen und genieße. Ich sage Dir schon was Du machen sollst.”
Also ergab ich mich meinem Schicksal.
Vicki rutschte jetzt weiter in Richtung meinem Bauch und drückte mit ihrer Vulva meinen Schwanz auf meinen Bauch. Jetzt teilten sich Ihre Schamlippen und legten sich teilweise um meinen Schwanz.
Genau darauf hatte sie gewartet, sie stoppte ihre Vorwärtsbewegung und hielt einen Moment inne um dann wieder langsam ihrem Unterkörper zurückzuziehen. Ihr Clit lag jetzt im Wulst zwischen Eichel und Schaft. Ein Wahnsinnsgefühl! Langsam bewegte sie sich auf meinem Schwanz auf und ab.
“Ich komm’ gleich! ” warnte ich sie.
“Beherrsch Dich!” Vicki hob darauf ihre Hüften etwas an, meinen Schwanz richtete sich auf, aber nur so weit wie Vicki es zuließ. Sie schob die Hüfte nach vorne um sich sofort auf mich zu setzen. Ich drang tief in sie ein. Mich umfing diese heiße Feuchte Muschi.
Dieses Gefühl war aber nur von kurzer Dauer, den Vicki erhob sich schnell wieder um sich erneut zu Pfählen. Ihr Tempo wurde immer schneller. “Zwick meine Nippel!”
Ich griff zu ihren Brüsten und drehte ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
“Fester” stöhnte sie nur “Jaaa… ” Sie ließ meinen Schwanz immer schnelle ein und ausfahren und presste ihre Beckenbodenmuskulatur zusammen. Ich war wie im Schraubstock gefangen.
“Ich komme” stöhne ich nur und spannte meine Gesäßmuskulatur an und Vicki kam auch – und wie. Sie presste ihre Lippen zusammen um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien und ließ sich erschöpft auf meine Brust fallen.
“Das war eine guter Start in den Tag.” keuchte sie leise und bestätigte nur mit einem gehauchten “Ja.”
Jetzt wurde leise und vorsichtig die Tür geöffnet und Andrea und Bettina kamen in langen Nachthemden ins Zimmer gehuschte.
“Seid ihr schon wach?” fragte Bettina.
“Oh, habt Ihr gerade gefickt?” fragte jetzt Andrea als sie die Situation erfasst hatte.
“Schade, wir hätten Euch gerne dabei zugeschaut.” ergänzte jetzt Bettina.
“Was habt ihr davon uns zu zuschauen?” fragte ich etwas verwundert.
“Nun, wir wollen lernen.” antwortete schnell Andrea. “Wir haben bisher nur mit uns selbst gespielt, und gelegentlich mal etwas gesehen bei Concetta und Stephano.”
“Aha!” stellte ich fest “Wie alt seid ihr eigentlich? Ich dachte die Jugend von heute würde sich viel früher den Freuden des Sex hingeben.”
Jetzt hatte ich wohl das richtige Stichwort gegeben. Bei grinsten über das ganze Gesicht.
“Wir haben heute unseren 18. Geburtstag” antworteten Andrea und Bettina im Chor.
“Und ganz zu unberührt sind wir nicht.” ergänzte Andrea
“Wir haben uns nämlich mit Mamas Dildo entjungfert.” ergänzte Bettina.
“Herzlichen Glückwunsch – und was wollt Ihr jetzt von uns lernen?” fragte jetzt Vicki interessiert.
“Nuuun … schlucken und lecken ” stammelte Andrea verlegen.
“Ich verstehe nicht? Was wollt ihr schlucken und lecken?” fragte Vicki nach.
“Also – ” begann jetzt Bettina mit fester Stimme “Wir möchten von Dir, Vicki, deepthroating lernen, und Rob soll uns einen Zungenorgasmus zeigen!” Nach diesen Worten atmeten Andrea und Bettina entspannt aus. Vicki und ich schauten uns an.
“Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zu Eurem Geburtstag. Das hört sich alles sehr aufregend an, was Ihr mit uns vor habt. Dann zeigt mir doch erst mal Eure Mädchenpfläumchen die ich lecken soll.” forderte ich die beiden heraus.
Beide stellen sich jetzt näher an unser Bett und hoben die Nachthemden hoch und hielten sie mit einer Hand fest. gleichzeitig schoben sie ihre Unterleiber nach vorne und spreizten mit der anderen Hand ihre Scham auf, das ich das rosa glänzende Innere sehen konnte. Das war schon eine erregende Aussicht. Aber ganz so einfach wollte ich den beiden Ihr Geburtstagsgeschenk nicht geben.
“Das sieht aber sehr einladend bei Euch aus. Aber schaut Euch einmal Vickis Muschi an,” sagte ich und berührte dabei Vickis Oberschenkel, die diese auch bereitwillig öffnete und den Blick auf ihre Liebesgrotte so frei gab. “seht Ihr sie hat Ihre Haare auf und um die Schamlippen rasiert. Oberhalb auf der Vulva hat sie ihre Schamhaare zu einem Dreieck gestutzt. Wenn ich sie lecke – wie ich das vorhin getan habe – ist das für und beide ein viel intensiveres Gefühl. Also für Euch bedeutet das – erst einmal rasieren, und danach mit Lotion eincremen.”
“Seht Euch Rob an, ” setzte jetzt Vicki ein “auch er ist rasiert. Wenn Ihr Schwänze schlucken wollt solltet Ihr das von Eurem Partner verlangen, sonst habt ihr seine Haare in der Nase oder auf den Zunge kleben und das tötet jedes Liebesspiel.”
Andrea und Bettina hatten inzwischen mit enttäuschten Gesichtern ihre Nachthemden wieder fallen lassen.
“Gut, ” sagte jetzt Andrea “wir werden uns rasieren. Wir fahren heute zum Baden nach Dragonera. Auf der Fahrt können wir ja schon einmal üben. Heute Abend bekommen wir dann unser Geschenk von Mama und Papa!”
“Wir bekommen heute unseren ersten lebendigen Schwanz!” fügte Bettina vor Freude hüpfend hinzu.
Nach dem Ausgiebigen Frühstück fuhren wir alle zusammen zum Boot. Die Motoryacht hatte auf Höhe des Decks einen Innenfahrstand der nach hinten in eine große Terrasse überging. Von dort gingen links und rechts vier Stufen hinunter zur Badeplattform. Auf dem Vorschiff war ebenfalls eine große Liegefläche.
Vom Fahrstand ging es in einen großen Salon mit eine runden Sitzecke und im Heck waren zwei Schlafzimmer. Das ganze Schiff war 50 Fuß lang und die 13 Tonnen Gewicht wurden von zwei 550 PS starken Motoren durch Wasser geschoben. Ich war begeistert.
Nachdem wir den Hafen von Andraitx verlassen hatten, nahmen wir Kurs auf die Insel Dragonera.
Ich durfte ans Steuer und auch ein wenig Gas geben. Die 3 Seemeilen hatten wir so in 20 Minuten zurückgelegt.
Während der Fahrt hatten es sich Andrea und Bettina auf der Liegefläche des Vorschiffes bequem gemacht. Als sie sahen, dass ich die Yacht steuerte zogen sie ihre Bikinihöschen aus und präsentierten mir ihre rasierten Pfläumchen.
Gerd, der neben mir stand, schaute mich an und fragte “Hat das eine Bedeutung? Seit wann sind den meine Töchter rasiert?”
“Nun, Deine Töchter wollten quasi als Geburtstaggeschenk von mir geleckt werden, da habe ich eine Rasur zur Bedingung gemacht.” klärte ich Gerd kurz auf.
“Die beiden zelebrieren Ihre Einführung in unsere Swingergruppe!” lachte Gerd nur.
“Na,” dachte ich mir, “da gibt es ja heute Abend noch was zu sehen.”
Wir hatten die Insel erreicht und Gerd steuerte das Boot in eine von steilen Felsen überragte Bucht. Am Ende war ein kleiner schmaler Sandstrand der nur vom Wasser aus zu erreichen war. Ein idealer Platz für ein freizügiges Sonnenbad.
Ich stand auf Deck über der Badeplattform. Aus dem Salon kamen jetzt Monika, Maria, Vicki und Hans an Deck. Alle hatten bereits ihre Badebekleidung angelegt – nichts.
Ich zog nun auch schnell aus. Auch die Zwillinge kamen jetzt vom Vorschiff und hatten ihren Auftritt.
Monika schaute die beiden an und fragte “Wann habt Ihr das denn gemacht?”
“Heute Morgen” antwortete Andrea knapp.
“Rob hat das zur Bedingung gemacht” ergänzte Bettina schnell.
“Bedingung wofür?” fragte ihre Mutter und schaute mich dabei ernst an.
“Die beiden wollen von uns Unterricht haben.” trat jetzt Vicki mir zur Seite. “Sie wollen alle Spielarten des Oralsex von uns lernen und da haben wir einen gepflegten Haarschnitt zur Bedingung gemacht. Es war aber nie die Sprache von Totalrasur.”
“So!” sagte Monica überrascht “Na dann lasst mich mal sehen, ob ihr Euch auch nicht verletzt hab.”
Die Mädchen setzten sich auf eine als Bank genutzte Backskiste und spreizten weit die Beine. Sie hatten sich wirklich beide vollständig rasiert und sich dabei, soweit ich das auf die Entfernung beurteilen kann, nicht geschnitten. Ihre Mutter untersuchte sie eingehend und verabschiedete sie mit einem Klaps auf die blanken Schamlippen und den Worten “Na dann viel Spaß bei Eurer Lehrstunde.”
Die beiden sprangen die Treppen zur Badeplattform herunter und von dort sofort ins Wasser.
“Rob, Vicki kommt! ” riefen Sie uns zu als sie auf dem Wasser wieder auftauchten und schwammen zum Ufer. Wir gingen auch ins Wasser und schwammen gemütlich zu den beiden Geburtstagskindern.
Offensichtlich wurde dieser kleine Stand häufiger zum Baden und Sonnen verwendet, denn am Strand standen mehrere Sonnenliegen. Hier saßen Andrea und Bettina jede mit gespreizten Beinen auf einer Liege und winkten uns zu sich heran.
“Wie habt Ihr Euch das jetzt vorgestellt?” fragte Vicki.
“Wie mache ich das, damit ich nicht würgen muss wenn ich einen Schwanz in den Mund nehme. Wenn ich das mit dem Gummischwanz probiere geht das nie so weit rein auch wenn ich noch so fest schiebe.” plapperte jetzt Andrea los.
“Du musst einfach nur schlucken, wenn die Schwanzspitze an den Punkt kommt, mit Gewalt geht das gar nichts.” erklärte jetzt Vicki.
Jetzt musste ich wieder als Versuchsobjekt herhalten, was mir in diesem Falle nicht schwer fiel.
“Nimm’ mal seinen Schwanz in den Mund.” forderte sie jetzt Andrea auf und deutet auf mich. Die griff sich meinen schlaffen Schwanz und stülpte ihren Rachen darüber und stieß mit der Nase an meinen Bauch.
“Ist doch gar nicht schwer. Erste Lektion schon gelernt” meinte Vicki.
“War ja auch keine Kunst, der ist so klein und schlaff, der kam gar nicht in meinen Rachen.” maulte Andrea.
Auch Bettina saß jetzt auf der Schulbank – besser Sonnenliege und tat ihrer Schwester gleich, jedoch hatte sich mittlerweile, schon etwas mehr Blut in meinem Schwanz gesammelt.
“Von wegen klein und schlaff” neckte Bettina ihre Schwester “Du kannst eben keine Schwänze hart blasen.” und sie verschlang wieder meinen Schwanz. Ihre Lippen reichten jetzt bis etwa 2/3 der Schaftlänge und Bettina spukte ihn unter prusten wieder aus.
“Du musst durch die Nase atmen, nicht die Luft anhalten.” berichtigte Vicki.
Jetzt probierte auch Andrea meinen Schwanz tief in den Rachen zu nehmen. Sie saugte mich bis zur Hälfte der Länge meines Schwanzes ein und begann konzentriert durch die Nase zu atmen. Jetzt umfasste sie meinen Po und schob mich weiter in ihren Rachen.
“Schlucken!” kommandierte Vicki und schon stieß Andreas Nase gegen meinen Bauch. Erschrocken über Ihren Erfolg würgte sie mich sofort wieder aus.
“Ich hab’s geschafft.” stöhnte sie. “Du musst nur kräftig schlucken.” erklärte Sie zu Bettina.
Die nahm den Platz ihrer Schwester ein begann wieder kräftig an meinem Schwanz zu saugen. Dabei ging sie schnell mit dem Kopf vor und zurück.
“He! Vorsichtig sonst komm’ ich gleich!” warnte ich Bettina. Die ließ sich aber von meiner Warnung nicht beeindrucken und fickte mich mit dem Mund schnell weiter. Ihre Schwester wollte sie zu Seite drängen, aber sie hielt mich fest. Bettina wollte jetzt ihren Erfolg.
“Schluck es!” sagte ich nur gepresst und schoss ihr meine Ladung in den Mund. Bettina hielt den Kopf stille und die Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen. Nach 2, 3 Sekunden klopfte ich auf ihre Schultern und ging einen Schritt zurück.
Bettina hatte den Mund voll und grinste uns alle an. Dann schluckte sie ein bisschen von meinem Samen herunter, und öffnete vorsichtig den Mund um ihrer Schwester ihren Triumph zu zeigen.
“Gib mir auch was ab!” bettelte Andrea. Bettina gab ihr einen Kuss und ließ dabei Flüssigkeit in Andreas Mund laufen.
“Na, wie fühlst Du Dich?” fragte mich Vicki und streichelte über meinen Bauch herunter zu meinem Schwanz.
“Etwas ausgelutscht. Unsere Geburtstagskinder sind jetzt so richtig auf den Geschmack gekommen.” lachte ich.
“So. Zweite Lektion!” rief Vicki und klatschte dabei in die Hände. “Andrea legt dich bitte auf die Liege, Kopf über das Ende hier und überstrecken.” kommandierte sie weiter.
“So ist gut. Rob knie dich bitte hier vor ihren Kopf. – Moment!” Mit ein paar kräftigen Armbewegungen hob sie eine Kuhle im weichen Sand, genau unter dem Kopf von Andrea aus.
“So jetzt passt das besser. – Andrea Mund auf und denke dran – schlucken!”
Ich kniete mich in die Kuhle und mein Schwanz war genau in Höhe des weit geöffneten Mundes von Andrea. Langsam ging ich auf Knien nach vorne und schob meinen Prügel in den Mund. Andrea schluckte und ich war wieder bis zum Anschlag in ihr, nur das jetzt ihre Nase meinen Sack berührte.
“Jetzt langsam wieder herausziehen – Stop nicht zu weit – ja und wieder hinein – Andrea schlucken nicht vergessen.” gab Vicki ihre Anweisungen.
Mein Schwanz pochte. “Ich glaub ich komme schon wieder!” warnte ich.
“Andrea – in den Mund oder in den Rachen?” fragte Vicki und Andrea öffnete die Augen, schaute mich strahlend vor Glückseligkeit an und zeigt mit dem Finger auf ihre Brust, da wo sich nach Ihrem Gefühl mein Schwanz befinden musste.
Nach zwei weiteren Stößen hielt ich kurz inne und entließ meinen Saft tief in ihren Rachen. Andrea zog dabei fest die Luft durch die Nase ein. Vorsichtig zog ich mich zurück.
“Mehr! Weiter! Los ich will Alles!” rief jetzt Andrea und richtete sich auf.
Bettina stand nur staunend daneben und fingerte ihr rasiertes Möschen. “Das Du das hingekriegt hast.” lobte sie Ihre Schwester.

Ich war erst mal platt und legte mich auf die Liege.
“OK. Nächstes Kapitel: Lecken und aktiv geleckt werden.” übernahm Vicki wieder die Rolle der Lehrerin. “Ich kann mich hinlegen und meinen Partner bitten oder auffordern mich zu lecken. Das ist dann meist nur das halbe Vergnügen. Wenn ich aktiv mitmache ist es für mich die Erfüllung. Ein guter Lecker kann Dich, wenn Du passiv bist nicht zum Orgasmus bringen, machst Du dagegen mit, und gibst Ihm zu verstehen was gut ist und was nicht, bringt er Dich zum Höhepunkt.” Dozierte Vicki weiter.
“Andrea hat es sich verdient das jetzt zu üben. und wir zwei üben noch einmal deepthroat.” gab Vicki jetzt Anweisungen an die Zwillinge.
Andrea kniete sich vom Kopfende über mich und wollte sich gerade auf meine Gesicht setzt. Ich griff nach ihrer Talje und hob sie wieder hoch.
“Moment, junge Frau warten Sie bitte auf die Anweisungen des Lehrpersonals. Also stelle Dich bitte mit dem Gesicht zu mir über die Liege, beide Beine auf den Boden.” “So ist gut.” lobte ich Andrea
“Ich habe jetzt eine prächtigen Ausblick auf Deine saftige Pussy. Bitte gehe jetzt weiter in die Hocke und bring deine Pussy zu meinem Mund.”
Andrea kam meinen Gesicht immer näher und ich konnte ihre Geilheit riechen. Als sie fast meine Nasenspitze berührte ließ ich meine Zunge herausschnellen und leckte schnell durch ihre geöffneten Schamlippen. Andrea quiekte laut und ließ sich auf mein Gesicht fallen. Ich fing sie auf und hielt sie an den Hüften fest.
Jetzt konnte ich mit meiner Zunge ihre geöffneten Lippen untersuchen. Ich spielte mit meiner Zungenspitze in jeder Hautfalte und schob meine gerollte Zunge in ihr Loch. Andrea schob ihren Unterleib immer vor und zurück. Meine Zunge bohrte sich immer tiefer in sie und Andrea begann heftig zu stöhnen.
Jetzt war sie soweit. Ihr Clit ist aus seinem Versteck gekommen. Ich öffnete meine Lippen und saugte ihren Kitzler ein. Diesen hielt ich mit den Lippen fest und trommelte mit der Zunge darüber. Andrea schrie laut ihre Lust heraus und sackte im nächsten Moment auf mir zusammen.
Behutsam hob ich sie hoch und legte sie in den warmen Sand.
“Sie atmet noch!” sagte ich lächelnd zu Bettina, die mich mit großen Augen ansah.
“Das will ich auch.” hörte ich nur von Bettina.
“Leg’ Dich hin. Du hast mich vorhin so schön mit dem Mund gefickt, da hast Du eine besonders liebe Behandlung verdient” lud ich Bettina ein.
“Moment noch” sagte Vicki, “Dein Schwanz ist gerade so schön hart, wir wollen doch noch einmal probieren.”
“Gut, dann bitte dem Kopf in Richtung Kuhle legen.” Bettina tat wie geheißen, war aber sehr aufgeregt.
“Ich glaube ich möchte das jetzt nicht mehr probieren.” sagte sie etwas niedergeschlagen “Ich möchte jetzt viel lieber geleckt werden.”
“Aber gerne doch! Setzt Dich hier jetzt auf die Liege und stelle Deine Beine so hin” ich dirigierte Sie in die richtige Position und setzte mich vor sie in den Sand.
Vorsichtig streichelte ich die noch geschlossenen Schamlippen und bei jedem Mal erhöhte ich den Druck bis sie sich öffneten.
Meine Finger wurden regelrecht überschwemmt. “Oh, Du bist aber herrlich nass.” stellte ich bewundernd fest “Ist das immer so?”
“Nee, heute ist es besonders schlimm. Wenn ich es mir selber mache, muss ich immer ein Handtuch unterlegen.” entschuldigte sich Bettina.
“Du brauchst Dich dafür nicht zu schämen. Du machst jedem Mann eine Freude damit.” tröstete ich sie.
Ich teilte jetzt ihre Labilen mit der Zunge und kostete von dem Nektar. Bettina ließ sich jetzt nach hinten fallen und entspannte sich durch meine Zungenarbeit zusehens. Wie bei ihrer Schwester erkundete ich mit meine Zunge jede Falte und jedes Löchlein der Jungmädchenfotze. Auch Bettinas Kitzler kam aus seinem Versteck und wollte auch verwöhnt werden. Ich strich vorsichtig mit meine Zunge darüber.
Bettina zuckte zurück. Ich stülpte meine Lippen darüber und saugte sachte daran. Das Mädchen wand sich auf der Liege hin und her. Ich erlöste sie von diesen süßen Qualen und fuhr mit meinen Fingern wieder durch ihre Muschi. Vorsichtig führte ich zwei Finger ein und streichelte die Innenseiten ihrer Vagina.
Bettina entspannte sich wieder. Jetzt legte ich meine Daumen auf den Clit und massierte diesen mit kreisenden Bewegungen. Das war jetzt genau was gefehlt hat. Sie atmete und stöhnte immer heftiger bis sie endlich einen erlösenden Orgasmus bekam. Dabei überschwemmte ihre Muschi meine Hand mit Unmengen Flüssigkeit.
Als Vicki dies sah, drückte sie mich zu Seite und leckte diesen köstlichen Nektar auf. Bettina lächelte glücklich.
Auch Andrea war wieder zu sich gekommen und beobachtete meine Behandlung ihrer Schwester, dabei streichelte Sie sie zärtlich über die Wangen.
“Was für eine schöner Tag.” sagte sie “und Danke für Deinen Zungenorgasmus. Das muss Dir erst einmal einer nachmachen.”
“Sag ich doch.” fiel jetzt Vicki wieder ein und streichelte mir wieder über die Brust. “Ich möchte jetzt auch meinen Teil von Dir ab haben. Ich bin schon so geil dass ich sofort Deinen Schwanz in mir haben muss. Vamos el Toro!”
Vicki kniete sich auf die Liege und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Die geschwollen Schamlippen drückten sich einladend zwischen ihren Schenkeln hervor. Bei diesem geilen Anblick fiel ich förmlich über sie her und versenkte mit einem Stoß meinen Schwanz in der aufgeheizten Fotze.
“Ja, fester” schrie Vicki nur. Und ich stieß fester.
Unsere Körper klatschten aufeinander und wir vergaßen alles um uns herum, bis wir von einem gemeinsamen Orgasmus erschöpft, uns trennten und auf die Liege setzten.
Bettina und Anette sahen und staunend an.
Vicki kam als erste wieder zu Atem, grinste, öffnete ihre Beine und präsentierte ihre abgefüllte Fotze.
“Lust auf ein bisschen Creampie?” fragte sie in Richtung der Zwillinge. Dabei fuhr sie mit zwei Fingern durch die schleimige Mischung und leckte diesen dann genüsslich ab.
Andrea, die Unerschrockene, beugte sich als erste herunter und leckte durch Vickis Möse.
“Hmm, schmeckt geil” nuschelte sie nur. Jetzt wurde sie von Ihrer Schwester zur Seite gedrängt.
“Lass’ mich auch mal.” beschwerte die sich jetzt und leckt vorsichtig die herauslaufende weiße Flüssigkeit auf.
Es war inzwischen weit nach Mittag und die Sonne war unerträglich heiß. Wir hatten dies bisher nicht realisiert, aber jetzt während der Erholung verspürten wir doch das Verlangen nach Schatten und Abkühlung. Wir schwammen gemeinsam die Strecke zum Schiff zurück. Hier saßen unter einem Sonnensegel Hans, Maria und Gerd. Gerade als wir auf die Badeplattform kletterten kam Monika mit einem Tablett Drinks aus dem Salon.
“Duscht Euch ab, ich habe Eistee für Euch.” rief sie uns zu.
Andrea rannte die Treppe zum Deck hoch und plapperte sofort los. “Mama, es war total geil! Ich habe seinen Schwanz bis hier hin geschluckt!” und zeigte dabei auf ihr Brustbein.
“Und mich hat Rob zum Orgasmus geleckt!” ergänzte Bettina schnell und lief ihrer Schwester die Stufen hinterher.
“Oh!” riefen beide erstaunt aus, als sie vor Ihrer Mutter standen “Du bist ja rasiert!”
“Tja. Was IHR könnt kann ich doch auch! Und wenn ich schon die Freuden des Oralsex genießen möchte, so möchte ich mich doch für den ‘Superlecker’ richtig vorbereiten.” antwortete Monika und strahlte mich dabei an. Ich verfolgte die Szene nur mit offenem Mund.
Nachdem Vicki und ich uns gegenseitig abgeduscht hatten setzten wir uns an Deck in einen Stuhl und genossen das erfrischende Getränk im Schatten.
“Wir haben von hier alles beobachten können.” erzählte uns jetzt Gerd. “Ihr hab ja eine richtige Unterrichtsstunde mit meinen Mädchen abgehalten.”
“Wir haben nichts gemacht was Andrea oder Bettina nicht wollten.” rechtfertigte ich mich unsicher “im Gegenteil, Bettina haben wir von Schlucken sogar abgeraten.”
“Keine Panik Robert.” beruhigte mich Gerd. “Uns hat es gefallen – sehr sogar, denn Monika möchte auch einmal Deinen Zungenschlag genießen.”
“Das heißt wenn Du eine so alte Pflaume überhaupt essen möchtest!” ergänze jetzt Monika, spreizte ihre Beine und präsentierte mir die ‘alte Pflaume’. Ihre äußeren Schamlippen waren dick geschwollen und überragten die Inneren deutlich.
Ich grinste, stellte mein Glas zur Seite und kniete mich vor sie hin.
“Da muss ich erst einmal kosten.” antwortete ich und vergrub mein Gesicht in Ihrem Schoß.
Ich leckte mit leichtem Druck meiner Zunge durch die saftige Pflaume und stieß den Kitzler mit meiner Zungespitze an. Monika atmete kurz und heftig ein und hielt erwartungsvoll die Luft an.
“In dieser Pflaume ist aber noch viel Saft.” sagte ich “Jetzt weis ich woher Bettina ihre Spritzigkeit geerbt hat” und schob meine Zunge wieder in das saftige Loch.
Monika rutschte auf dem Stuhl meinem Gesicht entgegen und legte ihre Beine über die Armlehnen. Ich bohrte meine Zunge immer weiter in sie und schlürfte ihren Saft geräuschvoll auf.
Mit meiner Zunge berührte ich wieder den Clit. Dieser war jetzt dick geschwollen. Darauf hatte ich gewartet. Ich spitzte meine Lippen und saugte den Lustknubbel ein. Monika zog scharf die Luft ein und drückte meinen Kopf zurück. Ich hielt dagegen und saugte stärker an ihrem Clit, bis sie die Gegenwehr aufgab und mich am Kopf fest hielt.
“Aaahrg… Uiiii” war die Laute die ich über mir hörte. Dann wurde ich heftig zurückgestoßen. Im gleichen Moment landete ein dünner Stahl klarer heißer Flüssigkeit in meinem Gesicht. Monika hatte abgespritzt!
“Entschuldigung!” sagte sie schnaufend. “Das ist mit noch nie passiert. Oh Gott ist mir das peinlich!” ergänzte sie sichtlich beschämt und hielt sich die Hände vor ihre Scham.
“Mama, das ist das geilste was ich je gesehen habe” kommentierte Bettina die neben Ihrer Mutter stand.
Auch Gerd streichelte seine Frau beruhigend “Jetzt habe ich zum ersten mal gesehen wie Du mich immer nass machst. Ich finde das aufregend schön!” und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
Monika entspannte sich sichtlich und lächelte mich an. “Danke Robert, meine Töchter haben Recht, Du bist ein begnadeter Fotzenlecker!” Dann beugte sie sich zu mir herunter, gab mir einen Kuss. “Mmm. Ich schmecke gar nicht mal so schlecht.”
“Ja leckerer Pflaumenschnaps aus einer reifen, saftige Pflaume.” sagte ich und Alle lachten.
Wir fuhren zurück nach Andraitx. Dort duschten wir ausgiebig und bereiteten uns auf die besondere Geburtstagsparty für die Zwillinge vor.
Vicki zog wieder das rote Sommerkleid mit den Spaghettiträgern an, verzichte aber auf jegliche Unterwäsche. Ich begnügte mich mit einer weiten Shorts und einem T-Shirt, auch ohne Unterwäsche. Vicki und ich waren sehr gespannt wer den der ‘lebendige Schwanz’ ist, den die Zwei als Geburtstagsgeschenk bekommen sollten.
Wir trafen uns wieder auf der Terrasse wo ein leckeres Tappas Buffet aufgebaut war. Maria und Monika trugen ebenfalls lockere Sommerkleider. Für Maria würde ich jede Wette eingehen, dass dies ihr einziges Kleidungsstück ist.
Andrea und Bettina trugen leuchtend grüne, winzig kleine Bikinis und um die Hüften hatten sie ein transparentes Tuch in der gleichen Farbe gewickelt. Die Männer standen an der kleinen Bar und Hans mixte Cocktails.
Concettta hatte zur Feier des Tages auf ihre Kleidung verzichtet und trug nur eine Latzschürze die Ihre Brüste und Scham bedeckte. Sie servierte uns die Cocktails und lächelte mich fröhlich an. Auch Stephano war nur mit einer Kellnerschürze bekleidet. Er stellte noch weitere Platten mit Köstlichkeiten auf den Tisch
Als Gäste waren bisher nur wir vier anwesend. Ich stellte mich neben Monika und fragte leise. “Habt ihr noch mehr Gäste eingeladen?” “Ja, Geoff und Pam kommen noch, die Engländer, Du hast Sie gestern Abend schon kennen gelernt.” antwortete Monika leise. “Und wann kommt das Geschenk für Andrea und Bettina?” wollte ich jetzt wissen.
Doch da klingelte es und Monika ging durch die Halle zur Tür und führte Geoffrey und Pamela auf die Terrasse. Die Begrüßung war herzlich, wir kannten uns ja bereits.
Pam hatte heute eine orangerote Bluse an, die sie nur mit einem Knoten geschlossen hatte, dazu ein türkisfarbenes Miniröckchen. Sie verströmte eine betörende Geilheit.
Nachdem wir uns am Buffet fürs erste gestärkt hatten, ergriff jetzt Gerd das Wort.
„Meine Lieben Freunde, unsere Töchter Andrea und Bettina haben für ihrem heutigen 18ten Geburtstag einen ungewöhnlichen Wunsch geäußert, der uns anfänglich erstaunt hat. Sie haben sich in ihrem bisherigen leben sexuell sehr zurückgehalten und wollten ihre Jungfräulichkeit für den heutigen Abend aufheben. Das wir hier auf Mallorca, in unserer Freizeit ein sehr ungezwungenes Leben führen, haben sie sich von uns, ich zitiere ‚zwei lebende Schwänze’ gewünscht. An diese hatten meine Töchter noch hinsichtlich Größe und Umfang Bedingungen geknüpft.“
Während Gerd sprach hatte Monica zwei Sonnenliegen in die Mitte der Terrasse gestellt. Andrea und Bettina hingen gebannt an den Lippen ihres Vaters.
„Mädels, für Euch haben wir die schönsten Schwänze in unserem Freundeskreis gefunden! Herzlichen Glückwunsch und viel Vergnügen!“ Gerd trat einen Schritt zur Seite und hinter Ihm kamen jetzt Hans und Goeff nackt in die Mitte. Beide hatten schon im schlaffen zustand riesige Pimmel.
Andrea und Bettina sprangen freudig erregt auf und ab. „Danke Papa, Danke Mama.“
„Bedient Euch, aber wir dürfen Euch zuschauen, das war unsere Bedingung.“ Mit einer einladenden Bewegung gab Gerd jetzt die Bühne frei.
Die Zwillinge näherten sich jetzt langsam ihren Geschenken, die erwartungsvoll neben den Liegen stand. Beide lösten die Tücher und ließen sie achtlos zu Boden fallen.
Bei den Männern angekommen, Andrea hatte sich Goeffrey ausgesucht, dessen Schwanz noch ein bisschen größer war als der von Hans, begannen beide die noch schlaffen Schwänze der Männer zu streicheln, und schmiegten sich an die Männerkörper an.
Goeffrey und Hans legten sich auf die Liegen und ließen sich von den Mädels weiter verwöhnen. Dabei wendeten Andrea und Bettina das heute Mittag gelernte bereits meisterhaft an. Nach allen Regeln der Kunst bliesen sie die Schwänze der Männer schön steif.
Bettina war diesmal die mutigere und stellte sich breitbeinig über die Liege. Der aufgerichtete Pfahl zeigte genau in Richtung ihrer Jungmädchenfotze.
Die Umstehenden traten näher heran und warteten mit Spannung darauf, dass die Beiden ihre ‚ersten lebendigen Schwänze’ in Empfang nahmen.
Auch Andrea hatte sich jetzt über dem steil aufgerichteten Schwanz von Goffrey platziert und beide Mädchen verständigten sich mit Blicken.
Gleichzeitig setzten sie sich mit einem erleichternden Seufzer auf die Freudenspender und kosteten den Moment aus, bevor sie begannen sich auf ihren Geschenken zu bewegen.
Wir umstehenden applaudierten. Davon bekamen Andrea und Bettina jedoch nicht viel mit, denn sie genossen beide ihre Geschenke, wie auch diese sich an dem frischen Fleische erfreuten.
Zwischenzeitlich hatte sich auch Pam zu Vicki und mir gestellt. „I’ve been told that you are a perfect pussy eater!” Sprach mich Pam jetzt an.
“Who told you?” wollte ich etwas überrascht wissen.
„Monika, told me so. Please do me that favour too!” Dabei schaute mich Pam mit ihren smaragdgrünen Augen an. “I’ve studied the Kama sutra when I was in India with my husband and I think I’ve got something to surprise you as well!”
Sie trat drei Schritte zurück, machte einen Ausfallschritt nach vorne, setzte ihre Hände vor meinen Füßen auf den Boden und drückte sich in den Handstand. Aus einem Reflex heraus griff ich nach ihren Hüften und hielt sie fest. Ihr türkisfarbener Minirock rutschte herunter und gab die Sicht auf ihren knackigen Hintern frei. Jetzt spreizte Pam die Beine und präsentierte mir Ihren feuerroten Busch und die anschließenden Spalte – zum anbeißen.
Dieser Einladung kam ich selbstverständlich sofort nach. Ich drückte meinen Mund auf die rote Pflaume und teilte mit meiner Zunge ihre Spalte.
“Ohhh.” hörte ich nur von unten und im gleichen Moment entglitt mir Pam. Mit einer eleganten flüssigen Bewegung rollte sie sich ab und stellte sich wieder vor mich. Pam schwang ihr linkes Bein nach hinten aus und im nächsten Augenblick hatte sie es auf meiner Schulter abgelegt.
“You’re welcome” lächelte Sie mich an. Ich strich mit meinen Händen an dem ausgestreckten Bein Richtung Liebesmuschel entlang. Gerade als ich die Schamlippen berührte, ließ sie das Bein von meiner Schulter gleiten.
Jetzt setzte sich Pam auf eine Gartenliege, hob ihren Rock wieder an und sagt nur “Come on! – Please.”
Ich kniete mich vor sie auf den Terrassenboden und näherte mich mit meinem Gesicht ihrem Lustzentrum. Pam legte sich weiter auf die Liege, hob die Beine an und legte ihre Oberarme über die Unterschenkel. Ihre Fotze öffnete sich und das hellrosa Innere leuchtete mir den Weg. So mühelos konnte ich noch keine saftige Pflaume kosten. Ich liebe Yoga!
Auch Pam war mit meinen Zungenkünsten sehr zufrieden, denn ich hörte von Ihr nur liebreizende Worte.
Als ich dann ihren Clit zwischen meine Zähne nahm und mit stakkato Bissen darauf kaute, lösten sich auch Ihre Säfte und überschwemmten mein Gesicht.
Vicki, die die ganze Zeit neben mir stand, legte ihre Arme um mich und flüsterte in mein Ohr “Ich brauche jetzt sofort Deinen Schwanz, ich halte das alles hier nicht mehr aus!”
Ich erhob mich von Pam, die ich fürs Erste befriedigt hatte und begab mich auf den Weg zu einen anderen Liege. Ich nutzte die Gelegenheit und schaute mich auf der Terrasse um.
Die Zwillinge waren noch immer mit Ihren Geschenken beschäftigt und hopsten wie besessen darauf herum. Monika und Maria hatten sich inzwischen mit Gerd beschäftigt, wobei Maria auf dessen Schwanz saß und Monika sich den neu entdeckten Freuden des Oralen Orgasmus hingab. Stephano und Concetta rammelten im doggystyle etwas Abseits.
Ich zog mich jetzt aus und legte mich mit steil aufgerichtetem Schwanz auf die Liege. Vicki setzte sich sofort auf mich drauf und zog jetzt ihr Sommerkleid über den Kopf. Ich nutzte die Gelegenheit und ergriff ihre steifen Nippel fest mit Daumen und Zeigefinger.
“Uiiii jaaa” kommentierte sie meine Behandlung und fing langsam an sich auf meinen Schwanz zu bewegen.
“Bitte mach langsam, sonst komme ich gleich” warnte ich sie, aber Vicki missachtete meine Warnung und schon entleerte ich mich in Sie. Auch Vicki hatte gleichzeitig ihren Höhepunkt. “So schnell bin ich noch nie gekommen. Das ist alles so geil hier!” flüsterte Vicki mir zärtlich zu. und legte sich auf meine Brust.
“Pam, are You interested in a spezial Cocktail?” fragte sie jetzt laut in Richtung Pam, die immer noch selig auf der Liege lag.
“Oh yes please! I love fresh cum out of a pussy!” antwortete Pam und stand auf.
Vicki drehte sich auf meinem Schwanz herum und legte sich nur mit dem Rücken auf meine Brust. Mein abgeschlaffter Schwanz rutschte aus ihr heraus und genau in diesem Moment war Pam bei uns und leckte erst über meinen Schwanz und dann durch Vickis Muschi.
Pam schlürfte die Mischung unserer Säfte geräuschvoll auf.
Ich war nach diesem Tag am Ende meiner Leistungsfähigkeit und genoss die Nähe meiner Freundin. Auch Vicki hatte keine Lust auf weitere Aktivitäten und blieb ruhig auf mir liegen. Wir beobachteten das Treiben der anderen als Concetta mit zwei Cocktails zu uns kam. Diese Mischung aus Fruchtsäften ohne Alkohol weckte unsere Lebensgeister wieder.
Die Zwillinge hatten inzwischen ihre Geschenke ausgiebig entsaftet. Hans und der Major waren sichtlich erschöpft. Auch ihnen wurde der energiespenden Cocktail gereicht.
Wir saßen jetzt alle mehr oder weniger schweigsam auf der Terrasse und genossen die letzten wärmenden Strahlen der untergehenden Sonne.
Andrea und Bettina erhoben sich von Ihrem Liebespartner und bedankten sich bei ihnen mit einem intensiven Kuss. Dabei konnten wir umstehenden sehen wie ihnen die Säfte an den Beinen herunter liefen.
Die Zwillinge wendeten sich jetzt ihren Eltern zu und fielen diesen um den Hals. „Das war der schönste Geburttag den wir bisher hatten.“ Riefen sie fast im Chor.
Jeder hatte sich zu seinem Partner gesellt und wir ließen den Tag noch mit fröhlichen und frivolen Gesprächen ausklingen.
Auf dem Polizeirevier
Mensch, hatte ich mich an dem Abend saudumm angestellt. Mit ein paar Kumpels war ich nachts in den Kneipen unterwegs und hatte dementsprechend auch genug getrunken. Da Jason als Fahrer eingeteilt war, war das auch in Ordnung.
Aber zu später Stunde kam es zum Streit unter uns Freunden und ich wankte angeheitert aus dem Hideaway, unserer Stammkneipe. Chris, der Wirt, wollte mich noch aufhalten, was ihm aber nicht gelang. Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr los.
Ich hatte wohl wirklich zu viel getrunken und sah die Straße kaum. Ich fuhr rechts ran und parkte den Wagen auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums. Hier konnte ich gut meinen Rausch ausschlafen.
Stunden später, ich hatte etwas geschlafen, klopfte es an das Fenster. Ich schrak auf und blickte in den Strahl der Taschelampe eines Polizisten. Er deutete mir, das Fenster zu öffnen. Ich kurbelte es runter.
„Was machen sie hier?“ fragte er unwirsch. „Ich habe geschlafen“, gab ich zur Antwort. Er nickte, beugte sich in den Wagen und roch wohl den Alkohol.
„Steigen sie bitte aus!“ befahl er mir nun.
Ich musste mich an den Wagen stellen, er durchsuchte mich und legte mir Handschellen an. „Autofahren und Alkohol passt nicht zusammen“, meinte er und setzte mich auf den Rücksitz des Streifenwagens. „Scheiße!“ dachte ich nur, hielt aber die Klappe.
Er brachte mich zum Revier und führte mich durch einen Hintereingang in eine Zelle. Dann ging er nach vorne in ein Büro.
Eine Viertelstunde später kam er mit einem Kollegen zurück. „Sieh mal, Ben, was ich da für einen geilen Burschen aufgegabelt habe“, meinte er und grinste mich frech an. Der Kollege nickte nur und sah mich an. Durch Zufall sah ich zwischen seine Beine. Da beulte einiges. Was zum Teufel sollte das werden?!
„Also, Bursche. Wenn du keine Probleme wegen deiner Alkoholfahrt haben willst, dann wirst du tun, was wir von dir wollen – wenn nicht bist du deinen Lappen einige Zeit los!“ sagte der ältere der beiden.
Ich schluckte. Okay, dachte ich, was machst du – ein bisschen rumficken, oder das nächste Jahr zu Fuß gehen? Ich entschied mich für Ersteres und stand auf.
Meine Hose war schnell unten und ich präsentierte den beiden meinen nicht gerade kleinen Schwanz und die dicken, tief hängenden Eier.
Der Polizist, der mich verhaftet hatte, knöpfte seine Uniformhose auf und holte seinen Schwanz raus, bei dem er einige Mühe hatte. Zum Vorschein kam ein 20cm Schwanz, der vollkommen schlaff war. Der etwas ältere Kollege fasste ihn an und begann das lange Ding zu wichsen. Der junge Polizist drückte die Beule des anderen. Ich stand breitbeinig vor der Pritsche in der Zelle, zog mir die Hose von den Füßen und wichste meinen halbsteifen Riemen, der sofort auf die volle Länge von 22cm ausfuhr und stahlhart wurde.
Der junge Bulle kniete sich schließlich vor seinen Kollegen und holte dessen Fettschwanz aus der Uniformhose. Ich schluckte. Ach du Scheiße, dachte ich, als ich dieses wenn auch nicht lange, aber umso dickere Schwanzgerät sah. Das Teil hatte mal eben 17cm, war aber jetzt im halbsteifen Zustand, schon 9cm dick!
Der Polizist auf den Knien kramte in der Hose des anderen und holte dessen gewaltigen Hodensack zum Vorschein – Der musste Eier wie zwei Apfelsinen haben!
Ich zog mir mein T-Shirt aus und spielte an meinen harten Nippeln. Dann ging ich zum Gitter und kniete mich hin. Die beiden Polizisten hielten mir ihre Schwänze zwischen die Stäbe und ich begann einen nach dem anderen zu lutschen.
Der Riemen des älteren wurde immer fetter, wenn auch nicht viel länger. Ich graulte die riesigen Klöten und leckte über den haarlosen Sack.
Der jüngere der beiden schloss die Zelle auf und beide kamen herein. Ich musste mich auf die Pritsche knien und der ältere begann mein Arschloch zu lecken.
Der junge Polizist schob mir seinen Schwanz ins Maul und fickte mich. Seine fetten rasierten Eier klatschten gegen mein Kinn. Der Schwanz verschwand in voller Länge in meiner Maulfotze und ich hätte fast würgen müssen, 20cm hartes Schwanzfleisch im Maul zu haben war nicht einfach.
Der Cop hinter mir stand nun auf, spuckte mir noch einmal aufs Arschloch und setzte dann seinen Fettriemen an. Schnell drang er ohne Rücksicht in voller Länge in mich ein und rammelte mich wie ein Karnickel. Seine fetten Eier klatschten mir gegen die Arschbacken.
Die zwei Bullen nahmen mich vorne und hinten hart ran und schließlich wichste der Ficker hinter mir auch noch meinen harten Riemen.
Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir raus. Er legte sich auf die Pritsche und ich musste mich mit dem Rücken zu ihm auf den Riemen setzen, den er hoch hielt.
Der andere drückte mich sofort nach hinten und fühlte an meinem Arschloch herum. Er grinst. „Da passt meiner auch noch rein“, meinte er und setzte seine Eichel an. Mit einem brutalen Stoß schob er seinen Harten neben den seines Kollegen. Ich stöhnte auf. Zwei Schwänze hatte ich gleichzeitig noch nie im Arsch gehabt.
Die zwei fickten mich nun wie die Wilden. Der ältere Bulle unter mir wichste mich, bis ich meinen Saft in hohem Bogen verspritzte und mich überall auf dem Körper einsaute. So hatte ich lange nicht abgespritzt!
Die beiden Polizisten wurden immer schneller. Ich melkte die beiden Schwänze zusätzlich mit meinem geweiteten Arschloch. Dann spürte ich, wie mir einer der beiden den Darm flutete. Immer wieder. Eine gewaltige Menge Sperma schoss mir ins Loch, während der andere weiter in die Matsche fickte. Dann kam auch er und ich wurde noch mehr überflutet. Der jüngere sank auf mich drauf und gab mir einen Kuss. Sein Schwanz erschlaffte langsam und er zog ihn aus meinem Arsch.
Der andere tat ihm gleich. „Halt dein Loch zu! Du musst hier nicht alles einsauen“, sagte er und gab mir meine Unterhose. „Jetzt zieh dich an. Dann kannst du gehen“, meinte er noch und hatte seinen Fettschwanz noch im halbsteifen Zustand in seine Uniform gesteckt.
Der jüngere ließ seinen Riemen noch völlig schlaff werden und verstaute ihn dann ebenfalls in seiner Hose. Die beiden verließen die Zelle und ließen die Tür offen. Ich zog mich an. Unterhose, Jeans. Als ich nach vorne ging, spürte ich wie mir die Suppe aus dem Arsch in die Unterhose lief. Geiles Gefühl.

Ich sah meine beiden Ficker noch einmal an, zwinkerte und verließ die Polizeiwache. Zu Fuß lief ich zu meinem Wagen, der nur zwei Blocks entfernt auf dem Parkplatz stand. Als ich mich hineinsetzte, schmatzte es so richtig in meiner Unterhose. Ich grinste, ließ den Wagen an, fuhr los und als immer mehr Sperma aus meinem Loch kam, bekam ich sofort wieder einen Steifen.
Zu Hause angekommen, ging ich erst einmal unter die Dusche, wobei ich das Restsperma aus meinem Arsch holte, es genüsslich ableckte und mir dabei einen wichste. Ich saute die Kacheln der Dusche von oben bis unten ein, solch einen Druck hatte ich erneut drauf. Später ging ich ins Bett – nur im ein paar Stunden später erneut mit einer gewaltigen Latte aufzuwachen. Ich wichste erneut und jagte den Saft über meinen Body.
