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Sexerlebnisse 20 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 20

25. Der Hias & die Sklavin

Das Wetter war auch noch gut genug um eine solche Aktion durchziehen zu können und so begannen wir mit den Vor-bereitungen zu unserer Freiluftorgie.
Da es unsinnig war mit 2 Autos zu fahren, vereinbarte ich mit Hanns nur meinen Wagen zu nehmen. Ihren könnten sie zu Hause stehen lassen, ich würde mit Tammy hinter ihnen her fahren, wenn sie nach Hause führen damit Pauline in das Nuttenoutfit steigen könne.
So fuhren wir los. Die Sklavin saß im Fond meines Wagens, nur mit einem Mantel über ihrem fast nackten Körper, den ich ihr lose über die Schultern gelegt hatte, ansonsten war sie so gekleidet wie sie in meinem Wohnzimmer gehockt hatte. Zusätzlich hatte ich ihr den Knebel angelegt.
Nachdem sich Pauline umgezogen hatte, ging die Fahrt weiter. Pauline saß neben Tammy im Fond und Hanns hatte sich auf den Beifahrersitz neben mich gesetzt. Ich fuhr auf der Autobahn in Richtung München.
“Wir haben noch die Videokamera mit genommen.”, bemerkte Hanns und wies auf einen Kamerakoffer, der zwischen seinen Füßen abgestellt war.
“Ein Fotoapparat ist auch in der Tasche.”, meldete sich Pauline vom Rücksitz. “damit wir auch Bilder machen und evtl. verteilen können.”
“Gut das ihr daran gedacht habt,” meinte ich entschuldigend “ich hab‘ in der Hektik eben nicht mehr dran gedacht. Danke!”
Nach etwas mehr als 100 km mußte ich schon aufpassen, um den bewußten Parkplatz nicht zu verpassen und daran vorbei zu fahren. Doch ich fand den Richtigen. Katja war schon da, und noch einige andere Autos standen auf dem Parkstreifen.
“Sklavin, du bleibst hier im Auto sitzen, bis ich oder ein anderer dich holen kommen!”, befahl ich Tamara, stieg aus und ging zu Katjas Wagen um sie zu begrüßen.
“Hallo, mein Großer.”, meinte sie und gab mir einen Kuß auf den Mund. “Wo ist den nun deine Freundin, die du uns hier präsentieren willst?”
“Sie sitzt noch im Auto. Ich wollte erst mal die Lage prüfen. Gehören alle Wagen die hier stehen deinen Freunden?”, erkundigte ich mich.
“Nein, Karl. Es ist noch zu früh! Das sind ganz normale Reisende, da vorne steht ein Auto in dem eine Familie mit 3 Kindern sitzt. Deshalb war es ganz gut das du erst mal nachgeschaut hast. Stell dir mal vor was geschehen wäre, wenn die Zwerge deine Freundin im Gebüsch gesehen hätten.”, sagte Katja. “Aber einer meiner Bekannten ist schon hier. Da der dunkelrote Audi 100, Matthias ist gerade ausgestiegen und kommt auf uns zu.”
Inzwischen waren auch Pauline und Hanns ausgestiegen und zu uns gestoßen. Nachdem Katjas Freund uns erreicht hatte, stellte ich uns alle vor. “Hallo, das sind Pauline und Hanns Richter, mein Name ist Karl Odenthal und das ist Katja Isenbarth und ihr Bekannter … -?
“Hallo, mein Name ist Matthias Jonas, genannt ‚der Hias‘. Bitte keine Anekdoten über meinen ach so biblischen Namen, davon hab‘ ich die Schnauze voll!”, stellte sich Matthias vor.
“Sei nicht so ein Mimöschen, Hias!”, sagte Katja gleich. “Einen Scherz wirst du doch wohl noch ertragen können.”
Während wir so weiter flachsten, fuhren einige der Wagen vom Parkplatz herunter, andere kamen und parkten. Wieder waren Familien mit Kindern darunter, aber auch einzelne Männer und Paare.
“Sagt mal ihr zwei,” wandte ich mich an Katja und Hias. “gibt es ein vereinbartes Zeichen, welches gegeben werden muß bevor losgelegt wird?”
“Du Karl, daß kann ich dir nicht so genau sagen, ich habe bisher immer nur gewartet bis es auf dem Parkplatz ruhiger geworden war und dann … -.”
“ … ging’s los!”, vollendete Pauline den Satz und erkundigte sich: “Was hast du denn schon alles so getrieben auf den Parkplätzen?”
Oooch, die unterschiedlichsten Dinge.”, antwortete Katja und fing an zu erzählen. “Zum einen solche Sachen, von denen dir der Karl sicher schon berichtet hat, dann z.B. Schauficken in einem umgebauten VW–Bus mit meinem damaligen Freund, oder Selbstbefriedigung in meinem eigenen PKW —- willst du noch mehr wissen? Ich könnte noch einige Storys erzählen! Das ist richtig geil, wenn die Typen vor deinem Auto stehen und sich ihre Spargel wichsen. Der einzige Nachteil ist, hinterher, wenn sie abgespritzt haben, mußt du immer dein Auto waschen. Aber wofür gibt es Waschanlagen.”
“O.K., O.K., schon gut, schon gut.”, meinte Pauline lachend. “Und wie bist du dazu gekommen, ich meine, ist es nicht schwierig geeignete Plätze zu finden bzw. in eine solche Gruppe hinein zu kommen!?”
“Nöö, das erste mal hat mich auch ein Bekannter mitgenommen und danach hatte ich Telefonnummern wo ich angerufen hab‘ um mich nach weiteren Orgien zu erkundigen. Heutzutage gibt es auch Seiten im Internet, wo Orte und Tage an denen was geplant ist, bekannt gegeben werden.”, antwortete Katja bereitwillig auf Paulines Fragen. “Übrigens habe ich, bevor ich Losgefahren bin, diese Aktion auch ins Netz gestellt. Es könnte also heute Abend eng werden, Karl.”
Der Verkehr auf der Autobahn war merklich zurückgegangen und auch auf unserem Parkplatz standen, außer unseren, nur noch wenige Fahrzeuge. Als ich Katja darauf aufmerksam machte, meinte sie: “So langsam können wir loslegen, oder was meint unser alttestamentarischer Prophet dazu.”Matthias verzog das Gesicht, fast sah es so aus, als würde er Katja ohrfeigen wollen. “Laß uns noch etwas warten,” antwortete er. “Sag mal, kennst du einige der Fahrzeuge die hier stehen? Sind das alles Leute aus der Szene?”, wandte er sich dann an Katja.
Ja klar, z.B. den BMW, den dunkelroten Audi 100 und da vorn‘ den tiefer gelegten Golf GTD,” meinte sie schmunzelnd. “Nee, Spaß beiseite —- von den anderen Wagen kenne ich keinen. Aber weißt du was: ich gehe mal an den Autos vorbei und schaue mal, ob irgend jemand bekanntes dabei ist. Einverstanden?”
“Von mir aus kannst du tun, was du für richtig hältst.”, flachste ‚der Hias‘ zurück. “Halt’s wie ein Dachdecker!”
“Und wie halten es die Dachdecker?”, wollte Pauline wissen.
“Na, wenn Der auf dem First steht, ist’s egal auf welcher Seite er runter pinkelt. Naß wird der Boden auf jeder Seite!”, antwortete Matthias ihr und alle waren am Lachen.
Katja ging an der Wagenschlange entlang, sprach hier und da mit den Insassen und kam dann wieder zurück zu unserer Gruppe. Sie nickte mir zu und sagte: “Du kannst sie holen.”
Ich ging zum BMW, öffnete die hintere Tür und war Tammy beim aussteigen behilflich. Dabei rutschte ihr der Mantel, welcher ja nur lose auf ihren Schultern lag, herunter und sie stand quasi nackt auf einem Autobahnparkplatz mitten in der Republik. Matthias konnte es nicht lassen und pfiff anerkennend zu uns herüber. Ich bedeckte Tammy wieder, nahm ihren rechten Arm und führte sie zu den Anderen.
“Das ist Tamara, meine Sklavin, gerufen werden will sie jedoch Tammy. Ich hab‘ sie am Tag nach deiner Session hier kennen gelernt, Katja, sie stand als Anhalterin an einer Raststätte und wollte nach Hamburg. Ich hab‘ sie mitgenommen. Sie ist Heute erst den 3. Tag im Geschirr, also noch am Anfang ihrer Ausbildung, deswegen müßt ihr bitte ihre mangelnde Erfahrung entschuldigen. Das hier ist ihre 1. Vorführung vor Publikum und sie hat Lampenfieber.”, stellte ich Tamara vor als wir die Gruppe um Katja und Hias erreicht hatten. Mittlerweile waren auch noch andere, wahrscheinlich aus den Wagen, dazu gestoßen und harten der Dinge die kommen sollten.
Ich sah Katja fragend an und als sie nickte, machten wir uns auf den Weg zu der kleinen Lichtung, wo auch damals die Session mit Katja stattgefunden hatte. Unterwegs bemerkte ich, daß ich eine Unterlage vergessen hatte, doch Matthias beruhigte mich: “Kein Problem, ich hab‘ immer eine Decke im Kofferraum, ich geh‘ sie eben holen. Bin gleich zurück.”
Nachdem ‚der Hias‘ wieder zurück gekommen war, wurde die Decke auf dem Boden ausgebreitet, ich nahm der Sklavin den Mantel von den Schultern und befahl ihr darauf nieder zu knien.
Matthias und einige andere beglückwünschten mich zu einer solch hübschen Sklavin und wollten gleich loslegen. Doch ich bremste sie: “Zunächst möchte ich euch die Regeln erklären, danach könnt ihr mit der Sklavin alles machen was ihr wollt, z.B. anpinkeln, anspritzen wohin ihr wollt, sie sogar mit Scheiße einreiben. Aber eines solltet ihr nicht machen, ihr solltet sie niemals ohne Regenmantel ficken! Ohne Kondom geht gar nichts, weder in Arsch und Fotze, noch im Mund! Ich hab‘ hier ca. 20 Stück mit gebracht, wenn die aufgebraucht sind —- ‚Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben‘. Verstanden?!” Ich entfernte ihren Mundknebel.
Nachdem alle Umstehenden, darunter auch zwei Paare, sich einverstanden erklärt hatten und die Orgie ihren Anfang genommen hatte, nahm ich Katja zur Seite. Ich erklärte ihr Tammy’s Wunsch und endete: “Da du schon einige Erfahrungen mit Faustficks hast, wäre es mir eine Freude, wenn du die Sklavin auf diese Art entjungfern würdest, aber sei bitte vorsichtig.”
“O.K. Karl, vorsichtig bin ich immer und ich hab‘ auch eine relativ schmale Hand. Wann soll das Ganze denn stattfinden?”, erklärte sie sich bereit.
“Ich dachte als Höhepunkt, danach machen wir dann Feierabend!”, teilte ich ihr meine Meinung mit.
“Ist gut, ich laß mir noch was einfallen, einfach so, nur ein Faustfick, ist nichts neues. Einverstanden?”, meinte sie noch und dann wandten wir uns wieder der Orgie zu.
Hanns filmte gerade wie Tammy von drei Männern gleichzeitig in Arsch, Fotze und Mund, gefickt wurde, wobei ‚der Hias‘ den Part des Arschfickers übernommen hatte, und mit beiden Händen noch zwei Schwänze wichste. Eine der Frauen hatte sich über das Gesicht des unten liegenden Mannes gehockt und ließ sich die Muschi lecken, dabei spielte sie an den Titten von Tamara und die Beiden gaben sich heiße Zungenküsse. Einige der Herren hatten wohl eine volle Blase, denn sie pissten in hohem Bogen auf die Fickenden und duschten sie mit Natursekt.
Nachdem alle Kondome aufgebraucht und Tammy’s Körper überall mit Sperma besudelt war, startete der Höhepunkt des Abends. Katja hatte sich wirklich etwas besonderes einfallen lassen und zelebrierte es nun.
“Matthias, du darfst die Sklavin noch einmal in den Arsch vögeln, aber bitte so, das wir alle ihre Vorderseite sehen können. Leg dich bitte auf die Decke!”, befahl sie und dirigierte Tammy über den Schwengel von Matthias. “Du wirst dich jetzt ganz langsam setzen, Sklavin und du Hias, zielst bitte gut! O.K., hast du deinen Steifen in ihrem Arsch versenkt? Gut, dann bewegt dich jetzt, Sklavin, aber langsam. Und jetzt hab‘ ich eine Überraschung für dich! Ich werd‘ dich jetzt mit meiner Faust vögeln. Das magst du doch, oder?!”
Da Tamara’s Muschi durch die vorangegangenen Ficks gut geschmiert war, gelang es Katja ohne Schwierigkeiten ihre Hand in der Fotze meiner Sklavin zu versenken und so ihren Herzenswunsch zu erfüllen. Nachdem Tammy auf diese Art den X-ten Orgasmus des Abends erlebt hatte und auch Matthias noch einmal abgespritzt hatte, beendeten wir die Orgie wie besprochen. Tammy war völlig geschafft aber glücklich, wie sie mir, als ich sie zum Auto trug, ins Ohr flüsterte.
Hanns hatte alles auf Video festgehalten und zu Hause würden wir uns alles noch einmal anschauen können. Verschiedene Teilnehmer hatten darum gebeten eine Kopie gezogen zu bekommen und mir ihre Visitenkarten gegeben, damit ich es ihnen zuschicken könne.
Endlich zu Daheim angekommen, führte ich Tammy unter die Dusche und wusch zärtlich die Spuren des Tages von ihrem malträtierten Körper. Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, trug ich sie vollkommen nackt ins Wohnzimmer, wo Hanns und Pauline bei einem Glas Champagner warteten. Tammy trug keinerlei Zeichen ihrer Sklavenschaft
“Mein Herr und Gebieter, du hast mir heute einen meiner Wünsche und meine größte Phantasie erfüllt, dafür möchte ich dir Danken.”, erklärte Tammy plötzlich. “Ich liebe dich, Meister! Und ich möchte das du Glücklich bist, deshalb werde ich dich heute Nacht, so oft du möchtest, befriedigen!”
“Meine Liebe, geht das denn noch, bist du nicht zu geschafft und müde?”, erkundigte ich mich verwundert bei ihr.
“Nicht die Bohne! Die Dusche hat mich wieder ausreichend belebt. Außerdem ist es meine Pflicht dir gegenüber als deine Sklavin!”

Mir blieb nichts anderes übrig als zu akzeptieren was Tammy gesagt hatte, obwohl ich sie damals gerne geschont hätte, zumindestens an diesem Abend.
Aber wie heißt es so schön: ‚Des Menschen Wille, ist sein Himmelreich!‘ Und so feierten und vögelten wir bis in die frühen Morgenstunden. Als wir zu Bett gingen, dämmerte es schon.

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Fortsetzung, Verbotene Gedanken 2

Ja meine liebste Freundin, sagte ich zu ihr als wir uns wieder trafen. Es kommt meistens nicht so wie man sich das vorstellt oder vornimmt.
Und das ich dich in diesen Chats ( Spin.de —– Fetischgemein.de ) finde und du seid Jahren schon die Sklavin deines Ehemannes bist, hat mich doch sehr verblüfft. Aber das ist eine andere Geschichte.

Aber die Zeit in diesen Chat´s war doch sehr aufschlussreich und Gefühlsbetont und für mich wieder eine ganz neue Erfahrung , welche Spielarten der Neigungen es doch gibt. Nicht alles was da passiert ist auch meine Neigung aber die Toleranz ist da auch sehr groß und wenn es beide wollen und tun ist das auch Ok. Aber ich musste auch Festellen das meine Neigung auch in diesen Chat´s nicht immer und bei jedem auf Toleranz trifft.

Meine Geilheit war immer noch so sehr groß, aber meine Familie tat alles das mein Vorhaben für den Freitag nicht zustande kommt. Manchmal hätte ich sie alle zusammen erwürgen können ( lach ).
Ich habe immer wieder angesetzt um den Freitag frei zuhalten und meine Männer sagten immer , nein da habe ich keine Zeit, keine Lust.
Aber sie ließen keine Gelegenheit aus mir ihre wedelnden Bananen und auch harten Bananen zu zeigen was mich fast wahnsinnig machte. Mein Mann kam dann endlich nach Hause und ich stellte ihn einfach zur rede, er sagte nur warte es ab und du wirst es sehen.
Mit einem Grinsen im Gesicht fragte er noch unschuldig, bist du Geil mein Schatz?.
Ich sagte scharf zu ihm, Geil ist kein Ausdruck und du weißt es genau du verdammter Hurenbock. Er lachte und sagte dann, wir werden heute Abend Gäste bekommen zum Grillen und du solltest dir etwas normales anziehen und nicht wie eine Notgeile Nutte herumlaufen. Mir blieb einfach die Sprache weg, ich dachte nur so ein Schuft. Ich sagte na und, sollen die Gäste doch alle sehen wie ich von meinem Mann vernachlässigt werden.
Mein Mann sagte Paperlapap, du gehst jetzt Duschen und dann ziehst du dir ein Kleid an Knielang verstanden. Ich war wie elektrisiert und sagte nur, Ja. Oh diesen Ton habe ich schon sehr lange nicht mehr gehört und er ging mir durch und durch und meine Nippel wurden noch ein stückweit fester.
Ich ging Duschen und mich anziehen und komischer weise bekam ich auch noch mit das meine Jungens zum Grillen bleiben. Mich lies der Gedanke nicht los als hätten meine Männer sich zusammen getan.
Ich musste mir eine Binde in den Slip einlegen sonnst wäre mein Slip in kürzester Zeit nass geworden. Die ersten Gäste kamen und mein Mann führte sie gleich in den Garten und auf die Terrasse. Meine Jungs sorgten für die Getränke, in diesen Situationen kann ich mich auf meine Jungs verlassen. Mein ältester kam dann in die Küche um zu fragen welchen Wein er öffnen soll, ich zeigte ihm die Sorte die ich für gut zum grillen finde. Dabei griff er mir an meinen Po, streicht leicht darüber und flüstert mir in mein Ohr du hast einen Geilen Arsch Mam. Unbewusst habe ich meinen Arsch an seine Hand gedrückt und meine Beine leicht geöffnet, warum mache ich so was hörte ich mich fragen.
Er öffnete die Flasche und ging in den Garten mit den Worten, bin gleich wieder da.
Ich sah wie er mit meinem Mann gesprochen hat und wie sie beide zu mir hersahen, was hecken die Geilen Böcke wieder aus dachte so bei mir.
Ich habe meinen ältesten dann gefragt was sie schon wieder getratscht haben, er lächelte und sagte ich habe ihn etwas gesagt dann gefragt und er sagte, mache es einfach aus deinem Bauch heraus Mama wird ganz sicher nichts dagegen tun und sagen.
Ich sah ihn fragend an und er sagte nur, stell dich mal da hin und dann griff er schon unter mein Kleid und zog mir meinen Slip aus. Ich wollte gerade sagen, was soll das, da sagte er schon, auch in diesem durchdringenden geil machenden Ton, sei still du bist jetzt unser geiles Familien Lustobjekt und keiner wird etwas bemerken von den anderen wenn du tust was wir sagen.
OMG dachte ich was mache ich bloß, es ist mir nur recht und ich will es auch aber wir haben doch Gäste wenn die etwas merken.

Kannst du dir vorstellen wie es in mir da gerade aussah?.

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Vergewaltigung – Part1

um ein wenig abzuschalten fahre ich mal wieder an eine sehr abgelegene stelle in den wald.
ich gehe einen abgelegen pfad tiefer in den wald…
plötzlich stehen 3 kräftige kerle vor mir….
mein erster gedanke das ist ein überfall die wollen dein geld.
ich zücke sofort mein geld und handy aber die 3 kerle lachen nur und sagen sie wollen mich!
ich drehe mich um wegzulaufen,aber da stehen plötzlich noch 3 dunkelhäutige kerle hinter mir und halten mich fest….mir wird sofort von den anderen die hose runter gerissen….
der erste beginnt sofort mich in meinen intimbereich zu berühren während einer der schwarzen mir seine finger in den analbereich steckt.
plötzlich zerren mich alle zu boden reißen mir alle sachen vom körper.
ich muss mich auf den bauch legen und werde an händen und füssen von 2 kerlen festgehalten während die anderen mich mit ihren gürtel anfangen zu spanken…das klatschen der gürtel auf meinen nackten po schallt durch den sonst ruhigen wald.
nach ca.30 minuten werden die schmerzen so unerträglich mir kommen die tränen und ich winsel um gnade.
einer sagt,wohl der anführer ,okay gnade bekommst du schlampe.
alle stellen sich nackt vor mir hin und ich muss vor ihnen knieend nach und nach alle schwänze blasen.
es ist so ekelig aber mir bleibt keine wahl ich muss die gummiartigen schwänze nach und nach blasen.
als mir der 6,einer der neger,seinen schwanz in den mund steckt bekomme ich kaum noch luft…
der ist sooo dick, riesig und so tief in meinem mund….
plötzlich schmecke ich den ersten sperma ich versuche meinen kopf wegzuziehen,aber er hält meinen kopf fest und zieht ihn noch fester an sich….
er kommt mit gewalt bis zum letzten tropfen in meinem mund.auch wenn ich es nicht will aber um überhaupt luft zu bekommen muss ich seinen sperma schlucken….
ich liege am boden möchte mich am liebsten übergeben, mein gesicht und mund sind voller sperma….ich fülle mich so erniedrigt!
alle 6 kerle stehen dort und lachen und filmen mit ihren handy.
aber was dann kommt wird noch schlimmer….
sie zerren mich auf eine kleine lichtung dort liegt eine art decke um die 4 holzstämme in den boden geschlagen wurden.
wieder muss ich mich auf den bauch legen ….mein po schmerz immer noch vom spanking.
der geschmack von sperma ist immer noch in meinem mund…
meine hände werden sofort an den 2 holzstämmen über mir festgebunden.
meine beine werden mit gewalt gespreizt und an den 2 holzstämmem unten festgebunden.
nun liege ich nackt und wehrlos vor 6 kerlen deren harte schwänze ich bereits alle blasen musste…..
der erste stürzt sich sofort auf mich und drinkt tief und mit gewalt in meinen po ein….
immer und immer wieder….rein…raus…dazu schlägt er auf meine wunden po backen.
nach ca.30 minuten harten ficken kommt er in mir…dann lässt er von mir ab.
aber ich weiß es geht gnadenlos weiter…
der 2.ist einer der schwarzen bevor er mich besteigt knebelt er mich…damit du bitch nicht so schreist sagt er.
er legt sich auf mich und ich spüre sein hartes übergroßes glied auf mir….
sofort rammt er es mit gewalt in mich rein…
es tut so weh wie er mich nimmt weil sein schwanz so riesig ist.
schreie unterdrückt der knebel, der nun seinen zweck erfüllt.
ich hoffe er kommt schnell, aber nimmt mich ca.40 minuten…..
dann schreit er, reißt an meinen haaren und kommt in mir…
fast in ohnmacht gefickt merke ich nur noch abwesend wie mich die 3 bis 6 anderen kerle hart und mit gewalt nehmen….
mir kamen noch mehr die tränen als ich merke das einige bereits wieder so standfest waren das so mich erneut vergewaltigten…
nach ca.3 stunden lassen endlich alle von mir ab…
aber zum finale muss mich vor allen 6 kerlen auf den rücken legen.
mein knebel wird mir abgenommen und durch einen mundspreizer ersetzt.
alle beginnen über meinem gesicht stehend sich einen runter zu holen.
nach und nach spritzen mir alle 6 ihren sperma ins gesicht und den mund….
ich fülle mich so erniedrigt,so geschändet…
mein po schmerzte unerträglich….
die spermareste laufe immer noch aus meinem mund und po raus….verteilen sich überall.
nachdem alle sich angezogen haben packen 2 meinen nackten körper und legen mir ein lederhalsband an.
ich dachte und hoffte so sehr das es das war, aber die hoffnung sollte sich nicht erfüllen!
auf allen vieren am halsband gezogen wie ein hund musste ich meinen 6 peinigern 100 meter folgen bis wir zu einem tranporter kamen.
sie öffneten die tür zur ladefläche und legten mich nackt und geschändet auf die ladefläche….der anführer sagte mit einem lachen:
“du warst geil mit deinen schön rasierten beinen und deiner glatten,zarten haut…so gut das du ab morgen zur nutte von uns gemacht wirst.
du wirst von nun an nur noch geschminkt, in damenwäsche, kleidern und high heels für uns als sexsklave dienen!
ausserdem wirst du als unsere nutte für uns geld verdienen und dich von jeden ficken lassen der für dich bezahlt!”
wie es weiter geht erfahrt ihr im 2.teil

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Meine Ehefrau ist ein MDH Girl…..Teil 3

Ein paar Tage nach der der geilen Orgie mit meiner Frau, habe ich es nicht mehr ausgehalten und stellte Sie bei einem netten Abendessen zur Rede….”Und Schatz, was hast du am Wochenende so getrieben, als ich unterwegs war” ?! “Ach nicht`s besonderes und wie war`s bei Dir so, hast du dich amüsiert??” fragte Sie.Ach weisst du, ich hab dich gefickt und dir dabei zugesehen wie du 9 weiteren Männern die Schwänze gelutscht und dich vollwixen hast lassen….da blieb ihr die Spucke weg und ich sagte Ihr, sie müsste gar nicht anfangen es zu leugnen….Nachdem ich Ihr berichtete, wie ich es herausgefunden und mich in die Orgie reingemogelt hatte, erzählte Sie mir, wie Sie auf MDH aufmerksam wurde….
Irgendwie hat uns dieses Gespräch so geil gemacht, dass wir den PC anmachten und es während die Videos liefen, getrieben hatten, als gäbe es keinen morgen….
Im laufen der nächsten Tage, fragte ich sie ganz direkt, ob ich den nächsten Fickdreh selbst filmen dürfte…”wie geil is das denn”, antwortete Sie.Eigentlich filmte meist Ihre Freundin Christine, eine geile MDH Milf, wie ich nachher erfahren hatte…..Diese geile Sau ist schon 43, aber sieht aus wie 30….wie oft habe ich mir einen runtergeholt und an diese geile Muschi gedacht….wenn ich nur vorher gewusst hätte, dass Sie auch bei MDH ist…..
Mona hatte inzwischen ein Fickdate mit einem User ausgemacht.Christine wollte natürlich trotzdem bei dem Treffen dabei sein und zusehen….
Es war Samstagabend und da klingelte es auch schon, der User Blacky stand vor der Türe und wie sollte es anders sein, es war ein schwarzer gutaussehender Mann mitte 20…ich dachte mir, du geiles Eheluder willst heute wieder einen Megaschwanz ficken!
Ohne langes quatschen, ging`s auch schon auf`s Zimmer.Kaum drin, packte meine versaute Frau seinen 20cm Kolben aus und lutschte ihn voller Geilheit. Christine und ich, filmten dieses treiben, nachdem die beiden Nackt waren, stieg Mona auf ihn und lies sich schön in der 69er ihre nasse Muschi lecken, während Sie seinen Schwanz wixte und dabei total versaut in die Kamera blickte…mittlerweile ritt Sie auf seinem Schwanz und stöhnte ohne Ende, dabei wurde ich so geil und anscheinend auch Christine die plötzlich hinter mir stehend in meine Hose fasste und meinen Schwanz bearbeitete….Sie ging auf die Knie und blies ihn auf Hochtouren, während meine Ehesau es sich gerade von hinten besorgen lies….ich stellte die Kamera auf die Seite und fingerte die geile Milf bis sie voller Geilheit sagte “komm fick mich endlich” sie kniete sich auf alle Viere und ich steckte Ihr mein Rohr rein….es war so geil, es klatschte im ganze Zimmer nur so, während die zwei geilen Schlampen Doggystyle gefickt wurden….Meine Eheluder stöhnte vor lust und sagte “bitte fickt mich beide” sie setzte sich auf Blacky`s Schwanz, während ich sie in den Arsch fickte, Minuten danach konnte ich es nicht mehr zurück halten, zog meinen Schwanz raus und Christine die es sich neben uns mit dem Dildo meiner Frau machte, war gleich mit dem Mund zur Stelle und ich spritzte Ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht….Bei den anderen 2 war es nun auch soweit und wie es sich für eine geile Ficksau gehörte, bekam auch sie einen Cumshot der Extraklasse verpasst…Die beiden geilen Luder küssten sich noch zum Abschluß mit Ihren voll Sperma triefenden Zungen…….

Ein geiler Abend…..

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Bauer sucht Frau – 2013 Folge 2

Oder, was wirklich geschah.

Lena deckt den Tisch für ein gemeinsames Frühstück mit Janine. Als erstes wird gleich wieder geküsst. Lena kann die Augen nicht von der Schweizerin lassen.
»Schöne Aussichten heute«, meint sie und stiert ihrer Freundin in den Ausschnitt.
Janine findet das ziemlich forsch aber auch nett. Dann müssen beide kichern.

Im Rückblick sagt Lena: »Janine und ich sind ja jetzt auch schon total flörti miteinander. Mir ist das total wichtig, weil ich sie echt gern hab und auch einfach die Nähe zu ihr suche und es total schön wäre endlich mit ihr zu schlafen.«

»Was machen wir heute?« fragt Janine.
»Das ist eine Überraschung, das verrate ich noch nicht.«

Was Janine noch nicht weiß, heute werden beide in die Luft abheben. Aber erstmal holt Lena den guten Mercedes SLK aus der Scheune. Janine ist mächtig beeindruckt und lässt sich sofort auf eine rasante Fahrt ein und die beiden Blondinen düsen oben ohne über die Landstraße. Am Ziel angekommen, entdeckt Janine, worum es geht, denn sie steht auf einem Flugplatz, auf welchem gerade Fallschirmspringer landen.
Und da geht es auch schon los. Fin und Philip, die beiden erfahrenen Fallschirmspringer nehmen die Mädels ran und gurten sie ein. Denn zum Tandensprung wird man fest am Körper des anderen geschnallt. Dann erklären sie ihnen den Ablauf und gehen dabei schon mal auf Tuchfühlung. Philip zeigt Lena am Boden als Trockenübung wie sie es machen muss. Dabei steht er hinter ihr und zieht sie dicht an sich ran. Ein Moment den er genießt, den Körper der schönen Friesin zu spüren, wie sich ihr Hinterteil an sein Gemächt drückt.
Dann geht’s in die Propellermaschine und ab geht es in 4.500 Meter Höhe. Alle sitzen am Boden, die Blondinen hocken zwischen Schenkeln der beiden Springer wie beim Bobfahren. Fin und Philip gefällt dies, den zwischen ihren Schenkeln mögen sie Mädels am liebsten. Jetzt geht auch Fin auf Tuchfühlung und legt Janine die Hand auf die Schulter, um sie näher an sich ran zuziehen, denn die dralle schweizer Oberweite, ist ihm gleich beim eingurten aufgefallen.

Der Sprung verläuft problemlos. Janine muss allerdings rausgeschoben werden, so schlottern ihr die Knie. Im freien Fall schreit sie wie ein Mädchen.
Wieder am Boden angekommen ist sie völlig aufgelöst und sehr froh von Lena in die Arme genommen zu werden. Janine ist davon so schwer beeindruckt, wie sich Lena um sie kümmert, dass sie sie am liebsten nicht mehr los lassen will.

Am Abend lässt Janine den Tag Revue passieren und kann es noch gar nicht fassen so etwas schönes erlebt zu haben. Dann ist die Kamera aus und das Fernsehteam macht auch Feierabend. Darauf hatte Lena gewartet. Janine war bereits zu Bett gegangen und das Licht war aus. Plötzlich hört sie das Geräusch, wie sich die Tür öffnet.

Erschrocken hebt sie ihren Kopf und zieht die Bettdecke bis rauf zum Kinn.
»Huhu…ich bin’s«, flüsterte eine sanfte Frauenstimme. Ihr ist sofort klar, dass es Lena ist. Ihre Körperspannung läßt erleichtert nach.
»Ah, na Gott sei dank, ich dachte schon dein Bruder schleicht schon wieder umher.«
»Nee, der ist in seinem Zimmer und schaut bestimmt Sexfilmchen.«
»Etwa solche mit heißen Lesben?« fragte Janine.
Beide kicherten.
»Frag ihn doch«, entgegnete Lena, die bereits begann vom Fußende her auf’s Bett zu krabbeln.
Als sich beide Gesichter ganz nah sind und sich schon ihre Nasen berühren, schlingt Janine die Arme um ihre Freundin und sagt: »Ich hab dich vermisst Süße.«
Dann küssen sich beide innig und sehr langsam dringen ihre Zungen in den jeweils anderen Mundraum ein.
»Ich musste jetzt her kommen, ich hab es nicht mehr ausgehalten. Lässt du mich heute bei dir schlafen?«
Janine überlegt nicht lang, zieht die Bettdecke zur Seite und meint: »Nichts lieber als das, aber wirklich schlafen oder nicht was anderes?«
Beide kichern wieder.

Im seichten Licht der den Raum noch so wenig erhellt, dass man nur wie in Graustufen sieht, blickt Lena auf den unter ihr liegenden Körper.
»Du bist so schön Janine. Ich will dich überall berühren.«
Sie senkt den Kopf und küsst zärtlich die Brüste der Schweizerin, an jener Stelle, welche die Brustwarzen bergen, die sich dabei beginnen aufzustellten. Janine’s Brustkorb hebt und senkt sich vor Erregung bei diesen Liebkosungen. Sofort bedeckt Lena ihren Mund mit dem ihren und meint: »Wir dürfen nicht so laut sein.«
»Ja, aber hör bloß nicht auf Liebes, mein Körper braucht jede deiner Berührungen«, stöhnte Janine weiter.
»Ich weiß.«
Und wieder wandern Lena’s Lippen an die festen Warzen ihrer erregten Freundin. Diesmal öffnet sie den Mund weit und beißt sanft in das weiche Bergmassiv und saugt ganz stark die vollständige Warze ein. Janine bäumt sich erregt auf und ein kleiner Schrei entgleitet ihr. Dann flüstert sie hinterher: »Das ist so geil. Ich mag das total.«
Dabei öffnet sie jetzt ihre Beine und umschlingt damit den Lena’s Körper, den sie fest zu sich ran zieht.
Wieder küssen sie sich auf den Mund. Sanft entzieht sich Lena der Umklammerung. Dann lässt sie ihre Zunge zärtlich hinab wandern, über den Hals, zu den Brüsten, von dort weiter über den Bauchnabel, hinab zum Venushügel, den sie zärtlich liebkost. Janine stöhnte lauter.

Lena hockt sich zwischen ihre Beine, ergreift sie an den Knien und drückt diese sanft auseinander. Janine zieht dabei gleichzeitig die Beine etwas zum Körper hoch und legt ihre intimste Stelle bereitwillig offen.
Lena blickte direkt auf ihre Scham und ergötzt sich an deren Anblick. Die intime Stelle zwischen den Beinen ist völlig haarlos, die äußeren Schamlippen leicht wulstig, wie des perfekten Cameltoes. Dazwischen lugen die inneren Schamlippen heraus, als lechzten sie auch begehrt zu werden.
»Du siehst da unten wunderschön aus«, entgleitet es Lena’s trockener Kehle, die jetzt beide Hände in den Schritt ihrer Freundin legt und mit den Daumen, die äußeren Schamlippen sanft auseinander drückt, so dass sich die schweizer Lustgrotte öffnet. Lena kann nicht länger an sich halten und ihre Zunge leckt sogleich über jene Stelle, an der die Schamhautfalten sich oben zusammenschließen und eine Knospe beherbergen, die sich jetzt bei dem sanften Druck aufrichtet.
»Aaahhh…mmmmhh«, Janine beißt sich auf die Lippen und glaubt zu taumeln. Ihre Hände ergreifen fest das Laken und ziehen daran, während ihr weiter Wehlaute entgleiten, bei denen sie sich bemüht nicht zu laut zu sein.
Erneut erreicht die Zunge jene Stelle, um dieses mal mit der Zungenspitze die kleine Knospe zärtlich zu umspielen, wieder und wieder. Janine zuckt, ihr Unterleib bebt und wieder zerrt sie wie wild am Laken, während ihr Töne entgleiten, die an ein sanftes Weinen erinnern.

Durch die starke Erregung hat Janine’s Pussy glitschigen Schleim produziert, wovon eine Spur aus ihrer Grotte herab auf’s Laken läuft. Der intensive Geruch war Lena sofort in die Nase gestoßen und erregt sie nun auf’s heftigste.
»Du duftest wundervoll mein Schatz«, sagt sie. Jetzt läßt ihre Zunge durch die geöffnete Scham gleiten, um an Janine’s Mösenloch anzuhalten, um sodann mit der Zungenspitze hineinzutauchen.
Janine stöhnt gellend auf und ihr Atem ist nun deutlich hörbar, während ihre drallen Brüste auf und ab beben.
»Du machst mich wahnsinnig. Du weißt genau was ich brauche.«
Lena führt ihre Zunge an die Hautknospe, um das Mösenloch ihrer Freundin für zwei ihrer Finger frei zumachen. Sanft bewegt sich ihr geschmeidiger Zeige- und Mittelfinger kreisförmig, so dass dabei die Lustgrotte ihrer Freundin ringsum leicht gedehnt wird. Als sie die harte Knospe dann mit dem Mund einsaugt, ist Janine nicht mehr zu kontrollieren. Lauter kurze verzerrte Schreie entspringen ihrer Kehle, ihre Brüste bewegen sich immer schneller auf und ab und ihre Hände zerren an dem Bettlaken, als wolle sie es zerreißen.

Lena genießt den Moment des Vergnügens und der Kontrolle, dann spürt sie plötzlich wie sich das schleimige Pussyloch verengt und wild zuckt. Ihre Finger drücken jetzt vollständig in ihre Freundin hinein. Dann winkelt sie die Finger an und drückt sie gegen die Scheideninnenwand, während ihre Zunge in einem fort die harte Knospe unaufhörlich umspielt.
In dem Moment bäumt sich Janine’s Unterleib auf. Sie schreit die ganze Anspannung heraus, als ein gewaltiger Orgasmus ihren gesamten Körper erfasst. Denn mehrere Schübe glitschiger Flüssigkeit drängen sich an Lenas Fingern vorbei und spritzen teilweise heraus, während ihr Geschrei zu einem einzigen anhalten Wehklang übergegangen war.

Nur langsam kommt der orgastische Körper wieder zu sich und Janine senkt ihre Beine ab, so dass ihre Füße wieder das Laken berühren. Noch immer zittert ihr ganzer Körper und sie ringt schluchzend nach Luft.
Lena ließ inzwischen von ihr ab und wischte sich den Mösenschleim am Laken ab. Sodann küsste ihre Freundin auf die verschwitzte Stirn.
»Du weinst ja Liebes.«
»Ich bin nur so glücklich«, schluchzt Janine, »ich hab mich in dich verliebt.«
»Das ist schön«, haucht Lena mit einem Lächeln zurück und küsst sie innig auf den Mund. Janine schlingt ihre Arme um die Friesin und zieht sie ganz fest an sich.

Lange noch küssten sich beide zärtlich während die Nacht dahinzog und genossen die Wärme des anderen Körpers bis sie mit den Köpfen aneinander einschliefen.

Was auf den anderen Höfen sonst noch geschah:

Bei Brian in der Uckermark hängt schon am zweiten Tag der Hausseegen schief. So wundert es gar nicht, dass er mit seinem Streuselkuchen allein umherläuft. Denn Sylvia ist stinksauer, weil sie was ganz anderes erwartet hatte. Brian lernt, wie man als Mann durch zuhören, herausfindet, was die Frau bekümmert.
Was seiner Sylvia stinkt, ist das dreckige Badezimmer. Zuerst versucht er sich raus zureden, doch dann besinnt er sich und lenkt ein, als ihm das Licht aufgeht, dass wenn sie sich nicht wohlfühlt, er in dieser Hofwoche nicht mehr dazu kommt, bei ihr einen wegzustecken. Wohl oder übel greift er zu Reinigungsmitteln und Handschuhen und schrubbt sich einen ab im Badezimmer.

Bei Helmut im Burgenlandkreis geht’s ruhiger zu. Denn zuerst kommen die Tiere und dann die Frau. Eine Reihenfolge die die naturgegebene Rangfolge einhält. Später zeigt er seiner Angie die Kuschelenten und erzählt ihr wie schön flauschig sie sich anfühlen und dass sie bestimmt genauso eine flauschige Muschi hat, wenn mal drüber streicheln dürfte. Angie ist entsetzt, denn Sex ist das letzte an was sie bei Helmut denkt.

Steffen aus Thüringen empfängt seine Nicole aus Sachsen. Erwartungsvoll schlendert er zur Bushaltestelle. Als das resolute Mädel aussteigt bekommt er schwitzige Hände und vergisst fast, den Blumenstrauß zu überreichen. Nicole ist von der Situation voll vereinnahmt; noch nie hat sich ein Mann solch Mühe für sie gemacht. Deswegen bekommt sie sofort Pippi in die Augen.
Dann gehen beide zum Hof, wo schon seine Eltern und sein Bruder an der festlichen Kaffeetafel mit der berühmten Kuppeltorte warten. Ob die Torte so heißt, weil sie gewölbt ist oder deshalb weil Mutter Maritta beide miteinander verkuppeln will, weiß man noch nicht.
Beim Anblick der sahnigen Torte läuft der Sächsin sofort das Wasser im Mund zusammen, denn ihr Körper ist Kalorien gewöhnt. Genüsslich arbeitet sie sich durch die Sahneschichten.
Sollte Steffen bei ihr erste sexuelle Erfahrungen machen, muss er sich an ihr genauso durch die Schichten arbeiten. Es sei denn er rollt sie in Mehl, um die feuchte Stelle zu finden.

Gediegen geht es in Luxembourg zu bei Guy, der seine Victoria im Oldtimer vom Bahnhof abholt. Die Hessin ist total gerührt und freut sich, dass sie da ist, während der Begrüßungssekt im Glas perlt und die Ankunft versüßt. Beide können die Augen nicht von einander lassen und der Zuschauer spürt diese knisternde Erotik. Später zeigt er ihr sein neues Haus und Victoria traut ihren Augen nicht. Nicht ein Staubkörnchen im Wohnzimmer, nicht ein Fettfleck in der Küche, nicht ein Wasserfleck im Bad. Kann das wahr sein, fragt sie sich?
Nun, sagen wir mal so: Wenn das wahr ist, bewohnt Guy nicht dieses Haus oder hat mehrere Putzfrauen oder er ist kein Mann!

Seien Sie auch nächste Woche wieder geil dabei, wenn es heißt:
Bauer sucht Frau – Was wirklich geschah.

Was hat sich Victoria als Überraschung für ihren Guy überlegt? Was treibt Janine mit Lena auf der Weide? Wird Helmut mit seinen Romantikversen Angie bewegen können, ihm ihre Muschi streicheln zu lassen?

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story 1

Schon früh werde ich am Montag wach und habe wie immer eine Morgenlatte. Ich kann nicht anders und beginne, ihn langsam zu wichsen. Ich denke dabei an das Erlebte vom Vortag. Meine Gedanken drehen sich nur um Melanie. Doch da ich sie ja heute um elf wiedersehen werde, bremse ich mich und springe unter die kalte Dusche. Das kühlt meine heißen Gedanken doch erst mal etwas ab. Bald darauf ist dann Frühstück angesagt und kurz darauf bringen mich meine Eltern hinab nach Seeboden. Es ist erst kurz nach neun, also noch viel zu früh für das Freibad. Also bummele ich noch etwas durch die Geschäfte, kaufe mir etwas frisches Obst und ein paar Groschenromane mit Gruselgeschichten.

Die Sonne steigt und es wird wärmer. So langsam bummele ich in Richtung Strandbad. Ich schaue mir zwischendurch immer wieder ein paar Geschäfte an. Ich will gerade eine Sonnenbrille ausprobieren, als es vor meinen Augen plötzlich viel dunkler als bei einer Sonnenbrille wird. Zwei Hände haben sich von hinten auf meine Augen gelegt. Ich zucke erschrocken zusammen und höre hinter mir jemanden kichern. Die Hände drehen mich zur Seite und ich folge dem sanften Druck. Da ich in beiden Händen eine Sonnenbrille halte, kann ich schlecht tasten, wer es ist. Aber im Grunde kann es ja nur Melanie sein, jemanden anderen kenne ich hier ja nicht. Also frage ich: „Melanie?“ Zur Antwort werde ich auf den Mund geküßt.

Nun bin ich noch überraschter. „Das war falsch.“ Sagt eine weibliche Stimme hinter mir, die ich noch nie gehört habe. „Rate noch einmal!“ „Aber der Kuß war von Melanie.“ Zur Antwort werde ich noch einmal geküßt. „Gut erkannt, Jens.“ Antwortet Melanie. „Und weiter?“ Fragt das Mädchen hinter mir. „Vielleicht die Schwester?“ Melanie küßt mich wieder und die Hände werden von meinen Augen genommen. „Gut geraten, Jens.“ Vor mir steht Melanie im bunten Minisommerkleid. Ihre jüngere Schwester kommt hinter mir hervor. Sie sieht Melanie sehr ähnlich, hat noch blondere Haare, die noch etwas länger sind. „Hi, ich bin Julia.“ Stellt sie sich selber vor.

Sie hat kurze enge Shorts an und eine Bluse locker vor dem Busen verknotet. Ihr Busen ist genauso groß, wie der von Melanie. Deutlich sieht man, daß sie keinen BH trägt. Melanie lacht mich an: „Haben wir dich überrascht?“ „Ja, das ist euch sehr gut gelungen. Besonders daß mit dem Kuß.“ Beide lachen. „Vielleicht hätte Julia dich küssen sollen, dann wäre es noch überraschender gewesen.“ Ich lache. „Ja, das wäre es. Macht ihr das öfters?“ „Nein, ist heute das erste mal gewesen. Aber es macht Spaß.“ Sagt Julia. Melanie strahlt mich an. Ich lege schnell die Sonnenbrillen zurück. „Und jetzt, meine Damen?“ Frage ich lustig. „Julia möchte gerne mit zum See. Du hast doch nichts dagegen?“ Fragt Melanie mit ihrer süßen Stimme. „Nein, ist doch schön.“ Antworte ich schnell, denn ich bin neugierig auf Julias Körper. Dann wird mir aber klar, daß ich mit Melanie heute wohl keine geile Bootsfahrt machen kann.

Melanie hakt sich rechts in meinen Arm ein und wir gehen los in Richtung Bad. Nach zwei Metern hakt sich Julia links ein und fragt: „Oder was dagegen?“ „Äh, nein!“ Sage ich überrascht und Melanie grinst nur. Wie auf Wolken schwebe ich in Richtung Bad. „Hast du dein Schlauchboot heute nicht mit?“ Will Melanie mit einem Blick auf meinen Rucksack wissen. „Das habe ich im Bad. Da gibt es eine Bootskammer. Möchtest du heute wieder mit?“ „Ja klar. Es war doch gestern wunderschön.“ Antwortet sie und küßt mich wieder. „Nehmt ihr mich auch mit?“ Will Julia wissen. Ich schaue Melanie in die Augen und sie nickt. „Ja klar, wenn du gern möchtest.“ Antworte ich Julia. Wir erreichen das Bad und lassen unsere Karten abstempeln. „Sollen wir das Boot gleich mitnehmen?“ Frage ich. Die Beiden nicken. „Dann können wir ja gleich schon los.“ Schlägt Julia vor.

Wir bringen das Boot zum Wasser und ich folge den Beiden auf die Holzplattform. Es ist noch fast keiner da, erst Recht nicht auf den Holzinseln. Wir breiten unsere Decken aus und ziehen uns aus. Melanie hat nur ihren knappen Tanga unter dem Kleid an. Ich genieße den Anblick ihres Busens und vergesse fast Julia. Die hat bereits ihre Bluse abgestreift. Ihr Busen ist ebenfalls nahtlos. Was dann folgt, glaube ich kaum. Sie schält sich aus den engen Shorts. Darunter ist sie nackt. Sie hat nicht mal ein Höschen an. Und ihre Möse ist ebenfalls blitzblank rasiert. Im Gegensatz zu Melanie sieht man kaum einen weißen Streifen. Also muß sie sich auch völlig nackt sonnen. Aus ihrem Beutel kramt sie einen winzigen Stringtanga, der am Po nur einen Faden hat. Sie beeilt sich nicht sonderlich, ihn anzuziehen. Melanie grinst mich an und hat mich mal wieder ertappt.

Julia dreht sich wieder zu ihrem Beutel. Da schiebt Melanie blitzschnell den Stoff vor ihrer Muschi beiseite und streichelt durch ihre Schamlippen. Ich stöhne leise auf. Sie lacht. Danach darf ich beiden Girls den Rücken einschmieren. Ich tue es ausgiebig. Das ich dabei eine Mordslatte bekomme, ist mir mittlerweile egal. Melanie spreizt ihre Beine sehr weit, so daß ich bis an ihre Muschi cremen kann. Ich kann nicht widerstehen und schiebe den winzigen Stoff beiseite, um ihre Möse zu liebkosen. Sie genießt es. Julia reißt mich aus meinen Gedanken. „He, hast du mich vergessen?“ „Nein, nein. Bin schon da.“ Und ich drehe mich zu ihr. Ich beginne bei ihren Schultern und arbeite mich langsam ihren Rücken hinab. Als ich weitere Sonnencreme auf ihren Beinen verteile, meckert sie: „Und was ist mit meinen Po? Soll der etwa verbrennen?“ Nein, den hab ich mir bis zum Schluß aufgehoben.“ Antworte ich und kann gar nicht glauben, daß ich das gesagt habe.

Meine Hände gleiten über die festen braunen Kugeln und massieren sanft die Creme ein. Julia spreizt ihre Schenkel noch mehr wie Melanie und ich kann deutlich sehen, wie der Stoff ihres Tangas zwischen ihren Schamlippen verschwunden ist. Als meine Hand ziemlich nah an ihrer Möse vorbeifährt, hebt sie mir ihr Becken entgegen. Ich verstehe das als Aufforderung und gleite beim nächsten Mal durch ihre feuchten Schamlippen. Sie drückt sich mir entgegen und bewegt leicht ihr Becken. Ich dringe mit einem Finger in sie ein und ficke sie. Sie stöhnt leise. Melanie hat sich hinter mir aufgerichtet und lehnt sich an meinen Rücken. Ich zucke bei der Berührung ihrer harten Brustwarzen auf meinen Rücken zusammen und erwarte ein Donnerwette von ihr.

Sie knabbert jedoch an meinem Ohr und haucht mir zu. „Mach es diesem kleinen geilen Biest.“ Zum Glück kann, da Melanie jetzt halb hinter mir kniet, vom Land her keiner unser Treiben genau sehen. Ich werde schneller mit meinen Bewegungen und stimuliere zusätzlich noch ihren Kitzler. Melanie faßt mir von hinten in die mittlerweile viel zu kleine Badehose und holt meinen Schwanz raus, um ihn zu wichsen. Es ist unbegreiflich. Vor mir atmet Julia immer heftiger und kommt schließlich. Im gleichen Moment schießt meine Sahen aus meinem Schwanz über Julias Po und Rücken. Melanie küßt mich und verreibt die Sahne auf Julia. „Ihr seid verrückt.“ Sage ich lieb zu den Beiden und küsse erst Melanie und dann Julia. „Ja, mag schon sein.“ Antwortet Melanie. „Aber es ist wunderschön geil.“ Sagt Julia.

„Leg dich hin, jetzt cremen wir dich ein.“ Sagt Melanie. Ich tue es gerne und genieße die zarten Berührungen. Meine Beine schieben sie selber auseinander und streicheln meine Schenkelinnenseiten. Ihre Hände gleiten bis unter meine Badehose und lassen keine Stelle aus. Dann sind sie jedoch irgendwann fertig. „Umdrehen!“ Befiehlt Julia. Ich tue es. Die Beiden bieten mir erst mal eine besondere Show. Sie cremen sich gegenseitig ihre Brüste und Oberkörper ein. Dann bin ich wieder an der Reihe. Erst das Gesicht, dann die Arme, die Brust hinab zu meinem Bauch. Melanies Hände gleiten links und rechts unter meine Badehose und fahren zu meinem steifen Schwanz. Dann taucht sie unter dem Stoff auf. Darauf hin gleitet Julia ebenso unter den Stoff. Doch sie bleibt außen und überrascht mich, indem sie den Stoff nach unten klappt. Mein Schwanz liegt frei. Melanie nimmt ihn zwischen ihre Finger und da Julia etwas zögert, zieht sie ihre zu meinem Schwanz.

Melanie beginnt mir wieder einen zu wichsen. „Jetzt bist du dran, Schwesterchen.“ Damit überläßt sie ihn Julia. Sie scheint noch wenige Erfahrung zu haben, denn ihre Berührung ist wesentlich vorsichtiger. Nach einer Minute meint Melanie: „Das reicht vorerst. Sonst spritzt er schon wieder. Außerdem kann man das vom Ufer sehen.“ Ich stand wirklich nicht mehr allzu weit vom Orgasmus. Sie cremen meine Beine noch ein und dann jede selber den Rest ihres tollen Körpers. Dann legen sie sich neben mich. Nach ein paar Minuten kuschelt sich Melanie an mich und flüstert mir ins Ohr: „Wie hat dir das gefallen? Gut?“ Ich nicke. „Das hast du nicht erwartet, oder?“ Ich schüttele leicht den Kopf. Sie leckt mein Ohr. „Du hast sicher gedacht, daß wenn meine Schwester dabei ist, heute nichts passiert.“ Ich nicke. „Da hast du dich aber gründlich getäuscht. Ich habe ihr alles erzählt, was gestern passiert ist. Überrascht?“ Ich nicke mehrmals. „Sie möchte uns gerne zusehen, wenn wir es wieder machen.“ Das haut mich nun wirklich um und ich schaue sie an. Sie lächelt spitzbübisch. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Frage ich sie ebenso leise. „Doch. Ich kann dir noch viel erzählen, was du nicht glauben magst. Aber laß uns bald losrudern. Ich habe Lust auf dich.“ Sie beugt sich über mich und küßt mich. Erst sanft, dann fordernder.

Dann springt sie auf. „Wer als letztes im Wasser ist, hat verloren!“ Und schon ist sie drin. Ich bin etwas langsamer. Wir toben im Wasser herum. „Da ich gewonnen habe und Jens verloren hat, muß er mir jetzt einen Wunsch erfüllen.“ „Na gut.“ Willige ich ahnungslos ein. Hätte ich geahnt, was sie will, ich hätte nicht so leichtfertig zugesagt. „Gib mir deine Badehose und hol das Boot.“ „Bitte?“ Sie lacht. „Du sollst nackt das Boot hierher holen. Hast du verstanden?“ „Ja, aber wenn …“ „Wenn nicht, gehen wir wieder.“ Das will ich auf keinen Fall. Ich ziehe mir die Badehose aus und gebe sie ihr. Noch sind ja nicht allzuviele Leute im Bad. Und das Boot liegt ja bereits im Wasser. Wenn ich unbemerkt zur Mauer schwimme, kann ich es losbinden und hinter mir herziehen.

Wie gedacht, so gemacht. Es ist in diesem Moment auch keiner in der Nähe, so daß ich das Boot holen kann, ohne einen Skandal auszulösen. Beim Losbinden mußte ich mich zwar hinstellen und ragte oberhalb der Knie aus dem Wasser, doch direkt vor mir war die Ufermauer und hinter mir mein Boot. Ich ziehe es hinter mir her zu den Beiden, die vor der Holzplattform auf mich warten. Sie lächeln mich an. „Okay, alle man an Bord.“ Sagt Melanie. Ich schwinge mich hinein, es folgt Julia und dann Melanie. Ich sitze wieder im Bug, Julia im Heck und Melanie in der Mitte. „Wohin soll es gehen?“ „Wie gestern. Es war so schön ruhig dort.“ „Und was ist mit meiner Badehose?“ Sie hat sie sich links unter den Rand ihres Tangas geklemmt. „Die brauchst du doch jetzt nicht, oder etwa doch?“ „Nein, aber so wie du im Moment sitzt, kann ich schlecht rudern.“ „Ja, hast recht.“ Sie dreht sich zu Julia um, die mir gegenüber sitzt. „Sitzt du bequem?“ Julia lacht. „Klar, wer zu erst kommt, sitzt zu erst.“ „Ja, aber ich weiß schon, wie ich mich setze.“ Sie spreizt die Schenkel ihrer Schwester und setzt sich dazwischen. Dann lehnt sie sich nach hinten und kuschelt ihren Kopf an Julias Busen. Ihre ausgestreckten Beine legt sie zwischen meine und erreicht fast meinen Sack.

„So ist es auch nicht schlecht.“ Sie räkelt sich wohlig. Wir lachen. Julia streichelt durch Melanies nassen Haare. „Ja, das gefällt mir auch. Darfst so liegen bleiben.“ Ich rudere los. Melanie hat die Augen geschlossen und Julia beginnt, ihre ältere Schwester zu streicheln. Erst spielt sie nur mit ihrem Haar, doch dann gleiten ihre Finger auch durch ihr Gesicht und nach einiger Zeit bis hinab zu ihren Busen. Melanies Brustwarzen werden durch diese Zärtlichkeiten wieder hart. Ich habe das Gefühl, daß die Beiden das heute nicht zum ersten Mal machen. Mein Schwanz beginnt schon wieder, sich aufzurichten. Melanie dreht den Kopf etwas zur Seite und küßt Julias linke Brust. Sie leckt über die sich verhärtende Brustwarze und saugt schließlich an ihr. Julia stöhnt leise auf und streichelt ihre Schwester noch intensiver.

Fasziniert beobachte ich das lesbische Spiel der beiden Schwestern. Julias rechte Hand gleitet hinab in Melanies Schoß und streichelt über die Schenkel und den Tanga. Melanie streckt sich ihr entgegen und Julias Finger verschwinden unter dem Stoff. Ich kann nur erahnen, daß sie über die Schamlippen gleiten, den Kitzler umkreisen und dann in sie eindringen. Melanie stöhnt und streift sich selber den störenden Stoff hinunter. Jetzt kann ich Julias Finger in Melanies Muschi sehen. Sie streichelt sie zärtlich. Melanie strampelt das Höschen soweit wie möglich hinunter. Ich helfe ihr und ziehe es ihr aus. Langsam rudere ich dann weiter. Julia massiert den Kitzler von Melanie und unter lautem Aufstöhnen kommt es ihr schließlich. Fest kuschelt sie sich an ihre Schwester. Diese beugt sich zu ihrem Mund und gibt ihr einen zärtlichen Zungenkuß. „Das war lieb, Julia.“ „Ich weiß doch, wie sehr du darauf gewartet hat.“ „Ja. Das brauchte ich jetzt. Du hast es ja von Jens vorhin bekommen.“ Sie küssen sich nochmals und schauen dann zu mir herüber.

„Ihm scheint es auch gefallen zu haben.“ Sagt Julia mit einem Blick auf meinen steifen Schwanz. Melanie streichelt mit ihren Zehen darüber. Ich genieße es und rudere schnell weiter zu unserem Ankerplatz von gestern. Ich kann es kaum noch erwarten, meinen Schwanz in eines dieser geilen Löcher zu stecken. Sie scheinen es zu merken, denn Melanie flüstert Julia etwas ins Ohr. Die kichert und richtet sich hinter Melanie auf. Melanie rutscht noch tiefer, bis ihr Kopf auf dem Boden liegt. Ihre Beine hat sie dabei gespreizt und links und rechts an mir vorbei auf den Bootsrand gelegt. Ich kann voll auf und in ihre nasse Möse schauen. Melanie greift nach oben und zieht den Tanga von Julia herunter und aus. Dann läßt sich Julia wieder hinab in die Hocke mit gespreizten Knien. Sie lächelt mich an. „Hast du schon mal gesehen, wie zwei Mädchen sich gegenseitig lecken?“ Ich schüttele nur den Kopf. „Wir tun es fast jeden Tag bzw. Nacht.“ Und damit setzt sie sich mit ihrer Möse auf Melanies Gesicht, die sofort beginnt, die Möse von Julia zu lecken.

Das übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ich hatte es ja vermutet, aber doch nicht erwartet. Jetzt beugt sich Julia über Melanies Möse und läßt ihre Zunge durch die nassen Schamlippen gleiten. Wo gestern noch meine Zunge geleckt hat, steckt heute die von Julia. Ein kurzer Blick über die Schulter zeigt mir, daß ich nur noch zwanzig Meter vom Pfahl entfernt bin. Schnell habe ich die Strecke überwunden und das Boot festgemacht. Julia schaut nur kurz auf und murmelt: „Wir sind da.“ Melanie rutscht mir noch weiter entgegen, so daß Julia besser knien kann. Julias Haare fallen über meinen Schwanz und dann spüre ich plötzlich ihre Zunge an meinem Schwanz. Sie leckt die gesamte Länge ab und nimmt die Eichel schließlich in den Mund und beginnt zu saugen. Dann widmet sie sich wieder Melanies Möse. So wechselt sie immer wieder zwischen uns.

Ich kann nur erahnen, daß Melanie die Möse ihrer Schwester wesentlich heftiger bearbeitet, denn diese hält plötzlich inne und schreit leise ihren Orgasmus hinaus. Langsam beruhigt sie sich wieder und legt sich zur Seite. Melanie dreht sich zu uns um und küßt erst Julia und dann mich. Ich schmecke Julias Möse, ähnlich die von Melanie. Ich lecke Melanies Mund ab und küsse sie fordernd. Von der anderen Seite kuschelt sich Julia an mich und streichelt meinen Schwanz. „Ich blas ihn dir jetzt.“ Flüstert Melanie und beugt sich hinab. Sie küßt erst mal Julia und hält kurz inne. Fragend schaut sie ihre Schwester an: „Du hast ihn bereits geblasen?“ „Ja, ich konnte nicht abwarten, bis du es mir zeigst, wie es geht. Aber er hat noch nicht gespritzt.“ „Ist nicht schlimm. Wir blasen ihn gemeinsam und teilen uns seine Sahne.“

Und schon werde ich von den beiden geilen Schwestern aufs heftigste verwöhnt. Schnell brodelt es in meinen Eiern. „Gleich ist er soweit. Nimm du ihn jetzt wieder in den Mund, schluck aber nicht alles, ich möchte auch etwas ab.“ Julia bläst ihn wieder und ich spritze ihr in vier Schüben meinen Eierlikör in den Mund. Dann läßt sie mein Glied frei. Melanie leckt erst den Rest ab, bevor sie Julia küßt. Gestern hatte sie ja mit mir meinen Saft geteilt. Sie kommen wieder hoch zu meinem Gesicht und küssen mich. Ich schmecke noch mein Sperma. „Weißt du, wir haben keine Geheimnisse voreinander. Ich habe gestern abend Julia von unserem Abenteuer auf dem See erzählt, als wir im Bett lagen. Sie fand es sehr schön und wollte gern einmal beim Sex zuschauen. Da habe ich sie erst mal ausgelacht. Nicht, weil ich es nicht gemacht hätte, sondern weil ich mir sicher war, daß es nicht beim Zuschauen alleine bleibt.“

„Du mußt wissen, ich bin noch Jungfrau.“ „Das stimmt nicht ganz.“ Erwidert Melanie. „Naja, was den Sex mit Jungen angeht. Ich habe noch nie mit einem Jungen was gehabt. Mein Jungfernhäutchen hat dieses geile Biest mir vor zwei Jahren mit einem Dildo durchstoßen. Von da her habe ich eine gewisse Vorstellung, wie es ist, einen Schwanz in der Muschi zu haben.“ Ich schaue die beiden ungläubig an. Melanie grinst bei den letzten Worten ihrer Schwester. „Ihr macht das schon zwei Jahre lang?“ „Ja, mit dem größten Vergnügen.“ Sagt Julia begeistert. „Und da so langsam die Zeit reif ist, daß Julia einen richtigen Schwanz bumst und bläst, habe ich beschlossen, dich mit ihr zu teilen. Du hast doch nichts dagegen?“ Ich kann es einfach nicht glauben. Was für zwei geile Früchtchen. „Nein, ganz im Gegenteil. Seht nur, wie auch er sich freut, gleich zwei Muschis bumsen zu dürfen.“ Mein Schwanz ist wieder völlig steif und ich wundere mich etwas über meine Ausdauer.

Melanie wichst ihn kurz. „Ich brauche ihn jetzt unbedingt.“ Sagt sie und zieht mich tiefer ins Boot, bis ich ganz flach liege. Sie steigt über mich. „Paß auf, kleine Schwester. So reitet man einen Mann.“ Sie führt sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Grotte ein. Julia sitzt auf dem Bug und hat die Beine weit gespreizt und schaut ihrer Schwester zu. Ich habe Lust, sie zu lecken und sage es ihr. Da läßt sie sich nicht zweimal bitten und gleitet über mein Gesicht. Ihre Möse schmeckt phantastisch. Die beiden Girls küssen und streicheln sich ausgiebig. Ich streichele zusätzlich Julia mit den Fingern, die wiederum den Kitzler ihrer Schwester umkreist. Beide kommen fast gleichzeitig und sinken gegenseitig in die Arme.