Irgendwie musste ich die beiden Polizisten wieder sehen. Solch ein Vergnügen hatte ich lange nicht. Vielleicht sollte ich ja mal wieder besoffen Auto fahren…
Songül: Den Lehrer überzeugt
*ALLE FIGUREN SIND FIKTIV*
BY HirnTot
Es war 10:30 Uhr. Wie jeden Montag saß die R10b hatte die R10 ihre Doppelstunde Politik und Wirtschaft vor sich und wie jeden Montag musste ich mich mit den gelangweilten Schülern herumschlagen, ihnen das deutsche Wahlsystem erklären, die Unterschiede der einzelnen Partei, was wer wo und wann bestimmt… kurz: die beiden Stunden waren zäh wie Kaugummi und glücklicherweise der einzige Unterricht in dieser Klasse, die an der Schule ein einziger Problemfall war. Es gab etliche Schwänzer, die regelmäßig fehlten, Totalverweigerer, die zwar zur Schule kamen, aber eher aus purer Langeweile statt aus Lust am lernen. Und dann gab es ein paar wenige, die etwas taugten, wie ich mich gerne ausdrückte. Heute waren von 32 Schülern gerade mal 18 Anwesend, was bereits als Erfolg zu werten war. Mit meinen 47 Jahren hatte ich mir mein Leben auch anders vorgstellt als frustrierete Schüler zu unterrichten, deren Demotivation etwa an meine heranreichte. Während die halbe Klasse schlief, Unsinn machte oder mehr oder weniger im Flüsterton in kleine Tischgespräche verfallen war, hörte Songül mir aufmerksam zu, als ich das zugegeben staubtrockene Thema der verschiedenen Verwaltungen auf Bundesebene durchging. Zwar war sie nicht die einzige, die meinen Unterricht verfolgte, doch fiel sie mir stets ins Auge und das zurecht. Ihr Körper war wahrlich makellos, sie hatte ein paar große Brüste, einen schlanken Bauch, einen ziemlich griffigen Hintern und schöne, feste Schenkel die sie heute dank ihrer Hotpants besonders zur Schau trug. Man merkte, das sie Sport machte, sie war wohl in irgendeinem Tanzkurs, wie ich mal mitbekommen hatte. Wenn ich Songül ansah, bereute ich, nicht doch öfter in dieser Klasse zu unterrichten. Sie war Kurdin oder Türkin, ich war mir nicht ganz sicher, tippte jedoch auf letzteres. Nicht das mir das wichtig wäre, ich bin da ganz unvoreingenommen, jedoch gab ihr noch das gewisse Etwas, halt etwas exotisches und ich hatte tatsächlich eine Schwäche für ihre dunklen Augen und die kastanienfarbenen, leicht gelockten Haare. Sie war stets höflich und eine der besten Schülerinnen in der Klasse, was jedoch in krassem Gegensatz zu dem Stand, was man so auf den Korridoren hört, wo man selbst als Lehrer von den Gesprächen der Schüler so einiges mitbekommt. Sie hatten einen Ruf als… nunja, als Schlampe. Sie feierte viel, trib sich mit fragwürdigen Leuten herum und schien auch rumzuhuren, was man so aufschnappte und offen gestanden beflügelte das schon des öfteren meine Fantasie. Schon oft erwischte ich mich im Unterricht dabei, wie mein Blick zu lange in ihrem Ausschnitt kleben blieb, wie mir kurz beim Anblick ihres Hinterns, wenn sie an der Tafel stand, Gedanken kamen, die ich als ihr Lehrer besser nicht haben sollte. Und das schlimmste war: Sie wusste es. Natürlich wusste sie es! Wenn ich ihr ungeniert in den Ausschnitt sehe, während sie ihren Aufsatz vorliest und ich rot anlaufe, als sie kurz aufblickt und meinen Blick bemerkt und wenn sie dann nur ein nettes Lächeln auflegt, dann hatte sie schon bemerkt, das ich geil auf sie war. Doch konnte sie mir das verübeln? Den einen Tag kam sie im Minirock, den anderen in Hotpants, Ausschnitt trug sie fast immer und ich wusste, das ich nicht der Einzige an dieser Schule war, der sich nach ihr die Finger leckte. Heute trug sie auch nur eine weiße Hotpants und ein knallenges Spaghettitop, das mich fast um den Verstand brachte.
“Ich hatte euch ja letzte Woche die Hausaufgaben aufgegeben. Möchte sie jemand vortragen?”, fragte ich in die Klasse, nachdem die erste Stunde vorbei war und ich zu demotiviert war, weiterhin politische Schemata an der Tafel auszuführen, die hier ohnehin niemanden interessierten.
Ein Raunen ging durch die Klasse und fast schon widerwillig packten die Schüler ihre demolierten und zerfledderten Ordner aus. Songül hatte bereits alles fein säuberlich auf dem Tisch ausgebreitet und ich dachte nur: Meine gute Songül! Ein echter Hoffnungsschimmer für meine Motivation als Lehrer und das natürlich nicht nur im Bezug auf ihren Fleiß und ihre Ordnung. Ich lächelte sie an und sagte: “Songül, ließ doch mal vor, was du geschrieben hast!” Sie lächelte mich an und nachdem sich das Geraschel in der Klasse beruhigt hatte, begann sie vorzulesen. Es ging um das Europaparlarment und die Wahl ihrer Abgeordneten und die Hausaufgaben waren ebenso trocken wie das ganze Thema und ihr hörte eigentlich niemand so wirklich zu. Obwohl sie ihre Sache wirklich gut gemacht hatte, musste auch ich zugeben, recht bald die Konzentration verloren oder eher gesagt: verlagert zu haben und zwar auf ihre glatten, nackten Beine. Songül hatte die Beine unter dem Tisch überschlagen und ihr zierlicher Fuß, welcher in einem schwarzen Chuck von Converse steckte, wippte unruhig hin und her, sie war wohl etwas nervös wegen dem vorlesen. Während ich so ihre erotischen Beine bewunderte, dachte ich plötzlich: Ich will sie lecken. Ihr die Möse bonern, bis sie vor Lust schreit.
Erschreckt schob ich diese Gedanken beiseite, als ich bemerkte, das mein Schwanz plötzlich knochenhart wurde. Ich biss mir auf die Lippe, versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, sah mich in der Klasse um auf die Schüler, die sich zwar ruhig verhielten, aber zm überwiegenden Teil damit beschäftigt waren, auf ihren Blöcken (oder den Tischen) zu malen oder aber SMS verschickten. Für einen Moment konnte ich die Gedanken vertreiben, doch Songüls tiefer Ausschnitt ließ mir beinahe die Hose platzen. Mir wurde heiss und ich wusste, das ich die Latte nicht mehr wegbekomme, eine Stunde lang am Lehrerpult sitzen zu bleiben ging jedoch auch nicht. So rutschte ich also nervös auf meinem Stuhl herum und als Songül ihren Vortrag beendet hatte und mich erwartungsvoll ansah, sagte ich nur: “Das war toll, Songül! Sehr gut!” Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was sie vorgelesen hatte, da ich ihr nicht zugehört hatte. Wegen dieser Tatsache hatte ich sogar ein ziemlich schlechtes Gewissen, da Politik und Wirtschaft ihr schwächstes Fach war, sofern man bei einer 3 von schwach sprechen kann. Doch meine gesamten Gedanken waren bei dieser Mordslatte, die fast den Reißverschluss meiner Hose sprengte.
“Ähm, also schlagt mal Seite 211 in eurem Buch auf. Lest bis Seite 215 und macht die Aufgaben bis zur 4.” Ohne den Schülern weitere Instruktionen zu geben und in dem Wissen, das hier Chaos ausbricht, wenn ich gehe, stand ich auf und eilte aus dem Raum und versuchte dabei, mit der Hand so unauffällig wie möglich, die Beule in meiner Hose zu verbergen. Als ich das Klassenzimmer verlassen hatte und eilig den Flur in Richtung Toilette entlang ging, musste ich erst einmal erleichtert ausatmen, endlich dieser gefährlichen Situation entkommen zu sein. Für diesen Geniestreich hätte ich mir am liebsten selbst anerkennend auf die Schulter geklopft. Ich betrat das Männerklo, eine typische Schultoilette, in der es abgesehen von der Ferienzeit scheinbar immer nach Fäkalien und Zigarettenrauch stank. Ich betrat eine der recht geräumigen, abgeschlossenen Kabinen, schloss die Tür, zog die Hose herunter, setzte mich auf die Klobrille und begann hastig zu wichsen. Ich konnte einfach nicht anders, ich war so geil, das es eine regelrechte Qual war. Vor meinem geistigen Auge sah ich Songül, ihre prallen Titten und ihren Arsch, ich stellte mir vor, wie ich ihr meinen Schwanz in ihr enges Arschloch schob, sie richtig hart… “Herr Blüm?” Ich schreckte hoch. Ich war so in Gedanken, das ich nicht mal das Knarren der schweren Tür gehört hatte. “Herr Blüm, ich wollte fragen ob alles in Ordnung ist.” Es war Songül, sie schien in der Tür zu stehen und ich nahm einfach mal anhand ihrer Stimmlage an, das sie schüchtern in die Männertoilette lugte, wobei ich mir fast sicher war, das sie nicht das erste mal auf einer öffentlichen Toilette war, auf der sie eigentlich nichts zu suchen hatte. Einen kurzen Moment dachte ich darüber nach, einfach nichts zu sagen, zu warten bis sie ging, doch die Sorge in ihrer Stimme schien tatsächlich aufrichtig und ich antwortete beschwichtigend: “Ähm.. e-es ist alles in Ordung, Songül. Mir ist nur etwas ähm… unwohl.” So leise wie möglich, darauf bedacht, das man nicht mal das klimpern meines Gürtels hörte, versuchte ich mir instinktiv die Hose wieder hochzuziehen, was mir nur bedingt gelang. “Sind sie sicher? Sie waren eben knallrot und ich hab die Beule in ihrer Hose gesehen.” Nun hatte ich einen Kloß im Hals, ließ meine Hose los und mit einem rascheln lag sie wieder bei meinen Knöcheln. Sie hatte meinen Ständer gesehen… Ich sah das Geläster der Schüler und Lehrer schon bildlich vor Augen Ich werde die Schule wechseln müssen, ganz bestimmt. “Herr Blüm… Ich kann Ihnen doch ein wenig… helfen?” Ich hörte wie sie näher kam, nun direkt vor der Klotür stand und die schwere Tür hinter ihr fiel zu. Mein Herz schlug bis zum Hals und mein Schwanz pulsierte so stark, das er bebte. Langsam, ganz langsam und quasi wie ferngesteuert streckte ich die Hand aus und öffnete die Kabinentür. Mit einem Klacken wechselte das rote Sc***dchen auf das grüne und blitzschnell schlüpfte Songül in die Kabine. Lächelnd lehnte sie sich an die Tür, schloss sie ab und sah mich an, wie ich da mit heruntergelassener Hose, meinem Ständer und meinem sprachlosen Blick vor ihr auf der Schultoilette saß. Was habe ich da bloß angerichtet?, fragte ich mich. Doch wurde mein innerer Monolog unterbrochen, als Songül sich plötzlich rittlings auf meinen Schoß setzte und mich küsste. Ich war tatsächlich etwas paralysiert, die Situation gerade war wohl etwas zuviel für mich und das Wort küssen ist wohl etwas zu milde ausgedrückt. Was sie gerade mit meinem Mund und meiner Zunge tat, war eher ein Vorspiel, ein ziemlich geiles sogar und ihre Hand rieb ganz sachte meinen Schwanz, als ob sie ahnen würde, das eine zu schnelle Bewegung von ihr meinen Saft in der ganzen Kabine verteilen würde. “Seien Sie doch nicht so schüchtern. Ich weiß doch das Sie mich wollen.”, flüsterte sie mir kess ins Ohr und biss mir ins Ohrläppchen. Langsam taute ich auf, meine Hände wanderten ihren Körper entlang, massierten ihre fülligen Pobacken bevor ich mich ganz vorsichtig zu ihren Brüsten vorarbeitete. Beinahe schon euphorisch packte ich endlich zu, knetete ihre Titten fest durch, wog sie in den Händen und konnte einfach nicht anders als mein Gesicht in ihrem nach Parfüm duftenden Ausschnitt zu vergraben.
Dieser Tabubruch, mit meiner Schülerin rumzumachen und diese festen, straffen Titten in der Hand ließen mich vor Geilheit bald explodieren, wie oft hatte ich schon Nachts an sie gedacht, wenn ich in meiner Jungesellenwohnung gelegen habe und onanierte? Und endlich habe ich sie, fühle ich sie! “Ich will dir einen blasen.”, sagte sie und hob sanft meinen Kof aus ihrem Ausschnitt, bevor sie von meinem Schoss stieg. Erregt sah ich sie an, mit weichen Knieen und zittrigen Händen. Songül kniete sich nicht zu Boden, was bei all dem Dreck durchaus verständlich war, sondern positionierte sich breitbeinig vor mich, ihren drallen Arsch in die Luft gestreckt und beugte sich lächelnd in Richtung meines Schritts. Sanft nahm sie meinen Penis in die Hand rieb ihn und wichste ihn ein wenig, meine Eichel war nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt und ich konnte schon ihren heissen Atem spüren. Ungeduldig saß ich breitbeinig auf der Toilette und konnte mir ein glückliches Seufzen nicht verkneifen, als Songül nach diesen Augenblicken der quälenden Erwartung endlich mit ihrer weichen Zunge meine Eicel umrundet und ganz sachte ihre vollen Lippen um meine Eichel stülpt. Die feuchte Hitze ihres Mundes und ihre geschickte Zunge, die mir regelrecht die Schwanzspitze bonert, waren nichts verglichen zu dem, was sie als nächstes tat. Ahnungslos saß ich auf der Toilette, genoss die entspannte Massage ihrer nassen Zunge, als sie begann, an meinem Schwanz zu saugen und ihn sich gleichzeitig tiefer in den Mund zu schieben. Sie hatte die Augen geschlossen, schien sehr konzentriert und schob ihn sich noch tiefer in den Mund, bis mein Schwanz zur Hälfte verschwunden war. Es sollte erwähnt werden, das ich recht gut, wenn auch nicht überdurchschnittlich bestückt bin und eigentlich dachte ich, tiefer ginge er nicht hinein, ich erwartete also nichts mehr Doch Songül senkte den Kopf noch weiter, bis sie mit der Nasenspitze in meinen Schamhaaren steckte. Sie hatte meinen Schwanz bis zum Schaft im Mund! Diese Tatsache mitsamt diesem einzigartigen Gefühl, das die feuchte Enge ihres Rachens bot, ließen mich alle Willenskraft aufbringen, nicht sofort loszuspritzen. Sie entdeckte die Mischung aus Geilheit und Überraschung in meinen Augen und bemerkte, wie ich unruhig mit den Füssen scharte. Langsam zog sie meinen Schwanz aus ihrem Hals und sagte leise: “Spritzen Sie einfach ab, wenn Sie soweit sind.” Sie zwinkerte mir zu und machte sich wieder an die Arbeit, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und fuhr nun mit dem Kopf auf und nieder, begleitet von ihrem sanften saugen. Sie war eine gierige Schwanzlutscherin und obendrein sehr erfahren, mit einem dezenten Schmatzen und leisem Stöhnen befriedigte sie mich hier, auf der schmierigen Schultoilette mit dem Mund Gelegentlich verschluckte Songül meinen Schwanz nahezu komplett und leckte dabei genüsslich meine Eier, was ich ihr mit mit einem zufriedenen Brummen dankte. Sie schien einfach keinen Würgereiz zu besitzen, der Moment, als mein Schwanz zum ersten mal in ihrem Hals verschwunden war, schien physikalisch so unmöglich und doch verschaffte sie mir nun auf diese Weise eine Befriedigung, die nahezu unbeschreiblich war. Während sie meinen Schwanz lutschte, langte ich nach ihren dicken Titten, die bei jedem auf und ab ihres Kopfes verführerisch vor und zurück wippten. Meine Hand glitt geschickt in ihr Top unter ihren BH, wo ich ihre nackten Brüste griff und mit ihren steifen Nippeln spielte. Gerne hätte ich sie ausgepackt und daran gesaugt und geleckt, doch ungern wollte ich diesen Quickie, den sie mir hier gerade bereitete, unterbrechen. Ich spürte, wie ihr saugen langsam fester wurde, was mir jedesmal ein wohliges Gefühl bescherte, welches mir den Rücken hinabfuhr. “Blas ihn fester, du Schlampe.”, forderte ich und griff in ihre Haare, worraufhin ich den Rythmus angab. Ich war vor Geilheit halb in Ekstase, Songül war einfach unglaublich. Mit einer Grobheit, die sie sich nicht nur widerstandslos gefallen ließ, sondern die ihr anhand ihres Stöhnenes und ihrer zunehmenden Gier beim blasen wohl auch noch zu gefallen schien, benutzte ich mit beiden Händen ihren Kopf, ihre geile Mundfotze. Mein Sperma brodelte bereits in meinen Eiern, ich konnte es kaum noch zurückhalten. Songül schien es zu spüren, vielleicht schmeckte sie ja die ersten Tropfen? Jedenfalls sah sie mich, ohne ihren Blowjob zu unterbrechen, wissend an und gab mir ein simples Zeichen, indem sie leicht nickte.
“Songül…. ah ja!” Nun gab es kein Halten mehr, begleitet von ihrem festen saugen drückte ich ziemlich rabiat ihren Kopf nach unten, als ich keuchend losspritzte. Welle um Welle pumpte ich ihr meinen Samen in den Hals, ich schätzte das ich sicher sechsmal spritzte. Meine Maulschlampe widerrum schluckte ohne Probleme und ohne zu Würgen, ja sie streichelte dabei sogar noch entspannt meine Schenkel und saugte, wenn auch deutlich weniger kräftig, weiter. Mir stand der Schweiß auf der Stirn, ich rutschte mit den Füßen auf dem Boden herum und presste noch die letzten Ladungen in ihren Mund. “Schluck alles!”, schnaufte ich.
Erst als sie sicher war, das sie auch wirklich den letzten Tropfen aus meinen Eiern gesaugt hatte, gab sie meinen Schwanz frei und wieder staunte ich über den Anblick, als meine lange Stange ihren Mund verließ und dachte nur: unglaublich. Atemlos sah sie mich an und grinste. Songül sah etwas mitgenommen aus, ihre Haare waren zerzaust, ihre Schminke etwas verlaufen, da sie einige Tränen in den Augen hatte, scheinbar war ich etwas zu grob, obwohl sie keine Anstalten machte, das es sie gestört hätte. “Das war ganz schön viel, Herr Blüm.”, sagte sie und seufzte. Ich zog mir wortlos die Hose hoch und sah auf die Uhr: Die Klasse war schon seit fünfzehn Minuten unbeaufsichtigt! Ich sah Songül an, die einen Make-Up Spiegel aus der Tasche holte und sich wieder die Haare richtete. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte mich an. “Herr Blüm? Wir schreiben doch nächste Woche die Arbeit und ich bin schon so ausgelastet mit Mathe…?” Mir war sofort klar, was sie wollte, ich seufzte und nickte nur hastig. “Wir müssen zurück in die Klasse. Wie wir das mit der Arbeit machen, sehen wir mal.” Ungeniert kniff ich ihr in den Po, was sie mit einem niedlichen Kichern beantwortete. Vorsichtig verließen wir die Toilette und kehrten in das Klassenzimmer zurück, in dem wie erwartet das totale Chaos herrschte. Niemand schien sich darum geschert zu haben, wo ich oder Songül so lange gesteckt hatten, oder ob die Leute überhaupt bemerkt hatten, das wir weg waren. Songül saß wieder an ihrem Platz und zwinkerte mir zu. Bis zu ihrem Abgang herrschte zwischen uns beiden ein stilles Arrangemant hinsichtlich ihrer Prüfungen. Sie verließ die Schule als Klassenbeste, wohl auch, weil ihr Schnitt durch die gute Politiknote gerettet wurde…
Stefanie 08
– Andrea kommt ins Spiel –
von hansspunk 😉
„Wer ist es denn?“ rief Stefanie. Aber Thomas war schon weg. Als Stefanie sich schnell was anziehen wollte stand Andrea auch schon in ihrem Zimmer. Andrea war geschockt,. Stefanie war nackt und irgendwie hatte Andrea das Gefühl, dass sie störte. „Ach, du bist es“, sagte Stefanie, als sie Andrea sah. Sie machte jetzt auch keine Anstalten mehr, sich schnell anzuziehen. Sie schämte sich vor ihrer Freundin nicht. Im Gegenteil: Sie fand es sogar prickelnd, einem anderen Mädchen ihren Körper zu zeigen. „Ich wollte nicht stören“, meinte Andrea. „Ich dachte nur, wir könnten heute vielleicht etwas zusammen unternehmen.“ „Du störst nicht“, antwortete Stefanie, „zumindest jetzt nicht mehr“, fügte sie lachend hinzu.
Ihr hattet gerade Sex, nicht wahr?, fragte Andrea ein wenig schüchtern. „Du bist ganz schön neugierig“, antwortete Stefanie und fügte hinzu: „Komm steh‘ nicht so verkrampft herum, setzt dich zu mir.“ Andrea war die Situation ein wenig unangenehm. Sie hatte Stefanie noch nie nackt gesehen und schon gar nicht nach dem Sex. Ihr Blick fiel auf einen nassen Fleck auf Stefanies Bettlaken. „Das muss ein Spermafleck sein“, dachte sie bei sich. Sie setzte sich neben Stefanie auf das Bett. Stefanie hockte im Schneidersitz und unter ihrer Möse machte sich ein zweiter Fleck breit. Thomas‘ und Marks Sperma bahnte sich seinen Weg. Andrea konnte nicht anders, als Stefanie zwischen die Beine zu sehen. Als Stefanie merkte, dass ihre Freundin auf ihre Pussy starrte, meinte sie: „Das ist immer die selbe Sauerei, aber Du kennst das ja bestimmt.“ „Nein“, meinte Andrea nur, ohne den Blick von Stefanies nasser geschwollener Möse und dem Spermafleck abzuwenden.
„Nein?“ wiederholte Stefanie. „Willst Du damit sagen, dass Dich noch nie ein Junge abgefüllt hat?“
„Ich habe noch nie mit einem Jungen geschlafen, wenn du das meinst“, antwortete Andrea, „ehrlich gesagt habe ich noch gar nicht viel Erfahrung. Die Jungs wollen immer nur das Eine und sind dabei sehr ungeschickt. Ich habe noch nicht den Richtigen gefunden, den ich ranlassen könnte. Aber, wenn ich ehrlich bin, würde ich schon ganz gerne mal einen Penis anfassen und ….“
Andrea strich mit dem Zeigefinger über den nassen Fleck auf dem Laken zwischen Stefanies Beinen. Dann roch Andrea an ihrem Finger. „Das riecht nicht so wie die Flüssigkeit in meiner Vagina,….aber es macht mich an.“
„Das ist eine Mischung aus meiner Scheidenflüssigkeit und Thomas Sperma“, erklärte Stefanie. Dass es auch teilweise Marks Sperma war, verschwieg sie besser. Stefanie konnte nicht fassen, dass Andrea noch Jungfrau war und so wenig Erfahrung hatte. Andrea war zwar fast zwei Jahre jünger, aber nach ihrer sonstigen Art zu urteilen und der Art wie sie sich bewegte und kleidete, war Stefanie davon ausgegangen, dass sie schon einigermaßen erfahren sein musste. Stefanie überlegte, ob sie Andrea ein wenig Nachhilfe geben sollte. Schließlich wollte sie Mark ja sowieso mit Andrea verkuppeln. Dieses Vorhaben begeisterte sie allerdings derzeit nicht mehr so sehr, da sie Mark auch gerne für sich haben wollte. Schließlich gelang es ihm immer wieder; sie in sexuelle Extase und zu wunderbaren Orgasmen zu bringen.
Andrea roch immer noch an ihrem Finger und blickte Stefanie wieder zwischen die Beine. Aus ihrer Scheide kam gerade zähflüssig ein großer Tropfen weißen Schleims. Ohne zu fragen, griff Andrea ihrer Freundin zwischen die Beine und nahm den Tropfen auf ihrem Finger auf. Stefanie zuckte zusammen, als sie dort unten berührt wurde. Noch nie hatte sie ein Mädchen so intim angefaßt. Andrea schien das gar nicht zu kümmern. Sie hatte ihren mit Schleim benetzten Finger wieder an ihre Nase geführt. „Das ist also männlicher Samen“, sagte sie. Sie atmete nun etwas schneller. Auch hatte sie nun ihre Beine etwas gespreizt und hockte nun genau gegenüber von Stefanie auf dem Bett. Sie trug wie meistens einen Minirock. Stefanie konnte ihr weißes Höschen sehen. Sie roch immer noch an ihrem Finger. Mit der anderen Hand fasste sie sich zwischen die Beine und fing an, ihre Pussy zu streicheln.
„Du scheinst aber dem Sex doch nicht ganz abgeneigt zu sein“, stellte Stefanie fest, als sie sah, dass ihre Freundin von dem Spermageruch so erregt war, dass sie sich unverhohlen die Pussy massierte: „Ich masturbiere sehr viel, weil meine Muschi ständig kribbelt und juckt, wenn du verstehst, was ich meine“, antwortete Andrea. Sie betrachtete den Finger und mit dem fetten Spermatropfen. Langsam ließ sie ihre Zunge aus dem Mund gleiten und berührte mit der Zungenspitze die weiße Soße. „Mmmm, das schmeckt gar nicht so schlecht“, raunte sie. Schon hatte sie sich den ganzen Finger in den Mund gesteckt und leckte ihn ab. Dabei massierte sie immer heftiger ihre Muschi.
Stefanie konnte sehen, dass sich auf Andreas Slip ein nasser Fleck gebildet hatte. Irgendwie erregte es sie, dass Andrea so geil war. Allerdings war sie auch ein wenig eifersüchtig, schließlich war es Thomas‘ Sperma, das Andrea gerade von ihrem Finger leckte. „Wenn Du willst, kannst Du ruhig dein Höschen ausziehen, damit du besser an deine Pussy kannst“, sagte Stefanie, ohne darüber groß nachgedacht zu haben. Sie war neugierig zu sehen, wie Andrea zwischen ihren Beinen aussah. Zu ihrer Überraschung ließ sich Andrea das nicht zweimal sagen. Schon stand sie auf und zog ihren Slip aus und warf ihn auf den Boden neben dem Bett. Andrea hatte ihre Pussy nicht so kurz rasiert wie Stefanie. Ihre hellbraunen Schamhaare waren recht lang. Nur die Seiten ihres Schamdreiecks waren glatt rasiert, damit man im Schwimmbad nicht die Harre aus ihrem Bikini-Höschen lugen sah. Auch sie hatte große innere und äußere Schamlippen sowie einen großen Kitzler, der jetzt aufgrund ihrer Erregung stark angeschwollen war. Andrea setzte sich wieder aufs Bett mit gespreizten Beinen. Sofort führte sie ihre Hand zu ihrem Kitzler und massierte diesen mit ihrem Zeigefinger. Dabei begann sie schwer zu atmen. Wieder schaute sie Stefanie zwischen die Beine. „Darf ich noch mal?“, fragte Andrea etwas außer Atem. Noch bevor Stefanie antworten konnte, hatte sie ihrer Freundin abermals zwischen die Beine gegriffen. Diesmal tauchte sie sogar ein wenig mit dem Finger ein. Stefanie zuckte zusammen, die Berührung erregte sie. „Bist du vielleicht ein bißchen lesbisch“, fragte Stefanie. Andrea roch wieder an ihrem Schleim benetzten Finger und meinte: „Ich weiß nicht, mich erregt vor allem das, was bei dir da unten raus kommt. Es riecht und schmeckt so gut.
Stefanie war auf eine solche Situation nicht vorbereitet. Bisher hatte sie sich noch nie zu einem Mädchen sexuell hingezogen gefühlt, bisher hatte sie aber auch noch nie ein Mädchen gesehen, das vor ihren Augen ihre Möse streichelte. Andrea massierte nun intensiv ihre Klitoris. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Stefanie erregte dieser Anblick, ohne dass sie es gewollt hätte. Auch in ihrer Möse fing es an, erneut zu kribbeln. In ihren Gedanken hatte Stefanie manchmal überlegt, wie es mit einem Mädchen wäre. Meist hatte sie aber Phantasien, mit einem Jungen und einem anderen Mädchen einen flotten Dreier zu machen.

Andrea wollte nun erneut ihren Finger in Richtung Stefanies Scheideneingang führen. Stefanie hielt Andreas Arm fest. „Wenn Du willst, kannst Du das Sperma direkt aus meiner Scheide lecken.“ Andrea schaute Stefanie in die Augen und lächelte. Dann legte sie sich auf den Bauch, so dass sie mit ihrem Gesicht nur noch wenige Zentimeter von Stefanies triefender Fotze entfernt war. Stefanie spreizte ihre Beine etwas weiter, damit ihre Freundin einen besseren Zugang hatte. Sie schloss die Augen und erwartete mit erregter Gespanntheit die Berührung an ihrer Scheide. Andrea berührte mit der Nasenspitze leicht Stefanies Schamhaar und atmete tief ein. „Du riechst gut“, sagte sie. Dann ließ sie ihre Zunge durch Stefanies Spalte gleiten. Stefanie zuckte heftig zusammen und schrie auf. Es war anders, anders als bei einem Mann, nicht besser, anders. Andrea leckte Stefanies Möse aus. Längst ging ihr es nicht mehr nur um das Sperma, es erregte sie, ihre Freundin zu lecken, sie wollte sie befriedigen, sie zum Orgasmus bringen. Sie selbst war so erregt, dass ihr Herz heftig klopfte.. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Sie bewegte in kreisenden Bewegungen ihr Becken auf der Matratze. Ihre kleine jungfräuliche Muschi produzierte jede Menge Säfte. Sie war geil. Andrea hatte schon so oft davon geträumt, geleckt zu werden. Sie getraute sich aber nicht, Stefanie danach zu fragen. Das, was sie jetzt machte, übertraf schon alles, was sie bisher in sexueller Hinsicht erlebt hatte.
Stefanie stöhnte immer lauter. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das Gefühl, sie fragte sich aber, ob sie nun lesbisch geworden war. Solange sie selbst nicht die Initiative ergreifen würde, würde es nicht schlimm sein. Genauso könnte sie jetzt ein Mann lecken, dachte sie. Aber es war anders…
Andrea ließ nun ihre Zunge über Stefanies Kitzler kreisen, nur um wieder tief in Stefanies Spalte einzudringen. Die Flüssigkeit, die Andrea aufnahm, war nun längst nicht mehr der Samen von Stefanies beiden Fickern, sondern es war Stefanies Mösenschleim, der sich nun immer mehr in Andreas Mund ergoß. Stefanie bewegte ihr Becken und keuchte laut.
Mark war wieder in sein Zimmer zurückgekehrt. Nicht sehr viel später hatte er die Wohnungstür gehört. Thomas musste also weg sein. Scheinbar ist aber Andrea, das Nachbarsmädchen, zu Stefanie gekommen, er hatte ihre Stimme gehört. Nun war er aber sehr überrascht, als er ein Seufzen vernahm. Zuerst dachte er, er hätte sich verhört. Aber da war es wieder: ein Stöhnen – Stefanies Stöhnen, wenn sie sexuell erregt war. Das kannte er nur zu gut. In der letzen Zeit hatte er ja mehrmals die Gelegenheit gehabt, diese Laute zu hören.
„Was machen die beiden da?“, fragte er sich. In diesem Moment stand er auf und öffnete leise seine Zimmertür. Da war es wieder: ein lautes Seufzen. Er schlich auf den Flur . Die Tür zu Stefanies Zimmer stand immer noch offen. Er lugte um die Ecke. Was er dann sah, konnte er nicht fassen: Seine Schwester lag nackt auf dem Bett mit gespreizten Beinen. Ihre Freundin Andrea lag zwischen ihren Beinen und leckte die Möse seiner Schwester aus. Andrea lag flach auf dem Bauch mit den Füßen Richtung Tür. Sie war mit einem T-Shirt und einem Minirock bekleidet. Sie ließ ihr Becken kreisen und hatte ihre Beine leicht gespreizt. Mark konnte sehen, dass sie keinen Slip trug, der lag nämlich auf dem Boden neben dem Bett. Deutlich erkannte er Andreas glänzenden von Fotzenschleim triefenden Schlitz und ihre hellbraunen Schamhaare. Sein Penis war knüppelhart. War seine Schwester nun auch noch lesbisch geworden? Die Szene, die sich ihm darbot, erregte ihn und irritierte ihn gleichzeitig. Vor allem das Verhalten von Andrea wunderte ihn. Sie war zwei Jahre jünger als Stefanie. Mark fand zwar, dass sie unheimlich sexy war, aber da er sie schon als kleines Mädchen gekannt hatte, war sie bisher für ihn tabu gewesen. Nun aber lag dieses kleine Mädchen mit leicht gespreizten Beinen und ohne Slip auf dem Bett seiner Schwester und leckte deren Möse aus. Mark hätte sich am liebsten dazu gesellt. Das konnte er aber nicht riskieren.
Stefanie war nun dem Orgasmus schon sehr nah. Ihre Oberschenkel zuckten, und sie schob ihre Möse Andreas Zunge entgegen. Andrea wurde immer eifriger. Sie spürte, dass Stefanie bald soweit war. Sie wollte ihre Sache gut machen. Wieder ließ sie die Zunge über Stefanies Kitzler tanzen. Stefanie ergriff nun Andreas Kopf mit beiden Händen und drückte sie noch fester in Ihre Möse. Ja, leck mich, leck mich…. mach‘s mir!“, schrie Stefanie. Dann war es so weit: Sie kam. „Jaaaa….uuuhhhh…. das…. ist ……..Wahnsinn. Ihr ganzer Körper zuckte. Der Mösensaft lief in Strömen aus ihrem kleinen Fickloch und benetzte Andreas ganzes Gesicht.
Als der Orgasmus etwas abgeklungen war und Stefanie wider einen klaren Gedanken fassen konnte, wußte sie, dass sie nun ein Problem hatte: Andrea würde nun auch befriedigt werden wollen. Stefanie wußte nicht, ob sie dazu bereit war. Sie öffnete die Augen und sah die Lösung ihres Problems: Mark. Er stand halb im Türrahmen mit einer riesigen Beule in der Hose. Er musste sie beobachtet haben.
Als Mark merkte, dass Stefanie ihn gesehen hatte, zuckte er schnell zurück und verschwand aus dem Türrahmen.
„Mark!“, rief Stefanie. „Du kannst ruhig rein kommen.“
Andrea schreckte auf, drehte sich um und blickte erschrocken zur Tür. Ihr Gesicht war nass von Stefanies Mösenschleim. „Hat dein Bruder uns beobachtet?“ fragte sie empörte, fast panisch. Schnell setzte sie sich auf den Bettrand und presste ihre Beine zusammen. Sie sah nun wieder wie ein braves unschuldiges Mädchen aus, wenn da nicht der Mösenschleim in ihrem Gesicht und ihr Slip auf dem Boden gewesen wären.
„Dein Bruder ist ein perverser Spanner“, sagte sie.
„Mark, du kannst ruhig rein kommen, wir haben dich gesehen“, rief Stefanie. „Und du uns“ fügte Stefanie bei sich hinzu.
Mark war geschockt, als Stefanie seinen Namen gerufen hatte. Aber gleichzeitig war er auch irgendwie froh. Er hoffte, dass sich vielleicht nun noch etwas ergeben würde, vielleicht mit der kleinen Andrea….Er hoffte aber auch, dass Stefanie so schlau sein würde, nicht zu verraten, dass die beiden so miteinander vertraut waren, wie es Bruder und Schwester eigentlich nicht sein sollten.
Er zögerte erst noch etwas. Dann betrat er Stefanies Zimmer. Andrea saß auf dem Bettrand und Stefanie hatte die Bettdecke bis zum Hals hochgezogen, so dass ihr ganzer Körper bedeckt war.
„Was fällt dir ein, uns zu beobachten?“, fragte Stefanie in einem strengen Ton.
„Die Tür stand offen, da bleibt mir ja fast nichts anders übrig“, antwortete Mark
Andrea schwieg und wagte nicht, Mark anzusehen. Sie schämte sich.
„Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?“, fragte Stefanie nicht mehr ganz so streng.
„Es war toll…atemberaubend,“ antwortete Mark wahrheitsgemäß. Dieser Ausspruch ließ Andrea aufblicken. Sie sagte aber nichts.
„Was machen wir jetzt mit dir?“, spielte Stefanie das Spiel weiter. „Ich denke, du wirst uns nun auch etwas von dir zeigen müssen, nachdem du so viel von uns gesehen hast. Wie wäre es, wenn Du uns deinen Penis zeigst? Andrea hat noch nie einen live gesehen“, sagte Stefanie.
Andrea drehte sich zu Stefanie um und sah sie wütend an. Wie konnte sie das so einfach verraten? Sie war doch ihre Freundin. Nun erzählt sie überall herum. dass sie noch Jungfrau ist. Gleichzeitig war Andrea aber auch irgendwie froh: Nun ergab sich zum ersten Mal die Gelegenheit, einen Penis zu sehen. Sie war neugierig und erregt. Die Tatsache, dass sie Stefanie zum Orgasmus geleckt hatte, hatte sie so geil gemacht. Andrea wußte nicht so recht, was sie machen sollte. Sie kannte mark eigentlich nicht. Doch er war ihr eigentlich immer sympathisch gewesen. Allerdings sah er nicht so toll aus, nicht so toll wie Thomas.
Mark war etwas überrascht, dass Andrea noch nie einen Penis gesehen hatte. Dieses tolle Mädchen sollte noch Jungfrau sein? Der Gedanke daran erregte ihn. Er öffnete seine Hose.
„Warte sagte Stefanie. Dreh dich erst einmal um, ich muss mich umziehen. Mark tat, was seine Schwester sagte. Er war froh, dass Stefanie bemüht war, ihre besondere Geschwisterliebe nicht vor Andrea zu offenbaren. Stefanie stand auf und zog sich auch ein T-Shirt und einen Minirock an. Auf einen Slip verzichtete sie. Dann setzte sie sich wieder auf das Bett – im Schneidersitz. Auf ihren Schoß legte sie ein Kissen, so dass ihr niemand zwischen die Beine sehen konnte. „Jetzt kannst Du dich wieder umdrehen und dein Ding aus der Hose holen“, sagte Stefanie.
Andrea beobachtet dies alles gespannt. Mark öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans. Andrea hielt den Atem an. Dann zog sich Mark die Jeans samt Unterhose etwas runter so dass sein fast steifer Penis zum Vorschein kam. Sein Herz klopfte. Das war aber noch nichts gegen Andrea. Ihr Herz raste.
„Ah, du bist schon erregt“, stellte Stefanie fest. „Komm ein bißchen näher, dass Andrea ihn aus der Nähe sehen kann.“ Andrea ärgerte sich über Stefanies Art, aber genau das hatte sie sich gewünscht: sie wollte das Ding aus der Nähe sehen. Mark kam der Aufforderung nach. Er schämte sich nicht. Da Andrea noch nie einen Schwanz gesehen hatte, hatte sie auch keine Vergleichsmöglichkeiten. Sie würde nicht merken, dass sein Penis höchstens mittelgroß war. Er stand nun direkt vor Andrea. Sein Penis war direkt auf Andreas Augenhöhe ca. 30 Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Da die Situation Mark erregte, hatte sein Schwanz fast schon die volle Größe erreicht. Er stand.
Andrea schaute sich das Ding an mit seinen dicken Adern und seiner dicken roten Nille, die noch halb von der Vorhaut bedeckt war. Andrea konnte den Schwanz nicht nur sehen, sondern auch riechen. Mark hatte sich nach dem Fick mit seiner Schwester nicht gewaschen. Sein Penis roch entsprechend nach Sex. Andrea lebte diesen Geruch, er machte sie an. Automatisch führte Andrea ihre Hand zu diesem Penis. Sie musste ihn einfach anfassen. Als sie ihn mit den Fingerspitzen berührte zuckte der Penis und wurde noch härter. „Ja wichs ihn“, raunte Stefanie von der anderen Seite des Bettes.
Von den anderen unbemerkt hatte Stefanie ihre Hand unter das Kissen, das auf ihrem Schoß lag, geschoben und fing an ihre Muschi zu streicheln. Der Anblick der beiden erregte sie. Ihre Möse stand schon wieder in Flammen und wollte mehr, aus ihrem Fickloch liefen ihre Säfte.
Andrea hatte nun den Penis ganz mit ihrer Hand umschlossen und verpasste Mark einen langsamen Faustfick. „Ist das gut so? ..Mach ich das richtig?“, fragte sie naiv. Mark antwortete darauf mit einem leisen Stöhnen. Andrea konnte den Blick nicht von dem steifen Schwanz nehmen. Immer wieder ließ sie ihre Faust vor und zurück fahren und beobachtete, wie die dicke rote Nille auftauchte und dann wieder unter der Vorhaut verschwand. Der Geruch des Penis wurde noch intensiver und Andrea immer wilder, was sie in einer höheren Wichsgeschwindigkeit umsetzte.
Auch Mark wurde immer geiler. Er atmete schwerer und bewegte sein Becken, um Andrea beim Wichsen zu unterstützen. Aber bald war ihm das nicht mehr genug. Er wollte mehr, er wollte der kleinen Sechzehnjährigen noch mehr beibringen: Er ging einen kleinen Schritt weiter auf Andrea zu und presste sein Becken nach vorne, so dass die Eichel Andreas Lippen berührte. Andrea war froh, dass Mark ihr die Entscheidung abnahm. Während sie den Penis massierte und den appetitlichen Geruch wahrnahm, hatte sie große Lust das Ding in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Sie wußte, dass Frauen so etwas machten und auch ihre Freundinnen hatten erzählt, dass sie das bei ihrem Freund schon gemacht hatten. Andrea konnte sich damals noch nicht vorstellen, dass dies Spaß machen könnte bzw. dass man so etwas überhaupt machen konnte: Das Ding, mit dem die Jungs pinkeln, in den Mund nehmen. Das musste doch ekelhaft sein. Aber jetzt war alles anders. Sie war geil. Sie hatte einen Penis live gesehen und gerochen, und sie wollte ihre Sache gut machen, sie wollte ihm Spaß bereiten. Willig öffnete sie ihren Mund und Mark schob seine Latte rein – soweit, dass Andrea glaubte würgen zu müssen. Doch dann zog er seinen Riemen wieder ein wenig zurück. Andrea versuchte, die Eindringtiefe nun selbst zu bestimmen, indem sie den Kopf bewegte. Sie lutschte an der Eichel ließ die Zunge darüber tanzen. Es war geil.
„Ja, Andrea nimm ihn in den, Mund, leck den Schwanz meines Bruders“, meldete sich Stefanie wieder, die unabläßlich unter dem Kissen mit einer Hand ihren Kitzler massierte. Zu gerne hätte sie in das Geschehen eingegriffen. Aber sie traute sich nicht, zumindest noch nicht, Andrea zu offenbaren, dass sie mit Mark schon intim gewesen war. Deshalb hielt sie ihre Pussy und ihre Lust weiter verborgen.
Mark stöhnte nun laut. Er bekam einen Blow Job von einer Jungfrau, nicht nur einer Muschi-Jungfrau, sondern auch einer Mund-Jungfrau. Er war der Erste, der seinen Schwanz in den süßen Mund der kleinen Blondine schob. Er wollte nun auch der erste sein, dessen Sperma sie zu kosten bekommt. Er konnte ja nicht wissen, dass Andrea schon ausgiebig Sperma bei Stefanie probiert hatte. Andrea machte ihre Sache gut, sie schien ein Naturtalent zu sein. Mark bewegte nun sein Becken wieder heftiger. Andrea hatte sich daran gewöhnt, den Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen, so dass auch der Würgereflex nicht mehr auftrat. Immer tiefer konnte sie den Riemen in ihren Hals schieben. Sie war stolz darauf, dass sie das konnte und dass Mark offenbar immer erregter wurde. Sie selbst war nun so geil, dass ihre Möse auch ohne Berührung zuckte. Ihr ganzer Unterleib kribbelte. Fest presste sie ihre Beine zusammen, und sie rutschte sitzend auf dem Bett hin und her, um die Pussy wenigstens ein bißchen zu stimulieren. Zu gerne hätte sie sich jetzt selbst befriedigt. Sie war wie ein Pulverfass kurz vor der Explosion.
Und die Explosion kam, aber nicht in ihrer Pussy, sondern in ihrem Mund. Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er entschloss sich, Andrea nicht zu warnen. Er wollte sich in ihrem Mund ergießen. Schon stieg der Saft aus seinen Eiern hoch. Kräftig schob er seine Hüfte nach vorne, mit den Händen hielt er Andreas Kopf fest. Dann kam er. „Uhhhhhh….Ahhhhhhhhh!!“.
Andrea hatte keine Ahnung, wann ein Mann so weit war abzuspritzen. Sie hatte zwar gemerkt, dass der Schwanz in ihrem Mund immer mehr pulsierte und dass Mark immer geiler wurde. Als Mark seinen Schwanz tiefer in ihren Mund stieß und ihren Kopf festhielt war sie aber dann überrascht. Automatisch versuchte sie sich zu wehren, ihren Kopf zurückzuziehen. Aber Mark hielt sie fest. Sie spürte wie der erste Spermastrahl in ihrem Mund landete, dann der zweite. Andrea bekam keine Luft mehr. In seiner Extase lockerte Mark den Griff etwas Stefanie konnte den Kopf nach hinten wegziehen. der Schwanz rutschte aus ihrem Mund und der dritte Strahl landete auf ihrem Mund – ein länglicher Schleimstreifen, der von der Nase über ihren Mund zum Kinn reichte. Andrea schluckte schnell das Sperma in ihrem Mund runter bevor Mark seinen Pimmel wieder in ihren Mund steckte. Er entlud seine letzten Tropfen, die Andrea nun bereitwillig aufnahm. Sie fand, dass das Sperma toll schmeckte.
Spermageruch erfüllte den Raum. Das war zuviel für Stefanie. Ihr Bruder hatte der jungfräulichen Nachbarin gerade in den Mund gespritzt. Es bedurfte nur noch wenige Bewegungen über den Kitzler dann kam auch Stefanie. Sie versuchte leise zu sein, aber es gelang ihr nicht ganz. Ein kurzes lautes Stöhnen entkam ihrem Mund. Ihr Körper zuckte und ihre Muschi produzierte massenhaft Fickschleim, so dass ihre ganze Hand nass war.
Mark ließ den Penis noch so lange in Andreas Mund, bis er schlaff war. Naß von Speichel und Sperma zog er das erschlaffte glänzende Ding aus dem Mund der kleinen Nachbarin. Andrea lief das Sperma über das Kinn und ein Tropfen landete auf ihrem T-Shirt. Mit dem Zeigefinger nahm sie die Soße von ihrem Kinn auf und steckte den Finger in den Mund, um das Sperma abzulutschen.
Das Schauspiel, das Andrea damit bot, war einfach geil. Stefanie hätte zu gerne auch etwas von dem Ficksaft probiert. Doch sie wollte sich weiter zurückhalten und nicht direkt in das Geschehen eingreifen. Stefanie wollte wissen, wie weit Andrea zu gehen breit war. „Andrea hat dir etwas Gutes getan, jetzt solltest du dich revanchieren“, sagte sie zu Mark und fügte hinzu: „Sie ist die einzige, die noch nicht auf ihre Kosten gekommen ist. Mark, du solltest sie lecken.“
Andrea zuckte zusammen. Sie hatte sich, seit dem vor einigen Jahren ihr sexuelles Verlangen erwacht war, gewünscht, dort unten geleckt zu werden. Sollte dieser Traum nun war werden? Trotzdem waren ihre Gefühle gespalten. Das alles ging ihr eigentlich zu schnell. Bis vor nur wenigen Minuten war sie noch total unerfahren. Außer Masturbieren hatte sie in sexueller Hinsicht noch nichts gemacht. Jetzt hatte sie schon ein Mädchen geleckt und einem Jungen einen geblasen, sogar sein Sperma geschluckt, ohne dass sie den Jungen näher kannte. Nun sollte sie auch noch geleckt werden. Sie war aber so geil, ihr Herz raste und ihre Muschi ließ die Säfte ungehindert fließen.
Mark zögerte nicht lange, sofort kniete er sich vor Andrea und drückte ihre Schenkel auseinander. Andrea leistete keinen Widerstand. Als er mit der rechten Hand ihren Oberschenkel berührte zuckte sie zusammen. Mark drängte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Mit einer Hand drückte er ihren Körper nach unten. Sie stützte sich nun auf den Ellenbogen ab und beobachtete, was Mark zwischen ihren Beinen machte. Mark spreizte die Beine weiter. Auf dem Bettlagen unter Andreas Pussy zeichnete sich ein großer nasser Fleck ab. Als Mark das sah, wurde er richtig wild. „Die kleine Schlampe ist tierisch geil“, dachte er bei sich. Andreas Pussy sah geil aus. Der Kitzler war von der Erregung geschwollen. Auch die Schamlippen waren dick und ließen die jungfräuliche Muschi riesig erscheinen. Ihre Spalte war nicht nur feucht, sie war nass. Als Mark die Beine auseinander drückte und die Pussy offenbarte, konnte er sie riechen. Sie roch wunderbar, anders als Stefanie, aber mindestens genauso geil. Er berührte ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen, was Andrea zusammenzucken ließ, begleitet von einem quiekend spitzen Schrei. Dann folgte ein lang gezogenes Stöhnen. Er zog nun mit beiden Händen die Schamlippen links und rechts etwas auseinander. Als er das tat, wurde der Geruch noch intensiver. Sein Schwanz fing schon wieder an, steif zu werden. Er atmete tief ein. Dann näherte er sich mit dem Mund der geilen kleinen Pussy.