„Und jetzt bist du dran, liebe Julia.“ Mit einem lauten Schmatz läßt sie mein Glied frei. „Rutsch bitte wieder höher, Jens.“ Auch Julia erhebt sich, so daß ich unter ihr durch rutschen kann. Melanie zieht ihre Schwester etwas vor in Position und drückt sie dann langsam nieder. „Hab keine Angst, Süße. Es ist wundervoll.“ Sie führt meinen Schwanz an ihre Schamlippen und drückt sie dann langsam nach unten. Sie ist wesentlich enger und ein wenig verkrampft. Schließlich stecke ich ganz in ihr. Wir verharren einige Zeit, bis sie sich an meinen Schwanz gewöhnt hat. Dann bewegt sie sich langsam und ich stoße sie zusätzlich. Melanie ist nicht untätig und verwöhnt ihren Kitzler. Auch bei mir macht sich die Enge ihrer Möse bemerkbar und der Saft beginnt zu brodeln. Julia keucht. „Mir kommt‘s gleich!“ „Ja, mir auch.“ „Spritz alles in sie. Sie soll spüren, wie das ist. Sie nimmt die Pille.“ Sagt Julia. Heftig spritze ich in ihre enge Möse und löse Julias Orgasmus damit aus.

Erschöpft sinkt sie nach hinten auf meine Brust. Mein Schwanz steckt noch immer in ihr. Ich küsse ihre Wange und drücke sie an mich. Ich spüre Melanies Finger an meinen Eiern und kurz darauf ihre Zunge. Auch Julia stöhnt leise auf. Melanie leckt sie. Dann zieht sie meinen Schwanz aus der Möse und leckt ihn sauber. Darauf saugt sie an Julias Möse den Ficksaft hinaus. Als nicht mehr kommt, legt sie sich neben uns und wir küssen uns. Erschöpft dösen wir ein wenig ein.

Julia weckt uns etwas unsanft, indem sie Wasser über uns spritzt. Wir revanchieren uns und es entbrennt eine heftige Wasserschlacht, die damit endet, daß wir alle im Wasser landen. Nackt zu schwimmen ist ein tolles Gefühl. Wenn man dann zwei solche bezaubernden Badenixen bei sich hat, macht es noch viel mehr Spaß.

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Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Eigentlich hatte ich nichts dergleichen geplant, und noch heute denke ich, dass alles nur Zufall war, oder?

Ich war unterwegs zu meiner italienischen Schwiegermutter. Sie war inzwischen 74 Jahre alt und seit drei Jahren Witwe. Und sie war genau das, was man sich unter einer italienischen Signora vorstellt: klein, nur leicht korpulent, dunkle Augen und dunkle Haare, die nur von wenigen grauen Strähnen durchzogen waren, und ihr Mund und ihr gesamtes Auftreten hatten etwas herrisches an sich, nicht unangenehm – aber dennoch so, dass es Respekt einforderte. Und nichts deutete darauf hin, dass in dieser Frau ein ganz besonderes Feuer loderte.

An diesem Tag sollte ich etwas für meinen Schwager erledigen und irgendwelche Papiere einsehen, die sie für ihn aufbewahrte. Meine Schwiegermutter lebte alleine im Haus meines Schwagers und beaufsichtigte seine Wohnung, da er sich für längere Zeit in Italien aufhielt. Als ich ankam, öffnete sie mir und ich begrüßte sie mit dem obligatorischen Wangenkuss. Ich beugte mich zu der kleinen Frau, umarmte sie und spürte dabei wie ihre Brüste meinen Bauch streiften. Eigentlich nichts ungewöhnliches, fast wie immer, nur dass dieses Mal die Berührung anders war, enger, intensiver, spürbarer. Das war Zufall, dachte ich mir und ging in die kleine Wohnung. Was will eine 74jährige Italienerin mit ihrem mehr als 30 Jahre jüngeren Schwiegersohn. Ich legte meine Aktentasche auf den Küchentisch, setzte mich und musste als Erstes einen Kaffee trinken. Dann sagte ich ihr, welche Unterlagen ich für ihren Sohn besorgen sollte. Sie sagte mir, dass ich in seinem Büro nachsehen solle, da dort alles aufbewahrt sei. Also ging ich ins Nebengebäude und suchte im Büro meines Schwagers nach den Unterlagen. Durch das Bürofenster konnte ich direkt in die Küche meiner Schwieger-mutter blicken. Sie saß noch immer am Tisch und hatte den Kopf auf ihre Hände gestützt, ganz so, als würde sie über irgendetwas nachdenken. Plötzlich aber griff sie nach meiner Aktentasche und öffnete diese. Ich ahnte etwas – und tatsächlich, sie griff in eine der Innentaschen und hielt das Bündel Fotos in der Hand, die sich darin befanden hatten. Sie blickte sich kurz um, und schaute sich dann Bild für Bild an. Blätterte das Päckchen immer wieder durch und schaute sich das eine und andere Bild lange und intensiv an. Es dachte ich ja, sie würde die Bilder sofort wieder dahin zurück tun, wo sie diese herausgenommen hatte, überrascht, etwas zu sehen, womit sie bestimmt nicht gerechnet hatte. Die Bilder waren sämtlich Fotos von mir und meinem Schwanz. Auf den Bildern war zusehen wie er zu sehen, wie er groß und prallhart von mir gewichst wurde, wie ich den 21 cm langen und 6 cm dicken Prügel bis zum Platzen reizte – und wie er Sperma in dicken und fetten Spritzern abschoss. Fasziniert blickte ich meiner Schwiegermutter zu, wie sie das Bündel Fotos noch mal langsam, fast genüsslich durchsah und es dann zurück legte und die Aktentasche schloss.

Ich war etwas konsterniert, saß bewegungslos auf dem Bürostuhl, sah noch immer in die Küche und konnte noch immer nicht glauben, was ich soeben erlebt hatte. Meine immer so reservierte italienische Schwiegermutter hatte sich ohne Hemmungen Fotos meines Schwanzes angesehen. Was nun, dachte ich mir. Zurück gehen, was sonst, und so tun, als wäre nichts geschehen, da sie ja nicht wusste, dass ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Und was würde sie tun? Diese Frage beschäftigte mich so lange, bis ich wieder in ihrer Wohnung war. Sie kam mir im Flur entgegen und fragte mich, ob ich alles gefunden habe. Ich bejahte und sie lächelte mich an und fragte, ob ich noch einen weiteren Kaffee wollte. Nichts deutet auf das hin, was ihr vorhin widerfahren war. Nun ja, dachte ich, sie wird dies für sich behalten und mich von nun an vielleicht mit etwas anderen Augen ansehen. Denn die Bilder in ihrem Kopf waren bestimmt da, zumindest für die nächsten Monate. An eine andere Reaktion ihrerseits hatte ich auch nicht gedacht. Sie war eine alte Frau, die neugierig geworden war und etwas gesehen hatte, das sie für sich behalten musste.

Bei den Gedanken an das gerade vorgefallene spürte ich, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Ich wollte der Situation entkommen, stand auf und wollte gehen. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und bildete eine schon sichtbare Beule in meiner Hose. Meine Schwiegermutter trat auf mich zu, sah mich an und sagte, dass es schade sei, dass ich schon gehen wollte. Ich sagte etwas von wenig Zeit und so, umarmte sie wie gewohnt und drückte sie leicht. Anders als sonst drängte sie ihren reifen Körper stärker gegen mich, so dass sich ihr leicht gewölbter Bauch gegen die Beule in meiner Hose drückte. Du stark Mann, sagte sie, ich gesehen, du stark Mann. Ihr Deutsch war noch immer ziemlich schlecht, obwohl sie schon viele Jahre in Deutschland lebte. Ich fragte sie, wie sie das meinte. Ich neugierig, sagte sie mit einem plötzlichen Lachen, ich in Tasche geguckt und gesehen Fotos. Das schöne Fotos und ich gesehen du richtig stark Mann. Als ich nichts entgegnete, redete sie weiter. Ich alt Frau, aber auch alt Frau mag Foto von stark Mann. Du stark Mann mit große cazzo. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie hatte mich gerade direkt auf meinen Schwanz angesprochen, und noch immer spürte ich ihren Bauch an meiner Beule. Ob ich rot wurde, weiß ich nicht, jedoch fühlte ich mich so. Wie ein Junge, der beim wichsen ertappt wurde. Ich wollte gerade etwas sagen, mich irgendwie rausreden um gehen zu können, als meine Schwiegermutter etwas von mir zurück trat und ohne Vorwarnung ihre rechte Hand auf die Beule in meiner Hose legte. Ich alt Frau, sagte sie ohne mich anzusehen, ich nicht mehr fick, aber ich kann mache mit Hand, wenn du will. Ich war total baff. Meine Schwiegermutter bot mir gerade unverblümt an, mir einen zu wichsen. Ich löste mich von ihr und sagte, dass das nicht geht, sie sei doch die Mutter meiner Frau. Ich nix sage, und wenn du nix sage, niemand weiß, antwortete sie mir und kam wieder auf mich zu. Oder du nicht will, ich mache mit Hand, fragte sie dabei. Doch schon, sagte ich und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Sie drückte ihn durch den dünnen Stoff, massierte ihn leicht und griff dann an meine Eier. Ich jetzt sehen will cazzo, sagte sie und begann damit, meine Hose zu öffnen.

Ich ließ geschehen was wohl geschehen sollte und stand umgehend nur noch in der Unterhose vor meiner Schwiegermutter. Meine Hose lag um meine Füße und mein Polohemd hatte ich auch ausgezogen. In meinem Slip zeichnete sich deutlich mein praller Schwanz ab. Meine Schwiegermutter sagte nur, oh dio, und zog mit einem Ruck meine Unterhose runter. Mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis aus Stoff und stand in seiner ganzen Länge von meinem Bauch ab. Die Augen meiner Schwiegermutter weiteten sich und nochmals sagte sie, oh dio, und, che cosa un grande cazzo, ich nicht gesehen in ganze Leben so groß. Ich sagte nichts und wartete was nun kam. Diese kleine italienische Frau griff nach meinem Schwanz, den sie mit ihrer kleinen Hand nicht umgreifen konnte und begann ihn in gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen. Nach einer Weile hielt sie inne und fragte, ist gut für dich? Ich nickte und sofort wichste sie weiter. Sie blickte nur nach unten auf meinen zum bersten prallen Schwanz und ihre wichsende Hand. Ich glühte, mein Hodensack zog sich zusammen und ich musste mich beherrschen nicht sofort abzuspritzen. Nun forderte ich sie auf, beide Hände zu nehmen, was sie auch tat. Und nun flogen ihre kleinen Hände auf und nieder und ich hatte den Eindruck, als wolle Sie mir die Seele aus dem Leib wichsen. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zog, aber ich wollte noch nicht kommen. Die alte Frau hatte wohl alles um sich vergessen und wichste wie eine Besessene. Ich hielt ihr die Hände fest, unterband dass sie weitere machte, was sie mit einem kurzen Blick nach oben und der Frage, che cosa é, quittierte. Ich sagte ihr, dass ich beinahe abgespritzt hätte. Meine Schwiegermutter lächelte und setzte sich auf einen der Küchenstühle und ich folgte ihr mit herunter gelassener Hose und steif abstehendem Schwanz. Als ich vor ihr stand, streichelt sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel prall und dunkel glänzend direkt vor ihren Augen war. Einen Moment hielt sie meinen Schwanz so und dann sagte sie, du willst, ich mache mit Mund. Und bevor ich antworten konnte, leckte sie mit ihrer Zunge über die Kuppe meines Schwanzes. Geschickt umschmeichelte sie die Spitze und wanderte mit ihrer Zunge und ihren Lippen den ganzen Schaft entlang. Das macht sie nicht zum ersten Mal dachte ich, als sie begann meine Eier zu lecken. Da ich rasiert bin, konnte sie diese voller Eifer und Inbrunst tun. Ihre Lippen wanderten meinen Schaft auf und nieder und ihre Zunge umschmeichelte die ganze Länge meines Schwanzes. Und dann hielt sie kurz inne, sagte bello grosso cazzo und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft und sie hatte keine Mühe, dieses dicke Teil zu nehmen. Sie hielt meinen Schwanz im Mund ohne ihren Kopf zu bewegen und umspielt ihn mit ihrer Zunge so intensiv, dass ich dachte mir schwinden die Sinne. Ich bin schon oft geblasen worden, aber was meine Schwiegermutter mit ihrer Zunge anstellte, war das Größte. Uns es sollte noch besser kommen.

(Wird fortgesetzt)

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“Altweibersommer”

Mein Name ist Carsten ich bin 27 Jahre jung und meine Lebensgefährtin Rose ist 54. Ihr denkt sicher was für ein großer Altersunterschied, aber Rose und mir machen 27 Jahre Unterschied nichts aus und weil ich ein “altes Weib” liebe, liebe ich auch den Altweibersommer. Im Augenblick gibts noch warme Sonnentage und gestern haben wir ein schönen Spaziergang durch unseren Wald gemacht. Auf einem kleinen Weg sind wir dann abgebogen und fanden da ein gemütliches Plätzchen mit weichem Moos, wir beschlossen eine Pause zu machen und setzten uns. Durch die Bäume schien die Sonne mit ihren noch heißen Strahlen und da es dort sehr einsam war beschlossen wir uns auszuziehen und ein Sonnenbad zu nehmen. Unsere Klamotten als Kopfkissen benutzt dösten wir so vor uns hin. Plötzlich begann Rose mich zu streicheln. Nicht nur Frauen sind sehr empfindlich an den Brustwarzen sondern auch viele Männer inklusive mir. Sie umkreiste meine steifen Männernippel, zwickte sie mit ihren langen Fingernägeln und nahm erst die Linke dann die Rechte in den Mund. Ich seufzte und begann ihren Mund zu küssen. Mein “kleiner Carsten” schnellte erwartungsfroh in die Höhe. Rose spreizte lüstern ihre Beine und gab ihre schöne frisch rasierte Möse frei. Ich fummelte an ihren großen Schamlippen und fuhr mit meinem Finger in ihr Loch. Es wurde sofort feucht. Mit der anderen Hand tätschelte ich ihren Venushügel und sie bat mich darum nicht so fest zu reiben weil die Haut von der Rasur etwas gereizt sei. Bei dem Wort gereizt hatte ich ein super Idee. Neben dem Moosteppich auf dem wir rasteten wuchsen richtig schöne und große und prächtige Brennesseln ich pflückte eine und nahm sie mit zu unserem Platz. Ich konnte sehen dass Rose die Augen weit aufriss als sie sah was ich da in der Hand hatte. Ich sagte meiner Freundin dass sie die Beine weit auseinander machen sollte und ihre Muschilippen weit spreizen sollte. Das tat sie auch und dieser Anblick machte mich so geil. Ich nahm die Nessel und tupfte mit ihren Blättern die gerötete Haut von Rose ab. Sofort begann die Haut zu reagieren. Rose stöhnte und wimmerte, sie sagte solch einen geilen Schmerz hätte sie noch nie gehabt, es juckte und brannte. Ich sah wie sich die Möse rötete und ich drückte die Brennessel fest zwischen ihre Schenkel sodass alles rot und empfindlich wurde. Rose war so gereizt und aufgegeilt dass sie sich auf meinen Schwanz setzte und mich wie ein junges Pferd zuritt. Sie jammerte vor Geilheit und weil ihre Muschi so stark brannte. Ich spürte dass sie befriedigt werden wollte. Während sie auf mir saß nahm ich meine Hand und drückte sie mitsamt der Brennessel auf ihre Klit. Roses Fotze schmatzte und war glühend heiß. Ich spürte wie sie sich beim Orgasmuß schüttelte und sie stieß einen spitzen Schrei aus. Sie legte sich neben mich und ruhte sich kurz aus, dann sagte sie dass sie der Meinung sei dass mein Schwanz auch eine “Brennesselbehandlung” bräuchte. Gesagt getan pfückte sie eine neue Pflanze und ganz leicht tupfte sie die Blätter auf meine Eier, die waren vom Zureiten mächtig gereizt und der Brennsaft dieser Pflanze machte das auch nicht besser. Ich dachte mir platzt die Haut es war ein Schmerz und gleichzeitig so geil, sowas hatte ich noch nie gefühlt. Rose schien das zu gefallen und ich konnte zusehen wie sie den langen Pflanzenstiel um meinen Riemen band, dann ein großes Blatt abriss und mir das auf meine pulsierende Eichel presste. Ohmann wie das juckte. Ich flehte Rose an sie sollen meine Eichel kratzen und sie ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit der einen Hand drückte sie das Blatt auf meine Spitze und mit der anderen kratzte sie mit ihren dunkelrot lackierten Fingernägeln. Durch dieses Spiel wieder aufgegeilt setzte sich Rose wieder auf meinen Schwanz. Ich glaub sie dachte gar nicht mehr daran dass sie die Brennessel drum gewickelt hatte, sie schob meinen sehr harten und empfindlichen Riemen mitsammt der Nessel in ihre Fotze. Als sie das merkte schrie sie vor Schmerz laut auf, und um das Jucken zu lindern bewegte sie sich sehr schnell auf und ab. Ich fühlte wie mir die heiße Brühe in den Schwanz schoss und ich spitzte alles in die Muschi. Rose kam trotz des juckenden Schmerzes zu einem starken Höhepunkt, ihre Pussy zog sich zusammen und presste meinen Schwanz. Sie legte sich neben mich und bat mich die Reste des Krautes aus ihrer Möse zu holen. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich leckte zuerst die beiden Orgasmusmischsahne aus ihrem Loch, ich liebe den Geschmack von Fotzensaft gemischt mit meinem Sperma. Während des Leckens steckte ich meine Finger in Rose und holte die Teile der Pflanze heraus.

Was für ein geiler Fick! Ja die Natur im Altweibersommer hält viele besondere geile Ideen bereit!

Ich hoffe mein Erlebniss hat euch gefallen! Mein “altes Weib Rose” und ich wünsche euch einen anregenden Herbst!

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Stefanie 09

Erstes Mal

von hansspunk 🙂

Andrea war rot angelaufen. Ihr war das alles unheimlich peinlich. Stefanie dagegen musste grinsen, als sie die Beule in Marks Hose und den Spermafleck auf Andreas T-Shirt sah. „Ich glaube, ich gehe jetzt besser“, sagte Andrea, als sie vom Bett aufstand und Richtung Tür lief. Andrea schien von den Ereignissen noch ganz geschockt zu sein. „Tschüs…bis demnächst“, sagte sie noch und war auch schon aus dem Zimmer verschwunden, noch bevor Stefanie oder Mark etwas sagen konnten.

„Na, jetzt hast du deine Jungfrau und den zugehörigen Orgasmus doch nicht gekriegt“, meinte Stefanie etwas provozieren. „Und Du hast aber deinen Orgasmus auch nicht bekommen. Denk nur nicht, ich hätte nicht gemerkt, dass du unter dem Kissen masturbiert hast wie eine Verrückte. Bestimmt bist Du ganz nass“, erwiderte Mark. „Das würdest Du wohl gerne wissen“, war Stefanies Antwort.

Mark hatte immer noch einen steinharten Schwanz. Die kleine Andrea mit ihrer saftigen jungfräulichen Pussy hatte ihn total verrückt gemacht. Er brauchte nun seinen Orgasmus. Er öffnete seine Hose wieder und befreite seinen harten Pimmel. Als Stefanie das sah, nahm sie das Kissen das auf ihrem Schoß lag und warf es in Richtung ihres Bruders. „Ich glaube, Du spinnst. Mutti ist nebenan und kocht. Und Du packst hier deinen Prügel aus.“ Da Stefanie das Kissen weggeworfen hatte, konnte Mark nun ihre Möse sehen: Die glitzernde Spalte, die geschwollenen Schamlippen und der geschwollene Kitzler. Stefanie machte keine Anstalten ihre Pussy zu verbergen. Auch sie war immer noch erregt.

„Wir können ja die Tür abschließen“, sagte Mark und war auch schon auf dem Weg zur Tür. Er machte sie zu. „Spinnst du? Da schöpft Mutti doch erst recht Verdacht. Stell Dir vor, sie will hier rein kommen und dann ist abgeschlossen. Die denkt sich ja sonst was. Ich glaube, es ist besser, wenn Du jetzt wieder auf dein Zimmer gehst und die Sache selbst in die Hand nimmst“, sagte Stefanie mit gedämpfter Stimme.

Mark hörte nicht auf seine Schwester. Er drehte den Schlüssel um und zog dann die Hose ganz aus. „Mark, laß deine Hose an“, war Stefanies Antwort. Marks Penis wippte hin und her, als er sich in Richtung Bett bewegte. „Mark, ich meine es ernst. Geh jetzt besser in dein Zimmer“, insistierte Stefanie erneut. Sie stütze sich nun auf ihren Ellenbogen ab. Die Beine hatte sie nach wie vor gespreizt, der Minirock war weit hochgerutscht, so dass man ihre Pussy in voller Pracht sehen konnte. Genau das war es, was Mark so anmachte: Seine Schwester verstand es, ihn bis ins Unermeßliche zu reizen. Unschuldig und gleichzeitig versaut schaute sie ihn an.

Mark kletterte aufs Bett. Seine Schwester mit ihren gespreizten Beinen und ihrer saftigen Möse war nun direkt vor ihm. „Mark, ich will das nicht….Mutti kann jeden Moment rein kommen und fragen, was wir essen wollen…“, meinte Stefanie. Doch Mark kümmerte sich nicht um das, was seine Schwester sagte. Langsam schob er seinen Körper auf dem Bett nach oben zwischen Stefanies Beine. Er küsste zuerst die Knöchel und arbeitete sich an den Beinen vor bis er die Innenseiten der Oberschenkel erreichte. Wieder sagte sie „nein“. Doch diesmal war es eher ein Stöhnen.

Mark leckte wild über ihre gesamte Pussy. Sie roch so geil und sie schmeckte noch viel geiler. Aber er wollte sie nicht lecken. Er musste sie ficken. Schnell schob er seinen Körper weiter nach oben. Mit einem Ruck ließ er sich auf sie fallen. Sein steifer Schwanz fand seinen Weg in ihre geile kleine Fotze. Sofort war er bis zum Anschlag drin. Stefanie und Mark stöhnten beide.

Stefanie wußte, dass das, was sie hier machten, riskant war. Aber das war wohl genau das, was sie an der Situation erregte. Sie war einfach geil. Als Mark seinen Schwanz aus seiner Hose geholt hatte, war ihr eigentlich schon klar gewesen, dass sie ihm und ihrer geilen Pussy, die befriedigt werden wollte, nicht widerstehen würde. Die Säfte flossen noch stärker als sich Mark mit seinem steifen Schwanz in Richtung Bett bewegte. Die Worte, die sie sagte, waren die der Vernunft. Doch der Verstand regierte nicht Stefanies Willen, sondern ihre geile kleine Möse.

Mark fickte sie wild in der Missionarsstellung, immer wieder hob er seine Hüfte an, nur um sie mit aller Kraft runter sausen zu lassen, so dass sein Schwanz in die schlüpfrige Muschi stieß. Der Penis machte in der Muschi bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Er erhöhte sie Geschwindigkeit und fickte sie, so schnell er konnte, er wollte es ihr so richtig besorgen. Da er heute schon zwei Orgasmen hintereinander hatte, konnte er es sehr lange aushalten. Außerdem war Stefanies Scheide so nass und von dem Fick mit Thomas sowie von ihren drei Fingern so ausgedehnt, dass die Reibung , die sein Penis in ihrer Pussy erfuhr, nicht so groß war. Stefanie verschränkte ihre Beine auf Marks Po und drückte ihn fest zu sich. Sie fand es geil, so wild gefickt zu werden. Das war genau das, was sie jetzt brauchte. Doch machte dieser wilde Fick auch laute Geräusche. Die Becken, die heftig gegeneinander schlugen und das Bett, das etwas quietschte. Stefanie war sich sicher, dass ihre Mutter das hören musste. Aber sie dachte nur einen kurzen Moment daran. Dann wollte sie nur noch gefickt werden. Sie wollte ihren Orgasmus.

„Jaaaahhhh……Mark, mach‘s mir“, raunte sie ihrem Bruder ins Ohr. Mark lag schwer auf ihr. Er küsste zunächst ihren Hals, dies ging dann eher in Bissen über. Er fickte sie immer weiter. Auf seiner Stirn standen Schweißperlen. Beide atmeten schwer. Stefanies Fotzenschleim lief aus ihrer Muschi in ihre Poritze. Marks Schambereich war ebenfalls von Schweiß und Mösensaft ganz nass. Immer weiter hämmerte er in sie hinein. Stefanie merkte, dass ihr Orgasmus anrollte. Ihr ganzer Unterleib kribbelte. Sie warf ihren Kopf hin und her und dann war es soweit: Sie kam. Stefanie wollte laut los schreien. Aber sie durfte nicht. Sie bäumte sich au, soweit es ging mit dem schweren Gewicht ihres Bruders auf ihr. Sie biß ihrem Bruder in die Schulter und erstickte so den Orgasmusschrei. Sie kam und kam, so heftig, dass sich ihr ganzer Körper unter Mark wand und zuckte.

Mark spürte, wie ihre Möse kontrahierte, als sie ihren Orgasmus bekam. Er musste seine Schwester festhalten, so zuckte sie unter ihm. Ohne Unterlass stieß er weiter in sie hinein. Dass sie ihm beim Orgasmus fest in die Schulter biß, bekam er in seiner Rage gar nicht mit.

Stefanie kam ein weiteres Mal. Der eine Orgasmus ging in den anderen über. Wieder einmal wunderte sie sich über ihre unglaubliche Geilheit und über ihren ungestümen Bruder, der sie immer so gut fickte. Es wunderte sie auch, dass er nicht kam. Ohne Pause fickte er sie weiter. Plötzlich hörte er auf und sagte nur: „Ich will noch einmal von hinten.“ Dabei löste er sich schwer atmend von ihr. Beide waren vom Schweiß ganz nass. Bereitwillig begab sich Stefanie in die Hündchenstellung. Eigentlich hatte sie ja genug. Sie wollte Mark aber noch den Gefallen tun und ihm einen Orgasmus beschaffen. Mark drang wieder in sie ein. Wieder gab es diese schmatzenden Geräusche, als er sie von hinten nahm. Er packte sie an der Hüfte und bumste sie heftig. Stefanie gab Unterstützung, indem sie im Takt ihren Arsch seinen Stößen entgegen schob. Mark erhöhte die Geschwindigkeit noch, so dass das Bett wackelte.

„Wenn Du so weiter machst, bin ich da unten bald ganz wund“, meinte Stefanie scherzhaft. Mark machte weiter, zog aber nun ihre Arschbacken auseinander und legte ihre kleine Rosette frei. Dann führte er seinen kleinen Finger zu dem Loch, berührte es mit der Fingerspitze und sagte: „Wenn das eine Loch wund ist, sollte man vielleicht ein anders nehmen.“ Stefanie zuckte bei der unerwarteten Berührung ihres Anus zusammen. Erneut erwachte ihre Lust. Er wollte sie offensichtlich in den Arsch ficken. „Ist dieses Loch schon mal als Eingang benutzt worden?“, fragte Mark.

Stefanie wußte nicht, was sie sagen sollte. Sie konnte nicht erzählen, dass Shorty sie schon von Hinten genommen hatte. „Bis jetzt noch nicht“, war deshalb ihre Antwort, wohl wissend, dass Mark noch geiler auf Analverkehr werden würde, wenn sie ihm Glauben machte, dass sie bezüglich des Hintereingangs noch Jungfrau war. Und sie hatte recht. Marks Herz klopfte noch schneller, bei dem Gedanken, seine Schwester jetzt in den Arsch zu ficken, ihren Arsch zu entjungfern. Er hatte das selbst noch nie gemacht. Er wollte bei ihr der erste sein. Langsam schob er seinen kleinen Finger tiefer in ihren Anus. Sie war super eng. Er zog deshalb den kleinen Finger wieder raus und steckte ihn stattdessen neben seinen Schwanz in die schlüpfrige Möse. Mit Fotzenschleim benetzt. schob er den kleinen Finger wieder in ihren Arsch. Diesmal ging er schon leichter rein. Stefanie stöhnte auf, sie war da hinten so empfindlich. Ihre Lust war aufs Neue geweckt. Allerdings hatte sie ein bißchen Angst davor, dass Mark sie in den Arsch ficken wollte. Schließlich war der Pimmel von Shorty wirklich klein. Marks Penis dagegen hatte eine normale Größe, zwar nicht so groß wie Thomas‘ Schwanz, aber immerhin. Sie fürchtete dass es weh tun könnte.

„Dein Ding ist viel zu groß für meinen Hintern“, sagte sie deshalb zu Mark. Mark fühlte sich ob der positiven Aussage über die Größe seines Penis eher ermutigt, weiter zu machen. Nun führte er gleich zwei Finger neben seinem Penis in Stefanies Scheide ein. Stefanie quittierte diese unerwartete starke Ausdehnung ihrer Scheide mit einem Stöhnen. Mark zog die Finger aber bald wieder heraus. benetzt mit Mösensaft schob er nun langsam den Zeigefinger in ihren Arsch. Bald war die Fingerkuppe in ihrem Loch verschwunden. Stefanie liebte dieses Gefühl in ihrem Hintern, ihre Lust wuchs. „Jaaaahhh“, stöhnte sie. Das war weiterer Ansporn für Mark. Er steckte den Finger noch tiefer rein. Das Arschloch war ganz schön eng. Er würde mit seinem Schwanz Probleme haben, in den Anus reinzukommen. Er blickte sich im Zimmer um, während er Stefanie begleitet von ihrem Stöhnen weiter fickte und fingerte. Im fiel eine Dose bebe-Creme ins Auge, die auf Stefanies Nachttisch stand. Er zog den Schwanz aus ihrer Möse und griff nach der Dose.

„Was machst Du?“, fragte Stefanie. Wir sollten jetzt aufhören, Mutti kann jeden Moment reinkommen“, schob sie etwas außer Atem hinter her. In Wahrheit war sie enttäuscht, dass er sie nicht mehr bearbeitete. Mark hatte schon Creme auf zwei Fingern und rieb seinen Steifen damit ein. Als Stefanie bemerkte, was er vor hatte, war ihr schon ein bißchen mulmig zumute. Marks Schwanz war mindestens doppelt so dick wie Shortys. Auf der anderen Seite hatte sich der Finger in ihrem Arsch so gut angefühlt und sie wollte mehr…

Stefanie musste quietschen, als sie die kalte Creme an ihrem Hintereingang spürte. Mark geizte nicht mit Creme, er trug sie sanft auf ihrer Rossete auf und drang nach und nach immer ein wenig tiefer in das enge Loch ein. Dann nahm er zwei Finger. Das Herz von beiden klopfte heftig, als er sich hinter ihr positionierte und seine Eichel gegen ihr jetzt schlüpfriges kleines Loch drückte. Es war schwer, aber bald hatte er den ersten großen Widerstand überwunden. Die Eichel war schon zur Hälfte drin Stefanie hielt die Luft an. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lustgefühl. Sie versuchte sich ein wenig nach vorne zu bewegen, um sich ihrem Bruder zu entziehen. Aber er hielt sie fest und schob den Penis noch weiter rein. Er wollte nicht, dass es ihm wieder so ging, wie vorhin bei Andrea. Er wollte sie in den Arsch ficken, immer tiefer drang er ein. Sie war so unglaublich eng. Bei Stefanie wich der Schmerz dem Lustgefühl. Sie stöhnte leise, eigentlich wollte sie schreien. Doch sie hatte Angst, dass ihre Mutter etwas hören könnte. Mark fing nun sachte an, seinen Schwanz raus und rein zu bewegen. Stefanies Gefühle schlugen Purzelbäume. Es war einfach geil, ihr Arsch war so ausgefüllt. In ihrer Scheide dagegen herrschte Leere, was sie etwas bedauerte. Sie stütze sich nun auf einem Arm und auf ihrem Kopf ab. Sie griff sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und ließ die ganze Handfläche über ihre nasse Muschi gleiten. Dann steckte sie zwei Finger rein. Beide Löcher waren nun wieder gefüllt. Es würde nun nicht mehr lange dauern und ihr nächster Orgasmus würde sie durchschütteln.

Auch Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Dieser enge Kanal war zu viel für ihn. Er stieß immer heftiger zu, dann kam er und unterdrückte einen lauten Schrei, indem er Stefanie in die Schulter biß. Diese kam im gleichen Moment wie ihr Bruder, als sie noch einmal ausgiebig ihren Kitzler massierte. Stefanies Orgasmus war unheimlich heftig. Sie konnte den Schrei nicht ganz unter drücken. Ihr schweres Atmen wurde zu einem lauten Keuchen, bevor sie ihren Mund auf die Matratze presste.

„Stefanie … ist bei dir alles in Ordnung?“, kam ein Ruf aus der Küche. „Alles in Ordnung, Mutti“, antwortete Stefanie schnell, etwas außer Atem. Stefanie sackte nun nach vorne zusammen, da Mark mit seinem ganzen Gewicht keuchend auf ihr lag. Sein Penis verlor schnell an Steifheit, er rutschte aus ihrem Arsch und hinterließ eine klebrige Spur aus Sperma und Creme. Stefanie fühlte sich total ausgelaugt. „Bestimmt werde ich die nächsten zwei Tage nicht richtig laufen können“, dachte sie. Beide Löcher taten ihr etwas weh.

Dann hörten sie Schritte. „Verdammt Mutti kommt hier rein“, zischte Stefanie und sprang vom Bett auf. Mark war so erschöpft, dass er zunächst gar nicht verstand, was los war. Dann klopfte es auch schon an der Tür und im selben Augenblick hörte man das Geräusch von der Türklinke, die nach unten gedrückt wurde. Es war abgeschlossen. Mark sprang auf und suchte seine Hose. „Verdammt!“, fluchte er innerlich.

„Warum schließt du denn ab, Stefanie?“, hörten sie ihre Mutter fragen. Ihre Mutter schien sich wieder zu entfernen. Offensichtlich ging sie in Marks Zimmer. Die beiden zogen sich schnell an bzw. richteten ihre Kleider einigermaßen. Die Mutter kam wieder zurück. „Warum habt ihr Euch zu zweit eingeschlossen“, fragte die Mutter etwas ärgerlich. „Scheiße, was machen wir jetzt?“, zischte Mark Stefanie zu. „Laß mich machen“, flüsterte Stefanie.
„Einen Moment noch“, rief Stefanie in Richtung Tür. Dann ging sie zur Tür und schloss auf. Ihre Mutter steckte den Kopf rein mit einem fragenden Blick. „Wir haben etwas gemacht, wovon Du nichts wissen darfst.“, erklärte Stefanie. Mark rutschte das Herz in die Hose. „Sie will doch wohl nicht alles erzählen“, dachte er bei sich.

„So, und von was darf ich nichts wissen?“, fragte die Mutter. „Wir haben dein Geschenk vorbereitet… für deinen Geburtstag“, sagte Stefanie. Der Gesichtsausdruck der Mutter hellte sich auf: „So,… für meinen Geburtstag. Na ja, dann bin ich ja schon gespannt.“
Stefanies und Marks Mutter hatte tatsächlich bald Geburtstag, so dass dies eine recht gute Ausrede war. „Jetzt müssen wir uns aber wirklich etwas Gutes für ihren Geburtstag überlegen“, dachte Mark. Ihre Mutter war schon mit 17 mit Mark schwanger gewesen und feierte bald ihren siebenunddreißigsten Geburtstag. Sie hatte genauso wie Stefanie braunes Haar. Stefanie sah ihrer Mutter überhaupt sehr ähnlich. Nur die Brüste der Mutter waren etwas kleiner. Insgesamt hatte sie sich sehr gut gehalten und hätte auch als Stefanies große Schwester durchgehen können.
„Kommt jetzt essen, sagte die Mutter mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und fügte noch hinzu: „Ihr solltet wirklich mal lüften. Das riecht ja hier nach …“ Bevor sie den Satz zu ende sagen konnte, war sie schon wieder aus dem Zimmer verschwunden.
„Das war knapp“, sagte Mark. Deine Geilheit bringt uns immer wieder in solche Situationen“, beschwerte sich Stefanie. „Meine Geilheit? Du solltest nicht von Dir auf andere schließen“, antwortete Mark und ging auf seine Schwester zu, mit einer schnellen Bewegung griff er seiner Schwester zwischen die Beine. Sie hatte immer noch kein Höschen an. Ihre Muschi war nass. Stefanie zuckte zusammen und presste die Beine zusammen, so dass Marks Hand eingeklemmt war. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. „Wessen Geilheit?“ fragte Mark triumphierend und verließ dann den Raum.

Als Stefanie gegessen hatte, legte sie sich aufs Bett. Sie ließ den Tag noch einmal revuepassieren. Stefanie wunderte sich etwas über Andrea. Dass sie noch Jungfrau war, überraschte sie. Und ihr Verhalten heute hatte sie noch mehr überrascht. Offensichtlich war Andrea bisexuell, ohne dass sie es selbst wußte. Diese natürliche naive Geilheit, die Andrea zeigte, faszinierte Stefanie und irgendwie musste sie bei sich zugeben, dass Andrea hinsichtlich der Geilheit viel mit ihr selbst gemeinsam hatte. Stefanie erinnerte sich an die Zeit, als ihr sexuelles Verlangen erwachte. Sie war elf, als sie zu masturbieren anfing. Es dauerte aber, bis sie sechzehn war – genauso alt wie Andrea heute – als sie entjungfert wurde, damals im Zeltlager…

Stefanie hatte bis zu ihrer Entjungferung schon drei Freunde gehabt. Mit denen war aber nicht viel mehr drin, als ein bißchen Knutschen und ein bißchen Fummeln. Stefanies erster Freund stellte sich sehr plump an, so dass ihr es eher weh tat, als er ihren Busen berührte. Mit ihrem dritten Freund war sie schon ein bißchen weiter gegangen. Er war der erste Junge, der ihr zwischen die Beine griff und dem sie auch zwischen die Beine gegriffen hatte. Zunächst war es nur von Außen durch die Hose. Sie waren damals im Zimmer ihres Freundes und lagen knutschend auf dem Bett. Er konnte ganz gut Küssen, so dass Stefanie schon etwas erregt war, ihre Muschi produzierte Säfte, und es war das erste Mal, dass ihr die Säfte richtig in die Möse schossen. Es war ein tolles kribbelndes Gefühl. Ihr Freund Kai musste wohl gemerkt haben, dass es ihr gefiel, so dass er mutiger wurde und ihr plötzlich mit der Hand zwischen die Beine griff. Stefanie trug eine Jeans, es war also noch viel Stoff zwischen seiner Hand und ihrer Muschi, trotzdem zuckte Stefanie zusammen, als sie diese unbekannte Berührung wahrnahm.

Er fing an zwischen ihren Beinen zu reiben. Stefanie spreizte automatisch die Beine etwas weiter, so dass er einen besseren Zugang zu ihrer Muschi hatte. Hin und wieder rieb er mehr oder weniger absichtlich über ihren Kitzler, so dass Stefanies Erregung wuchs. Sie wußte nicht, ob sie noch weiter gehen sollte. Aber es war sehr schön und sie hätte gerne einen Orgasmus bekommen. Trotzdem traute sie sich nicht, selbst die Initiative zu ergreifen, schließlich war sie ja ein braves Mädchen und hatte einen Ruf zu verlieren. Sie war aber auch sehr neugierig auf das andere Geschlecht. Noch nie hatte sie einen steifen Penis gesehen. Jetzt wollte sie ihn wenigstens einmal von außen durch die Hose berühren. Deshalb nahm sie allen Mut zusammen und fasste behutsam zwischen die Beine ihres Freundes. Sie spürte ein hartes Paket. Der Penis schien ein wenig auf der Seite zu liegen, sie versuchte seine Penisspitze auszumachen, weil sie wußte, dass die Eichel, das empfindlichste Teil am Schwanz eines Jungen ist. Auch sie fing an, das Ding zu reiben. Der Junge streckte seine Hüfte ihrer Hand entgegen, küßte sie noch intensiver und begann, schwerer zu atmen. Stefanie wurde von der Erregung ihres Freundes angesteckt. Das Kribbeln in ihrer Möse wurde heftiger. Aber er machte es ihr nicht richtig. Der Stoff der Jeans war einfach zu dick, und damit sie einen Orgasmus bekommen konnte, müßte er öfter bei seinem ungestümen Reiben den Kitzler erwischen. Am liebsten hätte sich Stefanie die Hose runtergezogen und sich selbst den Kitzler massiert, so wie sie es schon viele Male zuvor gemacht hatte. Sie hatte aber nicht den Mut dazu, nicht einmal dazu, ihrem Freund zu zeigen, wie er es am besten machen sollte. Plötzlich hörte er auf zu reiben und dann spürte sie, dass er ihr am Reißverschluss rumfummelte Stefanie durchzuckte es wie ein Blitz „Er will mir richtig zwischen die Beine greifen!!“, dachte sie schockiert. Aber sie ließ es geschehen. Ihre Möse wurde noch nasser. Sie war so geil.

Langsam zog er den Reißverschluß nach unten. Stefanie spürte einen leichten Luftzug. Dann drang seine Hand in ihre Hose ein und strich über ihren Schamhügel. Jetzt war nur noch die Unterhose zwischen ihrer kleinen Grotte und seiner Hand. Seine Fingerspitzen erreichten den nassen Schritt ihres Slips. Er hatte aber Schwierigkeiten seine Hand zwischen Jeans und Slip zu bringen, da die Jeans sehr eng war. Trotzdem erreichte er ihren Kitzler und sie unterbrach das Küssen, weil sie stöhnen musste. Gerade wollte sie sich dazu durchringen, ihre Hose ein Stück runter zu ziehen, damit er besser an ihr kleines Fötzchen kommen konnte, als Kai sich plötzlich verkrampfte und sein Becken noch stärker an ihre Hand presste. Dann erschlaffte sein ganzer Körper und sein Interesse an Stefanie ließ nach. Stefanie war total geschockt: „Er muss einen Orgasmus bekommen haben“, dachte Stefanie. Und tatsächlich: Als sie einen Blick auf seinen Schritt warf, sah sie einen nassen Fleck, der größer zu werden schien. „Na, das ging ja wohl in die Hose“, sagte sie belustigt, aber auch gleichzeitig etwas enttäuscht. Sie wußte, dass es jetzt vorbei war und machte sich ihre Hose wieder zu.

Beim nächsten Mal, als sie sich trafen, zog Stefanie in weiser Voraussicht einen Rock an. Bald landeten sie wieder knutschend auf dem Bett. Diesmal waren beide schon viel zielstrebiger. Es dauerte nicht lange und Stefanie rieb ihren Freund wieder im Schritt. Kais Hand hatte bald ihren Rock hochgeschoben, bis er schließlich den Slip erreichte. Wieder war Stefanies Möse sehr nass geworden. Ihr Herz klopfte heftig, als er mit der Hand über ihren Schamhügel glitt. Bereitwillig spreizte sie die Beine etwas weiter in der Hoffnung, dass er ihr nun endlich richtig zwischen die Beine greifen würde. Diesmal massierte sie seinen Penis nicht so stark, damit er nicht wieder so schnell kommen würde.

Dann geschah es endlich: Kai rieb mit seiner gesamten Handfläche über ihre Schamlippen. Stefanie stöhnte. Ihr war es ein wenig peinlich, sich so vor einem Jungen gehen zu lassen, aber sie konnte nicht anders, sie war einfach geil. Jetzt ließ er einen Finger genau durch ihre kleine Spalte über ihren Kitzler gleiten. Stefanie lief ein wohliger Schauer durch ihren ganzen Körper. Es war ganz anders, als wenn sie es sich selbst machte. Sein Reiben über ihre Muschi wurde heftiger und fordernder. „Mein Gott, dachte Stefanie, hoffentlich greift er mir bald in den Slip.“. Sie konnte es kaum noch aushalten vor Lust. Gleichzeitig war sie neugierig auf den Penis ihres Freundes. Sie entschloß sich, ihn anzufassen, weshalb sie an seinem Reißverschluß rumfummelte und ihn schließlich runter zog. Ohne Verzögerung griff sie in die Öffnung und fühlte ein hartes Paket. Nur noch die Unterhose ihres Freundes war zwischen dem Penis und ihrer Hand. Sie fühlte, dass der Slip an einer Stelle nass war „Das müssen die Sehnsuchtstropfen sein“, dachte sie bei sich. Davon hatte sie in der Schule gehört: Wenn ein Junge erregt war, sondert er schon vor dem eigentlichen Samenerguß Sperma ab.

Das Reiben von außen war ihr nicht genug, sie wollte das Ding aus der Hose holen und hoffte, dass wenn sie sein Geschlechtsteil direkt anfassen würde, er es auch bei ihr machen würde. Sie ließ ihre Fingerspitzen zwischen Bauch und Bund der Unterhose gleiten, langsam wanderte sie nach unten. Es war schwierig, da die Hose doch sehr eng war. Sie ließ ihre Hand über sein Schamhaar gleiten, bis sie die Peniswurzel erreicht hatte. Kai stöhnte auf. Stefanie glaubte zuerst, dass er schon wieder abspritzen würde. Doch dem war nicht so. Ihr Herz klopfte schneller. Sie versuchte nach dem Penis zu greifen. Er war steinhart und schien recht dick zu sein. Stefanie merkte bald, dass es ihr unmöglich sein würde, das Ding aus der Hose zu holen. Dazu war das alles zu eng. Dann ließ Kai von ihrer Pussy ab, was Stefanie gar nicht gefiel. Aber er machte etwas, das sie wieder entschädigte: Kai legte sich auf den Rücken und schob mit einem Ruck seine Jeans und Unterhose gleichzeitig nach unten, so dass sie jetzt um seine Oberschenkel hingen. Als er die Hose nach unten schob sprang sein Penis geradezu hervor. Stefanies Augen öffneten sich weit. Zum ersten Mal sah sie einen steifen Penis. Er war sehr groß, dachte sie zumindest, die Vorhaut war fast ganz zurückgezogen, und sie konnte die nasse Eichel sehen. Von seiner Penisspitze hing ein schleimiger Faden Sperma herunter der bald auf dem Bettlaken und Kais Oberschenkel landete, als er sich wieder Stefanie zuwendete. Was Stefanie neben dem Anblick dieses Penis auch noch betörte, war der Geruch, der sich plötzlich im Raum breit machte: „Der Geruch eines Penis“, dachte sie. Es war ein anderer Geruch als der, den sie von ihrer Muschi kannte, aber er war geil. Am liebsten hätte sie sich das Ding näher betrachtet und intensiver dran gerochen. Aber Stefanie traute sich nicht, sie war noch nicht so weit. Trotzdem dauert es eine Weile bis sie den Blick von diesem Ding abwenden konnte.

Beide lagen nun auf der Seite und schauten sich an, bald küssten sie sich wieder heftig. Stefanie tastete nach dem steifen Schwanz, der von Kais Körper abstand wie ein Mast. Sie nahm ihn in die Hand und bewegte sie langsam und behutsam hin und her. Auf keinem Fall wollte sie ihm wehtun, vor allem aber wollte sie nicht, dass er wider so schnell kommt. Ihr Freund fand wieder seinen Weg unter Stefanies Rock und streichelte ihre Möse. Stefanie war enttäuscht, dass er es wieder nur von außerhalb der Unterhose machte. Doch jetzt ging seine Hand etwas nach oben und er schob seine Fingerspitzen unter den Gummizug ihres Slips. Stefanies Herz hüpfte innerlich. „Mein Gott, er macht es! Er macht es wirklich, er greift mir in die Hose.

Stefanie war so geil und so entzückt, dass ihr Unterleib regelrecht zitterte. Langsam glitten die Finger durch ihre Schamhaare. Damals trug sie ihre Schamhaare noch länger. Schon hatte er den Kitzler erreicht. Stefanie musste das Küssen kurz unterbrechen, um aufzustöhnen. Noch nie hatte ihr Unterleib so gekribbelt, noch nie hatte sie solche Sehnsucht. „Ja“, dachte sie, „reib meinen Kitzler“. Doch Kai, der selbst keine Erfahrung hatte, tat ihr den Gefallen nicht. Er ließ seine Finger weiter nach unten in ihre Spalte gleiten. Stefanie war extrem nass, mit einem Finger versuchte er in ihr Loch einzudringen, zog den Finger dann aber wieder zurück. „Warum steckt er ihn denn nicht rein?“, fragte sich Stefanie. Sein Finger glitt wieder etwas nach oben und machte bei ihrem Kitzler halt. Stefanie hätte schreien können. Dann begann er, ihren Kitzler sachte zu massieren „Ja“, dachte sie, „das ist gut. Wenn er so weiter macht, bringt er mich zum Orgasmus.“

Stefanie atmete schneller. Auch Kais Erregung wuchs. Er bewegte sein Becken etwas, um die Wichsbewegungen seiner Freundin zu unterstützen. Stefanie merkte, wie der Penis in ihrer Hand noch härter wurde und die Adern hervortraten. Sie wußte, dass es bei ihm wohl nicht mehr lange dauern würde, weshalb sie ihre Bewegungen etwas verlangsamte. Inzwischen hatte er wieder von ihrem Kitzler abgelassen und ließ den Finger in ihr kleines jungfräuliches Loch eintauchen. Stefanie konnte es nicht fassen. Sie war kurz vor dem Orgasmus gewesen und dann hat dieser Trottel aufgehört. Sie entschloß sich, sich auch den Slip etwas runter zu ziehen, um ihm besseren Zugriff zu ihrer Möse zu gewähren, was sie auch tat. Sie ließ kurz seinen Schwanz los und zog sich den Slip bis zu den Knien hinunter . Der Rock war so weit hochgeschoben, dass er nur noch wie ein breiter Gürtel aussah. Beide waren nun untenrum nackt. Sein Penis deutet direkt auf ihr Schamdreieck. Er war nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt. Stefanie überlegte sich, ob sie noch weiter gehen sollte. Aber sie nahm nicht die Pille und sie wußte nicht, ob Kai ein Kondom hatte. Auch war sie sich noch überhaupt nicht sicher, ob ihr Erstes Mal mit Kai sein sollte. Ihre Mutter hatte zu ihr gesagt, dass sie sich Zeit lassen sollte und erst mit einem Jungen schlafen, wenn sie sich ganz sicher wäre. Kai war gerade ein Jahr älter als sie, sie mochte ihn, aber so richtig verliebt war sie nicht.

Sie merkte, wie Kai ihr Schamdreieck und ihre Pussy ansah. Er wollte wohl auch mehr. Als Kai merkte, dass sie ihn beobachtet, schaute er sie an und küsste sie wider. Er griff ihr zwischen die Beine und fasste ihr sofort wieder an den Kitzler. Er war nun leidenschaftlicher, wilder. Mit schnellen Bewegungen rieb er ihre Klitoris und schob seinen Körper näher an Stefanies Körper heran. Auch sie hatte seinen Schwanz wieder in die Hand genommen und wichste ihn. Kai kam noch näher und dann passierte es: Stefanie kam. Sie kam so heftig, wie sie bisher noch nie gekommen war. Ihre Beine zuckten, wild bewegte sie ihren Unterleib. Sie keuchte laut. Sie war total weggetreten und vergaß seinen Schwanz zu wichsen. Doch das war Kai egal. Er schob seinen Unterleib schwer atmend Stefanies Unterleib entgegen, so dass sein Penis zwischen seinem und Ihrem Bauch eingeklemmt war, er bewegte seinen Hüften.

Stefanie spürte wie das harte Ding gegen ihren Bauch drückte. Kai griff zwischen ihren Körpern nach seinem Penis rutschte etwas nach unten und schob seinen Penis zwischen Stefanies Beine. Stefanie dachte nicht mehr an Verhütung. Sie wollte Kai nur nah sein. Der Schwanz war zwischen Stefanies Oberschenkeln eingeklemmt und drückte gegen ihre Schamlippen. Er bewegte nun sein Becken. Stefanie wußte nicht, ob er ungeschickterweise versuchte, in sie einzudringen, oder ob ihm diese Position schon genug war. Er packte sie an den Arschbacken und presste sie noch fester an sich, während er seine Bewegungen zwischen ihren Beinen an den Schamlippen entlang fortsetzte. Dann stöhnte er auf und Stefanie fühlte, wie der Penis zuckte und es gleichzeitig nass wurde. Er war gekommen. Sein Sperma hatte er auf Stefanies Schamlippen und auf ihren Oberschenkeln abgeladen. Ein intensiver Spermageruch erfüllte den Raum. Für Stefanie war dieser Geruch neu, aber gut. Beide lagen schwer atmend noch eine Weile eng aneinander und küssten sich. Sie waren beide gekommen. Aber Stefanie war immer noch Jungfrau. Das sollte sich aber bald ändern, das zumindest war Stefanies und Kais Plan. Denn bald würden sie gemeinsam in ein Zeltlager fahren.

Stefanie hatte sich ungemein auf das Zeltlager gefreut und Kai hatte sich Kondome besorgt. Sie wollten die Chance nutzen und dort endlich miteinander schlafen. Das Zeltlager fand im Rahmen einer Wanderwoche statt. Stefanies Klasse und auch die Klasse von Kai nahmen an dem Zeltlager teil. Die Zelte wurden streng getrennt nach Geschlecht besetzt. Stefanie war zusammen mit ihrer Freundin Petra in einem Zelt. Obwohl das Zelt für 4 Personen ausgelegt war, bestanden Stefanie und Petra darauf, dass kein weiteres Mädchen mehr zu ihnen ins Zelt kam. Sie wollten nämlich noch Platz haben, falls nachts ihre Freunde zu ihnen kommen wollten. Petra war nämlich mit Boris zusammen, einem großen blonden Jungen, der zwar nicht besonders klug aber besonders sportlich war. Er machte Leichtathletik und hatte die entsprechende Figur. Petra war kleiner als Stefanie, hatte blonde Haare und eine zierliche Figur. Ihre Brüste waren damals noch sehr klein, viel kleiner als Stefanies. Petra hatte schon mehrmals mit Boris geschlafen und schwärmte Stefanie immer vor, wie gut es wäre und dass sie es auch einmal machen sollte. Auch fragte sie , wie lang Kais Schwanz wäre, weil Boris Teil angeblich riesig sei. Kai und Boris waren ebenfalls gemeinsam in einem Zelt. Ihr Plan war, in der Nacht heimlich die Zelte zu wechseln, so dass Kai mit Stefanie zusammen sein konnte und Petra mit Boris.

Am ersten Abend dann saßen viele der Schüler zusammen am Lagerfeuer, und es wurde viel Alkohol getrunken. Petra war bald sehr betrunken, weil sie kaum etwas vertragen konnte. Stefanie hielt sich mit dem Alkohol zurück, sie wollte für heute nacht ja einen klaren Kopf haben. Ihre Muschi war in Hochstimmung. Heute war der Tag. Das wußte sie. Doch Kai verhielt sich gar nicht so, als ob er sich auf den Sex mit ihr freuen würde. Er trank Unmengen an Bier und als Stefanie zu ihm kam, um ihm ins Ohr zu flüstern, dass er sich doch ein wenig zurückhalten solle, damit er nicht später zu betrunken sei, hörte er nicht auf sie. Er lachte, soff weiter und unterhielt sich mit seinen Freunden. Petra war bald so betrunken, dass sie sich verabschiedete und in ihrem Zelt verschwand.

Stefanie war sauer auf Kai und hatte keine Lust mehr, ihren Freund beim Saufen zuzusehen. Er hatte ihr den Abend gründlich verdorben. Sie schrieb das Erste Mal für heute ab und ging ebenfalls in das Zelt zu Petra. Diese lag in ihrem Schlafsack eingewickelt und schien tief und fest zu schlafen. Stefanie machte die Taschenlampe an und zog sich aus. Es war sehr heiß im Zelt, so dass sie entschied, in der Unterwäsche zu schlafen. Sie zog ihre Shorts und ihren BH aus. Mit Slip und T-Shirt bekleidet legte sie sich in ihren Schlafsack. Doch auch jetzt war es ihr noch zu warm, so dass sie den Schlafsack auf der Seite aufmachte und sich aufdeckte. Sie legte sich auf die Seite, konnte aber nicht schlafen. Ihr Ärger über Kai war immer noch groß. Sie tröstete sich damit, dass es noch zwei weitere Nächte geben würde, an denen sich evtl. ein Chance auftun könnte. Von draußen drangen Wortfetzen von den anderen an ihr Ohr, schließlich schlief sie doch ein.

Sie wurde von einem Geräusch geweckt, sie wußte nicht, wie lange sie geschlafen hatte, ob es Stunden oder vielleicht nur Minuten waren. Jemand machte sich am Reißverschluß ihres Zelts zu schaffen. Langsam wurde er heruntergezogen. „Vielleicht ist es Kai“, dachte sie, „vielleicht ist er doch nicht zu besoffen.“ Sie erkannte die Umrisse einer Gestalt, die in das Zelt hinein krabbelte. Es war nicht Kai, es musste Boris sein. Denn er steuerte sofort auf Petra zu . Er legte sich neben seine Freundin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Petra schien aufgewacht zu sein. Stefanie konnte hören, wie die beiden sich küßten. Stefanie war etwas neidisch auf Petra. Ihr Freund war wenigstens zu ihr gekommen. Außerdem musste sie zugeben, dass Boris wirklich gut aussah. Im Halbdunkeln konnte Stefanie erkennen, dass sich Boris die Hose ausgezogen hatte. Dann drängte er sich wieder fest an seine Freundin und küsste sie. Stefanie drehte den beiden den Rücken zu. Sie versuchte zu schlafen, aber sie konnte nicht. Die Geräusche, die von den beiden kamen und die Vorstellung, was sie nun miteinander machten, nur wenige Zentimeter von ihr entfernt, wühlten Stefanie auf. Sie war sogar etwas erregt.

Plötzlich hörte Stefanie Petras Stimme: „Laß das. Heute nicht, Stefanie liegt neben uns, außerdem bin ich total müde. Ich will jetzt schlafen“, flüsterte sie Boris in einem strengen Tonfall zu. Boris gab ein enttäuschtes Seufzen von sich und drehte sich von Petra weg, so dass er auf dem Rücken lag.

Es herrschte fast völlige Stille im Zelt. Stefanie hörte den Atem von Petra. Sie schien wieder eingeschlafen zu sein. Sie hörte auch Boris atmen. Ob er auch schlief, konnte sie nicht sagen. Sie selbst war angespannt und konnte nicht schlafen. Es vergingen einige Minuten. Dann hörte Stefanie wieder etwas. Boris bewegte sich. Stefanie vermutete, dass er das Zelt verlassen und zurück in sein Zelt gehen würde. Doch dem war nicht so. Die Geräusche kamen immer näher und bald spürte Stefanie Boris Atem an ihrem Hals, er roch nach Bier. Stefanie war wie gelähmt „Was will er von mir?“, fragte sie sich. Sie konnte nichts sagen, entschloß sich auch zunächst mal so zu tun, als ob sie schliefe. Stefanie hatte die Beine etwas angewinkelt und Boris ihren Rücken zugekehrt. Er schmiegte sich ganz eng an sie, so dass die beiden die Löffelchenstellung einnahmen. Boris rückte so nah an sie ran, dass sie an ihrem Hintern das steife Glied des Jungen spüren konnte. Stefanie konnte es nicht fassen. „Diese Sau“, dachte sie nur. Sie wollte sich gerade umdrehen und ihn anschreien, als er ihr mit der Hand den Mund zuhielt und gleichzeitig ihren Hals leidenschaftlich küßte. Seine Becken schob er noch stärker in Richtung Stefanies Hintern. Bald wollte Stefanie nicht mehr schreien. Die Küsse an ihrem Hals fühlten sich gut an und das steife Glied an ihrem Hintern machte sie auch an. Schließlich war es vielleicht auch die Tatsache, dass Petra neben ihnen schlief, das brachte Nervenkitzel.

Boris küsste sie weiter leidenschaftlich und rieb seinen Penis an ihrem Arsch. Als er sich sicher war, dass sie nicht mehr schreien würde, nahm er seine Hand von ihrem Mund und führte sie zu ihrer Brust. Zunächst massierte er ihre Brüste noch durch das T-Shirt. Dann aber ließ er die Hand an ihrer Seite entlang gleiten und wanderte unter das T-Shirt. Als Stefanie seine Hand auf ihrer Brust spürte, musste sie automatisch leise stöhnen. Er spielte mit ihren Nippeln und streichelte die großen Bälle zärtlich. Stefanie ließ alles geschehen. Sie machte keine Anstalten mehr, sich zu wehren. Es war einfach zu schön.

Sie dachte an Kai und dass sie ihn jetzt gerade betrog. Doch sie rechtfertigte sich damit, dass er ja selbst dran schuld war. „Wenn er sich nicht so voll gesoffen hätte, würde er jetzt an Boris Stelle liegen“ dachte Stefanie. Boris hatte nun ihr T-Shirt nach oben geschoben. Als er sich dann wieder von hinten an sie schmiegte, merkte sie dass sein Oberkörper nackt war. Es fühlte sich toll an, diesen muskulösen Körper zu spüren. Stefanie machte sich nun keine Gedanken mehr über Kai und ein mögliches schlechtes Gewissen. Das hier war einfach toll, und sie wollte es genießen.

Boris Hand wanderte nun von ihren Brüsten nach unten über ihren flachen festen Bauch und über ihre Hüften. Dabei küsste er sie weiter am Hals, auf die Schulter und auf den Rücken. Schon bald fand seine Hand den Weg in ihren Slip. Er massierte ihre Arschbacken und streichelte ihr über das Schamhaar. Da Stefanie auf der Seite lag, waren ihre Beine so fest aneinander, dass er von vorne ihre Muschi nicht berühren konnte. Stefanie machten Boris‘ Fummeleien einfach verrückt. Irgendwie hatte er es besser drauf als Kai. Ihr Herz raste und aus ihrer Muschi liefen die Mösensäfte. Stefanie bewegte sich nach wie vor nicht, aber sie hoffte, dass er ihr bald den Slip runter ziehen würde. Tatsächlich führten Boris‘ leidenschaftliche Fummeleien dazu, dass er die Unterhose auf der einen Seite immer weiter nach unten schob. Boris platzierte sich nun so hinter Stefanie, dass sein noch in der Unterhose verpacktes steifes Glied zwischen Stefanies Arschbacken war. Das reiben von Boris Glied zwischen ihren Arschbacken machte Stefanie an. Leider waren ihre Beine nicht stark genug angewinkelt, so dass ihre Muschi durch das Reiben nicht richtig stimuliert wurde. Stefanie entschloss sich, das zu ändern. Zum ersten Mal bewegte sich Stefanie. Sie winkelte die Beine stärker an. Boris sah dies als Ermutigung an und nutzte die Gelegenheit, Stefanies Slip weiter herunterzuziehen. Stefanie merkte, was er vor hatte. Sie hob ihr Becken leicht an, so dass es ihm gelang den Slip bis zu ihren Knien hinunter zu schieben. Boris massierte nun ihre nackten Arschbacken . Seine Finger glitten in ihre Poritze und wanderten nach unten. Als er ihre nassen Schamlippen berührte, stöhnte Stefanie auf. Er glitt mit einem Finger in ihre Spalte.

Ihre Muschi war nass wie nie. Boris bewegte den Finger in ihrer Spalte hin und her. Dabei erwischte er immer den Kitzler, was Blitze durch Stefanies ganzen Körper jagte. Sie schob ihren Hintern noch mehr der Hand und dem Finger entgegen. Dann schob Boris den Finger in ihre kleine nasse Grotte. Er rutschte mit Leichtigkeit hinein. Boris bewegte den Finger in der Muschi. Stefanie wußte nicht wie, aber irgendwie hatte er in ihrer Fotze einen Punkt erwischt, der sie wahnsinnig machte. Sie war kurz vor dem Orgasmus. „Wenn er so weiter macht, komme ich auf der Stelle“, dachte Stefanie. Aber Boris zog den Finger wieder heraus und nahm auch die Hand von ihrer Muschi weg. Stefanie konnte es nicht fassen. Sie war so kurz davor. Boris drückte sein Becken wieder gegen Stefanies Arsch. Diesmal war die Unterhose mit dem harten Penis direkt an ihrer Muschi. Stefanie wollte mehr als das. Sie bewegte nun ihren Arsch und schob ihn den sanften Stößen von Boris entgegen. Stefanie griff hinter sich und fummelte an Boris‘ Unterhose herum. Sie wollte nicht seine Unterhose spüren, sondern das richtige Ding. Boris verstand, was sie wollte. Im Nu war die Unterhose runtergezogen. Sein Schwanz war frei. Stefanie spürte, wie die Penisspitze gegen ihre Schamlippen stieß. „Hoffentlich kommt er nicht so schnell wie Kai“, dachte Stefanie. Da fiel ihr ein, dass Boris kein Kondom trug. Da sie aber in den nächsten Tagen ihre Periode kriegen musste, wußte sie, dass die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, gering war. Sie wollte jetzt auch keine weiteren Gedanken daran verschwenden. Sie wollte so sehr mit Boris schlafen. Das sollte nicht durch die Frage nach einem Kondom zerstört werden.

Boris harter Schwanz glitt in Stefanies Spalte hin und her. Der Penis fühlte sich mächtig an. Stefanie vermutete, dass er größer war als Kais Schwanz . Aber eigentlich war ihr das im Moment egal. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, den Penis zu spüren. Ihr Herz raste. Sie wollte entjungfert werden. Entjungfert vom Freund ihrer Freundin. Von einem nicht sehr intelligenten, aber offenbar im Bett talentierten Jungen. Stefanie bewegte ihren Arsch und hoffte, dass der Penis dadurch irgendwie seinen Weg in ihre kleine Fotze finden würde.