Andrea war wie gelähmt. „Mein Gott, er wird mich lecken, er wird mich wirklich lecken!“, dachte sie. Das Gefühl in ihrem Bauch war so ähnlich wie bei einer Bergabfahrt in der Achterbahn. Andrea spürte, wie ihr Mösensaft aus ihrer Scheide raus, in ihre Pospalte lief. Als Mark die Schamlippen auseinander gezogen hatte, konnte sie es nicht mehr erwarten. Sie drückte ihm ihre Pussy entgegen und dann war es soweit: Seine Zunge berührte ihren Kitzler . Das Gefühl war überwältigend. Andrea stöhnte und dann sagte sie Worte, von denen sie geglaubt hatte, dass sie ihr nie über die Lippen kommen würden: „Jaaaaah, Mark leck mich, leck meine Pussy.“ Mark tat, was sie ihm sagte. Er leckte sie wild. Sein Kinn war bald von ihrem Fotzenschleim ganz nass. Er ließ seine Zunge über ihren dicken geschwollenen Kitzler tanzen und dann war es schon so weit. Andrea bäumte sich auf, der Orgasmus ergriff voll und ganz Besitz von ihr. Noch nie hatte sie so etwas erlebt, ihr Körper zuckte sie stöhnte, ihr Becken bewegte sich unkontrolliert auf und ab, sie kam und kam. „Ooooohhh …..Mark …!!“ Sie atmete nur noch stoßweise. Mark leckte sie intensiv und kräftig weiter. Andrea ließ sich zurück auf das Bett fallen und war unter lautem Stöhnen ihren Kopf hin und her. Ihr Orgasmus dauerte an.
Stefanie konnte kaum glauben, was sich da vor ihr abspielte. Die kleine Andrea kam so heftig, dass das ganze Bett erbebte. Stefanie fragte sich, ob es genauso aussieht, wenn sie kommt. Das Schauspiel erregte Stefanie aufs Neue und wieder fing sie an, ihren Kitzler zu reiben. Doch diesmal beließ sie es nicht nur dabei, sondern sie steckte sich auch zwei Finger in ihre nasse Grotte und bewegte sie raus und rein.
Mark war begeistert: Er hatte diesem Mädchen wohl den größten Spaß bereitet, den sie je hatte. Sein Schwanz war wider steif, und er wollte nicht aufhören. Er berührte mit dem Zeigefinger der rechten Hand den Eingang von Andreas nasser zuckender Vagina. Mark fragte sich, ob sie nur Jungfrau in dem Sinne war, dass sie noch nie einen Schwanz drin hatte, oder ob ihr Jungfernhäutchen noch intakt war. Langsam schob er den Finger weiter in die Kleine rein, schon war die Fingerspitze verschwunden. Andrea, deren Orgasmus inzwischen etwas abgeebbt war, quittierte dies mit einem erneuten Aufstöhnen. Andrea war eng, sehr eng, aber das Jungfernhäutchen schien nicht mehr da zu sein. Mark schob den Finger weiter rein und leckte unaufhörlich ihren Kitzler. Andrea lag nun scheinbar willenlos auf dem Rücken und bewegte ihr Becken besessen vor Lust. Mark ließ seinen Zeigefinger in ihrer schlüpfrigen Scheide kreisen. Dann zog er ihn heraus und steckte den Mittelfinger rein. Auch diesen zog er nach einer Weile wider raus. Nun hatte er zwei von ihrem Mösenschleim benetzte Finger, die er nun gemeinsam in ihr enges Loch einführte. Sie war so eng! Mark merkte dass sich ihre Scheide zusammenzog als er langsam eindrang. Er hielt ein wenig inne, bis sich die Scheide wieder etwas entspannt hatte. Dann schob er die Finger weiter rein. Sie war so verdammt eng.
Andrea stöhnte. Sie fand es so geil, dass Mark sie nun auch noch fingerte. Sie selbst hatte auch schon oft einen Finger in ihre Möse gesteckt, oder andere eher dünnere Gegenstände. Zum Beispiel schob sie manchmal beim Hausaufgabenmachen, wenn sie ihre Gedanken schweifen ließ, ihren Füller in ihre Möse. Den bewegte sie dann langsam hin und her, während sie sich den Kitzler massierte. Nachdem sie den Füller wieder rausgezogen hatte, roch sie immer an dem von Mösensaft benetzten Schreibgerät und leckte ihn dann ab.
Dass Mark nun schon zwei Finger in ihrer Möse hatte, merkte sie gar nicht, sie war so aufnahmefähig wie nie zuvor. Mark bewegte seine Finger raus und rein. Das brachte Andrea erneut zur Explosion. Sie kam ein zweites Mal. Andrea hatte nun voll und ganz ihre Hemmungen verloren. Sie stöhnte, zuckte und schrie, als sei sie vom Teufel besessen. Noch nie war sie so heftig gekommen. Noch nie war es so gut. Ihr Mösensaft lief in Strömen.
Marks Schwanz war wieder so hart, dass es fast schon weh tat. Die Tatsache, dass vor seiner Nase eine jungfräuliche Möse war, machte ihn so geil. Er wollte dieses Mädchen ficken, er wollte ihr Erster sein, einmal der Erste sein. Er wollte es ihr richtig besorgen. Andrea war jetzt so geil. Er dachte er würde ein leichtes Spiel haben. Er leckte sie weiter, dachte dabei aber schon daran seinen Schwanz in ihre jungfräuliche Pussy zu stecken. Jetzt nahm er den dritten Finger und steckte ihn in ihre Möse. Wieder war es zunächst unheimlich eng, so dass er glaubte, er würde die drei Finger nicht weiter einführen können. Doch wieder passte sich Andreas Vagina an. Andrea kam zum dritten Mal, als er die drei Finger in ihrer Lustgrotte kreisen ließ. „Ja…., ja….., jaaaaaah“, konnte Andrea nur noch stöhnen, „…mach’s mir!“
Mark wollte dieser Aufforderung nur zu gerne nachkommen, aber nicht so wie es Andrea erwartete. Er zog die Finger aus ihrer Möse und leckte ein letztes Mal über den Kitzler, dann richtete er sich auf und rutschte auf den Knien etwas nach vorne weiter zwischen Andreas Beine. Er zog ihren von den Nachbeben des letzten Orgasmus willenlosen Körper etwas zu sich, so dass ihre Pussy genau am Rand des Bettes war. Sein steifer Schwanz zeigte nun genau auf den Eingang der jungfräulichen Vagina, nur zwei bis drei Zentimeter entfernt.
Stefanie hielt den Atem an, als sie merkte, was ihr Bruder vor hatte. „Er will sie entjungfern“, dachte sie bei sich. Sie musste an ihre eigene Entjungferung denken, damals im Zeltlager. Es war eine ähnliche Situation. Auch sie hatte es nicht geplant, aber es passierte. Der Gedanke daran, ließ ihre Lust wachsen. Sie schob sich nun einen dritten Finger in ihre Muschi und war überrascht, dass ihre kleine Scheide, in die sie sonst kaum ein Tampon rein bekam, so dehnbar war.
Andrea war fast ein bißchen ärgerlich, als Mark aufhörte, sie zu lecken und als er seine Finger aus ihrer Scheide zog. Sie war so benebelt von ihren Orgasmen, dass sie nicht merkte, dass Mark sie nach vorne zog und was er vor hatte. Erst jetzt öffnete sie die Augen: Mark kniete vor ihr sein Penis genau vor ihrer kleinen Pussy. „Mein Gott, er will ihn reinstecken!“, dachte sie. Andrea war geschockt. Sie hatte sich ihre Entjungferung immer ganz anders vorgestellt. Es sollt ein Junge sein, den sie liebte, es sollte ganz romantisch sein. Sie wollte sich gut darauf vorbereiten und selbst den Zeitpunkt bestimmen. Außerdem sollte es geschützter Geschlechtsverkehr sein. All dies war hier nicht gegeben. Sie liebte Mark nicht, zumindest noch nicht. Er war nicht gerade eine Schönheit. Außerdem saß seine Schwester mit auf dem Bett und schaute zu. Andererseits war sie geil. Sie wollte mehr. Noch nie war sie so geil aufs Ficken wie jetzt. Marks Penisspitze berührte schon ihre Schamlippen. Sie spürte die Wärme des pulsierenden Riemens. Mark ließ seine Eichel über den Kitzler durch ihre Spalte gleiten. Andrea stöhnte. Wieder war die Penisspitze an ihrem Loch angekommen. Mark wollte nun zustoßen. Er hatte lange genug gewartet.
„Nein! Ich will das nicht, zumindest noch nicht“, rief Andrea. Bei diesen Worten setzte sie sich auf und versuchte mit beiden Armen, Mark von sich wegzudrücken, was ihr auch teilweise gelang: Der Penis rutschte an der Scheide ab. Mark hielt dagegen. Er war so geil. Er wollte sie so sehr. Er schob sein Becken nach vorne. Die Penisspitze berührte wieder den Scheideneingang. Andrea presste ihre Schenkel zusammen. So dass Mark zwischen ihren Beinen eingeklemmt war….
Dann kam ein Geräusch draußen vom Flur. „Das ist Mutti“, rief Stefanie. Mark sprang auf, zog sich schnell seine Hose hoch, sein steifer Schwanz war dabei widerspenstig. Schließlich gelang es ihm aber doch, die Hose zu schließen. Andrea setzte sich wieder aufrecht aufs Bett machte ihre Beine zusammen und richtete etwas ihren Rock und ihr T-Shirt. Stefanie hatte als sie das Geräusch hörte schnell ihre Hand aus ihrer Muschi gezogen und auf das Kissen auf ihrem Schoß gelegt. Marks und Stefanies Mutter hatte gerade die Wohnung betreten, als Mark Andreas Slip auffiel, der noch auf dem Boden lag. Schnell bückte er sich, nahm den Schlüpfer und steckte ihn in seine Hosentasche, gerade rechtzeitig, denn nun steckte seine Mutter den Kopf durch die noch immer offene Tür. Hallo, ich bin zu Hause. Ah, hallo Andrea, wie geht’s?“, sagte sie als sie Andrea bemerkte. „Gut“, sagte Andrea etwas verlegen. „Habt ihr einen schönen Nachmittag gehabt“, fragte die Mutter. „Ja“ antwortete Stefanie. „Ich werde uns heute abend etwas Schönes kochen. Wenn du willst, kannst Du zum Essen bleiben, Andrea.“, sagte die Mutter. „Ihr solltet etwas lüften. Hier drin ist irgendwie eine schlechte Luft“, fügte sie noch hinzu als sie den Raum verließ.
„Ob sie etwas gemerkt hat? Ob sie den Geruch von Sperma und Scheidenflüssigkeit wahrgenommen hat?“, fragte sich Stefanie.
Fortsetzung folgt…
Schweinewasser, Reggae, Rauch und Rave Teil 1
© Eli1969 (2012/05/26)
Gleich vorweg aus rein rechtlich – formalen Gründen: was ich schreibe, entspricht natürlich nicht der Wirklichkeit, hat nichts mit meinem Leben zu tun und ist selbstverständlich pure Fantasie.
Zudem ist diese Story nicht jugendfrei und nichts für Moralapostel. Wer weiterliest ist selbst schuld!
Wieder einer dieser heißen Sommertage, an denen man im Garten liegt, den Schatten und den Pool genießt und hin und wieder einen kühlen Drink. Ich mag den bitterlichen Geschmack von Campari, mit Zitronensaft und Sodawasser. Und ich mag es, dass man den zweiten oder dritten Drink ein wenig spürt, es ist als würde die Hitze des Tages mein Gehirn erobern, alles langsam und „chillig“ machen – ein Wort, das ich von meinem Sohn gelernt habe. Gerhard (nennen wir ihn einfach so) ist mein ein und alles. Nach der Scheidung vor über zehn Jahren, zog mein ehemaliger Mann aus dem Haus, seither leben Gerhard und ich, zusammen mit Hund und Katz. (Meine Katze heißt „Katz“ und der Hund eben „Hund“)
Gerhard war den ganzen Tag bei Freunden um „abzuhängen“. Es waren Sommerferien und er war für sein Alter ziemlich selbständig. Am Abend hatten sie eine Poolparty bei einem Freund geplant, so viel wusste ich. Worauf ich stolz war: seine Freunde waren fast alle um einiges älter als er, hatten längst maturiert und studierten teilweise bereits. Es schien, als würden ihm gleichaltrige „zu dumm“ sein, als wäre er seinem knabenhaften Alter voraus. Ein paar von ihnen kannte ich persönlich, sie waren sie bei uns ein- und aus gegangen, als Gerhard in ein paar Fächern schulisch nicht so gut war und seine Freunde sich den einen und anderen Zehner verdient hatten, da sie ihm Nachhilfe gaben und zum Teil dies noch tun.
Es war eine Selbstverständlichkeit, ihnen, wenn sie bis zum Abend blieben, eine Jause anzubieten und bei dieser Gelegenheit entwickelte sich manches Gespräch.
Ich gebe zu, dass ich es genieße, wenn ich bemerke, dass so beinahe jeder Jungmann dann meine Figur taxiert, mich mustert, mit seinen Blicken auszieht, verlegen wird, wenn ich dies bemerke.
Mit meinen 40 Jahren, sehe ich noch recht appetitlich aus, bringe 55 Kg auf die Waage, bei 1.70 Metern. Durch meinen Job bei einer großen, internationalen Firma bin ich sehr bedacht, mein Äußeres „aufregend“ zu gestalten, umgekehrt war es wohl auch dieser Tatsache zu verdanken gewesen, dass ich diesen Job bekommen hatte…
Wie ich so meinen Gedanken nachhing, im Liegestuhl vor meinem Pool räkelte, den Oberkörper im Schatten meines Sonnenschirmes, der Campari massierte inzwischen liebevoll mein Großhirn, die Sonne streichelte meinen Bauch und meine Beine, dachte ich bei mir: „iQué vida!“ ( – was für ein Leben! ich bin spanischer Abstammung und das bedeutet, dass ich vieles auf Spanisch denke…)
Die Sonne bräunt nicht nur – sie macht mich auch scharf. Nach einer gewissen Zeit habe ich immer Lust auf Sex – ich spüre, dass ich feucht werde und habe das Bedürfnis, mich zu streicheln. Es beginnt immer so, dass ich mich berühre, spüre wie feucht ich schon bin und fast zwanghaft an meinen Fingern rieche. Natürlich „getarnt“, nicht auffällig. Dieser, mein eigener Geruch, erregt mich zusätzlich.
Dennoch scheint dies zum Beispiel mein Nachbar (ich nenne ihn an dieser Stelle „Müller“) sehr wohl bemerkt zu haben, oder er guckt nur einfach gerne knackigen Müttern aus optimaler Position zwischen die Beine.
Jedenfalls begann er in der prallen Sonne seine Blumen zu gießen – etwas, das man besser am Abend macht, legt man Wert auf seine Blumen. Immer wieder konnte ich durch die Hecke sehen, dass er just an jenen Stellen länger verweilte, wo die Hecke schütter war und er einen Blick auf mich werfen konnte. Mit der einen Hand hielt Müller die Gießkanne, die andere war in seiner Hosentasche beschäftigt. Der Schatten der Baseballkappe verdeckte sein Gesicht. Ich tat ihm den Gefallen und ließ meine Linke im Slip, stellte die Beine etwas an. Und tat meinerseits so, als wäre ich dermaßen in meine Zeitung vertieft, dass ich nicht bemerken würde, wie Müller etwas zu lange immer die gleichen Blümchen goss und seine Hand in der Hosentasche unruhiger wurde.
Wir spielen dieses Spiel schon seit Jahren. Offiziell grüßen wir einander respektvoll, man plaudert über die Hecke hinweg, währenddessen ich jedes Mal spüre, wie seine alten, erfahrenen Augen an meinen Brüsten hängen bleiben, meinen flachen Bauch streifen und, wenn ich meine Leggins trage, meine Vulva mit gierigen Blicken verschlingen.
Er mag alt sein, seine Frau alt und dick, jedoch seine Lust scheint jung geblieben zu sein und es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass ich das nicht mag.
Offenbar, bin ich so veranlagt, dass ich es sehr genieße, wenn ich als „Objekt“ angesehen werde. Ich provoziere dies durch meine Kleidung, meine Körperhaltung und ich genieße es.
Man kann High-Heels so tragen, dass es Schuhe mit hohen Absätzen sind. Man kann aber auch – so wie ich es gerne tue, sich so bewegen, als hätte man „Fuck Me – Heels“ an.
Um auf meine Worte Eingangs zurück zu kommen: dies war und ist ja auch teilweise Bestandteil meines Jobs: Repräsentieren.
Eine Frau, welche sich darüber empört, wenn ihr Männer auf den Po glotzen, kann dies natürlich nicht….
So verging dieser wunderbare Sommertag und es war inzwischen Mitternacht. Ich hatte meine Medikamente eingenommen (ich leide an RLS, was mich dazu zwingt, regelmäßig Medikamente zu mir zu nehmen, welche teilweise sehr stark psychotrop wirksam sind), als plötzlich das Handy läutet:
Sammy, einer der Freunde Gerhards ist am anderen Ende, man hört Musik, Lachen und Sammy meint, Gerhard hätte etwas zu viel getrunken, er wäre wohl nicht mehr in der Lage, mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren, es wäre besser, wenn ich ihn mit dem Auto abholen würde. Es ginge ihm nicht so gut…
Hastig bedanke ich mich und sage, dass ich umgehend kommen würde.
Hund folgt mir brav, als ich schnell in ein leichtes Sommerkleid und meine Sandalen schlüpfe, ich muss ihn bitten, das Haus zu hüten und hier zu bleiben, solange ich Gerhard von der „entgleisten“ Poolparty holen werde.
Hätte ich mir eigentlich denken können, dass das so endet, wenn Sammy Eltern nicht da sind und die jungen Leute alleingelassen feiern…
Sorgen mache ich mir deshalb, denn Gerhard neigt überhaupt nicht dazu, Alkohol zu trinken, schon gar nicht „zu viel“. Hin und wieder ein Bier, das war´s dann aber auch. Was da wohl passiert sein mag?
Während ich über die dunkle Landstraße fahre, wird mir klar, dass ich unter Medikamenteneinfluss kein Fahrzeug lenken sollte, doch diese Einsicht kommt zu spät. Die Sorge um Gerhard ist größer.
Knapp fünfzehn Minuten später bin ich am Grundstück, wo Sammys Eltern das Haus besitzen. Voller Ungewissheit betrete ich den Garten. Junge Menschen, ausgelassen, teilweise fast unbekleidet, nass – offenbar ist der Pool wirklich Teil der Party.
Reggae Musik dröhnt durch den Garten (es gibt keine angrenzenden Nachbarn, das Grundstück liegt außerhalb der Stadtgrenze).
Ein junger Mann begrüßt mich, etwas lallend, aber doch respektvoll und höflich, ihn frage ich nach Sammy. Er antwortet: „wozu braucht eine so schöne Frau Sammy, wenn sie doch mich haben kann“ und besteht darauf, aus einem dicken Gefäß ein Glas Bowle für mich holen zu dürfen.
„Ganz leicht, mit Früchten“ sagt er – „Prost“ und während ich mich umblicke, um irgendwo Gerhard zu entdecken, trinke ich hastig. Der junge Mann schenkt mir nach und sagt: „komm Mama“ (inzwischen weiß er, dass ich die Mutter von Gerhard bin) – „komm, wir suchen Gerhard und Sammy“ – er zieht mich mit sich, ganz selbstverständlich hat er eine Hand um meine Hüfte gelegt.
KLICK – ein paar Sekunden sind weg, ich hatte eben direkt einen geistigen Aussetzer, denn ich bemerke eben erst, dass die Hand des Jungen, der gerade mal halb so alt wie ich war, von der Hüfte zu meiner linken Brust hochgerutscht war.
Der Bass des Reggae durchflutet meinen Körper und ich muss mich zwingen, daran zu denken, dass ich wegen Gerhard gekommen bin, es ist, als würden meine Gedanken nicht mehr gebündelt sein, sondern ihren Fokus verlieren, unscharf werden, vom Rhythmus zerhackt, auf sehr angenehme Art und Weise ich selbst Bestandteil der Musik werden.
Ich sage noch: „was ist in der Bowle?“ – der Junge tauscht mein Glas gegen ein neues, volles…
„Nur Natur, Mama“ sagt er, „du kannst es ruhig trinken, es tut gut“
„Sind wir schon beim DU angelangt?“ frage ich, während ich mit dem linken Ellenbogen versuche, seine Hand abzuwehren, welche inzwischen unverfroren hoch gewandert ist und meine linke Brust umschließt (ich habe keine großen Brüste – eine Männerhand voll, eben)
„Nee – Maaama“ sagt er breit und hat meine Brustwarze ertastet, „wenn du nicht willst, natürlich nicht. Prost“
Während ich aus Höflichkeit trinke, registriere ich verwirrt, dass von der Berührung seiner Finger heftige Gefühle, Stromstößen gleich, von meinem Nippel zur Mitte meines Bauches, unterhalb des Nabels zucken und dort ein wahres Feuerwerk auslösen.
KLICK – mein Glas ist leer und ich kann nicht mehr richtig und geradlinig denken. Es fällt mir zwar auf, doch es ist gleichzeitig angenehm und ich wehre mich nicht dagegen.
„Wo ist Gerhard?“ höre ich mich hilflos fragen. Nun treffe ich auf einige junge Menschen, die mir entgegenkommen, auf meine Frage nach Gerhard lachen sie bloß freundlich und die gute Stimmung steckt mich irgendwie an.
Eine junge Frau sagt: „hier ist dein Gerhard!“, tritt vor mich, umfasst geschickt meinen Nacken, zieht mich an sich und küsst mich direkt auf den Mund.
Ich habe noch nie im Leben eine Frau geküsst, schon gar nicht, indem ich zugelassen hätte, dass diese ihre Zunge tief in meinen Mund schiebt.
KLICK – sie hat mich los gelassen, doch ich weiche nicht zurück und meine Zunge ist ihrer gefolgt, erkundet ihre glatten Zähne. Sie schmeckt angenehm und nach Rauch.
Lachend löst sie sich und flattert weiter, zugleich registriere ich, dass ich binnen Sekunden nass geworden bin. Unten.
Mein Begleiter bugsiert mich ins Haus, in einen großen Salon, welcher durch eine Terrassentüre direkt vom Garten aus betretbar ist. Er steht hinter mir und zeigt zu einer großen Sitzgarnitur, auf welcher einige junge Menschen liegen, teilweise scheinen sie zu schlafen, teilweise bewegen sie sich im Takt der Musik. Mitten unter ihnen Gerhard, sein Kopf hintüber die Rückenlehne, scheinbar schlafend.
KLICK – ich weiß nicht, wie lange ich Gerhard betroffen anstarre…
KLICK – das Gefühl ist extrem angenehm, das die beiden Hände des Jungen auslösen, welcher immer noch hinter mir steht und beide Brustwarzen zwischen seine Finger gleiten lässt.
„Na – Mama, das Schweinewasser tut dir gut, wie ich sehe?“ haucht er in mein Ohr und sein Atem streift meine Nackenhaare. Meine Brustwarzen scheinen doppelt so groß zu sein, wie sonst. Die Musik pulst auf und ab, in Wellenbewegungen, süßlicher, sehr gut riechender Rauch hängt im Raum und ich bestehe aus zwei Nippeln, die es genießen, sanft gedreht zu werden. Mein Kopf fällt zurück, an die Schulter des Jungen, meine Beine sind weich und ich höre mich mit einer fremden Stimme als der meinen fragen: “das ´w-a-s´ für ein Wasser?“
„Schweinewasser – so heißt unsere Bowle“, seine Zungenspitze umspielt mein Ohrläppchen – „ich sehe du magst unser Schweinewasser und es tut dir gut“
„Gerhard geht es sauuu-gut, er hat auch schon Schweinewasser gehabt – komm, ich zeig dir das Haus“, sagt er und schubst mich sanft durch das riesige Zimmer. Ich steige über am Boden liegende Leiber, der Junge hinter mir, schiebt mich einen Flur entlang.
„Sammy ist im Billard – Zimmer“, sagt er – „er stößt sicher eben eine Runde!“
Während mein Körper durch den süßlichen Rauch schwebt und die Musik mich durchpulst empfinde ich es als sehr beruhigend und angenehm, dass die Hände des jungen Mannes beim Gehen meinen Po halten. Es ist sehr fürsorglich und nett von ihm, darauf zu achten, dass mein Po nicht in eine andere Richtung taumelt, als meine Brüste, denen er auch die Richtung weist.
Am anderen Ende des Flures ist ein weiteres, großes Zimmer, in welchem sich etliche Mädchen und Jungs aufhalten. Durch den blauen Dunst aus Marokko erkenne ich einen riesigen Fernseher, eine unglaublich große Sitzlandschaft, und große Pflanzen mit Palmwedeln, richtige Bäume.
KLICK – Sammy steht vor mir, ich erkenne ihn sofort, obwohl er schon etwa zwei Jahre nicht mehr bei uns war. Nun hat er einen gut sichtbaren Bartflaum, groß ist er, nach wie vor eine tolle Statur. „Hallo Eli“ sagt er, „schön dass du da bist“ – „komm trink einen Schluck mit uns“.
Er greift an eines der Wandregale und holt ein vollen Becher hervor, setzt ihn mir an die Lippen und sagt lauernd: „und ex“.
Da ich plötzlich sehr durstig bin, trinke ich den Becher in einem Zug leer und stelle fest, dass ich anschließend im Takt zur Musik, welche überall zu sein scheint, mit jedem Wummern des Rhythmus millimeterweise im Boden einsinke. Ein neues, sehr angenehmes Gefühl.
Interessiert blickt er mich aus den größten Pupillen an, die ich jemals gesehen habe und fragt: „und, schmeckt unser Schweinewasser?“
„Es ist sooo gut gelungen, lalle ich“, während ich bereits bis zu den Knien im Parkett stecke.
„Eli hat schon brav getrunken“, sagt der hinter mir, dessen Hände so nett meinen Po kneten.
„Ah ja – sehen wir doch nach“, sagt Sammy und fasst mir an die Brüste, massiert meine Nippel und grinst zufrieden, als er durch den dünnen Stoff spürt, wie geschwollen sie sind.
Ich nehme es als die selbstverständlichste Sache der Welt hin.
„Ich dachte, hier ist das Billard – Zimmer“ frage ich lachend und tue so, als würde ich nicht bemerken, dass er inzwischen eine Hand gegen meinen Venushügel presst und langsam auf und ab fährt, während er mit einem Finger etwas in die Senke zwischen meinen geschwollenen Schamlippen drückt..
„Kannst Du haben, Mama“, grinst Sammy breit. „Spielen wir doch eine Runde Einlochen!“
Während neben uns ein Junge seinen Schwanz ungeniert aus der Hose holt und gegen die Wandverkleidung und aufs Parkett uriniert, kann ich meinen Blick davon nicht lösen, starre auf seine dicke Eichel, die Vorhaut, welche er wie in Zeitlupe immer wieder zurückzieht und vorschiebt, es lösen sich noch ein paar Tropfen, fallen zu Boden, die purpurfarbene Eichel glänzt nass…
KLICK….
„Wie ich sehe guckst du gern auf Schwänze, Eli“, höre ich Sammy sagen.
Schwänze – Schwänze …hallt es durch meinen Kopf und zieht bis in mein Becken.
„Nein“ höre ich mich sagen und starre immer noch auf den großen, tropfenden Penis, der eben geschüttelt wird.

Da höre ich, wie einer ruft „Ein Hühnchen ist hier, sie will Billard spielen“
„Wow – jaa“ grölen ein paar Jungs und kommen vom Fernseher, durch die Marokkanischen Rauchschwaden auf uns zu.
Auch ein paar Mädels gucken interessiert.
„Wo ist der Billardtisch“ – frage ich naiv einen der Umstehenden. „Tisch kannst du dir aussuchen, Süße“ grient er. „Und die Stöcke und die Kugeln?“ höre ich mich fragen, während ich zum Rhythmus von „UB 40“ im Boden versinke.
Ich bin von einigen Jungs umringt, einer sagt: „Hier, Lady – da ist ein Queue und die Kugeln dazu“
KLICK… Schwänze – Schwänze
Ich beobachte mich selbst, wie von außerhalb meines Körpers, von oben, wie mein Kopf sich zum Jungen dreht: er präsentiert mir einen mächtigen Schwanz und seine Hoden hängen aus der Jeans. „Lass uns einlochen“ – sagt ein anderer und ich sehe amüsiert, fast unbeteiligt mir selbst zu, wie Eli den Kopf in Richtung des anderen Jungen wendet, welcher ihr eine pralle, dunkelrote, feucht glänzende Eichel vor die Lippen hält.
Eli ist inzwischen auf die Knie gesunken, hat einen glasigen Gesichtsausdruck, entrückt und scheint „nicht bei sich“ zu sein. Tief und mit bebenden Nasenflügeln zieht sie den Duft ein, der von der nassen Eichel des Burschen aufsteigt: Männerpisse, Schwanz!
Als wäre sie nicht sie selbst sondern eine ferngesteuerte Puppe, greift sie automatisch den nächsten Schwanz und beginnt ihn mechanisch zu massieren. Technisch perfekt, aber irgendwie leblos, abwesend.
Mit einer Hand massiert sie die Hoden des jungen Mannes, mit der anderen massiert sie den dicken Schaft, dessen Eichel direkt auf ihr Gesicht zielt. Ein weiterer Junge hockt hinter ihr und greift unter ihrem Po hindurch, massiert durch die Leggins hindurch ihre feuchte Spalte.
„Aaahhh – du Sau“ stöhnt der erste auf, während ohne Warnung sein Samen aus dem Penis spritzt, direkt ins Gesicht von Eli. Ich sehe mir zu, wie ich automatisch den Mund aufreiße und die Eichel mit den Lippen gierig umschließe, nicht ohne jedoch verhindern zu können, dass die ersten Batzen des unglaublich mächtigen Samenstrahls meine Bluse und die dunklen Leggins getroffen haben.
KLICK… Schwänze – Schwänze
Eli, wie eine Nutte auf ihren Knien, während sich der nächste stark geäderte, pralle Schwanz von der Seite gegen ihre Wangen drückt.
Wie ein Tier, welches nur von seinen Treiben gesteuert wird, lutscht Eli nun auch diesen Penis, bis der junge Mann zu zittern beginnt und stöhnend in ihren Mund ejakuliert.
Sie ist stark benommen, reagiert wie in Trance – KLICK – immer wieder hat sie „Filmrisse“, verliert immer öfter den Bezug zur Realität.
Eine junge, blonde Frau zieht Eli hoch küsst sie für lange Sekunden auf den spermaverschmierten Mund.
Ich bin wieder „in mir“ erkenne sie am Geschmack, am erregenden Spiel ihrer weichen Lippen und Zunge, nur ist das wunderbare Raucharoma ihres Mundes diesmal stärker als zuvor im Garten.
Sie löst sich von mir, beugt, drückt mich nach vorne, über die Lehne einer Sitzgruppe. Mit einem gekonnten Ruck zieht sie meine Leggins herunter und hat dabei geschickt auch meinen Slip mitgenommen.
Augenblicklich spüre ich die Kühle an meiner heißen und feuchten Vagina.
Nun liegt Eli da, in extrem ausgelieferter Haltung. Sie scheint, teilnahmslos, entrückt, wie sie so bäuchlings vornüber liegt, den nackten Po schutzlos nach oben gereckt, dazwischen vor Feuchtigkeit glitzernd, für alle umstehenden sichtbar und ohne sich der Würdelosigkeit ihrer Haltung bewusst zu sein…
Die Blonde ruft zu den Umstehenden: „die Alte geht sicher gleich ab, wer will sie ficken?“
„Nein“ – haucht Eli zu dem Jungen, welcher vor ihr auf der Bank kniet und ihr aus einer Flasche ein Getränk einflößt, „nein – ich…!“….
„Ja, fein“ dödelt der Junge zurück und hebt die Flasche nochmals an – offenbar hat er sie falsch verstanden!
KLICK… Schwänze –
Vor mir kniet ein Junge und hebt meinen Kopf seitlich an, damit ich besser schlucken kann, was in der Flasche ist. „Wodka“, denke ich und schlucke brav. Ich wusste gar nicht, dass ich in dieser Lage schlucken kann!
Etwas tastet an meiner nassen Spalte, Hände, Finger, andere Hände tasten von der Seite nach meinen Brüsten und ich schlucke wieder. Der Junge vor mir versteht, dass ich nicht so viel Alkohol auf einmal schlucken kann und schiebt mir nun anstelle der Flasche seinen feuchten Penis in den Mund.
Einmal, ein zweites Mal schiebt er in meinen Mund, während jemand an meinen Nippeln zieht, es sind Finger einer Frau, lange Fingernägel, sehr gezielte Bewegungen, mit denen meine Nippel riesig gemacht werden. Nach dem zweiten Schieben fasst die Hand der jungen Frau nach dem Schaft des Penis und beginnt ihn schnell zu masturbieren.
Ihr Handrücken schlägt immer wieder hart gegen meinen Mund, meinen Kopf kann ich nicht entziehen, da er durch sie von hinten gegen den Penis gedrückt wird.
Die Eichel steckt so tief in meinem Mund, dass ich sofort schlucken muss, als er mit etlichen Schüben warmen Spermas kommt.
Sofort steckt wieder der Flaschenhals in meinem Mund, mein Kopf wird seitwärts gedreht, ich schlucke. Eine Hand streichelt meine Wange, mein Haar. Zärtlich, liebevoll. Ich bin glücklich.
KLICK… ficken – ficken – Schwänze – Schwänze – UB 40
Eben hat das Mädchen noch Elisabets Wange und Haar gestreichelt, nun packt sie Elis Schopf, hält sie fest.
„Ahhhu“ stöhne ich auf, als jemand an meinen Haaren reißt, meinen Kopf hart in den Nacken zieht.
Augenblicklich habe ich wieder die Flasche im Mund und muss schlucken, schlucken oder ich kann nicht atmen.
Der Junge, welcher die Wodkaflasche hält und zwischendurch gierig an einer selbstgedrehten Zigarette gezogen hat, reicht diese nun weiter, greift zum Handy und beginnt zu filmen.
Ich werde festgehalten, ununterbrochen werden meine Nippel stimuliert und mein Körper, der schon so lange keinen richtigen Sex mehr hatte, reagiert.
„Nein – aufhören! Bitte aufhören – ich nehme keine Pille!“ keuche ich zur Blonden neben mir, während Beben durch mein Becken laufen, meine Bauchdecke vibriert und meine Säfte ungehemmt und kühl die Innenseiten meiner Oberschenkel benetzen.
„Fein“ – echot die Blonde zu den Umstehenden, „sie findet es fein und will eine Pille“. „Gebt ihr eine Pille“…
Ein junger Mann kramt aus der Hosentasche ein Feuerzeug hervor, geschickt zieht er den Zündmechanismus ab und lässt einige kleine Pillen in die Handfläche rutschen.
Mit zwei Fingern drückt er ein paar Pillen zwischen Elisabets Lippen und der Bursch neben ihm setzt grinsend mit Wodka nach. Gierig greift die Blonde zu und fischt sich auch eine Pille aus der Hand des Jungen. „Dafür kannst du mich mal“, sagt sie zum Jungen, greift nach dem Wodka und zieht an der Flasche.
„Dauer nicht lange, Schätzchen, und du gehst auf die Reise“ haucht mir die Blonde ins Ohr und küsst mich, schiebt ihre Zunge tief in meinen Mund. Es schmeckt nach Alkohol und Sperma.
„Bin gleich wieder bei Dir und bring dir einen Ficker mit!“
Sie erhebt sich, wankt durch den Raum, hinaus auf den Flur und ruft immer wieder: „die Alte ist bekifft, sie lässt sich von jedem ficken“…
Einige heben den Kopf, grinsen mit glasigen Augen, nicken im Takt der Musik, reagieren kaum.
In Elisabets Bauch beginnt inzwischen eine unglaubliche Wohligkeit und Wärme sich auszubreiten.
Sie erfasst ihren Kopf, lässt alle Gedanken einspurig und langsam werden, Glück breitet sich in Elisabets Körper aus und ihre Brustwarzen werden noch dicker, als sie zuvor schon waren. So große Brustwarzen hatte sie erst einmal zuvor im Leben gehabt, in der Zeit, als sie ihren Jungen stillte…
Ihre Gedanken können sich nicht mehr dem Pochen und Hämmern entziehen, das ihre Geschlechtsorgane in ihr Gehirn schreien.
Unaufhörlich wird sie am Po betatscht, die Umstehenden Burschen, haben die Pimmel in ihren Händen und greifen sie ab. Bei jeder Berührung ihrer Pobacken reckt sie instinktiv ihren Arsch in die Höhe, steht im Hohlkreuz und zittert vor Erregung.
Nun kommt die Blonde zurück, führt einen taumelnden Jungen am Arm, welcher mit glasigem Blick, wie hypnotisiert, auf Elis nackten Po starrt.
„Du darfst als erster“ sagt sie, kniet vor ihn hin und zieht seine Short etwas herunter. Mit einem Wippen springt ihr dessen übergroßer Penis entgegen, und es wäre nicht notwendig von ihr gewesen, ihn kurz zu lutschen, denn seine wahre Größe hatte er schon zuvor.
Eine bildhübsche Dunkelhaarige, mit in der Dunkelheit leuchtenden Girlanden im Haar, steht auf und sagt zum Jungen, welcher hinter Eli steht und mit weit aufgerissenen Augen und dümmlichem Gesichtsausdruck seinen Penis massiert: “du kannst unbesorgt machen, sie ist abgefüllt mit Schweinewasser – sie will es auch! Sie will jetzt ficken!“
Das Mädchen neben ihr hält Eli unbarmherzig mit einer Hand am Haar, mit der anderen greift sie über die Lehne der Bank an den Schwanz des jungen Mannes und zieht ihn an Elis glänzende Schamlippen heran. Die Nässe ist nicht nur sichtbar, sondern auch der Jungmann spürt sie, als er seinen Penis an der Ritze ansetzt, um etwas hinauf und hinunter zu gleiten.
„Na los – gib´s der Sau“ sagt das Mädchen ordinär, und zieht im Takt der Worte brutal an Elis Schopf. Sie greift den großen Penis und bringt die geschwollene Spitze hämisch grinsend an den nassen Eingang.
Mit größter Anstrengung ihrer zerflatternden Gedanken keucht Elisabet: „Bitte nicht, ich verhüte nich…aahh …!“
„Was sagst du? Du willst kein Balg?“ höhnt sie, und zu den Umstehenden: „sie hat Angst dass sie einen Braten in die Röhre bekommt, die Sau will sich nicht schwängern lassen!“
Dies nimmt Elisabet jedoch nicht mehr bewusst wahr, mit weit aufgerissenem Mund lässt sie ihre Zunge um die Lippen kreisen, längst hat sie den letzten Wiederstand aufgegeben, ist wohlig im samengeilen Glück ihrer Geschlechtsorgane ertrunken, hat sich der Droge ergeben. Ihr Becken hebt und senkt sich schnell auf und ab, ähnlich den Bewegungen einer Bauchtänzerin – sie scheint einen unsichtbaren Penis mit ihrer Vagina zu melken.
Zugleich drückt das Neon-Mädchen von hinten derb lachend gegen das Becken des Jungen, sodass dieser nicht mehr entweichen kann.
„Los, spritz ihr ein Balg in den Bauch“ keucht sie in höchstem Maße selbst erregt und knetet schamlos ihre eigenen Titten.
Mit einem „ahhhh“ gleitet der junge Mann in die warme, nasse Höhle, die sich eng um seinen Penis schließt. Er starrt hinunter auf die hellen Pobacken der Vierzigjährigen, zwischen denen sein Penis ein- und ausfährt. Speichelfäden hängen aus seinem Mund.
Die Dunkelhaarige mit der Neon-Effektfrisur drückt den Po des Jungen immer wieder vor, gibt ihm sozusagen den Rhythmus an, in welchem er in Elisabets Scheide eindringen soll.
Als sie spürt, dass dieser nicht mehr lange Zeit hat, ergreift sie seine Hoden, streichelt sie sanft, zieht etwas daran und stöhnt: „jetzt…mach ihr eines!“
Da bäumt sich der Junge auf, seine Bewegungen werden eckig, zwei, drei abgehackte Stöße mit dem Becken gegen den auf und ab hüpfenden Po der berauschten Frau und er ejakuliert eine ungeheure Menge Samenflüssigkeit direkt an die ungeschützte Gebärmutter der weggetretenen Elisabet.
Als er sich keuchend und mit zitternden Beinen aus ihr zurückzieht, tritt ein Schwall von Ejakulat und Vaginalsekret aus, rinnt an Elis Innenschenkel zu Boden.
Während Elisabet besinnungslos über der Lehne der Couch hängt, und nur ihr Becken, wie eine selbstständige Kreatur ekstatisch weiter auf und ab zuckt, tobt ein unglaublicher Orgasmus in ihrem Bauch, Glück durchströmt sie und sie nimmt nicht mehr bewusst wahr, wie abwechselnd Wodka und Penisse in ihren offenen, keuchenden, stöhnenden Mund geschoben werden.
Die Blonde hat einen Lippenstift in der Hand steht hinter ihr und bemalt Elis Pobacken mit zwei Worten. „Fuck“ – „Me“. Am Becken, oberhalb der Pobacken malt sie von oben beginnend einen roten Pfeil, der an der Ritze über dem Poloch endet und nach unten, auf ihre Vagina zeigt.
Dabei fahren zwei Finger ihrer linken Hand, welche sie wie eine Pistole hält, immer wieder schnell in Elisabets vollgespritzter Scheide ein und aus. Sie geilt sich daran auf, dass Eli mit orgiastischem Zucken reagiert und die Scheidenmuskeln sich wie ein Ring um ihre Finger schließen, während sie im Orgasmuskrampf einige Spritzer Urin verliert.
„Du geile Sau du!“ keucht sie erregt und wiederholt das ganze Spiel unter Johlen der umstehenden Burschen noch zwei weitere Male. Jede Mal treiben Zeige- und Mittelfinger rasend schnell Elisabet zum Orgasmus, den diese im Rausch kaum mehr wahrnimmt, so wie sie auch nicht mehr bemerkt, dass sie sich jedes Mal im Reflex des unvermeidlichen Orgasmus, den die Droge auslöst, einnässt.
Dann steht sie vor Elisabet und malt um Elis Lippen einen dicken, roten Kreis, sodass sie wie eine abgeschmierte, drittklassige Hure wirkt. Währenddessen schiebt sie die beiden „Fickfinger“ unter dem begeisterten Gegröle der Umstehenden in Elisabets Mund ein und aus, lässt sie daran lecken.
Ein paar Sekunden später steht der nächste aus der Reihe der Umstehenden hinter ihr und schiebt seinen unglaublich langen Steifen direkt in ihre glitschige Pussy. „Mann, ist die Drecksau eng“ keucht er und nach wenigen Sekunden richtet er sich auf, wirft den Kopf in den Nacken, erstarrt.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er lediglich etwa zwei Drittel seines langen Schwanzes in Elis Scheide einschieben können. Mit einem letzten Stoß scheint er einen Wiederstand überwunden zu haben, denn nun ist er komplett eingedrungen, verharrt regungslos, während man das Zittern seiner Pobacken sieht!
Das Mädchen daneben keucht fasziniert: „Du bist in ihrer Gebärmutter! Spritz alles in sie rein!“
In höchstem Maße erregt filmt sie mit ihrem Handy, während sie sich, mit einer Hand in ihren Jeans, rasend schnell befriedigt. Umgehend breitet sich ein großer, dunkler Fleck zwischen ihren Beinen aus, der bis zu den Waden hinab reicht….
Nur am Spiel seiner schweißglänzenden Bauchmuskeln und daran, wie sich seine Finger in die Hüften Elisabets krallen erkennt man, dass er soeben tief in Elisabet abspritzt und keine Macht ihn mehr daran hindern kann seinen Samen in ihre Gebärmutter zu pumpen, während sich sein Hodensack hochzieht, so als wolle sein Körper die Hoden einsaugen.
Es riecht nach Schweiß, Sperma, Testosteron, die Umstehenden bilden mehrere Reihen, welche sich sofort wieder schließen, als der entleerte Jungmann von Elisabet wegtaumelt und keuchend verschwindet.
Plötzlich ruft jemand durch die Musik: „holt Ben – die Sau braucht Ben!“
„Ja – sucht Ben“ kreischt die Blonde und spielt unablässig an ihren weit vorstehenden Nippeln ….
Fortsetzung folgt, wenn ihr möchtet.
© Eli1969 lisbet1969{at}yahoo.com
Schwiegermutter in spe
Es war ein warmer Spätsommertag im September. Ich hatte noch ein paar Tage Semesterferien und hatte mich für diesen Morgen mit ein paar Kumpels am Baggersee verabredet. Das üblich halt, ein wenig grillen, etwas trinken, baden und Mädels begutachten.
Mein Wecker klingelte gegen 9.00 Uhr und ich stand auf und schlurfte noch etwas müde ins Badezimmer. Meine langjährige Freundin war bereits seit einer Stunde auf der Arbeit und sollte heute, wie jeden Tag, nicht vor 17.00 Uhr zu Hause sein.
Als ich mich gerade duschen wollte, klingelte mein Handy. Ich dachte zunächst es sei ein Kumpel von mir, der mich daran erinnern wollte, das ich irgend etwas mit zum Baggersee bringen sollte. Doch ein Blick auf mein Handydisplay zeigte mir die Nummer von Carmen an. Carmen ist meine zukünftige Schwiegermutter, eine sehr nette Frau im Alter von 48 Jahren, mit kurzen, dunklen Haaren, einem prallen Busen, einem schönen Po und gepflegten Füßen.
Ich ging an mein Handy und Carmen meldete sich. Sie fragte, ob Sie mich jetzt geweckt hätte. Ich verneinte und wollte ihre gerade sagen das ich auf dem Sprung an den Baggersee sei, als sie mich fragte, ob ich ihr kurzfristig bei einem Problem helfen könne. Sie müsse für einen Verein ein Dokument am PC erstellen und hätte Probleme mit der Formatierung. Es würde sicherlich nur kurz dauern und sie könne in einer halben Stunde bei mir sein – wenn es mir denn recht wäre.
Ich überlegte kurz. Eigentlich wollte ich um 10.00 Uhr am Baggersee sein, aber andererseits wollte ich es mir auch nicht mit einer Person meiner zukünftigen Familie verscherzen. Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu Carmen und so sagte ich ihr zu. Sie freute sich und sagte mir, das sie gegen 9.45 Uhr bei mir sein wird.
Ich ging jetzt erst mal duschen, zog mir meine Boxershorts und meinen Bademantel an und ging in die Küche um schnell etwas zu frühstücken. Gerade als ich mein Brot gegessen hatte, klingelte es an der Tür. Ich öffnete und vor mir stand Carmen. Sie lächelte und begrüßte mich herzlich. Ich bat sie ins Wohnzimmer und fragte, ob ich ihr denn etwas zu trinken bringen kann.
Nachdem sie auf dem Sofa Platz genommen hatte, ich ihr ein Glas O-Saft aus der Küche geholt und das Notebook angeschaltet hatte, setzte ich mich neben sie. Sie erzählte mir, das sie bereits zu Hause mehrfach versucht hätte, das Dokument zu formatieren, sie aber irgendwie Probleme bei den Einzügen habe. Ich versprach ihr das wir das hinbekommen werden, soo schwer sei das nicht.
Während das Notebook hochfuhr betrachtete ich Carmen aus den Augenwinkeln. Sie war wirklich sehr attraktiv, trug ein blaues, ärmelloses Oberteil, eine dazu passende, dreiviertellange Hose und helle Pantoletten mit Absatz. Sie hatte dunkelrot lackierte Fußnägel und große, runde Ohrringe (ich nenne diese Teile immer Papageienschaukel 😉 ).
Also begann ich mit der Formatierung des Dokuments. Wie ich bereits erwähnt habe, ging es ziemlich schnell vonstatten. Innerhalb von 30 Minuten hatten wir das Dokument fertig und probeweise ausgedruckt.
Carmen wollte gerade kurz aufstehen um zur Toilette zu gehen, als sie sich plötzlich mit schmerzverzehrtem Gesicht wieder neben mich setzte. Ich fragte sie was denn los sei und sie erzählte mir, das sie sich am Vorabend beim Nordic Walking den Knöchel des rechten Fuß verdreht habe. Ich sagte zu ihr, das mit so etwas nicht zu spaßen ist und sie besser zum Arzt gehen solle. Da ich mittlerweile im dritten Semester Medizin studiert habe, weiß ich, das eine nicht erkannte Verletzung am Fuß / Knöchel gravierende Folgen nach sich ziehen kann.
Sie fragte mich, ob ich nicht einmal einen kurzen Blick auf ihren Fuß werfen könne. Sie werde dann am Nachmittag noch zum Arzt fahren. Ich bejahte und Carmen zog sich die Pantolette aus und legte ihren rechten Fuß auf mein Knie. Ich nahm ihn in die Hand und drückte leicht auf ihren Knöchel. Es war nichts zu sehen, kein Bluterguß, Carmen hatte keine so starken Schmerzen, das man von einem Bruch / Haarriß ausgehen konnte. Auch war nichts verhärtet, zumindest an ihrem Fuß.
Bei mir dagegen begann sich etwas zu verhärten. Ich bekam eine Riesenlatte und war mehr damit beschäftigt, diese vor Carmen zu verbergen als mich weiterhin auf ihren Fuß zu konzentrieren. Man war mir das peinlich. Das war meine Schwiegermutter, die Mutter meiner Freundin. Ich drehte mich ein wenig zur Seite, als Carmen mich plötzlich fragte, ob denn alles bei mir in Ordnung sei. Ich bejahte natürlich, doch das leichte Grinsen auf ihren Lippen blieb mir nicht verborgen. Sie muss es bemerkt haben, denn der nächste Satz von ihr war, „Ja, das sehe ich”. Noch ehe ich etwas erwidern konnte, hatte sie ihren Fuß aus meiner Hand gezogen und war durch den Beinschlitz meiner Boxershorts direkt zu meiner Lustlatte geglitten. Ihr heisser Fuß berührte den Schaft meines Schwanzes und war angenehm kühl. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, doch Carmen übernahm die Initiative.
Sie sagte mir, das sie bereits vorhin gesehen hätte, das ich eine Steifen bekomme und das könne sie ja nicht ignorieren. Ausserdem habe sie total Lust darauf, einen Jüngling wie mich (ich bin erst halb so alt wie sie) zu benutzen. Und so ging sie dann auch vor. Ihre Zehen begannen meinen Hodensack zu massieren. Ich nahm ihren anderen Fuß, zog ihr die Pantolette aus und verwöhnte ihre Zehen mit meiner Zunge. Ich saugte so lange an ihrem großen Zeh, bis sie stöhnte. Mein Zauberstab war mittlerweile so stark geschwollen, das ich dachte ich platze gleich. Doch Carmen verstand ihr „Handwerk”, also eigentlich war es ja ein „Fußwerk”, ein richtig geiler Footjob.
Doch plötzlich hielt Carmen inne, entzog mir ihre beiden Füße und stand auf. Sie kniete sich vor mich und ihr Gesicht vergrub sich in meinem Schoß. Sie zog mir die Shorts runter und ihr erster Satz danach war „Ich habe ja schon mit dem Fuß gespürt das Du einen dicken Schwanz hast, aber der ist wirklich dick. Da bekomme ich ja eine Maulsperre.”. Im nächsten Moment, ich konnte nichts mehr erwidern, nahm Carmen meinen Luststengel in ihren Mund. Sie leckte so sanft mit ihrer Zunge über meine Eichel, so etwas hatte ich noch nie gespürt. Meine Freundin konnte echt geil blasen, sie hatte eine flinke Zunge und weiche Lippen. Aber ihre Mutter war noch einen Tick besser. Gerade hat Carmen noch meine Eichel verwöhnt, da war sie schon an meinen Hoden und saugte an den Vorratsbehältern meines Lustsaftes. Ich konnte kaum noch vor Geilheit, doch ich wollte auch etwas von ihr haben. Also zog ich sie sanft hoch und wir küssten uns. Unsere Zungen spielten miteinander und ich zog ihr das Oberteil und den BH aus. Man, was hatte Carmen einen dicken Busen. Er war hängend, aber das störte mich keinesfalls. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Riesenbergen und saugte an ihren steifen Brustwarzen.
Als nächstes war ihr Lustzentrum dran. Ich öffnete ihre Hose und – sie trug keinen Slip – sie war blank rasiert und roch sehr angenehm nach einer Mischung aus Peach und Cocos. Das war echt wie eine Einladung. Gerade als ich anfangen wollte ihre Lustspalte mit meiner Zunge zu erkunden, da hielt Carmen wieder inne. Sie sagte zu mir: „Leg dich mal auf deinen Rücken, ich hab was besonders Geiles mit dir vor”. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich legte mich rücklings auf die Couch. Carmen zog sich wieder ihre Pantoletten an und kniete sich vor mich. Ich erwartete wieder einer geilen Blowjob von ihr, doch diesmal kam es anders. Sie sagte ich solle meine Beine hochnehmen und vor meiner Brust anwinkeln. Ich machte es und dann war es soweit. Carmen begann mit ihrer flinken Zunge meinen Anus zu lecken. Es war echt der absolute Wahnsinn. So etwas geiles hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ihre warme, weiche Zunge fuhr in einem Wahnsinnstempo immer hoch und runter, links und rechts über meinen After. Jetzt begann Sie auch damit meinen Schwanz zu wichsen. Ihre Zunge leckte und leckte, ihre Hand wichste und wichste. Bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich stöhnte immer lauter, immer heftiger bis Carmen meinen dicken, prallgefüllten Schwanz wieder in den Mund nahm und ich endlich abspritzen konnte. Und Carmen war eine erfahrene Dame. Sie schluckte und schluckte, meine Liebessahne muss in etlichen Schüben in ihren warmen Mund gespritzt sein. Und sie wollte auch nicht aufhören. Sie saugte und leckte so Lange, bis mein gesamter Vorrat – zunächst – leer gewesen war.
Doch jetzt endlich wollte auch ich sie verwöhnen. Und Carmen konnte sich vor Geilheit kaum noch halten. Sie stand auf und beugte sich nach vorne und hielt sich am Wohnzimmertisch fest. Ihr praller Busen hing geil nach unten und während ich meine Zunge zwischen ihre breit gemachten Beine schob, knetete ich ihre Brüste wie einen Brötchenteig.
Carmens Muschi war echt heiß. Sie war genauso braungebrannt wie der restliche Körper, die ging also sicherlich splitterfasernackt ins Solarium. Und die Muschi schmeckte einfach herrlich. Carmen stöhnte immer lauter: „Ja, leck meine Pussi. Oh Gott, leck sie richtig. Ja, jaa genau so. Schneller…schneller.” Ich leckte wie ein Weltmeister. Doch dann hielt ich einmal inne. Carmen sah mich an, ich lachte verschmitzt und sie verstand. Sie legte sich auf unseren Sofahocker und streckte ihre Beine in den Himmel, sie trug noch immer ihre helle Pantoletten. Jetzt war IHR Anus fällig. Ich steckte meine Zunge tief in ihr Hintertürchen um es ordentlich zu befeuchten. Carmen stöhnte immer lauter. Mein Zauberstab war mittlerweile wieder stattlich angewachsen und just in dem Moment als Carmens After bereit gewesen ist, schob ich meinen Schwanz in Ihren zweiten Eingang. Was ein geiles Gefühl. Es war total warm und herrlich eng. Carmen stöhnte noch lauter und ich hatte noch etwas vor. Ich nahm ihren linken Fuß, befreite ihn von der Pantolette und saugte an ihren süßen Zehen. Beim großen Zeh bin ich besonders lange verblieben und saugte und leckte an ihm. Ich lief schon Gefahr wieder abzuspritzen als Carmen ihren Orgasmus bekam. Er muss wahnsinnig intensiv gewesen sein, jedenfalls stöhnte sie lauter als vorher: „Ja…jaa…Oh Gott…Jajajajaja, ich komme, ich komme..Ja..Ja..Oohhhhh……”. Ihre Muschi glänze vor Geilheit. Ich stieß noch heftiger in Ihren After und schließlich war sie soweit. Sie kam.
Mein Schwanz war wieder geladen, das merkte auch Carmen. Sie zog ihn aus Ihrem Anus und begann, mir wieder einen Footjob zu „verpassen”, diesmal ohne Shorts und es dauerte keine 10 Sekunden, bis ich meinen Liebessaft ein zweites Mal am heutigen Tage vergossen habe. Mein Sperma lief zwischen ihren Zehen, über ihre Ferse an ihrem braungebrannten Bein entlang. Es war ein geiler Anblick.
Wir schauten uns beide an, mussten Lachen und machte uns anschließend beide frisch. Carmen zog sich an und wir verabschiedeten uns, als wäre es das normalste der Welt gewesen, das wir es wild miteinander getrieben haben. Seit damals haben wir es noch öfters getan, es ist mittlerweile zu einem festen Ritual geworden.
Für Sex was in den Knast!!!!
Für Sex was in den Knast!!!! 01
Nein ich hatte nix i*****les mach dem StGB aber nach der Dienstauffassung meines Dienstherren und Arbeitgebers die Bundeswehr wäre ick damals dafür in den Bau gewandert.
Und auch die der einen Dame wäre es Übel ergangen wenn es raus gekommen wäre, das wir
dort,zur der Zeit und während des Dienstes gevögelt haben als wenn es kein morgen mehr geben würde.
Aber lieber von vorn, in den Jahren 1994 bis 1998 habe ich die Uniform der Bundeswehr als
Mannschaftsdienstgrad getragen und es war verboten innerhalb der Kaserne sexuellen Tätigkeiten jeglicher Art zu frönen, das es trotzdem mal passierte spricht ja schon für die Sache das verbotenes immer interessanter ist als das erlaubte.
Zu dieser Zeit mitten in den 4 Jahren hatte ich auch Streß mit meiner Verlobten, wir waren kurz davor uns zu trennen.
Doch dann passierten mir diese 2 Sachen während ich Dienst hatte als UvD, was eine Art
Wache ist für die, die nie beim Bund waren.
Es gab eine Frau Feldwebel XY die in ihren Dienstkleidung dem weißen Dress der Sanitätseinheit verdammt lecker und sexy aussah, wohl geformt Körper eine schöne
BH-Größe der A bis B und ein Knackarsch zum Nüsse knacken bzw. schieb ein Stück kohle in Ihr Arschloch und nach 2 Tagen hast Du einen Diamanten und zwischen uns 2en war das flirten oder das zweideutige reden immer leicht dabei wenn wir uns mal sahen, so kam es das ich während meines Dienstes als UvD mich leicht verletzte und daher zu den Sanis mußte, wie das Schicksal so spielte am diesen Tag war Sie grade allein dort oben im San-Bereich und trug unter ihren schon engen weißen Diensthose, die ihren Arsch schon so betonte das man aufpassen mußte kein Rohr zu bekommen, diesmal noch einen roten Tanga drunter der ihre Po-ritze erst richtig hervor traten lies!
Aufgrund meiner Privaten Verhältnisse bekam ick diesmal ein Rohr in der Hose als Sie
sich bückte und aller Stoff sich über diese geilen Backen spannte, nach dem Motto kneif mich,schlag mich, benutze mich! Sei blieb auch in meinen Augen etwas länger in dieser
provokanten Stellung als Sie mußte glaube ich heutzutage, denn als Sie sich umdrehte
um mich zu verpflastern, blitze es aus ihren Auge bzw. der BH blitze aus der Dienstbluse auch heraus.
Ich konnte mich nicht zurück halten und fragte frech ob Sie eine neue Arte der Blutdruckmessung testen will, wobei ich meine Beule präsentierte, sie lächelte sagte nix und
beendete ihre Arbeit, nur beim zurück gehen fuhr ihre eine Hand über meine Beule blieb eine Augenblick liegen um wieder nach oben zu gleiten und hauchte mehr als das sie es sprach “die neue Art der Messung bringt ja wirklich schnelle Ergebnisse“
Was mich da für ein Teufel geritten hat, das Ziel eine Vorgesetze flach zulegen, weiß ich nicht mehr nur das meine Hand ihre eine Arschbacke hart ergriff und sagte“ na bei dem geilen Fickarsch sollte sie sich nicht wundern“ wobei meine eine Hand ziemlich hart die Po-Backe massierte, während die andere mir den Einblick in die Bluse ermöglichte und ich mich hören sagte „ + geiler Nippel Alarm Fr. Feldwebel.
Sie küßte mich sanft auf die Lippen wobei ihre Zungenspitze meine Lippen nachzog was ein verdammt geiles Gefühl war, dabei wanderte auch meine 2 Hand an ihren Arsch zum massieren, wobei die eine Hand schon ihre Schamlippen spüren konnte dabei.
Sie zuckte ein wenig zusammen stöhnte mir zu ja mach weiter mach mich geil und nass,
welcher Kerl wo der elfte Zeh das Denken übernommen hat, läßt sich das 2mal sagen!
Nur wollte ich ihre Haut spüren dabei, so mußte der Knopf der Hose dran glauben damit
ich an die geilen Arsch richtig ran kam und die Wärme der Haut spüren konnte.
Nicht nur allein die Wärme war was meine Finger spürten sondern auch schon ihre
gnadenlose Nässe ihre Fotze, 4 Finger 2 von jeder Hand flutschen nur so in sie rein als
wenn da kein String im weg war. Also knete ich nicht nur ihren geilen Arsch sondern gleichzeitig auch diese herrlich nassen Ort! Sie genoss es in vollen Zügen den sie kam mir mit dem Arsch so entgehen das die Finger gleich bis zum Anschlag drin waren, so stand diese geilen Schlampe vor mir und lies sich Fingern + massieren, es war geil so sie zu haben aber
ich schob sie an mich ran so daß ich ihre Nippel mit den Zähnen erreiche konnte ,die durch 2 Lagen Stoff sich voll durchdrückten ,ein wimmerndes jaaaaa kam von ihr mehr und sehr schnell hatte Sie sich oben rum entkleidet, an diesen Nippeln hätte man einen Bügel aufhängen können, aber sie passten zum Busen und dieser Schlampe einwandfrei!

Also bearbeitete ich Ihre Nippel mit den Zähnen und Zunge während sie immer mehr anfängt
sich selbst mit meinen Finger zu ficken, nasse Fotzen kannte ich ja schon aber eine die so auslief dabei war mir neu, ich mußte meine Beine so weg halten damit nix auf die Uniform tropfte, sie wurde immer wilder und verbog sich immer mehr ,entriss mir ihre Nippel und gab mir einen unter Stöhnen wilden langen Zungenkuss wobei sie zuckend kam und ich nun wußte was Squirt ist! Zusammensackend kniete sie vor mir auf dem Boden in ihrem eigenem Mösensaft.
Was nun fragte ich und zeigte auf meine Beule soll er an Überdruckplatzen, das wäre doch schade sagte sie und fing an ihn zu befreien, cool mit Haare meinte wäre schön länger her das
sie einen unrasierten hatte und verschluckte ihn in einem Zug, wow war das ein Gefühl. meinte Verlobte leckte ihn mehr ab als das sie ihn blies, aber das war ein Deep Throat erster
Güte und Sahne, sie ließ es auch nicht grade langsam und ruhig angehen sondern leget ein Tempo an als wäre es ihr letztes Mal.
Daher war es auch nicht verwunderlich das sich der schon große Druck sich schnell Abbaute indem ich ihr alles in diese Saugöffnung genannt Mund einspritzte, wobei kein Tropfen bei dieser Menge danebenging was bemerkenswert war, denn Sex hatte ich schon 6 Monate nicht mehr gehabt.
Schon genug fragte ich sie, denn ich wollte ihre Möse noch spüren, sie sagte jein was hätte
ich denn noch so auf Lager, warum ich Du bist hier zu Hause und weißt wo man Dich ficken kann oder also lass Dir was einfallen wo dich geile Schlampe durchziehen kann! Es gefiel Ihr wohl was ich da sagte denn sie senkte den Blick kroch auf allen vieren vor die Tür erhob sich und sagte bitte Folgen Sie mir mein Herr, da stand sie nun nackt im Türrahmen die echt geil anzusehende Schlampe.
Ich winkte sie heran und meinte willst du dem Herren nicht erst mal aus seinen Sachen helfen um sie dann ordentlich dort auf die Trage zu legen?
Ohne zu zögern zog sie mich Stück für Stück sehr vorsichtig aus und legte wie gesagt alles ordentlich ab.
Mit einem gut gemacht und 2 Schlägen auf den Arsch, die ziemlich laut klatschend, sagte ich und nun zeig mir wo ich dich ficken kann!
Sie ging zu Tür guckte mich an senkte den Blick und sagt Bitte folgen sie mir mein Herr, was ich bei dieser geilen Rückansicht gerne tat!
Wir gingen eine Etage höher wo ich annahm das dort ihre Stube war aber,weit gefällt es waren weiter Behandlungszimmer aber mehr für die Frauenabteilung
Sie ging in eins dieser Zimmer machte dort Licht und ging sehr schnell auf den Gynäkologen-Stuhl zu setze sich rein legte ihre Beine dort ab und sagte es sei angerichtet der Herr.
Man war das ein Anblick dies nassglänzende Möse und diese Einladung, schon wurde er wieder munterer mein Bestes Stück.
Unter grinsen und einem Nicken ging ich auf sie zu, aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen, also erhöhte ich den Spreizwinkel ihrer Beine bis sie jammerte es sei zu viel.
Ein leichter Klaps auf ihre Fotze ließ sie verstummen, nun stelle ich mich zwischen
ihrer Beine und rieb meine Eichel am Möseneingang entlang mit ein wenig ab und zu ein paar
mm rein zu dringen.
Sie fing an sich zu winden voll Geilheit und wurde immer nasser, bitte bitte Herr fick mich rief sie nun laut, was zu einem wimmern wurde als ich ihre Nippel lang sog, entschuldigen sie sagte sie sie entscheiden wann sie ihre Schlampe ficken, ich nickte nur und rieb ich weiter an Ihr nur bezog ich nun auch den Kitzler mit ein in dem ich dem ich ihn zwirbelte, was
natürlich den Effekt hatte das sie noch nasser und zuckender wurde.
Ihren Schnaufen, Stöhnen und den Muskelzuckungen merkte ich sie war kurz vor dem kommen also rammte ich ihr mit voller Kraft meinen Schwanz in sie rein und traf den Gebärmuttermund voll, was war sie noch herrlich enge, sie schrie auf um dann mich anzufeuern ja Herr spießt mich auf laßt mich leiden, es war wohl nicht das erste mal das sie in diese Rolle schlüpfte, aber was scherte es mich. Voller Gier Lust und Wonne fickte ich meine Frau Feldwebel mit mir aller möglicher Kraft und es dauerte nicht lange als sie unter Schreien kam, sie lief diesmal nicht aus sonder sie spritze schon fast ab, es war ein geiles Gefühl dabei in ihr zu sein.
Der gesamte Schnodder von ihr lief aus ihr raus über das Arschloch und den Stuhl auf den Boden, komplett erschöpft wollte sie vom Stuhl, was ich mit einen Stoß vor die Brust unterband, sie sah mich erstaunt an und ich grinste ein Loch fehlt mir noch!
Und ehe sie Begriff was ich meinte setze ich zu meinen ersten Arschfick an, dank ihrer
nässe flutsche er nur so rein in diese geiles enge Loch, sie zuckte zusammen schrie etwas auf, da nicht, sie habe noch nie unter Fickendenbewegungen meinerseits und Streichelen ihrer Fotze und Brüste sagte ich nun dann sind wir beide keine Jungfrauen mehr, sie ließ sich auch dann fallen und genoss jeden Stoß wie ich auch durch ihre zuckende Möse vorher und nun durch dieses enge geile Arschloch dauerte es nicht lange das sich mein Druck zum Abschuß schnell näherkam, rein oder bauchfragte ich unter keuchen sie stöhnte rein, als steigerte ich nochmal kurzzeitig das Tempo um dann mit einem lauten Jaaa in ihr Arschloch zukommen was sie wohl auch das zubrachte noch mal zukommen so wie sie zuckte,
Ich zog meinen Tropfenden Schwant raus wusch ihn kurz im Becken sauber und überlies
Fr.Feldwebel sich selbst.
Wäre das je raus gekomme ich wäre wegen Wachvergehen in den Bau genwandert Se
hätte es noch schlimmer erwischt Degradierung + Bau!
Aber was riskiert man denn nicht für ein wenig Spaß!
Einmal haben wir noch gefickt dahaben wir ihre Beförderung zur Frau Oberfeldwebel
gefeiert nur das diesmal nur dann beide unsere Ehepartner betrogen haben dadurch.
Ich wüßte zu gern ob Ihr Sohn echt sein Sohn ist, zeitlich käme es etwa hin!
Viel Spaß!
Familienfotze – Der Grillabend
Der letzte Schultag war für die Kinder endlich geschafft. Die Zeugnisse waren durchwegs gut bis Spitze. Deshalb beschlossen Josef und Nana spontan einen Familiengrillabend. Nicht nur die Kinder waren begeistert auch wir Eltern freuten uns sehr darauf, Josef kann nämlich fantastisch grillen. Meine beiden Schwägerinnen und ich kümmerten uns um Salate und Josef um das Grillgut. Die Kinder tobten noch in Josefs Pool, so ein selbstaufstellender Kunststoffpool mit ca. 6m Durchmesser und 1,4m hoch, als ich rüberkam. Josef begrüßte mich mit einem Klaps auf den Po und folgenden Worten die er in mein Ohr sprach
„Süßes Röckchen, Schlampe, hast du was drunter?“
Ich nickte und küsste ihn auf die Wange.
„Das ziehst du später aus und dann kümmere ich mich um deine schwanzgeile Fotze, willst du das?“
„mhm“
Dabei fuhr er mit seiner Hand, für niemanden sichtbar über meine Scham. Nur mit Mühe konnte ich ein seufzen unterdrücken. Unbewusst drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen.
In diesem Moment trudelte der Rest der Familie ein. Meine Schwäger mit Anhang. Josef ließ mich los und sagte
„Ich hoffe ihr habt alle großen Hunger mitgebracht. Anna hat mir gerade gebeichtet, dass sie richtig Hunger hat und es kaum erwarten kann meine Spezialitäten zu kosten!“ Alle lachten und wir machten uns dran den Tisch zu decken. Die Kinder mussten zur Feier des Tages natürlich nicht helfen. Als der Tisch fertig war setzten wir uns und tranken unser erstes Bier. Josef hatte ausreichend Getränke besorgt, bei 15 Leuten geht schon ganz schön was weiter. Mein Schwiegervater stellte sich an den Grill. Nana bracht noch Sekt mit roten Beeren und wir hatten eine Menge Spass.
Als Vorspeise grillte Josef Pilze, Tomaten, Paprika, Zucchini in Öl und Kräuterbutterbrote. Ich liebe italienische Antipasti und sie schmeckten zum reinsetzen gut. Als Hauptspeise gab`s gegrilltes Hähnchen, Rindersteaks und viel Wein und Bier. Der ganze Abend wurde, dank des reichlich fließenden Alkohols, immer lustiger. Als Nachspeise kredenzte uns Josef gegrillte Pfirsiche mit einer echt geilen Cremefüllung und einiges an Schnäpse. Ich war bereits ohne die Schnäpse gut angeheitert aber nach 5 weiteren Schnäpschen ging das dann schon in die Richtung ziemlich besoffen was auf fast alle restlichen Gäste ebenfalls zutraf. Auch Thommy und Tini waren ziemlich angetrunken. Gegen 23.00 Uhr verabschiedeten sich meine Schwägerinnen mit ihren Kindern. Kurz darauf holte ich mit Thommy alkoholischen Nachschub aus Nanas Speisekammer. Als ich mich bückte um weitere Weinflaschen aus dem Weinregal zu nehmen, spürte ich innerhalb kürzester Zeit die Hand meines jüngsten und neuesten Lovers über meinen Po streichen. Er hob schob meinen roten Rock nach oben und meinen String beiseite dabei flüsterte er „ Mama das muss jetzt sein, sei bitte nicht böse“.
Seine Hand wanderte einmal kurz über mein heute wieder frisch rasiertes Fötzchen und sie fand das was er sich erhoffte ein williges Loch . Ich wehrte mich nicht und machte auch sonst keine Anstalten mich zu bewegen. Für ihn war es eine wortlose Aufforderung weiterzumachen. Einen kurzen Augenblick später spürte ich seinen Schwanz an meinem Eingang und ich drückte mich ihm entgegen. Ich seufzte leise als er in mich eindrang, trotz des Alkohols war uns sehr wohl bewusst wie gefährlich es war hier zu vögeln. Wir beide kennen diese Gefahr schon gut und waren auch sehr leise. Nach nur wenigen Stößen kam es meinem kleinen Spritzhengst bereits und er spritzte seinen heißen Samen in meine Fotze. Obwohl ich keinen Orgasmus hatte fühlte ich mich doch sehr befriedigt. Ich drehte mich um und küsste ihn auf den Mund. Ohne weitere Worte gingen wir zurück auf die Terrasse. (Wie das mit Thommy vor wenigen Monaten begann, erzähle ich in einer anderen Geschichte)
Natürlich bemerkte keiner etwas, wir waren ja nur kurz weg, nicht mal Josef dachte daran, dass ich gerade gevögelt worden sein könnte. Wir setzten uns und mussten sofort bei der nächsten Runde Williams mit trinken. Ich spürte wie der Samen meines Sohnes langsam wieder aus mir sickerte und mein Höschen versaute. Eine halbe Stunde später verabschiedete sich mein Mann und brachte unseren sturzbetrunkenen Thommy nach Hause. Jetzt saßen nur noch Josef, Nana, Franz, Stefan, Tini und ich am Tisch. Wir lachten viel und die Unterhaltungen wurden immer ausgelassener und zweideutiger. Irgendwann fragte Josef in die Runde welche der Damen noch ihr Höschen anhätte. Es meldeten sich Tini und ich. Nana hatte scheinbar von vornherein darauf verzichtet.
„Schön, dann können sich die beiden Schlampen ja gegenseitig dabei helfen. Komm schon Tini stell dich auf den Tisch.“ Tini stand auf, raffte ihr blaues, trägerloses Kleid und stieg auf den Tisch. Sie kniete sich direkt vor mir hin und zog sich ihr Kleidchen bis über die Hüften hoch. Zum Vorschein kam ein lilafarbener Stringpanty. Sie fasste unter meine Arme und zog mich hoch. Ein kurzer Kuss auf meine Lippen und dann stand auch sie auf. Unsere Zuschauer grölten, was genau sie von sich gaben konnte ich nicht verstehen. Stefan machte die Musik etwas lauter und Tini begann ihre Hüften im Takt zu bewegen mit nach oben gestreckten Händen. Meine Hände bewegten sich langsam von ihren Knien aufwärts. Ich hakte links und rechts meinen Zeigefinger ein und zog es ihr langsam und mit kreisenden Bewegungen runter. Der süße und betörende Duft ihrer jungen Muschi stieg mir in die Nase und verursachte mir eine Gänsehaut. Völlig losgelöst bewegte auch ich mich jetzt zur Musik. Mit wippendem Hintern und kreisendem Kopf stand ich vor meiner Tochter und labte mich an ihrem Fotzenduft. Der Geruch, die Musik, der Alkohol und unsere Zuschauer ließen mich mal wieder hemmungslos geil werden. Mein Kopf war bereits jetzt auf Standby geschalten ich fühlte mich nur noch Geil und Sexy.
Tini stieg aus ihrem Panty und warf es mit dem nackten Fuss direkt in Josefs Gesicht. Dieser rieb den Slip an seiner Nase und bemerkte
„Daran erkennt man von welcher läufigen Hündin die Kleine abstammt!!!“ und reichte sein Präsent weiter durch die Runde. Tini und ich tanzten weiter, meine Hände an ihrem Arsch. Plötzlich griff mir Tini in die Haare und drückt mein Gesicht auf ihr feuchtes Fötzchen. Wie selbstverständlich schnellte meine Zunge nach vorne und ich begann ihren Lustknoten zu lecken. Ich saugte daran, ich rieb mit meiner Nase daran und zog mir ihren süßlich geilen Geruch tief in meine Lungen. Ich liebkoste ihre äußeren Schamlippen solange bis sie mich wieder mit aller Gewalt auf ihr Geschlecht drückte und dabei laut aufstöhnte. Dann schubste sie mich weg, stieg vom Tisch und bedeutet mir, dass ich raufklettern soll. Schnell stand ich auf dem Tisch und bewegte mich so aufreizend ich nur konnte zur Musik. Stefan sprang ebenfalls auf den Tisch. Er umfasste von hinten meine Hüfte und tanzte mit mir. Ich spürte seinen bereits harten Schwanz an meinem Hintern. Er öffnete meinen Rock und streifte ihn langsam nach unten. Ich stieg mit meinem roten Heels heraus und tanzte weiter. Tini scheuchte ihn plötzlich weg und zog mich zu sich ran. Sie packte meinen Slip und zog in runter. Ihren Blick amüsiert auf meine Spalte gerichtet.
„Die Sau hat Sperma im String und in ihrer Fotze. Wer von euch hat sie heute schon gefickt?“
Fragte sie an Josef gewandt. Alle am Tisch schüttelten ihren Kopf. Nur Stefan wusste wer mein erster Besamer an diesem Abend war und tat das der lachenden Runde kund. Thommy hatte es ihm erzählt allerdings mit einem Unterschied zur wahren Geschichte. In seiner Version hatte ich mich gebückt und meinen Slip zur Seite geschoben mit der Aufforderung er solle mich ficken. Ich versuchte klarzustellen wie es wirklich war. Meiner Version glaubte allerdings niemand. Ich hatte mich zu Stefan gedreht und sah ihn herausfordernd, mit in die Hüften gestemmten Armen an. Mein Höschen immer noch auf Kniehöhe. Sein Antwort bestand darin, dass er mir meine Bluse, so vom Leib riess, dass alle Knöpfe davon sprangen. Tini öffnete meinen BH von hinten und schwups war auch der weg. Während ich weiter, jetzt völlig nackt, auf dem Tisch tanzte schnappte sich Nana meinen Slip und roch daran. Sie leckte kurz daran und verschwand dann im Haus. Ein Blick durch dir Runde zeigte mir, dass bereits alle Männer ihr Hosen und Unterhosen in die Ecke geworfen hatten. Die Männer packten mich jetzt und legten mich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Josefs Hände drückten mich, auf meinen Titten liegend, fest auf den Tisch. Stefan setzte sich auf meine Hüfte und fixierte mich so. Zwischenzeitlich war auch Nana wieder mit von der Partie und sie befahl Tini sich auf mein Gesicht zu setzen. Nana begann jetzt damit mir meine nasse Möse sauber zu lecken und ich leckte die süße Fotze meiner Tochter während Josef mit festem Griff meine Titten massierte. Die Zunge meiner Schwiegermutter bracht mich fast um den Verstand und das bekam auch Christina zu spüren. Ihr Nektar tropfte fast in meinen Mund und ich steigerte meine Anstrengungen. Sie bewegte ihren Unterleib immer schneller vor und zurück und srückte ihn auch immer fester auf mein jetzt nasses Gesicht. Ich bekam kaum Luft unter ihr Meine Nase berührte immer wieder ihr kleines Arschloch. Ich versuchte dieses kleine Löchlein mit meiner Zunge zu erwischen. Meine Kleine erkannte was ich wollte und setzte sich so, dass ich ihre Rosette gut mit meiner Zunge erreichen konnte. Um ihre Fotze kümmert sich jetzt Franz. Ich begann sie gerade mit meiner Zunge zu ficken als sie heftig zu zucken begann. Franz wichste mit schnellen Bewegungen ihre Muschi und der Orgasmus übermannte sie. Sie fiel keuchend auf mir zusammen drückte und rieb ihr zuckendes Loch jetzt wieder fest auf meinem Gesicht. Auch ich näherte mich meinem Orgasmus und ich drückte meinen Unterleib nach oben aber Nana sah das nicht als Aufforderung intensiver zu lecken sondern stellte ihre Zungenarbeit ein. Tini kroch langsam von mir runter. Josef zog mich vom Tisch. Hoffnungsvoll fragte ich Josef ob er mich jetzt ficken wird er verneinten nur mit noch nicht du schwanzgeile Hure. Er stellt mich auf meine Beine, drückte meinen Oberkörper auf den massiven Tisch. Nana und Franz legten mir zwei Spanngurt um Rücken und Hüfte und fixierten mich so auf dem Tisch. Nachdem ich mich noch etwas bewegen konnte ratschte ihn Josef so fest bis ich wirklich unfähig war mich zu bewegen. Mit hoch gestrecktem Arsch und schmerzhaft auf den Tisch gepressten Titten stand ich jetzt da. Den Kopf nach rechts gedreht konnte ich nur noch meine Hände bewegen. Diese Bewegungsfreiheit sollte aber auch gleich behoben werden. Nana befestigte meine Handgelenke mit Seilen am Spanngurt. Ich erwartete, nein besser meine nasse Fotze hoffte endlich gefickt zu werden. Ich bettelte sogar darum. Stattdessen sah ich wie Nana direkt vor meinen Augen die Schwänze von Franz und Josef blies und Tini kniete vor Stefan und ließ sich von ihm in den Mund ficken. Keiner kümmerte sich um mich und mein flehen. Es schien ihnen vollkommen egal zu sein wie geil ich war. Nana grinste mich immer wieder an während sie Josefs Schwanz tief in ihrem Mund hatte. Ich flehte sie an wenigstens einen Schwanz blasen zu dürfen sie antwortete mit
„Halts Maul, dreckige Familienfotze. Du wirst jetzt zusehen wie deine Tochter und ich gefickt werden. Diese dicken, harten Schwänze werden uns richtig gut bumsen und du darfst zusehen, kleine Nutte.“
Sie dirigierte Tini so vor mich, dass ich genau auf ihr glänzendes Loch sehen konnte. Sie stand mit gespreizten Beinen gebückt nur wenige Zentimeter vor mir. Nana zog ihre Fotze auseinander und winkte Stefan zu sich. „Fick deine Schwester jetzt vor den Augen deiner Mutter. Zeig ihr wie dein Schwanz es einer jungen Frau besorgt. Wie geil es dich macht ein unverbrauchtes Fötzchen zu ficken. Wieviel besser es ist, als die alte Schwanzgarage deiner Mutter zu bearbeiten.“
Stefan versenkte, mit einem lauten stöhnen von beiden, langsam seinen harten Prügel in Tinis schmatzender Fotze. Er fickte sie genüsslich und schlug mir dabei immer wieder auf meinen Hintern. Ich versuchte mich irgendwie aus meiner Lage zu befreien. Ich wollte auch gefickt werden. Ich stemmte mich mit aller Gewalt gegen den Gurt aber ich hatte keine Chance. Jetzt stöhnte auch noch Nana auf und ich sah aus den Augenwinkeln wie Franz sie fickte. Josef trat nun von vorne an Tini ran. Keuchend sagte sie zu ihm
„Ohja Opi, lass mich deinen riesigen Schanz schlecken und dann fickst du mich gleich auch noch richtig durch wie du es so oft tust!“
Das Zuschauen und meine Bewegungsunfähigkeit ließen mich immer geiler werden. Ich fing wieder an zu jammern und zu betteln. Nana war die einzige die drauf reagierte, sie schlug mir ins Gesicht
„Wir wollen hier in Ruhe ficken, ich hab dir schon mal gesagt du sollst dein Hurenmaul halten sonst stopf ich es dir!!“
Ich überlegte kurz ob ich weiterjammern sollte vielleicht würde sie mir ja meinen Mund mit einem Schwanz stopfen aber ich glaubte eher nicht daran. Gott ich war jetzt so was von geil. Meine Säfte flossen in und aus meiner Fotze in strömen. Ich spürte wie sie an meinen Schenkeln entlangliefen und wünscht mir nichts mehr, als dass sich endlich jemand um mich kümmert. Egal wer und wenn es nur das Schwänzchen meines Mannes gewesen wäre. Ich wollte endlich gefickt werden. Oder zumindest geleckt oder gewichst werden. Hauptsache mein Verlangen würde gelindert. Das ziehen in meinem Bauch reichte bis in meinen Kopf. Ich zitterte vor Verlangen und versuchte wieder mich zu befreien. Diesmal mit noch mehr Nachdruck. Aber bis auf mehr schmerzende Brüste erreichte ich wieder nichts.
Ein lautes, gurgelndes stöhnen riss mich aus meinen Bemühungen und ich sah wie mein Schwiegervater mit seinem riesigen Schwanz die kleine Muschi meiner Tochter dehnte.
„Jaaaaaa Opa, dein Schwanz ist einfach gigantisch, keiner fickt so gut wie du. Du brauchst nicht vorsichtig sein du kannst ganz rein. Bums mich so wie du es immer machst. Ohhh jaaa fester mmmmmm. Mama siehst du wie ihm mein Loch gefällt, wie gut es auf seinen Prügel passt. AHH es spießt mich richtig auf. Opa sag ihr, dass ich viel besser zu ficken bin als sie. Sag ihr wie schön es für dich ist meine enge, kleine Mädchenmöse zu stoßen. Uhhhh Mama er sagt mir das jedes Mal wenn er mich fickt und wir tun es so oft. Ich liebes es meinen Opa tief in meiner Fotze zu haben, von ihm gefickt zu werden und wenn du dabei zusehen musst ist es noch viel geiler.“
„Das stimmt nicht, ich ficke besser und williger als du!“ gab ich empört zurück.
„Williger und billiger aber nicht besser!“ kam prompt aus Josefs Mund zurück.
Schluchzend sehe ich immer noch genau wie Josef sie fickt. Wie eng ihre Schamlippen an seinem Schwanz anliegen sein Pimmel wirkt in ihrem süßen Fötzchen noch gewaltiger und eigentlich verstehe ich, dass er sie bevorzugt aber trotzdem ich bin ihm doch immer eine willige Stute gewesen. Trotzdem mich diese Worte verletzen steigern diese Demütigungen mein Verlangen fast ins unermessliche.
„Meine Jungstute hat recht. Ihre Fotze ist das Paradies für meinen Ficker und bei weitem nicht so aufgefickt wie die Hurenfotze meiner Nutzsklavin. Schau Tinchen wie der Arsch deiner Mutter tanzt. Wie der einer läufigen Strassenhündin.“ Sprachs und schlug mit aller Gewalt auf meinen hochgereckten Hintern. Der Schmerz trieb mir die tränen in die Augen aber trotzdem bat ich ihn weiterzumachen.
„jaaaaaa, mein geliebter Herr schlag zu, hör bitte nicht auf. Deine läufige Hündin will deine harte Hand spüren. Ahhhhhhhhhhh“
„Der alten Muttersau gefällt es anscheinend wenn sie zusehen darf wie ihrer einzigen Tochter die Fotze aufgerissen wird.“ Dieser Satz kam von Stefan und ich blickte zu ihm. Ich hatte die drei anderen total vergessen. Er fickte jetzt seine Großmutter und Franz hatte seinen Pimmel in ihrem Mund. Stefan grinste mich mit glänzenden Augen an. Nanas Titten schwangen unter seinen stössen hin und her und jedes mal wenn er ganz drin war verschwand der Schwanz meines Schwagers komplett in ihrem Mund. Franz jammerte schon, dass es ihm bald kommt.
„Ich will dein schleimiges Zeug nicht, spritz es unserer Schlampe ins Gesicht!“
Das lies sich Franz nicht zweimal sagen. Er kletterte auf den Tisch, kniete sich über meinen Kopf und begann sich direkt über meinem Kopf zu wichsen. Ich versuchte an seinen Schwanz zu kommen hatte aber keine Chance. Es dauert nicht mehr lange und der erste Spritzer landete auf meiner Wange ebenso Nummer zwei und drei der Rest tropfte mir ins Haar. Mit meiner Zunge versuchte ich etwas von dem köstlichen Nektar zu erwischen. Der Geschmack war einfach herrlich. Als ich meine Augen wieder öffnete stand Stefan wichsend vor mir, ich öffnete meinen Mund. Er kam mit seiner Eichel bis kurz vor meine Lippen, gerade so, dass ich ihn nicht in den Mund nehmen konnte und wichste seinen schönen Schwanz immer schneller. Als er abspritzte zielte er aber nicht mehr auf meinen Mund sondern auf meine Nase und Augen und er traf genau. In diesem Moment kam auch Tini zu ihrem Orgasmus sehen konnte ich es nicht aber sehr gut hören. Irgendjemand hielt ihr den Mund zu sonst hätte man sie vermutlich noch in München gehört. Ich war so neidisch auf sie, in diesem Moment empfand ich sogar so etwas wie Hass, nur kurz aber ich schäme mich trotzdem immer noch dafür.
Dann musst ich beide Augen schließen den Stefans reichlich verteiltes Sperma lief jetzt auch über mein linkes Auge. Im Moment konnte ich nur hören was passierte. Tini seufzte laut auf
„Opa, du bist der beste Ficker den ich kenne. Soll ich dir deinen dicken Schwanz, der mich meiner Mutter vorzieht, aussaugen.“ Fragte sie schwer atmend.
„Nein, noch nicht ich will heute Nacht noch lange meinen Spass haben.“
Tini lachte und ich hörte wie sie hinter mich trat.
„Na, Mamasau wie hat dir unser Fick gefallen. Ich hatte einen wunderbaren zweiten Orgasmus und du? Och du arme bist ja immer noch unbefriedigt. Du tust mir ja so leid. Wo du es doch so dringend nötig hast. Dein Mann besorgt es dir ja nicht richtig. Kein Wunder wer fickt schon gern eine billige Nutte.“ Wieder dieses Hassgefühl. Lachend strich sie über meinen Hintern, der sich ihr trotzdem willig entgegenstreckte. Gänsehaut überzog meinen Körper. Die Bezeichnung läufige Hündin passte in diesem Moment wie die Faust aufs Auge. Dann holte sie aus und gab mir drei Schläge auf meine tropfende Fotze. Ich stöhnte vor Lust laut auf und hoffte, jetzt endlich Erlösung zu erhalten. Ein paar Schläge noch und etwas Zuwendung für meinen Kitzler würden mir reichen um über die Klippe zu springen. Aber wieder hatte ich mich geirrt. Meine Peiniger setzten sich, tranken zusammen und unterhielten sich über den gerade erlebten Fick. Natürlich nicht ohne die Schlampe verbal zu demütigen die auf dem Tisch festgebunden wimmerte, bettelte und versuchte das Sperma in ihrem Gesicht mit der Zunge zu erreichen. Ich verstand eh nur wenig von ihrem Gespräch. Ein Ohr auf den Tisch liegend und im anderen Ohr Sperma macht das verfolgen eines Gesprächs, trotz geschlossener Augen nicht einfacher.
Es war mit Sicherheit ein halbe Stunde die sie mich abkühlen ließen. Jetzt drangen auch wieder die Schmerzen, die meine gepressten Titten erleiden mussten, bis zu meinem Hirn durch. Ich flehte darum losgebunden zu werden. Nana erbarmte sich. Sie kam zu mir und wischte mir das kalte und jetzt eklige Sperma aus meinen Augen und gab es mir dann mit ihrem Finger in meinen Mund. Ich wollte mich dagegen wehren. Sie meinte aber nur wenn du das jetzt nicht schluckst bleibst du die nächsten Tage hier hängen.
Also schluckte ich das kalte Zeug runter.
„Brav, dafür bekommst du jetzt eine kleine Überraschung. Los Tinchen wie besprochen, biete unseren Männern eine gut Show!“
„Kein Problem, Oma ich bin bereit“ gab sie mit einem dreckigen Lachen zurück und schon spürte ich ihre Zunge über meine Schamlippen gleiten. Mit einem Schlag war meine Geilheit wieder da. Vergessen der Schmerz nur noch verlangende Lust. Auch Tini bemerkte mein wieder aufkeimende Lust mit einem Kommentar, der alle anderen zum lachen brachte nur ich hatte ihn nicht verstanden. Es war mir auch egal, ich konzentrierte mich nur noch auf mein Fotze und die Gefühle die mir Tinis Zunge verschafften. Sie schob mir zwei oder drei Finger ins nasse Loch in meinem Zustand konnte ich es nicht genauer erkennen. Mit schnellen Bewegungen brachte sie mich wieder richtig hoch. Laut Tini schmatzte meine verfickte Fotze schon wieder vor Schwanzgier. Ich atmete jetzt lauter und ein immer wiederkehrendes stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Nana küsste mich auf den Mund und sah mir dann tief in die Augen. „Jetzt gibt’s eine große Überraschung für dich, schön stillhalten!“
Ich nahm wahr wie die Männer samt ihrer Stühle jetzt einen Platz hinter mir suchten.
Auch meine Schwiegermutter trat jetzt kurz hinter mich und führte ihre Hand durch meine Möse.
„Gott, die ist ja wirklich nass wie ein Fluss. Nimm trotzdem mehr Gleitmittel, der ist doch ziemlich groß, sogar deine fickgeile Hurenmutter wird damit nicht leicht zurechtkommen.“
Einen Moment später kniete sie wieder neben mir und sah mir tief in die Augen. Dann ein Blick zu meinem Hintern, ein Nicken und dann küsste sie mich wieder. Ich erwiederte ihren fast diabolischen Blick angstvoll und gleich sollte ich wissen, dass die Angst berechtigt war. Etwas unheimlich dickes versuchte in mich einzudringen. Mein Loch wurde weit über seine bekannten Grenzen, zumindest beim Geschlechtsverkehr, gedehnt. Nana küsste mich und nahm so meinem Schrei seine gewaltige Lautstärke.
„NEIN, NEIN das ist unmöglich“ hörte ich mich mit zittrige Stimme sagen
„Hört bitte auf das ist zuviel es tut höllisch weh so gedehnt zu werden.“
Nana nahm mein Gesicht in ihr Hand
„Liebling, einen Versuch noch. Wenn du Stopp sagst brechen wir ab und Tini fickt dich mit einem kleineren. Ist das okay für dich.“ Ich verneinte leise wimmernd.
„Ich wusste doch, dass sie es noch mal versuchen will. Sie ist doch eine gute und brave kleine Sklavensau. Komm Tini wir versuchen es zusammen.“
Nana verlies mein Blickfeld und ich spürte zuerst wie Nana mir Gleitmittel in und auf der Fotze verteilte und dann kam wieder dieser höllische Druck an meinem Eingang.
Ein Schrei entfuhr meiner Kehle, was Josef sofort dazu brachte mir meinen Mund zuzuhalten.
“STOOOOOOOOP, STOP, STOP, STOP, STOP, STOP, STOP” brüllte ich durch Josefs Hand hindurch. Die Beiden brachen jetzt Gott sei Dank ab. Es war einfach unmöglich. Erleichtert atmete ich auf. Die beiden wollten mir aber weder sagen noch zeigen was sie da in mich rein stecken wollten.
Tini schnappte sich jetzt einen Strapon, mit dem sie mich schon so oft gefickt hatte. Sie schnallte ihn sich um und drang, dank des vielen Gleitmittels, locker und ohne Gegenwehr in mich ein. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich, der vorherige Versuch hatte scheinbar einige Spuren hinterlassen, aber es dauert nur ganz kurz und ich empfand es nur noch als wohltat..
Endlich wurde ich gefickt und das erstmal gefühlvolle Ficken meiner Tochter ließ mich den vorherigen Schmerz schnell vergessen und mein vorheriges Verlangen nach einem Orgasmus wieder zurück kommen. Die Männer grölten, dass sie mich endlich richtig ficken soll und ich stimmte ihnen zu. Ich forderte mein Kleine auf mich jetzt richtig zu ficken. Tini erhöhte Tempo und Kraft ihrer Stöße. Meine Titten rieben bei jedem Stoß schmerzhaft über den Tisch, was meine Lust noch mehr steigerte. „Fester meine Süße, fick meine Fotze um den Verstand. Schneller jaaaaaaaaa mach schon ich will kommen. Uuuuuhhh ja, tiefer, schlag auf meinen Hurenarsch mmmmmh gut so, Mami kommts gleich!!!!“.
Tini verstärkte nochmals ihre Bewegungen und jetzt kam auch noch Josefs raue Hand dazu. Nana stellte sich neben mich, auch sie hatte einen Strapon umgeschnallt, den größeren aus ihrer Sammlung. Sie trat vor meinen Kopf und stopfte mir den dicken Gummischwanz in den Mund um mein lautes stöhnen zu unterbinden. In mir braute sich ein gewaltiger Orgasmus zusammen. Ich spürte sein anrollen bis in die Haarspitzen. Mit lautem keuchen und würgen näherte ich mich meinem Orgasmus. Auch Nana war jetzt in fickende Bewegungen übergegangen und trieb mir ihren Gummipimmel bis in die Kehle. Josefs Finger verwöhnren meinen Kitzler. Gewaltig wie ein Gewitter entlud sich mein Orgasmus. Mein Körper bebte, nein er schrie seinen Orgasmus aus allen Poren, ich glaube ich habe sogar den Tisch angehoben. Er war so a****lisch und heftig, dass mir kurz die Sinne schwanden. Erst als Nana ihren künstlichen und gute geschmierten Schwanz an meinem Arschloch ansetzte kam ich wieder zu mir und bemerkte, dass Tini mit dem nassen Strapon nur einige Zentimeter vor mir stand. Mein Mund öffnete sich automatisch um ihm Einlass zu gewähren. Genauso willig öffnete sich mein bereits geschmiertesArschloch unter dem Druck meiner Schwiegermutter. Josefs Hand wichste immer noch meinen brennenden Kitzler. Mein Arschfotze wurde, wie schon beim ersten Mal am Valentinstag mit diesem Riesendildo, bis an ihre Grenzen gedehnt. Nur war es heute nicht mehr so schmerzhaft sondern nur noch extrem geil. Sie begann mit leichten Fickbewegungen nur um dann in einen harten Galopp überzugehen. Währenddessen schleckte ich die ganze Zeit meinen Saft von Strapon Nr. 1.