Boris bewegte sich weiter hin und her. Er schien gar keine Anstalten zu machen, ihn ganz reinzustecken. „Nun mach schon“, dachte Stefanie. Sie atmete schwer und hoffte, dass Petra nicht aufwachen würde. Noch mehr hoffte sie aber, dass Petras Freund sie bald ficken würde. Und dann passierte es: Stefanies Bewegungen waren heftiger geworden und mit einem Ruck war der Schwanz in ihr Loch gerutscht. Stefanie verspürte einen stechenden Schmerz in ihrer Muschi. Sie hatte zwar schon einen Finger oder auch mal zwei sowie verschiedene kleinere Gegenstände, wie Buntstifte, in ihre Futt gesteckt. Ein so großes Ding war aber noch nie drin. Dadurch dass Stefanie auf der Seite lag und die Beine zusammen hatte, war sie noch viel enger. Der Schmerz wich aber bald der Lust.

Boris war zunächst sehr vorsichtig. Er schien zu wissen, dass sie noch Jungfrau war. Zunächst hielt er inne. Dann schob er sein Becken langsam nach vorne. Immer tiefer drang der Penis in ihre Scheide ein. Stefanie war so ausgefüllt. Jetzt fing er an, sich langsam raus und rein zu bewegen. Stefanie hätte nie gedacht, dass es so gut sein würde.

Sie fickten weiter in der Löffelchenstellung. Boris erhöhte nun die Geschwindigkeit und mit jedem Stoß drang er immer tiefer ein. Stefanie war glücklich. Ihre Muschi war so ausgefüllt und Boris machte es gut. Sie wußte, dass sie gleich so weit war und dann rollte der erste Orgasmus, der von einem Männerschwanz hervorgerufen wurde, tatsächlich an. Stefanie kam. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie wollte schreien, biss aber in den Schlafsack, um den Schrei zu ersticken, sie bewegte heftig ihr Becken Boris‘ Stößen entgegen. Ihre Möse war nun so nass, dass der Schwanz schmatzende Geräusche machte. Stefanie kam immer noch. Noch nie hatte sie einen so langen intensiven Orgasmus gehabt. Sie wunderte sich über die Boris‘ Ausdauer. „Kai, die Flasche, hätte jetzt schon längst abgespritz“, dachte Stefanie bei sich.. Boris machte weiter.

Doch nun zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse raus und drehte Stefanie auf den Rücken. Dann legte er sich auf sie. Stefanie spreizte die Beine und mit einem Ruck war der Penis wieder in ihrer Scheide. Jetzt fickte er sie in der Missionarsstellung mit kräftigen langen Stößen. Stefanie kam zum zweiten Mal. Diesmal war der Orgasmus noch härter. Sie wunderte sich, dass Petra nicht schon längst aufgewacht war. Aber wahrscheinlich schlief sie aufgrund des Alkohols so fest. Boris biß nun Stefanie in die Schulter und kam ebenfalls. Auch er bemühte sich, so leise wie möglich zu sein. Stefanie spürte, wie das Sperma sich in ihrer Scheide ergoß. Sie war zum ersten Mal von einem Jungen abgefüllt worden. Jetzt erst küßten sich die beiden. „Küssen kann er auch“, stellte Stefanie fest.

Er blieb mit seinem Schwanz noch in ihr, bewegte sich aber nicht mehr. Der Schwanz schien aber nichts an Härte eingebüßt zu haben. Stefanie hoffte, dass er weiter machen würde. Sie griff nach seinen Arschbacken, um ihn zum Weitermachen zu ermuntern. Gerade wollte er seine Stöße wieder aufnehmen, als sich Petra neben ihnen bewegte. Beide waren sofort wie erstarrt. Boris rollte sich von Stefanie runter. Als der Schwanz aus der Möse rutschte, merkte Stefanie, wie ihr etwas Nasses aus der Muschi Richtung Anus lief. Beide zogen sich ihre Unterhose wieder hoch. Boris krabbelte so langsam wie möglich zu seiner Freundin rüber. Petra schien immer noch zu schlafen.

Es vergingen keine 5 Minuten, als sich der Reißverschluß des Zelts öffnete und eine Gestalt reinkrabbelte. Es war Kai, total betrunken. Er lallte etwas Unverständliches und ließ sich neben Stefanie fallen. Binnen 2 Minuten war er eingeschlafen. Stefanie ärgerte sich aufs Neue über ihren Freund. „Dieser Trottel hätte meine Jungfräulichkeit haben können. Aber er wollte saufen. Jetzt läuft das Sperma eines anderen aus meiner Muschi“, dachte Stefanie und schlief ein.

Bald nach dem Zeltlager, hatten Stefanie und Kai sich getrennt. Aber auch mit Boris gab es kein zweites Mal. Noch heute fragte sich Stefanie manchmal, ob Petra vielleicht doch etwas gemerkt hatte.

Stefanie lag in ihrem Bett und dachte an die Ereignisse von damals, als sie im Zeltlager vom Freund ihrer Freundin entjungfert wurde. Mit einem Finger in ihrer Pussy schlief sie ein.

Fortsetzung folgt…

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lack und latex

Ich war sicher schon im fünften oder sechsten Semester, als ich einmal die Latexschürze, die ich für die Arbeit im biologischen Labor brauchte, zu Hause probeweise auf die nackte Haut gezogen hatte. Ich bekam sofort einen Ständer, der noch mächtiger wurde, als sich die Eichel am Latex rieb. In diesem Moment begriff ich auch, warum ich so wahnsinnig gern beim Bumsen einen Pariser anlegte. Ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich, wenn Latex meine nackte Haut berührte. Gehört hatte ich schon davon, dass viele Männer und Frauen auf Latex total abfuhren. Nun reizte es mich, das ein bisschen genauer zu erkunden. Trotz meiner bescheidenen Mittel leistete ich mir aus dem Erotikshop einen schwarzen Latexbody. Ein ziemlich schlichtes Teile eigentlich. Kein Reissverschluss, kein offener Schritt. Ich konnte es kaum erwarten, in meiner Studentenbude in das Ding hineinzusteigen. Erst war mir ein wenig unheimlich. Er schien mir die Luft abzudrücken. Schnell gewöhnte ich mich daran, dass er jede Körperbewegung mitmachte. Ich stand vor dem Spiegel und amüsierte mich über mich selbst. Gleich aber verging mir das Lächeln. Ich merkte, wie mein Schwanz vergeblich versuchte, den Body so weit aufzuspannen, so weit er sich aufstellen wollte. Ich verspürte ein wahnsinniges Ziehen in den Schenkeln. Heiss wurde mir an den Hoden, und ich nahm zum ersten Mal wahr, was andere mit Schwitz-Feeling meinten. Oh, ich bereute schwer, diese Anprobe ganz allein mit mir gemacht zu haben. Ich sehnte mich wahnsinnig nach einer Partnerin mit der ähnlichen Ausstattung.

In meiner Hochstimmung gefiel es mir, noch ein paar heisse Sachen aus dem Speicher meines Computer anzuschauen. Ich überschritt wieder mal mein Budget, indem ich mir aus dem Internet diverse kostenpflichtige Bilder in Lack und Leder herunterlud.

Als ich mich endlich von dem Body trennen musste, weil ich zu zerfliessen drohte, regte mich der Duft meines Schweisses unwahrscheinlich an und auf. Gleich zweimal hintereinander musste ich mir einen runterholen, ehe ich mich im eigenen Schweiss auf dem Bett ausstreckte und in Morpheus Arme fiel.

Ein paar Tage später rannte ich bei Jana offene Türen ein. Sechs oder sieben Wochen war ich mit ihr zusammen. Ich hatte keine Ahnung, dass sie zuvor einen Lover gehabt hatte, der auch auf Lack und Latex gestanden hatte. Das erfuhr ich auch erst viel später. Jana hatte nicht solche finanziellen Probleme wie ich. Offensichtlich hatte sie sehr grosszügig ausgewählt.

Wir waren für den späten Abend in meiner Studentenbude verabredet. Schon als sie durch die Tür schritt, stellten sich alle Härchen an meinem Körper aufrecht. Eine langen Lacklederrock trug sie, der einen durchgehenden Reissverschluss hatte. Oben war sie mit einer hübschen Jacke aus dem gleichen Material gekleidet. Ich musste eine Ahnung gehabt haben, dass sie mich noch mit mehr überraschen wollte, denn ich fragte spontan: “Willst du nicht ablegen?”

Sie grinste mich an und fragte nach: “Hast du nicht darauf bestanden, dass ich in Lackleder zu dir komme?” Trotzdem öffnete sie verlockend den langen Reissverschluss ihrer Jacke. Ich war begeistert. Darunter hatte sie einen neckischen Bügelbüstenhalter aus dem gleichen Material und in der gleichen Farbe. Ihre herrlichen hellen Brustansätze machten einen wunderschönen Kontrast. Eigentlich waren es schon viel mehr als Ansätze, was die beiden niedlichen Schalen des BH nicht fassen konnten. Vor lauter Begeisterung stieg ich auch aus Hemd und Hose und präsentiere mich in meinem Latexbody. Schon eine ganze Weile hatte ich mein Schwitz-Feeling. Es wurde natürlich bei dem Rasseweib vor meinen Augen noch heftiger.

Jana war offensichtlich froh, dass sie die Jacke von den Schultern bekam. Den Rock überliess sie mir. Ich hatte sofort bemerkt, dass der Reissverschluss von oben und von unten zu öffnen war. Ich begann oben mit den Zähnen zu ziehen. Herrlich, was ich da freilegte. Dazu kam, dass es Jana ähnlich ging wie mir. Sie hatte sicher lange unter der luftundurchlässigen Hülle geschwitzt. Aber gerade dieser Schweiss machte mich ganz verrück. Der Rock fiel zu Boden. Ich war begeistert. Darunter trug sie einen Lacklederslip. Raffiniert war er gemacht. Am Reissverschluss musste man gar nicht ziehen, wenn man an die Pussy wollte. Der Schritt war völlig offen. Ich jubelte innerlich über die Möglichkeit, diesen herrlichen Körper in der von mir so geliebten Hülle zu vernaschen und zu vögeln.

Alles beleckte und beknutschte ich, was der Slip-ouvert an blanker Haut frei liess. Jana schmolz unter meinen Zärtlichkeiten dahin. Endlich gab ich nach. Ich liess mir den Body von ihr nehmen. Immer wieder schnupperte sie und knurrte: “Es duftet wahnsinnig gut nach Mann.”

Dann redeten wir lange nicht. Sie keuchte nur noch, als sie vor mir gebeugt stand und meine wilden Stösse hinnahm. Mein Blick war starr auf ihre Schamlippen gerichtet, die durch den ledernen Schlitz förmlich herausgedrückt wurden und sich um meinen Schwanz klammerten. Ich sah bei ihrem Orgasmus das deutliche Glitzern.

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Und dann kam Nina…(6)

Am nächsten Morgen sitze ich auf meiner Terasse und genieße bei einer Tasse Kaffee die frühlingshafte Luft. Eigentlich hatte ich vor dabei Zeitung zu lesen, aber ich schaffe noch nicht einmal die erste Seite. Meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Ich muss ständig an Nina denken und den leckeren Nachtisch von gestern. Im Prinzip kennen wir uns gar nicht, denn viel geredet haben wir bisher nicht miteinander. Wozu denn auch? Denn alles an ihr lässt mich auf die ein oder
andere Art geil werden. Und es ist nicht nur ihr scharfer Körper, sondern auch ihre offene, direkte Art. Nina liebt Sex und steht dazu. Endlich lerne ich mal so eine Frau kennen und dann sieht sie nicht nur gut aus, sondern hat auch noch so geile süße Tittchen, einen Hintern, wie ich ihn mag und nicht, dass ich es vergesse: eine dauergeile, nasse Muschi, die direkt aus meiner Phantasie zu kommen scheint. Oh man, diese Gedanken machen mich jetzt schon wieder geil. Aber nein, reiß dich zusammen! Erst mal schauen, wie sich das ganze entwickelt und nicht gleich am Anfang übertreiben. Plötzlich klingelt mein Telefon und beendet abrupt meine Gedankenfetzen.
“Ja?”
“Hi Michael, hier ist Nina. Ich hoffe, ich störe dich nicht gerade bei irgendwas?”
“Nein, ganz und gar nicht. Was gibt’s denn?”
“Ich habe hier ein kleines Problem und könnte deine Hilfe gebrauchen. Hast du kurz Zeit?”
“Ja klar. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes?”
“Nee, keine Sorge. Komm einfach rüber, dann zeig ich’s dir. Die Tür ist offen.”
“Alles klar. Bin schon auf dem Weg. Bis gleich.”
Ich ziehe mir nur noch schnell eine Trainingshose über die Boxer-Shorts und gehe hinüber. Im Haus meiner Nachbarin angekommen, kann ich Nina weder sehen, noch hören. “Nina?” – “Hier oben. Komm einfach rauf.”
Auf der letzten Stufe höre ich ein “Hier” aus einem der Zimmer und folge der Stimme. Und da ist sie. Nina. Alle Viere weit von sich gestreckt, liegt sie splitterfasernackt auf ihrem Bett im Schlafzimmer. Mit diesem herrlichen Anblick habe nun überhaupt nicht gerechnet und frage zögernd, fast ungläubig: “Okay, und das ist jetzt dein Problem?” – “Ja. Es ist, als hättest du die letzten Tage meine Muschi aus dem Winterschlaf geholt und sie hat jetzt ganz großen Hunger. Hast du vielleicht ne Idee, was man da machen kann?” Dabei sieht sie mich mit diesem unschuldig-frechen Blick an, den ich schon kenne.
“Da hast du Glück. Ich habe das Notfall-Set für hungrige Muschis zufällig dabei. Direkt servieren könnte ich Zunge und Finger-Sticks. In wenigen Augenblicken dürfte auch Schwanz soweit sein. Was darf’s denn sein?” – “Nur das Hauptgericht.
Praller, harter Schwanz!” Wie auf Befehl ziehe ich mich aus und erledige fast nebenbei die letzten Handgriffe der Zubereitung. Dazu ist eh nicht mehr viel nötig, da allein schon der Anblick dieses notgeilen Luders, mit den weit geöffneten Schenkeln und der schon leicht sabbernden Muschi, meinen Schwanz fast servierfertig aus der Hose springen lässt. Während ich auf das Bett steige, frage ich sie gtrinsend: “Du weißt schon, dass du die geilste Sau bist, die ich
kenne?” Jetzt muss auch Nina leicht grinsen, doch sie erwidert nur: “Danke. Und jetzt fick mich!”
Ihre Muschi ist schon wieder (oder immer noch) so nass, dass ich meinen harten Ständer ohne Probleme mit einer Bewegung in ihr Loch stoße. Dann ziehe ich ihn mit derselben Geschwindigkeit wieder heraus. Genau so wieder rein, bis zum Anschlag und wieder raus. Das mache ich ein paar Mal. Jedes Mal begleitet von einem lustvollen Stöhnen Ninas. Doch allzu lange kann ich dieses Spielchen nicht machen. Dafür hat mich diese ganze Situation viel zu geil gemacht. Endlich ficke ich sie, wie sie es verlangt hat. Mit harten, gleichmäßigen Stößen stopfe ich das vor purer Geilheit überquillende Fickloch. Immer hart und immer bis zum Anschlag. Dabei erhöhe ich hier und da das Tempo, wobei Nina jetzt schon nach Luft hechelt. Sie will gefickt werden? Also wird sie gefickt! Wie von Sinnen rammle ich sie nun und stoße ihr meinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Aber ich spüre, dass ich das auch nicht ewig so machen kann, sonst schieße ich ihr mein Sperma gleich bis in die dunkelste Ecke ihrer Fickhöhle. Doch dann schreit Nina plötzlich ihren Höhepunkt mit einem langen, schrillen Ton aus sich heraus und ihr ganzer Körper windet sich unter mir und versucht meinem Fickstab zu entkommen, der sich nach wie vor mit voller Größe und Wucht in sie hineinbohrt. Kurz bevor ich auch komme und in ihr abspritze, schafft Nina es, mich von ihr wegzudrücken. Nach Fassung ringend und nach Luft japsend, stammelt sie in meine Richtung: “Komm her und schieb ihn mir in den Mund. Das war so geil, dass ich ihn komplett auslutsche, bis nur noch der schlaffe Rest übrig ist.” Na wenn das so ist. Da habe ich auch nichts dagegen 😉 Also rutsche ich über Nina hinweg und schiebe ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ohne Zögern beginnt sie daran zu lutschen und schlecken. Nebenbei leckt sich ihre Zunge durch die dicke, schleimige Schicht Mösensaft, von dem mein Ständer komplett überzogen ist. Natürlich dauert es nicht mehr lange, bis ich meine eigenen Säfte nicht mehr zurückhalten kann. Mich überkommt ein verdammt heftiger Orgasmus und spritze ihr
meinen Saft in den Mund. Gleich den ersten Schwall Sperma, den Nina auf ihrer Zunge schmeckt, kommentiert sie mit einem langen Mmmmmhhhhh. Jedoch ohne dabei ihre Lippen zu öffnen, geschweige denn, mit dem gierigen Lutschen und Saugen
aufzuhören. Das ist … oh Gott … so unglaublich geil. Dadurch spritze ich zwar nicht mehr, aber das Kribbeln in meinem Schwanz hält dieses Mal so lange an, wie noch nie zuvor. Und tatsächlich, erst als sie spürt, dass mein Schwanz etwas weicher wird, öffnen sich ihre Lippen. Wie von ihr versprochen, gleitet aus ihrem Mund nur noch ein wachsweicher, ausgelutschter Schwengel. Glücklich und völlig befriedigt, lasse ich sie auf dem Bett zurück und ziehe mir meine Klamotten an. An der Tür drehe ich mich zu ihr um und verabschiede mich mit den Worten: “Ich habe gleich leider noch einen Termin. Am besten gehst du demnächst duschen und ruhst dich dann aus. Nachdem ich ich jetzt weiß, dass du durch und durch verdorben und geil bist, komme ich heute Mittag um drei wieder her und hole mir meine Portion Muschisaft ab. Ich hoffe, bis dahin hat sich auch mein Schwanz vollständig erholt. Dann schauen wir mal, was uns zwei notgeilen Dingern sonst noch so einfällt.”
Ohne eine Reaktion oder Antwort von Nina abzuwarten, verlasse ich das Zimmer und gehe nach Hause. Ich habe keinen echten Termin, aber auch ich will und muss mich erst einmal duschen und wieder zu Kräften kommen. Vermutlich hätte Nina nichts
dagegen gehabt, wenn ich gemeinsam mit ihr unter die Dusche gegangen wäre, aber für diese Gelegenheit schwebt mir eine ganz bestimmte Phantasie im Kopf herum und die hätten wir jetzt garantiert nicht erfüllen können…Also, ab ins Bad und dann entspannt darüber nachdenken, was heute Mittag um drei denn überhaupt geschehen soll …..

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Mein geliebter Paps Teil 3

Nun heulte Silke hemmungslos los. Sie drückte und küsste mich immer wieder. Wir mussten ein völlig verrücktes Bild abgeben. Zwei nackte Heulsusen, die sich am Küssen und herzen waren. „Danke, Melanie. Das war das schönste Geschenk, was du mir machen konntest. Gerne nehme ich dich als neue Schwester an”, sagte sie und hörte langsam auf zu heulen.

„Ich hätte nie gedacht, dass Sex so schön sein kann. Bis jetzt dachte ich immer es ist nun mal dazu da, um Kinder zu kriegen. Das es aber auch zwischen zwei Mädchen schön sein kann, hätte ich für unmöglich gehalten”, sagte Silke immer noch im Überschwang ihrer Gefühle.

„Können wir das noch mal irgendwann wiederholen?” fragte sie und sah mich dabei bittend an.

„Selbstverständlich. Wann immer und sooft du möchtest. Mir hat es doch auch Spaß gemacht”, kam ich ihr entgegen, da es ja auch meinem eigenem Wunsch entsprach. Ich hatte nur etwas Angst, dass ich sie für die Männerwelt verderben würde und sie sich nun in Richtung Weiblichkeit orientieren würde, da sie es ja nicht besser wusste und ihr Vater ein abschreckendes Beispiel von Mann war.

Schon mit dem nächsten Satz nahm sie mir die Angst: „Aber du hast doch jetzt einen Freund und hast auch schon mal mit ihm geschlafen und sagtest, dass das auch schön wäre.”

„Natürlich ist es mit einem Mann schön. Eben anders schön als mit dir, aber auch wunderschön”, versuchte ich ihr zu erklären.

„Das musst du mir mal genau erzählen. Ich würde es auch mal gerne erleben, wenn ich nicht soviel Angst davor hätte”, gab sie mir ihre innersten Gedanken preis.

„Du brauchst keine Angst haben. Wenn du einen lieben Mann kennen lernst, wird er dir schon zeigen, wie schön es sein kann”, sagte ich. Dann war sie eine Weile still und dachte nach. Ich wollte sie in ihren Überlegungen nicht stören und blieb auch ruhig. Nach einiger Zeit schien sie endlich zu einem Entschluss gekommen zu sein.

„Würdest du mich als deine Schwester mal heimlich zusehen lassen, wenn du mit deinem Freund schläfst? Dann könnte ich sehen ob mir so was auch gefallen würde”, fragte sie leise und etwas verschämt.

Nun war es an mir, überrascht zu sein. Mit so einer Frage hatte ich nicht gerechnet. Meine Antwort musste wohl überlegt sein, um sie nicht zu verschrecken. „Wenn du es wirklich möchtest, würde ich es machen. Aber wie stellst du es dir vor. Willst du heimlich hinterm Vorhang stehen und uns zusehen? Was ist wenn er dich entdeckt? Was ist, wenn du vom zusehen so geil wirst, und mitmachen willst? Das sind alles Fragen, die vorher geklärt sein müssen.”

„Das sehe ich ein und das müssen wir dann auch genau bereden. Aber generell würdest du es zulassen?” vergewisserte sie sich nochmals.

„Ja klar”, bestätigte ich ihr. „Und du würdest mich auch mitmachen lassen, wenn ich es wollte, so wie du eben gemeint hast?” bohrte sie weiter.

„Auch dieses. Schließlich bis du ja jetzt meine Schwester und Schwestern teilen nun mal”, gab ich, zufrieden über den Ausgang des Gespräches, nach.

Nun sah sie mich überrascht an und sagte ergriffen: „Du bist wirklich eine Schwester.”

Na, hoffentlich würde sie keinen Rückzieher machen, wenn sie erfährt, wer mein Freund ist. Da musste ich noch richtig drauf hinarbeiten.

Mittlerweile war es schon später Abend geworden, und ich musste damit rechnen, dass mein Vater jeden Augenblick von der Arbeit nach Hause kommen würde. Ich wusste nicht, dass er schon da war. Er hatte als er kam gemerkt, dass wir in meinem Zimmer zugange waren und wollte uns nicht stören, sondern uns den ersten Abend mit unseren Jungmädchengesprächen alleine lassen. Er ging also leise in sein Schlafzimmer und legte sich hin. Er hatte nicht mitbekommen, was wir wirklich trieben, sondern kam erst nach Hause als wir schon am reden waren. Das alles wussten wir aber jetzt noch nicht. Ich fing wieder an, Silke zu streicheln und nun machte sie dasselbe bei mir. „Ich will dich auch mal so lecken, wie du es bei mir gemacht hast”, bat Silke mich und legte ihren Kopf bei mir unten hin.

„Ich habe eine bessere Idee”, sagte ich. „Wir lecken uns gleichzeitig.” Schnell legte ich mich verkehrt herum über sie und hielt ihr meine Muschi vors Gesicht. Gleichzeitig begann ich ihre Spalte wieder auszulecken.

Silke wüsste nun, was ich wollte und begann zaghaft mit ihrer Zunge durch meine Spalte zu lecken. Ich merkte, wie sie prüfend den Geschmack kontrollierte und feststellte, dass es gar nicht so schlecht schmeckte. Nun wurde sie mutiger und fuhr mir immer heftiger durchs Loch. Ich war schnell wieder hoch und genoss es jetzt, eine noch unerfahrene Zunge zu spüren. Tief atmete ich den ihrer Muschi ausströmenden Duft ein und konnte einmal mehr die Männer verstehen. Es war schon erregend, die geile Weiblichkeit zu riechen und zu schmecken. Selbst für eine Frau.

Wenn ich mir überlegte, dass ich selber bis vor ein paar Tagen noch völlig unerfahren war, nun schon mit einem Mann geschlafen hatte und jetzt die ersten Erfahrungen mit einer Frau sammelte, konnte ich glücklich sein. Ich wurde immer erregter und versuchte nun Silke meinen Finger ins Loch zu schieben. Vorsichtig schob ich ihn rein und ging immer tiefer. Komisch. Es gab keinen Widerstand. Wie war das denn möglich. Ich konnte ihn ohne an ein Hindernis zu stoßen bis zum Anschlag einführen. Silke schien es zu gefallen, denn sie stöhnte wieder geil auf.

„Du bist ja keine Jungfrau mehr”, nuschelte ich fragend zwischen ihren Schamlippen hervor.

„Die ist mir mal beim Sport abhanden gekommen”, kam es genau so nuschelnd zwischen meinen Schenkeln hervor.

Na prima, dachte ich erfreut. Also ist dieses störende Hindernis auch aus der Welt.

Nun, da ich keine Rücksicht nehmen musste, begann ich sie hart mit dem Finger zu ficken. Plötzlich wurden mir die Arschbacken auseinander gerissen und ich bekam jetzt auch einen Finger rein geschoben. Lange konnte diese Tempo nicht gut gehen. Ich merkte, wie mir meine Säfte ausliefen. Dasselbe Problem hatte Silke. Ich wurde förmlich von ihrem Mösensaft überschwemmt. Wir trieben uns gegenseitig immer höher hinaus. Ich begann vor lauter Geilheit ihren Kitzler leicht zu beißen, während ich sie heftig nun mit zwei Fingern fickte.

Sie machte dasselbe bei mir und knabberte meinen Kitzler genauso an. Als sie mir dann auch noch einen zweiten und dritten Finger rein schob, war es zuviel für mich. Silke hatte auch dieses Problem und ich merkte an ihren Zuckungen, dass sie am kommen war. Ich ließ mich nun auch gehen und wir beide kamen gleichzeitig. Wieder schrieen wir laut auf und ließen uns hemmungslos gehen. Ich wühlte so stark herum, dass ich mit dem Fuß die Nachttischlampe umschmiss, die mit lautem Gepollter herunterfiel.

Erschöpft blieben wir aufeinander liegen, als plötzlich die Tür aufging. Silke starrte völlig erschrocken zur Tür und versuchte mich von sich runter zu schieben. Ich schaute auf und sah meinen Vater nur mit Unterhose bekleidet in der Tür stehen, sich aber sofort wieder umdrehend und wegsehend.

„Entschuldigung”, brummelte er. „Ich wollte nicht stören, aber ich dachte euch beiden wäre was passiert.”

Dann ging er schnell wieder heraus und schloss leise die Tür.

„Oh verdammte Scheiße”, fluchte Silke leicht weinerlich. „Wie konnte das denn nur passieren. Mein Gott ist mir das jetzt peinlich. Jetzt wird dein Vater bestimmt böse auf uns sein und mich wieder nach Hause schicken.”

„Nun hab mal keine Angst. Peinlich braucht es dir nicht zu sein. Mein Vater hat viel Verständnis. Nach Hause wird er dich auch nicht schicken. Ich glaube sogar, dass es ihm unangenehmer ist als uns, das er gestört hat”, versuchte ich sie zu beruhigen.

„Du hast vielleicht gut reden. Du tust ja so als wenn einem so was jeden Tag passiert”, sagte Silke noch immer verängstigt.

„Jeden Tag nicht, aber…”, ließ ich diesen Satz unvollendet.

„Was machen wir denn nun?” fragte sie.

„Ganz einfach. Ich gehe zu meinem Vater und erkläre ihm alles. So wie ich ihn kenne, wird er Verständnis für uns haben”, sagte ich und stand auf.

„Du willst einfach zu ihm gehen und hast keine Angst dass er schimpft”, hatte Silke immer noch Einwände.

„Natürlich nicht”, sagte ich und öffnete schon die Tür.

„ Aber du bist ja noch….”, sagte sie, aber das kam schon nicht mehr bei mir an, weil ich draußen war.

Schnell ging ich ins Schlafzimmer und erzählte meinem Vater was geschehen war und was ich noch vorhatte. Ich merkte, dass dabei sein Schwanz immer härter wurde und die Hose ausbeulte, als er sagte: „Melanie. Das geht nicht. Wie stellst du dir das denn vor. Wenn das rauskommt, oder Silke noch gar nicht bereit dazu ist. Du bringst uns in Teufels Küche.”

„Das lass man meine Sorge sein. Ich werde schon machen. Wenn ich dich rufe kommst du bitte herüber und wir werden dann weiter sehen”, sagte ich und verschwand wieder auf meinem Zimmer.

„Du spinnst”, rief er noch hinterher, aber das registrierte ich nicht mehr.

Als ich herein kam, lag Silke immer noch da, wie ich sie verlassen hatte und sah mich mit großen Augen an.

„Du, du…duu bist…”, stotterte sie völlig hilflos vor sich hin. „Was ist. Was willst du sagen?” fragte ich sie.

„Du bist ja völlig nackt zu deinem Vater gegangen. Genierst du dich dann nicht?”, sprudelte es nur so aus ihr heraus. Nun wurde mir klar, woran ich nicht gedacht hatte. Es sind eben die Kleinigkeiten, die einen zu Fall bringen.

„Nö”, tat ich es leicht ab. „Er hat mich schon öfters so gesehen. Für ihn ist es völlig normal.”

„Hast du ihn denn auch schon nackt gesehen”, fragte sie nun wieder ganz die neugierige Silke.

„Nun ja, hin und wieder”, gab ich ein wenig zu.

Silke sah mich ungläubig an und sagte: „Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Bei uns würde es sofort ein riesiges Theater geben. Ich verstehe auch nicht, dass dein Vater gar nicht geschimpft hat. Es war ja nun eindeutig, was er gesehen hat.”

„Warum sollte er schimpfen. Es ist doch ganz natürlich, was wir hier gemacht haben”, erwiderte ich.

„Nun sag bloß noch er weiß, dass du mit deinem Freund geschlafen hast und er kennt ihn auch noch?” löcherte sie mich weiter.

Nun musste ich vorsichtig sein und ihre Reaktionen abchecken. Schnell konnte ich aufs Glatteis geraten.

„Also, er weis, dass ich mit einem Mann geschlafen habe. Kennen tut er ihn auch irgendwie”, redete ich um den heißen Brei herum.

Das nahm Silke nun einfach hin. Es gab was anderes, was sie viel mehr beschäftigte und machte es mir mit der nächsten Frage klar: „Du hast wirklich deinen Vater schon mal nackt gesehen. Ich meine seinen Penis richtig gesehen?”

Nun wusste ich, was sie beschäftigte. Entweder alles oder nichts, dachte ich und fing an ihre Reaktionen zu testen.

„Ja. Habe ich. Als er mich aufgeklärt hat, hat er mir seinen Schwanz gezeigt und mir alles genau erklärt”, sagte ich ihr nun die halbe Wahrheit.

Dass dieses erst am Wochenende statt fand und die Aufklärung intensiver war als normal, brauchte sie ja nicht sofort zu wissen.

„Wahnsinn! Habt ihr euch denn nicht geschämt. Warst du denn da auch nackt?” wollte sie weiter wissen. Wie naiv war sie denn bloß. Sie ahnte noch immer nichts.

„Ja. Musste ich doch. Er hat auch alles bei mir gezeigt und erklärt”, stillte ich ihren Wissensdurst.

„So einen Vater hätte ich auch gerne. War es denn nicht peinlich, als ihr euch so nackt gesehen habt?” kam schon wieder die nächste Frage.

„Ne. Peinlich war es nicht. Eher interessant. Im Übrigen hast du doch auch so einen tollen Vater”, spann ich meine Fäden weiter.

„Wieso kommst du denn da drauf?” – – „Na, wir sind doch jetzt Schwestern. Und Schwestern haben nun mal denselben Vater”, sagte ich, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt.

„Jetzt spinnst du wohl. Dein Vater wird sich schwer hüten, mir seinen Schwanz zu zeigen und mich aufzuklären. Ich kann mich ja wohl auch unmöglich nackt vor ihm hinlegen”, protestierte sie halbherzig.

Jetzt setzte ich zum Gnadenstoß an und sagte: „ Also, nackt hat er dich ja nun schon gesehen und zwar in eindeutiger Pose. Ich kann ihn ja mal rufen und fragen, ob er dich am lebenden Objekt aufklärt und er dir auch alles zeigt.”