„Lass uns auch noch was von ihrer Arschfotze übrig!“ Hörte ich im Hintergrund meinen Sohn sagen. Nana antwortete nicht sie fickte mich hechelnd und brutal weiter, Eine weitere Hand begann nun an meiner Fotze zu spielen. Finger suchten sich ihren Weg in mein gut vor geficktes Fotzenloch, dadurch spürte ich Nanas ficken noch intensiver. Mein stöhnen wurde wieder lauter. Mein nächster Orgasmus näherte sich. Bei weitem nicht mehr so gewaltig wie der vorherige aber er kam viel schneller und ungebremster. Alle meine Löcher gefüllt durchzuckte er mich kurz und heftig.und meine Knie gaben kraftlos nach. Völlig fertig versuchte ich, nachdem Tini ihren Schwanz aus meinem Mund zurückzog, Luft zu bekommen. Heftigst atmend wie eine Dampflok lag ich auf dem Tisch. Nana zog den Strapon langsam und schmatzend aus meinem Hintereingang, was mir noch mal ein geiles Gefühl durch meinen Unterleib jagte. Die dabei entweichend Luft ließ mich erröten aber keiner machte sich darüber lustig. Dann wurde ich losgebunden und Josef und Stefan halfen mir auf einen Stuhl. Immer noch zitternd und bebend setzte ich mich. Meine Atmung begann sich langsam zu normalisieren und ich sah in Nanas verschwitztes und lächelndes Gesicht.
Ein Blick auf meine Titten zeigte mir zwei rote Hügel mit fast wundgewetzten lilafarbenen Nippeln. Als ich sie berührte zuckte ich zusammen, ein Schmerz wie tausend Nadelstiche. Sofort zog ich meine Hände wieder weg und zog scharf die Luft ein. Tini kam lachend auf mich zu und schlug mit der flachen Hand nacheinander auf beide Titten. Jaulend und mit tränenden Augen versucht ich auszuweichen und fiel dabei fast vom Stuhl. Ein dritter Schlag traf mich und ich heulte erneut auf. Sogar Nana wahr der Meinung, dass es jetzt genug wäre und Tini hörte endlich auf mich zu erniedrigen. Franz reicht mir Zwetschgenwasser und ich trank gierig. Mein Kehle brannte als der erste Tropfen hinab rann. Langsam beruhigte ich mich wieder und als ich ein kühles Bier zum nachspülen bekam gings mir schon wieder richtig gut. Stefan küsste meine tränen weg und kümmerte sich liebevoll um mich. Ich bat ihn mir meine Kleider zu reichen. Was Josef mit den Worten unterband
„Die Nacht ist noch lang, und wir alle bleiben nackt! Außerdem stehen hier noch drei Schwänze die unser geiles Fickstück kleinkriegen muss. Du hast also noch viel Arbeit vor dir, Anna. Eine kurze Pause noch und dann wirst du uns allen deine Löcher hinhalten, willig und ohne Widerworte wirst du uns zur Verfügung stehen. Jeder darf dich billige Nuttensau rannehmen wie und wo er will und der jüngste in der Gruppe darf anfangen und den Damen der Runde gehorchst du natürlich auch. Es sind ja nur zwei Damen hier und eine Schlampe. Dein Platz ist ganz unten in der Rangfolge. Eine Stufe über unseren Haustieren. Also mein kleines Nutzvieh, genieße noch dein Bier und dann begib dich in die Stellung die dir zusteht.“
Ich liebe diese verbalen Erniedrigungen von Josef und ein kribbeln durchzog bereits wieder meinen Körper und ich bekam eine Gänsehaut. Ich trank mein Weißbier schnell aus und wollte, bevor es weiterging, noch schnell auf die Toilette um zu pinkeln aber Josef hielt mich auf.
„Unser Nutzvieh geht nicht aufs Kloo. Du gehst dort rüber zum Baum und verrichtest dort standesgemäß dein Geschäft!“ Ich sah ihn entgeistert an tat aber trotzdem wie mir befohlen wurde. Ich ging vor dem Apfelbaum in die Hocke um zu pinkeln aber es ging nicht. Die ganzen Zuschauer hemmten mich. Nach einer Weile und ein paar Entspannunsgsübungen und
Gedanken funktionierte es dann doch und ich pinkelte öffentlich wie ein Hund an einen Baum. Langsam fand ich sogar gefallen daran wie mich alle dabei sehen konnten und ich zog es sogar etwas in die Länge. Als ich fertig war ging ich zum Tisch und wischte mich mit einer Serviette trocken. Dann kniete ich mich auf den Boden und ………..
Den Rest der Geschichte erzähle ich Euch beim nächsten mal. Es dauert wirklich noch die ganze Nacht und Tini und Stefan brachten oder genauer trugen mich erst bei Sonnenaufgang in Nanas Gästezimmer. Meinen Mann erzählten sie ich ei so betrunken gewesen, dass ich gleich bei seinen Eltern übernachtet habe. So musste ich ihm wenigsten nicht unter die Augen treten was in meinem Zustand auch unmöglich gewesen wäre. Ich hoffe ihr hattet viel Spass beim Lesen.
Eure fickgeile
Anna
Meine Tante Doris
Meine Tante Doris
Teil 1
Diese Geschichte hat sich wirklich so ereignet und ist nicht erfunden.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1984. Ich war damals 14 Jahre alt und hatte auch schon meinen ersten Sex hinter mir. Gut, es war nix besonderes. Es passierte auf einer Fete meines Kumpels, wo es einfach zu viel Alkohol gab. Dieser wirkte zwar enthemmend aber ich hatte mir die ganze Sache schon irgendwie anders vorgestellt.
Es war Spätsommer als ich, wie damals so oft, meine Oma besuchte um mir etwas mein Taschengeld aufzubessern. Meine Oma hatte Besuch von meiner Tante (sie war damals Ende 20). Wie ich erfuhr verpasste mein Onkel seinem Badezimmer eine Vollrenovierung. Meine Tante war wohl zu Wäsche waschen gekommen, dachte ich mir. Dem war auch so denn meine Oma fing gleich an die Wäsche zu sortieren. Währenddessen verschwand meine Tante in Omas Badezimmer. Ich setzte mich ins Wohnzimmer um dem Wäschetrubel zu umgehen und in Ruhe meinen Kaffee zu trinken.
Nach einigen Minuten sagte meine Oma Bescheid, das sie mit der Wäsche mal gerade im Keller verschwinden wird um eine Maschine aufzusetzten. Also saß da allein und trank meinen Kaffee. Jetzt fiel mir meine Tante wieder ein und das sie schon recht lange im Bad war. Ich spitzte etwas meine Ohren… …und ich hörte wie gerade die Handbrause (Oma hatte nur eine Badewanne)anging. Aha, nicht nur Wäsche waschen, dachte ich mir. Plötzlich kam mir dieser Gedanke…
…ich wurde leicht unruhig, stellte meinen Kaffee weg und ging auf leisen Sohlen Richtung Bad. Vor der Tür angekommen merkte ich, wie die innere Unruhe immer stärker wurde. Ich kniete mir vor die Tür und versuchte durch das Schlüsselloch einen Blick zu erhaschen. Meine innere Stimme meldete sich prompt. `Hey, sei nicht so schüchtern! Bei Mama hast du das auch schon getan!´ Und die Stimme hatte recht. Schon oft hatte ich meine Mutter heimlich im Bad beobachtet. Meine Mutter sah ja auch ganz reizend aus, so nackt im Bad. Sie war recht klein und zierlich, hatte kleine (gute Hand voll) stramme Brüste und unten einen kleinen aber feinen braunen Bären. War schon sexy. Aber was mich jetzt erwarten sollte, hatte ich vorher real so noch nicht gesehen.
Ich drückte mein Auge nun ans Schlüsselloch und schaute. Das Gute war, die Badewanne stand direkt gegenüber der Tür und ließ einen freien Blick zu. Da sah ich sie. Meine Tante das erste Mal nackt vor mir.
Sie war tatsächlich am Duschen und stand, leider, mit dem Rücken zu mir. Mein Puls fing an zu rasen, mein Schwanz richtete sich blitzschnell auf und ich fing leicht zu zittern an. Aber diese Aussicht, ihr recht fraulich gebauter aber strammer Arsch ließ mich alles vergessen. Sie musste sich vorsichtig mit der Handbrause nass machen da es keinen Duschvorhang gab. Zum Schluss machte sie sich ihre schulterlangen schwarzen Haare nass. Dabei konnte ich für einen kurzen Moment ihren einen Busen von der Seite sehen. Das sie recht große Brüste hat, wusste ich aber das sie so groß sind. Mindestens ein D Körbchen wenn nicht größer. Jetzt schien der große Moment gekommen zu sein. Ich hoffte nur, das meine Oma noch etwas im Keller bleiben würde. Meine Tante drehte sich um und begann sich einzuseifen. Ich bekam bestimmt große Augen dabei. Ich dachte nur ´Mein Gott sind die Brüste groß… …und dieser Busch`. Die Brüste waren sehr groß und dadurch auch schon etwas am Hängen. Sie hatte schöne, relativ große Brustwarzen mit strammen Nippeln. Ihr schwarzer Bär war nicht riesig aber sehr ausgeprägt. Der Busch wirkte doppelt so groß wie der von meiner Mutter, was aber an der Haarfarbe und der Form gelegen haben dürfte. Ein schönes schwarzes Dreieck. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte . Ich sah meiner Tante nun zu wie sie ihren ganzen Körper einseifte. Besonders schön war es als sie sich ihre Brüste und ihren Bären eingeseift hat. Ich war wie erstarrt und merkte wie bei mir die ersten Lusttropfen aus meinem steifen Schwanz meine Unterhose durchnässten. Ich hätte am liebsten angefangen zu wichsen, doch da hörte ich meine Oma zurückkehren. Ich kostete die Situation noch 3 bis 4 Sekunden aus und flitzte dann schnell ins Wohnzimmer zurück. Dort saß ich dann recht komisch weil einen Steifen und eine nasse Unterhose hatte. Zu Glück hat Oma nichts gemerkt. Ich trank weiter meinen Kaffee. Nach ca. 5 Minuten kam meine Tante aus dem Bad und setzte sich zu uns. Ich war total nervös und konnte sie kaum anschauen. Ein paar Schuldgefühle hatte ich wohl auch aber egal, es hatte sich ja gelohnt. Auf Grund meiner Geilheit verabschiedete ich mich dann auch sehr schnell und ging nach Hause. Dort angekommen, wichste ich mir meinen immer noch harten Schwanz. Es dauerte auch nicht lange, da sprudelte es nur so aus mir heraus. Was für eine Ladung…
Ab diesem Tag sah ich meine Tante mit anderen Augen. Sie war nur ein Bestandteil meiner feuchten Taten. Aber das war nicht das Ende. Es sollte noch weitere Vorkommnisse geben…
Ich hoffe, die Story gefällt euch. Nachschlag kommt…
Und ja, sie ist wirklich wahr.
Johannistag
[Nachdem mir Mark von seinem Abenteuer mit Lady Claire erzählt hatte, fragte ich ihn bei passender Gelegenheit, ob er noch von weiteren besonderen Erlebnissen berichten könne. Hier ist seine Geschichte aus dem schönen Kopenhagen]
Auf dem Rückflug von London unterhielten sich die beiden Kollegen über den Reinfall mit der „Live-Show“ in jenem Kellerloch in Soho und lachten herzlich darüber, wie sie als Touristen in die Falle gegangen waren. Mark erzählte Chris auch von der Nacht mit Lady Claire und ihrem Tipp. „Sie hat gemeint, wer wirklich auf Live-Action aus ist, müsse nach Amsterdam oder Kopenhagen reisen“, erklärte er.
„Ich habe noch keine Pläne für die Sommerferien“, gab Chris interessiert zurück, „wie wäre es, wenn wir ein paar Wochen mit InterRail durch Europa reisen und bei der Gelegenheit auch das Nachtleben anderer Städte erkunden.“
Mark stimmte begeistert zu und ein paar Monate später waren die beiden unterwegs. An einem späten Sommernachmittag trafen sie am Hauptbahnhof in Kopenhagen ein und fanden nach einigen Minuten das Tourist-Office. Eine freundliche Angestellte die sich als Silke vorstellte, legte Ihnen ein paar mögliche Adressen vor. Sie war ungefähr Mitte 30, hatte kurze blonde Haare, war etwas mollig, aber mit schönen Kurven an den richtigen Stellen.
„Ihr wollt wahrscheinlich auch etwas vom Nachtleben sehen, da empfehle ich dieses Hotel: Es ist einfach, aber sauber und liegt in nächster Nähe vom Tivoli und dem Vergnügungsviertel.“
Sie bot an, telefonisch anzufragen ob das Hotel noch freie Zimmer habe. Die beiden Kollegen stimmten nach kurzer Beratung zu und innert weniger Minuten war die Reservation erledigt. Die Blondine reichte ihnen ein Kuvert mit der Reservationsbestätigung und einem Stadtplan. Dann griff sie in eine Schublade und nahm zwei kleine schwarze Karten mit silbernem Aufdruck heraus. „Damit habt ihr die Möglichkeit, einen Club zu besuchen, falls Euch der Sinn nach etwas Speziellem steht.“
Im Hotel angekommen sah sich Mark die beiden schwarzen Karten etwas genauer an, aber ausser dem Aufdruck Lioness Club und einer Adresse waren keine weiteren Informationen darauf zu finden.
„Was meinst Du, Chris, vielleicht wieder so eine Touristenfalle wie damals in Soho?“
„Möglich“, gab sein Reisegefährte zurück, „wir werden es früh genug herausfinden.
“
Nach einer ausgiebigen Dusche und Kleiderwechsel gingen sie in den Tivolipark und bummelten gemütlich herum. Ganz Kopenhagen schien den sonnig-warmen Abend draussen zu verbringen und es dauerte nicht lange, bis sie mit einer Clique ins Gespräch kamen, die in einem Biergarten sass. Die jungen Leute waren schon ziemlich in Fahrt und erzählten den Besuchern, dass Heute Johannistag sei und die Sommersonnenwende gehörig gefeiert werde.

„Heute ist alles erlaubt, was Spass macht“, fügte Bodil, eine zierliche Rothaarige mit Sommersprossen kichernd hinzu.“ Mark war die Süsse natürlich sofort aufgefallen, denn seit seinem Erlebnis mit Claire in London hatte er eine regelrechte Schwäche für ‚Redheads‘ entwickelt.
„Netter Käfer“, raunte er seinem Kollegen zu, „die wäre sicher eine Sünde wert.“
„Ja, ziemlich sexy und offenbar auch ziemlich geil.“
Plötzlich kam eine zweite Frau die Bodil wie ein Spiegelbild glich, herbei geschlendert und fragte, “habe ich was verpasst, während ich auf der Toilette war?“
Bodil sagte zu den beiden, „Lotta, mein Zwillingsschwester. Und das sind zwei Besucher aus der Schweiz.“
Die beiden Rotschöpfe unterhielten sich kurz in ihrer Muttersprache. Mark und Chris verstanden natürlich kein Dänisch und fragten nach. Lotta erklärte, dass sie und ihre Schwester ihnen gerne als Fremdenführerinnen zur Verfügung stehen würden. Mark und Chris wechselten einen raschen Blick und stimmten sofort zu. Als sie losziehen wollten, lösten sich zwei Männer aus der Gruppe und stellten sich als Henrik und Lars vor.
„Seid ihr einverstanden, wenn wir uns anschliessen, unsere beiden Mädels sind es auch leid hier herumzuhängen.“
Bodil nickte zustimmend und zwei hübsche, grossgewachsene Frauen schlossen sich an. Die Freundin von Henrik, eine schlanke Blondine hiess Gitte. Ihre Kollegin die sich bei Lars einhängte, hatte kurzgeschnittene braune Haare, war etwas kurviger gebaut und stellte sich als ‚Kajsa‘ vor. Die Gruppe zog los und Henrik steuerte ein gemütliches Pub in der Nähe des Bahnhofs an. Dort bestellten alle ein Bier und Lars orderte bei der Kellnerin eine grosse Platte mit Smörrebröds. „Damit wir etwas Energie für die nächsten Stunden haben“, erklärte er.
Mark nutzte die Gelegenheit und holte die beiden Eintrittskarten hervor. „Weiss jemand, was es damit auf sich hat“, fragte er in die Runde.
Lars sah sich die schwarzen Karten kurz an und schnappte hörbar nach Luft: „Aber das…, wie seid ihr denn an diese Dinger gekommen“, fragte er.
Mark erklärte ihm, wo und wie sie die Karten erhalten hatten.
„Da hat es aber jemand gut mit Euch gemeint“, warf Henrik ein, „das ist ein sehr exklusiver Club, in dem richtig was abgeht.“
„Was meinst Du damit“, fragte Bodil neugierig.
„Nun, es ist ein Ort, wo etwas reifere Frauen in gediegener Atmosphäre Party machen und es offenbar sehr freizügig zu und her geht“, erklärte Lars. „Ein Arbeitskollege war einmal da eingeladen, weil er einen besonders hohen Jahresumsatz erzielt hatte. Er erzählt immer noch bei jeder Gelegenheit von den heissen Stunden, die er da verbracht hat.“
Mark entging nicht, dass auch ihre Begleiterinnen interessiert zugehört hatten und einem Besuch im Lioness Club nicht abgeneigt zu sein schienen. Doch Lars bremste die aufgekommene Hochstimmung: „Das ist ja schön und gut“, meinte er, „aber wie kommen wir zu Acht mit nur zwei Karten da hinein?“
„Nun, lasst es uns wenigstens versuchen“, meinten Mark und Chris, „mehr als uns abwimmeln können sie uns ja nicht.“
Wie sich herausstellte, war der Club in einem unauffälligen, älteren Haus unweit vom Hotel der beiden Reisenden gelegen und von aussen verriet nichts, was sich hinter der schlichten Türe mit einem kleinen Sc***d „Lioness Club“ verbarg.
Mark drückte eine Klingel und nach wenigen Augenblicken öffnete sich ein kleines Fenster neben dem Eingang, „Ja bitte“, fragte ein bärtiges Männergesicht.
„Wir haben nur zwei Karten, möchten aber unsere Freunde hier auch mitbringen.“
Der Bärtige lächelte, nickte zustimmend und fügte hinzu, „Inhaber von schwarzen Karten können einladen, wen immer sie wollen.“
Dann öffnete sich die Türe und die jungen Leute wurden hineingebeten. In der Lobby standen einige bequeme Polstermöbel und eine Garderobe. Der Bärtige stellte sich als Ansgar vor und bot ihnen an, ihre Jacken und Taschen hier zu deponieren. „Niemand wird sich an ihren Sachen vergreifen, dies ist ein erstklassiger Club“, fügte er hinzu, bat sie ihm zu folgen und führte sie einen Gang hinunter zu einer weiteren Türe.
Er drehte sich um und sagte, „hier gilt nur eine Regel, die Damen haben immer das Sagen und alle Männer sind gebeten, sich den Wünschen anzupassen.“ Er übergab Mark, Chris, Henrik und Lars je einen kleinen weissen Zettel mit einer Nummer. „Und nun wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt.“
Sie betraten einen Saal, der an ein Kino oder Theater erinnerte. Eine Bühne mit roten Samtvorhängen, die Beleuchtung angenehm gedämpft, nur anstelle von Stuhlreihen waren halbrunde Sitznischen mit kleinen Tischchen vorhanden und an einer Längsseite war eine Bar mit einigen Hockern zu sehen. Im Raum befanden sich ca. 30 Personen, Mark schätzte etwa ein Dutzend Männer, der Rest waren Frauen in eleganten, sexy Abendkleidern, alle etwa 40jährig oder älter.
Die Neuankömmlinge suchten sich eine leere Nische und sofort erschien eine junge Frau in einem äusserst kurzen Mini, High-heels und einer durchsichtigen, weissen Bluse unter der ihre vollen Brüste gut zu erkennen waren. Sie trug ein Tablett mit Sektgläsern und einen Kühler mit einer bereits geöffneten Flasche Champagner.
Mark erkannte die Flasche und raunte Chris zu, „Dom Pèrignon, die verwöhnen hier ihre Gäste aber gewaltig.“
Plötzlich ging der Bühnenvorhang auf und man konnte eine grosse Chaiselongue sehen, auf der sich eine füllige Frau räkelte. In ihren braunen Haaren zeigten sich einige graue Strähnen. Sie trug einen pinkfarbenen Spitzen-BH und dazu passenden Slip und strich lasziv über ihre schlanken Beine. Dann fuhr sie mit einer Hand in ihr Höschen und begann sich zu masturbieren. Die Zuschauer konnten sehen, dass sie nicht schauspielerte, sondern durch ihre Zurschaustellung sichtlich erregt wurde. Sie stand auf, öffnete den Verschluss ihres BH’s und alle im Raum konnten ihre birnenförmigen, leicht hängenden Brüste bewundern. Ihre Nippel waren dunkel und deutlich aufgerichtet. Dann kniete sie sich hin, zog sich den Slip herunter und präsentierte eine reife Möse mit kurzgeschorenem Busch. Die Frau fuhr mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und steckte sich zwei Finger in die Lustspalte.
Mark hatte bei dem Anblick bereits eine Latte in der Hose bekommen und sah, dass alle aus seiner Gruppe – Frauen eingeschlossen – die Szene mit geilen Blicken betrachteten. Auch in den übrigen Sitznischen war ziemliche Unruhe entstanden und zwei der Frauen auf den nächstgelegenen Polstern tauschten unverhohlen Zungenküsse aus und fummelten sich gegenseitig in den Dekolletees herum.
Lotta rückte näher an ihn heran und griff frech in seinen Schritt. „Damen haben hier das Sagen, also mach‘ die Hose auf und zeig mir Deinen Freudenspender.“ Mark tat ihr den Gefallen und holte seinen hart angeschwollenen Lümmel an die frische Luft.
„Oh, ein schönes Teil, schau mal Schwesterchen“, quietschte sie vergnügt, aber Bodil stoppte sie und deutete auf die Bühne.
Aus dem Schatten war eine mollige Frau in einem glänzenden Korsett hervorgetreten. Das Kleidungsstück war so tief geschnitten dass ihre grossen vollen Brüste freilagen, die bei jedem Schritt hin und her schwangen. Sie trug einen engen Slip aus dem gleichen Material an dem ein mächtiger Gummischwanz befestigt war.
Chris stupste seinen Freund an und raunte, „Du, das ist doch Silke aus dem Tourist-Office.“
Mark hatte keine Gelegenheit darauf zu antworten, denn nun ging auf der Bühne wirklich die Post ab. Die mollige Silke stellte sich hinter die Frau auf der Chaiselongue und schlug ihr ein paar Mal heftig mit dem Gummiding auf den Hintern, bevor sie den Kunstschwanz in die weit geöffnete Möse schob. Die kniende Frau stöhnte laut auf und drückte ihren Prachtarsch fest nach hinten.
Bodil und Lotta schienen bei diesem Anblick zusehends alle Hemmungen abzulegen und machten sich über Mark’s pochenden, steinharten Schwengel her. Die Zwillinge leckten so heftig an seinem Schaft und an der dunkelrot angelaufenen Eichel dass er Mühe hatte, nicht sofort los zu spritzen. Chris sass etwas verloren da, aber die beiden Frauen auf der nächsten Sitzecke winkten ihn zu sich herüber. Sie hatten Ihre Kleider weit hochgeschoben und man konnte sehen, dass sie darunter nur ein paar sehr knappe String-Tangas anhatten.
Mark war beruhigt, dass sein Kumpel auch versorgt wurde und bemerkte, dass Lars und Henrik mit ihren Freundinnen nun auf einer anderen Sitzecke herummachten. Überhaupt war im ganzen Raum die Hölle los. Weiter hinten sass eine Frau splitternackt auf dem Schoss eines Mannes und hatte offenbar bereits dessen Schwanz intus, während ein zweiter Typ ihr sein Glied in den Mund steckte.
Überall war Keuchen und Stöhnen zu vernehmen und die beiden Gespielinnen auf der Bühne schienen dadurch noch mehr angestachelt zu werden. Silke fickte die vor ihr kniende Frau mit heftigen Stössen und brachte sie innert Kürze zu einem Orgasmus. „ja, ja, ja, mach mich fertig! Gib’s mir bis ich……….. ahhhhh, jetzt.“
Im gleichen Moment schoss ein gewaltiger Strahl aus Mark’s Pimmel und traf Lotta mitten in den Mund.„Ich will auch was davon haben“, sagte Bodil zu ihrer Schwester und steckte ihr die Zunge in den Mund um etwas Sperma heraus zu schlecken. Dann stand sie unvermittelt auf und stieg auf die Bühne. Sie setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Chaiselongue und präsentierte ihre feucht glänzende Muschi.
„Irgendjemand bereit, es mir zu besorgen“, rief sie laut in den Raum und zog ihre Schamlippen auseinander, „seht mal, wie mir schon der Saft herausläuft.“
Eine der Frauen die mit Chris beschäftigt waren stand auf und ging ebenfalls auf das Podest. Sie kniete sich vor Bodil hin und begann genüsslich ihre Zunge in den Schlitz zu stecken. „Ah geil“, stöhnte unsere ‚Fremdenführerin‘ lüstern. „Steck‘ mir Deine Finger rein und leck‘ mich am Kitzler.“
Dann wurde Chris von der zweiten Frau gebieterisch hochgezogen und auf die Bühne bugsiert. Sie zog ihm mit flinken Händen die Hose herunter und befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen. Sein hartes Teil stand senkrecht wie eine Eins. Die Frau raffte ihr Kleid hoch, setzte sich auf ihn und begann ihn wild zu reiten.
Die zuvor von Silke mit dem Gummischwanz gefickte Frau sah sich das Gefummel und Geficke auf der Bühne eine Weile an und verschwand dann im Dunkeln, gefolgt von ihrer Kollegin. „Schade“, dachte Mark, denn er hätte gerne noch etwas mehr von diesen reifen, geilen Frauen gesehen. Lotta hatte sich inzwischen zu ihren Freunden im Hintergrund begeben und machte sich an Kajsa’s Titten zu schaffen, die von Lars gerade in der ‚Doggy‘ gestossen wurde. Henrik’s Freundin Gitte sass rittlings auf dessen wirklich enorm grossen Schwanz und hatte den Schwengel eines zweiten, unbekannten Mannes im Mund.
Mark betrachtete sich die Leute im Raum, alle waren mit Fummeln, blasen oder ficken beschäftigt und die ganze Atmosphäre war sexgeladen. Dann machte er sich die Suche nach einem stillen Örtchen und sah eine Türe neben der Bühne. Dahinter fand er einen grossen Waschraum mit Toiletten, offenen Duschkabinen und einem Gestell mit frischen Frotteetüchern. In einer der Kabinen standen die beiden ersten Darstellerinnen von der Bühne und seiften sich gegenseitig ab. Bei dem Anblick bekam er sofort wieder einen Steifen und hatte deshalb Mühe, sein kleines Geschäft zu verrichten. Als er aus der WC-Kabine trat zwinkerte ihm die Blonde aus dem Touristenbüro verschmitzt zu.
„Ihr habt also den Weg gefunden, ist es nicht toll hier?“
„Echt super“, gab Mark zurück, „so etwas gibt’s bei uns zu Hause wohl nicht.“ Er ging zurück in das Lokal, setzte sich wieder hin und bekam gerade noch mit, wie die beiden Paare auf der Bühne mit ihren Nummern fertig wurden. Bodil’s Gespielin verschaffte dem Rotschopf einen lang anhaltenden, heftigen Höhepunkt mit Zunge und Fingern und Chris ergoss sein Sperma in den Mund der fremden Frau.
Mittlerweile waren auch die Aktivitäten ringsum etwas abgeflaut und ein paar der Gäste, darunter auch Bodil und Lotta, verschwanden ebenfalls im Waschraum. Die hübsche Kellnerin räumte ein paar Gläser von den Tischen ab und erschien dann mit einem Tablett voller kleiner Leckereien wie Lachsbrötchen, Früchten und Gebäck.
Chris kam aus dem Waschraum zurück und machte sich mit Mark über die kleine Stärkung her. „Sag‘ mal, wo bleiben eigentlich unsere beiden Fremdenführerinnen“, fragte er und sah sich um.
In diesem Moment ging der Bühnenvorhang wieder auf und man sah eine durchsichtige Badewanne voll Schaum, in der sich eine Frau ungefähr Anfang 50 räkelte. Sie hatte kurgeschnittenes, silbergraues Haar und eine immer noch straffe, muskulöse Figur mit einem festen Hintern und kleinen spitzen Brüsten. Dann erschienen Bodil und Lotta aus dem Dunkel. Beide trugen dünne Hosen aus durchsichtigem Stoff und waren von den Hüften aufwärts nackt.
Sie halfen der Silberfüchsin aus der Wanne und trockneten sie ab. Sie legte sich auf eine Liege und liess sich von den beiden mit Öl einreiben. Dabei stöhnte sie wonnig, als sich die Hände der beiden scharfen Girls rein ‚zufällig‘ zwischen ihre Beine ‚verirrten‘.
Die ganze Gesellschaft genoss den geilen Anblick und einige Frauen feuerten Bodil und Lotta an, die ältere Frau noch mehr aufzureizen. „Steckt ihr einen Finger in Fotze und Arsch“, rief Gitte laut auf die Bühne und begann ihre Freundin Kajsa zwischen den Beinen zu streicheln.
Dann erschien die Kellnerin und hielt zwei kleine Tafeln mit Nummern in die Höhe. Chris stupste Mark an und sagte, „hey, das sind ja wir, Nummer 11 und 13.“ Die beiden wurden auf die Bühne gebeten und von Bodil und Lotta rasch ausgezogen. Sie schienen genaue Anweisungen erhalten zu haben und fingen an, den beiden Männern die Schwänze zu blasen.
„Macht sie ja richtig hart und geil“, befahl ihnen die Silberhaarige und wälzte sich unruhig auf der Liege herum. Als sie mit dem Resultat zufrieden schien, musste sich Chris hinlegen und die geile Stute schob sich sein voll erigiertes Teil in ihre klatschnasse Möse. Sie hüpfte ein paar Mal keuchend darauf ab und ab und dann wurde Mark von Lotta hinter die Frau dirigiert.
„Los, fick sie in den Arsch du Bock“, schrie sie ihn an und half ihm, seine Eichel gegen das Poloch der stöhnenden Alten zu drücken. Durch die vorangegangene Ölung und Fummelei war ihr Schliessmuskel schön weich und entspannt und Mark stiess ihr seinen pochenden Prügel in einer einzigen Bewegung tief in den kleinen, prallen Arsch. Die Frau genoss den DP sichtlich und schrie wie von Sinnen: „Ja, ihr geilen Stecher, macht mich zur Schlampe, fickt mich richtig ab mit euren harten Schwänzen.“
Die beiden liessen sich nicht zweimal bitten und besorgten es der Schlampe minutenlang mit gleichmässigen, harten Stössen. Bodil griff ihr plötzlich noch an den Venushügel und liess ihren Zeigfinger über den Kitzler der doppelt Angebohrten kreisen, um ihr den Rest zu geben. Zuckend und stöhnend kam die zwischen Mark und Chris eingeklemmte Frau zu zwei heftigen Orgasmen kurz hinter einander. Dann befreite sie sich und die beiden Männer wurden von Bodil und Lotta mit Mündern und Händen zum Abspritzen gebracht. Die Girls durften die Sossen aber nicht etwa schlucken, sondern mussten peinlich genau darauf achten, dass die Ladungen auf den kleinen, spitzen Titten der Alten landeten. Danach verrieben sie die den weissen Saft auf deren ganzem Körper.
Mark und Chris waren nun ziemlich ausgepumpt – die geile ältere Frau hatte ihnen einiges abverlangt – und sie erfrischten sich mit einer langen Dusche. Gitte, Kajsa, Henrik und Lars kamen auch dazu und beglückwünschten sie zu ihrer Performance.
Lars schien ganz angetan von den älteren, fickgeilen Frauen im Club und meinte, „ich hoffe, ich bekomme auch noch eine Gelegenheit zu einer Runde mit einem der scharfen Weiber.“
„Das hoffe ich auch“, sagte Kajsa, „ich würde gern zusehen, wie Du eine der geilen Schlampen mit Deinem Riemen vernagelst während sie mir die Möse ausleckt.“
Plötzlich ertönte ein leiser Gong und die Schar ging zurück in den Saal. Dort verkündete der bärtige Türsteher: „Liebe Gäste, wie jedes Jahr an diesem Tag hat unsere Gastgeberin eine besondere Überraschung vorbereitet. Der Lioness Club präsentiert Ihnen ‚Bill the Bull‘, einigen sicher bekannt aus den Color Climax Filmen.“
Auf der Bühne erschien ein junger, schlanker Schwarzer der nur eine weisse Turnhose trug. Darin zeichnete sich deutlich ein enorm langes Glied ab und seine Eichelspitze lugte unten am Saum heraus.
Gitte und Kajsa schnappten nach Luft und Bodil stiess hervor, „oh Jesus, der hat ja einen richtigen Pferdepimmel.“ Auch die anderen Damen schienen begeistert und klatschten vor Freude. Dann trat Silke hervor, stellte eine kleinen mit Stoff bedeckten Korb an den Bühnenrand und zog Bill anschliessend die Hose langsam herunter, so dass alle seinen schon im schlaffen Zustand langen Schwanz sehen konnten.
„Nun bitte ich alle anwesenden Damen hier an der Bühne vorbeizukommen und eine Kugel aus dem Korb zu nehmen. Diejenige, die eine rote Kugel zieht, darf sich unseren Ehrengast einverleiben.“
Die Frauen im Raum, vor allem die älteren Semester, wurden bei der Ankündigung sichtlich unruhig und gingen in einer Reihe nach vorne. Mark fiel eine grossgewachsene Frau mit schwarzen Locken in einem kurzen, korallenroten Kleid auf. Sie war vielleicht Anfang 40 und hatte eine füllige Figur mit einem grossen Busen. Als sie ihre Hand aus dem Korb zog, erschien ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht – sie hatte die rote Kugel gezogen! Silke bat sie auf die Bühne und sagte zu ihr, „Du bist die Glückliche, zeig Deinem Publikum doch etwas von Dir.“
Die Frau liess ihr Kleid fallen und stellte sich in weisser Unterwäsche und High-heels vor den wartenden Bill. Dann ging sie in die Knie und nahm seinen schon leicht zitternden Schwanz tief in den Mund. Silke zog ihr die letzten Kleidungsstücke aus und fuhr mit ihrer Hand zwischen die Beine der Frau. „Sie ist ja schon am überlaufen vor lauter Vorfreude. Gib‘ ihr, worauf sie wartet.“
Bills Riesenteil war inzwischen auf volle Länge und Härte angeschwollen und er stellte sich hinter die Frau. Dann hob er eines ihre Beine an und schob ihr seinen Schwengel mit einem einzigen langen Stoss bis zum Anschlag rein.
„Ohhhhhhh!“ schrie die Gepfählte laut auf, „ist das ein geiles Teil. Fick mich durch Du schwarzer Hengst.”
Sie zitterte und zuckte so fest, dass Bill Mühe hatte die Balance zu halten. Dann kniete sich die vor Lust tobende Frau auf einen niederen Schemel, ihr Arsch dem Publikum zugewandt und liess sich durchficken, dass die Fetzen flogen. Ihre grossen, vollen Titten wankten bei jedem Stoss von Bill vor und zurück – es sah unglaublich geil aus.
„Mir geht gleich einer ab“, stöhnte sie auf, „jaaaaa, mir kommt’s, Du geiler Stecher, machst Du es mir guuuuut!“
Sie brach fast zusammen, aber Bill hielt sie eisern fest und schien erst richtig in Form zu kommen. Er zog seinen vor Mösensaft glänzenden Prügel aus ihrer Fotze und setzte ihn an ihrem Arschloch an.
„Ja, geil“, ertönte eine weibliche Stimme aus dem Publikum, „besorg es ihr noch ins hintere Loch.“
Die Frau auf der Bühne schien so weggetreten, dass sie zuerst gar nicht mitbekam, was da vor sich ging und schrie plötzlich wie am Spiess. „Oh NEIN, der Bulle steht auf Arschficken!“ Doch Bill der Bulle kannte kein Erbarmen und stiess ihr seinen Rüssel bis zum Anschlag in den Po. Dann begann er die stöhnende Frau wie ein Wilder zu rammeln und alle Zuschauer feuerten ihn mächtig an. Alle konnten sehen, dass er nun wohl bald abspritzen würde, denn seine Stösse wurden immer schneller.
Silke beobachtete das Treiben aus nächster Nähe mit gierigem Gesichtsausdruck, stoppte ihn schliesslich und kniete sich hin. „Wir wollen doch Deine Ladung nicht vergeuden, komm und besame meinen Mund.“
Bill zog seinen Schwanz aus dem zitternden Arsch der Frau und begann ihn ein paar Zentimeter vor Silkes Gesicht heftig zu wichsen bis eine gewaltige Ladung herausschoss. Die Gastgeberin schluckte gierig jeden Tropfen und leckte zum Schluss seinen Schaft sauber.
Dann stand sie auf und verkündete: „Liebe Gäste, das war unser Johannistag-Special. Vielen Dank für Ihren Besuch und kommen sie bald wieder einmal zu uns.“
Epilog
Auf der weiteren Reise fragten sich Mark und Chris, wie sich ein so exklusiver Club wohl finanzieren liess, denn die ganze Sache hatte sie keinen müden Cent gekostet. Ein paar Wochen später rief Chris bei Mark zu Hause an: „Du, ich habe gerade einen neuen Pornofilm ergattert. Den musst Du dir ansehen, komm doch Heute vorbei.“
Als Mark in der Junggesellenbude von Chris ankam, war der Projektor schon bereit und Chris lief den Film ablaufen. Die Titelsequenz zeigte eine Einstellung der kleinen Meerjungfrau und die Überschrift lautete „Midsommardagen“. In der ersten Einstellung war eine Art Kino zu sehen und Mark sah zu seinem Erstaunen, dass die miterlebten, heissen Orgien im ‚Lioness Club‘ auf Zelluloid festgehalten worden waren.
So wurde das Ganze also finanziert! Heimlich gedrehte Pornos über die geilen, reifen Frauen und ihr wildes Treiben. „Ganz schön geschäftstüchtig, diese Silke“, sagte er zu Chris und beide begannen zu lachen.
Spaß in der Umkleide
Es war mal wieder rappelvoll im Hallenbad. Also musste ich mir mit Daniel, meinem älteren Cousin, eine Kabine teilen. Wenn er zu Besuch kam, gingen wir oft schwimmen oder machten andere Sachen. Er und ich liegen so ziemlich auf einer Wellenlänge kann man sagen.
Neben ihm komm ich mir immer so klein vor. Er ist etwas über 1.90m groß, während ich mit meinen 1,67m doch ziemlich verloren wirke an seiner Seite. Trotzdem ist er schon ein optischer Leckerbissen. Soweit ich weiß spielt er irgendeine Sportart aktiv, was man seinem Körper ansieht. Er wirkt sehr durchtrainiert auf mich.
Ich suchte uns eine Kabine. Als ich eine freie gefunden hatte winkte ich ihn zu mir rüber. Das Problem war nur das sie nicht grade sehr großwar. Ich seufzte und Daniel schlug vor das wir doch abwechseld reingehen könnten. Nachdem ich kurz über sein Angebot nachdachte, verneinte ich es. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Er gab nach und wir zwängten uns in die Kabine.
Daniel sagte mir das ich mich zuerst umziehen sollte. Ich nickte und noch ehe ich anfing mich umzuziehen drehte er sich um. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Ich wusste nicht das er so schüchtern ist. Also fing ich an mich umzuziehen. Zuerst zog ich mir mein blaues Top aus und dann meinen BH. Allerdings merkte ich das Daniel sich auch umzog. Mir gingen auf einmal komische Gedanken durch den Kopf. Meine Cousin und ich, halbnackt in einer Umkleide. Mir wurde etwas warm bei diesen Gedanken und ich konnte mir nicht verkneifen kurz bei ihm zu spannen.
Ich drehte mich kurz um und sah das er nackt war. Er war damit beschäftigt seine Badehose anzuziehen und so hatte ich einen freien Blick auf seinen Hintern. Ein echter Traum von einem Männerhintern dachte ich mir. Schnell drehte ich mich wieder um und zog meine Jeans aus. Während ich sie runterstreifte spürte ich plötzlich was an meinem Po.
Irgendetwas warmes und hartes reibte sich an meinem Po. Noch ehe ich wusste was los war spürte ich Daniels Hände an meinen Brüsten. Er streichelte sie ganz sanft mit seinen großen Händen. Auch meine Nippel blieben von seinen starken Händen nicht verschont. Obwohl ich von der Situation überrumpelt wurde spürte ich doch eine starke Erregung bei seinen Berührungen.
Ich drückte meinen Po so feste es ging an seinen Penis, was er mit einem stöhnen kommentierte. Er fing an mich am Hals zu küssen während eine Hand von ihm langsam über meinen Bauch fuhr. Seine Berührungen machten mich total heiß. Ich wollte mich umdrehen und ihn küssen was er aber verhinderte. Stattdessen schob er seine Hand in meinem Slip und streichelt über meine Scheide. Sie war schon etwas feucht und mir fiel es schwer nicht laut zu stöhnen vor Erregung.
Daniel rieb weiter über meine feuchte Scheide. Ich wusste das er auch von mir was erwartete. Also griff ich mit meiner rechten Hand an seinen steifen Penis und fing an ihn zu streicheln. Zuerst streifte ich leicht über seine Eichel um dann langsam weiter runter zu wandern. Meine Bewegungen gingen in Wichsbewegungen über. Lautes stöhnen füllte unsere Kabine. Er konnte sich auch nicht zurück halten und Daniel ließ langsam einen Finger in meine Scheide gleiten. Mein Keuchen wurde schneller als er anfing seinen Finger langsam raus und rein zu schieben.

Meine Hand wurde schneller. Die Lust stieg von Minute zu Minute. Es war fast soweit bei mir. Eine innere Hitze erfasste meinen Körper. Seine zärtlichen Berührungen an meinen Brüsten, das Küssen am Hals und das intensive Fingern ließen mich langsam kommen. Ich flüsterte leiße das ich gleich komme.
Er erwiderte das er auch soweit ist. Etwas Saft hatte er auch schon fließen lassen. Ich fing seinen Vorsaft mit meinen Fingern auf und steckte sie mir dann in den Mund. Meine Zunge fuhr um meine Lippen um ihm zu zeigen das mir sein Sperma schmecken würde.
Das war wohl zu viel für ihn. Ich konnte spüren wir er mich schneller fingerte. Auch unser Stöhnen wurde schneller. Schweißperlen liefen über meinen Körper überall herunter. Seine Kombination aus Küssen, Streicheln und intensives fingern ließen mich tatsächlich kommen. Ich jaulte kurz auf und verdrehte die Augen. Endlich konnte ich sein Gesicht sehen. Daniel lächelte mich an. Ich schaute ihn erschöpft weiter an, während ich immer schneller wurde mit den Wichsbewegungen.
Er schloß plötzlich die Augen und flüsterte zu mir das er nun abspritzen würde.
Ich sah in weiter in die Augen als plötzlich meine Hand ganz warm und klebrig wurde. Er hat seine Ladung über meine Hand und gegen die Kabinentür gespritzt.
Daniel rang nach Luft. Ich konnte nicht anders als etwas Sperma zu probieren.
So lecker wie es war konnte ich es kaum abwarten es irgendwann mal woanders abspritzen zu lassen.
Nachdem wir fertig waren, zogen wir uns wieder an und gingen nach Hause. Wir hatten unseren Sport ja erledigt.
Abitreffen
Da lag sie also vor mir, die Einladung zum Abiturtreffen. Mein Gott, 20 Jahre war das Abi nun schon her, eigentlich eine verdammt lange Zeitspanne und es wäre schon mal interessant, zu erfahren, was aus den einzelnen geworden ist.
Das erste Treffen war nach 2 Jahren, eigentlich so überflüssig wie ein Kropf. Die meisten waren gerade mit dem Bund fertig oder standen kurz vor Abschluß der Ausbildung oder hatten das Studium gerade aufgenommen, eigentlich nichts Neues. Kaum einer war verheiratet, Kinder gab es noch keine. Bei meiner Frau waren da schon ganz andere Dinge: 4 Mütter im Abitur und nach 5 Jahren 10 Ehen und zwei Scheidungen.
Das Treffen nach 5 Jahren hatte ich sausen lassen. Das Treffen sollte ein Sonntagsbrunch in einer Kneipe werden, aber leider hatte ich am Montag darauf Abschlußprüfung im Staatsexamen und die Teilnahme wäre meinem Ergebnis sicherlich nicht förderlich gewesen.
Das 10-jährige hatte ich versäumt, da ich im Ausland gearbeitet hatte und von Australien wär’s dann etwas weit gewesen.
Nun aber 20 Jahre. Was ist wohl aus denen geworden; die Adressenliste las sich ja ganz nett, aber der größte Teil war doch in der Gegend im Norden geblieben, nur drei hier in den Süden und mit denen (alles Männer) hatte ich regen eMail-Kontakt.
Besonders interessieren würde mich, was aus Katja und Julia geworden ist, den einzigen beiden aus dem Jahrgang, mit denen ich je Sex gehabt hatte.
Mit Katja war’s mit 15, erste Erfahrungen und eigentlich sehr schön.

Wir hatten sturmfreie Bude, da ihre Eltern weggefahren waren und am Samstagabend waren wir zu einer Party bei einem anderen Freund.
Die Party war ganz nett, übliche Klassenparty halt.
Ich brachte dann Katja nach hause, als sie mich fragte, ob ich nicht noch mit reinkommen wolle, was ich dann auch tat.
Wir „gingen“ damals drei Monate miteinander, aber außer Knutschen war noch nichts gelaufen. Im Flur küßten wir uns ziemlich leidenschaftlich und ich wurde mutiger, griff ihr langsam aber zielgerecht an den kleinen Busen (über dem Pullover). Sie meinte nur, daß der Pullover stören würde und zog ihn einfach aus. Darunter kam ein weißer BH zum Vorschein und Katja loste mich in ihr Zimmer. Dort fielen wir auf ihr Bett und fingen an, uns weiter abzuknutschen und gegenseitig zu streicheln. Irgendwann war ich mein Hemd los, Katja bestand aber darauf ihren BH anzubehalten, sonst würde ihr so kalt werden.
Noch viel später waren wir dann unsere Hosen los und ich musste höllisch aufpassen, nicht jetzt schon abzuspritzen (ich glaube, jeder kann das nachvollziehen…)
Irgendwie sah Katja auch ganz geil aus, BH und Slip zueinander passend, die erste „lebende“ Frau, die ich vor mir sah.
Dann konnte ich nicht mehr an mich halten und versuchte Ihren BH zu öffnen, was mir dann auch irgendwie gelang und ich bedeckte ihren kleinen, süßen Busen einschließlich der Brustwarzen mit vielen Küssen und genoß die Reaktion, das Aufstellen der Brustwarzen und ihr Stöhnen.
Als Katja dann nach meinem Glied griff, mußte ich sie sofort stoppen, da ich sonst gekommen wäre. Sie hatte das ganze offensichtlich geplant und zog ein Kondom aus der Nachttischschublade und striff es mir fachgerecht über (Ich frage mich heute noch, woher sie das konnte; aus dem Bio-Unterricht jedenfalls nicht). Dann streichelte sie mein Glied weiter und Ruck-zuck spritzte ich ab, kein Wunder bei der Aufregung. Das Kondom striff sie herunter und verknotete es sorgfältig.
Wir küßten uns tief und sie sagte, ich solle sie streicheln und ihren Körper erkunden, was ich dann gerne tat.
Ich denke, jeder Mann (und jede Frau) erinnert sich noch an den ersten „Kontakt“ den er / sie je hatte, das leichte Kratzen der Schamhaare an den Fingern (rasiert ? habe ich damals nicht gemacht und nicht gesehen) und dann die Aufregung, was da kommt.
Jedenfalls muß ich mich nicht zu dumm angestellt haben, Katja schnurrte, wurde feucht und stöhnte leise, während sie mein Glied erneut streichelte. Irgendwann versuchte ich, einen Finger in ihre Scheide einzuführen, was sie mit einem Aufstöhnen quittierte und dann heftig ihren Unterleib bewegte, also auf meinem Finger ritt. Mit dem Daumen streichelte ich ihre Klit und es dauerte nicht mehr lange und sie stöhnte heftiger und bäumte sich auf. Dann sackte sie zusammen, küßte mich und sagte, daß es alles sehr schön gewesen sei.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es schon kurz vor eins ist und ich hatte nur bis eins Ausgang. Der Abschied hinaus in die Kälte war ziemlich hart, mußte aber sein.
Sie machte dann zwei Wochen später ohne Gründe (oder Begründung) Schluß, was mich hart traf.
Mit Julia war es dann in der Zeit zwischen schriftlichen und mündlichen Abitur.
Sie war so etwas das graue Mäuschen im Jahrgang, braune Haare, langweilige Brille, etwas pummelig, aber mit ganz ordentlicher Oberweite (was man nicht im ersten Moment sah…)
Wir trafen uns, weil sie aufgrund der Pflichtkurse Englisch als mündliches Prüfungsfach hatte und ich im Englisch-LK zwar nicht der Beste, aber auch nicht die Pfeife war. Außerdem war ich in der 11. ein Jahr in England war, was sich neben der erworbenen Trinkfestigkeit auch in der Aussprache niederschlug.
Es ging also weniger um die richtige Grammatik noch um Vokabeln, sondern nur um Konversation und die Möglichkeit, auch etwas Sprachwitz und Schlagfertigkeit zu üben, denn die mündliche Prüfung war kein stures Frage-Antwort-Spiel, sondern ein Dialog zwischen Prüfer und Prüfling.
Irgendwann wollte ich den Sprachwitz auch mal testen und verlegte das Gespräch von den üblichen Themen wie Shakespeare und Racial Discrimination auf wirkliche current affairs, also darauf, was denn tatsächlich bei ihr laufen würde. Zunächst lief sie rot an und ich hatte schon befürchtet, hier unwiderruflichen Schaden angerichtet zu haben, aber sie meinte nur, ich solle doch einmal ihr oral english ausprobieren und fing an, mich zu küssen. Also, ich hatte ja wenig Erfahrung, aber wie sie mit der Zunge schlängelte, machte einen schon ganz schön scharf.
Es war ein warmer Frühsommertag, so daß sie nur eine Bluse und eine leichte Hose trug. Mutig geworden, fing ich an, sie langsam durch die Bluse zu streicheln und konnte feststellen, daß sich ihre Brustwarzen langsam aufstellten und zwar so, daß ich es nicht nur durch den Stoff der Bluse und den BH hindurch es spüren konnte, sondern auch von außen sehen konnte, was mich zusätzlich aufgeilte. Zu gerne hätte ich die Brüste mal nackt gesehen und dann auch in die Hand genommen, aber die Gefahr, daß ihre Mutter (eine Aufpasserin par excellence) hereinkommen könnte, war einfach zu groß. Aber den Griff zwischen Bluse und BH konnte ich wagen und das Gefühl war schon ganz geil. Sie ließ ihre Hände auf meinem Rücken, drückte sich aber fester an mich, so daß ich das Gleichgewicht verlor und mir ihr auf das Sofa, auf dem wir vorher saßen, fiel und auf ihr lag. Sie bewegte sich unter mir und brachte sich in „Position“, so daß wir Missionar in trocken spielten. Für mich damals als Anfänger ein ganz schön geiles Gefühl, so daß ich höllisch aufpassen mußte, nicht abzuspritzen (den Fleck hätte ich kaum erklären können). Dann hörten wir ein Geklapper von Kaffeetassen auf dem Flur und wir konnten uns gerade noch „ordnen“, bevor ihre Mutter mit Kaffee und Kuchen kam.
Damit war dieser Nachmittag beendet und wir verabredeten uns für den folgenden Tag, diesmal bei mir.
Das hatte ich nicht ohne Hintergedanken so ausgemacht, denn mein Vater war auf Dienstreise und meine Mutter an dem Tag zu meiner Oma gefahren, so daß sturmfreie Bude war.
Schon den ganzen Vormittag in der Schule konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, glücklicherweise nur Schlaffächer wie Geschichte (was ich aus dem Schlaf konnte) oder Musik, das ich eh nur zum Auffüllen zweier Freistunden belegt hatte.
Sie kam dann ausgesprochen pünktlich und ihre Erscheinung übertraf meine kühnsten Erwartungen:
Sie trug eine leichte Bluse (geil, etwas zum aufknöpfen) und einen Rock (noch geiler, konnte man doch an den Schenkel streicheln und sich „hocharbeiten“), wobei der Rock knapp über dem Knie endete und bei der Bluse schon der zweitoberste Knopf offen war. Dazu Pumps und Strümpfe.
An Englisch war den Nachmittag nicht zu denken, aber auch Julia hatte es wohl ernsthaft nicht vor. Wir saßen auf dem Wohnzimmersofa und schauten in den Garten, als sie ihren Arm um mich legte. Ich drehte mich zu ihr hin und kam nicht umher, den sinnlichen Mund zu küssen. Schnell waren da zwei wilde Schlangen am kämpfen und meine Hände gingen auf Entdeckungsreise über ihren Körper. Sie hielt sich wie schon vorher zurück, ließ aber alles geschehen und zeigte durch ihre sanfte Reaktion und leises Stöhnen, daß sie alles sehr genoß.
Mutiger geworden, knöpfte ich den nächsten Knopf der Bluse auf und schob meine Hand von oben in die Bluse, so daß ich den BH zu spüren bekam. Es war ein Modell mit Spitze, die sich sehr weich anfühlte. Langsam tastete ich mich zu Ihrer Brustwarze vor, die schon steif sich mir entgegenreckte. Sanft darübergestrichen, führte dieses zu einem heftigen Kuß und einem gestöhnten „komm, mach weiter“, was ich mir nicht zweimal sagen ließ.
Ich knöpfte also mutiger geworden die Bluse ganz auf, so daß ich Brust und BH vor mir sah. Der BH war blau und wie gefühlt, mit weicher Spitze. Er hielt ihre recht großen, aber festen Brüste schön, ohne daß irgendwo etwas herausquoll oder sich Speckröllchen an den Seiten abzeichneten; für mich damals wie heute ein absolut geiler Anblick.
Sofort fiel ich über sie her und bedeckte ihren Hals mit Küssen und näherte mich ihrem Decoltee, das schön weich war.
Meine Hand war gleichzeitig im Einsatz und näherte sich von unten auf den Strümpfen der Rockkante. Diese stellte aber kein Hindernis da und es ging langsam aber stetig beinaufwärts. Kurz vor erreichen der Strumpfkante kam das, was ich eigentlich schon viel früher erwartet hatte. Schnapp klappten die Beine zu und die Hand war festgeklemmt. Ihre Zunge löste sich von meiner und sie sagte, wir sollten doch lieber in mein Zimmer gehen, da man hier im Wohnzimmer von außen alles einsehen könne. Nun ja auch nicht schlecht, denn das Sofa war schon recht unbequem geworden.
Also gingen wir die Treppe nach oben, sie mit geöffneter Bluse vorneweg, so daß ich sie von hinten sah und auch ihren etwas größeren, aber nicht zu fetten Hintern, der im Rock vor mir hertänzelte. In meiner Hose war die Hölle los, ich hatte einen Ständer und war so geil, daß ich aufpassen mußte, nicht schon jetzt abzuspritzen
Oben angekommen drehte sie sich um und legte ihre Arme um mich. Ich faßte sie an den Hüften und fing an, den Reißverschluß vom Rock zu öffnen. Eigentlich war ich auf Gegenwehr gefaßt, aber sie fing endlich an, etwas aktiver zu werden und küßte meinen Hals und fing an, mir mein T-Shirt aus der Hose zu ziehen. Endlich hatte ich den Rock offen und er fiel. Sie trat einen Schritt zurück um aus dem Rock zu steigen und natürlich um sich mir zu zeigen.
Der Anblick war einfach zu geil: Eine junge Frau, schöne blaue Wäsche mit halterlosen Strümpfen und Pumps. Ich glaube, seit diesem Moment stehe ich darauf.
Ich hätte es von „dem grauen Mäuschen“ nie erwartet, daß sie so geil vor einem stehen kann und sich ihrer Wirkung bewußt ist und vor allen Dingen sich so offen zu zeigen. Vielmehr hatte ich eigentlich ein schüchternes „unter die Bettdecke huschen und Licht ausmachen“, wenn überhaupt, erwartet. So kann man sich täuschen.
Jedenfalls lagen wir uns wieder in den Armen und während ich ihren Rücken streichelte und mir überlegte, ob ich den BH öffnen sollte, zog sie mir das T-Shirt aus und fing an, die Hose zu öffnen. Das dauerte mangels Erfahrung etwas, aber irgendwann war das Ding offen und unten. Jetzt war es an mir, den Schritt zurück aus der Hose zu tun, aber nur um mich sofort wieder an sie zu drücken. Ehe ich irgendetwas tun konnte, hatte sie schon ihre Hand auf meinen Slip gelegt und streichelte durch den Stoff meinen Schwanz. Jetzt war ich erst recht scharf und kurz vor dem Abschuß und schob sie langsam Richtung Sofa, das bei mir auch als Bett diente. Sie ließ aber nicht ab und streichelte mich weiter, so daß ich kam und in den Slip spritzte. Julia merkte dies und schickte mich ins Bad, die Folgen zu beseitigen.
Wissend um die Gefahr der Schwangerschaft, duschte ich kurz entschlossen, hoffend, daß ich nichts verpassen würde oder Julia sich verdrücken würde.
Weit gefehlt, als ich kurz danach ins Zimmer kam, hatte sie die Rollos heruntergelassen und räkelte sich auf dem Bett, daß ich schon wieder einen Ständer bekam. Auf einen Slip hatte ich verzichtet, so daß ich völlig nackt war, sie in der geilen Wäsche. Da ich etwas abgekühlt war, näherte ich mich ihr langsam und fing an sie zu küssen und währenddessen von den Füßen anfangend zu streicheln. Mein Schwanz war in Griffposition und sie griff beherzt zu und streichelt ihn.
Ich hörte am Rand der Strümpfe auf und ging „nach oben“ wo ich zuerst ihren Busen durch den BH, nach kurzen, aber heftigem Kampf mit dem Verschluß ohne trennenden Stoff streichelte. Sie hatte ganz ordentliche Brüste, 80 D, wie sie mir hinterher sagte, die schön fest waren und mit großen Brustwarzen mit einem steifen Nippel waren. An der linken Brust saugte ich, während ich mit der Hand die rechte streichelt und Julia immer geiler mir ins Ohr stöhnte.
Mutiger nahm ich meine linke Hand und bewegte sie von der Brust über den etwas fülligen Bauch in Richtung Slip. Langsam streichelte ich sie über dem Slip, was sie sichtlich genoß und noch mutiger geworden, fing ich an, den Bund des Slips zu heben und mit meiner Hand darunterzufahren.
Julia jedenfalls wartete offensichtlich darauf, denn sie spreizte ihre Beine leicht, damit ich leichter vorankommen würde. Je weiter meine Hand kam, desto feuchter wurde es. Ihre Klit konnte man jedenfalls deutlich spüren und ich ließ sie auch nicht unbeachtet. Ihr Atem ging jetzt heftiger, aber unvermittelt brach sie ab und flüsterte mir ins Ohr, ich möge ihr den Slip ausziehen, was ich natürlich gerne tat. Jetzt wagte ich auch einen Blick auf den nackten Körper, ein Anblick, der meine Geilheit nur noch mehr steigerte: Sie war blond, nicht nur auf dem Kopf sondern auch zwischen den Beinen und da sie ihre Beine leicht spreizte, sah ich es feucht schimmern. Dazu die halterlosen Strümpfe……
Sie hatte meinen Schwanz nicht losgelassen, sondern wichste ihn leicht weiter, als ich mich wieder neben sie legte und anfing, ihre Klit wieder zu streicheln. Jetzt ging es bei uns beiden sehr schnell, Julia zuckte kurz aber heftig und ich spritzte zum zweitenmal ab, diesmal voll auf ihre Brüste. Ein tiefer Kuß beendete dies Runde und wir waren auf dem Weg zur Dusche, um die Spermaspuren zu beseitigen.
Im Bad zog sie sich ihre halterlosen Strümpfe aus, ein Anblick, der meinen Schwanz schon wieder fast steif werden ließ. Ich wollte ihr den Vortritt in die Dusche lassen, aber sie meinte, wir sollten zusammen duschen und uns gegenseitig einseifen.
Das wurde ja immer besser, denn es gibt ja kaum eine bessere Möglichkeit, eine Frau zu streicheln als mit ihr zu duschen.
Unter dem angenehm warmen Wasser ließen wir unseren Händen freien Lauf und erkundeten unsere Körper ausgiebig. Mir machte es besondere Freude, immer wieder über ihren Busen zu streifen, wobei die Nippel schon wieder abstanden und es besonders schön war, selbige zwischen den Fingern zu zwirbeln.
Julia seifte meinen Schwanz besonders ausgiebig mit Duschgel ein und brauste ihn auch gründlichst ab, wobei es ihr zur Hilfe kam, dass er schon wieder halb stand.
Irgendwann war es unter der Dusche dann zu kalt und wir trockneten uns ab.
Julia schickte mich schon voraus, denn sie hätte noch etwas zu erledigen. Ich ging in mein Zimmer und fragte mich, was das denn sei. Ich kramte auch schon mal die Kondome heraus, die ich schon etwas vorher für alle Fälle gekauft hatte und legte sie griffbereit aber verdeckt, auf den Nachttisch.
Julia kam dann auch und ich sah, daß sie sich ihre Strümpfe wieder angezogen hatte, was mich zusätzlich aufgeilte. In der Hand hielt sie etwas verdeckt, daß sie mir zu diesem Zeitpunkt partout nicht zeigen wollte.
Sie kam zu mir ins Bett und fing an, mich zu streicheln und zu küssen.
Sie flüsterte mir ins Ohr, daß sie heute auf keinen Fall mit mir schlafen wolle, da sie die Pille erst seit ein paar Wochen nahm und sich wegen der Verhütung noch nicht sicher sei. Das gab mir einen leichten Dämpfer, den ich aber versuchte zu überspielen.
Ich drehte sie auf den Rücken und fing an, vom Hals herab sie mit Küssen zu bedecken. Langsam und mit Genuß bewegte ich mich auf ihre Brüste zu, die ich mit Küssen überhäufte, wobei ich die Brustwarzen nicht ausließ. Dann küßte ich mich über den Bauch zu ihrer Leiste vorwärts und auf den Oberschenkel herab. Von dort steuerte ich langsam aber zielstrebig auf ihr Schamdreieck zu, wobei ich an den windenden Bewegungen ihres Körpers merkte, dass es ihr gefiel.
Langsam aber zielstrebig fing ich an, ihre Klit mit dem Mund zu verwöhnen. Sie drückte ihren Unterkörper heftig meinem Mund entgegen, aber plötzlich zog sie meinen Kopf hoch und küßte mich.
Sie drehte mich auf den Rücken und fing an, mich mit Küssen zu bedecken, so wie ich sie vorher bedeckt hatte. Allein der Vorgedanke, sie könne meinen Schwanz nicht nur streicheln, sondern ihn küsse oder sogar in den Mund nehmen, ließ ich sich aufrichten wie einen Speer.
Tatsächlich aber stoppte sie kurz bevor sie den Schwanz erreicht hatte und jetzt sah ich, was sie vorher in der Hand gehalten hatte: Sie packte ein Kondom aus und striff es mir über. „Erdbeergeschmack“ sagte sie mir. Sie nahm dann meinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen, wobei ich sie doch nach kurzer Zeit stoppte, da ich nicht schon so schnell wieder abspritzen wollte.
Ich bedeutete ihr, daß sie sich auf mich legen solle, damit wir uns in 69er-Position gegenseitig verwöhnen könnten.
Ihre Klit war noch deutlich spürbar und ich saugte an ihr so heftig, daß ich merkte, daß Julia schnell zum Orgasmus kam.
Während sie zuckte und versuchte, ihren Orgasmus herauszustöhnen, drückte ich ihren Kopf auf meinen Schwanz, denn im selben Moment spritzte ich ab und den gemeinsamen Orgasmus wollte ich unbedingt erleben.
Das war der krönende geile Abschluß des Nachmittags, denn es war inzwischen Abend geworden und Julia mußte nach Hause.
Vorher schrieben wir uns noch gegenseitig einen Gutschein, daß wir miteinander schlafen würden, wobei jeder das Recht hatte, Ort und Art zu bestimmen.
Vorgenommen hatten wir uns, in den nächsten Wochen mehr Englisch zu lernen und erst nach dem Abi die Gutscheine einzulösen.
Bei einer der nächsten Parties brachte ein Freund seine Cousine mit und so kam es, daß ich meinen Gutschein bis heute nicht eingelöst habe.
Gebraucht getragen
Wieder mal die halbe Nacht am Rechner verbracht. Wieder auf der Suche nach geilen Nylonpics. Unter einigen Bildern fand ich zufällig auch den Hinweis auf getragene Strumpfhosen. Also rein in die Seite. Unter einigem was getragen angeboten wird auch ein paar schöne Strumpfhosen. Das wäre es. Zu den Pics auch direkt etwas getragenes mit ganz speziellem Duft. Hoppla, da kommt ja die Preisliste. Und Lieferzeiten bis drei Wochen. Geht das nicht schneller und vor allem günstiger? Wie könnte ich es anstellen? Vielleicht im engsten Freundeskreis? Keiner weiß von meinem Interesse an Feinstrumpfhosen.
Dann fiel SIE mir ein. Nur, ob sie mir getragene Sachen überläßt?. Kommt auf einen Versuch an. Unter einem Vorwand rief ich bei ihr an, und lud sie auf einen Kaffee ein. Gegen 20.00 Uhr klingelte es an der Tür. Während des Kaffees erzählte ich, daß ich gestern im Internet einige tolle Geschichten gefunden habe. Sie würde sich das gerne mal ansehen. Sie setzte sich an den Rechner und begann eine dieser erotischen Geschichten, die ich aus dem Netz runter geladen hatte zu lesen. Ich hatte diese Datei nur zufällig geöffnet.(Lügner). Es ging natürlich um Strumpfhosen. Und um jemanden, der getragene Dessous sammelt. Ich hatte natürlich wohlweislich Strumpfhosen besorgt, in der Hoffnung sie würde meinem Wunsch nachkommen, diese für mich zu tragen. Nur wie sollte ich sie darum bitten. Während sie die Geschichte las fragte sie, ob ich ein Faible für Strumpfhosen hätte.
Jetzt oder nie. “Ja” antwortete ich. “Es gibt nichts, was mich mehr fasziniert, als ein paar schöne, bestrumpfte Damenbeine zu betrachten.”
Jetzt war es raus. Mein Herz schlug bis zum Hals.
“Schade. Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich natürlich auch ein Paar angezogen. Aber vielleicht hast Du ja zufällig ein Paar hier.”
Jetzt nur die Ruhe, nichts überstürzen, sonst weiß sie direkt was ich von ihr will und warum ich sie eingeladen habe.
“Zufällig, ja” flötete ich.”
Mit den Worten “Ich muß mal eben ins Bad” verschwand sie.

Da die Geschichte , die sie gelesen hatte uns beide irgendwie angeregt hatte, setzte ich mich an den Rechner um noch eine dieser Erlebnisse auf den Bildschirm zu holen. Natürlich nicht ohne Hintergedanken. Ich bemerkte, wie sie plötzlich hinter mir im Türrahmen stand.
Ich drehte mich zu ihr und sagte “Ich habe da noch eine…”.
Weiter kam ich nicht. War das ein Herzinfarkt oder Atemstillstand oder alles auf ein mal. Sie stand an den Rahmen gelehnt und trug diese hautfarbene Strumpfhose. Darüber ihre Bluse und zu allem Ihre Pumps. Ich muß ziemlich bescheuert geguckt haben. Aber so ist das nun mal, wenn einem die Luft wegbleibt. Wortlos ging, nein sie schwebte Richtung Schreibtisch. Dann legte sie die Tastatur beiseite, schob mich ein wenig vom Schreibtisch zurück und setzte sich mit gespreizten Schenkeln vor mir auf den Schreibtisch. Ganz leicht fing sie an sich zwischen ihren Beinen zu streicheln. Jetzt erst fiel mir auf, daß sie ihren Slip ausgezogen hatte.
“Hast Du nicht Lust, Dich ein bißchen um mich zu kümmern ?. Ein paar Streicheleinheiten wären nicht schlecht.”
Ich begann ganz vorsichtig ihre Unterschenkel zu streicheln.
“Wenn Du möchtest, daß sie nach mir duftet, mußt du schon was dafür tun.”
Ich streichelte sie so zärtlich, wie ich nur konnte. Ja nichts kaputt machen. Sie wurde so feucht, daß die Strumpfhose noch transparenter wurde, als sie eh schon war. Nachdem sie einen ihrer Schuhe ausgezogen hatte, begann sie mir über die Hose zu streichen.
“Mach die Hose auf!”
Gerne. Was für ein Gefühl, dieses Nylon. Heiß und kalt, Ostern und Weihnachten. Alles auf einmal. Da ich diese Augenblicke so lang wie möglich ausnutzen wollte, faßte ich ihre Füße und zog sie von mir weg. Ich begann ganz zärtlich Ihre süßen Füße zu massieren. ganz langsam an ihren Waden hoch. Weiter hinauf liebkoste ich die Innenseiten Ihrer Schenkel. Alles so langsam, daß sie mir Ihr Becken entgegen streckte. Fest Ihre Waden umklammert begann ich ihre Schenkel zu küssen. Ich genoß ihre Feuchtigkeit durch den seidig schimmernden Stoff. Dieser Stoff macht mich noch mal Wahnsinnig. Alles sehen und doch verhüllt. Es dauerte nicht lange und sie erreichte ihren Höhepunkt. Hmmm..
“So, jetzt Du wieder” sagte sie und begann erneut mein bestes Stück mit ihren Füßen zu verwöhnen.
Es törnte sie derart an, daß sie sich gleich noch mal mit der Hand zum erneuten Höhepunkt rieb. Wir kamen gleichzeitig…
Mit den Worten “Morgen abend kannst Du “Deine Sachen” bei mir abholen. Dann hat sie erst richtig meinen Geruch und Geschmack angenommen.” verabschiedete sie sich. Ich hoffe, daß dies nicht das einzige Teil sein wird, daß ich von Ihr behalten darf
Hallo, ich heiße David und bin 24 Jahre alt. Die Geschichte, von der ich heute berichten möchte hat sich vor ca. 2 Jahren ereignet. Damals war meine Freundin 18 Jahre alt, ihre Schwester 16. Die Familie meiner Freundin wohnte damals in einem kleinen Haus, so daß sich Tina (so ihr Name) ein Zimmer mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Nadja teilen mußte. Das dies in einem alter, in dem man beginnt sich mit der Sexualität zu beschäftigen, zu Reibereien führen kann, dürfte außer Frage stehen. Es war ein Wochenende im September. „Sag mal Nadja, was machst Du eigentlich heute Abend?“ wollte Tina wissen.
Ich saß mit Tina auf ihrem Bett, Nadja hatte sich an dem gemeinsam von beiden genutzten Schreibtisch niedergelassen. „Ich weiß zwar nicht, was es dich angeht, aber im Jugendraum findet heute eine Party statt. Zwei meiner Freundinnen feiern da ihren Geburtstag.“ Die Antwort von Nadja fiel etwas schnippisch aus, was aber nichts ungewöhnliches war. Die beiden Schwestern waren ständig dabei sich gegenseitig zu ärgern. „Und was macht ihr?“ „Es geht dich zwar auch nichts an, aber wir werden wohl Pizza essen gehen!“ Die Antwort von Tina war nicht weniger schnippisch. „Ich würde mich jetzt gerne umziehen, im Trainingsanzug kann ich ja schlecht auf die Party gehen“, schnaubte mich Nadja an. Ich hatte den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. In meiner Gegenwart wollte sie sich wohl nicht umziehen. Ich verließ das Zimmer, und als ich nach ca. 10 Minuten wieder hereinkommen durfte, hatte sich zu meinem Erstaunen nicht nur Nadja ihren Trainingsanzug gegen ein (meiner Meinung nach viel zu kurzes) Miniröckchen getauscht, sondern Tina hatte es ihr gleich getan. Beide trugen einen schwarzen Rock, der nur knapp die wichtigsten Teile bedeckte. An ihren Beinen konnte ich hautfarbene Strumpfhosen erkennen.
Nadja hatte schwarze Schnürstiefel an (Spaßhalber nenne ich die immer „Mary Poppins“-Schuhe). Tina hatte schwarze Halbschuhe angezogen. Nadja trug ein bauchfreies Top, das ihren Bauchnabel schön betonte. Überhaupt war ich sehr erstaunt, wie gut Nadja aussehen konnte, bisher hatte ich sie meist nur in Jeans oder in einem Trainingsanzug gesehen. Diese Aufmachung war für mich neu. Auch von meiner Tina war ich ein wenig überrascht.
Röcke trägt sie eigentlich ganz selten, obwohl sie weiß, daß ich sehr auf ihre wohl geformten Beine stehe. Besonders gefallen mir ihre Beine, wenn sie Strumpfhosen trägt. Da sie das weiß, haben wir meine Vorliebe für Nylon schon häufig in unser Liebesspiel eingebunden.
Dies hat jedoch bisher meistens bei mir stattgefunden, denn ihre Schwester ist ja mit 16 Jahren abends meistens zu hause und blockiert quasi ihr Zimmer… „Tschüß, ich geh jetzt“, Nadja verabschiedete sich schnell und war schon zur Tür raus. Schade, gerne hätte ich mir auch ihre Beine noch ein wenig angesehen, denn auch die können einem Mann den Verstand rauben. Kaum hatte Nadja die Tür hinter sich geschlossen, trat Tina nah an mich ran und gab mir einen dicken Kuß. Ihre Zunge erkundete meinen Mund und bahnte sich einen Weg zwischen meinen Lippen hindurch.
unsere Zungen spielten etwas miteinander, bis sie schließlich von mir abließ. „Sag mal, hast Du wirklich noch Lust auf Pizza? Wir haben mein Zimmer jetzt für uns!“ Ihre Augen funkelten bei dem letzten Satz. „Außerdem hast Du noch gar nichts zu meiner Kleidung gesagt, ich hab mich extra für dich fein gemacht. Auf die Beine meiner Schwester hast du schon gestarrt, für meine hattest du aber noch keinen Blick übrig.“ Sie schmollte ein wenig, was aber sofort vorbei war, als ich sie sanft zu Boden drückte. Damit war alles gesagt. Lust hatte ich schon, aber nicht mehr auf Pizza. Wir ließen uns auf dem großen weichen Lammfellteppich nieder, der mitten im Zimmer der zwei Schwestern ausgelegt war. Das Licht hatte ich abgedunkelt, so daß eine wunderbar zweisame Atmosphäre entstanden war. Schnell hatte Tina mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen und war nun damit beschäftigt an meinen Brustwarzen zu knabbern.
Ich lag wie ein Pascha ganz flach auf dem Rücken und genoß bei geschlossenen Augen ihre Mundmassage. Mein Penis hatte sich zwischenzeitlich auch bemerkbar gemacht und drückte von innen gegen meine Jeans. Als Tina sich auf mich legte, merkte sie dies und öffnete meine Hose, um mir so ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Sie hatte inzwischen von meinen Brustwarzen abgelassen und war tiefer gerutscht. Über meinen Bauchnabel war sie bereits hinaus, als sie mir die Hose vollends herunterzog und ich nur noch in der Unterhose dalag. Ich wollte aber auch nicht ganz untätig sein. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf. Von unten nach ober fiel ein Knopf nach dem anderen meiner Arbeit zum Opfer. Jedesmal, wenn ein neues Stück Haut frei wurde, bedeckte ich es mit hunderten von sanften Küssen. Tina atmete schwer, was mir die Richtigkeit meiner Aktionen verriet. Schließlich hatte ich den letzten Knopf geöffnet und ihre Brüste lagen, nur noch von einem zarten Nichts von BH verhüllt, vor mir.
Sanft rieb ich mit meinem rechten Zeigefinger um ihre Brustwarzen, die ich durch die feine Spitze ihres Büstenhalters sehen konnte. Sofort wurde sie hart und groß. Tina stöhnte leise auf. Ich befreite sie nun vollends von ihrer Bluse und ließ meine Hände langsam ihren Rücken hinaufgleiten, bis ich den Verschluß ihres BHs erreicht hatte. Ich schaute ihr tief in die Augen, als ich unter leichten Schwierigkeiten die kleinen Häkchen des Verschlusses öffnete. Endlich lagen die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe ganz offen vor mir. Ihre Nippel waren groß und standen spitz von ihrem Busen ab.
Meine Hände streichelten noch ihre Haare im Nacken, als ich meine Zunge über ihre Brüste gleiten ließ und ihre Warzen tief in meinen Mund einsaugte. Ich spürte, wie Tina zitterte unter meinen zarten Attacken. Ein paar Minuten hatte ich mich nun mit ihren Rundungen beschäftigt, als sie sich plötzlich von mir wegdrückte. „Warte mal, ich will dir etwas zeigen“. Tina stand unvermittelt auf, griff an den Verschluß ihres Rockes und öffnete ihn gekonnt mit einer Hand. Als sie das schwarze Kleidungsstück ablegte, erkannte ich, daß sie außer der Strumpfhose nichts drunter trug.
Kein Slip hinderte meine Sicht auf ihr Lustparadies. Ihr dichtes schwarzes Schamhaar lag offen vor mir, deutlich konnte ich sehen, daß ihre braune Strumpfhose im Schritt bereits sehr feucht war.
Dunkle Flecken verrieten ihre Erregtheit. „Na, gefällt Dir das?“ Was für eine Frage, es war einfach himmlisch. Mein Schwanz wurde immer größer und drohte meinen Slip zu sprengen. Ich zog meine Jeans ganz aus und entledigte mich auch meiner Unterhose. Mein kleiner Freund stand nun ganz offen und in seiner vollen Pracht weit von meinem Körper ab. „Laß mich deine Scheide anfassen“, verriet ich mein Ansinnen. Tina kam näher und kniete sich neben mich. Zitternd streichelte ich zunächst mit der rechten, dann mit beiden Händen über das dünne Nylon an ihren Beinen. Bei ihren Knien hatte ich angefangen, jetzt glitten meine Hände immer näher an ihr Lustzentrum. Als ich dies erreicht hatte, begann ich rhythmisch ihre großen Schamlippen zu streicheln, die ich deutlich unter dem Strumpfhosenstoff sehen konnte. Tina hatte inzwischen meinen Penis sanft in ihre rechte Hand genommen und begann mit leichten Wichsbewegungen. Als sie merkte, daß mich die ganze Situation dermaßen heißgemacht hat und daß ich mich nicht lange beherrschen konnte, ließ sie aber plötzlich von mir ab. „Warte, ich will noch was andres mit dir machen.“ Sie erhob sich, ging nur mit der Strumpfhosen bekleidet durchs Zimmer bis auf die andere Seite. Dort öffnete sie einen Kleiderschrank ihrer Schwester und wühlte dort einen moment.
Als sie zu mir zurückkam, hatte sie eine weiße Strumpfhose und einen Tangaslip ihrer Schwester in der Hand. „Ich hab vorhin gesehen, wie du meiner Schwester auf die Beine gesehen hast, gefallen dir die Beine von Nadja?“ Ich bin wohl rot geworden und muß zu stottern angefangen haben. Als Tina meine Verlegenheit gemerkt hat, hat sie mir aber tief in die Augen geschaut und mir einen riesen Kuß gegeben. „Du brauchst dich nicht zu schämen, ich möchte dir doch nur eine Freude bereiten, wenn du willst, darfst du gleich in ihre Strumpfhose oder in ihren Slip spritzen.“
Kaum hatte sie das gesagt, begann sie meinen Penis in die Strumpfhose ihrer Schwester einzuwickeln. Als nur noch meine Eichel rausgeschaut hat, nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Scham. Während meine Hand sich auf die Suche nach ihrer Klit machte, machte sie mächtige Wichsbewegungen an meinem Glied. Meine Eichel war mittlerweile dunkelrot angelaufen und riesig angeschwollen, ich stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Das Nylon rieb an meinem Penis und der Gedanke, daß es sich um Nadjas Strumpfhose handelt, brachte mir noch zusätzliche Erregung. Plötzlich öffnete sich die Tür und Nadja stand im Türrahmen. Tina und ich starrten mit großen Augen und offenem Mund auf ihre kleine Schwester, die ebenfalls mit großen Augen auf die sich ihr bietende Situation blickte. „Entschuldigung, aber die Party war total langweilig und ich dachte ihr wäret Pizza essen“, stotterte Nadja. Sie wollte wohl gerade die Tür von außen schließen, als sie bemerkte, daß sich eine ihrer Strumpfhosen um meinen Penis befand und daß ich soeben im Begriff war, meine ganze Soße in einen ihrer Tangaslips zu spritzen. Ihr Blick verfinsterte sich. „Sagt mal, was macht ihr denn da mit meiner Unterwäsche, das ist ja wohl die Höhe. Das sag ich aber der Mama.“ „Nadja, komm mal her“, Tina war aufgesprungen und lief auf ihre kleine Schwester zu. „Du, hör mal, das war alles meine Idee. Ich wollte David doch nur eine Freude bereiten. Er hat vorhin so auf deine Beine gestarrt, daß ich dachte ihm so einen wunderschönen Orgasmus schenken zu können. Er steht total auf Strumpfhosen, trägt sogar manchmal selbst welche. Bitte sag nichts davon. Auch wenn wir uns manchmal nicht richtig gut verstehen, wir halten bei sowas doch immer zusammen, oder?“ Mit traurigen Augen schaute Tina ihre Schwester an, die immer noch mit verfinstertem Blick auf meinen Penis schaute. Der hatte sich mittlerweile, durch den Schock, wieder auf Normalgröße zurückgebildet und lag nun ruhig (immer noch in Nadjas Strumpfhose verpackt) auf meinem Oberschenkel. Die ganze Situation war mir Peinlich, hatte aber auch seine Reize. „Bitte Nadja, sag nichts davon, das wäre am peinlichsten für David. Und er kann überhaupt nichts dafür“. Tina bettelte weiter. „Na gut, aber nur weil ich David so gut leiden kann. Ich werde nichts sagen.“ Nadja war überredet. Tina kam zu mir zurück und küsste mich leicht auf die Wange. Ich zog ihr Gesicht ganz nahe an meins und gab ihr einen dicken Kuß auf den Mund. Die Tür wurde unterdessen geschlossen. Nadja hatte das Zimmer allerdings nicht verlassen, sondern hatte die Tür von innen zugemacht und setzte sich nun auf ihr Bett. Schade, es wäre schöner gewesen, wenn Nadja nochmal gegangen wäre und uns noch ein paar Minuten gelassen hätte. Ich löste die Strumpfhose von meinem Glied und stand auf um meine Unterhose wieder anzuziehen, als sich Nadja beschwerte: „He, he, macht doch weiter, ich wollte ein wenig zusehen. Ich möchte schließlich auch auf meine Kosten kommen.“ War das die 16 jährige Nadja, die sonst immer so schüchtern tat, die noch keinen Freund hatte, obwohl sie sehr verführerisch aussehen konnte? Tina schmunzelte ein wenig. „Ich dachte mir, daß so etwas hinterherkommt, ohne Gegenleistung machst du wohl nie was, oder?“ „Nein Schwesterherz, hier liegst du ein wenig falsch. David gefällt mir schon lange gut, und wenn du ihn liebst und ihm heute einen besonders tollen Orgasmus zugestehen willst, dann kommt mein Angebot genau richtig.“ Mit diesen Worten erhob sich Nadja von ihrem Bett und tat den gleichen Griff, den Tina schon einige Minuten zuvor getan hatte. Mit einem Ruck hatte sie ihren Rock geöffnet und stand nun nur noch in der Strumpfhose und ihrem Bauchfreien T-Shirt vor mir. Auch diesen kleine Luder hatte keinen Slip an. Mußte wohl in der Familie liegen. Ich konnte unter der hautfarbenen Strumpfhose deutlich ihre kleine Scheide begutachten.
Sie war teilrasiert, nur über dem Eingang zu ihrem Lustzentrum konnte ich ein Dreick brauner Schamhaare erkennen. Nadja trat auf mich zu und drückte mich erneut zu Boden, auf den großen Lammfellteppich. Tina stand ein wenig verloren neben uns und wußte nicht so richtig, was sie machen soll. Sie schien hin- und hergerissen zu sein. Ich beschloß sie zu einer Entscheidung zu drängen: „Tina, das hier ändert nichts an meiner Liebe zu dir, ich liebe nur dich.“ Tinas Mundwinkel zogen sich etwas nach oben und sie nickte leicht. Schließlich kniete sie sich neben uns. Nadja hatte sich inzwischen ihr Shirt ausgezogen, worunter sie keinen BH trug. Ihre noch recht kleinen Brüsten standen straff von ihrem Körper ab.
Die Warzen waren für die Größe ihrer Busen recht groß. Ich mußte im Paradies sein, rechts neben mir kniete Tina, nur mit einer Strumpfhose bekleidet, zu meiner linken Nadja, die das gleiche Outfit wie ihre Schwester trug. Beide hatten jeweils eine Hand an meinem Penis und wichsten mich bedächtig. Mein Glied hatte inzwischen wieder seine Gardemaße angenommen und freute sich nun bald seine ganze Flüssigkeit auszustoßen. Nadja hatte meinen Schwanz losgelassen und kroch nun um mich herum zu meiner Freundin. „Tina, laß deinen Freund mal zufrieden, und leg dich hin.“
Gesagt, getan – Tina legte sich flach auf den Teppich. Nadja griff links und rechts an die Bündchen von Tinas Strumpfhose und zog sie mit einem Ruck herunter. Nun lag meine Freundin ganz nackt vor ihrer Schwester. Nadja gab mir Tinas Strumpfhose und bat mich ihnen ein wenig zuzuschauen. Sanft spreizte sie die Beine ihrer Schwester und vergrub sogleich ihr Gesicht in Tinas Schamgegend. Ich konnte deutlich die wild zuckende Zunge meiner „Schwägerin in spe“ erkennen. Zunächst fuhr ihr Mundwerkzeug stetig zwischen den Schamlippen meiner Freundin hoch und runter, um sie zu teilen. Als diese Aktion geschafft war, konnte ich deutlich sehen, wie sie immer wieder ihre Zunge in Tinas Möse stieß.
Tina bäumte sich auf. Es war deutlich zu sehen, wie sehr sie die Mundmassage ihrer Schwester genoß. Vielleicht war ja doch etwas dran, daß nur Frauen wissen, wie Frauen verwöhnt werden wollen. Ich ließ mich von dem Liebesspiel der beiden treiben. Mit der Strumpfhose meiner Freundin streichelte ich inzwischen meine Brustwarzen, meine andere Hand hatte begonnen meinen Schwanz zu wichsen.
„Ich möchte jetzt bumsen“, ich konnte es nicht mehr aushalten, es mußte etwas geschehen. Zu meinem Erstaunen erhob sich die Schwester meiner Freundin, zog ihre Strumpfhose jetzt auch aus und legte sich breitbeinig auf ihr Bett. „Na, dann komm und machs mir“, Nadjas Angebot war eindeutig. Vorsichtig schaute ich durch die Augenwinkel nach Tina. Gerne wollte ich ihre Schwester ficken, aber sie wollte ich auf keinen Fall verletzen. Tina schaute einen Augenblick zu Boden, erhob dann aber ihren Blick und nickte mir zu. „Schlaf mit ihr, ich weiß ja, daß du nur mich liebst und das hier ist was anderes. Aber sei bitte vorsichtig, Nadja hatte noch keinen Freund.“ Na toll, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Eigentlich wollte ich mit Tina Pizza essen gehen, jetzt war ich kurz davor ihre Schwester in die Liebe einzuführen. Wie sich die Dinge doch manchmal entwickeln. Mit steil aufragendem Glied trat ich an Nadjas Bett heran. Die lüsternen Augen, die sie eben noch hatte, waren nun einem etwas ängstlichen Blick gewichen. „Hab keine Angst Kleines, ich werde nichts tun, was dir weh tut, wenn du nicht mehr willst, sag es mir einfach. Ich bin sehr vorsichtig, glaub mir.“ Tina war ebenfalls an das Bett ihrer Schwester getreten und betrachtete die ganze Situation interessiert. Ich glaube, es erregte sie etwas, denn der feuchte Glanz der Erregung auf ihren Schamlippen wurde immer deutlicher erkennbar. Ich kniete mich zwischen Nadjas Beine, um ihre kleine Fotze ein wenig zu „untersuchen“. Meinen Mittelfinger hatte ich etwas mit meiner Spucke angefeuchtet. Ich streichelte ihre großen Schamlippen, die ich mit den Fingern etwass teilte. Sofort öffnete sich ihr Möschen ein wenig und gab mir tiefe Einblicke in ihre Scheide, die sehr bereit vor mir lag. Ich konnte gar nicht glauben, daß noch kein Junge seinen Penis in diesem süßen Garten der Lust gehabt hatte.
Ich war ein wenig aufgeregt. Meine Zunge bearbeitete nun ihren kleinen Lustknopf. Immer größer wurde der mittlerweile dunkelrot angelaufene Kitzler, der nun wie ein kleiner Penis steil von ihrem Körper abstand. Nadja stöhnte leise auf. Ebenso neben ihr ihre große Schwester. Tina hatte sich ebenfalls auf dem Bett ausgestreckt, lag seitlich von Nadja, so daß sie alles gut sehen konnte. Mit ihrer rechten Hand massierte sie Nadjas Brustwarzen, von der anderen Hand waren mittlerweile drei Finger tief in ihrer eigenen Scheide verschwunden. Nadja war nun feucht genug. Die Laute, die sie von sich gab verrieten mir, daß sie nunmehr bereit sein mußte, für den ersten Fick ihres Lebens. Ich mußte meine Erregung unterdrücken, um nicht vorzeitig einen Erguß zu riskieren.
Ich wollte der Schwester meiner Freundin doch ein besonders tolles Erlebnis bereiten. Ich erhob mich etwas, wichste meinen Schwanz noch zwei – drei mal mit meiner eigenen Hand und kniete mich dann vor Nadja. Tina hatte gemerkt, daß es nun so weit war. Sie küßte ihre Schwester kurz, aber leidenschaftlich auf den Mund und kniete sich dann neben sie. Mit ihren Händen stimulierte Tina dann kurz Nadjas Klitoris, bis auch sie der Meinung war ihre Schwester sei feucht genug. Mit den Fingern öffnete sie leicht Nadjas Scheideneingang, so daß ich leichtes Spiel hatte. Ich setzte meine Penisspitze unterhalb ihrer kleinen Klit an und drückte sanft meine Eichel in ihr Fötzchen. Nun konnte ich noch etwa einen Zentimeter in sie eindringen, bis ich ein Hindernis spürte. Nadja merkte, daß es nun soweit war und bekam plötzlich Angst. „Hör bitte auf, ich habe Angst. Es tut bestimmt weh.“
Tina legte ihr einen Finger auf den Mund und sagte: „Psst, David ist ganz vorsichtig, es tut nur kurz weh, danach ist es das schönste Gefühl der Welt. Glaub mir.“ Tina nahm ihr den Finger vom Mund und begann mit ihrer Zunge die Brustwarzen ihrer Schwester zu verwöhnen. Als Nadja schließlich wieder anfing zu stöhnen, wußte ich, daß ihr kleiner Protest und ihre Bitten doch aufzuhören, nun verraucht waren. Ich nahm meinen Mut zusammen und drückte mein Glied nun langsam, aber doch feste in Nadjas Scheide. Der Widerstand wurde stärker, je stärker ich drückte. Plötzlich ließ der Widerstand nach und damit gab das Jungfernhäutchen seinen Geist auf. Nadja wimmerte kurz auf, kam aber durch die schönen Gefühle, die Tinas Zunge auf ihren Brustwarzen hinterließen gar nicht dazu den Schmerz zu fühlen. Nunmehr konnte ich ganz in sie eindringen. Langsam begann ich mit meinen Bewegungen. Ihr Fötzchen war sehr eng, es massierte meinen Penis herrlich. Nadja wurde stetig fordernder. Ihr Becken zuckte wie wild, immer fester drängte sie ihren Unterleib an meinen.
Ich drang mittlerweile mit all meiner Kraft in sie ein, so tief ich konnte. Plötzlich bäumte Nadja sich auf und erlebte mit spitzen Schreien ihren ersten Orgasmus mit einem Jungen. Ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen, so daß mein Penis ganz fest gepresst wurde. Auch bei mir kündigte sich jetzt ein riesen Orgasmus an. Ich zog meinen Penis aus Nadja heraus und wichste meinen Schwanz kräftig. Schließlich spritzte ich in riesigen orgiastischen Krämpfen vier, fünfmal jeweils eine sehr große Ladung Sperma auf Nadjas Scheide, auf ihren Bauch und auf ihre Brüste. Tina hatte zwischenzeitlich mit ihren Fingern ihr eigenes Döschen verwöhnt und kam etwa zeitgleich mit mir zum Orgasmus. Sie verrieb mein Sperma auf Nadjas Bauch und ihrem Fötzchen, schließlich küßte sie zunächst ihre Schwester und dann mich. Wir lagen noch lange Zeit zusammen, kuschelten uns aneinander und schmusten. Am nächsten Tag bereute Tina, was wir am Tag zuvor getan hatten. Sie sah alles in einem etwas anderen Licht. Ich denke, sie glaubt an diesem Abend vor lauter Erregung einen Fehler gemacht zu haben. Ich denke darüber etwas anders, denn das Verhältnis meiner Freundin zu ihrer Schwester hat sich wesentlich gebessert. Ich musste Tina aber hoch und heilig versprechen, daß es bei diesem einen mal bleibt. Und obwohl Nadja nun einiges von mir weiß (meine Vorlieben für Strumpfhosen) und sie mir hin und wieder mal mit einer Hand über den vorderen Teil der Hose fährt, wenn Tina nicht da ist, ist es auch bisher bei dem einen mal geblieben… Bisher…
Kerstin & Me in Berlin
Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung…
So heißt es in einem alten Evergreen von Cindy & Bert. Es war mal wieder das übliche. Ich hatte frei und hätte an diesem Sonntagmorgen herrlich lange schlafen können. Die Betonung liegt natürlich auf HÄTTE, wenn mich meine innere Uhr nicht gegen 5:00 Uhr aus dem Reich der Träume geholt hätte. Doch nicht nur dies. Als ich zur Seite schaute, erblickte ich im Gegensatz zum vergangenen Samstagmorgen, ein leeres Bett. Als ich gestern Morgen zur Seite schaute, erblickte ich noch Kerstin, wie sie sich an meine Seite gekuschelt hatte. Es war einfach ein himmlischer Moment, sie bei mir zu wissen und auch ihren Körpergeruch wahrzunehmen. Davon einmal abgesehen, wir hatten ja fast den gesamten Freitag zusammen verlebt. Kerstin und ich hatten da reichlich viel Zeit zum kuscheln, knuddeln, küssen, verwöhnen, genießen und lieben gehabt. Alles in allem war es ein phänomenaler Hochgenuss, wie Kerstin meinen stets fordernden und bereitwillig empfangsbereiten Körper mit ihren Händen, Fingern, Zunge, Lippen, Mund und einer gehörigen Portion Feingefühl verwöhnte, aber auch jegliche Berührungen ihres Körpers über sich ergehen ließ, bis dieser denn explodierte! Ich liebte es, sie dabei zu beobachten, wie ihr Körper bebte und sich gegen meine Bemühungen wehrte, wo es darum ging, den selbigen explodieren zu lassen. All ihr Widerstand war vergebens und letzten Endes gab ihr Körper nach. Ihre Muschi wurde feucht, feuchter und war am Ende überflutet! Sie ist und bleibt ein himmlisches Wesen, mit dem ich liebend gern meine Freizeit teile und verbringe. Aber am schönsten ist und bleibt es, mit ihr zusammen den Morgen zu begrüßen! Dass sie seit 1999 verheiratet ist und ihrem Mann zwei süße Kinder geschenkt hatte, ist ein nicht unbedeutender Aspekt im Zusammensein mit ihr. Doch an diesem Sonntagmorgen war sie nicht da. Stattdessen lag sie gerade neben ihrem Mann im Bett und mehr wollte ich mir in diesem Zusammenhang gerade nicht ausmalen, da es irgendwie doch auch wehtat, sich dies auszumalen. Leider!