„Das traust du dich nicht”, sagte sie, sah mich dabei aber richtig hoffnungsvoll mit großen Augen an.

„Klar trau ich mich. Pass auf: — Papa, würdest du mal rüber kommen”, rief ich laut, so dass er mich hören konnte. Erschrocken und ungläubig, aber wiederum neugierig sah mich Silke an.

Dann kam mein Vater herein und stand in Unterhose vor uns. Als er sah, dass wir beide noch nackt im Bett lagen, drehte er sich wieder um und sah nicht zu uns.

Silke bekam nun doch etwas Angst vor ihrer eigenen Courage und hätte sich am liebsten verkrochen.

„Na, meine schönen, was gibt es. Kann ich euch helfen? Wollt ihr euch nicht erst was anziehen, bevor ich richtig reinkomme?” fragte er freundlich und liebevoll.

„Nö, wir wollen so bleiben und im übrigen hast du ja nun schon alles gesehen. Und helfen kannst du uns wirklich. Silke möchte gerne von dir am lebenden Objekt aufgeklärt werden und hofft, dass du ihr dabei deinen Schwanz zeigst”, sagte ich frech heraus.

„Ihr seid mir vielleicht ein paar verrückte Hühner. Was habt ihr bloß für komische Ideen. Diesen Blödsinn kannst doch nur du, Melanie, ausgeheckt haben”, sagte er und sah mich an.

„Stimmt”, sagte ich, „aber Silke würde es wirklich gerne.”

„Ist für mich normal kein Problem und ich würde es auch gerne machen. Nur müssen wir zu Anfang einiges klären”, sagte er und sah uns fragend an.

„Als erstes möchte ich wissen, ob Silke es wirklich will”, stellte er eine seiner Bedingungen.

Dabei sah er sie an. Ihr war gar nicht mehr bewusst, dass sie völlig nackt dalag. Schüchtern nickte sie.

„Du musste es mir schon aufrichtig und laut sagen”, nahm er das Nicken nicht als Zustimmung an.

„Ja, ich möchte es wirklich”, sagte Silke noch etwas zögerlich, aber bestimmt.

„Gut. Das wäre also geklärt. Weiterhin muss es unser Geheimnis bleiben. Es darf nie jemand anderes erfahren. Ihr wißt, was sonst mit mir passieren würde. Ich hoffe das ist euch auch klar und ihr könnt es mir fest versprechen”, sprach er weiter.

„Das kann ich ganz fest versprechen”, sagte Silke nun schon merklich fester.

„Gut. Ich verspreche euch, dass nichts geschieht, was ihr nicht wollt. Für dich Silke gilt es im Besonderen. Wenn dir etwas zu weit geht, sagst du es sofort und ohne Hemmungen. Du kannst jederzeit wieder aussteigen und Schluss sagen. Es wird dir keiner verübeln und dein Urlaub bei uns ist dir trotzdem gesichert. Hast du alles verstanden?” fragte er nochmals nach.

„Klar. Ich habe alles verstanden. Ich finde es toll, dass ihr so nett zu mir seit” sagte Silke und schielte auf die Unterhose von meinem Vater, in der sich eine große Beule abzeichnete.

„Also. Wie gesagt. Es wird nur gemacht, was du zulässt. Im Gegenzug musst du klar sagen, was du möchtest. Hast du einen Wunsch, musst du ihn klar äußern. Willst du aufhören, dann musst du es einfach nur sagen. Ich werde dann sofort das Zimmer verlassen und wir werden einfach nicht mehr darüber reden. Versprichst du mir, dass du es wirklich so machst?” fragte Paps nochmals nach und sah Silke wieder an.

„Ja, ich habe alles verstanden”, sagte Silke und sah ihn erwartungsvoll an.

„Na prima. Wie soll es denn nun von statten gehen? Melanie, wie hast du es dir denn gedacht?” fragte er und stand immer noch neben dem Bett.

„Ich glaube, du kommst zu uns ins Bett und legst dich einfach zwischen uns beide”, übernahm ich jetzt die Regie. Er stieg aufs Bett und wir beide machten ihm Platzt, so dass er sich zwischen uns legen konnte. Als er nun lag, sagte er: „Ich glaube, das Paps und Herr… lassen wir einfach weg. Ich heiße Heinz und möchte, das Silke mich auch duzt.”

Nun lag er in der Mitte und wir beide legten uns in seine Arme. Silke konnte nicht den Blick von der Unterhose meines Vaters lösen. Wie gebannt starrte sie darauf. Sie war völlig aufgeregt und neugierig, aber auch ein wenig ängstlich auf das nun Kommende. Sie wusste absolut nicht, wie sie sich verhalten sollte. Noch nie vorher hatte sie sich nackt gezeigt und nun lag sie so in den Armen des Vaters ihrer besten Freundin.

„So Mädels. Nun sagt was ich euch erklären soll. Silke wie sieht es aus? Mach du den Anfang”, sagte er und versuchte ihr die Scheu zu nehmen und tat so, als wäre es das normalste der Welt, was wir hier machten.

Silke starrte immer noch auf die Hose und fragte: „Sag mal, ist der immer so groß? Der passt ja fast gar nicht in die Hose.”

„Ne, meine süße. Der wird nur so groß, weil ihr zwei hübschen so nackt da liegt. Normal ist er ganz klein”, gab er zur Antwort. Nun war ihm klar, dass Silke noch null Ahnung hatte. Er wusste, dass er ganz behutsam vorgehen musste.

Ich war da etwas anders drauf. „Der hat noch nicht seine volle Größe erreicht. Der kann noch mehr. Was meinst du was passiert, wenn ich den streichele und in die Hand nehme. Dann hält ihn die Hose nicht mehr”, sagte ich frech heraus und tat, als wenn ich schon jahrelange Erfahrung hätte. Mit großen Augen sah Silke mir zu, wie ich nun einfach begann den Schwanz durch die Hose zu streicheln.

„Du kannst doch nicht einfach…. das Glied von deinem Vater… anfassen”, stammelte Silke überrascht von meiner Direktheit.

„Da muss ich doch. Nur so kann ich dir zeigen, wie er noch wächst. Das fühlt sich total geil an. Solltest du auch mal machen”, sagte ich und wartete ab.

Noch traute sie sich nicht. Die Sache war noch zu neu und unwirklich für sie. Sie war noch dabei, alles zu verarbeiten, was ihr heute widerfuhr. Mein Vater drückte sie ganz sachte an sich, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: „Lass dich nicht drängen. Immer einen Schritt nach dem anderen. Du bist heute die Hauptperson und nicht Melanie. Du darfst alles bestimmen. Wenn es dir zu weit geht, sage es.”

„Ne, ne ist schon gut so. Ich wundere mich nur, dass Melanie das alles so einfach darf. Aber….”, sagte sie und bekam einen roten Kopf, „ich würde geeerne maaaal…. das Ding sehen.” Nun war es raus. Ich hatte sie soweit. Unser Liebesspiel von vorhin und meine Frechheit ließen sie nun mutiger werden. Ich glaube sie war genauso geil drauf, wie ich, wusste aber damit noch nicht umzugehen.

„Na endlich. Pass auf jetzt geht’s los”, sagte ich und bevor die beiden noch nachdenken konnten, zog ich einfach die Unterhose herunter.

Aus seinem Gefängnis befreit, sprang uns der Schwanz förmlich entgegen. Silke hielt die Luft an und sah staunend auf das große Teil.

„Boah, ist der groß. Das hätte ich nicht erwartet”, rief sie aus.

Nun zog ich schnell meinem Vater die Hose ganz aus und legte mich wieder hin. Er lag einfach da und ließ mich machen. Er bedrängte weder mich, noch Silke. Er fasste uns auch nicht an unseren Intimstellen an, sondern wartete nur ab. Er wusste, wenn er zu forsch vorging, würde er Silke nur erschrecken. Sie musste von ganz alleine mehr wollen.

Als er nun völlig entblößt dalag, sagte ich zu Silke: „Du darfst ihn auch anfassen. Er beißt nicht.”

„Mach du zuerst. Ich trau mich noch nicht”, sagte Silke schüchtern.

Ehe sie sich versah, hatte ich den Schwanz in der Hand und begann ihn ganz sachte zu wichsen. Paps konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Silke wusste nicht, wo sie hinsehen sollte. Es war ihr wohl immer noch etwas peinlich, aber die sexuelle Neugierde gewann langsam. Ihr war schon gar nicht mehr bewusst, dass sie ja auch völlig nackt war. Davon war sie viel zu doll abgelenkt. Ich wollte, dass sie den Schwanz als selbstverständliches hinnimmt und nicht mehr über die etwas verrückte Situation nachdachte und begann, mit erklärenden Worten: „So nun pass auf. Dieses ist nun ein Männerschwanz. Ganz vorne ist die Eichel. Normal ist er etwas kleiner, aber das kann ich dir im Moment leider nicht zeigen. Wenn ich die Vorhaut zurückziehe, kannst du die Eichel in ihrer vollen Größe sehen.”

Bei diesen Worten wichste ich ihn so, dass die Eichel groß und glänzend hervortrat. Wieder begann Paps zu stöhnen.

„Tut das denn nicht weh?” fragte Silke erschrocken, als sie das Stöhnen hörte und sah meinen Vater dabei an.

„Ne, ne. Im Gegenteil. Das mag er sogar gerne haben”, sagte ich und fuhr mit erklärenden Worten fort: „Wenn der Schwanz schlaff ist, kommt aus diesem kleinen Loch Pippi raus. Wenn er aber so groß ist wie jetzt, und er so doll erregt ist, das er kommt, dann wird hier der Samen raus schießen. Wenn es kommt, pass auf. Das kann ganz viel sein. Dass wirst du nachher noch sehen. Hier unten ist sein Sack mit den Eiern”, erklärte ich weiter und griff an den Sack. „Da musst du vorsichtig sein. Da ist er am empfindlichsten.”

Staunend sah und hörte Silke zu und fragte: „ Woher weißt du das alles?”

„Genau so hat mir Paps alles erklärt, als wir zum ersten Mal miteinander……..”, sagte ich und unterbrach mich.

Silke sah mich mit großen Augen an. Ich hätte mich selber in den Hintern treten können. Nun war es raus. Sie konnte sich nun alles zusammenreimen.

„Du hast schon mal mit deinem Vater geschlafen? Wann das denn? Was ist mit deinem neuen Freund?” schossen die Fragen nur so aus ihr heraus.

„Na gut. Jetzt kann ich dir auch alles erzählen”, sagte ich, während Paps nur ruhig zuhörte, wie ich ihr das erklären wollte, obwohl unsere augenblickliche Situation ja schon eindeutig darauf hinwies. Nun begann ich ihr zu beichten. Ich erzählte ihr, wie es überhaupt dazu gekommen war und dass wir’s erst seit letztem Wochenende trieben. Genauso erzählte ich, dass ich keinen Freund hätte, sondern dass dieses mein Vater war.

„Jetzt verstehe ich. Deswegen war es dir egal, dass du mit nacktem Arsch zu deinem Vater gelaufen bist. Deswegen konntest du ihm auch so einfach an die Wäsche gehen. Hast du das etwa alles so geplant, mit mir und so?” fragte sie jetzt sogar ein wenig enttäuscht.

„Nein, nein”, log ich ein wenig. „Geplant nicht. Das mit dir hat sich einfach so ergeben. Das war Zufall. Ich dachte nur vorhin, als du mich so ausgefragt hast, dass es die einzige Möglichkeit wäre, dir alles zu zeigen. Später wollte ich dir auch alles erzählen. Ich möchte, dass du es genauso schön erlebst wie ich. Du wolltest mir ja sogar beim bumsen heimlich zusehen.”

„Ja, ja. Ist schon klar. Ist halt nur ein wenig überraschend. Wäre ich nicht drauf gekommen, dass du mit deinem Vater schläfst, obwohl ja nun bei Licht betrachtet, alles darauf hingewiesen hat”, sagte Silke nachdenklich.

„Und, was ist?” fragte ich nun doch etwas ängstlich, dass alles kaputt geht.

„Also, wenn du mich fragst, finde ich es toll. Ist wirklich geil so einen Vater zu haben. Du musst viel Vertrauen haben, wenn du es freiwillig machst”, sagte sie und stellte sogleich die nächste Frage: „Du hast doch gesagt wir sind jetzt Schwestern. Ist es immer noch so?”

„Natürlich”, sagte ich und wusste nicht worauf sie hinaus wollte.

„Dann ist es jetzt ja auch mein Vater”, stellte sie fest. „Ja”, sagte ich wieder.

Paps sah uns beide abwechselnd an und verstand nun gar nichts mehr.

„Das ist prima. Dann habe ich auch vertrauen. Dann will ich, dass du mir als meine Schwester nun alles zeigst, was man machen kann. Ich will auch lernen, wie man einen Mann verwöhnt, und vielleicht, nachdem ich euch zugesehen habe, auch mal gefickt werden”, sagte sie schnell und ich merkte, dass ihr es noch schwer fiel so offen zu reden.

Paps drückte Silke an sich, gab ihr einen langen Kuss und sagte grinsend: „Na prima. Willkommen an Bord, meine Tochter.”

Nun war das Eis gebrochen. Ich hatte auf der ganzen Linie gewonnen. Jetzt viel es Silke auch leichter aus sich heraus zu kommen. Mein Vater war nun auch wesentlich entspannter, als er merkte, dass alles gesagt war.

„Ich werde dir jetzt mal zeigen, was unser Vater besonders gerne hat”, sagte ich und nahm wieder den Schwanz in die Hand. Paps wollte sehen, wie Silke reagiert und nahm ihre Brust in den Mund. Sichtlich genoss sie diese Zärtlichkeit. Ich merkte, dass alle Anspannungen und anfänglichen Ängste gewichen waren. Vertrauensvoll lies sie uns nun machen. Ich rutschte etwas nach unten und begann sein Glied zu leckten. Als Silke das sah, und Paps ihr noch weiter an der Brust leckte, gingen ganz automatisch ihre Beine auseinander und sie begann selbstvergessen an ihrer Muschi zu reiben. Immer geiler werdend, sah sie zu, wie ich meinem Vater den Schwanz blies. Ich erhob mich, drehte mich um und drückte Paps meine Muschi ins Gesicht. Dann machte ich mich wieder über seinen Schwanz her.

„Na los Silke. Mach mit. Nimm ihn in die Hand”, forderte ich sie auf.

Ihre Geilheit verdrängte ihre restliche Scheu. Vorsichtig und forschend nahm sie sein Glied in die Hand. Dann versuchte sie ihn zu wichsen und leckte sogar leicht über die Eichel. Ich ließ ihr Zeit, ihre eigen Erfahrung mit dem Geschmack zu machen. Als sie feststellte, dass es sogar gut schmeckte, begann sie immer mehr den Schaft abzulecken. Ich stülpte meinen Mund über die Eichel und ließ den Schwanz so weit, wie es ging in meinen Rachen wandern.

Als ich ihn wieder frei ließ, wollte Silke es mir nachmachen. Sie öffnete ihren Mund und versuchte ihn rein zu bekommen. Dann hatte sie es geschafft. Er war in ihr zum Teil verschwunden. Sie lutschte wie besessen an dem Ding herum. Nun hatte sie Blut geleckt.

Paps lutschte genauso doll an meiner Muschi und an meinem Kitzler. An seinem Stöhnen merkte ich, dass er die Behandlung genauso wie ich, nicht mehr lange aushalten konnte.

Zu geil war die Situation für ihn. Zwei supergeile Teenager lutschen an seinem Schwanz herum und zwei nasse Muschis warteten darauf, gevögelt zu werden. Das konnte wohl für jeden Mann etwas zuviel des Guten werden.

Immer wieder trafen sich unsere Zungen, als wir gemeinsam die Eichel leckten. Ich wusste zwar nicht, wie es Silke ging, aber bei mir war der Punkt erreicht, an dem ich Erlösung brauchte. Ich wollte jetzt ficken. Ich wollte diesen Schwanz nun in mir haben. Ich stand einfach auf und setzte mich auf den Schwanz. Aufgeregt sah Silke zu, wie ich mir das riesige Teil einfach in mein kleines Loch schob. Dann begann ich ihn zu reiten. Immer heftiger wurde mein Ritt. Silke wusste nicht so recht, was sie machen sollte, aber Paps sagte zu ihr: „Komm her Silke. Setz dich auf mein Gesicht. Ich werde jetzt deine Muschi lecken.”

Nur allzu bereit kam sie dem Wunsch nach. Sie drückte ihm ihre Pflaume ins Gesicht und quiekte vor Wonne auf, als er sich gleich über ihren Kitzler hermachte.

Alle drei waren wir bis zum abwinken erregt. Ich trieb mir den Prügel wie eine besessene in den Unterleib. Zu geil war für mich die Situation. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ein Spiel zu dritt mich so geil machen konnte. Wenn aber ich schon durch eine andere Pussy so angetörnt wurde, wie musste es denn wohl meinem Vater ergehen. Immerhin hatte er ja nun zwei zur freien Verfügung.

Es war Silke, bei der das Fass zuerst überlief. „Ich koooommeeeee ….”, rief sie noch und ließ dann ihren Liebessaft mit einem Schrei der Erlösung in den gierig aufsaugenden Mund meines Vaters laufen. Das war auch zuviel für ihn. Mit einem a****lischen Grunzen entlud er sich in mir und als ich seine warme Soße in mir spürte, kam auch ich mit einem lauten Schrei.

Das war der helle Wahnsinn. Alle drei hatten wir gleichzeitig einen Megaorgasmus. Langsam ließen wir es ausklingen und vielen erschöpft auseinander. Gebannt sah Silke erst auf den Schwanz, der nun langsam etwas kleiner wurde und dann auf meine Spalte, wo die ganze Soße langsam heraus lief. In Gedanken versunken nahm sie ihren Finger und verrieb die Sahne an meiner Pflaume. Dann nahm sie den nassen Finger und rieb sich den Samen in ihr Loch.

„Pass auf. Davon kannst du schon schwanger werden”, sagte ich leise zu ihr.

„Geht nicht. Ich hab mir heimlich die Pille besorgt”, sagte sie einfach, aber immer noch in sich gekehrt. Dann machte sie sich wieder den Finger bei mir nass und leckte ihn ab. Dabei rieb sie sich mit der anderen Hand wieder ihre Muschi. Ihr kullerten dabei ein paar Tränen aus den Augen. Gebannt sahen Paps und ich ihr zu. Wir konnten nicht annähernd erahnen, was in ihr vorging. Wir sagten aber beide nichts, damit wir sie nicht in ihren Gedanken störten. Sie musste wohl das eben Erlebte erstmal verarbeiten und mit sich selber im Klaren kommen.

Dann sagte sie plötzlich, als wenn ihr nun alles klar war: „Danke ihr beiden. Das war wunderschön. Dafür liebe ich euch heiß und innig.” Sie legte sich neben Paps und gab ihm einen langen und heißen Zungenkuss. Dann kam sie zu mir rüber und küsste mich genauso innig.

„So ihr beiden”, sagte sie energisch und sah uns dabei keck an. „Ihr habt gesagt, dass heute mein Tag ist. Ich darf sagen, was ich will. Ist es so?” fragte sie und sah dabei frech in die Runde.

Paps und ich sagten beide gleichzeitig: „Ja, das stimmt.”

„Ok. Jetzt ist es soweit. Ich will gefickt werden. Los Heinz. Vögel mich genauso wie du es mit Melanie beim ersten Mal gemacht hast”, sagte sie und war stolz, dass sie sich traute, es so einfach und vulgär auszudrücken. Ich war glücklich, dass sie es so toll hingenommen hatte. Immerhin entsprachen ihre ersten sexuellen Erfahrungen ja nun nicht der Normalität, musste aber ihren Eifer etwas bremsen.

„Einen Augenblick noch. Wir müssen mit der Aufklärung noch etwas weitermachen. Es ist also so, das ein Schwanz nicht ununterbrochen kann. So gerne ein Mann das auch möchte. Er braucht eine kleine Verschnaufpause, damit er weitermachen kann. Manchmal muss man ihn ein klein wenig reizen, damit er wieder groß wird”, sagte ich, wohl wissend, dass ich bis vor ein paar Tagen dasselbe dachte.

Leicht enttäuscht sah sie uns an und fragte: „Dann wird es heute nichts mehr?”

„Nein, nein. Warte nur einen Moment, dann läuft es weiter”, sagte mein Vater lächelnd.

„Komm her”, sagte ich. „Ich weiß, wie wir den müden Krieger wieder in fahrt bringen.

Jetzt erfüllen wir mal ihm einen heimlichen Wunsch. Leck mir meine Muschi aus, während er zusieht. Sollst mal sehen, wie schnell er davon wieder geil wird. Wir zeigen mal, wie wir uns auch ohne ihn vergnügen können.”

Breitbeinig legte ich mich hin und bot mich an. „Du bist doch aber noch ganz verschmiert”, stellte Silke fest, als sie mein offenes Loch sah.

„Na und. Das ist doch das geile an der Sache. Du hast es doch vorhin schon probiert. Es schien dir doch zu schmecken”, sagte ich.

Ohne eine Antwort beugte sie sich herunter und begann den Samen meines Vaters aus meiner Pflaume zu schlecken. Bei diesem Anblick, war der Erfolg bei meinem Vater sofort zu sehen. In null Komma nichts wuchs sein Schwanz wieder an. Silke bemerkte es sofort, leckte aber immer weiter. Ein Traum war für meinen Vater in Erfüllung gegangen. Er durfte zusehen, wie sich zwei junge Frauen vergnügten und konnte jederzeit die für ihn bereiten Fotzen benutzen. Ich schnappte mir seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Gierig zog ich mir den ihm anhafteten Geschmack meines Saftes und seines Samens ein. Er wuchs nochmals in meinem Mund an. Als ich bemerkte, dass er wieder bereit war, ließ ich ihn frei. Mit der Hand deutete ich meinem Vater an, dass er sich jetzt um Silke kümmern solle. Er hockte sich nun hinter uns und betrachtete sich das Schauspiel ausgiebig aus der Nähe. Vorsichtig, um Silke nicht zu erschrecken rieb er mit dem Finger über ihren Kitzler. Sie aber genoss diese Berührung und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Als er ihr zwei seiner Finger ins Loch schob, begann sie sich fickend zu bewegen. Er begann in ihrer Spalte rumzuwühlen, damit sie sich daran gewöhnte etwas Größeres in sich aufzunehmen.

Mit einemmal hörte sie auf mich zu lecken, drehte sich um und sagte: „Verdammt noch mal. Nun fick mich endlich. Du willst es und ich will es auch. Ich will endlich wissen, wie es ist einen Schwanz in der Fotze zu haben.”

Erstaunt über ihren Ausbruch sah ich auf. War das noch die schüchterne Silke? Wie hat sie es nur geschafft, sich so schnell auf das Neue einzustellen.

Als ich in ihre Augen sah, merkte ich, dass darin nur noch die pure Geilheit zu sehen war.

Sie ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und wollte nun alles. Das ließ sich Paps nicht zweimal sagen. Vorsichtig setzte er seinen Schwanz an und schob ihr seine Eichel rein. Genau wie bei meinem ersten Mal, ließ er auch ihr Zeit sich an die Größe zu gewöhnen.

Dann ließ er ihn langsam tiefer gleiten. Für Silke dauerte das aber zu lange. Kraftvoll drückte sie ihren Arsch nach hinten und trieb sich den Schwanz selber bis zum Anschlag rein.

„Uff, ist das geil”, entfuhr es ihr und begann dann sich zu bewegen. Sie hörte auf, mir die Pflaume zu lecken und mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen. Sie rutschte etwas höher und ihre baumelnden Brüste rieben über meine. Immer noch leicht und zurückhaltend fickte Paps sie. Sie war aber auf den Geschmack gekommen und wollte mehr.

„Noch doller. Jaaa … mehr” rief sie keuchend.

Dann vielen bei ihr sämtliche Schranken. „Fick mich. Ja, fick mich. Zeig’ s mir. Vögel meine Fotze durch. Fick mich noch härter”, rief sie bei jedem Stoß.

In ihr war nun ein Vulkan ausgebrochen. Ich konnte nicht anders und schob mir ein paar Finger in mein Loch und begann mich selber zu wichsen. Paps trieb ihr immer heftiger und schneller seinen Prügel hinein. Dann hatte er sein Ziel bei Silke erreicht. Wieder schrie sie laut ihren Orgasmus heraus. Sie ließ sich auf mich fallen und ich spürte, wie sie von einer Orgasmuswelle nach der anderen durchzogen wurde. Als sie nicht mehr konnte, ließ sie den immer noch knüppelharten Schwanz frei und legte sich schwer atmend auf den Rücken.

Mein Paps war aber immer noch standfest. Da er seinen Abgang schon hatte, konnte er nun lange durchhalten. Ich kannte das ja schon von ihm. Mit den Worten, „Warte nur, jetzt bist du dran, du versautes Luder”, trieb er mir seinen Schwanz brutal in meine Fotze.”

Er wusste, dass ich es jetzt so hart brauchte und auch wollte. Ehe ich mich versah, begann er mich brutal durchzuficken. Als Silke das bemerkte, konnte sie nicht anders und bearbeitete sich wieder mit dem Finger. Wie konnte das nur angehen? War sie denn gar nicht kaputt zu kriegen?

Bei jedem Stoß schrie ich kurz auf. Silke verwöhnte nun auch noch meine Brustwarzen und ich merkte, wie ich schon wieder einen Höhepunkt entgegen trieb. Dann ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und trieb auf einer Welle des Glückes hin. Immer wieder durchzuckte es mich, bis ich nicht mehr konnte. Paps zog seinen Schwanz heraus und gab mich frei, als er merkte, dass ich am Ende war.

„So ihr geilen Ficktöchter”, sagte er, „jetzt will ich, dass ihr mir beide den Schwanz leckt. Holt mir den Samen aus den Eiern.”

Silke und ich sahen uns an und machten uns bereitwillig an die Arbeit.

Sein Schwanz schmeckte geil nach unserem Fotzensaft und wir bliesen ihn mit äußerster Hingabe. Dabei kraulte Silke ihm die Eier. Sein stöhnen wurde immer lauter und wir merkten, dass auch er bald soweit war.

„Stopp”, rief Silke, als sie merkte, dass er am kommen war. „Mein letzter Wunsch für heute. Ich will, das du mir alles auf die Fotze spritzt.”

Schnell legte sie sich hin und machte die Beine breit. Paps hockte sich vor ihr hin und ließ sich von mir weiter wichsen. Ich brauchte mich nicht mehr lange bemühen. Mit einem gewaltigen Druck schoss die Soße aus ihm heraus und überschwemmte Silke.

Silke sah an sich herunter und sagte: „Jetzt kommt die Strafe für dein intrigantes Spiel.”

Als ich sie fragend ansah, grinste sie und befahl: „Los du falsche Schlange. Leck mir die Fotze sauber. Wehe es bleibt ein Tropfen daran hängen.”

Na prima. Solche Strafe nahm ich doch gerne an. Ich leckte wie verrückt ihre Spalte und als ich ihren Kitzler leicht anknabberte, kam das geile Luder schon wieder.

Man oh man. Ich war schon schlimm und sexhungrig. Aber sie übertraf mich noch um Längen. Was für einen schlafenden Vulkan habe ich da nur geweckt. Wo sollte das noch hinführen. Wir kuschelten uns wieder in die Arme von meinem — unserem — Vater und ließen die Seele baumeln.

Paps war der erste, der die Stille unterbrach: „Na, mein neues Töchterchen. Bist du jetzt glücklich, oder würdest du es lieber wieder ungeschehen machen?”

„Absolut glücklich und dankbar. Ich bin froh, dass ihr mir gezeigt habt, wie schön Liebe und Sex sein kann. Das war der schönste Ferienanfang meines Lebens und ich hoffe, sie gehen nie zu Ende”, sagte sie aus vollem Herzen.

„Ich hoffe, dass wir jetzt jeden Tag vögeln und ihr mir noch viel mehr zeigt. Ich glaube ich bin jetzt süchtig danach”, dachte sie laut nach.

„Das kann ja noch heiter werden. Wie soll ich das bloß aushalten. Zwei schwanzgeile Weiber, die nicht kaputt zu kriegen sind. Melanie, was hast du da nur angestellt? Wenn das so weiter geht, muss ich mich wohl nach einer geeigneten Aushilfe umsehen, sonst seit ihr eines Tages bestimmt unzufrieden mit mir altem Mann”, sagte mein Vater lachend.

„Darf ich beim aussuchen der Hilfe mitsuchen?” fragte Silke.

Verwundert und fragend sahen wir sie an: „Ach ich meinte ja nur so. Wäre ja schön, wenn wir Frauen mitbestimmen können, wer uns aushilfsweise vögelt.”

Nun fingen wir alle drei an zu lachen. Es dauerte auch nicht mehr lange und wir schliefen so wie wir lagen ein.

– ENDE –

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Mein geiles Erstemal

Hallo zusammen, die Geschiche ist leider nicht von mir, hoffe sie gefällt euch trotzdem.

Es passierte sechs Tage vor meinem 18. Geburtstag. Ich war bei meinem Kumpel, um zu trinken. Wir schauten fernseh und tranken Jack Cola und Kirschlikör. Mein Kumpel ist 23 Jahre und ich fand ihn schon immer verdammt geil sowie attraktiv.. Er wohnt nur ein paar Blocks um die Ecke. Ich musste am nächsten Tag in die Berufsschule, also wollte ich nicht so viel trinken. Aber er hat es geschafft, mich besoffen zu machen. Er machte den Fernseher langsam aus und legte sich zu mir. Fing an mich zu küssen und unter mein T-Shirt zu fassen. Ich erschrak aber fand es verdammt geil und lies ihn machen. Er sagte ich wär ne geile Schlampe. Eigentlich würde ich einem Mann eine kleben wenn er sagen würde ich wär eine Schlampe, aber es turnte mich so dermaßen an und so lies ich ihn weiter dreckig reden.

Er sagte mir, dass ich ein versautes Luder sei und nur drauf warten würde endlich richtig hart gefickt zu werden. Ich antwortete wie in Tranche, dass das stimme und ich es wirklich brauchen würde. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon lag ich oberkörperfrei auf dem Sofa. Auch er zog sein Shirt aus und seine geilen Muskeln ließen mich schon ins Delirium fallen. Er saugte an meinen Nippeln und ich strich über seinen Rücken. Er fing an richtig hart zu saugen und zu beißen es machte m ich wahnsinnig. Ich war entsetzt von mir selbst, weil ich eigentlich nur an so etwas DENKE, wenn ich es mir mal wieder selbst besorge. Aber meine Fantasie wurde Wirklichkeit. Er biss mich weiter in den Nippel und denn anderen zwirbelte er. Ich konnte mich vor Geilheit nur noch winden und stöhnen. Er zog mir schließlich meine Hose und meinen String aus und so lag ich nackt vor ihm. Auch er zog seine hose aus und ich erblickte seinen riesen Schwanz. Er sagte ich solle so liegen bleiben. Also blieb ich mit Gespreizten beinen vor ihm liegen. Er sah meine kleine rasierte Muschi an und fing an leicht zu wichsen. Ich kam mir vor wie eine Nutte, als Wichsvorlage benutzt.

Ich starrte nur auf seinen Schwanz ich wollte ihn spüren ihn lecken ihn lutschen. Aber dann überkam mich ein Gefühl der Angst, da es ja mein erstes Mal war, und es bestimmt verdammt wehtun würde, da sein Schwanz wirklich riesig und dick war. Die Geilheit gewann und ich knetete mir die Titten. Er stöhnte auf und sagte wieder, dass ich ne kleine Schlampe bin, die unbedingt gefickt werden will und ich bejahte das. Er zog meine beine nach vorne und kniete sich vors Sofa und fing an meine Beine zu massieren. Er lecke über meinen Kitzler und ich wurde fast ohnmächtig. Ich war so geil! Er saugte hart daran und schob mir ohne Vorwarnung zwei finger in die Möse. OHNE PROBLEME! Da ich so verdammt nass war. Mir lief der Muschisaft die beine herunter und er leckte es wie ein wahnsinniger ab und wichste dabei seinen Schwanz. Ich war kurz vorm Explodieren da riss er an meinen beinen, sodass ich mit am Boden saß, setzte sich aufs Sofa, grinste mich kurz an und sagte „ich hoffe du bläst gut, sonst fick ich dich nicht!“ ich konnte gar nicht so schnell schauen, da packte er meinen Zopf und schob mir seinen Schwanz in den Hand und fickte mich in die Kehle.