Ich lag wach da und malte mir in meiner Fantasie aus, was ich gerade mit ihr machen würde, wenn sie hier wäre. Ich dachte an meine Sammlung von Dildos, Vibratoren und natürlich auch an meine Strapons, die ich über alles liebte und auch gern gegen meine Gespielinnen einsetzte bzw. auch gegen meinen Körper einsetzen ließ. Kerstin lag unbekleidet auf meinem Bett und mit den Händen ans Kopfteil gefesselt. Dieses Mal malte ich mir aus, wie es wäre, wenn ich ihren Körper mal anders verwöhnen würde, als liebevoll, feinfühlig oder zärtlich. Sondern genau anders herum. Sie sollte unter meinen Händen leiden. Eine Vorstellung, die meinen Körper doch sehr in Wallung versetzte. Wie von allein begann ich meinen unbekleideten Körper mit meinen Händen zu erforschen, zu streicheln und ihm dies zuzuführen, was er gerade brauchte. Gemeint ist die sexuelle Befriedigung in einem ausufernden Orgasmus. Alle viere von mir gestreckt, lag ich danach noch einen Moment und erwischte mich dabei, wie mich diese Fantasie ungemein anmachte. Und zwar so sehr, dass ich mich auf die nächste Begegnung mit Kerstin freute. Wenige Minuten später stand ich auf und erblickte mit einem leichten, zufriedenstellenden Lächeln auf dem Bettlacken einen feuchten Fleck. Ich wollte eh das Bett mal abziehen…grins! Jetzt hatte ich zumindest einen Grund dazu!
Mein Weg führte mich ins Badezimmer, wo ich ein ausführliches Duschbad über mich ergehen ließ. Ich stützte mich beidhändig an der Wand ab und ließ das Wasser auf mich niederprasseln und abperlen. Die Minuten verstrichen wie im Fluge. In diesem Augenblick empfand ich mein Leben als recht einseitig. Aus beruflicher Sicht betrachtet war ich mit dem erzielten mehr als zufrieden. Und privat? Da fehlte seit Rainers Tod in meinem Leben etwas. Eine Schulter zum Anlehnen, ein Mensch zum herum albern, ein Partner für gute und schlechte Momente. Aber weder das eine, noch das andere fand ich zurzeit in meinem Leben. Wenn ich mich denn mal verabredete, dann war es vielfach aus Langeweile oder um es ehrlich zu sagen, um ein bisschen Spaß zu haben. In der Hinsicht bin ich wohl nicht anders als andere, wenn man denen vorwerfen würde, sie denken nur an Sex, Sex und noch einmal Sex! Tat ich manchmal auch…grins!
Nach dem duschen ging ich ins Ankleidezimmer, wo ich mich dazu entschied, mit dem Motorrad zur Arbeit fahren zu wollen. EIN MOTORRAD & ICH? Oh ja, diese Beziehung stellte eine lange Beziehung in meinem Leben dar. Ich hatte mit meinem Ehemann Rainer damals zusammen Nägel & Köpfe gemacht Wir sind zusammen zur Fahrschule gepilgert und haben beide erfolgreich den Führerschein für Auto und Motorrad gemacht. Wir hatten viel Spaß bei unseren Touren. Ich war mit vollster Begeisterung aktiv und als Sozius mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Trauriger Höhepunkt war der tödliche Unfall von Rainer, welchen er am 13.Juli 2000, einem Donnerstag, hatte. Ein Autofahrer hatte in einer langgezogenen Rechtskurve ein anderes Auto überholt, ohne sichergestellt zu haben, dass im Gegenverkehr nichts kam. Aber im Gegenverkehr kam Rainer angefahren. Beide kollidierten frontal miteinander, wobei er übers Auto geschleudert wurde. Den Unfall und den Sturz überlebte er schwerverletzt und verstarb noch an der Unfallstelle seinen erlittenen Verletzungen.
Ich brauchte einige Jahre und eine noch größere Portion an Überwindung, bis ich denn mal wieder auf ein Motorrad gestiegen bin und es auch gefahren bin. Mittlerweile fahre ich wieder so sicher und verspielt und suche jede Kurve. Es mag vermessen klingen, aber ich brauchte für mich und meinem Leben etwas Abwechslung und den anderen Kick. Suchte daher etwas Spannendes, Unterhaltendes und vor allem etwas zum Spielen. Nein, ich suchte kein Ü-Ei von Kinderschokolade. So kam ich denn wieder zum Motorradfahren.
Als ich mich dazu entschlossen hatte, wieder auf zwei Rädern unterwegs sein zu wollen, suchte ich die Herstellerseiten im Web auf. Ich wünschte mir eine Reise-Enduro und schaute dementsprechend auf den Websites der Hersteller. Und dabei fand und suchte ich auch meine Favoriten. An erster Stelle stand dabei ein Modell aus dem Hause Ducati. Ich sah das Bild und verliebte mich augenblicklich in diese Maschine. Dabei handelte es sich um eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS.
Ausgestattet mit viel theoretischem Wissen machte ich mit meiner Tochter Marisa einige Entdeckungstouren bei Ducati-Händlern in Niedersachsen. Die Krönung des ganzen war der Wochen-endausflug vom 18.November bis zum 20.November 2005 nach Mailand, wo wir hauptsächlich wegen der alljährlich ausgerichteten EICMA verweilten. Dort schauten wir bei allen Herstellern vorbei, aber insbesondere bei Ducati. Doch auch von der Stadt und den Modeläden haben wir das eine oder andere gesehen und bestaunt. Rund zwei Wochen bestellte ich mir mein Traum-Motorrad. Die Wochen und Monate verstrichen, bis die Mitteilung kam, dass die Maschine da ist. Und nun steht in der Tiefgarage neben meinem Auto auch eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS. Mittlerweile liebte ich mein Bike über alles und genoss es sehr, mit ihm eine Runde zu drehen. Dabei spielte es keinerlei Rolle, ob ich allein unterwegs war oder in kleiner oder größerer Gesellschaft oder ob kleine Runde oder Wochenendausflug.
Also zog ich an diesem Sonntagmorgen das Motorrad-Outfit an und fuhr um 06:35 Uhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Von dort ging es hinaus auf die Straße. Ich drehte noch eine größere Runde durch die Umgebung von Hannover. Nicht ganz eine Stunde später traf ich vor dem Hotel ein und stellte meine Maschine auf dem Parkplatz der Geschäftsführung ab. Als ich abgestiegen war, nahm ich wie gewohnt den Helm ab und ging dann Richtung Hauptpforte. Auf halbem Weg kam mir einer unserer Türsteher entgegen. Den jungen Mann kannte ich noch nicht, erinnerte mich aber an die Info der Personalabteilung, dass da jemand eingestellt worden ist. Den entsprechenden Aktenvorgang müsste ich auf meinem Schreibtisch vorfinden. Der junge Mann trat selbstbewusst und bestimmend auf, aber doch immer noch recht freundlich dabei, als er sich mir in den Weg stellte. „Ich wünsch ihnen im Namen unseres Hauses einen erfreulichen guten Morgen. Aber ich möchte sie doch zwingend darum ersuchen, ihr Motorrad woanders hinzustellen, zum Beispiel auf die dafür vorgesehene Stellfläche.“ Mein Respekt für seine Ansage, die war sauber formuliert und entsprechend vorgetragen. Ein innerliches Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Nach außen hin blieb ich sehr ernst, zumindest versuchte ich es. „Oh Verzeihung, den Hinweis habe ich wohl übersehen. Ich werde meine Maschine gegen Mittag dann wegfahren, wenn ich Feierabend machen werde.“ Da wurden seine Augen größer, als ich dies so zu ihm sagte. „Um weitere Differenzen nicht aufkommen zu lassen, mein Name ist Marina XYZ und ich bin Mitglied der Geschäftsführung dieses Hauses. Daher auch berechtigt, mein Motorrad dort abzustellen.“ Schlagartig nahm er Haltung an, wie er es wohl bei der Bundeswehr gelernt hatte. „Entschuldigung gnädige Frau, ich wusste nicht, wer sie sind!“ Ich gab ihm zu verstehen, dass alles in Ordnung sei und ich mit seinem Auftreten vollkommen zufrieden sei! Gleichzeitig reichte ich ihm die Hand und begrüßte ihn noch einmal recht herzlich in unserem Haus! Er stand wie ein kleiner Schuljunge vor mir und es schien ihm peinlich zu sein, was es eigentlich nicht sein musste.
Mein Weg führte mich zur Rezeption, wo ich jeden mit Handschlag begrüßte. Dies war eine Angewohnheit, welche ich von Anfang an eingeführt hatte, um der Kollegenschaft meinen Respekt zu vermitteln und ihnen meinen Dank für die geleistete Arbeit auszudrücken. Ich war anders als andere in meiner Position, aber dessen war ich mir sehr bewusst. Im Büro angekommen, öffnete ich erst einmal die Terrassentür und ließ frische Sonntagmorgenluft herein strömen. Am Schreibtisch sitzend griff ich zur Fernbedienung der Musikanlage und brachte erst einmal ein wenig Stimmung ins Zimmer. Anschließend rief in der Küche an, wo ich mir ein Frühstück bestellte, welches wenige Minuten später auch prompt geliefert wurde. Mit der Tasse Kaffee in der Hand ging ich auf die Terrasse und genoss den Morgen, die frische Luft und die Ruhe.
Irgendwie kam mir der Gedanke, mal wieder nach Berlin zu fahren. Meine liebenswerte Schwester hatte ich schon geraume Zeit nicht mehr in die Finger bekommen. Aber hätten wir, wie bei den letzten Berlin-Fahrten, miteinander ins Bett gehen müssen? Ich liebte meine Schwester und von ihr weiß ich, dass sie mich auch liebte. Wir hüteten ein sehr intimes Geheimnis, welches für eine große Verstimmung sorgen würde, wenn es denn ans Tageslicht kommen würde. Allen voran unsere Eltern wären wohl etwas mehr als entsetzt! Und unsere andere Schwester auch, aber die ist auch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als Valerie und ich es sind. Wir sind frisch, fromm, fröhlich und frei! Ach ja, frivol und stets geil! Nun ja, auch gut so, dass unsere Familie nicht alles wusste und dies UNSER Geheimnis ist.
Aber wo ich schon einmal beim Thema Berlin war, da kam mir ein sehr interessanter Gedanke in den Sinn. Ich stellte mir gerade vor und malte es mir auch sehr bildlich aus, mit Kerstin allein ein Wochen-ende nach Berlin zu fahren. Nicht nur so just for Fun, sondern auch unter dem Aspekt eine gemeinsame Shopping-Tour zu absolvieren und auch so noch ein wenig Spaß und Vergnügen zu bekommen. Was lag also näher, als Kerstin zu fragen, wie sie darüber denken würde. Ein Blick auf die Uhr, es war gerade 08:47 Uhr durch, also viel zu früh, um jemand anderes anzurufen. Ohne be-sonderen Grund würde ich nicht vor 10:00 Uhr woanders anrufen. So beschäftigte ich mich denn mit angesammelten Akten und machte eine Runde durchs Haus, um mit einerseits zu informieren bzw. um zu kontrollieren und Gespräche mit dem Personal zu führen. Und wo ich so durch die Gänge spazierte, gab einige interessante Blicke, wo ich in Motorradstiefel und Lederhose unterwegs war. Natürlich hätte ich mich auch umziehen können, zumindest was die Motorradstiefel und die Lederhose. Auf meinem Rundgang besuchte ich auch die Service-Center, die für einen reibungslosen Ablauf der tagtäglichen Abläufe sorgten.
Die Uhr ging locker auf 10:13 Uhr, als ich wieder in meinem Büro eintraf. Ich setzte mich hin und griff zum Telefon und wählte ihre Handynummer, welche ich ja auch seit dem ersten Übergriff besaß. Nach dem 5.klingeln meldete sich eine männliche Stimme zu Worte, die sehr interessant klang. „Ja bitte?“ Ich meldete mich und brachte meinen Wunsch vor, gern mit Kerstin sprechen zu wollen. „Einen Moment bitte, die ist gerade unter der Dusche! Ich schau mal ob sie sprechbereit ist.“ Die männliche Person, die sich als ihr Gatte entpuppte, öffnete die Tür und fragte nach, ob sie telefonieren wolle oder könnte. „Guten Morgen!“ „Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsche ich dir denn, meine liebste Kerstin!“ „Guten Morgen Marina, den wünsche ich dir denn auch! Was kann ich für dich tun, denn ohne Grund wirst nicht anrufen, oder?“ „Am liebsten hätte ich ein Bildtelefon gehabt, um a. die männliche Person sehen zu können, die den Anruf entgegen nahm und b. um dich nackt im Bad zu sehen. Aber dies ist nicht Sinn und Zweck meines Anrufes. Ich wollte mal hören, ob du vielleicht Lust und Interesse an einem Wochenendausflug nach Berlin hättest.“ Es folgte ein Moment des Schweigens. „Du wirst verstehen, dass ich die Berlin-Frage mit meinem Mann besprechen muss, welchen du gerade ja schon am Telefon hattest. Ja, seine Stimme ist doch sehr angenehm. Kann ich dir heute Abend Bescheid geben?“ „Ach Süße, du darfst fast alles mit mir machen. Also auch am Abend Bescheid geben! Ich freu mich auf deinen Anruf und deine Info!“ Verabschiedeten uns voneinander und der Gang der Arbeit ging weiter. Der Stapel Papier und die dienstlichen E-Mails wurden Stück für Stück abgearbeitet. Mittagessen gab es auch aus der Küche. Ich ließ mir einen Salat bringen, auf mehr hatte ich keinen Hunger.
Später am Abend, so gegen 20:00 Uhr erreichte mich eine SMS von Kerstin. Sie wollte nur wissen, ob ich Zeit und Lust hätte, sich mit ihr auf ein Eis zu treffen. Es flogen noch einige SMS hin und her und ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr zum Treffpunkt. Ich erblickte sie denn schon bei der Anfahrt zum Parkplatz. Stellte die Maschine ab und nahm den Helm ab. In ihrem Gesicht zeigte sich denn sehr überrascht, als ich mit geöffneter Jacke vor ihr stand. „Mädel, ich bin sprachlos. Du hast mich gerade sehr positiv überrascht. Hattest ja auch nicht erzählt, dass du ein Bike hast!“ „Hallöchen und guten Abend. Auch wenn du viel von mir wissen solltest, du musst noch viel lernen!“ Begrüßte sie mit Küsschen links und Küsschen rechts und ließ mich nieder.
„Nun lass mal die Katze aus dem Sack, was planst du für Berlin?“ „Bevor ich anfange zu planen, solltest du mir mal sagen, ob du von deinem Kerl grünes Licht für einen Wochenendausflug be-kommen hast!“ Ihre Augen glitzerten und so konnte ich mir die Antwort ausmalen. „Ich betrachte deine glänzenden Augen als Zustimmung!“ Sie sagte nichts, setzte ihre Sonnenbrille auf und machte einen auf unschuldig. Nachdem unsere Fronten nun geklärt waren, ließ ich sie nicht länger im Unklaren sitzen. Es folgten einige Anmerkungen zu einem gemeinsamen Wochenende in Berlin und mehr auch nicht. Kurz nach 21:00 Uhr trennten sich unsere Wege wieder.
Am Montagmorgen rief ich von daheim noch Werner an. Er war der Leiter der Buchungsabteilung in unserem Partner-Hotel in Berlin, wo ich eigentlich regelmäßig zu Gast war, wenn ich privat oder geschäftlich in Berlin unterwegs war. Mit ihm besprach ich kurz und knapp, was ich benötigte. Zu meiner Freude war „mein“ Zimmer zu dem besagten Zeitpunkt frei. Da wir uns schon seit Jahren kannten und er selbst am besten wusste, was ein Berlin-Tourist benötigte, freute ich mich über sein Angebot, mir in Sachen Beweglichkeit zu helfen. Auf Grund der perfekten Verbindungsmöglichkeiten mit Bus, U- und S-Bahn verzichtete ich bei den Vorbereitungen auf die Anmietung eines Leihwagens. Und sollte es doch von Nöten sein, ein Auto zu benötigen, so würde man das gute und altbewährte Taxi rufen!
Rund 10 Tage nach dem Startschuss waren alle nur erdenklichen Vorbereitungen abgeschlossen, welche ich denn vom Büro aus anvisieren konnte. Hotel = gebucht, Berlincard = gebucht und Blue-MenGroup = gebucht. Ach ja, und einiges anderes noch dazu! Den Dienstagnachmittag vor dem großen Ausflug zu zweit, trafen wir uns bei der Post in Neustadt, wo wir zu unserer Entlastung und Vereinfachung unser Gepäck aufgeben wollten. Auch in der Hinsicht hatte ich mich ausreichend informiert und schlau gemacht. Dadurch konnten wir uns auf uns und unser Handgepäck konzent-rieren, ein Gedanke, der mir da schon mehr als nur gefiel!
Freitag, den 19.09.2008
An diesem Freitag verabredeten Kerstin und ich uns dazu, mit kleinem Handgepäck per Taxi zum Hauptbahnhof nach Hannover zu fahren. Wir fuhren so, dass wir gut 20 Minuten vor dem regulären Abfahrtszeitpunkt dort waren. Und unser Zug fuhr laut Plan gegen 19:31 Uhr von Hannover los und erreichte unseren Zielbahnhof in Berlin gegen 22:19 Uhr. Soweit die Theorie, denn die Realität war denn ein doch ein wenig anders. Aber der Reihe nach.
Nach einem vorgezogenen Feierabend im Hotel fuhr ich heim und marschierte gleich ins Badezimmer, wo ich mir ein Bad einließ. Dies musste sein, verbunden mit besonderen Duftwässern, die meinen Körper wieder etwas besser dastehen ließen. Beim Taxiunternehmen bestellte ich für 18:30 Uhr einen Wagen, welcher erst mich und daran anschließend Kerstin abholen sollte. Den Hauptbahnhof von Hannover erreichten wir um 19:04 Uhr, hatten also noch einige Minuten Zeit, um aufs Bahngleis zu gelangen.
Beide sahen wir wie aus dem Ei gepellt aus. Kerstin und ich hatten uns beide etwas schick angezogen. Und dies sah dann so aus, dass wir uns an das Motto „nicht mit den eigenen reizen geizen!“ hielten. Ich trug ein schwarzes, extrem körperbetonendes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade einmal eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Etwas gewagt für mein Alter? Bullshit, denn a. fühlte ich mich nicht so alt wie meine Geburtsurkunde mich wirklich machte und b. sah ich doch wesentlich jünger aus als mein reelles Alter! Dies war mein Vorteil! Und meine Begleiterin sah himmlisch geil aus. Kerstin trug ein „aggressiv“ gestyltes Outfit. Ebenfalls schulterfreies und Körperlinien betonendes, rotes Leder-Minikleid mit vorn liegendem schwarzem Reißverschluss, was der Hingucker schlechthin war. Dazu trug sie eine schwarze Jacke und schwarze hochhackige Pumps. Ich trug ein schwarzes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Sowohl das Kleid von Kerstin als auch von mir endeten eine Handbreit über dem Arsch. Würde Frau sich bücken und den Arsch nach hinten hinaus schieben, dann würde sich dem Betrachter ein wunderbarer Ausblick auf unsere Pobacken und vielleicht noch wesentlich mehr bieten. An sich eine extreme Provokation, was dadurch gekrönt war, dass wir beide kein Höschen trugen! Wäre ich Schwanzträger gewesen und hätte diese Ansicht genießen dürfen, ohne Zweifel wäre die Latte dauernd stoßfest gewesen!
Unser Zug erreichte Hannover mit 7 Minuten Verspätung und fuhr 2 Minuten später weiter zu seinem Endziel weiter. Ab Hannover verfügte der Zug denn schon über 9 Minuten Verspätung, eine Zeit, die er auf dem folgenden Streckenabschnitt nicht mehr reinholen konnte. Uns eigentlich egal, hatten wir einige Minuten mehr für unser Zusammensein! Unterwegs, ungefähr auf halber Strecke, meinte Kerstin dann, dass sie mal auf das Örtchen müsste und ich mitkommen MÜSSTE! Wobei sie das zweite MÜSSTE extra betonte! So gingen wir zusammen auf Toilette. Die Tür verschloss sich wie von Geisterhand gesteuert ganz allein. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und befummelte und massierte ihre Brüste bzw. Nippel. Oh ja, Kerstin verstand es sehr wohl, mich aus den Reserven zu locken. Meine Hände klatschten auf ihre Hände und diese ließen von ihrem Körper ab. Meine Hände und Finger übernahmen den Part, erst recht als die rechte Hand zwischen ihre Beine rutsche. Waren es zuerst meine Lippen, die an ihren Nippel saugten, so ließ sich die Zunge nicht lange darum bitten, an diesem Gefecht sich zu beteiligen! Und meine rechte Hand griff beherzt zwischen ihre Beine zu. Sie schaute immer nachdenklich und konzentrierter, je länge ich an ihrer geilen Lustspäte manipulierte. Interessant wurde es erst, als sie nass und feucht wurde. Die so konterminierten Finger schob ich ihr in den Mund, so dass sie diese ablecken konnte. Konnte war das falsche Wort, sie MUSSTE die Finger ablecken, denn es war ja auch ihre eigene Sahnecremesauce, die musste ihr ja schmecken!
Damit nicht genug, kniete ich mich vor ihr nieder, stellte einen dieser hochhackigen Schuhe auf den Rand der Toilette und ließ meinen Kopf in ihrem Schoss verschwinden. Meine Lippen und meine Zunge wussten nur zu gut, was sie zu tun hatten. Und genau diesen Jagdauftrag erfüllten sie zu meiner und insbesondere zu Kerstins Zufriedenheit. Ich leckte die Innenseite der Schenkel ab, wo die Sauce herab lief und danach säuberte ich ihre heißblütige Lustspalte. Schön dass sie einige sinnliche Momente der sexuellen Befriedigung genießen konnte.
Natürlich wurde ich bei dem Treiben auch feucht und nass. Doch ich hatte das bedauerliche Pech, das ich nicht in den Genuss des persönlichen Services kam, wie sie ihn vorfand bzw. wie sie voller Lust und Geilheit genießen konnte. Sie nahm einige Papierhandtücher und wischte mir damit durch den Schritt, womit er wieder möglichst trocken war. Die Handtücher hielt sie mir unter die Nase und kommentierte dies denn auch noch ganz sanft mit „Los du blöde Schlampe, riech mal an dem Papier!“ Und diesem Auftrag konnte ich nicht einmal ausweichen, da sie meine Nase direkt hinein in den Flüssigkeitsstreifen stieß! Schön oder schön? Alles doch Geschmacksache! Nach dieser etwas längeren Benutzung der Zugtoilette verließen wir diesen schmuddeligen Ort und gingen zu unseren Plätzen zurück!
Als unser Ziel Berlin-Ostbahnhof erreichte worden war, hatte sich die Verspätung unseres Zuges von 7 Minuten auf 14 Minuten verdoppelt. Statt wie vorgesehen 22:19 Uhr erreichte unser ICE erst gegen 22:33 Uhr sein Ziel. Begeisterung sieht etwas anders aus, wobei Kerstin und ich die gewonnene Zeit ja sehr sinnvoll genutzt hatten, wenn man darüber hinweg schauen mag, an welchem Ort diese Beschäftigung vollzogen worden ist!
Mit dem Taxi zum Hotel, wobei es sich um ein Partner-Hotel „meines“ Hauses handelte. Also auch der Bereich gehobene Klasse, sprich Premium-Klasse. Das Haus Kenne ich schon seit seiner Neu-eröffnung. Hatte damals von meiner Geschäftsführung den Auftrag bekommen, zu den Feierlichkeiten der Neueröffnung zu fahren und mit den zuständigen Personen des Hauses einen vielversprechenden und geschäftlichen Kontakt herzustellen. Dieser Kontakt sollte beiden Häusern auf Dauer helfen. Ich verkehrte nicht nur aus beruflichen und geschäftlichen Gründen dort, sondern auch aus privaten Gründen, insbesondere dann, wenn ich meine liebste Schwester Valerie nebst ihrer Familie besuchte. Es geschah denn auch schon mal, dass wir uns unseren Gefühlen und Wünschen hingaben, wie einst im Sommer 1995.
Glaubte ich eigentlich an Zufälle? Eine gute Frage, denn rein zufällig verweilte bei unserem Ein-checken ins Hotel ein Mitglied der Geschäftsführung im Haus und begrüßte uns dementsprechend höflich, zuvorkommend und recht freundlich. Die zugesagte Flasche Champagner stehe auf dem Zimmer bereit und würde, so gab er uns in kleinem Kreise zu verstehen, auf Kosten des Hauses gehen! Ich bedankte mich außerordentlich bei ihm und ein Page geleitete uns zu unserem Zimmer, wo er die Tür öffnete und mir die Chipkarte übergab. Er bekam im Gegenzug ein entsprechendes Ta-schengeld zugesteckt.
Unsere Koffer standen auch schon dort, doch die spielten eher eine untergeordnete Rolle. Ein etwas größeres Interesse empfanden wir für die gut gekühlte Flasche vom fast besten Champagner. Ein göttliches Getränk, welches ich immer auf mein Zimmer bestellte, wenn ich hier verweilte. Kerstin öffnete wie ein Profi die Flasche und goss in die beiden bereitstehenden Gläser etwas ein. Wir prosteten uns gegenseitig zu und sie meinte noch dem ersten Schluck, „dass es wunderschön ist, dich getroffen und so innig kennen- und lieben gelernt zu haben.“ Dem Satz konnte ich nicht einmal widersprechen, was sicherlich auch nicht in meiner Absicht lag. Zu sehr konnte ich ihre Zuneigung, Liebe und extreme Leidenschaft genießen und auch wieder zurückgeben! Sie stellte ihr Glas wieder auf den Tisch und machte mit meinem Glas das gleiche. Schleuderte ihre Schuhe im hohen Bogen von ihren Füßen und zog sich ihr Kleide aus, so dass sie splitterfasernackt vor mir stand. Mein Gott, ich liebte ihren Body! „Los du geiles Miststück, mich dich frei von allen Zwängen und kommt mit unter die Dusche!“ Nun ja, ganz duschen wollte sie denn doch nicht. Es ging vielmehr darum, dass wir uns gegenseitig zwischen den Schenkel säuberten! Dies geschah denn auch und ein bisschen mehr. Im Anschluss daran trockneten wir uns ab, zogen unsere Kleider und Schuhe wieder an, griffen zu den Jacken. Ein letzter Schluck aus den Gläsern und wir verließen das Zimmer. Den Schlüssel gaben wir wie gewohnt an der Rezeption ab.
Die Uhr ging denn auf 23:30 Uhr zu, als wir das Hotel verließen und zu Erkundung der näheren Umge-bung aufbrachen. Dazu gehörte auch der Besuch einer Bar, wo wir auf einen möglichst positiven Ab- / Verlauf unseres Berlin-Aufenthaltes hier anstießen.
Es war keine billig wirkende Fassade in der Bar, sondern auch etwas höherwertig, wenn man dies so umschreiben darf. Aber es musste auch etwas geboten werden, wenn du als Gastronom in dem Viertel etwas erreichen bzw. erfolgreich auftreten wolltest. Und hier hatte sich jemand sehr viel Mühe dahin gegeben, dass er dem Lokal den Flair der italienischen Gastfreundlichkeit geben wollte, was ihm offensichtlich auch gelungen war, wie uns die Besucherzahlen zeigten, denn die Bar war bestens besucht. Viele Jäger aber kaum Beute. Will heißen, viele Vertreter der MÄNNLICHEN Spezies, aber kaum WEIBLICHE Vertreter! Und dann kamen wir zwei männermordende Frauen! Zumindest nach außen hin, wenn man unsere Kleidung betrachtete. Und da das lokal von weiblicher Seite unterbesucht war, gab es genug Kerle, die uns einen Drink spendierten oder zumindest diese Absicht verfolgten. Viele spendierten uns etwas, um mit uns ins Gespräch zu kommen und anderen taten dies, um mit uns zu plaudern und um uns dann abschleppen zu wollen. Wir mögen zwar beide nicht aus der großen Stadt Berlin kommen, aber so blöde und hellblond waren wir denn doch nicht. Den Unterschied zwischen dem einen und dem anderen erkannten wir denn doch schon! Da hatten sie aber die Rechnung ohne uns gemacht. Die männlichen Vertreter und ihr werben um unsere Aufmerksamkeit nahmen wir denn mal zur Kenntnis und erfreuten uns an den Drinks. Doch wir hatten kein Interesse an ihnen und so auch keine Augen für sie frei. Und dementsprechend ließen Kerstin und ich sie reihenweise abblitzen!
Unsere Augen sahen und galten nur die Person, die uns direkt gegenüber saß. Kerstin sah mich und ich sah Kerstin! Kerstin beugte sich vor und beichtete mir das Geheimnis ihrer unruhigen Art! „Ich hab einen Slip mit integriertem Dildo an! Ich bin megageil! Ich platze vor Geilheit!“ Und diese Geilheit verleitete Kerstin dazu, mir „Befehle“ zu geben. Befehle, die es in sich hatten! Und wieder beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Verpiss dich und geh auf Toilette! Dort ziehst du dein Höschen aus! Schmeiß es dann in die Toilette der Dreibeiner! Wenn du wiederkommst, setzt du dich breitbeinig mir gegenüber hin. So breitbeinig, dass ich deine Muschi mit meinem großen Zeh streicheln und verwöhnen kann!“ Gesagt getan verschwand ich kurz auf Toilette und kam ohne Höschen wieder zurück! Das Höschen hatte ich auf das Waschbecken der Männer-Toilette geworfen! Eine Jagdtrophäe der besondere Art Befehlsmäßig setzte ich mich breitbeinig ihr gegenüber hin. Und es dauerte nicht wirklich lange, bis sich ein Fuß von ihr auf den Weg zu meiner feucht gewordenen Ritze machte. Er strich an meinen Beinen hoch und suchte sich sein Ziel. Mir war gar nicht bewusst, was für eine sexgeile Hexe ich da mir gegenüber sitzen hatte. Beschwerte ich mich innerlich? Nein absolut nicht, ich genoss ihr Verhalten über alles. Insbesondere, als sie ein langes Bein machte und ihr großer Zeh gegen meine Hügel stieß. „Darf ich sagen, dass ich mich auf später freue?“ Ihr Grinsen sagte alles, ich hatte Instinkte in ihr geweckt, welche sie bisher in sich noch nie entdeckt hatte oder nicht akzeptieren oder ausleben wollte. Halt einfach megamäßig geil.
Am frühen Morgen, so gegen 01:13 Uhr verließen wir die Bar nach einigen illustren Momenten und der grandiosen Erkenntnis, dass viele Männer doch dreckige und perverse Schweine sind, die nur das eine in ihrem Schädel hatten. Wie bekomme ich schnell meinen sexuellen Trieb befriedigt und wo bekomme ich die Frau dazu her. Aber es gab auch einige positive, aufmerksame und nette Ausnahmen der männlichen Spezies. Wir gingen, weil wir genug mit den Kerlen geplaudert hatten und uns den einen oder anderen Drink spendieren lassen. Leistung ohne Gegenleistung? Aber HALLO, wer sind wir denn? Aus diesem Milieu stammten weder Kerstin noch ich, dass wir uns so einfach flachlegten.
Uns war einfach nach etwas anderem und so gingen wir denn weiter unseren Weg. Auf dem weiteren Weg fanden wir ein Erotikkino, welches unser nächstes Ziel sein sollte. Ihre und meine Blicke trafen sich und wir wussten beide, was der andere dachte. Rein, nichts wie rein in das Kino und so betraten wir es, ohne viel darüber gesprochen zu haben. Es war vor allem die Neugier in uns, die wissen wollte, was uns dort geboten wurde. Wir wollten die harten und weichen Kerle sehen und beobachten, die sich in der Vorstellung ihrem sexuellen Trieb ergaben und an ihrem Schwanz herum manipulierten! Aber wie würden sie auf unsere Anwesenheit reagieren? Sicherlich ein hochexplosives Gemisch, welches in der Luft liegen würde.
Als wir an der Kasse vorbei waren, wobei uns die Lady dort seltsam anschaute. Zwei flotte geile Weiber standen an ihrer Kasse und wollten ohne Männerbegleitung ins Kino gehen. Wo gab es denn so etwas??? War doch ganz einfach…hier an ihrer Kinokasse. Nachdem wir die Tickets hatten, betraten wir den Vorraum zur notgeilen Hölle! Es folgte ein Blick über die Filmplakate im Schaukasten. Die im Schaukasten angepriesenen Filme ließen nicht nur in mir Liebe, Lust und vor allem extreme Leidenschaft aufkommen. Kerstins Frage, ob ich denn schon einmal in solch einem Kino gewesen bin, konnte ich mit einem lockeren, aber bestimmenden „Mehrmals!“ beantworten. Sie schaute mich ungläubig an und wollte es eigentlich nicht glauben. „Warum bin ich jetzt entsetzt darüber? Ich stelle immer wieder auf ein Neues fest, dass ich dich eigentlich nicht wirklich kenne. Wir müssen uns mal ernsthaft über dein Vorleben unterhalten!“ Sagte dies aber mit einem schmunzelnden Gesichtsausdruck. „Können wir gern einmal machen. Ich habe keine Hemmungen dabei! Und davon einmal abgesehen, mit meinem Gatten Rainer war in verschiedenen Erotikkinos der näheren und weiteren Umgebung. Wir hatten dabei unseren ganzen Spaß. Sowohl aktiv als auch passiv. Und dies galt für beide Seiten, sowohl hetero als auch gleichgeschlechtlich.
In dem Film „Jagd auf roter Oktober“ sagte der Admiral zum Captain und zu Jack Ryan, „dass der Russe niemals ohne Plan auf Toilette gehen würde!“ Davon abgesehen, ein toll gemachter Film mit einem erstklassischen Sean Connery. Dies ist doch ein gutaussehender Mann… Nun gut, Kerstin und ich waren a. weder Russen, b. keine Männer und c. dementsprechend gingen wir halt ohne Plan ins Kino. Aber führte uns unser Weg wirklich planlos in dieses Kino…
Die Auswahl, welchen Film wir uns anschauen wollten, traf Kerstin. Das blonde Gift war auf den Film aus, wo die Frau im Vorspann jede Menge Schwänze lutschen durfte. Ein Umstand, der in ihrem Leben so wohl noch nicht von statten gegangen ist, im Gegenteil zu meinem Vorleben! Der Vorspann war provozierend und provozierend war auf Kerstins Auftreten. Sie stolzierte wie eine Bordsteinschwalbe zu den Plätzen, die sie uns aussuchte. Und ich stand ihr keineswegs nach. Die Jacken hatten wir angezogen, aber geöffnet und trugen die Umhängetasche normal über die Schulter. Beide nahmen wir so denn Platz. Der Film an sich lief ja schon einige Minuten, was uns beiden wenig ausmachte. Wir ließen uns nieder und blickten uns provokant in dem Kinosaal um. Es ergab sich denn so, dass in diversen Ecken einige Herrschaften saßen und auch schon mächtig aktiv am werken bzw. wichsen waren. Einige Typen waren allein anwesend und andere hatten weibliche Begleitung, wobei die an den Typen Hand oder Mund anlegten! Die so erzeugte Geräuschkulisse konnte locker mit dem Pegel des Films mithalten!
Unsere Plätze lagen relativ mittig im Saal. Wir erhoben uns und standen mitten auf dem Präsentiertel-ler, als wir im Vorführstrahl unsere Jacken recht provokant auszogen, was sowohl zu einzelnen Buhrufen und Pfiffen führte, aber auch zu Zustimmungsaussagen, was uns freute.
Saßen die notgeilen Typen erst verdammt weit weg von uns, so wechselten einige Personen doch ganz schnell und auch unverhofft ihre Sitzplätze in unsere Nähe, in der Hoffnung unsere Aufmerk-samkeit zu gewinnen. Die Reihe hinter uns füllte sich denn doch recht schnell. Ich röcheln und stöhnen ließ mich auf eine verdammt heiße und extrem geile Idee kommen, an welcher sich die Wichser erfreuen konnten. Erst stand ich auch und dann bat ich Kerstin, sich zu erheben. Dies tat sie denn auch und stand direkt vor mir. Ob sie nur im Ansatz ahnen würde, was auf sie zukommen würde? Ausschließen würde ich dies denn jetzt gerade nicht! Aber mitgefangen, mitgehangen! Ich drehte sie so, dass die Kerle sie von vorn betrachten konnten. Ich legte meine Hände an ihren Lenden und ließ sie langsam nach oben zu ihrem Gesicht wandern. Dabei ließ ich bewusst ihre Brüste aus, die sollten zu einem späteren Zeitpunkt dran glauben. Meine Hände streichelten ihre Wangen, wobei ich sie auch an den Fingern lecken und lutschen ließ. Wer dachte, dies sei alles gewesen, der irrte sich gewaltig. In meinem Kopf hatten sich ganz andere Ideen und Fantasien gebildet, was sie und ihren wohlgeformten Körper anging. Als ich wieder abwärts wanderte, kamen dieses Mal ihre Brüste dran. Ich pellte sie aus dem Kleid und ließ den geilen Spannern den freien Blick auf ihre harten Nippel. Diese wanderten zwischen meinen Fingern entlang, wobei sie gute Miene zum geilen Spielchen machte. Doch ich wollte den anwesenden Deckhengsten noch mehr von ihr bieten! Und dazu zog ich den vorn liegenden Reißverschluss langsam nach unten, wo ich die Verbindung trennte. Erst entblößte ich die rechte Brust und verdeckte sie. Anschließend die linke Brust und verdeckte sie wieder. Ich ließ beide Seitenteile ein wenig flattern und öffnete das Kleid vollends, womit den Spannern freie Sicht auf ihre weiblich vollkommenden Körper zuließ. Das Kleid fiel dann wie von allein auf den Fußboden und ich konnte dennoch meine Hände nicht von ihr lassen. Warum auch, sie war ja auch ein verdammt geiles Weib.
Die Kerle aus der Reihe hinter uns standen Spalier und hielten ihre Schwänze wichsenderweise in der Hand. Alle waren prall und hart und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die der Reihe nach explodieren würden. „Welcher der anwesenden Herren würde es gern genießen wollen, wenn ihm mein Lieblingsspielzeug seinen Schwanz mit der Zunge liebevoll verwöhnt?“ Wie eigentlich nicht anders zu erwarten war, gab es reichlich freiwillige, willige und billige Opfer, die diesen Service genießen wollten. Kerstin ließ die steifen und harten Schwänze durch ihre Hand gleiten. Bei denen, die ihr zusagten, schloss sie einmal kurz die Hand und öffnete sie auch gleich wieder. Ihre Entscheidung fiel auf einen Harten Schwanz, welcher von einem jungen, attraktiven Mann getragen wurde, dem sie ihre Aufwartung machen wollte. Auch ich hatte mich für einen Kerl entschieden, der auch noch recht jung war. Ihm oblag es nun, mich und meine heiße geile Muschi zu verwöhnen.
Kerstin kniete sich vor ihrem Opfer nieder, welches auf den Namen Viktor gehorchte und ließ ihre Zunge über seinen Schwanz gleiten, was denn auch eine liebevolle, aber bestimmende Massage des Hodensacks einschloss. Sie kraulte und massierte seinen Sack. Und als besonderes schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz. Erst behutsam und dann auch in einer schnelleren Taktfolge führte sie seinen Schwanz in den Mund hinein. Diese Aktivitäten blieben natürlich nicht ohne gravierende Folgen, denn er spritzte ihr die frisch angerührte Sahne in ihren Mundraum. Kerstin ließ daran anschließend ihre Zunge genussvoll über ihre Lippen eine Rundreise vollziehen.
Auch mir gefiel einer der Schwänze und ich bekam mal wieder richtig gehenden Appetit auf einen geilen Fick. Mir imponierte insbesondere die Größe seines Schwanzes, wobei ich gleich an meinen Gatten Rainer denken musste. Also ging ich zu dem jungen Mann hin und ließ ihn nicht lange im Unklaren darüber, was ich von ihm wollte. Aber ich wollte von ihm auch wissen, welche Dimension sein strammer Schwanz in Topform aufzuweisen hatte. Seinen Gesten entnahm ich denn einmal, dass er wohl auch nicht komplett abgeneigt war. Und sein strammer Schwanz hätte das Format 22×8. Also keinen Deut kleiner als bei Rainer. Vor ihm stehend schloss ich seinen dicken Schwanz in meine rechte Hand ein. Vorsichtig begann ich an im zu manipulieren. Er war jung, verdammt jung, vielleicht einmal 23 Jahre jung, wenn überhaupt. Dies war mir persönlich vollkommen egal, denn es galt der Spaßfaktor!
Ich ließ seinen Schwanz los und legte meine Arme um ihn. Küsste ihn voller Leidenschaft, wobei ich ihm auch die Zunge in den Hals schob. Daran schloss sich eine kleine Ansage an, welche über meine Lippen huschten. „Geh vor mir auf die Knie, du Verlierer! Und dann schieb mein Kleid hoch!“ Torben, so hieß der junge Mann mit Vornamen, tat wie ihm aufgetragen wurde. Meine Hand lag auf seinem Hinterkopf und so schob ich sein Gesicht unter leichtem Druck in Richtung meines ganz besonderen Dreiecks. „Küss meine Hügeln und wo schon einmal dort bist, leck meine nasse Pussi richtig trocken und sauber!“ Gesagt und getan, fiel er über meine feuchte Spalte her und präsentierte einen guten Job!“ Die anderen anwesenden Säcke wichsten fröhlich drauf los und erleichterten sich mit einem lauten oder leisen Abschlussgeräusch, je nach Person halt. Während Torben meine Spalte verwöhnte und dabei auch tiefer vordrang, beobachtete ich Kerstin voller Geilheit, wie sie einen Schwanz eines Hengstes kräftig mit ihrem Mund bearbeitete. Ihr so zuzuschauen war denn doch rattenscharf. Er legte sich auf den Rücken, so dass Kerstin sich gemütlich auf seinen Schwanz setzen konnte bzw. sich dieser in ihre Weiten der Höhle verschwand. Auf und ab ging der fröhliche Galopp und ihre Brüste schwangen voller Freude im Takt des Galopps mit.
Über meinen Deckhengst konnte ich und wollte ich mich nicht beklagen. Seine Zunge leistete ganze Arbeit, was meine Geilheit anging. Ich wollte mehr von ihm bekommen, als mir denn ursprünglich vorschwebte. Sein Bohrer faszinierte mich denn ohne Ende. Aber er verstand es auch ganz gut, einer Frau seinen Willen und seine Geilheit aufzudrängen. Einen Schwanz dieses Kalibers bekam Frau nicht allzu oft zu sehen und erst recht nicht zu spüren. An seinen Haaren zog ich ihn aufwärts, bis er vor mir stand. Drehte mich um und sagte ihm, dass er mein Kleid öffnen sollte. Er öffnete den Reißverschluss hinten und zog mir das Kleid über den Kopf ziehend aus, so dass ich splitterfasernackt vor ihm stand. Seine Hände strichen über meinen Körper, als ob sie nie etwas anderes getan haben! Wieder drehte ich mich an ihm vorbei und ließ mich in einem der Sessel nieder. Torben manipulierte währenddessen an seinem besten Stück und kam dabei richtig in Fahrt.
Ich rutschte derweil mit meinem Arsch an die Sitzkante, lehnte mich genüsslich zurück, richtete meine Beine auf und spreizte sie auseinander. So hatte der Betrachter freien Ausblick auf eine frisch rasierte Hügel- und Tallandschaft. All dies ließ mich nun nicht wirklich kalt. Der junge Hengst hier und die Galopper-Kerstin dort, die ihren Macker ordentlich und lautstark durchritt. Kerstin so ausgelassen und megageil zu beobachten, dies hatte etwas! Aber hätte ich mir im Traum nur vorstellen können, ihr beim Sex mit ihrem Mann zuzuschauen? Ich kannte ihn noch nicht und daher hatte ich ernste Zweifel an der Vorstellung. Wie würde Kerstin überhaupt darüber denken, wenn es um Sex mit ihr, ihrem Mann und mir ging? Aus meiner Vergangenheit waren mir persönlich Dreier in der Konstellation MMF und FFM sehr geläufig. Je nach teilnehmendem Personenkreis hätte dies sehr unterhaltsam sein können. In der aktuellen Zeit liebte ich auch die FFF-Konstellation. Jede Konstellation hatte so ihre Vor- und Nachteile. Im Grunde war es so, dass jeder für sich entscheiden musste, was ihm eigentlich zusagte!
Torben senkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsste beide Innenseiten. E schleckte sie aber auch dementsprechend mit der Zunge ab, bis er denn unten am Eingang zur weiblichen Lusthöhle angekommen war. Seine Zunge versuchte noch einmal so viel Stimmung aufkommen zu lassen, wie es vorhin schon einmal war. Um uns herum hatten sich einige Wichser postiert, welche ganz nah dabei sein wollten. So sehr ich seine Zunge und deren Bemühungen tolerierte, aber ich hatte gerade nur eines im Kopf. FICKEN! Ich wollte seinen dicken Prengel in mir spüren, wie er mich um den Verstand vögelte. Es war sein mächtiger Schwanz und vor allem seine Ausdauerkraft, die dafür Sorge trugen, dass er mich von einem Tageshighlight zum nächsten Tageshighlight beförderte. Bevor er mir seine frisch angerührte Sahne auf den Bauch spritzte, kam ich denn mehrmals selbst zum krönenden Abschluss! Als ich dem finalen Tageshighlight entgegen fieberte, begann auf der Leinwand der Nachspann des Filmes. Doch ich konzentrierte mich voll und ganz auf Torben und seinen Abtauchversuchen. Nachdem seine Sahne auf meinem Bauch gelandet war, durfte er sie denn auch vollständig entfernen bzw. abschlecken! Ein anderer Typ wollte mir seinen Schwanz denn auch noch einverleiben, doch darauf konnte ich gern verzichten. In diesem Augenblick war ich extrem willig für Torben, aber bei weitem nicht so billig, dass ich jeden daher gelaufenen Schwanz in meine Muschi einfahren ließ. Dies gab ich dem Spanner mit Gesten und Worten ausdrücklich zu verstehen. Zu meiner Verwunderung gab auch Torben seinen Kommentar dazu, denn ich „gehörte“ in diesem Moment zu ihm! Es wäre eine geile Sache gewesen, wenn er seinen Schwanz noch in meinem Arschloch geschoben hätte, doch da fehlte ihm die entsprechende Durchschlagskraft seines Schwanzes. Er wichste seinen Schwanz solange, bis auch der komplett leer war. Als er damit ab-geschlossen hatte, schaute ich zu Kerstin hinüber, welche auch gerade von zwei anderen Typen in Beschlag genommen wurde. Hatte etwas, sie so zu beobachten, wie sie von zwei Typen hart rangenommen wurde. Aber die waren recht schnell mit ihrem Pulver am Ende des Fahnenmastes angekommen! Ein weiterer Kandidat wollte sie denn am liebsten noch einmal von hinten besteigen und seinen Trieb an ihrem Körper ausleben. Er ging denn recht ruppig mit ihrem Körper um und nahm sich, was ihm gehörte, zumindest dachte er dies wohl… Ein Arschfick kann denn etwas sehr schmerzhaftes darstellen, wenn es ein Stümper macht! Nun ja, er war ein großer Stümper und fügte ihr, also Kerstin, doch einige Schmerzen zu. Als der Nachspann des Filmes langsam startete, blieben die Kerle auf Distanz und ließen nicht nur sie in Ruhe. Es vergingen einige Minuten, bis alle Männer das Kino verlassen hatten. Wir saßen einige Minuten sprachlos in den Sesseln. Nackt wie Gott uns erschaffen hatte, saßen wir immer noch da, als die Tante von der Kasse herein kam und nach den Rechten schauen wollte. Sie erblickte uns und schüttelte ihren Kopf. Ihre nicht ganz diskrete Bemerkung haben wir denn auch mitbekommen, von wegen „wieder zwei notgeile Nutten in meinem Kino!“ Inwieweit wir zwei notgeile Weiber waren, sei einmal dahin gestellt. Aber ganz gewiss waren wir keine Nutten! Fakt ist aber, dass wir unseren Spaß hatten und die Kerle auch nicht zu kurz gekommen waren! Aber dort stellte sich uns dieser Spanner noch einmal in den Weg und gab mir zu verstehen, dass er mit mir noch nicht fertig sei. Ich schaute ihn nur an und bevor ich etwas dazu sagen konnte, schob sich Torben zwischen uns. Er machte nicht nur als Frauenverführer eine verdammt gute Rolle, sondern war als Bodyguard nicht zu verachten. Mit einigen wenigen Worten gab er dem Fiesling zu verstehen, dass die beiden Ladies zu ihm gehören würden. Der andere rollte mit den Augen und verkniff seinen Kommentar, der ihm sicherlich auf den Lippen lag.
Die Uhr im Vorraum des Kinos ging denn langsam auf 2:53 Uhr zu, als wir uns angezogen hatten und auch wieder manierlich aussahen. Der Bitte um Bestellung eines Taxis kam die Kassenfee denn mehr als unfreiwillig auch nach. Bis unser Taxi kam dauerte es noch einige Minuten. Torben leistete uns noch ein wenig Gesellschaft und die Einladung zur Mitfahrt nahm er sehr gern an. Er saß in der Mitte und unsere Hände lagen auf seinen Oberschenkeln. Kerstin war immer noch nicht satt, was ihren Hunger auf Männer anging. Ihre Hand glitt zwischen seine Schenkel, was ihn keineswegs so kalt ließ, wie er uns mit seiner Mimik zu verstehen geben wollte. Sie öffnete nicht nur seinen Gurt, sondern auch den Gürtel zu seiner Hose wie auch den Knopf am Hosenbund. Während Kerstin Hand anlegte, gab ich dem Taxifahrer zu verstehen, er solle einfach weiter fahren. Es störte mich keineswegs, dass er uns zuschaute, wie wir uns an Torben vergingen! Um ihre eigene Beweglichkeit zu erhöhen, löste sie ihren Gurt, wie ich auch. Abwechselnd leckten und lutschten wir an seinem Stimmungsbarometer, welches uns nur gutes zukommen ließ. Die Augen von Torben wuchsen ins Unermessliche, wie auch die des Taxifahrers. Seine Hose dürfte sicherlich kurz vor der Detonation sein! Wie von allein steuerte er einen dunklen und verlassen Parkplatz an. Öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz, welchen er mit Blick in den Rückspiegel vergewaltigte. Den Zähler hatte er abgestellt. Die gebotene Show hinter ihm wurde noch extremer, als sich Kerstin auf Torbens Schoss setzte und der Fahrer Einsicht auf ihre blanke Muschi bekam. Während Kerstin sich Torbens dicken Stimmungsbarometer in den Arsch schob, forderte ich den Fahrer auf, ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Und ich? Nun ja, ich nahm mein Handy und machte einige mehr als nur verfängliche Fotos von dem Fahrer, wie er an Kerstins Muschi „hantierte“ oder an ihren Knospen sich vergriff. Auch forderte ich ihn auf, mit herunter gelassener Hose auszusteigen und sich des internen Überdrucks zu entledigen. Und so stieg der Herr aus und wichste seine Sahne gegen die Fahrerscheibe! Sah denn toll aus. Ach ja und wegmachen durfte er sie solange nicht, wie wir im Auto verweilten. Nachdem die Kleiderordnung hergestellt war und alle angeschnallt waren, führte uns der Weg in die Nähe unseres Hotels. Auf dem Weg dorthin, stieg aber noch Torben aus. Er drückte mir mit den Worten „Melde dich bei Gelegenheit mal bei mir!“ eine Visitenkarte in die Hand, welche ich sehr gern in Empfang nahm.
Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nicht allzu lange. Direkt vor dem Hotel wollte ich nicht aussteigen, so fuhren wir eine Seitenstraße weiter und gingen das Stück zurück. Nun ja, wir waren uns beide nicht wirklich so sicher, ob wir genau jenes erleben wollten, was uns denn widerfahren ist. Und wie würde Klaus, also Kerstins Ehemann reagieren, wenn er von diesem Kino-Akt hören würde? In ihrem Interesse hofften wir denn einmal, dass er davon nichts erfahren würde. Es war 3:42 Uhr, als wir unseren Schlüssel an der Rezeption in Empfang nahmen! Den Nachtportier kannte ich auch vom Sehen und grüßte ihn demensprechend auch freundlich. Und sie zurück!
Oben im Zimmer, welches im 15.Obergeschoß des Hauses lag und somit auch eine ausgezeichnete Fernsicht auf das frühmorgendliche Berlin bot, ließen wir uns erst einmal beide rücklings auf das Bett fallen. Kerstin war es, die zuerst aufstand und ihr Kleid auszog und ans Fenster heran trat, wo sie die Gardine wegzog. Sie hatte keinerlei Hemmungen oder Skrupel, sich so splitternackt ans bodentiefe Fenster zu stellen. Angst, dass sie dabei beobachtet werden könnte, die hatte sie denn nicht wirklich. Zum einen hatten wir kein Licht in unserem Zimmer an und zum anderen schlief die Stadt an sich ja eigentlich noch…zumindest die normale Bevölkerung. Mein Herz schlug schneller, als ich sie und ihren Körper gegen das aufkommende Tageslicht so sehen konnte. Auch mein Kleid fiel zu Boden, als ich mich vom Bett erhob und mich von hinten an sie schmiegte. „Ist meine kleine sexsüchtige Nymphomanin mit dem Abend zufrieden gewesen!“ Dabei glitten meine Hände über ihren Körper, der sich denn doch nicht so richtig entspannen konnte seit dem Kino. Eine richtige Antwort bekam ich denn nicht wirklich, aber dies war mir denn auch vollkommen egal! Ich hatte noch die Bilder von ihr und den Spannern und Fickern vor Augen, welche eine eindeutige Sprache wiederspiegelten. „Hast dich mal wieder richtig durchvögeln lassen, du notgeile Nutte! Hast du es denn so nötig gehabt?“ Sie drehte sich zu mir um und konterte meine Anspielungen sehr gekonnt. „Was willst du altertümliche Hüterin der Bordsteine denn von mir. Hast dich doch selbst sehr ausführlich bedienen lassen! Hast es wohl auch mal wieder mehr als nötig gehabt, einen prächtig mächtigen Schwanz in deiner Fotze stecken sehen zu haben. Wie oft bist du denn beim ficken explodiert? Mehr als einmal?“ Meine Augen wurden größer und noch einmal größer. Die Ausdrucksweise war mächtig heftig. Ich grübelte erst eine Weile, wie ich ihr antworten sollte. Ehrlich gesagt, mir fiel nur eine Antwort ein. Ich nahm sie einfach in den Arm und küsste sie voller Leidenschaft, einem Punkt, welchem sie nicht widerstehen konnte. Du bist ein verdammt seltsames Luder, aber bist ja auch meine Freundin! Lass uns zusammen duschen gehen und dann sehen, dass wir noch einige Stunden Schlaf finden. Es hat ja wohl niemand wirklich erwartet, dass dieses gemeinsame duschen einfach schnell über die Showbühne laufen würde. Wir waren zu sehr vertraut mit dem Körper des anderen, als dass wir ihn mal links liegen lassen konnten. Wir streichelten, küssten, berührten, befummelten und so weiter den gesamten Körper des anderen. Eine gute Stunde nach unserer Heimkehr ins Hotel suchten und fanden wir den Schalter zum ausschalten des Lichtes. Aber Nachtruhe trat dennoch nicht ein…smile!
Samstag, den 20.09.2008
Was gibt es denn wirklich schöneres für ein verliebtes Pärchen, als nach einer verheißungsvollen Nacht voller sexueller Übergriffe hier wie dort, als dann doch gemeinsam aufzuwachen. Ich schaute, nein, ich beobachtete Kerstin schon einige Minuten, als sie gegen 11:00 Uhr ihre Augen öffnete und gleich wieder schloss. Nach wenigen Sekunden öffnete sie wieder die Augen. „Versprich mir, dass all jenes, was ich gerade wegen gestern Abend geträumt habe, wirklich auch nur ein Traum von mir war und nicht wirklich relativ!“ Ich schmunzelte sie an und konnte ihr bestätigen, dass es denn kein Traum war. „Süße, ich kann dir bestätigen, dass du nackt im Erotik-Kino herum gelaufen bist und von einem guten Dutzend Kerlen deren Schwänze mit der Hand verwöhnt hast. Des Weiteren kann ich dir bestätigen, dass du mit einem guten Dutzend Kerle Sex hattest. Du hast alles gemacht, was sie wollten. Hast sie durchgeritten bis zum Ende. Oder hast dich von ihnen hart rannehmen lassen, ganz gleich ob sie ihre Schwänze in deine Fotze stecken wollten oder dein saugeiles Arschloch ficken wollten. Und einige bemerkenswerte Experten kam die Ehre zuteil, dass du dir sehr viel Zeit genommen hast und ihre Schwänze recht intensiv mit Mund und Zunge behandelt hast. Oder sie dir ihren Schwanz tief in den Mund gevögelt und sich dich ausgekotzt haben! Also gar nicht von schlechten Eltern! Wenn ich ehrlich bin, du hast alles in kürzester Zeit vollzogen, wozu ich einige Besuche der Swinger-Klubs brauchte!“ Kerstins Stimmung sank wieder ein Stückchen in den Keller und zudem verkroch sie sich unter ihre Bettdecke. Unter der Bettdecke brachte sie eine bemerkenswerte Aussage zustande. „Wenn dies meine Eltern jetzt wüssten, welche mich im Sinne der katholischen Kirche nach Recht und Treue erzogen haben, was ich hier heute Nacht angestellt habe. Grausame Vorstellung! Die würden mich glatt enterben!“ Es nützte denn doch nicht, die Realität war da und das Kind vor einigen Stunden mächtig tief in den Brunnen gefallen. Ihr Kopf kam wieder unter der Bettdecke hervor und ich bestätigte den Erhalt der Aussage. Ich plädierte dafür, dass wir denn mal den neuen Tag in Berlin starten sollten. Wir duschten trotz alledem zusammen und ließen wieder erwarten natürlich nicht die Hände von der Gegenseite.
So gegen 12:13 Uhr verließen wir das Zimmer, wo die Klamotten von der späten Heimkehr am frühen Morgen immer noch auf dem Fußboden herum lagen, was uns jetzt gerade nicht die Bohne interessierte. Wir wollten einfach nur raus in die Stadt. Vom Stil her waren wir im Partnerlook ge-kleidet, was auch kein Wunder war, denn wir hatten unsere Klamotten aufeinander abgestimmt. Tolles Wetter forderte auch ein tolles Outfit. Jeans-Hosen, High-Heels und ein entsprechendes T-Shirt passten wie die berühmte Faust aufs Auge. Unser Weg führte uns denn quer durch die Stadt, von rechts nach links und von Nord nach Süd. Langeweile kannten wir an diesem Tag nicht wirklich. Und im Grunde war der Abend mit einem Besuch der BlueMenGroup gefüllt. Aber zuvor hatten wir die Absicht, noch einmal ins Hotel zu fahren und uns etwas anderes anzuziehen. Wir wollten ja auch dort frisch geduscht und durchgestylt dort auftauchen. Doch bis dahin war es ja noch weit hin. Was Kerstin nicht wusste, ich hatte mich, als sie duschen war, mit Torben verabredet. Wir wollten uns an der Pforte der altehrwürdigen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche treffen. Mit den uns gegebenen Möglichkeiten fuhren wir mit Bus und U-Bahn zu unserem Date, von dem Kerstin nicht ahnte. Ich freute mich auf Torben, denn er war schon ein Mann, wo Frau schwach werden konnte. Er war groß, gut durchtrainiert, sehr gut aussehend und seine sexuellen Reize waren nicht ohne! Er trug einen ordentlichen Hammer mit sich herum und verfügte über ausreichende Energie und ebenso über eine entsprechende Ausdauer. Alles Tugenden, die ich sehr zu schätzen wusste, insbesondere bei dem gebotenen Gesamtpaket! Da bekam ich weiche Knie, wenn ich nur daran dachte.
Von der Zeit her lagen wir denn gut und kamen vor der besagten Zeitpunkt an der Kirche an. Kerstin schaute mich fragend an, als ich stets nach rechts und links schaute und wieder auf die Uhr blickte. „Ist was?“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Nun ja, du hampelst hier herum wie ein Teenager vor seinem ersten Date!“ Nun ja, so Unrecht hatte sie ja noch nicht einmal. Es war ja mein erstes Date mit Security-Mitarbeiter Torben Schwarzhaupt. Die Minuten zogen sich wie Gummi in die Länge, bis Torben um die Ecke kam und Kerstin nun auch meine Nervosität verstand. „Ah jetzt ja!“, kamen denn über ihre Lippen, als Torben erst mich recht ausführlich und recht herzlich begrüßte und dann seine Aufmerksamkeit ihr zuwandte. „Hab ihr Badesachen dabei?“ Wir schauten uns an und verneinten dies. „Na gut, dann nicht baden gehen.“ So schnell wollten wir die begonnene Schlacht denn doch nicht geschlagen geben. „Dann kaufen wir halt etwas!“ So zogen wir zu dritt über den Kurfürstendamm und suchten ein Geschäft für Bademoden. Nicht umsonst heißt es „Wer suchet, der findet auch!“. So erging es uns denn bei dem Geschäft und bei den Badesachen. Zwei Bikinis, die unsere Körper in einem wunderbaren Licht dastehen ließen, wurden erworben. Weiter ging es zu Torben nach Hause, wo wir auch kurz mit nach oben gingen. Wer annahm, dass Wohnungen von Single-Männer immer unordentlich aussehen müssten, der sah sich hier getäuscht. Er sammelte seine Badesachen ein und weiter ging es in eine Kleingartenanlage, wo wir unsere Körper wohlwollend den bräunenden Sonnenstrahlen aussetzten. Torben rieb unsere Körper extrem liebevoll ein. Interessant war denn auch, dass unsere Liegeplätze von außen nicht einsehbar waren. Da war denn auch FKK möglich und nur die am Himmel fliegenden Federviecher sahen uns dabei…
Wobei denn bloß? Nun ja, Kerstin und ich waren verdorben genug, um Torben mit unseren körper-lichen Reizen sexuell sehr zu reizen. Und dies gelang uns sehr gut. Sein Stimmungsbarometer konnte seine innere Stimmung keineswegs verbergen. Die Beule in seiner Badehose war denn sehr mächtig. Als er in meiner Nähe stand, griff ich nach dem Hosenbund und zog ihn so in meine Nähe, dass Kerstin auch zuschauen konnte. Ich griff beherzt zu und massierte sein Barometer, bevor ich ihm die Badehose herunter zog und er vor uns stand, wie ihn Gott erschaffen hatte. Okay, ein wenig wird das Sportstudio nachgeholfen haben und die Übungen dort. Nur bei seinem mächtigen Schwanz konnte ihm niemand helfen, der war Natur pur. Er lief durch meine Hände und wurde verdammt hart dabei. Ich kniete mich vor ihm hin und ließ meine Zunge genüsslich an seiner Eichel lecken, bevor ich sie küsste. Ich öffnete meine Lippen und ließ seinen lustvollen Bohrer in meinen Rachen verschwinden. Die Lippen schmiegten sich daran und so wanderte er langsam rein und wieder raus. Keine schnelle Bewegungen, sondern eher provozierend langsam. Und Kerstin? Die hatte ihre Liege so positioniert, dass Torben ihr genau auf die Muschi schaute, welche sie gerade selbst am befummeln war. Ich fand es ja schon megageil, ihr dabei zuzuschauen, was machte dies aber bei Torben aus. Zuschauen und einen geblasen bekommen? Er musste mächtig unter Druck stehen. Ich erlöste ihn aus meiner Lippen-Gefangenschaft. Ich stand auf und streckte ihm meine Zunge zum Duell, während ich seinen Schwanz einfach nur fest in die Hand nahm. Wir gingen zu Kerstins Liege, wo er erst nur schmückendes Beiwerk war, bis Kerstin an seiner Latte knabbern und lutschen wollte. In diesem Moment hatte sie ihre Beine weit gespreizt und zuvor das Kopfteil weit herunter gesenkt hatte. Bequem sah es nicht aus, aber sehr gerade passend zur Situation. Torben stellte sich breitbeinig über ihren Kopf, ging in die Hoch und schob ihr die harte Latte in den Mund. Nicht nur ein kleines Stückchen, nein keineswegs. Es ging bis zum Anschlag hinein. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schwanz und er begann diesen langsam rein zu schieben und ebenso langsam raus zu ziehen. Aber irgendwann war Schluss mit lustig und er schlug einen höheren Takt an. Mir war nicht bekannt, ob sie jemals auf diese Art und Weise bedient worden ist. Torben beugte sich herab und griff nach ihren Zitzen, während ich an ihrer Muschi meine Lust ausließ. Am liebsten wäre ich in diesem Moment ein Kerl gewesen, dann hätte ich entweder ihre Muschi oder ihr süßes enges Arschloch gevögelt. Allein diese Vorstellungskraft ließ in mir den Wunsch aufkommen, dies auch einmal umzusetzen! Und zwar möglichst bald, wenn wir wieder daheim sind. Was sie von meiner Idee bzw. von meinem Wunsch halten würde? Keine Ah-nung, ich würde es in Erfahrung bringen.
Torben ließ seinen dicken Schwanz mit stets wachsendem Takt in Kerstin Mund schnellen, wo es eigentlich nur noch eine Frage war, bis er ihr die volle Breitseite ins Maul spritzen würde. Es war ihm mehr als nur anzusehen, wie sehr er sich versuchte im Griff zu behalten, so dass die Nachbarschaft von unserer Fickorgie nichts mitbekam. Ich beneidete Kerstin um diese Behandlung, welche ich so auch mehr als sehr gern genossen hätte. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! So schleckte meine Zunge weiter in ihrer Spalte herum und brachte sie um den Verstand. Und Torben? Der brauchte nicht mehr allzu lange und er kam, aber sehr gewaltig. Seine Sahne katapultierte in Kerstins Rachen und ließ seinen Schwanz noch in ihrem Mund verweilen, bis er sich gesammelt hatte. Erst dann zog er sein braves bestes Stück wieder heraus, welches völlig eingeschleimt war. Kerstin durfte ihn denn auch noch richtig sauber lecken, was ihr in diesem Moment nicht wirklich leicht viel. Ich will mich ja nicht beklagen, aber es kam in meinem bisherigen Sex-Leben extrem selten vor, dass ich mich benachteiligt gefühlt habe, wenn es um sexuelle Handlungen an meinem Körper ging. Um das Kind beim Namen zu nennen, ich fühlte mich in diesen Minuten sexuell unterversorgt und zudem auf das extremste benachteiligt. Um in dieser Hinsicht einen Ausgleich zu erhalten, beschloss ich für mich eine Sonderbehandlung einzufordern. Nur sollte Kerstin davon nichts erfahren und Torben erst wenn ich vor seiner Tür stehen sollte. Nicht ganz astrein, aber was ist schon astrein? Nichts ist astrein! Wie dem auch sei, wir blieben noch einige Stunden dort und hatten alle drei unseren ganz besonderen Spaß dabei…
Alles was schön ist, was Spaß bereitet und so weiter…hat natürlich auch einmal ein Ende! Wir hatten ja am Abend noch ein anderes Highlight auf dem Plan stehen. Die Blue Man Group wartete auf unser erscheinen. So führte uns unser Weg ins Hotel, wo wir uns anders stylen wollen, da wir im Anschluss noch irgendwo einkehren wollten. Wir duschten ausgiebig allein und auch noch lieber zusammen. Küssten und streichelten uns dabei nach Herzenslust. Es war uns beiden durchaus sehr bewusst, dass wir sehr wohl wussten, was wir vom anderen haben würden und was nicht.
Die Show begann um 21:00 Uhr und das zusätzlich gebuchte Spezial-Angebot offerierte uns ab 20:00 Uhr einige interessante Dinge, die wir so natürlich auch gern annahmen und nicht entgehen ließen. Noch besser war die Show der Blue Man Group auf der Bühne, welche uns immer wieder begeisterte, wie auch dem anderen anwesenden Publikum.
Nach der Show machten wir denn noch eine Runde über den Kurfürstendamm, wo wir auch das eine oder andere Lokal besuchten. In einer Disco legten wir denn noch eine flotte Sohle auf das Parkett. Einige junge Herren waren denn so frech und flirteten auf Teufel komm heraus mit uns. Und von denen gab es denn auch das eine oder andere Getränk, was unsere eigenen Ausgaben wiederum senkte. Aber für den schnellen Spaß zu zweit waren wir denn doch nicht zu haben. Dies machten wir den jungen Hengsten recht schnell klar. Begeisterung sah und sieht doch in vielen Fällen anders aus. Auch in den Gesichtern der zurück- und abgewiesenen Hengsten. Wir waren an diesem Abend beide nicht wirklich in der Stimmung danach. Und irgendwann machten wir uns dann auf den Heimweg ins Hotel. Unten in der Lobby des Hotels schauten wir noch in der Bar vorbei, genehmigten uns noch einen Drink und fuhren nach oben. Es war gerade einmal 01:43 Uhr, als wir die Zimmertür mit der Chip-Karte öffneten und herein traten. Wir sprangen noch einmal schnell unter die Dusche und ließen das Wasser auf uns niederprasseln. Unsere Hände streiften über unsere Körper und seiften uns liebevoll ein. Auch die Lippen hielten sich bei der Duscheilage nicht zurück. Das Licht ging denn kurz vor 02:30 Uhr aus. Aber die Finger waren nicht sehr müde und fielen über den unbekleideten Körper des anderen her.
Sonntag, den 21.09.2008
Ich wurde gegen 07:13 Uhr wach. Kerstin schlief noch tief und fest, was meinen Plan nur begünstigen würde. Ich stahl mich aus dem Bett, ging ins Bad und band die Haare zum Schwanz zusammen. Die Klamotten angezogen, schlich ich mich aus dem Zimmer und war wenige Minuten nach dem erwachen durch die Hauptpforte aus dem Hotel verschwunden. Mit dem Taxi fuhr ich zu Torbens Adresse. Durch die Haustür kam ich bestens, weil sie aufstand. Erst an seiner Wohnungstür musste ich den Klingelknopf drücken, was ich auch tat. Die Tür öffnete sich und ein schläfrig wirkender Torben wurde schlafartig wach, als er auf meine Brüste schaute bzw. starrte, die hüllenlos vor seiner Tür standen. Das Kleid hatte ich so angezogen und Höschen wie auch BH einfach weggelassen. Als er die Situation begriffen hatte, reichte mir die Hand und zog mich ruckartig herein. Mit dem Gesicht zur Wand presste er mich gegen die gleiche. Er riss das Kleid komplett von meinem Körper herunter, bis ich denn nur noch die hochhackigen Schuhe anhatte. Gleichzeit begann er sich selbst auszuziehen. Typisch Dreibeiner wollte er die Situation beherrschen und dominieren. War mir auch nicht gerade unangenehm, wenn er den Chef spielen wollte. Den Arm auf dem Rücken gedreht schob er mich durch den Flur. Schnurstracks ins Schlafzimmer, wo er mich erst auf das Bett warf und dann herunter zog. Er wedelte vor meinen Augen mit seinem Schlappschwanz, welchen ich mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Mund verwöhnen sollte. Willig wie ich nun einmal eingestellt war, verwöhnt seinen Schwanz wie mir aufgetragen wurde. Während ich ihn so nur gutes zukommen ließ, schellte es an der Tür. Es war ein guter Kumpel von Torben. Torben fragte ihn denn gleich, ob er heute Morgen schon einen geblasen bekommen hat, was dieser verneinte. Der Typ zog sich auch nackig aus und kam zu mir. Torben mich an den Haaren hoch und führte meinen Kopf seinem Schwanz zu. Während ich um Schwanz von Julian bemüht war, klatschte seine Hand mehrfach auf meinem Arsch ein. „Deinen geilen Arsch werden wir gleich mal richtig durchvögeln! Der schreit ja förmlich danach!“ Er zog mich auf sein Bett und wenig später machte er Nägel und Köpfe und rammte mir seinen steifen Schwanz in mein geiles Arschloch. All dies geschah ohne großes Vorspiel. Er wollte mich leiden sehen, also eine Rolle, in welcher ich mir auch sehr gut vorkam. Ich liebte die Rolle der empfangsbereiten, willigen und manchmal recht billigen Dreilochstute zu spielen. So auch in diesem Falle. Das Drehbuch von Torben sah dementsprechend vor, dass ich mich über den Schoss von Julian knien würde. Dabei wür-de ich mir seinen kleinen willigen Freund in die heiße Muschi schieben und zwar so tief es die Möglichkeit zulassen würde. Mit wechselnden Taktgeschwindigkeiten ging es rauf und runter. Derweil hatte Torben an der Hose von Julian den Gürtel abgemacht und strich damit über meinen Arsch. Doch dies war nicht längst nicht das Ende vom Lied. Es folgten einige Einschläge, welche mit viel Energie und Elan vorgetragen wurde. Es schmerzte doch sehr und ich biss dabei kräftig zu. Wollte Stärke zeigen und riss mich damit noch tiefer ins Unglück. Doch durch das eisige Schweigen steigerte ich nur sein Verlangen, mich demütigen zu wollen und dies setzte er auch ohne Kurskorrektur durch. Mein Arsch glühte richtig auf, wo er mir die Schläge zukommen ließ. Ich versuchte meine Aktivitäten auf den Ritt von Julian zu konzentrieren. „Du geile alte Schlampe. Schade dass wir nicht im Schre-bergarten sind, da wären bestimmt noch einige Kerle mehr vor Ort, die dir ihren Schwanz gern zeigen wollten bzw. würden. Und am allerliebsten ihn in eines deiner drei fickwilligen Löcher schieben würden. Aber wir werden ganz einfach das Beste aus der Situation machen!“ Sagte dies und prügelte mit seinem Schwanz auf meinen Arsch ein, bevor er ihn mit sanfter Gewalt in mein enges Arschloch hinein schob. Es war schon eine Weile her, dass ich zwei Schwänze in mir verspürte. Und die Situation im Schrebergarten, wo sicherlich noch mehr fickbereite Kerle ihre Schwänze zur Verfügung stellen würden, die ließ mich erschrecken. Auch dies war schon ewig lange Zeit her, dass ich meinen Körper für so eine Fickrunde hergab. Voller Geilheit dachte ich daran zurück.
Torben ließ seinen Schwanz fast schon zu liebevoll in meinen Arsch hinein gleiten. Gleichzeitig vö-gelte mich Julian von der anderen Seite, nicht gerade rücksichtsvoll, aber dies war weder ihm noch mir egal. Er tat es einfach. Als ich gerade noch über das eine nachdachte, ließ Torben seine dicke und lange Temperamentmesseinheit in mein kleines Arschloch fliegen. Sein Sack knallte dabei immer wieder voll gegen meinen Arsch. Von Liebe war da nichts mehr zu spüren, eher pure Lust und noch mehr Leidenschaft auf einen geilen Fick. Als Torben seinen Schwanz entleert hatte, schob Julian seinen Schwanz in meinen Arsch rein. Torben stand hinter ihm und gab den Takt an, wie er mich besteigen sollte. Beide Jungs benutzten mich dafür, dass ihre intimsten Wünsche in Erfüllung gingen.
Und wie kam ich mir in diesen Minuten vor? Dies lässt sich doch recht einfach umschreiben. In den Augen der Jungs war ich sicherlich nicht anderes, als eine billige und willige Nutte, die ihre drei Ficklöcher zum Einsatz brachte! Aber vielleicht brauchte ich dieses Gefühl auch mal wieder, einfach nur von anderen Männern benutzt zu werden und bereit mit dem Körper für die Interessen anderer bereit zu stehen. Und für wahr, die beiden Jungs hatten einige Ideen, die ich so schon vor langer Zeit einmal erlebt hatte. Ihr Problem war bisher, dass sie sich bis dato nicht getraut hatten ihre Träume und Fantasien umzusetzen und ihnen die entsprechende Spielgefährtin fehlte. All diese Umstände bekam ich nun an Leib und Seele zu spüren, was ihre aufgestaute Geilheit anging. Sowohl Torben als auch Julian ließen ihren Ideen und Fantasien freien Lauf. Ich musste meinen Körper in vielerlei Hinsicht hergeben, was mir auch sehr viel Spaß und Freude bereit hat. Beide ließen sich ihre Schwänze ausführlich durchblasen und schoben sie willig in meine drei Löcher hinein. Dabei war ich mir nicht wirklich sicher, welcher Schwanz mehr brachte. Der Prügel von Torben oder der Durchschnitt von Julian. Beide hatten ihrer jeweiligen Reiz, was ich nicht einmal verneinen konnte.
Und Julian? Den konnte ich denn doch dazu animieren, sich an den sexuellen Aktivitäten an Torbens Schwanz aktiv zu beteiligen. Wie bei allen Männern fast üblich, so trieb es seine gierige Zunge lieber an eine schleimige Fickspalte, als an die Eichel eines Schwanzes. Da empfand er denn eher Ekel vor dem Schwanz und dessen Geschmack. Soweit die Theorie. Julian entsprach keineswegs der allgemeinen Regel. Ich schaute ihm gespannt zu. Sein Ekelgefühl beim abschlecken eines Schanzes war eigentlich nicht vorhanden, insbesondere wenn der Schwanz gerade noch eine Muschi ordentlich geflutet hatte. Vielmehr schlummerte in ihm ein unerwartetes Bi-Monster. Er verinnerlichte sich die lange Latte und kraulte Torbens Sack. Schaute ich Julian erst einen Moment lang zu, so stand ich auf ging zum Nahkampf mit Torben über. Während meine eine Hand am Hinterkopf von Julian lag, tauschte ich oben heiße Küsse mit ihm aus und spürte nebenbei noch, wie seine Hand zwischen meinen Schenkel ihr Heil suchte. Ohne Umschweife kann ich sagen, dass ich mich sehr wohl fühlte. Hätte ich nicht noch andere Termine zu bewerkstelligen, so wäre ich liebend gern mit beiden Jungs den ganzen Tag zusammen gewesen und hätte mich von ihnen nach aller Kunst benutzen lassen. Doch leider sah die Realität anders aus, denn ich hatte noch einen ganz wichtigen Termin um 12:00 Uhr. Eine Verabredung zum Mittagessen mit meiner Schwester Valerie und deren Familie. Und außerdem war da ja noch Kerstin, welche ich morgens allein im Hotel zurück gelassen hatte
Die Uhr wanderte auf 11:00 Uhr zu, als ich mich von den beiden Jungs verabschieden wollte. Doch mein Abschiedsgesuch kam nicht gut, denn Torben und Julian vergnügten sich gerade zusammen unter der Dusche. Ich hinterließ noch einen Zettel für die beiden Jungs, worauf ich mich zum einen bedankte und zum anderen auf eine möglichst baldige Wiederholung hoffte! Meine Handynummer hatte Torben ja schon. So konnten wir uns denn über einen Termin austauschen.
Ich fuhr mit dem Taxi heim ins Hotel, wo Kerstin unten in der Lobby mit einem etwas zerknirschten und säuerlichen Gesicht saß. Als sich unsere Blicke kreuzten, wusste ich nur zu genau, dass sie sauer war. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen wir beide zum Fahrstuhl. Betraten ihn ohne ein Wort der Begrüßung und fuhren nach oben. Nachdem die Zimmertür sich geschlossen hatte, drehte sie sich mir zu. Was folgte waren zwei schallernde Ohrfeigen, die deutlich machten, wie sehr ihre Stimmung durch mein heimlicher Abschied am frühen Morgen in den Keller gesunken war. „Sage mal du blöde Kuh, was fällt dir denn ein, mich einfach allein zurück zu lassen? Ich mag ja blond sein, aber dennoch schlau genug, um zu ahnen, dass du dich wie eine billige, willige Dreiloch-Nutte präsentiert hast, um mal wieder richtig gevögelt zu werden! Hattest du es denn so nötig?“ Sagen wir es mal so, ich hatte schon viel Tobak gehört, aber so vollkommen hatte sie ja nicht einmal unrecht damit. Ich brauchte für wahr mal wieder einen Schwanz in meinen Löchern. Dass es dabei gleich zwei Schwänze waren, die in meinem Körper ihr Unwesen trieben, verschwieg ich ihr denn. Ich kniete mich vor ihr und küsste ihre Stiefel. „Bitte bestraft mich nicht so hart. Ich gestehe alles, was ihr wollt!“ Nach außen hin ernste Miene zum lustigen Geschäft, nach innen ernsthaft am Lachen. Und Kerstin? „Okay, wenn du jede Strafe entgegen nehmen willst und wirst. Dann zieh dich auch du altes Fickstück. Versteh eh nicht, dass Männer bei dir noch einen hochkriegen oder sich an deinem Körper befriedigen wollen. Für mich könntest du die letzte willige Dreilochstute auf der Welt sein, ich würde dich nicht anfassen!“ Sie zog mich an den Haaren hoch, bis ich vor ihr stand. Sie drehte mich in Richtung Bett und anschließend ries sie mir das Kleid vom Körper herunter, wobei es doch arg beschädigt wurde. Dieser Umstand war ihr denn vollkommen egal, sie wollte mich bestrafen und da war ihr alles nur recht. „Leg dich hin und empfang meine für dich angedachte Strafe!“ Ich lag auf der Diagonal-Achse und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden. Sie kramte im Schrank herum und trat ans Bett heran. Meine Hände wurden auf dem Rücken zusammen gebunden. Um meinen Hals legte sie eine gefütterte Ledermanschette, wobei sie durch dessen Öse ein Seil führte und das ganz am Kopfteil festband, aber dies bewusst auf Spannung hielt. Danach fesselte sie meine Füße weit auseinander gespreizt Bettelementen rechts und links von mir liegend. In mir kam das Gefühl auf, dass ich hier mit einem Profi zu tun hätte. Als sie mich ans Bett gefesselt hatte, verband sie mir meine Augen. Das gesamte Erscheinungsbild musste sehr viel Freude bei Anhängern der Fessel-Szene bringen!
Und wieder kramte sie im Schrank herum. Sekunden und Minuten verrannten wie im Fluge, bis sie sich zu Worte meldete. „Bis du bereit, deine dir auferlegte Strafe zu empfangen, so antworte mit ja!“ Toller Gag dachte ich mir da, es war denn doch egal, was ich sagen würde, sie würde ihr Ding eh durchziehen. Und bevor ich noch zu Ende gedacht hatte, schlug es dreizehn! Wie sich später zeigte, hatte sie mich gerade mit einer 7schwänzigen Peitsche attackiert. Ein Zucken ging durch meinen Körper und es sollte nicht das letzte Zucken sein. Weitere 24mal schlug sie auf meinen süßen Arsch ein. Mal weniger hart und mal etwas härter. Sie stellte sich gerade in einem vollkommen anderen Bild dar, als dass ich sie bisher kannte. Bis dato die unscheinbare Frau von nebenan, entpuppte sie sich doch als echtes Vollweib, was genau wusste, was sie wollte und was nicht. Und sie brachte neue Aspekte ins Spiel, was das sexuelle Liebesleben mit ihr anging. Sie kniete sich hinter mir nieder und ließ ihre Zunge über meinen bestraften und nicht gerade schmerzfreien Arsch gleiten. In ihr ging gerade die Post ab, denn nachdem ihre Zunge durch meine Pospalte gerutscht war, stand sie auf und cremte meinen Arsch ein. Wer annahm, dass ihr Bestrafungshunger gestellt sei, der sah sich getäuscht, so auch ich. Wie aus dem bekannten heiteren Himmel trafen mich weitere Schläge mit ihrer Peitsche. Und mein Arsch schmerzte nach der zweiten Behandlung, denn von Liebe und Zärtlichkeit waren wir weit entfernt. Ein jede Menge Frust verspürte ich in ihren Schlägen. Frust auf die Ereignisse vom frühen Morgen. Ich war denn also selbst schuld daran, dass sie sich so auf diese Art bedankte. Oder war es einfach ihre Lust und Neugier, mich leiden zu sehen? In der Zwischenzeit konnte ich nichts mehr ausschließen bei ihr!
Zwischenzeitlich griff sie mir zwischen die Beine und massierte auch mit wenig Taktgefühl meine Lustspalte. Ich hatte keinerlei Ahnung darüber, was sie in ihrem Gepäck alles verstaut hatte. Sie hatte wie ich einen großen Koffer gehabt und dazu einen kleineren Koffer. Also reichlich viel Kapazität für Spiel- und Folterzeug!
Sie hatte meiner Schwester über mein Handy denn auch eine SMS geschrieben, dass wir uns um knapp 20 Minuten verspäten würden. Die liebliche Valerie war nicht gerade begeistert, schlug uns daher vor, dass wir um 12:50 Uhr am Restaurant sein sollten, wo sie für 13:00 Uhr einen Tisch reserviert hatte. Dabei hatte sie denn auch das Profilbild meiner Schwester gesehen, welches sie in einem heißen schwarzen Bikini zeigte. „Deine Schwester, dieses geile Miststück, würde ich liebend gern mal in zwischen meine nymphomanen Finger bekommen!“ Sagte dies und ihre Hand stellvertretend auf meinen Arsch klatschen. Und anders herum wieder einige Minuten gewonnen, was Kerstin wusste und ich nicht. Der Radiowecker stand so, dass ich die Nachrichten um 12:00 Uhr vernehmen konnte, erahnend, dass meine geliebte Schwester stinksauer sein würde.
Kerstin interessierte dies gar nicht. Sie spielte den EISKALTEN RACHEENGEL und dies sogar hervorra-gend. Das nächste, was ich von ihr vernahm, war jenes, dass sie mir die Augenbinde abnahm. Sie schaute mich über beide Backen grinsend an. Ein summen ließ keineswegs Gutes erahnen und so war es denn auch. Ein nicht gerade kleiner Vibrator suchte und fand den Weg in meine Lustspalte und wurde dort mit mächtig viel Power aktiviert. Sie legte sich anschließend so vor mir hin, dass ich ihre blank rasierte Fotze betrachten konnte, welche sie sehr ausgiebig und intensiv massierte. All dies ließ mich keineswegs kalt, wie ihr auch mehr als bewusst sein durfte. Ich durfte an ihrer Fotze riechen, bevor sie das Bett verließ. Was danach folgte, war auch nicht von schlechten Eltern. Sie schnallte sich einen mehr als durchschnittlichen Strapon um und schlug damit auf meinen Arsch ein. Doch sie wollte mich leiden sehen, dessen war ich mir ziemlich sicher. Die Strafaktion wäre auch über die Bühne gegangen, wenn wir zusammen im Bett aufgewacht wären. Sie zog den Vibrator und versah den Strapon mit der natürlichen Schmiere. Danach zog sie den Strapon wieder raus und schon den aktiven Vibrator wieder rein. Es war mir klar, was kommen würde. Und es kam recht gewaltig. Vorsichtig gewann der Strapon an Tiefe, bis er bis zum Anschlag versenkt war. Kerstin genoss meine Hilflosigkeit und den Status des ausgeliefert zu sein, was ihre Ideen und Fantasien anging. Wer jetzt dachte, sie würde liebevoll mit mir umgehend, der sah sich gewaltig im Irrtum. Wie eine Irre ließ Kerstin den dicken Strapon rein und raus gleiten. Das dies wiederum Schmerzen verursachte, war ihr in diesem Augenblick vollkommen gleichgültig. Sie liebte ihre Position, als Herrscherin des Momentes. Und sie liebte es, mich leiden zu sehen! Aber sie schaute auch auf die Uhr.
Es war kurz vor 12:30 Uhr, als sie ihre Bestrafungsmaßnahmen einstellte und meine Fesseln löste. Ich schaute sie mir von unten nach oben an. „Oh gnädige Herrscherin der Gelüste, lasset euch sagen, ihr vollkommen phänomenal aus.“ Sagte dies zu ihr und ging vor ihr auf die Knie. „Ich will mal nicht so sein, zu deiner Freude darfst meinen Strapon erst küssen und dann den Gürtel abnehmen!“ Gesagt und getan, gingen wir zusammen ins Badezimmer, wo wir auch zusammen duschten. War ich bis vor wenigen Minuten noch ihre Untertanin und Sklavin, so war ich auf einmal gleichberechtigte Duschpartnerin. „Meinst du, Valerie wird verdammt sauer sein, wenn wir zu spät kommen?“ „Das zu spät kommen musst deinem Mann erklären. Aber sie wird stinkig sein, wenn wir die Zeit nicht einhalten! Und ehrlich gesagt, ich würde die Zeit lieber mit dir zusammen verbringen, deinen wundervollen Körper in Ekstase versetzen und deine Reaktionen genießen!“ „Ich weiß Süße, so geht es mir doch auch! Aber lass uns voran machen, ruf gleich mal unten an der Pforte an, dass wir ein Taxi in 20 Minuten benötigen!“ Nicht gerade viel Zeit für Dame von Welt, die sich noch komplett anziehen musste. Ach ja, vorher noch zu zweit duschen, was auch viel Zeit kostete, da wir unsere Finger nicht bei uns lassen konnten, sondern den anderen unsittlich berührten und begrabschten!
Alle Eile zum Trotz und einen wundervoll, rasant fahrenden Taxifahrer, wir kamen einige Minuten zu spät. Valerie saß mit ihrem Gatten Heinz-Günther und den beiden Töchtern Veronique und Angelique schon zu Tisch, als wir etwas hektisch das Lokal betraten. Veronique, bei der ich auch Patentante bin, erblickte mich zuerst. Sie war 2 Jahre älter als meine eigene Tochter und 3 Jahre älter als ihre Schwester. Die junge Frau kam mir entgegen und nahm mich voller Freude in den Arm. Lang lang ist es her, dass wir uns gesehen hatten. Bussi rechts und Bussi links, wir mochten uns halt. Kurz hinter ihr tauchte meine Schwester auf. „Wir haben ein Hühnchen zu rupfen!“ „Valerie, mein liebes Schwesterlein, ich freue mich auch, dich zu sehen und in den Arm zu nehmen!“ Zusammen gingen wir zum Tisch, wo wir auch die anderen beiden anwesenden Personen begrüßten. „Erlaubt mir auch Kerstin vorzustellen, eine liebe Freundin von mir!“ Valerie begrüßte sie im Namen aller und begrüßte sie in unserem Kreise! Während die Anderen die Speisekarte begutachteten, zog mich Valerie auf Toilette. Dort ging es gleich in eine Kabine, welche verschlossen wurde. Sie legte ihre Arme um mich und wir küssten uns heiß und innig. Unsere Zungen spielten ihr heißes und geiles Spiel. Ich ertappte mich dabei, wie sich ihre Brüste auf einmal in meinen Händen wiederfanden und entsprechend massiert wurden. Sie schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr, „hast du eine Vorstellung, wie sehr ich deine Berührungen vermisst habe. Ich möchte mal wieder in deinen Armen einschlafen und aufwachen, in der Gewissheit, eine verheißungsvolle Nacht voller gieriger Triebe erlebt zu haben. Wann gönnst du mir dies denn mal wieder?“ Ich antwortete nicht wirklich, sondern schob ihr meine Zunge in den Hals, als Zeichen der Geilheit und des bestehenden Geheimnisses zwischen uns. „Bald, du geiles dreilöchriges Miststück. Bald werden wir wieder eine geile Nacht verleben. Nächsten Monat bin ich hier auf einem Kongress, da werden wir sehr viel Zeit für uns und unsere Gefühle haben. Ansonsten, du schiebst deinen geilen Arsch nach Hannover und wir machen uns dort ein verdammt geiles Wochenende. Entscheide selbst, was dir lieber ist! Aber lass uns sehen, dass wir zum Tisch zurückkehren!“ Wir küssten uns noch einmal sehr innig und kehrten zum Tisch zurück, wo wir schon erwartet wurden. Die folgenden Stunden mit Valerie und ihrer Familie waren recht harmonisch und sehr vergnügt. Veronique hatte eine Woche vorher noch Geburtstag gehabt und so gab es auch in der Sache noch eine kleine Feier. Nun gut, wir wechselten irgendwann die Lokalität und ließen uns in einem Cafe nieder. Die Uhr ging denn auf 16:00 Uhr, als sich unsere Runde auflöste und trennte. Wie mussten ja noch ins Hotel, unser Gepäck zusammen packen und… es gab halt noch viel zu tun! Die Zimmertür fiel ins Schloss und unsere gierigen Blicke trafen sich.
„Mach dich nackig du Schlampe!“ Kerstins Worte waren eindeutig und so ließ ich meine Hüllen fallen. „Ich muss dir noch sagen, dass ich deine Schwester extrem geil fand. An der würde ich mal gern mei-ne sexuellen Fantasien ausleben!“ Ich schaute ihr in die Augen und musste an die letzte gemeinsame Nacht mit Valerie denken. Mein Gott, sie war an dem Tag göttlich drauf und hat so ziemlich jegliche Hemmungen abgelegt. An die gemeinsamen Minuten musste ich gerade denken. Sau geil war sie drauf!
Als ich zu viel Zeit benötigte beim Ausziehen, kam sie auf mich zu und ließ ihre Hand auf meinen Arsch klatschen. „Hast du erneut Sehnsucht nach der Peitsche?“ Allein der Gedanke daran, ließ mich an die Spuren denken, die ich von den 50 anderen Schlägen noch hatte. „Reicht ein nicht wirklich?“ „Dann mach voran und zieh doch aus!“ Sie zog sich ebenso zügig aus, griff zum Strapon und schnallte sich den Gürtel um. Ich lag derweil rücklings auf dem Bett und beobachtete sie dabei. Kerstin robbte zum Kopfende des Bettes und hielt mir den Strapon hin, damit ich ihn ablecken und lutschen konnte. Während ich dies tat, fiel meine rechte Hand über meine Lustgrotte her und stellte sicher, dass mein sexuelles Verlangen gesichert war. „Breite deine Stelzen aus und lass mich dich ficken!“ Kerstin ließ keinen Zweifel aufkommen und schaffte stattdessen aktive Fakten. Da mein Vorgehen ihrer Ansicht nach zu langsam von statten ging, wurde sie voller Freude handgreiflich, wobei es von mir nur wenig Widerstand gab. Ich war gern ihr williges und in dem Fall auch billiges Opfer. Und die geile Kuh vögelte mich wie eine besessene, als ob sicherzustellen gab, dass sie mir etwas beweisen musste. Nachdem sie mich zu Ende gevögelt hatte, lagen wir engumschlungen im Bett und küssten uns. Doch wir vernachlässigten den Blick auf die Uhr, weshalb die Abreise aus dem Hotel dieses Mal ziemlich hektisch, ja fast schon chaotisch ablief. Die großen Koffer sollten wie bei der Anreise den alternativen Weg gehen, damit wir den einfachen und unbeschwerten Heimweg haben würden. Jeans, Stiefel und braune Lederjacke waren bei der Heimfahrt angesagt. Das entsprechende Bahngleis erreichten wir denn noch so eben rechtzeitig. Keine Minute später und wir hätten dem Zug hinterher schauen. Auf unseren Plätzen suchten und fanden die optimale Sitzposition, die uns noch einige Stunden Schlaf gönnte. Zu ihrer Freude wurde Kerstin in Hannover am Hauptbahnhof von ihrer Familie abgeholt, wobei sie einen großen Willkommens-Blumenstrauß in die Hand gedrückt bekam. Das ausgesprochene Angebot, dass ich denn mit ihnen zurück fahren könnte, lehnte ich denn doch ab. Ich wollte die freudige Stimmung nicht durch meine Anwesenheit stören.
Bis zum Ausgang begleitete ich sie denn doch, wo sich unsere Wege denn doch trennten. Mein Weg ging zu einem Lokal, wo ich hin und wieder nach Feierabend auch schon mal einkehrte. Im Verlauf der Jahre hatte ich zu Gianni einen freundschaftlichen Kontakt aufgebaut und wir begrüßten uns mit einer freundlichen Umarmung und Küsschen. Er kannte mich mittlerweile schon so gut, dass er meine Laune einschätzen konnte. Gianni schaute mich nur an und wusste Bescheid. Dieses Mal gab er mir einen ruhigen Tisch, wo er denn auch meine Bestellung entgegen nahm. Beim Essen bestellte ich mir keinen Softdrink, sondern ein Glas Wein, aber auch nur, weil ich nicht mehr selbst fahren musste. Er leistete mir auch einen Augenblick Gesellschaft, wo wir locker und ungeschminkt über das Leben sprechen konnten. Das Essen kam denn irgendwann auch und ich aß in aller Ruhe. Nach dem ersten Glas folgte noch ein zweites Glas Wein und danach nach dem Essen bestellte ich noch einen Cappuccino.
Die Uhr ging denn auf 23.00 Uhr zu, als ich Gianni zu mir rief. Einerseits wollte ich die Rechnung haben und zum anderen sollte er mir ein Taxi bestellen. Als er die Rechnung auf den Tisch legte, schaute ich ihn zweimal an. Er konnte meine Frage wohl in meinem Gesicht lesen. „Deine Rechnung übernimmt heute Abend das Haus! Und dein Taxi steht auch schon vor der Tür.“ Ich nahm meine Jacke und er begleitete mich zur Tür. Selbst am Taxi stand er neben mir und öffnete die hintere Tür auf der Beifahrerseite. „Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!“ Sagte dies und schloss die Tür. Die Fahrt ging nicht heimwärts, sondern sie führte mich zum Hotel. Ich schaute kurz an der Rezeption vorbei und mit dem dortigen Personal Jean-Pierre und Sandra. Ich sagte den beiden, dass ich die Nacht hier verweilen werde und sie mich, wenn es Probleme geben sollte, kontaktieren können. Mein Weg führte ins Büro, wo ich die Tür hinter mir verschloss. Der Wecker wurde gestellt und das Nachtlager wurde gerichtet. Meine Couch war bequem und so fand ich auch schnell den Schlaf der Gerechtigkeit.