Ich bekam keine Luft mehr und würgte, das machte ihn noch geiler. Er feuerte mich an, spuckte mir ins Gesicht und sagte, dass mein Fickmaul endlich gefüllt sei und dass ich ihm verdammt noch mal die Eier kraulen soll. Das tat ich dann auch. Er fickte mein Maul so brutal, er riss mir fast mein Zungenpiercing raus. Ich hatte tränen in den Augen, ich kam mir total hilflos vor. Er schrie mich an, ich soll nicht heulen und mir die Möse massieren! Ich fasste mir zaghaft an meine scheide und rieb meinen Kitzler und erschrak, dass ich so nass war. Mir lief der Saft bis zu den knien – mich machte seine devote Haltung verdammt an. Er stöhnte auf und drückte meinen Mund immer tiefer auf seinen Prügel. Einen Würgereflex hatte ich schon gar nicht mehr. Ich hielt nur hin. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte ich soll ihm die Eier lutschen. Dabei habe ich seinen Riesen prügel gewichst. Er stöhne immer lauter und packte mich plötzlich wieder an den haaren sagte ich soll meine Fresse weit aufmachen und eh ich mich versah, spritzte er mir eine riesen Ladung heißes süßes Sperma in den Mund. Ich saugte an ihm und leckte alles weg und schluckte brav.

Er sah mich an und sagte, dass ich ne gute Schlampe sei und er mich jetzt weiter verwöhnen würde. Er zog mich an den schultern nach oben und schmiss mich auf den Bauch. Er spreizte meine beine und sah meine kleine unschuldige Pussy an. Er sagte ich soll meinen geilen Arsch anheben damit er, was sehen kann. Mir war die Sache sehr peinlich. Ich kniete mit dem rücken zu ihm und er hatte genauen Blick auf mein Arschloch und meine tropfnasse Möse. Ich wusste nicht was er tat, wie er schaute. Auf einmal spürte ich seine Zunge, die mir durch die Spalte fuhr, die mich leicht in mein Mösenloch fickte. Dann einen Finger, der meinen Muschisaft um mein Arschloch verrieb. Dann wieder seine geile Zunge – diesmal an meiner Rosette. Das Gefühl war unbeschreiblich geil ich zuckte und stöhnte, was das Zeug hielt. Er massierte mein Arschloch richtig geil. Dann sagte er kühl ich sollte mich umdrehen. Das tat ich dann auch. Voller Erwartung sah ich ihn an, sein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Plötzlich sprang er auf mich, rücklings, schrie „maul auf!“, und fickte mich in den Mund, dabei leckte er mir wieder den Kitzler und fickte mich brutal mit 3 fingern.Dieses 69 machte mich total an, ich konnte aber nicht stöhnen, da er mich erbarmungslos in meinen Mund fickte. Seine eier klatschten auf mein Gesicht und er machte mir wirklich Angst, da er nicht mehr Herr der dinge war. Er fickte einfach nur meinen Mund, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte diesen Riesen prügel nur noch in meiner Fotze spüren. Ich nahm den Schwanz in die Hand und zog in raus aus meinem Mund und sagte heiser „bitte fick mich endlich!!“ er hörte abrupt auf mit dem lecken drehte sich um zu mir, zog mich an den haaren und schrie mich an „DU HAST NICHTS ZU SAGEN DU KLEINE HURE! ICH ENTSCHEIDE, WANN GEFICKT WIRD!!“ er schlug mir ins Gesicht. Ich erschrak und bekam es mit der Angst zu tun. Diese Mischung aus Geilheit und angst ist wirklich unerträglich. Das gefiel ihm. Er grinste und machte sich an meiner Muschi zu schaffen. Er leckte ganz vorsichtig über meinen Kitzler. Ich wollte ihn spüren und schob ihm mein Becken entgegen, er ging zurück und leckte wieder nur ganz sanft, kaum spürbar darüber. Ich verlor fast den verstand ich weinte schon fast und bettelte ihn an.

Er fragte was ich will, und ich sagte, dass er mich ficken soll. Er grinste und machte unbeeindruckt weiter. Ich wurde wahnsinnig und schrie und weinte „bitte fick mich bitte!“ er sagte „sag, dass du Kleine schlampe unbedingt einen geilen harten Schwanz in deinem Fickloch brauchst“ ich schrie laut „ICH BIN EINE KLEINE SCHLAMPE UND BRAUCH DEINEN GEILEN SCHWANZ IN MEINEM FICKLOCH!!!“ das lies er sich nicht zweimal sagen, er packte meine beine und drang unbarmherzig in mich ein. Er spürte den wieder stand, und schob seinen Schwanz brutal weiter hinein. Es ging so schnell, mir blieb die Luft weg. Ein stechender Schmerz überkam mich, ich dachte er würde aufhören, aber da habe ich mich geirrt. Es machte ihn an und er wurde zum Tier. Er fickte so hart in meine Möse ich dachte sie zerreißt. Ich schrie nur noch und war wie abwesend. Dann knetete er mir hart die brüste und spuckte mir wieder ins Gesicht. Er schrie, dass mein kleines Fotzenloch so geil eng wäre. Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Meine Muschi tat mir so weh aber auf der anderen Seite wollte ich nicht, dass er aufhört.

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und leckte über meinen Kitzler und drehte mich mit einem Satz um auf den Bauch. Ich kannte das Spielchen ja schon, kniete mich auf alle viere und präsentierte ihm meinen Arsch und meine Pussy. Er packte mein Becken und stieß mir wieder brutal seinen Prügel in die Muschi. Mit der einen Hand zog er an meinem Zopf und zog damit meinen Kopf nach hinten und mit der anderen Hand schlug er mir auf den Arsch und stöhnte wie ein besessener. Ich bekam wirklich Angst vor diesem Mann und war so nass und geil ich wusste nicht, was ich machen sollte, ich entschied mich für einfach hinzuhalten, um dieses geile Erlebnis zu genießen. Ich versuchte mich auf einer Hand zu halten um mit der anderen den Kitzler zumassieren, er schlug mir krass hart auf den Arsch und schrie mich wieder an, dass nur ER bestimmt, wann ich mir die Muschi selber massieren darf. Ich zuckte zusammen und legte die Hand zurück. Dann zog er den Schwanz aus meiner Pussy und ich wartete was nun passieren würde. Auf einmal spürte ich den fetten Prügel an meiner Rosette, er hat mich nicht gedehnt, nichts, er schob ihn einfach in mein Arschloch hinein.

Mich zog es innerlich zusammen und ich wusste nicht, was mehr wehtat, meine wunde Muschi oder mein penetriertes Arschloch. Er packte mich wieder am Hinterkopf und vögelte mich brutal. Es war ein geiles Gefühl im Arsch!!!! Dann zog er ihn langsam wieder heraus und ich hörte, wie er in mein geschundenes Poloch spuckte. Dann drehte er mich wieder auf den Rücken und fickte mir zwischen die Titten, das Blut verschmierte er dazwischen. Er saß auf mir und ich bekam fast keine Luft, das turnte ihn noch mehr an. „du bist so n geiles kleines versautes Mädchen!“ hauchte er mir ins Ohr und drückte meine Titten weiter zusammen. Dann schloss er die Augen und nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste in Richtung meines Gesichts. Ich öffnete kurz meine Augen, und da spritzte es mir auch schon wieder heiß entgegen. Sein ganzes Sperma war in m einem Gesicht verteilt, es brennte im Auge und verstopfte meine Nase. Er verschmierte es mittels seinem Schwanz noch und dann schob er ihn mir wieder in den Mund. Ich saugte kurz daran, war zu schwach, um weiter zu machen, und lag nur noch da.

Ich hatte die Augen geschlossen und dachte er würde sich gerade anziehen, da saugte er meinen Kitzler wieder an, und es dauerte 5 Sekunden und in mir entlud sich ein riesen Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper und er saugte weiter. Es war unerträglich, aber unwiderstehlich geil! Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, lagen wir da, rauchten eine er strich mir übers Gesicht und sagte, ich hoffe dein erstes Mal war geil. Ich bejahte das, zog mich an, und lief nach Hause. Meine Beine schmerzten und ich war wie high.

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Reife Frauen

Klappenerlebnis der besonderen Art …

Vor langer Zeit hatte ich einmal ein Erlebnis, das mich bzw. meine Vorlieben später einmal sehr prägen sollte.
Auf dem Männersexgebiet war ich ein Spätzünder, hatte mich bis zum Alter von 24 Jahren nur mit Frauen abgegeben und auch unbestritten meinen Spaß dabei gehabt. Nach meinem ersten Erlebnis mit einem Mann war mir aber sehr schnell klar, daß ich mich für eine Seite entscheiden musste und auch wollte. 
War also mit 25 Jahren noch immer recht naiv und kannte weder schwule Kneipen noch Saunen. Hatte ein paar Wichserlebnisse in Hallenbädern und Klappen gemacht, aber viel mehr noch nicht. Nun hatte ich gehört, daß es eine öffentliche Toilette in einem Park, ganz in meiner Nähe gab, die im Sommer auch nachts durchgehend geöffnet war. Das weckte mein Interesse und nachdem ich die Örtlichkeiten und auch Frequenz durch kontaktsuchende Kerle bei Tageslicht getestet hatte, war es in einer warmen Vollmondnacht im Sommer dann soweit, daß ich meinen Mut zusammennahm und mich im Dunklen, es war bereits 23.00 Uhr, dorthin begab. Der Eingang war ziemlich in den Büschen und Bäumen verborgen und man sah erst, daß dort noch Licht brannte, wenn man schon den schmalen Zugangsweg zwischen den Büschen betreten hatte. Die Eisentür war weit geöffnet und ich ging durch den schmalen Gang bis zum Raum, wo die L-förmige Pissrinne war. Der Raum wurde nur durch eine nackte aber sehr schwache Glühbirne in ein trübes Dämmerlicht versetzt. Rechts war der Eingang zu einer Toilettenkabine und links stand ein kleiner Küchentisch an der gefliesten Wand in einer Türnische, auf dem die frühere Toilettenfrau wohl mal ihr Tellerchen fürs Kleingeld abgestellt hatte.
An der Rinne konnte ich 3 Männer erkennen, weiter hinten ein untersetzter älter Mann (damals war für mich alles über 50 schon alt) und weiter vorn 2 Kerle, genau wie ich in kurzen Hosen. Hatte nämlich wegen des sehr warmen Wetters nur leichte Leinenschuhe, eine dünne Turnhose und ein T-Shirt an. War extrem nervös, nahm aber allen Mut zusammen und trat zwischen die beiden an die Rinne und holte meinen Schwanz raus. Ein kurzer Blick zu beiden Seiten zeigte mir, das beide die Ihren schon mit leichten Bewegungen wichsten. Der Kerl links war so Mitte bis Ende 30, und überragte meine fast 190cm noch um ein paar Zentimeter. Vom Typ her gut aussehend wie der Schauspieler Tom Selleck (Magnum) rechnete ich mir weniger Chancen bei ihm aus und konzentrierte mich mehr auf den rechten Kerl, der einen halben Kopf kleiner als ich und schon graue Schläfen hatte. Die Nackten behaarten Beine wirkten noch muskulöser als sie schon bei dem Großen waren und der Schwanz in seiner Hand, den er jetzt etwas intensiver wichsend in meine Richtung hielt, war schön lang und glücklicherweise nicht so dick. Bei dem Anblick war meiner auch ohne viel Manipulation hart und er griff auch sofort an meinen prallen Sack der ebenfalls über den Rand der runtergelassenen Turnhose hing. Meine Hand suchte bei dieser direkten Anmache natürlich gleich den Kontakt zu seinem prallen Lustriemen, der sich wunderbar hart anfühlte. Nach dem wir uns so einige Augenblicke gewichst hatten, zog er meinen Kopf zu sich runter und küsste mich fordernd und stieß seine Zunge tief in meinen Hals. Dabei schob er mein TShirt hoch und begann meine behaarten Titten zu streichen und zu kneten. Langsam fing ich an, vor lauter Geilheit meine gesamte Umgebung zu vergessen. Da griff seine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf nach unten in Richtung zu seinem steil aufragenden Lustkolben. Das war für mich das Zeichen in die Hocke zu gehen und meine Zunge und Lippen seine spitze Eichel verwöhnen zu lassen. Es schien ihm zu gefallen, denn er schob das heisse Rohr in langsamen Schüben immer tiefer in meinen gierigen Mund. Schliesslich griff er mit beiden Händen meinen Kopf und stieß bis zum Anschlag, vorbei an meinem Zäpfchen tief in meinen Schlund. Dank seiner schlanken, spitzen Form konnte ich es ohne Würgereiz ertragen und fand es sogar richtig geil. Er murmelte: „Das ist geil, das gefällt Dir doch auch, oder? Du willst es doch so?“ Ich quetsche ein JA! an seinem Schwanz vorbei und er machte weiter.
Währenddessen war der Große an seine Seite getreten und hielt mir seinen noch größeren Schwanz fordernd ins Gesicht. Der Kleine zog seinen aus meinem Hals und drehte mein Gesicht in seine Richtung, so daß ich mit diesem eindrucksvollen Gerät weitermachen sollte, was allerdings nicht ganz so einfach war. Der Große hatte nämlich auch direkt meinen Kopf ergriffen und kräftig zugestossen, was wegen der enormen Größe seines Kolbens dann doch den Würgereiz auslöste. Danach stieß er dann nicht mehr ganz tief, aber trotzdem kräftig weiter zu. Zu dem Zeitpunkt fand ich das alles noch unheimlich erregend, war richtig geil auf die beiden Schwänze.
Doch dann sah ich aus den Augenwinkeln, wie der Kleine zur Tür ging, diese nach einem kurzen Blick nach draußen verschloß und mit einer Art Vierkantschlüssel verriegelte. Noch dachte ich, daß er das nur machte, damit wir ungestört weitermachen konnten. Als er dann aber hinter mich trat, und mein Hinterteil recht heftig aus der Hocke nach oben zog, währen der andere meinen Kopf weiterhin wie in einem Schraubstock festhielt und mir ins Maul fickte, wurde mir doch etwas mulmig. Er zog meine Turnhose ganz nach unten und griff mit beiden Händen zuerst kräftig in meine prallen Arschbacken, dann schob sich eine Hand in meine Ritze und ein Finger suchte meine Rosette und fand sie. Der Finger massierte sie erst langsam, dann zog er mir die Arschbacken auseinander und rotzte kräftig darauf. Da ich auf diesem Gebiet noch die absolute und unerfahrene Jungfrau war, wurde ich durch den bohrenden Finger ziemlich überrascht und verkrampfte mich sofort. Er schlug mit der Hand auf den Arsch und sagte: „Na komm, entspann Dich, so ein Arsch muss doch einfach gefickt werden …“. Erschrocken wollte ich mich widersetzen, aber der Große hielt mich fest in der gebeugten Haltung und fuhr mich an: „ Die Tür ist abgeschlossen, Du kommst hier also nicht ohne unsere Erlaubnis raus. Wenn Du hier unbeschadet auf eigenen Füßen wieder rauskommen willst, solltest Du tun was wir von Dir wollen, ist das klar?“ Erschrocken und ängstlich, die beiden waren recht muskulös und mir weit überlegen, konnte ich nur zaghaft nicken und mich fügen.
Während der Kleine mittlerweile den zweiten Finger dazu nahm sagte er zu dem anderen: „ Der Bursche ist echt eng gebaut, fast wie eine Jungfrau. Da ist es wohl besser, wenn ich erst mal vorarbeite, damit Du dann besser reinpasst.“ Der griff in die Tasche seiner heruntergelassen Shorts und holte eine Tube raus, die er dem Kleinen reichte. „Dann nimm die Gleitcreme, sonst fängt er noch an zu heulen.“ Diese Worte trugen nun wirklich nicht zu meiner Beruhigung bei, aber ich musste feststellen, daß die Creme tatsächlich die Sache etwas angenehmer machte. Trotzdem war das Eindringen des Schwanzes mehr als nur unangenehm und ich verkrampfte mich natürlich. Wieder schlug er mich und fauchte mich an, still zu halten und locker zu lassen, dann schob er sein Rohr langsam immer tiefer in meine heiße Rosette. Als er ganz drin war, ließ er mir einen Moment um wieder Atmen zu können und mich zu entspannen, dann fing er ganz langsam an sich rhythmisch rein du raus zu bewegen. Da ich zur gleichen Zeit auch ins Maul gefickt wurde, war ich nicht so ganz auf die langsam nachlassenden Schmerzen konzentriert war und fand es mit der Zeit auch nicht unangenehmer, als er immer kräftiger und schneller zustieß. „Der Bursche hat eine so enge und heiße Arschvotze, ich glaube ich muss gleich aufhören, sonst komme ich schon …“ stöhnte er zwischen den Stößen.
„Dann probieren wir mal was anderes.„ sagte der Große, zog mir das TShirt aus und hängte es über die offene Tür der Kabine. „Los, zieh die Hose ganz aus, aber dalli!“ Der Kleine zog seinen Schwanz recht abrupt aus meinem Arsch und ich fuhr hoch, stieg aus meiner heruntergelassenen Turnhose und hängte sie ebenfalls über die Tür. Der Große zog den Tisch in die Mitte und befahl mir, mich rücklings darauf zu legen. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß da ja noch der dritte Mann im Raum war. Er stand noch immer in der dunkleren Ecke, hatte sich uns aber zugewandt und wichste seinen dicken Schwanz. Das Ganze schien ihn sehr zu erregen, aber Hilfe konnte ich von ihm wohl nicht erwarten, auch wenn er sich im Hintergrund verhielt.
Also gehorchte ich nach kurzem Zögern und legte mich auf den Tisch, dessen Fläche allerdings so klein war, daß mein Kopf und mein Hinterteil nicht auf der Platte lagen. Der Kleine ergriff meine Beine, hob sie in die Höhe und spreizte sie soweit es ging. Da ich so eine Situation nicht einschätzen konnte, war mir immer noch ganz flau vor Angst und mein Schwanz war auch nicht mehr steif. Das schien aber keinen zu stören, sie waren mehr auf ihre eigene Befriedigung konzentriert. Er schob mir seinen harten Riemen zischen die Arschbacken, fand die Rosette und stieß diesmal weniger rücksichtsvoll zu. Ich schrie kurz vor Schmerzen auf, was mir eine Ohrfeige des Großen eintrug, der mittlerweile seitlich an meinen Kopf getreten war. „Halts Maul!“ fuhr er mich an und schob mir seinen großen Schwanz in den Mund, daß ich nur noch erstickt gurgeln konnte. Beide stießen nun recht kräftig zu und und meine Luftnot ließ mich die Schmerzen nicht mehr spüren.
„Das ist so geil, diese enge heiße Votze, ich komme gleich!“ stöhnt der Kleine. „Dann gib ihm die volle Ladung, ich liebe es in schleimige Fotzen zu ficken … „ entgegnete der Große. Bei diesen Worten wurde mir ganz anders, dieses riesige Gerät in meiner fast noch jungfräulichen Rosette, das konnte doch einfach nicht passen! Doch in dem Moment stöhnt der Kleine auf und ich spürte seinen heißen Saft in meine Därme schießen. Wenn ich nicht so viel Angst verspürt hätte, wäre das eigentlich ein geiles Gefühl gewesen. Nur in der Situation konnte ich es nicht wirklich genießen, obwohl ich spürte, das mein Schwanz sich langsam wieder aufrichtete.
Der dritte, ältere Kerl war mittlerweile an den Tisch getreten und streichelte meine Brust, und mein Brustwarzen. Während der Kleine sich langsam in mir entspannte und der Große mich weiter ins Maul fickte, wanderte seine Hand langsam über meinen Bauch, ergriff meinen Schwanz und wichste ihn leicht, was zur Folge hatte daß er immer steifer wurde und ich immer geiler. Beide Löcher gestopft, dabei noch verwöhnt werden, das fing an mir zu gefallen . Der Kleine zog seinen immer noch harten Schwanz aus meinem feuchten Arsch und der Große sagte zu dem Älteren: „Na, dann kannst Du jetzt hier oben weitermachen, ich bin jetzt hinten dran …“
Ich erschrak weil ich vor dem großen Gerät noch immer Angst hatte. „Bitte nicht, der Riesenschwanz reißt mir doch alles auseinander …“ versucht e ich das Unheil abzuwenden. „Halt die Klappe, ich hab Dir doch vorhin schon was gesagt. Entweder Du lässt uns machen, oder …“ entgegnete er. „Sei froh, wenn der Dich nicht auch noch ficken will…“
Ich blickte zuerst auf das grinsende Gesicht des untersetzten älteren Kerl und dann wanderte mein Blick über die dicht bepelzte Brust und Bauch auf seinen Schwanz , der aus einem dichten Haargebüsch direkt vor meinem Gesicht auftauchte. Dieser Anblick war alles andere als beruhigend, dieses Monstrum war zwar nicht so lang wie bei den anderen, hatte aber fast Unterarmdicke!
Er ließ die Hose noch weiter nach unten rutschen, sodaß auch sein dickes haariges Gehänge sichtbar wurde. Zuerst schob er mir zwei nach Tabak riechende Finger in den Mund und erweiterte dann auf die ganze Hand, als wollte er Maß nehmen ob sein dickes Mordinstrument überhaupt reinpasst. Zur gleichen Zeit rieb der Große seinen Schwanz nochmal mit Gleitcreme ein und drückte seine stramme Eichel gegen meine Rosette. Je mehr er Druck ausübte, umso mehr schmerzte es und ich stöhnte laut auf und stieß atemlos hervor: „Bitte nicht!“
„Stopf ihm das Maul!“ brummte der Große den Älteren an, was der dann auch sofort in die Tat umsetzte. Er trat hinter meinen Kopf und bog ihn nach unten und mein Kinn gleichzeitig nach oben. Damit stand mein Mund weit offen und er schob das dicke Teil hinein. Da sein enorm langer Sack mit den dicken Eiern dabei über meine Nase und die Augen fiel, hatte ich mit der Luft zu kämpfen. Der dicke Schwanz füllte meinen ganzen Mundraum vollständig aus, so blieb ja nur die Nase, die bei seinem rhythmischen Zustoßen immer wieder mit dem dicken, haarigen Sack zugequetscht wurde. Durch die panische Angst zu ersticken, wollte ich mich wehren, wurde aber von dem Kleinen festgehalten und kriegt dabei kaum mit, das der Große mit einem kräftigen Stoß ganz in meine angespannte Arschfotze stieß. Die anfänglichen Schmerzen verloren sich recht schnell, da der Kleine ja schon vorher recht gut für Schmiermittel gesorgt hatte. Auch die Luftnot und der damit verbundene Würgereiz besserte sich, weil ich lernte im Rhythmus des zustoßenden Monstersackes durch die Nase zu atmen. Langsam aber sicher, entspannte ich mich und ließ das geile Gefühl, in beide Löcher gefickt zu werden, zu. Ich spürte, wie mein Schwanz sich wieder langsam versteifte und nach oben kam. Ich hätte gerne zugegriffen und ihn gewichst, wurde aber weiterhin festgehalten. Der Ältere stöhnte und ächzte und erhöhte seine Stoßfrequenz, was auch eine schnellere und kürzere Atmung bei mir zur Folge hatte. Er wurde von den beiden anderen noch angefeuert, die sich an seinen Grunz- und Stöhnlauten anscheinend aufgeilten, denn der Große stieß immer härter zu, seine Hüften klatschen immer lauter gegen meine feisten Arschbacken und meine Rosette glühte schon fast. In dem Augenblick stieß der Alte ein langes Stöhnen aus und sein Monstrum tief in meinem Hals und ein heißer Strahl Sperma schoss tief in meinen Hals. Dem ersten Schuss folgten mit pumpenden Zuckungen noch einige weitere in so großer Menge, die sie mein Schluckvermögen überforderten. Zusammen mit viel Speichel lief mir die Suppe übers Gesicht als er seinen Schwanz langsam rauszog.
Der Kleine sah das und wischte mit einer Hand das Sperma auf und rieb es auf seinen schon wieder steif werdenden Schwanz. „Das ist ja richtig geil, ich glaub ich könnte schon wieder …!“ grunzte er und wichste seinen Schwanz mit dem Sperma als Gleitmittel. Er schob den Älteren zur Seite, bog meinen Kopf nach unten und schob mir seinen triefenden langen Schwanz bis tief in meinen Hals. Wieder wurde ich in beide Löcher gefickt, nur diesmal ohne diese Erstickungsängste und daher wurde mein Schwanz richtig hart. Da ich jetzt wieder die Hände frei hatte, wollte ich sofort zugreifen, aber der Kleine beugte sich weiter vor und hielt mir die Arme fest.
„Ich glaube, der geilen Fotze fängt es an zu gefallen!“ , lachte der Große und stieß ächzend tiefer und fester zu. „Lass ihn ruhig wichsen, das macht mich noch geiler!“
Der Kleine ließ mich los und fickte mich noch heftiger ins Maul. Langsam nahm ich meinen Steifen und rieb ihn vorsichtig. Allerdings war ich durch die ganze Situation, geprägt durch Angst und gleichzeitiger Lust, schon so aufgegeilt, daß ich sehr schnell meine Säfte aufsteigen fühlte. Erst wollte ich es noch zurückhalten, als ich aber merkte, daß das nicht mehr möglich war, ließ ich es einfach geschehen. Mit einem tiefen Grollen, mehr aus dem Bauch, da mein Maul zugestopft war, entlud ich mich so heftig und mit solchem Druck, daß es nicht nur bis zu meinem Hals spritze, auch der Kleine bekam seine Ladung ab. „Jaaaaa, daß ist heiß …! rief er und entlud sich tief in meinem Hals, zog den Schwanz aber sofort raus und wichste noch einen Strahl seines heißen Spermas über mein Gesicht und auf meine Brust.. Im selben Moment krallte sich der Große in meine Hüften und stieß noch ein paarmal zu, bevor er seinen Saft in meinem Arsch spritzte. „Fast perfektes Timing.“ Grunzte er und grinste den Kleinen über ganze Gesicht an. „Du hattest Recht, die Fotze ist wirklich eng wie eine Jungfrau, und Du hast Sie gut für mich vorbereitet.“ Er klatschte mir auf den Arsch und meinte: „Na siehste, war doch halb so wild, Du lebst noch und anscheinend war es Dir auch nicht zu unangenehm.“
Ich rappelte mich langsam auf und sah an mir herunter. Das Sperma wurde langsam kalt auf der Haut und lief langsam über Gesicht, Brust und Bauch und zwischen den Beinen herunter. Der Älter sah mich an und sagte zu den beiden anderen: „So können wir ihn aber nicht laufen lassen, das sollten wir ihm erstmal abwaschen.“ Bei diesen Worten grinsten alle und der Große meinte: „Gute Idee, mein Durchlauferhitzer ist bereit.“
Noch ahnte ich nicht was diese Worte bedeuten sollten, das wurde mir dann aber sehr schnell klar gemacht. Der Ältere trat vor mich und die beiden anderen drückten mich runter auf die Knie und bogen meine Kopf nach hinten. „Halt einfach still und genieße die Dusche!“ fuhr mich der Große an. Schon ließ der Alte seine Pisse fließe. Er schwenkte seinen halbsteifen dicken Schwanz so, das mir sein Saft übers Gesicht spülte und anschließend über Brust und Beine. Als sein Strahl schwächer wurde, trat der Kleine an seine Stelle und übergoss mich mit seiner heißer Pisse. Mittlerweile war ich so erschöpft und willenlos, daß mir alle egal war und so ließ ich die Prozedur wortlos und ohne ernsthafte Gegenwehr über mich ergehen. Auch als der Große meinte: „Mach Dein Maul auf, das muss auch noch ausgespült werden …“ ließ ich mir von dem Kleinen in den Mund pissen. Ich versuchte so wenig wie möglich zu schlucken, daher lief mir das meiste heiß am Körper runter. „Da ist doch noch ein Loch, das ausgespült werden muss …“ grinste der Kleine. „Du hast recht, mein Hochruckreiniger hat auch schon den richtigen Druck dafür aufgebaut.“ entgegnete der Große lachend und zog mich hoch. „Bück Dich und zieh die Arschbacken auseinander!“ fuhr er mich an. Gehorsam folgte ich seinem Befehl, jetzt war eh schon alles egal. Er hatte wirklich einen enormen Druck, denn der Strahl schoss durch meine leicht geöffnete Rosette tief in meinem Darm. Ein angenehmes Gefühl, wie ich im Nachhinein feststellten musste..Als er aufhörte, wollte ich mich aufrichten, aber er zog meinen Kopf noch einmal runter und schob mir seinen halbsteifen Schwanz tief in den Mund. „Du glaubst doch nicht, daß das schon alles war … „ lachte er und drückte den Schwanz noch tiefer rein, bis ich keine Luft mehr bekam, dann pisste er noch einmal los und der harte Strahl schoß mir so tief in den Hals, daß mir nichts anderes übrig blieb als alles von diesem salzigen Saft zu schlucken. Gleichzeitig drückte ich die vorherige Darmspülung in kräftigem Strahl hinten raus.
Danach stieß er mich von sich und sagte: „So, jetzt ist alles gründlich gespült, das wars dann wohl.“ Zog sich die Hose wieder hoch und alle drei gingen wurtlos zur Tür, sperrten sie wieder auf und gingen fort. Ich blieb noch einem Moment tropfend hocken, da ich dieses Erlebnis erstmal verarbeiten musste. Ich fühlte mich benutzt, beschmutzt und verängstigt und befriedigt zugleich, ein sehr seltsames Gefühl, das ich zunächst nicht einordnen konnte. Vorerst vermied ich es diesen Ort noch einmal im Dunklen zu besuchen, aber später wurde dieses Erlebnis in meiner Fantasie immer geiler und ich versuchte so etwas noch einmal zu finden. Leider ist es mir in der Form nie wieder passiert. Allerdings liebe ich mittlerweile diesen warmen, salzigen Geschmack der Pisse und finde es sehr erregend, wenn ich von Männern dominiert und benutzt werde. Am geilsten ist es, wenn ich großer kräftiger Bär von Männern benutz werde, die mir körperlich unterlegen sind, also älter, kleiner und weniger kräftig sind als ich.
So kann ein Anfangs beängstigendes Erlebnis einen Menschen prägen, wenn man die schönen Seiten entdeckt und sich darauf einlässt. 

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Göttin der Liebe

Das Leben als Zauberlehrling ist auch nicht immer leicht. Kräuter sammeln, Spinnen und Fliegen fangen, übel riechende Tinkturen mischen, Zaubersprüche auswendig lernen, mitten in der Nacht auf dem windigen Ostturm sitzen und den Lauf der Gestirne verfolgen, Kröten ausnehmen und die Innereien trocknen, des Meisters Kammer sauber halten, das Holz für seinen Kamin spalten und ihm Tag und Nacht zu Diensten sein. Da ist so ein Zauberlehrling wie ich froh, wenn er sich irgendwann totmüde auf seine Pritsche fallen lassen kann, denn der Hahn kräht früh am nächsten Morgen und dann geht der ganze Trott wieder von vorne los.

Selbst wenn der Meister zu jedem Vollmond für ein drei Tage zum Königshof zum Rat der großen Zauberer reist denkt er doch immer daran mir ein paar Aufgaben da zu lassen. Es könnte ja sonst sein, dass es mir langweilig wird und ich meine Zeit damit verbringe Löcher in die Luft zu starren. Also hat er mir auch dieses Mal zum Abschied ein dickes Buch in die Hand gedrückt und mich mit seiner tiefen Stimme ermahnt doch bis zu seiner Rückkehr etwas gegen mein miserables Griechisch zu tun.

Und so hab ich mir nun eben ein ruhiges Plätzchen im Schatten eines Kirschbaumes gesucht und versuche zu begreifen, was der Autor des griechischen Werkes mir denn eigentlich zu verstehen geben möchte. Latein ist ja schon schwierig genug, aber Griechisch ist doch nun wirklich eine Sprache, an denen nur mein Meister seine Freude hat. Höchstens ein paar Wetterzauber und einige kleinere Beschwörungen werden heutzutage noch in Alt-Griechisch aufgesagt. Aber mein Meister war zur Ausbildung vor 100 Jahren ja für etliche Jahre in Griechenland und so hat er eben einen Narren daran gefressen.
Was mir das Lesen des Buches an diesem heißen Nachmittag jedoch um Einiges leichter macht sind die vielen kunstvollen Abbildungen der griechischen Götterwelt. Hermes, Ares, Zeus, Apollo und natürlich die der Göttinnen Hera, Athena und Artemis. Insbesondere die Zeichnung von Aphrodite, der Göttin der Schönheit und der Liebe, ist doch sehr gut gelungen und ich vergesse für einige Zeit den griechischen Text, schaue einfach nur auf das Abbild dieser unglaublich schönen Göttin. Na wenn die Griechinnen alle so hübsch und wohlgerundet sind wie diese Göttin, dann kann ich nun doch verstehen, dass es mein Meister ein paar Jährchen dort ausgehalten hat.

Ich streiche mit den Fingern über das Bild und glaube dabei die Wölbungen ihres Körpers fühlen zu können. Wie von selbst kommt mir der Zauberspruch einer Anrufung in den Sinn und ich höre mich selber die Silben murmeln, die eigentlich dazu gedacht sind gute Geister herbei zu rufen.
Plötzlich sitze ich unter dem Kirschbaum in dichten Nebel eingehüllt, kann das Buch nur noch schemenhaft erkennen, das auf meinen Knien liegt. Obwohl von der Sonne nichts mehr zu sehen ist wird es mir unglaublich heiß und mir bricht der Schweiß aus. Dann ertönt ein lauter Knall wie ein Donnerhall. Erschreckt zucke ich zusammen und der Nebel wallt zurück, zieht sich sozusagen in sich selbst zurück und an seiner Stelle steht direkt vor mir im Schatten des Kirschbaum eine unglaublich schöne Frau.

Verwundert schüttele ich den Kopf und kneife die Augen zusammen weil ich glaube zu Träumen, aber die Frau verschwindet nicht. Sie steht einfach da und lächelt mich an. Ihr hübsches Gesicht wird von langen, blonden Locken umrahmt. Ihre Augen sind rehbraun und von einer solchen Tiefe, dass ich glaube darin zu versinken. Wie die Aphrodite aus dem Buch ist sie in eine weißes Gewand gehüllt, das ihre eine Brust unbedeckt lässt. Und was für ein Brust das ist. Voll und fest und perfekt gerundet.

Ich schlucke einen großen Kloß hinunter und die Frau kommt langsam näher. Es ist wirklich Aphrodite. Sie gleicht der Abbildung aus dem Buch bis auf die kleinen Lächfältchen in den Augenwinkeln. Ein Duft wie Rosenblätter liegt in der Luft. Sie kommt Schritt für Schritt näher, hebt dabei die Hände über den Kopf und nestelt hinter ihrem Nacken herum. Beim nächsten Schritt fällt plötzlich das weiße Gewand zu Boden und dann steht sie nackt direkt vor mir.
Mit weit geöffneten Augen starre ich sie an. Ihre wohlgeformten Hüften sind dabei genau in Augenhöhe. Ihr Venushügel ist rassiert bis auf einen kleinen Streifen Schamhaar, der den Blick direkt auf die leicht geschwollen Lippen ihrer Lustgrotte lenkt. Wortlos geht sie vor mir in die Hocke. Sie nimmt meine Knöchel und spreizt mir die Beine, so dass sie sich dazwischen knien kann. Die ganze Zeit hält sie Augenkontakt mit mir und ich sehe Neugier und einen Hauch von Begehren in ihrem Blick. Immer näher rückt sie, nimmt mir dabei das Buch aus den Händen um es zur Seite zu legen.

Dann streicht sie mir mit den Handflächen über die Schienbeine, über die Knie und über die Oberschenkel. Dort stützt sie sich ab um sich mit dem Oberkörper nach vorne zu beugen. Ihr Gesicht kommt meinem immer näher, ihre vollen Lippen sind leicht geöffnet und glitzern verführerisch. Wie sie ihren Mund auf meinen presst schliesse ich die Augen und vergesse zu atmen. Ihre Lippen sind so weich und warm. Sie schmecken nach frischer Minze und ihre Zungespitze schiebt sich tastend in meinen Mund.

Ich komme erst wieder zu mir, wie sich ihre streichelnden Hände auf meinen Schenkeln nach oben bewegen. Plötzlich schiesst mir alles Blut in die Lenden. Mein Schwanz pockt und wird fester. Scheinbar hat das auch Aphrodite bemerkt, denn ohne unseren Kuss zu unterbrechen öffnet sie mir meinen Gürtel und den Hosenstall und schiebt mir rasch eine Hand in die Hose. Leise stöhne ich ihr in den Mund wie sich ihre warme Hand um meinen halbsteifen Schwengel legt. Sie drückt ihn sanft und reibt an ihm, so dass er unter ihren zärtlichen Berührungen schnell größer wird. Unterdessen wird das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund immer wilder. Mein Becken zuckt und ich hebe es ihr im Rhythmus ihrer wichsenden Hand entgegen.

Aphrodite reibt immer schneller doch plötzlich löst sich ihr Mund von meinem. Erst bin ich etwas verdutzt, möchte auch weiter ihren wundervollen Mund auf meinen Lippen spüren. Aber sie ruckt schnell nach unten, wo sie mit der Hand immer noch meinen Schwanz wichst. Schnell zerrt sie mir die Hose vollens von den Hüften und während sie mir die eine Hand um meine Eier legt und diese leicht gegeneinander drückt nimmt sie mit der anderen meinen Schwanz an der Wurzel, so dass er senkrecht und prall in die Höhe ragt. Ich schaue zu ihr hinunter und erhasche einen Blick in ihre wundervollen Augen ehe ich ihr mit klopfendem Herzen dabei zusehe wie sie ihre Lippen um meine blutrote Eichel stülpt. Warm und feucht empfängt mich ihr Mund und sie saugt zärtlich ein meiner Kuppe während sie die Lippen etwas zusammenpresst und von unten ihre Zunge gegen meine Eichel drückt.

Ich stöhne auf und kralle meine Hände ins Gras. Aphrodite nimmt meinen Schwanz nun weiter in den Mund. Ganz tief saugt sie ihn sich in den Rachen und massiert dabei mit sanftem Druck meine Hoden. Dann lässt sie ihn wieder herausgleiten um sich mit der Zunge von der Wurzel bis zur prallen Kuppe hinauf zu lecken. Sie dringt mit der Zungenspitze kurz ins kleine Löchlein oben ein um den ersten Tropfen meiner Lust zu kosten und knappert sich dann mit den Zähnen meinen Schaft entlang vorsichtig nach unten. Ihre Lippen drücken sich warm an meinen Harten und gleiten mit leicht massierenden Bewegungen wieder zur Kuppe. Ihre Zunge spielt kreisend und ihr heißer Atem an meiner Spitze lässt mir eiskalte Schauer über den Rücken laufen.

Sacht pustet sie über meine Eichel, umschliesst sie wieder mit den Lippen und lässt meinen Schwanz langsam aber bestimmt immer tiefer in ihren Mund gleiten. Sie schiebt sich saugend über ihn und ich spüre wie er zuckt und meine Oberschenkel unkontrolliert zittern. Ich verdrehe die Augen, stöhne laut auf und versuche keuchend meine Lungen mit Luft zu füllen. Gleichzeitig habe ich das Gefühl als müsste mein Schwanz bersten und wie Aphrodite ihre Hand fest um meine dicken Eier schliesst und immer gieriger an meiner Kuppe saugt bricht es aus mir heraus und ich spritze ihr meine heiße Sahne tief in ihren saugenden Mund. Sie versucht zu schlucken, doch ich komme so heftig, dass ihr mein Saft aus den Mundwinkeln herausläuft. Ihre Zunge spielt mit meiner Sahne und genussvoll beginnt sie mir meinen Schwanz abzulecken um ja keinen Tropfen zu vergeuden. Ich zucke zusammen wie ihre raue Zunge über meine empfindliche Eichel fährt und sacke neben dem Stamm des Kirschbaumes zusammen, komme schwer atmend auf dem Rücken zum liegen während Aphrodite mit ihrer Zunge meinen Schwanz sauber leckt.
Nach einem Weilchen scheint sie zufrieden zu sein und sie lässt von meinem Schwengel ab und legt sich neben mich um ihren warmen nackten Körper eng an meinen zu schmiegen.

„Mmmmh, schmeckst Du lecker,“ ihre Stimme klingt samtig weich und doch wohltuend tief in meinen Ohren. Erstaunt drehe ich denn Kopf um sie anzuschauen. Mein Blick muß wohl meine Verwirrung wiederspiegeln sie verstehen zu können, denn sie lacht laut auf und schiebt dabei ihr Knie über meine Beine. „Ja denkst Du wohl als Göttin wären meine Fähigkeiten darin erschöpft einfach so zu erscheinen, wenn so ein kleiner Zauberlehrling sehnsuchtsvoll an ich denkt? Soll ich es Dir zeigen?“
Wieder lacht Aphrodite, aber ich habe nicht das Gefühl, dass sie mich auslacht, sondern das sie lacht, weil sie sich mit mir wohl fühlt. Wie wohl, das merke ich einen Augenblick später, als ich ihre tastende Hand an meinen erschöpften Schwanz spüre. „Das kann ja nix werden,“ denke ich noch, nach diesem sinnflutartigen Erguß den ich erst vor kurzem in den gierigen Mund der Göttin gespritzt habe, aber mein kleiner Zauberlehrling scheint sich von meinem Denken losgelöst zu haben, denn ich merke überdeutlich, wie er unter Aphrodites Liebkosungen fester wird.

„Oh, was für ein frecher Lümmel. Kaum berührt man ihn reckt er schon seinen Kopf und wächst über sich hinaus.“ Und wirklich, Aphrodite reibt ein wenig fester und schon hat sich mein Schwengel in ihrer Hand zur vollen Größe entfaltet und ragt steif und prall in die Höhe. Ich seufze vor Vergnügen, wie Aphrodite mit ihren Daumen über meine Eichel reibt und ihren Daumennagel langsam über die empfindliche Unterseite gleiten lässt. Ihr Mund ist plötzlich ganz nah an meinem Ohr. Ganz deutlich spüre ich ihren Atem wie sie mir ein „Und nun werde ich Dich ficken, mein Zauberlehrling.“ zuflüstert.
Mit einer fliesenden Bewegung schwingt sie ihren Unterleib über meinen Schoß. Während sie mit der Hand meinen Schwanz an ihre Muschi führst finden sich unsere Blicke. Die Geilheit funkelt in ihren Augen und ich merke, dass ihr Verlangen meinem Schwanz in sich zu spüren wirklich unglaublich sein muß.
Meine Augen weiten sich wie sie ihr Becken senkt und mein Schwengel ganz langsam in ihrer feuchten Möse verschwindet. Uuuuuuh! Ich geniesse jeden langsamen Millimeter und ihr heißes Loch schließt sich fest um meinen Schaft.
Dann sitzt sie ganz auf mir und mein Schwanz ist bis zum Anschlag in Dir verschwunden. Regegungslos blickt sie mich an. Für eine endlos lange Zeit bewegt sich nur ihre enge Fotze um meinen Schwanz. Sie massierst ihn mit ihrem Innersten und ich beobachte sie dabei mit weit geöffneten Augen.
Schliesslich beginnt sie ihr Becken in kleinen Kreisen zu bewegen. Mein Schwanz fährt rein und raus und ihr Rythmus wird schneller, ihre Kreise größer. Ihr Becken hebt sich und ich flutsche in sie und wieder raus. Mmmmmmmh, Aphrodite seufzt laut, stützt sich mit den Armen neben meinem Oberkörper ab. Ihr praller Busen wippt im dem Takt in dem sich ihr Unterleib bewegt. Der Anblick ihres sich schlängelnden Körpers macht mich wahnsinnig und ich beginne ihr meinen Schwanz entgegen zu stoßen. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften. Sie kreisen in ihrem Ryhtmus. Doch ich lasse sie höher gleiten. Muß ihren wogenden Busen liebkosen. Ich knete ihn fest und reibe die prallen Nippel zwischen meinen Fingern. Sie stöhnst voller Verlangen.

Ihr Becken stößt nun auf und nieder. Fickt mich immer wilder. Ich hebe meinen Kopf und lecke Aphrodite den Schweiß von Deinem Busen. Aaaah wie wundervoll salzig sie schmeckst. So geil. Meine Lippen saugen sich an ihren harten Nippel fest. Meine Zunge schleckt und leckt wie wahnsinnig an ihnen und ihre Bewegungen werden immer wilder. Sie keucht, stöhnt, japst während sie mich immer härter fickt. Ich kann nicht anders als mich ihrem Becken immer schneller entgegenzustoßen wie sie so auf mir reitet. Das Rauschen in meinen Ohren wird immer lauter und Aphrodite fühlt meinen Schwanz in sich zucken. Gleich ist es soweit und auch sie scheint dem Höhepunkt nahe, denn laut schreit sie ihre Lust hinaus und ihre Muschi zuckt um meinen Schwanz. Jede Faser meines Körpers zittert und dann komme ich in einem letzten heftigen Stoß. Spritze meine heiße Sahne tief in ihr Loch und sie spürt wie ich sie heiß ausfülle und alles was ich habe in sie pumpe. Diese Hitze verstärkt ihren Höhepunkt, denn keuchend sinkt ihr Körper über mir zusammen. Sie umarmt mich und drückt mir viele atemlose Küsse auf meinen Mund und aufs Gesicht während mein Schwanz noch tief in ihr ist.

Dann rutscht sie von mir herunter und kuschelst sich an mich. Ich drehe mich zu ihr. Nasenspitze an Nasenspitze liegen wir nach Luft ringend aneinander. „Na da war ja doch noch was drin in Deinen Eiern,“ scherzt sie lächelnd. „Ich hab das Gefühl, dass Du mich regelrecht überfüllt hast.“ Ich finde keine Antwort, könnte wohl auch keinen klaren Gedanken formulieren, so ausgepumpt bin ich und so sehr sind meine Lungen damit beschäftigt nach Luft zu schnappen.
Immer noch haucht mir Aphrodite viele kleine Küsschen auf den Mund, auf die Wangen, auf die Stirn, aufs Kinn und auf meinen Hals. Ich liege einfach da und geniesse den Augenblick, doch scheinbar hat die Göttin der Liebe schon wieder was neues vor, denn plötzlich fühle ich ihre Lippen an meinem Ohrläppchen knappern. „Möchtest Du eigentlich nicht mal erfahren, wie wir in Griechenland uns am liebsten verwöhnen? Auch ich mag das ganz besonders auf die griechische Art zu ficken und Du wirst sehen, dass es wundervoll ist.“
Für einen Moment halte ich die Luft an und Aphrodite scheint meine Gedanken erraten zu haben, denn sie lacht schon wieder: „Na mach Dir mal keine Sorgen mein Zauberlehrling. Dein Schwanz will es auch!“ Und mit diesen Worten kniet sie sich so über mich, dass sich ihre rassierte Fotze genau über meinem Gesicht befindet. Mit großen Augen sehe ich die vor Feuchtigkeit glänzenden Ränder ihrer Spalte und ihren frechen Lustknopf, der dick geschwollen hervorlugt. Dann senkt sich ihr Unterleib und ich muß den Kopf nur wenig heben um ihre heiße Liebesgrotte zu küssen.

Ich lege meine Hände auf ihren Arsch und beginne ihre Rundungen sanft zu kneten, fahre dabei mit der Zunge der Länge nach durch ihre Ritze und schmecke ihren köstlichen Liebessaft. Ihr Becken ruckelt ein wenig vor und zurück über mir und dann fühle ich auch schon, wie sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, sachte an ihm nuckelt und mit ihrer Zunge meine Eichel umfährt. Augenblicklich schießt das Blut in meinen Schwengel und er schwillt an, wächst geradezu in ihren saugenden Mund hinein. Ich fühle ihre Finger zart die Stelle zwischen meinem Sack und meinem Poloch reiben und werde selber mutiger. Meine Zungenspitze dringt zwischen ihre Schamlippen und sachte drücke ich sie weiter in ihre Muschi hinein. Ihr Loch scheint zu glühen vor Hitze. Ich stoße meine Zunge in rascher Folge nun immer ein kleines Stückchen weiter in ihre Muschi. Einen Finger habe ich derweil auf ihren Lustknopf gelegt und reibe ihn in kleinen Kreisen. Mit der anderen Hand taste ich mich durch ihre Arschritze bis zu ihrem Poloch. Sanft drücke ich gegen ihre enge Pforte. Aphrodite zuckt über mir zusammen und nimmt meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich drücke meinen Finger gegen ihr Poloch, überwinde den Widerstand und schiebe ihr den Finger bis zum zweiten Glied rein. Mein Schwanz flutscht aus ihrem Mund und Aphrodite stöhnt keuchend auf. „Ooooh ja. Genau das brauch ich jetzt. Komm, fick mich in den Arsch.“

Sie krabbelt von mir herunter, packt mich am Arm und zieht mich mit sich. Mit hoch gerecktem Po kniet sie nun direkt vor mir und ich knien zwischen ihren gespreizten Beinen. Ihre Muschi glänzt vor Nässe. Ich kann sehe wie ihr die feuchten Schlieren über die Innenseite der Schenkel rinnen. Mit ihrer Hand fährt sie über ihre Fotze und verreibt die Säfte, die dabei an ihren Fingern hängen bleiben an ihrem Poloch. Mein Schwanz zuckt vor Geilheit und ich ruckle näher, spucke auf meine Hand und verreibe meine Spucke auf meinem prallen Schwanz. Dann fühle ich auch schon ihre Finger an meiner Eichel und sie dirigiert meinen Schwanz bestimmt an ihr Poloch. Sachte drücke ich meine pralle Kuppe gegen ihre Rosette. Leise stöhnt Aphrodite auf wie ich langsam eindringe, wie sich ihr Arsch eng um meinen Schwanz schmiegt. Dann drückt sie ihren Po plötzlich mit einem Ruck meinem Schwanz entgegen und ich gleite tief in sie rein. Beide keuchen wir laut auf. Mir bricht der Schweiß aus allen Poren, so eng fühle ich meinen Schwanz von ihr umhüllt.

Langsam beginne ich mein Becken zu bewegen. Stoße meinen Schaft immer wieder tief in ihren Arsch. Aphrodites Oberkörper sackt nach vorne so dass ihre Arme flach auf der Erde liegen. Ich umklammere ihre Taille und steigere den Ryhtmus meiner Stöße, ficke sie nun schneller in ihren herrlichen Arsch. Sie wimmert und ich beuge mich nach vorne, küsse ihren Nacken und ihre Schultern. Knabbere leicht an ihrer von einer Gänsehaut überzogenen Haut.

Dabei stoße ich weiter zu. Fester und härter nun und mein Unterkörper klatscht immer schneller von neuem gegen ihre Pobacken. Aphrodite windet sich unter meinen Stößen und presst mir immer fester ihren Arsch entgegen. Mittlerweile hat sie ihre Hand in ihrem Schoß verkrallt und bei meinen Stößen merke ich, wie sie sich selber zwei Finger immer wieder in die Fotze schiebt während sie mit den Daumen immer schneller ihren Kitzler reibt. Ihr Atem kommt mittlerweile abgehackt und keuchend. Sie stöhnt laut und ich merke wie sie die Wellen ihres Orgasmus überrollen.

Auch mein Höhepunkt ist nahe und mir zieht es die Eier zusammen. Mein Schwengel scheint noch ein bisschen in ihrem Arsch anzuschwellen. Mir schießt der Saft in den Schwanz und mit einem letzten kraftvollen Stoß ramme ich mich bis zum Anschlag in sie und spritze ihr die erste Ladung tief in den Arsch. Dann ziehe ich meinen Schwanz schnell aus hier heraus und mit einem heftigen Zucken landet der nächste Schwall meines Saftes auf ihrem durchgebogenen Rücken. Ich drücke meinen Schwanz in ihre Poritze, reibe mich gegen ihren Arsch und mit jeder Bewegung spritze ich noch ein paar Topfen meines Samens über ihren hochgereckten Arsch.

Beide keuchen und japsen wir laut. Ich sackte über Aphrodite zusammen und gemeinsam sinken wir ins Gras. Ich höre sie schnell atmen und hab selber Mühe wieder klar zu denken. Farbige Kreise tanzen vor meinen Augen und für einen Moment verschwimmt die Krone des Kirschbaum über mir zu einem flüchtigen Nebel. Ich glaube eine Stimme zu hören, bin mir aber nicht sicher, da sie langsam im Nichts verklingt: „Das war aber schön mein Zauberlehrling. Und Dein Meister wird auch zufrieden sein, dass Du im Griechisch lernen so fleissig warst. Ich hoffe wir treffen uns irgendwann einmal wieder unter diesem Kirschbaum.“
Wie ich wieder zu mir komme ist Aphrodite verschwunden. Schnell ziehe ich meine Hosen nach oben und schaue mich betroffen um, aber ich bin alleine. Neben mir liegt das Buch über die griechische Götterwelt. Es ist aufgeschlagen auf der Seite mit der Abbildung Aphrodites. Irgendetwas scheint mir verändert und wie ich genauer hinsehen, kann ich erkennen, dass nun ein zufriedenes Lächeln ihr Gesicht umspielt und dass mir die Göttin der Liebe aus dem Buch heraus frech zuzwinkert.

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Der Vermieter

Kurz vor meinem 18. Geburtstag musste ich mich auf Zimmersuche in der benachbarten Großstadt machen. Es war nicht leicht etwas Passendes zu finden, aber ich war voll Elan, da ich mich freute endlich ungestört von Überwachung machen zu können, was mir Spaß machte.

Schließlich kam ich zu einem recht netten alleinstehenden Vierziger in einem Einfamilienhaus. Er empfing mich in seinem Zimmer, das neben dem zu vermietenden lag. Einige Bilder an der Wand elektrisierten mich: sie zeigten ziemlich junge Burschen in knappen Höschen oder mit nackten Popos. Ich schaute lange auf die Bilder, und er bemerkte es. Er lächelte zufrieden. Dann zeigte er mir das zu vermietende Zimmer: es lag neben seinem, mit einer Zwischentür, die abgeschlossen sei, wie er sagte.

Zum Duschen und Waschen müsste ich leider sein Badezimmer benutzen, er hätte kein separates. Ich wollte das Zimmer unbedingt haben, da mir der Vermieter recht sympathisch war. Als es um den Mietabschluss ging, verlangte er meinen Ausweis. Genau studierte er ihn, wohl um zu berechnen wie alt ich sei. Er nickte zufrieden. Dann meinte er über die Höhe der Miete könnten wir reden, wenn ich eingezogen sei.

Am Abend vor meinem Geburtstag zog ich ein. Er half mir beim Hochtragen der Sachen und ließ mich dann allein. Nach dem Einrichten ging ich bald zu Bett.

Am nächsten Morgen hörte ich meinen Vermieter im Badezimmer duschen. Da ich auch duschen wollte, spielte ich inzwischen an mir rum. Dann ging ich nur mit einem Handtuch um die Hüften zum Duschen; auch da hatte ich meist einen Steifen. Als ich wieder aus dem Bad kam mit dem Handtuch um die Hüfte mit einem halbsteifen Schwanz, stand mein Vermieter vor mir. Er trug nur knappe Shorts. Als ich ihn sah und er mich zu meiner Volljährigkeit beglückwünschte, begann es in meinem Beckenboden zu kribbeln und mein Schwanz begann zu wachsen. Ich war wie elektrisiert. Er bat mich in sein Zimmer zu treten – auch in dieser Aufmachung wie er lachend sagte – er wolle Sekt zum Anstoßen holen. Er fasste mich mit beiden Händen an meiner nackten Taille und schob mich in Richtung auf sein Zimmer.

Dort angekommen stellte er mich vor den Fernseher, schaltete ihn ein und ging Gläser holen. In dem Video betatschte ein kräftiger Bursche gerade einen wesentlich jüngeren an verschiedenen Regionen seiner Hose, was dieser nicht zulassen wollte. Da warf er ihn bäuchlings aufs Bett und unterband die Abwehrbewegungen des Jungen, indem er sich auf seine Arme kniete. Die Hose des Jungen war schon etwas verrutscht, sodass man den Ansatz der Pospalte sehen konnte. Mein Vermieter war wieder da ohne dass ich es bemerkt hatte und sagte: „So was darfst du ja ab heute sehen!“

Dann stießen wir auf meinen Geburtstag an. „Wir könnten uns jetzt eigentlich duzen und darauf auch anstoßen“, sagte er und schenkte nach. Ich stimmte zu. Beim Anstoßen mit verschlungenen Armen berührte sein Bauch meinen steifen Schwanz. Ich drückte mich an ihn. Im Video hatte der kräftige Bursche den Jungen bewegungsunfähig gemacht, das T-Shirt hochgeschoben und strich ihm über den Rücken. Mein Vermieter bat mich sein Glas zu halten und machte es bei mir genau so. Der Bursche schob seine Hand unter die Hose seines Opfers und schob dann mit Mühe die Hose über die Arschbacken. Mein Vermieter hatte weniger Probleme: kaum spürte ich seine Hand auf meiner Pobacke hatte er mit einem kleinen Ruck das Handtuch entfernt. Ich stand nackt vor ihm, ich schämte mich und war glücklich. Wie im Video beim Jungen wurden meine Pobacken auseinander gezogen; er konnte meine Rosette zwar (noch) nicht sehen, aber mit seinen Fingern ertasten. Er streichelte sie und erhöhte behutsam den Druck bis der Finger langsam in mich eindrang. Es war himmlisch und ich stöhnte vor Lust, da seine andere Hand inzwischen meinen Schwanz gefunden hatte.

„Siehst du wie gut es ist volljährig zu sein, so was können wir jetzt tun so oft wir wollen“, flüsterte er mir ins Ohr.

Als er den Fernseher ausschaltete, war ich enttäuscht. Er aber meinte ich könnte alle seine Filme so oft betrachten wie ich wolle. Jetzt zeige er mir was. Er führte mich nackt auf den Dachboden seines Hauses. In einem besonderen Raum waren viele Gerätschaften, bei einigen wenigen kannte ich den Zweck. Zuerst machte er mit einer Digitalcamera Bilder von mir, von vorne und hinten, der ganze Körper und Details von Arschloch und Genitalien. Dann band er mich an einem Andreaskreuz fest, tätschelte zunehmend stärker werdend meinen Schwanz und meine Eier. Ich keuchte vor Lust. Er stellte sich vor mich hin und zog langsam seine Shorts aus, er hatte nichts drunter an außer einem Ring um Hoden und Penis. Er war blank wie ein kleiner Junge bis über den Nabel, dann kamen Haare, nicht zu üppig. Ich starrte fasziniert auf seinen Unterleib.

„Gefällt dir was du siehst?“ – „Oh ja, sehr“, sagte ich. – „Dann warte.“ Nach einiger Zeit kam er mit einem Langhaarschneider und einem Nassrasierer wieder. Er begann mit der Prozedur. Zur Entfernung der letzten Haare und Stoppeln band er mich los, ich musste mich auf den Rücken legen, mein Kopf zwischen seinen Beinen. Seine Eier hingen über meinem Mund und ich begann sie zu schlecken und in den Mund zu nehmen. Er aber zog meine Beine über meinen Kopf und er konnte auch die verborgensten Winkel bearbeiten. Mit einem Spiegel zeigte er mir, dass auch in meiner Arschspalte kein Haar mehr war. Als ich mich im großen Spiegel betrachtete, glaubt ich einen Jungen darin zu sehen. Es sah geil aus.

Er machte nun wieder Bilder von mir, dann gingen wir nach unten zum Frühstücken – nackt natürlich. Ich musste ihm von meinen bisherigen sexuellen Erfahrungen und meinen Fantasien erzählen. Ich tat es zwar mit rotem Kopf und Scham, aber gleichzeitig merkte ich, dass es mich erregte Worte und Begriffe auszusprechen, die man normalerweise höchstens dachte. Er stellte immer wieder Zwischenfragen, die ich ehrlich beantwortete. Dann machte er Vorschläge wie man meinen Geburtstag zusammen feiern könnten: wir wollten erst Eis essen gehen in der Nähe eines größeren Badesees und dann dort an einer einsamen Stelle baden. Dann würde man schon sehen. Ich hätte allem zugestimmt, war aber fast ein bisschen enttäuscht.

Jetzt aber kamen seine Anweisungen: ich durfte nur Shorts ohne Höschen darunter und ein T-Shirt tragen. Hoden und Penis wurden abgebunden und zwar so, dass jedes Ei einzeln zur Seite stand. In den Po steckte er mir einen Dildo, der lang aber relativ dünn war, da er von mir erfahren hatte (und es auch schon gefühlt hatte), dass meine rückwärtige Öffnung noch recht eng war. Damit der Dildo beim Gehen nicht herausrutschte, legte er mir ein Seil um die Taille und führte es durch meinen Schritt und die Öse des Dildos nach hinten, wo er es wieder befestigte. Als ich die Shorts angezogen hatte, war sie vorne etwas ausgebeult.

Nun ging es ins Auto. Das Sitzen war etwas unbequem, aber es machte mich durchaus geil, auch der Dauerdruck auf meine Hoden. Herbert, mein Vermieter, fasste mir immer wieder unter die Hose, versicherte mir, dass er mich gern hätte und sich intensiv um mich kümmern würde – was ich ihm auch glaubte.

Das Eiscafe lag ein Stück vom Parkplatz entfernt. Ich ging wohl etwas eigenartig, denn Herbert lachte. „Hast du was im Po?“ verulkte er mich. Das Sitzen im Cafe war eigenartig erregend und auch hier fasste er mich immer wieder unter dem Tisch an, was aber nur zwei Burschen bemerkten, die daraufhin ein schmutziges Grinsen zeigten. Als wir auf die Toilette gingen, folgten sie. Sie fragten, ob sie helfen könnten. Herbert meinte: „Es ist alles in Ordnung, überzeugt euch.“ Und er zog meine Shorts runter. Ich wurde rot vor Scham, aber mein Schwanz schnellte in die Höhe. Die beiden tasteten mich mit ihren Händen ab bis Herbert meine Hose wieder hoch zog.

Im Auto fragte er mich, ob es mir gefallen hätte hergezeigt zu werden und ich bejahte es. Er war sehr erfreut darüber. Am Parkplatz des Badesees fuhr er herum, obwohl fast alles frei war. Dann parkte er neben einem Wagen ein, in dem ein gut aussehender Mann seines Alters saß. Sie winkten sich zu und stiegen beide aus, ich stellte mich dazu. Herbert zog Bilder aus seiner Tasche und legte sie auf die Motorhaube seines Wagens. Ich erstarrte: es waren die Bilder, die Herbert von mir gemacht hatte. Der Freund schaute gebannt auf die Bilder, ich sah an der Hose, dass sein Schwanz wuchs. Dann schaute er mich an. Herbert sagte: „Das kannst du dir jetzt in natura ansehen – und anfassen!“ Wieder wurde ich rot!
Der Freund steckte die Bilder ein, er würde sie sicher seinen Freunden zeigen.

Wir gingen und fanden ein einsames Plätzchen am See. Unterwegs fiel mir ein, dass ich keine Badehose dabei hatte. Dann lachte ich über mich, bei dieser Begleitung brauchte ich keine! Ich war schnell ausgezogen und durfte dann die beiden entkleiden. Auch der Freund war blank rasiert und hatte einen Hodenring. Im Wasser waren sie fast immer bei mir und machten an mir rum, besonders zwischen den Beinen; der Dildo wurde rausgezogen und wieder reingesteckt, meine Eier geknetet. Herbert warnte seinen Freund er solle acht geben, dass ich nicht spritze. Er wolle mich quälen und es so lange wie möglich hinaus zögern. Und ich hätte so gerne schon einmal abgespritzt! Sie aber versuchten meine Erektion aufrecht zu erhalten ohne ejakulieren zu dürfen.

Auf der Decke musste ich mich auf den Rücken legen. Sie bogen meine Beine über meinen Kopf, Herbert kniete sich über mein Gesicht und gab mir seine Eichel zum Lecken. Der Freund leckte bei mir Rosette, Eier und Schwanz, aber immer vorsichtig und steckte seine Finger in meinen Po. Ich wurde fast verrückt.

Sie packten mich, banden mich an einen Baum, schlugen mit Gerten auf meinen Schwanz und meinen Po, der einen neuen, diesmal dickeren Dildo bekam, was erst weh tat und sich dann geil anfühlte. Dann fielen sie übereinander her: Herbert steckte zuerst seinen Schwanz in den Arsch seines Freundes, immer mit Blick auf mich. Er kam sehr heftig, sein Schwanz tropfte noch als er ihn aus dem Arsch zog. Dann geschah mit Herbert dasselbe. Ich sah fasziniert auf das Geschehen, hatte so was zum ersten Mal gesehen. Herbert meinte zu mir: „Das bringen wir dir auch noch bei!“ „Oh ja, bitte“ sagte ich, „und lasst mich spritzen“.

„Noch nicht,“ sagte Herbert und schlug mich mit der Gerte auf den Schwanz. Er machte dann den Vorschlag ich könnte kostenlos bei ihm wohnen, wenn ich mich in sexuellen Dingen wie ein folgsamer Sohn verhalten würde. Ich nahm den Vorschlag gerne an. „Überleg es dir gut, ich werde vielleicht Sachen von dir verlangen, an die du jetzt nicht denkst. Wenn du etwas nicht tun willst, kannst du es aber sagen. Wir können dann darüber sprechen.“ Ich sagte: „Ich freu mich schon!“

(Fortsetzung folgt)